Tuvok.
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Wie lernt man spanisch? Indem die Lehrerin deine Kehle zudrückt und dich dann spanisch sprechen lernt, ich glaube ich scheiß mich noch an vor Lachen. Ich habe heuer wenig gelacht über Filme aber über den Film habe ich mich teilweise echt tot gelacht. Die Handlung ist echt einfach. Aber genial. Also da gibt es mal den saureichen JEAN-LOUIS JOUBERT der mit seiner Frau SUZANNE im Paris des Jahres 1962 lebt. Diese Zeit in Paris wird genauso wenig wieder kommen wie unsere alte Zeit, die gute alte Zeit und genau darauf baut der Film auf, auf die gute alte französische Zeit. Musste ich so mal kurz erwähnen. Also, die 2 haben ja ein Dienstmädchen, GERMAINE, die ist so was wie ein Goldstück, sie macht alles, sie weiß alles, sie ist wie 'ne Mutter, sie ist lustig, sie ist intelligent, sie ist so was wie HEIDI und PETER in einer Person, ja ein Märchenprinz im Körper einer Frau. GERMAINE hat ja gekündigt und zwar deswegen, weil die Herrin des Hauses, SUZANNE, das Zimmer von der Mutter Ihres Ehemannes umbauen möchte und zwar zum Büro, denn sie möchte auf einmal Schriftstellerin werden schließlich hat sie ja so gute Ideen, und das geht natürlich nicht. Schließlich gibt es noch 'ne Menge Leute die entweder Esoterisch angehaucht sind, oder positiv okkult oder einfach katholisch irre sind. Ja egal, man nimmt sich ein neues Zimmermädchen. Eine Spanierin. Sagt die Freundin von SUZANNE und die kennt sich aus oder muss es, schließlich ist die Holde reich und hat viel Ahnung von Dienstmädchen. Ich glaube wer auf Penelope Cruz abfährt wird auf Natalia Verbeke auch abfahren, denn diese Spanierin ist so was wie die perfekte Frau. Die ist lustig, spröde, sieht nicht übel aus, kann auch alles und bald hat sie sich in das Herz der Zuseher gelispelt. Ja weiter mit der Handlung also MARIA GONZALES heißt die gute, die hat 'ne Tante, DOLORES CARBALAN, die so was ist wie ein Urmensch im 20. Jahrhundert. Für sie ist jeder heilig der nett ist, jeder ist ein Supermann der 2 Dinge mehr kann als sie, für die gute DOLORES ist JEAN ein Heiliger weil er das Klo gerichtet hat, Na Ja ist ja schon was ganz seltenes so ein Klo für Landpomeranzen die den spanischen Bürgerkrieg mit gemacht hatten. TERESA und PILAR sind noch mit von der Partie, ich glaube da gibt es noch eine, CARMEN, ja genau, und ein 6 stöckiges Haus, in dem JEAN lebt und die 5 spanischen Frauen, eine süße als die andere und das genau das macht es aus, süß, einfach, nicht gerade ein hoher IQ aber irgendwie so nett und süß einfach echt witzig. JEAN ist Immobilienmakler so nebenbei und hat ein gutes Händchen an der Börse. Die Frau von ihm, SUZANNE heißt sie ja, die arbeitet auch so nebenbei, sie beschäftigt nämlich einen Schneider, weil sie dauernd was umschneidern lassen muss, sie hat einen Job für einen Friseur, weil Ihre Haare Ihr Hobby sind, und ja keine Ahnung, ich glaube durch SUZANNE haben 30 Leute einen Job. MARIA in der 100 Minuten Handlung mausert sich immer mehr zum Liebling der Familie JOUBERT, und da ist es klar dass JEAN bald verknallt in die hübsche Rassige Frau ist. Und Irgendwann passiert es, JEAN besucht MARIA und Ihre Freundinnen und Ihre Tante im 6. Stock. Ein echtes Drecksloch, kein fließendes Wasser, kein Klo das funktioniert, kein Telefon, kein Strom, ein echtes Drecksloch mit 5 Wohnungen oben. Na klar da muss er was machen, schließlich ist er ein echter Mann, ein echter Franzose, ein Anhänger von Charles der Gaulle, und bald ist es soweit dass er von MARIA und den Frauen seinen Kolleginnen erzählt, den Freunden erzählt er von Ihr und das ist etwas das natürlich nicht jeder möchte. Viele Gedanken kommen und gehen bei JEAN aber bald ist es eben MARIA die ihm wichtiger ist als alles andere. Und diese MARIA, ja die ist ein Goldstück, versteht man, obwohl sie im Film gar nicht so super Auftritt. In Wirklichkeit ist die Schauspielerin gar nicht hübsch, sie ist Argentinierin, 1975 in Buenos Aires geboren und sieht nur im Film so gut aus. Was den Film so überaus reizend macht, ihn immer wieder sehenswert macht und ihn zu einem absoluten Lieblingsfilm meinerseits werden lässt, ist die Liebenswürdigkeit mit der die spanischen Grande Damen, streitend wie jede Spanierin Ihr Leben beschreiben. Sie sind arm, sie sind gewöhnlich, sie sind einfach, sie haben ein hartes Leben hinter sich, jede kennt Krieg und Armut und sie haben nur ein Ziel, sie wollen dass es dem Hausherren auf alle Fälle gut geht, dass es ihm ja an nichts fehlt. Na das kann echt heiter werden habe ich mir bei dem nicht so sehr vorhersehbaren Film gedacht, und er hat es gut erfüllt, denn oft hat man Filme wo man sich denkt, he da kommt das und Jenes, aber bei dem Film, 'ne gar nicht man weiß eigentlich fast nie was kommt. Ich möchte nicht sagen dass ich jetzt Frauenfilme mag, also diese ganzen Hollywoodfilme, sie sogenannten Frauenfilme sind, so auf Frauen zugeschnitten, wo man jeden Zentimeter Migräne sieht, so Sex and the City meets Friends mäßig, meine Güte wie ich so was hasse. Nichts für mich, aber der Film? Den sollte sich jeder Chauvinist ansehen jeder Mann der mit Misogynie gestraft ist oder mit Androzentrismus gepeinigt wird, denn oft sind Denkweisen leider eingebrannte Trottelige Erscheinungen die das Bild gewisser Menschen prägen, seine es Rassen oder Frauen. Nur mal so gesagt. Suzanne kommt im Film nicht so gut weg, Ihre Rollen sind wenig aber gut, sie ist die Frau die viel will und viel Kriegt, sie springt da hin und da zurück, sie ist ein quicklebendiges Mädchen, Luxusverwöhnt, aber trotzdem nett, nicht so ein verkommenes Miststück wie so viele Hollywoodziegen sind, aber auch nicht genügend nett das man sie mag, ja der Dame fehlt einfach Einfühlungsvermögen, und vor allem an der Niedlichkeit die eben nur 'ne Südländerin mit bringt, dazu an der Rassigkeit der stolzen Andalusierinnen wie sie im Film dargestellt werden, stolze Natürlichkeit, etwas das man heute selten findet. Ich hätte gerne mehr im Film gesehen keine Zoten, die passen hier nicht, sondern einfach mehr Snobismus, denn das Konzept, Snobismus trifft auf Natürlichkeit ist hier nicht gerade sehr gut ausgebaut worden, leider und ich wünschte es mir wirklich, denn das Thema können nur die Franzmänner oder die Englischen gut verfilmen, in Amerika verkommen oft Komödien zu stumpfsinnigen Trotteleien. Vielleicht hat der Film ein paar Klischees, aber angesichts der Tatsache dass er 1962 spielt, passt das Ganze. Die 2 Kinder der Familie Joubert hätte man viel mehr ins Licht bringen können, denn die sind Snobs, sie sind nett sie mögen keinen Krieg, sie mögen den Staat nicht, aber sie sind verwöhnte Snobs und da hätte man auch mehr ausbauen können, leider ist das nicht so gut geworden. Wenn ich mir denke was heute Leute alles aussagen und sind, 'ne Danke da lob ich mir die Altertümlichkeit der 60 er Jahre. Was auch gut kommt, bei der Partie als Jean einige Leute eingeladen hat, irgendwie fühlt er sich nicht mehr wohl, die reiche Gesellschaft ja ich kann sie auch nicht leiden. Ich würde auch einen riesengroßen Krapfen auf die Ganze reiche Gesellschaft scheißen aber da müsste ich 100 Tonnen Chili futtern und das würde meinem Magen nicht gut tun. Der Wandel von Jean, von Böse und faul zu Gut und nett, ist natürlich gut getroffen, schauspielerisch haben sich im Film die Leute redlich bemüht, aber leider gibt es im Film nichts was man sich so richtig merken kann bis auf die guten komödiantischen Szenen. Ich mag den Film sehr, ich fand ihn super ich fand ihn gut, er ist ehrlich und hat 'ne echt tolle MARIA als Schauspielerin, oder umgekehrt, einfach toll, empfehlenswert für Leute die gerne lachen und weinen wollen die gerne Herz und Schmerz sehen. Aber nicht so viel von allem, aber genügend um zu lachen und sich den Film zu merken. Volle 90 Punkte.
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Da gab es doch so vor kurzem einen Film im Kino der hieß „Alles erlaubt - eine Woche ohne Regeln“ ,da ging es nur ums Vögeln und um Urlaub. Herrlich solche Filme, die sind meistens lustig. Dieser neue Film hier rund um feuchte Teenieträume junger erwachsen werdender 17 jähriger Jungs aus England hat so ein ähnliches Thema. Ballermann auf Kreta, versiffte Hotelbetten, irre Typen, komische Szenen, halbwegs Geile Schnitten und vor allem 97 Minuten Krach, Spaß, und Zoten. Super, das ist mein Film. Die 20 Millionen US $ Komödie hat in Amerika 75 Mille eingespielt, in England alle Rekorde gebrochen, und in Deutschland eine Menge Besucher vor die Kinos gelockt, allerdings ist der Film eher untergegangen in der Flut neuer Filme die ja in der letzten Zeit ins Kino kommen. Schade eigentlich. Mir gefiel der Film, ich mag solche Komödien, sofern sie nicht anspruchsvoll sind aber lustig sind, sofern sie nicht logisch sind aber nachvollziehbar und es muss unbedingt ein Hauptthema dabei sein. Schnecken, Vögeln, Spaß und gute Laune. Dann ist ein Kinobesuch auch viel lustiger, wenn man sich nicht so viel erwartet. Sicher hat man schon so einige Filme gesehen so Verarschungsfilme a la „Meine Frau, die Spartaner und Ich“ wo ich aus dem Kino fast gegangen bin weil der blöd und langweilig war. Am Ende vom Film wollte ich mir noch am liebsten den Film noch mal angucken. Nicht weil er so gut war, sonder er ist süß, er ist lustig, er ist zotig, er hat einen englischen Humor und ist viel besser als US-Komödien. Der Filmtitel ist eigentlich in Wirklichkeit ein Cocktail, Sex on the Beach ist ein Orangenfarbenes Getränk. Das Getränk ist ein Longdrink und man kann ihn selber machen. 4 cl Pfirsichlikör mischt man 4 cl Wodka, und ein bisschen, nämlich 8 cl Cranberrynektar, mischt noch Orangensaft dazu, 8 cl, und 2 cl Erdbeersirup, und nach 10 Cocktails bist so voll wie 'ne Piratenhaubitze. Ballermann Filme finde ich oft lustig, nicht die deutschen, bis auf den mit Tom Gerhardt, der war gut. Und der englische hier auch. Die Handlung ist ja einfach, übrigens es gibt 'ne Englische Serie mit dem Titel „The Inbetweeners“ die davor lief, nie im deutschen TV zu sehen war, und als Abschluss der Serie kommt nun der Kinofilm ins Kino. Handlung ist einfach. WILL; NEIL, SIMON und JAY sind jung, gewöhnlich, nicht gut aussehend und wollen einfach Urlaub machen und vögeln. Und zwar nach Malia auf Kreta, ein Geheimtipp. Angeblich gibt es dort Strände, Sonne, geile Girls und tolle Locations zum abhängen. Tja die kommen an, Verregnet, ein Trotteliger Busfahrer, ein noch blöderer Hotelbesitzer, ein Scheißloch von Hotel, alles dreckig, versiffte Laken, und den besten Spruch seit langem. Wenn du scheißen auf Boden, zahlen 50 €. Wenn du wieder schießen auf Boden, wieder zahlen 50 €. Ich bin fast umgefallen vor Lachen. Und ich meine das ernst, meistens gackere ich wie ein Syphiliskrankes Huhn auf LSD. Dann natürlich, kein Schlaf, 37 Stunden lange, geht es ab zur Party. Man sauft, hofft auf Girls, hat irgendwann kein Geld und landet eben am Strand, doch da entpuppt sich das Grauen. Alte Schachteln, Omas, frisch vor dem Begräbnis, Friedhofsdesserteure, igitt nackte alte Titten, verfaltete Arschbacken, meine Güte so ekelig, ich kann die Jungs echt gut nachfühlen. Tja, wer hier noch nicht gelacht hat, wird an dem Film nichts finden. Die Musik ist so richtig Ballermann, die Paarungstänze der Jungs sind so richtig primitiv, aber nett, fehlt nur noch ein Organhändler der Leute entführt, aber der Film ist ja eben nicht perfekt. Wer „Hangover“ mag der ganz neue Regeln im Bereich Spaß aufstellte, wird den Film mögen. Was habe ich gelacht als sich die 4 Jungs an 4 Girls anmachen echt witzig, und gleich zu Beginn weiß man, wer welche abschleppt und wer sich in welche verliebt, ja irgendwie witzig. Der Sexprotz muss mit der Fetten Kuh reden, die quasselt ihn voll, oh meine Güte, wieso gibt’s hier keine Atombombe die sich in die Westentasche einpacken lässt und alles einfach in die Luft sprengt. Ich kenne so Momente, wo du mit einer Alten redest und die Schnitte geht dir auf den Sack, dass du schon deine Hirnwindungen spürst, oft labbert so 'ne Stute in der Bar so viel Müll, das man sich wünscht ein Müllmann zu sein. Tonne auf, Schnecke rein, Tonne zu, ab zur nächsten Stute. Ist aber umgekehrt bei Männern auch so die sich dann als Latinolover geben, zur Holden rüber wackeln, was vortanzen oder in schlechtem, echt grauslich debilen Südamerikaakzent vom letzten Patagonien Urlaub reden obwohl der Trottel nur nen Diavortrag im Uni Campus gesehen hat. Frau kann dann echt verzweifeln und leider gibt es für Frauen kein Weg Beam Gerät, so irgendwas, wo man mal die Hälfte der Jungs am Planeten wegbeamen kann und sie gleich zu Biomüll verzaubern kann. So können sie wenigstens das machen wozu sie als einziges gut sind, Dünger sein für neue Pflanzen. Tja, in den Hirnen beider Geschlechter dreht sich oft ein Karussell das nicht mal Hannibal Lecter erklären könnte. Oder ebenfalls cool, JAY ist ja der coole im Quartett, der pisst natürlich gleich am Boden im Klo, weil er die Pissbecken nicht findet, ja klar wenn man dass Frauenklo nimmt und wischt sich den Pimmel ab, was ist seine Erklärung? Ganz einfach, Pimmel schmecken nicht so gut wenn Gelutscht, und Pissig riecht. Ha Ha Ha was habe ich gelacht. Lustig ist als sich NEILL der Intellektuelle, oder so versucht er es zu sein, mit ALLISON ins Gespräch kommen will die echt nen Freund hat der STAVROS heißt, und viel zu intelligent ist. Ja, Blonde mit Klischeefreund, quatscht mit England Bubi der meint sie hat nen Freund der Gräueltaten in Anatolien begeht. Echt super Spruch, der Film ist super durchdacht. Das blöde, also die Spannung im Film, SIMON hat 'ne Ex Freundin, CARLI D’AMATO, die zufällig in Kreta auf Urlaub ist, weil sie NEILL eingeladen hat und nun freuen sich alle auf den Party Boot Tag. Am besten im Film gefiel mir JAY, der ist Frauenfeindlich in Witzen, er sauft hin und wieder, er schlief in einem Ameisenhaufen, und dann eben NEILL der 'ne fette Qualle flachgelegt hat. Sonst ist es im Film immer gleich, Storyteile wiederholen sich, Leute sind nicht so hübsch, Die Witze werden auch Irgendwann fade, es gibt nix mit Action, die Szenen oder die Handlung ist sehr einfach begrenzt, nichts neues, und irgendwann ist der Film hat langweilig, aufgeheitert wird alles von Witzen und kleinen Zoten und liebenswürdigem englischen Humor. WILL in dem Film der ja der Streber ist und als Ich-Erzähler fungiert, dass dem Film eine leicht anspruchsvolle Note gibt, sorgt noch für einige Überraschungen. Oft ist der Film in Erklärungen wenig plausibel, Logik ist nicht immer da, alles ist sehr einfach, Klischees werden ausgewalzt, nicht stark aber hin und wieder, Jungs und Mädchen sind so wie man die sich eben vorstellt wenn man besoffen oder jung ist. Leider setzt der Film eher zu sehr auf Fäkalwitze und Humoristische Sex Witze, ja nett, aber das ist eher was fürs Kabarett. Tja, was in dem Film wundert, ist dass in dem Film eben hässliche Jungs hübsche Stuten bekommen, was natürlich nicht plausibel ist, viel im Film ist einfach unnötig, vieles nicht, irgendwie hätte ich ihn mir dann doch anders vorgestellt, wenn ich so darüber nachdenke. Und wie immer, alle Männer im Film sind auf der Brust rasiert, das ist 'ne neue Film Mode. Schon komisch. Was ich noch sagen kann? Ja keine Ahnung, er ist gut aber ab der Hälfte ist er langweilig darum gibt es heute nur 70 von 100 Punkten.
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Filmkritik: Drive (Bester Thriller seit langem)
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Selten gibt es Filme die mich fertig machen. Selten gibt es Filme wo ich restlos begeistert bin. Selten gibt es Filme die mystisch und spannend sind. Selten gibt es Filme die anspruchsvoll und gut gespielt sind. Selten gibt es Filme wo Bekannte Darsteller mitspielen, auch wenn es nur wenige sind, deren Part gut passt. Oft gibt es Filme wo das Drehbuch gewöhnlich ist. Oft gibt es Filme wo die Darsteller wirken als wären sie auf Drogen. Oft gibt es Filme wo ich mir denke, he wann ist der Film aus. Oft gibt es Filme mit unnötigen Längen. Oft gibt es Filme die mehrere Gerne Richtungen versuchen zu vereinbaren und dabei kläglich scheitern. Oft gibt es Filme die Low Budget Produktionen sind, die so ziemlich alles schaffen was es gibt, oder fast alles. Oft gibt es Filme die beginnen als wären sie gewöhnliche Filme und enden wie ein Feuerspeiender Vulkan. Hin und wieder bin ich im Kino, O.K. fast jede Woche, und ich sehe einige Filme, na gut, viele Filme, und überlege mir manchmal, Na Ja da hätte man alles ändern können, hier hätte man vieles verbessern können und da wäre 'ne Schraube locker und dieser Darsteller ist 'ne Niete. Im Fall des heutigen Filmes, ja, er trifft auf alle Aufzählungen zu die ich anfangs hier schrieb. Der Darsteller Ryan Gosling, nein er ist nicht die beste Wahl für den Film aber dadurch dass der Regisseur ihm verboten hat viel zu reden hat sein Komödiengesicht sehr ernst gewirkt und er ist für die Rolle hervorragend geeignet. Dadurch dass in dem Film einfach Darsteller mitspielen die nicht jeder kennt und die einfach ein gutes Gesicht haben, wirkt der Film auch nicht billig. Ich denke da an Ron Perlman der wieder mal den Bösewicht spielte, und der in seiner Karriere, er ist Baujahr 1950, 77 Filme spielte, und meiner Meinung nach bis auf „Die Schöne und das Biest“ die wohl beste Serie die es gibt im Bereich Fantasy und Liebe, der hier in der Rolle wieder den Bösewicht spielte, wieder nur kurz zu sehen war, und meiner Meinung nach gar nicht unbedingt drinnen hat sein müssen aber irgendwas hat seine Rolle ausgemacht, auch wenn sie nur kurz ist. Sie war anfangs so und dann wieder anders, will sagen, anfangs dachte ich mir, der ist ein Trottel, dann dachte ich mir, die Rolle die er spielte war die des Pizzahausbesitzers NINO, dass er ein Arschloch ist und dann hatte er seinen Auftritt, ja der war wichtig, auch wenn Ryan Gosling den Auftritt von ihm als unwichtig erscheinen hat lassen. Was will ich nicht verraten. Oder Bandenboss Bernie, ja man wird wieder sagen, Banden? Wieder ein Bandenfilm? Mitnichten, ist es nicht, der Film ist einer von der Sorte der 30 Wendungen hat, wo ich 5 erraten konnte, das war es, mehr nicht. Keine Ahnung wie der Regisseur, Nicholas Winding Refn das gemacht hat. Er war der Regisseur von der Trilogie „Pusher“ die auf DVD große Erfolge feierte und von „Walhalla Rising“, da hat er das Drehbuch geschrieben, und genauso kann man sich den Film vorstellen, als eine Mischung zwischen den 4 Filmen. Der Film „Walhalla Rising“ hat vielen Leuten gefallen, ich fand ihn langweilig, dafür fand ich den Schauspieler echt herrlich, Mikkelsen hat ein Gesicht dass ich mir sicher mein ganzes Leben merken werde, ein markantes Gesicht und ich muss sagen, in dem Film hätte er viel besser gepasst als Ryan Gosling, das war meiner Meinung nach nicht die perfekte Wahl, aber dafür war Gosling in dem Film einer wo man sich dachte, ja was für ein netter Kerl, ein Bisschen Colt Seavers, er ist Stuntfahrer beim Film, ein bisschen Komödiengesicht, ein bisschen Tom Cruise Gehabe, Text hat er wenig gehabt und ein bisschen blaue Augen. Da hat man meiner Meinung nach viel zu viel Komödienhaftes in den Film gebracht, nicht durch den Text, aber durch das primitive Lächeln und dreinschauen von Gosling, egal, er war ja in dem Film „Inside a Skinhead“ zu sehen, auch so ein arger Film. Nicht zu vergessen die 1985 geborene Carey Mulligan. In einem Film ist es immer wichtig eine Frau zu sehen die geil oder hübsch ist oder beides, aber oft lenkt das ab. Man ist dann zu sehr auf die Frau fixiert, die ja dann meistens die weibliche Hauptrolle spielt, irgendwas wichtiges tun muss, und gewinnt oder verliert, ja man weiß oft was sich abspielt, nicht so bei der Rolle von der ruhigen IRENE die ja einen Sohn hat, BENICIO, deren Vater aus dem Knast heim kam, da er eine Menge Mist gebaut hat. Gut dass man es vermieden hat über Vergangenheit zu reden obwohl ich gerne gewusst hätte wieso der Vater in dem Film, im Knast war. Oscar Isaacs spielt STANDARD GABRIEL, ein blöder Name aber egal, GABRIEL wäre genug gewesen. In dem Film war vieles verschleiert, dazu die oft willkürlich auftretende Musik die fast immer den richtigen Nerv traf, man sollte das Gefühl in dem Film haben einfach was zu wissen oder zu glauben und dann doch erschreckt zu werden da es anders ist, der Film hat mit der Musik so viele Emotionen und Wünsche geweckt, irre. Sicher geht es auch hart in dem Film zu, ich will gar nicht erzählen was und wie und wer wo was wie erlebt hat und welche Wunden Vielleicht auftauchen könnten. Nur so viel, ein Mann der ein Automechaniker ist, ein Stuntfahrer und nebenbei noch illegal als Autofahrer für Kleinkriminelle arbeitet, als Fluchtwagenfahrer dem nie wer auf die Fersen kam der immer vor der Polizei davonkam, ja der hat schon eine Menge auf Lager und ich muss sagen, er ist kein Superman, er ist einfach nur clever genug das zu tun was in dem Moment das richtige ist. Carey kennt man vielleicht als markantes Gesicht noch aus „Wall Street: Geld schläft nicht“ da hat sie ja die Tochter von Michael Douglas gespielt. Und genauso war hier Ihre Rolle, eine ruhige Mutter, eine wohlüberlegte Frau, eine die nicht viel redet, die Ihren Gefühlen freien Lauf lassen kann, eine die oft denkt, mehr als sie redet und die eher ruhig ist, eine Frau die auch austeilen kann und vielleicht schnell beleidigt ist aber auch nachdenkt ob sie vielleicht einen Fehler machte. Ja eine gute Rolle. Sie spielt ja eine junge Mutter, Ryan will sie davor bewahren erschossen zu werden und das nur weil viel Geld im Umlauf ist. Dadurch dass Gabriel im Knast kein Schutzgeld gezahlt hat, wird er nach dem Entlassen des Gefängnisses verfolgt, zusammengeschlagen und von Hauptdarsteller, der übrigens keinen Namen hat, gefunden, versorgt, und in das Leben entlassen. Könnte ich mal sagen, wenn man es kurz ausdrücken könnte. Ein Problem gibt es, Shannon ist der Chef von Ryan Gosling im Film, er hat 'ne Autowerkstatt, der hat Kontakte zu BERNIE der Drogenboss der Ost Mafia ist, alles spielt sich in L.A. ab, und dazu kommt eben NINO als tumbe rechte Hand von BERNIE, ein Raubüberfall und eine Menge Tote. So könnte man die Handlung kurz erläutern aber dass wirkt leider hier wenn man es liest lange nicht so wie wenn man den Film sieht. Der Film hat einen Titel der auf Fast & Furious ähnliche Filme schließen lässt, nein ganz und gar nicht, das ist in dem Film Vielleicht 15 % der Fall, in dem Film beschränkt man sich auf schauspielerische Qualität, Hochspannung und ungewöhnliche Wendungen. Der Film ist grauslich in einigen Szenen, er ist blutig, meiner Meinung muss man nicht immer alles grausame sehen, angedeutete Dinge sind meiner Meinung nach besser, aber hier waren sie wenigstens nicht unbedingt Selbstzweck, bis auf eine Szene, die hätte nicht sein müssen, aber das ist halt so bei Filmen. Ich finde den Film sehr gut, der Regisseur hat einen Film geschaffen der mir lange noch im Gedächtnis bleibt, ich werde nach dem Film einen großen Bogen machen, einen noch viel größeren um Menschen die gefährlich Aussehen, nie und nimmer und viel weniger werde ich je dran denken was zu tun was nicht richtig ist, denn das kann sehr schnell ins Auge gehen. Auch wenn illegale Dinge oft nett wirken, sie sind es beileibe nicht und wenn nur die Hälfte wahr ist was in dem Film gezeigt wird und dargestellt wird und ich glaube das mehr wahr ist, denn der Film wirkt megarealistisch muss ich sagen, wir leben in einer gefährlichen Welt, wir wissen gar nicht was sich so tut. Das Ganze übrigens basiert auf einen ROMAN, von James Sallis und wurde 2005 veröffentlicht. Die Geschichte, die an sich sehr kurz ist, hat eigentlich keine Lineare Handlung, im Film hat man das ein bisschen anders gemacht. Ursprünglich war ja auch Hugh Jackman im Gespräch. Das witzige war, als Gosling unterschrieben hatte, hat er sich sogar den Regisseur aussuchen dürfen, ja das ist auch selten. Wie viele Darsteller hat sich auch Gosling auf den Film vorbereitet, in dem Film kommen ja einige Autos vor und ein bisschen handwerkliches Geschick und was macht Ryan? Ja er nimmt einen Motor und baut den neu auf, ja einfach so aufbauen. Und zwar den von einem 1973 Chevrolet Chevelle. Nicht übel was. Und jetzt das Beste, der Regisseur wollte 'ne natürliche Darstellerin habe und suchte sich einige Pornodarstellerinnen aus, echt ohne Scherz und so fand er dann irgendwie die richtige BLANCHE für den Film, die Frau die eine kurze aber wichtige Rolle spielte, und diese Schauspielerin hat die Frau vom Regisseur ausgesucht. Es spielt nämlich eine Blanche mit, die bei einem Überfall mit helfen soll. Perlman kam ganz am Schluss zum Cast, denn er wollte die Rolle eines Juden wie es im Film war, immer schon spielen. Ich schätze der Film ist deswegen so gut geworden weil die damalige Pusher Serie, des dänischen Regisseur genau so ist, minimalistisch, kriminalistisch, nicht besonders beliebt aber sie hatte irgendwas, der Film hier ist echt etwas was mich vom Hocker schmiss, etwas wenigstens. Und dann am 20.5.2011, bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2011 war der Film beim Publikum sehr gut aufgenommen worden, und 15 Millionen US $ Produktionskosten und 67 Mille Einspielergebnis in Amerika ist der Film endlich in Deutsch zu sehen, und er hat mir hervorragend gefallen, ich kann ihm empfehlen, er hat 'ne little Lovestory, so little dass es reicht und nicht zu viel ist, und zu wenig ist und er hat 'ne super Story, ein tolles Drehbuch und er haut einen echt um. 93 von 100 Punkten. -
Ich habe zu Hause eine Whiskas Katze, zumindest sieht sie so aus. Das 1. Was ich nach dem Kinofilm gemacht habe ist meine Katze suchen. Das sieht meistens so aus dass ich mal 30 Minuten wie verrückt in der Wohnung rumlaufe und mit ständigem Put Put Put, wo bist du Kleine Süße, herumschreie. Anfangen tut es mit 20, enden mit 105 Dezibel. Oft bekomme ich dann einen Nachbarn zusehen der sich über die Lautstärke beschwert, wo ich dann kleinlaut erklären muss dass bei mir das jährliche Katzenschutztreffen unserer Heimatstadt stattfindet. Irgendwann dann, mischt sich zwischen den anfänglich süßen Rufen, ein paar nicht so schöne Worte ein. Nach ca. 40 Minuten wo ich dann schon müde bin, schreie ich nur wie am Spieß, du blöde Dreckskatze, wenn du nicht herkommst dann kriegst du nichts mehr zum fressen du fette Sumpfkuh und dein Katzenklo kannst du dir in Zukunft selber leer räumen du Stinkmorchel. Wie halt so Katzen sind, und wer weiß vielleicht sind Frauen da nicht anders, kommt sie unschuldig dreinschauend aus irgendeinem tiefen Loch hervorgekrochen aber auch nur weil sie das Wort Futter gehört hat und miaut mal kurz um sich standesgemäß anzumelden. Dann natürlich laufe ich zu Ihr hin, ganz gerührt dass dieses Biest doch nun endlich doch gekommen ist, worauf sie einen Satz auf den Katzen macht um mir zu entfleuchen. Die darauffolgenden Minuten gibt es einen kurzen Ausblick auf den nächsten Chinesischen Nationalzirkus, dieses Mal Live, und nachdem 4 Vasen, 4 Kaffeetassen und 3 Sitzkissen am Boden herumkugeln oder in Scherben sind, habe ich sie doch sanft auf dem linken Hinterhuf gepackt und da habe ich dann doch vergessen dass ich sie streicheln möchte, weil ich im Kino eine allerliebst süße Katze gesehen habe, dieses Mal Pepe den gestiefelten Kater und ich lasse mein Wollknäuel los, damit sie wieder pennen gehen kann, ich brauche dann meistens etwas zu futtern und am liebsten 'ne Flasche Wodka, aber das ist nicht, weil ich Antialkoholiker bin. Ich überlege mir immer dann wie gut dass ich keine Rinder mag, denn die würden viel mehr kaputt machen wenn sie von Kasten zu Kasten springen. Einige Informationen rund um alles Mögliche zu der Story und zu dem Film: Wer DreamWorks Animation kennt und die Shrek Serie mit mittlerweile 4 Filmen im Kino kennt, und sie auch gemocht hat, wird Vielleicht an dem 88 Minuten Film auch seinen gefallen haben. Der Film der lose auf einem Märchen der Brüder Grimm basiert, ist so was wie ein kleines Prequel zu den Shrek Filmen. Im Film geht es eigentlich nur um eine Handlung. Ein Waisenkind namens Pepe, eben der Kater, der im US Original von Antonio Banderas gesprochen wird und im deutschen Kinofilm von Benno Fürmann synchronisiert wird, trifft auf Humpty Dumpty der in Mexiko oder wo das war lebt, als Waisenkind eben ausgesetzt wird, sich mit dem Ei anfreundet, der ja dann später bei Alice im Wunderland eben gelandet ist, wie unser Filmkater bei Shrek. Er hat den Plan, seit frühester Kindheit, mit seinem Eierfreund die goldene Gans zu stehlen, die in einem Schloss im Himmel lebt, bei einem großen Riesen, und die goldene Eier legt, aber dazu braucht man die 3 Zauberbohnen, die dann als Ranken in den Himmel wachsen, direkt zum Schloss des Riesen. Und das lange bevor die Story von der goldenen Gans erst so richtig bekannt wurde. Geht man nun von der Filmwelt als Realer Ort aus. Jahrelange haben die beiden versucht diese Zauberbohnen zu finden, jahrelange haben sie sich nicht gesehen, denn während der als Held gefeierte Kater inzwischen Karriere als braver Junge machte, hat der übelgelaunte und böse Humpty Dumpty in der Zwischenzeit 'ne kleine Verbrecher und Gefängniskarriere erreicht. Beiden habe also Ihr Ziel. Bis zu dem Zeitpunkt als Kater Pepe in San Ricardo auf JACK und JILL stoßt, 2 Gauner, die diese 3 Zauberbohnen bewahren, streng bewahren. Der damals existierende Bohnenclub gibt es natürlich nicht mehr, beide waren immer Außenseiter nur IMELDA die Waisenhausleiterin, hatte alle gerne. Die Story hätte ja so schön anfangen können, doch wie es halt so ist im Leben, der eine will böse sein der andere gut, und das nur weil der Kater die Mutter vom Commandanten gerettet hat, die fast von einem schwarzen Tier zertrampelt wurde. Irgendwann treffen sich alle wieder, zu den 2 Junggesellen gesellt sich Katze KITTY die von Salma Hayek gesprochen wird, in Deutsche von Carolina Vera-Squella. Total unbekannt, aber total egal. KITTY SAMTPFOTE und PEPE Kater schaffen es dann zusammen zu arbeiten und JACK und JILL die Bohnen zu entwenden. Natürlich Pflanzen sie die Bohnen, die Ranke wächst in den Himmel, doch dann passiert es. Der Riese ist lange tot, das Schloss voller Millionen von goldenen Eiern, und ein riesengroßer Schreck, nicht Shrek, bewacht die eierlegende Gans. Und nun ist guter Rat teuer. So, nun ein bisschen Klein Gequake: Nun, man hat ursprünglich den Film als Direct to Video Film auf DVD bringen wollen, aber Dreamworks wollte den Film ins Kino haben, und so suchte man einen Produzenten und fand Regisseur Guillermo del Toro. Die 130 Millionen US $ Produktion war nicht so ein großer Erfolg aber 148 Mille in den USA und 507 Mille weltweit sind auch nicht zu verübeln, wer weiß, eine Fortsetzung wird wohl noch drinnen sein. Der Erfinder von Shrek, das war Chris Miller, hat bei dem Film natürlich mit gewirkt, die Story ist nicht übel, sie ist nicht jedermanns Sache, da sie doch altbacken ist, die Geschichte ist erst so aber der Hälfte vom Film spannend, aber im Großen und Ganzen ist einem gutgelaunten Kinobesuch nichts im Wegen. Ich hätte gerne gewusst wie sich Billy Bob Thornton als Gauner Jack im Englischen anhört, tja die DVD Veröffentlichung demnächst wird es zeigen. Banderas und Hayek haben nach „Desperado“ hier in ihrem 5. Film mitgewirkt, wenn ich es nicht besser wissen würde, dann würde ich sagen die 2 sind ein Liebespaar. Ach ja, die US Stimme von JILL im Film ist die gleiche wie die von Cinderella im Shrek Film. Und natürlich hat man das Zeichen von Pepe auch übernommen kein Z wie Zorro, sondern P für Pepe. Der Film hat natürlich eine Menge Klischees, aber ich bin trotzdem froh das Spin Off gesehen zu haben. Was stört ist das blöde 3 D wieder mal, aber was soll's, der Film ist neu und ich muss ihn sehen, also wir, ich gehe ja nie alleine ins Kino, fast nie. Tja, was mich wundert, der 3 D Effekt ist hier unnötig, man zockt hier die Leute einfach nur ab und in Amerika ist 3 D schon rückläufig. Was dem Film fehlt ist auf alle Fälle das Feeling. Man weiß dass der Film sich in Mexiko abspielt und man weiß ja dass der Kater später im Märchenwald landet, da die Übergänge fehlen auch die Charaktere, die Entwicklung dessen. Ja da fehlt 'ne Menge. Am besten ist es wenn im Film was erzählt wird, man sich so seine Meinung in Gedanken bilden kann, die Fantasie mitspielen lassen kann, aber hier sieht man oft alles und das fand ich schade, eigene Meinung kann selten aufkommen weil einem alles kleingekaut serviert wird. Wer den Shrek Film gesehen hat, weiß sicher noch als der Kater erstmals seinen Hut in der Pfote hielt und das Publikum mit großen, traurigen Katzenaugen verzauberte, und von da an war klar, der Typ braucht einen eigenen Film, und nun ist er endlich ins Kino gekommen. Bis auf den 3 D Effekt wirklich gut. Man glaubt gar nicht dass so ein einfacher Zeichentrickfilm 400 - 600 Mitarbeiter benötigt und 1 Jahr Zeichen und Drehzeit, echt unglaublich. In L.A. übrigens gibt es ein Los Helios Dance Theater. Das ist ziemlich berühmt. Da hat man die künstlerische Direktorin genommen und gebeten die Choreografie für einige Szenen zu machen. Und Vielleicht ist deshalb die Szene beim Tanzen so gut angekommen weil Laura Gorenstein Miller, eben ein Profi ist. So ein Film ist sicher keine einfache Sache, man musste oft alles ins Storyboard übernehmen, alle Schritte, Bewegungen, Kampfszenen und andere Dinge einzeln analysieren, eingeben, mit Software verändern, 3 D Effekt rauf und fertig, ja dass dauert natürlich sehr lange. Und das kostet auch. Was in dem Film auffällt, die Gestalten, also Figuren haben sehr oft den Blick zur Kamera gerichtet, so schafft man eine direkte und persönliche Atmosphäre. Als z.B. Pepe die Bohnen stehlen möchte und in rasantem Tempo über 'ne Schlucht fährt, fragt ihn Jill ob Katzen immer auf den Füßen landet, Jill will Pepe töten, und er antwortet dass es nur ein Gerücht sei dass die Hunde verbreiten. Also wie er das sagte, ja irgendwie war das echt super witzig. Nun Action ist im Film genügend gewesen teilweise, aber irgendwie war der Film auch leider langweilig. In ruhigen Momenten wo man Romanze erwartet, war der Film eher leider zu ruhig, wenn er lustig hätte sein sollen oder können, war der Film nur einfach, nicht so wie ich es von „Shrek“ oder „Ice Age“ gewohnt sind, die noch immer die Top 2 von 3 sind im Bereich Animation Witz und Spaß. So gesehen ist der Film empfehlenswert, er ist lustig, er ist auch einfach gestrickt, hat Klischees, hat 'ne gute Story, einiges ist nicht immer so rund wie Humpty Dumpty das Ei das auch oval ist. So gesehen 'ne wirklich lustige Story, 85 von 100 Punkten.
