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Tuvok.

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  1. The Beekeeper, 107 Minuten, mit Abspann, nicht zu verwechseln mit der Doku gleichen Namens aus 2013. Nun ein 145 Millionen Erfolg mit 61,6 Mille in Amerika ist schon was. Für einen Film der 40 Mille gekostet hat und eigentlich nur 70 Mille braucht, sind also 74 Mille Gewinn kann man sagen, das ist schon super ja man muss ja Werbekosten auch reinrechnen, also Gewinn hat er gemacht weltweit. Ja was für ein Film. Naja, James Bond Light, 35 Tote, alle gut gestorben ermordet ermeuchelt, alle gute Ideen, man sieht nicht zu viel Blutige Szenen, es ist etwas alles übertrieben dargestellt, was eh gut ist und ja die Geschichte. Naja, was soll ich sagen? Lachhaft, was egal ist, das ist ein Popcorn Film Jason Statham, 3 Gesichtszüge, er macht das Steven Seagal nach der jetzt nur einen halben Gesichtszug hat und ja Statham hatte mal 5 Gesichtszüge, jetzt eben nicht aber macht nichts er ist sympathisch Stereotype Rollen aber egal es passt und es macht Spaß Die Action ist gut, ja übertrieben, der ist ärger als ein X-Men Mutant und überlebt alles, aber es wurde realistisch in Szene gesetzt Die Dialoge, naja kann ich nicht behaupten die sind gut, aber sie passen in den Film rein und das ist wieder gut, da ist nichts zu übertrieben und irgendwie blöd dargestellt, nein gar nicht das ist alles irgendwie gut das finde ich schon und das passt auch. Das Setting, naja die hätten sich mehr Mühe geben können, aber das ist halt so bei B-Movie Action Reißern Jeremy Irons, war eigentlich total unnötig, seine Rolle ist langweilig, hat keinen Sinn, ist dämlich irgendwie, ja sie passt, nettes Aufgebot, man wollte wohl wem haben der mal ein Charakter Darsteller war und dass man dazu noch sagt, das er CIA Leiter war, nein danke das ist blöd Kritikpunkt auch für Phylicia Rashad, die Ex von Bill Cosby der Serie, gut die Synchronstimme ist gleich, weich und fordern und erzieherisch, gefällt mir, die deutsche Synchro halt, sie wirkt älter ist sie auch und ja wie immer sie spielt die gleichen Rollen wie auch bei Creed, egal es passt Die Tochter Bulle, Statham redet nichts, stiller Kämpfer, hat wohl zu viel JOHN Wick Filme gesehen egal, es passt irgendwie, ja gerade noch, aber es ist ein Popcorn Film Hirn ausschalten und Fun haben, das ist es was der Film bringen wird in die Zuschauermenge im Kino. Die Handlung: Also, Eloise Parker ist eine ältere Dame und ehemalige Lehrerin, die alleine in ihrem Haus in ländlicher Gegend lebt. Sie hat einen Mieter, Adam Clay, der in ihrer Scheune lebt und dort ein ruhiges Leben als Imker („Beekeeper“) führt. Eines Tages fällt Eloise auf einen Phishing-Betrug herein und wird um über 2 Millionen US-Dollar gebracht, von denen der Großteil einer Wohltätigkeitsorganisation gehört, die sie leitet. Am Boden zerstört nimmt sie sich noch am gleichen Tag das Leben. Als Clay ihre Leiche findet, wird er sofort von der FBI-Agentin Verona Parker, Eloises Tochter, verhaftet. Nachdem Eloises Tod als Selbstmord eingestuft wird, wird Clay freigelassen. Verona erzählt Clay, dass die Gruppe, die Eloise ausgeraubt hat, schon seit einiger Zeit unter dem Radar des FBI war, sich aber als schwer zu verfolgen erwiesen hat. Sie ist pessimistisch, dass sie jemals vor Gericht gestellt werden, selbst wenn sie gefunden werden. Um Gerechtigkeit für Eloise zu erlangen, kontaktiert Clay die Imker, eine mysteriöse Organisation, um die verantwortlichen Betrüger ausfindig zu machen. Clay erhält eine Adresse der Betrüger: ein Callcenter namens UDG (United Data Group), das von einem Mann namens Mickey Garnett betrieben wird. Clay dringt in das Gebäude der UDG ein und sprengt das Gebäude in die Luft, nachdem er die Angestellten verscheucht und eine Handvoll von Garnetts Männern ausgeschaltet hat. Garnett informiert seinen Chef, einen Technologie-Manager namens Derek Danforth. Derek schickt Garnett los, um Clay zu töten. Garnett und seine Schläger finden Clay und folgen ihm in seine Garage. Dort tötet Clay sie alle bis auf Garnett, den er verschont, aber nicht, bevor er ihm vorher die Finger abgeschnitten hat. Garnett ruft Derek an, während er an einer Brücke anhält, und informiert ihn, dass Clay Imker ist. Clay, der Garnett gefolgt ist, tötet ihn, während Derek am Telefon zuhört und warnt Derek, dass er hinter ihm her ist. Derek geht zu Wallace Westwyld, um mit ihm über Clay zu sprechen. Wallace ist der ehemalige Chef der CIA und leitet derzeit auf Wunsch von Dereks Mutter die Sicherheit für Danforth Enterprises. Besorgt kontaktiert Wallace den derzeitigen Direktor der CIA, in der Hoffnung, Clay davon abzuhalten, Derek zu töten. Howard kontaktiert die Imker und erfährt, dass Clay sich aus der Organisation zurückgezogen hat. Sie schicken jedoch ihren eigenen Imker los, um Clay zu töten. Clay tötet die neue Imkerin, zündet sie an und schneidet ihr die Finger ab, wobei er eine Tankstelle zerstört. Da die Imker nicht für weitere Opfer verantwortlich sein wollen, teilen sie der CIA mit, dass sie neutral bleiben und Clay nicht verfolgen werden. Der Rest im Kino. Klar gibt es Überraschungen überhaupt wer die Hauptverantwortlichen sind, einige Leute in dem Film sind nur Darsteller, einige Sidekicks, Statham macht ohne Uniform ein Swat Team fertig, er alleine gegen 10 Bewaffnete meine Güte egal es passt. Man sagt der Film glorifiziert Selbstjustiz, ja stimmt, das ist es, aber Rache Filme sind irgendwie cool, aber ja ist halt so, das hat immer funktioniert. Ja eh eigentlich gut, oder? Der Anzug den Statham am Anfang hat, ja lustig, das ist eigentlich ein Fechtanzug mit zusätzlicher Wabenmusterstickerei. Wieso haben die im Film so alte Computer? Ganz einfach, der Film sollte 2003 spielen aber ja man hat das aufgegeben die Idee und ja weil damals kein Geld hat man den Film lassen und die Hardware, die sie damals gekauft haben, ja die hat man jetzt verwendet darum wirken die Computer oft so alt. Übrigens, wer genau hinsieht, da ist ja ein Bild aus der FBI-Akte wann Clay im Film geboren ist, also, Adam Clays Geburtsdatum laut FBI-Akte ist der 26.07.1967, was Jason Stathams tatsächliches Geburtsdatum ist. Weil der Film Ja damals alt ist in dem Callcenter dem Zweiten ist ein so Skelett ein Film Skelett vom Terminator, vom Roboter aus Teil 2, ur arg. Wer wirklich im Film eine Niete ist ein richtiges Arschloch ist Josh Hutcherson, der kann das echt gut verkörpern, der sollte mehrere Arschlöcher spielen. Er ist kein guter Darsteller aber was er kann, ist gut, nämlich dämlich spielen und Rollen verkörpern die unsympathisch sind. In dem Trübte Panem Film hat er gepasst irgendwie, aber das ist lange her. Jemma Redgrave ist zu kurz zu sehen finde ich und ist auch eine gute Darstellerin, aber egal, ja wer ist noch wichtig? Minnie Driver, als Janet Harward, die ist süß, das ist die Frau von „Will & Grace“ der Serie, und ja die Tochter von Eloise die sich umgebracht hat, die kennt keiner, die hat nicht gut gespielt, Minnie Driver hätte da gepasst die eine kurze Rolle spielt ja egal, die ist eine leicht – ja sieht man sich im Kino lieber an und sie hat ein Talent zu spielen, die Verona Parker die Polizistin ist ein bisschen fehlbesetzt. Naja, uns gefiel der Film gut ich mag ihn und ich mag Statham Filme, fast alle und ich muss sagen ja Hirn aus dann rein und dann wieder heim, ein guter Film, er macht Spaß er ist irgendwie erheiternd, unwirklich unrealistisch einfach cool und darum 89,5 Punkte von 100 möglichen Punkten.
  2. Aquaman: The Lost Kingdom Also wenn ich von Teil 1 ausgehe de 160 Mille gekostet hat, 142 Minuten gedauert hat, eine super Geschichte geboten hat, 335 Mille in Amerika und 1,15 Milliarden weltweit eingespielt hat, könnte ich mir ja sagen, der 2. Teil der in so vielen Reviews zu hören und lesen war ist Schrott und darum hat der 205 Mille teure Film der mit seinen 122 Minuten, nur 92 Mill ein Amerika und 266 Mille weltweit eingespielt hat, ja der muss ein Flops ein, ist er ja auch genau, er müsste eigentlich 500 Mille einspielen, also das 2,5 Fache sagt man, damit er ein bisschen Erfolg hat. Warum ist das passiert? Nun ja, die Schauspieler sind super, gibt nicht zu meckern, sie sehen gut aus, gilbet nicht zu meckern, sie spielen gut für die Rollen, ja passt, auch Amber Heard wo man sagt die ist wenig zu sehne hatte nur nötige Auftritte, NICOLE Kidman als Königin Mutter ist irgendwie 'ne alte Schabracke geworden egal, die Effekte super, die Unterwasserwelt super, der Bösewicht DDR von Sauron, nein vom anderen besessen ist super, die Dreizacke im Film, ja ich mag Excalibur, eh Dreizack, super, die Kostüme aus viel zu viel Metall und zu wenig Elastisch, super, die verschiedenen Orcs, eh Kreaturen, super, der Darth Vader Bösewicht, eh Manta, mit seinem zu breiten Helm, super, die Waffen aus Star Trek, eh aus Atlantis super nein wirklich, ich mag den Film er ist für mich nach „The Flash“ der beste letzte DC Film, ok ich mag auch „Justice League“ die lange Version, ich mag auch „Men of Steel“ und ich bin kein so super Fan von „Dark Knight“ weil zu düster aber ja der hier, bunt und ja einfach super, der hat mir gefallen. Ein klein bisschen Handlung: Einige Jahre nachdem er König von Atlantis geworden war, heiratete Arthur Curry Mera und bekam einen Sohn, Arthur Jr., während er sein Leben zwischen Land und Meer aufteilte. Unterdessen sucht David Kane weiterhin nach Rache an Arthur für den Tod seines Vaters und arbeitet mit dem Meeresbiologen Stephen Shin zusammen, um atlantische Artefakte zu finden. Er findet einen schwarzen Dreizack, der von ihm Besitz ergreift und dessen Schöpfer ihm verspricht, ihm die Macht zu verleihen, Arthur zu vernichten. Fünf Monate später greift David Atlantis an und bricht in dessen Orichalcum-Reserven ein, um Shins atlantische Maschinen anzutreiben. Arthur erfährt, dass diese Verwendung von Orichalcum, das große Mengen an Treibhausgasen ausstößt, nicht nur die Temperaturen auf dem Planeten erhöht und zu extremem Wetter und einer Versauerung der Ozeane geführt hat, sondern bei Verwendung durch ein altes atlantisches Königreich auch beinahe zum Aussterben des Planeten geführt hätte. Um herauszufinden, wo David sich versteckt, befreit Arthur seinen Halbbruder Orm aus dem Gefängnis. Die beiden treffen sich mit dem Verbrecherboss Kingfish, der Informationen liefert, die zu einer Vulkaninsel im Südpazifik führen. Auf der Insel stoßen Arthur und Orm auf den schwarzen Dreizack, von dem Orm verrät, dass er von Kordax erschaffen wurde, dem Bruder von König Atlan und Herrscher des verlorenen Königreichs Necrus, der nach einem gescheiterten Versuch, den Thron an sich zu reißen, mit Blutmagie eingesperrt wurde. Als ihnen klar wird, dass das Blut von Atlans Nachkommen Kordax befreien könnte, machen sich die beiden auf den Weg nach Amnesty Bay, wo sie erfahren, dass David Arthur Jr. entführt hat. Die Atlanter kommen mit der widerstrebenden Hilfe von Shin zu dem Ergebnis, dass Necrus‘ Gefängnis in der Antarktis liegt. In Necrus kämpft Arthur gegen David, um zu verhindern, dass er Arthur Jr. verletzt, und David tötet Arthur fast, bevor Mera eintrifft und ihren Ehemann rettet. Film und was weiß ich einige Infos: Jason, der Hauptdarsteller war sehr dafür dass ein 2. Teil kommt, nicht wegen den 20 Mille Gage was er bekam oder so, sondern weil er einfach die Story mag und die Autoren haben dafür gestimmt, wie damals bei Christopher Reeve vor ur langer Zeit als Superman. Übrigens als damals noch WALTER Hamada, der Chef von DCEU die Idee hatte, dass auch andere Superhelden auftauchen wenn es eine solche Fortsetzung gibt, der wurde halt seinen Job los und nichts wurde aus dem Plan, leider. Und wer sich jetzt wundert, übrigens ein guter Witz mit seinem Tarnanzug, muss man im Kino natürlich sehen, verraten tu ich nichts, der Anzug stammt aus den DC Comics aus einer Story aus 1986. Das Einzige was sie verändert, haben gegenüber Teil 1, ja ok er hat ein Kind, die Story mit Arthur im Film ist lustig und dem Kleinen Racker, ja ich war froh, noch immer zu groß, aber Manta hat einen schlankeren Anzug und ich bilde mir auch ein der blöde Helm ist nicht so breit wie in Teil 1, das war ja echt furchtbar, und man hat es einer Comicserie angepasst übrigens wo er so ähnlich wie im Film aussieht auch mit dem Rücken Ragten Treibstoff Paket oder wie man das nennt. Neu ist dass man aus den 1967 er Comics, wo über Aquaman dem Herren der 7 Weltmeere berichtet wird, das Seepferd Ross Storm dabei ist, das fand ich eine gute Idee, natürlich muss man jetzt nicht logisch denken und sagen wieso hat die Welt mit 8 Milliarden Einwohner noch nie was von Atlantis und allem entdeckt wo doch der Mensch schon 11.000 Meter unter dem Meer war. Ja der film war teuer was auch kein Wunder ist, da die Special Aufnahmen übrigens mit 100 Kameras gemacht wurden und der tolle Regisseur der Fast Serie, James Wan, hat übrigens einiges neu für den Film erfunden weil sich die Schauspieler in Teil 1 so abgeplagt haben, ja wieso nicht, Verbesserungen sind immer gut. Eines war nicht so gut, Kishon, das eine Mitglied vom Rat in Atlantis ist in den Comics ein Hai und im Film ein Mensch, schade eigentlich, denn ich bin der Meinung man sollte immer auf die Originalrezepte oder Ideen zurückgreifen wenn man einen Film macht wie diesen hier aber egal. Und mit Imax Kameras wurde er gedreht in 1,90:1 und nicht in 2,39:1 wie im Vorgänger Film, vom Format her, so konnte man einfach mehr sehen. Übrigens Orichalcum gibt es wirklich, das ist Bergkupfer und ja im Botanischen Bereich eine Heuschreckenart, die sieht man stark vergrößert auf der Insel, fand ich auch super die Idee, da hätte man so viele Monster einbringen können aber egal. In den griechischen Sagen ist dieses Metall übrigens eines aus Atlantis und sehr sagenumwoben und In den Comics hieß König Atlans Bruder Orin und Kordax war sein Onkel. Mich hat gewundert das Amber Heard im Film auftaucht wo doch damals 1,5 Millionen Unterschriften geseammelt wurden, damit sie vom Film entfernt wird, aber sie tauchte auf, nicht zu oft, was eh gut ist da es ein Comic Männer Film ist. Hätte Willem Dafoe nicht einen andere Film derzeit gemacht, wäre er als Nuidis Vulko aus Teil 1 wieder mit von der Party gewesen. Gedreht wurde in Leavesden in London in 5 Hallen mit einem Mega großen Tank übrigens. Was auch den Film interessant macht, man hat sich an alten SF und Monster Filmen ein bisschen orientiert damit man irgendiwe ein altertümliches Flair einfangen kann was ich super fand, und darum gefällt mir der auch übrigens. Ja, viele haben im Film kritisiert dass die Chemie zwischen den 2 ungleichen Brüdern wo Orm auf einmal brav ist blöd war, oder dass man Fastfood erwähnt ja und wo ist das Problem er ist ja, also Arthur auf der Land Welt gewesen und lebte dort, das mit dem Kind fand ich übrigens super, und auch die Sorgen fand ich süß und lustig. Man sagt die Bösewichte sind dieselben, stimmt aber das mit dem Necrus und ja das ganze fand ich super und auch wie der aussah, oder die 2 Brüder, super Story, nettes Märchen ich fand es gut, aber bitte ist nicht jedermanns Sache, ich habe den Film genossen, mir hat er gefallen. Viele haben die Effekte kritisiert, die ich gut fand, auch die Unterwasserwelt fand ich gut wenn auch unrealistisch, wie das ganze egal, er war bunt er war schrill nicht übertrieben ich fand ihn gut, dann die ganzen Ideen die fand ich auch gut, und auch die Chemie zwischen allen, ja ok die Dialoge sind eifnacn ja und? Und der Bösewicht war so richtig kein richtiger, ja gefährlich war er nicht im Film aber egal er war nicht übel, ich fand ihn eh gut, ja mir hat er halt gefallen. Ja im Großen und Ganzen was soll man sagen? Ja vieles wird nicht zur Gänze erklärt, hier hätte man im Film ruhig mehr Vorgeschichten bringen können, 20 Minute mehr hätten dem Film nicht geschadet, ein bisschen anders gedreht mehr und mehr vom Land, wo sind die Menschen, wieso mischt sich keiner ein? Keine Ahnung wieso weiß keiner was und am Ende war, das zu schnell und nach dem Abspann sitzen bleiben, aber im Großen und Ganzen kann ich sagen, mir hat er gefallen und 90 von 100 Punkten vergebe ich.
  3. Godzilla Minus One, wieso Minus One? Angeblich 18 Leute haben an dem Film gewerkelt, das muss man sich mal vorstellen wo doch sonst 1.000 Leute da sind und nur 69 Schauspieler und dann nur 15 Millionen US $ Budget, also das muss schon was sein ich kann mir das nicht vorstellen wie das gehen soll. Tja 17 Millionen Amerika eingespielt, 43 Mille weltweit, also das ist fast gar nichts muss ich sagen. Mein Lieblings Godzilla ist ja der von 1998 von Emmerich, auch wenn viele Leute jetzt aufschreien, das wäre kein Godzilla Film, sondern ein mittelmäßiger Monsterfilm war der super gespielt super Effekte und superspannend. Der hat damals 125 Mille gekostet, heute sicher 200 Mille, hat 136 Mille in Amerika und 379 Mille weltweit eingespielt also viel erfolgreicher. Der hatte 1.104 Crew Mitglieder und 98 Schauspieler. Es gibt ja jetzt 33 Godzilla Filme, und die waren oft die Monster 50 – 118 Meter groß und das ist eine Menge. Handlung vom Film: Der Sympathieträger des Films ist der desertierte Kamikazeflieger Koichi Shikishima (Ryonosuke Kamiki), der zu Filmbeginn (und Kriegsende) eine Attacke Godzillas nicht zu verhindern weiß und seither mit Schuldgefühlen zu kämpfen hat. Sein Wohnviertel in Tokio ist zerstört – die US-Luftwaffe verübte massive Luftangriffe auf die japanische Metropole –, seine Eltern sind tot. Eines Tages quartiert sich eine Noriko, eine junge Frau mit Findelkind, bei ihm ein. Beide bilden fortan den melodramatischen Kern des Films, und Koichi sieht sich gezwungen, als Minenentschärfer auf See Geld zu verdienen. Die Crew auf dem alten Holz Kahn ist eine grundsympathische Bande Kriegsüberlebender. Während einer ihrer Missionen treffen sie plötzlich auf das Seemonster, das nun, durch die 1946 beginnenden Atomversuche der Amerikaner auf dem Bikini-Atoll, radioaktiv gestärkt und überaus aggressiv Kurs auf Tokio nimmt. Dass Godzilla quasi unbesiegbar ist, bemerkt die Crew schnell. Ebenso flott ist das Monster schon in Tokio angelangt und zerstört die wiederaufgebaute Stadt, in der die Geschäftsleute ihrer Arbeit nachgehen. So auch Noriko, die von der im Kimono gekleideten Hausfrau zur Sekretärin im westlichen Kostüm aufgestiegen ist. Sie rettet Koichi, fällt aber selbst Godzillas atomarem Feuerstrahl zum Opfer. Das weckt in Koichi den dringend notwendigen Kampfgeist. Wem Monsterfilme gefallen, wird von dem Film auch begeistert sein, mit Sicherheit sogar. Als damals der „Shin-Godzilla“ erschienen ist, erklärte Co-Regisseur Shinji Higuchi, dass erst nach 2020 ein neuer Godzilla ins Kino kommt. Dann haben sie gesagt um 2018 rum, dass der keine Fortsetzung erhält der Film. Wieso? Dies lag an ihrem Vertrag mit Legendary Pictures, die ihre eigenen Godzilla-Filme produzierten, der Toho untersagte, ihre potenziellen Godzilla-Filme im selben Jahr wie die Filme von Legendary zu veröffentlichen. 3. November ist 2022 Godzilla Tag gewesen glaube ich. Ja in Japan. Nun der Film ist ja von vielen Filmen inspiriert, vom Jurassic Park, dem Weißen Hai, dem 1954 Godzilla und einigen andere Filmen und ja man kann vielleicht sagen, dass man das ein bisschen sieht. Die Effekte sind super, ja klar, Computer aber immerhin. Auf ihrer Website wurde außerdem angegeben, dass die 3D-Animationssoftware Houdini und Maya für das Design und die super Explosionen für die Zusammenstellung der visuellen Effekte verwendet würden. Zum Film und einiges andere: Wer vielleicht jetzt ein Godzilla Nerd ist, wird merken, dass da am Gebrüll was anders ist, ein bisschen eine Nuance. Anstatt ein neues Brüllen zu erzeugen, spielte die Crew einfach das ursprüngliche Godzilla-Gebrüll über Lautsprecher ab und nahm den Ton auf Man kann übrigens das nachlesen, dass in Amerika die Godzilla Filme was stimmt, Monster sind und in Japan sind sie fast schon eine Gottheit ja ich weiß jetzt nicht wo man das merkt aber ja vielleicht an den Leuten, nun das ist halt eine andere Kultur. Und wieder ist in dem Film wie früher ein Mensch drinnen der das Monster Kostüm durch maßstabsgetreue Kulissen bewegt, das nennt man Suitmation-Technik. Und damit man die Monstrosität noch mehr betont, erhöht man die Bildaufnahmefrequenzen, also mehr als 24 Bilder pro Sekunde. Und dadurch wirkt das Monster, so dass es noch plumper herumlatscht und noch behäbiger ist und schwerer. Die Musik hat der Komponist Komponist Naoki Satô kopiert von „Godzilla und die Urweltraupen“ aus 1964. Ach ja, und Der Name der Hauptfigur, Koichi, war eine Anspielung auf Koichi Kawakita, den Spezialeffektregisseur der Godzilla-Filme der späten 80er bis 90er Jahre. Die Insel am Anfang ist natürlich keine echte Insel. Die Insel, auf der Koichi (Ryunosuke Kamiki) zu Beginn des Films sein Flugzeug landet, ist Odo Island, eine fiktive Insel, die im Originalfilm Godzilla (1954) eine herausragende Rolle spielt. Super ist auch die Idee, die schon da war, dass Godzilla einen Atom Atem hat, wo er alles entzünden kann oder so, das ist wirklich gut, aber das war schon mal da. Und zwar im Film „Godzilla, Mothra und King Ghidorah“ aus 2001. Damals wenn man sich noch erinnert, haben die Deutschen Verleiher lauter komsiche Deutsche Titel verwendet für die Godzilla Filme, das ist hier der Fall nicht da, dass jetzt im Original so belassen wurde. Aber man kann nachlesen: Frankenstein – Der Schrecken mit dem Affengesicht, in dem ein 50 Meter hohes, atomar verstrahltes Frankenstein-Monster gegen ein weiteres Urzeitungeheuer kämpfen durfte, war im Sommer 1967 so erfolgreich an den deutschen Kinokassen, dass nahezu alle folgenden Filme, die die japanischen Riesenmonster zum Thema hatten, entsprechend eingedeutscht wurden, um an diesen Erfolg anzuknüpfen; sogar unter Verwendung des gleichen „Frankenstein“-Schriftzugs. Doch auch mit Godzilla selbst wurden Filme mit irreführenden Titeln belegt. So ist der koreanische Film Yongary in Deutschland unter dem Titel Godzillas Todespranke erhältlich. Auch der zweite Film der Gamera-Reihe, der in Deutschland Dragon Wars heißt, wurde mit Godzilla auf dem Cover beworben, obwohl dieser gar nicht auftaucht. Nur das gegnerische Monster wird Godzilla genannt, während Gamera den leicht abgewandelten Namen seines Gegners (Barugon) erhielt. Damals als 1954 der 1. Godzilla ins Kino kam, war der Schrecken wirklich groß man hatte sowas noch nie gesehen und bis heute ist eines geblieben außer den Monstern, was wirklich nur Godzilla kann, und zwar das tolle Brüllen. Akira Ifukube, der Komponist der Filmmusik des ersten Godzilla-Films aus dem Jahr 1954, schlug schließlich vor, für die Stimme ein Musikinstrument zu verwenden. Das Brüllen wurde mit einem Kontrabass erzeugt, über dessen Saiten ein mit Kiefernharz bestrichener Lederhandschuh der Länge nach gestrichen wurde. Ja als ich aus dem Kino kam, wusste ich das ist der Beste Godzilla Film besser als der von 1998 den ich je gesehen habe, er ist spannend hat eine gute Kamera, hat eine gute Geschichte, hat gute Darsteller, hat echte Effekte, hat keine CGI Mist Effekt die man sieht, hat keine unnötigen Liebessequenzen, ist nicht unnötig witzig, ist ja ein bisschen geht was zu schnell und etwas ist unlogisch und Godzilla hat zu dicke Schenkeln, aber das sind Kleinigkeiten. Was am Film gut ist? Die Idee mit der alten Zeit ist super Das mit dem Atombomben Angriff im Bikini Atoll super Die Veränderungen vom Monster super Die Effekte super und das für so wenig Geld Die Darstellung von Leid der Darsteller der Zeit super Das kleine Kind super Die nette Frau von ihm super Er spielt gut Die Effekte, super Kein unnötiger Pathos, super, kein Hurra Patriotismus super Alles geht irgendwie nahtlos super Die Emotionen in realistischer Form super Die alten Häuser die kaputten Häuser die Zerstörungen super Wie Godzilla da Feuer speit oder seinen Atom Strahl einsetzt super Die Geschichte wie sie sich aufbaut ohne auf Special Effekte zu sehr zu sehen was eigentlich eh oft in US-Filmen ist und dann dauernd irgendwelche Liebesschnulzen die nicht passen oder sonstige Erklärungen die sonst wie herumgereicht werden die nicht logisch oder realistisch sind, Schauspieler die gekämmt frisiert sind und sauer aussehen und nicht dreckig und irgendwie dann zu viel Patriotismus vielleicht was mich nicht stört aber trotzdem, alles geht oft immer gut aus, alles ist zu schnell zu hektisch, zu gewalttätig, zu viel Blut und Gore, da mag ich nicht. Das ist bei dem Film anders Man kann nachvollziehen die Emotionen, die Gefühle der beiden Darsteller Mann wie Frau oder die Tante, das kleine Kind spielt auch gut wie sie weint lacht und deprimiert dreinschaut, auch die Freunde die Bekannten, dann der leicht verrückte Professor der aber 'ne gute Idee hat, ja sicher geht vieles zu schnell, aber das ist egal, der Film ist super. Vor dem Godzilla Film war seit 2004 kein Nicht US-Film an den Kinocharts, damals war das „Hero“ aus China aus 2004. Ich weiß nicht, ob der Film noch in die Höhe schießt aber ich denke nicht das er weltweit die 100 Mille erreicht, jedenfalls im Gewinn ist er schon lange und auch einen Cliffhanger gibt es ja das ist super und ja man soll nicht so viel verraten ich weiß und darum ab ins Kino das ist ein Must See Film. Klar ist der 2024 erscheinende New Empire King Kong Godzilla Film von den Effekten cooler, Godzilla sieht besser aus irgendwie, weil CGI, die Story ist moderner lebendiger cooler, aber ich muss sagen von der Qualität her, ist der Film der Beste seiner Art. Das ist hier der 13. radioaktiv verseuchte Atom Kraft brauchende Godzilla in 33 Filmen und ich muss sagen der ist der Beste. Und wer Geld hat, kann nach Tokio fahren und einen Original Größe Godzilla Kopf sehen. Auf der Dachterrasse im achten Stock des Gracery Shinjuku Hotels im gleichnamigen Tokioter Stadtteil ragt eine maßstabsgetreue Figur mit Godzillas Kopf, welcher auch vom nahegelegenen Bahnhof gesehen werden kann. Zudem bietet das Hotel sogenannte Godzilla Rooms an. Hintergrund ist die Fanliebe des Hoteliers zu Godzilla Mir egal was andere sagen mir hat der Film gefallen und ich freue mich schon dass ich den 2 Stunden Film noch mal sehen werde und vergebe 97,5 Punkte locker.
  4. Wenn ein Film der 270 Millionen US $ kostet, ohne Werbung, sonst wäre das 400 Millionen US $ was sich Disney den Film kosten ließ, und der Chef Kevin Feige das überwacht, und 34 Schauspieler aber 1.770 Leute in der Crew mit dem Film beschäftigt sind der mit 103 Minuten der kürzeste Marvel Film ist und dann nur 21 Millionen US $ am Startwochenende weltweit einspielt was bisher bekannt ist, was der Vorgängerfilm lachend übertraf mit 1,1 Milliarden US $ der ja 2019 mit 160 Mille Budget gestartet ist ja ich weiß nicht, da passt was nicht. Was haben wir? Außer den schlechtesten Marvel film den ich als Fan je sah, nach der beschissenen She-Hulk Serie und ja was haben wir? Ein indisches nicht schönes nerviges Teenager Mädchen, das irgendwie alles kann und übertrieben wirkt wie die ganze Familie, eine wunderschöne sexy Brie Larson die gar nicht so schlecht ist und gut passt, ja eine hübsche Teyonah Parris als Monica Rambeau, die eine super Wuschel Frisur hat, ja bitte wer hat das in Marvel filmen schon? Vielleicht hat das mit der Trottologie zu tun das alle Filme jetzt mit Super Strong Woman rauskommen, alle Frauen müssen stark sein, bin neugierig was im neuen Tribute von Panem Film los ist mit einer der unsympathischsten Schauspielerinnen, die ich je kennen lernen durfte, Rachel Zagler die Schneewittchen macht als, ja wie soll man sagen? Disney hat den Film sowas von verpfuscht und da Disney jetzt die Rechte hat für Marvel, ich sage mal so, Disney mit seinem Serien und alles überschwemmen Alles muss kunterbunt und politisch korrekt Sein Scheißdreck wird untergehen ja das ist auch so, denn die Zeiten von guten Disney Filmen sind vorbei. Egal zum Film. Samuel Jackson, cool wie immer? Nein, blöd alt nervig und kein cooler Typ, da ist was verloren gegangen, Zawe Ashton als Dar-Benn, Sautrottel Rolle, obwohl die 1984 geborene Schauspielerin aus England recht hübsch in dem Film wirkt ich weiß nicht, irgendwie anders halt und ja blöde Rolle, weil sie wirkt, gar nicht so gefährlich wie damals ein Thanos. Dann der Park Seo-joon als Prinz Yan, meine Güte was war das für ein Mist? Da sind sie am Planeten Aladna oder so dem Wasser Planeten, schön geklaut vielleicht von „Interstellar“. Nein eh nicht aber egal, 99,63 % nicht 64 oder 62, nein 63 ist von Wasser bedeckt, sagt Monica, eine eigene Zahl oder so, ja egal, was ist das für 'ne blöde Ansage? Und man landet genau dort wo gerade ein Bollywood Volk lebt das nicht reden, sondern singen kann und das in keiner guten Stimmlage und sowas von dämlich meine Güte was ist da los bitte? Und ja man hat die Erklärung das Volk kann nicht reden nur singen und der Prinz kann sprechen, denn der ist 2 Sprachig, meine Güte was für ein Witz. Dann das mit den blöden Armbändern und das Ende ja da wird was angeteaster was lange hätte, schon sein können oder sollen und ja die Idee ist gut finde ich aber egal, bin neugierig wie ernst sie umgesetzt wird. Egal, Hailee Steinfeld als Hawkeye übrigens und Tessa Thompson als viel zu Lippen aufgespritzte Walküre, die ja König ist, nicht Königin und lesbisch ist und ja mit Krawatte geht, sie hat wohl das Outfit vom letzten Men in Black film nicht abgelegt, meine Güte was für ein Schwachsinn wie das gemacht wurde, dann ein Skrull Planet mit genau einem Volk Teil oder so in einer Stadt, die aussieht wie ein Kuhkaff in Norwegen, mit modernen Häusern, ja die Skrull in den Comics sind mächtig aber hier? Naja, und dann die Idee von dem was passiert ist, ja ok Effekte, Farben Kitsch Schauspieler Kostüme alles vom Feinstern aber der Rest, die Handlung und Dialoge die witzlosen Einfälle meine Güte und dann so grellbunt und dann am Anfang als Iman Vellani als Kamal Khan die ja auch Ms.Marvel ist nicht Captain Marvel, ja die hat Comic gezeichnet und sofort als wäre das irgendwie interessant, und dann hat sie so einen Spruch auf Lager so einen Teenie Mist, ja dann zeichnet sie und man sieht eine Welt eine gezeichnete Welt von ihrer Superheldin Captain Marvel, das ist sowas von bescheuert, ich kann das gar nicht sagen. Mir war der Film gleich ziemlich unsympathisch, dann Nick Fury in seiner Weltraumstation mit einem Laser angetriebenen Weltraum Lift, ja bitte wo hat der die Energie her, keine Vorgeschichte, wie kam das und dann lauter Leute dort die einfach perfekt aussehen woher kommen die, und ja die Handlung auch, die ist übrigens einfach: Wie sich herausstellt, hat Carol Denvers dadurch, dass sie Rache an der Obersten Intelligenz der Kree nahm (siehe Captain Marvel), versehentlich das Universum destabilisiert. Durch ihre täglichen Pflichten als Heldin gelangt sie durch ein Wurmloch zu Ms. Marvel und später zu ihrer Nichte Monica Rambeau. Gemeinsam muss das Marvels-Trio nun das Universum retten Die Afro Amerikanerin Nia DeCosta hat ja damals „Candyman“ gedreht, schau ich mir nicht an, und ja sie ist unbekannt und wieso sie das gemacht hat, weiß ich nicht, aber mich nervt das mittlerweile schon, alles sind nur fast Frauen, die man sieht und süße Katzen, dann sind alle super keiner muss Kacken kotzen würgen oder hat die Regel, keiner muss Essen pissen oder sonst was machen egal, der Film wirkt unmenschlich übertrieben abgehalftert, auf eine gewisse Weise. Ok keine Inderin aus Pakistan kommt sie egal, Fehler, aber ja man sollte sich vorher den „Captain Marvel“ Film und die unnötige Serie damit man sich auskennt und ja ich weiß nicht, und „Wanda Vision“ die Serie, ja man merkt, dass der Typ, der das Drehbuch gemacht hat, irgendwie kein guter Schreiberling ist. Der Film könnte witzig sein was man ja von Marvel gewohnt ist, ist er nicht, er hat keine originellen Ideen, er hat zu viele schnell aufeinanderfolgende Kampfszenen, er ist quietschbunt und hat kein gutes Drehbuch und ja es fehlt irgendwas? Handlung Spannung und Verständnis, ja sonst ist eh alles gut, aber wenn man das Ganze jetzt nach dem Film betrachtet, muss ich sagen, hat der Typ also der Schreiberling und die Frau Regisseur überhaupt eine Ahnung was sie machen, wollten für einen Film? Ein Thanos Typ als Frau will Welten zerstören und dann das mit den Quanten Dings Bums Raumzeit Bla Bla, was irgendwie nicht geht und ja man versucht was zu machen zerstört was und da ha gravierende Folgen für genau was? In dem Film hat die Familie von Kamala kein Problem damit dass ihre Wohnung verwüstet wird alle sind wohl Phlegmatiker erster Klasse, ja witzig hätte der Film sein können ist er aber nicht und ich muss sagen ich war enttäuscht, bis auf einige guten Dinge, die ich erwähnt habe ist der Film nicht gut, meine Freundin war nicht begeistert und wollte den Saal gleich verlassen nach einiger Zeit und war nachher enttäuscht was ich ihr da für einen Film antue und dann noch dazu spät ins Kino und dunkel und kalt und für so einen Mist einen Film in einem Großen Kinosaal der zu 5 % ausgelastet war am Startwochenende, ja man hat das wohl schon gewußt dass der Film ein Mist ist. Ja sorry das ich das so sage, in den Comics ist Kamala Khan ein Heilungsgenie, wie Wolverine und ja, Ihre beliebteste Kraft ist die Elastizität. Kamala kann ihren Körper verändern, deformieren und erweitern. Dabei kann sie auswählen, welche Körperteile sich ändern und wie groß diese werden sollen. Für letztere Fähigkeit gibt es bei Kamala keine Grenzen. Wenn sie dies tut, fängt sie an, eine gelb-leuchtende Energie abzusondern. Zudem kann sie ihr Aussehen, ihre Stimme und ihre Kleidung nach Verlangen verändern. Nichts im Film zu sehen. Sie liebt Fan Fiction und ja wie im Film wuchs, sie in Jersey auf, in einer pakistanischen Familie auf. Ihre Eltern waren sehr streng, weswegen sie oft gehänselt wurde. Eines Nachts, als sie sich gegen den Willen ihrer Eltern raus schlich, um auf eine Party zu gehen, wurde sie vom terrigen Mist erfasst. Diese war die von den Inhumans eingesetzte Wolke, die die Inhumans Kräfte in einigen Menschen hervorbrachte. In den Comics kann sie bis zu 75 Tonnen heben und so dünn wie Papier werden. Also Marvel hat seit der Entstehung damals 1961 so viele Superhelden rausgebracht und diese ist eine der uninteressantesten wie ich finde. Captain Marvel die übrigens stärker ist als Thanos aber schwächer als Wanda die rote Hexe, die ja gestorben ist im Film, ja wirkt nicht gerade als wäre sie die super starke Helden im Film, ja leider. Egal, in dem Film ist viel anders als in den Comics und ich muss sagen hier passt wenig ich mag den Film nicht er ist langweilig und er ist übertrieben, zu viel Kämpfen zu spät weiß man um was es geht und ja ohne Vorgeschichte Serien und Filmen weiß man absolut 0 was die oft sagen die Darsteller im Film, egal ich mag ihn nicht habe ich gesagt und mehr als 61 von 100 Punkten vergebe ich nicht.
