Tuvok.
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Nach langer Zeit hat Rob Minkoff, der Regisseur von „Stuart Little“ wieder einen Kinofilm gemacht, das war damals 1990 und 1992 wo er bekannt wurde und nun wieder und dass mit einem Animationsfilm. Einem recht netten der sogar im Kino war. Der Film hat in seinen 90 Minuten ganze 145 Millionen US $ verpulvert bei der Produktion, das glaubt man irgendwie nicht da es ja ein Zeichentrickfilm ist, und er hat weltweit nur 158 Millionen US $ eingespielt. Irgendwie krankt es an dem Film aber ich weiß nicht wieso. Ich glaube es ist die abstruse Geschichte dass ein Hund ein Kind adoptiert hat, ein Hund der alles weiß und alles kann, ein Hund der so 'ne Mischung ist zwischen einer ganzen Menge Zeichentrickfiguren. Die Handlung ist einfach. Der Film Hund, eine Zeichentrickfigur, in echt gibt es den ja wahrscheinlich gar nicht, das ist Mr. PEABODY, ist der intelligenteste Hund der Welt. Er kann reden, er kann denken, er kann schreiben und er hat eine eigene Wohnung. Als er ein Kind war, hat ihn wer ausgesetzt, also hat er seine Zeit nicht für sein Herrchen verwendet sondern für sein Wissen. Er ist wissenssüchtig. Ja solche Hunde gibt es, zumindestens in dem neuen Zeichentrickfilm den Regisseur Rob Minkoff gedreht hat. Im Amerikanischen Original ist es übrigens doch nicht ROBERT Downey Jr. geworden der den Hund spricht, sondern ein unbekannter Darsteller. Aber weiter zum Hund. Dieser PEABODY hat SHERMAN, ein kleines Kind aufgenommen und erzieht ihn wie seinen eigenen Sohn. Wieso nicht, wenn ein Mensch einen Hund erziehen kann, wieso ein Hund nicht einen Menschen? PEABODY ist Erfinder, so ziemlich alles was uns auf diesem Planeten das Leben erleichtert hat er erfunden, und seine beste Erfindung ist eine Zeitmaschine, mit der er sein halbes Leben lang in verschiedenen Welten verbracht hat. SHERMAN kann in dem neuen Haus, wo PEABODY der Hund lebt, alles machen was er will, sogar mit seinem Freund durch die Zeit reisen. Er geht zwar in keine Schule aber er kann sich alles ansehen was man so lernt. Er lernt die fette komische adelige eigenartige kuchenbegeisterte Königin MARIE ANTOINETTE kennen, muss aber zusehen, wie MAXIMILIEN DE ROBESPIERRE Mr. PEABODY als Aristokraten verhaftet und zur Guillotine schleift. Er soll dort geköpft werden, doch Mr. PEABODY entkommt dank seines Grips, liefert sich mit ROBESPIERRE ein Duell und flieht mit Sherman quer durch die Pariser Kanalisation, was meiner Meinung nach ein bisschen kitschig und viel zu schnell, daher nicht so spannend, umgesetzt wurde Kurz darauf ist sein 1. Schultag, und natürlich soll der Film lustig sein, und das wird er auch, denn SHERMAN hat 0 Ahnung von anderen Menschen, da er noch nie mit anderen Kindern zusammen war. Er wurde immer gut behütet in dem Haus von PEABODY, was man jetzt so nicht im Film sieht, aber dafür ahnen kann, also tut er sich schwer in der Schule und wird von vielen gehänselt. In seiner Klasse ist ein kleines aggressives hyperaktives Mädchen dass es dauernd auf dem gutmütigen weltfremden SHERMAN abgesehen hat, PENNY PETERSON heißt sie. Eines Tages beißt er sie in die Hand. Natürlich regen sich die Eltern auf, es geht bis zur Adoptionsstelle, weil ja SHERMAN ein Adoptivkind ist und er bekommt eine Menge Ärger und zwar nicht SHERMAN sondern PEABODY. Denn die bösartige Adoptionstante von der Staatlichen Stelle, Mrs. GRUNION, will die Familie besuchen und bei dem kleinsten Fehler will sie dem verängstigten PEABODY seinen wie einen Sohn aufgezogenen SHERMAN wegnehmen. PEABODY stets Gentleman ladet daraufhin GRUNION ein, die Familie von PENNY und will sie unterhalten, bekochen und ein schönes Programm liefern. Er bläut seinem Sohn SHERMAN noch ein der süßen PENNY nicht zu erzählen dass er eine Zeitmaschine hat, was natürlich schief geht da es ein Kind ist. Sie landen im alten Ägypten, also PENNY mit SHERMAN, PENNY soll den Pharao heiraten und sie stimmt auch zu, bis sie erfährt dass sie bei Tod vom Pharao TUTANCHAMUN auch mumifiziert werden soll bei lebendigem Leib. Da will sie fliehen doch Wesir AYA hält sie fest. PEABODY muss mit SHERMAN hin um PENNY zu retten nachdem er die Familie von PENNY hypnotisiert hat. Er schafft es zwar sich als Totengott ANUBIS auszugeben aber er entkommt nur knapp, leider hat die Zeitmaschine keine Energie mehr, also wird im alten Florenz Halt gemacht, wo er LEONARDO DA VINCI trifft. Der hilft seinem Freund PEABODY die Zeitmaschine zu reparieren. VINCI hat gerade das Problem der MONA LISA das Lachen beizubringen aber er schafft es dank PEABODY. In der Zwischenzeit freunden sich die Kinder an, die Maschine muss eine Bruchlandung hinlegen ,ein Schwarzes Loch wird geöffnet, das Raum Zeit Gefüge wird verletzt, sie landen im Trojanischen Krieg, machen Bekanntschaft mit ODYSSEUS und Herkules, und schaffen es in die Zeit zurück zu kommen, nur sind sie leider dort doppelt vorhanden also in der Gegenwart, und nun müssen 2 PEABODY Hunde die Welt retten. Klingt nett oder? Naja so nett auch nicht, weil die Story hat einen Haken, sie ist nämlich langweilig. Die Figuren im Film sind teilweise exzentrisch und überzeichnet, das fand ich nicht so gut, sie sind gut gemacht worden gut gezeichnet, aber mir zu übertrieben, der Spaß im Film bleibt ein bisschen auf der Strecke, weil vieles für Erwachsene gemacht wurde und nicht nur für Kinder und Erwachsene. Das habe ich vermisst. Oft denkt man sich das man im Star Trek Universum ist. Was mir am Film gut gefallen hat, sind die ganzen Einzelheiten, die Ideen zu den technischen Spielereien, was mir nicht gefallen hat ist dass die Figuren keinen richtigen erkennbaren Charakter haben sie agieren nur, sie sind nicht einfach so super Figuren wo man sich identifizieren kann was ich bei Zeichentrickfiguren gerne mache, sondern sie sind einfach nur gezeichnet, etwas hin geklatscht und mit viel Schrägen Sachen versehen. Wenn man wenigstens nicht so das ganze gedreht hatte dass es normal ist das ein Hund redet, ich weiß nicht, vielleicht hätte man da mehr ändern können aber ich glaube das macht nichts, weil es bei vielen Filmen heut zu Tage zugeht als wären da Kraut und Rüber im Programm. Der Film ist übrigens als Serie schon mal dagewesen. Er basiert nämlich auf der US-Zeichentrickserie Rocky and His Friends, die zwischen 1959 und 1964 ausgestrahlt wurde. Ich glaube das war von Hanna Barbera bin aber nicht sicher, ich habe die mal gesehen und mir gefiel die Serie gar nicht. Die Charaktere des Brille tragenden Hundes Mr. Peabody und des rothaarigen Shermans traten dort zum ersten Mal in der Episode Peabody’s Improbable History auf. Im Film hat man so was wie eine kurze Zusammenfassung der Serie. Ja ich hätte mir da mehr erwartet mehr Spannung und viel mehr Fun, meine Freundin ist fast eingeschlafen und ich habe 2 Kg Popcorn gefuttert und irgendwie hätte ich mir mehr da erwartet. Was wieder gut geworden ist das Dreamworks so viele Filme macht mit schrägen Charakteren und Ideen die bis jetzt noch nicht da gewesen sind, das hat mir gefallen und auch die ganze Story nur ist mir da viel zu wenig handgreifliches an der Handlung da gewesen. Die rote Linie, irgendwie dass wo man sagt, ich erinnere mich nachher nach an den Film. Gut fand ich dass der Film Anleihen von anderen Filmen nimmt, einigen Filmzitate lustig umsetzt oder neu gestaltet, aber das ich jetzt sage, dass der Film ein herrlicher Kinofilm ist nein würde ich nicht sagen aber er hat mir trotzdem gefallen und ich glaube 75 von 100 Punkten vergebe ich schon.
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93 Minuten Filmlänge, 20 Millionen US $ Budget, 80 Millionen US $ weltweites Einspielergebnis, eine wunderbare Schauspielerin namens Melissa McCarthy die im Film die süße TAMMY spielt, dann Susan Sarandon als OMA von Tammy, die im Film PEARL spielt, eine ehemalige Nymphomanin, die mit Ihren 68 Jahren besser passt als man sich das vorstellt, dann spielt Kathy Bates mit, als LEONORE, die Darstellerin ist 66 Jahre alt und sieht leider nicht mehr so taufrisch wie früher aus, die eine Lesbe spielt und die beste Freundin von PEARL ist. Dann gibt es noch Gary Cole, als EARL, der einen Arsch spielt, man erkennt ihn in dieser Rolle kaum, dazu noch Toni Collette als MISSI, die MAMA von TAMMY, die Schauspielerin ist 42 Jahre alt und passt nicht besonders gut in die Rolle als Mutter, leider, und dann noch Dan Aykroyd als DAN, der Vater von TAMMY, der Schauspieler ist 1952 geboren, und der Mann von MISSI. Und die schon mal gesehene Sandra Oh, spielt SUSANNE, bekannt aus „Voll Frontal“, geboren 1971 spielt die Kanadierin mit Koreanischen Wurzeln die süße SUSANNE, lesbische Freundin von LEONORE. TAMMY ist im Film ein einfaches Mädchen, sie ist über 40 Jahre alt, arbeitet in einem Fastfood Restaurant, ist mit ihrem Leben halbwegs zufrieden, wohnt in einer Kleinstadt und eines Tages als sie nach Hause kommt, erwischt sie Ihren Mann Inflagranti mit der Nachbarin am Küchentisch, wie sie gerade tratschen und sich liebevoll umarmen oder so. Kurz zuvor hat sie mit ihrem alten Auto einen Zusammenstoß mit einem Hirsch gehabt, und Ihren Job verloren weil sie wieder mal zu spät gekommen ist. Wütend und keine Lust mehr auf das Leben verlässt sie alles was es gibt, will zu Ihrer Mutter ziehen, die sie nicht aufnehmen kann und will, und will das Haus und die Stadt verlassen was sie natürlich machen kann, weil sie sowieso immer zurück kommt, doch da kommt Ihr OMA PEARL entgegen, die mit ihrem Alter und ihrem gesparten 5.000 US $ darauf wartet endlich von der Kleinstadt raus zu kommen und nutzt die Gelegenheit mit TAMMY einen Road Trip zu machen. Dass endet natürlich in einer kleinen Katastrophe aber das macht nichts, weil der Film ja auf so was ausgelegt ist, und dass ist auch gut so, Man sieht menschliche Katastrophen und finanzielle man sieht wie die Leute sich vergnügen, herumulken und Ihre Probleme haben, man sieht die unfähige TAMMY einen Fastfood Laden ausrauben und so viel Blödsinn dabei machen dass es echt zum Lachen ist. Man sieht wie sie im Knast ist, wie sie mit PEARL Probleme hat die Diabetes hat, man hat aber oft das Gefühl dass es im Filmbereich viel zu viele Rambo Frauen gibt. Voriges Jahr erst gab es Melissa in derselben Rolle in „Taffe Mädels“ die ja fast auch so eine Chaoten Braut abgibt ja ein weiblicher Rambo halt. Naja ob das wirklich nötig ist, ist die Frage. Ich glaube nicht so sehr, aber es macht trotzdem Spaß zu zusehen. Nun der Film ist nur etwas anders, denn der Film schlägt auch kritische Untertöne an, es wird die Beziehung von LEONORE und SUSANNE beleuchtet und in Frage gestellt, es wird das System Patchwork Familie in Frage gestellt. Der Film ist wie gesagt nicht übel, er ist auch nicht super, er ist so in der Mitte. Leider überzeugt der Film nicht, er hat viele bekannte Schauspieler und Schauspielerinnen nur überzeugt er in vielen Dingen nicht. Er ist zu seicht irgendwie, er ist zu wenig lustig und er hat Darsteller die so nicht ganz zusammenpassen. Eine 40 Jährige Mutter von einer 40 Jährigen Tochter, und die hat eine 64 Jährige OMA? Irgendwie passt das nicht so ganz, aber macht nichts. Die Witze sind oft gut aber nicht immer vorhanden, oft kippt das ganze leicht in langweilige und nicht zündende Dialoge um. Melissa ist ohne Zweifel einer der besseren Darstellerinnen für lustige Rollen aber alleine in einem Film da hat sie irgendwas das ihr fehlt und zwar ein Gegenüber. Der Film ist viel zu sehr auf sie zugeschnitten setzt sie dauernd in den Blickpunkt riskiert nicht mal wie andere Figuren sind, er ist einfach nicht genau genug. Sie ist ein richtiger Pechvogel im Film dann legt sich das leider wie der Film der am Anfang ein sehr hohes Gag Tempo vorschlägt und alles verpulvert wofür man in einem Film normal 90 Minuten braucht, leider muss Ich sagen. So bleibt nicht viel über und man muss sich mit dem zufrieden geben was man hat. Die Szene als sie einen Hirsch angefahren ist und mit ihm Mund zu Mund Beatmung machen wollte, man sieht leider das ist ein CGI Hirsch. Die Szene als sie Ihren Job verliert, ist eher kitschig als lustig, der Überfall ist wieder herrlich komisch und gut, und der Film ist eigentlich so gestrickt dass ich nach 2 Stunden gar nicht mehr so an den Film denke, leider muss ich sagen und ich wäre irgendwie wirklich froh wenn das geändert werden würde. Leider ist der Film nicht so wie man sich denkt, er ist gut und lustig aber nicht so sehr, dass muss ich schon sagen und ich vermisse an dem Film so viele Dinge die wirklich gut sind, leider aber macht nichts, wer weiß ob nicht sonst lustige Filme wieder nachkommen. Was dem Film auch nicht gut getan hat, sind einige so Lebensweisheiten von LEONORE, in falschen Situationen gesetzt und viel zu kurz gesagt, das war nicht so super für den Film und sind eigentlich nur die üblichen Floskeln in jedem anderen Film. Schade eigentlich um das ganze Pulver dass verschossen wurde. Ich glaube ich gebe 79 von 100 Punkten für den Film.
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Der 1961 in Kentucky geborene Schauspieler ist bei dem Film für die Produktion verantwortlich, für die Regie, für die Hauptrolle. Ein echtes Multitalent. 1988 war er ja im Horror Komödien Film von den Killertomaten zu sehen, und von da an ging es etwas bergauf mit dem berühmten Schauspieler George Clooney. Was glaube ich, George so berühmt auch macht sind seine wechselnden Partnerschaften von denen er schon 5 hatte. Man hat ihm sehr oft nachgesagt das er schwul sei, weil er auch schwulenfreundlich ist in seinen Aussagen und Reden und in seinem Engagement, aber er ist einfach nur ein schwieriger Beziehungsgestörter Typ. Sein Politisches Engagement ist ja sehr groß. Im Januar 2008 wurde George Clooney vom Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon zum UN-Botschafter des Friedens ernannt. Er fuhr auch so privat in die Krisenregion Darfur um auf die Menschenrechte aufmerksam zu machen. Dann hat er sich privat für die Unabhängigkeit des Südsudan eingesetzt, und für sein Engagement wurde er am 26. Februar 2013 mit dem Deutschen Medienpreis 2012 in Baden-Baden ausgezeichnet. Unzählige Auszeichnungen für seine Sozialen Geschichten hat er bekommen, 1997 war er sexiest Man Alive. Jedenfalls als Schauspieler hat er bereits gut abgesahnt. 2 Oscars hat er, 86 Preise aller Arten hat er gewonnen, 136 x wurde er in seinem Leben für einen Preis nominiert, 41 Kinofilme, 184 TV Auftritte später ist er ein gefragter Star und noch immer einer der schönsten Männer der Welt. Gut dass sie nicht Daniel Craig für den Film genommen haben sondern Matt Damon, Craig möchte ich lieber kämpfend in einem Bond Film sehen. In dem 114 Minuten Film ging es ja oder geht es ja um einen Raub, um einen Kunstraub, und damals als die beiden Darsteller Damon und Blanchett im Film in Paris zu sehen sind, die Galerie um die es geht war die Galerie Jeu de Paume. 20 x war Göring damals im Krieg dort und über 700 Schätze hat er für seine Privatsammlung an sich genommen. Der Film hat ja eine eigenartige Handlung würde ich sagen, also etwas wovon ich noch nie in meinem Leben hörte und deshalb ist der Film schon gut. Aber er ist nicht wirklich so gewesen wie es sich im Film darstellt. Der Film basiert nämlich auf einem Buch. Und zwar heißt es - The Monuments Men: Allied Heroes, Nazi Thieves and the Greatest Treasure Hunt in History von Robert M. Edsel, und dieses Buch erzählt eine eigenartige Story und zwar die von den Monuments, Fine Arts, and Archives Section, einer Abteilung zum Schutz des Kunstguts während des Zweiten Weltkriegs die sehr lange nachher noch existiert hat. Die bestand von 1943 bis 1946. Heute ist sie bekannt durch die Rettung von NS-Raubkunst, organisiert durch Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg und diese Kunstschütz Offiziere nennt man Monuments Man. Damals, der Haager Landkriegsordnung von 1907, haben sich die ganzen Staaten zusammengeschlossen und sind überein gekommen Kriegsgüter besonders zu schützen, und dass hat man halt in der Nazi Zeit gebrochen. Damals im 2. Weltkrieg, waren die ganzen Kunstschätze, die ja die Nazis erbeutet haben von überall her, in Bergwerke (z.B. Salzbergwerk Altaussee), Schlösser (z.B. Schloss Neuschwanstein), abgelegene Herrenhäuser und auch Scheunen ausgelagert worden. Übrigens, Harry Ettlinger, letzter Überlebender der Monuments Men erhielt 2014 die Staufermedaille der im Film von Schauspieler Dimitri Leonidas gespielt wird, kenn ich aber nicht den Typen. Seit 2012 hatte man die Idee zu dem Film, gedreht wurde alles in Deutschland. Es gab 40 Drehorte und 10.200 Komparsen was eine ganze Menge ist. Und weil der Film so teuer war und es eine US und Deutsche Produktion war, wurde er gefördert und zwar vom Deutschen Filmförderfonds (DFFF), vom Medienboard Berlin-Brandenburg und von der Mitteldeutschen Medienförderung. Im Film spielt natürlich eine Frau mit, Claire Simone hieß sie im Film, Cate Blanchett in echt, und diese Rolle basiert auf einer wahren Frau. Die war Kunsthistorikerin, französische Widerstandskämpferin, Offizierin der französischen Armee und eine der meistdekorierten Frauen der französischen Geschichte. Und ab 1939 wurde sie Konservatorin des Musée du Jeu de Paume. Was im Film ja vorkommt. Und währen die Kunstschätze geplündert wurden hat sie eigentlich die Verantwortung für die Katalogisierung getragen was im Film leider nicht so gut rüberkommt, was ich wiederum schade finde, aber macht nichts. Sie selbst hat ja die ganzen Informationen an den Widerstand geliefert, stets mit dem Wissen dass sie jederzeit erschossen werden könnte. Und das war wirklich nötig. Sie war es übrigens die damals 1944 oder so, durch Sabotage verhindert hatte, dass die letzten Züge des ERR mit Raubgut nach Deutschland gelangten. Das Musée du Jeu de Paume wurde von hohen nationalsozialistischen Würdenträgern besucht, und Rose Valland war sogar einmal anwesend, als Reichsmarschall Hermann Göring bei einem seiner zahlreichen Besuche gestohlene Gemälde persönlich für seine eigene Sammlung auswählte. Und dass muss für die Dame ein ziemlicher Schmerz gewesen sein. Ab 1947 war sie dann bei einer Kommission in Deutschland, Zeit Ihres Lebens setzte sie sich für die Rückführung von Kunstgütern ein, und half dem Widerstand mit allen Informationen die es gab. 1955 wurde Rose Valland zur Konservatorin der Nationalmuseen ernannt. Einsam, unbekannt und verlassen starb sie 1981. Übrigens, Die französische Regierung ernannte sie zum Mitglied der Ehrenlegion, verlieh ihr den Ordre des Arts et des Lettres und die Médaille de la Résistance. Von den Vereinigten Staaten wurde ihr die Presidential Medal of Freedom verliehen. Die Bundesrepublik zeichnete sie 1972 mit dem Bundesverdienstkreuz I. Klasse aus. Der Film hat eine recht komplexe Handlung, eine ungewöhnliche. Denn es geht um Kunstprofessor FRANK STOKES (George Clooney), der Präsident Roosevelt überzeugt hat, dass man während des 2. Weltkrieges eine 7 Köpfige Truppe von Soldaten nach Deutschland schickt. Dort sollen sie Kunstschätze suchen. Dass waren die Monuments Men. Es war dabei JAMES GRANGER, der von Matt Damon gespielt wird, Seine Figur basiert auf James Rorimer. Diese reelle Gestalt war bis 1966 sogar, Kunsthistoriker und Direktor des Metropolitan Museum of Art in New York. Er war für die Zuordnung der Werke verantwortlich. Dann gibt es im Film Captain RICH CAMPBELL, der von Bill Murray gespielt wird, dessen Filmfigur basiert auf dem realen Robert K. Posey. Und während STOKES im Film erklärt dass Menschenleben wichtiger sind als Kunstschätze, gesellt sich dann noch Captain WALTER GARFIELD dazu, der von John Goodman gespielt wird und dessen Figur auf Walker Hancock basiert. Der war Bildhauer und kannte sich gut mit den Statuen aus. Dann war da noch Jean Dujardin, der Schauspieler aus Frankreich, der spielt im Film den JEAN-CLAUDE CLERMONT. Der ist was weiß Ich gewesen. Und im Film wird nur wenig gesucht, da ist man auf einmal in Frankreich, alles geht mir im Film ein bisschen zu schnell, und worüber ich mehr gewusst hätte gerne, oder mehr gesehen hätte, da hat man zu wenig Zeit sich genommen. Lauter kleine Gruppen waren es als sie in Frankreich waren und jede Gruppe hatte eine andere Aufgabe. JAMES reiste nach Paris, und versuchte Kunstwerke Jüdischer Eigener zu ermitteln. Im Film ist noch Privat PRESTON SAVITZ dabei, der auf Lincoln Kirstein basiert. Der war dabei weil er ein kultureller Förderer und Protegé seines Schwagers Paul Cadmus und von dem Künstler auch einige Bilder suchte und kannte. Dann gibt es im Film den Schauspieler Hugh Bonneville der Major DONALD JEFFRIES spielte, keine Ahnung was der war, aber die Rolle basiert auf RONALD E: Balfour. Kann gibt es eben die was ich erwähnt habe und das war es schon. JAMES in Film freundet sich mit CLAIRE SIMONE an, die er um Hilfe bittet, die hat vorher für den Nazi VIKTOR STAHL gearbeitet. Sie will aber nicht weil sie Angst hat, die Amis stehlen die Kunstschätze. DONALD soll Verbindungsoffizier spielen, es könnte ja sein dass man in Belgien einige Kunstschätze zerstört. Da ging es und die Brügger Madonna, die gibt es wirklich. Der reist nach Belgien und sucht diese Figuren, die ist nämlich sehr berühmt. Dass ist eine Skulptur von Michelangelo aus den Jahren 1501 bis 1506 in der Moscron-Kapelle der Brügger Liebfrauenkirche, und wahrscheinlich 100 Millionen € heute wert. Im Film muss auch einer sterben, CLERMONT nämlich, der wird von den Nazis erschossen. Dann haben sie die Jagd auf den Genter Altar eröffnet. In Kunstkreisen ist der extrem berühmt, und zwar ist das einer von den berühmten Flügelaltären, oder besser gesagt nur Flügelaltar, in der Genter St.-Bavo-Kathedrale. Er wurde von Jan van Eyck und möglicherweise dessen Bruder Hubert van Eyck geschaffen und 1432 oder 1435 von Jan van Eyck in der Kathedrale aufgestellt und ebenfalls unbezahlbar. Dann kommen sie in den Besitz einer Landkarte wo viele Stellen verzeichnet sind mit Kunstschätzen wo man aber nichts findet, bis einer auf die Idee kommt, in Bergwerken zu suchen wo sie dann fündig werden. Nicht nur bei 100 Tonnen Gold, das ganze Deutsche Gold von damals, sondern auch von Goldzähnen von Tausenden vergasten und ermordeten Juden. Und noch viel mehr finden sie. Nun, die Handlung vom Film ist ja wirklich außergewöhnlich, leider ist es der Film nicht, denn er ist echt langweilig produziert worden so wie eine Art Dokumentation, was ich ehrlich gesagt im Kino nicht sehen möchte. Nun schauspielerisch ist der Film 1 A, aber so vom Spannungsinhalt, 'nein danke. Natürlich gibt es im Film einige Szenen vom Krieg und viele Anekdoten aber die ganzen Sachen die geheimnisvoll sein sollten, nein sind sie nicht, die sind nur banal, die Dinge die explosionsartig oder Brisant rüberkommen sollten, sind es nicht, und ich weiß nicht wieso. Der Film ist einfach leider langweilig produziert worden und ich bin echt fast umgefallen und mit dem Kopf in einen Becher mit Coca Cola gefallen. Der ganze Film ist eine nette Kunstsammlung, eine Art Kunstgeschichte in 2 Stunden Film, mit einer Menge Darsteller, mehr auch nicht. Ich hätte gerne mehr an Action oder Spannung gesehen was es leider nicht viel gab. Was mich gestört hat, im Film geht alles gut, den Amis passiert nichts, keiner stirbt bis auf einen, jeder hat Glück, alles geht gut und nichts geht schief, das verstehe ich leider nicht, man hätte da mehr raus holen können aber macht nichts, ist nur ein Film. Die Besetzung vom Film ist super aber die Dialoge sind oft Monologe und irgendwie wirkt alles wir runtergeleiert, nicht arg aber man merkt es und ich glaube das hat mein Schlafbedürfnis extrem geweckt. Macht aber auch nichts, der Film ist sehenswert, aber ich glaube mehr als 71 von 100 Punkten kann Ich nicht vergeben.
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Anfangs dachte ich mir, ja super ein Film über den 2. Weltkrieg, ich habe eh erst 9.538 Filme gesehen. Und dann dachte ich mir, super der Film ist von Brian Percival, den kennt keiner Sau super. Muss ich mir doch glatt angucken, dann dachte ich mir, ja im Film spielt die berühmte Sophie Nélisse als Liesel Meminger mit, ja super kennt kein Schwein, dann spielt noch die Heike Makatsch mit, die spielt die MAMA von der Liesl, ja super, das ist gut, die kenn ich, die ist freundlich, aber leider spielt sie nur eine kleine Rolle. Was mir sehr gut gefallen hat und mich noch mehr ins Kino getrieben hat, ist das Emily Watson die Stief Mutter von Liesel spielt, und dass ist eine hervorragende Darstellerin. Ich kenne die 1967 in London geborene Darstellerin eigentlich nur vom Film „Roter Drache“ wo sie so eine Blinde Frau spielte. Ich mag Emily, ich mag auch Geoffrey Rush, der auch hier im Film eine sehr gute Rolle gespielt hat. Der 1951 geborene Australier hat ja in den Piraten der Karibik Filmen gespielt und nu in diesem, und ich muß wie gesagt sagen, er hat eine sehr gute Rolle, aber bevor ich das wusste, habe ich mich für den Film entschieden weil es ein paar gute Darsteller gab. Dann noch dazu dauert der Film angeblich 131 Minuten, eigentlich es eh nur 127 Minuten aber immerhin. Viele haben sich über den Film aufgeregt weil er historisch nicht korrekt ist. Ich frage mich Wimmer wieso man sich darüber aufregt. Kaum, drehst du einen Film über den Weltkrieg muß er historisch perfekt sein, wieso? War das bei „Inglorious Basterds“ auch so? Sicher nicht. Hier hat man kritisiert dass die Bücherverbrennung zu spät angesetzt war, ja stimmt, dass sie einfach langweilig und gewöhnlich war, nicht spannend und nicht irgendwie sich in dein Hirn einbrennend, ja stimmt, aber macht das was? Haben andere Filme das schon? Ich glaube nicht. Eines muss ich sagen, der Faktor Tod im Film ist wenig vorhanden und wenn dann ist er langweilig vorhanden. Was heißt das? Es gibt zu wenig Tote, es gib zu wenig Tränen über Leute die gestorben sind. Dass Drama dass man fühlt wenn wer gestorben ist, dass fühlt man hier nicht, die Leute sind kurz traurig wenn wer tot ist und meistens ist das eh nicht der Fall. Also so dass man sagt man hat jetzt ein richtig arges Gefühl, der Film nimmt dich mit, da muß ich sagen, nein das ist nicht der Fall, leider. Der Film hatte viele Auszeichnungen: AACTA International Awards 2014 • Nominierung in der Kategorie Bester Nebendarsteller für Geoffrey Rush British Academy Film Awards 2014 • Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik für John Williams Critics’ Choice Movie Awards 2014 • Nominierung in der Kategorie Beste Jungdarstellerin für Sophie Nélisse Golden Globe Awards 2014 • Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik für John Williams Oscarverleihung 2014 • Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik für John Williams Phoenix Film Critics Society Awards 2013 • Gewonnen in der Kategorie Best Performance by a Youth in a Lead or Supporting Role – Female für Sophie Nélisse Satellite Awards 2014 • Gewonnen in der Kategorie Bester Newcomer für Sophie Nélisse • Nominierung in der Kategorie Beste Nebendarstellerin für Emily Watson • Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik für John Williams Spotlight Award / Hollywood Film Festival 2013 • Gewonnen – Sophie Nélisse Ist das jetzt schlecht? Ich glaube nicht, es sind einige Preise, aber nicht so dass ich sagen muss, der Film braucht jetzt und verdient diese Preise, weil er sehr gut ist, da muss ich schon ehrlich sein und zugeben mir war der Film zu lasch aber mal der Reihe nach. Das Buch wurde übrigens von Markus Zusak geschrieben, der ist Australier mit deutschen und Österreichischen Wurzeln, also kann er ein bisschen Ahnung haben von dem was er geschrieben hat. 3 Wendepunkte sind es im Buch, abgeschlossene Episoden möchte man meinen wo man die Geschichte von Liesl sieht und liest und eigentlich sehr viel dabei weinen mußte, im Film eher nicht, der Film macht zwar betroffen aber versteht nicht noch mehr aus den Gefühlen der Zuseher zu machen. Normalerweise müsste man bei dem Film am Boden sinken, das ganze Land Deutschland hassen oder halt wie es früher war, sofort zu einer Linken Partei gehen und sich einschreiben, alle Nazis nicht mehr mögen und seine Freundin alle 5 Sekunden einen Kuss auf die Lippen geben. Die Zeichnung der Charaktere die geht mir ein bisschen ab, während das Mädchen dass die Liesl spielt ein ruhiges nettes Mädchen spielt das eigentlich langweilig und altbacken wirkt haben Emily Watson und Geoffrey als HANS eine sehr gute Rolle gespielt die meiner Meinung zwar nicht Oscar reif ist, aber viel besser ist als die von anderen Rollen. Bei solchen Filmen denke ich mir aber auch, wieso wird so eine Geschichte vom 2. Weltkrieg missbraucht, und dann wieder werden irgendwelche Langweiligen Charaktere in den Film reinplatzet wo man sich als Zuseher denkt, he wieso ist der drinnen oder wieso hat der nicht mehr Screentime? Ist auch einige Male geschehen, die Antwort muss ich schuldig bleiben die weiß ich nicht, führe sie aber auf Nichtkönnen des Regisseurs zurück. Wenn man sich das Buch anschaut und die Off Stimme im Film hört, möchte man meinen, he was ist das für eine Off Stimme die eigentlich wie im Buch der Tod ist, der über das Leben von Liesl Meminger spricht. Nun da hat mir auch einiges gefehlt, ich bin gar nicht dahinter gekommen wer eigentlich diese Off Stimme spricht ,bis ich wusste dass im Buch der Tod es ist der spricht, der vieles in bunten Farben beschrieben hat, was man im Film gar nicht so zeigen konnte, leider. Was im Buch auch sicher besser rüber gekommen ist, das kalte und nicht vorhandene Herz wenn man es so nennen kann von Pflegemutter Rosa, da hätte ich mir im Film viel mehr gewünscht, viel mehr Drehbuch, viel mehr Dialoge, viel mehr Ausdruck im Gesicht und so sehr ich Watson und Rush im Film mag, die haben das zwar gut aber nicht super umgesetzt, vieles oder das meiste wirkt wie gut gespielt aber nicht aus dem FF gemacht und so sollte es sein. Das finde ich nämlich schade. Was ich jedenfalls nicht finde ist dass das Buch oder Film, Ich habe das Buch nur am Anfang gelesen, also den Einband und das Inhaltsverzeichnis, den Anfang kenn ich und das Ende, also ich muss sagen, hier ist nicht viel so richtig wie man sagt, es haut dich um und der Film schon lange nicht. Der kam mir etwas langgezogen vor, man sieht zu wenig von der Vorgeschichte, und ich hätte mir mehr von den Nebenfiguren gewünscht aber alles kann man eben nicht haben. Die Handlung vom Film das wäre vielleicht auch nicht übel: Die Familie MEMINGER wird im Zweiten Weltkrieg brutal auseinandergerissen. Ich glaube sie hatten jüdische Wurzeln, und es war wohl für jeden schwierig, aber besonders für die Familie MEMINGER, weil um die es im Film geht. Für die kluge neunjährige Tochter LIESEL (Sophie Nélisse) geht es nach München, Ihre Mutter ist ja gestorben und vom Totengräber hat sie sich das 1. Buch genommen, eigentlich gefunden und eingesteckt, damit sie ein bisschen Abwechslung und Erinnerung an Ihre Mutter hat, wo sie bei den Pflegeeltern HANS (Geoffrey Rush) und ROSA HUBERMANN (Emily Watson) unterkommt. HANS ist ein wunderbar Typ, der kümmert sich gerne um Kinder, um Mädchen er ist freundlich und man merkt er hat Spaß an vielen Dingen die er mit der jungen LIESL macht, während ROSA so richtig ein Griesgram ist. Sie hat ein kaltes oder gar kein Herz, sie hat wenig Sinn für Spaß, in der Wohnsiedlung merkt man, dass sie fast überall gefürchtet ist nicht geliebt. Liesl weiß, dass möchte sie nie sein oder werden. Bald merkt LIESEL, dass sie nicht das einzige Kind im Haus der Pflegeeltern ist. Es gibt da noch einen ur netten Jungen, der ein sehr guter Läufer in seiner Schule ist und der gerne hätte das LIESL mit ihm laufen geht, was sie nicht tut. Lange hat er einen Kuss von ihr wollen aber nie einen bekommen. Und der Pflegebub, ja der wird ihr bester Freund, aber leider nicht mehr. Sie halten zudem den jungen Juden MAX (Ben Schnetzer) bei sich versteckt, mit dem sich LIESEL kurz darauf anfreundet. Der ist nicht nur freundlich sondern auch blitzgescheit und vor kurzem von seiner Mutter geflüchtet, die ihn frei gegeben hat, damit ihn die Nazis nicht finden. MAX bringt LIESEL das Lesen bei und macht sie mit der Magie und Kraft der Literatur vertraut. Als der Krieg um sie herum durch ständige Bombardierungen und Deportationen immer schlimmere Ausmaße annimmt, beginnt sie, sich in die Fantasiewelten der Bücher zu flüchten. Darunter befinden sich Bücher wie “Faust” und der Duden, aber auch Hitlers “Mein Kampf”, als Verkünder eines unheilvollen Schicksals. Leider wird ja MAX krank und nun muss sich LIESL um ihn kümmern oder sie will es, was sie liebend gerne macht. Deshalb hat sie im Haus des Bürgermeisters eingebrochen nachdem sie oft bei ihm war und hat eben verschiedene Bücher gestohlen, wo sie ihrem MAX vorliest und hofft dass er sie hört und bald gesund wird. Ja und das alles mit dem Hintergrund vom 2. Weltkrieg. Nun wie kann ich also den Film beschreiben? Er ist sicher wie gesagt nicht übel. Meine Freundin hat hin und wieder geweint, 38,4 Tropfen in 2 Stunden Film sind ihr runtergekullert, 83 % habe ich nicht gesehen, 14 % habe ich ihr dann weggewischt, 3 % habe ich ihr weggeküßt. Und dann war der Film eh aus .Ja er ist nicht übel wie gesagt, er ist nicht super spannend, es ist eine deutsch amerikanische Produktion was auch ein bisschen selten ist, der Film ist nicht so schlecht wie man glaubt, aber auch nicht so gut und im Endeffekt bleibt ein Film über der als Buchversion sicher besser ist aber das zu lesen dauert mir zu lange, also bemängle ich den Film und vergebe sagen wir mal so, 83,44 von 100 Punkten.
