Tuvok.
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BILLY ist 8 Jahre alt, er hat eine Mutter, die hat Crack geraucht, sie muss ins Gefängnis, sie lässt den Sohn bei Ihren Vater, OPA IRVING ZISMAN, 86 Jahre alt, Johnny Knoxville spielt ihn. IRVING will ihn nicht zu seinem Vater bringen, er hat keine Lust, seine Frau ist zudem gestorben und jetzt möchte er endlich seine Freiheit genießen, endlich Sex mit fremden Frauen haben, aber mit so einer kleinen Bumsbremse geht das nicht so gut, aber er entscheidet sich doch den BILLY zu seinem Vater zu bringen der anfangs den Sohn nicht will, bis er erfahren hat dass er vom Sozialamt 600 US $ im Monat bekommen würde, wenn er einen Sohn hätte, was natürlich super ist, denn er braucht das Geld, der Vater ist auch drogensüchtig und verkauft Hehler Ware. Quer durch Amerika geht es, überall wo man Ärger verursachen kann, macht man auch Ärger, ob es in einer Hochzeit ist, wo man in eine Torte fällt, oder Diebstahl in einem Supermarkt, oder wenn man die tote OMA im Kofferraum überführen will, oder wenn man in einem Gasthaus sitzt und einen Furzwettbewerb veranstalten möchte, man tritt überall ins Fettnäpfchen. Das war die ganze Handlung. Ich habe Johnny Knoxville als ernsten Schauspieler im Kopf, oder als lustigen will ich sagen, unlängst in „The Last Stand“ und eben von den unzähligen Jackass Filmen. Seine Jackass Filme oder Dokus wo man Leute verarscht und sich selbst Schmerzen zubereitet mit unnötigen Unfällen, ja ich weiß nicht, aber ich würde sagen dass ist der größte Dreck der je auf die Menschheit losgelassen wurde, dass das lustig ist, verstehe ich nicht aber egal, es geht ja um den jetzigen Film . Schauspielerisch würde ich sagen ist er ganz in Ordnung, die Handlung ist eigentlich nur Aufhänger für versteckte Kamera wo man wie in einem echten Film Leute verarscht. Ja geht teilweise gut, man sieht zwar nicht wie oft man Ärger hatte, aber ich glaube eine ganze Menge. Man hat in dem Film nur die komischen Leute aufgenommen. Ist der Film lustig? Nein sehr wenig, zudem hat er auch wenig Handlung, der Film ist leider keine Plattform für selten angesprochene Dinge wie Inkontinenz im Alter, komische sexuelle Neigungen, Unfälle und deren Angst davor und danach, will sagen, der Film hätte als Aufhänger die langweilige Handlung benutzen können aber wenigstens gute Dialoge haben können. War nicht vorhanden, leider. Drehbuch und Regie hat Knoxville mit seinem Freund Spike Jonze geführt, der den blöden „Being John Malkovich“ gedreht hat. Der hat mir damals nicht gefallen und der Film gefällt mir auch nicht. Der Film ist zwar nicht dämlich im guten Sinne, sondern negativ dämlich und das ist etwas was ich gar nicht bei Filmen mag. Der skurrile Film der schlechten Geschmack versucht hoffähig zu machen sollte eigentlich die Leute zum Lachen bringen, mich bringt er eher zum Ärgern, und eigentlich zum Einschlafen, bis auf ein paar lustige Szenen, ich glaube es waren 3 oder 4 Szenen, war an dem Film wirklich nichts was einen Kinobesuch lohnt. Die Aneinander Häufung von stupiden Fäkalwitzen habe ich immer bis zu einem gewissen Grad gemocht, wenn sie lustig sind, doch dieses Mal waren sie einfach langweilig. Sie verlieren einfach den Reiz und das ist wirklich schade, denn ich hätte mir mehr gewünscht, mehr zum lachen und mehr zum Auf die Schenkel klopfen. Die Handlung ist irgendwie langweilig, anfänglich nett, kehrt sie nach einigen Szenen und Aneinanderreihungen dämlicher Szenen, wieder zurück zum roten Faden, der wenigstens ein bisschen vorhanden ist. Das ganze übrigens wurde mit versteckter Kamera gedreht, viele Szenen sind vorher abgesprochen worden was ja klar ist, und als der Film nach 85 Minuten vorbei war oder so, habe ich mich nur noch einmal gewundert wie der 15 Millionen US $ teure Film ganze 100 Millionen US $ in Amerika einspielen konnte, das versteh ich wirklich nicht. Empfehlung nur für Leute von seichten Filmen, ich finde ihn einfach schwach, sehr schwach, 55 von 100 Punkten.
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Beginn meiner Herr der Ringe Sucht: Ich war kleiner als jetzt, ich las Herr der ringe, ich wurde süchtig danach, ich sah die Kinofilme damals, 2001 – 2003, ich wurde noch süchtiger nach den Geschichten aus Mittelerde, und nun kann ich es gar nicht glauben dass ich den 2. Teil der Hobbit Trilogie sehen darf, 160 Minuten im Kino, etwas kürzer als ich dachte, kürzer als alle 4 Filme aus Mittelerde zu vor, leider aber macht nichts, im Herbst 2014 kommt die Extended Cut Blu Ray in den Handel, die 10 – 15 Minuten wahrscheinlich mehr Inhalt hat als der Kinofilm. Ich kann mich noch erinnern wie ich damals beim 1. Teil vom Hobbit reagiert habe. Beim 1. Kinobesuch bin ich im Kino dahingeschmolzen, beim 2. Kinobesuch bin ich auf Knie rausspaziert so ergriffen war ich, beim 3. Kinobesuch habe ich mich an den Kinosessel gefesselt weil ich Mittelerde nicht verlassen wollte, nach dem 4. x habe ich Galadriel aus Mittelerde einen Liebesbrief geschrieben, leider habe ich nie eine Antwort erhalten, der Postmeister erklärt mir dass Mittelerde, am Planeten Arda gar nicht existiert, beim 5. Kinobesuch mußte mich meine Freundin nach Hause tragen weil ich so traurig war dass der Film aus war, dann war ich von meiner Kinosucht befreit und durfte den Film mittlerweile weitere 5 x auf Blu Ray sehen, 2 x auf DVD, 5 x auf Sky im Bezahl TV, und jetzt habe ich genügend von Teil 1, das Buch ist natürlich viel kürzer, nicht lange so super spannend, und anderes geschrieben als der Film. Und obwohl die guten Kritiker jetzt schon sagen dass der Film nicht so gut ist, 100 Millionen US $ gekostet hat, bis dato hat er erst 85 Millionen US $ in Amerika eingespielt, wird sich bei 270 Millionen US $ einpendeln, weltweit hat er 215 Millionen US $ eingespielt und wird vielleicht die Milliarde erreichen die Teil 1 erreicht hat weltweit, der Film wird keinen Oscar bekommen außer für die genialen Trickeffekte, und ich werde den Film bis der 3. Teil nächstes Jahr ins Kino kommt sicher wieder 10 – 15 x sehen, und mich daran erfreuen, ich schätze die Wartezeit bis 2014 muss ich irgendwie mit Mediation überwinden, bis Teil 3 ins Kino kommt, und wahrscheinlich werde ich laut in Tränen ausbrechen wie bei Teil 1, als der Cliffhanger im Film war, und ich schätze ich werde wohl 160 Minuten lange die Luft anhalten bis der Film aus ist, mit dem Abspann. Ich werde mir den Film in 48 Bildern pro Sekunde ansehen in 3 D, in normalen 3 D, und einige Male in 2 D, da ich das 3 D so sehr nicht mag aber der ist eine Ausnahme. Hintergründe zu den Dreharbeiten und sonstige fachliche Dinge die Fans interessieren könnten: Ursprünglich war ja Guillermo del Toro vorgesehen den Film als Regisseur zu führen doch der hat abgesagt, erstens hatte er andere Projekte (Pacific Rim), und er hat zu wenig Geld bekommen von der Filmfirma MGM, und dann dauernd die Verzögerungen und was weiß ich, es sieht so aus und sah so aus als wäre PETER Jackson eben der einzige der den Film als Regisseur führen kann, und das macht er nun auch, ein Eintrag in den Filmolymp ist ihm sicher. Viele wundern sich wieso die Filme so anders sind als das Buch und so sehr aufgeblasen sind, so viele Szenen kommen vor was unnötig sind, was mich gar nicht stört, höchstens erfreut, und das liegt daran dass das Drehbuch zur allen 3 Teilen von Peter Jackson und seinen langjährigen Mitarbeitern Fran Walsh, Philippa Boyens und Guillermo del Toro verfasst worden ist. Die haben sich einfach dafür entschieden aus dem einfachen 200 Seiten Kinderbuch eine Trilogie zu machen, bringt erstens mehr Geld, zweitens mehr Ruhm, und man kann einfach mehr reinpacken, was ich auch wieder blöd finde, denn damals die Herr der Ringe Trilogie, hätte so sein sollen das jeder Band 2 Teile haben sollte wie bei Harry Potter oder der öden Breaking Dawn Saga, oder eben die Tribute von Panem, die auch nächsten Jahr in die 3. und letzte Runde gehen werden. Natürlich ist wieder Howard Shore als Filmmusiker dabei, der den genialen Oscarverdächtigen Score für den Film in der Townhall in Wellington von dem New Zealand Symphony Orchestra gemacht hat. Übrigens ursprünglich hätte der deutsche Filmtitel - Die Einöde von Smaug – heißen sollen, aber nachdem sich Julian Eilmann gemeldet hat (Vorstandsmitglied der Deutschen Tolkien Gesellschaft / Ja so was gibt es wirklich), und darauf hinwies dass, dieser Titel grammatikalisch falsch ist, wurde er in Smaugs Einöde umgewandelt. Ein bisschen über die Darsteller ist nicht falsch zu wissen, für Fans und solche die es werden wollen: Wieder ist der alte Cast dabei, außer Andy Serkis als Gollum dafür Benedict Cumberbatch als Drache Smaug. Bilbo Beutlin wird wieder von MARTIN Freeman gespielt, Gandalf vom herrlichen Ian McKellen, Thorin Eichenschild, der Anführer der Zwerge von RICHARD Armitage, und ich muss sagen, je älter der Darsteller wird, desto hübscher ist er, einfach irre, Balin ist wieder von Ken Stott gemimt, Dwalin der alte Zwerg ist von Graham McTavish gut in Szene gesetzt, Oin von John Callen, Gloin sein Bruder von PETER Hambleton, dann gibt es Kili, von Aidan Turner, das ist der Zwerg mit dem zopf, dazu sein Bruder Fili,von Dean O’Gorman, dann gibt es noch Nori, den Jed Brophy spielt, Dori den Mark Hadlow spielt, Ori ist von ADAM Brown gespielt, Bifur von William Kircher, Bofur von James Nesbitt, dann gibt es Bombur den Dicken ,von Stephen Hunter gespielt, Radagast wieder von Sylvester McCoy, dass ist der coole Zauberer mit den schnellen Kaninchen die einen Ferrari ersetzen, Galadriel, einer der schönsten Frauen der Welt, wird von Cate Blanchett gespielt, Elrond, der schönste Elf von Hugo Weaving, Thranduil, der Vater von Legolas, der wird von Lee Pace gespielt, ein Schauspieler mit einem herrlich ebenmäßigem Gesicht, einfach irre, Legolas, von Orlando Bloom ,der schon Angst hatte nicht in die alte Kluft zu passen wie 2001 – 2003, dann gibt es die erfundene Gestalt Tauriel, die von Lost Star Evangeline Lilly gespielt wird, einer der schönsten Frauen aller Zeiten. Thrain II., der Zwergen König wird von THOMAS Robins gespielt, Beorn von Mikael Persbrandt, wieder dabei ist auch der böse Azog der von Manu Bennett gespielt wird, der auch in der Serie „Spartacus“ spielt, und dann gibt es noch den Nekromanten und den Drachen Smaug, die beide von Benedict Cumberbatch gespeilt werden der übrigens in „Star Trek – Into Darkness“ den Bösewicht mimte. Dreharbeiten, Technik und einiges über Figuren, einfach bunt gemischt für Fans und andere: 2011 wurde begonnen zu drehen, 266 Drehtage für 3 Teile, das ist schon eine ganze Menge, es gab jedes Jahr Nachdrehs und zusätzliche Szenen die gedreht worden sind. Alles in Neuseeland, eine herrliche Insel, da müsste man leben. Warum Jackson damals sich entschieden hat den Film in 48 Bilder / Sekunde aufzunehmen weiß ich nicht, sieht für mich zu sehr nach TV aus, leider. Es ist übrigens der 1. Kinofilm damals gewesen mit mehr als 24 Bildern pro Sekunde. Was witzig ist, der Schauspieler Orlando Bloom ist 2 Jahre älter als sein Filmvater Lee Pace, der ja Thranduil spielt. Übrigens Jackson spielt auch hier wieder einen kleinen Cameo Auftritt. Ian Holm und Christopher Lee übrigens spielen ja im Film mit, eh klar und die haben einige Szenen in London gedreht, da sie zu alt sind nach Neuseeland zu reisen, Lee ist ja schon 92 Jahre alt. Und Cumberbatch hat die Komodo Warane studiert, damit er das Brüllen von Smaug richtig überzeugend machen konnte. Was für eine Idee. Übrigens, Benedict Cumberbatch, Orlando Bloom, Cate Blanchett, Martin Freeman, Lee Pace und Richard Armitage wurden als die 100 Sexiest Kinostars im Jahr 2013 von einem Magazin gewählt. Übrigens Katie Jackson, die Tochter vom Regisseur, der ja mit Fran Walsh verheiratet ist, die das Drehbuch mit schrieb, die kommt auch im Film vor, als Bardame. Zur Figur Bilbo Beutlin: Geboren ist er am 22. September 2890 des Dritten Zeitalters. Das ist das Zeitalter wo die Ringkriege sich abspielten. Dieses Zeitalter begann als Isildur den Samen vom Weißen Baum gepflanzt hat, er war damals Herrscher über Gondor und gab die Herrschaft auf. Der Ringkrieg war übrigens 3018 – 3021 des 3. Zeitalters, da war Bilbo schon 128 Jahre alt als der Ringkrieg angefangen hat. Bilbo war ungefähr 50 Jahre alt als er zum Schicksalsberg aufgebrochen ist mit Gandalf und den 13 Zwergen. ER hat keine Kinder und seinen Neffen Frodo hat er adoptiert. Er ist der einzige dem der Ring von Sauron nichts anhaben konnte, er und Aragorn und Tom Bombadil. Am Ende vom Ringkrieg ist er 131 Jahre und 7 Tage alt und fährt mit den Leben nach Valinor, ins Paradies. Im Film damals war das anders, im Buch war dass so, dass am 111. Geburtstag sich Bilbo unsichtbar macht, und nach Bruchtal zu Elrond zieht um sein Buch zu schreiben. Frodo war an dem Tag erwachsen und 33 Jahre alt. 17 Jahre danach erst begann der eigentliche Ringkrieg, was im Film damals sehr schnell passiert ist. Er war der älteste Hobbit der je gelebt hat, außer Gollum. Zur Figur von Frodo Beutlin: Frodo wurde 2968 des 3. Zeitalters geboren. 3001 als er volljähriger wurde mit 33 Jahren hat er Beutelsend bekommen, sein Onkel Bilbo ist nach Bruchtal aufgebrochen, und 17 Jahre später als er 50 Jahre alt war, verlässt Frodo dann sein Auenland um im Ringkrieg zu kämpfen, kehrt 3021 nach 3 Jahren am 29. September zurück und muss das Auenland von Saruman befreien und gewinnt, getötet wird damals Saruman übrigens von Grima Schlangenzunge während eines Streites. Am Ende vom Ringkrieg reitet er am Pony Streicher zu den Leben, um vom Hafen, den Grauen Anfurten in den Westen zu reisen. Das war ein Seehafen der im Zweiten Zeitalter gegründet wurde, es gibt 4 Zeitalter im Tolkien Universum, das 2. Zeitalter beginnt als Morgoth der Böse und Große Herrscher über Mittelerde, im Krieg des Zorns besiegt wurde, und es endet nach 3441 Jahren, als Sauron damals besiegt wurde. Im Vierten Zeitalter, im Jahr 61 ist übrigens Sam Gamdschie von den Grauen Anfurten nach Valinor in den Westen gesegelt. Im Buch hat übrigens Frodo nicht mit Gollum gekämpft, am Schicksalsberg sondern nur zugesehen wie er in den Feuersee gestürzt ist. Er hat zwar Frodo den Finger abgebissen ist aber vor Freude so herumgetaumelt dass er in den Schicksalsberg gestürzt ist, oben stand Sam und Frodo und sehen zu wie Gollum stirbt und der Ring schmilzt. Zur Figur von Gandalf: Darüber zu schreiben ist schwer niemand weiß was von ihm. Er ist von Ilúvatar, dem GOTT, dem einen, vor dem Universum erschaffen worden also vor Ea. Um das Jahr 1000, des Dritten Zeitalters kommt er in Mittelerde an. Und er hält von Cirdan den Ring des Feuers den man auch in der Herr der Ringe Trilogie sehen kann. 2463 des Dritten Zeitalters gründet er den Weißen Rat mit Saruman. 2941 begleitet er die Zwerge und Bilbo zum Schicksalsberg. 2953 war wieder eine Zusammenkunft vom Weißen Rat. Er hat ein berühmtes Schwert, das heißt Glamdring. Das ist von den Hochelben Gondolins geschmiedet worden. Früher hatte es Turgon, der Elf, bis es Gandalf dann bekam. Glamdring war eines von 3 Schwertern die damals geschmiedet wurden, Orcrist war das 2. Schwert, das sieht man in Teil 1, in der Troll Höhle und Stich, dass Schwert das Frodo hatte, das fand Gandalf im 1. Hobbit Film. Mit Glamdring hat er den Balrog in Moria bekämpft und getötet. Das Schwert Orcrist übrigens hat dann damals Thorin Eichenschild angenommen als die Trolle versteinert worden sind. Was viele nicht wissen im Film ist, also in der Geschichte, dass er bei der Eroberung vom Berg gar nicht dabei ist, er hat damals auf Dol Goldur den Nekromant Sauron besiegt. Dann als im Jahr 3018 Gollum von Aragorn gefangen genommen worden ist und verhört worden ist, erfährt er von dem Einen Ring von Sauron der noch existiert den aber Bilbo hat, das wusste er ja vorher nicht. Als er dann im Kampf gegen den Balrog, den letzten Balrog gestorben ist, wird er von Ilúvatar zur Erde geschickt um den Ringkrieg zu kämpfen. Er ist ursprünglich ein Istari, so was wie unsere Erzengel. 4 gibt es von denen. Er hat dann Mittelerde für immer verlassen als er nach Valinor ging, und mit ihm sein Ring Narya, den er von Cirdan erhalten hat, einen der 3 großen Elbenringe. Im Herr der Ringe Universum gibt es 3 Zeitalter. Das Erste hat 4902 Jahre gedauert, und es endet mit dem Krieg des Zorns als Morgoth besiegt wurde, dann fängt das 2. Zeitalter an, dass 3441 Jahre dauert, es endet mit der Zerstörung von Sauron, dem Schüler von Morgoth, und dauert 3021 Jahre, dann kommt das Vierte Zeitalter, das nach dem Ende vom Ringkrieg beginnt, es dauert 220 Jahre, und ist nur deswegen bekannt weil im Jahr 121 Arwen in Lothlórien. stirbt. Aragorn der II. der Sohn von Arathorn II. der 210 Jahre alt wurde und 123 Jahre in Gondor geherrscht hat. Zur Figur von Thorin: Es handelt sich um Thorin II. Es gibt 3 Namen Thorin. Er ist 2746 im Dritten Zeitalter geboren und starb 2941, nach 195 Jahren. Er ist der Sohn von Thráin II. und der Enkel von Thrór. 2770 des Dritten Zeitalters ist er ja aufgebrochen nachdem Smaug den Erebor zerstörte und alle Leute vertrieb. 2941 des Dritten Zeitalters macht er sich zum Erebor auf, um Smaug zu töten. Als er nach Bree fuhr traf er auf Gandalf. Er kann die Elben nicht leiden weil die ihn eingesperrt haben. Er starb 2941 nach der Schlacht der Fünf Heere und er wurde unter dem Berg mit seinen Neffen Fíli und Kíli begraben die ihn beschützen wollte. Getötet hat ihn Bolgs Leibwache. Der war ein Sohn von Zur Figur von Azog: Der lebte von 2480 bis 2799 des Dritten Zeitalters. Er war ein Orkhäuptling aus dem Nebelgebirge, was man im Film ja kurz hört. In Wirklichkeit war er einer von den Uruk die Sauron im Jahr 2480 des Dritten Zeitalters gezüchtet hat in Dol Goldur. Er hat den Zwerg Thrór getötet und den Hass der Zwerge gegen Orks ausgelöst. Dadurch wurden alle Orkfestungen zerstört. Anders als im Film wurde im Buch der Azog in der Schlacht von Azanulbizar vor den Toren von Moria umgebracht, der Zwerg Dáin Eisenfuß hat ihn mit einer Axt enthauptet anders als im Film. Damals haben die Zwerge die Berge von Moria verlassen weil sie wussten dass der Balrog noch lebt und sie töten wollte, Dieser Balrog war damals vor Gandalf auf der Erde, bis er umgebracht wurde, er ist einer der Ainur, der großen Engel wie man heute sagen würde. Zur Figur Radagast: Damals ist er mit Saruman im Jahr 1000 des Dritten Zeitalters auf die Erde gekommen, also Mittelerde. Er ist ein Istari, und wurde wie die anderen von den Valar auf die Erde geschickt. 5 gibt es von Ihnen. Er war ein Freund von Saruman, der hat den Radagast damals eingesetzt, weil er sich mit den Tieren so gut verstanden hat, und Radagast glaubte dass Saruman gegen Sauron kämpft, darum hat er ihn unterstützt, bis klar wurde dass Saruman vernebelt war und Sauron gefolgt ist. Radagast hat damals im Herr der Ringe Buch, den gutherzigen Gandalf nach Isengart gelockt, weil er glaubte dass Saruman ihn braucht, um gegen Sauron zu kämpfen. Radagast war derjenige der dann alle Infos über die Nazgûl gesammelt hat. Er ist nicht nach Valinor gesegelt mit Gandalf und mußte zur Strafe, für seinen Verrat und seine Dummheit, weil er am Auftrag gescheitert ist weiter auf Mittelerde wandeln, was mit ihm passiert ist weiß keiner. Istari und Valar: Anfangs gab es die Maiar. Sie waren so himmlische Engel doch nicht ganz so stark wie die Valar. Sie waren in Valinor zu Hause und die Diener der Valar. Es gibt 9 Maiar, zu denen auch Sauron gehört, 5 Istari, das waren Saruman, Gandalf, Radagast, und 2 unbekannte, Alatar und Pallando, von denen keiner was weiß. Und es gibt 3 Balrogs, Gothmog, Durins Fluch, den Balrog von Moria, und Lungorthin, den Fürsten der Ungetümer. Die Maiar können sich in Tiere verwandeln und müssen auf der Erde Schmerzen ertragen. Die Istari sind die Typen aus dem Westen bei Mittelerde, der Kontinent von Valinor liegt, das ist Aman. Auf dem Kontinent Aman liegt auch der Mount Everest von Mittelerde, der Taniquetil, der höchste Berg. Die Istari lebten dort, sie wurden von den Valar als Engelsboten sozusagen nach Mittelerde geschickt, um die Bewohner von Mittelerde gegen Sauron zu beschützen und zu unterstützen. Sie durften niemand sagen wer sie sind und nie Ihre Kräfte zeigen und Schwächere unterjochen. Alle Istari haben einen Stab, sehen aus wie alte Männer und haben ein Typisches Gewand. Der Mächtigste von den Istari war Curuni der Saruman genannt wird. Er ließ sich in Festung Isengart nieder. Diese Festung wird anfangs des Dritten Zeitalters erbaut. Dann gibt es den 2. Mächtigsten Istari, den Mithrandir, der ja Gandalf ist. Dann gibt es ja Radagast der mit den Tieren spricht. Dann gibt es noch Alatar der höchstwahrscheinlich mit seinem Freund Pallando einen Geheimbund gegen Sauron gründet. Die 2 waren mit blauem Gewand ausgestattet und kamen auch um 1000 des Dritten Zeitalters nach Mittelerde. Damals als die Istari kamen wusste keiner was von Ihnen, wer sie waren usw. Die 2 blauen Zauberer gingen wie Saruman in den Osten und blieben aber alleine dort, was im Osten sich von Mittelerde abspielt weiß nicht mal Tolkien, oder wusste es. Als damals Saruman den weißen Rat 2464 gegründet hat zur Erforschung des Einen Ringes und des Kampfes gegen Sauron hat niemand je gedacht dass auf der Festung Dol Goldur im Düsterwald, Sauron noch lebt. Hätte Saruman nicht wie ein Besessener die dunklen Künste erlernt und erforscht, wäre er vielleicht nicht böse geworden. Und als er damals den Palantír des Orthanc benutzt hat, kam er in den Einfluss von Sauron. Das ist der sehende runde Stein aus den Herr der Ringe Filmen. Das waren damals Zaubersteine, so runde, die im Zeitalter der Bäume von Feanor geschaffen wurden um über weiter Strecken miteinander zu reden. Statt Telefon und Telegraph. Bevor 1958 Tolkien gestorben ist, meinte er dass die blauen Zauberer im Osten so geheime Kulte entwickelt haben, und noch immer auf der Erde leben. Die Valar übrigens haben damals den Auftrag gehabt, die Kinder Ilúvatars, also die Leben und Menschen, auf das Leben vorzubereiten, die Ainur haben sie geschickt. Die Ainur wiederum sind die aus dem Geiste Eru Ilúvatars erschaffenen Heiligen, die irgendwo zwischen christlichen Engeln und heidnischen Göttern einzuordnen sind, Ilúvatar ist übrigens der Hauptgott. Die Ainur haben damals eine gewisse Musik komponiert aus denen Ea erschaffen wurde die Welt wo Mittelerde ist. Ainur und Valar ist eigentlich das gleiche. Im Grunde genommen sind die Valar oder Ainur Verwalter und den Helfer sind die Maiar. Zur Figur von Elrond: Der wurde im 1. Zeitalter um 525 der Sonne geboren, und verlässt 3021 das Land nach Valinor, er ist also zur Zeit des Ringkrieges schon 6.527 Jahre alt. Er hat einen Halbbruder Elros. Er heiratet Celebrían, die Tochter von Celeborn und Galadriel, man sieht die 2 Leben im Herr der Ringe Film, in der Extended Version. Seine Tochter Arwen Undómiel die sich in Aragorn verliebt hat. Bei dem Krieg gegen Sauron damals hat er in einem Tal Zuflucht gefunden und Bruchtal gegründet. Er ist ein Heiler, er ist ein Musiker, er kennt sich mit fast allem aus, er hat Geheime Künste erlernt, Schriften und kennt sich mit Kräutern und Waffen aus. Er hat so ziemlich alles miterlebt was geht. Zur Figur Galadriel: Die wurde 1362 im Ersten Zeitalter geboren. Sie hat Eregion gegründet, Sie ist 7.190 Jahre alt als der Ringkrieg aus war und sie nach Valinor segelt. Sie war es, die Feanor misstraute, das größte Kind Ilúvatars, und der hat viel Mist gebaut, und Kriege angezettelt. Sie hat Gandalf für den weißen Rat vorgeschlagen, als sich damals Sauron verkleidet hat um die Leben zu töten, hat sie ihn erkannt. Sie hat die Waldelben gegen Sauron verbündet. Als dessen Festung Barad-dûr zerstört wurde, begann sie Ihr Alter zu spüren, und sie reiste nach Valinor. Ja so eine Frau wird auch mal alt. Sie war eine Seherin von Anfang an und konnte Telepathie und die Zukunft vorhersagen. Sie konnte jedem ins Herz blicken. Sie kam aus einem der höchsten Fürstenhäuser der Leben, sie ist die Trägerin des Elbenringes Nenya, dieser Ring besteht aus Adamantium aus denen die Krallen von Wolverine sind. Am Ende trennt sie sich von Celeborn, der nicht mit Ihr nach Valinor geht sondern nach Bruchtal geht, was aus ihm wurde weiß keiner. Zu Smaug: Der lebte von 2770 bis 2941 des Dritten Zeitalters im Erebor. Weil er so lange auf dem Drachenhort gelegen ist, hat sich aus Gold und Juwelen eine undurchdringbare Schutzschicht gebildet die von keiner Waffe durchdrungen werden kann. Smaug war ein Feuerdrache der sprechen konnte. Er hat damals das Königreich Thal verwüstet. Er ist fast nicht aus dem Berg gekrochen maximal um zu fressen. 2941 hat ein Dieb einen wertvollen Pokal entwendet, den er nicht finden konnte. Am Tag danach hat ihn Bilbo besucht, der Dieb, höchstpersönlich. Smaug hat jedenfalls versucht Bilbo zu töten und Seestadt zu verwüsten, er hat ein grausliches Ende gefunden. Denn er hat ein Geheimnis was keiner wusste, bis auf eine einzelne Drossel und Bilbo Beutlin. Zur Figur von Sauron: Er war früher ein mächtiger Maia, im Dienste von Aule, dem Meister der Materie. Er war ein guter Maia, doch Melkor hat ihn verführt, und so wurde er auf die dunkle Seite der Macht gezogen. In Mordor hat er die Festung Barad-dûr errichtet. Der dunkle Turm, die unüberwindliche Festung bestehend aus Adamant, dem härtesten Material dass es gibt, komplett aus Stahl. 11.365 vor dem Ringkrieg war er da, im Jahre 1, als er erschaffen wurde, als einer der Ersten die es gab. Erst als der Schicksal Ring in den Bergen den Orodruin zerstört wurde, schwindet seine Macht. Im 2. Zeitalter wurde er ja von Elendil besiegt. Sein Sohn Isildur schnitt ihm den Finger ab. Sauron hat ja den Ring geschmiedet, er hat viel über die Schmiedekunst gelernt. Er hätte ja der Stellvertreter von Melkor sein sollen der Verbannung war aber nie mehr zurückkehrte. Damals haben die Elbenschmiede von Ost-in-Edhil die Ringe erschaffen. Und ohne das es jemand wusste hat er einen Ring geschmiedet. 3263 im Zweiten Zeitalter wurde er gefangen genommen. Und er wurde dann getötet, doch sein Geist floh, er konnte keine menschliche Gestalt mehr erringen konnte, keine schöne jedenfalls und so wurde er zu dem Ritter mit Rüstung den man aus Teil 1 der Ringtrilogie kennt. 3429 des Zweiten Zeitalters wurde er ja dann besiegt. Er geisterte durch den Osten der Erde und hat dann in Dol Goldur seine Festung errichtet. Nach dem Ringkrieg erlosch seine Macht, er ist nicht gestorben aber lebt als hilfloser Geist in Mittelerde für immer. Damals als er ja nach dem Krieg flüchtete, hat er sich sehr lange versteckt, bis er im Jahr 1000 des Dritten Zeitalters die Festung erbaute. Er wollte nach Mordor zurück aber das konnte er nicht weil es bewacht wurde. 1100 im Dritten Zeitalter merkte man im Westen dass dort eine dunkle Macht herrschte. Über 1000 Jahre herrschte er als Schatten eines Nekromanten in der Festung und wurde immer stärker. 2 x hat sich Gandalf dort eingeschlichen, und dort traf er auch auf den Zwergen König Thráin, der ihm die Karte zum Erebor gab. Im Buch hat der weiße Rat die Festung angegriffen und Sauron vertrieben. Was geblieben ist, dass im Düsterwald der ja daneben ist, Spinnen und Warge Ihr Unwesen trieben. Die Leben haben die alte Festung angegriffen und im Buch haben Galadriel und Celeborn Ihr Mann die Festung zerstört und die Kerker geöffnet und um das reinigende Sonnenlicht hinein zu lassen. Und er hatte auch Hilfe von den Nazgûl, den 9 Ringgeistern. Die halfen ihm. Das waren einst Menschenfürsten, ganz mächtige. Damals als 1697 des Zweiten Zeitalters Sauron das Land Eriador erobert hat, das im Norden von Mittelerde liegt, hat er die 9 Ringe, den mächtigsten Königen der Menschen gegeben die dann durch Sauron und seine Gedanken verzaubert wurden. Sie waren dann alle dem Hexenkönig von Angmar unterstellt. Nach den Kriegen des letzten Bündnisses im Zweiten Zeitalter ist Sauron für 1000 Jahre untergetaucht und die Ringgeister haben sich auch sonst wo versteckt. So das waren jetzt mal die Figuren, jetzt zur Handlung: Der Film fängt 1 Jahr vor den Geschichten vom 1. Hobbit Film an. Es gibt so Rückblicke die wirklich genial sind, und es handelt von Gandalf der Erebor wieder zurückerobern möchte. Er befürchtet nämlich dass Smaug die Zwerge für seine Sache gewinnen könnte, und er will den Drachen tot sehen. Dadurch dass Gandalf dem Zwerg Thorin verspricht mit zu machen, beginnt diese abenteuerliche Reise. 