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Tuvok.

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  1. Die Frage die sich jeder Kämpfer auf dem Planeten stellt ist, wer war der beste Kämpfer aller Zeiten? Ist es der Begründer der 5 Ringe, der nie geschlagen wurde, oder ist es Bruce Lee? Oder doch eher der Lehrer von Bruce, Yip Man, der Begründer von Wing Chun, der besten Kampftechnik überhaupt? Man sollte mal endlich einen Film über diesen besonderen Kämpfer drehen, dachte ich mir immer und endlich kommt dieser Film ins Kino. Und war von dem 55 Jährigen Chinesischem Regisseur Wong Kar Wai der mit „2046“, die Fortsetzung von „In the Mood for Love“ vielleicht noch vielen Leuten im Gedächtnis geblieben ist. Ein Regisseur der stets mit guten Bildern agiert hat, der stets mit einer Galerie von Zeitlupensequenzen gepaart mit romantischen kühlen Naturaufnahmen kontert, schafft es hier endlich eine halbwegs filmgerechte Biographische Verfilmung des größten Kampfsportlehrers aller Zeiten wie ich ihn nenne, ins Kino zu bringen. Der Film der in den 1930 er und 1940 er Jahren in China angesiedelt ist, beginnt leider nicht mit der Kindheit von Yip Man, sondern eher mit einem Mann der schon bekannt ist, dessen Leben hin und wieder durch einige leider zu selten sehenden Rückblenden zu beobachten ist. Damals hat es im Norden eine berühmte Martial Arts Königin und Kämpferin gegeben, GONG ER (gespielt von der wirklich hübschen Zhang Zi-Yi), die war anmutig, hübsch, hochmütig, eingebildet und eben eine Nordchinesin. Südchina wird im Film eher als einfach, nett, bescheiden und ländlich dargestellt. Nun geht es im Film hauptsächlich darum was beide Personen für ein Leben haben. Als in Südchina die Japaner einfallen und alles töten was Ihnen so vor den Latz kommt, muss YIP MAN natürlich seine Familie rächen, während im Norden GONG ER im Norden Ihren Vater rächt. Nach dem Krieg lernen sie sich kennen, GONG ist inzwischen Ärztin geworden. YIP hat inzwischen eine berühmte Schule gegründet. Kung Fu ist im Film eigentlich gar nicht so hauptausschlaggebend, denn es geht eher mehr um persönliche Beziehungen und um das Rundherum der damaligen Zeit. Kung Fu soll ja harte Arbeit bedeuten was vielleicht eine Anspielung sein könnte das die meisten Menschen vielleicht Kung Fu lernen sollten, bei der hohen Arbeitslosenrate, im Chinesischen ist es eher ein Vertikal und Horizontal, weil der eine steht der andere liegt am Boden und ist besiegt. Natürlich ist die Trilogie mit Donnie Yen als Yip Man viel besser als der Film, der eher realistisch als cool gehalten ist, wie in der Trilogie halt, was mich nicht stört nur die langsamen Bilder, die schreckliche chinesische Musik, vor allem die Oper, grauenvoll und die langsamen Bilder, mit viel zu wenig Action Szenen, das lässt mich eben zu dem Schluss kommen das in dem Film viel nicht gut geworden ist. Tony Leung spielt die Hauptrolle im Gegensatz zu Donnie Yen eher als ruhiger besonnener Kämpfer, der ein bisschen Weisheit mit sich bringt, während Donnie Yen eher der Retter von allem Möglichen ist was so kreucht und fleucht und lebt. Der Film ist hier gar nicht mal so übel nur leider erlahmt er nach einiger Zeit, weil die episodenhaften Geschichten die zu einem roten Faden versucht werden zu verwoben zu werden, vom Regisseur der auch Drehbuch und Produktion gemacht hat, leider doch nicht so gut geworden ist das man gebannt hinschaut und ein Gefühl von aufkommender Spannung entwickelt, eher von aufkommender Langeweile und Leere. Leider. Der Film lebt eher von den Bildern als von seinen Darstellern ,man kann sich nicht immer mit den Leuten identifizieren und Heldenfiguren fehlen, weil das einfache eine andre Welt ist das China, die Glaubensrichtungen, die Menschen die Witze die langweilig sind, ja das ist irgendwie halt anders für einen Europäer. Dann gibt es aber wieder interessante Dinge wie GONG die YIP sogar ein paar weise Ratschläge geben kann, das sind wieder Momente wo man mit offenen Mund stehen bleibt, oder sitzt, wenn man im Kino ist, oder wie ich auf dem Sessel steht und versucht irgendwelche unsichtbaren Kampfgeister zu besiegen weil der Film so mitreißend ist an manchen Stellen die zwar wenig gesät sind, aber dennoch da sind. Der Film ist eher visuell und anspruchsvoll, mir viel zu ruhig als cool, mit hat die Trilogie mit Donnie Yen viel besser gefallen, und auch wenn ich ein Jet Li und Jackie Chan Fan bin, muss ich sagen, auch der Darsteller macht sein Werk nicht schlecht, nur wieso läuft er dauernd mit Mantel und Hut rum, geht der nie aufs Klo? Keine Ahnung. Duschen dürfte der sich auch nie. Die substanzlosen Dialoge die eher für einen Chinesen vielleicht von Bedeutung sind, machen den Film nicht gerade zu einem Kultfilm, zwar zu einer Augenweise aber auch zu einem Langeweiler, leider. Übrigens, Der Film wurde erst 72 Stunden vor Veröffentlichung durch Wong Kar-Wai endgültig fertiggestellt., und war sogar der Eröffnungsfilm der Internationalen Filmfestspiele 2013 in Berlin was ja gar nicht mal schlecht ist. Als damals der 1893 geborene Yip Man in Foshan, einer kleinen Stadt in China, in der Stadt Lin Fa Die den Kampfstil Wing Chun erlernte, wusste er sicher nicht das er damit Weltberühmt wurde. Angeblich hat er von Leung Bik die Kampfkunst erlernt die damals eher unbekannt war, aber das muss nicht sein, er kann sich sein Wissen so von der Straße aufgesogen haben. 1966 gründete er dann die Ving Tsun Athletic Association, die es heute noch gibt, sein Sohn Yip Chun führte dass dann weiter, und zwar zeit seines Lebens ein gut gekleideter besonnener bescheidener Mann der auch Hahnenkämpfe nicht verabscheute. Was ich auch mehr gesehen hätte, also gerne gesehen hätte, ist der 2. Japanisch chinesische Krieg, und das Leben das dauerte übrigens von Juli 1937 – September 1945, da hätte ich gerne mehr vom Leben der Leute gesehen. Leider war das dann doch nicht der Fall. Die Zeitlupe im Film wird oft gut eingesetzt, und als der Krieg dann da war, wird in kurzen Worten eine 8 Jährige Geschichte erzählt, ja leider ist das nicht so gut in dem 120 Minuten Film wie ich finde, aber macht nichts, der Film ist halt was anderes und ist trotzdem ein sehenswertes Stück Filmgeschichte. Jedenfalls hat der Darsteller Tony Leung 4 Stunden täglich trainiert auf einige Woche oder so, bevor er für den Film fit war, und der Regisseur hat die Story schon seit 10 Jahren im Kopf doch aus Geldmangel schätze ich wurde der Film erst jetzt fertig. Schade dass der Film nicht mehr zu bieten hat, zu viel Rückblenden waren dann da, dann wieder nicht, dann zu viel erzählt dann wieder nicht, zu viel Zeitlupe aber nicht immer am richtigen Ort, aber immer perfekt schöne Stimmige Bilder und eine ruhige Filmweise, ja das ist mal nicht übel, Darstellerisch ist der Film auch zu loben alle spielen gut so man das von Chinesen sagen kann, so von einem Europäer aus wie mich, also ja gefallen, ich finde er ist nett aber ich würde mal sagen, mehr als 73 von 100 Punkten, nein leider nicht. Ich hätte ehrlich gesagt auch viel mehr von Yip Man sehen wollen als in dem Film zu sehen war. Übrigens die grandiosen oder teils grandiosen Choreografien von Großmeister Yuen Woo Ping sind meiner Meinung nach viel zu langsam mit Zeitlupen vollgepumpt worden und teilweise unrealistisch, ja das passt eh, mag ich eh, aber nicht in einem Film der Historisch wirken soll, oft sieht das übertrieben aus. Ich glaube der Film hat zu viele Genrerichtungen verknüpft und ist zu philosophisch, Action ist mir da bei so einem Thema lieber.
  2. Dass ich bei einem Film meiner Lieblingsschauspielerin dabei bin, ist klar, und dass ich mich noch dazu auf eine Komödie von ihr freue, für mich hat die 1964 geborene Schauspielerin ein hervorragendes süßes Naturtalent für Komödien, jeder Blick, jede Lachfalte, ja die kann einfach nicht böse sein, nein überhaupt nicht, auch wenn sie schreien würde und wütend sein würde, wäre sie süß, ich weiß nicht, Sandra hat irgendwas, das wenig Frauen haben, und wäre ich vor der Wahl 3 Dinge auf eine einsame Insel zu nehmen, wäre sie Nummer 4, meine Holde dürfte dann zu Hause auf mich warten, sehr lange. Wer sich noch an „The Hangover III“ erinnert, an den Schrottfilm, wird vielleicht noch die Schauspielerin Melissa McCarthy kennen, die hat dort die Rolle von der Dame gespielt die Zach Irgendwas, so abgeschleckt hat, wie ein läufiger Hund. Einer der wenigen guten Szenen die es im Film damals gab, und nun hat sie wieder eine Hauptrolle, übrigens 2014 kommt Teil 2 ins Kino, und ich muss sagen, ich bin echt schon froh, weil wenn der Film auch so ein Gag Feuerwehr wird, wie der 1. Teil hie von den Mädels, dann wäre das echt super. Eine der besten Szenen als SHANNON MULLINS (Melissa McCarthy) mit SARAH ASHBURN (Sandra Bullock) 2 Stock weiter rauf geht und die Bulgarin TATJANA verhört, wo denn nun dieser LARKIN ist, dieser Drogendealer hier in Boston, der große Fisch den jeder fangen will bei der Polizei, fragt natürlich ASHBURN die stets einen Sinn für arrogante Überheblichkeit hat, mit einem Schuss perfiden Perfektionismus, ganz einfach, Madam, haben sie ein bisschen Zeit? Alleine da mußte ich schon lachen, weil TATJANA ist ja 'ne bekannte Stadt Hure, und 'ne Crack Nutte, aber sie wollte freundlich sein, daraufhin die blonde Kuh, Nein ich habe keine Zeit, ich mach Butter. Ich habe einen Lach Anfall bekommen, ungefähr fast so wie der Tsunami 2004 in Thailand eingeschlagen hat. Ja egal, der Film ist so was von lustig, nicht nur das, die Verhörmethoden, ja genau, die 2 sind gerade dabei den Jungen ROJAS zu verhören, da verlässt sie die Kraft, beide halten ihn an den Beinen kopfüber vom 2. Stock und versuchen ihn auszuquetschen, ja da passiert es, die Kraft verlässt die beiden, schließlich hat man so was noch nie gemacht, uff was habe ich da gelacht. Man muss sich natürlich die ultracoolen Sprüche vorstellen, oder als sich die tollpatschige ASHBURN dauernd in Ihrem Vertreter Outfit versucht an den vermeintlichen LARKIN ran zu schleichen und ihm eine Wanze ins Handy zu schmuggeln, noch dazu in einer überfüllten Diskothek, wo nur wirklich Irre und Saufbolde hin gehen, oh Mann, so was tollpatschig süßes habe ich schon ewig nicht gesehen, als ich muss jetzt schon sagen, der Mann der so eine Frau wegen einer anderen verlässt, was ja Bullock erlebt hat, gehört wirklich in einen Schlachtschussapparat gesteckt. Die Frau ist so was von süß und talentiert, ja egal, zurück zum Film, es geht ja eigentlich darum dass ASHBURN in New Jersey gerade einen Fall gewonnen hat, gegen einen Killer, also sie hat ihn gefunden, und nun ist sie berühmt, hat alles was sie will, nur keine Kollegen die sie wollen, denn sie ist affektiert, eingebildet, überheblich, arrogant, übergenau, sie ist eine Einser Schülerin gewesen, hatte nie Freunde, weder männliche noch weibliche, kam aus einer Pflegefamilie und dann in die nächste. Nun muss sie nach Boston fahren weil man sie in New Jersey los werden will, um dort einen Drogendealer zu fangen der sehr berühmt ist, also eher sehr gefährlich ist, und den muss sie fangen sonst wird sie nicht befördert, und davon träumt ja ASHBURN, und auch wenn das noch ein Pokal mehr wäre in Ihrer Sammlung, sie will die Beförderung haben, denn so kann sie sich wieder gut fühlen, in einer Arbeit wo man sie sonst nicht mag, so fühlt sie sich wieder akzeptiert. Dort trifft sie auf die leicht psychisch gestörte MULLINS, irische Abstammung, sieht einem Blauwal ähnlich, fett und speckig, dreckig und ein Mundwerk, oh Mann, die kam mir vor wie Bruce Willis auf Droge, aber irgendwie sympathisch, realistisch, schnell, einfallsreich, nicht so langsam wie AHSBURN, alleine schon die Szene als MULLINS und Ihr Auto in einer Parklücke parken wo sie nicht aussteigen kann, also klettert sie einfach ins nächste Auto rein und dann raus, unter wüstem Geschimpfe und Geschrei, meine Güte was habe ich da anfangs schon lachen müssen, keine Ahnung wie oft ich am Boden gelegen bin, und auch wenn der Film – jetzt kommt was negatives – keine originelle Story hat, Polizistendrama, Body Movie, alle Klischees werden durchgepflügt, egal, der Film ist super. Wie gesagt hier geht es einfach um, guter Bulle trifft verrückten Bullen und versucht einen gefährlichen stadtbekannten Drogendealer zu fangen, und die Handlung hat noch den roten Faden das man sich versucht näher kennen zu lernen um besser auszukommen. Erinnert mich an „21 Jump Street“ ungefähr so kann man sich den Film vorstellen, lustig, makaber, witzig, super Dialoge, wenig Handlung, etwas mit Längen gespickt, aber wenn es zur Sache geht, da bleibt kein Auge trocken vor Lachen, ich weiß nicht wie oft ich am Boden gefallen bin vor Lachen oder meiner Freundin irgendwas zu Essen dauernd aus der Hand gefallen bin, da ich dauernd drauf gefallen bin, ja einige Male, ich muss sagen, ja der Film ist super. Der letzte Film den Paul Feig der Regisseur gemacht hat war „Brautalarm“ den Film fand ich eher langweilig, zu weiblich, aber der Film, obwohl nur interessant weil wirklich 2 gute Schauspielerinnen mitspielen die sämtliche Klischees im Polizeibereich abdecken, und dass sogar gut, da muss ich sagen, dass ich lange nicht mehr so gelacht habe wie in dem Film. Nun, wenn man den Film jetzt technisch sieht, ein oder 2 Dinge waren CGI und 1 x sah man das sogar sehr deutlich, leider, Filmmusik, Kameraeinstellungen, und solche Dinge die eigentlich einen Film noch interessanter machen findet man nicht, die Handlung ist abgedroschen, aber dafür die Szenen, die Dialoge, das Gespann zwischen perfekt und gut gestylt, und irre, unsachlich und pervers, einfach super. Der Film lebt absolut nur von dem Aufeinanderprallen der unterschiedlichen Charaktere gewürzt mit ein paar wirklichen guten Filmdetails die ich nicht verraten möchte, ohne die 2 ist der Film einfach nur Schrott, die Bösewichte wirken primitiv, eher kindisch oder unkoordiniert, aber dann kommt wieder so 'ne Szene mit einem Albino Typen bei der Drogenfahndung der die beiden zusammenscheißt weil sie 6 Monate Arbeit vernichtet haben, und das einzige was MULLINS einfallt ist, Halts Maul du Scheiß Schneeflocke. Oh Mann, ich bin vom Stuhl gefallen, Schneeflocke, Albino, Ha Ha Ha. Die Idee eine Dicke hässliche Frau zu einer verbalen Dummheit verkommen zu lassen, und eine Gegenspielerin zu nehmen die einfach gut erzogen ist und weiß was Manieren sind, ja das ist nicht neu, bei Frauen eher schon und der Film erfindet beileibe nicht ein Rad, nein überhaupt nicht, aber er kopiert so hervorragend gut, dass der Film perfekte wunderschöne Unterhaltung ist und kurzweilig ist, zu 80 %, muss ich sagen, was für mich eine Hohe Wertung geben lässt von 90 von 100 Punkten. Ja sicher hat das Drehbuch gepatzt und oft sind Szenen nur da damit sie ein Lückenfüller sind, Szenen wie, wie findet man partnerschaftlich zusammen, löst man in dem Film mit Alkohol, wie lernt man sich besser kennen, na man säuft und bereut Probleme, ja ein Klischee ich weiß, aber wie es umgesetzt wurde, ja das ist ein Kinobesuch wert. Leider wurde das Potential nicht ausgeschöpft und wenn ich nachdenke was man aus den beiden Damen hätte machen können, und nicht geworden ist, ich müsste 75 von 100 Punkten geben aber weil ich so viel gelacht habe und mir der Film gefällt und meine Lieblingsschauspielerin mit spielt die noch lebt (Klar gegen Marilyn Monroe, Ava Gadner, Katherine Hepburn, Audrey Hepburn, DORIS Day vor allem ist das klein Vergleich, da ist gar keine Frau ein Vergleich, so 'ne Spitzen Schauspielleistung wird nie wieder werden das waren einfach Göttinnen), gebe ich eben 90 von 100 Punkten.
  3. Wenn Ethan Hawke und Lena Headey in einem 3 Millionen US $ Film, ja ihr habt richtig gehört, 3 Millionen US $ Film, spielt, in einer filmischen Dystopie – also eine fiktionale, in der Zukunft spielende Erzählung mit oftmals negativem Ausgang, im Film im Jahr 2022, wo kein bisschen Liebe oder unnötige Romantik vorkommt, muss der Film gut sein oder? Nun ich finde dass dieser 82 Minuten lange Film einfach nicht so gut ist. Warum? Nun zuerst war 2007 die Immobilienblase in Amerika geplatzt, dann kamen die Banken mit den faulen Krediten dran, dann kam die Weltwirtschaftskrise, dadurch entstand die Depression, die Inflation und die De Inflation, dann kam die schlimmste Gewaltspirale die es jemals auf der Erde gegeben hat, und dann kamen in Amerika ein paar intelligente Menschen auf die Idee, einfach 1 x im Jahr, der Gewalt freien Lauf zu lassen. Klingt gut oder? Muss ich erklären. Wenn wir in einer Welt leben würde wo alles Böse verboten ist, wo alles verboten ist das schlecht oder negativ ist, wo die Menschen mit einem gigantischen seelischen Druck leben, wo Menschen die ganzen aufgestauten Aggressionen gar nicht mehr runterschlucken können, denn so viel Alkohol gibt es ja gar nicht, dann ist es doch eine gute Idee 1 x im Jahr der Gewalt freien Lauf zu geben, im ganzen Land Sirenen läuten zu lassen, von 19 Uhr abends bis 7 Uhr Frühe am nächsten Tag, einfach alles zu erlauben was Gemein ist und Gewalt ist. Vergewaltigung, Mord, Raub, Verbrechen jeder Art, Drogenkriege, Bandenkriege, man kann sich abschlachten beschimpfen und in Häuser einbrechen, man darf alles machen was man will, die Rettungen und Spitäler sind zu, die Polizei sieht weg und das alles auf Anweisung der US-Regierung. Super oder? Nun, das hat man deshalb gemacht weil sonst viel zu viel Gewalt unter dem Jahr ist, und so sterben nicht 30 – 35.000 Tote jährlich durch Schussopfer, sondern vielleicht 2 – 5.000 im ganzen Land oder so, ja das ist ein Fortschritt, oder? Das haben die neuen Gründerväter damals entschieden, und es gibt keine Regeln bis auf 2 kleine, Die einzigen Regeln sind, dass hohe Regierungsbeamte ab „Stufe 10“ nicht in Mitleidenschaft gezogen, klar Politiker, Präsidenten, Konzernchefs und solche wichtigen Leute die jeder mag, und nur Waffen bis „Stufe 4“ eingesetzt werden dürfen, also kein Maschinengewehr, Waffen die man nachladen kann, keine Lasergewehre, die es eh nicht gibt, also einfache Sache, Messer, Hacken, Schwerter sowieso. Der Hauptdarsteller im Film ist Ethan Hawke, der spielt den neureichen Sicherheitstechniker JAMES SANDIN der durch den Verkauf von Sicherheitssystemen für die „Purge–Nacht“ zu Reichtum gekommen ist, und der mit seiner Frau MARY (Lena Headey), ZOEY und Sohn CHARLIE zusammenlebt, der einen kleinen Roboter gebastelt hat aus einer Chucky Ähnlichen Puppe. ZOEY die mit Ihren Eltern in dem Haus lebt, das gerade verriegelt wurde, kriegt Besuch vom 5 – 8 Jahre älteren HENRY der sich in sie verliebt hat, ZOEY dürfte 18 sein oder so, und er hat einen Plan, den Vater von ZOEY überzeugen dass es gar nicht so schlimm ist wenn er der neue Freund ist, er hat nur das Beste vor für ZOEY. Leider entpuppt er sich als Irrer, weil er JAMES anschießt, aber selber von JAMES dann erschossen wird. ZOEY unter einem Nervenzusammenbruch leidend, weil sie ihn liebte, versteckt sich in Ihrem Zimmer, während CHARLIE an seinem Roboter weiter baut. Tja, nun passiert was, Als Charlie allein im Zimmer ist, beobachtet er einen stark blutenden Fremden, der um Hilfe ruft. Daraufhin deaktiviert Charlie das Sicherheitssystem und lässt den Fremden ins Haus, woraufhin sein Vater JAMES das System gleich reaktiviert, und den Fremden rausschmeißen will, aber man einigt sich, JAMES hat viel Macht in dem Haus als Hauptverdiener, den Fremden zu fesseln und nicht gerade sanft zu behandeln. Dieser wiederum ist geflohen, vor einem Mob, der ihn umbringen will, so blöde neureiche Jugendliche, angeführt durch so einen reichen Irren, der sein Recht darinnen sieht in dieser einzigartigen Nacht diesen unnötigen Obdachlosen zu töten, sonst bricht er ins Haus ein und töten die Familie SANDIN. Was dann noch dazu kommt, der Fremde hat Angst vor JAMES, nimmt ZOEY als Geisel, wird von JAMES und MARY überwältigt, zusammengeschlagen und muss noch zu guter Letzt, die Familie SANDIN vor dem Mob bewahren. Ja das war die ganze Geschichte, ein paar Irre brechen in ein Haus ein weil sie einen Obdachlosen töten wollen, in einer Zeit in Amerika die ziemlich irre ist, und vor allem etwas unglaubwürdig ist. Die Idee zu dem Film finde ich gut, die Umsetzung ist mir zu leise, hat zu wenig Spannung, bietet zu wenig Anspruch, vieles wird einfach so runtergeleiert, die ganzen Klischees sind zu sehen im Film, was einen Thriller ausmacht, blöder zurückgezogener kleiner Junge, Komische Frau, Neureicher Vater, wenig Sorgen und niemand muss aufs Klo gehen oder hat sich verletzt dass er dann ein Pflaster braucht. Die Idee wie gesagt ist gut, aber was haben der Staat und die Regierung von dieser gewaltsamen Idee? Weiß ich nicht, wird auch nicht gesagt, wer profitiert davon außer Irre? Keine Ahnung, was ist mit den Gefängnissen dem Justizsystem, dem Lebensstandard, was ist mit der Vorgeschichte der Darsteller? Keine Ahnung, nix wir darüber erzählt. Wie auch soll so was logisch funktionieren? Nach den 12 Stunden sind alle froh, keiner kümmert sich um die Opfer, um die Überlebenden Verletzten, jeder ist glücklich? He da fehlt was im Film, Erklärungen über Logik, ja 'ne Menge. Nun der Film hat 'ne Spannung aber er wird nicht konsequent weitergeführt, aneinandergereihte Szenen so kommt mir das mal vor, nicht so schlimm aber nicht so gut spannend oder schön gefilmt. Die Kamera, Technik, Musik, alles passt, aber irgendwie wird man mit dem Film leider nicht warm was ich schade finde denn er hat Potential, wieso Teil 2 auch gedreht wird demnächst ist mir ein Rätsel. Das was mich auch gewundert hat, 8 Leute brechen ins Haus ein und niemand findet die Leute oder den Obdachlosen? Und niemand hat andere Waffen als Machete und Pistolen und man weiß wie man tötet und wie man umbringt und niemand hat ein Gewissen? 'ne da passt was nicht zusammen, aber dennoch der Film ist gut und nett gespielt aber so das ich sage, der Film ist gut, nein nicht so wirklich aber empfehlenswert doch, weil es gibt schlimmere Filme. Die Choreographie der Kämpfe und Szenen sind gut, einige Dialoge sind nicht so übel, aber ich hätte mir mehr erwartet, schauspielerisch kann man den Film lassen aber das er jetzt so gut ist sich den noch mal anzusehen? Nein nicht wirklich. Ich hätte mir mehr erwartet und vor allem mehr Spannung, Logik und mehr zur Vorgeschichte, so ist der Film weder spannend, einfach er schwimmt rum und ist nichts Besonderes, leider, darum nur 60 von 100 Punkten.
  4. Epilog: Nun sehe ich mir viele Comicverfilmungen an, eigentlich alle, und am liebsten glaube ich ist mir die alte Superman Verfilmung mit Christopher Reeve aus den 1970 er Jahren. Ich kann mir nicht vorstellen dass die neue Verfilmung besser sein könnte oder gleich gut, aber das werde ich dann in dem 140 Minuten Film sehen, dauert noch ein bisschen. Bald bin ich im Kino und ich freue mich. Normalerweise versuche ich vor einem Superhelden Film irgendwas zu machen dass er macht, um zu sagen, he ich kann das auch. Bei „Wolverine“ habe ich versucht mit Äxten zu werfen und Messern, 3 Fenster gingen zu Bruch, bei „Dick Tracy“ habe ich versucht als Privatdetektiv zu arbeiten, bei „Spiderman“ habe ich versucht auf einer neu gestrichenen Wand mit Saugknöpfen für Fenster rauf zu klettern, außer schwarze Flecken und 500 € Strafe blieb nichts über, und was weiß ich, dieses Mal hielt ich mich zurück, bis auf den 2 Meter hohen Sprung von der Kinowand im 1. Stock, ja hat weh getan, aber macht nichts, ich kann mich ja jetzt im Kino ausrasten. Wer ist Superman?: In den 1930 er Jahren hat Jerry Siegel und Joe Shuster eine Comicfigur geschaffen, ich glaube das war sogar die Erste die es gab. Superman. Damals waren die Teenager begeisterte Science Fiction Leser, und haben sich überlegt, was sie für eine Geschichte wohl erfinden könnten. Sie haben Ihre Idee in einer kleinen Zeitung gebracht, hatten dann die Geschichte verbessert und hatten immer mehr Ideen. Superman sollte gut sein sollte gegen Böse kämpfen und was weiß ich. Die Geschichten wurden oft verändert und 1934 bis 1938 haben die 2 Jungs dann versucht, die Geschichte an die Zeitungshäuser zu bringen. Bis sie eine Zeitschrift fanden, Action Comics #1, ein Comicheft eben. Ja die Geschichten gingen weiter, waren damals so Kurzgeschichten, und so um 1940 herum, als man mehr Mitarbeiter hatte und Geld wollte hat man die Idee für 130 US $ damals verkauft, an das Verlagshaus. Man hat erst später entdeckt dass diese Geschichte Erfolg brachte und ein jahrelanger Rechtsstreit war dann die Folge. Erst in den 1970 er Jahren hat Time Warner, der Besitzer von DC-Comics den beiden eine Jahresrente von 24.000 US $ gewährt. Die Geschichte wurde bald darauf weltberühmt, sogar in Deutschland wurde sie gebracht, doch Propagandaminister Joseph Goebbels hat die Geschichte untersagt weil Superman ein Jude ist, angeblich. Zeitweise waren die Geschichten in Amerika eingestellt, aber sie liefen dann ab 1960 regelmäßig in den Zeitschriften. Einige TV Serien brachten auch die Geschichte von Superman, und da wurde sie noch mal berühmter. Wenn sich einer fragt wieso Superman alles kann, ja man nahm sich damals an Stummfilm Schauspieler Douglas Fairbanks ein Vorbild der ja immer in Piratenfilmen gespielt hat, und so wurde Supermann eben auch zum Alleskönner, der überall herumklettern, springen und fliegen kann. Übrigens das Alibi von Superman ist ja Daily Planet Reporter Clarke Kent, den Namen erfanden die 2 Teenager anhand von 2 Schauspielern, Schauspieler Clark Gable und Kent Taylor, waren es die für den Namen Pate standen. Im Laufe der Jahre kamen immer wieder Superhelden dazu, nur eines blieb gleich, die Hauptgeschichte. Hauptgeschichte von Superman: Es gibt da so einen Planeten namens Krypton, dort lebt Wissenschaftler Jor-El, der entdeckt, dass die Zivilisation der Kryptonier durch eine nahende Katastrophe dem Untergang geweiht ist. Im neuen Film ist es der Planet der keine Ressourcen hat, weil die Kryptonier 100.000 Jahre lange Terraforming betrieben und den Planeten, den eigenen ausgenützt haben. JOR hat einen Sohn, Kal-El, der ist 3 Jahre alt, im Film war er ein neugeborenes Baby, übrigens das erste natürlich geborene Baby auf Krypten, denn auf dem Planeten werden alle Babys künstlich erzeugt. So kam er auf die Idee, das Baby mit einem speziellen von ihm entwickelten Raumschiff zur Erde zu schicken da der Planet ähnlich humanoide Wesen hat wie auf Krypton, und weil sie Gütig sind und wissen was Liebe ist. Das Raumschiff landet im Bundesstaat Kansas, so 'ne Art Ostfriesland für Amerikaner, und zwar genau am Stadtrand von Smallville, einer Kleinstadt. Gefunden wird er vom Kinderlosen Ehepaar Kent, das im Film von Kevin Costner und Diane Lane gespielt wird. Sie geben ihm den Namen Clarke und erkennen bald dass er geheimnisvolle Kräfte hat. Als die Schule vorüber war, fliegt er um die Welt und entschließt sich, das Verbrechen zu bekämpfen. Da braucht er natürlich eine neue Identität und so kam er auf die Idee, für den Planet, zu arbeiten, die wichtigste Zeitung seiner Heimatstadt Metropolis, was glaube ich eigentlich New York ist, so wie Gotham City bei den Batman Comics, eigentlich auch New York ist. Dank seiner 2. Identität kann er Menschen retten und arbeiten, trifft dort Lois Lane, die ihn zwar anhimmelt, aber von Clarke Kent nichts wissen möchte, da er einfach ein Tollpatsch ist, was im alten 1978 er Film mit Christopher Reeve super zu sehen ist, leider in dem neuen Film nicht. Superman hat so seine Fähigkeiten, er ist so schnell wie das Licht, aber nicht so schnell wie der Rote Blitz, auch eine Comicfigur, die ihn mal geschlagen hat, er ist unverwüstlich, unsterblich, bis auf die Geschichte dass Doomsday, ein von den Kryptoniern geschaffenes Wesen dass auf die Erde geflohen ist, Superman dann tötet, er ist unverwundbar, hat Röntgenblick, Hitzeblick das alles schmelzen kann, also über 10.000 Grad heiß, er hat ein Supergehör, er kann alles Scannen bis auf Blei, er hat einen Infrarot und Mikroskop Blick und auch einen Teleskopblick, was praktisch ist, wenn du kurzsichtig bist. Er hat einen Superatem, einen Kälteatem, und er hat ein fotografisches perfektes Gedächtnis, er kann hypnotisieren, und er hat einen super starken Atem eben. Seine Schwäche ist das fiktiven Element Kryptonium, das die Ordnungszahl 126 besitzen soll, und das es auf der Erde nicht gibt, das ist natürlich grün, was hier im Film leider nicht vorkommt, es ist radioaktiv und kann ihn töten. Es schmilzt bei 850 Grad, und es gibt auch schwarzes Kryptonit das einen Menschen in 2 Teile teilt, in einen guten und einen bösen Teil. Dann gibt es blaues Kryptonit das entstanden ist durch einen Unfall im Chemielabor oder so, dass führt zum Verlust aller Superkräfte von jedem Superhelden eigentlich und es gibt rotes Kryptonit, wo Superman jede Hemmung verliert, es gibt goldenes Kryptonit, wo Superman alle Kräfte für alle Zeiten verliert, rosafarbenes Kryptonit, wo ein Superheld schwul werden kann, nein echt das ist kein Scherz, es gibt auch weißes Kryptonit, wo ein Bösewicht stark werden kann, und silberfarbenes Kryptonit, dass für Halluzinationen sorgt. Ja das war es mal. So, jetzt mal zur Handlung vom Film: Ganz kurz gesagt. Also JOR-EL (Russell Crowe) ist Wissenschaftler auf Krypton. Die Kryptonier betreiben seit 100.000 Jahren Terraforming, sie wandeln tote Planeten um in Planeten wo das Volk der Kryptonier überleben kann, dadurch haben sie die natürlichen Ressourcen Ihres Planeten ruiniert. Weil JOR-EL weiß das er bald stirbt, schickt er seinen Sohn KAL-EL in einem Raumschiff auf die Erde, mit dem vorher gestohlenen „Codex“ – einer Sammlung des Genoms aller Kryptonier, was vorerst keiner weiß. Das Kinderlose Ehepaar KENT findet ihn, JONATHAN KENT (Kevin Costner) und MARTHA (Diane Lane) kümmern sich aufopferungsvoll um ihn, sein Vater versucht ihn dazu zu bringen seine Stärke nie bekannt zu geben woran sich KAL hält, der von Ihnen den Namen CLARKE bekommt. JONATHAN aber stirb bei einem Tornado in Kansas, und von da an begibt sich CLARKE auf 'ne Art Selbstfindungsreise und entdeckt in Kanada, das Mutterschiff von ihm. Das damals vor 18.000 Jahren auf der Erde abgestürzt ist oder so. Dort trifft er die Künstliche Intelligenz, das Bewusstsein von seinem Vater der ihn über alles auf klärt, wird aber von LOIS LANE (Amy Adams) überrascht die er vor dem Überwachungssystem retten muss. CLARK gibt sich zu erkennen und bittet LOIS sein Geheimnis zu bewahren. Was gar nicht so einfach ist für diese Journalistin, und weiß aber nicht dass sein Raumschiff einen gewissen GENERAL ZOD (MICHAEL Shannon), auf den Plan gerufen hat auf die Erde zu kommen. Der war auf Krypton der General und hat den Vater von CLARK umgebracht, weil JOR seinen Plan zur Rettung von Krypton nicht aufgeben wollte, ZOD hatte andere Pläne. Ursprünglich in den Comics und auch im Film war er ein größenwahnsinniger Offizier, der aufgrund seiner Verbrechen zusammen mit anderen kryptonischen Verbrechern in die Phantomzone - eine spezielle Dimension in der die Kryptonier ihre Kriminellen gefangen hielten - gesperrt wurde, und da ist er eben durch die Explosion von Krypton entkommen. Mit seinen Helfern Quex-Ul und Faora will er auf der Erde aber ein neues Krypton schaffen und setzt dafür seinen Weltenwandler ein, nun ist eben Superman gefragt zu helfen. Alles Mögliche über den Film was mir so einfällt: Die Idee den 32 Jährigen Schauspieler Henry Cavill zu verpflichten der mit „Krieg der Götter“ bekannt wurde ist eine ausnahmsweise hervorragende Idee vom Regisseur Zack Snyder gewesen denn er passt einfach hervorragend, und so hat er dann in Folge den 225 Millionen US $ teuren Film geschaffen der in Amerika bisher 263 Millionen US $ eingespielt hat ,und weltweit schon 563 Millionen US $ eingespielt hat, schätze der wird an die 800 Millionen US $ weltweit einspielen. Dann hat man versucht den Cast für die Eltern aufzustellen, Ursprünglich hätte ja die Schauspielerin Julia Ormond die Rolle von Supermans kryptonischer Mutter Lara Lor-Van spielen aber es wurde dann doch eine andere, Russell Crowe als Vater war sehr schnell eine Wahl, und aus den 3 Monaten Drehzeit wurden 6 Monate. Leider und das sage ich zu Beginn ist die Geschichte nicht so wie ich sie mir vorgestellt habe, nicht das sie langweilig ist, nein überhaupt nicht, die größten Schlachten und besten Zweikämpfe aller Zeiten, Action bis zum abwinken, aber so Zack Snyder übliche Dinge gab es nicht und eines war arg, der Film erinnert eher an „Independence Day“ meets „Transformers“ statt an Superman Was dem Film leider auch nicht so gut getan hat, ist das er Rückblenden benutzt hat, statt eine super stringente Comicstory zu schaffen wie im 1978 er Film, hat man hier leider eine neue Version geschaffen, was ich nicht so gut gefunden habe. Es gibt im Film wenig Zeit für die Entwicklung von Charakteren, Filmfiguren sondern es gibt 'ne gehörige Portion Action was ich gut finde, aber in dem Film war es zu viel, die Raumschiffe sahen zu künstlich und zu modern aus, man hat wenig Punkt wo man sagt, ich verliebe mich in das uns das, dafür hat der Film wieder so viele herrlich ruhige Momente, gut gespielte Ansätze ,wo ich mir wünschte he wieso geht es hier nicht weiter? Kamera und Tricktechnisch ist es 1 A, ja auf alle Fälle und auch die Musik von Hans Zimmer ist super, aber leider ist so viel von dem entfernt was eine gute Comicverfilmung ausmacht. Wieso bitte hat man auf Krypton Flugdrachen, wieso ist die ganze Technik so irgendwie, 3 D Metall Erzeugung Kugeln, ja kann ich schwer beschreiben, aber sieht irgendwie nach 21. Jahrhundert aus, wieso gab es so wenige Farben auf Krypton, wieso laufen alle mit super Ausrüstung rum, wieso ist da oben keiner der frisst oder schläft, haben die Kryptonier keinen Darm? Dafür die Schauspieler, Mutter Kent und Vater Kent, super, Costner und Lane, spielen super, ja leider hätte ich gerne mehr von Ihnen gesehen war aber nicht möglich, zu wenig sah man über die Kindheit oder die Story dass Lois Lane auf einmal da ist, eigentlich wäre das ja die Superman Festung der Einsamkeit aber im Film nicht da war es ein großes Mutterschiff, ja da hat man so viel weggelassen. Ich vermisse meinen Lex Luthor, man sah nichts von Krypton, nicht viel von dem wie Superman aufwächst, dafür so starke Szenen wie er als Kind einen Schulbus rettet, ja der Film hat entweder Super coole Szenen oder unnötige. Dazwischen ist nicht viel. Mir war im Film zu viel Acton da, alles zu heftig, dafür die Kämpfe, die Häuser die zerbersten einfach super herrlich, aber wie gesagt es passt nicht zu Superman. Ursprünglich war ja Zack Snyder gar nicht als Regisseur vorgesehen, Darren Aronofsky, Duncan Jones, Ben Affleck, Tony Scott, Matt Reeves and Jonathan Liebesman hätte es werden sollen und auch Lois Lane hatte viel Schauspielerinnen gesehen bis es Amy Adams wurde. Natalie Portman, Charlotte Riley, Anne Hathaway, Dianna Agron, Kristen Stewart, Malin Akerman, Rachel McAdams, Mary Elizabeth Winstead, Kristen Bell, Lake Bell, Olivia Wilde, Mila Kunis und Jessica Biel und ich glaube mich zu erinnern das Nicolas Cage den Superman spielen wollte, man bin ich froh das der es damals nicht wurde. Die Idee dass Viggo Mortensen den General Zod spielen sollte war super, aber Shannon war besser, und auch die Wahl von Diane Lane als Mutter Kent war besser als Julianne Moore, Lisa Rinna, Jodie Foster, Sela Ward und Elisabeth Shue, aber das sind nur so Nebensächlichkeiten. Laurence Fishburne fand ich gut als Perry White, dem Chef vom Verlagshaus Planet, nur wieso sieht er so fett aus? Er hat eine gute Rolle und auch von ihm hätte ich mehr gesehen denn der Film hat Zeug zu viel mehr und als nur Acton. Der Anzug den Superman hat, der sah für mich zu modern aus, nicht so schön comichaft wie man sich den vorstellt und auch von den Verwandlungen ist nicht viel zu sehen, vielleicht dann in Teil 2 der noch folgen soll wo dann Superman wahrscheinlich gegen Lex Luthor kämpft. Wie gesagt, das wichtigste ist natürlich der Hauptdarsteller. Der wie gesagt macht seine Rolle sehr gut nur kam er mir manchaml vor als wäre er irgendwo aus einem Ei geschlüpft, so stets gut und nett, irgendwie fehlt dem was, ich glaube das ist schauspielerische Leistung dann wieder aber, ja Super, er kann es doch. Jednefalls ja an ihm würde ich nicht viel veändern, und auch an Crowe als Vater nicht, der war mir aber auch zu negativ und streng, ich weiß nicht, zu düster, vielleicht weil das Drehbuch von Christopher Nolan war? Ich weiß nicht. Jedenfalls bei den Actionszenen hatte ich dauernd den Mund offen, in der Zwischenzeit haben sich 500 Fliegenweibchen mit 500 Fliegenmännchen zu einem Speed Dating getroffen, in meinem Mund. Wäre der Film mit weniger Action und mehr an Handlung und weniger Raumschiffe und nicht so ultramodern alles, dann hätte ich nicht nur 85 sondern 95 Punkte vergeben.