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Wer oder was sind die Muppets eigentlich?: 1976 - 1981 gab es die Show, ausgestrahlt in 100 Ländern, erfolgreich bis zum geht nicht mehr, erfunden von Jim Henson und Frank Oz. Jim Henson hat schon mit 16 Jahren Kindersendungen produziert, starb 1990 und sein Erbe verschwand mit ihm im Grab. Frank Oz lebt noch, ist Puppenspieler, 1944 geboren, hat Yoda von Star War´s erfunden und Miss Piggy. 120 Folgen und 7 Spielfilme später kommt nach langer Zeit endlich ein Film ins Kino der ein paar Musicalszenen und Leider hat, was nicht so jedermanns Sache ist. 1996 gab es noch ein Revival mit der Muppets Tonight Show, die 20 Folgen lief aber keinen Erfolg brachte. 1984 - 1991 gab es die Zeichentrickserie „Muppet Babies“ die lange nicht so gut war wie die Varieté Show der Muppets war. Angefangen hat alles mit dem Hund Rolf, der ja der Hund mit den Schlappohren war, der hat 1963 in einer Werbung gespielt, also man hat ihn dafür erfunden dann bei der James Dean Show, und dann kam die Sesamstraße die heute noch läuft, die gibt es seit den 60 er Jahren. Da hat man auch andere Puppen erfunden. Eigentlich ist die Serie ja eine Serie für Teenager und Erwachsene, nicht für Kinder, darum lief die Serie auch eher in England. Meiner Meinung nach war diese Figur unnötig, ich habe zwar nicht alle Muppet Folgen gesehen aber ich finde die Rolle von ihm war nicht so super. Er hat einfach zu wenig markante Auftritte gehabt würde ich mal sagen und er wirkt altmodisch. Vor allem im Kinofilm und 2012. Kermit ist wohl die einzige Puppe die einen Stern am berühmten Walk of Fame hat ja irre. Ich wie viele andere erinnern sich sicher noch dann das „Applaus, Applaus, Applaaaaaaaaaaaaaaaaaaaus!“ das ist einfach herrlich, dass ist so ein Ruf den man noch in vielen Jahren kennt. Kermit ist übrigens ein schottischer Name. Zumindest der Ursprung ist aus Schottland. Es kommt von Mac Dhiarmaid und man hat dass dann zu Kermit gemacht. Meiner Meinung nach die beste Figur. Ich fand ihn stets als meinen Liebling, er hat gut gepasst, er hat gut gewirkt, es hat Spaß gemacht seinen Aussagen zuzuhören, dann wie er immer Miss Piggy ausgewichen ist, weil die ihn am Nerv ging und dauernd Küsschen von ihm möchte. Und ich glaube Jedes Kind hatte damals eine Kermit Figur. Die berühmteste Figur nach Kermit dem Frosch ist die Diva Sau Miss Piggy. Die dauernd von einer Beziehung mit Kermit träumt, und eine echt gute deutsche Synchronstimme hatte, so das aggressive leicht piepsende fordernde, echt herrlich. Man hat sie eigentlich gar nicht als große Figur geplant aber sie war einfach zu beliebt und so war es nicht verwunderlich dass Ihr mehr Rollen zugestanden haben. Leider gab es keine Miss Piggy Figur, die war zu wenig berühmt, und ich glaube die war zu fett dass sie in meine Wohnung gepasst hätte, aber ich mochte sie sehr. Sie war mir stets sympathisch und es hat Spaß gemacht Ihren Erzählungen zuzuhören. Geliebt habe ich auch Fozzie Bär, der Orangefarbene Bär mit Hut. Der dauernd Komiker sein möchte und es nie so richtig geschafft hat, der so die Leute porträtiert die einfach Versager sind aber ständig weitermachen. Der Name Fozzie ist übrigens abgeleitet von Faz Fazakas, der Puppen hergestellt hat zu der Zeit. Der hatte auch die Idee dass Fozzie bei Witzen mit den Ohren wackelt. Ich fand stets seine Rollen etwas übertrieben, irgendwie hat er einfach nicht den Witz darauf gehabt, der Quatsch Comedy Club im TV ist meiner Meinung nach viel besser, da hätte er sich was abschauen können, aber missen wollte ich ihn auch nie. Dann kam der Typ Gonzo, der ja Stuntman ist, ja der war witzig, dauernd in einer Kanonenkugel, ja der Typ ist so was wie Colt Seavers aus der Serie. Eine echt gute Figur. Er ist bläulich und möchte dauernd in der Öffentlichkeit sein. Der hat stets eine Trompete in der Hand, nie hat er es geschafft zu trompeten, ja er war immer unfähig. Ich glaube er ist ein Geier, obwohl in einem Kinofilm wird gesagt dass er ein Alien eigentlich ist. Den fand ich immer gut, er war mir sympathisch. Ein bisschen Verlierer, ein bisschen Allrounder, ein bisschen Draufgänger, toller Kerl eben. Dann gibt es noch die tollen 2 sarkastischen Typen Waldorf und Statler. Benannt nach 2 berühmten Hotels. Die waren meiner Meinung nach eigentlich am witzigsten, stets selten zu sehen, meistens am Ende, immer mit komischen Bemerkungen, 2 so richtige Pensionisten, heute noch ein Synonym für 2 lästige alte Männer die einfach nur Mist reden. Jim Henson selbst hat den Waldorf im Original gesprochen auf Englisch. Ui, die fand ich super, leider hatten die zu wenig Text, die hätten meiner Meinung nach viel mehr integriert gehört. Leider war das nicht so. Dann hatten wir noch den Scooter, der Typ mit einer Brille am Kopf, der aussieht als wäre er auf Drogen, ständig auf Speed oder so, Na Ja wenn man es übertrieben ausdrücken möchte. Er ist so was wie ein Mädchen für alles. Seinem Onkel gehört das Theater. Und er nutzt das hin und wieder aus in Gesprächen, im Film war übrigens davon nichts zu sehen oder hören, also im Kinofilm. Der kam mir stets vor wie der junge David Hasselhoff, bevor er glaubte der Größte zu sein. Die hätten den nicht immer so übertrieben ausstatten sollen, also vom Text her, streng übertrieben aber ohne ihn 'ne das wäre keine Muppet Show geworden. Ganz toll auch, in der deutschen Übersetzung war es Eberhard Storeck der die Stimme dem Scooter geliehen hat wenn er singt, der Eberhard der so kunstvoll den Paulchen Panther stets gesprochen hat mit seinen Reimen. Ach wie ich den Kerl einfach mag. Dann gab es noch den Weißkopfadler Sam der sich stets für ne wichtige Figur hält, so 'ne Art Zensor, Moralapostel, einer der die Leute auf den Boden der Realität zurückholt, einer der keinen Sittenverfall möchte und der absolut ein Patriot ist, ja ein witziger Kerl. Der war mir auch sympathisch immer nur nicht so wie Miss Piggy. Ich habe ihn persönlich nicht so gemocht, aber fand dass seine Rolle stets gut in das ganze Repertoire reinpasste. Der hat mich stets an das blöde Zensursystem erinnert, an meinen blöden Chef und an andere Trottelnd die sich einbilden sie wüssten alles. Dann gab es da so einen gelbgesichtigen Nachrichtensprecher, keine Ahnung wie der hieß, der war wirklich eine gute Erfindung, so was wie im ARD der Typ der dauernd im TV ist, kennt auch jeder, Namen habe ich gerade nicht im Kopf, der hat immer die Muppet Nachrichten gesprochen, was oft unfreiwillig komisch war, ja irgendwie hat der einen sehr guten Text gehabt, auch oft zu Gewissen Weltgeschehen hat er seinen Senf abgegeben, natürlich sarkastisch verändert. Der beste und meiner Meinung nach spitzenmässigste Typ war der dänische Koch. Der ist auf alle Fälle die Nummer 1. Die Parodie auf das Kochen, ich glaube ich scheiß mich heute noch an vor Lachen wenn ich den seh, Schade das er im Kinofilm so kurz kam. Man nahm ihn deswegen weil in den 70 er und 80 er Jahren die ganzen Kochshows immer berühmten wurde. Die mag ich auch heute nicht, obwohl ich viele Sendungen mit Rolf Zacherl sah. Das waren einfach Typen die so alles konnten, und wenn man das dann nachmachte, ging meistens die Küche in Flammen auf. Sein Markenzeichen ist Kochmütze und Schnurrbart und ein Lied das um die ganze Welt gegangen ist. „Smørrebrød, Smørrebrød røm, pøm, pøm, pøm“, Der wurde von einem echten Puppenspieler gespielt der die Arme in ein Kostüm steckte, ja die Idee fand ich super dafür. Frank Oz war es der die Hände in die Puppe steckte. Alleine sein super Akzent, ja der war herrlich und dann die supercoolen Hühner die dauernd ums Leben laufen, aber keine wurde stets je abgemurkst, schade, macht nichts, ist ja 'ne Kindersendung. Wer sich noch erinnert an für Mousse au Chocolat, ja da hat er mal die Idee gehabt, Schokolade zu schmelzen und auf einem Elch zu verteilen. Ja super. Moose im Englischen heißt ja Elch. Meine 2. Liebsten Gestalten waren der verrückte Professor Honigtau Bunsenbrenner und sein piepsender langgesichtiger Assistenten Beaker. Meine Güte was habe ich da gelacht. Der Arme Assistent, mit dem kurzsichtigen fast blinden Professor. Oh Mann. Natürlich hat immer ein Assistent für alles her halten müssen, der natürlich stets vor Angst in die Hose machte, weil natürlich alles schief ging was er Professor gemacht hat. Ach ja, im deutschen Original hat Eberhard Storeck den Beaker synchronisiert. Wen man Vielleicht nicht kennt ist z.B. der Hausmeister von den Muppets, der heißt Beuaregard. Oder Rizzo, die Ratte, der war nur kurz zu sehen, gespielt hat auch die Henne Camilla, die war eine von den Hühnern die dauernd geflüchtet sind und sogar einen Auftritt hatten und die gehört Gonzo, oder Doktor Julius Speckschwarte, der ja so eine Art Star Trek Offizier ist und die Serie Schweine im Weltall gemacht hat, ja das hatte man als Idee weil es damals den Film „Dr. Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben“ im Kino spielte, obwohl ich meine zu glauben oder zu wissen dass es mehr mit Star Trek zu tun hat. Und bei diesen Weltall Schweinen gab es auch den Captain vom Raumschiff Schweinetrek, den Link Ringelschwanz, dann gab es den Rowlf den Hund, der Klavier spielt, der auf Beethoven steht, dann das Tier, ja der ist super, Dr. Goldzahn, den Leadsänger der Muppet Gruppe, die da dauernd sang mit dem Tier, der im Kinofilm auch 'ne Kette hatte, die Gruppe heißt übrigens Eletric Mayhem. Bei der Gruppe gab es Sagt. Pepper, das war ein Hippie, der war Bassist, der hatte so 'ne Soldatenmütze und sah aus wie ein Woodstock Überbleibsel, dann eben das Tier, den Schlagzeuger, der im Kinofilm 'ne Psychotherapie machte um weniger aggressiv zu sein und leider eben zu wenig Auftritt bekam, dann gab es Zoot den Saxophonisten, Lips den Trompeter, Janice die Blonde Süße aus der Gruppe, Marvin E. Suggs der dauernd auf einem Tier Musik machen möchte, indem er es einfach schlägt und malträtiert was echt super komisch war, dann gab es noch den irren Harry, der ein Bombenbastler war, und ständig mit so bunten Ärmel rumlief, dann war da noch Sweetums, ein 2 Meter Monster das im Film auch vorkam aber nur kurz, Wayne und Wanda darf man nicht vergessen, die dauernd gesungen haben, Robin, den Neffen von Kermit, auch ein Frosch, kommt im Film glaube ich vor, weiß aber nicht genau, Hilda die Garderobiere und ein großes blaues Monster am Anfang bei der Muppet Show Vorstellung der Figuren was immer unten in der Mitte war, und ich glaube der kam nie vor, ja keine Ahnung. Am besten gefiel mir auch die Schweine im Weltall, ich hoffte immer auf einen Kinofilm aber das hat dann Bully Herbig recht gut hinbekommen mit „(T) Raumschiff Surprise“, ja aber trotzdem die Schweine im Weltall, das wäre ein super Film. Dann gab es ja die Tierklinik, ja die war süß, so 'ne Verarschung der Spitalsserien im TV, das Muppet Labor natürlich. Die wären auch was für einen Kinofilm und eben die Ganzen Gaststars. 120 waren es, ja leider hörte die Serie dann auf, man wurde erwachsen und freute sich auf die Kino Filme hin und wieder. Was kann ich zum Film sagen? So alles in einer Wurst: Es ist kein typischer Muppetfilm. Anfangs war ich ziemlich angefuckt weil zu viel gesungen wurde, ja leider. Es geht um GARY und WALTER die Brüder sind. WALTER 'ne Figur, und GARY ja das ist der Jason Segel, der übrigens ein Muppet Fan war und sich dafür einsetzte dass der Film ins Kino kommt. Alle im Film wohnen in Smalltown wo viel gesungen wird. GARY ist Mensch und WALTER 'ne Figur. Keiner fragt wieso 'ne Figur lebt. Ja egal ist nur ein Film aber ein netter. So da waren also die beiden Brüder die dann stets zusammenhielten, einer konnte nicht ohne den anderen. Und Irgendwann kommt raus dass WALTER eigentlich ein Muppet sein möchte. Leider war im Film von so psychologischen Spitzfindigkeiten wenig zu sehen, ich hätte mehr davon gesehen, mehr Charakterstärke, mehr Charakterzeichnung und mehr Spannung bei der Darstellung der Figuren. Ist nicht gewesen, leider, macht nichts. MARY die von Amy Adams gespielt wird ist Lehrerin in einer Schule wo die Schüler traurig über die Ferien sind, ja ein witziger Einsatz, aber irgendwie ist das ganze quietschbunte Vergnügen etwas übertrieben gemacht worden. Da hätte ich mir mehr Realismus erwartet. Auch wenn Figuren leben muss man das Ganze, auch wenn es 'ne Kleinstadt ist nicht so übertrieben verkitscht darstellen. Also da dachte ich mir oft im Kino, echt, ich laufe einfach raus, das Singen, das Kitschige, das Bunte, 'ne das ist nicht meines. Die Idee dass MARY einen Heiratsantrag von GARY will ist nichts neues, alle fahren nach Hollywood, man sieht sich die Muppet Studios an ein paar Witze und man trifft auf Kermit der in einer Christlichen Gruppe ist und gerade heim kommt, er lebt alleine im Haus dass er und Piggy gebaut haben aber die 2 trennten sich, weil Kermit keine Zeit hatte und Piggy, die bis heute keinen Vornamen hat, einfach eine Karriere als Kosmetikchefin angestrebt hat und zwar in Paris. Der Film hat auch eine Nebenhandlung denn Chris Cooper der den Bösewicht spielt, von Richmond Öl, TEX RICHMAN heißt er im Film ,der will die Studios abreißen weil darunter ein Erdölfeld ist und er Geld machen möchte, außer es schaffen die alten Muppets die geforderten 10 Millionen US $ zusammenzubringen um die Studios zurück kaufen zu können. Ja da fängt der Film an witzig zu werden und nicht übel, aber nicht super. Man versucht die alten Figuren zu finden. Fozzie der bei den Moopets als Komiker arbeitet, Gonzo als Chef einer Klempnerfirma, Tier der in einer Therapiegruppe ist und von Jack Black betreut wird, der sich selber spielt, er macht übrigens jetzt Yoga, echt super die Idee. Piggy in Paris, Rolf, Scooter, die Ganze Band, ja man hat einfach alle gefunden, denn WALTER und GARY hatten die Idee dass man die Truppe zusammenstellt und einfach ein Réunion Ding macht, so wie heute alle Musikgruppen die keine Sau mehr sehen möchte, einfach auftreten möchten. Piggy ist ja wie gesagt Kosmetik Profi, aber eigentlich wenn ich es genau betrachte, sie ist die Chefin der Vogue Zeitung, und zwar für Übergrößen in Bereich Mode. Ist sie die Chefredakteurin. Man will dann eine Spendengala ins Leben rufen hat wenig Konzepte, muss in 2 Tagen das alte Theater flott kriegen und am Abend 'ne Gala spielen. Ja das ist in etwa die Handlung. Zähle ich jetzt alle Figuren und Hauptschauspieler dazu sind es 35 Figuren und Gestalten, Gary hat keine Eltern, ja er lebt mit 35 bei den Eltern im Kinderzimmer mit WALTER den er liebt, man isst nicht, man trinkt nicht, weil man Hunger hat, man muss nicht aufs Klo, keiner ist notgeil, keiner liest Zeitungen, kein Krieg, nichts, ein Film eben für 0 Jährige, viel Kitsch und Muppets, meiner Meinung nach nicht so gut, die Handlung ist etwas öde, aber der Hälfte wird sie besser. Was den Film auszeichnet, alles ist liebevoll gemacht, die Einzelheiten sprühen über, es gibt aber wenig Anspielungen auf irgendwelche Filme oder aktuellen Weltgeschehnisse, der Film ist rein und steril, so richtig gut gemacht aber für mich zu langweilig, leider. Die Musik nicht so mein Fall, es fehlt Rock und Metall dort wo es hinpasst und Jack Black wirkt nicht so gut, weil er einfach das macht was im Text steht und man merkt, Individualismus ist hier nicht gefragt. Was gut gemacht wurde oder die Idee her, WALTER wird älter, er ist ja 'ne Puppe und er wächst nicht, GARY schon, ja da sah man eben traurige Augen bei WALTER, oder seine Liebe zu den Muppets, oder wie sie sich alle finden und dann nicht mit Flugzeug sondern mit Landkarte nach Europa reisen also roter Strich, Landkarte, USA und dann Europa, ja wirklich witzig. 'ne da hat mir meiner Meinung nach was gefehlt, Sorry. Figuren wie Fozzie mit blöden Witzen auszustatten ist normal aber hier wirkt er im Film fade, die Figuren haben wenig Raum für sich und irgendwie fehlt einfach was, ja Spannung und etwas Anspruch, das ist hier nicht zu sehen, leider. Elmo von der Sesamstraße hätte auftauchen sollen, aber den Plan verwarf man. Ach ja, Emily Blunt spielt mit, die im Film „Der Teufel trägt Prada“ mitspielte, hier als Rezeptionistin von Miss Piggy in Paris. Ach ja, erinnert an sich noch an den Film „Goldrausch“ mit Charlie Chaplin, wie er mit den Gabeln und den Fressalien spielte, ja das macht Amy Adams im Film auch, echt 'ne witzige Idee. Und ursprünglich hätte Alan Rickman die Rolle von Chris Cooper spielen sollen. Ach ja, Mickey Rooney spielt mit, der Typ ist 1920 geboren, und hat 241 Filme hinter sich. 45 Mille hat er gekostet, 90 Mille eingespielt, aber wie gesagt mir fehlte was, mir ist er zu lasch gewesen und die Musik nicht meines, die Handlung nett, Anspruch wenig da, Liebenswürdigkeit top, Alte Erinnerung auffrischend super, ja 79 von 100 Punkten.
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Ein Film wie dieser, ja der ist selten. Kammerspiele gibt es genügend, also Filme mit Leuten die in einem kleinen Zimmer sitzen, irgendwas plaudern was meistens irgendwann langweilig wird und irgendwann keine Sau mehr interessiert, aber Filme wo 4 Stars sind, ja die sind selten. Eigentlich hat der Film 5 Stars, weil der Regisseur weltberühmt ist, nicht nur weil er mal ein 13 Jähriges Mädchen flachgelegt hat und in Amerika Einreiseverbot hat, ja Mister Polanski eben, der Regisseur von Klassikern wie „Rosemaries Baby“ und „Chinatown“ Der 77 Minütige Film mit einer nicht beeindruckenden Musik wurde nach einem Roman gedreht. Er heißt im französischen Original, auf Deutsch übersetzt wirklich so wie dieser blöde Filmtitel, wo ich meiner Meinung nach sage, der Film hat mit GOTT und Gemetzel gar nichts zu tun. Die 1959 in Frankreich geborene, jetzige Schauspielerin und Schriftstellerin Yasmina Reza hat ein Theaterstück geschrieben dass eben jetzt verfilmt wurde. Der Film hat herrliche Dialoge und die sind wirklich ehrlich, Kinder sind wirkliche Saugören und sie saugen dir wirklich den letzten Nerv aus den Körper, gehen die am Nerv, du kannst gegen sie nichts machen und musst oft dabei stehen und alles schlucken. Die Uraufführung war 2008 in Paris mit Isabelle Huppert, und nun wurde es schon verfilmt, so schnell geht das. Gutes Stück, gute Story, intelligente Dialoge und fertig ist der Film. Und am Broadway war das Stück 2009 zu sehen mit, Jeff Daniels, Hope Davis, James Gandolfini und Marcia Gay Harden in den Hauptrollen. Den Film kennt man natürlich wenn man sich für Filme interessiert, er war in unzähligen Zeitungen zu lesen er wurde vielerorts ausgezeichnet, und das wahrscheinlich weil er bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig 2011 einige Preise absahnte. Das Ganze ist übrigens eine Ko Produktion von Frankreich, Deutschland, Polen und Spanien. Was bei dem Film mein Interesse weckte ist Christoph Waltz der absolut einer meiner Lieblinge ist für alle Zeiten die noch kommen. Er ist so ein richtiger Typ der hinter alle Kulissen blickt, einfach herrlich. Er weiß was, wann wie und wo abläuft, er kann sehr gut hinter die Vorhänge blicken, hat seine eigene Meinung die meistens stimmt, er drückt sie keinem auf, er ist immer ruhig und gefasst, ein richtiger Gentleman und Geschäftsmann, und bald hat er die Führung als Gesprächsleiter im Zimmer, wo er sich mit 3 andren befindet. Natürlich hat der Film eine Handlung. Es geht um 2 Elternpaare, einmal haben wir die COWANS, und dann die LONGSTREETS. Wieso man gerade diese Namen nahm weiß ich nicht und ist mir auch egal. Diese 2 Familien treffen sich in einem Wohnzimmer, auf ein Gespräch, weil der eine Sohn dem anderen 2 Zähne ausgeschlagen hat. Natürlich ein Horror für Mutter Jodie Foster, nicht für PAPA Waltz. Der ist wiederum einer der versteht wieso Kinder raufen. Nun, wer sich den Film antun will, der muss damit klar kommen dass sich der Film in einem Wohnzimmer abspielt, man sieht kurz aus dem Fenster, man sieht auf den Gang, man sieht die Handlung in Küche, Bad und man hört was vom Klo. Anfangen tut der Film in einem Park, in New York, im Brooklyn Bridge Park wo man sieht wie eine Kindergruppe da einen Stock hat oder so und auf einen anderen prügelt und dann bricht der eine zusammen. PENELOPE die ja von Jodie Foster echt meisterhaft gespielt wird, wenn man das so sagen kann, sie hat ja nur Text, und macht wenig, regt sich oft furchtbar auf und ist so richtig die aufgeregte Mutter die sich über alles aufregen kann wenn sie in Fahrt ist, die hat ja den Sohn der zusammengeschlagen wurde. Sie ist die Schriftführerin, man muss ja natürlich alles aufschreiben für das Gericht, für die Polizei, außerdem kann sie ja gut schreiben, sie ist ja Schriftstellerin, war in Afrika, hat ein Herz für Arme und fühlt sich so als richtige Society Kuh. Dazu kommt noch MICHAEL LONGSTREET der ja von John C. Reilly gespielt wird, den ich noch aus „Star Trek: Deep Space Nine“ gut in Erinnerung habe, ja der ist eher der cholerisches Wichser, der Vielfraß, der Typ der sich dauernd fügen muss weil seine übertrieben reagierende und leicht sich aufregende Frau Penelope aus einer Mücke einen Elefanten macht und wie jeder Mann hält er lieber den Mund als das zu sagen was ihm auf der Zunge liegt. Die anderen sind NANCY und ALAN COWAN, meisterhaft gespielt von Waltz und Kate Winslet. Ja man merkt, die sind gute Schauspieler, die haben sich gemausert in den letzten Jahren. Beides ein Paar die gut zusammenpassen. Man hat Geld, man kennt sich aus, man trägt schöne Sache, man ist etwas abgehoben, schließlich ist Waltz ein 1 Million US $ verdienender Rechtsanwalt von einem Pharma Konzern oder so, ja ich schätze mal er verdient so viel. Die Longstreets in dem Film übernehmen den Part der friedlichen zu allem bereiten Leute. Na Ja deren Kind ist verletzt worden und man will nicht gleich in einen Streit ausbrechen die Versicherung zahlt eh 'ne Menge und man kann sich gemütlich zu einem Disput auf die Couch setzen und bittet natürlich den Cowans etwas zu essen an, Apfel-Birnen-Cobbler, so eine Art Strudel. Ja was Gutes. Im Laufe der Handlung kommt so ziemlich viel raus. MICHAEL mag seine Mutter nicht, er sauft, Alan ist der ruhige Typ der sein ganzes Leben auf der Technik aufgebaut hat, also er ist ein Technikfreak oder einer der meint, sein Handy ist das allerwichtigste was er hat, Nancy spielt die Rolle der braven Ehefrau und Mutter, schließlich ist Ihr Mann ein reicher Typ. Im Laufe der 78 Minütigen Handlung hört man immer mehr was so raus kommt. Man beschwichtigt, man unterstellt, man erfährt wie wer und wieso so tickt, wie verrückt der eine oder andere ist, man hört wie man fast vor dem Weinen steht, private Familiendinge kommen zum hören, dann wollen die Cowans gehen, aber man streitet über einen Hamster, MICHAEL der ja Angst vor Nagetieren hat, der keine Kriechenden Lebewesen haben möchte, der hat einen Hamster ausgesetzt und ihn so sterben lassen, und dieses Thema ist für einige Minuten der Grund für heftige Beschuldigungen, schließlich ist er ja ein Mörder, und das weiß Jodie Foster am besten, die ja in Afrika war und Tierlieb ist. Dann wird Penelope als politisch korrekte Kuh benannt, weil sie für dies Drecks Bimbos dauernd Partei ergreift, MICHAEL ist eher der Republikaner, der keine Armen und irgendwie die Ganzen Neger und Ausländer mag, Jodie Foster die den Kosenamen Darjeeing hat und sich als Beste und Klügste fühlt, wird immer mehr aufgebrochen, schließlich ist Kate Winslet noch da, die Rache dafür nehmen will, sie ist besoffen weil Jodie Foster Ihre wertvolle Handtasche auf den Boden geschmissen hat, Na Ja sieht jedenfalls so aus. Irgendwann scheißt Kate Winslet, sie hat ein paar Drinks zu viel, auf den Sohn von Jodie Foster, Nancy ist eher der Meinung dass der Sohn von Penelope sowieso ein Trottel ist, und der nichts anderes verdient hat als eine in die Schnauze zu bekommen, dann geht der Streit wieder in ruhigere Bahnen, MICHAEL ist wieder der ruhige der alles beschwichtigen möchte. Nancy ist übrigens Investmentbankerin, Ihr Mann Waltz ist Rechtsanwalt, Penelope ist ja Schriftstellerin, Michael ist Haushaltswarenhändler und mag nicht wenn die Leute so kompliziert und ruhig sind, Nancy mag nicht wenn einer lügt, Penelope mag nicht wenn sie auf die Wahrheit angesprochen ist, sie verheimlicht viel und sieht sich nicht so wie sie in Wirklichkeit ist, ja und dann wird alles irgendwie psychologisch. Man kann bei dem Film herrlich hinter die Fassaden der menschlichen Seele blicken, vieles wirft der Film auf was wir Menschen sind und machen, das Kammerspiel ist wie ein Spiegel der vor unsere Augen gehalten wird, man sieht sogar den Hamster für kurze Zeit. Und Irgendwann ist der Film aus. Zacharias im Film, ein Junge, das ist der Sohn von Roman Polanski, Elvis Polanski heißt er, ja toller Name. Irgendwann merkt man dass MICHAEL und Alan eine Gemeinsamkeit haben, man liebte früher Ivanhoe, das war das ungekrönte Vorbild der Jugend früher, heute ist es Pokémon oder Sido der Sänger. Man erfährt im Film z.B. von Jodie Foster dass sie strikte Moralvorstellungen hat, Nancy denkt nur ans Gespräch, Alan ist ein Zyniker, ja und irgendwie hat der Film ehrlich gesagt nicht mehr zu bieten. Wenn ich mir ansehen möchte wie Menschen streiten dann sehe ich mir „Ein echter Wiener geht nicht unter“ an, die beste Serie aller Zeiten in dieser Art. Der Film wie gesagt wurde in Paris gedreht da Polanski wegen dem Haftbefehl nicht nach Amerika reisen darf, er hat ja damals ein Kind flachgelegt, ja und bei den 68. Filmfestspiele in Venedig hat der Film Preise gewonnen was mir unverständlich ist, der Film ist langweilig, er ist meiner Meinung nach unnötig, dass Polanski den gemacht hat, ja keine Ahnung wieso. Dass die Schauspielerinnen den Golden Globe gewinnen konnten ist klar, ja nominiert sind sie worden. Sie spielen allesamt gut. Der Film ist oft sehr realitätsnah, er hat oft einen Hang zum Zynismus, er ist ein bisschen sarkastisch, er zeigt auf wie Menschen sich an kleine Dinge oft klammern und sich damit alleine fühlen, hier sieht man wie Menschen so sind, und wie sie reagieren wenn sie in Enge sind, allerdings der große Aha Effekt fehlt meiner Meinung nach völlig. Ein gewisser Tavoularis hat das Set gemacht, alles wurde ja in einem Studio in Paris gedreht, der Typ hat auch für den Film „Die 9 Pforten“ das Set gemacht. Von seinem 1. Film „Das Messer im Wasser“ aus 1962, bis jetzt, hat der Regisseur Polanski 20 Filme gedreht. Und die Hälfte war gut, die andere nicht. Was gut ist an dem Film, die Dialoge sind gut, der Film ist so gemacht dass sich die Schauspieler dem Drehbuch unterordnen genau das machen was in dem Drehbuch steht man merkt, sie reagieren professionell, Zeit und Möglichkeiten für freie Entfaltung bleibt hier bei dem kurzen Film nicht, alles geht die gewohnten Professionellen Bahnen, mehr ist hier nicht drinnen, das ist perfekt, aber der Film ist so etwas langweilig, er hat mich nicht vom Hocker gerissen, obwohl er super gespielt ist. Was natürlich nicht neu ist an dem Film dass Leute sich beschimpfen, dass Eheleute streiten das man Probleme hat, aber mal ehrlich, wer will das sehen? Was ist daran so interessant? Am besten kommt im Film Waltz weg der die Ruhe weg hat, Kate Winslet ist für den einen oder anderen Wutausbruch verantwortlich, und Jodie Foster ist so richtig die Politisch korrekte Negerliebende Kuh. Ihr ist es egal was wer wo wie denkt, Hauptsache so sein wie der Staat es vorschreibt, brav anschmiegsam und ja nichts riskieren. Ja nett, irgendwie gut die Idee, gut gespielt, aber ehrlich gesagt, so einen Film im Kino sich ansehen ist 'ne Frechheit denn für mein Geld möchte ich was gutes sehen was mit Action und nicht was mit Anspruch, den er ja hat, aber sonst gar nichts, der Film ist meiner Meinung nach wie “Wer hat Angst vor Virginia Woolfe“ den ich echt langweilig fand. Egal, wer sich den Film ansehen möchte muss wissen dass es in dem Film nicht viel gibt was passiert, aber das macht nichts, es ist ja eben halt ein anderer Film, nach ein paar Stunden ist der Film vergessen, ich habe mir nicht viel gemerkt und ich bin froh dass ich den Film nicht noch mal sehen muss, er ist eigentlich stinklangweilig aber sehr gut gespielt deshalb 60 von 100 Punkten.
