Tuvok.
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Wieso heißt der Film Plötzlich Star, wenn er im Original Monte Carlo heißt? Dass ist ja nicht Mal 'ne annähernde Ähnlichkeit. Und wieso hat die Filmfigur Grace Anne Bennett dass Geburtsdatum am 13.05.1992, dass jedenfalls stand auf dem Reisepass als sie nach Paris fährt, während die Schauspielerin am während die Schauspielerin Selena Gomez, die diese Rolle verkörpert, bekannt aus dem Film „Arthur und die Minimoys 3 - Die große Entscheidung“ als Sprechrolle, am 22.07.1992 Geburtstag hat. Dass ist doch unlogisch, wieso haben die nicht gleich das gleiche Datum genommen? Oder Emma Danielle Perkins ist laut Ihrem Pass am 03.04.1988 geboren, die Schauspielerin Katie Cassidy aber am 25.11.1986. Dass ist auch eigenartig, weil so viel Unterschied ist da nicht. Mich interessiert überhaupt, wie kommt man auf das Geburtsdatum einer Filmfigur? An was orientiert sich da der Regisseur? Gedreht wurde in Monte Carlo, in Paris und ich glaube in Budapest. Eigentlich hätten ja da Nicole Kidman und Julia Roberts spielen sollen. Aber die waren den Produzenten zu alt. Ha Ha. Um was geht es im Film? Na Ja GRACE und EMMA sind von der Schule fertig, ja endlich, endlich ist die blöde Schule aus, alle haben gearbeitet, und man hat eine Menge gespart, ja jetzt muss man natürlich nach Paris, einkaufen shoppen und Spaß haben. Die Mutter der 2 süßen, PAM, die wird von Andie McDowall gespielt, und die will ja dass beide zusammen fahren aber nicht die 2 Freundinnen, GRACE und EMMA, sondern auch vor allem MEG, die Stiefschwester von GRACE. Und dass kotzt die an, weil MEG ist 'ne langweilige Kuh. ROBERT ist der Vater von MEG, der hat ja PAM als Verlobte und bringt in die Familie eben MEG mit. Eine echte Sumpfkuh. Aber macht nichts, dass kommt noch, denkt sich GRACE. Doch irgendwie so wie der Zufall es will hat einer von den vielen Franzosen die Idee dass GRACE eben das berühmte französische Paris Hilton Imitat ist, ein It-Girl, und zwar CORDELIA WINTHROP SCOTT. Klar dass sie da gleich überall eingeladen werden. Ja so ist Frankreich, bist du ein Reicher Mensch dann bist du ein Besonderer Mensch. Eine gute Message die da der Film rüberbringt und auch sehr realistisch weil heute ist es leider überall so. Oder fast überall so. Und da fängt der Spaß erst an, Also wer in Monte Carlo schon Mal war ja irre. Denn dort werden die 3 Girls ja eingeladen für 'ne Party. Klar dass man da mit macht und verschweigt dass man eigentlich von einem Kuhkaff aus Texas kommt und noch nie von zu Hause fort war. Das Leben als reicher ist schön, Polo Pferde, mit denen man reiten kann, Luxus wohin das Auge blickt, geile Yachten ja eine schöner als die andere. Anfangs ging mir ja der Film etwas auf die Nerven, weil er keine richtigen Akzente setzt, die Filmhandlung kommt einfach nicht in die Gänge, was sich erst ändert als dass Weibertrio vom Eifelturm runter läuft um eine Bustour zu bekommen, dann im Hotel landet nach einem langen Weg, und verwechselt wird mit dem echten It Girl, dass aussieht wie Selena Gomez, weil die Gomez nämlich eine Doppelrolle spielt. Nach dem Film wusste ich, ich mag keine Rassisten, ich mag keine Kriege und ich mag keine It-Girls. Scheiß Blöde Zicken Tussis. Die sollte man alle nach Somalia schicken und im tiefsten Dschungel aufwachsen lassen. Damit die Mal sehen was so auf der Welt abgeht. Tja, jetzt fehlt nur noch einer der Paris Hilton und Co mal das echte Leben beibringt. So ist ja der Film nicht übel, schade halt dass die Schauspieler etwas verkitscht dargestellt werden, dass das ganze stark nach Tampon haltigem Disneykitsch klingt, aber nichts desto trotz, man kann sich bei dem Film unterhalten. Man muss nur halt versuchen im Kino den Kopf irgendwo unter den Sessel halten damit die ganzen bescheuerten kreischenden 15 Jährigen Teenie Girls nicht sehen dass du eben kein Girlie bist. Meine Güte, da schwebt 'ne Menge Osteoporose oder wie das Weibliche Hormon Zeug heißt, dass Gegenstück zu Testarossa vom Mann. Nun der Film dauert nicht so lange, man kann sich bei dem Film unterhalten, ja das kann man. Und man muss nicht mal besoffen sein um sich bei dem Film zu amüsieren, denn er hat einige witzige Momente. Eigentlich sollte man ja so einen Film ab einem gewissen Alter entweder mit den frühpubertierenden 14 Jährigen Töchtern oder Nichten sehen, oder als Actionfan wie ich einer bin, versteckt im Badezimmer beim Klein TV, damit dich ja keiner sieht. Ne ich stehe dazu, ich mag kitschige Filme, ich mag auch die Filme mit Britney Spears, obwohl ich Ihre Musik nicht mag, ich mag Filme mit Lindsay Lohan, ja jetzt ist es raus, und mag reiche luxuriöse hübsche Frauen, die mehr am Körper haben als ich im Jahr verdiene, vom Geldfaktor her. Die Story ist deswegen meiner Meinung nach gut, weil es Zeit wurde für eine Verwechslungskomödie, sie ist zwar nicht so gut wie früher zu Doris Day Zeiten denn die kann sowieso niemand ersetzen aber sie ist nett gemacht, für unbedarfte Geister jeden Alters, und dass im Jahr 2011. Ich denke mir gerade beim Film dass ich auch nach Monte Carlo möchte, denn dass ist ein schönes Dorf da unten, Wohnungen ab 1 Million € zu bekommen, viele Häuser, kein Platz, überfüllt mit einigen reichen Leuten, vielen Armen, und einer Menge Touristen die Mal dorthin schnuppern wollen wo es keine Steuern gibt, wo der Glamour fließt, wie woanders der Wein aus Gläsern und wo die Superreichen wohnen. Jedenfalls ist Monte Carlo ein Stadtteil von Monaco, der einfach nur berühmt ist weil er eine Menge Casinos hat. Und er ist nicht die Hauptstadt von Monaco, denn der Stadtstaat hat nämlich keine. Hätte Fürst Charles der 2. damals 1860 nicht ein Casino dazu gebaut, würde Monte Carlo heute ein Kuhkaff sein. Vielleicht fahre ich Mal zum jährlich stattfindenden Monte Carlo Tennisturnier runter. Leider hat der Film wie gesagt den Spannungsfaktor verfehlt, er hat eine nette Gegend, er hat schöne Leute, er hat coole Gegend, er ist nett gemacht, er hat wenig Potential zum Kultfilm eigentlich gar keiner, man sieht ihn sich an und vergisst ihn bald und er hat eine Menge schöner Frauen und Männer zu bieten die alle im Alter sind von Pubertierenden Menschen. Na Ja, 15 - 20 Jahre sind die Leute im Film alt, obwohl ich auch viele 30 Jährige alte Leute sah. Na Ja, ein Frauenfilm und Kinderfilm halt. Es fehlt Spannung, er hat Spaß der Film aber nicht so sehr, er hat viel Luxus aber nicht zu übertrieben und fast zu 80 % sind die 3 Freundinnen im Spiel, Nebenfiguren gibt es weniger, und wenn werden sie wenig eingeführt und es gibt einige coole Klamotten aber nicht zu viele, Der richtige Luxus ist nicht zu sehen, und im Film ist einer der versteckte Star und zwar die Spaßbremse Meg, die sich als ganz andere entpuppt als sie doch ist, ja dass ist nur 'ne kleine Überraschung, ja ansehen und selber Urteil bilden. Er macht Spaß aber mehr als 66 %? 'ne sicher nicht.
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Anfangs dachte ich mir, he was für ein bescheuerter Titel. Da kann man doch gleich einen Film machen wie Ritter und Schimpansen oder Wikinger und Eichhörnchen oder Wassereidechsen und Seeschlangen, ja keine Ahnung, der Filmtitel ist alleine schon etwas dass man so in der Art als Filmtitel nicht gelesen hat. So was dass so gegensätzlich ist kenn ich von wenigen Filmen. Vielleicht vom Film „Sex & Zen“ aber weitere Filmtitel die konträr klingen fallen mir im Moment nicht ein. Und zu Ende dachte ich, he ja der Film ist cool, 118 Minuten, etwas lang war er mir vorgekommen obwohl jede Szene in dem Film passt, und nicht zu viel und nicht zu wenig gedreht wurde, bis auf den Anfang der sich ein bisschen wie Kaugummi gezogen hat. Was in dem Film sehr gut ist, was ich halt persönlich gut finde ist, dass der Regisseur meines Lieblings Comic Helden „Iron Man“ diesen Film so drehte dass er eine große Menge an Filmgenres vermischt hat. Da hat einfach alles einen Platz, Märchen, Romantik, Sex nicht, aber Gewalt, Mystik, Action, Horror, Aliens, Spaß, Komödie, Kämpfe, ja was weiß ich, eine Menge. Hin und wieder wurde ich negativ an den etwas nicht so guten Film „Wild Wild West“ mit Will Smith erinnert der so ähnlich war, Western und Technik, aber der lange nicht so gut war. Vor allem weil er unnötig lustig war, weil er übertrieben war und einfach nur dämlich war, obwohl mir der Film damals zu dem Zeitpunkt eigentlich recht gut gefallen hat. Was leider in dem Film gefehlt hat, was ich mir gewünscht hätte ist der Spaß, die Komödie. Nun da kommt ein findiger Regisseur auf die Idee 2 Filmgenres zu vermischen was noch nie da war, macht ein Potpourri und die einzigen Witzige die zu hören sind, sein die von der anfangs unsympathischen Rolle die Harrison Ford spielt, von Daniel Craig den ich sehr schätze war ich etwas enttäuscht. Nicht von ihm wie er spielt sondern vor allem von seinem Drehbuch. Wenn ich jetzt seine schauspielerische Fähigkeit begutachte ja darüber lässt sich streiten, ich mag ihn als Schauspieler persönlich sehr, vor kurzem hat er ja geheiratet, natürlich eine sehr schöne und reiche Frau, eine Schauspielerin, wem weiß ich jetzt gar nicht, aber in dem Film wirkt er mit seinen stahlblauen Augen etwas bierernst, er ist nicht so dass was man gewohnt ist als Bond, er hat da irgendwie nachgelassen. Seine Rolle schreit direkt nach, Muskeln herzeigen, nach Witz, nach Schlägereien, aber was wir sehen ist weniger Schlägereien und Karate sondern eher mehr ein paar unlogische Dinge. Z.B. sein Hut, der führt so viele Stunts auf, aber sein Hut ist ihm wohl auf den Kopf gewachsen, Harrison Ford ist nie mit Schweiß zu sehen keiner stinkt aus den Achseln, keine hat Schweißflecken, keiner muss aufs Klo gehen, und nie muss wer essen oder trinken. Die üblichen Dinge, aber dass mit dem Hut, ja das beschäftigt mich doch etwas. Die weibliche Hauptrolle von Olivia Wilde, ja die gute passt, sie hat wenig Rolle, sie steht oft rum, sie macht das was Frauen gut machen können, gut Aussehen, schöne Figur machen, schöne Augen haben, Kontaktlinsen wahrscheinlich, viel Geld kassieren und ein bisschen reiten. Doch Ihre Rolle kann mehr, doch kommt von Ihr mehr ab der Filmhälfte zu sehen, mehr Action und Überraschung. Ihre Rolle hat überhaupt glaube ich die größte Überraschung im Film. Meiner Meinung ist der Film sehr flott und stringent inszeniert hat aber doch zu sehr Ähnlichkeiten mit „Krieg der Welten“ die ja auch von Spielberg stammen, der Film hier nicht da war er nur Produzent aber überall wo Steven die Hände drinnen hat ist Action und Aliens angesagt denke ich, nicht immer aber immer öfter oder so. Was in dem Film auf alle Fälle zu kurz kommt aber angesprochen wird sind die ganzen Dinge die sich um Indianer drehen, gesellschaftskritische Handlungsfetzen sind wohltuend zu vernehmen, aber jede weitere Art sich in die Tiefe des Konfliktes der damaligen Scheiß Weißen Brut gedanklich einzufühlen sind leider nicht sehr stark ausgeführt. Daweil hätte ich gerne mehr gesehen. Hier kommen anfangs wie in alten Western der 1950 er Jahre die Indianer nicht so gut weg, sind dann auch die leicht aggressiven Typen, Mal sind es die Indianer von dem Stamm dann entpuppen sie sich als Unterstamm der Apachen, ja da war etwas Aufklärungsbedarf nötig, den man nicht bekam, weil dass meiste was Handlung ist zugunsten der vielen Action drauf ging. Dafür waren die Indianer wie gewohnt echt, schöne Sprache, coole Musik irgendwie, super Klamotten, und dass ist es was den Film so super macht, die Ausstattung, die Bilder, die Kameraführung, draufhalten wo es wichtig ist, wenig Verwackelte bis keine verwackelten Bilder, das mag ich eh nicht so sehr, kein 3 D. Da bin ich echt froh. Und dann die super schöne Landschaft, die leider zu selten zu sehen ist. Was mir nicht so gefiel sind oft farbeveränderliche Dinge wie Schatten, Schärfe Nachstellung, Grobkörnige Filmweise, ja einige Dinge die man halt im Künstlerischen Bereich sonst suchen muss, da fehlt einfach was, oder ist zu viel, keine Ahnung aber da hat er einfach für mich einen Punkteabzug, denn künstlerisch und Anspruchsvoll soll ja der Film nicht gelten aber er vermittelt es. Anfangs habe ich mir gedacht, he dass ist kein so guter Film, am Ende dachte ich mir, ja der Film ist cool, aber nicht der Beste. Was an dem Film recht gut gelungen ist, Paul Dano als verwöhnter Drecks Junge Percy Dollarhyde, der Sohn vom Rinderbaron Harrison Ford der ja damals in einer Armee diente und durch dass blöde Oberbefehl Kommando der so und so vielten Brigade seine ganze 328 Mann bestehende Crew verlor und nun sich auf Tiere spezialisiert hat, die reden weniger zurück. Dafür ist er ein richtig cooler Typ geworden, bierernst, bärbeißig, etwas aggressiv, sehr hart, wie es halt das Leben so schreibt und etwas zu übertrieben dargestellt, leider, aber eben sehr gut, Harrison Ford eben, und ich bin froh dass er dabei war, denn ohne Ford und Craig ist der Film um 20 % Punkte weniger gut. Der Regisseur hat sich oft im Film gedacht wie man was machen kann dass es nach 19. Jahrhundert aussieht. Z.B. das Dorf Absolution, ein komischer Name, oder die Aliens, die hat übrigens ein gewisser Chambliss entworfen, der sich von den Skulpturen des amerikanischen Künstlers Lee Bontecou und den kantigen und geometrischen Formen der brutalistischen Architektur inspirieren ließ und dass ganze recht gut hinbekommen hat, allerdings die Idee dass diese Aliens in den inneren Organen noch was versteckt haben die ist mir neu, und ich fand sie sehr gut aber irgendwie zu übertrieben für den Film. Szenenbildner Chambliss hat das meiste in dem Film entworfen, eh am Computer und in den Universal Studios wurde gedreht, ja und natürlich in Mexiko, die Gegend ist ja echt urig dafür gedacht. Was auch an dem Film gut war, ist dass Set die Dekoration und das rundherum. Ausstatter Russell Bobbitt hat ja schon eine Menge Ahnung darum hat man ihm den Fall übergeben und er hat es meiner Meinung nach gut gemacht. Wer sich jetzt so wie ich für Indianer ein bisschen mehr interessiert, die Chiricahua sind ein alter Stamm. Es war einer der letzten Indianerstämme bei den amerikanischen Indianern, die sich gegen die Landnahme der Siedler stemmten die ja das ganze Land für sich vereinnahmten. Wer in dem Film auch gut mitgewirkt hat ist Oliver Enjady, der ist ja der technischer Berater von den Apachen und der kennt sich gut aus, der hat im Film seinen Senf dazu gegeben, damit er wirklich realistisch ist, denn der hat Geschichte studiert und kennt sich mit den Apachen sehr gut aus, er ist ja selber Indianer, und hinzu kamen noch weitere Berater der Mescalero-Apachen, die ja auch im Film zu sehen sind. Die übrigens malten sogar Schilder für den Film, die man übrigens bei der Kriegstanzzeremonie sieht, die im Film zu sehen ist. Dann kam noch ein gewisser Thell Reed hinzu der in Hollywood als der fast beste Pistolen Spezialist gilt, der kümmerte sich um die Waffen. Das allerschwerste im Film war die futuristisch aussehende Blaster Fusions Laser Generations Plutonium erzeugende Energie Killer Generatoren Waffe die Craig am linken Armgelände trägt und die selbstaufladende Spezial Solar Zellen besitzt, die Ihre gesamte Energie an die Nanoroboterbasierenden Leitdüsen weiterleitet. Dann kam noch Kostüm Lady Mary Zophres hinzu die jedes Alien entwarf, sehen sie ja alle anders aus, was ich nicht merke, und dann eben noch ein paar Nebendarsteller die man kennt oder auch nicht. Dann kamen die Klamotten, ja für Ella haben die 17 Stücke Ihrer 2 Klamotten angefertigt, jeder Darsteller hat 14 x dasselbe gehabt als Kopie, denn es ging viel Gewand kaputt und es muss ja immer neu Aussehen. Tja wie man sieht ist so ein Film nicht so einfach zu machen. Was dem Film auf alle Fälle fehlt ist Logik, Durchsetzungskraft, eine logische Umsetzung, Komödie dort wo man sie braucht, weniger Action und einfach eine Menge mehr Dinge die nicht so ganz wichtig sind, was er hat sind auf alle Fälle 'ne arge Handlung wie ich sie noch nie sah, coole Aliens auch wenn die übertrieben aussahen, gute Leute, eine nette Handlung, super Waffen, gute Landschaft, wenig Musik, einen guten Regisseur, aber leider dafür wieder oberflächliche Darsteller und zu wenige gute Dialoge. Die ganze Story übrigens ist von Scott Mitchell Rosenbergs gleichnamigen Comic von 1997, der noch nie ins Deutsche übersetzt wurde. Der Film übrigens hat 5 Drehbuchautoren verschlissen, leider und das ist nicht so gut, ja man merkt es, da passt was nicht zusammen, Also am Ende vom Film merkt man das wenn man sich den Film ansieht, aber mir hat er trotzdem gut gefallen. Der Film setzt meiner Meinung nach zu wenig Akzente, und er hätte besser gemacht werden sollen, Also ohne die paar Darsteller wäre er nicht so gut. Kein Wunder dass die 165 Millionen US $ Produktion nur die Hälfte einspielte oder etwas mehr und weltweit gerade Mal alles einspielte, ja egal, Sam Rockwell spielt im Film einen Doktor der nicht schießen kann, Clancy Brown fast nicht erkennbar spielt in kurzer Rolle den Meachem der sehr böse wirkt, Noah Ringer aus dem Film „Die Legende von Aang“ spielt hier mal mit Haaren den Emmet Taggert, Keith Carradine spielt den Sherriff, und eben Frau Wilde, Ella Swenson heißt sie im Film, die ist übrigens die absolut geilste Frau seit langem und bekannt als Quorra aus dem Film „Tron Legacy“. Meine Güte ist die erotisch aber nun genug dem Ganzen. Die Handlung kurz erzählt, absichtlich kurz, Daniel Craig spielt wem der ohne Gedächtnis in der Wüste von Texas aufwacht, es verschlägt ihn in die Stadt Absolution, er findet dort keine Freunde und hat nur Ärger, er hat 'ne Schusswunde und ein komisches Armband auf der Hand dann taucht Percy auf der Sohn vom Rinderbaron, der schießt versehentlich einen Hilfssheriff an, der Vater ist natürlich sehr verärgert dass der Scherriff seinen blöden Sohn festnahm und ihn dem Marshall bringen will, und als so alle zusammen treffen wollen knallt’s, Aliens kommen, entführen Leute und bringen sie an einen geheimen Ort. Nun der Film ist ein Mix Masch, er ist nicht übel, er hat gute Action, Löcher im Drehbuch die nicht auffallen, coole Typen und ich vergebe Mal so 79,83 von 100 Punkten.
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So unbekannte Filme, über Männer dieser Welt, der Film heißt ja „Ein Mann von Welt“ sind meistens so Arthouse Filme, Also Filme die ruhig sind, wo gute Schauspieler mitspielen, und die meistens langweilig sind. Filme über Frauen dieser Welt, Also über Lebensgeschichten von berühmten Frauen, sind meistens spannender, weil Frauen viel schlimmere Dinge erleben als Männer, was wirklich schade ist. Da war so 'ne Szene im Film wo Ulrik der Hauptdarsteller mit so einer alten Lady Sex hat, sie unten, er oben, so richtig natürlich, Frau mit Schamhaare wie der Schwarzwald, ein Bett dass aussieht wie in einem Obdachlosenhaus, sie reitet um schreit wie 'ne Kuh im Schlachthof, er liegt beteiligungslos oben, ja so richtig wie es in Millionen Haushalten ist wenn man mit seiner Freundin zusammen ist, oder mit seine Frau, noch ärger, wenn alles dann schon Routine wird. Die Szene erwähne ich deswegen weil sie so richtig glaubhaft, unhollywoodmässig ist, so richtig einfach ist, wie der ganze Film. Dieser ist wiederum nicht gerade sehr spektakulär, aber gut gespielt. Dass liegt Vielleicht an Stellan Skarsgård, der ist ja ein Mann wie ein Baum. Der norwegische Film aus 2010, der 4 Filme vor „Thor“ ins Kino eigentlich kommen sollte, aber heuer kam, in dem Film spielt der 1951 in Göteborg geborene Schauspieler der 1,91 Meter groß ist, einen Ex Knacki. Stellan hat in echt 2 Frauen, 7 Kinder, seine Ex Frau ist Ärztin. Sein bester Freund ist Peter Stormare, auch ein Schauspieler, von Natur aus ist Stellan so ein richtiger Naturbursche und er spielt oft in Thriller Filmen mit. Tja, ich glaube ich werde mal mit der Handlung vom Film beginnen. Also da spielt ja ULRIK, ein richtiger Bär, lange Haare, zu einem Zopf gebunden, Lederjacke, sehr authentisch, 60 Jahre alt. Er ist ein ruhiger Kerl, er redet wenig, er ist ein angenehmer Zeitgenosse und wer ihn reizt braucht auch keine Angst zu haben weil er kein Aggressiver Mensch ist der durchdreht, so eine Art Passiver ruhiger Kerl. Sein Boss ist JENSEN, ein Gangster leider. Und für den ist er in den Knast damals gegangen. Na Ja, hätte er ihn verraten wäre es nicht so gut für ULRIK gewesen. Doch ULRIK ist endlich aus dem Knast nach 12 Jahren draußen und wer meldet sich? JENSEN natürlich, der will noch einen kleinen Wunsch von ULRIK, der soll doch so nett sein und einen Typen umbringen. Dann lässt JENSEN ihn in Ruhe. Und zwar der Typ, der damals den Banküberfall von ULRIK und JENSEN verraten hat. ULRIK überlegt sich das Ganze und sagt zu, und nebenbei möchte er noch endlich ein normaler Mensch werden der nicht in Angst lebt, der ruhig bleibt, der nicht an den Knast denken muss und der einen neuen Weg einschlagen will, aber erst nach dem Mord. Er nimmt sich ein kleines Zimmer bei der Schwester von JENSEN, die ein bisschen bissig ist, aber das stört ihn nicht, denn sie kocht für ihn, und als Dank will sie Sex von ihm. Ein Gefallen den er nicht unbedingt erfüllen will aber es stört ihn nicht. KAREN MARGARETE ist so die richtige Proletenfrau, aber sie ist nett. In der Zwischenzeit findet ULRIK einen Job in einer Autowerkstatt, aber nur unter der Bedingung wenn er keinen Sex mit irgendeiner Frau dort hat. Aber dass ist gar nicht so einfach, denn MARETE die Tochter vom Boss der Autowerkstatt findet ihn irgendwie schnuckelig. So stark wie er ist, so ruhig, so väterlich. So erfahren. Blöd ist nur dass sie sich in ihn verliebt. Und zu allem Überfluss kommt noch die Ex Frau von ULRIK zu ihm, denn sie hat sich ja scheiden lassen als er im Knast war, doch ist sie jetzt irgendwie zu der Einsicht gekommen dass sie einen Fehler gemacht hat und verliebt sich erneut in ihn. Und das führt zu dem Schluss dass er auch Sex mit der Ex hat. Tja, wäre gar nicht so übel, nur hat er jetzt 3 Frauen die voneinander nichts wissen sollten. Zu allem Überfluss platzt noch JENSEN in sein Leben, der will endlich nen Toten sehen. Und da muss sich ULRIK entscheiden und das ist nicht so einfach denn er kommt immer mehr zu dem Schluss dass er eigentlich seine Ruhe haben möchte. Ich schätze am liebsten wäre ihm dass er in einem Wald Leben würde, wo er nichts hat außer Natur. Der Regisseur Hans Petter Moland hat sich für den Film entschieden weil er eben Norweger ist, weil dort oben in Norwegen Filme gemacht werden die eben ruhig sind, die eben Charaktere liefern wie man sie in Hollywood nicht sieht, so richtig ohne Kitsch, ohne Pomp, ohne viel Action, hauptsächlich mit einer Prise Schauspielkunst. Anfangs denkt man sich, he was ist dass für ein Käse, ein langweiliger Film, aber im Laufe der Handlung wird klar, dass hier eigentlich ein künstlerisches Projekt vorliegt. Ulrik spielt seine Rolle sehr gut, Also Stellan als Ulrik, er ist meiner Meinung nach sehr authentisch. Man merkt, hier ist einer der aus dem Knast kommt und eine Ruhe haben möchte. Keiner der am Racheweg ist, keiner der am Kriegspfad ist, der 'ne Pumpgun mit Laserzielfernrohr hat, mein einfach ein Mensch der seine Ruhe haben möchte. Ich weiß zwar nicht wo der Film eine Komödie war, ja er hat nette Szenen aber von Komödie wie man hörte und las ist da nichts zu sehen. Der Film ist übrigens der 3. Film mit dem gleichen Regisseur. Was den Film meiner Meinung nach - und ich sage dass nicht um den Film schlecht zu machen - fehlt ist einfach dass lustige Drehbuch dass der Autor Kim Fupz Aakeson meiner Meinung nach eher zu bierernst und ruhig geschrieben hat. Wer meiner Meinung nach im Film sehr gut wegkommt ist die Schauspielerin Jorunn Kjellsby, die dass Sexhäßchen spielt, die Vermieterin, die ist hässlich, sie ist einfach, sie ist alt, so 'ne richtige Norwegerin halt. Einsame Gegend, einsame Frauen, und ein Land wo es keine Parfümerien oder H & M Häuser gibt. Ja Norwegen ist halt so richtig öde, trist, nass, kalt, verschneit und ein Land voller ruhiger Männer die irgendwie wohl einen komischen Humor haben. Ich habe ihn nicht entdeckt. Ob ich jetzt den Film so empfehlen kann? Ja sicher, wer auf ruhige einfache Filme steht mit guter Handlung, die nicht sonderlich spannend ist aber auch nicht so übel ist, wer gute Schauspieler mag und sich wirklich in den Film einfühlen möchte, wer auf Filme ohne viel Action steht und ohne große Rollen, große Darsteller und viel Haudraufaction oder sonstige Komik, Schenkel Klopfer Spaß oder sonst was, ja der ist hier bestens beraten. Meiner Meinung nach wird der Film erst interessant als er dem Ex Boss JENSEN sagt, dass er den Mord nicht begeht und ihm das Geld zurückgibt. Eines gefällt mir an Stellan, JENSEN bedroht ULRIK fast den Mord zu begehen oder so ähnlich, ja wenn ein Gangster was will da musst du halt dass machen sonst bist du einen Kopf kürzer, und irgendwie denke ich, wieso haut er den nicht zu Brei? Ja da vermisse ich die alten Bud Spencer Filme irgendwie. Der Schauspieler der JENSEN spielt hat mir gut gefallen, der wirkt sehr gefährlich und nicht so wie ein Gangster in Hollywood Filmen, nicht unnötig aggressiv sondern eher klug und gelassen aber doch gefährlich. Nein ich mag Schauspieler aus Norwegen. Wie gesagt, der Film ist nicht sonderlich spannend aber er bietet gute Darsteller und nach der Halbzeit so ungefähr einen guten Film. Ja er ist anspruchsvoll, nein er ist nicht irre spannend, er hat wenig Action, er hat sehr gute Darsteller, er ist ein kleiner Geheimtipp, er hat ein langweiliges Drehbuch manchmal, ist aber auch spannend es sind gute Leute dabei, der Film zeigt Menschen wie sie sind, er ist nicht übel und ein Film den man selten so noch gesehen hat. Ja er ist gut aber mir hat er nicht sonderlich gefallen. 77 von 100 Punkten.
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Ja endlich wieder eine deutsche Komödie, da denkt man doch gleich bei dem Film an den ähnlich gelagerten herrlich lustigen „Vollidiot“ zurück. In dieser 90 Minuten BRD Komödie von GREGOR Schnitzler sind viele Szenen dabei die in anderen Filmen so ähnlich oder besser zu sehen waren. Der Regisseur der damals 2006 den Film „Die Wolke“ drehte, hat hier Mal nach einigen Tatort Filmen eine Komödie gedreht. Dieses Mal in der Hauptrolle ein Maximilian Brückner als PETER GREULICH. Und als weibliche 2. Hauptrolle die unglaublich fesche, megageile Super Schnecke Melanie Winiger, die 1979 in der Schweiz geboren ist und authentisch 'ne echt heiße Argentinierin spielt. Der Film spielt nämlich von der Handlung zu einem großen Teil in Buenos Aires, der Stadt der guten Luft, wenn nicht gerade Smog ist. Sicher werden einige Klischees auf die Schippe genommen. Eines ist vom Film mir in Erinnerung geblieben, einer der schönsten Frauen in einem deutschen Film. Uff Also ich muss echt sagen, die Alte ist so ziemlich das schärfste seit Chili erfunden wurde. Leider hat mich am Film folgendes gestört, die Handlung ist nicht so ganz interessant. Ein gescheiterter ehemaliger Werbefachmann, flüchtet von Berlin nach Buenos Aires um seine hübsche Landpomeranze nicht zu heiraten die derweil mit Freunden Ihren Urlaub in Mallorca verbringt. Er will ja kein Kind mit Ihr haben und die einzige Chance ist es am Flughafen sich selber zu verstümmeln, dass ist natürlich nicht sehr einfach aber sein Plan hat Erfolg. Irgendwann entdeckt er aber dass er doch in seine süße Blondine verliebt ist, ja da ist der Film am letzten Drittel angekommen und ein bisschen Spannung ist noch zu erwarten. Der Film versucht im Drehbuch ein bisschen Romantik mit Schenkelklatscherwitze zu verbinden, ein bisschen Zoten und ein bisschen Comedy. Was aber nur teilweise gut gelingt, denn das Ganze ist schwierig, man kann ohne ein gutes Ausgefeiltes Drehbuch leider nicht einen Hit schaffen. Was mir im Film fehlt ist so was wie ein aufgestellter Zeigefinger, eine Pointe, und ein paar Szenen die einfach nur witzig sind, sicher sind einige dabei, Also wer noch nicht gesehen hat, was bewirkt wenn man sich den Finger mit Chili bestreicht und ihn dann in den Arsch steckt, ja der sollte den Film Mal sehen. Eine gute moralische Ader hat der Film, und zwar, schöne Frauen sind meistens große Mistviecher, gierige Bräute und unzuverlässige Schlampen. Ist meistens so. Und das stellt der Film auch einigermaßen gut da, so im Hintergrund, leider wirkt der Psychologische Faktor im Film nicht so gut, man merkt eher wenig von den inneren Zerwürfnissen der Kontrahenten oder der Charaktere oder wie man sagt. Sicher ist dass in einem Comedy Film nicht so gut, aber ein bisschen hätte man schon davon zeigen können. Der Film glaube ich, will ein bisschen im Fahrwasser von „Hangover“ schwimmen, aber leider schafft er es zu keiner Zeit so richtig. Sicher ist im Film vieles auch richtig gemacht, ein bisschen Chaotisch, ein bisschen Wahnsinnig, ein bisschen süße Mädchen und eine echt heiße Braut, aber leider ist dass Ganze nicht so stringent gemacht dass man sich freut dass der Film ruhig länger dauern könnte. Den Roman zu dem Film hat ein TOMMY Jaud geschrieben, der auch das Drehbuch zusammengeklebt hat. Angeblich soll die Story sehr romangetreu sein aber das hilft leider nicht hinweg, wenn man den Darstellen zusieht die zu sehr versuchen Comedy mäßig zu wirken oder einfach zu gekünstelt wirken, jedenfalls so kommt es mir vor. Anfangs war es ja super als Pitschi wie der Typ sich m Film nennt von Biene trennt, die ihm zuvor eröffnet hat am Land ein Haus zu kaufen und Kinder kriegen zu wollen, klar nach 8 Jahren trifft dich das hart und du als Mann musst natürlich Herz bewahren und darfst deiner Schnecke nicht sagen dass Kinder so 'ne Mischung zwischen Kaugummi und Hundehäufchen sind, ständig klebende stinkende Kotzbomben die dich dann stören wenn du gerade einen in ein Model wegsteckst. Nun rast ja eben dann Pitschi dann weg nach Buenos Aires, und kommt dann irgendwann darauf dass Biene doch die richtige wäre, und dass ist dann eigentlich der Hauptteil des Filmes, oder besser gesagt um diese Sache geht es im Film. Was nett ist, Arne ist ja der Freund von PETER und der hat 'ne Alte die spricht so hell wie HEIDI Klum auf Koks, einfach geil, ja wie in der Comedy Serie, keine Ahnung wie die heißt, auf Pro 7 spielt es immer die, ja die Idee ist süß. Hin und wieder ist der Film übertrieben aber das wirkt leider auch gekünstelt, und eigentlich schade. Was mir im Film auch aufgefallen ist, dort wo der Film professionell lustig sein wollte ist er meiner Meinung nach ein bisschen dämlich gemacht. Das kommt dann auch oft bei Gefühlsausbrüchen zu Tage. Gedreht wurde übrigens in Nord Rhein Westfalen, in Bamberg in Buenos Aires, in Köln, in Düsseldorf, die Innenaufnahmen wurden im Studio 34 der MMC Studios gedreht in Bamberg. Wenn man sich denkt wie dass für 'ne Crew ist, von Bamberg mit 70.000 Einwohnern nach Buenos Aires reisen mit 13 Millionen Einwohnern, ja da käme ich mir auch so vor wie der Filmheld, kann kein Spanisch, kennt sich nicht aus und weiß mich mehr weiter, er wohnt bei einem blöden Vermieter der Tierfriseur ist und dauernd Haare in der Wohnung hat. Der Film ist so was ungefähr wie, ich bin lange mit einer Schnecke zusammen und möchte endlich Mal was neues probieren weil mich die Midlife Crisis einholt ja so ungefähr kann man den Film kurz übersetzen. Ich hätte mir mehr von dem Film gewünscht, leider ist er es nicht geworden, aber macht nichts, eine gute nette Komödie allemal, nicht so super aber immerhin nicht übel. Leider reicht es nur für 64,33 von 100 Punkten.
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Ein bisschen Geplänkel als Vorgeschichte: Also den Titel finde ich nicht so gut, die könnten ihn doch einfach nennen - Wie alles begann oder so, ja egal, ich habe mich irre gefreut. Die alten 5 Filme der Planet der Affen Reihe habe ich je 5 - 8 x gesehen ich liebe die Filme und freue mich immer auf die X-te Wiederholung, auch wenn ich den Text schon fast auswendig kann. Die 5 Filme von früher waren einfach super, der 5. Film ist nicht so eines gewesen, als es darum ging wie CÄSAR der Schimpanse gegen die Gorillas kämpft und wie es anfing vor dem 1. Teil, wieso die Gorillas über die Affen herrschen Also über die Schimpansen. Diese stellen übrigens die Akademische friedliche Vegetarische Kaste dar. Teil 1, mit Charlton Heston, war wirklich ein herrlicher Film, der war noch damals sehr neu und ist heute noch spannend, ja ein Kultfilm halt. Irgendwann später kam ja die 14 Teilige Serie die 1974 ins TV kam, 1 Jahr nach dem 5. Kinofilm, bringt noch ein paar Infos für die Leute die auf die Filme abfuhren und wissen wollten wie es weiter geht. Weil die Serie nicht erfolgreich war, hat man sie eingestellt, leider. Ich habe mich sehr gefreut als damals 2001 oder so die Story als Remake zu sehen war, unglaublich dass das schon 10 Jahre her ist, Tim Burton der damals der Regisseur war hat sich geschworen sicher keinen neuen Film zu drehen, daweil war das Ende sehr spannend, Charlton Heston hat ja auch mitgespielt und der hat dass nur gemacht dass man ihn nicht erkennt als Heston, er wollte mit der Story endlich eine Ruhe haben da er oft deswegen angeredet wurde. Ich freue mich schon sehr auf den Film und ich glaube ich werde ihn genießen. Endlich weiß ich was es bei meinen Freunden und Artverwandten von uns allen neues gibt. Was gibt es über den Film wichtiges zu wissen?: Dodge Landon heißt ja der Typ der im Film mitspielt, und zwar deswegen, weil im Originalfilm Doge und Landon die Freunde von Charlton Heston gewesen sind, ja damals im 1. Teil, beim Anfangsfilm. Der Orang Utan im Film heißt z.B. Maurice, wieso? Na Ja Maurice Evans war ja der Schauspieler der damals den Doktor Zaius gespielt hat im alten Film, der nicht glaubte dass Menschen einmal die Herrscher der Welt waren, der war ja Orang Utan. Das tolle am Film ist dass Andy Serkis der ja damals so super den „King Kong“ gespielt hat, hier wieder affig war, ja super Kerl, der passt einfach. In einer Szene hat CÄSAR der Affe ein Bündel von Stöckchen oder wie man das nennt das war weil im alten Rom war das ein Zeichen der Macht, warum weiß ich auch nicht. Wieso heißt die Mutter von CÄSAR eigentlich Braunauge? Na weil Taylor damals im Original Film auch Braunauge genannt wurde von Dr. Zira. Im Film kommt ein Barkeeper vor der Rodney heißt, dass ist eine Erinnerung an Roddy McDowall, der ja damals dabei war, der starb am 3.10.1998 als 70 Jähriger. Charlton Heston übrigens kommt im Film vor und zwar in einem Film, als Michelangelo und als MOSES, in den Filmen die er ja wirklich spielte. CÄSAR im Film hat ja auch übrigens ein 3 D Puzzle in der Hand, dass die Freiheitsstatue darstellt, und das hat man deswegen in den Film genommen als Erinnerung an die kaputte Freiheitsstatue im alten Film damals. Der Name vom Gorilla im Film ist Buck, wieso? Na ganz einfach, Weil Buck Kartalian der Schauspieler war der im alten Film den JULIUS gespielt hat, den Zoowärter. Kathryn Bigelow und ROBERT Rodriguez wollten als Regisseur dabei sein. Die Icarus Mission im Film ist übrigens aus dem 1968 er Film von der Apollo 8 genommen. Damals als die zum Mond flogen. Also hier fliegt im Film kein echtes Raumschiff, sonst hätte der Film mehr als 93 Millionen US $ gekostet, und sicher mehr als die 140 Mille in den USA eingespielt. Das 1. Wort dass im Film von einem Affen gesprochen wurde war das Wort Nein, genauso wie damals im Film „Flucht vom Planet der Affen“. Weta Digital, die Firma die „Avatar“ möglich machte hat hier die ganzen Digitalen Effekte geschaffen. Für den Film wurde so ein tragbares Gestell geschaffen und damit konnten die Darsteller sogar raus ins Freie ins Sonnenlicht, früher gab es das nicht man musste alles im Studio drehen. Übrigens, die ganze Story ist ein französischer Roman, der 1963 von Pierre Boulle geschrieben wurde. Im Roman sind da 2 Typen zum Stern Beteigeuze geflogen und entdeckten einen erdähnlichen Planeten. Da gab es auch eine Zira und einen Cornelius und eine Nova die ein Kind vom Hauptdarsteller kriegt, und die beiden Schimpansen wollen Ihr helfen, man fürchtet ja damals wenn die Wilden Menschen ein Kind bekommen, dann könnte eine neue Rasse entstehen die ja den Planeten von den Affen befreit. Die 2 flüchten zur Erden von Ihrem Planeten Soror weg und sehen lauter intelligente Affen auf der Erde, keine Menschen. Gut dass die Affen hier keine Masken tragen sondern alles digital erstellt wurde mit Motor Capturing oder wie das Ding heißt. Gedreht wurde in Vancouver, Hawaii und San Francisco. Wie hat mir der Film gefallen?: Also die Handlung ist ja einfach. Es ist eine Art Remake vom 3. Teil des alten Planeten der Affen Serie. Also wir haben hier WILL RODMAN den ja James Franco sehr gut verkörpert, meiner Meinung nach nicht die beste Rolle, aber ungefähr so authentisch fast wie in seinem letzten Film „127 Hours“ einfach gut und lebendig. WILL forscht an einem Medikament gegen Alzheimer. Sein Vater hat ja Alzheimer seit Jahren. CHARLES (John Lithgow spielt ihn, und zwar in den kurzen Momenten gar nicht so übel) ist seit Jahren zu Hause, hat eine Heimhilfe, und kann sich an wenig erinnern, früher spielte er sehr gut Klavier, jetzt klimpert er noch rum. Leider habe ich hier vermisst, dass man einen besseren Blick auf Alzheimer riskieren kann. Man sieht einfach zu wenig. Ich habe am Film ehrlich gesagt wenig zum aussetzen, aber bei einigen Dingen hat er doch meiner Meinung nach versagt. Nur ein Beispiel, der Film ist ja mit 100 Minuten sehr kurz, ein Stoff wie dieser hätte in 130 - 140 Minuten abgehandelt werden sollen. Man hätte z.B. viel besser auf den Vater eingehen können, sein Leiden zeigen können, realistisch über diese Alterskrankheit reden können oder zeigen können wie schwer sich ein Mensch tut der Alzheimer hat, man hätte auch die paar Nachbarin die im Film so selten vorkommen das sie nicht Mal Statisten sind, auch besser zeigen können. Apropos Nachbarn, ein einziger war dabei, FRANK heißt er, Pilot ist er, der war sehr kurz dabei, aber er fiel im Film 3 x auf, 1 x weil er gegen CÄSAR kämpfte, der ja bei WILL wohnte, 2. x war er kurz zu sehen bei einer Action Szene, und dass 3. X wo er zu sehen war, ja da kann ich nur sagen, bitte bleibt nach dem Abspann sitzen der dauert nur 1 Minuten und dann geht der Film weiter was wirklich selten ist. So was Liebe ich, da kann am sich einstellen und hoffen dass ein 2. Teil kommt, übrigens was von Kinoseiten nicht gut war, die haben doch tatsächlich das Licht aufgedreht und dann geht doch der Film wirklich weiter. Also wo waren wir? Ja genau, der forscht und hat bald ein Mittel, dass er übrigens an Schimpansen ausprobiert. Natürlich an einer ganz besonderen Schimpansen Dame, Bright Eyes heißt sie im Film, eben Braunauge, dass war nämlich die deutsche Übersetzung vom Englischen Bright Eyes, vom alten Film aus den 60 er Jahren. Was den Film dann anfangs interessant macht, nachdem man die Jagd nach Schimpansen im Dschungel sieht, WILL will ja das Medikament entwickeln, scheitert aber weil der Chef JACOBS die Mittel einfriert und so testet er ja das Alzheimer Präparat, ein Gen Zeug, an seinem Vater, der sich in den folgenden 8 Jahren sehr gut entwickelt, bis er nachlässt. Bis der Körper einen Antikörper entwickelt hat, und das Präparat abstößt, Grund genug das Geheimnis zu verraten und JACOBS zu bitten an einem neuen aggressiveren Virenstamm zu forschen der das Körpereigenen Immunsystem überrumpelt. Ich finde man hätte auch diesen Zeitraum von 8 Jahren wo CÄSAR im Haus von WILL wohnt und größer wird, bald einen Pullover trägt, viel besser darstellen können. Nun war es mir zu kurz, viele Szenen war sehr gut, einige nicht so gut, langweilig wurde mir nie. Was für mich ein Grund zum Ärgernis ist, Freida Pinto die ja die Freundin von WILL spielt, ein wunderschönes Mädchen, dass war die Braut von dem indischen Film damals über den Jungen der in einer TV Show so viel Geld gewann, den Namen vergas ich, der Film war super, ja die ist erwachsen geworden eine wunderschöne Frau und spielt hier im Film mit. Ja die hat wenig zu tun, wenig zu sagen, ein bisschen küssen, ein bisschen forschen aus. Nun die Darsteller sind eigentlich gar kein kritikpunkt im Film, bis auf Pinto, die spielt einfach nur ein bisschen hier und ein bisschen da. Was natürlich am Drehbuch liegt, was meiner Meinung nach besser hätte gestaltet werden können, aber macht nichts. Dafür war Harry Potter Bösewicht TOM Felton ein echter Erfolg in dem Film, der hat irgendwie das Böse gepachtet, wirkt natürlich nicht mehr so wichtig wie in Harry Potter wo er ja Draco Malfoy spielte, aber macht nichts. Er hat als Zoowärter von dem Schimpansen oder Affenhaus wo er ist eine sehr gute Rolle, dieses jedenfalls ist dass Teil wo die Firma Gen Sys die Affen für die Versuchsreihen bekommt, die ja WILL mit JACOBS durchführen will, Felton spielt hier im Film RODNEY und ein Arschloch, irgendwie ein unerzogenes Gör, ein 25 Jähriger Tierunfreundlicher Kerl der Tiere wie Mist sieht, ja die Rolle passt, hätte aber auch besser ausgebaut werden können. Voll des Lobes bin ich nicht nur über die Technik, die ist an Platz 2 sondern an Andy Serkis, sein Gesichtsausdruck, seine Haltung, seine Kopfneigung, einfach perfekt, Also der Typ sollte nen Affen Oscar bekommen, der kann einfach hervorragende Schauspielen, so seine Mimik halt, und ich dachte mir in vielen Momenten, he das Ganze ist echt, ja der spielt super, ich mag Andy Serkis inzwischen und habe schon seit der Gollum Zeit mir gedacht, he der hat noch großes vor sich. Er ist die beste Bereicherung im Film, CÄSAR wirkt durch ihn echt authentisch und auch die deutsche Synchronstimme von ihm als er dann geredet hat und das Wort Nein gesagt hat, ja einfach super, und deshalb muss ich sagen, es ist ein herrlicher Film mit einigen Schwächen aber nicht vielen, er ist zu kurz, er hat die Action erst ab der Hälfte angesiedelt oder danach, und ich warte auf Teil 2 schon sehnsüchtig, ja ein guter Film 93 von 100 Punkten.