1 Jahr später, nachdem die Adler alle auf den Berg gebracht haben und alle Zwerge und Bilbo vor Azog gerettet haben, geht die Story weiter. Sie reisen an den Rande des Nebelgebirges und landen im Revier von Beorn. Der ist Pelzhändler und tritt in der Gestalt eines Bären auf. Sie erreichen mit seiner Hilfe den Düsterwald, und der Bär rettet die Zwerge vor Azog und seinen Orks. Doch als Azog weiter machen will, ruft ihn eine geheime Macht nach Dol Goldur, wo Sauron lebt und Azog muss seinem Sohn Bolg den Krieg gegen die Zwerge überlassen. Bilbo und die Zwerge machen sich am Rande des Düsterwaldes auf den Wald zu durchqueren. Gandalf hat den Auftrag von Galadriel der wahren Gestalt des Nekromant auszuforschen das weiß aber keiner, und wie sich rausstellt ist es Sauron. Er reitet mit Radagast zu den Gefängnissen der Nazgûl und findet die Gräber leer vor. Gandalf wird von Azog gefangen genommen und von Sauron benutzt. Bilbo in der Zwischenzeit Wald mit den Zwergen, kommen natürlich vom Pfad ab, und verirren sich. Kurz darauf werden alle von Spinnen angegriffen und in Netze gewickelt. Bilbo kann aber alle befreien. Kurz daraufhin werden sie von Legolas und seinem Vater Thranduil gefangengenommen. Tauriel, die Freundin von Legolas begleitet ihn als Kriegerin und tötet die Spinnen. Im Knast der Leben freunden sich die Zwerge aber mit Tauriel an. Wieder kann Bilbo alle retten und sie flüchten, Kili, der Neffe von Thorin wird von einem Ork-Pfeil verletzt. Weil aber Kili kurz vor seinem Tod ist, macht sich Tauriel auf den Weg ihnen zu helfen. Nach einer wilden Reisen treffen sie auf Bard, einen Bewohner von Esgaroth der sie in die Stadt beim einsamen Berg schmuggelt. Wieder werden alle von Orks angegriffen und Tauriel und Legolas spielen eine bedeutende Rolle im Kampf. Die Zwerge schaffen es Bilbo in den Erebor zu schleusen um den Arkenstein zu stehlen, der beweist das Thorin der rechtmäßige Herrscher des Schatzes ist, doch Bilbo weckt Smaug, der bis dahin geschlafen hat. Ja mein Senf den gebe ich jetzt ab: Tja was soll ich sagen zum besten Film 2013? Ich weiß nicht. Fangen wir aber von vorne an. Ich würde sagen bei der Schauspielerischen Leistung der Darsteller. Was mir an dem Film besonders gut gefallen hat ist dass die Nebenfiguren ein bisschen besser zur Geltung gekommen sind, so was ist ja nicht immer oft in einem Film zu sehen, allen voran der dicke Bombur, der mit den roten Haaren. Ich glaube der Film hat mir in 3 D gar nicht so übel gefallen, denn ich sah ihn in HFR48. So heißt dass 48 Bilder pro Sekunde statt der üblichen 24 Bilder, das wird erreicht mit einer speziellen Kamera namens Red Epic. Der Preis für eine RED EPIC ohne Objektive und dazugehörige Technik liegt etwa bei 40.000 Dollar. Für DER HOBBIT hat Peter Jackson gleich 30 Stück dieser Kameras gekauft. Und ich glaube dass war eine gute Anschaffung, denn die Qualität ist 1 A, das Design gefällt mir aber vom Film gar nicht denn es sieht aus als wäre es eine Direct to Video Produktion aber zurück zu den Schauspielerin. Bei den Nebendarstellern waren wir. Was mir auch gut gefallen hat sind die ganzen Dialoge zwischen Thorin und seinen 2 Neffen, Fili und Kili. 2 wirklich nette Typen die ich wirklich ins Herz geschlossen habe. Sie wirken irgendwie so spöttisch, lustig, irgendwie als wäre Ihnen alles egal und dann doch wieder nicht, eigenartige Zwerge, ja sie sind lustig und sie werden auch gut von den Darstellern gespielt, ich finde das gar nicht mal so übel, sicher hätte man im ganzen Film sehr viel bessere Darsteller bringen können, aber das wofür sie im Film sind finde ich super. Was ich auch sagen muss, die Schauspieler sind gut gewählt, weil sie wirklich gut aussehen. Nicht das ich jetzt schwul wirke, aber sie passen einfach für Ihre Rollen, sie haben allesamt einen gewissen Charakter mit bekommen, und das sieht man Ihnen an. Sie haben auch irgendwie ein gewisses Äußeres, und Ihre Darstellung verstärkte das auch. Z.B. was meine ich damit, der alte Zwerg, der mit dem Ohr Rohr oder wie man das nennt, den Namen vergas ich, ja und das Ding, auch der ist einfach taub. Der hat ein bisschen was witziges an sich, er ist alt, er ist ein guter Kämpfer, er keppelt nie, er wirkt als wäre er ein Allwissender Zwerg, dann wieder ein Prolet oder ein Trottel, und er sieht auch so aus, irgendwie verschmitzt, irgendwie witzig, irgendwie altmodisch aber trotzdem immer da wenn es zur Sache geht, und der Schauspieler der das macht, man sieht den Zwerg ja nur kurz ich muss sagen, er passt irgendwie, der Darsteller, den meine ich, er passt irgendwie gut in das ganze Geschehen des Filmes rein und das macht den Film gleich viel besser als vielleicht viele andere Filme. Man muss sich das mal vorstellen, du hast 13 Zwerge und einen Hobbit, Hunderte von Nebenfiguren und du sollst jedem ein bisschen Leben einhauchen also wie das geht, weiß ich nicht aber Jackson als Regisseur hat das super gemacht. Allen voran natürlich Richard Armitage, ein wahrhaft hübscher Zwerg, er sieht fantastisch aus, er hat das richtige Gesicht, man hat den Darsteller super gewählt, er hat eine super Rüstung, er hat so komische Dicke Schuhe, und ich muss sagen, ja ich nehme ihm ab dass er ein unverwüstlicher mutiger Kämpfer ist, und das er viel weiß und viel kann, sein Blick lässt verraten das mit ihm nicht gut Kirschen essen ist. Und ich muss sagen dass der Darsteller Armitage diese Rolle super gespeilt hat, ich glaube alle haben das gut gespielt, alle passen, und da das ja ein Fantasy Blockbuster Event ist, denke ich da nicht so viel nach sondern genieße das ganze in vollen Zügen. Natürlich muss ich auch Martin Freeman erwähnen, der am besten von allen wirkte, stets war sein Gesicht schön, natürlich ist keiner am Klo, keiner muss essen, keiner hat Migräne und jedem geht es gut, das ist natürlich ein Quatsch, aber egal, dieser Freeman versteht es irgendwie dich zum Lachen zu bringen obwohl er es einfach nicht will, er versteht es was zu sagen obwohl er nur dich anschaut und er versteht es einfach die Leute zu nerven obwohl er es nicht absichtlich macht. Er ist ein wirklich passender Darsteller und wenn ich noch länger darüber nachdenke schreibe ich noch über jeden was, aber das wäre mir dann selbst zu viel. Wer auf alle Fälle in dem Film super war, ist der Schauspieler Luke Evans der den Neuling Bard spielt. Der ist so was wie ein Krieger, ein Kämpfer, ein Guter Mensch, ein Freiheitskämpfer, einfach ein lustiger Kerl, und er ist trotzdem ernst und er ist vertrauenswürdig, und an seinen Augen merkt man, he da ist mehr dran als man glaubt. Ein toller Schauspieler und eine gute Gestalt, die einfach da sein muss, man kann ihm vertrauen und er wirkt auch so als hätte er was Vertrauenswürdiges. Wer mir ein bisschen auf den Nerv ging ist Tauriel, die von der Evangeline Lilly gespielt wird. Sie ist eine Kämpferin aber irgendwie wirken Ihre Kämpfe nicht so super choreographiert wie von Jet Li in seinen Filmen, auch die von Legolas nicht und das macht mich doch ein bisschen wuchtig. Irgendwie hätte ich mir mehr gewünscht, auch die Darstellung, war sie in der TV-Serie Lost so eine Super Darstellerin, ist Ihre Darstellung hier leider nur TV-Niveau, Ihr fehlen einfach die Finessen anderer Schauspielerinnen, die Rolle die ja fiktiv ist, ist gut, mich stört das nicht im Mindesten, aber dann sollte sie besser spielen und die Kampfszenen, was mich auch störte, sollten besser choreographiert werden. Überhaupt im ganzen Film kam mir so wenig Action vor, weniger als in Teil 1, weniger Wendungen als in Teil 1 und ich muss sagen, auch wenn ich ein Hobbit Film Fan bin, einiges so gegen Mittelteil zieht sich ein bisschen. Nichts gegen die herrliche Unterhaltung, den leider fehlenden Soundtrack oder Score, der fehlt mir auch, den wunderbaren Landschaften, herrlichen Kostümen, tollen Waffen, toller Film Musik am Ende vom Film, super Story, super Effekte, super CGI, herrlichem 3 D, guten Gesichtern, wundergaren neuen Gestalten wie Thranduil, der auch ein geldgieriger Typ ist, ja so stellt er sich raus, leider, interessanten Charakteren, ja irgendwie fehlt da noch einiges, und zwar super coole Kampfszenen, mehr Action, mehr Wendungen, mehr Realismus, es fließt einfach zu wenig Blut, auch wenn das blöd klingt, überall werden Orks niedergemetzelt, aber die haben nie Blut, also da war die Ringtrilogie um Klassen besser. Und es sieht auch so aus als würde Jackson in dem Film viele Szenen rein passen damit der Film in die Länge geht, so wirkte es ein bisschen, aber auf solche Dinge habe ich mich nicht konzentriert. Der Film wirkt etwas überfrachtet, aber macht nichts, er hat super Figuren im Film, sowie der Hautwechsler am Anfang des Filmes, der einen Bären mimt, Ich finde super dass alle Figuren Ecken und Kanten haben, dass die Entwicklung von einem langweiligen Hobbit zu einem mutigen Kämpfer so gut geht, super Idee, gefällt mir wirklich, und noch muss ich sagen, es ist der schönste Drachen und der lebendigste Drache den ich seit langem Sah oder überhaupt sah. Echt herrlich, also Smaug muss ich sagen, ein Prachtstück wirklich, wäre ich in dem Berg würde ich den nie wieder verlassen. Was will man mehr, ein aggressiver schöner Drache und 100 Milliarden Goldmünzen. Was den Film auch gut macht ist die Idee, das Legolas in Tauriel verliebt ist, die von dem verletzten Kili angezogen wird, aber das erzähle ich jetzt nicht, das würde den Rahmen sprengen, so kommt ein bisschen Würze in den Film. Wenn man sich denkt, den Drachen spielt ja Benedict Cumberbatch, super gemacht wirklich, ein neuer Andy Serkis ist da. Nur wie gesagt eines stört mich, Lücken im Buch das ja sehr kurz ist müssen irgendwie gefüllt werden, entweder mit Action oder mit Gesprächen und das merkt man, leider. Der Film ist im Gegensatz zu Teil 1 etwas langatmiger und weniger mystisch, leider. Aber nicht weniger gut. Im Großen und Ganzen ist der Film bombastisch und ich bin froh ihn gesehen zu haben, einige weitere Male im Kino werden folgen. Punktemässig vergebe ich jetzt mal einfach so keck 96 Punkte, die 100 hat er nicht verdient aber macht nichts, ich kann ihn jedem empfehlen.
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Wenn ein Film mit Joseph Gordon-Levitt ins Kino kommt, noch dazu mit Scarlett Johansson als Sexbombe BARBARA, und dazu noch ESTHER (Julianne Moore) dann hält mich nichts davon ab ins Kino zu gehen. Ich liebe Filme mit der 29 Jährigen Scarlett, deren Vater ein Architekt aus Dänemark ist und Ihre Mutter eine Jüdin. Sie hat ein wunderschönes Gesicht und alleine so was im Kino zu sehen, ja irre, obwohl ich sagen muss, jede Ava Gadner, oder Audrey Hepburn ist 100 x hübscher als sie, aber egal, sie ist die hübscheste Frau des 21. Jahrhunderts denke ich, glaube ich, vielleicht halt, egal. Das 88 Jährige Regie Debüt des 1981 geborenen Juden Levitt, sollte eigentlich ein Kassenschlager werden aber ich sage es gleich zu Beginn, er ist ordinär aber ernst, er hat eine gute Geschichte, aber er ist gepaart mit unnötigen Szenen die etwas blasphemisch wirken, er hat eine gute Geschichte, ist mir aber zu einseitig, die Figuren sind gut aber nicht tiefgründig gezeichnet, der Film ist schnell abgekurbelt, aber es fehlt irgendwie die knisternde Spannung die zu so einem Film gehört. Im Film spielt JON, der so was ist wie Don Juan in New York einen Typen aus New Jersey, der fast dauernd in Bars rumtrollt, Mädchen abschleppt, und jeden Tag Sex hat, er sieht sich Pornos an ,er ist ein Porno Junkie und verteidigt diese Sucht mit der Erklärung dass es eh normal sei. Täglich masturbiert er bis zu 5 x, außer wenn er Rekordtage hat, 10 x am Tag, was wirklich extrem ist für so einen Jungen Mann der nicht im Pornogeschäft ist, wo du deine Standhaftigkeit beweisen musst. Irgendwie kommt mir der Film vor wie so eine Reality Seifenoper, aber nur am Anfang und einige Male im Mittelteil des Filmes. JON im Film ist einer dem nur wenig wichtig ist, seine Wohnung, das Fitness Center, seine Sexsucht, geile Frauen, ein geiles Auto, und eben viel Sex haben, sonst ist ihm alles egal, was er arbeitet weiß ich nicht mal, wovon er lebt weiß ich nicht, aber er besucht einige Male seine Eltern was ihn zunehmend sympathischer macht. JON im Film ist so was wie ein richtiger Don Juan, darum auch der Filmtitel. Natürlich hat Levitt im Film als JON nur Frauen um die Wertung 8-10 im Bett, mit minderen Mädchen gibt er sich nicht ab, klar auch, er sieht gut aus, hat 'ne gute Bude, dürfte genügend Geld haben, hat einen guten Body, und verfügt auch über etwas Witz, was im Film allerdings nicht oft zu tragen kommt. Brav wie er ist nimmt er auf die Frauen Rücksicht, so lange er sie im Bett hat, er nimmt immer Kondome, und freut sich über Blowjobs und Analsex, leider macht das fast keine Frau mit, und als er dann irgendwann BARBARA trifft, ändert sich sein Leben radikal. Die Pornosucht schwindet etwas, Rauchen und Saufen tut er auch nicht mehr so oft, und es scheint als ob sich der Italienischstämmige Junge JON geändert hat, jede Woche geht er beichten, kriegt 10 – 20 Vater unser als Buse auf, er ist ja ein regelmäßiger Kirchengänger, kein guter Katholik aber immerhin, und hat einen Vater der nicht ganz dicht ist, genauso ein Prolet wie er und etwas zu Aggressionen neigend. Vater und Sohn sind sich da sehr ähnlich. Durch das Leben mit BARBARA hat sich so viel geändert für JON, er hat die Abendschule besucht, er fängt an zu lernen, er putzt seine Wohnung öfters, weil BARBARA einen Sauberkeitsfimmel hat, obwohl er gar nicht so dreckig lebt, da kenne ich ärgere Wohnungen, aber was macht man nicht alles für eine Frau. Eines Tages erfährt BARBARA geschockt dass er Pornosüchtig ist, geschockt verlässt sie ihn obwohl sie ihn geliebt hat, was wieder ein Beweis ist, schöne Frauen sehen zickig aus und sind kompliziert, sie lassen sich nicht ins Innere blicken und JON ist von nun an alleine, bis er ESTHER trifft die ihn anbaggert, die vor kurzem Mann und Sohn verloren hat bei einem Autounfall und ziemlich alleine ist. Sie ist einsam und JON lernt sie immer näher kennen bei der Abendschule, er verliebt sich in sie und hat endlich eine Frau die seine Pornosucht versteht, Sie ist 53 Jahre alt und eine von den Frauen die jeder normale Mensch heiraten würde, also Mann meine ich. Da eben halt ältere Frauen reifer sind, gesetzter sind, verständnisvoller sind und einfach mehr auf den Mann eingehen. JON hat den Schock bald überwunden, für ihn ist BARBARA sowieso nur eine Schlampe, nur seine Mutter leidet, die Mutter von JON die sich in BARBARA so was von verliebt hat weil sie so nett ist, jugendlich wirkt, lustig ist, auch der Vater von JON, den Tony Danza spielt, auch der ist geschockt von dem Entschluss von JON, nicht mehr BARBARA zu haben. Aber die Eltern von JON verstehen es, geschockt, aber verstehen es, dass BARBARA sich von ihm getrennt hat, die Gründe haben sie nie erfahren. Für mich dümpelt der Film so rum, erst gegen Ende wird er etwas dramatischer und anspruchsvoller, JON trifft BARBARA wieder, die ihn bittet nicht mehr anzurufen, er meint sie hat ihn zu sehr ändern wollen, er hätte wegen ihr sein ganzes Leben ändern müssen, weil er eben seine Pornosucht hätte aufgeben müssen sauberer sein müssen, nicht dauernd in Lokale rumhängen hätte sollen, und nicht mehr Marihuana rauchen hätte sollen, BARBARA meint wiederum das ein richtiger Mann normal lebt, gesetzt ist und wegen einer Frau eben sein Leben aufgibt, was JON wiederum nicht versteht. Also eine klassische Beziehungsgeschichte die im Film wie eine Komödie daherkommt, nett aber nicht spannend, ordinär aber nicht immer anspruchsvoll, ordinär aber nicht lustig, leider, dafür kommt im Film Julianne Moore vor, die ist super, sie spielt einmalig gut, sie wirkt wirklich echt, realistisch, freundlich, lustig, einfach super, die Geschichte ist auch nach der Hälfte viel besser als am Anfang, wirkt wie ein Film nicht wie eine Seifenoper oder Reality Show, es ist der coole Unterschied und die schöne Gemeinsamkeit zwischen einem 30 Jährigen und einer 53 Jährigen, und man lernt langsam zu verstehen, Such dir als Mann eine ältere Frau und du hast viel mehr Glück und Ruhe als mit einer Jüngeren Frau. Schade dass der Film eine oberflächliche Gesellschaft zeigt, oberflächliche Leute, oberflächliche Charaktere, ich hätte mir da mehr gewünscht, aber es kam nicht mehr, macht nichts. Der Film ist sehr provokant, das böse F-Wort kommt ungefähr 30 x vor, und mich wundert dass in Amerika der Film nicht zensiert ist, denn in einem Land wo F-Wörter zensiert werden aber Heil Hitler Rufe in Videos erlaubt sind, darf dann so ein Film einfach existieren? Tja, Land und Leute in Amerika versteht wohl eh keiner. Wer sich den Film im Kino ansieht wird auch wie ich nachher vielleicht raus kommen und sagen, dass die 6 € rausgeschmissenes Geld waren, die Zeit ist weg, und ich habe einen Film gesehen der mir nicht so sonderlich gefallen hat. Empfehlenswert ja, da er eine andere Story als sonst hat, gut gespielt ist, nette Charaktere hat, etwas andere ist als sonst der ganze Mainstream, doch hat er mir persönlich nicht so sonderlich gefallen weil er einfach langweilig war, und zu einseitig wirkte, das Thema hat mich nicht gereizt ehrlich gesagt, ich hätte mir mehr erwartet. Für mich war im Film die Titelfigur zu oft im Bild, die Nebenfiguren zu selten im Bild, die jüngere Schwester von JON hätte ich gerne mehr gesehen da sie nur kurze Auftritte hatte, aber durch ihre stoische geheimnisvolle Ruhe sehr gut wirkte, und auch die Mutter von JON, da hätte ich auch gerne mehr gesehen. Der Film lässt viele Fragen offen, weder Vorgeschichte noch Nachgeschichte sieht man, eher nur eine kleine Episode aus dem Leben eines 30 Jährigen. Was mich auch gewundert hat, 8-10 x masturbieren am Tag, 'ne das ist glaube ich gar nicht möglich, aber egal, es ist halt nur ein Film, rausgeschmissenes Geld sage ich, aber was soll’s, ich werde es überleben und wohl nächstes Mal nicht alles angucken was ich so lese. 63 von 100 Punkten.
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The Expendables, Teil 1+2, die haben es vorgemacht, Schwarzenegger und Stallone in einem Film, ja klar geht das. Orgasmus 1 und Orgasmus 2, das geht in einem Film, ja sicher. Und auch in dem Film geht es, ich sage es aber gleich, der Film ist eine Mischung zwischen „Lock up“ und „Der Gefangene von Alcatraz“, er ist kein „Rambo“ meets „Phantomkommando“ leider muss ich sagen. Das Positive an so Orgasmus Filmen ist dass man nicht viel zahlen muss, das man nicht im Rotlichtmillieu sein muss um einen Ständer zu kriegen, und dass man keine Geschlechtskrankheit bekommen kann, man kann höchstens rote Augen bekommen, Lust was zu zertrümmern und Lust aufzustehen und voller Lust das T-Shirt im kalten Kino runterzureißen, die Freundin würgen und voller Freude irgendwo ein paar Typen im Kino niederprügeln, ja der Film verleitet einfach zu Kraftausbrüchen jeder Art, alleine weil schon die 2 Ikonen der Action Neuzeit mitspielen und sie passen hervorragend gut nur eines muss ich sagen, die Synchronstimme von Arnie der auch schon über 60 ist wie Sly, die passt gar nicht, und es gibt zu wenig Muckis für einen Gefängnisfilm, zu wenig Anspruch für einen Megathriller, dazu gab es schon „The Rock“, es fehlt auch die coole Musik, und es fehlt ein bisschen geile Brutalität wie „Death Race“ aber mal langsam. Vor einiger Zeit, hat es in meinem Lieblingsfilm genauso ein ähnliches Aufeinandertreffen der Filmmonster und Mogule gegeben, ROBERT deNiro und Al Pacino in „Heat“ und nun Sly und Arnie, und die spielen in folgender Handlung in dem 110 Minuten Film. RAY BRESLIN (Sly Stallone) ist ein Sicherheitsexperte, dessen Aufgabe es ist aus jedem Knast in Amerika auszubrechen. Angeheuert wird er oft von Gefängnissen direkt oder Firmen die Gefängnisse führen, und dafür kriegt er viel Geld, so um die 10 – 100.000 US $ oder so, 14 Ausbrüche hat er schon erfolgreich absolviert und jedes Mal ging es gut, doch dieses Mal geht einiges schief. RAY ist ein sehr guter Beobachter, mit falscher Identität wird er von seinen Freunden HUSH (50 Cent) und ABIGAIL ROSE, glaube ich, so heißt die Dame, und seinem Partner LESTER CLARK (Vincent D'Onofrio), und die sind dafür verantwortlich das er jedes Mal abgeholt wird und sein Geld überwiesen bekommt, HUSH kümmert sich um die Computer und ABIGAIL um das ganze Administrative und LESTER ist der Partner von RAY. Eines Tages schneit eine schöne Frau rein, die ist vom CIA, total inkognito, und sie will dass RAY einen Auftrag übernimmt der ihm 5 Million US $ oder so bringt, und zwar aus dem besten Gefängnis der Welt auszubrechen. Das ganze ist ein Protoyp, und soll das Beste Gefängnis der Welt sein, und obwohl RAY etwas Bedenken hat, und auch seine Freundin ABIGAIL, sagt er zu. Kurz darauf wird RAY entführt, eingesperrt und wacht in einem Knast auf, der aus lauter Einzelzellen besteht, Panzerglas, alles durchsichtig auf Stelzen, absolut utopisch. RAY hat aber einen Trumpf im Ärmel, denn wenn er das Codewort dem Gefängnischef sagt, kann er befreit werden dass sind Codewörter die nur die Bosse der Gefängnisse wissen, denn die anderen Gefangenen glauben dass RAY die oder die Identität hat, RAY wechselt ja die Identität immer, 1 x ist er Drogendealer, 1 x ist er Räuber und was weiß ich. Leider geht das Codewort dieses Mal nicht, denn WILLARD HOBBS, der Chef vom Knast (Jim Caviezel spielt ihn), hört nicht darauf, er lässt ihn einfach in den Knast eingesperrt darben so lange er lebt, und wenn er stirbt, dann stirbt er. RAY findet sich in der Hölle wieder und freundet sich kurz daraufhin mit EMIL ROTTMEYER (Schwarzenegger) an. Dieser wird von HOBBS oft gefoltert, da HOBBS gewisse Informationen braucht, und zwar über MANNHEIM, den Freund von EMIL, der Milliarden € gebunkert hat. In der Zwischenzeit findet RAY, in einer Einzelzelle darbend, wirklich einen Ausweg, der Weg in die Einzelzelle führt meistens über Schlägereien oder sonstige Dinge, und findet raus dass man über den Schacht bei einer Isolationszelle nach draußen gelangen kann. Nach einer spannenden Ausbruchsszene, findet sich RAY dort wieder wo er es nie geglaubt hat, und muss wieder zurück in die Zelle um keinen Verdacht zu schöpfen. Dem Ende nahe wird er noch gerade von EMIL aufgefangen, sonst würde er zusammenbrechen. RAY hat einen Plan, denn Da sich auch die Abläufe des Personals ständig verändern, sind die Ausbruchschancen sehr gering. Das Gefängnis wurde nach den Vorschlägen aus seinem Buch konzipiert das er damals geschrieben hat und sehr berühmt wurde, doch es gibt einen Weg, einen einzigen und der erfordert viel Knowhow. Sie müssen sogar etwas basteln, einen Dritten hinzuholen und dann geht es vielleicht los oder doch nicht? Übrigens, Dr. EMIL KYRIE (Sam Neill) spielt im Film einen Arzt, der noch einen wichtigen Auftritt hat. Das einzige Problem dass RAY hat, ist dass er sich vor DRAKE (Vinnie Jones) verstecken muss, der einen Schläger spielt, einen Wächter, von HOBBS, der selber unter Druck von HOBBS steht. Übrigens, wer sich jetzt auch über die Synchronstimme aufregt, Ich verstehe das, denn Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone werden seit Jahren von Thomas Danneberg synchronisiert, doch dieses Mal von unbekannten Ralph Schicha, warum weiß ich nicht. Wie damals ist im Film auch dieses Mal Stallone den Launen vom Gefängnischef ausgesetzt, nur war er damals in „Lock up“ ein besserer Darsteller mit einer besseren Geschichte. Hier in dem Film ist mir viel abgegangen aber der Reihe nach. Der Film von Regisseur Mikael Håfström, ist leider kein Spannungsgeladener Thriller, er ist ein Film mit guten Fluchtstrategien, das gebe ich zu, und viel McGuyver Bla Bla, aber leider fehlt etwas entscheidendes, Spannung und Thrill und das hat der Film nicht sehr viel. Wenn man sich den Film ansieht hat man gleich eines was man sich gerne wünscht, wieso konnte der Film nicht gleich in Guantanamo sich abspielen? Das fände ich sehr gut. Übrigens der Film hat stets eine mystische Verschwörungswolke die so klein ist das ich mich wieder ärgern muss, ich finde das wirklich schade, dann da wäre so viel drinnen gewesen. Die Auflösung vom ganzen ist nett aber echt irgendwie auf TV-Niveau, also da habe ich mehr gesehen, muss ich sagen, besseres, hier habe ich das Gefühl ich sitze in einem langen Tatort Krimi mit bekannten Darstellern, nicht immer aber sehr oft schon. Der Film lässt fast keine Fragen offen, denn kaum wird was spannend, wird es schon erklärt, kaum freut man sich auf die Zukunft im Film, ist leider die Antwort schon da, und irgendwie komme ich mir etwas verarscht vor, wären nicht meine 2 Lieblingsschauspieler dabei, ich müsste sagen dass der Film Dreck ist, er hat hin und wieder eine Ähnlichkeit mit „Fortress- Die Festung“ aber lange nicht das coole und das 80 er Jahre Image was der Film zeitweise ausstrahlen möchte, mit ein bisschen Situationskomik. Der Film wirkt kühl und eifert „ Flucht aus Absalom“ nach ist aber lange nicht so spannend. Ich habe keine Ahnung was an dem Film schief lief, aber irgendwie fehlt da was. Sehr viel sogar, gefallen hat mir der Film aber trotzdem. Nun er hat Spannung, ja er hat Potential nur nutzt er das viel zu selten. Etwas ironisch ist der Film denn wenn im ganzen Film die ganze Zeit alle Wachen über Masken tragen, dann glaube ich schon daran das der Regisseur das nicht ernst nimmt oder doch? Naja die tragen Masken damit sie nicht erkannt werden. Was sie tun wenn es schwitzt, keine Ahnung. Wenn ich mir Arnie so ansehe, der 1997 'ne Herz OP hatte und nicht mehr trainieren kann und darf und schlaffe Bizeps hat, grässlich sage ich, für ihn halt, dann denke ich mir, meine Güte wieso ist der Mensch wenn er alt ist so schlapp und schwach? Wirklich schade, denn Arnie hat noch immer ein sehr markantes cooles Gesicht, wie er dann bitte den 3. Conan Film machen soll, das weiß ich wirklich nicht. Jedenfalls man merkt den beiden das Alter an, Ich glaube die haben nur wegen Geld mit gemacht, wenigstens sind sie jetzt keine Rivalen mehr sondern Freunde. Also in Echt meine ich. Übrigens der Film ist auf die 2 Typen zugeschnitten, ganz definitiv, schauspielerisch habe ich weit aus besseres aber auch schlechteres gesehen, und auch wenn ich den Film cool finde, es fehlt einfach viel zu viel um mehr als 81 % zu geben, denn er ist zwar ambitioniert nett und das war es auch schon wieder, es fehlt einfach wie gesagt zu viel. Ich freue mich schon auf den 2. Zwillinge Film mit Arnie, vielleicht spielt Sly ja seinen Bruder, wer weiß, Sly will den 5. Rambo und den 6. Rocky übrigens machen. Ja egal, der Film ist nett, mehr nicht, er zeigt alte Stars wieder, er zeigt Arnie in einer Rolle die ihm so gar nicht passt und hat leider einen Fehler, aber das habe ich oben schon erwähnt, oder waren es 2 Fehler oder sogar mehr? Egal, der Film ist nett aber wie gesagt, 81 % ist das Höchste der Gefühle. Während des Filmes hat er sich verletzt am rechten Fuß und wurde mit 70 Stichen genäht.