  5. Endlich sind die Coen Brüder wieder mit einem Film im Kino, die Kultregisseure, die uns so viel Spaß und Crime gebracht haben, die stets gute Filme gemacht haben, doch was ist mit diesem Film? In dem 89 Minütigen Film geht es um HARRY DEANE (Colin Firth) der einen englischen Kunstkurator spielt, der will sich an seinem Chef rächen. LIONEL SHAHBANDAR (Alan Rickman) der viel Geld hat, wenig Mitleid mit Kunden hat, und auf jedem herumtrampelt den er nicht leiden kann, und dazu gehört nicht viel. Er fragt seinen Freund MAJOR WINGATE um Rat (den spielt Tom Courtenay), und hat eine Idee. LIONEL sammelt Bilder und am liebsten hat er die von Claude Monet, (1840-1926), der ziemlich berühmt damals war. LIONEL sucht seit langem ein Bild, und zwar aus der Getreideschober-Serie des Künstlers. Naja, ein Getreideschober halt, schätze damals war Claude Monet am Land zu Hause weil er lauter Getreideschober gezeichnet hat. Ein Bild dass als verloren gilt, seit dem 2. Weltkrieg, will LIONEL seit Jahren schon haben, er sucht es, dass weiß HARRY und da kann er ansetzen, um sich an LIONEL zu rächen. Damals war das Bild in einem Museum, doch GÖRING hat es rauben lassen, und nach Karinhall umgesiedelt. Der damalige Befehlshaber der Stürmung im Museum in Karinhall hieß Puznowski, ein Pole. Und da setzt HARRY an, und findet in Texas die Enkelin, eine junge Frau, PJ PUZNOWSKI (Cameron Diaz), die als Rodeo Reiterin arbeitet und auch mal in einer Szene einen Löwen abwehrt und fesselt, als wäre er ein Kalb. HARRY hat nen guten Plan, er bittet PJ ein gefälschtes Bild zu organisieren und im Wohnwagen ihrer verrückten OMA zu fotografieren, dieses Bild wird dann in einer Rodeo Zeitung veröffentlicht, einer Zeitung die LIONEL gehört, und der entdeckt natürlich das Bild, ist fasziniert und will es natürlich haben. Natürlich holt er die Enkelin PJ, und bittet HARRY dem er sonst nie vertraut, das Bild zu prüfen, und er befindet es für echt. 12 Millionen Pfund will er haben. PJ soll 500.000 Pfund bekommen. Ein super Plan doch es kommt anders. Es gibt ein Problem, PJ hat einen Freund, der ist gewalttätig, HARRY verliebt sich in PJ, die ihn gar nicht mag, WINGATE in der Zwischenzeit, er ist ja ein Kunstgemäldefälscher, zeichnet ja das Bild, doch es passiert wie es kommen muss, LIONEL glaubt das Bild ist eine Fälschung. Dann verliebt sich LIONEL in PJ, alles spielt sich im Film in London ab, und so hat HARRY einen Plan. Er lässt den berühmten MARTIN ZAIDENWEBER einfliegen, aus Deutschland (Stanley Tucci spielt ihn), der soll das Bild prüfen, HARRY weiht ihn in den Plan ein, doch dann taucht noch ein Bild auf, von dem Chinesen TAKAGAWA der angeblich das echte Getreideschober Bild haben soll, nun ist guter Rat teuer. Nun will aber LIONEL die vorhandenen Bilder mit der Hilfe von MARTIN prüfen, ob das wohl gut geht? Also der Film wurde ja in England gedreht, dabei dienten in London der Heathrow Airport, das Savoy Hotel und The Strand als Schauplätze, sowie Stratford-upon-Avon in Warwickshire, was aber nicht heißt dass der Film gut ist, nein überhaupt nicht, es sind zwar gute Aufnahmen und Locations, aber der Film ist einfach nur langweilig. Wenn ich mir einen Coen Film anschaue dann erwarte ich mir guten Witz, gute Action, gute Crime Szenen, tolle Schauspieler, gute Dialoge und vor allem einen versteckten guten Witz. Wer jetzt glaubt das sei alles zu sehen der irrt. Die Geschichte ist auch nichts neues, sie wurde im Jahr 1966 unter dem Titel Das Mädchen aus der Cherry-Bar veröffentlicht, und dürfte damals recht gut im Kino gelaufen sein, keine Ahnung, das ist hier eigentlich ein Remake. Leider bietet der Film meinige Stereotypen die nichts neues sind, nicht mal das, der Film ist langweilig, die Dialoge sind nett und alles ist anspruchsvoll gedreht und gefilmt, doch wer jetzt was Besonderes vom Film erwartet, wird wie ich enttäuscht sein, und auch wenn ich die Erwartungen runterschrauben würde, da muss ich sagen, nein der Film ist der schlechteste den ich von den Coen Brüder kenne. Obwohl das Drehbuch die Coen Brüder geschrieben haben, die Regie ist von Michael Hoffman, und vielleicht ist dass der Grund wieso der Film langweilig ist. Die Rolle die Diaz spielt, Rode Reiterin, Mädchen vom Land, wenig in der Birne, ein großes Herz, familienfeindlich, auf der Suche nach Mr. Right, ist ihr natürlich auf den Leib geschrieben ist aber nichts neues, sie spielt ja ständig solche Rollen, ja leider, ich hätte mir mehr von ihr erwartet, man merkt kein richtiges schauspielerisches Talent von ihr, das finde ich schade. Ich glaube auch wenn Jennifer Aniston und Hugh Grant die da für den Film vorgesehen waren mitgespielt hätten, der Film wäre nicht besser geworden. Der Witz im Film ist eigentlich nur dann vorhanden wenn es um Leute geht die schlecht Englisch können oder sonst was, dann ist auch Witz dabei wenn es etwas verwirrend wird, ja ich hätte wie gesagt mir mehr erwartet. Schade dass man aus dem Film nicht mehr gemacht hat. Ich kann nur sagen so wie er ist, maximal 63 von 100 Punkten.
  6. Wer erinnert sich nicht an die schlimmsten Fernsehbilder der letzten Jahre? Einige viele werden jetzt an den Einsturz vom World Trade Center denken, andere an eine Person die gestorben ist, ich aber denke an den Tsunami in Asien 2004. Es war die größte Naturkatastrophe glaube ich, an diesem 2. Weihnachtsfeiertag das alle Menschen auf der Welt geschockt hat: Ein Erdbeben im Indischen Ozean hatte Tsunamis ausgelöst, In Südostasien ist das Unglück am schlimmsten gewesen, es traf die Bevölkerung vollkommen unvorbereitet und bis tief in das Herz. Hundert Tausende Tote wurden befürchtet – anfangs einige Tausend Tote, die Zahlen wurden laufend nach oben korrigiert. Auf rund 230.000 Menschleben belaufen sich die offiziellen Schätzungen heute. Dieser grandiose, traurige, ehrliche und realistische Film erzählt die wahre Geschichte einer fünfköpfigen Familie, die am thailändischen Strand Khao Lak von der Riesenwelle überrascht wurde. Die Mutter (Naomi Watts) und der älteste Sohn Lucas (Tom Holland) werden von den Wassermassen ins Landesinnere geschleudert, der Vater den Ewan McGregor spielt, mit den 2 andren Kindern überlebt im Hotel. Während LUCAS, der ja den Hauptdarsteller spielt, und seine schwerverletzte Mutter, diesen furchtbaren Tsunami überlebt haben, beginnt für den Vater eine wahrhaft grausige Reise, durch Spitäler, Lazarette, durch die Natur und durch das Land, und durch die halbe Welt, um seine Familie zu finden. Dieses schreckliche Leid was der Film zeigt, diese armen Menschen, gar nicht fernab von der Realität wie ich finde, wie viele andere Leute über den Film geschrieben haben. Der 110 Minuten lange Film hat 23 Preise gewonnen, er hat 26 Nominierungen, und einige sehr gute Darsteller zu bieten. Damals war die Hölle los, ich kann mich noch erinnern wie ich ein gutes Buch gelesen habe, was Gutes gegessen habe und dann im TV die Bilder, mir ist fast schlecht geworden, ich bin weinend zusammengefallen, meine Freundin mußte mich auffangen, naja wir sind beide nahe am Wasser gebaut, und nach vielen Jahren kommt endlich ein Film ins Kino der diese damalige Katastrophe zeigt, leider viel zu spät. Schade das es nicht mehr Filme gibt dieser Art. Ja was war damals passiert? Das Erdbeben im Indischen Ozean – auch Sumatra-Andamanen-Beben genannt – am 26. Dezember 2004 um 00:58 Uhr UTC (07:58 Uhr Ortszeit in West-Indonesien und Thailand) war ein unterseeisches Megathrust-Erdbeben mit einer Magnitude von 9,1 und Epizentrum 85 km vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Sumatra. Es war das drittstärkste jemals aufgezeichnete Beben und löste eine Reihe von verheerenden Tsunamis an den Küsten des Indischen Ozeans aus. Insgesamt starben durch das Beben und seine Folgen etwa 230.000 Menschen, davon allein in Indonesien rund 165.000. Über 110.000 Menschen wurden verletzt, über 1,7 Millionen Küstenbewohner rund um den Indischen Ozean wurden obdachlos. Durch die Verbreitung von Videokameras und den Umstand, dass die Flutwelle in touristisch vielbesuchten Gebieten hereinbrach, wo viele Urlauber eine Kamera zur Hand hatten, wurde das Ereignis außergewöhnlich gut dokumentiert. Die Ursache konnte ich lange nicht verstehen, aber es war eigentlich eine ca. 1.000 Kilometer langen Bruchzone mit etwa sieben Zentimetern pro Jahr in Richtung Nordosten unter die eurasische Platte sich schiebt und diesen Tsunami ausgelöst hat. Nichts von Aliens oder Geheimen Experimenten der USA wie einigen glaubten, und was weiß ich für einen Mist. Man muss sich das mal vorstellen, die Energie mit der das Erdbeben auf die Landmassen prallte, es hatte eine freigesetzte Energie von rund 475 Megatonnen TNT, der Abwurf der Bombe über Hiroshima war 15 Megatonnen TNT, also ja nicht zu beschreiben. In dem Film ist die Familie getrennt, was wirklich war oder ob die Familie wirklich existierte, keine Ahnung, ist mir auch egal, aber sie haben …. Das sage ich jetzt nicht, das Ende ist echt super. Eigentlich ist die Handlung sehr einfach, ja stimmt, Man sieht sich, man macht Urlaub, man wird getrennt und man irrt durch die Gegend, sehr wenig, aber egal, das was den Film ausmacht ist die Spannung, die Authentizität, die Ruhe, unterbrochen durch den Wahnsinn der Natur, die guten Darsteller, allen voran McGregor, auch Naomi Watts, echt super, die Gegend, die Locations, einfach gut gemacht und gespielt. Übrigens, jeder solcher Filme mit Katastrophen, oder viele haben ja immer den Schriftzug dass sie auf wahren Ereignissen basieren und auch dieser, dieser macht auch keine Ausnahme, dieser Film. Die Handlung basiert auf dem Schicksal der spanischen Familie Belon und über die hat man eigentlich gar nichts gehört, denke ich. Also halt nicht so öffentlich wie es in Medien sonst so üblich ist. Der Regisseur, den kenne ich nicht, also von seinen früheren Filmen, der versucht in dem Film viele Dinge zu zeigen die eigentlich ganz banal sind, aber so zu zeigen dass sie sich in dein Hirn reinbrennen als wären sie ein Schweißbrenner der deine Gehirnwindungen brutzelt. Allein schon die Szene als Naomi Watts im Spital liegt und was auskotzt, keine Ahnung, oder schwer verletzt auf einen Baum klettert, also das ist gute Schauspielerische Leistung, perfekte Regie und Kamera. Schwer zu erklären, muss man sich selber angucken. Da der Regisseur Spanier ist und wenig Geld hatte, hat er sich einfach die Familie Belon gekrallt, die es ja gab, und diesen Film gedreht, ausländische Investoren mussten her, wurden gefunden, und aus der spanischen Familie wurde 'ne britische, das verkauft sich leichter, ja das finde ich eigentlich schade, das ist meiner Meinung nach ein Kritikpunkt. Die Darsteller spielen mit Elan, sie spielen wirklich gut und authentisch, ich kann ihnen den Schmerz und die Angst nachfühlen. Der Film ist meiner Meinung nach kein Exploitativer Film für Katastrophen Porn, wie es in vielen Filmen so ist, nein er zeigt handwerklich und geschickt mit vielen Qualitäten und feinen Nuancen eigentlich das was wirklich war. Auch kritisiere ich gleich bei der Gelegenheit dass die Einwohner des Landes so selten zum Tragen kommen, viel zu viele Touristen sieht man hier, zu viel von der neuen Welt, also England, und zu wenig von der alten Welt, also Thailand und Südostasien. Leider, das hätte man anders machen können. Der Film wird oft unerträglich pathetisch aber ist nie so dass er sich aufdrängt und das er unnötig ist, nein überhaupt nicht, vieles passt, vieles nicht, man muss sich einfach den Film angucken, man kann den nicht erklären, und auch wenn Musik und Tränen im Film zu erwarten sind, das Drehbuch wurde nicht so geschrieben. Nein überhaupt nicht, wir waren jedenfalls nach dem Film in Tränen aufgelöst und konnten uns schwer beruhigen dieses ganze Leid zu sehen was leider auch heute noch so ist, vielleicht kommen mal ein paar Filme über Massenmorde in Kriegsgebieten ins Kino, oder aktuelle Dinge die man sonst so in den Nachrichten sieht aber sie einfach übersieht weil alles andere wichtiger ist, ja nur nicht teilhaben an dem Leid der anderen. Die 30 Mille Produktion hat die Kosten damals nicht eingespielt, leider und wurde fast nur in Spanien gedreht und die Außenaufnahmen in Thailand. Alleine schon zu wissen , du lebst da, mit deinen 2 Söhnen SIMON und THOMAS in Hotelruinen, oder zu wissen du wirst operiert, dein Sohn steht da, oder umgekehrt meine Güte, der Film hat so viel menschliches Leid, oder die Szene als LUCAS der Sohn zum Bett seiner Mutter kommt, weil er vorher wem helfen wollte und sie ist nicht mehr da. Oh Mann, so was ist echt schwer zu ertragen. Nun einiges hätte ich weggelassen, die Einwohner hätte ich mehr gefilmt, das wäre mir lieber auch dass die spanische durch eine englische Familie ausgetauscht wurde, finde ich nicht so gut, gespielt ist der Film super, Außenaufnahmen und alles andere ist einfach super. Alles realistisch und ernst. Der Film ist super gedreht super gemacht und ich sage mal 93 von 100 Punkten.
  7. Ein bisschen „Terra Nova“, ein bisschen „Oblivion“ ein bisschen „Prometheus“, ein bisschen wie viele andere Filme, aber ehrlich das stört mich nicht. Ich muss sagen dass der 97 Minuten Film viel zu kurz war, sehr spannend war, es war eine gute glaubhafte Vater und Sohn Beziehung Geschichte, die schon oft da gewesen ist, etwas überzogen weil ja Weltstar Will Smith mitspielt aber das stört mich nicht. Die Monster, die Gegend, die Bäume, die Natur, alles in dem Film war höchst glaubhaft, bis zu Ende, wo man da und dort noch ein bisschen was sieht, was vorher erwähnt wurde, war der Film einfach super. Der Film war auch eine Premiere weil es M. Night Shyamalan's 1. Film mit Digital Kamera war. Eigentlich war ja der Regisseur gar nicht vorgesehen aber Smith der am Drehbuch geschrieben hat, hat sich für den Regisseur entschieden den er schon früher haben wollte als Regisseur, und nun hat es gepasst, und er konnte mit einem guten Regisseur ein gutes Drehbuch zusammen ausarbeiten. Wenn ich noch an den letzten Film von Shyamalan denke, diese blöde kindische langweilige Avatar Story, Würgs und dann dieser Film, der wirklich ein Quantensprung ist zum letzten Film, einfach super. Das Originaldrehbuch zu dem Film, zu dem 2014 auch Teil 2 kommt, ist von Gary Whitta, der ja mit „Book of Eli“ seinen besten Film geschrieben hat, von Smith kam ja eigentlich nur die Idee, und ich muss sagen, dass sie nicht besonders ist die Idee, ja das gebe ich zu. Sie ist sogar sehr einfach. Vater und Sohn stürzen ab und kämpfen ums Überleben dazu ein paar Gefährliche Dinge und Monster, Fertig mit der Story, aber gerade in dem minimalistischen liegt die glaubhafte Überzeugungskraft der sehr gut gewählten Darsteller. Ursprünglich macht ja der Regisseur nur Filme wo er selber das Drehbuch schreibt, aber hier hat er sich wohl von Will Smith breit schlagen lassen und gab die Drehbuchsache ab, ja gute Entscheidung. Wer weiß was da sonst raus gekommen wäre. Viele Kritiker vor und nach mir bescheinigen dem Film nichts Gutes, wohl weil Smith Scientologe ist, ja soll er, wenn er an das glaubt, ja leider sage ich persönlich, aber Smith ist auf alle Fälle nicht so ein blöder Gnom wie andre Darsteller, die für Scientology bereit stellen, man hört von ihm wenig in der Öffentlichkeit und auch sonst ist von der Familie Smith weniger bekannt, ja das Ganze ist sehr geheimnisvoll, wieso nicht. Was den Film vielleicht für Anti Scientology Gegner interessant macht, die Botschaft die Angst zu besiegen und einiges was darin vorkommt, wird dem einen oder anderen Sekten Beauftragten bekannt vorkommen, spiegeln sie doch frappant grundlegende Glaubensüberzeugung wieder, aber das macht nichts, denn das hat jeder Survival Film in dieser Art. Da sind z.B. ein paar Szenen wo Kitai der Sohn von Cypher der ja abgestürzt ist, vor dem Vulkan steht, das gleiche Bild oder fast so ähnlich ist am Dianetik Buch dass Hubbard 1950 geschrieben hat, die Scientology Bibel sozusagen, ja so was von gewollter Ähnlichkeit, was mir eigentlich egal ist, ich sehe die Bilder und erfreue mich daran, und an der Geschichte, das zählt für mich. Was in dem Film vielleicht hätte besser zu tragen kommen sollen ist der stets vorherrschende Generationenkonflikt, zwischen Jung Spund mit wenig Erfahrung und anderen Interessen und Alt Spatz, der schon alles weiß und kann, leider fehlt noch was, fehlt noch viel, denn die gesamte Charakterentwicklung, Vorgeschichte und ähnliche Dinge sind so minimal in dem Film gehalten das man sich ärgern hätte können, ich nicht denn ich habe mich mit dem Gedanken abgefunden dass der Film hat so ist, er geht von einer gewissen Prämisse aus und die vertritt er glaubhaft und sehr gut. Der Film macht keinen Hehl daraus einfach zu sein, und hat durchaus ein sehr gutes Potential ein kleiner Kultfilm zu werden, der einen 2. Teil vielleicht auch eine Serie nach sich zieht. Sicher hätte ich gerne mehr erfahren von Anfang und Zwischenzeit, von Vergangenheit und Gegenwart anderer Sterne aber dann wäre das ein anderer Film geworden. Etwas blöd fand ich die Szene als der Sohn strandet und auf einen Berg klettert, kurz abrutscht und weiterklettert und eine Herde von Büffel sieht, ja da ist er wohl in Amerika abgestürzt, wieso nicht in China, dann hätte man vielleicht Drachen gesehen? Der 130 Millionen US $ teure Film mit gut ausgesuchten 28 Tonstücken, ist von der technischen und der Musikalischen der Kamera und der Bilderseite sehr gut geworden. Die herrlichen technischen Features im Film, der super Anzug, das Medipack, das tolle Messer, so Dinge die einfach einem gefallen und die jeder haben möchte, ja das Messer vor allem, da muss ich wohl an Victorinox schreiben dass die mal endlich ein besseres Schweizer Messer herstellen sollen. Was der Film jedenfalls nicht ist, ein Glanzstück der Karriere der Smith Familie, aber ein sehr guter Film auf alle Fälle, ich frage mich wieso eigentlich nicht mehr blöde Jungs so strenge Eltern haben können wie Will Smith im Film, ja super das Ganze. Man hätte oft so reagieren müssen bei gewissen Jugendlichen, wie im Film Will Smith das gemacht hat, streng und kontrolliert seinen Sohn erziehen, nur das Ding mit der Liebe, das hat er gänzlich verpasst, dazu gab es auch wenig Erklärungen. Einige Rückblenden gab es im Film die auch sehr gut gepasst haben, und sehr schöne Landschaften, ein bisschen Spannung, viel mehr hat mich aber das SF Element im Film fasziniert, die guten Darsteller und die gute Story, die zwar einfach und primitiv war, aber doch 1-2 x mitreißen war im Film. Ich glaube wenn der Film lauter und anspruchsvoller, spannender und actionreicher mit mehr Tieren und Monstern gedreht worden wäre, wäre er ein Erfolg geworden so hat er nicht mal die Produktionskosten eingespielt aber das ist der Familie Smith mit 500 Millionen US $ Vermögen eh ohnehin egal, oder haben die gar weniger Geld? Die Handlung ist schnell erzählt, CYPHER und KITAI RAIGE sind Vater und Sohn, Dad ist immer weg, dauernd auf Einsätzen, die Erde ist zerstört, man lebt auf einem fremden Planeten, schätze im 22. Jahrhundert. Man lebt nach den Instinkten, Überleben, Atmen, Essen und Trinken, und hat wenig Spaß, doch eines ist den meisten Jungs am wichtigsten, die Ausbildung zum Ranger. Doch irgendwann passiert es, dass was die Handlung im Film ausmacht. Bei einem Trainingsausflug geraten CYPHER und KITAI in einen Asteroidenschauer und stürzen auf einem fremden Planeten ab, wobei das Raumschiff in mehrere Teile zerbricht. Beim Absturz sterben sämtliche Crewmitglieder mit Ausnahme der beiden Protagonisten und CYPHER wird schwer verletzt. Des Weiteren befand sich an Bord des Schiffes ein zu Trainingszwecken gefangengehaltener Ursa, der ebenfalls überlebt. Der Sender, der benötigt wird, um ein Notsignal ins Weltall abzusetzen, stürzt etwa 100 Kilometer von Cypher und KITAI entfernt ab. Natürlich auf der Erde die ein Klasse 1 Quarantäne Planet ist, also mehr als strikt VERBOTEN zu betreten. Das Schiff das abgestürzt ist, zerbrach in 2 Teile, um ein Notsignal absetzen zu können muss KITAI das Wrack finden, 100 Km eben durch die Wildnis hatschen und das mit einer Menge Angst im Gepäck. CYPHER in der Zwischenzeit lotst ihn vom Schiff aus, vom Wrack das noch in Takt ist, so halbwegs und nun ist KITAI alleine auf sich gestellt. Eine Menge Gefahren gibt es, klar was sonst und dass ist es was den Film ausmachen sollte, mehr Angst und Mystik, ja das ist leider nicht immer der Fall, macht aber nichts, ich mag den Film ich fand ihn spannend und ich vergebe frech einfach mal 91 von 100 Punkten.