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Wenn Stuart Beattie, der Regisseur einen Film macht, kommt nur eines heraus. „G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra“ und der war sehr gut. Wenn dann Kevin Grevioux das Drehbuch schreibt, dann kommt eigentlich nur eines raus, ein echt geiler Erfolg. Der Typ ist übrigens Schauspieler und hat für alle 5 Teile von „Underworld“ das Drehbuch geschrieben. Der 90 Minütige Film der 65 Millionen US $ gekostet hat, hat gerade seine Einspielergebnisse weltweit eingespielt, gerade noch, weil der Film einfach zu billig ist zu viel Trash, Schauspielerische Leistung einfach gegen 0, Spannung, naja nicht unbedingt, dafür eine Menge Super CGI Effekte, eines der besten Schluss Feuerwerke der Filmgeschichte, ja einfach ein Megageiler Film der so in der Art ungefähr schon 100 x da war. Der Film ist eigentlich ein Fantasy Film mit ein paar Horror Effekten aber nicht vielen was auch gut ist, da ich Fantasy Film Fan bin. Nun, es ist ein kurzweiliger düsterer Film, der Dämonen aus der Hölle und Engeln in Form von Gargoyles miteinander kämpfen lässt. Scharen der Unterwelt, ein Dämonenprinz und ein Einzelkämpfer namens Frankenstein, sind im Film große Kontrahenten. Denn im Film geht es nur eines, das Monster von Frankenstein hat überlebt, es hat seinen Schöpfer ermordet, es hat nachdem es im Jahr 1975 erschaffen wurde, 200 Jahre damit zugebracht, auf der Flucht zu sein, bis das Monster nur mehr ein Ziel hatte, das Böse auszulöschen, die Guten zu beschützen und seine erlernte Kampfkunst einzusetzen. Unzerstörbar, Muskeln aus Stahl, ohne Seele geschaffen, mit Knochen aus Stahl, Gelenken aus Titan, und einem unverwüstlichen Überlebenswillen, kämpft es wie ein Marvel Superheld gegen Dämonen die für den Dämonenprinz Naberius kämpfen, einem der Söhne Satans, der auf der Erde das ewige Reich der Finsternis erschaffen möchte. Mit Hilfe von Tausenden Leichnamen die perfekt erhalten worden sind, damit sie von weiteren Dämonen besetzt werden können, plant er die totale Zerstörung der Welt und die komplette Weltherrschaft für seinen Vater Luzifer. Die etwas romantisch angehauchte Atmosphäre die gerade noch mal so geht, denn in so einen Film passt nichts mit Liebe, was mich übrigens an „Hellboy“ erinnert, mischt sich eine unglaubliche Anzahl von Actionsequenzen, echt coolen Masken, die leider immer gleich aussehen aber trotzdem cool wirken, einer echt geilen Miranda Otto die aus dem Herr der Ringe Universum entflohen ist und im Film die Engels Königin LEONORE spielt. NABERIUS, gespielt von Bill Nighy hat nur eine einzige Chance, er möchte Frankenstein gewinnen um ihn für sich kämpfen zu lassen und die Engelsbrut zu zerstören. Gleiches haben die Engel vor, doch keiner rechnet mit seinem größten Geheimnis, worauf er nach und nach in der Filmhandlung dahinter kommt. In dieser dystropischen Welt kämpft FRANKENSTEIN, der ADAM genannt wird, und von Aaron Eckhart gespielt wird eben gegen das Böse, zu seiner Seite sind es Engel die auf der Erde die Balance halten, und mit Hilfe eines geheiligten Zeichens, die Dämonen alle töten können, weil die irgendwie allergisch sind gegen das Zeichen. Egal, Logisch ist der Film nicht, dass es einen Kampf zwischen Gut und Böse gibt der unsichtbar ist, ist wahr aber nicht so und dass die Darsteller allesamt nicht gut spielen ist auch klar, aber egal, es reicht, es ist eine Art Underworld meets Hellboy Klon und ich habe mich köstlich unterhalten. In der heutigen Gegenwart ist er wieder wie damals in Darkhaven wo er geflohen ist, und wird halt von Gargoyles gefangen genommen die ihn ja zu LEONORE schleifen die ihn bewachen will, doch er lässt sich nicht bewachen. Erst als die Dämonen unter NABERIUS die Kathedrale der GARGOYLES in Darkhaven angreifen kommt es zu einem Übergriff. Es folgt ein langer Kampf. Klar ist der Film schwach, er hat Referenzen auf andere Filme genommen, es gibt einen sehr alten Kampf, Frankenstein kämpft mit Eskrima Stöcken die alle Dämonen in Feuer verwandeln sobald sie getroffen werden da die Stöcke heilig sind, und wer den Film sieht sollte nicht nachdenken, sondern einfach genießen dann gefällt er vielleicht so wie mir. Aaron Eckhart ist ein guter Darsteller, denn er hat 4 Gesichtsausdrücke, 2 davon sind Schlafend. Dass Frankenstein im Film aussieht als hätte er einen schlechten Tag gehabt und nicht aus Einzelteilen von Leichen zusammengesetzt worden liegt daran dass der Drehbuchschreiber Kevin einfach gepatzt hat, leider. Denn wenn man das Drehbuch ein bisschen besser geschrieben hätte, wäre so ein Quargel nicht raus gekommen. Ich sage ja, der Film hat einiges an Unlogischem hinter sich oder vor sich, je nachdem wie man das sehen möchte. Die Kämpfe, die Konfrontationen sind wirklich super und alles ist super animiert aber der Rest? Der ist nicht da und auch wenn ich dem Film eine super hohe Wertung geben möchte, bitte so zum ansehen ist mir der Film 90 Punkt wert und ich freue mich wenn ich den auf Blu Ray habe aber leider ist der Film nicht nur aus Szenen und Bildern zusammengesetzt. Im Film sieht ADAM so richtig gequält aus, als hätte er dauernd Schmerzen oder würde sich dauernd ärgern aber da er eine Leiche ist die noch dazu ein großes Geheimnis hat, und keinen Magen hat, dann verstehe ich wieso er so schlecht dauernd drauf ist, ein anderer würde da längst ein Magengeschwür haben. Vielleicht ist es doch besser tot zu sein. Wenn man jetzt im Film eine rote Linie sucht eine Handlung, Anspruch, ja dass gibt s nicht, zudem im Film die ganzen Dämonen und Monster alle eine menschliche Seele haben wollen, ja wirklich witzig, passt zwar nicht zu dem Film aber dafür ist er für das Auge ein guter Film. Leider sind die Filmfiguren alle nicht so zum identifizieren wie es sonst bei Comic Figuren ist, man erfährt wenig über Hintergründe, Charakter Bildung ist wenig vorhanden, und die Dialoge sind einfach und klischeehaft. Im Film wirkt vieles Plump, trotzdem ist der Film geil aber ich schätze für mehr als 75 von 100 Punkten als Gesamtwertung reicht der Film nicht und da ist schon 90 % an geilen Szenen drinnen. 2015 kommt dann wieder ein Frankenstein Film ins Kino. Eines hat mich gestört, alle Guten haben eine Waffe mit dem Symbol des Gargoyles Clans und alle Dämonen sterben, wieso? Ja keine Ahnung ist halt so. Ja Action Her und Bilder mäßig her, 95 von 100 Punkten, Handlung 40 von 100 Punkten, Gesamtwertung 70 von 100 Punkten, leider.
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Er lebte vom 12.9.1973 bis zum 30.11.2013. Er prägte die Filmgeschichte durch die Fast & Furious Filme. Er war ein hübscher Kerl, er war intelligent, er hatte 2 Brüder und 2 Schwester und war Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, also Mormone. Bei einem Autounfall starb er im kalifornischen Valencia. Schuld war sein Porsche Carrera GT und 160 Km/h und nu ist er tot, die Familie klagt natürlich die Firma Porsche was sonst, sind ja Amis. Und nun macht der Regisseur von „Transporter 3“ einen Film, eine letzten Film mit Paul Walker und zwar eben „Brick Mansions“. Camille Delamarre war es der den Film als Regisseur führte, wieso weiß ich nicht, vielleicht weil ihm das Drehbuch von Luc Besson, dem Produzenten des Original Filmes „Ghettogangz“, Teil 1+2, wahrscheinlich gefiel, Luc hat hier auch das Drehbuch geschrieben, zu dem Remake. Als 2004 der Film ins Kino kam, hat die Sportart Parcours Laufen einen regen Zulauf bekommen, alles war neu, alles war spannend, man saß im Kino und hielte Maulaffen feil, man konnte fast gar nicht glauben zu was der Mensch fähig ist und nicht Jackie Chan heißt. Unglaublich ist es was die Typen darstellen, und nun ist im Kino ei Remake, der dieselbe Geschichte eben wiederbringt. In dem Film spielt der gleiche Parcours Künstler mit der 2004 im Film mitgespielt hat, nur eine andere Story. Ja gar nicht so übel dachte ich mir als ich das las, aber andererseits, wieso haben die keine andren guten Darsteller? Gibt es keine guten Parcours Läufer mehr? Ich weiß nicht, ist auch egal, jedenfalls ist der Film also ein Remake, ein Remake so richtig amerikanisch, wenig brutal, wenig anspruchsvoll, wenig gefährlich, wenig hart, weniger Kriminell, weniger mysteriös, weniger geheimnisvoll, weniger Thrill. Obwohl diese ganzen Eigenschaften vielleicht unlogisch anmuten, muß ich sagen, dass Original war besser, sage ich gleich zu Beginn dieser Filmkritik, denn ich glaube, dass ist wichtig für Leute die diesen Film sehen wollen. Damals im 2004 er Original gab es super Sprüche, lustige Geschichten, coole Dialoge, die Story und das Drehbuch war ein Dreck, aber alleine schon wenn man den Stuntman und Künstler David Belle sieht wie er seine Akrobatik vollführt, einfach unglaublich. Der Typ ist jedenfalls kein Schauspieler, das sieht man, er sieht als warte er auf den Text der auf einen Tele Prompter erscheint, und er wirkt als wäre er ein bisschen überfordert und deshalb dauernd wartet ob er über irgendwas springen oder klettern kann. Schade eigentlich dass dieses Remake 0 neues bietet, ich finde dass ist wirklich schade, denn diese Idee was dahinter steckt ist zwar nicht neu, aber könnte wirklich gut gemacht werden. Als Bösewicht spielt RZA, der Sänger vom Wu-Tang-Clan, einer Musik Band aus Amerika, ja eine nette aber blöde Rolle, so was von unnötig, klischeehaft und ja blöd und nicht gut gespielt, leider. Im Film spielt ROBERT Maillet mit, der ist 2,08 Meter groß und Wrestler, ein Monster, der grinst oder lacht blöd oder knurrt wie ein Löwe und wirkt so was von Blöd, echt irre und im Film heißt er Hulk oder Yeti. Der Bösewicht eben, TREMAINE ALEXANDER der einen Nuklearsprengkopf hat, der wirkt so was von blöd, RZA ist ja der Darsteller, meine Güte so ein Mist. Aber mal zur Handlung. In den Detroiter Slumbezirk, namens Brick Mansions gibt es eine Menge Probleme. Das Viertel steht unter der Herrschaft von Drogenbaron TREMAINE (RZA), es ist heruntergewirtschaftet, es sieht aus wie nach dem Krieg, es ist alles dreckig und lauter Irre wohnen dort, und es ist Einsatzgebiet von Undercover-Polizist COLLIER (Paul Walker). Natürlich hat COLLIER fast immer Glück, und wir von keiner einzigen Kugel getroffen, und beucht nebenbei seinen Zigarettensüchtigen OPA im Altersheim. Als TREMAIN in den Besitz einer hochgefährlichen Waffe kommt, eskaliert der ohnehin schon gefährliche Konflikt. Im Kampf gegen den Gangster und seine Schergen bekommt Tremaine Unterstützung vom Ex-Sträfling LINO (David Belle). Der hat mit TREMAINE noch eine Rechnung offen, da dieser Linos Freundin in seine Gewalt gebracht hat. Tja, was soll man sagen, die Geschichte ist primitiv, sie ist einfach, sie ist nur spannend weil es gute Action Szenen gibt, der Film ist einfach gestrickt, und eigentlich nicht Besonders, mir hat er aber trotzdem ein bisschen gefallen, aber für mehr als 71 von 100 Punkten reicht es nicht.
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Ist ja herrlich, Angelina Jolie und noch dazu als Fee? Herrlich oder? Dieses Mal mit einer Super Besetzung, und zwar mit Angelina Jolie, die als 1975 geborene noch immer eine sehr gute Figur macht, aber erschreckend schlank ist, sie spielt die Hexe Maleficent, die mal gut war und dann böse wurde. Dann spielt Ella Purnell die junge Maleficent, die im Märchenwald lebt, voller Fantasy Figuren, einfach herrlich. Elle Fanning, einer der schönsten und besten Darsteller der letzten Jahrzehnte, spielt Prinzessin Aurora, die sich mit Maleficent anfreundet ohne zu wissen dass sie verzaubert ist, gerade von ihrem Schwarm Maleficent, der dunklen Fee. Dann ist da noch Sharlto Copley, als König STEFAN, ein unsympathischer Kerl, der sich in Maleficent verliebt hat und die Macht erringen wollte und sie dann fast umgebracht hat. Dann gibt es noch ein paar unbekannte Darsteller, die nicht erwähnenswert sind und eine 95 Minuten Fassung, die bei FSK 6 leider gekürzt ist. Dass der 180 Millionen US $ teure Film ein Welterfolg wurde liegt daran, dass er im Bereich Fantasy fischt und die meisten Leute seit „Herr der Ringe“ auf Fantasy abfahren. 588 Millionen US $ hat er weltweit eingespielt und wird vielleicht die 600 Millionen US $ Einspielergebnis erreichen. Damals, so 1959, hat ja Disney die Originalgeschichte von Dornröschen gedreht, und lange Zeit musste vergehen, bis 2009 bekannt wurde, dass man sich an eine Realverfilmung wagte, und mit Angelina Jolie besetzen könnte. Jetzt mußte der Disney Konzern einen Regisseur suchen, Tim Burton wäre es gewesen aber das war anderweitig vergeben, leider, und man hat sich dann für David Yates entschieden der bei 4 Harry Potter Filmen schon Regie geführt hat. Es wurde doch ein anderer und zwar der Typ der für den Film „Avatar“ die Szenenbilder gemacht hat und er hat hier sein Regiedebut gegeben und ich muss sagen, es ist gut geworden, nicht übel, verbesserungswürdig, zu wenig Fantasy und zu wenig Action aber es wurde ein guter Film. Übrigens, die junge Prinzessin Aurora wird von Vivienne gespielt, die übrigens als einziges Kind keine Angst vor der bösen Fee hatte, ja kein Wunder, ist ja auch Ihre Mutter in echt. Hat Angelina deswegen erlaubt weil sich die anderen Kinder vor Ihren Hörnern fürchteten. Viele Kostüm Ideen sind auch von Angelina Jolie, sie hat auch einiges an den Kostümen verbessert, was weiß ich nicht, aber man kann anrufen. Übrigens ein Paar Hörner hat Jolie selber zu Hause von ihrer Filmfigur. Eines war nur blöd dass die Hörner oft so schwer waren dass Jolie dauernd Nackenschmerzen hatte. Hätte man Emma Thompson und Judi Dench genommen, wäre das wohl besser gewesen denn die 3 Elfen die allesamt gar nicht so gut waren, die hätten meiner Meinung nach besser von anderen Darstellern verfilmt werden können. Übrigens einiges an Kostümen wurde von Stilikone Lady Gaga inspiriert. Sogar Patrick Stewart hätte mitspielen sollen aber es wurde dann doch nichts. Ja um was geht es im Film?: Der Film fängt mit einer Off Stimme an. Es gibt in einem Land viele Moore, Feen und Zauberwesen, sie alle bewachen den Wald vor dem Bösen sie leben alle im Einklang mit der Natur, und alle sind glücklich. Die Menschen leben dort, die Feen leben da, das Moor ist wunderschön, alles lebt friedlich und in Eintracht. In diesem Land gibt es die junge Fee Maleficent, eine Fee mit Hörnern, sie ist die Bewacherin des Moores. Sie hat Flügeln wie ein Drache und sie kann zaubern und andere Wesen befehligen, Ihre Gedankenkraft ist stark und wird nur noch von ihrer Schönheit übertroffen. Eines Tages betritt ein Mensch das Moor, was er gar nicht durfte. Er hat sich einen Edelstein genommen und mußte ihn wieder zurückgeben. STEFAN heißt der Jüngling und im laufe der Jahre verlieben sich die 2 ineinander. Viele Jahre der Liebe vergehen, und es kommt der Zeitpunkt wo das Liebespaar sich trennt, STEFAN wohnt bei den Menschen in einem schloss, er will ein Königreich beherrschen, Gier und Neid haben den Platz in seinem Herzen übernommen und MALEFICENT weggedrängt. Im Laufe der Jahre wird auch MALEFICENT zur höchsten Fee befördert weil sie einfach ein Gutes Herz hat und immer für die Armen da war. Eines Tages gibt der König des Menschenreiches den Wunsch bekannt, derjenige der MALEFICENT tötet, wird König von seinem Reich. Natürlich ist es STEFAN der sich meldet, wäre ja sonst kein Film und er trifft sie nach Jahren wieder. Er betäubt sie mit einem Trank und brennt ihr mit einer Eisenkette die Flügel ab, da Eisen auf sie so was wie Brandwunden erzeugt, so dass sie ihrer Zauberkraft beraubt ist. Töten konnte er sie nicht. MALEFICENT hat von nun an ein gebrochenes Herz, sie sagt dem Menschenreich ab, Sie zaubert eine gigantische undurchdringliche Zauberhecke mit Dornen rund um Ihr Königreich das Moor, so dass nie wieder ein Mensch das Reich von ihr betreten kann, und sie setzt sich selber auf den Thron der Herrscherin des Mooren Reiches. Sie wird so mächtig dass kein einziges Zauberwesen was gegen sie tun kann, nur 3 kleine Blumenfeen, die tun etwas. Eines Tages rettet MALEFICENT einem Raben, DIAVAL das Leben, den sie in einen Menschen verwandelt, der ihr fortan bei allen Ihren Plänen Unterstützung leisten soll, egal wie gefährlich oder böse die sind. Eines Tages kriegt der König STEFAN ein Kind, er ist ja verheiratet, mit einer wunderbaren Königin, und es soll eine Tochter werden. DIAVAL hat es ihr verraten. Und sie soll AURORA heißen. MALEFICENT schwört ewige Rache und nun kommt der Zeitpunkt endlich. Bei der Taufe wo die 3 Blumenfeen anwesend sind, kommt auch MALEFICENT zu König STEFAN und spricht einen Fluch aus. An ihrem 16. Geburtstag soll sich AURORA an einer Spindel stechen und daraufhin in ein Koma fallen, einem Todes Schlaf, warum gerade eine Spindel weiß ich nicht. Doch STEFAN bat sie die unschuldige AURORA nicht zu bestrafen und so ändert sie den Fluch dass sie nur schläft und dass ein Kuss der wahren Liebe diesen Todesschlaf brechen könnte. Da Stefan MALEFICENT an ihrem 16. Geburtstag geküsst und damals behauptet hatte, es wäre der Kuss der wahren Liebe, ist sie der Ansicht, dass dies nie der Fall sein würde. Der Fluch sei zudem durch keine Macht der Welt aufzuheben. STEFAN lässt alle Spindeln vernichten, und gibt die Tochter in Obhut der 3 Blumenfeen die sich in Menschen Frauen verwandeln und in einem Haus das kleine aufgeweckte Mädchen versorgen, ihr ganzes Leben bis sie 16 Jahre alt wird. Tag und Nacht arbeitet STEFAN an Eisernen Waffen und anderen Dingen aus Eisen weil er weiß dass Eisen die böse Fee töten kann oder verletzten kann, er will sie ja auch töten aber keiner seiner Männer schafft es. Als AURORA 15 Jahre alt ist, lernt sie MALEFICENT kennen, und sie mag sie, eigentlich mögen sich beide, aber MALE will das nicht zugeben, obwohl DIAVAL dass ganz genau weiß und auch hinter MALE ist, weil er weiß sie hat noch da drinnen versteckt ein Gutes Stück Herz. Sie lernt AURORA immer mehr kennen und sieht dass sie nicht schuld ist an dem was der Vater ihr sagte und eines Tages will sie den Fluch rückgängig machen. Dabei muss sie feststellen, dass sie dies aufgrund ihres eigenen Zusatzes „keine Macht der Welt“ nicht vermag. Immer wieder will daraufhin MALEFICENT der süßen AURORA von dem Fluch erzählen aber sie schämt sich oder wird immer unterbrochen in ihrem Redefluss. AURORA will sogar bei MALE leben aber die 3 Blumenfeen haben was dagegen. Und dann wird es ganz haarig, einen Tag bevor AURORA 16 Jahre alt ist, kommt sie mit Hilfe der Feen oder besser, ohne Wissen der Feen zu ihrem Vater, sie hat erst erfahren dass sie einen Vater hat. Und das ist echt schlecht, weil sie ja erst einen Tag nach dem 16. Geburtstag Ihren Vater soll besuchen und der ist ziemlich wütend auf die 3 Blumenfeen. Natürlich wer die Story kennt, die lernt PAPA kennen, sticht sich an einer Spindel, fällt ins Koma und muß nur noch geküsst werden aber ob das so leicht ist? Wer sich über den Film erkundigen will, nur zu, er ist nicht so übel aber auch nicht so gut. Ich dachte mir immer, wieso heißt der Film so wie er heißt, also die Fee meine ich, wieso heißt die nicht Mausi, oder Blödi oder Trottelchen oder Gandalfine? 'Malefiz' hat über die Figur des Grimm'sche Märchen hinaus eine ältere Bedeutung, die immer negativ besetzt ist. Die Herkunft des Begriffs lässt sich auf das Lateinische zurückführen, wo es ein Verbrechen oder ein Vergehen bezeichnet. Sprachhistoriker haben diesen Gebrauch im deutschen Sprachraum bis ins 14. Jahrhundert nachweisen können. Verschiedentlich fand er Einzug ins Strafrecht und den juristischen Wortschatz, wo er die Bedeutungen 'Todschlag' bzw. 'Diebstahl' hatte. Heute ist 'Malefiz' fast vollständig aus dem deutschen Wortschatz verschwunden. Hat der Duden den Begriff 1996 noch als 'Malfizkerl' mit der Bedeutung 'Draufgänger' erwähnt, sucht man ihn heute vergeblich. Alleinfalls im gleichnamigen Brettspiel-Klassiker existiert das Wort weiter. Das bereitet Kinder seit 1959 ganz in Tradition der Gebrüder Grimm auf die Herausforderungen des Lebens vor. Im Englischen findet der Begriff allerdings bis heute Verwendung. 'Maleficent' wird in gebräuchlichen Wörterbüchern einerseits mit 'Malefiz' übersetzt, aber auch mit 'bösartig'. Mit Angelina Jolie als 'bösartige' Fee in Disneys Fantasy-Spektakel "Maleficent 3D" wird das Wort nun höchst charismatisch personifiziert und wird vielen Kinder einen leichten Schauer über den Rücken laufen lassen. Ja was für eine Story, nett, gut gespielt, super viel Fantasy, nur ein Problem. Jolie ist dauernd so arg im Vordergrund dass die anderen Figuren wie Prinzessin, König und Feen alle verkommen, man erfährt nichts vom Moor, nichts von den Zauberkräften man erfährt nichts von der Vorgeschichte der Feen, die Waldmonster die Maleficent helfen sehen alle nach Herr der Ringe aus. Darsteller sind in Ordnung aber spielen nicht so super wie ich mir gewünscht habe, es fehlt die Spannung, es ist zu viel Kindisches dabei und ich hätte mir den Film eher lieber mystischer vorgestellt. Dafür ist die Story super animiert, gezeichnet, die Technik, CGI Effekte, Gegend, Landschaft, Kamera, alles vom feinsten aber das hilft oft nicht, weil es einfach nur ein einfacher Film ist, mir hat er gefallen, ich bin ein Fantasy Fan, aber ich hätte mir mehr an Spannung gewünscht, war leider nicht gegeben aber macht nichts, ist ja nur ein Film, jedenfalls Jolie war super, die anderen Figuren auch, Prinzessin Aurora hat dieses Mal nicht so gut gewirkt, dank Elle Fanning, die wirkte eher aufgesetzt, so nach Hollywood Prinzessin, Ich hätte mir mehr Spontanität gewünscht, aber egal, es war ein netter Kinderfilm. Und nach „Die Schöne und das Biest“ das 2. Märchen in kurzer Zeit. Ich jedenfalls vergebe als Fan von Fantasy und Märchenfilmen schon ganze 80,01 von 100 %.
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Auch wenn ich ADAM den Sandler als nicht so guten Darsteller empfinde, schaue ich mir trotzdem jeden Film mit ihm im Kino an. Er ist einfach berühmt, er ist lustig, er hat zwar nur 4,5 Gesichtsausdrücke aber immerhin, er ist ein lustiger Kerl, er kann witzig und ernst spielen und dass trotz seinen 4,5 Gesichtsausdrücken um 2,5 mehr als Steven Seagal. Der 115 Minuten lange Urlaubsfilm für den Sommer 2014, der 40 Millionen US $ gekostet hat und weltweit 64 Millionen US $ eingespielt hat, zeigt einen sehr gut aufgelegten Sandler und eine sehr gut aufgelegte Drew Barrymore, in einer Geschichte die schon sehr oft dagewesen ist. Zwei Verliebte, schöne Location, Happy End, fertig ist der Film. Dazu ein bisschen Romantik und schöne Aufnahmen, etwas an Drama und sonstige nette Sachen. Also nichts Besonderes. Bis auf die Tatsache dass 2 berühmte Darsteller mitspielen. Die 2 haben schon in einem Film mitgespielt und zwar in „50 erste Dates“ und in beiden Filmen gibt es einen Cameo Auftritt von so einem Behinderten Typen der in beiden Filmen immer nur eines sagte, Hi Ich bin Tom, und in diesem Film tritt er kurz auf, im anderen von 2004, da ist er mehrere Male zu sehen, da geht es nämlich um Gedächtnisschwund. Gedreht wurde hauptsächlich in Sun City (Südafrika) und an verschiedenen Orten im US-Bundesstaat Georgia. Und klar hat der Film eine Menge Klischees, aber das ist bei so einem netten Film egal. Sicher ist der Film kein spannendes Drama, er hat wenig Action, er ist nicht noch mal super gut, aber er hat eines was sich einem einprägt, er hat einen gewissen Charme und dass ist es was zählt, und darum mag ich den Film irgendwie. Was mir am Nerv gegangen ist dass er einige Charaktere nicht zeigt, einige zu oft, einige Nebenhandlungen nicht, einige zu oft, und dass er keine richtige starke rote Linie in der Mitte hat. Saudämlich fand ich die blöden Zwischenszenen mit singenden und lachenden Afrikanern, die meiner Meinung nach eher dämlich als lustig sind, sind zwar so nette Cameos aber nicht witzig nicht mal verarschend, einfach nur so Zwischenauftritte und die fand ich wirklich blöd im Film. Bei dem Film kann man Lachen und ‚Weinen, und leider ist es bei dem Film nicht gelungen gewisse Dinge so richtig gut zu filmen, dass man sie sich nach dem Film noch merkt. Nach dem Film war meiner Meinung nach wie vor dem Film, leider, ich hätte mir mehr gewünscht. Die Handlung ist natürlich auch nichts Besonderes. JIM hat eine Frau gehabt, die ist an Krebs gestorben, er ist Vater von 3 Kindern, Mädchen, LOU, LARRY und ESPN. Die hat er nach dem TV-Sender ESPN benannt. JIM ist Leiter einer Sportartikel-Kette in Amerika. Er trifft sich mit unbekannten Frauen, Blind Dates, er will endlich eine richtige nette finden, geht aber nicht. Dort trifft er in dem Fastfood-Restaurant Hooters die nette LAUREN (Barrymore) die mit ihrer Firma Closet Queen selbständig Schränke von reichen Frauen organisiert, und sie einräumt, mit einer guten Freundin. Sie hat 2 Kinder, Söhne. TYLER, BRENDAN, und kommt oft mit Ihnen nicht klar. Natürlich verstehen sich JIM und LAUREN gar nicht, aber wie der Zufall will, treffen sich die beiden kurze Zeit später zufälligerweise in einem Geschäft wieder. Dort will Jim gerade Tampons für seine Tochter kaufen, die ihre Periode bekommen hatte. LAUREN muss ein Männermagazin für Ihren Sohn besorgen dass sie vorher ruiniert hat aus Wut. So kommen die beiden ins Gespräch. Beiden ist das peinlich, also zahlt JIM das Pornoheft von LAUREN mit seiner Kreditkarte und LAUREN zahlt die Tampons mit Ihrer Kreditkarte für die 15 Jährige Tochter von JIM, die aussieht wie ein Junge. Versehentlich haben beide aber ihre Kreditkarte vertauscht und so fangen halt beide an sich öfters zu treffen und dann kommt noch ein ganz Besonderes Geschenk ins Haus. Als sie gerade ihre Karten tauschen wollen, kommt Laurens Freundin und Geschäftspartnerin JEN hinzu und erzählt, dass sie sich von ihrem reichen Freund DICK wegen seiner fünf Kindern getrennt hat und damit auch ihre für die nächste Woche gebuchte Reise nach Südafrika ins Wasser fällt. JEN mag keine Kinder, DICK kann nicht in Urlaub mit seinen 5 Kindern, also fährt JIM und LAUREN mit 5 Kindern in Urlaub nach Südafrika. Klar gibt es bei dem Film Verwechslungen, und wenn der Film nicht so stereotyp wäre, dann wäre er wirklich gut. Hin und wieder habe ich lachen müssen bei einigen Szenen, bei Nashörnern die Sex haben aber leider nicht sehr oft, denn der Film hat nur ganz kurze wenige Szenen wo man wirklich lachen kann, der Rest ist ungefähr wie der Film „Kindsköpfe (2)“. Also eher leider langweilig. Ich finde der Film hätte besser sein können, aber macht nichts, es gibt auch schlechtere, ich vergebe sicher nicht mehr als 73,10 von 100 Punkten mehr hat er sich leider nicht für mich verdient.