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Endlich gibt es wieder einen Thor Film, ich liebe Comics, vor allem die Marvel Comics. Und seit dem letzten Film, mit den Avengers dachte ich mir die ganze Zeit, he wann kommt endlich ein Film über Thor, hoffentlich noch viele Teile, und jetzt endlich ist der Film im Kino, leider in 3 D, aber das ist er mir wert wie ich eben ein Marvel Verfilmungsfan bin. In dem 110 Minuten Film von Alan Taylor, einen TV Serien Regisseur, was ich persönlich nicht so gut finde, ist Chris Hemsworth natürlich wieder Thor, was sonst. Der schöne Australier, dem die Frauen so anhangen. JANE FOSTER wird wieder von Natalie Portman gespielt, Tom Hiddleston spielt wieder LOKI, und ich muss sagen er passt hervorragend gut, Anthony Hopkins spielt wieder ODIN, den GOTT des Alles, Rene Russo spielt nach langer Zeit auch wieder in einem Film mit, glaubhaft und gut spielt sie die FRIGGA, der bekannte Schwedische Darsteller Stellan Skarsgård, spielt wieder glaubhaft den Physiker Dr. ERIK SELVIG, und er passt sehr gut, HEIMDALL wird wieder von Idris Elba gespielt wie im 1. Teil, neu ist dieses Mal der Darsteller Christopher Eccleston, der ist ein englischer Darsteller und bekannt aus dem Film „Wintersonnenwende – Die Jagd nach den sechs Zeichen des Lichts“ der spielt im neuen Thor Abenteuer den bösartigen MALEKITH, den Verfluchten, dann gibt es noch den berühmten englischen Darsteller mit nigerianischen Wurzeln, Adewale Akinnuoye-Agbaje, bekannt aus der TV Serie „Lost“, meine Güte er hat da super gepasst. Und zu guter Letzt nach langer Zeit wieder in einem Film, die ehemals sehr schöne Darstellerin ALICE KRIGE, die spielt im Film eine Heilerin, EIR heißt sie, sie wohnt in Asgard und ist sowas wie eine Schamanin. Ja noch einer ist dabei, genau, Ray Stevenson, ein wahrhafter Hühne, er spielt im Film VOLSTAGG, den kennen wir übrigens als Portos von den 3 Musketieren. Ja das war es mal mit den Darstellern und der Vorgeschichte, nun zur Handlung. Die Handlung vom Film: Es war einmal in Asgard, so könnte der Film anfangen, hat er aber nicht. Vor langer Zeit haben die Dunkelelfen mit Ihrem Anführer MALEKITH versucht das ganze Universum mithilfe von so einem Äther, in die böse alte Welt zu stürzen. MALEKITH wohnt ihn Svartalfheim. In der nordischen Mythologie ist dass die unterirdische Wohnstätte der Zwerge. MALEKITH hat diesen Äther erschaffen, so eine Art Konvergenz, ja ist so ein Zauberding, muss man im Kino sehen, egal, also er will also alle unterjochen. Die Asen in Asgard, das Göttergeschlecht, hat einen König, BOR, das ist der Vater von Odin. Der hat damals als Odin noch jünger war den MALEKITH zurückgedrängt und ihn besiegt. MALEKITH hat aber den Äther noch retten können, diese Waffe, und hat ihn in einer Steinsäule damals eingeschlossen. Fast alle vom Volk von MALEKITH sind umgebracht worden, er flüchtete und war Jahrtausende in einem Raumschiff wo er im Tiefschlaf sich erholt hat, gewartet hat bis dieser Äther befreit wurde. Inzwischen geht es mit THOR weiter, der die ganzen Probleme die LOKI aufgebracht hat im Universum versucht zu ordnen. Er hat ja viel Unruhe gestiftet und THOR versucht alles zu regeln, und als er so auf der Erde ist kommen wieder die Gedanken an JANE FOSTER in die er verliebt ist, SIF die frühere Freundin von ihm mag er ja nicht mehr, JANE ist ihm viel lieber. Eigentlich sollte er ja der Thronfolger werden aber er wurde wieder wankelmütig, weil Frauen, Kämpfe, ja das ist ihm wichtiger als einfach dazusitzen und alles dem Zufall zu überlassen und nichts zu tun. Das einzige was THOR beruhigt ist das LOKI im Kerker von Asgard sitzt, nach seiner Untat im letzten Avengers Film wo er die Erde unterjochen wollte. LOKI ist absolut sauer auf THOR und sinnt auf Rache, niemand mag ihn im Götterhimmel in Asgard bis auf FRIGGA seine Adoptivmutter. Die ist die Gemahlin von Odin in der Germanischen Mythologie und war im 1. Teil glaube ich auch zu sehen. 2 Jahre sind übrigens seit dem 1. Teil von dem Thor Film vergangen und im Film auch. DARCY LEWIS, die Praktikantin und Freundin von JANE ist inzwischen die Assistentin und arbeitet fix in den Physikalischen Projekten mit Wo JANE und ERIK arbeiten. Und sie entdecken ein seltsames Phänomen auf der Erde. Und zwar in einer Fabrik in London. Gegenstände werden einfach wegteleportiert und die Naturgesetze Scheinen auf dem Kopf zu stehen. Auf einmal passiert es, JANE wird von irgendwas gefangengenommen, und zwar vom versteckten ÄTHER den sie leider aufsaugt. HEIMDALL der ja alles sieht, er ist ja der Wächter vom Bifröst, merkt das natürlich, denn er sieht zur gleichen Zeit alles in allen Welten die Asgard geschaffen hat. Wer sich jetzt fragt was der Bifröst ist, das ist in der nordischen Mythologie die dreistrahlige Regenbogenbrücke zwischen Midgard und Asgard und damit die Verbindung zwischen „Himmelsreich“ und „Erdenwelt, und er war ja im 1. Teil damals zu sehen. JANE inzwischen mit mehr Kraft durch den Äther gesegnet, versucht einige Polizisten zu vertreiben, und wird von HEIMDALL nach Asgard geholt wo sie ODIN treffen soll um ihn vom Äther zu erzählen, was ODIN aber nicht gerne mag, weil er weiß das JANE und THOR sich lieben und er gegen diese Verbindung ist. Leider passiert was passiert und die gefährlichen Dunkelelfen werden aus dem Tiefschlag erweckt und MALEKITH erwacht und schmuggelt seinen Stellvertreter ALGRIM, der ein Elitekrieger ist, in das Verlies von Asgard, um von ihnen her alles zu sabotieren. MALEKITH in der Zwischenzeit, greift das Schloss wo ODIN wohnt in einem unsichtbaren Schiff an, um den ÄTHER zu entführen. Da trifft er auf FRIGGA, die JANE beschützen soll, die natürlich sich weigert JANE auszuliefern. ALGRIM ermordet sie. Leider kommt THOR zu spät. ODIN ist außer sich vor Zorn, denn seine Frau wurde von MALEKITH getötet, ODIN stellt JANE unter Arrest und will MALEKITH zu einem Zweikampf herausfordern. THOR sieht nur eine Möglichkeit, er muss schnell JANE aus Asgard fortbringen, aber nur wie, ODIN hat THOR verboten den Bifröst zu benutzen also muss THOR seinen Halbbruder LOKI befreien damit der ihm hilft. Denn LOKI kennt einige verschlungene Pfade wie er zu Midgard, der Erde kommen kann was ODIN aber nicht weiß. SIF, FANDRAL und VOLSTAGG, die Freunde von THOR helfen ihm dabei. MALEKITH ist inzwischen so mächtig und hat noch dazu den ÄTHER doch befreit und scheint unbesiegbar zu sein. Und da passiert das unvermeidliche, Als LOKI gegen den Elitekrieger ALGRIM kämpft, wird er von ihm besiegt, ALGRIM war einfach stärker. Doch THOR schafft es nach London zurückzukommen und JANE dort zu verstecken. DARCY hat inzwischen versucht mit ERIK gegen den Äther was zu tun und einiges zu basteln, ERIK ist aber inzwischen im Irrenhaus, weil er von damals durch die Macht die LOKI über ihn ausgeübt hat, ziemlich verwirrt ist doch er birgt ein großes Geheimnis was keiner weiß. Und auch LOKI hatte vor seinem Tod ein großes Geheimnis, also es gibt noch einen Zweikampf und noch einen Kampf und viele kommen um und viele überleben. Mein Sermon zum Film: Ja der Film den sollte man sich auf alle Fälle angucken wenn man ein bisschen was für coole Filme und Comicverfilmungen über hat. In dem Film kommt eine coole Figur vor, ALGRIM der Elitekrieger von MALEKITH der durch einen Zauber in den Monsterkrieger KURSE verwandelt wird. Diese Idee vom Regisseur den Krieger einzubringen fand ich sehr gut, er bringt nicht nur neuen Wind rein, sondern er sieht auch super aus, er kann kämpfen, er tötet viele Asen, er ist ein Spion und er ist ein wahrhafter großer Krieger. Auch ist es super im Film die süße schrullige Darcy zu sehen, die ja die Freundin von Jane ist, die passt sehr gut, denn sie gibt dem Film einen gewissen Witz. Sie ist ja eine studierte Politikwissenschaftlerin, und im Film ist sie die, die meistens alles im Klartext redet, nicht herumlabbert und immer das sagt was gerade Sache ist, das gibt ihr irgendwas sympathisches, sie hat zwar 2 Seiten aber sie hat süße Seiten und auch wenn die Schauspielerin wie fast alle im Film einfach nur da sind und nett sind, die Figuren sind einfach fantastisch und auch sie mag ich im Film. Super finde ich auch Volstagg, der mit der Axt im Film der Freund von Thor, der am liebsten frisst, wie Portos von den 3 Musketieren, und er hat irgendwas animalische, ich hätte gerne mehr gesehen von ihm. Oh wer auch noch mitspielt, genau, das ist Fandral, der ist Asgards bester Schwertkämpfer und sogar besser als Thor, der ja nur einen Hammer hat, schätze Thor ist in Wirklichkeit ein Heimwerker. Er ist der Beste Freund von Volstagg und Hogun, diese 3 sind es ja die Asgard als Elitekrieger beschützen, allen voran Thor mit dem sie früher viele Kämpfe gemacht haben. Er ist ein Weiberheld, mehr als Thor, auch von ihm sieht man wenig, ja hätte nicht alles in einen Film gepasst. Hogun, ja genau, der ist ja eigentlich auf Wanenheim geboren und er hat einen Morgenstern und ein Schwert und er ist eine Todeskampfmaschine oder wie man das nennt, ein Hieb und alle sind gleich tot, ja ein Killer halt aber für das Gute. Er ist absolut Thor absolut super absolut ergeben, ja wie ein Hündchen halt und er redet fast nie. Sif habe ich noch vergessen, die war es ja damals die gecheckt hat das Loki den Thor verraten hat, sie ist sehr intelligent, weise und immer gleich dabei wenn es um Rettung von irgendwem geht. Sif hat sich damals in Thor verliebt, ist nie über die Jane Foster hinweggekommen und versucht Thor den Hof zu machen. Frigga noch habe ich vergessen, eine tolle Frau, Mutter und ja eine tolle Asin halt wie man es so nennen kann im Film, die hat gleich gewusst warum damals Odin Ihren Sohn verbannt hat auf die Erde, was ja im 1. Teil zu sehen war, sie hat den typischen Mutterinstinkt und deshalb liebt sie auch Loki den sie ja aufgezogen hat. Und sie hat Ihr Leben Ihren Mann Odin unterstützt, den Herr der 9 Welten dessen Herrschaft langsam sich dem Ende neigt, und nur noch einen habe ich vergessen. Den Sammler, den übrigens im Film Benicio del Toro spielt. Der ist ein Mitglied des Ältestenrates im ganzen Universum, so ähnlich wie bei den Green Lantern gibt es auch hier einen universellen Ältestenrat. Der ist ein Überbleibsel einer alten Alien Rasse, in den Comics ist er 1966 aufgetaucht, und im 2014 er Film „Guardians of the Galaxy“ auch so eine Marvelverfilmung wird mehr auf diese Figur eingegangen. Wer sich jetzt fragt was der Äther ist, ja dass ist so was wie der Tesserakt. Mathematisch ist das eigentlich ein Würfel in 4 Dimensionen, und wir kennen diese Waffe von Teil 1 von Thor und vom Avengers Film. Im Marvel Comic Universum gibt es 6 Steine der Unendlichkeit, einer davon ist der Äther. Sie haben die Macht das ganze Universum so zu ändern wie man es will, und viele waren schon auf der Jagd danach. Natürlich wie bei jedem Marvel Film muss man bis nach dem Abspann sitzen bleiben, die 2-3 Minuten da ja noch eine 2 Minütige Szene kommt, die vielsprechend auf eine Fortsetzung hoffen lässt. Wer jetzt den Film sich ansehen möchte, nur zu er ist besser und actionreicher als Teil 1, dafür fehlt ein bisschen Logik und Realismus und auch ein paar neuere Ideen aber macht nichts. Was mich bei solchen Filmen vielleicht immer stört, ist die Tatsache das alle in den gleichen Kostümen rumlaufen niemand hat Kopfweh, niemand hat Migräne, niemand hat Schnupfen, keiner zieht sich um, oder es kommt mir so vor, alle haben Rüstungen an, ich frage mich wie man da auf die Toilette gehen kann, und jeder ist immer gut drauf, keiner hat Angst oder Panikattacken und alles was menschlich ist bei Menschen ist genauso wenig zu sehen wie was natürlich ist bei den Asen, z.B. Bedürfnisse aller Art, außer das eine Fest wo der Große Starke Axtschwinger dauernd sauft. Wenn Kämpfe dann wieder ausgefochten werden da bebt das Herz, man sieht Protonenenergetische Monsterwaffen, Antimateriereaktionsfreudige Plasmakanonen, Quantengeneratoren und Gravitationsumwandlungsmaschinen, man sieht gebündelte Überlichtgeschwindigkeit und das Ganze All in seiner Pracht, unsichtbare Schiffe mit Molekularveränderlichen Kraftfeldern, und eine Menge Katastrophen, ein wildes Tier, und ein paar gefährliche Dunkelelfen. Die Idee dass damals vor 14 Milliarden Jahren ein anderes Universum existiert hat, ist mir nicht neu, das kenn ich aus der TV-Serie „Lexx“ und in diesem dunklen Universum haben ja die Dunkelelfen gelebt. Natürlich gibt es in der Edda Story keine Dunkelelfen das ist Fantasie, ja klar, ist ja eine Comicverfilmung, übrigens wer sich jetzt wieder fragt ob Stan Lee mitspielt, ja das tut er, in dem Film spielt er einen Patient im Irrenhaus seinen Schuh von Dr. Selvig zurück, nachdem dieser ihn für eine anschauliche Beschreibung der Konvergenz genutzt hatte. Ich hätte mich ja gefragt was wäre wenn Thor so verfilmt wäre wie in den Comics, 1,98 Meter groß und mit Rüstung 290 Kg schwer. Das wär sicher super wenn man das so sehen könnte. Und in den Comics ist auch seine Story anders, denn er wurde zwar von Göttervater Odin verbannt, aber auf Midgard, der Erde mußte er viele Jahre ohne Gedächtnis als der gehbehinderte Arzt Dr. Don Blake bis er eben seinen Hammer Mjölnir fand. Was vielleicht Comicleser wissen, Als Thor eines Tages dem Tode nahe war, erhielt er von dem mysteriösen Marnot die Chance zu einem Weiterleben. Als Auflage dafür musste Thor das Leben des Rettungssanitäters Jake Olsen weiterführen. Dieser arbeitet im selben Krankenhaus wie Dr. Jane Foster, die ehemalige Assistentin von Dr. Don Blake. Aber zurück zum Film. Ich finde Hemsworth hat hier seine Glanzrolle gefunden, seinen Luke Skywalker, immer werde ich ihn damit identifizieren und ich muss sagen er passt auch hervorragend gut. Sicher ist er keine Leuchte im Schauspielbereich aber das was er macht, ist wirklich nicht übel. Das Drehbuch von dem Film hätte natürlich viel stärker sein können, viel betonter auf Innere Energie, will sagen auf Anspruch, aber das macht nichts. Der Film ist trotzdem sehr gut, weil er eben viel Action hat, und die Szenen die vielleicht langweilig sein können immer mit neuen Dingen durchsetzt. z.B. wenn zu viel geredet wird, dann kommt wieder was mystisches, oder ein Dunkelelf tritt auf, oder man sieht vielleicht eine unnötige Szene wie die kurze wo Thor bei einem Fest sitzt, er geht natürlich zum Vater und redet mit ihm, denn er hat Sorgen. Ja einige gute Szenen sind in dem Film wirklich. Von den Kostümen her, der Kamera und allen Dingen die den Film auszeichnen ist am besten glaube ich der Malekith geraten, der ist fantastisch. So mit seiner weißen Frisur, seinem mittelalterlichen oder Barockem Zopf, einfach gut, ich mag dessen Kostüm und auch dessen Darstellung, die herrliche gutturale Sprache und seine Waffen. Was ich blöd fand oder übertrieben ist das an Star Trek Klingonen Misch Masch erinnernde Schiff, die ganzen Raumschiffe der Dunkelelfen und die fliegenden Barken die schießen können der Asen, oh Mann das war wirklich dämlich das hat mir nicht gefallen, oder die eine 3 Musketiere Szene wo Fandral seinem Freund Thor hilft, das fand ich auch blöd, dann war mir viel zu wenig von Hogun zu sehen, denn der ist auch eine wichtige Gestalt und da hätte ich auch gerne mehr gesehen, aber macht nichts, der Film hat mir dennoch hervorragend gefallen. Was mich auch am Film fasziniert hat, sind die kurzen Szenen mit Odin und seinem magischen Thron Hlidskialf wie er da sitzt, und dieses Mal sieht man auch seine Raben Hugin und Munin obwohl ich nicht sicher bin und glaube man sieht nur einen Raben. Dass lässt meiner Meinung nach wieder mehr hoffen, dass man vielleicht doch mehr Göttermythologie sieht, aber das war leider nicht so, ich hätte es gerne gesehen. Übrigens der Thron ist die Kraftquelle von Odin und mit dem kann er die 9 Welten sehen von dem im Film geredet ist, die dann in einer Konvergenz, so einer Übereinstimmung da sind, und die so viel Energie möglich machen. Im Film ist von 9 Welten die Rede, da ist Asgard, Wanenheim, Albenheim, Midgard die Erde, Jotünheim wo die Eisriesen wohnen, Muspellsheim wo die Feuerriesen wohnen, das hätte ich gerne gesehen, Schwarzalbenheim wo die Zwerge leben, was auch Svartalfheim heißt, Niflheim was ja die Dunkle Welt ist, aus Eis, so was wie die Antarktis, ja und das Totenreich Hel. Wie die Welten entstanden weiß ich nicht, aber damals haben die alten Götter den Ur Riesen Ymir getötet und aus dem Leichnam wuchs dann der Weltenbaum Yggdrasil, und der hat die Wurzeln zu jeder Welt, das was man im Film sieht ist natürlich Nonsens, denn im Film steht der Baum in Odins Zimmer, ja egal, es fehlt viel ist ja nur ein Comic. Was mir am Film besonders gefallen hat ist die Action, die Story, ja einfach alles bis auf einige unlogische Dinge und fehlende Schauspielerische Leistung, Natalie Portman passt sehr gut als verliebte teilweise verwirrte Prinzessin, die gefangen ist von der Schönheit von Thor, das fand ich wirklich süß, und ein Hit für den Film ist meiner Meinung nach die Rolle von Darcy, ich finde jeder sollte so eine süße schrullige Freundin haben, die ist wirklich ein Hit und passt in dem Film besser noch als Eric Selvig der nur ein bisschen dahinfaselt und das war es, ja das hat mich dann doch etwas enttäuscht, weil im 1. Teil war Eric Selvig den ja Stellan spielt ein besserer Darsteller und bekam mehr Drehbuch zugesprochen aber macht nichts. Leider kommen auch die Freunde von Thor viel zu kurz aber das verstehe ich denn sonst würde der Film nicht 109 sondern 139 Minuten dauern. Wie immer ist die Idee an den Originalfilm anzuknüpfen eine gute Idee die dennoch mit fehlender Schauspielerischen Leistung und meistens wenig neuen Ideen und zu viel Technik etwas schief gegangen, naja ein 2. und 3. Teil ist halt nie so gut wie Teil 1, fast nie. Leider ist auch die Handlung sehr einfach gestrickt und passt auf einen Bierdeckel, auch da hätte man meiner Meinung nach viel mehr machen können, denn die Geschichte würde ja auch viel mehr hergeben. Ich glaube ohne den alten Cast wäre der Film nur halb so gut, da würd er nur aus Action bestehen und das war es, doch die lieblichen gewohnten Figuren machen den Film zu einem sehenswerten Streifen, der vielleicht bei einigen Kritikern als einfach und primitiv aufstoßen wird, was ich verstehe und nachvollziehen kann, mich aber als Comic Fan einfach begeistert. Schade dass die Story so simpel ist und fast gar nichts Anspruchsvolles vorkam das muss ich schon sagen. Wäre der Film so souverän und so leichtfüßig gedreht wie Teil 1 der ja von Kenneth Brannagh gemacht wurde, wäre er besser. Was auch einiges an Fehlern verursacht hat, Jane Foster bekommt im Film einige Dialoge die lustig sein sollen aber nur dämlich wirken, ich sage da nur Restaurantszene mit einem neuen Freund oder so, ja sie vermisst ja schließlich Ihren Thor seit 2 Jahren. Was mir auch gefehlt hat, die Dunkelelfen wollen das ganze Universum versklaven und dunkel machen oder so, aber fast nie hat man das Gefühl dass es da um einen universellen Konflikt geht ,was wirklich schade ist also da hat mir auch was gefehlt, aber macht nichts, ich liebe den Film und deshalb vergebe ich einfach 93 Punkte von 100 möglichen.
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Endlich ein Film mit Jeff Bridges den ich so liebe, und noch dazu Ryan Reynolds, meinen Lieblings Star aus „Green Lantern“, endlich wieder ein Film der Comichaft ist, der unlogisch ist, der eine gute Besetzung mit Kevin Bacon bietet, und nur 96 Minuten dauert, oh Mann wie lange habe ich darauf gewartet. Den Film hat der deutsche Regisseur Robert Schwentke der 1968 in Stuttgart geboren wurde, gemacht, der ist übrigens bekannt aus „R.E.D. – Älter, Härter, Besser“. Irgendwie ist der Film ganz anders als der, bis auf die ersten 3 Buchstaben die sich ähneln, vielleicht hat der Regisseur ja ein Faible für Abkürzungen, wer weiß. Jedenfalls war ich vom Film ziemlich enttäuscht, aber der Reihe nach. Es fängt an mit NICK WALTER (Ryan Reynolds), und BOBBY HAYES (Kevin Bacon) die bei der Bostoner Polizei arbeiten und eine Truhe mit Gold stehlen. Man will sich einfach ein bisschen eine Altersvorsorge schaffen, wieso nicht, machen andere auch. Gefunden haben sie diese bei einer Drogenrazzia. NICK vergräbt seinen Anteil im Garten, und hofft in vielen Jahren wenn Gras über die Sache gewachsen ist, für sich uns einer geliebten Frau JULIA ein besseres Leben zu ermöglichen. Nicht lange darauf plagen NICK Gewissensbisse und er gesteht HAYES dass er das Gold zurückgeben will, was HAYES natürlich nicht akzeptiert, aber NICK nicht weiß, und in einer Schießerei in einer Lagerhalle endet, bei der NICK von BOBBY erschossen wird. Kurz nachdem NICK gestorben ist, wacht er wieder auf und befindet sich im Jenseits, hineingezogen in ein großes Loch, kommt er in einem großen leeren Saal an, wo nur eine Frau, MILDRED PROCTOR das Sagen hat, Mary-Louise Parker spielt diese Rolle, und diese MILDRED ist die Chefin des RIPD. Also so was wie LAPD im Totenreich, eine Art Agentur die tote Polizisten rekrutiert, damit diese nach dem Tod Dämonen und Monster jagen, die MILDRED nur kurz - DEADOS nennt. Diese Monster sind eigentlich Geister, Tote böse Menschen die nicht in den Himmel kommen können und auf der Erde Ihr Unwesen treiben, allerdings sehen sie aus wie normale Menschen, außer sie platzen auf, und dann kommt eben das Monster in Ihnen hervor. Aufplatzen können sei bei ganz verschiedenen Gelegenheiten, Wut, Ärger, Gefahr usw. NICK muss dem RIPD beitreten sonst kommt er aus dem Reich der toten nicht in den Himmel und er muss 100 Jahre Dienst machen, mindestens, 100 Jahre Monster jagen, 100 Jahre Menschen beschützen, und vor allem tote Polizisten, die natürlich auch in Gefahr sind ausgelöscht zu werden, und zwar durch spezielle Waffen, die Monster haben. Also die DEADOS. Und auch die können zur Strecke gebracht werden, auch mit speziellen Waffen die eben die Polizei hat. Und dann werden sie ebenfalls komplett aus dem Universum gelöscht als hätte es sie nie gegeben. NICK darf natürlich nicht alleine Dienst tun, sondern mit einem der sich schon sehr gut auskennt, MILDRED weist ihm also ROY PULSIPHER (Jeff Bridges) zu, der seit 1810 oder so hier lebt, also über 200 Jahre, und noch einige Jahre absitzen muss, weil er sich so viel zu Schulden hat kommen lassen in seinem Dienst im RIPD. MILDRED schickt die beiden auf die Erde zurück, wo NICK sieht wie er beerdigt wird und HAYES seine Frau umarmt. Für die Menschen auf der Erde übrigens sieht NICK aus wie ein alter Chinese und ROY wie eine supergeile Blondine mit Mega Brüsten. NICK hat natürlich versucht mit JULIA zu reden aber die weiß nicht was das soll, ein alter Chinese redet mit Ihr? Kurz daraufhin hat NICK seine 1. Verhaftung. ROY nimmt ihn mit zu STANLEY NAWLICKI, einem Untoten, einem DEADO, und der soll einige Fragen beantworten, aber während ROY indisches Essen isst, dass STANLEY nicht verträgt, zerplatzt er einfach. NICK daraufhin im Gespräch mit ROY erzählt ihm von dem Gold, und überredet ROY das Gold zu holen, nur weiß er nicht wo das nun ist, denn im Garten ist es nicht mehr, also versucht ROY seinen Spitzel ELLLIOT zu engagieren, damit dieser ihm hilft, das Gold zu finden. Wie sich herausstellt hat BOBBY seine neue Flamme JULIA überredet ihm zu sagen wo das Gold ist, er gräbt es aus und übergibt es aber ELLIOT der wohl ein Doppelspiel zu spielen scheint. Wiederum später trifft BOBBY auf den Deado PULASKI, dem er das Gold gibt, noch ein Gold, ja im Film ist 'ne Menge Gold zu sehen und zu hören. ROY und NICK folgen PULASKI, und versuchen ihn zu fangen und zu befragen was das Ganze soll und woher BOBBY so viel Gold hat und was er damit vor hat, denn es scheint so als hätte er einen Plan vor, das Gold scheint irgendwas wichtiges zu sein, nur was? Bei einer Verfolgungsjagd verliert das Duo den Gangster PULASKI und beide werden von PROCTOR suspendiert, bei der Gelegenheit erzählt sie Ihnen, die Goldfragmente seien Teile eines 3000 Jahren alten mystischen Artefakts, des Stabes von Jericho. Dieser hat die Macht, die Richtung des Tunnels in den Himmel umzukehren, so dass die Verstorbenen nicht in den Himmel gelangen würden, sondern wieder auf die Erde fielen, was de facto eine Apokalypse auslösen würde und das wäre nicht gut, denn wer sich mit Zombiefilme auskennt, weiß dass dann die ganze Welt eben aufhören würde zu existieren, Zombies fressen Menschen und genau das will BOBBY nur warum? Der Film ist von „Man in Black“ abgekupfert und ins Totenreich versetzt, die Geschichte ist nicht neu, aber sie ist voll schräger Charaktere was super ist und cooler Action, tollen CGI Effekten und guten aufnahmen, aber der Rest, der ist nicht gut. Die Darsteller reagieren nicht wie wenn sie eine gute Schauspielschule besucht haben aber daran ist das Drehbuch schuld dass wenig Spannung in den Film bringt, denn die Dialoge und die Handlungsteile sind einfach nur Mittel zum Zweck, mir kam zeitweise vor das eine Aktion der andere folgte und dass Innovation und Spannung in dem Film was seltenes sind. Der Film ist ein Buddy Movie wie viele vor ihm nur ist er leider nicht sonderlich lustig was der Film versucht hat zu sein, und nicht sonderlich spannend was er auch versucht zu sein. Wer die früheren Filme von dem Regisseur kennt weiß dass er vielmehr machen könnte nur leider hat er hier etwas versagt. Dass der 130 Millionen US $ Film, so viel hat er nämlich gekostet nur weltweit und jetzt kommt es, weltweit nur die Hälfte seiner Kosten eingespielt hat, liegt einzig darin dass die Geschichte schon zig-mal erzählt wurde und dass der Film weder innovativ noch spannend wirkt. Vielleicht hat deswegen Jodie Foster die Rolle von Proctor abgelehnt weil sie sich dachte dass der Film ein Flop werden würde. Der Story fehlen echte Höhepunkte, Identifikation mit den Figuren und Mitleid oder Freude ist fast gegen 0 vorhanden, einzig und alleine Effekte, und einige Witze, Handlungswendungen und Verfolgungsjagden punkten für den Film. Was mich vielleicht auch noch störte ist das Bridges etwas Overacting zeigt wie Nicolas Cage, das geht einfach auf den Nerv, und irgendwie bin ich von Bridges besseres gewöhnt, weitaus besseres, aber vielleicht ist sein nächster Film besser. Schauspielerisch ist der Film einfach, Bacon ist wie immer super, der Rest ist auch nett und das war es schon mit dem 95 Minuten Film, nicht viel los unter der Sonne der Filme in letzter Zeit würde ich sagen, der hier hat nicht viel gebracht. Die gegensätzlichen Figuren hätten viel besser und spannender dargestellt werden können aber leider wurde das nicht und so bleibt mir nicht viel Freude an dem Film aber da ich ein Hollywoodschinkenfilmfan bin vergebe ich trotzdem 60,01 von 100 Punkten.
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Super Besetzung, ein Harrison Ford der 1942 geboren ist, spielt im Film JOCK GODDARD, ein Gary Oldman der 1958 geboren ist, spielt NICOLAS WYATT, Liam Hemsworth, der jüngere Bruder vom Thor Darsteller Chris, spielt im Film ADAM CASSIDY, der ist 1990 übrigens geboren, dazu gibt es als Aufputz für das Auge Amber Heard als EMMA JENNINGS, die ist bekannt aus „Rum Diary“ und 1986 geboren, auch Embeth Davidtz spielt mit, Dr. JUDITH BOLTON spielt sie im Film, geboren 1965, bekannt aus „Verblendung“ und zwar die 2011 er Version. Natürlich muss auch ein Altstar dabei sein den man nicht unbedingt so kennt, und zwar Richard Dreyfuss, geboren 1947, bekannt aus „Rosenkranz & Güldenstern“ der dann FRANK spielt, den Vater von ADAM, und schon ist die Crew mit berühmten Darstellern vollendet. Jetzt kommt die Handlung, die ist vielleicht etwas einfach, aber mit Hilfe von Technischen Spielereien im Film wird ein bisschen Anspruch rein gebracht. Der Neuling ADAM fängt als Produkteentwickler beim Software Giganten Wyatt an, der 2. Hinter dem Konzern Eikon, der Weltmarktführer ist. Es geht um Handys, schnelle Verbindungen, Soziale Netzwerke, und noch viele Dinge mehr die vielen Kids heute bekannt sein dürften. ADAM sieht seine Chance dem Firmenboss WYATT seine neue Software anzupreisen, die dieser aber verschmäht, NICHOLAS hat ganz andere Pläne, aber er ist an ADAM interessiert. Der beauftragt seinen Geschäftspartner und Mann für das Grobe wie sich raus stellt, MILES MEECHUM, dass er ADAM ein Angebot macht. ADAM muss die Produkte des Gegnerischen Konzernes EIKON ausspionieren und bekommt 500.000 US $, zusätzlich will man vergessen dass ADAM 16.000 US $ Firmengeld in einer Disco versoffen hat, statt ein Produkt zu entwickeln für den Konzern WYATT. Wenn ADAM sich weigert geht er für lange Zeit in den Knast. EIKON ist nämlich kurz davor ein neues Handy zu entwickeln, etwas dass die Welt noch nicht gesehen hat, dessen Firmenchef JOCK war früher der Partner von NICHOLAS, bevor dieser den armen WYATT rausgeschmissen hat, WYATT hat sich selbständig gemacht und den jetzigen Konzern gegründet. Er sinnt auf Rache, das weiß ADAM aber ihm bleibt keine andere Möglichkeit als Produktspionage beim Konzern EIKON obwohl ihn sein Vater FRANK ihn davor warnt, und ihn sogar dazu ermuntert zur Polizei zu gehen was ADAM ablehnt. ADAM verliebt sich zusätzlich noch in EMMA, die sozusagen die rechte Hand von JOCK ist, die anfangs nichts wissen will von ihm, aber langsam immer mehr von seinem Charme eingefangen wird. Das Problem nur das NICHOLAS und MEECHUM den armen ADAM immer mehr erpressen und zur Produktspionage ermuntern, denn sonst könnte der Alkoholkranke Vater FRANK vielleicht einen Unfall erleben. Wenn man sich den Film so ansieht könnte man glauben, die IT-Branche ist wirklich so weit wie im Film, aber ich bin sicher dass es nicht so ist. Aber gehen wir mal langsam alles an. Amber Heard, die übrigens dafür der Grund war, dass sich Johnny Depp von VANESSA Paradis trennte, was ich gar nicht gut finde, spielt in den Film die Person um die sich das ganze Leben von ADAM dreht. Der hat nämlich genug davon bei seinem Vater zu leben und ihm zuzusehen wie er immer mehr abnimmt, und findet so Erlösung in seiner neuen Flamme Emma. Die spielt Ihre Rolle gar nicht so schlecht, sie hat 4 Blicke auf Lager, zu wenig Text, wirkt wie sie aussieht, als Karrieregeile Zicke, die aber immer normaler wird und bald gar nichts mehr vom Job wissen möchte nur mehr ADAM ist in Ihrem Kopf, endlich der Mr. Right den sie gefunden hat. Harrison Ford, nach langer Zeit mal wieder in einem Film im Kino, ja super, er ist nicht schlecht, sein Auftritt ist Programm er hat die Filmwelt geprägt wie kein anderer, auch hier wirkt er irre präsent auch wenn erfasst eine Glatze hat was ihm überhaupt nicht passt, er spielt einen zwielichtigen Kerl, und man merkt, er hat mit nichts Schwierigkeiten, egal was er darstellt es wirkt glaubhaft, genauso wie Gary Oldman, naja sind halt Leute von der alten Schule, leider hat das Drehbuch ein Problem, es gibt den beiden Altstars zu wenig Text, und den Jungstars zu viel Text. Nicht allen das ist klar, denn z.B. KEVIN, der Freund von ADAM der ein Hacker ist, der hätte viel mehr Zeit und Dialoge gebraucht. In dem Film ist übrigens alles wie ein Kammerspiel, alles dreht sich um 3 Personen, Ford, Oldman und Hemsworth, das war es, schade ich hätte mehr gewünscht, mehr Dialoge, und vor allem mehr Charakterausführung, will sagen, mehr Leute, mehr Geschichten und mehr Hintergründe, und da sind wir schon bei dem größten Knackpunkt. Hintergründe, Politische Machtspielereien die der Film hat, Spannung, Machbarkeit, das alles ist fast nicht vorhanden. Es gibt mal eine kleine Autoverfolgungsjagd, es gibt ein paar Laufereien, es gibt ein wenig Spannung, es gibt Leute die so reagieren als wären sie keine Profis, es gibt eine Menge Gerede über Technik, nichts wird für den Laien so richtig erklärt, und irgendwie denke ich mir, he bin ich im falschen Film? Ist das wirklich der Film für den ich bezahlt habe? Ich hätte mich auf ein IT-Abenteuer gefreut, der Extraklasse, endlich ein Film wieder über Produktspionage, Drohungen, Mord und Totschlag, aber hier ist fast nichts zu sehen, außer 2 gute Altstars die sich an die Wand zu spielen Scheinen, und ein paar Junge Leute die unwichtig sind, he was ist hier los im Film? Keine Ahnung. Übrigens der Film hat nur 35 Millionen US $ gekostet und nicht mal das Budget in Amerika eingespielt, Gedreht wurde in Pennsylvania (Philadelphia, Wyndmoor und Aston) sowie in New York City, und darum gibt es wohl auch keine CGI Effekte, waren auch glaube ich nicht nötig im Film. Schade dass die Darsteller auch so lustlos wirken egal, der Film ist nett, ich kann nicht viel schlechtes aber noch weniger Gutes sagen, der Film ist langweilig, er ist etwas runtergekurbelt, es geht um ein interessantes Thema und es wurde nicht gut umgesetzt, eher langweilig, es fehlen Hintergründe und eine ganze Menge mehr über die es nicht zu reden lohnt. Die unterforderten Darsteller und das kurze Auftauchen vom FBI und ein paar Anmerkungen lassen für mich den Film nicht so einen spannenden Kinoabend erleben und darum vergebe ich etwas weniger nämlich 68,99 von 100 Punkten.