  5. Wenn ein 104 Millionen US $ teurer Film in Amerika 72 Mille einspielt und weltweit 129 Mille aber an die 300 Mille mit Werbungskosten einspielen müsste, damit er im Gewinn ist, dann stimmt was nicht. Wieso? Gibt es zu viele Superhelden Filme? Ja von Marvel und von DC? Nein eigentlich nicht. Gleich meine Meinung zu Beginn der Film ist super hat mir super gefallen fast so gut wie der Flash Film. Mir ist total unverständlich wieso der Film so wenig eingespielt hat, er ist lustig er hat lustige Charaktere und Familien was mich ein bisschen an „Jupiter Ascending“ erinnert, er hat super Effekte, er ist knallbunt und hat eine andere Story als Marvel oder Superhelden Filme und das finde ich gut. Ja ok so ein bisschen ist er ähnlich aber so der Mittelteil und gegen Ende auch hin ist er anders als Superhelden Filme und das finde ich sehr entspannend und ja die lustige irre Familie, die arge Oma, das gefällt mir, arger Humor. Die 49 Schauspieler die von den 1.161 Crew Mitgliedern das ganze Voll machen ja da kann ich mir gar nicht vorstellen dass der Film so günstig war nur 100 Mille aber das liegt wohl daran dass die Leute nicht viel verdient haben, oder? Die Handlung ist in Palmera City, und ja das ist wie Superman in Metropolis und ich finde schade, dass man nicht echte Städte hernimmt das hat mich beim „Black ADAM“ auch gestört den ich übrigens super fand, Bisschen über die Comics: Wie im Film gab es 3 Blaue Käfer Superhelden. Also da ist mal der Dan Garret, der war in den 1939 er Jahren oder so ja ur lange her. Der ist eigentlich Polizist gewesen und der hat keine Idee gehabt wie in der Stadt der Gewalt begegnen soll oder eher sie besiegen da es ur viel davon gab, dann nahm er ein Vitamin namens 2 X und keine Ahnung woher der das hatte. Ja der hatte dann Superkräfte hat sich dann einen Kugelsicheren Anzug genommen und hat gegen das Böse gekämpft wie Batman halt. Der Charlton Verlag hat den Typen damals in de Comics gehabt. Und die haben die Geschichte dann geändert ursprünglich vielleicht eh von Fox Comics, aber egal, jedenfalls die haben aus dem Bullen einen Archäologen gemacht, und der hat dann ein ägyptisches Artefakt gefunden und zwar einen Skarabäus der ihm Superkräfte verlieh und so kämpfte DAN gegen das Böse. Dann gab es den Ted Korb, 1966 kam der oder so ja genau nach DAN der war sein Schüler und als DAN starb hat er sein Kostüm genommen eher einfach nicht wie ein Käfer sah er aus, Blau halt im Anzug schon und den Skarabäus hat er nicht am Rücken gehabt wie im Film sondern als Talisman am Hals. Der hat eigentlich gut kämpfen können war Erfinder wie Tony Stark und Ingenieur. Dann wurde die Justice League America gegründet die JLA damals, da hat er den Booster Gold Superheld kennen gelernt und ja dann haben sie halt gegen die Bösen gekämpft dann kam ein Maxwell Lord, der eine Geheime Organisation gegründet hat, die Checkmate und der hat Ted mit einem Kopfschuss getötet. Jedenfalls hat der Ted dann den Skarabäus dem Zauberer Shazam gegeben der in den Comics in einer Höhle oder so lebt außerhalb von Raum und Zeit, und diese Höhle oder so wird zerstört und dann wird der Skarabäus nach Texas El Paso geschleudert und Jaime findet ihn. Dann kam der Filmheld Jaime Reyes, ja der wohnt eigentlich in El Paso in Texas den Skarabäus in der Werkstatt von seinem PAPA gefunden hat, und ja im Film war das eigentlich was technisches das ihn übernommen hat so ein Super Anzug in den Comics war das ein Insekt oder so, ja er dachte das ist ein totes. Und eines Tages war das so, da krabbelt der Käfer zu ihm und verbindet sich mit seiner Wirbelsäule und dann wurde er Blue Beetle. Und dieser Jaime ist mit dem alten Booster Gold durch die Zeit gereist und hat in den Comics dann den alten Ted Kord vor dem Kopfschuss gerettet. Dieser Ted lebt aber nur in einem Zeitstrom, und der Geist des Zeitstroms, eine Entität wie bei den Marvel Comics erlaubt dem Ted nicht zurück zur Erde zu kommen da sonst das ganze Raum Zeit Gefüge zerstört wird, weil er eine Anomalie ist, arge Story was? Bisschen über den Film: In der abgelegenen Tundra der Antarktis lokalisieren Mitglieder von Kord Industries im Auftrag von der Mitbegründerin und CEO des Unternehmens, Victoria Kord, ein uraltes außerirdisches Artefakt namens Skarabäus. Jaime Reyes hält sich und seine Familie mit Aushilfsjobs über Wasser. Als er durch seine Bekannte Jenny Kord ein Vorstellungsgespräch beim Konzern Kord Industries erhält, erhofft er sich Besserung. Doch anstatt einen Job zu bekommen, drückt ihm Jenny kurzerhand einen Burger-Karton in die Hand und schickt ihn wieder nach Hause. Zusammen mit seiner Familie stellt er fest, dass sich in der Box ein mysteriöser blauer Skarabäus befindet. Dieser wird lebendig und setzt sich an Jaimes Wirbelsäule fest. Ab diesem Zeitpunkt kommuniziert der Skarabäus mit ihm, hüllt ihn in eine blaue Hightech-Rüstung ein und kann mit ihm in die Umlaufbahn fliegen. Jaime ist von seinen neuen Fähigkeiten als Blue Beetle zunächst begeistert, erkennt jedoch schnell, dass noch andere Leute hinter dem blauen Käfer her sind. Dazu zählen die Konzernchefin Victoria Kord und der ebenfalls in eine mächtige Rüstung gehüllte Conrad Carapax. Victoria hat die Firma von ihrem verschollenen Bruder Ted Kord übernommen. Sie will mit der Hilfe des Skarabäus eine militärische Ausrichtung in der Firma fortführen, um an mehr Geld zu kommen. Um sich die außerirdische Technologie anzueignen, plant die Superbösewichtin Victoria Kord Jamie zu töten und seine Kräfte auf Carapax zu übertragen. Mit dem Tod konfrontiert, trifft Jamie jedoch auf seinen verstorbenen Vater, der ihm die nötige Kraft gibt, um endgültig mit dem Skarabäus zu verschmelzen und seine ganze Kraft auszuschöpfen. In einem erbitterten Duell schafft er es Carapax zu überwältigen, doch kurz bevor er ihm den Todesstoß versetzt, zeigt ihm der Skarabäus die tragische Vergangenheit seines Kontrahenten. Er wurde als Kind von Victoria gequält und wurde dadurch zu einem erbarmungslosen Schurken. Wer aufpasst wird eine Anime Waffe sehen . Während der Kampfszene zwischen Jaime und Carapax auf der Insel erzählt Khaji-Da Jaime, dass er jede Waffe herstellen kann, die er sich vorstellen kann. Anschließend kreiert er das legendäre Buster-Schwert aus der Videospielserie Final Fantasy VII. Übrigens der James Gunn, Chef von DC will, Blue Beetle in sein bevorstehendes neu gestartetes DC-Universum zu integrieren, wobei Xolo Maridueña seine Rolle erneut übernehmen sollte. Ach ja, Die brasilianische Schauspielerin Bruna Marquezine (Jenny Kord) synchronisierte ihre eigene Stimme für die brasilianisch-portugiesische Synchronisation des Films, die Jenny die ja die Freundin vom Hauptdarsteller wird, meine Güte sieht die sowas von absolut unpackbar gut aus, echt irre. Dann wird auch noch eine Serie erwähnt, ja Die in diesem Film erwähnten Thalia- und Roberto Gómez Bolaños-Shows wurden nicht nur in Mexiko, sondern auch in Bruna Marquezines Heimat Brasilien zu Hits. El Chapulín Colorado (1973) erlangte unter den Brasilianern Kultstatus, ebenso wie María la del barrio (1995). Ja mehr gibt es eh nicht zu sagen. Außer dass der Film überraschen gut ist, also es spielen keine bekannten Stars mit außer Susan Sarandon als Bösewicht und die wirkt aber irgendwie trotzdem nett, und ja sonst lauter Unbekannte Stars und das finde ich gut und ja der Film hat Spannung es gibt super Kämpfe gegen den Bösen dann und super Technik. Klar könnte man aus der Handlung mehr raus holen das Drehbuch hätte genauer sein können auf die Familienverhältnisse hätte mehr eingegangen werden können, das bisschen was über Jenny erzählt wird ist zu wenig, wie wurde aus Susan Sarandon so eine Bitch, was ist mit dem Haupt Bösewicht, wieso sind so wenig Leute da und so ein großer Konzern und ja wieso sind die Leute so schräg drauf, wieso ist alles so grell Bunt aber mir egal der Film ist eh gut. Ja ich finde den Film gut er ist bunt er ist quietschig er ist lustig er ist schräg er hat Ähnlichkeiten mit dem und dem Superhelden Film, er ist nicht gewalttätig, es sterben nicht die Leute so und ja ich finde das gut und er ist kein Kitsch, ich mag den Film die sympathischen Darsteller und ja eigentlich alles fast und darum kann ich einfach so 91 von 100 Punkten vergeben.
  6. Creed 3, endlich kommt der ins Kino, super ja ok ich habe nicht gewartet, aber egal, nun ist es so weit und 116 Minuten Spannung denke ich kommen ins Kino. Wenn ich an Teil 1 denke und Teil 2 der auch sehr gut war ja vielleicht werde ich eh nicht enttäuscht beim 3. Teil, so dachte ich irgendwie, bevor ich den Film sah. Creed 1, 2015, 35 Millionen US $ Budget, 132 Minuten lange, 109 Millionen in den USA eingespielt, weltweit 174 Mille, kein guter Film irgendwie, ja Boxer filme wer will das, aber Stallone spielt mit, immerhin. Die Story von einem Underdog wird irgendwie weitererzählt, so a la Rocky 5. 591 Crewmitglieder und 274 Darsteller die Sprechrollen haben, ja ein gewaltiges Stück Film, wenn man denkt wie viele da so mitspielen. Nominiert für 1 Oscar, 45 Preise gewonnen, für andere 64 nominiert. Creed 2, 2018, 50 Millionen US $ teuer, 130 Minuten, 115 Mille in Amerika eingespielt, 214 Millionen US $ weltweit, also eine Menge mehr, 684 Crewmitglieder, 321 Sprechrollen, hier wird alles mehr und die Geschichte ist noch immer gut, andere Darsteller, berühmte Darsteller, ja wo man sagt, endlich sieht man die wieder und ein alternder Sly. Nur 1 Preis gewonnen und für weitere 12 nominiert worden und ja super Dolph Lundgren nach so langer Zeit wieder zu sehen in einem Rocky. Creed 3, 2023, 75 Millionen US $ teuer was auch am Verdienst der Stars liegt, 116 Minuten lange, 156 Millionen in den USA eingespielt, weltweit 275 Millionen was eh gut ist, 610 Crewmitglieder, 80 Sprechrollen also eh wenig was eh gut ist, so haben die Hauptstars mehr Geld oder so, und ich muss sagen hat sich ausgezahlt es ist ein sehr guter Film. Tessa Thompson finde ich ein bisschen fehl am Platz die wirkt so Black People mäßig, so irgendwie so superstolz so super alles kann sie so super sie hält die Familie zusammen wie die Mutter bei Bill Cosby, so irgendwie übertrieben ausdrucksstark aber nur 3 Gesichtsausdrücke, also als Walküre im Avengers hat sie mir besser gefallen. Bis heute hat Stallone die Rechte an Rocky nicht, obwohl es seine Geschichte war. Stallone enthüllte in dem Interview auch, dass er, obwohl er Rocky Balboa erschaffen hatte, trotz Nachfrage bei Winkler nie Rechte an der Figur hatte. „Das wird nie passieren“, sagte Stallone. „Es war ein Deal, der ohne mein Wissen von Leuten gemacht wurde, von denen ich dachte, sie stünden mir nahe, und sie haben im Grunde alle Rechte verschenkt, die ich gehabt hätte.“ „Damals freute ich mich so sehr auf die Arbeit, aber ich verstand nicht, dass das ein Geschäft ist“, fuhr er fort. „Wer hätte gedacht, dass ‚Rocky‘ noch 45 Jahre weitergehen würde? Übrigens das Mädchen, das die Tochter Amara spielt, ist in Wirklichkeit auch taub, alle lernten die Gebärdensprache. Stallone findet den 3. Teil nicht gut und sieht sich den auch nicht an wie er sagt, weil Winkler den er nicht mag ihn über den Tisch gezogen hat und einfach so ein Spin-off macht einen 3. Teil was Stallone nie machen würde. Als man im Film das Jahr 2002 sieht wo Donnie so viele Anime Sachen im Zimmer hat, ja das war bei Hauptdarsteller MICHAEL B. Jordan auch der Fall als er ein Kind war. Der Film hat ein bisschen länger gedauert, weil eine Szene gekürzt wurde. Eine Szene, in der Adonis, Bianca und Amara Adonis' frühere Jugendstrafanstalt erneut besuchen, wurde schließlich aus der endgültigen Kinofassung des Films herausgeschnitten. Einen Einblick in diese Szene gibt es im ersten Trailer. Es sind so viele Dinge, die hier anders sind, am meisten geht mir Stallone schon ab, aber das macht nichts, Ci finde den Film schlussendlich gut auch die Story mit dem ehemaligen Freund der wirklich im Film ein Arschloch wurde und ja klar, wenn du 18 Jahre hinter Gitter sitzt, ein bisschen mehr Geschichte und Drehbuch hätte der Film schon vertragen. Z.B. man hat nie so richtig genau erfahren was da am Anfang los war man erzählt sich die Story und ja als Zuseher weiß man nicht gleich was so ist mit den 2 Jungs, wieso der eine im Knast ist, man hätte das ein bisschen anders und genauer machen können, der Anfang war unscheinbar anders und langweilig, ich will sagen man kann sich nicht so identifizieren, erst als Adonis in Südafrika kämpft, ja ok das ist es und dann geht er in den Ruhestand. Ja das geht einfach so? irre und das mit nicht mal 40 und dann sieht man ein super Haus, ja was der bitte für Geld hat, das hätte ich gerne gewußt, dann tritt sein Freund auf, der meiner Meinung nach supergut spielt und ich nehme ihm das wirklich ab was er spielt, Adonis passt super in die Rolle, seine Frau Bianca, das mit der Musik und ja dann hat sie was im Ohr, weil sie schlecht hört, ja ok gut aber bitte, was ist das für eine Musik, die sie produziert. Echt langweilig und dann, wenn sie meint sie arbeitet so viel oder so, ja bitte, sei mal Krankenschwester oder arbeitet als Teilzeitmutter 60 Stunden im Aldi, ja wirklich jetzt, und alles ist im Haus so sauber, also ja ok das finde ich sehr übertrieben, dass alles so super perfekt ist, ich denke mir das ist auch unrealistisch, denn keiner lebt so hygienisch sauber. Was auch störend ist man sieht so viel von der Tochter und die ist natürlich die Nummer 1, und ja sonst nichts, keine Nachrichten im Film wo gerade die halbe Welt untergeht, keinem ist schlecht jeder hat alles, Bianca und Andonis im Mittelpunkt viel zu übertrieben, kein Training keine Anstrengung wie bei Rocky 4, irgendwas fehlt da würde Ich sagen aber mir gefällt der Film ich weiß nicht er hat gute Kampfsequenzen, aber ich finde halt zu wenig. Und wenn es zum Hauptkampf kommt, wieso sieht man nicht mehr vom Training, ich hätte das gerne gesehen wie die sich anstrengend, auch die Vergangenheit um Adonis zwischen Teil 2 und teil 3 was ich so tag, kein Sprung von 15 Jahren nach Südafrika und dann einfach die Gegenwart, das hat mir gefehlt. Arg ist, dass der Schauspieler hier Regie führte Mr. Jordan, das finde ich cool, aber er hätte da auf einige Dinge Wert legen sollen die in Teil 1 und Teil 2 besser waren. Trotzdem hat mir der Film gut gefallen, weil er eine gute Underdog Geschichte ist, und ich finde sie nicht übel und es sind gute Stars und gute Leute dabei gewesen. Ach ja, die Handlung die gibt es auch noch: Einige Jahre nachdem Adonis Creed seinen Weltmeistertitel auch gegen Ricky „Pretty“ Conlan verteidigen konnte, hat er seine aktive Karriere beendet, um mehr Zeit mit seiner gehörlosen Tochter Amara verbringen zu können. Gemeinsam mit Tony „Little Duke“ Evers leitet er nunmehr das Boxstudio in Los Angeles, in dem auch der amtierende Schwergewichtsweltmeister Felix Chavez trainiert. Adonis’ Frau Bianca musste ihre Gesangskarriere unterdessen nach einem Hörsturz aufgeben und arbeitet nun erfolgreich als Musikproduzentin. Das Paar versucht auch, Adonis’ Mutter von einem Einzug zu überzeugen, da sich ihre Gesundheit nach einem Schlaganfall verschlechtert hat. Eines Tages erscheint Adonis’ Jugendfreund Damian Anderson vor dem Boxstudio, nachdem er 18 Jahre wegen illegalen Waffenbesitzes im Gefängnis gesessen hatte. Damian – einst selbst ein erfolgreicher Amateurboxer – gibt an, sich über die Jahre fit gehalten zu haben und nun eine Profikarriere anzustreben, woraufhin Adonis ihn zunächst als Sparringpartner von Felix Chaves engagiert. Dieser bereitet sich gerade auf einen Titelkampf mit Viktor Drago vor, doch der russische Profiboxer wird auf einem Medienevent von einem unbekannten Angreifer attackiert und verletzt. Um den Kampf nicht absagen zu müssen, schlägt Adonis stattdessen Damian als Gegner vor, worauf Felix einwilligt. Im Titelkampf boxt Damian schmutzig und bringt Felix so aus der Fassung. Der Mexikaner geht nur wenig später k.o., wodurch Damian zum amtierenden Schwergewichtsweltmeister wird. Adonis zeigt sich über die unfairen Methoden seitens Damian erzürnt und findet nur wenig später heraus, dass dieser auch den Angriff auf Viktor Drago eingefädelt hat. Als Adonis seinen ehemaligen Jugendfreund des Boxstudios verweisen möchte, offenbart Damian seine wahre Motivation. Der amtierende Schwergewichtsweltmeister trägt Adonis noch immer nach, dass dieser vor Damians Verhaftung die Flucht ergriffen und in all den Jahren keinen Kontakt zu ihm aufgenommen hat. Als Damian in der Folgezeit öffentlich über seinen ehemaligen Jugendfreund herzieht und wenig später auch Mary Anne an den Folgen eines zweiten Schlaganfalls verstirbt, fasst Adonis den Entschluss, in den Boxring zurückzukehren und sich Damian zu stellen. Mich wundert das die Leute mit machen, obwohl sie mehrere Gehirnerschütterungen haben sich nachher noch in die Augen sehen können das nie Hass dabei ist, dass denen das nicht weh tut, wenn sie getroffen werden und weiter machen, dass sie umfallen und fast gelähmt sind und weitermachen, dass tut doch weh das macht Schmerzen ja das ist Boxen, schrecklich. Ich verstehe solche Leute nicht die so auf Schmerzen stehen aber bitte. Die Darsteller sind alle eh ganz gut finde ich. Michael B. Jordan verkörperte erneut den titelgebenden Boxer Adonis Creed. Daneben kehrten auch Tessa Thompson als dessen Verlobte Bianca Taylor, Phylicia Rashad als seine Stiefmutter Mary Anne Creed, Florian Munteanu als Boxer Viktor Drago, Wood Harris als Trainer Tony „Little Duke“ Evers, Tony Bellew als Boxer Ricky „Pretty“ Conlan und Cutman Jacob Duran als er selbst für die Fortsetzung zurück. Jordan und Thompson gaben an, in Vorbereitung auf die Dreharbeiten eine Paartherapie in ihren jeweiligen Rollen besucht zu haben. Der Antagonist Damian Anderson wurde im Juni 2021 mit Jonathan Majors besetzt. Dieser trainierte sich für seine Rolle über ein Jahr lang mehrere Kilo Muskelmasse an und absolvierte einen sechswöchigen Crashkurs, in dem er Box-Choreografien und Techniken erlernte. Kann man aber eh nachlesen, ja ich finde alle haben gut, aber zu kurz gespielt und irgendwie hätte man mehr Wert auf die Zeichnung der Figuren im Film legen können, Jonathan Mayors, der den Gegenspieler spielte, hat über 100 x sich im Gesicht treffen lassen müssen, weil es ja ein Box Film ist, na danke. Mir hat am besten Jonathan gefallen wie er drein sieht wie er brutal ist wie er gemein ist, und dem möchte ich nicht begegnen in der Nacht, wenn er böse ist, ich hätte gerne mehr vom Gefängnis gesehen aber bitte das was nicht der Fall. Als der Film in Deutschland in einigen Kinos war hat man versucht den Film sogar in einigen Kinos raus zu nehmen weil es zu Schlägereien kam, manche nahmen Waffen mit, man hat die Kinosäle verschmutzt, ja echt jetzt, es gab Ausschreitungen, dann gab es ein Tik-Tok Video wo man zeigt was man machen muss damit man die Vorstellung stört und den Film abbricht, ja ein blöder Trend, und das gab es bei einem Horrorfilm in Belgien und Frankreich auch, also ja echt bescheuert und das waren nur kurze arge Dinge sonst war es eh friedlich. Also ich fand den Film gut und mir hat er gefallen, nicht so wie Teil 1 und Teil 2, aber 85 von100 Punkten vergebe ich.
  7. 2018 gab es Into the Spiderverse, einen computeranimierten Film. Da haben die 1.046 Cast Leute mit 74 Sprechrollen den 90 Millionen US $ teuren Film zum Leben erweckt, als Anime halt, haben es geschafft 190 Mille in Amerika zu lukrieren und 385 Mille weltweit, 5 Jahre später, 100 Millionen US $ teuer, 140 Minuten lange, also 23 Minuten länger als der Vorgänger Film, gleiche Gestalten, 622 Crew-Mitglieder, also weniger, 109 Sprechrollen also mehr, 381 Mille in Amerika und 690 Mille weltweit eingespielt. Wie das? Grell bunt kitschig, keine realistischen Zeichnungen alle haben lange Hände oder lange Köpfe das gefällt mir nicht, und trotzdem wurde der Film ein Erfolg obwohl er mir gar nicht gefallen hat. Am Anfang dachte ich mir, meine Güte ist der öde, langweilig, ja er wurde dann spannender ab über der Hälfte. Zuerst die Handlung: Bevor Miles ein Geheimnis wem sagt, passiert das. Auf der Erde-65 lebt Gwen Stacy bei ihrem Vater, dem Polizeihauptmann George, der nicht weiß, dass sie Spider-Woman ist. Jahre zuvor tötete Gwen versehentlich ihren besten Freund Peter Parker, als dieser als Eidechse rücksichtslos randalierte, und seitdem wird sie von der Polizei gejagt. Eines Nachts trifft Gwen auf eine Version des Geiers aus einem alternativen Universum, das der italienischen Renaissance nachempfunden ist. Die Spider-People Miguel O’Hara und Jess Drew kommen mit portalgenerierenden Uhren und helfen Gwen, den Geier zu überwältigen. Gwen wird von George konfrontiert und gibt ihre Identität preis. Verzweifelt versucht er, sie zu verhaften. Miguel gewährt Gwen widerwillig die Mitgliedschaft in der Spider-Society, und sie entkommt mit ihm und Jess durch ein Portal. In Brooklyn auf der Erde-1610, sechzehn Monate nach der Zerstörung des Alchemax Colliders, gewöhnt sich Miles Morales daran, Spider-Man zu sein, während er Gwen vermisst und darum kämpft, den Erwartungen seiner Eltern gerecht zu werden. Er begegnet dem Spot, einem Alchemax-Wissenschaftler, dessen Körper nach der Explosion des Colliders mit Portalen durchsetzt wurde. Spot gibt Miles die Schuld an seinem Dilemma und enthüllt, dass er beim Testen des Colliders vor dessen Zerstörung die Spinne, die Miles gebissen hat, aus einem anderen Universum in das seine transportiert hat. Dann transportiert er sich selbst versehentlich in eine Leere, wo er lernt, in andere Universen zu reisen, in denen sich der Alchemax Collider befindet, um sie zu nutzen, um sich weiter zu stärken. Gwen reist zur Erde-1610 und nimmt wieder Kontakt zu Miles auf, während sie den Spot heimlich durch die Dimensionen verfolgt. Miles beobachtet unsichtbar, wie Gwen den Spot nach Mumbattan auf Erde-50101 verfolgt, bevor Jess anruft und Gwen anweist, Miles zurückzulassen. Miles folgt Gwen, nachdem sie ein Portal zur Erde-50101 geöffnet hat, und sie verbünden sich mit den Spider-Men Pavitr Prabhakar und Hobie Brown gegen den Spot, der erfolgreich die Kraft des Colliders dieser Welt absorbiert. Bevor der Spot entkommt, haben er und Miles eine Vision von Miles’ Vater Jeff, der durch die Hand des Spots stirbt. Als der Kollider zusammenbricht, rettet Miles den Vater von Pavitr’s Freundin, einem Polizeihauptmann, aber Mumbattan beginnt durch die Störung eines „Kanon-Ereignisses“ zu zerfallen. Mitglieder der Spider-Society treffen ein, um den Schaden der Dimensionsanomalie zu begutachten, während Miles, Gwen und Hobie zum Hauptquartier der Society in Nueva York auf Erde-928 geschickt werden, wo Hunderte von Spider-People in einem riesigen Komplex leben. Die drei treffen sich mit Miguel und werden von Peter B. Parker und seiner kleinen Tochter Mayday begleitet. Miguel erklärt Miles, dass alle Spider-People in einem „Spider-Verse“ verbunden sind, dass jede ihrer Geschichten „kanonische Ereignisse“ enthält, wie den Tod eines Spider-Man nahestehenden Polizei-Captains, und dass ein Abweichen von diesen Ereignissen die Realität bedroht. Miguel gibt zu, dass er versucht hat, eine verstorbene Version seiner selbst aus einem anderen Universum zu ersetzen, die eine glückliche Familie hatte, nur damit dieses Universum zusammenbricht. Miles erkennt, dass die Ermordung von Jeff durch Spot, der in zwei Tagen zum Polizeichef befördert wird, ein kanonisches Ereignis ist. Miguel hält Miles gefangen, damit er nicht versucht, Jeff zu retten, aber Hobie hilft Miles, sich zu befreien, bevor er ein Portal benutzt, um die Gesellschaft zu verlassen. Miguel befiehlt allen Spider-People, Miles festzunehmen, was zu einer wilden Verfolgungsjagd durch den Komplex und die Stadt führt. Miguel stellt Miles schließlich zur Rede und erklärt ihm, dass er nie Spider-Man werden sollte und dass es auf Erde-42, der Welt, aus der Miles’ Spinne stammt, folglich keinen Spider-Man gibt. Miles flieht und kehrt mit der Hilfe von Margo Kess/Spider-Byte in die Dimension zurück, die er für seine Heimat hält. Miguel, der in Gwen eine Belastung sieht, wirft sie aus der Gesellschaft aus und schickt sie nach Hause. Gwen versöhnt sich mit George, der beschließt, als Polizeichef zurückzutreten. Er gibt ihr eine Uhr, die Hobie für sie hinterlassen hatte, und Gwen beschließt, sie zu benutzen, um Miles zu helfen. Miles Morales und Gwen Stacy, da sollte eine Romanze kommen das wäre wichtig das wollten die im Film haben und das schafften sie auch aber das Ganze mit den vielen Erden? Nun beim 2. Dr. Strange Film war mir das schon zu viel, beim 1. Nicht komischerweise und ich finde das mit dem Multiverse generell ein bisschen zu viel wie bei der Loki Serie, auch wenn es Marvel Canon ist und ich finde das viel zu viel Marvel Figuren raus kommen auch wenn hier Sony die Rechte am Spinnenmann hat, das ist egal, es sind einfach zu viele Marvel Geschichten im Umlauf wie ich finde. Die Geschichte an sich ist ja recht interessant und sie endet mit einem Cliffhanger und vielleicht ist es genau das was die Leute wollen unrealistische übertriebene Geschichten, ich weiß nicht ich kann mich damit nicht anfreunden aber bitte. Auch Schauspieler die berühmt sind werden im Film demnächst auftragen im nächsten Teil der noch kommt und 2019 hätte der Film schon ins Kino kommen sollen aber Corona macht einen Strich durch die Rechnung. Und ein Kind war mit von der Partie in der Crew, ur arg. Die Szene auf der Lego-Welt wurde von dem 14-jährigen Preston Mutanga animiert. Die Idee ist schon arg, dass man Hunderte Welten zeigt, so extrem wie hier war das Multiversum noch nie zu sehen aber ja bitte und in den Avengers Filmen da wird es vielleicht so sein das in Teil 5 und 6 der Iron Man zurückkehrt weil es eben ein Multiversum ist und auf einer andere Welt er ja noch lebt. Arg irgendwie, 6 Universen sind zu sehen, 240 Spiderman-Man Figuren und eine Menge an ARBEIT und somit kam übrigens der längste US-Zeichentrickfilm aller Zeiten raus. Übrigens zu Lego, wer sich jetzt auskennt ein bisschen, ich denke Marvel hat 20.000 Universen aber egal, Erde-13122, das Lego-Universum ist das gleiche Universum wie Lego Marvel Super Heroes (Videospiel 2013) und Lego Marvel Super Heroes 2 (Videospiel 2017). Und da fängt das schon an etwas weird zu werden weil viel zu viele Sachen zu sehen sind. Das mochte ich nicht im Film .zu viele Leute und zu komplex etwas, wenn der Film ruhigere Momente aufweist da hat er mir besser gefallen. Ja ich kann aber nicht vermeiden zu sagen dass die Figuren sehr menschlich dargestellt wurden, Sachen wie Ehre Ethik Romanze und Ehrlichkeit sind ganz groß geschrieben im Film und auch die andere Figuren haben oft kleine Auftritte und sind nett gehalten. Arg wird es als sie alle Miles gejagt haben, blöd fand ich die grellen bunten Farben das fand ich nicht so gut, am Anfang und das hat mir auch während des Filmes nicht gefallen. Übrigens, Es dauerte zwei bis drei Jahre, bis Spider-Punks einzigartiger visueller Collagen-Stil perfektioniert war. Und da kann man sagen hinter dem Film stecken irre viele Arbeitskräfte und Stunden. Ja und genau war der Film, auch weil jedes Universum einen anderen Stil hatte, also nach nun 10 Spider-Man Filmen die es bisher gab, wieso kann man nicht so genau bei Real-Verfilmungen sein? Der Film ist auch in der Handlung genau im Ablauf. Bei einer Laufzeit von 1 Stunde teilt Jessica Drew Miles mit, dass er 1 Stunde Zeit hat, um das von ihm verursachte Problem (innerhalb der Handlung) zu beheben. Der Abspann erfolgt 1 Stunde und 10 Minuten nach diesem Dialog. Das ist wie bei der 24 Serie die es mal gab, das finde Ich wieder gut. Eines muss man dem Film lassen, er zeigt kreatives, schöne Bilder oft, geniale Zeichnungen, hat leider Überlänge, er ist super animiert, super gezeichnet, er ist genau und perfekt bis in jede Einzelheit, nein wirklich aber leider bei der Handlung ja die ist komplex und gut, ja leider ist er mir zu bunt zu lange und zu viel Action. Ich war nicht so begeistert, mir war er anfangs zu öde zu bunt zu langweilig oder ja vielleicht nicht langweilig irgendwie einseitig, erst als das mit dem Multiversum kam war das gut, aber die langen schlaksigen Bewegungen nein Danke und viel zu laut der Film, sonst war er nicht übel aber ich muß gesehen das ich nicht mehr als 75 Punkte vergeben kann von 100.
  8. Der 4. Teil der Expendables, der Ausziehbaren oder wie das auf Deutsch heißt ist angekommen und läuft 97 Minuten lange als Mega Flop in der Geschichte des Jahres 2023 oder von Stallone in den Kinos an. Ich weiß noch 2010, Teil 1 kam in die Kinos, 80 Mille Budget, super Idee, 103 Minuten lange, magere 103 Mille in den USA eingespielt, 275 Mille weltweit, 53 Darsteller und 904 Crew Mitglieder, was ja recht viel ist für einen Film finde ich aber macht ja nichts. Und er hatte gute Kritiken. Dann kam 2 Jahre später Teil 2 ins Kino, 100 Mille Budget, 103 Minuten lange, andere Story, gute Darsteller, mehr sogar die berühmt sind, super Auftritte, 85 Millionen den USA, und da brach das wieder ein die gute Idee und 315 Mille weltweit, natürlich sind beide Filme bis jetzt eh erfolgreich, weil es ja auf DVD und Blu Ray und sonstigen Plattformen veröffentlicht wurde und da fließt genügend Geld in die Kassa von Stallone. Dieses Mal nur 44 Darsteller aber dafür 1.091 Crew Mitglieder, Wahnsinn was so ein Film für Leute braucht. Wieder 2 Jahre später, 95 Millionen US $ mehr, 126 Minuten lange, kam der bisher schlechteste Teil der Reihe, mit 39 Mille in den USA, und 215 Mille weltweit Einspiel damals im Kino und ja bisher auch wieder ein Kracher wegen den TV-Rechten und was weiß ich. 42 Darsteller, 989 Crew Mitglieder und ein mieses Einspielergebnis. Doch 9 Jahre später will man es noch mal wissen, unzählige Verletzungen hat Stallone bisher gehabt, plagt sich mit Teil 6 von Rambo und einer Vorgeschichte als Serie rum und wieder will er es wissen. 100 Millionen US $ teuer, 103 Minuten lange, 14 Mille in den USA eingespielt, 26 Mille weltweit, der Film ist ein Rohrkrepierer geworden. Vielleicht hat sich Stallone gedacht, naja in Teil 1 starben 221 Leute, in Teil 2 sogar 489 Leute, in Teil 3 nur 343 Leute aber machen wir ein Mittelding, lassen wir an die 300 Leute sterben aber nur an einem alten Schiff, denn die Handlung spielt hauptsächlich an einem alten Schiff. Dafür hat man gespart an Darstellern, es waren 38, 590 Crew Mitglieder und genügend Budget, doch was war passiert? Vor Jahren meint er schon, wenn Teil 4 kommt, wird er ein R-Rating bekommen, Teil 3 war zu blutleer doch im 3. Teil hatte man etwas mehr Charakter, in Teil 4 war das eher dämlich denn die Leute spielen einfach etwas seelenlos. Naja, da stirbt einer was macht man? Saufen. Da ist einer verwundet was macht man? Nix mit 1. Hilfe, einfach ja wird schon, also ja ok das sind die einfachen Dinge. Stallone hat sogar verlauten lassen das wird eine neue Trilogie, wieso das, was war mit der Alten? Das ist lächerlich, aber egal, er sieht es nicht ein die Expendables sind tot. Das Konzept geht nicht mehr, alte ausgehalfterte B und C-Movie Stars das geht nicht mehr. Stallone wollte ja eigentlich auch Carl Weathers haben und dafür bekam er aber kurz Eddie Hall, also es sind einige Stars zu sehen, und währen Arnold noch in Werbungen posiert, um Geld zu scheffeln und keine Zeit hat wie Norris, hat er halt andere Darsteller. Wie Megan Fox, Tony Jaa und Andy Garcia, der so eine dämliche Rolle spielt, ja ok eh gut aber so ohne irgendwie Charakter, ohne Geschichte, das passt nicht. Stallone wollte auch Bruce Willis, geht aber nicht da er Aphasie hat, die leider als Symptom einer frontotemporalen Demenz diagnostiziert wurde, 50 Cent spielte dann doch mit aber nicht Forest Whitaker, und Wesley Snipes, die glaube ich lehnten ab, Stallone Nicholson als Bösewicht, also Ideen genügen da, und sogar Bill Goldberg und Jet Li sagten ab. Stallone spielt in Teil 5 nicht mehr mit, wollte ursprünglich das gleiche mit lauter Frauen machen, ja arge Idee, oder? Und die Idee vom Spin-Off ist aus und ja eigentlich hätte die Story von Lee Christmas zu sehen sein sollen, aber man hat das Drehbuch dann doch geändert. Schauspielerisch was soll man sagen, es ist vieles in dem Film das unlogisch ist, Menschen mit Masken die eh austauschbar sind, Bösewichte die reagieren wie Eisverkäufer, ein unerklärlicher Typ der genannt wird und das absolut Böse ist und einen Plan hat der absolut arg ist wie noch nie zu vor, und ja was vor hat was noch nie zuvor wer vor hatte was ich mich an Filme erinnere, ja dann ist nichts hier super gefährlich, Böse Leute laufen mit Messern und Axt in Brust fast herum, also übertrieben keiner hat super Schmerzen, Megan Fox ist eine Bitch, super unglaublich schön im Film, wahrscheinlich in der Frühe ohne 4 Kg Schminke wie ein Radschlauch, und potthässlich wer weiß, Stallone irre alt, ja der hat auch genügend Filmgeschichte geschrieben und genügend Verletzungen. Lundgren mit Perücke, und halt blind, meine Güte und dann ist er Antialkoholiker und der Sohn von Antonio Banderas, Jacob Scipio der locker als sein Sohn durchgehen könnte, meine Güte sieht der Banderas ähnlich aber seine Witze sind dämlich. Die Handlung, ja genau: Eine ruhige Militärbasis in Libyen wird plötzlich von maskierten Kämpfern angegriffen. Diese werden von Suarto angeführt, der direkt einen Panzer erledigt und dann den verschanzten General sucht. Dieser ist nämlich im Besitz von Zündvorrichtungen für eine Atombombe. Nachdem Suarto die Familie des Generals als Geiseln nimmt, erlangt er die Vorrichtungen. Zugleich besucht Barney Ross Lee Christmas, der allerdings gerade Stress mit seiner Freundin Gina hat, die ihn prompt rauswirft. Barney nimmt Christmas in eine Bar mit, in der er bei einer Wette seinen legendären Ring verloren hatte. Doch Christmas erledigt die anwesenden Gangster und holt den Ring zurück. Bald darauf trifft sich die Crew um Barney im Hangar. Zu den genannten Mitgliedern gesellen sich noch Veteranen der vorherigen Abenteuer und die Neuen Easy Day und Lash. Passend dazu kommt der Auftraggeber Marsh hinzu, der dem Team den Auftrag gibt, Suarto zu stoppen, bevor der die Zündvorrichtungen an einer Bombe befestigen kann. Das Team fliegt also nach Libyen, fährt mit ihren Autos aus dem vorbereiteten Jet und nimmt die Verfolgung des Bösewichts über das Gelände auf. Währenddessen gerät Barney im Flugzeug in Schwierigkeiten. Schließlich entscheidet sich Christmas die Flugabwehr auszuschalten anstelle den Bösewicht zu stoppen. Dennoch wird das Flugzeug von einer Rakete getroffen, was zum Absturz und dem vermeintlichen Tod von Barney führt. Nach dem Fehlschlagen der Mission muss Christmas das Team verlassen, welches danach den Auftrag erhält, Suarto endgültig zu stoppen. Und da entpuppt sich bald der super Bösewicht. Ein, 2 lustige Szenen das war es, makaber auch oft, dann die ganzen Blut Szenen, die in Teil 3 nicht da waren, darum hat er ja das härter gemacht den Teil 4, ja bitte das ist alles CGI und das nicht gut gemacht muss ich sagen, wieso hat er das so schlecht gelöst? Ist da das Filmblut ausgegangen? Megan Fox hat dank ihrer Schönheit OP nur 2 Gesichtsausdrücke oder so, Statham nur 3, Stallone nur einen, alle anderen keine Ahnung habe ich vergessen weil die einfach egal sind und nicht spielen können, die Effekte sehen nicht super aus, es ist hier alles einfach gehalten, der Film ist eher für Stallone Sammler oder Fans was, aber so richtig warm werde ich mit dem Film nicht, er ist jetzt nicht der schlechteste heuer aber er ist ein Mist, und dass Filme wie jetzt einige Horrorfilme im Kino so erfolgreich sind lässt ich erschaudern weil ich sowas nicht mag, da bin ich lieber in so einem Film drinnen. Jetzt ist irgendwas los das keiner mehr gute Filme produzieren kann, sogar der Creator Film hat nur 40 Mille weltweit eingespielt, was ist da los? Heuer waren nur Fast Scheiße Filme im Kino. Meg 2 nicht gut, Transformers 7 super, Fast X, ja geht so nicht übel, Barbie ist sicher super, Oppenheimer langweilig, aber gut, Super Mario, nein danke, Asterix 7, toll, The Flash war super wirklich jetzt, aber Spiderman der Zeichentrick ist Mist, JOHN Wick 4 war viel zu übertrieben, Mission Impossible 7, ja geht so, Ant-Man 3, Katastrophe und jetzt der 4. Teil hier, alles oft Filme um die 70 Punkt, daher kann ich sagen auch der kriegt nur 70,5 Punkte von 100.