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Meine Begeisterung für Schlümpfe: Da muss ich lange ausholen aber nicht solange. Ich habe immer im Tele 5 früher und auch heute noch hin und wieder am Sky Junior Kanal, oder am Kika Kanal die 9 Staffeln und 427 Folgen umfassende Serie von den kleinen blauen Knirpsen im TV gesehen. Mich hat oft fasziniert dass jeder Schlumpf ein eigenes Individuum ist, und das ist bei 100 Schlümpfen gar nicht so einfach. In Schlumpfhausen hat jeder Schlumpf seine eigene ihm zugedachte Rolle. Angeblich gibt es ja nur 98 zuerst, dann kam ja die Schlumpfine dazu, die ja vorher schwarzes Haar hatte und eigentlich von Gargamel dem bösen Zauberer erschaffen wurde, eigentlich ein Künstlicher Klon, und die sollte die Schlümpfe auskundschaften, damit sie Gargamel endlich fassen und fressen kann. Aber das gelang ihm ja nie. Ich habe bis heute nie verstanden was die Typen da eigentlich futtern, Also die Schlümpfe futtern meistens die Vogelbeeren und essen am liebsten Törtchen Schlumpfs Törtchen eben, dann essen sie gerne Naturdinger aber Hauptsache Süßes. Und wer sich jetzt wundert wie in einem altmodischen Dorf wo die Zeit stehen geblieben ist so was funktioniert, so ohne Strom, der sei aufgeklärt, dass sei ganz einfach. Zuerst gibt es ja den Hefty Schlumpf, der alles herumträgt und sehr stark ist, der kümmert sich um das Grobe, dann gibt es den Handy Schlumpf, der alles herumschraubt und das erfinden über hat, aber nichts mit den Telefongeräten zu tun hat, dann gibt es noch Schlaubi Schlumpf der anfangs ja sehr intelligent war und die Nachfolge von PAPA Schlumpf antreten soll, nachdem dieser den 500 Jährigen OPA Schlumpf ersetzt hat vor langer Zeit. Ja aber Schlaubi Schlumpf war leider ein Trottelchen, nicht so sehr wie der auch existierende Trotteli Schlumpf, ja den gibt es wirklich, aber so ähnlich, und der hat meistens überall seinen Senf dazu gegeben. So zurück zur Logik, Gargamel hat nie gefuttert, außer bei einigen Folgen sah man seinen Patenonkel den grauslichen Zauberer etwas futtern, meistens war es der reiche Patenonkel, zu dem Gargamel oft geflüchtet ist wenn er Geld braucht. Der Zauberer, und auch Gargamel hat sich dann mit der Hexe Hogatha verbündet, ich glaube so einige Male, sie hat sich vom Charme von Gargamel einfangen hat lassen zum Schlümpfe fangen, aber wie so Hexen sind, oder auch manche Frauen, sie hat selten Ihr Wort gehalten. Und bei solchen Folgen sah man die Leute oft futtern, oder bei den Johann und Peewit Folgen, dessen Familie usw. ja da gab es große Festbankette, oder bei Folgen mit den Kröten und was weiß ich. Was nie vorgekommen ist, küssen, Sex, aufs Klo gehen, Aspirin, Amputation, Entweidung, Gehirnerschütterungen ja alltägliche Dinge halt, Vielleicht weil die Serie im 19. Jahrhundert in einem Zauberwald spielt, und dank dem Film wissen wir, der Zauberwald ist mit einem geheimen Kraftfeld geschützt, dass natürlich verhindert dass fremde Leute das Waldstück oder das Dorf sehen können. In einigen Folgen wo sich Gargamel in einen Schlumpf mit Hilfe von schwarzer Magie verwandelt hat gelang es ihm das Dorf zu finden, oder eben anfangs bei der Folge wo er die Schlumpfine erschaffen hat, die anfangs keiner leiden konnte, aber dann war jeder in sie verliebt, überhaupt Hefty, der einzige Tätowierte Schlumpf, aber auch natürlich der Weltreisende Don Schlumpfo und sogar Typen wie Jokey Schlumpf der ein Witzbold ist oder Traumi Schlumpf der von Aliens träumt und mit denen sogar Mal Kontakt hatte, was übrigens auch grüne Männchen waren die so aussehen wie Schlümpfe und vom Mars kamen. Was ich am liebsten bei den Folgen mochte sind nicht die kurzen 11 Minuten Teile, sondern die längeren 22 Minuten Folgen, die auch einige Male mit Zeit oder Weltreisen zu tun hatten. Als ich später älter war wusste ich, man hat oft solche Actionreichen Folgen eingefügt um die immer geringer werdenden Zuseher noch zu bannen, und Mal ehrlich, von den heutigen Kids her, will keiner was von den Schlümpfen wissen als Kind spielst du lieber mit automatischen Zombiepuppen die Giftgas versprühen als mit Schlumpf Plastikfiguren, oder Überraschungseier Figuren in Schlumpf form die oft bis zu 500 € Wert sind. Und so hat es eben Jahre gedauert bis der Kinofilm endlich realisiert werden konnte was ich mir damals immer dachte. In 427 Folgen war nie das Dorf für die Öffentlichkeit zu sehen von den Schlümpfen kannten in den Folgen nur einige Leute was, die nicht mehr an solche Märchen glaubten, aber wer weiß, in vielen Geschichten steckt ein wahrer Kern, Vielleicht hat der Erfinder Peyo die Storys geschrieben weil er 100 Zwergen Freunde hatte. Ich habe mich riesig gefreut als der Film endlich ins Kino kam und musste natürlich einige Leute dazu überreden den Film zu sehen, was nicht einfach war Also ging ich fast alleine, aber dann dachte ich an die bösen Blicke von Eltern und sonstigen Leute die sich denken was da wohl für ein Irrer sitze, Also habe ich einfach einen kleinen Schwager Neffen Nichten Zuseher oder was dass für ein Gör von der Nachbarin war, eingeladen als Trick, der hat das eh nicht gemerkt, die Nachbarin war froh, und ich konnte beruhigt mit traurigen Gesicht die Karte kaufen gehen, und erntete gleich Mitleidsvolle Blicke von so einer geilen Kartenabreißerin, was recht praktisch war, da die mich ansah als wäre ich der ärmste Mensch der Welt, sich im Kino so einen Kinderfilm anzusehen. Nach der Kassa im Kino bin ich hellauf begeistert da gehockt und musste dem Knirps mit 9 Jahren immer sagen, bitte sie doch endlich Gusch blödes Kind, ja so ungefähr halt, weil der dauernd gequengelt hat. Also da denkt man sich wirklich, wie schade eigentlich dass man kein Waffenstrotzendes Robotermonster ist. Etwas zur Geschichte: Der belgische Zeichner Peyo (Pierre Culliford, 1928–1992) hat die Figuren 1958 erfunden und sie in der Zeitschrift Spirou in Belgien veröffentlicht. In der BRD kamen die Schlumpf Geschichten erst so um 1969 ins Laufen als in der Fix und Foxi Zeitschrift die Story Prinz Edelhart und die Schlümpfe veröffentlicht wurden. Peyo war ja in Belgien schon ein Held weil er die Storys um Johann und Pfiffikus geschrieben hat, auch 'ne Comicstory und da er ja vom Mittelalter begeistert war hat er darum auch viel Hintergrundwissen gehabt und die Schlumpf Storys in den Comics sehr realistisch und lebensecht und auch mittelalterlich beschrieben, ich aber bleibe da bei meiner Meinung, dass ganze ist im 18. oder 19. Jahrhundert angesiedelt. Damals in den 60 er oder 70 er Jahren waren bereits andere belgische Figuren verfilmt worden wie Asterix, Lucky Luke, Tim und Struppi und man wagte eine Schwarzweißserie. Und 1976 dann einen Film in Farbe. Ja da war dann eine Menge los, in der Comicwelt halt, die Schlümpfe in den Serien waren viel lebendiger, es gab mehrere man erfand dann Charaktere dazu, man hat einfach viel mehr geschrieben, da in den Comics zu wenig Stoff war, und dann kam der Moment als Pierre Kartner der unter seinem Künstlernamen Vader Abraham Weltruhm erreichte das Titellied sang. 1980 glaube ich war es wo die meisten Comics entstanden meistens oft 1-2 Seiten kurz, und als er 1992 starb der Zeichner hörten die Storys auch auf. 1981 kam dann das Trickstudio Hanna Barbera auf die Idee die 427 Folgen im TV zu zeichnen, hatten da auch einige Ideen dazu und hörten dann 1989 oder so auf, und hatten dann einen Ableger noch geschrieben, Johann und Peewit in Schlumpfhausen mit 18 Folgen und dann war Ende. Von den 25 existierenden Comicalben habe ich eigentlich gar keines. Erst heuer hat man dass ganze Schlumpf Material gesammelt und in einer neuen Comicauflage wie damals Prinz Eisenherz alle 32 Alben neu rausgebracht, Also man fing heuer 2011 an damit. Übrigens die super Schlumpf Beeren was die Schlümpfe fast dauernd futtern was von einem Vogel oft gestohlen werden und sehr selten sind, die man pflücken muss, Also deren Getreide und Essensgrundlage für alles sind Sarsaparille Beeren, Also Stechwinden wie man sie auch so noch kennt. Die machen sogar Medizin daraus. Eines habe ich aber nie verstanden wieso nur PAPA Schlumpf Bart hat und wer eigentlich auf die Idee mit den Häusern kam, ja so ein Prequel Serie wäre Mal super. Was auch eine gute Idee war ist die Fiktive Schlumpfsprache, die leicht verniedlichte Worte besitzt, die sich oft heute noch in den Sprachgebrauch eingeschlichen haben, zumindest wenn man besoffen ist. Was auch nett war in den TV Folgen der Barbera Studios die ja „Familie Feuerstein“ verfilmt haben und unzählige andere Serien, sind Figuren die hier erfunden wurden wie Homnibus der Intelligenteste Mensch des Waldes, oder Rotznase, ein wirklicher Frechdachs. Leider ist der Film in 3 D aber dass kennt man eh, ich mag das nicht aber in der Not frisst man auch so was. Was in dem Film super ist, dass Figuren wie Muffy auftreten der dauernd negativ denkt, Schlumpfine sowieso, Hefty der Bodybuilder Schlumpf, und Handy der Erfinder Schlumpf. Tja was kann man über den Film erzählen was man noch nicht weiß?: 110 Millionen US $ gekostet, 120 Millionen US $ eingespielt, weltweit 250 Millionen US $, ein großes Merchandising, Wallace Shawn von „Jack und die Bohnenstange“ hätte eigentlich Gargamel statt Hank Azaria spielen sollen, Ben Stiller und sogar Quentin Tarantino wollten einen Gastauftritt aber das ließ man doch, die Stadt Juzca, die weiße Stadt, ja die ist bei Malaga in Spanien gefilmt worden, Sony Pictures Mitarbeiter haben den Film entworfen, 268 Leute waren daran beteiligt, 358.000 Stunden haben zusammen die ganzen Animationen gebraucht, und hat entschieden dass die Schlümpfe ich glaube 20 cm oder so gross sind. Eigentlich hätte ja der Film früher starten können aber die Erben von Peyo wollten nicht ,bis man sah dass der Film „Schweinchen Wilbur und seine Freunde“ so gut geworden ist. Und im US Original spricht Kate Perry die Schlumpfine, und das obwohl sie gar nicht vorgesprochen hatte, man hat einfach so Tests gemacht und die war am sympathischsten oder so. Die stets sozialen Schlümpfe werden im Film wohl vielen Leuten nicht gefallen, nicht so gut, da wir alle die Zeichentrickserie vom Barbera Studio kennen, die eigentlich ursprünglich für den Samstagmorgen entwickelt wurde und auf 256 gewachsen ist bis sie auf 427 Folgen aufgestockt wurde. Oft war der Dreh schwierig, weil man sich oft gar nicht merken konnte, welcher Schauspieler jetzt welchen Schlumpf verkörpert oft hat man so mit Bewegungen dann einfach alles in den Computer übertragen ja mit so Spezial Anzügen oder so. 3 Stunden hat es fast gedauert bis Hank Azaria dass Gargamel Kostüm oben hatte, am Ende nur mehr 90 Minuten. 50 x hat man ihn dafür geschminkt im Film. Der komplexe Schlumpfulator wurde in 3 Monaten entworfen er soll ja realistisch Aussehen. Dann das Belvedere Castle, das Schloss Belvedere, dass es mit dem Namen auch in Wien gibt, ja das hat man dem Schloss im Central Park 1:1 nachempfunden. 1.014 Visuelle Effekte runden den Film ab, der 6 Katzen für die Rolle von Azrael hatte. 1.557 3 D Stereo Einstellungen hat der Film, der Film hatte so viel auch gekostet, weil er 22 Millionen Bilder hatte die gerendert werden mussten ja eine Irre Arbeit. Man hat 446 Pilze gebaut, ein Schlumpf hat 115 Knochen, der Mensch ich glaube 252. 77 Häuser wurden gebaut obwohl es 99 Schlümpfe sind. Und wer noch aufpasst und mit zählen möchte, 25 x wird Schlaubi getreten und geschlagen und das ist oft sehr witzig. Ursprünglich war eigentlich am schwierigsten die Schlumpfine zu zeichnen, 300 Versuche hatte der belgische Erfinder Peyo gebraucht um die zu zeichnen. Was im Film neu ist, Panicky Schlumpf ist neu, Crazy Schlumpf ist neu, und McTapfer, und obwohl nur 99 Schlümpfe in der Zeichentrickserie existieren hat man hier 102 daraus gemacht. Und auch neu und bekannt eigentlich, Schlümpfe essen kein Fleisch. Was kann ich über den Film persönlich sagen?: Am besten ist im Film Clumsy Schlumpf der Tollpatsch und Jokey Schlumpf der dauernd ein explodierendes Geschenk in den Händen hat, und bis heute haben die Schlümpfe sich nicht gemerkt dass er was hat was explodiert. Schlaubi Schlumpf ist sehr gut getroffen so mit Brille, einfach super. Sehr gut fand ich dass PAPA Schlumpf geworden ist, und Gargamel, und auch die Synchronstimmen auf Deutsch, die sind einfach sehr gut, Gargamel ist super Hank Azaria spielt die Rolle echt gut, sieht aber nicht so aus wie in der Zeichentrickserie weil dessen Gesicht länger und hagerer war. Wie in der Zeichentrickserie kann Azrael die Katze nicht reden, bis auf einige menschliche Laute was ich sehr blöd fand, und wer noch kein Katzenfan ist hat jetzt die beste Gelegenheit eine Katze zu besorgen. Ich finde die Katze alleine ist sehr gut gelungen, überhaupt wenn sie lacht, die Idee fand ich sehr gut. Ich fand die deutsche Synchronstimme von PAPA ist nicht so schön geworden wie die gewohnte Stimme in der Zeichentrickserie. Die Effekte fand ich gut, der Anfang im Wald einfach super, oder die Anfangssequenz mit dem Fliegen am Storch, einfach super, Also den Film kaufe ich mir auf alle Fälle in Blu Ray. Wo ich auch genau hingesehen habe ist oft die Kappe, die Kappen der Schlümpfe die alle weiß sind, bis auf PAPA die sind wie in der Zeichentrickserie so geknickt und haben auch 2 oder 3 Falten wie in der Zeichentrickserie, ja das fand ich gut. Verstanden habe ich nie wo die aufs Klo gehen und wieso die nie die Kappe absetzen wie im Film, ja das hätte am ja zeigen können. Sehr gut fand ich auch die Idee die Erklärung vom unsichtbaren Dorf zu liefern, ja mit so einer Energiewand, einfach super, und die Häuser ja spitze, da könnte sich jeder Architekt ein bisschen eine Scheibe abschneiden, was nicht so gut ist, die Synchronstimme der Schlümpfe bis auf ein oder zwei Figuren da hätte man was anderes machen können in der deutschen Sprache. Ich bin einfach zu sehr die Zeichentrickserie von Hanna und Barbera gewohnt. Für Kinder ist der Film hervorragend und für einige kindlich gebliebene Erwachsene. Was nicht so schön ist die ganze Amerika Sequenz, alles viel zu modern, man hätte ruhig m Wald bleiben können, dass wäre mir lieber, so ungefähr wie bei „7 Zwerge, allein im Wald“ da hat man auch im 2. Teil was mit Hamburg in der Stadt gedreht. Comic und Fantasie gepaart mit Realität und Amerika, eh klar, passt nicht zusammen. Wieso eigentlich Amerika und nicht ein belgischer Wald? Etwas zu abgedreht fand ich die Idee dass die Schlümpfe durch ein Wurmloch in einem magischen Wasserfall bei der Flucht vor Gargamel in Amerika landen. Ist aber nur ein Film. Schade auch dass nicht mehr über den Zauberwald erklärt wurde. Blöd fand ich dass Schlumpfine auf Luxus abfährt, ja dass ist so irgendwie „Sex and the City“ das fand ich nicht so gut, aber dafür wieder die Sprache. Wo zum Schlumpf sind wir, Verschlumpft noch Mal, und andere Dinge. Dagegen wieder die Idee, ein mittelalterlicher leicht irrer Schlumpfgieriger Gargamel in New York das ist super, blöd wieder so viel Modernität, 'ne das passt nicht irgendwie. Gut die Idee fand ich dass man im 100 Minuten Film von Raja Gosnell, den Neil Patrick Harris genommen hat der damals mit der Serie „Doogie Howser“ berühmt wurde, über den Jungen TV Arzt als Serie, ja da war er damals noch 20 Jahre jung obwohl er einen 14 Jährigen spielte. Der wird immer jung bleiben obwohl er 1973 geboren ist und im Film wie 30 Jahre aussieht. Aus dem anfänglichen kurzen Stress und der netten Action die bald vorbei war, wurde eigentlich ein Film der mir zu viel in der Jetzt Zeit spielte, aber dafür einige lustige Sequenzen enthält und dankenswerterweise nicht brutal oder ordinär war da bin ich echt froh. Er war eher lustig und so ähnlich wie der 1. Teil von Garfield. Ist übrigens derselbe Regisseur wie bei „Scooby Doo“ aus 2002. In dem ganzen Universum an Superhelden Verfilmungen sind die Schlümpfe sicher die nettesten, die sind immer freundlich und sozial, so kleine blaue Mutter Theresa Gnome. Vielleicht kommt Mal ein Porno Schlumpf Film raus wie in den 80 er Jahren wo man die ganzen Märchen und Zeichentrickserie mit Pornogeschichten verändert hat ja war lustig damals die Idee. Das war die Zeit wo es ein Schneefickchen gab und ein „Tarzoon, die Schande des Dschungels“ oder ein Rumpelfickchen oder Rumpelschwänzchen, dass sind heute übrigens gesuchte Zeichentrickporno Filme. Ein großer Teil des Filmes geht darauf mit Besichtigung, Geplänkel, Gerede, Liebeleien zwischen Menschen aber der wichtigste Teil des Filmes, Interaktion unter den Schlümpfen, Gargamel in New York, und Azrael die lustige Katze die gerne Schlümpfe fressen würde ja die ist etwas zu kurz geraten in dem 100 Minuten Film. Leider. Schlaubi im Film kennt 613 verschiedene Blautöne und kommt mir oft vor wie ein Autist, einer der alles weiß und nichts kapiert, ein lustiger Kerl, ich mag Schlaubi. Bevor ich es vergesse wird noch die Handlung nach gereicht: Also die 102 Schlümpfe Leben im Zauberwald in Irgendwo auf der Erde und sind durch ein unsichtbares Kraftfeld dass niemand kennt vor den Blicken der Menschen geschützt. Bei den Schlümpfen geht es hektisch zu, da sich alle auf das Blaumondfest vorbereiten. Dass ist übrigens in der englischen Sprache ein Fest zum 2. Vollmond innerhalb von einem Monat. Und die Schlümpfe werden von Gargamel gestört der sie jagt und verfolgt. In einer Höhle kommt es zum Showdown, man landet durch ein Wurmloch in New York 2011. Und das alles nur weil der Tollpatschige Schlumpf Clumsey die Schlumpf Wurzeln für PAPA Schlumpf nicht gefunden hat. Bald sind alle Freunde, sie Leben bald beim Werbe Guru PATRICK, eine ähnliche Story gab es schon, und sie freunden sich an, lernen die Welt kennen und etwas auch lieben. Die schwangere Frau GRACE mag die Schlümpfe nicht, aber dann gewöhnen sich an alle, und was lustig ist, in der Menschenwelt kennt man nur die Sage von den Schlümpfen. Na Ja es kommt zu vielen Verwicklungen, PATRICK ist ein Werbeguru, hat Probleme eine Kampagne fertig zu stellen, und kämpfen alle ums Überleben irgendwann im Film. Gargamel inzwischen hat sich im Belvedere Castle eingeschlossen und heimlich gemacht und zaubert hier böse weiter, dass Ding übrigens, liegt beim Metropolitan Kunstmuseum im Central Park und wurde von Calvert Vaux 1869 entworfen und hier gebaut. Eine Wetterstation ist aktuell eingebaut. Ja klar dass der Film ein Happy End hat, er ist richtig was für Kinder, die Personen sind nett, Nebenfiguren werden selten eingeführt, die Trickaufnahmen gut, 3 D ein Mist, die schwangere Grace süß, und Doogie Howser wirklich süß. Ja ein Film den man mag, es geht auch um das Blaumondfest um Rettung von einzelnen, um Sozialität, und um Werbung und im ganzen, ja ich mag den Film und darum 88,33 von 100 Punkten.
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Wer mit offenen Augen durch die Stadt geht wird merken dass wir Vielleicht viel zu viele Agenturen haben. Agenturen für dass Wohlbefinden und die Partnersuche sind ja ganz normal, aber es gibt auch Agenturen für alle anderen Dinge die man eigentlich nicht braucht. Für Taschenwerbung, Werbung auf Schuhsolen, Kondomherstellung, Agenturen für große Knieschützer, für Gorgonzola Liebhaber, Hundescheiße Sammler, ja was weiß ich, viele Agenturen die kein Mensch braucht. Hier im Film ist es nur eine einzige in der Märchenstadt und zwar die HEA. Die Happy End Agentur. Im Film geht es um eine ganz schlimme Sachen. Eine Hexe mit einem Mordsappetit auf Kinder hat, 2 Waisenkinder in einem Pfefferkuchenhaus festgehalten und will sie foltern und auffressen. Rotkäppchen die gerade eine Spezialausbildung gemacht hat, kann leider nicht kommen, Also ist nur einer über, die Oma und der Wolf, der gar nicht Böse ist, sondern sein Geheimtraining vor kurzem abgeschlossen hat, wie Frosch sagt, der Frosch der sich sonst in einen Prinzen verwandelt, wenn man ihn küsst, der übrigens auch als Geheimagent arbeitet. Wie in Teil 1 ist auch hier wieder RED der Star des Ganzen. Hänsel der nen Land Dialekt hat und Gretel die aussieht1 wie 'ne aufgedunsene fette blonde Kuh, sind in der Zwischenzeit mit Seilen gefangen. Leider kann RED nicht wie in Teil 1 eingreifen da sie bei den Sisters of Hood ein Spezial Agenten Programm durchzieht. Wo noch Teil 1 mit Suspense und Komik aufgebaut ist, funktioniert Teil 2 mit mehr Action, und wir haben beim genauen betrachten des 85 Minuten Filmes einen ähnlichen Effekt wie „Cats & Dogs, Teil 2 - Die Rache der Kitty Kahlohr“. Von Süß zu Action. Was das ganze amüsant macht ist Twitchy, die Mitarbeiterin von GRANNY, der sonst bettlägerigen Oma beim Rotkäppchen Märchen, und der hat ein Problem, Koffeeinsucht. Der kann deswegen nicht arbeiten. Chef der ganzen Agentur ist ein Komiker wie bei den „Men of Black“ der 2012 in die 2. Fortsetzung geht, ein Komiker namens NICKY der gar nicht viel machen kann um die 2 Kinder zu befreien, da eben RED nicht da ist, GRANNY ist zu alt und hat Ischias und kann nicht viel machen, außer sich von der machtgierigen Hexe gefangen nehmen zu lassen. RED erfährt natürlich von allem, aber bei den Sisters of Hood kann sie nicht weg, Ihre Ausbildung, schließlich gibt es keine staatliche Förderung im Märchenwald und so muss man alles selber zahlen. Bis auf den Zeitpunkt wo eine Bombe explodiert, denn ein Irrer hat einen Anschlag geplant, er will nämlich das Zaubertrüffel Rezept stehlen und hat es auch geschafft. Jetzt fehlt in der leicht komplizierten Geschichte nur noch ein Bösewicht der so ein Typ ist wie Bugs Bunny nur dass er Boingo heißt und absolut böse ist. Wer sich jetzt denkt dass Ganze funktioniert so wie „Shrek“, Chaos und Spaß irrt etwas, da der Film eher für erwachsene Kinder ist. Kampf und oft schlimme Worte, Action und Slapstick auf eine gemeine Art, ja dass ist cool, aber nichts für 6 Jährige. Im 1. Teil aus 2005 ging es um die Rezept Diebin, eine Irre die ja die beste Köchin der Welt werden will. Damals spielte ja ein Grizzlybär mit der alles in Ordnung bringen musste. Damals hätte Grizzlybär Bär den Fall gar nicht angenommen, da gab es einen Axt Mörder und eben eine Diebin, aber da kam einer ihm zu Hilfe und zwar NICKY FLIPPERS, der Frosch eben, der damals noch Kommissar war und jetzt schon ein fortgeschrittener Columbo ähnlicher Killer Polizist ist. Granny damals war 'ne super Bäckerin, Frau Holle ist bei den Sister of Hood eine Art Geheimdienst Chefin, es ging um 4 Typen die alle ein Killer sein können, jetzt sind es in Teil 2 leider keine 4 Verdächtigen, sondern eben um ein 1.000 Jahre altes Trüffelrezept. Die Großmutter ABIGAIL wie sie heißt, hat ja damals das geheimste Rezept der Welt geschaffen dass übrigens in einem Stahltresor ist, und zwar nicht die Waldbeerenschokotrüffel, sondern die Super Trüffel, die eine Figur aus dem Märchenland zu einer unbesiegbaren, lichtgeschwindigkeitsschnellen, Kampfmaschine macht. Tja, wie gesagt, es ist leider weg. Tja, die Typen verschlägt es nach New York oder so, keine Ahnung, halt in eine Stadt, in die Märchenstadt, die haben Trüffel gefuttert, sind jetzt so groß wie ein Haus und schmeißen RED mit WOLF, TWITCHY und GRANNY auf das Empire State Building, gerettet werden sie nur von VERUSCHKA, die sich mit einer Spinne befreundet hat, und so ein Netz geschaffen hat, damit der fallende Bus nicht am Boden zerschellt und alle Figuren tötet. Ja so ungefähr ist die Handlung. Was den Film so gut macht, Also ich finde ihn gut, wenn Oma sich in das Kill Bill Kostüm zwängt, wenn Actionfilme durch den Kakao gezogen werden, teilweise sind die Sprüche Vielleicht vulgär oder schwer zu verstehen da mit vielen Insider Witzen gekonnt gejoked wurde, aber das macht ja nichts, das passt alles in den Film, der zwar nicht der beste Animationsfilm ist, aber ein recht guter. Spannend ist er allemal auf eine gewisse Art, die Grafik erinnert mich nicht gerade an Pixar Filme die ja die besten sind von der Grafik wie ich finde, aber das macht auch nichts. Die Nebenfiguren im Film sind meiner Meinung nach etwas platt gesetzt, Anspielungen auf Filme wie „Das Schweigen der Lämmer“ oder „Mission: Impossible“ sind nett, aber ich glaube für Kinder nicht so sehr geeignet, da hätte man im Film viel mehr machen können. Twitchy dass irre Erdhörnchen wird von Cheech Marin gesprochen, und Granny von Glenn Close, im deutschen Original ist die Synchronstimme auch nicht übel. Ich persönlich hätte mir mehr vom Film erwartet, aber dass ist immer so bei 2. Teilen. Was mich immer an Filmen stört, die in die Fortsetzung gehen dass sie eben Spannung, Frohsinn, Witz und Mystik gegen Action, Zoten und dummen Witzen ersetzen. Manchmal passt es, aber hier meiner Meinung nach nicht so sehr wie Teil 1. Was den Film wirklich schlecht macht meiner Meinung ist das unsägliche 3 D, dass ich mir leider oft antun muss, weil es die Filme nicht in 2 D spielt, aber dass mache ich echt nicht mehr mit, es leidet die Qualität und mein Geldbeutel. Die Figuren im Film sind alle gut umgesetzt, sie haben alle einen Charakter, aber leider keine Feine Zeichnung. Erklärung wieso wer was wie ist, setzt nicht nur Teil 1 etwas voraus, sondern auch ein bisschen Fantasie, viele Fragen werden offen gelassen und dass finde ich auch nicht so gut. Der Film ist natürlich nichts für kleine Kinder, gibt es eben zu viele Anspielungen auf Filme anderer Art, sondern eher für Erwachsene Kinder ab 12 Jahren würde ich Mal sagen. Übrigens Grizzlybär Bär ist noch immer Polizei Chef aber der geht eh bald in Pension, Vielleicht gibt es ja auch Teil 3 irgendwann. Ich finde dass so ein Film eher was für zu Hause auf DVD ist, 10 € für einen Film zahlen finde ich echt Abzocke. Der Film hat mir letztendlich gut gefallen, Teil 1 gefiel mir besser. Wer auf Animationsfilme steht die ein bisschen aus der Art geschlagen sind, der ist mit diesem Film gut beraten, Mammis die für Kinder gerechte Teletubbies Filme suchen, die allesamt sowieso Dreck sind, ja die sollten den Film meiden. Es läuft übrigens dafür gerade der Film über die Prinzessin Lillifee. 80 von 100 Punkten knapp
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Der Australische Film hier, wirbt mit dem Namen James Cameron. Nun dachte ich mir, ohne mich vorher zu erkundigen, Juhu, James hat einen neuen Film abgeliefert und wunderte mich gleichzeitig wieso es kein multimedial beworbener Welthit wurde wie mein Lieblingsfilm „Avatar“. Und dann die Ernüchterung, James Cameron hat den Film nicht gemacht. Wieso er auf den Plakaten angeführt wurde, ist wahrscheinlich so zu erklären dass er Mal im Traum das Wort Sanctum gesagt hat, und sich ein Australier dachte, he ich weiß gar nicht wie ich den Film nennen soll, Also nennen wir ihn gleich Sanctum. Der einzige berühmte der hier mitspielt ist Ioan Gruffudd. Ein Mann mit einem Komischen Namen. Der in den fantastischen Vier, 2 Teile gab es davon, Reed Richards spielte. Der Film soll sehr spannend sein, habe ich gehört, Also ab ins Kino. Und als ich raus kam aus dem Film muss ich sagen ja ich bin nicht enttäuscht worden 60 Höhlenforscher, alle rein in die Erdkruste, eine einzige Höhle, 1 Tonne Ausrüstung, 5 Jahre Planung, und ein Team dass die größte Höhle der Welt erforschen möchte. Damals war Andrew Wight der Produzent, auf einer Höhlenexpedition, so um die 500 Meter tief oder so unter der Erde, auf einer Tour die um die 5 Km lange war. Das war damals echt eine große Expedition. Doch was keiner von denen vorhersehen konnte ist, dass ein Wirbelsturm den Eingang zerstört hatte. Das war 1988. Irgendwie kamen die Leute raus und Andrew dachte sich, dass er ein Buch darüber schreibt und daraus wurde jetzt ein Film. James Cameron der hier ein bisschen Geld beigesteuert hat, dachte sich wohl, da ist ein Team dass einen so ähnlichen Film wie „Abyss“ drehen möchte. Gedreht wurde übrigens in Queensland, mit der Kamera die Cameron entwickelt hat. Der Film ist auch auf einer anderen Art berühmt geworden, denn eine Frau ist bei den Dreharbeiten ertrunken. Und zwar die Stunt Taucherin Agnes Milowka. Das war am 27.2.2011. Der Film ist übrigens in 3 D im Kino gelaufen und obwohl ich kein Fan von 3 D bin, muss ich sagen, ja gar nicht so übel. Bis auf das Alte Problem der unscharfen Farben, und den dunklen Szenen die in 3 D nicht so zu tragen kommen und so gut sichtbar sind wie in 2 D Digital. Was den Film auf alle Fälle schön macht sind die ganzen Unterwasserszenen, das ganze kommt mir vor wie ein Imax Film, die man ja früher so oft sehen konnte in ausgewählten umgebauten großen Kinos. Herrliche Naturaufnahmen unter Wasser. Zumindest fasziniert mich dass, weil ich mich für Tauchen auch interessiere. Ich natürlich würde nie und nimmer so eine Reise unter Wasser machen und mir das alles ansehen, viel zu gefährlich, und wenn ich schon an eine Höhle denke dann bekomme ich einen Wahnsinnigen Klaustrophobie Anfall. Wer sich mit Höhlentauchen auskennt wird sich Vielleicht im Film wundern dass die Höhle so ungefähr aussieht, von der Größe her wie sie beschrieben wird, wie dass größte Höhlensystem der Welt auf der Halbinsel Yucatan in Mexiko. Richard Roxburgh, der Hauptdarsteller im Film hat sich für den Film echt gut vorbereitet, er lernte Tauchen und hat auch selber gefährliche Tauchgänge unternommen. Und er hatte im Film schon ein bisschen Bammel, da man ja in einer Höhle nie sicher sein kann ob man lebend raus kommt oder nicht. Übrigens Produktionsdesigner Nicholas McCallum hat die Wände der Höhle in Beton nachgebaut, da man im Studio viel besser und mehr drehen könnte, und viel einfacher als in einer echten Höhle. Und viele Szenen hat man in einem großen Tauchtank gedreht. Wer jetzt den Film noch sehen möchte, soll sich nicht schrecken ob es Vielleicht gar keine Geschichte gibt, aber die gibt es. Josh z.B., der hat ja den Vater Frank, Josh will ja gar nicht beim Tauchgang dabei sein aber sein Vater ist ziemlich reich und quengelig, und überredet ihn zum Dreh vom Film. Frank im Film ist ein Egozentriker, während Josh sein Sohn ein weicher gemütlicher Mensch ist, der aber nicht so sein kann wie sein Vater es haben möchte, er ist kein Draufgänger und er ist eher introvertiert, ein ruhiger einfacher durchdachter Kerl. Frank ist wiederum dass genau Gegenteil. Während den 105 Minuten kann man nicht nur die Höhle bewundern sondern auch ein bisschen schauspielerische Leistungen. Obwohl ich schon natürlich besseres gesehen habe. Klar aber die Hauptrolle ist die Höhle, die ist einfach nur da, sie ist wunderschön, überhaupt als die Taucher in eine Art Kathedrale gelangen. Ein Raum der 100 x 100 Meter ist oder noch mehr. Mann, sah das gut aus, Also da bekommt man schon Lust zum Höhlentauchen, wenn das nur nicht so gefährlich wäre. Wer sich den Film wegen den Naturaufnahmen ansieht ist gut beraten. Schauspielerisch wird wenig geboten, dafür ist der Film recht spannend. Z.B. als einem Taucher unter Wasser tief unten in der Höhle der Schlauch reißt und sie die Ausrüstung wechseln müssen. Uff das war schon ein arges Ding. Also da bekam ich schon fast gar keine Luft mehr im Film. Echt spannend gemacht. Wenn ich mir eine Todesart aussuchen könnte, ist es sicher nicht ertrinken. So zurück zum Technischen, ja bei 3 D habe ich zuerst was vergessen zu erwähnen. Nein hier hat es gut gepasst, nur gab es ein Problem, der ganze Film war ja teilweise in einer Höhle gedreht, Also da war es oft dunkel, und mit 3 D wird das Ganze noch dunkler. Und meiner Meinung nach ist 3 D sowieso sinnlos. In diesem Film nur teilweise, und zwar deswegen weil es im dunklen Wasser keine Action gibt und man 3 D einsetzen müsste. Was ich noch zu beanstanden habe ist dass bei dem Film die Schauspieler teilweise ein bisschen blass wirken, man hätte die Charaktere ruhig spannender machen können. Überhaupt Frank der daher kam wie ein ruhiger Kämpfer, wie ein Alleswisser der nur redet wenn er Schmerzen hat oder wenn wer gerade stirbt, der wirkt leider nicht so wie ein großer Schweiger. Kein Gregory Peck oder Clint Eastwood denen die Rolle sehr gut gepasst hat, nein das war irgendwie nicht so gut von dem Team die Rolle des Frank als so ruhigen Alleskönner und Wenig Reder zu Filmen. Während des Filmes habe ich mir so vorgestellt wie es wohl sein musste, als die Urmenschen in Höhlen gelebt haben, dass muss ja irre sein. Da gehst du zum Scheißen 500 Meter in die Höhle, freust dich dass dich keine stört und findest nicht mehr zurück, verhungerst und stirbst. Schrecklich der Gedanke. Früher als ich noch jünger war, habe ich auch getaucht, ich war Mal tieftauchen aber nach 2,50 Metern gab ich auf, und ließ da Tauchen, viel zu gefährlich. Wenn man denkt was da passieren kann. Zitteraale, Muränen, Monster, Aliens, fliegende Unterwasser Piranhas, Monster Schnecken mit Kannibalistischen Neigungen, 'ne viel zu gefährlich das Ganze. Spannend wird es im Film überhaupt dann als die Höhle droht einzustürzen und sich Milliarden Liter Wasser über die Leute ergießen. Man versucht zu flüchten ist aber irgendwie gefangen. Doch Frank weiß immer einen Ausweg. Als dann noch einer stirbt, wird es richtig dramatisch. Ich kann nur sagen, Hände weg von Höhlen die tiefer sind als die Nasenhöhle. Die schlimmste Szene für mich im Film war als die bei der Rettung alle durch einen Flaschenhals tauchen mussten, so ein 50 Meter Tunnel, eng, beklemmend, dunkel, steinig, gefährlich. Uff, ich bekomme schon vom Zusehen alle möglichen Zustände. Und dann bleibt die gute noch stecken. Uff. Ja was mir im Film fehlte sind eindeutig Monster, mystische Amphibien, Unterwasser Zombies, Blut und Gedärme, aber macht nichts, der Film ist ja als normale Film ausgelegt worden. Und das ist gut so. Muss nicht immer so wild zu gehen. Nein ist ein guter Film geworden und ich kann ihn auf alle Fälle empfehlen. Ja um was geht es eigentlich im Film? Ganz einfach. JOSH MCGUIRE ist 17 Jahre alt und ist in Papua Neuguinea. Er ist in einer Höhle, wo auch sein Vater eine Forschung durchführt. FRANK ist sein Vater und so eine Art Egomane, einer der alles kann und so wirkt er auch. JOSH ist halt noch ein Bübchen doch hat er einen Sturkopf. Und er soll eine Auftrag erfüllen. VIKTORIA und CARL, seine 2 Kollegen, denen soll er einige Tauchflaschen bringen. Irgendwie hätte ich mir gewünscht dass der Anfang spannender und besser verständlich umgesetzt wurde, dem war aber nicht so. Und die ganzen Ausdrücke vom Tauchen her, ja die versteht auch nicht jeder. Also JOSH und CARL mit seiner Freundin VIKTORIA machen sich am Weg zum Endpunkt der Forschung, dass sie Siphon nennen. Da unten ist ja das ganze Team, die Höhle ist mehrere Kilometer lange, und hat sich auf einen großen Tauchgang vorbereitet. 34 Tage sind sie da unten. FRANK und JUDES die diese Expedition leiten haben Ihre Reserveflaschen zurück gelassen, da es hier zu eng wäre, durchzukommen. Doch dann passiert es, er entdeckt bei JUDES ein Loch im Kreislauftauchgerät, dass nennt man Rebreather und das führt dazu dass es nicht mehr funktioniert, JUDES bekommt keine Luft und erstickt. FRANK versucht Ihr zwar zu helfen aber schafft es nicht mehr. JOSH ist natürlich sauer auf seinen Vater da er ihm vorwirft sie getötet zu haben. Aber die Rettung bei diesem Zwischenfall war unmöglich. kurze Zeit danach fällt die Kommunikation mit der Oberfläche aus. Die letzte Nachricht war dass es schwere Regenfälle geben wird, und dass führt im Laufe des Filmes dazu dass die Höhle geflutet wird. JOSH und LUKO inzwischen machen sich auf dem Weg zur Oberfläche, weil sie dass Wetter checken wollen. Tja, leider ist gerade ein Wirbelsturm im Gange. Inzwischen kämpfen FRANK und die anderen ums Überleben, JOSH und LUKO kommen gerade richtig, die alle zu retten. Jetzt müssen sie Nägel mit Köpfen machen, der einzige Ausweg ist dass Durchtauchen der Höhlenpassage, die sie entdeckt haben, der andere Ausgang ist verschlossen, keiner weiß wohin es geht, wohin die Reise geht, wie es weiter geht mit der Höhle. Es gibt eine große Engstelle durch die sich alle zwängen müssen doch sie schaffen es. GEORGE inzwischen bekommt die Taucherkrankheit, er wird immer kränker, und stirbt. VIKTORIA hat auch so Ihre Probleme, Ihre Haare verfangen sich in einem Abseilgerät. Auch sie stirbt bei dem Versuch sich zu retten. Leider hatte sie die Kreislaufgeräte der Truppe. FRANK ist der einzige der noch eines hat. Er hat nun nur einen Ausweg, er muss tief hinunter und einen letzten Ausweg durchtauchen, ein absolutes Höllenloch, tief, gefährlich, düster und schmutzig, dass könnte der Ausgang zum Fluss sein der ins Meer führt oder nicht. CARL und JOSH bleiben zurück, doch nun wird es spannend, JOSH, CARL und FRANK müssen nun ums Überleben tauchen. Und ich muss sagen das letzte Drittel dass hat es in sich. Unglaublich was der Mensch so aushält, einfach irre, Also wenn ich mir vorstelle wie gefährlich Höhlentauchen ist und Trotzdem Wagen es jedes Jahr so viele Leute die aber dabei zu Grunde gehen. Sehr unverantwortlich. Zurück zum Film, er ist sehenswert man sollte ihn sich ansehen, 3 D ist hier nicht nötig. Der Film ist sehr spannend gemacht auch wenn es einige Langweilige Passagen gibt. Unbedingt ansehen wenn man auf Natur steht und Klaustrophobie hat, und Wasser nicht leiden kann, hier wird man so richtig überflutet im Film. 88 von 100 Punkten.
