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Tuvok.

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  1. Wieso Iron Man, was ist daran so faszinierend?: Nun, Comichefte lesen ist schön, sie im Kino verfilmt zu sehen noch mehr. Es ist fantastisch so einen tollen Superhelden zu sehen, vor allem wenn der in die 3. Runde geht. Schließlich gab es ja schon 2 x einen Iron Man Film im Kino, und das tolle daran ist, jeder Film war erfolgreich. Wenn ich daran denke dass der 2. Teil 623 Millionen US $ weltweit eingespielt hat, davon 312 in Amerika, habe ich gar kein Bedenken dass dieser 3. Teil ähnlich viel einspielen wird. Der 1. Teil war mit 585 Millionen US $ Einspielergebnis nicht so erfolgreich gewesen. Aber was hat das damit zu tun wieso ich den so faszinierend fand? Ganz einfach, ein Film der viel Geld einspielt, das ist ein Film der mir meistens gefällt, da ich auf Mainstream Kino abfahre. Ich mag Mainstream Filme, ich liebe sie, nicht alle, aber die meisten, und vor allem wenn es um Comicverfilmungen geht. Ich bin schon beim letzten Comicfilm „The Avengers“ fast vor Freude in Ohnmacht gefallen, Es war nicht nur der 2. Erfolgreichste Film aller Zeiten, sondern auch der 2. Beste meiner Meinung nach, nach „Superman“ aus den 70 er Jahren. Nun, der 128 Minuten lange Film der 200 Millionen US $ gekostet hat, ist auf alle Fälle ein Familienfilm, und ich bin schon so was von gespannt das sich meine Nierensteine in Luft auflösen würden, hätte ich welche. Eines aber habe ich schon zu Beginn des Kinobesuches in meinem Hirnchen, hoffentlich passiert nicht das was in den meisten Filmen passiert, schneller, höher, weiter mehr Action ,weniger Handlung, weniger Schauspielerische Leistung. Wenn ich mir das Budget aber ansehe, das mit 200 Millionen US$ um 60 Mille mehr gekostet hat als Teil 1, dann kann ich die Befürchtung schon teilen. Damals als 1963 diese Figur erschienen ist, wusste keiner dass sie so erfolgreich werden würde. Die Geschichte eines Helden, der rein menschlich ist und nur mit Hilfe seines Könnens, seines Wortwitzes, und eines Geldes ein Superheld ist, der noch dazu menschlicher wirkt als so mancher Superheld, hat 1968 – 1996 eine eigene Comicserie bekommen. Wer ist Iron Man wirklich?: Der mehrfache Multimilliardär Tony Stark, der von ROBERT Downey Jr. Einfach nur hervorragend gespielt wird, ist deswegen so reich, also in den Comics, weil er einen Militärkonzern sein eigen nennt. Wer Teil 1 gesehen hat und ein bisschen von den Comics weiß, der wird wissen warum Tony so reich ist, wie viel Geld er hat, ist bis heute nicht geklärt, aber Schätzungen vom Forbes Magazin, dass ja jährlich die Milliardäre einschätzt, taxiert ihn auf 7 – 15 Milliarden US $ Reichtum, wo ich wiederum sage, er dürfte an die 20 – 30 Milliarden US $ haben. Wenn ich von Downey Jr. Anfange zu reden, würde ich stundenlange ins Schwärmen kommen. Ich bin zwar nicht schwul, aber Ich finde er ist einer der schönen Schauspieler on Planet, er spielt die Rolle hervorragend, er macht die Stunts teilweise selber, er ist wie ein kleines verzücktes Kind das sich stets freut in die Rüstung zu klettern, er ist stolz auf seine Rolle und er hat sich nie gedacht das er so an Weltruhm gewinnen würde. Ohne seine Darstellung, ohne seine witzige Art zu spielen, ohne seine lustigen Augen und einfach seine hektischen Bewegungen, ich glaube die Rolle hätte kein anderer so gut spielen können. Dass der 2 fach Oscar nominierte 1965 geborene Downey für die Rolle genommen wurde ist eher Zufall. Man hat ihn einfach gesehen und genommen. Nun, der Schauspieler hat ja früher mit Drogen einige Probleme gehabt, Er war vor Gericht, er machte Entziehungskuren, er war Säufer, und wegen Verstoßes gegen seine Bewährungsauflagen verbrachte er schließlich insgesamt 16 Monate im Gefängnis und kam dann frei, wurde nüchtern und ein guter Schauspieler. Ja, vom Tellerwäscher zum Millionär, das ist Amerika. Übrigens war Downey sieben Jahre lang mit der Schauspielerin Sarah Jessica Parker liiert und er hat einen Sohn, von einer anderen Frau, ja er ist glaube ich jetzt seit 2005 wieder verheiratet. Was macht Tony Stark so cool?: Ich würde sagen, er ist deswegen cool, weil er lustig ist weil er Milliardär ist, weil er ein Frauenheld ist, weil er eben ein ganzer Mann ist, und den Rest müssen die Frauen der Welt beantworten. Aber die Frage ist, schwer zu beantworten, ungefähr, wieso ist Til Schweiger so cool? Was war damals in den Comics? Nun, bei so einer Waffen Konferenz oder so, keine Ahnung war stark in Vietnam. Aber bei einer Bombenexplosion wurde er verletzt und von den Nordvietnamesen gefangengenommen. Und er hatte einen Splitter im Herzen. Oder halt beim Herzen, er war fast tot, und hatte nur noch eine Chance, ein Angebot von Warlord Wong-Chu anzunehmen der ihm versprach ihm zu helfen, wenn er dafür den Nordvietnamesen Waffen liefert. Im Gefängnis, das war auch in Teil 1 schon so, nur war es damals im Film ein anderes Land, war er zusammen mit dem Weltbekannten Nobelpreisträger für Physik, Ho Yinsen. Der hat mit Tony ein Exoskelett entwickelt, die 1. Rüstung von Iron Man. Mark One hieß die in den Comics. Mit Hilfe von einem eingebauten Elektromagneten wurde der Metallsplitter von der Wanderung durch das Blut zum Herzen von Stark zurückgehalten und er konnte so überleben. Als er dann flüchtet, lernt Stark seinen späteren Freund Jim Rhodes, einen Hubschrauberpiloten, kennen, was auch im Film damals anders war, aber egal. In den Comics hat er damals gegen Kommunisten gekämpft, bis er drauf kam, he da ist wo der Hund begraben, das kann doch nicht sein, so schlecht sind doch die Leute nicht. Er hat dann verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen gegründet, eine davon war die nach seiner Mutter benannte Maria-Stark-Stiftung. Die auch in der Comicserie „Die Avengers: Die größten Helden der Geschichte“ vorkommt, 'ne super coole Zeichentrickserie. Er ist übrigens Gründungsmitglied der Rächer, und wer den „Thor“ Film gesehen hat, weiß dass er eigentlich auch mit verantwortlich ist, für die Waffe vom Destroyer, die im Film „The Avengers“ kurz zu sehen war. Sein Haus war dann das Hauptquartier der Rächer, zumindest in den Comics, was auch anders ist als im Film. Leider. Im Film wie im Comic ist er ein Genie, hat einen IQ von über 200 oder so, ist ein hervorragender Erfinder, weiß 'ne Menge, kann alles erfinden was er will, oder fast, hat einen sehr wachen Geist, ist intelligent, lustig und nie müde. Was sich jedenfalls in den Comics und in den Filmen, in den Serien und überall erhalten hat, ist das Tony Stark ein Herz hat, ein echtes und ein Maschinenherz, ja mehr oder weniger, im Film hat er ja 'ne Art Reaktor im Herzen. Er ist ein netter Kerl, er hat ein Herz, eine unzerstörbare Rüstung, mehr oder weniger, und alleine das Design ist schon so gigantisch super erfunden, im Film jedenfalls, dass es das Herz jeden erwachsenen Kindes in die Höhe schlagen lässt. Was mir noch abgeht ist das Iron Man noch nie so richtig besiegt wurde. Doomsday hat z.B. Superman getötet, da Doomsday aus genetischem Material vom Planet Krypton geschaffen wurde, Thor wurde vom Hulk besiegt, sogar der unzerstörbare Juggernaut wurde besiegt, Professor X oder Magneto wurden besiegt, und zwar vom Dark Phönix, und 'ne Mange anderer Helden, aber Tony Stark wurde noch nie getötet. Wäre vielleicht mal interessant so ein Film, aber dann gäbe es keinen 4. Teil. Was gibt es über den Film zu sagen, was mit Produktion usw. zu tun hat?: Der Disney Konzern mischt übrigens überall, auch hier mit, ja der hat viel Geld, der will auch was vom großen Kuchen haben, und so hat er vor kurzer Zeit die Veröffentlichungsrechte von der Figur, von der Produktionsfirma Paramount um 115 Millionen US $ gekauft. Was die für ein Geld haben, unglaublich. War ja auch klar, denn ein 2. und 3. Avengers Film ist geplant, und da würde Disney wieder 'ne Menge Geld machen. Der Film wurde übrigens in North Carolina gedreht, wo doch aber ursprünglich in Michigan gedreht werden sollte, beides sind Bundesstaaten in Amerika. Naja, in North Carolina deswegen weil sich der Konzern dadurch 20 Millionen US $ an Steuern gespart hat, naja man muss ja dem Staat nicht alles in den Rachen stopfen. Übrigens wer sich den Film ansieht und Maya Hansen begeisterungswürdig findet, obwohl die nur 'ne kleine Rolle spielte, Jessica Chastain wäre es fast geworden, bzw. Gemma Arterton, Diane Kruger oder Isla Fisher, aber man nahm doch dann die Rebecca Hall. Übrigens, in dem Film hat sich Downey den Knöchel gebrochen, durch einen Stunt, aber es geht ihm wieder besser. Was mir an dem Film abgeht, die Rolle von Nick Fury, die ja SAMUEL Jackson spielt, der übrigens nächstes Jahr in einem eigenen Comicfilm spielen soll und darf, wie auch im 2. Avengers Film, aber erst 2015. Übrigens, wer jetzt auf die Idee gekommen ist, he die Rolle vom Gandhi Darsteller, der den Mandarin spielt kommt ihm bekannt vor, ja der hat recht, Colonel Kurtz von „Apocalypse Now“ war ein Vorbild für die Darstellung der Figur, was recht gut gelungen ist. Schade nur das Ben Kingsley wieder einen Bösewicht spielen muss. Übrigens, Agent Phil Coulson ist wie SHHIELD nicht mit von der Partie, der nette Kerl ist ja im Avengers Film gestorben, und die Geheimorganisation SHIELD hat wohl andere Sorgen, Schade eigentlich. Was ich auch immer mir gedacht habe, schade dass die Bösewichte vom Iron Man so langweilig oft sind. Wenn ich da an Wolverine denke oder an Professor X, an den Bösewicht Magneto, oder die Roboter Titanen, an Superman oder Wundergirl, das hoffentlich auch endlich mal ins Kino kommt, ja die Bösewichte sind eher so menschliche Typen und das macht vielleicht für den einen oder anderen die Figur vom Iron Man nicht so interessant. Für mich aber schon da ich Comic Fan bin. Meine Meinung über den Film und alles andere: Tja was soll ich sagen? Der Film ist super, er hat wenige Längen, aber einige, er ist mehr Sherlock Holmes als Comic, der Endkampf ist fast eine Neuerfindung des Rades, vieles ist spektakulär, der 3. Teil ist natürlich nicht so super Marvel Comicmässig wie Teil 1, er ist anders, man hat mehr Dialoge, mehr Wortwitz, es kommt viel mehr in der Handlung vor als in allen beiden Teilen zusammen, die Superschurken sind in dem Film eher so was wie Bösewichte, böse Leute die eine Bank ausrauben, habe Ich mir gedacht, er ist anspruchsvoll, er hat viel von Komödie, viel von Drama, super die Idee das man Iron Man Tony Stark mit Panikattacken gezeigt hat. Denn als er nach den Avengers weiter machte ,wusste keiner dass der Kampf gegen die Aliens so viel Spuren hinterlassen hat. Denn Tony Stark war ja in einem Wurmloch, und er hat es gerade noch geschafft, er leidet unter Beklemmungen, der Film hat 200 Millionen gekostet, unglaublich viel, keine Ahnung wie man so viel Geld für so einen Film braucht, der Film hat irre viele Computereffekte gehabt, ich habe so Sachen wie coole AC/DC Musik vermisst, Ohrwürmer gab es keine, geile Auftritte auch nicht, sein Freund Rhodes war im Film viel mehr eingeführt worden als in beiden Teilen zuvor. Die Technik, wie Stark arbeitet, sein gigantisches Wissen, ja das hat er sehr oft im Einsatz gehabt, die Technik, irre, was ein Computer alles kann auch Happy Hogan ist mit von der Partie. Das ist der lustige nette dickliche Leibwächter den Stark schon seit Jahren hat, der im Avengers Film mit Black Widow gegen Böse Leute kämpfen sollte und viel langsamer als Black Widow war. Der hat auch was lustiges, kein Technikgenie und die Beschwerden sind um 300 % gestiegen seit er Sicherheitsberater ist. Meint Pepper Potts, und die Ausrede von Happy? Die waren vorher schon da, nur haben sich die Leute nicht getraut das zu sagen. Uff ich habe lachen müssen. Der Film hat überhaupt viele Dialogwitze und das ist es was am Film so gut ist, auch so Kleinigkeiten wie Aldrich Killian, der ja von Guy Pearce gespielt wird, irgendwie zwielichtig oder nicht? Gutherzig oder nicht? Ja der verbirgt was oder doch nicht? Nun er hat auch irgendwas, finde ich halt, Guy Pearce ist ein guter Darsteller, ich finde er ist super, und dann noch Ben Kingsley, meine Güte, der Typ gefällt mir, man habe ich lachen müssen, einige Male, nicht so richtig, ist ja keine Komödie, aber Witz in so einem Film passt ehrlich gesagt sehr gut, es hat was komödiantisches was nicht zu übertrieben ist und in den Film passt. Jedes Mal wenn Iron Man auftauchte, bei jeder Rauferei, eigentlich bei allem ,habe ich meine Holde dauernd schlagen müssen vor Freude, uff so 'ne Frau kann ganz schön wehleidig sein, und ehrlich gesagt, die kann auch schön austeilen, nun, nachdem ich keinen Kieferbruch habe, was eigentlich dann eh ein Unfall wäre, kann ich den Bericht nun ohne Schmerzen weiterschreiben. Was auch eine coole Sache ist, der Schauspieler Paul Bettany, der einen coolen „Priest“ abgegeben hat, damals, der ist übrigens die Stimme vom Super Computer Jarvis, den Stark natürlich auch selber erfunden hat. Übrigens, ja weil es eine Comicverfilmung ist frage ich nicht, aber so natürliche Sachen wie kotzen, fressen, Scheißen, Pissen, einfach nur geil drauf sein, das ist im Film nicht vorgekommen, Durst, Hunger auch nicht, aber egal, das ist ein Comicfilm und da denkt man an so was nicht. Man will einfach Action, man will Kampf, man will vielleicht lachen und einfach sich gut fühlen im Film, dann kommst du raus und dein Leben holt dich ein, Krankheit hier und dort, Unwetter, Katastrophen und bevorstehende Kriege, ja schrecklich, aber in den 2 Stunden wo du da im Kino sitzt, da kannst du echt abschalten und du wünscht dir einfach nur eines, Iron Man zu sein. Sehr gut fand ich auch die Idee das Stark z.B. seine Anzüge über Mikro Implantate holen konnte, 42 hat er gebaut der neueste ist ein Prototyp und funktioniert eben dann nicht, wenn man ihn braucht ,also ein Fehler im perfekten Stark Gehirn? Ja solche Sachen kommen vor und ich finde das gut, denn die Idee einer sehr vermenschlichten Figur hat eh schon lange gefehlt und es ist eine gute Idee. Don Cheadle z.B. wie gesagt als Rhodes, der kam sehr oft vor, der spielt sehr gut die Rolle, man hat jetzt keinen Ohnmachtsanfall weil er so gut ist, nein das überhaupt nicht, aber er passt einfach, er hat einfach ein nettes Gesicht ,er ist ernst und dann die ganzen Dialoge was er hat, wenige aber gute, ja er ist der wirklich gute Freund den jeder will, der Vertraute von Stark, der mit ihm seit ewigen Zeiten schon alles gemacht hat, einfach super die Rolle, er ist im Film auch mehr als ein Sidekick, er passt einfach. Der Film ist auch ironisch, er hat einige Seitenhiebe zu aktuellen Dingen und die Einflechtung von Terror und alltäglicher Gefahr, einfach super, die Darstellung von Kingsley als Mandarin und die Darstellung von, aber das verrate ich nicht, einfach super. Übrigens, John Favreau, der Happy Hogan spielt, war der Regisseur für Teil 1+2, ja glaubt man eigentlich gar nicht super Sache so was finde ich, so ein unscheinbarer Kerl und so ein guter Regisseur, und auch die Idee dass man aus Stark einen Weltbeschützer macht ist gut, mir fehlt übrigens SHIELD, mir fehlt die geile Musik mir fehlt das Comichafte, mir fehlen Super Mega Mutanten Schurken, dafür finde ich seine Selbstfindungs Idee wieder gut, allerdings in einen Comicfilm? Na ich weiß nicht, hin und wieder wirkt der Film wie „Watchmen“ so von der Art her, vom Drama und vom Anspruch her, und wer weiß, vielleicht gibt es Teil 4? Ja die Handlung noch zum Schluss: Exzentriker und Milliardär Tony Stark braucht man nicht mehr vorzustellen, nach den Ereignissen in New York leidet er unter Panikattacken, arbeitet wie besessen an seiner Rüstung, baut seinen 42. Prototyp, hat Eheprobleme mit Pepper Potts und geratet in einen Strudel von Gewalt und Rache. Denn der Terrorist Mandarin will Amerika das Fürchten lehren, den Präsidenten entführen und die Weltherrschaft erpressen. Per Videobotschaften verlautbart er seine ganzen Horror Ideen, Anschläge, Tote, Massenmorde, das ist sein Ding. Anfangen tut der Film ist der Off-Stimme von Stark, 1999, dann geht es mit 2013 weiter, jedenfalls Pepper hat sich mit Tony entzweit, weil der nur dauernd Augen für die Rüstungen hat, und dann auch noch keine Zeit für sie. Pepper meint, das er sie nicht versteht ,und umgekehrt ist es genauso. Eines Tages jedoch passiert etwas das sein ganzes Leben, also das von Stark durcheinanderbringen wird. Ein fast unbekannter Freund besucht Pepper, ein stark veränderter Killian Aldrich, ein Erfinder, ein Genie, ein Irrer? Der sich damals in Pepper verleibt hat, der besucht Pepper und unterbreitet ihr wenig später den Vorschlag dass sie als Geschäftsführerin von STARK Industries sich an A.I.M.'s Extremis-Projekt (einem Virus, der das menschliche Genom in jeder gewünschten Weise verändern kann) beteiligen soll, Doch nach kurzer Überlegung lehnt Pepper ab, da sie die Gefahr sieht, dass man Extremis als Waffe benutzen könnte. Happy Hogan, Sicherheitschef von STARK Industries und Tony's ehemaliger Bodyguard ist inzwischen beim Chinese Theatre Sicherheitschef, und erlebt ein Inferno, als eine Bombe hochgeht. Schwer verletzt landet er im Spital und Tony an seiner Seite. Wütend über die Verletzung seines Freundes droht Tony dem Mandarin, der sich für die Explosion verantwortlich zeigt, und fordert ihn zu einem Zweikampf heraus, verratet ihm sogar seine private Adresse. Mandarin nutzt das, zerstört das Haus von Tony, und begrabt ihn in der Tiefe des Meeres, Pepper ebenfalls geht fast drauf. Natürlich wäre es kein Film wenn hier schon wer tot wäre, also alle überleben mehr oder weniger und retten sich, doch Tony hat es stark erwischt. Jedenfalls der Mandarin entpuppt sich auch als Weltgenie der die Möglichkeit hat, verletzt Gliedmaßen in Sekundenschnelle zu heilen und wachsen zu lassen. Und zwar mit Extremis, doch da gibt es ein Problem, denn dieser Nano Roboter führte in einigen Fällen zur explosiven Zerstörung der Patienten, wenn dessen Körper den Nanovirus nicht annehmen konnte. Und dann kommt es dick, Mit Hilfe von J.A.R.V.I.S., , findet Tony den Aufenthaltsort des Mandarin heraus, und da fängt das Ganze Spiel an cool zu werden. Tja, was soll ich sagen, der Film ist super, er ist intelligent, er hat Längen, es fehlt coole Musik, oft war er zu sehr krimihaft, wie ein guter Tatort, dann wieder wie ein Blockbuster, ja ganz anders als die anderen 2 Teile, aber mir hat er gefallen darum gebe ich einfach 91,14 von 100 Punkten.
  2. Es war mal ein 1976 geborener John Levine, dieser Regisseur dachte sich, in dem ganzen Pfuhl von Zombie Filmen die zu 90 % ein Dreck sind, drehe ich einen der einen Sinn hat, der Romantisch ist und nicht so ein Mädchen Teenager Quatsch wie die Twilight Serie im Kino. Der Regisseur dachte sich auch, er macht so was Ähnliches im Bereich Horror eben aber mit Zombies, weil es Zombies im Bereich, Witz und Komödie, Romantik und Liebe noch nicht gibt. Was heißt das? Ganz einfach, es ist ein 95 Minuten Film im Kino, der das Thema Zombie nicht neu erfindet, aber sehr viele Aspekte hinzufügt die man so noch gar nicht gesehen hat, und ich will nicht Spoilern, das Ende vom Film ist wirklich eine Neu Erfindung vom Rad. Um was es geht ist einfach erklärt. Also es spielt der Schauspieler Nicholas Hoult, ein britischer Schauspieler, der in „Kampf der Titanen“ mitspielte, einen Zombie. Der hat einen Namen, R heißt er im Film, weil er sich einfach nicht mehr an den Namen erinnern kann. Schon alleine die Tatsache das sich ein Zombie an etwas erinnern kann ist ein Sakrileg wie ich finde, fügt dem Film aber schon anfangs was neues hinzu, was dann im Laufe des Filmes zu etwas süßen liebenswerten echt witzigen wird. Also, so im 21. Jahrhundert ist die Apokalypse im Gange, irgendwie sind alle Menschen zu Zombies geworden, die wenigen Überlebenden die von John Malkovich angeführt werden der im Film Colonel GRIGIO spielt, den Anführer der letzten Überlebenden in ganz Amerika, die haben sich in Manhattan oder so einquartiert, und um die Stadt eine 50 Meter hohe Mauer gebaut. R, der Hauptdarsteller in dem Film, lebt mit anderen Zombies am Flughafen. Ständig ist er damit beschäftigt Nahrung zu bekommen, am liebsten futtert er Gehirne, denn da kann wie er in der Off Stimme erklärt, die Gedanken und Träume der Verstorbenen aufsaugen. Natürlich weiß er im Unterbewusstsein dass da was nicht stimmt und er eigentlich lieber Vegetarisch leben sollte, aber leider ist der Hunger nach Menschenfleisch und Blut so groß dass er hin und wieder halt töten muss, und wenn nicht, dann würde er verhungern. Der Beste Freund von R ist M, beide treffen sich hin und wieder, knurren sich an, denken gemeinsam an blutige Gehirne die man gierig in sich reinstopft und dann geht man wieder seines Weges. Hin und wieder entkommt den beiden Freunden, eine Art Wort, aber das war es auch schon. Eine hervorragende Kommunikation die mich an die heutige Politik erinnert, vor allem bei den Interdisziplinären Verbindungen zu einigen Schurkenstaaten. Da käme man mit Grunzen wohl auch etwas weiter. R hat wenig im Leben was er mag, nur eben Gehirne futtern, denn dadurch hat er eine Art Traum eben, eine Art Drogenrausch für Zombies nur eben ein etwas blutigerer. Gelebt wird in Gruppen, gewohnt wird alleine in Single Haushalten und jeder hat irgendetwas wofür er geeignet ist. R kann gut mit Gepäck umgehen und lebt daher in einem Flugzeug am Flughafen wo er viele Gepäckstücke einfach rumträgt, M wiederum ist mehr ein Rädelsführer und ist in dem Film auch ein Anführer eines solchen, das aber natürlich nur aus Zombies besteht. Eines Tages trifft R auf JULIE GRIGIO, so 'ne süße die von Teresa Palmer gespielt wird, Die Schauspielerin ist bekannt aus „Duell der Magier“, und die ist es die R mehr oder weniger entführt und bei sich einquartiert. Naja, eigentlich ist es eher eine Art Entführung mit anschließendem Bleiberecht, dass dann in einer kleinen Liebelei endet. Naja ich will halt nicht viel über den Film erzählen, es geht einfach darum dass ein Zombie namens R sich zu einem Mädchen namens JULIE hinzugezogen fühlt und sie eben bei sich wohnen lässt ohne sie zu fressen. Was aber keiner bedacht hat, dass bei der ganzen Kommunikation zwischen R und Julie, R langsam lernt wieder sich an Dinge von früher zu erinnern, er bekommt immer mehr vom Gefühl Liebe in seinem Herzen, und immer mehr scheint es als wäre er immer weniger ein Zombie, oder doch nicht? Naja, der große Hunger kommt halt immer dann wenn man ihn am wenigsten erwartet. Nun dieser Film ist sogar mir neu als alter Zombiekenner, ich habe fast 80 % der bestehenden Zombiefilme gesehen, wieso weiß ich auch nicht mehr, war aber immer fasziniert, jetzt sehe ich mir so was nicht mehr an, zu grausam und zu brutal, doch bei dem mußte ich eine Ausnahme machen, da ich über den Film kurz gelesen habe, mich dafür interessiert habe, und nun nach 95 Minuten Film kann ich sagen, es ist mein Lieblingszombie Film. Er spielt sich in einer Postapokalyptischen Zeit ab, wo man Romeo und Julia Teenager sieht, und hat wohl die Moral, egal welche Hautfarbe oder Größer, Geld oder Aussehen der Partner hat, wohl auch egal ob er Mensch oder Zombie ist, das Herz entscheidet, lang lebe die Liebe. Der Film ist wirklich witzig, nicht so sehr das man sich jetzt fast nicht mehr halten kann, und das finde ich wieder gut weil Filme die zu witzig sind, sind meistens blöd oder ordinär, was mir natürlich gefällt, aber nicht vielleicht andauernd. Wir haben davon eh genügend witzige oder blöde Filme im Kino. Nein, ich wollte einen Film der intelligent witzig ist, der auf Komödiantische Züge genauso wert legt wie auf Splatter, und ich denke dabei nicht an „Brain Dead“ von Peter Jackson, da der nur brutal makaber ist, sondern eher an was harmloses, romantisches, und das habe ich jetzt hier bekommen. Was in dem Film auf alle Fälle super gemacht wurde ist, das man sich Zeit genommen hat, die Figuren zu entwickeln, sei es eine Nebenfigur von M, die meiner Meinung nach, etwas mehr an Dialogen verdient hätte, oder an John Malkovich, die süße Blonde Maid eben, oder R, man hat einfach das Gefühl dass der Film dass alles richtig macht. Sicher ist die eine oder andere Länge da, das eine oder andere unlogische, denn wie geht es das Zombies keinen Hunger haben andauernd? Egal, das sind nur Kleinigkeiten. Auch zum Thema Spannung wurde was getan, denn im Film gibt es die sogenannten Bonies, die echt böse drauf sind, sie waren mal Zombies und sind nur Skelette und fressen alles was irgendwie rumfleucht ohne nachzudenken, während manche Zombies im Film doch eine Art Gewissen haben, und das ist es ja was den Film so süß und gut macht. Noch dazu die schönen Augen des Hauptdarstellers, ein guter Malkovich, den ich zwar schon mal besser gesehen habe in einem Film, der aber trotzdem nicht übel ist, er spielt ja den Anführer der Überlebenden nicht so super ganz überzeugend, aber immerhin, gut genug dass er für den Film eine gute Figur macht. Sicher ist der Film skurril, aber das sind viele Filme. Und der hier verdient es sich, noch dazu hat er so viele neue Dinge die zuvor noch nicht verfilmt worden sind. Naja, Liebe passt in jeden Film, aber bei Zombies? Nie hätte ich vor Jahren mir gedacht dass mir so ein Film gefallen könnte. Entweder Spannung und Splatter oder gar nichts von den grauslichen Filmen, jedenfalls der Film hier ist einer meiner Lieblinge heuer. Der Zwiespalt zwischen einem hungrigen Zombie und seinem Herzen, alleine ist schon sehr gut geworden wie ich finde, soll er fressen oder nicht? Und auch wie im Film Julia reagiert, auch sie spielt in dem Film eine glaubwürdige Rolle, man nimmt ihr wie R die Rolle ab, die sie in dem Film spielen, und das ist glaube ich das wichtigste. Sicher hätten die Darsteller viel mehr Angst und Horror in Ihren Augen widerspiegeln können, aber das wäre vielleicht etwas unrealistisch gewesen, denn seien wir mal ernst, wer hat Angst vor einem Zombie der reagiert wie ein verliebter Don Juan, der reden kann, der dich nicht anknabbert und der süße Augen hat? Der Film hat vor allem witzige Szenen, z.B. als R der Julia den Film „Woodoo, Schreckensinsel der Zombies“ von Lucio Fulci auf Blu Ray entgegenstreckt um zu zeigen dass sie nicht so herumlaufen soll wie der Zombie da, ja sie muss ja in seiner Gegenwart lernen wie ein Zombie zu reagieren damit sie nicht angeknabbert wird, während R lernen soll wie man sich wie ein Mensch benimmt, denn beide wollen ja zu Dad, Malkovich, um ihm zu sagen, he Dad, es gibt eine Neuigkeit, neuerdings sind Zombies gar nicht mehr so böse. Was man nicht erfährt ist wie die Seuche anfing, aber das erklärt R gleich am Anfang des Filmes, um keine Fragen offen zu lassen. Was der Film noch hat, einen kleinen Nebenplot mit einem eifersüchtigen M, einer komischen Freundin, die von Julia, und einen vielleicht zu bierernsten John Malkovich, aber das macht nichts, das sind Dinge über die man gerne hinwegsieht, deshalb sage ich mal ganz lebendig 90 von 100 Punkten für den süßen Film.
