Tuvok.
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Ich Glaube seit King Kong und dem Film „Der Pianist“ wo man auf Adrien Brody aufmerksam wurde, kennt jeder den 1973 geborenen New Yorker. Und dann kommt noch dazu dass in dem Film nicht nur ein Typ mitspielt der nichts mit Superheld zu tun hat wie Brody, sondern auch einer der die Filmlandschaft sehr stark geprägt hat, der stets Rollen spielte die Irre darstellen oder ähnliches, und zwar der 1944 geborene Danny Trejo der hier seinen 171. Film gemacht hat. Der Typ wiederum war 11 Jahre im Knast und hat seit frühester Zeit mit Drogen zu tun gehabt, San Quentin hat ihn geprägt und er wurde Box Champion. Berühmt wurde er nach 1985 nach „Runaway Train“ wo der Regisseur von dem Film ihn bat den Schauspieler Eric Roberts zu trainieren. Er ist in Wirklichkeit aber eher ein angenehmer Typ, hat 2 Kinder und ist der Großcousin von Robert Rodriguez dem Regisseur. Dagegen ist der Beste Freund von Asia Argento, der 1,85 Meter Große Adrien Brody ganz anders. Seine Eltern sind ja Ungarn, Er der die Rolle in „Pearl Harbour“ ausgeschlagen hat, und am gleichen Tag wie Sarah Michelle Gellar Geburtstag hat, hat für den Film 10 Kg Muskelmasse angelegt, ja er hat vorher ordentlich trainiert, so was nennt man echten Körpereinsatz. Übrigens der Regisseur des Films, Nimrod Antal ist selber aus Ungarn und hat vorher den Film „Armored“ gedreht der auf alle Fälle einen Blick Wert ist weil er einer der spannendsten Video Premieren der letzten Zeit ist. Anfangs im Film hat übrigens Royce was gesagt von der Sonne die nicht untergeht, wieso wurde es dann aber Nacht im Film? Ja keine Ahnung ist ja egal, ist nur so ein kleiner Goof. Ich glaube das interessante an dem Film ist, dass dieses Mal keine 2 Meter große Predator Alien Monster auf die Erde kommt um im Zuge Ihrer Initiation irgendwelche Killerbestien töten müssen sondern dass dieses Mal Menschen auf die Welt der Predatoren entführt werden was wirklich eine coole Idee ist, aber eigentlich eine recht simple Story ist und sich in die ganze Alien und Predator Sage gut einfügt. Was Vielleicht an dem Film ein bisschen fehlt ist die Solidarisierung der Leute in dem ganzen Haufen die erst dann Auftritt wenn die Kacke am Dampfen ist, ich glaube wenn ich auf einen fremden Planeten entführt werde und keinen Ipad dabei habe, kein W-Lan und keine Pizza bestellen kann bin ich auch nicht solidarisiert mit stinkenden 2 Meter Söldnern aber dass ist nur meine Ansicht. Der Film ist natürlich kein Sequel oder Prequel, eher ein Reboot, denn der Regisseur und der Produzent haben sich an dem 1. Predator Film mit Schwarzenegger orientiert, vor allem am Ende, einem Film der stets einer meiner absoluten Lieblinge ist, so herrlich politisch unkorrekt, ein Film den man heute nicht mehr drehen kann, ja es fehlen einfach coole Filme, daher haben sich die Typen gedacht, wieso das Rad erfinden wenn man es einfach nicht viel besser verfeinern könnte? Was mir abgeht ist der in beiden Teilen spielende Basketballspieler Kevin Peter Hall, der mit seinen 2,20 Metern wirklich die Rolle des Monsters geprägt hat, leider ist er ja seit 1991 gestorben, der starb ja damals an Aids, hatte Eltern die über 1,80 Meter waren noch 5 Brüdern die alle über 1,90 Meter waren, ja eine Riesengroße Familie. Als Robert Rodriguez anfing den Film „Desperado“ zu drehen hatte er schon 1994 die Idee zu einem Predator Film, doch Technik, Zeit und Geld ließen ihn warten. Übrigens die Predatoren im Film werden von 2 Meter Typen gespielt. Die Waffe übrigens von Isabell ist ein Geradezugrepetierer Blaser R 93 Scharfschützengewehr mit Digitalem Zielfernrohr, Nikolai hat ein russisches Maschinengewehr, GSchG-7,62, ein Gasdrucklader der 6.000 Schuß in der Minute erreicht. Gibt es seit 1980, Also wieso haben die so altes Material im Film? Und Royce hat eine Selbstladeschrotflinte mit 360 Schuß in der Minute, eine Atchisson Assault Shotgun, AA 12, und im Film hört man Little Richard singen Long Tall Sally, einfach super. Die Idee das 2 verschiedene Clans Jagd machen ist gaube ich vom Rodriguez, und eine Fortsetzung vom Film wird gedreht, wenn der Film ein Erfolg wird an den Kinokassen. Tja, was kann man noch zu Rodriguez sagen? Der hat ja ne eigene Produktionsfirma gegründet, von der auch der Film stammt, und wenn Schwarzenegger 1994 nicht gesagt hätte, keine Actionfilme mehr zu drehen der Depp dann wäre er hier wieder dabei, aber dafür gibt es eine kleine Story über die Geschichte des 1. Teiles, des Urteiles der Predator Filme. Ja Adrien Brody wie gesagt hat mir recht gut gefallen, und natürlich ist nichts mehr von dem Flair über den er bei „King Kong“ hatte und von seinen anderen Filmen auch nicht, hier ist er nur einfach der Killer und Söldner Royce, der sich eigentlich in die Isabelle verlieben sollte, die ja auch mit dem 1. Teil so Ihre Erfahrungen hatte. Ja das war gut eingefädelt und die Predator Musik auch, die so irgendwie dahin rebellierend Plätschert und so die netten Töne macht. Die Figuren sind gut gemacht worden ja die Kostüme sowieso, bin froh dass hier nicht so viel CGI eingesetzt wurde, ich hätte auch gerne so ein Kostüm, ich habe Mal so einen Nachbau gesehen eine Extraanfertigung um ca. 4.000 €, hätte ich am kaufen können, war 2,5 Meter groß, ja zu teuer halt, war ein Einzelstück, und nun sieht man sogar 2 von den Typen. Übrigens Laurence Fishburne hat hier einen Auftritt als Irrer, sieht als aus der Typ, hat nicht mehr viel nettes an sich, hat ne kurze düstere Rolle und ja irgendwie unnötig und unlogisch sowie eigentlich vieles. Gewundert habe ich mich wieso sich die Leute nicht mehr wundern wahrscheinlich sind die alle abgebrüht gewesen was mich nicht so ganz erfreut hat, denn wenn ich auf einem Alien Planeten bin, wo 4 Gestirne sind, ein kaputter Mond, viel Wald, Atemluft zum Atmen und irgendwelche grauslichen Viecher, ja da hätte ich schon mehr Fragen gestellt. Übrigens ein Arzt ist auch mit von der Partie. Als ich übrigens Danny Trejo zum 1. x im Film sah und meiner Holden erklärte dass Rodriguez gerne Typen nimmt die gar keine Superhelden sind so wie George Clooney in „From Dusk till Dawn“, und sie dauernd Psssst machte, die anderen Zuseher auch im Kino, dacht ich, he der Danny ist wieder da, seine Rolle ist nicht so gut fand ich dann am Ende, Vielleicht ist es seine Rolle dann als Machete Typ, als der Typ der in dem Quentin Tarantino Trottel Autofahrer Film war, ja keine Ahnung wie der noch Mal heißt, da war so ein Vorspann und weil die Typen in den USA so kaputt sind, ja die wollten den Film gleich sehen musste Rodriguez den Machete Typen als Film drehen. Ja ist ne lange Story. Wenn ich die Qualität des Filmes mir gegenüber den anderen ansehe, meiner Meinung war er ungefähr so schwach wie „Alien vs. Predator 2“ Er war zwar nicht so düster, aber es waren zu viele Nachtszenen es war ein bisschen unglaubwürdig, die Leute im Film alle Mörder, der Yakuza Typ kein Wort geredet bis er ein altes Samurai Schwert in einem Raumschiff sieht, ja woher kommt das wohl? Wenn ich mir so die Berichte durchlese vom Gorefaktor ja es geht, ist nicht so arg, die Produktionsfirma Fox hätte sogar gerne noch mehr Blut, was Vielleicht in einer DVD Version des Filmes umgesetzt wird, übrigens Produzent Rodriguez hat sogar Schwarzenegger gefragt ob er in einem Cameo dabei sein möchte aber der hatte keine Zeit. Was mich am Film gestört hat, er hat die Figuren nicht so ganz homogen in das ganze Geschehen eingeflochten, ich denke die hätten das anders machen können aber macht ja nichts, Teil 2 kommt, das Ende ist ein Cliffhanger denke ich Mal, oder so gedacht. Der Film hat übrigens sehr unterschiedliche Charaktere außer dass sie alle Irre sind, nur eines hat mich gestört, fast zu keiner Zeit hat irgendwie die Chemie der Hauptdarsteller funktioniert. Der Film der sich nicht so ganz entscheiden wollte, was er denn nun ist, für einen Actionfilm hat er zu wenig Action, Horror war kurz dabei, die Ultra Spannung fehlt bis auf 2 oder 3 Szenen und so ist alles ein Mix aus einer ganzen Menge unterschiedlichen Genres. Was mich wundert, gedreht wurde auf Hawaii und in den Studios, wieso wurde eigentlich die Location so erdmässig gewählt obwohl es ein anderer Planet ist? Nun ja ich weiß es ist keine Möglichkeit einen Film wie „Avatar“ zu kopieren meinen Lieblingsfilm, aber ein bisschen mehr Recherche für fremde Planeten wäre schon gut. Was wieder gut im Film war, Sex und Love ist hier nicht vor gekommen dafür viel zu viele Dunkle Szenen. Was wieder gut war, Adrien Brody durchtrainiert mit viel Muskelmasse mehr als sonst, ja das war ne gute Entscheidung aber leider war das sonst auch alles, die anderen Hauptdarsteller sind einfach nur so da gewesen vom Arzt hat man wenig erfahren vom Yakuza Kämpfer genauso wenig wie von dem Söldner Killer aus Sierra Leone. Ja so gesehen war der Film eigentlich ne Trashige Fortsetzung des ganzen Alien Filmes. Übrigens wenn man schon eine Frau in so einem Film mitspielen lasst dann bitte Michelle Rodriguez, die ist eine Kämpferin von Natur aus oder wenigstens Rosario Dawson aber nicht so abgespeckte Guerilla Version von Barbie. Tja sonst kann man nicht viel sagen, Wirklich überraschendes wird hier nämlich nicht geboten und selbst die für ein schlichtes Buschabenteuer im Retrostil erwartete Härte bleibt aus. Und das obwohl weitgehend auf CGI-Effekte verzichtet wurde und mit den Gore-Experten von KNB FX Leute am Set waren, die wissen wie es geht (da wurde wohl Material für die Unrated DVD/Blu-ray-Version gespart). Ja Handlung gibt es auch noch: ROYCE (Adrien Brody) erwacht im freien Fall und muss mit seinem fast kaputten Fallschirm kämpfen, um nicht vom Aufschlag getötet zu werden. Erst in letzter Sekunde wird er zusätzlich durch Urwaldgehölz abgebremst und findet sich zusammen mit anderen, ebenfalls fies aussehenden Individuen in der puren Wildnis eines fremden Planeten wieder. Die Truppe ist bunt durchgemischt. Da ist der mexikanische Mafiakiller, der Yakuza, die Scharfschützin, der Todeszellenhäftling, der russische Soldat und der deplatziert wirkende Arzt. Sie eint nur wenig: alle haben Waffen, alle können mit ihnen umgehen und keiner weiß, warum sie hier sind. Viel Zeit zum Nachforschen bleibt ihnen aber nicht, denn schon bald werden sie von Alienartigen Wildtieren überrascht, nur um danach von den altbekannten Predators gejagt zu werden, die die Scharmützel mit den menschlichen Widersachern nutzen, um ihre Kampftechniken zu perfektionieren. Können sich Royce und Co. die übermächtigen Killer mit ihren Hightechwaffen und Unsichtbarkeitspanzern erfolgreich vom Hals halten oder müssen sie sich ihrem Schicksal ergeben, einer nach dem anderen dezimiert zu werden? So gesehen war der Film nicht übel aber auch nicht was ich erwartet hatte, er war mir in vielen Passagen zu langweilig, er hat keine Spannung er war nur ein Hau Darauf und etwas zu trashig, Logik fehlt und die Leute ja die waren nett mehr nicht. So gesehen kein Reinfall aber auch keine Offenbarung, darum nur 79,99 von 100 Punkten.
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Anfangs dachte ich mir immer bei dieser Romanverfilmung, es kennt sie kein Mensch. Dann erfuhr ich dass sie 1945 und 1970 bereits verfilmt wurde, und dann erfahre ich noch dazu, dass es eine komplizierte Geschichte ist, die das damalige England am Ende des 19. Jahrhunderts zynisch und gefährlich zeigen sollte, und der Gesellschaft den Spiegel vorhalten soll. Einige Informationen zum Hintergrund der Story und noch einiges: Ich beginne lieber damit was die Story ausmacht. Also, beim Recherchieren findet man ca. 17 Titeln, nicht nur 3 die diese Geschichte behandeln ich kenne nur die Alte SW Fassung, aber an die erinnere ich mich nicht, die Fassung hier ist wieder eines der Remakes aus den ganzen Filmschmieden weil Ihnen wohl nichts eingefallen ist, aber zuerst Mal zur Story. Es gab da so einen Irischen Schriftsteller, Oscar Wilde, der lebte von 1854 – 1900, ja eben die Zeit in der sich der Film abspielt ungefähr. 1890 erschien in Lippincott’s Monthly Magazine aus Philadelphia, diese Story. Natürlich war der Roman damals schon verboten oder angegriffen weil er eben viel mit Unzucht zu tun hat, Sex, Wilde Orgien, Drogenexzesse, Homosexualität, Also ne ganze Menge. Die Idee das ganze in der Zeit des Viktorianismus war absichtlich von Oscar erwünscht, er wollte da auf was aufmerksam machen und er kannte ja die Zeit. Das Buch ist Glaube ich in 13 Kapiteln und 98 Seiten unterteilt, anfangs halt, bei der besten Fassung, und es wurde dann überarbeitet und hatte dann Glaube ich 20 Kapitel und 337 Seiten, und zieht sehr viele Vergleiche zu anderen Büchern auf die man erst drauf kommen muss, denn es ist nicht so einfach das zu lesen, hörte ich. Das Buch hat sehr viele Querverweise auch zur Griechischen Mythologie, denn es wird auf Adonis, den Schönling Dorian eben, der Adonis Typ ist übrigens der griechische Gott der Schönheit und Liebling der Liebesgöttin Aphrodite, und auf den Narziss-Mythos angespielt, denn Dorian ist ja dauernd einer der sich in den Spiegel guckt, und das ganze kommt aus griechischen und römischen, ja und das macht die Geschichte wieder anspruchsvoll. Oscar Wilde hatte übrigens Verhältnisse mit John Gray und Robert Baldwin Ross, homosexueller Natur und war stets nicht geachtet, es gibt übrigens einen guten Film über sein Leben. Übrigens gibt es viele Schauspieler die nicht altern wollen und sich dauernd operieren und sogar ein psychisches Krankheitsbild, das eigene Altern und Reifen nicht akzeptieren zu können, und im Jahr 2000 wurde es nach dem Roman benannt (Dorian-Gray-Syndrom). Die Ballett, Opern und Musicalfassungen lasse ich jetzt aus, das wäre zu viel zu erzählen. Wer den Film gesehen hat, wird sich ja sicher an Basil und Sybil erinnern, die sind übrigens in der Englischen TV Serie „Fawlty Towers“ Hauptrollen und kommen von der Story eben, Also die Namen. Oder die Serie „Scrubs“ da kommt auch ein Dorian vor. Und im Film „Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen“ kommt auch ein Dorian Gray vor. Ac ja, Zwischen 1978 und 2000 war das Dorian Gray in Frankfurt am Main eine der berühmtesten Diskotheken Deutschlands, und auch in anderen Ländern gibt es Discos mit dem Namen. 9 Ausgaben gibt es in Englisch von dem Buch und unzählige in Deutsch, ich brauche es wie gesagt nicht, außer ich finde es billig am Flohmarkt. Was spielt sich in dem Film ab?: Also DORIAN GRAY (Ben Barnes) reist um 1890 nach London, und ist nach kurzer Zeit schon in der High Society ein gerne gesehener Gast, weil der 18 Jährige sehr hübsch und vor allem makellos ist. Er zieht in das Haus seines Opas, der vor kurzem Starb, und an den er schlimme Erinnerungen hat. Nach kurzer Zeit trifft er auf seinen späteren Freund HENRY WOTTON (Colin Firth) der DORIAN das damalige Nachtleben zeigt, der ihn dazu bringt sich freiwillig für Zigaretten, damals ein Hit aus Kairo und Gin, Alkohol, Huren, Drogen, Opium zu interessieren. DORIAN ist anfangs nicht begeistert, doch nach einiger Zeit sieht er, dass er immer besser wird das Schwein raus hängen zu lassen so bezeichne ich es Mal, und er entfaltet sich in dieser Dekadenten Welt wie ein Schmetterling, der aus Genuss und Verschwendung besteht. Nichts ist zu teuer, nichts zu gefährlich, und HENRY tut sein übriges, er ist Atheist, und ist der Meinung man muss alles ausleben, das einfache Volk soll ruhig verrecken und wir Leben wie wir wollen. Nach kurzer Zeit trifft er auf den Maler BASIL HALLWARD (Ben Chaplin), der ein Porträt von DORIAN malt, weil er ihn als furchtbar hübsch empfindet, dass BASIL Schwul ist, findet DORIAN am eigenen Leib raus, als er eines Tages eine Kostprobe macht, wie es wohl ist, Oral und Normal Sex mit einem Mann zu haben das war zu einem Zeitpunkt wo er eine Tochter und dann die Mutter flach gelegt hat. Egal ob 14 oder 60, egal ob Mann oder Frau, DORIAN nimmt sich alles was er will. Doch nach kurzer Zeit wird DORIAN immer mehr das Schwein dass er nicht sein wollte, selbst HENRY zieht sich etwas zurück, bewundert aber insgeheim den Mut von DORIAN, er selbst verheiratet und ein Kind von seiner Frau erwartend, kann HENRY nicht mehr das sein was er Mal war. Auch ein Schwein. Mit dem Bild hat es viel auf sich es ist immer schön, doch DORIAN altert nicht, dafür aber ist irgendwas mit dem Bild, es scheint ein Eigenleben zu führen. Wieso und woher, erfährt der Zuseher leider bis ans Ende des Filmes nicht, dafür ist die Auflösung ein sehr starker Teil am Ende vom Film, einfach super. Tja was kann man über den Film sagen?: So gesehen ist der Film ja sehr flach, junger Mann sehr hübsch vögelt sich durch die Frauenwelt und hat ein Bild von sich dass wunderschön ist und ein Geheimnis birgt, er altert nicht und probiert alles aus was es gibt, ein reines Orgienspiel, mehr nicht. Der Film ist natürlich heute kein Skandal mehr, denn die Szenen die man in dem Film sieht, sind in vielen anderen Filmen zu sehen die etwas Sexmässiger sind. Mir auf alle Fälle ging das mit den Orgien und der Düsteren Lebensweise am Nerv, ich hätte lieber mehr von der Geschichte der SIBYL VANE (Rachel Hurd Wood) gesehen die mit Ihrem Aussehen und Ihrer Art hervorragend in dieser düstere Englische Zeit passt, und auch gerne mehr von Ihrem Bruder JAMES hätte ich gerne mehr gesehen denn im Buch sind das gute Nebenhandlungen im Film geht das alles zu schnell, wahrscheinlich weil der Film auf 107 Minuten angelegt ist und für Nebenhandlung und Einführung der Charaktere nicht so viel über hat. Leider. DORIAN trifft SIBYL, verliebte sich in Ihr Theaterspiel, sie spielt in White Chappel in einem Theater, dort wo später Jack the Ripper morden wird, oder war gar er es selber? Ich weiß nicht, egal, und dann verliebt er sich in SIBYL was im Buch anders ist, dann will sie ihn heiraten nicht er sie, dann will sie ein Kind, und er nicht, dann stirbt sie weil sie Selbstmord begeht, und der Bruder hasst ihn sein Leben lange. Nun das klingt jetzt Vielleicht kurz aber die übergreifenden Bilder ohne genaue Erklärung sind ja für mein kleines Hirn ein bisschen viel, dafür habe ich meine Alte die mir immer erklären muss wieso wer was dann deshalb gemacht oder gelassen hat. Ich Glaube der Film wirkt zu modern das Flair ist düster aber irgendwas fehlt mir, irgendwie das Volk, die Zeit, die Leute, die Erklärungen das fehlt mir alles, man sieht immer nur Ausschweifung mit Andeutungen und das war mir dann ehrlich zu viel, dauernd diese Orgien, die wilde Musik die mir nicht gefällt, das Farbenspiel, Sex mit Männern und Frauen, dann wird es spannend dann endlich ein Mord, der Film wird zum Horror, und dann wieder Orgien, was dann in der 2. Hälfte war, ja das war gut, das gefiel mir, ein Film mit Erklärungen, ein Film mit Mystik, mit Geheimnissen, ja eine sehr gute TV Produktion war dann zu sehen so ein richtiger guter BBC Kostümschinken. Wieso eigentlich handeln die Figuren im Film so wie sie sind? Wieso ist HENRY so ein Schwein, wieso sind es die anderen wer ist die Tante von ihm was ist mit seiner Frau, wieso haben die Leute so viel Geld, wovon lebt DORIAN, wieso starb sein OPA, was hat damals DORIAN mit ihm erlebt? Man sieht nämlich nur Bilder, aber 0 Erklärungen wieso war nie ein Arzt da, niemand war krank, und das Volk leidet was ist mit Politik? Ja da war vieles nicht zu sehen. Und das ist für mich ein Minuspunkt ehrlich. Ich glaube wenn der Film nicht so glatt wäre, würde ich jetzt auch noch das gute Mimenspiel von Colin Firth hervorheben der sehr gut gespielt hat, leider bleibt er aber ein Einzelstück, noch zu erwähnen ist Ben Barnes, einer der besten Rollen eines Mannes die ich seit langem gesehen habe. Er spielt die Rolle wirklich mit Gefallen, er fügt sich in das ganze, er wirkt sehr gut in dem Film zwar nicht übermäßig gut aber sehr gut, er ist auch ein Schönling, und ich nehme ihm ab dass er narzisstisch ist ja das ist ein toller Typ der Schauspieler, aber auch hier leidet das Drehbuch unter fehlenden Erklärungen der Handelnden Personen. Ich Glaube der Film ist eher für jüngere Leute gedacht er setzt bewusst auf Schockmomente im Sexbereich mich haben sie verärgert ich halte nichts von Orgien und die damalige Zeit so sie so gewesen ist, abscheulich wirklich abscheulich, und der Adel damals, wovon hat der gelebt? Ich sah ihn nur feiern und wieso geht HENRY in die Slums zu einem Höllenclub wo man die Sau raus lassen muss, wieso merkt die Frau nichts von ihm dass er fremd geht, wieso ist er so negativ zur Ehe eingestellt? Alle Heiligkeiten und Freundlichkeiten werden im Film in 50 Minuten einfach in den Sand getreten bis der Film interessant wird, aber das heißt nicht dass es schlecht war nein überhaupt nicht, super gespielt, und alles ist da, aber irgendwie fehlt halt der Kick, der Kick den auch die 2 Freunde suchen. Die Ausschweifungen im Film sind glücklicherweise nur angedeutet gewesen aber sehr oft halt, und das nervt auch irgendwann, ich halte jedenfalls nichts davon dass man in einem Film das sieht was man in einem Hardcore Film sieht, Ben Barnes ist wunderschön und irgendwie kommt mir vor, Sex und Drogen, nur dazu da, dass man den Film irgendwie füllt. Was mir auch gefehlt hat, der Wandel vom Charakter eines guten in den Bösen Dorian das hätte Ben Barnes besser spielen können aber macht nichts, das sind nur so Kleinigkeiten, ach ja, wieso wurde in dem Film niemand krank? Eine Szene ist arg, Dorian hat Sex mit einer 14 Jährigen, dann mit Ihrer Mutter ja das war etwas unglaubwürdig. Ich Glaube so teuer war der Film nicht, die National Lottery teilfinanzierte den Film mit 500.000 Pfund über den UK Film Council. Wer sich an den Sweeney Todd Film erinnert aus 2007, mit Johnny Depp wo er singt ja der war ungefähr so nur hatte der mehr Potential und war irgendwie anders, der hat mir auch nicht gefallen ich mag keine Filme mit nur Mord und Sex und Ausschweifung erinnert mich an die alten Caligula Filme der 80 er Jahre, wo es nur um Sex ging. Ja im Film kam eine SM Szene vor, wer sich übrigens an Ben Barnes erinnert, der ist der mit spanischem Akzent sprechende Prinz Caspian aus dem Narnia Film, Teil 2. Der Soundtrack im Film ist von Charlie Mole, und der setzt irgendwie auf Pauken und Trompeten wenn es langweilig wird dann spielt die Musik, oder wird wild, ja so kam es mir vor, aber das heißt nicht dass der Film sein Potential verschenkt hat nur er hätte es besser machen können. Spannend war als man sah wie sich das Bild von Dorian wandelt, wie es altert, wieso dann da Maden raus kamen weiß ich nicht, es war aber selten zu sehen ein Mord war übrigens zu sehen, und eine Andeutung auf eine Zerstückelung der Leiche, ja das war nicht übel, aber sonst war es auch aus mit Horror. Gut gefiel mir auch Rachel Hurd Wood als Sybil, nur war Ihre Rolle zu steif und einseitig und mit wenigen Überraschungen besetzt, übrigens bei Colin Firth merkt man ja der ist ein Schauspieler und weiß was er tut. Ja so gesehen ist der Film ja nicht übel, aber irgendwie ist er zu einseitig und zu wenig genau und ja es fehlt irgendwie der Kick wie in „Das Parfum“ oder etwas mehr wie „Die Päpstin“ was 2 Lieblingsfilme von mir sind, sonst ist der Film nicht schlecht aber auch nicht so gut, er ist irgendwie in der Mitte. 81,04 von 100 Punkten