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Ich Liebe Filme über Autos, Also muss mir der auch hier gefallen. Ich erinnere mich noch sehr gut an Teil 1. Teil 2 hat viel mehr Autos im Film als Teil 1. Z.B. Finn McMissile, der ist einem Aston Martin DB 5 nach empfunden, ein schönes teures 200.000 € Auto. Der Hudson Hornet ist Paul Newman nachempfunden, aber da er ja 2008 gestorben ist hat man aus Respekt seine Rolle aus dem Film weggelassen, und den Hudson Hornet nur erwähnt. Luigis Familie sind z.B. lauter Fiat 500 er, die 1936 - 1955 in Italien gebaut worden sind. Die nannte man unten Topolino. Das ist übrigens der italienische Name für die Micky Maus. Was mir so an John Lasseter Filmen gefällt ist dass es immer so nette Anspielungen auf andere Filme gibt. Z.B. als die Autos in Paris waren hat man kurz dass Restaurant gesehen dass im Film „Ratatouille“ die Hauptrolle spielte, den Film mit der süßen Ratte. Oder Professor Z, der ja Zündapp heißt, der ist dem Herrn Janus nach empfunden der mit Nachnamen so hieß wie der Bösewicht in dem Film. Ist so ein kleines Auto mit Brille. Sieht lustig aus. Wenn wir schön bei den Autos sind, der Hook, ist ein Chevrolet Stepside aus 1955. Lightning McQueen z.B. ist einer von den berühmten Nascar Rennwägen. Bei dem Motorsportverband in Daytona Beach geht es eigentlich darum wer die besten und schnellsten Autos hat. Wer im Film neu ist, ist Holly Shiftwell, die ist ärger als James Bond, die ist ein Computergesteuertes fliegendes Auto, nachempfunden einem Jaguar XJR 15, der leider nicht fliegen kann, aber in Wirklichkeit echt bequem ist. Ein herrliches Auto. So was müsste man haben. Tja, was gibt es besseres als schnelle Autos? Wer aus Teil 1 noch dabei ist, ist Sally, Die süße Dame die in der Stadt Radiator Spring geblieben ist, während Lightning McQueen Karriere machen möchte. Die ist wirklich gut gezeichnet worden, ein Auto mit Profil, und obwohl nicht menschlich muss ich sagen, sie wirkt viel menschlicher als so manche Schauspielerin. Gerade Ihre spröde liebenswerte Art macht den Film zu einem Romantischen Film, leider sind Ihre Szenen nur sehr kurz gewählt, im Gegensatz zu Teil 1. Sie ist ein Porsche 911 aus dem Jahr 2002. Ein echt unbequemes Auto, wer schon Mal in einem Porsche gefahren ist. Da ist nichts richtig weich und angenehm. Francesco Bernoulli kann man noch erwähnen, der ist ja der Gegenspieler von Ligthning McQueen und der ist ein echter Formel 1 Rennwagen. Wieso aber Lightning gegen ihn gewinnt ist mir ein Rätsel, denn nichts ist schneller als so ein Formel 1 Bolide. Wo wir gerade bei Autos sind, hier in Teil 2 sind viel mehr Autos als in Teil 1 zu sehen, und sie sind teilweise viel besser ausgerüstet mit mehr Technik, allein schon Finn, ja da kann kein James Bond mithalten. Nur ich sage es gleich zu Beginn, meiner Meinung nach ist der Film zu überladen mit Technik und Action. Dort wo Teil 1 noch romantisch war, eine Liebesgeschichte geboten hat, ist hier eigentlich Technik der Ersatz. Dort wo Teil 1 noch neu war, ist hier leider alles schon eingespielt und man hat einfach mehr Figuren eingefügt. Dort wo Teil 1 noch abenteuerlich war, ist Teil 2 eigentlich auf Action und Crime und Technik aufgebaut, aber ohne den Abenteuereffekt. Teil 1, ja da war noch alles neu, da gab es Figuren mit Charakter und eine echt gute Geschichte. In Teil 2 ist alles irgendwie so übertrieben, so mit wenig Witz untermalt. Hier fehlt eindeutig irgendetwas, aber ich weiß nicht genau was. Es gibt zwar einen roten Faden der sich durch die ganze Story zieht, aber der wurde nicht gerade spannend aufgebaut. Ja es ist nett dass einige Böse Autos versuchen mit einer Laser Kanone andere Autos zu zerstören, aber ist dass wirklich so neu? Hat man das schon nicht oft gesehen? Gut und Böse, ja das gibt es in jedem Film, doch wieso hat man hier vergessen die Charaktere richtig schön zu gestalten, mit Vorgeschichte, mit Romantik, mit einer Persönlichkeit? Denn die fehlt eindeutig den Figuren. Wie es bei vielen Pixar Filmen ist, gibt es auch hier einen Vorfilm zu sehen. Dieses mal mit den Figuren aus „Toy Story“ mit dem Titel „Ferien auf Hawaii“ mit KEN und BARBIE in der Hauptrolle. Und ich muss auch hier meinen Senf abgeben, die Story ist nett, aber die Figuren haben wenig Persönlichkeit, der Vorfilm hat wenig Spannung, dauert an die 10 Minuten und ich dachte mir echt einige Male, he wann hört der Käse eigentlich auf? Was den Film wiederum lustig macht, ich will ja nicht nur meckern, sind die Einzelheiten. Z.B. wer auf den Eiffelturm sieht, da ist oben auf der Spitze eine Zündkerze, dann im Film gibt es einen Big Ben in London, der heißt Big Bentley, dann dass Restaurant Gaston´s aus dem Film „Ratatouille“ ist zu sehen in Paris. Ja das hat mir gut gefallen. Nur mit Einzelheiten lässt sich kein Film machen. Übrigens die Figur Finn McMissile, der sollte schon in Teil 1 auftreten, aber das hat man dann doch gelassen das hätte damals den Film eigentlich nicht gut getan. Darum ist der Typ hier eigentlich die eigentliche Hauptrolle in Teil 2 von Cars. Lightning spielt eine kleinere Rolle als Finn und Holly. Ich glaube dass Finn und Holly mehr als Lightning McQueen im Film auftreten. Ach ja, was auch erwähnenswert ist, kennt wer die Serie „Der gefährlichste Job Alaskas“? Über das Krabbenfischen in der Beringsee. Die Serie spielt es immer auf Discovery Channel, eine echt spannende Dokusoap. Und da gibt es ein Schiff. Das heißt Northwestern. Und dieses Schiff ist das Vorbild für das Schiff Crabby im Film gewesen. Dass 'ne kurze Rolle spielt, so wie ein Flugzeug. Im Film können alle Maschinen reden, das ist ein Vorteil der dem Film nicht zu Gute kommt finde ich, weil das einfach zu viel ist. Man führt so viele Figuren ein dass einem direkt schwindlig wird, aber man vergisst die Figuren mit Charakter auszustatten. Übrigens im Original spricht Owen Wilson die Rolle von Lightning McQueen, im Deutschen Film glaube ich hat man den falschen Synchronsprecher dafür genommen, aber sicher bin ich mir nicht. Wer sich übrigens mit Autorennen auskennt, wird Vielleicht auch den Sprecher Brent Musburger kennt, der im Film zu einem Mustangburger mutiert, ja das war lustig, Vielleicht noch die eine oder andere Szenen, und dann muss ich schon sagen, ist es aus mit lustig. Der Film macht zwar eine gute Figur, aber im Bereich Komödie, Spaß, Schenkelklopfer hat der Film wirklich noch viel nachzuholen. Ich bin Mal neugierig ob es einen Teil 3 gibt. Was mich am Film gestört hat ist dass die Charaktere wenig Emotion haben, man findet irgendwie keinen Schlüssel zu den Figuren, irgendwie wirken sie leblos, sie agieren nur, und sind nicht wie in Teil 1 so nett ausgestattet, so emotional und so richtig menschlich. Ich habe den Film leider in 3 D gesehen da es ihn nicht anders gespielt hat zu der Zeit wo ich war und ich muss sagen, die 3 D Sequenzen waren gering gesetzt, oft war der Film in einer Mischung aus 2 und 3 D, und man konnte ihn so sehen. Die paar Sequenzen in 3 D rechtfertigen meiner Meinung nach sicher keine 2,50 € mehr. Übrigens im US Original ist dass Spionage Auto Finn von Michael Caine gesprochen. Die deutsche Synchronstimme passt hervorragend zu diesem Sir ähnlichen Auto. Was gibt es sonst noch über den Film zu sagen? Ja die Handlung, Lightning McQueen ist ja längst in Radiator Springs zu Hause, er ist aber nicht immer da, da er ja eine Karriere hat, und von einem Land ins andere fährt. Gerade als er sich mit seinen Freundin einen Urlaub genehmigen möchte, kommt ein reicher Milliardär ins Spiel, so ein Ranger Auto, der hat einen Bio Kraftstoff erfunden. Und der will damit das große Geld machen. Alinol heißt das Zeug. Und die Galionsfigur von ihm ist Francesco Bernoulli der von sich behauptet das schnellste Auto der Welt zu sein. Und nun ist eben gefragt ob er Recht hat, Lightning hat die Herausforderung angenommen, und nun beginnt ein Spionage Abenteuer Action Film. Denn die 2. Handlung im Film ist die Herstellung einer gefährlichen Waffe, es geht um Reichtum, um Gier um Action, und es wird eben Finn eingeführt, so eine Art James Bond Auto. Was neu ist im Film, der nette Abschleppwagen spielt hier sehr oft mit, da er eine wichtige Figur ist. Also wer einen Verwechslung Action und Crime Film im Zeichentrickformat sehen will ist hier bestens bedient, wer noch Teil 1 in Erinnerung hat und sich auf Teil 2 freut wird eher enttäuscht sein, so wie ich, darum vergebe ich nur 70 von 100 Punkten.
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Ich habe vor langer Zeit einen guten Film gesehen, „The Transporter“, seitdem mag ich Jason Statham, der hat so was mörderisch beruhigendes, der ist Kämpfer, er ist schnell, er ist ein cooler Killer, ein süßer Kämpfer, er ist nicht stark nicht der hübscheste, aber er ist ein verdammt geiler Schlächter wenn er will, und ab da dachte ich mir, ich sammle alle Filme mit Jason, der wirklich immer in seine Rollen passt, doch als ich letztens den Film „13 Tzametti“ sah dachte ich mir, he was ist da los, wieso hat es Jason nötig in so einem Drecksfilm zu spielen? Ich weiß nicht, und nun kam eben der Mechaniker Film, wo er erklärt, dass ein Mechaniker nicht nur ein Auto Schraub Meister ist, sondern eben ein guter Auftragskiller. Was ich natürlich nicht weiß da ich selten kille, und wenn dann nur diese blutsaugenden 4 Beinigen fliegenden Dinger Sommer am Abend in der Nacht. Der 40 Millionen US $ Film hat weltweit sogar nur 52 Mille eingespielt, Also eigentlich ein Flop, und nach betrachten des 85 Minuten Filmes dachte ich mir, selten so einen Dreck gesehen. Nun es ist nicht so dass Jason schlecht spielt, nein überhaupt nicht, er passt in die Rolle, nur er strengt sich auch nicht an, er ist einfach da, er ist ein Auftragskiller, er ist ruhig, es gibt wenig Hau drauf Action, dafür ein paar coole brutale Kopfschüsse ohne Reue. Anfangen tut der Film mit Jason der einen reichen Kolumbianer tötet, einen Drogenboß, ein echt arges Stück Filmgeschichte, ja ich glaube da war ein bisschen zu viel übertrieben dargestellt, und kurz darauf trifft sich ARTHUR BISHOP wie er sich im Film nennt, HARRY MCKENNA der vom Urgestein Donald Sutherland, Baujahr 1935, gespielt wurde. Seine Rolle ist klein, denn ARTHUR muss seinen Freund für den Auftraggeber töten da dieser einen Verrat beging, und dass lässt sich eine große CIA ähnliche Mörderische Agentur nicht gefallen. Habe eigentlich gar nicht im Film verstanden was dass genau für 'ne Agentur war für die ARTHUR gearbeitet hat nur dass HARRY irgendein Südafrika Projekt verraten hat und dass 'ne Menge Auftragskiller umgekommen sind. Der Auftraggeber im Film ist DEAN SANDERSON (Tom Goldwyn) der eine recht passable Rolle hatte, Baujahr 1960, bekannt aus „The last Samurai“, leider ist er nur kurz zu sehen, und ich glaube er kann viel besser und viel mehr machen aus einer Rolle, aber egal, das Drehbuch lässt das ja nicht zu. Also ARTHUR kann nicht glauben, als er nach Hause kam, er lebt in den Sümpfen von Louisiana, dass er seinen Freund HARRY eben töten soll. Und zur Sicherheit fährt er zu DEAN um ihn Angesicht zu Angesicht zu Fragen ob das stimme. HARRY wird von seinem Freund erschossen. Schließlich geht es um viel Geld und DEAN will einfach dass ARTHUR es macht, sonst würde es ein anderer machen. Alleine schon die Idee, keine Partnervermittlung zu haben sondern eine Auftragskillervermittlung, ja die Idee ist leider im Film zu wenig umgesetzt worden man hätte daraus schon alleine einen Film machen können. Wenn man sich denkt wie viele unnötige Warlords existieren und wie viele Irre da rumlatschen, ja die Idee hat schon was für sich, doch im Film kommt alles zu kurz, denn der ist hauptsächlich auf Jason ausgerichtet und seine Kunst zu töten Dazu noch ein bisschen die Story, die nicht gerade bombastisch ist. Ein Film wo ich mir dachte he wieso ist das und die Szene dabei, 2 unnötige wilde Sexszenen waren zu sehen die nichts gebracht haben, ja geil, sonst nichts, und wild, eigentlich unnötige Szenen, und da noch ein bisschen, eigentlich wäre der Film in 70 Minuten fertig gewesen aber er ist gestreckt worden auf 85 Minuten und so war es auch. Kurz darauf am Grab vom Begräbnis zu HARRY trifft ARTHUR seinen Sohn STEVE der ein gewalttätiger Irrer ist und irgendwie vermittelt dass er den Killer töten will, ARTHUR sagt nichts, und als STEVE erfährt dass er ein Killer ist, will er auch dabei sein da er eben viele Aggressionen hat und sich für diese Art von Job schon immer interessiert hat und so beginnt eben ein Ausbildungsprogramm von BISHOP dass meiner Meinung auch zu kurz zu sehen ist, ja ein Auftrag da sind sie gemeinsam, geredet wird wenig, ich schätze die 2 Leute kommunizieren auf Telepathischer Ebene, keiner stellt viele Fragen eher wenige, und jeder ist so als wäre er immer alleine gewesen, nichts mit Familie, nichts mit Essen oder Schlafen oder trinken oder sonstige Bedürfnisse. Der 1. Auftrag für STEVE ist BURKE ein 2 Meter Typ der 150 Kg hat, und so sieht er auch aus, der ist auch Killer, stinkreich und ist eine anderen Agentur fremd geworden und den soll STEVE mit Rohypnol töten doch er ignoriert den Auftrag von ARTHUR und geht mit ihm in die Wohnung, fast wird er vergewaltigt von BURKE doch er kann ihn in einem echt brutalen und realistischen Kampf töten, ja dass war wirklich ein arger Kampf und sah mehr als realistisch aus, echt grausliche Sache das Ganze. Und da ist schon wieder so ein Punkt wo ich mir denke, he muss man in einem Film wirklich alles zeigen? Sicher ist der Film FSK 18 aber trotzdem es ist eher schöner wenn man einen Film sieht der von der Handlung vorwärts getrieben wird aber nicht von grauslichen Szenen, das ist eigentlich eher schade, dann da geht so viel flöten, man erfährt so wenig und man hat eigentlich keinen richtigen Spaß. Meine Alte Die Jason Fan ist wie ich, war auch der Meinung der Film ist nicht so gut, sie hat ein Gutes feines Gespür, und ich denke sie hat Rech wie ich, man sieht im Film wenig, der Film ist ruhig, ich habe nichts gegen ruhige Gemüter, bin selber einer, aber wenn schon ruhig dann bitte Charles Bronson, der war ein ruhiger guter Killer, ein super Schauspieler, hat in guten Filmen gespielt und war stets glaubwürdig, aber in diesem Film war alles über cool, allerdings nicht mit so Technik sondern irgendwie so Einzelgängerisch und etwas übertrieben etwas uninteressant und ohne viel Spannung, von Anspruch, Na Ja eher nicht. Kurz darauf erfährt DEAN dass BISHOP den unerfahrenen STEVE ausbildet und ärgert sich mächtig, aber der nächste Auftrag ist der fette Sektenführer ANDREW VAUGHN, doch bei diesem Einsatz geht was schief, beide fliegen auf durch einen blöden Zufall und können sich nur mit viel Können, Turnen und etwas Technik von einem Hochhaus retten und das war dann doch etwas unrealistisch aber egal, da fängt der Film an spannend zu werden und es gibt auch etwas Text. Ich denke die Figuren waren einfach zu blass gezeichnet, man hätte da viel mehr machen können und hat es hier verpatzt. Leider. Noch Mal spannend und etwas anspruchsvoll ist es, als BISHOP am Flughafen ist und einen Mann entdeckt der ein Kollege war, der in Südafrika hätte eigentlich umgebracht worden sein sollen aber noch lebt, ja und da kommt er darauf, DEAN hat ihn eigentlich mit HARRY verarscht nur kommt das im Film nicht so stark verständlich zu tragen, Also man muss schon zwischen Zeilen viel lesen, leider und da schwört ARTHUR Rache, ja und man kann sich ausmalen wie es ausgeht. Ich glaube im Film hat Simon West der Regisseur der bei „Tomb Raider“ ein bisschen verpatzt, leider, aber es ist nur ein Film, eigentlich einer den ich bald vergessen habe. Übrigens das ganze ist ein Remake aus einem Film aus 1972, „Kalter Hauch“ heiß er, ja der war wirklich gut jedenfalls besser als das Remake hier.Man hat den Film so gedreht dass man zwar Morde sieht die aber als Unfall getarnt sind, und das ist 'ne neue Idee, die Stunts hat natürlich jeder selber gemacht damit es realistischer aussieht und dass war wirklich gut und man sah ein bisschen Realismus in Stunts, die aber eher wenig zu sehen waren. Bei einem Bungee Jumping Sprung den sie mehrere Male drehten ging es 30 Meter runter, dann mussten sie wieder einiges raufgehen und so weiter, Also da haben sie sich sehr unwohl gefühlt die Schauspieler, aber macht nichts, für 'ne Million Dollar kann man schon was riskieren. Ben Foster übrigens spielt den STEVE sehr gut, ja brutal und aggressiv halt, und der hat mit Stuntmen Ben Cook gefilmt, was den Darstellen sehr gefallen hat ist Donald Sutherland, der ist eben ein Profi, und mit dem haben sie alle gerne gedreht ja man sieht er hat auch Spaß an seiner Rolle. Er hat so ein grausliches Lächeln irgendwie der Donald. Tja, leider hat mir der Film nicht so gut gefallen, ich fand ihn langweilig darum auch nur 68,115 von 100 Punkten
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Ich sags gleich zu Beginn, ich habe schon viele Filme in meinem Leben gesehen so an die 10.000 Stück und es gibt wenige Filme die in einem Remake gut sind, oder in einer Fortsetzugn, aber ein Film der in der 3. Fortsetzung noch dazu gut ist ja das ist sehr selten eigentlich. Dieser Film hier, des berühmtesten Slasherfilmes der letzten Zeit bis auf die „Saw“ Serie ist, meiner Meinung nach gleich zu Beginn gesagt, ein echter Hammer. Er hat die selbe Crew, er hat eine herrliche Neve Campbell die natürlich wie immer glaubhaft und gut spielt, die keine blöde Zicke ist und zupackt wenn es ernst wird, es spielt eine Courtney Box mit und ein David Arquette wie in den anderen 3 Teilen, es ist der selbe Regisseur und der selbe Drehbuchautor wie zuvor, und es ist ein Film der nicht zu blutig ist, sondern eher auf Spannung setzt, wie zuvor. Was soll da schon schiefgehen? Richtig, gar nichts. Und so ist es auch. Der Film macht fast alles richtig. Anfangs wie immer die Szene mit dem Telefon, 2 junge zeigen sitzen beim TV, gucken nen Horrorfilm, es läutet, und ein Killer ist dran, die Türe geht auf, eine wird erstochen, wie im 1. Teil der Serie. Und jedes Mal, 2 x wird das wiederholt um den Zuseher auf Starb 5+6+7 hinzuweisen, jedes Mal erschreckt man. Ich dachte schon, ich bin ein so schreckhaftes Kerlchen, aber meine Alte erst, uff die hat Krallen, Klauen wie ein Werwolf und wenn die Mal zupackt an der falschen Stelle kann es im Kino schon zu einem unfreiwilligen Laut kommen. Der Film fängt sehr gemütlich an. SIDNEY PRESCOTT (Neve Campbell) ist eine gefeierte Autorin geworden. Sie hat ja die Morde der Kleinstadt Woodsboro überlebt, mutig hat sie sich durch 3 Teile gekämpft und jedes Mal blieb sie am Leben, und ich erinnere mich noch, es war stets sehr glaubhaft inszeniert. Nun ist die Süße zum 15. Jahrestag in diese Kleinstadt zurück gekehrt, 15 Jahre nach dem 1. Mord. Nach dem 1. Teil der Quadrilogie. Und sie trifft natürlich Ihre beiden Freunde die sie schon so lange nicht mehr sah, Ihren Freund den Sheriff DEWEY (Arquette spielt ihn süß und zerbrechlich wie immer) und seine quirlige nervige Ex Journalistin GALE (Courtney Cox passt sehr gut als Lästige Schlampe mit einer Menge Hau drauf Potential). Die 3 waren ja die einzigen Überlebenden in dem Massaker des Gruselmasken Mörders. SIDNEY wohnt in der Zeit bei Tante KATE ROBERTS, die eine süße Tochter hat, JILL, die eigentlich nur eines im Schädel hat, Lernen, abnehmen, Freunde, Jungs, Sex und Selbstbestimmung. Leider gibt´s kurz nach Ihrer Ankunft das Problem dass das fröhliche Morden los geht, ein paar Teenager verschwinden, ein paar Klingen drinnen tief in verschiedenste Ritzen ein, Blut fließt aber nicht in Strömen ,was ich sehr positiv finde, da ich Filme mit übermäßigem Bluterguss nicht unbedingt zu meinen Lieblingsfilmen zähle, außer es sind Zombiefilme. Eines Tages wird im Auto von SIDNEY das Handy eines Mordopfers gefunden und da fangen die Probleme erst so richtig an. Ein paar Szenen später wird SIDNEY und Ihre Freundinnen in der Kleinstadt Zeuge wie OLIVIA MORRIS aufgeschlitzt wird. Das erfährt natürlich GALE WEATHERS RILEY wie sie ja jetzt heißt, und sie will nur eines, sie will wieder berühmt werden und im Rampenlicht stehen und macht aus dem ganzen eine Story. ROBBIE MERCER und CHARLIE WALKER sollen dabei helfen, die sind 2 Horrorfilm Nerds, sofern es das gibt und sollen mit Ihrem Wissen der coolen GALE helfen den Fall aufzuklären. Der Mörder inzwischen hinterlässt oft Nachrichten was passiert, verhindern kann es keiner, zu klein und unbedeutend ist die Stadt für die Nationalgarde. In der Zwischenzeit ist die Horrofilmserie „Starb“ die eine fiktive Serie ist übrigens, und auf den Woodsboro Morden basiert in die 6. Fortsetzung gegangen und feiert eine neue Geschichte, die natürlich die hiesigen Teenager alle in die Schul Aula zieht. Alle wollen sehen was der Mörder im Film für neue Opfer hat, man kann dabei ein bisschen lästern und einige Anbahnungsversuche starten um als Schüchterner Junge ein paar Mädchen später abzuschleppen. JILL in der Zwischenzeit Hausarrest darf Ihre Freundin KIRBY nicht zum Filmmarathon aller 7 Teile begleiten und hat da aber Glück, weil der Maskenkiller dort zuschlägt und ein paar Teenies aufschlitzt. GALE wird dabei sehr schwer verletzt und wird ins Krankenhaus überstellt, fast dem Tode nahe. SIDNEY in der Zwischenzeit hat es geschafft den Killer erfolgreich abzuwehren, was stets ein cooler Anblick ist. Neve ist ja als Schauspielerin im Film so was wie der weibliche Rambo. Sie ist nie verlegen was zu erfinden, sie sieh nicht so blöd drein wie ein Schaf, sie hat oft gute Ideen, die Frau kann sich wehren, Also als Feindin möchte ich die nicht haben. Kurz darauf erfährt sie dass JILL ROBERTS sich ins Haus von KIRBY REED geschlichen hat um den Filmmarathon mit zu machen. SIDNEY setzt alles daran Ihre Cousine zu finden, findet aber nur den erstochenen ROBBIE MERCER vor. Kurze Zeit später greift der Killer wieder an und nun beginnt vor Ende einer der spannendsten Filmsequenzen seit langem. Mann habe ich mich gegruselt. Nicht nur weil der Film spannend war, auch teilweise die Musik gekonnt eingesetzt hat, die ehrlich wirklich ein Schwachpunkt im Film war, da selten vorhanden, sondern weil er auch eine stets sehr gute Kameraführung hatte. In vielen Horrorfilmen ist man oft ganz nahe dabei wenn geschlitzt wird, das brauche ich nicht und will ich auch nicht sehen das ist was für Kranke Psychen, nein die Kamera ist gerade dabei wenn was grauslich wird und setzt Frühe genug weg auf eine andere Szene um nicht dass ganze Abschlachten zu sehen, wohl dafür aber verängstigte Gesichter, der Leute mit denen man mit leidet, oder einfach andere in den Film sehr gut reinpassende Szenen. Der Drehbuchautor hier ist auch der von Teil 1 +2. Kevin Williamson heißt er. Da ja damals der Autorenstreit war hat sich Kevin von Bob Weinstein dem Produzenten verabschiedet und darum hat im Jahr 2000, der Herr Ehren Kruger, ja so heißt er, den Teil 3 geschrieben, der nicht so gut wie Teil 1 und 2 war. Anfangs wollte ja Neve gar keine Fortsetzung drehen da sie nicht so für solche Filme ist, aber sie wurde doch überredet, Arquette und Cox waren natürlich sofort dabei. Der Produzent dachte sich übrigens so um 2010, he wie wäre es mit einem neuen Teil, oder war das 2009? Ich weiß nicht, jedenfalls hat er die Option sich freigehalten wie in vielen Filmen heute üblich ist, eine neue Trilogie zu starten wie die ursprüngliche, man darf Also auf Teil 5+6 gespannt sein. Der Score ist wieder von Marco Beltrami wie in den anderen Filmen, der übrigens auch den Score für „Jonah Hex“ gemacht hat, einem der blödesten Filme die ich je sah. Was bei dem Film anders ist als in den andern 3 Teilen, man hört Dinge wie Facebook und Twitter, SMS Wahn und Handysucht, Dinge die halt die heutige Jugend bewegen die damals keinen Jugendlichen hinter den Stein hervorgelockt hätte Wieso die 40 Mille Produktion nur weltweit ganze 80 Mille einspielte und in Amerika 25 Mille oder so weiß ich nicht. Übrigens die süße Heather Graham tritt im Film auf als Casey Becker. Dass ist die süße kleine aus dem 1998 er Film „Lost in Space“. Die Blonde meine ich, die Freundin von dem Piloten. Ach ja, sogar Anna Paquin hat einen Gastauftritt die man noch von „My Girl“ kennt und sogar Kristen Bell ist kurz zu sehen. Wer sich oft in Amerika aufhält wird Nancy O´Dell kennen, die ist der weibliche Ulrich Wickert in den USA bei einem Sender und die tritt auf, genauso wie Robert Rodriguez im Film „Stab“ als Regisseur genannt wird, worüber ich schon sehr schmunzeln musste. Was mich im Film Vielleicht etwas gestört hat ist dass es im Film nichts neues gibt, zu oft sah ich dass ganze schon in x anderen Filmen, die Tötungsarten, die Schlitzereien, die Spannungsmomente, dass ganze ist schon so ein altes Klischee, was aber echt witzig ist, wenn man Alte Dinge die gut eingesessen sind einfach spannend wieder gibt und sie auf die Leinwand bannt, dann ist es noch bei der 100. Wiederholung der selben Themen immer wieder spannend. Die ganze Crew bleibt Ihrer Spannungslinie im 4. Teil treu und das ist gut so. Würde ich nicht 2011 auf meiner Uhr haben würde ich sagen, das Ganze ist ein Film aus 1985 oder so, politisch wirkt er nicht korrekt, er ist ein Slasher Film Erster Güte eigentlich und er ist spannend, ein Film wie man ihn schon lange nicht mehr gesehen hat. Sicher das Ganze hat man schon gesehen aber man muss immer denken, das ist Teil 4 einer Serie und das ist beachtlich, hier freue ich mich wieder wenn ich mich bei Teil 5 und 6 gruseln darf, wenn ich an „Piraten der Karibik“ denke, den 4. Teil, ja der war gut aber ob jetzt Teil 5 oder 6 kommt Na Ja, aber hier freue ich mich. Was mich wirklich bei dem Film wundert, er wirkt eigentlich erfrischend und hervorheben möchte ich Neve, die Frau ist einfach super, Also der glaube ich sogar wenn sie sagt sie könne fliegen. Sie ist nicht so glaubhaft, aber sie hat einen Blick, ja irgendwie ruhig, gespannt, gebannt, einfach einen guten Blick und sie wirkt unverbraucht. Sie ist Baujahr 1973, war von 1995 und 1998 verheiratet und seit 2007, und mit Ihrem jetzigen Ehemann drehte sie den Film „Investigating Sex - Auf der Suche nach dem perfekten Orgasmus“. Sie engagiert sich sehr stark für das Tourette Syndrom. Und sie düfte eine sehr nette Frau sein das sieht man schon. Ja ein Film den man auf alle Fälle empfehlen kann, Anspruchsvoller spannender Horrorfilm, endlich wieder mal. 93 von 100 Punkten was für einen Horrorfilm viel für mich ist zu bewerten
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Ein bisschen zur Vorgeschichte zur Figur und ein bisschen Geplänkel: Ich habe ja schon früher Comichefte gesammelt. Jetzt nicht mehr. Man hat irgendwann keine Zeit, teilt das Geld anders ein, und wartet bis solche schönen Figuren der Weltliteratur verfilmt werden. Und nun ist diese Figur endlich dran, ich freue mich jetzt schon auf die Verfilmung von Hawkeye. Dem Grünen Pfeil wie er in Deutschland hieß, als die Comichefte vom Ehapa Verlag damals in den 80 er Jahren raus kamen. Da gab es ja von den DC Figuren ca. 30 Hefte pro Figur. Vom Roten Blitz, dessen Verfilmung noch aussteht, man hat dafür eine Serie gedreht, und Wundergirl, die auch noch kommen soll, gibt es auch Grüne Leuchte, Grüner Pfeil, Supermann sowieso, Batman (unzählige verschiedene Geschichten), und noch einige andere Superhelden. Es ist wirklich schön wenn man Comichefte sammelt, die haben irgendwas Beruhigendes. Sie sind meistens so gestrickt dass der Gute immer gewinnt und das ist einfach spitze. Es macht Spaß Comichefte zu lesen, und als damals die neue Story von der Grünen Leuchte raus kam, die dann Mitglied der von Superman und Batman gegründeten Gerechtigkeitsliga wurde (Die Verfilmung dieser Story mit Wundergirl und Roter Blitz kommt sogar noch, es gibt bereits einen Trailer), war ich nicht sicher ob ich mir die Comichefte kaufe, aber ich habe mich dann doch dazu entschlossen und es gar nicht bereut. Es waren gute Comics, die waren sehr gut gezeichnet, sie hatten stets ein bisschen Mystik in der Geschichte, da es auch um Aliens und böse Dämonen geht, und es ist immer ein Held im Mittelpunkt, eben hier die Grüne Leuchte, oder Green Lantern (wie jetzt der Film heißt), die fast nie verliert, bis auf einige Kämpfe. Aber dann gewann er wieder. Und bei der Figur war es ganz anders, weil sie keine natürlichen Fähigkeiten wie Superman besitzt, nichts ist gekauft wie von Batman, es ist kein Geist oder kein Monster als Superheld, wie der unglaubliche Hulk, dafür ist es ein Mann der einem Alien begegnet der einen Ring hat, der ihm diesen Ring gibt. Es war so um 1940 als ein gewisser Bill Finger, ein Amerikanischer Zeichner der 1914 auf die Welt kam, diese Figur mehr oder weniger erfand. Dieser Bill hat auch dafür gesorgt das Batman keine Superkräfte von Natur aus hat, und im Detective Comicheft Nummer 27, eine Comicserie eben, die DC raus gebracht hat, 850 Ausgaben gibt es mittlerweile, und dieser Bill Finger hat eben die Idee zur Grünen Leuchte gehabt, er hat die 1957 erschienen Challengers of the Unknown geschrieben, ein paar Geschichten zu Wildcat und Tomahawk geschrieben. Die Grüne Leuchte ist übrigens in echt ein Kampfpilot namens Hal Jordan, aber erst seit 1957 in den Comicheften, zuvor waren es andere Figuren. Seinen 1. Auftritt in den Comicheften hatte er in Amerika in der Heftserie Showcase, und zwar in Nummer 22. Während zur damaligen Zeit der Verlag Marvel Figuren erschaffen hatte, die Monster sind, oder durch Unfälle zu Superkräften kam hat man sich beim DC Verlag die Gedanken gemacht, dass man einfach ein Alien in die Story bringt und hat somit die Idee vom Ring erschaffen, aber ohne Gollum dieses Mal. Die Erste Grüne Leuchte damals war Alan Scott, der hatte einen Ring der mit Magie behaftet war und der konnte dann als Grüne Leuchte herumfliegen und Gutes tun. Dann kam Hal Jordan und später noch eine Grüne Leuchte, die den Ring eben bekam, denn der Ring sucht sich ja die Leute aus die es Wert sind den Ring zu besitzen, und da hat man dann was eingebaut, damit die Helden nicht unsterblich sind, und zwar ganz einfach die Farbe Geld. Immer wenn was kommt, was gelb ist, ein Monster, ein Haus, keine Ahnung, ein Auto hat der Träger des Ringes keine Macht über dieses Objekt oder dieses Monster. Aber dafür kann man ja Superman im Notfall rufen. In den Comicheften mussten die Träger des Ringes diesen alle 24 Stunden aufladen wie heute die Hybridautos von Mercedes oder BMW. Und zwar mit einer Riesengroßen Magischen außerirdischen Laterne. Schon 'ne arge Story. Also wenn ich mir so denke ich muss gerade was aufladen und habe aber was vergessen. Stelle man sich vor der Superheld hat Darmgrippe, Scheißerei, muss kotzen, hat gerade 8 Stunden Sex und dann einen Notfall weil ein Alien vom Mond mit 99 Köpfen die Erde bedroht und er kam nicht dazu den Ring aufzuladen na ich weiß nicht mehr ob er so berühmt und beliebt wäre. Aber daran dachte man in den Comicheften nie, was mich schon dann später gestört hat. Es fehlte immer die Portion Realismus. Keiner hatte je Kopfweh, Freßanfälle, brauchte Influbene Tabletten für die Darmregeneration oder Aspirin für Kopfweh oder hatte Kreislaufprobleme oder Migräne. In den Comicheften wie im Film sind es 12 Wächter Glaube ich, diese Rasse heißt eben Wächter, die ist Millionen von Jahren alt und die dachten sich, he wir müssen was Gutes