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150 Minuten Prisoners habe ich überstanden, ich bin während des Filmes fast in Ohnmacht gefallen, der Film war mir fast zu viel, er ist irre spannend, mir wurde fast übel bei dem Film, die Aufregung, die Gewalt, die Brutalität, und ich meine nicht so ein Dreck wie ein Zombie Film sondern so was wie „Irreversibel“, Bilder die man nie mehr aus dem Kopf bekommt, spannend wie „Das Experiment“ wo ich damals fast da Kino verlassen mußte, oder damals bei „Das Schweigen der Lämmer“ wo ich nur mit geschlossenen Augen und einem nahenden Herzinfarkt fast hatte. Oder damals bei „Se7en“, oh Mann das war ein Horror. Nun habe ich diesen Film überstanden, oh Mann so viel Spannung hatte ich schon lange nicht mehr, und ich glaube wenn ich mir den Film noch mal ansehen müsste, würde mir echt übel werden. Sicher kaufe ich ihn mir auf Blu Ray, und nicht das ich übertreibe, es ist der spannendste Film der letzten Jahre, definitiv, zumindestens kann ich mich an keinen Psychothriller erinnern der so gut war, aber mal der Reihe nach. Der sehr düstere Film fängt an so um 2012, Thanksgiving wird gefeiert. Die Familie DOVER und BIRCH feiern gemeinsam das Fest. KELLER DOVER (Hugh Jackman) hat ein Bauunternehmen, und freut sich auf den Tag schon seit geraumer Zeit. Seinen Freund FRANKLIN BIRCH (Terence Howard) hat er schon lange nicht mehr gesehen. Man spaßt zusammen man lacht und freut sich das jeder gesund ist. Kurz nachdem Essen als GRACE DOVER (Maria Bello) die Tochter ANNA sucht, beginnt der größte Horror den man sich als Elternteil vorstellen kann. Ein paar Stunden später ist ein ganzes Aufgebot bestellt, Polizei, Bewohner der Kleinstadt, alles sucht nach den Kindern, niemand kann sich nur im geringsten vorstellen was passiert sein könnte, nur RALPH der Sohn von GRACE hat die Idee, das vor kurzer Zeit ein Wohnmobil gestanden ist, dass jetzt weg ist. Die Beschreibung der Polizei gegeben, kurz daraufhin findet sie den Wohnwagen auf einem Rastplatz bei einem Gasthaus, Detektiv LOKI (Jake Gyllenhaal) wird gerade vom Mittagessen zu einem Fall gerufen, zu einem wie er ihn noch nie erlebt hat. Der Fahrer auf der Flucht erleidet einen Unfall, ALEX JONES (Paul Dano) wird kurz daraufhin in Gewahrsam genommen doch beim Verhör konnte die Polizei keinen einzigen Hinweis auf irgendeine Straftat finden, und er wird freigelassen. KELLER daraufhin glaubt nicht an dessen Unschuld und versucht dem Polizist zu sagen dass ALEX etwas über das Verschwinden der beiden Mädchen weiß. ANNA und JOY. Beide sind schon seit einigen Tagen weg, es wird immer schlimmer, GRACE kann nicht mehr schlafen, FRANKLIN und NANCY (Viola Davis) sind fast dem Nervenzusammenbruch nahe. Kurz nachdem ALEX, dem ein IQ eines 10 Jährigen bescheinigt wird, freigelassen wird, entführt ihn KELLER. In der Zwischenzeit macht LOKI auf seiner Entdeckungstour eine Bekanntschaft mit einem Flüchtigen der daraufhin bald von ihm gefunden wird, über viele Umwege, die zu lange dauern dieses zu erklären. Er stellt sich als BOB TAYLOR raus, der in seiner Wohnung viele Kisten mit blutigen Wäschestücken und Schlangen hat. LOKI glaubt dass ALEX mit dem Verschwinden der Mädchen was zu tun hat, doch bevor es bei dem Verhör weitergehen kann, begeht ALEX Selbstmord. DOVER der in der Zwischenzeit mit FRANKLIN seinem besten Freund versucht ALEX JONES weiter gefangen zu halten, ihn zu foltern und eingesperrt in einem kleinen Raum fest hält, fängt nach 10 Jahren Abstinenz wieder zu trinken an. Als LOKI in der Polizeistation einen Nervenzusammenbruch hat, entdeckt er auf einem Foto eines Falles den er kurz zuvor gelöst hat, ein seltsames Symbol, ein Labyrinth, und zwar genau dasselbe, was er bei BOB TAYLOR gefunden hat. Tja was soll ich sagen, der 48 Millionen US $ teure Film der weltweit 110 Millionen US $ eingespielt hat, ist wohl der spannendste Film der letzten Jahr und das ist gewiss. Die gesamte Kritik er US Filmbehörde, oder der Großteils nahm den Film überwiegend positiv auf, selbst die größten Kritiker waren von dem Film gewissermaßen begeistert. Die Komplexe Zusammenstellung der Geschichte die aus 5 oder 6 Teilen besteht, die dem Zuseher Angst und Grauen einjagen soll und das auch fantastisch gut macht, verstört so ziemlichen jeden der den Film durchhaltet. Die Kinozuseher im Saal waren am Ende ruhig, keiner konnte sich bewegen, und ich glaube es haben sich 3 oder 4 Leute angekotzt. Der Film spielt wunderbar mit den Gefühlen des Zusehers, wenn man unter Klaustrophobie leidet oder unter Agoraphobie ist der Film glaube ich nicht sehr geeignet. Der Film ist so was von furchtbar spannend, er ist so was von sehr gut gespielt, er ist nicht unnötig grausam, er ist hart und brutal, Bello als Mutter spielt echt überzeugend, schade dass ihr im Film so wenig Rolle eingeräumt wurde Der Film lässt tief in die Obsession einiger Irrer blicken, er räumt viel Mysteriöses um die Filmfiguren ein und versteht es dennoch ohne die Auflösung einzelner Charaktere zu verraten, den Zuseher mit positivem Gefühl zurückzulassen ohne 100 Fragen zu stellen. Das was Denis Villeneuve, der Regisseur vom Film hier mit grandioser beispielloser Wucht gezeichnet hat, lässt einem auf die tiefsten Abgründe der Seele blicken ohne Lust und Freude zu verlieren, Lust weil der Film furchtbar spannend ist, und Freude, weil der Film eine so gute Darstellung einzelner Figuren hat, weil Kamera Genie Roger Deakins es einfach versteht die wichtigsten Momente des seelischen Leides und der spannendsten Momente wunderbar eingefangen hat. Schätze der Kamera Mann hat bei „James Bond 007: Skyfall“ viel dazu gelernt, und der Regisseur der absolut unbekannt ist für mich, hat genauso viel Lob verdient wie Drehbuchschreiber Aaron Guzikowski der gerade mal erst mit „Contraband“ aufgefallen ist. Der Film ist nicht nur sehr mysteriös, er ist fantastisch gespielt, er ist optisch sehr schön, er hat eine gute Musik, er ist grausam ohne viel Blut zu zeigen, er spielt mit den Gefühlen und Gedanken der Menschen und einem Thema das keine so schnell verdaut, denn Kindesentführungen – naja was soll ich sagen, ich möchte nicht darüber nachdenken, und ich glaube, jeder kann man zur Selbstjustiz greifen, fast jeder sagen wir mal, denn wir Menschen haben alle oder fast alle etwas gefährliches und brutales in uns. Viele natürlich und mit Recht sind dagegen wenn Hugh Jackman einen jungen Mann foltert der den IQ eines Kindes hat und liebenswürdig wirkt, doch er hat einen Grund. Ich finde Jackman spielt hervorragend, ein wunderbarer Darsteller, unglaublich dass so ein Typ so wandlungsfähig ist, und dann noch Gyllenhaal, als Polizist, einfach überragend kann man sagen. Der Mann hat Talent wirklich, er hat eine eigene Art zu spielen und ich finde das macht er hervorragend. Der Film hat mich echt dauerbelastet, alles was so an Emotionen vorher da waren, oder mein Nervenkostüm, so ziemlich alles ist kaputt, in dem Film muss man weinen selten lachen und dauernd Angst haben, mein Herz hat gekribbelt und ich mußte auf die Toilette gehen, ja gut das ich 'ne Flasche dabei hatte die leer war. Der Film ist der perfekte Thriller, auch Terence Howard als geschockter Vater, als Freund von Hugh Jackman, der einen Menschen foltert, der dabei ist, auch er spielt hervorragend, einfach gut. Sicher hätte ich mehr gerne gesehen, von ihm von seiner Frau, ja einfach wunderbar. Ich kann bei dem Film außer der Länge nicht viel negatives finden, vielleicht noch einige Dinge die sonst viel zu viel verraten würden über den Film, ich finde ihn nahezu perfekt, 95 von 100 Punkten definitiv verdient er.
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Der russische Animationsfilm den es auch in 3 D gibt, ja den habe ich gesehen. Der Film ist glaube ich sogar der Erstlings Kinofilm der russischen Regisseurin Olga Lopatko. Im Film gibt es die Hauptrolle des MAVERICK, der ein Flugzeug ist, wie alle anderen, ein Düsenjäger, der von Josh Duhamel in der englischen Sprache synchronisiert wurde und in Deutsch vom bekannten Constantin von Jascheroff, der den Pavel Checkov in „Star Trek“ auch spricht. Die Rolle von ICEMAN der auch eine sehr große Rolle spielt, ist im Deutschen vom David Nathan gesprochen, den kennt man als Blackheart von „Ghost Rider“. Ich glaube der Rest ist nicht so erwähnenswert. Jedenfalls die Figuren im Film sind noch FALCON, MANAGER, LIGHTNING, und VET. Über den 85 Minuten Film werde ich nicht viel erzählen weil er unnötig ist, irgendwie, ich mag Zeichentrickfilme aber der war wirklich nicht so gut. Die Flugzeuge haben zu große Augen keiner weiß wie sie sich vermehren wie sie dort leben können, und wie sie essen und trinken, aber das ist nicht das was mich an dem Film ärgert, sondern die etwas langweiligen Dialoge, die sich irgendwie alle ähneln, will sagen, es gibt wenig Spannung im Film, übertriebene 0 Jahre Frühkindliche Akteure, die mich an „Teletubbies“ fast schon erinnert haben. Aber es geht. Nun es geht um eine Flugshow, Der Düsenjet MAVERICK hört das im Radio, und will natürlich dort hin. Hawk-Jets fliegen dort um die Wette, das ist eine Art von Düsenjäger. Sehr schnell und sehr schlank. Ein Flugzeug stürzt ab, verletzt sich und stirbt, ja das Begräbnis folgt, ist kurz. Natürlich sind noch ein paar über, die brechen das Fliegen auch ab und die Weltöffentlichkeit schaut auf VET der den Düsenjäger der abgestürzt ist trainiert hat. Und schon werden Stimmen laut im Wüstendorf, wo alle leben dass VET viel zu viel von dem Düsenjäger wollte Loopings, ganz hoch fliegen und solche Sachen, 'ne dafür war er nicht geschaffen. 1 Jahr später suchen die über gebliebenen Hawk Jets einen Mitflieger, einen der noch fliegt, ja seit der eine tot ist, keine Ahnung wie der jetzt heißt, haben sie noch keinen Ersatz und den soll natürlich MAVERICK bieten. ICEMAN, der Champion von vorigem Jahr sucht noch einen Gegner aber er findet keinen, bis auf MAVERICK eben der unerfahren und jung ist und unbedingt dabei sein möchte und auch ein bisschen gewinnen möchte. Alle glauben er ist ein Anfänger, er wird dauernd gehänselt aber in seiner burschikosen Leck mich am Arsch Art kümmert es ihn wenig. Klar muss VET ihn trainieren, und es wird spannend, Liebe zwischen Flugzeugen, MAVERICK ist nicht sicher ob das eine weibliche Flugzeug ihn liebt oder nicht, und er hat nur einen Gedanken. Zu gewinnen. Irgendwie habe ich das Gefühl ich sehe hier „Cars“ mit Flugzeugen. Ich bin froh dass ich den Film nicht in 3 D gesehen habe, denn in 3 D hat es den auch gespielt, Furchtbar. Der Film war gar nicht so super ,er war eher langweilig, er ist nett animiert aber das war es auch schon, vieles ist an dem Film eintönig, es fehlt fast jede Kleinigkeit, alles kommt mir so grob vor und so einfach als wäre Pixar nie am Markt gewesen und man wissen nichts von guter Animation, wenig Einzelheiten in den Zeichnungen, die Charaktere sind nicht so super spannend, sie sind einfach am Leben im Film und das war es. Der Film hat wenig Emotionen, wenn es zwischen LIGHTNING und MAVERICK zur Liebe oder Freundschaft oder Flugzeugschaft oder wie man das nennt kommt, gibt es fast 0 Emotionen, alles ist in dem Film recht sachlich und es fehlen an dem Film gute Erzählungen. Die Flugzeuge im Film haben eigene Geschichten die aber nicht sonderlich gut sind. Die Flugmanöver im Film sind fast ohne Dynamik, man sieht wenn das Flugzeug fliegt dass die Typen eine Green Screen verwendet haben oder ist das einfach nur beschissen gezeichnet? Wolken, Rauch, Wüste, Berge, alles hingeklotzt und gerotzt, naja O.K. so arg nicht aber was soll das? Alles an dem Film ist Mega primitiv und empfehlen, naja wenn man Zeichentrickfilme liebt wie ich wird man den Film um 1 € in der Wühlkiste kaufen, aber das war es auch schon. Auch wenn man den Film bis am Ende durchhält und die langweiligen Sprecher Kommentare der Juroren die Lautsprecher sind durchhält, lachen kann man wenig darüber und das Happy End, naja ich sage mal so, einfach hingerotzt. Oh Mann, einer der schlechten Zeichentrickfilme die ich je sah, 45 unterirdische Auspuffe von 100. Sicher wird der Film Kleinen Kindern gefallen aber ich glaube dass auch die schon anhand der Fülle guter Filme unterscheiden können welcher Film unterirdisch und primitiv ist und welcher nicht. Schade eigentlich denn aus der Story die 100 x schon erzählt wurde könnten man mehr machen. Und ja einen Sidekick gibt es noch, einen Falken der ein Freund von Maverick ist, meine Güte wie spannend, ich fall gleich in Ohnmacht, der hat die einzigen lustigen Kommentare.
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Sehr oft passiert es dass ich Ryan Gosling mit Ryan Reynolds von der grünen Laterne verwechsle, obwohl die beiden sich gar nicht ähnlich sehen aber gleiche Vornamen haben. Bei diesem Film dachte ich mir, er müsste sehr gut sein, denn der dänische Regisseur Nicolas Winding Refn hat ja den Film gedreht und der ist ziemlich berühmt weil er ja mit „Walhalla Rising“ einen echt neuartigen Film geschaffen hat, eines des einsamen Kämpfers, also dachte ich dieser 85 Minuten Film ist natürlich auch gut und hat was besonders zu bieten. Wie sehr ich mich täuschen konnte wusste ich natürlich nicht, denn dieser Film hat aneinandergereihte Bilder in einer leicht verständlichen Handlung, mit wenigen Dialogen und viel zu vielen Grausamkeiten. Wer einen Film sehen möchte der ähnlich verstörend ist wie „Irreversibel“ den ich als absoluten Müll sehe, sollte ich den Film um den US Amerikaner JULIAN THOMSON Ansehen der in Bangkok einen Box Club führt. Natürlich ist das nur ein Scheinclub denn es geht eigentlich nur um Drogen, und um viele Millionen US $. Dort wo man sich denkt, der Film fängt normal ruhig und spannend an, sieht man hier eher mehr rötliche Bilder mit wenig Dialogen und einer Kamera die stets auf das offensichtliche und brutale hinhält, auf das was eigentlich eher im Hintergrund des Filmes sein sollte, Gedanken und Tatmotive, Angst und Trauer, ja Dinge die man nicht unbedingt sehen möchte in einem Film. JULIAN hat einen Bruder, BILLY, der sich eine minderjährige Hure aussuchen möchte, sie nicht findet und seine Kreise durch Bangkok zieht, dann ein 16 Jähriges Mädchen findet und sie abschlachtet. Und wieder dachte ich mir, he der Film könnte spannend sein, doch da steht dann auf einmal einer der meint zu dem Vater von dem Mädchen dass er BILLY töten kann und ich denke mir, he was ist das für ein Typ? Bis ich dahinter komme dass der thailändische Polizeileutnant CHANG dem Vater des Opfers erlaubt, BILLY zu töten, was dieser auch mit einem Baseballschläger macht. Irgendwann kommt CRYSTAL nach Bangkok, die Mutter der beiden Brüder, und sie muss BILLY identifizieren. Die hat natürlich die Idee Ihrem Sohn JULIAN zu befehlen den Mörder Ihres Bruders zu finden, und ihn zu töten, worauf dieser meint dass BILLY eine 16 jährige vergewaltigt und getötet hat, doch die Mutter meint nur dass der Sohn seine Gründe dafür hatte, aber das ist kein Grund den Mörder des Bruders laufen zu lassen. Gleich von Anfang an sieht und hört man dass die Mutter CRYSTAL 'ne harte Sau ist, eigentlich 'ne dreckige Nutte, die in Ihren Sohn verliebt zu sein schein und ihn mit gnadenloser Härte wie Ihren Bruder führt, auf psychische Weise, sie hat die Macht über JULIAN ihm alles einzureden als wäre sie ein Mutant, ein Vamp, ein Telekinese Monster, dass spricht und alle liegen Ihr zu Füßen, so glaubt sie am Anfang. JULIAN nach anfänglichem Zögern willigt in den Plan seiner Mutter ein und er besucht CHOI, den Vater der getöteten Prostituierten und befragt ihn wie BILLY gestorben ist. CHOI erklärt ihm dass er von CHANG dem Polizeichef dazu gezwungen wurde. CHANG hat ihm daraufhin den rechten Arm abgehackt. Das weil er für seine Sünde büßen mußte, für den Mord an BILLY, CRYSTAL die davon erfährt ist gar nicht amused und überredet JULIAN den Polizeichef zu finden und zu töten. JULIAN hat dann noch für LIANG, einem Boxer in seinem Club den Auftrag CHOI zu töten was dieser auch macht, und kurz darauf findet raus dass GORDON seinem Freund CHANG den Auftrag gegeben hat, BILLY durch CHOI töten zu lassen worauf JULIAN auch GORDON töten möchte. Doch die Bullen hintern ihn daran. CHOI ist ja inzwischen tot, CHANG beschuldigt JULIAN und kommt dahinter dass es eigentlich LIANG war der CHOI getötet hat, und JULIAN trifft das 1. x auf CHANG und will mit ihm im Ring kämpfen. CRYSTAL inzwischen beauftragt einen gewissen BYRON mit CHANGS Ermordung. Der wehrt sich und schickt 3 Killer, also BYRON, die CHANG in seinem Restaurant töten soll wobei einer von Changs Kollegen getötet wird. CHANG tötet 2 Angreifer, nimmt einen als Geisel, und führt ihn zu LI PO, der dann CHANG tötet. LI PO meint aber dass BYRON der Auftraggeber vom Anschlag im Gasthaus ist. CHANG findet inzwischen BYRON und schlachtet ihn ab. JULIAN und CHANG inzwischen kämpfen im Ring, CHANG sieht und der Film geht irgendwie weiter ist aber nicht mehr so kompliziert wie es am Anfang klingt. Dann mischt sich wieder die Mutter von JULIAN ein, die noch herrschsüchtigere unfreundliche Mutter, die irre, geworden ist und die will gleich die halbe Polizeistation töten lassen oder so. Nun ja der Film klingt kompliziert ist es nicht, es geht einfach um 2 blöde Brüder die mit Drogen dealen wobei Ryan der kalte Rächer ist, Billy der irre Bruder und seine Mutter die blöde Schlampe, in dem Film wirkt alles so als wäre es ein Fetisch, irgendwie wirkt vieles Pervers, die Musik dazu und die hin und wieder übersteigerte kurz zu sehende Brutalität, lassen den Film weder glaubwürdig noch interessant erscheinen sondern langweilig und verstörend, zumal die Kamera noch so Ihr eigenes dafür tut. Der Film ist eigentlich ein Rachefilm, ja die mag ich aber dieser hier ist weder spannend noch anmutig, er hat nur Ryan Gosling als Identifikationsfigur, er hat einen bösen Helden und einen guten Irren, er spielt die Charaktere etwas gegeneinander aus und ist vorne und hinten nicht spannend. Die Bilderflut ist etwas verstörend und gut, die Mutter dealt mit Drogen und kennt in Bangkok auf einmal einige Leute, der Film ist eigenartig gedreht, hier geht es sehr ernst zu, das Ganze ist eine Gesellschaft mit der ich nicht mal im entferntesten zu tun haben möchte, hier in dem Film sind viel Leute krank, keiner hat so was sympathisches, jeder wirkt als wäre er irgendwie komisch, hin und wieder sitzt eine Hure da die Ryan Gosling fesselt, dann vor ihm masturbiert, dann trifft er sich mit ihr, ich schätze der Regisseur wollte so was wie Verliebt sein andeuten oder so ähnlich, wirkt aber auch irgendwie gar nicht interessant. Es gibt Leute die den Film gut finden, ich glaube diese Leute haben irgendein Problem, ich finde es jedenfalls komisch und sehr eigenartig und bedenklich einen Film gut zu finden weil er grausam ist, aber so was soll es geben, jedenfalls der Film ist nicht spannend, er ist surreal, er ist verstörend, er hat komische Charaktere, es wird wenig geredet, es gibt wenig Identifikationsfiguren, es gibt wenig positives, und es gibt eine ordinäre Mutter und einen gestörten Sohn. Der ganze Film ist ein Metafilm, und wer jetzt sich noch an „Drive“ seinen letzten Film erinnert, der wird vielleicht auch erkennen dass der Film viel besser war. Schauspielerisch ist der Film natürlich recht gut, alle spielen recht glaubwürdig, aber die Rollen sind einfach Mist. Übrigens die Mutter von Julian ist Kristin Scott THOMAS, eine sehr gute Schauspielerin die Ihre Rolle als dreckige Bitch sehr gut spielt. Und sie wirkt auch so wie eine, vor allem wenn sie über den geilen Schwanz Ihrs Sohnes, mit der Hurenfreundin von Billy redet, und sie sagt ihr klipp und klar dass er ein Drogendealer ist. Der Film ist so was wie ein aufgeblasener Kurzfilm und mit so einer Art Holzhammer schlägt er auf deinen Kopf ein damit du klipp und klar verstehst um was es geht, bodenlose brutale Rache, irre Charaktere und das Ganze ist nur Mittel zum Zweck. Der Film ist nicht einprägsam, nach dem Film dachte ich, gut das er vorbei ist, gehen wir zur Tagesordnung über, ich kann den Film nur bedingt empfehlen, mir hat er nicht so sehr gefallen, und es war viel schlechter als „Walhalla Rising“ den ich auch nicht sonderlich mochte und langweilig gefunden habe, aber der hat wenigstens 'ne interessante Geschichte gehabt und war nicht so verstörend. Was den Film jedenfalls auszeichnet sind seine Hype komischen Soundtrack Flocken und sein Brutalo Antrieb hin und wieder, die verstörenden Bilder und den Shooting Star Ryan Gosling der hier leider doch nur ein One Hit Wonder geblieben ist, und ein paar zerfurchte Gesichter von unzufriedenen Recken die tief im Leben mit großen Schulden und Problemen stehen. Ja ich finde den Film langweilig, verstörend, blöd, teilweise nur empfehle ich ihn, ab FSK 18 aber erst sollte man sich ansehen auch wenn es ein paar Jugendliche gibt die den Film sahen und unter 16 waren, Schande über den Kinobetreiber, aber man kann dagegen leider nichts machen. Ich glaube ich vergebe einfach nur 55 von 100 Punkten und da muss ich schon überlegen ob das nicht zu viel ist.
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Im Zeitalter von Wikileaks wo jetzt ein Film ins Kino kommt, im Zeitalter von Filmen wie „21“ und wo ein Edward Snowden überall um Asyl ansucht, ist es natürlich nicht befremdlich dass so ein Film wie dieser hier ins Kino kommt, wo es um Abzocke über das Internet geht. Der Film vom recht unbekannten Regisseur Brad Furman der den umso viel besseren „Der Mandant“ vor 2 Jahren ins Kino brachte hat hier erneut versucht sein Können unter Beweis zu stellen. Mit einem Ben Affleck der bald den Batman spielen wird, weil Christian Bale leider keine Lust hat, geht es um eine recht einfache Story. Es geht um Onlinepokern, und das tolle an dem Film ist das man das Pokern gar nicht sieht, bis auf eine einzige Szene wo ein ziemlich besoffener Justin Timberlake der die Hauptrolle recht gut gespielt hat, sein ganzes Geld verspielt hat und sich aufmacht dem nachzugehen, da er meint er sei ein guter Pokerspieler. Somit könnte die Handlung enden, Junger Mann ist auf Princeton ein guter Student, verdient seine Studiengebührten über Onlinepokern wird vom Dekan erpresst damit aufzuhören damit der gute Ruf der Uni nicht ruiniert ist, und versucht sein Glück eben ohne dem Studium dafür mit dem Geld verdienen zu machen und kommt dahinter, dass bei der fast größten US-Pokerseite in Amerika einiges so nicht stimmen kann und das wohl ein Fehler im Programm ist oder ein Hacker dahinter sitzt der alle Leute abzockt. Der Film versucht mit Narrativen Mitteln wie „The Social Network“ anfänglich die Idee des Glücksspielen über das Internet dem Zuseher nahezubringen, was ja an sich noch recht spannend wirkt, leider lässt diese ebenso nach, weil man eben nur eine Person sieht die eine Mission hat, nämlich in 94 Minuten aufzuklären wie er verloren hat und wo da ein Fehler liegt, den übrigens sein Studentenkollegen bewiesen haben möchte. Nach einigen Minuten verstand ich als Neuling dass man die Hände vom Onlinepokern lassen sollte, falls wirklich mal einer betrügt, man hat eigentlich 0 Chancen, der Dschungel rund um die Software herum ist so eng gestrickt und verwoben das man eigentlich entweder sehr gut sein muss oder Unmengen von Geld haben muss um ein bisschen zu gewinnen. Denn kaum bist du oben und kannst ein bisschen Geld gewinnen, nimmt es dir schon ein anderer wieder weg. Die Darstellung von Timberlake war recht nett, sie war ambitioniert, hin und wieder kam er mir vor wie ein junger Indiana Jones der voller Enthusiasmus den Schatz der Soundso finden möchte und scheitert, und dann kam es mir wieder so vor als ob Justin sein Drehbuch sehr gut auswendig gelernt hat und einfach alles vom Teleprompter abliest. Die Figur die Timberlake spielt, als einen Jungen Menschen der dahinterkommt das beim Onlinepoker geschummelt wird und dann versucht den Chef der Seite ausfindig zu machen der von Mr. Starrem Blick höchstpersönlich, hier in dem Fall natürlich Ben Affleck gespielt wird, ist recht nett umgesetzt, nur haben die Drehbuchautoren vergessen Anspruch, Spannung und etwas Logik einzubauen. Natürlich gibt Ben Affleck im Film zu dass er froh ist das Justin zu ihm kam, ihm als großen IVY, und ihm gesagt hat das seine Seite fehlerhaft ist, doch gibt es da so ein klitzekleines Problem, denn Mr. Starrer Blick Affleck spielt irgendein geheimes Spiel dass in höchste Kreise sein Unwesen zieht. Mit dabei auch die Bestechung eines Ministers, was vielleicht komisch anmutet, aber hier im Film spielt sich alles in Puerto Rico ab, und da kann man bestechen er stechen und sonst was herumstechen. Im Film werden viele Randthemen die interessant wirken einfach nur angeschnitten, Korruption, Onlinepokern, Hinter den Kulissen arbeiten, Reiche Leute haben Geheimnisse, Bestechung, Mord und Diebstahl, Schlägereien, große Geschäfte, Ausnutzen der Steueroase, das Hintergehen vom Amerikanischen System und von US-Ordnungshütern die hier ansässig sind und das Böse suchen, alles Mögliche wird eben angeschnitten aber nichts wird so richtig ausgeführt. Was nicht heißt der Film ist nicht gut, mitnichten er hat gewisse Spannung aber das ich jetzt sage ich bin erfüllt, ich merke mir den Film, er hat mich überrannt, überrascht, nein das ist nicht so. Hier in dem Film ist nichts was dich umwirft oder aus der Bahn wirft oder dich sehr nachdenklich macht, dafür ist es eher ein guter Videofilm im Kino den man sich gut und gerne auch im Pay-TV einmal ansehen kann. Anfänglich ist der Film recht schnell gedreht, schnell ist man in der Handlung drinnen dann zieht sich das Ganze und man sieht Casinos, arme verschwitzte Körper, geile Chicas, arm weil man Geld verliert, Irrte und reiche, Große und Kleine, dann wieder kommt das Thriller Element zum Tragen und irgendwann geht es richtig los und dann ist der Film aus. Schade eigentlich. Im Film ist was ganz besonderes dabei, eine super geile Gemma Arterton, eine echt scharfe Braut, so richtig schön anzusehen super geschminkt, unnatürlich und natürlich ledig, Junggeselle und wie alle im Film hat niemand Eltern die sich sorgen um den Sprössling machen, keiner hat menschliche Bedürfnisse wie Essen, Trinken, Kopfweh und schlafen, man ist jung und kann saufen und Drogen nehmen und hat 0 Verpflichtung und irgendwie wird dann das Ganze etwas langweilig dann wirst du wieder aufgeschreckt weil es laut wird und gefährlich. Nun was soll ich sagen zu dem Film? Ein junger Mann macht sich auf und einen Poker Chef aufzusuchen und erlebt so seine blauen Wunder. Ist das spannend? Muss man selber sehen ich fand nur teilweise, darum kann ich dem Film keine hohe Wertung geben auch wenn er schöne Außenaufnahmen hatte und leider das karge Leben viel zu wenig zeigt. Natürlich gibt es im Film auch etwas mysteriöses, einen FBI Cop der das Böse sucht, und sich auch unlauterer Mitteln bedient, und eine Menge Dinge die gut ausgehen. Bei dem Film kann man weder durchfressen, schlafen, Sex haben oder sonstige Dinge machen, man hat mal das und mal das, dem Film fehlt einfach 'ne durchgehende rote Linie, schade das er die nicht hatte, aber dennoch, ich bin mutig und vergebe mal keck 80,99 Punkte von 100 möglichen Punkten.