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Es gibt 3 Filme glaube ich wo ich mich angeschissen habe vor Lachen, einer ist „Das Leben des Brian“ den ich heute noch nicht packe, und dann eben noch „Dumm und Dümmer“ und natürlich den 1. Teil von „American Pie“ wo ich 2 Tage Schluckauf und Magenweh hatte vor Lachen. Ja und n und ist eben der dänische Animationsfilm aus 2012 dran. Der Film ist so erfolgreich dass er in Dänemark seinem Heimatland alle Rekorde brach. Wer auf „Conan der Barbar“ steht und auf „Er, stärker als Feuer und Eis“ abfährt und auf „300“, dem wird der Film auch gefallen, der in der Tradition von „Thor“ aber nicht den neuen Marvel Film, und „Wickie und die Starken Männer“ ist, die beste Zeichentrickserie der Welt, fährt. Wir treffen auf 'ne Menge Barbaren die vom großen Kron über blieben, denn der hat in bester Herr der Ringe Manier das größte Böse abgeschlachtet, wurde selber tödlich verletzt, blutete 7 Tage, wovon die Überlebenden Nachkommen von Kron tranken, also vom Blut und alle wurden stark und das war der Beginn der Barbaren. Einer im Dorf der Barbaren ist 'ne Niete, Ronal, Dünn schlaksig, intelligent und nachdenklich, der Akademiker der Barbaren. Sicher ist der Film nicht so lustig oder anschmiegsam wie „Drachenzähmen leicht gemacht“ er ist ernster als dieser, und ungefähr so wie „Die Rotkäppchen Verschwörung“ bei dem ich mich auch angepisst hatte. Ronal muss ja ins Dorf der Amazonen weil sein besoffener Heavy Metal Freund Ali, der die Kurzform von Alibert ist, der ja Dorfbarde ist und aus Frankreich kommt, und einen schwulen Chef hat ihn dazu überredet hat. Ja Ronal und Ali sind im Amazonendorf, alle leben in Anabolien, jeder hat Muskeln und alle haben 'ne Vokuhila Frisur. SANDRA ist die Amazone die mit macht, sie wirkt wie 'ne geile Muskelbraut, jeder hat Muckis eben außer Ronal, Ali hat ein altertümliches Banjo und ist dauernd geil und möchte vögeln. Was ist zu machen? Man muss ein Schwert suchen vom großen Kron das über blieb und doch kein Mythos ist um Volcazar zu töten der das Dorf der Barbaren überfallen hat als diese gerade gefeiert haben. Dabei gingen eine Menge Leute darauf, auch der Rollstuhlfahrerbarbar Onkel von Ronal, keine Ahnung wie der heißt. Jetzt wird es spannend, man ist zu Dritt zu dem Trio gesellt sich ein metrosexueller Elfenmann, ein Elb, ein paar Nymphomanische Amazonen, ein Vogel, ein paar Irre, ein paar Säufer und irgendwie ist die Truppe echt gut darauf, ja und man kann sich vorstellen dass es ein Happy End gibt. Ich Liebe dicke Titten, ich liebe meine Mutter, die hatte so dicke Titten wie ein Berg, ich liebe meine Mutter, muss ich mich dafür schämen? Die Sprüche im Film, sind so richtig das meine, echt irre lustig, das Orakel z.B. dass dem Ronal vom Schwert erzählt ist ein Alter Trottel, so was wie das kleine Arschloch, der auf die Heimhilfe wartet, weil er sich alleine nicht mehr den Arsch auswischen möchte, schließlich möchte er seine Finger nicht beschmutzen, so ein Orakel muss ja stets sauber sein. Ne wirklich, schaut euch den Film an, ich habe mich 14 x angepisst, bekam 8 x keine Luft, bin 55 x mit dem Kopf gegen die Schenkel meiner Alten geknallt, 35 x fiel ich nieder, 9 x bekam ich nen Anschiss von wem hinter mir wegen zu laut Lachen, 12 Taschentücher habe ich vor Lachen verweint, ich schwitze 3 Liter Flüssigkeit, musste aufs Klo, war alleine in der vorderen Reihe, habe in eine leere Trinkflasche gepisst, ja ist ja ein Barbarenfilm, habe mich 11 x verschluckt, und lache noch immer. Wenn ich nach Dänemark fahre, dann bedanke ich mich beim Chef, jedenfalls ist der Film echt gut. Auch wenn die Zeichnungen nicht das wahre sind, nicht so fein wie bei Disney, nicht so genau wie bei einigen ernsteren Animes aus Japan und nicht so musikalisch unterlegt wie so manche Hollywoodfilme, er ist eher in der Tradition von „Ärger mit Terkel“ der vom gleichen Regisseur ist, aber lange nicht so lustig. So viele Szenen sind einfach super, so genau, viele Einzelheiten, z.B. man sauft im Trockenen Korken Gasthaus, alle sind besoffen, servieren tut 'ne geile fliegende Elfe wie in einem Disneyfilm, endlich mal sind Elfen auch geil und können fliegen und sind halbnackt, man sauft 110 %igen Alkohol und einige sind Masochisten, jedenfalls Volcazar hat 'ne unzerstörbare Rüstung und die kann nur mit dem Schwert von Kron besiegt werden, ja und alle Barbaren sind geil auf Leder. Am meisten lachte ich über den metrosexuellen Elb, der dauernd Ballett Tanzt und mit jeder Kreatur, Frosch, Eidechse usw. seinen Geist verschmelzen möchte zwecks gemeinsamen möglichen telepathischen Fähigkeiten und zur Rettung der Natur, Flora und Fauna oder was weiß ich, halt so ein Quatsch wie bei Greenpeace. Ronal im Film kein Held ist bald einer, weil im Elfenturm im Land der Elfen wo der Elb herkommt muss er einen Elfenturm besteigen, und zwar den Turm, aber da muss er an Wachen vorbei die ja die besten Schützen der Welt sind und das geht nur mit dem Unsichtbarkeitsmittel von seinem Schwulen Barbarenfreund und da hat er das Problem dass es nicht ausreicht, er hat vergessen seine Eier zu bepinseln, ja irre wenn so ein Hodensack herumlatscht in der Luft. Meine Güte was für ein Spaß. Jedenfalls hat sich Ronal geändert, anfangs hatte er Masturbitis und nun Muskelkater vom Trainieren und Arbeiten und abschlachten. Keine Ahnung wie man auf so eine Idee kommt, die ist ja echt schräger als meine und ich habe 'ne gute Fantasie, die Story ist gut, sie ist bekannt, sie war mal schon da, der Film erfindet kein Rad neu, aber er ist sehr nahe dran und ich habe mich köstlich amüsiert. Was vielleicht bisschen fehl am Platz ist, ja da fehlt was, Als man ZANDRA das erste Mal sieht liegen nur Leichen rum, später erzählt ZANDRA Ihre Lebensgeschichte die mit jedem Duell immer stärker wurde und leider bis heute keinen Mann hat und keine Familie, niemand hat sie entführt, geschlagen und ins Bett gezerrt, ja das was sich jede Frau eben wünscht, und darum wurde ja ZANDRA nach Anabolien geschickt und darum will sie mit Ronal eben die Barbaren finden und retten um Ihren Traumprinz zu finden. Irgendwie fehlt der Zusammenhang von Handlung A nach B oft, oft sieht man Szenen die da sind, sie sind lustig aber es fehlt davor und danach was, auch romantisch ist der Film, Zandra verliebt sich fast in Ronal, will aber für sich nicht zugeben dass sie sich in den schwächlichen Ronal verlieben könnte, weil sie ja Amazone ist. Sehr gut ist auch der Barde Alibert, der ja einen echt witzigen Namen hat und aus Frankreich oder so kommt, ja von Dialekt seines Chefs her ,der ist echt witzig, nicht immer zu sehen und oft notgeil, eine echt witzige Figur. Der Film hat nicht so Zoten wie es klingt, aber einige annähernde glücklicherweise doch, ja ich mag den Film auf alle Fälle. Sicher ist der Film nicht revolutionär, es fehlte dazu Spannung irgendwie Gefühl, das ist selten zu sehen, ja ist eben kein Disney Film, dafür ist er verdammt lustig, hat super kurze Szenen, herrliche Gegenden, ja alles ist leider grau und düster, dann fehlt dem Film einfach die Anmut und so vieles andere. Jedenfalls die Idee, Amazonen, keine kennt einen Mann noch keine Frau ist durchgepoppt worden außer die Chefin ja das erinnert mich wieder an „Gwendoline“ aus den 80 er Jahren, irgendwie hat man da viel zu viel vergessen, der Film ist herrlich. Als die Chefin die 2 Männer sieht Oh die Göttinnen haben uns erhört, es sind ja doch keine falschen Frauen mit Haaren in der Nase, ja es sind Männer, Juhu, endlich, schleift sie zu den Fortpflanzungshütten und stellt euch in Zweierreihe auf, lasst die Mädels vor die schon tropfen. Ich glaube ich bin tot vor Lachen. 94 von 100 Punkten.
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Eine Info, eine Handlung, und eine Menge Zwischenbemerkungen die hilfreich sein könnten: Ich mag archaische Filme, Filme wie „Conan“ sind meine liebsten, Filme wie „Conan 3D“ zählen bei mir nur zur Durchschnittswaren, „Troja“ z.B. ist mein Liebling in bester Form, „Alexander der Große“ habe ich sehr gerne oft gesehen, dazu Sachen wie „300“ und eine Menge Sandalenfilme aus Italien. Ja die Liebe ich, die horte ich, die sammle ich. Natürlich darf ich mir diesen Film hier auch nicht entgehen lassen also ab ins Kino. Die Story klingt gut, sie ist wirr, aber macht nichts, Film halt. Tarsem Singh der indische Regisseur hat wieder zugeschlagen, der erinnert mich irgendwie an Jodorovski von „Montana Sacra“ und „El Topo“ 2 Mistfilmen, aber mit super Bildern, der Kinofilm hier ist ähnlich aber egal, es passt. Die Handlung ist leicht erzählt. Vor langer Zeit haben die Unsterblichen, die Götter des Olymps mit Menschen Kindern gezeugt, sie haben sich gepaart und so die Halbgötter erschaffen. Einer davon war Herkules. Der hat vor langer Zeit den Epeiros Bogen gebaut, der im Film eigentlich ein Recurve Bogen ist, der geschminkt ist, im Film ist übrigens alles geschminkt, sogar ein Bogen, und man sieht hier leider den Einstellbolzen, wo man einen Imbusschlüssel braucht. Macht nichts, ist ja nur ein Film. Also er hat den Bogen geschaffen um den es im Film geht. Die Götter eben haben damals vor langer Zeit gegen Monster gekämpft, gegen Wesen die fast unbesiegbar waren, gegen Wesen die einen Namen haben der in aller Munde ist. Titanen. Sie wurden vor langer Zeit in den Tartarus verbannt, als sie besiegt wurden. Was sind die Titanen und der Tartarus?: Hinter dem Hades, hinter dem See des Vergessens, hinter allem jeglichen Menschlichen liegt der Tartarus. Ein Ort der griechischen Mythologie. Gefährlich, mystisch, absonderlich, abscheulich. Tartarus war der Ort der Strafe, der Unterwelt, damals ein GOTT, vor langer Zeit, lange vor Zeus, lange bevor es irgendetwas gab, nun ein grausamer Ort der Strafe, in dem Tantalos, der Sohn von Zeus lebt. In dem Film leben hier eingesperrt in einem Käfig mit Stahlstangen gefesselt, was wirklich irre geil aussah, die Titanen, ein altes Göttergeschlecht aus der berühmten legendären Goldenen Ära. Das ist aber eine andere Story. 12 Titanen gibt es, 12 waren auch eingesperrt wenn ich mich nicht irre, einer davon ist Kronos, der Vater von Zeus. Damals vor Äonen als sie sich auflehnten haben sie den Kampf gegen die Guten verloren und sind in der Unterwelt gelandet, alle samt stammen sie von Gaia ab, die wiederum von GOTT Chaos abstammt. Im Film herrscht 1.224 vor Christus der herrschsüchtige, rachsüchtige, Sadistische gefährliche König Hyperion den Mickey Rourke echt hervorragend spielt, nicht so vom schauspielerischen her, einfach weil er passt, der auf der Suche nach dem Bogen der Macht ist. Ungefähr so wie im Film „Der Zauberbogen“ mit Jack Palance der unsäglicher Mist war. Hyperion hat halb Griechenland nach dem Bogen durchsucht und konnte ihn nicht finden. Nun hat er eine letzte Idee, er muss das berühmte Orakel finden, 4 Schwestern eine davon das wahre Orakel, 4 Jungfrauen, eine davon von Geburt an gesegnet mit der Gabe der Weissagung. Phaedra, gespielt von der unglaublich hübschen echt abartig gut aussehenden Freida Pinto. Die wiederum ist 1984 geboren und eine berühmte Bollywood Schauspielerin, war auch ein berühmtes Model, einer der schönsten Frauen von Indien, wurde bekannt im Film „Slumdog Millionaire“ wo sie 2008 eine Auszeichnung bekam, für Ihre Rolle als Kind, obwohl sie in Wirklichkeit da schon 24 Jahre alt war. So nun zu Phaedra. Theseus, der ja nach der griechischen Mythologie ein König war, und zwar von Athen hat sie als 2. Frau gehabt, im Film ist übrigens Theseus ein Bauerntrampel der zusehen muss wie Hyperions Armee seine Mutter abschlachtet, schändet und sie liegen lässt, obwohl sie eine berühmte Priesterin der Athene ist. Eigentlich hat damals Aphrodite die süße Phaedra verzaubert dass sie sich in Ihren Stiefsohn verliebt und dazu getrieben Selbstmord zu machen. Im Film ist sie eben ein Orakel, dass 3 Schwestern hat. Die im Film übrigens keine Namen haben aber auch unwichtig sind, ich habe keine Ahnung wer sie sind, aber es sind irgendwelche Frauen die rote Gewänder haben, verdammt gut Aussehen, aber nicht so gut wie Freida, darauf hat der Regisseur gesehen der ja mit Frau Pinto bekannt ist, da er ja selber Inder ist. Und alle samt sind das berühmte Orakel, aber nicht das von Delphi. Hyperion im Film hat einen tollen Plan, er will nämlich den Bogen haben, mit dem will er die Titanen befreien, was ihm auch gelingt, und damit will er die Götter herausfordern, und durch die Titanen die Götter töten, dann mit den Titanen die Weltherrschaft erringen und durch sie ewig Leben, Griechenland ist nur der Anfang sozusagen. Na Ja, auch damals gab es Größenwahnsinnige. Und warum das alles? Weil er seine Familie verlor und nun ewige Rache schwor. Nun gibt es aber ein Problem, Göttervater Zeus den Luke Evans spielt, der mir unbekannt ist, darf ja nicht wegen dem freien Willen ins Geschick der Menschen eingreifen was natürlich zu Streitigkeiten im Olymp kommt, den Poseidon ist nicht auf der Seite seines Bruders, was mich an „Percy Jackson“ erinnert nur hier war er der Bruder, im jetzigen Film glaube ich der Sohn wenn ich mich irre, weiter Kinder von ihm sind im Film „Athena und Ares, den man nicht so hört, also den Namen, aber sich das denkt, da er gleich der Erste ist der in die Schlacht rast, auf die Erde, wie Superman und seinem Freund Theseus hilft. Nun befreundet sind sie nicht, aber es ist in Wirklichkeit ja im Film so. Zeus der im Film als alter Mann auftritt und von John Hurt gespielt wird, eigentlich die beste Rolle im Film nach Mickey Rourke, kann ja eben nicht ins Geschick der Menschen eingreifen und trainiert eben seinen Schützling Theseus, 20 - 30 Jahre lange oder so, bis der bereit ist den Bogen zu finden, gegen den Minotaurus zu kämpfen der hier im Film ein echt geiler irrer großer Kämpfer mit Stahlgerüstmaske ist und auch gegen Hyperion zu gewinnen. Na Ja wer den Film kurz sieht weiß wie er ausgeht aber egal, er ist irre geil. So nun zu Zeus. Im Film ist er so was wie ein Junger Schönling, könnte mein Obstverkäufer sein, nichts altes nicht mal so was wie im „Percy Jackson“ Film, weder groß noch sonst wie, goldene Rüstung wie viele, oder besser gesagt Helm, der stark nach angemaltem Holz aussieht aber nur wenn man sich im Flimwesen auskennt und sich konzentriert, sonst sieht es gut aus. Nichts von der Mystik und Eleganz des wahren Zeus dafür ist er gut anzusehen, wirkt wie ein Kämpfer aus dem Marvel Universum hat alle über, wirkt etwas wie ein Vater, hat guten Text, heroischen Text, wirkt nicht so wie man ihn sich vorstellt und dass ist schade. Hier kam es nicht hervor, aber Zeus und Poseidon und Hades, die 3 Brüder, die Ihre Eltern besiegten, Hades wurde verbannt da er zu grausam war, und Poseidon blieb bei Zeus im Olymp. Zeus wird ja immer dargestellt mit dem Blitz, dem Zündkeil und dem Donner, das sind in Wirklichkeit Waffen die er von den Zyklopen bekam, die ihm helfen sollten gegen die Titanen zu gewinnen. Die Urmutter Gaia übrigens hat die Welt eingeteilt in den Himmel, den Olymp, in das Meer, also die Erde und in die Unterwelt wo Hades herrschte. Und nun war Zeus eben der Chef aller Götter, und von Gaia eingesetzt. Der wahre Olymp ist übrigens ein 2.918 Meter hoher Berg in Griechenland oder Felsmassiv, was weiß ich. Was in dem Film vielleicht fehlt was mir übrigens aufgefallen ist, Charakterzeichnung, Glaubwürdigkeit, aber dafür haben sie heroische Texte, haben super ultracoole Klamotten um die sie jeder beneidet, sehen alle super gut aus und wirken echt wie in einem Fantasy Action Superhelden Sandalenfilm des 21. Jahrhunderts. So weiter geht es mit Ares, der im Film so einen komischen Helm hat, der Theseus zur Hilfe eilt als der in der Bredouille war, der übrigens auch alleine den Epeirosbogen fand, durch Zufall eh klar, und der bald daraufhin das zeitliche segnet, ja leider weiß ich nicht was mit Ares wurde, aber wer war der denn nun wieder? Er war eigentlich ein nicht zu bändigender GOTT, ein Kriegsgott, der Sohn von Zeus und Hera. Er war ja bei den Menschen der Schutzgott für Krieg aber auch für Männlichkeit und Schönheit, er hat die Menschen immer aufgestachelt, im Olymp im Film also, ist er für den Frieden und für Theseus und ihm zur Seite steht Athena, die als Tochter des Zeus Auftritt und auch so wirkt, so 'ne hübsche Blondine mit ner komischen Haube aus Gold, die wirklich gut wirkt und wie alle anderen 4 Götter im Film super gut kämpfen kann, da könnte sich Jet Li so manches abschauen. Aphrodite selbst hat mit Ares ein Techtelmechtel, aus deren Liebe geht Eros hervor und der Mann von Aphrodite der Hephaistos war nur noch wütend. Ja das ist der Hintergrund von dem ganzen Schlamassel dass dann wieder zu Krieg führte. Tja, die Götter gehen wohl zu spät in Pension also gilt es Krieg zu führen. Athene ja die tritt noch auf, die kann man noch erwähnen, sie ist die Weisheitsgöttin und kämpfte im Krieg um Troja auf der Seite der Guten. Sie ist ja die Tochter von Zeus, die er im Film auch so gerne hat, Ihre Mutter ist Metis, die hat Zeus gefressen als er erfuhr dass sie schwanger war mit 2 Kindern und dass ein Mädchen kommt das Zeus ebenbürtig war. Im Film ist sie eine Schauspielerin die wenig Text hat, die reagiert wie ein Statist, super kämpfen kann und gut aussieht. Sie ist die Schutzgöttin von Athen. Sonst ist im Film noch Helios mit dabei. Der tritt nur ultrakurz auf, ja er hat einen guten Kampf hingelegt, am Ende vom Film und das war es. Der berühmte Koloss von Rhodos war ein Standbild von Helios der den Sonnenwagen führte zur Mittagsstunde, nachdem ihm Eos vorgelatscht war, nach Helios fuhr abends die gute Selene die Sonne zur Ruhe. Was kann ich sonst über den Film sagen?: Er hat durchaus seine Berechtigung, wer Anspruch erwartet 'ne ist hier falsch, Action, Fantasy, archaische Dinge, Kampf, super Masken, geile Fights, schöne Frauen, gotische Landschaftsaufnahmen oder wie man das nennt, Computerzeichnungen, super Grafik, super Klamotten, tolles Design, schöne Menschen eine Stadt in einem Fels wie in Petra nur noch ärger, wer sich nicht stört an Unlogik, wer sich nicht stört an flache Dialoge, geile Kämpfe, Action, blutige Sequenzen, Folter, wer Rourke mag und harte Fäuste, Sandalenfilme und wer nicht Filme sehen will wo man denken muss, der ist hier perfekt. Klar ist der Film kein „Kampf der Titanen“ der in beiden Fassungen mehr Spannung, bessere Schauspieler hat, eine Story die näher am Original ist, die bessere Leute hat, coole Typen und Bekannte Gesichter, ja das ist der Film nicht aber mir hat er gefallen, er dauert 105 Minuten oder so und ist schnell vorbei. Was fehlt ist epische Atmosphäre, super Bauten, mehr Einzelheiten, mehr Charakterzeichnung, der Film ist tapfer, hin und wieder unlogisch oder besser, Theseus ist tapfer und kämpft wie Jackie Chan fast, ja super. Schade dass man nicht mehr sieht, mehr Hintergründe mehr über die Leute und Figuren. Schade dass der Schauspieler der Theseus spielt nicht irgendwie über Brillanz verfügte, nicht über Charakter, man sich den Typen nicht merkt, nach dem Film habe ich ihn vergessen, aber die Story bleibt immerhin. Schade das so wenig von der Originalstory mit genommen wurde, Freida Pinto die so hübsch ist hat im Film 3 Gesichtsausdrücke und macht Steven Seagal alle Ehren, sie wirkt so richtig trauernd und man hat Mitleid mit Ihr, dass kann sie gut, der Rest ja da hat sie wohl keinen guten Regisseur gehabt. Der Film beinhaltet auch coole Figuren sie wirken wie von einer anderen Welt, Jean Paul Gaultier, das Tier mit dem Hang zum Irren hat in dem Film seine Seele ausgeschneidert könnte man glauben daweil war er gar nicht beteiligt, ja der ist ja Designer merkt man, Tarsem Singh war früher Werbefilmer, man merkt, er dreht alles schnell ab, da wo Geschichte hingehört, macht er Action, dort wo Action ist hätte man mehr Hintergrundstorys filmen sollen. Der letzte Film von Singh, „The Fall“ hatte tolle Bilder ist aber stinklangweilig gewesen, fast so ein langweiliger Drecksfilm wie „The Tempest - Der Sturm“ ja Bilder sind eben nicht alles, dazu gehört mehr. Was wieder im Film super ist, die Folter und Schlachtereien, vieles auch in Zeitlupe, einfach herrlich. Wer von den tollen Bildern begeistert ist, der Drehbuchautor und Regisseur hat sich an den Bildern von Caravaggio ein Beispiel genommen. Die coolen Kostüme sind von Eiko Ishioka die damals mit „Dracula“ aus 1992 Erfolge feierte. Warum der Film mit Speziellen Kameras gedreht wurde wegen dem blöden 3 D Effekt der fast nie zum tragen kam, ich glaube in 5 Szenen im ganzen Film, sonst war der Film eigentlich ein 2 D Digital Film der einfach aufgepeppt wurde wie bei den Samsung TV Geräte im Saturn. Oft wurde der Film oder einige Kampfszenen mit 500 - 1000 Bildern pro Sekunde gedreht, daher sieht alles in Zeitlupe so cool aus. Jedenfalls bei den Kampfszenen half Artie Malesci der schon bei „Transporter“ für Ordnung sorgte, ja eher für das Training will ich sagen. Die Massenszenen die paar sind super, man hat viel Arbeit gehabt und viel Spaß, und 13 Spezialkämpfer aus Kanada die hier im Film die Leute trainierten. Hyperion war in der Sage auch so ein Irrer, der hat die Soldaten alle gezwungen sich zu schneiden zu piercen was weiß ich, sich zu entstellen halt, weil er entstellt war von einem Kampf gegen einen Titanen. Ach ja, Stephen Dorff spielt mit, der spielt Stavros, den Freund von Theseus, einen Dieb. Ja sonst kann ich nicht viel sagen mir hat der Film gefallen, Anspruch und was weiß ich ist nicht so, Action super, Anschauen super und dann vergessen, das geht auch schnell, leider. 83 von 100 Punkten.