  9. Wenn Gerad Butler mitspielt, ist es ein guter Film, oder? Ja ist es und die letzten waren alle gut der ist hier sehr spannend. Auch wenn der 50 Millionen US $ teure Film in Amerika 5 Mille eingespielt hat und weltweit mit 9 Mille super gefloppt ist, ist er ein sehr spannender Film. Von der 500.000 Einwohnerstadt in Afghanistan, die Drittgrößte nach Kabul und Herat, ist nicht viel zu sehen. Abstammend von der alten antike Stadt und Reich Gandhara die zwischen Pakistan und Afghanistan liegt, und sehr oft erobert wurde, ist diese Stadt eher bekannt, nicht durch den Film, ja genau, sondern durch den Krieg der USA in dem Land. Seit dem England hier das Land besetzt hat, gab es Krieg, sehr oft sogar, und zwar seit Beginn des Ersten Anglo-Afghanischen Krieges im 19. Jahrhundert an die 10 – 20 x. Gedreht wurde aber natürlich im sicheren Saudi Arabien, naja ok sicher, dann in al-ʿUla und Dschidda und ich glaube in Dubai auch. Handlung kurz umrissen: Tom Harris ist ein freiberuflicher Undercover-Agent für die CIA. Er gibt sich als Techniker eines Schweizer Kommunikationsunternehmens aus. Seine Mission besteht darin, Schadsoftware in eine iranische Atomforschungsanlage einzuschleusen. Erfolgreich setzt er die Software ein, und die Anlage zerstört sich selbst. Gleichzeitig beobachtet die iranische Regierung eine britische Journalistin. Sie erhält Informationen über die CIA-Sabotage. Nach der Explosion der Anlage wird sie verhaftet und vermutet eine Verbindung zum Schweizer Unternehmen. Tom reist über Dubai nach London. In Dubai trifft er seinen CIA-Betreuer, Roman Chalmers. Roman ist ein konvertierter Muslim, der seinen Lebensstil in Dubai insgeheim verachtet. Er arrangiert ein Treffen mit Tom, indem er dessen Flug verschiebt. Tom akzeptiert einen lukrativen CIA-Auftrag in Herat, Afghanistan. Er hofft, die Universitätskosten seiner Tochter damit zu decken. Nach seiner Ankunft in Herat wird seine Tarnung durch ein Geheimdienstleck enttarnt. Die Mission wird abgebrochen. Roman schickt Tom und seinen Übersetzer Mohammad „Mo“ Doud nach Kandahar. Iranische und pakistanische Sicherheitsdienste erfahren von Toms Aufenthaltsort. Sie schicken Agenten, um ihn festzunehmen. Pakistan plant, Tom an den Meistbietenden auszuliefern. Tom und Mo entkommen ihren Verfolgern in Herat. Sie fliehen in die Wüste. Unterwegs greift ein iranischer Hubschrauber an. Tom zerstört ihn. Nun zu Fuß, suchen Tom und Mo Hilfe bei einem afghanischen Kriegsherrn. Und dann geht es erst richtig los. Rambo 3 übrigens wurde auch in Afghanistan gefilmt, also die Handlung meine ich. Der Film ist natürlich sehr SW gedreht. Also, die USA sind die bösen, die CIA haben alles im Griff, können überall einbrechen, der Iran ist der leidtragende, das Ganze Regime ist natürlich böse, die Taliban sind alle Kriegslüsterne Blutgierige Leute, der ISIS ist böse, der I.S.I. ist hinterhältig, die Regierung der USA weiß nichts, dazwischen werden zwischen MI:6 und CIA Geheimnisse hin und hergeschoben, das Pentagon spielt seine eigene Suppe und dazwischen eine hübsche Kriegsberichtreporterin, es gibt Jagden auf Tom Harris, Gerard Butler spielt wie immer, 3 Gesichtsausdrücke, viele bluten keiner stirbt so richtig, die Schauspieler sind für den Action Film glaubhaft und ich finde ihn spannend. Hier im Film kämpfen viele Gruppen um ein Thema, viele Gruppierungen kämpfen gegeneinander und werden geführt von einer Person. Und als man im Film sieht wie der Typ am Motorrad von Kabul die 320 KM nach Kandahar fährt ohne Aufzutanken in der Wüste dachte ich mir, Ups fährt der mit Solar Energie? Wahnsinn der Beginn vom Film schon wie die Atom-Anlage zu Grunde geht, das waren wirklich sehenswerte Aufnahmen, CGI vom Feinsten sage ich mal, und ja super, und dann geht es erst los aber nicht in unnötiger Rambo Unlogischer Manier, sondern so wie man sich das vorstellt. Tom der Mann fürs Grobe muss raus und Gerard Butler kriegt so seinen Leonidas Blick ein bisschen, er muss durch das Böse besiegen und lässt seine Frau in Amerika zurück die eh einen anderen Freund schon hat. Alles wird überwacht das sieht man im Film, echt irre was da abgeht und ja das geht weil Amerika 800 Milliarden fast an US $ in die Rüstung steckt, und dann gibt es einen Whistleblower, eine sehr hübsche Frau, einen Geheimdienstagenten der gut dargestellt wirst, weil oft werden Leute in dem Film was nicht so gute Leute sind von der Rolle her dargestellt als normale Familienmänner und Väter, nicht so wie in Filmen so abgehobene Waffensammelnde Irre, nein das ist hier im Film anders, dann der CIA der nicht so super gut wegkommt was eh gut ist und ja ich finde die anderen Darsteller machen auch ihre Sache gut. Ok ich muss zugeben nach dem Film ist ungefähr fast wie vor de Film, zu wenig Authentizität daran liegt es nicht, aber es fehlt irgendwie an komplexer Spannung an Machtstrukturen, die dargestellt werden, es geht um Taliban, dem IS, der I.S.I. dem CIA und alles wird hier verwurschtet, man kennt sich nicht immer aus, es fehlen Hintergründe das hat der Film schlecht gemacht. Wieso man den Film vorher anders nannte als Kandahar, keine Ahnung, ja hier will jeder hin, wieso Amerika nicht mehr eingreift, ist hier nicht mehr Thema, das Land geht vor die Hunde, man sieht auch was von Teheran kurz, von der Bevölkerung ist nicht viel zu sehen leider und sonst macht der Film keine super Leistung. Wieso er mir gefällt? Die Story ist spannend, ich mag Butler immer in seinen Rollen er spielt gut, es geht um eine gute Freundschaft zwischen komplett unterschiedlichen Männern, es geht um Verrat, Treue, Ehre und Gewalt, Liebe und sonstige Dinge die wichtig sind. Für die Strecke eben was die zurücklegen, ist mir zu wenig Zeit über, ein Gauner, der sie auf einem schwarzen Motorrad jagd mit unendlich Tank wie bei einem Videospiel ist, auch nicht so das meine, aber trotzdem mag ich den Film, weil er mal was anderes auch ist in der sonst öden Filmbranche. Sicher könnten die Dialoge anders sein, sie könnten intelligenter sein anders halt, etwas wo man sagt man merkt sich das im Film das hat mir gefehlt das muss ich zugeben leider, aber das ist halt ein Action-Film der wirklich ein Flop ist, leider. Es ist eine Komplexe Geschichte alles das muss ich zugeben und ja es stimmt wie viele sagen es fehlt an dem Film einfach sehr viel wo man sagt, he den muss ich mir noch mal anschauen, ja leider, aber das macht nichts, er ist einfach gut mir hat er persönlich gefallen uns hat er gefallen. Ich kann ihm empfehlen für Leute von Butler Fans und einfacher seichter Kost aber dafür spannend, er hat meiner Meinung nach um 30 Minuten zu kurz gedauert, das Thema war sehr komplex, und das hat aber gefehlt, die Komplexität im Film darzustellen, aber dennoch muss ich sagen trotz aller Kritik, 88,10 von 100 Punkten gebe ich trotzdem.
  10. Asterix. Endlich bist du wieder da, aber ohne Gerard Depardieu, geht denn das überhaupt? Ja das geht sogar sehr gut auch Vincent Cassel als Cäsar spielt sehr gut seine Rolle in dem ironischen Satirischen Film aus 2023. Ich glaube der größte Teil der 72 Millionen US $ Budget des französischen Filmes, der 111 Minuten dauert gehen auf die Spezialeffekte drauf und auf die Gage ja eh wie bei jedem Film. Aber das spürt man beim Filmgenuß nicht und das ist er, für mich war der Film ein Genuss. Natürlich ist das ganze nie ernst zu nehmen und die Kampfszenen, die eher wenig sind, weichen der Handlung, die recht gut ist, also der Geschichte, auch das rundherum, die Probleme der einzelnen Protagonisten. Früher war nie so eine Liebesgeschichte da zwischen Obelix und Asterix und der Frau aus China die aber beide auch verdammt schnuckelig aussehen. Ich finde es ist für Kinder schön angedeutet, wenn bei Asterix der Helm mit den Flügeln ein Eigenleben, also die Flügeln, bekommen und wedeln, wenn er verliebt ist. So merkt auch der einfachste und dümmste was da los ist, aber das kann man nicht so negativ bewerten, weil im Grunde ist das ganze ja eine Comic Verfilmung und meiner Meinung nach eine sehr gute. Wäre da Corona nicht gewesen wäre der Film 2020 rausgekommen. Die Handlung ist vielleicht recht einfach gestrickt. Der Film handelt von der chinesischen Kaisertochter Fu Yi, die nach einem Staatsstreich in das gallische Dorf flüchtet und um die Hilfe der gallischen Krieger bittet, die sich dann auf den Weg nach China machen. Aber in den vergangenen 4 Filmen die auch Realistische Verfilmungen sind, im Gegensatz zu den herrlichen Zeichentrickfiguren wo die Stars nie altern und die natürlich viel besser sind als die neuen Verfilmungen, ist dieser hier der Beste für mich. Die Idee den unbekannten Gilles Lellouche zu nehmen dessen Bruder Kabarettist in Frankreich ist, ist eine gute Idee gewesen, weil er, auch wenn er nicht dick ist, den Obelix sehr gut spielt, Depardieu war doch zu alt und sein übertriebener Bauch hat immer gestört finde ich aber egal, ja die Comics sind halt da anders und da passt das besser. Gut fand ich dass die Rolle von Gaius Antivirus mit dem schwedische Fußballspieler Zlatan Ibrahimović besetzt wurde weil man den einfach kennt und darüber lacht wie der hier passt, ja ok er ist kein Schauspieler kein guter aber für das was er spielt passt er gut finde ich. Ist halt nur ganz kurz erschienen. Auch wurde Asterix besetzt, neu, mit Guillaume Canet, der früher Theaterinszenierungen gemacht hat, und hier im Film recht gut wirkt als Asterix, man nimmt ihm wie Obelix seine Rolle ab wie ich finde. Gedreht wurde übrigens in Frankreich und Marokko und ja wenn man jetzt nach Längen im Film fragt ja gibt es, wenn sie nach China reisen wenn es um die Kaiserin geht, wenn es um die Entführung der Tochter geht, wenn es um das Militär der Kaiserin Mutter geht, alles sieht so wenig aus, China hat da wohl nur 1.000 Einwohner und ein Dorf ja das fand ich schlecht, auch das mit dem Gefängnis fand ich nicht gut aber sonst der Rest und immer wo die auftauchen die 2 Haudegen das fand ich gut oder das was man im gallischen Dorf sah, einfach süß lustig und witzig. Lustig fand ich wie die Produktion vom Film die Namen wählte. Z.B. Deng Tsin Qin, der Name des Schurkenprinzen, ist eine Anspielung auf ABBAs Disco-Hit „Dancing Queen“, während Ielosumarine eine Anspielung auf den Beatles-Hit „Yellow Submarine“ ist; oder in Frankreich, Graindemaïs und Épidemaïs bedeuten „Maiskern“ bzw. „Maiskolben“; oder die französischen Namen, die man nicht aussprechen kann, die haben alle eine Bedeutung. Assurancetourix ähnelt auf Französisch „Vollkaskoversicherung“. Bonemine bedeutet „gut aussehen“ Ordralfabetix „alphabetische Reihenfolge“ Agecanonix „sehr alt“ Übrigens gab es wirklich so einen Kaiser wie es im Film zu hören ist. ES lebte der echte Kaiser Han Xuandi wirklich und der hatte zwei Töchter, Prinzessin Jingwu und Prinzessin Guantao Shi, die beide im Jahr 50 v. Chr. lebten (dem Jahr, in dem alle Asterix-Geschichten spielen). Übrigens man versprach dem Regisseur 1 Million € extra, wenn 7 Millionen Tickets in Frankreich verkauft werden, 2002 war der Asterix Film mit 14 Millionen Tickets recht gut gelaufen, aber man erreichte nur 4,4 Millionen Tickets in Frankreich, also keiner will den Film sehen, wieso? Übrigens der Film kann auch gut philosophisch sein, ja ok ein Satz, und zwar, bei der Gefangenschaft der Kaiserin, sagt sie: „Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn wir erkennen, dass wir nur eines haben.“ Dieses Zitat wird oft dem berühmten chinesischen Philosophen Konfuzius zugeschrieben. Und im Gegensatz zu den Comics ist es das erste Mal, dass die Asterix Filme oder der hier in China spielt, auch komisch. Ja vielleicht wollten die nie, in Persien spielte mal ein Asterix Comic. Ich fand den Film lustig überhaupt als Asterix fragt, ob gar Rom von einer Frau regiert werden soll, ja Willkommen in der Gegenwart bei Frau Meloni, war ein guter Witz, alle lachten. Der Schauspieler von Obelix nahm 20 Kg zu und aß 4 x am Tag und der Asterix Darsteller nahm 6 Kg ab mit Diäten, ja so sind halt gute Darsteller, aber ich glaube nicht, dass das gesund ist nur für eine Rolle, auch wenn man 1 Million oder mehr kriegt. Da man in China nicht spielen konnte, wo sogar Witze über Pandas verboten sind und nicht im Himalaya drehen konnte, hatte man das Massif de Sancy im Zentralmassiv ausgewählt mitten in Frankreich. Und alleine schon wegen den Anachronismen im Film muss man den sehen, und dann der Typ mit den Haaren, meine Güte, der mit den blonden Haaren, Tran Vu Tran, der den Prinzen Deng mit seinen langen und blonden Haaren spielt, ist im echten Leben Friseur und sieht hie raus, meine Güte so unpassend aber wirklich witzig irgendwie. Viele regen sich auf weil Kleopatra kreischt ja und ist doch lustig, viele regen sich auf weil Asterix Veganer sein will und keinen Zaubertrank will, wieso ist doch eine gute Idee mal was neues, viele regen sich auf über die kurzen Röcke bei den Frauen das ist nicht gut, wieso, nur weil man sagt der Feminismus lässt grüßen? Finde ich nicht ich finde das eine liebe Idee wie das umgesetzt wird. Ich wiederum finde das alle ihre Rolle gut und glaubhaft gemacht haben, dass sie spielen wie im 21. Jahrhundert und das in Gallien, ich finde das passt gut, ich sehe da nicht dass man spielt als wäre da nichts ernst also schlecht, nein finde ich nicht und auch die Kulissen sind schön auch das übertriebene und lustige, und ich musste sehr oft lachen wegen der blöden Kleopatra, meine Güte war die kompliziert, auch das fand ich lustig. Nein der Film ist gut, er ist auch lieb gespielt und gemacht, er hat witzige Dialoge, viele mögen den Film nicht was ich gar nicht verstehe ich mag den Film und ich habe mich amüsiert, alles hier passt ich kann nicht viel Negatives entdecken darum sage ich mal 90 von 100 Punkten.
  11. Wir schreiben das Jahr 2014, der 55 Millionen US $ teure, 132 Minuten lange Rächer Film, der sich in die Liste mit Rambo und Braddock einmischt, kommt ins Kino, 101 Mille in den USA und 192 Mille weltweit eingespielt, wieso er so wenig einspielte, ist mir ein Rätsel, ein Wahnsinns Film jedenfalls. Die 480 Crew Mitglieder haben die 133 Darsteller sehr gut ins Rennen geführt und für mich ein 10 er Film, 10 von 10. Danach kam 2018, der 2. Teil, 62 Mille teuer, 121 Minuten lange, 102 Mille in den USA eingespielt, hoppala wo ist das Interesse? 190 Mille weltweit ja ist halt so, 2. Teile sind oft nicht gut und Denzel gibt wieder sein Bestes. Ja der Film ist brutaler, er hat eine arge Story, die Tötungen sind einfallsreicher, was ich nicht gut finde, aber immerhin ein 9 von 10 Punkte Film. 558 Crew Mitgliede waren nötig mit 116 Darstellern einen glaubhaft guten 2. Teil zu machen. Zeit verfliegt, Budget auf 70 Mille erhöht, endlich ist dann der Abschluss erreicht, Denzel gibt das letzte Stück mal ist er verletzt mal nicht, 53 Mille in Amerika, 80 Mille knapp weltweit und ja ein Mega Flop wurde der 109 Minuten lange Film. Die 428 Crew Mitglieder und 47 Darsteller haben eh ihr Bestes gegeben, aber was ist passiert? Für mich ein 85 von 100 Punkte Film aber langsam. Also, 1985 – 1988 hat man die Story um den ehemaligen CIA-Agent Robert McCall sehr gut in 88 Folgen in Szene gesetzt. Der mit dem Golden Globe ausgezeichnete Darsteller Edward Woodward der die Hauptrolle sehr gut in Szene gesetzt hat, spielt in jeder Folge einen neuen Fall an die Wand, ja sie wird halt gelöst immer, typisch 80 er Jahre und dann war die Serie aus, ich weiß nicht mehr viel von der Serie aber sie war für die 80 er Jahre spannend und hatte einige Gewaltspitzen, nicht so wie hier im 3. Teil wo ich sage er ist viel zu gewalttätig umgesetzt in einigen kurzen Sequenzen aber vielleicht denken sich die Leute, allen voran der tolle Regisseur Antoine Fuqua dass mehr Gewalt einfach cool ist. Kurz die Handlung angerissen: Der einstige DIA-Agent Robert McCall zerschlägt auf Sizilien eine Drogenschmuggel-Operation einer syrischen Terrormiliz. Schwer verwundet flieht er vom Ort des Geschehens und wird glücklicherweise während seiner Ohnmacht von dem Carabinieri Gio geborgen, woraufhin dessen Vater Enzo ihn in seinem Heim in einer kleinen Gemeinde der Amalfiküste ärztlich versorgt und beherbergt. Während seiner Gesundung stellt Robert fest, dass die Bürger jener Gemeinde von einem Camorra-Clan tyrannisiert werden und beschließt, seine Fähigkeiten zu nutzen, um gegen das örtliche Unrecht vorzugehen. Das Sizilien im Film ist übrigens die Paradiesische Amalfiküste und das merkt man eh nicht als Zuseher, meine Güte wie schön die Landschaft, oder die Frauen, die im Film mitspielen, meine Güte wie schön sind sie, ok das war es mit Schönheit. Wer noch weiß, im Vorgänger Film war Denzel mit kurzen Haaren zu sehen, jetzt mit Glatze, also er hat keine Glatze er rasiert sich einfach die Haare, egal, der Film hat eine kleine Besonderheit, er spielt mit Dakota Fanning wieder nach seinem „Mann unter Feuer“ wo sie 10 Jahre alt war. 2 Oscars, 87 Preise gewonnen, 209 x nominiert worden das ist Denzel Washington, was für ein Schauspieler, egal in welchen der 61 Filme er mitspielte, oder bald „Gladiator 2“. ja ohne Scherz, der kommt, er ist immer eine Augenweide er ist ein guter talentierter Schauspieler und er spielt nicht dämlich, er ist im Film immer korrekt, sein Markenzeichen, er hat keine Skandale, was selten ist in Hollywood und er kann sich die Rollen aussuchen. Der 70 Jährige 1,84 Meter große Schauspieler, der immer noch wie 60 aussieht, ja er ist wirklich so alt, ist in Wirklichkeit ein Freund der Armen, wo er doch 2006 dann 1 Million US $ an die Armen gespendet hat. Sein Vater, der ihn auf die Welt brachte, war übrigens Doktor Denzel. Nur 5 Männer wie er haben 2 Oscars bekommen im Leben. Robert De Niro, Gene Hackman, Kevin Spacey, Jack Lemmon und Jack Nicholson. Und mit ihn anlegen bedeutet verlieren da er wirklich kämpfen kann, er ist ausgebildet in Goju-Ryu Karate, Kali, Boxing, Judo, Krav Maga, & Jiu-Jitsu. Und er ist einer der schönsten 50 Männer der Welt geworden. Und er Ist der erste afroamerikanische Schauspieler, der zwei Oscars erhalten hat. Seine Frau kennt er seit 1977, 1982 heiraten sie und er haßt Rassisten. Für den Teil hat er 20 Mille Budget erhalten, damals für den „American Gangster“ sogar 40 Mille. Nun, wie ist der Film? Ja Denzel ist eben ein Garant für Action und so viele Genres, dass man gar nicht aufzählen kann, er hat ein Markenzeichen wie der beste dieser Art, Clint Eastwood, und er ist oft gleich im Film, aber er kann sehr gut schauspielern. Er ist nie arrogant, er ist ehrlich, lügt nicht und behandelt die Leute ehrlich und gut, er ist korrekt und das merkt man im Film, er kann Dinge, die keiner kann und er setzt sich für die Unterdrückten ein. Was kann man vom Film sagen? Nun er ist jetzt keine Offenbarung, es gibt genügend Rächer Filme. Aber das macht nichts, er tut das was er kann, und das tut er gut, und ich muss sagen man versteht es, eh klar, denn er hat einfach vor nicht viel Angst vor nichts eigentlich. Wenn ich mir so ansehe, was so ins Kino kommt für ein Dreck, dieser Film muß ich sagen ist es wert ins Kino zu gehen, wenn man auf Action steht, auch wenn der Film zu kurz ist. Ja 20 Minuten länger, Ausführungen, Charaktere, Erklärungen, Ermittlungen, Polizei ARBEIT, die Leute der Stadt, da fehlt so viel, und auch Zusammenhänge, der Film hätte ruhig 130 Minuten dauern können, ich weiß nicht wieso er so kurz ist, allerdings bietet er nicht so viel neues an, ja leider und darum ist er ein Flop. Ja ist halt so und ich muß sagen ich mag den Film trotzdem wegen Denzel, weil das einfach ein furchtbar cooler Typ ist und meine Güte was hat der für schöne Zähne. Ja wenn man so viel gut kämpfen kann, ist es klar, dass man nicht viel vor was Angst haben muss, aber das ist alles was man hier sieht, teilweise ein bisschen unrealistisch aber egal, es ist gut gemacht und ich muss sagen das ist ein nicht übler Film, ja ich finde ihn gut nicht perfekt, nicht so gut wie Teil 1+2, aber er ist gut und darum kann ich sagen ja ok 85 von 100 Punkten mehr ist er mir nicht wert, Sorry.
  12. 127 Minuten, 200 Mille Budget, 157 in Amerika und 439 Mille weltweit eingespielt. Ich verstehe es nicht, es ist nach Teil 1 der definitiv beste Transformers Film. Roboter die menschlich reagieren, spannend von Anfang bis zum Ende, super Film, super Darsteller, epische Kämpfe, super Geschichte, Einführung in was neues, einfach megaspitzenaffenobergeil. Wir schreiben das Jahr 2018 Als Produzent Lorenzo di Bonaventura gefragt wurde, he wie geht es weiter, denn nach dem echt beschissen schlechten langweiligen dämlichen 5. Teil mit Anthony Hopkins der echt zum kotzen war, und dem herrlich guten echt tollen Bumblebee Solo Film wusste keiner wie es weiter geht, nun haben wir endlich einen neuen Teil, Teil 7 der Transformers Serie und eine neue Geschichte, super. Sie haben wirklich in der 2.430 Meter hohen Stadt Machu Picchu gedreht und mich wundert als die mit dem Flugzeuge angekommen sind das da keiner Höhenrobleme hat, ich habe jedenfalls welche aber egal das ist, nur ein Film. Ich finde es immer herrlich, wenn Reiner Schöne Optimus im deutschen spricht, er ist ja auch die Deutsche Synchro von Willem Dafoe und Mickey Rourke, super Stimme. Dieser teil der 1994 spielt muss ja einen Übergang zu 2007 haben zum damaligen Film und das wird sozusagen ein Start einer neuen Trilogie mit dem größten Bösewicht in dieser Transformers Welt. Sowas wie Galactus, das nenn ich mal eine Bedrohung, das passt zu den Avengers, hoffentlich wird Galactus mal verfilmt. Ich finde Steven der Regisseur hat die Story gut gemacht und gut als Film rübergebracht und er dürfte nicht nur ein toller Regisseur sein, hoffentlich macht er auch die andere Teile, sondern ein netter Mensch. Während der Dreharbeiten in Peru zeigte ein peruanisches Kind dem Regisseur Steven Caple Jr. seine Transformers-Zeichnungen. Als Reaktion darauf lud Caple ihn zur Premiere ein und bezahlte die Renovierung des Daches seiner Schule. Eines ist im Film lustig als der Bösewicht Scourge was von Primus erwähnt das ist sozusagen der Schöpfergott, bei den Transformers waren damals Unicron sowas wie SATAN der Bruder von Primus, dem Schöpfergott, also die oberste Autorität. Die haben in verschiedenen Universen gelebt, der Böse fraß Planeten der gute half den Armen und als die 2 zusammenkrachten irgendwie sind ihre Seelen verschmolzen mit Asteroiden. Und die wurden im Laufe der Jahrmillionen dann zu Planeten. Der gute Primus wurde zu Cybertron und schuf dann die 13 Optimus Prime Typen, die aufpassen und der böse wurde zu Unicron du hat dann Megatron unter sich gehabt und Fallen und solche bösen Kreaturen. Nur eines ist mir nicht klar, der Vogel Roboter AIRAZOR, hat erklärt dass die Maximals die Vorfahren von den Autobots sind, und im 1996 er Film sind es die Nachkommen der Autobots, ja was nun? Egal ist nur ein Film. Die Firma MPC hat dieses Mal statt ILM die Computereffekte gemacht und die hat sie super gemacht. Es gab noch viel mehr Szenen und sogar die Filmfirma WETA hat die Digitalen Effekte in dem Film unterstützt. Schade, dass nicht alle Szenen im Film zu sehen sind, aber ich freue mich auf die Fortsetzungen und ja es gibt am Ende vom Film eine coole Überraschung. Und der Truck Bus von Scourge sieht so aus wie der Horror Truck aus dem Film „Duell“, 1971 von Spielberg. Nun ich finde der film ist gut, ja es war ein neuer Hauptdarsteller Mensch da, Optimus Prime sah schlank aus, B spielt wieder mit und erlebt das und jenes und das ist auch sehr cool gemacht, überhaupt gegen Ende, einfach episch, in dem Film lebt man wirklich mit und ja ok MICHAEL Bay ist nicht mit von der Party leider, sonst wäre der Film noch epischer aber so wie er ist, ist er super wirklich. Arcees spielt wieder mit, der Roboter. Hier im Film ein Ducati 916-Motorrad. In Teil 2 war der Roboter, vom alten Transformers Film, 2009, ein Buell Firebolt XB12R-Motorrad gewesen. Optimus ist hier ein 1987er Freightliner FLA Sattelschlepper. Und es wird Marky Mark erwähnt, ja Mark Wahlberg, lustig der spielte auch mit in den Transformers Filmen. Im Original war Mirage übrigens ein Porsche 964-Sportwagen und im Zeichentrickfilm von 1984 ein Formel 1 Rennwagen und im alten Transformers Film dem 3. Teil übrigens, ein Ferrari Italia 458. Und ursprünglich gab es einen Roboter namens RATTRAP, aber der wurde rausgeschnitten. Ich finde die Geschichte an sich gefällt mir, wie sie nach Südamerika reisen, ja die Reise war kurz, ich hätte gerne gesehen wie Elena Flugangst mehr hätte, wo gehen die bitte aufs Klo und essen die? Naja, wie in allen Actionfilmen keiner muss essen oder aufs Klo, komisch. Eines hat mich am Film verwundert, der Trailer damals hat 238 Millionen Leute angezogen, in 24 Stunden, fast so viel wie Rekordhalter vom neuen Spider-man, ich verstehe nicht wieso der Film so abgestunken ist an den Kinokassen, denn er ist gut. Die Darstellern spielen realistisch man kann sich im Geschehen gut einfügen und wiederfinden, man kämpft im Film in Gedanken mit, jeder ist ein anderer Held, man freut sich beim Kampf Gut gegen Böse und die Story ist auch gut nur zu schnell gemacht und ja ok einige Logik Fehler, wo ist Sektor 7 z.B. aber macht nichts ich fand die Story super. Vielleicht ist die Handlung zu einfach für die Leute. Im Jahr 1994 geraten ein ehemaliger Soldat und Elektronikspezialist aus Brooklyn und eine Archäologin durch ein weltumspannendes Abenteuer mit den Autobots in einen uralten Konflikt, der mit den beiden folgenden Gruppen der Transformers-Rasse zusammenhängt: den Maximals und den Terrorcons. Macht nichts ich finde ihn super. Die Idee von Unicron finde ich gut der die Minicons erschaffen hat, ja auch 'ne eigene Story, und ja der Bösewicht hat die Fähigkeit, Transformer neu zu formatieren, zum Beispiel änderte er Megatron und gab ihm den Namen Galvatron. Sein Blut, besser bekannt als Dunkles Energon, kann tote Transformer wiederbeleben, wobei sie ihre Person verlieren, und Zombies ähneln. In Transformers Prime injiziert sich Megatron Dunkles Energon, wodurch er Untote steuern kann. Ferner wurde in der Serie gezeigt, eine Mischung aus Synthetischem und Dunklem Energon wandelt Betroffene in Energonsaugende Terrorcons, deren Biss infiziert. Klar hat der Film keine guten Szenen auch. Z.B. wieso sind keine anderen Transformers da, wieso ist keine geheime Organisation da auf der Welt die Menschen rettet, wieso gibt es nicht stärkere Waffen bei den Autobots, wo ist Sektor 7, wieso haben auf einmal Elena und Diaz so viel Mut, wo ist die Mutter die ganze Zeit, wieso isst keiner, wieso hat keiner Angst, wieso gibt es keine bessere coolere Musik im Film, aber macht nichts, ich finde den Film gut, auch wenn die deutsche Synchro von einigen Autobots einfach Mist sind. Macht nichts. Ich finden den Film episch, er hat keinen Humor, er ist ernst, er hat gute Effekte nur eines fehlt, eine Identifikationsfigur als Mensch wie in den alten Transformers Filmen aber nicht abkopiert, sondern was eigenes, vieles war kopiert irgendwie kam mir so vor, aber egal ich habe mich sehr amüsiert im Film und ich schaue ihn mir öfters sicher an. 92 von 100 Punkten.