  8. Wieso Gatsby im Kino?: Weil ich den Film von 1974 mit Robert Redford kenne, den ich nicht so sehr mochte, aber neugierig war, den Film in der Neuverfilmung zu sehen. Außerdem spielen gute Darsteller mit, die ich, wie ich mich überzeugen konnte, sehr gut finde. Ich finde Geschichten aus dem 20. Jahrhundert sehr gut, nicht gerade aus den 1920 er Jahren, die Zeit finde ich halt langweilig. Zu viele Krimi Filme sah ich, zu viel aus dem Bereich Gangsterfilme sah ich, aber ich mag Kostümfilme, und nachdem ich „Anna Karenina“ gesehen hatte wo ich eigentlich fast nur wegen der Literaturverfilmung ins Kino ging, und wegen den schönen Kostümen, und fast bei dem Film eingeschlafen bin, dachte ich mir, O.K. ich riskiere es noch 1 x und hoffe dass der Film gut wird. Er hat ja schon was zu bieten, er dauert über 2 Stunden, er hat super Kostüme, leider spielt er in einer Zeit die mich nicht interessiert, aber dafür eben sind gute Darsteller da, die Geschichte ist ja hinlänglich bekannt in Akademiker Kreisen, also bei Leuten die intelligent sind, also sehe ich mir den Film auch an. Zu Beginn, wer ist Gatsby wirklich?: Die Story ist ja eigentlich ein Roman von F. Scott Fitzgerald der 1925 erschienen ist. Der Schriftsteller lebte von 1896 – 1940, er ist wie Hemingway ein Hauptvertreter der Prosa der amerikanischen Moderne, was nicht einfach zu verstehen ist. Ich würde es so sagen, Jazz, Leute die nicht wissen was sie wollen, die Depressiv sind, Alkohol, Ausschweifender Lebensstil, so was hat er geschrieben, dafür wurde er berühmt und der Gatsby war sein größter Roman. 1939 hat er sogar am Drehbuch von „Vom Winde verweht“ mitgeschrieben, dem Besten Film der je gedreht wurde wie ich finde, mit 50 anderen Filmen. Scott war Alkoholiker und hatte selber ein ausschweifendes Leben. Er wusste wovon er geschrieben hatte. Als Scott noch gelebt hat, wurde der Roman nicht gut verkauft, berühmt wurde er erst als er Tod war und durch die 3 oder 4 Verfilmungen die es gegeben hat. Ob das Buch wem gefällt, ich habe es nicht gelesen muss selber jeder entscheiden. Dieser Roman der in den 20 er Jahren spielt, zeichnet ein damaliges Sittengemälde, und die Verbindung und die Unterschiede zwischen Geld und Liebe, Machtgier und Treue, zwischen Sex und Alkohol, Freunde und Feinde. Es geht um Nick Carraway der auf der Börse berühmt werden möchte und seinen Nachbarn Gatsby kennen lernt. Im Buch wie im Film wird von der Ich Perspektive geschrieben oder gesprochen, im Film ist Gatsby ein Cousin von Kaiser Wilhelm aus Deutschland. Ich glaube hauptsächlich geht es im Film um Liebe zwischen 2 Menschen, ja und das damalige Leben. Ich habe wie gesagt das Buch nicht gelesen und werde es auch nicht lesen da es mich nicht interessiert. Die Handlung vom Film: Der Film hat am 15. Mai die 66. Internationalen Filmfestspiele von Cannes eröffnet und ist somit schon gleich zu Beginn ein bisschen berühmter als die anderen, was auch nicht verwunderlich ist, Cannes, Eröffnungsfilm usw. Der Australische Regisseur Baz Luhrman den man vielleicht vom Film „Moulin Rouge“ kennt, hat hier ein Leben verfilmt. Es geht um JAY GATSBY (Leonardo DiCaprio) der ein Millionär ist. Anfangen tut der Film in der Ich-Perspektive, erzählt von NICK CARRAWAY (Tobey Maguire), der Alkoholkrank ist. Er ist in einem Sanatorium und dort wird er wegen seinen Depressionen behandelt. Er hat nur eines im Schädel, ein Buch zu schreiben und an Gatsby zu denken. Und er hat noch ein Problem, er schafft es nicht seine Gedanken auf einen grünen Zweig zu bringen, als einen roten Faden zu denken. Ständig schweift er ab als wäre er irre. Durch seinen Arzt er, der ihm sagte dass er seine Gedanken zu Buch bringen soll, bekam er den innerlichen Druck weg, sein loderndes Feuer, das Gefühl auszubrechen. Und er macht das auch. GATSBY wohnt auf Long Island, angeblich ein deutscher Spion oder auch Attentäter, ja das weiß so keiner, er ist reich, reicher als jeder andere, und dass hörte NICK anfangs als er in Long Island eingezogen ist, und GATSBY als Nachbar hat. Damals, 1922, hat sich NICK nie gedacht dass diese Reise nach Long Island sein Leben so verändern würde, ihn in ein Irrenhaus bringen würde. Klar hat NICK sofort Geschmack gefunden an dem damaligen Leben, es gab Alkohol, Drogen und Sex. Gerüchte und Verschwörungen, keine Sorgen und eine Welt die sich nur um eines dreht, Reichtum, Geld und GATSBY. GATSBY von dem keiner weiß ob es ihn gibt, ist eigentlich ein einsamer älterer Herr um die 40. Er hat nur einen Lebenssinn, ständig die besten Partys ins Leben zu rufen. Er will damit nur eines erreichen, er will mit der Liebe seines Lebens, DAISY zusammen sein. DAISY BUCHANAN (Carey Mulligan). Er hat sich von Ihr damals getrennt, das war als er im 1. Weltkrieg gekämpft hat, gegen Frankreich, da hat damals DAISY ihn verlassen und den Ex-Footballspieler TOM BUCHANAN (Joel Edgerton) geheiratet und zeugte mit ihm eine Tochter, PAMMY. NICK dagegen weiß von allem den nichts als er auf GATSBY trifft, er hat nur von den Gerüchten gehört. DAISY die nicht weiß ob sie TOM oder JAY liebt, doch als dann eines Tages sein Unfall passiert, weiß sie es. Sie fährt zu JAY um mit ihm zu reden und da passiert es, MYRTLE WILSON (Isla Fisher) stirbt, die Geliebte von Ihrem Mann TOM. JAY sieht das mit an und will die Schuld auf sich nehmen. TOM will sich rächen und erzählt GEORGE WILSON (Jason Clarke), dem Ehemann von MYRTLE dass JAY den Wagen gefahren hat. Klar kommt es zu einem Eklat, WILSON erschießt JAY und begeht Selbstmord. Dann passiert das eigenartige, das Begräbnis kommt, niemand ist da, außer NICK und der Vater von JAY. HENRY C. GATZ (Jack Thompson), und ein fremder geheimnisvoller Mann. Meine Meinung und eine Menge über den Film: Was soll ich über die 135 Millionen US $ Produktion erzählen? Nun, der Regisseur Baz hat für die Rolle der Daisy wirklich eine Menge Damen gehabt die sich beworben haben. Amanda Seyfried, Rebecca Hall, Rachel McAdams, Keira Knightley, Blake Lively, Abbie Cornish, Michelle Williams, Natalie Portman, Eva Green, Anne Hathaway, Olivia Wilde, Jessica Alba und Scarlett Johansson, und nur Carey war gut genug, ja Wahnsinn. Nun, sie spielt ja auch gut, sie hat das gewisse Etwas, irgendwie ist sie süß, sie ist nett, nicht die schönste, nein überhaupt nicht, aber sie strahlt was aus, Lebensfreude, Liebe, Freundlichkeit, Mulligan ist glaube ich die Beste Wahl für die Freundin von Jay. Nun die Rolle ist nicht die wichtigste, sie taucht wenig auf, aber das was sie da spielt, ist muss ich sagen, gar nicht übel, vielleicht liegt das auch am guten Drehbuch ihr nicht genügend Rolle zu geben damit man im Film von der Rolle von Gatsby abschweift, um den es im Film geht. Komisch dass die Rolle von Tom mit Joel so schnell besetzt wurde der Ben Affleck Bradley Cooper und Luke Evans ausgestochen hat, und auch da muss ich sagen, dass seine Rolle gut ist, er hat ja schauspielerische Leistung, und auch wenn mich der Film nicht so sehr interessiert, hat er die Rolle von einem gehörnten Ehemann gut und glaubhaft gespielt, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass der Film im Ganzen spannender wäre, die Rollen sind wirklich gut verfilmt worden. Und Joel im Film wirkt auch recht glaubhaft. Was mir am Film auch gefallen hat ist dass der Inder Amitabh Bachchan mitgespielt hat, sein 1. Film den er total in Englisch sprechen mußte, der Schauspieler ist eine Ikone in Indien, so was wie der indische Robert DeNiro, und er hat meiner Meinung nach viel zu wenig Rolle als MEYER, oder wie seine Rolle geheißen hat, ich hätte mir mehr von ihm gewünscht, da er was geheimnisvolles ausgestrahlt hat, oft unterbrochen von grässlicher Musik, die ich nicht mag. Ja sie passt gut in den Film aber leider mag ich kein Jazz, Hipp Hopp oder so Sachen. Der Film hat gerade so eine Kosten eingespielt, und das wundert mich nicht ,denn das Ganze ist 'ne Literaturverfilmung und so was geht selten gut aus, auch wenn die Darsteller allesamt wirklich gut sind, nein das ist nicht übertrieben jeder passt wirklich gut für seine Rolle, DiCaprio und Maguire auf alle Fälle, sie wirken alle lebensfroh und echt und authentisch, doch der Hintergrund vom Film ist etwas das nicht jeden interessiert, also ich sah den Film und dachte mir, oh Meine Güte, wann kommt Spannung da redet der und der, dann sieht man Feste und viel Trara und viel Geld, unpassende neumodische Musik im Hintergrund, herrliche Partys mit Kostümen, einige Kameratricks, ja aber das ist es nicht was mich an einem Film interessiert, die Spannung, das Leben die Probleme das hätte ich lieber gesehen aber da hätte ich einen anderen Film sehen müssen. Die Story hat meiner Meinung nach nicht immer Spannung zu bieten, ich möchte nicht sagen dass es selten ist, aber es fehlt was im Film, der Kampf um Recht und Unrecht, das Zeigen von Gewalt und Armut, das Ganze so zu verfilmen das es spannend wirkt, das man mitleben kann, man hat hier im Film nämlich auch keine Identifikationsfiguren und so fällt es einem nicht leicht, den bildtechnische Overkill 130 Minuten ohne wegzuschauen zu ertragen. Mir persönlich ist der Film viel zu schrill, zu grell, zu viele Kostüme, zu viel Overkill und leider ein beschissenes 3 D was überhaupt keinen Sinn hat, 10 € für den Film auszugeben ja das ärgert einem nachher, das ist nämlich unnötig, da ja 3 D sowieso überbewertet ist und bei dem Film noch dazu, meine Güte, ein Dreck sage ich. Und ich meine nur das 3 D, das war wirklich total unnötig. Sicher waren viele Dialoge gut gewählt und gut gesprochen, man hat oft das Gefühl von ein klein wenig Mystik und das war in dem Film wichtig, weil viele in dem Film darüber reden das keiner den Gatsby kennt, keiner weiß was er gemacht hat und jeder erzählt was andres über ihn, irgendwelche Gerüchte und Geschichten, aber es fehlt bei dieser Personifizierung des Geheimnisses, einfach das Spannende und mystisch anspruchsvolle, das Geheimnisvolle einfach und das habe ich echt vermisst, bei der Story, denn das hätte hier gepasst. Was ich an dem Film z.B. sehr mag ist die Erzählung im Off, die Ich-Perspektive, irgendwie mag ich das sehr. Oft gibt es einige Rückblenden in Erzählungen wo ich gerne Bilder gesehen hätte, aber das war wohl nicht so, weil der Film sonst 3 Stunden gedauert hätte. Und da geht es um Beziehungen und die Vergangenheit von Jay und Daisy. Da hätte ich gerne mehr gesehen, denn da hätte ich lieber gerne mehr gesehen um mehr Gefühl zu haben für den Film. Das Gesellschaftsporträt was man hier sieht, was wirklich ein Bild für die Augen ist ,hat viel zu wenig Menschlichkeit, in einigen stillen Momenten liebte ich den Film, in Gedanken der Darsteller oder in den Erzählungen im Off Bereich von Maguire, aber leider war das nur von kurzer Dauer. Nicht dass das jetzt heißt das man nur dauernd was übertriebenes hat, sondern man hat einfach zu wenig von den wichtigen Dingen des Lebens im Film gesehen, Ruhe, Spannung, Witz, Wortwitz, Gedanken der Leute, Probleme, und sonstige Dinge die wichtig sind. Die Rolle jedenfalls als undurchschaubaren unnahbaren geheimnisvollen Gatsby mit DiCaprio zu besetzen war grandios, der Typ hat was, der hat irgendwas wo Ich sage, der kann fast jede Rolle spielen, und zwar solche am besten, der ist einfach eine Wucht der Typ, und niemand könnte die Rolle besser spielen der jetzt noch lebt und in dem Alter wie DiCaprio ist. Aber all das reicht nicht um aus einer eher für mich langweiligen Geschichte was Spannendes zu machen ,zu dem das blöd 3 D noch dazu stört. Die Musik ist nicht immer passend, zu neumodisch und dass ist auch so ein Kritikpunkt, denn der Film spielt in der Alten Zeit und da sollte man auch solche Musik verwenden, und da kann ich nur sagen, der Regisseur Luhrmann hat das nicht gut gewählt, die Musik meine ich. Schade dass der Film nicht noch mehr an Gesellschaftskritik im Film in den Dialogen und Off-Erzählungen gebracht hat, ich mag die Zeit nicht von damals so sehr, und ich finde dass diese ganze Dekadente Welt von damals eine Pervertierung par excellence ist und ich die Leute am liebsten in größter Armut in Äthiopien sehen würde, denn für mich sind Leute die so viel Geld für alles Mögliche ausgeben wo die meisten Menschen auf der Weilt hungern, einfach große Schweine. Was im Film wieder gut ist, ist der Aspekt Liebe der sehr oft zu tragen kommt nur auch hier sieht man und merkt man wenig von Romantik und Freundlichkeit, zu viel Dialoge, zu viel Dinge die nicht wichtig sind wie ich finde, trotzdem im Großen und Ganzen ist der Film gut, mir hat er nicht so sehr gefallen darum vergebe ich nur 75,55 von 100 Punkten.
  9. Ich mag Romantische Komödien, vor allem wenn bekannte Darsteller mitspielen. Der Film dauert 109 Minuten, Gerard Butler spielt GEORGE DRYER, Jessica Biel spielt Exfrau STACIE, Dennis Quaid spielt Kumpel CARL, Uma Thurman spielt die süße PATTIE, Catherine Zeta-Jones spielt Denise, glaubwürdig wie immer und wie eine echte Grande Dame, also eine Menge bekannter Darsteller. Jetzt muss nur noch die Handlung gut sein, dann ist der Film perfekt. Ja um was geht es. Ganz einfach. GEORGE ist ein Schotte, er war früher Fußball Spieler. Er war sehr berühmt, in den 90 er Jahren oder so. Dann hatte er eine Verletzung, er mußte aufhören zu spielen und bekam Depressionen. STACIE mit der er verheiratet war hat sich scheiden lassen und lebt jetzt Jahre später mit einem anderen Mann glücklich zusammen, ein Kind ist Ihnen geblieben, ein Sohn, der auch viel für Fußball über hat. GEORGE hat früher wenig Zeit für seinen Sohn gehabt, jetzt hat er damit Probleme klar zu kommen, weil es ja nicht so immer einfach ist für einen Vater seinen Sohn öfters zu sehen, mit ihm was zu unternehmen und ihn zu erziehen. Das Positive in seinem Leben ist, dass GEORGE mit seiner Frau STACIE sich hat bei beiderseitigem Einverständnis scheiden lassen. Nun manche Ehepaare streiten sehr viel, GEORGE und STACIE nie, denn Ihre Vorwürfe stimmten meistens, und er hat es endlich eingesehen, nur ist es zu spät, er ist eben alleine, traurig und weiß nicht wo er hin will in seinem Leben. Eines Tages als sein Sohn Fußball spielen will, merkt GEORGE dass der Coach von seinem Sohn, JACOB heißt der Coach, viel zu wenig auf die Jungs eingeht, viel zu wenig beibringt und einfach ein paar Fehlentscheidungen macht. Klar dass da GEORGE nicht zuschauen kann und so übernimmt er natürlich das Training der Kinder. Dort lernt GEORGE natürlich ein paar hübsche Frauen kennt, Mütter der Jungs die spielen, klar sind die meisten wie es halt so in einem Film ist, alleinerziehend, oder geschieden, oder was weiß ich. BARBARA z.B. 'ne nette Mitt Vierzigerin oder jünger ist so ein Mädchen das sich natürlich in ihn verliebt, verdammt schüchtern ist und ihn einfach bemuttern möchte. Und dass obwohl BARBARA keine Männer treffen wollte. Dann kommt DENISE, die war früher Sportmoderatorin, die hat auch ein Faible für GEORGE. Sie macht das aber so dass sie ihm helfen möchte, dass er einen Job findet. Als TV Experte. Dann trifft er auf PATTIE, die mit CARL verheiratet ist, die irgendwie eine Freundschaft mit ihm haben möchte, aber irgendwie anders reagiert. Dann, kurze Zeit nachher hat GEORGE schon eine Beziehung mit BARBARA und DENISE. Obwohl er aber STACIE zurück gewinnen möchte, weil er die einfach kennt und sehr nett ist. Doch STACIE will heiraten. DENISE schafft es das GEORGE einen Job bekommt, und er muss nach Conneticut. Aber das ist zu weit weg, denn GEORGE liebt STACIE und wird von 3 Frauen etwas vergöttert. Es ist einfach wunderschön zu sehen wie George mit seinem Sohn reagiert, wie er ihn fahren lässt, wie sich der Sohn freut, halt ein Kind, wie sich George freut weil sich sein Sohn freut, wie er erkennt dass Familie das wichtigste ist. Nun, die Dinge die man im Film sieht sind schon x-mal dagewesen in anderen Filmen, die Schauspieler Riege ist sehr gut, aber nicht perfekt, die Leute spielen im Film gut, aber nicht so dass man sich nach dem Film merkt was wer für Dialoge sprach, da diese einfach nicht weltbewegend sind. Ich würde sagen dass der Film Dutzendware ist. Vielleicht ist der Film für eine kleine Szene bekannt. Die Geschichte, wie George sie auf Carls Party vom Zusammentreffen mit der Queen, als er aus der Dusche kam, erzählt, bezieht sich auf ein ähnliches Erlebnis, dass dem spanischen Fußballer Carles Puyol widerfuhr. Aber dass sind nur Dinge, die in dem Film der 13 Millionen US $ eingespielt hat, die so wichtig sind, wie alles andere in dem Film. Nämlich fast gar nichts. Irgendwie hat der Film etwas das ihm fehlt, der Film hat keine so richtige Spannung, es ist zwar eine rote Linie vorhanden aber der Film reißt dich nicht vom Hocker. Er ist witzig ja zweifelsohne, gar nicht mal so schlecht aber es fehlt irgendwas, nämlich der Witz wo du dir auf die Schenkel klopfst oder sanft mit dem Kopf auf den Boden schlägst, weil du dich nicht halten kannst vor Lachen. Die Idee dass ein Mann so viele Frauen hat die ihn vergöttern, ja das hat es schon oft gegeben und auch hier spielen wieder Frauen mit die immer schön sind, keiner muss aufs Klo gehen, trinken oder Essen, niemand hat Heißhunger, ist notgeil oder hat sonstige menschliche Körperflüssigkeitsbedürfnisse, also einfach eine einfache Komödie. Oh Ja, noch was ist besonderes am Film, Jessica Biel die einfach nur hübsch ist, wurde als Schlechteste Nebendarstellerin 2013 für die Goldene Himbeere nominiert, wo ich nicht gerade sagen kann das Ihre Leistung unterirdisch ist, aber ich würde mal sagen, gewöhnliche Dialoge, wenig glaubhafte Leistung, naja was soll ich sagen, auch wenn sie sich angestrengt hätte, die Frau Biel hätte sie keinen Oscar gewinnen können, und ich glaube dass diese 35 Millionen US $ Komödie vom Regisseur von „Der letzte Kuss“ einfach nicht viel wirkt, weil er einfach zu wenig Neues bietet. So ein, oder zwei Szenen waren gut, und sind neu ja das gebe ich zu, aber irgendwie fehlt eben viel mehr. Ich glaube für einen verregneten Sonntag ist der Film gut, aber man darf sich nicht viel zu viel erwarten. Ich glaube 68 von 100 Punkten reicht für den Film voll auf.
  10. Nun einen guten Film zeichnet aus dass er knapp 2 Stunden dauert – 115 Minuten dauert dieser Film. Es sollten einige bekannte Darsteller mit Spielen, was mit Gerard Butler, Morgan Freeman, Angela Bassett, Aaron Eckhart, und Ashley Judd wohl geschafft wäre. Der Film sollte authentisch sein, und wenn er es nicht ist, wenigstens das so gut vorspielen dass der Popcorn Zuseher das meiste glaubt was im Film gezeigt wurde – ja das hat er auch gut geschafft. Wenn es ein Actionfilm ist sollte viel zu Bruch gehen – ja ist es, das halbe Weiße Haus ist in Schutt und Asche. Wenn es darum geht Authentizität im Actionbereich zu verfilmen, ja dann bin ich dafür, Gewalt Schonungslos zu zeigen, Technik so anzupreisen als wäre sie wirklich existent, und wenn Technik erfunden, dann wenigstens glaubhaft. Nun wer einen Film erwartet wie „Independence Day“ oder „Die Rote Flut“ oder „Der Anschlag“ dann ist er hier richtig. Der Film ist natürlich an Originalschauplätzen gedreht worden, bis auf die Digitalen Effekte, die eingebunden wurden, das hat man aus Kostengründen in Bulgarien gemacht. Wer Regisseur Antoine Fuqua kennt, und z.B. „Shooter“ gesehen hat, wird sich vorstellen können dass dieser Film schonungslos, teils realistisch, spannend und gut besetzt wurde. Die Handlung ist einfach. MIKE BANNING (Gerard Butler) ist ein ehemaliger US Army Ranger der beim Secret Service arbeitet. Er ist damit beauftragt als Leibwächter für Präsident BENJAMIN ASHER (Aaron Eckhart) zu dienen. Seine Frau LEAH BENNING (Radha Mitchell) ist im Krankenhaus als Notfallärztin tätig, sie leben alle in einem Vorstadthaus, sind glücklich und haben kein Kind. Eines Tages zu Weihnachten 2011, soll MIKE den Präsidenten samt seiner Gattin und Sohn CONNOR vom Cap David zu einer Spendengala in ein 25 Minuten entferntes Domizil begleiten, und so macht sich der 5 Auto Tross auf den Weg. Ein Unfall passiert, die Frau von ASHER stirbt, und BENJAMIN bleibt mit Sohn CONNOR über. MIKE der sich das nie verzeichnen konnte, da er der Meinung war im Dienst versagt zu haben sonst wäre die First Lady bei dem Autounfall den sie hatte nicht gestorben, arbeitet inzwischen beim Finanzministerium. 18 Monate später, 5. Juli 2013, ASHER empfängt den südkoreanische Premierminister mit seiner Delegation, kurz darauf wird das Weiße Haus überfallen. Flugzeuge, Raketen, neueste Waffentechnologie, alles ist im Einsatz was kracht und Löcher schlägt, der Anführer ist der geheimnisvolle KANG, der es sogar schafft, den Präsidenten im Weißen Haus, in dessen Schutzbunker, 40 Meter unter der Erde gefangen zu halten. Nicht lange und das Weiße Haus ist in der Hand von Koreanischen Terroristen, nur einer hat wohl überlebt, und zwar der Secret-Service-Agent ROMA, dem es gelingt, noch kurz zuvor, seiner Vorgesetzten LYNNE JACOBS (Angela Bassett), die Codephrase „Olympus ist gefallen“ zu übermitteln, das ist der Geheimcode für das Weiße Haus. Der Anführer, KANG YEONSAK wie er sich rausstellt, will die 7. Flotte aus dem südjapanischen Meer zurückbeordert haben und alle 28.500 US-Soldaten die zwischen Nord und Südkorea nach dem Rechten sehen, und er hat einen ganz großen gefährlichen Plan vor, einen wo ich sage, he da ist ein bisschen das Rad neu erfunden worden. Klar gehört in den Film ein Held, da ist nicht Stallone, sondern dieses Mal eben MIKE, dem es gelingt sich in das Weiße Haus zu schmuggeln, und so in Terminator Manier einen nach dem anderen auszulöschen. Erinnert mich aber auch irgendwie an „Mord im Weißen Haus“. Nun ich möchte nichts verraten aber der Film ist furchtbar spannend, hat 'ne verdammt gute Besetzung, übrigens Robert Forster spielt mit, als General Edward Clegg, und Agent Roma wird von Cole Hauser gespielt. Der Film ist natürlich voller Klischees, hat ein bisschen zu viel Patriotismus, ein bisschen an Logik fehlt, aber dafür macht er Spaß, weil, wie man sieht, sich der Regisseur echt ungeniert ausgetobt hat, egal ob was politisch korrekt ist oder nicht, und das arge ist, der Film passt in die kürzlich erlebte Lage der Probleme zwischen Nord und Südkorea rein. Warum sie Winona Ryder als First Lady nicht nahmen weiß ich nicht ,aber die Rolle war eh unwichtig und so sind es auch andere kurze Rollen, wie die von Roma, der einen wichtigen Funkspruch ablieferte, Rollen die sich leider nicht in das Hirn der Zuseher rein prägten. Am besten hat mir Sprecher TRUMBULL gefallen der von Morgan Freeman gespielt wird, wo der auftritt ist immer Perfektion seine Spur. Echt super der Typ. Wer natürlich einen guten Secret Service Film sehen will der ist noch immer mit „In the Line of Fire“ bestens bedient, das ist noch immer der beste Vertreter im Bereich Agenten Filme rund ums Weiße Haus. Nun dieser Film war nicht übel, ich mag die Schauspieler, ich sehe sie gerne, sie haben viel an Action durchlebt im Film, die Rollen sind gut besetzt, die Dialoge sind nicht immer das Beste, Logik vor allem am Ende, 'ne das lassen wir mal lieber, Durchführbarkeit und Machbarkeit ist ungefähr so weit entfernt wie Erde und Mond, aber macht nichts, darum geht es nicht, ich sage so, wenn ein 11. September stattgefunden hat, wieso dann nicht eine Zerstörung vom Weißen Haus? Klar hätte der Film an vielen Dingen herausragender sein können, wie z.B. an den Actionfilmen, es ist an dem Film leider nicht so viel da gewesen wo ich nachher sagen kann He das war wirklich herausragend, und ich muss leider auch feststellen dass ich 20 Minuten nach dem Film das meiste schon vergessen habe, was aber nicht bedeutet das der Film nicht so super gut ist, nein ich habe ihn gemocht und mich herrlich unterhalten. Eines hat der Film aber verpasst, wenn schon eine irre Nordkoreanische Truppe das Weiße Haus überfällt, wieso wurde im Film tunlichst vermieden die Nordkoreaner als die Bösen zu markieren was ja heut zu Tage ja realistisch ist, sonst gäbe es ja keine Schurkenstaaten? Keine Ahnung, Angst vor dem Diktator? Auch ein bisschen gefoltert wurde, 200 Tote gab es, 20 x einen Kopfschuss so ungefähr, ein paar Messerstechereien, und eine Menge Action ,gute Schauspieler, einfache Dialoge, gut eingepasste Musik, nette CGI Effekte die man so nicht als solche erkennt, etwas Unlogik im Film, aber dafür er ein perfekter Popcorn Film ich kann ihn nur empfehlen, so etwas politisch unkorrekt, ein bisschen zu Patriotisch, aber das macht nichts, und ja es hat ein bisschen eben an Realität gefehlt, macht nichts, auch wenn einiges aussah wie aus dem Dialog Computer gesprochen egal, der Film ist gut, auch wenn er vermissen lässt dass man etwas individuelles sieht, egal, der Film ist spannend, das zählt für mich und darum 90,5 von 100 Punkten.
  11. Tuvok.

    Filmkritik: Snitch

    Man hört immer, das ist sein bester Film, der Beste Film des Jahres, sein Bester Film heuer, oder Ihr bester Film heuer, doch was dieser 110 Minuten Streifen zu bieten hat, ich muss sagen das ist Dwayne Johnsons bester Film überhaupt und sein bester Film heuer, nicht nur weil er als Produzent eine gute Geschichte sich mit ausdachte, sondern weil sie auch auf wahren Begebenheiten basiert und einfach megaspannend ist. Schade dass man in dem Film nur von der mexikanischen Stadt Ciudad Juarez gehört hat, die 2011 an die 3.300 Tote durch Schusswechsel und Mord zu verzeichnen hatte, aber das reicht wenn man davon nur kurz hört. Ich muss sagen, der Film geht absolut unter die Haut, nicht nur für Leute die ein Kind haben, die Mutter sind, die Vater sind, sondern auch für Leute die mit dem Thema Drogen, Kriminalität, Jugendkriminalität, Versagen des Systems usw. zu tun haben. Der Film hat einen sehr starken guten Darsteller, er ist sehr spannend und gut gemacht, es ist ein hoch anspruchsvoller und sehr starker Film mit einer guten Musik, der Film hat einen sehr guten Hauptdarsteller, der nicht blöd oder unnötig witzig wirkt und eine sehr gute Figur macht. Anfangs fast nicht zu erkennen, sondern nur über die Stimme, Staatsanwältin Joanne Keeghan, als alternde Grand Dame Susan Sarandon. Sie ist schon etwas älter als die anderen Darsteller, aber das macht nichts, sie ist eine sehr gute Darstellerin und ich mag sie. Aber dazu später mehr, Der Film der auf einer wahren Begebenheit basiert und 15 Millionen US $ gekostet hat, wird wahrscheinlich kein großer Hit in Amerika werden, in einem Land in dem eine Ausgabe vom Märchen Rotkäppchen verboten ist, weil darauf ein Kind mit einer Flache Wien zu sehen ist, während woanders in Amerika schon Kinder Waffen haben dürfen. Ja irre das Land, dort wo Drogenbesitzer stärker und härter bestraft wird als Kindesmissbrauch, ja das soll einer verstehen. In diesem Land Amerika, kommt dieses Mal ein Film ins Kino, der es mit der Realität sehr genau nimmt, der gute Kameraaufnahmen hat, und keine unnötigen CGI Effekte zu zeigen hat, ich glaube es waren gar keine dabei. Ein Film der gut gefilmt wurde und einfach spannend ist, einfach sehr spannend. Ich mag den Film, aber nun zur Handlung. Der Film beginnt mit JASON der von seinem Freund GREG ein Paket mit Ecstasy enthält, sicher an die 1.000 Tabletten. In dem Paket das er bekommt ist ein Peilsender der DEA, die Drogenbehörde der USA, die dem Justizministerium der Vereinigten Staaten unterstellte Strafverfolgungsbehörde mit so ziemlich aller Macht die es gibt. JASON wandert daraufhin in den Knast, seine Mutter ,nichtsahnend, fast dem Herzinfarkt nahe, ruft Ihren Ex Mann JOHN MATTHEWS (Dwayne Johnson) an, um ihn um Hilfe zu bitten, der daraufhin einen sehr guten Anwalt anruft, der gleich zur Sache kommt. Die Menge die JASON gedealt hat, bekommen hat, oder wie auch immer, ist so groß, dass ihn eine Strafe von 10 – 30 Jahren im Knast erwartet. Nun muss eine Lösung her, SYLVIE COLLINS, Ex von JOHN, bittet ihn zu helfen ,egal was es kostet, egal was er machen muss, JASON darf nicht im Knast bleiben, er ist Ihrer Meinung nach unschuldig. JOHN der Besitzer einer Bau und Transportfirma, setzt sich mit JOANNE, der Staatsanwältin auseinander. Klar gibt es eine Lösung, die JOANNE dem Vater sagt. Die Haftdauer von Sohn JASON, kann nur reduziert werden, wenn JASON der Staatsanwaltschaft hilft, weitere Drogendealer bzw. Verbrecher festzunehmen. Aber das geht nicht, weil JASON das nicht will, zudem er keinen Dealer kennt den er ausliefern kann. Also heißt es für ihn ab sofort Gefängnis. Klar kann JOHN das nicht mit ansehen, und so ist er erneut bei JOANNE. Es gibt doch noch eine Möglichkeit, und JOHN ergreift sie, er bietet sich an selbst bei der Verhaftung anderer Dealer zu helfen, wenn Frau Staatsanwältin Ihre Kontakte spielen lässt und dafür im Gegenzug JASON zur Freiheit verschafft. Normalerweise würde sie nicht eingehen auf den Deal, aber Ihre Wiederwahl steht auf dem Spiel und so geht sie ein auf den Deal. Nur wie soll er das anstellen, wie soll JOHN das schaffen? So hat er eine Idee und geht alle Mitarbeiterakten durch bis er auf DANIEL JAMES trifft, der bei der Bewerbung angegeben hat 2 x gesessen zu sein. Mittlerweile auf freien Fuß, 1 Woche in der Arbeit bei JOHN sucht ihn dieser auf und bittet ihn, ihm einen Kontakt zu verschaffen sagt aber nicht wofür. DANIEL lehnt ab, er hat Familie, JOHN sieht sich am Ende. Doch die 20.000 US $ die er bietet, bringen DANIEL zum Umdenken, und so macht er ihn mit MALIK bekannt, einem Stadtbekannten sehr gefährlichen Dealer. MALIK und DANIEL waren schon oft miteinander unterwegs haben viele Geschäfte gemacht und sind im Knast gesessen. Doch nur hat DANIEL eine Bitte an MALIK, JOHN tritt auf, als Mann der Geld verdienen will und seine Lebensversicherung sichern möchte. Und er hat einen guten Plan, JOHN tritt als Kurier auf und er bietet sich an mit seinen Trucks Transporte zu machen, und das macht er auch. Viel geht schief, viel geht gut, doch eines hat er nicht bedacht, MALIK benutzt ihn, und JOANNE auch. Davor hat Agent COOPER den gutgläubigen JOHN gewarnt. Erinnert sich noch wer an die Wiederwahl von Obama im Jahr 2012? Neben den US-Präsidentschaftswahlen standen in 38 Staaten über 170 Volksentscheide an: darunter Abstimmungen zur Legalisierung von Marihuana und zur Homo-Ehe. In Kalifornien stand auch die Todesstrafe auf dem Prüfstand. Doch eines hat er nicht bis heute geschafft, die Waffenlobby zu entmachten. Die Todesstrafe wurde auch nicht abgeschafft, und Drogenbesitz wird noch immer sehr hart bestraft. Wenn man sich denkt, wie hart Drogen bekämpft werden und wie effizient die Polizei dagegen arbeitet, trotzdem sind es 500 – 600 Milliarden US $ weltweit die umgesetzt werden, wahrscheinlich eh 1 Billion US $. Nun diese Geschichte geht mir deswegen unter die Haut weil ich viele Leute kenne die durch Drogen geschädigt wurden, leider viele kenne, die nicht aufhören konnten und können, und viele Leute kenne, die im Umfeld damit zu tun haben, es ist echt zum Weinen. Du verliest Kinder an die Drogen, die halbe Familie leidet und viele Dinge sind nie gut zu machen. Was mir am Film besonders gefällt ist das Dwayne Johnson eine hervorragende Rolle hat, der Film ist höchst glaubwürdig, und auch wenn die Story nicht glaubwürdig ist, naja sagen wir mal so, ein Geschäftsmann der nichts mit der Bösen Seite der Macht zu tun hat, dem es gut geht, spielt Spitzel für die Polizei und die Staatsanwältin hilft ihm dabei, noch dazu mit einem Muskelprotz und einem Regisseur der sonst nur für Stunts in Action Filmen zuständig war naja kann das gut gehen? Ja für mich ja, auch wenn es unglaubwürdig ist, die Story etwas einfach wirkt, nein der Film hat super Aussagen, ich lasse den Film so stehen, er ist für mich sehr spannend, ich mag den Film, er hat gute Leute und eine sehr gute Story, Also ich finde den Film gut, sicher kann man den Film jetzt zerpflücken und sagen da und dort ist viel Unglaubwürdigkeit da, als z.B. die Kartelle kämpfen auf einem Schrottplatz, und darunter sich der Kartellboss aus Mexiko persönlich findet, oder die schwache Leistung der Nebenfiguren, also ohne Dwayne Johnson und der Schauspieler der DANIEL spielt, ist der Film nicht so gut wie ich finde. Nicht dass alle irgendwie glänzen, nein überhaupt nicht, aber irgendwas haben sie und dass bringt mich dazu den Film sehr gut zu bewerten. O.K. die Story ist einfach, die Action nicht gerade glaubwürdig, alle überleben alles, dafür ist Rock in einer super Rolle zu sehen, die Staatsanwältin leider bleibt hinten etwas zurück, aus der hätte man viel raus holen können, egal, ich lasse mich halt gerne blenden, für mich der Top Film heuer, also einer von den 10 – 30 Top Filmen heuer. Sicher hat der Film nichts von der Intensität eines „Dead Man Walking“ ,nicht viel von der Brisanz eines „Bordertown“ und auch weit entfernt von „Das Kartell“ trotzdem funktioniert der Film super und ich weiß nicht wieso aber ich liebe den Film und ich liebe Dwayne Johnson. Man hätte mehr aus dem Film machen können, z.B. viel mehr aus der Story dass John dem DANIEL der aus dem Knast raus ist viel Geld bietet für einen Kontakt. Im Film fehlt auch die Überraschung, der Hype, das Ganze rundherum dass dich schwitzen lässt, trotzdem, ich liebe den Film, er ist spannend und hat 'ne super Story und ich vergebe mal echt 90,5 Punkte.