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Der Anfang: Ich bin Comic Fan. Ich mag fast alle Stories von der Marvel Comic Schmiede die damals Stan Lee erfunden hat. Ich finde die X-Men und die Rächer (The Avengers) am besten. Ich finde die Storys super, ich finde die Geschichten sehr gut, Ich finde die Verfilmungen zum Großteil super, und es ist klar dass ich mir den Film ansehen muss. Egal wie sehr sich meine Actionhassende Holde wehrt, die wird einfach mit geschleppt, wie es früher die guten alten Neandertaler gemacht haben. Und nach 127 Minuten Film bekomme ich sogar ein Lob, über den Film, dass er eben gut war, übrigens am Ende vom Film, bei den Credits sitzen bleiben, es kommt noch ein kurzes Stück Film dass eine Fortsetzung verspricht die übrigens im Mai 2016 ins Kino kommt. Ein bisschen über den Film: Im Jahr 2000 kam der 1. X-Men Film raus, er hat nur 75 Millionen US $ gekostet, dauerte 102 Minuten, hat 157 Millionen US $ in Amerika eingespielt und 298 Millionen US $ weltweit, damit war so was wie der Anfang mal so richtig vollbracht, die X-Men und die Marvel Comics, die Welt muss davon wissen. 2003 kam dann der 2. Teil der X-Men Verfilmungen ins Kino. Der hat 110 Millionen US $ gekostet, hat an die 130 Minuten gedauert, ich glaube er ist der längste Film bisher, und hat in Amerika 214 Millionen US $ eingespielt und weltweit sogar 407 Millionen US $. Hier stimmt es, besser, härter, schneller, mehr Einspielergebnis und der Film war sogar besser als Teil 1. Dann war das Jahr 2006, da kam Teil 3 der X-Men Verfilmungen. Nur 102 Minuten lange, viel zu kurz für mich, 210 Millionen US $ hat er gekostet, der teuerste bisher, hat dafür in Amerika 234 Millionen US $ eingespielt und weltweit sogar 459 Millionen US $, und dass hat natürlich die Filmschaffenden bewegt eine Fortsetzung oder ein Spin-off zu mache. Wolverine war geboren, man hatte 2009 im Kino den Film gar nicht vermutet, aber er kam, um 150 Millionen US $ und meiner Meinung nach die wohl beste Marvel Comic Verfilmung außer den Avengers, die ich bisher kenne, mir gefällt er am besten würde ich sagen. Obwohl Spiderman? Naja egal, also der Film hat leider nur 179 Millionen US $ gekostet und 373 Millionen US $ eingespielt, für einen Superhelden eine ganze Menge. Klar dass da noch mehr geht und mehr gemolken werden muss. Man hat sich gedacht, he da muss man nachhelfen und die Anfangsgeschichte der X-Men einfach mal verfilmen was man auch gemacht hat, für 160 Millionen US $ in einem 127 Minuten langen Film einem außerordentlichen guten Film, ich finde der ist echt ultragut und einfach einer der Besten Filme die ich je sah. Dafür gab es aber nur 146 Millionen US $ Einspielergebnis in Amerika und 353 Millionen US $ weltweit. Man muss es aber besser machen hatten sich die Filmemacher gedacht, und dann einfach 2013 eine Art 2. Teil des Spin-Off zu Wolverine gemacht und zwar einen 124 Minuten Film der 120 Millionen US $ gekostet hat, der bei den Kritikern nicht so gut geworden ist, dafür aber 132 Millionen US $ in Amerika eingespielt hat, und 414 Millionen US $ sogar weltweit, ja Hugh Jackman in der Rolle seines Lebens, der Typ zieht einfach. Weil aber die Produktionsfirma nicht nachgelassen hat, hat man einfach den Regisseur von Teil 1 und 2 überredet mehr oder weniger, wieder eine neue X-Men Geschichte zu machen, was ich auch verstehe, zu viel Geld steckt da drinnen und zu viele Möglichkeiten und mit dem gigantischen Budget von 200 Millionen US $ entstand der 127 Minuten Film, der am Ende noch eine Vorschau auf einen neuen X-Men Film hat der 2016 kommt. Der hat dann endlich was geschafft was die anderen noch nicht schafften. 200 Millionen US $ in Amerika Einspielergebnis und 626 Millionen US $ weltweit, ja und Tendenz steigt weiter, und darum kommt auch 2015 ein neuer Wolverine Film ins Kino. Ja so ist dass mit den Comics, sie sind super und schön und bekannt und man kann sie super verfilmen. Ursprünglich hätte der Film fast 2,5 Stunden gedauert, er hatte einige Szenen die raus geschnitten worden sind, leider, z.B. Eine etwa 10 Minuten lange Szene, die sich um den Charakter Rogue dreht, wurde nicht in den finalen Film aufgenommen, und ja in Kanada wurde der Film gedreht, darum sind die Landschaften so schön, die man übrigens in dem Film leider nur sehr wenig sieht. Übrigens, der Schauspieler Kelsey Grammer, der in X-Men: Der letzte Widerstand die Rolle des Hank McCoy/Beast einnahm, der war für diesen Film nicht zugegen, weil er ein anderes Projekt hatte, darum hat man einen anderen Darsteller genommen. Wer sich jetzt mit Comics auskennt wird sich wundern dass dieser Film so viele andere Geschichten vereint, ja dass finde ich z.B. nicht gut aber egal. Wer die Comichefte aus 1981 noch kennt, Days of Future Past hießen sie in Amerika, Ausgabe 141 und 142 von den Uncanny X-Men wird vielleicht die Story vom Film kennen, wo die Mutanten Shadowcat, die ja Kitty Pride heißt aus der Zukunft, wo die Sentinels herrschen, in die Vergangenheit reist, um einen Anschlag von Mystique auf den Senator Robert Kelly zu verhindern. Im Film war das anders. Sie hat das nur geschafft weil Rachel Summers, dass ist die Tochter von Jean Grey und Scott Summers der ja als Cyclops dabei ist, der mit der Sonnenbrille und den Strahlen aus den Augen, also weil Rachel die ja deren Kind ist, diese Kitty um 33 Jahre in die Vergangenheit geschickt hat. Dabei gab es aber eine alternative Zukunft, die Sentinels wurden gebaut aber nicht eingesetzt. Dann haben sich die Produzenten gedacht, welches Comicheft von welchem Nerd können sie noch nehmen. Man nahm dann X-Men 14 aus 1965, wo der Bolivar Trask auftaucht, der ja im Film von dem Zwerg aus „Game of Thrones“ gespielt wurde, eine herrliche Rolle, und der war mit den Sentinels irgendwie in Verbindung. Dazu die Nummer 57 aus 1969, da nahm man das Aussehen der Sentinels im Film, und vor allem der zukünftigen, die in der Zeichentrickserie meistens aus Metall waren und 50 Meter groß sind. Dann nahm man noch so ein Comic, wo Xavier in Selbstverzweiflung versinkt, nach dem Tod seiner X-Men Freunde, er war ja der einzige Überlebende in dieser Comicserie und das nahm man dann für den Anfang von dem Film. Ich finde im Film ist die beste Nachricht seit langem gekommen. Als damals der Präsident John F. Kennedy in Dallas erschossen wurde, erklärt Magneto, dass Kennedy ein Mutant war, und er wollte ihn retten darum auch die Kugel die so komische Kurven machte und bis heute nicht erklärt werden konnte, und man hat ihn leider gefangen genommen und er wurde in das beste Gefängnis der Welt gesteckt, das ist eine super Überraschung. Und es gibt auch einige Anspielungen auf die anderen X-Men Filme, und dann das Beste, Stryker, man erinnert sich? Ja genau, der von Teil 2, und der was Wolverine erschaffen hat, ja der hat einen guten Auftritt der recht interessant ist. Und da der Film in der Zukunft spielt gibt es einige Cameos, Daniel Cudmore als Colossus, und Shawn Ashmore als Iceman und noch ein paar andre. Ja und der Beste im Film ist Quicksilver, der so schnell wie das Licht ist. Der hat gemeint das seine Mutter jemanden kannte, der sehr berühmt ist und dass stellt wieder was dar, dass sehr wichtig ist für Comicfans, und auch stimmt, aber das verrate ich nicht. Wer sind die Figuren?: Magneto, im Film ist er Eric Lehnsherr, in Wirklichkeit heißt er ja Max Eisenhardt, der wurde als Deutscher Jude nach Ausschwitz damals verschleppt, er war da schon 15 – 20 Jahre alt, keine Ahnung jetzt. Nachdem seine Familie ermordet wurde, legte er sich den Namen Magnus zu, damit er nicht erkannt wurde und flüchtete mit Magda, einem Sinti Mädchen in die Freiheit. In Rumänien oder Bulgarien oder so sind sie gelandet, er hat sich in Magda verliebt und zeugte mit ihr das Mädchen Anya. Irgendwann entdeckte er seine Kräfte und setzte sie ein, doch das Dorf hat ihn lynchen wollen, Anya wurde dabei getötet, und Magda hat ihn verlassen. Doch Magda war schwanger mit Zwillingen, und zwar mit den späteren Mutanten, die Hexe Scarlet Witch und den superschnellen Quicksilver. Eine Roma Familie namens Maximoff hat sich dann um sie gekümmert. Dadurch dass Magda gestorben ist, seine Kinder weg waren, flüchtete er in das am 14.5.1948 gegründete Israel, dass heute 21.000 Km² groß ist und 8,2 Millionen Einwohner hat, und wurde so was wie ein Spion und zwar ein sinto-polnischen Flüchtling namens „Erik Lehnsherr“, so hieß er ja dann im Film. Dort traf er dann Xavier der sein Freund wurde, damals war Xavier 17 Jahre alt, später sein Feind, weil Erik die Menschen hasste und Xavier sie liebte und sie beschützen wollte. Nach einem Streit hat er die Bruderschaft der bösen Mutanten gegründet, die beiden Freunde trennten sich ja, und Xavier hat die X-Men gegründet, übrigens die ersten die Magneto fand werden seine eigenen Kinder, Quicksilver und Scarlet Witch, wovon er aber nicht wusste dass es seine Kinder sind. Magneto der dann zum Rassisten wurde und die Homo Superior verteidigte, die Übermenschen, er hasst die Menschen aber im Kampf gegen Nazis wie den Red Skull hat er sich sogar mit den X-Men zusammengetan. Er gründete den Staat Genosha und erschafft Asteroid M, eine Orbitaloperationsbasis in einem ausgehöhlten Asteroiden, er war mal sogar der Führer der X-Men weil Xavier ihn darum gebeten hat. Und er hatte eine uneheliche Tochter, namens Polaris, ein Magnetmonster. Ich glaube er hat mal sogar geschafft das Adamantium in Wolverines Körper zu extrahieren oder so. Er ist so stark dass er im Umkreis von 1 km jedes Stück Metall kontrollieren und wahrnehmen kann. Er hat die Savage Land Mutanten erzeugt, er hat gegen die Avengers gekämpft, verloren. Captain America hat sogar mal zu ihm aufgesehen und Superstar die Wespe hat ihn sehr gerne gehabt, als man glaubte er sei der nette Retter der Nation. Er wurde mal geklont und er hat eine Maschine entwickelt die dann die Menschen gezwungen hat, alle Mutanten am Leben zu lassen oder so. Er kann auch elektromagnetische Impulse von großer Kraft erzeugen und Wolverine hat ihn mal fast besiegt. Übrigens sein Staat Genosha wurde zerstört, angegriffen von Sentinels, die Cassandra Nova Xavier angeführt hat, die verschollene Zwillingsschwester von Xavier, und dabei starben 16 Millionen Mutanten und Menschen. Gespielt wird er im Film von Michael Fassbender, der hat irische Abstammung und ist in Heidelberg geboren. Der Schauspieler hat sehr viele Auszeichnungen und passt hervorragend für die Rolle des großen Bösewichtes. Im Film ist er ja nicht immer Böse, doch er kann nicht anders, er will die Mutanten schützen er will sich schützen und er will seine Freunde schützen doch alles geht nicht, das muss er auch entdecken, und auch wenn die Handlung im Film nicht gut ist, Fassbender spielt seine Rolle sehr glaubwürdig, sehr gut und ist meiner Meinung nach ein sehr guter Darsteller. Wenn ich mir so den Schauspieler ansehe, er ist groß, er sieht gut aus, er hat das richtige Äußere für die Rolle von Magneto, er wirkt auch wie ein Bösewicht, und ich finde er ist die perfekte Besetzung. Er hat vielleicht nicht das aller schönste Gesicht, aber so von den Comicheften her, wo er mit wallendem weißen Haar dargestellt wird, ja so als Junger böser Recke und Mutant, also ich finde ihn gut, und auch seine Darstellung ist überzeugend. Im Film ist er ohne Helm oft zu sehen, so wie im Vorgängerfilm und es gibt da so die eine oder andere Szene wo ich sage, he da gibt es eine Menge neues zu entdecken, an seinem Charakter der recht gut gezeichnet wurde, ich finde ihn also eigentlich recht gut, nein wirklich sehr gut und ich mag den Darsteller sowieso. Ich bin froh dass es im Film keine Liebes Szenen gibt. Die Darstellung von Xavier: Ursprünglich ist Xavier der Beste Telepath der Welt. Er hat mit seinem damaligen Freund Magneto ein Gerät namens Cerebro entwickelt, dass alle Mutanten der Welt aufspüren kann. Durch einen Unfall in seiner Jugend sitzt er im Rollstuhl. Im Vorgängerfilm haben wir gesehen wieso. Er ist dann später von seiner Schülerin Jean Grey alias Dark Phoenix umgebracht worden, was man in Teil 3 der X-Men Saga sieht. Jedoch kann er durch seine Mutanten-Kräfte dem Tod entgehen, indem er in einem neuen Körper wiedererwacht. Eines Tages hat sogar Xavier – Professor X – so viel Kraft gehabt, dass er den Geist von Magneto ausgelöscht hat, er hat mal versprochen das nicht zu tun, und er hat es aber gemacht, darum übrigens hat Magneto immer den Helm auf der ihn ja schützt vor den Gedankenwellen von Xavier. Was war passiert? Nun, das Schuldgefühl über seine Tat dass er den Geist von Magneto ausgelöscht hat, und die jahrelang unterdrückten negativen Emotionen die er hatte weil er dauern den guten spielte und oft im Inneren auch rebellierte, wenn es um Kämpfe ging oder um Probleme mit seinen Schülern und was weiß ich, manifestierten sich und bildeten das Wesen Onslaught dass ein Mutant war ein noch stärkerer als Xavier. Da gibt es von Marvel die Story von House of M, da geht es darum das Professor X dass berühmte Mutanten Gen in den Mutanten auslöscht, ja die Macht hatte er. Und alle Mutanten werden dann menschlich. So ungefähr war es auch in Teil 3 der X-Men Story. Dann hat es noch den Zwischenfall gegeben dass Bishop, der Mutant aus der Zukunft, der gegen Apocalypse gekämpft hat, versehentlich den Professor erschossen hat, Bishop taucht ja in dem Film auch auf, aber eher als stiller Zeitgenosse der fast nichts sagt und wo man gar nicht weiß wieso der dabei ist im Film, diese Rolle fand ich übrigens ziemlich dämlich. Jedenfalls er bleibt am Leben, weil Exodus die Leiche von Professor X entführt, Exodus und Amalia Voght haben ihn wiederbelebt, weil die auch Mutanten waren und so war er dann wieder am Leben. Dass war auch so eine Crossover Story von Marvel. Und da er ja der böse war, hat er sich dann in den Dark Phönix verwandelt, dass ist auch eine lange Story und Cyclops, der Typ mit der Brille, Scott Summers heißt er, hat ihn dann am Ende getötet. Übrigens die Idee zu Professor X hatte der Zeichner Stan Lee weil er ein Fan von Yul Brynner war und seinen Hilfsbereiten Charakter hatte Stan Lee in den 60 er Jahren von MARTIN Luther King Jr. genommen, dass war seine Inspiration. Übrigens die ersten Schüler von Xavier waren Cyclops, Iceman, Marvel Girl, Angel, Beast. Früher hatte Xavier in den Comics Haare, wie Brynner, und dann keine mehr, die er auf der High School verloren hat. Geliebt hat er nur eine einzige Frau, Moira, die dann den Freund von Xavier geheiratet hat, Joseph MacTaggert, der sie dann missbraucht hat, die gute Moira. Und er war durch den Bruch so deprimiert dass er anfing rund um die Welt zu reisen. n Kairo trifft er auf ein junges Mädchen namens Ororo Munroe die dann später als Storm bekannt wurde. Und weil er dort dann den bösen Mutanten den Schattenkönig bekämpft und besiegt hat, hat er begonnen sich für Mutanten und solche Leute einzusetzen. Und weil er dann seinen Freund Daniel Shomron, besuchte, der eine Klinik für traumatisierte Opfer des Holocaust in Haifa in Israel betrieben hat, hat er Bekanntschaft mit Magneto gemacht. Und der hat in der Klinik gearbeitet, mit einer Freundin, Gabrielle Haller, und die hat den Holocaust ja durchgemacht. So lernten sich die späteren Feinde kennen. Anfangs haben ja beide nach langen Gesprächen zusammen gearbeitet, keiner hat seine Identität bekannt gegeben als Mutant, bis dann die Sache war mit den Kampf gegen Nazi Baron Wolfgang von Strucker und seine Hydra-Agenten, die sie dann besiegt hatten, der hat ja die GABRIELLE entführt. Übrigens wer sich jetzt fragt wieso er im Rollstuhl ist, ganz einfach. In einer fremden Stadt in der Nähe des Himalaya, trifft Xavier ein Alien dass sich LUZIFER nennt, der ist aus dem Weltall und will die Kolonisation seiner Rasse auf der Erde vorbereiten. Xavier ist dort dann ein Felsblock auf die Beine gefallen und von da an war er gelähmt. Übrigens auch in den Comics gibt es einen Bolivar Trask, der ja die Sentinels gebaut hat, und da er später eingesehen hat was das für ein Fehler war, hat er sie abschalten wollen oder so, ist aber bei dem Versuch ums Leben gekommen. Bei der 2. Aufnahmewelle von Mutanten kamen dann Banshee, Colossus, Sunfire, Nightcrawler, Sturm, Wolverine und Thunderbird hinzu. Er war dann auch der Gründer von der X-Corporation oder X-Corp die Büros in der ganzen Welt haben und sich für Mutanten einsetzen. Er ist in der Lage, die Gedanken anderer wahr zunehmen, weltweit und im Umkreis von 400 Km die Leute zu verzaubern oder so. Ich natürlich finde dass Stewart die perfekte Rolle für den Professor Xavier ist. Ich stellte mir Xavier immer so als einen sehr klugen Mann vor, der einfach alles weiß und viel kann, der mit Cerebro arbeitet, der immer für das Gute kämpft, der eine sanfte Stimme hat und wie ich dann Patrick Stewart gesehen habe, war ich gleich hin und weg, weil ich finde dass er in die Rolle sehr gut passt. Wenn er z.B. die Augen aufschlägt, wenn er sich dreht, wenn er dich ansieht, seinen besorgten Blick, immer ist da was Wissendes in seinen Augen. Er hat irgendwie was Besonderes. Ich finde überhaupt dass er ein sehr guter Darsteller ist, dass er einfach gut spielt und sich in seine Rolle reinleben kann, er hat auch das Geschick irgendwie dass er seine Rolle sehr glaubwürdig rüberbringen kann, und dass man ihm abnimmt was er spielt, darum finde ich dass eine seiner besten Rollen oder überhaupt fast die zweitbeste nach der Rolle von Kirk von der Enterprise. Jetzt kommen wir zu einer guten weiblichen Figur und zwar der von Mystique: Raven Darkholme heißt die Dame. Ein Mutant. Sie ist eine Gestaltenwandlerin, in Blitzes Eile kann sie jede lebende Gestalt annehmen, fast immer nur bei Menschen. Ausgestattet natürlich mit Gewand und allem anderen was recht praktisch ist. Wenn man das könnte? Ja super irgendwie, jedenfalls ist sie von Natur aus blau und sie traf damals auf Xavier. Wieso sie blau ist, keine Ahnung und wieso Ihre Eltern bei der Geburt das nicht gleich in die Zeitung brachten oder die Ärzte, keine Ahnung. Also wenn heute so ein blaues Baby auf die Welt kommt und wir nicht in Pandora leben, dann ist das schon eine Schlagzeile wert. Sie ist übrigens eine tolle Kämpferin, fast wie Bruce Lee, und sehr gelenkig. Sie ist übrigens auch eine Super Computer Expertin, eine bessere Hackerin wird man kaum finden, naja Mutant mit Intelligenz halt. In den Comics hat sie damals Rogue aufgezogen, die ja keine Mutter hatte und sie ist die Mutter von Nightcrawler, auch einem Gestaltenwandler. Damals als sie böse war, was sie ja fast immer war, nach der Begegnung von Magneto, hat sie die Bruderschaft der bösen Mutanten gegründet. Schon irgendwie witzig finde ich, egal. Dann war sie Mitglied bei Freedom Force für die US-Regierung, wo sie Spezial Kämpferin war oder so. Die damalige US-Verschwörung gegen Mutanten-Art hat sie aufgedeckt und Ihre Mutanten Kräfte hat sie sogar mal verloren. Rogue die ja bei den X-Men ist, ist eigentlich nie zufrieden mit Ihrer Mutter gewesen und ursprünglich hat sie Ihre Mutter gar nicht gekannt. Als sie erfuhr dass sie die Mutter ist, dann ist sie fast in Ohnmacht gefallen. Sie hat übrigens auch eine Zeitreise gemacht und zwar wurde sie in die Vergangenheit geschickt um ein Zeit-Paradoxon zu lösen. Sie hat mal sogar die X-Men infiltriert um Gambit, auch ein Mitglied der X-Men zu verführen damit er über Ihre Tochter Rogue mehr preisgibt, die sie mit dem Mutanten Augustus verheiraten wollte oder so. Jedenfalls Ihre Kindheit war nicht gut. Raven Darkholm hatte eine schreckliche Kindheit und Jugend. Alle Menschen verachteten sie: Sie sah anders aus, sie hatte Mutanten Fähigkeiten - Sie war ein Mutant. Das akzeptierten die Leute nicht - noch nicht einmal ihre Familie. Ihre Eltern versuchten sie schon früh zu töten, was ihnen aber misslang. Zur Schule konnte sie nicht gehen, da sie dort nur verachtet wurde. Diese schlimme Jugend war der Anfang für ihre spätere Boshaftigkeit. Sie wurde später eine Freundin von Charles Xavier. Diese Freundschaft endete jedoch durch Magneto, als dieser böse wurde. Wegen dieser Kindheit schloss sie sich der Bruderschaft der Mutanten an. Sie gab sich den Namen Mystique. Auf ihren alten Namen hörte sie nicht mehr. Nach relativ kurzer Zeit war sie schon durch ihre Fähigkeiten und ihre Kampfkünste die Gehilfin von Magneto und wurde daraufhin oft als Spionin eingesetzt. Gespielt wird die Rolle von Jennifer Lawrence, einer recht hübschen Darstellerin wie ich finde. Die hat ja in den Tributen von Panem die Hauptrolle gespielt und nun wird sie über X-Men berühmt, was wirklich nicht üblich ist, 2 berühmte Rollen. Jedenfalls hat sie meiner Meinung nach eine gute Figur gemacht, sie hat da irgendwas, dass sie ausmacht als süße Lawrence, weiß aber nicht was. Sie hat zwar kein so großes Schauspielerisches Talent im Film beweisen müssen aber sie hat irgendwas drauf was andere Frauen nicht haben, nicht weil sie hübsch ist, sondern irgendwas anziehendes, natürliches, was auch im wirklichen Leben so ist, sie ist ein natürliches Mädchen. Übrigens hat sie einen speziellen Body getragen weil in den Vorfilmen die Ganzkörperprotese zu schwer und zu heiß und unbequem für Lawrence war. Die Hintergründe ein bisschen beleuchtet: Sowohl Stewart und McKellen waren erfreut zu hören dass sie ihre alten Rollen wieder spielen dürfen, weil im Vorgänger Film sie ja nicht dabei waren, was sie übrigens nicht sehr erfreut hatte. Wolverine ist übrigens der Einzige Darsteller der in 7 Comicverfilmungen seine Rolle spielen durfte, so was war noch nie da, da es auch nicht so viele Fortsetzungen von einer Comicverfilmung gegeben hat. Übrigens die Besetzung von Evan Peters als Pietro Maximoff / Quicksilver hat eine ziemliche heftige Diskussion ausgelöst, da er in den nächsten Avengers Filmen mitspielen soll. Was lustig ist am Film Anna Paquin war ja im Film als Rogue zu sehen, 3 Sekunden lange und trotzdem im Abspann zu lesen, auch eigenartig. Übrigens die Szenen mit Quicksilver im Film wurden mit einer speziellen Kamera aufgenommen die 3.600 Bilder in der Sekunde speichert, also ist Quicksilver 150 x schneller als ein Mensch. Die Kamera wurde verwendet, um Nahaufnahmen und Bewegungen des Schauspielers aufzunehmen. Also läuft Quicksilver die 100 Meter in 0,06 Sekunden. Und wenn Quicksilver am Äquator rund und die Erde laufen würde, die 12.713 Km, dann würde er gar nicht lange brauchen. Rechnet man die 44,72 Km/h die Usain Bolt als schnellster Mensch aller Zeiten kurz erreicht hat, dann würde Quicksilver mit 6.708 Km/h um die Erde laufen. Übrigens in einer Szene diskutieren Trask und Nixon wegen den Sentinel und ein Berater muss das Tonband abschalten, dass ist ein Querverweis auf die berühmten 18,5 Minuten von Nixon. «Es ist Nixon, wie er leibt und lebt», sagte Kutler nach der ersten Sichtung der Nachrichtenagentur AP. Schwankend zwischen Selbstmitleid und Trotz, und immer wieder ausweichend. So verteidigte Nixon vehement seine Leistungen als Präsident und bezeichnete sich als Opfer einer «politisch motivierten» Untersuchung. Andererseits haderte er mit der Tatsache, dass «dieser dumme, unglaubliche Watergate-Einbruch» ihn zu Fall gebracht hatte. Gemeint ist der dilettantische Einbruch in die Wahlkampf-Zentrale der Demokraten im Watergate-Gebäudekomplex in Washington am 17. Juni 1972, der den Skandal ins Rollen brachte. Drei Tage später hatte sich der Präsident im Weißen Haus mit seinem Stabschef Bob Haldeman über den Fall unterhalten. In der Tonbandaufzeichnung dieses Gesprächs fehlen jedoch 18,5 Minuten, die offensichtlich gelöscht worden waren. Ach ja, Josh Helman sollte ja Cain Marko / Juggernaut spielen wie er jung war, aber die Rolle wurde raus gestrichen und so wurde er der junge Stryker, dass ist der Typ der Wolverine mit Adamantium versetzt hat. Schade dass die Szene mit Quicksilver aus dem Film geschnitten wurde, wie er mit Wanda / Scarlet Witch redet, die ja auch die Tochter von Magneto ist, dass wäre für den Film zu verwirrend meinten die Produzenten. Übrigens, wer sich jetzt über Trask wundert, Trask ist ein Anagramm von Stark (alias Iron Man) und dass ist einer der besten Rollen seit langem, denn sie ist mit Dinklage besetzt, den intelligentem Kerl aus „Game of Thrones“. Und wer im Film aufpasst, ain Paris in der U Bahn gibt es ein Schild, Victor Hugo Avenue, dass ist eine Anspielung auf „Les Miserables“ mit Hugh Jackman. Die Handlung: In der Zukunft herrschen die Sentinels über die Erde, es sind Roboter mit Superkräften die jede Mutantenkraft simulieren können und unzerstörbar sind. Nur die X-Men halten sie auf, alle Mutanten sind ermordet worden. Die Gruppe: (Charles Xavier/Professor X, Erik Lensherr/Magneto, Logan/Wolverine, Kitty Pryde/Shadowcat, Storm, Bishop, Blink, Colossus, Iceman, Sunspot und Warpath) wehrt Sentinel-Angriffe ab, und alle werden zerstört bis auf ein paar. Alle fast alle sterben, und so hat Xavier eine Idee, indem Shadowcats Fähigkeit ausgenutzt wird, den Geist einer Person in die Vergangenheit schicken zu können. Durch diese Zeitreise können sie die Angriffe verhindern, ehe sie entstehen. Es wird der riskante Plan ersonnen, Wolverines Geist um 50 Jahre ins Jahr 1973 zu schicken, um die Ermordung von Bolivar Trask zu verhindern. Er leitete das Sentinelprogramm und wurde 1973 von Xaviers Ziehschwester Raven Darkholme/Mystique erschossen, was Trask zu einem Märtyrer machte und die Massenproduktion der Roboter ermöglichte. Nur Wolverines Psyche kann diese lange Zeitreise überstehen, ohne zu zerbrechen. Zurück nach 1973, von 2023 aus, wird Wolverine geschickt. Er begibt sich zum Anwesen der X-Men, wo er auf einen jungen Hank McCoy/Beast und einen gebrochenen Charles Xavier trifft. Xavier kompensiert seine Querschnittslähmung durch ein Serum von McCoy, das allerdings seine Telepathie blockiert. Überreden kann er sie gerade noch, die Mission ist schwierig, sie müssen daher Magneto überzeugen. Der wird für das Attentat auf John F. Kennedy verantwortlich gemacht. Shadowcat sendet Wolverines Geist erfolgreich in den Körper seines jüngeren Ichs aus dem Jahr 1973, sein im Jahr 2023 zurückgebliebener Körper wird von den X-Men bewacht. Er begibt sich zum Anwesen der X-Men, wo er auf einen jungen Hank McCoy/Beast und einen gebrochenen Charles Xavier trifft. Xavier kompensiert seine Querschnittslähmung (siehe X-Men: Erste Entscheidung) durch ein Serum von McCoy, das allerdings seine Telepathie blockiert. Wolverine überzeugt die beiden von seiner Mission und überredet sie, den in einem Hochsicherheitsgefängnis einsitzenden Magneto zu befreien, der für das Attentat auf John F. Kennedy verantwortlich gemacht wird. Wolverine, versucht dafür den Mutanten Pietro Maximoff alias Quicksilver zu bekommen was er auch schafft, da er erfährt, dass er der schnellste ist den es gibt auf der Erde. In der Zwischenzeit versucht BOLIVAR TRASK (in einer wirklich sehr guten Rolle spielt hier Peter Dinklage) die Leute vom Militär für die Unterstützung des Sentinelprogramms zu begeistern. Mystique ist derweil in der Zwischenzeit und befreit einige Mutanten aus Vietnam, aus dem Dienst. Darunter Toad, Ink und Havok/Alex Summers die in der Gewalt vom jungen William Stryker sind und fliegt mit Ihnen nach Paris. Dort verhandeln amerikanische und vietnamesische Militärs das Ende des Vietnamkrieges. Dort will Mystique den gefährlichen Trask umbringen wegen seinem Sentinel Programm. Logan überzeugt sie von der Zukunft und Xavier, Wolverine, Magneto und Hank ihr nach und verhindern den Mord, was vielleicht gar nicht so gut war. Doch da passiert es, Magneto will seine ehemalige Geliebte Mystique töten, Hank verwandelt sich in Beast, und alle bekommen was von den Mutanten mit. Daher genehmigt U.S.-Präsident Richard Nixon die staatliche Finanzierung des Sentinelprogramms, doch Magneto sabotiert die Roboter, indem er ihre Plastikkörper mit Metall versetzt und die setzt er dann für seine eigenen Zwecke ein, eine wahrhaft wirklich gute Szene. Übrigens, es wird noch viel dramatischer, denn um die geflohene Mystique, die ja früher die Freundin von Xavier war, als sie noch Raven hieß, zu finden, müsste Xavier seine Gehfähigkeit opfern und das ist sicher nicht einfach, er müsste auf das Serum von Hank verzichten – in der Vorgeschichte vom Film sieht man ja wieso er gelähmt ist - damit er seine Telepathie verwenden kann, die Selbstzweifel aber lähmen ihn und er gibt auf, doch da es ja ein Film ist, setzt er sich später durch und mit Hilfe von Cerebro findet er dann Mystique. Und dann kommt es noch zu einem Endkampf aber das erzähle ich jetzt nicht. Wie hat mir der Film gefallen?: Ja super, in dem Film passt fast alles, auch wenn der Vorgänger Film besser war. Sicher hat der Film einige Ungereimtheiten, Z.B. dass mit Quicksilver, dem Vater, und solche Sachen da habe ich irgendwie Ungereimtheiten bemerkt aber egal. Wer aufpasst wird Quicksilver sehen wie er 1973 schon einen Kassettenrekorder hat, aber der ist vor 1979 gar nicht erfunden worden. Oder das Flugzeug – 747/400 das da zu sehen ist, dass ist erst 1988 gebaut worden. Oder die Soldaten bei den Sentinel haben ein M 16, aber damals hatten sie ein M 1. Und als das Pentagon gezeigt wird, sagt ein Sprecher Washington D.C. daweil ist es in Arlington im Bundesstaat Virginia, aber solche Sachen sind egal. Der Film ist wirklich spannend, er ist super, er ist gut gemacht, er hat gute Szenen, Die Szenen übrigens in der Zukunft, die waren mir zu wenig, Bishop der Mutant der da auftaucht, ja keine Ahnung wofür er da ist, dafür 1973, da wurde alles so herrlich detailgetreu gemacht, einfach wunderbar, dass hat mir gefallen. Ich hätte mir aber mehr Kämpfe gewünscht, das wäre mir lieber gewesen. Wer mir am meisten gefallen hat ist glaube ich Dinklage, der hat eine besondere Art zu spielen und seine Emotionen zu zeigen, ich mag den Darsteller, der hat wirklich Charisma. Super gemacht sind die alten Super 8 Aufnahmen die konvertiert wurden. Nu ich muss sagen der Film hat sich ausgezahlt, er hat wirklich meiner Meinung nach viel Spannungspotential, es gibt einen roten Faden durch den Film. Ich bin froh dass es Bryan Singer ist, der Regie führte. Spannend ist der Film allemal. Störend war dass der Film zu viele Details hat, zu viele Charaktere, zu wenig Handlung, von den Comics sich entfernt, mehrere Comichefte vereint, ja ich hätte mir da mehr gewünscht macht nichts, ich finde den Film sehr gut, und er ist spannend, der Vorgänger war besser, aber jedenfalls 95 von 100 Punkten hat er verdient.