tun und so 'ne Art Polizeitruppe im Weltall schaffen und auf dem Planeten Oa schufen sie dann die Laterne, die Auflade Batterie für die einzelnen Ringe. Die 24 Stunden waren dann vorüber in den Comicheften, man musste nichts mehr aufladen da die Batterie ja zerstört wurde. Das mit den 24 Stunden hatte auch den Sinn die Macht des Ringes zu begrenzen falls der Träger irre wird, machtgeil wird und die Welt beherrschen möchte. Alan Scott damals, so um 1940 gezeichnet, war der 1. Träger, der kam in All-American Comics #16 vor. Der war bei der Eisenbahn beschäftigt. Der fand durch einen Unfall eine magische Lampe, und sein Unterbewusstsein sagte ihm damals, he mach einen Ring daraus. Der war dann Mitglied später bei der JSA, die Gruppe hatte damals Supermann gegründet mit Roter Blitz, Wundergirl und Batman. Und er kämpfte immer gegen Unrecht nur hatte der Ring 'ne Schwäche gegen Holz, Also im Baumarkt wäre der Alan Scott ein armer Hund gewesen. Alan Scott fand raus dass die Laterne eigentlich ein eigenes Bewusstsein hatte, weil damals im Alten China ein Superheld war der diese Laterne schon kannte, der hieß Yalan Gur und der wurde damals größenwahnsinnig, Also haben die Wächter was geändert, die damalige Gelbschwäche änderten sie gegen Holzschwäche, ohne das Wissen vom Yalan, weil sie ja wussten auf der Erde kämpfen alle Leute mit Holzwaffen, und Yalan verlor ja auch. Irgendwann später hat dann aus einem Meteor wo die Lampe dann eingeschmolzen war oder so ähnlich eine Zuglaterne gemacht, die dann Alan Scott eben gefunden hatte, und diese Laterne hatte Macht. Und dann kam endlich der Testpilot Hal Jordan den wir im Film sehen. Der fand den Alien Abin Sur der im Sterben lag und ihm den Ring schenkte, und ihm zum Wächter über den Raumsektor 2814 machte. Hal Jordan war so gut dass er der beste im ganzen Grünen Leuchte Corps wurde, und man entdeckte dann die Gelbschwäche des Ringes. Dann gab es auch einen Bösewicht eh klar. Sinestro heißt er der sich einen gelben Machtring machte und Hal Jordan bekämpfte. Irgendwann passierte es dass der Bösewicht Mongul auf die Erde kam, kurz danach als Superman von Doomsday getötet wurde und da hatte Hal Jordan einen Plan er wollte dass der Ring mehr Macht hat damit er den fast unbesiegbaren Mongul töten kann. Also raste er ab zu den Wächter auf den Planeten Oa und bat sie ihm unbegrenzte Macht zu geben, diese sagten Njet, was Hal Jordan nicht so schmeckte, Also ist der Gute Irre geworden und hat bis auf einen Wächter alle getötet und wurde dann fast Allmächtig und nannte sich fortan Parallax. Leider war er dann nicht mehr so ganz astrein und schaffte es zum Jahre 0 des Universums zurück zu kehren und das ganze All, die ganze Geschichte so zu ändern wie er es will, als Herrscher des Guten ohne das Böse. Das haben die anderen Superhelden der Gerechtigkeitsliga erfahren und mit Hilfe von fast allen Superhelden die es weltweit gab, eine große Anzahl starb, hat man ihn besiegt, Parallax hat sich dann einfach aufgelöst. Nur war er nicht tot, er war weit weg, wie Doktor Manhattan aus den Comics, der auch allmächtig fast ist. Zu der Zeit gab es aber einen neuen Grüne Leuchte Held. Kyle Rayner, der fand Parallax und bat ihn zu helfen da ein Monster auf die Erde kam dass die Sonne fressen wollte. Parallax starb, wurde zu Hal Jordan der dann ins Fegefeuer kam und dort blieb. Bis zu dem Zeitpunkt als ein Dämon der von sich sagte er sei GOTT, auf die Erde kam, sich Spectre nannte und alle töten wollte. Ja das war auch eine Story aus den 40 er Jahren, und die soll angeblich gar nicht so übel sein. Nach Hal Jordan kam dann Guy Gardner der sich den Ring von Sinestro stahl. Dieser Guy wurde dann der Superheld Warrior, er entdeckte dass er eigentlich ein Halbalien ist und aus seinem Körper Waffen formen konnte. Dann kam Jon Stewart, ein Architekt, das war 1971, der auch den Ring trug, der auch viel Gutes tat, der ein Neger war, was ganz selten für die DC Comics war ,und der wurde durch einen Unfall gelähmt, später von Parallax geheilt, und war dann Mitglied im Grüne Leuchte Corps dass die überlebenden Wächter gegründet hatten. Kyle Rayner tauchte später wieder auf, der hat ja Parallax überredet für die Erde zu sterben und mit seinem Tod die Sonne neu zu entzünden in einer Supernova, und durch sein mächtiges Unterbewusstsein schuf er das Wesen Oblivion mit der verschmolz und zu Ion wurde. Mit seiner Energie haben die Wächter des Universums die überlebt haben eine neue Zentralbatterie geschaffen. In der Zwischenzeit hat Jordan sich von Spectre getrennt und hoffte als Seele in den Himmel zu gelangen. Und jetzt wird es mystisch, Jordans Seele kam auf die Leiche von Jordan herab, wurde zu einem Zombie der aber nicht böse war, Also er lebte und hat mit der Gerechtigkeitsliga gekämpft. Der hat dann mit Kyle Rayner dann endgültig den Sinestro besiegt. Die anderen 20 - 30 Figuren aus dem Grüne Leuchte Universum möchte bitte jeder selber suchen und darüber lesen. Was gibt es über den Film zu sagen?: 200 Millionen US $ Budget, 120 Millionen US $ Einspielergebnis, 112 Minuten im Kino, leider mir zu kurz, und nun ist er endlich da der Film mit Ryan Reynolds, Baujahr 1976, bekannt als Wade Wilson, aus dem Wolverine Film. Übrigens Temuera Morrison spielt im Film den Abin Sur, Angela Bassett spielt Doktor Waller, Mark Strong spielt den bösen Sinestro, PETER Sarsgaard spielt Hector Hammond, der Schauspieler ist bekannt aus „Orphan das Waisenkind“ einer der besten Horrorthriller aller Zeiten. Tim Robbins spielt übrigens auch mit als Hammond. Sam Worthington und Chris Pine sollten ja Hal Jordan spielen, auch Bradley Cooper oder Justin Timerlake. Jennifer Garner hat sich als Carol Ferris der Freundin angemeldet wurde es aber nicht. Ursprünglich hat in einem Cameo Auftritt Supermann mitspielen sollen, aber die Idee ließ man weil man nicht 2 Superhelden in einem Film wollte. 1997 hat man schon an einem Drehbuch für den Film geschrieben aber bis heute gewartet, ja es gab ja noch andere Superhelden zu verfilmen. Und Zack Snyder wollte man als Regisseur, nur der wollte die Watchman drehen was er dann machte. Aber macht nichts, den nächsten Superman Film wird Zack Snyder verfilmen. 2013 wird er dann kommen mit Henry Cavill als Supermann. 4 - 5 Stunden hat man gebraucht aus Temuera den Abin Sur zu machen ja dass ist schon heftig, aber für 1 Million US $ Gage kein Problem denke ich. Angeblich hat auch Quentin Tarantino sich interessiert den Film zu machen. Die Rolle von Kilowog übrigens wollte Michael Clarke Duncan spielen. Folgende Grüne Leuchte Aliens gibt es noch im Film: • Hannu (Planet Ovacron 6, sector 0002: Der Typ ist ein Stein Alien) • Apros (Planet 7Pi, sector 0003: sieht aus wie ein Pflanzen Alien) • Naut Le Koi (Planet Aeros, sector 0012: sieht aus wie ein Alienartiger Fisch) • Larvox (Planet Sputan, sector 0017: Einäugiger Alien mit 6 Armen) • Norchavius (Planet Gra'var, sector 0026: Das ist so ein gesprenkelter Grüner Orangener Alien) • Voz (Planet Eciram, sector 0571: Der Alien sieht aus wie ein Bär) • MedPhyll (Planet J586, sector 0586: Der Alien hat nur ein Auge) • Morro (Planet Sarc, sector 0666: Der Typ der aussieht wie ein blaues Monster) • R'amey Holl (Planet Papillox, sector 0700: Sieht aus wie ein Schmetterling und ist auch blau) • Rot Lop Fan (Planet Obsidian Deeps, sector 0911: Alien mit Riesengroßem Kopf) • Galius Zed (Planet Noc'Sag, sector 1123: Ist so ein Riese mit ganz kleinen Armen und Beinen) • Booddikka (Planet Bellatrix, sector 1414; Ein Alien mit Lila Hautfarbe und weiblich ist es) • Chaselon (Planet Barrio III, sector 1416: Der Alien hat 4 Arme und hat 'ne Kristall Haut) • Salaak (Planet Slyggia, sector 1418: Der hat 4 Arme und 'ne Lila Haut) • Lin Canar (Planet Fluvian, sector 1582: Sieht aus wie eine Pflanze) • Bzzd (Planet Aplaton, sector 2261: Sieht aus wie ein Insekt) • Isamot Kol (Planet Thanagar, sector 2682: Sieht irgendwie Reptilienartig aus) • M'Dahna (Planet Zanner, sector 2751: Der hat Tintenfischarme und ein Auge) • Green Man (Planet Uxor, sector 2626: Der sieht aus wie ein Amphibium mit seinen Kiemen) • Stel (Planet Grenda, sector 3009: Der sieht aus wie Terminator, ja wie ein Roboter halt) • Amanita (Planet Muscaria, sector 3100: Der Typ hat einen Schädel wie ein Schwammerl) • Penelops (Planet Penelo, sector 3155: Der hat wieder Tentakel wie ein Wassertier oder so und ein Auge) Was gibt´s noch so zu erwähnen über den Film und vor allem wie er mir gefiel: 2009 gab es schon einen Zeichentrickfilm über den Superheld, der ist wirklich gut gemacht und es kam vor kurzer Zeit auch ein 2. Zeichentrickfilm auf DVD raus. Als 3 D Verächter habe ich mir den Film in 2 D Digital angesehen und die Farben, ja die sind super, der Film ist herrlich bunt. Ja ich mag Farben bei Filmen und da ist es echt super, überhaupt bei Comicverfilmungen. Was mich an Comics immer so fasziniert hat oder etwas verwundert hat im Gegensatz zu dessen Verfilmungen ist dass die Liebesgeschichten zwischen Held und unbedarfter meistens Schönheit, frisch aus dem Schönheitssalon meistens nur Nebensache war, irgendwann ist es leider in Filmgeschehen eingerissen dass man einer Liebesgeschichte viel Raum gibt, damit die Story die oft sehr schwach ist, mehr Schwung verleiht. Dass sieht bei vielen Verfilmungen dann so aus, dass man sich auf den Held freut, auf dessen Kämpfe und dann sich im Gegenzug ärgert dass es wiederum ein paar Schmonzetten Szenen gibt im Film die eigentlich nur unnötig sind, Geplänkel wie man so schön sagt, leider nicht zum Filmgeschehen beitragend, so auch in diesem Film wo sich der Junge Laternen Bubi in die schöne Tochter eines reichen Großindustriellen verliebt, die beide in Top Gun Manier herumfliegen, streiten und sich gerne haben und dann doch Vielleicht zusammen finden? Nun ich will nicht viel erzählen aber in den meisten Comicverfilmungen gibt es ein Happy End und dass ist meistens so gestrickt dass der Held die Nichtheldin findet, ja egal, weg vom Held, die Holde ist natürlich schön, wie im Film alle schön sind, die dürften sich dauernd im Schönheitssalon aufhalten, die haben noch nie was von Kotzübel in der Frühe gehört, Heißhunger auf Hot Dog und sich mit Senf ankleckern und Frauen in Filmen haben wohl noch nie das Problem gehabt ein gebrauchtes Kondom aus Körperöffnungen raus zu ziehen und wegzuschmeißen, bzw. Regelblutungen, Migräne, Kopfweh und solche ähnlichen Dinge. Ich wäre ja schon froh wenn Mal einer essen würde, trinken würde, Hungrig oder durstig wäre, aber die natürlichen Körperbedürfnisse wie Essen, Trinken, Kacken, sind in fast keinem Film bisher vorgekommen und wenn, dann nur in Storys über Drogensüchtige. In der Story gibt es nicht viel zu vermurksen, die Geschichten sind einfach, Held wider Willen rettet schöne Frau nachdem er sein eigenes Ich gefunden hat. So fertig mit der Handlung. Nun ist es zwar nicht so einfach einen Comicfilm zu drehen, aber wir haben ja Ryan Reynolds, ein herrlicher Schauspieler, er ist unbedarft ,er hat nicht viel zu bieten aber das was er hat, rasierter Oberkörper, lustiges Aussehen, fesches Gesicht, dass kann er gekonnt einsetzen. Kommen wir zum Bösewicht, ja Peter Saarsgard ist schon eine Bereicherung für den Film leider wird er zu wenig dargestellt, dass ist echt schade, ich hätte gerne mehr von ihm gesehen, und er passt auch dafür, leider verschwindet er irgendwann und man denkt sich, he ich hätte gerne mehr von ihm gesehen, wieso ist er so blöde dargestellt . Was den Film so gut macht und für mich bemerkenswert ist nicht die Story, die ist eh überall gleich sondern die herrlichen CGI Effekte, und die coolen Typen, leider hat eines nicht gepasst, die haben aus der Comicstory ganz was anderes gemacht. Sinestro ist der Gute, Parallax irgendein Wesen und Green Lantern der dauernd als Lantern Auftritt, obwohl die Deutsche Synchronarbeit hier ein gutes Werk geleistet hat. Wieso machen die nicht eine Grüne Leuchte aus ihm? Leider sind im Film auch die Aliens zu kurz gekommen, wirken oft Platt und die Witze sind Vielleicht streng genommen etwas platt, Plattitüden werden gewälzt, und irgendwie ist das Ganze nicht so was man sich vorstellt. Die Aliens wirken zum Großteil humanoid, eine Liste ist oben anbei und sind allesamt nett, natürlich sind es 3.600 Aliens für 3.600 Sektoren des ganzen Alles, ja das ist Comic Logik, eh klar, ein Kreis hat ja auch 360 Grad und dann kommt noch dazu dass der Planet dauernd Grüne Strahlen aussendet, ja bei einem kann man sich was erklären aber den anderen 5 nicht. Dann die Wächter allesamt so komische Gnome mit langen roten Roben, keine Ahnung wieso die das so gemacht haben im Film wirkt gut, aber man muss nicht alles was im Comic ist so streng genau verfilmen. Wer mir gut gefallen hat ist die Figur Kilowog, die ist so richtig cool gemacht und hat auch irgendwie was cooles an sich. Ja die wirkt streng, groß, wütend und kommt zu kurz vor. Die Ausbildung von Green Lantern am Planeten Oa durch Sinestro der voller Hass und Abscheu auf die Menschen reagiert ist irgendwie nicht so gut gemacht. Was dafür gut gemacht wurde ist, Ryan Reynolds spielt einen Flieger, einen Versager, einen der was anpackt und gleich lässt, einen Frauenheld, einen Faulen Typen, einen Single, einen schlechten Familienvater, einen schlampigen unordentlichen Kerl der aber da ist wenn an ihn braucht, er ist eingebildet, er ist ein Egomane ein bisschen, ungefähr wie Tony Stark, der aber seiner Figur viel mehr verliehen hat als hier im Film. Macht mir aber nichts, ich mag die Story, ich mag die Figuren, ich mag die Effekte, ich mag die Kernaussage vom Film auch wenn sie schon x - Mal durchgekaut worden ist und ich fand Gefallen am Film. Kilowog übrigens kommt vom Planeten Bolovax Vik er lebte inkognito in Russland als Mechaniker auf der Rede, und er hat in den Comics eigentlich den Hal Jordan so richtig ausgebildet, später ist er umgebracht worden. Und zwar durch den wütenden Hal Jordan, und wie im Comic halt so üblich, auch der Kilowog wurde durch Zauberei belebt, er war dann wieder wach, und wollte nur mehr Rache und Hal Jordan töten. Carol Ferris die Freundin von Hal ist übrigens auch Mal besessen gewesen von Star Sapphire und die kämpfte dann oft gegen Hal Jordan der sie ja nicht töten konnte. Wie gesagt im Film ist vieles nicht so wie in den Comics, macht nichts, schauspielerisch ist der Film nichts Besonderes, aber das macht nichts, er ist trotzdem gut und ich kann ihn jedem Comic Fan ans Herzen legen. 88 von 100 Punkten.
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Als der Titel einsetzte, da spürte man schon eine Gänsehaut. Was würde dem Zuseher nach dem spannenden Filmbeginn erwarten? Nach dem Filmbeginn wo ein Mönch 3 Hexen hängen lässt, ertränken lässt und dann zu guter letzte noch mit einem der magischen Bücher Salomos in lateinischer Sprache endgültig ins Jenseits befördert? Man erwartet die Schlacht beim Golf von Edremit. Dieses Edremit ist der kleinste Landkreis der Türkei und hat nur 142 Km² Größe und es gibt ihn wirklich, ganz tief in Ostanatolien. Dort spielt sich die 1. Handlung ab, oder der 1. Teil der Filmhandlung. Wir sehen Nicolas Cage mit blonden Haaren als Kreuzritter und daneben Ron Perlman der sein „Die Schöne und das Biest“ Image wohl nie ablegen kann. Zu sehr wirkt er einfach noch wie der Löwe den er damals gespielt hat, zumindest wirkt er vertrauter und realistischer als Blondschopf Cage, der hier kämpft als wäre er Jackie Chan mit Schwert. Nicht so gut, aber so leicht. Nun ist es sicher keine schwere Sache Moslems zu töten, wenn man ein Schwert hat, während die Türken damals, alles Ungläubige im Film, nur komische Lanzen und so Krummsäbel haben, die im Kampf ungefähr so wirken wie Schweizer Buttermesser. Blut ist ja hier keines geflossen, ja ein komischer Film halt. Nach der Golfschlacht 1332, geht es weiter zur Schlacht um Tripolis, 1334, dann weiter zur Schlacht von Imbros im Jahre 1337, Imbros ist übrigens 'ne Schlucht in Kreta, zur Schlacht von Artah dass im Jahre 1339 war. Eigentlich war diese Schlacht am 10.8.1164, im heutigen Syrien. Damals kämpfte der Heerführer Nur ad-Din unter König Almarich dem 1. gegen Bohemund dem 3. dem damaligen Fürst von Antiochien. Jetzt stellt sich die Frage, wieso nimmt man echte Schlachten und falsche Zeitabläufe? Ich weiß nicht. Vielleicht ein Regiefehler, wie es in vielen Filmen welche gibt. Was witzig ist am Film, es gibt einen Film namens „Scriptum - der letzte Tempelritter“ ein kanadischer 2 Teiler aus 2009, mit der Mira Sorvino um das Leben von 3 Tempelrittern und die Zukunft der Welt und ein Schatz und was weiß ich. Was interessant ist im Film, Nicolas Cage mit blondem Bart hinter einem Stahlhelm und ein paar echt gute Zeitlupeneffekte, die seit einiger Zeit im Film Einzug gefunden haben, und nicht zu sehr eingesetzt, gut wirken. Was nicht so gut wirkt sind oft die schlechten CGI Effekte, die mich zwar nicht stören und den Handlungsablauf weder aufbauen noch abbauen, aber dennoch bemerkbar sind. Weiter geht´s mit der Schlacht um Smyrna, 1344. Einer heiß umkämpften Stadt eigentlich im Türkisch griechischen Krieg 1919. Das damalige berühmte Smyrna, PAULUS aus dem neuen Testament hat ja dort eine Missionsreise begangen, ist das heutige Izmir, und dieses ist damals, 1922, vom späteren Präsidenten der Türkei, Mustafa Kemal Pascha, der übrigens 1881 in Thessaloniki geboren wurde, zurück erobert. Man hat damals nach dem Massaker an 40.000 Armeniern einfach die restlichen vertrieben. Die 2.500 Jährige Geschichte Griechenlands in der Türkei wurde mit einem Schlag beendet, und bis heute streiten viele Türken den Mord an den Armeniern ab. Dieser später Bekannte Kemal, war dann Atatürk, seit 1934, und das blieb er bis 1938, ein Erbauer der modernen Türkei, und der war damals berühmt und ausgezeichnet bei der Schlacht um die Halbinsel Gallipoli, die ja die Dardanellen von der Türkei trennt. Weiter im Film. Man belagert Also die Stadt, Man hat übrigens im Film sehr schöne Landschaftsaufnahmen die in Österreich und in Ungarn gedreht wurden wo noch alles so ist wie es früher war, man wollte ja einen Film machen der viele Details vom Mittelalter hat und das hat er. Waffen, Kostüme, Gewandungen, Lasttiere, Menschen, Sprachen, Ausrüstungen, Häuser, Burgen, ja eine ganze Menge kann ich nur sagen. Die Crew hat im Winter in den Alpen gedreht, die Schauspieler froren oft, was ja bei einer Gage von 5 Mille egal ist, der Film war teuer genug. 40 Mille gekostet, was für Hollywood wenig ist, für mich zu viel und eingespielt hat er 25 Mille in Amerika, übrigens der deutsche Titel gefällt mir besser als der Originaltitel „Season oft the Witch“ Im Toten Gebirge in der Steiermark hat man viel gedreht, da hatte es Mal im Winter - 18 C°, Also vom zusehen merkt man das nicht, aber wenn man sich so vorstellt was die Leute damals gefroren haben so ohne Thermofor und andere Annehmlichkeiten? Am besten ist es im Film wenn man die 1115 gebaute Burg Kreuzenstein sieht, zumindest sind die Grundmauern von damals, da sind schon einige Film gedreht worden, nordwestlich von Wien liegt das, 25 km entfernt, 'ne super Burg und der Rest der Burg, ja ein reicher Kerl hat dass aufgebaut, hat aus der ganzen Welt Schätze und Steine usw. zusammengetragen stammt aus einem alten Adelsgeschlecht und ist jetzt Inhaber der 120 Zimmer großen Burg, die drinnen Schätze hat dass man fast umfällt vor Staunen. Alles zusammen ein Milliardenwert. Was im Film oft eigenartig ist, man spricht dauernd von Rache an den Mauren, wenig geht es um Freundschaft, viel Krieg, und ein ruhiger Nicolas Cage der im Wahn und im Streit und als Fehler 'ne Frau mit seinem Schwert aufspießt, hier setzt die eigentliche Filmhandlung ein, durch den Tod der Frau merkt BEHMEN VON BLEIRUCK wie er sich nennt, dass hier was faul ist, Frauen und Kinder töten das ist nicht glorreich wie es im Film hieß. Dann der Moment, Cage gebot GOTT zu dienen, und setzt sich mit dem Chef der Kreuzritterbande auseinander, der sich als Vertreter Gottes sieht und den Mord an Frauen und Kindern rechtfertigt weil sie eben Ungläubige sind. Der einzige Ausweg für Cage? FELSON, Also Ron Perlman und BEHMEN gehen einfach. Sie sind Freunde, 10 Jahre oder so, und nun sind sie auf der Küste der Steiermark. Das Beste, Steiermark hat ja gar keine Küste, liegt inmitten von Österreich aber im Film hat Steiermark eine Küste, Styria steht da, und dass noch dazu auf Englisch, ja Styria für Steiermark. Super was. 1 Monat ist seitdem vergangen. Seit dem Weggehen der Brigade. Ja die 2 besten Ritter sind nun weg. Und nun sind sie auf einem Bauernhof, ja da geht die Handlung munter weiter. Vermurkste echte Geschichte, als Inbegriff der Spannung im Kino? Ja wieso nicht, wenn es wirkt. Was sehr gut im Film wirkt sind gesetzte Schockeffekte, absichtlich gesetzt, oft sehr grauslich, z.B. bei Pest und Erhängen, Tötungen und solchen ähnlichen Dingen, diese Szenen sind aber sehr rar, dennoch verfehlen sie Ihre Wirkung nicht. Ich habe da in den Momenten immer liebevoll meiner Holden den Gedanken von Käse im Schleimauswurf eines Pestkranken TBC Patienten geschildert, und nebenbei von gebratenen Skorpionen berichtet und anderen Ekeligen Dinge, aber leider hat sie nicht erbrechen müssen. Macht nichts, sie hat mir dafür einen Tritt auf den Schenkel gegeben. Vieles im Film wurde in Ungarn gebaut, in Hallein wurde gedreht, und in Salzburg und in der erwähnten Burg die 1874 - 1906 im Auftrag von Johann Nepomuk Graf Wilczek errichtet wurde. Was ein bisschen das Filmfeeling gestört hat, ist dass alles so glatt geht. Nie wird ernsthaft wer verletzt, Also von den Hauptdarstellern. Irgendwie alles ein bisschen unrealistisch. In der Burg erfahren sie dann von einer Hexe, und von CHRISTOPHER Lee der mit Lepra im Gesicht und am Körper im Bett liegt, der spielt den Kardinal D´AMBROISE. Im Film gibt es einige Rückblenden, und einen guten Nicolas Cage der kein sein berühmtes Overacting benutzt, nur ganz wenig, und eine Hexe, und die ist eigentlich unschuldig. Jedenfalls die Burg finde ich cool. Ach ja, Cage bringt die angebliche Hexe nach Severak auf ein gerechtes Urteil. 130 Meilen geht es durch das Gelände, 6 Tage lang sagt der Mönch. Wald, Bergpass, ja da kommt viel vor, die Kirche ist hier im Film diejenige die alles bezahlt und alles checkt.93 Minuten dauert der Film. Unfreiwillig lustig wurde der Film als der Ministrant Kai auftaucht, ohne Wiesinger, der schon 2 Ritterturniere und 2 Tapferkeitsbanner gewonnen hat und die Crew mit der Hexe begleiten will, dafür im Gegenzug zum Ritter geschlagen zu werden. Die Schauspielerische Leistung ist Vielleicht interessant im Film. Alle Darsteller spielen eine Rolle, das merkt man, kein einziger streng sich so an, dass man glaubt, es ist seine einzige und soll seine beste Rolle werden, die Landschaftsaufnahmen sind super, die Kostüme, die Ausstattung 1 A, die Burg herrlich, die Geschichte geht so, Na Ja ich habe schon bessere gesehen aber sie ist sehr authentisch. Was einem beim Ansehen des Films einfällt ist die alte Zeit, die gute alte Zeit, das Mittelalter. Da hat man noch ohne Diätwahn fressen können wie Sau, man konnte Essensreste herumschmeißen was im Supermarkt heute nicht mehr geht, als Ritter hast du ein großes Ansehen genossen wie heute der Präsident, man hatte Geld als Adeliger, man hatte Ländereien, Sklaven, Frauen waren nur 2. Ranging nach Schweinen, die taten alles was du wolltest, fast alles, für Huren brauchte man nicht unbedingt zu zahlen, leider gab es damals kein Gemüse, keine farbigen Gewänder, nicht so wie im Film, es gab leider auch keine DVD oder Blu Ray Filme, und kein Kino, kein Mittelmeer, keine Adria, kein Lignano mit verstopften Hausmeistern aus halb Europa, keine Überfremdung gab es, keine gewaltbereiten marodierenden Neonazis oder Skins, die Häuser waren einfach, die Menschen zufrieden, man hatte Kinder und kein Kindergeld, aber die Kinder haben mit 7 Jahren schon am Feld gearbeitet, ja das war 'ne super Zeit. Man brauchte kein Auto, es stank nicht nach Diesel, dafür nach verwesten Pestopfern, ja dass war halt ein Nachteil, man verehrte Robin Hood und König Artus, man konnte die Leute super täuschen, Blitzgescheite Diebe waren bald so berühmt dass über sie Leider geschrieben wurden, Intelligente Leute wurden als Götter verehrt, die brutale Kirche war leider allgegenwärtig, vom Glauben wollte man nichts wissen man glaubte nur der Kirche die Ihre Messen in Latein hielt, dafür lebten die Leute sagenhafte 40 Jahre lange ohne Probleme, bis auf die alltäglich auftretenden Zahnprobleme, der Zahnarzt war oft nur in der Stadt zugegen und hat mit Hammer und Meisel gearbeitet, dafür konnte man auch in der Öffentlichkeit rülpsen und urinieren. Tja es war 'ne widersprüchliche Zeit. Ein Saustall aber irgendwie geil. Spannend war es als die vermeintliche Hexe flüchtete, ja ist sie nun Hexe oder nicht, ja das war 'ne Super Story. ECKHART übrigens, ein Mitstreiter im Film der hat Tochter die Mal starb, MILA heißt die, aber diese MILA ist kein Superstar. Na Ja was soll ich sonst noch erzählen? Die Pestkranken sehen aus wie mutierte Zombies, echt arg, die Story ist etwas konfus aber spannend, die Schockeffekt sind gut, Landschaft super, Ausstattung super, Kostüme super, Schauspiel Na Ja ist einfach halt, und CGI Effekte vorhanden. Darum 89,88 von 100 Punkten.
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Cameron Diaz ist einfach eine wunderbare Frau, sie ist hübsch, groß, blond, gut aussehend und hat echt eine super Figur. Und sie spielt in einem lustigen Film. Einen Film wo es nur ganz wenige Zoten gibt. Ja so was gibt es wirklich. Aber was hat die süße Cameron mit dem Film gemacht? Nun das Frage ich mich auch. Zweifelsohne spielt sie die Rolle gut nur irgendwas muss passiert sein, sie hat oft den Mund offen, und erinnert mich da an Frau Scully aus der Akte X Serie. Dann reißt sie ständig die Augen auf, bei vielen Szenen, Vielleicht hat sie einen grünen Star oder so, keine Ahnung, dann wirkt sie dauernd so gekünstelt, nicht so wie eine echte Lehrerin. Irgendwas fehlt der Film, ich weiß nur nicht was. Sicher ist Cameron eine gute Darstellerin, die Rolle der Lehrerin die sich um nichts kümmert und der alles egal ist, die Marihuana raucht ist natürlich eine Alte Story, aber gegen eine Michelle Pfeiffer als Lehrerin damals, kein Vergleich. Aber die war auch nicht lustig. Der für mich eher neue Regisseur Jake Kasdan hat hier eine gute Geschichte 88 Minuten lange verfilmt, allerdings fehlt dem Drehbuch ein bisschen an Stärke und Spannung das habe ich gänzlich vermisst. Sicher hat der Film auch gute lustige und spannende Seiten aber die bleiben eher im aus. Gut gefallen im Film hat mir die schnoddrige Art von Cameron Diaz, die passt einfach für die Rolle, aber wenn es um den Witz geht, ist diese durchwachsene Film lange nicht so gut wie „School of Rock“ mit Jack Black. Anfangs im Film dachte ich mir noch, ja was für eine lustige Komödie, Cameron Diaz, die Frau mag ich, nach dem Film dachte ich mir, verschossenes Pulver, wie sehr hätte man aus dem Film etwas lustiges witziges makabres machen können. Die Schüler z.B. treten fast nie in Aktion, da hätte man mehr machen können. Sicher sind einige Schüler so dargestellt worden dass man Ihre Schwächen oder Stärken sieht, allerdings hat man vergessen daraus was kabarettistisches zu machen. Zu lau bleibt die ganze Story, was nicht heißt dass mir der Film nicht gefallen hat und das liegt wohl an einer Rolle, einer echt netten Frau und zwar die von Amy Squirrell, gespielt von Lucy Punch, die bald im direkten Streit mit Elizabeth Halsley ist, wenn es um den reichen Scott Delacorte geht, den ja Justin Timberlake geht, der sowieso nicht so gut spielen kann. Nein die Rolle von Ihr war super, übertrieben, ständig nett und lustig, dauernd die mit Ihrem Supi und Toll und Spitze, meine Güte, hätte ich die in echt so getroffen ich hätte sie in Grund und Boden gestampft. Mit Ihrer aufgesetzten und echt gut gespielten Höflichkeit und Freundlichkeit und dauernd nett sein und Apfel essen, oh Mann was für ein tolles Klischee einer Lehrerin, zudem ist die Schauspielerin im Film echt hübsch. Was etwas enttäuscht hat ist das Ende, es war dem Film angepasst etwas unlogisch aber trotzdem nett, untergegangen sind einige andere Figuren der Freund z.B. von Elizabeth im Film, Also derjenige der sie begehrt, Jason Segel spielt ihn, Russell Gettis ist die Rolle die er verkörpert, ein Sportlehrer der ein bisschen ein Schweinchen ist, die Rolle ging unter, genauso wie von der fetten Kuh Lynn Davies. Da hätte ich mir mehr erwartet, leider gab es das nicht, da hätte man so viel lustiges machen können. Oft denkt man sich im Film, he wieso ist der Humor so triste, wieso geht es nicht weiter wo es weiter gehen kann, mir sind während des Filmes ein paar ulkige Gedanken gekommen, ja ich weiß nicht, Vielleicht man das nicht gemacht weil man verhindert wollte dass die armen 12 Jährigen Kids keinen Schock bekommen nach dem Film. Der Film hätte nicht so zahmer sein soll, dem fehlte die Wilde Entschlossenheit, die Makabren Witze und ein paar Nacktszenen hätten den Film auch gut getan und ein paar gute Zoten. Dass alles war nicht hier, so bleibt einfach nur ein netter Flimgenuß und der ist bald vorüber. Wäre der Film mehr wie „Verrückt nach Mary“ wäre er einfach viel besser geworden. Cameron Diaz hat ein großes Talent für Witz dass sie im Film nicht einsetzen konnte, so blieben Ihre guten lustigen Augen über und eine nette Handlung die leider nicht neu war. Und die Story ist ja im Film gar nicht Mal so blöde. ELIZSABETH HALSLEY ist eine Lehrerin, ja eine die bald von der Schule geht und 3 Monate Pause macht. Sie will nur eines im Leben, Geld und Luxus und Ihr Ex Mann der ein Opern Freak ist, viel Geld hat und ihr dauernd alles in den Allerwertesten gesteckt hat, hat mit der Hilfe seiner Mutter diese Hilfe abgebrochen. Nun macht ELIZABETH Pause, und kommt wieder zurück, sie braucht Geld, sie hat einen neuen Plan, sie will 2 neue Silikon Titten damit sie im Leben alles leichter hat, einen reichen Mann findet und Ihr Leben im Luxus weiterlebe kann. Sie geht Also zu der Schule zurück wo sie war und trifft auf neue Freunde. AMY SQUIRRELL die ein bisschen verrückt ist weil sie dauernd s nett ist und SCOTT DELACORTE, auch ein Lehrer, glaube ich obwohl ich nicht weiß was der für 'ne Aufgabe im Film hatte. Jedenfalls sind beide Frauen auf den bald scharf, Cameron macht das offensichtlich, AMY macht es von hinten rum und hat viel mehr Chancen. Bald sind beide Konkurrentinnen, doch mit Hilfe von LYNN, der dicken Freundin die sehr schüchtern ist, schafft es ELIZABETH die schwere Zeit durchzuhalten, ohne dauernd zugedrönt zu sein. Und darum hat sie auch ein Gutes Schulprogramm, die Schüler dürfen sich Filme angucken während sie döst, raucht, schläft, liest und Tittenmagazine durchliest. Doch da tut sich ein neuer Mann auf, der Turnlehrer der dauernd ELIZABETH Avancen macht, sehr nicht zu übersehen, und der will ELIZABETH unbedingt haben. So wird aus dem Film der eine sehr seichte Handlung hat, schnell ein einfaches Komödchen dass leider von vielen anderen längst übertroffen wurde und kurz nach dem Kinobesuch macht sich schon wieder Vergessen bereit, zu unwichtig ist die Rolle um sich mit den Leuten auseinanderzusetzen. 60 von 100 Punkten gerade noch.