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Ich habe lange überlegt ob ich mir den Film anschaue. Der Trailer den ich zu dem Film schon einige Male gesehen habe, hat mich nicht überzeugt und weil ich noch den letzten Film mit Mark Wahlberg in so schlechter Erinnerung hatte, dachte ich mir, nein den tu ich mir nicht an, allerdings habe ich dann doch nachgeben müssen, schließlich will man up to Date bleiben und ein Denzel Washington spielt im Film auch mit. So schlecht kann er nicht sein dachte ich mir, und ging eines schönen Tages am späten Nachmittag ins Kino und guckte mir den Film an. Am Ende vom Film dachte ich etwas anders. Aber zuerst die Handlung. Der 1954 geborene Amerikaner mit 2 Oscars, 4 Nominierungen für den Oscar, 2 Golden Globes, 5 Nominierungen für den Golden Globe, und unzähligen anderen Preisen, spielt in dem Action Thriller den Undercover DEA Agent, BOBBY TRENCH. Er hat einen sehr wichtigen Auftrag, und einen sehr eigenwilligen Partner. Mark Wahlberg, der 1971 geborene Amerikaner spielt in dem Film den U.S. Offizier, MICHAEL STIGMAN. Der Schauspieler hat schon 2 x eine Oscar Nominierung bekommen und wurde für 53 andere Preise nominiert. Er muss im Film gegen seinen Willen mit BOBBY zusammenarbeiten, allerdings erst nach ein paar Abenteuern. Beide sind gegen Ihren Willen in ein Drogen Syndikat eingeschleust worden. Keiner traut dem Partner, sie arbeiten zusammen, beide wissen nicht dass der andere Undercover im Drogen Syndikat ist, jeder auf seine Weise macht was er will und bricht ein Gesetz nach dem anderen, und jeder der beiden Darsteller hat eine gewisse Art Wortwitz die im Film einige Male zu hören sind. Eigentlich geht es um 43 Millionen US $ die beide von einer Bank stehlen, um dieses Geld vor Dealern zu sichern, leider geht der Coup schief, beide geben sich untereinander zu erkennen, und beide sind dafür verantwortlich einen gefährlichen Drogenboss entführt zu haben. Ursprünglich wollten die ja gar keinen Banküberfall machen aber das sollte man sich lieber im Film selber ansehen. Als sie das Geld hatten wurden sie von Ihren Vorgesetzten fallen gelassen. BOBBY und MICHAEL wurden dadurch zu sehr guten Kumpels, und versuchten dann auf der Flucht vor dem Drogenkartell, dem FBI, dem CIA, und sonstigen Irren diesen Fall aufzulösen. Wieso mussten sie die Bank überfallen, wem gehört das Geld, die 43 Millionen US $ die sie im Kofferraum eines Wagens haben, samt dem Drogenboss, der dafür verantwortlich ist. Jeder, aber fast jeder, will sie entweder tot oder im Knast sehen, und sie haben nur eine einzige Möglichkeit, sie müssen dem andren Partner den anfangs man nicht leiden kann, vertrauen, und man versucht einfach über die Runden zu kommen. Der wichtigste Plan anfangs war dem Drogenboss PAPI GRECO das Handwerk zu legen, und anfangs war es ja auch so dass sie keine Straftat begehen durften da sie ja für die Regierung arbeiteten, und da wird es schwierig in eine Bank einzubrechen und dem bösen PAPI 3 Millionen US $ zu stehlen, nur wieso waren es dann auf einmal 43 Millionen US $? Dass ist natürlich ein Problem. Sie hätten abbrechen sollen, die 2 Unterschiedlichen Undercover Cops, aber sie machten weiter und nun haben sie einfach ein Problem. 43 Millionen US $ und 'ne Menge Leute die auf Geld und Ihr Leben scharf sind. STIG hat BOBBY in der Wüste nach der Flucht sogar angeschossen und wollte zur Marine fahren, das Geld dort abliefern, und aus dem Fall aussteigen, nur gibt es ein Problem das noch hinzukommt, keiner auf einmal kannte ihn mehr bei den Marines, und so mußte er wieder kleinlaut zu BOBBY zurückkehren und mit ihm den Fall lösen. Der Actionfilm hat auf alle Fälle was Besonderes, es hat ihn der isländische Regisseur Baltasar Kormákur mit spanischen Wurzeln gemacht, der zuvor den Film „Contraband“ drehte. Das Ganze ist eigentlich ein gewöhnlicher Buddy Movie ohne viele besondere Handlungsszenen. Der Film ist einfach gestrickt hat ein kleines Drehbuch, aber dafür umso mehr Action, er ist witzig und er ist teilweise auch spannend, genügend eigentlich für einen Erfolg oder? Einige Zeit kam mir der Film vor als wäre er eine Art Comicverfilmung, denn einige Szene waren echt aberwitzig und passen so gar nicht ins Genre, z.B. das Zielschießen auf Hühner und das mit trickreicher Kamera geführte Kämpfen, raufen und flüchten in Autos oder zu Fuß. Will sagen, oft sind die Szenen recht wild gedreht worden die Kamera hält oft auf Kleinigkeiten hin, und hin und wieder gibt es so abgehakte Szenen, eben halt wie in Comicfilmen. Hat mir aber hier nicht gefallen, denn das Ganze ist eben ein Actionfilm, eine Erfindung von einem Regisseur der sich dachte, nehmen wir doch mal 2 gute Darsteller und lassen sie in einer irren Story mit und gegeneinander kämpfen. In dem Film spielen nicht nur berühmte Darsteller mit sondern auch berühmte Bösewichte. Papi Greco z.B. wird von Edward James Olmos gespielt, der auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Der spielt in dem Film dass richtig Böse, gemeine und abartige. Er ist in dem Film so der richtige Irre den man nicht begegnen möchte, aber noch immer nicht so irre das man mit ihm nicht in einem guten Restaurant dinieren möchte. Er hat irgendwas, er hat Charisma, was die meisten anderen nicht haben. Washington hat Charisma aber in dem Film ist das Charisma eher hinten angestellt, eher ist die Action und der Wortwitz wichtiger und auch Wahlberg hat Charisma, aber in dem Film wirkt er eher wie der Jüngere Partner nach Bud Spencer, und da ist auch schon ein Knackpunkt, ein kleiner aber immerhin. Nicht das ich Filme nicht mag die Szenen kopieren, aber sie müssten wenigstens spannend sein. Während des halben Filmes dachte ich mir, der Film ist nicht so gut, ich hätte mir mehr gewünscht, er war nicht so sonderlich spannend, er war übertrieben vielleicht auch ein bisschen makaber alles Dinge die ich nicht so sehr an Filmen mag, dann wieder war er spannend, es geht um Aufklärung, Rache und es gab gute Schießereien. Die Szene als beide einander bekennen wo sie arbeiten hätte meiner Meinung nach ernst sein sollen, nicht actionreich mit Wortwitz gepaart, hätte mir besser gefallen, es war vieles an dem Film unlogisch oder einfach unrealistisch, Wahlberg hatte in dem Film immer einen flotten Spruch auf Lager und hätte meiner Meinung nach wenigstens witzig wirken sollen wie eben Terence Hill früher in seinen Filmen doch da hat der Regisseur einen Fehler gemacht, lustige Dialoge eher langweilig wirken lassen, die Handlung statt lustig eher ernst wirken zu lassen und wenn die Handlung ernst sein sollte, war sie eher lustig oder dämlich. Schade darum, da hätte man mehr aus dem Film machen können. Bill Paxton z.B. spielt auch in dem Film mit, er spielt CIA Ermittler EARL, und auch Fred Ward ist mit von der Partie, den ich schon ewig nicht gesehen habe, er spielt den Marine Chef Admiral TUWEY, der viel mehr weiß als man ihn anmutet, der hat wahrhaftes Charisma, den mag ich, allerdings kam er im Film zu kurz, dann gibt es noch James Marsden als Quince, eine zwielichtige Gestalt, den man sich im Film nicht merkt da seine Rolle zu kurz ist, Robert John Burke spielt den Irren JESSUP, und die weibliche Hauptrolle spielt Paula Patton, sie spielt DEB, die Darstellerin kennt man aus „Déjà Vu - Wettlauf gegen die Zeit“ und die hat wenigstens einen interessanten geheimnisvollen Part, der einzige Geheimnisvolle Part im Film, leider. Ursprünglich sollten Vince Vaughn und Owen Wilson spielen und Marisa Tomei sollte Deb spielen aber man hat sich doch für die richtigen Darsteller entschieden. Die Produzenten wollten Doug Liman, Antoine Fuqua, Pierre Morel und Martin Campbell als Regisseur aber es wurde doch der Isländer den ich schon erwähnt hatte. Wer sich den Film anschaut wird vielleicht an die 70 er und 80 er Jahre erinnert wo viel geballert wird, wenig gesprochen wird und viele trashige Szenen vorkamen, wo es eine Menge Wortwitz und komische Dialoge gab, der Film ist so ähnlich, so was gefällt mir natürlich, allerdings muss ich sagen dass der Film nicht immer spannend ist, nur hin und wieder gut gespielt wurde, dann wiederum aber echt hervorragend gespielt wurde, also ich will sagen, der Film ist nicht so richtig eindeutig, mal ist er so, mal so, einerseits gibt es gute bissige Dialoge, und der Film ist komplex, dann ist er wiederum einfach blöd oder primitiv oder unlogisch, und einige Szenen sind übertrieben, halt wie in einem Comic. Ich hätte mir mehr Politik im Film gewünscht, Einflüsse von außen, Geheimnisse und Mysteriöses im Film, ich hätte mir mehr Szenen gewünscht die einem im Hirn eingebrannt bleiben, leider wurde nicht viel daraus. Der Soundtrack vom Film ist nicht übel, er ist gut und einfach gewählt und setzt immer dann ein wenn es spannend werden soll. So gesehen kein übler Film, aber auch kein guter. Der Film ist nicht herausragend aber hat sympathische Charaktere die sich redlich Mühe geben, aber eben nicht besonders sind, nach dem Film war wie vor dem Film, ich ging heim und der Film war vergessen. Leider war er nicht spannender, man hätte mehr machen können. Darum gibt es nur 75 von 100 Punkten.
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Die Handlung ist denkbar einfach. Die Familie soll sich wieder zusammentreffen, daher, laden AUBREY und PAUL DAVISON alle vier Kinder samt deren Familie wegen einer Zusammenführung in ein Haus im Wald ein. Klar ist das gefährlich, denn wir als Zuseher wissen ja dass in Waldhäusern viele Leute sterben. Eines Abends greifen irgendwelche vermummten Menschen mit Tiermasken das einsame Haus der DAVISONS an, überfallen es, schießen mit Pfeilen auf die Bewohner und töten einen nach dem anderen auf grausame Weise. Die Familie hat keine Ahnung, wer sie bedroht, wer sie töten möchte. Es sind wie sich raus stellt Menschen mit Schafsköpfen, also Masken von Schafsköpfen, die mit Armbrust und Pfeil und Bogen bewaffnet sind. Nun beginnt ein grausamer Überlebenskampf, eine Art 10 Kleine Negerlein, einer nach dem anderen wird gemetzelt. Der Film erinnert mich an „Cabin in the Woods“ ein grausamer Independent Film war das, dieser hier ist ungefähr genauso. Er wurde bereits Ende 2010 gedreht, er wurde in Toronto bei einem Festival aufgeführt, die Firma Lionsgate zahlte 2 Millionen US $ damit sie den Film besser vermarkten darf, der Film hat 5-8 Millionen US $ Budget gekostet, 20 Millionen US $ eingespielt. Kann ein großer Erfolg werden dachten sich einige Produzenten als sie den Film sahen, denn er ist gar nicht mal so schlecht. Sicher kann man an dem Film einiges verbessern aber mal ganz langsam. Also in dem Film wird ein Familienmitglied nach dem anderen getötet, die Auflösung des ganze lässt ziemlich lange warten und noch am Ende und ganz am Ende ist ein Platz für einen gut gesetzten Schock. Nun müsste man ja nach dem Lesen der Kritik sagen dass der Film recht gut ist. Oder? Ja ist er auch. Es wird gemetzelt ohne zu übertreiben, der Film ist spannend, wenn man nicht viele ähnliche Filme kennt, er hat eine sterile Umgebung und er ist recht Stylish gedreht worden das Filmset ist gut gewählt, die Musik zwischen den Metzel Szenen ist auch nicht übel und lässt Hoffnung auf mehr Spannung erwarten. Und da haben wir schon das 1. Problem, der Film ist nicht so sonderlich spannend, ja O.K. es ist anfangs alles ruhig, dann geschieht der 1. Mord, man sieht wie einer tot zu Boden fällt und man weißt, jetzt geht es weiter, dann gibt es viel Geplänkel und im Laufe der Filmhandlung stellt sich ein Held raus. Ich sage natürlich nicht wer das ist und ob Mann oder Frau. Ein Held, aus, einfach ein Held, und dieser Held muss eine ganze Menge durchmachen, dieser Held ist auch dafür zuständig dass einige getötet werden, und dieser Filmheld ist bis am Ende dabei. Wie es halt so bei Helden ist. Und nun könnte man das Ganze schließen, und nichts mehr darüber erzählen bis auf die Tatsache, dass mir an dem Film irgendwas abgegangen ist. Ich weiß nicht so richtig was, aber das Ganze war mir etwas zu eintönig. Nicht dass der Film keine gute Wendungen hätte, die hat er auch, es wird geredet, gelaufen, geflüchtet, gemordet und geblutet und irgendwie geht mir aber was ab, und ich glaube das ist der gewisse Anspruch. Nun ich mag die ganzen Slasher Filme sofern sie gut sind, dieser hier ist gut und spannend aber irgendwie ist das Ganze zu einseitig, alles in einem Haus, niemand flüchtet so richtig weg, es ist mir manchmal so vorgekommen als ob der Held ein Supermann wäre. Tja. Die Mörder sind dafür Trotteln. Und dass ist auch das nächste, die Charaktere und die Figuren sind ein bisschen einseitig und stereotyp gewählt. Schade eigentlich, denn in dem Film wäre viel mehr drinnen gewesen, denn die Grundhandlung ist nett, die Hintergründe sind gut, und gar nicht mal so unspannend, die Effekte sind super, die Tötungsarten sind nicht gerade einfallsreich aber sehr professionell, die Kameraführung nicht übel, nur ist meiner Meinung nach ein bisschen zu viel des grauslichen zu sehen gewesen, und bei einer Szene wo der Held dem Bösewicht 8 x mit einem Hammer den Kopf einschlägt, gab es Gelächter im Kino unter einigen Zusehern, also da muss ich echt sagen, die Leute sind echt irre. Ich glaube der Film zielt hauptsächlich auf Teenager ab die einen gewissen Thrill brauchen, was mich aber gewundert hat wie man in den Tiermasken bei den kleinen Schlitzen was sehen kann aber egal. Im Grunde genommen ist der Film sehr spannend gemacht, er hat einige Defizite über die man hinweg sehen kann, die Dialoge sind nett und nicht besonders, da hätte man auch mehr einbauen können was für Spannung sorgt, im Großen und Ganzen ist der Film keine Dutzendware aber auch kein Hit, darum vergebe ich mal einfach mittlere 81 von 100 Punkten.
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Der Beginn der Mythologie: Vor langer Zeit hat Gaia, die Tochter von Chaos Kinder bekommen. Tartaros und Eros. Aus Eigen Befruchtung mit Hilfe von Ihrem Sohn Eros, gebiert sie Uranos. Mit dem Uranos hat sie dann Kinder, die Zyklopen, die Einäugigen. Uranos aber hasst die Zyklopen. Er will sie in den Tartaros verbannen, der Ort wo der Sohn von Gaia lebt, der Ort unter dem Hades unter der eigentlichen bekannten Unterwelt, so tief dass nichts dort etwas verlassen kann, eine Art schwarzes Loch. Weil Gaia aber ziemlich sauer war hat sie aus Ihrem Bauch das mystische Metall Adamant hervorgebracht, aus dem auch Wolverine besteht und das Schild von Captain America gemacht ist. Mit dem Adamant hat sie eine Sichel geformt und hat Ihre neuen Kinder die Titanen überredet den Vater Uranos zu kastrieren. Die Titanen hat sie nämlich im Geheimen bekommen. Die Titanen waren nämlich die Kinder, die Gaia bekommen hat von Uranos und sie sie ihm gar nicht zeigte. Wie das geht weiß ich nicht. Also, Gaia sauer auf Uranos bittet die Kinder mit der Adamantium Sichel den Uranos zu kastrieren was die auch taten. Der größte der Titanen war übrigens Kronos, der wurde dann ziemlich mächtig und bösartig. Der hat dann auf einmal die Panik bekommen, und hat auf einmal Angst gehabt, dass seine Kinder, Hades, Zeus und Poseidon und Hera, auch ihn kastrieren, also musste er sie natürlich umbringen. In der Zwischenzeit hat aber Kronos seine Schwester Rhea geheiratet, die dem Zeus geraten hat sich zu verstecken, denn sie wollte ihm helfen, Ihren Ehegatten und Bruder Kronos zu töten, weil sie Zeus, Hades und Poseidon mochte. Rhea hat sich dann Rat bei Ihrer MAMA geholt, der Gaia, die der Tochter, der Rhea geraten hat, Zeus zu verstecken. In der Zwischenzeit hat Kronos den Hades und den Poseidon gefressen. Zeus aber hat Kronos nicht erwischt, Rhea hat ihm auf Anraten Ihrer Mutter Gaia einen Stein gegeben, in einer Windel, und Kronos dachte sich, das ist Zeus und hat den gefressen. Was ich wiederum an den Wolf und die 7 Geißlein erinnert. Zeus hat also überlebt und durch eine List hat er den PAPA Kronos dazu gebracht, die Kinder die er fraß, seine Geschwister, Hades, Poseidon usw. auszukotzen. Kronos wurde dann umgebracht, und jetzt wird es spannend. Als der Schwanz von Uranos den Kronos ihm angeschnitten hat mit der Adamantiumklinge, auf Gaia fiel, hat sie diesen befruchtet, und die Giganten gezeugt, und die Nymphen, und weil ein bisschen Blut und Samen ins Urmeer gefallen ist, ist Aphrodite entstanden. Übrigens einer der Titanen, der Bruder von Kronos, war Hyperion, und dass war übrigens der König im Film „Krieg der Götter“, auch so ein Fantasiefilm. Irgendwann haben die Götter und die Titanen wieder gekämpft und die Geschwister von Kronos der ja tot war, haben die Titanen dann in den Tartaros gestürzt. Und wieder später hat Zeus und Hera Kinder bekommen, Hera war ja die Schwester von Zeus, und es entstanden Halbgötter und einer davon war Percy Jackson, der Sohn von Poseidon, der auf einmal einen Bruder hat, hier im 2. Teil des Filmes, nämlich den Zyklopen Tyson. Die 5 Romane der Percy Quintologie: Die fünfbändige Fantasy-Buchreihe des US-amerikanischen Autors Rick Riordan hat nun ihren 2. Teil bekommen und ich bin froh darüber, weil ich Fantasy Filme mag. Im 1. Band der ja verfilmt wurde, erfährt der 12 Jährige Percy dass er ein Halbgott ist, im Film war er 16 Jahre oder 17 Jahre alt, und dass ein Aufstand gegen den Olymp stattfindet. In Band 2, wird Percys Freund Grover bei der Suche nach Pan, dem Gott der Wildnis, von Polyphem, einem Zyklopen, gefangengenommen. Grover ist ja der süße Satyr, der nach Teil 1 seine Hörner bekommen hat. Im Buch hat Percy und seine Freunde die Andromeda entdeckt, das Kreuzfahrtschiff, von Luke und seinen Gehilfen die Kronos wieder erwecken wollen damit er die Götter des Olymp zerstört, denn Luke, der Sohn von Hermes dem Götterboten, ist sauer das sein Vater sich nicht meldet, hat andere Halbgötter gefunden, die ihn auch unterstützen, und will eben den Olymp zerstören, was Percy natürlich verhindern muss. In Band 3 ist die wiedererweckte Thalia, die eine Fichte war, sie ist die Tochter des Zeus und die Hüterin vom Halbgott Camp, wiederum ist von der Partie und man kämpft gegen Atlas, dem Titanen Bruder von Kronos dieser Atlas hat aus Strafe einige Jahrtausende den Himmel getragen und durch einen Plan von Kronos hat dieser seinen Bruder Atlas befreit. Dann taucht Artemis auf und ein 3. Sohn wird entdeckt, der von Hades, also nun gibt es Thalia, die Tochter von Zeus, Percy den Sohn von Poseidon, und Nico, der neue im Team, der Sohn von Hades. In Band 4 der Serie geht es um das das Labyrinth des Dädalus, der auch ein Sohn der Athene ist, und das ist unter dem Halbgottcamp, und alle müssen zusammenhelfen und mit Hilfe des Fadens der Ariadne durch das Labyrinth sich zurechtfinden, um die Freundin von Percy zu finden, Rachel Elizabeth Dare, die Ihnen helfen soll. Wieder gibt es eine Menge Schlachten, einige gewinnen, einige sterben, und Nico versucht seine tote Schwester aus dem Hades zu befreien. In Band 5 ist Kronos am Leben und hat Typhon erweckt, ein Monster mit 100 Drachenköpfen und ungefähr 1 Km Länge. Kronos ist in Luke gefahren, er ist also von Kronos besessen, und er greift New York und den Olymp an. Und wieder gibt es eine Schlacht. Poseidon vernichtet Typhon, während Percy und Annabeth die Freundin von Percy, dem furchterregenden Kronos gegenüberstehen. Luke der inzwischen auch wieder normal ist, begeht Selbstmord und tötet so auch Kronos, von dem er ja besessen ist, Percy rettet die Welt und den Olymp und Zeus ist ihm für ewig dankbar. Und Zeus gewährt Percy einen Wunsch, den er natürlich für die Allgemeinheit einsetzt. Percys Wunsch ist es, dass alle Halbgottheiten ins Camp dürfen und von ihren göttlichen Eltern anerkannt werden, sobald sie 13 Jahre alt sind. Und er verliert die Unsterblichkeit. Ein bisschen über die Filmfiguren: Im Buch ist es so dass der Olymp im 600. Stock des Empire State Building ist. Und das Zauberschwert das Percy im Film hat ist aus himmlischer Bronze, ich glaube aus Adamantium. In Band 4 verliebt sich Percy in Freundin Annabeth, der Tochter von Athene, und im 5. Band verlobt er sich mit ihr. Und nachdem Kronos den Olymp ziemlich verwüstet hat, in Band 5, baut Annabeth ihn wieder auf, da sie ja Architektur studiert hat. Im 2. Kinofilm der Percy Reihe, gibt es Thalia Grace, die ja in eine Fichte verwandelt wurde, um Ihre Freunde zu retten, und sie ist ja die Tochter von Zeus, sie schließt sich Artemis an und wird so unsterblich. Auch gibt es im Film das Mädchen Clarisse La Rue, die Tochter von Kriegsgott Ares. Im Film kommt auch ein Mr. D vor, ein Mister Dionysos, der GOTT des Weines. Der hat sich in eine Nymphe verliebt, in die auch Zeus verliebt war und Zeus hat ihn bestraft, dass alles was Alkohol ist und er anrührt um ihn zu trinken, sich in Wasser verwandelt, was hin und wieder einen kleinen Lacher in mir entlockt. Dann gibt es im Film noch Hermes, den Götterboten und GOTT der Diebe, der in New York in einem Postoffice arbeitet und Chef der Universellen Post Sicherheit ist – kurz UPS. Wie immer ist auch Grover Underwood dabei, der nur einen Traum hat, den Waldgott Pan zu finden der vor 2000 Jahren verschwunden ist, und dabei nicht so wie sein Onkel Ferdinand von der Medusa zu Stein verwandelt zu werden. Im Film gibt es eben auch Tyson, den netten Zyklopen, so ein netter schüchterner Bub der mich an „Steinzeit Junior“ erinnert, und Percy bekommt Hilfe von ihm, weil er mal ein Problem mit Kannibalen hatte, deswegen wohl ist im Film eine Szene mit Zombies, die sich eigentlich Untote Konföderierte nennen, weil sie politisch korrekt sein wollen. Tyson im Buch arbeitet später in der Götterschmiede und ist der beste Freund von Percy, die 2 verstehen sich wunderbar, was im Film auch gut rüberkommt, nach einigen Differenzen. Dann gibt es noch Chiron, den Zentaur, der im 1. Teil von Pierce Brosnan gespielt wurde, hier im 2. Teil hatte Pierce keine Lust, ein anderer tritt für ihn ein. Ursprünglich stammen die Zentauren von einem König und einer Wolke ab, Als damals der König Ixion bei einem Saufgelage die Wolke belästigt hat, hat Hera ihr die Gestalt eines Pferdes gegeben. Doch dem besoffenen König war das egal und er hat sich mit dem Pferd gepaart und so die Zentauren geschaffen, wovon einer Chiron ist, der Leiter des Halbblut Camps. Chiron war der bekannteste Zentaur, er war der Lehrer von Achilles und Asklepios. Der Sage nach wurde Chiron von Zeus in ein Sternbild verwandelt. Chiron ist übrigens in der Mythologie ein Sohn von Kronos und unsterblich und in den Büchern ist er der Lehrer von Percy Jackson. Ach ja, dann gibt es im Film noch das goldene Vlies, das ist so ein berühmtes Fell von so einem goldenen mit Namen Chrysomeles, und das Beste, das Vlies, das Fell also, konnte fliegen und sprechen. Da kennt man ja die Story, wo Jason und sein Team die Argonauten so griechische Marine Soldaten das Vlies gestohlen haben, mit Hilfe von Medea, um es nach Iolkos zu bringen, und es dem Pelias zu übergeben, da gab es sogar einen Film darüber. Übrigens gibt es eine 5 bändige Nachfolgeserie, die heißt – Helden des Olymps, momentan ist Band 3 erschienen. Die Handlung vom Film: Thalia die Tochter von Zeus hat vor vielen Jahren Ihr Leben gelassen um die Freunde zu retten, und Zeus hat sie in einen Baum verwandelt, der von da an der Ausgangspunkt des magischen Schutzschildes rund um das Camp sein sollte. Irgendwann kommt in das Halbblutcamp der süße TYSON, ein Zyklop, der meint er ist der Sohn von POSEIDON. Kurze Zeit später findet nach einigen Trainingseinheiten Percy raus dass Luke, sein Erzfeind, den Baum vergiftet hat, wodurch ein Metall Büffel in das Camp eindringen konnte und fast alle getötet hat, wäre da nicht CLARISSE la RUE, die den Büffel aufgehalten hat, PERCY hat ihn dann getötet. ANNABETH, die Tochter von ATHENE wittert Schlimmes und bittet Dionysius ein Team zusammenzustellen und das Goldene Vlies zu finden, dass den Baumheilen soll, und das Team besteht aus PERCY, GROVER, ANNABETH und CLARISSE, die mit PERCY dauernd im Clinch ist. Man kämpft gegen Zyklopen, Meeresungeheuer und kommt hinter einen Plan, der KRONOS ins Leben holen soll, LUKE führt diesen Plan der in der Zwischenzeit auf dem Kreuzfahrtschiff ANDROMEDA ist, und mit Hilfe von dem Goldenen Vlies den Titan KRONOS zum Leben erwecken soll, damit er sich am Olymp rächen kann. Und wieso? LUKE ist sauer auf Vater HERMES dem Götterboten weil sich dieser nie meldet wie alle anderen Götter, denn diese haben ein Verbot von ZEUS bekommen sich je in die Belange der Menschen zu stellen sonst müssen sie selber sterben. Es gibt ein Orakel wo PERCY rausfindet, dass ein Nachkomme der drei großen Götter ZEUS, POSEIDON oder HADES den Olymp retten oder zerstören wird und dass LUKE den Urtitanen KRONOS wiederauferwecken will, und darum müssen sich alle beeilen um die Welt und den Olymp zu retten. Ja wie ist denn der Film nun?: Das ist einer der Filme die ich liebe, ich mag Fantasy Filme. Als ich den 1. Teil gesehen habe, dachte ich mir, hoffentlich kommt ein 2. Teil, was ja lange nicht sicher war. Denn Teil 1 hat nicht so gute Einspielergebnisse gebracht, Teil 2 war noch schlechter. 90 Millionen US $ Produktionskosten, und weltweit nur 190 Millionen US $ eingespielt, viel zu wenig, ich glaube Teil 3 wird nicht kommen was ich sehr schade finde. Nun, der Film hat mir gefallen, ich fand den 100 Minuten Film recht amüsant. Er hat gute Effekte, er hat 'ne nette Geschichte, er hat süße Darsteller, er ist eine Mischung zwischen Geschichte, Mythologie, Fantasy und Neue Zeit. Die Story ist recht nett gemacht und hat eigentlich fast keinen Anspruch zu vermerken. Wenn man die Bücher liest, wird man natürlich sehen dass die Filme komplett anders sind. Leider, aber das macht nichts. Wenn ich den Film jetzt für ein Zielpublikum empfehlen könnte, würde ich sagen, für Leute unter 14 Jahren oder so. Die Darsteller sind im Film bis auf Stanley Tucci der Hermes spielt eigentlich unbekannt, außer man kennt halt Teil 1. Der war natürlich besser als Teil 2, denn Teil 1 hat wenigstens eine spannende Handlung gehabt Teil 2 hat eher mehr auf Effekte und Action gesetzt, was ich schon etwas schade finde, da ich aber ein Fantasy Fan bin, lasse ich mich eigentlich eher von Effekten blenden als von der Handlung. Ich hätte mir ehrlich mehr Anspruch gewünscht, mehr Spannung, wurde dafür aber auch mit tollen Figuren, super Effekten, schönen Leuten und coolen Kostümen belohnt. Lediglich die Gestaltung von Kronos ist blöd ausgefallen und sieht aus wie ein Amiga 1980 er Jahre Monster, echt primitiv, da hätte ich mir mehr gewünscht. Was dem Film auch gefehlt hat ist das epische. Die große Tragweite des Auftrages die Welt zu retten ist fast kein einziges Mal zu spüren gewesen das hat mich doch ein bisschen enttäuscht, das fand ich nicht gut, auch die Tatsache dass der Film in einigen Dingen witzig sein wollte hat er nicht geschafft, eher waren die Dialoge die auf Witz abgestimmt waren etwas peinlich, was aber im Gesamten Film nicht viel ausmacht. Wäre wie in Teil 1 der Regisseur Chris Columbus geblieben und kein anderer Regisseur, wäre die Atmosphäre sicher besser gewesen, die Spannung sicher größer, der Anspruch vorhanden, und die Darsteller nicht so blass. Grob genommen kann man an vielen Szenen was bemängeln, mir persönlich hat der Film aber dennoch gefallen, denn ich habe bei dem Film das Gehirn abgeschaltet und mich einfach von den Bildern leiten lassen. Auch wenn der Film für ein junges Publikum gedreht wurde, würde ich sagen, mir persönlich hat er gut gefallen, er war richtig nett, nicht so gut wie Teil 1, aber 85 von 100 Punkten gebe ich trotzdem, weil ich diese Story und das Element Fantasy einfach zu sehr mag.