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Vorwort: Ich habe ja schon immer gerne Computer Spiele gespielt. Ich habe noch in Erinnerung wie ich Nächte lange bei dem Spiel gesessen bin. Ich habe das Spiel geliebt, es war immer super, Teil 1 hat mir am besten gefallen .Teil 3 gefiel mir nicht mehr so gut, da war der Charme einfach weg. Es war immer ein sehr Gutes Spiel und so ist es mir immer in Erinnerung geblieben und nun kommt endlich der Film, 110 Minuten lange, und auf alle Fälle sicher ein Bombastisches Effektfeuerwerk. Ich habe mir schon anfangs gedacht na meine Güte, ein moderner Schauspieler wie Jake Gyllenhaal, dessen Name wie ein Bewohner einer Großstadtkanalisation klingt und noch dazu in so einem Kostümstreifen der so ähnlich ist wie „Piraten der Karibik“? na ich weiß nicht aber schwups die Wupps war ich mit meiner Holden an der Hand im Kino und freuten uns sehr auf den Film, ich Liebe einfach Wüstenfilme, Sandalenfilme und ja alles was irgendwie mit CGI zu tun hat Ein bisschen über die Computer Spiele des Filmes: Zum Spiel – Teil 1: Lange ist es her, genau seit 1989 als das von Brøderbund für Personal Computer veröffentlichte neue Maßstäbe im Bereich der Plattformspiele gesetzt hat. Ja dass war damals ziemlich neu. Es war ein unbedarfter Nerd eigentlich wie man heute sagt, ein gewisser Jordan Mechner der Filmaufnahmen von Läufen und Sprüngen studiert hat, die von seinem Bruders, um die Animationen der Spielfigur möglichst realistisch wirken zu lassen. Und das war ja dann im Spiel auch so, so konnte dass 1. Jump & Run Spiel Erfolge gewinnen ja ich habe es anfangs nie bis zu Ende gespielt, Cheats haben mir dann Jahre später geholfen, weil die Level einfach am Ende viel zu schwer waren mit den ganzen Sprüngen und dem Fallen in die Fallgrube mit den Stacheln die dich erstechen, dann hast du nur 10 Punkte als Maximum, oder 5, die dann immer weniger werden dann erwarten dich bei so lautem Piepsen irgendwelche Gegner mit dem Schwert und du musst immer versuchen so schnell wie es geht zu sein während die Spielfigur sich nicht so schnell bewegt. Aber am Ende darf man dann die Prinzessin in einem bunten Raum bei einem Bett umarmen nachdem man ein 10 Stöckiges Hochhaus mit Plattformen die wackeln hochgeklettert ist. Zum Spiel – Teil 2: 1993 kam dann Teil 2 raus. Da betritt der Prinz den Thronsaal und sieht, Hoppala da ist wer andere auf meinem Thron, und der ist sein exaktes Ebenbild, ja da wurde das Spiel schwieriger. Es ist der rachsüchtige Wesir Jaffar von Teil 1, der ja die Prinzessin haben wollte, der ja eigentlich tot sein sollte. Jaffar will den Prinzen einsperren der flüchtet, kehrt mit Schiff zurück und will das Rätsel um sein Spiegelbild lösen. Es gab in dem Spiel mehr Lade und Speichermöglichkeiten, bei Teil 1 war das Problem immer das man zu Anfang vom Level oft zurückgeworfen wurde. Tja wie geht es weiter im Spiel, ganz einfach. Jaffar jedoch erlangt zwischenzeitlich durch die Abwesenheit des Sultans immer mehr Macht und das Land befindet sich schon bald in der Unterdrückung durch Jaffars Terror-Regime. Und ja am Ende küssen sich wieder alle. Ja ein Fan hat übrigens damals 4 D Prince of Persia programmiert, ja sah dem ziemlich ähnlich, habe ich nie gespielt. Zum Spiel – Teil 3: Wie fängt das an? Na Ja wie eine Fortsetzung. Der Sultan, die Prinzessin und der Prinz werden vom Bruder des Sultans, König Assan, zu einem Bankett geladen. Alle werden habe gefangen genommen, der Prinz landet im Kerker und muss als Unschuldiger flüchten. Dieses Spiel hatte damals als erstes glaube ich eine 3 D Grafik, ja und da hat dann der Prinz Rugnor, der Böse Sohn von Assan die Prinzessin haben wollen, der Typ hat sie fast gekriegt, und ja das Ende, natürlich, Küssen. Zum Spiel – Teil 4: Teil 4 vom Spiel kommt jetzt, es ist wie im Film das Spiel sehr gut, das Gameplay super, der Prinz kann so viel Bewegungen machen wie eine Lara Croft im 6. Teil Ihrer Spiele Saga, einfach ein Wahnsinn das Spiel ist sehr schwierig aber gut. Den Gegner im Spiel kann man leider nur mit dem Zeitdolch töten. Man hat im Spiel so was wie einen Vorteil mit dem Sand der Zeit, und man hat die mit Cheats auch noch viel mehr, aber das verrate ich nicht. Man kann sehr viel rumlaufen, in dem Spiel und es gibt eine Zeitlupenfunktion, ja das Spiel ist super, sehr modern und echt toll zu spielen und viel zu schwer und am Ende, richtig, Küssen. Teil 5 kam Jetzt erst raus, aber ich kenne es nicht, bis zu 50 Gegner sind möglich, und ja am Ende ist sicher wieder Küssen dran. Die anderen 10 Veröffentlichungen für die verschiedensten Konsolen lasse ich unerwähnt. So jetzt aber zum Film, zu den Produktionsnotizen und was weiß ich: Der 200 Millionen teure Film hat in den USA an die 85 Mille eingespielt und hört bald auf weiter Kohle zu scheffeln, wieso weiß ich nicht, weltweit hat er noch Mal an die 100 Millionen zugelegt, so dass er weltweit ohne die DVD Veröffentlichungen sein Budget schon einspielen wird, aber weltweit, ja das ist schon arg, denn währen der 3. Teil von Toy Story in Amerika für Furore sorgt und weltweit ein 500 Millionen US $ Hit zu erwarten ist, stagniert der Film bei den Produktionskosten. Ich weiß nicht an was es liegt, aber Jerry Bruckheimer und Walt Disney sind ja keine kleinen Namen und die haben bis jetzt immer Erfolge gehabt, so sei es Ihnen wohl auch gegönnt dass sie Mal nicht so viel Einspielergebnis machen. 2004 hat sich Jerry Bruckheimer schon um die Filmrechte bemüht ja der hat sich gedacht, besser er als ein anderer ja so plant man vor. Jordan Mechner wurde für das Drehbuch engagiert, der hat ja die Spiele Serie gemacht Also geschrieben einiges halt. Ja und so kann ja nur ein Erfolg raus kommen dachte sich Jerry, er nimmt einfach den der für die Spiele zuständig war. Wäre der Transformers Film nicht gewesen hätte Jerry den Film schon früher raus gebracht. Dass in dem Film ALFRED Molina als Scheich Amar spielte wusste ich gar nicht bis Ich es las, und kurz nach Jake Gyllenhaal wurde eben Gemma Aterton genommen die ja im James Bond Film eine gute Figur machte. Sie ist eine 1986 geborene Britin und war an der Royal Academy of Dramatic Art. Seit 2010 ist sie verheiratet. Gedreht wurde übrigens im schönen Marokko und in den Pinewood Studios in Buckinghamshire, was ja klar ist, die ganzen CGI Effekte kosten ja am meisten Geld. Wieso aber die Prinzessin Tamina heißt im Film und im Spiel Farah ist mir unbekannt. Oder Nizam, den Ben Kingsley spielt, der ist ja im Film der Königsbruder im Spiel ein böser Wesir. Die Vorgeschichte mit dem Prinz als Waisenjunge ist auch für den Film erfunden seit aber den Machern verziehen sie hat sich gut in den Film, eingefügt und erinnert mich an „Die Maske des Zorro“. Was aber am besten ist, im Spiel war es nur der Prinz von Persien, im Film hieß er Dastan nur wie heißt er mit Nachnamen? Übrigens der Name von Jakes Figur im Film, Also Dastan hat in Wirklichkeit sehr viel mit Persien zu tun. Es ist ein Kriegername, und zwar der von Zal, der in der der persischen Mythologie vorkommt und zugleich Teil des Namens des sagenumwobenen Helden und Kriegers Rostam, ist den der persische Dichter Firdausi da in so einem Gedicht oder Buch beschrieben hat, was mich an die Edda erinnert die nordische Göttersage. Eigentlich hätten ja Orlando Bloom und Zac Efron die Hauptrolle spielen sollen, oh meine Güte, Zac, der High School Musical Sing Homo, nein Danke, Orlando hatte ein anderes Projekt, und auch der indische Schauspieler Hrithik Roshan hätte die Rolle spielen sollen aber der wollte nicht. Übrigens Teil 2 + 3 sind in Überlegung, das was übrigens am Trilogie Wahn der Macher liegt. Übrigens wer Farsi kann, die Sprache im Iran, dem damaligen Persien, Dastan heißt eigentlich Zwei Hände. Übrigens vor dem Casting hat sich Jake der Schauspieler als Prinz von Persien Fan geoutet seit er 7 Jahre alt war ja das passt ja natürlich gut, wozu dann eine Schauspielerausbildung heute reicht es ja wenn man ein Fan von irgendwas ist. Übrigens mich hat dass mit den Hassassinen beschäftigt, das sind eigentlich die Assassinen. Dass war so eine Gruppe die es nicht gab oder doch Na Ja Legenden halt, und die waren ziemlich militant und sie waren eine ismailitische Sekte des Mittelalters im Orient, Bekannt geworden von Kreuzfahrern Berichten, und später durch Reisende wie Marco Polo in Europa und angeblich hat es sie ja doch gegeben. Dass waren eigentlich Attentäter, die immer einen Dolch hatten und als Spione und Mörder eingesetzt wurden um Politische Morde zu machen, wie heute Osama Bin Laden. Gestorben sind immer hohe Persönlichkeiten, meistens. Die meisten Opfer der Assassinen waren sunnitische Muslime. 2003 gab es Mal ne Terra X Sendung über Assassinen. So das war es Mal mit den Erzählungen jetzt kommt die Handlung nachgeschoben: Die Handlung ist eigentlich schnell erzählt, denn solche Filme haben meistens ein kleines Drehbuch mit vielen CGI Effekten. Also da was mal vor langer Zeit ein Waisenjunge namens DASTAN (Jake Gyllenhaal) der vom persischen König SHARAMAN adoptiert wurde, weil der Regent voller Bewunderung beobachtet hatte, wie der Knabe einen Freund vor Soldaten des Königs retten wollte. SHARAMAN erkannte, dass auch ein Jungen niederer Herkunft von edelmütigem Charakter sein kann, und nahm DASTAN als dritten Sohn in seine Familie auf. Und so vergingen dann 15 Jahre. Weiter geht´s mit DASTAN und seinen Brüdern GARSIV (Toby Kebbell) und TUS (Richard Coyle) – der auf den Thron soll wenn der Alte König tot ist – sowie seinem Onkel NIZAM (Ben Kingsley), und der führt das persische Heer an. Ihr ziel ist die Stadt Alamut – eigentlich eine heilige Stadt, die für König SHARAMAN immer tabu war, jetzt aber im Verdacht steht, Waffen an die Feinde der Perser zu liefern. Und obwohl dass Reich der Perser von der Mongolei bis Israel geht haben die einfach Angst. Während der hitzköpfige GARSIV und NIZAM die Stadt angreifen wollen, rät DASTAN davon ab. Doch TUS, will das so, schließlich ist er der Ältere hat aber nichts mit Tus zu tun für die Fliegen, Also das Spray gegen Insekten. TUS will angreifen und so macht auch DASTAN mit. Nur ist sein Plan ein anderer, mit einem kleinen Trupp treuer Soldaten überwindet der Draufgänger das schwach verteidigte Osttor und öffnet es für die Armee, und das in bester Robin Hood Manier. Als die Verteidiger ihre Niederlage eingestehen müssen, versucht Alamuts Prinzessin TAMINA (Gemma Arterton) noch, einen Vertrauten mit ihrem wertvollsten Schatz aus der Stadt zu schicken: einem magischen Dolch, der wirklich eine tolle Geschichte hat, doch da passiert ein großes Unglück. Klar dass DASTAN den Dolch in die Finger bekommt, TUS wollte ihn, NIZAM auch, aber DASTAN behält ihn. König SHARAMAN, der wenig später in Alamut eintrifft, findet dass TUS mit dem Angriff zu weit gegangen ist, der König wollt das ja nicht. Was kann nun der König machen mit so einer friedlichen Stadt voller Priester und heiliger Leute. Als Geste der Versöhnung zwischen den Kriegsgegnern schlägt SHARAMAN eine Heirat zwischen der schönen Prinzessin Tamina und Prinz DASTAN vor. Der wiederum überreicht dem König als Zeichen des Respekts eine prächtige Robe. Als TAMINA, die ihren wertvollen Besitz, den Dolch, längst am Gürtel des Prinzen erkannt hat, gerade in die Hochzeit einwilligen will, bricht König SHARAMAN plötzlich in Schmerzen zusammen. Die Robe, DASTANS Geschenk, verbrennt den Monarchen bei lebendigem Leib vor den Augen seiner Söhne und seines Bruders. Natürlich glaubt man dass DASTAN es war der um sein Leben rennen will und mit einem Unglücklichen Zufall mit TAMINA zusammen stößt, die noch nie einen Mann hatte und Jungfrau ist und beide landen auf der Flucht Mal da Mal dort auf der Flucht vor seinen 2 Brüdern die Glauben er hat den König ermordet weil er die Robe die vergiftet war dem König gab, und nun geht s durch halb Persien. So jetzt Mal mein Senf: Dass das Drehbuch einfach ist, brauche ich nicht erwähnen dass ganze basiert auf einem Computerspiel, das der Film unlogische Dinge hat, wie keiner geht aufs Klo, keiner muss kotzen, Dastan klettert auf Pfeilen in der Steinwand hoch, ja die Leute haben ne gute Armbrust, oder Dastan fliegt und springt wie Jackie Chan oder ein Sandsturm der weht echt irre, und sie verstecken sich hinter einem Pferd, ein Zelt, ein bisschen Wind, oh meine Güte, das ist ein Wahnsinn. Das ist doch egal, nein der Film hat was anderes. Der hat so super tolle Effekte, er hat eine gute Story, ich schalte einfach mein Hirn ab, er ist schön gemacht, er hat gute CGI Effekte, er hat eine sehr schöne Schauspielerin die schöne weiße Zähne hat ja die hat sich das mit einem Zahnarzt machen lassen sonst haben die Darsteller aller hässliche Zähne aber mit Kronen und Aufsätzen geht das schon, dann spielt ein Neger mit aus Nubien, einer der besten Messerwerfer, dann gibt es ein Straußenrennen, tolle Geschichte, herrliche Gebäude und die 2. Schönste Stadt die ich je sah nach Minas Tirit, der Herr der Ringe Stadt. Der Film ist eigentlich ein Hochglanz Movie, und wenn ich mir die ganzen Adaptionen vorstelle wie die von „Blood Raune“ und „Alone in the Dark“ muss ich sagen das ist ein herrliches Stück Filmwerk. Ich mag den Film auch wenn er mir zu kurz war, 110 Minuten sind einfach zu wenig, die Ausbaufähigkeit der Charaktere wäre noch sehr gut gegeben. Tja der Film hat schon was, der stählerne Körper vom Minni Spider Man und Superman in Spe, ja das hat schon was. Die Auswahl der Drehorte, das Setdesign und die Kostüme tragen dann auch ihren Teil zum exotischen Ambiente des Films bei. Und ich finde Marokko wunderschön wenn es da nicht immer so heiß und gefährlich wäre ich wäre schon dort auf Urlaub. Und Jake Gyllenhaal springt und rennt und klettert reichlich, ganz wie es sich für die Verfilmung eines Jump-and-Run-Spiels gehört. Sicher ist es übertrieben wenn er einen Rückwärts Salt macht, sein Markenzeichen und 10 Meter weit fliegt aber das ist eben nur ein Film. Aber wie im Spiel halt. Natürlich die Gesetze der Physik sind in dem Film nicht so gut, ich habe während der Vorstellung versucht von einem Sessel auf den andern zu springen, bin umgeknickt habe mir den Fuß verstaucht und musste fast ins Spital fahren aber jetzt geht es wieder. Was dem Film jedenfalls fehlt ist ein Konflikt, ein wahres Lieben und Hassen ein bisschen Charakterstudie vom Bösewicht, ja da fehlt eine Menge, Vorgeschichten der anderen Hauptpersonen fehlen auch und ich Glaube, ein Athletischer Körper von Jake ist einfach nicht genug. Der Film ist verdammt aufwendig, einfach super, die Gegend, die Wüste, die Drehorte, die geile Musik, der tolle Soundtrack, Ben Kingsley wirkt blass und blöd, aber macht nichts, dafür wirken die Szenen mit Jake super, die Effekte, die Stürme, die Rüstung, die Idee, und Gemma Aterton ist einfach nur hübsch. Der Film ist übrigens auf 35mm-Material gedreht und erst in der Post Production gründlich digital nachpoliert wurde. Und das merkt man gar nicht, ja man hat sich da wirklich viel Mühe gegeben. Schade dass halt die Lovestory nicht originell ist, zuerst ist die Prinzessin Zicke, dann verliebt er sich in sie, dann sie sich in ihn dann wird gekämpft und geküsst, Film aus, ja so arg nicht aber leider oft austauschbar, aber das macht nichts, Also wenn ich mir den Film ansehe bin ich wieder Mal 12, wie jeden Kinotag, und dass freut einen, da brauche ich nicht nachdenken, da will ich fühlen da will ich sehen da will Ich einen Augenorgasmus bekommen. Wieso war nur Kingsley so routiniert lustlos, wieso hat Kingsley nur blöde Video Produktionen und nur in Gandhi war er super und in „Species“ wieso sind die Darsteller alle so einfach. Macht nichts, mir hat der Film sehr gut gefallen, auch wenn er ist wie die letzten Filme, so ungefähr wie „Kampf der Titanen“ aber nicht so ganz schwach und nicht so schwach wie „Die Mumie - Teil 3, das Grabmal des Drachenkaisers“, aber das macht ja nichts, der Film ist der 1. Teil einer Trilogie und ich hoffe die anderen Teile werden besser. Eigentlich hat dem Film eines gefehlt, Blutige Kämpfe, Braveheart ähnliche Dialoge, Pathos und Mythos, aber das macht ja nichts, ist halt ein Walt Disney Film, ein einziges Mal sah ich ein Schwert in einem Körper und 3 Tropfen Blut, ja Disney halt, egal mir gefiel der Film. 95 von 100 Punkten.
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Tja, der Film ist wie ne Milchpackung, 1 Liter Milch ist drinnen, kein Fett zu viel, alles ist schon weiß, und wenn man sie erhitzt ist sie warm. Ja und ungefähr so ist der Film, George Clooney ist einfach George, wandlungsfähig aber dennoch George, mit einer ganz anderen Deutschen Synchronstimme, was eigentlich echt unfair ist, denn bis jetzt hatte Clooney immer die selbe Synchronisationsstimme, und die neue, ja die gefällt mir gar nicht. Dann ist der Film nicht nur eine Satire, sondern eine etwas anspruchsvolle Satire wo man mit denken muss. Dass ganze ist natürlich eine Buchverfilmung von Jon Ronson, nicht Bronson, mit dem Titel „Durch die Wand“. Wer sich fragt ob es im Film irgendwas gibt das es gegeben hat, oder dass stimmt, tja, diese Komische Firma, namens New Earth Army, in der Clooney der ja den Lyn Cassady spielt, Mitglied ist, gab es als First Earth Battalion wirklich. Sie war eine private Initiative einzelner US-Offiziere, aber wofür weiß ich jetzt nicht. Ob es je parapsychologische Forschungsprogramme im Kalten Krieg gegeben hat weiß ich auch nicht, aber ich denke schon denn Amerika ist ja ein Haufen von schießwütiger Irrer, und die haben sicher nichts unversucht gelassen zu trainieren um gegen die Bösen Russen zu hussen. Was stimmt, die Forschungen zur Bewusstseinsveränderung bei Probanden durch die US-Regierung hat es damals bis heute gegeben die haben ja damals mit LSD trainiert und einige Soldaten so in die Abhängigkeit gejagt, tja damals war am noch nicht so kompliziert, Drogen aller Art hat man ausprobiert, es gab auch keine so haushohen Strafen, heut wirst du schon gekreuzigt wenn du eine Packung Zigaretten rauchst. Dass der Film ein Erfolg wurde, liegt daran dass der Film nur 12 Mille gekostet hat, ja mehr kann so ein Film eh nicht kosten, die Stars waren recht billig, und eingespielt hat er 33 Millionen US $, ja schon eine Menge. Und ich schätze dass er weltweit noch ein bisschen zugelegt hat, aber so richtig erfolgreich? Ne ist er sicher nicht gewesen. Vielleicht liegt es am Titel, möglicherweise kommt auch ein Teil 2, Vielleicht geht es dann um die Onkel der Kinder von den Zimmernachbarn, aus der Highschoolzeit die auf schwangere Meerschweinchen starren, damit Spiegeleier in Wok Pfannen schneller gar werden. Ach ja, da ist so ein Spruch als George Clooney erwähnt, dass man eine Möwe im Mund hat oder was weiß ich, egal, dass ganze geht auf ein Gedicht zurück von Samuel Taylor Coleridge ein Dichter aus dem 18. Jahrhundert. Natürlich haben die nicht im Irak gedreht, aber der Film ist Vielleicht ein Anfang von Filmen die sich im Irak Krieg abspielen. Die in Neu Mexiko gedrehten Szenen, die im fertigen Film im Irak spielen, wirken zwar optisch perfekt, aber das Wetter machte ziemliche Schwierigkeiten. „Zum Ende der Dreharbeiten wurde es sehr kalt", erzählt Heslov. „Im Film soll es über 38 Grad warm sein, tatsächlich war die Temperatur unter Null. Was ein guter Spruch ist, dass mit dem Jedi Meister. Ewan McGregor hat ja einen Jedi gespielt in den Krieg der Sterne Filmen. Die Vietnam Szenen haben sie in Puerto Rico gedreht. Und die Szene wo Clooney nackt war, dass war eine hautfarbene Badehose. Und übrigens, es gibt eine Ziegenart die angeblich ohnmächtig wird wenn man sie erschreckt, kein Scheiß, aber die haben die Filmemacher leider nicht gefunden. Mit normalen Ziegen haben sie gedreht, ja die haben genügend Spaß gehabt, und Ziegen sind ja intelligent und sie haben die Ziegen trainiert, ja die fielen halt einfach um. Ach ja, Der Locationscout S. Todd Christensen legte fast 23.000 Kilometer zurück, um die richtigen Drehorte für den Film zu finden – ein persönlicher Rekord. Jim Dever vom Militär war Berater für den Film, der hat dann erfahren dass der Film eben auf Fakten beruht, von dem Typen der das Buch schrieb und der war dann ziemlich geschockt als er das erfuhr. Ronson erzählte dass diese Typen echt existierten und versuchten durch Wände zu gehen und mit Funkelnden Augen versuchten den Feind zu erschrecken. Und wer es nicht glaubt kann es ja nach recherchieren. Jim Channon, ein ehemaliger Oberstleutnant der Armee, erzählte Ronson, dass er einer der Gründer des First Earth Battalion sei und unter anderem das Handbuch für die Truppe geschrieben hatte. Zuvor hatte er sich viele Jahre mit Philosophie, asiatischer Kampfkunst, paranormalen Fähigkeiten, Heilern, Psychologie und übersinnlichen Erfahrungen beschäftigt. Ich habe mir jedenfalls dabei gedacht, he die Typen mußten damals eigentlich zu viel Geld gehabt haben um so was zu testen. Nachdem Jim dann bei der New Age Bewegung und in Vietnam war, hat er auch herum geschrieben, er wollte Kriege geben friedlich lösen, und er probierte eine Menge an Visualisierungstechniken aus. Es war ein gewisser Generalmajor Albert Stubblebine III, der war einer der Ersten, die sich in der Zukunft eine Armee vorstellten, und das ist jetzt kein Scherz, die internationale Konflikte mit Hilfe von paranormalen Fähigkeiten löst. Das was man in „Akte X“ früher gesehen hat. Stubblebine machte seinen Abschluss in West Point und war von 1981 bis zu seiner Pensionierung 1984 kommandierender General des United States Army Intelligence and Security Command (INSCOM). Und die gibt es. Die haben damals sogar ne Task Force für so was entwickelt und die 2 Männer haben sich übrigens getroffen und sehr viel herumexperimentiert. Natürlich ist heute noch alles geheim ob es wahr ist, weiß ich nicht aber dass sind die Geschichten eben darüber, die eben über geblieben sind. Nun wenn man den Film kritisieren will findet man sicher viel. Einerseits ist es die etwas einseitige Darstellung der Geschehnisse, ja sicher ist er lustig, aber Sorry, in der Wüste, keiner kennt sich aus, Clooney und Ewan verirren sich, finden nichts, dann sieht er eine Ziege an, die fällt um ja ich Glaube so was nicht ganz aber bitte. Clooney setzt schon eine glaubhafte Darstellung hin aber wenn er Mal nicht immer Clooney wäre, dann wäre das auch gut, denn er hat eine etwas einseitige Darstellung. Er ist smart, und wirkt intelligent, aber er wirkt in fast jedem Film gleich. Was nicht heißt er ist ein schlechter Darsteller, ganz und gar nicht, im Film ist er nach Kevin Spacey der Beste, der wiederum wirkt sehr authentisch, durch seine ruhige Ausstrahlung. Ich schätze dass die wenigstens Schauspieler um 180 Grad sich drehen können und komplett konträre Rollen darstellen können. Natürlich in echt waren die Dinge nicht so lustig, das wurde für den Film geändert, auch wurden keine echten Darsteller gesucht und interviewt, Vielleicht hatte man Angst dass einige getötet werden können, keine Ahnung. Ah die Handlung muss noch nachgereicht werden. Eigentlich will sich Reporter BOB WILTON (Ewan Mc Gregor) nur besaufen. Seine Frau ist mit seinem Chef durchgebrannt und er selbst ist aus Verzweiflung in den Irak geflüchtet und sucht die große Story. Die findet er, als er auf LYN CASSIDY (George Clooney) trifft, der ihm von der "New Earth Army" erzählt. Einer Einheit, in der übersinnlich begabte Soldaten versuchten, Ziegen durch Anstarren zu töten, durch Wände zu gehen oder mit Drogen ein anderes Bewusstseinstadium zu erreichen. Beide machen sich auf den Weg, den verschollenen Chef der Einheit, BILL DJANGO (Jeff Bridges in einer sehr guten Rolle) zu suchen – und erleben einen Höllentrip. Natürlich ist wie immer Jeff Bridges einfach gut, ich bin froh dass er den Oscar als Bester Darsteller bekam der verdient es sich einfach. Er ist auch in diesem Film einfach ein wunderbarer Kerl. Er wirkt sehr souverän, auch wenn seine Rolle noch mehr hergegeben hätte, er wirkt nicht dämlich, er wirkt Mal lustig, Mal komisch und er passt in diese Militär Persiflage. Er ist ja der Chef der witzigen Truppe und auch wenn der Film nicht so spannend ist und etwas eigenartig ist, ich war nicht so begeistert, wirken die Darsteller, allen voran eben Kevin Spacey am besten. Was nicht heißt dass die anderen schlecht sind. Ewan McGregor z.B., der wirkt eher wie ein Kind, der ist eher so ein Jedi Typ der seine Rolle nie aufgeben konnte, er wirkt so belehrend, so hilflos dann wieder etwas deplaziert ja seine Dialoge hätten auch besser sein können. Nun Schenkelklopfer fand ich keine, Fäkalwitze leider auch nicht aber trotzdem ist der Witz da, er ist zwar versteckt, Gags muss man suchen aber ich Glaube wenn man auf anspruchsvolle Filme steht, dann ist dieser Streifen Vielleicht der richtige. Wie gesagt mir gefiel er nicht, die Handlung war so nicht meines, die Darsteller sehr gut, die Erlebnisse aller eigenartig, die Glaubwürdigkeit Na Ja, ein Ernster Mystischer Horror Touch Film wäre mir hier lieber gewesen die Drehorte schön, und im Ganzen ja ein netter Abend mehr nicht. 70 von 100 Punkten.