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Filmkritik: Anchorman 2 - Die Legende kehrt zurück
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Ich glaube wer sich Teil 1 angeguckt hat, war 2004 im Kino, wird sich vielleicht auch Teil 2 angucken. Während der damalige 90 Minuten Film nur 26 Millionen US $ gekostet hat, dauert der Film nicht nur 117 Minuten im Kino, sondern hat auch 50 Millionen US $ gekostet. Es ist schwer zu sagen welcher Film besser ist, vor allem wenn man schon so viele Komödien gesehen hat, aber das muss jeder selber entscheiden. Anfangs ist immer die Überlegung da, tut man sich das an im Kino eine Komödie anzugucken die bei Teil 1 nur mittelmäßig war? Wenn ich mir anschaue dass Teil 1 weltweit ganze 90 Millionen US $ eingespielt hat, und Teil 2 173 Millionen US $ weltweit eingespielt hat, dann liegt die Entscheidung vielleicht näher sich den Film anzugucken, denn ich glaube kaum dass so viele Leute irren können und den Film nur anschauen weil ein bekannter Darsteller mit spielt. Oder doch? Dass gute daran ist dass Regisseur Adam McKay auch Teil 1 gemacht hat, und dass wieder Will Ferrell den Nachrichtensprecher Ron Burgundy spielt, Steve Carrell ist Brick Tamland, Paul Rudd spielt Brian Fantana, David Koechner spielt Cham Kind, die süße Christina Applegate spielt Veronica Corningstone-Burgundy, die Frau von Ron die einen Sohn haben, dann ist da noch Linda Jackson die von Megan Good gespielt wird, dazu Greg Kinnear als Gary, der neue Mann von Veronica, die ja von Ron getrennt lebt, und einige Darsteller die kurz auftreten, also Cameo Auftritte haben. Und zwar Harrison Ford als Mack Tannen, Vince Vaughn als Wes Mantooth, ein Motorrad Rocker Typ, Will Smith als Mitarbeiter von ESPN, der wie ein Irrer wirkt aber süß, Jim Carrey als Mitarbeiter von CBS News, MARION Cotillard als Mitarbeiterin mit Jim Carrey, Sacha Baron Cohen als Reporter von BBC News, Darke als Ron Burgundy Fan, der ein unbekannter Kanadischer Schauspieler ist, dann Kirsten Dunst als griechische Göttin, aber deren Namen vergaß ich, Liam Neeson als Reporter vom History Channel, eine Rolle die ihm kurz passt auch wenn er nur 10 Sekunden zu sehen ist, John C. Reilly als Geist von THOMAS Jonathan Jackson, das war ein General im Heer der Konföderierten Staaten von Amerika im Amerikanischen Bürgerkrieg der bekannt wurde durch den erfolgreichen Shenandoah-Feldzug und den Flankenangriff bei Chancellorsville, die ihm den Ruf einbrachten, General Robert E. Lees fähigster Untergebener zu sein. Auch in einer 10 Sekunden Rolle, dann ist noch Kanye West da, der ist ein US-amerikanischer Rapper, Sänger, Musikproduzent und Modedesigner der unlängst in einer super teuren Hochzeit das It-Girl Kim Kardashian geheiratet hat. Das war es mal und dass ist für mich ein Grund sich den Film anzugucken. Und auch wenn er nicht besser dadurch wird, ich finde dass ist halt ein kleiner Grund, oder zumindest rette ich mich mit dem Gedanken daran dass es einer ist, und meine Freundin die ich auf Handschellen angebunden habe, die seichte Komödien gar nicht mag, schon gar nicht wenn sie am Abend müde von der Arbeit mit dem Schatz ins Kino muss weil der sich einbildet, sich alle Film angucken zu müssen die es gibt, aber egal, ich habe indische Wurzeln und da bin ich der Meinung, Weibchen macht das was Männchen sagt. Gedreht wurde dieses Mal übrigens auf St. Simons Island und in Georgia und jetzt kommt es, die Hauptdarsteller waren so gierig auf die Fortsetzung dass sie Lohnkürzungen in Kauf nahmen, 1 statt 2 Millionen US $ Gage, auch schon was oder? Die Handlung vom Film ist einfach: RON und seine Frau VERONICA haben ein Kind, BRICK ist Wetterexperte und BRIAN ist Straßenreporter, CHAMP ist Sportexperte. Alle haben früher bei Channel 4 in San Diego gearbeitet bis sie getrennt wurden. 7 Jahre später ist RON und VERONICA ein Moderatoren-Duo in New York, VERONICA wird befördert, RON gekündigt. Er ist zu dämlich für den Chef MACK. Sie will sich nicht scheiden aber er, weil er nicht will dass seine Frau berühmter ist als er, er ist schließlich für die Brötchen zuständig, eine Frau nicht, so meint er. RON ist dann gekündigt, arbeitet als Moderator einer Delfin-Show in einem Themenpark, wird gekündigt, er ist zu dämlich schätze ich. Irgendwann kommt ein Vertreter des ersten 24 Stunden Nachrichten Senders zu ihm, der Sender heißt GNN, und er will dass RON wieder mit dabei ist, weil nämlich die Frontfrau LINDA ihn will, und nun muss RON seine alten Kumpels suchen. BRIAN fotografiert Muschis, also Katzen, nein wirklich, CHAMP hat ein Fastfood Restaurant und grillt Fledermäuse und verkauft sie als Huhn, BRICK hat einen Unfall und hält sein eigenes Begräbnis ab, weil er vergessen hat dass er noch lebt. In dem Film, es ist übrigens der letzte Film der Produktionsfirma Paramount der auf 35 mm Film gedreht wurde, spielen 4 bekannte Darsteller noch blöder als in Teil 1. Oh Mann die Witze tun echt weh. Aber macht nichts, ist ja nur ein Film. Es gibt bei dem Film ein großes Problem, der Regisseur der mit Produzent und Hauptdarsteller Will den Film gemacht hat, hat leider viel zu viele blöde Witze eingebaut, Witze die keinen oder wenig Sinn ergeben oder nur erkennbar sind wenn m an die 70 er Jahre kennt, denn da spielt sich der Film ab. 1978 oder so, keine Ahnung. Und anstatt über die 70 er Jahre sich witzig zu machen, hat der Regisseur den Fehler gemacht sich über die Stars witzig zu machen und stellt sie noch blöder da als in Teil 1. Sicher sind einige Dinge lustig, aber wenn man Steve Carrell sieht wie er ein Date hat, er saublöd und seine Freundin saublöd, beide gehemmt, oh Meine Güte das tut schon weh und ist nicht mehr so lustig wie man es hätte machen können. Dafür gibt es wieder Seitenhiebe auf Sozialkritische Probleme, und eine Menge gut gespielter Slapstick Einlagen und dass wiederum gefällt mir. Auch wenn die Handlung einfach ist, er setzt da an wo Teil 1 aufgehört hat und nimmt das gleiche Team wieder mit, damit der Zuseher eben sich gut identifizieren kann denke ich. Sicher hätte man den Film witziger machen können, sicher hätte man bei dem Film bessere Darsteller einsetzen können, und ich glaube das wäre gut gegangen aber es wären dann fremde Darsteller da und das ist auch nicht so gut. Ich fand den Film schon witzig und auch wenn meine Holde fast eingeschlafen ist, sie wachte dann auf und beide haben wir einige Male herzlich lachen müssen aber dass ich jetzt sage dass ist ein Kinofilm, und einen Kinobesuch am Abend wert, wenn da nicht ein Kinomontag existiert wo man weniger zahlt, na ich weiß nicht, 9 € sind für den Film zu viel, am besten auf DVD warten und in der Videothek ausborgen. Schauspielerisch gesehen ist der Film nicht übel, und ich finde ihn auch nicht schlecht aber dass ich jetzt sage er ist eine große Offenbarung, nein sicher nicht. So vergebe ich mal keck 80 Punkte weil ich gut aufgelegt bin und hoffe auf keinen 3. Teil. -
Also der Trailer sah super aus. Dann noch die Eckdaten, 110 Minuten, Tom Cruise, 178 Millionen US $ Budget, und das gigantische Einspielergebnis von 10 Millionen US $ in Amerika und 70 Millionen US $ weltweit. Was ist passiert? Die Produktionsfirma Warner Bros. Zahlte 3 Millionen US $. Für was? Für ein Drehbuch von Dante W. Harper für eine Adaption von Sakurazakas Roman, und hat den Film dann ins Kino gebracht. Mit dem bekannten Regisseur Doug Liman, vom Film „Mr. & Mrs. Smith“ wurde dann ein Kandidat gefunden. Leider war die Produktionsfirma mit dem Drehbuch nicht ganz zufrieden also setzte sie mehrere Leute ein, wie schon so oft. Und zwar, Joby Harold, Steven Kloves, Christopher McQuarrie, Tim Kring, Jez Butterworth, sowie zuletzt Alex Kurtzman und Roberto Orci, doch es wurde dann doch letztendlich Christopher McQuarrie, der den Film schreiben durfte. Ursprünglich wollte man Brad Pitt, aber Tom Cruise wurde der Hauptdarsteller und so fing man an in London zu drehen. Das Action Drama dass mich wirklich stark an „Und immer grüßt das Murmeltier“ und „Starship Troopers“ erinnerte, laut halt ein bisschen von den großen und bekannten Filmen aber das macht nichts, er ist ein guter Actionreißer nur macht er reinen Fehler, er ist verdammt einseitig, ein wenig kompliziert und nach 30 Minuten schläft man eigentlich fast ein obwohl der Film sehr laut ist, es gibt wenig Locations und einige Monster, die man nicht so sieht, es gibt wenig Vorgeschichte und man ist gleich mitten im Geschehen, ja leider da hat man wirklich viel verpasst und hätte man mehr richtig machen können. Zuerst zur Handlung. Irgendwann in der Zukunft landet eine Alien Rasse, die Mimics, auf der Erde und versucht diese dann einzunehmen. Motive erfährt man keine, Technik sieht man wenig, wieso weshalb warum weiß ich bis dato nicht, aber das was ich weiß dass der Krieg in Deutschland beginnt, und bald in ganz Europa ausgebreitet ist. Ein Angriff nach dem anderen folgt, ein Land nach dem anderen gibt auf, eine Stadt nach der anderen wird zerstört, Millionen Menschen sterben. Keine Armee der Welt schafft es zu gewinnen, die Monster sind irre schnell, schießen stark, haben eine Art Schutzpanzerung und sind fast nicht zu vernichten. Die Menschheit ist technologisch weit unterlegen und es sieht so aus als wäre das Ende der Welt da. Doch es gibt eine Hoffnung. Die militärischen Kräfte der ganzen Welt haben sich verbündet, um in der großen Schlacht von Verdun die Aliens endlich zu besiegen, doch das ganze sieht aus als wäre alles schon bekannt und bei den Menschen gibt es einen Spion für die Aliens. Dann geht es weiter mit Major BILL CAGE den ja Tom Cruise spielt, der ist wegen eines Fehlers degradiert worden landet in England bei der Einheit der Gefreiten die in der Schlacht von Verdun siegen müssen, er ist das Kämpfen nicht gewohnt, wird in eine Truppe reingesteckt die ihn nicht will, er stirbt beim Kampf mit einem Alien, wird erschossen und erwacht am nächsten Morgen wieder in der Kaserne wo er gestern angekommen ist und erlebt die gleichen Leute und die gleichen Begebenheiten. Wie das? Er steckt in einer Zeitschleife feste und er erfährt dann im Laufe des Filmes, durch der Kriegsheldin RITA VRATASKI, die von Emily Blunt sehr nett gespielt wurde, dass er in eben durch den Kontakt des Alien Blutes, jedes Mal bei seinem Tod am Anfang zurückversetzt wird. Ja ein Zauberalien sozusagen. Praktisch irgendwie. Nun hat sie dasselbe erlebt, aber durch eine Bluttransfusion hat sie die Fähigkeit verloren zurückzureisen aber das macht nichts, denn sie hat ihn und er sie, sie bringt ihm bei zu kämpfen und er lässt sich auf das Spiel ein. Ungefähr 500 x stirbt er. Mit Hilfe eines Doktors der einen speziellen Transmitter erfunden hat, den General BRIGHAM – den Brendan Gleeson spielt, in Verwahrung hat, kann er rausfinden wo ein ominöses Omega Vieh ist, dass diese ganzen Kreaturen die ja eigentlich seine Drohnen sind, führt, und dass muß er zerstören. Nun beginnt ein Kampf auf Leben und Tod, und es geht um jede Sekunde, doch dann passiert es, er bekommt eine Bluttransfusion du kann nicht mehr an den vorherigen Tag zurück. Die Stunts hat Cruise alle selber gemacht ,wie immer, Blunt auch aber nur teilweise weil sie schwanger war, dass aber niemand erfahren durfte nur Tom Cruise erfuhr es, so mußte dass Team beim Film alte Fotos und Aufnahmen nehmen und am Computer bearbeiten, und sie mussten warten bis Emily Blunt dann mit der Schwangerschaft fertig war und sie haben es geschafft und der Film war im Kasten, etwas später als gedacht. Im Originalbuch ist übrigens Cage kein Amerikaner, sondern ein Japaner namens Keiji Kiriya. Übrigens das Exoskelett die alle trugen war wirklich echt, es war um die 40 Kg schwer und 5 Monate hat es allein gedauert bis die Schauspieler es geschafft haben das Zeug zu tragen und mit ihm umzugehen, Blunt war ziemlich fertig und mußte sehr lange damit lernen bis sie umging damit. Und weil Cruise ein spendabler Mensch ist, hat er alle auf eine Party eingeladen und die 100.000 US $ selber gezahlt die diese Party für die ganze Crew gekostet hat. Ja was soll ich zu dem Film sagen, er ist artenreich hat eine ungewöhnliche Story, aber ist irgendwie langweilig und das meine ich auch so, das ganze mit dem Sterben und weiter in der Handlung nervt, irgendwie fehlt einiges an Logik und auch an guten Darstellern außer Cruise und Blunt ist hier niemand so richtig überzeugend. Die Effekte sind gut, man sieht fast nur dasselbe Schlachtfeld dauernd und irgendwie ist das ganze nicht so super spannend wie ich dachte, leider. Anfangs war der Film wirklich innovativ, Cruise als tollpatschiger Typ hat super gepasst, die Effekte waren super und dann kam die Idee ein bisschen Emotion in den Film zu bringen, ja das hat gar nicht so super gepasst, was zwar nett ist aber nicht in dem Film. Und anfangs war er gut und dann war der Film einfach gewöhnlich, was ist passierte? Ich weiß nicht. den Kampfanzug hätte ich gerne, der war irgendwie cool und wirkte sehr nett, so richtig super, so mit den ganzen Waffen, Scharfschützengewehr mit 1 Meter Länge, 2 Rattlegun, ja keine Ahnung wo dass alles untergebracht ist, aber egal, wirkt super der Anzug und dass man da rennen kann? Naja wieso nicht. Ich finde der Film ist gut aber nicht so super wie ich mir es gewünscht hatte, aber das macht nichts, ist halt so. Leider Also vergebe ich halt 80 von 100 Punkten mehr kann ich dem Film nicht geben.
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as tolle an Märchen ist dass sie zeitlos sind und jedes Mal wenn ich im Kino ein Märchen sehe überlege ich ob ich es mir angucke, weil die ganzen Märchen die ich kenne und habe, und das sind wirklich viele, sind alle im TV gelaufen, und bei weitem nicht mehr so gut wie früher vor 10 – 50 Jahren. Die alten Märchenfilme waren super, die neuen sind nur mehr pure Action, oft artverfremdend und brutal. Sicher sind sie super und vielleicht auch genauer, aber dass sind dann meistens TV Produktionen. Dieses Mal gibt es das 110 Minuten lange Märchen aus dem 18. Jahrhundert das in Frankreich geschrieben wurde und vom Regisseur Christophe Gans verfilmt wurde. Ursprünglich ist ja das ganze ein Volksmärchen dass damals von der Französin Gabrielle-Suzanne de Villeneuve in einer Zeitung geschrieben wurde. Und im Laufe der Jahrhunderte hat es den Weg in die Heime von vielen unzähligen Kindern gefunden, unvergesslich die herrliche Serie aus den 80 er Jahren mit Ron Perlman die bis jetzt noch immer nicht in deutscher Sprache den Weg auf DVD gefunden hat, leider. Die Story ist ja recht einfach was nicht heißt dass sie nicht so gut ist. Also, Ein reicher Kaufmann hat sechs Söhne und sechs Töchter. Im Film wurden daraus leider 3 Söhne und 3 Töchter. Ich schätze die haben das gemacht weil sie Geld sparen mussten oder weil es zu viel Schauspieler gegeben hätte, auf die sich die Kinozuseher konzentriert hätten müssen. Märchen und Film in einer Story verwoben: Die jüngste Tochter, wurde Belle genannt, wahrscheinlich weil sie die Schönst eist und noch dazu die Beste. Die ist nämlich nicht so ein Biest so ein reiches verwöhntes Biest wie Ihre 2 Schwestern, sondern sie ist bescheiden und freundlich, die Schwestern sind geldgierig, selbstsüchtig und eingebildet. Eines Tages verliert der Kaufmann seinen ganzen Reichtum, als seine Schiffe auf hoher See in einen Sturm kommen, was mich wiederum an die Story von Graf von Monte Christo erinnert, aber egal, im Film ist das natürlich auch so, nur dass es 3 Schiffe waren die am Wegen nach Amerika waren oder so, und dann wurde später sogar noch ein Schiff gefunden. Von da an verarmt die Familie so stark, dass sie bald in ein kleines Landhaus umziehen und für den Lebensunterhalt arbeiten muss. Was natürlich lustig ist, denn die reichen Töchter haben noch nie gearbeitet, nur BELLE gewöhnt sich an das schöne Leben und entdeckt dann Ihre Liebe zu Rosen was später noch von Bedeutung ist. Nach einigen Jahren, im Film waren es so an die 1 – 2 Monate – schätzungsweise ist dem Kinozuseher ein Jahr zu viel zu konzentrieren - hört der Kaufmann, dass eines seiner Handelsschiffe dem Sturm entkommen sei und den Hafen erreicht habe. Und im Film wird dass so richtig nett dargestellt, nur gab es ein Problem, er darf die Ladung nicht mehr sehen oder sein Geld davon erwarten oder so. Die Typen die das Schiff entdeckt haben, ich glaube das war die neue Reederei hat ihm einfach die Rechte entzogen aber das wusste er nicht, er hat sich nur gedacht, Juhu jetzt werden wir wieder reich. Und die älteren Töchter wünschen sich natürlich eine Menge Schmuck und teure Kleider; BELLE die ja die einfache und bescheidene geblieben ist, die das Arme Leben mehr liebt als das Reiche, bittet ihn hingegen nur um eine Rose. Als er in der Stadt war sieht er dass alles eben beschlagnahmt ist, weil er viele Schulden hat und er kommt auch dahinter dass sein Sohn ein Spieler ist und Schulden hat. Und er muss da von einem Gasthaus flüchten weil ihm ein paar Irre auf den Fersen sind, natürlich kommt das in der Story nicht vor, das ist nur für den Film gemacht. Auf seiner Rückreise verirrt sich der Kaufmann im Wald. Und noch dazu ist es Winter, dass ist natürlich viel dramatischer, es ist Schnee und es ist kalt, und er verliert den Weg, er stürzt vom Pferd, dass er zurücklasse muss und irrt zu Fuß weiter. Und bei seiner Suche durch den Wald entdeckt er ein prächtiges Schloss. Es ist menschenleer, doch als er rein kommt sieh der einen großen Tisch, gedeckt mit Speisen und Getränken, die offenbar für ihn bereitgestellt wurden. Natürlich wundert er sich nicht, wie jeder normale Mensch, ja O.K. im Film sind das 3 Minuten wundern dann wird gefressen. Der Kaufmann isst und bleibt über Nacht. Im Film nicht da ist es kürzer glaube ich. Und er hat auch eine Schatztruhe entdeckt und er will das ganze Gold mit nehmen dass natürlich weil er kein Geld hat. Als er am nächsten Morgen gerade das Schloss verlassen will, sieht er einen Rosengarten und erinnert sich an Belles Wunsch. Die will ja eine Rose, so eine gute Tochter und die pflückt er natürlich, doch da passiert es, auf einmal so aus dem Nichts, taucht ein Monster auf, dass sieht man natürlich nicht. Dieses Monster meint, der Kaufmann, im Film hat er natürlich keinen Name, also der Reiche Kaufmann hat böserweise seinen wertvollsten Besitz nehmen wollen, obwohl er so gastfreundlich empfangen worden sei, schließlich müsse ihm ja Essen und Gold genügen, doch wie alle Biester ist auch dieses Biest gar nicht so freundlich, und er sagt, der Kaufmann müsse sterben. Doch bitten hilft, der Kaufmann bittet freigelassen zu werden, und erzählt von seiner jüngsten Tochter, für die er die Rose pflückte. Da horcht das Biest auf, eine Junge Tochter ja so ungefähr, aber nicht ganz so, im Film war das eh nett dargestellt, denn es ist schon ein romantischer Film das sollte man bedenken, wie halt bei Walt Disney nur dass in dem Film viel mehr an Dingen vorkommt wie Fantasy und Ernst und ja es ist halt anders als das Buch, aber zurück zum Märchen ,das Biest gestattet ihm daraufhin, BELLE die Rose zu schenken, aber nur, wenn der Kaufmann zurückkehre oder eine seiner Töchter an seiner Statt zum Schloss bringe. Und da fängt der Horror an dort wo jeder Mann gleich Zeter und Mordio geschrien hätte, ja dass hier natürlich nicht, ist halt so, ein Bisschen Tochter wird halt geopfert. Tja, was soll ich sagen, der Kaufmann sagt ja, aber unter Protest, die Bestie schenkt ihm Schmuck und Kleider für seine älteren Töchter sagt aber, wenn er nicht zurückkommt stirbt er, also der Vater. Zurückgekehrt versucht der Kaufmann das Geheimnis vor seinen Kindern zu verheimlichen, und da hätte ich mir spätestens im Film schon mehr gewünscht so dass alles erbost sind oder entgeistert sind, ja keine Ahnung, halt Angst haben aber das ist halt nicht im Film so gewesen und im Märchen ist es so dass sich alle da hinsetzen oder so und traurig sind und die süße BELLE nimmt natürlich tief traurig seine Position anstelle ihres Vaters an, zu dem Schloss des Biestes zu gehen. Das Biest empfängt sie höflich. Im Film ist das nur kurz, also die Bestie kommt und geht, als wäre sie ein Blitz, zu schnell ist das gedreht, wahrscheinlich um den Spannungsfaktor zu erhöhen was eh gut ist. Er schenkt ihr großzügig Kleider, gibt ihr die besten Speisen zu essen und redet mit ihr, erzählt ihr Geschichten. Jeden Abend bittet das Biest Belle, es zu heiraten, im Film ist davon nichts zu sehen, dafür entdeckt BELLE einen Zauberbrunnen der heilen kann, entdeckt verzauberte Irgendwas Tiere, die putzig sind, und sieht sich alles an und mir kommt es vor als wäre sie da ein paar Tage, im Märchen sind es ein paar Monate oder ein halbes Jahr. Das Biest will sie im Märchen heiraten im Film kommt nichts vor, dann auf einmal ist sie in Ihn verliebt was ich zu schnell und blöd fand. In ihren Träumen erscheint Belle dagegen immer wieder ein schöner Prinz, der sie anfleht, ihm zu sagen, warum sie ihn abweist. So war es im Märchen, im Film sieht sie in einen Spiegel oder hat Visionen von früher, der Prinz nämlich, Vincent Cassel spielt ihn, ist mit einer Frau zusammen die nicht will das er eine goldene Hirschkuh schießt, da hat er aber nicht gewusst der Prinz dass diese Hirschkuh ein Geheimnis birgt und seine Frau auch. Im Märchen liebt BELLE in als Freund, im Film verliebt sie sich ihn, und ja es gibt im Märchen mehr Mystik im Film mehr Fantasy und Super Kleider. Nachdem dass Mädchen Heimweh habt, erlaubt ihr das Biest heimzukehren Im Märchen ist es anders, Das Biest erlaubt es unter der Bedingung, dass sie in genau einer Woche zurückkehre. Belle willigt ein und macht sich auf den Weg, ausgestattet mit einem verzauberten Spiegel und einem Ring. Der Spiegel erlaubt ihr zu sehen, was im Schloss geschieht, mit dem Ring kann sie in einer Sekunde zum Schloss zurückkehren, wenn sie ihn drei Mal um ihren Finger dreht. Im Film muss sie in 24 Stunden da sein, und da kommt aber der Typ dazwischen mit seinen Mannen der den Vater jagen wollte, weil der Sohn Schulden hat, und er wollte den Vater erpressen wegen dem Sohn und ja alle streiten und irgendwie ist das ganz alles anders, ich weiß nicht, Monster gibt es im Film wie im Märchen natürlich keine, ist auch gut so. Naja, ich könnte jetzt das ganze Märchen erzählen, aber das mache ich nicht. Die Story vom Biest und der Schönen ist ja recht nett, und ist bis heute sehr oft verfilmt worden. Sicher ist die Story nicht die allerbeste, aber sie ist einer der bekanntesten Geschichten der Welt. Die Story von einem Vater der seine Tochter opfert ist ungefähr so ähnlich wie im alten Testament in der Bibel, in der Geschichte von Jephtha, der Gott seine Tochter weihen muss und ein bisschen erinnert mich die Story an den Froschkönig, so nach dem Motto, schöne Frau, hässlicher Typ, der natürlich verzaubert ist und ein großes Geheimnis birgt. Komisch dass immer die ehemals guten Prinzen verzaubert sind und in Biester oder Bären oder Frösche verwandelt werden. Aber dass schöne daran ist immer, eine Frau kann alles brechen, also den Bann, und das nur wenn sie selber schön ist. 17 x ist die Geschichte bisher verfilmt worden und ich muss sagen die Beste Verfilmung ist die aus den 40 er Jahren, 1946, von Jean Cocteau, ja und eben die TV Serie von 1987-1990. Gedreht wurde der Film übrigens im Filmstudio Babelsberg in Potsdam-Babelsberg in Deutschland, und nicht in Frankreich wie man ursprünglich denken kann, nun das war halt billiger und man hatte mehr Möglichkeiten. Was wirklich gut gelungen ist, Vincent Cassel spielt einen König und das Biest, er hat sich gar nicht dafür umziehen müssen weil am Computer eine Maske mit seinen Gesichtszügen entworfen wurde und am Computer wurde natürlich alles bearbeitet und Vincent hat seine Gesichts Mimik eben dazu geliefert und das macht er wirklich gut. Ich finde überhaupt dass er ein sehr verkanntes Genie ist, nicht nur dass er nett aussehen kann, aber vor allem eines, er kann wild wirken, hoch gefährlich und er ist ein verdammt guter Kämpfer und Schläger, ich habe ihn schon in vielen andren Filmen gesehen. Übrigens, im Film kommt noch eine Berühmte Persönlichkeit vor, und zwar als geheimnisvolle Prinzessin, und die ist niemand geringerer als, Yvonne Catterfeld, die recht nett wirkt, mehr nicht. Was ich am Film schön finde ist die Atmosphäre, die herrlichen Kostüme, dass die Story fast wie im Märchen ist, also sehr genau ,was ich nicht mag, die Prinzessin ist plötzlich verliebt, alles ist so schnell, einmal ist Winter, dann wieder Frühling, es ist irgendwie so als würden die Personen gar nicht im Film leben sondern einfach nur Schauspieler sein, also da hätte ich mir schon mehr gewünscht, und so stieg in mir sogar Langeweile auf, dass hätte ich nie gedacht. Meine Freundin war natürlich wegen der romantischen Story ganz begeistert, Ich habe ihr immer gesagt, he das ist langweilig, da passt das und das nicht, aber sie wollte das nicht hören und klebte mir den Mund mit Klebeband zu, aber das feste von der Baustelle. Das ganze ist wirklich ein schön gemachter Film, er ist dem Märchen ähnlich, aber er hat einen Fehler, es geht alles viel zu schnell, vieles wirkt aufgesetzt, die Darsteller wirken als würden sie schlafen, die Schwestern von BELLE sind sowas von hässlich, also da hätte ich schon hübsche Frauen genommen, der Film ist düster und er hat gute Landschaften, alles in allem ein netter Film aber über 72 von 100 Punkten kommt er bei mir leider nicht raus.
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Vorgeschichte: 1 alter Godzilla Film aus 1954 und die US-Version. 27 Sequels und 1 Remake aus 1998 später. Ein 2. Remake 2014 und 2 TV Zeichentrickserien später. Godzilla ist eben das beliebteste Monster aller Zeiten. Ich weiß noch wie ich immer die Sender Kabel 1 und Tele 5 verabscheute, oder Vox, oder noch ärger das Vierte aber wenn da ein Godzilla Film gelaufen ist, bin ich auch gelaufen, egal wo ich war, am Klo, im Spital, oder sonst wo, ich wäre aus jedem Land der Welt gekommen fast wie wenn einer einen Unfall hat aus der Familie. Ich bin einfach Godzilla Fan. Und obwohl jeder sagt dass 1998 er Remake von ROLAND Emmerich ist ein Dreck, ich finde ihn einer der besten Filme aller Zeiten, doch dieser toppt ihn, dieser ist noch besser und ich muss sagen, ja einfach perfekt nicht nur vom Monster her, auch von der Story. Als damals der Trailer im Kino lief und in Youtube auch einige Trailer zu sehen waren, oh Mann, ich dachte selber ich wäre Godzilla, was mir übrigens am Montag Morgen immer öfters passiert, nach dem langen Wochenende, von Samstag und Sonntag, wo man dann den Feiertags oder Wochenende Stress überwinden muss. Man fühlt sich stark und man könnte alles zerstören was man sieht, alleine schon wenn man mit der U Bahn zur Arbeit fährt und den Schock aushalten muss von 3 Leuten auf 3.000 Leuten am Quadratmeter sich umstellen muss. Filmidee, Produktion, Technik und Hintergründe: Der Regisseur vom Film ist Gareth Edwards, der ja damals 2010 oder so mit „Monsters“ einen recht passablen Erfolg erzielen konnte. Er hatte die große Ehre zum 60. Jahrestag von Godzilla, mit Filmproduktionsgesellschaften Warner Bros., Legendary Pictures, Disruption Entertainment und Toho Company das Remake des Filmes zu drehen, und ich muss sagen, 119 Minuten ein Super Film kam raus. 160 Millionen US $ später und 340 Millionen US $ Einspielergebnis nach 3 Wochen weltweit, haben den Film zu einen klitzekleinen Erfolg werden lassen, der deswegen nicht der absolute Blockbuster war, weil es viel zu wenig Screen Time von Godzilla und den anderen Monstern gegeben hat, ja dass muss ich zugeben, es gab viel Action, zu wenig Screen Time, dauernd war aus Spannungsgründen das Monster unter Wasser, es gab zu viele Nachtszenen und es hat dauernd geregnet. Übrigens spielen im Film auch 2 berühmte Leute mit. Yoshimitsu Banno und Akira Takarada die damals schon beim 1954 er Godzilla mitgespielt haben. Ich muss sagen, unglaublich wie perfekt die Animationen sind, die CGI Effekte, wie gut diese Monster gemacht wurden einfach spitze, sicher ist das viel besser als die 1998 er Version vom Emmerich, aber dafür kam das Monster nicht so oft vor. Natürlich bin ich im Kino gehockt und habe Sympathien für das Monster geweckt, obwohl meine Holde auch einige Sympathien verdient. Was den Film so super macht ist der Godzilla Schrei. Ein 4 Meter hoher Lautsprecher, und ein 100.000 Watt Gerät hat diesen Film mit 960 Spezial Effekten so was von gut gemacht, einfach irre. Kann man kaum sagen. Da gerät es dir durch Mark und Bein, du fängst vor Freude an zu zittern und es ist sowas von geil das Monster schreien zu hören, so nach dem Motto, He Freunde ich bin da, zieht euch warm an, jetzt geht's rund. Von dem Godzilla Monster das aus 500.000 Einzelteilen in 3 D besteht, am Computer natürlich, ist in 327 Einzeleinstellungen aufgetaucht, würde man auf einem einzigen guten Home PC das Monster designen und rendern würde das 450 Jahre dauern, also unglaublich was da für Rechenleistung drinnen steckt. Übrigens im Film taucht ja ein neues Monster auf, MUTO und dass ist eigentlich von „Starship Troopers“ her die Idee, einem der besten SF Filme aller Zeiten. Übrigens, in Hawaii und Kanada wurde der Film gedreht und ursprünglich sollte ja Godzilla in einem sibirischen Gletscher als Eiswürfel geborgen werden aber das hat man doch verworfen. Wieso jetzt aber Godzilla da ist und wieso niemand das weiß und wieso die ganze Weltpresse nicht davon erfahren hat und die Vorgeschichte, ja da fehlt so viel am Film, das es mich wieder ärgert, aber wenn ich an das Monster denke und an das Gesicht, den blauen Killer Strahl, die zerstörte Stadt und der geile Schrei, ja einfach irre, ich finde es ist der beste Monster Film aller Zeiten. Übrigens, die Hauptrollen sollten Juliette Binoche, Bryan Cranston, Sally Hawkins, David Strathairn, Ken Watanabe, Elizabeth Olsen, und Aaron Taylor-Johnson spielen, und es war eben die 1. Wahl vom Regisseur, ja der hat eben ein Gutes Händchen für Schauspieler. Persönlicher Eindruck und ein bisschen über den Film: So gesehen waren „King Kong“ und „Pacific Rim“ viel besser weil sie mehr Monster und eine bessere Geschichte haben, aber das ist eben Godzilla. Ich finde der Film hat viel gut gemacht sicher ist es nett zu sehen wie was zerstört wird, wie Menschen herumgewirbelt werden, ich hätte mir mehr Screen Time vom Monster gewünscht, mehr Tagszenen und nicht so viel Regen das hat mich gestört, dann wäre auch super gewesen wenn nicht so schnell geschnitten würde. Ich kam oft mit den Augen nicht mit, was mich etwas gestört hat. Die Idee wieder so menschliche Dinge in den Film einzubauen, ja das hat es damals bei den alten Godzilla Filmen nicht gegeben, sicher ist eine Love Story gut, auch ein bisschen Geschichte, von Leuten von Problemen ja das finde ich an sich nicht übel, aber hier war das eher unnötig. Der Sohn sucht seinen Vater in Japan die Frau ist schwanger und alleine, der Sohn ist im Militär, pflichtbewusst kämpft er dann gegen die Monster, er ist immer gut drauf, niemand ist krank, keiner hat Kopfweh, niemand muss aufs Klo und unrealistisch ist es auch. Godzilla muss nie kotzen oder scheißen, ich möchte endlich Monster Kacke sehen dass wäre mal was anders, hat sich bisher nur „Jurassic Park“ getraut, der ja sowieso der beste von allen ist. Optisch oder akustisch ist der Film Top, nur was Handlung und Logik betrifft muss ich sagen da fehlt noch was. Auch wenn der Regisseur damals mit seinem Monster Film was sehr innovatives geschaffen hat, was geheimnisvolles was wie „Cloverfield“ wirkt, wo ich auf eine Fortsetzung hoffe, aber dass wird sich nicht abspielen in den nächsten Jahren denke ich. Nun wer den Film gesehen hat, wird eine Neuerung entdecken, denn bis jetzt waren die Atombomben Versucher der 50 er Jahre immer der Grund für die Entstehung von Godzilla, dieses Mal ist es so dass sie Godzilla zerstören wollten und überall Atombomben in die Luft gejagt haben und so entsteht ein gewisser Mystizismus, aber dass ist nicht so super wie ich mir dachte ich hätte mir da so was nicht gewünscht. Schade dass die Story hier anders war. Von den Darstellern her ist der Film recht gut, er ist nett gemacht, keiner spielt so richtig spannend aber jeder passt irgendwie, weiß nicht wieso, aber alle passen. Nun ich finde den Film gut, er ist super gemacht, er hat super Effekte, ich liebe den Film und er ist für mich ein Must See Film und für meine Freundin auch, die ist fast in Ohnmacht gefallen. Meine Güte, die Monster, die Kämpfe, so was von super, ich liebe den Film über alles und ich sehe ihn mir sicher noch 10 x an oder so. Auch wenn der Film zu dunkel oft war, die Monster super die Schauspieler einfach, die Geschichte etwas unlogisch dass ist egal, der Film ist einfach Top. Die Handlung in kurzem: 15 Jahre vor der eigentlichen Geschichte, wird auf den Philippinen ein Monster entdeckt. MUTO nennt man es. Das zerstört ein Atomkraftwerk in Japan. SANDRA BRODY (Juliette Binoche) kommt ums Leben Ihr Mann JOE BRODY (Bryan Cranston) überlebt und sein Sohn FORD (Aaron Taylor-Johnson) überlebt als Waisenkind. 2014 wird FORD nach Japan gerufen weil sein Vater verhaftet wurde, er schnüffelte im Sperrgebiet rund um das Atomkraftwerk von damals rum. Er hat irgendwas damals entdeckt, eine Art Erdbeben dass aber nicht natürlich hervorgerufen wurde Dr. Serizawa, Leiter von Monarch (der Organisation, welche die Mutos untersucht hat), bittet Lt. Ford um seine Mithilfe. FORD erzählt ihn dass sein Vater einen Paarungsruf von einem Monster aufgezeichnet hat und nun fängt das ganze Debakel an. Das Monster MUTO wie sie später entdecken gibt es wirklich und es ist kein Fieberwahn eines irren Wissenschaftlers. Kurz darauf sieht man das Monster MUTO in Hawaii wo es Reaktor eines atombetriebenes U-Boots frisst, denn es braucht Radioaktivität um zu leben. Und leider kommt das Monster auch nach Amerika wund wie FORD und sein Vater erfahren ist es ein Männchen auf den Weg nach Amerika, um das Weibchen zu finden um unzählige Eier zu legen und sich zu vermehren wie damals vor Millionen von Jahren, doch da taucht der Retter auf, der Beschützer der Erde, Godzilla. Ich vergebe einfach 95 von 100 Punkten weil ich den Film einfach herrlich finde.