  3. Vorwort und Nachwort in kurzen Worten: Als die Premiere in einigen Städten war, war ich schon ganz gespannt um was es sich bei dem Film handelt, Sehr lange hat man ein großes Geheimnis um die Dreharbeiten gemacht, keiner der Presseredakteure die diesen Film gesehen haben, durften per Befehl etwas über den Film erzählen, ein großes Geheimnis wurde gemacht was meiner Meinung nach einer sehr gute Idee war, denn dieser Film hat sich gelohnt. Der Film ist von einem sehr guten Regisseur gemacht worden, Regisseur Joseph Kosinski, der bei der Verfilmung auch Regie führt und das Drehbuch geschrieben hat. Der Regisseur hat mit „Tron: Legacy“ erste Erfolge erzielen können. Und nun war ich endlich im Kino, und kann endlich den Film sehen, und mein Herz schlägt langsamer als die Leinwand Tom Cruise in Großbild zeigt, einen meiner absoluten Lieblinge. Und 119 Filmminuten später, des 125 Minuten langen Filmes, muss ich sagen dass das Drehbuch von William Monaghan einfach hervorragend ist. Dort wo „2001 – Odyssee im Weltraum“ das Rad neu erfunden hat, dort wo „Gattaca“ sanfte Übergänge gestaltet hat, die bisweilen sehr langweilig waren, dort wo „Skyfall“ das Hirn und das Herz eines jeden SF Film Fan begeistert hat, mich zumindest, dort wo „Matrix – Revolution“ leider geendet hat, dort wo ein „Planet der Affen“ noch immer Kinderherzen begeistert, dort ungefähr, dazwischen, irgendwo in unserem Universum ist dieser Film angesiedelt. Ich kann jetzt schon sagen das es einer der besten Filme ist die ich je sah, im Bereich SF, Sicher kann er ein „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ nicht schlagen, aber das muss er nicht. Der Film ist unbeschreiblich, er ist fantastisch, er ist gut, er ist spannend, er ist anspruchsvoll, er hat 'ne hervorragende Filmmusik die stets dann erscheint wenn es spannend sein soll, der Film ist wie ein 2 Km großer Monolith in meinem Arsch, wie ein 200 Km großer Nierenstein in meinem linken Ohr, der Film ist wie ein 500 Tonnen schweres Marshmallow in meiner linken Magenwand, sprich ungewöhnlich gut und einfach hervorragend. Aber dazu später mehr. Handlung vom Film: Wir schreiben das Jahr 2077. Die Erde ist mittlerweile zerstört. Es hat einen großen furchtbaren Krieg gegeben, Außerirdische Invasoren fielen auf dem Planeten ein und zerstörten alle 8 Milliarden Menschen, das war im Jahr 2018 – 2020. Wenige Menschen haben überlebt, viele sind an Radioaktivität gestorben, haben sich langsam zersetzt, starben an Ihrem Leiden. Die Welt hat sich mit Atomwaffen gewehrt, sie hat gewonnen, doch der Planet liegt in Trümmern. Hunderte Meter hohe Staubschichten, große Bauwerke fast begraben, eine Welt voller Horror, Wahn und Trümmer, Kilometerweite Wüstenfelder, unwirtliche Regionen, keine Vegetation, keine Tiere, kein Leben. Alles Tot. Nur einige leben noch, wie der Flugdrohnenmonteur JACK HARPER und seine Partnerin VICTORIA die auf einer Raumstation leben, auf einer Station über den Wolken. Sie sind verantwortlich für die Wartung von Drohnen, für die Überwachung der noch vorhandenen Technik. JACK ist dafür verantwortlich das riesige große Kernfusionsreaktoren die noch vorhandene Energie aus dem Wasser beziehen können und sie auf einem 50 -100 Km weit entfernten Tetraeder in der Umlaufbahn der Erde liefern. Dieser ist dafür verantwortlich die letzten Milliarden Kubik Kilometer an Energie zu speichern, zu sammeln, und sie auf den Saturn Mond Titan zu bringen. Dort haben sich die letzten Millionen Überlebenden der Erde einen Zufluchtsort geschaffen. TET heißt diese überirdisch große Raumstation auf der SALLY die Chefinspektorin ist, die dafür verantwortlich ist, dass alle auf der Erde verbliebenen Ingenieure und Techniker, Ihre Arbeit gut machen. Damals als der große Krieg war, haben die Aliens den Mond zerstört, dadurch wüteten große Tsunamis über die Erde und vernichteten die halbe Menschheit, die was überlebt hat, ist auf den Titan geflüchtet, eine 2. Erde. JACK hat in dieser unwirtlichen Zeit eine sehr wichtige Arbeit, er ist für die Suche und Wartung von Kampfdrohnen zuständig. Ja Kampfdrohnen, denn es ist noch immer ein kleiner Guerilla Krieg im Gange. Aliens die auf der Erde überlebt haben, die nicht in die Heimatwelt zurückkehren können, die werden von den Drohnen gejagt, erschossen, vertrieben. Die Drohnen dienen auch zum Schutz von diesen gewaltigen Deuterium Speicher, welche dem Meer Wasserstoff entziehen und so die Energieversorgung von Tet sicherstellen, wovon es an die 10 – 20 Stück gibt. VICTORIA, im Film VICA genannt, ist mit Ihrem JACK ein fixes Paar, er ist der Techniker, sie ist für die Navigation zuständig, für die täglichen Berichten, und für alles andere was an Administration anfällt. Eines Tages bei einer Patrouille auf der Erde entdeckt JACK dass eine Drohne unauffindbar ist, er entdeckt diese Drohne dann in einer alten verfallenen Bibliothek, doch bevor er sie bergen kann, wird er angegriffen. Fast getötet, doch die Drohne hat ihm in letzter Sekunde das Leben gerettet. Noch immer sind Plünderer wie er sie nennt unterwegs, erklärt VICA das sie ihn gefangen nehmen wollten, da er wohl mit seinem technische Wissen den Aliens helfen könnte, die letzten Menschen zu töten. JACK lebt schon seit langer Zeit auf der Kontrollstation über den Wolken, mit der Bezeichnung 49, gibt es mehrere davon? Wer weiß. Doch es gibt in dem kleinen Paradies ein Problem, JACK will nicht von der Erde weg, VICA freut sich schon in 2 Wochen auf den Titan zu fliegen, Ihre Freunde und Familie zu sehen und endlich weg von diesem trostlosen Toten Planet zu kommen. Beide haben mit einem nicht gerechnet, JACK hat ständig denselben Traum, wie er jung war, wie er auf der Welt war, wie er mit einer schönen Frau gesprochen hat, und ständig wacht er auf, weiß nicht wieso er diesen Traum hat, und ständig ist er auf der Suche nach etwas, aber er wie nicht nach was. Er hat auch ein großes Geheimnis, einen paradiesischen Zufluchtsort, von dem VICA nichts weiß, er kann einfach die Erde nicht verlassen. Eines Tages wird JACK aber gefangen genommen, er war auf einer Mission unterwegs, da kurz zuvor ein Deuterium-Extractor in die Luft gesprengt wurde, ein Angriff der Plünderer? Schon möglich, und er suchte danach und fand die Schuldigen. Diese waren dafür auch zuständig dass in einem Hochhaus ein Funksignal gesendet wurde, weit entfernt in den Weltraum, doch wieso? Wollen die Plünderer etwa Verstärkung holen? Als sich JACK auf der Mission befindet geschah das unglaubliche, eine Raumkapsel flog auf die Erde zu, auf das Funksignal das er zuvor ausgeschaltet hatte, und landete halb zerstört in einer Felsschlucht. JACK machte sich auf den Weg und fand einige Überlebende, doch bevor er diese retten konnte, kam eine Drohne und zerstörte alle Schlafkojen, mit darinnen sich befindlichen Menschen, bis auf eine die JACK retten konnte. Eine JULIA RUSIKOVA, menschlich, weiblich, wunderschön, er nahm sie auf die Station mit, stellte sie VICA vor, doch diese reagiert als würde sie diese JULIA kennen. Diese JULIA hat ein großes Geheimnis, sie erzählte Ihrem Retter JACK dass sie sich 60 Jahre in einem Delta Schlaf befunden hat, und das sie JACK kennt, doch dieses Ereignis und die darauffolgenden Geschehnisse, die Geschichte der Plünderer, das Geheimnis der Aliens, und ein genialer MALCOLM BEECH der von Morgan Freeman gespielt wurde, das sollte man sich wirklich im Kino ansehen. Der Film bietet noch eine Menge mehr was sich der Kinozuseher gar nicht erwartet hat, vieles konnte man sich vielleicht denken wenn am die Auflösung sieht, ich war jedenfalls bis zum Schluss teilweise überrascht und freute mich auf die ganzen genialen kleinen Zwischenwege, die dieser Film zurückgelegt hat. Handlung, Nebenworte Produktion und sonstiges Allerlei: Wer an dem Film Dinge sieht, die aus anderen Dingen bekannt sind, der könnte Recht haben, vieles sieht aus wie abgekupfert, ist aber recht neuartig. Ursprünglich basiert ja der Film auf der gleichnamigen Graphic Novel, die der Regisseur vom Film, Kosinski, zusammen mit Arvid Nelson für Radical Comics geschrieben hatte, und somit dann für das Kino umgesetzt hatte. Der Filmtitel Oblivion hat etwas mit Vergessen zu tun, passt gut für den Film, denn zur Sicherheit der Ingenieure wurden die letzten grausamen Jahre des Krieges und der Zeit danach aus dem Gedächtnis der Menschen gelöscht, so auch JACK der sich nicht viel erinnert was früher war, bis auf sein Unterbewusstsein das ihm immer komische Bilder zeigt von einer Zeit die er eigentlich gar nicht kennen konnte. Sicher waren das Szenen wo man als Kinozuseher sagt, ja super, jetzt gibt es eine Füllung, eine Straffung, das Drehbuch ist schwach, man muss dem Film irgendwie was neues zufügen, auch ich dachte mir, he die Bilder sind verwaschen wozu das Ganze, aber nach einiger Zeit, so gegen Ende hin, war dafür die Auflösung viel spannender, denn dort wo viele Filme anfangs schon durchscheinen lassen worum es geht, hat dieser Film die richtigen Aspekte gesetzt, und die Spannung dort in Rauch aufgehen lassen, wo sie hingehört. Gegen Ende des Filmes, wo ich als vor Freude hüpfender Kinobesucher, die Spannungs- Rauchschwaden einatme, und sie im Gehirn zu Bildern formen lasse und dahinterkomme, einer der größten Geheimnisse steckt hinter dem Filmgeschehen, was zuvor ich eigentlich noch gar nicht so gesehen habe in der Art. Wer auf Mystik steht, auf Weltende, auf Zerstörung, auf Aliens, und auf Spannung, auf Anspruch, ich würde sagen, der ist bei dem Film absolut richtig. Was ich an dem Film auch sehr gut finde, die 2 weiblichen Darstellerinnen, die sich komischerweise gar nicht an die Wand spielen, wo es keine Eifersüchteleien gibt, sind keine Eye Catcher oder sonstige Sidekicks wie in vielen Filmen, sondern haben alle eine ausgedachte, sogar teilweise gut durchdachte Rolle, die in diesem Film sehr wichtig ist. VICA hätte ich mir etwas anders gewünscht, im Film wirkt die Schauspielerin oft wie 'ne Schlaftablette, sie ist nicht immer beim Geschehen dabei, wirkt einfach zu primitiv, einfach nicht so wie ich mir eine vorstelle die auf eine Raumstation Dienst tut, man hat auch das Gefühl, hier passt was nicht, weil dauernd ist alles sauber, nie geht wer auf das Klo, nie sieht man wem essen oder trinken, keine Ahnung, da fehlt einfach 'ne Menge an Realismus, aber da wo JULIA auftaucht, hat der Film ein bisschen an Spannung gewonnen, denn diese Frau im Film hat ein sehr großes Geheimnis dass ich gar nicht so erwartet hätte. Olga Kurylenko spielt die schöne Russin, die im Film dem Namen nach auch Russin ist, wie die Schauspielerin in echt, fand ich echt eine gute Idee, sie hatte natürlich die bessere Rolle, die besseren Dialoge und auch hin und wieder ein paar Takte der genialen Filmmusik. Wie in so vielen Filmen war auch Olga nicht die Erste Wahl für die Rolle von JULIA, viele Damen waren vor Ihr schon im Casting und man hätte eigentlich andere Schauspielerinnen nehmen wollen. Olivia Wilde, Noomi Rapace, Kate Mara, Olga Kurylenko, Mary Elizabeth Winstead und Brit Marling haben sich erfolgreich beworben, doch Olga wurde es halt, und ich bereue es nicht. Auch für Viktoria, wollte man andere Schauspielerinnen, Diane Kruger, Hayley Atwell und Kate Beckinsale sind halt abgeblitzt, was ich schade fand, denn ich mag Beckinsale. Nur Tom Cruise war anfangs klar für den Film, der Mann der 3 Oscar Nominierungen hat, der 37 Preise gewonnen hat, 51 x nominiert wurde, der mit 41 Filmen Weltgeschichte geschrieben hat, teilweise, der 156 TV-Auftritte hatte, und der am Set vom Film seinen 50. Geburtstag gefeiert hat, der immer noch zu einem der besten Schauspieler aller Zeiten zählt, der einfach Charisma hat, wie in dem Film was wohl daran liegt dass das Drehbuch für ihn nicht so gestaltet wurde das er wie Supermann durch jede Mauer düst, sondern das er ein Mann mit Schwächen, Wünschen und Problemen ist, aber nicht zu viele, denn wir befinden sich im Jahr 2077 und die Erde ist zerstört. Ich bin schon gespannt wenn 2014 sein „Mission Impossible 5“ ins Kino kommt, ja da wird es sicher wieder laut und Actionreich. Der Film übrigens hat gar nicht mal so viel Action, dafür viel mehr an Spannung, Anspruch, guten Darstellern, nicht immer aber hin und wieder, einer verdammt gute Story, und vielen Überraschungen mit denen ich nicht gerechnet hätte. Wenn man sich mal vorstellt, Cruise der 1981 mit „Taps“ nur 50.000 US $ an Gage bekam, hat mit seinen 1,70 Metern einfach Weltruhm erreicht, dort wo er hintritt, küssen Menschen aller Altersklassen den Fußboden, und er hat so viel Einfluss gehabt, dass er für den Film „Mission Impossible II“ keine Gage bekam sondern eine Beteiligung an den Einspielergebnissen, was für ihn mit 75 Millionen US $ zu Buche schlug. Der wirklich gute Soundtrack der Gruppe M.8.3, der mich an Daft Punk erinnert, der steuert dem Film auch einiges an Spannungsmomenten bei, denn er unterstreicht oft vieles, was dadurch viel stärker zur Geltung kommt wie ich finde, und auch wenn der in Island gedrehte 120 Millionen US $ teure Film seine Kosten wohl nicht einspielen wird, mir hat er hervorragend gefallen, viel mehr als Ridley Scotts neues Alien Prequel, was mir nicht so sehr gefallen hat, was aber auch so ähnlich war, mit der minimalistischen Landschaft, der guten Musik, und der mystischen Spannung. Der Film hat mir hier besser gefallen, und auch wenn ich nicht in Ohnmacht gefallen bin vor Freude, was ich sicher bei „Iron Man 3“ machen werde, muss ich sagen, dass dieser Film mir heuer am besten gefallen hat. Bis auf „Der Hobbit“ aber das war ja ein 2012 er Film. Sicher war der Beginn am besten, man hörte eine Off Stimme, man hört auch eine Off Stimme am Ende, man kriegt in 5 Minuten viel erzählt, super Bilder, tolle Landschaftsaufnahmen, und es wird die Türe geöffnet, für einen wunderbaren Film, dann ebbt die Spannung etwas ab, mit der Darstellung von Viktoria und den fehlenden Erklärungen, dann aber gewinnt der Film wieder an Fahrt mit der geheimnisvollen JULIA. So während des Filmes, überlegte ich krampfhaft wie ich einen Deuterium Extractor bauen kann. Deuterium ist ja was ganz besonderes. Es ist ein natürliches Isotop des Wasserstoffs. Es lässt sich aufgrund des großen Massenunterschieds leichter anreichern als die Isotope der anderer Elemente wie z. B. Uran und in einem Reaktor wäre das echt wünschenswert, ja saubere Energie. Übrigens ist das Zeug noch für was bekannt, Ersetzt man beim Wasser (H2O) den Wasserstoff durch Deuterium, so erhält man Schweres Wasser, und es gab mal sogar einen Film darüber. Hätte man so einen Reaktor, dann hätte man eine künstliche Sonne, die macht nämlich das gleiche. Bei einem Druck von 200 Milliarden bar und bei etwa 15 Millionen Grad Celsius wird aus Wasserstoff im Plasmazustand einfach Helium. Hätte man die Möglichkeit so einen Generator zu bauen, hätte man emissionsfreue Energie, unbegrenzt, da die Erde ja genügend Wasser hat. Die hohen Temperaturen sind es, die bisher noch nicht zu einem Erfolg führten, denn für dauerhafte Energie baucht man eine Plasmatemperatur von etwa 150 Millionen Grad Celsius. Und weil das nicht geht versucht man ja Kalte Fusion zu erzeugen, aber das ist ein Thema das in den Physik Unterricht passt, mich aber fasziniert. Meiner Meinung hätte der Film ist dem Drehbuch und der Story eigentlich 2,5 Stunden dauern sollen, die Vorgeschichte war einfach zu kurz, dann ein Plot Stück nach dem anderen, wird einem vorgesetzt, oft, streng genommen, lässt vermisst man sanfte Übergänge wie bei einem Segelturn in Australien, aber dafür hat man so viel an wuchtiger Spannung und guten Auflösungen, wobei ich vielleicht entgegen halten muss, da wo Jack dann im Untergrund war, da wo er gefangen war, ja da hätte ich mir mehr an Spannung und Vorgeschichte gewünscht. Visuell, Effekte, Landschaft, Kamera, Musik, Technik, all das, vom feinsten, Tom Cruise, super, Viktoria lau, die Handlung sehr gut, man hat einiges vermisst, aber der Großteil, der hat mich vollends überzeugt und ich sehe mir den Film sicher noch 2 – 4 x an, zu Hause auf Blu Ray wenn er endlich da ist, im Herbst oder so. Nun, ich bin begeistert und kann nur 91 von 100 Punkten vergeben.
  4. Dass Ich das noch mal erleben darf, einer meiner Lieblingsschauspieler Mark Wahlberg in einer guten Rolle als Polizist mit einer Menge Problemen, und Russell Crowe als Bürgermeister, der mich irgendwie an die reale Gestalt von Bloomberg erinnert, der ist ja Bürgermeister von New York und mit 25 – 30 Milliarden US $ Vermögen einer der reichsten Menschen der Welt. Und er ist der 15. Reichste Mensch der Welt und wer weiß wo er das Geld nur her hat, ich persönlich glaube an einen Haufen von Verschwörung, denn dieser 1942 geborene reale Bürgermeister gehört eben zu einem erlesenen Kreis von Menschen, die es ganz selten auf der Welt gibt. Reich wurde er durch den Börsenboom, und was er alles so für Leichen im Keller hat, möchte ich nicht wissen. Dass der 1964 geborene Neuseeländer in dem Film mitspielt, ist vielleicht wirklich beabsichtigt, denn er wirkt wie ein Bürgermeister, auch wenn Crowe wenig Text hat, das ist übrigens einer der Dinge die ich im Film vermisst habe, Charaktere kommen und gehen und irgendwie hätte ich gerne mehr gesehen. Übrigens, Als Crowe vier Jahre alt war, wanderte die Familie, die sowohl walisische, Māori- als auch norwegische, schottische und italienische [ Vorfahren hat, nach Australien aus, und ich glaube seit er dort lebt, ist er eine Art National Ikone wie Mel Gibson, nur im Gegensatz zu Mel, schlägt er seine Frau nicht. Mel und Crowe sind übrigens auch Freunde. Obwohl auch Crowe schon in der Zeitung war wegen Gewalt gegen seine Frau. Inzwischen hat der Darsteller der mal zu den 100 besten Schauspielern der Welt zählte, eine eigene Produktionsfirma Fear of God Films mit der er übrigens „Robin Hood“ produzierte. Ich glaube dass der Film, den der 1972 geborene US-amerikanischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor Allen Hughes gedreht hat, eine gewisse Message hat, ich bin nur noch nicht drauf gekommen, vielleicht hat er keine, aber ich bin nahe daran das zu knacken. Meiner Meinung nach ist dass der 2. Beste Film übrigens den Allen Hughes, nach „From Hell“ mit Johnny Depp gedreht hat, sein Bruder ist übrigens Albert Hughes, der auch Regisseur ist. Der Film hat keine besonders perfide Spannende Handlung, aber eine gute. Nun kurz erzählt, es geht um BILLY TAGGART den Mark Wahlberg sehr authentisch spielt, der ein Cop ist, in New York natürlich. Wo sonst. Der hat so um 2005 herum eine Art Rachefeldzug gegen einen Vergewaltiger geführt und ihn erschossen. Natürlich muss er sich vor Gericht verantworten da er angeklagt wurde, ja einer überlebt immer, Zeugen gibt es auch, und nun soll BILLY in den Knast. NICOLAS HOSTETLER ist in dem Film der Bürgermeister, der angeblich auch einiges am Kerbholz hat, der hat BILLY geraten, den Dienst zu quittieren. 2012, 7 Jahre später geht es mit BILLY weiter, der ist inzwischen Privat Detektiv geworden und mit einer hübschen Frau, NATASCHA verheiratet, die eine bald angesagte Schauspieler ist, sie spielt in einen Independence Film mit. Als privat Detektiv geht es BILLY zwar persönlich gut, aber der Job, der ist mies, das Geld ist nie vorhanden und er hat viele Leute die ihm Geld schulden. Also muss er die eintreiben. Den Job hat seine zuckersüße, stets gut aufgelegte Sekretärin Katy Bradshaw über, die in dem Film das witzige, das schnuckelige und das Schmusige spielt, will sagen, sie ist in dem Film das, was in anderen Filmen Erotik und Sex sind. Einfach 2 Dinge in einer Person, will sagen, sie ist nicht nur hübsch und intelligent, selbstbewusst und auch leicht aggressiv, sie ist folgsam und auch spröde, sie ist in dem Film eine Person die eigentlich 4 Personen sein sollte, was aber komischerweise anhand Ihrer guten Darstellung gar nicht mal so übel wirkt. Die Schauspielerin verkörpert nämlich Ihre Rolle sehr gut, glaubhaft und meiner Meinung nach, besser als Catherine Zeta Jones die in dem Film CATHLEEN HOSTETLER spielt, die Frau vom Bürgermeister, die angeblich fremdgeht, was NICOLAS natürlich in Rage bringt. Darum lässt er sie auch überwachen, in dem er den an der Armut nagenden BILLY beauftragt, seine Frau zu beschatten. 25.000 US $ jetzt, 25.000 US $ wenn er ein Foto hat. Und er hat auch schon einen Verdacht. Aber den soll BILLY selber rausfinden. Im Film ist es PAUL ANDREWS, der Wahlkampfhelfer von JACK VAILLANT, der mit CATHLEEN fremdgeht, wie BILLY rausfindet, was NICOLAS eigentlich seinen Verdacht bestätigen lässt, JACK ist übrigens der Gegenspieler, der neuer Bürgermeister von New York werden soll. Der Filmtitel lässt vieles anklingen, der Janusköpfige NICOLAS hat noch so seine Geheimnisse offen und als es dann zu einer Konfrontation von BILLY und CATHLEEN geht, kommt Spannung in das Spiel, da steckt noch viel mehr als jeder gedacht hätte. Ich will nicht viel verraten, aber ein wirklicher großer horrender Betrag von Geld ist in dem Film ein Hauptteil, ein sehr übler Charakter, eine Trennung, ein Mord, ein Opfer, fast ein Selbstmörder, ein Mörder, ein SAM LANCASTER der von Griffin Dunne gespielt wird und der mit NICOLAS im Film Squash spielt, ein TODD LANCASTER der unter seinem Vater leidet und ein noch größeres Geheimnis hat und einige Nachtszenen zu viel. Nun, der Film bietet an sich nicht sehr viel neues, er erfindet das Rad nicht neu, und aus anfänglich unglaublich dichter Erzählweise, die ja nur 10 – 15 Minuten andauert, kommt einiges an Geplätscher im Film hinzu, sicher sind die Darsteller nicht übel, alle spielen überzeugend, Dass Frau Jones mitspielt, rundet die Sache ab, nun sind es 3 berühmte Darsteller, aber es gibt ein Problem, die Spannung geht irgendwie nicht weiter, leider, die Hauptdarsteller, Bürgermeister und Bulle, ja das sind die Personen die eigentlich von der Charakterdarstellung ausgebaut gehört hätten, aber leider bleibt ein bisschen da die Spannung auf der Strecke. Wenn wenigstens der Rest der Handlung mit Spannungsmomenten öfters gesegnet wären, ja da wäre ich schon froher gewesen, aber das war nicht der Fall. Es war eigentlich so ein Auf und Ab, so eine Art Welle, nicht dass der Film blöd war, unsympathisch, nein überhaupt nicht, er ist gut, er gefiel mir sehr, aber ich hätte mir doch ein Quäntchen mehr erwartet. Der Film hat so viel Potential verschenkt, er hätte viel politischer sein können ohne in Komplikationen abgedriftet zu werden, Spannung hätte man in den Film zeigen können, Autoverfolgungsjagden, Mörderische Geschichten, Aufklärungsarbeiten a la Columbo, ja da hat so viel gefehlt, der Film hat einfach gute, ja sehr gute Ansätze gehabt, aber leider muss ich sagen dass da nicht viel dahinter war, nicht viel sehr besonderes würde ich sagen. Ich mag Filme die Nebenrollen haben die sehr gut besetzt sind, aber ich finde es eher traurig dass der Film dann die Charaktere einführt aber sie nicht ausgiebiger zeigt, Spannungsmomente einbaut, auch wenn der Score im Film sehr gut gewählt ist, die Aufnahmen eine gewisse Poesie besitzen, aber es fehlt was. Z.B. die Sekretärin, ein lustiges Mädchen, wo man im Film viele Dialog Witze verpasst hat, die zu zeigen .Schade eigentlich kann ich sagen. Andererseits er zeigt gute Gegenspieler, gute Darsteller, gute Story, realistisch war das Ganze auch, schöne Leute, spannend war er auch, er lässt in die Welt der Politik ein bisschen einblicken so wie die Hohen und Mächtigen denken, oder auch der Hohen und der Niedrigen, das war nicht übel, und es gibt noch viel mehr an guten Dingen zu erzählen, aber Bilder, Story und solche Dinge, sind nicht alles, es fehlt noch einiges und darum ist es nicht einer meiner Lieblingsfilme zum Thema, Gericht und Probleme die auf Verschwörung vielleicht denken lassen. Filme wie „Der Regenmacher“ waren Ultra gut, oder „Erin Brockovich“ wird immer mein Liebling bleiben, Filme wie „Die 12 Geschworenen“ finde ich abartig gut, aber dieser Film der so ähnlich ist, oder halt Dinge hat, die in allen 3 Filmen vorkommen, ja da hat einfach noch mehr gefehlt, Schauspielerisch hätte auch mehr drinnen sein können, man merkt, auch Stars werden oft müde und spielen nicht immer glaubhaft. Aber dennoch, 83,99 von 100 Punkten vergebe ich trotzdem
  5. Wenn ich mir Filme im Kino angucke dann wähle ich es meistens aus, weil sie mir wahrscheinlich gefallen, weil sie Mainstream sind, weil sie Action haben, weil sie Bekannte Darsteller haben, weil sie 3 Stunden dauern oder 2,5 Stunden lange sind, weil sie ein Remake sind, weil gute Regisseure den Film gemacht haben, ja eigentlich schaue ich mir fast jeden an, bis auf Anspruchsvolle Filme und Schlitzerfilme, die mag ich nicht so sehr. Die ersten Filme sind mir zu anstrengend, die Zweiteren sind mir einfach zu brutal und so was mag ich nicht, davon sah ich schon genug. Wieso ich dann den Film mir anguckte? Na Ja, bekannter Darsteller, Bekannter Schauspieler, saublöder Titel, und dass wiegt mehr als ein Anspruchsvoller Film, obwohl ich ja nicht gegen solche Filme bin, aber ich gehe eher gerne ins Kino um mich zu unterhalten. Wenn ich was Anspruchsvolles will, dann unterhalte ich mich mit einem Wirtschaftspädagogen oder Theologen, das ist anspruchsvoll genug. Der 115 Minuten Film fängt schon kompliziert an. Eine Frau in einem Ganzkörperanzug, wie ein Kondom, wieso sitzt sie da? Klassische Musik aus einem Raum der aussieht als wäre er in Spanien, ist er auch, wieso gerade dort? Antonio Banderas als ROBERT Ledgard, wieso gerade dieser Name? Na Ja man denkt schon nach, wieso hat ein Schauspieler im Film gerade diesen Namen und nicht einen anderen? Aber diese Gedanken lasse ich lieber. Die Geschichte ist irgendwie strange, eine Frau, ein Labor, ein Arzt, der will eine robustere Haut für Menschen entwickeln, und er hat ein Labor, er ist Arzt, Chirurg, Erfinder und so was wie die Reinkarnation von Jekyll und Hyde. Die Frage ist, wie schafft man es als Chirurg was Neues zu entwickelt? Oder sagen wir so, die Frage ist das nicht die man sich sonst im Leben stellt, aber jetzt mal in der Filmwelt, dass ist die Frage die man sich stellt, wie testet man etwas? Nun , man kann an Mäusen testen, wie der Arzt der hier in Toledo seine Praxis und sein Leben hat und man kann es an Menschen testen, was ich viel sinnvoller finde oft, da es sicher für alles Freiwillige gibt, man so gleich testen kann ob es am Menschen erfolgreich wäre, und ein Mensch der sich freiwillig testen lässt, der so was für Geld, Ruhm oder sonst was macht, der ein Todeskandidat ist oder ein Pädophiler Irrer, ja das wäre doch mal besseres oder? Nun solche Gedanken kommen vielen Menschen, Ledgard auch, darum hält er eine junge Frau gefangen, im Keller, in seiner Villa, und die wird versorgt von Marilia. Irgendwie nach 10 Minuten dachte ich mir, Ja der Film gefällt mir, Irrer Arzt der gar nicht irre wirkt, war eh noch nie da oder doch? Ein berühmter Schauspieler dazu, eine gute Story, ein Labor im Keller, Versuchskaninchen, so was hatten wir doch auch mal oder nicht? So gut hätte die Story werden können, bis nach einiger Zeit der Sohn der Haushälterin Marilia auftaucht, Zeca heißt er, wieso gerade so? Wieso nicht gleich Zecke? Na Ja, egal, der jedenfalls will sich im Haus nach einem Raubüberfall verstecken, entdeckt auf den Überwachungsmonitoren die gefangene Schönheit Vera, kriegt keine Antwort, fesselt seine Mutter, findet Vera, vergewaltigt sie und hat nun Zoff mit Ledgard. Ja die Story ist ungewöhnlich. Wieso gerade diese Story der Regisseur Pedro Almodovar erfunden hat? Ich weiß nicht. Der 1949 geborene Spanische Regisseur der inzwischen der bekannteste Spanische Regisseur seit Luis Buñuel ist, wird schon gewusst haben wieso. Der Typ hat schließlich einen Oscar, 96 Preise und 70 Nominierungen in seinem Leben gewonnen. Und dass alles in 32 Filmen. Und das alles oder fast alles weil sein Film „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“ so berühmt wurde. Der Film der etwas grotesk anfängt und endet, über eine falsche Identität auf der Suche nach Ruhm und Macht, in einem Ambiente gefilmt dass aus dem vorigen Jahrhundert aus der Zeit der 40 er und 50 er Jahre zu stammen schient, hat bei vielen Unmut erzeugt, bei mir auch, nicht weil er grauslich war sondern weil er etwas langweilig für mich war. Nicht das er mir nicht irgendwie gefallen hat, was eigentlich eh selten ist bei solchen Filmen, sondern er hat irgendwas das er nicht hat, Spannung vermisste ich. Was an dem Film vielleicht auch selten ist, er hat keinen moralischen Zeigefinger, er bewertet nicht, was ich gut finde, nur bei solchen kruden Angelegenheiten die eine Innere Grausamkeit ausstrahlen ist oft ein Bewerten im Film gar nicht mal so übel, nicht nur weil es uns den eigenen Gedanken abnimmt, sondern auch weil es Vielleicht gar nicht mal so schlecht wäre da es genügend Irre gibt die meinen das Ganze sei richtig. Was mir am Film auch gefehlt hat ist eine Figur die mir gefallt, irgendein Typ der Sympathie erzeugt. Das gibt es in dem Film nicht, der ist viel zu ernst, was Vielleicht eh nicht übel ist, bei dem ganzen Überangebot von komischen Filmen, nein aber hier hat eindeutig was gefehlt, leider. Übrigens, der Bruder vom Regisseur Pedro, Agustín Almodóvar, spielt auch mit als Typ der in einem Kleidershop war und seine Frau so ein Gewand holte oder so. Was auch 'ne nette Idee ist, Antonio gibt der Haut der schönen Vera den Namen Gal, ja warum nicht, Autos haben einen Namen, Schwänze, Brustwarzen wieso auch nicht Häute? Ja Gal ist übrigens die Abkürzung von Galatea und die war laut griechische Mythologie eine Statue die der Erbauer Pygmalion machte, und die war so hübsch dass er sich in die Statue verliebt hat und Venus gebeten hat, diese zum Leben zu erwecken was diese auch getan hat. Was ich auch am Film vermisst habe ist eine durchgehende Zeitliche Abfolge einer Handlung. Diese ganze Sache hat der Chirurg nur erfunden weil die Frau von ihm vor 12 Jahren nach einem Autounfall verbrannt ist, ja das kann man mitfühlen und darum hat er eben die Haut entwickelt, was sicher gut wäre, wenn man so was hätte, überhaupt wenn man Stuntman ist. Und wie immer basiert ein anspruchsvoller Film auf einen Buch, was Harry Potter ja schon vorgelebt hat, und dieses Mal ist es der Franzose Thierry Jonquet. Der hat eben die Vorlage geschrieben und Pedro der seit 1991 nicht mehr mit Antonio drehte hat sich natürlich gefreut mit seinem Landsmann der aus Malaga kommt, einen Film zu machen. Ja der Film hat natürlich noch mehr zu bieten denn durch einige Rückblenden was ich immer gut finde, erfährt man das ROBERT auch eine Tochter namens Norma hat, die mit erlebt hat wie die Mutter Selbstmord machte, nachdem sie so verbrannt war und dann Psychisch absolut im Arsch war, sich eingebildet hat vergewaltigt zu werden vom Modeschöpfer Vincente und aus dem Fenster gesprungen ist. Und jetzt wird es absolut arg, also ROBERT hat ja Rache nehmen wollen da er an die Vergewaltigung glaubte und da hat er nun einen Einfall. Und der ist absolut krude und echt arg wie einiges was mit Verwandtschaft und Familie zu tun hat und da fange ich an den Film wieder cool zu finden, denn das Ganze ist Edel Trash. Unlogisch ja, aber auch Edel Trash und irgendwie logisch und glaubwürdig umgesetzt. Ich möchte da gar nicht zu viel erzählen. Der Film hat auch 'ne gute Musik die passend ist, nicht gut weil sie mir gefällt sondern weil sie einfach passend ist, leise und nicht hyperaktiv. Er ist gut gespielt, alle spielen in dem Film gut, alle sind überzeugend, aber wie gesagt der Film ist wirklich strange irgendwie und erinnert mich an alte Storys aus den 80 er Jahren. Was nicht heißt ich mag den Film aber wer auf „Black Swan“ abfährt wird den Film mögen. Trotzdem kann ich nur 82 von 100 geben, nicht weil mir der Film so super gefällt, sondern weil er einfach irgendwas hat, ja die Story die Leute, irgendwie ist der Film einfach gut. Aber einmal angucken reicht.
  6. Also man nehme 200 Millionen US $ Budget, das Selbstbewusstsein der Firma Hasbro die mit der Trilogie der Transformers weltweit an die 3 Milliarden US $ eingespielt hat, die haben geh genügend Geld man nimmt einen sehr gewöhnlichen Schauspieler, Taylor Kitsch in dem Fall der vor kurzem im Film „John Carter“ gespielt hat, nur sieht er hier anders aus, dazu gesellt sich ein bekannter wie immer guter Darsteller, Liam Neeson, der gleich der Schwiegervater von ihm werden soll, weil dessen Tochter Samantha, die ja von Brooklyn Decker gespielt wird, Baujahr 1987, blond, blauäugig, saugeil, bekannt aus dem Film „Meine erfundene Frau“ und dazu nimmt man noch Alexander Skarsgård, vom extrem guten Film „Straw Dogs“ (der Typ ist Schwede), ja wo war ich? Keine Ahnung, egal, diese Leute, diese paar Leute, ergeben einen der ungewöhnlichsten Kracherfilme seit Jahren. Nun ein Beispiel, im Film spielt Jesse Plemons mit, im Film spielt er die Rolle des Ordy, als da keine Chance mehr war, den Zerstörer zu retten, und Alex Hopper der ja die Hauptrolle spielt, das Schiff übernehmen soll und sich 0 auskennt, obwohl er ein überdurchschnittlich intelligenter Mensch ist, ja er ist einfach nur unfähig ein Schiff zu führen und ein Kommando zu haben. Und jetzt auf einmal ist Alex Hopper der Kapitän von einem Schiff, da ja der andere Kapitän und Vizekapitän oder wie der Typ heißt hinüber ist, ja was für ein Zufall im Drehbuch, ach so was auch. Nun da steht dann der Ordy da, und weint fast weil er meint er wartet auf Befehle, und er kann ohne Befehle nichts machen, was man den nun tun soll, die Aliens greifen an, die sind da vorne und er hat ja auch irgend so eine Aufgabe als Kanonier, und er bittet ihn wirklich, also der Ordy den Kapitän fast weinend, aber ernst nicht verarschend, was denn nun zu tun sei er braucht Befehle sonst kann er nichts machen. Oh Mann, was für ein Schachmatt dieser Mat dachte ich mir, Ich bin fast vor Lachen umgefallen. Oder als der Kapitän Stone dann Trübsal bläst, sein Bruder ist tot, seine Freundin auf Hawaii auf dem Festland und er auf dem Schiff und alles fast verloren, ja da kommt einer rein und meint man kann nicht am Schiff weiter, denn ohne ihn geht es nicht und er wird dringend für Befehle gebraucht. Oh Mann, ich lach mich tot. Oder, 'ne ganz coole Szene, als da ein Schiff ins Meer sackt, echt wie die Titanic, ich glaube die haben da einiges kopiert, weil der Titanic Film schon einige Jahre auf dem Buckel hat, also was macht man wenn man als Kapitän da alleine ist? Man klettert das Schiff 70 Grad steil bergauf und stürzt sich runter, ins Wasser, wo in der Mitte ein Propeller ist, wo 100.000 Wrackteile sind, um nur kurz danach in einem Beiboot am Weg nach Hawaii zu sitzen. Ja, mehr von den coolen Szenen verrate ich nicht. Im Film spielt Rihanna, Ihre 1. Rolle als Filmdarsteller, sie ist ja Sängerin, die läuft doch tatsächlich mit einem weiblichen Marine Navy Imitat Cowboy Hut rum, also so was habe ich echt noch nie gesehen. Echt zum schießen und wie gut sie spielt, Negerin ist sie ja, sehr hübsch, blauäugig, stechende Augen, wenig Text, nur so das übliche Coole, das übliche „Die Akte Jane“ Gehabe. Übrigens der Film ist vom Grundgerüst so was wie „Transformers (3)“ gemixt mit „Armageddon“ hat Figuren aus „Terminator“ und eine Handlung wie „Skyline“ meets „World Invasion: L.A.“. Sicher hat der Film seine Spannung irgendwo da vermurkst, aber die muss man erst finden, 'ne der Film fängt witzig an, Taylor Kitsch entdeckt Samantha, weiß nicht dass sie die Tochter vom höchsten Flottengeneral ist den es in Hawaii gibt, der Bruder bei dem er wohnt ist sauer auf ihn weil er nichts tut nur in die Luft sieht, faul ist, ja und was macht Taylor Kitsch um seine Angebetete zu kriegen? Sie will einen Chicken Burrito, das Lokal hat um 20 Uhr zu, und er rast rüber, 10 Meter weit zum Supermarkt, der zu macht und bricht natürlich 5 Minuten später ein, demoliert alles, stiehlt den Burrito, lässt aber das Geld liegen wird von der Polizei mit einem Taser niedergestreckt, alles vor den Augen von Samantha die ja die Tochter von Admiral Shane ist, den ja Liam Neeson spielt und sie verliebt sich in ihn und 7 Jahre später setzt die Filmhandlung wieder ein. Der 123 Minuten Film vom Peter Berg, dem Regisseur von „Operation Kingdom“ ist meiner Meinung nach eine schlechte Transformers Kopie mit fast denselben Monster Rädern die alles platt machen, wie im 3. Teil der Roboter Trilogie, auch den Schwanz, den sieht man kurz wie der einen Helikopter zerstört. Brooklyn Decker, echt saugeil, war froh in dem Film mitzuspielen weil sie 'ne Mille bekam, weil man sie als Model nicht kannte, ja sie ist hübsch und weil sie gerne resolute bestimmende Frauen spielt, und wie hat sie sich vorbereitet? Ja keine Ahnung. Der Film wurde auf den hawaiianischen Inseln Maui und Oahu gefilmt mit R&B Sängerin Rihanna in Ihrer 1. Filmrolle, gedreht wurde auch in San Antonio in Texas und San Diego in Kalifornien, und leider nicht in Australien weil die keine Drehgenehmigung bekamen. Für die Rolle von Samantha waren ursprünglich Teresa Palmer und Rosie Huntington-Whiteley vorgesehen. Übrigens das Schlachtschiff Missouri was im Film vorkommt war auch im Film „Alarmstufe: Rot“ zu sehen. Übrigens noch was lustiges, die Szene als Stone Hopper den Chicken Burrito stahl, die Szene stammt von einem echten Banküberfall, also nachgedreht, die Bänder hat man sich vorher angesehen und hat das eben nachgedreht weil es so gut in den Film passte ja fand ich auch. Was ich am Film auch super absolut verschärft geil fand, bei einigen Szenen die cool sein sollen, wenn Flieger wegfliegen oder was zerstört werden soll, ja da werden die Szenen mit AC/DC untermalt, meine Güte ich saß da Head bangend im Kino, war fast eh keiner da und habe mir die Birne am Sessel angeschlagen, meine Güte das tat etwas weh aber die Alte daneben kann gut heilen mit Ihren sanften Händen. Bei der Feier hört man den Song - Hang em High von Dropkick Murphys. Für den Film ist so viel Werbung gemacht worden, aber am besten hat mir am Ende das Lied Thunderstruck von AC/DC gefallen, ich liebe die Gruppe. Übrigens der Film basiert lose auf dem Spiel Schiffe versenken das unsere Politiker im Parlament spielen wenn sie so langweilige Anhörungen haben. Echt kein Scherz. Was an dem Film sehr einfach ist, die Handlung. Also 2005 entdeckt die NASA am Planeten G irgendwas, erdähnliche Züge. Ja da könnte Leben sein. Man schickt also über einen Spezialsatelliten ein Signal rauf, das in 7 Jahren später beantwortet wird mit einer kleinen Invasion der Aliens. In der Zwischenzeit, 2005 war das, will eben Alex Hopper um die Hand von Samantha buhlen die er sieht und sich in sie verliebt, dann ist er Jahre später aber durch seinen überfürsorglichen Bruder Stone eben ein Kapitän oder ein Offizier und zwar am Zerstörer USS John Paul Jones den es wirklich gibt. Und ALEX ist schüchtern, muss vorher fast kotzen als er den Vater von Samantha fragen soll ob er seine Tochter heiraten darf und hat Streit mit Nagata, dem japanischen Offizier den er nicht ausstehen kann. In der Zwischenzeit findet das internationale Flottenmanöver RIMPAC vor Hawaiianische Küster statt das Liam Neeson leitet. Doch in der Zwischenzeit passiert es, da stürzt ein Alien Raumschiff ab, zerstört Hongkong, verliert dabei einen Kommunikationsteil, der Rest landet im Pazifik vor Hawaii, klar wo sonst, sonst wäre es ja kein Film, und kurz darauf wird das 3 Zerstörer Schiffe USS Sampson unter Stone Hoppers Kommando, der John Paul Jones und das Schiff Myōkō unter Nagatas Befehl entsandt. Alle Schiffe außer die Samspson werden zerstört, die hat ja natürlich den Hauptdarsteller an Board und die muss überleben. Nun, ja man kann sagen was man will, der Film ist irgendwie cool, er hat 'ne kleine Handlung, er hat gewöhnliche Darsteller, die Spannung ist nicht gerade vorhanden, der Film ist teilweise gewollt und teilweise ungewollt witzig, die Szenen oft strotzen nur so von Unlogik, ja echt, ich habe schon viel gesehen aber da waren 3 oder 4 Szenen dabei die ich echt noch nie gesehen habe. Radar und Funk werden von den Aliens gestört und dann die Überraschung, man bekommt sogar so ein in Spezial Alien Panzerung steckendes Predator Monster Ungetüm Alien zu sehen dass ist Kernfusionsrucksäcken angetrieben wird oder was weiß ich, und dessen Cyborg ähnliche Arme, von Waffen jeder Art nur so strotzen, bis auf Messer und Gabel und einem Inspektor Gadget jede Ehre machen könnten, dazu kommt noch dass im Film die Radio und Funkwellen beim Signalsuchen im Weltall sogar sichtbar sind, ja die Idee fand ich gut, wusste gar nicht das man Funkwellen sieht, aber das macht nichts, der Film ist extra cool, mir gefiel er. Die Darstellung der einzelnen Charaktere ist einfach gezeichnet, es gibt nichts wo man sagen kann, wow Anspruch, nein der ist echt wenig vorhanden, die Szenen sind dafür voller Action, die Ideen cool und die Musik 1 A, auch wenn sie viel zu selten da waren und ich will unbedingt nach Hawaii fahren. Jedenfalls habe ich den Film genossen aber mehr als 80 % bekommt er nicht.