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Uff, endlich wieder ein Film der fast 2 Stunden dauert, endlich wieder ein Film der sich um griechische Mythologie rangt, immer wenn ich solche Filme als Vorspann im Kino sehe, Also Trailer, oder als Trailer am Computer, kriege ich feuchte Augen feuchte Finger und eine Feuchte Unterhose. Diese Art von Filmen Liebe ich. „Kampf der Titanen“ gefiel mir gut, lange nicht so gut wie das Original, das Remake war mir zu kurz und zu Hollywoodbacken aber der Film hier, ja der fängt gut an. Vielleicht weil der Regisseur Christopher Columbus durch den 1. Teil von Harry Potter schon dazu gelernt hat. Die Handlung liest sich einfach: PERSEUS „PERCY“ JACKSON lebt bei seiner Mutter und seinem Stiefvater in New York. Seinen wahren Vater kennt er nicht. Da PERCY JACKSON aufgrund seiner Legasthenie und einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung – die sich jedoch später als hilfreich erweist – schlechte schulische Leistungen erbringt, wechselt er sehr häufig die Schule. Nachdem sich eine Lehrerin Mrs. DOTTS, vor ihm in eine Furie verwandelt und ihn zu töten versucht, erfährt PERCY, dass er in Wirklichkeit ein Halbgott der griechischen Mythologie ist. Die olympischen Götter gibt es noch immer, allerdings sind sie im Laufe der Jahrhunderte mit der Zivilisation nach Westen gewandert und leben nun im 600. Stock des Empire State Buildings. PERCY besucht von da an das Camp Halfblood, eine Art Ausbildungslager für Halbgötter. Hier trainiert er für den Kampf gegen Ungeheuer und Feinde der Götter und erfährt, dass er ein Sohn POSEIDONS ist und dass seine Legasthenie daher kommt, dass sein Gehirn auf Altgriechisch eingestellt ist. In diesem Camp trifft er auf ANNABETH, der Tochter der APHRODITE die im Film nicht auftaucht, es spielt zwar die Uma Thurman mit, die spielt aber MEDUSA. Und ja dann taucht noch HADES auf, der die Mutter von PERCY ja durch den 6 Meter großen fürchterlichen MINOTAURUS entführen ließ und sie in der Unterwelt gefangen hält, weil er ja will dass PERCY den Herrscherblitz zurück gibt, der den aber nicht gestohlen hat, und so kommen dann einige Verwicklungen zu Tage. Irgendwann erfährt auch PERCY dass sein Vater POSEIDON ist, der Bruder von ZEUS der in 14 Tagen den Herrscherblitz haben will, dann wann die Sommersonnenwende ist, warum weiß ich nicht, aber das ist in so einem Film egal. Meine Meinung und ne Menge was weiß ich: Pierce Brosnan spielt in dem Film mit, den mag ich, meine Freundin noch mehr, er spielt ja den gelähmten Dr. Brunner, der ja in Wirklichkeit CHIRON ist, der Zentaur, meine Güte der sieht so gut animiert aus, so was von geil, ja der wirkt wie der Zentaur aus Harry Potter wo er da im Wald ist. Nein der Film ist herrlich. Dass der Film die 95 Millionen US $ Budget, die eigentlich für so viel CGI Effekte echt wenig ist nicht eingespielt hat, liegt daran dass der Film zu strange ist. HADES z.B. sieht aus wie ein Türkischer Kaffee Besitzer, der sich mit BALROG gekreuzt hat aus dem Herr der Ringe Universum der natürlich noch besser aussieht, in dem Film macht HADES aber eine sehr gute Figur, nur die Deutsche Stimme und sein Text lassen darauf schließen dass der eigentlich ein bisschen ein Soap Opera Star ist, aus „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Aber wie gesagt das macht nichts, bei solchen Filmen schalte ich mein Hirn wie gewöhnlich ab, tanze auf dem Kinosessel rum und kriege fast nen Anfall vor Freude. In dem Film kommt auch ein LUKE vor. LUKE ist ein Sohn des HERMES, wechselt jedoch aus Wut über seinem Vater, von dem er sich im Stich gelassen fühlt, die Seite und schließt sich der Armee des Titanen Kronos an, in der er eine wichtige Funktion übernimmt. Dann gibt es noch eine THALIA, die ist eine Tochter des ZEUS. Sie zog mit ANNABETH und LUKE umher, bis Grover sie fand und zum Camp-Half-Blood bringen wollte. Kurz vor dem Camp wurden sie jedoch angegriffen und THALIA opferte sich für ihre Freunde. Von BIANCA, DIONYSOS, POSEIDON, LUKE; APOLLE dem Bruder der ARTEMIS, ja das seht euch selber an oder man liest die Bücher. Ich denke das ganze ist auf ne Trilogie ausgelegt, da ist so viel Stoff noch da, ein Wahnsinn. Eine Erklärung war witzig, wegen der Mutter von PERCY. SALLY JACKSON, MAMA von Percy. Sie weiß von den Göttern und Halbgöttern, da sie eine Affäre mit Poseidon hatte. Sie heiratete GABE UGLIANO nur dass ist der hässliche Typ am Anfang weil der so stinkt, dass ihn die Götter nicht riechen können den PERCY, weil der mehr stinkt als der Geruch eines Halbgottes. Ja dass Blut stinkt aber nicht so stark wie die Achseln und der Arsch von GABE. Ja das war witzig. 5 Bücher gibt es im Ganzen die ich noch nie gehört habe. Leider. Was in dem Film witzig ist, PERSEPHONE ist die Frau von HADES und ziemlich angefuckt, meint LUKE, der Sohn von HERMES. ZEUS hat mit seiner Schwester DEMETER gevögelt und PERSEPHONE auf die Welt gebracht. Ja eines ist auch super, Highway to Hell, von AC/DC, ja suuuuuuper, ein geiler Song, LUKE ist übrigens auch sauer auf Daddy, der dauernd in der Welt herumschwirrt, einfach irre Coole Idee, alt und neu zu verbinden. Ja was wirklich gut ist, im Gegensatz zu „Kampf der Titanen“ hält sich der Film an die Mythologie der Griechen, das ist echt super. Z.B. zu Persi Mausi. Die Olle hat ja den Papa Zeus gehabt, der wiederum verliebte sich in KORE, in der Gestalt einer Schlange kroch er in sie und befruchtete seine Tochter, sie gebar ZAGREUS, der Zeus' Nachfolger werden sollte. Nachdem nun Zeus seinen Willen bekommen hatte, zeigte er kein Interesse mehr an KORE. Sein Bruder HADES, der Gott der Unterwelt, verliebte sich in sie. Einfach super sind die Effekte, was mich stört, sind die Typen, Also der Satyr Typ, der mit den Krücken GROVER UNDERWOOD, ja der wirkt so deplaziert irgendwie aber irgendwie cool, sein Beschützerinstinkt ist nicht da und er wirkt kindisch wie der Mr. TUMNUS aus „Der König von Narnia“, der wirkte auch kindisch. Uma Thurman tritt auf, meine Güte, ne geile Lederschlampe, meine Güte, die sieht gut aus, aber die wirkt nicht so als MEDUSA, ja die hätte man besser machen können aber ich glaube von allen den Bitches ist Uma die krasseste. Nicht schön zu große Zehen und ne schwarze Sonnenbrille, und ein Lederdress, ja kommt mir vor wie Elektra, die Freundin vom Daredevil aus dem gleichnamigen Film, Jennifer Garner die hübsche hat sie gespielt. Ja ich hätte mir von MEDUSA mehr erwartet, ja die Idee ist gut mit Uma, die wirkt in dem Film nett, irgendwie viel jünger als in echt, und weil mir dass gerade einfällt, der Film ist deswegen so billig, weil da kein Star so viel Geld bekommen hat, ja was ich nicht verstand, wieso eigentlich hat die Blumenfrau auf MEDUSA geschaut, wo sie doch wusste, dass darf sie nicht? Sie wurde zu Stein, ja dass war unlogisch einerseits weiß sie es, dann schaut sie hin? Komisch, ja ich denke dass nahm man von SARAH und der Flucht mit LOT aus Sodom und Gomorrha. Der Film hat überhaupt viele Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten. He da fallt mir ein, die Schlangen am Kopf der MEDUSA die sehen ja echt süß aus, Ich Glaube dass sind Blindschleichen Königsottern, Mambas, und erfundene Schlangen. Übrigens in der Mythologie war CHIRON nicht der Ausbilder vom Camp der Superhelden sondern eigentlich ein Heiler. Und das Auto das vom Casino fährt ist ein Maserati, ich Liebe Maseratis. Ach ja wegen den Zehen, Uma Thurman Ihre Zehen sah man in „Kill Bill“ Also die Frau hat hässliche Füße, wäre ich ein Fussfetischist, dann würde sie mir als Freundin gar nicht zusagen lange Füße, lange Zehen Na Ja nicht meines. Egal. Der Film hat auch witzige Elemente von den Dialogen her, ja dass passt irgendwie. Was nicht passt ist so was wie – He ANNABETH, du bist gefahren wie eine echte Halbgöttin. Was eine gute Idee war, man hat auch einige Filme genommen und dann sehr viele Ideen in diesem Film gepackt und dann versucht mit den 3 Freunden die wie bei Harry Potter wirken eine Story zu drehen. Ja da kommen übrigens 3 Perlen vor, ich glaube die Zahl 3 ist was Besonderes im Film. Übrigens es gibt ein Götter Navi, eine Zauberkarte. Ab geht es nach Nashville ja suuuuuuuuper. Da hätte man wieder mehr Country Songs mit rein bringen können. Was ich an dem Film auch witzig fand, der Satyr Freund ist immer so herumgewatschelt wie Donald Duck, sah sehr gut aus, und eines hätte ich gerne noch gewusst, wieso eigentlich hat Zeus nach der Geburt der Kinder der Götter das Gesetz erlassen dass die Götter mit Ihrem Nachwuchs keinen Kontakt aufnehmen sollen? Ja dass sind einige der vielen unbeantworteten Fragen. Ach ja, Für den Film wurde das Alter der Hauptperson um fünf Jahre angehoben, aber wieso? Was mich störte sind die unkindlichen Figuren des Filmes, die wirken alle so erwachsen so Hollywood Like, so Teenager, Koks, Titten und abgeschlagene Köpfe, ne da ist mir Harry Potter lieber, Punkteabzug für wenig schauspielerische Leistung in dem Film ja die haben das etwas verpatzt, leider halt. Was mich auch störte ist der Misch Masch zwischen dem ganzen Mythologie Zeugs und der Neuen Lebensweise im 21. Jahrhundert. Störend auch dass PERCY die MEDUSA mit einem Apple iPhone etwas austrickst. Leider. Da hätte man mehr machen können sonst waren nicht so viele Sachen da die mir nicht gefallen haben. Der Satyr der mit so Sprüchen wie He Percy, Yo Percy daher kommt ja das ist irgendwie nicht gut, cool wieder dass Annabeth die Typen im Museum mit Pfeilen erlegt, schlecht wiederum weil sie meint, die sind bewusstlos ja wo ist da bitte der Kämpfergeist? Kein Blut, keine Action, ja da hat mir was gefehlt. Super wieder Percy mit den fliegenden Schuhen ja das ist was Wert zu sehen im Kino. Auch gut fand ich das Drehbuch ja O.K. der Plot ist vorhersehbar aber Man hält sich nie lange mit handlungsarmen Szenen auf, eine aufgesetzte Love-Story spart man sich nahezu etwas, sie ist nicht so übertrieben, dass hätte mir auch nicht gefallen ja die haben schon gewusst was mir gefällt. Also ja wenn wir schon dabei sind was zu bemängeln, Annabeth wirkte für mich wie eine Teenagerin aus der Highschool die zu viel Bruce Lee Filme gesehen hat, und Percy wirkt eher wie ein Harry Potter Verschnitt mit Liebeskummer, wenn er gerade im Urlaub ist. Da hätte ich mir mehr erwartet, aber macht ja nichts, ist ja nur ein Film, dafür die ganzen CGI Effekte, Rosario Dawson als Persephone, gestört hat mich das Liebes Zeug vom Satyr Freund, ja da hätte man mehr machen können aber macht nichts, ist ja nur ein Film. Er hat es gut hinbekommen finde ich. Ich glaube dass Columbus ein guter Regisseur ist, es ist kein perfekter Film aber ein richtiger guter Familienfilm den man ab FSK 12 frei geben kann. Ich Glaube ich muss mir Mal die Bücher kaufen. Der Film „PERCY JACKSON – DIEBE IM OLYMP“ basiert auf dem ersten Buch der Percy Jackson-Serie des Autors RICK RIORDAN, in dem ein zwölfjährigen Legastheniker in den Mittelpunkt, steht, der entdeckt, dass er der moderne Sohn eines griechischen Gottes ist. In der Buch-Serie brachte Riordan brachte seine Erfahrungen ein, die er als Lehrer der griechischen Mythologie gesammelt hatte, aber auch in seinem Umgang mit lernbehinderten Schülern. Übrigens die Ziegenbeine hat man so hinbekommen weil der Schauspieler Grüne Leggings trug und man dass mit dem Computer nachbearbeitet hat. Pierce Brosnan hat 30 cm Stelen getragen die ganze Zeit so wurde er auch höher. Der Herrscherblitz war schwierig zu machen, sie haben mehrere davon gebaut und man wusste ja nicht anfangs wie das Dings Aussehen sollte. Requisiteur Bryan Korenberg fertigte acht Exemplare des Requisits für 2000 Dollar pro Stück. Wenn die Kameras liefen, leuchtete es von innen. Und Uma Thurman hat eine Blue Screen Kappe getragen die Schlangen waren nicht echt, wäre witzig gewesen wenn sie es wären. Ja wie hat mir der Film gefallen? Ja sehr gut, bis auf die Tatsache dass Schauspielerische Leistung zu Alte Darsteller und Altmodisch und Neumodisch nicht so gut waren nein, sonst hat mit der Film sehr gut gefallen, ich kann ihn empfehlen mir gefiel er. 92 von 100 Punkten.
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Ein bisschen Vorgeschichte: Ich bin ein Kind der Horrorzeit. Unter meinem Kopfpolster war nie ein Zahn für die Zahnfee, die ja jetzt Dwayne Johnson im gleichnamigen Film spielte, sondern eher Massenmörder, Irre, Axtmörder, Bohrmaschinenkiller, Steinmörder, Hammerwerfende Töter, Kettensägenschwingende Irre, misshandelnde Tiermenschen, Irre Stahlkiller, wahnsinnige Liebes Cyborg, Sexgeile Roboter Schwänze, fliegende Kampfdrohnen die durchdrehen, Gestörte Präsidenten abgeschlachtete Jungefrauen, Zahnstocher verblutende Schafsköpfige Zombie Nutten, Autoreifenverschluckende 8 armige Tintenfischartige Mottenähnliche Raumschiffvergewaltigende Augenausstechenden, ja jetzt fällt mir nix mehr ein. Und nun der Film hier. 88 Minuten. Mit einem Schauspieler den ich nur Mal kurz in „Watchmen“ gesehen habe. Ja der war damals recht nett, aber hier in dem Film? Na Ja ich bin ein Fan von alten Dingen, so wie Alte Schuhe, Na Ja falsch dass hat meine Freundin gerne, ne alter Schmuck, ja genau, Alte Horrorfilme, aber nur die Guten keine Blutigen Filme wo dir schlecht wird, nein die guten und eben Remakes, ich bin scharf auf jedes Remake, und vor jedem Horrorfilm muss ich meine bessere Hälfte betäuben, Ihr Spritzen geben, Kaffee einflößen 8 Stunden Sex haben, über Kinder reden, Blumen beschnuppern, Avocadobrote machen und dann schleife ich sie meistens sanft an den Haaren ins Kino. Und nun endlich ein Remake von einem Film den ich sehr gerne hatte, alle 7 Teile eigentlich, obwohl mir der 1. und der 3. damals am besten gefallen hat. Nach dem Film weiß ich, halte dich von Häusern fern von Häusern mit Dachböden von Häusern Dachböden, Garagen, Kellergeschoßen, vor allem Keller wo es Leitungen gibt oder noch Ärger, gruselige Rohre, weg von Friedhöfen sowieso, Gräbern, Finger weg von Messern, nie einen Besuch in einer Tankstelle in der Nacht machen oder in einer 24 Stunden Apotheke, Finger weg von Drogen, Nimm dir Zeit um zu flüchten wenn du in einem leeren U Bahn Schacht bist und ein Grunzen oder Knurren hörst, lass dich nicht von Werwölfen beißen oder Vampiren vergewaltigen, Keine Chance mich in eine Höhle zu bringen die im Dschungel lebt, egal wie viele Sagen es um Goldschätze gibt. Die Handlung vom Film: DEAN (Kellan Lutz) wird von Alpträumen geplagt die immer nach dem gleichen Muster ablaufen: Ein Mann mit verbrannter Haut und einem krallenbesetzten Handschuh verfolgt ihn. Und alle Verletzungen die er sich im Traum zuzieht, bleiben ihm auch in der Realität. Vor den Augen seiner Freundin KRIS (Katie Cassidy) wird ihm von seinem Traumpeiniger FREDDY KRUEGER (Jackie Earle Haley) schließlich die Kehle aufgeschlitzt. Doch DEAN ist nicht der Einzige der von den Träumen gejagt wird: Auch KRIS, JESSE (Thomas Dekker), NANCY (Rooney Mara) und QUENTIN SMITH (Kyle Gallner) haben Freddy Krueger kennengelernt. Als sie nachzuforschen beginnen was dahinter steckt, stoßen sie auf ein schreckliches Geheimnis aus der Vergangenheit… Meine Meinung, Infos, sonstiges Geplänkel: Wie man den Film beschreiben kann? Soll sich jeder selber ausdenken. Nun wenn ich an die Alte Geschichte denke oder an die Alte Serie, die war etwas anders. Eigentlich haben sich ja die Produzenten gleich von Beginn an, von der alten Serie trennen wollen und hatten so Ihre Schwierigkeiten, weil der Schauspieler ja hinter seinen Brandnarben die ja so typisch sind, einfach immer erkennbar sein mussten. Wo ein Jason Vorhees z.B. ein anderer Schauspieler sein kann muss es hier einer sein der aber erkennbar ist, Also für die folgenden Teile die sicher kommen werden ist das schon eine Schwierigkeit. Jetzt hat man dann einen guten Darsteller gefunden so sage ich das Mal, einen der nicht so bekannt ist, der es sogar schafft, den Wechsel zwischen normalen Mensch, leider sieht man es sehr selten wie er als normaler Mensch wirkte, und eben der Filmfigur FREDDY, sich ändert und zu einem Massenmörder mutiert, angefangen als Der Gärtner ist der Mörder bis hin zu, Es gibt Dämonen. Dabei vergißt man natürlich nicht dass Herumfliegen und Drehen und an die Wand fliegen von Jungen Mädchen was so wie in den ganzen Teuflischen Verfilmungen der letzten Zeit wirkt und seine Wirkung nicht verfehlt. Ich glaube ich bin bei dem Film ca. 17 x zusammengezuckt, einige Male leicht einige Male ordentlich, und dass ist für mich ein herrliches Zeichen ich leibe sowieso solche Filme. Nicht so blutig, gerade richtig, gerade in der Mitte, gerade am Rand des Erträglichen nicht übertrieben und noch dazu eine gute Schauspielerische Leistung. Nun ich möchte ja den Film nicht zu sehr loben sicher gibt es einige Dinge die nicht so ganz logisch sind, wie die eine Blonde da, Namen vergessen die Hauptdarstellerin halt, mit Ihren Schnitten im linken Oberarm, keine Schmerzen, im Krankenhaus, eine Mutter die saublöd ist obwohl sie intelligent aussieht, ja Mutter ist Blond, Tochter ist blond, tja was will man mehr. Was an der Remake Verfilmung so gut ist für mich, man hat nicht wie leider üblich in letzter Zeit eine Story genommen und sie aufgepeppt mit Aufgeschlitzten Hälsen und ausgeweideten Gedärmen, und eine Menge nackter Haut, auswechselbaren Jungen Frauen und Hektoliterweise Blut, sondern hat man versucht eine Art neue Story zu drehen, ein bisschen Verständnis für den Mörder hätte natürlich gut getan, und man hat versucht dem Zuseher viele Dinge plausibel zu erklären und rüber zu bringen. Klar ist die ganze Story natürlich vorhersehbar, nach 20 Minuten weiß man, wer überlebt, wer stirbt und waren nicht, aber bei solchen Filmen schalte ich mein letztes Bisschen Hirn raus, dass von einer langen Sex Nacht über geblieben ist, und schaue und genieße einfach nur und Voila, der Film hat mir außerordentlich gut gefallen. Die sind so fies die Typen bei den Schockeffekten gewesen sage ich, denn da wird es ruhig, man denkt sich, ja jetzt kommt ein Schock, unendlich lange 3 Sekunden vergehen man beruhigt sich, bis dann was passiert und mein Puls auf 200 hochrast, mein Sessel vibriert wie bei einem Meteoriteneinschlag und man ganz gebannt im Sessel sitzt und versucht zu verdauen was man gerade erschockt hat. Natürlich wurde viel 1:1 übernommen aber das gehört dahin, und dass die Figuren etwas zu glatt sind, und zu wenig an Charakter zeigen, ja dass ist wohl klar in so einem Film man darf sich natürlich nicht viel Schauspielerisches erwarten wie bei „Shutter Island“ davon ist er weit weg, dafür ist er unglaublich spannend und er verfehlt seine Wirkung nicht, mir hat er verdammt gut gefallen. Sicher ist die Musik nicht so gut, die ist selten da, manchmal setzt sie ein und ist einfach gut zu hören und untermalt die grauslichen Dinge, Clancy Brown den ich schon lange nicht mehr gesehen habe, alt und mit Bart wirkt gut, hat aber zu wenig Rollen und hätte man die Charaktere und die Story und die Vergangenheit der ganzen Leute ein bisschen mehr beleuchtet, wäre ein 115 Minuten Film raus gekommen der um vieles besser gewesen wäre. Was nicht heißt der Film ist Mist. Sehr gut hat mir am Ende gefallen der Song - All I habe to do ist Dream, von den Everly Brothers, dass passt so schön zu dem Film und auch die darauffolgenden Szenen oder davor, ja das ist super, da kommt Eis am Stiel Nostalgie auf, aber leider sind das nur die kurzen Momente, 2 oder 3, die ein bisschen an Nostalgie erkennen lassen was mir zu wenig war. Der Film ist von der Atmosphäre nicht so düster, wie viele andere Schocker und da bin ich froh denn so düstere Filme mag ich eh nicht so sehr. Tja, Es ist gut, dass die Drehbuchautoren Wesley Strick und Eric Heisserer einige Änderungen an Wes Cravens Vorlage vorgenommen haben damit nicht so ein 1:1 Klon wie bei „Psycho“ raus kommt ne das ist schon gut, und ja man hat noch einige Dinge wie die Hand in der Badewanne übernommen wie aus dem 1984 er Original, ja das ist super. Klar ist Teil 1 und Robert Englund um einiges besser aber der hier wächst auch so in mein Hirn und ich werde ihn mir merken und auf alle Fälle kaufen. Was gut ist an dem Film er war nicht so grauslich, er erfindet das Rad nicht neu aber ein sehr Gutes Remake und ich hoffe dass die Fortsetzungen nicht so werden wie bei Teil 2 – Teil 7, damals, dass wirkte für mich wie Superman mit Kralle vernichtet alle und alle im Traum können Superhelden sein, meine Güte das war Mist, nein der hat einen guten Anfang gemacht. Gefallen hat mir an dem Film sehr vieles. Neben Freddys Gesicht sind seine Markenzeichen der zerrissene, rot-grün gestreifte Wollpullover und der zerbeulte Filzhut. Mit dem Design begannen die Drehbuchautoren bereits im Skript. „Wir schauten uns all die Dinge an, die wir oberflächlich von ihm wissen, und wir versuchten tiefer in die Mythen einzudringen, einen bedeutenderen Anlass zu finden, warum sie heute untrennbar mit Freddy verbunden sind“, sagt Drehbuchautor Heisserer. „Warum der Filzhut? Warum der Pulli? Warum der Handschuh? Wir analysierten das, machten aus ihm den Hausmeister einer Vorschule, außerdem einen Gärtner, um für die Entwicklung seiner Figur ein solides Fundament zu schaffen. Die Klauen, die er bei der Gartenarbeit in der Vorschule verwendet hat, verwandeln sich in den Handschuh mit den Klingen.“ Der Regisseur Samuel Bayer übrigens hat früher Metallica Videos gemacht und für Teil 2 schon unterschrieben. Übrigens in dem Film kommt auch ein Jesse vor, wie Jesse Walsh aus der alten Serie von Teil 2. Und was witzig ist, die wollten doch in echt Billy Bob Thornton für den Film na das wäre was gewesen na Vielleicht kommt demnächst Mel Gibson auf die Idee. 15 Drehbücher wurden verschlissen und am Ende hat man von 4 Drehbüchern dass endgültige geholt. Übrigens Haley, der Freddy Typ hat sich mit den Kontaktlinsen verletzt oder so und seine Hornhaut hat 2 Wochen einen Kratzer gehabt. Die 35 Mille Budget wurden in Amerika zu 63, ja dass ist ein Remake Rekord. Tja, demnächst kommen die Turtles als Film, Transformers Teil 3, Nightmare Teil 2, Final Destination 5, Saw Teil 7, ein Hellraiser Remake, Freitag der 13., das Remake Teil 2, Helloween geht in die 3. Phase vom Remake dauert aber noch sehr lange, Piranhas bekommt ein Remake, ja und noch zurück zu dem Film alle sind glatt, hübsch, reden wenig, haben die gleichen Probleme, und sind blond oder braunhaarig, keine ist irgendwie anders, niemand ist behindert, keiner muss aufs Klo oder Furzen, und Haley sieht mit seinen Brandwunden viel zu übertrieben aus, aber sonst ist der Film einfach furchtbar spannend und ich mag ihn sehr. 92 von 100 Punkten.