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Als Phil Lord und Chris Miller, den 60 Millionen US $ teuren und 95 Minuten langen Film produzierten, haben sie sich sicher nicht gedacht dass er weltweit 460 Millionen US $ einspielen wird. Naja klar, Lego kennt auch jeder. Denn das dänische Lego Spielzeug, bei dem bunte Kunststoff-Teile, Zahnräder, Figuren und viele andere Einzelteile zusammengesteckt werden, um damit Modelle zu bauen kennt eigentlich weltweit jedes Kind, und dadurch wird der Film, so denke ich, ein sehr großer Erfolg geworden sein. Als damals 1932, der Tischlermeister Ole Kirk Christiansen aus Dänemark, sich eine Idee überlegte, was er alles so für Spielzeug machen konnte und aus Holz einiges entworfen hat, wusste er sicher nicht was da für ein Milliarden Geschäft daraus werden könnte. 1949 war dann das richtige Gründungsjahr würde ich sagen, da wurde dann aus dem ehemaligen Holzspielzeug, wo man Dinge Zusammenbauen konnte, ein Kunststoffquader aus Celluloseacetat der bis heute dieselbe Form hat. 1966 wurde es in Deutschland patentiert. Da die Firma Lego dann viele Millionen € verloren hat, wegen dem Management wurden aus den 14.000 Einzelteilen, die Hälfte wieder raus genommen und die Firma so mehr oder weniger schlank gemacht. Spiele, Filme, Technik, Kinderfeste, Weltruhm, Bücher, Comics und was weiß ich mehr, kam jetzt 2014 ein Kinofilm der nur Legomännchen enthält und dass ist die folgende Geschichte. Es geht um EMMET, der ist eine Bauarbeiter Minifigur. Er ist einfach, gewöhnlich, nicht intelligent, freundlich, ein braver Arbeiter, und er ist einfach ein gewöhnlicher Lego Mann, der nichts Besonderes an sich hat. Irgendwann trifft er auf ein Mädchen, WYLDSTYLE, so 'ne richtige Rockerbraut, wild, schwarzhaarig, hübsch und alles andere als nicht auffallen. Und weil er dauernd auf sie starrt, stürzt er in ein tiefes Loch, und wird fast bewusstlos. Unten findet er ein eigenartiges Objekt, und zwar den Stein des Widerstandes, den er natürlich angreift weil er neugierig ist. Kurz darauf später wacht er in einem Business Tower auf, einem großen Turm, auch aus Lego Steinen gebaut wo er auf BAD COP trifft, dass ist der böse Polizist der hiesigen Polizeiwache, der dort mit seinem Freund und Kollegen, GOOD COP seinen Dienst versieht. Und als er sich so umsieht, merkt er, dass er am Rücken was hat, und zwar den Stein des Widerstandes, der ist an ihm angekettet. Und da erfährt er auch von der Prophezeiung dass dieser Stein die Welt retten soll. BAD COP hat irgendwas gegen EMMET was sich noch raus stellt, er befiehlt seiner Robocop Polizeitruppe, dass sie EMMET einschmilzt, doch dieser wird von WYLDSTYLE gerettet und erfährt durch sie, dass der Präsident der Heimatstadt von EMMET, der PRÄSIDENT BUSINESS, in Wirklichkeit der böse LORD BUSINESS ist, so eine Anlehnung an Lord Vader, der eine Waffe aus Kragle baut, dass ist ein Sekundenkleber. Und der will dafür sorgen dass alle Lego Baumeister in dem Land wo sich der Film abspielt, die USA natürlich, nichts mehr bauen. WYLDSTYLE die ihrem Auftrag folgt, glaubt dass EMMET der Retter der Welt ist, aber weil dieser so einfach und gewöhnlich ist, und nichts Besonderes bauen kann, verliert sie dass Ansehen, und ist dann nicht mehr verliebt in ihn was sie ja vorher schon fast gewesen ist. Als sie in Old West landen, treffen sie auf VITRUVIRUS, der einer der ältesten Baumeister ist die es je gegeben hat. Der soll ihn durchchecken ob er der Retter der Welt ist. Natürlich ist BAD COP seit damals auf der Spur und versucht EMMET und dann auch seine Freunde und Kollegen umzubringen was natürlich nicht geht, denn auf einmal kommt BATMAN zu Hilfe, der Exfreund von WYLDSTYLE, natürlich mit der deutschen Synchronstimme von Batman. Sie flüchten alle nach Wolkenkuckucksheim über den Regenbogen, und dort ist dass Paradies. Keiner sagt dir was du bauen musst, wie du bauen musst, dort gibt es keine Baugesetze und jeder kann sich frei entfalten was auf der Erde ja nicht geht. Dort trifft EMMET auf den 80 er Jahre Astronauten BENNY der dort seit 30 Jahren lebt und auf dass Einhorn KITTY, die sich dann mit EMMET zusammen tun und auf die Erde fahren um die Welt zu retten. Leider kommt ihnen BAD COP dazwischen der dann das Wolken Nest zerstört, nur EMMET und Freunde können entkommen mit dem Batman U-Boot, doch dass wird bombardiert, doch EMMET hat eine Idee und baut eine Doppeldecker-Couch und rettet die Leute alle. Sie stürzen dabei ins Wasser und ertrinken fast, doch Pirat EISENBART rettet sie aus dem Meer. Nun müssen sie wieder alle zurück in den Business Tower, was sie auch schaffen und dort erfährt EMMET dass WYLDSTYLE früher immer wünschte, selber die Retterin der Welt zu sein, und in Wirklichkeit heißt sie LUCY. Doch sie werden alle gefangen genommen, VITRUVIRUS stirbt, der böse LORD tötet ihn, er wirft den Stein des Widerstandes weg, und will EMMET töten. Doch der opfert sich für das Team indem er ins Nichts springt, ins unaussprechliche Nichts, was mich wiederum an „Die unendliche Geschichte“ erinnert. Und da passiert es, weil LORD BUSINESS auf einmal gegen BAD COP wettert weil der einen Fehler gemacht hat, sagt sich dieser ab und befreit alle Lego Figuren, und schließt sich der Truppe an, sie wollen alle Bauwerke einreißen im Lego-Universum und selber neue Sachen bauen so wie sie wollen, ohne Vorschrift was zu bauen ist, was LORD BUSINESS ja dauernd sagt und da landet EMMET in der realen Welt und wird vom Jungen FINN gefunden der ein Lego-Bauer ist und der gegen seinen Vater kämpft, dass der Junge kein Lego bauen soll. Und da kommen sie dahinter was es alles auf sich hat mit Stein des Widerstandes und was weiß ich für Leute. Wer jetzt glaubt der Film ist langweilig und nur für Kids der irrt, der Film hat so viele Anspielungen auf andere Filme, egal ob „Wild, Wild West“, „Batman“, „Superman“, Indiana Jones“, und noch viel mehr was ich gar nicht aufzählen kann. Ich kann nur sagen ich mag den Film was wahrscheinlich daran rührt dass er vielseitig ist, das er durchgedreht ist, dass er schnell ist, dass dauernd was neues ist, dass ein Gag den andren jagt, was auch daran liegt dass die Regisseure des Lego Filmes auch für den Film „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“ verantwortlich waren, aber nur für Teil 1, Teil 2 ist langweilig. Das Team hat 3 Millionen Steine verwendet, und Dinge gebaut die man auch mit den echten Lego Steinen nachbauen kann und das finde ich echt super. 180 Figuren sind vorgekommen, die alle aus der Lego Werkstatt kommen und die nachgekauft werden können. So wie in den Brickfilmen, dass sind die kleinen unzähligen Filmchen mit Lego Figuren usw., wurde alles mit Stopp-Motion Technik gedreht, so wie in den alten Saurier Filmen, was natürlich zu aprubten Bewegungen kommt aber das macht nichts, denn es wirkt super. Und was der Film schon für Ideen hat, echt super, allein die Steinstadt wo Emmet lebt, eine super Idee, und alleine wie die Häuser so schön gebaut sind, oder Old West, die Westernstadt wo alles noch so ist wie im wilden Westen mit Cowboys und Indianer, oder das Mittelseeland, was mich sehr an Herr der Ringe erinnert, die Ideen alle, einfach super. Die Figuren haben alle samt Charakter, sie sind liebevoll gemacht, der Film ist witzig, hat gute Ideen, oder die Figuren wie Batman der ja Bruce Wayne auch ist, der aber meint er kennt Batman nicht, wo Emmet dauernd auf ihn eifersüchtig ist weil er alles kann, obwohl Batman dauernd was verbockt und ziemlich eingebildet ist. Oder Eisenbart der in einem Kampf seinen Körper verloren hat, und nun als Bionicle Figuren rumläuft, dann kommt sogar ein Han Solo vor, ein C-3PO, und was weiß ich. Übrigens, die Figur von Vitruvirus gab es, die war im 1. Jahrhundert im alten Rom ein Architekt. Und Bionicle sind die Actionfiguren von der Lego Firma, falls es einer nicht weiß. Was mir am Film am Nerv ging ist eben die Stop-Motion Technik, dann alles ist so Legomässig gemacht worden, ich hätte mir mehr Animation gewünscht, und ich bin auch nicht der Meinung dass es der Beste Animationsfilm aller Zeiten ist was man oft lesen kann. Mir gefällt der Film aber so für Erwachsene, ich weiß nicht, die Story ist hanebüchen, ist nur für Kinder eher geeignet aber nicht für das breite Publikum, das ganze ist doch recht kindisch auch wenn die Ideen super sind, die Witze, die Anspielungen auf Filme und die Dialoge. Im Englischen Original haben berühmte Schauspieler die Figuren synchronisiert. So wie Chris Pratt und Morgan Freeman, oder Jonah Hill, Channing Tatum, Will Ferrell und Liam Neeson, jedenfalls ich mag den Film. Sicher ist der Film nicht der Beste, ich habe schon besseres gesehen aber ich mag ihn so wie er ist, er ist gut gemacht, er hat Witz, er hat gute Charaktere, er hat eine witzige Geschichte, es kommt dauernd Action vor, er ist sehr wendungsreich und ich empfehle ihn Jung und Alt, ich habe dauernd meiner Freundin den Arm zertrümmert und zu Hause habe ich mich gleich auf Lego gestürzt ,auf die 18 Steine von meinem Neffen aber damit lässt sich nicht viel bauen. Jedenfalls, 90 von 100 Punkten vergebe ich.
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Sagt meine Holde, da ist doch der Typ aus der Twilight Saga, der Vampirsaga da für spätpubertierende 14 Jährige Mädchen oder so, und der spielt Hercules, geh komm schauen wir uns den an. Ich sage, nein ich weiß nicht, der ist in 3 D, ich mag kein 3 D, sagt sie, egal ich bin ja da, machst du mich auch nicht, ich bin auch in 3 D, sage ich, ja irgendwie schon. Und schon gehen wir ins Kino. Dieser 98 Minuten lange, 70 Millionen US $ teure Film der bis dato 61 Millionen US $ weltweit eingespielt hat, ist eigentlich schon zu Beginn ein Rohrkrepierer und ich kann sagen ja dass ist er ein bisschen, gefallen hat der mir aber schon. Er ist zwar herrlich primitiv, die Geschichte von Herkules ist zwar anders, aber immerhin, man gab sich Mühe halbwegs schöne Männer zu nehmen auch schon was. Ob Herkules oder Herakles, ja da habe ich nie gewusst was nun. Der gute Herkules, war der Sohn des Zeus und der Alkmene, Zwillingsbruder des Iphikles, der im Film durch so einen hässlichen Typen gespielt wurde. Meine Freundin hat dauernd hin gesehen und gemeint, meine Güte ist dass ein unattraktiver Mann, wenn mich der küsst und schon hat sie einen Schmatzer von mir gehabt, daraufhin, he du nimmst mir die Sicht auf den jungen Herkules, geh weg. Nicht wie im Film hat er die eigentliche Göttin Hebe, geheiratet, das war eigentlich nach dem Tod von Herkules, er hat ja bei seiner 2. oder 3. Ehefrau als die starb Selbstmord begangen. Im Film war Hebe so 'ne blonde Tussi die da in Griechenland lebt und ihn heiraten wollte. In der griechischen Mythologie dagegen war Hebe die Tochter von Zeus und Hera, und die Göttin der Jugend und Ihr Bruder war der Kriegsgott Ares, im Film eben eine blonde blöde Tussi. Wie im Film war auch in der Mythologie der Wahnsinnige Amphitryon eben sein irdischer Vater, weil Zeus hat ja Sex mit der Alkmene gehabt, die ja laut Mythologie einer der klügsten und schönsten Frauen Griechenlands gewesen ist, im Film verkommt das alles zu ein bisschen Heimatromantik Kitsch. In der Mythologie mußte der Amphitryon gegen die Taphier kämpfen, eine Art Kriegsvolk in den Bergen, im Film war es Herkules der kämpfen mußte, eh klar und sein eifersüchtiger Zwillingsbruder hat ihn im Stich gelassen, weil sich Herkules in die Frau verliebt hat, die Iphikles mochte aber zu blöd war um sie zu halten. Im Film ist der Vater ein bärtiger Irrer, der dauernd schreit und kämpft und so stark ist wie Superman fast, und einen Typen mit Rüstung mit einer Hand hebt und Zeus hasst, in der Mythologie ganz ein anderer normalerer Kerl. In der Mythologie hat sich Zeus in Amphitryon verwandelt, im Film entdeckt der echte Amphitryon dann dein Geist von Zeus und dass beste ist, er sieht nichts, er ist eifersüchtig und lässt nach einem Geist suchen oder besser, nach einem Typen suchen ohne seinen Kriegsleuten die sich im Krieg befinden zu sagen wie er aussieht, einfach nur, Grummel, ich suche den und den und tötet ihn oder so, oh Mann was für ein Käse. Im Film konnte der Ziehvater seinen Halbgott Sohn Herkules nicht leiden, in echt mehr schon, er zog ihn ja auf und die Szene wo Herkules als Baby die 2 Schlangen umgebracht hat die auf seinem Bett waren, hat man nicht gezeigt, die hat übrigens die Hera geschickt, die Frau von Zeus, weil sie sauer war auf Zeus und Herkules töten wollte als Rache und ständig versuchte sie ihn dann zu töten oder mit komischen Prüfungen in den Tod zu schicken, im Film war das aber eher sein Ziehvater oder sein Bruder. Im Film war Iphikles älter und in der Mythologie kamen beide als Zwillinge zur Welt. In der Mythologie hat die Mutter Alkmene Ihren Sohn Herkules ausgesetzt, die Tante Athene fand ihn dann und brachte ihn zu Hera. Die wusste nichts von Ihrem Glück, säugte den Kleinen und er biss so fest zu dass die ganze Milch aus Ihrem Busen geronnen ist und die Milchstraße gegründet hat, nichts davon war im Film zu sehen. Erst durch die göttliche Milch wurde Herakles so stark wie später. In der Mythologie wurde er perfekt erzogen in allen Künsten die es gibt im Film nichts zu sehen, in der Mythologie war er ein jähzorniger Wahnsinniger im Film ein ruhiger blonder Jüngling aus dem Body Building Studio. Jedenfalls aus Angst wurde Herkules vom Ziehvater zu einem Rinderhirten geschickt und später hat er einige Kämpfe als Jüngling so gut besiegt dass ihn Kreon, der König von Theben, seine Tochter Megara zur Frau gegeben hat, mit der er drei Söhne zeugte. Hera hat ihn mit Wahnsinn bestraft, er hat seine Frau und seine 3 Kinder erschlagen, der gute Herkules, ja in jedem guten steckt ein Irrer, und im Film kämpft er gegen so ein Bergvolk mit seinem Heeresführer und weil er besiegt wurde, jetzt kommt es, bat er am Leben zu bleiben und als Gladiator verkauft zu werden um dann gegen die 6 besten Kämpfer Griechenlands zu kämpfen und zu gewinnen in einer Arena. Und weil Herkules Buße tun wollte hat er das Orakel von Delphi gefragt, die meinte dann er soll 12 Jahre in den Dienst von dem und dem gehen, keine Ahnung wer und Prüfungen gewinnen oder so, und dann wird er geheilt sein. Übrigens früher hieß er ja Alkaios und ab der Orakel Geschichte nannte er sich dann Herkules. Im Film ist der Vater böse, der Sohn zieht aus und besiegt einen Löwen, sein älterer Bruder Iphikles hat dann das Fell behalten und den Sieg eingeheimst weil er eifersüchtig auf Herkules war und in echt gab es 12 Prüfungen. Und zwar, die Erlegung des Nemëischen Löwen, Tötung der neunköpfigen Hydra, das Einfangen der Kerynitischen Hirschkuh, wiederum das Einfangen des Erymanthischen Ebers, dass Ausmisten der Rinderställe des Augias, die Vertreibung der Stymphalischen Vögel ,das Einfangen des Kretischen Stiers, dann Zähmung der menschenfressenden Rosse des Diomedes, dann die gefährliche Herbeischaffung des Wehrgehänges der Amazonenkönigin Hippolyte, dann gab es noch den Raub der Rinderherde des Riesen Geryon, als vorletzte Übung mußte er die goldenen Äpfel der Hesperiden pflücken, und zu guter Letzt mußte er den Wachhund der Unterwelt, Kerberos, an die Oberwelt, bringen, den ihm Hades geborgt hat, der Bruder von Zeus. In der Mythologie hat er Zentauren besiegt, gegen Amazonen gekämpft, er half Jason und den Argonauten, kämpfte gegen Troja, heiratet seine zweite Frau, die Königstochter Deïaneira, betrog sie mit der schönen Iole, die er im Kampf gewonnen hatte, seine 2. Frau brachte sich um, er ließ sich selber verbrennen auf einem Berg und dann war Hera glücklich, er hatte genug gelitten und konnte die Göttin Hebe heiraten nachdem er unsterblich wurde. So im Film ist natürlich nichts zu sehen, es gibt Kampf, Liebelei, ein bisschen Geplänkel, nackte Oberköper und das war es. Wieso Renny Harlin der Regisseur den Film gedreht hat mit Kellan Lutz, der 1,85 groß ist, und das alles in 3 D, verstehe ich nicht, weil der Film hat nix was für 3 D wichtig wäre. Die Stunts hat er natürlich nicht selber gemacht, naja die Muskeln würden sonst leiden. Der Film wirkt wirklich wie die Serie „Spartacus“ das habe ich schon öfters gelesen und es stimmt, die Darsteller sind nett, die Handlung ist nicht gut, die Dialoge sind einfach, die Sache mit den Löwen, Computeranimiert, leider, von der Mythologie weicht der Film stark ab, am Drehbuch haben viele Leute mit gewirkt, viele Unstimmigkeiten gab es beim Dreh, Action war hier zu kurz, der Film wirkt wie abgekupfert ist wenig selbständig, roten Faden gibt es fast keinen, viele Plot Holes gab es, es gibt zu wenig Nebenfiguren und die da sind, die werden nicht gut eingeführt, das ganze wirkt wie eine TV Serie und ist alles andere als gut, ich habe mir da mehr vorgestellt, hier war ich sogar enttäuscht im Kino und ich muss sagen, wenn ich dem Film eine gute Wertung gebe dann maximal 60 von 100 Punkten. Und ich bin wirklich ein Fan von alten Filmen, und ich muss sagen, hier hat wenig gepasst, die Leute waren nicht spannend, sie haben einfach gespielt, es gab wenig Anspruch, ich hätte mir mehr Muskelmänner gewünscht, die Geschichte wirkte als wäre sie gar nicht so gedreht worden dass sich wer Mühe gegeben hätte, leider. Ich denke wenn man die Story neu verfilmt dann vielleicht mit mehr Pepp, da waren die alten Lou Ferrigno Filme über Herkules, die irre kitschig und blöd waren noch besser fast. Schade, ein kleiner Reinfall war es schon.
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Als ich gelesen habe dass der koreanische Regisseur Bong Joon-ho einen Film dreht, der damals 2006 den Film „The Host“ gemacht hat, so ein Monsterfilm, ein sehr guter, habe ich meine Freundin nicht lange überreden müssen ins Kino zu gehen. Vielleicht 2 Stunden lange, denn die meint immer was interessieren mich asiatische Filme, die haben einen anderen Humor, und sie sind nicht so super gut und irgendwie öde und dann die ganze Gewalt und was weiß ich. Sie hat dann gelesen dass der Film von Park Chan-wook produziert wurde, und ich mußte ihr erklären dass ist der Regisseur von „Sympathy for Mr. Vengeance“, so einem Rachethriller und der Film ist sicher gut. Und es gibt gute Darsteller. Chris Evans z.B. spielt CURTIS, und er sieht schon am Plakat geil aus, Jamie Bell spielt EDGAR und der sieht auch gut aus. Und dann spielt Tilda Swinton mit, die spielt MASON, die ist ja bekannt die Darstellerin, also da muss man sich den Film angucken und ich rede und rede, bis ich sie überredet habe. John Hurt spielt GILLIAM, und dass ist doch auch ein Grund, dazu noch Ed Harris der WILFORD spielt. Ich habe ihr die Handlung vorgelesen, also 3 Sätze davon die ich mir ausgesucht habe und nun hatte ich sie, 124 Minuten Spannung in einem Kinofilm. Naja gut ist der Film sicher, denn er hat 80 Millionen US $ außerhalb von Amerika eingespielt, mal sehen was die USA dazu sagt wenn er dort startet. Tja um was geht es bei dem Film der sogar eine Auszeichnung bekam. Und zwar, beim Asia-Pacific Film Festival 2013 für Ondrej Nekvasil als Bester Ausstatter, weil der Film hat nämlich wirklich gute Ausstattung, super Szenen, tolle Kostüme irgendwie, 'ne geile Landschaft und was weiß ich, kann ich jetzt nach dem Film sagen. Also die Handlung ja genau: Wir schreiben das Jahr 2031 oder so, genau weiß ich das jetzt nicht mehr nach dem langen Film. Es gab damals ein Experiment dass man die globale Erwärmung stoppt, leider hat man das Gegenteil erreicht, es kam die Eiszeit, 50 oder 70 Grad unter null waren die Folge, die Bevölkerung starb aus, nichts mehr hat funktioniert. Jedenfalls wie man es im Film so hört muss es 30 Jahre lange oder so 100 Grad unter 0 haben, denn es geht in dem Film um die letzten Überlebenden der Menschheit und die sind im Snowpiercer, einem Zug eingesperrt. Wieso der so heißt? Nun es ist ein Zug der dauernd fährt, der angetrieben wird von geheimnisvoller Energie, so kommt es mir vor, der viele Menschen hat, die nach Rang und Berühmtheit untergebracht sind, eigentlich nur wie viel Geld sie haben, und der fährt durch jeden Schneehaufen, egal wie groß er ist, so eine Art Eisbrecher aber auf Schienen. Der Zug fährt rund um die Erde, sucht nach Überlebenden auch glaube ich, ist so an die 3 Km lange oder so, und es gibt in dem Zug wie auf der realen Welt, Krieg, Kampf, Hass, es ist wie auf einen Schiff das damals nach Amerika fuhr. Unten sind die Armen Leute die sich kein Ticket leisten können, oben sind es die reichen die eine schöne Aussicht genießen und auf die Armen da unten keinen Wert legen. Im Zug auch so, ganz hinten ist die Arbeiterklasse, ganz vorne die reichen die genügend Geld haben für alle möglichen Annehmlichkeiten die es so halt noch gibt. Und dann kommt noch dazu, dass in dem Film Kinder entführt werden, vom hinteren Abteil des Zuges, werden in regelmäßigen Abständen Kinder entführt und keiner weiß wo sie hingebracht werden. Meistens ist es eine Frau mit blonden Haaren und 100 Kg Körpergewicht, einem seidenen Kimono oder so, die diese Kinder mit nimmt, während mit Waffengewalt von vermummten Soldaten, alle Leute zurückgehalten werden damit sie keine Unruhen anzetteln. Und bei jedem Aufstand werden Leute umgebracht, erschossen und jetzt seit neuestem, man steckt ihnen den Arm durch das Zugfenster der in 10 Minuten total abfriert und dann wird er mit einem Hammer abgeschlagen, der Arm zerbröselt dann in viele Eis Einzelteile. In dem hinteren Zugabteil gibt es GILLIAM und CURTIS, GILLIAM hat keine Füße mehr, oder nur einen Fuß und der will einen Aufstand organisieren, zu lange, zu viele Jahre haben sich die Leute dass dahinten gefallen lassen und nun wird es Zeit nach vorne in den Zug zu gehen und einiges zu regeln, hier soll keiner mehr sterben und dazu braucht GILLIAM den besten Kämpfer, CURTIS, Einzelkämpfer und sehr schnell mit den Fäusten. Im Zugabteil ganz vorne herrscht die geheimnisvolle heilige Maschine die von einem göttlichen WILFORD entwickelt wurde, wie die verrückte blonde Hexe MASON bekannt gibt, die versucht bei den hinteren Rängen die ganzen Streitigkeiten abzublocken, wenn es sein muss mit Gewalt. Doch das hilft nichts, CURTIS schafft es mit seinem Freund EDGAR in die vorderen Waggone sich durchzukämpfen und landet in einem Abteil wo Menschen in Schlafsärgen gefangen gehalten werden. Dort versucht CURTIS einen berühmten Techniker und Sprengstoffexperten zu befreien, NAMGOONG der nur koreanisch spricht, doch mit einem Allround Übersetzer, der aussieht wie ein CD Player verständigt sich CURTIS mit NAM und bittet ihn, zu helfen ins vordere Abteil zu gelangen. NAM hat die Technik des Zuges entworfen und soll nun helfen die Armen Leuten in den letzten Waggone zu befreien. Als Dank kriegt er seine Lieblingsdroge, als Bedingung muss CURTIS seine Schwester YONA befreien was er auch macht. Viele Jahre sind vergangen doch endlich kommen sie ein paar Waggone weiter, CURTIS, EDGAR, NAM, YONA und GILLIAM. Erschreckt merken sie dass die ganze Welt zugefroren ist, keiner wusste das mehr, 10 – 15 Jahre ist der Zug schon unterwegs, die meisten Leute haben vergessen wie es früher gewesen ist, wie die Welt früher war, die Erinnerung scheint ausgelöscht zu sein aus den Köpfen der Insassen, doch nun sehen sie, es gibt kein Entrinnen, die Welt ist tot. Kurz daraufhin erreichen sie den Zugteil wo die Nahrung hergestellt wird, die besteht aus einem Proteinblock der nicht sonderlich gut schmeckt, und sie erfahren wie der hergestellt wird, und der reiner Horror beginnt, alle sind bereit jeden im Zug zu töten um an den Anfang des Zuges zu kommen, doch so einfach ist das nicht, denn der Zug fährt in einen Tunnel und wie durch Geisterhand öffnet sich die Tür zum nächsten Abteil und mit Nachtsichtgeräten bewaffnete Wachen metzeln alle Aufständischen nieder. Fast alle. Mit einem Trick schafft es CURTIS hier auch raus und MASON gefangen zu nehmen die für die Kindesentführungen verantwortlich ist und mehr zu wissen scheint als sie zugibt. Dabei stirbt EDGAR und man erfährt dass MASON doch nicht so viel weiß wie sie vorgibt, sie war nur eine von den Gläubigen die an den göttlichen WILFORD und an den mystischen Zug glaubt der für sie ins Paradies fährt. Ein Abteil nach dem Anderen wird erobert, CURTIS an vorderster Front, Abteile mit Pflanzen und Gewächshäusern, mit Wohlstandsverseuchten reichen Säcken, ein Aquarium, ein Schlachthaus, immer reicher und besser wird es als sie weiter vorgehen, wie bei einer Pyramide. Dann landen sie in einer Schule wo Kinder unterrichten werden, und dort erfahren sie von einem Schüler, dass er weiß wo die entführten Kinder sind, die sind nämlich angeblich ganz vorne zu finden. Und dort erfährt man auch dass der Zug Snowpiercer ein autarker Zug ist, ein Luxuszug, den der Industrielle gar nicht so göttliche WILFORD gebaut hat. Der hat eine Eisenbahnstrecke gebaut die 40.000 Km lange ist, und wo man in einem Jahr, 1 x um die Welt fahren kann, und hier sind die letzten Einwohner der Erde untergebracht. Wieder gibt es einen Kampf wo fast alle Aufständischen erschossen werden, und bei dem Unfall stirbt GILLIAM, durch den Einzelkämpfer FRANCO der unverwundbar zu sein scheint, alles Mögliche überlebt, naja Film halt, dafür tötet CURTIS die irre MASON. Immer mehr Luxusabteile finden sie bis sie vorne am Zug Kopf auf der Lokomotive landen, im Allerheiligsten doch was sei da erfahren, hat die ganze Welt noch nicht gesehen. CURTIS hat es geschafft, 15 Jahre war er im Zug, er war damals Flüchtling, und aufgelöst in Tränen vor dem Ziel erzählt er NAMGOONG seine Lebensgeschichte. Nun hält ihn nur noch eine Türe auf. Was für eine Geschichte ,wow, sie ist klaustrophobisch, sie hat super Effekte, sie hat super Landschaften, die Geschichte ist höchst ungewöhnlich. Nun muss ich eines sagen, meine Freundin wollte den Film gar nicht so sehen, denn er ist viel zu brutal, viel zu viele Schießereien, viel zu laut, viel zu viel Blut, er ist nicht so spannend wie er aussieht, die Apokalypse und alles was dazu gehört, das fühlt man nicht so richtig, diese Dystrophe Welt ist zwar nett geschaffen aber es fehlt irgendwas. Spannung und irgendwie was cooles. Der Film mag zwar sozialkritisch sein, er hat gute Effekte nur ist er mir zu blöd und zu brutal gewesen, diese ganze Computerspieljagd und Schnitzeljagd hat mir nicht so sehr gefallen. Was mich am meisten gestört hat, ist die irre exzentrische Mason. Also so eine Irre, blöd angezogen, wirkt irgendwie irre, gar nicht so super, dann ist es im Jahr 2031 oder so und man hat Technik aus 1990 oder so, meine Güte da passt vieles nicht zusammen. Ich hätte mir den Film besser vorgestellt. Der Film ist mir außerdem zu gewalttätig, zu brutal, es gibt so viele Szenen die unnötig sind, Handlung wird hier weiter gebracht mit grauslichen Szenen, oft kam mir vor, dass vieles nur zum Selbstzweck inszeniert wurde. Oft hat meine Freundin gar nicht hingesehen ja die hat ein schwaches Gemüt, ist ja 'ne Frau. Was mich auch wundert, die berühmten Weinstein Brüder, haben die Rechte gekauft und wollen den Film nochmal drehen aber US-mäßig, nicht so asiatisch, etwas anders. Nun da denke ich mir doch, haben die keine eigenen Ideen? Man wollte den Film sogar um 25 Minuten kürzen bevor er ins Kino kam, Nun da bleibt wirklich nicht viel über. Mir hat an dem Film die eigene Idee schon gefallen. Sie war interessant, aber sie war nicht spannend. Manchmal kam mir der Film grotesk und unrealistisch vor, ich würde sagen dass zerstört viel von der Mystik des Filmes, die er anfangs hatte. Nach den ersten Schießereien und dem Auftreten von Mason, die ja von Tilda Swinton irre gut gespielt wurde, muss ich sagen der Film hat mir ab da nicht mehr gefallen. WAS an dem Film wieder gut gemacht wurde, die klaustrophobisch Atmosphäre und die kruden Bilder und irgendwie das ganze Ambiente was an Kameramann Hong Kyung-pyo gelegen hat. Man sagt dem Film Anspruch nach, Ich sage der Film ist öde, brutal, einzigartig die Geschichte, aber mir hat er nicht gefallen. Ich dachte mir wirklich, he wann hört der Quatsch endlich auf und ich war einer der ersten die aus dem Kino gegangen sind. Es ist zwar nett zu erfahren dass 2014 das Experiment zur Besiegung von der globalen Erwärmung begonnen hatte, und dann die Eiszeit kam aber es fehlen so viele Erklärungen dafür schon. Wie gesagt Action gibt es wirklich genug, Kamera ist super, Leute toll angezogen aber der Rest ist grotesk, absurd, zu wenig Erklärungen, ein komisches Ende und viel zu lange für mich. Warum der Film so gute Kritiken bekam ist für mich ein Rätsel, Ich muss sagen ich habe selten so einen blöden Film gesehen, mir hat er nicht so gut gefallen aber nicht alles wie gesagt fand ich schlecht. Ich fand auch den Film zu sehr in Schwarz Weiß gemalt, Böse und Gute, und ich hätte mir mehr gewünscht, mehr Spannung und weniger Absurditäten oder so. Gut dass der Film wenigstens uncut wäre, für die US Kinos wäre der Film laut Filmverleiher zu intelligent und man hätte ihn um 20 – 25 Minuten gekürzt, kein Scherz. Ich vergebe aber wie gesagt nur 68 von 100 Punkten weil mir der Film als ganzes nicht so gut gefallen hat, leider.