  12. Der Beginn: Wenn ich mir einen Film anschaue dann möchte ich dass er spannend ist, dass er mehr als 2 Stunden dauert, dass gute Darsteller mitspielen ,dass die Geschichte logisch ist, dass sie glaubhaft ist, das sie nachvollziehbar ist, das sie wenig Logiklöcher hat, das sie gute Action Szenen hat, dass die CGI Effekte nicht so gut zu sehen sind, dass die Ganze Story gut gemacht ist, dass die Regie passt, dass vielleicht eine gute Filmmusik existiert, das schöne Frauen mitspielen und dass man coole Waffen sieht, das man lachen kann und sich freuen kann und mit lebt. Ja das habe ich bei wenigen Filmen erlebt, vielleicht bei 100 – 150 Filmen, aber das was Star Trek bei Männern bewirkt die sich wieder wie Kinder fühlen wollen ist, eben dieses. Sie fühlen sich wie Kinder. Star Trek, ein Name, eine Welt, eine Marke, eine Wohltat, ein Gedanke, eine Freude, eine Erinnerung, ein Lebensmotto, Star Trek, nach dem richten sich Menschen aus, die man Trekkies nennt, die übrigens keine Irre sind, bin selber einer, und ja eben auch die Wissenschaft, die übrigens wenn es so weiter geht bald den Warp Antrieb entwickeln wird, was vielleicht nur mehr 100 – 150 Jahre dauert. Die Technik hinter Star Trek: Ich glaube das coolste bei Star Trek an Technik ist der Warp –Antrieb. Warp kommt aus dem englischen und bedeutet verzerren, und ich glaube kaum dass der Erfinder von Star Trek, Gene Roddenberry damals schon geahnt hat, dass diese Technik so viele Herzen höher schlagen lässt und das heute sogar Wissenschaftler ernsthaft versuchen das Ganze nachzubauen. Nach neuesten Technischen Kenntnissen ist übrigens die Erfindung vom Warp-Antrieb durchaus machbar, in vielen Hundert Jahren vielleicht. Er muss nämlich so gebaut werden und so stark werden dass die Raumzeit rund um ein Objekt, also um ein Raumschiff einfach verzerrt wird, also verändert wird, dass die Entfernung zwischen Start- und Zielpunkt verringert wird. Nicht übel was. Einige meinen immer dass man so schnell fliegen kann, nein überhaupt nicht, man zerrt einfach den Raum. Um in dem verzerrten Raum dann mit fliegen zu können, braucht man eine Warp-Blase, die das Raumschiff mehr oder weniger am Leben erhält. Im Grunde genommen ist das Ganze einfach, man muss also nur was erfinden dass die Raumzeit hinter dem Raumschiff sofern es mal gebaut wird, expandiert und vor dem Raumschiff kontrahiert wird. Es gibt nur ein Problem, nach den Berechnungen eines berühmten Mathematikers muss der Antrieb etwa 10 Milliarden Mal mehr Energie haben als das ganze Universum. Ja 'ne Menge halt. Andererseits wieder, wenn mehrere Blasen übereinander wären, müsste man nicht so viel Materie mit sich führen. Oder haben, oder Zugriff darauf haben. Alleine um einen gekrümmten Raum zu erschaffen müsste man eine Energie haben die so viel ist wie die Masse vom Planeten Jupiter. Naja, immerhin mal ein guter Anfang. Ob das je geht weiß ich nicht, aber ich denke das es jedem Menschen auf der Welt gefallen würde, vor allem wenn man es z.B. eilig hat von A nach B zu kommen, allerdings geht es ja hier um Lichtjahre. Aber solche Sachen kann man eh nachlesen, ich bin jedenfalls begeistert von der Idee, ich mag die Idee von Warp und im Film kann man sogar einen Warp-Kern von Innen sehen was echt eine tolle Idee ist, denn da hat man bis jetzt im Star Trek Universum noch nie gesehen. Das Beamen: Ja schon eine super coole Sache, Beamen finde ich cool, man erspart sich einen Stau, man kommt überall hin wo man will, man braucht nicht rechtzeitig zur Arbeit aufstehen und man braucht keinen Führerschein, man kann hinreisen wo man will und Leute kennen lernen wann und wo man will, sich aus Gefahrensituationen rausbeamen, ja das ist eine echt herrliche Sache, doch wie funktioniert das Ganze? In Wirklichkeit ist das Ganze ja ein Ding das man Quantenteleportation nennt. Und das gibt es wirklich, 2004 hat es eine Arbeitsgruppe im österreichischen Innsbruck geschafft, erstmals Quantenteleportation mit Atomen, genauer mit Ionen durchzuführen. Sind zwar nur Megakleine Dinger, aber immerhin, von ganz Megaklein bis zu einem Menschen ist es ja nicht mehr weit. 600 Meter war das damals glaube ich. 2012 haben die Chinesen das Experiment geschafft über eine Distanz von 97 Km. Auch 143 Km hat man schon geschafft inzwischen. Und Beamen ist viel bekannter als man glaubt, denn der in der Original Serie „Raumschiff Enterprise“ vorkommende Satz „Beam me up, Scotty“ wurde inzwischen sogar zum geflügelten Wort der Alltagskultur. Ich wäre jedenfalls froh wenn ich beamen könnte, was ich mir da erspart hätte von zu spät kommen, ja echt super man könnte Gold aus Fort Knox beamen und reich werden, und es den armen schenken, einfach super ja so was braucht man. Wie entstand damals eigentlich Star Trek?: Gene Roddenberry konzipierte 1964 oder so diese Serie als Idee. Damals übrigens entstand 1964 der Pilotfilm The Cage mit Jeffrey Hunter in der Hauptrolle des Captain Pike der ja in den 2 neuen Star Trek Filmen auch vorgekommen ist, auch hier spielt er im neuen Star Trek Film eine Rolle. Weil die Serie bis 1969 niemand so richtig sehen wollte hat man sie nach 79 Folgen eingestellt, obwohl noch Drehbücher für weitere Folgen vorgelegen sind. Damals war es noch ein Skandal als Leutnant UHURA als Afrikanerin auf dem Raumschiff Ihren Dienst als Kommunikationsoffizier versehen hat, ja das ist heute eine lächerliche Sache damals war das ein ziemlicher Wirbel, wie man nur eine Frau, noch dazu eine Afrikanerin nehmen kann und in den Mittelpunkt einer Tv-Serie setzen kann. Gene hat damals die Idee gehabt dass das Universum bewohnt ist, dass die Aliens alle Humanoid wirken, wieso auch immer und dass sie alle bestimmte Eigenschaften haben. Die wurden natürlich im Laufe der Zeit alle erweitert, wie die Alien Rassen. Damals, 1964, hat man noch Number One als Offizier Nummer 1 gehabt, das war damals eine Frau, gespielt von Majel Barrett, die spätere Ehefrau von Roddenberry, sie hat nicht mehr mitgespielt aber im US-Original dem Computer immer die Stimme geliehen. Die damalige Produktion wollte sogar Mr. Spock weglassen, doch Gene hat sich durchgesetzt und Spock blieb, was meiner Meinung nach die Beste Bereicherung im ganzen Star Trek Universum ist. Man hat dann den damaligen Jeffrey Hunter ausgewechselt, gegen William Shatner, und das gefiel dem Produktionsteam besser und so konnte die 1. Staffel beginnen, die man in 6 Tage pro Folge gedreht hat. Und dann war es so weit, 8.9.1966, die 1. Folge der neuen Staffel lief über die TV-Bildschirme. Die Serie war nach 29 Folgen so weit dass sie bald aufhören sollte, doch Proteste engagierter Science-Fiction-Fans und –Autoren haben das Ende abgewendet, die 2. Staffel konnte folgen. Da war dann der Neuzugang des Russen Pavel Chekov als Teil der internationalen Crew die beste Neuerung. Anfangs war die Serie nur ein Test, bald danach war die Serie sehr schnell sehr stark beliebt. Auch da war es bald klar, Enterprise mußte aufhören, man wollte die Serie nicht sehen ,doch eine organisierten Protestwelle, doch 1 Million Protestbriefe, die NBC erreichten von der Bevölkerung, haben das abgewendet. Dann kam Staffel 3, das Budget wurde gekürzt, die Sendezeit wurde auf spätabends verschoben, doch dann strahlte NBC am 3. Juli 1969 schließlich die 79. und letzte Folge von Star Trek aus., und es war aus, eine der besten Serien aller Zeiten ging zu früh zu Ende. Doch das war nicht alles, die Serie lief weiter, auf TV Sendern, rund um die Uhr, und 1972 hatten bereits 170 Sender auf der ganzen Welt die Serie in ihrem Programm. Irre was? Und dann sprang das ZDF auf und sendete die Folgen in Deutschland, leider gekürzt, um Sendezeit zu sparen. 1972 war dann auch das 1. Treffen der Stars mit Fans, 3.000 Leute kamen, 1974 waren bereits 15.000 Besucher dabei. Heute sind es Millionen. 1977 kam dann die Zeichentrickserie um die Crew der Enterprise ins TV. Eine Menge Filme folgten, 4 Nachfolgeserien, und der Kult ist nicht mehr aufzuhalten. Die deutsche Synchronisation hat damals übrigens aus einigen Dialogen eher witzige lustige Dialoge gemacht, die gar nicht so dem Original entsprachen ,und so der ganzen Serie eine eigene Note aufgedrückt. Nur eine einzige Folge wurde nie gesendet, bis die dann 1995 auf VHS veröffentlich wurde, da war die Crew der Enterprise in einer Welt, in einer Zeit die Nazi Deutschland ähnlich war. Die Folge war dann sogar später im Sat 1 zu sehen. Die Serie hatte damals 32 verschiedene Regisseure, hat 13 Emmys gewonnen und wurde für 13 weitere Preise nominiert, 6 hat sie damals gewonnen, recht wenige wie ich finde. Ein bisschen noch zur Technologie, der Phaser, oder den Torpedo, den finde ich nämlich cool: Der Phaser (Phased Energy Rectification) ist eine Strahlenwaffe, viel praktischer als die unhandlichen Maschinengewehre, viel leiser als 'ne Pistole mit Schalldämpfer, viel stabiler als 'ne Eisenstange, viel gefährlicher und explosiver als 'ne Handgranate, und man kann mit dem Dinge eine Menge tun, sogar auf Betäubung kann man den Phaser stellen. Und viel weniger Effizient als die Photonentorpedos due auf der Kernfusion basieren, ja super Dinge gibt es da auf der Enterprise. Die Torpedos sind übrigens mit Antimaterie gefüllt, genauer gesagt mit Antideuterium. Das Ganze lagert in einer magnetischen Flasche, und irgendwie werden da 2 Flüssigkeiten zusammengetan oder so, dann wird das Magnetfeld zum Schutz abgeschaltet, und dann verschmelzen Materie und Antimaterie, und es entstehen Photonen. Die Sprengkraft von so einem Torpedo hat ca. 64,5 Megatonnen TNT, nicht übel wie ich finde. 4 x so hoch wie die Hiroshima Bombe glaube ich. Ich glaube ich erzähle mal die Handlung vom Film: Alles fängt an auf dem Planeten Nibiru, da droht ein Vulkanausbruch das Volk zu zerstören. Die Crew der Enterprise hat der drohenden Zerstörung jedoch Einhalt geboten als sie Spock mit einem Kaltfusionsgerät in den Vulkan schickt, um den Ausbruch aufzuhalten. Leider geht was schief, und Kirk und Pille, der im Original übrigens Bones heißt, müssen die oberste Direktive brechen ,die Enterprise aus dem Wasser holen wo sie sich versteckt hat, Spock retten und sich so dem Volk von Nibiru zu erkennen geben, dass noch an Götter und Heiden glaubt, und sich von da an sicher anders entwickelt als vorgesehen war. Klar verschleiert Kirk den Bericht über diesen Vorfall, doch Spock ist so ehrlich und schreibt es in seinem Bericht nieder, Berichte schreiben wie bei Beamten heute ist auch in der Zukunft wohl ziemlich uncool und so erfährt Kirks Mentor Admiral Christopher Pike, der das Kommando über die Enterprise zurückerhalten hat von dieser Sache, und ist natürlich ziemlich sauer auf seinen Schützling den er ja damals ausgesucht hat, um die Enterprise zu übernehmen und sein Nachfolger zu werden, ein Versprechen das er an Kirk, dem Vater von James Tiberius gegeben hat. Kurz nach einigen Streitigkeiten gibt es in London einen Zwischenfall, eine Explosion, und ein als Archiv getarntes Waffenlabor der Sternenflotte, wird dem Erdboden gleich gemacht. Das allerdings passiert nur weil ein Mitarbeiter den bösen JOHN HARRISON (Benedict Cumberbatch) in dieses Archiv schleust, als Dank dafür dass er die todkranke Tochter von ihm gerettet hat. Klar wird im Hauptquartier der Sternenflotte eine Sitzung einberufen, an der Spock und Kirk teilnehmen. Kurz darauf wird auf das Quartier ein Anschlag veranstaltet, KIRK erkennt JOHN als Attentäter und kann ihn fast töten doch dieser beamt sich auf den Planeten Kronos, den Hauptplaneten der Klingonen. Kurz darauf gibt Admiral MARCUS (Peter Weller) den Befehl dass KIRK wieder mit von der Partie sein darf, wenn er das Kommando zurückgibt, denn er hat auf Nibiru versagt und sich eingemischt, da er ein Volk retten wollte und sich zu erkennen gab, doch KIRK muss fortan unter PIKE als 1. Offizier dienen, Spock wird versetzt. MARCUS befiehlt PIKE bei einer Geheimoperation dabei zu sein und mit hoch entwickelten geheimen Torpedos den Planeten zu bombardieren und auszulöschen da er Angst hat ein Krieg gegen die Klingonen steht bevor, und er möchte auch JOHN töten lassen, ein Befehl dem KIRK etwas komisch vorkommt, wie kann MARCUS so was befehlen, doch er fügt sich, vor allem weil er kein Captain mehr ist. Am Schiff gibt es Streit und SCOTTY (Simon Pegg) steigt aus weil er seine Erlaubnis für diese neuen Torpedos nicht geben kann da er die Zutaten nicht kennt. Nun muss Chekov muss Scotts Position einnehmen, der zwar eine Ahnung hat, aber nicht so gut ist wie SCOTTY. An Board befindet sich so was wie 'ne blinde Passagierin, CAROL WALLACE, die sich als Tochter von Admiral MARCUS entpuppt, und die bittet SPOCK nichts zu sagen, sie will hier was Wichtiges erledigen. Kurz darauf passiert etwas, der Warpkern erhitzt sich zu stark, das Schiff strandet, und so muss mit einem Shuttle, SPOCK und KIRK auf den Planeten Kronos fliegen, mit Leutnant NYOTA UHURA (Zoë Saldaña) im Schlepptau, die sich sehr nützlich erweist weil sie Klingonisch sprechen kann. Nach einem Gefecht treffen sie auf JOHN der sie aber vor den Klingonen befreit und die tötet die KIRK töten wollte, und lässt sich gefangen nehmen was anfangs KIRK nicht so ganz kapiert, denn er ist Ihnen in jeder Hinsicht überlegen nur wer ist JOHN eigentlich? Durch CAROL MARCUS finden sie heraus dass sich in den 72 Torpedos Menschen in kryogenen Tiefschlafkapseln befinden die aussehen als wären sie absichtlich dort auf der Enterprise geladen worden. Kurz darauf findet KIRK heraus dass es sich bei JOHN um KHAN handelt, der Figur aus „Star Trek II: Der Zorn des Khan“, der ja hiermit die Vorgeschichte zum alten 2. Teil der Serie bildet. Aber ich verrate nicht zu viel. Es wird verdammt spannend, denn die 72 Torpedos mit 72 Leuten sind eine sehr wichtige Fracht. Tja, wie hat mir der Film gefallen und noch einige Produktionsnotizen dazwischen: Nun das was ich am Anfang von dem Bericht hier gesagt habe, das stimmt zu, der Film bietet alles was ich mir erwartet, fast alles, er dauert 128 Minuten, hat 190 Millionen US $ gekostet und man sieht es ihm an das er teuer ist, er hat in Amerika bis dato 182 Millionen US $ eingespielt und ist erfolgreicher als sein Vorgänger. Den 12. Star Trek Film hat man sogar mit Imax Kameras gefilmt, nicht die ganze Zeit hindurch, das wäre zu teuer geworden aber hin und wieder und man hat das dann in 2 D und 3 D umgewandelt. Mir gefällt vor allem teilweise der aus 17 Songs bestehende Soundtrack, oder nicht Songs, eher Liedern oder wie man das nennt, denn oft passt sich die Musik sehr gut an das Geschehen an, nur gibt es leider keine Ohrwürmer, am besten aber gefällt mir die Anfangs und Schlussmusik. Wer sich schon jetzt auf was freuen möchte, in dem Film kommen Klingonen vor, die Sprache übrigens wurde von Marc Okrand entwickelt, der ist Baujahr 1948 und Sprachwissenschaftler. Der hat vieles aus der Indianersprache Mutsun der Ohlone genommen, und das einfach umgewandelt, mit einigen Erfindungen dazu. Was ich auch interessant finde, Dass der Transporter-Chief gespielt wird von Christopher Doohan, dem Sohn des ursprünglichen Chefingenieurs „Scotty“, James Doohan der ja Schotte ist. Der lebte vom 3.3.1920 – 20.7.2005. Der übrigens, wurde am D-Day durch 6 Kugeln aus dem Maschinengewehr eines eigenen Wachpostens verwundet, was viele gar nicht wissen, und verlor dadurch den Mittelfinger der rechten Hand, das auch dazu geführt hat, dass man in der Serie eigentlich nie seine rechte Hand zu sehen bekam. Im Alter wurde der Schauspieler leider krank, Diabetes, Lungenfibrose, Alzheimer und Parkinson hatte er und er starb mit großen Schmerzen. Die Idee dass Christopher mit spielt ist übrigens auf die Initiative von einem Fan zurückgegangen. Ursprünglich hätten ja Benicio Del Toro, Demián Bichir, Édgar Ramírez und Jordi Mollà den John Harrison spielen sollen aber es wurde Benedict und ich bin echt froh, denn der Schauspieler ist ein guter welcher. Im Film ist er anders als man von ihm glaubt, und das liegt glaube ich daran dass der 1976 in London geborene Darsteller schon verschiedene Rollen gespielt hat, kennen tu ich ihn aus "Gefährten“ dem Film mit dem Pferd. Ich finde er ist ein guter Darsteller, er bringt seine Rolle hervorragend rüber, er spielt sie zwar nicht mit Bravour, zu oft sieht man vielleicht dass er nur nach einem Drehbuch geht, aber er hat eine verdammt eigenartig coole gefährliche Ausstrahlung, vor der sich meine Holde immer erschreckte, oder mehr, sie meinte, he mit dem Stimmt was nicht, was das verrate ich auch nicht, aber ich kann sagen er passt hervorragend in den Film. Dass man den 1947 geborenen Peter Weller genommen hat, um Marcus zu spielen ist 'ne nette Idee wie ich finde, nie und nimmer erkennt man den Ex Robocop Darsteller, unglaublich wie der sich verändert hat im Alter, aber er passt noch immer gut, er hat auch so eine gefährliche Ausstrahlung, ein Mann mit dem ich nicht viel zu tun haben möchte, denn der verheimlicht sehr viel, das sieht man ihm an, er ist im Film so was wie ein Mastermind aber mehr erzähle ich nicht, nur dass er sehr gut passt. Übrigens die Koordinaten, 23-17-46-11, die im Film vorkommen, die KIRK dem SCOTTY gibt, um nach dem Rechten zu sehen, ja ist ein Geheimnis, das ist wirklich die Koordinate von einem Mond vom Jupiter, echt irre. Einiges im Film musst man noch erklären, wieso spricht später in der Serie Uhura kein Klingonisch, was ist mit Khan passiert, wie kann dass der und der überleben, und ja was wirklich auch super ist im Film, das verrate ich nur kurz, kommt ein Tribble her und nun fällt es mir wie Schuppen von den Augen, da gibt es ja die Folge „Kennen sie Tribbles?“ eine wirklich witzige Folge der Serie, da hat man was gesehen was jetzt hier im Film ein bisschen erklärt wird, ja da kriegen meine Gehirnzellen gleich was zu tun, aber ich sage nicht was, nur so viel, es passt sehr gut. Übrigens wer aufpasst, in dem Raum wo Marcus mit Kirk redet hat er 9 Modelle von Enterprise Schiffen, das sind alle Modelle der Enterprise Schiffe die in den Kinofilmen vorkommen, auch nicht übel. Übrigens, in dem Film hat Leonard Nimoy einen Kurzauftritt, er ist also das 8 x als Spock in den Star Trek Filmen vorgekommen, ja das ist Rekord, und ich sage nicht bei was nur so viel, es passt. Schade dass Leonard mit 82 Jahren so alt aussieht. Wer sich noch wundert, wieso die Vulkanier eigentlich die Freunde von den Menschen sind, die so primitiv sind, ja der sollte sich den 8. Teil oder so ansehen. Denn, Am 5. April 2063 vollführte ein Wissenschaftler namens Zefram Cochrane einen Testflug mit seinem Prototypen eines überlichtschnellen Raumschiffes, das er und seine Assistentin aus den Überresten einer Titan-Interkontinentalrakete bauten und „Phoenix“ tauften. Der Flug wurde zufällig von den Vulkaniern bemerkt, welche daraufhin den Kontakt zu den Menschen aufnahmen. Übrigens die Föderation der Planeten wird in San Francisco gegründet, am 11.10.2161. Und das Gründungsmitglied war die Erde und der Vulkan damals. Und ich glaube seit dem Spock Griff kennt jeder die Vulkanier. Dass ist übrigens ein einhändig ausgeübter starker Druck auf die Nerven in der Halsbeuge, der den Menschen einfach bewusstlos macht. Übrigens, im Film kommt leider nur 1 x glaube ich der Vulkanische Friedensgruß vor das mit den abgespreizten Fingern, den übrigens Leonard Nimoy eingeführt hat, der übrigens aus einigen Gebräuchen aus dem Judentum entstanden ist. Nun wieder zurück zum Film, ich finde das alle Darsteller hervorragend passen. Früher hatte ich immer geglaubt, die Klingonen leben am Planeten Klingon, in Wirklichkeit ist es Kronos, so was auch. Wieso die aber in der alten Serie so komisch aussahen, und jetzt so utopisch, ja keine Ahnung wie dass das Star Trek Universum erklären kann, egal, es war eine tolle Idee die einzuführen und die paar Szenen passen sehr gut in das Geschehen, mehr verrate ich nicht, nur so viel, es passt super. Nun was soll ich als Trekkie vom Film halten? Super Effekte, gigantische Action, super Schauspieler, hervorragende Ausstattung, zu wenig an Handlung, zu wenig an Logik hin und wieder, einige Logiklöcher, mal fehlt was, mal ist es da, wieso rast ein Schiff auf die Erde zu das im Weltraum ist und man hört dann, es widersteht der Anziehungskraft der Erde nicht? Im Weltraum? Naja, egal. Der Konflikt zwischen Pille und Spock ist zu kurz, die Nebenfiguren verkommen zu Statisten und haben zu wenig Bedeutung, im ganzen ist der Vorgängerfilm viel besser und spannender und menschlicher umgesetzt, Kirk gelingt alles und er überlebt auch alles, die einzige coole Auflockerung bietet Scotty, der von Simon Pegg gespielt wird, der besten Bereicherung im Star Trek Universum, der ist lustig cool und ich kann mir vorstellen, so war Scotty als er jung war, die Story hätte spannender sein können, die Twists, die Dialoge sind zu einfach, Böse ist Böse, und Gut ist gut, die Story zwischen Nyota und Spock hätte auch länger sein können, vieles vermisse Ich wie vorehelichen Streit, und die 3 D Effekte waren gar nicht so übel, aber in 2 D hätte der Film auch gereicht. Was war super? Eigentlich alles, vor allem die Action, die Story auch wenn einfach, die ist super, genug für einen Popcorn Abend, ist einfach ein toller Film, alle passen gut auch wenn sie schauspielerisches Talent vermissen lassen, und die Darsteller nur 3 – 5 Gesichtsausdrücke haben, aber ich wie gesagt bin ein Trekkie, ich stelle mich auf so einen Film anders ein, ich lechze nach dem Film, ich will ihn noch 5 x sehen um genug davon zu haben. Ich hätte gerne mehr an Geschwindigkeit gesehen, wie die Enterprise durch den Raum reist, das war einfach super, aber das verrate ich nicht, nur so viel, es passt super. Die Ansätze der Geschichte die Entwicklungen der Story, der Hintergrund der Figuren, das irgendwie sieht und hört man erst gegen Ende des Filmes, aber egal, ich liebe den Film. Ich finde den Film kurzweilig und gut, unterhaltsam und die Leute passen gut zusammen, alle machen Ihr Ding so wie Ich es mir vorstelle, trotzdem gegen die alte TV-Serie kommt auch der überladene Film nicht an, niemals. Man hätte weniger Computereffekte nutzen sollen, sondern lieber viel mehr Maskerade und altmodische Dinge, egal, ich liebe den Film fast so wie er ist und ich als Trekkie kann nur 95 von 100 Punkten geben.
  13. Ein Film über Osama Bin Laden? Gibt es das nicht schon? Und was war zu Beginn?: Zu Beginn war der Vater, der ein Erdöl Imperium gegründet hat, 22 Frauen hatte, und 54 Kinder, einer davon war Osama, der dann bekannt wurde als er den Terroranschlag am 11. September gemacht hat, einer den man bis heute gar nicht so richtig rekonstruieren kann wo noch nach 10 Jahren Teile gefunden werden die dann wie ein Artefakt aus einer anderen Welt begutachtet werden, naja ist ja auch schon 12 Jahre her, dieser schlimme Terroranschlag. In Wahrheit und das wissen wir, war das schon bekannt, der Anschlag war gesteuert und das ist ziemlich sicher, Osama war da nicht involviert, das ist auch sicher, nicht sehr sagen wir mal, und das Beste an der ganzen Story ist, diese angebliche Verschwörung lässt sich sogar nachweisen. Wie? Nun, im Jahr 2000 haben sich islamische Terroristen in Malaysia getroffen und den Anschlag mit Wissen oder gar sogar Hilfe der CIA geplant, Osama wurde im Juli von der CIA verhört und frei gelassen, wahrscheinlich weil er keine Geheimnisse ausplaudern sollte oder wollte, er hat ja früher für den CIA gearbeitet, und den Amis sogar geholfen. Tja was soll man sagen. Eine Tatsache ist, dass Osama bin Laden nie wegen der Terroranschläge per Haftbefehl gesucht wurde. Und zwar vom FBI, aber jetzt kommt’s, nur wegen der zwei Bombenanschläge vom 7.8.1998 in Nairobi/Kenia und Dar es Salaam/Tansania. Das war bis dato einer der schlimmsten Anschläge aller Zeiten. Der erste internationale Haftbefehl (15.4.1998) wurde im Übrigen von LIBYEN wegen des dringenden Tatverdachts des Mordes an zwei Bürgern Deutschlands in Tripolis ausgestellt. Klar, war das damals in der Zeitung sogar, aber bis heute hat man das einfach vergessen, so wie man halt gewisse Dinge aus der Vergangenheit einfach vergisst, absichtlich oder unabsichtlich. Hätte man Bin Laden verhaftet, hätte er sogar –theoretisch nach Libyen ausgeliefert werden müssen. Klar wollte das damals keiner. Es gab sogar in Deutschland eine kleine Anfrage der Fraktion "PDS" im deutschen Bundestag vor neun Jahren. Übrigens hat er eigentlich sehr lange oder immer sogar die Anschläge vom 11. September geleugnet, was ja auch irgendwie eigenartig ist. Später hat er sie dann gut geheißen, und das ist auch komisch, weil zu den anderen Terroranschlägen hat er sich bekannt. Das Video, in dem er die Beteiligung zugibt, ist angeblich eigentlich eine Fälschung was auch sein kann. Seit spätestens 2003 gab es nur noch Audiobotschaften, und die sind authentisch, nur warum gab es keine Videobotschaften? War er da schon tot? Wegen den Anschlägen gibt es aber noch immer Fakten die einfach nicht zusammenpassen, die einfach nicht in das offizielle Bild passen was man von ihm hat, und ein Zweifeln daran ist durchaus berechtigt, heute nach 12 Jahren kräht kein Hahn danach, aber in 100 – 200 Jahren wenn Es gibt da ein paar sehr gute Filme und Bücher über das Ganze Geschehen. Wieso eigentlich hat damals das FBI geleugnet dass es Beweise gibt dass Bin Laden daran beteiligt war? Wieso fielen eigentlich beim Terroranschlag damals die Häuser so schnell nieder als wären sie gesprengt worden, wieso ist das 7 er Haus so schnell gefallen, wieso ist der Patriot Act so schnell raus gekommen, wieso hat George Bush auf einmal so viel gewusst, wo doch gar nicht bekannt war das Bin Laden den Anschlag damals machte? Nun, In den USA verlangten seit 2002 mehrere Bürgerinitiativen eine unabhängige Untersuchung und Erforschung der Anschlagsursachen, aber bis jetzt wurde da nichts gemacht. Hätte man damals wirklich mit der Wahrheit raus gerückt, wäre es vielleicht nie zum Irak Krieg gekommen. 100.000 – 600.000 Zivilisten und Soldaten wären nie getötet worden, keine 7.000 Irakischen Soldaten, kein Guantanamo Bay, keine Kriegsverbrechen, keine 80 Milliarden US $ wären für die Kriegsfolgen gezahlt worden, bis Ende 2009 waren offiziell 700 Milliarden US $ für den Krieg ausgegeben worden, andererseits hat man wieder viele Waffen verwenden können die viel Geld gebracht haben, also den Rüstungskonzernen, 15.000 Präzisionsbomben, 8.000 ungesteuerte Sprengkörper und 800 Marschflugkörper wurden bei 30.000 Einsätzen eingesetzt, und das hat viele reich gemacht die schon reich sind, so viele Dinge hat man dann im Irak einsetzen könne, viel Geld machen können und dass alles wegen dem Terroranschlag in Amerika? Ich habe mir anfangs gedacht, he den Film musst du sehen und dann war ich kurz vor dem Kino und bin sicher in 3 Sekunden in den Saal gelaufen und habe mich gefreut den 150 Minuten Film im Kino zu sehen, denn ich bin sicher dass er ein einmaliger Film wird, ich meinerseits sehe mir gerne Biografien an, Filme über wahre Ereignisse und Filme die einen wahren Hintergrund haben, und hier bin ich wirklich gespant was die Filmemacher daraus gemacht haben. Dass einigen nicht langweilig wird, und zum Schluss kommt dass der Bericht zu lange ist, glaube ich werde ich mal zu Beginn die Handlung einschieben: Der CIA fahndet nach Osama Bin Laden, er findet ihn und erschießt ihn. Anfangs sieht man ja wie die CIA-Analytikerin MAYA nach Pakistan geschickt wird, wo sie nach dem Aufenthalt vom gefährlichsten Terroristen der Welt sucht, der 3.000 Leute am Gewissen hat. Die Pakistanische Polizei ist natürlich sehr hilfsbereit, als Partner der USA, und kurz darauf findet die CIA das mutmaßliche al-Qaida-Mitglied Abu Faraj und verhaftet ihn. Vielleicht hat die Szene möglicherweise mehr Wirkung auf den Zuseher wenn er erfährt ,dass dieser Abu in Wirklichkeit jetzt ein ranghohes Mitglied der Terrororganisation al-Qaida und nach Osama bin Laden und dessen Vize Aiman az-Zawahiri eines der ranghöchsten Mitglieder der Terrororganisation ist. Dieser Abu bestreitet den Abu Ahmed zu kennen, und MAYA hat daraufhin den Plan diesen Ahmed zu finden, weil der weiß wo Bin Laden sich versteckt hat. Sie überlebt den Bombenanschlag auf das Marriott-Hotel in Islamabad 2008 den es ja damals wirklich gegeben hat, der war übrigens am 20.9.2008, und hat 54 Menschen das Leben gekostet, 266 wurden verletzt, ein 20 Meter breiter Krater war dann das was übergeblieben ist. Im Film stirbt die Freundin von MAYA, JESSICA kurz danach bei einem anderen Attentat. Danach wird DAN der Freund von MAYA nach Amerika versetzt. In der Zwischenzeit findet MAYA dann heraus dass Abu Ahmed in Jordanien schon 2001 getötet wurde. Blöd ist nur das MAYA lange nach dem falschen Mann gesucht hat, oder doch nicht? Jedenfalls glaubt es der CIA. In Wirklichkeit ist aber AHMED der Terrorist IBRAHIM SAYEED der aber noch lebt, gestorben ist damals sein Bruder. Ihr Freund hilft ihr in der Zwischenzeit einen Mittelsmann rauszufinden und besucht sogar einen kuwaitischen Geschäftsmann mit einem Lamborghini. Auch 'ne gute Idee. Klar finden sie AHMED und folgen ihn dann bis zum bekannten Gebäude in Abbottabad wo dann das Massaker stattgefunden hat. Und auch wie in der Realität wird der Tote Bin Laden ins afghanische Dschalalabad gebracht. Dass ist die Hauptstadt der Provinz Nangarhar in Afghanistan. Tja, die Welt hat dann erfahren dass BIN LADEN tot ist. Was hat man aus dem Film gemacht, und einige Produktionsnotizen: Der Film hat im Vorfeld schon für viele politische Diskussionen gesorgt, so wurden sogar politische Debatten vor dem Film gestartet, natürlich bezahlt mi dem Steuergeld der Amerikaner, wo darüber geredet wurde, ob ein so kurz vor der Präsidentschaftswahl 2012 veröffentlichter Film als „Wahlkampfhilfe“ für Obama angelegt sei, was natürlich ein Blödsinn ist oder doch nicht? Warum gab es im Film z.B. so viele Dinge wo ich sage, he das habe ich noch nie gesehen oder so genau gesehen? Ganz einfach, einen Teil kam von einer Privaten Firma, von der konservative Watchdog Group Judicial Watch, die im August 2012 ein paar Unterlagen veröffentlich hat. Die haben ein paar Einblicke in Geschehen die man so nicht hat, und ich denke dass was die da dem Filmteam zur Verfügung gestellt haben an Geheimdienstakten ist gar nicht so übel. Viele Leute haben z.B. die Regisseurin Katherine Bigelow angekreidet dass es einige zu realistische Darstellungen der Waterboarding-Szenen gegeben hat, die damals schon bei der Spanischen Inquisition schon die Spanier gemacht haben, die das von den Philippinen gelernt haben. Hat man lange bestritten das man so was macht, inzwischen ist die Foltermethode die dich nicht umbringt eigentlich sogar international anerkannt und Amerika wehrt sich gar nicht das zu lassen, im Gegenteil die geben zu das zu tun und finden das noch sogar richtig. Man hat mit der Methode schon erfolgreich Leute verhören können, z.B. gegen die drei al-Qaida-Angehörigen Chalid Scheich Mohammed, Abu Zubaydah und Abd al-Rahim al-Nashiri, und dass hat niemand geringer als CIA-Direktor Michael Hayden zugegeben. Auch wenn diese Praxis als gesetzwidrig erklärt wurde, wird sie noch immer angewandt und die Genfer Konvention kann dagegen nichts machen, sogar als die Republikaner im Senat eine Gesetzesinitiative zum Verbot umstrittener Verhörmethoden, wurde nichts geändert. Sogar Amnesty International hat gegen George Bush eine Ermittlung gestartet weil er zugegeben hat das oft angewandt zu haben, Obama der jetzige Präsident macht da einfach weiter. Tja er hat ja auch Guantanamo Bay nicht geschlossen. Nun ich schreibe hier viel ich weiß, aber ich möchte den Hintergrund ein bisschen beleuchten und irgendwie von überall was hier im Bericht schreiben, was hoffentlich gut ankommt. Der Film übrigens, ja kommen wir mal zum Film, hat eine ganze Menge Preise gewonnen. 1 Oscar, 57 Preise hat er gewonnen ,für weitere wurde er weltweit für 66 nominiert. Sein 40 Millionen US $ Budget hat er verdoppelt, das ist klar, und wer sich jetzt über den Filmtitel wundert, dem sei gesagt, Zero Dark Thirty ist ein Militärbegriff für 00:30. Wer beim Film aufpasst wird sich vielleicht wundern was das für eine 4 Linsen Nacht Brille ist, die ist ja getragen worden vom SEAL Team 6, und das ist echt authentisch, ein echt irre Gerät. Die haben wirklich so viel Technik da drüben die Amis, unglaublich. Wer in dem Film auf alle Fälle hervorragend ist, das ist Hauptdarstellerin MAYA (Jessica Chastain, die sich den Oscar verdient hat). Sie gibt eine höchst erfreuende, glaubwürdige Darstellung dar in Ihrer Rolle, dazu später mehr. Wieso der Film mit einem Schwarzbild beginnt, mit Hilferufen vom 11. September 2001, ja das ist mir ein Rätsel, ich hätte da das anders gemacht, aber das schätze ich, unterstreicht den authentischen erschreckenden Charakter vom Film. Bigelow hat aus diesem Film leider eines versäumt, einen wirklich spannenden Actionfilm zu machen, Kleinigkeiten wie die grässliche Bombenexplosion in einem Londoner Bus oder dem Anschlag auf das Marriott-Hotel in Islamabad waren ihr wohl wichtiger als das Zusammenspiel der Schauspieler, was ich eigentlich schade finde, denn in einem Film so wie diesen erwartet man sich Action und Spannung und Anspruch. Und das hat der Film ein bisschen verpasst, das was er erzählt ist super ,aber irgendwie zu langwierig, aus einer Geschichte wie dieser die in einen 2 Stunden Film passte, hat Bigelow ein 2,5 Stunden Epos gebastelt, das an einigen Stellen zu lange sein könnte, das sage ich gleich aber das soll sich jeder selber angucken. Was in dem Film gut ist, er hat einen roten Faden – die Geschichte, und eine Darstellerin die immer präsent ist, wie ein Indiana Jones, eben Maya und das finde ich recht gut, so kann sich der Zuseher gut auf den Film konzentrieren und einer Figur folgen was wirklich gut ist, und nicht von anderen Dingen ablenkt, leider sind in dem Film auch Nebenfiguren eingeflochten die mal zu kurz oder zu lange zu sehen sind. Als ich damals am 2.5.2011 die Nachricht hörte dass Osama Bin Laden erschossen wurde, war ich sicher einer von den 100 Millionen Leuten auf dem Planeten die sich gefreut haben, allerdings, wieso durch so eine grausliche Hinrichtung die man im Film gut sehen kann. Ein Erschießungskommando vor 12 Jahren hätte das gleiche erreicht und das sage ich deswegen weil Ich ein Verschwörungstheoretiker bin und weil man eben gewusst hat wo er ist, sein Tod vor 12 Jahren hätte vielen Leid erspart. Wir mir der Film letztendlich gefallen hat?: Der Film ist sehr realistisch gedreht worden, ohne Zweifel, wenn er grausam ist, dann wirkt er am besten der Film, also am glaubwürdigsten, nicht dass der Film unglaubwürdig ist, er ist einfach gut gemacht, aber so die andere Szenen, ja irgendwie ist vieles Geplänkel, aber wo es halt zur Sache geht, ja da kann ich nur die Augen zu machen. Warum der Film in Episoden voranschreitet weiß ich nicht, ich hätte mir das anders gewünscht aber das kann auch jeder selber entscheiden, was ihm besser gefällt. Ich glaube was den Film am meisten ausmacht ist eine Frau die zur Heldin stilisiert wurde, was man schon oft gesehen hat, aber immer öfters gerne im Film sieht, da es nicht so oft vorkommt das eine Frau die Heldin spielt, nur hat man sie meiner Meinung nach viel zu sehr in Szene gesetzt, als wäre sie die einzige Figur im Film, ja egal, auch das muss man selber entscheiden ob es einem gefällt oder nicht, mir ehrlich gesagt nicht, weil ich hätte ehrlich gesagt weniger gerne Episoden gesehen, mehr Nebenfiguren hätte ich gesehen die mir wichtig waren, also Ihre Geschichte gerne gesehen wiederum war mir einiges zu lange, aber das ist jetzt zu aufwendig zu erzählen. Ich bin absolut gegen Folter, andererseits wie sollst du aus einem Terroristen die Wahrheit raus kriegen? Telepathie, Hypnose, ja vielleicht, 'ne gute Idee, wieso hat da keiner noch daran gedacht? Keine Ahnung. Bei vielen Szenen ist wie gesagt die Schauspielerin Jessica da, eigentlich fast immer. Und dass macht den Film nicht besser, eher irgendwie einfacher, berechenbarer, weil man schon weiß, he die Frau ist wieder da. Übrigens James Gandolfini spielt den CIA-Direktor, Mark Strong den man auch kennt wenn man ihn sieht, der spielt den George, Harold Perrineau Jr. spielt auch mit, den Jack, der hat bei der Serie „Lost“ gespielt, dann spielt Jennifer Ehle mit, die spielt Jessica, die kennt man aus „The King’s Speech“ dann ist noch Joe Edgerton mit dabei, der Patrick spielt, den Squad Team Führer, der spielte in dem hervorragendem Film „Warrior“ mit. Wie gesagt der Film ist gut, er ist nicht perfekt, aber nahe dran, er hat sehr gute Darsteller, leider Episoden, er ist und wirkt oft sehr grausam, aber dauernd ist Maya dabei oder oft, man muss ein paar Hintergründe schon kennen im Film aber dafür hat er gute Aufnahmen, die Vorgeschichte ist bekannt, aber ich hätte gerne mehr von Verschwörung gehört und gesehen, das Ende ist auch bekannt und ich muss sagen dass der Film von Bigelow gedreht wurde macht ihn nur noch besser. Eine Frau hat sich an das Thema herangewagt, einfach herrlich, vielleicht auch ist deswegen die Frau in dem Film oft besser und wichtiger als der Mann. Kam mir halt so vor. Oft ist der Film spannend, dann ist er zäh hat zu viele Dialoge, dann wieder zu wenige, ja keine Ahnung was man davon halten soll .Werte und Charakterzeichnungen, Bewertungen und Moral wird in dem Film gar nicht eingespielte, leider, hätte ich mich darüber gefreut, der Film setzt mehr auf Daten und Fakten und ist in der Art wie „End of Watch“. Viele werden von dem Film beeindruckt sein, oder auch nicht, der Film hat keine klare Aussage oder keine klare Wirkung, es fehlt so viel was menschliches ausmacht, er ist wie ein Roboter, der Film, seelenlos aber verdammt gut und sehr genau und trotzdem sehr spannend. Auch wenn der Film vielleicht etwas patriotisch rüberkommt und vieles nicht in Frage gestellt wurde, muss ich sagen dass es einer der Besten Filme ist die ich seit langem sah und einfach ein sehr guter Beitrag zu einem Thema wurde was Jahre lange die Menschen beschäftigt hat, jedenfalls ich kann dem Film volle 91 von 100 Punkten geben. Was mir am Film gut gefallen hat, ja am Ende hingegen ist er ein narratives Glanzstück, einfach herrlich, sonst einiges zieht sich halt, aber egal, der Film ist gut.