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Es ist ja nicht oft ein Usus dass 3. Teile so schnell hintereinander ins Kino kommen den 2. Teil habe ich erst vor einigen Monaten oder Wochen gesehen und nun Teil 3. ja das ist eher was Seltenes. Und dann noch dazu ein Teil der an der Story nahtlos anschließt, als wären alle 3 Teile ein einziger Film der dann zerschnipselt wurde. Teil 3, dauert 142 Minuten und in dem Film spielt wieder die 1979 geborene Noomi Rapace die Hauptrolle der Lisbeth Salander. Der Film fängt an mit einem Stück vom Ende von Teil 2, damit man sich noch ein bisschen erinnern kann. Der Film ist schwierig zu beschreiben da man im Gegensatz zu Teil 2 viel mehr sein Hirn anstrengen muss, aber ich werde Mal versuchen. In Teil 2 wie wir uns noch erinnern hat ja Lisbeth auf Ihren Vater getroffen, dem gebürtigen Russen und Ex KGB Spion der nach Schweden ausgewandert ist, Mörder und Killer für die Mafia, Anführer einer gefährlichen Organisation, Alexander "Zala" ZALATSCHENKO sie wollte ihn ja töten und wurde selber fast getötet. Sie liegt in Göteborg im Spital und hat eine Schusswunde auf Hüfte, Schulter und am Kopf. Auch ihr Vater hat die Auseinandersetzung überlebt und liegt einige Zimmer weiter im gleichen Krankenhaus. Zu der Zeit treffen sich die letzten alten Überbleibsel der schwedischen Sicherheitspolizei und planen weitere Vorgehensweisen, um die Affäre ZALATSCHENKO zu vertuschen. Schließlich haben sie als damalige Geheimorganisation von dem Fall ZALATSCHENKO gewusst, er ist ja nach Schweden eingewandert, und hat der Polizei damals sehr wichtige und brisante Informationen geliefert Der an Krebs erkrankte Sektionschef EVERT GULLBERG begibt sich nach diesem konspirativen Treffen in das Krankenhaus, wo ZALATSCHENKO ebenfalls liegt und tötet ZALATSCHENKO, kurz darauf als er bei LISBETH versagt hat, tötet er sich selber. MIKAEL BLOMQUIST versucht in der Zwischenzeit mit der Polizeilich überwachten LISBETH Kontakt aufzunehmen was ihm mit einem geschmuggeltem Smartphone von Nokia gelingt, auf dem sie dann Ihre Autobiografie schreibt. MICHAEL hat eine Schwester, die ist schwanger und Rechtsanwältin, sie heißt ANNIKA, und die übernimmt den Fall von Lisbeth die ja wegen Mordversuch, Körperverletzung angeklagt wird. Hausfriedensbruch, Einbruchsdiebstahl als auch illegaler Waffenbesitz kommen noch hinzu. Dass sie fast selber getötet wurde, begraben, vergewaltigt und umgebracht interessiert die Justiz ja wie immer nicht. Jetzt gibt es nur ein Problem, die Schwedische Sicherheitspolizei, die ganze Geheimorganisation mit den alten Bonzen alle fast krank und pensioniert wollen Lisbeth für immer und ewig in die geschlossene Psychiatrie einweisen. Gerade dort wo Ihr ehemaliger psychologischer Arzt DR. TELEBORIAN arbeitet, der sie damals als 12 Jährige für 2 Jahre in der Anstalt hatte. Die Mitarbeiter der Sektion wollen sämtliche Beweise verschwinden zu lassen, die ihnen zur Last gelegt werden könnten. Da MIKAEL mittlerweile zahlreiche Beweise zusammengetragen hat sieht die Polizei sich gezwungen, MIKAEL aus dem Weg zu räumen. Na klar wird dass nicht einfach doch es gibt da einige Probleme, man will am beste die ganze Zentrale zerstören zu viel steht für diese Verschwörer am Spiel. ERIKA BERGER, die Herausgeberin der Zeitschrift Millennium, wird mit anonymen Droh-Mails so eingeschüchtert, dass sie die nächste Ausgabe stoppen möchte, doch in der Zwischenzeit kommt BLADE, der Hackerfreund von LISBETH auch MICHAEL zu Hilfe. In der Zwischenzeit platziert man Kokain und gestohlenes Geld in die Wohnung von MICHAEL und man versucht alles mögliche ihn bloß zu stellen doch so leicht haben sie das nicht wie sie sich das vorgestellt haben denn MICHAEL hat noch ein paar Trümpfe in der Hand und erst LISBETH, die dann mit einem selbst gedrehten Video auftaucht, auf DVD dass die ganze Versammlung schockiert. Meine Meinung: Ich bin froh dass ich nicht so lange habe warten müssen. Und ich muss sagen ich habe es nicht bereut überhaupt gewartet zu haben. Ich und meine Holde sind der Meinung, dass ist die wohl beste Krimitrilogie die mir einfällt, einer der spannendsten 3. Teil die ich je gesehen habe, der beste Europäische Spannende Film seit langer Zeit und ein würdiger Nachfolger von Teil 1 + 2, Teil 2 hat mir nicht so gut gefallen, die genaue Lesben Szene und ein bisschen zu viel um Sex und Crime hat mir nicht so zugesagt aber hier hat man wieder alles richtig gemacht. Dass ganze ist natürlich komplex gehalten man kennt sich nicht so einfach aus, die befremdeten Namen aus Schweden sind nicht einfach für uns zu verstehen und sich zu merken aber wenn ich mich nicht auskenne, da stupse ich sanft mit beiden Füßen das Köpfchen meiner besseren Hälfte an damit sie mir erkläre worum es geht. Im Hintergrund zu dem teilweise Gerichtsthriller, und so was mag ich sehr sogar, hat man als Plot einen Verschwörungsthriller gedreht, der zwar nicht von Spannung nur so strotzt aber im Gesamtergebnis sehr gut ist. Natürlich hinkt er hinter Teil 3 zurück aber er hat mir letzt endlich doch sehr gut gefallen überhaupt Noomi Rapace, die Hauptdarstellerin die sehr mutig ist in Sachen Schauspielerei, Szenen, Gewalt, sie ist ja keine Lesbe, sie ist verheiratet und hat ein Kind glaube ich ja und sie ist immer ernst, und das mag ich an Ihr, sie spielt nicht immer sich selber wie andere Damen aus Hollywood, sondern hat so eine coole Art die zwar ähnlich ist wie in anderen Rollen aber sie ist nicht immer die selbe. Sie ist meiner Meinung nach sehr wandlungsfähig. Natürlich ist der Showdon sehr gut gewählt und im Gegensatz z den Büchern ist der 3. Teil hier anders, sonst wäre der Film 4 Stunden lange geworden die Bücher sind ja dicke Wälzer. Tja was kann man so sagen? Der (vorläufige) Abschluss von Stieg Larssons „Millenium“-Trilogie (es existiert ein unvollendetes viertes Buch, das eventuell doch noch erscheint) setzt genau dort ein, wo „Verdammnis“ endet, weshalb man zum besseren Verständnis den Vorgänger kennen sollte. Wie beim zweiten Teil nahm TV-Routinier Daniel Alfredson auf dem Regiestuhl Platz, was bedeutet, dass man einen zwar durchaus fesselnden, aber konventionellen Thriller geboten bekommt, der erneut nicht an die Stärken des packenden ersten Teils „Verblendung“ anknüpfen kann und will. Ich hoffe es gibt bald Band 4 und im Kino auch, leider ist ja der Schreiberling schon tot, aber es kann ja wer das nachschreiben. Übrigens von Vivian Wu, der Lesben Freundin von Lisbeth hört man nichts, und von dem Scheiß Anwalt der sie vergewaltigt hat in Teil 1 und in Teil 2 umgebracht wurde, hört man hier nur am Rande, aber wie gesagt von Teil 1 – 3 gibt es je 2 x 90 Minuten als TV Film in Schweden hoffe die kommen auf DVD auch raus. Der Sozialkritische Aspekt in dem Film ist mehr auf die Vergangenheit von Lisbeth ausgelegt, der Ex Boxer ROLAND Niedermann, im Film der blonde Hüne, Der Typ ist übrigens schwedischer Boxer und als Mike Spreitz auch bei Facebook vertreten wie alle anderen fast im Film. Wie gesagt die Bücher habe ich noch nicht fertig gelesen den Einband schon, werde sie mir aber als gekürzte Hörbücher kaufen und ich habe ehrlich gesagt selten in einem Film so viel Nägel gekaut wie in diesen, ja er ist sehr spannend, nicht zu vergleichen mit Teil 1, eh klar, besser als Teil 2, viel besser als die meisten Filme aus Hollywood und er hat eine ganz eigene Art die der Film vermittelt, er ist nicht so CGI mäßig, er ist nicht so eigenartig, fast wie Direct to Video, nein einfach ein sehr guter Film. Kann man nur empfehlen, 93 von 100 Punkten.
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Kein Ende der Romantischen Sommer und Frühlings Komödien in Sicht. Ja wie kann man den Film beschreiben. Nun es spielt Jennifer Lopez mit, die Hauptrolle. Und da könnte schon die Kritik aufhören. Viel Spaß. Aber leider muss ich weiter erzählen. Wie ist der Film? Hm, Also Ein Mann will eine Frau, die Frau hat nicht zu ihm ja gesagt, sie schläft mit nem anderen, der Mann will den vermeintlcihen Nebenbuhler umbringen er hat ja das Recht auf die Frau. Klsichee oder? Frau geht Fremd, Mann muss Ihr verzeihen, Mann geht Fremd, Frau darf ihn töten, alle in der Talkshow klatschen ist das Realistisch? Hat die Frau nie Schuld? Lopez ist natürlich ein Klischee Weib, ungefähr so wie Blondinen leicht blöde sind wie man sagt, ist Jennifer Lopez die Frau mit dem meisten Klischee Appeal nach Jennifer Aniston. Diese Frauen spielen sich selber. Ist der Film deshlab schlecht? Nö, für Lesben, Schwule, Beziehungsromantiker, Strichwollsachen Sammler, Wandknüpfkursteilnehmer, für Robbenliebhaber, Hundeschützer, Peta Mitglieder, Abtreibungsgegner, ja da ist der Film gut, für Romantikerinnen, für Männer von Romantischen Frauen, für Freunde von Frauen die Glauben sie haben die Romantik erfunden, für genervte Männer die von den Frauen genug haben die, die Romantik erfunden haben, für Selbstmordsüchtige Männer, die so genervt sind, weil sie genug haben dass die Alte dauernd von Romantik redet, und schon nicht mehr wissen welche Schnellwirkende Giftspritze sie sich kaufen sollen und in den Film mit gehen weil sie fremd gegangen sind, wegen den Blondinen, ja für die ist er geeignet, nicht für Blinde Blondinen, denn Dumm und Blind wäre am schlimmsten oder? Nein nicht dass Blondinen dumm sind, Ich kenne keine aber wenn ich mir da die eine aus dem Parlament angucke? Hm, die armen Blondinen. So genug abgeschweift. Jennifer Lopez will ein Baby, sie will sich künstlich befruchten lassen. Und Ihr Freund soll Ihr helfen der absagt, der dann eifersüchtig wird auf die Spermaprobe oder so. Ich würde die Handlung einem Blinden so beschreiben: Also die hübsche, alleinstehende, ohne Freund lebende New Yorkerin ZOE (Jennifer Lopez) will nicht mehr auf Ihren Traumprinzen warten damit sie endlich ein Kind kriegt, und entschließt sich, zur Samenbank zu schreiten. Die ist jedenfalls einfacher als die Kirche wo man heiratet hier hat man auch keine Verpflichtung, und natürlich spielt sich alles in New York ab, besser künstlich befruchtet als gar nicht schwanger. Ist natürlich nicht neu, denn viele Frauen z.B. lassen sich Kaiserlich beschneiden ja Hollywood hat eigene Gänge. Also ab zur Befruchtung nun fehhlt aber ein Plan B damit im Leben nach dem Kind oder der Befruchtung nix schief geht. Und da fängt das unglück an, komischie Freunde, Bauch wächst, Kurse mit Alleinerziehenden Müttern die glücklich sind, oder zumindestens die Chefin vom Kurs, denn man hat ja eh da Kind und für die Frau die Sex will gibt s was mit 2 – 8 Batterien. Und so endet ZOES aufregender Tag in der Fruchtbarkeitsklinik gleich doppelt erfolgreich, als sie am Heimweg nämlich STAN (Alex O'Loughlin) in die Arme läuft. Klar streitet mans ich ums Taxi, sie steigt aus, er auch, er geht Ihr nach, gleicher Weg, er mag sie, sieht man und ja beide heiraten denkt man. Es funkt zwischen dem charmanten Junggesellen und der gut gelaunten ZOE die Ihr Glück nicht verlieren möchte. Nur eines blöd, ZOE lässt ihn entwischen und so auch Ihre Chance auf Mr. Right, aber was wäre nicht New York wenn man als Frau nicht an einen Mann denkt und ihn gleich suchen lässt und sich auf die Suche nach der Nadel im Samenhaufe macht. Na Ja klar ist hier im Film vie Liebe drinnen. während der nächsten Wochen dreht sich bei ZOE alles darum, die Schwangerschaft vor Stan geheim zu halten, was ihr natürlich misslingt. Doch STAN steht zu ZOE und ihrem Kind und unterstützt sie während der nächsten Monate. Allerdings bleibt die Beziehung der beiden zwischen ZOES hormonalem Chaos und Geburtsvorbereitungen auf der Strecke und kurz vor der Geburt des Babys müssen die beiden feststellen, dass sie gar nicht viel voneinander wissen. Tja was kann ich sagen?: Ich Glaube das Problem in Amerika ist, man muss erfolgreich sein dann hat man Karriere, nebenbei wählt man Demokratisch, nur nicht im Süden da sind alle Republikaner, dann sollte man George Bush noch immer mögen, am besten bist du einer von den Evangelikalen, von den fanatischen Christen gibt´s 600 Millionen weltweit, dann solltest du 1 x in der Woche an einen Mann denken aber nur für die Fortpflanzung, denn Sex ist ja schmutzig, und wenn doch du Sex haben möchtest, dann bist du ein Prolet und ja man geht zu Hilfsgruppen und Therapeuten, Geld hat man genug, ja und dass manche 2 – 3 Jobs haben wird hier im Film genauso wenig gezeigt wie Frauen die Ihr Tampon zu Hause vergessen, die am Bidet sitzen, sich reinigen müssen Durchfall haben, zu viel futtern kotzen müssen, die Ekzeme in der Scheidenwand haben, natürlich erfährt man nichts von vollgschissenen Windeln, und Sperma dass bei der Vagina raus rinnt nach dem Sex. Ne so weit ist der Film nicht, macht aber nichts, Es spielen lauter schöne Frauen mit, die hässlichsten Leute im Film sind schöner als die Menschen die ich kenne im realen Leben. Super was. Der echt einzige Lichtblick ist MONA. Die ist sarkastisch, sie ist witzig, sie redet übers Pinkeln, in der Hose, die ist ehrlich hat 4 Kinder, ist genervt, die ist echt süß in dem Film, Danke das sie mit spielt. Lopez ist nur witzig wenn sie STAN sieht und vor ihm flüchtet. Sie will ja nicht zugeben dass sie ihn süß findet, Zeichen von Schwäche usw. Noch ein Frauen Klischee. Er hat Angst vor Kindern er will die Verantwortung nicht, ist ja klar. Sie versteht das nicht, auch wenn sie Angst hat, obwohl es ja klar ist dass sie Angst hat und er auch, natürlich ist sie im Recht, denn auch wenn sie Angst hat Kinder zu kriegen wie Orca der Killerwal, will sie die Kinder behalten, aber hat Angst dass sie es nicht schafft natürlich wie halt die moderne Frau ist, kann sie den armen STAN beschimpfen oder ihn in Gedanken töten weil er Angst hat die Kinder aufzuziehen und er sie nicht als seine ansieht, da sie ja Kinder durch eine Verpflanzung hat, Invitro Dings Bums, ja natürlich ist er schuld oder hat größere Schuld in Gedanken und im Herzen denn auch wenn er Angst hat muss er die Kinder die nicht seine eigenen sind akzeptieren, wogegen sie nicht akzeptieren muss dass er die Kinder Vielleicht nicht will und es sein kann dass er sich von Ihr verdünnisiert. Ja so sind Frauen halt die hübsch sind, ja sie meint er hat sich getrennt alleine MONA weiß, dass sie komisch ist und einen Wahnsinn hat. ja die MONA ist super, aber das macht den Film alleine noch nicht super. Die 35 Mille sind knapp eingespielt in den USA. Ja und kann an den Film empfehlen? Na Ja die Musik ist mir egal, Technik ist unwichtig, der Film ist eine Art Seifenoper im Filmformat aber irgendwie süß und voller Gefühle, uff jetzt muss ich gleich mit meiner Holden mit heulen, die ärgert mich auch 3 x im Jahr wegen Kinderwunsch und so ein Zeugs, Igitt, nein Danke, so kleine Verschissene Windelträger. Na Ja das ganze klingt jetzt sarkastisch ist aber auf den Film angepasst, übrigens die NANA, die Oma der ZOE, in Amerika sagen alle Nana, nicht Oma, komisch, ja der Film ist nett, ein Greiner Frauen und Gefühlvoller Männerfilm. 61,11 von 100 Punkten.
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Filmkritik: Haben sie das von den Morgans gehört?
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Eigentlich bei dem Titel ob ich das von den Morgans gehört habe, müsste man laut schreien, Nein habe ich nicht darum gehe ich ins Kino. Und als ich an der Kinokassa war frug ich, hast du das von den Morgans schon gehört und sie sagt Nein, ich sage, wieso denn was arbeitest du denn da, und eine kleine Diskussion entstand mit der kleinen Süßen Brünetten, und ja gut dass meine Alte nicht da war, die war gerade am Klo. Aber zurück zum Titel, der ist ja wirklich komisch. Ich Frage mich, wer so auf einen bescheuerten Titel kommt. Normal könnte man sagen, ja der Titel, der Filmtitel kommt im Film vor, als der eine Typ die Sekretärin fragt und sagt, he hast du das schon den Morgans gehört, und da geht´s ja um Zeugenschutz, ja und Immobilien, Mafia, und einen Massenmörder und einer Jagd, ja und was weiß ich. Die Handlung ist ja echt einfach und so ähnliche Dinge waren schon Mal da: Der New Yorker Anwalt PAUL MORGAN (Hugh Grant als reicherer Schnösel der sich nach seiner Ex sehnt und etwas so verträumt und verspielt wirkt), versucht seine zerrüttete Ehe mit der Immobilienmaklerin MERYL zu retten. (Unser Pferdegesicht Sarah Jessica Parker spielt die Rolle, ja sie ist ganz nett und freundlich, und PAUL hat eine Galaxie nach Ihr benennen wollen oder einen Stern so als Geschenk). Als beide eines Nachts aus einem Restaurant nach Hause gehen, werden sie Zeugen eines Mordes. (Und die haben natürlich nichts anders zu tun als dabei zu stehen). Die beiden verstecken sich hinter einem LKW, der dann aber wegfährt. (Was ja klar ist, denn wenn ein LKW da steht kann er wegfahren aber reagieren kann man ja nicht so schnell, wir sind ja nicht Jackie Chan). Der Killer bemerkt sie und versucht, beide zu töten. PAUL und MERYL können fliehen und nehmen am Zeugenschutzprogramm teil. (Klar dass sie dann einen Neger als FBI Typen haben, was sonst). Das Ehepaar wird unter anderer Identität nach "Ray, Wyoming", eine fiktive Kleinststadt außerhalb von CODY in den Rocky Mountains, untergebracht, bis der Mörder gefasst ist. Na Ja eigentlich werden sie ja zu CLAY WHEELER (Sam Elliott spielt die Rolle, er ist Fan von John Wayne und Clint Eastwood und wirkt auch so richtig nett hölzern und altmodisch verklemmt mit einem Hang zu Waffen und er steht auf Clint Eastwood was eh klar ist), und ja genau noch die Frau EMMA WHEELER (Mary Steenburgen spielt die Rolle, ja ganz nett, sie ist viel zu alt, aber ein nettes Mädchen noch immer). Doch das Leben in Wyoming gestaltet sich schwieriger als in New York, man rückt zusammen und verträgt sich wieder. Und dann kommt eben die Szene mit den Bären die ich dauernd 5 Monate schon im Vorspann gesehen habe. Meine Meinung: Ein bisschen habe ich ja verraten in der Handlung nun MERYL ist eine Vegetarische Fresserin, so ein Gemüse Futter Fresser, und PAUL ist ein netter Typ der nicht weiß was er dauernd sagt, der leicht ängstlich ist der nett wirkt, und hin und wieder Witze macht, der sein Leben auf wenig aufbaut und Geld gewohnt ist, der so wirkt wie in jedem Film, ja er spielt sich selber. Sarah Jessica dagegen wirkt nicht nur wie ein Pferd, die sieht auch so aus, ich habe meiner Freundin immer gesagt, wäre sie Sarah, würde ich Ihr ein Zaumzeug kaufen, ja meine Freundin will mich aus Strafe für ein paar Blutige DVD Filme in „Sex and the City 2“ schleifen, uff dass wird eine 150 Minuten Tortur. Warum die Typen nicht in Wyoming sondern in New York City und New Mexico gedreht haben ist mir nicht klar, aber ich weiß nur eines, für das Kino wirkt der Film leicht seicht. Die Story ist natürlich alt, bis auf dass, das 2 Workaholics die ohne Technik nicht Leben können in der Steinzeit gelandet sind. Die Witze im Film. Ja dass ganze ist ja ne Komödie ist ja gar nicht so übel, Hugh leidet und ist Workaholic und Hypochonder ein bisschen, ja er wirkt echt witzig, aber nicht so irre, dagegen Sarah ist eine Quasselstrippe, meine Güte, wenn die eine Karotte im Mund hätte. Die 58 Millionen US $ hat er natürlich fast eingespielt, 30 hätten noch gefehlt in den USA. Natürlich fängt der Film als Komödie und Romanze an, es ist leicht verständlich dass man eine gescheiterte Beziehung und Ehe natürlich mit einer Schwangerschaft aufpäppeln möchte oder einer guten Psychotherapeutin, ja was sonst, wenn du in New York wohnst kannst du dir auch 50 US $ pro Stunde für den Therapeuten leisten. Übrigens was mich gewundert hat, Ja Zeugenschutzprogramm ist gut aber wieso wirken die Morgans als wüssten sie nicht wie man sich in einer Notsituation verhält? Die sind nie ängstlich, haben Angst vor der Mafia, machen sich nicht in die Hose, sind nicht komisch darauf, denken an unwichtige Dinge ja ich weiß nicht wieso. Ja wieso eigentlich hat der Mörder den Typen abgestochen? Ich weiß es nicht. Die Aussagen waren natürlich gut, ja die Frau die das Sperma beschworen hat, so nennt Grant die Samenklinik, echt süß. Die Dialoge übrigens sind gut, Sarah wirkt echt überspannt aber nicht so extrem wie sie Ihr Ex hinstellt, und Hugh Grant wirkt nicht so übertrieben und Affärenmässig, er hat ja einen Seitensprung gehabt, ja er wirkt nicht so wie man es sich in einem guten Film wünscht, aber was soll´s, ist ja nur ne Komödie. Warum wirkt Hugh Grant dauernd wie ein Single, der ne Alte sucht, wieso wirkt er so britisch, wieso strengt er sich nicht mehr an? Ist der Film schlecht? Ne mitnichten er ist einfach er ist schon dagewesen, und er wirkt nicht so perfekt. Was mir wieder gut gefallen hat, die in Wyoming bringen den 2 das Leben bei das komplizierte, die haben ja Tiere ausgestopft, Meryl soll reiten lernen Hugh Grant wirkt witzig, und beide beim Reiten ja einfach süß, man muss sich einfach nur auf den Film so kindisch einstellen. Was störend ist, wieso wissen die 2 nicht alles voneinander wie ein anderes Ehepaar? Wieso sagte Hugh Grant nie seiner Ex dass er Reitstunden nahm? Ja egal, über den Film viel zu schreiben ist nicht wichtig, das Ende ist Kitsch Pur aber nett und ja ein richtiger DVD Film. Ich glaube aus dem Film hätte man viel mehr machen können ohne die ganzen üblichen Klischees, Mary Steenburgen ist ne gute Schauspielerin, merkt man, die Rolle als Landei die viel weiß liegt Ihr gut, ja sie wirkt wie ne Lehrerin und die 2 Städter wie Trotteln, einfache aber nette. Gefiel mir trotzdem der Film aber nicht so ultimativ. 70 von 100 Punkten. -
Es gibt wenige gute Remakes, das musste ich oft am eigenen Auge erleben. Oft ist meine Freundin dann ziemlich angefressen da ich sie immer in Horrorfilme mitschleppe. Nun gut, bei Sachen wie „Halloween“ oder demnächst auch „Nightmare on Elm Street“ kann sie es verstehen, da es ja der Traum meiner Jugend war, oder eher Alptraum bei anderen Dingen eher nicht. Aber bei diesem 95 Minuten Film hier, wie kann man den in eine Kategorie rücken? Nun ich würde sagen „Outbreak“ trifft auf „Carriers“ Als die Story anfing, ja da war es noch ganz ruhig, doch schon nach 10 Minuten setzt der Anfang von Schock ein. Bald sind es 2 Tote, bald 4, bald 20, bald 100, bald Einige Tausend und eine globale Pandemie steht bevor. Von dem Film etwas zu verraten wäre echt ein Sakrileg. Es reicht ja schon zu erzählen dass der Film irre spannend war. Ich habe ja vor 2 Wochen das Original gesehen. Ich muss sagen das Original von George A.Romero der hier auch ausführender Produzent war, der war wirklich langweilig. Na Ja, eine Handlung muss ich nach erzählen: Ein Flugzeug stürzt in der Nähe der Stadt Evans City, Pennsylvania, ab. Die Ladung an Bord der Maschine waren Behälter mit dem Kampfstoff Trixie. Durch die geborstenen Behälter gelangt Trixie in das Grundwasser. Der freigesetzte Kampfstoff tötet sofort oder verwandelt Menschen in Psychopathen. Die zunächst einzeln auftretenden Fälle von Verseuchung nehmen schnell an Häufigkeit zu. Das angerückte Militär verhängt den Ausnahmezustand und riegelt die Stadt ab. Um die Bürger unter Kontrolle zu halten, werden sie von schwer bewaffneten Soldaten zusammengetrieben. Die Soldaten tragen im Gegensatz zu den ungeschützten Bewohnern der Stadt weiße Schutzanzüge und Gasmasken, um sich vor der Seuche zu schützen. Während Wissenschaftler und Militärs fieberhaft nach einer Lösung suchen, regt sich unter dem noch gesunden Teil der Bevölkerung Widerstand. Weiter geht es mit meinem Kram: Ich kann mich noch an 1:1 Remakes erinnern wie das von „Nachtwache“ der war perfekt oder „Psycho“ der war Na Ja so lala. Aber der hier, Na Ja ich sage es gleich ohne Umschweife, man muss beim Abspann 2 Minuten länger bleiben als sonst. Nun der Film ist so was von dicht und intelligent inszeniert worden die Verschwörung spürt man leider nicht immer, und an jeder Ecke, so wie es Vielleicht wünschenswert wäre, aber dafür hat man immer das Gefühl, hier stimmt was nicht, nein das war hervorragend gelöst. Der Kampf der Leute, die Flucht, das Überleben in unwegsamen Gelände fast kann man sagen oder eher unwegsamer Lebensweise oder was weiß ich, ja das war sehr gut gelöst. Sicher ist Timothy Olyphant der Hauptdarsteller der den Sheriff Spielt keine Leuchte und auch Radha Mitchell als seine Frau, die schwangere Ärztin, ist keine Spitzenschauspielerin, aber von dem was sie geleistet haben in dem Film ist es einfach eine sehr glaubwürdige Leistung. Hier wird nicht blöd geschmust, Frauen hier im Film sind stark, es wird nicht dumm geredet, ja sicher haben alle 5 – 9 Leben, dafür kommt der Film gut mit der Thematik klar, dass Staat und Militär zum Scheißen sind.. Als Romero von dem 1978 er Original befragt wurde, war er nicht so zufrieden weil der Film zu politisch ist, die Macht von Militär und Regierung kommt zu stark rüber hier im Film nicht, hier war es eher das Gegenteil, es stand der Überlebenswille im Vordergrund, und halt wie so Buddie Movies sind, das ist ja weitläufig auch einer, überleben alle alles und schaffen eine Menge. Ja super kann ich sagen, auch wenn es einige Kritikpunkte gibt. Viele Einwohner der Stadt Evans City spielten in „Crazies“ als Komparsen mit. Speziell die Leute der Feuerwehr von Evans City spielten nicht nur einige Bürger, sondern waren auch an den Spezialeffekten beteiligt, da sie eine Lizenz zum Umgang mit Sprengstoffen hatten. Der Alte Film hat 273.000 US $ gekostet, der hier 12 Mille und hat 39 Mille in den USA eingespielt. Wenn mich nicht alles täuscht hat der Produktionsfuzzi das Original gar nicht gesehen Vielleicht ist er deswegen besser geworden als sonst ein Remake, keine Ahnung. Was den Film auch gut macht für mich, er ist nicht unbedingt dem Horror Genre zuzuschreiben, er hat ne idyllische Erzählweise, er sind gute Landschaftsaufnahmen dabei, wenn es gruselig ist, ist die Musik ruhig oder nicht zu laut nicht oft wie in Filmen dass es dröhnt, dann ist da der Thriller Faktor, dann der Faktor Spannung und Suspense, auch wenn der etwas wenig ist. Was an dem Film auch so gut ist, die Gefahr schreitet sehr schnell voran, sie beginnt in Amerika im Zentrum, nicht in einer Großstadt und die Idee einer Weltweiten Pandemie, oder ähnliche Dinge, lassen mein Filmherz sowieso höher schlagen da ich solche Filme einfach mag. Was auch dem Film so schön macht, dass er endlich wieder in einer Kleinstadt spielt. Als Kleinstadtärztin steht Judy mit vielen der Einwohner in einem sehr engen Kontakt. „Sie bringt ihre Babys zu Welt“, erklärt Mitchell. „Und hat sie alle schon in sehr persönlichen Situationen gesehen wie erlebt. Es schockiert und kränkt sie, sehen zu müssen, was mit ihren Patienten passiert. Doch als mein Mann und ich herausfinden, dass ihre Verwandlung mit dem Trinkwasser in Verbindung steht, taucht auch schon das Militär auf und schleppt uns in ein Camp, in dem David und ich voneinander getrennt werden.“ Russel Clank bleibt noch zu erwähnen der Deputy, ja der ist so einer der Mal hoch hinaus will, der das Leben hier wohl nicht mag aber dem nichts anders über bleibt als mit zu spielen, und ich muss sagen ja man merkt jetzt nicht seine inneren Konflikte, aber er hat sich sehr gut in die Rolle gefügt und er passt sehr gut dazu, auch seine Rolle hat im Film zu einer kurzen Zeit nach der Hälfte eine sehr wichtige Bedeutung. Ach ja, dann ist ja noch die Junge Rebecca oder wer das war, dessen Familie ausgelöscht wird, die Schauspielerin selber ist sehr jung, 17 oder so, sie fürchtet sich vor Horrorfilmen, und auch von „Bambi“ bekam sie Alpträume sie hat sich vorbereitet in dem sie sich „Freitag der 13. „ anguckte, ja nette Idee, so was ist meine Jugendkost gewesen, heut kann ich dafür nicht mehr schlafen und nach dem Film, sind für mich Keller, Scheunen, Landbetriebe, Maschinen, Heugabeln und Spitäler tabu. Gedreht wurde in Lennox, 1.200 Einwohner die Stadt, 170 Leute haben mit gespielt, eine wirklich gute Idee Mal so was. Ich Glaube dass hier die Authentizität größer ist wenn dass ganze in einer Kleinen Stadt passiert was hier passierte. Der Film hat übrigens einige sehr blutige Schockmomente, so richtig 80 er Jahre, nicht zu übertrieben wie in einem Zombie Schocker, aber mit Hilfe von Spannung und Musik ist mein Herz oft in die Hose gerutscht die Hand von meiner Freundin hat sich dort ausgeruht. Der Film ist auch deswegen gut, weil er langsam in die Handlung führt und dafür einen Schockpunkt nach dem anderen auftischt und nicht gleich sein ganzes Pulver verschießt, und da ist übrigens im Film dauernd was los, sehr viele Schockmomente wechseln sich ab, auch wenn es viele Klischees gab und viele ähnliche Dinge wie in anderen Filmen. Sicher hat der Film auch Schwächen Also was die Typen da durch halten oder was ein LKW da durchhaltet, ja unglaublich wie gut Dinge gebaut werden können. Nein ich darf nicht zu viel erzählen, ich kann nur jedem raten den Film sich anzuschauen er wird hoffentlich positiv überrascht sein, er erfindet das Rad nicht neu aber er formt es sehr gut und von mir bekommt er 93 von 100 Punkten.