  7. Tja, wieso sieht man sich einen Film mit Charlize Theron an? Einerseits weil man zufällig am Arsch der Welt ist und da ein Kino ist und das einzige Kino spielt den Film, obwohl in dem Kaff spielt es auch andere Filme. Nur mal so gesagt, aber ich sage nicht wo. 2. Man sieht sich den Film deswegen an weil Charlize eine hervorragende glaubhafte Schauspielerin ist und ich sag's gleich ohne Ihre Rolle, ohne Ihre Leinwandpräsenz wäre der Film einfach ein langweiliger Haufen leicht lustiger Ansammlungen, die eh wenig waren, von akademischen anspruchsvollen, Wie werde ich erwachsen Fragen. Sie spielt ja 'ne Frau die 38 oder 39 ist, keine Ahnung, Charlize sieht mit 40 noch einfach gut aus und sie schreibt 'ne Geschichte über Teenager. MAVIS im Film will Ihren Jugendfreund zurückgewinnen der verheiratet ist, er ist Vater und sie will sich anstrengen ihn als Freund zu gewinnen, damals hat sie ihn nicht verstanden, jetzt schon und es ist ein Film wie man ihn schon unzählige Male gesehen hat. Charlize kann so richtig super eine eiskalte Killerin spielen, oder eine blonde Proletenfrau wie man sie in Deutschen Talkshows zu Hauf sieht. Sie ist wie ein Bad Teacher, Cameron Diaz Typ. Hin und wieder Alkohol, Marihuana, laut singen im Auto, nicht erwachsen geworden und nur einen Sinn im Leben, ich will den Freund haben sonst keinen. In dem Film sieht man hauptsächlich Ihre Rolle, die anderen Rollen die der Film zeigt sind eigentlich nicht so oft zu sehen. Man weiß nicht wer wohin geht, wieso wer so reagiert, man erfährt nichts über die Vergangenheit oder vielleicht die Zukunft der einzelne Rollen, leider, aber das macht nichts, der Film ist etwas langweilig aber anspruchsvoll, so passiert es das ich nicht einschlafe. Charlize gefällt mir im Film deswegen auch so gut, weil sie so eine kleine erwachsene Lolita ist. Sie sieht echt gut aus, wirkt irgendwie so, ich leg dich gleich flach, aber ist spröde genug um von Ihr Abstand zu halten, ja sie hat ein echtes Talent die Frau Theron. Im Film hat MAVIS ein kleines Hündchen. Was mich wieder an Meister Zicke Paris Hilton erinnert. Im Film spielt sie eine Frau die mit Ihrem Leben fast zufrieden ist, fast weil sie keinen Freund hat, aber dafür Geld und Ruhm, da sie einen guten Job hat. Eigentlich hat sie ja Jahre nicht an den Exfreund BUDDY gedacht, aber nun hat eben die Frau von BUDDY Ihr ein Foto von BUDDY geschickt. Wieso? Ja das ist die Frage, da geht der Film natürlich schon darauf ein. Leider auf viele andere Dinge nicht. Das was sie am meisten stör ist, dass sie als MAVIS GARY immer einen Anspruch auf BUDDY SLADE hatte, schließlich war es das beste und berühmtesten High School Paar der Kleinstadt. Wo sich das abspielt? Keine Ahnung. Aber es ist ein Kaff. Na Ja, was macht MAVIS in dem Fall? Ja genau, sie fährt hin und will ihn eben zurückgewinnen. Der Film setzt oft auf Nostalgie, Wer das kennt, sich ein Klassentreffen zu wünschen die Vergangenheit hochleben lassen, der wird an dem Film glaube ich Gefallen finden. Nicht weil man viel von früher sieht, sondern es geht um ein Depressives Leben dass an früher zurückdenkt, wo noch alles in Ordnung war, MAVIS lebt übrigens innerlich auch in der Vergangenheit, sie hat nie losgelassen von der Teenagerzeit, irgendwas ist hängen geblieben. Das spielt Charlize Theron gut, das ist echt nicht übel, sie ist kein Supertalent aber spielt wirklich nicht übel in dem Film. Sie verlässt natürlich Ihr Haus in Minneapolis, eh klar, sie muss in das Kaff wo BUDDY lebt. MAVIS denkt auch an die Zeit von damals weil sie einfach gut war. Wer kennt das nicht, du bist jung, du bist voll Elan, du bist verliebt du bist die Schönheitskönigin und High-School Prinzessin und dann geht´s du weg, Arbeitslebe oder Familie rufen dich und du kriegst gegenüber von damals nichts auf die Reihe. Nun das kann interessant werden, ich finde den Film nicht übel, er ist langweilig aber auf eine gewisse Weise wirklich gut. Übrigens wer sich fragt wieso der Film so heißt. Young Adult Fiction ist der Branchenausdruck für das Gerne - Romane über die Teenagerzeit. Was in dem Film gut rüberkommt, ja sie sauft um zu vergessen, sie hat oft wechselnde Partnerschaften, sie will sich jung fühlen, ja da hätte Charlize Theron die Zerbrechlichkeit Ihrer Seele besser zeigen können, so wirkt das oft aufgesetzt und wie eine „Gute Zeiten, schlechten Zeiten“ Folge. Ich hasse diese blöden Deutschen Serien übrigens, echt Gehirnverblödend. Wie gesagt der Film ist aufgebaut wie ein Roman, sie erzählt einfache 'ne Story und das ist eben Young Adult. Man ist erwachsen aber will zurück in die Zeit von früher und lenkt sich mit allem möglichen ab. Man ist innerlich einsam, zerrissen und zerbrechlich, sie ist es auch im Film, Ihr bester Freund ist ein Hund ja eben wie Paris Hilton. Ah jetzt weiß ich es, Mercury in Minnesota, ja so heißt das Kaff wo BUDDY lebt. Was ich auch super fand, also wenn Charlize wütend ist, dann spielt sie wütend, das merkt man an Ihren Augen. Ich glaube der Frau würde ich auch eine Mörderin abnehmen. Na Ja, sie hat ja 2003 den Film „Monster“ gespielt als hässliche Aileen. Ja die Frau ist einfach super. Übrigens das Drehbuch zu dem Film schrieb natürlich 'ne Frau, was sonst, schreiben die doch die besten Drehbücher und die hat damals 2007 den Film „Juno“ gemacht, einer meiner Lieblingsfilme. Nur wirkt der Film leider hier nicht so altklug. Sicher hätte man im Drehbuch einiges verändern können, nicht alles so geradlinig, mehr Nebenrollen besser ausweiten, man hätte mehr Vorgeschichten erzählen können, mehr so Sachen wie Streit und das Innere Leben der Darsteller, ja irgendwie ist da einiges nicht so neu für mich, leider, aber macht nichts, die Story ist nicht übel. Warum aber in der Story niemand hinweist dass Buddy 'ne Frau hat und Mavis kann alles machen weiß ich nicht, also wenn ich 'ne Alte habe und da schleppt sich 'ne Braut an mich ran die noch dazu nach Alkohol riecht, 'ne Danke, ab in die Wüste mit der Dame. Was dann witzig ist, MATT FREEHAUF ist es der im Film die 2. Oder 3. Hauptrolle spielt, wieder 'ne gute Idee, da geht es um eine Frau die einen Mann liebt und einen Nerd ähnlichen Trottel der verdammt nett ist, der eigenartig ist, der ein Außenseiter ist der in Mavis verliebt ist, mit dem Mavis nicht reden will und der sich vorstelle kann sie sofort zu heiraten oder so. Ja das merkt man irgendwie. Ich denke, dass man vielleicht die Idee dass Mavis 'ne Schriftstellerin ist, nicht unbedingt hätte nehmen sollen, wäre Mavis eine Frau mit einem anderen Job gewesen wäre die ganze Story glaubhafter. Und wäre der Typ der in sie verliebt war, nicht einfach so ein Einfacher Kerl war, ein anderer gewesen, Vielleicht ein bisschen nostalgischer und armseliger geworden, ja dann wäre der Film besser geworden, finde ich. Dann wären die Gegensätze zwischen den 2 Charakteren anders geworden. Jason Reitman hat meiner Meinung nach einen guten Film gemacht, obwohl ich schon bessere Filme gesehen habe. Tja Charlize ist übrigens nominiert worden. Bei den Golden Globe Awards 2012 in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical. In einer Szene verratet Mavis wieso in der Stadt ist, oder sie will es, ja die Szene ist nicht übel, wirkt geheimnisvoll aber wie viele anderen Dinge, verpufft sehr viel von dem Zauber, leider. Im Ganzen ist der Film nicht übel. Spannend wird der Film als alle bei der Band Nipple Confusion anwesend sind und BETH die Frau von BUDDY gar nicht da ist. Ja da geht es rund. Wird noch witzig die Story, weil sie fährt Buddy heim, küsst ihn, er interpretiert dass als Hilferuf von Ihr, BETH hat dann auch noch Mitleid mit Mavis will sie einladen, ja 'ne ganze Menge geht da im Film rund. Wieso der 12 Mille Film nur 16 Mille eingespielt hat ist klar, es ist ein Künstlerfilm der nicht so spannend ist, leider und er ist auch nicht gruselig oder 'ne Komödie, es ist einfach ein Film über 'ne kaputte Frau und die haben wir sowieso jeden Tag rund um uns, das brauche ich nicht im Film sehen, gefallen hat er mir trotzdem, aber mehr als 70 von 100 Punkten vergeben ich leider nicht.
  8. Was an dem Film so Besonderes ist, weiß man erst wenn man sich dem im Kino ansieht. Mir auf alle Fälle wird er gefallen das weiß oder denke ich vorher. Da ich auf Douglas Fairbanks Filme abfahre, Charlie Chaplin und Dick & Doof vergöttere, ich Billy Bevan, Buster Keaton, und die Keystone Cops mag, da ich auf Lubitsch Filme genauso abfahre wie auf Lumiere Filme, da ich an die 500 Stummfilme selber zu Hause habe mit Kurzfilmen, ja da ist es ja klar, das ich nicht nur zu Stummfilm Festivals schaue, sondern mir auf alle Fälle diesen hier im Kino zu Gute führen möchte. Wenn man sich mal den Cast so ansieht, Jean Dujardin spielt George Valentin, ich kenne den Schauspieler nicht, Bérenice Bejo spielt gekonnt die junge Peppy Miller, deren Name so richtig nach Stummfilm klingt, und im Film auch so rüber kommt. Nur eines, die altmodischen Gesichter, die sind leider nicht so rübergekommen da die Leute früher anders aussahen als die heutigen Leute. Frauen hatten spitzere Brüste mit denen sie Menschen erstechen konnten, Ihr Teint war sehr blass, und sie wirkten alle wie Komödiantische Zombies, das erst durch Greta Garbo so richtig geändert wurde. Wer sich mal von früher noch so alte Pornos anschauen möchte, ja die haben es echt in sich, die könnten in einem Kinderprogramm laufen die sind echt lustig, es gab mal sogar 'ne Porno Stummfilm Serie, die ich noch kenne, ja die war echt witzig. So zurück zum Film, mein Liebling John Goodman spielt im Film Al Zimmer, einen echten Fleischklops und ich muss sagen wenn früher der Wechsel vom Stummfilmstar zum Sprechstar schwierig war, ist es hier fast genauso, und wenn früher Leute das nicht geschafft haben und sogar angefeindet wurden, ist es heute genauso bei dem Film, nur ganz wenige schaffen es von Sprechrollen in eine Stummfilmrolle zu fallen, und das ist in dem Film fast jeder, vor allem Jean Dujardin und John Goodman. Dann kommen wir zu dem 2 Meter großen James Cromwell der noch aus Star Trek bekannt ist, ja der spielt den Clifton, Nachnahmen hat er keinen, den konnte sich damals keiner leisten. Das ist echt witzig. Der passt nämlich auch. Penelope An Miller spielt DORIS, ja die ist auch gut als Schauspielerin, die mag ich sowieso, dann haben wir Missi Pyle die ich nicht kannte, die eine Constance spielt, so richtig ein französischer Namen, und die ist nur kurz zu sehen. Malcolm McDowell unverkennbar, ja der spielt auch mit, Butler spielt er, und dann noch Ed Lauter, den man fast nicht kennt, der spielt einen Chauffeur. Die haben natürlich alle keinen Namen. Ich glaube was den Film so berühmt macht ist das er viele Auszeichnungen hat. Er hat den Oscar 2012 für den besten Film gewonnen, die Beste Regie, den Besten Hauptdarsteller, die beste Filmmusik, was ich nicht gerade sagen kann, allerdings kann ich mich nicht erinnern an die anderen Filmmusikstücke, dann das beste Kostümdesign, wo ich sage, Harry Potter hat mir besser gefallen. Nun dafür hat er nicht die Beste Nebendarstellerin gewonnen, den hat mein Lieblingsfilm „The Help“ gewonnen. Bestes Originaldrehbuch, Bester Schnitt, Beste Kamera und Bestes Szenenbild, da hat er auch Nominierungen aber nicht gewonnen. Von den Golden Globes hat er den Besten Film gewonnen, und zwar im Bereich Komödie oder Musical, dann der Hauptdarsteller, wo Ich sage, ja er war gut aber gleich ein Oscar, auch im Bereich Komödie oder Musical und eben die Musik. Im ganzen hat der Film weltweit Rekorde gebrochen weil er 75 Nominierungen hat in den verschiedensten Preisen und 107 Preise hat er gewonnen da er eben was neues bietet und ich muss sagen ja das ist es, das hat die Welt gesucht, endlich was Neues, endlich ist ein Film da nach dem die Welt gelechzt hat, der wirklich selten ist, ja die Idee ist wirklich gut. Die Idee einen Stummfilm über die Stummfilmzeit zu machen ist was neues, das gab es glaube ich früher nicht, oder doch? Vielleicht mit Rudolfo Valentino, ich weiß nicht. Ich persönlich finde dass Stummfilme sowieso besser sind als heutige Filme außer die neuen aus Hollywood und dass man sich früher viel besser ausdrücken konnte, einen Oscar zu gewinnen war einfacher als heute, die Stars hatten echt Ausdruck gebracht und haben es auch geschafft, die Leute haben damals wirklich Ihr Werk verstanden und man sieht auch im Film dass es so viele filmtechnische Ausdrucksmöglichkeiten gibt, die meine eigene Gedankenwelt wirklich vibrieren lassen. Wo man heute einfach nur Worte hört und von brachialer Musik erschlagen wird, wo man heute Hardcoreszenen in Kinderfilmen sieht und Blutige Abschlachtungen für 14 Jährige bewundern kann, hat man früher nur angedeutet und so die Fantasie und den eigenen Intellekt viel besser umsetzen können. Wie der Regisseur auf die Idee gekommen ist weiß ich nicht, die Story ist aber wirklich gut, ja sie ist selten und ich muss sagen dass der Film wirklich gut ist. Die Idee dass Regisseur Hazanavicius die süße Peppy Miller als Hauptrolle besetzt ist ungefähr genauso neu und toll wie damals Greta Garbo im Blauen Engel, eine Frau die ein Engel ist in einer Rolle die ihr auf den Leib geschneidert zu sein scheint und in der sie für die Ewigkeit wirkt, genauso ist es hier Frau Miller. Ja ich muss sagen das süße Mädel lacht und strahlt, unglaublich, ja so was sieht man echt selten, schauspielerische Höchstleistung ist es zwar nicht aber etwas das man nicht so schnell vergisst, wo vor allem lachenden und lächelnde Frauen wenn sie es wirklich können noch dazu in einem Stummfilm der nicht von Farbe, Sex, Busen oder sonstigen Dingen unterbrochen wird, viel mehr Wirksamkeit zeigen und sich in dein Hirn einbrennen als so manche andere lachende Stars. Übrigens im Film kommt auch ein Hund vor, ja das wirkt auf alle Fälle süß, es ist zwar kein Hund der so süß ist wie im Film „Der Hundefänger von Wien“ der mit HANS Moser noch immer ungeschlagen ist im Wandel der Zeit, und zwar ist es ein Jack Russell Terrier, und zwar 3 Hunde spielen eine Rolle ja das ist so bei Hunden, bei Leuten, bei Menschen geht das nicht so sehr. Uggie, Dash und Dude heißen die in Wirklichkeit. Und die wurden natürlich alle eingefärbt, also die Hunde damit sie die gleiche Fellfarbe haben. Die Schauspielerin Penelope Ann Miller die hier im Film mitspielt hat schon mal den Stummfilmstar Edna Purviance gespielt, die mit Charlie Chaplin aufgetreten ist, und zwar im Film „Chaplin“ aus 1992, also ist sie natürlich schon den Stummfilm gewohnt, ob man ihr das anmerkt, ja ich weiß nicht, ja sie spielt nett und gut, wie halt eine Schauspielerin, aber nicht so jetzt was Besonderes das ich mir das merkte. Übrigens, die Schauspielerin Mary Pickford, Vielleicht kennt die wer, die hat von 1892 - 1979 gelebt, in 249 Filmen gespielt, und ist bekannt aus dem Douglas Fairbanks Film „The Gaucho“. Coole Story. Jedenfalls das Haus von ihr ist erhalten, das wird im Film verwendet und das Bett wo der Hauptdarsteller aufwacht, das ist das Original Bett von ihr. Und wenn man immer sagt, man bereitet sich auf den Film vor, ja Jean hat sich so vorbereitet dass er in den Hollywood Hills gewohnt hat in einem Haus aus den 1930 er Jahren. Ja witzig was. Was mir am Film auch aufgefallen ist, das altmodische Bildformat, 1,33:1, was man früher im Film verwendet hat, ja da sieht ein Film gleich noch mehr nach Stummfilm aus. Der letzte Film, der ein Stummfilm war, der war 1976 der Film „Silent Movie“ von Mel Brooks glaube ich. Übrigens die Tanzszenen sind von allen selber gemacht worden die haben auch trainiert, wie bei den Dancing Stars. Kennt wer übrigens den Film „Singing in the Rain“? der ist mit Debbie Reynolds und Gene Kelly, und in deren legendärem Tanzstudio das es heute noch gab, da hat Dujardin mit seiner Frau Bejo tanzen gelernt, und zwar täglich bis zu 5 Stunden. Der Roadster den Valentin fährt ist ein 1920 er Bugatti, 1927 Typ 35C, der auf 1 - 2 Millionen US $ geschätzt wird. Ein Original natürlich. Ich bin froh manchmal kein Schauspieler zu sein, was ich mir da alles mitgehen lassen würde. Übrigens, im Film sieht man Valentin wie er ins Spital geht, er hat Zimmer 27, und zwar deswegen weil 1927 das Jahr war wo seine Karriere mehr oder weniger geendet hat im Film. Übrigens wer Lippen lesen kann, Peppy Miller sagt zu George Valentin in seiner Villa das sie alleine sein möchte, das ist der selbe Satz wie ihn schon Greta Garbo gesprochen hat im Film „Grand Hotel“. Und der Film ist der 1. Je ausgezeichnete Stummfilm nach der Stummfilmzeit und der 1. SW Film seit „Schindlers Liste“ der einen Oscar gewann. Und die Idee dazu war geboren weil John Gilbert, ein Schauspieler der mit Greta Garbo spielte, den Übergang zum Tonfilm nie geschafft hat. Der Typ lebte von 1897 - 1936, Er starb an einem Herzinfarkt und wurde bekannt durch den berühmten Film „Königin Christine“ eh mit Greta Garbo. Tja, das tolle im Film ist dass Dujardin echt gut spielt, er ist nett, er ist herzig, er hat Herz, ja so wie er spielt so stellt man sich die Zeit vor, verliebt, verschmitzt, verspielt, einfach gut, nur zu viele ruhige Szenen gab es, aber das ist wohl deswegen weil das Drehbuch so sein sollte. Jedenfalls ist der Hauptdarsteller ein hübscher Kerl. Der Regisseur entschied sich den Hauptdarsteller aus seiner letzten Agenten-Parodien „OSS 117 – Der Spion, der sich liebte“ zu nehmen und einen Film zu drehen. So wie der Fritz Lang Film „Spione“. Das Drehbuch das 124 Szenen hatte, wurde in 36 Tagen abgekurbelt, der Regisseur sah sich 150 Stummfilme an, fast so viel wie ich, und hat sich entschieden den Film zu drehen. Klar hat der Film einige Szenen kopiert, wie die Frühstückssequenz aus „Citizen Cane“ den angeblich besten Film aller Zeiten, wo ich fast eingeschlafen bin, 'ne den Film mochte ich nie. Übrigens, wer jetzt Techniker ist, Kameramann Guillaume Schiffman hat für den Film einen 500 Asa Film genommen. Sehr grobkörnig. Bei den Internationalen Filmfestspiele von Cannes 2011 wurde er dann vorgeführt und hat ziemlich viel Erfolg eingeheimst. Übrigens im Finale des Filmes gibt es den Titelsong aus dem Film „Vertigo“ von Hitchcock aus 1958. Der Film hat auf alle Fälle etwas, er ist lustig, er ist gut gemacht, er hat eine gute Ausstattung er hat gute Darsteller, er hat eine nette Story, er hat vieles kopiert was schon da war, der Film ist nichts neues, er setzt neue Akzente, das schon, hoffentlich kommen solche Filme öfters, hoffentlich wird die Welt endlich sehen dass Stummfilme die wahren Künstlerfilme sind, nicht so Drecksfilme wie „Irreversibel“. Was bei dem Film nicht übel ist, ist die Handlung. Es geht ja um den Stummfilmschauspieler George Valentin der 1927 der berühmte Star ist, den die Filmstudios Kinograph Studios groß rausbringen wollen. Natürlich hätte man am Anfang viel mehr zeigen können aber dann wäre wohl der Stummfilm langweilig geworden. Also, George hat einen Film abgedreht, „A Russian Affair“ der mit einem Jack Russell Terrier namens Jack ins Kino kommen soll. Und da trifft er auf einen Fan. Tja, Fans gab es wohl schon immer und die heißt im Film Peppy Miller. Unglaublich was ein Mensch ausstrahlen kann, die Frau ist einfach ein Hit, sie strahlt, sie ist wunderschön und eine echt tolle Schauspielerin. Klar dass dann alles kommt wie man es schon kennt, er trifft sich mit Ihr, er mag sie irgendwie mehr als Ehefrau DORIS und hat dann bald Presseprobleme, die dann den Filmproduzenten Al Zimmer ziemlich stören. Irgendwie kann aber der Kater das Mausen nicht sein lassen und schnappt sich die süße Peppy Miller für den neuen Film „A German Affair“ der ein Erfolg werden soll. Na Ja die 2 verlieben sich irgendwie, er zeigt ihr wie man erfolgreich wird und malt Ihr einen Schönheitsfleck auf die Oberlippe, was mich sehr stark an Cindy Crawford erinnert, uff dass macht die Süße Stummfilmschauspielerin irgendwie sexy. Eigenartig, so ein blöder Leberfleck kann so viel Wirkung haben. Valentin und Al Zimmer sind immer die besten Freunde gewesen bis auf 1929, wo Zimmer nur mehr Tonfilme drehen möchte. Klar will Valentin weiter machen und dreht einen neuen Abenteuerfilm, „Tears of Love“ der dann der letzte Stummfilm sein soll, der aber ein Flop wird. Dagegen hat Peppy Miler mehr Erfolg mit dem Tonfilm „Beauty Spot“. Und das tolle ist die Titel der Filme, so kurz, so bündig, ja das war damals in der Stummfilmzeit wirklich so, ich finde dass die Filmemacher von dem Film wirklich gut recherchiert haben. Na Ja, DORIS will sich dann von Valentin trennen, Peppy hat nur Augen für den Job, Valentin ist in Peppy verliebt, Na Ja 3 Ecks Geschichte. Irgendwann leidet Valentin unter Alkoholsucht, was heute auch viele Stars haben, und da muss ich sagen, der Scheiß Alkohol hat auch damals vor 100 Jahren und vor 50 Jahren die Schauspieler in den Ruin getrieben. Echt schlimm ja und dann kam der große Börsencrash von 1929 wo Valentin sein ganzes Geld verliert. Was ich mir da gedacht habe, wieso gibt es nicht endlich einen Film über 1929 und die ganze Story, dass dieser Teil der Geschichte so uninteressant ist wusste ich gar nicht. Valentin hat dann daraufhin seinen Chauffeur Clifton entlassen den er so gerne gehabt hat, da er nichts mehr zahlen kann. Dann zündet er die alten Filmrollen an, ein Wohnungsbrand kommt, sein alter Filmhund rettet ihn, da er einen Polizisten holt, ja da hat man zu viel Lassie geguckt. Nur ein einziger Film blieb über „A German Affair“. Ja und dann flüchtet Valentin und will sich umbringen. Nun die Story hat meiner Meinung nach alles was es gibt, gute Darsteller, gute Schauspielerinnen, eine nette Story, eine Geschichte die nicht selten ist, ein paar gute Nebendarsteller die selten auftauchen, der Film ist sehr auf Dujardin gerichtet, er ist fast nur im Mittelpunkt, der Film ist nicht so lustig wie man tut, er ist nicht so spannend wie man glaubt aber er ist allersüßest und ich mag ihn wirklich. Oh Nein, den Film kann man bedenkenlos ab 12 empfehlen, und er ist wirklich ein Hit, ich mag ihn, er bringt neuen Wind in die verfahrene Filmbranche. Darum 89 von 100 Punkten.
  9. Wieso gerade der Film?: Na Ja ich mag SF Filme, ich mag Fantasy Filme, ich bin wohl einer der wenigsten die dem Film „John Carter“ eine gute Kritik zusprachen letztens, ich kenne die Bücher, vom Vorübergehen bei einer Buchhandlung. Na Ja, sicher vorübergehen. In einem Zeitalter wo man sich die ganzen Bücher als E-Books checkt, wo man alles als PDF runterladen kann, wo man von Amazon mit dem Kindle, dem E-Book Reader alles billig kaufen kann, und noch besser wo es ein Ipad 2,3, und bald 4 irgendwann gibt, oder war dass das IPhone? Keine Ahnung, in der Zeit, ja wieso sollte ich mich verirren in einem Buchladen? Nun es ist schon mal passiert das ich mich in der Bücherabteilung verirrte, aber nur weil die geile Schnitte von Verkäuferin so coole hochhackige Schuhe hatte und ich wissen wollte, welche Firma nun so was erzeugt um sie meiner Freundin zu kaufen. Na Ja und wegen ein paar anderer Gründe die hier nichts verloren haben. Und wenn ich dann höre dass der Film meinen Liebling Harry Potter von Thron stoßen kann und an Beliebtheit sogar mehr haben kann als die Einschlafvampire rund um Pattinson und Swanson, ja da freue ich mich schon. Ein bisschen über die Handlung, über den Film das Buch und sonst einiges: Also die Story hat eine Dame geschrieben, eh klar, Harry Potter ja auch und wie man wohl erwarten kann, Bücher von Frauen sind sehr erfolgreich. Die Schriftstellerin Suzanne Collins hat wohl hier Ihren Lebenstraum reingeschrieben. Also dass was sie gerne hat und sehen möchte und sein möchte hat sie hier verwurstet, ist ja klar. Die Story ist ja ein reiner Mist. Also in der Zukunft der USA, irgendwann so um dass 25. Jahrhundert oder so, die Welt ist kaputt, alles zerstört, überall Naturkatastrophen, entstand aus den Landmassen dass Land Panem, wie ist ja jetzt egal, ich habe auch keine Ahnung wie, wahrscheinlich hat sich das einsame Australien nach dem noch einsameren Afrika gesehnt und sind so nach Amerika geschwommen. Egal, also es gibt 13 Distrikte, und die werden von Distrikt 13 aufrechterhalten, da es dort das meiste Geld und Reichtum gibt. Natürlich gibt es in der Zukunft keine Nettigkeiten und damit man ja nicht vergisst dass man der Regierung untertan ist, was mich irgendwie an „Die Schwerter des Königs“ erinnert, einer meiner absoluten Kinofilme mit Jason Statham übrigens, also man darf der Regierung nicht widersprechen und was weiß ich, hat man von oberster Stelle die Hunger Games eingeführt. Natürlich läuft in der Zukunft alles in Englisch, nichts in Esperanto wie man in Europa vor langer Zeit glaubte was ja auch egal ist, denn Europa ist ja in dem Film gar nicht so richtig zu tragen gekommen oder gar nicht? Keine Ahnung. Jetzt muss man nur noch aus den 12 Distrikten ein Mädel und ein Bübchen zwischen 12 und 18 Jahren - Vorsicht Teenager Alarm (nichts für Erwachsene), auswählen um sie gegeneinander kämpfen zu lassen. In einer Freilichtarena, und das bis zu dem Tod und zwar so lange bis nur der Tribut über ist. Ein Tribut ist übrigens der gewisse Teil des Vermögens, das eine Person einer anderen Person oder einer Institution als Anerkennung gibt. Also Kohle, im Film eigentlich nur ein Mensch der überbleibt. Um natürlich berühmt zu werden braucht man die Masse und um zu überleben braucht man Sponsoren, Achtung James Bond, du bekommst Nachwuchs und einen Nachahmer. Also man sucht Sponsoren, die können dich mit Medizin und Fressalien erfreuen und wenn du gewinnst hast du viel Geld am Ende. Man trifft sich auf der Arena also, steht so auf Metallplatten und hat in der Mitte ein Füllhorn, da ist alles drinnen was du brauchst, Waffen Medizin was weiß Ich und das kannst du dir nehmen. Na Ja da gibt es dann natürlich schon mal Kämpfe wer der Erst ist. Im Film sind es die 74. Hungerspiele, wo sich Katniss Everdeen aus Distrikt 12 freiwillig meldet um Ihre Schwester Primrose zu retten. Warum? Seht euch den Film an. Welche Informationen könnten über den Film wichtig sein?: Na Ja eine Menge vielleicht. Die Bücher übrigens wurden 2009 mit der Buxtehuder Bulle ausgezeichnet und hat 2010 beim Deutschen Jugendliteraturpreis ziemlich abgesahnt. Die Bulle ist ein Jugendliteraturpreis den es seit 1971 gibt. Nun die Bücher habe ich nicht gelesen aber wenn es um Menschenjagd geht, um Todeskampf, dass erinnert mich stark an den alten SF Film „Arena“, ein ziemlicher Trash Mist aber fast genauso und eine Menge anderer Geschichten, angefangen von meinem Lieblingsfilm „Spartacus“ bis hin zu unzähligen ähnlichen Filmen. Bis zum Wochenende wird der Film in Amerika wohl die 350 Millionen US $ Marke brechen und weltweit an die 500 Millionen US $ Einspielergebnis erreicht haben. 'ne Menge eigentlich für den Beginn einer Verfilmung die 3 Bände hat. Der ganze Film wurde übrigens an den schönsten Touristisch nicht bekannten Orten von North Carolina gedreht, der ja an der Ost Küste liegt. Mit wirklich eindrucksvoller Landschaftskulisse kann der Bundesstaat auf alle Fälle mit anderen locker mithalten, man müsste dort wirklich mal Urlaub machen. Der Film über eine unerbittlich brutale Regierung die, die hiesige Welt in der Zukunft zusammenhalten möchte, wurde als Buch in über 40 Sprachen übersetzt und kommt jetzt endlich ins Kino, endlich weil ich eben ein Fantasiefilm Fan bin. Um die Hauptrolle als Katniss haben sich viele Mädchen beworben. Chloë Grace Moretz, Mary Mouser, Hailee Steinfeld, Abigail Breslin, Lyndsy Fonseca, 'Jodelle Ferland', Saoirse Ronan, Emma Roberts, Kaya Scodelario, Emily Browning und Shailene Woodley, doch keine hat es geschafft, nur Hauptdarstellerin Jennifer Lawrence war für den Regisseur und die Produktionsleitung gut genug. Die männliche Hauptrolle Peeta wurde auch gut beworben. Alex Pettyfer, Josh Hutcherson, Lucas Till, Nico Tortorella, Alexander Ludwig, Evan Peters und Hunter Parrish. Der schon erprobte Josh aus „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ hat ihn dann bekommen. Der Film war aus 2008 und ist echt grottig. Die 2 Blondinnen, Liam Hemsworth und Jennifer Lawrence, haben Ihre Haare braun gefärbt, extra für den Film, also das nenne ich wirklich mal ein großer Einsatz. Übrigens kennt wer den Spruch - Panem et circenses? Brot und Spiele übersetzt. In den letzten Tagen des römischen Reiches hat ja die Regierung versucht das Volk mit brutalen Spielen und Kämpfen klein zu halten und zufrieden weil die staatlichen Dienstleistungen und sozialen Angebote im Eimer waren. Übrigens das Füllhorn stammt aus der Zeichenfeder von Architekt Frank Gehry. Übrigens, der Jungstar Wes Bentley spielt im Film ja auch mit und hat einen Bart bekommen der aus echten Haaren stammte, das sieht man natürlich einer 80 Millionen US $ Produktion ganz stark, jedenfalls wenn man sich das einbildet. Wes Bentley spielt im Film übrigens den Seneca. Was mich an dem Film wundert, dass er so billig war. Was auch cool ist, am Dreh gab es einen Reitunfall. Jennifer Lawrence hat versehentlich Josh Hutcherson am Kopf gekickt, ja kann so passieren und der hatte dann 'ne Gehirnerschütterung. Sieht man aber nicht. Und jetzt das ganz coole, die arme Elisabeth Banks die ja im Film die Effie Trinket spielt, deren Name im Film gar nicht vorkommt übrigens, die hat täglich 45 Minuten in der Maniküre verbracht. Und was sagt uns das? In der Zukunft wenn alles im Arsch ist, gibt es auch Frauen die sich pflegen und nicht nur nach Schweiß und Urin stinken. Ziemlich langweilig wie ich finde. Die Rolle des Cato wird von Alexander Ludwig gespielt, und der hat täglich 4 Stunden mit einem US-Navy Seal Soldaten trainiert um in Form zu bleiben, ja das nenne ich cool. Gratis Training um fit für einen Film zu bleiben und danach einigen Leute auf die Fresse schlagen zu können. Ja und die anderen 2 Teile sind in Produktion und alle haben sich gemeldet wieder mit zu machen. Tja was kann ich über den Film und die Schauspieler sagen?: Die Story ist so wie die Twilight Saga, der letzte Teil, der 3. Band kommt wieder in 2 Teilen ins Kino, mal sehen ob er anders wird als dieser Film hier. Was am Film ein bisschen nervt ist die schnelle Handkamera die in schnellen Bewegungen meiner Meinung nach nicht so gut ist, sicher ist es nicht übel so was zu machen um nicht zu zeigen wie Kinder abgemurkst werden und Leute erstochen werden sonst wäre ja der Film nicht FSK 12 oder so gewesen, sondern mehr, aber dafür hat man wieder in ruhigen Szenen Vielleicht ein bisschen die Andeutung von Anspruch. Was dem Film auf alle Fälle fehlt ist die Apokalyptische Szenerie eines „Last Man on Earth“ die spannende Zukunft aus „Quiet Earth, das letzte Experiment“, es fehlt bei Menschenjagd die Coole Kampfszenerie eines „Running Man“, Endzeitapokalypse eines „Mad Max“ hat man hier nicht. Ja was zum Kuckuck hat man dann? Gute stolze Jungdarsteller, gut aussehende Blondinen die wirklich für den Film passen, die zwar alle keine Schauspielgröße sind aber deren Geschichte auf alle Fälle besser ist als die Teenager Geschichte der Twilight Saga. Das erwähne ich deswegen weil der Film so ähnlich ist. Junge Leute, krude Story, Vielleicht ein bisschen Gewalt, hier viel mehr, 3 Bände, wo der 3. Band in 2 Filmen ins Kino kommt was ja in letzter Zeit ziemlich normal ist. Der Film hat ein großes Gewaltpotential was man nicht sieht, was meiner Meinung nach für FSK 12 zu viel war, ich finde das ist nicht gut das man Kindern solche Gewalttätigen Dinge zeigt, sonst sind die noch genauso gestört wie andere Erwachsene die im Kino sitzen und cool schreien. Na Ja meine Freundin hat immer gesagt, Halt dein Maul das ist nicht cool. Was mich auch wundert am Film, er hat Unlogische Szenen. Es explodieren keine Autos, aber was die mit Messern und Waffen machen, was da in kurzer Zeit für Gliedmaßen abgetrennt werden und wie sehr man schnell einen Menschen töten kann, also von Realismus wenig Spur, dafür Töten in Popcornmanier was nicht unbedingt die Hauptdache ist aber trotzdem gut rüberkommt. Die Idee die Kämpfe zwischen reich und arm ansiedeln zu lassen ist Filmmässig sehr oft schon dagewesen. Sicher gibt es Filme über Menschenjagden die viel besser sind. Der beste Film der letzten Zeit über Menschenjagd ist der echt coole „Die Todeskandidaten“ mit dem überaus geilen Ex Wrestler Steve Austen. Woody Harrelson spielt im Film wieder mit, ja der ist cool aber nicht so Ober cool wie im letzten Zombiefilm, übrigens Zombieähnliche Typen waren auch im Film dabei. Die meisten grauslichen Szenen sieht man aber nur sehr kurz. Der Film ist auf alle Fälle für Junge Leute zugeschnitten. Es wird gemordet um zu überleben, die Bösen erhalten den richtigen Rest und müssen sterben, was sonst, die Gegend ist super, die Handlung nicht übel, die Schauspielerinnen sind Mädchen die nicht sonderlich talentiert sind, mit der ich aber jederzeit überall eine geile Nacht verbringen würde, aber dann, Ab durch die Mitte und Tschüss mit Ü. Was ich auch gut finde im Film dass Donald Sutherland mitspielt, Stanley Tucci und Woody Harrelson und Lenny Kravitz den ich gar nicht erkannte. Was auch gut ist, der Film dauert 140 Minuten mit Abspann wenn ich mich nicht täusche, ich glaube eine verlängerte Fassung wird auf DVD raus kommen. Ab Herbst übrigens sehen wir Jennifer Lawrence wieder in der Fortsetzung von „X-Men: Erste Entscheidung“ und in North Carolina wird übrigens heuer noch „Iron Man 3“ fertig gedreht. Übrigens das Füllhorn im Film ist ja das Haus, von dem Architekten, im Buch ist es ein traditionelles Füllhorn, wieso das geändert wurde, keine Ahnung. Und wenn man mich jetzt fragt ob der Film gut ist?: Nun, der Film ist schon heftig, ja O.K. das mit dem Abschlachten war Vielleicht jetzt übertrieben so 4,5 Kinder oder Jugendliche die schnell sterben, ja das sieht man, das war es auch schon, trotzdem für 12 Jährige, 'ne da ist der Film eher was wie gesagt für FSK 16, da bin ich hart. Nun was habe ich von dem Film mitgenommen? Die Musik im Film, ja da kann ich anfangen. Die ist nicht übel. Hin und wieder entdeckte ich in meinen Ohren irische Musik, die sich recht gut angepasst hat, zu den Szenen meine ich, und dann vielleicht auch so richtige Klimper Filmmusik wie man sie von großen Filmen kennt. Nun gibt es ja viele negative Meinungen über den Film die Musik ist es jedenfalls nicht die gestört hat, nein die war gut auch wenn ich mich jetzt nicht daran erinnere, und ich will sie auch nicht loben, sie war einfach da. Was ich auf alle Fälle lobend erwähnen kann ist die Ausstattung, die Kleider, die Ausrüstung, die Waffen die Paar die man sieht, sehr minimalistisch aber cool, die coolen Gewänder der reichen übertriebenen Leute, die teilweise schöne Landschaft. Und teilweise deshalb weil man hauptsächlich eh nur Laubwald gesehen hat. Überhaupt das Ganze war so richtig ein Potpourri. Also da sind Leute die altmodisch leben und Leute die neumodisch leben eine 200 Meilen schnelle Magnetschwebebahn gibt es, ich habe keine Ahnung wie die Strom erzeugen, man sah keine Stromgeneratoren oder Solarkollektoren, Atomkraftwerke oder Pseudolaseranlagen. Was mich überhaupt wundert, wie haben die diese Stadt gebaut? Man sah es nicht, man hat es nicht erfahren, lediglich am Filmbeginn gab es 4 oder 5 Schrifttafeln, Punkteabzug. Dann war wieder keiner am Klo, keiner musste kotzen, ja man sah Verletzte, Tränen und Liebe, Die Mutter der Hauptdarstellerin dürfte 'ne blöde Kuh sein und etwas unfähig, da ja der Vater von der Süßen damals gestorben ist, der Distrikt 12 ist ja der Bergarbeiterbezirk, und irgendwie sieht das Ganze so aus als wäre es ein Distrikt mit nur 100 Leuten, Punkteabzug. Dann der nächste Punkteabzug, die Actionszenen waren nett, ein „Battle Royal“ darf man nicht erwarten und auch vor allem kein „Bei Sterben ist jeder der Erste“ der weitaus besser war, Punktabzug vom Spannungsbogen. Dann die nächsten Punkte ziehe ich ab, weil da war ein großes Gebiet, die Typen haben Einfluss auf Wetter, auf die Sonne, auf die Dunkelheit, keiner kommt auf die Idee dass er sich den Chip den sie eingepflanzt bekamen raus schneidet, keinen sieht man Jagen essen oder sonst was, man hört nur von 13 Jugendlichen von Tributen die gestorben sind, man sieht dafür zu wenig, Punkteabzug. Dann die Vorgeschichte, die ist schlicht einfach nicht da, das hat mich gestört, Punkteabzug. Ich hätte gerne gewusst, wie sich was ergeben hat, von den Katastrophen, Donald Sutherland als Präsident, wieso war er so? Wird das in Band 2 oder 3 dann klarer? Ich weiß nicht, da hätte ich mehr Charakterstärke, mehr Willensstärke gehabt, man hätte mehr sehen können und mehr Hintergründe erfahren, Punkteabzug. Die Idee dass ein Fenster ein TV Gerät sein soll, das Kameras da auf dem Fenster projiziert werden und das Ganze echt aussieht, das erinnert mich an „Die totale Erinnerung“, mein Lieblings SF Film fast, ja da hat man einiges übernommen, aber leider hat man keine coolen Moves und Kämpfe übernommen. Das Ganze sah dann eigentlich für mich aus als würde die Welt kaputt sein, und man ums Überleben kämpfen. Mir hat die Szene am Anfang gefallen oder die Szenen, also Mehrzahl, wie die Armen Leute leben und was weiß ich, da hätte ich gerne mehr gesehen, also Punkteabzug. Über bleibt noch genug, süße Gesichter, gute Darsteller, passende Leute, tolle Kostüme, ein toller Woody Harrelson, super Technik, gute Idee, zusammengewürfelt aber passend das Ganze. Das alles ist etwas futuristisch geraten aber die Leute leben mit der Technik, der Armut und den Waffen wie in den 2010 er Jahren oder 1990, ja das hat nicht zusammengepasst. In einer Zukunft wo man so eine Stadt bauen kann da hat man sicher andere Waffen und wo man so leben kann, ja, irgendwie passt das Ganze nicht zusammen, und die Bücher interessieren mich eigentlich 0, den 2. und 3. Teil werde ich mir ansehen und ich glaube der Erfolg liegt im Film daran dass es einfach wie in „Twilight“ zugeht. Ein Puppengesicht, das kämpfen kann, ein Junge der uninteressant ist, Romantische Gefühle entstehen weil man nicht anders kann, und trotzdem ist der Film in Amerika ein Erfolg wie sondergleichen, im Rest der Welt nicht, wieso wohl? Na Ja die Amis sind einfach zu begeistern. 350 Mille in den USA und 150 Mille im Rest der Welt eingespielt, das sagt doch was oder? Die Story war auch nicht gerade das Beste. In der Zukunft, 12 Distrikte sind arm, der reiche 13. Distrikt will nicht dass die Leute sich bekriegen und man versucht sie eben durch grausame Spiele in Schach zu halten in dem man Ihnen die Kinder wegnimmt, und einfach sie gegeneinander kämpfen lässt, dazu ein bisschen Ausbildung für Leute die es nie gewohnt waren, also 4 Tage, nette Kleider und Kostüme, 'ne nette Gegend und ein 75 % vorhersehbares Ende, mit Wendungen, ja das war die Ganze Handlung. Klar vertretet der Film einen Gewissen Anspruch, man ist aus der gleichen Gegend, man kommt sich näher, ein grausamer Tyrann ist noch dazu Präsident, von gewalttätigen Militär sieht man 50 weißgekleidete Typen mit Wasserwerfer, und weißem Helm, Tötungen werden so gemacht das man mitbekommt, he der ist Böse, die haben es sich verdient, Wackelkamera ist auch dabei, leider. Dann war im Film die Idee 24 Leute zu zeigen, aber nur 12 sieht man etwas und nur von 4 Leuten handelt dann der ganze Film, ja das ist mir doch zu minimalistisch gewesen um eine große Wertung zu geben. Man hat im Film so viel verbrockt, so wenig gezeigt, man hätte den Film interessanter machen können, mit cooler mystischer Musik untermalen können, vielleicht mehr Action rein bringen können, vielleicht hätte John Woo die Story verfilmen sollen, man hätte z.B. die Mädels, die Leute anders zeigen können, zerbrechlicher, nicht gleich, Ich kann töten ich komme aus Distrikt 1, man hätte die Ganze Story so aufbauen können das man sich auskennt, Anhaltspunkte bringen können, dann die ganze Story passt nicht so super zusammen weil zeitlich gegebene Unterschiede eben da sind, ein kleines Mädchen, 12 Jahre, Negermädel was sonst, ist ein großer Retterin der Not, dann gibt es noch gentechnisch mutierte Killerwespen, super Idee, und Halluzinogene Tollkirschen oder was das ist ja auch super Idee, aber was ist mit Tieren, mit der Fauna, wieso frisst sie Eichhörnchen? Was die Schauspielerin übrigens im Film „Winter’s Bone“ auch schon gemacht hat, ja das war ein Film den sie früher gedreht hat die süße Blonde die hier brünett ist. Die Idee Sklaven zu halten und eine Unterhaltungsmaschinerie aufzubauen, die Leute zu knechten ist super, ja die ist schon oft da gewesen, der Film aber hat meiner Meinung nach einen entscheidenden Fehler, Anspruch und Spannung fehlt ihm wirklich viel. Nun wie gesagt, mir hat der Film gefallen, es ist schön dass sich Katniss Everdeen für Ihre Schwester Primrose opfert, wieso ist die Armut der Bevölkerung so primitiv gezeigt? Der Luxus der reichen, irgendwie passt das Ganze nicht zusammen, es fehlt ungefähr 1 Stunde Erklärung im Film und viele Szenen würde ich anders machen und wieso regt sich keiner auf dass 12 - 18 Jährige kämpfen? Wem der Film „Twilight“ gefallen hat mir nicht so sehr, dem wird das auch gefallen, ich kann dem ganzen nur 79 Punkt geben und das ist mehr als genug.