  13. Living next Door to Alice, Alice? Who the fuck is Alice? Ähem, nein ok es ist Oppenheimer, who…. Ja gut erklärt folgt im Text. 100 Millionen US $ Budget, eine gute Idee von Nolan, ja der ist ja ein Film Virtuose sondergleichen und die Lebensgeschichte in einem 3StundenFilm verpackt, ja sowas gab es lange noch nicht. Was kam raus? Die bescheidenen 493 Crew Mitglieder, bei manchen Filmen sind es 2.000 Leute und mehr, die 130 Darsteller, ja das ist viel, haben in Amerika 294 Mille eingespielt, also der Film und weltweit kommt der Film bald auf knapp 730 Millionen US $ Einspielergebnis, wieso? Weil er gut ist und sicher kriegt der Film einige Oscars nächstes Jahr, hoffentlich. Wer dieser Alice, ähem, Oppenheimer, der von 1904 – 1967 lebte: Ganz einfach erklärt, er war Techniker, nein noch besser, er war theoretischer Physiker und das ein sehr guter. Er war auch Leiter des Manhattan-Projekts, das Projekt, das dazu führte, dass im August 1945, 2 Atombomben abgeworfen wurden. Als er aber sah was am 6. August und am 9. August passiert ist, hat er das streng verurteilt und war sich eigentlich nicht mehr sicher, ob er das richtige erfunden hat, der Vater der Atombombe. In der 1946 neu gegründeten Atomenergiebehörde der Vereinigten Staaten hat er als Leiter mitgearbeitet, die dann bis 1974 eigentlich dafür bestand die Nuklearwaffen und deren Wirkungsgrad zu untersuchen. Was ist jetzt 2023? Russland mit seinen 5.889 und Amerika mit seinen 5.244 Atomwaffen und es werden immer noch welche produziert, China mit 410 oder so das ist eh wenig, ja man schätzt das man weltweit fast 12.600 Atomwaffen hat oder so, und mit denen könnte man die Erde 150 x zerstören. Damals gab es sogar Pläne nach dem Krieg und noch später bei der Nato wie man Russland mit tausenden Bomben und einigen Atombomben auslöschen kann, das muss man sich mal vorstellen. Robert Oppenheimer war immer gerne gesehen in der Regierung hat er doch so viel für die USA gemacht doch am 29.1.1954 tief, während der McCarthy-Ära, es war der kalte Krieg hat man ihm alle Sicherheitsbestimmungen entzogen. Naja wenn man nicht der Meinung wie der Chef ist, allerdings um 2000 irgendwas wurde das wieder aufgehoben, also eigentlich 2022, von Jennifer Granholm, Ministerin für Energie der Vereinigten Staaten. Präsident Johnson hat ihm sogar den Enrico-Fermi-Preis verliehen, für Leute, die sich besonders um Kernenergie verdient haben, und was mich wundert, wieso hat sich Oppenheimer nie für Nagasaki und Hiroshima entschuldigt, wenn er so viele Schuldgefühle hatte? Ja die Biografie dieser Film ist wirklich gut und ich finde 3 Stunden sind nicht zu viel für diese Lebensgeschichte, wer sich halt interessiert man könnte sogar eine Serie aus der Story machen. Wäre damals Max Born nicht auf ihn aufmerksam gewesen, den haben ja die Nazis auch verfolgt und er wurde dann Engländer, er hat ein Auge gehabt, auf Oppenheimer, weil der in Quantenmechanik sich so gut auskannte und viele Sachen besser verstand als andere. Und wäre er nicht in Göttingen auf die Uni gegangen und hätte nicht Niels Bohr und Werner Heisenberg kennengelernt, der eine hat die Struktur der Atome mehr oder weniger entdeckt, der andere die Quantenmechanik mehr oder weniger ja dann wäre er nicht so berühmt gewesen, hätte er die tödlichste Waffe der Welt nicht entdeckt, an der noch heute Leute an Krebs sterben die damals die Atombomben Abwürfe überlebt haben als Kind, und ja deren Nachkommen. Wenn man denkt wie gefährlich das ist, 30 Km rund um Tschernobyl ist alles noch Tausende Jahre lange verstrahlt, man kann sich das gar nicht vorstellen und damals haben die Amis Versuche gemacht wo sie in kurzer Entfernung davorgestanden, haben, als gäbe es keine Radioaktive Verstrahlung. Ich muss gestehen es ist übrigens sehr schwierig so einen komplexen sehr dialoglastigen Film als Kritik oder als Schmankerl zu präsentieren. Ich wechsle mal zu Handlung. Die Handlung: Anders als der Film „Die Schattenmacher“ was damals auch ein bisschen ein langweiliger Film war setzt dieser Film hie voll auf Biografie. Der Film erzählt die Geschichte von Robert Oppenheimer, dem wissenschaftlichen Leiter des Manhattan-Projekts zur Entwicklung der ersten Atombombe. Im Cavendish-Laboratorium, dem Institut für Physik an der englischen Elite-Universität Cambridge, erhält der junge Physiker Robert Oppenheimer – trotz seines brillanten Verstandes eher belächelt als bewundert – von Gastprofessor Niels Bohr den Ratschlag, nach Göttingen zu gehen. Dort macht er Bekanntschaft mit Werner Heisenberg, einem der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts. Einige Jahre später kehrt Robert Oppenheimer in die Vereinigten Staaten zurück und lehrt an der University of California. Während dieser Zeit lernt er u. a. den Nobelpreisträger Ernest Lawrence, seine spätere Ehefrau, die Biologin Kitty Harrison und Jean Tatlock kennen, mit der er eine romantische Beziehung beginnt. Während des Zweiten Weltkriegs (1939–1945) wird Oppenheimer von US-General Leslie R. Groves, dem militärischen Projektleiter für das Manhattan-Projekt, kontaktiert. Oppenheimer einigt sich mit Groves darauf, dass im US-Bundesstaat New Mexico die abgesicherte Stadt Los Alamos errichtet wird, in der die besten Wissenschaftler der Vereinigten Staaten konzentriert an der Entwicklung einer Atombombe arbeiten sollen. Rekrutiert werden für das Manhattan-Projekt unter anderem Kenneth Bainbridge, Richard Feynman, George Kistiakowsky, Edward Teller und Oppenheimers langjähriger Freund Isidor Isaac Rabi. Später können auch Ernest Lawrence und Niels Bohr für das Projekt gewonnen werden. Oppenheimers Bitte, seinen Bruder Frank in das Manhattan-Projekt einzubinden, wird vom Militär wiederholt abgewiesen. Kurz vor der Fertigstellung der Atombombe reist Frank Oppenheimer schließlich doch an und unterstützt seinen Bruder bei den letzten Vorbereitungen. Am 8. Mai 1945 endet in Europa der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation Nazi-Deutschlands. Mehrere der an der Entwicklung der Atombombe beteiligten Wissenschaftler zweifeln nun an der Notwendigkeit der Entwicklung der Bombe. Dennoch gelingt die Fertigstellung; der Trinity-Test wird erfolgreich durchgeführt. Wenig später verkündet Präsident Harry S. Truman die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki sowie die Kapitulation Japans. In den Jahren danach verliert Oppenheimer im Zuge der Aufdeckung von Klaus Fuchs als Spion für die Sowjetunion, der Aussage ehemaliger Mitarbeiter wie Teller gegen ihn sowie der Verdächtigung, selbst ein Kommunist und Spion zu sein, mehr und mehr an Einfluss sowie seine Reputation. Überdies wird ihm von einem für diese Angelegenheit gebildeten Ausschuss eine neue Sicherheitsfreigabe verweigert. Allerdings erhält er schließlich von Präsident Lyndon B. Johnson den Enrico-Fermi-Preis und wird somit wieder teils politisch rehabilitiert. Wie der ehemalige Leiter der Atomenergiekommission Lewis Strauss später einem Mitarbeiter erklärt, habe Oppenheimer ihn in einer Sitzung indirekt der Lächerlichkeit preisgegeben und ihn bei Albert Einstein schlecht geredet. Und vieles wird denen zum Verhängnis die falsch denken. Wenn ich mir so den Cast vom Film ansehen komm ich nur ins Staunen. Cilian Murphy, der 1976 geborene Ire, der mit der hübschen Künstlerin Yvonne McGuinness verheiratet und hat zwei Söhne hat wie im Film auch als Oppenheimer, ist ja schon lange kein Unbekannter, ich aber würde sagen, dass er auf alle Fälle Oscarreif spielt. Das Ende von Oppenheimer wo er Krebskrank wurde, weil er ein Raucher war und die Zigaretten wohl damals weder mit Horrorbildern gespickt waren noch mit Sicherheitsfilter oder was weiß ich haben ihm wohl das Zeitliche Segnen lassen etwas früher im Jahr 1967. Ich muss sagen man merkt direkt schon die Zerrissenheit und überhaupt als er mit den Gewissensbissen anfängt, die Musikuntermalung zu seiner Gefühlslage, lassen etwas tiefer ins Gemüt des Fast Philanthropen und Phlegmatiker blicken, so kam er im Film für mich rüber, mehr als andere Darsteller. Ich finde er hat seine Sache gut gemacht, er wirkt auch glaubwürdig und man nimmt ihm die Rolle ab, die sehr schwierig ist, muss ich mir vorstellen, die auf seinen Schultern lastet und ich finde er hat das gut gemacht. Die 1983 geborene Emily Blunt die wirklich gut als alte Frau passt, das ist man von der britischen Schönheit gar nicht gewohnt, die damals als Black Widow hätte spielen sollen, ist in dem Film von ihrem komödiantischem Talent weit entfernt und mimt die Rolle der Kitty, seiner Frau, die anfangs eine uneheliche Beziehung, ein Fremdgehen praktiziert, was im Film wie viele Liebeszenen GOTT sei Dank nicht umgesetzt wurde, auf alle Fälle nicht zu stark, sie spielt hier eine gebrochene zerbrochene aber stets aufstehende und für ihren Mann trotz Widrigkeiten und Affäre einstehende gute Ehefrau, auch wenn sie wie man sieht unfähig ist sich um ein Kind zu kümmern, eine Szene die ich auch für die damalige Zeit arg finde aber sie passt. Sie ist eine gute Darstellerin und auch ihr nimmt man die Rolle als gedemütigte oder einfach nur als Hausfrau ab, man sieht auch nicht viel von ihr da der Film auf Oppenheimer sehr zugeschnitten ist. Der Immerhin 1970 geborene älter wirkende Matt Damon, dessen Busenkumpel Ben Affleck wie er auch sehr eine gute Karriere machte, hat sich von seinem Action- Übertriebenheits-Gehabe sehr abgetrennt und spielt hier sogar eine höhere Schauspielerische Leistung als man von ihm gewohnt ist, aber auch hier nur kurz zu sehen was eh gut ist, sonst wäre der Film 5 Stunden lange gewesen, und die Rolle als Leslie, ja die hat er gut verkörpert. Der 1896 – 1970 lebende Leslie R. Groves, Lieutenant General der US Army und militärischer Leiter der Entwicklung der ersten Atombombe im sogenannten Manhattan-Projekt ist hier im Film glücklicherweise so dargestellt worden wie die Geschichtsbücher ihn in dieser Epoche des Kalten Krieges eigentlich beschrieben haben und das ist was den Film auszeichnet, seine große Authentizität. Erst 1962 dank seiner Veröffentlichung, die er schrieb, hat die Welt von dem ganzen Hintergrund erfahren, ja und er war auch in echt einer der sich sehr durchsetzen kann gegen jede andere Art von Menschlichen Ungemach. Der 1965 geborene Lieblingsschauspieler von mir, ROBERT Downey Jr. Mit Maske, was für ein herrlicher Darsteller spielt den Bösewicht Lewis Strauss. Der 1896 – 1974 lebende Lewis hat ja 1952 dafür gesorgt, dass die Wasserstoffbombe Mike mit 10 Megatonnen oder so, gebaut wird. Gezündet wurde sie im Eniwetok Atoll was über 40 Inseln besitzt und 4.400 Km südlich von Hawaii liegt. Als er 1946 von Präsidenten Harry S. Truman wurde Strauss 1946 in die United States Atomic Energy Commission (USAEC) berufen wurde hat er als Schuhgroßhändler 1 Million US $ jährlich verdient und nun verzichtet er auf sehr viel Geld. Dieses Subjekt war dafür verantwortlich das er Truman überredet hat eine Wasserstoffbombe zu bauen die noch schlimmer war, denn es kann ja sein, dass die Russen angreifen. Übrigens in der Antarktis ist ein Gletscher nach ihm benannt und im Film, was sonst, spielt Downey sehr galant und gut gelaunt die Rolle des Lewis, und man nimmt ihm das alles ab und ich bin froh das muss ich schon sagen, dass nicht mehr auf seine Hintergründe eingegangen wurde oft, weil der Film sehr dialoglastig war was ich nicht so gerne hatte. Die 1996 geborene Schauspielerin Florence Pugh spielt das Liebelei Mädchen von Oppenheimer, die von 1914-1944 lebte, Die Arme litt an Depressionen wie viele leider, und war ein überzeugtes Mitglied der Kommunistischen Partei der Vereinigten Staaten von Amerika und arbeitete als Reporterin und Autorin für die Parteizeitung Western Worker. Nichts hat ihr geholfen eigentlich im Leben, und man merkt das im Film leider nur zu kurz was für eine Krankheit die Person hatte, ja ihre Rolle kam etwas kurz hätte aber im Film nicht gut gepasst, wenn sie dauernd sagt sie mag keine Blumen ist das leider ohne Erklärung geblieben, bis auf ein bisschen nackte Haut sah man nicht viel aber ihre Rolle hat sich gut in das ganze eingefügt. Nun kommt der 1978 geborene Amerikaner Josh Hartnett den man oft aus Filmen seiner Jugendzeit kannte, ein Hübscher Kerl, der hier eigentlich auch hübsch ist, aber eine eher intellektuelle Rolle spielt. Ernest Lawrence, 1901-1958, spielt eben den US-amerikanischer Atomphysiker und Nobelpreisträger und man hört das auch im Film das er eben 1929 das Zyklotron erfand, eine sehr kurze Bemerkung die man leider vergisst, dieser Apparat dient dazu Elektronen zu beschießen, und dieser Apparat war dann auch 1941 dafür verantwortlich die Atomaren Mesonen zu erzeugen, die sehr instabil sind im Atombereich was im Film nicht vorkommt aber umso verständlicher dann ist es, dass Oppenheimer ihn in sein Projekt nahm. Die kurzen paar Auftritte, hat man von ihm nicht so sehr im Gedächtnis aber wie alle Schauspieler im Film ist auch dieser hier sehr glaubhaft umgesetzt. Erst nach dem 2. Weltkrieg und gegen 1958 hat er sich gegen den Atomstopp eingesetzt und verloren. Casey Affleck, der Bruder von Ben, 1901-1995 lebend, spielt hier als 1975 geborener Schauspieler die Rolle von Boris Pash eben, der im Film wie in echt für die Untersuchung von möglichen Sicherheitslücken war, ja und er ist auch Teil von etwas größerem wie einige andere Personen im Film, gearbeitet hat er damals an der Kalifornischen Uni, Lawrence Berkeley National Laboratory und er war dafür verantwortlich mit unorthodoxen Methoden Leute aufzugreifen die vielleicht mit den Sowjets zusammenarbeiten, viel sieht man nicht im Film, bewerten kann ich gerade wenig, aber ich muss sagen ja wie jeder hat er glaubhaft gespielt. Er wusste davon dass der Freund von Oppenheimer, Literaturprofessor Haakon Chevalier, eben ROBERT frug, weil sein Freund George Eltenton, den auch ROBERT kannte, ihm anbot den Sowjets was von Manhattan zu erzählen, ja klar früher waren viele Kommunisten jetzt nicht mehr. Er hat damals mit Leslie Groves den Oppenheimer so unter Druck gesetzt das er von seinem Literaten Freund erzählte. Unter McArthur war er Leiter für Beziehungen in Tokio auf internationaler Ebene, die Stadt, die ja die Amis ursprünglich bombardieren wollten. Er blieb dem US-Verteidigungsministerium treu. Der Amerikaner Rami Malek mit ägyptischen Vorfahren spielte im Film L. Hill, ja der als Verteidiger in einem Ausschuss gewesen ist, ihn hätte ich gerne mehr gesehen, weil er eine interessante Rolle hatte, von dem wenige was er auftauchte, muss ich sagen ja er hat mit seiner rauchigen Stimme sehr gut gepasst ins Geschehen. 1960 kam Meister Schauspieler Kenneth Brannagh zur Welt, Engländer, ich mag den Typen und er spielt Niels Bohr. Ja der hatte was am Kasten. Der Däne der von 1885 – 1962 lebte, stellte ja das 1. Atommodell dar, dass Quantenmechanik beinhaltet hat, keine Ahnung was das bedeutet, habe ich nehme Kenneth alle Rollen ab, wieso? Weil e glaubhaft spielt und sogar Dialekt hat in der deutschen Synchro. Er war damals im dänischen Widerstand unter den Nazis und er landete später in Amerika, im Film spielt er ein paar kurze Szenen, weil eben der sehr dialoglastige, sagte ich das schon? – Film auf Oppenheimer dauernd projiziert war. Er hatte die Eier der UNO dann 1950 einen offenen Brief gegen Atommacht zu schreiben, wer sich nicht darangehalten hat? Die Amis richtig und im Film ja er passt einfach, im Film sind so viele Kaliber guter Darsteller zu sehen, eigentlich alle und alle spielen gut ja und einige erkannte ich gar nicht. Matthew Modine, Alden Ehrenreich, und Matthias Schweighöfer spielen mit ist aber zu klein, um das zu erwähnen. Wenn man sich denkt was der Film für einen Aufwand betrieben hat, dass sogar Kodak eine eigene Kamera entwickelt, hat das man die Bilder in SW ins Imax Kino bringen kann, und was ich nicht verstehe, wieso hat der Regisseur das überhaupt wollen? Auf normaler Leinwand funktioniert der Film sehr gut. Damon wusste nichts aber Nolan als Regisseur rief ihn wirklich an und er hat seiner Frau freudig versprochen im Film mitzuspielen, und ich muss sagen Nolan hat ein Handlich für Schauspieler, er hat sich viele einzeln ausgesucht. Wie halt immer bei Nolan Filmen der gegen CGI Technik ist, musste auch die Explosion der Trinity Bombe klar wirken, also was macht Nolan? Er veranstaltet mehrere Explosionen mit einer Mischung aus Benzin, Propan, Aluminium und Magnesium unter Beteiligung großer Miniaturen durchgeführt. Diese wurden mit hoher Geschwindigkeit aus mehreren Blickwinkeln gefilmt und dann mit digitalen Effekten überlagert, um die ikonische „Pilzwolke“ zu erzeugen. Übrigens wer aufpasst, im Film ist kein Musikstück mit Schlagzeug zu hören, weil der Regisseur und sein Komponist der Meinung waren das passt nicht. Nolan hat den Film so echt gemacht, dass Leute die was machen oder ein Instrument spielen, die dort spazieren gehen oder was weiß ich wirklich in der Realität so gewesen sind, also der Film ist historisch unglaublich genau, da kann sich wer anderer was davon abschneiden als Regisseur. Ja ist ein arger Film gewesen, übrigens die Filmrolle ist 17,7 Km lange und hat 256 Kg oder so. und dank Kodak der Erste Film ist SW Szenen die in 65 mm Imax zu sehen sind, und 3 Stunden ist er lange, weil er seinen „Interstellar“ Film überbieten wollte von der Länge her. Übrigens, Auf den Küchenvorhängen von Oppenheimer sind Gingkobaumblätter angebracht. Eine Gruppe von Ginkgobäumen hat es bekanntermaßen geschafft, die Bombenanschläge auf Hiroshima zu überleben., und wenn man das von heutiger Sicht betrachtet ich dachte mir und las das auch, ich schäme mich fremd für Amerika, für ein Land wo Leute hungern und wo man 900 Milliarden US $ für das Waffenbudget ausgibt, schrecklich. Ich frage mich was wäre, wenn Sam Mendes der sich davon verabschiedete das Skript geschrieben hätte und den Film gemacht hätte, was daraus kam. Nun dieser Film ist nichts für Leute, die kein Sitzfleisch haben, die Zeit vergeht meiner Meinung nach nicht so schnell da so viel geredet wird über die Sünden von Oppenheimer, auch wenn sie für Politologen oder Dialogbegeisterte Menschen interessant sind, für mich nicht, ja ist halt so, und ich wäre dafür, dass man vom Film 1 Stunde streichen würde, aber andererseits ist der Film so ein Meisterwerk an sich das es einfach schwer ist darüber zu entscheiden. Alle spielen super, die Geschichte ist historisch nur das ganze mit Politik damit kann ich nichts anfangen. Bei seinem 17. Film samt Kurzfilmen muss ich sagen, dass er wirklich gut inszenieren kann der Nolan, und er ist ein guter Regisseur, aber wieso hat er sich nicht ein anderes Thema ausgesucht? Was kann man nun über den Film sagen? Nun ich weiß nicht, ich finde er ist grandios gemacht gespielt inszeniert alles vom feinsten aber das ganze Gerede war mir zu viel, also ich würde sagen alles an dem Film kann man objektiv sagen passt super aber der Film so an sich, ja zu viel Gerede für mich zu viel Politik, ein super Biopic, ohne Frage, alles an dem Film ist einfach ja toll, auch die Einschnitte und die realen Szenen vielleicht und die ganze Sache drum herum und die Öffentlichkeit und die Bombe und die Erklärungen alles hat gestimmt einfach vom feinsten aber für mich war er etwas fade, aber was kann man so einem Film für eine Wertung geben? Schwer ich bleibe aber halt bei 90 von 100, weil ich finde das hat der Film wirklich verdient, er ist gut aber mir einigermaßen zu langweilig.
  14. Wieso der Film nicht erfolgreich war, ist mir ein Rätsel, mir hat er sehr gut gefallen und die Rettungsaktion am Anfang vom Film und das lustige das passt super zusammen und ich finde das ist einer der besten Anfänge der Filmgeschichte im Action oder Comic Business, ja das ist meine Meinung. Der 144 Minuten lange Film ist gar nicht so lange, und während der 220 Millionen US $ teure Film leider kein Erfolg wurde, nur 108 in Amerika und 268 Mille weltweit einspielte wird sich bald alles ändern. Das Problem war auch das der Schauspieler Ezra Miller ein Schläger ist, Drogen nahm und so nett im Film aussieht und in Wirklichkeit so ein Arschloch ist. Ich finde die 1.451 beteiligten Crew-Mitglieder und 86 Darsteller haben ihre Rolle alle sehr gut gemacht, auch wenn mich immer wundert wieso so viele Leute an einem Film beteiligt sind, früher waren es 200 Leute Gesamt mit Schauspielern vielleicht. So um was geht es eigentlich: Auf dem Weg zur Arbeit wird Barry Allen von Alfred Pennyworth kontaktiert und an Batman weitergeleitet, der ihn nach Gotham ruft. Dort hat Carmine Falcones Sohn Alberto im Chaos ein Virus entwendet und befindet sich auf der Flucht. Während Batman diesen verfolgt, bringt Barry die Passanten in Sicherheit, wobei er auf unkonventionelle Weise auch die Neugeborenen aus einem einstürzenden Krankenhaus rettet. Batman gelingt es schließlich, Falcone an einer Brücke festzusetzen, doch erst das Eintreffen von Wonder Woman verhindert, dass beide in die Tiefe stürzen. Im Anschluss erhält Barry einen Anruf seines Vaters Henry, den er noch immer unschuldig für den Mord an seiner Mutter Nora hält. Durch die Erinnerungen an sie und den Todestag reist er erstmals mittels Speed Force erfolgreich in der Zeit zurück und informiert Bruce über die Neuigkeiten. Dieser warnt ihn vor den möglichen Folgen, doch Barry, zudem bestärkt durch ein weiteres Gespräch mit der Reporterin Iris West, hält an seinem Ziel fest. Bei seiner Rückkehr in die Gegenwart interveniert jedoch ein Unbekannter, wodurch Barry in einem alternativen 2013 landet, indem Nora tatsächlich am Leben ist. Als er feststellt, dass er am Tag ankam, an dem er seine Kräfte erhielt, führt er sein alternatives, jüngeres Selbst an den Ort des Geschehens. Die Dinge nehmen ihren Lauf, aber der Blitzeinschlag trifft beide, wodurch der Barry der Gegenwart seine Kräfte verliert. Parallel zu den Versuchen, seinem jüngeren Selbst den Umgang mit den Kräften zu lehren, kündigt sich General Zod an, der die Auslieferung eines Kryptoniers fordert. Die Justice League zu versammeln, schlägt allerdings fehl, da durch die von Barry vorgenommene Veränderung die Helden entweder noch nicht entstanden oder nicht einmal geboren sind. Lediglich Batman scheint zu existieren, weswegen beide Versionen von Barry nach Wayne Manor reisen. Dort treffen sie wider Erwarten einen alternativen, älteren Bruce Wayne, der sich eigentlich im Ruhestand befindet, aber auf ihre Bitte eingeht, sie bei der Suche nach Superman zu unterstützen. Fündig werden sie nach einem Hinweis in Sibirien, wo sie in einer Einrichtung jedoch Kara Zor-El, die Cousine von Kal-El, treffen und retten. Letztendlich hilft sie zudem dem älteren Barry, seine Kräfte zurückzuerhalten, nachdem ein erster Versuch ihn beinahe getötet hatte. Kara schließt sich nun Batman und den beiden Versionen von Barry an, wonach sie Zod und seine Streitkräfte konfrontieren. Kara und Batman werden dabei allerdings getötet, selbst nach mehrmaligem Versuch, ihr Schicksal zu ändern. Der ältere Barry erkennt schließlich, dass jene Realität zum Scheitern verdammt ist, doch sein jüngeres Selbst versucht sich weiterhin daran, es zu retten; dabei beginnt das Multiversum unweigerlich zu kollabieren, und mehrere Welten fallen ineinander. Nun taucht der Unbekannte erneut auf, der sich als ein inzwischen entstellter und älterer Barry der vormals jüngeren 2013-Version zu erkennen gibt und durch das Bootstrap-Paradoxon entstand, wobei er nie aufhörte, die Realität verändern zu wollen. Als der ältere Barry erklärt, seine Veränderungen ungeschehen zu machen, versucht der als Dark Flash implizierte Barry verärgert, ihn zu töten, trifft stattdessen aber den 2013-Barry, der sich zwischen beide wirft. Ich habe früher die Comic verschlungen vom Roten Blitz die waren super in den 1980 er Jahren oder Wundergirl, ich bin froh das Cal Gadot mitspielt ich finde sie ist nach Margot Robbie die hübscheste Frau aller Zeiten, aber das ist meine Meinung und meiner Freundin darf ich nicht damit am Geist gehen und das im Film alle 10 Minuten wiederholen, meinem Freund schon. Wenn man sich denkt wie lange man schon einen Flash Film machen wollte, und damals als der Comicbuchautor Jeph Loeb, der „Smallville“ gemacht hat das machen sollte, ist er gescheitert, dann kam der Drehbuchautor David S. Goyer der die Dark Knight Trilogie schrieb aber der wollte das nicht so machen wie die Filme, sondern weniger Düster aber mit Warner ist er zusammengekracht, wie damals in den 1980 er Jahren schon der andere Typ. Dann kam der Chef Barry Meyer, der von Warner, und der scheiterte auch, dann kam Greg Berlanti von der Serie „Supergirl“ der auch gescheitert ist, dann kam der Autor Marc Guggenheim der das Drehbuch zu „Green Lantern“ schrieb, der Film ist ein Megaflop und mir hat er super gefallen. Und dann kam der neue Warner Chef, Kevin Tsujihara, und hat das durchgesetzt. Und man erfand einfach das Paralleluniversum, so kann man eigentlich getrost jede Geschichte verwurschtet weil es einfach andere Welten sind, super Idee, oder? Bis 2017 oder so dann der Argentinische Regisseur, Andy Muschietti, kam, der „Es“ gemacht hat, beide Teile, spannende grausliche Filme, kam noch der unbekannte, Seth Grahame-Smith der sich mit Warner zerstritten hat, dann kam der „Mandalorian“ Schreiberling, Rick Famuyiwa, und hat mit Warner gestritten und ging, dann kam der Regisseur John Francis Daley von „Bones“ der Serie der mit Warner stritt, dann kam der Jonathan Goldstein der das Drehbuch zu „Spider-Man: Homecoming“ schrieb der mit Warner gestritten hat, dann sollten die Drehbücher natürlich noch überarbeitet werden weil man denen nicht vertraute vom Unbekannten Joby Harold und von Dan Mazeau was wieder der vorherige nicht wollte, dann kam Christina Hodson ins Boot die den Film anders machen wollten, in der Zwischenzeit kam Ezra Miller der einen düsteren Film haben wollte, sonst spielt er nicht gerne mit. Dann kam endlich Barbara Muschietti ins Boot und 2020 fingen sie an zu drehen. Uff, was ist Warner für ein Verein bitte? Dann wollte MICHAEL Shannon nicht mit spielen weil man ihn raus geschmissen hat, den Zack Snyder, aber der gab ihm den Segen und dann spielte er Zod, ach ja und ein Big Belly Burger ist im Film zu sehen, ratet mal wo? Ja das essen die in den Comics immer. Ja dann kam eben Ben Affleck der vom Film begeistert war, und das erste Mal dass das Originale DC Logo in einem Film von DC veröffentlich wurde, aus den 1940 er Jahren. Dann kam Covid, dann Ezra Miller der kriminell wurde, dann wollte man ihn sogar abziehen und einige neue Szenen drehen und ja das war dann zu teuer, uff. Und man hat den Film Tom Cruise vorgeführt der in seinem Haus den Film sah und so begeistert war das er dem Regisseur gratulierte. Und dann das ärgste, ja genau, Henry Cavill drehte einen Cameo-Auftritt als Superman, der jedoch gestrichen wurde, nachdem James Gunns neues DC-Universum angekündigt und Pläne für Cavills Rückkehr zum Franchise abgesagt worden waren. Für diesen Cameo-Auftritt und den in Black Adam (2022) erhielt er zusammen 500.000 US-Dollar. Und James Gunn der jetzt Chef von DC ist, DCEU meinte der Film und der 2. Aquaman Film ist jetzt der Neustart vom DC-Universum. Ezra Miller und Comicautor Grant Morrison haben sogar eine Düstere Version als Drehbuch entworfen, aber die wollte man bei Warner nicht. Wäre sicher super geworden. Dann spielt Sasha als Supergirl mit, ja hoffentlich kommt ein eigener Film, die Frau passt einfach gut. Ich finde ist mal was anderes eine Latina als Supergirl zu nehmen und ja wieso nicht. Sie passt in ihre Rolle. Bradley Cooper, Chris Pine, Ryan Kwanten, Matthew Fox und Scott Porter waren für die Rolle von Barry Allen/The Flash verbunden, bevor Ezra Miller besetzt wurde. Auch als Nora waren einige andere vorgesehen, Julia Roberts, Julianne Moore, Vera Farmiga, Kate Winslet und Hilary Swank. Und wer in Bulgarien war und sich mit Kommunismus auskennt, das Russische Gefängnis, das hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Buzludzha-Denkmal in Bulgarien. Ein inzwischen verlassenes Relikt aus der kommunistischen Zeit Bulgariens. Und statt Iris West wäre auch Rita Ora, Lucy Boynton, Kathryn Prescott und Stefanie Scott vorgesehen. Keaton im Film, 71 Jahre meine Güte so alt ist der Schauspieler. Rob Lowe hätte mitspielen sollen aber war nicht. Schön übrigens dass der tolle Schauspieler Jeremy Irons als Alfred Pennyworth mitspielt. Ui und ein Raquel Welch Poster hängt dort, ja und ein paar alte Filme sieht man mit alten Schauspielern kurz in den Realitäten. Nein der Film ist wirklich gut finde ich. So was soll ich sagen? Ich finde MICHAEL Keaton passt super als Batman in dem Universum, der Film ist super er ist witzig, bin froh, dass er nicht düster geworden ist, alle spielen super, auch Ezra Miller als 2 x Barry, echt lustig, die ganze Komik die passt super dazu auch wie Batman dann von alt zu anders wurde, Supergirl, die Figuren alles so real, der Film hat eine Geschichte, er hat eine fantastische Geschichte, er ist super er ist spannend he was will man mehr? Es gibt viele die den Film nicht mögen, ich gehöre nicht dazu ich liebe den Film gleich und werde ihn mir noch unzählige Male anschauen, ich mag DC-Filme aber nicht alle, schade dass der „Batgirl“ Film nicht erschien, ich finde den Film hier gut. Ich mag Comic-Verfilmungen, ich finde alles ist realistisch gemacht und alles ist super gemacht, alles wirkt echt, der Film hat eine gute Geschichte er ist spannend gemacht er hat tolle Darsteller er ist wirklich gut ich mag den Film. Ich kann ihn auch empfehlen, und er ist auch so gut gemacht, die Effekt super, die Ideen super, die Schauspieler super, die Handlung gut, auch super wie alle zusammen wirken, wie Batman wieder ein Held wird, endlich kommt Supergirl auf die Bühne, ich will einen Film mit ihr, die Serien waren dämlich aber der Film ist hier super, bin neugierig ob Ezra Miller im 2. Teil auch mitspielt. Ja wird er eh, aber ob es einen 2. Teil gibt? Ich kann den Film sehr empfehlen und ich mag ihn und ich sage einfach so 95 von 100 Punkten.
  15. Tuvok.

    Filmkritik: Meg 2

    Meg – Teil 2 Während 2018 der Film „The Meg“ mit Jason Statham das Monster Genre etwas neu belebt hat, der 130 Mille teure Film hat in 113 Minuten in Amerika 145 und weltweit fast 531 Millionen eingespielt, ist der 2. Teil im Jahr 2023 leider hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Während in Teil 1 die 2.102 Crew Mitglieder und 42 Darsteller den Film wirklich gut gemacht haben, wurde Teil 2 länger mit 116 Minuten, aber dafür mit 129 Mille Budget sogar 1 Mille billiger. 12 Mille hat er in Amerika eingespielt und ich denke er wird weltweit nicht mal 300 Mille schaffen. 12 Jahre hat Jason Statham in England beim nationalen Tauchteam mitgewirkt und der 1,78 Meter breite mit einem Kind und einer unpackbar schönen Frau, ist wirklich in jedem Munde und überall bekannt. Und während der Kickboxer 750.000 US $ für den Transporter bekam, hat er bereits im Meg 1 an die 15 Mille verdient so munkelt man. Handlung schnell erzählt. Wie in einer Fortsetzung halt so üblich geht es eigentlich nahtlos weiter. Fünf Jahre nach den Ereignissen des ersten Films war Jonas Taylor in den Ökoterrorismus verwickelt und half Mana One gleichzeitig bei der weiteren Erkundung eines tiefen Teils des Marianengrabens, wo der Megalodon gefunden wurde. Nach dem Tod von Sayin Zhang, seiner Partnerin, hat er ihre jugendliche Tochter Meiling zusammen mit ihrem Onkel und Sayins Bruder Jiuming Zhang großgezogen, der zusammen mit der wohlhabenden Finanzieren Hillary Driscoli das Unternehmen seines Vaters erworben hat. Mana One hat auch eine Meg, Haiqi, untersucht, die als Baby entdeckt und von Jiuming in einem Reservat in Hunan trainiert wurde. Haiqi hat sich unberechenbar verhalten, was dazu führte, dass Taylor trotz Jiumings Begeisterung besorgt war. Taylor und Jiuming führen eine routinemäßige Unterwassererkundung zum Graben durch, wobei Meiying sich als blinder Passagier versteckt, um den Graben zum ersten Mal zu sehen, und die Meg-Überlebenden DJ und Mac die Gruppe von der Mana One aus beobachten. Dort entdecken sie, dass Haiqi irgendwie der Gefangenschaft entkommen ist und Jiuming beschließt, dem Hai tief in den Graben zu folgen. Dort entdecken sie zwei größere Megs, die sich mit Haiqi paaren, sowie einen illegalen Bergbaubetrieb in einer Station unter der Führung des Söldners Montes, der einen Rachefeldzug gegen Taylor führt. Montes‘ Crew wurde von Driscoli angeheuert, um heimlich den Zugang der Mana One zum Graben zu nutzen, um Mineralien zu fördern, die ihnen Milliarden einbringen könnten. Montes tötet seine Besatzung bei einer Explosion, um ihre Aktivitäten zu vertuschen, was zu einem Bruch im Graben führt und sowohl Taylors als auch Jiumings Schiffe auf Grund setzt. Wenn ich anfange die unlogischen Dinge aufzuzählen, komme ich auf 40 Sachen im Film die ich nicht verrate nur so viel. Das Drehbuch ist furchtbar seicht, die Dialoge sind einfach nur einfach, die Charakterentwicklung ist wenig vorhanden, der Sidekick ein nicht hübsches chinesisches Kind spielt grottig und ist unnütz, Liebe gibt es im Film nicht, eh gut, Brutale Sachen auch nicht, obwohl es hier super wäre, der Film ist für 6-Jährige, und Jason Statham hat 3 Gesichtsausdrücke, wie viele Schauspieler, die über 40 Jahre alt sind. Van Damme, Steven Seagal, Dolph Lundgren, Stallone, Schwarzenegger, Mel Gibson sogar, Statham, alle die älter werden haben nur mehr 3 Gesichtsausdrücke, Til Schweiger Art. Im April angefangen, im Mai fertig, die Firmen DNEG, Scanline VFX und milk VFX lieferten die visuellen Effekte für die Fortsetzung, die wirklich gut sind, das Drehbuch keine Ahnung der Typ gehört gefeuert, aber wirklich. Da laufen Leute mit schönen Rucksäcken herum, schwimmen in 8.000 Meter Tiefe ohne Taucheranzug raus, können alles überleben müssen nicht scheißen kotzen oder haben Kopfweh, 2 Harpunen werden zu 3 und einfachste Dinge werden zu Sprengsätzen, Grabenechsen im Meer auf 8.000 Meter Tiefe können auf einmal super an Land sich fortbewegen, und der Meg kann sogar auf den Strand wie ein gestrandeter Wal, niemand sagt wie lange die Dinger sind und ein Krake spielt auch mit der an die 50 Meter lange ist, aber zu kurz zu sehen ist. Ich frage mich wenn die Story Bücher des amerikanischen Autors Steve Alten verfilmt worden sind, was passiert in Teil 3 ? Die chinesische Version ist 4 Minuten länger, ja klar ist ja ein Prestige Projekt für China, und ich muss sagen so das ganze ist ein Kuschel Film etwas das man sich mit seiner 10-jährigen Tochter an sieht am Sonntagnachmittag, wenn es regnet. So gesehen ist ja die Story eh nett, aber sie ist nicht spannend, die Bösewichte sehen aus wie abgehalfterte Irre aus Asien, wo der Film auch gedreht wurde glaube ich, jeder hat irgendwie super Waffen, die Bösewichte sehen aber auch nicht immer aus wie die Bösewichte reagieren aber eher wie einfache Passanten oft, und sind übertrieben, Statham sowieso, der ist Bond und McGuyver in einem, dann ja genau, mal 3 mal 2 mal 3 Harpunen, meine Güte was haben die für Fehler gemacht. Es kommen Anzüge im Film vor die alles können ärger als in Avatar, nie wird erklärt, wieso da im Wasser in 6.000 Meter eine Schicht ist, die am Wasser ist und wo unten die Megs leben, und oben können sie nicht raus, ja weil es kalt ist, aber ein Meg kann rein, der bricht aus und keiner merkt es auf der Milliarden US $ Station, die Station im Wasser bitte wann haben die in 6.000 Meter Tiefe was gebaut oder ja 8.000 Meter? Meine Güte. Egal, es ist ein netter Film ja er ist kindisch irgendwie, der Plot ist echt primitiv, es passiert viel zu wenig alle überleben alles, und es ist lustig anzusehen, wenn Statham am Wasser ist und fährt, wie ein Irrer und hinter ihm ballern sie aus dem Maschinengewehr und er duckt sich dauernd, als würde er Kugeln ausweichen und das, nachdem er den Schuss gehört hat, meine Güte. So gesehen Tricktechnisch super, der Film ist unterhaltsam aber sowas von dämlich oft meine Güte, das tut oft weh dann ist er langweilig, nie passiert was, oft ist was vorhersehbar, alles ist Schema F, da fehlt Spannung und so viel das ist echt schade man hätte aus dem Film mehr machen können wirklich, und während Barbie auf die Milliarde zusteuert wird bald ein Teil 2 wohl gedreht werden, von Meg sicher nicht, außer das Drehbuch ist gut, ich mag Monster Filme. Am ärgsten die blöden Hai Filme wo Hai fliegen, oder mit Tiger Körpern gekreuzt werden oder im Sand sich fortbewegen, ja das ist lustig und die Handlung egal, ungefähr so wie ein B- Film ist dieser 2. Meg hier, ja leider hier ging viel schief, jedenfalls Statham ist sympathisch aber, dass er nur 3 Gesichtsausdrücke hat bei 15 Mille Gage finde ich schade und so kann ich auch nicht mehr mal mehr als 73 von 100 Punkten geben.