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Es gibt viele berühmte Felsen, berühmte Steine, berühmte Berge, es gibt den Mount Everest, den Kilimanjaro, dass Granit, den Diamant, aber der berühmteste Fels ist der Ex Wrestler Dwayne Johnson der im Film als The Rock Auftritt, Also dass ist sein Künstlername. Ich muss sagen für seien 1,93 Meter ist der 1972 geborene wirklich ein Muskelpaket. Er hat in 26 Filmen mit gewirkt, hatte bis jetzt mit seinen Kämpfen 117 Auftritte, samt seinen Schauspielerischen Karriereausflügen, er steht im Buch der Rekorde als höchstbezahlter unbekannter Schauspieler, 5,5 Millionen hat er für „Skorpion King“ bekommen, wurde bis jetzt sehr oft gewählt zu einem der best aussehendesten Männer, er ist 7 facher WWE Champion beim Wrestling in Folge, was noch nie wer geschafft hat, und hätte er damals keine Knieverletzung gehabt und dass Wrestling unterbrechen müssen, hätte er jetzt nicht 15 Millionen US $ was er pro Film verdient. Er ist auch so sehr freundlich, seit 1997 mit der selben Frau verheiratet, alle seine männlichen Vorfahren fast waren im Wrestling tätig und Im Jahre 2000 wurde die Single "It doesn't matter" vom Album The Ecleftic (2 Sides II A Book) von Wyclef Jean veröffentlicht, die zusammen mit The Rock und Melky Sedeck aufgenommen wurde. Und da ist es ja klar dass ich mir als The Rock Fan natürlich alle Filme angucke von ihm die ins Kino kommen. Nun Rockerl ist ja ein richtiges Bürschchen, Frauen lieben ihn Männer verehren seine Muskeln und genügend Frauen dass was er in der Hose hat, soll ja angeblich sehr groß sein aber er ist sehr treu. Tja, warum Also sollte man sich so einen Film angucken? Oder doch nicht? Die Handlung ist schwach, die Geschichte vorhersehbar und der Witz nur spärlich gesät, warum also sollte man sich um Himmels Willen einen EX-Profiwrestler und immer noch Muskelbepackten Schauspieler in einem rosa Feenkostüm ansehen, der dann in einem blauen Kostüm antretet und als Männliche Fee den Kindern die Zähne wegnimmt, und Ihnen Geld hinter den Kopfpolster legt. Nun die Zahnfee, ja so was kennen wir aus Märchen. Als ich noch ein Kind war habe ich auch daran geglaubt aber nach einiger Zeit schon, als ich 25 Jahre alt war, habe ich dann gesehen he da kommt ja keine so blöde Tussi, die mir Geld unter den Kopfpolster legt macht nichts, ich habe dann unter dem Kopfpolster andere Dinge gefunden Heiratsanträge, gebrauchte Kondome, Verhütungsmittel aller Art, die Pille für Frauen oder für Männer, ne Pistole, ne Alte Pizza, ja Bücher, Comichefte ne tote Maus, mein Kopfpolster ist schon so ziemlich gut geeicht für gewisse Dinge aber die Blöde Kuh, Also der Polster hat noch nie Geld raus gespuckt. Der Film an sich, ja der ist einfach nur einfach. Aber dann kommt eben Dwayne, er tritt auf, er ist ne Fee, er ist ja ein Egomane, ein Egoist, er ist ein Narziss, er glaubt er hat dauern recht, ja wie unser Bundeskanzler und er hat eine große Gabe, er kann sich selber verarschen, es macht ihm im Film nichts auf wie ein Trottel aufzutreten, mit Tütü, ja dass alleine ist schon ein Wahnsinn, denn welcher Schauspieler macht sich so lächerlich in der Öffentlichkeit dass er mit einem Rosa Tütü als Zahnfee Auftritt, Kinder anlächelt, seine Schwäche zugibt, he da werden ja alle Frauen ziemlich schwach und die Männer lachen über ihn, macht ihm aber nichts, da er sich im Wirklichen Leben auch sehr für Kinder einsetzt. Große Muckis und Großes Herz. Nun Dwayne ist kein Sehr guter Schauspieler, er ist nett, aber er kann seiner Figur dass verleihen was sonst viele Starke Männer in Schwache Rollen selten haben er verleiht der Figur Witz, Charme, und eine gewisse lustige Traurigkeit wie man das so nennt. Er verleiht der Figur Anstand und ein Herz. Das macht den Film auch letztendlich so sympathisch. Während ich mich noch ablachte über den Auftritt, war ja da schon die nächste Szene da mit seiner komischen Freundin, die 2 Kinder hat, einen introvertierten netten aber weinerlichen Jungen und ein vorlautes Mädchen wo ich mir lieber eine Curly Sue gewünscht hätte und einen kleinen Kevin allein zu Haus Jungen, aber das macht nichts, was nicht ist kann noch werden bei seiner nächsten Rolle. Ich finde es schön dass er sanfte Monster spielt, dass er nie brutal ist obwohl in einer Söldner Rolle würde ich ihn schon gerne sehen, Knochen brechend, Blut trinkend, mit dem Messer 18 Jungfrauen abschlachtend, aber in der Rolle ist er auch nicht übel, ja er ist halt der ewig Good Guy und das ist auch gut so. Die gute selbstironische Feen Chefin spielt Julie Christie, da merkt man, die Frau hat wirklich von sehr viel eine Ahnung, und man merkt es Ihr an, sie ist eine Chefin, leider gibt Ihre Rolle und Ihr Drehbuch wirklich nicht viel her. Leider hat die 48 Millionen US $ Produktion in den USA nur 60 Mille eingespielt, und so ist es sicher dass kein 2. Teil kommt, aber dass würde ich auch nicht vermissen. Mir hat der Film nicht perfekt gefallen, wie kam der Typ zum Eishockey Namen Zahnfee? Ja er schlägt hin und wieder dem einen oder anderen einen Zahn aus, ja dass ist unrealistisch, im Eishockey wird auch keiner absichtlich gefoult und man sieht weg, aber as macht nichts, dass ist nur der leider schwache Beginn einer wirklich ultracoolen Sache im Film die so ungefähr wirkt wie damals „Angels – es gibt sie wirklich“. Ich mag den Film, ein kleines One Hit Wonder, kein Hit aber ein kleines Minniwunder. Jedenfalls hat der Film gute Gimmicks wie bei James Bond. Da gibt es ein Zauberpulver, das Erinnerungen löscht (siehe vergleichbares bei "Men in Black"), denn keiner darf die Zahnfee wirklich sehen. Oder man kann sich auf Pantoffelhöhe schrumpfen um besser in Wohnungen eindringen zu können, und es gibt ein Amnesiepulver. Ach ja, die männliche Einschulung Elfe oder Fee ist Tracey im Film, Stephan Merchant spielt ihn und der ist ein Riese, 2,01 Meter man sieht ihm an dass er sehr groß ist, wirklich ein kleiner Riese. Wen ich nicht so super fand ist Ashley Judd, die gestresste Mutter, die ist einfach nur da, die sieht drein hat Stress und führt natürlich alles was wichtig ist, sie ist wie jede moderne Zicke, sie führt den Mann und er muss Ihr folgen. Na Ja ein klein wenig Realismus halt. Gibt es eine Handlung?: Als ihm beim Kartenspiel im Kreis von Freunden eines Abends das Geld ausgeht, macht er folgerichtig nicht einmal davor Halt, das Geld, das seine Freundin CARLY (Ashley Judd) ihrer kleinen Tochter TESS (Destiny Whitlock) für deren jüngst ausgefallenen Milchzahn unters Pölsterchen gesteckt hat, zu klauen. CARLYS Geistesgegenwart erspart TESS ein tränenreiches Erwachen. Aber an anderer Stelle hat diese unsportliche Aktion der abgewrackten Sportskanone das Fass zum Überlaufen gebracht. Wenig später findet DEREK etwas unter seinem eigenen Kopfkissen: eine Vorladung in die Zahnfeen-Zentrale, um sich wegen „Verbreitung von Unglauben“ zu verantworten. Im Handumdrehen sind mächtig Flügel aus seinen Schultern gewachsen, und ehe er sich’s versieht, katapultiert ihn ein magischer Wirbelsturm ins Reich der Feen. Die schlaksige Empfangs-Fee TRACY (Stephen Merchant) zitiert ihn vor die Zahnfeen-Matriarchin LILY (Julie Andrews), und von ihr fasst der immer noch vollkommen sprachlose Derek eine Woche Strafarbeit als Zahnfee aus, um Respekt für die Arbeit dieser Zunft zu lernen. Jeder Verstoß gegen die Arbeitsauflagen verlängert die Stararbeitsphase um eine weitere Woche. Im Fundus von Zahnfee JERRY (Billy Crystal) erhält Derek seine Ausstattung: Flügel und Ballettröckchen kommen von selbst, dazu gibt’s Zauberstab, Unsichtbarkeitsspray, Schrumpfpaste, Hundegebell-Pastillen, "Katzen-Ex" und Amnesie-Staub. Dann geht’s ab in die Flugschule, wo sich DEREK ziemlich dumm anstellt. Was ihm aber nicht seinen ersten Einsatz als Zahnfee ersparen wird, auch wenn er mit dem Auto hinfährt. Der Einsatz der Schrumpfpaste wird denkwürdig. Auch das Katzen-Ex erweist sich als ziemlich hilfreich! Und sieht da: Anfangs genervt, findet der Hühne zusehends Gefallen an dem Job als Zahnfee. Vieles in seinem Leben beginnt, sich zum Positiven zu verändern. Aber es warten bestimmt noch so einige Prüfungen auf die Zahnfee wider Willen … Ja es ist ein Familienfilm was erwartet man sonst wenn man den Film sieht. Ich mochte ihn er ist nicht perfekt aber er hat ne nette Story und ich mag einfach den Felsen Typen ja ich vergebe 88 von 100 Punkten.
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Ein kleines Vorwort: Schon immer war Iron Man einer meiner liebsten Comichelden nach Wolverine und Superman. Ich Liebe diese Figur einfach. Ich finde den Film Teil 1 auch so hervorragend gewesen dass ich ihn öfters gesehen habe als ich Zehen und Finger habe, und nun konnte ich mich so richtig auf Teil 2 freuen. Vielleicht wird er ja wirklich gut. Nun 2. Teile sind ja selten gut, und wenn ich mir denke ein 120 Minuten Film, als Teil 2 wie Teil 1, noch dazu eine Produktion die 200 Millionen US $ Gekostet hat, in den USA 255 Millionen US $ bis dato eingespielt hat, die 300 anpeilt, und weltweit bei 551 Millionen US $ liegt Na Ja ich denke dass der Film schon gut werden könnte, überhaupt wenn der selbe Regisseur von Teil 1, Jon Favreau, auch hier Regie führt. Der übrigens im Film auch eine Rolle als Happy Hogan spielt. Anfangs bevor ich ins Kino ging, und noch kurz am Klo war dachte ich mir, he da sind so viele Leute die sich andere Filme angucken, wieso ist hier der Film so schlecht weg gekommen? Ich weiß es nicht. Die Comicverfilmungen boomen ja, ich freue mich schon auf die Verfilmung von „Die Rächer“ oder „Der mächtige Thor“ allesamt mit Schauspielern die zu der B-Kategorie gehören aber gut Aussehen. Nicht so wie Robert Downey Jr., der damals zur B jetzt zur A Riege gehört, und der mit 15 Millionen US $ Glaube ich bei dem Film gut verdient hat. Ich Glaube und ich weiß es inzwischen, was den Film so gut macht, es ist ein Mickey Rourke dabei, der mir seit dem Film „The Wrestler“ so was von gut gefallen hat dass ich es gar nicht Glaube, und auch hier in dem Film erwarte ich mir wie von Teil 1 wenig und hoffe dass ich positiv überrascht werde. Wie Frauen so sind wenn es um Technik geht, musste ich meine Schnecke auch förmlich ins Kino ziehen, mich fast vor Ihr nieder knien denn sie wollte den Sex und die Stadt Carrie Mist Film anschauen den ich sowieso verweigere, Na Ja Teil 1 hat mir nur ein bisschen gefallen, der Film war damals peinlich, zu viel Sex Gerede, nichts für mich, Weiberfilm halt, aber ich habe doch die Oberhand gewonnen, und dass mit einem einfachen Trick. Belügen, Betäuben, Aushungern, Füttern, eine Gute Sex Nummer schieben und schon ist Frau fertig fürs Kino. Handlung: 6 Monate ist es her, dass sich TONY STARK (Robert Downey Jr.) in einer aufsehenerregenden Pressekonferenz als Iron Man geoutet hat. Jetzt ist das charmante Schlitzohr die bekannteste Celebrity des Globus, seine Popularität kennt keine Grenzen - ganz wie es seiner narzisstischen Persönlichkeit entspricht. Nur innerhalb des US-Militärs sind Tony Starks Beliebtheitswerte rapide im Sinken begriffen. Stark Industries ist kein Rüstungskonzern mehr, der frühere Haupt-Waffenlieferant der amerikanischen Streitkräfte hat sich weniger zerstörerischen Technologien verschrieben. Darunter leidet auch die Freundschaft mit RHODEY (Don Cheadle), der als Offizier mit Tonys Sinneswandel so seine Schwierigkeiten hat. "Ich habe den Weltfrieden erfolgreich privatisiert" lässt Tony Stark den US-Senat wissen, der sabbernd die Hände nach der Iron-Man-Technologie ausstreckt. Wenn er sich da nur nicht täuscht. STARKS Rückzug aus der Waffenindustrie hat ein Vakuum hinterlassen, ein schmieriger Lückenfüller lässt nicht lange auf sich warten: Justin Hammer (Sam Rockwell) hat Geld wie Heu, ein mächtiges Ego und den dringenden Wunsch, der nächste, der bessere Tony Stark zu werden. Dass ihm dazu ein entscheidendes Detail - Starks Genialität - fehlt, gleicht er mit Skrupellosigkeit aus. Als Verbündeten holt HAMMER sich den demolierten Russen IVAN VANKO (Mickey Rourke) ins Team - ein cooler Retro-Bösewicht, Schurkenname Whiplash, der seine Gegner mit todschicken Elektropeitschen kitzelt. Ganz auf Martial Arts und ihr atemberaubendes Auftreten in einem hautengen Lycra-Anzug anstatt auf technischen Firlefanz verlässt sich hingegen BLACK WIDOW (Scarlett Johansson). Als Maulwurf NATALIE erschleicht sie sich das Vertrauen von TONY STARK, wird seine persönliche Assistentin, und hat noch so manche Überraschung auf Lager. Tony ist aber nicht von allen guten Geistern verlassen, schließlich gibt es immer noch PEPPER POTTS (Gwyneth Paltrow). Ach ja, sie heißt übrigens Virginia Pepper Potts, und sie ist mit Ihren 1,75 Meter und Ihren High Heels so was wie der Lebendig Gewordene Traum jedes Mannes auf dem Planeten. Und ich freue mich schon auf die Rolle von ihr als Marlene Dietrich. Über die 1,63 Meter kleine, 1984 geborene Scarlett Johansson brauche ich nicht viel zu sagen. Bei den Rächern, der Verfilmung, spielt sie auch eine Hauptrolle. Ach ja nicht zu vergessen, NICK FURY (Samuel L. Jackson) gesellt sich auch noch dazu in dem Film. Und es geht so richtig ab zur Sache. Der Soundtrack der mich so weg Haut: Der Soundtrack erlangte in zahlreichen Ländern hohe Positionen, z. B. in den USA Platz 4 und in Deutschland sogar Platz 1. 1. Shoot to Thrill (Titelsong des Filmes 2. Highway to Hell (End song vom Film) Oh Mann was soll ich dazu noch sagen. Ich bin AC/DC Fan, Ich habe während des Anfangs den ganzen Song mit gesummt, Ich habe dafür eine Kopfnuss fast von meinem Hintermann bekommen, mein Vordermann hat sich umgedreht, ich habe mich weg gesetzt, ich bin da Headbangend und Air Guitar Playing im Kinosessel aufgestanden die Sicht versperrend, meine Alte hat sich 3 Reihen weggesetzt, ich sah sie bis ans Ende nicht, Ich bin so was von durchgedreht, hatte dann niemanden dem ich vor Freude die Schulter zerstören kann und habe am Ende wieder mit meinen Australischen Freunden mit gesummt, oh Mann ich Liebe diese Art von Musik und ich Liebe AC/DC, schade dass es kein Back in Back oder Thunderstruck gegeben hat, oder Riff Raff. Einige Infos: Kein Wunder dass man Robert Downey Jr. damals nahm. Der hat ja früher einige Drogenexzesse gehabt, sich aber wieder gut gefangen und nun hat er die Rolle seines Lebens. Jon der Regisseur und Downey kennen sich ja schon seit 4 Jahren und so hat man bei den Dreharbeiten auch sehr wenige Probleme gehabt, sie verstanden sich sozusagen Blind. Tja, bei dem Film wurde viel Augemerk auf die Darstellung gelegt. Bei der Entwicklung der Geschichte und der Figuren kam es uns also darauf an, dass der Ton im Einklang mit dem ersten Film sein sollte.“ Ich hätte eigentlich gerne andere Storys gehabt und ich schätze ein 3. Teil wird nicht lange auf sich warten lassen, Vielleicht 3 Jahre, ich hoffe dass eine 100 Teilige Kinoserie daraus wird für die nächsten 100 Jahre so die Welt noch existiert. Bevor man den Film machte, drehte, das Drehbuch schrieb mussten sich die Filmemacher entscheiden, welche Elemente und Figuren sie aus den mehr als 600 Bänden des Comics herauspicken wollten, die Marvel in den letzten 42 Jahren veröffentlicht hat. Dieses Mal war aber der ganze Aufwand schwieriger weil ja in Teil 1 der eiserne Held die Maske abgelegt hat, in der Comicwelt was ganz seltenes, so ungefähr wie damals als Kiss dann unmaskiert aufgetreten sind und man alle Ihre Gesichter hören konnte. Nun musste da wirklich eine gute Story her. Hier musste Downey viel mehr von sich geben da er ja nun entdeckt ist und eine Menge mehr von seiner Narzisstischen egoistischen, leicht komischen, Extrovertierten Persönlichkeit hergeben musste als in Teil 1. Auch hat man viel stärker den Beziehungskonflikt zwischen Frau und Mann herzaubern müssen. Nun wir wissen ja Pepper und Downey sind ja ineinander verliebt und wer wünscht sich nichts sehnlichster als ein Happy End, doch so schnell schießen die Preußen ja nicht. „Die Beziehung zwischen Tony und Pepper hätte in viele verschiedene Richtungen gehen können, aber sie erweist sich als so komplex, so emotional, so bewegend, dass man sich als Zuschauer nichts mehr wünscht, als die beiden endlich zusammen zu sehen. Dieses Mal musste auch Gwyneth mehr von sich geben, sie wurde ja Geschäftsführerin von Stark Industries, dem Konzern der so ungefähr an die 100 Milliarden US $ an der Börse wert ist. Was man in dem Film auch versuchte ist einen größeren Zusammenhang im Gefüge herzustellen, weil mit der Einführung der Comicberühmten Black Widow die eine Martial Arts Kämpferin ist, verdammt gut aussieht und in der Figur von Scarlett steckt ein neuer Charakter hinzugekommen ist. So kann sich der Zuseher auf mehr Komplexität im Film einstellen was ja in den meisten Comicverfilmungen selten zu sehen ist. Vielleicht auch dann im 6. Teil der Batman Serie die bald gedreht wird. Viele Fans waren anfangs gegen die Rolle von Scarlett, sie hat ja noch nie in einem Actionfilm gespielt, macht wohl aber nichts, muss aber jeder selber entscheiden. Dafür hat man einen neuen Bösewicht ins Spiel gebracht. Es ist immer schwer wer den spielen soll, wer was da macht und was der neue Bösewicht für neue Features hat. Er darf ja den Held nicht in den Schatten stellen, doch ich Glaube dass hat er meiner Meinung nach. Mickey Rourke durch seine gefährliche Art kommt mir so wild und gefährlich vor wie ein Freddy Kruger, ich möchte dem nicht Nachts begegnen. Nun hat man ja wie in den Comics dann die Idee mit den Peitschen gehabt, eine wirklich gute Idee muss ich sagen. Wer sich den Film ansieht wird sehen dass die Technik ein bisschen erweitert ist. Sie hat neue Features, neue Waffen im Film gibt es neue noch nicht abgedroschene Witze, ja einige sind es schon, die Air Force spielt einen guten Teil der Handlung, man sieht viele Waffen und Flugzeuge im Original, und so bekommt das ganze eine Authentizität. Z.B. die Rolle von Mickey Rourke als Whiplash wie er in den Comics heißt. Der hat ja in der Produktion einen 18 Kg Anzug gehabt, und dafür 7 Tage in der Woche je 45 Minuten trainiert im Film sieht das so leicht aus, war es aber nicht, das ganze ist ja nicht aus Plastik, sondern aus Metall und was weiß ich. Was den Film auch für viele so sympathisch macht, die 37 jährige Gwyneth die hier eine sehr große und gute Rolle spielt ist im Leben kein Luxus Vamp wie viele andere, das macht sie und Ihr Aussehen so authentisch, die Frau wirkt einfach geil, sie wirkt real, sie wirkt lustig, sie ist eine Mischung zwischen Soap Opera und Sex Hot Dog. Dagegen Scarlett die im wahren Leben schon ein bisschen Wert auf Luxus lebt. Übrigens Mickey hat im Film russisch gelernt, halt für seine Rolle und es passt ihm gut, die geilen Tattoos die ihn so gefährlich machen sind natürlich nicht alle echt. 3 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche, 3 Monate lange hat er gelernt. Scarlett war nach dem Film vom Outfit so begeistert dass sie es behalten wollte, hat sie auch bekommen Glaube ich, dafür dass sie aber in die Rolle passte, hat man den Suit nicht verändert sondern Scarlett musste fast hungern. 580 Millionen US $ hat Teil 1 weltweit eingespielt und Teil 2 wird auf 600 kommen. Was mir als Autofan gefallen hat ist der neue Audi R 8 Spyder. Die Spyshots von den Dreharbeiten zeigen erstmals den R8 Spyder mit all seinen Details. Im Gegensatz zum Coupe verfügt sein offener Bruder nicht über die charakteristischen Sideblades. Während der Blick auf den Innenraum bei guten Wetter jetzt vollkommen frei ist, verschwindet der Motor des Cabrio-Boliden unter einer Metallabdeckung inklusive zweier Lüftungsschlitze. Genau wie bei dem A5 Cabriolet und seinem Vorgänger, dem A4 Cabrio, ist auch der Fensterrahmen der Windschutzscheibe des R8 Spyder in Chrom-Optik gehalten. Schade das Terrence Howard nicht im Film mitspielt, der war ja anderswertig beschäftigt. Übrigens der Drehbuchschreiber war Justin Theroux den Downey empfohlen hat nach „Tropic Thunder“ wo er ja auch mitspielte, und eigentlich war ursprünglich Emily Blunt als Natalie vorgesehen. Übrigens die Rolle vom Bösewicht ist nicht die ganz von Whiplash, der hat ja die Waffen gehabt, aber das Genie war ja das von Crimson Dymano. Witzig ist dass Sam Rockwell der ja den blöden Justin Hammer spielt, ursprünglich einer der Original Charaktere gewesen wäre die Iron Man spielen sollte. Und Tonys Vater hätte auch Tim Robbins spielen sollen. Ach ja die Laser Peitsche, die ist von einem Laserschwert abgekupfert aus „Star Wars “ Übrigens wer auf Oldies steht, da ist in der Garage ein 1953 Cadillac Series 62 Coupe von Ghia, den Rita Hayworth Mal hatte. Stan Lee hat natürlich seinen Cameo Auftritt als Larry King. Im Haus von Stark ist übrigens die Figur von Alberto Giacometti, die komisch die sich nennt, der Mann der geht oder so, die ist Mal versteigert worden, die echte für 107 Millionen US $. Übrigens im Comic heißt Whiplash in Echt eigentlich Mark Scarlotti, und später Leeann Foreman. Ach ja, 2 idente Rolls Royce Phantom zu je 400.000 € wurden für den Film gebaut. Sie wurden beide zerstört. Und im Film wird übrigens Ivan nie mit seinem Comic Namen Whiplash angeredet, wieso weiß ich nicht. Ach ja wer sich interessiert woher eigentlich der Iron Man kommt: Seinen ersten Auftritt hatte Iron Man in Heft Nr. 39 der Reihe Tales of Suspense im März 1963. Er wurde von den Autoren Stan Lee und Larry Lieber sowie den Zeichnern Don Heck und Jack Kirby geschaffen. In der folgenden Zeit trat die Figur häufig in der Reihe Tales of Suspense in 13- bis 18-seitigen Geschichten auf. Ab 1968, als die Reihe in Captain America umbenannt wurde, trat sie in Iron Man and Sub-Mariner auf und bekam eine eigene Reihe mit dem Titel The Invincible Iron Man. Diese erreichte bis 1996 einen Umfang von 332 Heften. Außerdem erschienen Sonderhefte mit Iron Man. Nach 1996 trat er in kürzeren Reihen wie Iron Man: The Iron Age und Iron Man: Bad Blood auf. 2005 begann eine Reihe mit Ultimate Iron Man, einer Neuinterpretation der Figur. Während Iron Man in den ersten Jahren hauptsächlich gegen kommunistische Gegner und Geschäftskonkurrenten kämpft, überdenkt er später die Auswirkungen seiner Militäraufträge. Daraufhin gründet er verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen. Tony Stark gilt als Philanthrop und gründet die nach seiner Mutter benannte Maria-Stark-Stiftung. Iron Man ist ein Gründungsmitglied der Rächer. Dieser Vereinigung von Superhelden stellt er über die Jahre unter anderem die Unterkunft, das