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Filmkritik: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 2
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Vorwort: Nun dass war was als der 1. Teil der Heiligtümer aus war, 130 Minuten glaube ich hat der gedauert. Ich war ziemlich verärgert dass der Film gerade da abbricht wo es anfing spannend zu werden. Teil 1 der Heiligtümer ist leider nicht das was er versprochen hat oder vorgibt zu versprechen. Ein spannender Film zu sein der als Abschluss, als würdiger Abschluss gelten kann. Leider. Aber er hat mir gut gefallen. Teil 6 Glaube ich war cooler, da war es wirklich spannend als Dumbledore am Ende gestorben ist. Das habe ich lange nicht verstanden. Es gibt Dinge die auf der Welt existiern die man einfach nicht versteht, wie den Tod von John F. Kennedy, oder die Aliens die am Mond sein sollen. Doch dass hier kommt gleich danach. Nun ist ja jetzt 1 Jahr oder so vergangen und die Zeit ist vorüber, viele Fans haben sehnsüchtig den Film erwartet. Und da stellt sich die Frage, taugt der 130 Minuten Film etwas? Diese 125 Millionen US $ Produktion war meiner Meinung gar nicht so teuer, er hat in den USA bis Ende des Wochenendes an die 250 Millionen US $ eingespielt und wird weltweit an den 750 Millionen US $ kommen. Es wird ein Einspielergebnis von 1,5 Milliarden US $ erwartet und somit wird sich der Film als 3. Erfolgreichster Film hinter „Titanic“ reihen und wohl selbst den 3. Teil der „Herr der Ringe“ Trilogie mit 1,2 Milliarden US $ Einspielergebnis weltweit brechen. Solche Gedanken kommen mir natürlich vor dem Film. Hoffentlich schafft er den Rekord aber bricht nicht meinen Lieblings Ringfilm. Nun wird man das ja im Kino sehen. Die Kritiken sind bisher nicht sehr gut gewesen. Dass ist etwas was bei vielen Filmen die irgendwann Mal enden nach mehreren Teilen kommen muss, aber hier sind die Kritiken eigentlich eher oft negativer als man sich das von dieser Figur erwartet. Vielleicht liegt es daran dass gegenüber der Literarischen Vorlage im Film viele Dinge geändert worden sind oder weg gelassen sind, dazu später mehr. Jetzt ist es bald soweit und ich sitze im Kino, endlich. Leider ist es wieder so dass der Film voller kreischender Kinder ist. Wie bei Teil 1 damals. Nun ich mag ja Kinder, aber hin und wieder könnte man sie ganz tief in einen Kanal stecken und hinter her eine Granate werfen, sie sind einfach halt Nervensägen. Da wird dauernd geredet, getratscht, geknackt, während du hockst und Vielleicht weinst weil die Filmfigur sich die linke Zehe gestaucht hat, oder du vergehst fast vor Spannung und hinter dir rülpsen 3 geile türkische 16 Jährige Teenager, um den daneben sitzenden Mädchen zu imponieren, da denkst du dir halt voller Wehmut wie schön es wäre, wenn du damals doch den Schwertkämpferkurs gemacht hast, schließlich kann man ja auch den vorne stehenden Besenstiel als Schwert benutzen. Was mich am Anfang vom Film gleich störte, er dauert nicht 150 Minuten. Dass hat z.B. „Transformers 3“ gehabt, 2,5 Stunden Genuss, doch hier wird der Genuss bald vorüber sein, finde ich schade, es ist zwar gut den 7. Band mit 800 Seiten oder was der hat als 4 Stunden Spektakel zu verfilmen, aber es wurden meines Wissens sehr viele Dinge weg gelassen und das finde ich eben schade. Dass hätte man nicht machen sollen. Und diese Information hatte ich schon damals gehört, als ich im Kino gesessen bin, und sich eine selbsternannte Wicca Hexe zu Harry Potter bekennend Ihr Wissen quer durch das halbe Kino weiter erzählen musste. Was die Vorfreude so schön macht, es ist ein Erfolgsfilm, Figuren mit denen man mit gelitten hat, dass ist das Gesetz der TV Serie, und was eher nicht so schön ist, es endet alles hier, aber wer weiß, Vielleicht schreibt ja die Schriftstellerin ein 8. Buch - Harry Potter und der Kampf der stinkenden Windeln. Was ist im Film alles anders was im Buch gar nicht so gewesen ist?: Wer erinnert sich noch an den 1. Teil? Nun einfach Mal zur Gedächtnis Auffrischung, ich sehe Teil 1 und 2 als seinen Film mit 4 Stunden und darum einfach Mal bunt gemischt was so in 4 Stunden Film alles anders ist gegenüber dem Buch. 1. Tja, wo soll man da anfangen. Also im Buch hat Harry Potter Geburtstag, im Film sieht man das nicht, Wahrscheinlich dachte man sich, das kann man den Jugendlichen nicht zumuten, eine Geburtstagsfeier. Oder es ist einfach zu langweilig, keine Ahnung was sich der Regisseur dabei dachte. 2. Ron hat sich in einen Ghul verwandelt, dass ist ein Menschenfressendes Ungeheuer. 3. Hermine hat Ihre Eltern so verzaubert dass sie einfach alles vergessen das sieht man im Film nicht, Na Ja wäre Vielleicht eine Sache die gewisse Eltern nicht so gerne sehen, obwohl es sicher praktisch ist wenn die Eltern Vielleicht nicht alles wissen. 4. Hedwig stirbt im Buch wie im Film, dass ist die süße Eule, die ich auch gerne hätte, leider sind Tierhandlungen nicht bereit so eine Eule zu züchten mit Zauberfähigkeiten, jedenfalls im Buch stirbt sie dadurch dass sie von Potter mit einem Zauber getroffen wurde, eher unabsichtlich. Naja sie wollte Harry retten, im Film ist dass eher so dass man sich denkt, he dass Federvieh könnte ich jetzt futtern, Also so was wie Eulen Wings auf Spieß. 5. Im Film verliert der eine Weasley Bruder ein Ohr, im Buch nicht. 6. Harry und Ginny küssen sich im Buch wie im Film, im Buch aber in der Küche, im Film im Schlafzimmer, was ich auch verstehen kann, das ist doch viel erotischer, alleine die Gedanken was dabei entstehen könnte, wenn der 18 Jährige Harry die süße Hexe Ginny küsst. 7. Im Buch wie im Film gibt es ja den Vielsafttrank, der kann dich 1 Stunde lang verwandeln in eine Person die du sein willst, und als Bill und Fleur heiraten, benutzt er keinen solchen Trank, im Film schon. 8. Im Film sagt Rufus wo dass Schwert von Gryffindor ist, im Buch weiß Rufus das gar nicht. 9. Harry ist ja im Schlafzimmer von Sirius, da findet er ein Buch, da ist ein Bild seiner MAMA drinnen, und im Buch ist das nicht der Fall, da findet er das nicht, wieso das der Regisseur geändert hat weiß ich nicht. 10. Kraecher der Elf ist ja über geblieben, der gar nicht so süße aber mächtige Elf, oder was das halt für ein Typ ist, und im Buch ist es so dass er zwar bei Voldemort war als er den Horkrux in der Höhle versteckt hat, wo in Dumbledore gefunden hat, aber er erzählt es Harry nicht, im Film schon, und das hat man wohl gemacht dass man sich da besser Eselsbrücken stellen kann und nicht so viel nachdenken muss im Film. 11. Als Harry im Zaubereiministerium ist, da sind ja einige Leute, ja im Buch ist es so dass nur die Olle Umbridge da ist, und Ihre 2 Helfer, auch so Komiker, und im Film sind da mehrere Personen. 12. Ron verlässt Hermine, und sie ist traurig, was macht Harry? Er tanzt Ihr im Buch was vor, dass hätten die ruhig im Film übernehmen könne. 13. Voldemort erinnert sich im Film wie er die Eltern von Harry getötet hat, im Film sieht man die Erinnerung, im Buch nicht, und das finde ich wieder gut, so sieht man was dass man vorher nicht sah. Im Film taucht er auf einmal in Godric´s Hollow auf. Dass ist dass fiktive südwestenglische Dorf wo die Familie Potter gelebt hat und wo Harry geboren ist. Da hätten die im Film weitaus mehr darüber machen können, ich hätte auch gerne mehr von James und Lilly gesehen da hat man einiges weg gelassen und das finde ich nicht so gut. 14. Dumbledore hat 'ne Schwester, Ariana, die ist recht nett und kommt im Buch einige Male vor, im Film leider nicht und er war auch ein Freund von Grindelwald, der Typ war übrigens ein Schwarzmagier, Also in der realen Welt wäre er ein Satanist und Dumbledore hat ihn in einem Duell besiegt, der war sehr mächtig und es gibt auch so eine Karte über ihn eine Schokofrosch Sammelkarte, aber das sieht man im Film nicht. Und im Buch wurde viel über deren Beziehung geredet, aber im Film sieht man das nicht . 15. Im Film sieht man dass Snape weiß wo Harry und Hermine zelten, im Buch ist dass irgendwie länger erklärt, aber da fehlt was im Film und dass ist wohl etwas das man weg ließ aus Zeitgründen, und nicht mit rein nahm, und man wundert sich, he wieso weiß Snape wo die campen? 16. Das ist auch gut, ja genau, da war ja Ron der Harry das Leben gerettet hat, und er kehrte ja zu ihm zurück, weil der Deluminator zu ihm sprach, weiß man ja noch wie viele Dinge aus Teil 1 des Zweiteilers und da hat er gemeint, er hat in einem Pub übernachtet, im Buch war es eigentlich dass Haus von Bill und Fleur. 17. Im Film gibt es 3 Greifer. Im Buch sind dass so Greifertrupps die vom Ministerium eingesetzt worden sind um die zu fangen die nicht dem Ministerium folgen, 1997 war das im Buch und da haben ja 3 Greifer Ron und Hermine gefunden. Wieso eigentlich? Ganz einfach, Harry sprach ohne Angst den Namen Voldemort aus und der ist ja so verzaubert der Name dass sofort die Greifer wissen wo der ist der den Namen ausspricht. Schon praktisch. Wenn das mit Obama auch funktionieren würde? Oder noch Ärger wenn dass mit Osama bin Laden damals passiert wäre? Jedenfalls sind die nicht hinter Harry und Ron hergelaufen die haben die gleich geschnappt. 18. Im Film stirbt der Trottel Wurmschwanz durch seine Handprotese, sondern Dobby besiegt ihn und er lebt aber weiter. 19. Harry hat im Film einen Tarnumahng benutzt, aber im Buch nicht. 20. Im Film erfährt man nicht wieso Bathilda Bagshot sich ein eine Schlange verwandelt. 21. Harry hat in seiner Hosentasche so Spiegelsplitter, aber wozu weiß ich nicht. 22. Bei Teil 2 übrigens, hört man gar nicht dass Harry sagt, dass er Pate von Teddy Lupin ist. Dass ist der Sohn von Remus Lupin und Nymphadora Tonks, ja toller Name, Nymphadora, die ist sicher Nymphomanin. 23. Im Buch weiß Mr. Ollivander der Zauberstab Typ über die Heiligtümer des Todes ziemlich gut Bescheid, im Film nicht. Wieso weiß ich gar nicht. 24. Da sind Ron und Hermine in einem Verlies, man sieht einen Schatz der leuchtet wie ein Feuerwerk, und sie erleiden alle eine Verbrennung weil das so heiß ist, dass ist eine Szene die im Buch gar nicht existiert, wieso im Film aber weiß ich nicht. 25. Im Buch kann Harry keinen Horcrux einfach so spüren wie Lassie dass Abendessen. 26. Voldemort hat ja überall einen Horcrux versteckt aber er prüft die Orte nicht nach ob sie noch da sind die Dinger, im Film schon. Was ein Zeichen ist von einem Sammler, der prüft auch dauernd nach ob alles da ist. 27. Im Film wird die Story von Ariana der Schwester von Albus erzählt und zwar von Aberforth Dumbledore, der ist ja der Bruder von Albus und der Chef vom Eberkopf, so einem Wirtshaus in Hogsmeade. 28. Im Film wird oft viel diskutiert denkt man sich, so auch bei der Szene wo Ron die Hilfe von Dean, Cho Chang annehmen soll, und im Buch sagt er ja, gleich sofort Danke für die Hilfe. Wieso das geändert wurde weiß ich auch nicht. 29. Hermine und Ron wollen ja vom Raum der Wünsche den Zahn holen der vom Basilisken stammt den Harry im 2. Teil getötet hat, und dass ist im Buch anders, da erzählen sie Harry nix davon. Aber im Film ist halt vieles anders, man muss sich da besser was vorstellen können sonst muss ein 12 Jähriger zu viel denken. 30. Snape will dass Harry gefangen wird, er weiß dass er in Hogsmeade gesehen wurde. Harry will mit Snape ja kämpfen, aber es kommt nicht dazu, McGonagall kämpft mit Snape und der flüchtet darauf hin. Snape will ja die Schüler alle mehr oder weniger erpressen, sie sollen ja alle sagen wo sie Harry gesehen haben. Im Film ist das nicht so. da sieht man von dem ganzen nichts. 31. im Film werden Schüler evakuiert, im Buch nicht. 32. Harry geht in das Schloss, ist 'ne nette Szene, und er trifft auf McGonagall, im Buch nicht. 33. Voldemort kann auch nicht spüren wenn die Horkruxe vernichtet werden. Im Film hat er wohl den 6. Sinn. 34. Im Buch ist es Gregory Doyle der das Dämonenfeuer im Raum der Wünsche entzündet, im Film aber Vincent Crabbe. Crabbe ist ja der Freund von Draco Malfoy, der etwas unterbelichtete, aber wieso hier einfach Figuren geändert wurden weiß ich nicht. Dämonenfeuer ist ein Fluch, dass sind so Flammen die sogar eine Gestalt annehmen können. 35. Wie wir ja wissen stirbt Snape, durch die Schlange Nagini, im Buch stirbt er im Bootshaus von Hogwarts im Film aber in der heulenden Hütte, wieso dass geändert wurde ist mir auch nicht bekannt. Und er hat vor seinem Tod noch Harry über einiges aufgeklärt. Diese Hütte ist übrigens ein Spukhaus, dass als Touristenattraktion gilt für ausländischer Zauberschüler. 36. Snape war ja früher mit Lilly Potter zusammen, er denkt darüber nach im Film wie es damals war, im Buch nicht. 37. Im Buch erzählt er Ron und Hermine dass er selber ein Horkrux ist und dass er wohl darauf geht, im Film erzählt er dass denen nicht. 38. Im Buch zögert Draco eigentlich dass er zu den Todessern kommt, so ein mutiges Kerlchen ist der Blondschopf gar nicht. Im Film zögert Draco nicht sich Voldemort anzuschließen, im Buch schon. Im Film wird auch wenig über die Todesser erklärt, dass sind ja die Fans vom Voldemort. Viele von den Gestalten sind eigentlich Schüler aus Slytherin, sie sind Voldemort ergeben und foltern lieber als zu fragen. So was wie der CIA halt oder eher besser der schwarze Orden aus der SS Zeit damals. Alle haben sie ein Brandmal auf dem Unterarm mit denen sie Voldemort holen kann. Wer aus dem Club raus will, wird von Voldemort und den Seinen hingerichtet, alle sind ihm treu ergeben. Regulus Black war ja auch ein Todesser, und als damals Voldemort an Helloween 1981 gestürzt wurde, sind viele nach Askaban gekommen. 39. Im Buch stirbt wie im Film die Hexe Bellatrix Lestrange, und im Buch zerfällt sie in mehrere Teile. Im Film nicht. Sie ist übrigens die älteste Schwester von Narzissa Malfoy und Andromeda Tonks, sowie eine Cousine von Sirius Black. 40. Dass Duell dauert viel länger, Harry und Voldemort sind in Hogwarts und dass sehr lange, das Duell ist viel länger, viel aufregender und viel mehr wird da beschrieben. 41. Über Voldemort erfährt man nie viel im Film. Man erfährt nicht wie Bellatrix in Askaban 15 Jahre war und wie sie befreit wurde, man hört zwar dass die Hexe Merope Gaunt seine Mutter war und der Mensch Tom Riddle sein Vater, man erfährt nicht dass er eigentlich der letzte Nachfahre von Salazar Slytherin ist, er hat ja damals die Kammer des Schreckens gefunden, und er ist 1926 geboren und starb im Buch 1998. Damals als er sich der Idee annahm alle Zauberschüler zu töten die einen Muggel als Elternteil haben, starb auch die maulende Myrte. Das Mädchen im Klo. Er hat seinen Vater getötet und niemand hat ihm was anhaften können. Würden die Anhänger von ihm wissen dass er kein reinrassiger Zauberer ist, würden sie ihm nicht nachfolgen. Da ja Voldemort unsterblich und mächtig sein will und an sich Zauberei anwendet, hat er sich in so ein Schlangenähnliches Wesen verwandelt, Also vom Gesicht her und das sah man im Film alles nicht. 42. Im Buch wird die blöde Schlange Nagini eigentlich erst am Ende getötet, als sei Ron und Hermine fast selber tötet. Und dann kommt es eben zum große Finale dass im Film in der Halle ist, im Buch aber im Innenhof, und als Voldemort stirbt, zerfällt er zu Asche, da ist kein Leichnam wie im Film. Harry hat dann den Elderstab zerbrochen dass ihn keiner findet, und im Film aber nicht, ja dass ist auch blöd. So und da denkt man sich doch, he da ist dass Buch gleich wie der Film oder? Nein ist es eben nicht wie man sieht, ja man müsste das Buch lesen oder die Bücher, es gibt so viel was darinnen ist was man sich gar nicht vorstellen kann was einfach super ist, aber bitte seht selber. Ein bisschen von den Figuren und den Produktionsnotizen bunt gemischt: Vieles im Film Teil 2 sieht man nicht was man sehen sollte. Z.B. als Voldemort Herrn Ollivander gefoltert hat um zu erfahren wo der Elderstab ist, der im Sarg von Dumbledore ist. Der Film setzt zwar dort ein wo Teil 1 vom 7. Teil aufgehört hat, aber es sind einige Infos dabei die im Film nicht zu sehen sind, und ein bisschen Hintergrundwissen schadet ja nie Also schreibe ich Mal ein bisschen über die einzelnen Figuren. Warwick Davis der Zwerg der schon in so vielen Filmen mit gespielt hat, ist hier als Griphook zu sehen, als der Kobold. Damals war er ja Filius Flitwick. Und zwar im 1. Harry Potter Film. Ja dass ist seine 2. Rolle im Potter Universum. Da war im Film eine Szene dabei wo sich Hermine im Film als Bellatrix verkleidet hat mit einem Zaubersaft, sie wollten ja alle in ein Verlies gehen um einen Becher zu finden, dass war leider etwas im Film wo ich sage, viel zu wenig erklärt, aber egal, da hat man dann Helena Bonham Carter versucht beizubringen wie man so als Hermine gehen muss, sie spielt ja Also 'ne Doppelrolle und ich muss sagen, sie hat dass sehr gut gemeistert die Gute, war sicher nicht einfach, eher witzig und wirklich gut gespielt. Dass kam deswegen zustande weil Emma Watson und Carter sich zusammengesetzt haben und darüber nachgedacht haben wie man diese Rolle nun spielen sollte. Und dass ging auch gut, weil der Regisseur David Yates den Schauspielern oft viel Freiheiten gelassen hat aus Ihrer Rolle mehr raus zu holen. In der Szene wo sie in der Bank waren, natürlich von Kobolden geführt, da hat man 170 Maskenbildner gebraucht die fast 100 Zwerge hergerichtet haben, und man hat 4 Stunden dazu benötigt aus den ganzen Schauspielern gut aussehende und vor allem realistisch aussehende Zwerge zu machen. Tja, da wundert sich keiner wieso der Film so teuer wurde obwohl er mit 125 Millionen US $ Produktionskosten eh billig war. Was im Film auch kurz vor kam und unverständlich war, als alle in dem Verlies waren und den Kelch suchten, da hat man ja in dem Raum mit den ganzen Goldstücken die Bellatrix gestohlen hat, etwas umgeschmissen daraufhin haben sich alle Dinge verdoppelt und sind geklont und das war ziemlich gut anzusehen, war ungefähr so als wäre man in einem Bottich von Popcorn der immer mehr wird, nur sind es hier Goldstücke. Dieser Fluch, heißt Gemino und soll denjenigen der hier im Verlies ist töten, denn dass ganze Gold, die ganzen Schätze erdrücken dich, der Fluch verdoppelt alles, aus 2 werden 4 und dass in Windeseile, da habe ich mir gerade gedacht, he wieso kann ich so einen Fluch nicht auf mein Geldbörse anwenden? Blöd nur wenn man dann nicht weiß wie man das stoppt denn in 10 Jahren wäre die Welt voller Gold, niemand würde mehr Leben alles würde ersticken und Irgendwann wäre dass ganze Universum mit Gold angefüllt, alles würde aufhören zu Leben. So was ähnliches nur mit anderen Dingen hat es in der Serie „Lexx, the Dark Zone“ gegeben, war 'ne echt coole Idee so was Mal zu sehen. Barry Wilkinson hat die Requisitenabteilung geführt und hat 200.000 Goldmünzen und ungefähr 10.000 andere Dinge nachbauen lassen, ja echt viel und die hat man dann im Film in der Szene gesehen. Wenn wir schon bei Namen sind, Tim Burke war es der die Digitalen Effekte überwacht hat, der dann mit dem Gesicht von Ralph Fiennes, und einer Computermaske sein Gesicht zu einer Schlange werden ließ und das ist wirklich gut geworden. Man hat einfach das Gesicht am Computer verändert und das als fixe Maske gespeichert, echt 'ne coole Idee. Ich muss ein bisschen ungeordnet über die Figuren erzählen: Ich fang Mal Jovial mit Albus an. Was an dem Film vielleicht anders ist als im 1. Teil des 7. Filmes ist dass Aberforth Dumbledore, der jüngere Bruder von Albus erscheint den Cieran Hinds spielt, ein englischer Schauspieler der aus einigen englischen altmodischen Filmen gut bekannt ist und der hier die Rolle vom Bruder spielt, allerdings meiner Meinung nach viel zu kurz, er hätte öfters auftreten können. Er hat im Film einige wichtige Momente aber die sind ultrakurz, ja dass ist auch ein Ding wo ich mir denke, hätten die Filmemacher da nicht mehr machen können? Man wird nie im Film erfahren wieso Dumbledore so viel weiß, ja er interessiert sich sehr für Menschen er beschäftigt sich mit deren Vorlieben die ja für Zauberer nicht wichtig sind, Zauberer fühlen sich ja erhaben, Dumbeldore war stets einer der sich für alles interessiert hat und alles gesammelt hat, der hat ungefähr so 'ne Sammelleidenschaft wie ich. Der ist mir gleich von Beginn an sympathisch. Ja was der für Dinge hat. Alleine schon das Denkarium dass mit Hilfe einer Träne eines Menschen all dessen Erlebnisse sehen kann, einfach super. Gelebt hat er von 1881 - 1997 und er war im Hause Gryffindor, 1960 ist er dann zum Schulleiter von Hogwarts geworden da er ein hervorragender Zauberer war. Er war es der die spleenige lustige Sybill Patricia Trelawney eingestellt hat, die ja von Emma Thompson so süß gespielt wurde, die hier im Film eigentlich wenig Auftritt hat bis keinen, die war leider nur so 'ne Nebenfigur, die hätte ich gerne mehr gesehen. Die war übrigens nie so beliebt in Hogwarts, aber das ist ja egal für Albus immer gewesen. Z.B. hätte man auch erfahren können dass er den damals mächtigsten Zauberer aller Zeiten besiegt hat, Grindelwald heißt er, 1945 war das. Albus hat auch den Phönix Orden gegründet den er Juni 1995 wieder aktiviert hat als Voldemort zurück gekommen ist. Albus war es der damals Harry als Kind bei der Schwester von der MAMA Lilly aufwachsen hat lassen und er hat auch stets einen Zauber über der Familie gehalten. Damals als Albus 10 Jahre war, ist sein Vater Percival nach Askaban in den Knast gekommen weil er 3 Kinder umgebracht hat, die Mutter war dann alleinerziehend und wurde irgendwann umgebracht, so hat er sich um Serien Bruder und seine Schwester selber kümmern müssen. Im Film merkt man dass der Bruder Aberforth den Bruder Albus nie mochte, weil er ihm die Schuld am Tod der Schwester Ariana gab. Übrigens als Jugendlicher war Grindelwald und Albus Freunde. Man glaubt es kaum. Und da hat er von den Heiligtümern des Todes erfahren, Grindelwald wollte Macht, Albus wollte Wohlstand für die Leute. Die Schriftstellerin Rowling hat sich den Namen wohl genommen, Also Albus, weil das auf lateinisch weise heißt, und auch cool, seit 1945 besitzt er den Elderstab hat das aber vor jedem geheim gehalten. Kommen wir nun zum Elderstab. Das Hauptholz von dem Zeug ist Holunderbusch, und hat als magische Kernsubstanz das Schwanzhaar eines Thestrals. Diese Tiere haben 'ne schwarze Haut und sehen aus wie Pferde mit Flügeln. Es war t Xenophilius Lovegood der ja die Story kennt, wie damals der berühmte mittelalterliche Emmerich dem Bösen den Zauberstab aus dem Elderbaum geschnitzt hat und somit unbesiegbar wurde. Der Zauberstab wurde angeblich vom Tod selber aus dem Baum geschnitzt, aber so genau weiß ich das jetzt auch nicht, Vielleicht gibt es mehrere davon, keine Ahnung, aber auf alle Fälle, Grindelwald hat den Stab gefunden, damals beim Zauberstab-Hersteller Gregorowitch. Übrigens zu den 3 Heiligtümern des Todes zählt ja auch der Tarnumhang den Harry von seinem Vater hat. Ach ja, da fehlt ja noch der Ring werden einige sagen nun der Zauberer Vorlost Gaunt hat den Ring gehabt, da ist auch das Familienwappen der Peverells eingraviert und 1996 war es als Albus den Stein entdeckt hat und bei einem Kampf hat er sich die Hand verbrannt auf immer, die jedes Mal geschmerzt hat, wenn er sie bewegt hat, man sieht dass im Film auch gut in einer Szene als sie ganz schwarz war, da hat er mit Snape geredet. Apropos Snape, dazu muss ich noch kommen. Also ich Liebe Alan Rickman, der Typ ist echt super, der hat ein absolut cooles Talent, er kann die Rolle so gut spielen, so richtig überzeugend, man muss ja Mal den inneren Zwist darstellen können, er war der Mörder von Albus, er hatte aber seinen Grund, er war früher ein Freund von Potter dann wieder nicht, dann ist er gegen alle und trotzdem hat er seine Geheimnisse und bis zum Ende bleibt seine Rolle spannend und er ist der einzige der nicht von Angst getrieben ist wenn er mit Voldemort in Kontakt kommt der im Film wie ein irrer Nazi aussieht. Nun Nazi deswegen weil Voldemort die Menschen hasst, weil er nur an reinrassige Zauberer glaubt, und weil er einfach ein Irrer ist da er die Weltherrschaft anstrebt. Also Snape lebte von 1960 - 1998. Von Anfang an war er eigentlich immer gegen Harry, er hat ihm Punkte abgezogen für sein Haus, er war böse, er sieht mit seinem Gesicht immer so unheimlich aus und trotzdem ist er der größte Freund von Harry. Aber dass ist sonst zu viel verraten, das muss man sich im Kino angucken. Serien Mutter war Eileen Prince und die hat ja einen Menschen namens Tobias Snape geheiratet. Snape war früher Todesser und ab 1980 war er der Freund von Albus. Im Film sieht man davon gar nichts, man merkt auch nichts von Zwiespalt in ihm er wirkt aber trotzdem gut, und man weiß nichts von den Hintergründen, aber macht nichts, ich mag Alan, der hat die Rolle echt gut darauf, er ist meiner Meinung nach die schillerndste Figur im Film, nach Harry halt, er ist schon ein bisschen älter, und dadurch dass er stets immer so geheimnisvoll wirkt, hat er die Rolle meiner Meinung nach am besten von allen darauf. Snape hat in den Büchern stets die Rolle als Geheimagent oder so gespielt, einerseits war er ja in Lilly Potter verliebt seit sie Kinder waren, er hat sich nie was um andere Leute gegeben und er ist ein hervorragender Zauberer, er kennt sich sehr gut mit den Schwarzen Künsten aus, leider sieht man in den Filmen nicht so viel wie man sollte und man gerne hätte und er hat ja Lilly erlebt wie sie starb, ja Dumbledore hat ihm als einziger anvertraut dass er sterben wird, Snape war auch der am engsten Vertraute der alles wusste, Snape hat ihn ja Mal gerettet und da ja damals Voldemort von der Prophezeiung von Harry wusste, hat er ja Lilly umgebracht und Snape konnte es leider nicht verhindern. Ja und da sind noch so viele Geheimnisse, einfach irre den Film muss man sich unbedingt angucken. Ganz am Ende vom Film stellt sich erst raus wieso Harry so gut in den dunklen Künsten ist und wieso er ein Parselmund ist, viele werden es schon wissen aber der Film gibt letztendlich die ganze Auskunft und sagt auch wieso Harry so ein Zeichen hat, auch wieso er so wichtig ist und was sich damals abspielte 1981, als Harry noch ganz klein war. Halloween 1981 war es als die Eltern von Potter starben, selber Tag 1992 wird die Kammer des Schreckens geöffnet. Mit dem Basilisken. Einiges über den Film einfach so: Helena Ravenclaw im Film als Geist, die Tochter von Rowena, sollte ja ursprünglich von Kate Winslet gespielt werden, und der jetzige Film ist der erst Potter Film in 3 D, ich bin froh mir das gespart zu haben, da mir 2 D besser gefällt. Momentan sind die Darsteller alle müde vom Dreh, bereiten sich auf die nächsten Rollen vor, Rupert Gint ist nicht so erfolgreich, aber die anderen schon, aller sind noch gut befreundet und Daniel Radcliffe hat sich schon viele Dinge mit vom Set heim genommen, da ihm da einige Dinge gut gefielen. Angeblich soll Emma Watson demnächst die Lara Croft mimen. Beim Dreh war es übrigens so laut wegen den Bomben die explodierten dass Emma Watson ganz verängstigt war und oft nur Stoppeln in den Ohren getragen hat. Eigentlich sollte ich was über den Film selber erzählen: Tja über den Film selber was zu erzählen ist nicht einfach, ich habe in den vorigen Zeilen so viel von der Handlung durchblicken lassen dass ich die hier nicht noch Mal nachschreiben möchte, dass würde mir zu lange dauern, jedenfalls ich bin ganz begeistert nach 125 Minuten aus dem Kino gekommen, dachte mir, der Film hat 2,5 Stunden gedauert und war ein bisschen enttäuscht dass es nur 2 Stunden waren, dass hätte ich mir schon gewünscht, dass er länger dauert. Das Ende das ist echt herrlich und es gibt auch einen Prolog, einfach super. Oder wie nennt man das? Ja es kommt nach dem Ende vom Film noch ein Nachtrag der ist wirklich super, einer der besten Nachträge seit langem. Ich finde der Film ist ein absolut würdiger Abschluss, aber für Leute die das Buch nicht kennen ist der Film zu überlaufen viel zu fordernd, da kommen so viele Figuren vor, man kennt keine Hintergründe, und man fragt sich Vielleicht was dass und das soll. Was ich im Film sehr gut fand sind auf alle Fälle die Effekte, die Musik ist meiner Meinung nach ein bisschen untergegangen und man hätte viel mehr besser machen können aber das macht ja nichts, ist nur ein Film aber als Teil 7.2 ist er auf alle Fälle gut, Also dass so zu machen, ja irre, ich schätze alle Teile haben bisher mit dem jetzigen und der Zukunft was der noch bringt an die 7,6 Milliarden US $ eingespielt, auf alle Fälle dass sich herrlich gelohnt hat, da war es eine gute Entscheidung dass Joanne K. Rowling den Film in England lassen wollte. Die Amis hätten das ganze sicher verhunzt und wahrscheinlich Leonardo DiCaprio als Potter genommen uff das wäre was. Wer mir am Film auch sehr gut gefallen hat ist Maggie Smith, die Frau ist wirklich süß, eine besondere Dame, man merkt sie ist 'ne Adelige inzwischen, und sie hat irgendwas an sich wo man sagt, mit der möchte ich gerne wandern gehen, irgendwas sehr vertrautes, leider kommt Maggie Smith nur kurz vor, wie Hagrid wo ich mir die ganze Zeit schon dachte was das soll, ich habe ihn schon im Film vermisst, überhaupt ist der Film ganz anders als die anderen 7 Filme. Oder eigentlich 6 Filme denn dass ist der 7. Film der dauert halt nur länger. Was mich an der ganze Sache wundert ist wieso eigentlich eine Frau im Zug so eine Story erfinden kann die dann daraufhin so viel daraus macht dass bisher dass ganze weltweit so gross wird dass es schon längst sogar im Sprachgebrauch der meisten Sprachen üblich ist von Potter zu reden, die Frau hat echt etwas geleistet was Ihr nur selten einige vorgemacht haben sie wird Mal so berühmt werden wie ein Göthe nehme ich an oder ein paar andere berühmte Schreiberlinge. Was an der Story wirklich auch ein sehr guter Aspekt ist, der ewige Kampf zwischen gut und Böse, so wird es am Ende sein wenn GOTT SATAN besiegt, nur halt anders als jetzt im Film. Im Film kam auch so eine Traumszene vor die war meiner Meinung nach ein bisschen metaphysisch und unnötig, einiges war am Film sowieso dabei wo ich mich nicht anfreunden kann. Keiner muss aufs Klo, einer muss essen, trinken, und die Brille von Potter ist sicher angewachsen. Schade eigentlich dass vieles nicht realistisch war, einiges war zu schnell und oft waren Szenen im Dunkeln aber das macht nichts, daran gewöhnt man sich, bin froh dass ich nicht den Film in 3 D gesehen habe. Am meisten hat mein Herz gelacht als ich den coolen Albino Drachen gesehen habe, mit denen die 3 Freunde geflüchtet sind, ja das war wirklich super, da waren sie ja ins Verlies eingebrochen von Bellatrix, und ich muss sagen der ist herrlich animiert. Und ich muss auch dazu sagen dass ich ein Drachen Fan und ein Fantasy Fan bin ja was ich meiner Freundin dauernd angetan habe körperlich die hat nur blaue Flecken. Als der Film anfing dachte ich mir, he das ist 'ne eigene Story, irgendwie ist der Film anders als der Vorgänger, und irgendwie wirkt der Film auch etwas holprig, die Charaktere die ja schon bekannt sein dürften sind ein bisschen anders als gewohnt, man hat im Film vergessen das Liebreizende rein zu bringen oder Luna Lovegood die gar nicht vorkommt bis auf ein paar kurze Szenen da hätte man mehr machen können und auch so ein paar kurze Kuss Szenen hätten ruhig länger dauern können, dafür zeigt der Film teilweise herrlich und effektiv wie wichtig und gut Mutterliebe sein kann. Was im Film nicht so gut war, ich glaube die haben oft versucht einen Witz zu machen der nicht lustig war, spannend war der Film auf alle Fälle, aber nicht so dass ich sage ich kaue mir die Fingernägel ab, ich glaube der Film wurde sehr von den Effekten getragen er war dem Buch auf alle Fälle würdig und auch ein würdiger Abschluss aber er wird nie so gut wie ein „Herr der Ringe“ oder ein „Avatar“ sein obwohl er auf alle Fälle irre viel Geld einspielen wird. Was auch ein bisschen übertrieben war, man hat oft einigen Figuren bei einigen Szenen zu viel Makeup gegeben das fand ich nicht so gut, dafür waren die Effekt super, die Landschaft, die Story, die Geschichte, das Drehbuch, die Darsteller und ein herrlicher Radcliffe und eine echt erotische Emma Watson die sicher noch nicht Ihr ganzes Talent gegeben hat. Wenn ich mir denke dass ich die alle seit 8Jahren kenne seit ich den 1. Potterfilm gesehen habe, echt irre. Endfazit: Nun ich kann sagen dass der Film sehr gut ist, er hat mir gut gefallen, ich habe Spaß an dem Film gefunden ich kann ihm empfehlen, er ist ab 12 frei gegeben und das ist passend, ich mag die Schauspieler schon alle irgendwie, die Effekte waren super und ich kann eigentlich nur 90 von 100 Punkten vergeben. -
Vorgeschichte: Tja, wie jeder lange Film verdient auch der Film hier in meiner Kritik ne Vorgeschichte. Es fing damals an vor vielen Jahren als ich den 1. Teil gesehen habe. Ich war so begeistert dass ich in Gedanken dem Michael Bay übermittelt habe, dass er einen 2. Teil machen sollte. Kurz darauf kam einer. Was gar nicht Mal so übel war, nur war ich ziemlich sauer damals als der Film so viel schlechter war als Teil 2. Ich glaube ich habe zwar 89 Punkte vergeben, aber gegen den 98 Punkten von Teil 1 kein Vergleich. Ja Teil 2, war etwas zu überladen und mit dem ganzen Kindischen Brimborium viel zu viel. Das hat mir nicht so gefallen. Nun kommt aber der 3. Teil ins Kino, darum habe ich nicht den Herrn Bay gebeten sondern eigentlich Ridley Scott doch der Typ bereitet lieber ein Prequel zu Alien vor. Was mich am Film schon vorher freute ist dass er an die 140 Minuten dauert und wohl eine Menge an Action bietet, nur eines stört mich, dass 3 D, so muss ich dann immer ein Kino suchen wo es den Film in 2 D spielt aber nicht in einem kleinen Kino. Dass wäre doch auch wichtig, großes Kino, großer Saal, kein 3 D und dass für einen großen Film. Leider habe ich viele schlechte Kritiken gelesen. Als ich dann hörte dass es den im Imax spielte war ich schon am Überlegen aber 3 D, nein Danke, denn dass kostet 15 € dann und man hat 2,5 Stunden die Brille oben, Kopfweh und ärgert sich dauernd über die schlechte Farbwiedergabe auf der Leinwand, so was fände ich nicht so gut. Aber das macht nichts, ich freue mich trotzdem auf den Film. Was gibt es über den Film zu wissen der Vielleicht doch besser ist als seine Kritiken sagen?: Was an dem Film am meisten stört ist wohl dass Mikaela nicht mehr von der geilen Megan Fox gespielt wird sondern von der unbekannten Rosie Huntington, was ich gar nicht so gut finde, aber egal. Was geblieben ist, dass Optimus mein Freund, noch immer der Big Boss der ganzen Autobrigade ist. Wie immer verwandelt er sich in einen LKW aber nicht einen normalen sondern in einen Peterbilt 379 von der Firma Langhauber. Was aber dazu kam im Film ist das Prime jetzt eine Menge Waffen mit sich schleppt aber das soll man sich m Kino angucken. Er hat ja wie man aus Teil 2 weiß noch die komische Führerschaft Matrix Schwertähnliche Figur da. Zuerst Mal kommen die Infos über die Guten: Wie immer ist Bumblebee mein Lieblingsauto, ein Chevrolet Camaro, ja der sieht so was von gut aus, keine Ahnung was der kostet. Was ich blöd fand, er kann noch immer nicht reden, Also dass ist echt ein Manko, haben die Roboter aus dem All zu wenig Grips dem Autobot eine Stimme zu verleihen? Dass verstehe ich nicht. Ironhide ist wie immer noch am Leben dass ist ja der Waffenexperte, und wie immer wird er zu einem Pickup, einem schwarzen von GMC. Ja und mit dem gibt es ne Überraschung. So dann kommt Glaube ich ein neuer Autobot dazu, der Ratchet, dass ist der Arzt der Autobots, uff, das ist eine Neuerung was? Und der wird zu einem Hummer H 2, so ein Rettungsauto Hummer. Dazu kommt noch Sideswip, der ist ein Soldat, ja so was wie halt bei den Marines, und der wird zu einem Chevrolet Corvette Stingray Concept Design Auto. Ich weiß gar nicht ob der in Teil 2 war, keine Ahnung da sind so viele Roboter, dass merkt sich doch keiner. Neu ist DINO, dass ist ein Ding, uff der verwandelt sich in einen saugeilen Ferrari 458 Italia. Mann ist das Auto eine Freude den zu sehen da flippt jedes Männerherz aus und meine Hand wandert rüber zur fast schon kaputt geschlagenen Schulter meiner Holden, in die ich immer reindresche voller Freude wenn ich ein geiles Auto sehe. Der DINO ist übrigens auch in den Comics drinnen, dass findet man bei der Internetrecherche raus, jedenfalls heißt er hier Mirage. Wer jetzt auf Transformers steht, die Alte Zeichentrickserie oder ne neuere halt die auch alt ist, spielt es immer am Sonntag auf Kabel 1 im TV. Dann kommt noch ein neuer Autobot dazu, QUE, der wird zu einem Mercedes E500, der soll so was wie die Figur Q aus den James Bond Filmen sein. Der heißt in den Comics eigentlich auch anders, nämlich Wheeljack. Warum die anders heißen weiß ich nicht. Dann kommen noch einige dazu, und zwar ROADBUSTER, und LEADFOOD, nicht zu verwechseln mit dem Bigfoot, und dann noch TOPSPIN. Ja dass ist ne Story was. Die werden dann zu einem Chevrolet Impala, so ein 100.000 € Auto, jedenfalls sieht es so aus. Dass ist im Film dass Team der Wreckers, die sind auch in den Comics vorgekommen aber nur in den Englischen Transformer Comics. Ja die sind von Land zu Land oft ein bisschen anders, die Comics. Wer sich noch erinnert an den kleinen Roboter der Decepticons, den kleinen der von Megan Fox eine aufs Aug gebrannt bekam ja der hat den Namen Wheelie. Der ist auch wieder hier im Film, der hat jetzt einen Freund, Brains heißt er, der ist ein Laptop. Der kommt in den Comics gar nicht vor. Was gefehlt hat im Film und da bin ich froh, die blöden kleinen komischen Autos, die nannten sich ja im 2. Teil Skids und Mudflap in Amerika, ja die was immer gestritten haben. Das waren so Chevrolet Sparks, und im Film hießen sie immer die Zwillinge. Jetzt kommen die Infos die paar über die Bösen Roboter Autos: Bei den bösen Autos hat sich nichts geändert. Megatron ist Obermacker, der ganz große ist ja Tot, keine Ahnung wie der geheißen hat, und was früher Megatron war, ja der hat jetzt auch eine 2. Haut, nämlich ein Mack M915 Line-Haul-Militär-Sattelzug inklusive Anhänger ja dass ist ein Auto, ein Panzerwagen. Super was, die Firma Mack gibt es übrigens wirklich in Amerika. Dann ist da noch sein Freund Starscream der immer von Megatron geschlagen wurde wenn was nicht gepasst hat, und wie immer ist der auch dabei und ist ein F 22 Raptor Düsenjäger. Dieses Lockheed Martin F-22 Raptor ist ein Luftüberlegenheitsjäger der US-Flugzeugbauer Lockheed Martin und Boeing fliegt sogar 1,8 Mach und kostet an die 190 Millionen US $ in echt. Ja so arm sind die Amis dass die sich so was kaufen. Dann ist da noch Soundwave, der hat sich immer für die Bösen um die Funkinfos gekümmert, Also er war der Kommunikationsoffizier der Bösen. Und der ist hier im Film ein Mercedes SLS MAG. Hinzu kam LASERBEAK, der ist so was wie der Sklave von Soundwave, und schaut aus wie ein Vogel. Ja egal, muss man sich angucken. Oder kann man sich angucken. In den Comics weiß man das Vielleicht, Soundwave war immer ein Kassettenrecorder ja weil früher in den 80 er Jahren gab es ja keine DVD und CD und Ipod Dinger sondern eben Walkman usw. Shockwave ist wieder dabei, der macht die Dreckarbeit wie in Teil 2. Der hat auch einen der sich um alles kümmert, der heißt DRILLER und ist auch neu im Film und sieht aus wie ein Wurm, dass Ding was da in der Wüst war in Teil 1 + 2. Erinnert mich an die Roboterversion von „Tremors - Im Land der Raketenwürmer“. Dann gibt es bei den Bösen noch neu die Dreads, und zwar gibt es hier CRANKCASE, CROWBAR und HATCHET. Was ist im Film noch wichtig zu wissen oder eher über den Film?: Ganz am Anfang war geplant da eine Trilogie zu machen und jetzt nach Teil 3 denkt man über Teil 4 nach, ja was kommt denn da? Keine Ahnung, Vielleicht Alien und Predator, keine Ahnung, jedenfalls der Regisseur Bay ist nicht mehr dabei, für ihn ist die Trilogie komplett zu Ende. Und auch Roberto Orci der ja das Drehbuch der 2 Teile geschrieben hat, ist hier nicht mehr in Teil 3 dabei, darum werden auch einige sich denken, he der Film da fehlt was, zu viel Action zu wenig Handlung, ja das hat wohl einen Grund aber macht nichts, es ist oft so, Teil 1 ist gut, Teil 3 nicht mehr so gut. Wer sich wie ich über das Fehlen von Megan Fox ärgert ja dem sei gesagt, die Olle Kuh hat gemeint dass Bay viel zu streng ist, der will 15 Stunden Arbeit am Tag und für die lächerlichen 5 Millionen US $ Gage macht sie das nicht, und er ist so streng wie Adolf Hitler am Set. Ja das ist arg was. Und da ja Steven Spielberg der Produzent von dem ganzen Debakel ist hat er Herrn Bay angerufen und gemeint weil er ja Jude ist, er soll die Megan feuern. Ja das war es. Schon arg irgendwie, in einem Land wo es angeblich Meinungsfreiheit gibt. Ob das war ist weiß ich nicht, habe es nur gelesen. Wer noch neu ist im Film, Frances McDormand und John Malkovich, und so hofft man sich in dem 195 Millionen US $ Film ein bisschen mehr an Charakter rein zu bekommen. Übrigens der Astronaut Buzz Aldrin ist auch dabei. Der ist 1930 auf die Welt gekommen und war am Mond. Das Flugzeug mit den 2 Propellern übrigens im Film wo Lennox und Freunde raus hüpfen ist eine V 22 Osprey, und man nahm für den Teil des Filmes echte Fallschirmspringer, man glaubt halt dass sei zu gefährlich. Ich habe mich anfangs gewundert wieso der Film so teuer ist Na Ja man hat viel verwendet, die Leute brauchen Gage, und 500 Autos sind kaputt gemacht worden, übrigens Autos die keiner braucht, Autos die verloren vermisst sind und die sowieso am Schrott landen. Also weder Tiere noch neue Autos wurden getötet. Und wer sich jetzt wünscht in so einem Film mit zuspielen. Eine Statistin hat einen Stunt gemacht und ist schwer verletzt worden, die ist jetzt dauerhaft gelähmt, und die Szene war gestorben, macht aber nichts, Bay nahm ne Alte Szene aus einem alten Film die man nicht brauchte und muss jetzt viel Geld an die Dame zahlen die ja gelähmt ist auf der Linken Körperhälfte für den Rest Ihres Lebens. Schade dass der Film in 3 D eben gedreht wurde, was die alles mit 3 D haben dass finde ich echt blöd, die haben 60 % in 3 D gedreht und den Rest digital und in 2 D, und die haben dass ganze dann konvertiert. Die 3 D Effekte haben 30 Mille gekostet. Ach ja, Leonard Nimoy wurde als Sprecher auch engagiert, der war 1986 als Sprecher in dem Zeichentrickfilm der Transformers auch dabei. Als damals der Film „Ratatouille“ im Kino war, ein herrlicher Film, wollte jeder eine Maus haben nach dem Transformers Filmen wollte jeder einen gelben Camaro von Chevrolet haben und ich werde mir den sicher besorgen, aber meine Holde gibt mir dafür kein Geld. Die Olle Kuh. Wieder ist im Film die Werbung wichtig, Lenovo und CNN ist wie immer gut zu sehen, und dass ist auch gut so, so hat der Film gleich ein paar Gelder mehr bekommen, Also Sponsoren. Und wer jetzt glaubt der Film bringt nicht genügend Geld ein dem sei gesagt, der Film kratzt an der 300 Millionen US $ Marke und hat weltweit bald 700 Millionen US $ eingespielt, ja ein Erfolg eben. So und jetzt Mal kurz die Handlung: Es war einmal vor langer Zeit, so um 1959, als die Russen Ihr Sojus Kapsel ins All schossen. Das verwechsle ich immer mit Soja. Und es verging nicht viel Zeit als sie was entdeckt haben, dass war 1963, und zwar auf der dunklen Seite des Mondes. Nun da hat sich bis heute die Verschwörung gehalten dass hier etwas ist und hier ist auch etwas und zwar ein Raumschiff, eines vom Planeten Cybertron dass abgestürzt ist, damals als der Krieg entfacht war, als die Autobots unterlegen waren und die Decepticons im Begriff waren zu siegen. Dieses Raumschiff ist eigentlich der Ankerpunkt des Filmes der mit seinen 148 Minuten Länge schon etwas sich zieht wie ich feststellen musste. Der damalige Kommandant SENTINEL PRIME der Erste und Beste und Chef damals von Optimus hat eine Erfindung gemacht die das ganze Universum revolutionieren soll. Nun hat sich die USA auf den Weg ins All gemacht und mit Buzz Aldrin der hier einen Kurzauftritt als 82 Jähriger OPA hat, und mit dem Astronauten Neil Armstrong um eben dieses Raumschiff zu untersuchen, und das war auch der ursprüngliche Grund der Apollo-11-Mission die damals gestartet ist. In der Jetztzeit angelangt landen Lt. Col. Lennox und Optimus Prime in Tschernobyl um eine Mission durchzuführen. Es geht darum eine Brennstoffzelle zu finden die angeblich Alien Technologie sein soll, die auch angeblich zum damaligen Super Gau geführt hat. Kurze Zeit später treffen sie alle auf den überlebenden Decepticon Shockwave. Dass Monster sieht aus wie ein Riesengroßer 300 Meter langer Wurm, betrieben eben von Schockwave wie wir im Laufe des Filmes sehen soll, eine riesengroße Maschine die sich durch alles bohrt was aus Materie besteht. Kurze Zeit darauf später finden sie dass Artefakt vom Mond und Optimus stellt verwundert fest dass es ein Teil von der Ark ist, dem Schiff dass damals Sentinel und Optimus benutzt hat. Kurze Zeit darauf später hat Optimus Ärger mit der Direktorin der Nationalen Nachrichtendienste, einer Gewissen CHARLOTTE MEARING die von Frances McDormand gespielt wird und die angeblich wusste worum es hier geht, nur hat sie es als CIA Chefin nie wem gesagt. Optimus wittert Böses und fliegt mit Ratchet, einem Autobot, in seinem Raumschiff, der Xantium auf den Mond um dort die Ark zu untersuchen, und finden eben im Tresor Sentinel, den alten Meiser von Optimus der sich hier eingesperrt hat um dem Hass von Megatron zu entgehen der damals die Rebellion auf Cybertron angeführt hat. Dieser übrigens hat überlebt und plant sein großes Comeback nachdem sein alter Meister Fallen gestorben ist, getötet von Optimus im 2. Teil des Filmes. Auf der Erde zurück reaktiviert Optimus seinen alten Freund mit der Matrix der Führerschaft, und will nun rausfinden was war. In der Zwischenzeit hat SAM WITWICKY Sorgen weil er kein Geld mehr hat, keinen Job, die Eltern vor der Türe stehen, am 21. Eines imaginären Monats kommen sollen, es ist gerade der 10. Und einen Tag später stehen MAMA und PAPA im neuen Wohnmobil vor der Türe. Sein Vater will das sein Sohn arbeiten geht, doch in der Zwischenzeit hat er Stress mit CARLY, seiner neuen Freundin, die Alte, Megan Fox, ist im Filmgeschehen nicht mehr da, weil sie den Stress mit SAM nicht ausgehalten hat der dauernd auf Abenteuer ist und nie ne Ruhe gibt. SAM der inzwischen nen Orden von Präsident Obama hat, versucht gerade einen Job zu bekommen beim Telekommunikationsunternehmen Accuretta Systems wo dessen Chef John Malcovich nicht gerade von ihm sehr begeistert ist. Kurze Zeit darauf später aber, er ist in der Poststelle tätig, wird er von JERRY WANG aufgesucht der ihm von einer Verschwörung gegen die Autobots erzählt, kurze Zeit darauf später ist er tot. Der einzige der jetzt noch helfen kann ist SEYMOUR SIMMONS der mit dem vielen Geld, den vielen Millionen und seinem neuen Buch über Verschwörung gerade große Furore feiert, er ist der einzige der SAM helfen kann, der auf ne Verschwörung darauf kam dass die USA und die UDSSR von der Gefahr am Mond wussten, SEYMOUR ist natürlich gleich zur Stelle. Natürlich hat der Film so einige Dinge dazwischen, Handlungsfetzen, Streitereien, Liebelein, Eifersüchteleien wie es halt in so einem 3. Teil üblich ist. JERRY der übrigens von Laserbeak getötet wurde, so einer Art Vogel, ein Decepticon, war der letzte der etwas wusste außer CHARLOTTE eben. Und das darf nicht sein, so ist SAM am Weg zu Optimus um ihn zu warnen dass er eben in eine Falle geraten könnte wenn er auf den Mond fliegt. Leider zu spät, SENTINEL ist erwacht, und scheint nicht der selbe wie früher zu sein, er hat sich mit MEGATRON verbündet und plant die Weltherrschaft, tötet IRONHIDE, den Freund von OPTIMUS und nun stehen alle da und wissen nicht mehr weiter. Was SAM am meisten wütend macht ist DYLAN, der CARLY als Sekretärin angestellt hat und anscheinend öffentlich mit Ihr flirtet, doch weiß SAM gar nicht wie gefährlic DYLAN in Wirklichkeit ist, und noch zu allerschlimmster Stunde verbündet sich die USA mit den Decepticons die mittlerweile in Scharen auf die Erde gelangt sind und die Herrscher der Erde gezwungen haben die Autobots wegzuschicken, andernfalls würden sie die komplette Erde zerstören, und hier spielt DYLAN eine unschöne aber wichtige Rolle. Tja, jetzt bleibt nichts mehr anderes über als das frühere Nest Team zu bitten, Hilfe zu leisten und so macht Sich SAM auf den Weg mit seinem neuen Datsun Auto die anderen zu suchen Lennox und seine Mannen. Doch gibt es ein Problem, als die Autobots abfliegen wollen, zerstört STARSCREAM das Space Shuttle mit den Autobots, und nun scheint alles zu Ende zu sein, die letzte Möglichkeit ist weg, die Autobots sind tot, DYLAN scheint scharf auf CARLY zu sein, LENNOX hat zu wenig Leute, und SIMMONS hat auch so seine Probleme mit seinem neuen Hackerkollegen DUTCH, und nur SAM ist der einzige der über ist, er muss wohl wieder den ganzen Planeten retten. Tja was sage ich so zu dem Film?: Ich finde dass der Film nicht so schlecht geraten ist. Als ich den Schauspieler Alan Tudyk gesehen habe, als Dutch, ja in einer sogar lustigen Rolle dachte ich mir he den kenne ich doch und da fiel mir der Film „Ritter aus Leidenschaft“ ein den ich schon unzählige Male gesehen habe. Ich finde dass er eine nette Rolle hat nur ist sie nicht so gut ausgefeilt wie sie hätte sein können. Auch Frances McDormand kommt nicht so gut weg, ja sie ist eine gute Darstellerin, sie spielt in den Film ne richtige Mega Bitch, weil sei einfach klug ist wie viele in der Position und viel zu sagen hat, aber vom Charakter her ein Arsch ist, ja sie hätte mehr ausgebaut gehört, aus Ihr hätte man einen wahrhaft starken Charakter im Film machen können. Dann kommt eben John Turturro, den mag ich sehr den Schauspieler, der hat irgendwie was Besonderes, und er spielt aber im Film eine Rolle die ihm nicht so richtig gelegen ist, er spielt keinen Idioten aber einen übertriebenen reichen Schnösel, eine Rolle die er gar nicht nötig hat, denn in Teil 1 und 2 ist er ganz anders gewesen da hat er den Held raus hängen lassen aber hier in dem Film erfährt man weder was von seiner Familie noch von seinen Ambitionen so richtig, oder doch? Na Ja vielleicht doch, jedenfalls von der Vergangenheit erfährt man wenig. Dann kommt noch John Malcovich, den mag ich sehr, der ist in der Rolle nicht gut weg gekommen der ist ja in der Rolle von dem Chef der Firma tätig, der keppelt weil eine Mitarbeiterin ne rote Tasse hat statt ner gelben und er wirkt irgendwie irre, aber er wirkt nicht so richtig intelligent wie er aussieht oder hätten wirken können und ich finde es gut dass mit ihm ein Charakter besetzt wurde der berühmt ist nur ist es nicht die richtige Rolle für ihn gewesen noch dazu ist er dann sehr schnell verschwunden. Dann die Eltern von Sam, auch die tauchen nur kurz auf, sind in einem großen Wohnwagen die Mutter von Sam wirkt wie in Teil 2 ein bisschen blöde, und tragen wenig bei, man erfährt nichts von Ihrem Leben vorher, und woher sie das Geld hatten aber ich glaube aus einem US Regierung Ausgleichfond aber das wie gesagt erfährt man nicht finde ich schade. Dann eben die neue Bitch an der Seite von Sam, ja die Alte wirkt blöd, die wirkt weder klug noch sonst wie, sie ist keine Kämpferin wie Megan Fox und sie ist so was wie ne geile blonde Schlafzimmerlampe die einfach Sam gerne hat und sich ärgert wenn er nicht da ist, sie kämpft im Film wenig bis fast gar nicht und wenn ich mir denke was Megan Fox angestellt hat, ja die hat mehr Charakter rein gebracht in den Film. Die bombastischen Effekte sind es die den Film echt beleben lasen, was nicht heißt dass der Film schlecht ist, nein überhaupt nicht, er ist fantastisch gemacht und die Effekt suchen seines gleichen echt jetzt ohne Scheiß, aber hier hätte man einfach weniger machen sollen finde ich, vielleicht 30Minuten weniger oder einfach anders drehen und einige Dinge einfach anders machen. Dass hätte doch gereicht finde ich. Schade dass hier nicht mehr gemacht wurde, aber das ist ja egal, der Film ist nicht übel geworden und ich mag ihn wie gesagt, ja egal, der Film ist nicht ein Hit aber auch nicht so übel. Am besten hat mir der Optimus gefallen der ist cool wie immer und der kann kämpfen sage ich, echt irre, das macht eine Freude. Aber hier hat auch der Regisseur einen kapitalen Fehler gemacht, denn er hat auch hier wie bei den Menschen viele zu viele Leute in das Geschehen gebracht und auch vor den Robotern hat er nicht eingehalten, da hätte er mehr machen können, Also weniger Roboter und die dafür ausstatten mit Charaktere. Was mich auch wundert, das Schiff mit dem Optimus auf den Mond geflogen ist, wieso hat man das nie in Teil 2 erfahren? Wieso ist jeder gesund und hübsch, niemanden ist übel und niemand muss aufs Klo oder hat Hunger auf Frankfurter Würstchen. Ja da ist wieder Mal der fehlende Realitätssinn schuld. Ich finde der Film ist ein guter Abschluss, Shia LaBoeuf ist ein reicher Kerl der protzt dass er 25 Leben hätte Leben können mit seinem Geld, er ist ja 25 Jahre alt und da wirkt er in echt einfach ein bisschen übertrieben und eitel aber macht nichts, Geld macht ja bekanntlich aus Leuten die aus der Gosse kommen wie Shia auch manchmal übertriebene Idioten. Nun der Film ist nichtübel, ich hätte mir ehrlich gesagt mehr erwartet, ich bin froh dass ich den Film nicht in 3 D gesehen habe. Schade dass Malcovich als Bruce Brazos im Film nicht mehr aufgetaucht ist, seine Rolle war zu kurz, die Action war super, die Effekte herrlich, da haben sich die 190 Millionen US $ gelohnt, mit Teil 3 wird der Film weltweit an der 2,5 Milliarden US $ Grenze knappern, Also weniger als „Avatar“ als einziger Film was echt arg ist, ja dass ist halt der Beste Film der letzten Zeit. Ich finde dass der 3. Teil hätte anders werden sollen und man hätte viel mehr besser machen können aber wie es halt so ist, 3. Teil, ist oft besser, härter und schneller, dafür wird hier auch gestorben und gekillt und gekämpft, auch wenn es ein bisschen schlecht zu sehen ist. Ich kann dem Film sagen wir Mal so an die 80 Punkte und ein paar zerquetschte geben gut dass er 147 Minuten gedauert hat, leider hat er zu viele unnötigen Szenen, er hat zwar die lustige Infantilität nicht von Teil 2, aber dafür fehlt alles was Mystisch und Science Fiction irgendwie ist die Robotern werden nur kurz eingeführt und sind zu viele und die Wendungen im Film sind erträglich, die Kameraführung und die Musik oft gut.