  14. Und wieder eine Romanverfilmung, eine die als Trilogie ausgelegt ist. Verfilmt nach dem Roman von Kerstin Gier, die auch unter dem Pseudonym Jule Brand schreibt. Es gibt die Romane Rubinrot, das ist der 1. Teil des Buches und der Trilogie, danach folgt Saphirblau, und Smaragdgrün als 3. Band. Bekannt wurde diese Trilogie in Literaturkreisen als Edelsteintrilogie. Erschienen sind sie von 2009 – 2010. Diese 120 Minütige Verfilmung die seit kurzem im Kino ist, handelt von GWENDOLYN „GWEN“ SHEPHERDS die einen Tag vor Ihrem 16. Geburtstag ist. Klingt nach Teenie Film, ist es auch. GWEN hat eine gleichaltrige Cousine, schlank, intelligent, hübsch, groß gewachsen, und sehr intelligent, das ziemlich genaue Gegenteil von GWEN, wenn es nach der Aussage der anderen Familienmitglieder geht. GWEN und Ihre Cousine CHARLOTTE MONTROSE verstehen sich seit Kindeszeiten nicht sehr besonders. CHARLOTTE ist in dieser Familie das Nesthäkchen weil ihr ein besonderes Gen vererbt wurde. Dieses Gen ermöglicht ihr durch die Zeit zu reisen. Doch bevor das passiert, da geschehen noch sehr viele interessante Dinge. GWEN hat sich zeit Ihres Lebens immer dagegen gewehrt, etwas Besonderes zu sein, und sie ist auch jetzt froh dass sie nicht in der Haut von CHARLOTTE steckt, denn als diese einen Schwindelanfall hat, fährt Ihre Mutter sie sofort zu einem mysteriösen Geheimbund der in der Mitte von London wohnt. Keiner weiß natürlich über diese Loge Bescheid, nur Großtante MADELEINE „MADDIE“ MONTROSE ist die einzige der Familie, die den Mut besitzt, GWEN entgegen den Anordnungen der Loge, stets immer irgendwelche Neuigkeiten oder Storys über diese Loge eben zu erzählen. GWEN ist natürlich begeistert von solchen Storys, da sie ein Faible hat für Übersinnliches und Okkultes. Als CHARLOTTE auf dem Weg zur Loge ist, wird auch GWEN schwindlig, sie stürzt und landet in einer Stadt der Jahrhundertwende. Gejagt und fast eingesperrt, verschwindet sie so schnell wie sie gekommen ist, worauf die Familie mit Schrecken erfährt, dass sie ebenfalls dieses Gen haben muss. Sie wird sofort zur Loge gebracht, die GWEN begutachten, CHARLOTTE wird natürlich eifersüchtig da sie die Befürchtung hegt dass GWEN im Mittelpunkt stehen will. Die Logenmitglieder, allen voran der Anführer glaubt an eine Verschwörung, denn vor einiger Zeit ist GRACE SHEPHERD (Veronica Ferres) ausgeschieden als sie LUCY MONTROSE und PAUL DE VILLIERS zur Flucht verholfen hat, und nun sind 2 Mädchen aus der Familie da die ein Zeitreisegen haben sollen, obwohl es nur ein Mädchen sein kann ,das Jahre lange darauf hin trainiert wurde, nämlich CHARLOTTE? GWEN die fortan Rubin genannt wird, erregt natürlich die Aufmerksamkeit von GIDEON DE VILLIERS, die Nummer 1 der 12 Edelsteine. Der hegt auch eine tiefe Abneigung gegen GWEN, da er mit dem schwarzen Schaf nicht zusammen arbeiten möchte. Sie kennt keine Etikette, kann kein Französisch, ist primitiv, läuft rum wie ein Punk und hat einen Knall. Nur MR. GEORGE, der Freund vom OPA von GWEN und MADAME ROSSINI sind die einzigen die auf der Seite von GWEN sind. Natürlich wird festgestellt dass GWEN der Rubin ist, der in der Prophezeiung angekündigt wurde. Und nun muss GWEN trainiert werden, aber wozu? Es gibt einen gestohlenen und einen noch existierenden Chronographen mit dem man in der Zeit reisen kann. Als GIDEON und GWEN gemeinsam LADY TILNEY im Jahre 1912 besuchen, erscheinen plötzlich LUCY und PAUL, und die warnen GWEN vor der Loge. GWEN glaubt an LUCY und PAUL, und die Wächter der Loge sind überzeugt von einem Komplott der florentinischen Allianz, eine Art Kirchliche Loge, die diese Loge der Edelsteine als Ketzer sieht. Diese Kirchenloge bekämpft übrigens seit Jahrhunderten den berühmten GRAFEN VON SAINT GERMAIN, den 1. und höchsten Großmeister dieser Geheimloge in London. Der versucht GWEN mit Hilfe von Telekinese einzuschüchtern, er will was von ihr, ja warum wird in den folgenden Teilen aufgelöst. GWEN die sogar ins Jahr 1942 reist um Ihren Großvater zu treffen der ihr ein paar Geheimnisse sagen möchte, erfährt immer mehr, dass hier was nicht stimmt, sie hat das Zeitreise Gen, sie muss noch was machen sie hat einen Auftrag aber was? Also wer auf Teenie Filme steht ist hier richtig, wer auf Fantasy Filme steht ist hier richtig, wer auf qualitative, anspruchsvolle Fantasy Filme steht, ist hier meiner Meinung nach nicht richtig. Ich habe nichts gegen deutsche Filme, aber irgendwie ist der Film zu einfach, so richtig Deutsch, das Ganze wirkt für mich wie ein Tatort Film im Fantasy Bereich, ich weiß nicht, es sind 3 – 4 gute Effekt dabei, aber irgendwas fehlt dem Film, allerdings weiß ich nicht so genau was. Der Film wurde in 42 Tagen in n Mühlhausen, Eisenach, Weimar, Köln, Aachen, Jülich, Coburg, Bayreuth und London gedreht, auch auf Schloss Ketschendorf, aber irgendwas fehlt hier im Film. Die Locations sind gut gewählt, das bisschen Special Effects ist auch nicht übel, aber es fehlt was. Nun wenn man den Mädchen so im Kino zuhört, was im Buch anders ist ,ja im Film hat man eine Schwester die 9 Jahre ist, im Buch nicht, GWEN springt durch die Zeit sehr unkontrolliert im Film, aber im Buch ist das erst viel später, im Film sieht GWEN Geister, im Buch schon seit sie ein Kind ist, im Film ist gar nicht bekannt was das für Prophezeiungen sind, im Buch schon, ja und was weiß ich, jedenfalls habe ich kein 15 Jähriges Mädchen gefragt um das raus zu finden, ja zuhören reicht auch oft. Ja zum Film, der Film richtet sich klar an ein jugendliches Publikum was an sich ja sehr gut ist, nur hat er einige Fehler, denn Sachen wie Spannung und Anspruch, vermisse ich eigentlich. Ich hätte mir davon mehr gewünscht, vielleicht fiel mir das nur auf weil ich schon älter bin, wäre ich vielleicht jünger würde ich wie die anderen Teenies kreischend mich am Boden drehen weil ich einen schönen Jungen mit Pferdeschwanz gesehen habe, ich weiß nicht, kann aber nicht alles sein was den Film ausmacht. Ich finde es mal interessant dass Teenies, Liebe und Abenteuer nicht mit Horror und Monstern verbunden sind, sondern mit Zeitreisen, ein Thema das mich sehr interessiert, allerdings fehlt hier sehr viel an Wissenschaft und Physik, denn im Film erklärt keiner irgendwas das anders ist, keiner erklärt im Film was von Prophezeiung, wieso da ein Geheimnis um die Loge gemacht wird, es ist so, als setzt man voraus dass man als Zuseher das Buch gelesen hat, oder zumindest eine Ahnung hat, ich aber das nicht und kann mit dem Film nicht sehr viel anfangen, auch wenn er gekonnt verfilmt wurde. Die schauspielerischen Leistungen die man eigentlich am wichtigsten nennen könnte, wenn es um Filmkritik geht, ist hier nicht sehr stark vorahnden, man versucht z.B. deutsche Darsteller in ein internationales Schema zu pressen, der Film spielt sich z.B. in London ab, gespielt von Deutschen, man merkt das in jeder Minute, das finde ich nicht gut. Die Kostüme sind schön, die Dialoge sind mir zu einfach geraten, Effekte hat der Film wenig, Erklärungen, oder Auflösungen gibt es keine, einen Cliffhanger zu Teil 2 gibt es auch, der wird sicher kommen, und einige Längen habe ich auch irgendwie in Erinnerung, Action ist mir zu wenig, und obwohl das Ganze eine erfrischende Story eigentlich sein sollte, ist das Ganze eher ein Film von Leuten die von der Schauspielschule kommen, und versuchen auf cool zu spielen, also hier ist man im Fahrwasser von „Der Da Vinci Code“ aber weit davon entfernt und da finde ich schade, so schade das ich eigentlich dem Film maximal 71 von 100 Punkten geben kann da er mich gar nicht so fortgerissen hat, ins Land der Träume und Wünsche. Leider.
  15. 120 Minuten lange dachte ich mir eigentlich, he das ist doch „Twilight“ aber ein bisschen anders, mit einem Mix aus „Die Hexen von Eastwick“ aber alles mit anderen Darstellern, und nach 120 Minuten dachte ich mir, ja der Film hat Ähnlichkeiten mit anderen Filmen, aber er ist gut, er ist nicht übel. Tja, um was geht es. In dem Film spielt ETHAN LAWSON WHITE (Alden Ehrenreich), einen ganz normalen Teenager, Schule, Mädchen, Blöde Lehrer, Schulprobleme. Eines Tages lernt er ein Mädchen kennen, LENA DUCHANNES (Alice Englert). Klar lernen sich die beiden ziemlich schnell kennen, da er auf geheimnisvolle Mädchen steht, sie irgendwas ausstrahlt was ihn entzückt, und sie findet Gefallen an seiner ehrlichen Art, an seiner Art sich an vielem zu begeistern, und vor allem, er ist nett und sieht sehr gut aus. Natürlich ist Ihr Vater dagegen MACON RAVENWOOD (Jeremy Irons), und als LENA 16 Jahre alt wird, erfährt sie, dass sie Ihren Freund nicht mehr sehen kann. Wieso? Nun LENA ist ein Caster, eine Hexe, ein Wort das sie nicht mag, Caster dagegen schon, dass ist neumodischer, und im Grunde genommen ist sie nicht auf der Bösen Seite der Macht sondern auf der Guten, und muss sich nun entscheiden. Denn sie hat ein furchtbares Erbe. Durch einen alten Fluch hat sie die Gene Ihrer Mutter geerbt, SARAFINE (Emma Thompson), die als mächtigste Caster der Welt gilt, doch wenn LENA Ihren 16. Geburtstag vollendet hat, dringt das Ganze Böse aller Caster in sie ein, und sie könnte Ihre Mutter an Macht überflügeln, das will diese natürlich nützen um ein neues Weltreich an unsterblichen Caster aufzustellen, denn Menschen hasst SARAFINE wie den Tod. LENA hat nur noch eine Chance, MACON überzeugen dass Ihr Freund ETHAN ihr sogar helfen kann, da er sie liebt und sie ihn, und dadurch gewinnt sie Kraft, sie braucht die Hilfe von AMMA (Viola Davis), die zu einem Beschützergeschlecht gehört, menschlich, sterblich, und mit dem ganzen Wissen der Caster ausgestattet, AMMA ist Wächterin über deren Bibliothek, sie und Ihre ganze Familie die letzten Tausend Jahre. Und LENA braucht die Hilfe von EMMALINE DUCHANNES (Eileen Atkins), und die ist auch hilfsbereit, glaubt LENA jedenfalls, doch EMMALINE hat ein großes Geheimnis von dem LENA nichts weiß. Es ist zwar das Buch von Kami Garcia und Margaret Stohl geschrieben, aber natürlich anders als die Verfilmung, was meistens so ist. Diese paranormale Liebesgeschichte ist natürlich nichts neues, es sind viele Ähnlichkeiten mit anderen Filmen zu sehen, aber ich denke das macht eigentlich nicht viel aus, denn das Ganze ist ein Teenagerfilm, mehr nicht. Meiner Meinung nach ein sehr guter. Denn nicht nur dass der Unterschied zwischen Gut und Böse recht nett dargestellt wird, sehr klar und abgegrenzt, die Figuren sind gut gewählt. Schauspielerisch überlegen ist natürlich keiner von den Darstellern, außer Jeremy Irons, der aber viel zu wenige Auftritte hat. Macht nichts, lieber wenig dafür gut. Nun, die Story ist auf ein Publikum um die 14 – 16 Jahre zugeschnitten, was auch merkbar ist, dass jegliche Splatter und Goreszenen die möglich wären, gar nicht vorkommen. Was auch gut so ist, nicht immer muss man brutale Dinge sehen. Ich glaube am besten gefiel mir Emma Thompson in der Doppelrolle als Sarafine und Mrs. Lincoln die ja im Film auch eine Lehrerin spielt, eine die LENA von der Schule verweisen möchte, da es seit Ihrem Auftreten in der Schule zu komischen übernatürlichen Dingen gekommen ist, Irons der Vater, möchte das natürlich nicht zulassen, und lernt da auf der Schule SARAFINE kennen, die er mehr als nur zu gut kennt, und selber fürchtet, er, der im Fil meinen sehr mächtigen Caster spielt. Wenn ich mir solche Filme angucke, dann bin ich immer gespannt auf Special Effekte, schöne Landschaften, und coole Dinge, was man in dem Film sogar einigermaßen viel sehen kann. 2 Stunden dachte ich, ist schon eine lange Laufzeit, aber ich muss sagen, das diese 2 Stunden zu meiner Überraschung gut ausgefüllt wurden. Es waren eigentlich wenig Längen im Film zu sehen, sicher hätte man da oder hier einiges straffen können, das Ganze Liebesgeplänkel zwischen LENA und ETHAN war mir zu schwülstig, nicht so ganz schlimm vielleicht wie es sich anhört, aber wenn man „Twilight“ im Hintergrund hat, da alle 5 Teile gesehen hat, möchte man einfach für sehr lange Zeit nichts mehr Paranormales mit schwülstigen übertriebenen hormongesteuerten Liebesdingen sehen. Ich bin eher für die harten Szenen, für die ehrlichen Worte, die wahren Taten, aber nicht so ein Ach Schatz hier, Ach Schatz da, ich kann mich nicht entscheiden, und vielleicht dieses und vielleicht hast du 3 Pickel und vielleicht hast du einen krummen Fuß, und ich muss nach meine Facebook Freunde fragen, und was weiß ich. Zwar übertrieben, kommt wenig im Film vor, aber es gehört wohl dazu, sind nur so kurze Dinge, an denen ich mich aber nicht aufhänge. Was mich am Film ein bisschen gestört hat, ist dass er so viele Dialoge hat, he bis da mal was passiert, da vergehen gut 30 – 40 Minuten. Sicher kann der Kinozuseher schon in der Zwischenzeit was erahnen, aber während ich da wie auf Nadeln sitze und auf explodierende Köpfe und aufgeschlitzte Hälse warte, oder halt auf grüne Vögel mit Elefantenköpfen, gibt es lange Einführungen der Charaktere, Liebesgeplänkel, keine Ahnung, eine Menge halt. Übrigens der Originalroman heißt „16 Moons – Eine unsterbliche Liebe“ und ich kann mir nicht vorstellen dass er sehr erfolgreich ist in Deutschland, in Amerika schon, seit den Potter und Twilight Büchern, wollen 50 Millionen Teenies nur Vampire mit Liebesgefühlen zu blasshäutigen Mädchen. Die 60 Millionen US $ Produktion hat Ihre Kosten gerade eingespielt in Amerika, also so gut kann der Film also nicht sein. Was ich auch nicht glaubte, die Bücher stürmten die internationalen Bestsellerlisten, erhielten zahlreiche Preise und dürften ziemlich erfolgreich gewesen sein. Die 2 Schriftstellerinnen hatten die Idee bei einem gemeinsamen Essen. Auf eine Papierserviette kritzelten sie ihre Gedanken zu einem Roman, der sie beide begeistern würde, und begannen zu schreiben, ja die besten Ideen kommen mit vollem Magen. Es sind übrigens 3 Bände, die diese 2 Frauen geschrieben haben, also ich schätze der Film wird noch 2 Teile mit sich nach ziehen, da ja in letzter Zeit die Trilogien sehr beliebt sind, was ich auch gut finde, aber nicht alles muss verfilmt werden, jedenfalls einiges kann ich dem Film zu Gute halten, einige gute Special Effekte, eine gute Einführung der Darsteller, dafür ist die Story zu dünn, es passiert zu wenig, dafür ist er etwas neuartig, hebt sich ein bisschen vom Teenie Schwarm Film ab, hat nette Darsteller, dafür wieder ist er langweilig und zu öde und es kommt mir vor wie ein 3 Stunden Film, ja und die Darsteller wirken alle samt recht frisch und nett. So einfach bewerten geht nicht, der Film ist nett und langweilig, hat nette Effekte, aber zu wenige, ja ich würde sagen der Film ist so ein Mittelding, und bei solchen Filmen vergebe ich immer 79 %, hie bei dem Film lehne ich mich aus dem Fenster und vergebe 81,5 % von 100 möglichen Punkten.
  16. Alles endet mal. Die schönsten Dinge der Welt. Der 1. Kuss, der 1. Unfall, der 1. Tod, das 1. x Kotzen auf der Geburtstagsparty deiner dementen OMA, „Transformers“ und sogar bei „Iron Man“ war ich am Ende dabei, ja leider, und nun das epische Finale vom Hangover Film, das was ja so propagiert wurde, ja aus ist es, schade darum wirklich. Nun was haben wir da für einen Film. Lassen wir ihn mal zerstückelt aufschreiben. Es ist eine Komödie, sie dauert 93 Minuten, einen Sean Penn und Robert Downey Jr. Hat man nicht genommen, dafür aber John Goodman der eine verdammt coole und tolle Ausstrahlung hat. Der 3. Teil ist wie die anderen 2 Teile vom Regisseur Todd Phillips gemacht worden. Das ist wieder positiv, so bleibt der Cast erhalten, man hat dieselben Geschichten und dieselben Gesichter wieder. Wiederum spielt Bradley Cooper den süßen blondäugigen Hauptdarsteller, der dieses Mal aber von Zach Galifianakis verdrängt wird, der ja ALLAN spielt, den 42 Jährigen, Muttersöhnchen der zu hause lebt, dauernd Blödsinn macht und seine Medikamente nicht mehr nimmt seit einigen Wochen. Wie sich das auswirkt? Na ganz einfach, er kommt mit einer Giraffe nach Hause, die dann wie im Trailer oft zu sehen geköpft wird, verursacht einen unglaublichen Unfall, und wird vom Vater ausgeschimpft, der dann darauf einen Herzinfarkt erleidet, stirbt und ALAN alleine zurücklässt, er meint, dass SID sein Vater (gespielt vom 2 Meter großen Jeffrey Tambor) sein Lebenspartner war. Der Film hat 2 Szenen die böse waren, der Film ist ein Drama, mehr als eine Komödie, der Film bietet nicht viel neues, er ist eher ruhig, wie bei „American Pie 8“ und dass ist es glaube ich was dem Film das Genick bricht. Klar spielt wieder der Mann mit dem kleinen Schwanz mit, LESLIE CHOW, der in Wirklichkeit gar nicht irre ist, im Film spielt er einen Typen der wahnsinnig geboren wird, in Bangkok aus einem Hochsicherheitsgefängnis ausbricht und es sogar schafft mit Hilfe seiner Freunde, PHIL, STU, ALAN, DOUG, den schwerreichen MARSHALL (John Goodman) zu überfallen und ihm 21 Millionen US $ zu stehlen. 2 Jahre nach Teil 2 spielt sich der Film ab und die 3 Freunde rund um ALAN wollen ihn nach Arizona zu einem Therapiezentrum bringen wo er von seiner Wahnstörung geheilt wird, leider kommt alles anders, denn damals als MARSHALL einen Raubüberfall gemacht hat, einem Scheich aus Dubai 42 Millionen US $ gestohlen hat, da griff CHOW zu und stahl ihm die Hälfte, er landete im Knast, brach aus und schaffte es mit Hilfe seines noch immer bestehenden kindischen Freundes ALAN, dem schwerreichen Gangster, Drogenboss und Mörder, die andere Hälfte der 21 Millionen US $ zu stehlen. Das Ganze spielt sich übrigens in Tijuana, Mexiko ab. Keiner konnte wissen das CHOW sie alle reingelegt hat, ja sie haben überlegt, gefangen im Keller, lange Story sollte man sich angucken, und werden von MARSHALL erpresst das Geld und CHOW zu finden. Nun, die Reise führt nach Las Vegas, wieder einmal, sie landen im Hotel von Teil 1, und müssen sich beeilen alles zu schaffen, weil sonst Freund DOUG am nächsten Tag sterben würde, der ja als Geisel bei MARSHALL zurückgeblieben ist. Natürlich ist der Film witzig, 3 x habe ich gelacht, natürlich ist der Film gut gespielt, aber das war zu wenig für einen spannenden oder lustigen Film, natürlich wird der Film ein kleiner Erfolg, aber nicht so wie man sich gedacht hat, ja 3. Teile sind halt nicht so super. Schade darum. Der Film hat ein langweiliges Drehbuch, er hat wenige komische Szenen, die Humorsequenzen wirken oft aufgesetzt, ein bisschen kontne man schon erkennen, dass es ein bisschen ungeplante Dinge gab, aber da war wenig. Dem Film fehlt es an Power, an guter Story, an ultracoolen witzigen Szenen, nicht zu vergleichen mit Teil 1. Die beste Szene im Film ist am Ende, als der Nachspann einsetzt und man glaubt …. Tja das verrate ich nicht. Im Film fehlt dass mit der Kamera, der Gag war ja immer dabei, man sah doch in den 2 Teilen davor immer Fotos, was sich abgespielt hat, man soll drauf kommen was in der letzten Nacht war, ja hier war alles anders, ungewohnt, gut gespielt aber nicht lustig, leider. Es fehlen Ohrwürmer, Musik die Szenen untermalt, es ist oft viel zu viel an dunklen Szenen zu sehen, also zu viel Nachtszenen für einen Film der 90 oder so Minuten dauert, mir kam er kurz vor, ziemlich unausgegoren, oft merkt man, dass man sich beim Drehbuch schwer tut, und den Film nur wegen dem Geld gemacht hat, Szenen wo Dialoge vorkommen wo der Zuseher mit denken soll, nein das gibt es fast gar nicht. Es gibt im Film kein böses Erwachen, keinen Witz, ja irgendwie ist der Film gar nicht so gut, ich finde er ist ein Reinfall und das sage ich obwohl ich Komödien gerne mag, ja ich würde sagen mehr als 75 % gebe ich dem Film nicht. Ich hätte mir den Film anders vorgestellt, und ich würde sagen ,wenn er ein guter Film wäre, ich habe mich auf 90 % eingestellt, dann würde ich das auch ehrlich geben, aber der wie gesagt, 75 % und kein bisschen mehr.