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Filmkritik: Twilight 4 - Breaking Dawn - Bis (s) zum Ende der Nacht, Teil 1
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Nun habe ich den Film gesehen, 112 Minuten mit Abspann. Unbedingt nach dem Abspann der anfangs nur kurz ist sitzen bleiben, es gibt eine recht wichtige 2 - 3 Minuten Sequenz, die man sich nicht entgehen lassen sollte, die den Hunter auf Teil 2 des Filmes aufwerfen soll. Stephanie Meyer, die ja das Buch geschrieben hat, hat sich sicher anfangs nicht gedacht was für ein Hype um Ihre Verfilmung existiert. Sie hat den 4. Band der ehemaligen Trilogie vor einiger Zeit fertig gestellt, und durfte mehr oder wenige noch die Verfilmung miterleben. Obwohl mehr oder weniger kann man ja nicht sagen weil die Dame ist 1973 geboren und wohlauf und hat eine Menge Zaster mit der Story gemacht. Ich war anfangs bei Teil 1, wie er damals im Kino war, ein Verweigerer, bin ich heute auch noch etwas, weil ich einfach schmusige Filme für Teenager nicht unbedingt so mag im Kino, doch irgendwie hat mir die Story das hier einfach zu sehr gefallen. Natürlich nicht so dass ich zum schwärmen komme, ich besitze die Filme auch nicht auf DVD oder Blu Ray, im Kino ansehen reicht mir, vielleicht falls mal 'ne 5 er Box raus kommt in 5 Jahren kaufe ich sie mir. Ich war schon ein bisschen spät dran bei angucken von dem 4. Teil, der ja in 2 Teilen ins Kino kam. Nun muss ich dazu sagen ich habe viele Kritiken über den Film gelesen weil es mich interessiert hat und ich muss sagen, he wieso haben die aus dem Buch einen 2 Teiler gemacht? Die haben sich sicher an Harry Potter orientiert, der übrigens im 7. Teil der in 2 Teilen ins Kino kam, der hat übrigens 2,2 Milliarden US $ eingespielt und ist somit nach meinem Lieblingsfilm „Avatar“ der erfolgreichste Film aller Zeiten, man muss halt nur alle 2 Teile im Box Office rechnen. Vielleicht haben sich die Typen das hier auch gedacht, und ich kann nur sagen, jetzt so nach dem Film, ein Teil mit 150 Minuten hätte vollkommen gereicht. Nun wie ist die Handlung?: Also BELLA ist ja ein Mensch, sie hat sich in EDWARD verliebt, vor einigen Jahren, jetzt ist sie 18 Jahre alt und endlich wird geheiratet. BELLA hat noch einen Freund der in sie verliebt ist, JAKOB den ja Taylor Lautner spielt, dieses Mal sogar mit Bart und ich muss sagen Hut ab, der sieht nicht übel aus, und ich glaube da werden sich eine Menge wildgewordener 12 - 14 Jähriger Blondie Teenager die Haare ausreißen um nur an ein Kinoticket zu kommen und Taylor Lautner mit Bart zu sehen und dann werden sie in der Schule tratschen, oh mein GOTT wie erwachsen der aussieht, oh mein GOTT was der für Muskeln hat, oh wie Schade dass er weniger Sixpack herzeigt als in Teil 3 der Story, oh wie schön dass Taylor Lautner so schöne Augen hat, wer ist nun schöner EDWARD im Film oder JAKOB? Ja Keine Ahnung. So ungefähr wird es ablaufen jedenfalls die 2 Rivalen streiten denn JAKOB weiß dass BELLA als Mensch mit Edward Sex haben wird. Diese ganze Sache ist im Film nicht so rübergekommen also so deutlich, wahrscheinlich hat man sich gedacht dass da 'ne Menge 12 Jährige zugucken und man das Thema Sex nicht so anschneiden sollte. Wieso da die streiten ist mir ein Rätsel, ich habe leider keine 12 Jährige neben mir die mir den Film oder die Hintergründe erklärt aber egal, das werde ich schon noch raus finden. Also es geht ab nach der Heirat die sehr schön ist, einem Alptraum, und ein bisschen Streit zwischen Rivalen, nach Rio der Janeiro und dann weiter zu einer Insel. Einer schönen Insel, einer die man ich schon um 20 Millionen US $ kaufen kann, und da passiert es, BELLA die im Film anfangs sehr ängstlich vor der Hochzeit reagiert, dann das ganze rundherum, alle Mädels sind hübsch, Sau geil und haben echt eine gute Figur, keiner kotzt, alle weinen, der Vater ist kurz zu sehen sogar die Mutter RENÉ kommt vor im Film, ja alles wird durch den Kakao gezogen was Klischee ist, aber nicht so schlimm dass man es nicht aushält, ja BELLA die anfangs ängstlich ist, ist plötzlich gefasster, sie hat sich fast schon eingelebt und sie will endlich mit EDWARD Sex haben, eh klar. Nur EDWARD ist noch nicht so sicher, dann passiert es einfach. Das Risiko ist ja groß, BELLA könnte getötet dabei werden, zumindest das Bett hat es nicht überlebt. 2 Wochen danach merkt BELLA sie ist schwanger, was ja gar nicht sein kann, und natürlich müssen beide heim, dem Daddy der ja Cop ist wird natürlich wieder alles verschwiegen - so viel zum Vertrauen von Tochter und Vater, und mit Hilfe von CARLISLE versucht man den Fötus abzutreiben. Der könnte ja BELLA töten, doch ist sie dagegen weil sie 'ne Art geheimnisvolle Beziehung zum Baby spürt. Klar erfährt auch JAKOB von dem Ganzen der übrigens glaubt dass BELLA schon ein Vampir ist und ist natürlich wütend als er zum Haus der CULLEN Familie fährt. In der Zwischenzeit ist BELLA ziemlich abgemagert, ein Hoch auf die Makeup Künstler, sieht echt gut aus, und versucht aber BELLA dazu zu überreden die Schwangerschaft eben abzubrechen also Abtreibung, was BELLA aber nicht will. Leider hat man hier nicht so den inneren Zwiespalt des Ganzen gezeigt, leider, ich hätte da mehr gesehen lieber mehr gesehen wie sich BELLA ärgert, sich anstrengt und wie EDWARD wütend ist, was er ja innerlich ist auf JAKOB, der übrigens sehr wütend ist auf Edward und Ihr die Schuld gibt dass sie sterben könnte. Natürlich erfährt die Familie von JAKOB davon dass BELLA schwanger ist, und fast sterben wird, die sind natürlich wütend, SAM der Anführer will die Ganze CULLNE Familie töten und JAKOB stellt sich dagegen, wieso die da Bella töten wollen und wieso die so sauer sind weil Bella schwanger ist, entzieht sich meinen Kenntnissen irgendwie. LEA die Freundin von SAM und deren Bruder SETH verlassen kurzerhand das Rudel da sie ja Bella mögen und JAKOB auch und versuchen JAKOB eben zu warnen dass es gefährlich wird. Natürlich hat CARLISLE als 300 Jähriger Arzt oder wie alt er ist alles Wissen der Welt nur eines nicht, Blut mit Rhesusfaktor 0 oder so, die er erst von der Stadt holen will, ja da gibt es noch eine Menge Kampf, und es ist ziemlich eng, denn BELLA braucht Blut für Ihr Baby, sie ist noch Mensch, SAM und Clan will die Leute töten die Cullen Familie, JAKOB wirkt auch irgendwie deplatziert und geheimnisvoll, der Vater weiß nichts und es geht spannend weiter. Dann muss eben noch CARLISLE weg, EMMETT und ESME sind auf der Jagd, BELLA verliert die Plazenta, und die Geburt steht nahe bevor und der Rest ist was fürs Kino. Interessantes usw. : Obwohl es so ein berühmtes Buch ist, weiß keiner wie es dazu leicht kam. Also die Schriftstellerin hat den Namen Bella gewählt weil sie Ihre Tochter so nennen wollte und hat die Story daher nur geschrieben weil sie einen Traum hatte. Und zwar am 2.6.2003, ja da ist es schon auch verwunderlich dass so schnell die Story verfilmt wurde, unglaublich. Wie man sieht, wenn Frauen träumen können Männer nur staunen und andere eine Menge Geld machen. Tja, Frauen sind einfach begnadete Wesen. Übrigens, wer die Bücher kennt wird wissen dass sie ja ein neues Buch schrieb, aber das einstellte weil zu viel von der Story im Internet veröffentlich wurde ja es gibt halt gute Hacker. Im Juni 2010 erschien The Short Second Life of Bree Tanner: An Eclipse Novella (dt.: Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl – Das kurze zweite Leben der Bree Tanner), ein Spin-Off-Roman zur Bis(s)-Serie. Ich habe die Bücher nicht gelesen aber was mich immer störte, wieso bitte sind da 2 jugendliche Menschen die irgendwie geil aufeinander sind aber nur im romantischen Sinne und außer Küsschen ist nie was gewesen? Na Ja egal, das Ganze ist ja für 12 Jährige Teenager Blondchen die das 1. x neben den Sommersprossen auch Nippel unter dem T-Shirt im Sommer entdecken und sich wundern wieso sie am Arsch Pickel kriegen und sich ärgern wieso das Doktor Sommer Team nicht zurückschreibt vom Bravo Team, denn man hat ja jetzt den Ärger mit den Eltern zu verheimlichen dass man einen Joint rauchte, daher die Mathe Schularbeit nicht schaffte und den Freund nicht vergrämen will, der unbedingt einen Kuss will, und eigentlich noch mehr und schon zum Fummeln beginnt und dann hat man Angst schwanger zu werden. Na Ja, früher glaubte man an den Storch und Bienen und Blumen heute daran das man schwanger durch schwitzende Hände wird. Was mich am 3. Teil noch so gefreut hat ist dass die Volturi in Erscheinung treten und dass Irina zu sehen war, Dakota Fanning hat sie gespielt, die ist dieses Mal nicht dabei, und auch von den Volturi sieht man wenig, den Oberhäuptern der Vampire. Ja irgendwie ist der Film nicht übel nur eines ist halt schade. Der Film fängt mit schluchzen irgendwie an, übermäßig wird alles ausgeweidet was Hochzeit ist ja ist nett aber ich bin eher mehr fürs Harte obwohl mir das hier auch gefiel, man sieht wenig Action, man sieht wenig nackt Oberkörper, Kristen Stewart die ja Bella Swan spielt hat übrigens falsche Vorderzähne im Film, die man daran erkennt dass die Schneidezähne eigentlich um 5 mm länger sind als die anderen Zähne, was ich echt blöd fand, dafür hat man das Makeup gut im Film gemacht. Übrigens ist auch kurz die Bryce Dallas Howard zu sehen die merkt man sich, die spielt Viktoria, und hat einen coolen Namen, also die Schauspielerin, Billy Burke spielt den Vater Charlie Swan der ja getrennt lebt, da hätte man ruhig mehr zeigen können, nicht nur 'ne weinende Mutter sondern auch so das alltägliche, ein Sherriff der ja bekanntlich wie er im Film bekannt halt wurde, schwer alleine leben kann, die Tochter vermisst, Ärger hat, einsam ist, ja da fehlt was, und das deswegen weil der ganze Film zu 90 % aus Aufnahmen von Bella und Edward besteht. Vielleicht nicht so krass und extrem, es sind super Landschaftsaufnahmen zu sehen, JAKOB spielt mit, hin und wieder ein Werwölfchen aber ich muss sagen vom Ganzen her ist Teil 3 der bessere Filme gewesen. Die Ganze Idee rund um den vegan lebenden Vampiren der Hochzeitsprobleme hat und sich so fertig macht weil er der Bella nicht weh tun möchte, und dann ist das Ganze so aufgebauscht wie, sie will Sex, er nicht, er will sie nicht verletzen aber anstatt das sie sich vom Beate Uhse Shop einen Vibrator kauft oder einen Hausfreund sich besorgt oder Edward betrunken macht, 'ne sieht man alles nicht. Man merkt auch niemanden der Pickel hat, aufs Klo muss, Bella muss kurz mal kotzen weil sie schwanger ist, natürlich hat sie keinen üblen Mundgeruch, kein Schreien oder sonstige Geräusche beim Kotzen, kein Magenweh, keiner im Film ist krank, ja das übliche was absolut unrealistisch ist, ist zu sehen. Edward hat auch keinen Glanz im Film wie in Teil 3, er wirkt eher wie der Erwachsene der endlich seine Frau ausführen darf aber eher bis jetzt immer Bedenken hatte, er ist nett und er wirkt auch freundlich, wie immer aber ernster als sonst. Was mir am Film gefällt, es hat keiner Angst vor Knoblauch oder Kreuzen alle sind sauber und nirgends ist es schmutzig, überall ist es zusammengeräumt man hat Geld, der Vampirismus im Film ist der Adel, die Werwölfe sind die Proleten bei denen es aber interessanter ist, und alle haben aber so Ihre Probleme. Irgendwie hat mir aber noch mehr gefällt, z.B. gute Schauspielerische Leistung, also irgendwas wo ich sage, der Film ist ein Charakterstück, oder irgendwie wie, keine statisch wirkenden hölzern wirkenden Leute, was nicht so arg ist aber hin und wieder so rüberkommt, Emotionen fehlen, starke Streitgespräche, Action, Blutgier, irgendwie fehlt da was, und zwar 'ne ganze Menge. Kristen im Film hat meiner Meinung nach besser gespielt als Edward der eh nur da stehen muss und besorgt drein gucken muss, mehr nicht, und in Wirklichkeit sind die beiden ja ein Paar, ich frage mich wie die da so leben. Wie Wachsfiguren schätze ich. Alle im Film haben vorher trainiert und 'ne spezielle Diät gehalten. Der Film wird ja im 2. Teil fortgesetzt und Taylor Lautner weinte am Set weil er den Film doch nicht beenden konnte und noch weiter machen musste, ja keine Ahnung, er weinte wirklich. Robert Pattinson hat einige Male am Set lachen müssen wo es nichts zu lachen gab. Übrigens wer das Haus der Cullens sehen will, der muss nur nach Amerika fahren, 420 Woodcroft Ave Forks, ist die Adresse. Übrigens hat sich Sofia Coppola für die Regie beworben aber die nahm man dann nicht weil sie nur Teil 1 machen wollte und den Film nicht 2 teilen wollte. Übrigens im Film sieht man einen kurzen Ausschnitt von „Frankensteins Braut“ aus 1935. Tja wie hat mir der Film letztendlich gefallen? Er war gut, es war zu wenig Fahrt im Film, er war teilwiese langweilig, Action hat weitgehend gefehlt, die paar Landschaftsaufnahmen waren super, alles war zu steril, es fehlt einfach was darum nur 78,55 von 100 Punkten. -
Der Film ist wie „Skyline“, könnte also ein Klon sein, macht nichts, ist 'ne andere Story aber genauso. Aliens kommen auf die Erde, betuen sie aus, die Menschen wissen nicht wie sie sich wehren man sieht die Aliens fast nie, man weiß nicht woher sie kommen, sie haben Schutzschilde, sind unsichtbar, zerbröseln die Menschen zu Asche, kommen in Scharen, einige überleben die meisten sind tot, alles spielt sich in Moskau ab, ein Flugzeug landet im Kreml, 4 Leute spielen immer die Hauptrolle, stirbt der eine, landet der andere an seiner Stelle, es gibt gute Aufnahmen von Russlands Hauptstadt aber nur kurz, weil alles zerbröselt wird, hin und wieder fallen Häuser in sich zusammen, man flüchtet durch die U Bahn, trifft auf einige Überlebende, einer davon ist ein Techniker und Elektriker, der kennt sich ein bisschen aus, entwickelte 'ne Mikrowellenwaffe, die Aliens den Schutzschild wegbrennt, dann können sie mit handelsüblichen Waffen erschossen werden. Das ganze kommt dann leicht rüber wie „World Invasion: Battle L.A.“ auch ein super Film, aber nicht so wild, die Dialoge sind einfach, hin und wieder ist unlogisches zu sehen, mal ist einer da, dann dort, dann gibt es 2 Waffen dann ein Atom-U-Boot dass nicht ausgekundschaftet werden kann, man versteckt sich hinter Glas, durch Glas können die Aliens die bioelektrischen Signaturen der Menschen nicht sehen. Tja, der Filmtitel ist witzig gewählt, normal ist Darkest Hour eine fünfköpfige US-amerikanische Metalcore-Band aus Washington, D.C., aber hier in diesem Fall eben der neueste SF Kracher aus Amerika. Was mich am Film stört ist wieder das 3 D, aber was soll man machen, ist halt ein neuer Film, ich mag SF, ja was gut ist an dem 3 D, muss ich auch erwähnen die Effekte, der 3 D Effekt ist die ganze Zeit leicht vorhanden, auch wenn keine richtig guten 3 D Effekte zu sehen sind, nein war nicht so, aber dadurch dass der Film glücklicherweise am Tag gedreht wurde und wenig Nachtszenen hatte, war der Film nicht so grottig düster und dunkel wie sonst. Gut gedreht worden das Ganze, 2 Jugendliche sind in dem Film ursprünglich wegen einem Geschäft, einer Idee nach Moskau gefahren ,12.000 US $ hat das gekostet und dann kommen sie dahinter dass ein gewisser SKYLER Ihre Idee gestohlen hat, und landen dann in einem Nachtklub. Da wird gesoffen und geplaudert und fast mit dem Typen gestritten der ein Geschäftsmann ist und sich ausredet dass man in Moskau eben ein Wolf sein muss, ohne Diebstahl kommst du nicht durch. Kurz darauf hin fallen Millionen Orangefarbene Lichtkugeln auf die Stadt hernieder, die sich dann als zerstörerische Menschenfeindliche Aliens entpuppen die alles in Schutt und Asche legen was ungefähr so anfangs rüber kommt, so überraschend wie bei „Krieg der Welten“ vom Spielberg, und dann teilweise leicht seicht wird wie dieser Film, doch kann dieser ausnahmsweise die Spannung recht gut halten. Der Film hat so nichts mit Gore zu tun, ist er doch FSK 12 und hat eine spannende Story dazu. Im Film geht es hin und wieder in der Nacht zu, aber die Szenen sind hell genug dass ich mit der blöden 3 D Brille sehen kann. 5 Leute sind es die im Film von Rolle sind, BEN, der bald darauf das zeitliche segnet, SEAN der so 'ne Art Hauptdarsteller ist und mehr in sich hat als er vermuten lässt, NATALIE ein wirklich hübsches Küken, ANNE eine ängstliche Holde, und der Schwede SKYLER, der eh bald darauf geht, wagen sich nur im Schutz der Dunkelheit aus ihren Verstecken. Denn diese komischen Aliendinger ziehen Elektrizität an, und alles in der Umgebung leuchtet auf oder gibt Geräusch ab, also Handys läuten, Lampen leuchten, und alles andere geht auch an, und das ist so was wie ein Schutz für die Überlebenden. Übrigens produziert wurde der Film von Timur Bekmambetov, der bereits als Regisseur von „Wanted“ so seine Erfahrungen gesammelt hat. Die 3 D Effekte haben 'ne gute Tiefenwirkung aber nichts an sich wo man sagt, wo super Effekt, leider. Was ich gut fand ist die Kulisse, so eine Stadt ohne Menschen zu sehen wo ich mich wundere, 15 Millionen Einwohner und menschenleere Straßen, 4 Tage haben sich die Typen im Keller versteckt, ja klar keiner muss aufs Klo, hin und wieder ein Minni Streit, keiner verhungert, ja das hat mich gestört, aber macht nichts, ist ja nur ein Hollywoodfilm. Während die Handlung so weiterschreitet findet man einige Typen aus Russland, in Moskau die gegen die Biester kämpfen, so eine oder andere Überlebende, unter anderem das Mädchen VIKA das bei Elektrotechniker SERGEJ wohnt der die Mikrowellenwaffe erzeugt hat, und dann eben noch ein paar super Effekte. Schade dass die Charaktere so ohne Interesse waren, so irgendwie einfach, die Dialoge gewöhnlich, doch ist der Film wirklich ungemein spannend, dass hat mich auch überrascht. Was ich eben blöd fand ist 3 D, da hat man eine Kinokarte um 9,50 € statt um 7 € und das finde ich echt Mist, aber was soll´s, der Film war es mir Wert muss ich sagen, trotz 3 D, wie die Effekte zwar nicht da waren aber die Tiefenwirkung von 3 D die ganze Zeit sichtbar waren und man auch nicht so leicht Kopfweh bekommt. Anspruch ist in dem Film eher mittelmäßig, Kameraführung und Musik, ja was den Film auch ausmacht ist nicht so besonders gewesen, den Film zeichnet eher die Story aus, die paar Effekte, die coolen Aliens, und die paar Abbrüche bei Häusern. Was mich auch wundert, wieso greifen die Aliens an und schmeißen mit Blitzartigen Lassos und fangen Menschen? Ja da hätte man wenigstens einige Goreeffekte einbauen können, aber macht nichts, ist ja ein Kinderfilm gewesen. Viel kann ich nicht über den Film sagen mir hat er gefallen, und er war gut gemacht worden nachdenken braucht man nicht, der Film ist pure Unterhaltung und Spannung und darum 90 von100 Punkten.
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Filmkritik: Mission Impossible 4: Phantom Protocol
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Ein bisschen im Vorfeld: Wieso mag ein Mensch TOM Cruise? Nun ganz einfach, indem er mit ihm aufgewachsen ist, also Filmmässig her, indem seine Holde ihn mag und er sich jeden Film ansehen muss, weil Cruise dauernd in der Öffentlichkeit ist, weil er ein verdammt guter Schauspieler ist, weil er ein Bekannter Schauspieler ist, weil er viel Geld verdient und deswegen bekannt ist, weil er sehr gut aussieht, weil er die größten Filmerfolge der Weltgeschichte zu verbuchen hat, und weil einfach ein 4. Teil einer Erfolgsserie einfach etwas ist dass man sich ansehen muss und ich kann jetzt schon sagen, der Film ist ein Must seen Film. Die Handlung schnell erzählt: Also in dem Film spielen meine Lieblingsschauspieler mit. Cruise spielt ETHAN HUNT, was sonst, Paula Patton die keiner kennt, spielt JANE CARTER, eine echte Powerfrau, James Bond, zieh dich war an und ein cooler WILLIAM BRANDT spielt im Film mit, der von Jeremy Renner gespielt wurde. Kennt man den? 'ne nicht unbedingt. In einer kleinen Rolle ist noch Ving Rhames zu sehen. Der spielt natürlich LUTHER STICKELL, und ganz wichtig, in dem Film spielt ein Bösewicht mit, Michael Nyqvist, der spielt den KURT HENDRICKS, der im Film COBALT genannt wird und dafür verantwortlich ist, dass der Welt ein 3. Weltkrieg bevorsteht. Und in einer kleinen Rolle spielt Schönling Josh Holloway mit, TREVOR HANAWAY spielt er, ganz kurz, einen Agent, einen sehr guten, der leider zu früh starb, er wurde erschossen, von der Auftragskillerin, SABINE MOREAU, die sich nur mit Diamanten bezahlen lässt. Josh ist einer der Männer, man kennt ihn aus „Lost“, der übrigens besten TV Serie die je gedreht wurde im Mystik Bereich, die eigentlich echt verdammt sexy sind, und das sagen nicht nur Frauen, nein er hat irgendwas, leider ist er im Film kurz zu sehen und hat wenig Auftritt. Auch kurz im Film ist Tom Wilkinson zu sehen, der auch einen kurzen Auftritt hat. So und jetzt fange ich mit der Handlung an. Der Film fängt an in Budapest, Trevor soll einem Kriminellen namens Cobalt fangen, der soll ja den 3. Weltkrieg auslösen, was man übrigens im Film später erfährt, zuvor soll er einige Papiere stehlen, wird aber jedoch von Sabine zuvor getötet. Seine Freundin Jane schwört ewige Rache. Beide arbeiten im IMF, Geheimdienst, USA. Kurz darauf zieht man Jane und BENJI DUNN zusammen, einen der beste Computerhacker die es gibt, Simon Pegg spielt die Rolle, natürlich gekonnt und mit einem gewissen englischen Witz. Es ist sein 1. Auftrag außerhalb der grauen Büromauern. Deren Auftrag führt nach Moskau, in den Kreml, wo sie mit Ethan den gefährlichsten Kriminellen der Welt, Cobalt, das Handwerk legen wollen. Hieße der Film nicht so wie er heißt, würde ich sagen unmöglich alles, denn man will in das Archiv des Kreml, geheime Akten finden, nicht auffallen und wieder hinauskommen, was natürlich bis zu einem gewissen Grad gut geht, und das ist meiner Meinung nach verdammt gut gedreht. Auch wenn die Handlung schlicht ist, der Film von Anspruch fast nichts versteht, er hat Action, er hat Wortwitz, er hat so viele Technische Features, dass ich alleine schon 'ne Woche Urlaub brauche bis ich aus dem Staunen hinauskomme. Natürlich geht alles schief, im Kreml explodiert einer Megatonnen Bombe, und zerstört fast den halben Kreml, Ethan wird verhaftet und landet im Spital, Gehirnerschüttern. Noch bevor er so richtig klar denken kann muss er vor der russischen Geheimdienst flüchten der ihm die Schuld zuweist, aufgrund eines falsch interpretierten Funkspruches, und so hat Hunt natürlich noch die Russen hinter ihm her, die nicht locker lassen. Die Russen geben den Amis natürlich die Schuld, die als 1. Das Phantom Protokoll von Stapel lassen, alles was Geheimdienst ist wird geopfert, nicht Preis gegeben und natürlich wird Ethan die Schuld zugewiesen man muss Amerika schützen und Ethan als Terrorist eingestuft, doch nicht alle sind gegen ihn, der Chef des Geheimdienstes IMF, der Sekretär der Chef persönlich, der steht natürlich hinter seinem besten Mann, doch er wird vom russischen Geheimdienst erschossen, Hunt gelingt die Flucht. Die Ermittlungen laufen, man kommt dahinter dass Cobalt eigentlich Kurt Hendricks ist, und der will eine Atomwaffe zünden. Er ist im Besitz eines russischen Atomkoffers, und hat die Aktivierungscode für den 3. Weltkrieg, und will sie auch auslösen, mit Hilfe seines Gehilfen WISTROM. Die Reise führt ins Burj Khalifa, das höchste Haus der Welt, dort wurde übrigens eine Sondergenehmigung erwirkt, wahrscheinlich deshalb weil das höchste Haus der Welt, der lieben Leute aus Dubai, die allesamt größenwahnsinnig geworden sind fast leer steht, keiner kann sich die Mieten leisten und die Immobilienblase ist wie in Amerika geplatzt. Wert von 50 Milliarden US $ stehen auf dem Spiel, Abu Dhabi hat schon mit 400 Milliarden US $ helfen müssen, und das dem reichsten Staat der Welt, wie man so glaubt. Also diese Genehmigung die sicher viel gekostet hat und viele Touristen anziehen soll, steht im Mittelpunkt von Handlungsteil 2. Dort will man die Codes haben, Moreau die diese Codes hat, die Auftragskillerin, mit Diamanten bezahlen, man will die Rollen wechseln, keiner soll Verdacht schöpfen und das geht nur weil Jane in die Rolle von Moreau schlüpft, Ethan mit William in die Rolle von Cobalt und Wistrom schlüpft und alles soll gut gehen. Geht natürlich nicht man ist auf der Flucht, muss gegen einen Sandsturm antreten, Ethan bricht sich fast ein Bein und die Handlung Teil 3 folgt, es geht nach Mumbai, Indien, wo man einen Satelliten ausfindig machte, über den Cobalt die Codes laufen lassen möchte, den aber der Unternehmer BRIJ NAHT kaufte, ein indischer Silvio Berlusconi, genauso ein Schwein, genauso reich, genauso dauernd geil auf Frauen. In der Zwischenzeit trifft sich Hunt mit dem aus dem russischen Gefängnis befreiten SERGEJ der ihn zu BOGDAN bringt, der Ethan wieder zum Satelliten bringen soll, man macht sich auf die Reise, der russische Geheimdienstchef ist hinter Hunt noch immer her, da er glaubt er war für den Terrorangriff am Kreml beteiligt. In der Zwischenzeit wird das Geheimnis von William bekannt der von sich behauptet Analyst zu sein, man kämpft um das Leben und trifft dann letztendlich auf den schlimmsten auf Cobalt selber, den Rest sieht man sich live im Kino an, es ist auf alle Fälle mehr als ein Wow. Wie hat mir der Film gefallen?: 1981 hat Cruise angefangen mit dem Film „Endlose Liebe“ der mir bis heute nicht so sehr gefällt, aber schon danach ging es Schlag auf Schlag. „Top Gun“, „Cocktail“ oder gar „Rain Man“ und ich muss sagen, dass sind Filme die für die Ewigkeit gemacht sind. Wie Cruise das machte? Keine Ahnung, er sieht gut aus, er kann gut Schauspielen, er hat so das gewisse Etwas das Frauenherzen schneller schlagen lässt, dass Männerherzen schneller schlagen lässt weil sie befürchten das schwache Herz der Freundin kriegt nen Infarkt, und was Ärzte schneller fahren lässt, weil die Freundin einen Herzinfarkt bekommt weil sie in Cruise unsterblich verliebt ist, ja da muss er ganz schnell fahren und sie retten. Dass der 145 Millionen US $ Film nur 390 Millionen US $ weltweit einspielte, ja das ist wenig, das verstehe ich nicht. Aber egal, ich finde den Film super, er dauert 130 Minuten, und ich finde die Schauspieler super, aber schön der Reihe nach. Ja keine Ahnung was man über Cruise so hält, er ist ein Irrer mit seiner Sekte Scientology, er ist ein gutes Aushängeschild, die Tochter Suri, die wird so was von verwöhnt, die wird sicher mal ein Miststück werden, so 'ne Art Paris Hilton, es gibt oft Streit mit Cruise und seiner Frau, wer weiß ob die wirklich aus Liebe geheiratet haben. Seit 1999 wird Cruise von seinem langjährigen Synchronsprecher Patrick Winczewski gesprochen hier aber leider von Markus Pfeiffer der meiner Meinung nach nicht so super klingt, aber macht nichts, der Film ist irre. Der Film hat natürlich viel Negatives. Allein schon wenn ich mir die technischen Features angucke, dauernd geht alles gut, 8 Meter muss William runterspringen, keiner hat Angst im Film, keinem ist schlecht, mit Gehirnerschütterung jettet Cruise rum, springt 5 Meter runter, wird fast von 3 Autos überfahren, oder angefahren er hat nie Angst, er klettert doch wirklich, und ich muss sagen das ist eine Szene die alleine schon den Kinobesuch Wert ist, er klettert doch tatsächlich am höchsten Haus der Welt rum, keine Ahnung wie die diese Stunts drehten. Witzig finde ich wie man Nyqvist dazu bekam den Film zu machen, man rief ihn in Stockholm an, frug ob er sich von Cruise jagen lassen wollte, er sagte zu und war im Film. Übrigens der Regisseur Brad Bird hat den Film „Ratatouille“ gemacht. Jane war im Film übrigens nicht die 1. Wahl als Schauspielerin, man wollte Kristin Kreuk oder Lauren German aber die Jane ist eh super. Cruise hat alle Stunts selber gemacht, ach ja, das 828 Meter Hochhaus ist auch von Giorgio Armani mit gestaltet worden. Der Film wurde auch in IMAX gedreht, also man kann sich den Film auch in Imax Kinos ansehen. Übrigens der geile BMW im Film den Ethan fährt ist ein Concept Car, ein Prototyp, so sollen die Autos der Zukunft dann Aussehen. Es ist ein BMW i8, ein Prototyp und soll 2013 beginnen gebaut zu werden. Er hat einen Gas und 2 Elektromotoren. Ob der Film jetzt gut ist kann ich nicht sagen mir hat er, und hat er super gefallen. Der Film hat alles, er hat klasse Action, er hat zwar eine echt primitive Storyline, das Drehbuch ist nichts Besonderes, er wird nur dauernd gejagt, und hätte man nicht so viel Action gehabt und der Zuseher würde sich mehr auf den Film konzentriert haben, nun der Film wäre nicht so gut geworden, doch die Schauspieler, der kluge und einfache Wortwitz den Pegg dauernd herausredet, die Starrheit von William, ja das alles, das ist einfach sehr gut. Nyqvist ist meiner Meinung nach ein bisschen abgesoffen er kam nicht so richtig zum tragen, so 'ne Rolle wie in „Verblendung“ wird er nie wieder bekommen, da war er irre, aber da wurde ihm die Schau von Noomi Rapace gestohlen. Ne der Film hat alles was so das Teenagerherz erfreut, er ist FSK 12, ja kein Problem, O.K. Action kam vor, 1 Kopfschuss, 3 Tote oder so, aber sonst ist der Film gut, die Auswahl der Schauspieler ist auch sehr gut. Der Film ist so ein richtiger Agentenfilm, Atomkrieg, Angriff auf Amerika, ja die Story ist nichts neues, Sandstürme, ja der war da computeranimiert, sah man, sah nicht gut aus, Minuspunkt, aber nur ein Kleiner. Die Features allesamt, bis auf 3 oder 4, allesamt nicht möglich oder unmöglich und das ein Computernerd da seinen 1. Außendienst hat so super ist, und am Computer in Sekundenschnelle alles checkt, alles Erfindung aus Hollywood, die Stunts sind alle echt, sind super, ich möchte kein Stuntman sein, Cruise hat hier am Film an die 20 Millionen US $ verdient, ja die braucht er eh für seinen teuren Lebenswandel. Teil 5 kommt dann 2013 oder 2014. So Sachen wie Anspruch und Schauspielerische Leistung ist nicht, der 1. Teil war besser vom Thema her und vom Ganzen und von der Logik, der ist übertrieben aber alles passt nein der Film ist super, mir hat er gefallen ich kann ihn empfehlen und darum 91,55 von 100 Punkten. -
Und wieder ist die Welt um einen 90 Minuten Film reicher, wieder ist er in 3 D, wieder muss ich mich vorher ärgern, wieder wurde ich teilwiese positiver überrascht als Anfangs angenommen und wieder mal darf ich mir vorher nicht die Filmkritiken durchlesen um nachher festzustellen, so ein Mist ist der Film gar nicht. Der Film weckt herrliche blutige perverse Assoziationen in mir. So ungefähr wie bei „Piranha 3D“. Wieso gibt es eigentlich keinen Gina Wild Film in 3 D? ja keine Ahnung, wird sicher noch kommen. In 3 D die Sexszenen zu sehen? Hm, gar nicht so übel. Zurück zum Film. Anfangs sieht man im Vorspann einen CGI Hai, Blut im Schriftzug, und kurz darauf ein junges Paar das im Wasser badet, Irgendwann, irgendwo, doch fängt da die Liebe nicht an, wie Nena so schön in Ihrem herrlichen Lieg singt. Nein, er will sie ausziehen, sie will nicht, er geht in den Wohnwagen, 1. Gedanke, die 2 dreckigen unverheirateten Jugendlichen nackt im Wasser, ja man weiß eh wozu das führt, wann wird dieses nackte Miststück noch gefressen und der Junge muss auch seine Strafe bekommen, schließlich hat er ja eine junge Frau mit der er verheiratet ist fast zum Beischlaf gezwungen, los wo ist der Hai, zerfleisch doch endlich dieses Miststück. Natürlich werden im Film einige Leute gefressen, das ist auch gut so im einem Horror Wasser Film. Nur ist er etwas dilettantisch, setzt auf Urinstinkte, gewalttätiger Art aber nicht so arg, dass man jetzt übertriebene Splattergefahr befürchten müsste. Er ist teilweise so richtig schön spannend gedreht, wieso der blöde Hai wenn er kommt nicht die Haiflosse oben hat sondern die Leute von unten überrascht und mit Ihnen Klavier oder Karussell spielt, ja keine Ahnung war übrigens im Film alles so wie in den 70 er Jahren. So richtig altmodisch, nicht zu blutig, lange Blutszenen ja, aber nicht so genau, so richtig alles verschwommen, so ein richtiger herrlicher 70 er Jahre Film. Wieso er in 3 D sein muss weiß ich nicht da es den Film eh bald in 2 D auch geben wird, Frechheit. Weiter geht´s mit Gamer Nerds. Ein paar Jugendliche Idioten die Computerspielen als wichtigste Sache der Welt erkoren haben, zumindest sehen sie so aus. Natürlich ist im Film keiner krank, keiner muss kotzen, keiner hat Eltern die krank sind, keiner hat Geschwister die im Krieg sind, keiner hat Pickel oder Eiterpusteln am Schwanz, keiner hat Hämorrhoiden oder einen Weisheitszahn der weh tut, also alles was so unrealistisch ist und für 90 Minuten schön ist ,das sieht man in einem Film. Vielleicht liegt alles daran dass es derselbe Regisseur ist wie bei „Final Destination 4“ und „Snakes on a Plane“. Wenn man sich jetzt den Film im Kino ansieht, ja leider gibt es kein 2 D, da wird man sich ärgern, Mist, wieder 10 € für einen blöden Film ausgegeben, ja das ärgert mich auch maßlos dass diese Filme so teuer sind. Dann kommt noch so ziemlich viel dazu was schauspielerische Größe ausmacht, Schauspieler sind so einfach, keiner hat ein gutes Thema, man redet über Handys und Computer, es sind lauter junge Leute da, der Film ist voller Klischees. Klischee deswegen weil es viele Junge Leute gibt, viele geile Mädchen, viele Bitches und Schlampen, viele Leute haben viele schöne Autos, jeder hat Geld, nichts hat im Film was verloren was irgendwie realistisch ist, keiner redet über die Präsidentschaftswahl oder vielleicht über Bauliche Veränderungen sonst wo, will sagen, im Film gibt´s gar ins, so echt gar nix, was irgendeinen Anspruchsvollen Dialog vermuten lässt. Im Film fließt glücklicherweise viel Blut, aber von zerfetzen Körperteilen wie man es sonst gewohnt ist - von wildgewordenen Wasserbewohnern die von sonst irgendwoher kommen und einen eigenartigen aggressiven Lebensstil an den Tag legen der gar nicht am erklärt wird, der wird hier nicht auf seine Kosten kommen. Dort wo es im „Weißen Hai“ - meiner Meinung nach dem besten Unterwasserhorrorfilm aller Zeiten, erschreckt mich noch immer und seit dem Film habe ich eine eigenartig aggressive hintergründliche Neigung gegen Haifische und alles was Zähne hat die größer sind als meine, musikalisch untermalte Effekte zu blutgierigen Zerfleischungseskapaden wildgewordener Monster gibt, hat man hier einfach viel Blut im Wasser gezeigt, tollwütige Haie die schnell fressen um dann weiterfressen zu können. Dann gibt es ja hier auch 2 Hinterwäldler die kurz Stress machen wollen weil sie 'ne Spanierschnecke anbaggern, Freund Neger ist darüber sehr erbost, 1. Hinterwäldler ist Alkoholiker und denkt nur an Sex, sonst hat er im Film keine Aufgabe, der 2. Ist einer mit kaputten Auge und raufbereit zu jeder Zeit, muskulös und man sieht, der Schauspieler ist ja gar nicht so wie er es im Film darstellt, also Arschloch. Schade das man nicht mal das hinbekam. Die Handlung ist kurz erzählt übrigens, es geht einfach um Jugendliche die saufen und vögeln wollen ,auf 'ne Insel fahren, irgendwo in Amerika, keine Eltern haben, alle studieren man hat Urlaub und alle werden abgemetzelt, dazwischen gibt es Teenagergestöhne und Gequake, wogegen ich nichts habe, hin und wieder nette Hillbillymusic und schöne Aufnahmen. Und das Beste, die Typen haben 0 Angst vor Haien, man weiß dort wird gefressen und geht trotzdem baden, ja super Logik. Könnte die vom George Bush sein. In Louisiana wie im Film möchte ich auch leben, nur ein Problem gibt es hier, Polizisten die schießwütig sind, Hinterwäldler, kein Handyempfang, eh klar was sonst, und die Möglichkeit ohne Taucherbrille auf einen verdreckten See zu tauchen und sogar was zu finden und zu sehen, ja die Leute haben super Augen. Im Abspann gibt es dann so 'ne Art Making of mit unwichtigen Einsätzen die aber nett sind, ja O.K. die Polizisten sind nicht so ganz schießwütig, klingt aber gut in der Aufzählung, ein Mädchen kennt man dort ja die geht ja auch baden, und wenn ich da an Kapazunder denke wie andere Unterwasserhorrorfilme, 'ne, ungefähr so wie die Horrorversion von „Die blaue Lagune“ der ja eh schon gut Horror ist, obwohl ich sagen muss, Brooke Shields mit 16 war schon ein geiler Feger. Die Musik im Film ist gewöhnlich, dem Film fehlt es an Inspiration, an neuem und Neuartigem, an besserer Musik, an weniger Szenen die einfach sind, also Teenager geht baden, Großaufnahme, Teenager im Raum saufen, hat man eh noch nicht zur Genüge gesehen usw. Ich natürlich schaue mir gerne Tierhorrorfilm an, habe schon schlechtere gesehen aber auch bessere. Man hätte mehr daraus machen können, nein wirklich, die Attacken der Haifischchen sind einfach gewöhnlich, alles gleich, man sieht sie nicht, sie sind da, sie zerfleischen dich, das weiß man eh schon vorher, sie sind nicht sichtbar so richtig, rotes Blut im Wasser und einiges an Hektik, ja das war´s . Kein Scherz. Im Film gibt es jedenfalls einen Buben namens MALIK der Schnellboot fahren kann, einen DENNIS der mal früher mit SARA zusammen war und mit den Haien was zu tun hatte, ja war 'ne gute Story, sieht man ganz am Ende, ja und was fehlt noch? Ja genau, im Film ist nichts mit Logistik zu sehen, jede Art von Handlung ist einfach da und wurde einfach gemacht, also Dinge werden nicht erklärt ja und eine CGI Flosse sieht man auch habe ich vergessen. Dafür hat er mit seinen 25 Millionen AUS $ Budget nur 18 eingespielt, cool was. Als dem MALIK dann der Arm abgefetzt wurde ja irgendwie war das ganze sehr einfach vom Faktor, 1. Hilfe her, ich lache mich tot über den Trash. Ja etwas enttäuscht war ich, also nur 66,11 von 100 Punkten