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Was macht man wenn man wem besucht? Natürlich bringt man ihm was mit und was macht man wenn einem der Besuch auf den Nerv gegangen ist? Ganz genau, man geht ins Kino der Hiesigen Ortschaft, sieht sich einen Film an den keine Sau kennt und ärgert sich dann dass man 108 Minuten sich gar nicht für den Film erwärmen konnte. Obwohl er 108 Minuten eine gute Helen Mirren bietet, 108 Minuten einen Andy Serkis der ja als Gollum berühmt wurde und dem man ansieht dass er eben Andy Serkis ist, der hat irgendwie was, dass einfach unverkennbar ist. Der Film hat eine geringe Handlung, ja er ist anspruchsvoll aber die Handlung? Nun ja, ich finde die nicht so dolle. Also, da war Mal dass Jahr 1960, oder war es 1965, keine Ahnung was es für ein Jahr im Film ist, es handelt um die Mods, die waren damals so ne Bande, so ne Rockerbande und die Rocker. Heute wären dass Punks gegen Skins. Die Mods Typen haben dauernd so ne Jacke an, die Rocker haben Motorräder, allerdings keine großen Motorräder, leider. Ich hätte gerne so ne Art Easy Rider gesehen, aber die kam glaube ich nicht vor im Film oder doch? Weiß ich auch nicht mehr. Da gibt es den Ganoven, ja so nannte man früher die Typen die mit Drogen dealten und Schlägereien anzettelten, Ganoven, da war der Ganove PINKIE. Sam Riley spielt ihn, und ich muss sagen, ja er spielt ihn gut, er wirkt böse, er wirkt irgendwie so ne Abschaum, er ist jung, er hat so ne Art Elvis Tolle am Kopf und er hat einen Blick, wo man sich denkt, he der hat ne Waffe in der Jacke. Also PINKIE hat einen anderen Ganoven getötet. Früher war dass wohl etwas das nicht so oft war, heute ist das alle Tage faste. In Mexiko gibt es eine Stadt, Juarez irgendwas, da sind heuer alleine schon 6.000 Menschen in Bandenkriegen umgekommen, oder war dass das ganze vorige Jahr? Ja keine Ahnung, aber es waren irre viele, früher war dass aber nicht so alltäglich. Tja, wie geht es wohl weiter im Film? PINKIE trifft auf ROSE. Die ist Kellnern, etwas unterbelichtet, die hätte Mal ne gute Familienministerin abgeben können. Und diese ROSE findet raus, dass es PINKIE war der einen Mord begangen hat. Eigentlich weiß sie wenig von seiner Ganovengeschichte, aber sie findet eben raus dass Ihr Freund in einen Mord verwickelt ist. Tja, PINKIE kommt leider dahinter dass sie irgendwas weiß, nur wie findet er das raus? Ganz einfach, er macht sich sein Talent als Frauenheld zu Nutze und verführt die etwas dämliche ROSE, die ein sehr einfaches Gemüt hat, und bequatscht die Alte auf seine Weise so lange, bis er sicher ist dass sie nicht zur Polizei geht. Ein gerade noch im letzten Moment gegebener Kuss schafft dass, was er sonst nicht konnte, sie zu überreden still zu halten und nicht der Polizei alles Preis zu geben. 1938 ist ja der Roman zur Story vom berühmten Schriftsteller Graham Greene veröffentlicht worden. Die Geschichte hieß damals - Am Abgrund des Lebens. 1947 ist die Story übrigens schon Mal verfilmt worden, die Story sah ich nicht, aber diese hier ist Glaube ich besser wenn man den Kritiken zuhört. Was in dem Film auf alle Fälle gut ist, ist Helen Mirren, die ist immer gut und John Hurt, den ich schon ewig nicht mehr gesehen habe. Allein schon die Szene als Helen Mirren zu Pinkie in einer Szene meint, wenn er Rose was antut, gibt es nichts was ihn vor Ihr schützt, und wenn man Helen Mirren kennt, weiß man dass sie Ihre Rollen stets mit großem Elan spielt, so auch hier. Allerdings sind diese nicht sehr stark gesät, eher dünn würde ich sagen. Was ich noch erwähnen möchte, Nonso Anozie spielt hier mit, der hatte Mal die Hauptrolle in der Verfilmung eines Hooligans aus England, „Cass - Legend of a Hooligan“ eine wahrhaft eindringliche gute, genaue und sehr gut verfilmte Story eines Hooligans. Ursprünglich ist ja als Rose die britische Schauspielerin Carey Mulligan vorgesehen gewesen aus dem Film „Alles, was wir geben mussten“ der ebenfalls sehr anspruchsvoll ist, aber die hatte ein anderes Filmprojekt am Laufen. Die Motive von Pinkie im Film sind klar, er sieht gut aus, er hat eine gute Wirkung auf Frauen er ist ein Soziopath, jedenfalls im Film spielt er einen, und er will die Gegnerische Bande übernehmen darum hat er ja deren Chef getötet, leider hat der Film einen entscheidenden Fehler, auch wenn er anspruchsvoll ist, gut gespielt ist von den einzelnen Leuten, für mich persönlich ist der Film etwas langweilig gewesen. Es ist zwar nicht viel zu bemängeln, eher zu begutachten z.B. die Auswahl vom Setting im Film, die kahlen schroffen Küsten die man nur kurz sieht, die abgefuckten Häuser, die einfache Gegend, die Stille des Nordens, das ganze ist so gedreht wie ein Film Noir aus den 40 er Jahren, aber in die Jetzt Zeit versetzt. Wieso der Regisseur sich gerade für dieses Remake entschieden hat weiß ich nicht. Was ich in dem Film auch gut finde ist eben die schauspielerische Leistung von Sam Riley, der ja Pinkie spielt, da bleibt lange im Dunkeln ob er wirklich was für Rose empfindet oder nicht, und selbst in vielen Szenen wo man ihn als Liebenden sieht, fühlt man, he da ist was im Busch, allerdings nicht immer. Sam spielt die Rolle wohl sehr gerne, er ist derjenige Outlaw den wir aus den 60 er Jahren kennen und den wir in den 70 er Jahren im Film bewundern, und ich würde mich nicht wundern wenn er noch so eine Rolle spielt, eine einer Figur aus den 60 er Jahren. Die passt ihm nämlich. Wenn ich mir den als Kämpfer oder als Retter von irgendwas vorstelle, kommt kein erwärmendes Gefühl in mein Herz, aber hier in so altmodischen Filmen, in Rollen die etwas zwielichtig sind, da passt er sehr gut hin. Helen Mirren spielt so ne Art Anwältin, ja die Frau ist einfach super, sie hat hier wenig Filmauftritt, weil die Story gänzlich auf Pinkie und Rose gepusht ist, aber das macht nichts, sie hat so auch Ihre paar Auftritte. Wer auf alle Fälle untergegangen ist, ist John Hurt, ein wahrhaft großartiger Schauspieler. Leider hat er hier wenig Auftritte . Wer sich an Filmen aus den 40 er Jahren satt sehen kann und noch mehr sehen will, dem sei der Film hier empfohlen, nur fehlt halt etwas dass die Leute damals gehabt haben. So ne Art schmusige Lebensweise, da war alles damals eher ruhig, hier in dem Film geht es schon wüster zu, macht aber auch nichts. Was ich hier gerne mehr gesehen hätte ist die Rebellion eines Marlon Brando, dass war hier nicht zu sehen, auch nicht viel von der Welt rund um die 2 Darsteller. Man sieht wenig der 60 er Jahre, wie immer geht keiner auf das Klo oder muss kotzen keiner bekommt ein Kind, oder muss trinken, keiner geht hier einkaufen, und keiner hat Kopfweh, und keiner hat Durchfall, aber das ist in vielen Filmen eh gleich. Ein bisschen nicht so passend ist hier Vielleicht der Aspekt Religion, der war kurz dargestellt, wenn schon den schon, Vielleicht hätte man ja eine Bekehrung zeigen können, vom Ganoven zum Priester aber das ist ne andere Story, die gab es Mal schon in einem sehr guten alten Film. Jedenfalls hat mir der Film gefallen vom Setting her und von der Darstellung der Einzelnen Charaktere. Was hier in dem Film auch vorkommt ist das Thema Todesstrafe, die 1964 in England das letzte Mal verhängt wurde, und vielleicht war dass der Grund dass Pinkie im Film dauernd Angst vor Zeugen hat, weil er eben nicht hängen will. Ja früher waren die Gesetze schon härter und rigoroser, heute sind sie oft verwaschen. Übrigens John Mathieson hat die Kamera geführt, der Typ ist bekannt aus „Gladiator“. Und Vielleicht ist das auch ein Mitgrund wieso der Film eindringlich wirkt, weil eben die Kamera oft dort hinhält wo sie soll und das ganze in einer Art Nebelwand einfängt. Aber in einer verständlichen Nebelwand. Was dem Film fehlt meiner Meinung nach ist auch die Entwicklung eines großen Momentums. Pinkie ist eben ein Ganove, aber dass ist er den ganzen Film, wieso hat man ihn nicht so handeln lassen dass man sieht er ändert sich und wird zu einem guten? Nun ja, das Böse siegt oft, Vielleicht auch in dem Film. Empfehlenswert ist er aber für mich nicht so sehr, er ist anspruchsvoll, Ich fand ihn langweilig und darum vergebe ich nur 65 von 100 Punkten.
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Nach dem Film dachte ich mir, he das habe ich doch schon irgendwo Mal gesehen und ich habe für eine lange Zeit, so ca. 5 Minuten meine kleinen grauen Gehirnzellen angestrengt, und die restlichen 4 Minuten von den 5, die meiner Holden, die mir dann sagte, ja das haben wir schon Mal gesehen in „Inception“ und ein bisschen in „Und täglich grüßt das Murmeltier“ und ein bisschen „Cube“ und dann fiel mir das wieder ein. Ja das stimmt doch. Und noch mehr, der Film hat ein paar Dinge mehr, die wir in anderen Filmen gesehen haben. Ein bisschen „Five Fingers“ und fertig ist der neueste SF Thriller von Duncan Jones, nach dem sehr guten, für mich sehr guten Film „Moon“. Übrigens der 1971 geborene englische Regisseur ist der Sohn vom Sänger David Bowie. Jake Gyllenhaal spielt hier die Rolle von COLTER STEVENS und SEAN FENTRESS. Michelle Monaghan kennen wir aus dem Film „Eagle Eye“ und Vera Farmiga spielt COLLEEN GOODWIN. Sie spielte im Film “Orphan, das Waisenkind“ und dass war einer der besten Horrorfilme aller Zeiten. So weiter zum Film. 88 Minuten dauert er, und wer die Serie „Zurück in die Vergangenheit“ kennt, Scott Bakula hat damals die Hauptrolle gespielt, war ne langweilige Serie, für mich halt, aber der Typ spricht die Rolle von STEVEN, dem Vater von COLTER. Über den Film zu schreiben ist schwierig, der Film ist sehr schwierig gemacht, Also anspruchsvoll, man muss schon ein gehörige Menge Gehirnschmalz mitnehmen und besitzen um den Film zu kapieren, aber nach dem Film, nach einer Unterredung mit einer intelligenten Holden Maid, habe ich den Film dann doch verstanden. Ja die Handlung ist nicht einfach ,da hockst du anfangs im Kino und wunderst dich wieso da ein Jake Gyllenhaal in so einer komischen Kapsel sitzt, ich tippe die ganze Zeit er ist im Weltall, ja keine Ahnung, aber da sitzt ein Typ der eine Rolle spielt, der in einem Käfig sitzt, dass in Wirklichkeit ne was weiß ich Kapsel ist, der einige Male wieder zurückkehrt, unter argen Umständen, die zu verraten die Handlung des Filmes verraten würden ,und zu viel an der Mystik zerstören würden die dieser Film aufbauen will. Tja, die Mystik, anfangs kannte ich mich nicht aus, dann war es mystisch für eine lange Zeit von 10 Sekunden, dann wieder war er kompliziert und dann war er irgendwie endlich verständlich, ja und dann wurde er sehr spannend. Tja was soll man von so einem Film halten? Es dürfte das Jahr 2011 sein, COLTER ist Captain einer US Streiteinheit, Hubschrauberpilot und er war vor kurzem in Afghanistan. Er sitzt wie ein Gefangener in einem Käfig, er ist alleine, er wacht auf, und er befindet sich in einem Zug, der Richtung Chicago fährt, doch eine Bombe zerstört 2 Züge, COLTER scheint tot zu sein, auch seine neue Freundin die er da findet, CHRISTINA. Seine Gesprächspartnerin, 8 Minuten bleibt ihm Zeit, die Bombe wird bald alles zerstören und bald hört er auch eine Frau, er ist wieder in der Kapsel. GOODWIN. Chefin, Kämpferin, Kriegerin, Sekretärin? Tippse? Tja was ist sie wohl? COLTER findet es nicht raus, hört nur, sein Auftrag, er muss einen Terroristen finden, einen der eine Bombe zündet, 8 Minuten bleiben ihm Zeit und im Laufe der Handlung findet er raus dass Dr. RUTLEDGE einen Plan hat, einen Plan mit ihm, er muss wem retten er muss etwas retten er muss er ist aber alleine und nun hat er eben einen Auftrag, und einen ganzen Zug voller Passagiere die er durchsuchen muss. Es ist wie ein Rätselraten wie eine Rätselrallye, er muss siegen, er muss finden, er soll töten. Was ist das für ein Auftrag? Was ist das für ein Drehbuch dass so einen Film erfindet? Nun habe ich auch noch nicht gesehen aber es ist irgendwie utopisch, die Erfindung echt gut, Mal sehen was sich im Laufe des Filmes so entwickelt. Einiges im Film ist es was mich verwirrt, er ist nicht so dass ich ihn unbedingt mag, er ist kein Film den ich mir noch einige Male ansehen werde, es ist kein Spitzenfilm sage ich Mal, aber er ist auch nicht schlecht. Sicher ist es auch die Glaubwürdigkeit die hier leidet, Na Ja einfach ne Erfindung, ne Story wie man sie nicht erfinden kann ohne krank zu sein, allerdings, so genial die Handlung ist, so krank muss der Regisseur sein. Was an dem Film gut ist, die Kamera, die Musik die gut einsetzt, die Aufnahmen, die CGI Effekte, das Feuer, die Explosion, die Leute, irgendwie nicht übel, aber irgendwas fehlt dem Film, Anspruch ist gut, aber Spannung wäre auch super gewesen. Die Story ist recht gut durchdacht, aber nicht so ganz, einen Fehler dachte ich entdeckte ich, ja es waren mehrere schätze ich, und ich bin froh einen selbst entdeckt zu haben. Tja, leider war der Film nicht durchdachte, weil dass irgendwie fernab von SF, ja ich hätte mir wie gesagt mehr erwartet, aber es ist kein übler Film, er ist nett, er ist gut, er hat gute Darsteller, aber es fehlt ihm 15 Minuten mehr an Handlung, Bombastische Spannung fehlt ihm, und dass ist es was dem Film eben fehlt, dass ist hier zu wenig. Tja, ich habe mir schon die Gedanken zerbrochen, oder wie man so schön sagt, um was es hier geht, kam dann mit fremder Hilfe darf und kann nach dem Film sagen, er ist nicht das was ich mir erwartet habe, es hat sich hier zu wenig abgespielt, etwas belanglos die Story, ständige Wiederholungen mit wechselnden Handlungssträngen ist auch nicht so gut, und letztendlich bleibt einfach ein Film der nett ist aber mehr auch nicht. Was den Film etwas auch schlechter macht und keine 90 Punkte erreichen lässt ist dass die Auflösung, das Böse etwas banal in die Schranken gewiesen wird und dass hat jetzt nix mit Monster oder Geister zu tun, Nein das ganze ist schon weltlich, und realistisch bis auf einige Dinge. Ja was ich dem Film gebe? Die Kritik hier ist kurz, ja klar, der Film ist es auch es gibt wenig zu erzählen, was ich am interessantesten fand, die Idee der Quantenphysik die Schlupflöcher im All findet, die Zeitreisen möglich macht und die Wurmlöcher erzeugen könnte ja das finde ich am Film gut, wie gesagt, es fehlt was. 83 von 100 Punkten.
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Ein kleines Vorwort: Nun ich bin immer ganz gierig wenn eine Comicverfilmung ins Kino kommt und ich freue mich immer wie ein Schneekönig. Tage lange vorher habe ich wenig andere Gesprächsthemen als eine Comicverfilmung im TV zu sehen. Ich schätze ich bin als Kind Mal in einen Topf voller Comichefte gefallen. Da ich immer schon die X-Men gemocht habe, freute Ich mich natürlich auch auf diesen Film. 129 Minuten im Kino, ja dass verspricht doch was ganz tolles zu werden da ist mir der Überlängenzuschlag sogar egal. Am meisten freute ich mich, Glaube ich, dass es kein 3 D Film ist. Die Trailer zu dem Film sind natürlich super, die es zu dem Film im Kino gibt, Also vor dem Film, die Filmtrailer der kommenden Filme, aber dass soll sich jeder im Kino angucken. Ich habe es tunlichst vermieden mich über diesen Film zu informieren und das ist auch gut so, denn die Spannung in dem Film ist echt sehr gut, der Film ist so was von Klassenspitze, dass sage ich jetzt nachdem ich den Film gesehen habe, dass ich froh bin vorher nichts gewusst zu haben. Ich bin Also wie ein D-Zug mit Überlichtgeschwindigkeit ins Kino gerauscht. Leider gibt es nur eine Enttäuschung, ich kann keine einzige X-Men Fähigkeit vorzeigen, nun macht nichts, Vielleicht gefällt denen ja meine Filmkritik hier, Vielleicht gibt es sie ja wirklich und wir wissen gar nichts darüber, kann ja auch sein. Nun versuche ich einfach Mal eine Auflistung aller einzelnen X-Men Figuren zu geben die im Film vorkommen, dazu die Schauspielerische Fähigkeiten und ein paar Infos, dass ganze verwebe ich in einem langem Bericht der sicher mehr als 4 Seiten haben wird. Fangen wir mit der Handlung vom Film an, Mal ausnahmsweise mit was anderem: Nun ich könnte ja sagen, es fängt an mit - Es war einmal… aber so ist es nicht. Wie wir aus dem 2. Teil der X-Men Trilogie, die Alte, gewohnt sind, fängt ja der Film an in einem KZ. Dass wo man sieht wie Magneto als Kind gewesen ist, was er erlitten hat, 1944 in Polen, in Ausschwitz. ERIK LEHNSHERR der dann später Magneto wurde, aber langsam Mal zum Film. Der Irre KZ Arzt KLAUS SCHMIDT (Kevin Bacon) versucht die Fähigkeiten von ERIK zu erforschen und zu verstärken. Dabei tötet er seine Mutter. KLAUS der damals nur an Macht interessiert war, und sich deswegen den Nazis angeschlossen hat, verstand damals schon dass es Menschen gibt die übernatürliche Fähigkeiten haben und so hat er versucht diese Fähigkeiten zu formen und für sich zu bündeln. Sein Traum von einer Weltherrschaft war stets seine Antriebsfeder. 1944 ist noch was anderes passiert, CHARLES FRANCIS X. XAVIER (James MaAvoy) der später Professor X wurde, den wir ja alle noch gut kennen, wer besser als Jean Luc Picard könnte die Rolle spielen, oder besser der Schauspieler Patrick Stewart, Ich verwechsle noch immer die Filmrolle von Captain Kirk mit der realen Person von Stewart. Dieser jedenfalls war damals in New York ein sehr berühmter junger Wissenschaftler. Er hatte mehrere Fähigkeiten, eine davon war, der jüngste Genetiker aller Zeiten zu sein, von seinen anderen Telepathischen Fähigkeiten hat bisher niemand geahnt. XAVIER wohnte damals in Westchester, einem alten Schloss wo seine Eltern gewohnt haben, die waren aber fast nie da, was man im Film leider nicht sieht, dafür war aber XAVIER trotzdem nicht alleine, da er eines Tage sein Mädchen traf, die sich als RAVEN vorstellte, die später bekannt war als MYSTIQUE und die in den Comics der X-Men eine Spionin für MAGNETO war, den übrigens Michael Fassbender spielt den wir aus dem Film „Centurion“ kennen. Die Zeit vergeht wie im Flug, wir machen einen Wechsel zu 1962. KLAUS ist noch immer am Leben, und ERIK versucht ihn immer noch zu finden, und auf seiner Suche über Genf, wo er durch die unfreiwillige Hilfe eines Bankdirektors Wind davon bekommt dass sich KLAUS angeblich in Argentinien aufhalten soll, hinterlässt er eine ziemlich wilde Spur, allerdings nur für die Leute, die Böse sind. Dort gelandet, in einer Gegend die aussieht wie die Schweiz, steht er wieder vor einer Sackgasse, da sich KLAUS längst nach Miami abgesetzt hat. In der Zwischenzeit ermittelt die süße CIA Agentin MOIRA TAGGERT die ja später die Freundin von XAVIER in den Comics wird, als Undercover Agentin, so ganz ohne X-Men Fähigkeiten, einen so genannten Hellfire Club in Las Vergas, um einer Verschwörung auf die Spur zu kommen. Es ist die Zeit des kalten Krieges, und man sagt sich dass einige Leute versuchen wollen die Weltherrschaft zu übernehmen. Und gerade hier trifft sie auf SEBASTIAN SHAW der früher KLAUS SCHMIDT geheißen hat, und was wirklich witzig ist, dieser SHAW ist der gleiche Name wie derjenige SHAW aus dem Film „Hollow Man“ der übrigens genauso wie in dem Film von Kevin Bacon gespielt wurde, der wohl die Rolle als Bösewicht geordert hat. Ihm zur Seite ist einer der gefährlichsten Mutanten der Welt, eine Frau die sich in Diamant verwandeln kann, eine Frau die eine Telepathin ist, die es locker mit XAVIER aufnehmen könnte ,und zwar EMMA FROST. Und die hilft SHAW der nur ein Ziel hat, Atomraketen in der Türkei zu stationieren, damit sie die USA provozieren und so ein 3. Weltkrieg ins Leben gerufen werden kann. Der russische General willigt ein dass zu tun, da er Angst vor SHAW hat und vor seinen Untergebenen, zu denen der gefürchtete AZAZEL zählt, einem Teleporter, der später nicht mehr der einzige war, bis dann NIGHTCRAWLER aufgetaucht ist, derjenige der in einer Kirche wohne, und im 2. X-Men Film aufgetaucht ist. Tja mit dem gibt es noch einige andere Geheimnisse zu sehen. MOIRA versucht indessen die Chefs vom CIA zu überzeugen dass die Kacke am dampfen ist und prallt natürlich ab, einer Frau hat man damals nicht geglaubt und so einer Story schon gar nicht. In der Zeit kommt XAVIER mit dem Chef des CIA zusammen, dem Mann ohne Namen, dem Mann in schwarzem Anzug, dem Begründer der Man in Black übrigens, den Oliver Platt im Film spielt. Dort trifft XAVIER auf seinen 1. Freund, den er später immer noch hatte, auf HANK MCCOY, genannt BEAST, der durch einen Unfall zum richtigen Biest wurde, und in der Zeit wo XAVIER ihn kannte, nur Menschlich war bis auf die Füße, die so was wie Hände waren. Oder etwas dass aussah wie Füße von einem Gorilla. Und hier hatte XAVIER seinen 1. Einsatz, man hatte versucht SHAW zu stoppen den man auf einer Yacht in Miami entdeckt hat, doch ihm kam einer zuvor, ERIK, der auch auf der Spur war, und bei dem Versuch SHAW zu fassen fast selber getötet wurde. XAVIER rettet ihn und begründet so eine Art Freundschaft die sein Leben lang sehr oft unterbrochen worden ist, weil ERIK eben gegen die Menschen war, die ja damals eine Mutter umgebracht haben, sein ganzes Volk, er ist ja Jude und seine ganzen Freunde, sein Hass war das Leben lang zu spüren, und zu lesen in den Comics und in den 3 Filmen zu sehen. Mit Hilfe von HANK kann sich XAVIER aufmachen noch andere Mutanten zu finden, und das mit der von ihm entwickelten Maschine Namens CEREBRO die Gedankenwellen verstärkt, und so XAVIER in die Welt blicken lässt auf telepathische Art. Was noch dazu kommt, HANK hat den Tarnkappenflieger entwickelt, den ja die X-Men haben, denn er war einer der klügsten Leute aller Zeiten der mit 15 Jahren Harvard mit Bravour gemeistert hat. Die 1. Brigade ist bald zusammen. Sie besteht aus der Mutantin ANGEL die sich später in WINGS taufte, ein Mädchen mit Libellenflügeln am Rücken und Säurehaltiger Spucke, dazu kommt BANSHEE der mit Hilfe von Ultraschallwellen nicht nur Materie zerstören kann sondern auch fliege kann, dann kam DARWIN der sich allem anpassen kann was es gibt, jeder Anomalie die es gibt, er kann zu jedem Material werden, dann kam HAVOC der der aus seiner Brust Strahlen abfeuern kann und im Film ALEX SUMMERS heißt und mich sehr stark an SCOTT SUMMERS erinnert, der ja später CYCLOPS war und in JEAN GREY verliebt war, sie geheiratet hat, in den Comics und Zeit seines Lebens gegen die aufkeimende Eifersucht gekämpft hat, die er begründet hat mit dem Verdacht dass WOLVERINE der später zu den X-Men gestoßen ist, auch in JEAN verliebt war, die zu der Zeit der 60 er Jahre noch ein kleines Mädchen war, wenn überhaupt noch am Leben. Übrigens WOLVERINE kommt kurz im Film vor, da ja ERIK und XAVIER eine Truppe zusammenstellen wollen um SHAW und seine Brigade zu besiegen. ERIK will sie töten und XAVIER will sie nur aufhalten aber das muss man sich auch im Kino ansehen. Alle werden schnell Freunde und reisen nach Russland wo sie Glauben dass SHAW ist, stoßen aber nur auf EMMA FROST die ja die Freundin von SHAW ist, können sie überwältigen und nach Langley bringen, in Virgina, ins CIA Hauptquartier. Dort entdecken sie was SHAW vorhat, er will dass Russland seine Atomraketen auf Kuba stationiert und dort den 3. Weltkrieg auslöst, denn das bedeutet absolute Macht und da ja SHAW ein großes Geheimnis hat, bringt ihm diese Macht alles, er wäre der Herrscher der Welt. In der Zwischenzeit versucht HANK von seinem Fluch los zu kommen und ein normaler Mensch zu sein, RAVEN weiß nicht mehr wo sie steht da sie nicht mehr ein Formwandler sein möchte, und es scheint so als würden alle zusammenbrechen, doch da passiert es, nach dem erfolgreichen Finden der Schule für Mutanten, die das Alte Domizil war wo XAVIER als Kind lebte und der kurzen Ausbildung beginnt die Kubakrise Ihre Bahnen zu zeigen. Und die X-Men sind mitten drinnen. Die Kuba Krise, sie kommt im Film vor, Also verdient sie hier ne kurze Erwähnung: Im Film ist das ganze natürlich anders als in Echt aber es gibt den Hintergrund. Damals 1962 begann die Kubakrise mitten im Kalten Krieg. 13 Tage hat sie gedauert, vom 16.10 bis zum 28.10.1962. Dass war zu der Zeit als Russland ja Atomraketen auf Kuba stationieren wollte außerhalb der Warschauer Pakt Staaten. Es gibt sogar einen guten Film darüber und damals war es sehr knapp, wir standen vor einem 3. Weltkrieg. Damals war ja der 2. Weltkrieg, die USA und Russland waren ja Sieger, und sie hatten nur ein Ziel, Aufrüstung, neue Waffen entwickeln und das neue Modell einer Atombombe verbessern. Damals gab es ja die Berühmten B-52 Bomber die ja Amerika hatte und auf die es so stolz war, die Russen hatten dafür Mittelstreckenraketen die ja die Amis nicht hatten, die SS-3 Shyster. Dann haben beide an neuen Waffen gebastelt, an neuen Raketen namens Thor und Jupiter in Italien und der Türkei. Dort waren sie ja stationiert. Damals war ja noch der berühmte Chruschtschows an der Macht und der hatte damals kein Glück, er wollte ja Russland und China einen. Und genau zu der Zeit kam unter Fidel Castro an die Macht, durch einen Putsch, das war 1959. Und zwar gegen Diktator Fulgencio Batista. Der war von der USA unterstützt worden. Doch die wollten Fidel Castro nicht und hatten sich so einen Feind gemacht. Dwight D. Eisenhower wollte dem damals kein Geld leihen. Und hatte sogar die Opposition von Fidel mit Sabotageakten unterstützt. Klar war das für die Russen ein gefundenes Fressen denn die dachten sich, he die USA hasst Kuba, wir lieben Kuba und arbeiten so mit dem Castro zusammen. Der wiederum wollte früher den Kommunismus in Süd- und Mittelamerika verbreiten. 1960 hat die USA dann verboten lassen Erdöl nach Kuba zu liefern. Dass war natürlich auch ein Angriff auf die UDSSR, wie sie ja damals hieß. Nikita Sergejewitsch Chruschtschow der Chef von dem Land war ziemlich sauer auf die Amis. Und das war damals der Anfang der berühmten Schweinebuchtinvasion. Die USA hatten damals ein Ziel vor Augen, sie haben in Italien 25 Raketen stationiert, und in der Türkei auch 25 Stück. Und zwar Mittelstreckenraketen vom Typ Jupiter, mit nur einem Ziel, die UDSSR. Die waren noch mehr sauer auf die USA. Und dann passiert es irgendwann dass am 10.7.1962 die Russen eine Operation gestartet haben, die Operation Anadyr die ja den Russen eine Stationierung auf Kuba erlaubten. Es waren dann 86 Schiffe unterwegs, 42.000 Soldaten und 230.000 Tonnen Ausrüstung. Und auch einige Atomsprengköpfe. Der damalige Vizepräsident Lyndon B. Johnson hat ja die Operation mit geleitet, dazu der berühmte Verteidigungsminister Robert McNamara, und Justizminister Robert F. Kennedy der ja damals erschossen wurde. Damals hatte ja John F. Kennedy sogar zugestimmt Raketen aus der Türkei zurück zu ziehen wie sie Nikita Sergejewitsch Chruschtschow gefordert hat. Jedenfalls wurden sich damals alle einige, die UDSSR zieht sich zurück, die USA stationiert nicht mehr in der Türkei auf. Friede ist da, alle gerettet. Jedenfalls war es damals sehr krass. Sie hatte aber auch eine gute Nachwirkung die Krise, weil am 5. August 1963 in Moskau ein Vertrag über das Verbot von Kernwaffenversuchen in der Atmosphäre, im Weltraum und unter Wasser unterzeichnet worden ist und kurz danach so ab 1969 auch die SALT-Abkommen verhandelt wurde, dass eine Begrenzung der Interkontinental - Raketen beider Länder vorsah. Der Film der davon handelt ist übrigens „Thirteen Days“ der sehr gut ist aber etwas langweilig war weil zu politisch. So jetzt kommen wir zu den Figuren der X-Men mit ein paar langen Worten oder auch kurzen über die Rollen, die Fähigkeiten und der schauspielerischen Fähigkeiten und alles zusammen: Meiner Meinung nach ist die schillerndste Gestalt Magneto im Film. Nun ist es meistens der Bösewicht der am meisten polarisiert und die Massen anzieht, die Rolle des Bösewichtes muss super sein sonst ist der ganze Film nicht so gut. Und das ist in vielen Filmen so, in Comicverfilmungen erwartet man sich natürlich was ganz besonderes und ich glaube hier bietet Fassbender auch was Gutes an. Der am 2.4.1977 in Heidelberg geborene Schauspieler, ist mit seinen 1,83 Metern Größe ein Freund von Tarantino dem Regisseur, und spielt hier eben die Rolle von Magneto, der ja damals als 12 Jähriger oder so, im KZ von Ausschwitz glaube ich fast umgebracht wurde, jedenfalls seine Eltern wurden das. Der Hass den er dabei entwickelt hat, breitet sich im Laufe der Zeit auf die ganze Welt aus. Oder besser gesagt auf die Menschen. Er hat seinen Namen sich nicht selber gegeben, ein anderer war es, sieht man im Film gut, und er war stets ein Freund von Xavier aber auf Platonische Art, Xavier hat ihm 2 x das Leben gerettet, und Erik hat ihm nie was anhaben können auch wenn er sein ganzes Leben die X-Men gehasst hat, da die ja auf der Seite der Menschen gestanden haben. Er war stets radikal veranlagt und hatte immer was gegen den Pazifismus von Xavier. Magneto hat später die Bruderschaft der Mutanten gegründet, um gegen die ganze Menschheit zu kämpfen, was ihm im 3. Teil der Trilogie gut gelungen ist, in den Comics aber noch mehr. Übrigens im US Comicheft, Uncanny X-Men #1, war er ja das 1. X zu lesen. Er war immer radikal und böse, und er wurde immer schlimmer, bis er ja im 3. Teil fast getötet wurde. Erik war auch damals in den Comics in Genosha, einer Mutanten Stadt die er gegründet hat, da hat er viele Menschen umgebracht, die hat er einfach gehasst, er hat ja auch Mal eine Art Planetoid gebaut und ist damit ins Weltall gegangen mit seinen Freunden, dort wollte er Leben doch dass hat er auch nicht geschafft, auch hier wollten die Menschen ihn auslöschen. Im US Original heißt Erik Lehnsherr übrigens Max Eisenhardt. Geboren dürfte er ja 1928 sein, als Deutscher Jude, sein Vater Jakob war ein 1. Weltkriegsveteran. 