  17. Kennen wir doch diese ganzen Wackelkamerafilme die so nerven, weil man ständig nie sieht um was es sich eigentlich handelt. Wieso? Na weil die Kamera so wackelt, das man sich dauernd anstrengen muss sich zu konzentrieren. Wieso? Weil das Gehirn wackelt, und wenn es zu sehr wackelt, wackelt es durch das Ohr davon und sucht sich einen anderen Hohlraum. Ja kann passieren ist schon passiert, viele denen das passiert ist sind Politiker oder haben so einen Film wie diesen Geister Film gedreht. Aber egal, Hirn abschalten und rein, und dann wieder raus, so wie mit der Kamera, man hat eine Kamera und kann endlich was filmen, Weihnachten, Sylvester und Muschis. Vor allem das Dritte, ja sehr praktisch. Gibt ja keine Hustler Hefte, aber egal, hier in dem Film geht es ja um Marlon Wayans der Malcolm spielt, der 'ne Kamera hat und der auf Muschis und Titten steht, aber nicht so vordergründig, sondern eher so versteckt. Sein 1. Problem im Film ist das ein Hund angefahren ist, und Malcolm sich ärgert dass beim Hund die Mund zu Mund nicht funktioniert. Ja und das Starterkabel vom Auto kann den Hund leider auch nicht wiederbeleben. Seine Freundin KISHA ist natürlich froh dass der Hund tot ist, da sie allergisch gegen Hunde ist, während Malcolm einen 4 Stündigen Weinkrampf kriegt. Der neue witzige Film mit Marlon Wayans der bei so Verarschungsfilmen mitspielt, ist dieses Mal von Michael Tiddes gedreht worden. Wie schon der Titel vermuten lässt, geht es um Verarschungen bei Geister Filmen. Weiter geht es mit der spannenden Tatsache dass MALCOLM und KISHA in ein neues Haus ziehen. In dem neuen Haus spukt es, übrigens der ganze 2,5 Millionen US $ Film hat in Amerika nur wenig mehr eingespielt als er gekostet hat. Ich glaube 45 – 50 Millionen US $. Also in dem Haus spukt es, aber nicht weil das Haus voller Geister ist, sondern weil KISHA besessen ist, von Dämonen, und von geiler Unterwäsche. Nun, MALCOLM, den man im ganzen Film wie KISHA von einer Kamera gefilmt sieht, versucht mit Exorzisten und Geisterjägern den Dämon auszutreiben. Handlung aus. Was den Film anders als die ganzen Scary Movie Filme macht ist dass er intelligent ist, das er im Fahrwasser von „Paranormal Activity“ spielt, man weiß also nie was passiert, zumindestens 5 Minuten lange, und es gibt alles aus der Sicht einer Kamera. Natürlich weiß man nicht immer wer filmt. Aber es ist klar ersichtlich dass es MALCOLM ist, zumeist. Natürlich gibt es im Film Zoten, das ist ja auch gut so, einer der Besten war, als KISHA anfangs im Haus, Dämonenbesessen einen Furz lässt, MALCOM meint das sie wie ein Klärbecken stinkt, sie merkt das gar nicht, er meint das Ihr im Arsch ein Tier verendet ist, ja irre gut, echt lustig. Ich mag den Film. Natürlich ist im Film teilweise auch wie in den anderen Horrorfilmen ein Timecode zu sehen, wie es halt bei einem echten Horrorfilm ist. Unlogisch ist das KISHA gleich 10 Minuten später einen Geisterjäger will, weil aus Ihrer Handtasche was gestohlen wurde, ja unlogisches gibt es einige Dinge im Film aber da darf man nicht zu sehr nachdenken. Was den Film auch anders macht ist dass er eine Parodie im „Paranormal Activity“ Stil gedreht wurde, und damit will ich sagen das er gar nicht mal erst Anstalten macht sich anzustrengen und andere Dinge aus anderen Filmen nimmt und sie erfolgreich parodiert, nein das gibt es nicht so sehr. Wer sich noch an den lustigen aber blöden „Movie 43“ erinnert, der war wenigstens ein Gag Feuerwerk, der Film ist leider etwas ernster, aber hat lustige Szenen drinnen. Nicht so viele, leider, aber immerhin, dafür hat der Film eine gute Handlung, zumindest wenn man Gut als gewöhnlich auch definieren kann. Was ich echt lustig fand ist die Furzsequenz am Anfang, oder als Malcolm Sex mit 2 Kuscheltieren hatte, wirkte irgendwie witzig, aber als BOB und DAN auftauchen die im Haus was filmen wollen, irgendwas mit Reality Show, da wird es langweilig. Malcolm meint, Dan soll Kameras installieren wegen Einbrechern, und KISHA meint, nein wegen Geister und das verstehe ich nicht, weil im Film ist ja anfangs gar nichts von Geistern zu sehen, normal passiert da immer was und dann installiert man so eine versteckte Kamera um im Haus Geister zu filmen oder so. Hier im Film ist der Anfang, der Umzug, Furzattacke, Kisha meint sie hat Geister im Haus und dann kommt Bob und Freund um 'ne Kamera zu installieren, viel Gerede und dann kommen wieder 2 oder 3 lustige Szenen. Tja, das ist mir leider zu wenig um abzulachen. Die Witze, die Dialogwitze, die sind oft primitiv, pervers, ordinär und abwertend was wirklich oft gut ist, aber in dem Film einfach langweilig, und dazu bin ich aber nicht im Kino. Ich lache sehr gerne über „Scary Movie“ ähnliche Filme die gut sind, aber der ist langweilig. Wenn ich mir denke das ich mir damals so um 1995 oder so herum den 1. Found Footage Film ansah und dachte, das wird kein Erfolg, das war „The Blair Witch Project“ – ein stinklangweiliger saublöder Film, und jetzt 17 – 18 Jahre nachher gibt es immer noch so Found Footage Filme, ja gewisse Dinge die unnötig sind halten sich einfach ewig. Als Steve ins Haus kommt und mit den anderen Freunden badet, keine Ahnung wie die alle heißen, redet Kisha erstmals öffentlich über Geister, oft hört man viel über alte Teenagersünden, Frauen reden über Zicken Gequake, Männer über geile Frauen, dauernd die Kamera, und wer sich einen spannenden Film anschauen will, Finger weg. „Date Movie“ war schon ein Scheißdreck, dann kam „Desaster Movie“ der war ein Mist, aber dafür ist der „Ghost Movie“ nicht so schlimm wie „Meine Frau, die Spartaner und Ich“ die langweiligste Komödie die ich je sah glaube ich. Was wenigstens positiv ist, Kisha rasiert sich die Beine, 2 Kg Haare in der Badewanne, Kisha hat Klaustrophobie, Malcolm hat Arschtrophobie, und man macht wieder Furzwitze, ja das einzige witzige am Film. Schade, denn aus dem Film hätte man viel machen können, ich fand ihn nicht so spannend, die Sache mit dem Empfehlen oder nicht, ja gute Frage, eigentlich schon weil er ein ruhiger Film ist, weil er neu ist, weil er nett ist, aber das reicht nicht. Die 84 Minuten vergingen nicht wie im Flug sondern haben sich gezogen, die Schauspieler sind nicht so super, Malcolm ist ein netter Darsteller, Kisha passt als Sidekick Ehefrau die nur blöd redet, blöd schaut, hin und wieder 3 Dialoge hat, obwohl das natürlich jetzt übertrieben ist, ins Negative, aber so könnte man es auch sagen. Nein, so schlimm ist der Film nicht, aber die Ganze Story mit Kamera, aufnehmen, Szenen ob ein Geist da ist durchschauen, eine bekannte Story als Plot nehmen, wenig neue Dinge ins Geschehen bringen, ja da fehlt was, spannend war das, als man dann sah wie die Sex hatten, und während die sich so angesehen haben merkten die, dass die Zimmertüre sich bewegt hat. Natürlich gibt es auch so Dinge wie Bett das sich dreht, ein schreiender Malcolm der vor Angst durchdreht, ein Leintuch das wie ein Geist herumschwebt und viel Angst Atmosphäre. Da kam Grusel auf, für 3,5 Sekunden. Dann fallen noch Dinge runter, und echt geisterhaft wird es. Das war wieder gut, aber wie gesagt, Komödie ist wenig, Grusel auch wenig, von überall ein bisschen aber viel zu wenig um dem Film mehr als 60 von 100 Punkten zu geben.
  18. Vorwort und kurze Erklärung: Ich bin bei Teil 5 in Ohnmacht gefallen, ich bin jetzt bei Teil 6 in Ohnmacht gefallen. Auch wenn die Stunts unrealistisch sind, Scheiß drauf, es ist der beste Action Auto Film den ich je gesehen habe. Nun ich habe einen mitteleuropäischen Atombombenangriff in meinem Hirn gehabt, meine 250 Billionen Synapsen sind vor Freude durchgedreht, meine Freundin hat sich im Kino eine Reihe vorgesetzt, weil ich dauernd irgendeinen Körperteil schlagen wollte, und so Kleinigkeiten wie, Schatz kann ich mal ausprobieren wie 'ne Kopfnuss sich anfühlt, wollte sie nicht, ja Frauen sind wehleidig und kompliziert. Wo sind die alten Gladiatoren geblieben die sich bei einem schönen Mann gegen Mann Kampf vor Freude die Nase abgebissen haben und nachher saufen gegangen sind? Keine Ahnung. Jedenfalls seit einem Jahr warte ich auf Teil 6, wie ein Äthiopisches Hungerkind auf Brot, wenige Dinge sind wichtig im Leben außer, Atmen, Essen, ein sauberes Klo im Urlaub und der 6. Teil der Serie um Autos, schöne Menschen, geile Körper, super coole Boliden, und ja alles was geil ist. Und weil es so schön ist, fange ich gleich mit den Darstellern an. Kurz die Handlung das man sich ein Bild machen kann: Nach dem erfolgreichen Raub in Rio, Teil 5 war das, sind Dominic Toretto und seine Crew in den Ruhestand gegangen. Dom lebt mit Elena Neves, seiner Schwester Mia, Brian O’Conner und dem gemeinsamen Sohn zusammen auf den Kanarischen Inseln. Gisele und Han wollen nach Tokio ziehen, Roman und Tej führen ein Luxusleben. DSS-Agent Luke Hobbs und seine Partnerin Riley sind mit der Untersuchung der Zerstörung eines russischen Militärkonvois betraut. Im Laufe seiner Ermittlungen fand Hobbs heraus, dass der ehemalige britische SAS-Soldat der Special Forces, Owen Shaw und seine Bande dafür verantwortlich. Hobbs macht Dom ausfindig und bittet ihn um seine Hilfe, um Shaw zu verhaften. Dom lehnt zunächst ab, ändert seine Meinung jedoch als er von Hobbs erfährt, dass seine Ex-Freundin Letty, die er für tot hielt, an den Überfällen beteiligt war. Er ruft seine Crew zusammen, die sich bereit erklärt Hobbs bei der Festnahme von Shaw zu helfen. Im Gegenzug erhalten sie vollständige Amnestie für ihre Verbrechen. Und darum geht es im Film, Letty finden, den Bösen fangen, Hobbs überzeugen, alle ausschalten, und 'ne Menge Technik und Autos. Die Menschen rund um den Film: den Film zu beschreiben ist wirklich schwierig, aber ich fangen mal mit den Menschen an, die sind nämlich allesamt einmalig, auch wenn mich das Ganze irgendwie an die glorreichen 7 erinnert, obwohl es glaube ich nur 6 Leute sind. Also wir hätten da Vin Diesel als Dominic Toretto: Der 1967 geborene New Yorker afro-amerikanischer und italienischer Abstammung spielt hier in dem 6. Teil der Serie mit, die meiner Meinung nach locker mit den anderen mit halten konnte, und sogar viel besser gewirkt hat, weil der Film teilweise gar nicht so ist wie die andere Filme. Nämlich, hipper, mehr Action weniger Handlung, nein im Gegenteil, er ist wirklich gut und intelligent durchdacht, auch wenn ein paar Logiklöcher drinnen sind und wenn einige Details fehlen. Im Film spielt Vin das was er am besten kann, den knautschigen Teddy Bär Typen der Frauen gerne hat, der früher eine unrühmliche Vergangenheit hatte, der die Loyalität in Person ist, er hat wiederum den super berühmten Schlafzimmerblick, der Frauenherzen höher schlagen lässt, und er ha das was einen richtigen Mann ausmacht. Muckis, Köpfchen, und wirklich 'ne Menge Ahnung von coolen Autos. Er ist im Film so die Vaterfigur, er ist der Hau Drauf Typ, und er ist auch der Führer, auch derjenige der alles abbekommt, immer der Erste sein will, aber nicht immer ist, er versteht alles, oder vieles, und er ist ein Frauenheld, aber ein unfreiwilliger, im Film versucht er nicht die Welt zu retten aber seine Exfreundin zurück zu bekommen nachdem er erfahren hat, dass sie noch am Leben ist. Geboren ist der 1,80 Meter Typ als Mark Sinclair Vincent, und schon von Kindesbeinen an wollte er hoch hinaus, und ich muss sagen er passt hervorragend. Und sein Markenzeichen ist natürlich die geile Glatze. Kommen wir zu: Paul Walker als Brian O'Conner, der war ja früher ein FBI Agent und ist dann auf die anderen Seite des Gesetzes gewandert, als er Mia Toretto geheiratet hat, mit der er im Film ein Kind hat, endlich, wird eh schon Zeit, das mal einer von den Bösen Jungs auch ein Kind bekommt, ja so werden die alle ruhig die Menschen. Nun, im Film ist es auch so, Brian spielt den ruhigen, er ist Familienvater er hat Sinn für das Gute, er spielt den Typen der nicht nur die Verantwortung übernehmen kann sondern auch tut, denn er ist auf der Suche nach Letty Ortiz. Sicher hat sich der 1973 geborene Kalifornier, mit seinen 1,88 Meter Stockmaß nie gedacht das er Schauspieler wird, jedenfalls nicht wie er früher mit seinen 2 Brüdern herumgetollt hat, aber seitdem er wirklich in echt 'ne Tochter hat, konnte er die Rolle wohl gut rüberbringen. Ich sage es gleich, keiner der Darsteller mußte sich wirklich schauspielerisch anstrengen, aber alle passen hervorragend in Ihre Rollen und spielen sie glaubhaft. Paul übrigens war in der Jugend ein Mormone bevor er dann das aufgegeben hat. Im Film ist er natürlich gleich dabei als er den Anruf bekommt das Dominique seine Hilfe braucht, und schon zu Beginn des Filmes ist es spannend als er, also Brian, mit Dominique auf kurvenreicher gefährlicher Straße sich ein Rennen liefern, einfach bombastisch diese schönen Aufnahmen, dieses geile Motorgeheul, und diese herrlichen Straßenflitzer, die man sehen kann. Jetzt kommt die Hand des Gesetzes. Mein Liebling, Dwayne Johnson als Luke Hobbs, wäre ich schwul würde ich ihm einen Liebesbrief schreiben. Der 1972 in Kalifornien geborene 1,92 Meter Hühne ist ja eigentlich durch das Wrestling bekannt geworden. Er ist im Film ein ernster Typ, er ist ja Polizist, Spezial Einheit, er lauft ständig mit Armen breit wie Baumstämme rum als hätte er zu viel Anabolika gespritzt doch oh Wunder, es sieht nie lächerlich aus ,nein er spielt seine Muskel Rolle sehr glaubhaft er kommt super rüber, und ursprünglich wollte er nie mit den Leuten die böse sind zusammen spielen, im Film macht er es aber dennoch, denn ihm bleibt keine andere Wahl, denn er will die ganz großen bösen Buben fangen, und dafür ist ihm vieles recht. Er bricht natürlich auch das Gesetzt, er schlägt wo man nicht darf und soll, und das Publikum vor allem ich freut sich, er hat coole Tattoos am linken Oberarm die sein schönes Markenzeichen sind, und er war 7 facher WWE Champion was zuvor nicht mal Hulk Hogan schaffte. Dwayne Douglas Johnson hieß er mit Geburt und er dachte sich nie das er so zu Weltruhm wurde. Seine halbe Familie war im Wrestling und er hat Hulk Hogan besiegt, ja ist eh nur ein Show Kampf, im Film sieht das aber alles anders aus, viel echter und viel gefährlicher, ja das ist es ja was zählt, die Gefahr, die Stunts, oh Mann der Typ kann austeilen, einfach super. Jetzt kommt was Weibliches. Michelle Rodriguez als Letty Ortiz. Herrlich, diese Frau irre, sie war ja im Film früher die Freundin von Dominic, sie ist jetzt im Film eine Frau die Ihr Gedächtnis verloren hat, sie hat also Amnesie, ja das ist eine super Erklärung im Film glaubhaft, etwas vielleicht an den Haaren herbeigezogen aber glaubhaft, dank Ihrer Darstellung. O.K. viel hat sie nicht machen müssen, ist ja auch nur ein Action Film und da ist nicht alles immer logisch. Nun wer ist Belle Michelle. Ich finde sie ist eine verdammt gut aussehende Frau, spielt die Rolle recht gut, wirkt so richtig herb und derb, mit ihr würde ich mich nicht anlegen, sie ist im Film auf der anderen Seite, also auf der Seite des Bösen was ich jetzt nicht erklären will, Dominic erfährt ja im Film das sie noch lebt, das hat Hobbs ihr gesteckt. Ja und ich muss sagen, sie ist im Film was cooles, ein echt cooler Typ, also ich muss sagen, sie ist einer der wenigen Frauen der ich alle Rollen abnehme die gefährlich oder hart sind. Im Film sieht sie zeitweise aus wie 'ne blöde Hure, aber sie ist es nicht, im Gegenteil, sie ist ein zerbrechlicher Mensch, zeigt wenig davon her, hat Ihre Fehler und Ihre Vorlieben und das ist auch gut so, im Film zeigt sie Ihre harte Seite. 1978 in Texas geboren, als Mayte Michelle Rodriguez, mit mexikanischen Eltern. Wenn die Welt untergeht, dann würde ich sie als Leibwächter engagieren. Nun, sie ist keine super Schauspielerin im Film, was die meisten nicht sind, macht nichts, ich liebe den Film trotzdem, nur so nebenbei, das Drehbuch ist halt so geschrieben das kein Method Acting erforderlich ist. Sie hat auch eine unrühmliche Vergangenheit, Trunkenheit am Steuer und Unfallflucht ist das was sie in den Knast brachte. Dass sie nur 17 der 180 Tage im Knast war, ja sie ist halt berühmt. Nun lebt sie ein ruhiges Leben, im Film nicht, da kann sie wirklich gut austeilen, herrliche Szene als sie in der U Bahn war und gegen eine FBI Agentin gekämpft hat. Weiter geht es mit was süßen, und zwar mit Jordana Brewster als Mia Toretto, das ist die Schwester von Dominic, die ist ja im Film mit Brian zusammen. Wenn ich sie in Dallas sehe, der neuen Staffel, denke ich immer meine Güte, so was hübsches, einer der hübschesten Frauen die ich jemals gesehen habe, nur ein Problem, sie wirkt immer gleich, sie hat immer den gleichen Gesichtsausdruck, ich glaube der Steven Seagal Virus hat da zugeschlagen. Immerhin im Film hat sie 4 Gesichtsausdrücke, aber das ist deswegen weil sie wenig Rolle hatte, sie spielt nur das Hausmütterchen, hat ein paar Szenen wo sie schreien darf und herumschlagen und das war es auch schon, und sie passt auf das Kind von Brian auf und ermutigt ihn nach Letty zu suchen. Warum sie so gut aussieht? Ganz einfach die Gene. Maria João ist ein ehemaliges brasilianisches Badeanzugmodel der Sports Illustrated und ihre Brasilianische Mutter. Tja, 2002 wurde Brewster von der US-Zeitschrift „Stuff Magazine“ zur 96. heißesten Frau der Welt gewählt, ich hätte sie unter die Top 10 all Time gewählt. Nun zurück zum Film, 1980 in Panama geboren ist die 1,70 Meter Süße eine rechte nette Bereicherung, leider nicht mehr, sie hat zu wenig Auftritt, und ja auch noch eines, sie ist in echt ein wirklich nettes Mädchen. Kommen wir zu einer wichtigen Nebenrolle, und zwar zu Tyrese Gibson als Roman Pearce, das ist der Freund von Brian, den er seit Kindeszeitalter schon kannte, jedenfalls im Film. 1978 in L.A. geboren als Tyrese Darnell Gibson, hat er früh schon Erfahrung gemacht mit Gewalt, er war auch im Wrestling tätig, Modell, Sänger und ein rechtes Talent, im Film spielt er einen Profi, einen Autoliebhaber und er sorgt einigermaßen für ein bisschen Lachen weil sein Freund Chris Bridges als Tej Parker, der Beste Freund von ihm ist. 1978 als Christopher Brian Bridges in Illinois geboren, Rapper, Schauspieler, Millionär, Frauenfreund, im Film kommt wenig von ihm rüber, er ist nur so der Sidekick, auf den ich mal verzichten kann, allerdings bei einigen Szenen muss ich sagen, ja gut das die 2 dabei sind, sie bringen einiges voran vom Film, also durch die beiden Freunde wird der Witz rein gebracht, sonst sind sie leider austauschbare Leute, das finde ich wirklich schade, denn anfangs ist es ja so das man sich für die Figuren ein bisschen Zeit nimmt, doch die Action nimmt überhand und das mit der Zeit verblasst, also treten die 2 nur noch auf wenn es brenzlig wird, einer kennt sich mit Computer aus, man sieht wenig, man hört wenig von deren Vorgeschichte, außer das sich im Film alle von Kind an kennen. Kommen wir zu was Asiatischem das darf natürlich nicht fehlen in einem neuartigen Actionfilm und zwar zu dem süßen Sung Kang als Han Seoul-Oh der ja wie Dominic im Film früher ein Straßenfahrer war, ein sehr guter, ja der ist im 3. Teil glaube ich zum Team zu Dominic dazu gestoßen, und das macht ihn auch so sympathisch, wie viele andere Figuren, alle haben eine Vergangenheit die nicht rühmlich ist, alle sind jetzt eine Familie, alle verstehen sich gut, alle halten zusammen, und alle mögen sich, jeder hat aber sein eigenes Leben und man ist füreinander da, jeder hat Sinn für das Schöne und Han hat im Film sogar die Liebe entdeckt, zu einer sehr schönen Frau die ich gleich erwähne. 1972 in Amerika geboren, Koreanische Vorfahren und im Film ist er für das Schnelle zuständig, für Autos, für Ideen und was weiß ich, hier in Teil 6 leider nicht, vielleicht in Teil 7 der ja geplant ist und wo man am Ende von Teil 6 kurz warten sollte, denn da ist der Vorschaublick für Teil 7 schon zu sehen, echt irre. Jason Statham spielt 'ne kleine Rolle. Nun, er hat im Film einen ganz wichtigen Auftritt, denn er hat mit einer Frau zu tun, es gibt Liebe, Schmerz und Trennung, Drama, Action und Ärger, er ist nicht of zu sehen und das reicht schon, er ist ein guter Typ, netter Darsteller, bringt den Film nicht sehr vorwärts, man sieht ihn nur kurz, er ist aber nicht unverzichtbar, weil das Team Familie einfach gut zusammenhält. Er verliebt sich in Gal Gadot als Gisele Yashar, die ist ja im Film ein Mossad Agent früher gewesen, sie ist dann zu einer Autofahrerin geworden, hat sich im Team wohl gefühlt, ist gut eingeführt worden in den Teilen vorher, nicht so gut wie Rodriguez aber immerhin, sie ist 1985 in Israel geboren, war 2004 Miss Israel, ist nur bekannt aus der Filmserie, hat im Film wenig Auftritte, aber einen geilen und einen coolen und einen dramatischen, mehr sage ich nicht, und sie ist wirklich verdammt hübsch. 2 Szenen sind im Film mit ihr wichtig, der Reset von den 8 – 10 Szenen sind unwichtig. Aber trotzdem ist das so gedreht worden dass man gar nicht merkt dass sie unwichtig wäre. Die wichtigste Hauptperson neben Dominic ist natürlich Luke Evans als Owen Shaw der ja den Bösewicht spielt, gefährlich, raubtierhaft, intelligent, nicht zu begreifen, nicht zu verstehen jenseits von Gut und Böse, sehr gewieft, sehr ausgefuchst, jugendlich, aber gefährlich, ein Raub Wolf, ein Mörder und ein besserer Dieb, ein sehr guter sogar, er stiehlt etwas das viele Milliarden US $ wert ist, er hat Charisma, ist wenig zu sehen und passt super in die Rolle, er bringt viel voran man sieht ihn leider zu wenig und er ist ein Charakterkopf, 1973 in Wales geboren, viel Schauspielerfahrung hat er nicht, aber genügend Talent, was hier nicht sehr viel eingesetzt wird, leider aber das macht nichts, er passt, nur hätte ich mir seine Rolle gefährlicher gewünscht und nicht ein bisschen vorhersehbar, was einigermaßen vorgekommen ist, macht aber nichts, im Film vergisst man vieles, weil er einfach so geil ist und so viel Action hat und einfach so super ist. Ja ich mag ihn und er ist ein guter Darsteller. Ja das wäre es mal, bis auf einige Nebenrollen wie, Kim Kold als Klaus, 1993 geboren, Bodybuilder, sehr stark, Muskelprotz, meine Güte was für ein Hüne, er war früher Footballspieler, er hat 'ne Achillessehnen Entzündung gehabt, und er ist ein Monster. Ja das war es mit den Rollen, jetzt kommt mal der Rest. Action, Drama, Stunts, wie hat mir der Film gefallen? Ich kann nicht zählen wie oft ich in Ohnmacht gefallen bin, in Amerika hat der 160 Millionen US $ teure Film der 128 Minuten mit Abspann dauert, recht nett was eingespielt, schätze weltweit wird er an die 250 Millionen US $ einspielen, mit viel Glück. Nun der Film ist keine Leuchte, ja klar, die Stunts klar oft übertrieben, aber irgendwie schafft es der Film einfach megageil zu wirken, er ist irgendwie gut, er hat gute Darsteller, 'ne super Story, naja, O.K. super nicht, aber wirklich ansehnlich, er ist gut gemacht, er hat gute Leute, und er hat viel Action, aber nicht zu viel, und wenn ich denke, he das ist Teil 6, ja bitte, andere Filme sind nach Teil 2 schon Schrott, nein das ist einer der Filme die man sich 10 x ansehen kann, würde ich sagen, obwohl mir Teil 5 besser gefallen hat da mehr Action und mehr Spannung war, hier ist der Film wieder mehr familiär, ruhig und dann das mit dem Kind, ja O.K. passt in einen Actionfilm nicht, dann das Ganze Trara mit Familie und zusammenhalten, wo sind die Jagden, die Irren Typen die Gefahr, die Morde, das Blut, die ganzen Dinge die einen Film geil machen? Nun, das war hier nicht nötig, und auch wenn der Film an Schwächen leidet ist mir egal, ich liebe den Film denn die paar Schwächen, seien wir mal ehrlich wie viel haben andere Filme mehr? Die paar Schwächen sind nicht wirklich erwähnenswert, auch wenn das Drehbuch schwächelt, die Darsteller zwar gut aufgelegt sind aber oft aussehen und wirken als wären sie Mumien, weil sie spielen so ohne Elan aber das sind nur ein paar Szenen, wenn du das dann gesehen hast, bevor du dich ärgerst, Bumm ,da spielt es Hiroshima in deinem Kopf ab, du fällst vom Sessel, kriegst Herzrasen, ich schon da in meinem Brustkorb ein Nitrogesteuerter Plasma Injektion Tank mit Wasserstofffüllung statt einem Herz schlägt. Übrigens hat der Film noch eine coole Nebenrolle zu bieten, Mixed Martial Arts Kämpfer Gina Carano die ziemlich viel austeilen kann und einstecken kann, sieht man, super Weib. Gedreht wurde in Teneriffa, viel im Studio, viel am Computer was man nicht sieht, viel in London aber nicht alles da man nicht für alles 'ne Erlaubnis bekam, in Teneriffa deswegen weil man 20 Millionen US $ an Steuern sparen konnte, einiges wurde in Glasgow gedreht, die Crew bestand aus 250 Leuten, leider hat der Film wirklich nichts neues, er erfindet nichts neues, er setzt auf altbewährte Dinge die er sehr gut umsetzt, aber wenn es um Drama geht und Anspruch, 'ne ist er nicht so sehr. Die Geschichte ist nicht sonderlich intelligent, sie ist einfach gemacht, und auch wenn vieles zusammengeschustert wirkt, ja egal, der Film ist einfach super. Vielen mögen die Dialoge wie eine Wurst aus Pathos, Ehre, Familie und Weihnachten vorkommen, mir aber haben sie eigentlich recht gut gefallen, ich habe mich aber sowieso nur auf Action konzentriert und das Hirn abgeschalten. Die Musik zum Film passt super auch wenn sie nicht meinen Geschmack trifft, die technischen Dinge im Film sind sehr gut gemacht, und die Ursprungsgeschichte, Autorennen usw. ja das ist schon lange aus, man hat einfach 'ne neue Story gebraucht. Action, Humor, Popcorn, ja das wirkt, aber kein Familienfilm ist eher ein Teenie und Männerfilm, meine Freundin hat gelitten ,die hat sicher einen Nasenbeinbruch als ich sie durch das Kino geschleudert habe, und erst am Ende sah ich den Warnhinweis, alles wurde von Stuntmen gemacht, schade das ich keiner bin. Ja der Film erfüllt Männerträume, meine auf alle Fälle, 93 von 100 Punkten. Und das deswegen weil ich nicht nachdenke und mich an dem erfreue was ich sehe.
  19. Klischees im Film sind nur lustig, wenn sie gut gemacht wurden. Z.B. eine Psychologin, einer Eheberaterin, die 2 Leute beratet, Ihnen zuhört wieso die Ehe so schlecht ist, und dann von einem Telefonanruf gestört wird, mitten in der Sitzung, die sehr teuer ist und mit Ihrem Mann im Hinterzimmer streitet, ihn beschimpft und ihn zur Sau macht, weil er die gemeinsamen Kinder nicht abholt. Uff, da habe ich echt lachen müssen. Was aber sehr trocken klingt, ich weiß, ist in Wirklichkeit sehr lustig, denn dieser Film, hat ausnahmsweise, sehr viele Situationskomische Sequenzen und Dialoge, die in dieser geballten Form eigentlich nur in einer Sitcom Serie auftauchen. Sicher hätte man einiges weglassen können, einiges hinzugeben können, aber so wie er ist, habe ich bei dem Film sehr gelacht. Ich verfüge über die gleichen meteorologischen Informationen wie du, sagt sie zu ihm weil er sie dauernd bevormundet, einen Regenschirm zu nehmen. Der 1983 geborene Schauspiele Rafe Spall, bekannt aus „Prometheus - Dunkle Zeichen" spielt in dem Film die Hauptrolle des JOSH, der mit NAT verheiratet ist. Die 1979 geborene Schauspielerin Rose Byrnre kannte ich nur aus „X-Men: Erste Entscheidung", hier spielt sie die leiht überforderte Ehefrau die sich in einen Mann verliebt ohne es zuzugeben. Und zwar in GUY, der von Simon Baker gespielt wird, der Schauspieler ist Tasmanier. Klar hätte NAT was gegen Ihre Gefühle machen können, sie ist ja schließlich seit einiger Zeit mit JOSH verheiratet, aber das geht nicht so einfach, wenn man in einer Ehe nicht glücklich ist. Totgelaufen nennt sich das, ein Ding was täglich Millionen Mal auf dieser Welt passiert. Hier im Film ist es das Hauptthema. Was passiert wenn du heiratest und du kommst nach kurzer Zeit dahinter, dass nichts mehr neu ist, das Unzufriedenheit sich einschleicht, und man einfach nicht mehr glücklich ist. Man beginnt sich dann zu beschimpfen streitet hin und wieder, sucht Dinge die man am anderen auszusetzen hat, denkt aber nicht daran sich scheiden zu lassen. NAOMI (Minnie Driver), die Schwägerin von NAT, hat schon bei der Hochzeit zu Ihrem Mann HUGH (Jason Flemyng) gesagt, das hält kein Jahr, darum auch der Titel vom Film. Die Trauung begann schon mit Schwierigkeiten als der Pfarrer seinen Text vergessen hat, einen Hustenanfall hatte, und fast alles abgebrochen werden mußte, dann kam noch dazu DANNY als Trauzeuge, der 'ne Ansprache hält, oh Mann, selten so gelacht, allerdings wenn ich mal so richtig nachdenken muss ich wiederum zugeben, he das Ganze ist wirklich primitiv. Die Texte, die Dialoge, die Beleidigungen, das war doch alles schon mal da oder? In „American Pie“ ähnlichen Filmen hat man doch solche Dinge schon unzählige Male gesehen. Oder? Stört mich nicht persönlich, Hauptsache ich kann lachen und das tu ich auch bei dem Film. Als die Hochzeit von NAT und JOSH vorüber war, und der Hochzeitstanz eingeläutet wurde der ein blöder Hip-Hop Tanz ist, dachte ich mir, uff der Film wird blöd, ja ist er auch, aber er ist lustig ,und das zählt für mich eigentlich bei einer Komödie. Irgendwann kommt CHLOE auf die Bildfläche, Anna Faris spielt die süße zerbrechliche, leicht durchgedrehte Exfreundin von JOSH. Naja, da ist auch die Kacke am Dampfen, weil Frau ist natürlich innerlich eifersüchtig dass Mann eine Exfreundin hat, während Mann nicht sauer sein darf, dass sich NAT in einen neuen Mann verguckt, weil er einfach Mister Erotik ist. Nun ist es nichts neues das ein Mann eine Exfreundin hat, die Frau eifersüchtig wird, sie dann einen neuen Mann kennen lernt, eigentlich alles egal, hat man ja schon sehr oft gesehen. Und in Wirklichkeit ist das gar nichts neues, nichts Interessantes oder Mega Positives, aber, und jetzt das große Aber, die Szenen wurden wirklich lustig durchgespielt. Nicht immer, aber dafür ordentlich. Als GUY z.B. auftaucht, und die Werbeagentur von NAT besucht, die er dazu braucht um eine Kampagne für Greenpeace aufzubauen, und das war wieder einer der Momente, wo ich mir im Kino dachte, he das ist der lustigste Film des Jahres. 5 Minuten später war der Gedanke vorbei, weil sich wieder Normalität eingespielt hat. Ja leider, das ist ein großes Problem von dem Film, er ist in einigen Momenten sehr lustig, aber leider nicht immer. Super z.B. die Szene als JOSH erotische Unterwäsche kauft und den Preis sieht. Ist das der Preis oder die Größer der Unterwäsche? Für den Preis kann man ja schon einen Luftbefeuchter bekommen für ein 100 m² Zimmer. Oder die Szene als die Erotikshopverkäuferin ihn fragt was seine erotischen Vorlieben sind, er steht drauf wenn sich NAT als Zeugin Jehovas verkleidet und ihn anfallt und auf ihn springt und schmutzige Sachen macht. Ein herrlicher Lacher muss ich sagen. Tja das Problem ist leider sehr greifbar. Man hat sich zu Beginn ein spannenderes Eheleben für die beiden vorgestellt, aber das wird für beide wie erwartet zur Reifeprüfung. Und die ist sehr oft mit negativen Dingen gespickt. Josh ist übrigens ein erfolgloser Autor und hat nach seinem ersten Buch eine Schreibblockade, was teilweise sehr witzig rüberkommt, und gammelt zuhause vor sich her. Alkohol und Zigaretten sind seine Freunde in dieser Zeit und natürlich NAT die er dauernd anrufen muss, und Nat ist eine aufstrebende Werberin, elegant aufstrebend und im Vergleich zu JOSH richtig sexy, hübsch und lustig. Leider hat sie nur ein Problem, JOSH und GUY. Tja, wie entscheidet man sich? Der Film hat so viele lustige Szenen, nein wirklich, ich habe echt gelacht, nur hat der Film im Großen und Ganzen ein einziges großes Problem, die ganze Handlung ist nicht besonders, sie ist nicht spannend, sie passt auf meine Unterhose, sie ist gewöhnlich, und sie ist gewöhnungsbedürftig. Leider hat man da nicht mehr draus gemacht, leider wirklich, denn der Film hätte Potential. Ich habe jedenfalls sehr viel lachen müssen. Der Film ist übrigens keinem besonderen oder bestimmten Genre zuzuordnen, er ist Tragödie, Komödie, Drama, alles in einem, er kann sich nicht entscheiden. Macht mir eigentlich nichts aus, ich lache gerne, aber bei einigen Szenen oder Dialogen hätte man viel mehr draus machen können. Vieles in dem Film funktioniert leider nicht gut, z.B. die Schwägerin von NAT und Ihr Mann HUGH, Nebenfiguren ohne sie irgendwie im Film richtig zu zeigen so das man versteht, he wieso sind die dabei, oder sind das nur blöde Statisten? Oder DANNY, der Freund von JOSH, der ist ordinär, der geht immer aufs Ganze, er wirkt wie ein irrer Massenmörder, und mit seinen blöden Dialogen nervt er. Hin und wieder ist das ja lustig, aber im Großen und Ganzen ist DANNY eine unpassende Nervensäge und eine schlechte Besetzung im Film, da sie den Film nicht voranbringt. Ein Film lebt ja hauptsächlich von seinen Darstellern, die bringen den Film durch Ihre Dialoge und Geschichten voran, hier im Film sind es nur die 2 Hauptdarsteller die den Film so richtig als Film ausmachen, die ganzen Nebendarsteller sind meiner Meinung nach schlecht gesetzt, sie sind einfach oft nur Statisten, hätten mehr Sprechrolle verdient, und hätte viel besser gewirkt, wenn man sie öfters gesehen hätte. Der Film ist leider auch nicht romantisch was ich mir schon gewünscht hätte, viele Dialoge sind deplatziert, und trotzdem muss ich sagen, ich mag den Film, ich habe nämlich viel gelacht, ich habe über vieles nicht nachgedacht im Film, mich einfach berieseln lassen. Wer sich jetzt natürlich einen intelligenten Film erwartet, eine spannende Story, Finger Weg, das Drehbuch ist dünn, die Dialoge oft fragwürdig, die Klischees altbekannt, die Szenen oft schon gesehen, die Verwicklungen obskur, vieles Dialoge einfach nur ohne Elan gesprochen, doch wer ich einen lustigen Film erwartet wo man nicht nachdenken muss, der wird den Film sicher lieben, ich jedenfalls gebe 87 von 100 Punkten.