  16. Dead Reckoning, Koppel Navigation, was ist das? Keine Ahnung aber der 7. Teil der Serie rockt wirklich, die Serie über die unmöglichen Missionen. Dass der Film 291 Millionen US $ gekostet hat und obwohl er wirklich super, echt super war, hat er in Amerika nur lächerliche 132 Mille eingespielt und weltweit 384 Mille ungefähr das verstehe ich nicht, ich finde der ist besser als jeder James Bond, er hat eine super Ultra Story, er ist zwar am Anfang ein bisschen flach, erinnert an so viele andere Filme kann man sagen, er hat sehr gute Darsteller, sehr schöne Frauen, bekannte Gesichter, die allesamt das Beste geben. Die 101 Darsteller und 2.010 Crew Mitglieder, die den Film getragen haben, haben echt ganze ARBEIT geleistet ist meine persönliche Einschätzung. Wem haben wir da alle im Film nun fangen wir mal an. Tom Cruise spielt die Hauptrolle, über 60 ist er, 59 Film Gewinne hat er bereits in der Tasche, 108 x ist er nominiert worden, 2024 kommt Teil 8 ins Kino und eine berühmte Fortsetzung kommt endlich ins Kino, er hat 47 Filme hinter sich und ist seit er Kind war berühmt, ok Teenager. 3 x verheiratet, 2 Kinder, gerade Single, und verdient eine Menge Geld. Sein Idol ist Paul Newman, für den 2. Teil der Serie hat er 75 Millionen US $ Gage bekommen, weil er 30 % vom Einspielergebnis bekam. Alle 3 Exfrauen sind 34 Jahre alt gewesen als sie sich haben scheiden lassen von ihm. Er hat ein irisches Zertifikat bekommen da er irische Verwandte hat. Seine irischen Wurzeln lassen sich 840 Jahre bis zur Ankunft des normannischen Lords Strongbow in Irland zurückverfolgen. Die Ritter in Toms Familie gehörten zur ersten Welle von Anglonormannen, die zwischen 1169 und 1176 in Irland einfielen. Da das Land der Familie direkt dem König gehörte, waren sie königliche Pächter, und zu Beginn des 12. Jahrhunderts war die Familie de Cruise Barone in Irland. Sir Maurice Cruys, ein Ritter, der 1216 starb, ist ein direkter Vorfahre von Toms Familie. Er war auch mal mit Cher zusammen. Er ist 1,70 groß, ist 4 x für den Oscar nominiert und das gab es bisher nur bei 8 Schauspieler. Und für die 2 Teile jetzt bekommt er je 13 Millionen US $ Gage. Er hat an die 550 – 600 Millionen US $ am Konto und ist eigentlich einer der reichsten Schauspieler ever. Er hat übrigens viele Stunts im Film selbst gemacht, und sich sehr oft verletzt. Die weibliche Hauptrolle spielt ja Haley Atwell, 1982 geboren, 1,69 groß, keine Kinder, Single und ist eine Bauchrednerin, die das gut kann. Engländerin, kein Mann keine Kinder und sehr nett sehr freundlich auch im echten Leben, keine Star Allüren, und ein netter Mensch. Sie hat in wenigen Filmen mitgespielt und im Film ja eine gute Rolle, ich finde sie ist hin und wieder ein Biest wie sie Ethan Hunt im Film behandelt und ihn oft seinem Schicksal überlässt und er ist so nett und muss sie dauernd retten. Ving Rhames als Luther im Film, eine mächtige 1,80 große Gestalt, 6 Gewinne im Filmbereich, 21 Nominierungen, 134 Filme, 1959 geboren, 3 Kinder, 1 Frau, gute Ehe netter Kerl und hat eine tiefe sonore Stimme auch im Original im Englischen und er spielt nicht immer Sympathische Typen, er ist stark ein Bulle und passt super in die Rolle des Hackers, ein echter Glücksgriff für die Filmreihe. Bösewicht Esai Morales als Gabriel der alles weiß, 113 Filme hinter sich, 1962 geboren, 4 Preise gewonnen, 7 Nominierungen, ist ein auch sehr netter Kerl, 1 Frau ein Kind, und als Kind hat er die Zigaretten seiner Mutter versteckt die Kettenraucherin war und seit er 12 ist, wollte er Darsteller werden und als Kind sprach er spanisch. Er passt super in die Rolle als überwissender Bösewicht als Alleskönner, der eine super Überraschung im Film erlebt, herrlich, und er passt hervorragend ins Geschehen, wenn auch ich ihn gerne öfters gesehen hätte und seine Machenschaften gerne durchleuchtet gesehen hätte. Simon Pegg als Benji Dunn, der wirklich eine intelligente gute Rolle im Film hat und auch hier ein bisschen für Lacher sorgt gut das es nicht mehrere waren, 12 Filmpreise gewann er, für 27 wurde er nominiert, stabile Ehe, 1,78 groß, 1970 in England geboren, 1 Kind, hat Theaterwissenschaft studiert, war am Brockworth Gymnasium und später das Stratford Upon Avon College und ist ein netter Kerl auch privat. Und er mag Zombiefilme, er passt übrigens gut in die Rolle, ja er ist ein Schelm und ein netter Kerl dazu. Rebecca Ferguson, kann die gut Autofahren, 9 Preise gewonnen, 17 x nominiert, 1983 in Schweden geboren, 1 Mann 1 Kind, Beim vorherigen Teil der filmreihe hat sie 6 Tage lange, 6 Stunden täglich trainiert, Sport, Fitness, alles Mögliche damit sie im Film gute Figur macht, sie ist sehr sportlich das sieht man und ein hübscher Kerl, eine Frau, mit der du Pferde stehlen kannst. Sie wurde vor kurzem in die Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) aufgenommen, die ja die Oscars vergeben in Amerika. VANESSA Kirby, 5 Preise gewonnen, 43 x nominiert, 33 filme hinter sich, 1,70 groß, ist sehr schlank und sieht in Echt wirklich nicht so schön aus, weil sie zu schlank ist wie ich finde, sie spielt ja die Bösewichtin die weiße Witwe, Alanna und die spielt sie gut muss ich sagen sie passt irgendwie für das geheimnisvolle gefährliche. Hat auch eine Oscar Nominierung, und sie ist glaubhaft darum geht es im Film das eine Person glaubhaft ist was sie darstellt und sie ist selten lustig in ihren Filmen. Pom Klementieff, komischer Name, 1 Filmauszeichnung gewonnen, 1986 geboren, Kanadierin, Single, Vater Russe Mutter aus Südkorea darum sieht sie so anders aus, wohnte lange in Frankreich und vorher in der Elfenbeinküste und sie ist ein Glücksfall für die Avengers gewesen, sie macht viel Sport und man nimmt ihr das verrückte ab, sie ist wirklich gut und konnte sich im Film von den Avengers abheben, sie hat eine gute Rolle als Bösewicht und sie bringt das glaubhaft rüber und auch mit ihr gibt es im Film eine arge Wendung die man so gar nicht glaubte. Die Handlung: In der Beringsee testet das russische U-Boot Sewastopol seine neue Tarnkappentechnik. Als ein US-amerikanisches Kriegsschiff auf dem Radar erscheint und einen Torpedo abfeuert, erwidert die Sewastopol den Angriff. Nur wenig später verschwindet das feindliche Schiff spurlos vom Radar, woraufhin der Kapitän der Sewastopol den Angriff abbricht. Der abgefeuerte Torpedo kehrt jedoch um, lässt sich nicht mehr steuern und schlägt in das U-Boot ein, wodurch die Sewastopol versenkt wird und die gesamte Besatzung zu Tode kommt. In Amsterdam erhält der IMF-Agent Ethan Hunt vom CIA-Direktor Eugene Kittridge den geheimen Auftrag, die abtrünnige MI6-Agentin Ilsa Faust in der Arabischen Wüste ausfindig zu machen. In ihrem Besitz befindet sich laut Kittridge die eine Hälfte eines mysteriösen Schlüssels, den Ethan sicherstellen und der CIA übergeben soll. Da der Nachrichtendienst-Direktor zeitgleich auch ein hohes Kopfgeld auf die Flüchtige ausgesetzt hat, bekommt es Ethan auf seiner Mission mit weiteren Söldnern zu tun. Während eines aufziehenden Sandsturms können Ethan und Ilsa die Kopfgeldjäger ausschalten. Ethan bringt die Schlüsselhälfte in seinen Besitz und täuscht den Tod von Ilsa vor, um sie aus dem Schussfeld der Nachrichtendienste zu nehmen. Bei der geplanten Übergabe mit Kittridge erfährt Ethan, dass der Schlüssel zu einer neuen weltweiten Bedrohung gehört: Die „Entität“ ist eine sich selbst weiterentwickelnde künstliche Intelligenz mit unbekannten Zielen, die sich in die Sicherheitssysteme sämtlicher Geheimdienste der Welt hacken konnte. Mithilfe des Schlüssels könnte die Entität vernichtet werden, doch Kittridge möchte sie stattdessen unter seine Kontrolle bringen und mit ihrer Hilfe zukünftig die Ziele der Vereinigten Staaten durchsetzen. Da Ethan diese Pläne nicht unterstützen kann, wendet er sich mitsamt der Schlüsselhäfte vom IMF ab und kontaktiert seine Mitstreiter Benji Dunn und Luther Stickell. Am Flughafen Abu Dhabi möchte das Trio einen Käufer des Schlüssels ködern, um so möglicherweise in den Besitz der zweiten Schlüsselhälfte zu gelangen. Die Operation gestaltet sich als schwierig, da Kittridge mittlerweile die Agenten Jasper Briggs und Degas mit ihrem Team darauf angesetzt hat, Ethan festzunehmen und an die Vereinigten Staaten auszuliefern. Auf dem Flughafengelände kommt der IMF-Agent in Kontakt mit der Diebin Grace, die von einer unbekannten Quelle auf Ethans Schlüsselhälfte angesetzt wurde. Um den vermeintlichen Käufer zu überwältigen, gehen beide eine Zweckgemeinschaft ein, doch der Käufer wurde bereits ermordet und Grace hintergeht Ethan, nimmt den Schlüssel an sich und flüchtet in ein Flugzeug nach Rom. Ethan folgt seiner neuen Bekanntschaft und macht Grace auf einer italienischen Polizeistation ausfindig, wo die international gesuchte Diebin festgehalten wird. Sich als ihr Anwalt ausgebend, kann er die junge Frau aus dem Gewahrsam befreien, doch die Tarnung fliegt schon bald auf, woraufhin es zu einer Verfolgungsjagd durch die italienische Hauptstadt kommt. Ethan und Grace werden dabei neben der italienischen Polizei und den Agenten Briggs und Degas auch von einer unbekannten vierten Partei verfolgt, der die mysteriöse Französin Paris vorsteht. Nachdem Ethan ein weiteres Mal von Grace hintergangen wurde, die sich mit der Schlüsselhälfte nach Venedig abgesetzt hat, wird der IMF-Agent von Benji, Luther und Ilsa eingesammelt. So bis hier her und nicht weiter. Was gibt es über den Film zu sagen was mit der Produktion zu tun hat: Wer aufpasst am Anfang in Abu Dhabi am Flughafen das mit dem Zaubertrick, den musste Cruise üben in seinem teuersten Film seiner Karriere und irgendwann hat er es sogar geschafft, gar nicht so teuer, also wenn ich das mache, funktioniert es nie aber egal. 12 Leute bekamen Covid als die Dreharbeiten waren und er hat aus eigener Tasche 500.000 US $ gezahlt damit er ein Kreuzfahrtschiff mieten konnte, wo die Crew unter sich war und gesund werden konnte. Nach der Ähnlichkeit mit „Jagd auf rotem Oktober“. Das sieht man recht gut tim Film, muss man sich damit abfinden das nach dem Teil 8 aus ist mit Action und Hunt, Ja das geht einfach nicht mehr, mit 80 wird er nicht mehr wie Harrison Ford sein und herumlaufen wollen. 26 Jahre nach Teil 1 der Filmreihe will er wie gesagt aussteigen und wir müssen eben noch 1 Jahr warten auf Teil 8, und als nach 28 Minuten der Abspann einsetzte, wusste ich sicher das ist in Rekord im Filmbusiness überhaupt, auch das der Film 163 Minuten dauert und der längste der Reihe ist und wie bei Fast and Furious war auch der 7. Teil der beste der Reihe und der teuerste, ja dank Covid und den 2 Jahre Verzögerungen. Übrigens weil die Böse Paris, Pom spielt die Rolle, ja so wenig Dialoge hat, hat sie sich das Drehen mit wenig Dialogen von einem Vogel abgeschaut, den sie studierte, und zwar den Schuhschnabelstorchs, ja das ist echt arg. Übrigens der Monsterwagen das Paris fuhr in Rom ist ein Hummer H2 auf Black Rhino Armory-Rädern, und der kostet sicher an die 100.000 US $. Die Tirol Szene wurde in Norwegen gedreht und als Hunt über einen Berg fährt, das sieht aus wie das Logo der Produktionsfirma Paramount, und ja wer jetzt Lust hat, so was zu können muss nur unzählige Stuntschulen besuchen und das alles lernen. Denn Cruise hat fast alle Stunts wie immer selbst gemacht. Was kann man über den Film sagen: Na super, was sonst. Nun am Anfang war ich schon überrascht, he wo ist die Action und ganz am Anfang das mit Amsterdam, das fand ich blöd das fand ich irgendwie, ich weiß nicht eigenartig, aber dann ging es los, die Geschichte nahm die Fahrt auf und wenn ich denke, wie es jetzt mit Chat GPT ist, was weltweit für Stellen abgebaut werden wegen der bösen KI, ja ein Horror. Wenn das so weitergeht, sind wir bald bei Teil 7 und irgendwann bei Matrix, wenn wir beim Filmgenre bleiben, und zuvor kommt Terminator dran, nein wirklich die Maschinen, wenn die wirklich mal so mächtig wären ein Horror. Zurück zum Film, er ist sehr spannend, ja vor allem gegen Ende hin, sicher ist der Film nicht so Actionreich wie der Vorgänger was auch deswegen zu tun hat, weil der ca. 5 Stunden Film in 2 Teilen daherkommt und das ist auch gut so, weil er ja eine ganze Story bietet, und viele haben das jetzt drauf, das man Filme einfach 2 teilt damit man mehr unterbringt, was ich gut finde. Lustig im Film fand ich vielleicht die Szene als der eine sagt, du musst zu der Brücke hin, wo es in Venedig aber 391 Brücken gibt, übrigens Hamburg ist der Rekordhalter mit 2.500 Brücken fast. Ich finde bei solchen Filmen oft super wie die das wo drehen das ist einfach großartig, man kriegt so viele Eindrücke von anderen Ländern und anderen Städten das ist echt super. Die Wüsten Szenen übrigens sind beim Qasr Al Sarab Desert Resort nahe Abu Dhabi gedreht worden und da könnte man sogar hinfliegen, ja eine arge Gegend, ein reiches Land, ein super Flughafen und ja da fing es an sehr spannend zu werden, weil wenn eine Computer KI das Zeug hat sogar Bilder in Echtzeit zu fälschen, ja ein Horror nur kapier ich nach dem Film nicht wie das alles zusammengespielt hat. Menschen Maschinen wie können die zusammenarbeiten? Wäre Cruise nicht gewesen wäre der Film vielleicht eh nicht zustande gekommen, denn er war für eine Schauspielerin, die er empfohlen hat und hat sich auch darum gekümmert, dass das Budget erhöht, wird auf eben die 291 Mille, ja blödes Covid halt. Die Szene am Felsen mit dem Motorrad, sage und schreibe 13.000 x hat er den Absprung probiert, auf einer Rampe, 30 x am Tag sprang er mit dem Fallschirm ab bis das Ding im Kasten war, ja ein Horror, 500 x ist er gesprungen und sie wollten sogar im Film eine Brücke sprengen und zwar eine stillgelegte Eisenbahnbrücke nahe dem polnischen Dorf Pilchowice für die Dreharbeiten zu sprengen, und das natürlich sorgte für internationales Aufsehen aber Dank 15.000 Unterschriften kam es nicht dazu und man hat dann herumgebaut in England was in einem Steinbruch. Was ich super am Film fand, ist das Cruise immer noch so fit ist auch wenn er genügend Geld dafür hat, aber er ist auch ein guter Darsteller. Wenn man in den Film geht, weiß man das es ein Popcorn Film sein wird, und wenn man raus geht, weiß man es ist ein Popcorn und Nachdenken Film, denn wenn die Technik heute so einen Stand erreicht wie hier im Film gezeigt ja schrecklich. Einige Dinge im Film waren nicht nötig, z.B. das am Anfang war zu langsam gemacht, das mit dem U-Boot irgendwie ich weiß nicht zu fade, aber dann war es super im Film, ja und auch gut war das keine unnötigen Liebesszenen zu sehen waren, oder das zu viel Gewalt zu sehen war, der Bösewicht ist wirklich böse im Film und wirkt auch so und wenn ich ihn mit James Bond Filmen vergleiche, ja da hat er noch mehr zu lernen, weil er eben nicht so super global gefährlich ist aber immerhin, dafür die anderen Darsteller machen ihre Rolle gut. Pom hat bei einem Karate Meister trainiert, alle sind jung gesund und hübsch und geschminkt, niemand sieht abgehalftert aus, keine Frau hat Regel, keiner stinkt keiner hat Durchfall, ja so richtig Film halt und wie man das halt in Filmen so sieht, es sind einfach Leinwand Idole, die ihre ARBEIT gut machen und wie Crash Test Dummies einfach alles aushalten. Ich mag den Film wirklich und ich kann mich in die Idee vom Film gut reinversetzen, aber ich kann mich nicht mit den Charakteren anfreunden, zu wenig Hintergründe und zu wenig Emotionalität waren vorhanden, aber das macht nichts da es ein Action Film ist. Ich bin neugierig auf Teil 2 der Geschichte und das mit der KI das müssen die noch genauer erklären, sonst kann ich sagen ein sehr guter Film mit guten Darstellern und 92 von 100 Punkten.
  17. Juhu Indy geht in die 5. Runde, Ford mit seinen 80 Jahren macht es noch mal vor, besser als junge Leute. Seine Filme haben 5,4 Milliarden in Amerika eingespielt, 50 Jahre ist er im Geschäft, weltweit haben seine Filme 9,3 Milliarden eingespielt, ich mag Ford, 45 Gewinne, 46 Nominierungen, 200 Mille Budget hatte der Film, 195 Mille in Amerika und 312 Mille weltweit eingespielt. Was war passiert? Ich würde sagen die Story ist wie Teil 4 fast, ist schon lange her aber nicht viel neues, so vom Ablauf her. Die 118 Darsteller und 1.775 Crew Mitglieder können am Film nicht viel ändern, wenn das Drehbuch anders ist. James Mangold ist ja ein guter Regisseur, aber weil Disney damals die Rechte von den ganzen George Lucas Filmen, also die ganze Firma um 4 Milliarden US $, ja da kommt es natürlich vor, dass der falsche Konzern die richtigen Filme nicht macht, sondern leider die richtigen Filme mit dem falschen Drehbuch. Naja, so kann man es sagen. Dazu ändert es auch nichts das ein Olivier Richter, Holländer, Bodybuilder, 2,18 Meter groß als Hüne im Film eine leider ruhige Rolle spielt, obwohl er ein komödiantisches Talent hat, und wirklich eine große Leinwandpräsenz, dazu ändert auch nichts das ein abgehalfterter Antonio Banderas und ein wirr und irre wirkender Mads Mikkelsen mitspielen, es fehlt am 152 Minuten Film einfach was. Ich würde sagen der Film ist ein Flop, 295 Millionen US $ Budget und der Film mit Werbeeinnahmen müsste 800 Mille bringen, und wir sehen das beim 2. Avatar der 400 Mille sogar gekostet hat man munkelt das und 1,5 Milliarden mit Werbebudget einspielen müsste und 2,32 Milliarden geschafft hat. Der 10. Fast Film hat sogar 350 Mille gekostet, ja ich weiß auch nicht was da so teuer ist. Unglaublich das 1982 der 1. Indy Film 20 Mille gekostet hat und trotzdem bis heute unerreicht ist. Was unbestritten ist, dass Ford mit 80 super fit ist, da er auch viel spazieren ging und 60 Km Radtouren gemacht hat fast täglich. Dabei stellt der Film einen Rekord sogar auf. Mit 80 Jahren ist er der älteste Schauspieler, der in einem Film gealtert wurde, und übertrifft damit Al Pacino, der 79 Jahre alt war, als er in „The Irishman“ (2019) gealtert wurde. Zu dem Antikythera Mechanismus der Uhr im Film gibt es einige gute Infos: Der Mechanismus von Antikythera ist ein antikes, mit einer astronomischen Uhr vergleichbares Gerät, das mit Hilfe von Zahnrädern und Zifferblättern astronomisch-kalendarische Zusammenhänge zeigte. Der Mechanismus wurde im Jahr 1900 von Schwammtauchern zusammen mit anderen Funden in einem Schiffswrack vor der griechischen Insel Antikythera – zwischen der Peloponnes und Kreta gelegen – entdeckt. An Bord befindliche Münzen erlauben eine Datierung des Schiffuntergangs auf den Zeitraum von 70 bis 60 v. Chr. Das Gerät ist unvollständig erhalten und daher nicht mehr funktionsfähig. Die 82 erhaltenen Fragmente befinden sich heute im Archäologischen Nationalmuseum in Athen; die drei größten Teile sind in der Abteilung für Bronzegegenstände öffentlich ausgestellt. Die umfangreiche, noch andauernde Rekonstruktion ergab, dass der Mechanismus als Modell für die beobachtbaren Bewegungen von Sonne und Mond durch Anzeigen auf runden Skalen diente. Die mehrheitlich als Kalender skalierten Anzeigen wurden mit einer Einstellhilfe synchron verändert. Es gab drei große und drei kleine Skalen, von denen folgende vier die wichtigsten waren: • ein Sonnenkalender mit Monatsskala (Ägyptische Monatsnamen) und Babylonischen Tierkreiszeichen; der zusätzlich zum Sonnenzeiger wahrscheinliche Mondzeiger kann Indiz dafür sein, dass diese Anzeige ursprünglich noch fünf Planeten-Zeiger hatte und sowohl Kalender als auch Planetarium war, • ein gebundener Mondkalender mit Monatsskala (Korinthische Monatsnamen), • ein Finsterniskalender mit Monatsskala zur Anzeige von vergangenen und künftigen Sonnen- und Mondfinsternissen und • ein kleiner Olympiade-Kalender mit Jahresskala im Olympiade genannten vierjährigen Zeitraum; beschriftet mit den Orten der an ihnen periodisch stattfindenden Panhellenischen Spiele. Auf zwei weiteren kleinen Skalen wurden größere Zeitabschnitte im Mond- beziehungsweise im Finsterniskalender angezeigt. Der Fund des Mechanismus von Antikythera war überraschend, weil bisher ein technisch so anspruchsvolles Gerät und die Herstellungsweise aus der Antike unbekannt waren; es erlaubte wesentlich komplexere Darstellungen als die astronomischen Uhren des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Klar könnte man sagen wir werden hier verarscht und während 10 € für meine Kinokarte weg sind, ist Ford um 20 Millionen Gage reicher, ja macht nichts er hat es verdient, aber natürlich kann es sein, dass dieses Fragment vielleicht wirklich in die Zeit zurückführen kann? Übrigens die Idee das ein Ex-Nazi in Amerika ist, ist gar nicht so falsch, weil Wernher von Braun, der war ja der berühmteste und 1.600 Nazi Wissenschaftler wurden in die USA gebracht und haben ihr ganzes grausame Wissen dem Militär und den unzähligen Geheimorganisationen weitergegeben. Der Braun Typ hat die V 2 Rakete gebaut im Dora Lager unterirdische mit lauter Sklaven, die damals sogar gefoltert wurden und hat sein Wissen eben weitergegeben.? übrigens die Szenen in New York bei der Festivität wurden in Glasgow gedreht, billiger, ja so bescheißen uns die Leute. Nein Spaß, und im Film als es eine Szene gab wo Richters der Große Typ gekämpft hat mit Ford hat er ihn versehentlich geschlagen, und Ford hatte eine Gehirnerschütterung. Gut, dass kein Teil 6 kommt und die Prequel-Serie abgeblasen wurde, ja ich denke die 3 Teile sind super, Teil 4 ist ja so halbwegs damals gegangen, außer den blöden Witzen und der hier naja ich weiß nicht, mir war er zu kindisch, es hat was gefehlt und es läuft alles so nach Schema F ab, auch wenn JOHN Rhys-Davis mitspielt und Karen Allen kurz und Banderas, eh nett, aber leider ist das kein Garant für einen Super Film. Vielleicht wäre der Film auch anders geworden, wenn er nicht digital, sondern auf 35 mm gedreht worden wäre wie die andere, aber dann hätte Deep Fake nicht geschafft aus Indy einen Jungen Ford zu machen und das ist gut gelungen, überhaupt die Effekte und alles war super, auch wenn ein paar unlogische Szenen zu sehen waren. Ein Junge der alles kann und so nervig fast war wie Shorty im 2. Indy Abenteuer, Erinnerungen von Ford an den 2. Film eben, Leute klettern rauf und klettern wo nicht runter, muss man im Film sehen, es gibt immer Ein und Ausgänge, man wundert sich über das und jenes nicht, alles geht gut, ein Verlobter von Wombat ist zu sehen ich weiß nicht es fehlt einfach alles und ist einfach alles ein bisschen zu viel, die Mystik fehlt der Thrill fehlt aber mir hat er trotzdem gefallen ich wie nicht, altmodischer Abenteuer Film halt. Das zu Beginn mit der Lanze vom Longinus ist aus einem Indy Comicheft aus den 1980 er Jahren, ja so alt ist die Story, aber macht nichts, die hat nicht so ganz reingepasst und die Alabama Universität im Film gibt es gar nicht in echt. Ich glaube, wenn Spielberg Regie geführt hätte, wäre er besser gewesen. 40 Jahre ist dieser Mythos nun alt und man hat das aus ihm gemacht, eben keinen Welterfolg aber macht nichts er war unterhaltsam und viel Action waren zu sehen, die Schauspeilern waren glaubhaft teilweise war ein Problem, es gab einige gute traurige und emotionale Momente aber zu wenig und man hätte hie ruhig auf die Realitätsschraube drücken können. Die Handlung des Filmes: Bevor Indiana gefesselt wurde passierte das: Der Archäologe Dr. Henry „Indiana“ Jones, Jr., und sein Kollege Basil Shaw aus Oxford werden im Jahr 1944 bei der Jagd nach der Lanze des Longinus von den Nationalsozialisten festgenommen. Shaw wird in einem Zug abtransportiert, mit dem die Nazis um den Astrophysiker Dr. Jürgen Voller geraubte archäologische Schätze vor den heranrückenden alliierten Verbänden in Sicherheit bringen wollen, während Jones vor Ort hingerichtet werden soll. Als er gerade erhängt werden soll, schlägt eine Fliegerbombe ein und Jones gelingt die Flucht. Im Zug stellt Voller fest, dass die im Besitz der Nazis befindliche Lanze eine Fälschung ist, wird jedoch auf den Mechanismus von Antikythera aufmerksam, eine Art mechanische Uhr, die vom altgriechischen Mathematiker Archimedes gebaut wurde und mit der man natürlich auftretende Raum-Zeit-Übergänge aufspüren könne. Parallel schafft sich Jones auf den Zug, überwältigt Teile der an Bord befindlichen Nazis und rettet Shaw, wobei sie Voller die Antikythera abnehmen. Von einer Brücke, die die Alliierten zerstören, stürzen die beiden Forscher schließlich in einen Fluss. Im August 1969 lebt Jones getrennt von seiner Frau Marion Ravenwood in New York, nachdem sein Sohn als Soldat im Vietnamkrieg ums Leben gekommen ist. Als Professor hält er seine letzte Vorlesung vor gelangweilten Studenten am Hunter College, bevor er in den Ruhestand verabschiedet wird. Dabei begegnet er seiner Patentochter Helena Shaw – die Tochter seines inzwischen verstorbenen Kollegen Basil Shaw – die ihn auf das Antikythera-Artefakt anspricht. Jones erzählt ihr, dass dieses von Archimedes angesichts seiner immensen Kräfte in zwei Teile gebrochen wurde und dass ihr Vater vom Mechanismus besessen war. Als die beiden das erste Teilstück aus dem Lager des Colleges holen, werden sie von Handlangern Vollers angegriffen, der jetzt unter falschem Namen für die NASA arbeitet. Helena entkommt mit dem Teilstück; Jones gelingt es, seine Verfolger in einer Parade, mit der der Erfolg der Apollo-11-Misson gefeiert wird, abzuschütteln. Auf dem Rückweg zu seiner Wohnung trifft er seinen alten Freund Sallah, der inzwischen in die USA eingewandert ist und als Taxifahrer arbeitet. Mithilfe von durch Sallah erhaltenen Informationen reist Jones nach Tanger. Dort versucht Helena gerade, ihr Teilstück des Mechanismus auf einer privaten Auktion in einem Hotel zu verkaufen. Als Jones sie dabei unterbricht, treffen auch voller und seine Männer ein. Jones flieht mit Helena und ihrem jungen Begleiter Teddy Kumar in einer Autorikscha. Nach einer wilden Verfolgungsjagd kommt Voller in den Besitz des Artefakts. Jones überzeugt Helena davon, dass sie zusammenarbeiten und Voller bei der Suche nach dem verlorenen Teilstück des Mechanismus zuvorkommen müssen. Sie reisen weiter nach Griechenland. Dort bekommen sie Hilfe vom Tiefseetaucher Renaldo, mit dem Jones befreundet ist. Im abgerissenen, bisher unerforschten Teil des Schiffswracks, in der bereits das erste Teilstück entdeckt wurde, finden sie den Grafikos, eine antike Wachstafel, die Informationen zum Verbleib des Rests des Mechanismus enthält. Als sie wieder auftauchen, wurde das Boot bereits von Voller und seinen Leuten in ihre Gewalt gebracht. Voller tötet Renaldo, um die Übersetzung des Grafikos zu erzwingen, nachdem Jones sich geweigert hat zu kooperieren. Helena übernimmt die Übersetzung, lockt Voller damit aber auf eine falsche Fährte nach Alexandria. Sie sprengt das Schiff und entkommt mit Jones und Teddy auf Vollers Boot. Dabei erkennt Jones, dass der wirkliche Grafikos eine goldene Scheibe ist, die in der Wachstafel versteckt war. Der Grafikos führt sie nach Syrakus, wo Teddy von Vollers Leuten – die dem Boot heimlich gefolgt waren – entführt wird. Jones und Helena klettern in eine als Ohr des Dionysos bekannte Höhle. Dort finden sie tief im Inneren der Höhle schließlich das Grab des Archimedes. Die gesuchte zweite Hälfte der Antikythera liegt in den Händen Archimedes'. Dessen Handgelenk säumt eine moderne Armbanduhr, wodurch sie darauf schließen, dass es sich bei der Antikythera um eine Art Zeitmaschine handelt. Allerdings taucht Voller samt Schergen kurz danach auf, Helena und Teddy gelingt jedoch in einem Moment der Unachtsamkeit die Flucht. Jones hingegen wird beim entstandenen Schusswechsel angeschossen und gefangen genommen. In einem Flugzeug der deutschen Luftwaffe, das einer Heinkel 111 ähnelt, verrät Voller seinen Plan: Mit der zusammengesetzten Antikythera will er eine Zeitreise ins Jahr 1939 durchführen, um Adolf Hitler am Prinzregentenplatz zu töten, dessen Amt als Führer zu übernehmen und den Nazis zum Sieg über die Alliierten zu verhelfen. Helena schafft es, in das Flugzeug zu klettern, während Teddy ihnen in einem anderen Flieger folgt. Wären die Leute damals 2017 mit dem Drehbuch nicht unzufrieden gewesen und wäre Corona nicht gewesen wäre der Film vor Jahren schon im Kino gewesen und wir hätten vielleicht wirklich Teil 6, egal, ich finde den Film eh nett, er hat halt keinen richtigen Pepp gehabt und es hat was gefehlt, aber ja ist halt so. Schön fand ich, dass sein alter Freund SALLAH mitspielt, Davies ist übrigens 1944 geboren, also echt arg wie die gealtert sind, gut fand ich die Schauspielerin an der Seite von Ford, Bridge irgendwas heißt sie, die damals im „Solo“ Film spielte, aber ich muss sagen sie ist keine schöne Frau, sie ist ein hinterhältiges Stück, will Indiana gar nicht helfen und ist seine Patentochter, Miststück. Was ich nicht gut fand, ist die Schauspielerin, die seine Patentochter ist, die ist unsympathisch, nicht hübsch, der wurde viel Screentime gegeben, Jones ist auch dauernd im Vordergrund, es fehlen Hintergründe, Mikkelsen hätte ich gerne mehr gesehen, es war das mit den Nazis zu sehr Kinderkram und viel zu wenig Erwachsenenkram hat es im Film gegeben, aber er war unterhaltsam das schon. Eines ist mir am Film stark aufgefallen, da waren mal Insekten dal dann nicht? Wie das? Oder man taucht und das sah ganz anders aus, als in der Erklärung von Banderas vorher, oder mal ist eine Brücke stabil mal nicht? Egal, das sind nur Kleinigkeiten. Jedenfalls ja der Film ist ein Familienfilm, sehr einfach nicht brutal, typisch Disney und ja wieder mal ein Flop. Disney macht nur noch Flop Filme in letzter Zeit und dann dazu der Streit und der Streik der Schauspieler bald und vor allem Autoren das ist echt arg und dann das HBO Max und Netflix so mächtig werden, ja das Kino wird langsam vernichtet und Streaming ist Zukunft, leider. Oder in 30 Meter Tiefe Tauchen oder 20 Meter, egal, kein Trommelfellriss haben die bekommen, ja wurscht Kleinigkeiten. Ich als Indy Fan seit der ersten Stunde mag den Film irgendwie. Abschließend kann ich sagen guter netter Film mehr nicht und leider auch etwas enttäuschend. 80 Punkte kriegt er, mehr nicht.
  18. 373 Crew-Mitglieder, 37 Schauspieler die ihre Rollen im Film sprechen. 100 Millionen US $ teuer, 574 Mille in Amerika eingespielt, 1,34 Milliarden weltweit. Wie geht das? Ursprünglich ist die Figur aus einem Spiel, einem Computer Spiel, aus Japan natürlich. Das nennt sich Jump-’n’-Run-Videospiel des japanischen Unternehmens Nintendo. In Japan erschien es am 13. September 1985 für die Heimkonsole Famicom. Bis 1987 kam das Spiel auch im Westen für das Famicom-Pendant Nintendo Entertainment System (NES) auf den Markt. 40 Millionen Spiele wurden verkauft seitdem, und es ist heute eines der wichtigsten Computerspiele, weil es das, was es gemacht hat als Erstes gemacht hat, Jump and Run, über Sachen springen, das mit den Pilzen, also draufklicken und du kriegst Superkraft ja eine Menge was heute unersetzlich ist bei Computerspielen. Im Spiel ist es so: Eines Tages wurde das Pilzkönigreich von den Koopa besetzt, einem Stamm von Schildkröten, die mächtige dunkle Magie einsetzen können. Ihre Magie wurde verwendet, um alle Bewohner des Königreiches in leblose Objekte wie Steine, Ziegel und sogar Rosshaar zu verwandeln und so den Untergang des Königreichs zu verdeutlichen. Nur Prinzessin Peach kann den Zauber rückgängig machen und ihr Volk wieder zum Leben erwecken, aber sie wird von Bowser selbst gefangen gehalten. Der italienische Klempner Mario erfährt von der Notlage der Prinzessin und macht sich auf den Weg durch 32 Level, um den Schildkrötenstamm zu stürzen und das einst friedliche Königreich zu retten. Es gibt 8 Welten und je 4 Spielabschnitte, und wer erinnert sich nicht an die Tricotronic von früher wo man in einem Hand Computer einem kleinen das Spiel gespielt hat mit dem unverwechselbaren Ton, diese kleinen Computer sind heute mehrere Hundert € Wert auf Ebay. Der Film stellt das sehr gut dar, es gibt auch dieselben Feinde fast wie im Computerspiel. Figuren wie Gumbas, Koopas, Käfer, Parakoopas, Kugelwillis, Hammer-Brüder und springende Cheep-Cheeps können eben besiegt werden wenn Mario auf sie springt, dessen Bruder Luigi auch Klempner ist und der ein bisschen ängstlich und dämlich wirkt. Wie im Computerspiel gibt es Power-Aps, also Fragezeichen oder Würfel, wo Mario hinspringt und Superkraft bezieht und das hat der Film sehr gut gemacht. Nun ja ich sage es gleich, dieser Anime Zeichentrickfilm oder wie man das nennt ist halt was für Fans von solchen Computerspielen gedacht, eher Kinder und Teenager, ja mir hat ern nicht so gefallen er war ein bisschen ja einfach und kindisch, ja sicher, er ist so ähnlich wie „Ralph reichts“ der mir besser gefallen hat, ähnlich ist es, weil eine Figur im Mittelpunkt steht, eine Frau, Prinzessin und beim anderen halt ein Glitch aber egal es ist ein netter Film. Das mit der Burg habe ich vermisst und dem Zielpfahl vom Spiel dafür gibt es hier die Burg mit dem Ober Bösewicht, der alle versklaven will, töten will, kaputt machen will, der supermächtig ist und nur durch wirklich super Ideen im Film … aber das sieht man sich selber an. Im Spiel gibt es Mario mit Feuerblumen, wo er Feuerbälle werfen kann, hier nicht aber macht nichts er hat andere Dinge, die er hier kann. Dann die Prinzessin, die wirklich mächtig ist, die den Bowser den Bösewicht umändern kann im Spiel, hier im Film ein bisschen anders denke ich. Und diese Ideen kommen alle von einem Mann. Der 1977 bei Nintendo eingestellte Industriedesigner Shigeru Miyamoto (* 1952) entwickelte mit dem späteren Game-Boy-Erfinder Gunpei Yokoi (1941–1997) Titel wie Donkey Kong (Arcade, 1981) und Mario Bros. (Arcade, 1983). Und der berühmteste Programmierfehler, - Glitch, ist hier auch zu Tage gekommen, wenn Mario Rückwärts springt und in die Warp-Zone eintaucht. Da kommst du in das Level 36-1 oder so und ja erkläre ich jetzt nicht alles, kann man eh nachlesen jedenfalls ist das sehr bekannt geworden auch das Easter-Egg, wo Mario sehr viele Leben gewinnen kann, wenn er oft in einem Level auf einen Pilz springt. Um was geht es im Film: Die Brüder Mario und Luigi haben kürzlich ihr Klempnergeschäft in Brooklyn eröffnet. Ihr Vater missbilligt Marios Entscheidung, seinen festen Job unter dem antagonistischen Spike aufzugeben, um das Geschäft zu gründen. Nachdem Mario und Luigi in den Nachrichten gesehen haben, dass Brooklyn überschwemmt wird, gehen sie in den Abwasserkanal, um die Rohrleitungen zu reparieren. Dabei werden aber beide in ein mysteriöses Rohr gesaugt und getrennt. Mario landet im Pilzkönigreich, welches von Prinzessin Peach regiert wird, und trifft auf Toad, der ihm mitteilt, dass Luigi im „Dunkelland“ gelandet ist. Dort herrscht der böse König Bowser, der die Prinzessin heiraten will. Er plant auch, das Pilzkönigreich zu zerstören, sollte Peach eine Heirat verweigern. Toad bringt Mario zu Peach, während Luigi von Bowsers Streitkräften gefangen genommen und eingesperrt wird. In ihrem Schloss erklärt Peach ihren Plan, sich mit dem Dschungelkönigreich zu verbünden, um gegen Bowser zu kämpfen. Sie nimmt Mario mit, nachdem er trainiert und einen Hindernisparcours fast abgeschlossen hat, und Toad, der sich ihnen anschließt. Im Dschungelkönigreich willigt König Cranky Kong ein, unter der Bedingung, dass Mario seinen Sohn Donkey Kong in einem Kampf besiegt. Nach einem wackeligen Start verwandelt sich Mario in Katzen-Mario und besiegt Donkey Kong. Mario, Peach, Toad und die Kongs benutzen Karts, um wieder ins Pilzkönigreich zurückzukehren, doch sie werden von Bowsers Armee verfolgt. Als sich ein Koopa-General in die Luft jagt und einen Teil der Straße zerstört, stürzen Mario und Donkey Kong ins Meer und werden von einem Aal gefressen, während die anderen Kongs gefangen genommen werden. Peach und Toad fahren zurück ins Pilzkönigreich und drängen die Bürger zur Evakuierung. Nachdem Bowser an Bord seines fliegenden Schlosses angekommen ist und Peach einen Antrag gemacht hat, sagt Peach, dass sie ihn heiraten wird, nachdem er damit gedroht hat, Toad foltern zu lassen. Währenddessen versöhnen sich Mario und Donkey Kong und entkommen dem Aal mithilfe des Raketenrohrs von Donkey Kongs Kart. Danach machen sie sich auf den Weg zur Hochzeit von Bowser und Peach. Beim Hochzeitsempfang, bei dem Bowser all seine Gefangenen rituell in Lava opfern will, schmuggelt Toad eine Eisblume in einem Blumenstrauß und gibt sie Peach, die Bowser einfriert. Kurz darauf erscheinen Mario und Donkey Kong und befreien alle Gefangenen, darunter auch Luigi, den Mario mithilfe eines Tanuki-Anzugs rettet. Bowser befreit sich und ruft einen „Banzai Bill“, um Peachs Schloss zu zerstören. Mario leitet diesen in die Röhre um, die ihn ins Pilzkönigreich geschickt hat. Das führt jedoch dazu, dass Elemente aus dem Pilzkönigreich nach Brooklyn transportiert werden. Bowser kämpft gegen Mario, und als er ihn fast besiegt, schafft es Luigi, einen Gullydeckel zu verwenden, um sich und seinen Bruder vor Bowsers Feueratem zu schützen. Das gibt Mario die Chance, den Superstern zu greifen und beide unbesiegbar zu machen, womit sie Bowser und seine Armee besiegen. Bowser wird mit einem Mini-Pilz geschrumpft und in eine Flasche gesteckt. Wer genügend Geld hat, konnte damals 1993 die 103 Sammelkarten mit 3D-Bildern kaufen von einer Firma, wer sie sammelt, die sind sicher mal was wert in 20 Jahren. Die Firma Deichmann hat sogar Mario Schuhe ins Leben gerufen. Ach ja, damals 1993 gab es eine Real-Verfilmung, die ziemlich dämlich war mit Bob Hoskins und da fing die Story 1973 an, der Film macht die Story um vieles besser. Und man überlegt natürlich weitere Teile zu machen, denn die Leute dürften sich ja interessieren, siehe die Absatzzahlen. Der Film hat einige Anspielungen auf das Computer-Spiel. Einer der Bewohner des Pilzkönigreichs kauft im Antiquitätenladen eine Nintendo Entertainment System (NES)-Kassette. Der Besitzer des Ladens sagt ihm, er solle hineinblasen, damit es funktioniert, eine Anspielung darauf, wie viele Spieler in die NES-Kassetten pusten müssten, um verirrten Staub aus ihnen zu entfernen. Wenn Luigis Telefon klingelt, ist sein Klingelton der Start-Jingle des Nintendo GameCube. Die Musik, die während Marios und Luigis Sanitär-Werbespot gespielt wird, ist eigentlich die Titelmusik der Kinderserie Super Mario Bros. Auch bei Erwachsenen Menschen ist der Film sehr beliebt, wie man an der Crew sieht. Viele der Schauspieler besuchten die Premiere des Films in von ihren Charakteren inspirierten Outfits. Chris Pratt und Charlie Day trugen passende rote und grüne Anzüge, Jack Black einen Anzug mit Bowsers Stacheln auf dem Rücken und Flammen an den Manschetten und Anya Taylor-Joy trug eine Nachbildung von Peachs Motorrad-Outfit, das im Film zu sehen ist. Auch der Programmierfehler von dem zuerst berichtet wurde ist im Film zu sehen angedeutet. Als Mario und Luigi zum Abwasserkanal hinabsteigen, um den Wasserfluss zu stoppen, durchbrechen sie versehentlich eine Wand und finden einen ungenutzten Teil des Abwasserkanals, an dem ein Schild mit der Aufschrift „Stufe 1-2“ angebracht ist. Dies spielt auf einen berüchtigten Fehler aus dem ursprünglichen Super Mario Bros. Am Ende des Flurs in der Wohnung, in der Mario und Luigi ihren ersten Klempnerjob annehmen, ist ein Gemälde des Jagdhundes aus dem Famicom/NES-Spiel Duck Hunt (1984) zu sehen. Und genauso wie ich haben andere auch die Idee eine gewisse Telefonnummer anzurufen. Die am Ende des Werbespots für „Super Mario Brothers' Plumbing“ gezeigte Website (www.smbplumbing.com) war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Films eine echte Website. Auf der Website wurde die Telefonnummer des Unternehmens als 1-929-556-2746 (1-929-55-MARIO) angegeben. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Films wurde beim Anrufen dieser Nummer eine aufgezeichnete Nachricht von Luigi abgespielt. Übrigens, Einige von Bowsers Brüllen stammen von Kenny James, seinem aktuellen Synchronsprecher in den Spielen. Auch das mit dem Waschbären siehe Film, ist eine Anspielung auf das Computerspiel aus 2007 oder so. Dies ist eine Anspielung auf Super Mario Bros. 3, wo das Super Leaf Power-Up eingeführt wurde, um Mario in Raccoon Mario zu verwandeln, aber es gibt auch ein anderes, viel selteneres Power-Up, das Mario in Tanooki Mario verwandelt. Das Power-Up sieht aus wie ein Teddybär und Marios Gestalt ähnelt eher einem Katzenbären (Roter Panda) als einem Waschbären. Was super am Film gelungen ist, dass die Dialoge gut geworden sind, auch ist es schön zu sehen, dass die Zeichnungen nicht übertrieben, brutal sind oder einfach so wie Actionhelden halt gezeichnet sind, der Film ist für Kinder und Jugendliche geeignet oder so alte Ehemalige Nerds, so wie ich das mal war ein bisschen und der Film ist auch gut für Leute, die mal was Neues sehen wollen. Ich bin nicht so begeistert vom Film, weil er einfach ich weiß nicht zu kindlich war, aber er ist sehr gut umgesetzt, und ja das auch mit dem Monster, dem Bösewicht das ist auch super und auch die Idee das er die Prinzessin heiraten will, ja das ist kindlich dämlich, aber gut für den Film umgesetzt. Auch muss ich zugeben das die Mimik die Technik die Ideen gut gelungen sind, man sieht auch was von Mario seinem Privatleben und auch Luigi kommt gut vor, der Film ist nicht übertrieben gemacht, er ist nicht irgendwie abfällig, es gibt keine ordinären Witze oder unnötigen Liebesszenen, er ist einfach nett mehr nicht finde ich, für einen Fan ist er natürilch super und gegenüber dem von 1939 der ein reiner Dreck war, ja ok nicht so arg aber auch nicht gut, ist der Film wirklich super, bin neugierig ob ein Nachfolger der dann sicher kommen wird mal irgendwann auch so super ist. Im Film ist so viel zu sehen, was in Spielen war, alles, was man so kennt, egal ob es Sprünge sind oder sonstige Dinge, keine Ahnung wo man da anfangen soll auch ein Parcours und es ist oft was witzig oder nett umgesetzt, die Figuren sind allesamt sympathisch irgendiwe, zu kurz kommt vieles eh klar, und der Bösewicht ist einfach böse das ist auch gut gemacht, also hier haben sich die Leute wirklich was einfallen lassen. Sehr viel Action hat der Film und er ist sehr schnell gedreht, dauernd passiert was und ich muss sagen für Fans von Nintendo und Mario und Donkey Kong ist der Film einfach super und zu empfehlen, für mich ja er ist zu kindisch und zu einfach ist ern nicht so gut macht aber nichts, mal was Neues und so kann ich leider nur 78 von 100 Punkten vergeben, weil das ganze wirklich nicht mein Thema ist, wäre ich Fan muss ich sagen ist der Film ein klarer 90 er Punkte Film,