1963 war er in den Comics, da ist er später nach dem Ghetto Aufstand, Warschauer Ghetto, in die Ukraine geflüchtet mit seiner Freundin Magda. Sie hatten sogar ne Tochter namens Anya. Da ja dann Erik der sich später Magnus nannte halb durchdrehte und einen Genozid dort veranstaltet hat, ist sie abgedüst und bekam später Zwillinge, Quicksilver, der extrem schnell ist und sich später den Rächern angeschlossen hat, und Scarlet Witch die eine Meisterin im Manipulieren von Menschen war, die ist tauch später zu den Rächern gegangen, Magda starb darauf. Erik ist jedenfalls nach Israel gezogen und hat dort Charles getroffen und in einem Spital von Haifa gearbeitet. Den Decknamen Erik nahm er ja an weil er in der Ukraine als Mörder gesucht wurde, er war auf der Suche nach seiner Frau die ihn verlassen hat. Jedenfalls auf der Psychiatrischen Abteilung hat er ja Charles getroffen und da passierte es dass eine Patientin von Nazis entführt worden ist. Na Ja die beiden waren ja Freunde, er und Charles und haben ja auch die Nazis gefunden die ja Erik töten wollte, Charles nicht und da war es dann dass die 2 mit der Freundschaft brachen. Bald wird übrigens ein Spin Off Film gedreht, wie „Wolverine“ meine Lieblings Comic Verfilmung, und zwar mit der ganzen Story von Magneto. Der hat auch die Rächer damals getroffen, übrigens die werden auch verfilmt, genauso wie die Story von Captain America. Der Meister Stratege Magneto hat stets versucht gegen die Menschen zu kämpfen. Ach ja, Genosha, dass ist ein afrikanischer Inselstaat, wo Mutanten und Menschen kämpfen, Magneto hat ja die Menschheit erpresst, Also die Amis und die UNO hat ihm die Herrschaft über Genosha versprochen wo er dann alle Menschen fast getötet hat, später musste er seinen Sohn Quicksilver retten weil der Mutant Zelot ihn entführt hat, aber das ist ne andere Story. In den Comics ist er noch immer böse und noch immer ein Feind der Menschen. Im Film ist er meiner Meinung nach sehr gut verkörpert, man nimmt die Rolle von Magneto dem 35 Jährigen Fassbender ab, er wirkt auch gut, er ist groß, er hat ein Gutes Aussehen er ist intelligent, er ist nett, im Film halt und er kann auch diesen Zwiespalt darstellen, zwischen Gut und Böse, er weint auch 1 x im Film das ist eine gute Idee gewesen so was zu drehen, denn dann bekommt das ganze doch ein bisschen was realistisches. Oft sieht man Szenen in Filmen die dumm sind, doch in diesem Film ist die Figur des Bösewichtes sehr gut geworden auch wenn ich mir mehr Charakterstärke gewünscht habe. Was gut an seiner Rolle ist, sie ist oft zu sehen aber nicht öfters als Charles Xavier, und das haben die im Film gut gemacht, die 2 Hauptrollen um die es geht wurden sehr gut dargestellt und ich bin froh dass es so gut geworden ist und muss sagen, die Rolle ist fast so gut wie die von Ian McKellen in den 3 anderen X-Men Filmen, wo er ja schon älter ist. So nun kommen wir zu Charles Xavier, dem Hauptakteur des Filmes: Tja, ich bin in am besten gewohnt in der Rolle von Patrick Stewart. Der ist einfach ein Hit gewesen doch der junge James McAvoy wo ich die ganze Zeit überlegt habe woher ich den kenne, spielt seine Rolle trotz seines Jungen Alters sehr gut, ich kenne ihn übrigens aus dem Film „Wanted“ Professor X, er ist der Gründer der Schule für Mutanten, er ist ein Telepath und zwar der stärkste den es gibt bis auf Jean Grey die angeblich noch stärker ist, er hat psionische Kräfte, Also Telekinese, Hellsehen und noch mehr, und er ist stets der Gute im Film. Er ha sich Mal sogar in eine Alienbraut verliebt, die auf der Suche nach dem Phönix war, eine Gestalt die fast die ganze Welt in Schutt und Asche legte. Sieht man im 3. Teil der X-Men Trilogie. Er hat auch noch mehr Fähigkeiten weil er ein Gerät hat dass Cerebro heißt, dass aber nicht wie hier im Film von Hank gebaut wurde, sondern von Magneto und ihm. Da waren sie noch gute Freunde. Und mit dem kann er alle möglichen Mutanten auf weite Entfernungen orten. Im 3. Teil ist er ja getötet worden doch was man nicht weiß, oder als Zuseher nicht weiß, er hat seinen Körper gerettet, dazu später mehr. Er ist zwar anfangs immer der Gute aber nicht später, er hat es ja sogar geschafft alles Böse in Magneto auszulöschen und hat sich in ein Wesen verwandelt dass Onslaught in den Comics heißt. Dieses Wesen hat fast alle Mutanten umgebracht die es gibt, anfangs waren es an die 100.000 schätze ich, später nur ein paar mehr. Er ist dann später freiwillig in die Hände von Val Copper gegangen der ein Jäger war und der ihn fing. Es gab Mal so eine Comicstory, die nannte sich House of M, und das war auch von Marvel, da wurde geschrieben und erfunden dass er sein Mutanten Gen ausgelöscht hat. Er hat einen Halbbruder der ihn immer töten möchte, der ist meiner Meinung nach der fast stärkste, wir kennen ihn, Juggernaut heißt er, und den hat er ja lange seinen lieben X-Men verschwiegen. Verschweigen tut er immer gerne, Scott Summers war ja später der Nachfolger von Xavier und der hat erfahren dass er noch einen Bruder hat, was ihm ja Charles verschwiegen hat, und daraufhin hat ihn Scott aus dem Haus geschmissen. Schon blöd oder. Bishop der ja aus der Zukunft kam und Apocalypse töten möchte, dem stärksten Bösewicht im X-Men Weltall, der hat Xavier umgebracht, was aber nicht absichtlich war, und der Superschurke Exodus hat dann den Toten Xavier entführt. Jedenfalls war ja Xavier lange Zeit in Haifa im Spital beschäftigt auf der psychiatrischen Abteilung wo er die Holocaust Überlebende Gabrielle Haller fand, in die er sich verliebte. Sie bekamen einen Sohn namens Legion. Der kann sogar durch die Zeit reisen. Jedenfalls im Film wird ja Xavier als Frauenheld dargestellt und als Gelegenheitstrinker, Na Ja jung ist er ja und intelligent, und so war er auch den bisschen in den Comics. In Indien war Xavier z.B. und hat gegen Lucifer gekämpft, einen absolut dämonischen Mutanten, und da ist er fast gestorben, da traf er auf Amelia Voght die ihn gesund pflegte und die auch ein Mutant ist und sich in Nebel verwandeln kann. Und Xavier verließ sie dann glaube ich für Teri Martin, und das reichte Amelia und sie wurde dann eine Gehilfin von Magneto. Die Shi´ar Prinzessin Lilandra war es dann die Alien Braut in die sich Xavier verliebte der er lange treu bleiben wollte, die aber ins All musste, die war es die Phönix jagte, der den Emcron Kristall bewahren sollte. Der größten Macht im Universum. Xavier hat sich sogar in Jean Grey verliebt aber nichts gesagt, weil sie zu altersunterschiedlich waren. Ich bin froh dass der Junge Typ den Xavier spielte, er ist mir sehr sympathisch. Er ist ein junger Kerl, er hat nicht viel zu bieten, er ist nett, aber irgendwie nehme ich ihm nicht ganz ab dass er später so ein toller Kerl wurde den Stewart spielte als alter Xavier, nein er ist mir zu wenig Charakterstark, aber macht nichts, er hat seine Rolle als Darsteller gut gemacht. Er ist eine gute Wahl gewesen vom Regisseur und er passt auch irgendwie nicht übel, er könnte noch mehr überzeugen durch sein Auftreten dass bisweilen doch ein bisschen kindisch war, aber macht nichts, er ist ja noch jung. Er spielt hier anfangs die Rolle etwas zu jugendlich, zu leicht teenagerhaft, aber macht nichts, erst so gegen Mitte des Filmes wird er glaubwürdiger und entpuppt sich als der Führer der er später war, anfangs war er ja noch ein Freund von Magneto, und leider sehen wir von ihm nicht viel, aber macht nichts, er hat den gleichen Zeitauftritt so kam mir vor wie sein Gegenspieler Magneto. Ich glaube die haben darauf gesehen dass keiner zu lange einen Auftritt hatte, und das war ne gute Idee. Wer jetzt auf die Idee kommt ein Schloss zu kaufen weil er es im Film gesehen hat, ja das kann ich nachvollziehen, ich denke auch gerade darüber nach wo ich die 50 Millionen US $ dafür hernehme. Was mir abgegangen ist, man sah nichts von der Familie von Xavier und seiner Jugend. Stan Lee und Jack Kirby die diese Rolle schrieben haben sich von Martin Luther King inspirieren lassen. Ich hätte gerne die Story von Onslaught Mal gesehen, Onslaught heißt ja auch ne Thrash Metall Gruppe und dass heißt auf Deutsch Ansturm. Jedenfalls die Marvel Typen haben da einen Fehler gemacht, weil Xavier hat ja das Böse von Magneto ausgelöscht und das Böse ist dann später auf Xavier übergegangen und er wurde zu Onslaught, dass ist leider ein bisschen blöde, dass hat es anfangs nicht gegeben, aber man hat eben eine Erklärung gesucht und ich habe keine Ahnung wie und was, aber dass war sie halt. So jetzt kommen noch die üblichen Figuren dran, Also die restlichen. Von denen wird es nur kurze Überblicke fehlen da ich sonst zu viel schreiben müsste: Raven Darkholme heißt sie, die süße, sie ist Gestaltenwandlerin und ist später die Freundin von Magneto geworden der Ihr wie im Film immer sagte, dass sie sich für Ihre blaue Farbe nicht zu genieren braucht. Die eine Szene wo er sich in sie verliebt, er im Film 35, sie im Film 16, finde ich blöd, obwohl sie im Film aussieht wie 25. Das war eine blöde Lovestory im Film. Obwohl im Film Erik Lehnsherr nur geil auf sie war, aber egal, sie ist ne Gestaltwandlerin, wie sie gibt es nur noch einen Typen, Morpheus heißt er, der sich dann gegen Xavier stellte weil er nicht so beliebt war bei den X-Men. Mystique kann alles imitieren, und das in Sekundenschnelle, sie ist stets unglücklich über Ihr Aussehen gewesen, und sie kann hervorragend kämpfen, sie hat sich dass gut beigebracht, und sie ist in Computerdingen einfach super, ja eine Hackerin. Sie ist übrigens die Mutter von Rogue, die ja in den Comics auftaucht, die absolute Superheldin die in der Trilogie etwas einfach und dämlich rüberkam, da hätte man eine andere Schauspielerin nehmen müssen, wie auch hier. Sie hat meiner Meinung nach im Film nicht so gut gepasst, ich nahm Ihr das Schurkenhafte nicht so ab, obwohl anfangs war sie das nicht, sie wurde es später erst, aber man hätte mehr aus Ihrer Rolle machen können, ein bisschen mehr von, wie sagt man? Charakterstärke. Sie sah zwar gut aus, aber ich hätte mir mehr erwartet. Sie ist übrigens die MAMA von Nightcrawler der das dann später merkt, und ziemlich entsetzt ist, und sie ist auch Mutter von Graydon Creed der ja später Präsident der USA werden wollte. Sie war auch in der Zwischenzeit bei der Armee beschäftigt und führte die Freedom Force an bis sie sich wieder für das Böse interessierte. Ihre Rolle ist nicht übel, aber ich hätte mir mehr erwartet und so hübsch ist sie auch nicht, für den Film ist sie ein guter Aufputz und passt gut in das Geschehen, bisweilen sieht Ihr Dress wie Gummi aus, das war nicht so ganz super, die Verwandlung dagegen die war super gelöst. Kommen wir zu Beast. Der gute Hank McCoy der ja durch einen Selbstversuch zu Beast wurde, und dann blau geblieben ist, seine Füße fand ich super, die sahen wirklich gut aus im Film so den Anfang von einem Mutanten zu sehen sowieso, ja mir hat die Rolle gut gefallen auch wenn sie schauspielerisch nicht viel hermacht, er hat ja mit 15 Harvard abgeschlossen und das ist nicht so glaubhaft, er kommt mir zu Bübchenhaft rüber, kein so richtig cooler Genie Meister wie Bruce Banner, der hätte gut gepasst, viel besser als dieser Typ da, macht nichts, er hatte ne gute Rolle. Er ist stets der Gute auch später und er ist auch sehr berühmt da er den Präsidenten später beratet. Er kann über ne Tonne heben und ist extrem beweglich, er kommt selten in den X-Men Storys vor. Eigentlich heißt er ja Henry Philip McCoy und ist in Dundee in Illinois geboren. Mit Linda Donaldson kam er dann später zusammen, er war ja Wissenschaftler und hat später die X-Men sogar verlasen als er 20 war. Er ging später zu den X-Men zurück, war kurz bei den Rächern, war auch später bei den X-Treme X-Men, der Gruppe der X-Men die Storm gegründet hat. Er hat auch für Apocalypse gearbeitet und war dann später wieder ein Guter. Sebastian Shaw der Superschurke, einer der ersten. Uff ich habe die ganze Zeit nicht gewusst wie der Schauspieler heißt, ja dann fiel er mir ein, Kevin Bacon, meine Güte der spielt hervorragend, ich habe zwar keine richtige Angst vor dem, aber er spielt sehr gut, er passt für die Rolle, Kevin Bacon ist irgendwie geschaffen für den Irren, den Wissenschaftler und alles was eigenartig ist. In den Comics ist er in Pittsburgh in Pennsylvania geboren, und mit 30 war er Millionär, mit 40 war er Milliardär. Er hatte einen Sohn, Shinobi, der den Vater Sebastian töten wollte und im Film ist leider kein Sohn da, Also wie in den Comics, wäre ne Super Story gewesen, er hat mit Shadowcat und Emma gekämpft, Emma Stone war im Film seine Freundin, und er ist stets böse gewesen, er will die Weltherrschaft und ich hätte mir keinen anderen vorstellen können der besser geeignet wäre als Kevin. Übrigens in den Comics hat er ja mit Prinz Namor zu tun, der ja der Herrscher von Atlantis ist, das ja im US Original Utopia heißt. Im X-Men Annual #3 (X-Men #106) tötet Emma, seine Ex Alte, den Guten Sebastian Shaw vor den Augen von Namor. Die Story wie im Film wo Shaw im Krieg war und die Mutation erforschen wollte ist gar nicht so gewesen. Jedenfalls was im Film zu kurz kam war der Hellfire Club, der ist in den Comics viel mehr, da geht es um Rekrutierung und was weiß ich ja dass fehlt hier im Film da hat man auch viele Fehler gemacht die in den Comics nicht da sind. So genug von den Leuten, jetzt zum Film: Ja der Film macht einige Fehler aber das macht ja nichts. Wer erinnert sich noch an den 1. Film? Den von der Trilogie? Da hat ja Xavier erwähnt dass er Erik getroffen hat als er 17 ist, hier im Film sind sie über 35 Jahre alt oder so, ja das war ein Fehler. Wer übrigens aufpasst im Film der wird sehen, sie treffen auch auf Wolverine, ja das ist witzig, aber das ist nicht in den Comics gewesen. Und wer sich an den Film „Wolverine“ erinnert, da war doch Xavier Mal aufrecht gehend oder? Und der Film spielte sich Jahre ab nach der Story von dem Film hier, Also wie kann das gehen? Wo doch Xavier eine Querschnittlähmung hatte. Den größten Fehler machte der Film als Hank meinte, er hat Cerebro gebaut ja das war blöde, denn das war Magneto und Xavier. Übrigens hatte ich ein Deja Vu, denn am Anfang wo man die Szene im Warschauer Ghetto sieht, dass ist fast die gleiche Szene aus Teil 1 der Trilogie, nur ein paar Schauspieler waren hier mehr zu sehen, Also das war auch ulkig. Übrigens, Alex Summers hier im Film, den sie ja Havok nennen, ist der Bruder von Scott Summers. Und als er das Cerebro Ding benutzte sah man die Junge Storm als Kind, die ja in Afrika geboren ist, da hatte sie auch weiße Haare, war ne kurze Szene. Wer noch Teil 1 kennt weiß ja dass Mystique Mal scharf auf Magneto war, oder war das Teil 3? Ich weiß nicht, jedenfalls im Film will sie mit Magneto was anfangen ist ihm aber zu jung, und was macht sie? Sie verwandelt sich in eine ältere Frau und die wird kurz von Rebecca Romijn gespielt. Das ist die Original Mystique Schauspielerin aus der Trilogie. Wer jetzt auch ein Fan ist, und es deswegen wurde weil der Film so coole Effekte hatte ja dem sei gesagt, sie stammen von John Dykstra, dem Effekt Guru der schon 1977 die Effekte für „Star Wars “ gemacht hat und hier auch sein Können unter Beweis stellte ja er ist selber ein X-Men Fan. Was auch sehr schwierig war an dem Film, man musste z.B. Kostüme schneidern, die so Aussehen wie Kostüme aus den 60 er Jahren und ein bisschen ähnlich sind wie die alten Comichefte, und da nahm man Sammy Sheldon zu Rate, der ein Kostümschneider ist und hat sie entwerfen lassen und ich muss sagen, gar nicht Mal so übel, aber das muss man sich im Film angucken. In den 50 er Jahren hat man in den USA einen Überschallflieger konstruiert, den XB-70 und da hat man dann die Idee gehabt im Film den Flieger so zu gestalten. 25 Meter lange ist das Flugzeug geworden und sah sogar sehr echt aus, ein wahres Super Gerät, nur fliegen konnte es nicht. Chris Seager der für den Film 80 verschiedene Sets gebaut hat, hat für diesen Film hier fast alles neu erschaffen müssen, viel ist digital hinzugefügt worden. Meiner Meinung nach ist der Film hervorragend geworden, übrigens Rosamunde Pike hätte ja ursprünglich die Emma Frost spielen sollen, die Freundin von Sebastian Shaw im Film. Übrigens gedreht wurden sollte auf Tybee Island, dass bei Georgia vor der Küste liegt, doch hat man den 160 Millionen US $ Film dann auf Jekyll Island gedreht. Die Insel war bequemer zu erreichen. Den Film hat übrigens Matthew Vaughn gedreht, der 1971 in London geboren ist und mit „Kick Ass“ aufgefallen ist. In den USA ist der Film mit knapp 140 Mille ziemlich eingesackt und wird wohl ein Flop sein, warum weiß ich nicht, ich bin von dem Film begeistert nicht nur von der tollen Story, sondern der Film menschelt auch, er war auch so gedreht dass man eine Beziehung zu den Stars ausbauen konnte, einen Hass eher nicht weil die Typen alle zu nett irgendwie waren. Ich bin froh dass es noch bald wieder ein paar Comicverfilmungen gibt, die sind einfach super, so kann man gut entspannen, der Film dauert 129 Minuten das ist super, und er ist auch gut gedreht er hat eine gute Message, die aber nicht so super rüber kommt weil sie unter geht, die Landschaft Na Ja, sie ist egal, die Musik passt oft gut ins Geschehen, oft untermalt sie einiges, die Technik ist super und ich bin sowieso Fan und muss dem Film einfach 97 von 100 Punkte geben.
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Ich schreibe gerade aus der Totenreich. Ich bin tot. Anfangs von dem Film habe ich viel gelacht dann war es langweilig, dann wieder aber ab der Hälfte, wo die Frau Ihren Mann besucht, da bin ich sicher vor Lachen gestorben. Wer die französische Komödie „Willkommen bei den Sch´tis“ kennt, muss sich den unbedingt angucken. Dieses Mal haben sich die Filmemacher für Italien entschieden und ich bin ja schon damals gestorben aber meine Liebe Alte hat mich wieder belebt, die hat so ein paar Hexen Wundermittel, nun bin ich dann ein Zombie geworden und mich zum Mensch wieder gewandelt und bei dem Film bin ich leider Tja, das zeitliche gesegnet, aber aus dem Totenreich kann man gut weiter schreiben, die haben da den Ipad Version 99 und die ist echt super, Super Ipad, der ist eigentlich nur so groß wie ein Atomkern aber was der kann, ja sogar einen Kühlschrank hat er eingebaut einen aufblasbaren, tja da im Jenseits ist alles Aufblasbar, außer die Frauen. Die 2010 von Luca Minero gedrehte Komödie, mit Claudio Bisio in der Hauptrolle ist wirklich super. Ja sicher hat der Film einige Längen, aber das macht nichts. Ja die Handlung ist ja nicht gerade so super, eher einfach, aber macht nichts, ist ja ne Komödie. ALBERTO ist es der ja der Hauptdarsteller ist, ja ein netter Kerl, Glatzkopf, 20 Jahre verheiratet, 8 Jähriger Sohn er lebt in Mailand oder da im Norden halt, irgendwo, keine Ahnung wo, habe ich vergessen, aber irgendwo links da oben in Italien. Er ist glücklich dort, bis auf den Job, er ist ja bei der Post beschäftigt und er will versetzt werden. Was macht er? Er gibt sich als Behinderter aus um nach Mailand versetzt zu werden, sein Lieblingsort, leider fällt der Schwindel auf, und er wird strafversetzt. Die 30 Millionen € Komödie hat in Italien fast alle Rekorde gebrochen, war fast so beliebt wie „Das Leben ist schön“. So zurück zum Film, Also ALBERTO COLOMBO wird 2 Jahre nach Castellabate versetzt. Ein Scheiß Kaff im Süden, da bei Neapel. Ach ja, wer so wie ich da bald hinfahren möchte, Santa Maria di Castellabate, bei Salerno liegt das. Der Job den ALBERTO da unten hat, ist der eines Direktors. Er hat seine 4 Mitarbeiter, er hat wenig zu tun, und er kann viel mit seiner Frau SILVIA telefonieren. Natürlich wie es so halt ist in einer Komödie werden hier italienische Klischees durchgezogen, wie Deutschland und Ostfriesland. In Italien gibt es nämlich, Also hier im Film in echt weiß ich das nicht, eine Trennung. Der Norden ist normal, der Süden ist irre, verrückt, gefährlich, lauter Irre laufen da rum. Als Leser der Kritik kann man sich sicher so gedanklich ein Bild machen was ALBERTO seiner Holden SILVIA alles erzählt. Was da unten im Süden als einziges komisch ist, sie reden sich alle mit Ihr und Euer an, da das Dorf am Berg aus dem Mittelalter stammt und sich wenig geändert hat. Das wohl auffälligste Merkmal der netten Bewohner, die allesamt richtig Landeier sind, ist die Sprache. Viele Wörter werden nur zur Hälfte ausgesprochen, und die andere Hälfte nuschelt. Natürlich ist ALBERTO genervt die ersten Wochen doch er hat sich bald mit seinen Freunden angefreundet. Da ist mal VOLPE, der ihn anfangs abgeholt hat, nachdem ALBERTO nach 7 Stunden Stau endlich unten war. Ein ganz netter Kerl ist VOLPE. Ein Muttersöhnchen, lebt mit 35 bei MAMA, kann nie nein sagen, ist in MARIA verliebt, die als einzige im Film normal spricht weil sie lange im Norden lebte und er ist Sprengmeister. Es dauert nicht lange da hat sich ALBERTO mit MATTIA VOLPE angefreundet. Dann sind da noch 3 andere deren Namen ich mir gar nicht gemerkt habe. Vor lauter Lachen habe ich eigentlich wenig auf die Handlung geachtet, die sowieso einfach war. Ich habe mich mehr mit der herrlichen Gegend beschäftigt. Ein Postamt so groß wie mein Badezimmer, ein herrlicher Strand direkt vor der Haustüre, ein paar Gasthäuser mitten zwischen alten Ruinen, steile Alte Straßen und Wegen, wo man sich vor kommt wie im 16. Jahrhundert, und ein lustiger ALBERTO der anfangs entsetzt ist aber bald mit allen Freundschaft scheißt. Was da so alles passiert, die Eigenheiten der ganzen Leute, deren Sprachweise, ja irgendwie echt super. Und dann wie im Französischen Original kommt die Frau von ALBERTO, die stets so richtig ängstliche SILVIA, die von Neapel nur das schlechteste denkt, die glaubt da unten brach die Cholera aus und alles ist verseucht, ja sie muss ja Ihren Mann vor den bösen Leuten beschützen. Zu allererst muss ich Mal die Schauspieler loben sie sind alle keine Talente aber sie passen hervorragend in den Film, sie spielen Ihre Rollen die teilweise doch etwas diffizil sind, echt gut, und man hat einige Male echt das Gefühl, man ist im tiefsten Süden. Dann auf alle Fälle muss ich die Landschaft loben. Die hat Ihre Sache gut gemacht, die ist immer so schön ruhig, teilweise malerisch und hat uns ein schönes Dörfchen am Berg beschert. Ja echt super, Danke Landschaft. Dann die Idee, eine super tolle Idee. Sicher ist sie nicht neu, nein überhaupt nicht, aber sie ist gut gemacht, und man muss ja bedenken, dass das Ganze eine Art Remake ist oder ne geklaute Idee. Ich hoffe diese Idee macht nicht Furore und von 192 Ländern der Erde kommen jetzt 190 weitere ähnliche Filme raus. Dany Boon aus dem französischen Original der hier als Produzent agierte, und eine 1:1 Kopie lieferte, ist hier in einem Cameo Auftritt als Postkunde zu sehen. Die Französische Story war natürlich besser und glaubhafter, aber diese hier ist meiner Meinung nach fast genauso gut. Was mir hier im Gegensatz zum Original abgeht, die Nebenfiguren sieht man zu wenig, vom Dorf erfährt man zu wenig, die lustige Idee mit der verwirrten Sprache hört sich bald auf, alle reden bald wie normale Italiener, Also so dass man sie in der deutschen Übersetzung gut hört, und noch ein großes Problem. Der Film ist ne absolute Kopie, irgendwie halt, und meiner Meinung nach ist dass das größte Manko. Hier hätte man doch locker versuchen können einen Film zu drehen der sich Vielleicht am Original orientiert aber eben nicht dieses kopiert. Die Neuerung Glaube ich war dass ALBERTO im Club der Gorgonzola Gilde ist, ja dass finde ich lustig, aber hier hätte man viel mehr ausbauen können, oder aus Oma und OPA, also die Eltern von ALBERTO die auf den Sohn KIKO aufpassen müssen. Was mir auch abging, MATTIA liebt MARIA und aus der Love Story hat am hier nichts gemacht, ein Nebenbuhler ist im Weg auch hier hätte man mehr Witz machen können, SILVIA wiederum liebt auf einmal ALBERTO und auch hier hat man lasch agiert, und warum? Weil das Drehbuch ein paar Fehler hat und nicht so richtig gut geworden ist. Sicher ist diese Kritik hart, das heißt nicht dass der Film nicht lustig ist, nein überhaupt nicht mir hat er gefallen nur hat hier einiges gefehlt. Z.B. dass man hier mehr Witz rein bringen könnte. Was hätten die Monty Pythons bloß daraus gemacht aus so einem genialen Drehbuch oder eher, der genialen Idee. Macht nichts. Vielleicht kommt ja Mal ne deutsche Komödie mit der Idee her. Ich mag den Film trotzdem, ich kann ihm empfehlen und auch wenn man das Ende vorhersieht, er ist gut geworden der Film. Mir hat er gefallen und ich habe viel gelacht. Jedenfalls dass Ende wird wieder sehr gut im Film dass mag ich, Filme mit Happy End. Kann man ruhig sagen, der Film ist eh bekannt, Also die Handlung. Tja für die Wertung von 94 Punkten wie das Original reicht der Film durch einige Dinge nicht heran, aber 88,33 von 100 Punkten kriegt er.
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Wenn Remakes ins Kino kommen bin ich fast immer dabei. Mein letztes Remake das ich sah war das von „Ben Hur“ auf Pro 7 den ich gar nicht Mal so übel fand. Jetzt kommt einer der Kult Witz Ikonen ins Kino, oder kam ins Kino, leider nur für kurze Zeit, den man im Original aus 1981 kannte. Dudley Moore spielte hier die Hauptrolle, und der Film war absolut spitze, einer der besten eigentlich die es gibt, Teil 2 folgte dann bald darauf. Die Witzige herrliche gute Story von dem kindischen Milliardärssohn der alles hat und alles bekommt, namens Arthur, ist in dieser Neuverfilmung natürlich nicht mehr so witzig, so nett traurig, so einfühlsam so einfach spitze, wie in der alten Fassung dafür hat man hier Helen Mirren als Kindermädchen, die den verwöhnten unsympathischen sogar fast den Arsch auswischen muss weil er einfach für alles zu faul ist. Er verbringt lieber die Zeit mit Huren im Bett, Whiskey in der Hand, und hat sein eigenes Batmobil und sein eigenes Bat Gewand, er ist eine Art witziger Obdachloser in einem reichen Haus. Damals 1981, 1988 war ja Teil 2 im Kino, hat John Gielgud die Rolle von Hobson gespielt, der war einfach super, so richtig wie Michael Caine im Batman Film. Seriös, nie lustig, nie böse, nie witzig, dafür so richtig nett, ein Butler den man einfach lieben muss, Helen Mirren tritt hier ja in seine Fußstapfen und ich muss sagen, ich kenne ja das Original auswendig fast, da gab es z.B. kein goldenes Fernrohr, sie spielt ihre Rolle höchst bravourös. Arthur ist eigentlich ein süßer Kerl, und in einigen Szenen des Filmes musste ich herzhaft laut lachen, z.B. als Hobson dem in der Badewanne liegenden, Homosexuellen nachguckenden Paaren, einfach so lakonisch sagt, er soll seinen Schniedel waschen, wer weiß wo er da wieder drinnen gesteckt hat zuvor in der Nacht. Wie im alten Film aus 1981, verliebt sich auch hier Arthur in eine einfache Susan Johnson, die damals von der genialen Liza Minelli gespielt wurde, hier ist es eine eher unbekannte Schauspielerin, ja sie ist gut, sie wirkt nett, sie wirkt ärmlich, wie damals Liza Minelli, so direkt von der Straße, doch gegen eine Liza kommt keine Schauspielerin an. Die reiche Zicke, Susan Johnson, die ja damals Arthur als Freundin gehabt hat, die ihm alles durchgehen lässt, die witzig ist, die ein bisschen eine Borderlinerin ist, die nett ist, die ein großes Herz für die Armen hat, die aber nicht der Schwarm von Susan ist, ja die wird von der spröden süßen Jennifer Garner gespielt, absolute Super Besetzung, denn Jennifer hat das was andere Frauen nicht haben. Man muss sie einfach gerne haben, sie spielt authentisch, sie ist immer irgendwie witzig und erotisch zugleich und sie ist nett. Wie damals im alten Originalfilm, ist auch hier die Mutter die führende und treibende Kraft, die Eltern haben wenig Kontakt zu Arthur oder er zu Ihnen, aber sie haben eines was Arthur gerne hat und benötig, was er gewohnt ist und liebt, 5 Milliarden US $. Ihm stehen ja nur 950 Millionen US $ zu, er nennt seine MAMA nur VIVIAN und er mag sie nicht, vor allem dann als sie ihm sagt, er soll endlich heiraten damit die ganzen schlechten Schlagzeilen endlich verschwinden. Susan ist es, die Arthur heiraten soll, aber er will nicht, Arthur mag Susan nicht, aber sie mag ihn, er will nicht heiraten aber er muss. Tja jetzt ist guter Rat teuer und nur einer ist auf seiner Seite, Hobson. Die gute Nanny ist so richtig nett und geduldig, sie muss alles von ihm ausbaden, wirklich alles, auch seine leicht schizophrene Art, seine kleine Persönlichkeitsstörung und seine Geldverschwendung und da passiert es natürlich dass Hobson sie heiraten möchte, er braucht einfach eine Frau die ihn pflegt, ihn versorgt und er kennt sie ja, 30 Jahre ist er ja an seiner Seite. Und nach den 107 Minuten Film kann man nur eines sagen, Helen Mirren, wir verneigen uns vor dir und wünschen eine Nanny genauso wie du. Sie hat eine furchtbar sympathische Art zu spielen, egal ob Königin von England oder Kindermädchen, die ist einfach witzig. Obwohl sie ernst ist. Keine Ahnung wie sie das macht, sie hat einfach das gewisse Etwas, vertrauenswürdig ist sie, und intelligent sieht sie allemal aus, sie steckt locker jeden die Tasche, egal ob Mann, Frau Präsident oder Killerin, die Frau ist einfach ein Hit. Sie tritt sehr gut in die Rolle von John Gielgud der einfach einer der besten seiner Zunft zu der Zeit war, und sie ist ein echt guter Ersatz, auch wenn sie im Film eine Frau ist und nicht wie im Original ein Mann ist. Als Arthur seine Naomi Quinn kennen lernt, in die er sich verliebt, wird der Film etwas ernster, leider nicht mehr so lustig süß wie am Anfang. Obwohl so richtig super lustig ist er ja nicht der Film, Also wenn ich das mit dem Original vergleiche, aber dank Russell Brand als Darsteller von Arthur der nie um ein Wort verlegen ist, der ja übrigens früher durch seine Drogen und Alkoholexzesse aufgefallen ist, und jetzt mit Katy Perry verheiratet ist, wird der Film einfach ein netter wärmender Komödienhit aus dem Jahre 2011. Kevin Smith hätte ja den Film machen sollen, aber das war nur ein kurzer Moment der Produktionsfirma die sich dann für den jetzigen Regisseur entschieden hat. Übrigens wer sich noch an Bitterman erinnert, aus 1981, auch so ein witziger Film, wird sich jetzt Vielleicht wundern wieso er nicht mehr ein englischer Lord ist, damals war es Ted Ross der ihn spielte, sondern jetzt ist es Luiz Guzman. Arthur ist auch in dem Film ein Exzentriker, damals hatte er als Kind ne Giraffe als Haustier, aber die hat er bald weggegeben weil die sein Monokel gefressen hat, und nun hat er kein Haustier, sondern einen Boxtrainer, mit dem er boxt, und wie er boxt, wie ein besoffener Rocky auf Drogentrip. Ach ja, der Vater von Susan wird von Nick Nolte gespielt, ein wirklich witziger Kerl. Passt gut der Typ. Na Ja Nick Nolte passt immer. Irgendwann kommt der Zeitpunkt wo Arthur, wie immer kann er alleine fast nichts machen, außer gut reden und Leute nerven, nicht mehr weiß wie es weiter geht, aber seine Nanny ist immer zur Stelle wenn es brenzlig wird. Was mir an Arthur 2011 gefallen hat ist Russell Brand, der mehr Fantasie hat als eine ganze Filmfirma, meine Güte was der die ganze Zeit daher labbert, er kann öffentlich gut reden allerdings meistens redet er so viel weil er einfach nicht weiß was er sagen soll, er ist ein Mensch der gerne flüchtet, in das viele Reden. Machen manche Politiker auch wenn sie nichts intelligentes sagen können oder es schaffen dann reden sie einfach viel Mist, und dass ist dann oft lustig. Nick Nolte als Bauherr ist wirklich eine gute Figur, allerdings ist die Synchronstimme viel zu düster ausgefallen. Ich finde die Rolle vom Vater von Susan aus 1981 viel besser als Nick Nolte. Tja, wie geht der Film wohl aus? Leider kennt man das Ende wenn man das Original kennt, und leider ist der Film so gedreht, dass man weiß wie das Ende ausgeht. Das fand ich dann nicht so gut. Aber das macht nichts, ist ja nur ein Film. Es ist keine so super tolle Komödie wie erwartet, aber eine sehr gute, die mir weitaus besser gefallen hat als „Hangover 2“ vor kurzem. Leider hat der Film noch einen Fehler, außer guter Musik, er ist nicht so gedreht dass die Szenen zusammenpassen, da sind Mal die eine Szene hier, Mal die eine dort, dann wird eine lustige Szene eingeschoben, dann wieder eine andere dort, und irgendwie fehlt einfach der Zusammenhalt und die stringent erzählte Story, und das fand ich nun nicht so gut, aber das macht nichts, ich habe mich bei dem Film ohnehin amüsiert ohne nachzudenken und das ist es was zählt. Ich mag Jennifer Garner, Russell Brand kann ich auch recht gut leiden, ich finde Helen Mirren sowieso super, und ich liebe die Rolle von Susan im Film, die Frau ist einfach super, witzig, nett und ein Mensch der mit absolut nichts zu schocken ist, na ja Arthur soll Susan heiraten, er will nicht, sie will schon, er versucht sie zu schocken mit allem was er kann, doch sie findet dass ganze cool und einfach nett. Tja, eine Frau wie Susan die sich blamieren lässt ohne den Schwanz einzuziehen ist wirklich selten. Jennifer Garner schafft die Darstellung ohne weiteres, die führt Arthur wo sie ihn haben will und er gehorcht Ihr wie ein Hündchen, bis auf die Sache dass er ne andere liebt. Aber dass ist etwas dass man eher im Kino sehen soll als hier zu lesen. Ich finde den Film gut, das Original um Klassen besser aber ich kann den sehr gut empfehlen, auch wenn er Schwächen hat, das ist egal, die Schauspieler sind nett, die Rollen gut verteilt, und die Story super. 88 von 100 Punkten.