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Aus uns wird nichts Sam sagt die Schöne zu Sam. Ja da weiß man schon, es geht um Teenager, alle werden sterben, einer bleibt über und dass weil der 5. Teil von der Filmserie einen Nachfolger braucht. Ist legitim, ist primitiv, ist irgendwie geil. Also der Film nicht das Verlassen. Der Anfang mit seinem 3,5 Minuten langem Vorspann hat etwas genervt, muss ich zugeben. Nicht lange muss man warten bis was passiert, eine Brücke stürzt ein, ein Mädchen stürzt runter und spießt sich auf einem Mast auf einem Segelschiff auf, die Brücke und alles ist in herrlichem CGI. Nicht erkennbar, aber sehr stark vermutbar, der Film setzt auf wirklich viel Action, er setzt auf wirklich viel Stress, er hat gewöhnliche Charaktere wie die anderen 4 Teile, die Brücke stürzt so schnell ein dass man einfach die Betonbrocken sehen kann und zählen kann, schätze das ist ein Zeitlupeneinsturz. Und wieso das alles? Tja, es war 2011 oder so, also im Film halt, da ging es um eine Papierfabrik, da sind eine Menge an Mitarbeitern, und die wollen mit einem Autobus einen Ausflug machen. SAM LAWTON hat 'ne Freundin, MOLLY, dessen bester Freund PETER macht mit, CANDICE, OLIVIA, ISAAC, NATHAN, und DENNIS, der Chef der Firma. MOLLY will Ihren Freund SAM nicht mehr, serviert ihn ab, der will nämlich nach Paris gehen und Koch werden, traut sich seiner Freundin nicht viel sagen, sie will nicht dass er darauf verzichtet seinen Traum zu leben, sie ist nett zu ihm und gibt ihm den Laufpass. Schon alleine bei der Handlung muss ich sagen, Anspruch sehr gering, aber egal, irgendwie ist das so gedreht das ich mir denke, he dass passt, das gefällt mir, aber wann passiert endlich was. Wie gesagt, die Brücke ist die Northern Bay, SAM hat 'ne Vision dass die Brücke einstürzen wird, tja, kommt es oder kommt es nicht so? Abwarten und Film gucken. Die ersten die sich einschalten sind das FBI, JIM BLOCK ist der leitende Polizist oder Kommissar oder wie das da drüben heißt, und verhört die Überlebenden Jugendlichen. Leider gibt es da ein Problem, angeblich war die Brücke schon vom Wetter so schlecht und kaputt dass man natürlich nichts auf die Visionen der paar Jugendlichen gibt. Irgendwann kommt natürlich das Begräbnis und das wundert mich bei dem Film, weil so eine Natürlichkeit hätte ich ihm nicht zugetraut, ich hätte gedacht, ja die sterben, aber dass man da sogar an nachher denkt und sogar die Trauer zeigt, auch wenn sie kurz ist. Ja nicht übel, das hebt den Anspruch, auch wenn nur um ein paar %. Es gibt natürlich niemanden der hässlich ist, der Achselschweiß hat, der stinkt, der aufs Klo muss weil er Durchfall hat da er vorher 1 Kg Sauerkraut gegessen hat, ja gut dass die anderen Zuseher nicht riechen was ich vorher gefuttert habe. Wir lachen, wir kichern wir gruseln uns, also eher meine bessere Hälfte, die findet das ganze ekelig, ich finde es natürlich cool, eh klar. Die Tötungssequenzen im Film sind ja auch irgendwie cool und kommen auch so rüber. Nur eines ist wieder blöd, das beschissene 3 D, also ich hasse das, aber ja was soll´s, der Film ist halt so gedreht worden. Ach ja, im Film taucht auch noch so ein komischer Gerichtsmediziner auf, der meint, alle werden noch sterben und so ein Quak. Jedenfalls dann geht es weiter mit CANDICE, hübsches jungen 19 Jähriges Ding, nicht viel im Schädel außer Schönheit, Essen, Trinken, Freunde, keine Eltern oder doch? Ja ich weiß nicht, ich glaube die Jungs da in solchen Filmen die bringt alle der Storch, die wissen nichts von Wirtschaftskrise, aber egal, es ist ja ein Unterhaltungsfilm und das kann er, ja wem Teil 4 gefiel, dem wird auch der gefallen. CANDICE die ja Ihren Freund PETER zum Training überredet erfährt auch noch 'ne ganze Menge schreckliches. Der Film kam auch in IMAX Kinos ins Kino, Tony Todd spielt wieder mit, der mich ja mal mit „Candyman“ so maßlos erschreckte. Und er war auch schon in 2 Destinationsfilmen dabei. Übrigens das Restaurant wo SAM arbeitet ist das Le Cafe Miro 81, das war schon im 1. Teil der Serie dabei, als es um Paris ging. Übrigens die Szene mit der Brücke dauert 4,44 Minuten und ist die längste Katastrophenszene der ganzen 5 Teile. Wenn ich mir so lebhaft vorstelle dass in dem 40 Millionen US $ Film der 42 Mille in den USA einspielte, so ziemlich jedes Horrorklischee dran kommt, ja das kann einem schon leckeren Gusto machen. Sicher sind die Leute mit Knochen bestückt die aus Wachs sind, die Tötungsarten sind oft arg konstruiert aber irgendwie so endgeil, ich weiß nicht, wen man das so sagen kann, sicher ist vieles unlogisch aber auch vieles passt irgendwie. Dass der 88 Minuten Film einen 4 Minuten Vorspann hat, einen 4 Minuten Abspann hat, 78 Minuten Film hat, eine Superauflösung gegen Ende hat, und unnötige Schauspieler hat, braucht man nicht zu sagen wenn man Teil 1-4 kannte. Ich kann ja vom Film wenig erzählen, z.B. ISAAC war mit auf der Brücke, dann deren Chef DENNIS, dann OLIVIA, die hat nen argen Tot, dann ja egal man sieht sich das am besten an . Wieso aber bei dem Film Leute starben die beim Brückeneinsturz nichts zu tun hatten, ja die Filmemacher wollten wohl mehr Blut sehen. Und wie in allen anderen Teilen kommt die Nummer 180 vor. Der Bus z.B. am Ende von Teil 4 hat die Nummer 180. Erinnert man sich noch an Teil 3, da war doch die U Bahn, ja die hat die Wagennummer 180 gehabt. Oder der Flug 180 aus Teil 1 z.B. Was die Filmemacher echt super machten, die oftmaligen Fast Tötungen, das war so spannend, du wartest so richtig im Kino, kaust dir derweil die Hämorrhoiden ab, und bist dann trotzdem überrascht als wer stirbt, echt irre. Hin und wieder gab es schon einen argen 3 D Effekt, Ich sage nur abgeschlagene Hand. Schade dass der Gerichtsmediziner Tony Todd nur so kurz zum Zug kommt, die Typen die wissen das sie sterben verstecken sich nicht, einige Unfälle sind unlogisch, die Handlung ist gleich wie in den anderen 4 Teilen, alles ist egal, man wartet nur darauf dass irgendwer cool stirbt ja das ist die ganze Handlung, Mystik oder Esoterik, Okkultismus, vermisst man hier. Ja mir hat der Film trotzdem gefallen, aber alles andere, 'ne vergesst es. Mir hat er trotzdem gefallen. 85 von 100 Punkten
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Ich sag's ja immer, die besten Familienfilme dauern 94 Minuten. Es ist selten dass ein Film als 2. Teil so gut funktioniert wie der 2. Pinguinfilm hier. Sicher hat er nicht den Charme von Teil 1, er hat dafür mehr Action, sicher hat er nicht so eine neue Story wie Teil 1, dafür ist alles viel umfangreicher, der 2. Teil hat auch nicht den Reiz von Teil 1, dafür hat er super coole Musik teilweise, teilweise ist die Musik wieder zum schmeißen. Der Film hier ist echt gut, er macht Spaß, er hat wirklich was her gemacht. Es gibt eine Menge neue Figuren, es gibt eine Menge lustiger Dinge, es gibt neue Tiere, es gibt dramatische Wendungen und weil die Story schon altbekannt ist und auch nichts neues ist hat man einfach eine Menge an verschiedenen Figuren in den Film eingefügt, die eigentlich mit der Story nicht so ganz was zu tun haben, aber gegen Filmmitte sich sehr gut in das ganze Geschehen einfügen. George Miller, der Australier hat hier nicht viel verpatzen können, da er doch sehr erfolgreich Teil 1 gestaltet hat, der meiner Meinung nach zwar romantischer und nett war, aber nicht so spannend wenn man Zeichentrickfilme spannend findet - wie dieser Teil. Da ist mal Wilhelm der Wilde Willi, der Krill, Will der Krill, der aus seinem Schwarm von Krillionen Tieren ausbrechen möchte, und nicht dauernd nur ein Mittagessen für Wale sein möchte. Ihm gefällt ein anderes Leben mehr, er möchte sich selbstverwirklichen, und im Film ist er so was wie das süße Eichhörnchen in „Ice Age“ dessen Teil 4 im Sommer ins Kino kommt. Sein Freund ist BILL, der ihn dauernd hindern möchte ein Individuum zu sein, was mich frappant an „Antz“ erinnert und schwimmt mit ihm dann mal ans Ende des Schwarmes um zu entdecken dass da die Welt von neuem beginnt. Bis zu dem Zeitpunkt wo er das Tanzen entdeckt, was er an Land bei den Kaiserpinguinen gesehen hat, vergeht noch 'ne Menge Zeit, des 94 Minuten Filmes. Ganz neu ist der im Original von Hank Azaria gesprochene Papageientaucher SVEN, der als mächtiger, göttlicher, herrlicher SVEN gilt, der den Pinguinen Frohmut brachte, die übrigens alle glauben er sei ein Pinguin und kann fliegen. Dieser hat sich aber in die Szenerie eingeschleust damit er nicht so einsam sind, bis zu seiner Entdeckung vergeht noch 'ne Menge Filmmaterial, und ich muss sagen, diese Figur ist gut gewählt, sie ist zwar etwas nervig hin und wieder, aber sie ist so gemacht dass er stets der Saubermann ist, der stets hilfsbereit ist und nur ein Geheimnis hat, riesengroße Angst vor den Menschen. Ganz toll ist RAMON der im englischen Original von Robin Williams gesprochen wird, der Pinguin mit der Irokesenfrisur. Der ist im Film eine Art Retter, als die ganzen Kaiserpinguine, so an die 50.000 oder was das sind, alle gezeichnet übrigens mit dem Computer, von einem großen Eisberg eingeschlossen sind und aus dem Elliptischen Tal nicht entfliehen können und drohen zu verhungern, ist es RAMON der von MUMBLE gerufen wurde, der auch wie in Teil 1 die Hauptrolle spielt und von Elijah Wood gesprochen wird, ist es RAMON der dafür verantwortlich ist dass seine 10.000 Genossen Futter organisieren. MUMBLE im Film ist aufgrund der sehr weitgefächerten Charaktere etwas untergegangen, seinen Super Auftritt hatte er in Teil 1, seine GLORIA, die von Pink gesprochen wird im englischen Original, ja die hat noch 30 andere Kinder, in die hat er sich ja verliebt und weil man die Geschichte von Teil 1 nicht so einfach vergessen möchte hat man aus der alten Liebesgeschichte 'ne neue gemacht. Den Pinguin RAMON genommen und ihn sich in die unnahbare, Eisbergähnliche CARMEN verlieben lassen die von Sofia Vergara gesprochen wird. So ziemlich einer der schönsten Frauen Amerikas, ja das sieht man ja leider im Film nicht, und die hat man auch gut eingefügt, sie bekam nicht so viel Rolle, weil Ihre Rolle nicht so wichtig ist, aber genügend um sich an sie zu erinnern. Viel besser war im Film Will der Krill den ja Brad Pitt sprach, denn der sorgte für den Anspruch im Film mit seinem Ausbrechen aus dem Gefüge und Bill dem Krill, der ihn dauernd hindern mochte, den übrigens Matt Damon gesprochen hat. Wer nicht so gut gepasst hat ist vielleicht Noah der Älteste, der nur kurz auftaucht, nämlich dann wenn es darum geht das Volk zu ermutigen doch einen Ausweg zu suchen, aus dem Tal aus Eis und Schnee, Hugo Weaving spricht ihn, und er ist es auch der nicht an eine Rettung der Menschen glaubt, die übrigens auch im Film kurz vorkommen, weil sie ja Nestor glaube ich heißt der Pinguin, der ist es was so 'ne komische Frisur hat ja der ist angezogen mit Wollmäntelchen und kann tanzen wie alle anderen und er lockt die Menschen zur Hilfe her, aber die können nichts machen weil ein Schneesturm auftaucht, nun bleiben die Tiere dem Schicksal überlassen. Wer im Film auf alle Fälle am besten weg kommt ist wie in Teil 1 der kleine Mumble, hier dessen Sohn ERIR der ja im Film mit seinen 2 Freunden ATTICUS und BOADICEA ausbüchst, ja ERIK will fliegen, auch mal was neues und ist übrigens von SVEN so begeistert, der von ihm auch etwas. Ja und nun muss alles mobilisiert werden, eine sehr große Rolle spielt Seeelefant BRUNO den MUMBLE gerettet hat, obwohl ihn dieser fast umgebracht hätte, und dann wurden sie doch irgendwie Freunde, aber da ging 'ne Menge schief und das muss man sich im Kino ansehen. Ja die Farben alleine, die super Landschaft, die Idee, teilweise ist zu 80 % die Musik zum kotzen, eingedeutschte Texte, die ich muss ich sagen, gar nicht so übel waren, aber ich stehe eher mehr auf wildere Musik, als auf Jazz, House oder Jackson ähnliche Musik. 'ne einige Songs sind gut. Warum die 130 Millionen US $ Produktion wenig eingespielt hat ist mir nicht bekannt. Aber da ja 2007 der 1. Teil den Oscar für den besten Animationsfilm eingeheimst hat und ein wichtiger Beitrag für den Stepptanz war, hat man sich gedacht, hoffentlich kein 2. Teil, habe ich mir übrigens auch gedacht, aber ich wurde besseren belehrt, da ich den Film mag. Was in dem, leider wieder 3 D, Film sehr gut ist, die Details, die Farben sind etwas klarer, doch persönlich ist mir 2 D lieber, Digital halt, dafür ist der Film gut, kann man also verschmerzen. Tja, die Musik hat mich gestört, es ist zwar von Opernarien, über Herz-Schmerz-Balladen, bis hin zu Rap und R&B-Klassikern alles Mögliche dabei, aber leider nichts rockiges, Schade eigentlich. Ich finde der Film ist sehr gelungen, die Story ist nicht übel, pädagogisch ist der Film super, er ist wertvoll, er hat gute Aussagen, er hat gute Bilder, er hat interessante Charaktere, 'ne gute Story, er ist nicht übertrieben, Romanze und Charme sind darauf gegangen dafür gibt´s etwas zum Nachdenken, und ich schätze dass sich der Regisseur mehr Gedanken um Erwachsene gemacht hat als um Kinder. Nun ich habe mich unterhalten und bin froh den gesehen zu haben. 88 von 100 Punkten.
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Wer oder was ist Sherlock Holmes: Wer sich für diese Krimiserie aus England interessiert wird wissen dass der Schriftsteller Arthur Conan Doyle, 22.5.1859 - 17.7.1930), den 1. Band seiner Krimigeschichten einem Arzt widmete, Die Abenteuer des Sherlock Holmes, hieß das Werk. Wem gewidmet? Sucht nur mal selber. Irgendwie ist aber Arthur damals etwas größenwahnsinnig geworden würde man heute sagen, weil der hat einfach 1.000 Pfund verlangt für 12 Kurzgeschichten. Ja der wollte immer mehr. Nur widerwillig aber doch hat man ihm das gezahlt. Als damals Arthur Tuberkulose hatte, hat er sich auf einem Kururlaub gedacht, he lassen wir Holmes einfach sterben. Mit James Moriarty hat er dann einen würdigen Gegner entwickelt, der Holmes zur Strecke brachte. Nicht so wie in den beiden Filmen im Kino, wo sie miteinander Schach spielen oder kluge Gespräche wälzen. Gestorben ist Holmes im Buch übrigens als sie beide in die Reichenbachfälle bei Meiringen in der Schweiz gestürzt sind, tja so ein Wasserfall ist schon was Blödes. Die Leute waren natürlich bestürzt über dessen Tod und verlangten Widerbelebung, also hat sich Arthur gedacht, dass Holmes überlebt und dass dank seiner Fähigkeiten, er ist einfach die Klippen wieder rauf geklettert. Jedenfalls 1901 las er eine Story und ersann dann daraus die Story - Der Hund der Baskervilles. In den Storys war der 1,83 Meter große Detektiv, ein Kettenraucher, er liebte Zigarren und Opiate, wie im Film. Es gibt 4 Romane, 56 Erzählungen, eine TV Serie oder 2, 260 Filme, sogar die Russen haben darüber 'ne Story gemacht. Sherlock wohnt in der Baker Street 221b, London die es glaube ich sogar wirklich gibt ich war noch nie dort, aber ich glaube schon. Wenn nicht ist es auch egal. Er arbeitete immer mit Scotland Yard zusammen den es wirklich gibt, und dort hat er seinen Bekannten Inspektors Lestrade, der auch so ein Kapazunder ist. Ich mag Sherlock Holmes: Natürlich Liebe ich die Serie mit Peter Cushing in der Hauptrolle, oder Basil Rathbone, genau der war das, ja der war meiner Meinung nach der Beste, ich mag Sherlock Filme auf alle Fälle, die neuen Serien fand ich langweilig, die alten Filme besser, den 1. Teil vom Kinofilm hier nicht so gut, obwohl er eine gute 2 Stunden Story daraus gemacht hat. Dieser Film hier, ja der hat mich interessiert weil mein Lieblingsschauspieler, oder einer davon, Robert Downing Jr. mitspielt, der ja bald den 3. Iron Man mimt, und der meiner Meinung nach sogar sehr gut passt, von den neuen Darstellen her, außerdem ist er ein 2. Teil und das lasse ich mir nicht entgehen. Die Handlung vom Film: Alles fängt ruhig an, oder eher nicht ruhig, mehr oder weniger stressig. Straßburg, 1891, Bombenanschlag. Hört sich schon mal gut an, IRENE ADLER (Rachel McAdams) überreicht Dr. HOFFMANSTHAL ein Paket. HOLMES schafft es gerade noch die Bombe darin zu entschärfen, die ganze Story bis hier hin ist schnell geschnitten, mit unnötigen Dialogen durchdacht, und meiner Meinung nach nicht so gut, aber egal. Der Doktor wird aber bei einer Auktion oder danach getötet, IRENE verschwindet und wir sehen Dr. WATSON den ja Jude Law spielt, meiner Meinung nach hervorragend passend, wie er in der Baker Serie im Haus sitzt und einen Roman schreibt. WATSON hingegen will heiraten und will mit Holmes auf einen Junggesellensabschied gehen, Natürlich hat HOLMES was absolut dagegen weil er gegen Heirat ist, gegen Bindung, WATSON hingegen ist endlich glücklich verliebt und hat vor zu heiraten. HOLMES in der Zwischenzeit ermittelt weiter und erfährt von der Zigeunerin SIMZA (Noomi Rapace), die einen Bruder hat, RENÉ, der ihr schreibt, dass er bald sterben werde. Und das ist nicht alles, bevor es weiter geht, taucht ein Kosake auf dem Junggesellenabschied auf und will HOLMES töten der sich anhand seiner asiatischen Kampfkünste gut über Wasser halten kann. Kurz darauf, heiratet WATSON doch seine MARY MORSTAN, und fährt mit Ihr in die Flitterwochen. Natürlich muss HOLMES inkognito mit, denn er weiß dass Professor MORIARTY seine Freundin IRENE vergiftet hat, und nun weiß er dass MORIARTY, sein Erzfeind, der den 1. Kinofilm überlebt hat, was arges vor hat, er weiß nur noch nicht was nur dass sein Freund MORIARTY in Gefahr ist . Im Zug kommt es zu einem großen Showdown wo MARY im Wasser landet, aber von MYCROFT, dem Bruder von SHERLOCK gerettet wurde. Die 2 Freunde reisen nach Paris, WATSON hätte am liebsten HOLMES töten wollen aber sie haben sich dann doch vertragen und finden dort in Paris raus dass RENÈ bei den Anarchisten gewesen ist, wo er einen Anchlag vorbereitet hat. In einem Weinkeller finden sie die Bombe, oder Überreste davon, und erfahren von Moriartys Handlanger SEBASTIAN MORAN, der als bester Scharfschütze Englands gilt, dass dieser einen Anchlag vorbereitet. Es geht um Krieg, um Gewalt, um Waffen und was weiß ich sonst noch alles. Natürlich kann HOLMES nicht aufgeben und landet in der Waffenfabrik Meinharts, den größten Waffenlieferant Europas. Mit SIMZA im Schlepptau flieht das Trio von einer Gefahr zur anderen, von einem kleinen Witz zum anderen. Irgendwann kommt es dann soweit dass ein internationaler Friedengipfel in der Schweiz abgehalten wird. Und da muss HOLMES eingreifen, denn was ganz schlimmes wird passieren dass den 1. Weltkrieg auslösen könnte. Was halte ich vom Film: Nun, der Regisseur Guy Ritchie hat sich wohl gedacht, machen wir einen 2. Teil, ja wieso nicht. Der 1. Teil der 90 Millionen AUS $ gekostet hat und in den USA 210 Mille eingespielt hat, ja da muss noch was drinnen sein und darum dacht er sich, nun 2 Jahre warten bis 2011, und dann ist Geld und Idee fertig und er stellte dann den Film hin. Er ist meiner Meinung nach viel besser als Teil 1, der mir zu düster war, dieser hier ist es auch, aber Teil 1 war eher so noch in den Kinderschuhen. Der 2. Teil hier, 120 Mille dürfte er gekostet haben, ist meiner Meinung nach ein bisschen weniger an der Romanhandlung interessiert, zumindest anfangs, dann wieder viel mehr als Teil 1. Kann man nicht sagen. Jedenfalls ist der gleiche Cast wie in Teil 1 dabei und das finde ich höchst positiv, weil man so wieder dieselben netten Gesichter auf der Leinwand hat wie vor 2 Jahren. Was schwierig war im Film, die Rolle von Moriarty. Brad Pitt, Gary Oldman, Daniel Day-Lewis, Sean Penn und Javier Bardem hätten sie spielen sollen, Jared Harris ist es dann geworden und ich muss sagen, er macht seine Rolle super, er wirkte für mich die ganze Zeit wie ein altmodischer durchgeknallter intelligenter Hannibal Lecter. Echt super. Der stiehlt jedem die Show, echt guter Schauspieler, Downey ist meiner Meinung nach nicht so in Höchstform, aber höchst passend. Was das Problem ist, meiner Meinung nach, das blöde Drehbuch. Anfangs geht es schnell zu, Raufereien in Zeitlupen, Sherlock weiß natürlich alles, plant minutiös die Zukunft voraus, weiß wo er wem wann schlägt, überlegt sich bei Schlägereien wie diese ausgehen könnte, und natürlich trifft jeder schlag zu, wir als Zuseher sehen das was sich in seinen Gedanken in Sekundenbruchteilen abspielt in mehreren Minuten oder langen Szenen, dann gibt es einige Zeitlupeneinstellungen die gut waren, dann wieder einige die unnötig waren aber glücklicherweise nicht so oft. Übrigens, Harris und der 1965 geborene Downey standen schon 1994 vor der Kamera im saublöden Film „Natural Born Killers“ ein echter Sautrottelfilm. Dann war es sehr schwierig, wer denn nun die neue weibliche Hauptrolle spielte, weil Rachel ist ja im Film vergiftet worden eine neue Frau musste her, oder gleich 2, für Holmes eine und für Watson, der eine mag Frauen nicht sonderlich, der andere will sie heiraten, ja da kam man auf die Idee eine Zigeunerin, und zwar eine echt hübschen noch dazu. Sophie Marceau, Audrey Tautou, Penélope Cruz, Juliette Binoche, Virginie Ledoyen, Eva Green, Marion Cotillard auch Cécile De France, wurden gecastet, geworden ist es aber Noomi Rapace und da bin Ich froh, denn seitdem Film “Verblendung“, meiner Meinung einer der spannendsten der ganzen Filmgeschichte hat sie so viel Staub aufgewirbelt, das man sie einfach nehmen musste, und ich muss sagen, sie passt super, die Frau ist so was wie Rambo, also mit der möchte ich mich nicht anlegen. Die ist gut aussehend, viel besser als meine Alte sieht sie aus, sie versteht Spaß, sie kann austeilen und sie hat echt einen klugen Kopf, im Film halt, tja, kommt ja aus Schweden die Frau glaube ich. Übrigens, Stephen Fry der im Film den lustigen Bruder Mycroft spielt, den ich dauernd mit Microsoft verwechselt habe in meinen Gedanken, hat am selben Tag wie Jared Harris Geburtstag, der ja Moriarty spielt. Übrigens bei der Hochzeit spielen so Dudelsack Typen vor, dass ist eine echte Gruppe, Leicestershire Seaforth Highlanders heißen die, Guy Ritchie hat mit ihnen Kontakt aufgenommen, super Musik finde ich, viel zu kurz im Film zu hören. Stephen Fry und Jude Law übrigens haben 1997 im Film „Wilde“ gespielt, das Biopic von Oscar Wilde, ein furchtbar langweiliger Film übrigens. Übrigens der Film basiert lose auf dem letzten Buch von Doyle, und das ist eigentlich schade denkt man sich, aber keine Sorge, Teil 3 wird auch noch gedreht werden. Den Film so zu bewerten ist nicht einfach. Er ist anfangs langweilig, er hat zu schnelle Szenen, die Dialoge passen eher nach 2011 als nach 1891 oder so, die Frauen im Film sind überaus sexy gekleidet, Schmutz, Krankheit, Armut und solche Dinge wie damals sieht man im Film gar nicht, alle sind gut gekleidet und das ist meiner Meinung nach ein großer Fehler, denn der Film vermeidet Armut zu zeigen und die ganze Schießpolitik i Film, finde ich nicht so gut. Dafür hat der Film wieder viel richtig gemacht, Holmes im Film hat eines der 1. Automobile, während alle mit Pferdekutschen fahren, da sind einige witzige Szenen drinnen, es gibt eine Menge Waffen, die ab dem 1. Weltkrieg verfügbar sind, oder so, ich weiß aber nicht genau, ja da sind auch einige coole Szenen drinnen, es gibt was lustiges, wie Holmes der Angst vor Pferden hat, dann gibt es Streitigkeiten zwischen den 2 ehemaligen Junggesellen, Holmes und Watson, wenn es darum geht die Vor und Nachteile der Ehe aufzuzählen. Ja an sich gutes Drehbuch bis auf anfangs, die ersten 30 Minuten hätte ich anders gerne gehabt, dann viel war kompliziert, vieles war zu schnell, vieles schnell geschnitten, aber dafür aber Hälfte war der Film erträglich und versuchte nicht alles auf einmal zu sein. Düsterer Krimi, schneller Actionfilm, ja wohl hat Ritchie der Regisseur zu viel Jet Li geguckt. Das Beste im Film ist glaube ich das tolle Schloss auf einem Felsen, natürlich alles mit CGI gemacht, sieht aber super gut aus und ich überlege gerade wie ich 50 Millionen € zusammen bekomme um mir einen Berg umbauen zu lassen. Wo im 1. Teil noch Lord Blackwood von den Toten auferstanden ist, und die Figuren vorgestellt werden, hat man hier im 2. Teil so was mit einem altertümlichen Hannibal Lecter zu tun der jedem die Schau stiehlt, und einer Menge an Action, viel mehr als bei Teil 1. So an sich war die Story nicht übel, nur hat sie viele Sachen gehabt die mir nicht so gefallen haben, die schauspielerische Leistung ist angepasst, viel zu viel Action, einiges zu düster, zu viel Blautöne, dafür aber interessante Gesichter. Gut das Hans Zimmer für die Musik verantwortlich war. Gedreht wurde in England, Frankreich und Straßburg und in der Schweiz. Was meiner Meinung nach nicht so gut gelungen ist, dass der Film viel zu viel auf Klamauk, verschiedene Genres und Action setzt, da hat er wohl zu viel gemacht. Vom Erfolg her ist ihm sicher viel beschienen, 400 Mille weltweit wird er sicher bekommen aber das heißt noch lange nicht das er gut ist. Im Film in Straßburg, wo sie gedreht haben, war z.B. ein Bombenanschlag, das war gut, 240 Statisten wurden verpflichtet und wurden von der 400 Mann starken Crew herumgescheucht, ja man sieht wirklich, da haben sich die Leute eine Menge Mühe gegeben. War sicher nicht einfach, denn eine Menge Statisten mussten bei 6 Grad Außentemperatur beim Dreh am Boden liegen, und die Szene da im Film in Echt dauerte 2 Stunden. Übrigens auch schön zur Geltung kommt Die Burg Hohenwerfen im Salzburger Pongau, die als Umwelt- und Landschaftsaufnahme in den Film eingeflossen ist. Die 900 Jahre alte Burg und der 155 Meter hohe Fels kamen im Film kurz auch vor. Tja, was soll ich über den Film sagen? Nett auch die Nebenrollen, nur sind so viele, und viele werden gar nicht richtig in den Film eingeführt, fand ich schade eigentlich. Was ich auch gerne hätte und vermisst hätte, mehr Nostalgie, das war selten der Fall, dann eben zu viel unlogische Szenen, jeder überlebt alles und dann weiß Sherlock natürlich alles, dafür war wieder viel Dreck zu sein und alles war schmutzig, dafür hat wieder gefehlt wie arm und beschissen die Bevölkerung dran war. Das Tempo im Film war hoch, CGI Effekte vorhanden aber nicht so sichtbar, und übertriebene Action, wenig Verletzungen und alle werden gesund. Er ist ein Actionfilm mit zu viel Action und zu viel Klamauk, er ist nicht übel, übertriebenes Drehbuch, wenig Politisches sieht man von der damaligen Zeit, gute Darsteller und nette Handlung, ja mehr ist hier für mich leider nicht drinnen darum nur 82,10 von 100 Punkten.
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Ich habe irgendwie so 'ne Beziehung zu Meeresbewohnern alles was so im Meer schwimmt fasziniert mich. Am meisten der Pengasius Fisch, weil mir der am besten mundet, dann die Königskrabbe weil sie einfach nur sündteuer ist und auch gut schmeckt, und am meisten mag ich Tigergarnelen, denn die schmecken mir am besten, das andere kenn ich nicht so. Jedenfalls Delfin, ja die schmecken sicher auch gut. Ich weiß wie Hai schmeckt, Wal, aber Delfin? Hm, schon eine Überlegung wert, aber bevor ich damit meine Holde erschrecken kann, muss ich Ihr schon die Tränen abtrocken, was sie übrigens bei mir auch machte, denn bei dem 105 Minuten Film saßen wir eigentlich fast nur in Tränen aufgelöst vor der Kamera, meistens wegen Rührung oder Freude. Na Ja wir sind halt am Wasser gebaut macht nichts, andere wohnen am Hausboot, und wir wohnen am Wasser, so brauchen wir nie in den Badeurlaub fahren, denn bei uns gibt es immer ein schönes Salzbad. Kommt halt auf den Film an. Nun ja der Film, der reiht sich in die Heuklassiker von „Lassie“ über „Wo der rote Farn wächst“ bis hin zu Heuklassiker Nummer 1, „Die Wildnis ruft“ mit dem fast 2 Meter großen Gregory Peck aus dem Jahr 1946. Nun hier spielt auch eine Ikone der Filmwelt mit und zwar der 1937 geborene Morgan Freeman. Nun wo der auftritt ist Qualität drinnen. Sicher hätte er im Film viel besser spielen können, aber bitte wenn es das Drehbuch nicht hergibt? Als ich dann so aus dem Kino herauskam musste ich zu meiner Holden sagen, es gibt nur wenige Kinderstars die überzeugen sind, einer davon ist der 1998 geborene Nathan Gamble, der hier den 11 Jährigen Sawyer Nelson spielt, der mit seiner alleinerziehenden MAMA Ashley Judd in Florida wohnt. Gleich in der Nähe des Marine Hospitals, und mitten am Strand. Übrigens Ashley, ja die Dame war schon mal besser, als besorgte Mutter ist sie nicht gerade im Film eine Leuchte, und sie hat mit Morgan schon in einem Film mitgewirkt, „Denn zum küssen sind sie da“, ich glaube in der Rolle war sie recht gut. In dem Film geht es wie der Titel schon sagt um einen Delfin, natürlich nicht um den Jungen sondern um einen Delfin um den die Handlung im Film aufgebaut ist. Sehr gut ist es nicht immer ein Stück als Handlungsmittelteil zu machen und dann rundherum was zu bauen, aber hier in dem Fall muss ich sagen, so richtig haarscharf an Kitsch und Langeweile vorbeigeschrammt ist der Film einer der Film die ein Kunststück sind und nichts aber doch alles richtig machen. Bedarf vielleicht einer Erklärung. Wenn man einen Film dreht der ein rührseliges Thema hat, und wenn es die ganze Zeit im Drehbuch um ein Thema geht, wenn da rundherum kein Stück Handlung spannend wird, die Hauptfiguren zu Nebenfiguren verschwinden, dann ist die Gefahr da, dass der Film in die kitschigen Jagdgründe alter VHS Schmuddel Zeiten zurückfällt. Etwa das auf RTL 2und Kabel 1 besser passt, die ja mithin die schlechteste Aussende Qualität von Filmen haben. Doch der Film schafft das knapp. Die Leute die hier wichtig sind, wie der Vater, Dr. CLAY HASKETT, dessen Tochter HAZEL sich bald mit dem Jungen NATHAN anfreundet, oder die 2 hübschen Marine Hospital Mitarbeiterinnen, der alten Grand Dame des Hospitals, der ehemals reichen GLORIA, die Ihr ganzes Geld in das Projekt steckte, oder die alleinerziehende Mutter LORRAINE, dessen Mann seit Jahren weg ist, ja so ziemlich alle Figuren verkommen leicht zu Nebenfiguren, aber nicht so schlimm den man hat da noch was eingebaut was den Film noch rettet, so sehr rettet das es einer meiner Lieblingsfilme fast wurde. Nämlich einen Morgan Freeman der hier den CAMERON MCCARTHY mimt, einen Prothesenbauer, dann einen Delfin namens WINTER den es auch in echt gibt, man möge sich die Homepage des Delfins angucken. Ja das reicht, und ja das kann einen Film fast füllen, nicht perfekt aber es reicht aus um sich gut zu unterhalten, die Hälfte des Filmes mit zu heulen und Spaß zu haben, auch wenn er nicht lustig ist. Sicher ist die Story kitschig, alter Mann findet einen gestrandeten Delfin, der kann sich nicht befreien und liegt am Strand, der kleine NATHAN ruft die Rettung das Marine Hospital kommt, er ist schlecht in der Schule, hat nur Fünfen und Sechsen, kümmert sich aber bald um den Delfin, lernt ihm wieder zu essen, der Delfin vertraut ihm eine Tier und Mensch Freundschaft baut sich auf, in der Zwischenzeit ist das ganze Anwesen pleite, ein Großindustrieller will alles kaufen und ein Hotel hinbauen lassen, ein Mädchen spielt mit, die Liebesgeschichte im Film wird durch 'ne Kinderfreundschaft ersetz, ein lustiger Pelikan namens RUFUS spielt auch mit, 'ne Menge Tiere sind dabei, aber nur kurz und vor allem eines, nämlich den tollen Delfin WINTER. Das ganze spielt ja in Florida, bei der Clearwater Pflegestation, in Wirklichkeit und man sieht am Ende des Filmes die wahren Gesichter, die wahren Leute, ist natürlich alles anders. Ich verrate nichts, aber Morgan Freeman im Film ein Neger, ist in Wirklichkeit ein Wasser. Der junge sieht anders aus, die Tochter ist älter, die alleinerziehende Mutter ist weniger hübsch, und WINTER ja die ist wie sie bleibt. Die Story ist echt märchenhaft, ein nachweihnachtlicher Märchencharakter kommt im Film auf, eine Naturkatastrophe im Film gab es nicht in echt, die Geldnöte sind auch im Film übertrieben, ein Cousin im Krieg, ja was weiß ich, vieles ist einfach nicht in echt gewesen, bis auf eines, der Delfin, die Prothese und das Leben des Delfins. Wer mir im Film gut gefällt ist der Junge Kinderstar den wir als 10 Jährigen in „Marley & Ich“ mit Owen Wilson kennen, ein absoluter Heulfilm und Pflichtfilm für Heulsüchtige, aber nicht den langwelligen 2. Teil vom Film. Hin und wieder bekommt man die Musik von Mark Isham mit, der schon viele Klassiker vertonen durfte, wie „Aus der Mitte entspringt ein Fluss“. Nun ist der Film nicht für jeden gemacht, für Gorehounds oder sonstige Irre die auf Action und Makabre Witze stehen ist der Film nichts, aber für die Restlichen 99 % der normalen Filmliebhaber ist der Film auf alle Fälle einen Hingucker Wert. Ursprünglich hätte ja Hillary Duff mitspielen sollen. Schade dass der Doktor Clay so blass rüber kommt, mir fehlen auch Hintergründe und Beweggründe, Geschichten der einzelnen und viel mehr Spannung, egal, Winter im Film, der Delfin trägt wirklich alles. Der Film hätte ja auch sehr dramatisch enden können, denn im Film wäre der Delfin Winter fast gestorben weil sie ja keine Schwanzflosse hat, die musste operativ entfernt werden, sie hätte den Delfin sonst getötet und man hat auch darüber geredet das Tier einzuschläfern, aber da kam dann der Junge auf die Idee, als er einen verletzten Cousin KYLE besucht der nicht mehr gut gehen kann. Der fast Gelähmt ist. Scheiß Krieg eben. Und da engagiert er eben den Doktor der Prothesen macht und das ist eben Morgan Freeman. Ach ja, Kris Kristofferson peilt auch mit, als OPA von Hazel, schade dass er im Film nicht singt. Einen kurzen Auftritt hat er oder einige. Ja da fehlte mir auch einiges noch an Darstellung und Charakter. Schade dass der Film nicht anspruchsvoller war. Ja Flipper Film eben. Der Film ist meiner Meinung nach ein Kitschfilm der einige Wendungen hat, er ist herzerwärmend, die Regie wirkt locker und nicht angestrengt, die Stars alle ausgeruht, keiner strengt sich hier an, ein kleiner Junge macht das möglich was sonst keiner schafft, er wird Freund von einem verletzten Delfin, er hat irre gute Ideen und alles scheint nach 30 Minuten auf ein großes Happy End hinauszulaufen, was will man mehr? 90,88 von 100 Punkten.