  19. Tuvok.

    Filmkritik: Fast X

    Toretto und seine Family, da sind sie wieder im 10. Teil von 12 werden es sein, also 1 Teil mehr als sonst üblich. Nun ja was sagt man dazu? Gar nicht so lange her als der Teil 9 da ist. Also zuerst wird ein Chinese vorgestellt der in allen Teilen mit spielt dann ein Mörder dessen, der auch zur Family gehört, dann ein Polizist der sie jagt der auch mit mischt in der Familie, dann eine Freundin die Amnesie hat und normal wird, dann ein Bruder der auftaucht wo keiner ist, jetzt ein Bekannter von einem den sie umgebracht haben, und ja keine Ahnung vielleicht tauchen noch ein paar Totgeglaubte auf, dann eine Irre die in 3 Teilen spielt und die Welt beherrschen will und dann ein paar zwielichtige FBI Agenten, einer klug einer blöd, einer lustig und dämlich einer intelligent und mystisch, und eine Menge Action die nicht funktioniert in Realität. Wer sowas sehen will ist hier richtig. Jedenfalls besser als so ein Evil Dead Scheißdreck, Exorzisten Abschlachten und sonstige Irre, sogar Bären die Leute zerfleischen, nein sowas muss man nicht sehen, hier ist einfach Birne abschalten und Popcorn fressen und ab ins Kino. Der 340 Millionen US $ teure Film hat 1.678 Crew Mitglieder, also eine Kleinstadt und 54 Darsteller, ja das ist irre. Ja man las richtig, 340 Millionen US $ hat er Film gekostet. Dafür hat er 143 Millionen in den USA und 679 Mille weltweit eingespielt, eigentlich ein Rohrkrepierer und ein Flop würde ich sagen. Der 9. Teil hat 173 in den USA eingespielt und 729 Mille weltweit und hat 143 Minuten gedauert und war sehr lange, der ist hier mit 141 Minuten nur unmerklich kürzer. Und einige Dinge sind in dem Film vielleicht interessant, also das Wort Familie, das F-Wort in guter form wurde 56 x gesagt, Rodriguez und Theron haben ohne Regisseur gekämpft, so richtig einfach so, wie sagt man? Ohne Anleitung, so aus dem Bauch heraus, meine Güte das sind 2 Bitches. Das Beste ist, sie überlegen, wie sie Gisele zurückbringen, die Gal Gadot die im 4. Oder 5. Teil glaube ich vom Flugzeuge gefallen ist, die Freundin von Han und gestorben ist, ja das wäre perfekt, meine Güte die haben echt einen Knall, dann Diesel hat mit Dwayne die Streitigkeiten endlich beseitigt, ja Diesel ist ein Prolet und unpünktlich und Dwayne ist übergenau und ein Pedant. Die Autos sind auch hier cool, 1970 Dodge Charger R/T, den natürlich Diesel fährt, den kennt man schon, ein Muscle Car halt, ein uralter 1966 Chevrolet Impala, der gar nichts teuer ist und unbillig aussieht. Den fährt der herrlich gutaussehende, wirklich gutaussehende, super schauspielende, und sichtlich Spaß am Film habende, Jason Momoa, Muskelberg und Schönling. Ja dann ist da der Chevrolet Chevelle SS, mit Aufsatz, den sein Bruder Jakob spielt, JOHN Cena erneut in der Rolle vom „Peacemaker“ nur in anderer Rolle, anderem Namen, und ja mit derselben Gestik und Mimik und Komik, ja der Aufsatz vom Chevelle, meine Güte aber bitte Filme sind frei von Logik. Dann der 1971 erzeugte Alfa Romeo GT Veloce 2000, den Han fährt in Rom, meine Güte was ist das für ein Schrott Auto und wettet mit Romain der seinen goldenen Lambo fährt, ja egal, aber passt irgendwie, mal nicht so super Hypercar Erfindung. Übrigens so einen Lamborghini Gallardo den Romain fährt kriegt man oder früher halt um 220.000 und jetzt wird er dir nachgeworfen um 70 – 100.000 €, eh nicht viel, ja der Aventador ist halt schicker und ja ich muss sagen der Wagen in Gold, meine Fresse ist der hässlich. Super ist der Mega Hellcat Charger SRT, aber der ist nur kurz zu sehen Porsche 911, und GT 3s und 997 sind auch mit dabei, aber die sind egal. Dann hat der Film einen eklatanten, aber nachvollziehbaren, weil unwichtigen Fehler, ist halt ein Film, und zwar folgendes, die Kugelbombe, die sieht aus wie das alte runde 3 D Puzzle, aber egal ja das von Rubik, also, Die Bombe im Lastwagen in Rom wird als „eine subnautische Hochleistungs-Neutronenmine DM-79“ beschrieben. Neutronenwaffen sind so konzipiert, dass sie mit einem massiven Strahlungsstoß mit einer (relativ) geringeren Sprengkraft als eine konventionelle Atomwaffe detonieren. Wenn also die „Mine“ im Tiber explodiert, wäre jeder in der Nähe der Explosion, einschließlich Dom, einer tödlichen Strahlendosis ausgesetzt gewesen. Und dann das mit der Bombe, 1 Tonne hat die sicherlich, also was die angerichtet hat, ja das erzähle ich nicht aber als kleiner Spoiler, Selbst eine 1-Tonnen-Bombe, die über die Straße rollt, kann das Fahrgestell eines Busses nicht durchschneiden, ihn in zwei Teile teilen und seinen Weg fortsetzen. Und wie man auch zu lesen hatte im Internet, die haben einige Szenen nach synchronisiert damit sie lauter werden ja egal, das ist halt so, mehr Geräusche heißt mehr Leute im Kino und 3 D noch dazu, Würgs, heißt mehr Geld für den Kinobetreiber, Scheiß 3 D was ich mir da antat. Super in Filmen finde ich immer, wenn die Leute sich mit einer Autotür schützen vor einem Sturmgewehr, ja bitte mach das, das kann jeder machen, man kann dann den Typen am Friedhof aufsuchen, aber bitte ist ja nur ein Film und dann das am Ende, die 2 Szenen, 1 x 2 Hubschrauber, 1 x eine Wilde Fahrt, ok Spoiler, aber ich muss sagen, das treibt dir die Lach Tränen ins Gesicht und die Ärger Zornesfalten auch. Egal war echt ein Dreck. Dann noch ein Negativer Punkt, Helen Mirren die mal Diesel ansprach und eine Rolle bekam, also man muss halt doch wem nur kennen so ist es halt, Wieder entweder Parteibuch im Parlament oder Bekannte und du bist um 10 Mille reicher als Gage, meine Güte wie alt sieht die denn aus? Wie ihre eigene Oma, 1.000 Falten, Brie Larsen hat geträumt dabei zu sein im Film und ja sie ist eine glaubhafte Schauspielerin, Charlize Theron, meine Güte kann die austeilen, die Frau ist echt irre, vor der hätte ich Angst und Rodriguez, meine Güte was haben die mit ihr gemacht? 20 Jahre älter gemacht künstlich, oder wie? Das ist so dämlich wie die sie her geschminkt haben, meine Güte. Die Frau ist echt hässlich, früher war sie süß und gefährlich, jetzt sieht sie aus wie eine reiche hässliche Frau aus guten Kreisen, nein wirklich, gar nicht hübsch. Eines muss ich sagen, Jason Momoa als Schauspieler von einem irren kranken geistig verwirrten gestörten Soziopatischen Killer Sohn mit Vater Komplex, meine Güte was der gut spielen kann der Typ ist einfach eine Wucht, der hat sicher so viel Spaß gehabt am Drehort, der hat sich sicher dauernd abgelacht und das merkt man auch er liebt die Rolle, zuerst brav dann böse und er sieht sowas von gut aus, ja habe ich schon gesagt, ja und er passt sowas von gut alleine schon vom Gewand her, Mut zur Hässlichkeit und dann auch wieder cool und die Bomben, die leider öde aussehen und ja ich hätte es lieber gehabt wenn man ihn im Film nur als Zuseher gesehen hätte und er ganz am Ende von der Fortsetzung in 2 Jahren oder so auftaucht das wäre mir lieber gewesen, so hat der Film einen großen Spannungsteil weniger. Störend fand ich, dass man den Rückblick von Teil 5 sieht, und einiges an Spannung wird hinweggenommen also ist weg, dann sieht man Dante und dann noch wem der am Ende wichtig ist für den Film, dann wieder einer der Tod ist kommt zurück in den Film ins Business, meine Güte sind des Zombies? Dann noch dazu ist der Bruder Jakob auf einmal der gute Helfer, Shaw ist auf einmal einer der auf Han einprügelt und dann das mit dem Sandsack, meine Güte wie dämlich war das denn? Da ist das Ganze mystische coole usw. weg, was er in 3 Teilen aufgebaut hat. Shaw war einfach cool immer und ein super Kämpfer hier einfach nur ein Sidekick und ich denke in Teil 11 kommt Dwayne Jonson zurück, ein Totgeglaubter Darsteller aus dem Franchise und eine neue Freundschaft beginnt, eine Frau und noch eine Frau, meine Güte war das auch nicht gut, ja egal. Ja Teil 11 kommt, Im November 2014 sagte die Vorsitzende von Universal Pictures, Donna Langley, dass es nach Furious 7 (2015) mindestens drei weitere Filme im Franchise geben würde. Ein 2. Spin Off kommt auch, ursprünglich wurde Keanu Reeves für die Rolle des Aimes angesprochen, da er zuvor im Gespräch war, dem Franchise mit der Rolle des Eteon-Regisseurs in „Hobbs & Shaw“ beizutreten, ja und eine neue Dame ist im Film zu sehen. Die Oma. Im Mai wurde Rita Moreno als Abuelita, die Großmutter von Dom, Jakob und Mia, besetzt. Leterrier beschrieb ihre Einbeziehung als „das Leitlicht, dem Dom folgt“ und fügte hinzu: „[Abuelita] ist sein Gewissen, [ Sie ist einer der Menschen, die ihn auf dem Boden halten. Wenn deine Großmutter, die du jahrelang nicht gesehen hast, dir eine Botschaft gibt, die für den zweiten Teil deines Lebens richtungsweisend sein wird, hörst du zu. Ach ja, um was geht es im Film: Roman Pearce wird von der Agency beauftragt, einen Computerchip zu stehlen, der sich auf der Durchreise in Rom befindet. Dom und seine Frau Letty Ortiz bleiben mit ihrem Sohn Brian „Little B“ zurück, während der Rest des Teams nach Rom reist. Eine verwundete Cipher kommt jedoch bei Dom zu Hause an und informiert ihn, dass Dante Reyes, der Sohn des Drogenbarons Hernan Reyes, ihre Crew gegen sie aufgebracht hat und sie benutzt, um Dom aus Rache für den Tod seines Vaters und den Verlust des Familienvermögens zehn Jahre zuvor ins Visier zu nehmen. Little Nobody nimmt Cipher in Gewahrsam, verrät Dom und Letty aber, dass es keinen Auftrag der Agency in Rom gibt. Dom und Letty erkennen, dass Dante sie reingelegt hat, und machen sich auf den Weg, das Team zu retten. In Rom sperrt Dante das Team in einen Lastwagen, der eine Bombe enthält, während Dom und Letty sie verfolgen. Die Bombe wird in den Straßen freigesetzt, und Dom stößt sie in den Tiber, um den Schaden zu begrenzen. Letty wird verhaftet, und Agent Aimes, der seit dem Verschwinden von Mr. Nobody de facto die Leitung der Agency innehat, glaubt, dass Dom und sein Team für den Bombenanschlag verantwortlich sind, und leitet eine Fahndung ein, für die ein Kopfgeld von mehreren Millionen Dollar ausgesetzt ist. In Los Angeles trifft ein bewaffnetes Team ein, um Little B zu entführen, der sich in der Obhut von Doms Schwester Mia befand. Doms Bruder Jakob besiegt das Team, gemeinsam mit Mia und bringt Little B an einen geheimen Ort in Portugal, wo sie auf Dom warten werden. Tess, die Tochter von Mr. Nobody, ist von der Unschuld des Teams überzeugt und benutzt das Auge Gottes, um Dom in Neapel zu finden und ihn darüber zu informieren, dass Dante in Rio de Janeiro ist. Dom konfrontiert Dante und stimmt einem Rennen zu, an dem auch Doms Freund Diogo und Isabel Neves, die Schwester von Little Bs verstorbener Mutter Elena, teilnehmen. Während des Rennens erzählt Dante Dom, dass er Bomben in Diogos und Isabels Autos platziert hat. Da er Diogo nicht erreichen kann, stößt Dom mit Isabel zusammen, um die Bombe zu entschärfen, während Diogos Auto explodiert. Tess besucht Letty an einem geheimen Ort der CIA und verwundet sie heimlich, um sie in das Behandlungszentrum des Gefängnisses zu schicken, wo sie Cipher trifft. Sie finden heraus, dass sich die geheime Anlage in der Antarktis befindet, und vereinbaren, bei der Flucht zusammenzuarbeiten. In London stellt der Rest von Doms Team fest, dass ihre Bankkonten leergeräumt wurden. Sie verwenden daher das von Roman Pearce versteckte Geld, um sich mit Ramseys Mitarbeiter Bowie zu beraten und Vorräte zu beschaffen. Bowie meldet jedoch ihre Ankunft bei den Strafverfolgungsbehörden, um das Kopfgeld zu kassieren, woraufhin sich das Team an Deckard Shaw um Hilfe wendet. Zunächst widerwillig, erklärt sich Deckard bereit, ihnen zu helfen, nachdem er erfahren hat, dass seine Mutter Queenie ebenfalls auf der Flucht ist, weil sie Dom geholfen hat. Aimes spürt Dom auf und verhaftet ihn, doch sein Team gerät in einen Hinterhalt von Dantes Söldnern. Aimes schließt sich mit Dom zusammen, um sie zu bekämpfen, aber Dante enthüllt, dass er Isabel entführt hat. Ein Scharfschütze von Dante verwundet Tess, während Dante das Auge Gottes stiehlt und Little B in Portugal aufspürt. Dom gelingt es, Isabel zu retten, während Dante flieht. Isabel verspricht Dom, Tess in ein Krankenhaus zu bringen, während Aimes sich bereit erklärt, Dom dabei zu helfen, Dante zur Strecke zu bringen. Doms Team wird ebenfalls informiert und reist nach Portugal. Währenddessen gelingt es Dante, Little B zu entführen, und er befiehlt seinen Söldnern, Dom und Jakob aufzuhalten. Ach ja, der Film war auch so teuer, weil sie so viele Autos brauchten. In einem Interview mit dem Fahrzeugkoordinator Dennis McCarthy, der seit „Tokyo Drift“ (2006) an jedem „Fast & Furious“-Film mitgewirkt hat, waren für jedes bedeutende Auto, das auf der Leinwand zu sehen war, etwa sieben Duplikate erforderlich, was schätzungsweise 200 für Fast Autostandards, die für die Stuntarbeit erforderlich sind. Im April 2023 gab Momoa bekannt, dass er persönlich Jochen Zeitz, den CEO von Harley-Davidson, kontaktiert hatte, um sechs Motorräder für die Verwendung im Film für seine Figur zu sichern. Und das ist klar, was die mit den Autos alles machen. Ganz kurz sieht man auch einen 2020 Pagani Huayra Trilacore, einen 2019 er McLaren Senna, einen 2022 er Dodge Charger Daytona SRT EV, einen 2022 er DeLorean Alpha 5, einen 1992 er Ford Mustang, und ja eine Menge Action. Das war es was ja den Film so cool macht aber ich muss sagen schauspielerisch fehlt da einiges, ja ich kritisiere persönlich am Film das er so wenig gut Einfälle hatte, das er einfach zu einfach war, dass er zu schnell war, das zu viel Hau Drauf war, zu viel dazwischen, ja und viel Unlogisches, da sind die mal da, dann dort, dann sind sie in Amerika dann auf einmal in Rom, wie kommen die hin, dann ist Scott Eastwood weg, Mr. Nobody verschwunden der auf einmal 'ne hübsche Tochter hat, ein Guter ist auf einmal nicht gut und keiner merkt es und ein Toter kommt zurück, ja hatten wir schon, die Idee ist nett aber nicht mehr, es fehlt die Spannung, es fehlt der Ausbau der Charaktere, die Action ist so irre manchmal nein bitte wirklich, dann spielt Vin Diesel als hätte er wirklich nur wie Steven Seagal 3 Gesichtsausdrücke, sein Sohn ja wieso ist der so alt, wieso ist Cypher so nett, wieso sieht Jordana Brewster so alt aus, wieso haben die Letty so hässlich hergerichtet, wie 'ne alte Schabracke obwohl das war Hellen Mirren ja genau, und wieso sind auf einmal alle Familie? Ja ich muss sagen Gut war der Film nicht so sehr ich hätte mir mehr gewünscht. Ich glaube es war der Film nicht so gut, weil die Drehbuchautoren alle streiken, und Eine Woche nach Drehbeginn verließ Lin den Film aufgrund „kreativer Differenzen“ als Regisseur, wodurch die Primärproduktion ins Stocken geriet. Lin blieb jedoch als Produzent an Bord, In späteren Berichten wurde behauptet, dass Lin am Set mit Diesel aneinandergeriet, der angeblich außer Form kam, oft zu spät kam und sich nicht an seinen Text erinnerte. Und ob das stimmt? Der Film wäre sicher besser geworden ohne Louis Leterrier, Lin war außerdem verärgert über die Neufassungen seines Drehbuchs sowie über den Wechsel der Drehorte und die Tatsache, dass einer der Bösewichte des Films noch nicht besetzt war. Übrigens einige sagten sogar Dante spielte sowas wie Joker in dem Franchise, ja stimmt. Ja was soll ich sagen? Der Film ist nicht so gut wie früher andere Teile, er ist zu überdreht, er hat unlogische Szenen, er hat furiose Action, er hat super Darsteller, einen super Bösewicht, großartige Autos aber zu wenig Hypercars, ich schätze der nächste Film wird 400 Millionen US $ kosten, also mehr Fortsetzungen mehr Geld, das ist dämlich, es fehlt einfach ein gutes Drehbuch und was sage ich nun? Keine Ahnung aber mehr als 73 von 100 Punkten nein danke.
  20. Also die Moderne Welt ist sehr gefährlich. Ich esse weibliche Cheerleader auch Jungen, ist mir egal, ich bin da nicht wählerisch. Meine Moral ist simpel, ich kann töten und essen, was ich will, es ist ein wie ein Geschenk. Es macht dich zu einer Art Monster, aber es ist sehr rücksichtslos, ich weiß das. Ja so ungefähr sind die Sprüche aus dem Film. Also zum Lachen gab es genug, ja eher Schmunzeln. Ich finde persönlich Horrorfilme nicht gut, ich mag sie nicht, ich finde das ist Mist. Der hier naja der geht so, er ist leider sehr grauslich und ich muss sagen alles, was man hier sieht, ist sehr übertrieben, aber man muss nicht alles im Kino auf Großleinwand sehen, alles brennt sich irgendwie in den Kopf ein und genügend Leute kenn ich deren Gemüt verändert wurden durch übermäßigen Horrorkonsum und ich finde, die Welt ist grauslich genug. Aber dann hat der Film auch seine guten Seiten, eine lustige Komikerin, Awkafina, die Chinesische und koreanische Wurzeln hat, ja die ist immer lustig, die hat irgendwas, sie ist auch Radio-Moderatorin und ich muss sagen sie hat irgendwie eine lustige schräge Art zu spielen und gut, dass sie in dem Film ist, Filme mit ihr werden bereichert finde ich und sie spielt ihre Rolle gut. Sie ist keine Schönheit, sie ist nicht sexy, aber wie sie wirkt, ist sie die absolute Traumfrau, weil sie einfach witzig ist und so der richtige Kumpel ist. Sie ist eine Polizistin im Film und ja sie liebt das F… Wort. Sie mag Rache, ihre Kollegin meint sie schluckt ihre Rache runter und sie sollte das auch, sonst kann sie auf ihre Gerechtigkeit lange warten, und so fängt der Film auch an eine Bresche in die Mentale Welt eines geschädigten Arbeitsintensiven Mädchens zu machen, bevor ein Schnitt kommt und ein Muskelprotz auf der Stiege steht. Ich muss schon sagen, irre was da für Leute auftauchen, Tedward Teddy Lobo, Ben Schwartz spielt den Verbrecherkönig, deren Mutter ein Syndikat aufgebaut hat. Der 42 Jährige Schauspieler aus der Bronx hat in unzähligen B-Filmen mit gespielt und irgendwie, ja er wirkt fast immer gleich, verschlagen, dämlich und auch gefährlich und ja ich muss sagen er passt recht gut, denn im Grunde ist das kein Film wo schauspielerisches Können gewollt ist oder von Nöten ist, sondern er soll glaubhaft und lustig sein und ich will nicht sagen die Schauspieler spielen schlecht, nein jeder in der Rolle passt, aber die Nebenfiguren hätte man vielleicht besser darstellen können. Zwischen Witzen von Menschen die krank sind, Nonnen Priester und Bösen Figuren, mit dem 62 Jährigen William Ragsdale der damals in den 1980 er Jahren die Rabenschwarze Nacht bespielt hat, ja das war noch was, lustiger Kerl jetzt ist er alt dick und aufgedunsen irgendwie, aber das ist halt so im Alter also kann ich sagen der Film bietet auch Schauspieler aus der B-Kategorie die sich irgendwie eingebrannt haben, wie bei einem „The Expendables“ die man von früher kannte und die man lieben lernte, ja das finde ich gut. Und er hat auch moderne Charaktere zu bieten, z.B. der 32-jährige Nicholas Hoult der nicht wie PAPA-Pilot werden wollte und der eine sehr aufmerksame gute Rolle in „Mad Max: Fury Road“ spielte und so mancher Mädchen Schwarm wurde. Er hat ein Model Mädchen als Frau und ein Kind und ist im Film der Partner von Dracula und das ist wirklich cool, denn er spielt die Rolle gut, ja er hat irgendwie was Glaubhaftes ich weiß nicht, ich glaube seine Rollen, denn er spielt sie gut, er hat ein sehr wandelbares Fähiges Schauspielerisches Können und das finde ich gut bei ihm und er ist nicht übel, er passt im Film und er ist ein guter Darsteller, ja er ist glaubhaft und gut, dass er Renfield spielte, er passt auch irgendwie. Worum geht es eigentlich im Film: Seit Jahrzehnten dient der ehemalige Anwalt Robert Montague Renfield Graf Dracula und ist als dessen Handlanger unter anderem für die regelmäßige Nahrungsbeschaffung des legendären transsilvanischen Vampirs verantwortlich. Auch da Renfield im Gegenzug einen kleinen Teil von Draculas Macht erhielt, wofür er lediglich Insekten verspeisen muss, entwickelte sich über die Zeit eine toxische Beziehung zwischen beiden. Renfield ist von Schuldgefühlen geplagt, damals seine Familie verlassen zu haben und nun unschuldige Menschen zu opfern, während Dracula ihm stets einredet, ein wichtiger Teil seines Planes, die Weltherrschaft zu erlangen, zu sein. Um seine Komplexe zu bekämpfen, besucht Renfield in Draculas aktuellem Aufenthaltsort New Orleans regelmäßig die Treffen einer Selbsthilfegruppe, wo auch andere Personen von ihren schwierigen Verhältnissen zu Partnern oder Vorgesetzten berichten. Um seine Kräfte wenigstens für etwas Gutes einzusetzen, entschließt sich Renfield dazu, die toxischen Partner der Teilnehmer seiner Selbsthilfegruppe umzubringen. Dieses Vorhaben lässt ihn eines Tages auch die Wege mit dem Verbrecher Teddy Lobo kreuzen, dessen Familie unter der Führung seiner Mutter Bella-Francesca die führende Verbrecherorganisation der Stadt ist. Durch die Korrumpierung eines Großteils der Polizei kann die Lobo-Familie in ganz New Orleans frei operieren; einzig die Verkehrspolizistin Rebecca Quincy stellt sich den Machenschaften von Teddy und seiner Bande regelmäßig in den Weg. Um Quincy aus dem Weg zu räumen, erhält Teddy von seiner Mutter den Tötungsbefehl der Polizistin. Als der Verbrecher Rebecca in einem Restaurant umbringen möchte, greift der ebenfalls anwesende Renfield in die Konfrontation ein, schaltet einen Großteil von Teddys Gefolgsleuten aus und rettet Rebecca so das Leben. Die Lobo-Familie stellt daraufhin Recherchen über die Hintergründe von Renfield an und kommt so auf die Spur von Dracula, der von Teddy über Renfields Umtriebigkeit in der Stadt unterrichtet wird. Enttäuscht darüber, dass Renfield seinen eigenen Weg gehen und sich nicht länger von ihm unterdrücken lassen möchte, bringt Dracula vor Renfields Augen die Mitglieder der Selbsthilfegruppe um. Die eintreffende Rebecca hält zunächst Renfield für den Tatverdächtigen und verhaftet ihn, wird nur wenig später aber von Bella-Francesca sowie der Polizei abgefangen und zur Auslieferung gezwungen. Die Verkehrspolizistin entscheidet sich dazu, Redfield nicht der Verbrecherfamilie zu übergeben, und tritt mit ihm die Flucht an. Renfield unterrichtet seine neue Verbündete wenig später über seine Hintergründe und freundet sich mit ihr an. Tja, Dracula verbündet sich mit der Lobo Familie und das kann was werden. Interessantes: Universal dachte sich 2014, he machen wir mal was neues, wir haben doch alte Horror-Klassiker und die könnten wir neu verfilmen und so entstand irgendwie der Film. Der 2017 er Mumien Film war nicht so gut, das muss ich auch zugeben das war der Erste Klassiker, der verfilmt wurde, nun Dracula. Endlich kann Cage wieder in einer großen Hollywood Produktion mitspielen und das ist gut, er hat hier eine gute Rolle und ich mag irgendwie sein etwas Overacting, etwas sein Schauspiel wie er wirkt, im Film, lustig, bösartig, schräg und witzig irgendwie, aber nicht immer absichtlich, ja er ist ein cooler Darsteller. Die Idee ein verlassenes Krankenhaus, das in New Orleans ist, und 2005 vernichtet wurden vom Wirbelsturm Katrina, ja die Idee ist gut, die haben das nie wieder aufgebaut und das wirkt auch gut irgendwie, ich frage mich immer wie das ist, wenn man 3 Stunden in der Maske sitzt, übrigens für den Film hat man sogar ein Gebiss aus dem 3-D Drucker genommen, aber ich denke das ist egal, denn Cage hat 'ne Menge Geld dafür bekommen. Jetzt kann er es brauchen, denn damals am Immobilienmarkt, wo er so viel investiert hat, hat er ja viel Geld verloren. Hätte der Neffe von Francis Coppola, der damals so hieß, nicht als Comicfan die Figur Luke Cage gemocht, wäre heute jeder Film mit ihm als Nicolas Coppola bekannt. Dracula ruft Renfield, hier Her, sagt Renfield, kann ich mir noch 'ne Nonne schnappen? Das ist schräg aber irgendwie witzig. Unglaublich das er für den Tempelritter Film mal 20 Mille verdient hat, aber er hat auch was damit gemacht, er hat mal 2 Millionen US $ an Amnesty gespendet, Ja er hatte damals genügend Geld, jetzt kriegt er wieder was, ich schätze 5 Mille für den Film sicher. Er hat übrigens eine coole Rolle, der Neffe von Rocky Frau Talia Shire, er spielt schräg und bösartig aber irgendwie ich weiß nicht, gut? Ja komisch halt. Das nächste Projekt der 2. Teil von „Lords of War“ wird ihn sicher berühmter machen nach seinen 108 Filmen bisher. RENFIELD in der Psychogruppe, er hat Angst, dass ein Chef die Weltherrschaft will und ihn belastet das, das finde ich echt witzig, also die Idee, wenn ihm erklärt wird das er Co-Abhängig ist und sein Chef, er weiß nicht, dass es Dracula ist, ein Narzisst ist, echt cool. Es war ein Lebenstraum von ihm, die legendäre Figur darzustellen. Damals im Jahr 1992 er Dracula hätte er statt Keanu Reeves spielen sollen, aber das wurde dann nichts, sein Onkel hatte mit ihm keine guten Erfahrungen gemacht. Übrigens, es gibt in Wirklichkeit das RENFIELD Syndrom. Das Renfield-Syndrom, auch bekannt als klinischer Vampirismus, ist eine seltene psychiatrische Erkrankung, bei der eine Person eine starke Faszination dafür hat, Blut zu trinken oder sich für einen Vampir zu halten. Dieses Syndrom ist nach der Figur R. M. Renfield aus Bram Stokers Roman „Dracula“ benannt, die lebende Insekten verzehrte, um ihre Lebenskraft zu gewinnen. Eines war im Film schade, weil im Roman ist, RENFIELD 59 Jahre alt, hier im Film deutlich jünger. Dieser eigentlich künstlerisch gestaltete schräge witzige makabre Film hat tatsächlich was mit Kunst zu tun. Im Trailer ist eine Aufnahme von Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Schwanensee zu sehen. Dies ist eine Anspielung auf Dracula (1931), wo der Schwanensee-Akt Op. 20, Akt II Nummer 10 ist die Eröffnungsmusik. Das Stück wurde so verwendet, wie es gemeinfrei war und daher kostenlos verwendet werden konnte, anstatt Originalmusik für den Film zu vertonen. Es wurde auch in Universals Die Mumie (1932) verwendet. Und das Film Schloss ist das 1886 fertig gestellte Schloss Neuschwanstein in Hohenschwangau. Übrigens die historische Gestalt Dracula gab es wirklich. Dracula stellt sich als Prinz der Walachei vor. Der historische Vlad Dracula oder Vlad der Pfähler (1428–1477) war tatsächlich Voievod (Herrscher) dieser Region und hatte den Ruf seiner Grausamkeit. Dracula war eigentlich ein Spitzname, der ihm verliehen wurde – er bedeutet übersetzt „Kleiner Drache“. Siebenbürgen war der nördliche Nachbar der Walachei. Eines war wirklich grauslich, denn Cage der ja bekannt ist Irre Sachen für Filme zu tun hat im Film hier eine lebende Kakerlake gegessen, also er hat es bereut sich entschuldigt, aber das ist so ekelig, wie geht das bitte ich renne schreiend weg, wenn ich Kakerlake sehe und rufe meine Freundin, nein das ist wirklich ekelig, dann sind wir beide am Luster oben und trauen sich nicht runter. Und dann och eine Kakerlake, obwohl im Drehbuch steht er sollte ein rohes Ei essen, aber Cage wollte das. Irre der Typ. Hoult aß auch eine, aber die war aus Karamell. Aber dafür aß er marinierte Heuschrecken und einen Kartoffelkäfer, was Cage wieder sehr geekelt hat. Klingt nach Dschungelcamp bei Schauspielern. Wenn ich den Film bewerten sollte, ja er hat lustige Dialoge und er ist gut gespielt das ja, aber er ist viel zu blutig und gewalttätig das fand ich nicht gut. Das 65 Mille Budget wird dieser Flop nie einspielen, weil er weltweit 27 Mille bis jetzt hat und das reicht. Die 561 Crew-Mitglieder und 95 Schauspieler haben sicher gelacht als der gedemütigte fast weinerliche Nicolas Hoult ihm ein Buch über Menschenführung zeigt, ja das fand ich auch witzig Eines fand ich nicht so super an dem Film, es sollte ja eigentlich darum gehen wie Dracula und RENFIELD ihren Problemen begegnen stattdessen sah man zu viel Böse Jungs und Gangster Mist und eine Polizistin, die gegen das Böse kämpft, und dann taucht Dracula bei der Psycho Gruppe auf, cool. Das mit der Selbsthilfegruppe fand ich man besten und die Szenen auch wie er schwebt, wie er da was macht und ja einfach super, Cage wirkt wirklich böse und ist ein echtes Monster. Ich bin Dracula, der Chef – Offenbar liegt da mehr als Narzissmus vor. Einfach super. Ja der Film ist nicht übel, viel zu blutig, zu brutal und zu übertrieben im Grauslichen, die Dialoge super, Darsteller gut, Gefahr und Gangster ja geht so, Schauspielerisch gut, die Szene wo er alle abmurkst, nein danke da mache ich die Augen zu. Sonst war der Film nicht übel. Aber wie gesagt zu blutig und sonst ja was vergehe ich? 79 von 100 Punkten mehr nicht.
  21. Dass der Film nur 13 Mille weltweit eingespielt hat, was daran liegt das er nur im deutschsprachigen Raum ausgestrahlt wurde, ist klar, denn wer will denn schon sehen echt jetzt? Naja, ok Klischee 1, Wind of Change, Scorpions geht immer aber bald nimmer, Til Schweiger am Rad fährt Zick Zack, Dann Klischee 2, Til geht zum Arzt, kann immer noch nicht so super Schauspielen außer 3 Gesichtsausdrücke machen oder 2 ok wollen wir nicht so sein und ist depressiv etwas halt und hat noch immer lustige Sprüche, er ist über 50 und er will cool sein, andere mit 50 haben 3 Scheidungen hinter sich, zahlen Alimente haben Firmen gegründet und haben was im Leben geschafft, Schweiger natürlich nicht. Lustiger Witz, wieso geht der Sohn in die Schule so alt? Weil er die Schule so gerne mochte und 8 x sitzen geblieben ist ja das ist lustig. Blicken wir aber auf 1991 zurück, und auf BERND Eichinger dem Produzenten. Er hatte nach seinem Start am 3. Oktober 1991 etwa 1,2 Millionen Kinobesucher, womit er es nicht in die Top 20 des Kinojahres schaffte. Bei seiner Erstausstrahlung auf RTL 1993 erzielte er mit 11,48 Millionen Zuschauern einen Rekord. Damals war der Film ein Hit, wieso? Mit Til Schweiger, Martin Armknecht und Horst Scheel waren drei zu der Zeit aus der Lindenstraße bekannte Schauspieler vertreten. Und die Serie liebte man damals so richtig, ich nicht ich fand sie langweilig, macht nichts, ich stehe auf Waltons und Unsere kleine Farm. Damals hat man schon im Film geschummelt, der Manta damals hat 150 PS gehabt, im Film aber nur 110, dann redet man von 270 Ps was gar nicht möglich wäre, der Film Manta hatte 135 PS. Und im 2. Teil ja wer will Homos sehen, wo man sie verursacht, wer will politisch unkorrekte Witze sehen? Ich natürlich aber hier im Film, uff das war etwas dämlich ich weiß nicht. Um was geht es? Bertie und Uschi haben inzwischen zwei gemeinsame Kinder, sind aber getrennt. Uschi ist mittlerweile Chefin eines eigenen Edelsalons und lebt mit ihrem verzogenen Sohn Daniel und neureichem Partner Gunnar in seiner Villa. Bertie dagegen hat schon vor einiger Zeit seine Rennfahrerkarriere beendet und betreibt mit einigen Freunden die hoch verschuldete Kfz-Werkstatt „Berties Boxenstopp“ mit angeschlossener Kart-Bahn, in der er offenbar auch wohnt, gemeinsam mit Tochter Mücke. Daniel bekommt von Gunnar den Geldhahn zugedreht und wird aus seiner Villa rausgeworfen. Er muss nun bei Bertie unterkommen. Als Bertie mit der Tilgung eines Darlehens in Rückstand gerät und die Zwangsversteigerung des Grundstückes droht, will Bertie das Classics-Rennen auf dem Bilster Berg gewinnen, um die Siegerprämie von 150.000 Euro für die Tilgung des Darlehens zu verwenden. Zunächst will er mit dem Opel Calibra aus den Beständen seiner Werkstatt antreten, doch dieser wird von Daniel bei einem Feiglingsspiel zu Schrott gefahren. Damit Bertie dennoch zum Rennen antreten kann, bringt Uschi seinen verschrottet geglaubten alten Manta aus einer Garage hervor. Damals wollte man schon 2008 einen 2. Teil machen vom Film, ja Til braucht Geld, er hat ja Kinder, aber 2011 starb ja Eichinger also nix wurde aus dem Projekt, und Til wollte eben Teil 2, aber es gab Stress, er war bei Warner unter Vertrag, Constantin hat die Rechte von Teil 1, er wollte die Rechte der Constantin Film abkaufen, aber die wollten nicht, also mussten die ein Drehbuch schreiben. Also Warner wollte die Rechte nicht kaufen, aber Constantin wollte eh einen 2. Teil machen also alles in Butter und man fing an zu drehen. Dann kam raus Til war betrunken und übergriffig, ja das geht nun gar nicht. Aber man drehte weiter, weil das sonst zu viel Geld gekostet hätte alles abzubrechen. Til bekam einen Rüffel und fertig das war es. Man sagte oft der Film sei ein Abklatsch von „Alarm mit Cobra 11“ stimmt bedingt, aber macht nichts. Wie in Teil 1 spielt Til Schweiger den Bertie Katzbach, Tina Ruland die Uschi, die wurde auch schon viel älter als damals, man sieht das an, MICHAEL Kessler spielt Klausi, STEFAN Gebelhoff und SABINE Berg spielen nicht mehr mit, dafür Luna Schweiger die sowas von bescheuert spielt, meine Güte, die kann – sorry – nicht Schauspielen die ist einfach nur ja Deko und seine Tochter. Nilam Farooq spielt Siri das ist gut, Moritz Bleibtreu hat wie Wotan Wilke Möhring als Herr WERNER eine zu kurze Rolle, Kevin Prinz von Anhalt spielt Max was unnötig ist, dafür spielt der dünne Axel Stein mit den Hauke der früher sehr korpulent war und immer lustig ist, sonst sind die Leute eh unbekannt. Sind die Schauspieler gut? Naja, sie spielen Feel-Good mäßig, aber das sieht man eh, ja er ist nett der Film ich hätte mehr erwartet ehrlich gesagt, und die Szene am Anfang beim Führerschein, nun die fand ich blöd. Und wegen den Vorwürfen, Constantin-Chef Moszkowicz sagte nun der FAZ, man habe eine unabhängige Kanzlei beauftragt, "die Fehler und Probleme bei dieser Produktion zu analysieren". Constantin Film habe außerdem einen "Moralkodex" für Rahmenbedingungen für Dreharbeiten. "Es ist aber wichtig, dass dieser branchenweit gilt. Es erscheint mir unumgänglich, dass wir das Thema Machtmissbrauch in der Kulturbranche offen und gemeinsam angehen", sagte Moszkowicz. Da gehe es um alle Gewerke, nicht nur um Regisseure. Super im Film wie die Autos beschleunigen, Til ist genauso einfach, wie in jedem Film ich will in nicht beleidigen, aber er wirkt seit Jahren nur mehr wie in allen Filmen einfach Til, nix Schauspieler, die Tochter von ihm ja reden wir nicht darüber, die kann ja die kann blond sein, lassen wir es so. Klausi im Film ein Vollidiot, ich erinnre mich nicht mehr an Teil 1, aber ich glaube der war besser. Til ist 60, sieht gut aus, ist aber nicht viel anders wie immer aber egal. der Schauspieler spendet auch viel übrigens. Ich suche nen Job meint Klausi, ja dann werde Perückenständer, was verdient man da so fragt er Til, ja Ha, Ha. Was will DANIEL werden fragt Til die Uschi, ja er will Influencer werden, sagt er, ja hat er Grippe? Lustig ohne lustig zu wirken. Ja das ist der Film leider. Du bist der Samenspender meiner Existenz und wäre ich die Samenzelle würde ich dich nicht rein lassen, ja das ist lustig, wirkt nicht lustig. Bertie trifft Uschi, Uschi kriegt DANIEL, Bertie vögelt nie wieder die Uschi, DANIEL ist ein unsympathischer Trottel, Uschi MAMA eine Karriere Kuh, die 0 Erziehung checkt und Bertie braucht, meine Güte was für ein Schas Film. Trotzdem ist der Film mit einigen Szenen bewitzt, wirklich lustig, also der Neffe vom ASLAN muss in der Werkstatt scheißen, weil er 3 Döner fraß und hat kein Klopapier und BERTIE hat ihm dafür Schleifpapier gesucht und gegeben das war lustig. Siri im Film spielt eine Türkin ist aber die Tochter einer Pakistani und einem Polen, egal sie ist hübsch. Also alles klar in Gibraltar, ein bisschen gefurzt ein bisschen gelacht ein bisschen gefreut ja sonst ist der viel zu lange Film einfach nicht so supergut, leider, 65 von 100 Punkten.