Rächer-Hauptquartier, zur Verfügung. Wie hat mir der Film gefallen?: Tja was soll Ich erzählen. Der Film fängt an mit AC/DC und wie Tony Stark zu der Expo fliegt, der Film hört auf mit einem AC/DC Song. Downey spielt die Rolle herrlich, sie ist so ultrakomisch, der Film ist so was von geil dass ich echt froh war den Film zu sehen, weitere Male werden folgen. Der Film hat eine herrliche Mischung zwischen Beziehung, Komödie, Action die leider zu wenig kommt, etwas Längen im Drehbuch, gute Dialoge, er hat einiges an Waffen zu sehen und er unterscheidet sich zu den anderen Filmen eben weil Tony Stark ein Mensch ist, kein Monster oder so. Ich würde ihn mit Superman vergleichen, im 1. Film, mein Liebster Comicfilm der je gedreht wurde. Leider kann sich der Film nicht entscheiden was nun wichtig ist. Mal ist es Natalie, Mal Paltrow, Mal ist es Nick Fury, Mal ist es Don Cheadle, Mal ist es Tony Stark wieder ja irgendwie springt der Film viel zu sehr herum zwischen den einzelnen Geschichten was nicht heißt der Film ist schlecht, nein gar nicht, aber wenn man sich den Film als nicht Popcorn Fressender Coolhead ansieht, ja dann wird man merken dass dem Film etwas die Luft rausgeht. Zwischen den Action Szenen sind einfach viel zu viele Redereien, dann das ganze mit der Beziehung wozu das wohl gut ist. Dann Ivan Danko, wieso ist der so gut, wieso kann Tony mit einer Palladium Vergiftung so lange weiter machen seit wann hat er die, wieso wundert sich niemand dass der einen kleinen Atomreaktor in seiner Brust hat, wie kann ein Koffer einen ganzen Anzug tragen, wieso kann Tony Stark so viel zusammen bauen, die tollen Computer, alles Hologramme, so was gibt es doch nicht, wieso wundert sich keiner dass der mit Mach 3 Fliegen kann oder was weiß ich wie schnell, wieso kommt hier Laser Technologie zum Einsatz, wie kann er so schnell alles bauen, wieso ist Pepper Potts immer so hübsch, raucht die heimlich Pott? Wieso hat Nick Fury ein kaputtes und ein normales Auge, wieso wirkt der so aufgesetzt in seiner Rolle, wieso wirkt der nicht besser wieso kann Samuel Jackson nicht besser spielen. Andererseits ist der Film so 80 er Jahre mäßig. So wie die alten Actionfilme, er scheißt auf die Politik auf sich, er spielt den Narziss sehr gut, er ist ein Egomane, er ist ein Techniker, er weiß so viel, er hat eine schlechte Vater Sohn Beziehung, was auch ein guter Filmtrick ist, eine Rolle beliebter zu machen, Och der Arme hat Stress mit PAPA gehabt usw. Die Story dass sich Ivan einen Anzug zusammenschraubt, sein PAPA ist ja gestorben er ist natürlich Russe, ja das ganze war etwas einseitig, ja dass alles ist ein Grund Teil 1 mehr zu lieben aber ich bin eben Iron Man Fan immer schon gewesen, Ich wollte auch schon immer fliegen, und mein 1. Anzug war aus Pappmaché. Nein die Story ist voll ultracooler Action die leider zu gering kommt, die Spannung fehlt im Film etwas aber das macht nichts, sie ist trotzdem genügend da, man merkt alle hatten Spaß am Film und keiner streng sich so richtig an. Schade dass im Film 2 Bösewichter vor kommen die leider zu wenig zu sagen haben man hätte weniger an Beziehungs- Mist rein drehen sollen, in den 2 Stunden Film dafür mehr von den Bösewichten die Beherrschung der Welt und Vielleicht ein bisschen mehr Action reinmachen sollen. Übrigens nach dem Abspann sollte man wie in Teil 1 im Kino bleiben, da sieht man, he da gibt es noch mehr Marvel Verfilmungen. War eine nette Idee, wenn das keiner weiß läuft er raus, ja das wäre schlecht für die Filmemacher oder? Übrigens gibt es einen kleine Verweis, im Film kommt von Captain America das Schild vor, ja dass wird natürlich anders verwendet als es soll, ja das war ne nette Idee. Übrigens am besten hat mir gefallen wie Natalie Rushamn gekämpft hat meine Güte was man mit Kameratricks alles machen kann, da sollten sich die neuen Shaolin Filme aus China was abschauen aber die sind sowieso unschlagbar nein Scarlett als Kämpferin, selten so eine geile Stute in Catsuit gesehen. Terrence Howard hätte mir lieber gefallen, denn die Rolle von Don Cheadle ist zwar nett, aber er wirkt im Film ein bisschen steif, er hätte wohl mehr Kaugummi futtern sollen. Übrigens dass mit dem Senator, ja die USA will wieder die Waffen von Tony Stark, er wehrt sich ja ich hätte gerne die Zerstörung vom weißen Haus gesehen die totale Zerstörung der Welt, aber das ist wohl eine andere Story. 91 von 100
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Die Handlung ist schnell erzählt: Die Bäckereibesitzerin JANE hat drei erwachsene Kinder und ist schon seit geraumer Zeit geschieden. Ihr Ex-Mann JAKE hat in der Zwischenzeit die jüngere AGNES geheiratet und unterhält eine freundschaftliche Beziehung zu JANE, bis nach der Collage-Abschlussfeier ihres gemeinsamen Sohnes alte Gefühle wieder aufkommen und sie eine Affäre beginnen, obwohl sich zudem zwischen Jane und ihrem Architekten gerade eine neue Beziehung entwickelt. Auch vor den Kindern wird die gemeinsame Liebschaft geheim gehalten. HARLEY, baldiger Schwiegersohn, bemerkt aber bald die Veränderung in Janes und Jakes Beziehung. Allgemeines Bla Bla: Irgendwie haben wir in der letzten Zeit eine Romantische Reizüberflutung. Ich Glaube ich habe in einem Jahr noch nie so viele Kinofilme gesehen die auf Romantik abfahren. Na Ja wahrscheinlich kamen die Produzenten vor langer Zeit darauf, dass sich Romantische Komödien mit guten Darstellern viel besser verkaufen als Horror oder Kriegsfilme. Natürlich ist der Film so ähnlich wie viele andere Filme, aber das macht nichts, es spielen sehr gute Schauspieler mit. Die ganze Zeit dachte ich, he die 2 sind geschieden aber sie wirken als würden sie zusammenpassen und verheiratet sein. Es ist schon komisch, ein Film wie der ohne Meryl Streep ist ein gewöhnlicher Video Film, mit Ihr und Adam Baldwin ist der Film natürlich was besonderes. Er wirkt einfach nett. Z.b. die Rolle de Schwiegersohnes Harley, ja so ein süßer Kerl. M eine Freundin hat dauernd Entzückungsanfälle bekommen, Kinder die unter der Scheidung Ihrer Eltern leiden und dass Thema der Scheidung ja viele Menschen machen so was mit und sehen das im Kino und kriegen einen Heulanfall. Was den Film so gut auszeichnet, er ist ein Frauenfilm, er bringt die Frau dazu den Freund zu umarmen, dem Partner zu vergeben, dem Sohn ein Eis zu kaufen, und dem Kind nicht den Hintern zu versohlen weil er die Schule angezündet hat. Was ich mir bei dem Film so dachte, Na Ja ich bin ja keine Frau Also denke ich nicht so viel, am besten dass man in einer Ehe nicht auseinander geht. Es ist echt schlimm wenn Leute nicht mehr so kämpfen wie früher und bei vielen Problemen sich trennen. Früher haben unsere Großeltern sehr lange zusammengelebt, sie kämpften zusammen miteinander, sie bauten unser Land auf, sie waren genügsam doch dann kam der 1. Computer der hat dann alles verdrängt was gute Werte hatte. Und heute haben wir eine Welt wo jede 2. Ehe geschieden ist, eigentlich ist der Film eher traurig. Ja er hat so seine lustigen Momente, man sieht beide lachen, es sind gute Dialoge, der Schwiegersohn ist der wahre Hit, die Kinder leiden und litten unter der Scheidung, Jane hat mit 22 den letzten Joint geraucht mit 23 geheiratet, 19 Jahre war sie mit Adam Baldwin zusammen, mit 42 geschieden 10 Jahre braucht sie bis sie über das alles hinweg ist, sie ist 52, er ist ein 55 Jähriger Anwalt der endlich weniger arbeiten kann, und sich in eine 25 Jahre jüngere Agnes verliebt die einen verzogenen Sohn namens Pedro hat und sie will dauernd dass er sich um seine Spermien kümmert, sie will ein Baby. Die 85 Millionen US $ Komödie hat 112 in den USA eingespielt, was ein Zeichen ist, dass Komödien wieder im Kommen sind, Na Ja mit einer der Besten Schauspielerinnen des Planeten kein Wunder. Was ich witzig fand, Hollywood ist echt prüde, in der Szene wo Adam Baldwin nackt war, sah man ein Körperdouble. Streep war am Vassar College und für den Film hat sie nachgefragt ob sei die Matura Szene von Ihrem Sohn auf dem ehemaligen College feiern kann, ja wurde zugesagt, eh klar. In einer Szene wo Alec Baldwin sie küsst, verspricht sie sich im Film ,was eine komische Sache war, ja lustig, und das war wirklich so, Alec hat sie einfach geküsst und sie hat sich am Set versprochen und die Szenen wurde in den Film integriert. Nancy Myers die Komödienspezialistin, selbst Mutter, hat sehr viel Ihrer Ideen in dem Film verbraten die eigentlich gut angekommen sind. Und darum wirkt auch Streep so charmant, ja sie ist ja das Komödienfach gewohnt aus „Mamma Mia“. Der Film erinnert mich an „Was das Herz begehrt“, der irgendwie ähnlich war. Tja, Der Film selbst erzielte ebenfalls eine Nominierung für den Besten Film (Komödie/Musical) und Nancy Meyers konnte das Rennen um eine weitere Golden Globen-Nominierung in der Kategorie des Besten Drehbuchs machen. Was in dem Film eine gute Sache ist, Steve Martin ist ja von „L.A. Story“ intelligente Komödien gewohnt auch wenn das 1991 war. Er macht die 3 Ecks Geschichte perfekt, er ist der ruhige Part der dieses Mal nicht lustig spielt und kein Mittelpunkt ist, eher ist er ein Nebenschauspieler. Aber er wirkt gut, er verkörpert den ruhigen Teil des Filmes, der gut zu Jane passt die eine Einsame Hausfrau ist und die 8 Jahre in Therapie war um die Scheidung zu ertragen. Na Ja dass nennt man dann wohl Jennifer Aniston Psychoschock. Die gleiche Regisseurin die mit dem Diane Keaton Film 2003 für Furore sorgte hat hier ein bisschen was nachgelegt, ja Sex im Alter ist bald kein Tabu und ich bin neugierig wann wir den 1. Film im Mainstreamkino sehen wo 2 88 Jährige Hardcore Sex haben, 88 Viagra vorausgesetzt. Was ich gut fand an dem Paar, Streep und Baldwin vermögen zu vermitteln was es heißt eine Verbindung zu haben einen Fehler gemacht zu haben auch wenn der ganze Film nicht mit Spannung durchwirkt war, sondern eher so nett leicht daher kommt wie ein Eis im Sommer am Abend nach dem Kinofilm. Die Protagonisten wirken nie lächerlich auch wenn sie nackt sind, und man merkt hier vertrauen sich 2 Schauspieler voll und ganz. Natürlich das große Familiäre und Romantische was man sich merkt ist hier nicht da, und ein Happy End ist schon anfangs vorprogrammiert eh klar, aber für einen netten lauen Sommer Abend ist der Film gut geeignet. Wer auch nett war, Ehefrau Agnes, die zickige herrschsüchtige an Kinderkriegen denkende lästige junge Zicke von Alec Baldwin, ja die merkt auch bald, he da ist was dahinter, Jake liebt noch seine Exfrau nach 10 Jahren und er gibt natürlich nicht auf. Vielleicht als Abschluss kann folgendes schreiben. n der US-Serie "30 Rock" setzt Baldwin komödiantische Glanzlichter und sackt für seine Rolle als NBC-TV-Unterhaltungs-Chef regelmäßig Preise ein. Meyers gibt ihm als Mann, der Sex mit der Ex will, aber zu wenig gute Sprechzeilen sondern verlagert zu viele Gags auf Baldwins körperliche Erscheinung. Noch härter trifft es Steve Martin für dessen "Vater der Braut"-Filme sie in den 90ern die Drehbücher schrieb. Aber Meyers hat ja schon in der Vergangenheit Comedian Jack Black die Zähne gezogen und ihn zum braven Schosshund degradiert. So bleibt von Martins betulicher Darstellung kaum etwas hängen. Es gibt im Film wirklich lustige Szenen und das sind Momente in denen man Nancy Meyer den Mut wünscht mal die melodramatischen Gegenstücke zu reduzieren. Das wäre mal etwas Neues. Wie gesagt ein Film der vielen Leuten gefallen wird doch nicht jedem, er ist unterhaltsam aber kein Muss, er hat sehr gute Schauspieler die aber unterfordert reagieren, Technik und Filmmusik prägen sich in mein Gedankengerüst nicht ein und nach dem Kino ist mir der Film bald egal, aber er hat eine Wirkung hinerlassen ich überlege mir welche Stellung wo zu welcher Zeit, ja das ist mir lieber. 79 von 100
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Die Handlung ist schnell erzählt: In langen Jahren aufrichtiger Polizeiarbeit hat sich der unbestechliche Mordkommissions-Veteran THOMAS CRAVEN (Mel Gibson) einen denkbar guten Ruf, aber nicht nur Freunde geschaffen. Im Gegenteil. Wenn der Dienst vorbei ist, sitzt der Witwer allein in seinem schmucken Häuschen und sieht sich alte Filme seiner geliebten Tochter EMMA (Bojana Novakovic) an, die mittlerweile 24 ist und längst auf eigenen Beinen steht. Umso bedeutender ist an diesem Abend ein Anruf: EMMA kündigt ihren Besuch an. Eine Chance für CRAVEN, ihr zu zeigen, wie viel sie ihm bedeutet. Aber schon auf dem Weg vom Bahnhof nach Hause fällt Craven auf, dass mit seiner Tochter etwas nicht stimmt – fast, als würde sie ihm etwas sehr wichtiges sagen wollen, könnte sich aber nicht dazu durchringen. Als sie sich plötzlich übergeben muss, ist CRAVEN leicht alarmiert: Sollte Emma etwa schwanger sein? Nein, behauptet sie felsenfest. Dann muss sie sich zuhause nochmals übergeben, aber diesmal kriegt sie dazu auch noch Nasenbluten – und einen Schwächeanfall. CRAVEN hat genug gesehen. Er wird seine Tochter sofort ins Krankenhaus bringen. Aber der Weg geht nur bis zur Haustür. Kaum ist sie offen, vernimmt CRAVEN, wie ein Mann von der Straße aus seinen Namen ruft. Dann donnert ein Schuss. Und Emma bricht tödlich getroffen zusammen. Und in den folgenden 80 Minuten ungefähr erleben wir wie Mel langsam seine Detektiv Kenntnisse durchsetzt, und dann passiert es. Alle Spuren führen zu Northmoor, dem Konzern, für den EMMA tätig war. Dessen Boss, der charismatische JACK BENNETT (Danny Huston), empfängt CRAVEN freundlich und spricht ihm sein Mitleid aus. Aber Informationen kann er keine geben, alles streng geheim. Als CRAVEN abends im Garten EMMAS radioaktiv verseuchte Kleider verbrennt, steht plötzlich ein Unbekannter neben ihm: DARIUS JEDBURGH (Ray Winstone), ein Mann, der dann auf den Plan tritt, wenn in irgendeiner unangenehmen Angelegenheit aufgeräumt werden muss. Alles so bunt gemischt: Sehr lange habe ich einen Mel Gibson Film vermisst. Doch nun kommt der kühle Rächer, Familienvater und Alleskönner in einem 111 Minuten Film zurück. In dem 2010 entstandenen Rache Thriller mit Ray Winstone spielt er THOMAS Craven, einen alleinerziehenden Familienvater, dem seine Tochter vor seiner Türe, am Weg zum Arzt, angeschossen wurde und dabei starb. Nun bleibt die Aufgabe dass er versucht raus zufinden, was der Tod seiner Tochter auf sich hat. In bester Sherlock Holmes Marnier versucht er ja nun rauszufinden wer seine Tochter nun genau war, die er lange nicht sah, was sie versteckt hat, wer die Freunde sind, und wer der Killer ist und den gegenfallls zur Strecke zu bringen. Übrigens die Rolle von Darius Jedburgh hätte ja ursprünglich Robert DeNiro fast gespielt, doch man nahm eben Ray Winstone. Übrigens im 2. Weltkrieg gab es eine Operation Jedburgh, von britischen Spezialeinheiten im besetzten Frankreich. Und wer sich noch an die Kollision im Hudson River erinnert voriges Jahr, da war doch ein Hubschrauber da oben, dass war ein N401HL, und das ist der gleiche Hubschrauber wie im Film. Interessant wurde es nach kurzer Zeit als Craven den Freund seiner Tochter fast erschlagen hätte, dann ging es um die Waffe die er ja bei den Sachen seiner Tochter gefunden hat, der Freund fast zusammengeschlagen macht dem Vater Vorwürfe dass er sich nie um sie gekümmert hat, und erzählt, dass er beobachtet wird, er und seine Tochter haben in einer Stelle gearbeitet wo es strengste Pflicht war nichts zu sagen, und hiermit beginnt der Verschwörungsteil dieses Filmes, und ich muss sagen der ist gut gelungen, ich habe mich so schon gefreut einen Mel Gibson Film zu sehen. Egal wie viele Skandale der 7 fache Familienvater mit eigener Kapelle auf seinem Australischen Grundstück hat, egal wie der 1956 geborene Australier alt aussieht, nein er ist ein guter Schauspieler, ich mag ihn meine Freundin liebt ihn, will dauernd zu ihm auf die Bühne springen, ungefähr so wie ich bei Sandra Bullock und es beginnt der interessante Teil des Filmes. Übrigens es gibt eine Alte TV Serie auf der diese Geschichte basiert. Die Handlung klingt so: Kripomann Ronald Craven erlebt Schreckliches: Vor seinen Augen wird seine Tochter Emma erschossen. Craven findet in ihrem Zimmer eine Pistole, Geigerzähler und Hinweise auf die Öko-Gruppe GAIA, der sie angehörte. In London ermittelt Craven: Die GAIA, eine terroristische Vereinigung, ist in ein privates Atommüll-Lager eingebrochen. Dabei starben sechs Menschen. Nur Emma hatte überlebt... Die 6 teilige Minniserie war 1992 im TV, leider bisher nicht mehr und sie ist auch sonst auf keinem Medium erhältlich. Übrigens war es Produzent Graham King der Mel Gibson haben wollte, und Mel Gibson war sofort dabei, denn der dreht sehr gerne Rollen die einen Zuseher nicht loslassen er ist ein Spannungsliebhaber, nur dass die 60 Millionen US $ Produktion nicht Mal die Kosten in den USA eingespielt hat. Damals als die Serie 1985 in England ins TV kam war der Terrorismus gerade an der Tagesordnung das war ein ganz neues Thema, die Serie war damals ein echter Straßenfeger, was es heute ja noch selten gibt. Die Story war damals sehr gut und sie wurde auch hier meiner Meinung nach sehr gut und spannend, etwas mit Verschwörung usw. Umgesetzt, leider wurde sehr viel weggelassen was damals in der Serie zu sehen war. „Die Serie in den Achtzigerjahren hing unmittelbar zusammen mit der Atompolitik der Regierung“, erläutert Campbell. „Plutonium und die Herstellung von Plutonium sowie die Institutionen, die sie überwachten, standen im Interesse der Öffentlichkeit. Das war damals eine sehr neue Sache und auch dieses Mal hat Mel Gibson im Film als Craven einen Geigerzähler dabei und es lässt sich die Vermutung denken, dass es hier ein Problem mit einer Nuklearfirma gab. Produzent Graham King und Regisseur Campbell, arbeiteten an dem Skript sehr eng miteinander, so halbwegs halt, und man hat versucht dem Publikum zu vermitteln dass ein Polizist natürlich viele Feinde hat, der Faktor dass der Tödliche Schuss ihm und nicht seiner Tochter gelten sollte ist natürlich nicht aufgekommen dass hat dann die eine Dame gesagt, mit der Craven telefoniert hat, er ruft ja die Leute an die im Handy seiner Tochter gespeichert sind, leider hat er nicht alle angerufen so wäre es spannender, und man hätte dadurch viel mehr Leute und Charaktere in den Film bringen können so blieb die ganze Rumtelfoniererei und Detektivgeschichte nur ein kleiner Teil. Sehr gut hat mir die Rolle des Darius gefallen der ja für die Regierung arbeitet, von dem man nicht weiß was er macht, nur dass was man im Film sieht, doch was ist mit seinen Nebengeschäften? Ray Winstone sieht aus in dem Film als würde er sofort die Regierung stürzen können der könnte einen Illuminaten spielen, einen der das Schicksal der Welt in seinen Händen hält, in negativer Weise. Noch zu erwähnen ist natürlich Danny Houston, Böse, verdorben und Korrupt spielt er Bennett, aber er schafft es auch halbwegs seine Handeln zu entschuldigen und rechtfertigen nur kommt durch den einfachen Dialog kein Gefühl auf dass er dass wirklich meint was er sagt. Noch eine Figur gibt es im Film. Burham. Der Typ ist vielleicht die einzige Figur im ganzen Film, die Cravens Schmerz und Verlust wirklich verstehen kann, weil er Emma, die Tochter von Craven, ebenfalls geliebt hat. Die in Serbien geborene Schauspielerin Bojana Novakovic spielt die Tochter von Thomas Craven, deren Ermordung die gesamte Handlung in Bewegung setzt. Und dann wird es so was wie „Staatsfeind Nr. 1“. Der Film hat auch so seine üblichen Klischees. Mel Gibson will uns ernsthaft einreden dass er sich mit einem Pic Rasierer, so ein Einweg Zeug rasiert und die Wange ist glatt, was Mist ist denn normal geht dass mit einem 4 Klingen Gilette Rasierer schon sehr schwer, schon gar nicht beim 1. x auch wenn er ganz neu ist, dann hat keiner Hunger, keiner Durchfall, keiner muss kotzen, keiner hat richtigen Durst, keiner wird krank, keiner hat Magendarmgrippe, keiner hat Gastritis, und das bei dem Stress, und die ganzen Typen oder einige haben oft viel zu rötliche Gesichter, Ich schätze da ist was mit dem Weißabgleich nicht so ganz O.K. Ja was kann man noch sagen? Zu Campbells Team gehörte sein langjähriger Kameramann Phil Méheux ebenso wie Szenenbildner Tom Sanders, der zum ersten Mal mit dem Regisseur arbeitete. Ja und gedreht wurde alles in Boston, wo auch die Handlung des Filmes ist. Das Northmoor Gelände vielleicht kann man noch erwähnen. Es ist in der Nähe von Amherst, da steht ein Zentrum für strategisches Luftkommando und das haben die einfach aufgebaut. Und ich möchte ja nichts verraten, aber das Ende gefiel mir gut. Ja was ich mir in jedem Film Frage, ist das Drehbuch O.K. und glaubhaft? Und kann der Schauspieler die Erwartungen erfüllen die ich habe wenn ich ins Kino gehe? Ja kann er, in einigen Szenen wirkt Mel einfach alt, in einigen wiederum sehr stark, seine gute Zeit ist natürlich vorüber, aber er hat es immer noch darauf mit seinem Alter. In letzter Zeit konnte man viel über Mel lesen und da verstehe ich eines nicht. Mel Gibson war von 1980 bis 2009 mit der ehemaligen Zahnarzthelferin Robyn Gibson, geborene Moore, verheiratet, mit der er sieben Kinder hat. Im April 2009 reichte Robyn Gibson wegen „unüberbrückbarer Differenzen“ die Scheidung ein. Dabei wurde bekannt, dass das Ehepaar bereits seit August 2006 getrennt lebte. Als Grund für die Differenzen wurde außerdem Mel Gibsons Beziehung zu der russischen Popsängerin Oksana Grigorieva genannt. Mit dieser bekam er im Oktober 2009 sein achtes Kind. Am 14. April 2010 berichtete das People-Magazin, dass sich beide getrennt haben. Der Typ ist Erzkatholik und war immer dafür berühmt, und wieso bitte lässt sich ein Mensch nach 29 Jahren Ehe scheiden? Das verstehe ich überhaupt nicht. Na Ja eben, er hat ja eine enge Verbindung zu kontroversiellen, altritualistischen Katholiken, den sogenannten Sedisvakantisten, darunter auch Mel Gibsons Vater Hutton Gibson und Pfarrer Oswald Baker (der ja 2004 gestorben ist), und das ist ja bekannt. Auf seinem Gut in Kalifornien baute Gibson eine Kapelle, in der die Tridentinische Liturgie zelebriert wird. Und da lässt er sich scheiden? Ne finde ich nicht O.K, aber da muss eh er Leben. Ja was kann ich übrigens über den Film sagen? Er hat ein gute Geschichte, die Technik ist nicht zu bemängeln, Die Nebenschauspieler im Film kommen gut weg, Mel sowieso, und mir hat der Film gefallen, Vielleicht liegt dass ja auch daran dass ich einfach auf Rache Thriller stehe. Ja ich kann den Film empfehlen, mir hat er gut gefallen, darum 88 von 100 Punkten.