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Ich freue mich immer wenn ein Biopic ins Kino kommt, noch dazu von meinem Lieblings Biopic Regisseur Ron Howard der mich mit „Apollo 13“ so erfreut hat und auch hier sich ins Zeug gelegt hat. Wenn ein Film ins Kino kommt von einem deiner Helden aus der Jugendzeit, dann sitzt du ganz schnell ganz vorne im Kino und genießt alle Bilder, Einstellungen und Lieder des Filmes, in dem Fall eines 118 Minuten Filmes, über einen der berühmtesten Menschen der Welt, der noch dazu Österreicher ist. Ich glaube Niki Lauda kennt man am besten durch seinen Werbespruch – Ich habe nichts zu verschenken. Dieser geizige alte knausrige Mann hat aber mehr als Geiz zu bieten, er sieht auf einer der erfolgreichsten Karrieren zurück die je ein Mensch zurückgelegt hat. Der Inhalt des Filmes ist denkbar einfach: Einfach aber sehr spannend, denn in dem Film dreht sich fast alles nur um das Autorennen. Jetzt erst noch interessanter, seit dem Sebastian Vettel, auch eine Ikone mehr oder weniger, 4 facher Weltmeister in der Formel 1 wurde. Also, in dem Film geht es um Niki Lauda, den DANIEL Brühl perfekt bis in das letzte Detail darstellt. Die Geschichte einer Männerfreundschaft, die durch eine Feindschaft anfingt, Lauda und James Hunt, sein ewiger Konkurrent im Autorennen, der leider 1993 verstorben ist, an einem Herzinfarkt sagt der Film am Ende. 1970 war das, als Lauda und Hunt sich begegnen, Formel 3, ein kleines Rennen, auf dem Crystal Palace Circuit. Formel 3 war damals so was wie die Vorläufer zur Formel 1, in Deutschland seit 1975 bekannt, denn da gab es das erste Mal offiziell Meisterschaften. Kleinere Autos, langsamer und alle haben irgendwas Bestimmtes erfüllen müssen, so genau kenn ich mich nicht aus. In dem Film ist HUNT das was er wirklich immer war, ein Lebemann. Drogen, Frauen, Alkohol, alles probiert, alles genossen, und eine Rakete im Bett, Frauen hat er gehabt wie andere Taschentücher, ja ein Lebemann halt, während LAUDA so was war wie die personifiziert Ausgabe des Telefonbuches. Langweilig, genau, perfekt, eigenartig, und immer der Beste und der Bekannteste. Lauda der ein Techniker war, hat es geschafft 1975 mit Ferrari einen Vertrag zu machen, wodurch er die Weltmeisterschaft gewinnt. Hunt, der daraufhin auch in der Formel 1 war, für McLaren, mußte damals mit einem Auto von Hesketh Racing antreten, und noch dazu ohne Sponsoren. Die braucht man eigentlich das man das Geld das man ja selber nicht besitzt, in bessere Autoteile investieren kann, in neuere Technik und in sonstige Dinge, und um bekannt zu werden, und das hat HUNT nie genutzt, er wollte ja auch nie ein Sponsoring haben. Wenn damals bei McLaren nicht der Pilot Emerson Fittipaldi abgesagt hätte, wäre Hunt nie dabei gewesen. Damals kannte McLaren eigentlich gar nicht, aber heute zu Tage im Rennsport jeder, denn dieses kleine britisches Motorsport-Rennteam, das 2013 unter der Bezeichnung Vodafone McLaren Mercedes mit Jenson Button in der Formel-1-Weltmeisterschaft antritt hat damals eigentlich nur durch James HUNT profitiert und wurde dadurch auch berühmt. Heut zu Tage kennt man vielleicht den McLaren MP4-28, ein herrliches Auto, 600 Kg schwer oder leicht, 350 Km/ schnell und eine ziemliche Rennmaschine, die meisten aber werden wohl den Rennwagen von McLaren kennen, ein 200.000 € Auto oder so, habe ich mal gesehen und mich sofort verliebt. Zurück zum Film, man sieht wie einige Rennen gewonnen oder verloren wurden, dazwischen sieht man die Beziehung von LAUDA und seiner MARLENE KNAUS die sehr gut von Alexandra Maria Lara gespielt wurde, bekannt aus „Der Baader Meinhof Komplex“ und man sieht die Beziehung von HUNT (Chris Hemsworth) und von SUZY MILLER, die von Olivia Wilde gespielt wird, unglaublich fesche Schauspielerin, bekannt aus „Tron: Legacy“. 1976 war das Jahr das den Film inspiriert hat, es geht um den Großen Preis von Deutschland auf der Nordschleife des Nürburgrings wo dann der Unfall passiert ist. LAUDA hat einen Unfall, ein großer Teil seiner Haut verbrennt und er liegt im Spital, doch 42 Tage nach dem Unfall ist er wieder soweit an einem Rennen teilzunehmen. Und wie auch im echten Leben geht der Film dann in das Schlussfinale mit dem Großen Preis von Japan der damals bei Regen, Wind, Nebel und sonstigen grauslichen Wetterbedingungen durchgeführt wurde, wobei aber LAUDA aufgrund von Sicherheitsbedenken vorzeitig abbrach was auch eine richtige Entscheidung war. Tja, wie hat mir der Film gefallen, und ein bisschen Geschichte der Stars: Unheimlich gut natürlich, ich liebe den Film, auch wenn Peter Morgan das Drehbuch ein bisschen verändert hat und einige Dinge dem Kino angepasst hat, damit es spannender wirkt. Z.B. hat der Film einige historische Persönlichkeiten in andere Autos gesetzt, verschiedene Technische Spielereien oder sonstige Dinge hat er verändert im Drehbuch damit sie rasanter wirken, und trotzdem ist ein perfekter Film, fast perfekter Film raus gekommen. Was auch im Film falsch war und in echt anders ist, dass damals 1976 Lauda und Hunt Konkurrenten waren, aber in Wirklichkeit waren sie dicke Freunde. Das war halt im Film andres, leider. Der Film stellt die Geschichte ziemlich genau da, und ich glaube der am 22.2.1949 geborene NIKI war von dem Film selber so begeistert dass er den gleich seinen ganzen Freunden empfohlen hat. Bis heute glaube ich hat kein Mensch jemals so viele Pokale gewonnen. 171 x ist er gestartet, 25 x hat er gesiegt, 3 x war er Weltmeister, also echt irre, und das obwohl er seit 1971 erst fährt. Die Szene mit den reichen Eltern stimmt so weit, was man im Film sieht, er hat sich ja getrennt, mit 15 hat er damals schon einen Wagen gekauft, einen VW Käfer, und er war Jahrelange mit MARIELLA verheiratet, bevor er 1975 seine jetzige Frau MARLENE geheiratet hat. Wieso er sich 1991 getrennt hat und bis zu seiner 3. Ehe 2008 alleine war, weiß ich nicht, ist mir auch egal. Was mir am Film gefiel, die kleine Szene als er sich 1972 mit einem Kredit der Raiffeisenbank in Höhe von zwei Millionen Schilling ein Cockpit bei March-Ford gekauft hat, war auch in Wirklichkeit so, leider war die Szene nicht länger im Kino zu sehen, also im Film, ich hätte da gerne mehr gesehen, denn Geldprobleme, hat im Film leider keiner, jeder kommt gut über die Runden, nie siehst du wem essen, am Klo sitzen, oder sonstige menschliche Bedürfnisse nachgehen, nur bei Hunt, der ein Weiberheld war, siehst du Thor Darsteller Hemsworth als Weiberheld, ja das war das einzige was am Film menschlich war würde ich sagen, sonst hat da einiges gefehlt und darum auch und wegen einiger Dinge kann ich dem Film keine Super Höchst Wertung geben aber egal. Und auch wie in Echt war Lauda der einzige der den Nürnburgring unter 7 Minuten gefahren ist, ich habe das mal auf einem Computerspiel probiert und ich bin ziemlich gut aber 15 Minuten habe ich auch gebraucht ja egal, der Film hat mir gut gefallen, er hat meiner Meinung nach einen der besten Darsteller des Planeten gezeigt, nämlich Daniel Brühl bei dem jede Einzelheit gestimmt hat. Und ich kann das sagen weil ich viel von Lauda gesehen habe und auch in echt Lauda schon getroffen hat, jedenfalls seine Darstellung ist echt spitze. Wundert mich dass noch niemand sein Talent entdeckt hat und ihn für den Oscar nominiert hat. Die Darstellung die Brühl liefert ist nicht nur glaubwürdig, sondern auch sehr imponierend, er verleiht der Figur viel Leben und viel Chuzpe, und das ist glaube ich wichtig, die Mundwinkel, die Augenpartie, der Blick, das nachdenkliche, all das was man von Lauda kennt ist hin die Junge Brühl Figur eingebaut worden und kommt trotzdem so rüber als sitzt Lauda direkt vor dir, einfach spitze. Ich kann mich an den Unfall damals nur kurz erinnern, 200 Liter Benzin hatte ja der Bolide mit sich, das Auto entzündete sich und Lauda wurde ja bewusstlos, Filmaufnahmen gab es nur von einem Amateurfilmer, und anhand des Materials wurde viel rekonstruiert. Der Sicherheitshelm den Lauda verbessert hatte, der Helm hatte mehr Schaum, sprang ihm im Feuer förmlich vom Kopf, und so erlitt er viele Verbrennungen. Warum das Auto wirklich so einen Unfall hatte, weiß nur Lauda, der in seiner Biografie schrieb, dass der rechte hintere Längslenker ausgerissen sei. Dadurch würde das rechte Hinterrad sich nach hinten wegdrehen und das Auto plötzlich nach rechts abbiegen allerdings wird das nie richtig geklärt werden. Was verwunderlich ist, dass er mit den Brandverletzungen am Auge wo er fast nichts sehen konnte, 42 Tage nach dem Unfall wieder Rennen fuhr, er kontne nicht nur fast nichts sehen er hatte höllische Schmerzen, einen Helm hatte er am Kopf der im furchtbar weh tat, und er wurde damals Vierter. Übrigens auch im Film hat er die rote Kappe auf die er noch heute hatte, Die rote Kappe des Brabham-Sponsors Parmalat wurde zu Laudas Markenzeichen und damit kennt ihn fast jeder. Im Film war es das Rennen von Tokio, wie auch in echt wo er sich zurückgezogen hatte, aber 1979 fuhr er wieder und zog sich dann im Rennen ganz zurück, in Tokio war es das Wetter und der sicherheitsbewusste Lauda gab klein bei und in Kanada meint er das ihm das am Nerv geht dauernd im Kreis zu fahren. Und in Folge hat er sich den Flugzeugen gewidmet, und weil er kein Geld hatte und die Fliegerei bekannt machen wollte, kehrte er 1982 wieder zur Formel 1 zurück. In Folge verlor Lauda auch durch Technische Fehler, und 1985 war er wieder dabei, aber 1986 hat er endgültig sich zurückgezogen. Ja die Flugzeuge sind es was es ihm angetan hatten. Vieles sieht man im Film nicht, ich glaube vieles war nicht wichtig, ich hätte gerne mehr gesehen, auch seine Jugend, aber das wäre dann ein Film mit 3 Stunden gewesen. Ich habe mir eh gedacht, wie kann man eine so kleine Story über einen Unfall so ausbauen aber ich sehe da gibt es mehr und ich wurde nicht enttäuscht und habe nun einen wunderbaren Film bewundern können. Vor einiger Zeit war Lauda im Aufsichtsrat der ÖBB und auch zum Aufsichtsratsvorsitzenden des Mercedes-Formel-1-Teams hat man ihn gemacht. Von seinem Bruder und seiner jetzigen Frau hat er übrigens 2 Nieren gespendet bekommen, die er gebraucht hat, sein Bruder heißt übrigens Florian. Vielleicht gibt es mal einen Film über Michael Schuhmacher, der von 307 Starts ganze 91 Siege hatte. Der war dann 7 Mal Weltmeister. Und nun zu Christ Hemsworth James Hunt. Der am 29.8.1947 geborene Hunt war stets ein Lebemann, hatte mit 92 Starts und 10 Siegen weniger als Lauda vorzuweisen war aber stets ein kluger Kopf und ein lustiger Geselle, was man über Lauda nicht sagen konnte. Im Film wird er sehr gut von Australier Christ dargestellt, wo ich mir aber zeitweise dachte he der spielt nach Drehbuch, während Brühl viel mehr aus Intuition heraus spielt, man merkt das ein bisschen, was echt witzig ist, denn im Film ist ja der James der Typ mit dem Bauchgefühl. Übrigens wer sich noch an 1975 erinnert, Die Formel-1-Saison 1975 wurde zum erfolgreichsten Jahr des Hesketh-Teams, und da ist Hunt ja mit gefahren, Hunt der bei Formel 3 und Formel 2 viele Erfahrungen gesammelt hat, und sein ganzes Geld mit Frauen und Drogen und Alkohol verschleudert hat. Damals wie heute aber damals noch mehr, gab es einen Zweikampf zwischen Ferrari und McLaren, heute ist es glaube ich gar nicht mehr so, viele andere Automobilhersteller sind mittlerweile auf den erfolgreichen Renn Club aufgesattelt. Ich finde das Hemsworth seine Rolle sehr gut spielt, sicher hätte er glaubhafter sein können aber für das was er gespielt hat, reicht es, und auch die ganzen anderen Nebenstars sind gut besetzt, sie sind glaubhaft sie sind nett und ich finde dass alles an dem Film was technisch ist passt, was mir gefehlt hat sind die Emotionen, die Nostalgie, im Film sieht alles so wie 2013 aus, irgendwie, ich weiß nicht, aber egal. Hunt hat wirklich wie im Film den Hut draufgeschmissen wie man so schön sagt, denn 1980 wurde er Formel 1-Reporter und zweiter Fernsehkommentator neben Murray Walker bei der BBC, und das weil er einfach keine Lust mehr hatte und da blieb er auch, beim TV. Die 2 waren wirklich Freunde, mehr als im Film zu sehen waren, die Feindschaften waren im Film natürlich nicht alle echt, und seit 1970 haben sich die beiden gekannt, und sie waren ein Lebtag wirklich Freunde, mehr als man im Film sieht. Ich muss sagen der Film ist fast so gut wie der Film „Grand Prix“ von John Frankenheimer. Den muss man sich erst mal angucken. Ich will sagen der Film ist gut nicht perfekt, zu viel Technik zu wenig Nostalgie, super gespielt bis in alle Einzelheiten. Und ich vergebe mal frech 90 Punkte.
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Seit ich mich erinnern kann, bin ich ein Science Fiction Film Fan, und ich freue mich jedes Mal wenn im Kino so ein Film kommt. Dieses Mal noch mehr, denn als bekennender Fan von „2001“, einen der besten SF Filme die je gedreht wurden, denn dieses Mal kommt ins Kino ein Film wo endlich wieder die Realität siegt. Hier gibt es keine großen Knallereien und laute Effekte im Weltraum wo es gar kein Geräusch geben kann, und auch wenn Ich Sternenkriege liebe, und so was immer im Kino gerne sehe, ist doch dieses Mal eine gute Abwechslung gegeben, weil sehr gute Darsteller, ein besonderes Kammerspiel zur Schau geben. Dieses Mal ist es der 88 Minütige Film vom mexikanischen Filmregisseur, Drehbuchautor, Produzent und Cutter, Alfonso Cuarón, der meiner Meinung nach hier wohl sein Meisterwerk geliefert hat. Obwohl ich vielleicht auch sagen müsste, dass sein 2004 er Film „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ mir besser gefallen hat als der, aber das ist halt ein anders Thema, Fantasy und SF ist halt was anderes. In diesem Film ist vielleicht die Handlung dünn gesät, aber versuchen wir mal eine Art Nacherzählung. Also, MATT KOWALSKI den George Clooney spielt, ist mit seiner Kollegin, Dr. RYAN STONE (Sandra Bullock süß wie immer und das mit fast 50 Jahren), und 3 anderen Astronauten in einem Space Shuttle mit der Missionsnummer STS-157 im Weltall. Sie haben eine sehr wichtige Mission zu erledigen. Sie müssen nämlich am Hubble-Weltraumteleskop einige komplizierte Reparaturarbeiten durchführen. RYAN ist das 1. x im Weltraum, und das obwohl sie bei jeder Simulator Übung durchgefallen ist, aber das macht nichts, sie hat andere Fähigkeiten, sie kennt sich mit dessen Technik besser aus als andere mit einem TV Gerät. Gearbeitet wird fast rund um die Uhr, schließlich ist die Mission einige Milliarden US $ teuer. In Kontakt ständig mit der NASA in Houston erfahren sie das ein russischer Satellit im Orbit zerstört wurde und die Trümmerteile ziellos in der Umlaufbahn treiben, und leider, wie es halt in so einem Drama vorkommt, auch auf das Space Shuttle und das Hubble Teleskop fliegen. Noch besteht keine Gefahr, denn nur der Filmzuseher ahnt dass da eine gefährliche Situation entstehen könnte. Die NASA übrigens sieht da 0 Gefahren. Aber nur kurz, denn nach einigen Minuten sagt die NASA dass andere Satelliten getroffen worden sind, und sich das Trümmerfeld vergrößert hat, und dass die Gefahr besteht dass die Mission der 5 Astronauten in Gefahr ist, die 3 andren sind im Shuttle und überwachen alles, während MATT um die Station fliegt und aufpasst dass alle Griffe passen, RYAN ist die Technikerin die alles einbaut und ausbaut und umbaut und was weiß ich . Kurz nach dem Funkspruch treffen Trümmerteile mit 40.000 Km/h auf das Shuttle ein, Shuttle und Teleskop werden restlos zerstört, die USA und die halbe Welt hat keine TV und Radio Programme mehr, da fast alle Satelliten getroffen wurden und zerstört worden sind. RYAN und MATT werden ins All geschleudert. MATT schafft es dank seines Düsen Rucksackes RYAN zu retten die sehr weit abgedriftet ist, das Problem nur, er muss sie zurück bringen und zwar zur ISS, die sich ein paar 100 Km weiter weg befindet, denn alles andere ist zerstört, die ISS noch intakt. Das Problem dabei ist, der Sauerstoff von RYAN geht ziemlhic schnell zur Neige. Angekommen, kurz vor dem Sauerstoff Niedergang im Anzug von RYAN, stellen sie fest dass die ISS leider zerstört ist, und nur eine einzige Raumkapsel übergeblieben ist, das ist aber nicht die einzige Katastrophe, denn durch den Antrieb ist MATT zu schnell mit RYAN unterwegs und knallen auf die Raumstation auf, wobei MATT das Gleichgewicht verliert und selber abdriftet, noch dazu hat er keine Antriebsmöglichkeit mehr, denn der Raketenanzug hat keine Energie mehr. So muss er abdriften während RYAN versucht um Ihr Leben zu kämpfen um in die Raumstation zu kommen, was sie fast nicht schafft, denn auch hier treffen die Trümmerteile ein, noch dazu kommt dass die Raumkapsel mit einem Bremsfallschirm in der Raumstation ISS verheddert ist, also muss sie raus um die Seile durchzuschneiden, damit sie zur Erde fliegen kann. Leider passiert es das auch die Raumkapsel zerstört wird, denn alle 90 Minuten rasen die Trümmer mit 40.000 Km/h um die Erdumlaufbahn und zerstören alles was auf Ihrem Weg liegt, so hat sie nur eine einzige Wahl, sie muss mit der Raumkapsel die fast keinen Antrieb mehr hat, zur Chinesischen Raumstation fliegen die noch intakt ist um dort die Raumkapsel zu starten um zur Erde zu fliegen. Doch der Antrieb geht nicht, so treibt sie hilflos im Weltall und sie muss sich auf Ihren Tod vorbereiten, doch da kommt was Unvorhergesehenes dazwischen. Ich könnte natürlich noch mehr erzählen aber das Film ist so ein spannendes Drama, das höchste Bewertung verdient, mir blieb im Film mehrmals das Lachen im Hals stecken, ich habe mich in den Sessel des Vordermannes gekrallt, und meine Fingernägel sind fast kaputt, es ist ein Film der ohne Bösewichte auskommt, ohne Schießereien und mit wenig Text und mit nur 2 Leuten, die den ganzen Film tragen. Unglaublich. Hier im Film passt alles, Drehbuch, Regie, die gute Musik, vor allem am Ende des Filmes, die Spannung die wie eine Schraube angezogen wird und den Film immer mehr ins unerträgliche steigert. Sicher wird es einige Leute geben die sagen, doch das ist öde, hier passiert nichts, lauter Kabel, Weltall und nur 2 Leute, das ist zu wenig, ja stimmt, aber wieso sollte ein Kammerspiel mit 2 Leuten nicht sehr spannend sein? Auch bei den Filmfestspielen in Venedig wurde der Film gezeigt, und die Reaktionen nach der Filmpremiere auf den 70. Filmfestspielen, die der Film eröffnete, waren durchweg positiv. Regie und Darsteller wurden gelobt und begeistert aufgenommen. Die Kritik war positiv überzeugt und ich glaube sie hatte Recht, denn ich war auch positiv überzeugt. Die 100 Millionen US $ die der Film weltweit gekostet hat, hat er längst eingespielt, 370 Millionen US $ hat der Film bisher eingespielt und man glaubt es kaum, während andere Blockbuster drehen die vor Effekten nur so strotzen, ist der Film sehr minimal gemacht worden und ich glaube der Film wird einen Ehrenplatz unter meinem Kopfpolster bekommen, neben anderen Realistischen SF Filmen wie „Armageddon“ und „Star Trek“ und natürlich „Star Wars“ und wenn noch ein bisschen Platz zu finden ist, werde ich wieder meine Zähne unter den Kopfpolster für die Zahnfee legen. Übrigens wer an dem Film was zu meckern hat, ja gerne, aber er ist absolut realistisch, das ist echt sehr selten bei einem SF Film, sogar die berühmtesten Leute der NASA haben den Film als durchaus realistisch gezeigt. NASA Astronaut Michael J. Massimino, der an den zwei Hubble-Missionen STS-109 und STS-125 teilnahm, lobte die Detailtreue bis hin zur Nutzung einzelner Werkzeuge und auch die ganze Mission und der muss es wissen. Klar wurde etwas getrickst, denn die ISS Station ist in 420 Km Höhe und das Hubble Teleskop ist in 560 Km Höhe oder so, und das kann man nicht erreichen, das geht nur mit Raketen, oder einem Space Shuttle, nicht einfach so wie im Film, auch ist die Chinesische Raumstation viel zu weit entfernt zu erreichen gewesen, Sandra Bullock wäre längst tot in echt. Und wenn sie erklärt das nur nach 6 Monaten Übung sie im Weltraum ist und einen Spaziergang macht und was repariert lacht jeder Profi, das ist Mist, das gibt es nicht, aber egal, das sind nur so einige Dinge die man nicht wissen muss, der Film ist herrlich spannend und wunderbar gemacht. Und weil es im Weltraum nur ein Vakuum gibt, hört man auch nicht wenn die Trümmer auf die Raumstation krachen was man im Film hört, das ist auch falsch, aber egal, die paar Fehler sind mir egal, der Film ist wunderbar, ich liebe ihn. Er ist hervorragend gespielt, Sandra Bullock passt hervorragend, Clooney spielt sehr gut, sicher hätte ich mir mehr Drama gewünscht aber so wie der Film ist, ist er sehr gut gemacht. Ich hätte mir natürlich mehr gewünscht, der Film ist etwas laut an der Handlung her, aber das macht nichts, der Film soll ja kein Kracher werden und da ist auch gut so. Ich mag den Film so wie er ist bis auf einige Dinge die mir fehlen. Was mir an dem Film auch sehr gut gefallen hat sind die Kameraeinstellungen hier ist im Film obwohl der Weltraum ein Vakuum ist, alles so richtig ergreifend, man steht auf dem Kopf dann gerade, dann schwebt wer weg, dann zitterst du mit, wenn wer einen Unfall hat, hier ist alles so echt und realistisch und die Effekte sind echt spitze, man glaubt man ist selber im Film dabei. Blöd ist nur eines, das dämliche 3 D, das überhaupt bis auf 2 oder 3 Dinge keine Auswirkung hat, das fand ich echt blöd, 3 D ist teuer und bringt eigentlich 0, ich finde das mit 3 D ist ein überbewerteter Mist. Also nach dem Film kann ich das nur in meine Liste aufnehmen, die 100 Dinge die ich nicht mache, in Aufzügen fahren, in Särgen schlafen, in der Nacht am Friedhof gehen und im Weltraum arbeiten, ja ich bleibe lieber hier am Boden und freue mich mit dem Film und mit den 95 Punkten die ich vergebe.
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Es war einmal eine Romanvorlage, eine Kurzgeschichte indem Jay Baruchel und Seth Rogen sich selbst spielten. Der Film hieß, Jay and Seth versus the Apocalypse, welcher 2007 von Jason Stone, Seth Rogen und Evan Goldberg realisiert wurde und nun in einen 105 Minuten langen Kinofilm endete. Noch dazu kam dass einige Leute von Being John Malkovich so fasziniert waren dass sie irgendwie eine kleine Kopie von dem Film gemacht haben, allerdings mit einer ganz anderen Geschichte. Zugeschnitten auf 15 – 25 Jährige, die auf lustige makabre blöde Witze stehen und Dialoge unter der Gürtellinie, kam der Film vor einiger Zeit ins Kino. Mit Hilfe von Regisseur Evan Goldberg der auch im Film einen Kurzauftritt hat, wollte man die Geschichte der Apokalypse verfilmen. James Franco, Seth Rogen, Jay Baruchel, Craig Robinson, Jonah Hill, Danny McBride, Emma Watson, MICHAEL Cera, Rihanna, Jason Segel, Paul Rudd, Channing Tatum, sogar die Backstreet Boys, ja eine echte Wucht die Besetzung, und ein einziger Gedanke, wir verfilmen die Apokalypse, aber mit einigen lustigen makabren Untertönen. Der Film hat eine kurze Handlung. JAY will aus Kanada seinen Freund SETH besuchen. Und nicht vergessen, die Stars heißen im Film auch so. JAY will mit SETH Videospiele spielen, Gras rauchen, Saufen und Weiber flach legen. Doch daraus wird nichts, weil SETH die Idee hat, zu JAMEs in die Villa zu fahren, um dort eine fette Party zu feiern. Doch dazu kommt es nicht, denn als JAY Zigaretten holen will, bebt die Erde, es öffnet sich ein großes Loch dass in den Erdmittelpunkt führt, Grauenvoll, heiß, hässlich, und ohne Ende. JAY und SETH können fliehen und fallen fast in Ohnmacht, als sie sehen dass fast alle Leute von einem blauen Licht in den Himmel gezogen werden, wie von Alien Raumschiffen entführt. JAY und SETH erreichen die Villa von JAMES wo sich JONAH und CRAIG, DANNY und EMMA aufhalten, und die glauben natürlich nicht was die erzählen, werden aber kurz danach Zeuge wie halt L.A. verschwindet, und kurz darauf hören sie von einem Erdbeben mit der Stärke 9.7. Es passiert noch viel mehr. DANNY z.B. ist gar nicht eingeladen, kommt aber auf die Party, natürlich ohne Einladung. Wacht dort am nächsten Tag auf und weiß gar nicht was passiert ist. Die Apokalypse kann man sagen ist voll im Gang, DANNY sonst ein mutiger Kerl, fallt fast in Ohnmacht als in ein Mensch um Hilfe bittet und dabei geköpft wird, versehentlich spielen alle Anwesenden mit dem Kopf des Typen Fußball. Naja das kennt man ja, Kopf am Boden, gerade abgetrennt wohin bloß damit? Die einzige Chance zur Beruhigung was sich die 6 vorstellen ist Drogen, Sex und Alkohol. Dazu kommt es natürlich zu Konflikten. Zufällig kommt Ihnen EMMA in den Weg. Sie sucht selber ein Dach über den Kopf, Ihre Villa ist gerade zerstört worden. EMMA ist die wohl letzte Überlebende Frau in der Gegend, panisch hat sie Angst vergewaltigt zu werden und versucht die Überlebenden 6 Typen zu erpressen, natürlich mit Gewaltandrohung, schließlich eine Frau ist ja gefährlich, und flieht mit den ganzen Vorräten der Beteiligten. Als das Wasser ausgeht, wählt man CRAIG ROBINSON (bekannt aus „Nachts im Museum (2)“ der aus dem Keller was holen soll, aber nicht dazu kommt, weil ihn ein Dämonen Monster verfolgt. Dann gibt es Streit, DANNY droht einige umzubringen erwischt aber nur eine Waffe mit Platzpatronen. In der Zwischenzeit ist der stets freundliche JONAH HILL von einem Dämon besessen und man versucht ihn zu exorzieren. Als sich CRAIG bei einem weiteren Dämonenangriff schützend vor die anderen stellt, wird er von einem blauen Lichtstrahl in den Himmel gezogen. Ist etwa doch das Ende der Welt angebrochen und die 6 sind die letzten Menschen auf der Erde und müssen sich noch beweisen ob sie den Himmel verdienen? Der Film ist eigentlich voller Ideen, Gewalt, blöde Witze, Makabre Handlungsteile, blutige Typen die herumlaufen, Zombies, Dämonen, Monster, Erdbeben, Katastrophen von denen man wenig sieht, die Effekte sind nett aber nicht so besonders das man darüber eine Abhandlung schreiben könnte. Der Film spielt hauptsächlich in einem Haus oder in einem anderen, die Darsteller sind nett gewählt, es gibt keine Off Stimme, keine Musik prägt sich dir ein, im halben Film versucht JAMES FRANCO mit SETH ROGEN eine Freundschaft aufzubauen, reden über Ihre Filme, FRANCO und DANNY McBRIDE (bekannt aus „30 Minuten oder weniger“) streiten dann am Ende dauernd, Es gibt viele Wortgefechte mit einigen Dialogen die vielleicht schmutzig sind, keine intelligenten Dialoge, leider, EMMA WATSON wird verarscht, weil sie ja in Harry Potter war, das ist nett, mehr nicht, EMMA ist nur kurz dabei, es gibt ein paar Actionsequenzen, der Film wirkt gegen Ende hin abstrus, etwas unwirklich, man hätte auch einige Effekte verbessern können. Der Film ist eher was für Leute mit einem geringen Geistesniveau würde ich sagen, der Film ist nicht witzig, er ist mal deprimierend, mal ordinär er ist blöd und er ist nicht spannend es ist eine Art „Scary Movie“ für Actionfans, die Typen im Film sind so was wie Kiffer Freunde, sie passen gut zusammen und sind gute Kumpels, mehr nicht. Der Film hat im Hintergrund einige Witze, z.B. durch Plakate, durch Werbungen, durch Filme, Anspielungen auf andere Filme und was weiß ich, aber nicht so viele dass man jetzt darüber reden könnte. Die Idee vom Film ist gut, letztlich scheitert er daran dass er alles sein möchte, nicht spannend ist, einfach 'ne dämliche Story ist, dann wieder 'ne spannende Story, die Schauspieler sind auch so privat befreundet, ich muss aber sagen das ist kein guter Film, ja empfehlenswert ist er, weil er 'ne wirklich ungewöhnliche Handlung hat, das stimmt, aber so richtig gut, nein dazu finde ich den Film meilenweit entfernt, ich werde mir den Film nicht kaufen und nicht noch mal ansehen wie bei vielen Kinofilmen, er ist gut gespielt und überzeugend, das ist er, es ist ein Teenager Film aber kein besonders guter, die Charaktere sind etwas zu blass, und das man jetzt eine Beziehung aufbaut zu einem Darsteller, nein das ist auch nicht der Fall. Ich war enttäuscht, leider darum vergebe ich wirklich nur 58 von 100 Punkten, wäre er nicht so ordinär und so blöd, würde ich 75 Punkte geben. Vielleicht.
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Das was 2001 mit David Silverman begonnen hat, geht hier weiter mit Dan Scanlon als Regisseur für die Filmfirma Pixar. Was kann man alles mit viel Geld machen? 265 Millionen US $ eingespielt in Amerika, Weltweit hat er 737 Millionen US $ eingespielt, während Teil 1 damals nur 289 Millionen US $ in Amerika eingespielt hat dafür weltweit weniger und zwar nur 562 Millionen US $. Während aber Teil 1 nur 115 Millionen US $ gekostet hat, kostete dieser Film ungefähr 150 Millionen US $, was wirklich unglaublich viel ist. Teil 1 hat 14 Preise gewonnen und ist 31 x nominiert worden, die Fortsetzung hatte nur 3 Preise und 4 Nominierungen. Wieso? Naja es ist halt nichts mehr Neues. In Grunde genommen ist der Film eine alte Kamelle, alte Klischees vom Aussteiger der die halbe Welt rettet, das alte Klischee von einem der schön aussieht und aus einer reichen Familie kommt und sich um nichts kümmert und einfach so durchrutscht, weil er einfach gut aussieht, während andere die nicht so gut aussehen und sich dafür anstrengen müssen. Die Hauptrolle vom kleinen süßen grünen Medizinball wird von Billy Crystal gesprochen im englischen Original, er spielt ja MIKE GLOTZKOWSKI. Sein Freund, der zottelige Yeti in Blau, wird von John Goodman im Original gesprochen, er spielt ja JAMES P. SULLEY SULLIVAN. Zu ihm gesellt sich DEKANIN HARDSCRABBLE die im Original von Helen Mirren gesprochen wird, der lustige Professor KNIGHT wird im Original von Alfred Molina gesprochen, das ist im Film der Lehrer des Studiums Schreckologie, des wichtigsten Studiums auf der Monster Uni. Im Film gibt es noch Figuren, die SQUISHY heißen, dann einen RANDY, dann FRANK McCAY, ja dazu DON und TERRY und TERRI, die siamesische Zwillinge sind, so ein Wurm, und das Beste, der eine tanzt der andere nicht. Der Film ist ein herrlicher perfekter Animationsfilm für die ganze Familie, ich war begeistert, und ich muss sagen, ich habe mir nicht viel mehr erwartet und wurde wirklich überrascht. Auch wenn es viele Klischees gab, das macht mir nichts aus. Ich finde es ist einer der Besten Filme der letzten Jahre, der Vorgänger Film war natürlich besser. Die Idee so viele Figuren zu gestalten ist nicht nur alleine vom Regisseur gekommen, der ist eigentlich ein Neuling und hat bisher nicht viel vorzuweisen, außer das Storyboard für „101 Dalmatiner Teil 2 – Auf kleinen Pfoten zum großen Star!“. Die Produktion hat natürlich John Lasseter über, der Chef von Pixar, der früher übrigens bei Disney gearbeitet hat, Diese unglaubliche Filmfirma Pixar, die war 1979 gegründet und ein Teil der Lucasfilm Graphics Groups, die machten damals die Spezialeffekte für einige von Lucasfilm oder Industrial Light and Magic produzierte Filme und dann kam Steve Jobbs von Apple und kaufte die Firma um 5 Millionen US $ und steckte selber 5 Millionen US $ rein. Die Firma Pixar hat dann weitere Filme produziert, Außerdem entwarfen sie Logos für Paramount und IBM was ja nicht übel ist, und als dann „Toy Story“ kam, wurde dadurch Steve Jobbs zum Milliardär. Heute ist es ein Multimilliarden Unternehmen, und es hat sich dafür entschieden, diesen herrlichen Monster Film aus 2001 fortzusetzen, und herausgekommen ist einer der wärmsten, süßesten, herzlichsten, leider nicht so lustigen, aber echt guten Filme der letzten Jahre, wie ich finde. Die Handlung ist so richtig 2. Teil. Also Mike hat schon im Kindergarten den Wunsch gehabt auf die Monster Uni zu gehen, er war stets ein Streber, ein Außenseiter, er ist der Kleinste und niemand hat ihn gemocht, er lebt in einer anderen Dimension wo Monster in die Welt der Menschenkinder kommen um sie dort zu erschrecken, und dann mit dieser Schreienergie die Welt der Monster anzutreiben. Die Schreienergie ist so was wie Erdöl in unserer Welt. Irgendwann hat er es geschafft, er geht auf die Uni, er ist erwachsen, und er freut sich, und muss eine Aufnahmeprüfung schaffen. Er muss an einem Holz-Dummy mit eingebautem Erschreck-Meter zeigen, dass er in der Lage ist, die Standard-Aufgabe eines studierten Monsters zu erfüllen: Kinder zu erschrecken. Dort lernt er SULLIVAN kennen, und freundet sich mit ihm an, was natürlich nicht immer gut geht, denn SULLIVAN ist faul, er verlässt sich auf sein gutes Aussehen und seine Reputation, er kommt aus reichem berühmten Haus und er lernt fast nie, dagegen MIKE ist klein, er kann niemanden erschrecken, niemand nimmt ihn ernst, und er ist trotzdem voller Selbstbewusstsein, er ist mutig, hoch intelligent, freundlich und liebenswürdig, er ist kompliziert aber er ist ein wunderbarer Freund. Durch einige Dinge müssen SULLIVAN und MIKE die Uni verlassen, die Dekanin schmeißt sie raus, doch MIKE setzt sich für SULLIVAN und noch ein paar andere Leute ein. Mike wettet mit der Dekanin, dass er die Schrecken Spiele – ein studentischer Wettbewerb – gewinnt und der 1. Preis ist, dass alle wieder studieren dürfen, auf der Universität. MIKE braucht nur ein Team und findet es in Don und Terry / Terri, und eben SULLIVAN, und schließt sich dem Team OOZMA KAPPA an, dessen Mitglied, so ein glupschäugiger Gnom mit 5 Augen, im Haus seiner Mutter die Studentenverbindung untergebracht hat. Klar kann das nur eines heißen, es geht rund, und das ist es auch was den Film so herzlich macht, es geht rund im Film, es wird lustig, es wird spannend und wir dürfen Zeuge sein wie Mike mit seinen Kumpanen in die Monster AG gekommen ist. Wer sich jetzt auch für schöne und süße Filme erwärmen will, sollte sich den unbedingt angucken. Der Film ist einfach eine wunderbare Geschichte von Glubschaugen-Zyklop Mike und Zottelmonster Sulley, die in dem Film zusammenfinden, die unterschiedlicher nicht sein können, die mit wenigen Gesten viel mehr Ausdruck vermitteln als so jeder andere Schauspieler. Was den Film wieder anspruchsvoll machen könnte ist, die Monsterwelt, Monstropolis, die mit der Schreienergie der Kinder lebt und neue Monster ausbildet um mehr Kinder zu erschrecken. Und das zeigt der Film, er zeigt Verbindungen zwischen unterschiedlichen Figuren, es geht um Freundschaft, und es geht um einige unbedeutende Dinge, die aber sehr gut und lustig verpackt wurden, mit einem großen Schleifchen süße Herzen. Bei dem 105 Minute Film hat mich z.B. gestört, dass er nicht so gute Deutsche Synchronstimmen hatte, ich fand das nicht so gut, aber macht nichts, Ich finde das auch bei dem Film der Wortwitz und die ulkigen Dialoge vom Vorgängerfilm nicht erreicht wurden, leider, aber amüsiert habe ich mich trotzdem. Der Film ist eher was für die Erwachsenen würde ich sagen oder Teenager, die verstehen wie es ist Kinder zu haben, die wissen wie es ist auf eine Vergangenheit zurückzusehen und die sich vielleicht mit den Figuren identifizieren können. Ich bin jedenfalls schon etwas begeistert und finde den Film nett, auch wenn es einige Längen gibt, z.B. 'ne Party, die man hätte anders machen können und Dinge die man in jedem Film sieht, so nach dem Motto, das Leben auf er High-School, das fand ich echt öde, aber macht nichts, mir hat der Film echt sehr gut gefallen und ich vergebe mal gleich 90,9999 von 100 Punkten.