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Filmkritik: Der 100 jährige der aus dem Fenster stieg und verschwand
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Zuerst ist das Buch dann der Film, auch hier, zuerst war es der Debütroman des schwedischen Journalisten und Autors Jonas Jonasson, dann kam 2014 der Film ins Kino. Warum? Weiß Ich nicht, aber ich glaube weil das Buch in 35 Länder verkauft wurde und in Schweden ein sehr großer Bestseller war, hat man sich entschieden das Buch zu verfilmen. Um was geht es im Buch bzw. im Film?: ALLAN KARLSSON im Buch ist 100 Jahre alt, im Film auch. Er feiert morgen den 100. Geburtstag und er ist nicht gerade happy. Das ganze Leben hier im Altersheim geht im am Nerv. In dem Kaff Malmköping wo er lebt, dass ist irgendwo in Nordschweden, gibt es ja nicht viel, nicht viele Freunde, nicht viel anzusehen, das Leben ist eintönig, er ist dauernd eingesperrt. Was soll er nur machen? Zu seinem Geburtstag werden sicher viele Leute kommen und das hält er nicht aus, er ist alt genug um Ruhe zu haben denkt er sich. Also flieht er einfach von dem Altersheim, steigt aus dem Fenster und verschwindet, ebenso wie der Titel lautet. Er landet am Busbahnhof und versucht mit dem bisschen Geld was er hat, wegzukommen, doch es reicht nicht in die Hauptstadt, es reicht nur nach Strängnäs, dass ist da irgendwo rechts unten bei Schweden an der Küste. Während ALLAN da so steht, kommt ein junger Mann auf dem Bahnhof der ihn bittet auf die Koffer aufzupassen während er auf das Klo muss. Ziemlich gestresst versucht er zuerst in die kleine Toilette den Koffer rein zu stopfen, geht nicht, also bittet er den alten ALLAN aufzupassen. Weil aber der Bus abfährt einschließlich ALLAN weiterhin auf das Gepäck auf zupassen und nimmt, verwirrt wie er halt ist, das Gepäck mit und fährt mit dem Bus in das kleine Kaff, aber weil er nicht mehr weiß wo er hin will und weil er einfach verwirrt ist, steigt er einfach aus und landet auf einem alten Bahnhof wo er auf JULIUS JONSSON trifft. Der ist 70 Jahre alt, und ladet ihn auf eine Flasche Schnaps und Elchfleischgulasch ein, was man im Film nicht so überdeutlich sieht aber so ungefähr rüber kommt. Im Buch ist halt viel mehr an Gesprächen, witzigen Dialogen und Gedanken der Akteure zu lesen, im Film sieht das ganze aus wie eine Folge von einer Seifenoper, es geht einfach schnurstracks, Beweggründe und Hintergründe verblassen einfach. Also, bei JULIUS sitzt er, und futtert und erzählt wie er in das Kaff kommt. Irgendwie hat der junge Mann am Klo aber raus gefunden, wo der alte Mann gelandet ist, er fragt den Bahnhofvorstand, der ihm sagt wo er hin wollt und trifft auf den Busfahrer, der meinte, da und dort ist er ausgestiegen, ein wahres Kaff und weil der junge Mann hier nichts findet außer dem Bahnhof, geht er rein und findet, zur Verwunderung eigentlich nicht, den alten ALLAN. Im Gespräch stellt sich raus dass er ein Verbrecher ist, er gehört zum Biker Club NEVER AGAIN, und er ist ein Dieb und Räuber. Er wollte ALLAN umbringen, wenn ihn JULIUS nicht auf den Kopf geschlagen hätte. Und weil das zu wenig war, hat JULIUS mal ihn ins Kühlhaus verfrachtet aus dem es nicht so schnell ein Entrinnen ist. Währenddessen untersucht ALLAN und der ehemalige Dieb JULIUS den Koffer und finden 50 Millionen schwedische Kronen, die wie sie erfahren aus dem Drogendeal vor einiger Zeit stammen, der Junge Mann sollte das Geld zu einem Auftraggeber bringen, er war nur der Kurier dafür. Kurz daraufhin will JULIUS den jungen Mann, keine Ahnung wie der jetzt wieder heißt, aus dem Kühlhaus befreien, doch weil er Alzheimer hat, hat er ihn vergessen, der Mann ist tot. Also verstecken sie ihn und nehmen sich das Geld und machen sich aus dem Staub, denn die Biker Gang nimmt in der Zwischenzeit die Verfolgung von dem Jungen Manna auf und glaubt er habe sich aus dem Staub gemacht, währen der Drogenchef seine 50 Millionen haben möchte und die Biker Gang unter Druck setzt und mit Mord droht. Der Film geht eigentlich nett weiter, auf der Reise und Flucht mit der Leiche, trifft ALLAN mit JULIUS auf den Studenten BENNY LJUNGBERG, dann kommen sie auf einen Bauernhof vorbei, treffen auf GUNILLA BJÖRKLUND die eine Elefantendame beherbergt, die sie vor einem Zoo gerettet hat oder so, die heißt SONJA und alle erfahren was es mit dem Geld auf sich hat. Viele haben natürlich 'ne Idee was man mit dem Geld machen soll, aber keiner weiß so richtig was zu tun ist. Während der Film so im Kino ist, gibt es natürlich eine 2. Handlung die man im Film sieht und zwar die Lebensgeschichte von ALLAN. Diese Bilder und Szenen tauchen meistens irgendwo dazwischen auf um dem Zuseher gewisse Handlungselemente zu vermitteln. ALLAN hat einen Vater, der geht nach Russland, es ist 1917 und der 1. Weltkrieg tobt. Er war anfangs Sozialist und dann Verehrer des letzten Zaren NIKOLAUS dem 2. Und dort stirbt er im Kampf gegen die Bolschewiki weil er ein Grundstück verteidigen wollte. ALLAN in der Zwischenzeit 9 Jahre alt, der Film spielt glaube ich im Jahre 2005, wird in der Folgezeit ein anerkannter Sprengstoffexperte weil er sich für so was eben interessiert, und wird bald von der Regierung gejagt, weil er potentiell gefährlich ist. Er kommt dann alsbald in die Psychiatrische Klinik des schwedischen Rassenforschers Herman Lundborg, und dort wird er sterilisiert, weil dieser Arzt drauf kommt, dass er eigentlich kein Arier ist sondern anhand seines großen Penis eigentlich ein Afrikaner sein muss. 7 Jahre später kommt er aus der Klinik und gilt als geheilt, er fährt nach Hause jagt das eigene Haus in die Luft und wird bald wieder ein berühmter Sprengstoffexperte. Tief in Schweden trifft er auf einen spanischen Revolutionär der ihn bittet nach Spanien zu kommen und im Kampf gegen General FRANCO zu kämpfen, doch es gibt da ein Problem, durch einen blöden Zufall rettet er dem General FRANCO das Leben und wird sein bester Freund. Von dort aus, als der Krieg vorüber ist, kommt er nach Amerika und ist Kellner beim berühmten Manhattan-Projekt, wo man damals die Atombombe erfunden hat. Er hat sogar den Tipp gegeben wie sie am besten funktionieren könnte, und wird dadurch der beste Freund von Harry S. Truman mit dem er viele Gemeinsamkeiten teilt. Nach einiger Zeit trifft er auf Song Meiling, dass war die zweite Ehefrau des chinesischen Generalissimo Chiang Kai-shek und übte als „Madame Chiang Kai-shek“ großen politischen Einfluss aus und wurde später sehr berühmt, sie war ja die Ehefrau von Chiang Kai-sheks, dass war sogar eine reale Figur wie die Frau und zwar ein chinesischer Militär und Politiker in der Zeit nach der Xinhai-Revolution, die war damals 1911 in China, dort rette er Jiang Qing, was später die Ehefrau vom berühmten Mao Zedong wurde, und flüchtet vor dem Krieg, überquert den Himalaya und landet im Iran. Dort wird er vom Iranischen Geheimdienst gejagt, und er muss nach London fliehen. Er hat nämlich das Hauptquartier vom Geheimdienst in die Luft gejagt, ihm gefiel einfach das Sprengen so gut, und dort trifft er dann auf Winston Churchill mit dem er nach London fliegt. Er fährt von dort aus nach Schweden, trifft einen Physiker aus Moskau der will dass ALLAN eine Atombombe baut, dann erfährt Stalin davon, der ALLAN umbringen lassen will, weil ALLAN den komischen Stalin nicht mag, er wird verhaftet, landet in Wladiwostok in einem Arbeitslager, und vegetiert 5 Jahre dahin bis er fliehen kann. Dort flieht er über Nordkorea nach China, trifft auf Mado Zedong der ihm aus Dankbarkeit wegen früher einen Haufen Geld schenkt, und trifft Herbert Einstein in Indonesien, dass ist der komische Bruder von Albert Einstein. Dort trifft er auf eine indonesische Politikerin, Ehefrau seines Freundes Herbert Einstein, die ihn nach Paris mitnimmt. Er wird Botschaftsangestellter, und arbeitet dann in Folge als Spion für den CIA. Mit 80 Jahren kehrt er dann nach Schweden zurück. Und weil er eben Sprengstoffgeil ist weist man ihn mit 99 Jahren in ein Altersheim ein, von wo aus er flieht und, ja den Anfang kennen wird, jedenfalls die Geschichte geht munter weiter und irgendwann hört sie auf. Ja was soll ich sagen, ich habe den Film gesehen, er ist nicht gut für das Kino geeignet, er ist nicht sonderlich lustig, das Buch ist viel wendungsreicher, die Schauspieler sind gut ausgebildet, sie wirken witzig aber man kann im Film nicht sonderlich viel lachen, er ist teilweise ein bisschen makaber ich habe mich im Film fadisiert, er war mir mit zu vielen Geschichten vollgestopft und man merkt man will ein 500 Seiten Buch in einen 113 Minuten Film stopfen. In dem Film ist fast jeder irre, bis auf JULIUS und GUNILLA, die Schauspieler kenn ich nicht da ich kein Schwede bin. Als dann der hyperaktive, dauerplappernde Spanier ESTEBAN auftaucht der ihn überredet FRANCO zu bekämpfen dachte ich mir, he wie soll das gehen, da oben ist einer der ihn überreden will nach Spanien zu gehen? Sehr unlogisch, aber leider nicht witzig, dann wo der Typ überall hinfährt. Die ganzen historischen Gestalten im Film sind ja nett, nur ich hätte gerne einen Film gehabt der zwar so ähnlich wäre aber nicht die historischen Gestalten so verhunzt, sie waren mir zu langweilig, irgendwie fehlt die Spannung, es gab dämliche unnötige Dialoge, der Film hat absurde Wendungen, die Dialoge sind nicht sonderlich spannend, die Handlung, die Kamera, die Technik, all die ganzen Dinger, die Musik und was weiß ich, ja das ganze ist nett, aber mehr nicht. Ich hätte mir ehrlich gesagt mehr erwartet, aber macht nichts, ich finde der Film ist nett, aber das ich jetzt sage, unbedingt anschauen, nein ich weiß nicht. Sicher ist das Buch nett und wer es gelesen hat wird lachen, aber auch beim Buch muss ich sagen, ich habe es nicht ganz gelesen, es war mir zu langweilig, dass Buch ist nicht so super und der Film leider auch nicht. Falls aber wer das Buch gelesen, hat und auf schwedische Filme generell steht, unbedingt angucken. So gesehen ist die Geschichte seltsam, noch nie dagewesen, hat unglaubliche Plot Twists, zu viele Nebenfiguren, und genau darunter leider der Film. Macht nichts, er ist nett mehr nicht und darum kann ich 71,11 von 100 Punkten leider nur vergeben. Wer auf Anarchie, Zynismus und Absurditäten steht, ja dann bitte angucken, sonst ist der Film nicht so super gut. Der Film hat manchmal politisch unkorrekte Witze was ich an sich mag, aber zu wenige und auch zu viele langweilige Dialoge, er ist mir zu wenig lustig, weil so eine absurde Geschichte, ja ich hätte mir da mehr erwartet. -
Ich glaube wenn Luc Besson einen Film macht mit ROBERT deNiro, er spielt im Film FRED BLAKE und auch GIOVANNI MANZONI, und mit Michelle Pfeiffer, die spielt MAGGIE BLAKE im Film, und mit Tommy Lee Jones, der ROBERT STANSFIELD spielt, ja da kann ja nur ein Erfolg raus kommen oder? Dachte ich mir anfangs und ging ins Kino, schleppte meine Holde mit, die schon eckige Augen hat, eine große Menge Gulaschsuppe, das schmeckt im Film im Kino immer gut auch wenn es streng nach Knoblauch und Zwiebeln riecht aber wenn man in eine Spätvorstellung geht, dann geht das schon, dann ist das nicht so schlimm. Es geht im Film um eine Mafia-Familie, die Familie MANZONI, die sind im Zeugenschutzprogramm, weil sie wem verraten haben, und leben als Familie BLAKE ganz normal in Frankreich, in der Normandie, und nur einer kennt sie, und hat Kontakt mit Ihnen, FBI-Agent Robert STANSFIELD der ihnen immer Sicherheit vorgaukelt. Die Familie hat es nicht so einfach so unauffällig zu leben denn oft haben die Familienmitglieder Probleme mit ihrer alten Vergangenheit. Mafia Methoden, aggressive Rederein, Drohereien, Tochter und Sohn prügeln sich in der Schule, und GIOVANNI selber, das Familienoberhaupt schreibt Bücher, was gar nicht so einfach ist, und weiß gar nicht dass er seit geraumer Zeit verfolgt wird, von andren Mafia Mitgliedern. Ein Killer hat sie nämlich gefunden und will sie töten. Es erfährt dann aber ein ehemaliger Mafiaboss, DON LUCHESE davon und will MANZONI töten wegen einer alten Geschichte, und nun ist die Kacke am Dampfen. Natürlich wissen die Kinder nicht viel von den Problemen. Die Tochter ist in den Mathenachhilfelehrer verliebt, der Sohn sitzt ständig in Nachhilfe wegen Prügeleien in der Schule, und die Frau hat auch so ihre Problem, doch alle haben ein Problem, ein Killerkommando will alle töten. Nun müssen alle Familienmitglieder zusammen halten um sich zu wehren, sonst werden sie getötet. Wie viele Filme basiert auch der Film auf einem Buch. Und zwar auf dem Roman Malavita. Eine Mafia-Komödie von Tonino Benacquista. Übrigens wer im Film aufgepasst hat, sieht den Film „Good Fellas“ den sich Manzoni anguckt im Film, da hat damals auch deNiro mitgespielt, und wer sich jetzt an den Namen Luchese erinnert, tja, dass ist einfach eine Anspielung auf die reale Lucchese-Familie, eine der fünf New Yorker Mafiafamilien. Obwohl der Film mit einer speziellen Linse gedreht wurde, ist er nicht so speziell wie er klingt. Er ist meiner Meinung nach gewöhnlich, hat hervorragende Darsteller, die aber nicht gut wirken in dem Film, der Film ist eine Parodie auf Gangster Filme, so was gab es schon zu Hauf, auch mit deNiro, der Film bietet nicht viel neues, fast gar nichts, nur andere Gesichter, der Film ist ein bisschen unlogisch, alles nehme ich den Leuten nicht ab, er ist auch klischeehaft und irgendwie zu einfach gestrickt, aber er ist nett gespielt. Der Film ist irgendwie nicht warm und kalt, er ist mal das mal das, und er hat ein Problem, er setzt keine richtigen Aspekte und man merkt bei wenigen Szenen oder Dialogen dass die Darsteller wirklich gerne dabei sind, das sie Ihr bestes geben und dass sie Spaß haben mal wird vieles ernst genommen, mal nicht und darum kann ich sagen, dass ist einer der langweiligsten Filme heuer und von deNiro hätte ich mir mehr erwartet, der hätte in dem Film gar nicht mitspielen sollen, denn wie in vielen Filmen mit ihm, gibt es nur Langeweile. Auch wenn ich pechschwarzen Humor mag, dass passt einfach nicht mit Drama zusammen und so muss ich dem Film dieses Mal sogar eine nicht so gute Wertung von 70 von 100 Punkten geben. Ich hatte mir mehr erwartet, ich war irgendwie gelangweilt und erinnert an sonstige Dinge, und dafür geht man ins Kino, ja egal, die 7 € kann man schon verschmerzen. Sonst haben die Darsteller gut gespielt aber nicht spitze was man sonst erwarten würde. Ich glaube es liegt einzig allein am langweiligen Drehbuch und auch an den Dialogen dass der Film nicht erfolgreich wurde.
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Dieses Mal führt uns die Geschichte rund um die schönen Spix Aras nach Rio de Janeiro. Der Ara aus Teil 1, lebt ja jetzt eben in Südamerika nachdem er aus der Gefangenschaft in Minnesota entkommen war. Er hat inzwischen mit seiner Freundin JEWEL eine gute Familie, sie haben sich ein Haus eingerichtet, ganz so wie bei Menschen und haben Ihre Probleme mit Ihren 3 Kindern. BLU inzwischen süchtig nach Pfannkuchen, streitet hin und wieder mit JEWEL die lieber im Dschungel lebt, denn da wäre die Arthaltung eben artgerecht, nicht so in einem Haus, sondern eben in einem Dschungel, voller Freiheit, ohne Wecker und TV, ohne Radio, dafür aber richtig natürlich, was BLU mit seinen Kindern gar nicht hören möchte. In der Zwischenzeit hat TULIO und seine Freundin LINDA im Regenwald eine Spix-Ara Kolonie gefunden, und das bewegt JEWEL so stark dass sie BLU überreden möchte, dorthin zu fliegen um Ihre Artgenossen kennen zu lernen. Davon erfährt auch ihr Freund RAFAEL, NICO Und PEDRO die natürlich mit dabei sind und den Karneval verlassen bei die sind, auch erfährt dass der böse Gelbhaubenkakadu NIGEL der ja von Teil 1 aus noch eine Rechnung mit BLU und Konsorten offen hat. Schließlich hat er ja seit damals keine Federn mehr. Der natürlich befreit sich selber aus der Gefangenschaft, und flieht mit einem Ameisenbär und GABI, die ein Pfeilgiftfrosch ist, und in ihn verliebt ist, er hat vor BLU zu töten. Wirklich trifft BLU und JEWEL auf eine Kolonie von Spix-Ara Vögel, und sind hoch begeistert. JEWEL findet dort EDUARDO, dass ist Ihr Vater, beide haben sich ewig nicht gesehen, ein großes Wiedersehen wird gefeiert, BLU ist hier ein Außenseiter doch er macht sich schnell Freunde. Außenseiter weil er die Zivilisation vermisst, natürlich hat er immer seine Bauchtasche mit Navi und Taschenmesser dabei, denn seinen Schnabel kann er nicht benutzen, hat er auch noch nie. EDUARDO, der Vater von JEWEL mag BLU gar nicht, weil er meint dass er ein Haustier der Menschen ist, die er natürlich nicht leiden kann, denn diese haben seinen Wald und seine Verwandten getötet. Eines Tages gerät BLU in das Gebiet der Hellroten Aras, den Gegner der Spix-Aras. Diese Abmachung hat er verletzt, Rot und Blau, beide hassen sich, und BLU ist mitten drinnen. Ein Krieg wird bald ausgetragen. BLU entkommt, und in den folgenden Tag gewöhnt er sich sogar an das Leben im Dschungel ohne Technik, aber nur JEWEL zuliebe und bald daraufhin ist er unterwegs um sich von LINDA und TULIO zu verabschieden, die aber an einen Baum gefesselt sind. Deswegen weil sie versucht haben eine Arbeitsgruppe festzuhalten die Vögel illegal fängt und Bäume illegal abholzt und das Naturschutzgebiet hier zerstört. Natürlich wie es halt so bei Helden ist, wird BLU zum Anführer im Kampf gegen die Holzfäller, und das wird erst spannend. Im US-Originals spricht Jesse Eisenberg die Stimme von Blu, in der deutschen Übersetzung ist es gekonnt David Kross, der dem Vogel seine Stimme leiht, Jewel wird im Original von der bezaubernden Anne Hathaway gesprochen, im deutschen von JOHANNA Klum, und die anderen ja keine Ahnung. Ich kann mich gut noch an Teil 1 erinnern, 94 Minuten lange, 90 Millionen US $ teuer, und 484 Millionen US $ hat er weltweit eingespielt, Teil 2 ist erfolgreicher glaubt man, aber er ist nur länger mit 100 Minuten, teuer mit 103 Millionen US $ und hat mit 413 Millionen US $ sogar weniger weltweit als Teil 1 eingespielt. Wieso? Nun er ist einfach ein Abklatsch, es kommt wenig neues vor, auch wenn das Avatar Filmchen, so könnten man es nennen, sogar neue Dinge beinhaltet. Aber so Sachen wie Familie suchen, gegen Familie kämpfen an der Zivilisation hängen und was weiß ich, dass sind einfach Dinge die nicht so super spannend sind, sagen halt die Kritiker. Natürlich hat es im Film viele Dinge gegeben die unrealistisch sind, Spix-Aras haben einen Grünstich in den Fendern und sind nicht so super Blau wie im Film, der Schnabel sieht etwas anders aus, die Iris ist gelb, die meisten leben in Brasilien wie im Film aber das wichtigste, Spix-Aras haben niemals Bauchtaschen die sie mit sich führe. Und eine Federhaube wie im Film gibt es auch nicht. Wieso der Film einen 2. Teil bekommen hat, weiß ich nicht, aber ich schätze dass ist wegen dem Geld, jedenfalls ein 1. Teil hätte auch genügt, ich habe mich über Teil 2 sehr gefreut. Mir persönlich hat der Film gut gefallen, er ist eine sehr gute Familienunterhaltung, wenn auch ein bisschen seicht aber das macht nichts, ist halt so bei Kinofilmen. Der Film ist meiner Meinung nach deswegen besser als Teil 1, weil er viele Einzelheiten hat, weil er viele nette Kleinigkeiten hat, weil er auf mehr Witz setzt als auf Teil 1, aber schlechter als der Vorgänger, weil Spannung fehlt, weil es viele Dinge gibt die schon sehr oft in Filmen zu sehen waren, weil die Synchronisation nicht so wirkt als könnten man sich da hinter den Vögel Personen vorstellen, es fehlt irgendwie an Esprit und an einem bessern Dialogdrehbuch. Dann war dass mit den Holzfällern was viel zu wenig und zu lasch umgesetzt wurde, die Streitigkeiten zwischen den roten und blauen Aras waren nur nett, Politische Sachen hätte man hier stärker im Film betonen können, auch den Hass gegen Menschen oder den Ärger und den Grund der Aggressionen. Da hätte ich mich mehr darüber gefreut. Mich erinnert der Film an „Happy Feet (2)“. Was am Film super ist, sind die grafischen Effekte, Zeichnungen und sonstige Dinge, das war super aber zu viele Einzelheiten und zu viele langweiligen Dialoge machen halt keinen Film aus, ein Film lebt halt nicht von der Technik alleine, ich jedenfalls habe aber den Film genossen, nicht so sehr wie ich dachte, habe in der Zwischenzeit oft mit meiner Holden geredet ob wir uns doch nicht einen Ara kaufen, der wäre praktisch denn der könnte an der Türe wenn wer unliebsamer kommt immer wem beschimpfen, das wäre echt super. Nun, ich vergebe dem Film mal 85,40 Punkte, ich mag den Film aber nicht so sehr wie ich mir dachte. Teil 1 hat mir weitaus besser gefallen obwohl ich den nicht als Non Plus Ultra Film sehe aber als besseren auf alle Fälle.
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Filmkritik: The Amazing Spiderman 2: Rise of Electro
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Die Geschichte davor: Als ich damals den 1. Amazing Spiderman im Kino anguckte, dachte ich mir, ach was können 230 Millionen U$ Budget schon machen. Und aus dem 135 Minuten Film wurde ein 262 Millionen US $ Erfolg in Amerika, der weltweit sogar auf 752 Millionen US$ kam. Das war 2012. Nun 2 Jahre später ist natürlich Teil 2 im Kino, der übrigens in Teil 3+4 weitergeht, 2015 und 2016 schätze ich mal und die alte Trilogie, die meiner Meinung nach die bessere ist, vom Einspielergebnis übertreffen soll. Ich kann mir zwar nicht vorstellen wie man Teil 3 toppen kann, der im Jahr 2007 gewaltige 135 Minuten im Kino gedauert hat, und damals 258 Millionen US $ gekostet hat. Dafür hat er in Amerika 336 Millionen US $ eingespielt und weltweit sogar 890 Millionen US $. Dieser 2. Teil der im Kino eigentlich 140 Minuten dauert, soll dass übertreffen? Na ich weiß nicht, jedenfalls ich als Comicfan der 1. Stunde, zumindest im Kino, bin gleich Feuer und Flamme wenn ich sowas höre, und rase mit Kind und Kegel, dieses Mal mit Freundin, 1 Liter Tee, 1 Gulasch Suppen Dose, eine Dose mit Lychees Früchte vom Asia Shop, 1 Kaugummi, 1 Schokolade Osterhase und was weiß ich noch, Wechseln Wäsche, falls ich schwitze wie eine Sau, weil der Film so anstrengend ist, ins Kino. Der Film hat übrigens einen einminütigen Clip aus "X-Men: Days of Future Past", welcher bei ca. 135:32 Min. den Abspann unterbricht. Und recht interessant ist. Der Film wurde in 2 D gedreht und in unnötiges 3 D konvertiert, was ich glücklicherweise nicht gesehen habe, und somit meinen Geldbeutel geschont habe. Da der Film in Amerika vor kurzem angelaufen ist, weiß ich die Zahlen nicht, aber ich schätze dass er das 1. Wochenende an die 100 Millionen US $ erreichen würde, weltweit hat er bisher 190 Millionen US $ Einspielergebnis und ist natürlich nicht so gut wie Teil 1, würde ich mal sagen. Der Film hat in England am 10. April seine Premiere gehabt, lief dieses Wochenende in Amerika an, später als in Deutschland, und ist am 8. Mai erst in Kambodscha zu sehen. Ich jedenfalls habe den alten, 1. Teil vom Spiderman damals unnötig gefunden weil was kurz zuvor die 3 Teile gegeben hat, aber mal sehen was dieser Film bringt, der 1. Teil hat mir nicht so ganz gefallen, dieser wird mir vielleicht besser gefallen aber mal sehen. Die Geschichte rund um Spiderman: Diese Figur ist glaube ich die beliebteste oder bekannteste Comicfigur von den Marvel Comics. Spider-Man wurde von Stan Lee und Steve Ditko geschaffen. Sein erster Auftritt war in Amazing Fantasy Nr. 15 im August 1962. Und bis heute ist er beliebt und unzählige Filme und TV-Serien Auftritte und Zeichentrickserien hat der Comicheld bereits hinters ich, mehr als jeder andere. In den Comicheften hat Spider-Man im Gegensatz zum Film zwar eine Freundin Gwen Stacy, die er damals verloren hat als er gegen den grünen Kobold kämpfte, der hat sie von der Washington Bridge geworfen wird und sie stirbt daraufhin. Er lernt später die Gelegenheitsschauspielerin Mary Jane Watson kennen, die er heiratet und trotzdem seine Geheimidentität bewahrt. Wie in den damaligen 3 Teilen haben sich die 2 getrennt aber sie fanden wieder zusammen. Später nach langer Zeit, schloss er sich aber kurz darauf der von Captain America geführten Kontra-Registrierungsseite an, weshalb Peter mitsamt seiner Familie als Regierungsgegner eingestuft und von Sondereinsatzkräften gejagt wurde, die speziell für die Ergreifung regierungsfeindlicher Superhelden ausgebildet wurde, und er war dann später in den Comicheften noch beliebter nach seinen Geschichten. Als er sich demaskiert hatte, hat ein Attentäter seine Tante May umgebracht. Er hat Iron Man gebeten sie zu retten aber der konnte nichts machen. Sogar den Dämon Mephisto hat er gebeten seine Tante zu retten, dafür hat er sich von Mary Jane getrennt. Wegen seiner Tante, hat er den Kingpin dann umgebracht. Im US Comicheft - Amazing Spider-Man #700 ist PETER PARKER dann gestorben. Otto Octavius der später als Doctor Octopus berühmt wurde, hat den Geist und die Erinnerungen von Parker konserviert und begab sich selber auf Verbrecherjagd. Zu den normalen Comicheften gibt es auch den Ultimativen Spider-man, dass ist eine andere Comicstory aber auch um Parker geht es, nur ist sie anders erzählt. Dass ist eine englische Erfindung. Da ging es um Miles Morales, der auch von einer Spinne gebissen wurde. Die hat sein Onkel entwickelt der bei Oscorp gearbeitet hat. In der Story hat Gwen Stacy die Netzdrüsen von Parker dem Miles gegeben, für seinen Anzug. Dessen Mutter aber wurde von Venom, aber einem anderen Venom als in den Comicheften, einen neuen Venom getötet und er gab seine Spiderman Idee auf. Hätte Stan Lee nicht sich gedacht, dass die fantastischen Vier so gut gelaufen sind, das war 1962, und eine neue Figur her muss, hätt es Spider-man nie gegeben. Wer sich jetzt für den Tod des Parker interessiert der kann ja die Comics lesen. Brian Bendis, Schreiber der Spiderman-Reihe nenne es einen heldenhaften Tod und unterstreiche, dass es endgültig sei: „Es gibt einen Grund für das alles und dieser Punkt funktioniert nicht, wenn wir nicht konsequent bleiben.“ Peter Parker sei also tatsächlich tot – allerdings „nur“ im „Ultimate Spiderman“-Universum. Dazu muss man sagen, dass verschiedene Comic-Reihen von unterschiedlichen Geschehnissen ausgehen und der Tod nur für diese Reihe bindend ist. Zum Film einige Hintergründe und einiges an sonstigen Infos: Wieder spielt der 1983 in L.A. geborene Andrew Garfield die Rolle von PETER PARKER. Der hat damals übrigens die Londoner Central School of Speech and Drama abgeschlossen und wurde Theaterschauspieler. Die süße 1988 geborene Amerikanerin Emma Stone hat GWEN STACY gespielt deren Großeltern aus Schweden kamen. Sie war auf einer Katholischen High-School und überzeugte damals Ihre Eltern nach Kalifornien zu ziehen damit sie Schauspielerin wird. Sie hatte als Baby eine Kolik, und durch die dauerhaften Schreiattacken hat sie seit dem eine tiefere Stimme. Übrigens sie und Garfield sind ein Paar. Sie heißt eigentlich Emily und hat sich den Namen Emma selber ausgesucht. Der 1967 geborene Texaner Jamie Foxx der eigentlich Eric Marlon Bishop heißt, spielt den Bösewicht Electro. Er hat den Namen eines Baseball-Star den er so gemocht hatte. Er hat 2 Töchter. Er hat früher ein Musikalbum veröffentlicht. Seine Mutter war ein Adoptivkind und deren Eltern haben ihn gleich mit adoptiert. Dann gibt es noch den Bösewicht Colm Feore, der Kanadier ist. Der hat irische Wurzeln. Er ist privat ein sehr guter Schwertkämpfer. Er spielt im Film DONALD MENKEN. Dann spielt noch Paul Giamatti mit, im Film den Bösewicht ALEKSEI SYTSEVICH. Sein Vater war Professor an der Universität Yale, der später Präsident der Universität und Commissioner der Major League Baseball wurde. Ja eine tolle Familie. Super wieder dass SALLY Field, die 1946 in Kalifornien geboren ist, auch dabei ist als Tante MAY. Sie war mit Burt Reynolds zusammen. Und 2013 wurde Field zum Mitglied der American Academy of Arts and Sciences gewählt. Dann gibt es im Film noch NORMAN OSBORNE der von Chris Cooper gespielt wird, der 1951 in Kansas City geboren wurde. Der hat früher auf eine Ranch gelebt. Nun zum Film, Die Dreharbeiten dauerten vom 4.2.2013 bis zum 25.6.2013. Dann hat man mit dem Computer vieles bearbeitet, gedreht wurde in New York, und es war die größte Produktion eines Filmes in dieser Stadt aller Zeiten. Übrigens, Spider-Man-Erfinder Stan Lee hat einen Cameo-Auftritt als Besucher von Gwens und Peters Highschool-Abschlussfeier. Super. Wer jetzt die Comichefte kennt, wird wissen dass übrigens Electro kein Neger ist, sondern ein Amerikaner, er trug er ein gelbgrünes Kostüm mit einer Blitzmaske, und er hat keine blaue Haut gehabt, dass ist eigentlich nur für den Film gemacht. Im Film wurde viel verändert, denn MAX DILLON im Film der ja den ELECTRO spielt, der von Jamie Foxx gemimt wird der hat dann die blaue Haut eben durch die Elektrizität bekommen als er in ein Becken von gentechnisch veränderten Muränen fällt. Dillons Vorgesetzter heißt Alistair Smythe, der in den Comics der Superschurke Spider-Slayer ist, und Harry Osborns Sekretärin heißt Felicia Hardy, die in den Comics die Meisterdiebin Black Cat ist. Übrigens, die Superschurken-Psychiatrie Ravencroft Institute, gibt es in den Comicheften wirklich, und sie wird von Dr. Kafka geleitet. Übrigens, es ist da so ein Kampf im Film zu sehen in einem Uhrenturm, da kämpft der Schauspieler der den grünen Kobold spielt, Harry Osborn der übrigens Leonardo DiCaprio sehr ähnlich sieht, in einem 25 Kg Kostüm, dass sich gar nicht ohne Werkzeug öffnen lässt, in einem 40 Grad heißen Glockenturm, also ich muß sagen, die haben das Geld wirklich hart verdient. Der Anzug vom grünen Kobold aber war so heißt, dass man Angst um den Schauspieler Dane DeHaan hatte. Also hat man im dauernd Eis auf den Kopf gegeben und in den Anzug, aber seine Körpertemperatur stieg und stieg, und so hat man am nächsten Tag ein Kühlsystem in den Anzug gebaut. Und weil die Filmcrew meinte, oder die Produktion, dass der Film so viele Charaktere hat, hat man die gedrehten Szenen mit MARY-JANE WATSON wieder entfernt, der Film hätte sonst 160 Minuten gedauert. Übrigens Garfield und Stone die ja ein Paar sind, haben in dem Film Ihren eigenen Hund mitspielen lassen. Übrigens 3,5 Stunden mußte der Schauspieler DeHaan täglich in der Maske verbringen bis er den Anzug an hatte. Eine Stunde hat es alleine gedauert den Anzug anzuziehen. Übrigens für die Rolle von Harry Osborn haben sich auch mehrere Darsteller beworben. Alden Ehrenreich, Brady Corbet, Eddie Redmayne, Sam Claflin, Douglas Booth und Boyd Holbrook, nur der DiCaprio Verschnitt wurde es. Übrigens im Film gibt es einen kleinen Jungen der sich als Spider-Man anzieht und dem echten Spider-Man helfen will, das ist eine Referenz auf Miles Morales der ja der nächste Spider-Man wird, als Parker umgebracht wird, aber dass dauert noch viele Filme. Die Handlung vom Film: Kurz gesagt, PETER PARKER will Spider-Man bleiben, er will sich aber von GWEN STACY trennen weil er Ihrem Vater in Teil 1 versprochen hat sie nicht in seine Angelegenheiten einzubringen, bei einem Angriff rettet er den Oscorp-Elektriker Max Dillon das Leben, der fortan von Spider-Man besessen ist, der hat Minderwertigkeitskomplexe und ist nicht ganz normal. Der hat einen Arbeitsunfall und wird zu Electro. Er zerstört fast den Times Square, Spider-Man besiegt ihn und er landet in einem Spezial Gefängnis. Dieser Electro der ja in den Comicheften das Mitglied der Furchtbaren Vier war, die gegen die fantastischen Vier gekämpft hatten, tritt hier in dem Film gegen Spider-Man auf. In der Zwischenzeit stirbt NORMAN OSCORN der ja Oscorp, die Firma gegründet hat, die Waffentechnologie und Medizin herstellt, ein 200 Milliarden US $ Konzern und Global Player. Er hat eine Krankheit und hinterlässt seinem Sohn HARRY die ganze Firma, er stirbt und HARRY bleibt über. Der ist auch genetisch krank wie sein Vater und stirbt, er soll die Firma übernehmen wobei aber DONALD MENKEN die ehemalige rechte Hand von NORMAN ihn nicht will und absägen möchte. In der Zwischenzeit erfährt er vom Spider-Man der von einer Spinne gebissen wird, die hier in einem Labor von Oscorp erzeugt wurde, und bittet dann PETER PARKER Spider-Man zu finden um ihm sein Blut zu geben um zu überleben damit er nicht stirbt. PETER PARKER in der Zwischenzeit erfährt was von seinen Eltern die ja damals gestorben sind, in Teil 1, man sieht die Vorgeschichte übrigens im Film, etwas aber nicht viel, genügend aber um Spannung zu erzeugen, und HARRY als letzter Ausweg befreit den gefangenen ELECTRO der Spider-Man töten möchte, weil der keine Zeit für ihn hatte. Der saugt die ganze Energie von New York in seine Finger und Spider-Man geht fast drauf. Eine Person stirbt, PARKER versucht ELECTRO zu besiegen und noch einige Handlungssequenzen tauchen im Film auf. Meine Meinung: Schneller, besser, härter, teurer, mehr Action, mehr Effekte, dass ist der neue Spider-Man Film. Doch ist er gut? Der Film ist wie sein Vorgänger unterhaltenswert, er macht Spaß, er hat bombastische Effekte, er hat eine nette Story, er ist anders als in den Comicheften was ja egal ist da die eh fast keiner kennt, er ist vom Regisseur Mac Webb gemacht worden der auch beim 1. Teil Regie führte. Der Film hat irre viele Acton Sequenzen, die mir persönlich zu wenig waren, weil die Story dieses Mal sogar mehr hergibt, der Film hat viele Wendungen, er hat zu viele Gespräche, er hat zu viele Handlungen und er kam mir vor wie 3 Stunden obwohl er nur 135 Minuten gedauert hat. Im Film kommt ein neues Monster, Electro tritt auf, die Figur die Jamie Foxx spielt ist sehr gut, der Typ ist irre, wirkt aber im Film ein bisschen deplatziert, ein bisschen mehr Ernst hätte ich mir gewünscht von den Bösewichten. Für mich nimmt Spider-Man alles zu leicht, Tante May kapiert nie was, ist aber herrlich gespielt von SALLY Field, die natürlich kein Ersatz ist zur alten Tante May aus der Ur Trilogie. Irgendwie war der Film gut, ich habe dauernd meiner Freundin einen Kuss geben müssen weil die dauernd auf die Uhr gesehen hat, weil der Film so furchtbar lange wirkt. Sicher ist der 1. Teil nicht so gut wie der 2. Teil aber leider hat der Film ein Problem, zu viele Leute und zu viel Geplauder. Die Story um Max Dillon war gut, aber leider zu wenig Action Szenen, da hätte ich mir mehr gewünscht, super die Szenen mit dem Electro, dem Strom und was weiß ich, einfach super. Der Film hat zu viele Handlungsstränge, hat zu viele Nebengeschichten, und ich hätte mir weniger gewünscht, ein einziger Bösewicht geht ja noch aber 2, nein das ist mir zu viel gewesen. Dann die Love Story, dass blöde Gerede oder das langweilige Gerede weil Gwen nach England gehen will um zu studieren, Parker liebt sie, dann doch nicht, dann doch, dann will er mit und dann will sie nicht, dann will er doch oder was weiß ich, irgendwie dachte ich mir, zu viel Lovestory dabei. Es fehlt die süße Struktur im Film, ich habe alles aufgefuttert, ein bisschen Oberflächlich kam mir der Film vor, es fehlt Charakter Tiefe, oder die Story von Dillon, dass hat mich gestört, der Typ ist irre, hat ein Problem dann ist er böse und irgendwie fehlt mir dazwischen was, der Charakter Schalter, der wechselt von blöd und dämlich und irre und manisch depressiv, nur weil ihm Spider-Man nicht grüßte oder ihm half oder so, das war blöd im Film. Dann die Story mit Harry Osborn, 8 Jahre sieht er ihn nicht und geht ihn besuchen? Echt jetzt? Ja ok, der Vater von Harry ist gestorben, man hat sich lange nicht gesehen, man schließt gleich wieder Freundschaft, redet über die Freundin, nun irgendwie fand ich das etwas dämlich. Was wieder super ist Action und Technik sind am neuesten Stand, die paar Witze fand ich unnötig, die Handlung etwas überladen, die Situationskomik etwas übertrieben und unnötig, das ganze ist ein richtiger Blockbuster und lange nicht so beliebt wie die alte Trilogie, ja das wird es nie. Garfield spielt seine Rolle meiner Meinung nach sehr gut, auch wenn etwas übertrieben nach Theaterschauspieler wirkt und irgendwie das natürlich das vermisse ich, das was eine Sally Field so glaubhaft macht, das vermisse ich, auch bei Emma Stone, die wirkt dauernd als wäre sie auf Heroin, auch wegen ihren weit aufgerissenen Augen. Was mir am Film besser gefallen hätte, wenn er ruhiger gewesen wäre, nicht so überladen wäre, die Technik passt, die Musik fand ich nicht so gut, es fehlt auch ein Ohrwurm, ja das war leider nicht so super. Ein richtig roter Faden fehlt auch, ich glaube das bricht dem Film das Genick letztendlich, auch wenn ich mich wie ein Spider-Man Klon im Kino aufführte und herumgekraxelt bin, mehr als 85,10 von 100 Punkten möchte ich nicht vergeben. -