  10. Sich den Film in Digital anzusehen kostet meistens 1 € mehr, aber das lohnt sich, weil die Bildqualität viel schöner ist, merklich schöner als wenn man sich den Film einfach nur in Nicht Digital ansieht wie es früher war. Ich habe unzählige Filme in meinem Leben gesehen aber nur an ganz wenige kann ich mich erinnern, maximal an 2 - 3.000 Filme, oder waren es 2 - 300? Ich weiß nicht mehr, egal. Dieser Film, 100 Minuten lange, gehört in diese Kategorie, auch wenn es ein Film ist der in Kinos läuft dessen Sitze ein Horror sind, die Bequemlichkeit zum kotzen ist, und nicht mal eine Klimaanlage im Simmer vorherrscht. Klingt schlimm, aber macht nichts, es gibt schlimmeres, z.B. in ein abgewracktes Haus zu gehen wie MARISA im Film und in einen Nagel zu treten. Oh Mann das tut höllisch weh, ich hatte das Vergnügen schon, auch wenn es kein großer Nagel war, ich habe auch hin und wieder das Vergnügen wenn ich mir zu Hause einen Film auf DVD angucke und dann aufs Klo laufen muss, weil meine Blase ziemlich voll ist, dass ich mit meiner kleinen linken Zehe, die schwächste Zehe an meinem menschlichen Körper, versehentlich auf der Türecke hängen bleibe. Wer das Gefühl kennt, ja der weiß was höllische Schmerzen sind, noch dazu wenn die Blase voll ist, dich haut es auf die Schnauze und du musst dann ins Klo robben, oder du pisst dich m Wohnzimmer am Boden an. Was noch wirklich schlimm ist, alleine zu sein, 15 Jahre zu sein, ein Afghanischer Flüchtling zu sein, der am Weg nach Schweden ist, zu seinem Onkel und der Familie, nicht zu wissen wo man wohnt und in Ostdeutschland für kurze Zeit lebt, sich das Essen zusammenschnorrt oder stiehlt und in Kontakt mit Rassisten kommt. Ich frage mich noch immer wieso Rassismus eigentlich nicht schon längst verboten ist, aber das ist ein anderes Thema. Wer sich den Film antut, muss wissen er ist ein ruhiger anspruchsvoller Film, hin und wieder kommen rassistische Bemerkungen rüber, gespielt von Laien, allen voran Alina Levshin, ein Name den ich deswegen erwähne weil sie es verdient hat verewigt zu werden. Sie spielt 'ne 20 Jährige glaube ich, ist in Wirklichkeit eine 27 Jährige Russische Schauspielerin die in Odessa geboren ist, sie ist mir wie alle anderen im Film unbekannt, und das liegt daran dass der Regisseur David Wendt hier seinen 3. Film gedreht hat, den kennt auch keiner, und der sich dachte, nach 2 Jahren Arbeit, dass es wieder Zeit ist für einen Film mit Laiendarsteller, die keiner kennt über ein Thema dass viele Leute bewegt. Ich kenne viele gute Filme über Rassismus, allen voran der hervorragende Film „Wut“ der so was von ins Herz geht, der mich so erschüttert hat, wie gut dass ich keinen Baseballschläger mit 100 er Nägel in der Hand gehabt habe, einen hervorragenden Schauspieler, einer gewöhnlichen Handlung, aber ein Film der echt unter die Haut geht, absolut empfehlenswert, dann kommt gleich „Romper Stomper“ mit dem Jungen Russell Crowe in der Rolle eines Rassisten, dann gleich „American History X“ der einfach nur spitze ist, und jetzt eben der Film. Nun es gibt viele Filme über die Scheiß Rassisten, aber der hier ist meiner Meinung nach was Besonderes, nicht weil er sich nicht einordnen lässt, weil er in Dessau spielt, das ist in Sachsen Anhalt, und nicht weil er ein Thema hat dass wirklich aufwühlt, sondern vor allem deswegen weil alle spielen als wäre keine Kamera da, sie spielen natürlich, nicht super perfekt oder gut, sondern natürlich und das wirkt gut, weil es um Überzeugungen des Hasses geht, Jugendliche in dem Film - es geht ja um eine Gruppe Rechtsradikaler Jugendlicher - reagieren aus Ihrer Überzeugung heraus dass die ganzen Scheiß Kanaken und dreckigen Fidschi Ärsche einfach nichts wert sind, man muss sie ja gleich nicht erschlagen, aber man kann sie beschimpfen, Ihnen was wegnehmen, oder einfach Vielleicht nur bösartig begegnen. Marisa in dem Film ist ein Mädchen dass einfach wütend ist, sie reagiert wie sie will, wann sie will und wo sie will, meistens mit stoischer Ruhe, außer ihr geht was am Nerv dann sagt sie es auch, Marisa im Film, weder hübsch noch eine sehr gute Schauspielerin wirkt durch Ihre Leinwandpräsenz deswegen gut, die Schauspielerin hat sich nicht sonderlich auf die Rolle vorbereitet, weil sie das ganze so spielt als würde sie sich immer dann für etwas entscheiden wenn es gerade der Fall erfordert, will sagen, sie spielt irgendwie ohne Drehbuch, hin und wieder bricht das bei Ihr durch, oder es ist einfach gewollt. Sicher hätte der Film viel spannender sein können, Kämpfe, Jugendliche die um das Lagerfeuer sitzen und Heil Hitler Parolen grölen, sicher gibt es Filme wie „Oi“ oder „Skinhead Attitude“ oder „Inside a Skinhead“ die das unwürdigste Thema der Welt, Hass, so darstellen dass man sich richtig einfühlen kann, dass hat der Film nicht, doch hat er ein Mädchen, ein Rassistisches Mädchen. Es ist nicht gerade so dass ich das sehen möchte, dass ich darauf abfahre, in dem Film gibt es wenig was mich so richtig antörnt, der Film ist fast wie „Kids“, deprimierende Sozialbauten 2 Stunden lange, und verrückt gewordene Eltern, oder wie in dem Film eine beschissene Mutter, die einen Sozialmarkt für Arme Leute führt, die Ihre Tochter etwas vernachlässigt, glaubt dass sie dauernd recht hat, und einfach nur blöd ist, faul ist, ein kleines Sozialschmarotzermiststück, obwohl sie arbeitet. Nicht dass die Mutter faul wäre, nein, sie wirkt wie ein blöder Prolet, keinen Bock für die Erziehung Ihrer Tochter, die gehört eh schon lange aus dem Haus, irgendwie ist die Mutter eine von den Personen die man auf Pro 7 sieht und sich nur wundert wie blöd die Deutschen sind, eine Frau von der Sorte „Willkommen im Asylbau“ oder „Messiealarm“ auf RTL 2, und wer die Show mit der „Richterin Salesch“ kennt, durch und durch blöde Leute, auch wenn es Schauspieler sind, so kann man sich die Hälfte oder fast alle Erwachsenen vorstellen. In der Gruppe natürlich gibt es den Zusammenhalt, man ist stark im Ganzen, im Kollektiv, aber schwach im Einzelnen, und als dann der Moment kommt wo sich Marisa mit Rasul dem 15 Jährigen Flüchtling beschäftigen muss ihm sogar noch Essen schenkt, da beginne ich mich zu freuen denn dann passiert genau das was man oft im Leben sieht, Vorurteile verschwinden ganz langsam, werden immer weniger, man interessiert sich unwillkürlich unabsichtlich für ein gewisses Thema, sei es Mitleid oder Interesse, sei es Geilheit oder man ist besoffen, aber sobald man sich auseinandersetzt mit dem Thema dass man vorher nicht leiden mochte, polt sich dann dein Hirn einfach irgendwann um, hin und wieder von Hass in Toleranz. Schade dass das nicht so leicht geht, mein Plan aber alle Rechtsradikale zum Arschputzen nach Afrika zu schicken ist immer noch ein aktueller Vorschlag an die Bundesregierung. Marisa hat in dem Film einen Freund, Sandro, ein Name der noch in vielen Hirnen der Bevölkerung vorhanden ist, Sandro war der Sandro Beyer, der wurde ermordet von 3 widerlichsten Menschen der NS-Black-Metal-Band Absurd, das ist Nationalsozialistischer Hau Darauf Metall, widerlichster Art, und das Ganze war ein Satansmord, das ganze wanderte lange durch die Presse. Das war 1993, und das Arge, diese Schweine wurden 1998 wieder freigelassen wegen guter Führung, einer davon, der Möbius wanderte nach Amerika aus, wurde wieder in den Knast befördert wegen einem Hitlergruß, und die anderen sind noch frei. Ja Vielleicht kommt mal ein Film über den Fall ins TV oder Kino. In dem Film hat Marisa auch einen großen Fehler getan, sie hat wem aus Aggressivität heraus angefahren mit Ihrem Auto der schwerverletzt überlebte. Eine Szene fand ich gut aber leider nicht gut ausgebaut, als 2 so Ausländer an dem See baden wo Marisa und Clique sitzen hatte ich mir gedacht, es wird gleich brodeln und irgendwer haut irgendwem auf die Schnauze, nein war nicht so, es war eher ruhig, bis auf den Unfall nachher, aber das sieht man sich besser im Kino an. Was in dem Film meiner Meinung nach super aufgebaut war, ist der Innere Konflikt in dem sich Marisa befindet, die sich ihr selbst zusammengeschustertes wertloses Weltbild von einer Gesellschaft von Ariern wieder aus dem Kopf schlagen muss, und ich muss sagen sie ist einer von der harmlosen Sorte, weil sie sich eben mit dem 14 oder 15 Jährigen Rasul auseinandersetzt. In dem Film kommt noch ein Mädchen vor dass meiner Meinung nach ein wirklicher Glücksgriff war. Die 1992 geborene Jella Haase die Svenja spielt, 15 ist sie im Film, 20 in Wirklichkeit, sieht viel jünger aus als sie ist, die flüchtet von Ihrer Familie, ja eine echte Scheißfamilie und flüchtet in die Gruppe um Marisa, da hat sie Anerkennung wie sie glaubt, da ist sie wer, da kümmert man sich um sie, sie ist so 'ne Art kleine verlogene Göre, so 'ne kleine Puppe die man gerne haben muss und die viel Liebe braucht. Der Film steigert sich natürlich, es geht nicht nur um Sex mit Marisa und Sexwunsch von Svenja, nicht nur um Hitler Gruß und Ausländern sondern darum dass Marisa merkt wie Scheiße das Ganze ist, was mich an den Film „This ist England“ erinnert, ein unglaublich guter Film, sondern es geht auch darum dass Svenja um Aufmerksam kämpft in die Gruppe will und den Hass gegen andere akzeptiert, während Marisa eben merkt, dass diese Typen eben falsch liegen. Der Film hat anfangs 'ne Off Stimme, er ist in einer großen Rückblende gehalten, will sagen, der Film fängt am Ende an, am Ende vom Film und man sieht die Vorgeschichte ,so was soll Spannung erhöhen, hat es hier nicht getan, ab Mitte vom Film weiß ich ungefähr wie der Film ausgehen wird, macht aber nichts. Er ist trotzdem gut und sehenswert. Ich glaube was den Film gut macht ist dass der Regisseur einfach den Film dreht wie er ist, ohne Pathos, realistisch, trotzdem nicht wie eine Dokumentation auf ARTE, sondern er macht den Film einfach so wie es das Leben sein könnte, und er hat meiner Meinung nach Erfolg damit, der Film gefällt mir schon nach 20 Minuten sehr gut. Was auch an dem Film eigenartig ist, er bezieht keine Stellung er stellt keine Moralfinger oder gar 'ne ganze Hand auf, obwohl ich mir sehr oft gewünscht hätte, dass in dem Film viel mehr vorkäme wo man sieht was für unnötige Schweine diese Rechtsradikalen sind, wie falsch Ihr Gedankenbild ist, wie schlecht sie von anderen denken, wie dämlich es ist sich nicht mit einem Problem auseinandersetzen zu wollen, sondern es gleich hasst. Svenja im Film spielt 'ne weitere gute Rolle, sie kommt ja aus gutem Haus, sie ist verzogen sie will nicht mehr da mitspielen, die Eltern nehmen sich für sie keine Zeit, das kleine Gör braucht einen Psychiater oder eher mehr Liebe, kein Geld, sie braucht Verständnis und nicht vom Vater eine Zigarette, ja ist 'ne eigenartige Szene, da war alles im Kino ruhig, aber schön wie sie erklärt dass sie nicht raucht. Marisa im Film wird von der Schauspielerin so dargestellt dass sie 2 Gesichter hat, einerseits hat sie einen weichen Kern, kümmert sich um Ihren OPA im Krankenhaus, ist traurig wenn MAMA das Ganze Zeug vom OPA wegschmeißt, ist auf mütterliche Liebe innerlich angewiesen, reagiert aber wie ein Mann, wie ein Killer und ich kann mir die Marisa gut in Militäruniform vorstellen wie sie gerade ihren 28. Menschen killt. Dann kommt eben noch Rasul dazu, mein 2. Gedanke, als Rasul eben am Amt ist, den Onkel anrufen will, ich mag keine Ämter, so viele Ämter sind einfach braun gefärbt, schmeißen Leute in Ghettos, und hoffen dass die Gesellschaft noch normal bleibt. Die Szene wo der Vater von Svenja sie überredet, sie ist ja 15 oder 16, zu rauchen und sich nicht anzuscheißen wenn sie kotzt, das Ganze ist übrigens sehr natürlich gedreht worden, dreht mir irgendwie den Magen um, was für 'ne Irre Gesellschaft. Und dann als Rasul erklärt, er hat kein Geld für die Schlepper die ihn nach Schweden bringen sollen, da erwacht in Marisa Mitleid und genau das meine ich, wenn Mitleid im Spiel ist, sind deine ganzen Konventionen über Board geschmissen und das ist gut so. Der ganze Film besteht aus Emotionalen Krüppeln, innerlich eigentlich, aber man sieht das trotzdem in Ihren Handlungen. Nun ich möchte da keine Matura schreiben, der Film ist nichts für Unterhaltungspuristen, er ist einfach ein nachdenklicher Film der in jeder Schule gezeigt werden sollte. Der Regisseur jedenfalls war in Lübben, Forst, Preschen und hat viele Interviews mit Menschen aus der rechten Szene gemacht und so den Film zustande kommen lassen. Falls wer Zeit hat, sehe er sich die Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung an, wo man eben sieht dass der Ausländerhaß viel stärker ist als man in den Medien sieht, innerlich brodelt es und mich würde nicht wundern wenn es einen 2. Hitler geben würde. Früher gab es nicht so starke Gegensetze, jetzt gibt es nur noch Punks, Neonazis und das normale Volk dass von beiden missachtet wird, mehr aber von den Neonazis, denn die sehen sich als was Besonderes an, schade das sie noch nicht kapieren wie die Welt funktioniert, dass Liebe die stärkste Macht ist und dass Hitler eigentlich einer ist der sich selbst erschossen hat, weil er nicht zugeben wollte dass er verloren war, und der noch dazu Irre war. Aber dass wird wohl noch immer nicht akzeptiert. Ein aufrührender wichtiger Film, ja er ist anstrengend und zum Essen oder Naschen ist der Film nicht, aber so vom ganzen her hat er 89,88 Punkte verdient.
  11. Angelina Jolie hat mit dem 124 Minuten Film wohl eine Wunde aufgebrochen. Nicht nur dass sie den Film in Bosnien Herzegowina drehte statt in Serbien, sie hat mit dem Besitzer der Filmstudios gestritten, oder was weiß ich, sondern sie hat auch den Film mit ehemaligen Kriegsteilnehmern gedreht. Sprich, Leuten die im Krieg selber dabei waren. Ausschließlich alles Ex Jugoslawen. Dass der Film kein Melodram ist, kein Kriegsfilm, dass er kein romantischer Film ist, kein Horror oder Actionfilm sondern sonst was in der Mitte, das fällt nach 15 - 30 Minuten Film auf, allerdings es verwundert mich nicht im negativen Sinne. Ich bin froh dass ich den Film gesehen habe auch wenn er anders ist als erwartet, auch wenn er anders ist als jeder Hollywoodschinken, auch wenn kein „Missing in Action“ vorkommt, kein „Der Soldat James Ryan“ um meine Lieblinge zu nennen, dafür habe ich in weiten Stellen das Gefühl „The thin red Line“ zu sehen, einen stinklangweiligen Kriegsfilm, was aber auch nichts macht. Klar hat es auch bei dem Film Proteste gegeben. Die Association of Women Victims of War hat natürlich was dagegen gehabt das man einen Film dreht der nicht so ganz richtig ist und vieles aufreißt was eher vergessen werden sollte. Irgendwann war es dann soweit, dass Kulturministerium der muslimisch-kroatischen Föderation hat ihr die Drehgenehmigung entzogen. Also musste Jolie dann nach Budapest ausweichen und drehte in Ungarn dann weiter. Was mir am Film fehlt, das sage ich offen raus, ist die Differenziertheit, die einzelnen Charaktere wollen gut dargestellt sein, wollen gut im Bild sein und wollen wirklich gut vor der Kamera wirken, doch sind sie meiner Meinung nach eher etwas laienhaft, aber nicht im negativem Sinne, nein sie machen die Sache gut, sondern im Drehbuchartigen Sinne. Der Film z.B. zeigt den Serbischen Faschistoiden Vater, der ein Bosnien Hasser ist, als leicht schizoide Persönlichkeit, mit etwas altertümlichen Anwandlungen der mir oft vorkommt wie ein alter Anthony Quinn der zu viel gesoffen hat, nicht so ganz arg, aber immerhin, will damit sagen, es fehlt dem Vater, der ja eine Hauptfigur im Film ist, nicht so oft zu sehen ist, aber für den Zuseher eine Art Feindbild darstellt, dieser Vater hat ein Problem im Film, er polarisiert nicht, und man hat von ihm fast gar keinen Hintergrund, bis auf den Hass und das ist mir zu wenig. Was den Film wirklich gut macht ist dass er aus der Sicht der Frauen, und ich muss sagen es ist unglaublich was eine Frau alles noch durchmachen muss in dem Leben, gedreht wurde und dass er gleich zu Beginn darstellt, eine Frau im Krieg ist nicht viel Wert, allerdings bevor man da etwas weiterdenken oder drehen konnte, ist schon die eine oder andere still und klammheimlich verschwunden oder vergewaltigt worden. Die Gräueltaten im Krieg, die sind leider immer da, die genauere Darstellung der Gräuel, die Durchführung von Erschießungen, all diese schlimmen Dinge für die dieser Krieg leider berühmt wurde, dass sieht man nur kurz andeutungsweise, denn der Film hat eher sein Hauptmerkmal zwischen der angehenden oder hin und aufflammenden Beziehung zwischen Danijel und Ajla. Was Jolie in dem Film gut machte ist Drehbuch und Regie zu verfassen, sie hat den Film ohne Pathos, Kitsch, Liebeleien oder ohne diese ganzen Schmonzetten gemacht, das ist gut so, aber sie hat einen Fehler bei dem Film gemacht, große Spannung und Anspruch sind leider nicht unbedingt vorhanden. Es fehlen Dinge wie Erklärungen des Krieges, Hintergrund der einzelnen Leute, Vorgeschichten von einigen Nebenfiguren, Denkweisen der Beteiligten Menschen, Entwicklung der Charaktere, dafür hat man hin und wieder einen Sprung zu der oder der Frau, ein paar Sprünge ins Kriegsgeschehen und viele ruhige Blicke, eine malende Ajla, und ein paar durchgevögelte Frauen. Und das sage ich absichtlich, denn dass ist es was mir vom Film hängen bleibt, Danijel hat Sex mit Ajla, einige Male, ein paar Frauen leider auch mit Soldaten gegen Ihren Willen, von Flucht und Spannung bleibt der Film einigermaßen weg, trotzdem funktioniert der Film, Vielleicht weil ich in der Zeit den Krieg damals sehr mitbekam durch die ganzen Medienberichte und mich wie jeder normale Mensch wunderte, bis heute, wieso die Kriegsverbrecher von damals nicht längst alle hinter Schloss und Riegel sind. Der Film bekam einige Nominierungen und eine Auszeichnung in der Kategorie Bester ausländischer Film bei den NAACP Image Awards, und ist meiner Meinung nach ein wichtiger Film, bis heute verstehe ich nicht wieso man Kriegsfilme drehen muss und wenn, wieso über die Weltkriege und nicht über einzelne Brandherde wie Ägypten, Syrien, Libyen, Bosnien, Irak, Nordkorea, ja da fehlt noch so viel aufzuarbeitende Geschichte im Film. Der 10 Millionen US $ Film hat weltweit gerade mal 'ne Mille eingespielt, kein Scherz, also da hat sich Jolie etwas verrechnet, Na Ja Sorry, anhand der weltpolitischen Ereignisse, wer will den Film schon sehen außer Kritiker, Akademiker und Filminteressiert? Ist eben kein Film für das alltägliche, hat mir aber sehr gut gefallen. Einzig allein der Darsteller, Rade Šerbedžija der im Film den faschistoiden Vater Nebojša Vukojević gespielt hat der hat eine 110 Filme Filmerfahrung und ist schon in internationalen Produktionen sehr oft aufgetreten in kleineren Rollen, er hat ja auch ein markantes Gesicht, dessen Sohn Danijel der in Sarajewo geboren ist, der den Krieg auch mit machte, der hat wenig Erfahrung eigentlich für sein Alter, wie die ganzen anderen Stars, was nichts macht, alle haben gut gepasst. Was den Film gut macht in meinen Augen ist dass er ein Thema aufgreift dass in Filmen selten zu sehen ist, und noch dazu von so einem Superstar, es ist Ihre 1. Regiearbeit, hoffentlich kommen noch weiter dazu, die Frau hat ein Händchen und lässt sich durch nichts aufhalten das finde ich gut, leider hat sie bei dem Film auch einen Fehler gemacht, dass sie die Nachgeschichte im Film nicht länger zeigte. Dafür wurde ich entschädigt mit Spruchbändern am Ende des Filmes, 50.000 Frauen wurden im Krieg vergewaltigt und es stimmt, die internationale Gemeinschaft hat nicht eingegriffen, in 3,5 Jahren wieso weiß ich nicht, bis heute nicht, Vielleicht aus Angst vor Russland, genauso jetzt wie in Syrien. Die Länge des Filmes, 124 Minuten ist nicht übel, sie ist gut gewählt, doch Sexszenen wenn auch nur kurze, und einige grausame Taten, die im Film nicht unbedingt eine Wichtigkeit erfüllen, ja das ist es was den Film eher schlecht werden lässt und meiner Meinung nach in Längen ausufert alles muss nicht sein, auch wenn man fast alles nur andeutungsweise sieht oder kurz, und alles muss man nicht zeigen, vor allem wenn man zum 5. x Sex zwischen den Zwei Personen sieht. Das passt nicht so ganz in den Film rein. Die Geschichte des Filmes ist nicht übel, denn es geht um den östlichen Teil von Bosnien-Herzegowina, wo der Offizierssohn Danijel der ja Serbe ist, auf Ajla trifft, eine aus Bosnien, eine Moslemin, und sich in sie verliebt, doch dann kommt der Krieg, beide werden getrennt, und sie landet in einem Internierungslager, wo es wirklich hart zugeht, allerdings sieht man nicht viel vom Alltag, das hätte man auch eher eindringlicher zeigen können. Danijel trifft Irgendwann später auf Ajla wieder, da ist er Lagerkommandant, sein Vater ist der General hier im Krieg, einer der höchsten des serbischen Militärs und er verliebt sich wieder in Ajla, doch hat er einige Schizoide Anwandlungen, er steht noch immer unter seinem Vater wie ein kleiner Junge, aber er hat ein Herz, er ist kein wütender Vergewaltiger wie die anderen Serben in seinem Team, kein Prolet wie fast seine ganze Kompanie. Klar wird viel angedeutet und das ist gut so, aber so Geschichten, Charaktere ausarbeiten und diese Dinge, nein die sind im Film nicht so viel zu sehen. Was den Film interessant macht ist die Beziehung im Krieg, ja das hatten wir schon aber macht nichts, hier hat sie gut gepasst, nur war sie dann zu oft zu sehen und mir zu einseitig, und was dem Film auch gefehlt hat, sind Geheimnisse, Mystik, Anspannung und wirklich nervenaufreibende Spannung. Was man im Film merkt, der Jolie ist der Film wichtig, es war ja auch eine Herzensangelegenheit für sie, den Film als Sonderbotschafterin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR zu drehen, und ich glaube sie wird sich wieder ein Kind für Ihre Sammlung zulegen, Na Ja Adoption ist ja was cooles, wie ich mit meinen Briefmarken. Nun der Film ist nicht übel, er zeigte eine längst wichtige Geschichte die ins Kino gehört nur ist er nicht so wie ich ihn mir vorstellte, dennoch, 79 von 100 Punkten vergebe ich gerne.