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Ich mag anspruchsvolle Filme wo man mitdenken muss, wo man dauernd einen Gedankendolmetscher braucht der dir übersetzt, um was es geht, was jetzt gerade passiert ist, was für ein Zusammenhang dieses und Jenes ist und was weiß ich. Ist nicht einfach oft sich so einen Film anzusehen wenn nicht neben dir wer sitzt der dich aushält und dir erklärt, wieso wer was wieso gemacht hat. Ist bei diesem Film genauso, irgendwann klinkst du aus und kennst dich jetzt nicht aus, und nach einigem Hin und Her im Kino verstehe ich jetzt worum es ging, und was wer wieso gemacht hat. Und er hat eine gute Handlung. In dem 117 Minuten Film geht es um den Top Anwalt MICK HALLER den Matthew McConaughey spielt, der hat einen echt argen Namen. Und der ist ziemlich reich. Er ist so um die 40, er hat viele Fälle gewonnen und wenige verloren. Er wirkt etwas eingebildet und spielt nicht gerade so dass man sagt, er ist der Beste Anwalt den ich kenne aber er spielt so wie man halt als Schauspieler spielt, so nach dem Drehbuch halt. Er hat ein schönes Büro, er ist eigentlich Strafverteidiger und hat schon vielen Leuten den Arsch gerettet, darunter auch Leute die wirklich böse sind. Er ist selten zu Hause, er arbeitet oft im Büro und noch mehr in seinem Lincoln Continental Wagen, wo sein Chauffeur EARL stets auf seine Aufträge wartet. Er fährt von einem Gericht zum anderen, hat wenig Zeit und fast nie ein Burn Out Syndrom. Er verdient so an die 1 Million US $ im Jahr, und ist nicht gerade arm, er wohnt außerhalb von L.A. auf einem Hügel und hat eine Exfrau die von Marisa Tomei gespielt wird. Sein Hauptklientel sind Drogendealer, die ihm gute News organisieren da lässt er oft Mal viel Geld springen, Huren, Schläger, Rocker, ja alles Mögliche, er ist einer der dem Geld nicht Feind ist und dort ist wo es Geld gibt, sein Liebstes Argument nehme ich an, obwohl Matthew im Film gar nicht so einen gierigen Hund spielt, sein Lebenswandel ist eher einfach. Ich hätte mir ja bei dem Verdienst und bei dem was er tut eher an Ferrari und Luxusvilla gedacht aber er scheint eher bodenständig zu sein. Er hat eine karge Wohnung und das Wundert mich schon, weil wenn er nicht Mal ein bisschen wenigstens Luxus hat, ja das schon Schade eigentlich, bei dem Geld überhaupt ist. Irgendwann so gegen Frühling 2011 kommt ein Fall rein den er noch nie hatte, wo man sich denkt, he da ist einer da, ein Fall Also, der ist in 10 Minuten abgetan. LOUIS ROULET (Ryan Phillippe) spielt den Jungen Kerl, ein Sohn einer reichen Immobilienmakler Familie, Top reich, Beverly Hills ist sein Wohnsitz, einen Maserati hat er und er geht gerne fort. Dem Jungen Blonden Kerl wird Vergewaltigung vorgeworfen doch er ist unschuldig, sagt LOUIS und auch seine Mutter glaubt ihm. 100.000 US $ wird MIKE verdienen. Und er freut sich schon darauf, dass ist doch ein einfacher Fall und er macht sich mit seinem Freund daran den Fall zu lösen. Ihm zur Seit steht FRANK LEVIN, ein abgehalfterter Polizist, William H. Macy spielt ihn und ich muss sagen ja mit Bart und langen wilden Haaren, ne das passt hm gar nicht. Ich mag William wie er spielt aber hier ist er nicht so gut gelungen. Er wirkt zwar so richtig nach Komiker aber nicht alter Bulle der jetzt Detektiv ist und für ein paar Tausend Dollar im Schmutz wühlt, er hätte etwas authentischer wirken können aber das macht nichts, das ist nur ein kleiner Punkt vom Film den ich nicht so gut fand. Früher war MICK verheiratet mit MAGGIE MCPHERSON die von Marisa Tomei gespielt wird, ja die hat auch im Gericht zu tun, die hat ihn nicht ausgehalten da er nur an die Arbeit dachte, stur war und ein komischer Mensch oft war, ja schwierig halt, sie ist doch ein bisschen schon älter die Frau und will eine ruhige Beziehung haben die sie mit MICK nicht gehabt hat. Eine gemeinsame Tochter ist Ihnen geblieben die im Laufe des Filmes wenig Auftritt, und eher im Hintergrund bleibt, da sie wohl für das Handlungsgeschehen nicht viel beigetragen hat. Sie spielt gar nicht Mal so übel, Marisa hat irgendwie ne eigene Art zu spielen, sie wirkt erotisch obwohl sie gar nicht erotisch aussieht, sie wirkt gekünstelt obwohl sie gar nicht künstelt, sie wirkt oft sehr echt obwohl sie das nicht spielt und sie wirkt auch meistens so als würde sie sich strikt nach einem Drehbuchplan richten. Oft habe ich m Film das Gefühl, he das ist ja gar nicht echt, das ist ja nur ein Film, Also da fehlt mir halt das Method Acting einiger Superstars, das ist hier im Film nicht zu sehen, macht aber nichts, dafür ist der Film echt spannend, aber eher ab der Hälfte. Josh Lucas spielt im Film auch mit, der spielt TED MINTON der ja LOUIS angeklagt hat eine Hure geschlagen zu haben, oder fast erschlagen, er soll sie überwältigt haben, sie zu Hause besucht haben was stimmt aber geschlagen? Es gibt keinen Beweis außer Ihre Aussage, LOUIS dagegen spricht wieder von Betrug und Verschwörung weil er ja aus einer reichen Familie stammt und berühmt ist, man hätte ihn benutzt, die Frau vorher hat sich schlagen lassen und ihn dann ausgeraubt, so LOUIS, Na Ja vielleicht stimmt es ja. Jedenfalls im Laufe der Zeit stellt sich immer mehr raus dass LOUIS unschuldig ist, oder doch nicht? Wie gefällt mir der Film?: Wer kennt nicht Klassiker wie „Das Urteil“ oder „Die Firma“ dass sind einfach Klassiker, einfach perfekt. Wer hat sich früher nicht „Perry Mason“ angeguckt und ähnliches, aber in letzter Zeit gibt es wenig Gerichtsfilme im Kino. Ich kann mich gar nicht mehr an welche erinnern. Am Anfang dachte ich mir, dass es ein stinknormaler Film ist und wie man ja schon mit bekommen hat, es ist die Vergangenheit, ich dachte er wäre so, doch nach einiger Zeit sah ich, dass der Film gar nicht so ist, nein überhaupt nicht, er hat ein gewisses Spannungspotential, dass er im Laufe der 115 Minuten ab der Hälfte des Filmes recht gut aufbaut. Sicher sind einige Dinge im Film die nicht so nötig waren, Beziehungsgeschwafel und angedeutete Liebeleien zu seiner Exfrau die von Mick aus geht sind nett aber nicht unbedingt nötig gewesen, dagegen hat mir die Rolle von Louis sehr gut gefallen, dem Unschuldslamm der wirklich gut gepasst hat, der hat irgendwie so was Reiches, so was ich bin der Beste aus reicher Familie. Die Mutter von ihm gefällt mir am besten, die ist so ne richtige Blonde Schlampe, die nur dass macht was sie will und der jeder untertan sein muss, allerdings ist Ihr Charakter wenig ausgespielt worden und zu 70 % würde ich Mal sagen hat sich der Film um Mick und Louis gekümmert. Finde ich eigentlich schade, denn die 2 Stunden faste hat der Film damit vertan dass er einfach damit vergeudet dass viel gesprochen wird. Action und Humor ist eigentlich wenig da, dafür ein gewisser Hoher Anspruch der dem Film recht gut getan hat. Mick dagegen ist als Schauspieler, Also Matthew, ein recht ordentlicher Bursche dem ich seine Rolle durchaus abnehme, nur schade dass er so wirkt als hätte er nur nach Drehbuch gespielt, da bleibt oft keine Zeit für ihn zum Improvisieren das merkt man. Die Lockerheit des Spielens, die geht mir irgendwie ab. Die Story, wem es interessiert, wer gerne Romane liest, basiert dabei auf dem Roman “The Lincoln Lawyer” des Krimi-Experten Michael Connelly, der im Bereich der Thriller Schreiberei fast so berühmt ist wie sein Vorbild, John Grisham. Was mir gut gefallen hat ist eben Mick der eher ein profitgieriger Schleimer ist als ein Rechtsliebhabender Anwalt, nur hat mir eines gefehlt, etwas mehr Durchsetzungskraft, mehr Lieb zum Job. Ryan in der Rolle von Louis wirkt authentisch, Macy macht ne gute Figur, die Story bietet gar nichts Neues, eigentlich ein kalter Aufguss, aber lieber kalt und gut als neu und mies. Was mir gefehlt hat ist im Film auf alle Fälle die Tiefe der Darstellung die hätte der Regisseur gut besser machen können. Michael Connelly hat übrigens das Drehbuch geschrieben, und der wollte Matthew weil er ihn in dem Film „Tropic Thunder“ aus 2008 gesehen hat. Ja ich mag den Film irgendwie, er ist nicht so super aber nicht übel und 85 von 100 Punkten hat er verdient.
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Wer sich noch an Teil 1 erinnert, der 2009 ins Kino kam, der wird Vielleicht noch wissen wie wendungsreich der Film war. Viele haben über den Film gelästert, noch viel mehr haben den Film geliebt. Das Erfolgsrezept wird hier ja in Teil 2 weiter geführt. Während Teil 1 mit 35 Millionen US $ Produktionskosten recht billig war, hat Teil 2 schon 80 Mille verschlungen. Dafür hat Teil 1 in Amerika nur 277 Millionen eingespielt und weltweit im ganzen sogar 467 Mille, dafür hat Teil 2 in Amerika 237 Mille eingespielt und weltweit liegt er bei 493 Millionen US $ und wird bald die 500 überrunden und ist somit längst ein gewinnträchtiger Film, ich schätze dass Teil 3 auch irgendwann kommt, so 2013 oder so. Den Film hier zu beschreiben ist schwer, aber wer ihn 99 Minuten lange gesehen hat wird auch zu der Meinung gekommen sein dass Teil 1 um einiges besser war, das möchte ich gleich von Beginn an festhalten. Teil 2 fängt ein bisschen später dort an wo Teil 1 aufgehört hat. Die Handlung ist recht einfach aber nur am Anfang: Wer sich noch erinnert, PHIL WENNECK ist ja der süße, der mit den netten Haaren, Bradley Cooper spielt ihn der ja vor kurzem in dem SF Thriller „Ohne Limit“ gespielt hat. Der hat wirklich was darauf, er ist stets lustig, er ist der Sonnenschein, ihn berührt fast gar nichts und alles geht bei ihm gut aus. Zu ihm gesellt sich Dr. STUART PRICE den alle STU nennen, einen Zahnarzt, der im 1. Teil sich selber einen Zahn zog, der eine Frau heiratet, in dem Film will er eine Thailänderin heiraten, die wirklich kess aussieht, und man wird sich an ihn noch erinnern weil er so gut ausflippen kann. Dann gibt es noch ALAN GARNER den ja Zach Galifianakis spielt, ein Mann dessen Namen unaussprechlich ist, der wie bekannt wird ADHS hat, im Hotel MAMA wohnt, sein Zimmer volltapeziert hat mit den Fotos die im 1. Teil am Handy über blieben, der einen Schock irgendwie hat und der in dem Film eine recht wichtige Rolle hat aber lange nicht so witzig wie in Teil 1. Dann gibt es noch DOUG BILLINGS der eher der ruhige ist der in dem Film dann geht wenn es schwierig wird, eher ein Zufall ist es, DOUG hat ja auch eine Frau. Und er ist glücklich, er ist in Thailand mit seinen Freunden und er spielt in dem Film eine kleine Rolle. Dazu kommt noch in dem Film der LESLIE CHOW der ja internationaler Drogendealer ist, der im 1. Teil in einem Kofferraum aufwacht, der in dem Film auch wo aufwacht, der echt irre ist, und nicht alle Tassen im Schrank hat. Wichtig ist in dem Film der 16 Jährige TEDDY, der ein Wunderkind ist, LAUREN, die Frau die STU heiraten möchte, und KINGSLEY, den Paul Giamatti spielt der einer ist, was man ihm nicht zugetraut hätte. Ich hätte mir natürlich mehr von ihm gewünscht, denn er hat durch sein Verbrechergesicht eine recht gute Art was darzustellen allerdings kam er nur kurz vor, dafür aber für den Film deftig. Nun ja, die 3 Freunde wollen, Also PHIL, ALAN und DOUG nach Thailand, ja STU heiratet ja, Also 4 Freunde. Und sie haben alle noch im Hinterkopf was damals in Las Vergas passiert ist, STU hat am meisten Angst und will nur eine kleine Junggesellenparty machen in einem Kaffeehaus. Doch es kommt anders, STU hat eine Frau, die heiratet er, die hat einen Bruder, TEDDY, und der ist auf einmal da, er soll die alle abholen, und zwar wirklich alle, auch ALAN der noch immer nicht vergessen hat was damals los ist und ein noch viel schlimmeres Muttersöhnchen geworden ist. Angekommen in Thailand auf einer Insel oder wo, ja da lässt es sich Leben dachte ich mir und alleine wenn ich schon die Gegend sehe, dachte ich, he dass sind super Locations im Film, super Musik ist zu hören nicht meine Musik, aber sie passt gut in den Film. Auch gute Sprüche kommen anfangs vor, ein Albino Eisbär, was das wohl ist? Irgendwann kommt PHIL auf die Idee mit seinen Freunden am Strand ein Bier zu trinken, doch da passiert es, PHIL, ALAN und STU wachen in einem Hotelzimmer auf, keine Ahnung wo die sind, sie finden einen fremden dressierten Rhesusaffen, einen abgeschnittenen Finger der von TED zu sein scheint, und ein Tattoo auf der linken Gesichtshälfte von STU das aussieht wie das von Mike Tyson der hier auch einen Gastauftritt hat. Irgendwann finden sie CHOW unter Decken, nackt und gar nicht verwirrt. Tja, nur ein Problem, CHOW nimmt viel Kokain und scheint einen Herzinfarkt zu bekommen. Natürlich ist die Aufregung groß, Ein Hotelzimmer, kein Strom, eine strenge Polizei, wohin mit der Leiche? Na ganz einfach, in den 15. Stock raufschleppen und ab in die Eismaschine. War die Idee von PHIL. Dann rufen sie DOUG an der auf der Insel war und vorlügen muss dass alle auf einem Angelausflug sind, 2 Tage vor der Hochzeit. Und der findet raus dass TEDDY in einem Polizeirevier ist. Also machen sie sich dort auf den Weg hin und finden einen 90 Jährigen Mönch der wie sich später raus stellt einer der Sorte ist die vor 50 Jahren ein Schweigegelübde in einem Orden abgelegt haben. Tja jetzt bleibt nur noch eine Adresse wie sie in den Klamotten vom Mönch raus finden, eine Bar in Bangkok in der City, und da haben sie ein Problem, hier ist alles abgebrannt, die Leute sind ihm feindlich gesinnt und angeblich weiß sogar wer wo TEDDY ist, der echte nur wohin mit dem Mönch? Was für ein Film: In dem Film spielt ein Tätowierer mit, Mel Gibson hätte ihn spielen sollen aber der sprang ab oder so, Aber man mochte ihn nicht so sehr, ja eh klar, er ist ja schon ein komischer Kerl, dann nahm man Liam Neeson, aber der war auch nicht geeignet, und dann Todd Phillips, aber da hat man dann Probleme gehabt, weil die alle für einen Film unterschrieben haben ,und so kam man auf Nick Cassavetes, der da aber frei war. Klar ist der Film ein Abklatsch von Teil 1 und jeder der sich erinnert, ja der wird sagen das ist Abklatsch, ich dagegen sage, er ist dem ähnlich, die selbe Story, eine andere Stadt, andere katastrophale Begebenheiten, das ist schon wieder was neues. Es gibt viele Leute die sagen dass der Film primitiv ist, im Kino wo wir saßen sah es so aus als ob alle Begeistert waren, und in Deutschland hat der Film schon die 2 Millionen Besucher Marke überschritten. In dem Film gibt es viele Dinge die nicht passen, in Teil 1 hat ja STU seine Freundin in den Wind geschossen, erinnert mich irgendwie damals an „City Slickers“ doch in diesem Film ist er wieder der jenige der ein bisschen herrschsüchtiger ist als in Teil 1. Stu wirkt im Film ein bisschen deplatziert anfangs, bis auf einige Szenen ab der Mitte wo er sein komische Talent in Form von verwirrten Schreien zeigen darf, ja mehr hat er sicher darauf aber mehr darf oder kann er nicht zeigen dagegen ist ALAN der im 1. Teil eher der Quassellkopf war hier rauf einmal sehr ruhig, das Drehbuch hat ihm wohl keinen Text gegönnt, aber dafür dass war er sagt ist ein bisschen wirklich strange. Wenn ich so an den Film zurückdenke muss Ich sagen, er ist nicht nur strange, er hat auch abartigere Szenen drinnen in Teil 1, die natürlich weitaus weniger schlimm sind als in vielen anderen Komödien aber in kurzen Sequenzen doch ein oder zwei Mal den Normalen Humor durchbrechen um im Land der Geschmacklosigkeit zu landen. Was mich am meisten gewundert hat ist, wieso eigentlich Doug im Film so brav ist, so ruhig, gegenüber im 1. Teil. Dafür hat man sich die Idee geschaffen den 16 Jährigen Cello spielenden auf die Stanford Universität gehenden Wunderknaben TED zu schaffen der hier ein bisschen unfreiwillig aus der Bahn schlägt. Viele Dinge waren einfach unlogisch, am besten gefiel mir Glaube ich der dressierte Affe, obwohl ich sagen muss, die Aufnahmen der Stadt, sind sehr gut. Die Musik die anfangs so gut war, ja einige Male waren Leider da, die nicht passten, der Anfang gefiel mir gar nicht, da war die Musik zu laut und zu Techno lästig oder wie man das nennt, keine Ahnung. Doug fehlt einfach im Film, was auch ein bisschen zum Negativen beiträgt ist dass durch das Wissen von Teil 1 der Film ein bisschen sehr vorhersehbar ist, würde ich den 1. Teil nicht gesehen haben würde ich mir denken dass es so was nirgends gibt, doch in Teil 1 war noch vieles besser was hier nicht mehr so gut war, leider, aber das heißt jetzt nicht dass der Film keine Daseinsberechtigung hat. Was in Teil 1 auf alle Fälle besser war, dass er nicht so obszön in Worten war, ja 2 - 3 x war es obszöner als in Teil 1, aber bei einer so perfekten Komödie wie der aus 2009 sollte man bei einer Fortsetzung meiner Meinung nicht unbedingt die Schraube an dem andrehen was Leute Vielleicht abstoßen könnte. Die Mischung zwischen den echt kuriosen Einfällen und dem Witz war damals etwas besser als in dieser Fortsetzung hier, was ich schon schade fand. Ich habe nichts gegen Fäkalhumor, auf alle Fälle nicht, ich Liebe ihn, wenn er gut ist aber nicht wenn er so platt ist dass ich wenig zum Lachen komme. Vom Spannungsgrad her kann ich nicht sagen dass der Film mich umgehauen hat, er ist leider etwas danebengegangen und ich kann nur sagen, ja es lohnt sich den im Kino anzusehen weil er einfach wendungsreich war, ein Katastrophenfilm der lustigen Art, doch ist er kein Hit wie damals, und dass wird wohl auch Teil 3 den sie sicher drehen nicht werden. Die sind ja alle jetzt verrückt nach Trilogien. Ich hätte bei dem Film viel lieber mehr wendungsreiche komische kuriose Einfälle gesehen als irgendwelche Platituden. Doch muss ich wieder sagen, das Ganze war so absolut eigenartig, Also strange, wendungsreich und gar nicht machbar, dass ich mir denke, vielleicht war der Film gar nicht so schlecht. Ich habe schon gelacht bei dem Film und ich kann ihn auch gerne weiter empfehlen aber ob ich den unbedingt mir auf Blu Ray kaufe und viel Geld dafür ausgebe weiß ich nicht, außer er ist sehr billig, sonst kaufe ich mir den maximal auf DVD gebraucht von einer Videothek. Hier hat man eindeutig Potential verschenkt, obwohl die Schauspielerische Leistung ja gut war, aber dass man z.B. Witze macht wo man schon merkt, he die haben im Drehbuch keine weiteren Ideen mehr, Leute rein bringt die total unwichtig sind, oder nicht gar unwichtig, einfach langweilig, oder Vielleicht das nicht gerade, Vielleicht eher unpassend, Also nicht so was wie ein Sidekick den man gerne sieht, eher etwas wo man sagt, ja der wäre nicht wichtig, der bringt die Handlung nicht weiter. Auf alle Fälle war der Film lustig, Die Szene am Flughafen war der Ontario Flughafen sonst alles in Thailand irgendwo gemacht. Da war so eine Szene wo PHIL das Tattoo von STU sieht und er hat echt lachen müssen ja das war nicht gespielt das war wirklich so beim Dreh, der Regisseur entschied sich die Szene zu behalten. Sonst kann ich nur sagen, ja er war lustig aber nicht so super wie Teil 1, eher war er langweilig und vorhersehbar, aber trotzdem gut, einfach eine Katastrophe aber vom persönlichen her, würde ich maximal 75,11 Punkte von 100 vergeben.
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Über das Gute in dir kann ich was sagen, über das Böse in dir nicht. Du kannst nur gut sein wenn du mit dir im Reinen bist. Sagt der Gefängnisdirektor zu Dwayne Johnson der im Knast war und bald entlassen werden soll. Der Dwayne Johnson der als Rock Wrestler Karriere machte, dann der „Skorpion King“ wurde und einfach nur mehr geile coole Rollen spielt. 1972 ist er in Kalifornien geboren, mittlerweile ist er 1,93 Meter groß, er spielt in seinem neuesten Film mit Billy Bob Thornton und wie in jedem Film einer der keinem Streit aus dem Weg geht, er ist still, er ist ruhig, er kann gefährlich sein, er ist aber nett und er sieht verdammt gut aus. Carla Cugino spielt mit, Tom Berenger spielt mit, Moon Bloodgood spielt mit, Übrigens die Typen haben so einen Fake Trailer produziert wo ein Killer von Driver getötet wird, Driver ist die Hauptrolle im Film die ja Dwayne spielt. Na Ja im Film war der Trailer nicht drinnen, macht auch nichts. Also 10 Jahre war DRIVER im Knast. Die 1. Idee was er hatte, er nimmt sich einen 1971 er SS Chevelle, dass ist ein uralter Chevrolet, er rast zu einem Büro, er knallt dort einen Mann ab, und fährt zu einem andere Mann, zu dem der ihm einen Wagen besorgte, und eine Waffe. Dort bei dem Mann will DRIVER nur eines, eine Liste. Eine Liste mit Namen. DRIVER tötet und flüchtet. Wieso? Tja das klärt der Film. Detective CICERO (Carla Cugino) und BOB (Billy Bob) sollen den Fall aufklären. Nun gibt es aber ein Problem, CICERO kennt DRIVER von irgendwoher, als sie sich die Videobänder mit BOB anguckt, der übrigens Drogenprobleme hat und lieber spielt und kifft als Bulle zu sein. Und natürlich wie man es von Billy gewohnt ist, spielt er BOB wieder so wie es sich gehört, abgehalftert, am Ende, ein Dreckschwein ein armes. Tja, Billy hat solche Rollen irgendwie so richtig gut intus, keine Ahnung wieso aber der passt einfach als Penner. Kurze Zeit später sieht man einen Typen, einen Killer, so heißt er im Film übrigens, Killer, er ist einer und hat keinen Namen, einfach ein Auftragskiller. Und der soll DRIVER töten. Der hat ne Freundin, die heißt LILY, und er verspricht ihr, dass es sein letzter Job ist einen Menschen zu töten. Weiter geht´s mit DRIVER der seinen nächsten Mord begeht, den was er auf der Liste hat. Und ich muss sagen, Dwayne ist ein geiler Killer, der wirkt gefährlich, der wirkt authentisch und er wirkt irgendwie so richtig nach Hollywood. Was mich übrigens nicht stört, ich mag ihn sowieso, egal was er wo im Film wie spielt. Natürlich ist Dwayne Johnson kein Hochklasseschauspieler wie Billy Bob Thornton aber der ewige Feschak der nur nette Rollen bis jetzt spielte, passt hervorragend in die Rolle eines Bösewichtes, bis auf die Tatsache dass er zu gute Augen hat. Der 2. Mord den DRIVER begeht ist so ein Schwein dass Snuff Filme tötet. Ob es wirklich Snuff Filme gibt weiß bis jetzt kein einziger Mensch, angeblich ja, man kann es sich sehr gut vorstellen. Cool war in dem Film der samoanische Ultimate Fighter Kenny, ja, so ein Fighter ist schon was Wert, der ist irre stark, irre groß und ein wirkliches Monster, doch vor DRIVER kapituliert er. Oh war das eine coole Szene. Einfach irre gut. Ja nicht unbedingt logisch aber egal, es war eine gute Szene. So zurück zu den Snuff-Filme, es gibt sie sicherlich, aber es gibt leider sehr viel auf der Welt was kein Mensch braucht. Tja, Mann 2 wird getötet, der Killer ist unterwegs, und beide treffen aufeinander. Das Showdown ist was für das Kino, zu schade nach zu erzählen. Weiter geht es mit Killer, der konnte DRIVER nicht töten, ist LILY eine Erklärung schuldig, er kann sich nicht zurückziehen, LILY ist sauer und macht ihm auch Ärger. Wie halt Frauen so sind. Mann verdient hart sein Geld und Frau versteht ihn nicht, kann nur keppeln und keifen. Weiter geht´s mit CICERO und COP, die bald hinter die Vergangenheit von DRIVER kommen und merken dass er ein betrogener welcher ist. Jetzt wissen sie, DRIVER ist auf einem Rachefeldzug, er hat nur einen Wunsch, eine Aufgabe, die Leute zu töten die etwas ganz Schlimmes mit ihm taten, die auch mit wem was taten den DRIVER sehr gut kannte, ja liebte. Szenenwechsel, Nevada ist das nächste Ziel. DRIVER besucht den 3. Mann, ein absolutes Schwein, Tja wer überbleibt ist wohl klar. Nachdem fast alle Namen abgehakt sind, trifft er auf einen Typen der von sich behauptet sein Vater zu sein, der aber schon Jahre tot ist und er findet ein großes Geheimnis raus, eines dass ihm fast umhaut, ihn der 120 Kg hat. Natürlich reines Muskelgewebe. Und er trifft auf einen evangelischen Wanderpriester, der wäre sein nächstes Opfer, doch da passiert was, er kann ihn nicht töten. Und als er auf dem Weg nach sonst wohin ist, trifft er auf Killer. Tja jetzt kommt es zu einem Showdown und noch dazu kommt COP und CICERO mit ins Spiel. Was sage ich zu dem Film?: Tja die Handlung ist schnell erzählt, eine Art 10 kleine Negerlein Prinzip nur etwa anders. Ob der Film nun jeden gefällt kann ich nicht sagen, ich fand ihn cool, er bietet massenweise Action, coole Leute, ein paar Tolle Autos, eine recht nette Geschichte, gute Darsteller bis in die Nebenrollen gut besetzt, er hat wenig Anspruch, ist oft mit seinen Sprüngen zu heftig, man muss sich schon oft arg konzentrieren bei den ganzen Wendungen, er ist einige Male unlogisch, und er ist einfach ein Film den man im Kino so richtig genießen kann. Warum Salma Hayek nicht im Film die CICERO spielte obwohl sie vorgesehen war weiß ich nicht. Was auch witzig ist, Maggie Grace spielt ja im Film mit, sie spielt Lily, ist bekannt aus „The Fog“ Remake, ist 1983 geboren, sieht verdammt gut aus und hat noch nie vor dem Film ein Auto gefahren mit Manuellem Antrieb und Steuerknüppel. Tja, meistens fahren Leute heute einfach nur Automatik Getriebe. Da der Film nur 24 Millionen US $ gekostet hat, hat er auch seine Kosten eingespielt. War ja auch kein Kunststück da es eh nicht so viel ist. Tja was mir am Film alles gefallen hat kann ich nicht sagen, ich fange Mal so an, mich stören Filme mit Wendungen, Filme wo Mal was von der Gegenwart zu sehen ist, dann von der Vergangenheit, dann in die Zukunft, das finde ich nicht so gut, außer es wird so gemacht dass es Megaspannend und gut verständlich ist. Hier war es teilweise gut verständlich aber nicht immer so richtig, ja macht nichts. Er ist trotzdem gut der Film. Am besten gefiel mir natürlich Dwayne Johnson, der ist echt lässig. Dass einer 10 Jahre im Knast überlebt hat und noch so gut aussieht wie am Anfang, ja dass ist natürlich Blödsinn, Im Film geht es ja oft sehr rauh zu, dass hier keiner Burn Out Syndrom hat, kein Aspirin braucht und nie am Klo Durchfall hat ist eben der kleine Unrealismus im Film den man halt schlucken muss. Ist dieser Film jetzt ein gewöhnlicher Rachefilm? Würde ich nicht sagen, er hat viele Elemente die in den meisten Filme nicht vorkommen. Übrigens wer mir nicht so gut gefallen hat ist Moon Bloodgood, die ja so ne richtige Keifziege ist, meine Güte, wäre ich Billy Bob und mit der verheiratet gewesen und jetzt wie er geschieden, dann hätte ich die wahrscheinlich schon in eine Psychiatrische Anstalt eingewiesen, im Film erfüllt Moon so richtig ein Klischee. Schöne Frau, alleinstehend, kompliziert, etwas eine Emanze, nicht gerade die intelligenteste, leichte Tendenzen zur Aggressivität, kein Verständnis für die Welt, leicht egoistisch, ja wie halt so schöne Frauen sind. Was mich wundert, in dem Film geht alles gut, Dwayne hat nie einen Unfall, Wichtige Leute werden nie krank, und von der Moral her, Na Ja was soll man von einem Rache Thriller eben halten? Genau sage ich auch, Knall sie alle ab die Dreckschweine. Jedenfalls COP hat eine Frau namens MERINA oder so, einen Sohn TOMMY den er nicht sehen darf, weil er ja Drogensüchtig ist, und so gibt es einige Szenen wo der Film ein bisschen herumplätschert, aber ich glaube das ist bei jedem Film ein Problem. Was den Film dann doch eher ins Abstellgleis bringen könnte ist, dass einige Darstelle wie der Killer leider austauschbar sind, eher wenig facettenreich sind, und eher so wirken als wären sie nur da weil sie ein gutes Gesicht haben. Das hat ein bisschen gefehlt finde ich. Anspruch, Charakterstärke zeigen, Vorgeschichte der einzelnen Stars. So wirken sie einfach nur als Abschussrampen. Dwayne kommt, tötet und der nächste ist dran, könnte man sagen wenn man ein boshafter Mensch ist. Was der Film auch gut kann, Männer eben wie Männer aussehen zu lassen. Unerbittlich, brutal, cool, gefährlich, teilweise eben wie Killer halt sind. Und so wirken alle. Im Film gibt es wenig Zwischenspiel. Das habe ich vermisst. Man hätte hier viel mehr machen können. Man hätte viel mehr Gesichtsausdrucke bringen können, das Drehbuch hätte stärker sein können, die Geschichte mehr Facetten bieten. Leider war das alles nicht so. Was auch in dem Film gefehlt hat ist eine gewisse Spannung. Der Spannungsaufbau war eher gering, es ging vieles sehr schnell von statten und war dann bald vorbei, klingt jetzt extremer als es ist, aber es wirkte teilweise wirklich schnell. Der Film wirkt in einigen Szenen recht hart, zwar nicht so gut wie z.B. „96 Hours“ Mein fast liebster Rachefilm, aber dennoch so ähnlich. Nur war der andere Spannender, und hatte mit Liam Neeson viel mehr an Charakter zu bieten als Dwayne Johnson, dafür ist der muskulöser. Wenn ich mich nicht täusche dauert der Film 95 Minuten. Die Einzige Charakterstärke übrigens in Form einer Psychischen Änderung geht von Moon Bloodgood aus und da muss ich wiederum sagen, ja die Dame hat gut gespielt. Schade dass der Film nicht anspruchsvoller war, Rachegeschichten haben irgendwie was Tolles an sich, es fehlt halt nur an Charisma. Was ich auch nicht verstehe, wenn in einem Land wie Amerika wer einen Laib Brot stiehlt ist der FBI da, wenn einer Leute mordet, ist die Polizei so im Hintergrund dass sie immer einen Schritt hinter Dwayne Johnson ist. Dass fand ich blöd. Sonst ist der Film gut, ich mag ihn irgendwie aber mehr als 88,44 von 100 Punkten bekommt er nicht. Schade dass der Film nur so einseitig war, er ist einfach nur ein bisschen rundherum um die ganze Killergeschichte aufgebaut.
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Fuck ist der Film Geil. Anfangs dachte ich mir, Mist schon wieder so ein Blasphemischer Dreck wie „Constantine“, der für mich ein absoluter Dreck war, aber dieser hier war anders. Ich bin froh dass in dem Film nicht GOTT gelästert wurde oder sich über ihn lächerlich gemacht wurde, bis auf einige Szenen. Der Film thematisiert ein Thema dass es schon sehr lange gibt, so lange fast wie es das Medium Film gibt, nämlich der Kampf vom Menschen gegen Vampire. Doch hier hat der Regisseur versucht dass ganze Geschehen in eine Science Fiction verdrehte Postapokalyptische Zeit zu bringen, eine Zeit die absolut irreal ist aber dank der Mystischen Elemente ungefähr so wirkt wie der Film „City of Man“ natürlich ohne den Anspruch. Der Für mich unbekannte Scott Charles Stewart, der mir damals den Film „Legion“ beschert hat, der mit überhaupt nicht gefallen hat, dachte sich wohl, Na Ja gut, der letzte Film war ein Flop, machen wir einfach einen neuen Film, nehmen den selben Hauptdarsteller, in dem Fall Paul Bettany der mit seinen 1,91 Meter, sehr imposant wirkt, überhaupt mit dem coolsten schwarzen Mantel seit Neo aus der Matrix. Wie jeder Film hat auch hier der Hauptdarsteller einen Gegenspieler, hier der abgefallene Priester der von Karl Urban gespielt wird, und der einfach ein Mann ist der einen Hut hat, warum weiß ich nicht, wahrscheinlich weil er sich als Vampir vor der Sonne schützen will oder cool Aussehen möchte, damit ihn einige Vampir Damen wohl sexy finden. Logische Elemente wie, wann ziehen sich die Leute um, wo schlafen sie, wo essen sie, was essen die Menschen wer geht wo aufs Klo, kennt man noch Aspirin, gibt es noch Satelliten TV, spielt sich absichtlich alles nur in der Nacht ab, wieso haben alle Priester ein Kreuz auf die Stirne gemalt, was ist mit Knoblauch gegen Vampire und was weiß ich was es da noch so gibt, sollte man lieber außer Acht lassen da es den geilen Effekt einfach zerstört, den der Film aufbauen möchte. Ich bin im Film schön oft aufgesprungen, habe mit gekämpft, irgendwas zerstört, eine Ohrfeige von meiner Alten bekommen, überlege mir gerade wo man so einen geilen Mantel her bekommt und werde mir den Film sicher noch Mal angucken. Dass hier in dem Film die Vampire als solche nicht so erkennbar sind und der Film ungefähr in die Trostlosen Idiotischen Jagdgründe von „Ghosts of Mars“ tritt den damals John Carpenter verbrochen hat, ist eigentlich mir egal, ich fand den Film wegen so vielen Dingen einfach irre geil. Z.B. Motorräder bestehend aus einer Raketendüse, 450 Km/ h Spitzengeschwindigkeit mit Nitro Einspritzung, geile Sonnenbrillen beim Fahren dieser Monsterbikes, coole Moves, Super geile Bewegungen in der Luft die jeden Jackie Chan vor Neid erblassen lassen mögen, schnelle Kampfbewegungen, ein überaus sympathisch weil kühl und mystisch wirkender Zölibat Gothic Paul Bettany der mit seinen 40 aussieht wie 30 und cool wirkt, ja der Film hat irgendwas. Sicher ist die Handlung jetzt nicht jedermanns Sache, ich persönlich Liebe Filme mit eine guten Handlung, doch hier wie so oft bei solchen Actionfilmen schalte ich gerne mein bisschen Hirn ab, und überlege die ganze Zeit einfach nur wie cool der Film ist. Während meine Holde ein Nickerchen beginnt in einen der wenigen ruhigen Momenten des Filmes, merkt sie gar nicht wie ich eine Mineralwasserflasche zerlege, blöd nur dass sie voll war, und viel Kohlensäure drinnen. Die Macher des Filmes haben sich wohl an Italo Western orientiert und dachte sich, wenn „Blade Runner“ den ich übrigens sehr langweilig fand, so gut war, wieso nehmen wir nicht doch einige Elemente raus, so dass es keiner merkt und bringen diesen 86 Minuten Film ins Kino, der natürlich nicht lange gelaufen ist. Was mich am meisten gestört hat ist dieses unsägliche 3 D, dass man bei einigen Filmen doch hin und wieder in Kauf nimmt, zuletzt in meinem neuen Lieblings 3 D Film „Tron 2“, doch hier ist das 3 D nicht unbedingt nötig, wegen den paar Effekten, dazu ein düsteres Bild, das schlechter ist von der Qualität her als 2 D Digital Film, und noch dazu muss man 3 € mehr zahlen, Also das ist ne Frechheit. Was in dem Film Mal auf alle Fälle positiv für mich zu erwähnen ist, die Kameraumsetzung von Don Burgess, die kargen Wüstenaufnahmen, die coolen Außenfiguren der Stadt, irgendwie kam mir da ganze wie „Judge Dredd“ vor, nur dass der besser war, und das coole minimierte Drehbuch. Wenn wir ehrlich sind, wieso einen anspruchsvollen Film bitte? Ich will einen Film, hin und wieder, wo gerauft wird, wo geschlagen wird, wo Blut fließt aber nicht zu viel und wo es coole Moves gibt die man gut nachkämpfen kann. Was ich nicht so gut fand, der Film hatte ja ein Mädchen als Köder von Karl Urban, dem Vampir mit dem Hut, die ist nur einfach Köder, ja auch eine gute Rolle, dann Karl Urban, der am Anfang bald als Bösewicht erkennbar ist, die baldige Erkennbarkeit der Handlung nach 15 Minuten, das Vorausahnen vom Ende des Filmes, ja das waren einfach viele Dinge die nicht so gut waren. Das Drehbuch streng genommen war einfach nur gewöhnlich, ohne Wendungen, hatte Schauspieler die nur da waren und nichts zu sagen oder tun hatten, es gab wenig Vorgeschichte kurz eine Erzählung, ein bisschen Stimme aus dem Off und eine coole Ausstattung. Also so gesehen lebt der Film von Ausstattung, dunklen Szenen, etwas Blut, einer blöden Handlung und unlogischen Dingen aber macht nichts, mir gefiel der Film trotzdem, außerdem ich mag Paul Bettany, der hat mit seinen 1,91 Meter und seinen blauen Augen irgendwas dass cool ist. Eines verstand ich nicht, wieso bauen hier im Film die Vampir so große Hügeln? Das sieht irgendwie aus wie ne Termitenstadt. Wieso wenn ein Mensch in dem Film gebissen wird, wieso wird er nicht zum Vampir? Wieso bleibt er so menschlich und hat einfach nur spitze Zähne? Und ich rede gar nicht von Knoblauch Angst, oder Vielleicht gar die Angst vor Knoblauch Tabletten, oder das sich verwandeln zu einer Fledermaus, mir hätte es schon gereicht wenn Vampire mit 500 Km/h durch die Wüste fliegen. Ach, ich habe ja ganz vergessen zu erwähnen, CHRISTOPHER Plummer spielt ein Kirchenoberhaupt. Maggie Q spielt ne coole Lady, und dann eben Paul Bettany, und was ich nicht verstehe, er ist ja der Beste, wieso bitte ist da eine Szene wo er eben die Frau nicht retten darf? Nur weil der Klerus meint, das Oberhaupt, dass es keine Vampire gibt? Wieso ist aber Paul Bettany als Priester so vehement dahinter die Frau zu befreien wenn er nicht Mal einen Beweis hat? Es ist ja ein Mädchen entführt worden, Karl Urban hält sie hinter Gittern, will Paul Bettany fangen, und ihn töten. Früher war Paul ein Kämpfer, und normal müsste ja in so einer kleinen überfüllten Zukunftsstadt die Menschen ihm huldigen, nichts tun sie, keine Statue kein gar nichts. Wieso ist die Wüste hier überall, was ist mit der Sonne, brennt die alles aus? Wo sind die Wälder, Bäume und Flüsse? Fragen über Fragen. Macht nichts, ist einfach Apokalypse und alles verdorrt, aber trotzdem, mir gefiel der Film sehr gut. Übrigens in einer kleinen Rolle, unbedeutend aber doch, spielt Mädchen Amick, deren Namen ich bis heute nicht erklären kann, die Shannon Pace. Also wen Ich mir vorstelle Kind zu sein und Mädchen oder Büchen heiße? Mann was für ein saublöder Name. Na Ja für den Film wollte man ja ursprünglich Gerard Butler nehmen. Brad Dourif spielt hier rauch mit, der spielt so einen Verkäufer von so Flaschen die angeblich gegen alles helfen wie im Wilden Westen, ne kleine Rolle hat er irgendwie, eh unbedeutend, und 60 Mille hat der Film gekostet, die Hälfe eingespielt. Was ich irgendwie blöd aber doch cool fand, die von Vampiren gebissenen sind hier Infizierte, längere Zähne, gelbe längere Fingernägel, dreckiges Gesicht, kauen Mal hier mal da auf Menschenknochen rum, und sind irgendwie blöde, aber sie sind ruhig und sehen aus wie so Hinterwäldler. Ach ja, sie züchten Hühner, saufen deren Blut, Leben in Reservaten eben und das seit langer Zeit, alles mit alten Zäunen gesichert, viel Metall, sieht alles oft aus wie Slums in Rio der Janeiro. Was am besten war, Also von den Masken, und ich rede jetzt nicht von der Logik, sind die Vampir selber, die sind augenlos, haben große Münder, sehen aus wie dämonische Aliens, sondern ein Sekret ab womit sie Ihre Wabenartigen Stücke bauen und sind so schnell wie Superman. Nicht nachdenken tu ich wenn Priest im Stock der Vampire, Maggie Q trifft, die ja Ihren anderen 4 Leute verlassen hat, und ihn hier treffen wollte, 100 Meter Tief unter der Erde in einem 500 Meter hohen Vampirstock der aussieht wie ein Berg mit Löcher und da steht sie und meint sie hat auf ihn gewartet, O.K. dass ist keine Logik, ne das ist blöd, und als Priest über fliegende Steine läuft, ne Danke dass ist Unlogik, aber eigenartig es sieht cool aus, ist fast so cool wie die Szenen in „Kamui, the last Ninja“ aber bei solchen Filmen kann man sich das erklären, Ninja und Shaolin Typen sind ja schon seit eh und Je flugfähige Kämpfer gewesen aber dass ein Krieger wie Priest 10 Meter hoch springt und 100 Meter tief Na Ja ich weiß nicht. Die Vampir jedenfalls haben eine neue Armee gezüchtet. Das Beste Glaube ich war der sehr gut animiert Kampf gegen den Stockwächter ein augenloses 50 Meter Ungetüm. Tja was kann ich über den Film sagen? Er hat ne minimalistische Handlung. Kriegerkaste, Kampf gegen Vampire, alle wurden Priester, die Kirche führt alles, eine Zukunftsstadt, ein Volk das absolut nichts weiß, große Geheimnisse, Vampire die ohne Augen geboren werden, super Coole Action, super coole Gegend, Wüste so weit das Auge blickt, Super Szenen, wie bei Matrix, ja was kann man da zu noch sagen? Ganz einfach, ich finde den Film absolut super, cool, alles andere wie Anspruch, Logik, Umsetzung, Realismus, ne dass ist alles echt Mist, aber alles andere, Na Ja echt cool darum 88 von 100 Punkten.