Filmkritik: Captain America 2 - The Return of the First Avenger
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Vorwort: Ich bin Marvel Fan der ersten Stunde, oder zumindestens seit vielen Jahren. Wenn so ein Marvel Film ins Kino kommt, bin ich wie ein kleines Kind, verkleide ich mit einer Plastik Maske und laufe ins Kino, springe dann wie ein Irrer herum reiße meiner Freundin den Arm aus vor Freude und schreie wie wild herum dass ich froh bin dass endlich ein guter Film ins Kino kommt. Natürlich auch dieses Mal. Dieses Mal ist ein 170 Millionen US $ teurer Film ins Kino gekommen der mit 125 Minuten etwas lange dauert, aber macht nichts. 213 Millionen US $ Einspielergebnis in den USA und 405 Millionen US $ weltweit lassen darauf hoffen das 2016 ein 3. Teil ins Kino kommt, zumal es am Ende einen Cliffhanger gibt, aber mehr verrate ich natürlich nicht. Doch bevor ich auf den Film eingehe, erzähle ich etwas über die Filmfiguren. Wer ist Captain America?: Ursprünglich war wie im Film Captain America ein normaler kleiner schmächtiger Soldat namens Steve Rogers, der übrigens 1941 in den Comics in Amerika aufgetaucht ist und mehr oder weniger der erste Superheld der Geschichte war. Er ist 1918 geboren, also laut Comics – es gibt in nicht wirklich – und er kämpfte gegen eine Organisation namens Hydra und dessen Anführer Red Skull, und hat sehr viele Bösewichte unter die Erde gebracht. Das gelang ihm nur weil ein findiger Wissenschaftler ein Genetisch veränderndes Serum ausprobiert hat, dass aus ihn einen Supersoldaten macht. Er ist dann bevor er 60 Jahre lange im Eis gelegen ist und in den Comics eigentlich durch Tony Stark entdeckt wurde, der ja Iron Man ist, ein Kämpfer für Recht und Ordnung gewesen ausgestattet mit einem überaus Patriotischen Gedanken, patriotischen Gefühlen und einer US Flagge am Körper in Form einer Uniform. Ihm zur Seite steht ein junger Mann namens James Buchanan Barnes, der unter dem Namen „Bucky“ zu Steves Partner wird, und sein bester Freund wird. Er hat keine Waffen bis auf einen Schild der aus Adamantium besteht, einem fiktiven Metall das schon in der griechischen Mythologie vorkommt. Damals wollte ja Kronos seinen Vater Uranos kastrieren und weil ihn Eisen nicht verletzten konnte, hat er Adamantium genommen dass seine Mutter Gaia geboren hat aus einer Wunde oder so, oder vom Bauch und seitdem ist das Metall in der Welt, und weil ja Kronos dann selber Angst hatte getötet zu werden wollte er seine Kinder Zeus, Poseidon und Hades auffressen. Übrigens die Krone vom König von Gondor im Herr der Ringe Universum war mit einem Adamantium Stein besetzt und der eine Ring, namens Nenya, den glaube ich Galadriel hatte, ist auch aus Adamantium. Und im Marvel Universum ist Adamantium eine Legierung die unzerstörbar ist, und mit der die Krallen von Sabretooth und Wolverine ummantelt sind. In den Comics war aber eine kleine Änderung, während im 1. Teil der Supersoldat Steve bis zum Jahr 2010 oder so im Eis war, keine Ahnung wie lange, war es in den Comics nur bis zum Jahr 1964 wo er entdeckt wurde. Da wurde er dann für 30 oder 40 Jahre deren Anführer, also der Anführer der Rächer, wer da mehr wissen möchte, kann ja den Film „The Avengers“ angucken den ich als besten Comicfilm aller Zeiten halte außer dem 1. Teil von „Superman“ mit Christopher Reeve. In den Comicheften hat es mehrere Helden gegeben die mit dem Captain America Kostüm herumgelaufen sind, und dann alle umgebracht wurden, 2007 wurde Steve Rogers glaube ich laut den Comics von einem Attentäter erschossen. Die Geschichte im 2. Teil, also der Film ist so mehr oder weniger wirklich in einem Marvel Comic vorgekommen oder in mehreren, übrigens nach dem Tod in den Comicheften wurde der beste Freund Bucky der Nachfolger von Captain America Steve Rogers und er schlüpfte dann in sein Kostüm. Als damals der 11. September in Amerika war, hat man die Comics eingestellt, Steve Rogers hat damals gegen den Vietnamkrieg gekämpft und gegen Watergate von Nixon und dann später sogar gegen arabische Terroristen aber das war ein Comic das nicht so beliebt war. 1944 gab es eine TV Serie, 1979 und 1994 einen Kinofilm der nicht so gut war, und jetzt eben diese 2 Kinofilme. In einer Comicserie hat er sogar mit Spiderman gekämpft auf einem Alien Planeten. Nun im Film wird er ja gekonnt von Chris Evans verkörpert. Für mich ist er die Ideale Verkörperung eines guten Kämpfers, da der Schauspieler der 1981 in Boston geboren wurde (bekannt aus dem 2. Teil der fantastischen Vier Verfilmung im Jahr 2007 wo er dann die menschliche Fackel spielte), sehr gut für die Rolle passt. Sicher ist er keine Leuchte und kein sehr guter Darsteller, aber was er macht, das macht er gut und für seine Rolle ist er genügend geeignet, er hat ein ernstes nichtssagendes Gesicht, er wirkt patriotisch so richtig comichaft, er ist kein Hüne wie in den Comics und er wirkt nett, so eine Art Lieblings Schwiegersohn, und auch wenn er kein guter Darsteller ist nicht so super aussieht wie andere, ist er dennoch die beste Verkörperung dieser Comicrolle und ich finde dass es gut ist das man ihn genommen hat. Er wirkt irgendwie einfach und dennoch Superheldenhaft und er kann super kämpfen, und man nimmt ihn einiges ab, vieles nicht weil der Darsteller einfach keine Leuchte ist, aber egal. Wer ist in dem Film Nick Fury, und seine komische Kommandoeinheit S.H.I.E.L.D.?: 1963 in den Comics, wurde er zum Direktor der Geheimdienstorganisation S.H.I.E.L.D, und er ist ein Kämpfer, Nick Fury, dessen Rolle sehr gut von SAMUEL Jackson gespielt wird. Der Mann mit dem schwarzen Umhang und dem kaputten Auge, dessen Schauspieler der 1948 geboren ist, und in 116 Filmen mitgespielt hat, ist meiner Meinung nach die beste Umsetzung einer Comicfigur der letzten Zeit. Oder fast die Beste, wenn man Iron Man dazu nimmt. Nun er passt einfach super, er hat das richtige Aussehen um der Figur Format zu verleihen, er hat die gewisse Aggressivität die er im Film leider verbergen muss, er hat auch ein bisschen Robin Hood Denken, auch wenn ich im Film vermisse das was man in den Comics liest, in den Comics ist er mehr eine Art Kämpfer, Supersoldat, er weiß alles und er kann alles oder vieles. Er hat Geheimnisse und Techniken um die ihn die ganze Welt beneidet. Er ist schon uralt, doch dank eines speziellen Serums, Infinity-Formel heißt es, kann er sehr langsam altern und wird wohl 200 Jahre alt. 1998 gab es einen Film über ihn, mit David Hasselhoff. Seine tolle Geheimorganisation wo er Direktor ist, S.H.I.E.L.D. (Supreme Headquarters International Espionage Law-enforcement Division, auf Deutsch heißt das so was wie - Strategische Heimat-Interventions-, Einsatz- und Logistik-Division), und in den Comicheften wurde dann dieses Geheime Dings abgelöst und durch HYDRA eingenommen wie im Film und ja das passiert wirklich in den Comic, man glaubt es kaum. Die Rolle die Jackson da spielt ist ihm echt auf den Leib geschneidert und auch wenn er ein bisschen Größer und Chuzpe vermissen lässt, er passt einfach für die undurchdringliche undurchschaubare Figur und auch wenn ich am liebsten mehr an Verschwörung gesehen hätte, ist es dem Film dennoch sehr gelungen die Rolle von Nick Fury so umzusetzen dass man ein Gutes Gefühl hat wenn man ihn sieht und ihm glaubhaft abnimmt was er getan hat und was er tut. Klar gibt es auch eine weibliche Hauptrolle, und zwar Natasha Romanow, Black Widow heißt sie: Was für eine Frau - Scarlett Johansson, einfach irre. 1984 geboren, 42 Filme seit 1994, wunderschön, ein Sex Symbol, kann recht gut Schauspielen, passt gut in die Comicverfilmung und spielt die Rolle der undurchsichtigen Romanoff, die in den Comicheften eigentlich früher eine KGB Mörderin und Spionin war. 1964 ist sie aufgetaucht und hätte Iron Man töten sollen doch der hatte Mitleid mit ihr, Nick Fury hat Ihr geholfen, sie dankt ihm ihr ganzes Leben dafür, viele wollten sie als Freundin, sie blieb immer Single und sie ist eine menschliche sehr gute Kämpferin die viele Sprachen spricht. Sie ist für mich die beste Hauptrolle um eine Kämpferin und Killerin zu spielen, sie hat das gewisse Etwas. Sicher hätte Scarlett so spielen können dass man ihr viele Dinge abnimmt, aber ich glaube das liegt am Regisseur der noch nicht ihr wahres Talent rausgefunden hat. Macht aber nichts, ist ja nur eine Comicverfilmung, ich finde sie passt super, man nimmt es ihr ab dass sie schnell ist, gut kämpfe kann und noch besser schießen kann, und auch wenn man viele Techniken nicht sieht, was sie drauf hat, sie war ja immer die Beste in Russland im KGB Zeitalter, macht nichts, im Film sieht man so viel Action das man gar nicht weiß wo man hinsehen soll. Schade nur dass es über sie keinen eigenen Film gibt, aber da sie eher eine unbekannte Kämpferin oder Marvel Figur ist, könnte aus ihr so eine uninteressante wie viele andere werden für die sich keiner interessiert, man denke nur an „Catwoman“ mit Halle Berry. Die Handlung vom Film: Also wir schreiben das Jahr 2014, es spielt sich alles in diesem Jahr ab. Captain America ist seit 70 Jahren im Eis gewesen oder so, jetzt ist er aufgetaut und hat eine neue Geschichte zu bieten einige Jahre nach den Problemen mit den Avengers und der Rettung von New York. Im Film besucht er anfangs seine 95 Jährige Freundin Peggy Carter, die ihn ja früher heiraten wollte und die von Hayley Atwell gespielt wird, 1982 geboren und bekannt aus „Die Säulen der Erde“. Die war ja mit Howard Stark damals Gründungsmitglied von S.H.I.E.L.D. Und die liegt jetzt im Spital, also im Film und bekommt Besuch vom Ex-Freund von damals der ja lange im Eis war. Im Film ist Steve Rogers gerade beim Joggen rund um das Lincoln Memorial wo er einen neuen Kameraden findet, Sam Wilson der auch Soldat war und früher Fallschirmjäger war. Gespielt wird er übrigens von Anthony Mackie, der Darsteller ist 1979 geboren und bekannt aus „Der Plan“. Eines Tage bekommt Rogers einen Auftrag, er soll das Spezialschiff Lemurian Star dass S.H.I.E.L.D. gehört, unterwandern und einige Geiseln befreien, ihm zur Seite Black Widow, ihr Auftrag ist es geheime Daten von Ihrem Chef Nick Fury auf dem Schiff zu holen, downloaden und in die Zentrale zu bringen. Klar hat er es mit Söldnern zu tun aber er schafft es gerade noch zu entkommen, und erschreckt über die Nicht Hilfe bei dem Einsatz, rettet er noch dazu ROMANOFF und entkommt. Angekommen bei NICK FURY und sich über ihn beschwerend, kommt er dahinter dass da mehr war als er wusste. Es geht um hochsensible Dateien die eine zukünftige Operation von S.H.I.E.L.D. betreffen mit Namen Projekt Insight, in welcher drei neue Helicarrier Flugzeuge oder wie man das nennt, gestartet werden sollen, um mithilfe von Spionagesatelliten in 900 Meter Höhe, ein Überwachungs- und Präventivschlagsnetzwerk aufzubauen, das Bedrohungen gegen den Weltfrieden eliminieren soll, noch bevor sie entstehen können indem man einfach Super Gewehre entwickelt hat um aus der Luft weltweit in einigen Tagen 20 Millionen Terroristen und Schwerverbrecher zu töten, damit diese die Sicherheit nicht gefährden. Eine Art Kontrolle die natürlich Steve Rogers ablehnt. FURY will sich gerade freudig über die Dateien stürzen die ihm ROMANOFF besorgt hat, doch er kommt nicht rein, obwohl er Direktor ist und mit Sicherheitsstufe 10 die höchste normal hat, doch die Dateien sind verschlüsselt, und so geht er zu ALEXANDER PIERCE – Robert Redford spielt den Typen – und er bittet seinem Freund und Mitglied des Weltsicherheitsrates dieses Projekt auf Eis zu legen weil er auf Steve Rogers gehört hat, und als er zurückfährt wird er von einem Killerkommando angegriffen und entkommt mit größter Müh und Not schwer verletzt und rettet sich in die Wohnung von Rogers. In dessen Wohnung wird er wieder angegriffen und stirbt daraufhin im Krankenhaus an den Verletzungen. Es war ein feiges Attentat, und obwohl Rogers den Attentäter verfolgt, entkommt dieser, und der stellt sich später als Winter Soldier raus, eine Art Cyborg in Menschengestalt, mit einem Arm aus Adamantium dass ihm alles ermöglicht. Nun wird es spannend, endlich mal kann man sagen, obwohl ich sagen muss in letzter Zeit war der Film mehr spannend, aber mehr auf Action ausgerüstet. Die Datenträger die entschlüsselt werden weisen auf ein Militärcamp hin in dem früher Rogers selber trainiert hat. Und dort stößt er auf einen alten bekannten, auf ARNIM ZOLA. Der war früher ein Schweizer Biochemiker und die rechte Hand von Red Skull, dem Anführer der Hydra. Der hat damals bevor Adolf Hitler gestorben ist aus seinem Hirn das wichtigste gestohlen und den Super Bösewicht Hate Monger geschaffen und im Film hat er auch den Winter Soldier geschaffen. Der hat wiederum mit anderen Helfern die Hydra aufgebaut und in der Zwischenzeit S.H.I.E.L.D. unterwandert und da kam dann Rogers dahinter, und nun ist sein Leben in Gefahr, denn derjenige der diese Organisation anführt ist ein gefährliches Tier. Und das sieht man sich am Besten im Kino an. Der Film, einiges an Technik, meine Meinung und sonstiges Bla Bla: Angeblich hat Chris Evans und Scarlett viele Dialoge selber erfunden oder erschrieben oder wie man das nennt, und zwar Dialoge die sie haben wenn sie zusammen vor der Kamera auftreten. Auch nicht übel, ein bisschen Selbstinitiative für 10 Millionen US $ Gage. Übrigens die Szene die mit Peggy Carter da ist, wo sie vor der Kamera redet oder so, die ist damals aus dem 2012 er Avengers Film geschnitten und in dem Captain America Film drinnen. Was mich an diesem Film wundert ist, dass der Film versucht hat weniger Effekt zu verwenden als in anderen Marvel Comicverfilmungen und das verstehe ich nicht, nur so am Rande gesagt. Als ich vom Film raus ging und in der Zwischenzeit den Arm meiner Freundin ausgerenkt habe vor Freude wieder eine Comicfigur zu sehen, dachte ich, dass ist einer der besten Filme die ich je gesehen habe, oder so ähnlich. Was mir am Film sehr gut gefallen habe ist die Figur des Winter Soldier, des Winter Soldaten. Leider hat man nicht so richtig erfahren wie wer was wie gemacht hat und wie er entstanden ist, nur einiges hat man gesehen aber das verrate ich auch nicht. Ist jedenfalls sehr gut gelungen. Alleine die gute Darstellung von dem Super Bösewicht, die hat mir einfach gefallen aber für mich zu wenig Auftritte gehabt, dafür war die Figur geheimnisvoll und der Chef von Winter Soldier ist auch sehr gut geraten aber das verrate ich auch nicht. Übrigens in der Szene als Redford den Kühlschrank aufmacht und ein Glas Marmelade raus nimmt, dass ist die Marmelade aus der Firma die Paul Newman, der Darsteller und Freund von Redford, die er ja gemacht hat, bevor er starb, ja dass ist halt eine gute Marmelade und man sieht sie kurz in dem Kühlschrank und dass ist eine gute Idee und eine gute Werbung für diese angeblich gute Marmelade die der Schauspieler Newman, mit den blauen Augen der Typ, gemacht hat. Wer mir sehr gut gefallen hat im Film ist die Rolle von Mackie der ja von dem Afroamerikaner gespielt wird, Mackie eben, und der den Freund von Rogers spielt, leider ist er auch zu selten im Film zu sehen. Überhaupt, einige Figuren hätte ich gerne mehr gesehen aber das wäre wohl nicht gegangen, weil der Film eh schon sehr lange mit 125 Minuten gedauert hat, und ich muss sagen dass ist viel für den Film denn mit der ganzen Action, und den langgezogenen Effekten und Handlungssequenzen und Gesprächen und Dialogen und was weiß ich, wirkt der Film als würde er 3 Stunden dauern. Viel zu lange. Übrigens Comicerfinder Stan Lee hat wieder einen Cameo Auftritt im Smithsonian Museum als Wächter und er ist kurz zu sehen. Übrigens, für eine weibliche Hauptrolle haben sich so viele Darstellerinnen gerissen, unglaublich. Und zwar Anna Kendrick, Felicity Jones und Imogen Poots sowie Emilia Clarke, Jessica Brown Findlay, Teresa Palmer und Alison Brie aber die alle sind es nicht geworden. Was mich wundert ist dass Stan Lee noch immer lebt. Er hat ja einen kurzen Auftritt. Er ist ein US-amerikanischer Comicautor und -redakteur. Zusammen mit Zeichnern wie Jack Kirby und Steve Ditko schuf er für Marvel Comics eine Reihe von klassischen Superhelden, der wohl berühmteste davon ist Spider-Man. Lee und seine Mitarbeiter waren die Ersten, die komplexe Charaktere und ein durchdachtes gemeinsames Universum in die Welt der Superheldencomics brachten. Er machte aus dem kleinen Verlag Marvel Comics ein großes Medienunternehmen. 1922 ist er geboren. Übrigens das Originalschild ist nicht aus Adamantium sondern aus Metall, glasfaserverstärktem Kunststoff und Gummi und während in Teil 1 noch 1.600 Effekte verwendet wurden, waren es hier glaube ich weniger. Übrigens der alte kleine Soldat Steve, der ja wirklich im Film ein kleiner Typ ist bevor er groß und stark wurde, ja der wurde digital verändert, und zwar vom Spezialeffekt-Studio Lola Visual Effects aus Santa Monica und die haben ihn einfach digital geschrumpft. Dazu musste die gesamte Umgebung um ihn herum inklusive der übrigen Darsteller angepasst werden. Für einige Szenen kam zudem ein Double namens Leander Deeny zum Einsatz und die haben einfach auf seinen Körper den Kopf von Chris Evans gesetzt. Wer sich noch wundert wieso damals Steve Rogers nicht gestorben ist, bevor ihn 1964 oder so die Rächer in der Antarktis entdeckt haben, ja das Serum das er im Blut hat, hat ihn bewahrt und ihn einfach in Kryostase versetzt. Im Comic hatte er anfangs noch ein dreieckiges Schild, aber dann beim 2. Comicauftritt hatte er schone in rundes Schild. Wieso aber in den Comicheften das Schild aus Eisen und Vibranium besteht und nicht aus Adamantium verstehe ich selber nicht. Was der Film auch falsch macht ist die Figur von Armin Zola, die taucht auch in den 1970 er Jahren in den Comicheften auf. Der war damals ein Nazi-Kriegsverbrecher, der sein Bewusstsein in einen Androidenkörper übertragen hatte und im Film kommt er auch vor aber das erzähle ich nicht. Nun zur Darstellung, die Figuren sind super, die Action ist super, 3 D ist unnötig, eh wie immer, die Karten zu teuer, der Film mi 125 Minuten zu lange, 100 Minuten hätten gereicht, viel zu viele Wendungen und zu viel Erzählstoff, man erfährt nichts im Film von Professor Reinstein der ja damals das Serum für Rogers entwickelt hat, übrigens Teil 1 hat 140 Millionen US $ gekostet, hat 170 Millionen US $ in Amerika eingespielt und weltweit 370 Millionen US $, also ist Teil 2 erfolgreicher und teurer gewesen. Mir hat der Film gut gefallen, lediglich ist er mir zu lange dafür war die Action und die Figuren gut, glaubhaft war vieles nicht, die Technik war übertrieben aber macht nichts, das ganze ist einfach eine Popcorn Comicverfilmung und ich war halt begeistert, darum vergebe ich mal 90,10 von 100 Punkten. -
Wenn ein 6 fach Oscar nominierter Schauspieler wie Joaquin Phoenix einen Film dreht, in dem der Regisseur Spike Jonze, der 1969 geboren ist und für den Film „Being John Malkovich“ Weltruhm geerntet hat, ich mich damals königlich gelangweilt habe – das war 1999 – dann muss man sich doch sicher sein können dass der neue Film von ihm, der 124 Minuten dauert, ein Erfolg wird oder? Der Film ist sehr einfühlsam, und sehr ernst, er spielt in einer nahen Zukunft in Los Angeles, und der Hauptdarsteller spielt die Rolle von THEODORE TWOMBLY der eine Arbeit hat die sich wohl jeder wünscht. Er schreibt Briefe, Liebesbriefe, die Leute in Auftrag geben die nicht gut schreiben können oder keine Zeit haben, damit verdient er sich seinen Lebensunterhalt und zudem noch sehr erfolgreich und beliebt, weil er eine starke Wirkung auf gewisse Leute, vorwiegend Frauen ausübt, denn die lesen die Briefe die THEODORE schreibt, glauben sie sind vom Liebhaber oder vom Ehemann, Freund oder sonst wem und sind hoch auf begeistert. Selbst ist THEODORE ein verschlossener Mensch, er redet wenig und er hat Angst vor Frauen, er war mit CATHERINE verheiratet, die von Rooney Mara gespielt wird, die ihn deswegen verlassen hat, weil er seine Gefühle nicht zeigen kann, und wenig Zeit für sie hatte. Eines Tages als es eine Art Computer Umstellung oder Test gibt, so genau habe ich das im Film nicht mehr in Erinnerung, hat er ein Programm ausprobiert, dass wie alles andere sprachgesteuert wird. Dieses Betriebssystem nennt sich SAMANTHA und wird von einer weiblichen sanften Stimme gesprochen, die von 1 Millionen Leuten programmiert und weiter entwickelt wurde, eine Art künstliche Intelligenz, die mit seiner Hilfe lernt sich weiterzuentwickeln, und immer intelligenter und vielseitiger wird. Das Programm entwickelt bald eine eigene Persönlichkeit und THEODORE verliebt sich in dieses Programm mit der sanften Stimme, klar gibt es auch andere Leute in Amerika die so ein Problem haben, Gefühle nicht zeigen können, Angst vor Frauen haben und sich in ein Computerprogramm verlieben, doch bei ihm scheint es viel stärker zu sein als bei anderen. Bei SAMANTHA hat THEODORE immer weniger Angst und Probleme mit Frauen, er erzählt ihr wie er CATHERINE nicht gehen lassen möchte, wie er sie noch liebt, wie er reagiert, er erzählt alles was ihn betrifft und kaum ist SAMANTHA mal kurz weg, weil sie mit anderen Usern redet, gleichzeitig, reagiert er eifersüchtig und deprimiert. Die einzige Person die er außer dem Computerprogramm kennt ist AMY die von Amy Adams gespielt wird, s 'ne Art Nachbarin. Dass ist seine beste Freundin, und die ist mit CHARLES verheiratet und in Wirklichkeit will eigentlich THEODORE mehr von AMY vielleicht als er selber weiß. Bei der Gelegenheit erzählt ihm AMY als sie sich schon besser kennen dass sie sich in eine weibliche Computerstimme verliebt hat, also ein Programm wie er in ein Programm sich verliebt hat, und bald geht es so weiter dass SAMANTHA eifersüchtig wird auf THEODORE und seine realen Frauen Bekanntschaften die eh wenige sind, dieses Programm wünscht sich nichts mehr als ein Mensch zu werden, und wer jetzt an den Film „Simone“ mit Al Pacino sich erinnert oder an „A.I. Künstliche Intelligenz“, der hat Recht, mir ging es genauso. AMY die in der Zwischenzeit wegen der Liebe zu Ihrem Programm schwärmt rät auch THEODORE sich lieber für einen Computer zu entscheiden als für eine echte Person, doch es kommt alles anders als geglaubt. Der etwas anspruchsvolle Akademiker und Künstlerfilm der mir zu langweilig war, dessen langweilige Musik von der kanadischen Band Arcade Fire und Owen Pallett komponiert wurde, ist eher nur was für Jonze Freaks, auch wenn die Story gut ist, mir war sie zu langweilig. Der Film gewann natürlich für die höchst eigenartige und wirklich gute Geschichte – das muss ich lassen – einen Oscar, gewann 42 Preise und wurde für weitere 58 Preise weltweit nominiert, was klar ist, denn er ist hervorragend gespielt, aber leider für mich zu langatmig, was nicht heißt ich mag den Film nicht, nein überhaupt nicht, er ist eigenwillig, er hat eine eigene Geschichte, er ist gar nicht so übel, er ist wirklich gut gemacht und gut gespielt, nur ist er zu ruhig und für mich zu langweilig. Schauspielerisch gesehen ist Phoenix ein Meister seines Faches, er hat irgendwie die Art so subtil zu spielen, sein Gesicht, seine Mimik, man merkt in jeder Art seiner Bewegung Freude und Ernsthaftigkeit in seiner Rolle, er ist wirklich ein Welttalent wie es ihn nicht wieder gibt und für die Story ist er die perfekte Besetzung, er ist zwar nicht so schön wie in andren Rollen aber er ist verdammt gut, wirklich Oscarreif, er ist glaubhaft, doch wie gesagt, seine Rolle ist mir zu langweilig, auch wenn sie super gespielt wurde. Klar muss der Film gut sein, hat er doch für das Originaldrehbuch einen Oscar bekommen, was aber nicht heißt dass der Film an sich als ganzes gut ist. Als ich mir den Film fertig angesehen habe, dachte ich mir, wieso wirkt der Film so deprimierend? Vielleicht ist es die Art die ruhige Art zu drehen, zu sehen, und die kühle Art dahinter, Ich weiß es nicht, der Film hat in mir schon Depressionen erzeugt, er ist ein Gutes Drama und hat leider für mich zu wenig Spannung, fast keine Action aber dafür viel Gefühl und Romantik. Wenn ich mir denke was man mit so einer Sprachsoftware machen kann, einfach herrlich, also ich hätte so was gerne. Ich finde die Story ist wirklich gut, sie ist super gemacht worden und hat super Schauspieler, aber leider ist der Film mir zu langweilig gewesen und er ist sehr deprimiert. Also wer solche Filme sehen will die super gespielt sind, die eine absolut eigenartige noch nie dagewesene oder fast noch nie dagewesene Geschichte haben, hier ist er gut aufgehoben. Hier sind dem Film ist jeder gut auch die kurze Rolle von Rooney Mara, die eigentlich hätte Carey Mulligan spielen sollen, aber sie ist wirklich gut als Ex-Frau von Theodore, auch wenn sie nur kurz auftaucht, die hat irgendwas leicht schlaksiges ernstes und doch liebenswertes, ganz eigenartig, eine gute Darstellung. Und überhaupt alle Darsteller spielen sehr gut. Das muss man dem Film lassen. Alles in allem kann ich den Menschen den Film gut empfehlen, er ist gut gemacht hat 'ne gute Geschichte ist langweilig aber super gespielt, dennoch 80,01 von 100 Punkten sollte er bekommen. Auch wenn ich in der Zwischenzeit eingeschlafen bin, fast also, hätte meine Freundin mich nicht dauernd aufgeweckt durch Schläge, Tritte und leichte sanfte Küsse auf meine linke Schulter.
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Was macht Liam Neeson in einem Film, wo er BILL MARKS spielt, der so ähnlich ist wie „Flightplan“ und der ein Flugzeug beschützen muss, mit einer hübschen Partnerin namens JEN SUMMERS die von Julianne Moore gespielt wird, wenn er gar nicht weiß wer ihn bedroht? Richtig, zurückschlagen, nachdenken und noch mal zurückschlagen und dann wieder nachdenken und sich kolossal ärgern. BILL der mit seiner Casio WV58A-1AV Wave Ceptor Uhr in einer Boeing 767-300 für Sicherheit sorgt, kommt bald dahinter dass ihn irgendwer jagt und töten will, oder noch besser, er will einen nach dem anderen töten wenn er nicht dafür sorgt dass die überaus reiche Fluglinie 150 Millionen US $ an ein Konto überweist und jetzt kommt der Hit, das Konto läuft auf den Namen BILL MARKS. Jetzt gibt es noch ein Problem, BILL MARKS ist zwar Air Marshal, so nennt man Flugzeugpolizisten, aber er ist alkoholkrank und das weiß natürlich sein Chef, die Leitstelle und fast jedes Crew Mitglied auf dem Flug und als er von New York da so nach London fliegt und in einen Terrorfall verwickelt wird, glaubt ihm natürlich keiner, dass er der Terrorist nicht ist, denn es kommt nämlich raus dass alles darauf hindeutet dass BILL eine Persönlichkeitsstörung hat und er selber der gesuchte Terrorist ist. Angefangen hat es ganz einfach, er bekommt über sein gesperrtes Spezialhandy eine Nachricht dass alle 20 Minuten ein Passagier getötet wird, sollten nicht 150 Millionen US-Dollar auf ein Konto überwiesen werden und das lautet wie gesagt auf ihn. Glauben tut ihm niemand außer NANCY, die Stewardess, vorerst halt, und JEN SUMMERS die hübsche Passagierin neben ihm, die er bald besser kennt als er es mag, denn die gute olle JEN ist 'ne Quasselstrippe, fragt ihn alles möglich über sein Leben, und spätestens da müsste BILL hellhörig werden, aber schöne Frauen verderben bekanntlich entweder den Charakter einiger Männer oder die geistliche Leistungsfähigkeit. BILL hat einen Kollegen, HAMMOND den er in den Fall einbezieht, doch BILL kommt dahinter dass er Kokain schmuggelt und durch einen Notfall muss er ihn umbringen. Die Flugsicherheitsbehörde natürlich glaubt BILL nicht dass er Opfer selber ist, und will ihn auch des Mordes bezichtigen, noch dazu kommt dass 2 Kampfjets die Boeing eskortieren und es muss nach Island umgeleitet werden. Und dann kommt noch dazu dass ein Passagier alles auf Youtube aufgenommen hat, und ins Netz stellt, und BILL noch dazu durch einen Unfall für den Tod von 2 Passagieren verantwortlich ist. Ich will gar nicht so viel von der 100 Minuten langen 50 Millionen US $ teuren Produktion erzählen, nur so viel, es lohnt sich den Film anzusehen auch wenn er mit vielen anderen Filmen Ähnlichkeiten hat. In Amerika hat er 90 Millionen US $ eingespielt und weltweit bis jetzt 187 Millionen US $. Der Film hat anfangs eine gewisse Spannung, schon als man sieht, he wie kann der eine Pistole auf das Flugzeug schmuggeln, naja er ist Air Marshal, doch wie konnte Hammond einen Koffer Kokain an Board schmuggeln? Nun einige offene Fragen müssen ja bleiben. Der Film setzt auf eine gewisse Spannung weil die Indizien dafür sprechen dass BILL der Entführer und Erpresser ist, doch es kann auch sein dass er ein Opfer wurde oder nicht? Was auch gut gepasst hat ist die viel fragende Julianne Moore, die irgendwie so wirkt als wäre sie eine Person hinter den ganzen Vorfällen und bald ist jeder im Flugzeug der Verdächtige, solche Filme mag ich. Das ganze ist irgendwie ein Kammerspiel, ein Suspense-Thriller, aber ein guter. Dieses Katz und Maus Spiel ist gut inszeniert, lässt aber nach dem Mittelteil etwas Spannung vermissen und hätte meiner Meinung nach besser sein können, denn irgendwann wird es langweilig nach den selben Dialogen und sehr ähnlichen Drehbuchwendungen. Nun gefallen hat mir der Film auch wegen Liam Neeson, spannungsmässig auch, und ich muss sagen der Film ist gut, er verdient für mich 89 Punkte, aber er hätte besser sein können.