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Der Titel ist kurz, Teil 1 hat 80 Millionen US $ gekostet und 162 Millionen US $ in den USA eingespielt, da hat sich wohl der Regisseur Dennis Dugan gedacht ,dass er mit ADAM Sandler ,der die Hauptrolle spielt, einfach einen neuen Film zu machen, einen 2. Teil, der an den Erfolg vom 1. Teil anknüpft und fertig war das 100 Minuten Filmchen. Bei 2. Teilen bin ich immer vorsichtig mir die im Kino anzusehen ,außer der 1. Teil hat mir gut gefallen, wie hier der Vorgänger, oder der Film ist einfach berühmt. Bei lustigen Filmen die in die 2. Runde gehen weiß ich schon im Vorfeld, Hirn ausschalten, hoffen dass es einige lustige Dialoge und Szenen gibt, und durch, das war's. Von Teil 1 weiß ich noch das Rob Schneider die Goldene Himbeere bekommen hat, vielleicht ist er ja deswegen in Teil 2 nicht mehr erschienen, ja er hat wirklich nicht gut gespielt, eher dämlich, bei Teil 2 hat man kein Beerenobst zur Auswahl, dafür hat der Film die Teen Choice Award gewonnen wenn ich mich nicht irre. Bei den nominierten Filmen gibt es zahlreiche Unterkategorien, die den Machern der "Teen Choice Awards 2013" offenbar am Herzen liegen. So können sich "Man of Steel", "Fast & Furious 6", "Pacific Rim", "White House Down" und "World War Z" mit Brad Pitt (49) über eine Nominierung als "Bester Sommer Film: Action" freuen. Das komödiantische Pendant dazu bilden "Ich: Einfach unverbesserlich 2", "Kindsköpfe 2", "Monster Universität", "Taffe Mädels" und "Prakti.com". Der Film hier dauert so an die 95 Minute glaube ich, genau weiß ich das nicht mehr, ist ja auch egal, jedenfalls es spielen die gleichen Darsteller wie in Teil 1 mit. ADAM Sandler der LENNY FEDER spielt, erfolgreicher Typ, viel Geld, lebt in der Kleinstadt und hat 3 Kinder, seine Frau Salma Hayek spielt ROXANNE CHASE-FEDER, die hat 'ne Schmuckkollektion, ist etwas eingebildet und sehr selbstbewusst, im Bett eine Granate und sehr kinderlieb, Kevin James spielt ERIC LAMONSOFF, der 2 Kinder hat, sein Sohn ist Legastheniker, bringt alles durcheinander, aber er ist irre stolz auf ihn, Chris Rock spielt wieder KURT MCKENZIE der auch 2 Kinder hat oder sogar 3 glaube ich, und macht seiner Frau einen Antrag, weil der 20. Hochzeitstag ist, und da sie ihn vergessen hat, ist er den Tag über sauer. Wieder spielt Maya Rudolph seine Frau DEANNE, dieses Mal sogar witziger und nicht so aggressiv wie in Teil 1, MARIA Bello spielt SALLY LAMONSOFF, die Frau von ERIC übrigens, die Dame sieht schon ziemlich alt aus muss ich sagen, obwohl 1967 geboren – war mal ein heißer Feger diese MARIA. Dann gibt es noch David Spade als MARCUS HIGGINS, ein armes Schwein, er hat ja auf einmal einen Sohn um den er sich kümmern muss, BRADEN heißt er, der Sohn seiner Exfreundin Schluckauf SALLY oder so, die jetzt Bodybuilding macht. Ja und man glaubt es kaum, der Film hat eine Handlung. LENNY FEDER (Adam Sandler) besucht mit seinen Freunden ERIC LAMONSOFF (Kevin James), KURT MCKENZIE (Chris Rock) und MARCUS HIGGINS (David Spade) ihre alte Heimatstadt. Seit ihrer Kindheit sind die Männer nicht mehr hier gewesen. Nur LENNY und seine Frau ROXANNE (Salma Hayek) leben seit geraumer Zeit wieder in dem Ort und haben ihr luxuriöses Großstadtleben gegen die ländliche Harmonie getauscht. Dadurch haben sich auch ihre einst verzogenen Kinder KEITHIE, GREG, BECKY (Alexys Nycole Sanchez) zum Besseren entwickelt. Und der Film fängt ja lustig an, als sich nämlich ein Hirsch in das Haus der Familie FEDER verirrt, einen tierischen Angriff auf Mr. Krümel startet, den er zerfleischt, das ist ein Stoffaffe der Tochter. Das war mal für lange Zeit das lustige im Film. Dann kommt die Story eben mit MARCUS der seinen aggressiven Sohn das 1. x sieht und ihn in die Schule einschreiben will am vorletzten Schultag, der Sohn will aus Hass seinen Vater ermorden, da dieser für seinen Sohn keine Zeit hatte, doch während des Filmes freunden sich die 2 recht gut an. Irgendwann sind die Freunde zusammen und wollen eine Party feiern an Ihrem alten See, doch da stellt sich Ihnen FRAT BOY ANDY in den Weg, der mit seiner durchtrainierten Crew (Taylor Lautner spielt ihn übrigens, was man fast gar nicht erkennt), die 4 kindlichen Männer vom See vertreiben möchte was sie auch schaffen, kurz darauf geht das Studentenwohnheim der leicht schwulen Schlägerbande in Flammen auf. Irgendwie finden alle zusammen, dann gibt es eine Auseinandersetzung mit TOMMY CAVANAUGH (Steve Austin spielt ihn echt gut), dem alten Jugendfeind von LENNY, dazwischen noch einige Witze mit Fitness Trainer JON LOVITZ, ja und viel Party und Gelächter. Das war es mit der Handlung, ja genau das war es. Wer bei „Happy Gilmore“ gelacht hat, wird bei dem Film auch lachen, wer bei „Kindsköpfe 1“ gelacht hat, wird bei dem Film weniger lachen denn dieser Film ist, leider und das muss ich schon sagen wenig lustig. Ein paar gute Szenen eigentlich sehr wenig, heitern das Gemüt auf, man klopft sich nicht wie wild auf die Schenkel und kriegt einen halben Ohnmachtsanfall, leider. Ich habe mir anfangs gedacht, ja Hirn ausschalten, und rein ins Kino. Das hat einigermaßen geklappt, 10 – 15 Minuten doch dann als die ganzen Gespräche kamen, die lauen Witze mit den paar Jungs auf der Party die sich blöd benehmen, einfach nur blöd, nicht lustig sind, einfach nur dämlich sind, so richtig dämlich, wie dann das Studenten Verbindungswohnheim in Flammen aufgeht, wie alle auf der Party streiten, wie gute gegen Böse kämpfen, wie Steve Buscemi als WILEY, ein alternder dämlicher Fahrlehrer seine Rolle spielt, so ohne Elan und einfach dämlich, also ich muss sagen, der Film ist wirklich unnötig, sorry. Ich hätte mich nach den ersten 10 – 15 Minuten wirklich auf den Film gefreut, auch als nach 20 Minuten das Gag Feuerwerk nachgelassen hat, ich habe wirklich viel gelacht, während des Filmes dachte ich mir, meine Güte was für eine Verschwendung, nein wirklich. Oder die Idee die ganze Filmhandlung an dem letzten Schultag des Sohnes von FEDER abspielen zu lassen, da kommt einfach alles zusammen, in der Frühe gibt es Witz und Streit, abends gibt es Versöhnung und Streit, nein der Film ist nicht so mein Fall, er ist lustig zum 1 x angucken, das war es auch schon wieder. Die Witze die eigentlich den Film ausmachen sind so kurz gesät das ich mir dachte, das in der Filmleinwand ein Loch sein müsste wo die Witze rauspurzeln, das Ganze ist nach Schema F abgekurbelt, und das Drehbuch das Sandler mitgeschrieben hat passt sicher auf ein Scheißhauspapier. Wenn der Film langweilig wird und seine Witze verliert kommen irgendwelche dämlichen Typen daher, einer ist ein Verkäufer im Elektroladen der wie seine Frau und sein Sohn eine Halbglatze haben und dauernd Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas schreien? So was von dämlich, ich pack es echt nicht. Oh der Film tat echt weh. Wenigstens hat der Film ein paar Kack Furz Witze, am besten der Rülpsfurznießer, aber sonst ist der Film wirklich langweilig, 1, 2 frauenfeindliche Witze werden angedeutet, und das war es auch schon. Also wer sich von dem Film was erwartet muss ungefähr in der Liga von „Ghost Movie“ lachen oder den gut finden ,was eigentlich unmöglich ist, der war der blödesten lustige Film den ich je sah glaube ich, dieser hier ist nicht so schlimm, er ist aber viel langweiliger und blöder als Teil 1. Empfehlen trotzdem Ja, für Leute die ein bisschen lachen wollen aber alle anderen, nein Danke, darum gibt’s nur 68 von 100 Punkten, wirklich das ist ein Tiefstand. Denn ich bewerte Komödien immer zu hoch weil ich gerne und viel lache aber hier fehlt viel Humor, Musik Technik ist einfach nur normal und nichts Besonderes und das war es auch schon wieder. Schade dass die Schauspieler auch nicht besonders sind, die Leistung ist einfach nur normal und Video Niveau und für das Kino ist der Film echt zu schade, leider.
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Filmkritik: Riddick - Überleben ist seine Rache
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Wer sich noch erinnert, damals 2004, als der 2. Teil ins Kino kam, haben ja viele auf eine schnelle Fortsetzung gehofft. Hat sehr lange gedauert bis sich was getan hat, und zwar bis März 2009, da bestätigte Vin Diesel bei der Vorstellung von The Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena die Umsetzung zweier weiterer Riddick-Kinofilme und nun kommt der 3. Riddick Film ins Kino, endlich. Warum der damalige 105 Millionen US $ teure Film der nur 57 Millionen US $ einspielte, eine Fortsetzung nach sich zog, liegt glaube ich an der Geldgier der Produzenten, und an den Ideen Vin Diesel wieder was ins Kino zu bringen was eine Fortsetzung ist. Dieses Mal haben aber die Verantwortlichen des 3. Riddick Filmes mehr auf das Budget geguckt, und nur 38 Millionen US $ fließen lassen und siehe da, er hat schon 40 Millionen US $ in Amerika eingespielt. Naja Erfolg wird das keiner, und ich glaube ich weiß auch wieso, die Geschichte ist nämlich so ein bisschen 10 kleine Negerlein meets Rambo. Alles schon dagewesen würde ich sagen. Die Handlung des 118 Minuten Filmes ist ja einfach, es geht um RIDDICK, der VAAKO bittet ihm zu sagen wo der Planet Furya liegt, RIDDICK will endlich nach Hause, zu seinem Planeten, und will die Necromancer nicht mehr als Herrscher anführen. VAAKO verspricht ihm zu sagen wo der Planet ist und lässt RIDDICK auf einen Planeten begleiten der komplett zerstört ist, von der Sonne verbrannt, von der Wüste bedeckt, heiß und gefährlich. RIDDICK kommt dahinter das alles eine Farce ist, er soll umgebracht werden und wird fast erschossen. 100 Meter tiefer oder so, landet er unsanft in einem Sandhaufen und kann sich mit einem gebrochenen Unterschenkel befreien. Er schafft es sein Bein zu schienen, und den gefährlichen Hyänen Wolf Geparden zu entkommen die ihn zerfleischen wollen, dank seines Überlebenswillen schafft er es auch einen Zufluchtsort zu finden, und während dem 1. Akt des Filmes, wo es um sein Überleben geht, sieht man einiges von seinem Hintergrund. RIDDICK flüchtet anfangs vor den Dingo Monster Wölfen, aber entdeckt ein Junges, den er langsam aufzieht, im Laufe des Filmes wird er sein bester Freund auf dem menschenleeren Planeten. Irgendwann entdeckt er das er in einem Canyon steckt und möchte raus, hinter die Berge, wo es eine Vegetation gibt doch im Weg stellen sich Skorpion ähnliche Alien Schlangen Monster, und nun ist guter Rat teuer. Im Laufe der Monate versucht er sich mit dem Gift der Tiere selber zu impfen, geht mehrere Male dabei fast drauf, damit er immun wird, und schafft es den Skorpion Wächter zu töten der ihm den Zugang zum Ausgang vom Tunnel versperrt, eine echt herrliche Szene. Während seiner langen Wanderung die viele Wochen dauert, karger Ernährung inbegriffen, entdeckt er eine stillgelegte alte Station, eine Kopfgeldjägerstation, und hat eine Idee, er gibt ein Signal, das sofort die besten Kopfgeldjäger der Galaxie zusammenkommen lässt, denn sie wollen alle nur eines, seinen Kopf um das Geld zu kriegen was auf seinen Kopf ausgesetzt ist, denn RIDDICK ist noch immer ein gesuchter Mörder, seit er vom Gefängnisplaneten, was wir in Teil 2 sahen, geflohen ist. Naja und dann beginnt ein bisschen Kämpfen und Gemetzel, so richtig Riddickmässig was ja an sich nicht schlecht ist nur die Kopfgeldjäger wirken allesamt über cool, die 2. Truppe z.B. die auf dem Planeten kommt, durch das Signal was RIDDICK ausschickte war ein Sheriff oder Marshall Team oder wie man das nennt, denn die Obrigkeit sucht auch Riddick. Die Story ist natürlich nicht neu, die Sprüche sind hin und wieder übertrieben cool, Riddick ist wieder der coole Killer, dem niemand was anhaben kann der einen guten Charakter hat, und der viel schneller ist als alle zusammen, er ist da wo man ihn nicht vermutet und er weiß das was keiner hofft. Wo Anfangs im 1. Akt sozusagen, der Film gliedert sich in mehr oder weniger 3 Teile, Riddick im Überlebenskampf zu sehen war, was meiner Meinung nach der beste Teil des Filmes ist, schlittert die Handlung und die anfangs gut gewordene Spannung in ein kleines Potpourri von etwas langweiligen Dialogen, unnötigen Szenen, nicht erklärbarer Technik die eingesetzt ist, mal ist was dort, mal ist es nicht da, und während man sich denkt, he wieso kommt Teil 3 ins Kino, stirbt schon wieder der eine oder andere böse Söldner der Riddick tot sehen möchte. Die 1. Gruppe im Film ist ja die Söldnergruppe, mit DIAZ, SANTANA und MOSS, die 2. Gruppe, die Guten die mit der besseren Ausrüstung, die Sherriff Typen sozusagen, mit Boss Johns, Dahl, Lockspur. Dahl ist im Film eine Scharfschützin, die Darstellerin ist bekannt aus dem TV, im Film ist sie eine Kampflesbe, geniert sich nicht dem einen oder anderen mal einen Kinnhaken zu versetzen, und ist wie geschaffen für ein Happy End im Film. Boss Johns im Film ist der Anführer der guten Meute, er sucht aus einem bestimmten Grund seinen größten Feind, und schafft somit eine kleine rote Handlungsschnur im Film, denn oft habe ich das Gefühl dass Langeweile aufkommt weil das Drehbuch außer Action nicht viel vorgesehen hat, ich hätte mir mehr unerwarteten Thrill erwartet, gute Dialoge oder bessere und coolere Action, dafür gibt es eine Tötungsszene wie man sie noch nie gesehen hat und ich muss sagen wenn es ein Ranking gibt, glaube Ich gewinnt das den 1. oder 2. Platz. Das macht den Film wieder cool. Von der Handlung her ist der Film nicht besonders, dafür hat er coole Monster, Schlangen Monster die aussehen wie Skorpione und hochgiftig sind, und an Teil 1 erinnern wo es diese Alien Monster gab, übrigens Teil 1 war am besten, was ja nicht sonderlich verwunderlich ist bei einer Trilogie. Dort wo Teil 2 zu viele Dialoge hatte und zu wenig Action hatte der Film genau das Gegenteil, und da muss ich sagen das dem Film mehr an Anspruch, Thrill und weniger Action und Coolness gut getan hätte. Ich glaube ohne Vin Diesel ist der Film nicht halb so gut, und ich schätze dass der Film auch deswegen nicht so gut ist, weil das Budget kleiner war, Diesel und der Regisseur Twohy wollten den Film unbedingt, schon alleine wegen den Fans, und um einiges gut zu machen, Diesel hat auch vom Privatgeld viel in den Film gesteckt, und der Film sollte sich wieder auf die Wurzeln beziehen. Ich glaube am Film stört mich eines am meisten, die Charaktere sind durch die Bank weg komplett austauschbar und uninteressant, und das hätte man anders machen sollen. Was mich nicht so sehr freut ist dass der Film so flach war, Action war gut, aber nur Action und wenig Charaktere ist nicht gut, der Film war auch nicht sonderlich spannend, und ich hätte mir mehr erwartet und bin eigentlich ganz leicht enttäuscht aus dem Kino gegangen, das hätte ich nicht gedacht. Nicht das der Film schlecht war, aber ich habe mir einfach mehr erwartet, teilweise ist der Film eher unlogisch, Riddick überlebt mehr als James Bond, der Film ist auch oft übertrieben, dann ist er wieder ultracool und das ist meiner Meinung nach auch nicht immer gut. Dann die Geschichte mit dem Dingo Wolf oder was das war, ja super animiert, gut gemacht, aber wieso bitte ist das Ganze so eine Familien Story geworden mit dem Hund? Man sah nichts von dem, wie kriegen die was zu essen, wo geht er aufs Klo, wo hat er das Essen her, ja da hätte man mehr machen können, oft war der Film einfach nur albern aber nicht absichtlich, und das schadet einem Film eher nur. Wie gesagt ich hätte mir mehr erwartet und Teil 2 hat mir glaube Ich besser gefallen, nicht immer aber bei einer Trilogie ist es ja schwer einen 3. Teil besser als den Vorgänger zu machen. Oft waren einige Szenen zu lange, wenn einer stirbt war das nicht wichtig weil die Charaktere einfach superflach waren und einfach nur herumstanden, und da hat der Film eben den größten Fehler gemacht, kein Ausbau der Handlungsfiguren. Macht nichts, ich verwerfe den Film nicht, aber mehr als 80 Punkte, 'ne sicher nicht. -
Wenn man ins Kino geht und sich einen Zeichentrickfilm ansieht, dann erwartet man das man viel lachen kann, etwas weinen kann, vielleicht sich an den Partner kuscheln kann und nach dem Film den Wunsch hat ein Merchandising Produkt zu erstehen, zumindestens die Produktionsfirma will das, man erwartet bei einem guten Zeichentrickfilm dass die ganze Familie lacht, dass man eine gute Geschichte hat, die nicht abgedroschen ist, vielleicht gute Effekte hat, das alles gut gezeichnet ist nicht überzeichnet, dass die Figuren einen Charakter haben und nicht flach sind, und dass der Film lange genug dauert dass man davon in der Nacht träumen kann. Das alles hat dieser Film – Fast. Die Charaktere muss ich sagen, ja die Tochter war super, der Vater nett, das kleine Mädchen war nur kurz dabei, die sorgte für die besten Lacher, die Großmutter war ein Sidekick und war lustig genug um sich über sie abzulachen und zu wundern, der Sohn war nur eine Erscheinung und war gar nicht zu merken, und Guy, die Hauptfigur im Film, ja die hat den ganzen Film letztendlich getragen. Damals hätte ja eigentlich der Film 2005 von Aardman Animations als Stop-Motion-Film und als Teil eines größeren Pakets mit DreamWorks Animation erscheinen sollen, aber es kam dann doch anders nach dem der berühmte John Cleese und der weniger berühmte Kirk DeMicco das Skript geschrieben haben, dass im jetzigen Film fast gänzlich übernommen wurde. 95 Minuten dauert der Filmspaß, Da war es nicht verwunderlich dass der 140 Millionen US $ teure Film ganze 575 Millionen US $ weltweit eingespielt hat. Er ist einfach prädestiniert ein Erfolg zu sein. Nicht nur weil im englischen Original Nicolas Cage die Sprechrolle von Vater Grug spricht, oder Ryan Reynolds die Rolle von Hauptfigur Guy der weiß dass die Welt untergeht, die Tochter Eep wird von Emma Stone gesprochen, und hat eigentlich eine würdige Deutsche Synchronstimme bekommen, leider klingt sie etwas zu sehr nach selbstbewusste eifersüchtige Zicke, aber vielleicht ist das im Original Englischen auch so. Dann gibt es noch Ugga, die Ehefrau von Grug, die wird von Catherine Keener gesprochen, Ugga ist im Film auch leider nur kurz zu sehen, meistens dann wenn es um Weisheit und Intelligente ruhige Wesenszüge geht, dann gibt es noch Thunk, den Sohn von Grug, der ein bisschen dämlich aber nett ist, und die Oma Gran, die Mutter von Ugga, die auch von einem unbekannten Synchronsprecher gesprochen wird, wie Thunk. Tja, um was geht es eigentlich im dem Film, ganz einfach. Die Handlung ist nicht groß. Die Familie um Grug lebt in einer Höhle, der Vater Grug ist bärenstark, alles was neu ist, ist schlecht, alles was lustig ist, ist verboten, alles was schwierig ist macht er, und die Jagd ist sein einziges Hobby. Tochter Eep dagegen ist gebildeterer als der Rest der Familie, abenteuerlustig, sie ist ein moderner Teenager, sie klettert besser als Tarzan und rauft besser als Conan der Barbar, sie ist witzig und spröde, und hat viele Gedanken die Ihre Familie nicht wissen darf, sie ist das eigentlich das schwarze Schaf. Eines Tages als sie sich aus der Höhle in der Nacht stiehlt und einer Hyänen Dinosaurier Katze entkommt, entdeckt sie ein Licht, einen Schein, sie denkt sich das ist die Sonne, und geht hinterher, oder springt hinterher, da sie ziemlich kräftig und agil ist, und es stellt sich raus das es Guy ist, der das Feuer erfunden hat, und wie im Laufe des Filmes festzustellen ist auch andere Dinge wie Schuhe, Gürtel, und noch andere praktische Dinge. Seine neueste Erfindung oder eher Entdeckung betrifft leider alle, denn er weiß, das Ende kommt, das Ende der Welt, das von Erdbeben gesäumt ist, von gigantischen Katastrophen, von Fluten und von einer Sonnenverdunklung. Keiner glaubt ihm am Anfang, bis sie sich alle selber überzeugt haben. Nun ist guter Rat teuer, Guy, anfangs Gefangener von Grug, der nicht will das seine für ihn altmodische Tochter von neumodischen Gedanken angesteckt wird, soll sie dann in das Morgen führen, was er auch fast schafft, bis er drauf kommt dass es an einem gewissen Punkt nicht weiter geht. Und während alle gegen Dinos und Raubkatzen kämpfen werden sie in einem großen Labyrinth noch dazu getrennt. Der Film ist schnell, sehr schnell sogar, er hat viel Action, er hat viele Abenteuerliche Animationsentwürfe, er ist super animiert, visuell ein Traum, Ich dachte mir die ganze Zeit, ich sitze vor der Animierten Avatar Version im Kino, der Film hat liebliche Charaktere, die zwar etwas flach sind, aber anhand der doch vorhandenen lustigen Dialoge ist das schnell vergessen. Und da kommen wir zum Kritikpunkt. Viel zu wenig lustig, viel zu schnell, viel zu viel Action, viel zu wenig Liebreiz wie „Ice Age“ viel zu wenig Identifikationsfiguren wie Guy, oder gerade noch Eep die Tochter, viel zu wenige Dinosaurier, dafür zu viele andere Gefahren die besser hätten abgewägt werden sollen. An der Plusstelle aber steht, es ist einer der besten Animationsfilme, mit kleinen Fehlern was man ja verzeihen kann, auch wenn die Figuren etwas flach sind, Guy und Eep tragen alle mit, Handlung ist normal und einfach, dafür Visuell und Actionmässig ein Feuerwerk der Sonderklasse, Tiere die man sich in wildesten Träumen nicht vorstellen kann, aber nicht blöd aussehen, ich erwähne kurz den Wiesenwal mit Elefantenbeinen, ja alles in allem, vielleicht bei Tieren zu kreativ, ein sehr guter Film der sofort mein Herz erreicht hat. Im Grunde genommen ist das ein Film wie jeder andere, aber da er so neu ist, und eine urzeitliche archaische Steinzeitfamilie mit Charme in Szene setzt, wo noch dazu am Ende der Film Fahrt aufnimmt, wenn auch nur für kurze Fahrt auf die Tränendrüse drückt und ein paar Klischees ausquetscht die gut in Szene gesetzt sind, ja wenn ich das alles bedenke, und abwäge, kann ich nur sagen, volle 90 Punkte und hoffentlich kommen mehr solche Filme, auch wenn sie Fehler haben, oder der zumindestens, Ich liebe den Film und finde er ist einer der besten die ich je sah. Man hätte den Film ein bisschen lustiger machen können, etwas mehr Anspruch, etwas ernster in gewissen Szenen, und mehr Spaß rein bringen sollen, dann wäre der Film perfekt. Und der Liebreiz für manche Figuren fehlt auch.