  12. Meine Meinung in langen Worten oder in kurzen? Ich weiß nicht, aber in schönen Worten: 140 Minuten im Kino die wie im Flug vergehen, eigentlich sind es nur 137 Minuten. Hätte man mir gesagt dass der Film 20 € kostet und ich die Karte danach zahlen soll wenn mir der Film gefallen würde, hätte ich auch wohl 100 € für den Film gezahlt. Es ist einer der Filme die alle Jahrzehnte ins Kino kommen. Herrliche Schauspieler, super Leute, coole Mädels, super Zeit, endlich ein Film der so ähnlich ist wie „Mississippi Burning“ der beste Film über Rassenhass den ich kenne. Dieser Film kommt unter meine Top 10 der Lieblingsfilme all Time, obwohl ich schon 50 Top Ten Filme habe. Egal. Seit ich als Kleinkind „Vom Winde verweht“ gesehen habe, und ihn inzwischen noch so an die 20 x gesehen habe oder so, ja immer in Stücken, wenn es den Film im TV spielt, wollte ich immer nur eines, eine Negermama als Haushaltshilfe, entweder 'ne dicke süße oder 'ne schlanke nette, aber eine die genauso aussieht wie meine Lieblings Dienerin aus dem Film, und sie muss unbedingt eine weiße Schürze haben und wenn die genauso gut Hühnchen kochen kann wie Minny Jackson im Film, werde ich mir wohl 'ne neue Religion suchen. Wer mal in einer Pfingstgemeinde war und Gospelmessen miterlebt hat, der wird wohl nie wieder sagen dass Neger einen Schuss haben oder Dreckige Bastarde sind. Ich verstehe sowieso nicht wieso so viele Rassistenwichser der Meinung sind dass es Menschen gibt die minderer sind als die weiße Rasse weil sie anders sind. Nun bei Politikern verstehe ich es, die sind anders, die sind Arschlöcher zum Größten Teil aber sonst? Ich kenne unzählige Berichte über Negerhass, Arische Brüder, Ku-Klux-Klan Mitglieder, Hammerskins, Neonazis im Vormarsch, Redefreit in den USA und ich frage mich immer öfters, wieso dürfen solche Leute leben? Ich könnte natürlich jetzt über Hinrichtung und Folter schreiben aber das unterlasse ich wohl lieber in der Öffentlichkeit. Nun zurück zum Film. Entweder muss man bei dem Film laut schreien, oder sich laut ärgern, oder lachen oder weinen und erschüttert sein, obwohl der Erschütterungsfaktor, ja der war nicht so groß und gut wie in Filmen von Grisham, wie es sie früher gab. Also Filme über Menschen die anders sind und gehasst werden. Die für mich unbekannte Charlotte Phelan, so heißt sie im Film, die Mutter der überaus unglaublich süßen glupschäugigen anbetungswürdigen Emma Stone die im Film Skeeter Phelan spielt, diese Mutter von Ihr, an Krebs erkrankt, und etwas eigenartig, die hat die Stimme von Susan Sarandon. Das macht sie gleich noch sympathischer. Ich liebe diese Synchronstimme. Was mir da noch mehr gefiel ist Emma Stone eben im Film, als Fast Emanze, obwohl ich Emanzen nicht unbedingt mag, vor allem wenn sie Kampflesben sind, aber Emma Stone im Film, absolut glaubwürdig, und irre süß. Die 1988 geborene die ich noch sehr gut aus der Film „Einfach zu haben“ kenne, den ich überaus über alles Liebe und schon sehr oft gesehen habe, mich totgelacht habe und ihr Talent irgendwie bewundert habe, spielt in dem Film eben die Frau die ein Buch über den Rassismus schreibt, obwohl sie eigentlich über die Haushaltshilfe schreibt, wie sie damals die Negerfrauen erlebt haben, die ohne Sozialleistungen auskommen mussten, die den Schock erleben mussten dass man Scheißhäuser in den Wohnungen extra baute, damit diese Frauen mit Ihren Krankheitskeimen die ja anders sind, nicht die Weiße Rasse anstecken. Nun, nein bei so was wird mir nicht übel, ich habe zu viele Filme gesehen in meinem Leben, mir wird eher übel weil ich in dem Film nicht dabei bin und nicht was machen kann. Ach wie gerne wäre ich in Mississippi. Die beste Aktion im Film, also die beste Aktion nach langem, die leicht bösartig rassistisch veranlagte Hilly Holbrook, will ja dass Skeeter eine Annonce in die Zeitung setzt dass man alte Mäntel bei ihr abgibt, Skeeter die sich gerechtfertigter Weise rächen möchte, lässt verlautbaren dass sie alle Kloschüsseln nimmt die es in der Stadt gibt. Und warum? Weil die blöde Kuh eine Bürgerrechtsbewegung gestartet hat, dass jedes Haus dass eine Negerin als Haushaltshilfe hat, ein eigenes Klo hat, schließlich sollen diese Drecksweiber mit Ihrem Arsch woanders sitzen und nicht am Klo wo die weißen hocken. Ha, war das für ein Spaß, ein ganzer Garten voller Kloschüsseln. Die Bürgerrechtsbewegung damals so um 1965, in Jackson, Bundesstaat Mississippi, wo der Süden noch so richtig mistbraun und schwarz war, und rassistisch weiß beschissen war, die Stadt die 1822 gegründet wurde, dort wo 1863 die größte Niederlage der Konföderierten im amerikanischen Bürgerkrieg stattgefunden hat, dort wo 1961 zahlreiche Mitglieder der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung in Jackson verhaftet worden sind, in dieser Gegend ist diese herrliche Geschichte angesiedelt. Es war im Film ein großes Drama als ein Neger geschlagen wurde, das Haus angezündet wurde, allerdings hat man das nicht gesehen sondern nur gehört, oder vielmehr hat man die Angst der Leute gehört, der Haushälterinnen die jeder hatte, wie heute einen Plasma TV, und das war schlimm genug, ja da denke ich mir immer, vielleicht hätte die Guillotine nicht abgeschafft werden sollen für bestimmte Leute. Ich glaube der Typ der umgebracht wurde, war Bürgerrechtler Medgar Evers, 1963 war das, dessen Mörder war erst 1993 verhaftet worden. Mir gefällt in dem Film sehr gut die leichtgläubige untalentierte Hausfrau Celia Foote, die kann nicht kochen, will 'ne Haushälterin einstellen, Minny Jackson, die so super kochen kann. Sie hat im Film 'ne Abtreibung, oder besser noch, wie man es früher machte, Stricknadel, einfach grässlich. Sie hat ja Angst Ihrem Mann zu sagen dass sie 'ne Haushälterin hat, der Mann mag keine Neger, ich mag CELIA wirklich sehr im Film, oder Ihre Rolle, die ist echt süß. Dramatisch wurde es als dann CELIA die Frühgeburt im Garten vergraben hat, das ist echt zu weinen die Szene, wirklich zum Heulen. CELIA hat auch ein gutes Talent, ein besonderes, also im Film, sie ist lustig, sie ist spaßig, sie ist etwas blöd und sie ist ein lustiges Mädchen, etwas wenig IQ, aber dafür nett, sie ist anders und dass macht sie super sympathisch. Natürlich muss ich auch über Viola Davis schreiben, Aibileen Clark, so heißt die Frau im Film. Um die dreht es sich im Film, Viola, eine unglaublich hübsche Frau. Mich wundert überhaupt, wie die das machen die sind oft dicker als unsere Weißen Brüder, aber trotzdem sind sie hübscher als wir alle, die haben keine Fettschwarten, keine Fettpolster, bei denen sieht alles so makellos und hübsch aus, keine Ahnung, aber ich kenne einige Neger und die sind wirklich wunderschöne Leute. So 'ne Haut wie die oft haben, oh was würde ich dafür geben. Eine echt ergreifende Szene ist es, als Skeeter dann ins Haus kommt, sie hat ja nur 2 Damen die Ihr etwas erzählen über Ihre Tätigkeit in dem rassistischen Staat als Haushälterin, und dann kommt sie heim und hat alle 31 Leute bei sich. Das erinnert mich an „Erin Brockovich“ die hat ja auch alle 360 oder so Leute bekommen wegen der Anklage. Ja war ein super Film. Und Julia Roberts war noch nie besser als in dem Film. Der Film ist überhaupt was besonderes, denn er ist so was wie 'ne Anlaufplattform für unbekannte Schauspieler. Z.B. Jessica Chastain die in Wirklichkeit noch hübscher ist als im Film, die hat ja Celia gespielt. Und die ist eben anders, man merkt das, einfach ein super süßes Mädchen alles andere über den Film sollte man sich besser ansehen. Sie wird ja als Hure angesehen, sie ist anders, sie hat eine Frühgeburt gehabt, sie hat nen Mann gehabt der nicht mit Ihr verheiratet ist oder so, ja egal. Die Frau die hat ein Herz und so was braucht die Welt, noch 'ne Emanze übrigens, aber 'ne süße und ehrliche, oh Mann solche Frauen braucht die Welt, solche Frauen braucht der Film, überhaupt, Frauen schließt euch zusammen gegen die Scheißmännerwelt, aber nur wenn sie böse ist die Männerwelt. Was den Film auch so überirdisch gut macht für mich, es ist ein ständiger Wechsel aus dem Leben der Hausfrauen, der Haushälterinnen, der Gefahr in der sich die Frauen befinden und den Einblick in die weiße verruchte Gesellschaft der alleinstehenden Frauen der Hausfrauen die nicht viel machen, der Frauen die einfach nur saublöd sind. Es ist auch oft oder hin und wieder mit herrlicher Off-Stimme unterlegt man hört sie anfangs und auch hin und wieder unter dem Film, zudem gesellt sich noch 'ne alte etwas verwirrte und wirklich nette Sissy Spacek. Nein ich muss ja noch was erzählen, die beste Szene im Film, die wohl beste Szene der letzten Jahre, Minny Jackson bekam ja nie wieder nen Job als Haushälterin, und wieso? Hilly Holbrook, diese böse blöde Drecksau, die einfach nur an sich denkt, ja, die hat einen Kuchen bekommen, und was da drinnen ist, ich kann´s nicht verraten aber ich habe mich im Kino nicht nur köstlich amüsiert, sondern ich bin fast in Ohnmacht gefallen vor Lachen, vor Freuen, ich hatte echt Freudentränen, oh Mann, ich liebe diese Minny Jackson. Ach ja, anfangs im Film hört man Johnny Cash mit seiner Frau June Carter Cash den herrlichen Song „Jackson“ singen, oh Mann ich Liebe Johnny Cash aber das ist ein anderes Thema. Ich finde die Story auch sehr gut, sie ist echt ungewöhnlich, denn es geht im Film nicht so um viel besonders. Skeeter hat ja 'ne Mutter die ihr dauernd in den Ohren liegt, dass die endlich nen Mann finden sollte, aber Skeeter will natürlich nicht, Schriftsteller liegt ihr mehr. Ach ja, im Film ist die Musik einfach göttlich. So, Skeeter bekommt nen Job beim Jackson Journal, dem hiesigen Zeitungs Dings Bums. Oder wie man das nennt. Sie muss ja eine Kolumne weitermachen von einer Vorgängerin, Und was macht sie? Sie geht zu Aibileen. Und im Haus Ihrer Freundin Elizabeth erlebt sie wie die Menschen damals darauf waren. Hilly Holbrook war ja Ihr Nanny Girl, eine echt süße Negerin, und die wird einfach echt beschissen behandelt. Hilly im Film wird von Bryce Dallas Howard gespielt. Die hat damals im Film „Der Grinch“ gespielt, eine wirklich gute Schauspielerin, ich mag diese Frau, sie hat nen ungewöhnlichen Namen und hat eine starke Ausdruckskraft in sich, eine echt gute Schauspielerin. Und sie spielt ja die echt böse Frau. Sie hat ja die Köchin Minny rausgeworfen weil sie als ein Sturm war nicht auf das Neger Scheißhaus ging was sie extra bauen ließ, was über den Garten war, Na Ja Minny ging ins Klo wo die Hausdame ging. Ein Rausschmeißgrund für Hilly, die arme Minny muss gehen. Und das ist es was auch den Film aufbaut, aber nicht als Haupthandlung nutzt, sondern als Sprungbrett für viele kleine Handlungen und einen echt guten roten Faden im Film. So was ist so selten, ein roter Faden in einem Film der so vielschichtig ist. Eigentlich ist ja der Film von einem Buch. Tate Taylor war es der in Jackson aufwuchs, der hat das Drehbuch für den Film geschrieben und war der Regisseur. Und dieser Typ hat das Buch von Kathryn Stockett gelesen und wollte es veröffentlichen. Diese atmosphärische Story war es die ihn so fasziniert hat, eine Welt voller Herrenhäuser, blöder Rassistischer Gespräche, Mutter und Kind Leid, verrückte alte Frauen und komische Töchter, und eine einfache Geschichte die einfach wirklich gut ist. Sicher hat der Film etwas Längen, übrigens die alte Maggie Smith spielt im Film auch mit. So, jetzt muss man sich den Film mal angucken, da sind so viele Dinge dabei, unglaublich. Ich finde das ist der wichtigste Film des Jahres, er wird es auch bleiben, dass ist wohl der wichtigste Film des vorigen Jahres, und mein absoluter Lieblingsfilm der letzten Zeit. Den Film zu toppen ist unmöglich finde ich. Man muss sich mal vorstellen da werden Leute verarscht, da werden Leute die alt sind in den Kittel einer Haushälterin gesteckt, da ist 'ne Zeit wo gute Musik existiert hat und wo man einfach aufgrund der Blicke der anderen Leute oder einfach nur der Meinungen anderer Leute, einfach Menschen ausgeschlossen hat aus Ihrer Vergangenheit, aus dem normalen Leben. Und es gibt auch ein großes Rätsel was im Film aufgelöst wird. Absolut super der Film. Übrigens der Regisseur des Filmes, und die Schriftstellerin kommen aus derselben Gegend und sind gute Freunde gewesen und sind es noch immer glaube ich. Der Film gewann einen Oscar, 39 Preise und wurde 54 x nominiert. Ein Film voller Trauer, Leid und Hoffnung, ein Film der unter die Haut geht, ein Film über gute Musik die wenig vorkommt aber über beschissen verdammte Gesellschaftsnormen. Die Handlung kurz überrissen: Tja so am Ende 'ne Handlung erzählen ist schwer. Also wir haben 1960 oder so, 1964 Vielleicht, keine Ahnung. Skeeter, die in Wirklichkeit VIRGINIA heißt, sie hat ein Studium an der University of Mississippi gemacht und endlich ist sie zu Hause, Jackson in Mississippi wo der Süden noch gemein ist. Und sie hat einen Wunsch, sie will Schriftstellerin werden. Sie hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, sie stellt sich gegen alle Konventionen, sie will ein Buch rausbringen, über die Haushälterinnen, und zwar über die Zeit damals als die Ausbeutung von Neger noch normal war. Sie interviewt eine Menge Hausmädchen, sie ist gegen die weiße Oberschicht, Skeeter wird aber ziemlich verarscht, sie gilt nicht viel, Ihr Freund den sie dann endlich hat, Stewart, ist noch nicht darauf gekommen dass ein Leben auch schön kann wenn man Menschen liebt die anders sind, die andersfärbig sind. Tja, manche Leute wachsen einfach so auf, Stewart war der Mann den die Mutter von Skeeter wollte, für Ihre Tochter, Skeeter ist so was wie 'ne Emanze, sie will ja keinen Freund, sie will nur Bücher und Freunde. Da fehlt nicht mehr viel und Skeeter ist es die gegen den guten Ton verstößt, sie verstößt gegen das Gesetzt, und das vor allem weil sie ein geheimes Projekt hat, was sie vor allen geheim gehalten hat, die Geschichte über die Haushälterinnen, und die beschissene weiße Oberschicht. Skeeter ist witzig, Skeeter ist süß, sie sieht verdammt gut aus, finde ich, sie ist 'ne Frau die intelligent ist, die sich gegen die dummen Leute einsetzt, für die Freunde in Ihrem Kaff, Jackson, und ja, meine Güte, ich muss sagen ich dreh noch durch bei dem Film. Kann man sich das vorstellen, Super Musik, Let’s Twist again, und noch dazu ein so super Film einfach, ja ich kann nur sagen, einfach irre super, cool, Mega toll, ich kaufe mir sofort das Buch, 100 CD mit Oldie Musik, und ich glaube ich war der einzige der im Kino aufgestanden ist, getanzt hat, gebrüllt vor Lachen, am Boden gekugelt, sich geärgert hat, ja irre, der Film ist super. Ich bin vor langer Zeit so ausgeflippt als ich die Eis am Stiel Filme gesehen habe, oh Mann, so was im Kino zu sehen. Irre gut. Volle 96 von 100 Punkten.
  13. Wieso bringen jetzt alle Regisseure kurz hintereinander so viele Actionfilme raus? Actionfilme von Regisseuren die eigentlich gar nicht gewohnt sind einen Actionfilm zu drehen. Ich denke da an den kürzlich recht guten Film „Wer ist Hanna?“, dieser Film ist etwas ähnlich. Irgendwie erinnert mich der Film auch an „The American“ und der war stinklangweilig, den mochte ich nicht. Der Film „Haywire“ ist natürlich anspruchsvoll, aber meiner Meinung nach ist das kein Kinofilm. Denn er ist nicht spannend. Er hat eine eigene Art das Geschehen an das Auge des Zusehers zu bringen. Da wäre mal unpassende Musik, die nicht so Actionfilmmässig ist, aber dafür irgendwie passend, dann sind da oft verschiedene Perspektiven die für einen Actionfilm nicht üblich sind, da sie von links hinten schief oben gefilmt werden statt von vorne, wo man jedes Blutspritzerchen sieht, dann wäre da wieder der Ton, die Effekte, irgendwie klingt das realistisch wie in „Heat“, meinem Lieblings Actionfilm eigentlich, oder fast Lieblingsactionfilm, und dann ist das ganze wieder verfremdet, etwas verfremdet vom Ton, dann ist die Kamera mal leicht wackelig um Anspruch und Realismus vorzutäuschen, dann ist sie wieder ruhig, dann hat der Film so komische Farben, so ungefähr wie in „Traffic - die Macht des Kartells“ dann wird wieder mit Dialogen gespielt die echt der Hammer sind, dann sind diese Dialoge wieder langweilig, es gibt nicht viel mit zu denken, dann noch wieder, ja keine Ahnung der Film ist anders, was Vielleicht daran liegt dass Steven Soderbergh sich das Gerne Action vorgenommen hat, Vielleicht macht er ja dass gleiche mal mit dem Horrorfilm. Ja die Handlung ist einfach, die Newcomerin, also die ganz neue Schauspielerin die extra gecastet wurde, die noch nie 'ne Rolle spielte, Gina Carano die früher Muay Thai lernte, dann zu MMA kam und viele Preise gewann, die im Film Mallory Kane spielt, was ungefähr so wirkt wie Michelle Rodriguez in „Girls“, ist eine Auftragskillerin oder so, sie macht gewisse Dinge, also gefährliche Dinge, für eine private Firma. Sprich, ja genau, sie ist 'ne Agentin. Anfangs trifft sie im Film auf Aaron, der ist ein Agent. Von dem bekommt sie einen Auftrag. Beide geraten in einen Kampf, sie macht in fertig, gewinnt, läuft weg, ich kenn mich nicht aus wieso sie das macht. Ist auch gut so, ich mag Filme wenn sie so gedreht sind das man sich nicht auskennt. Aaron wird übrigens von Channing Tatum gespielt den ich von „G.I.Joe“ kenne, der bald einen 2. Teil bekommt darauf freue ich mich heuer, ja der Aaron passt super ins Geschehen. Er ist ein guter Schauspieler, er hat 3 Blickrichtungen 2 verschiedene Blicke schafft er, oder gerade mal 3,5 Blicke, aber nur wenn er sich anstrengt und er kann gut kämpfen, ist aber kein gelernter Kämpfer wie die Süße Hauptdarstellerin die in Amerika oft in Magazinen abgelichtet wird, da sie echt hübsch aussieht, was im Film nicht sehr oft, eher selten rüber kommt. Flüchten tut Mallory mit Scott, ja das ist auch so ein Typ. Der hat was mit der Polizei zu tun, sie erzählt ihm von einem Barcelona Einsatz, hofft dass er die Infos weiter gibt, ja man kennt sich einfach wieder nicht aus, es geht alles ein bisschen schnell aber das macht nichts, der Film dürfte interessant werden doch schon nach einiger Zeit denke ich mir Na Ja Gequatsche, das Ganze wirkt wie 'ne billige Videoproduktion aus den goldenen 80 er Jahren. Übrigens Rückblenden hat der Film auch. Man sieht eben das von Barcelona, da gab es nen Chinesen, einen Journalisten, Jiang heißt er, sie sollte ihn befreien sie traf dort auf Aaron, der im Film schon öfters vor kommt, sie hatte Probleme, kann den Fall aber lösen oder den Jiang befreien. Was eigentlich 'ne gute Wendung ist, denn Filme über China gibt es nicht selten, oder Filme die vielleicht das System kritisch darstellen, nun ich warte immer noch auf einen Film über die Story vom Massaker am Platz des himmlischen Friedens. Der Hauptakteur im Film ist Coblenz, aber nicht die Stadt sondern Michael Douglas, der sich schon gut erholt hat, der ein guter Darsteller ist, der oft so wirkt als wäre er irgendein Führender Chef, der eine gute Art hat zu spielen aber im Film nicht so super rüber kommt, also spannend oder lustig oder interessant rüber kommt irgendwie wirkt er auf mich langweilig, obwohl ich ihn mag. Übrigens Antonio Banderas spielt auch mit als Rodrigo, der ist dafür zuständig welcher Agent für was ausgewählt wird, ja 'ne coole Firma, bei der müsste man arbeiten da hätte man sicher keine Pensionsversicherung, keine Krankenversicherung aber 'ne Mille im Jahr. Als Mallory von Barcelona kam, muss sie nach Dublin, da trifft sie auf Paul, den Michael Fassbender spielt, ein Typ der wirklich gut aussieht, der auch noch so ein Puzzle im Film ist und der 'ne gute Idee war, denn so hat man im Film, der meiner Meinung nach langweilig ist, ich sag es gleich, wenigstens eine Menge Schauspieler. Vielleicht hätte man den Film mehr in HD Filmen sollen, und das Ganze nicht irgendwie so langweilig in normalen Bildformat. Mathieu Kassovitz als Studer ist auch mit vor Ort, der ist auch ein cooler Typ, den habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Der ist ja Franzose, 1967 geboren und ist aus dem Film mit den purpurnen Flüssen bekannt, guter Darsteller eigentlich der wenig gespielt hat bis jetzt darum kennt ihn wohl auch keiner. Mallorys Vater übrigens im Film wird von Bill Paxton gespielt, was 'ne gute Idee ist, aber ob das passt? Man sieht im Film gar nicht was sich mal in Ihrer Kindheit abspielte, ich hätte da gerne mehr gesehen von Gewalt, Horror Pur, Kampf und Sport, ja wieso wurde sie das was sie wurde. Ach ja, in Dublin merkt sie, dass sie abserviert werden sollte, Studer will sie töten, Paul ist auch nicht so ein netter Kerl, was ja wohl einige Männer die gut Aussehen so an sich haben, und sie flüchtet. Paul will sie töten, sie gewinnt, tötet ihn, und auf einmal ist die Polizei da. Wieso was wie passiert, ja das wird noch etwas aufgelöst aber nicht so üblich wie man es gewohnt ist, so das man es kapiert, sondern so das man nachdenken muss, ich hätte mir da mehr gewünscht im Film aber egal, die Polizei ist auch hinter Ihr her und ich freue mich dass der Film bald aus ist, denn er hat mir nicht sonderlich gefallen. Dafür waren super Schauspieler dabei. Ja nach dem ganzen Debakel ist Mallory wieder im Auto von Scott, der sich auch nicht mehr mit dem ganzen Gequake auskennt wie ich, sie trifft auf Kenneth, den Ewan McGregor spielt, und alle wollen dann John den PAPA von Mallory erpressen um zu erfahren wo Mallory eben ist. Und am Ende ist eben die Auflösung da. Der Film hat sogar fast seine Kosten eingespielt was auch kein Wunder ist bei 23 Millionen US $ Kosten, übrigens Dennis Quaid hätte Ihren Dad spielen sollen aber Paxton wurde es. Nun ich mag Soderbergh Filme, „Der Informant“ hat mir recht gut gefallen. Aber der hier ist nicht so meiner. Was ich an Steven mag ist dass er ständig sich neu erfindet, nie seiner Linie treu bleibt, immer ein neues Gerne ausprobiert oder hin und wieder, ungefähr wie Takeshi Kitano, der ist auch ein Hit, der ist noch wandelbarer, der ist auch Schauspieler und Drehbuchautor aber seine Filme sind Dreck für mich. Was den Film Vielleicht auszeichnet ist dass die Schauspielerin echt kämpfen kann, dass sie gute Fights hinlegt, die mir nicht so optisch gefallen auch wenn es realistisch ist, ja dass ist halt Ehe mehr realistisch, Kinofilme mit super Fights aus Asien gefallen mir mehr. Ich würde gerne wissen wie oft sich da wer verletzte, nun sie ist ja Kämpferin aber die anderen? Tja, ich wäre ein guter Kämpfer, ich würde dauernd Aua schreien . Nun vom technischen her ist der Film was neues, ja er ist anspruchsvoll, aber spannend? Nein für mich nicht, der ist mir zu langweilig. Die Story ist altbekannt, Rache, Spionage, Kämpfen, eh nichts neues, aber immerhin, viele gute Darsteller. Die Nebendarsteller sind super besetzt aber die Geschichten sind einfach nicht mehr als kurze Augenblicke. Man hat einfach kein Gefühl für die Typen, ich hätte gerne mehr Vorgeschichten gehört, und ich hätte gerne mehr gewusst was da und dort so existiert und wie wer wie ist. Na Ja ein Film für Akademiker eben. Ich finde der Film vom Design her ist ein Direct to Video Film aber er ist eigentlich mehr, er ist was neues, mir hat er nicht gefallen aber das heißt nicht das man sich den nicht ansehen soll. Für mich trotzdem nur 60 von 100 Punkten.
  14. Ich glaube der Film wurde gedreht weil wem langweilig war. Entweder Regisseur Mark Neveldine, der für „Crank“ verantwortlich war, was auch erklärt wieso der Film so übertrieben ist. Die Effekt sind gut, aber die Handlung, Na Ja, ein Mist, eigentlich, ungefähr so wie bei „Drive Angry“, der war auch irgendwie ein Trottelfilm mit einer Trottel Handlung und einem Über Overacting Reagierendem Nicolas Cage, was ihm gar nicht passt, was er aber wohl macht weil er hofft so mehr Fans zu finden. Ich habe bis heute keine Ahnung wieso eigentlich Fortsetzungen immer übertriebener sein müssen, man hat wie hier im Film vergessen markante Schauspieler rein zubringen. Sicher ist Ciaran Hinds als Teufel ein guter Schauspieler und er passt auch, aber wenn man Blaze im Film hört wie er über den Teufel redet, wie er erklärt, ja da ist weder was lustiges noch spannendes noch mystisches da. Man stellt sich vor, ein Backgroundredner, dann dazu ein bisschen Anime Zeichnungen, ein paar dürftige Erklärungen, von wegen SATAN hat auf der Erde weniger Macht, ja da ist noch ein Kind was er braucht, für die Macht und was weiß ich. Dann nach langer Zeit wieder Christopher Lambert als Methodius zu sehen der eigentlich 'ne kurze unwichtige Rolle hat, die dann wichtig ist wenn man sich mit dem Film näher beschäftigt, aber dazu später mehr. Moreau im Film wird von Idris Elba gespielt, die Rolle fand ich eigentlich gar nicht übel, ein 2 Meter großer Neger in Lederanzug und mit Biker Boots mit 15 cm Absatz ist immer gut, vor allem wenn er erklärt dass er für Johnny Blaze einen Auftrag hat ein Kind zu finden, ja das kommt einfach gut, aber mehr ist irgendwie im Film nicht drinnen. Der Film könnte den Untertitel haben, die Suche nach dem verlorenen wichtigen Kind, wo keiner weiß wozu ist dieser Bengel eigentlich gut. Nun ja ganz einfach, Rumänien ist das Ganze, ich glaube jedenfalls, und ein gewisser MOREAU ist ein Mönch oder was das ist, er redet mit ein paar Mönchen, die werden alle überfallen, ein Kind wird gesucht, und wird gefunden, der kann mit seiner Mann flüchten, und MOREAU ist im Eimer, denn er muss ja den Jungen fangen. JOHNNY BLAZE, man erinnert sich an Teil 1, wie er gepasst hat, wie er in den Film eingefügt wurde, wie er gut gespielt hat der Cage, wie der Film die Story aufbaut, hier ist er eine Art Rentner, hat wenig zu tun, erwähnt kurz wie traurig er ist, wie er rund um die Welt fährt, er will Gutes tun, hat einen Fluch auf sich, ja er sinniert, er wird alt. Doch da kommt eben MOREAU, der Gehilfe von SATAN, der will das BLAZE den DANNY findet und sucht und ihm bringt, dafür wird er den Fluch vom Rider los, er kann ein normales Menschliches Leben führen und ist wieder fortan nicht verflucht, kann also auch nicht mehr mit seinem bösen Blick, einem wackeligen Kopf und ein paar grimmigen Gesichtszügen Bösen Leuten die Seele aussagen, was im Film recht gut rüberkommt bis auf die Tatsache dass es einfach nicht passt, wenn Ghost Rider mit seinem Totenkopf zur Rockmusik shaked um sich selber aufzubauen und dann ein paar Ganoven fertig macht die DANNY und seine Mutter bedrohen. BLAZE wird zum Rider was ihm nicht so leicht fällt inzwischen, er kann sich ja nicht immer verwandeln, er hat ein Ablaufdatum oder so, ja und nun das Beste, Kugeln machen ihm nichts aus, aber 'ne Panzerfaust, ja dass hat man ja so am Motorrad oder im Auto dabei, die kann Blaze sogar als Alter Ego Ghost Rider ganz schön an die Wand schmeißen, er wacht dann danach im Spital auf der ganze Oberkörper voller Narben. Na Ja irgendwie kommen die Leute zusammen, die Mutter von DANNY, 'ne Roma hat auch einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen wie BLAZE. Ganz einfach, sie war mal im Sterben, bat den Teufel zu helfen, SATAN gab ihr das Leben und hat sie dafür geschwängert, er will ja schließlich ein Kind. So und jetzt kommt CARRIGAN, der Anführer der bösen Söldner die den DANNY finden sollen, und dass nur weil SATAN das nicht kann, oder zu faul ist, oder er hat Tag der offenen Türe in der Hölle oder er knallt gerade 'ne Ziege oder sonst so nen Käse, keine Ahnung, einige Fragen bleiben ja unbeantwortet. Ach ja, NADYA ist ja die Mutter von DANNY die CARRIGAN von früher kennt und weiß wie gefährlich er ist, so gefährlich dass er mit seiner Stimme 'ne Firewall in den Kopf von DANNY lud damit ihn RIDER nicht finden kann mit seinen übernatürlichen Fähigkeiten, ja kein Spaß, dass ist wirklich so im Film. Na Ja irgendwie kommt NADYA zu CARRIGAN will DANNY befreien und bricht sich der Knöchel, und nun muss RIDER eingreifen, und ihr helfen. Schließlich findet ja BLAZE den CARRIGAN oder die Söldner die für ihn arbeiten und irgendwie denke ich mir he was führt Cage im Film auf? Wie der den einen verhört, Zeitlupenaufnahmen gibt es im Film die gar nicht dazu passen, Hauptsache sie sind da, so kurze Szenen mal ist ein Auto da, mal ist es da hinten. Und ja, die Verhörszene, meine Güte, was schreit da Cage herum, wieso reagiert er so übertrieben, also ich verstehe den Cage in letzter Zeit nicht, jeder Film von ihm ist eigentlich Schrott. BLAZE hat ja einen Fluch auf sich, wenn er einen Bösen Menschen sieht muss er ihn töten und die Seele aussaugen mit seinem bösen Blick und er kann auch vor NADYA nicht Halt machen also flüchtet die geile Stute sonst wohin. Ja dann erwischt BLAZE die NADYA, verwandelt sich in RIDER will sie töten, DANNY drängt sich dazwischen, er verwandelt sich zurück in BLAZE, es gibt Kämpfe, CARRIGAN überlebt, wird ab er fast getötet, dann erscheint SATAN, rettet CARRIGAN, verwandelt ihn in ein Monster das unsterblich ist oder so und nur RIDER kann noch alle retten und helfen. Tolle Handlung oder? Dass Eva Mendes mitspiele wollte und ablehnte danach, ja klar das 75 Millionen US $ teure Filmchen hat erst 50 Mille eingespielt und die dachte sich wohl, he nein, ein 2. Teil, nein danke. Also in Teil 1 hatte Blaze 'ne geile Stute als Freundin hier hat er nur sein Motorrad, das finde ich ö der. Warum eigentlich beim Rider brennen dauernd die Reifen und verbrennen nicht? Sind die auch teuflisch verflucht? Der Totenkopf vom Rider im 2. Teil wurde neu gezeichnet, und wirkt nun viel mehr furchterregend, die Effekte sind besser als in Teil 1, die Story ist nicht so super, die Dialoge sind blöd und manchmal hölzern, das Overacting stört und Cage ist hier ein schlechter Schauspieler oder das Drehbuch ist ein Dreck. Was im Film nicht gut ist, die Grimassen was Cage da dauernd herummacht, irgendwie wirkt er auch im Film nicht so überzeugend wie in Teil 1, und durch das Fehlen von Frau Mendes aus Teil 1 hat er nur kein weibliches Gegenpart, so ist er viel mehr im Mittelpunkt und kann sich gebärden wie er will. Der Regisseur hat dem Film mehr Humor gegeben als in Teil 1, was dann zum Tragen kommt als er erklärt wie eigentlich so ein Ghost Rider pinkelt, leider erklärt er nicht was ein Rider macht wenn er scheißen muss, entweder muss er das nicht oder es kommt brennend heißer Dung aus einem Anus. Die Story wird hier etwas haarsträubend vorangetrieben einiges wirkt unlogisch, die Szenen überladen, die Effekt gut, Cage ist im Film nicht so gut im Schauspielerischen Bereich, viel zu viele dunkle Szenen sind zu sehen und der Film ist fast nicht spannend, er ist teilweise unlogisch und vieles wird nicht erklärt. Zoomeinstellungen einige Zeitrafferszenen, hin und wieder gibt es Nahaufnahmen und Zeitlupensequenzen, einige Perspektiven werden schnell gewechselt, man sieht viel von der und der Seite, man glaubt hier dadurch Schnelligkeit zu vermitteln oder Anspruch zu verteilen, 'ne klappt leider nicht. Was ich auch nicht verstehe, wieso wird jedes Gefährt zu einer geilen Maschine, wenn Rider sie fährt? Und diese Dinger werden nicht mal kaputt sondern brennen lichterloh munter weiter? Hin und wieder oder fast dauernd wirkt der Film trashig, die weibliche Hauptrolle ist ungefähr so gut wie meine Pflanze am Scheißhaus, Und dann das Ganze noch in 3 D, 2,50 € mehr und ein verbratener Abend. Der Soundtrack im Film ist passend, der Ton ist mir teilweise zu laut aber für den ganzen Film kann ich maximal 70 von 100 Punkten abgeben. Die haben den Film eigentlich mehr vermurkst als man sich dachte, schade eigentlich, hätte mir mehr erwartet.
  15. 112 Minuten, Moritz Bleibtreu, ein guter Regisseur und eine spannende Geschichte. Was kann da noch schiefgehen? Politik, Thriller, unschuldig im Gefängnis, finstere Gestalten die realistisch Aussehen, tolle Girls aber nicht zu viel dass es die Handlung beeinträchtigt im negativen Sinne, was kann da noch schiefgehen? Super Locations bei Partys in Moskau, ein kleiner unbedeutender wieder aufkehrender Blick in das Nachtlebender Moskauer Society, was kann da noch schiefgehen? Interessiert es wem, wie es in Russland zugehen könnte, am Anfang sieht man den Schriftzug dass der Film auf Fiktiven Ereignissen basiert, am Ende vom Film habe ich meine Holde ziemlich genervt weil ich den Film für bare Münze hielt, ein Film der fast so 'ne Wirksamkeit hat wie „Uhrwerk Orange“, man glaubt das Ganze ist echt nur ohne Punks und sinnlose Gewalt, kann das gut gehen für einen Film? Kann in Film spannend sein wenn die Story schon mal da war in ähnlichen unzähligen Filmen, untermalt mit denselben Dialogen wie in anderen Filmen, sprich, die Dialoge, die Geschichte, das Ganze war schon sehr oft da in vielen DVD Premieren oder früher VHS Premieren, in Kinofilmen, es geht um Storys die man schon so oft gesehen hat, ja gut es spielt Moritz Bleibtreu mit, mein Lieblings Deutscher Schauspieler, der schon oft viel Mist gespielt hat, aber hier meiner Meinung nach den besten Film der letzten Jahre geliefert hat, nicht wegen der Schauspielerischen Leistung hier hat er nicht sonderlich viel machen müssen aber wegen der herrlich hervorragenden Geschichte die echt irgendwie unter die Haut geht. Garniert mit einem Regisseur der 1973 in Hannover geboren ist, Dennis Gansel, der den Film „Die Welle“ gemacht hat, und wer den Film kennt, kann sich vorstellen wie der Film ist. Ja meiner Meinung, ich sage es gleich einer der Besten Polit Thriller die ich kenne. Nun ich war immer der Meinung dass aus Deutschland keine guten Filme kommen, die meisten sind hochgestochen zu übertrieben, zu bürokratisch, das selbe wird dauernd hervorgekaut bevor es noch einer verdaut hat, schließlich kennt man ja alles von Lindenstraße und Tatort, alles ist wie Soko 5113 und ähnelt dem Derrick, die Filme sind alle wie Traumschiff oder Anna und die Liebe, doch der hier ist irgendwie anders. Das Ganze soll ja eigentlich ein Genrefilm sein, Filme wie dieser habe ich schon besser gesehen, wie z.B. in „96 Hours“, komplett anderer Film aber irgendwie ähnlich, oder wie die unzähligen Polit Verfolgungsthriller, ja macht überhaupt nichts, der Film lohnt es wirklich. Die Szenen in Berlin, Landsrut und der Ukraine sehen alle aus als wären sie schon mal da gewesen, waren sie auch aber egal, hier sieht man wieder Dinge die man vorher nicht so gesehen hat, und ich kann jetzt schon sagen, keine 10 Elefanten kriegen mich je nach Moskau. Die Story ist ja recht simpel. Also PAUL ist Journalist, PAUL JENSEN der Sohn vom berühmten NORBERT der in Moskau bei einem Zeitungsverlag gearbeitet hat und dann Selbstmord beging. Das russische Boulevardmagazin war früher ein Aufdecker Magazin hat sich aber im Laufe der Zeit, auch unter dem Druck verschiedenster Stellen immer mehr zur unwichtigen Society Leserei entwickelt. Und nun ist PAUL eben da, der soll frischen Wind in die ganze Redaktion bringen. Sicher hätte man da mehr drehen können, mehr von der Vorgeschichte sehen können, von der Arbeit seines Vaters der dort oben sehr berühmt ist, also in der Redaktion, doch redet man über ihn nicht wirklich viel, was im Film vielleicht stört aber dann als so einiges erklärt wird, stört es gar nichts mehr, weil die Mystizität rund um den Vater doch noch gestiegen ist und man viele Beweggründe seines Früheren Ablebens und seiner ständigen Rätsel gut verstehen kann, man sieht zwar nicht viel im Film was genau erklärt ist, was auch gut ist, aber dafür kann sich der Zuseher gut im Kopf viel vorstellen und muss es auch um der Handlung zu folgen die zwar nicht schwierig ist aber dennoch einen Gewissen Anspruch nicht verbergen kann. Anfangs ist PAUL glücklich, er trifft auf KATJA die mit Ihrem Bruder ANATOLI dort oben in Moskau sehr oft auf Demos ist, und alle sind glücklich, bis auf den Zeitpunkt als PAUL den Nachruf auf einen berühmten erschossenen Journalisten in die Zeitung bringt. Und das bedeutet Gefahr, denn dieser Journalist war einer der berühmtesten Aufdecker. Kurze Zeit später explodiert in einer Moskauer U - Bahn ein Sprengsatz und tötet KATJA vor den Augen von PAUL, den es nach hinten schleudert. Kurze Zeit später wacht er im berühmten Moskauer Geheimdienst Krankenhausgefängnis auf, oder wie man das nennt und ist mehr als perplex. Unschuldig hinter Gittern, verdächtigt des Terrors, und der Zusammenarbeit mit tschetschenischen Untergrundmilizen, aus dem Kaukasischen Stamm der mit der Taliban gemeinsam Operationen gestartet hat. Und flugs ist er im Knast mit 40 Leuten auf 50 m² und hat ein Problem, Anführer ASLAN, ein Russe, Tschetschene, der ihn gar nicht leiden kann da er glaubt er ist der Spitzel vom sadistischen Wärter LUKANOWITSCH, der bald wieder vor der Knasttüre steht und etwas will. Sicher ist der Film fiktiv, aber der Anfang alleine lässt schon schocken ein Terrorangriff in Moskau, das Ende ist super vom Film, der Film hat so einige Längen aber nicht viele, er ist spannend, er ist nicht vorhersehbar nicht immer, aber so um die Hälfte wusste ich wie der Film ausgehen würde. Nun, Moritz hat im Film nicht gekämpft, er war mehr Opfer als Täter, er war kein Kämpfer, kein Superheld trotzdem hat er mir besser gefallen als so mancher Top Spion, nun das liegt daran dass er einfach gut in den Film gepasst hat. Sicher hat der Film einiges an Spannung eingebüßt, der Anfang war sehr gut, es hat mir im Film das Nägel beißen gefehlt, irgendwie der absolute Kick, aber das macht nichts, ich habe mich super unterhalten und der Film war spannend und anspruchsvoll. Im Film geht es im Hintergrund viel um die schon oft diskutierte Pressefreiheit, der Film hat meiner Meinung nach viel zu wenig davon blicken lassen, eine kurze Demonstration gegen die Anti-Terrorgesetze war schon der Hauptpunkt der Dinge die jeden Greenpeace Studenten das Herz höher schlagen lassen würden, aber macht der nichts, der Film hat mir gut gefallen. Der Film wirkt gänzlich ambitioniert, er ist in Englisch gedreht worden, das merkt man auch als Bleibtreu im Film englisch schreibt, der Film ist im Kino sehr untergegangen und er hat eine gute Atmosphäre und eine gute Kamera, die Musik habe ich nicht gemerkt und die Nebenrollen waren mir unbekannt aber trotzdem sehr gut und ich muss sagen, jeder war im Film, oder fast jeder, eine wichtige Person für die kurze Zeit wo er zu sehen war. Der Film setzt viel auf Politik, zumindest im Hintergrund, der Film hat gute Aufnahmen, und ich muss sagen, dort oben leben, 'ne Danke, da bin ich froh in Mitteleuropa zu leben wo man in Ruhe auf der Straße Fotos machen kann, wo man nicht verhaftet wird und sonst irgendwas vorgeworfen bekommt, und nicht 150 US $ für den Eintritt in 'ne Super Party Location zahlt. Ich muss sagen der Film ist nicht neu, er erfindet nichts neu, er ist nicht super Megaspannend aber er hat mir gut gefallen und verdient 90 von 100 Punkten.