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Noah, der Biblische Noah, der Film, die Unterschiede und so einiges mehr: Wenn der 1969 geborene US Regisseur Darren Aronofsky einen Film macht, ist meistens viel zu lesen über den Film, wie bei diesem Bibelepos. Endlich wieder eines dachte ich mir, und es hätte diese Verfilmung schon früher gegeben wenn er die 130 Millionen US $ Produktionskosten vorher gehabt hätte. Aber das macht nichts, dafür haben wir gute Schauspieler. Russell Crowe spielt NOAH, Jennifer Connelly spielt NAAMA, Logan Lerman spielt den Sohn HAM, Douglas Booth spielt den 2. Sohn von NOAH, den SEM, dann gibt es noch LEO McHugh Carroll, der JAPHET spielt, den 3. Sohn von NOAH. Dazu gibt es eine ILA, die Freundin von SEM, die von Emma Watson gespielt wird, den 969 Jahre alten METHUSALEM der von Anthony Hopkins passend gespielt wird, dazu Ray Winstone, der Tubal-KAIN spielt, und noch ein paar Unbekannte die ich nicht kenne. Wie verhält sich der Film mit der Bibel? Ja der Unterschied ist groß, der Film ist eine Art Mad Max trifft Herr der Ringe, und ja das stimmt was man im Netz trifft. Während die Szenen sehr gut mit der Kamera eingefangen worden sind, die Landschaftsaufnahmen super sind, die Tierszenen bombastisch sind, die CGI Effekt echt super sind, kann ich als Bibelepos Liebender Filmfreak nur sagen, der Film ist ein einziger Humbug, an dem Film ist wenig wahr, was sich damals wirklich vor 5 – 10.000 Jahren abgespielt hat aber mal der Reihe nach. Die Bibel: Biblisch ist es ja ganz anders gewesen. Damals als ADAM und EVA am 6. Tag der Schöpfung, die ja wirklich 24 Stunden gedauert hat, erschaffen wurden, wandelten sie in einem Lichtgewand, einer Hülle aus undurchdringlichem gleißendem hellen Licht, was ja nötig war, denn sonst hätten sie ja nicht GOTT von Angesicht zu Angesicht sehen können. ADAM wurde damals etwas als Christus erschaffen, der mit seinem Vater und dem Heiligen Geist die Welt erschaffen hat, und alles was dazugehört. Als dann EVA von der Frucht gegessen hat, weil sie neugierig war, und nicht auf GOTT vertraute, es war natürlich kein Apfel, denn das ist nur ein von Luther übersetzter Übersetzungsfehler im Alten Testament, hat ADAM davon erfahren und wusste dass EVA sterben mußte. Er liebte EVA aber zu sehr um zuzusehen wie GOTT sie ihm wegnimmt. Natürlich wäre noch die Möglichkeit der Bitte um Gnade gewesen, aber dass fiel dem ADAM wohl nicht ein und so nahm er auch von der Frucht, mit einem Beben in seinem Herzen. Danach haben sie sich versteckt, weil die Lichthülle gefallen ist und sie waren nackt wie wir Menschen. Der Film: Im Film ist davon wenig zu sehen, man sieht kurz in 3 oder 4 Szenen wie EVA die Frucht nimmt, wie beide in einer Lichthülle sind, wie der Baum da in Eden steht und wie dass eigentlich NOAH in seiner Vision gesehen hat, mehr war da nicht zu sehen. Die Szene und wie die Welt erschaffen wurde von GOTT, spielte sich in einem Super Zeitraffer ab, was ungefähr 2 Minuten Zeit beansprucht hat von dem 134 Minuten Film. Was echt schade ist, denn in einigen alten Filmen ist da viel mehr auf diese Thematik eingegangen. Weil natürlich nicht genügend zu sehen war, also zu drehen war möchte ich sagen, weil ja im Alten Testament nur buchstückhaft was drinnen steht, und ein bisschen zwischen den Zeilen sind er Bibel zu lesen ist, hat natürlich der Regisseur einige Dinge dazu erfunden. Die Bibel: Wo der Garten Eden lieg ist übrigens nicht zu eruieren, ist ja klar, ich denke er ist am Urkontinent Pangaea gewesen der sich ja dann damals als schon PELEG auf der Erde war, ein Nachfahre von NOAH, geteilt hat, damals war ja die große Kontinental Trennung, was im alten Testament zu lesen ist. Es gibt in der Bibel nur den Hinweis dass es den Fluss Pischon gibt, den Flavius Josephus mit dem Ganges gleichsetzt, den Fluss Gihon setzt er mit dem Nil gleich, ja und den Euphrat gab es und den Tigris. Ich möchte jetzt auf die Thematik nicht zu sehr eingehen sondern lieber zum biblischen Noah kommen. NOAH der ja ein Sohn von LAMECH war, da hat der Film eine gute Übereinkunft gefunden hat im Alter von 500 Jahren seine 3 Söhn, SEM, HAM und JAFET gezeugt. Der jüngste Sohn war HAM nicht wie im Film JAFET. Von den 3 Söhnen kamen die 3 Urstämme der Welt. Auf Sem die Semiten (Aramäer, Assyrer, Chaldäer, Elamiten und Lydier kommen von Sem), auf Ham die Hamiten (dunkelhäutige Afrikaner) und auf Jafet die Jafetiten, ich glaube dass sind die Asiaten oder Russen oder Nordländer. Damals als NOAH noch jung war und dort gelebt hat wo er war, war er wie alle Leute noch ein Veganer. Damals war es den Leuten ja untersagt Fleisch zu essen, die Tiere untereinander haben sich auch nicht gefressen, Fleischfresser wurden die Tiere wie die Menschen erst nachdem die Arche Noah am Berg Ararat gelandet ist. Die Szene wo z.B. wie im Film der NOAH betrunken im Zelt gelegen hat, war wirklich so vorgekommen. Den nach hohem Alkoholkonsum eingeschlafenen Noach sieht sein Sohn Ham entkleidet in dessen Zelt liegen. Nachdem er seinen Brüdern davon erzählt hat, verflucht Noach Ham. Zugleich werden Sem und sein Bruder Japhet durch einen besonderen Segen seines Vaters ausgezeichnet, da sie ihn zugedeckt hatten. Noach verflucht auch Hams Sohn Kanaan und seine Nachkommen dazu, Knechte seiner Brüder zu sein Der Film: Im Film wird viel anders thematisiert, während NOAH mit Hilfe seiner Familie und mit Hilfe von GOTT und wahrscheinlich auch Tieren die Arche gebaut hat in 120 Jahren, und dabei auch die Menschen gewarnt hat, gab es im Film große Steinmonster, mit 3 Armen, das waren gefallene Engel, wie sie in der Bibel vorkommen, die ja eigentlich Dämonen sein sollten, weil die aber auf die Erde kamen, sie wollten den Menschen helfen sich wieder GOTT zuzuwenden, sind sie versteinert worden, weil Ihr Lichtkörper, den Lehm, den Schlamm und die Steine angenommen hat, und nun sehen sie aus wie ein Steinbeißer Krüppel vom Film „Die unendliche Geschichte“. Das fand ich nicht so gut, diese halfen NOAH beim Bau der Arche. Natürlich gibt es keine großen Zeitspannen im Film, die Darsteller sehen aus als würden sie aus dem 19. Jh. Stammen, es fehlt das altmodische aber dazu später. NOAH also baut die Arche und mit seiner Familie ist er für sehr lange Zeit eingesperrt, natürlich nicht wie in der Bibel aber egal. Weil er sich denkt der Schöpfer hat ihn beauftragt ihn und seine Familie zu retten um die Tiere zu retten und die Menschen aussterben zu lassen, will er wenn eine Schwiegertochter schwanger wird, das Mädchen töten damit es keine Nachkommen gebärt. Im Film kommt auch TUBAL-KAIN vor. Der war damals der 1. Schmied, er war derjenige der für die Metallverarbeitung zuständig wurde, wieso er das entdeckt hat, und wieso im Film die Leute Hämmer aus Stahl trugen und Schwerter und eine Ritterrüstung oder so ähnlich weiß ich nicht. Jedenfalls sein Vater war auch LAMECH. Der war der Sohn von KAIN der damals ABEL erschlagen hat. LAMECH hat damals die ZILLA geheiratet, und bekamen eben TUBAL-KAIN. Seine Schwester war NAAMA, die Frau von NOAH im Film. Im Film ist das natürlich anders, aber in echt ist dass so, dass der damalig berühmte Rabbiner Schlomo ben Jizchak, im damaligen Tanach, sie als Frau des Noach beschrieben hat, deren Name in der Bibel gar nicht existiert. Im Film sieht man auch TUBAL-KAIN wie er auf die Arche sich rettet, und HAM überredet seinen Vater zu töten, weil der das Mädchen von seiner Schwiegertochter ILA töten will, falls sie ein Mädchen bekommt, in Wirklichkeit will TUBAL nur die Macht haben, und er war der 1. Mensch der damals Fleisch gegessen hat, weil es ihm Kraft gibt. Übrigens, in Pakistan, Bahrain, Katar, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Malaysia und Indonesien ist der Film verboten wegen der falschen Darstellung der Geschichte. Die Bibel: Während im Film die Arche Noah nur ein Kasten der aussieht als wäre er von einem Tischler gebaut worden, ist es in Wirklichkeit doch ein bisschen anders. Wenn man das alte Maß von Ellen annimmt, wäre die Arche 133,5 Meter lang, 22,3 Meter breit und 13,4 Meter, und wenn man das hochrechnet auf die Fläche die zur Verfügung steht, kommt ein Bruttoraumgehalt von fast 40.000 Kubikmeter, dass ist 2 x so groß wie das Schiff Queen Elizabeth 2. Laut Bibel hatte sie 2 Böden, 3 Decks und eine Fläche von 8.900 M² was eine ganze Menge ist. Im Film werden die Tiere alle betäubt mit so einem Zauberrauch, in der Bibel ist es GOTT der die Tiere beruhigt, natürlich wo sie Kacken und Pissen müssen steht nicht in der Bibel und gefuttert habe sie Heu was NOAH und seine Familie vorher mit genommen hat. Es waren ja alle Tiere, auch die Löwen eben Pflanzenfresser. Wenn man sich jetzt das berühmte Gilgamesch-Epos durchliest, war die Arche 60 x 60 x 60 M große und hatte somit ein Volumen von 216.000 Kubikmeter, was noch viel größer ist. Im Film ist es reine Zauberei des Regisseur wenn er einen Samen vom Garten Eden durch seinen OPA METHUSALEM findet, und dann wächst gleich nachdem er den einpflanzt und GOTT ein Rinnsal werden lässt, ein ganzer Wald heran, und laut Bibel wurde die Arche aus Zypressenholz gebaut, schätzt man halt. 120 Jahre hat NOAH gebraucht um die Arche zu bauen, und zu predigen. Die Welt damals hatte NOAH ziemlich ausgelacht, weil er gemeint hat dass es regnet, das hat es damals ja nicht gegeben. Nur der Tau jeden Tag in der Frühe hat die Welt benetzt, aber GOTT hat ja eine große Wasserhülle rund um die Erde werden lassen, die dann bei der Sintflut niederging, die ganzen Wasserquellen brachen auf und es hat lange geregnet. Und jetzt zur Sintflut, das wird jetzt biblisch. Angefangen hat NOAH die Vision zu sehen als er 480 Jahre alt war, da hatte er noch keine Söhne. Und es fing an 1.656 Jahre nach der Schöpfung laut der Zählung der Bibel. Nach neuesten Angaben christlicher Wissenschaft war das im Jahr 3.268 v. Christus. 1. In Noahs 600. Lebensjahr begann die Flut am 17. Tag des zweiten Monats. 2. 40 Tage dauerte die Flut auf der Erde. Nach insgesamt 150 Tagen des Anschwellens nahm das Wasser ab. 3. Am 17. Tag des siebten Monats setzte die Arche im Gebirge Ararat auf. 4. Am 1. Tag des zehnten Monats wurden die ersten Berggipfel sichtbar. 5. Am 11. Tag des elften Monats öffnete Noah das Fenster und ließ einen Raben fliegen: Der flog aus und ein, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war. 6. In Noahs 601. Lebensjahr hatte sich das Wasser am 1. Tag des ersten Monats verlaufen. 7. Noah verließ am 27. Tag des zweiten Monats die Arche. Also war NOAH ganze 1 Jahr und 10 Tage auf der Arche, wenn ich mich nicht verrechnet habe im Film ist davon natürlich nicht viel zu merken, weil vieles im Film aufgrund von Erfindung des Regisseurs leider zu Lasten geht. Als er dann am Ararat aufkam, hat GOTT mit NOAH einen neuen Bund gemacht und als Zeichen den Regenbogen in den Himmel kommen lassen, also jedes Mal wenn ein Regenbogen da ist, kann man an GOTT und seinen Bund mit uns denken. Was ich glaube und wie die Story damals wirklich war: Ich persönlich glaube dass GOTT damals einen Meteoriten auf die Wasserhülle der Welt hat fallen lassen, diese wurde zerbrochen und Wasser stürzte auf die Erde, gleichzeitig durch den Meteoriten zerbarsten durch ein Erdbeben die Kontinente und Gebirge türmten sich auf, die Sonne verdunkelte sich und alles Leben ist gestorben, durch den immens hohen Druck entstand dann Erdöl und die ganzen Versteinerungen der Dinosaurier, die dann aufgrund von falschen Berechnungen in die Millionen Jahre geschickt werden. Dadurch dass in den Zeiten von Noah der 950 Jahre lange lebte, alles viel größer war, wurde vieles eben durch die Flut begraben und man kann diese Überreste heute noch finden. Dadurch dass HAM damals einen sehr schlechten Charakter gegenüber seinem Vater zeigte und er schon lange keine Ehrfurcht mehr vor ihm und GOTT hatte, wurden auch seine Nachkommen durch Kanaan verflucht und zu Götzendienern im Lande Kanaan eben. Es gab ja damals eine große Völkerwanderung und die Menschen versteilten sich. Wie schon in der Bibel steht dass ein einziger Bösewicht viel Gutes verderben kann. Damals wohnten die Nachkommen von NOAH in den Bergen abseits von den Menschen die immer böser und brutaler wurden, immer mehr hat sich Gier und Neid ausgebreitet. Diese Leute im Tal wollten bald nichts mehr mit denen zu tun haben die dauernd von GOTT redeten, also zogen sich in die Ebene Sinear am Ufer des Euphrat. Das Land war wunderbar fruchtvoll und sie hatten sich angesiedelt, Im Laufe der Zeit wollten sie eine Stadt bauen wie sie die Welt noch nicht gesehen hat und einen Turm wollten sie bauen den Turm zu Babel aber das ist eine andere Story. Sie bauten ja den Turm und bald war man der Meinung dass wäre zu wenig zu niedrig, man baute Götzen die nach den Vorstellungen der Menschen die Welt gebaut hatten, so konnte man sich von GOTT los sagen und bald war man der Meinung dass GOTT sicher sein Versprechen nicht halten würde, keine Flut mehr zu schicken. Würde man die alte Welt sehen, sanfte Hügeln, keine schroffen Felsen, keine Berge, alles still und wunderschön, alles majestätisch, wunderbare Früchte, unglaubliche Fülle von Natur, die Bäume wunderschön, nicht verwuchert, keine Schlingpflanzen oder sonstige Gefahren in der Natur. Zu der damaligen Zeit waren die Menschen viel größer und lebten länger als unsere Leute, GOTT hatte in seiner Weisheit dem Menschen ein unglaublich starkes Hirn gegeben, und die Menschen waren sehr erfinderischer in allem, leider habe sie das meiste für das Böse verwendet. Damals lernten die Menschen nicht den Schöpfer sondern die Schöpfung zu verehren was sich bis heute gehalten hat. Damals um Noah herum war es so schlimm dass die Gewalt herrschte, Besitz, Ehefrau so was war gar nicht mehr modern. Man nahm sich alles was man will, und man nahm es sich schnell, und wer anderer Meinung war, wurde getötet. Damals als Noah mit 480 Jahren die Prophezeiung von einem Engel bekommen hat, die Arche zu bauen, hat er angefangen nebenbei zu predigen aber er wurde nur ausgelacht, wie es heute auch oft ist. Hätte es nicht so viele Spötter gegeben die diese Leute verlacht hätten, dann wären mehr Leute gerettet worden. Auch Noah hatte damals so mit GOTT seine Probleme, denn als er in der Arche war, 7 Tage lange, hatte sich nichts getan, die Arche fertig, er 600 Jahre alt und nichts tut sich, das war eine Glaubensprüfung für Noah und er hat sie durchgehalten, erfolgreich. Erst als der Sturm kam, die Regenfluten einsetzten, erst dann hatten die Leute Bammel und wussten dass Noah die 120 Jahre recht gehabt hatte, als er gepredigt hat dass Regen, und eine Flut kommen sollten. Klar hätte Gott aufhören können aber es hätte nicht sich was gebessert, die Menschen hätten GOTT wieder herausgefordert und wären sogar noch schlimmer geworden. Und wie damals ist es auch heute. Die Neigung zu Luxus und Verschwendung ist stets wichtiger als Liebe und Rechtschaffenheit, Leute die so leben werden verspottet und geschlagen, währen denen gehuldigt wird die Mörder sind. Und während die Flut 15 Ellen höher als die höchsten Berge stieg, was auch ein Beweis ist dass die Erde keine Berge hatte, war die Welt schon untergegangen, doch wie es weiterging, ja selber lesen. Der Film: Ich dachte mir anfangs beim Film, he Ich sehe was wie in alten Monumentalstreifen, und ich war froh zu lesen dass der Regisseur auf echte Tiere verzichtet hat. Weil die meisten Tierdressuren alle auf Gewalt und Drogen funden, und die meisten Tiertrainer einen schlechten Ruf haben, die Tiere zu quälen und während in vielen Filmen die Tiere umgebracht wurden, weil man auf sie schlecht aufpasste oder man sie mit Drogen vollpumpte, was leider so ist, hat sich der Regisseur dazu entschlossen die Tiere am Computer zu gestalten. Was mir am Film gut gefallen hat ist Ray Winstone in der Rolle von Tubal-KAIN, und da wäre eigentlich wer anders vorgeschlagen worden. Liam Neeson, Liev Schreiber und Val Kilmer doch die waren dem Regisseur zu minder. Und Christian Bale und Michael Fassbender wurde die Rolle des Noah angeboten, doch die hatten andere Filme zu machen. Dann hätten Saoirse Ronan, Bella Heathcote und Dakota Fanning die Rolle von Ila spielen sollten aber Emma Watson wurde es und ich muss sagen sie passt gar nicht. Nicht nur weil ich sie als Harry Potter Freundin kenne, sondern weil sie einfach nicht passt. Es gibt gewisse Frauen die sehen modern aus, es gibt Frauen die sehen altmodisch aus, Watson ist das nicht. Crowe in der Rolle von Noah ist wie in allen Filmen gut wo es um richtige Kerle geht, er sieht einfach gut aus, genauso wie Winstone. Vom Drehbuch habe ich lange genug geredet, es ist meiner Meinung nach ein Humbug und der Film wäre viel schöner gewesen, hätte der Regisseur auf den ganzen Prunk und die ganzen Erfindungen verzichtet, einige Szenen waren wirklich sehr nachdenklich und ergreifend. Was dem Film sehr gut getan hat, sind die archaischen Dialoge, die archaischen Gewänder, die Ar wie die Leute reagieren und wie Noah mit seiner Familie redet, so richtig wie ein Vater zum Sohn, der Film hat so viele gute Szenen und wenn ich mir die Effekte, die Landschaft und die Natur ansehe, ja da muss ich sagen der Film ist gut, doch wenn ich mir die Story an sehe das mit den 6 flügeligen Engel die auf der Erde bestraft herumlatschen dürfen, humpelnd und zu Stein erstarrt, meine Güte so ein Quatsch. Dann wieder so eine herrliche Kameraführung wo ich mir denke, he der Film ist perfekt, dann wieder irgendwas dass erfunden ist und gar nicht reinpasst, also da fehlt was. Die Szenen mit den Zeitraffereffekten sind altbewährte Sachen um den Zuseher zu erfreuen aber dass hat mir nicht so zugesagt, man hätte sich da mehr Zeit nehmen können, der Vor und Nachspann und die Musik, das ganze sieht so was von primitiv aus, meine Güte, aber egal. Schade dass im Film GOTT nie redet oder agiert, das wäre super gewesen aber das ist halt nicht gewesen. Nun mir hat der Film gut gefallen, ich fand es nicht gut dass die Story neuinterpretiert ist, das fand ich nicht gut, der Film wandelt von einem zum anderen, von einer Idee zur anderen und das fand ich auch nicht so gut, man merkt der Regisseur kann sich nicht entscheiden was er nur will, leider ist er nicht bei der Bibeltreue geblieben. Mir hat der Film an vielen Szenen gut gefallen aber im Großen und Ganzen kann ich trotzdem nur 84 von 100 Punkten vergeben weil mir einfach da zu viel fehlte.
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Die Deutsch Dänische Englische Koproduktion wurde 2013 von Lars von Trier gedreht. Der Film hätte als Directors Cut veröffentlich werden sollen, aber den Kinobetreibern war er mit 5,5 Stunden zu lange, und so mußte er 90 Minuten an Filmmaterial lassen, um in 2 Teilen zu je fast 2 Stunden ins Kino zu kommen. Die Geschichte die 8 Kapiteln auf 2 Filmteile im Kino aufgeteilt wurde, zeigt viele Dinge die ein Mensch einfach nicht sehen muss oder will. Aber der Reihe nach. Es gab so viel ich noch weiß einen Directors Cut, der auf der Berlinale zu sehen war, da hat jeder Teil 2,5 Stunden gedauert, ist aber trotzdem nicht die ganze lange Version aber egal, im September kommt der Film auf Blu Ray und da kann sich jeder der möchte den Film ansehen. In vielen Ländern ist der Film einfach verboten, da er zu viele Hardcoreszenen enthält und die zwar nicht schocken denn so was haben schon viele Leute im Kino gesehen, aber einfach nicht oft zu den Lebens und Sehgewohnheiten gewisser Länder passt. Die Wunschfassung die Lars von Trier eigentlich im Kino oder auf Blu Ray haben wollte, wird wohl nicht so schnell ins Kino oder auf Blu Ray bzw. auf DVD veröffentlich werden. Wie gesagt der Film ist in 8 Kapitel unterteilt die auf 2 Kinofilme aufgeteilt wurden. • Kapitel 1 The Compleat Angler • Kapitel 2 Jerôme • Kapitel 3 Mrs. H • Kapitel 4 Delirium • Kapitel 5 The Little Organ School • Kapitel 6 The Eastern and the Western Church (The Silent Duck) • Kapitel 7 The Mirror • Kapitel 8 The Gun • Angeblich hätte Lars auch den Ring des Nibelungen geplant für die Richard-Wagner-Festspiele 2006 in Bayreuth inszenieren sollen, aber da diese Produktion ganze 16 Stunden dauerte, hat er abgesagt, weil das viel zu schwierig war, aber zurück zum Film. Wer sich noch an den Film „Melancholia“ erinnern kann, wird vielleicht einige Zusammenhänge entdecken, wer sich eher an „Dancer in the Dark“ erinnern, wird wohl auch vielleicht zu der Meinung kommen, dass dieser Film jetzt so ganz anders ist. Das ganze wirkt wie eine Hollywoodproduktion, denn sie fängt an wie eine, endet aber n ach 2 Teilen wie ein Konglomerat aus Blut, Scheiße und Sperma. Dieses ganze Machwerk ist vielleicht auf eine gewisse Weise interessant, aber es ist meiner Meinung nach eher ein Psychologischer Versuch einen Hardcoreporno mit Popcornhandlung aufzuwerten. Wem Filme wie „Feuchtgebiete“ gefallen haben, wird den Film lieben. Die Handlung ist ja sehr kurz. Es geht um JOE, gespielt von Charlotte Gainsbourg, die ist im Film 40 Jahre alt. Die Schauspielerin die auch Sängern ist, ist in Wirklichkeit 1971 geboren. Diese JOE wird im Film auf der Straße gefunden vom sehr gutmütigen SELIGMAN (Stellan Skarsgård im einer ruhigen guten Rolle). Sie geriet in eine Schlägerei. Auf der Straße fast verblutend nimmt er sie mit nach Hause. Dort aufgepäppelt, erzählt sie ihm Ihre sexuellen Leidenschaften und Ihr Leben dass ziemlich viel mit Sex angereichert ist, mehr als in einem ganzen Bordell. Schon am Anfang ist es arg zu sehen wie die 15 Jährige JOE Ihren Freund bittet sie zu entjungfern, ja sie ist eine Nymphomanin, seit Ihrer Jugend. Was den Film übrigens so interessant macht ist die 2 Jahrelange Wartezeit auf den Film oder News wie dass Shia LaBeouf angerufen wurde, den Penis oder ein Foto davon an den Regisseur zu schicken und der hat sich dann doch eher entschlossen ein Video zu senden an den Regisseur, wo er mit seiner Freundin Sex hat. Uff, das ist krank. Dieser 2 Teiler, dann der Film „Antichrist“, ein wirklicher Dreck, und „Melancholia“ der irre langweilig war, bilden sozusagen die Lars von Tier genehmigte Trilogie der Depression, was auch immer das zu bedeuten hat. Ich wunderte mich wie freizügig der Film war, wie JOE berichtet, und man sieht es recht gut, aber abgedunkelt, wie sie berichtet wie er Ihr den Schwanz in den Arsch rammt, 5 x und sie nun entjungfert ist. Der Typ kümmert sich weiter um Ihr Motorrad und sie geht erniedrigend, und voller Schmerzen die Treppe rauf in den Wald und nach Hause. Sie erzählt weiterhin von Ihrer Freundin, dem Vorhaben nie wieder Sex zu haben nach dem Erlebnis, den Klamotten die sie kaufte, die als Fick mich Klamotten in die Geschichte eingingen. Und das ganze erzählt sie mit so heiserer Stimme, müde und so richtig geschafft, während SELIGMAN sich sehr für Ihre Geschichte interessiert, und immer mehr an Ihrem Leben teilnimmt, was wohl bedeutet dass er längst geil auf sie ist oder sie einfach mag weil sie eine düstere dunkle Stimme hat, die eine gewisse pornografische Hierarchie ausstrahlt. Ich hätte mich gewundert, was wäre wenn die Figuren der Mrs. H von Nicole Kidman gespielt worden wäre, die dann aber aus Terminschwierigkeiten oder so abgesagt hat. Diese Mrs. H ist ja eine Freundin von JOE und kommt in einem eigenen Kapitel vor. Übrigens wie immer ist Udo Kier mit von der Partie der schon vorher 8 x bei seinen Filmen mitgespielt hat. Was ich nicht so ganz nachvollziehen kann das eine Frau eine Schlägerei erlebt, nicht die Polizei rufen will, von SELIGMAN sich mitnehmen hat lassen, um ein Glas Tee mit Milch bittet, und ihm einfach seine Story erzählt, das ist komisch. Gut fand ich an dem Film dass so Schauspieler wie CHRISTIAN Slater mitspielt oder Uma Thurman in einer kleinen Rolle, die mit Ihren kleinen Minni Titten sehr gut in den Film passt, weil sie einfach so eine gewisse burschikose mystische Ausstrahlung hat, die von Gefahr und Lust geprägt ist. Der Film ist meiner Meinung nach nicht so gut, das sage ich gleich zu Beginn, weil die dauernd eingefügten Pornoszenen irgendwie nur zur Aufheiterung der etwas langweiligen und öden Story dienen soll, Lust verbreiten soll, aber irgendwie und irgendwann langweilig ist, denn das ganze Monotone Öde Gerede von JOE im Film und die Story an sich, die macht nicht wirklich viel her auch wenn sie einen gewissen Grad von Akademischer Aufmerksamkeit erreichen will was dem Zuseher erst dann so richtig fesselt, wenn Teil 2 fast vorüber ist, dann sagt fast jeder, uff was für ein Film, 4 Stunden 2 Teile, 2 Tage, 2 Filmabende, ja dass ist etwas wo ich sagen muss, nie wieder. Was ich an dem Film witzig fand, man sieht Penisse in jeder Größer und Form, und mich wundert dass die Darsteller keine Scheu haben an diesem ganzem Film mitzuspielen und ich habe keine Ahnung was da Lars von Tier wieder für eine Provokation erreichen will, denn das was man sieht ist einfach nur nett und in vielen Filmen zu sehen, und seit es vor einigen Jahren auch Penisse zu sehen gab, und nicht nur nackte Titten und Mösen, ist dieser Film längst kein so großer Schockfilm mehr wie man ihn sich denkt, ja das bisschen Fellatio und Cunnilingus ja meine Güte, das hast du heute schon in genügend Filmen und machst sowieso jedes Mal mit deiner Freundin, am besten übrigens im Kino, am Abend, bei der Spätvorstellung mit fast keinen Zusehern, in der letzten Reihe der Kino Bank und dann in Großleinwand 2 Hauptdarsteller die um die Wette vögeln, also so was gibt wirklich Lust und Freude, das kann man nur empfehlen. Anfangs im Film dachte ich mir, meine Güte was ist das für ein Dreck, Schwarzbild 2 Minuten, Hintergrundgeräusche, ganz leise, ein dunkles Loch in der Wand, ein Draht mit Muttern aus Metall, verrostet, und es schneit, ja das hat irgendwie was, dann JOE die am Boden liegt, dann macht sie den Mund auf und erzählt eine sehr ungewöhnliche Geschichte das muss ich sagen, aber ich muss auch sagen, ich fand sie nicht so super, wieso ich mir 2 Teile ansehe? Bekannte Darsteller, nette Story doch irgendwie, einige geile Szenen zum anschauen und aufgeilen, ich sage es wie es ist und wie es fast jeder denkt, zumindest hier im Kino und weil ich einfach den Film sehen wollte. Das Motiv Ihres Erzählens ist glaube ich, und das dachte ich und denke ich, dass sie eine Art Beichte macht, einfach wem will der Ihr vergibt, sie erkennt dass es falsch ist Nymphoman zu sein, Sex zu wollen, ununterbrochen und mit vielen Männern sie hat viel probiert, egal ob Analkanal oder Oral Fatal. Sie hat das meiste gesehen außer S&M und sonstige Brutalitäten aber ich bin froh dass so was nicht im Film vorgekommen ist, aber damit hätte der Regisseur schocken können wenn er es gewollt hätte. Übrigens im zuerst erwähnten Kapitel 3, Mrs. H, will JOE einen Liebhaber loswerden während ein anderer schon wieder wartet, diese Story hat glaube ich den meisten am besten gefallen. Dann aber kommt der Ehemann von Ihr wieder zurück der auch Ihr untreu war und dann seine Ehefrau eben Uma Thurman und die spielt recht gut, diese Episode merkt man sich weil die ehemalige „Kill Bill“ Aktrice hier ganz was anderes spielt als was man von ihr gewohnt ist. Was mir am Film übrigens auch nicht gut gefallen hat, dieses langweilige Gerede oft, dieses monotone Erzählen und 4 Stunden in 2 Teilen, meine Güte das ist eine Katastrophe, viel zu langatmig, 2 Stunden hätten vollauf gereicht, mit mehr Handlung und Spannung versehen. Was den Film zu einem Kunstfilm machen könnte ist das er viele gute Wendungen hat, viele Darsteller, die auftauchen und verschwinden und trotzdem haben die meisten eine eigene Geschichte, nicht immer ist die Erzählweise langweilig, z.B. von dem Zwerghamster den sie mal hatte, wo es aber in Gesprächen über Sex geht und dann noch eben die Hauptdarstellerin die mit Ihrem nicht so sehr prüden eigenartig schlaksigen Äußeren irgendwie für Fun sorgt. Ich hatte mich gerne gewusst was in der Lang Fassung zu sehen wäre, Meistens eh mehr Sex, aber das ist nicht etwas dass ich mir erwartet habe, mir wäre mehr Fun oder Thrill lieber gewesen. Eine Szene anfangs war leicht schockierend, 2 Mädchen, 2 Schlampen, 2 sexgeile Luder und eine JOE die sich im Schlafwagenwaggon oder am Klo durchvögeln lässt und dabei fast einschlaft. Die Sezen fand ich irgendwie witzig, nicht anstößig, sondern eher wirklich nett, denn sie zeigt die innere Psychologie des Mädchens Joe wie sie jung war. Eines hat mich verwundert, im Film wirkt JOE als wäre es Ihr lieber, dass sie ein verdammtes Miststück ist, dass sie beschimpft ist, sie hasst sich, sie kann aus Ihrem Körper nicht raus, Ihre Gedanken drehen sich halt nur um Sex oder oft um Sex, sie ist eigentlich arm, und die ganzen Medizinischen Aspekte die hat der Film ausgelassen, wie die Gefahr des Herzrasens oder sogar des Herzinfarktes, Ängste, Neid und Depressionen, Angst zu sterben und Angst zu leben, denn Personen die sexsüchtig sind, dass ist alles andere als lustig, im Gegenteil, das ist mehr oder weniger eine große Strafe. Als ich im Kino gesessen bin dachte ich mir, wie lange wird es dauern bis ich mir denke, he die arme Frau, aber leider dachte ich es mir nicht, denn der Film ist nicht so aufgebaut, Frau, Sexsüchtig, na und? Selber schuld denke ich, blöde Kuh, Schlampe usw. Denn wenn der Film ein bisschen anders gewesen wäre, dann hätte man mit JOE sogar Mitleid gehabt, das wäre vielleicht gar nicht so übel gewesen. Eine Szene war auch nicht übel, als JOE Ihrem Retter im Zug einen bläst, er wäre schon geil, er will nicht, er ist verheiratet, aber endlich hat er Oralsex und kann ihr alles in den Mund spritzen. Ja Frauen lieben das, nicht alle aber einige, das könnten auch Feministinnen lernen und nicht immer dagegen wettern, wieso sollte man gute Fruchtsäfte wegschmeißen, oder herrliche Körpersäfte, wenn es doch viel besser im Mund einer Frau aufgehoben ist als im Uterus deiner blonden Nachbarin die eh nur gerade besoffen ist, und vielleicht schwanger werden könnte. Die Szene im Zug war nur kurz, übrigens der Mann hat den 2 Mädchen die da waren, die Zugkarte gezahlt da sie kein Geld hatten für die 1. Klasse. Naja die wären ja rausgeschmissen worden und die Polizei wären gekommen. Joe wird im Film immer mehr zur Frau die sich selbst hasst, um Vergebung bettelt aber nichts sagt und während das ganze fast zu einem Kammerspiel verkommt, fängt wieder die alte Erzählweise an und der Zuseher langweilig sich ein bisschen. Bald sitzt man selber im Kino und hofft, dass die Freundin die dabei ist, mit einer Frau sollte man sich den Film unbedingt ansehen nicht alleine, hofft dass sie deine Schwellung in der Hose los bläst. Da war so eine Szene, als sie eine Gruppe gegründet hat, nachdem sie jedem Mann den sie im Bett hatte sagte, sie hatte den 1. Orgasmus in Ihrem Leben. Tja so sind halt einige Frauen, es ist sehr leicht für eine Frau einen Orgasmus vorzuspielen, ein Mann würde das nicht so richtig schaffen. Nun, sie hat dann mit anderen Frauen die so sind wie sie eine Gruppe, namens kleine Herde gegründet, so eine Art Rebellionsgruppe. Ein Kampf gegen die liebesfixierte Gesellschaft war das für sie, und dann war eine Szene als alle vor einer Wand stehen, und laut reden, Mea Vulva, mea maximal Vulva, so was wie in der Kirche, in der heiligen Messe, beim Schuldbekenntnis. Da habe ich mir gedacht, ich stehe auf und gehe aus dem Kino, meine Holde hält mich fest, schließlich haben wir dafür gezahlt und der Film kann ja noch anders werden. Für so eine Blasphemische Szene gehört der Regisseur anal penetriert, wenn er das in Arabien macht ist er um 2 Köpfe kürze, einen eingebildeten Kopf und einen echten. Sie meinte, alle oder die meisten Verbrechen werden im Namen der Liebe getan, aber nichts im Namen der Lust, was ja auch stimmt und so bekommt der Film wieder eine gewisse Art von Anspruch. Der Film ist mit vielen Szenen durchsetze wo es um Masturbation geht, wo es um Sex geht und um Blasen, hin und wieder sieht man Gedanken von SELIGMAN und ich dachte mir oft bei dem Film, als sie sagte, sie hat Medizin studiert, dass der Film zwar nett ist aber eigentlich recht langweilig ist. Eine Lebensbeichte die 4 Stunden dauert, oh Meine Güte. Sie suchte dann einen Job, und das war nicht einfach, sie ist eine wunderschöne Frau, aber auch eine gute Schauspielerin nur das Drehbuch und der Film ist meiner Meinung nach viel zu langweilig, weil 4 Stunden Lebensbeichte, 'ne danke, da gehört mehr Action und Thrill rein, nicht nur Sex. Die Szene mit Shia im Aufzug und der süßen ist gar nicht so übel gewesen, als der Aufzug stecken geblieben ist, als sie rausgeklettert sind, dann die Szene im Büro als sie ihm Ihr Frühstück bringt und er sie zusammenscheißt, weil sie nicht gefragt hat und ihr aufträgt ihr noch mal höflich Frühstück zu bringen, ja die Szene war nicht übel, da hat es auch geknistert zwischen den beiden Leuten, das fand ich wieder gut. Shia LaBeouf der ja JERÔME spielt, ist ja Ihr Chef. Irgendwie dachte ich mir die ganze Zeit, hat der Regisseur vielleicht zu viel Sexsucht selber dass er so einen Film dreht? Es ist natürlich kein Pornofilm und wer sich den ganzen Film ansieht wird auch vielleicht wie ich sagen, ja er war nett, er hatte viele langweilige Gesprächsszenen die Arthousemässig mit Musik unterlegt sind, dazu sieht man die Hauptdarstellerin alle 10 Minuten masturbieren oder vögeln, können aber auch alle 20 Minuten sein, ich weiß nicht. Hin und wieder sieht man Gedankensprünge und Gedanken von JOE und SELIGMAN. Das macht den Film wieder anspruchsvoll und gut. Weil es dann um Dinge geht die im Leben wichtig sind, die nicht dauernd auf Sex fixiert sind. Die Szenen mit dem Vater von JOE wie er das alles ihr erklärt, die nackten Baumstämme als Seelen der Bäume Ihr erklärt, und ihr erzählt wie sehr er die empirischen Wissenschaften mag, er wird übrigens von Christian Slater gespielt, die sind gut die Szenen. JERÔME der in der Zwischenzeit sich in JOE verliebt hat, während JOE versucht den Unterschied und die Verbindung von Blättern und Penissen zeigt, meine Güte was für ein Quatsch, 30 Penisse oder so sieht man, auch berühmte sind dabei, aber dass steht eben nicht da. Was ich auch gut fand, die Mutter von JOE, die in kurzen Szenen zu sehen ist, Connie Nielsen spielt sie, die kenne ich noch aus „Die Stunde des Jägers“, 1965 ist die Darstellerin geboren, gute Dame, passt gut, aber leider ist sie zu selten zu sehen. Nicht übel fand ich Ihre paar Szenen, so richtig mütterlich. Dann kommt dazu eben noch Uma Thurman als Mrs. H, die viel zu kurz auftaucht. Und ja eben die hübsche Darstellerin die eine Junge JOE darstellt, die übrigens von 5 Darstellern gespielt wurde. Als Junge Dame, als 2 und 7 und 10 Jährige und als Erwachsene. Ja da hat der Regisseur eine Menge an Darsteller verschlissen. Vielleicht kann ich noch erwähnen dass der Film in der Türkei verboten ist, ich glaube in Arabischen Ländern sowieso, und dass Liam Hemsworth, den Jerôme nicht spielen wollte. Ich glaube wenn ich den Film noch weiter beschreibe brauche ich noch 5 Seiten, mir dauerte der Film viel zu lange, er ist nicht künstlerisch, aber er hat gute Ansätze, er ist nicht lustig, aber er hat nette Ansätze, er ist kein Thriller oder kein Krimifilm oder kein Actionfilm er ist von überall ein bisschen was, und mir leider zu kurz, dafür hat er gute Darsteller, eine ungewöhnliche Geschichte und geile Szenen. Was an dem Film nett ist, dass er nicht zu sehr sexy ist, dass er nicht zu pervers ist, dass er nicht unnötig schockierend ist, und wieso der Film so viele Stars hat weiß ich nicht, einfache Leute würden es auch tun. Aber ich glaube dass ist weil er wollte dass der Film mehr einspielt. Viel an Psychologischem Gequake tritt im Film auf, hin und wieder habe ich meiner Freundin masturbiert und sie dann oral befriedigt, aber das ist bei so einem Film normal. Gut das keiner im Kino war. Die Szenen mit Jamie Bell der als Sadist auftritt, oder Willem Dafoe als Chef von einer Mafia Vereinigung sind nett, aber auch unnötig. Wieso Udo Kier mitspielt, als Kellner, weiß ich nicht, dann ist da noch die Szene mit Jean-Marc Barr der einen Kinderschänder spielt, hin und wieder gibt es Musik im Hintergrund von Bach und Beethoven zu hören, also viel Klassik mit langen Bildern und Szenen, ja dass ist auch unnötig finde ich. Die Darstellung von Charlotte Gainsbourg ist nicht übel gelaufen, sie redet, sie leidet sie erzählt, meine Güte was für eine Leistung, ja Sex gibt es auch, und einige Szenen aber das verrate ich nicht. Jedenfalls so lange möchte ich nicht über den Film schreiben, mir hat er nicht gefallen, er war viel zu lange und zum Abschluss zu kommen, 70 von 100 Punkten kriegt er weil er doch irgendwie was seltenes ist und nicht übel, aber dass ist das höchste der Pornogefühle.