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Filmkritik: R.E.D. 2 - Noch älter, härter, besser
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Wieso muss ein 2. Teil immer so komische Titel haben, also der Titel der nach dem 2 oder 3 kommt? Ich finde das ein RED 2 einfach genügend ist. Viele sagen dass der Regisseur Dean Parisot sich Teil 1 anschauen hätte sollen, und vielleicht mehr Witz in den Film bringen können und sollen, denn der 1. Teil der 2010 ins Kino kam, war auch von keinem Routinier gemacht worden, denn Robert Schwentke hat nur einen richtigen Erfolg gehabt, damals den Film „Flightplan“ der furchtspar spannend mit Jodie Foster besetzt war. Der 2. Teil hier ist von einem Regisseur der nicht viel vorweisen kann, aber das macht nichts, ich freue mich trotzdem auf den 114 Minuten Film, der mit einer super Starbesetzung ins Kino kam. Wieder spielt Bruce Willis den FRANK MOSES, die Hauptrolle, John Malkovich spielt MARVIN BOGGS, Helen Mirren spielt VICTORIA WINSLOW die gute Scharfschützin vom MI-6, Mary-Louise Parker spielt die süße SARAH ROSS, die Freundin von FRANK, die mehr will als er ihr geben will, Catherine Zeta-Jones spielt die Russin KATYA, denn der Film spielt auch in Russland, Byung-hun Lee spielt HAN CHO-BAI, den gefährlichsten Killer der Welt wie FRANK sagt, und Anthony Hopkins spielt Dr. EDWARD BAILEY der eine Bombe erfunden hat, die fast die halbe Welt auslöschen könnte, dann ist da noch Brian Cox als verliebter IVAN SIMANOV, der so eine Art Sidekick ist, David Thewlis spielt den FROSCH, der super Geheimnisse hat, und der gefährliche blonde Neal McDonough spielt JACK HORTON der FRANK und seine Freunde umbringen möchte. Ja worum geht es? Ganz einfach. Und ganz kompliziert, also, FRANK will mit SARAH ein ruhiges Leben führen, er behütet sie wo es geht und sie will mehr als er Ihr gibt, sie will Action und er will Ruhe und Romantik, zu lange war er im aktiven Dienst der CIA. Bei einem Einkauf im Supermarkt, meint MARVIN er soll aufpassen da es angeblich Leute gibt die ihm umbringen wollen, kurz daraufhin explodiert der Wagen von MARVIN, und wieder kurz darauf sieht man FRANK mit SARAH beim Begräbnis. Der glaubt natürlich nicht dass MARVIN tot ist, da er so was öfters macht, den Tod vortäuscht. Einige Zeit später besucht MARVIN den verblüfften FRANK, der gar nicht so überrascht ist, SARAH schon, und versucht ihm so nebenbei zu sagen wie es in einer Beziehung zugeht, SARAH mehr Freiraum lassen und mit ihr mehr unternehmen auch wenn es gefährlich ist, die wiederum freut sich endlich einen Spionage Einsatz zu bekommen. Kurz darauf besucht JACK den verwirrten FRANK und erzählt ihm das er in Gefahr ist, und noch während er im Behandlungsraum der Polizei sitzt und befragt werden soll, vor allem wegen einem geheimen Projekt der 60 er Jahre, stürmen Guerilla Kämpfer die Station und FRANK weiß, es gilt ihm, er soll umgebracht werden. Natürlich kann er sich befreien, die halbe Meute umbringen und mit MARVIN und SARAH fliehen. Es geht eigentlich um das Projekt Nightshade, was im Kalten Krieg entstanden ist, eine Atomwaffe, und die sollte FRANK nach Russland schmuggeln, oder hat er damals sollen, JACK dagegen ist aber der Bösewicht im Film der FRANK erpressen will und MARVIN, da er glaubt die beiden haben die Infos wo diese Atomwaffe ist, die angeblich im Internet einfach so zufällig aufgetaucht ist. Also die Informationen über die Bombe, ohne diese Infos hätte man gar nicht versucht FRANK und MARVIN lebendig zu fangen und zu verhören. Kurz darauf später ruft VICTORIA an und meint dass der MI6 Ihr den Auftrag gegeben hat FRANK zu töten, was FRANK nicht so sehr erschreckt, viel mehr die Tatsache als er erfährt das JACK der Bösewicht ist, für den er ihn sowieso gehalten hat, den Auftragskiller HAN engagiert hat mit dem FRANK früher zusammengearbeitet hat wie sich später raus stellte, um FRANK zu töten, HAN hasst FRANK inzwischen, aber noch mehr MARVIN der noch paranoider wirkt als in Teil 1. Das Trio, FRANK, SARAH und MARVIN machen sich auf nach Frankreich um einen Mann namens FROSCH zu finden der über das Projekt sogar Unterlagen hat, denn FRANK will die Bombe selber finden, vor dem CIA oder sonstigen Irren da er erfahren hat das diese die Welt damit erpressen wollen oder Russland oder sonst ein anderes Dritte Welt Land, wie Amerika, und finden den FROSCH, machen Jagd auf ihn, fangen ihn und erpressen ihn, leider kommen sie nicht weit, weil KATYA, die Exfreundin von FRANK, auf ihn angesetzt ist um ihn gefangen zu nehmen, was natürlich SARAH unheimlich eifersüchtig hat, da sie merkt das KATYA noch immer Macht über FRANK hat. In der Zwischenzeit wird der FROSCH gefangen von KATYA, und von JACK umgebracht ohne dass er erfahren kann wo die Bombe ist. SARH ist übrigens diejenige die den FROSCH knackt, jedenfalls wissen alle sie müssen nach Moskau um die Bombe zu finden was sie auch taten, aber zuerst müssen sie mal ein Schließfach knacken wo wichtige Daten sind, natürlich in einer Hochsicherheitsbank, dann geht es nach Russland, wo die Bombe sein soll, sie müssen im Kreml einbrechen. VICTORIA inzwischen bei FRANK und MARVIN hilft ihnen und sie reisen nach London und besuchen Dr. BAILEY der seit 32 Jahren im Irrenhaus sitzt, denn der hat die Bombe erfunden und sie kommen dahinter das es rotes Quecksilber ist, dass er geschafft hat herzustellen dass keine radioaktiven Spuren nachweist nach der Explosion und auch in einem Detektor am Flughafen nicht entdeckt werden kann. BAILEY jedenfalls hat ihnen den Ort der Bombe verraten da er sie dort damals versteckt hat und sie schaffen es sogar die Bombe zu bergen doch da haben sie ein Pech gehabt, KATYA nimmt sie gefangen. Aber FRANK überzeugt sie dass sie ihn hilft was sie auch tut, und sie wird später von JACK erschossen, VICTORIA findet derweil raus dass BAILEY sie nur benutzt weil er die Bombe selber zünden will, und JACK eigentlich mit dem CIA zusammenarbeitet und selber ein Auftragskiller ist, denn der CIA will die Bombe auch haben. Man findet BAILEY und führt ihn ab, doch der überwältigt alle und tötet JACK HORTON der ihn fangen sollte, BAILEY ist viel gefährlicher als man glaubt, obwohl er super den verwirrten Doktor spielt nach langer Zeit im Knast. SARAH ist nun am Zug, sie muss einen iranischen Botschafter entführen, ihn als Geisel nehmen, damit MARVIN sich als Iraner in die Botschaft vom Iran schmuggeln kann, damit er in einen Safe kommt, wo etwa wichtiges drinnen ist, dann geht es wieder nach Russland dazwischen, ja keine Ahnung, irgendwann gab ich auf mich darauf zu konzentrieren. Der Film ist nicht übel, nein überhaupt nicht, aber viel zu überladen. Hätte der Film eine langsamere Art gehabt die Details zu zeigen und wäre nicht überladen wäre er gut, hätte der Film 2,5 Stunden gedauert, dann wären die vielen Handlungsteile gut, aber bei 114 Minuten nicht, wäre der Film etwas ruhiger und lustiger wie Teil 1, dann wäre er viel besser als jetzt. Interessant war am Film das Brian Cox und Hopkins beide den Massenmörder Hannibal Lecter spielten, aber sonst ist am Film einiges wenig interessant muss ich leider zugeben. Ich sage es mal so, die Handlung ist nicht neu, die Effekte sind gut, die Technik ist nett aber es hätte mehr da sein können, die Spannung ist wenig vorhanden, gerade so das man sagt, ja in dem Moment, hoffentlich kommt er durch, viele Actionszenen sind unlogisch, ja überhaupt wenn ich sehe das Bruce Willis mit seinem Kopf einen Tisch durchschlägt bei der Polizei wo er gefesselt ist, meine Güte, dann ist der Film zu verworren, etwas halt, es kommt zu viel vor, man bricht im Kreml ein als wäre das eine alte Höhle, die Darstellung von John Malkovich ist gerade mal so dass man sieht wie er dauernd den Mund offen hat und sich wundert wieso das und das passiert, ja wirklich, er spielt nicht, er hat dauernd den Mund offen und staunt, das ist sein einziger Gesichtsausdruck den er im Film perfekt beherrscht, und das fand ich nicht gerade sehr abwechslungsreich. Schauspielerisch ist Hopkins am besten und Zeta-Jones, und vor allem Helen Mirren der Rest ist eigentlich nur Beiwerk. Der Grundtenor im Film ist ironisch, einige Versatzstücke von Agenten und Spionagestücken werden durchgenommen aber man merkt das nicht sonderlich, die Autoverfolgungsjagden, es sind leider nur ein paar, sind herrlich, mehr nicht, der Soundtrack ist nett, auch nicht ein Ohrwurm war dabei, leider, lustige Seitenhiebe wie in Teil 1 sind fast gar nicht vorhanden, und das hat mich schon enttäuscht, oft gibt es einen Action oder Spaß Overkill was ich nicht gerade mochte, denn das wirkte langweilig und öde, gute Szenen im Film sind die Kampfszenen vom Han, die sind nicht übel, aber dass in dem Film jeder alles überlebt nein das ist auch ein Quatsch gewesen. Helen Mirren hat ein Gutes Charisma im Film, wirkt lustig, Bruce Willis merkt man an dass er am Film Spaß gehabt hat, die andern auch aber Willis am meisten würde ich sagen, und leider ist der Film nicht perfekt, er ist nett und gut, so ein Drüberstreuer aber so das ich sage, er ist super wie Teil 1 halt, nein leider nicht, darum vergebe ich halt nur knappe 79 von 100 Punkten. -
Zuerst mal die sehr anspruchsvolle komplizierte homogene Filmhandlung. Der Kanadier Shawn Levy, bekannt als Regisseur von „Real Steel“ einer der besten Filme des Jahrhunderts, hat mit dem 115 Minuten Film dieses Jahr erneut zugeschlagen, er wollte eine Komödie drehen und hat Vince Vaughn für das Drehbuch verpflichtet und Owen Wilson für die Hauptrolle. Worum geht es? Also BILLY und NICK, Topverkäufer, können alles jedem verkaufen, gehen oft über Leichen und haben nicht gerade extrem viel Gewissen sind seit langer Zeit Freunde. Sie verlieren Ihren Arbeitsplatz, weil die Firma aufgrund der hohen Konkurrenz des Internethandels einfach geschlossen wird, und da meistens alle Leute rausgeschmissen werden ergeht es BILLY McMAHON (Vince Vaughn) und NICK CAMPBELL (Owen Wilson) auch nicht anders. Arbeitslos, nein das können die nicht sein, man braucht ja schließlich Geld für das komplizierte Leben. Bei einer Matratzenfirma heuert NICK an bis ihn BILLY dazu überredet eine Online Bewerbung bei Google zu machen, via Kamera am Laptop in einem Kindergarten. Es dürfte so Juni 2013 im Film sein, man beginnt das Praktikum 2 Monate, 5 Challenges, und man nimmt BILLY und NICK unter anderem weil NICK die Idee hatte sich für das Fernstudium an der University of Phoenix einzuschreiben was den Personalchefs von Google etwas doch imponiert. Der ausschlaggebende Punkt war dass die 2 Komiker dass sie eine Frage sehr gut fantasievoll beantworten können. Was machst du wenn du ein Cent Stück in einem Mixer bist, wie würdest du dich fühlen. Ja bescheuert sind die Typen da schon bei Google aber ziemlich fantasiereich. BILLY und NICK aber schaffen es, dank Ihrer Fantasie und Ihrer Beharrlichkeit einen Praktikumsplatz bei Google zu finden. Dort müssen die 2, sie sind die Ältesten, sich gegen die Jugend von heute durchsetzen, sie müssen gekonnt Ihr Unwissen verbergen, sie müssen Teams bilden, und sie schaffen es auch mit Ach und Krach, und müssen in Folge des Filmes mit LYLE SPAULDING als Anführer, der schon bei Google arbeitet, STUART, NEHA, MEGAN, MARIELENA, alle Jung und Internetsüchtig, eben 5 Aufgaben besiegen. Leider pfuscht Ihnen ein anderer Junge, GRAHAM HAWTREY in die ganze Suppe, denn der will gewinnen, der ist skrupellos, gewissenlos und leider der Beste von allen ca. 100 Teilnehmern. NICK verliebt sich dann in DANA, und hat Probleme mit Praktikumsanführer Mr. CHETTY viele Probleme. Denn der will die beiden Alten Idioten gar nicht im Team haben. 5 Tage haben die Google Typen den Filmleuten erlaubt auf dem Campus zu drehen, auf dem Google Campus, wo das Essen gratis ist, wo es einen Spielplatz gibt, eigene Schlafplätze, 'ne Menge Technik und wenig Stress. Wer den Film am Anfang mehr als 10 Minuten durchhält, der bleibt sicher den ganzen Film über. Wieso? Weil der Film anfangs nicht spannend ist, er ist langweilig, er dümpelt herum, die Dialoge werden besser, aber nicht spannender. Man kann sich den Film so vorstellen, 2 Typen die sich nicht auskennen versuchen in einer Welt voller Junger Leute mit wenig Ahnung vom Leben, durchzukommen, aber leider klappt das nicht immer. Sicher ist das nett gemeint aber so richtig spannend? Wenn wenigstens der Unterschied zwischen den Generationen spannend gemacht wäre, aber das ist er leider nicht. Da gibt es z.B. so eine Szene in der Bibliothek mit 3 Mädchen das sind die Kinder vom Regisseur, schätze der hatte kein Geld sich Statisten zu ordern. Wahrscheinlich dachte er sich, die 58 Millionen US $ die der Film kostet wird nie wieder eingespielt werden. Womit er auch recht hatte, bei 44 Millionen US $ stagnierte der Film in den USA. Die Idee das man 5 Challenges bildet um die 5 besten Praktikanten oder das beste Team raus zu finden ist nett, also das 1. Problem war ein 5 er Team zu bilden, die 1. Challenge war einen Programmfehler zu finden, die 2. Aufgabe war Quidditch zu spielen, aber am Boden, mit Besten zwischen den Beinen, die 3. Challenges die es zu gewinnen gab im Film war eine App zu programmieren was vielleicht etwas witzig rüberkam denn das Team um BILLY und NICK, also die Hauptcharaktere, hatten 0 Ahnung, aber ein bisschen Alkohol und ein paar geile Weiber helfen da auch weiter, ja muss man sich halt ansehen im Film, dann die 4. Challenge war Kundenbetreuung am Telefon, also so 'ne Helpline, da frage ich mich wirklich, he was hat da Google bitte für Aufnahme Kriterien, die sind nicht gerade groß und schwierig, aber egal, und Aufgabe 5 war das man Werbekunden zurückgewinnen mußte, da wurde der Film ein bisschen spannend und alles steuert auf ein Happy End zu, ja und John Goodman spielt auch mit als schmieriger Verkäufer von Rollstühlen. Gedreht wurde auf Googleplex. Das Gelände. Die ursprüngliche Anlage mit ca. 185.806m 2 ist flächenmäßig das zweitgrößte Gebäude von Google (#1 ist das 269.418 m² große Gebäude 111 Eight Avenue in New York City, 2010 von Google gekauft). Sobald der 102.193 m² große Anbau fertiggestellt wird, ist es mit 287999 m² das größte Gebäude von Google. Und dass war glaube ich noch nie im Film zu sehen, also da war der Film schon interessant muss ich sagen. Allerdings nur kurz, denn die ganzen Außenaufnahmen entstanden auf dem Campus des Georgia Institute of Technology in Atlanta, also 'ne einfache Universität. Der Film sollte eine Komödie sein, ich habe mir eigentlich vor dem Kinofilm erwartet dass einige Zoten auftauchen einige gute Schenkelklopferwitze, einige Witze wo ich mich vor Freude übergebe und meinen Kopf am Vordersitz anschlage und im Koma lande, aber nichts von dem ganzen leider, und das hat mich etwas enttäuscht, weil ich doch sehr gerne im Kino lache. Die Handlung würde ich sagen ist flach, 2 Alte Männer, oder ältere Männer wollen einen Job bei Google. Die Darstellerische Leistung der Schauspieler ist nicht überragend, sie spielen väterlich und geduldig, nett und das war es auch schon. Die Chemie der Darsteller ist nett, mehr nicht, das Zusammenspiel der Leute ist freundlich, mehr nicht, in dem Film ist nichts, wirklich nichts, außergewöhnlich, oft sind die jungen Leute übertrieben dargestellt, es gibt wenig Dramatik und Spannung und ich hätte mir mehr gewünscht, mich hat der Film schon etwas enttäuscht. Wer sich den Film bis Ende ansieht wird sicher nicht enttäuscht werden, wenn ich mir allerdings vorstelle was hätte in dem Film drinnen sein können? Ja von den anderen Teams sieht man nichts, die Liebesgeschichte im Film ist nett, mehr nicht. Und ich wollte eigentlich mehr und habe auch mehr erwartet. Schade darum aber empfehlen würde ich den Film trotzdem. 69 von 100 Punkten.
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Bevor ich zum näheren komme und über den 75 Millionen US $ Film erzähle der 120 Millionen in Amerika eingespielt hat, beschreibe ich mal den Handlungsverlauf der Geschichte. Also die Handlung: 4 Leute, 4 Zauberkünstler, J. Daniel Atlas, Henley Reeves, Jack Wilder und Merritt McKinney werden von einem unbekannten Gönner aufgesucht, zusammengeführt und in eine alte Wohnung nach New York geführt, dort entdecken sie einen Plan, der sie zu Ruhm und Ehre bringen wird, und 1 Jahr später sind sie bereits in Las Vegas auf der größten Bühne die es gibt. Sicher ist der Anfang kurz aber das macht nichts, denn jetzt geht es Schlag auf Schlag und auch wenn man zu wenige Zauberkunststücke sieht, fängt es jetzt richtig an. Die 4 Reiter, so nennen sie sich, werden finanziert durch Versicherungsmagnaten ARTHUR TRESSLER der nur an Ruhm und Macht interessiert ist. Bei Ihrem Zauberkunststück mit dem Publikum laden sie einen Franzosen ein, ihnen zu helfen, einen Trick vorzuführen der noch nie da war, einen Banküberfall zu machen und zwar in Paris wie sich raus stellt. Eine Bak soll überfallen werden, und mit Hilfe eines Teleportationshelmes funktioniert das auch Dort wird in kurzer Zeit die Summe von 300 Millionen € abgesaugt und auf die Zuschauer in Las Vegas geregnet, was die 4 Jungs in kurzer Zeit, 1 Mädchen ist dabei, zum größten Ruhm aller Stars werden lässt. Dann setzt man FBI-Ermittler DYLAN RHODES auf den Fall an, und der erhält die Interpol-Agentin ALMA DRAY als Partnerin zugewiesen, und die sollen die Zaubrer dingfest machen, schließlich ist 'ne Menge Geld gestohlen worden, und er lässt alle 4 verhören, raus kam nichts, alle mussten frei gelassen werden. Kurze Zeit später trifft DYLAN auf THADDEUS BRADLEY, einen ehemaligen Magier der jetzt eine Fernsehshow macht, wie sie bei uns auf SW 3 früher war, sie hieß „The masked Superstar“ und da ging es darum, die Tricks der größten Zauberer zu enttarnen, was 'ne super Serie war, wie im Film, wo man die Serie leider nicht sieht, nur die Dreharbeiten zu dem einen Fall, der 4 Reiter. Im nächsten Zauberkunststück geht es nach New Orleans mit TRESSLER im Schlepptau, was BRADLEY natürlich vorgesehen hat, DYLAN mit ALMA auf der Stelle fliegen dorthin und verkabeln alle, damit sie die Bande dingfest machen können, doch auch dieses Mal gelingt es Ihnen nicht, die Polizei ist machtlos, BRADLEY ziemlich überrascht. Bei der jetzigen Show schaffen sie es dem Magnaten TRESSLER 140 Millionen US $ abzuknöpfen, und den Bewohnern in New Orleans zu schenken, denn die haben durch die Versicherung von TRESSLER alles verloren, damals als der Wirbelsturm über New Orleans fegte, das Volk ist außer sich und sieht in den 4 bald Götter. TRESSLER voll Rache bietet BRADLEY 5 Millionen US $ an um die zu fassen und BRADLEY macht sich auf den Weg. Kurze Zeit später erfährt ALMA bei einer Recherche den Hintergrund der Zauberkünstler. Es geht um eine Geheimgesellschaft der Magier, genannt "Das Auge". Die stammt eigentlich aus dem alten Ägypten und war eine Gesellschaft von echten Zauberern. Und sie kam dahinter das irgendwie alle Fälle mit einem gewissen LIONEL SHRIKE zu tun haben, der damals der beste Zauberer der Welt war und in einem Sarg auf den Grund des Hudson River sank, in einem Stahltresor, den niemand gefunden hat. Nun ist es bald so weit, die 3. und letzte Vorstellung, die wichtigste in New York, es geht um irgendein großes Ganzes was noch keiner weiß und da geht es zur Sache, dazu kommt noch DYLAN der die 4 fast hochgehen ließ, nur WILDER wurde fast erwischt, und der mußte sterben bei einem Autounfall, nun sind sie zu Dritt, und müssen Ihren Plan vollenden. Es gibt ja eine Menge Zaubereifilme die wirklich gut waren. Klar ist der Film kein „Herr der Ringe“ und kein „Eragon“ auch weit entfernt von „Harry Potter“ aber ähnlich mit „The Prestige“ und irgendwie trotzdem anders, und ich hoffte dass dieser 112 Minuten Film mir gefallen würde, nach dem Film muss ich sagen, ich bin begeistert, nein wirklich, echt begeistert. Auch wenn im Film vieles fehlt, Spannung, Action, Horror, mehr Effekte, mehr Tiefe, ja das macht nichts, so als Popcornfilm super, Charaktere, Leute, Zusammenhalt, Romantik, ja der Film hat so ziemlich alles, nicht so super wie in vielen andere Filmen aber dennoch sehr gut. Der Regisseur Louis Leterrier der 2008 mit „Der unglaubliche Hulk“ meinen Lieblingshelden verfilmt hat, ist hier auf ganz anderen spuren, auf menschlichen Spuren auf erklärbaren Spuren, die zwar etwas Teeniehaft wirken, sind die ganzen Darsteller unter 30, aber das macht nichts. Der Cast alleine ist schon ein Kinobesuch wert. Jesse Eisenberg spielt J.DANIELS ATLAS, einen Kartenkünstler und Trickser, Dave Franco spielt JACK WILDER, einen Löffelverbieger und noch mehr, Isla Fisher spielt HENLEY REEVES, die Illusionistin, und nicht zu vergessen der Topschauspieler, Woody Harrelson der schon alleine einen Kinobesuch wert ist, MERRITT McKinney, einen Mentalisten, dazu kommt Mark Ruffalo als DYLAN RHODES der unbedingt die Bande jagen und verhaften möchte, Melanie Laurent als ALMA DRAY, 'ne Interpol Schnecke, dazu kommt Michael Caine als ARTHUR TRESSLER der die Truppe mit seinen 150 Millionen US $ unterstützt, Medienmogul und immer eine Ankündigung wert, dazu noch Morgan Freeman als THADEEUS BRADLEY der Zauberer auflaufen lassen möchte und es auch 3 Jahre gemacht hat, womit er 5 Millionen DVD verkauft hat in den letzten Jahren, und 'ne Menge Geld machte und nun mit seiner Gehilfin dieser Gruppe nachjagt um sie zu entzaubern. Wie auch in anderen Filmen waren wiederum andere Schauspieler vorgesehen, und ich bin froh dass nicht Jake Gyllenhaal die Rolle von Ruffalo spielt, denn der kann das viel besser darstellen, der Typ hat einfach einen tollen Charakter. Er wirkt glaubhaft und im Film hat er 'ne gewisse Tiefe, und ich muss sagen dass er 'ne wichtige Besetzung ist und was wichtiges noch vor hat. Ursprünglich hätte das Team aus Philip Seymour Hoffman, Jim Carrey, Hugh Grant, Sacha Baron Cohen und Colin Firth bestehen sollen bevor der Regisseur 'ne jüngere Crew wollte. Und ich finde die Entscheidung gut, nicht nur wegen dem Geldfaktor, weil jüngere Leute ziehen mehr jüngere Leute ins Kino, und sie passen hervorragend, sie wirken allesamt lebendig und dürften beim Drehen einen sehr großen Spaß gehabt haben. Das Drehbuch übrigens hat gar nicht die 4 Reiter vorgesehen sondern 3, die Idee mit einem Mädchen als 4. Reiter war glaube ich von Leterrier gekommen. Die ganze Zeit übrigens habe ich mir gedacht woher ich die süße blonde Schauspielerin kenne die aus Frankreich kommt und im Film eine Interpol Agentin spielt die bei Ihrem 1. Nicht Schreibtisch Auftrag dem gestressten Mark Ruffalo helfen soll die Bande dingfest zu machen und dann fand ich raus, das ist die süße aus „Inglorious Basterds“ und dann konnte ich mich wieder an sie erinnern. Ich habe natürlich während dem Film versucht auch ein paar Zauberstücke zu machen, aber außer runtergeschmissenem Popcorn kam nicht viel raus. Nun kann man dem Film vorwerfen das er zu ungenau ist, zu wenig an Auflösung zeigt von den einzelnen Kunststücken, man hätte mit dem Film mehr machen können, oder aus dem Film mehr machen können, mehr Erklärungen, Spannung, Erotik vielleicht, von Liebe und Romantik im Film ist wenig zu hören, Ohrwürmer oder Musik auch nicht, der Film hätte viel mehr vertragen können mit dem was er aussagt und worum es geht, war aber nicht so. Ich war am Ende echt überrascht und muss sagen, so einen Film habe ich nicht gesehen bisher, aber leider die Effekte waren zu kurz, egal, der Film ist spitze und er erklärt auch alles gut. Vor einiger Zeit gab es 'ne Show, „The next Uri Geller Show“ und da hat er wieder mal Tricks gemacht, früher ist Uri Geller mit dem Löffel biegen berühmt geworden, James Randi selber Zauberer entlarvt die Tricks, wie im Film, und ich muss sagen mit ein bisschen Geld, und Geschick kann man den Löffeltrick wie man ihn am Anfang im Film sieht entlarven, ist keine Mentale Stärke oder ein Chakra Ding wie man es in Esoterik Foren findet, das ist Quatsch. Wenn man sich mit dem Thema Zauberei beschäftigt kommt man dahinter dass da nix Esoterik oder so ist, nur Tricks und zwar sehr gute. Dass man solche Tricks im Netz veröffentlich ist vielleicht nicht richtig, denn der schöne Effekt der Zauberei ist dann leider weg. Aber zurück zum Film, es ist ein zauberhafter Film, er hat gute sympathische Darsteller, oft werden die Tricks im Film aufgelöst durch Bradley, der Film hat 'ne gute Handlung und ein gutes Drehbuch, ich hätte mir mehr Spannung und Crime gewünscht. Sehr gut fand ich die Auswahl der Darsteller die allesamt gut waren, die wirklich Spaß gemacht haben und echt gut in Szene gesetzt waren Am besten Woody Harrelson mit seinem komischen Mund, mit seinem komischen Schauen, mit seiner witzigen und gefährlichen Art, irgendwas hat der Typ was ihn echt gefährlich und sympathisch macht. Und auch Caine oder Freeman waren super, aber zu wenig in Szene gesetzt, leider. Ich kann den Film auf alle Fälle empfehlen und er ist mein Sommer Lieblingsfilm bisher Auch die Visuelle Ebene, die dramatischen Kunststücke und die guten Darsteller überzeugen in dem Film voll und ganz und lassen ihn zu einem meiner All Time Lieblinge werden. 91,11 von 100 Punkten.
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Eine Mischung aus „Terminator“ und „Skyline“ und „Transformers“ und „Godzilla“, kann die gut sein? Ja sie kann. Wenn man bei dem Film die Effekte weglässt ist er immer noch gut, was verwunderlich ist Würde man bei dem Film die Schauspieler gegen bekannte bessere Gesichter austauschen, wäre kein Unterschied fast, weil der Film auf Effekte und die Story und alles rundherum ausgelegt ist, und auch wenn die Darsteller eher zweitranging sind, alle passen so wie sie sind. Wenn man bei dem Film die Musik weglässt, ist es egal, weil in dem Film Musik eher untergeordnet ist, leider. Wenn man bei dem Film die Geschichte ändern würde, wäre er nicht mehr so gut. Der Film hat glücklicherweise keine unnötigen Liebesszenen obwohl er dafür Platz gehabt hätte. Der Film hätte auch Platz für mehr Ulk und Witz haben können, aber das hat er glücklicherweise nicht gehabt und darum hat er mir noch mehr gefallen. Sicher hat der Film einige witzige Szenen gehabt, aber das waren nur ganz kurz ganz wenige, vielleicht 3 oder 4, und das hat bei dem Film gereicht. Der Film hat wenige Darsteller gehabt, die zu sehen waren, überwiegend waren die coolen Roboter zu sehen und die noch cooleren Monster, leider mir zu wenig, ich hatte da noch gerne mehr gesehen aber dann wäre der Film ein „Transformers“ Klon Film gewesen. Ich glaube der Regisseur der mit „Hellboy“ seinen bislang besten Film gedreht hat, hat sich bei dem 128 Minuten Film richtig entschieden, nicht zu viel und nicht zu wenig ins Drehbuch rein schreiben lassen. Der Film hat auf alle Fälle Zeug zu einem ganz großen Blockbuster. Ob er aber die 180 Millionen US $ Produktionskosten einspielt wage ich zu bezweifeln, wieso der Film in Amerika nicht besser gelaufen ist, verstehe ich nicht, wo doch die Amis doch so technikversessen sind. Nun um was geht es im Film. 2012 hat es angefangen, ein Dimensionsspalt hat sich im Mariannengraben, tief im Pazifik aufgetan, ein Dimensionsbruch in ein anderes Universum. Ein Spalt aus dem im Laufe der Zeit immer größere Monster hervorkamen. Diesen Spalt hat man bisher nicht beachtet, doch als eines Tages 2013 dann ein Monster aufgetaucht ist, und San Francisco verwüstet hat, wusste man, das kann gefährlich werden. 6 Tage später hat man das Monster zwar geschafft zu erschießen, mit allen möglichen konventionellen Waffen, aber das war eigentlich erst der Anfang. Die Besten Wissenschaftler wurden engagiert und man Prognosen erstellt, dass es zu einem weiteren Monsterangriff kommen könnte, und die Welt sollte davor geschützt werden. Geschützt werden wenn eine 2.500 Tonnen schwerere 200 Meter Koloss eine Stadt angreift und alles verwüstet. Also hat man mit Hilfe der besten Techniker der Welt, Aber Milliarden von US $, eigene Hangars entwickelt, wo 200 Meter große Roboter gebaut wurden die zur Abwehr von Monster dienten. Zwischen 2013 und 2010 wurden 6 Angriffe gezählt, und die Abstände wurden immer kürzer, von Kategorie 1 bis zur Kategorie 4 war alles vertreten. Es schien auch so als ob die Monster dazu lernen würden. Als dann das Aus für die Herstellung von den übergroßen Kampfmaschinen kam, hat sich der zuständige Leiter des Geheimprojektes STACKER PENTECOST (Idris Elba) dazu entschieden einfach weiter zu machen, und konnte das Pentagon überreden, ihm weitere 8 Monate Zuschüsse zu gewährleisten. Im Film geht es eigentlich darum dass der Hauptdarsteller RALEIGH BECKET der seinen Bruder YANCY bei einer Mission im Jahr 2017 verloren hat, die Welt retten muss, eigentlich wie in fast jedem Heldenfilm, doch hier ein bisschen anders. RALEIGH ist in dem Film ein Pilot, ein Pilot der mit dem so genannten Drift, einer neuralen Gedankenverbindung, basierend auf Nanotechnologie in Verbindung mit Gedankensteuerungstechnik neuerster Art, und einer zweiten Person, einen Kampfroboter steuert. Diese 2. Person, sein Bruder YANCY, eben starb bei einem Einsatz, er landete in Alaska und hat es geschafft einen schwer beschädigten Roboter, GIPSY DANGER oder so heißt der, wieder zurück zur Basis zu bringen, etwas das bisher nur STACKER geschafft hat. Nun arbeitet RALEIGH an dem neuen von der Regierung finanzierten Projekt, eine 300 Meter hohe Mauer zu bauen, die Städte an der Küste schützt, bis er von STACKER aufgesucht wird und ins Boot zurückgeholt wird, er soll trainieren und versuchen mit den letzten 5 Crews die kommenden Monster aufzuhalten die, so wie es aussieht, die Welt zerstören wollen. Was keiner geahnt hat, RALEIGH lernt MAKO MORI kennen, Kampfspezialistin und einzige Überlebenden von einem Angriff eines KAJU (so heißen die Monster im Film), die noch dazu Mündel von STACKER ist, der sie damals vor vielen Jahren gerettet hat. Es kommt wie es kommen muss, nach einer Reihe von vielen Verstrickungen, muss RALEIGH mit MAKO zusammenarbeiten, obwohl sie noch als Anfängerin noch nie in so einem Roboter gesessen ist. Das schwierige dabei ist, das STACKER nicht will das sie mit RALEIGH zusammenarbeitet, denn es gibt noch ein großes Geheimnis, der Drift. Diese neurale Verbindung, mit Hilfe von Maschinen, Nanotechnologie und Neuronaler Wissenschaft unterstützt, funktioniert eigentlich nur bei Brüdern, Zwillinge oder bei Personen die einander schon Ihr halbes Leben kennen, denn beim Drift musst du als Pilot deinen Partner in dein Gehirn lassen, in deine Gedanken lassen was übrigens auch dem Gegenüber so geht, und dieser Drift ist aber notwendig, damit 2 Personen einen Roboter steuern der 200 Meter groß ist, 2.500 Tonnen schwer ist und mit den neuesten Waffen der Militärtechnik ausgestattet ist. 2 Piloten, speziell ausgebildet, Ranger, Marines, in einem Roboterkopf, verbunden nur durch Gedanken und Funk, ausgestattet mit Plasma Kanonen, und einem 50 Meter langen Schwert, das für Notfälle vorgesehen ist, und noch einigen anderen Spielereien. Das Ganze muss sich anfühlen wie einen Kran zu fahren nur komplexer und so kommt es auch, man versucht etwas das bisher noch nie gewirkt hat. den Breach, den Bruch, so nennt man diesen Dimensionsspalt, zu schließen, mit einer 1.200 Kg schweren Thermonuklearen Bombe. Doch es gibt ein Problem. Im Team arbeitet einer der intelligentesten Personen des Planeten, der Deutsche HERMANN GOTTLIEB, und sein Freund NEWTON GEISZLER. Die haben aber einen anderen Plan die Welt zu retten, und keiner hört auf sie, was auch kein Wunder ist, beide sind hochintelligent aber Freaks. Wer hat recht, wird die Welt gerettet werden? Der Film hat keine sonderlich besondere Handlung, aber das Wie, das Was, das Wo, das ist fast eine Neuerfindung des Rades, oder einer Speiche halt. Als ich den Film anfangs sah, die ersten 10 Minuten bin ich vor Freude vom Sessel gefallen. Ich liebe Roboter, ich liebe Filme über und mit Monstern, so wie es sie früher in den 1960 er bis zu den 1980 er Jahren gegeben hat, im TV oder im Kino. Ich hätte gerne gewusst wie der Film ausgesehen hätte, wenn Tom Cruise die Rolle von Idris Elba gespielt hätte, für die er ja vorgesehen war. Nun, die Schauspieler in dem Film machen nichts Besonderes, und zeitweise wurde ich erinnert an meinem Lieblingsfilm „Real Steel“ der genauso war, und bevor jemand sagen kann, dass dieser Film eigentlich 'ne bessere Kopie von „Robotjox“ ist, kann ich nur sagen, das ist genau der Film auf den ich seit Jahren warte, mit einigen anderen 100 Filmen, nein echt. Der Anfang, die Stimme, die Rückblenden die paar damit sich der Zuseher auskennt, waren so was von cool, dazu die coole Rockmusik, ja irre kann ich nur sagen, der Film hat schon am Anfang meinen Adrenalinspiegel höher ansteigen lassen als der Vesuv kurz vor dem Ausbruch in Pompeij damals. Die Idee von Regisseur Guillermo del Toro zu dem Film stammt eigentlich von der TV Serie „Tetsujin nijûhachi-go“ die es 1963 in Japan gab und die ich nie gesehen habe, was mich aber neugierig macht. Übrigens die Maschinen im Film hießen alle Jaeger, wieso weiß ich nicht. Also eigentlich Jäger, weil im Englischen es keinen Buchstaben Ä gibt. Kaju ist japanisch und heißt eigentlich Monster, Godzilla ist ein Kaju, das berühmteste und dann kommt noch Mothra und Ghidora, und was weiß ich wie die Monster heißen, in dem Film war auch die ganze Zeit die Rede von Kajus. Ein 20 Tonnen Modell ist übrigens in den Pinewood Studios gestanden, und das war sicher nicht einfach zu bauen, ja ich hätte das gerne gesehen, aber ich glaube wenn mal die Blu Ray raus kommt, dann wird sicher 'ne Menge Zusatzmaterial drauf zu bestaunen zu sein. Übrigens, wer den Film sieht und sich über den GOTTLIEB wundert, der ist 'ne Anspielung auf CARL GOTTLIEB, der damals das Drehbuch geschrieben hat zu „Der weiße Hai“ von Spielberg. Was kann ich über den Film sagen. Er hat bombastische Effekte, er ist spannend, er hat super Kampfsequenzen, er ist gut gemacht, er ist super gemacht, er hat gute Darsteller, er hat super Zerstörungssequenzen, tolle Monster, zu viel Nachtsequenzen, er war logisch aber nicht immer, vieles war einfach da und man darf sich nicht wundern, wenig wird erklärt, ich hätte gerne mehr von der Technik gesehen, der Film war einfach super rund ich warte auf Teil 2. Die Szenen wenn die JAEGER Roboter gegen die KAJUS kämpfen sind super, nur wenn sie dann sehr nahe beieinanderstehen und es aussieht wie Boxen und Wrestling, sieht man zu wenig, weil man da dauernd einen Regen hat, es dauernd Nacht ist, und es dauernd dunkel ist, das fand ich echt blöd. Ich habe mir den Film in 3 D angesehen, die Effekte waren wenig vorhanden, man hat kein Gefühl 3 D wäre hier nötig, Ich sehe mir den Film in 2 D sicher noch mal an, da wird er mir besser gefallen. Der Film ist was für Kinder, für Kinder in Männer und für die ganze Familie, bei dem Film bleibt vor Freude kein Auge trocken, und was ich im Kino aufgeführt habe, was ich zerstört und herumgeschmissen habe, ja das kam einer kleinen Kinoapokalypse gleich, jedenfalls die Schulter meiner Holden ist etwas kaputt. Klar bleiben die Kämpfe bei den „Transformers“ besser, aber der Film ist hier cooler, oft ist alles hier so einfach gemacht, trotzdem gefällt mir der Film, man hätte hier mehr draus machen können, gewisse Einzelheiten und Dialoge fehlen, und ja Tiefgang, das hat der Film auch nicht unbedingt, egal, ich finde es ist mein neuer Lieblingsfilm und ich vergebe mal keck 95 von 100 Punkten obwohl er genauer betrachtet 80 von 100 verdiente, aber ich mag den Film einfach ich liebe ihn, ich bin begeistert und sehe ihn mir sicher noch 3 oder 4 x an.