  16. 115 Minuten, ich dachte ich bin im Film “Colateral“ nicht weil hier Kollateralschäden auftauchen sondern weil der Film so ähnlich ist wie der mit Tom Cruise und Jamie Foxx. Ein Amerikaner hier und ein Neger da, gleiches Team, der eine scheint böse zu sein, der andere scheint gut zu sein. Dann erinnert mich der Film an „Der Staatsfeind Nr. 1“, denn hier ist man auch dauernd auf der Jagd, und man versucht wem zu kriegen, nur dass sich das Ganze in Kapstadt abspielt. Dann kam mir der Film vor wie „Von Löwen und Lämmern“, es ging um den CIA und ich muss sagen, Scheiß Regierung, Schieß CIA und ich weiß nur eines, dort zu arbeiten, nein das ist dein Untergang, ich glaube ich werde nie wieder sauer über meinen Job sein. Daniel Espinosa der mit dem Film „Alles außer Liebe“ bekannt wurde, ist ein unbedeutender Film, hat hier mit meinem Liebling Denzel einen neuen Film gedreht. Über den Irrsinn vom CIA, allerdings ist ja lustig, es ist im Film gar nichts so wie es scheint und nichts ist fix, Gute sind Böse und umgekehrt oder doch nicht? Nicht dass der Film Fragen stellt, er stellt anfangs gleich klar wo man sich befindet, Action, Schusswaffen, ein Mann wird verhört, Waterboarding, da fällt mir wieder Guantanamo ein, ein Mann ist der Wächter, vom Safe House, einer Einrichtung der CIA die es auf der ganzen Welt gibt, wo man in Ruhe foltern kann und Geständnisse erpressen kann die natürlich vor Gericht nicht viel gelten. Für die Rolle des Matt, die ja Ryan Reynolds spielt, waren vorgesehen: Sam Worthington, Shia LaBeouf, Andrew Garfield, James McAvoy, Taylor Kitsch, Garrett Hedlund, Zac Efron, Channing Tatum, Jake Gyllenhaal, Tom Hardy, Chris Hemsworth und Chris Pine Weil in Rio gerade so ein Sicherheitsding abläuft von der Regierung hat man nicht in den Favelas von Rio gedreht. Übrigens hat Denzel die Tortur für ein paar Sekunden wirklich über sich ergehen lassen. Nicht übel der Typ, also ich hätte das nicht gemacht. Denzel, Baujahr 1954, spielt so 'ne ähnliche Rolle wie in „Unstoppable - Ausser Kontrolle“ und das meiner Meinung nach sehr gut. Leider hat Denzel einen Fehler im Film, er steht auf Overacting, ich nicht, ja leider, das hätte man anders auch machen können, macht aber nichts. Dafür hat mich Ryan sehr überrascht. Der hat ja in „Green Lantern“ die Hauptrolle gespielt, ich verwechsle den dauernd mit Ryan Gosling, meine Güte, ja der hat in „Drive“ mitgespielt. Und hier ist er eben einer von den Guten oder doch nicht? Jedenfalls ist er für den meisten Teil des Filmes dafür verantwortlich dass das Paket, im Film der meist gesuchte Spion der Welt, Tobin Bell, zum richtigen Ort hinbeordert wird. Brendan Gleeson der 1954 geborene Ire, der hat mir am besten gefallen, dem sieht man an dass er hart ist, dass er ein Arsch ist, das er gefährlich sein kann und ein 2. Gesicht hat, nur hat er im Film seine Schauspielkunst, die ist zwar da, nicht so super aber dennoch sehr stark, nicht viel zeigen können. Nun ja, das Drehbuch hätte besser sein können. Es wird zu wenige an guten Dialogen herumgeplaudert, also man hat einfach zu wenige, die Geschichte ist einfach stur geradeaus, anfangs ist sie sehr schnell, dann ist sie wieder sehr langsam, irgendwie geht ab dem 1. Drittel dem Film die Luft auf, bevor er sie gegen Ende wieder einholt. Übrigens hat Brendan auch eine Synchronisation übernommen für den Knetmassen Film „Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen“. Sam Shepard, Baujahr 1943, den habe ich schon ewig nicht gesehen, der spielt ja im Film den CIA Chef, der eine Rolle spielt die am Ende sehr überrascht, nicht zwar wirklich aber dennoch, er hat die größte Überraschung im Film finde ich. Nicht von der Spannung her, sondern von der Wende irgendwie. Von seinen 49 Filmen kenne ich ihn nur von „Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford“ und der Film war nicht so spannend aber nicht übel. Der 85 Millionen US $ Film hat nicht mal so ganz die Hälfte der Filmkosten eingespielt, wird weltweit sicher mit den DVD Veröffentlichungen irgendwann aus den roten Zahlen kommen und ich frage mich, wieso mit so guten Darstellen so viel schief gegangen ist. Matt Weston im Film gespielt von Ryan, führt ein gutes Leben, Freundin Ana ist aus Frankreich und lebt bei ihm sie ist intelligent, klug und bildhübsch, er arbeitet für den CIA, sein Traum ist 'ne Führungsoffiziersrolle im Verein CIA, er lebt und arbeitet seit 12 Monaten in Kapstadt, er hat ein Analytisches Gedächtnis und ist ein geübter Linguist. Eines Abends bringt man zu ihm Ex-Agent Tobin Frost den ja Denzel spielt der im Besitz wertvoller Geheimnisse ist, wie sich raus stellt einen Chip, eine geheime Liste, wo bis zum Ende des Filmes, oder kurz zuvor, fast niemand weiß was da darauf steht. So wird Spannung erhalten. Den Film den ich schon mal gesehen habe, ja so von der Handlung her, ist nicht übel, aber leider ist dass schon die ganze Handlung. Tobin will flüchten, das Team rund um Kiefer der ja für das Erpressen und Foltern im CIA zuständig ist, wird von einem Großkriminellen, Massenmörder und böse dreinschauenden Killer abgemeuchelt, 12 Tote, ein Haus voller Leichen und Matt der sich entscheidet, mit Tobin zu flüchten, der früher die CIA Mitarbeiter ausgebildet hat. Nur ein Problem, man ist hinter den beiden her, man hat kein Team zur Verfügung, DAVID BARLOW den ja Brendan Gleeson spielt, der beim CIA einer der ganz großen ist, über ihn ist nur der Chef, HARLAN WHITFORD den ja Shepard, will TOBIN um jeden Preis haben, und beauftragt MATT auf ihn aufzupassen und ihn mit zu nehmen. Oder mit ihm eben zu einem anderen Safe House zu fahren, außer halb von Kapstadt, Südafrika. Die paar Townships hätte man ruhig mehr zeigen können. Robert Patrick spielt im Film auch mit, ganz kurz, er spielt Daniel Kiefer und der kommt bald um, ja und nun sieht man eben den ganzen Film 2 auf der Flucht, eh 'ne alte Story, dann sieht man viele Tote, viel Herumschießen und einige spannende Momente, aber das ist nicht der ganze Film, der Film ist ja nicht übel. Was den Film abrundet sind so die ganzen Neuigkeiten aus der Zentrale, einige Dinge die wichtig sind, einiges was spannend ist, man muss von Amerika, Langley in Virginia eben nach Südafrika fahren um Matt zu besuchen und Tobin fest zu nehmen. Safe House ist also ein Code, ein Unterschlupf, für Terroristen, man kann hier foltern. Tja, was die Story sonst zu bieten hat? Weiß ich nicht, der Film war nicht übel, er ist gut gemacht worden und er hat mir gefallen aber so richtig dolle nicht, nach dem Film war mal Pause, ich habe den Film bald vergessen und das sollte ja nicht sein oder? Der Film signalisiert ganz klar, wenn du unbestechlich bist, ein netter Mensch bist, wenn du ehrlich bis und deinen Gedanken treu bleibst, dann wirst du gewinnen. Aber nur im wahren Leben, denn in Hollywood werden aus den Typen die brav sind, wie hier mit Film bald verfolgte Opfer die man töten möchte. Nun ich hätte mir mehr erwartet. Was den Film nicht so auszeichnet ist dass man die gut strukturierte Handlung mit viel zu vielen Einzelheiten versucht hat vollzupacken, Informationen und was weiß ich, man hätte ihn so spannend lassen sollen wie der Anfang wo ich mir dachte dass ist der Film des Jahres 2012. Nebenhandlung, Liebelei und andere Dinge die den CIA betreffen, Vorgeschichten und Erklärungen gibt es hier eher nicht, man hat sein Augenmerkt hauptsächlich auf den Actionteil konzentriert, die Kamera ist etwas wackelig gewesen um die Authentizität zu untermalen. Sonst gefiel mir der Film aber mehr als 80 Punkte, nein sicher nicht.
  17. Ich schreibe mal alles in einer Wurst: Man stelle sich einen Film vor der 250 Millionen US $ kostet, ich übrigens bezweifle dass der Film das Geld einspielt, einen Film der 128 Minuten gedauert hat und in 3 D gefilmt wurde, den ich mir in 3 D angesehen habe, leider nicht mit perfekten Effekten aber für den Film passend. Dann stelle man sich vor dass der Hauptdarsteller so was ist wie „Prinz von Persien“, der Hauptdarsteller ist genauso ausdruckslos aber süß, hat 'ne rasierte Brust, ist Disney geeignet, also ein Film wo kein Blut vor kommt bis auf 3 Tropfen bei einem fingierten Schwerthieb auf den Hals, dann stellt man sich vor, dass die Story einige Ähnlichkeiten hat mit „Star Wars : Episode 4“ aber nur am Anfang, wenn es vor allem darum geht was zu erklären oder den Helden aufzubauen, der etwas ungeschickt ist, dann nimmt man das Gerüst von „Flash Gordon“ der ja damals in den 30 er am Mars gewesen ist, genauso wie die Hauptfigur. Dann kommt noch ein Haustier dazu muss natürlich sein, so 'ne Mischung zwischen „Gremlins“ und „Lassie“ und das Beste, es hat 6 Beine, kann ungefähr mit 500 Km/h laufen, und nicht zu vergessen, es kann bellen. Hinzu kommt 'ne außerirdische Mars Schönheit mit schwarzen Haaren und blauen Augen die überirdisch hübsch ist, meine Güte, die ist mehr als überirdisch hübsch, die mir so vor kommt wie die Süße schwarzhaarige im Film „Stargate“ und zwar der Pilotfilm. Deren Namen war Sha'uri, die hat sich ja in James Spader verliebt, apropos „Stargate“, der Film hatte was der Film hatte, also beide haben was gleiches gehabt und zwar ein Symbol dass einem Sternentor gleich kommt, und eine Person vom Mars auf die Erde transferieren kann. Weiß man noch, natürlich ist auch die Geschichte dabei vom Film „Die Zeitmaschine“ wo damals Rod Taylor spielte, neu verfilmt im Jahr 2002, und der ist ja auch in die Zukunft gereist, wollte das Volk der Eloy befreien, Damals wollte Rod Taylor 1960 seine Weena befreien, und 2002 wollte Guy Pearce seine Mara befreien. Dazu kommt noch dass der Planet irgendwas unlogisches mit der Schwerkraft hatte, dachte ich, bis sich raus stellte, dass Hauptdarsteller Taylor Kitsch, der übrigens wirklich wie ein Kitschbild ausgesehen hat, fliegen kann oder besser, er kann springen wie „Hulk“, der hat ja im 1. Film auch sehr weit springen können und war sehr stark, übrigens John Carter im Film auch, was eigentlich daran lag dass er eine andere Knochendichte hatte. So weiter geht es, die Story hat dass Grundgerüst von „Avatar“ übernommen, diese außerirdischen Indianer sehen aus wie die Bläulinge am Planeten Pandora, übrigens Indianer, ursprünglich hat ja John Carter auf der Erde 'ne Familie gehabt die umgebracht wurde und dann wurde er eben ein Einzelkämpfer, Ausbruchskünstler, Selbständiger Kämpfer, Weltbereisender, und hat noch so einige Talente, jedenfalls dass Ganze erinnert mich an den Film „Solomon Kane“ ein bisschen wo James Purefoy, der im Film mitspielt, übrigens die Hauptrolle spielte. Ich habe den übrigens mit Clive Owen verwechselt, die ganze Zeit. James Purefoy übrigens spielt auch im Film „Ironclad“ mit, der ein herrlicher Ritterfilm ist, ein absoluter Blu Ray Tipp für das Kino zu Hause. Also weiter mit John Carter, die Story ist ja aus 1912, egal, der Film hat natürlich Anleihen von Tarzan über Superman, so ziemlich alles. Aber das ist nicht alles. Der Planet mit der herrschenden Rasse ist ungefähr so was wie in „Riddick“ da waren auch so Typen die irgendwelche Waffen hatten, Vin Diesel war so ein hübscher Einzelkämpfer der alles konnte, und die Typen die da herrschend waren die sind auch irgendwie so cool gekleidet wie im Film John Carter. Ist noch nicht alles hinzu kommen Dinge wie Reittiere in der Wüste mit 8 Beinen die Elefanten ähneln und so komische Stoßzähne habe, ein weißer großer Affe aus dem Trailer, der Bant heißt, was mich an „Das Imperium schlägt zurück“ erinnerte, wo Luke Skywalker gegen den Bantu kämpft, als er Jabba the Hutt besucht, und Han Solo freipressen möchte, dann natürlich sind noch einige kleine Persönlichkeitsdinge aus dem Film „Buck Rogers“ so das ernste und witzige, die Freiheitsgedanken erinnern mich an „Spartacus“ und der Film ist sogar einigermaßen witzig aber nur unfreiwillig beabsichtigt und kurz. So und jetzt stellt man sich so einen Film vor und wisst ihr was? Er funktioniert. Also das Grundgerüst ist ja einfach. John Carter hat viel Geld, er hat geerbt, woher weiß ich nicht, er hat einen Neffen der alles erben soll, der heißt Edgar Rice Burroughs der in Wirklichkeit übrigens der Schreiberling der Story ist, der auch die Story „Tarzan“ geschrieben hat. Der hat vom 1.9.1875 bis zum 19.3.1950 gelebt. Der war übrigens Sohn eines Bürgerkriegsveteranen, litt Zeit seines Lebens unter Depressionen und war selbstmordgefährdend, schrieb unter dem Pseudonym Normal Bean die Story Dejah Thoris, Princess of Mars die ja hier jetzt verfilmt wurde, und lebte in Amerika bis zur Bombardierung von Pearl Harbor wo er dann als Kriegsreporter nach Hawaii gezogen ist. Die Story im Film ist wie die im Buch, ein Mars der dort oben Barsoom heißt, ein Planet damals war der voller Ozeane ist, man glaubt die Erde ist ein Scherz, niemand lebt dort, eine Alien Rasse die bekannt ist wird als Gottheit verehrt, die ist übrigens im Film auch aufgetaucht und wirkt wie Q aus „Star Trek“ und zwar die mit Picard. Die Leute auf dem Mars haben bei Edgar 4 Arme und 2 Biene, sind meistens hässlich, Frauen legen Eier und das in Höhlen, die übrigens von der Rasse der Ansässigen teilweise getötet werden, damit sie nicht die weißen gefährlichen Affen fressen, die Babys werden im Volk verteilt, jede Frau dort kann sich ein Baby krallen und es aufziehen. Natürlich versteht John Carter die Marsianer nicht, bis er von einer Zaubermilch getrunken hat die Babys bekommen, dann erst versteht er erst die Sprache und bis er sich in die zauberhafte Dejah Thoris verliebt, vergeht noch 'ne Menge Zeit im Film die mich sehr erfreut hat. Im Buch ist es ja so dass die Meere ausgetrocknet sind, der Sauerstoff ist am Mars künstlich, er muss erzeugt werden man fliegt auf Luftschiffen die mit Licht angetrieben werden, es gibt im ganzen 15 Bänden die Edgar geschrieben hat, 4 sind auf Deutsch erhältlich, John Carter hat mit Dejah Thoris im Buch viele Abenteuer erlebt nicht so wie im Film, das war nur 'ne kurze Zusammenfassung. In den 70 er Jahren gab es 'ne 28 teilige Marvel Comic Serie, die ich nicht kenne, die ich aber gerne gelesen hätte. Ich mag Comics. Und nun kann sich jeder selber ein Bild machen über den Film. Rund um den Film was es so wichtiges oder interessantes gibt: Hauptdarsteller Taylor Kitsch der die 1. Wahl vom Regisseur war, der Regisseur ist übrigens Andrew Stanton der mit dem Drehbuch zu „Toy Story 3“ gepunktet hat und bei John Carter eben Regie führte, dieser Kitsch war eben die 1. Wahl, und er sieht wirklich auch aus wie ein Kitsch Darsteller und hat alle Stunts selber gedreht bis auf ein oder zwei gefährliche. Der 1981 geborene Kitsch Junge hat Remy LeBeau im X-Men Film gespielt, in dem guten, dem besten bisher, der 2009 im Kino war und hoffentlich 'ne Fortsetzung bekommt und eigentlich „X-Men Origins: Wolverine“ heißt. Lynn Collins spielt Dejah Thoris, 1977 geboren hat sie im gleichen Film die Kayla Silverfox gespielt, ja X-Men hat eben 'ne Menge Darsteller schon ausgebildet für den John Carter Film. Die 4 armige Marsianerin Sola hat man mit dem Computer gemacht, hat man wie alle anderen Figuren mit dem Computer erzeugt, aber mit so Dingern auf deiner Haut die das Ganze in den Computer leiten. Auch Willem Dafoe der am Ende bei den Credits stand, der ja den Tars Tarkas gespielt hat, den Jeddak der Marsianer, was so was wie König des Volkes auf Deutsch übersetzt heißt. Dann Bösewicht Tal Hajus im Film wird von Thomas Haden Church gespielt der im „Spiderman 3“ den Sandman gespielt hat. Der Alien Typ Matai Shang, der ja der einzige ist der alles zu wissen scheint, der wird von Mark Strong gespielt, der den Godfrey in „Robin Hood“ spielte. Was mich wundert, wieso nimmt man Willem Dafoe und gibt dem viel Geld dass er wem spielt den man gar nicht sieht, also man sieht ja nur ein 4 armiges Ding, so ein Mars Monster, aber ein gutes, das Ganze ist ja so was wie 'ne Ur Rasse am Mars. Tardos Mors im Film wird von Ciaran Hinds gespielt den ich dauernd mit Alan Rickman aus dem Harry Potter Universum verwechselt habe, der spielt ja den Vater der Prinzessin, und der Ciaran Hinds, den kennt man Vielleicht wenn man auf englische Geschichte steht, denn die BBC hat ja von der Schriftstellerin Jane Austen alle Bücher fast verfilmt, und dieser Ciarán Hinds hat ja in „Jane Austens Verführung“ den Captain Frederick gespielt. Der Bösewicht von den Menschlichen Monstern, der übrigens die Prinzessin heiraten wollte um einen Krieg zu verhindern, er wollte aber nur Geld haben, und Macht und war dazu noch Spielball von Matai Shang im Film dieser Bösewicht oder Prinz der roten Brigade, so heißen die glaube ich, der hieß im Film Sab Than und wurde von Dominic West gespielt der ja im Film „Johnny English - Jetzt erst Recht“ den Ambros gespielt hat. Ganz berühmt, ich habe den die ganze Zeit mit Clive Owen verwechselt ist die Rolle von Kantos Kann der im Film von James Purefoy gespielt wird, der hoffentlich bald einen 2. Teil von „Solomon Kane“ macht. So zum Film, Frank Frazetta der berühmte Maler, der ja die Story von John Carter gemalt hat, der ist Fantasy Maler, ich habe eine Menge Bilder von ihm am Computer, der hat ja die Illustrationen gemalt, und niemand geringerer als Robert Rodriguez wollte den Film machen. Aber er war es doch nicht. Paramount hatte damals die Filmrechte, hat sie gelassen und Disney hat das Potential der Story erkannt und sich die Rechte gesichert. IN den 1980 er Jahren hatte Disney die Rechte bereits als John McTiernan noch Regisseur war, aber er hat sie an Pixar verloren, das war später, darum ist am Ende des Filmes auch ein Nachruf im Gedenken an Steve Jobbs zu lesen. Damals hatte Burroughs ein Pseudonym benutzt da er sich dachte, er würde der Lächerlichkeit Preis gegeben, da er nicht wusste dass er mit der Story berühmt wurde, das war lange vor den Tarzan Geschichte, so um 1912 hat er die Story geschrieben die dann um 1917 veröffentlicht wurde. Bereits 1931 wollte man sich an eine Verfilmung machen aber erst jetzt 2012 gelang es und so ist der Film ein Rekordhalter in der längsten Zeit der Entwicklung, was echt selten ist. Die Musik im Film stammt von der Gruppe Led Zeppelin, zumindest einige Leider davon. Taylor Kitsch hat im Film so an die 15 Kg abgenommen und hatte sogar Probleme mit der Leber da er auf einer strengen Diät war und für den Film sehr viel auch trainiert hat. Gedreht wurde der Film in Utah und auch in England. Übrigens hat mir der Film gut gefallen, er ist nicht übel, er hat 'ne verwirrende Story, anfangs dachte ich mir, da fängt was an mit der Story rund um die Stadt Helium, man sieht Raumschiffe und findet sich dann sofort in New York um 1881 wieder wo John Carter verfolg wird, der ja dann von den Nordstaaten gefangen genommen wird und gegen den Krieg im Süden kämpfen soll, da er ein sehr guter Kämpfer ist, diese Story hatten wir schon. Na wer weiß es? Ja genau, im Film „Jonah Hex“. Egal, die Story ist nur ähnlich. Dann aber flüchtet er, landet bei Apachen, muss noch dazu den Kapitän des Regimes retten der ihn eigentlich fangen und fesseln möchte, man landet in einer Höhle, gerade die Höhle, die John Carter Jahre lange suchte und zwar die Teufelsspinnenhöhle, so heißt die, kein Scherz und die hat Tonnenweise Gold angeblich und die findet auch John Carter und noch was, er hat einen von den üblen Aliens umgebracht, einen der menschlich aussieht, einen von den Aliens die Planeten besiedelt haben und so führen wie es Ihr Plan erfordert. Tja, was soll man von dem Film nur halten? Am Mars findet John Carter Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und Liebe, er muss kämpfen sich wehren und erklärt wenig, er redet wenig und spielt Dirty Harry und ja ich muss sagen, Super Kostüme, die sind echt top, die Handlung ist wirr und einfach, Anspruch ist nicht, die Effekt sind gut, das 3 D, ja das geht ausnahmsweise, obwohl in 2 D wäre der Film gut genug gewesen, ich hätte mehr an Action Szenen erwartet, man hat 'ne Love Story, hübsche Menschen wenig Waffen coole Raumschiffe, 'ne mystische Story im Hintergrund, Bösewichte und ein Happy End, was sonst. Im Film gibt es noch einige Dinge die ich gerade vergessen habe zu erwähnen, aber es ist egal, man sieht sich den Film am besten an, genießt ihn, schaltet das Hirn aus, vergleicht ihn nicht mit anderen Filmen und man sieht ihn sich 3 x am besten an. Natürlich darf man sich mit Film nicht fragen wieso alles gut geht, wieso keiner verletzt ist, wieso keiner am Klo ist, keiner muss essen oder trinken, niemand hat Schmerzen, Ärzte und Apotheken sind sinnlos, mal scheint da die Sonne mal der Mond, mal geht was gut, mal nicht, egal. Logiklöcher gibt es, aber die sind gut versteckt. Ach ja, mit Antonio Sabata Jr. gibt es auf DVD den Film „Prinzessin vom Mars“ mit derselben Story. 90 von 100 verdient er trotzdem von mir.
  18. Der Englische Titel „A Man on a Ledge“ klingt gar nicht so übel für den Film, trifft er doch genau das was Sam Worthington, mein Liebling aus „Avatar“ der bald Teil 2 und 3 bekommt in den nächsten 5 - 8 Jahren, im Film tut. Er steht auf einem Fenstervorsprung, hat so viel Gesichtsausdrücke wie Steven Seagal, oder Nein dass wäre beleidigend, er hat einen mehr, und er hat keinen sonderlich großen Text. Wieso der Thriller in der Art von „Der Staatsfeind Nr. 1“ trotzdem gut wirkt, auch wenn er nur 20 % davon hat, ja ich weiß nicht. Es sind viele Stars, es ist ein guter Film über einen Bankraub, es ist ein Film über einen Mann der unschuldig ist und seine Unschuld beweisen möchte, es ist ein Film wie es ihn jeden Tag geben könnte, mit Könnte als Hauptwort. Es ist ein Film mit Kyra, die im Film 'ne Reporterin spielt, die gute Stute verwechsle ich immer mit Julia Roberts, beide haben ein Breitfroschmaul. Die 1965 geborene kennt man vielleicht aus dem Film „Daddy ohne Plan“. Die spielt im Film Suzie Morales, eine Reporterin eben. Dann spielt da noch der Polizist Anthony Mackie mit, den ich immer mit Jamie Foxx verwechsle, der ist 1979 geboren und bei meinem Lieblingsfilm „Real Steel“ dabei gewesen. Und der spielt im Film den Mike Ackerman, Polizistenfreund von Nick Cassidy, dem Hauptdarsteller den ja Sam Worthington spielt. Dann haben wir hier Edward Burns, 1968 geboren, bekannt aus „Die Echelon-Verschwörung“ der übrigens ein verdammt spannender Film ist, ungefähr so wie „Das Lazarus Projekt“. Der ist ganz kurz zu sehen als Jack Dougherty. Erwähnen möchte ich den 1950 geborenen Ed Harris, den kennt man wirklich, ja der sieht aus als hätte er Krebs gehabt. Abgemagert, gerade noch Haut und Knochen, ein altes Gesicht, ja irre, den habe ich lange nicht mehr gesehen, der hat sich wirklich nicht gut gehalten. Der spielt den Milliardär David Englander im Film. Dann ist da eben noch Elizabeth Banks, die spielt Lydia Mercer, eine Polizeipsychologin, die im Film wirkt wie der weibliche Clint Eastwood, absolut cool, aufstehen am freien Tag, Tablette nehmen, sich ins Bett zurückfallen lassen, Alkohol gesoffen, keine Lust für irgendwas, einen Fall vermasselt, berühmt in Ihren Polizeikreisen, mehr Mann als Frau, jedenfalls Ihre Rolle hätte ein Mann sein sollen, 1974 geboren und bekannt aus „Surrogates – Mein zweites Ich“ und verdammt gut aussehend. Ja Jamie Bell spielt noch mit, der spielt Joe, den Bruder von Nick, beide sind Brüder, Nick ist im Knast, Joey ist sein Bruder, der hat noch 'ne echt unglaublich wichtige Rolle im Film, trifft auf Bruder Nick als das Begräbnis von Papa Frank ist, und den kennt man ja aus „Billy Elliot“ unglaublich guter Schauspieler, wenn er mal spielen will und sich anstrengt, was er hier nicht machen braucht, da das Drehbuch keine Wendungen, Charakterstärken, Wendungen und sonstige anspruchsvolle Dinge zulässt. Am besten im Film gefiel mir dessen Freundin ANGIE, die im Film von Genesis Rodriguez gemimt wird, ja was für ein Name was? Ja die Frau ist so ziemlich das schönste was Hollywood zu bieten hat, sie hat perfekte Zähnen, einen perfekten Body, ein Gesicht, sie würde bei jeder Heidi Klum Show gewinnen, die alte ist Unbekannt, aber echt verdammt gut aussehend. Ein geiler Telenovela Star. Die Handlung Liste einfach. Also Nick ist 2 Jahre im Knast, weil er von Englander einen 40 Millionen US $ teuren Diamanten gestohlen haben soll, und zwar den größten der Welt. Das ist die Vorgeschichte, anfangen tut der Film dass ein gewisser Joe irgendwas auf das Fenster des 21. Stöckigen Roosevelt Hotels klettert, also auf den Fenstervorsprung, am Sims und dort stehen bleibt. Er ist im Folgenden, also im Film mit einem Ohrgerät verbunden wo sein Bruder mit Freundin Angie vis a vis einen Banküberfall inszeniert. Er macht das deswegen weil er seine Unschuld beweisen möchte, da er angeblich den Diamanten nicht gestohlen hat und Englander wegen der Wirtschaftskrise benutzt hat und so von der Versicherung abkassiert hat, und das nur deswegen weil es einige Dinge gegeben hat die es in der Polizei in New York nicht geben sollte. Ja ist 'ne einfache Geschichte das Ganze, die Handlung ist sehr einfach und passt auf eine Apfelschale. Einiges erfährt man von Rückblenden, anfangen tut der Film so richtig als Nick flüchtet, vom Bruder zusammengeschlagen wird, weil er sich um den Vater nicht gekümmert hat, der zuvor gestorben ist, sein Freund Mike, auch ein Polizist sucht ihn ja, Nick ist aber weg, und irgendwie kommt dann Joey ins Spiel, aber das ist 'ne andere Geschichte. So richtig Spannung kommt auf als die Polizei und eine Menge Menschen Nick zusehen wie er springen will, was übrigens fast alle Leute da auf der Straße wollen. Endlich mal wieder Blut sehen können. Nick hat nur einen Wunsch, er will die stadtbekannte Polizeipsychologin Lydia Mercer haben, und mit der verhandeln, sonst mit keinem anderen. Sicher kennt man so Plot Twists, Verbrecher, Mörder, Gangster, wollen verhandeln. Nein die können nicht das machen was sie wollen, sie wollen 'ne Straftat begehen und sie wollen verhandeln. Wieso eigentlich? He wenn einer 'ne Straftat begehen will ruft er ja auch nicht an bei der Polizei und sagt, He Bullen, ich begehe 'ne Straftat, wenn ihr das nicht wollt dann lasst mich verhandeln aber nur mit ner geilen Blondine, sonst mit keinem. Und natürlich ist es auch nicht so einfach die Polizei auszutricksen, im Film sieht man ja viele Dinge die so meiner Meinung nach nicht so möglich sind, viele reagieren langsam, dass eine Polizeipsychologin reagiert wie ein Fotomodell ist auch etwas blöd, die redet wenig, checkt gleich dass hinter Nick was anderes steckt, er will sich gar nicht umbringen, und nach 10 Minuten wusste ich, das wird seine Freundin, ob es so ist, ja am besten den Film ansehen. Nicht dass er nicht spannend ist, nein überhaupt, er ist gut gemacht, er hat 'ne gute Handlung, er ist ein FSK 12 Krimifilm über einige Dinge die eh alltäglich im TV sind, Sam Worthington kann ja keine Erwachsenenrollen spielen, der spielt in Filmen für Kinder und Jugendliche, sonst kann er ja nicht so viel Kohle machen. Meiner Meinung nach 'ne gute Story, wie man sieht wie aus Nick der wird den man nicht das zugetraut hätte, wie er für den Diamantenschmuggel verantwortlich gemacht wird, wie sich ein Puzzleteil in das andere fügt ja so was gefällt mir, etwas mehr Spannung im Film wäre schon cool gewesen, Der deutsche Titel ist auch sehr gut gewählt, Sam sieht aus wie ein 30 Jähriger, der Typ altert einfach nicht, ja ein ewig junggebliebener, sympathischer Typ einfach, so ein Schönling und Bravling wie Mel Gibson immer, ja Vielleicht macht er mal das Remake von „Mad Max“ wer weiß. Ich finde den Film gut, sicher hätte da noch mehr rein gepasst, vieles verpufft nach kurzer Zeit, man hätte mehr in der Knastzeit sehen sollen, und mehr Action, nach 100 Minuten ist leider alles aus, Warum der 42 Millionen US $ Film nur die Hälfte einspielte? Ja viel zu langweilig wohl für die Leute und Dutzendware, mir hat er jedenfalls gefallen. Was nicht so zusammengepasst hat, man findet ja keine Fingerabdrücke von ihm, das ist natürlich Blödsinn, die Polizei kommt mir vor als hätte sie nur 3 Handys, Die Szenen wie man in einen Hochsicherheitstresor bricht, ja also das hätte ich auch können, das ist so McGuyvermässig, etwas zu einfach. Vieles ist unglaubwürdig, aber macht nichts, es ist ein freundlicher netter Film der mir gefallen hat. 80 von 100 Punkten.
  19. In dem neuen 111 Minuten Film mit George Clooney, dem Sexiest Man alive früher mal, der meiner Holden so gut gefällt, spielt er Mann King, der in Hawaii lebt und eine Frau hat die im Koma liegt. Sie hatte einen Motorradunfall gehabt. Elisabeth, die Frau von ihm hatte früher mal eine Patientenverfügung ausgefüllt, wie es eigentlich in jedem Land sein sollte, wo bestätigt wird, dass dem Patienten bei einem langen Koma oder sehr vielen Geräten die dich am Leben erhalten, einfach der Strom abgestellt wird, so was quasi wie unpolitisch korrekte Selbst Euthanasie. Ich glaube man weiß wovon man redet. Klar ist MATT ziemlich angefressen. Seine Tochter, ALEXANDER hat noch dazu einen Freund der ein Volltrottel ist, so einer der keine Behinderten mag und der sich über alles witzig macht, wenn es wenigstens witzig wäre, der ist einfach primitiv und blöd und ich dachte mir nur, also wenn ich 'ne Tochter habe die sich so einen Trottel als Freund aussucht, würde ich sie sterilisieren und den Sohn nach Afghanistan in den Krieg schicken. Ja egal. Matt hat ein paar sehr gute Szenen im Film, als er z.B. Elisabeth anscheißt im Spital, sie ist im Koma und er schimpft sie, weil sie mit Brian Speer (Matthew Lillard) ein Verhältnis hatte, sie ist wirklich gemein meint er, er will sich scheiden lassen, sie ist nichts Wert, er hasst sie, sie hat sein Leben zerstört und er spielt das so wie er es meint, und zwar verdammt gut. Seine Familie, also die von Matt, die auf Hawaii lebt, genauer auf Kauaʻi, die hat ja ein großes Land, und er will dieses Land veräußern. Seine Eltern starben vor einiger Zeit und er will eben alles verkaufen. Was sehr gut ist im Film, als sich ALEXANDRA im Film entschuldigt, die Ihre Mutter im Koma anscheißt weil die Mutter schuld ist dass sie am Internet war, alle streiten sich und zwar ernst, es fliegen wörtlich die Fetzen. So eine Familie zu sehen, wie die Frau im Sterben liegt, wie die Tochter wütend auf die Mutter ist, die lieber Kosmetik hatte als sich um Ihre Familie zu kümmern, eine Frau die im Koma liegt und eigentlich eine dreckige Schlampe ist, ja eine verkorkste Familie. Ja das sind starke Szenen. MATT ist irgendwann ein alleinerziehender Vater, das weiß er, Elisabeth stirbt, seine Tochter ALEXANDRA war Ihr halbes Leben im Internat, die 10 Jährige Tochter Scottie ist auch ein kleines Miststück aber ein nettes. Irgendwie nach 30 Minuten im Film überlege ich mir gerade wie ich jeden von denen eine Ohrfeige geben könnte. Bitte da ist ein Mensch der im Koma ist, der liegt und nichts hört, der im Sterben liegt, und anstatt sich zusammen zu streiten, streitet man einfach nur, ist unglücklich, hat dauernd irgendwas zu keppeln, man hält sich die Fehler vor und keiner mag die Mutter die im Bett im Koma liegt. Nicht so interessant war es als Matt darauf kam dass Elisabeth 'ne Affäre mit Brian hatte. Gesagt hat es ihm die Tochter ALEXANDRA. Wo jeder andere Mann durchdreht, nein so Matt nicht, der ist einfach nur zur besten Freundin seiner im Koma liegenden Frau, die das Verhältnis bestätigt. Man sieht so direkt oft wenn sich George aufregt, dass er es ernst meint. Da wo ein anderer Schauspieler gerade 3 Gesichtsausdrücke probiert, da fängt Clooney erst an mit seinem Gesicht Testeskapaden zu machen, darum auch und wegen vielen anderen Dingen ist der Film Oscar nominiert worden. Was ich nicht so ganz verstanden habe, die Story ist etwas komplex, war als Matt raus findet, dass Brian eben beim Verkauf vom Grundstück auch Geld verdienen würde. Matt ist aber im Film eine echt nette Figur, denn er ist nicht so wie andere Ehemänner. Er hat die Idee dass er Brian besucht, damit Brian, der Geliebte seiner sterbenden Frau, sich von seiner Geliebten eben verabschieden kann. Und nein, er will in nicht töten. Wieso macht er das? Nun er will sein Gesicht dabei sehen, er will seine Reaktion dabei sehen. Und jetzt kommt das Beste, ALEXANDRA und SCOTTIE wollen natürlich mit. Also geht es von Hawaii nach Kauaʻi, einer der Inseln bei Hawaii. Die Handlung im Film dreht sich dann so ab der Hälfte oder so nur um den Verkauf der Immobilie, also des Landstückes das MATT hat, obwohl es Regisseur Alexander Payne echt verstanden hat nicht nur alles einseitig zu drehen, sondern die ganze Story mit einem gehörigem Schuss Anspruch vermixt hat. Will sagen, es gibt ein Hauptthema dass im Film wechselt, zuerst der Tod der Frau, dann das Koma davor, dann die Liebhaberstory, dann das Landstück, der Verkauf, und dazwischen eine Menge Familienkram, und da ganze ist so verwoben dass man sich den Film gut ansehen kann ohne einzuschlafen. Nicht dass ich bei anspruchsvollen Filmen einschlafe, aber bei dem Film irgendwie schon, also nicht so richtig, sondern eher innerlich. Irgendwie war mir das Ganze ehrlich gesagt zu unwichtig, wer was mit wem wo gemacht hat. Obwohl ich wieder sagen muss, der Film ist echt herrlich, weil er so leicht ist, so wenig dich fordert, und dann doch wieder fordert. Der Film ist so gedreht dass man nicht nur schöne Landschaften sieht, gute schauspielerische Leistung sieht, sondern dass man auch tolle Leute sieht, und eine gute Geschichte genießen kann. Was sich mich eigentlich frage, als MATT das Erbe seiner Urgroßmutter den Kindern und seinem Cousin zeigt, ja das ist wirklich groß, 1 km² ist das sicherlich. Ich frage mich schon die ganze Zeit dann im Film, he wie viel Geld wird der dafür kriegen? Nur Berge, Wiesen, Felder, Wald, ein Strand ein großer und einfach eine wunderschöne Location. Herrlich ein Schauspieler im Film zu sein, wenn man auf Hawaii drehen muss. Da wo ein anderer 2.000 € für 2 Wochen Hawaii ausgibt, kriegt Clooney 1 Million US $ Gage für einen Film den er sichtlich genießen konnte, natürlich hat er sich auch als Schauspieler redlich bemüht seiner Rolle eine Seele zu geben und das hat er gut gemacht, wobei ich allerdings sagen muss, der ganze Film ist gut aber irgendwie nicht so mein Ding. Eine sehr gute Rolle hatte im Film auf alle Fälle Scott Thorston, den ja Robert Forster spielt, ein echt guter Schauspieler, er hat zwar wenig Auftritte, er hat im Film eine kurze aber wichtige Rolle, und er gibt dem Freund von ALEXANDRA eine Ohrfeige, ja das war super, die hat er sich auch verdient. Denn er lästerte über die Alzheimerkranke Frau von Scott. Was im Film auf alle Fälle eine Überraschung ist, man will sich ja am Bett von Elisabeth noch treffen um sich zu verabschieden, doch da taucht nicht Brian auf sondern eine andere Person die sehr wichtig im Film ist und in dieser kurzen Szene sehr gut gepasst hat. Was mich am Film gestört hat, die Kinder sind so verwaist und so schlecht erzogen dass sie einfach offen über Pornofilme reden sie schimpfen und reden so als wären sie Junkies und leben auf der Straße. Nein, das finde ich nicht gut, man sieht Matt als Vater ist total überfordert, er ist ein Trottel als Vater, aber ein hervorragender Schauspieler. Klar hat der Film eine Menge Preise gewonnen, also Nominierungen, und er hat einiges gewonnen, z.B. den Golden Globe für das Beste Filmdrama, und für den Besten Hauptdarsteller in einem Drama (George Clooney), und den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch bei der 84. Oscar Verleihung. Und beim Hawaii International Film Festival 2011 wurde der Film der Beste im Jahr 2011. Ursprünglich hätte ja Amanda Seyfried die Tochter Alexandra spielen sollen, aber die war anderweitig beschäftigt, Übrigens wollte Clooney im Film „Sideways“ vom gleichen Regisseur der mit „Absolut Schmidt“ den für mich besten Film seiner Karriere machte schon mitspielen, aber hat es dann noch nicht geschafft. Übrigens, gibt es wirklich einen Platz namens Niihau auf Hawaii, der ist aber eine Insel, und im Film ist es ein Landstrich, den die Familie um Matt seit 1860 besitzt. Wenn Matt im Film sagt, dass er sich wünscht dass seine Tochter nicht so viel kriegen dass sie alles haben aber genügend bekommen dass sie alles machen können, dann ist dass eine Anspielung auf den fast selben Satz den Warren Buffet, der reichste Mensch der Welt, zu seinen Kindern sagte, der Ihnen auch nicht alles vererben möchte nur 'ne Milliarde US $, den Rest, die 45 Milliarden, die will er spenden, wenn er stirbt. Witzig ist dass Clooney für den Film nominiert wurde, als Schauspieler und für den Film „Die Iden des März“ den er im selben Jahr gemacht hat, 2011. Ja das ist selten, und noch seltener, das gleiche war 2006 so als er „Syriana“ machte, der mir gar nicht gefallen hat (den fand ich langweilig) und „Good Night and Good Luck“. Ja Clooney ist eben ein wandelndes Oscarwunder. Übrigens, die Vorlage zum Film ist ein Roman von Kaui Hart Hemmings, und die tritt als Sprechhilfe von Speer im Film auf, da heißt sie Noe. Warum der 20 Mille Film ganze 75 Millionen US $ eingespielt hat wundert mich, wo er doch gar nicht so nach Blockbuster aussieht, aber immerhin, man sieht, Amerika wird langsam anspruchsvoll. Dass ganze dass eine Tragikkomödie sein soll, aber eher mehr Tragik als Komödie, ist nicht der beste Film von Clooney, aber allemal gut genug dass man einem Mann zusehen kann, Clooney eben, der vor den Trümmern seines Lebens steht und der ganz langsam und anspruchsvoll erst lernen muss mit dem ganzen Dreck in seinem Leben umzugehen. Ich fand den Film nicht übel, für mich war er zu langweilig, er ist super gespielt aber 80 von 100 Punkten hat er verdient, für mich war er eher zu deprimierend.