  20. Tuvok.

    Filmkritik: Stoker

    Black Swan“ ähnlich, „Maniac“ ähnlich? Kann man schwer sagen, alles von allem? Ein Psychothriller, sofern er gut ist, wird fast ausschließlich von den Schauspielern getragen. Er sollte so gemacht sein das man erst am Ende erfährt, was die Auflösung ist. Er sollte so gestrickt sein, dass der Zuseher im Kino sich eng an den Sessel drücken muss, damit ihm das Herz nicht aus dem Rücken fällt. Der Film sollte so gestrickt sein dass er spannend ist und logisch, vielleicht schwer durchschaubar, aber trotzdem ohne Logiklöcher. Wenn dann noch Schauspieler mit spielen die durch Ihre Präsenz Schrecken bereiten, Augen haben wie ein Dämon, wenn dazu Musik im Hintergrund zu hören ist, die den Furchtfaktor noch unterstreicht, ja dann kann man von einem Weltklassefilm sprechen. Ich würde sagen dass der Thriller, des südkoreanischen Regisseurs Park Chan-wook, teilweise sehr stark in die Fußstapfen der eben genannten Eigenschaften tritt, obwohl diese sicher nicht vollständig aufgezählt wurden. Der letzte Film, den Tony Scott vor seinem Tod mitproduzierte, natürlich mit seinem viel berühmteren Bruder Ridley, hat meiner Meinung nach schon einen kleinen Preis verdient. Und dass obwohl der 12 Millionen US $ Film gar nicht spektakulär geworden ist. Aber das muss er nicht, denn wenn Mia Wasikowska eine INDIA STOKER spielte, die in dem Film meiner Meinung nach, eine große Glanzleistung gegeben hat, und noch dazu ein Matthew Goode als CHARLIE STOKER, und das in einem Doppelpack der einem Zuseher ziemlich viel an Gänsehaut abverlangt, ja da kann der Film nur gut sein oder? Wasikowska ist die neue Ava Gadner würde ich sagen, Mia ist ein einfaches 1989 geborenes Mädchen das bei Ihren Eltern in Canberra lebt, und schon in der Wiege wohl das Schauspieltalent mit der Muttermilch aufgesogen hat, naja ich kann mir sonst nicht erklären dass ein Mädchen einfach so natürlich spielt, obwohl es jung ist, 18 Filme erst hinter sich hat, und sogar eine Grand Dame wie Nicole Kidman an die Wand spielt, die 42 Filme in Ihrer Laufbahn gemacht hat. Nicole, die 1967 in Honolulu auf die Welt kam, hat in der letzten Zeit viel für Aufsehen gesorgt, seit bekannt ist dass sie 'ne unausstehliche Zicke im Filmbusiness ist, macht aber nichts, sie kann sich das wohl leisten weil sie einfach eine wunderbare Darstellerin ist. Wenn ich jetzt Mia mit Nicole vergleiche, Mia hat 6 Auszeichnungen genommen, Nicole ganze 41, Mia ist für 14 Preise nominiert worden, Nicole für 79 Preise, aber das sagt noch gar nichts aus, würde ich sagen. Ich glaube man soll sich den Film am besten unvoreingenommen ansehen und gar nicht an viel denken, was wer wo ist und wann wie gemacht hat, und einfach die Spannung wirken lassen. Die Geschichte ist gar nicht so sehr an den Haaren herbeigezogen. Es geht ja um die vor kurzem 18 gewordene INDIA die mit Ihrer Mutter EVELYN in einem viktorianischen Haus lebt. Ihr Vater, RICHARD (Dermot Mulroney) ist vor kurzem gestorben, Autounfall, da taucht plötzlich CHARLIE auf, der verschollen geglaubte Bruder von RICHARD, dem Onkel von INDIA. Fast keiner wusste was von seiner Existenz, nur Tanzte GIN, GWENDOLYN STOKER ist es, die einige Male etwas Angst vor CHARLIE hat, doch als dann die Haushälterin Mrs. McGARRICK verschwindet, und auf einmal GIN weg ist, da scheint irgendwas nicht mit rechten Dingen zu gehen. Nun, Filme die mit der Faszination vom Bösen einhergehen, waren schon stets ein großer Punkt in meiner Filmsammlung, geliebt habe ich nur diejenigen die wirklich gut sind, und nun habe ich einen neuen Film den ich mag, zwar nicht ganz ohne negative Aspekte, aber dennoch stark genug um den Film empfehlen zu können. Ich kenne die Filme von Park Chan-Wook nicht, bis auf 3 Filme die der 1963 in Seoul geborene Regisseur gemacht hat. 2003 hat er mit „Oldboy“ teilweise das Rad neu erfunden, den ich sehr gut fand, obwohl mir das Remake fast noch besser gefallen hat, 2005 den Film „Lady Vengeance“ der etwas morbide wirkte, und den 2006 entstandenen für mich sehr langweiligen „I’m a Cyborg, But That’s OK“ der aber durch seine berauschenden Bilder und blendend interessante Destinationen sehr stark gewirkt hat, doch gefallen hat er mir nicht. Wer sich bei dem Film, schöne Bilder und geisterhafte Settings erwartet wird enttäuscht sein, dieser Film setzt eher mehr auf Psyche und hervorragende Schauspielerische Leistung, vor allem durch Wasikowska, die in Ihrer Rolle die wenig Text hat, wirklich glänzt. Sicher gibt es eine Menge namhafter junger Darstellerinnen die sehr gut wirken, doch in ihrer Rolle, die sie gespielt hat, wirkt sie einfach gut, glaubhaft und wirklich gruselig. Der Film, der mit dem Ende des Filmes als Standbild beginnt, verrät trotzdem die Auflösung vom Film, erst kurz vor Ende des Filmes, und das ist wirklich gut so, denn dann wird die Spannung einfach in die Höhe getrieben. Mir ist zwar nicht mehr als 1 oder 2 x ein bisschen das Herz stehen geblieben, und ein oder 2 Szenen hätte ich nicht so genau gezeigt weil sie einfach abartig oder grauslich waren, aber dennoch, der Film ist spannend und gut und fast jede Szene war wichtig für den Film. Einige Male kommen in dem 98 Minuten Film ein paar Längen auf, aber die sind marginal würde ich mal sagen, viele Erklärungen hätte ich lieber gerne früher gehabt um nicht so lange warten zu müssen, war aber dann dennoch froh auf die Folter gespannt zu sein. Auf alle Fälle möchte noch was zu Charlie sagen, der ja vom Matthew gespielt wird. Dieser 1978 geborene Darsteller den man aus „Watchmen“ kennt, wird man sich wohl merken müssen denn in der Rolle die er spielte, würde ich sagen, ist er einfach zu 100 % perfekt. Sein Blick, sein Ganz, seine Wirkung, ja ich muss sagen, kein Wunder das sich Evelyn im Film, kurz nach dem Begräbnis von RICHARD etwas verliebt. Kann man verstehen, er ist Charmeur und galant, er ist ein Gentlemen, sehr intelligent, und noch was, das ich nicht sage, da es den Film sonst nicht mehr so spannend macht, bevor man ihn gesehen hat. Was mir am Film gut gefallen hat, ist die Stilisierung einiger Dinge wie Gegenstände oder Neigungen, die meiner Meinung nach sehr gut geworden sind, was mir nicht gefallen hat ist das Ruhige, das etwas verworrene, man sieht Rückblicke, keine durchgehende Geschichte und man muss sein bisschen Hirnschmalz anstrengen um den Film zu verstehen. Etwas leer hat mich der Film dennoch zurückgelassen, weil oft viele Dinge zu sehr geplant waren, zu sehr Dialog und Drehbuch waren und kein Gang durch die Individualität zugelassen habe. Macht nichts, es ist einfach so, der Film ist anspruchsvoll, er wird vielen gefallen, und er wirkt morbide und krankhaft durch die Präsenz der Stars, aber mehr verrate ich nicht, es ist ein Psychothriller, es ist Horror dabei, er ist spannend, und er hat einige Leerstellen, er wirkt befremdlich und oft auch sehr unmoralisch, wenig verständlich und vieles löst sich erst am Ende auf, der Film ist gut, aber dennoch, ich bin eher im Kino für Action, für Super Spannung für Dinge die mich mich reißen und so gut er war der Film, mehr als 87 von 100 Punkten kann ich ihm dennoch nicht geben, da mir einfach solche Filme, so sehr sie auch super gemacht wurden ,nicht zusagen.
  21. Wer war Alfred Hitchcock?: Weiß ich nicht, ich habe ihn nicht kennen gelernt, er ist mein Lieblings Regisseur oder einer davon, er ist ein Genie gewesen, er hat 'ne eigenartige Art gehabt, wie er Dinge aufnimmt und wie er sie weitergegeben hat. Er ist Engländer gewesen, und man kann über ihn alles nachlesen aber weil das ein Film über ihn ist, muss ich darüber auch etwas schreiben, also über Alfred. Gelebt hat er vom 13.8.1899 bis zum 28.4.1980. Schon in Kindeszeiten besuchte er gerne das Black Museum von Scotland Yard was ihn später etwas geprägt hat für seine Filme. 2 Geschwister hat er gehabt. Er war Regisseur von 67 Filmen, Produzent von 28 Filmen, Schauspieler in 26 Filmen, er hat eigentlich den Cameo Auftritt erfunden, wo gewisse Leute kurz zu sehen sind, Regisseur und ähnliche Dinge, er schrieb das Drehbuch für 22 Filme, er war für 13 Filme Designer, hat den Schriftzug entwickelt, war Berater und was weiß ich, er hatte 33 TV-Auftritte, er wurde für 5 Oscars nominiert, hat 31 Preise gewonnen, und wurde für 18 weitere nominiert. Als dann 1920 die Paramount Famous Players-Lasky im Londoner Stadtbezirk Islington gegründet wurden, hat er sich natürlich beworben. Er zeichnete Dekorationsbilder, Bühnenbilder, zeichnete, schrieb und dadurch dass er nie sehr ein Familienmensch gewesen ist, auf eigenen Beinen gestanden ist mit sehr frühen Jahren, hat er das Angebot angenommen 1922 sich als Regisseur zu betätigen. 1926 hat er Alma Reville geheiratet und dann eine Tochter Patricia bekommen. Er hat dann die Idee gehabt, den damals noch ungeliebten Tonfilm einzusetzen und da schon einige Erfolge verbuchen können. Er wurde bald enger Freund von Hollywood-Moguls David O. Selznick der mit „King Kong und die weiße Frau“ 1933 einen Super Erfolg feierte der bis heute unangefochten ist. Er gründete dann 1946 mit dem befreundeten Kino-Ketten-Besitzer Sidney Bernstein die Produktionsfirma Transatlantic Pictures, weil er einfach raus wollte aus dem System und hat einen Farbfilm gedreht. Dann schloss er einen Vertrag mit Warner Bros. über vier Filme ab. Die Studios waren damals schon erfolgreich, die Filme von ihm wurden sehr beliebt. Weil ihm die aber nicht alle Freiheiten ließen, hat er 1953 einen Vertrag mit Paramount abgeschlossen. 1970 kam dann das fast letzte Filmprojekt, seine Frau Alma bekam einen Herzinfarkt, Alfred einen Schock, von dem er sich nie erholte, er wurde dann selber krank. 1973 kam dann der letzte Film für den er 2 Jahre brauchte, er war gesundheitlich angeschlagen und hat sehr viel Alkohol getrunken um keine Schmerzen zu haben. Dann, 1979 wurde Hitchcock vom American Film Institute für sein Lebenswerk geehrt und 1980 in den Adelsstand erhoben. Gestorben ist er dann an Nierenversagen. Ist der Film nötig den es jetzt im Kino gibt?: Naja, ich würde sagen, ein Film ist nie nötig oder unnötig, das liegt im Auge des Betrachters, Ich bin froh einen Film über ihn zu sehen, ich mag Biopics, Filme über eine gewisse Person. Es ist mal interessant zu erfahren was eigentlich so privat der Typ gemacht hat. Er hat ja eine eigenartige Beziehung zu Frauen gehabt, seine Mutter hat er wohl vergöttert und gehasst, das kam auch in seinen Filmen zu Tage, Frauen hat er geliebt und gehasst, was auch in echt so war, er hat bei vielen seinen Willen einfach ausgeübt, und sich nicht darum gekümmert, wie oft diese Damen dann einen Nervenzusammenbruch wegen Alfred bekommen haben. Er hat es zeitlebens verstanden, Filme so zu drehen dass man die Spannung genießen muss, das man eigentlich nicht drauf kommt wer der Mörder ist, oder was hinter einer gewissen Sache steckt. Er vermied mit Bravour filmtypische Klischees die sich oft in Filme einschleichen und ihn dann nicht mehr spannend wirken lassen. Für Alfred war wichtig, dem Zuseher gewisse Dinge zu zeigen, aber die Auflösung lange hinauszuzögern, etwas das vorher eigentlich fast nie im Kino zu sehen war, so in einer geballten Ladung wie in seinen Filmen. Er hat es auch verstanden seine Zuseher mit einem Überraschungseffekt schockieren zu können und dass obwohl er nur Lichteffekte, Toneffekte und Schnitte eingesetzt hat, ja da wer er ein Meister, da er einfach im Bereich Film alles Mögliche sehr gut gekonnt hat. Da Alfred ja den Stummfilm gewohnt war, war es für ihn keine Schwierigkeit, viele Dinge über Mimik und sonstige visuelle Dinge auszudrücken, da es ja damals keinen Tom im Film gab. Für Hitchcock war in Filmen auch wichtig, Farben einzusetzen um gewisse Emotionen zu erzeugen. Er hat seinen Filmfiguren oft gewisse Dinge anziehen lassen, damit der Zuseher innerlich merkt, ist die Figur innerlich, böse, oder zerrissen, lustig oder glücklich, unglücklich oder einfach mordlustig. Er hat damit mehr geschafft als in 50 Jahren Filmgeschichte zuvor. Seine Filmidole waren damals D. W. Griffith, Charlie Chaplin, Buster Keaton und Senior und von denen hat er gelernt. Er war stets ein Fan von blonden Schauspielerinnen und hat eben solche auch zielgerichtet in Filmen eingesetzt. Heute würde man sagen, er war geil auf Blondinen. Er ging manchmal soweit das er Schauspielerinnen beschatten hat lassen, er hat auch die Knebelverträge mehr oder weniger erfunden, die oft gehindert haben eine Schauspielerin woanders spielen zu lassen, Erpressung hat er genauso ausgeübt, wenn er gemerkt hat, dass eine Frau im Film ihm Vorteile gebracht hat, er hat sogar mal für Kim Novak eine private Garderobe schneidern lassen, weil ihm das gefallen hat an ihr, Sex, Gewalt und Mord hat ihn immer fasziniert, er hatte privat wenig Freunde, dafür umso mehr Untergebene, er hatte mit der Zensur in Amerika zu kämpfen die damals z.B. nicht erlaubt hat einen Film Kuss länger als 3 Sekunden zu zeigen, und als er dann 1955 in das TV-Geschäft eingestiegen ist weil sein Agent ihm das geraten hat, konnte er seinen Bekanntheitsgrad noch mehr steigern. Ja und diese Dinge alle kann man ansatzweise im Film erkennen, und man kann dabei mitfiebern oder nicht. Wieso es um den Film Psycho geht weiß ich nicht aber irgendwas muss mit dem Film besonders sein. Der Film Psycho: Den Film erzähle ich nicht nach, aber ich werde ein paar Infos darüber aufschreiben da ich finde dass die wichtig sind, zumindestens für den einen oder anderen. Nun die Story ist ja bekannt, der Film hat wie kein anderer das Filmgenre im Horrorbereich mitgestaltet und vorgebaut. Der Roman ist ja von Robert Bloch und ist ein Roman den damals keiner haben wollte, oder die wenigsten. Die Kritiken vom Roman waren nicht sehr gut, zu brutal, dann das mit dem Inzest, ja ein grausliches Stück Lektüre. Ja geradezu fasziniert war dann Alfred eigentlich. 9.000 US $ hat er für die Rechte gezahlt, und das Buch basiert auf Ed Gein. Der Schlimme Finger der von 1906 – 1984 lebte, war ein Mörder, er war Nekrophil, also hatte Sex mit frischen Leichen, und er hat die Köpfe seiner Opfer abgetrennt und sich daraus Aschenbecher und Schüsseln gemacht. Aus der Hirnschale versteht sich. Getötet hat er glaube ich niemanden, aber dafür 15 Leichen ausgegraben und verstümmelt, gestorben ist er dann im Irrenhaus an Krebs. Interessant war das Hitchcock das Buch von Bloch gekauft hat, oder besser gesagt, er hat mehrere Bücher gekauft, damit die Leute nicht das Buch kennen also das Ende nicht kennen, denn er wollte ja den Film drehen und keiner sollte wissen was am Ende vom Film passiert. Leider hat ihm keine Produktionsfirma Geld gegeben also hat er es selber bezahlt, er wollte den Film auch von einem anderen Regisseur filmen lassen aber da hätte er nicht so viel Freiheiten gehabt, also hat er es selber gemacht, den Film gedreht. Und das für 806.000 US $ damals, ja das war nicht so billig damals. Und er drehte den Film in SW weil er sonst kein Geld für Farbe hatte und so auch der Film gruseliger war. Er hat damals der Crew schwören lassen kein Sterbenswörtchen über den Film auszuplaudern, eine Sache die damals auch bei Filmen selten war. Sonst war das eigentlich immer bekannt wenn ein Film gedreht wird, er hat mehr oder weniger viele Geheimnisse um den Film gemacht, ein Ding was damals auch nicht normal war im Filmbusiness. Und dann kam die Szene von der Ermordung Marion Cranes unter der Dusche was gar nicht so einfach war so zu drehen. 2 Minuten Film, ein 45 Sekündiger Mord, 1 Woche hat er für die Szene mit Janet Leigh gebraucht. Übrigens Leigh war damals nicht nackt, die hatte so einen Hautanzug, aus so einer Substanz, keine Ahnung und für die Nacktszenen die kurzen kam dann ein Körperdouble namens Marli Renfro zum Einsatz. Für das Film Blut in SW übrigens nahm er Schokoladensirup der Marke Bosco und der Duschkopf den man in der Szene sieht, ist ein 2 Meter Durchmesser Modell, so hat man das damals gebaut. Es gab halt noch keine Makro Objektiven. Die Messerstiche übrigens erzeugte man einfach durch das Reinstechen in eine türkischen Wassermelone, so kam das Geräusch zustande. Alfred war natürlich die ganze Zeit dabei, er hat damals Leigh ziemlich unter Druck gesetzt, und so kam auch der berühmte Filmschrei zu Tage. Der Film hat damals für viel Furore gesorgt. Zensuren in vielen Ländern der Welt, einige Leute von der der katholischen Kirche forderten ein Verbot des Films, manche Psychiater warnten vor einem Kinobesuch da sie meinten der Film sei zu grauslich und bringt dann einem Alpträume. Was würden die heute wohl zu manchen Filmen sagen. Und zum Roman hat Alfred 13 Änderungen vorgenommen die er als wichtig empfand. Und um diese Sache geht es hauptsächlich im neuen Filmbiopic über Hitchcock, doch nun genug der Worte jetzt zum Film. Die Handlung vom Film: Der Film fängt eigentlich an mit dem Jahr 1959, ein Jahr wo Hitchcock den Film „Der unsichtbare Dritte“ gedreht hat und viele Erfolge gefeiert hat. Er sucht also ein nächstes Projekt nur was denn? Viele Angebote lehnt er ab, bis er eine Idee hatte, ein Roman, ein Buch, und ein 60 Jähriger Hitchcock. Er natürlich fängt an sofort einige Schauspieler zu suchen. Er landet bei JANET LEIGH (Scarlett Johansson), findet dann seinen Mörder in ANTHONY PERKINS (James D’Arcy) und seine Blondine VERA MILES (Jessica Biel), und fängt bald an einen Film zu drehen. Mit MILES hat er noch dazu ein Verhältnis ,das seine Frau ALMA REVILLE (Helen Mirren), anfangs nicht wissen darf, aber leider erfährt. Keiner will den Film machen, er steigt aus der Produktion aus, und hat einen Gegenspieler von da an, Sachbearbeiter GEOFFREY SHURLOCK (Kurtwood Smith), der meinte, dass er gegen einen Hays Code verstößt. Ja was ist denn das? Dass war eine Zusammenstellung von Richtlinien zur Herstellung von US-amerikanischen Spielfilmen im Hinblick auf die moralisch akzeptable Darstellung besonders von Kriminalität und sexuellen Inhalten. Also eigentlich was recht kompliziertes. Hitch hat eine Idee, er schlägt seinem Manager vor die Kosten selber zu übernehmen. Also muss Geld her. Klar führ das zu einer Menge Spannungen weil er eine Hypothek auf sein Haus aufnimmt, hat der Film keinen Erfolg ist seine Frau weg und böse und alle sind obdachlos, ja klar, er hat ja nicht viel Geld, weil er viel ausgegeben hat und ein gutes Leben führt. Noch dazu die Tatsache, dass ALMA eifersüchtig ist, weil Hitch dauernd Blonden Mädchen hinterher schaut und sie dahinter kommt das er ein Verhältnis hat. Naja, er hat halt mit Ihr geflirtet. JANET war es die es ihm angetan hat, und ich muss sagen, ja ich verstehe das vollkommen. Hitch der immer mehr in sich reingefuttert hat, verleitet ALMA dazu, eine engere Zusammenarbeit mit Drehbuchautor WHITFIELD COOK (Danny Huston spielt ihn), zu führen. ALMA ist stets auf seiner Seite, bis am Ende, sie ist die Lebensfrau, beide sind dann irgendwann eifersüchtig aufeinander, und so kommen ziemlich starke Störungen in das Gefüge ehe zusammen, was beide aber gut bewältigen. Klar wird das Ganze eine große PR-Kampagne, und bis heute versteht keiner wieso er keinen Oscar gewann. Übrigens, ohne seine Frau hätte er die Hälfte seines Lebens anders geführt. Wie hat mir der Film gefallen?: Nun die Darsteller sind genial, die CGI Effekte halten sich glaube ich in Grenzen, und obwohl die Produktion die Kosten nicht eingespielt hat, hat mir der Film außerordentlich gut gefallen. Vielleicht ist es die Darstellung von Anthony Hopkins der dieser Filmfigur so eine gewisse Art würde, und Dicklichkeit im positiven Sinne verleiht. Oder der Witz, Sie wird nicht nackt sein, lieber Zensurmann, sie hat eine Duschhaube. Ja der Film ist echt witzig, oder der Kampf wie er sich mit der Zensur auseinandersetzt, er wollte auch eine Toilette zeigen und das war damals auch in Amerika unüblich, man muss sich mal vorstellen, ein Film wo man kein Klo gesehen hat, wieso war das damals so? Ja keine Ahnung, aber Hitchcock hat das geändert. Ich glaube es wie Hopkins meint, das Hollywood ihn hasst, aber von seinen Filmen viel Geld verdient. Wie er um den Film Psycho kämpft, ich finde die Darsteller alle gut. Egal ob es Helen Mirren ist, die seine Frau spielt, wo man wirklich merkt, die Dame liebt ihn er ist ein guter Mann, sie ist eine gute Frau, man streitet aber man lebt sich zusammen. Wirklich gut wie sie das verkörpert, eine Frau mit lustigen Dialogen, sie ist nett, sie ist sexy trotz Ihres Alters und nur Hitch kann sie zähmen, was sie im Gegenzug auch bei ich macht, ihn zähmen und überwachen. Sie hat halt die Hosen an, sie hat die Hosen an bei seinen Entscheidungen aber sie macht das so, dass keiner merkt dass sie die Hosen an hat, und Mirren versteht es außerordentlich gut diese Rolle zu spielen. Oder Johansson als unbedarftes Mädchen Leigh, wie sie Angst hat, wie sie die Rolle spielt, sich auf ihn freut, ihm vertraut, Ihre leichte tapsige aber selbstbewusste Art, ja die Frau hat was, sexy, intelligent und einfach gut, ja sie ist die richtige Wahl für den Film, und auch wenn sie etwas unterfordert ist, sie passt für die Rolle, das finde ich auf alle Fälle. Oder die Wahl auf Perkins, ja die wird ja von D’Arcy gespielt, ich finde er ist ein guter Darsteller, auch wenn der 1975 geborene Engländer erst in „Master & Commander – Bis ans Ende der Welt“ ein bisschen aufgefallen ist, ja er hat wenig Erfahrung finde ich, ja O.K. man hätte ihn anders besetzen können, er wirkt nicht sehr glaubhaft, es fehlt ihm das irre in den Augen dass der echt Perkins hatte, es fehlt einfach dass Verrückte, das Starke das Perkins hatte, der war einfach ein Talent, und darum wurde er auch für die 3 folgenden Fortsetzungen genommen von Psycho, wenn ich mich irre. Ich hätte mir aber auch gewünscht, das er mehr Enthusiasmus ausstrahlt, bei seinen Dialogen merke ich nicht viel, was auch bei Jessica Biel als Vera Mile so ist. Nun ich kenne die echte Miles aus den Filmen, uff das war eine Frau, die hat wirklich eine Stärke gehabt, eine wunderbare Schauspielerin, 1930 geboren finde ich sie einfach bezaubernd in „Der Mann, der Liberty Valance erschoss“ ja das war noch einfach eine super tolle Frau, gibt es selten heute, aber was macht Biel daraus? Ja es gibt schlimmeres, aber ich hätte mir einfach mehr gewünscht, mehr von dem wo man sagt, das ist die richtig Besetzung, ja sie ist nicht schlecht aber auch nicht so super gut. Sie hat irgendwas, sie hat leider nicht das Richtige Zeuge für 'ne Charakterdarstellerin, oder sie hat die falschen Dialoge, aber macht nichts, für den Film reicht es ohnehin, sie ist ein nettes Mädchen wie ich finde, mehr nicht. Wen ich auch noch gut erwähnen kann ist Kurtwood Smith als Geoffrey, er hat nicht viel Rolle um über ihn zu plaudern aber er hat die richtigen Dialoge, die richtigen Einstellungen, und auch wenn ich mir seine Rolle nur 10 Sekunden merkte, ich glaube er war nicht übel. Ja Toni Collette ist auch noch dabei, als Peggy Robertson, die merkt man sich, die hat ein Aussehen das unvergesslich ist, sie hat eine sympathische Art, ein nettes Lachen, sie kann furchtsam spielen und hat ein großes Repertoire an Schauspielkunst und an Dramaturgie was man bei anderen Damen vermisst, und ja da kommt noch MICHAEL Wincott als Ed Gein, den man nur kurz sieht aber in der kurzen Einstellung muss ich sagen, der Typ ist fürchterlich, hoffentlich kommt mal ein Ed Gein Biopic. Wincott wirkt sowieso in Echt schon wie ein Mörder. Tja was kann ich über den Film sagen? Ja ich finde ihn gut, er ist etwas langweilig, ja das auf alle Fälle für viele Leute, aber wenn ich mir darauf einstelle einen anspruchsvollen Film zu sehen über meinen Lieblingsregisseur Al Time, muss ich sagen, der Film hat mir ausnehmen gut gefallen. Wenn ich mir denke wie schwierig es war eine Janet Leigh zu finden denn man hatte schon andere Damen gecastet. Reese Witherspoon, Gwyneth Paltrow, Evan Rachel Wood, Abbie Cornish, January Jones, Chloë Sevigny, Kate Mara, Brit Marling, Ashley Greene, Emilie de Ravin, Camilla Belle, Natalie Dormer, Diana Agron, Mary Elizabeth Winstead und Sarah Gadon. Ich kann sagen es wurden generell die richtigen Darstellerinnen. Man wollte auch als Perkins’ den Andrew Garfield nehmen aber das wurde doch nichts daraus obwohl ich da auch gespannt wäre. Egal, ich finde den Film gut ,er ist nett, er hat komische Szenen, er ist anspruchsvoll, er hat gute Dinge, er ist nicht zu lange und nicht zu kurz und Ich mag ihn, es ist ein guter spannender interessanter Film über 'ne super Persönlichkeit. Auch wenn einiges überflüssig war, einiges langweilig war, einiges war einfach nicht nötig, vieles war spannend, ich finde den Film dennoch gut. Darum volle 88 von 100 Punkten.
  22. Viel hat man davon im Internet lesen können, dass es im Film um Scientology geht. Viele Dokumentationen habe ich über diese Sekte gelesen, viele Probleme hat sie schon verursacht, und nach dem 135 Minuten Film, der gefühlte 3 Stunden gedauert hat, kann ich sagen, in dem Film kommt nichts von Scientology vor. Vielleicht ist es die Darstellung von LANCASTER DODD (Philip Seymour Hoffman spielt diesen Typen), die an Scientology erinnert. So der Irre, irrer Blick, gefährliche Versuche, Gedankenexperimente, etwas Gehirnwäsche, Ideen die gut sind aber 'ne eigenartige Durchführung haben, ja genauso wie Scientology, vielleicht gibt es mal einen nicht von der Sekte finanzierten Film über den Hubbard Typen, der eigentlich ein SF Autor ist, und der von 1911 – 1986 lebte. Lafayette Ronald Hubbard hätte sich wohl nie gedacht dass sein Lebenswerk eigentlich zu einer Gedankenmanipulierenden Sekte wird und sogar einen Film hinter sich herzieht, der ein Welterfolg werden sollte. Komisch dass heute noch ein Büro für Hubbard freigehalten wird, das aber nur gereinigt wird, schätze die Typen denken sich das er zurückkommt. Der Film kann auch nicht von Hubbard handeln denke ich, denn der echte Hubbard hat 100 Sachbücher und 220 Romane geschrieben. Wundert mich dass er so viel von Intelligenz redet und nicht mal einen Studienabschluss hat, und sein Nachfolger, der echt gefährliche David Miscavige hat nicht mal einen High-School Abschluss. Und ich überlege gerade was wäre, wenn man dahinter käme das eigentlich Hubbard die Kirche nur wegen Steuervorteilen gegründet hat, denn in Amerika zahlt ja die Sekte keine Steuer an den Staat, wird von sehr vielen Politikern finanziert, bei den Sekten Typen geht es eigentlich eh nur um Geld, wie die an die 10 – 15 Milliarden US $ Besitztümer kommen, ja keine Ahnung, die haben ja nur 10 Millionen Mitglieder weltweit denke ich, aber deren Prämisse ist interessant. „ Mache Geld, mache mehr Geld, mache, dass Leute mehr Geld machen “ passend, da diese religiös getarnte Organisation in Wirklichkeit auf das Geld der insgesamt 10 Millionen Mitglieder aus ist. Ziel ist es ja in der Sekte ein Thetan zu werden, einer der 3. Stufe, Der Kurs für die Stufe OT III kostet 300'000 US-$.Und der Einsteigerkurs kostet an die 250.000 US $ oder so. Ja nicht übel, kein Wunder das Tom Cruise so viel Geld braucht, sind doch an die 1 – 2 Millionen US $ an die Ausbildung geflossen und noch mal so viel für Kurse, Bücher, Spenden und was weiß ich. Ja John Travolta ist auch Scientologe. Jedenfalls, die Beste Story ist die Story von Xenu, das ist ja so 'ne Art Alien GOTT bei der Sekte. Vor 75 Millionen Jahren soll Xenu der Herrscher einer galaktischen Konföderation gewesen sein, die aus 26 Sternen und 76 Planeten, die heute als Sektor 9 bekannt sind, bestanden habe, einschließlich der Erde, die damals als Teegeeack bekannt gewesen sein soll. Die Planeten sollen überbevölkert gewesen sein, auf jedem sollen durchschnittlich 178 Milliarden Menschen gelebt haben. Die Zivilisation der galaktischen Konföderation soll mit der Unsrigen vergleichbar gewesen sein mit Leuten „die in Kleidern herum liefen, die den Kleidern, die sie am heutigen Tag tragen, bemerkenswert ähnlich sind.“[ und Autos, Zügen und Schiffen, die genauso aussahen wie die „circa 1950, 1960 auf der Erde.“ Wird aber keiner zugeben, bei Scientology, und viele wissen von der Story auch nichts. Egal, eigentlich geht es um den Film vom Master, den ich heute erzählen möchte. Die Story jedenfalls hat was, wer sich mit Scientology auskennt wird es merken, es gibt da im Film einige Theorien die an die Dianetik erinnern, das ist so ein Scientology Bewusstseins fördernder Quatsch. Psychologie und was weiß ich. Wieso Thomas Paul Anderson den Film gemacht hat, weiß ich nicht. Der vorherige Film von dem 1970 geborenen Amerikaner – „There will bei Blood“ war um Längen besser. Also um was geht es bei dem Film?: Es geht in dem Film um eine Zeit nach dem 2. Weltkrieg in Amerika, also die Story spielt sich dort ab, schätze es ist so um 1950 oder so, keine Ahnung. Es gibt da einen Soldaten, FREDDIE QUELL (Joaquin Phoenix spielt ihn), dieser hat ein einfaches Leben, aber er hat Probleme. Krieg und Alpträume und eine Menge Dinge die ein Kriegsveteran so, mitnimmt. Er ist Säufer, er will vor seinem Leben fliehen, alles geht ihm am Nerv, 0 Perspektive, Selbstmordgefährdend. Er hat einen Job nach dem anderen, wie halt so viele vor ihm. Nur das er eines Abends eine schicksalshafte Begegnung macht. Als er sich so auf eine Yacht schleicht, trifft er einen Mann, LANCASTER DODD, der gerade die Hochzeit der Tochter feiert. ELIZABETH, die endlich von Ihrer Mutter weg will, wie sich raus stellt, PEGGY (Amy Adams spielt die süße Peggy, die 1974 geborene Italienerin hat ja 2011 in dem Muppets Film gespielt), übrigens hat wenig Ahnung von den Machenschaften Ihres Mannes, ja sie liebt ihn aber so richtig blickt keiner hinter die Seele von LANCASTER. Ja und darum geht es, was geht in dem Inneren eines Mannes vor? Am Anfang vom Film weiß man noch gar nichts, dann zieht dich die Story irgendwie in den Bann, denn DODD ist Autor von einem Buch – „The Cause“ dass die damals abgehobene Gesellschaft fasziniert. Ja, Reiche sind oft Dekadent, es fehlt an einer Perspektive im Leben, und da kommt er gerade richtig. Er will eine Glaubensgemeinschaft gründen. DODD lernt FREDDIE kennen, und irgendwie mag er ihn, beruht auch auf Gegenseitigkeit, FREDDIE findet ihn als Vaterersatz super, er ist wie ein Mentor für FREDDIE, dieser DODD mit seiner eigenartigen Art wem anzusehen, zu fixieren, in die Seele eines Menschen zu blicken. Irgendwie stimmt aber gei dem ganzen was nicht, Geräte, Maschinen, Psychologie, komische Fragen, irgendwie scheint DODD da viel mehr zu wollen als nur eine Glaubensgemeinschaft aufzubauen oder? Ja was denke ich über den Film und was kann ich über ihn erzählen?: Die Geschichte ist Top, die Schauspieler sind super, aber teilweise ist der Film ist Dialogen durchsetzt die einfach langweilig sind, lange Aufnahmen, Zeitlupenaufnahmen könnte man fast sagen, oder sind das einfach nur Menschen die da sitzen und die man denken sieht? Sitzt da, denkt nach, Musik dudelt, he das ist irgendwie langweilig, philosophische Gespräche über sonst was, meine Güte ist das langweilig? Was mir am Film besonders gefällt, ist die Darstellung, Phoenix hat irgendwas, ich weiß nicht was, vielleicht ist es sein unförmiger Mund, seine Narbe, seine Augen, er sieht dich an ,er bohrt sich in dein Hirn, er ist ein so begnadeter Schauspieler, der Typ ist einfach 'ne Wucht, aber auch Hoffman, wie er DODD spielt, ich würde sagen, das ist Oscar reif, der Mann hat so eine Art etwas darzustellen ,einfach irre, glaubhaft, irre, real, er redet, es ist 'ne Wucht, wie er reagiert, wie er seine Mimik steuert das ist echt höchstes Niveau. Oder Laura Dern die Helen Sullivan spielt, die hätte ich gerne öfters im Film gesehen, ja sicher sie hat so ein paar Mankos wie fast alle Frauen, dauernd ist das Maul offen wenn sie denkt, ich schätze entweder will sie das Ihr Gehirn Sauerstoff kriegt oder sie will das einige Insekten aus Ihrem Mund fliegen die in Ihrem Hirn nisten, keine Ahnung, aber es ist echt eigenartig wieso so viele Schauspielerin dauernd das Maul offen haben, wie ein Goldfisch beim Fressen. In dem Film geht es viel um Selbsterkenntnis, das an sich ist ja nicht übel, aber irgendwie auch nicht so spannend, ich hätte mir da ehrlich gesagt mehr gewünscht, auch wenn die Story Ähnlichkeiten mit der bekanntesten Sekte der Welt hat, es ist einfach nicht dass dahinter was es sein soll, ich habe mich schon nach 20 – 30 Minuten fürchterlich gelangweilt, es fehlt einfach der Thrill, die Spannung. Anspruch, Kunstfaktor, das ist alles dabei, Sinnige Gespräche, aber das ist einfach zu wenig für einen Film. Eigentlich hätte auch Reese Witherspoon spielen sollen aber die hatte andere Projekte. Ich schätze der Film ist gänzlich gescheitert an seiner Langweiligkeit, an seinen eintönigen Gesprächen, ich habe keine Lust wem 5 Minuten sitzen zu sehen oder wem 5 Minuten sein Innerstes auskotzen zu sehen oder auch einen Film zu sehen mit Szenen vollgespickt die einfach starr sind, will sagen ,da wechselt nichts, da ist irgendwie alles wie ein Stahlseil, kein nach links, kein nach rechts, es bleibt dir nicht frei dir vorzustellen was eigentlich alles passieren kann, der Film zieht dich in eine Spirale, und er lässt dich nicht los, er lässt keine Freie Meinung zu, du kannst nicht denken, he das kommt oder das ist vorhersehbar, nein der Film ist ganz anders, und er ist auch furchtbar langweilig, leider. Gute Ideen hatte ja der Film, DODD befiehlt z.B. FREDDY tagelange mit geschlossenen Augen im Raum auf und ab zu laufen, ja was soll da raus kommen? Erfährt man nicht, vieles wird zu selbstverständlich genommen und das geht mir am Sack, ich weiß einfach nicht was ich mit vielen Informationen anfangen soll, bin fast eingeschlafen im Film und ich würde sagen, Schauspielerisch super, also ist er zu empfehlen, aber so als Film, ja ich würde sagen 59 von 100 Punkten, Sorry, aber der Film ist einfach Stink langweilig und unnötig.