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Irgendwie sind die Komödien alle gleich finde ich. Sie dauern um die 85 Minuten, sie haben eine haarsträubende Story, so wie „Hangover“ sie orientieren sich an älteren Filmen. Sie spielen mindestens 1,5 x so viel ein wie das Budget, 55 Millionen US $ hat er gekostet, er hat einen Hauptdarsteller der bekannt ist und einen weiblichen Part, er hat einen Bösewicht oder mehrere, es wird meistens gerannt und es sind wilde Autoverfolgungsjagden dabei, wie die hier im Film, ja die waren wirklich sehr außergewöhnlich. Meistens Meistens spielen ein paar Stars mit die man kennt wie hier in einer Nebenrolle Mark Wahlberg als Ex Spionage Talent der gleich darauf los erzählt, und einen Super Computer hat, wie in dem TOM Cruise Film von Steven Spielberg damals, Namen ist mir entfallen. Dann spielt ein Bösewicht mit, den man kennt und wie immer in den Filmen die einfach sind, ist es Ray Liotta der sein Geld wohl braucht um den Bösen Blick besser zu lernen denn das Method Acting hat er noch immer nicht darauf, macht nichts, er sieht noch immer furchtsam aus, der Meister des Bösen Method Acting Blickes. Dann hat der Film im Abspann natürlich die Patzer bei den Dreharbeiten die allesamt, ja einfach sind, nicht so super lustig, aber macht nichts, irgendwie muss ja jede Komödie aufgewertet werden, und dann gibt es noch die Brave Person im Film dieses Mal ne Negerin, wie halt immer, Mariah heißt sie, wie die Sängerin, nur ohne Drogen und Botox am Arsch und sie ist Bulle. Ja und natürlich spielt ein tolles Auto mit, dieses Mal ein Audi A 8. Als sich in dem Film die Haupt Person Nummer 2, die TINA Fey niederlegt, man sieht dass sie ein Virginia T-Shirt hat, von der Uni, da war sie übrigens 1992, die Schauspielerin meine ich, und bei Mark Wahlberg hat man ihn so gefilmt das man sein Bob Marley Tattoo nicht sieht, warum weiß ich nicht. Dann gibt es in dem Film einen Trottel, der nennt sich Taste, und ist der eigentliche Star, der aber auf der Flucht ist, James Franco spielt ihn, dieses Mal nicht im Kampf gegen Spider Man. Dann spielt noch Mila Kunis mit, die sieht immer wie ne Drogensüchtige Cracknutte. Mark Ruffalo spielt Brad Sullivan und taucht in den Credits am Anfang nicht auf, Und der ehemalige Sänger Lonnie Rashid Lynn der bei einem Video von Erykah Badu mit macht als Sänger, der nennt sich jetzt Common, der spielt den Bösewicht und wirkt nicht gefährlich. Na Ja ist ja kein Film mit Robert deNiro von Ridley Scott. Ray Liotta ist so was wie ne Persiflage auf seine „Good Fellas“ Rolle, da hat er Henry Hill gespielt und in dem Film taucht er auch nicht in den Credits auf, keine Ahnung wieso, ja egal, dann wird der Film natürlich geleitet von der Story, von den hanebüchenen Plot Twists, und von den eher unrealistisch aber lustig und etwas schräg erscheinenden Szenen. Die Idee im Film dass eine Extremsituation sich auch auf eine Beziehung positiv auswirken kann, verstärkt den Filmeffekt dass eine Ehe was Besonderes ist. Na Ja der Film ist ja auch so aufgebaut dass es eine Ehekrise gibt, und dass man sich eben zusammen reden muss und wenn das nicht geht, dann sollte man schon versuchen sich in einer schlimmen Situation zu befinden wo man den Partner retten muss, oder zumindest ihn vor dem Tod bewahren muss. Leider hatte ich nie das Gefühl dass der eine auf den andren geil ist, auch wenn es einem vorgemacht wird, dafür hatte ich das Gefühl, die 2 spielen etwas schwach, in einer Story die nett ist, sehr schräg ist und eine Story hat die ich noch nie so sah. Ich glaube die haben sich an einigen alten Spionage Filmen ein Vorbild genommen, oder an alten Komödien, ja ein Cary Grant hätte gut gespielt. Die Geschichte hat sich Josh Klausner ("The 4th Floor") ausgedacht nachdem er zusammen mit Levy das Grundgerüst des turbulenten Großstadtabenteuers festgelegt hatte. Dann wurde das Ganze noch auf seine beiden Comedystars zurechtgeschnitten. Und was auf der Leinwand zu sehen ist hat schon seinen Unterhaltungswert. Die Story einer Verwechslung die aufgrund einer falschen Tischreservierung zustande kam in einem neu eröffnetem Restaurant in Manhattan wo ne Suppe 50 US $ kostet, ja da denke ich mir doch, he wo ist die Krise? Man sah schon so was wie – Häuser werden billiger, weil die Leute kein Geld haben sie ist ja Immobilienmaklerin, er ist Steueranwalt, ja er ist nicht so erfolgreich aber er ist nett, geduldig, seiner Frau ergeben und versucht viel zu tun was Ihr gefällt, natürlich ist er nicht perfekt überhaupt wenn er dauernd die Schubladen offen hat, aber sonst hat er keinen Makel. Was ich nicht so interessant fand die Buchdiskussion mit ihm und 4 Freundinnen seiner Frau, die über einen Teenager im Taliban Regime reden die Ihren Stiefvater gegen Ihre Mutter ausspeit dass sie in die Wüste flüchten kann um Ihre 1. Menstruation zu kriegen, ja da habe ich nicht lachen müssen, obwohl das wie man merkt lustig gefilmt hat, dass war langweilig, ja das Buch sowieso. Die Dialoge die Regisseur Shawn Levy hier einsetzt sind nicht so gut und nett wie sein Hit „Nachts im Museum“ was aber nicht an den Darstellern liegt sondern an der Flachheit, was nicht heißt der Film ist nicht gut, ja er spielt sich dauernd in der Nacht ab nur fehlt Spannung und der schräge Humor der zum lachen anregt wie in „Hangover“. Die Handlung ist übrigens schnell erzählt: PHIL (Steve Carell) und CLARA FOSTER (Tina Fey) sind eigentlich glücklich verheiratet und haben sogar wunderschöne Kinder. Doch in letzter Zeit läuft alles nicht mehr ganz so rund. Die beiden sind sehr mit ihrer Arbeit und den Kinder beschäftigt, so dass kaum noch Zeit für gemeinsame Aktivitäten jeglicher Art bleibt. Jeder tut nur noch das für den anderen, was sein muss: Kochen, essen, Buchclub, schlafen. Als sich dann auch noch ein befreundetes Ehepaar trennt, dämmert es den beiden, dass sie etwas ändern müssen. Sie entscheiden sich, ihre wöchentliche Date Night, in der sie meist gemeinsam Essen gehen, zu nutzen, um einen besonderen Abend zu verbringen. Kurzfristig donnert sich CLARA richtig auf und auch PHIL zieht wieder mal etwas Ordentliches an. So gehen sie in das beste, modernste und teuerste Fischrestaurant in der Stadt. Da sie aber nicht reserviert haben, bleibt ihnen nur die Möglichkeit, einen Tisch zu stehlen, obwohl wie gesagt die 2 nicht die Tripplehorns sind die ja eigentlich den Tisch reserviert haben, ja und dann fängt eben das Feuerwerk an, sie werden von falschen Bullen verfolgt, landen bei Gangstern, und müssen um Ihr Leben rennen. Nun so schlecht war der Film nicht, so gut auch nicht, Spannung fehlt Ihm, Suspense fehlt ihm der richtige Schenkelklopfer fehlt ihm dafür war er wieder ehelich und lustig schräg und man sah einen gut aussehenden Mark Wahlberg mit enthaarter Brust. 79,20 von 100 Punkten.
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Als ich aus dem Film kam, Also aus dem Kino wo der Film lief, Scott Stewart der Effekte Schmied von „Jurassic Park“ hat ihn gemacht, 26 Millionen US $ hat er gekostet, 40 hat er eingespielt, weiß ich gar nicht mehr was den Film eigentlich ausgemacht hat. Ich weiß nicht ob gut oder schlecht und ich kann es auch nicht einfach so festlegen denn jeder hat einen anderen Geschmack. Ich kann nur in groben Zügen sagen so eine Story habe ich nicht gesehen. Wenn ich mir einen Horrorfilm angucke und meine Alte mitschleife, oder sanft mit dem Hammer überrede, dann denke ich mir immer hoffentlich ist der Film gut und kein verschwendetes Geld. Ich lade sie ja immer ein und dann höre ich immer, schon wieder ein Horrorfilm, schon wieder ein Film der blutig ist ja so was mag nicht jede Frau. Aber andererseits wieder, wenn man sich fortbildet, jetzt nicht an einer Volkshochschule, gehört natürlich der Film auch dazu, den sich anzusehen. Er hat so gute Momente, z.b. als MICHAEL erklärt wie er dabei war als die Menschen geschaffen wurden, wie er Jeep erklärt dass die Menschen nicht alle schlecht sind, GOTT hat die Geduld verloren und den Glauben an die Menschen, die Totale Zerstörung steht ja bevor, die Apokalypse hat begonnen nur anders als in der Bibel. Und da sind eben so starke Aussagen die dich echt erschauern lassen, Aussagen wie, dass es schon genug ist, die Freiheit die der Mensch bekam, sie wurde eingesetzt um Hass zu schüren, um Rassenhass zu schüren, Menschen die sich gegenseitig vernichten, wir haben alles was wir wollen haben alles geschafft was sei sich vornahmen, die Menschheit ist die Krone des Universums was haben wir mit der Freiheit gemacht die uns GOTT geschenkt hat? Und es stimmt, wir Menschen haben keine Führung, wenig Führung nur MICHAEL, der Erzengel, der 1. im Himmel war er nach Luzifer als er rausgeschmissen wurde, er hat sich sehr stark gefreut als die Welt erschaffen wurde, doch nun hat GOTT genug, die Hunde des Himmels sind von der Kette gelassen, GOTT befiehlt seinen Engel die Menschen zu eliminieren, und in bester Exorzist Light Manier, verwandeln sich brave Bürger, Alte Omas und Opas, und Kinder zu Mutanten Zombies die versuchen ein einziges Kind zu töten dass die Rettung und der Untergang der Menschheit bedeuten könnte. Doch MICHAEL der Erzengel stellt sich gegen Gabriel der den Befehl von GOTT hat alles zu zerstören, denn GOTT hat genug. So das war es Mal. Ich glaube wenn ich ein Radikaler Moslem wäre, und der Film über den Koran so herzieht, würde ich den Regisseur besuchen mit meiner Freundin Cruise Missile, und ob dann seine Familie überleben würde, wäre fraglich. Bilder wie Howard der am Kreuz hängt, verkehrt um den Satanismus der Engel zu symbolisieren, untermalt mit Rockiger lauter Musik sollen dem geilen Zuseher wohl eine Art Effiziente Handlungsweise darbringen. Schön wenn Howard 2.000 Brandblasen hat oder so, die sich mit Eiter füllen und dann zerplatzen, alle möglichen Körperdinge und Körpersäfte spritzen rund herum. Tja, wenn Engel wütend werden und einen armen Mann 5.000 Grad erhitzen kann der schon Brandblasen haben und dabei schreiben wie eine abgestochene Sau, kann schon sein, nur wieso wachsen die Blasen wie Germknödel in der Suppe? Nun ich versuche mich nicht zu sehr lustig machen über die Story. Ich kann nur über das Drehbuch sagen ja es ist neu, ja es ist innovativ, seit „Gods Army“ gab es keine ähnliche Story mehr, da war auch nur der 1. Teil gut, die andren 2 Teile waren Dreck. Ja wie ist es hier? Nun mein Actiongesättigtes Auge sagt, Boah Geil ja da geht´s rund und wäre ich nicht ein Christ, dann würde ich sagen, he cool, ja stimmt Bibel und GOTT, Erfindungen der Film hat recht, ungefähr so wie bei Talkshows, alle Frauen sind Schlampen nur MAMA nicht – Ja ja wer weiß. Aber hier beim Film, hm was kann ich sagen? Ich habe noch nie eine Story gesehen die so an den Haaren herbeigezogen ist, GOTT der uns aus Liebe erschuf und der für uns gestorben ist, wird eigentlich hier ziemlich verarscht, nicht so wie bei „Dogma“ einen Film den ich total verabscheue und verachte, der ist wirklich Dreck und verarscht GOTT, nein der auch irgendwie, ich denke man muss Grenzen haben, Engel des Lichtes, Ritter des ewigen Gottes, und einen MICHAEL der mit einem MG kämpft und seine Flügel im Himmel gelassen hat, seine Wunden zugenäht hat und ein 1,90 Meter großer hübscher Paul Bettany ist Na Ja nein Danke. Das brauche ich nicht. Obwohl ich wieder sagen, he, Actionreich, ja stimmt die Spannung, die Mystik, hat schon was für sich, aber dann so viel Mist im Drehbuch? Der Film ist natürlich kein bisschen besinnlich, die Typen da im Lokal, die sind alle einfach, sie sind alle Atheisten, der einzige der an GOTT früher geglaubt hat ist natürlich ein Neger, wahrscheinlich dachte man da an die Gospel Sänger, tja, der ist auch dann bald im Hintergrund und irgendwann ist er tot, sein Rücken total skelettiert wie von 1.000 Litern Säure. Der andere Neger, 2 gehören ja immer in einen guten Film ist natürlich ein Ghetto Gangster, was sonst, zumindest sieht er so aus, ja und der ist auch oft weg, und dann da, dann weg, ja der spielt auch nur ne kleine Rolle, natürlich sind sämtliche Beleuchtungen des Charakters der Leute nicht vorhanden sie sind einfach leicht und fadenscheinig gezeichnet. Die einzigen Leute für die diese Geschichte ein bisschen über hat vom Drehbuch und Dialog her, sind Jeep, der aussieht wie ein Auto, vom Blick her jedenfalls und seine Exfrau Charlie die ein Kind erwartet, dass die Welt retten soll, wie in „Das 7. Zeichen“ der auch nicht so meines war, aber von der Mystik her viel besser als der hier. Die hübsche kleine geile 20 Jährige Tochter im Film, ja die rennt herum wie ne Schlampe, und dann wird sie auf einmal lammfromm und sie läutet den Seelenstrip der Darsteller im Film ein, immer mehr Leute müssen irgendwem was erzählen dass sie belastet, Na Ja so was wie die letzte Beichte vor der Apokalypse. Die Engel Zombie Menschen Mutanten schlafen daweil oder spielen Schach oder Skat oder Doktorspiele, keine Ahnung, Paul Bettany macht sonst was, er schaut blauäugig, und wieder fährt ein Auto in der Gegend rum. Nein so schlimm ist er nicht, der Film nimmt viele Genre einfach zusammen wahr. Da fällt mir ein, in dem Film kommt auch ein Kind vor, ja die wirken immer grauslich nur muss ich sagen, japanische Kinder wirken viel gruseliger als Amerikanische Kinder, so hat der Film auch hier versagt. Was mich z.B. wundert, wie kann ein Vater seinen Sohn nach einem Auto nennen wie Dennis Quaid seinen Sohn Jeep? Würde ich mit meiner Freundin in einem Ferrari vögeln, würde mein Sohn auch nicht Ferrari heißen, oder Bugatti Veyron oder was weiß Ich, Na Ja, Amis sind halt einfallslos. Und bei dem kann ich gleich sagen, wieso hat Dennis so ein Over-Acting im Film? Hat der Vielleicht sich das von Nicolas Cage abgeguckt? Ja dass passt irgendwie nicht, sein verbitterter unechter übertriebener eigens patentierter Dennis Quaid Ausdruck, ja was soll´s, ist ja nur ein Film. Was ich nicht verstehe z.B. ist sowieso die Grundaussage, dass GOTT Böse ist, wie kann das ein Regisseur machen? Ich verstehe es nicht, Na Ja egal, in der heutigen Zeit wo so viele Atheisten sind, dafür war wieder ein guter Tenor im Film, Gabriel der Böse Erzengel am Weg der Vernichtung er Menschheit sagt, es gibt keinen anderen Weg, kämpft mit einem Morgenstern ähnlichem Ding, Erzengel MICHAEL der Gute, kämpft mit einem MG, oh Mann so viel Mist habe ich lange nicht gesehen aber egal, die Action Szenen sind im Film super. Auch wenn der Film sich ein bisschen an „Dawn of the Dead“ orientiert, 1 x sah man einen der sich verwandelt hat, der Rest sind tumbe umherlaufende Zombieähnliche von Engeln besessene Kreaturen, Menschen Also, die alle da auf der Raststätte landen und die 8 Typen da im Lokal niedermetzeln wollen weil eben dass Kind getötet werden muss. Ja Action hat der Film genügend Logik wenig, das Drehbuch ist ein Scheißdreck, die Dialoge sind einfach, die Gesichtsausdrucke sind nicht so super, schauspielerische Leistung ist wenig da, Einige Worte sind gut gewählt, und das Ende ist gut, der Film hat wenig besonderes zu bieten aber wie gesagt es ist nur ein Film. Na Ja Mystik und Spannung hat der Film aber auch ein blödes Drehbuch, ein Gutes Ende, nette Schauspieler, und eine nette Story, aber das reicht leider nicht, Sorry. 50 von 100
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Nun was kann ich über den Film sagen? Ich bin SANDRA Bullock Fan, wenn ich meine Alte sitzen lassen würde, dann nur wegen der Frau, SANDRA ist mir lieber als 100 HEIDI Klums und 1000 CLAUDIA Schiffers und alle Super Models die es gibt außer Vielleicht Adriana Lima. Ich Überlege was ich die ganze Zeit über den Film schreiben soll. Mir fällt nichts ein. Vielleicht ein paar Worte. Vielleicht sollte ich erzählen dass der Film knapp 30 Millionen US$ gekostet hat, dass er in Amerika, obwohl er kein Fantasy Film ist ganze 255 Millionen US $ eingespielt hat. Weltweit liegt er bei 310 Millionen US $ einspielt. Vielleicht kann ich noch die Kleinigkeit erzählen dass „Iron Man 2“ an der 220 Millionen US $ Grenze kratzt. Vielleicht noch dass Amerika sich endlich für Filme mit Qualität entscheidet. Sonst fällt mir nicht viel ein. Ja er dauert 128 Minuten der Film hat einige kurze Längen, nach dem Anfang der sehr stark ist wird es etwas ruhiger, als dann Mike im Haushalt von Frau Bullock landet, dann wird es wieder gut. Ja was noch, Hm, Bullock spielt ne Republikanerin, die mit einer Demokratin auskommen muss, und man sieht Ihr an es fällt Ihr schwer. Na Ja die reichen Leute und die Armen haben nie zusammen gepasst, aber in dem Film merkt man, SANDRA hat oft Probleme gewisse Dinge zu erledigen, zu akzeptieren weil sie ein richtiges Karriere Miststück ist, die noch dazu eine Super Mutter ist. Ja O.K, es gibt da ein bisschen Kitsch, wie kann man sich sonst erklären dass sie gut kocht, den Haushalt macht, dauernd gut angezogen ist, hat 2 Kinder dürfte Also im Bett ne Wucht sein, sieht unglaublich fantastisch aus. Ja O. K. Vielleicht kann ich noch erwähnen das sie 1964 auf die Welt kam und ich fast keine Frau kenne die mit 46 so gut aus sieht, Vielleicht noch Wunder Frau Iris Berben, aber SANDRA, uff die Frau ist so was von scharf, tough, herzig und wirklich nett. Ich weiß nicht wie sie im wirklichen Leben ist, aber dass sie Jesse James sitzen hat lassen, und noch dazu für so hässliche Frauen Nutten und Irre Weiber, ich verstehe solche Männer nicht. Ich würde den Boden einrahmen lassen wo sie wandelt. Was ja auch fast jeder weiß, HELGA Mayer ne Deutsche war Ihre MAMA, die war Opernsängerin und der Soldat James Bullock, ja mit deutschem Blut muss ja was gutes raus kommen. Was mir einfällt, im Film sieht man keine Geschichten oder Hintergründe zu dem Viertel Hurt Village, da wohnen nur lauter Arme, Proleten gefährliche Neger, Brutale Schläger, ja ein schlimmes Viertel in Memphis. Übrigens nach dem Film wohnt die echte Bullock, Also die Frau die sie spielte, Also die echte in der Realität, ja sie wohnt noch immer dort, MICHAEL ist übrigens wein guter American Football Spieler geworden. Ich habe ja im Kino meine Holde immer aufgezogen und alle 10 Minuten mussten wir beide weinen, meistens weil der Film so ergreifend ist, und weil die Szenen einfach so echt wirken so nett, endlich eine Reiche Stute die eine Gute ist. Ich denke dass sich Regisseur John Lee Hancock wirklich einen guten Stoff ausgesucht hat, ja ein Film der kein Blockbuster ist, viel Geld einspielte und Frau Bullock die lang ersehnte Oscarnominierung für den Film einbrachte, und ja sie hat ihn ja gewonnen, den Titel Bester Film aber nicht, ja den Golden Globe für Ihre Darstellung hat sie auch gewonnen. Ja sonst fällt mir nichts ein, Oder halt, ja genau, bei der Oscarverleihung sie hat die Goldene Himbeere gewonnen für die Darstellung im Film „Verrückt nach Steve“ da war sie in einem Kitsch Film der so was von süß ist, Also die Frau ist Vielleicht wandelbar, ja und dann eben die Oscarverleihung und war sie böse? Nein überhaupt nicht, die Frau nimmt alles mit Humor. Übrigens die Rolle von MICHAEL hat der 1984 geborene Quinton Aaron gespielt. Ist sein 6. Film gewesen. Dass der 26 ist und einen 17 jährigen spielt, 2,03 Meter ist er groß, 140 Kg dürfte er haben, ist genauso witzig wie Lily Collins die ja die Tochter spielte, Collins Tuohy, eine unglaublich scharfe Braut die Schauspielerin, echt ein Wahnsinn, könnte eigentlich Megan Fox schlagen, Baujahr 1989. Ich verstehe eigentlich nicht wieso man da so viele Leute nahm die viel älter waren und wenn wir dabei sind. Der Junge der im Film mitspielt, Jae Head spielt ihn, der kam mir vor wie damals der junge Haley Joel Osment, ein absolutes Talent damals, und dieser Junge, meine Güte, der spielt so echt, witzig, freundlich und aufmerksam, in seinem 2. Film nach „Hancock“ wo er den Jungen Aaron spielte. Ja was sonst noch? Hm. Ja was mir noch einfällt. Hm, ich Glaube auch wichtig zu erwähnen ist, dass der Film so berühmt ist in Amerika, weil er eben zeigt dass ein Nichts was werden kann, dass eine Reiche Zicke endlich Gefühle für die Armen hat, dass man aus viel Geld was Gutes machen kann und dass es eben nicht blöd ist zu träumen dass man seine Träume umsetzen kann dass es noch immer das wichtigste ist zu helfen, Menschen zu retten, und ich denke, hätte ich ein großes Haus, ich würde Vielleicht auch ein oder 2 adoptieren Katzen halt, und Hamster, die sind nicht so stinkig und laut, meine Freundin will 23 Waisenhäuser adoptieren aber nicht die Häuser, sondern Häuser mit Kindern und es müssen alle Glubschaugen Neger Brot für die Welt Kinder sein. Irgendwie erinnert mich der Film an „Miracle“ oder an andere Sportfilme, mit viel Gefühl. Der Film ist gar nicht so Footballorientiert wie er am Anfang klingt als Leigh Anne Touhy im Film was spricht, über den Sport, nein die Frau kennt sich hier nicht aus, Also die Rolle im Film halt, nein sie redet nur allgemein und ich finde das gut, dass der Film nicht zu viel Energie auf den Sport setzt, den würde ich eh nicht kapieren dazu bin ich zu blond, nein, er setzt seine ganze Energie basierend auf einer wahren Geschichte, und die ist es, eben auf die Geschichte einer absoluten Karrierefrau die Ihren Samaritergeist in sich entdeckt. Der Film wirkt wie „Erin Brockovich“ nur nicht ganz so stark, Also wenn ich jetzt Frauendramen her nehme, die Rolle von Leigh Anne ist etwas einseitig, zu wenig wird von ihr gezeigt, sie ist stets perfekt und adrett, und sie hat nie Probleme, nie muss sie kotzen, rülpsen, furzen oder dringend aufs Scheißhaus, hier werden wieder wie in allen Filmen natürliche Bedürfnisse zugunsten der Story gestrichen dass ist für mich Punkteabzug. Macht aber nichts, der Film hat auch keinen guten Soundtrack bis auf den Anfang und am Ende, dass reicht doch schon etwas, nein er setzt seine ganze Energie auf Tränen und Taschentücher, ist aber trotzdem kein Frauen Film, Nein überhaupt nicht, wie kann ein Film der Menschliches zeigt ein Frauenfilm sein, nein es ist viel mehr ein Film wo sich Reiche, Arschlöcher und Politiker, Na Ja ist eh das selbe, ein Beispiel nehmen sollten. Wenn wir Christen sich nennen dann müssen wir auch als solche reagieren dann müssen