  20. Wenn Alwin so die Taue runterrutscht, dann schreit man einfach, Cooooool im Kino, wenn Anfangs als die Chipettes auftreten coole Musik im Pieps Format im Kino ertönt möchte man mitsingen, was natürlich nur geht wenn im Kino genau 2 Besucher sind, das Kino ungefähr 3 m² groß ist, oder 4, und wenn im Kino einfach niemand ist und dass Ganze sich am Nachmittag abspielt. Fern aller Großkinos sieht man sich so einen Film am besten in einem Minni Kino an, da kann nämlich auch das kleine Kino ein bisschen Geld machen, auch wenn die Qualität nicht digital ist, der Film ist einfach richtig süß. Dave wird im Film von Jason Lee gespielt, was wirklich gut ist, denn in allen 3 Teilen hat er nun mitgespielt und ich bin froh darüber. Dann wieder das berühmte langgezogene Aaaalwiiiin, wenn Alwin wieder Mist baut und wieder viel zu fröhlich ist. Was mich am Film stört ist die ganze Musik. Ja O.k. der Film ist auf Musik ausgelegt. Aber manchmal ist das zu viel. Ja O.k. im Film fehlt Spannung und gute Dialoge, aber macht nichts, dafür ist im US-Original die Stimme von Justin Long wie immer Alwin, die wir ja im Deutschen nicht hören, was aber nichts ausmacht, übrigens der Regisseur vom Film ist der gleiche wie beim 3. Shrek Film. Wer sich noch an die alte TV-Serie aus 1961 und 1983 erinnert, wird an dem Film sicher Gefallen haben. Der Kino Zeichentrickfilm aus 1987 war irgendwie besser aber nicht in allen Zügen. Nun in letzter Zeit hat sich ja die Mode durchgesetzt alle Zeichentrickfiguren als Realfiguren auferstehen zu lassen oder sie in Realverfilmungen einzubauen, worüber ich nicht gerade traurig bin und da es ja letztes Mal sogar „Tim und Struppi“ ins Kino geschafft hat, der nicht so super war wie man sich vorstellt aber gut genug um sich den auf Blu Ray zu kaufen, ist es natürlich klar das man sich den 3. Teil auch im Kino ansieht. Dieses Mal verschlägt es alle auf eine Insel, es gibt hier ein cooles Kreuzfahrtschiff, coole Mädchen die Samba tanzen und mit den Chipettes um die Wette Hüfte wackeln, was echt cool aussieht, und eben die süßen Alwin, Theodore und Simon die sich in 3 Mädchen verliebt haben, Brittany, Jeanette und Eleanor, was aber allerdings komisch ist und ich es bis heute nicht kapiere, wieso wundert sich keiner über sprechende Streifenhörnchen? Der Film ist so richtig nett gedreht, die Dialoge einfach, einiges im Bereich Komödie, Anspruchslosigkeit, und solche ähnliche Dinge werden gezeigt, was leider nicht so gezeigt wird ist Anspruch, Ehre, Treue, Spannung, Dialogbereicherung, Charakterdarstellungen, ja halt alles was super coole Filme ausmacht, wenn man es auslegt einen Blockbuster zu gestalten. Bösewicht IAN ist im Film mit von der Partie, der im Pelikankostüm herumlatscht, Dave will im 3. Teil von dem ganzen Stress ausspannen, ja und natürlich um eine Handlung im Film zu haben wird im Film Simon von einer Spinne gebissen und spielt Tarzan Hörnchen mit französischem Akzent mit Rambo Stirnband, ja das ist witzig. Seitenhiebe auf eine Menge anderer Filme gibt es inklusive. Wer übrigens auf die Musik von den Hörnchen steht, der sollte wissen, The Chipmunk Song oder auch Christmas Don't Be Late wurde 1958 veröffentlicht. Innerhalb von sieben Wochen wurden mehr als vier Millionen Tonträger verkauft, und die Karriere des Trios konnte starten und damals hat der Erfinder Ross Bagdasarian, der hat ja die Musik erfunden, die ganze Story und die Geschichte um die Hörnchen, und er hat auch die Songs gesungen die deshalb so schrill klingen weil er sie schnell vorgedreht hat, übrigens der Manager der 3 Hörnchen, David Seville ist der Künstlername von Ross Bagdasarian. Das damalige Label Liberty Records hat die Songs raus gebracht und die 3 Geschäftsführer des Labels das es heute nicht mehr gibt, das damals in den 50 er Jahren und frühen 60 er Jahren berühmt war, die 3 Typen, Alvin Bennett (Präsident), Theodore Keep (Chef Ingenieur), und Simon Waronker (Gründer und Besitzer haben schlussendlich für die Namen hergehalten. Spannend wird der Film nur einige Male, wenn es z.B. gilt schwierige Dinge zu meistern. Jedenfalls durch einen Zwischenfall hat IAN und DAVE und die 6 Hörnchen Schiffbruch, IAN versucht auf einer Insel Feuer zu machen, und das sieht echt super witzig aus, dass war eine lustige Szene. Die Dialogmässigen Querverweise auf andere Filme sind kurz und nett, bündig und viel zu kurz, wenn es um das Essen geht wie m Film, sind alle gleich, wie wilde Raubtiere, egal ob Hörnchen oder Menschen, dann kommt ZOE im Film vor, eine Frau die auf der Insel wohnt, die irre lange auf der Insel lebt und glaubt sie spinnt, weil sie sprechende Eichhörnchen sieht. Ne der Film ist irre gut. Die Musik ist wirklich gut im Film die gefällt mir, hat Bekannte Songs zur Auswahl, und gut finde ich auch weil dass mit Musik alles so selbstverständlich ist. Wieso ZOE hier auf der Insel überlebt hat und wie, 8 oder 9 Jahre, ja keine Ahnung, wo ist Klo und Aspirin, was macht sie wenn sie die Regel hat, ja keine Ahnung, aber macht nichts, der Film ist trotzdem nett. Lachen habe ich echt müssen über die Freunde von der Zoe auf der Insel, Baseball, Basketball und was weiß ich, echt witzig, übrigens Zoe wurde auch von wem verlassen von einem Dave, der früher Ihr Chef war, wie die Chipmunks. Dass der Film ab 6 ist, hat natürlich nicht zu bedeuten dass sich Leute über 6 den Film nicht ansehen können. Trotz der ganzen blassen Handlung, der einfachen Dialoge, der schnulzigen Musik, der etwas übertriebenen Handlung, der teilweise fehlenden Superspannung und dem fehlenden Anspruch ist der Film einfach besser als Teil 2, sicher besser als der kommende Teil 4, der Vielleicht kommt, fast so gut wie Teil 1, und hat mir sehr gut gefallen. Dass auf der Insel dann ein Schatz versteckt ist, der Geheim ist, was sonst, kurbelt die Handlung natürlich an und als dann der einzige immer größer werdende Vulkan der Insel zu explodieren scheint, ja da ist Chaos vorprogrammiert und die Hörnchen Dave, Ian, und Zoe müssen auf einmal sehr nahe zusammen rücken. Die Produktionskosten waren 75 Millionen US $ und 130 Mille hat er in den USA eingespielt. Ich habe mich beim Film amüsiert und ich glaube 83,55 ist er Wert. Punkte versteht sich.
  21. Irgendwie kenne ich den Film schon. Bei „Resident Evil (4)“ war das ganze genauso gedreht worden. Einmal ist es Milla Jovovich die aufwacht, sich irgendwo befindet und irre coole Fähigkeiten hat, und hier ist es eben Kate Beckinsale als Selene, in Ihrer Glanzrolle von damals, die nicht nur verdammt gut aussieht, jedenfalls für Ihr Alter (die gute ist fast 40), sondern fast dieselbe Story. Jovovich kämpft gegen Zombies, Kate gegen Werwölfe die nur Lykaner genannt werden, das klingt halt akademischer. Beide Filme dauern knapp 90 Minuten, der Vampirfilm dauert nur 83 Minuten. Dafür hat er 3 D und ich muss gleich sagen, die 3 D Effekt waren für den Eimer. Du stehst da an der Kinokassa, willst dir in Imax einen 3 D Film geben, zahlst 14 € und du denkst dir, ja für 2 Leute eh O.K. Na Ja, leider nicht, denn für jede Person ist der Film so teuer, aber da die Kasslerin an der Kassa so gut aussieht, habe ich auf den Preis nicht geachtet, nachher habe ich mich geärgert und ich muss sagen, das ist 'ne Frechheit für so einen Film der keine guten 3 D Effekte hat, so viel Geld zu verlangen. Wie im Zombie Film spielt auch hier Kate eine Holde Maid die mit einem Biotechnologie Konzern zu tun hat, sich mit dem anlegt, einen übermächtigen Chef der hier von Stephen Rea gut verkörpert wird und wieder geht es um Liebe. Egal ob du ein Vampir bist, egal ob ein Werwolf, Vielleicht kommt da noch ein Film raus, auch wenn du gegen Zombies kämpft, es geht immer nur um das Eine. Paarung, Liebe und Töten der Kreaturen. Der Film hat natürlich keine stringente Story, keinen roten Faden der sich durchzieht, er hat eher mehr coole geile Actionszenen aneinandergereiht, und einen Wissenschaftler der mit Klonversuchen ein Hybrid Kind, dass von Selene, 12 Jahre ist die Kleine, eben zu einem Bio Super Mega Monster fabrizieren will, zumindest glaubte ich das, aber er hat andere Ideen und Pläne, ja Größenwahn ist hier bei ihm leider das Problem, also bei Stephen Rea der den Biokonzern Antigen leitet. Wäre Kate Beckinsale nicht mit von der Party, die dem Film eine echt geile hautenge Nuance gibt, der Film wäre nicht gut. Sie ist so was wie ein weiblicher Superkiller, der feuchte Traum jedes Jungen Mannes unter 100 Jahren sie ist die Verkörperung von Coolness, Geilheit und absoluter Schönheit, die Frau ist nicht perfekt Schön, nein gar nicht, ungeschminkt in der Frühe sieht sie aus als wäre sie meine türkische Nachbarin, sicher grässlich aber geschminkt, ja die Frau ist so was wie eine Mona Lisa von Hollywood. Kate hat das was andere nicht haben, sie hat einen guten Körper, den man kurz sieht aber nicht ganz nackig, sie hat einen Charakter der echt seines gleichen sucht, sie ist privat sehr engagiert für Menschen sie macht sehr viel, sie dreht hin und wieder Filme, die Frau hat bis jetzt keine schlechten Nachrichten, so als Schauspielerin meine ich, die durch Drogen auffällt, sie ist nett, sie sieht gut aus, sie hat ein ebenmäßiges überperfektes Gesicht, ja Kate ist einfach wunderschön, so ungefähr wie Evangeline Lilly aus der Serie „Lost“. Was mich am Film stört ist dass er so düster ist, dass es nur Nacht Szenen fast gibt, dass Szenen am Tag nicht so viele sind, was damit auch sicher zu tun hat, dass eben Vampire nur in der Nacht leben aber bei Selene ist das ja anders, sie kann ja am Tag auch herumspazieren wie jeder andere, wie im Film „Blade“ damals, ja da muss man einfach irgendwie Vampire mögen, wenn sie am Tag auch herumspazieren können, schließlich ist dass ja dann was freundliches. Nur sie reagiert nicht so, sie tötet auch Menschen wenn sie sich am Kriegspfad befindet, sie tötet alles was Ihr nicht passt, also wenn es Böse genug ist, sie muss noch dazu 'ne Tochter beschützen und hat gar nicht mal gewusst dass sie eine hat, und dann kommen noch die Mutter Instinkte dazu und das muss man sich mal vorstellen, Supergirl auf Speed, als Mutter um Sorge für Ihr Kind das sie noch nie sah und im Kampf gegen das absolute Böse in Form von Werwölfen. Die Special Effekt sind wirklich gut, die 3 D Effekte sind Mist, die Verwandlungen der Werwölfe in Menschen und umgekehrt eigentlich, ja die sind super, nur hat der ganze Film nichts von Werwolf Film. Wer Spannung sucht von Super Klassikern wie „American Werwolf“ der immer noch Beste aller Zeiten im Bereich Werwolf Film, oder wer Filme erwartet mit einer guten Handlung, durchgehend spannend und mit freundlichen Charakteren wie „Der Werwolf von Tarker Mills“, oder gar Filme wie „Wolf, das Tier im Manne“ ja der ist weit davon entfernt, also der Film. Was ja auch klar ist da es ja ein Vampir und Werwolf Film ist mit Hauptaugenmerk auf die Blutsauger. Wer sich viel Gore erwartet Na Ja, man tötet, man schießt, man verstümmelt etwas, aber so gut wie Teil 1 wird Teil 4 sicher nicht sein dachte ich und ich hatte recht und Teil 5 wird auch kommen aber erst 2015, wenn man den 3 Jahres Rhythmus folgt. Und dann sicher hoffentlich nicht in 3 D, jedenfalls das tu ich mir nicht mehr an. Imax und 3 D und 14 € pro Person das ist eigentlich eine Frechheit. Die Idee der Geschichte ist nicht übel, es geht ja darum dass um dass Jahr 2000 herum die Menschen von Werwölfen und Vampiren erfahren und dass dann 12 Jahre später alle ausgerottet sind, so glaubt man, es gab große Säuberungsaktionen die alles getötet haben was nicht menschlich ist, einige haben sich im Untergrund fortgepflanzt und gerettet, aber nicht viele. Wie das zusammen passt weiß ich nicht, der Film spielt 2012 nehme ich mal an, für 2024 war zu wenig Technik im Film aber wenn man jetzt an 2003 zurückdenkt an den genialen Teil 1, wo Selene dann den Michael Corwin gefunden hat und sich in ihn verliebte, ja da gibt es ein Problem, weil der Film wo sie damals Todeshändlerin war, ein Wort dass im Film nur kurz vorkommt in Verbindung mit Mystisch, lange nicht mehr gehört, und sehr alt und berühmt, ja damals war der Film im Jahre 2003 angesiedelt, und nun soll der Film 2012 angesiedelt sein? Und noch dazu war Selene 12 Jahre im Tiefschlaf, in einem Bottich voller flüssigem Kohlenstoff nachdem sie und Ihr Liebhaber gefangen genommen worden sind oder besser, sie im Bottich er tot, wie man Ihr sagt. Tja, da passt was nicht zusammen genauso wenig wie, was ist wenn sie kacken muss oder pissen wie kann sie sich den engen Latex Dress denn bitte anziehen? Was ist wenn sie mal einen fahren lässt, Menstruation hat, aufs Klo muss, Durchfall hat? Na Ja blutiger Durchfall wenn sie zu viel Blut zu schnell sauft? Sie trinkt im Film fast nie ein Blut, oder doch? Weiß ich gar nicht mehr. So fliegen wie 'ne Fledermaus und Angst vor Knoblauch ist schon lange nicht mehr in Vampirfilmen gezeigt worden, wer sich dafür interessiert nach Filmen die sich um die alten Werte rund um Vampire drehen, der sollte sich dass wirklich gute Remake von „Fright Night“ angucken dass dieser Tage auf Blu Ray erschien und sehr spannend und gut ist. Ich habe mich im Film schon unterhalten aber so Sachen wie nach dem Film darüber reden ist nicht, denn der Film war dafür ehrlich gesagt zu uninteressant, so Sachen wie, was hat die noch mal gesagt? He die Dialoge waren gewöhnlich, die Technik war gut, die Musik war merkbar und hörbar und sie hat gut untermalt, die Szenen waren super, aber es war im Großen und Ganzen zu wenig neues um sich das Ganze zu merken. Vom 3 D Effekt wie gesagt habe ich geredet, es tut sich da wenig man sieht oft ein paar Gesteinsbrocken rumfliegen und ein paar Teile von Menschen aber nur kurz, das war es und ein paar Waffen dafür um so mehr viele geile Szenen auch ein paar in Zeitlupe wo man Kate sieht, meine Güte ist die Frau gut aussehend. Eigentlich ein Film für Playboy Liebhaber. Von der Story fand ich den Film nicht so neu. Selene erwacht nach 12 Jahren im Tiefschlaf, flüchtet aus dem Labor, erfährt dass sie 'ne Tochter hat, verliebt sich fast neu in wem hat einen Menschlichen Freund oder einen der Ihr hilft, ist dauernd im Dunkeln unterwegs und hat ihren coolen Latex Dress und lässt Ausblick auf Teil 5 hoffen oder fürchten, ja da tut sich einfach zu wenig, sonst ist der Film nicht übel, Goremässig reicht mir das schon was ich sah, war genügend Schlächterei und das ganze viel zu teuer. 80 von 100 Punkten.
  22. Vorgeschichte, ein paar Infos, ein bisschen so nebenbei und persönliches: Was ich bei Filmen immer gut finde ist dass sie 120 Minuten dauern, was ich nicht so gut finde ist dass die Kinos ab 120 Minuten dann immer 1 € draufschlagen vom Zuschlag her, aber das macht nichts. Dafür rauche ich nicht, so geht sich das ganze wieder aus. Also zu Beginn dachte ich mir, he den Film möchte ich sehen wusste aber nicht dass er vom Regisseur Robert Redford ist. Was ich damit sagen will? Keine Ahnung aber Redford ist ja bekannt für Filme die ruhig sind, die einfach sind, die anspruchsvoll sind, und der Film ist es, er ist bekannt für Filme die stark sind oder auch nicht nur stark sind vom Thema her, sondern eher aufwühlend, dieses Mal hat er aber einen Film gemacht der ruhiger ist, der nicht so plakativ ist wie mein Lieblings Gerichtsfilm „Der Regenmacher“ sondern der Film ist eher ruhig anspruchsvoll, man merkt die berühmten Schauspieler gar nicht so sehr, und der Film ist eher puristisch. Ich habe nie die amerikanische Geschichte studiert, aber ich finde sie sehr interessant, für mich hat die Story abgenommen oder die Präsidenten im Bereich Intelligenz abgenommen seit ABRAHAM LINCOLN erschossen wurde. Die meisten Präsidenten die danach gekommen sind, meiner Meinung, vor allem die im 20. Jahrhundert, etwas dass man nicht öffentlich sagen kann sonst würde ich wahrscheinlich Probleme bekommen, aber es ist nichts Gutes. Ich habe mich auf den Film schon gefreut, er ist einer von den Filmen wo man nicht reden sollte, wo man sich konzentrieren sollte, und wo man im Film sich nicht unbedingt küssen sollte, fummeln, kuscheln, oder Oralsex haben sollte, ja der Film hat 'ne stringente Handlung, ist durchgehend mit guten Dialogen besetzt und hat ein starkes Thema. Abraham Lincoln: Im Film geht es eigentlich um die Zivilistin Mary Surratt die angeblich eine Mitverschwörerin im Todesfall Lincoln war. Sie als Mutter von John war natürlich eine ganze Böse. Weil damals die Leute sich dachten, ist der Sohn ein Arsch, ist es die Mutter auch. Der Film hat ein gutes Startdatum in den USA gehabt, am 15. April, das war der 146. Jahrestag der Ermordung von Lincoln. Da der Film 25 Millionen US $ gekostet hat, dachte ich mir, he der wird ein Erfolg, mitnichten, er hat 12 Mille nur eingespielt. Es sind damals einige Leute angeklagt worden, und auch verurteilt, 4 Mitverschwörer hat es gegeben die mit dem Tod zu tun hatten, angeblich. Die Mutter Mary Surratt, und Ihr Sohn, John, Lewis Powell, David Herold und der Piefke George Atzerodt. Am 7.7.1865 sind alle hingerichtet worden. Am 14. April wurde Lincoln erschossen, am 5.5.1865 ist er begraben worden. Und zwar in Springfield, das kennen wir aus den Simpsons, ja da ist er am Oak Ridge Cemetery Friedhof beerdigt falls ihn wer sehen möchte. Lincoln ist deswegen sehr wichtig weil er das 13. Verfassungszusatz hinterlassen hat. Dieser Artikel schafft die ganze Sklaverei ab und ist der 1. Zusatzartikel seit 60 Jahren in der Verfassung. Er war übrigens von 1861 - 1865 im Amt, als 16. Präsident der USA. Er war übrigens der 1. Republikaner damals und der 1. der einem Attentat zum Opfer gefallen ist. Wäre er nicht erschossen worden, wäre er von 1864 bei seiner 2. Wiederwahl bis 1868 im Dienst gewesen. Witzig ist dass das ehemalige Farm Kind als Sohn eines Baptisten mit Sklaven aufgewachsen ist. Er hatte 3 Uneheliche Kinder von der Witwe Sarah Bush Johnston. Als Farmarbeiter hat er dann sich später im Präriestädtchen New Salem niedergelassen. Er war sogar damals im Krieg gegen Indianer dabei, und zwar gegen die Sauk-Indianer, aber er hat niemanden getötet. Da er immer ein ehrlicher Mann war und sein Wort hielt ist er mit 27 Jahren bereits zum Parteiführer der oppositionellen Whigs geworden, die damals so was sind wie heut die kleine CDU oder CSU. Die hat der 7. Präsident Andrew Jackson ins Leben gerufen. Was auch cool ist, was ich nicht wusste ist dass er ein Freund der Freimaurer war, aber selbst keiner gewesen ist. Er hätte sogar aufgenommen werden sollen in die Tyrian Lodge No. 333 in Springfield. 1849 hat er bereits 'ne Resolution eingebracht gegen die Sklaverei. Damals hatte man viel Baumwolle gepflanzt, die Sklaven hatte man gebraucht, großer Rassismus war in Amerika zu Tage, vor allem in den Südstaaten wo das Zeug gewachsen ist, und Lincoln hatte nie viel über für die Gründer der USA, die 2 Präsidenten George Washington oder Thomas Jefferson, die ja selber Sklaven gehalten haben. Jedenfalls hat es damals ein Staat geschafft, South Carolina am 20. Dezember 1860, der dann aus der Union ausgetreten ist, ja Sklaverei war damals wichtig. Später kamen North Carolina, Tennessee und Arkansas dazu. Und irgendwann kam dann der Krieg, 16.000 Soldaten waren der Anfang, dann hat Lincoln 75.000 einberufen. Am 3.7.1863 war die Wende in der Schlacht von Gettysburg. Die Konföderierten waren irgendwie ausgehungert, der Norden hatte bereits gewonnen. 1899 hatte man in Springfield sogar ein Museum um Lincoln eingerichtet. 1922 war dann das Jahr wo diese super große Statue eingeweiht wurde, die man aus dem „Planet der Affen“ Film gut kennt oder aus „Nachts im Museum 2“, die steht am Ufer des Potomac in Washington und heißt Lincoln Memorial. Sie besteht aus 36 dorischen Säulen, 36 deswegen weil 36 Staaten gab es damals zur Amtszeit von Lincoln. 20 Meter tief im Beton steht es, Der Tempel, steht auf einem 0,45 Km² großen #Grundstück, 189,7 Meter lange und 118,5 Meter breit, 57,8 Meter ist der Umfang, 99 Meter hoch ist die Höhe des Platzes, 15 Meter hohe Säulen, 5,8 Meter hoch ist die Statue, 175 Tonnen schwer, der Sockel ist 3 Meter hoch, 5 Meter breit, hat einen Sockel der 34,5 Meter lang ist und selber aus Marmor besteht. Und nun zum Film. Der Film, die Handlung, einiges so erzählt, dazwischen eingebracht, ja so ziemlich eine Menge halt: Der Film hat eine schwierige Handlung oder besser gesagt, die Handlung ist gut nachvollziehbar und nicht so schwierig, aber das Ganze ist anspruchsvoll und irgendwie nicht so das meine, es fehlt einfach Action, macht nichts, der Film ist auf alle Fälle Wert ihn gesehen zu haben. Denn er fängt an am 14.4.1865 wo die Feier für die Überlebenden des Sezessionskrieges zu sehen ist, da war ja Lincoln dabei und der hätte ja auftreten wollen, das war im Ford’s Theater. Man hat damals versucht den Außenminister William H. Seward zu töten, und ein gewisser lediglich John Wilkes Booth war auch dabei der dann Lincoln töten wollte. Die Handlung am Anfang ist gut folgbar auch nachher, aber irgendwie ist das Ganze nicht so spannend umgesetzt. Ja da kommen einfache Leute und brechen ein, und irgendwie dachte ich mir he wo ist da bitte der Sicherheitsdienst? Irgendwie schon eigenartig, also damals wenn man Mörder wäre, da hätte man eine Menge Chance dazu gehabt. Im Film spielt eigentlich FREDERICK AIKEN die Hauptrolle. Ich dacht mir he was für ein Junger Spund, den kenn ich doch, bis mir meine Holde sagt, he das ist doch der aus dem Film „Wanted“ und das war er auch. Nicht das ich jetzt sage und kontere dass er ein schlechter Schauspieler ist, aber er wäre nicht meine 1. Wahl gewesen, obwohl er den Part der ihm zugeschrieben ist meiner Meinung doch nicht so übel gespielt hat. Die kurze Handlungssequenz bis zum 20.4.1865 wo man die ersten Verschwörer gefasst hat und sie im Knast landen ja dass geht mir zu schnell, da ist nichts von Recherche, also da schätze ich dass man da wirklich nur eines wollte, die Gerichtsverhandlung zeigen aber mit mehr rund herum. Der Attentäter ist übrigens später gestorben, Kopfschuss, Selbstmord glaube ich, irgendwie weiß ich das nicht mehr, aber ich glaube er wurde erschossen oder doch nicht? Keine Ahnung, egal, das war viel zu kurz meiner Meinung nach, ich hätte auch da mehr gesehen. Ich will jetzt nicht sagen dass es im 120 Minuten Film zu wenig zu sehen gegeben hat, aber so Dinge die man in einem modernen Grisham Film sieht, ja da ist man weit weg davon, ja wahrscheinlich weil Redford da andere Dinge zeigen wollte, aber das wird auch der Grund gewesen sein, dass der Film so wenig eingespielt hat. Was der Film auf alle Fälle gut macht, er setzt seinen Fokus auf Mary Surratt, die ja von Robin Wright gespielt wird, also MARY ist ja die Mutter von einem Mitverschwörer und landet auch im Knast, ja die Zeit wie sie lebt, die Dinge was sie macht, die sind in Szene gesetzt worden aber nicht so sehr dass man sagen muss dass es nur um Mary geht, nein überhaupt nicht. Der Film hat auf eine eigene Art eine gewisse Botschaft aber die habe ich nicht gefunden. Dann wird es spannend, Senator Reverdy Johnson der ja aus Maryland ist das sich im Bürgerkrieg wenig beteiligt hat, wo er heute noch Häme bekommt, Tom Wilkinson spielt den Typen, ein Staatsanwalt, will dass eben AIKEN den Fall übernimmt, er soll Mary verteidigen. Keine Ausbildung, wenig Praxis oder so, so kann man sich AIKEN vorstellen aber er schafft es, er meistert alles was er muss, er setzt sich so richtig ins Zeug nicht so modern, so eher auf eine altmodische Art, aber irgendwie gut gemacht. Mary hat ja 1 Jahr die Verschwörer in Ihrer Pension bewirtet. AIKEN ist ein Mensch der den Auftrag hat eine böse Frau zu verteidigen, und er will das nicht und wie es im Film so halt kommen muss, er ändert seine Meinung und da muss ich sagen, hat Avoy sehr gut gespielt, nicht dass ich jetzt begeistert bin da der Film eher ein nostalgisch ruhiger Brocken ist, aber er hat ein paar gute Dialoge gehabt und gut gespielt und war auch glaubhaft in seinen Ausführungen. Wichtig ist im Film der Zeuge Louis Weichmann der ja Mary belastet und wie es schon so ist, keine DNA Möglichkeit damals gehabt, man glaubt einfach einem Mann mehr als einer Frau, was sonst. Tja, was keiner geglaubt hat, AIKEN entpuppt sich als richtiger Wonnebrocken, der Typ hat wirklich eine am Kasten, denn der Richter Judge Advocate General Joseph Holt, ein Horrorname den Danny Huston spielt, der mag MARY nicht und würde sie gleich aufhängen lassen obwohl noch nie eine Frau gehängt wurde. Der Staatsanwalt Johnson übrigens hat Aiken sogar vorgeschlagen den Fall zurückzulegen wenn er beweisen kann daß Mary schuldig ist, denn Johnson glaubt an Ihre Unschuld. Und dann kommt die Wahrheit ans Licht, Aiken erfährt dass man Lincoln gar nicht töten sondern entführen wollte, und da war ich selber baff. Ja übrigens Robin spielt die Rolle der gealterten kaputten Dame wirklich gut, Mary im Film ist so was wie Demi Moore in „Der scharlachrote Buchstabe“ nur quasselt sie nicht so viel. Was ich nicht so ganz verstehe, wieso hört man auf Kriegsminister Edwin Stanton, der übrigens von Kevin Kline gespielt wird, meiner Meinung nach eine gute Rolle, er wirkt so böse und schwul und ich mag den Schauspieler einfach, ja da hat der Minister eigentlich viel zu sagen, denn der will nicht hören dass Mary unschuldig ist und Aiken ist von dem schon überzeugt. Was mir bei dem ganzen noch gefehlt hat, ist dass man mehr von den Innerlichen Zerwürfnissen sehen hätten können. Das wäre mir lieber gewesen, also der Zwiespalt, die Angst, die Rachegedanken und solche ähnlichen Dinge, die hätten gut reingepasst. Dann kommt wieder rein Zeuge, Captain Edward Cottingham, der für Mary aussagen soll. Na Ja, der legt nen Meineid ab und belastet sie. Aiken ist wütend, und ich dacht mir, he wieso nicht früher, endlich mal ein Ausbruch von irgendwas in dem sehr ruhigen Film das hat mir gut gefallen und da finde ich auch, das war eine gute Idee, ich hätte dass viel früher sehen wollen. Und wie gesagt, STANTON hat viel Macht, denn Mary soll gehängt werden. Dann kommt noch die Tochter ANNA vor, die von Mary, und natürlich geht im Film alles schief, dann gibt es nur noch mehr eine Chance, die Abschlussplädoyers der beiden Anwälte. Was ich nicht so ganz verstand, wieso hat der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten entschieden das Zivilisten bei einem Militärgericht teilnehmen dürfen? Egal, heute ist das nicht mehr so. Hat man damals geändert, und man sollte sich den Film wirklich ansehen. Ist wirklich Wert ihn zu sehen, irgendwie hat mir einiges gefehlt, der Film war mir zu ruhig. Das einzige was mir im Film fehlte, ist dass die Rolle von Aiken wie er sie spielt nicht so ganz reif war wie die der anderen, er ist einfach ein Jungspund, hat nicht gut gepasst. Was der Film meiner Meinung nach gut gemacht hat aber viel zu wenig, die Frage nach Historizität und heutiger Intoleranz, Lügerei in der Politik, Macht in den oberen Kreisen, ja das hätte er vielleicht auch machen können, die Story ist ja dafür gut geeignet. Übrigens ein gewisser Solomon war für die Kostüme verantwortlich, und der hat die ursprünglichen Prozessprotokolle und alle Bücher, die er zum Thema finden konnte durchgearbeitet und hat sich dann mit einer Schneiderin zusammen geredet und was raus kam? Ich möchte alte Kleider zu Hause haben. Geile Mode damals. Der Film ist sehr bunt gemacht, aber nicht immer, teilweise ist er grau und in Brauntönen gemacht und das ist Vielleicht gar nicht so übel, die Musik war nicht so super, die ist uninteressant aber so im ganzen ist der Film nicht übel nur für mich zu ruhig und zu langweilig. Übrigens gedreht wurde nur auf Originalschauplätzen, in einigen der historischen Herrenhäuser und das ist nicht so einfach, weil da musst du irre vorsichtig sein nichts kaputt zu machen, ja das ist kein Job für einen Elefanten im Porzellanladen. 80 von 100 Punkten.