  23. Manche Filme sind spannend, weil sie die Auflösung des Filmes erst am Ende verraten, manche Filme sind spannend, weil die Schauspieler so gut spielen, obwohl vielleicht die Geschichte schwach ist, manche Filme wirken nur spannend, weil die Darsteller spannend spielen, man sieht oft in Ihren Gesichtern die Anspannung, und man fürchtet sich im Kinosessel, manche Filme sind spannend, weil sie gruselig sind, weil sie Schockeffekt enthalten, und weil vielleicht auch die Story gut ist, manche Filme sind spannend, aber nur am Anfang weil sie die Pointe gleich verraten, was bei Filmen eher am Ende sein sollte, manche Filme haben eine aufgeteilte Spannung, weil am Anfang was passiert, das dann aufgelöste wird, aber der Film ist ja noch nicht zu Ende, jetzt geht es erst richtig los und auch wenn du 2 oder 3 x versuchst das Ende zu erraten, so in deinen Gedanken, zurückgelehnt in deinen Kinosessel, ja dir gelingt es nicht. Und ich muss auch sagen, das ist gut so. Dieser Film ist so einer. Der Prolog vom Film zeigt einen Zimmerboden mit Blut, keine Leiche ist zu sehen, aber das macht nichts, das war ja nur der Plot, und der hat es schon in sich. Nicht dass der Plot jetzt ohne Leiche spannend war, aber die Musik, das Ambiente, die etwas düster wirkenden Farben, der gruselig Braunton der mich an Slasher Filme erinnert, nein das war wirklich gut. Dann geht es erst mal los, 3 Monate zuvor. JONATHAN BANKS (Jude Law) ist ein Top Psychiater, hin und wieder hat er Nachtschicht, er war früher in England und ist nach Amerika gesiedelt, weil hier der Psychiater nicht ein blöder Klempner ist wie in Europa oft so üblich ist, sondern eine angesehen Person, der man vertraut, die einem hilft wenn es einem schlecht geht. Was ja auch klar ist, da drüben in Amerika sind ja die meisten verrückt. Was auch sonst soll man von einem Volk halten, wo Eltern einem 5 Jährigen Kind eine Waffe schenken, der dann seine 2 Jährige Schwester ermordet. Egal, weiter mit dem Film, JOHN ist mit DEIDRA verheiratet, er hat einen Stiefsohn, er hat 'ne Wohnung um eine Million US $ oder so, er hat ein gutes Leben und er sucht immer noch nach neuen Möglichkeiten Geld zu verdienen, DEIDRA arbeitet nicht, wie viele und passt auf den Sohn auf, und auf seine Kreditkarte. Eines Tages trifft er EMILY TAYLOR (Rooney Mara in einer neuen Rolle, die ich gar nicht kannte, erst als ich den Abspann gelesen habe, ja das ist die dünne schlaksige hässliche Frau aus dem „Verblendung“ Film mit DANIEL Craig). Die hat zuvor einen Selbstmordversuch unternommen, sie ist im Spital, und sie will raus, einfach nur raus, denn Ihr Mann MARTIN (Channing Tatum) ist endlich aus dem Knast entlassen worden wo er lange drinnen geschmort hat. Was er gemacht hat, wieso er drinnen schmorte, ja vielleicht erfährt man ja das im Film, wer weiß. Ich weiß es aber ich schreibe es nicht, sagen kann ich es ja, aber das kann ja keiner lesen was ich sage, da ich es ja niederschreiben muss. Nun, er behandelt also EMILY, die eben dann heimgeschickt wird, doch dann beginnt erst das Chaos. EMILY leidet unter schweren Depressionen, sucht oft JOHN auf, DEIDRA vermutet schon irgendwas, aber es ist alles im Bereich des Normalen, EMILY hat eine Störung, mit MARTIN hat sie z.B. auf einem Schiff einen schönen Abends verleben wollen, aber sie ist einfach nicht dazu gekommen da Ihre Heulkrämpfe es nicht zugelassen haben. Und fast hätte sie sich wieder umgebracht, bei der U Bahn, wen nicht Officer BEAHAN eingegriffen hätte, der in einem späteren Teil des Filmes sogar vor Gericht ausgesagt hat was er erlebt hat. JOHN versucht EMILY zu helfen weil ihm das nicht loslässt, junge Frau, gutes Leben, alles in Ordnung und sie will sich töten? Wieso? Nun besucht JOHN die frühere Psychiaterin von EMILY, die gut situierte VICTORIA SIEBERT (Catherine Zeta-Jones) die über EMILY nicht viel erzählt, sie war früher bei Ihr in Behandlung ,hat abgebrochen hatten schon einige Störungen aber es schien wieder besser zu gehen, und nun ist sie bei JOHN eben aber er soll sich keine Sorgen um sie machen. Alles spitzt sich immer mehr zu, bis JOHN eine Lösung parat hat, die durch die Landesmedien bekannte Antidepressionsdroge, oder Medikament, namens ABLIXA, das viele Leute schon nehmen. Er hat ja nicht wissen können dass einige Leute sogar schon wem umgebracht haben, weil die Nebenwirkungen so verheerend sind, oder doch nicht? Ja er hat da irgendeine Ahnung, irgendwas ist an der ganzen Story komisch, wieso bringt eine Frau Ihren Mann um den sie schon lange nicht mehr gesehen hat? Wieso ist ein Mädchen, ein junges hübsches Mädchen dass sonst als normal gilt, plötzlich schwer depressiv und kann sich nicht mehr daran erinnern Ihren Mann umgebracht zu haben? Das hat sie nämlich ausgesagt und so wirkte es auch. Tja, klar dass da viel mehr in den Film rein gehört als hier erzählt, und es ist auch mehr drinnen. Z.B. die Szene als die Medien erfahren oder halt die falschen Leute, dass eigentlich EMILY im Knast saß weil sie einen Mann getötet hat, Ihren Mann und das angeblich ABLIXA schuld sein soll, das Ihr JOHN verschrieben hat, der vorher nicht die Nebenwirkungen erforscht hat, ja was er hätte tun sollen. Was ich an der 30 Millionen US $ die ihre Produktionskosten gerade mal einspielte, sehr gut finde ist, dass der Film keine Auflösung am Anfang bietet wie viele anderen Filme, er ist anspruchsvoll, er hat eine gute Musik, er hat düstere Braune Farben, er ist nicht langweilig, er ist spannend, nicht perfekt aber ziemlich spannend, er hat 'ne gute Story, er hat die Auflösung am Ende, und das 3 x, er hat 'ne super gute Spannung, er hat schöne Leute, er hat Realistisch nachvollziehbare Ansätze und Szenen, Logiklöcher fielen mir keine auf, er hat 'ne gute Regie, die Handarbeit merkt man, der Film wirkt ruhig und gekonnt inszeniert. Und ich bin irgendwie froh dass Channing Tatum und nicht Justin Timberlake genommen wurde, was aber egal ist, denn der Gute hatte nur 5 Minuten im Ganzen einen Auftritt. Vor allem bin ich über die Auswahl von Rooney Mara froh, dass es nicht Emily Blunt, Olivia Wilde Imogen Poots, Alice Eve, Amanda Seyfried oder Michelle Williams geworden ist, ich finde sie spielt die Rolle super, sie ist weil sie mehr Präsenz auf der Leinwand hat, viel besser als Zeta-Jones, die übrigens auch fantastisch gut ist in dem Film, am besten aber hat mir Jude Law gefallen als leicht irrer, durchgedrehter, aber trotzdem nicht irrer Arzt, der einfach viel arbeitet und sich einer Sache verschrieben hat, die Sache aufzulösen, den Fall zu knacken, denn bei dem Fall stimmt so einiges nicht . Die Auflösung ist 1 A, der Film ist super, es fehlt mir zwar an Verschwörung und Action, und was weiß ich, die Hollywood üblichen Dinge, aber das macht nichts, der Film wirkt auch so gut, lange Gespräche sind nach dem Film erforderlich um oft viele Details noch mal sich ins Gedächtnis zu rufen, also ich habe da schon Schwierigkeiten gehabt wieso der so und so reagiert hat, aber das ist glaube ich absichtlich, denn der Zuseher soll ja nicht gleich dahinter kommen was gespielt wird. Nun der Film gefiel mir und meiner Begleitung, meine Holde (Alte), hat sich über den Film sehr gefreut, und wir haben sich den Film angesehen und kamen zu dem Schluss, Finger weg von Drogen, Medikamenten, langen Messern, Mord, irren Läuten, Psychiatern und sämtlichen Läuten die in deinem Hirn rumdoktern wollen. Bei dem Film muss man sich erst mal gewöhnen, denn er ist anders, er hat eine gute Wirkung, die Leute sind sympathisch, der Film hat keine Moralkeule geschwungen er zeigt einfach was aus dem Leben. Der Film ist intelligent, und ich finde, ja mehr davon, obwohl ich nicht jeden Soderbergh Film mag, der ist zwar nicht politisch wie viele von seinen Filmen, aber dafür umso spannender und ich muss auch sagen, sehr aktuell. Sicher sind einige Dinge dabei wo ich sage, das ist schon da gewesen und ich habe das schon gesehen ,aber so im Film, muss ich sagen, ja super, ich würde ihn noch mal sehen wollen und kann ihn bedenkenlos weiterempfehlen. Ich würde sagen, 90,55 von 100 Punkten hat er sich verdient.
  24. In einer längst vergangenen Zeit, herrscht in L.A das blanke Chaos. MICKEY COHEN (Sean Penn) ist die Personifizierung des Chaos. In der Zeit wo es noch ein Hollywoodland gab, das dann in Hollywood umbenannt wurde, wo Lauren Bacall und Humphrey Bogart noch lebende Götter waren, hier herrscht in dieser Stadt das Faustrecht. Er kommt als erster und er geht als Letzter, er tötet als schnellster und er rächt sich fürchterlich. Die wahre Gestalt von Mickey Cohen gab es wirklich, er lebte von 1913- 1976 und er war ein US-Mobster. Diese Typen, bitte nicht verwechseln mit Lobster, dem englischen Wort für Hummer, das sind im organisierten Verbrechen tätige Leute, Gauner, Kriminelle und Angehörige der Cosa Nostra, bzw. Mafia. Wie im Film war auch Cohen in Wirklichkeit Boxer, im Film ist es Penn der den brutalen Massenmörder, Verbrecher und Ex-Boxer spielt, in echt ist Cohen ein recht guter Boxer, er kämpfte, er fightete, er war mehr Schlächter als Gentlemen Kämpfer. 76 Siege, 26 Niederlagen und 16 Unentschieden hat er für sich verbucht, lange Zeit war das eigentlich ein Rekord, gebrochen wurde er erst viel später, zerbrochen ist Cohen nie, egal wie viel er am Kerbholz hatte. Mit seinen Freunden Bugsy Siegel und Jack Dragna war er ein Ass in den Sportwetten, Betrug, viel Geld, und noch mehr Macht war die Folge. Seine ersten Aufträge, von denen im Film vielleicht einiges verloren gegangen ist, sind Aufbau des Kasinos Flamingo in Las Vegas, und die Möglichkeit zu bieten, dass jeder Staatsbürger hier illegale und legale Wetten abschließen kann. Dieses Kasino ist in Nevada, in Las Vegas, es hat 61.000 m² Wohnfläche und 3.626 Zimmer, es ist heute wie damals berühmt und wird noch weitere Jahrzehnte überdauern. Was den Film sehr gut macht, ist die Authentizität, die Brutalität mit der Sean Penn rüber kommt, kein einziges Stück an seinem Körper, an seiner Art und an seinem Charakter ist nett oder liebsam, er ist grausam, er wirkt echt wie ein SATAN in Person, er hat irgendwas, irgendwas dass ihn verrückt Scheinen lässt, Sean Penn ist ein Schauspielmonster, einer der Besten seiner Zunft. Er verleiht dem Irren noch mehr Irrsinn, ich mag seine Darstellung. Im Laufe der Zeit, wie im Laufe des 110 Minuten Filmes, mordet er, raubt und betrügt, er baut ein Netzwerk aus Lügen und Mord auf, er führt Kämpfe gegen eine berühmte Familie der Mafia, der Cosa Nostra, er wird mächtig, vielen zu mächtig. Berühmt wurde damals die Story als Johnny Stompanato, der Leibwächter von Cohen, ein Verhältnis mit Ava Gadner hatte. Die Schauspielerin, bekannt aus „Schnee am Kilimandscharo“ hat ihn nicht mehr wollen, Frank Sinatra war mit ihr verheiratet, und hat ihn dazu gebracht sie zu lassen, keine Beziehung mehr mit Ihr zu führen. Doch hat dann Johnny ein Verhältnis mit Lana Turner begonnen, die man 1948 aus „Die drei Musketiere“ noch kennt, eine erstklassige Schauspielerin. Der wurde von der 16 Jährigen Cheryl erstochen, das war die Tochter von Lana. Die Folge, ein Monster Gerichtsprozess. Cohen schwor Rache. Half ihm wenig, denn er wurde 1961 in den Knast eingeliefert, saß in Alcatraz, das wurde dann 1962 oder so gesperrt, er wurde nach Atlanta geliefert, 1963 von einem Häftling angegriffen, er starb fast, war halbseitig gelähmt, und wurde in ein Militärgefängnis eingeliefert, 1972 wurde er freigelassen und 1976 starb er verarmt. Er einstige Boss der Unterwelt, des Betruges, des Mordes, neben Al Capone eine wahre Größer, er starb verarmt, ungeliebt, ungebraucht, niemand kennt ihn bis heute, bis jetzt, bis der Film ins Kino gekommen ist. 1991 als der Film „Bugsy“ ins Kino kam, war die Figur Cohen, zu sehen. 1997 kam dann „L.A. Confidential“ ins Kino, wo man auch etwas über Cohen erfahren konnte. Doch nun kommt ein Film ins Kino, der das Kaliber und die Möglichkeit hat, der Figur Ehre zu erweisen. Was natürlich nicht nötig ist, aber gut klingt in einer Filmkritik. Nun, hier im Film hat einer die Fäden in der Hand. Sgt. JOHN O’MARA (Josh Brolin spielt ihn) der ist derjenige der es schafft, das Cohen hinter Gitter kommt. Der 1968 geborene Schauspieler, 1,79 Meter groß, ist gleich nach Penn, die 2. Charakterdarstellung im Film. Stark, groß, bullig, bärbeißig, ehrlich, immer dort wo es gefährlich ist, keine Angst, Gefahr ist sein Freund, immer dann wo es was zu gewinnen gibt, wo es ein Problem gibt, da ist Mara da. Ich finde das Brolin ihn sehr gut spielt, sicher ist er keine Offenbarung, aber der Typ hat irgendwas, dass ihn sympathisch macht, irgendwas das ihn zu einem Mann macht, den man vertrauen kann, seine Familie anvertrauen kann im größten Kriegsgebiet, ich mag Brolin, den Mann mit dem großen Gesicht. Zu den ganzen guten Darstellerin kommt eine GRACE FARADAY (Emma Stone spielt die süße Femme Fatale), sie führt eine gefährliche Verbindung mit einem Mann, mit dem man normal gar nicht zusammenleben sollte. Emma Stone spielt in dem Film das Küken, das gefährliche, sie ist so eine Frau die man aus den 40 er Jahren kennt, so ein Grace Kelly Verschnitt, mehr aber Mata Hari meets Greta Garbo, und sie hat wenig Text im Film, sie kommt und geht, sie hätte man besser darstellen können weil ich weiß die Frau hat mehr Talent. Dann kommt Ryan Gosling, der in dem unspektakulären Film den Sgt. JERRY WOOTERS spielt, der ihn irgendwie zu einfach darstellt, sicher kommen einige Wutausbrüche hinzu, aber angesprochen spielt Ryan Gosling viel zu ruhig, ja das Drehbuch ist schuld, er könnte viel mehr machen aus seiner Rolle, hat aber nicht den richtigen Text dazu bekommen. Während Josh Brolin ein Kriegsveteran ist, ist Gosling, ja was weiß ich, kein Veteran halt, also hat nicht so viel am Kerbholz drauf, und hier bei dem Film ist bei den Meisten Männern eines wichtig, wie ist deine Vergangenheit? Am besten ist sie gefährlich und du hast genügend am Kerbholz drauf um ernst genommen zu werden. Naja, Faustrecht hat damals geherrscht. Das was der Regisseur an dem Film gut gemacht hat, das sind die Kostüme, die passende Musik, der Lokalkolorit, der sehr gut eingefangen ist, Schießereien, glaubhafte Autoverfolgungsjagden, dagegen steht aber auch sehr viel an langweiligen Dingen, wie das Drehbuch, lahme Figuren, teilweise zu viel Dialoge, einige Längen und viel zu viel Krimihaftes Getue. He da sehe ich mir einen Tatort Film an, der hat auch viel Action, weniger Blut, ist aber oft spannender, obwohl Ich sagen muss, der Film hat deswegen was tolles an sich, weil er dich in eine alte Zeit versetzt die man gar nicht kennen gelernt hat, außer durch 3. Klassige Gangsterfilme, oder den Film hier eben. Das Drehbuch übrigens basiert auf Paul Liebermans gleichnamigem Sachbuch, und wer sich jetzt wundert wieso ich Brolin mit Gosling verglichen habe? Ganz einfach, die 2 haben eine Ähnlichkeit, beide spielen irgendwie dasselbe, der eine – Brolin ist ein Cop der nicht weiß das er was anderes kann außer Cop zu sein, Gosling spielt den Typen der dem Gangster Squad beitreten sollen, und gar nicht wusste dass er was anderes kann außer nur in die Luft zu schauen, und sich zu überlegen was er wohl tun soll, was er dann eh tut, in die Luft schauen, killen und töten, und ruhig in die Luft schauen. Naja, zumindestens ist er ein Cop und darf mit Josh Brolin die bösen jagen. Kommen wir zu Giovanni Ribisi, Officer CONWAY KEELER heißt seine Rolle und ich muss sagen, die Ribisel in Menschengestalt ist gar nicht mal so übel, ja auf der Seite des Guten zu stehen ist nicht übel, ja das hat was, und man kann genauso schießen, genauso töten und seinen Trieben nachgeben. Was ich an dem Film auch irgendwie mag ist die spannende Musik die irgendwie neue Akzente setzt, irgendwie aufregend ist, und gepaart mit Zeitlupenaufnahmen und Aufnahmen die aus der Perspektive des Darstellers ist, ja das hat irgendwas, am besten angucken. Was mich am Film übrigens stört und das machte ich schon sagen ist dass er düster ist, oft zu ruhig, das er langweilig wirkt, das er Längen hat, das er keine Spannung aufbringt, das er nur Effekte, Einzelne Szenen und Gesichter bringt, er hat zwar super Darsteller, sowie Officer MAX KENNARD der von Robert Patrick gespielt wird, oder Michael Peña der den NAVIDAD RAMIREZ spielt und auch mit von der Partie ist wenn es gefährlich ist, oder noch besser Chief BILL PARKER der von Urgestein Nick Nolte gespielt wird. Aber das alles hilft nichts wenn das Drehbuch schwächelt finde ich. Wer vielleicht im Film nicht so super rüberkommt ist das Technik Genie Ribisi, der hätte meiner Meinung nach eine andere Rolle gebraucht, seine Darstellung hätte ich gerne in einem SF Film gesehen, denn seine kleine Art, sein gefährliches aussehen sein wirres Irres Gesicht, passt irgendwie dorthin ,wo viel mehr Technik und Verschwörung zu sehen ist, ja egal er passt. Vielleicht hätte ich Patrick nicht als Western und Revolverheld dargestellt, obwohl ich schießwütige Bullen mag, aber das macht nichts, das ist halt Filmfantasie. Ich hätte schon mehr gesehen was sich wirklich abgespielt hat, es fehlt noch sehr viel vom wahren Cohen, der wie alle Gangster früher sind, gierig, neidisch, nur Geld und Frauen im Schädel, nur bei Penn ist das etwas anders, er ist so was von Machtbesessen und fixiert, das ich mir ihn nie so in echt vorgestellt hätte, aber egal, er hat am besten gepasst. Wenn die Performance Leistungen der Darsteller in einem anderen Drehbuch gewirkt hätten, wären sie viel stärker rüber gekommen, so wirkt oft der Film wie ein bisschen „Sin City“ den ich gar nicht mochte. Nun wie gesagt, Darsteller sind super, brutal ist er, gefährlich wirken die Gegner, aber ich glaube dass Jamie Foxx, viel besser als Anthony Mackie in seiner Rolle als Coleman Harris gepasst hätte, ja egal, er ist Messerwerfer möchte ich noch erzählen. Ich habe das leider nie geschafft, ein Messer so zu werfen das es irgendwo steckt, ja das imponiert mir. Naja, ich habe e schon mal geschafft, als ich es von oben auf den Boden fallen ließ mit der Spitze voran. Emma Stone war übrigens nicht die 1. Wahl als Grace, vor ihr sprachen schon einige anderen Damen vor. Ashley Greene, Teresa Palmer, Camilla Belle, Aly Michalka, Lily Collins, Emmy Rossum, Amanda Seyfried und Maggie Grace, aber egal, es ist ein Gangster Film, Emma ist schon süß, aber wie gesagt, sie wirkt oft deplatziert. Auch Mireille irgendwas, als Connie Mara war nicht die 1. Wahl, Amy Adams und Kate Winslet sprachen vor, aber beide blitzten ab. Auch der Bulle Jerry hätte von anderen gespielt werden sollen, Adam Brody, Joel Edgerton, Luke Evans und Joseph Gordon-Levitt sprachen vor, aber auch die blitzten ab. Penn war täglich 3 Stunden im Makeup, aber das wird der 1960 geborene Darsteller schon überleben, er hat sicher seine 5 Millionen US $ verdient, in der 17 Millionen US $ Produktion die 45 Millionen eingespielt hat in Amerika. Ja was soll ich sagen, ich könnte noch lange reden, aber ich glaube mehr als 81 von 100 Punkten, nein für mich nicht. Da hätte er spannender sein sollen, und viel anspruchsvoller, nicht nur Bilder, Darsteller und coole Kostüme.
  25. Ja aber Hallo. Thor ist wieder im Kino. Nicht der hübsche Blonde Thor Typ der in „Avengers“ gespielt hat, nein ein leicht dämlich aussehender Thor mit eigenartigen Armen und Beinen, die nicht so echt aussehen, spielt in dem Film. Nicht echt aussehen? Ja, naja ist halt ein Zeichentrickfilm. Klar bin ich als Zeichentrickfilmfan gleich im Kino, und setze mich zwischen 6 Jährigen, oder eher dahinter, bin übrigens der einzige Erwachsene im Kino, naja mal was anderes, das Kino ist voll, so zu 10 %, das Wetter ist draußen verregnet und ich bin froh im warmen Kino zu sitzen und mir einen neue Verfilmung der Sage von Thor anzusehen. Thor war ja damals bei den Germanen der GOTT des Donners. Diese Isländische, deutsche Co-Produktion, setzt aber auf andere Aspekte, eher auf die Story, das Thor ein Halbgott ist, mit seiner Mutter in einer Schmiede lebt, ein tapferes Herz hat, aber ängstlich ist, und nichts von seiner Herkunft weiß. In der Edda ist Thor ein auf einem Wagen durch den Himmel fahrender, Hammerschwingender, schöner GOTT, im Film ist er ein leicht dämlicher aber nett und dann tapferer werdender Recke, der gegen Riesen kämpft, die aus der Unterwelt kommen, die aber gar nicht so unterirdisch aussieht, der einen Hammer hat, der gülden ist, der reden kann und Witze macht, und er muss erst lernen wie man sich da im Leben zurechtfindet, wenn man sein Dorf retten will. Also, die Sage in der Edda ist auch anders, er ist ja der unbezwingbare, mutige und große Sohn von Odin und Jörd, das ist die Göttin der Erde, er hatte auch eine Ehefrau, die man im Zeichentrickfilm, natürlich nicht sieht, und er hatte einen Hammer, den man im Film sieht, seine Frau war die schöne goldhaarige Sif, mit der er eine Tochter, Thrud hatte. In der nordischen Sage hat Thor den Hammer glaube ich schon immer gehabt, im Film wurde er durch Zufall auf die Erde geworfen, als Odin der Göttervater in Walhalla, der Götterburg gerade nichts zu futtern hatte, und sich über alles Mögliche ärgert, und den Hammer zur Erde wirft. Den Hammer hat im Film der Zwerg oder Elf Sindri hergestellt, der nicht will das man ihn Zwerg nennt, der zaubern kann und 20 Jahre für den Hammer brauchte, der reist auf einem Papierschiff das fliegen kann, und verarscht hin und wieder Leute. In der Mythologie hat der Eisriese, die man auch Jötunn nennt, Thrym, dem Thor den Hammer gestohlen als er geschlafen hatte, und sein Halbbruder Loki macht sich auf den Weg mit dem Federkleid von Freya und findet den Hammer Mjöllnir. Im Zeichentrickfilm ist Freya die Anführerin der Walküren die dick und sehr weiblich gebaut sind, super Rüstungen haben und eher wie ein Ritter wirken, Freya im Film hat 'ne goldene Frisur, sieht aus Angelina Jolie, hat super Möpse, und ist blond, sie ist die Beraterin von Odin. Ich hätte gerne die Originalsage verfilmt gesehen als Loki seinen Bruder Thor als Freya verkleidet hat um in den Palast der Eisriesen zu kommen und sich als Brautpaar aus zugeben, ja es hat geklappt mit einigem Ach und Krach, Thor konnte den Hammer wieder zu sich nehmen und alle Eisriesen erschlagen. Im Film sind es übrigens 2 Ziegen die den Wagen von Thor ziehen, ja das ist kein Scherz. In echt ist das auch so, da gibt es auch 2 Ziegen die Thor beim Dorf findet, wo er mit dem Hammer trainiert, um seine Freunde zu retten die von den Riesen entführt worden sind, die von der Totengöttin Hel entführt wurden, die heißen im Film gar nichts, aber in der Mythologie haben sie Namen, Tanngnjostr (Zähneknisterer) und Tanngrisnir (Zähneknirscher) auch als Thors Böcke benannt, und die ziehen eben den Wagen von Thor, wieso er keine Pferde hatte, ja keine Ahnung. Im Film ist Edda die Freundin von Thor die von ihm einen Kochtopf repariert haben möchte, und Thrym ist im Film eigentlich ein blöder großer Riese, der nicht bis 3 zählen kann und witzig wirken soll, und Sindri einsperrt, weil Hel von ihm auch einen unbesiegbaren Hammer haben möchte, im Film ist Odin ziemlich verfressen, und die Menschen die auf der Erde dem Odin was zu futtern opfern, ja das ist witzig, genau, es gibt so einen himmlischen Ofen wo das Essen landet, was die Menschen opfern, und immer wenn Odin was isst, hört er die Gebete der Menschen. Ja die Idee ist super, die Mutter von Odin im Film sieht aus wie 'ne 200 kg Heimatfilmbraut, und Odin sieht aus wie Reinhold Messmer, und er verliert auch sein Auge im Film aber nicht durch einen Krieg, sondern durch etwas anderes, ja und das lustige ist Hel findet sein Aug und kann sich das Auge von Odin in den Kopf stecken statt Ihrem eigenen Aug, und kann so sehen was Odin sieht. Ja praktisch. Man würde sich dann das Auge von Obama stehlen, in den Kopf stecken, und das sehen was Obama sieht, ja praktisch, oder halt von einem anderen Menschen. Wie gesagt, im Film überfallen die Eisriesen das Dorf wo Thor wohnt, der muss lernen den Hammer von Odin zu schwingen, der Hammer hat oft Orientierungslücken und kann reden, ja und Flugschwierigkeiten hat er auch, aber er bringt Thor bei wie man ihn wirft, also den Hammer. Eigentlich 'ne witzige Story finde ich. Und er ist ungefähr so wie „Ronal, der Barbar“ leider ist er nicht so lustig, oder makaber, sondern eher langweilig. Die Handlung vom Film ist gar nicht so übel, man sieht einen Thor der nur ein Schmied ist, also ein einfacher Schmied halt, die Mutter arbeitet viel, Thor im Laufe des Filmes lernt dazu wie man den Hammer schwingt, wie man erwachsen wird und wie man Probleme löst. Natürlich ist man von Anspruch und solchen Dingen weit entfernt, dennoch ist die Geschichte nicht gleich als blöd oder langweilig abzuwerten. Die Computer Animationen sind nicht so gut, Detailreichtum ist hier im Film nicht sehr stark zu sehen, den Film spielt es in 3 D und auch in 2 D, aber eher in 3 D, man merkt dem Film an dass er nett erzählt wurde, aber da die Produktion aus Island kommt, fehlt einfach dem Film ein richtiges Know How, ja was klar ist, die Isländer haben ja keine so große Produktionsgeschichte wie die Amerikaner. Ich hätte mir ehrlich gesagt mehr erwartet, auch wenn die Figuren als nett dargestellt wurden, auch wenn es im Film nichts gibt was blöd oder kitschig wirkte, es war einfach ein langweiliger Film, die Schenkelklopfer fehlen, ich habe nicht viel gelacht, und ich hätte mir mehr komödiantische Einlagen gewünscht. Trotzdem fand ich den Film nett, mir hat er halbwegs gefallen, viel gelacht habe ich nicht, eingeschlafen bin ich auch nicht, die Kinder haben die ganze Zeit getratscht, ich bin da immer kurz vor dem Durchdrehen da ich mich auf Filme gerne konzentriere, und ich habe mich dann ein paar Reihen zurücksetzen müssen, weil da kriegt man ja einen mitteleuropäischen Tobsuchtsanfall, wenn die ganze Zeit wer vor dir ist der plaudert und lacht, meine Güte, das ist vielleicht was angenehmes. Naja, gut das ich nicht gerade dabei bin Ultimate Fighting zu üben. So gesehen war der Film nett aber mehr nicht, und da ich aber Zeichentrickfilme mag, gebe ich dem Film wahrscheinlich eine höhere Wertung als sonst, 77 von 100 Punkten bekommt er aber.
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