  22. Ja der Kater da ist er wieder, meine Güte was für ein süßer Kater. Nun was habe ich damals gelacht wie wurde ich hier enttäuscht, gleich zu Beginn, ja als der Kater gegen so ein Natur Monster kämpft ja die Bewegungen alles so übertrieben, als wäre ich in so einem Brutalo Manga aus Japan, das hat mir nicht gefallen. Dann das mit dem Therapiehund, der eine Katze sein will oder so, ja das fand ich wirklich süß und lustig und auch die vielen Aufnahmen aber mal der Reihe nach. Worum geht es eigentlich: Als damals 2011 der 130 Millionen US $ teure 90 Minuten Abendfüllende kürzere Film raus kam, Teil 1 übrigens, das hat man gemacht, weil er in „Shrek“ von Dreamworks auftauchte, wer er gleich ein Erfolg. 150 Mille zwar nur in Amerika eingespielt, weltweit aber zusammen 555 Millionen US $ was nicht wenig ist und ein beachtlicher Erfolg für einen Film über eine Figur aus einem anderen Film. Jetzt 2022 kommt der 102 Minuten Film ins Kino, Teil 2, genauso teuer, und er hat mit 185 Mille mehr eingespielt in Amerika als Teil 1, aber mit 480 Mille weltweit weniger als Teil 1, also ist er im Rest der Welt nicht so gut gelaufen, was ich mir vorstellen kann, weil das Süße das neue das ruhige die guten Ideen einfach fehlen. Nach den Ereignissen aus dem ersten Film sowie aus Für immer Shrek veranstaltet Der gestiefelte Kater in der Villa des Gouverneurs eine Party, bis diese durch den plötzlichen Angriff eines Erdriesen beendet wird. Er schafft es, diesen zu besiegen, wird aber kurz darauf von einer Glocke zerquetscht. Als er aufwacht, erklärt ihm ein Arzt, dass er bereits acht seiner neun Leben verloren habe und sich zur Ruhe setzen sollte. Der Kater stellt dies in Frage, bis er am Abend in einer Kneipe auf den Tod in Gestalt eines großen, in schwarze Gewänder gehüllten Wolfs trifft, der ihn zu bezwingen droht. Der Kater schafft es zu fliehen, sieht aber schweren Herzens ein, dass er sein Leben als gesetzloser Held hinter sich lassen muss, und zieht ins Katzenhaus der alten Dame Mama Luna. Symbolisch begräbt er seine Kleider. Die Zeit vergeht und der Kater hat sich an das ruhige Leben bei Mama Luna gewöhnt. Er lernt dort einen optimistischen Hund kennen, der sich ins Haus geschlichen hat und dem Kater gegen dessen Willen auf Schritt und Tritt folgt. Eines Tages taucht Goldlöckchen gemeinsam mit ihrer Ziehfamilie, bestehend aus Papa, Mama und Baby Bär auf, um den Kater zu engagieren. Dieser soll die Karte stehlen, die zu einem Wunschstern führt und an diesem Abend an den Backwaren-Imperator Jack Horner geliefert wird. Sie findet das Grab, ahnt jedoch nicht, dass sich darin nur die Kleider befinden, und erwähnt den Plan in Gegenwart des unerkannten Katers. Dieser erkennt die Gelegenheit, mithilfe des Wunsches seine verlorenen Leben wiederherzustellen, und bricht in Jacks Fabrik ein, um die Karte zu stehlen. Dort trifft er auf den Hund, der ihm gefolgt war, sowie auf Kitty Samtpfote, die nach einem früheren Vorfall in Santa Coloma einen Groll gegen ihn hegt und ebenfalls für den Diebstahl engagiert werden sollte. Nach einem Gefecht mit Goldis Familie und Jack Horners Bäckern gelingt es ihnen, zusammen mit dem Hund, der von Kitty Perro genannt wird, mit der Karte zu entkommen. Die Karte führt das Trio in den Dunklen Wald, dessen Landschaften sich je nachdem verändern, wer die Karte in Händen hält. Katers und Kittys Landschaft erscheint bedrohlich und dämonisch, während sich Perros als farbenfrohes Wunderland darstellt und sich die Hindernisse durch Empathie lösen lassen, weshalb er zum Kartenträger auserkoren wird. Während die Gruppe den Fluss des Faulenzens hinabschippert, wirft der Kater einen Stock, den er zuvor als Ersatz für seinen beerdigten Degen verwendet hat, an Land. Perro möchte apportieren, wird dabei aber von Jack gefangen genommen. Goldi und die drei Bären stoßen dazu und es kommt zu einem Scharmützel, das davon unterbrochen wird, dass der Kater den Wolf erblickt, flieht und damit Kitty, die die Karte hält, ablenkt. Goldi schnappt sich daraufhin die Karte. Und wie es dann weiter geht, ja ich muss sagen nicht übel, aber ich will jetzt nicht spoilern jedenfalls der Film, der zahlt sich schon irgendwie aus, aber irgendwie fehlt auch was. Der damalige ausführende Produzent Guillermo del Toro hat schon 2012 gemeint, wir müssen einen Teil 2 machen und das hat man jetzt nachgeholt, 11 Jahre nachher. Dieses Mal war ein anderer der Produzent und der wollte den Film düsterer machen, also ein Stück düsterer. Der hat sich die Gebrüder Grimm durchgelesen hatte die Idee einfach 'ne Story zu knüpfen wo man sieht was ist, wenn es dein letztes Leben wäre, hat den Wolf als Tod genommen, weil er bei den Grimm Märchen immer so schlecht weg kommt der Tod und hat hier den Film so kreieren lassen. Mein Lieblingswestern „2 Glorreiche Halunken“ wurde als Vorbild genommen und Antonio Banderas und Salma Hayek verpflichtet was eh gut ist und ein paar neue Stars dazu genommen. Die Idee dann den Kater zu entmystifizieren hat man eben mit der Panikattacke gut gelöst, was ein paar Leute aus der Crew auch hatte. Und so hatte man schon eine gute Idee, die geboten ist. Es sind ja genügend Leute vorhanden bei der 382 Mann bestehenden Crew. Dann hat man einige Anleihen beim neuen Anime Spider-Man genommen, beim alten Akira Anime und „Lupin III“ Anime was meiner Meinung nach nicht gut gelungen ist. Und dann hat man ihn uraufgeführt, 2022, beim Festival Animation Annecy. Die Kritiker waren halt nicht so super begeistert denke ich, aber sie merkten der Film ist düsterer. Immerhin wurde der Film wegen seiner Animation für 1 Oscar nominiert, für 50 weitere Preise und 5 hat er gewonnen immerhin. Und wie immer hat der Film auch natürlich viele Einzelheiten was man so gar nicht sieht. Während der Montage, in der Big Jack Horner sein Bäcker Dutzend zusammenbaut, waren die Pferde, die ihre Kutsche zogen, tatsächlich Einhörner, denen die Hörner abgeschnitten waren, und dann die Figur von Goldlöckchen, und die hat einige Details ihrer ELTERN Bären: Ihre Frisur ähnelt Bärenohren, sie hat zwei verschiedene Ohrringe, genau wie ihre Mutter, sie hat blaue Augen und eine Halskette wie ihr Bruder und hat zwei passende Narben an ihrer linken Augenbraue das fehlende linke Auge ihres Vaters. Was mir gut gefallen hat ist dieser süße Perro, meine Güte was für eine gute Idee, wenn er so kommt und will das ihm jeder den Bauch streichelt damit er glücklicher wird, er ist so der gute Sidekick im Film der gefehlt hat bevor der Film einfach nur fade wird, die Idee mit Kitty Samtpfote die meiner Meinung zu sehr Karate Kung Fu Bruce Lee sie kann alles wirkt, ja das hätte man anders lösen können, der Film hat viel Action er hat gute Figuren er hat eine schlechte böse Gegenfigur, den Jack der sowas von hässlich ist und eine Frisur wie Kim Jong Il hat, und ja der war auch ein bisschen überzeichnet finde ich, nun ja ok der Film hat viele gute Kritiken bekommen, war kein finanzieller Erfolg kann ich sagen aber doch blieb genügend an Geld hängen, vielleicht kommt in 10 Jahren Teil 3, bei Shrek hat man auch 5 Teile verwurstet wo nur Teil 1 und 2 gut waren aber egal. Ja ich kann den Film sehr wohl empfehlen für die ganze Familie er ist einfach gut er ist nett er ist lustig teilweise er ist übertrieben, oft, und er hat viel zu viele Action Szenen, die übertrieben sind, ja er ist nett hat wenig Liebe, einen lustigen Hund, gute Figuren und ist oft zu ernst, aber macht nichts ich mag den Film aber mehr als jetzt 75 von 100 Punkten, nein sicher nicht Sorry.
  23. 169 Minuten, Während Teil 1 im Jahr 2014 daherkam mit einem Minni Budget vom 20 Millionen US $ und die Rache von JOHN Wick hervorrief, hat der Film kurz mal 43 Mille in Amerika eingespielt, 86 Mille weltweit und war nicht so gut. Bodycount 77 Leute hat er umgebracht. Ja das ist viel, 122 x hat er abgedrückt, 19 x hat er danebengeschossen, und 87 % Treffergenauigkeit. Davon 49 Kopfschüsse. 0,8 Tote pro Minute. Teil 2, Wir schreiben das Jahr 2017, 122 Minuten lange dürfen wir JOHN Wick sehen, 40 Millionen US $, wieder mehr Geld ausgegeben, 92 Mille in Amerika eingespielt, 174 Mille weltweit, 128 Tote, 302 x hat er geschossen, 80 % Treffergenauigkeit, 45 x hat er eine Glock 17 benutzt, 34 x eine Glock 26, was natürlich den Besitzer der Glock Waffen noch reicher macht. 2 x mit einem Messer wem getötet, und der Film war dann ziemlich bald aus, weil viel passiert ist, viele Waffen und viel Töten. 1,05 Tote pro Minute. Dann kam Teil 3, wieder vergeht eine Zeit, das Budget erhöht sich auf 75 Millionen Us $. 130 Minuten gedauert, hat ziemlich eingeschlagen mit 171 Millionen US $, 328 Mille weltweit und ja einfach Wahnsinn, so viele Tote. 307 x abgedrückt, 88 % Treffergenauigkeit, 85 Tote, 1 x mit einer Axt, 4 x mit einer Walther P 99, 4 x mit einem TTi MPX Carbine, 3 mit einem Pferd getötet, ja was Neues, 0,72 Tote pro Minute. und nun 2023 kommt Teil 4, Überlänge, 169 Minuten. 100 Mille Budget, eigentlich eh nicht viel, 186 Mille in den USA eingespielt, 430 Mille weltweit, und angeblich 133 Leute hat er niedergemetzelt. 150 Tote hat Jason in den Freitag der 13. Filmen abgemurkst, 440 in den 4 JOHN Wick Teilen und ein Teil 5 ist in Planung und ARBEIT und eine Serie. 0,82 Tote pro Minute. So was soll ich sagen? Ist JOHN Wick super? ja mal überlegen, 440 Tote in 8 Stunden bei 4 Teilen? Sag mal, sind die Regisseure noch ganz dicht? Die Handlung ist wie meiner Meinung nach alle anderen 3 Teile auch: Einige Zeit nachdem John Wick vom Bowery King vor dem Tod gerettet wurde, konnte er seinen Körper regenerieren und seine Fähigkeiten weiter trainieren. Auf Rache gegen die Hohe Kammer gesinnt, sucht er in der Wüste Jordaniens den Ältesten auf und bringt ihn um. Dieser Mord ruft den Marquis Vincent de Gramont auf den Plan, der gegenüber der Hohen Kammer Johns Tod verspricht und daraufhin sämtliche Freiheiten und Befugnisse erhält. Der Marquis rekrutiert den blinden Auftragsmörder Caine, einen ehemaligen Weggefährten und Freund von John, der diesen für die Hohe Kammer ausschalten soll, wenn ihm das Leben seiner Tochter Mia am Herzen liegt. Ebenso zerstört der Marquis das Continental-Hotel in New York City, exkommuniziert den Manager Winston und erschießt den Concierge Charon, um seine Entschlossenheit gegenüber den Verbündeten von Wick zu demonstrieren. John Wick konnte unterdessen im Continental-Hotel von Osaka Zuflucht finden, das von seinem alten Freund Shimazu Koji geleitet wird. Als die Streitkräfte der Hohen Kammer die Auslieferung des abtrünnigen Profikillers fordern, sich Koji dieser Forderung allerdings verweigert, wird auch das japanische Hotel säkularisiert. Es kommt zum Kampf zwischen beiden Parteien, bei dem John auch auf Caine trifft. Der schwer verwundete Koji gewährt John eine Fluchtmöglichkeit, ehe er vor den Augen seiner Tochter Akira von Caine umgebracht wird. Um die Spur von John nicht zu verlieren, verbündet sich der Marquis gegen ein Kopfgeld mit einem Tracker, der den Flüchtigen aufspüren soll. John wurde unterdessen durch Winston auf einen möglichen Ausweg für seinen aussichtslosen Kampf gegen den Marquis gebracht: ein rituelles Duell, bei dem ein Mann sterben muss, während dem anderen die Freiheit gewährt wird. Da John ohne seine Zugehörigkeit zur Organisation Ruska Roma diesen Vorschlag allerdings nicht in der Hohen Kammer Vorbringen kann, reist er nach Berlin, um in seine ehemalige Familie wiederaufgenommen zu werden. Katia, die Vorsitzende der Ruska Roma, stellt John eine Rückkehr in Aussicht, sollte er den Mörder ihres Vaters zur Strecke bringen. Nach erfolgreicher Absolvierung des Auftrages wird John wieder in die Ruska Roma aufgenommen und sein Duell-Ersuchen der Hohen Kammer übermittelt. In Paris legt der Marquis als Austragungszeitpunkt den nächsten Sonnenaufgang fest und wählt Caine als Vertreter seinerseits. John hingegen wählt Winston als seinen Sekundanten, der im Falle seiner Niederlage ebenfalls erschossen würde, im Falle seines Sieges jedoch das Continental-Hotel zurückerhalten soll. Meiner Meinung nach ist der Film zu brutal. Aber kommen wir mal auf die guten Dinge zu sprechen. Keanu Reeves: Jonathan „John“ Wick, der Typ hat viel Geld für die Rolle bekommen, 15 Millionen US $ Gage, 40.000 US $ pro Wort und wie immer spendet er eine Menge Geld für Arme Leute für Krebskranke in der eigenen Aktion. Reeves ist nett, er hilft Menschen er fährt mit der U-Bahn, er hat in seinem Leben 80 Mille gespendet, mehr als die Hälfte seiner Matrix Gage von 150 Millionen US $ für die alten 3 Filme, er ist freundlich er ist höflich, er ist ein lustiger hilfsbereiter Kerl, und wie bekannt, soll Keanu Reeves den Großteil des Geldes, das er für den ersten Matrix-Film erhalten hat, für die Erforschung von Blutkrebs gespendet haben. Und das war alles andere als eine kleine Spende. Denn Medienberichten zufolge bekam Keanu 1999 35 Millionen US-Dollar für seine Rolle als Neo im ersten Teil der erfolgreichen Filmreihe. 70 Prozent davon gab der Schauspieler ab, um dabei zu helfen, eine Mittel gegen Leukämie zu finden. Bei der jüngeren Schwester von Keanu Reeves war 1991 Blutkrebs diagnostiziert worden. Er ist nie übergriffig, er schimpft nicht, er hilft den Kollegen meine Güte das ist es, was man erzählen sollte, der Mensch ist einfach eine Ikone, sowas nettes und doch so reich sowas ist wirklich selten. Der 58-jährige Libanese aus Beirut hat 322 Millionen US $ am Konto. Er ist einfach nett spielt in dem Film gut, er ist freundlich er ist ein hipper Typ und er ist super. Keanu hat mal für einen Film auf seine Gage fast komplett verzichtet damit ein anderer Schauspieler mitspielen konnte, den er so schätzte und ja auch das ist super. Herr Reeves schenkte jedem Stunt-Mitarbeiter ein personalisiertes T-Shirt mit der Aufschrift, wie oft dieser Künstler im Film sein Ende erlebte. Sein fünfköpfiges Stunt-Team erhielt außerdem Rolex-Submariner-Uhren, die jeweils etwa 10.000 US-Dollar kosteten, mit einer persönlichen Nachricht auf der Rückseite jeder einzelnen Uhr, als die Dreharbeiten verpackt wurden. Also dieser Mann ist eine Ikone den muß man einfach gerne haben. Donnie Yen: Caine ja der ist ein Irrer der ist ein Kämpfer, vor dem könnte man ruhig Angst haben er ist irgendwie ja ein toller Kämpfer, der ist schon 60, und ein Schauspieler, Actionchoreograph, Kampfkünstler und Regisseur chinesischer Herkunft und mit 15 auf der Kampfsportschule in Peking und gewählt wurde er als Nachfolger von Jackie Chan als Vertreter im Bereich Literatur und Kunst in der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes, und er ist so auch privat sehr freundlich, er lebte in Hongkong und hat 40 Mille am Konto, also nicht reich weil seine Filme in China früher nicht viel Geld gebracht haben, in Amerika zahlt man mehr, er ist sehr nett und seine ELTERN sind nicht bekannt und er spielt eine gute Rolle im Film. Was mir aber an der Rolle von Donnie gefällt ist das er den ruhigen Stoischen Kerl spielt, bis zu einer Überraschung, aber das muss man dann im Film sehen, egal, er spielt sowas wie Zatoichi, was ich nicht mag, ist das ein ehemaliger Freund für Geld sogar zum Mörder seines Freundes wird. Wenn gesagt wird das Narren Reden, Feiglinge Schweigen und Weise zuhören da denke ich kurz nach wie unsere Regierung dasteht, wir haben halt irre viele Redner im Parlament, sei es Drum, leider kein Witz bei den Teuerungen, das Kinoticket kostet eh genug. Ich habe trotzdem lohnt es sich, ich weiß nicht, ich mag die Rollen generell, eines muss ich vorweg sagen das viel zu viel getötet wird auch wenn es ins Filmgenre passt und ja es gibt einige überraschende Wendungen, aber das muss man sich auch ansehen was halt falsch war im Film ist das viel zu viel Wert gelegt wird, wie man Menschen umbringt das mag ich persönlich nicht. Dann, ja, Bill Skarsgård: Marquis Vincent de Gramont, meine Güte was für eine Rolle was für eine Figur was für ein personifiziertes gemeines absolutes empathieloses narzisstisches egoistisches Mega Arschloch, böse aus jeder Sicht und ich frage mich wie der ein Haus besitzen kann das so aussieht wie das Schloss Versailles, meine Güte was hat der für einen Luxus und ja die Rolle ist super besetzt, er spielt sie sowas von gut wirklich, ja ich hätte mir keine bessere Rolle wünschen können, also keinen anderen Schauspieler überhaupt die ganze Familie spielt gut, 1 super berühmter Vater, 3 Brüder im Filmbusiness und 33 Jahre jung und schon so eine Rolle, ja irre, ich mag ihn er spielt sehr authentisch auch wenn ich ihn hasse in der Rolle. Interessant fand ich ihm die Orte an denen gedreht wurde, gleich zu Beginn. Die Pariser U-Bahn-Station, an der John Wick den Bowery King und Winston trifft, heißt „Porte des Lilas“. Man sieht diesen Bahnhof oft in Filmen, da dieser Bahnhof über einen stillgelegten Bahnsteig verfügt, der immer noch voll funktionsfähig ist und daher an Filmemacher gemietet werden kann, die in der Pariser U-Bahn drehen möchten, ohne den regulären Verkehr stören zu müssen. Man könnte sich vorstellen, dass hier früher wirklich hohe Würdenträger herumgefahren sind und dort den ärgsten Menschen ausgewichen sind, wie in Moskau da gibt es auch eine eigene U-Bahn für den Präsidenten. Und wer mal in Jordanien war und vielleicht in der Gegend wird sich vielleicht noch an die Gegend erinnern wo die Szene mit dem Wüsten Scheich gedreht wurde, übrigens die fand ich nicht so gut weil sie einfach ins Filmgeschehen so rein geworfen wurde, keine Ahnung wie das kam, im 3. Teil ist ja JOHN Wick vom 60 Meter Hohen Dach gefallen, als er von Winston angeschossen wurde, ja er fiel 50 – 60 Meter in die Tiefe und stürzte auf einige Dächer, meine Güte das war blöd und auf einmal reitet er in der Wüste herum? Das fand ich etwas dämlich, ja sicher wäre er James Bond oder Jason aus Freitag der 13., ja keine Ahnung oder ein Marvel Superheld aber egal, hier geht es um einen sehr bekannten Drehort. Die Szene am Anfang des Films in der Wüste wurde ohne digitale Nachbearbeitung erstellt. Der Ort, an dem John Wick den Älteren trifft, ist ein echter Felsen, auf dem Lawrence von Arabien gedreht wurde. Zurück zum Film. Ian McShane: Winston, der 80-jährige Schauspieler ist immer noch ein toller Garant für einen guten Film, er wirkt, wie soll ich sagen? Ich möchte mich mit dem nicht anlegen, sehr mysteriös gefährlich, aber trotzdem dürfte er ein gutes Herz haben nur ein Problem gibt es, der wollte Keanu töten und hat das auch gemacht, weil die Kammer ihm keine Chance lässt, also bitte, und vieles ändert sich sowieso in dem 4. Teil vor allem seine Einstellung als das ganze Hotel in die Luft gejagt wurde, weil ein Pariser Arschloch Marquis das wollte. Traurig fand ich als der 60-Jährige, Lance Reddick: Charon, getötet wurde ja um ein Exampel zu statuieren, Scheiß Marquis, und ich mochte den einfach, der war immer sowas wie eine gewisse Väterliche Freundschaftliche Figur und erinnert mich immer an Das Supertalent mit Dieter Bohlen, der sieht dem so ähnlich, Bruce Darnell ist vielleicht wirklich verwandt mit ihm. Ja das sind so eigene Szenen, die dich so was von überraschen und das haben die im Film gut gemacht. Auch schön die Szene, wo er in Paris einmarschiert, JOHN und wie er am Friedhof ist und mit Winston geredet hat und ja da sind so viele ikonische Szenen dabei, ja ich weiß nicht das iot schon gut die vielen Dinge, einfach super. Arg, dass bei einem Einspiel von unter 500 Mille ein 5. Teil gedreht wird, ja ist das so viel Einspiel? Ich weiß nicht aber ja es wird weiter gehen und dann kommt die Serie, die zwischen Teil 3 und 4 spielt, dann eine Serie über das Hotel und ja ein 5. Teil wie gesagt, ja ich schätze Keanu wird dann wirklich unsterblich, und die Wick Filme wie Matrix die sind einfach etwas, dass in die Filmgeschichte für immer eingeht. Super fand ich die ganzen Cameo Auftritte, das ist super, ja was haben wir da? Laurence Fishburne als Obdachlosenanführer The Bowery King und Bridget Moynahan als Helen Wick. Als Neuzugänge schlossen sich Donnie Yen als blinder Auftragsmörder Caine, Bill Skarsgård als Hohe-Kammer-Abgesandter Marquis Vincent de Gramont, Shamier Anderson als ein Tracker, Clancy Brown als ein Hohe-Kammer-Bote, Marko Zaror als der Marquis-Gefolgsmann Chidi, Hiroyuki Sanada als japanischer Continental-Manager Shimazu Koji, Rina Sawayama als dessen Tochter Akira, Scott Adkins als deutscher Unterweltsboss Killa Harkan und Natalia Tena als Ruska-Roma-Vorsteherin Natia und sonst eben Reeves, der schon mal fast gestorben ist, aber dass er so viel aushält das fand ich blöd ja meine Güte wie in einem Horrorfilm in einem blöd aber es ist trotzdem ich weiß nicht gut gemacht. Was in dem Film nicht so gut rüberkommt, ist dauernd das Thema Rache, jeder will jeden Töten ich weiß nicht, ich hätte das ein bisschen anderes haben wollen hier wird einfach zu viel von der negativen Energie rübergebracht im Film, das fand ich nicht gut, aber die Dialoge und die Leute, das war gut das hat mir gefallen, auch wie sie reagieren wie sie handeln, der Ehrenkodex, die Waffen, die Kostüme ich weiß nicht das hat mich persönlich fasziniert. Übrigens, von damals hat Reeves noch eine Menge an Erfahrung an Kampfsportfilmen, und hier hat er trotzdem eine Menge an Sport gelernt, und das hat man gesehen, dass dieses gut wirkt. Innerhalb einer zwölfwöchigen Vorbereitungszeit erlernte er darüber hinaus den Umgang mit Nunchakus, das Driften mit Muscle-Cars und weitere Fähigkeiten in Judo und Jiu Jitsu. Ich glaube ich wäre an dem Training sicher zu Grunde gegangen und dann dazu noch das alles aushalten meine Güte das war sicher nicht einfach, also Schauspieler in einem Action-Film zu sein Nein Danke. Übrigens, Aufnahmen in Berlin entstanden unter anderem am Gendarmenmarkt, in der Herz-Jesu-Kirche, am Brandenburger Tor, im Kraftwerk und im ICC und ich muss sagen ich war noch nie in Berlin aber da gibt es so viele interessante Sachen, ja ich glaube da fahre ich mal hin als Urlaub sozusagen. Paris bietet noch mehr im Film, die Sacré-Cœur de Montmartre, der Arc de Triomphe, der Louvre, der Eiffelturm, die Opéra Garnier, der Jardin du Luxembourg und die Pfarrkirche Saint-Eustache. Und das wiederum ladet wieder ein in einen Urlaub, weil man hier so viele Dinge sieht, die einfach schön sind, also Sehenswürdigkeiten. Ich bin neugierig ob auf DVD dann der Ursprung Film von 180 Minuten veröffentlich wird, ursprünglich war der Film 230 Minuten lange, aber das wäre unerträglich gewesen, da haben die so viele Action Szenen rausgeschnitten und noch mehr Kampf, nein danke. Mir waren die 169 Minuten schon etwas zu lange um 30 Minuten. Gut war auch die Musik von Tyler Bates und Joel J. Richard, die bei allen anderen 3 Teilen gemacht wurde. Ich hoffe die machen aus Teil 5 kein 3 Stunden Epos oder gar 2 Teile wie das in letzter Zeit auch bei Fast X üblich ist. Naja, man muss den Film halt mögen und so ein Thema, noch mal viel zu viel Gewalt, aber das sagte ich schon, trotzdem ist er sehenswert der Film. Super der Auftritt von Scott Adkins: Killa Harkan mit Fat Suite, meine Güte ist der hässlich und ein richtiges Arschloch und wirkt sogar gut, der Typ ist übrigens wirklich Kampfkünstler, ich glaube der würde jeden Menschen auf den Planeten außer Donnie Yen auf die Matte legen. Man merkt nicht, wer er da ist, die haben den so gut hergerichtet und auch wenn ich kein Fan von schauspielerischer Leistung von Scott bin, hier passt er wirklich gut, so richtig wie in einer Comicverfimung, ich denke das ist auch weil der Regisseur vom Film sich an so ähnlichen Filmen ein Vorbild genommen hat. Herrlich wurde es nach der Poker Szene das ist Film, und so sollte es sein, ja nur leider wieder, Kampf und noch mal Kampf, bitte wann hört das auf aber in so einen Film geht man rein, wenn man das vorher weiß, und wieder sieht Reeves aus wie ein Eiskasten mit 3 Mienen, Donnie Yen mit 2 Mienen aber dafür können sie Dinge, die sonst keiner kann. Eines kam im Film gut rüber, Scott Adkins im Film ist ein unterschätztes Arschloch, also seine Rolle und die kann er wirklich gut. Übrigens es gibt noch eine Szene nach dem Abspann. Schade das im Film alle überleben und zwar so viele unmenschliche unwirkliche Sachen die man gar nicht zählen kann, übrigens einen habe ich noch gar nicht erwähnt, den Kanadier, Shamier Anderson: Tracker / Mr. Nobody, der wirkt durch seine Ruhe, den Hund ich weiß nicht, irgendwie, wie eine Bereicherung im Film, Und eines verurteile ich im Film schon, es gibt keine echte Freundschaft, und ja es geht immer nur um Geld und das ist auch schade, meine Güte was ist das für eine Unterwelt, hässlich brutal, gemein, nur Geld und Drogen und Macht. Schrecklich. Ja alles in allem ein Bombast Film, ohne einige Szenen und ich machte oft die Augen zu oder schaute weg oder Ohren zuhalten ich, weil nicht so viel sehen ist der Film wirklich echt jetzt ohne Scherz gut und ja die Darsteller super, aber nur die Gewalt, die stört. Und dann was mir gefiel, Ehre, Wut, Rache, in kleinen Dosen auch das mit dem Ritus wie bei Kung Fu wo sie sich, ja egal muss man sehen. Gut gemacht vieles. Aber im Ernst jetzt, ich mag den Film nur auf eine gewisse Weise aber mehr als 83 von 100 nein danke. Zu Brutal und zu lange.