  23. Vorgeschichte: Der Film hat eine Vorgeschichte, ja die hat er und ich auch. Also vor langer Zeit, also vor 1 Woche, habe ich den Film in der Kinovorschau gesehen, aber in einer Zeitschrift, vor einem Monat habe ich ein Plakat im Kino gesehen über den Film und nun ist er endlich im Kino, ja ganz frisch angelaufen. Natürlich war mir gleich zu Beginn das herrliche Plakat aufgefallen, und da ich Pferde über alles Liebe, fast so wie Katzen Tiger, Dinosaurier, Heuschrecken, Monsterwildschweine, Wellensittiche und Vampire, ist es natürlich klar dass ich mir den Film gleich anschauen muss, noch bevor ihn jeder gesehen hat, noch bevor irgend so ein trotteliger Kritiker seine schlechte Unterschrift unter den Film geben kann. Ich weiß schon im Vornhinein dass der Film voller Pathos ist, ich weiß dass der Film 141 Minuten dauerte und das hat er auch und ich weiß dass er von Steven Spielberg ist, von meinem Lieblingsregisseur. Und nun ist er im Kino der Film, Juhu. Ich liebe Tierfilme und ich bin froh dass es dieses Gerne immer noch gibt. Meine liebsten Tierfilme sind „Wo der rote Farn wächst, (dem gab ich 95 % oder so), dann „Lassie“ mit Elisabeth Taylor, dem Film gab ich 100 %, dann den Film „Mein Freund der Delfin“ den ich vor Weihnachten sah glaube ich, dem gab ich 95 %, und dann natürlich nicht zu vergessen den besten Pferdefilm aller Zeiten „Seabiscuit“, auch ein 99 % Film. Und natürlich „die Wildnis ruft“ der kein Tierfilm im herkömmlichen Sinne ist, aber auf alle Fälle ein 100 % Film und nicht zu vergessen „Bambi“ der auch ein 100 % er ist und jetzt eben dieser Film, dem ich 95 Punkte vergebe. Aber dazu später mehr. Jetzt kommt eine Menge Qua Qua: Schon als ich klein war und ich denken kann, dass war damals vor einigen Wochen, wie meine Alte immer sagt, seit dem wollte ich immer ein Tier zu Hause haben. Als ich „City Slickers“ vor 20 Jahren sah wollte ich ein Rind zu Hause haben, es gab mächtig Zoff mit meinen Oldies die das nicht wollten und als ich dann mit einer Leine auftauchte, ohne Rind, waren meine Eltern furchtbar erschreckt, ja dann war es doch kein Rind, ja Eltern können furchtbar schreckhaft sein wenn der Sohn auf einmal in 'ne 4 Zimmer Wohnung ein Tier bringen möchte dass alleine schon 4 Zimmer braucht, weil es ja noch wächst aber das weiß man als Jugendlicher nicht, Tiere, so wie man sich das vorstellt, wachsen ja nicht, die bleiben immer so schön niedlich, und egal ob Tiger (Vor kurzem sah ich den Film „Zwei Brüder“ über 2 Tiger, meine Güte war der gut), Schlangen, Krokodile, aber vor allem Pferde und Bären (Ich Liebe den Film „Der Bär“, der hat auch 100 % verdient), vor allem wachsen diese Tiere, ja ist schon blöd, aber macht nichts. Ich werde irgendwann mir ein Zwergpferd kaufen so ein argentinisches so ein kleines was ich bei Galileo gesehen habe. Der Vorteil von einem Pferd in der Wohnung liegt klar auf der Hand, man braucht nicht weit zu gehen wenn man ein Telefon braucht, man braucht nicht viel schleppen wenn man ein kaufen geht, macht alles das Pferd, also es trägt den Einkauf und im Straßenverkehr kann mich jeder kreuzweise am Arsch lecken weil ich eben ein Pferde habe und das ist echt herrlich. Blöd nur wenn es Durchfall hat und so ein 2 Meter Waliser Hengst kann ganz schön Durchfall haben denke ich, oder auch wieder nicht, weil der ja kein Fleisch frisst, außer es ist ein Vampirpferd, aber das ist 'ne andere Story. Ich natürlich würde Pferdekotze und Pferde Kacka schon wegwischen, obwohl wenn ich so denke, meine Alte hat auch nicht immer viel zu tun, die 15 Stunden Arbeit am Tag, ja da bleiben Ihr noch 10 Stunden Pause, oder so, ja die würde sich auch freuen so ein kleines 2 Meter Pferdchen zu versorgen. Wie wunderbar der Gedanke, vielleicht drehe ich noch mal einen Pferdefilm. Ich war ja früher reiten, auf einem Pferd, auf 'ner Frau auch, aber auf einem Pferd auch, und wie auch noch. Meine Güte das war lustig, ich habe es striegeln können, wir haben Freundschaft geschlossen ich las ihm meine Filmkritiken vor, es schlief daweil ein, wir beide stanken so richtig nach Land, war super, denn im Autobus hatte ich immer einen leeren Platz, und wenn ich dann immer einkaufen gegangen bin haben mich die Leute so schön freundlich angeguckt, ich glaube die wissen inzwischen um das Geheimnis von Eau der Moschus Toilette . Am Land ist das Leben viel einfacher du kannst mit deinem Pferd alles machen was du willst, Na Ja fast alles, einige Leute können noch mehr machen aber das wäre jetzt FSK 18 und das lasse ich lieber. So am Land ist da leben gemütlich, du stehst um 8 Uhr auf, fütterst dein Pferd, gehst mit ihm ausreiten jätest ein bisschen rum wie im Film, so den halben Tag, dann schaust du dir mit deinem Pferdefreund einen Film an, am besten „Der Soldat James Ryan“ denn der hat auch viele Pferde (Der Film ist für mich der beste Kriegsfilm, oder Anti Kriegsfilm, und der und „Schindlers Liste“ stehen bei mir in meiner Gunst ganz auf der Spitze und noch dazu sind sie vom selben genialen Regisseur) Aber bevor ich so zum Rundumschlag ausholte, einmal die Filmkritik: Der 141 Minütige Film der in Farnham, Wiltshire, Devon gedreht wurde, und 66 Millionen US $ verbraucht hat, der hat 6 Oscar Nominierungen gewonnen aber wird keine gewinnen denn die Konkurrenz ist heuer groß, ich schätze der Film „The Artist“ wird 4 der Trophäen gewinnen. Albert Narracott aus Devon, Nordengland, 1913, ein 16 Jähriger Junge, fast 17, eigentlich ein Bübchen lebt mit seinen Eltern auf einem entlegenen Landsitz. Sein Vater, ein stadtbekannter Trinker versucht mit seiner Frau Rose und seinem Sohn Albert eben den Hof zu bewirtschaften. Damals war das Leben furchtbar hart, keine Technik, nur 2 Leute haben ein Auto, einer davon der unfreundliche Lyons den David Thewlis spielt, man musste von früh bis spät rackern, um sich gerade über die Runden zu retten. Die Familie rund um Vater Ted hat einen Kredit auf das Haus, Lyons ist nicht gerade das was man einen netten Vermieter nennt, der will immer schnell sein Geld und nur mit viel Liebe und Bitten von Frau Rose hat er ein Einsehen und wartet von April bis Oktober ab bis er sich die restlichen Geldstücke holt von der armen Familie Narracott. Sohn Albert hat inzwischen Freundschaft mit einem Pferd geschlossen, Joey heißt es, ein echt herrliches Pferd, ein Vollblut, dass übrigens der Vater Ted gekauft hat, weil er sich dachte, dass es gut zum Arbeiten ist, ja er ist immer schon ein Sturkopf gewesen. Er hätte das Pferd nicht kaufen sollen, denn für das Umpflügen von einem Feld ist es denkbar ungeeignet. Joey der von seiner Mutter frech getrennt wurde, und sie nie wieder gesehen hat, erlebt im Film ein Abenteuer nach dem anderen und ich bin froh an den Film „Unterwegs nach Cold Mountain“ erinnert worden damals war es Jude Law der so viel erlebte hier ein Pferd und ich gab dem Film damals 100 % da er mein Lieblingsfilm ist, oder einer davon und diesem Film eben auch. Joey der mehr oder weniger auch aus reichem Haus kommt, ein gutes Gestüt hatte, viel Freude als er klein war und ein paar gute Menschen um sich, wird aber bald jäh aus der Freundschaft rund um Albert gerissen weil 1914 auch in Devon der 1. Weltkrieg Einzug hält in Form von Einberufungen. Jetzt noch freiwillig, später hat man die Leute einfach von dort weggerissen wo sie waren, schließlich muss für den Krieg jeder Opfer bringen. Albert und Andrew Easton haben sich viel später erst im Krieg wieder gefunden, beide haben sich viel später gemeldet, beide haben Ihre Eltern verlasen und beide sind im Krieg gelandet, gegen Deutschland, beide haben in Frankreich um Ihr Leben gekämpft. Und beide waren sehr gute Freunde bis zu dem Zeitpunkt als sie in einem Schützengraben von einem Giftgasanschlag, Senfgas, der Deutschen überrascht wurden doch dass sieht man sich lieber im Kino an. So jetzt erzählte ich mal nicht von der Handlung, sondern einfach mal von der Leber frei weg was mir einfällt: Die Story dreht sich eigentlich um das Pferd Joey, fast aus seiner Perspektive erzählt, mit herrlichen landschaftsaufnahmen, unnachahmlichen Kamera und Tonaufnahmen, wunderschön gedrehter voller Pathos und in Kitsch erstickender Storyline und einem Drehbuch dass mit dem Dialogen einfach so richtig passt, ein Familienfilm eben. Und trotzdem muss ich sagen, hat es Steven wieder mal geschafft, den Film so zu drehen dass kein Gerne, kein bisschen irgendwo zu sehr in Mitleid, Kitsch und Tränen oder Pathos bzw. Patriotismus ertränkt. Das letztere, also der Patriotismus ist hier noch so gegeben weil das Engländer sind und keine Amis, aber Pathos, Kitsch und Tränen, ja die sind hier sehr oft zu finden. Ich habe sicher ein Drittel des Filmes hinter Taschentücher verbracht, meine geile Stute neben mir die Hälfte vom Film, man schämt sich deswegen aber nicht weil der Film genau dort ansetzt wo er will, und zwar in deine Tränendrüsen. Die Story ist natürlich ein bisschen zusammengeschustert, wenn ich es kritisch betrachte und meine rosarote Brille runternehmen. Z.b. MICHAEL und GÜNTHER, 2 Brüder, beide einberufen, der ältere, MICHAEL, will auf seinen jüngeren aufpassen. Fast hätte man Joey als Arbeitstier mies missbraucht da ja damals Pferde nichts Wert warten und alleine diese ganzen Szenen und diese Nebenstory, lohnt den Film wie ich finde. Also die 2 haben auf das Pferd aufgepasst und seinen großen Freund, einem schwarzen Rappen. Im Film hat Joey mit ihm Freundschaft geschlossen, den Namen habe ich jetzt leider vergessen. Und das passierte deswegen weil beide ein Rennduell gemacht haben, also als Pferd und Joey gewann und von dem Zeitpunkt an waren die 2 Pferde wie Brüder absolut unzertrennlich, eine herrliche Message. Doch musste Joey ja verkauft werben weil Ted sich die Farm nicht mehr leisten kann da er sich mit dem Pferd höchst verschuldet hat bei überbieten gegen seinen Vermieter, den er einfach nur eins auswischen wollte. So jetzt landet Joey bei einem Militärfritzen der das Pferd liebt und wie sein eigenes hegt, dann bei 2 Brüdern die im Krieg ums Überleben kämpfen und Deutsche sind, dann wieder bei einem französischen Bauern der mit seiner Kranken Enkeltochter Emilie noch für sehr viel Furore sorgt zu einem Zeitpunkt wo man ihn nicht erwartet hätte, dann im Krieg der Deutschen, dann beim Lazarettwagen zeihen, dann beim Kanonen ziehen, dann im Schützengraben ja eine Menge Abenteuer halt. In der Zwischenzeit hat das Pferd die schönste Aufnahmen bekommen, allen anderen die Schau gestohlen und ich hätte mich nicht gewundert wenn es reden und Briefe schreiben hätte können. So nebenbei, mein Lieblingspferd ist Mister Ed aus der TV Serie und ich bin bis heute nicht überzeugt dass es nicht das Pferd war das reden konnte. Nun wäre ich jetzt ein Kritiker würde ich sagen dass das Gerne Kitsch nicht immer gut ist, aber in dem Film passt es gut weil es nicht überfließt, Spielberg versteht sein Handwerk natürlich gut nach 40 Jahren und er hat es immer mehr verbessert, hat dazu gelernt, Flops und Hits produziert, wo aber die Hits überwiegen doch dieser Film ist meiner Meinung nach ein absoluter Überraschungsfilm, nicht nur dass ich ihm den Film gar nicht zugetraut hätte, von Steven ist man ja bombastischeres gewohnt, sondern auch weil der Film so viele Wendungen hatte und sehr unvorhersehbar ist nur vom Ende her, also da dachte ich schon zu Beginn, ja so wird das Ende sein, so war es dann auch aber die 90 % dazwischen hatte ich keinen blassen Schimmer was kommt. Der Komponist John Williams der ja für die Spielbergfilme alles vertont hat, hat in dem Film wie immer eine hervorragende Glanzleistung gegeben, weil er dann genau dann wenn man Pathos erwartet, pathetische Töne in dein Ohr zaubert und dann wenn es traurig sein soll, hat er Trauer in dein Ohr gezaubert doch nach dem der Film aus war, Konnte ich keines der Leider in meine Erinnerung rufen. Aber das Pferd Ich glaube ich könnte es aus Fleischstücken zusammensetzen. So sehr hat es mir gefallen. Ich finde den Film wie gesagt herrlich. Die Szenen mit den Pferd, keine Ahnung wie sie gedreht wurden aber einige waren schon haarscharf an der Kante, so sehr dass ich fast einen Ohnmacht oder Heulkrampfanfall bekam. Jedenfalls für die den Film gesehen habe, 14 Pferde haben Joey gespielt und das Pferd dass hier die Hauptrolle spielte hat in dem Film „Seabiscuit“ aus 2003 die Hauptrolle gespielt, also ein alter Hase. Bei den Reitszenen mit den Pferden waren natürlich Profis am Werk. Also der Film war sicher, sehr blutleer, voller Spannung und Anspruch eine Menge Pathos und Trauer und der Film ist einer der schönsten die ich seit ewigen Zeiten gesehen hab und verdient auf alle Fälle volle 95 Punkte.
  24. Mit 8 Jahren hat man ihn aus Afrika importiert, rein nach Frankreich, sie wollten ein Kind, IDRISS heißt er eigentlich, doch im Viertel gab es zu viele, es war ein gewalttätiges Viertel damals in Frankreich, Neger nicht gerade beliebt, der Rassismus groß, die Kriminalität noch größer. DRISS ist über geblieben. Der Name ist kürzer, man kann ihn sich merken. Seine Familie besteht aus ADAMA, den er immer zurecht weisen muss. Der 34 Jährige Schauspieler bekannt aus „Micmacs - uns gehört Paris“ ist kein besonderer, aber hier im Film hat er den Vogel abgeschossen. Nicht nur das er glaubhaft einen Aussteiger spielt, einen der genug von Gewalt und Brutalität hat, der genug von Arbeitslosigkeit und Armut hat, nein auch der Junge ADAMA, sein Bruder, der hin und wieder mit Drogen dealt, und davon träumt jedem die Schnauze einzuschlagen, nein auch vor allem PHILIPPE um den es sich dreht. Der 3. und 4. Halswirbel ist gebrochen, alles ist von oben ab gelähmt, die Frage nach dem Sex bei Rollis, endlich aufgelöst, nein er hat nichts mehr damit zu tun, ja er ist ein Krüppel und er kann nur mit den Ohren erotisch fühlen, aber er hat Geld, Geld wie Heu, 11.000 € für nen 2 Stunden Flug mit nem Privatjet, ja und? Bilder um 40.000 € kaufen, ja und? Man gönnt sich sonst nichts. Nein er hat nicht alles, Freundschaft, Gesundheit, Liebe, Zärtlichkeit, einer der ihn aufhebt und den Arsch wischt, wer weiß wie sich ein Tetraplegiker fühlen kann, der weiß wie schlimm der Film sein kann. Querschnittgelähmt, ein wahrer Horror doch auch dann wieder nicht. Sicher so Sachen wie, ein kaputter Darm nach 20 Jahren der nicht mehr tätig ist, der nichts mehr taugt, wo du 3 Wochen nicht scheißen gehen kannst unter Umständen, was macht man dagegen? Massage, Öle? Nein, Gummihandschuh an, in den Arsch rein, Kacke rausholen. Nein das ist kein Scherz, das ist ernst, manche Menschen brauchen das, sind bewegungsunfähig, nichts geht mehr, sie leiden sie haben Schmerzen aber sie ertragen es stoischer, mehr als ich wenn ich mir in den Finger schneide und einen Nationalfeiertag deswegen brauche. Ja die Story gab es damals wirklich, es war die des französischen Geschäftsführers des Champagnerherstellers Pommery Philippe Pozzo di Borgo, er war Spitzen und Extremsportler, der am 27. Juni 1993 beim Paragliding abstürzte und sich dabei so schwer an der Wirbelsäule verletzte, dass er eben gelähmt blieb, der wohnte damals im Pariser Palais Hôtel de Longueuil im 7. Arrondissement, also im 7. Bezirk von Paris, hier die Vorgeschichte im Film sieht man nicht, nein, dafür die Depressionen, kurz aber bündig, die Schmerzen, kurz aber bündig. Ist auch genügend, denn der Film konzentriert sich darauf wie PHILIPPE seinen Pfleger fand, 24. Stunden rund um die Uhr, 5.000 € kostet so was im Monat, wenn es teuer wird, ja er hat einen gefunden, den sympathischen Algerier Abdel Yasmin Sellou der wirklich eine schlimme Vergangenheit hinter sich hatte. Tja, PHILIPPE ist stark deprimiert, IDRISS hier im Film DRISS eben, ist sein Pfleger, beide Unternehmen eine Reise nach der anderen. Wieso deprimiert? Wegen der Lähmung? Nein, 1996 starb seine Frau an Krebs, die Tochter ist ein verwöhntes 16 Jähriges Miststück und er hat noch immer keine Frau gefunden. Will er auch nicht, wer mag schon einen Krüppel? Wie sieht die Welt heute aus? Ja kann man nachlesen, PHILIPPE ist mit seiner 2. Frau glücklich und lebt in Marokko, ich vergönn ihm alles Glück der Welt, SELLOU auch, der lebt in Algerien, ist verheiratet hat 3 Kinder und hat einen Masthähnchenbetriebs in Algerien. Pozzo die Borgo ist ein Schriftsteller, 2001 schrieb er das Buch, die Filmrechte kamen dann bald. Tja, man hat lange gekämpft doch der Regisseur vom Film hat alles gut gemacht, das Drehbuch ist super, eine Bedingung gab es, 5 % der Filmeinspielergebnissen werden gespendet. An den Förderverein für Behinderte Simon de Cyrène gehen, und das sind doch einige Millionen vielleicht? Mein Geld hat er auf alle Fälle und ich bin heilfroh den Film gesehen zu haben, ja das ist ein Must Have Film, ein Must See Film, ein Film der Mut macht. Ein Film wie ihn nur das Leben schreibe kann, der seine Hoch und Tiefs hat, der Längen hat und auch komödiantisch ist, der aus Frankreich kommt, den Hollywood nie so bringen würde oder könnte, so rein, so ohne Pomp, einfach super. Sicher, der Film ist nicht geheimnisvoll, er ist etwas vorhersehbar, er ist nicht mystisch, er ist aber sehr gut, er ist spannend auf eine gewisse Weise, er hat eine sehr gute Story und hervorragende Schauspieler die natürlich spielen. Was mir am Film gefällt, Probleme werden ungeschönt dargestellt und beredet, und das ist gut so, Reichtum und Armut, DRISS ist in dem Haus und wohnt dort, er hat ein Zimmer im Haus des Millionärs. Einfach super der Film, die Story, die Leute, Nebenrollen nicht gut besetzt, alles irgendwie gewöhnlich, aber macht nichts, der Film lebt von den 2 Leuten, ein bisschen mehr Fehler oder wie man das nennt und der Film wäre langweilig, nein er hat den Sprung geschafft und man sollte sich den merken auch wenn Filme wie „Ich bin Sam“ besser waren. Der Film hatte Neun Nominierungen für den César 2012, den Französischen Oscar. Das beste war ja am Anfang, eigentlich wollte DRISS nur 'ne Unterschrift haben für das Arbeitsamt, die Typen sind da unten genauso blöd wie bei uns stecken Leute in Kurse rein um Zahlen zu schönigen, Kurse die viel Geld kosten wo der Kunde am Arbeitsamt lernt wie man sich bewirbt, Saublöde Kurse die nichts bringen, 6 Wochen dauern und reine Schikane sind, ja Frankreich ist nicht anders. Was den Anfang so schön macht, so sich zu merken, ein Mann kann nichts, will nur 'ne Unterschrift, ist vorlaut und witzig und was kommt? Ja er wird eingestellt, lernt alles von der Pike auf, und in 10 Jahren sind die beiden wie Brüder, die besten Freunde. Ja GOTT hat die 2 zusammengeführt. Wenn es Leute gibt die selten ins Kino gehen dann sollte man ich den Film anschauen und noch andere, so viel wurde über den Film geredet und er ist es Wert, ich hoffe er spielt viel ein und gewinnt Preise. Ja man erwartet sich mehr, 109 Minuten Film ist nicht zu lange, man hätte mehr daraus machen können, macht aber nichts. Die Story mit der Frau, er will 'ne Frau kennen lernen, DRISS spielt seinen Postillion D´Amour, lustig das Ganze, oder wie die 2 Paragleiten gehen, Tandemgleitschirmflug, DRISS leidet unter Höhenangst doch er ist ein Mensch der einfach probiert und nicht quakt wie viele von uns, die zuerst quaken, nicht probieren und dann bewerten, ja so was mag ich gar nicht. Der Film ist sehr unterhaltsam aber nicht so kreativ wie ich es mir wünschte, viele ruhige Szenen, Philippe hat Panikattacken usw. die Luft blieb ihm weg, ja da fehlt einfach mehr im Film, um ihn in den Himmel zu loben, doch mein Herz hat er erreicht, der Film ist nämlich ehrlich und gut gemacht, er hat ein gutes Drehbuch, mit einigen langweiligen Dingen, ich hätte gerne mehr Action gesehen gerne mehr von den 2 was sie machen oder wie es am Ende weiter geht, man sehnt sich direkt danach dass die 2 sich um den Hals fallen und küssen, nun ja, die 2 sind Freunde, und was gibt es stärkeres als Männerfreundschaft? Genau, Teenager Mädchen Freundschaft, die ist so stark dass man sogar über die Schleimspuren im String Tanga 2 Stunden reden kann, igitt. Gelacht habe ich bei dem Film nur wenig, das Herz, das ist es was der Film anspricht, echt super, weiter so Frankreich. 91 von 100 Punkten.
  25. Mal eine Kurzfassung über den Film und über einige Daten und Szenen und Interessanten Dinge: Einen Film wie diesen gibt es selten, nicht weil er ultraspannend ist, sondern weil er so schnell nach der Originalfassung, die damalige war aus Schweden, ins Kino kommt. Der Film ist deshalb auch ein Unikat, weil nicht viel Zeit vergangen ist bis sich ein guter Regisseur an ein Remake machte. Zuletzt war dass im Film „Nachtwache“ der Fall. Hat mir der Film gefallen? Ja auf alle Fälle. Wie lange hat der Film gedauert? 157 Minuten Sind meine Erwartungen übertroffen worden? Nein War das Remake besser als dass Original? Nein Sind die Schauspieler gut? Ja auf alle Fälle War der Film glaubhaft? Ja Waren Fehler im Film? Ja, einige, z.B. das alles in Englisch geschrieben war, obwohl es Schweden war. Hatte der Film viele Einzelheiten? Nein, bis auf eines, anfangs im Film hat Lisbeth Salander ein Buch über Schach, dass Bobby Fischer im Jahre 1969 rausgebracht hat, das braucht sie auch als sie mit Ihrem Pflegevater mit dem sie wenig Kontakt hatte und der einen Schlaganfall hatte, Schach spielt. Kann man der Handlung gut folgen? Ja kann man, obwohl einiges kurz zum Überdenken war. Ist viel Action vorgekommen? Nein nicht so viel, eher weniger Kommen Gorehounds auf Ihre Kosten? Nein, war auch nicht beabsichtigt Ist der Film so gut wie Se7en? Nein Passen die Darsteller gut in den Film? Ja schon einigermaßen gut, bis vielleicht auf Rooney Mara. Ist die alte Lisbeth Salander besser? Ja auf alle Fälle hat sie besser gepasst. War die Vergewaltigungsszene so brutal wie im Original? Nein nicht ganz aber genügend War der Film so hintergründig spannend wie ein Horrorfilm fast? Nicht so wie das Original Ist das Original als TV Fassung besser als die kürzere Kinofassung? Nein würde ich nicht sagen. Wird der Film hier 'ne Fortsetzung erfahren? Ja, Teil 2 kommt 2013, und Teil 3 kommt 2015 ins Kino. Wurde der Film in Schweden gedreht? Ja, bis auf einige Szenen in L.A. und Oslo und Zürich oder Norwegen. Im Film ist es dauernd kalt, wirkt es im Film so als wäre es echt so kalt dort gewesen? Teilweise nicht, denn einige Male gingen die Leute ohne Kopfbedeckung rum, man sah sie nicht frieren und irgendwie hätte ich mir mehr an Frostigen Dingen erwartet so dass es den Film so richtig realistischer macht. Jedenfalls war es beim Dreh einer der kältesten Winter in Schweden seit 20 Jahren. Ist der Film mit 157 Minuten nicht zu lange? Nein, nur das Ende, das hätte man etwas ausbauen können, ein bisschen vielleicht, aber Teil 2 und 3 folgen ja. Hatte der Film eine gute Musik? Mir hat sie nicht gefallen, aber sie hat zum Film gepasst, gut gepasst. Hat der Film viel gekostet? Nein, eigentlich für Hollywoodverhältnisse nicht, 90 Millionen US $ haben in Amerika an die 100 eingespielt, weltweit wird er an der 200 er Marke vielleicht Irgendwann kratzen obwohl ich das nicht so glaube, er ist einfach zu wenig Blockbuster dass er ein Riesenmegahit wird. War Rooney Mara die 1. Wahl für den Film oder die einzige Wahl für den Film? Nein es haben sich eine Menge mehr an Mädchen beworben Carey Mulligan, Ellen Page, Kristen Stewart, Natalie Portman, Mia Wasikowska, Keira Knightley, Anne Hathaway, Olivia Thirlby, Emily Browning, Eva Green, Scarlett Johansson, Sophie Lowe, Sarah Snook, Léa Seydoux, Emma Watson, Evan Rachel Wood, und Katie Jarvis aber Rooney hat alles ausgestochen. Tja, die Scarlett ist dem Fincher zu sexy gewesen, die Portman hat abgelehnt weil sie zu erschöpft war vom letzten Film. Die Lawrence war dem Fincher zu groß. War Craig die 1. Und einzige Wahl für die männliche Hauptrolle? Nein es gab noch - Johnny Depp, Viggo Mortensen, Brad Pitt und George Clooney aber dem Regisseur hat DANIEL besser gefallen. Gab es ein Cameo dass wichtig ist im Film? Nein, aber die Tochter von MICHAEL Nyqvist, der im Originalfilm den MICHAEL spielte, dessen Tochter Ellen war auf einmal am Set und hat Kellnerin gespielt, ja dass ist auch ein lustiges Cameo finde ich. Eine wichtige Rolle ist auch die von Christopher Plummer der im Film Henrik Vanger spielt, ist er die Wunschbesetzung gewesen? Nein das war Max von Sydow, der ist ja gebürtiger Schwede, aber der hatte was anders zu tun. Was ist eigentlich mit Method Acting, kann man von dem Film irgendwas sagen dass auf das Method Action zu trifft? Also irgendwas wo man sagt, der Darsteller identifiziert sich mit dem Film so richtig? Ja, Rooney Mara hat in Brooklyn und in Schweden sich die Piercings und den ganzen Metalldreck wirklich einbauen lassen ins Gesicht und in die Ohren. Und Craig hat für den Film sogar abgenommen, was ja vielen Leuten schwer fällt. Gibt es noch so Storys über den Film? Ja, Nils Bjurman hieß der Arsch der Lisbeth Salander im Film vergewaltigt hat, der war so von der Szene ergriffen es war ja seine 1. Vergewaltigungsszene im Film und er hat ein sanftes Gemüt, dass er sich nach der Szene einen halben Tag im Büro einsperrte und dauernd weinen musste. Oder die Blutergüsse auf dem Körper von Mara, viele sind davon echt weil der Dreh bei der Szene sehr heftig war und nicht einfach und es ging hart zur Sache, ja so wollte es Fincher und das sieht man auch als Mara sich in der Dusche wäscht, einiges oder dann einige Flecken sind natürlich nur Maskerade. Hat der Film ein paar Fehler? Ja, im Film sieht man dass die Autos im Jahre 1966, also im Film halt, auf der rechten Seite fahren aber in Wirklichkeit gab es in Schweden die Linksfahrordnung bis 1967. Der Film der dürfte aber nicht 2011 gewesen sein, also die Handlung sondern so um 2006, weil die Macbooks von Apple die ja alle benutzen, die haben ein altes OS X darauf, und das gab es damals um 2006. Oder während des Filmes verwandelt sich dass Mac Os X Lion Betriebssystem zu Mac OS X Tiger, also das ist sehr komisch. Demnach dürfte Apple sogar wandelbare Betriebssystem haben. Oder als Mikael im Film sich Zigaretten in einem Kaffeehaus kauft, das ist in Schweden unmöglich. Was in dem Film Vielleicht auch spannend ist zu wissen: Die 3 Romane, die ja der schwedische Autor, der ja bald darauf gestorben ist, der Stieg Larsson, postum unter dem Titel Millennium-Trilogie veröffentlicht hat, sind also 2 x verfilmt worden kann man sagen und das ist eigentlich ein Rekord würde ich sagen. Das Buch gewann damals 2006 den Skandinavischen Krimipreis Glasnyckeln, der ja eine große Auszeichnung ist, ich habe das Buch nie gelesen. Da der Film 5 Oscar Nominierungen erhalten hat bei der Oscar Nacht 2012, ja da dachte ich, he der kann gar nicht so übel sein. gewinnen wird er nicht. Warum er Film so ein großes Product-Placement hatte, obwohl er kein Bondfilm ist, ja keine Ahnung. Man sieht was von Apple, McDonald, Google, einen BMW, einen Volvo Wagen ja so Dinge halt. Ich erzähle mal die Handlung nach: Also, HENRIK VANGER ist um die 80 oder so, keine Ahnung und der ist uralt, er lebt auf einer schwedischen Insel mit seiner noch lebenden Familie oder die was übergeblieben sind, er bekommt jedes Jahr ein Bild mit einer Blume zum Geburtstag und bis heute weiß er nicht von wem die ist. Er hat nur einen Verdacht, es ist der Mörder seiner Nichte HARRIET die in den 60 er Jahren verschwunden ist, einfach so. Um den Fall zu lösen hat er eine Idee, er beauftragt einen Journalisten MIKAEL BLOMKVIST, den ja Craig spielt, der hat gerade etwas für Aufsehen gesorgt weil er als Chefredakteur der unabhängigen schwedischen Nachrichtenagentur Millennium gegen einen Unternehmer namens WENNERSTRÖM ermittelt hat, da er der Meinung ist, dass er mit der Mafia weltweit in Kontakt ist und hat natürlich den Prozess verloren, 600.000 Kronen muss er zahlen und seinen Job ist er los, seine Frau die Chefin Nummer 2 ist noch dort beim Verlag, er macht sich aus dem Staub mehr oder weniger. Da trifft er auf VANGER und hört von dem Angebot für ihn zu arbeiten und eine Person namens HARRIET zu suchen die seit 40 Jahren nicht mehr erreichbar ist. Und das weil sie tot ist, er soll den Mörder von Ihr finden. Jede Art von Hilfe wird ihm von VANGER gewährt, Geld braucht er nur anzufordern, VANGER ist Multimillionär. Früher hatte der VANGER Konzern, einst Schwedens größter Konzern mit 40.000 Mitarbeitern auch die Schienennetze gebaut, jetzt verkauft er Pflanzendünger und nun sind nur mehr 20.000 Mitarbeiter da. VANGER hat einen Rechtsanwalt, der hat eigentlich MIKAEL empfohlen und so trifft er auch in Folge auf das staatliche 23 Jährige Mündel Lisbeth Salander, die für eine Detektei tätig ist. Die hat Jahrelange hinter einer psychiatrischen Anstalt gesessen als sie im Alter von 12 Ihren Vater töten wollte. Dessen Vormund ist nach einem Schlaganfall gelähmt und nun bekommt sie einen neuen, BJURMAN, der sie nötigt, vergewaltigt und sie sexuell erpresst. Doch Ihre Rache ist wirklich fürchterlich. Von dem all weiß MIKAEL nichts, nur der Zuseher, beide aber treffen aufeinander, und die Überraschung ist recht groß, weil LISBETH für Ihre Detektei sich in den Computer von MIKAEL gehackt hat und ihn überprüft hat, alles im Auftrag von WENNERTRÖM, dem reichen Industriellen den BLOMKVIST ja angezeigt hat. In der Zwischenzeit, arbeiten MIKAEL und LISBETH sehr gut miteinander zusammen um den Fall HARRIET aufzulösen, sie wollen beide den Frauenmörder finden der wie sich rausstellt im Laufe der 40 Jahre an die 30-50 Morde hinterlassen hat. Und sie kommen einem grausamen Geheimnis auf die Spur. Immer mehr neue Spuren deckt LISBETH und in Folge auch MIKAEL auf, beide sind wie besessen von dem Fall und beide ziehen sich gegenseitig an, bis eines schönen Abends MIKAEL fast erschossen wird, und MIKAEL am Anfang seiner Recherche steht. Nur einer kann ihm noch helfen, MARTIN, der Neffe und derzeitige Firmenleiter von dem Vanger Konzern, denn HENRIK ist nach einem Schlaganfall im Spital und kann wenig machen. Doch MARTIN ist überaus kooperativ und kann helfen den Fall von MIKAEL aufzuklären. Ein Problem gibt es aber, und das füllt einen ganzen Film. Tja, noch ein bisschen Kram von mir: Als ich damals den 1. Teil im Kino sah wusste ich, das wird mein Lieblingsfilm für lange Zeit, jetzt sehe ich das Remake, wo ich persönlich nicht gut fand dass es so schnell nach dem Original raus kam. Ich weiß noch das Remake vom Hitchcock Film „Psycho“, der war nicht so gut, ja egal, Star Wars in 3 D, der 1. Teil, Episode 1 ist ja auch im Kino, in 3 D, viele Leute gehen da und sehen sich den Film an, ich nicht. Ich sehe mir lieber einen Film an der anspruchsvoll und spannend war. Ich kann nicht sagen dass ich den Film schlecht oder super fand, ich fand ihn sehr gut und vergebe daher mal 89 von 100 Punkten. Wieso nicht mehr? Nun das Original war einfach besser, der Film war ohne weiteres Spannend. Er hatte 'ne gute Handlung, die wie das Original war, bis auf einige Änderungen, die alte Lisbeth war viel spröder und glaubwürdiger, sah bösartiger aus und war irgendwie hübscher, die neue Salander, ja die sieht irgendwie aus wie ein Mädchen wie ein Bübchen wie ein Kindchen, ist zu schlank und zu klein. Nicht dass ich sage sie passt nicht, nein überhaupt nicht. Sie tritt in die Fußstapfen einer großartigen Frau, einer Schwedin, einer Noomi Rapace die einfach ein Schauspieltalent in dem Film war, sie sah anders aus, hatte keine Irokesenfrisur, hatte andere Stiefel und als sie damals auftrat, was sie wie eine Bombe, Mara sah eher aus wie ein Bürscherl, aus einem Heimatfilm mit Irokesenfrisur, nicht so super, aber macht nichts, sie mauserte sich im Film in das Herz einiger Zuseher. Ein oder 2 Lacher gab es, ja die waren nicht wichtig und eine nette Katze, wo mich wundert, wieso Katzen bis - 20 Grad in der Natur leben können und ich friere schon bei - 10 Grad. Komisch, vielleicht sollte ich mir einen Mantel aus Katzenhaaren machen lassen. Die Story ist ja altbekannt und alle haben gut gepasst, allen voran Craig, da war ich gespannt aber nicht so sehr, da Teil 1 nur 2 Jahre her ist oder so oder 3 Jahre, keine Ahnung und ich den 3 Teiler eh auf Blu Ray habe in der Uncut 3 Stunden TV Fassung, und alle Teile vor kurzem im ZDF im TV waren. Ja zu frisch das Ganze, aber egal. Die Story fand ich gut. Ich habe ich gar nicht so sehr erkundigt, was im Film wer wo machte und mich echt überraschen lasen das fand ich gut. Anfangs beim Vorspann dachte ich mir, nein das passt nicht dazu, also Punkteabzug, die Musik 'ne Danke, also Punktabzug, auch wenn berühmte Leute mitspielen, wer schon mal einen schwedischen Film im TV oder im Kino sah, ja die kann man eigentlich nicht so einfach wie ich finde umsetzen und ein Remake draus machen, das geht einfach nicht, die haben irgendwie 'ne Seele, obwohl der Film auch eine hatte, aber meistens ist das Original besser und hier auch. Ich war über mich ziemlich verwundert, weil mir keine Schockeffekte in Erinnerung vom Film bleiben so ein oder 2 x bin ich zusammengezuckt aber so bebend wie ich damals im Originalfilm war, 'ne war ich nicht, das war ein 96 Punkte Film, Teil 2 so um die 88 und Teil 3 um die 91 Punkte. Wenn das so weiter geht kriegt Teil 2 und 3 dann auch nur um die 85 Punkte, aber egal. Ich habe mich gefreut den Film zu sehen, alle haben gut gepasst, der Geschichte kann man gut folgen und alles war nicht perfekt aber gut gemacht. Was mich an Lisbeth so fasziniert ist dass sie eigentlich so ein Multitalent ist. Sie ist intelligent, sie ist lustig, sie ist ruhig, sie kann erschrecken, sie ist mager, sie ist blitzgescheit, sie kann Motorradfahren sie ist 23, sie kennt die Straße, sie mag keine bestimmten Vorlieben, sie kann auf sich selber aufpassen sie kann eine erschrecken, sie ist 'ne Kampflesbe, sie kann sympathisch sein und sie hat einige negative Aspekte, sie ist bisexuell, Asperger-Syndrom, sie ist natürlich hochintelligent, hat ein fotografisches Gedächtnis, unmenschliche Hackerfähigkeiten, Meisterin der Selbstverteidigung und was echt super ist, sie lebt und ist echt, aber nur im Film. Keine Tabletten, keine Reue, kein Weinen und sie hält alles aus. Im Original war Blomkvist kein Zyniker wie hier, er war nicht so aufgekratzt wie Craig, er war mehr Idealist und nicht irgendwie so konsequent und dann wieder nicht, er war im Original mehr Journalist, hier hat Craig mehr die zerbrechliche Bond Seite durchhängen lassen. Der Industrial Sound anfangs ließ mich erschrecken, das Ende vom Film nicht, der Mittelteil war mit kleinen Längen durchzogen, alles war aber spannend gemacht und nichts an den Haaren herbeigezogen, aber sich so in die Figuren einfühlen, 'ne das geht nicht. Plummer ist natürlich ein hervorragender Schauspieler, was bei dem 1929 geborenen Kanadier nach 87 Filmen kein Wunder ist und auch Stellan Skarsgård ist ein guter Darsteller, der 1951 in Schweden geboren ist, und auch 87 Filme hinter sich hat. Was mir am Film gefehlt hat, es werden Antisemitismus, Rache, Gewalt angesprochen aber nichts ist so richtig ausgesprochen oder durchexerziert, das hat mir gefehlt, was nichts macht, ich hätte halt mehr gesehen, tja das Ganze ist ein 3 Stunden Film eigentlich, da hätte man mehr Handlung gebraucht. Für einen 2,5 Stunden Film der 4 Handlungen hat, einen roten Faden den man ein bisschen verliert ja da war einfach zu viel des Guten zu sehen, zu viel in zu kurzer Zeit, das geht nie gut, darum nur wie gesagt 88 von 100 Punkten.
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