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Endlich können 17 jährige Teenie Mädchen Herzen den 1992 geborenen Sohn französischer, niederländischer, deutscher und indianischer Abstammung im Kino sehen nachdem er als Werwolf in der Twilight Quadrilogie so gut gespielt hat, bzw. noch spielt, denn Teil 4.1 ist ja gerade im Kino. Der Film ist eine nette Story, er hat alles was Frauenherz unter 18 so will. Knackige Oberkörper von Taylor Lautner, gut aussehende langhaarige, stark erwachsen wirkende und sehr selbstbewusste Teenie Girls die manchmal wie Schlampen wirken, aber dennoch irgendwie gruselig sind, was in dem 103 Minuten Film die 1989 geborene Engländerin, Lilly Collins ist. Da spielt das Ex Model die Freundin vom Hauptdarsteller, was sonst, die 2 schönsten Leute im Film gehören halt zusammen. Die 35 Millionen US $ Produktion floppte mit 80 Mille in den USA und weltweit an die 130 Mille oder so, ja die Welt ist noch nicht bereit für nackte geile Oberkörper. Geil deswegen weil meine Holde davon redet, tja, dass ist ein guter Anstoß trainieren zu gehen, joggen zu gehen und zwar mehr als jeder andere Mensch zuvor, letztens war ich ja joggen, ganze 348 Meter zum Supermarkt und zurück, meine Güte, ich brauchte ein Sauerstoffzelt und Urlaub, 2 x Mittagessen und eine Menge Kohlehydrate in Form von Schoko Nuss Müsli Waldbeerfrucht Sondermüsli Riegel. Keine Ahnung wie das Ding heißt. Die Story fängt gut an, NATHAN HARPER boxt mit seinem Vater KEVIN den Jason Isaacs spielt, Mutter MARA, die von Maria Bello gespielt wird - nach langer Zeit sehe ich die gute Schauspielerin wieder mal - ist die Ex Zicke im Film die so richtig wie 'ne Kämpferin wirkt, aber doch nicht ist, tja sie nahm sich im Drehbuch wohl viel vor. Also alle Leben in einem Haus, sind gut situiert haben natürlich die übliche Hollywood Frisur, kotzen nie, haben nie Kopfweh, Zahnweh ist Ihnen fremd, und alle sind vom Geldfaktor her gut situiert eben, tja, so richtig Amerikanische Durchschnittsbürgerfamilie. An sich nichts Besonderes, NATHAN ist schüchtern seine Freunde sind es nicht, und eines Tages entdeckt er auf seinem Apple Computer, beim Surfen ein Bild von STEVEN PRICE der ihm ähnlich aussieht. Er entdeckt sein Gesicht, sein Gesicht auf seinem Foto, ein Foto dass NATHAN als Kind zeigt. Und jetzt wird es spannend, bei seinem Foto sind andere Leute dabei, die macht er ausfindig, und landet aber prompt irgendwie bei Profi Killern, die Zugang über seine Webcam haben und ihn beobachten. Leider passiert es was niemand gedacht hat, man tötet seine Eltern und fast auch ihn. Nun ist er eine Zielscheibe und auf der Flucht, nur KAREN kann er trauen, seiner Freundin die er in der Schule traf. Dann tritt aber Dr. BURNETT auf den Plan, den die fantastische Sigourney Weaver spielt, eine herrliche Schauspielerin, die erzählt ihm aber von seinem Vater, sie kennt angeblich seinen wirklichen Vater. Klar dass im Kino dann ein Raunen durch den Raum geht, nur wieso ist so wenig Erstaunen da? Und irgendwie wühlt NATHAN dann sehr viel Staub auf und erfährt dass sein Vater KEVIN vor langer Zeit den Waffenhändler KOZLOW eine Liste von Staatsangehörigen gestohlen hat, den übrigens Michael Nyqist spielt. Auf der Liste jedenfalls, um die es geht sind eine Menge an Geheimnissen, viele Leute haben ja was zu verbergen und auch der CIA Chef BURTON den ja Alfred Molina spielt ist auch mit von der Partie. Diese Staatsdiener um die es geht sind lauter hohe Tiere und die haben eine Menge an Geheimnissen rund um den Staat verkauft, der CIA natürlich schmiert die Bösewichte und im Kino denkt man sich, he die Story habe ich schon mal gesehen. Vom viel besseren Film „Der Dialog“ bis hin zum Klassiker „Staatsfeind Nr. 1“ verwurschtet der Film so ziemlich alles. Nicht jetzt als negativ gesehen nein der Film ist gut, Frau Bello teilt in dem Film wirklich gut aus, es gibt ein paar Tote, es geht um Geheimnisse, Nathan wird im Film sehr schnell erwachsen, Karen ist der einzige Lichtblick im ganzen Geschehen für Nathan, und so ab der Hälfte lässt der Film etwas nach. Schade eigentlich. Was echt 'ne gute Story war, verblasst dann etwas, weil Logik fehlt. Z.b. da gab es 'ne wichtige Explosion, ja die war echt gut, die gefiel mir, aber dann, NATHAN ist mit KAREN im Wasser, im Swimming Pool, ganz unten, und ohne sich zu bewegen bleibt er einfach stehen und dass wirkt als hätte er 50 Kg Gewichte, ja dass soll er mir mal zeigen. Wer schwimmen geht wird wissen wenn du unter Wasser bleiben willst musst du dich bewegen, die Luft anhalten, dir schwellt das Hirn rot an und du leidest dann bald unter Sauerstoffmangel, und einfach ohne zu bewegen ja da gibt es einen Auftrieb, aber ich denke dass Hollywood in dem Film keinen Tauchberater oder Schwimmberater gehabt hat. Der in Pittsburgh und Pennsylvania gedrehte Film hat einigermaßen unlogische Sequenzen, hat eine Menge an Spannung die er aber nicht immer gut einsetzt, und hat vor allem gute Darsteller. Übrigens, das Drehbuch ist von Shawn Christensen, der hatten einen Teenagerfreund und der hat auf einer Seite für vermisste Leute sein eigenes Foto gesehen und so kam dann der Drehbuchautor auf die Idee zum Film und in 2 Monaten war alles fertig. Was dem Film fehlt ist nicht vorhersehbare Dinge, wie Emotionen die einfach da sind, die man sich dachte, oder die Liebe zu KAREN und was dann so kommt, das Ende ist etwas vorhersehbar aber gut wie ich finde, dann hat NATHAN einen Freund der mit gefälschten Pässen zu tun hat, da denkt man sich, he wieso eigentlich hat NATHAN da sich nicht gedacht, he da ist was faul, dann seine Therapeutin die ihm eröffnet dass sie seinen Vater kennt ja 'ne gute Szene, aber irgendwie nicht so passend, weil NATHAN so wenig erschreckt oder überrascht klingt. Vor 2 Stunden verlor er die Eltern, kam selber fast ums Leben, erfährt dass seine Therapeutin ihn kennt und seinen echten Vater, erfährt dass er andere Eltern hat, wird verfolgt, telefoniert mit dem CIA und zwar mit Alfred Molina, und irgendwie wirkt er als hätte er den High Score in einem Computerspiel abgeschossen. Oder KAREN, die hat vorher mit Ihrem Freund Schluss gemacht, klar interessiert sich die dann für NATHAN, weil er nett ist, weil er nett aussieht, und sie kommen zusammen. Wundert mich dass Frauen in Amerika so schnell sich verlieben. Ja da fahre ich rüber, ich suche mir dann 'ne Millionärin, die sich in mich verliebt und kann endlich meine kleine Insel kaufen, mir schwebt so Hawaii vor oder Australien. Dass beste im Film ist dass diese Verbrecher mafiamässige Organisation 16 Jahre einen Computer offen hat, damit sie endlich mit NATHAN Kontakt aufnehmen kann, denn der ist Ihr Ziel, der hat ja die Liste ja was weiß ich, ist aber schon irgendwie arg, die warten da einfach 16 Jahre? Wahrscheinlich hat sich die Mafia in der Zwischenzeit alle Bundesliga Spiele angeguckt. Egal, ich denke darüber nicht nach. Leider hält der Film die Spannung nicht und böse gesagt, er wirkt als hätte die Firma Walt Disney einen Actionfilm für 12 Jährige gemacht. Aber ich will nicht unken. Der Film ist eh gut, er ist spannend und er hat 'ne gute Story. In dem kleinen Universum rund um NATHAN ist er ein großer Beschützer, er ist 19, seine KAREN braucht ihn, der CIA sucht ihn, 25 Leute sind auf der Liste die Staatsgeheimnisse verkauften, das ganze ist zu unspannend umgesetzt aber nett, eben für 12 Jährige, keiner kommt so richtig zu Schaden, Taylor Lautner versteht es so richtig nett und entschlossen zu schauen, vom Blick her, ja jetzt fehlt nur noch dass er sich als Werwolf verwandelt, und dann wäre es perfekt. Der Film ist auch ein bisschen traurig, er setzt aber so die Dialoge stets das man weiß, jetzt muss ich meine Teeniefreundin umarmen, jetzt muss ich meinen Teeniefreund am Schenkel streicheln, jetzt muss ich meine Teeniefreundin die Tränen in den Augen abwischen, und was weiß ich, ja gewöhnlicher Film aber dennoch spannend, aber ich schätze mehr als 68,44 von 100 Punkten, na ich weiß nicht. Was mir am meisten glaube ich aber gefehlt hat, er trägt die Hauptrolle nicht alleine, das schafft Taylor mit seinen 19 nicht, er ist eben kein Matt Damon und kein Jason Bourne. Wer mir im Film am besten gefallen hat, in den kurzen Rollen ist Nyqist und Weaver, die sind kurz dabei, aber wäre das blöde Drehbuch nicht, die Stars würden alle überglänzen.
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Der Film hat eine ähnliche Story wie „Minority Report“ nur ist er nicht so intelligent und stringent von der Story her, er ist ähnlich gestrickt so vom Hintergrund her wie „Die Insel“ nur ist er nicht so spannend, und hat eher Ähnlichkeiten mit „Surrogates“, ein bisschen Spannung, ein bisschen von dem und dem und ein bisschen unlogisch. Tja, gleich zu Beginn 'ne Rüge? Ja warum nicht. Fangen wir mal mit den groben Dingen an. Also der Film spielt in einer Zeit so um das Jahr 23 - 2400 irgendwas. Ja müsste so sein, denn wenn jeder Mensch eine Genetisch Uhr eingebaut hat, wann soll das sonst sein? Um das Jahr 2100 vielleicht? Keine Ahnung, aber von Luftverschmutzung, Smogglocke, Lösungen für Probleme wie Welternährung, Sauerstoff wird weniger, Sonnenflecken vermehren sich, der Maya Kalender, ja solche Dinge hört und sieht man nicht. Wieso? Ja ich schätze auf schwaches Drehbuch, nicht durchdachtes Drehbuch und dämlicher Drehbuchautor. Was man sieht? Design von 1990 - 2010 oder so, immer dieselbe Stadt, immer dasselbe Viertel, man weiß bis zum Ende nicht was die Leute so arbeiten, vieles ist in der Nacht gedreht worden nicht so viel, aber entscheidende Momente halt. Justin Timberlake spielt in dem Film Will Salas der ja eine Mutter hat, die ist ja gestorben die wurde ausgelöscht mehr oder weniger, was mich erinnert an die Story von „Jahr 2022, die überleben wollen“ mit einem bisschen einen Schuss von „Flucht ins 23. Jahrhundert“ nur das der viel kultiger war. Also da ist ne übermächtige Firma, was wir schon aus „I, Robot“ kenne, mit einem Alleinherrscher, der im Film Philippe Weis heißt und ein Multimilliardär ist. Ja der hat was mit Finanzen zu tun und hat fast alle Banken im Land über. Ich schätze irgendwo in Amerika spielt der Film, obwohl das Ganze in Daytona ist. Der Film ist nicht übel, denn die Hauptdarstellerin, Sylvia Weis, die verwechsle ich mit Olivia Wilde, die ja im Film Rachel Salas spielt, die Mutter von Will Salas, was mich wundert, denn die ist am Ende von den Credits ziemlich weit vorne gewesen. Und die weibliche Darstellerin spielt im Film Amanda Seyfried, die irgendwas höchst Erotisches hat, was mir wirklich gefällt an Ihr. Sie wirkt auch irgendwie so leicht erotisch, leicht Bonny und Clydemässig und das ist es was den Film letztendlich gut macht. Ein Robin Hood, Justin, und eine Robina Hoodina, Amanda spielt sie, ein Gegenspieler im Film Raymond Leon genannt, den Cilian Murphy mit seinen herrlichen blauen Augen verkörpert. Ja den Typ mag ich auch. Der ist Schotte, 1976 geboren und von „Inception“ bekannt, cooler Kerl und irgendwie erinnert mich das ganze Outfit im Film bei einigen Szenen an den Film „Equilibrium“ nur war der auch unlogisch aber viel cooler und spannender. Die Story ist natürlich cool. Ein einziges Wirtschaftssystem, Weltherrschaft von der man nichts erfährt, auch nicht das ganze Rundherum, wieso wer was usw. lebt. Man hört und erfährt nur so langsam und reimt sich das zusammen an dem etwas mageren Drehbuch, Wir leben in einer Zeit der Zukunft, wenn du 25 Jahre alt wirst, kriegst du nen Schock oder einen halben Herzinfarkt und du hast nur mehr 1 Jahr zu leben, weil die genetische Uhr die du im Körper hast, die du als Baby mit bekommst, dir nur mehr 1 Jahr Zeit gewährt. Tja da ist das Problem schon man bezahlt zwar in Zeit, man erhöht die Zeit, also 1 Kaffee kostet mal 2 Minuten dann 3 Minuten, dann eine Busfahrt 1 Stunde, dann 2 Stunden, was vor allem in dem 107 Minuten Film interessant ist, weil die Mutter, Rachel, nach Ihrer Arbeit heimlaufen muss, um Ihren Sohn zu sehen weil sie mit den restlichen 90 Minuten den Bus nicht mehr zahlen kann, der 2 Stunden kostet, und bricht tödlich 5 Meter vor Ihrem Sohn zusammen. Filme die mit Trauer beginnen mag ich irgendwie nicht, aber wenn sie spannend weitergehen schon. Dieser ist hier schon spannend, aber ich bemängle das Drehbuch. Weil Will Salas in einer Bar den Geschäftsmann Henry Hamilton rettet, bekommt er von ihm seine 116 Jahre geschenkt, und nachdem Herny sich zu Tode stürzt, da er nicht mehr leben will, ist leider Will auf der Flucht, weil man glaubt dass er den Geschäftsmann umbrachte. Allen voran eben Raymond der ein Timekeeper ist. So jetzt wird es kompliziert, die Timekeeper werden nach Tagen bezahlt, die bekommen jeden Tag nur einen Tag dazu. Als Bezahlung und wenn sie aus dem Auto steigen also nach dem 8 Stunden Dienst können sie sich den Tag auszahlen lassen was so viel heißt wie, auf dem Arm wird die Uhr, um einen Tag erhöht. Ja das ist das nächste. Die Menschen sind genetisch verändert, gut kann ich Glauben, wie in „The 6th Day“ dann hat man auf dem Arm 'ne 13 Stellige Zahl. Dass Jahr, dass 4 Stellen hat, geht bis zu 9999 Jahren, dann Wochen 2 stellige Zahl, Tage, 2 Stellige Zahl, Minuten und Sekunden. Wieso da keine Monate sind weiß ich nicht. Will also bekommt 116 Jahre und 51 Wochen geschenkt. Dass mit den Wochen habe ich mir dann selber zusammengereimt, sogar ohne Erklärung von Film her, dass war nämlich einer der Dinge die nicht erklärt wurden. Also sprich, meine Holde hat mir dass alles erklärt. So, jetzt hat Will nichts mehr, keine Mutter, die er so liebte, 2 Stunden nach deren Tod war er so wie vorher, keine Trauer, kein gar nichts. Er fährt aus der Stadt, durchquert 12 Zonen und landet in New Greenwich. Der Zone der Reichen. Hier ist keiner im Stress, jeder ist ruhig, und jeder hat Zeit und nimmt sich diese auch. Ach ja, der Freund von Will, Borel heißt er, Johnny Galecki spielt ihn, den wir als David, den Freund von Darlene kennen aus der Serie „Roseanne“ dem schenkt Will 10 Jahre da er ja ein Kind und 'ne Frau hat, der sauft sich später zu Tode. So, nun ist Will in Freiheit oder im Land der reichen, mit Glückspiel erlangt er im letzten Moment 1100 Jahre auf seiner Lebensuhr. Philippe ist es der mit ihm spielt, begeistert ist, Revanche verlangt, ihn einladet auf seine Megavilla und dort trifft er dann auf Sylvia die des Lebens überdrüssig ist, die noch nie im Meer baden war und schnell ist vergessen dass im Film ein paar Fehler schon zu sehen waren. Zuerst schenkt Will Zeit her, hat sie dann doch wieder dann verbraucht er sie, hat aber noch mehr als er verbrauchte, ja da hat einer vom Film nicht rechnen können. Egal, aber es geht noch munter weiter. Will muss dann später mit Sylvia flüchten, Raymond verfolgt ihn da er glaubt dass er für den Tod von Henry verantwortlich war, kurz kommt was auf im Gespräch über den Vater von Will, mehr erfährt man aber leider nicht, Hintergründe werden nicht aufgedeckt, und dann ist der Film schon im Mittelteil und bald aus. Klar muss sich 'ne Liebesgeschichte ergeben und weil man wenig Zeit hat, geht es im Film ziemlich schnell, ja so sind halt Frauen und nicht zu vergessen, Will ist ein absoluter Saubermann, so richtig nett, sauber, freundlich, hilfstbereit und trotzdem 'ne Mischung zwischen Robin Hood und Bonnie und Clyde. Übrigens ein Timekeeper ist dazu da, dass er aufpasst dass die Zeit gerecht verteilt wird, alles geleitet von einer übermächtigen Firma. Nun wenn man sich mit Verschwörung oder Weltpolitik beschäftigt, alles läuft daraus hinaus dass wir wirklich soweit sind dass wir Menschen bald mit Chips ausstatten, dass man nichts kaufen und verkaufen kann ohne was zu tun, dass wir absolut gläsern sind, hat schon übrigens der Disney Konzern versucht und im Buch der Offenbarung in der Bibel ist dass schon um das Jahr 110 vorhergesagt worden, aber das ist 'ne andere Story. Was mir am Film glaube ich am besten gefällt ist dass die Leute cool aussehen dass Cilian Murphy gut spielt, und was noch nicht so gut ist, he die Autos sehen alle gleich aus, Retro Look made in 1980, irgendwie alle gleich und dass Beste, ein Jaguar made 2010 oder so kostet 59 Jahre, ja das ist nicht übel. Ein primitiver Jaguar noch dazu oder was weiß ich was das war für ein Auto. Die Sozialkritischen Momenten verblassen leider im Film, die Idee dass man Zeitkredite braucht um zu überleben und all diese Dinge, ja die werden selten erklärt und kommen nicht so rüber wie man sich das vorgestellt hätte. Was ich z.B. im Film nicht verstehe, jede Sperre, der 12 Zonen hat unterschiedliche Monate zum bezahlen, mal sind es 4 Monate für Zone 8, mal 1 Jahr für Zone 12, ja das ist blöd und als er zurück muss, ja da braucht er nichts zu zahlen? Wieso? Wieso hat die Action in dem Film nicht wenigstens gepasst, und wirklich gut gewirkt, wieso wirken die Dialoge so einfach, obwohl mir die Story gefällt. Was an dem Film auch auffällt ist dass das gesamte Ghetto etwas bunt wirkt, die Häuser in New Greenwich alle matt und grau, so wie in „Momo“ wo es ja die Zeitfresser gibt. Oder Diebe die ja die Zeit stehlen. Wer auf den Look jetzt voll abfährt, ja der ist von Chefkameramann Roger Deakins, ASC/BSC, Produktionsdesigner Alex McDowell, RDI und Kostümbildnerin Colleen Atwood gemacht worden. Von den Autos her bin ich enttäuscht, aber das ist es halt was die Zukunft ausmacht. Man fährt mit Flüssiggas oder noch besser mit Wasserstoff wie es aussieht, und zur Auswahl haben wir, einen allseits bekannten 1970-71er Dodge Challenger, der schon in vielen Filmen war, ein 1967er Jaguar XKE Roadster, den dann Will fährt, ich glaube das war einer, ein 1985er Cadillac Seville, der recht nett aussieht, ein 1961er Lincoln Town Car, den man nur kurz sieht, eine 1964er Lehmann-Peterson Limo, die hat übrigens gar keine Griffe an der Türe, ja keine Ahnung wie die Leute rein kommen vielleicht mit einem Bittgesucht, und dann ein 1980er Ram Charger sowie ein gepanzerter Truck aus dem Jahr 1990 der wirklich cool ist, denn so ein Panzerauto hätte ich auch gerne. Was der Film vielleicht auch noch gut macht ist dass er dich nachdenken lässt was du so vor Weihnachten machst. Nimmst du dir Zeit für so viele Dinge die Spaß machen oder eher für deine Freunde? Was ist wichtiger, Shoppen gehen, einkaufen, trauern, TV gucken oder gar doch die Freunde besuchen die man lange schon nicht sah? Keine Ahnung. Irgendwie erinnert mich dass an die 899 Credits die das Gesamtangebot am Mars kostet die Arnold Schwarzenegger in meinem Lieblingsfilm „Total Recall“ zahlen musste. Mal war es Credits, hier sind es halt Tage oder Monate. Ja nette Story. Vorhersehbar, romantisch, wenig mystisch, utopisch, etwas unlogisch, ja ein richtiger 77,89 Punkte Film.
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Als ich zu dem Film den Trailer im Kino sah, dachte ich mir, ja dass ist ein Quatsch. Nichts Besonderes, und da ich schon länger nicht im Kino war, dachte ich, eine Komödie wäre sicher was Tolles. Nun mit Komödien bin ich so etwas auf Kriegsfuß seit der 2. Teil von „Nachts im Museum“ eher ein langweiliger Aufguss wurde und nicht die Genialität von Teil 1 erreichte. Ist zwar schon länger her aber dass prägt einfach. Und nun kommt der Film von Brett Ratner ins Kino, er selber Baujahr 1969 und in Miami aufgewachsen, hat mit „X-Men, der letzte Widerstand“ einen meiner Lieblingsfilme all Time geschaffen. Und nun eine Komödie? 'ne das geht nicht, vor allem wenn die Story schon bei „Oceans Eleven“ schon rauf und runter gekaut wurde. Na ja er hat ja schon „Rush Hour 3“ gemacht, er ist also kein Anfänger, vielleicht kommt auch hier ein 2. und 3. Teil, ich hoffe nicht. Aber da bald Weihnachten ist, ja ich denke eine Komödie ist gut und die Sucht nach Filmen, die latent hin und wieder kommt, ja die ist auch da, also ab ins Kino und Komödie angucken. Und ich muss sagen, ich war überaus positiv überrascht. Aber zuerst mal zu den paar Fakten die der Film hat. Es sind zwar nicht viele aber immerhin. In dem Film geht es ja um einen Diebstahl, von etwas dass man nicht glaubt, von etwas was Geld bedeutet, von etwas dass so noch nie da war, und das ist schon ein Kinobesuch Wert finde nicht. Dann spielt in dem Film eine Menge an tollen Stars mit. Zu Matthew Broderick möchte ich was sagen, ich habe den lange nicht mehr gesehen aber in gewissen Rollen hat er sehr gut gespielt, eine davon ist in „Godzilla“ meinem Lieblings Godzillafilm, und dann eben in „Ferris macht blau“ der dann sogar zur TV Serie verwurstet wurde. Da hat der damals sehr junge, und noch immer jugendlich aussehende Matthew einen Ferrari 250 GT gehabt, der damals Ende der 50 er und Anfang der 60 er Jahre produziert wurde. Klar ist der Film natürlich etwas unlogisch, und zwar zu der Szene als etwas was ca. 3 Tonnen Gewicht haben sollte, auf einmal nur 800 Kg Gewicht haben soll, aber das soll man sich im Kino ansehen, egal, ich mag den Film und über unlogische Sachen denke ich schon lange nicht mehr nach seit wir Rot Grün in der Regierung haben. Wer sich bei den Szenen Vielleicht freut, Gold hat das 3 fache Gewicht von Stahl in der gleichen Größe, also da ist was unlogisch aber egal. Was im Film aber auf alle Fälle gut weg kommt, der Tower, so heißt ja das private Wohnhaus in New York im Film. Das ist übrigens der Trump Tower. Damals 1983 hat Donald Trump mit seinem Stararchitekten, Der Scutt, der einen echt komischen Namen hat, einen 85 Stockwerk hohen, 202 Meter hohen Tower gebaut. Ein rosafarbenes Atrium das 6 Stockwerke hoch ist, bietet eben so manchen Luxus. Der Tower hätte in Stuttgart gebaut werden sollen, also nachgebaut, aber da kam dann der 11. September dazwischen und man ließ die Pläne fallen. Leider hat die 75 Millionen US $ Produktion in Amerika gerade mal die Kosten eingespielt. Gedreht wurde natürlich im Original Trump Turm auf der Fifth Avenue, Nummer 725 in New York. Anfangs hätte man ja Chris Rock nehmen wollen, hat sich dann aber für Eddie Murphy entschieden. Mister Schnodder Schnauze ist hier in dem Film wieder in seinem Element, nur dass der Einbruchsfilm eigentlich keine Komödie ist sondern eher ein Drama mit einigen komödiantischen Elementen die aber nicht so oft zu sehen waren leider. Übrigens, da der Film im Sommer gedreht wurde musste man ein bisschen Kunstschnee verwenden. Im Film kommt übrigens ein Schachzug aus 1912 vor wo Levitsky den Marshall Schwindel gezogen hat. Ist in Schachkreisen sehr berühmt, ja so halbwegs ja das gab´s wirklich. Übrigens wär auch fast Robert Redford im Film der Arthur Shaw geworden, aber der wollte doch nicht mehr. Ich finde, Alan Alda hat seine Rolle sehr gut gemacht. Er hat so irgendwas an sich, wo man sieht, der Typ ist reich, er wirkt nett aber auch ein riesengroßes Arschloch und man wusste es schon vorher, der verbirgt was, der hat ein böses Geheimnis, der ist nicht ganz astrein. Wo wir gerade bei den Darstellen sind, Tea Leoni ist ja auch mit von der Partie, die gute war ja mal die Exfreundin von Akte X Star Duchovny und sie wirkt in dem Film gar nicht mal so übel, obwohl sie nicht viel Text und Zeit hat, kein schauspielerisches Talent ist, sie wirkt trotzdem nett und ist nicht so deplatziert wie vielleicht manch einer glaubt. Wer übrigens jetzt Lust bekommt Safes zu knacken, es gibt übrigens, ohne Scherz, eine Weltmeisterschaft in Safe knacken, echt jetzt und da hat 8 facher World Champion Jeff Sitar die Typen ein bisschen beraten. Die Top Schauspielerin Gabourey Sidibe, vielleicht noch bekannt aus „Precious“ einem Film der mich nie wieder los lässt, hat ja in dem Film so 'ne Art 2. Auftritt, ja die Frau passt, hat zu wenig Rolle und ist ein kleines Talent. 1983 geboren, 1,63 groß und so viel Gewicht wie Körpergröße, ja dass ist einfach 'ne tolle Frau. Übrigens, das Auto in dem Film dass sehr wichtig ist, ja dass ist nachgemacht, und die Idee zu dem Film hatte damals Eddie Murphy selber, Jahre zuvor. Brian Grazer der Produzent hat damals auf ihn nicht so richtig hören wollen, jetzt schon und heraus kam ein sehr guter Film, der Komödie eigentlich nur ein bisschen, Liebesgeschichte - ganz wenig, und viel Spannung und Crime, mit ein bisschen Einbruchsgeschichten verbindet. Übrigens wer aufpasst, Kate Upton tritt auf, die war mal Victorias Secret Model, 'ne echte geile Braut. Tja, was soll ich über den Film noch erzählen? Ja genau die Handlung, Sorry die fehlte. Also da ging es im Film um ein Hochhaus, das spielt mehr oder weniger die Hauptrolle, bis zur Hälfte des Filmes. Man nennt es einfach nur - The Tower. In diesem arbeiten viele Leute, viele Angestellte und es ist kein Hotel sondern ein Wohnhaus für Superreiche. JOSH KOVACS (Ben Stiller), ein Mann der alles sieht, alles merkt und ein hervorragendes Gedächtnis hat, ist hier so 'ne Art Manager für alles. So eines Tages, passiert es dass Börsenmogul und Penthouse Bewohner ARTHUR SHAW der mich hervorragend an Milliarden Betrüger Bernard Madoff erinnert, oder wie der heißt, der jedenfalls, Alan Alda spielt ihn sehr gut, will vor dem FBI flüchten und wird natürlich entdeckt. Er hat sein ganzes Geld, so an die 10 Milliarden US $ oder mehr, mit Betrug gemacht, mit einem Schneeballsystem, dass natürlich sehr gut funktioniert, und natürlich das FBI und die Finanzen auf den Plan rief. Und als das passiert gibt es große Bestürzung, denn die ganze 100 Köpfige Belegschaft hat mit Hilfe von JOSH Ihren ganzen Pensionsfond in die Ideen von SHAW gegeben und somit alles verloren. Tja, nichts ist mehr über, das ganze Geld weg und keiner weiß wo. Klar stellt JOSH seinen Arbeitgeber zur Rede, aber wird nur herablassend behandelt, und als dann LESTER, sein Freund und Türsteher, sich umbringen will, ist für JOSH der Ofen aus, er sinnt auf Rache und als erstes zertrümmert er die Fenster von dem Ferrari 250 GT, der in dessen Penthouse Wohnung ausgestellt ist tja, SHAW hat halt genügend Geld den da stehen zu haben, es ist das Auto dass irgendwann einmal Steve McQueen gefahren hat. JOSH weiß ganz genau, SHAW hat viel Geld, und er will es sich holen, und nun braucht er Hilfe. Und die bekommt er von dem Kleinganoven und Jugendfreund SLIDE (Eddie Murphy), den Börsenmakler CHASE FITZHUGH (Matthew Broderick) der seinem Freund JOSH noch was schuldet und von CHARLIE (Casey Affleck). Ich glaube da gibt es noch einen ENRIQUE DEV’REAUX der von Michael Peña gespielt wird. Und nun geht es so richtig zur Sache, wo ist das Geld von SHAW? Tja das kann man sich 90 Minuten im Kino antun. Und ich muss sagen, ich habe es nicht bereut. Sicher ist der Film eine durchschnittliche Unterhaltung aber mir hat der Film 'ne Menge Spaß gemacht, er ist zwar nicht so lustig wie ich dachte eher spannend und etwas anspruchsvoll, aber er ist auch keine besondere Leuchte, hebt sich aber dennoch vom Durchschnitt ab. Die Charaktere sind gut gezeichnet worden, man hätte natürlich mehr von Beweggründen zeigen sollen, und nicht den Wechsel von Krimi, Komödie und Spannung so vermurksen sollen dass er eigentlich nur Massenware ist. Was den Film aber für mich persönlich auszeichnet ist, dass er Spaß macht, das 'ne Menge an Stars mitspielt, dass er 'ne gute Story hat, dass er mit denen abrechnet die Arme Leute ausbeuten, dass er 'ne gute Story hat, dass er nicht übel gespielt wird und Ben Stiller ist mit von der Partie, den mag ich irgendwie. Was ich auch vermisst habe, ja ich hätte gerne mehr von Tea Leoni gesehen, die ist nämlich gar nicht so übel, ist 'ne gute Schauspielerin, hin und wieder hier nicht so sehr, aber das macht nichts. Der Film will ja gar keinen Anspruch vermitteln. Leider hat der Film so seine unlogischen Momente dass er jetzt mein Lieblingsfilm wird, ist dennoch mir ans Herz gewachsen weil er alles hat was einen guten Film für mich ausmacht, nur leider fehlt halt etwas. Die Musik ist im Film uninteressant, Kamera und andere Technische Einzelheiten, ja nicht übel, ich hätte gerne mehr von Einbruch und mehr Action gesehen, im Film wird vieles dargestellt was schon oft da war bis auf den Raub, und ich hätte gerne mehr von den Leuten gesehen, die Story ist arg geklaut, aber das macht nichts, besser gut geklaut als schlecht erfunden, und der Film macht gute Laune, also mir hat er gefallen und deshalb ganz einfach 87 von 100 Punkten.