  24. Eigentlich sollte der Film meiner Meinung nach Ant-Man – Teil 3 heißen und dann der Teil, was am Ende kommt. Ja der Zusatz. Übrigens es gibt eine Mid Sequenz beim Abspann und am Ende nach 8 Minuten Abspann oder so, ich weiß nicht, wie lange das war, gibt es noch eine 10 Sekunden Szene. Naja, ich muss gleich zu Beginn sagen der Film hat mich nicht begeistert, er war dämlich und die Figur von M.O.D.O.K. war sowas von blöd meine Güte. Wer ist M.O.D.O.K. In den Comic Heften hat Aldrich Kilian die Gruppe Advanced Idea Mechanics gegründet. Das ist eine Ideenschmiede und der Typ hat die neue Rüstung gemacht, also seine Firma, die Rhodey in den Comicheften trägt, der Freund von Iron Man. Und er hat mit Tony Stark diesen Extremis-Virus gegründet, in dem man das genetische Betriebssystem eines lebenden Organismus hacken kann und dort in dem Virus können Lebewesen so richtig generieren, Aids, Krebs, alles Mögliche. Nun zurück zu dem Schädel. Der im Film kleine Arme und Beine hat. In den Comics ist das nicht der Gegenspieler von Hank Pym gewesen, sondern George Skeleton, und der wurde verwandelt, wie Wolverine. In den Comics hat er so ein Hirn und das sieht man, im Film so eine gelbe Rüstung die einfach nur blöd aussieht und er weiß nicht was er will im Film, meine Gute und da ist eine Szene mit der Tochter von Ant-Man, die mit ihm redet und ja was soll ich sagen, der Film ist nicht gut, die Szene sau blöd und in den Comics wirkt das besser, da ist er kein überdrehter ADHS kranker Kerl der schießen will sondern ein grausamer Mörder der eben wie Wolverine gegen seinen Willen umgewandelt wurde von A.I.M. der Firma die ich erwähnte. Und in den Comics hat er den Doomsday-Chirac, die Rüstung heißt so, ohne die kann er sich nicht fortbewegen und mir kommt der Gedanke, wie kann der aufs Klo gehen oder wo hat der den Magen? In seinem L aber hat MODOK dem Schurken Simon Williams versprochen aus ihm mit einem Zeta-Strahl, was zu gestalten was mit Ionischer Energie voll ist und dass er so stark ist, um Iron Man aufzuhalten, doch da kamen dann Thor und Wasp und die haben ihn gerade noch besiegt, Thor eben durch Mjölnir, aber das ist eine andere Geschichte, er floh dann ins All. Im Film ist er ein alberner Wicht und im Film ist er von Kang zu einer Maschine mutiert und er ist eine Waffe geworden und ja meine Güte was soll ich sagen, irgendwie wirkt die Qualität von ihm nicht so schön das ist wie wenn man 4 K Material und ganz primitives SD Material verwendet hat, meine Güte ist das blöd geworden das kann man sich gar nicht vorstellen und auch die Dialoge sind nicht so das meine, irgendwie fehlt da was im Film und das wirkt wirklich blöd muss ich sagen und ich hätte das mir anders vorgestellt, und alleine schon wenn er lacht, wo bitte ist das Hirn aus den Comicheften? Ich muss sagen er ist ein dämlicher Schurke und gar nicht gut dargestellt und irgendiwe ich weiß nicht, ja einfach saublöd. AIM hat ihm so ein Energieband gegeben und er kann seine Mentalen Kräfte damit verstärken und ja er hat ein fotografisches Gedächtnis und ist durch und durch Böse. Und dadurch das seine Organe sich abnutzen hat er Klone geschaffen, wo er die Organe nehmen kann, die er braucht. Er hat Raketen und Laser wie in den Comics und ich muss sagen schauspielerisch das er lacht und lächelt und irgendwie verschmitzt ist, die Szene wie erschaffen wurde meine Güte das ist sowas von irgendwie dämlich und ich hätte das gerne gehabt wie in den Comics, also ich muss sagen, blöde Darstellung. Wer ist Kang: Ein Irrer ein Wissenschaftler, der aus dem 41. Jahrhundert kommt und Captain America töten will, weil er dadurch in seiner Zukunft verhindern will das die Welt stirbt. Dadurch wie gesagt das Captain lebte, wurde ein Bruch im Raum-Zeit-Kontinuum ausgelöst, wo seine Frau Prinzessin RAVONNA gestorben ist, allerdings hat er sie in einem Zeit Koma festgehalten damit sie vielleicht mal wiederbelebt werden kann. Er katapultiert sich ins 21. Jahrhundert wo er dann versucht Captain zu töten und das ist für mich unlogisch, denn er hätte Captain auch als Baby töten können, bevor er ins Eis gegangen ist. Natürlich in den Filmen oder in der Loki Serie ist der Schauspieler Jonathan Majors super, wie er ihn spielt, überzeugend bösartig und überlegen allem, ja super nur ein Problem gibt es, denn der Darsteller ist ein Schurke. Alle Werbefilme, alle Auftritte aller Firmen wurden sofort fallen gelassen und wieso? Am 25. März 2023 wurde Majors im New Yorker Stadtteil Chelsea nach einem von ihm selbst abgesetzten Notruf wegen des Verdachts der häuslichen Gewalt – darunter Strangulation, Körperverletzung und Belästigung – gegen eine 30-jährige Frau verhaftet. Das Opfer erlitt leichte Kopf- sowie Nackenverletzungen und wurde im Anschluss in ein örtliches Krankenhaus eingeliefert. Majors wurde noch am selben Abend wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen und am Folgetag von der New Yorker Staatsanwaltschaft wegen mehrerer Vergehen angeklagt. Klar, dass sich Disney von ihm distanziert, ist ja logisch da geht es schließlich auch um das Image des Konzerns. Es gibt da auch eine Szene wo er als Pharao Rama-Tut gezeigt wird. Übrigens dieser Nathaniel Richards ist der Nachkomme von Reed Richards und auch ein Möglicher von Der. Doom und durch seine Aufzeichnungen hat er die Zeitreisetechnologie erst entdeckt, und da er das dann geschafft hat, ist er ins Alte Ägypten gereist mit einem Raumschiff, das aussieht wie eine Sphinx, im Film leider wie so 'ne einfache komische Pyramide, einfach dämlich und da wollte er En Sabah nur aufhalten und dann wollte er zu Apocalypse werden, aber das hat fehlgeschlagen. Nur eine Variante von ihm die wurde aufgehalten von der Time Variance Authority (TVA), die ja in der Loki Serie zu sehen ist. Er war dann im 20. Jahrhundert und hat dann eine Rüstung entworfen wie die von Dr. Doom, man sieht gleich wieder wie Doom wirklich gefährlich ist und dann hat er die Avengers zurückgeschlagen, und nannte sich da aber Scarlet Centurion und hat alle Gegenstücke von ihm alle Varianten auf die Erde geholt damit sie gegen die Avengers kämpfen. Die Avengers haben ihn natürlich verdrängt eh klar, leider kam dadurch es zu einem Unfall, wo eine Version von ihm namens Victorex Prime geschaffen wird, die gegen die Squadron Supreme kämpft. Das ist sowas wie die Justice League nur wurde sie vom allmächtigen Hyperion geschaffen und diese Typen können eher auch etwas brutaler sein, so a la Suicide Squad und diese Marvel Figuren sind dann so geschaffen worden in den Comics wie die Charaktere von DC Comics, damit die gleich bei DC-Sehen, hä so geht das nicht, wir sind Marvel wir können das auch gut und noch besser. Und jetzt kommt es, ja er war im 41. Jahrhundert und hat dort eine Erde gehabt die komplett zerstört ist, Waffen hat, die so fortgeschritten sind, das sie Gottgleichen Fähigkeiten gleich kommt, und in Wirklichkeit ist er ja aus dem 31. Jahrhundert dieser Richards und dort im 41. Jahrhundert nennt er sich zum Ersten Mal dann Kang der Eroberer und so will er eben zurück und eine Erde haben die komplett super ist und diese Erde dann einfach erobern damit er lange und glücklich leben kann. Wie man sieht, Männer, Narzissten, Egoisten. Komisch alle Bösewichte sind Männer und Narzissten, nie ist eine Frau dabei, eigenartig bei Marvel. Leider hat er sich mit der Maschine nicht ausgekannt und landete eben 1.000 Jahre später auf er Erde, natürilch auch wieder erde 616, wo er damals ins Alte Ägypten gereist ist. Es wird noch schräger, er war ja 1939 da, er hat auch geschafft die Galaxie zu erobern und er wurde bald wahnsinnig irgendwie, er wollte das ganze Multiversum erobern aber auf der Erde, wo er erschien, dachte man das er der Sohn der Himmlischen Madonna ist und nun hat er den Plan diese Madonna zu finden und dafür zu sorgen das er der Sohn wird der mächtige Herrsche der Madonna. Kang war es der Captain America dann nach 1945 teleportiert hat und als er 1940 da war, brach der Star-Spangled Avenger aus und kämpfte gegen Kang und ja er hat nicht gewonnen, bedenke ein Comic Held aus einer Flagge. Er schuf auch so allmächtige Roboter als er dank Reed Richards in die Zukunft verbannt wurde, und dort hat er alle seine Kreaturen dann in den verschiedenen Zeitlinien versteckt damit diese für ihn alles erobern was geht und ja er ist wahnsinnig, er hat sogar die personifizierte Dimension Kosmos besiegt und zwang diese ihm untertan zu sein. Dank Thor, das war mal 'ne Story hat er mit seinem Mjölnir einen Unendlichkeitswirbel erzeugt, wo er dann Kang zerstörte. Er hat gegen so viele gekämpft und gewonnen, er hat in seinem Sammelsurium den Helm von Magneto, die Hose von Hulk, den Kopf von Nick Fury, das Brett vom Silver Surfer und noch eine Menge mehr an Sachen und er kam wieder ins 40. Jahrhundert zurück, wo er dann mit Ravonna, doch irgendwie zusammenkam dann wieder nicht, er kämpfte gegen die Inhumans gegen die Wächter und ja so viel hat er getan das kann man gar nicht erzähle. Ja wie ist es im Film. Diese gefährliche Version die in der Quantenwelt lebt ja sie hat eine gute Rolle das muss ich sagen, der Schauspieler Jonathan spielt die Rolle wirklich gut und man nimmt ihm das ganze ab was er ist und wie er reagiert er hat ein bisschen zu wenig Screentime bekommen und wirkt im Film gar nicht so allmächtig wie in den Comics, in Phase 6 von Marvel bereitet die ja gerade die Secret War Geschichte vor mit Kang dem Eroberer der sicher mächtiger ist als Thanos auf eine gewisse Weise, ja das ist Marvel, größer stärker mächtiger und auch im Film. Die Figur, die ist gut, er sieht auch gut aus und in der Loki Serie hat man ihn kennengelernt, da wirkt er besser muss ich sagen, aber das ist halt so, leider war das ganze irgendwie mit der Quanten-Ebene blöd aber sehen wir mal zur Handlung. Die Handlung des Filmes: Scott Lang ist ein erfolgreicher Autor geworden und lebt glücklich mit seiner Freundin Hope van Dyne zusammen. Langs Tochter Cassie ist Aktivistin geworden, was dazu führt, dass sie verhaftet wird und Scott sie aus dem Gefängnis abholen muss. Bei einem Besuch bei Hopes Eltern, Hank Pym und Janet van Dyne, verrät Cassie, dass sie an einem Gerät gearbeitet hat, das Kontakt mit dem Quantenreich aufnehmen kann. Als Janet davon erfährt, gerät sie in Panik und versucht das Gerät auszuschalten, aber die Nachricht wird empfangen, was dazu führt, dass sich ein Portal öffnet und die fünf in das Quantenreich gezogen werden. Dabei werden Cassie und Scott von Hank, Janet und Hope getrennt. Scott und Cassie werden von Einheimischen des Reiches gefunden, die gegen ihren Herrscher rebellieren, während sich Hank, Janet und Hope ihren Weg durch eine weitläufige Stadt bahnen müssen, um Antworten zu finden. Dort treffen sie sich mit Lord Kryler, einem ehemaligen Verbündeten von Janet, der ihnen erzählt, dass sich die Dinge geändert haben, seitdem Janet das Quantenreich verlassen hat und er nun für Kang arbeitet. Die drei müssen fliehen und stehlen Krylers Schiff, während dieser von einer von Hank vergrößerten lebendigen Speise getötet wird. Scott und Cassie wird von der Rebellenführerin Jentorra mitgeteilt, dass Janet indirekt für Kangs Aufstand verantwortlich ist, nachdem sie half, seinen multiversalen Energiekern zu reparieren, da er von anderen Varianten von ihm selbst in das Quantenreich verbannt worden war. Die Rebellen werden kurz darauf von Kangs Streitkräften angegriffen, der seine Roboter-Handlanger unter der Führung von M.O.D.O.K. (schickt. Dieser stellt sich als Darren Cross heraus, der seinen vermeintlichen Tod durch Scott am Ende des ersten Ant-Man-Films überlebt hat. Scott und Cassie werden zu Kang gebracht, der verlangt, dass Scott ihm dabei hilft, seinen Energiekern zurückzubekommen, sonst wird er Cassie töten. Dafür schrumpft sich Scott, um ins Innere des Kerns zu kommen, welchen Janet nach der Reparatur vergrößert hat, als sie die wahre Identität von Kang gesehen und somit verhindert hat, dass er aus dem Quantenreich entkommen kann. Dabei verliert Scott fast den Verstand, kann sich jedoch durch Cassie auf die Aufgabe konzentrieren, und die rechtzeitige Ankunft von Hope führt dazu, dass sie den Energiekern auf Normalgröße schrumpfen können und an sich nehmen. Kang hält sich jedoch nicht an den Deal und nimmt ihnen gewaltsam den Energiekern ab. Dabei nimmt er zusätzlich Janet gefangen und zerstört das Schiff mit Hank an Bord. Hank wird von seinen Ameisen gerettet, die ebenfalls ins Quantenreich gezogen wurden, sich schnell weiterentwickelten und hyperintelligent wurden. Er hilft Scott und Hope auf ihrem Weg zu Kang. Cassie, immer noch eingesperrt, rettet Jentorra und sie beginnen einen Aufstand gegen Kang und seine Armee, indem sie eine Botschaft im Quantenreich verbreiten. Während des Kampfes gelingt es Cassie an Darrens Verstand zu appellieren, der mittlerweile den Auftrag erhalten hatte, Cassie zu töten. Daraufhin stellt er sich gegen Kang auf Kosten seines Lebens. Kang ist kurz davor, die Rebellion niederzuschlagen, als Hank mit einer Armee von Ameisen auftaucht und das Blatt sich wendet. Allerlei um den Film: Als 2015 der 130 Millionen Film Ant-Man raus kam war er eine Überraschung, weil es ein Neuling der Marvel ist, 117 Minuten lange, 180 Mille eingespielt in den USA, 520 Mille weltweit und er hat einen Neubeginn geschaffen, eine neue Figur, ich fand den einfach super. dann kam 2018 der Teil 2. Hyper noch besser noch mehr Effekte, 200 Millionen Budget stehen zur Verfügung, ja es muss immer mehr kosten. Der Film hatte Witz, war wirklich super hat 216 Mille eingespielt in Amerika, 622 Mille weltweit und ich muß sagen er ist wirklich gut gewesen man sah, mehr Effekte müssen nicht immer schlecht sein, nur das mit der Ghost da, das fand ich nicht so gut sonst ein supersolider Film, dann kam 2023 mit dem 3. Teil. 200 Millionen US $ Budget 215 in Amerika eingespielt, 476 auf der ganzen Welt was war passiert? Großes Problem also ganz von vorne. Der Film ist bunt, er ist sehr schrill was ich nicht gut finde in dem Film, er hat was von der Quantum Ebene was unrealistisch rüberkommt und nicht gut wirkt, die Tochter Cassie Lang ist sowas von klug und kann alles und weiß alles und ist so ein blöder Teenie muss ich sagen, die einfach cool sein will, sie hat auf einmal einen Anzug kann super kämpfen hat sich auch mit Hope van Dyne verbündet, ja eh nett, wird von Janet geliebt ist altklug und das mit 18 oder was die ist, ja ich weiß nicht ich mag sie nicht im Film, blöde Rolle und dann der Witz, ja der ist nett aber oft peinlich oder nicht vorhanden und dann das mit dem Buch was er schreibt wie er geht wie er so super ist der Paul Rudd im Film, der Scott Lang und ja ich weiß nicht was ist da wirklich passiert? Sind den Typen die Drehbücher ausgegangen? Die Figuren im Film wirken so uninteressant, gar nicht so hipp so super wie in den Teilen davor, sie wirken deplatziert oft, sie haben wenig interessante Screentime bekommen, die Effekte sind super aber übertrieben und gar nicht oft von Nöten viel zu viele, die Nebenfiguren in der Quantenwelt ja das sieht aus, wie ein eigenes Universum wie Planet Erde ja bitte was soll das? Keine Atome oder subatomare Wesen oder was ist da los? Vieles wird nicht erklärt, wieso sind da unten Humanoide dunkelhäutige Wesen, die tätowiert sind oder Kriegsfarbe im Gesicht haben? Das ist sowas von primitiv und blöd. Die Kampfszenen im Film wirken etwas chaotisch nicht gut durchchoreografiert das fand ich schade und das geht mir ab, irgendwie geht mir im Film was ab und ich finde das nicht gut, ich hätte mir mehr vorgestellt, irgendwie fehlt da eine Struktur, Kang hat wenig Erklärungsmodelle, wirkt allmächtig dann am Ende wieder wie ein Troll, ja er kann besiegt werden aber das fand ich blöd, dann die Ameisen sind Hyper technisiert, Hank Pym kann sie verstehen ja bitte hat er eine Dolmetscher auf der Abendschule, Menschliche Sprache vs. Ameisensprache oder wie? Übrigens wer aufpasst, im Endgame Film war Cassie eine andere Darstellerin, ich hoffe sie kommt nicht wieder, sowas unsympathisches nicht liebenswertes was eigentlich eine 18-jährige Tochter sein sollte. Ja der Film hat seinen Witz das bestreite ich nicht er hat Action er ist cool und hat gute Szenen, aber ich finde die haben das nicht super gemacht. So gesehen gefallen mir Marvel-Filme ich mag Comicverfilmungen sehr gerne und hier konnte ich nur sagen er ist nicht so gut und er hat nicht so viel geschafft was ich in den vorigen Filmen mochte, also was rüberbringen eine Botschaft, die man verstehet, Charaktere darstellen, Sidekicks ein bisschen näher beleuchten, Hintergründe erklären unlogische Szenen ausfolgen, ja ich weiß nicht ich war nicht begeistert, darum vergebe ich auch nur schwache 71 von 100 Punkten.
  25. Der absolute Hammer ich sage es gleich. Es ist schade, dass eine Ära zu Ende geht. Es ist zwar ein 149 Minuten langer Film, am Ende vom Abspann kommt eine Szene, die ich nicht persönlich brauche, aber das muss jeder entscheiden aber dafür in dem Film ist alles drinnen, was man will. Die Tierschutzorganisation PET würde sich freuen. Worum geht es: 2014 kam ja der Outsider Film von Marvel raus, und mit 120 Minuten recht gut mit der Länge bestückt, 170 Mille teuer und von Haus aus hat er in Amerika 334 Mille eingespielt und weltweit 774 Mille. Und er hat sehr große Beliebtheit erlangt, das Outsider Team. Dann 2017 und 30 Mille teurer kam der 135 Minuten lange herrliche Teil 2, ja irre, 390 Mille in Amerika und 864 Mille weltweit, also der Regisseur James Gunn war am richtigen Weg. Und nun Teil 3, der läuft 1 Woche. Dann Teil 3, 150 Minuten lange, 250 Millionen US $ teuer, mit Werbekosten sicher an die 400 Mille teurer, ja und was war? 250 Mille in Amerika und 450 Mille weltweit ja er war super jedem gefiel er, doch ein Problem, ich persönlich glaube nicht, dass er so ein Erfolg wird, wieso? Keine Ahnung er ist sehr überladen das muss ich schon sagen es sind viele Geschichten und obwohl sie zusammenpassen und auch die Nebengeschichten ein bisschen gut erzählt worden sind, hat er seine Mankos. Haha das war ein Witz, nun ja bitte in 1 Woche fast 500 Mille weltweit das ist super. Die Story kann man nachlesen aber trotzdem, Die Guardians of the Galaxy haben ihr Hauptquartier auf Knowhere aufgeschlagen. Peter ertränkt seinen Kummer über Gamora in Alkohol. Eines Nachts werden die Guardians von Adam Warlock angegriffen, einem Krieger der Sovereigns, der von ihrer Hohepriesterin Ayesha geschaffen wurde. Nachdem Adam die Guardians zunächst überwältigt und rocket schwer verwundet hat, wird er von Nebula niedergestochen und muss fliehen. Die Guardians sind nicht in der Lage, Rockets Wunden zu versorgen, da eine offenbar von der Firma Orgocorp hergestellte mechanische Killswitch-Sperre in seiner Brust steckt, die eine medizinische Behandlung verhindert. Sie beschließen, zur Orgosphäre, dem Hauptquartier von Orgocorp, zu reisen, in der Hoffnung, einen Überbrückungscode zur Deaktivierung der Sperre in Rockets Akten zu finden. Während rocket bewusstlos daliegt, erinnert er sich an seine Vergangenheit. Als Babywaschbär wurde an ihm durch den High Evolutionary experimentiert, einen Wissenschaftler, der versuchte, tierische Lebensformen in anthropomorphe Arten zu verwandeln, um eine perfekte Spezies zu schaffen. Rocket freundete sich mit den anderen Versuchspersonen des High Evolutionary an: einer Otterdame namens Lylla, einem Walross namens Teefs und einem Kaninchen namens Floor. Der High Evolutionary war erstaunt über Rockets Intelligenz, zugleich aber wütend darüber, dass rocket Probleme lösen konnte, deren Lösung ihm selbst misslang. Der High Evolutionary perfektionierte den Anthropomorphisierungsprozess mit Rockets Rat, ordnete in der Folge aber an, nur Rockets Gehirn zu extrahieren und ihn und seine Freunde zu verbrennen. Rocket, der in der Zwischenzeit heimlich Teile für einen Schlüssel zur Flucht gesammelt hatte, befreite Lylla, woraufhin der High Evolutionary sie tötete. In seiner Wut zerfleischte rocket das Gesicht seines Schöpfers und erschoss seine Wachen, aber Teefs und Floor wurden in dem Chaos getötet. Anschließend stahl rocket ein Raumschiff und floh von dem Planeten. Nun möchte der Wissenschaftler sein Subjekt, von ihm nur 89P13 genannt, zurückzuholen, da rocket, auch wenn er nach dessen Ansicht nicht perfekt ist, die einzige seiner Schöpfungen ist, die sich selbstständig weiterentwickelt hat. Dazu beauftragte der High Evolutionary Ayesha und Adam, welche als Sovereigns ebenfalls zu seinen Schöpfungen gehören, und bedrohte sie mit der Zerstörung ihres Planeten; somit konnte Ayesha auch die Gelegenheit nutzen und sich bei den Guardians für den Diebstahl rächen. Mit der Unterstützung der Ravagers und der Gamora aus der Vergangenheit infiltrieren die Guardians die Orgosphäre und holen Rockets Akte zurück, müssen aber feststellen, dass der gesuchte Code entfernt wurde. Sie werden von den Wächtern der Orgosphäre angegriffen und entkommen nur knapp, nachdem Peter Quill die Jetpacks der Anzüge der Wächter aus der Ferne aktiviert hat. Sie kommen zu dem Schluss, dass Theel, einer der Wissenschaftler des High Evolutionary, den Überbrückungscode in seinem Computer-Gedächtnis gespeichert haben könnte, und beschließen, ihn aufzuspüren. Dazu besucht das Team gegen Gamoras Rat den vom High Evolutionary beherrschten Planeten Gegen-Erde, obwohl sie eine Falle vermuten. Ayesha und Adam Warlock fangen eine Nachricht von Gamora über das Funkgerät eines Ravagers ab, den Warlock während eines Verhörs getötet hat, und folgen ihren Koordinaten zur Gegen-Erde. Mit der Hilfe der dortigen Einwohner verfolgen quill, Nebula und Groot Theel bis zum Schiff des High Evolutionary, während Drax und Mantis mit Gamora und rocket beim Schiff der Guardians zurückbleiben. Quill und Groot gehen an Bord des Schiffes des High Evolutionary, während Nebula gezwungen ist, zurückzubleiben. Mantis begleitet das Ungute, befürchtenden Drax widerwillig zum Schiff des High Evolutionary, das auf dessen Geheiß mit den gefangenen Quill und Groot an Bord zu starten beginnt, wobei, um diese „unvollkommene“ Schöpfung zu vernichten, auch der Planet zerstört wird. Gamora bleibt mit rocket zurück, wird aber von einem Schweinekrieger angegriffen, den der High Evolutionary geschickt hat und der selbst getötet wird, als Adam Warlock auf der Suche nach Rocket eintrifft. Gamora überwältigt Warlock und lässt das Schiff der Guardians starten, während er vergeblich versucht, Ayesha vor der sich ausbreitenden Zerstörung zu retten. Quill und Groot besiegen erfolgreich die Männer des High Evolutionary und nehmen Theel gefangen. Sie springen mit ihm vom Schiff, nutzen Theels Körper, um den Fall zu bremsen und holen Rockets Überbrückungscode aus seinem Gedächtnis zurück, bevor Gamora auf sie trifft. In der Zwischenzeit entern Nebula, Mantis und Drax das Schiff des High Evolutionary. So und da kommen mal einige Fragen auf. Wer ist dieser Hohe Evolutionary Typ? Herbert Wyndham war ein Genetiker, der in den 1930er Jahren einen genetischen Beschleuniger baute. Der Beschleuniger musste in der Lage sein, alles zu entwickeln, was darin platziert wurde. Wyndham wurde von seinen Kollegen ausgestoßen und begann mit einem anderen Wissenschaftler, Jonathan Drew, dem Vater von Jessica Drew (der zukünftigen Spider-Woman), in einem Forschungszentrum am Wundagore Mountain auf dem Balkan zusammenzuarbeiten. Jessica wurde krank, weil sie den Uranvorkommen im Berg ausgesetzt war, und Wyndham injizierte ihr ein Evolutionsserum, das er aus Spinnen hergestellt hatte. Dies führte dazu, dass sie ihre Kräfte erlangte und schließlich Spider-Woman wurde. Wyndham beschloss dann, den Beschleuniger an sich selbst zu anzuwenden, um seinen Verstand zu verbessern. Aufgrund seines fortgeschrittenen Denkens beschloss er, sich selbst den High Evolutionary zu nennen. Es gibt auch eine längere Erklärung, aber die ist zu komplex. Der Verrückte Wissenschaftler hat seine Intelligenz bis zur Obergrenze des menschlichen Potenzials entwickelt und ist der einzige Mensch, dessen Intelligenz und Wissen bestimmten kosmischen Wesenheiten gleichgestellt werden. Er gilt als der führende Genetiker im Marvel-Universum und verfügt über umfassende Kenntnisse in Biologie, Chemie, Medizin, Physik, Ingenieurwesen, Humanpsychologie, Informatik und Kybernetik. Durch Experimente an seinem eigenen Genom, seinem hochentwickelten Gehirn und seinem kybernetischen Exoskelett hat der Wahnsinnige Irre gottähnliche Kräfte bewiesen; Dazu gehören die Fähigkeit, Lebensformen zu entwickeln und weiterzuentwickeln, übermenschliche Stärke und Haltbarkeit, Manipulation von Materie auf subatomarer Ebene, Energiemanipulation und -projektion, kosmisches Bewusstsein, Präkognition, Telepathie, Telekinese, extradimensionales Reisen und Größenveränderung. Einmal gelang es ihm, sich längere Zeit gegen Galactus zu behaupten, bevor er besiegt wurde. Bemerkenswert ist, dass der verrückte Wahnsinnige Waffen für seine Neue Rasse oder wie er die nennt, geschmiedet hat, die einige antimystische Eigenschaften aufweisen, wie eine von Beast geführte Lanze zeigt, die tatsächlich in der Lage war, der Darkhold Schaden zuzufügen. Sein Exoskelett bietet ihm einen unheimlichen Schutz vor Angriffen und sorgt auch für Lebenserhaltung (Filterung/Recycling seiner Luft und Bereitstellung von Nahrung bei Bedarf). Wenn er schwer geschädigt ist, kann der Anzug seine Wunden heilen und ihn mithilfe von Aufzeichnungen seines Genoms und seiner Gehirnaktivitätsmuster vollständig wieder zum Leben erwecken, wie in einem Fall, in dem der Anzug ihn vollständig wiederherstellte, nachdem er versucht hatte, Selbstmord zu begehen, indem er seinen eigenen Körper zerstörte. Und ja im Film ist das etwas anders als in den Comic Heften. Der Charakter des Irren Typen schwankt zwischen dem eines müden, wohlmeinenden Schöpfers und dem eines „verrückten Wissenschaftlers“, der bereit ist, alles zu tun, was er für notwendig hält, um seine Ziele, eine bessere, weniger brutale Welt zu entwickeln, voranzutreiben. Er hat großen Respekt vor dem Evolutionsprozess, ist aber auch zutiefst beunruhigt über die immense Menge an Tod und Leid, die für einen solch langsamen Fortschritt erforderlich ist (siehe die Quicksilver-Serie). Obwohl er in seinen manischen Phasen bedrohlich und arrogant wirkte, enthält die Geschichte des Typen auch mehr als ein Beispiel für seinen Wunsch, verantwortungsbewusst, kreativ und freundlich zu sein. Die meisten Marvel-Autoren haben sich geweigert, ihn als Standardschurken darzustellen, was der Figur dadurch ein gewisses Maß an Sympathie und Komplexität verleiht. Der Typ wurde sowohl von dem Jenseits, was ja in Marvel auch eine Persönlichkeit ist, als auch von den Himmlischen manipuliert und in den Wahnsinn getrieben, kosmische Rassen, die in der Vergangenheit in die menschliche Evolution eingegriffen haben, was darauf hindeutet, dass seine Arbeit möglicherweise eine Bedrohung für ihre eigene darstellt. Selbst in seiner instabilsten Phase hat der Gestörte selbst seinen fehlerhaftesten Schöpfungen stets väterliche Liebe entgegengebracht: Er rehabilitierte Nobilus (Der ist ein geschaffener Klon von Thor, in den Comicheften), versuchte Graf Tagar und das Götterrudel zu heilen und rettete dem Menschen-Biest trotz mehrfacher Versuche sein Leben ihn ermorden. Irgendwann bot er an (und tat es auch), das Wilde Land wiederherzustellen, nachdem es von Terminus zerstört worden war, obwohl es von genau der Rasse geschaffen worden war, die seine eigene geliebte Schöpfung, Counter-Earth, beschlagnahmt und dann zerstört hatte. Der Hochevolutionär spielte eine Schlüsselrolle bei der Rettung der Erde vor Chthon und rettete Galactus vor dem Tod, trotz seiner Versuche, die Gegenerde zu verschlingen. Er diente mehreren Charakteren als wohlwollende Vaterfigur, darunter Adam Warlock, Quicksilver, Spider-Woman, Wolverine und Thor, und übertrug ihnen oft Aufgaben, die zu ihrer persönlichen Weiterentwicklung als Individuen und Helden führten. In diesem Sinne hat er ein besonderes Interesse daran gezeigt, in seinen Kreationen, insbesondere den New Men, einen Sinn für Adel und Anstand zu entwickeln. Wer ist ADAM Warlock: Künstlich erschaffenes Wesen; Der kosmische Superheld mit dem Namen Adam Warlock wurde auf der Erde von Wissenschaftlern des „Beehive“ als Vorlage für den perfekten Menschen geschaffen. Mit Hilfe von Adam, der zunächst nur „Him“ genannt wurde, wollte die Beehive die Menschheit versklaven. Er wandte sich jedoch gegen seine Erschaffer und floh zunächst. Er traf auf Lady Sif, mit der er sich paaren wollte. Das rief den Donnergott Thor auf den Plan, der Him windelweich prügelte. Er schaffte es sich jedoch in seinen Kokon zu flüchten und wurde später wiedergeboren. Anschließend wurde er von dem genialen Genetiker und Wissenschaftler High Evolutionary gefunden und erneut „verbessert“. Dieser gab ihm nicht nur den mächtigen Seelenstein, sondern auch einen Sinn im Leben und wies ihm die Richtung. Es war auch der High Evolutionary, der Adam Warlock seinen Namen gab. Warlock lebte fortan auf dem vom High Evolutionary erschaffenen Planeten Counter-Earth. Dort avancierte er zum größten Helden des Planeten und hatte sogar einen gottgleichen Status unter den dort lebenden Einwohnern. Adam verließ Counter-Earth jedoch um die vielen anderen Welten im Weltraum zu beschützen. Einige Zeit später traf Adam Warlock auf ein überaus bösartiges und mächtiges Wesen, den Magus. Es stellte sich heraus, dass der Magus eine böse Version seiner selbst aus einer alternativen Zukunft ist. Adam schaffte es nicht den Magus zu besiegen und holte sich Hilfe in Form von Gamora, Pip dem Troll und dem verrückten Titanen Thanos. Gemeinsam schafften sie es den Magus zu besiegen, indem sie die Zeitlinie, aus der der Magus stammt zu eliminieren. Adam musste jedoch die Seele des Magus im Seelenstein verwahren. Einige Zeit darauf folgte die gigantische Infinity Saga, die mit Infinity Gauntlet begann. Adam war einer der wichtigsten Charaktere dieses Events und maßgeblich an der Rettung des Universums vor dem verrückten Titanen Thanos beteiligt, der zuvor auf seiner Thanos Quest alle Infinity Steine einsammeln konnte. Nach diesen Ereignissen gründete Adam die Infinity Watch, ein Team, welches es sich zur Aufgabe machte, die Steine zu beschützen. Es tauchte allerdings ein Feind auf, den Adam schon fast vergessen hatte: Der Magus. Dieser griff die Helden mit bösen Doppelgängern an, konnte allerdings schlussendlich auch besiegt werden. Jahre später half Adam sogar Thanos im Kampf gegen Galactus und bezeichnete ihn sogar als Freund. Es folgten zahlreiche weitere kosmische Abenteuer, bei denen Adam an der Seite vieler bekannter Helden kämpfte, verletzt wurde, starb und sich in seinem Kokon immer wieder regenerieren konnte. Dieser Prozess veränderte ihn nach jeder Regeneration. Sowohl physisch als auch psychisch. Als die Phalanx das Universum angriffen kehrte Adam Warlock zurück und half im Kampf gegen Ultron. Er wurde sogar ein Mitglied der neu formierten Guardians of the Galaxy. Nachdem die Inhumans die T-Bombe zündeten und einen Riss im Universum verursachten, kehrte der Magus zurück und übernahm Adam. Jedoch konnte auch diese Gefahr von den Guardians aufgehalten werden. Und nun sind alle Neuen Typen im Film genannt und beschrieben, die anderen kennen wir eh. Adam besitzt die Fähigkeit allerlei Arten von Energien zu verzehren. Dies führt dazu, dass er weder Nahrung noch Wasser braucht. Er hat sogar gegen Thanos und Ultron fast gewonnen. Und fliegt mit Mach 1. Der Film übrigens schlägt schon jetzt Rekorde. Mit mehr als 23.000 Prothesen, die von mehr als 1.000 Schauspielern verwendet wurden, stellt dieser Film den Rekord für die meisten Make-up-Geräte auf, die in einem einzigen Film verwendet wurden. Es gab Gerüchte, dass Taika Waititi, Regisseur von „Thor – Tag der Entscheidung“ (2017), die Regie von James Gunn übernehmen würde, nachdem dieser vorübergehend aus dem Projekt entlassen worden war. Ich bin froh, dass es nicht so war nach dem 4. Thor Desaster. Und leider hätte es ein anderer werden können, wenn ein anderer nicht für Gunn gesprochen hätte. Nachdem James Gunn als Regisseur entlassen wurde, wurde der Schauspieler Dave Bautista (Drax) einer von Gunns lautstärksten Unterstützern und twitterte: „James Gunn ist einer der liebevollsten, fürsorglichsten und gutmütigsten Menschen, die ich je getroffen habe. Er ist sanft, freundlich und fürsorglich.“ zutiefst für Menschen und Tiere. Er hat Fehler gemacht. Wir alle haben Fehler gemacht. Ich bin NICHT damit einverstanden, was mit ihm passiert.“ Bautista erklärte sogar, dass er die Entlassung aus seinem Vertrag verlangen würde, wenn das Studio nicht das Drehbuch verwenden würde, das Gunn ursprünglich für diesen Film geschrieben hatte. Gunn wurde später wieder eingestellt. In dem 32. MCU-Film hat Nebula eine neue Hand. Sie hat einen neuen Nano-Tech-Gewebearm, ein Upgrade, das Rocket für sie angefertigt hat. Regisseur James Gunn bestätigte, dass rocket diesen Arm für Nebula angefertigt hat, um ihr dafür zu danken, dass sie ihm Buckys abgetrenntes Vibranium im „The Guardians of the Galaxy Holiday Special“ (2022) geschenkt hat. Und wer aufpasst und Kree Schrift lesen kann, Nebula bringt am Hauptquartier der Guardians eine Leuchtreklame an, die in der Kree-Sprache geschrieben ist und „Guardians of the Galaxy“ bedeutet. Dasselbe Schild schloss viele Trailer zu diesem Film ab. Ursprünglich wäre der Gegner Annihilus gewesen. Annihilus ist eine Kreatur, die alle Bedrohungen um ihn herum auslöscht, da er vor nichts Angst hat, als vor dem Tod. Durch einen kosmischen Kontrollstab erhält er eine längere Lebenserwartung und unermessliche Superkräfte, die denen eines Thanos bei weitem überlegen sind. Der hat mit den Fantastic Four gekämpft und sogar verloren. Eines war auch lustig, ja der ganze Film hat so viel Witz und Charme, ja das mit den Raumanzügen in dieser Bio Welt Raumschiff Dings Bums, ja Die Raumanzüge, die die Guardians tragen, haben fast die gleichen Farben wie die Pac-Man-Geister: Blinky (rot), Inky (blaugrün), Clyde (orange) und die blaue Farbe, die sie annehmen, wenn sie verwundbar sind. Der einzige Unterschied besteht darin, dass ein Anzug gelb statt rosa (Pinky) ist. Die Geister sind auch auf einem Aufnäher auf Quills Kinderrucksack zu sehen. Der Film ist schon länger geplant, und ich bin froh, dass es derselbe Cast war. Erstes Bildmaterial wurde im Juli 2022 exklusiv auf der San Diego Comic-Con vorgestellt; Super ist auch das Vin Diesel wieder Groot spricht denke ich und ja jetzt hat er eh bald keine Zeit weil der 350 Millionen US $ teure und sicher teuerste Film aller Zeiten wahrscheinlich oder so ins Kino kommt, Fast 10. So jetzt mal zum Film. Wieder mal hat sich die Musik gut in den Film eingereiht, obwohl ich gerne einige andere Lieder gehört hätte, die dazu passen und die Story mit dem Ipod fand ich etwas dämlich, weil quill immer einen Kassettenrecorder von Sony hatte aber egal. Ja wurscht sieht man im Film irgendwann, also ja was soll ich sagen. Herrlich, der Witz, super, und auch die Story, sowas von emotional ist die Geschichte vom Waschbären erzählt einfach super und wie er aufwächst und wie er sich für die anderen einsetzt, also das ist wirklich sowas von einem Highlight, das kann man sich gar nicht vorstellen und einfach super. Ich glaube ein Guardians Film Fan wird sicher gerne wissen wollen woher kommt der Waschbär wie ist er entstanden und wie hat er Groot entdeckt der am Ende beim 1. Teil nach dem Abspann als Mid Sequenz super daherkommt und auch im Film ja super was soll man sagen. Dann die ganzen Figuren, ja man hätte sich sicher mehr gewünscht und wenn ich denke, beim 2. Teil wie der ADAM Warlock vorgestellt wurde, ja das hat mir etwas gefehlt, denn in den Comics ein übermächtiges Wesen ist ein sehr gutes aber auch irgendwann und ja im Film ist er mit Will Poulter zwar gut, aber nicht perfekt besetzt. Ich weiß nicht ich hätte ihn mir laut den Comics anders vorgestellt, so eine Art Henry Cavill Typ aber egal er war auch so super und ich finde der Film ist einfach super. ich weiß nicht ich werde sehr traurig sein, dass die Guardians nicht mehr weiterspielen sollen und das ist wirklich schade. Was mir wirklich gefällt ist Zoe Saldana, die hat so was wie eine Evolution durchgemacht, ja die Frau einfach super was für eine Schauspielerin, die hat so richtig super gerockt, ja ganz anders als in Teil 1 + 2 und irgendwie einfach großartig, und ja ich weiß nicht er ist einfach super der Regisseur, dass er sich für so eine Rolle der Schauspielerin entschieden hat. Was mir auch gefallen hat, ist Groot wie er im 3. Teil kam und das ist einfach super, ja man weiß leider nicht woher Groot kommt und ja auch die Action, die er ausstößt, einfach super und wie er wirkt, ich muss sagen Groot ist wirklich ein toller Charakter, was ich nicht so gut fand, ist der Hund Cosmo, ich weiß nicht das fand ich etwas dämlich und auch Howard the Duck der vorkam das war unnötig, aber egal – ja ok Punkte Abzug. Ach ja, nicht zu vergessen ADAM Warlock der eigentlich eine super Kraft ist, der in den Comics den Infinity Handschuh angezogen hat, und ja er hat einen Infinity Stein in der Stirn, aber ob das nicht doch ein Schmuck ist? Ja keine Ahnung. Übrigens die Geschichte über ihn die fand ich super, der Irre Wissenschaftler wie Dr. Moreau der ja ADAM Warlock entwickelt hat, einfach super, ich fand das echt eine sowas von guter Idee und ja ich vermisse wirklich, dass man sieht, wie er sich in den Comics bei den Guardians anschließt. In den Comics ist er oft zu sehen eigentlich und bei den Guardians ist er in den Comics oft dabei, Schade eigentlich, dass man ihn nicht mehr gesehen hat im Film, aber dann hätte der Film 3 Stunden gedauert hat. ADAM war eine super Idee und ein guter neuer Charakter, und ich bin neugierig, wann der wieder kommt, vielleicht ein Extra Film auch. Nebula ja die hat mir gefallen, wie sie mit Drax gestritten hat, mit Mantis sauer war, und mit PETER Quill gescherzt hat, nein gescherzt nicht aber irgendwie gut interagiert hat. Wenn ich aber mir jetzt vorstelle, Es gibt ja Phase 5, kein Guardians Film ist dabei, Phase 6 glaube ich wird er nicht kommen aber dann ja dann, wenn Avengers 4 und 5 kommt in Phase 6 ja dann kommt ja eine neue Doppelfilm Story ja irre. Da wird Kang auftauchen und der ist wirklich gefährlicher als Thanos aber egal. Ja genau was wollte ich sagen, die Guardians leben noch und ja sie sind dann da und dort und retten noch immer das Universum aber warum bitte eigentlich will James Gunn nichtmehr weiter drehen bei Marvel? Ja er ist raus bei Marvel und kümmert sich jetzt bei DC mit viel Geld am Konto um die neuen Filme, die kommen. Ja eine großartige Figur. Übrigens ich glaube das es der 1. Marvel Film ist wo ich vor Rührung weinen musste, ja ganz einfach er war sehr rührend, und allein das mit den Tieren und wie rocket aufwachst du wie er fast im Sterben liegt, was ja der rote Faden ist, das ist einfach super ich fand die Story wirklich gut. Rocket ist im Film sehr selten zu sehen leider, aber das macht nichts und das ist ja das, was den Film ausmacht, sie alle in der Crew setzen ihr Leben ein das Rocket überlebt und einfach super, wie die sich beeilen und wie die alle super zusammen halten einfach sehr gut. Und auch das Zusammenspiel mit PETER und Gamora einfach großartig, das fand ich wirklich gut. Was habe ich diesen Irre Wissenschaftler gehasst, meine Güte ich wäre am liebsten in die Leinwand gesprungen und hätte ihn geschlagen. So dieser Irre Doktor der Figuren erschafft, die nicht perfekt sind, 1.000 e Zivilisationen hat er erschaffen Wahnsinn, der Typ hält sich wirklich für GOTT, und er ist sowas wie krank und irre und sowas von Böse meine Güte, viel ärger als Thanos und das muss was heißen aber bitte ja und dann kommt noch Kang, ja irre. Übrigens Stallone ist auch im Film ist dabei und meiner Meinung nach zu kurz zu sehen aber egal, und dann kommt dann die Story mit Gamora, und die ist im Film sowas von aggressiv und hat jetzt eine neue Familie bei den Ravegers, ich finde es schon sehr schade, weil ich die Gamora vermisste, und sie war ja so eine nette Frau, die ja die Crew zusammenhält, ja leider. Wenn ich mir vorstelle, da bist du im Weltraum kämpfst, deine Freundin stirbt und nun ist die 2005 er Gamora da die aggressiv und irre ist und du weißt sie wird dich nie lieben meine Güte das zerreißt dir doch wirklich das Herz, oder? Das mit der Station, die so aussieht wie ein Fleisch Laibchen, naja das war gewöhnungsbedürftig das fand ich blöd, aber egal, aber dann wie die auf der Station sind, ja egal es war witzig, leider ist Dave Bautista in Zukunft nicht mehr da, aber das ist halt so, und ja er wollte auch nicht da er mal was anderes machen wollte, ich finde die Entscheidung vom Schauspieler blöd aber ist halt so. Dann muss ich noch Mantis erwähnen, seine sehr gute Darstellerin, und die wirkt auch wirklich sehr realistisch und einfach witzig und auch wie sie reagiert mit Figuren und Monster umgeht, einfach großartig, sie ist eine richtig nette MAMA, und das finde ich auch großartig im Film. Ich übrigens mag so Antihelden, wenn sie cool sind wie die Guardians, und ja es kommt dann zu so einem großartigen Showdown, einfach herrlich. Super fand ich auch das Ganze Setting wie schön bunt und eigenartig das gemacht wurde, einfach herrlich das Ganze passt wirklich nur in einen irren Guardians Film super das fand ich großartig. Ich komme nach dem Film raus und denke mir, sofort ein 2. Mal ansehen und ja der Film hat so viel von Gefühl und Witz und Trauer, ja ich wie nicht der Film ist spitze und ich muss sagen auf alle Fälle 95 Punkte und dann das arge ist ja, Drax macht, was das er noch nie machte, und abschließend ist der Film als Abschluss der Trilogie und das ist wirklich super, ja leider ist es dann aus mit dem Epos wirklich schade. He ADAM Warlock ist wirklich eine gute Figur in dem Film geworden. Unglaublich wie der Film sein Tempo langsam aufnimmt und dann mit einem irren Wissenschaftler herkommt einfach großartig. Ja am liebsten gefiel mir die Geschichte von Rocket, der Film war emotional, und er war gut, er war lustig und einfach großartig, und ja ok einige Witze oder so Szenen mit dem Planeten aus Biodings ja das war dämlich aber macht nichts, es war das Ende einer Trilogie und ich muss sagen einer der besten Film ever. Von MCU. 95 Punkte. Was mir sehr gefallen hat ist die Action, die Witze, die Szenen, das Setting, die Kostüme, die Handlung, nur teilweise die Musik, die Idee, die Hintergrundgeschichte von Rocket, der Irre Typ, die Idee der Befreiung, einige Nebenfiguren. Was mir nicht gefiel, einige übertriebene Witze, die organische Raumstation, das zu wenig kill Szenen war, ja klingt blöd, aber es hätte das eine oder andere gepasst, zu viele Monster und ja, dass kein 4. Teil kommt.
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