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Das beflügelt die Fantasie. Was ist auf der dunklen, der Erde abgewandten, Seite des Mondes? Wie kommen Fußspuren auf den Mond, die nicht von den Schuhen der Astronauten sind? Wie kommen so Gebilde auf den Mond die ungewöhnlich zu sein schienen? Wieso gibt es so viele Wackelbilder im Film? So viele Handkameragefilmten Dinge die etwas stören, wieso ist der Film nicht mit mehr Leuten besetzt, wieso ist er nicht so wie ein Mainstreamfilm gedreht? Fragen über Fragen. Wieso sind Russen nie am Mond gewesen? Wieso war Amerika nur die einzige Macht am Mond? Wieso war dazwischen keiner am Mond? Wieso will die NASA erst 2020 auf den Mond fliegen? Wieso würde eine Mondmission heut zu Tage 100 Milliarden US $ kosten während sie damals nur ein Drittel nicht mal gekostet hat? Wieso sind die Farben oft so blass? Wieso sieht man so wenig die Sonne? Wieso sieht man nie die Erde bis auf 2 Einstellungen, oder waren es 3? Die Apollo 18 Mission gab es ja nie, die wurde 1970 von der NASA abgesagt, im Film erfährt man darüber leider nichts. Als am 29.Juli 1969 die Mondmission der Apollo 11 so gut vergangen war. Das war damals ein denkwürdiger Tag als die drei Astronauten Neil Armstrong, Edwin „Buzz“ Aldrin und Michael Collins am 16.7.1969 mit einer 100 Meter großen Saturn V-Rakete los geflogen sind. Nie hätte man Kennedy geglaubt, dem damaligen Präsidenten, als er sagte, dass vor Ende des Jahrzehnts die Menschen am Mond sein würden. Hatte er was gewusst dass damals keiner wusste? Hat er damals Geheimpläne gehabt die niemand kannte? Im Film werden solche Fragen nicht gestellt, aber ab dem Zeitpunkt als die Apollo 18 Crew auf blutverschmierte Kleider stößt und eine Leiche findet, fängt das Hirn an zu denken, das Rädchen der Spannung dreht sich in hohe Gefilde, und ich musst schon aufstoßen, weil der Film einfach spannend ist. Als damals Neil Armstrong mit dem Raumschiff Eagle auf den Mond flog und über 500 Millionen Menschen die Mondlandung live sahen, hätte keiner gedacht dass eine nächste Mission kommt, doch die wurde wie gesagt abgesagt. Und um die Hintergründe geht es im Film nicht, aber diese Mission wurde geheim durchgeführt, und darum geht es im Film. Die Landung der Apollo 18 damals, die beim Krater Tycho am Mond landen sollte, hat man verschoben auf die Apollo 20 Mission, die 18 er sollte beim Krater Copernicus landen. Am Tycho konnten die Typen damals nicht landen, weil die Landestelle zu weit vom Mondäquator entfernt ist und man aus wissenschaftlichen technischen Gründen nicht landen konnte. Im Film wird dass ganze sehr mystisch dargestellt, aber leider nicht immer. Gut an einem Flug gibt es an sich nichts mystisches, da geht es nur mit Wackelbildern zu, technischem Gerede das trotzdem spannend ist, weil es nicht zu technisch ist, nicht wie im Film „Apollo 13“ mit Tom Hanks der zweifelsohne sehr gut ist aber eben zu anstrengend rüberkam. Hier bei diesem Film stimmt das geringe Setting gut mit dem geringen Drehbuch überein, und man muss sich als Zuseher nicht anstrengen, maximal wenn die Spannungsschraube unwillkürlich zugezogen wird, als z.B. die Crew darauf kommt dass die damalige US -Flagge von der Apollo 11 nicht mehr am Mond zu sehen ist. Am 2.9.1970 war es dann so weit, der Plan der Mission Apollo 13 und Apollo 14 waren voll im Gange, und man hatte die Entscheidung getroffen, 2 Flüge zu streichen. Nur so Neben Rand Notiz für Interessierte: Apollo 13 war übrigens nicht möglich, weil ein Tank explodiert ist. Das war am 11.4.1970. Apollo 14 flog am 31.1.1971 weg. Vor dem Start der Apollo 13 hat man den Start der Apollo 15 bekannt gegeben, die am 26.7.1971 gestartet ist. Apollo 16 ist dann am 16.4.1972 gestartet, das war die 5. Bemannte Mond Mission und die vorletzte Apollo Mission. Man hat damals sogar eine neue Saturn V-Rakete gebaut, die SA-514, aber die wurde nie fertig gebaut. Dass ist etwas das man im Film nicht sieht, aber ich denke wenn man das als Hintergrundwissen hat, und einige Fakten dann könnte der Film doch ein bisschen spannender sein. Darum freue ich mich immer auf Filme die etwas Historisches im Kino zeigen, weil man sich vorher gut über die Wahrheit und Lüge informieren kann. Natürlich nicht zu viel, sonst geht ja die Spannung flöten, gerade aber genügend um der Holden zu imponieren, die sich auch ein bisschen für Weltraumforschung interessiert. Den Rest des Wissens nimmt man eh vom Discovery Channel. So genug mit dem Technischen Gerede, es geht mal um die Handlung: Im Film spielen nur wenige Leute die Hauptrolle. Das US-amerikanischen Verteidigungsministerium schickt 3 Leute zum Mond. Sie wollen gegen die Russen gewappnet sein, die Ersten wollen sie auch oben sein nach langer Zeit. Und es ist die Zeit vom kalten Krieg. JOHN GREY ist der führende (den Schauspieler kenn ich nicht) Spezialist der Mondmission. Er ist dafür verantwortlich dass die Kommunikation mit Houston auf der Erde aufgebaut wird, dass Mondsteine gesammelt werden, und dass die Besatzung arbeitet. Captain BENJAMIN ANDERSON ist der 2. in der Riege der Spezialisten. Commander NATE WALKER der Dritte, der im Film übrigens noch eine sehr wichtige Rolle spielt. Dieser NATE ist für ein sehr großes Geheimnis verantwortlich. Ich sage nicht viel, aber wer sich vorstellen kann, das am Mond noch was anders ist außer Steinen der sollte sich den Film auf keinen Fall entgehen lassen. Wer auf „Alien“ ähnliche Filme steht, wer auf „Red Planet“ ähnliche Geschichten abfährt, bitte Film ansehen. Und Nein, es sind keine Monster, das wäre für den anspruchsvollen Film zu primitiv. So weiter nach dem Exkurs mit der Handlung. Also, alle 3 arbeiten außerhalb, und JOHN glaube ich es, der war es, der entdeckt auf einmal Fußspuren. Spannend genug, für diese minimalistische Handlung, wissen alle nicht weiter. Wie kommen da Fußspuren her? Kurze Zeit später entdeckt die Crew die Leiche eines russischen Kosmonauten der einen Riss im Anzug hat. Und das ist aber erst der Beginn. Der Beginn einer der wirklich besten Minimalistischsten Filme der letzten Zeit. Nun ich persönlich stehe auf Mainstream Filme, aber ich mag auch ruhige Filme, überhaupt wenn sie in einer lebensfeindlichen Atmosphäre spielen, das hat irgendwas so beunruhigendes, und man bekommt es im Kino etwas mit der Angst zu tun, Vielleicht oder ganz sicher nicht so sehr wie in vielen anderen Filmen ähnlicher Gattung, aber dass was hier gezeigt wird, ist wirklich sehr gut. Die Schauspieler spielen allesamt nicht besonders aber sehr gut für die Rolle, es ist eine Art Kammerspielt mit nur 3 Leuten, einer Funkfrequenz zur Erde und mit etwas Unbekanntem. Im Film verschwindet eine Fahne die unsere 3 Leute im Film aufgestellt haben, der Mond Rover ist auf einmal nicht mehr funktionsfähig, er liegt einfach auf der Seite und ist kaputt. Und die Crew findet einen Toten Kosmonauten. Wer jetzt auf einen Film aus ist, der mit guten Effekten daher kommt, 'ne ganz schlecht, die Effekt sind einfach, die Spannung dafür hoch, die Handlung ist gering, die Umsetzung dafür gut, die Schauspieler nicht perfekt, aber das was sie machen, das was sie geben, dass ist durchaus glaubhaft. Die Dialoge sehr einfach, und dennoch spannend, und irgendwann setzt der Effekt ein den ich von „Event Horizon“ kenne, einen Film den ich mir sicher nicht mehr anschaue. Der ist gruselig, grausig und ich kann nach so einem Film nicht schlafen, dieser ist zwar nicht so gruselig, setzt aber durch sein Setting, durch seine Dialoge, durch das was der Zuseher nicht sieht, viel mehr auf Spannung als so mancher ähnliche Film der sich um den Mond dreht. Irgendwann ist es NATE der wieder für einen Haufen Spannung und Rätselraten sorgt. Der steht vor einem Krater und redet mit irgendwem oder mit irgendwas. Übrigens im Abspann gibt es eine kleine Auflösung, die wirklich sehr gut in den Film passt. Als der Film ins Kino kam waren sehr viele intelligente Leute von diesem Film begeistert. Man hat für den Film sehr viel Werbung getan und ich kann nur sagen, ja es hat dem Film gut getan und ich hoffe es kommt kein 2. Teil. Das befürchte ich immer von Filmen die so enden sollten wie sie sind. Was ich auch noch vielleicht erwähnen möchte, es ist unglaublich was man mit ein bisschen Schminke alles machen kann. Die richtige Gesichtszüge und schon fertig ist da Grauen. Wenn ich heute an die Mondlandung zurückdenke und an die im Internet kursierenden Verschwörungstheorien zur Mondlandung, kann ich nur lachen. Wir waren angeblich doch nicht auf dem Mond und so ein Käse. Aber was wäre wenn es am Mond anders aussieht als wir wissen? Natürlich gibt es auch genügend was ich im Film bemängeln würde. Der Film dauert mit Abspann 86 Minuten, aber auch nur weil der Abspann 10 Minuten fast dauert, ein Horror. Abspann. Dann hat der Film viel zu viele Zeitraffer Szenen, langsame Szenen, Rückblenden die mich nicht so sehr interessieren, schrille Geräusche, Wackelkameraeinstellungen die zwar nicht so oft zu sehen sind, aber dennoch da sind, was mir nicht so gefällt. Der Film der so ähnlich sein möchte wie „Paranormal Activity“ bei dem ich mich fast angepisst habe vor Spannung Grauen, bei dem ich nicht schlafen konnte eine ganze Nacht lange, weil ich den Film am Abend sah, dieser Film heute, der eben so ähnlich sein wollte wie dieser Paranormale Film, ja der schafft es leider nicht aus dem Niveau der Mittelklasse raus zu kommen, auch wenn es gehobene Mittelklasse ist. Nein, das heißt nicht der Film war schlecht, nein überhaupt nicht, ich finde die Story, die Umsetzung super, aber es gibt einige Dinge die mir nicht so gefallen. 10 Sekunden eine drehende Kameraeinstellung zu sehen gehört dazu. Der Film hat keine namhaften Leute, außer vielleicht Timur Bekmambetow als Produzent, der „Wanted“ machte, oder Patrick Lussier als Cutter der für „Drive Angry“ mit Nicolas Cage zuständig war, ja er ist einfach nicht perfekt. Vielleicht weil man für den Film nur 5 Millionen US $ verwendet hat. Manchmal war es im Film sehr hilfreich nur kurze Kameraeinstellungen zu sehen, z.B. wenn einer in Panik flüchtet, glaubt verfolgt zu werden, sein Leben hängt am seidenen Faden und man sieht Kameraeinstellungen, die das laufende flüchtende Opfer zeigen, wo man so richtig das Gefühl hat, man ist selber dabei. Mir hat der Film letztendlich sehr gut gefallen, zwar nicht super gut, wie viele andere, meine Lieblings SF Filme sind Sachen wie “Armageddon“ oder „Mission to Mars“ oder den tollen Film „Naufragos“. Aber dieser hier ist sehr gut, nicht perfekt, aber sehr gut. Tja, ich kann den Film schon empfehlen, mir hat er gefallen auch wenn er einige Fehler hat. Das Ende ist gut. 84 von 100 Punkten.
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Nun Dave ist im Körper von Mitch und umgekehrt, ja die Geschichte ist bekannt, aber dann fängt es ja an. Z.B. ist ja Mitch ein Frauenheld und Dave ist ein Spießerarsch. Dann wird es cool, Dave im Körper vom Mitch soll Tatjana vögeln, die um 3 Uhr in der Frühe immer anruft weil die Schlampe aus der Tschechei notgeil ist ja klar will Mitch dass Dave im Körper von Mitch die Schlampe durchvögelt, und dann wird es cool. Sie stolziert herum und dann kommt es, bevor Dave im Körper von Mitch Tatjana befummeln darf, und weiß dass er seine Frau doch nicht betrügt da er ja im anderen Körper ist ja da zieht sich Tatjana aus und, ja Hurraaaa sie ist schwanger. Mann habe ich mich angeschissen vor Lachen. Echt super, da springt das fette Walross auf Mitch rauf, also auf seinen Körper und dem wird fast schlecht. Na Ja Dave ist natürlich ein Spießer, eh klar. In der Zwischenzeit latscht die coole Alte von Dave alle Hüllen fallen und latscht nackt bei der coolen Musik „Cherry Pier“ von Warrant gesungen - super Song - rein und Mitch, im Körper von Dave, der ja dauernd davon träumt die geile MAMA abzufüllen mit seinem Lebenssaft, wirft geschockt das Handtuch, denn sie setzt sich aufs Klo und furzt wie eine Piratenbucht im Fluch der Karibikfilm. Die Alte scheißt so viel wie ein Walfisch mit Darmentzündung, und dann will die Kuh noch Sex, nein das geht natürlich nicht. Denn die Rosette von Jamie Lockwood ist natürlich dreckig und so was turnt Mitch im Körper von Dave natürlich ab. In der Zwischenzeit muss natürlich Mitch im Körper von Dave um 3 Uhr in der Frühe die Kinder versorgen und hätte am liebsten der süßen Jamie die Fresse poliert, Also ganz einfach, raus mit den Kindern, die dann rein in die Abwasch, mit Milch übergießen und fertig. Irre cool, denn spannend wird es erst als die Kinde Messer, Scheren, Strom und Gas entdecken, uff da ist Chaos vorprogrammiert. Mitch, also der echte Mitch ist in Wirklichkeit Pornodarsteller, vögelt alles was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, er kennt Dave seit er 6 Jahre ist, und ich muss sagen, Ryan Gosling und Jason Bateman spielt die Rolle einfach furchtbar lustig und gut, einfach süß. Allein wir schon Jamie über Dave redet, sie ist traurig weil er sich verändert hat, eh klar, die 2 haben ja durch das Pinkeln in einen Wunschbrunnen die Körper gewechselt (Die Story ist schon sehr oft im Kino gewesen aber nicht mit einem Brunnen), und sind natürlich jetzt ganz anders. Mitch im Körper von Dave muss jetzt einen Anwalt spielen, Jamie beschwert sich weinend bei Dave im Körper von Mitch, dass sie Schuhgröße 44 hat, weil sie so schnell wuchs und immer größer wurde und sie kann nur online einkaufen, und irgendwann pendelt sich dass dann alles ein, weil jeder hört im Körper des anderen, von den Problemen die er bereitet wenn er nicht da ist, denn man redet über ihn mit der anderen Person. Klar hat der Film Zoten, da wird viel geschimpft, aber auch viel gelacht, einfach ein Film der super ist. Klar hat der Film seine unlogischen Sachen, denn Dave, der ja von Jason Bateman gespielt wird, ist ja Anwalt und hat eine Riesengroße Fusion vorbereitet, 9 Monate lange und könnte Partner seiner Firma werden und nun muss Mitch im Körper von Dave diese Rolle spielen, Gerade Mitch der nur scheißt, furzt und vögelt, ein Singeldasein führt, 0 Verantwortung hat und nicht weiß was der Unterschied zwischen Kondom und Anzug ist. Die Idee finde ich an sich recht gut dass ein Lebemann wie Mitch am Tag in einer Anwaltskanzlei sitzt und abends Kinder hütet, mit der Tochter Cara über Aufgaben reden muss und am liebsten Selbstmord begehen würde, aber vorher am liebsten Jamie eine in die Fresse schlagen möchte, und die Kinder einfach in die Waschmaschine stecken würde. Dave dagegen tut sich mit allem schwer was lustig ist, was so das Leben ist, was mit Frauen zu tun hat, er ist schüchtern, er ist ruhig, er hat sich an ein Familienleben gewohnt, er vermisst es zu vögeln, zu kiffen und darum auch hat der Zauberbrunnen im Central Park, da war 'ne Figur, die 2 verzaubert. Am besten ist mit Büro Sabrina McArdle, die ja von Olivia Wilde gespielt wird, die hat sich in der letzten Zeit ziemlich geändert. Im Film „Tron: Legacy“ wollte ich sie schon von der Leinwand kratzen und einfach die ganze Zeit durchpoppen, meine Güte was ist dass für ein geiles Luder. So aber der Hälfte des Filmes lernen die beiden Freunde das Leben des anderen zu führen. Wieso sie so viel Vertrauen zueinander haben, und dass kann man nur mit Vertrauen erklären wenn beide über Sackratten, 3 Hoden, und Sommersprossen im Arsch reden, ist nicht so ganz klar, und wieso beide so reagieren als wäre Ihnen die Welt entweder gar nicht oder sehr wichtig, ja dass ist ein Filmrätsel, da ist einfach so viel im Film was nicht passt. Die Story ist altbacken, sie ist gewöhnlich, sie ist nur lustig durch die ganzen Zoten, durch die Witze, die nach einiger Zeit langweilig werden, ja leider. Vielleicht kommt ein bisschen Anspruch in den Film wenn der Vater von Mitch erklärt, der ja im Körper von Dave ist, (den Vater spielt Alan Arkin), dass er eine junge Pamela heiraten möchte. Übrigens der Vater, hat sich für seinen Sohn Mitch nie Zeit genommen, darum ist der auch aus der Bahn geschlagen. Schon früh musste Mitch lernen auf sich alleine auf zupassen. Bis heute hat Mitch keine richtige Beziehung zu Dad. Nur 3 Dinge sind ihm wichtig, Kiffen, Pennen, Vögeln. Das war es, ja und Geld verdienen wie Heu. Nun spielt aber das Leben meistens einem Streiche und so eben wie hier mit der Körperverwechslung. Das was an dem Film, ein so genanntes Buddy Movie, wirklich witzig ist, sind eben die Witze am Anfang, kurz in der Mitte, und dann gegen Ende, das war es. Das was im Film anspruchsvoll ist, bezieht sich auf den Vater Sohn Konflikt und auf Jamie, die dauernd alles verbal regeln möchte. Mitch im Körper von Dave will aber dass die Tochter Kara, die echte Tochter von Dave, der 7 Jährigen Schlampe (die Mitschülerin von Kara), einfach eine über den Pelz zieht. Irgendwann als alles fast in die Brüche ging, der lustige ernst wird und der Ernste lustig wird, ist dann alles vorbei, ja man muss wieder zurück. Die exzessive Freundschaft zwischen den 2 Männern, die einfach nur versaut sind aber lustig sind, so a la Will Ferrell, ja die droht einigermaßen zu zerbrechen. Aber wie halt so Männerfreundschaften sind, man redet sich kurz aus, vergleicht die Schwanzlänge und alles ist wieder gut. Wie machen das Frauen normal? Sie telefonieren 28 Freundinnen an, bereden jeden Pickel an der linken und rechten Schamlippe und wollen eigentlich sagen dass sei unglücklich sind, dann buchen sie online 250 Stunden Psychotherapeutische Hilfe von einem indischen Yogimeister der auf einen australischen Berg gestiegen ist, gehen um 500 US $ bei Versace einkaufen und fühlen sich 8 Minuten glücklich, bevor sie mit 205 Km/h in der Fußgängerzone besoffen gegen 28 Verkehrsregeln verstoßen und der Regierung die Schuld gehen, wieso sie gerade jetzt um die Nachtzeit so einen Scheiß Zebrastreifen auf die Straße malt. Die 2, Autoren Jon Lucas und Scott Moore haben ja damals den 1. Film von „Hangover“ geschaffen und man sieht hier, ja da geht es wüst zu. Lustige Leute mit lustigen Momenten und wie sie umgehen. Klar wird der eine oder andere sich über den Fäkalhumor aufregen, aber das ist es ja was den Film mit den etwas derben Witzen lustig macht. Sicher gibt es genügend andere Filme wo lustige Leute lustige Dinge erleben und dann noch dazu in einem niveauvollen Film mit spielen, aber wer mal so richtig die Sau rauslassen möchte im Kino und sich überlegt wie es ist die Nachbarstochter auf einem OP Tisch flachzulegen, und wer sich überlegt wie es ist einfach mal zu tun was man will, zu denken was man will, Sex mit wem auch immer zu haben, ja der wird den Film mögen. Sicher gibt es unnötige Szenen wie ein Dreh beim Pornofilm, ja der war blöde, der war unlogisch die einzige lustige Szene war als der Regisseur den Jungen Dave im Körper von Mitch bedroht ihn zu töten und abzuschlachten wenn er nicht den Finger in die saubergeputzte Rosette von der blonden Riesenbusigen Tittendarstellerin steckt und sie so einfach durchknallt. Mann hatte die Kuh Euter, kam mir vor wie 'ne ganze Milchfabrik, wenn die ausrinnt gibt es einen Milch Pazifik, meine Güte, solche Euter sind echt irre. Die zu lecken, da brauchst du sicher 3 Wochen Urlaub. Ja sonst kann ich dem Rollentauschfilm nicht abgewinnen weil er zu stereotyp ist, er ist lustig, alles war schon da, aber weil Jason Bateman mit spielt, und ein lustiger Ryan Reynolds, beide sind wirklich ausgeruht, entspannt und lustig, kann ich dem Film letztendlich doch ein gutes Zeugnis ausstellen. Gute Stimmung kommt auch auf, wenn Jamie Ihrem Mann Dave sagt, was sie alles an Ihrem Mann Dave Scheiße findet, und heult sich so bei Dave aus, Also dem Körper von Dave, denn in ihm steckt ja Mitch. Interessant wird es als Olivia Wilde spielt, die Frau ist einfach ein wandelnder Ehebruch, die ist so scharf wie Chillischoten mit Panzerabwehrrakete, ich dachte dauernd ans Vögeln bei Ihr, aber meine Alte erlaubt dass nicht, Also das Paarungsintensive Vergnügen mit fremden Damen die leicht bekleidet durch die Sauna hüpfen. Stell dir mal vor, ein sehr gut aussehendes Weibchen, Single, zeigt dir sein Paarungsbereitsein, ja da wirst du zum Löwen. Fortpflanzung kann ganz schön cool sein. Die beste Szene, Sabrina nimmt Dave im Körper von Mitch zum Muschi Tätowieren mit. Egal, der Film ist lustig, Anspruch ist wenig, Trauer, Romantik und Spannung ist nur mittelmäßig da aber ich mag den Film, er ist witzig. 80 von 100 Punkten.
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Ich fange mit einer Handlung an: Also CHARLIE KENTON war früher Boxer, er hat sich zurückgezogen, er macht Schaukämpfe mit Robotern, wir schreiben das Jahr 2010. Im Jahr 2013 fing es an. Man verzichtete auf blutige Boxkämpfe hat sich dem Roboterstudium gewidmet, man wollte mehr Blut und Gore sehen und hat sich eben entschieden die Maschinen gegeneinander kämpfen zu lassen. Gute Idee finde ich. CHARLIE hat zu Beginn 2 Roboter die er einsetzt, und verliert. Er ist geldgierig, er hat einen Sohn von dem er erfährt, als seine Exfreundin gestorben ist und die Jugendbehörde auftaucht. MAX heißt der kleine Junge der sein Herz erobern will, CHARLIE will nur Geld mit Roboterkämpfen machen. Ungewöhnliche Story, aber man kann sich schon denken was kommt, aber das muss man sich im Kino ansehen. In der Zwischenzeit gibt es noch Bösewicht RICKY, CHARLIE hat überall Schulden, und er hat nur noch eine Chance. CHARLIE geht sogar so weit, der Schwester von seiner verstorbenen Exfrau das Sorgerecht zu überlassen wenn Ihr reicher Mann 100.000 US $ zahlt, von dem natürlich MAX erfährt. Es vergeht nicht mehr viel Zeit und TAK MASHIDO der unbarmherzige Boxchampion der Welt, der größte Designer, mit dem besten Roboterkämpfer aller Zeiten, ZEUS, wird auf ihn aufmerksam, denn CHARLIE hat eines was noch keiner zuvor kannte, einen 2. Generation Roboter aus 2016, der total überholt ist aber einiges auf dem Kasten hat, und den hat MAX auf einen Schrottplatz gefunden. Ich probiere mal eine andere Art von - Meiner Meinung: Wie kann man einen Film einschätzen wo Hugh Jackman mitspielt?: Weiß man erst wenn man ihn sieht, aber als ich den sah - Wow, einfach nur Wow. Was ist mit Filmen die in der Art schon da gewesen sind?: Ja nicht immer gut, aber besser gut geklaut als schlecht neu erfunden, und der Film schafft es, Geschichten wie „Rocky“ nachzuerzählen, und Einflüsse aus „Robocop“ zu verpflanzen, mit einer gehörigen Portion „Over the Top“. Da das meine Lieblingsfilme sind, kann ich jetzt schon sagen, es ist einer der besten Filme die ich je sah. Was ist mit Filmen in denen Frauen mitspielen, sind die gut?: Teilweise, kann man nicht immer sagen, oft ja, oft auch, oder eher viel öfters auch Nein. Und zwar ganz einfach. Viele Filme mit Frauen haben eine Liebesgeschichte rundherum, Also um den Helden herum, was dann meistens so aussieht wie - Alle schluchzen im Kino, keiner kann sich konzentrieren, man geht raus und entweder ist man genervt vom Film, oder man ist gelangweilt vom Film oder man hat ihn vergessen. Dieser Film ist hier anders, denn die Liebesgeschichte mit einer der schönsten Frauen des Planeten ist nämlich nur im Hintergrund, sie ist nicht in den Vordergrund gesetzt, denn da ist der Vater Sohn Konflikt und der Roboter. Wird er nun ein Champion oder nicht. Was ist mit der Action, ist die in Filmen mit Beziehungsproblemen nebenbei gut oder nicht?: Kommt darauf an wie das gefilmt wurde, wie das Drehbuch ist, wo die Kamera hin hält, was im Fokus des Betrachters liegt, Ich kann weder Ja noch Nein sagen, denn oft in vielen Filmen ist Beziehung gut. Wie z.B. in meinem Lieblingsfilm „Transformers“ aber nur der 1. Teil, der war einfach super. So wie der hier, Beziehung passt immer in einen Film, überhaupt wenn Steven Spielberg der Produzent ist, der ausführende sogar, und wenn ein guter Drehbuchautor am Drehbuch sitzt. Sicher gibt es auch Ausnahmen von Filmen die rundherum 'ne gute Filmcrew haben aber einfach Mist sind. Filme die rund um die Welt gehen sollen aber kläglich scheitern, Serien es Filme über Superhelden, oder Sachen wie „Misson Impossible“ der ab Teil 2 nicht mehr so gut ist, man kann das nicht so einfach sagen. Aber ich bin der Meinung, dass dieser Film hier das hervorragend hinbekommen hat. Er zeigt die Darsteller so wie sie sind, dreckig und einfach, gemütlich und grantig, aggressiv wenn es ankommt und schwach weil sie menschlich sind. Und er zeigt die Probleme ohne sie zu beschönigen, hält sich nicht lange dabei auf und schwenkt wieder um auf das Thema, Kampf gegen die Roboter. Ist es klug einen Film zu gestalten der so ein einfaches Drehbuch hat, mal wirklich, Roboter kämpfen, wir schreiben das Jahr 2020, eine kurze Vorgeschichte, wenig Hintergrund und einfach 2 Hauptdarsteller hingeknallt?: Nun ich sage mal das ganze so, das ist nicht einfach zu beschreiben. Ein gutes Drehbuch hängt von so vielen Faktoren ab. War die Story schon mal da, ist die Story heut zu Tage noch aktuell, kann man mit der Story auch auf die Schnauze fallen? Nun Filme wie „Surrogates“ sind aktuell, Also bald schätze ich, aber sie funktionieren nicht so gut, weil sie einfach 'ne altbekannte Story haben, die einfach schon oft da war, die kurz gefilmt wurde, wo auf Action viel Wert gelegt wird, wo ein Schauspieler mit spielt der nicht gerade gut spielen kann, der einfach nur da ist, wo viel Geld ausgegeben wird, auch für Effekte aber wenig auf Menschlichkeit Wert gelegt wird. Was ist mit dem Film nun, mit dem Stahlfilm? Tja, der macht da ganze anders, der hat eine Story die gut ist, der hat ein Drehbuch dass nicht wirklich neu ist, er hat wenig zu bieten eigentlich, vom Drehbuch her, und auch wenn man den Film ansieht, man entdeckt wenig neues, man entdeckt wenig Ecken oder Kanten, oder Dinge die einen träumen lassen. 'ne das Ganze ist wie am Schrottplatz, der Film ist Old School einfach, er ist da, er kam, man sah ihn, und er siegte über mein Herz, denn die ganze Zeit habe ich entweder meine Freundin die Schulter ausgerenkt oder wir wechselten uns die Papiertaschentücher aus, sie weint, ich weine, wir trocken uns gemeinsam gegenseitig die Papiertaschentücher, machen alles nass, konnten uns dann die Füße baden und weinten wieder weiter. Nun das Drehbuch ist Also nicht neu, aber es hat Dinge die es einfach schön machen. Wenig Worte, die dafür gut gesetzt, wenig schauspielerische Leistung, die aber hervorragend platziert, wenig Darsteller, Nebendarsteller, rundherum Geschichten, das fand ich nicht so gut, da hat mir einiges gefehlt, aber das ganze was der Film gemacht hat, aus dem wenigen ist wie die Geschichte im Film. Du kommst von unten, du kommst rauf, und du kannst ganz oben landen. Es ist der Alte amerikanische Traum vom Tellerwäscher zum Millionär. Heut zu Tage hat jeder die Chance von unten ganz rauf zu kommen. Engagement, man muss es nur wollen, kneife deine Arschbacken zusammen und tu was. Im Film war es der Junge, er die ganze Nacht den Roboter umprogrammiert hat, im Film war es Hugh Jackman der sich für seine Fehler zusammenschlagen lässt, nicht dass er es wollte, er ist schwach, er ist alt, er war mal Boxer, aber er ist ein Mensch der eben schwach ist, und das auch so aussehen lässt, er hat mal was Gutes geschafft, ist abgestürzt, aber durch den Jungen der sein Sohn ist schafft er es wieder Over the Top zu werden. Was ist mit den Dingen die so nebenbei zum Film gehören, Kamera, Musik, Darstellerische Leistung, oder Filmlänge, Effekte, Rundherum, Filmset und was weiß ich alles eben?: Sugar Ray Leonard, ein Boxer der in der Filmwelt viel gilt, er macht die Choreographie, er berät, er ist es gewesen der dafür gesorgt hat dass Stuntleute mit Motion Capturing Apparaturen oder wie man diese Saugknöpfe auf nackter Haut nennt, sich auch so bewegen dass es realistisch aussieht, darum bin ich auch im Kino herumgehüpft wie ein Irrer, darum meinten alle anderen Zuseher ich sei irre und sagten dauernd, Leise, bleib sitzen, Kopf runter und was weiß ich, ist mir aber egal, bei dem Film lebte ich mit darum gefällt er mir. Sicher er hat einiges was fehlt, ich hätte gerne mehr Underdog Fights gesehen, ich hätte gerne mehr Spannung gesehen, ich hätte gerne mehr Bösewichte wie Kevin Durand als Ricky gesehen, der genauso wie seine Filmpartnerin Evangeline Lilly in meiner Lieblings TV Serie „Lost“ mit gespielt hat, die Serie übriges ist die Beste die ich kenne bis auf 10 andere Serien. Die Kamera, ja die hat stets darauf gehalten auf die Dinge die wichtig sind, auf Verletzungen, Also wenn man das so nennen kann, einigermaßen halt, auf Verbeulungen des Roboters, auf die Liebe zwischen Hugh und seinem Sohn im Film oder seiner Geliebten Evangeline Lilly. Ja das war übrigens 'ne coole Story, man sieht ja direkt dass er sie mag, man hat wenig von der Vorgeschichte mit bekommen nur dass seine Frau tot ist, Also seine Exfrau und dass die Schwester von ihr das Sorgerecht für den Jungen möchte, und dass die viel Geld hat, weil Ihr Mann, James Rebhorn spielt ja Marvin, ein reicher Schnösel ist. Und da sieht man in solchen Momenten wo es um Trennung geht, ganz einfach natürlich, ohne zu beschönigen, einfach nur Tränen, Hass, und Trauer, das finde ich gut. Dann so Dinge wie die coole Musik, die ist nicht immer mein Geschmack, aber ich denke dass der Regisseur von „Nachts im Museum“ ganz genau wusste, was er wo einsetzen musste, denn der ist ja kein Anfänger, Also der Regisseur. Und darum war dass ganze oft viel wirksamer, weil in den richtigen Momenten die richtige Musik einsetzte. Was wir schon übrigens von „Iron Man“ kennen wo ich bei beiden Teilen die ich 5 - 7 x gesehen habe, auch immer ausgeflippt bin, nun ja ich bin AC/DC Fan sowieso. Das tolle z.B. am Film oder auch ein witziges Element, der Film orientiert sich am Vorbild „“ ganz klar, und damals war ja dessen Gegner Apollo Creed, im 1. Teil, und in dem Film heißt der Gegner von Atom einfach nur Zeus, der Olympische Göttervater der Griechen, Also Apollo ist in Wirklichkeit, in der Mythologie, der Sohn von Zeus und diese Verbindung ist es was so eine Kleinigkeit ist die mich über den 110 Millionen US $ Film schmunzeln lässt. Die Effekte sind meiner Meinung nach übrigens sehr gut, Motion Capturing wie es schon in unzähligen anderen Filmen untergekommen ist, das ist einfach super, das wirkt immer, und noch dazu hat der Regisseur das geschafft was eben nur Disney und Dreamworks können, Also Spielberg, toter Materie Leben einhauchen. Egal wie tot die Materie, egal wie hässlich, wenn ein guter Regisseur und 'ne gute Effekteschmiede Leben einhauchen hat das Tote Ding, Also in dem Fall der Roboter, mehr Aussagekraft als viele andere Schauspieler. Was ist mit Fehlern im Film, was ist mit gutem und schlechtem, was ist mit einer Quintessenz, was ist mit Infos über Produktion sofern es die gibt?: Der Film basiert ja auf der Kurzgeschichte von Richard Matheson die sich 1956 einfach nur Steel nannte. In dem Film übrigens kommt ein Mädchen vor dass ein Foto von Hugh Jackman mit seinem Roboter Ambush haben möchte, das ist übrigens die echte Tochter vom Regisseur. Wenn man sich denkt, dass 20 Puppenspieler die Roboter auch bewegt haben, die ganze Apparatur entwickelt werden musste, ja da wundert mich dass der Film so billig ist, mag daran gelegen haben dass weniger Action im Film vorkam als Schauspielerische Leistung und das was Letzens „Super 8“ bewirkt hat, oder noch bessere Vorbilder wie „Das Wunder in der 8. Straße“, das schafft der Film auch, er versucht menschliches Gefühl in das Ganze zu bringen, er versucht die Freude groß zu machen, er versucht einfach dir das zu geben was dir fehlt, Liebe, Herzlichkeit, Freundlichkeit und Action und das in einem 124 Minuten Film. In dem Film kam ein Roboter vor, der sich Midas nannte, ganz am Anfang, ja der war cool und der hat so nen Irokesenfrisurschnitt aus den 80 er Jahren, die Idee hatte man von Mr. T der im 3. Rocky Film gegen Rocky kämpfte, der hatte die gleiche Frisur. Übrigens wer aufpasst kann die Werbung zur Microsoft Spielkonsole X-Box 720 sehen. Ist aber nur kurz zu sehen. Was übrigens nicht so ganz gepasst hat, ich hätte gerne mehr Vorkämpfe gesehen, mehr Undergroundkämpfe, mehr Wetten auf die Roboter, mehr Geld im Umlauf, vielleicht mehr Blut, Action und einfach ein paar Fights mehr, aber wenn ich ausgehe dass der Film ein FSK 12 Streifen ist, hat er das echt gut gemacht und ich kann nur sagen, auch wenn ich mehr wollte hier war weniger mehr. Übrigens wer sich mit Boxen auskennt, man hat hier wirklich einige Ausschnitte von George Foreman und Muhammad Ali in den Film gegeben, Also die Fights und die Moves und das fand ich 'ne gute Idee, aber das ist 'ne andere Story. Meiner Meinung nach ist in dem Film Dramaturgie recht gut, die Fights super, die Handlung altbacken und bekannt, die Darsteller spielen gut aber nicht hervorragend, kein Oscarfilm, aber ein Film an den am sich erinnert, er hat gute Vorbilder, einen super tollen Jungen über den ich noch gar nicht erzählt habe wie gut er spielt, ein paar tolle Figuren, und er ist kürzer als er mir vorkam, ich dachte 100 Minuten, nein der Film dauert 2 Stunden. Und er hat Hugh Jackman, der ein herrlich hübscher Mann ist, meine Güte ist das ein Schönling, und Evangeline Lilly, meine Güte ist die erst schön. Die Filmfigur Farra Lemkova z.B. ist die geile Russin Olga Fonda, Baujahr 1982, meine Güte ist das ein fescher Hase, die war in 2 oder 3 Filmen mal und ist so ziemlich das geilste was auf dem Planeten rumläuft bis auf 10 oder 20 andere Hasen. Tja, da wünscht man sich Hugh Jackman zu sein oder noch besser Hugh Hefner. Also alles in allem ein herrlicher Film. Die Kämpfe sind super gefilmt, die Kamera immer am Geschehen, die Handlung gut, die Leute sympathisch, ein neuer Kinderstar, super Geschichte für mich, alles in allem ein herrlicher Familienfilm und ich glaube bisher der 2. Beste dieses Jahr. 95,55 von 100 Punkten.
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Es stimmt, Liebe ist manchmal wirklich ein irres Ding, oft ist es so dass man in der Frühe aufsteht und sich denkt, he wieso gibt es eigentlich diese Liebe? Gerade warst du glücklich, hast von einer echt süßen Braut geträumt, lagst mit Ihr auf Teneriffa und hast genüsslich einen Tequila am Strand geschlürft und 5 Minuten später weckt dich etwas auf dass daneben liegt, dir in der Nacht eh einen Orgasmus vorgetäuscht hat und aus dem Mund stinkt wie ein türkischer Mülleimer. Aber wäre da die Liebe nicht, Na Ja, wer weiß wie viele Frauen mit dem Boden vorlieb nehmen müssten, anstatt auf dem Bett liegen zu können, wo sie Ihren Herren und Mann genüsslich dienen dürfen. Auch wenn´s nicht immer so ist, sehr zum Leidwesen geplagter Junggesellen, sollte man sich den Film doch anschauen. Die 114 Minütige, sehr lange Sommerkomödie punktet mit einem gut aufgelegten Steve Carrell auf, der Cal Weaver spielt, einem süßen Ryan Gosling, der den Jacob Palmer mimt, einer schon etwas älter wirkenden Julianne Moore, die Emily Weaver verkörpert, einer anbeißungswürdigen echt geilen Emma Stone die als Hannah mehr brillieren könnte, einer früher mal schön aussehenden Marisa Tomei, die als Kate zwar nicht die Rolle des Lebens gefunden hat, aber auch nicht zu verachten ist, in den 10 Minuten Auftritt im Film, dazu noch ein Kevin Bacon, der einen David Lindhagen darstellt, und zu guter Letzt noch hat Steve Carell auch den Film produziert. Irgendwie kommt mir in dem Film, he das Ganze erinnert mich an „Little Miss Sunshine“, auch so 'ne nette Sommerkomödie, nur hat die weniger Darsteller geboten die bekannt sind. Der Film schafft auf alle Fälle keine Erfindung des Rades neu, aber er bietet, eine sehr gute Filmcrew, ein nettes Drehbuch, lustige Dialoge, etwas wo du nicht nachdenken musst, und Spaß an der Freude. Klar ist der Film wie alle, 30 Jährige Menschen oder älter, die gut angezogen sind, oft braungebrannt und wenig Probleme haben, mal auch mehr mal weniger, nie essen oder kotzen müssen, nie Durchfall oder Migräne haben, nie ins Kino gehen und keine Eltern haben, die Angst um Ihre Kinder haben, nie in die Kirche gehen oder über den Glauben reden, müssen versuchen Ehe und Scheidungsprobleme zu lösen, der Liebe zu entfliehen oder zu Ihr zu kommen, hin und wieder zu streiten und viel Selbstbewusstsein ausstrahlen. Die Eröffnungssequenz war gut. CAL sitzt mit EMILY im Gasthaus und überlegt was er zu essen will. Beide schaffen es nicht sich zu entscheiden. Also hat CAL die Idee, jeder sagt was er will, er will was zu essen, sie schreit raus, Ich will die Scheidung. Echt gute Idee für ein Drehbuch. Gleich mit einem Schock zu beginnen. Dann gibt es wieder ein paar andere Bilder anderer Leute. Also ein Film der sich überschneidet, etwas anspruchsvoller sein soll, jedenfalls strömt er das aus und wieder wie zuvor, schöne Leute mit schönen Gesichtern und gutem Makeup. 25 Jahre Ehe und die Frau will nicht mehr, was passiert dann? Na Ja, entweder Saufen, Selbstmordgedanken, oder man lässt sich von JACOB beraten, seinem Freund, der ihm Flirttips beibringt. Die Szene als EMILY beichtet dass sie mit DAVID Sex hatte, ja die war echt gut. Die Frau ist echt heftig und stark, sie will Ihren Mann los haben. So 'ne typische Dreckszicke eben. Frau darf mit anderem Mann schlafen wenn sie unglücklich ist, Mann darf aber nicht sich von einer anderen Frau einen blasen lassen wenn er unglücklich ist. In dem Fall darf Frau den Mann in aller Öffentlichkeit töten, im anderen Fall muss der Mann Ihr vergeben. Tja, was für 'ne verkehrte Welt. Was kommt ist klar, CAL hat Affären. Am besten mit KATE, der Lehrerin seines Sohnes ROBBIE. Der wiederum in JESSICA verliebt ist, die ist 17, er ist 13, sie ist Babysitterin, er schwört dass der Altersunterschied egal ist und will sie heiraten. Echt gute Szene. Witzig, offen, einfach gedreht. Nicht perfekt, nicht spannend, aber irgendwie gut umgesetzt. In der Zwischenzeit hat EMILY die Idee sich doch an den Arbeitskollegen DAVID anzuhängen und mit ihm zu flirten, tja was sonst, One Night Stand hatte sie ja schon, alles weitere wird sich ergeben. Aber das ist noch nicht alles, denn der Film bietet eine Nebenhandlung. JACOB lernt die viel jüngere HANNAH kennen und verliebt sich in sie. So wie Emma Stone spielt, ja klar, die Frau ist sexy, sie ist geil, sie sieht gut aus, sie ist witzig, sie ist spröde aber intelligent, sie hat eine Ausstrahlung, einen süßen Charakter auch wenn sie bitchig wirkt, sie ist intelligent und irgendwie sieht sie aus wie Lolita. Gosling ist Baujahr 1980, Stone ist Baujahr 1988. Und jetzt wird es lustig, Also HANNAH lässt sich auf JACOB ein, irgendwann, ja er kann gut flirten, er geht oft in die Offensive und wie man es halt so kennt, die schönsten Frau kennt man aus dem Lokal oder aus dem Puff oder vom Swinger Club. Also, HANNAH ist die älteste Tochter von CAL, der nicht sehr amused über JACOB und seine Sucht nach Jungen Frauen ist. Und zu guter Letzt ist auch noch eines passiert, JESSICA die 17 Jährige Babysitterin, in die der 13 Jährige Sohn von CAL verliebt ist, die ist ausgerechnet in CAL verliebt, was vom Blick einer Frau auch klar ist. Gut die Szene als beide fahren CAL fährt sie heim, sie quatscht und irgendwie, durch das Einschalten der Musik kommt etwas leicht mystisch romantisches rüber, ohne irgendwie blöd zu wirken. Er macht sich Sorgen wegen EMILY, sie macht sich Sorgen wegen CAL da er Ihr leid tut. Irgendwie streiten dann alle, irgendwie versöhnen sich alle, aber das muss man sich im Kino ansehen, natürlich nur wenn man will. Was auch toll so gezeigt und gemacht ist, CAL und JESSICA sitzen im Auto, sie will ihn überreden nicht sich von EMILY scheiden zu lassen und macht sich echt Sorgen um ihn, er blockt ab, er will nichts von Ihr, sie will seine Zuneigung, und sie sieht traurig mit Ihren 17 einfach wie 'ne geile Lolita aus, echt schlimm. Klar hätte der Film nicht so ernst sein können oder müssen und viel mehr Spaß haben können, er hätte lustiger wirken können und er hätte einen Steve Carell in Höchstform bieten können, leider war er es nicht, oder ich täusche mich. Er war nett, er ist ein guter Schauspieler, aber so lustig wie in anderen Filmen ist er nicht. Vielleicht ist es deswegen weil man nicht gewohnt ist lustige Leute in ernsten Rollen zu sehen. Z.B. vor kurzem sah ich Will Ferrell in „Alles muss raus“, ein Sau langweiliger Film über einen Mitt 40 er mit Problemen. Nun, ich habe immer ein offenes Ohr wenn Bekannte Komödianten in ernsten Filmen spielten. Das gelang bis jetzt glaube ich nur Adam Sandler in „Wie das Leben so spielt“. Der Film war super. Der Film hat natürlich seine Klischees. Wie immer ist es die Frau die darauf pocht, hier Emily eben wie arm sie ist, wie sie mit 44 so viel vermisst, wie sehr sie bereut einen Fehler gemacht zu haben aber im gleichen Atemzug erklärt dass es nicht so schlimm ist, sie hat ja einen Grund gehabt. Eh klar, sie hat einen Grund. Klischee nenne ich das, weil es immer das gleiche ist, für Frauen die Huren sind muss man Verständnis haben, für Männer die von Natur aus schwanzgesteuerter sind als Frauen hat die Frau eben kein Verständnis, Schade eigentlich. Der Film ist etwas rührselig oft gemacht, nicht immer aber in einigen Szenen etwas unnötig wie ich finde. Mir hat dass nicht so gefallen, weil Spannung gefehlt hat, weil Zoten gefehlt hat und weil der Film einfach nicht makaber genug war. Er war eher ernst und ruhig, der Film war eher besonnen und mit netten Witzen durchzogen die eher wenig gestreut waren. Leider muss ich sagen. Denn in einigen Szenen dachte ich mir schon, uff ist der Film depressiv. Ich habe mich nämlich auf einen witzigen Film eingestellt. Was mir am Film wieder sehr gefällt, er hat eine gute Schauspieler Riege, er hat gute Darsteller, alle spielen sehr gut, und was mir sehr gut gefällt, die meisten Stars haben die Möglichkeit genutzt, mehr Gesichtsausdrücke zu zeigen als z.B. ein Steven Seagal oder ein Jason Statham. Das Drehbuch, meiner Meinung, finde ich recht überzeugend und gut geschrieben aber wie gesagt nicht so spannend wie ich es mir gewünscht hätte. Was mir an Steve in dem Film gefällt, er nimmt sich kein Blatt vor den Mund, er wirkt wie ein echter Erwachsener Mann er vermisst seine Frau Emily sehr, man sieht es ihm nicht an aber er wirkt zerbrochen, er ist nicht wie viele in anderen Filmen, einfach blöd oder nur so dahergelaufen wie ein Trottel, Steve spielt in dem Film meiner Meinung nach sehr überzeugend, auch wenn ich ihn lieber als Spaßkanone sehe. Nein seine Rolle hat mir gefallen. Wieso ich den Film aber, und das muss ich sagen, etwas langweilig fand. Nun die Geschichten sind immer gleich auch wenn der Plot hier anders zusammengestückelt war, der Film erfindet das Rad nicht neu aber er setzt gute Akzente, und er hat eben fantastische Schauspieler, aber er hat ein Problem, er ist eben nicht spannend. Sicher sind es im Film viele Dinge sehr gut, die man so nicht vorher so wie hier in dem Film gesehen hat. Wie z.B. die Wendungen die der Film im Drehbuch vornimmt, die Auftritte, der einzelnen Stars, wie sie reagieren, wie sie sich benehmen oder wie sie oft was tun dass eben nicht erwartet wird von so einem Menschen. Oder die Gesichtsmimik der Darsteller, die meiner Meinung nach recht überzeugend wirkt, allen voran Julianne Moore und Steve Carell. Und Ja, vor allem Emily Stone, die Frau kann echt gut spielen. Dann sind es noch die Ideen wie wer wie reagiert, so was finde ich immer gut. Wenn Darsteller so reagieren als wäre der Film kein Film sondern ein Stück Realität. Aber das waren nur wenige Momente die so richtig überzeugend waren. Mehr waren es die Momente die gewöhnlich waren, was aber nicht heißt dass mir deswegen der Film nicht gefällt. Z.B. als Ryan Gosling seinem Noch Nicht Freund Steve einige Flirt Tipps gibt, würde er das nicht machen, müsste er, wie er sagt, ihn notschlachten. Uff, das finde ich gut. Normal sind es Frauen die sich Tipps in der Liebe geben, wie in den ganzen „Sex and the City“ ähnlichen Weiber Trottel Filmen. Überhaupt, Ryan ist für mich kein guter Schauspieler aber hier in dem Film passt er gut rein. Er ist kein Schauspieler den man sich merken muss, zu unbedeutend ist er, genauso wie Marisa Tomei im Film die ein paar nette Auftritte hat, auch wenn es wenige sind, aber Dinge wie die Idee dass Jessica verliebt ist in Ihren Arbeitsgeber, was natürlich nichts neues ist - und es kommt hier rauf die Sichtweise an - oder Handlungsstücke wie Hannah die Ihr Leben versucht zu meistern, und eben sehr vertrauensvoll reagiert, ja diese Dinge sind es die den Film zu einem richtigen netten Filmchen machen. Cool fand ich den 13 Jährigen Robbie der seiner Angebeteten Jessica ca. 200 x am Tag sagt dass er sie liebt, jedenfalls oft, ja das war 'ne nette Idee. Aber wie gesagt, es waren nur wenige. Sonst ist der Film langweilig, er hätte spannender sein können. Er dauert für 'ne Rom-Com etwas lange, aber irgendwie passt alles irgendwie zusammen. Die Darsteller bekommen alle Ihre Andy Warhol genannten 15 Minuten, und sind so in Szene gesetzt dass man eigentlich oft nicht mehr von denen sehen will, aber auch zufrieden ist dass sie kurz auftauchten. Nun ein netter Sommerfilm eigentlich. Anschauen lohnt sich.
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Anfangs dachte ich mir, he was hat Larry mit einer Krone gemeinsam. Nun weiß ich es nach dem Film immer noch nicht. Komisch dass die Amis da drüben in Amerika immer so komische Namen haben. Da gibt´s Kronen, Hüte, Hosen, und sonstige Bekleidungsstücke im Namen. Tja, Amerika eben. Und da ich ja auf Bekleidung stehe, ich habe jeden Tag ein Stück Bekleidung auf meinem schönen Body, dachte ich mir, he ich tu mir Mal den Gefallen und gehe nach ein paar Tagen wieder ins Kino und gucke mal was da so Larry treibt. Der Film interessiert mich nicht nur wegen meinem Liebling Tom Hanks, den ich wirklich bewundere, hat er doch die größten Hits aller Zeiten geschaffen, sondern auch weil Julia Roberts dabei ist, die mag ich noch mehr. Die Alte ist so 'ne richtige unsympathische Zicke in Echt, übertrieben hat zu viel Geld, ist so dünn als hätte sie Bulimie aber spielt hervorragend und selbst der ärmste Indianer im letzten Winkel der Erde kennt die Frau, hoffe ich jedenfalls. Seit „Ein Brockovich“ ist sie mein absoluter Liebling. Der Film ist ganz einfach zu erklären. Larry der von Hanks gespielt wird, verliert seinen Job. Wieso? Na Ja er hat keine Matura, oder kein College. Ist eh dasselbe. Also wie bei uns, nix intelligent, nix Job, eigentlich eine Schweinerei in einem Land mit Demokratie. Frechheit. Und nun will Larry einen Kurs belegen mit freiem Sprechen damit er einen Job findet und lernt dort die süße Mercedes Tainot kennen, Roberts spielt sie. Dann wird es spannend, Raumschiff Enterprise Schauspieler George Takei der damals den Sulu mimte, ich denke da immer an Lulu machen, der ist auch dabei, der spielt Ed Matsutani, einen Ökonomieprofessor. Es spielt sich ja alles ab in einem Lehrsaal. Ich kenne die meisten Lehrsäle, sind super Einrichtungen. Man kann da lernen, und eine Menge Wissen sammeln. Ich kenne auch Lehrsäle wo man nicht lernt, sondern Leichen zerschnipselt, Frauen vergewaltigt, Laserstrahlen entwickelt, Neutronenbomben schmuggelt, wo sich Menschen in Werwölfe verwandeln und was weiß ich, sprich ich kenne mich aus auf den Universitäten des Lebens, oder der Filme. Und nun wird der Film cool, den eine süße kleine Rockerbraut spielt auch im Film mit. Einfach 'ne gute Idee. Klar ist nichts neues, aber sie passt irgendwie zu Larry, er erwachsen und zurückhaltend, sie das genaue Gegenteil. Tja, Punks mit 30 oder 40 Jahren, das ist 'ne süße kleine Idee. Das mag ich. Mercedes gibt Kurse auf der Uni, sowieso gut, Shakespeare Seminar fiel aus, das Seminar über die Renaissance macht sie etwas genervt, denn die Leute dort glauben dass die Renaissance ein Mittelaltermarkt ist, und noch dazu hat die arme gestresste Frau einen Bann, Dean, der lieber auf Pornoseiten surft, statt an seinem Buch weiter zu schreiben. In dem Film ist auf alle Fälle Larry der bessere Darsteller. Er hat gute Ideen, er hat gute Ideen, er kann sich gut artikulieren, er kann so richtig nett den schüchternen Typen spielen der auf dem Kurs freies Sprechen in Zimmer 217 vor der Klasse steht, 10 Leute sind es mit ihm, und er muss über ein Thema referieren. Über etwas dass er gut kann. Was das ist? Na Ja, Kochrezepte was sonst. Übrigens, wäre Larry nicht um 08:05 in den Kurs geplatzt, hätte der Kurs nicht stattgefunden. 10 Leute sind es die bei dem Kurs teilnehmen müssen, sonst kann der Kurs nicht stattfinden. Am besten gefällt mir im Kurs Steve Dibiasi, der ist ein Spaßvogel, er ist lustig, er ist primitiv, er ist nett, er lacht gerne und er referiert über French Toast. Eine Lieblingsspeise der Amerikaner, wenn man auf Fastfood steht. Wenn ich mir so das Gefühl vorstelle, vor der Klasse zu stehen und über etwas zu referieren und vorzeigen, nein Danke das wäre nichts für mich. In dem Film spielt teilweise die Musik auch eine große Rolle, die ist nämlich rockig angelegt, wenn Larry Crowne der von seinen jüngeren Studenten nur Lance genannt wird, mit dem Motorroller herumcruist. Und dann ist die Musik wieder ernst angelegt, wenn sie dem Zuseher vermitteln will, dass es um was Wichtiges geht. Leider ist Musik nicht vorherrschend, das hätte im Film gut gepasst. Finde ich. Natürlich ist diese Rom-Com wie fast alle angelegt. Trauriges Mädchen macht das was sie am besten kann, in dem Fall Professorin sein, trauriges Mädchen hat Sinnkrise, in dem Fall ist es Julia die sich an nichts mehr freuen kann. Trauriges Mädchen hat blöden Freund, in dem Fall Ehemann Dean. Trauriges Mädchen fehlt der gewisse Kick im Leben den sie braucht um glücklich zu sein und findet dann endlich die Erlösung, in dem Fall Ihren 45 Jährigen Schüler Tom Hanks. So gesehen nichts Neues. Dazu ein bisschen Highschoolfeeling, was mir teilweise in Filmen schon am Nerv geht, denn Filme mit Schulcharakter sind immer gleich. Gleiche Ideen, gleiche Leute, alle sind gut geschminkt, niemandem ist schlecht, niemand hat Krebs, Migräne, und niemand muss dringend scheißen gehen, niemand rutscht aus und bricht sich das Kiefer und niemand fällt aus dem Fenster bei Fensterputzen. Niemand putzt übrigens. Das machen entweder Eltern oder die Haushälterin. So gesehen sind alle gleich, aber der hier ist anders. Die Darsteller sind meistens älter als sonst, die Hauptdarsteller sind viel älter, und es gibt im Film etwas dass es vorher noch nicht gab. 2 Superstars. Was den Film so süß macht, das Drehbuch schrieb TOM Hanks und Nia Vardalos, die griechisch kanadischstämmige Schauspielerin vom fast besten Hochzeitsfilm seit vielen Jahren, „My big fat greek Wedding“ da hat sie vor vielen Jahren die Braut gespielt. Was mich an dem 95 Minuten Film am meisten enttäuscht, der Faktor Komik ist nur ansatzweise etwas dabei, es könnte vieles lustiger sein, verschwindet aber schon zu Beginn. Egal ob es Dialoge sind die möglich wären, egal ob es Ideen sind, völlig egal was man da so sieht, es ist nichts, was so richtig ausgeführt ist, nichts was so richtig wirkt, irgendwie fehlt was, und zwar eines, Komik, Spaß, und makabre Witze. Wieso eigentlich verliebt sich Larry in Mercedes? Keine Ahnung. Er ist nett, er ist hipp, er hat viel darauf, sie ist Alkoholikerin und etwas verwirrt und leicht depressiv, leider spielt sie das nicht so wie man es sich gewünscht hätte. Anne Hathaway hätte besser gepasst, mit Robert Pattinson z.b. Sicher hat der Film so seine netten Momente. Larry ist arbeitslos, sein Auto verbraucht 24 Gallonen für 76 US $ und daneben ist eine Vespa die 3 US $ Benzin braucht. Viel besser. Und darum hat er sich auch eine Vespa bei seinem Nachbarin gekauft. Gebraucht natürlich. Ich hätte mich übrigens im Film mehr gefreut wenn Larry so gespielt hätte wie man es erwartet. Er ist am Ende, er braucht Geld, er braucht einen Kurs, er braucht ein neues Leben. Leider hat er das nicht so gezeigt, er war schon viel besser in seinen älteren Filmen. Allen voran mein Lieblingsfilm „Forrest Gump“. Ich glaube die 2, Hanks und Roberts haben im Film „Der Krieg des Charlie Wilson“ mitgespielt, ein stinklangweiliger Film muss das gewesen sein, ich erinnere mich an den Film nicht mehr und das ist ein schlechtes Zeichen. Übrigens sein Spitzname im Film ist Lance Corona, und Corona ist 'ne polnische Biermarke. Der Film ist eigentlich recht nett gemacht, er hat gute Darsteller, die Nebendarsteller sind allesamt gut haben gute Rollen, sind aber nicht interessant und verschwinden oft in der Versenkung. Schade dass der Film ein bisschen öde ist, ich habe fast gar nicht gelacht, ich habe ihn zwar genossen da ich die beiden Darsteller mag, aber so richtig super, nein das war er nicht. Die Geschichte ist nett gemacht, oft hätte ich mir gewünscht tiefe psychologische oder starke Charakterzüge etwas bessere darzustellen, aber dass war leider nicht so sehr. War aber trotzdem ein netter Film, aber nur ein Drüberstreuer. Schade darum. 70 von 100 Punkten.
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Nein im Film geht es nicht um die Melancholie an sich oder doch? Gleich zu Beginn sieht man eine stark veränderte Kirsten Dunst, ein Blick und ich muss sagen, die Frau ist absolut die richtige für den Film. Wie sie dich ansieht, durch den dunstigen Schleier eines zerstörten Lebens im Hintergrund, wie sie in Superzeitlupe irgendwas zu erleben scheint dass Ihre Seele aus den Fingern saugt, wie ein Pferd nach rückwärts geschleudert zu werden scheint, weil die komplette Anziehungskraft auf den Kopf gestellt wurde, und das alles nur wegen dem Planeten Melancholia. Part 1 von Lars von Triers neuestem Film heißt Justine, hat aber nichts mit den Lustschreien hinter Klostermauern zu tun, die Mal eine Verfilmung von Marquis der Sade sind. Ich mag persönlich die Filme von Lars nicht unbedingt. Filme wie „Dogville“ und der Nachfolger „Manderlay“ sind meiner Meinung nach seine besten Filme und haben sogar mir gefallen, obwohl sie irgendwie komplex sind, hoch anspruchsvoll sind, irgendwie komplett anders sind. Ich glaube Lars hat Mal die Idee am Klo gehabt einen Film zu drehen der komplett anders ist als alle anderen. Und das macht er aber in jedem Film. Bis auf seinen letzten Film „Antichrist“ der ein blasphemischer schwachsinniger grauslicher verstörender Scheißdreck war und den ich am liebsten gar nicht gesehen hätte, wenn ich nicht so neugierig wäre, hat er eigentlich recht gute Filmwerke abgeliefert. Die meisten Filme sind nichts für Leute die auf Popcorn im Kino stehen. Ich glaube bei dem Film war es irgendwie so dass die meisten Zuseher gar nichts gefuttert haben, ich habe eine Weintraube gegessen, habe die 30 Kg meiner Holden auf meiner Schulter ertragen, die angelehnt an mein kühles Haupt Ihre schönen lockigen Haare schmiegsam anstreichelt, während Kirsten Dunst gerade geheiratet hat, und ich mich gar nicht auskenne was der Film für 'ne Handlung hat, denn Anfangs ist dass in 2 Geschichten aufgeteilte Drama wirklich widerwillig. Bildgewaltig epische Bilder die ein bisschen von „El Topo“ und anderen irren Filmen durchscheinen lassen und dann, Kawumm, eine ganz normale Hochzeitssequenz. Also eine Feier, weil Kirsten ja geheiratet hat. Lars ist ja bei den diesjährigen Filmfestspielen von Cannes mit dem Film aufgefallen, viel mehr noch mit seiner Aussage dass er eigentlich Hitler und die Nazis gar nicht so schlecht findet, hat es damals doch ein bisschen mehr Arbeit gegeben, Zucht und Ordnung waren viel stärker als heute und man hatte sich was anzuhalten gehabt. Tja, wenn Frau heute nichts zum anhalten hat, dann darf Mann ja Viagra nehmen. In dem Film spielt Justine die Hauptrolle. Deren Schwester Claire (Charlotte Gainsbourg) hat es geschafft, Ihre Lieblingsschwester, depressiv, einsam aber jetzt glücklich, zu verheiraten. Hilfe bekam sie von Ihrem Mann John den Kiefer Sutherland spielt, mal nicht in der Rolle des Bösewichtes, was ich sehr begrüße, denn Kiefer hat die Rolle des Bösen irgendwie gepachtet. Und ich kann gleich sagen, er spielt diese Rolle viel besser als in dem melancholischen Film seine Rolle, ich glaube das hat damit zu tun dass ich Kiefer mit dem Teufel identifiziere, also von den Rollen her. Hier spielt er den ruhigen besonnenen Mann der auch noch ein paar Überraschungen parat hat. Ich kann schwer den Film erzählen ohne viel zu erzählen, weil er einfach viel besitzt was nicht verraten werden sollte. Justine ist ja Werbetexterin und ist nun Art Direktorin geworden. In dem Film gibt es übrigens viel mehr Darsteller die berühmt sind als man glaubt, dass ist es auch was mir gefällt. Z.B. Dexter und Gabi sind ja die Eltern von Justine, (John Hurt und Charlotte Rampling spielen diese Rolle). Was ich übrigens an Charlotte Rampling immer gemocht habe, die hat Augen wie 'ne Tote, die sieht dich an und ich glaube immer ich sehe dem Tod in die Augen, sie hat irgendwie was gemeines, tödliches in Ihren Augen. Oh eines noch, Jack (gespielt von Stellan Skarsgård) ist der Chef von Justine. Da das ganze Filmgeschehen im Norden von Europa sich abspielt, Ich glaube eh in Schweden oder da oben, passt die Besetzung der Hauptdarsteller eigentlich sehr gut, da sie alle irgendwie kühl, einsam, ruhig, und besonnen Aussehen wie halt Skandinavier so sind. Nur der ständige Alkoholgenuss ist im Film nicht so vorgekommen die man ihn oft von Geschichten, Skandinavien Reisender hört. Eines noch vorweg, ich habe bis heute keine Ahnung wieso Lars den Film anfangs mit surrealistischen Bildern, Erdzerstörender Sequenzen gedreht hat, wo über stark stilisierte Personen kurz zu sehen sind, in dem Fall eben Kirsten Dunst, keine Ahnung was den für ein Pferd geritten hat. Tja, wo war ich? Ja bei der Handlung, sofern man eine erkennt und nicht wie ich anfangs fast eingeschlafen bin. Wieso der Film bei den 64. Filmfestspielen von Cannes 2011 mit dem Darstellerpreis ausgezeichnet wurde, kann ich verstehen wieso der Film 8 Nominierungen bekam verstehe ich nicht. Der Film handelt einfach vom Weltuntergang, so habe ich es verstanden und gesehen. Aber das ganze rundherum ist es ja was den Film so auszeichnet, denn er stellt und zeigt die Natürlichkeit von einigen Paaren gekonnt in Szene, die dem Zuseher vermitteln sollen, wie so ein Aufstieg und Fall eines Menschen oder mehrere Menschen aussieht, um sich dann daran zu gewöhnen was passiert, wenn alles stirbt auf der Erde. Was in den Film meiner Meinung nach einen starken Einfluss genommen hat ist das Thema Streit, Depression, Angst, Panik und sonstige negative Dinge. Anfangs sieht man ja Kirsten Dunst als freundlich fröhliche Frau, klar sie hat geheiratet, Jack und Gaby, die Eltern, streiten hin und wieder, aber nicht so oft wie man es sich Vielleicht als sarkastischer Zuseher gewünscht hat. Tja, ich bin nicht so sarkastisch aber der Gedanke an eine Hochzeit die von Hindernissen geplagt ist, reizt mich irgendwie, dann einen Gedanken daran zu verschwenden. Der 2. Teil des Filmes hat den Titel Claire, das ist die Schwester von Justine, die besucht ja die Schwester und Ihren Mann John im 2. Teil des Filmes. Wieso der Film 2 Teile hat weiß ich nicht, aber ich glaube das hat der Geschichte gar nicht geschadet, denn man sieht so 2 unabhängige Handlungsstränge die den Zuseher anregen etwas Gedankenschmalz zu verwenden, um der Handlung, die nicht sonderlich spannend ist, zu folgen, oder man fragt einfach seine Freundin wie spät es ist und wo das nächste Klo ist. Was im Film recht gut rüber gekommen ist, der Stern Antares, die Idee fand ich super. Der spielt nämlich eine sehr wichtige Rolle. Dieser 600 Lichtjahre entfernte Sterne im Sternbild Skorpion - es gibt 88 Sternbilder - und der ist 1.144 x größer als die Sonne und 10.000 mal heller als die Sonne. Schon irre viel. Schon die Mesopotamier haben diesen Stern gekannt und ihn auch benannt wenn ich mich nicht irre und wenn doch kann man ja einen von Mesopotamien fragen sofern man eine Zugmaschine hat. Im Film passiert anfangs nicht so viel dass man darüber einen Band schreiben kann, nur dass eben die Eltern von Justine streiten die Hochzeitsfeier nicht glücklich ist für Justine und irgendwie ist das ganze einfach nur langweilig aber sehr realistisch. Alle spielen sehr gut, aber nichts reißt mich vom Hocker. Weiter geht es mit dem Stern Also der ist der Star im Film, ja der Stern was sonst. Also der blüht auf, so sehr dass man sich nachts darin sonnen kann, was Justine natürlich gefällt, was man auch an Ihrer Stimmung sieht die von depressiv auf fröhlich wechselt, während Ihre Schwester sichtbar auf depressiv wechselt was auch klar ist. Wieso man nichts von NASA hört, von der Esa, von den Chinesen, von Atomprogrammen, Armageddon ähnlichen Bohrversuchen, Explosionsphotonenlaser Antimateriestrahlen, Auf Quarks Photonen basierende Megabombengranaten die Sterne zerstören, oder Vielleicht gar Raumschiff Enterprise, liegt daran dass es kein unrealistischer SF Film ist, sondern eine anspruchsvolle Geschichte über Leute die vor dem Ende der Welt stehen. Was dann den Film wirklich besonders macht, von der Geschichte her ist, dass nicht Antares ist der die Erde zerstört, sondern sein kleines Hinten da, ganz hinten nämlich der Planet Melancholia, den John als erster entdeckt, der ist Hobbyastronom, und vorhersagt, Planet kommt, macht Krawumm und Erde ist kaputt. Angeblich soll der Planet ja an der Erde vorbeiziehen, aber wie es so oft bei Himmelskörpern ist, Sterne und Planeten haben noch 'ne Überraschung parat. Was Lars von Trier irgendwie sehr gut schafft, ist dass er weiterhin als Enfant Terrible gelten will und seine Aktionen, Gespräche und Filme stets so setzt dass sie vom letzten ziemlich unterschiedlich sind. Hat noch sein letzter Scheißdreckfilm „Antichrist“ auf unnötige Provokation, Sexszenen oder Blasphemie gesetzt, macht dieser Film alles konträrer. Er ist ruhiger, er ist besonnen, er ist nicht provokant, die höchste Form des Sex ist hier ein echt guter Zungen Kuss, ein Griff unter den Rock der Braut, und das einzige was provokant ist, Kardinalschnitte mit Erdbeergeschmack die fast auf den Boden fäll und alles dreckig macht. Na Ja und Was ich zu Filmbeginn auch noch sehr gut fand ist dass Justine eine große Limousine mit 5 Meter fahren kann oder 8 Meter, keine Ahnung, weil der Chauffeur es nicht schafft um die Kurve im Wald zu kommen. Das teilweise als Kammerspiel fungierende Filmkunstwerk, und so kann ich es nennen weil es solch eines ist, auch wenn es mir nicht gefällt und das schreibe ich auch gleich rein, nicht sehr jedenfalls, ist rein auf ein paar Figuren spezialisiert. Justine, Claire die Schwestern, ja deren Männer und das war es, ja n noch die Eltern aber hauptsächlich Justine. Was ich an dem Film sehr mochte ist das Schauspiel der Darsteller, das ist auf alle Fälle gut, aber die Tatsache dass sich alles im Hochzeitssaal oder in dem Haus abspielt, mit Gesprächen - und viel zu sehr in die Länge gezogenen Dialogen, die ohne weiteres in die ganze Menagerie passen aber eben nicht spannend sind, lässt mich zu dem Schluss kommen dass Lars eben in Zukunft gar keine spannenden Filme mehr drehen wird. Der ganze Film ist für mich viel zu wenig spannend, hat sehr gute Darsteller, eine viel zu sehr in die Länge gezogene Geschichte, gut einsetzende Musik von Richard Wagner - die ich nicht besonders mag; da sie für mich zu schwermütig ist - und er hat noch was, eine echt ungewöhnliche Story. Übrigens Udo Kier ist als Hochzeitsplaner auch mit von der Partie. Ursprünglich hat ja Lars die süße Penelope Cruz für den Film wollen, hat sich dann doch für die kühlere und viel bessere Kirsten entschieden die dem Film ein besonderes Flair gibt, so man aufpassen sollte was sich so an den paar Handlungsfetzen abspielt. Dann war auch die Russin Olga Kurylenko im Gespräch. Übrigens das Gemälde zu Beginn vom Film ist dass von Peter Brueghel, Land voll Kokain oder so. Was ich auch nicht verstehe, wieso ist der Film nicht viel mystischer? Wieso ist der Film so langweilig? Wieso hat der Film so viele Nebengeschichten, Ideen, Handlungsfetzen die gar nicht ausgeführt werden? Wieso Wagner Musik? Wenn der Film nicht so gute Schauspieler hätte, wäre ich wahrscheinlich eingeschlafen, Ich habe mich bei meiner Holden entschuldigen müssen, die mir sonst nicht so schnell verzieht in einen Kunstfilm gegangen zu sein, obwohl sie ihn irgendwie mochte. Mir gefielen dafür die Bilder vom Weltall gut, die kurz auftauchten und verschwanden. Schade dass so viel Potential vergeudet wurde. Übrigens Lars hat sich für Dunst entschieden, da die im richtigen Leben sehr oft depressiv war, und nach dem Film fiel mir erst ein, was ist wenn das Ganze mit dem Planeten usw. eine tiefere Bedeutung hat die mir entgangen ist weil ich fast eingeschlafen bin im Film? Warum Lars an dem Film 2 Jahre gearbeitet hat weiß ich nicht, ich hätte ihn in 2 Monaten gemacht, denn 55 Tage hätte ich dafür gebraucht Urlaub zu machen und einen schönen Sternenhimmel zu finden. Leider gelangweilte 58 von 100 Punkten, wäre ich jetzt anspruchsvoller würde ich 68 von 100 vergeben aber wie viele Punkte? Ja keine Ahnung bei 60 irgendwas.