wir den Nächsten lieben wie uns selbst, auch wenn er 3 Meter groß ist und aussieht wie King Kong. Was mich am Film ein bisschen störte ist die Einseitige Darstellung des Jungen MICHAEL, der wird eher zu einem Engel auf Erden ohne Stimme demontiert, während Leigh Anne so was ist wie Bill Gates meets Mutter Theresa, nein das war doch zu viel des Guten, aber bei dem Film soll man sich auch nicht so viele Gedanken machen, nein lasst ihn fühlen wie „Hachiko“ ein Film wo ich nur heulte, fast nur, bis auf den Abspann nein diesen Film muss man fühlen und die Energie aufsaugen. Der Filmtitel sagt was über den Sport aus, und zwar bezeichnet dieser Blinde Fleck eben, dass was sich im toten Winkel eines Quarterbacks befindet, dass ist der Chef Typ der da rum latscht am Feld und alle anschreit was sie zu tun haben der Typ den alle Mädchen bewundern und zwar während dieser einen Spielzug macht. Also hat man einen Blinden Fleck und dieser Quaterback ist also auf den Schutz eines Mitspielers angewiesen, der ihm den Rücken frei hält. Dann gibt es noch so ein komisches Wort, "Tackle" und die erfährt auch Michael innerhalb seiner Mannschaft. Außerhalb des Spielfeldes findet er in Leigh Anne Tuohy einen Menschen, der ihn vor all den Gefahren schützt, die er nicht kommen sieht. Und die bringt ihm eben bei dass es besser ist sich was vorzustellen, Also wenn du ein Problem hast, einen Blinden Fleck, dann Stelle dir deine Familie vor, die du beschützt, deine Familie die dich liebt, Stelle dir vor wer da ist den du magst und liebst. Und dann kannst du auch andere beschützen kannst deinen Gedanke auch ins Spiel einbringen, kannst die Mitspieler beschützen, denn du ist der Quaterback, und hast eine bedingungslose Bereitschaft, das eigene Team, die Familie zu schützen, und darum geht es im Film eigentlich, eine sehr herzige Message die ein bisschen zu groß kommt. Denn so Sachen wie Herkunft von MICHAEL, die Mutter die ne Crackhure ist, der Vater der weg ist, die 10 Geschwister oder mehr die Frau MICHAEL hat, die Adoption, die Vormundschaft, das schlecht Lernen hat er nun ADHS oder nicht, das kommt alles schlecht weg. Der Film hat eine gute Botschaft. Michael kommt aus einem echten Loch, einer gefährlichen Gegend, einer Gegend wo nur Neger sind, wo man sich gegenseitig schlägt, wo man nicht hoffen kann wo man hofft nicht von einer Kugel durchsiebt zu werden wie 50 Cent, in einer Gegend wo Crack und Marihuana noch normal sind und man mit 8 Jahren eine Waffe schon abfeuert, ja diese Dinge sind ein bisschen leider ins Aus geraten, und diese Botschaft ist gut aber sie ist etwas zu kitschig geraten. Der Film setzt aber eine herrlich provokante Art auf, es ist Thanksgiving, MICHAEL ist das Vorbild am Tisch zu essen, nicht vor dem TV herumzulungern, wir sind alle Christliche Evangelikale, wie eben die Tuohys das sind, und sie folgen Ihrem Vorbild, er hat Recht man muss Familie und GOTT zusammen bringen, und zusammen Leben, wieso sich ausschließen? Wenn 1,5 Milliarden Moslems sich für GOTT und Familie sich nicht genieren dann wieso wir? So denkt dann Liege Anne und auch Ihr zu Füßen liegender Mann der eine etwas untergeordnete Rolle spielt aber echt witzig wirkt, der wie ein Sidekick wirkt, etwas deplaziert und schwach besetzt, der aber in den leisen netten Zwischentönen wirklich eine Gute Figur macht. Er ist der Ausgleich der Herrschsüchtigen alles bestimmenden Frau, er ist der Dan Connor der an der Seite seiner Kessen Roseanne steht. Wer meine Lieblings Comedy Serie kennt weiß was ich meine. Bullock mit Ihrer Wespentaille ist sehr oft zu sehen sie wirkt aber nicht unbedingt Kamerageil. Die Authentizität lässt etwas nach im Film, macht aber nichts, es ist eine wahre Story. Na Ja irgendwie weiß ich gar nicht was ich über den Film erzählen sollte, Vielleicht noch dass er ein Ventil schafft, endlich frei zu sein, endlich was zu können der dich träumen lässt, der den Fokus auf 0 setzt und bei 10 endet, ein Film der den Massengeschmack trifft wie den des Anspruchsvollen Arthouse Guckers. Was den Film auch so gut macht ist die Tatsache dass MICHAEL ne Drogensüchtige Mutter hat, leider kommt sie zu kurz, vom Vater weiß man wenig, von der Vorgeschichte nur kurze Rückblenden, und irgendwann stellt sich die Motivation der Tuohys als Frage, haben sie MICHAEL nur genommen weil sie ein Geldschweinchen wollten oder weil sie Christlich sind? MICHAEL der kein Ghetto Klischee Kind ist und nicht in die üblichen Tatsachen aus dem Hinterwäldler Land passt, ist alles andere als ein einfacher Zeitgenosse, er ist ein tiefsinnig denkender Junger 17 Jähriger der ein Stipendium braucht, der bei einer Familie wohnt die total zur Oberschicht passt und zu keiner Zeit diesen Jungen benachteiligt. Ja so sollte es sein, man sollte immer versuchen seine Kraft für Menschen einzusetzen die dich brauchen. Die Rührig süße Geschichte bringt auch den Faktor Religion rein, fand ich gut nicht zu viel sondern gerade richtig dosiert. Übrigens die Schauspieler haben sehr viele Ähnlichkeiten zu den Filmfiguren, SANDRA war Cheerleader, in nen Footballspieler verknallt, beide waren am College usw., ja wenn man was selber erlebt hat, wird dass Schauspiel zur Wahrheit, zu dem was ich bin und dann wirkt man authentisch. Übrigens Quinton Aaron hat vor dem Film selber für Football trainiert. Übrigens der echte MICHAEL Oher wurde 1986 geboren. Ach ja, Sandra Bullock erfuhr anscheinend erst nach der Oscar-Verleihung von der Untreue ihres Ehemanns. Er soll mit dem Tattoo-Model Michelle McGee fremdgegangenen sein. Jesse James hat sich dafür inzwischen öffentlich entschuldigt. Bullock ist sofort aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen, als sie von den Anschuldigungen erfuhr. Beim Abspann sieht man dann noch die 'echten' Personen zu dieser Geschichte, was einen wirklich tollen Abschluss für einen wirklich gelungenen Film bietet. Der Film ist Vielleicht nicht so innovativ, aber er ist herzig, er ist gut, er hat Herz und er zeigt eben dass sich eine Reiche Frau auch ändern kann, auch wenn sei blond ist und einen Mann hat der 10 Taco Bell Restaurants hat. Beide sind Millionäre. Ja was soll ich über den Film erzählen? Ich weiß nicht, die Handlung noch? Nö, ich glaube nicht die kann man nachlesen, sonst über den Film? Weiß ich nichts, nur die paar Zeilen, der Film ist herrlich, er ist gut er hat Herz und er hat mir sehr gut gefallen, und ich hoffe allen anderen auch 93 von 100 Punkten.
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Vorwort: Ich bin einer von den Robin Hood geschädigten Kindern. Oder so wuchs ich auf. Es gibt Glaube ich 98 Verfilmungen wenn mich nicht alles täuscht, diese hier hat es mir am meisten angetan, weil ich die Crew noch aus meinem Lieblingsfilm „Gladiator“ kenne. Nun nicht persönlich, sondern halt vom Kino. Als ich hörte dass ein 170 Millionen US $ Film produziert wurde dachte ich, Oh Meine Güte, schon wieder. Denn bis jetzt war der 1991 gedrehte Kevin Costner Robin mein absoluter Liebling gewesen gefolgt von den alten Verfilmungen, voran Erroll Flynn mein absoluter Lieblings Robin. Und da ich mir sowieso jeden Film anschaue im Kino, schleifte ich meine Holde in altertümlicher Ritterausrüstung vom letzten Ritterfest auf der Ruine, ich natürlich auch in alter Kluft, ins Kino und freute mich einen 130 Minuten schönen Abend zu verbringen. Wer ist Robin Hood eigentlich in Wirklichkeit gewesen?: Da ich ja gerne viel schreiben vor allem über meine Vorbilder, ich bin immer noch der Meinung dass ein Robin Hood denken richtig ist, wenn auch nicht christlich denn solche Vorbilder und Stars fehlen heute völlig. Wir Leben in einem Politischen Drecks Zeitgefüge, regiert von Verbrechern und Wahnsinnigen die sich Regierung nennen und da fehlt eben der eine oder andere der dagegen Auftritt wie früher. Natürlich gibt es keine handfesten Beweise über die Figur des Robin, aber das macht ja nichts, es ist genügend da, um sich ein Bild zu machen und immerhin sehr viele Verfilmungen zu starten. Übrigens in Cannes ist der Film gestartet, recht ungewöhnlich für einen Blockbusterfilm, dessen Skript schon oft umgeschrieben wurde. Hätten mehr Leute von uns damals im 13. Jahrhundert gelebt, würden wir heute nicht so blöd nachfragen wer Robin ist. Also es gibt da eine Menge Gerüchte wer der Typ ist. Aus 1225 stammt angeblich ein Vermerk dass von einem Robert Hod ganze 32 Schilling eingezogen worden waren. 1226 wird angeblich sein Besitz verkauft, Und er hat den Beinamen Hobbehod gehabt. Das bedeutet im alten Englisch heute so was wie Gesetzesbrecher. Natürlich gibt es mehrere Leute des gleichen Namens, damals haben die Leute auch halt so geheißen, ohne dass sich Familien für den Namen eines Stars entschieden um den Ihrem Sprössling zu geben. Dann gibt es einen ist Robert Fitzooth, Earl of Huntington (1160 – 1247), dessen Länder wurden enteignet. Und der Typ wurde in Loxley geboren. Dann gibt es einen Robert de Kyme (etwa 1210 – 1285), der war Angelsachse. Der Typ ist damals in den Sherwood Forrest geflohen. Und ein Robert de Kyme hat Ansprüche auf eine Grafschaft in Huntington getätigt. Dann gibt s noch einen. Roger Godberd terrorisierte in den Jahren nach der Montfort-Rebellion (1265) als Anführer einer Geächtetenschar die Grafschaften Nottinghamshire, Derbyshire und Leicestershire. Der soll dann 1276 im Knast gestorben sein, in Newgate. Diebstahl und Mord waren sein Vergehen. Dann gibt es noch einen Robert Hood (1290 – 1347), den kennt man aus den sogenannten Wakefield Rollen. Der hat ne Rebellion gegen König Edward den 2. angezettelt. Der soll damals in de Barnsdale Forest geflüchtet sein. Ich habe Mal den 1912 er Film Glaube ich gesehen kann aber auch der mit Douglas Fairbanks aus 1922 gewesen sein, und ich muss sagen irgendwie haben die ganzen alten und der neue Ähnlichkeiten. Es gab damals nicht so viel Kitsch wie in den 30 er – 70 er Jahren bei Robin Hood. Bis heute gibt es so viel über Robin Hood zu lesen man glaube es kaum. Übrigens wer des Bogenschießens mächtig ist, wenn man einen Pfeil mit den anderen Pfeil treffen würde, dass wäre ein Robin Hood Strauss. 1261 bis 1296, ja da kennt man die Zeit des Robin Hood, da taucht er auf der Name. Und erst ab 1377 lassen sich die Schriften nachweisen. Nun schon lange her, da kann viel Mist in die Erzählung geflossen sein. Wer weiß was man über die heutigen Politiker sagen würde. In Wirklichkeit alle Verbrecher sind sie in 100 Jahren Vielleicht Heilige. William Langland verfasste eine Sammlung der Storys um Robin. In drei mittelalterlichen schottischen Geschichtswerken finden sich Hinweise auf Robin Hood und seinen Gefährten Little John. Andrew Wyntoun erwähnt in seiner um 1420 verfassten Chronik die beiden Geächteten unter den Jahren 1283-1285, Walter Bower in seiner in den 1440-Jahren entstandenen und auf John Forduns Werk aufbauenden Scotichronicon unter dem Jahr 1266. Schließlich verlegt John Major in seiner Historia majoris Britanniae (1521) die Notiz über Robin Hood in die Zeit der Gefangenschaft des englischen Königs Richard Löwenherz beim deutschen Kaiser Heinrich VI von 1192 bis 1194. Wenn es nun um die Authentizität geht, und ja, die ist schwer, da müssen wir bis 1450 waren, da gibt es einige Fragmente. Dann war 1510 ein Text der in Antwerpen gedruckt ist und heute noch existiert, und man nimmt an dass die Story sich um 1400 – 1450 abspielte. Ein gewisser irische Bischof Thomas Percy (1729–1811) hat auch ein paar Balladen beigesteuert. So ab 1800 ungefähr, oder früher aber auch später, keine Ahnung jetzt war die ganze Story auf 40 Balladen angewachsen. Der Antiquar Joseph Ritson (1752–1803) sammelte Ende des 18. Jahrhunderts alle ihm bekannten Balladen und gab sie im Jahr 1795 als Anthologie heraus, eigentlich das was ich Mal vor hatte, nur ist mir da wer zuvor gekommen. Das ganze heißt natürlich nicht dass es Beweise gibt, übrigens wer auf Mittelalter abfährt wie ich und einen Orgasmus bekommt wenn er ein Ritterfest besucht der weiß Vielleicht dass der Roman über Ivanhoe von Walter Scott (1771–1832), aus der Story beeinflusst wurde, dessen Verfilmung mit Robert Taylor bis jetzt die Beste Ritterverfilmung war, oder einer der besten die es gibt. Und in dem Buch gibt es so viel über Robin zu lesen, obwohl nur Nebenfigur und aus diesem Grund her, stammen so viele Storys über Robin, Also aufgrund des Ivanhoebuches wo Robin als Nebenfigur auftaucht, hat sich fast jeder Robin Hood Autor orientiert. Aus den Storys wurden dann Theaterstücke gemacht, in englischen Maifesten hat die Story Einzug gehalten Vielleicht mit ein Grund wieso der Film jetzt im Mai ins Kino kommt. Übrigens aus 1283 von Adam de la Halle gibt es eine Story über den Maikönig und die Maikönigin, die haben übrigens Robin und Marian geheißen. Das war damals eine Hirtenromanze. Ja man hat sich halt viel auf den Feldern erzählt in langen Englischen Nächten. Wer sich noch an die schöne Serie aus den 80 er Jahren erinnert, wo Robin einen Pfeil abschießt und sagt dort werde ich begraben dieser Teil der Sage kommt aus dem 18. Jh. Der längste Text über Robin hat 456 lange 4 Zeilige Strophen übrigens. Es geht um Robin wie er vertrieben wird, seine Gefährten findet und wie er Mitglied am Hofstaat wird und zum Schluss wird er verraten und getötet. Die Serie aus den 80 er Jahren aus England, die unvergleichliche mit der schönen Musik von Clannad erzählt davon. Was kann an über den Film sagen die Produktion usw.?: Nun wer sich noch an den Film „Gladiator“ aus dem Jahr 200 erinnert, in dem einen Waldstück von Anfang an, dass ist der Kielder Forest, da haben die den Film gedreht und jetzt den Robin Hood Film. Das Dorf Nottingham wurde aus dem Boden gestampft in der Nähe von Guilford in Surrey. Und wer sich interessiert wie es zu dem Film kam. Bei den Dreharbeiten zu Sir Ridley Scotts „American Gangster” ging Produzent Brian Grazer auf Russell Crowe zu und fragte ihn, ob er sich vorstellen könne, die Hauptrolle in einem neuen „Robin Hood”-Film zu spielen. Ja und den Rest kann man sonst wo nach lesen. Und da sieht man Mal wieder, bis ein guter Film zusammen kommt vergeht sehr viel Zeit. Als sie den Film begannen zu drehen haben sie sich gleich für Russell entschieden. Der wollte aber nur den Film drehen wenn er eigene Akzente setzen kann. Natürlich haben die zugesagt und sie mussten sich auch zusammen reden weil sie einen Gladiator Robin Hood machen wollten was eine sehr gute Entscheidung war wie ich persönlich feststellen muss. Der Film ist natürlich anders als die alten Robin Hood Verfilmungen weil Brian Helgeland mit Ethan Reiff das Drehbuch so geschrieben hat, dass man den Beginn des Mythos Robin sieht und versteht. Wie er von den Kreuzzügen zurück kam, dieses Mal ohne Morgan Freeman, aber wieder mit einem Blinden im Film wie in der Kevin Costner Verfilmung aus 1997, dieses Mal gespielt von Max von Sydow als Ersatzvater für Robin. Diese Idee fand ich sehr gut. Sie bringt neuen Wind in die ganzen Geschehnisse und zeigt den Robin von einer anderen Seite, so wie wir ihn nicht kennen und man hat auch viel mehr die Möglichkeit Aspekte zu setzen und Fixpunkte dem Film zu zuweisen. Was ich sehr gut an de Film fand ist die die Magna Charta: Zu zeigen. Das war so was wie ein großer Freibrief – und ist eine von Johann Ohneland zu Runnymede in England am 15. Juni 1215 unterzeichnete Vereinbarung mit dem revoltierenden englischen Adel. Sie gilt als die wichtigste englische verfassungsrechtliche Rechtsquelle. Ein bedeutender Teil der Magna Charta ist eine wörtliche Kopie der Charter of Liberties Heinrichs I., welche dem englischen Adel seine Rechte gewährte. Die Magna Charta verbriefte grundlegende politische Freiheiten des Adels gegenüber dem englischen König, dessen Land seinerzeit Lehen des Papstes Innozenz III. war. Der Kirche wurde die Unabhängigkeit von der Krone garantiert. Das Dokument wurde vom König nur auf erheblichen Druck der Barone angenommen. Und sie ist immer noch Teil der Gesetze von England, und auch Grundlage der Gesetze der USA übrigens. Wer sich wundert übrigens in dem Film Ähnlichkeiten mit „Gladiator“ zu erkennen, ja das war beabsichtigt wie gesagt. Da spielt auch ein Vater mit wie damals, die Liebe von Vater zu Sohn dann der Konflikt in der Familie, eine Sehr starke Frau gespielt von Cate Blanchett die so was von auch passt, einfach ein Wahnsinn die Frau. Nur der Hund, den damals der Kämpfer im alten Rom hatte, der fehlte heute, taucht aber im Abspann bei den Credits als gezeichnetes Hündchen wieder auf. Ja und ganz toll, weil ja 2009 Cate und Russell auf einer Briefmarke in Australien verewigt wurden haben sich die beide dann eben für diese Rolle zusammengeredet, und ich muss es wieder und wieder sagen, Cate ist eine absolute Bereicherung für den Film. So und jetzt malm ein bisschen wie ich den Film sehe und noch mehr: Nun ich schweife kurz ab von der Produktion zu meiner Lieblingsschauspielerin. Meine Alte sagt immer wenn sie mich verlässt, was sie ja sofort tun würde, dann für Russell Crowe, Gregory Peck, George Clooney, Brad Pitt, Jason Statham, Jet Li, Dolph Lundgren wie er jünger war, Steve McQueen was ich gut verstehen kann den mag ich auch, sie würde mich auch verlassen für Charlton Heston, James Stewart, für den ich sie auch verlassen würde, oder eben noch 88 andere gute Schauspieler. Ich bin da bescheiden, ich würde sie für Sandra Bullock verlassen ja natürlich für Cate Blanchett, die Filmkönigin Elisabeth Taylor in Jungen Jahren, dann für Marilyn Monroe, und Vielleicht noch 28 andere, sonst eh niemanden Also sehr bescheiden was Männer sind im Gegensatz zu Frauen und bei dem Thema: Der Film setzt die beiden in eine Art Bescheidenheit wie man es wenig kennt denn die Dialoge sind sehr kurz gehalten, Also nicht so viel Geplapper wie sonst, und ich bin da echt dankbar, weil dass ganze dann viel besser wirkt, und viel emotionaler ins Hirn sich einbrennt. Will sagen, dadurch dass Crowe und Blanchett nicht so viel plaudern oder die Szene wo sie erfährt dass Ihr Schwiegervater oder Vater getötet wurde, in kurzen Worten, in kurzen Gesten sieht man einen größeren Schmerz als in anderen Filmen bei anderen Frauen. Nun Cate hat es echt darauf, sie wirkt auch sehr echt, sie wirkt als wäre sie in echt eine altertümliche Maid. Nun, ich bin ja noch nebenbei Mittelalterfan und ich träume immer davon wie super die Zeit war. Natürlich nicht jetzt das Fehlen von Zahnärzten und Drogeriemärkten mit Tampons mit Kirschgeruch, dass fehlen von Sauna und Thermalbad oder Mineralwasser mit Mangogeschmack, und man darf nicht vergessen damals gab es kein Scheißhaus das ist dir redet wie in Japan und dir den Hintern föhnt, ja da musste man auf viel verzichten aber wenn ich mir so denke, damals war dein Besitz deiner, bis auf die Zeit wo es Irre Könige gab, ja es war nicht einfach aber teilweise viel einfacher als heute viel ehrlicher man war damals wirklich Mann oder Frau es brauchten nicht viel Worte, sondern eher Taten. Tja der Film wird auf alle Fälle in meine Lieblingsriege aufkommen, gleich nach meinen Lieblings Schlacht und Mittelalterfilmen „Excalibur“ und „Braveheart“ und kurz vor „Ivanhoe“ und „Die Ritter der Tafelrunde“. Was mir an dem Film auch gefällt, er ist nicht so kindisch wie Vielleicht viele andere, er kommt mir vor wie die Verfilmung mit Sean Connery, so richtig ein Film mit Darstellern die erfahren sind, was natürlich daran liegt dass ein sehr erfahrener guter Regisseur wie Ridley Scott den 136 Minuten Film gemacht hat, Zeit abgestoppt übrigens. Was mir als sehr gute Wahl auffiel ist dass in dem Film keine Frau ein Schwaches Wesen war, dass darauf wartet dass sie ein Prinz in schwarzen Schwulen Hosen rettet und sie auf einem weißen Schimmel in die Burg führt, dafür gab es ein Pferd dass Robin reitet, das Pferd vom getöteten König Richard Löwenherz, dass einen sehr langen schönen Schwanz hatte, einen Schweif und das ist wieder ein Zeichen wo man seiht, he Ridley du Regisseur wieso trickst du denn dass dauernd Russell im Mittelpunkt ist und so glorifiziert wird? Tja, wen haben wir da noch? Die Rolle von Eleanor von Aquitaine - Witwe von Henry II und alternde Mutter von Richard und John, eine der erbittertsten Frauen der Herrscherhäuser der westlichen Welt - wird von Dame Eileen Atkins gespielt. Und ich kenne sie aus „Unterwegs nach Cold Mountain“. Definitiv eine sehr unterforderte Person die ein extrem großes Potential besitzt und auf alle Fälle große Aufmerksamkeit verdient, und meiner Meinung nach auch eine sehr gute Wahl für den Film war. Störend an dem Film wenn ich gerade dabei bin viel zu schreiben ist dass der Film die Rollen, die Nebenrollen zu kurz ersetzt hat. Z.B. man erfährt wenig über den Sheriff von Nottingham nicht so wie im Kevin Costner Film, man erfährt wenig über Prinz John, lustig die Szene als er nackt vor seiner Mutter steht, seine Freundin, die Kuh aus Frankreich in seinem Bett, ja dass war lustig, da erfährt man aber eher wenig das fand ich schade man erfährt auch wenig über die Waffenbrüder von Robin oder Richard Löwenherz, der die Crew damals bei einer Schlacht in den Block legen ließ. Da hätte ich gerne mehr von Richard gewusst. Übrigens Mark Strong spielt wieder mit, natürlich einen Bösewicht und ich muss sagen, kein anderer hätte Vielleicht besser gepasst, nun er sah mir zu modern aus, hatte ne Glatze, sah eher aus wie ein Motorradrocker aber irgendwie passt er als Drecksau Godfrey, Französisch Sprechender, Spion und Verräter, nein einfach gut die Rolle, zu wenig aber an Charakter Bildung hatte er. Über Robin selber brauche ich nicht viel zu sagen über Cate nicht viel, über Max von Sydow kann man nicht viel sagen außer er ist immer super. Aber was anderes, der Soundtrack. Meine Güte ich Liebe die Musik, ja es war kein Ohrwurm dabei wie in anderen Filmen, dafür waren die wichtigen Schlacht und Liebesszenen so kurz sie auch waren mit sehr intensiver Musik durchsetzt, so dass es automatisch deinen Tränenkanal zum Heulen anregt und schon flößen die Wäscherchen und kamen die Freunde Taschentuch und Leintuch. Übrigens der Typ der Little John spielt ist Kevin Durand, 1,98 Meter groß, 110 Kg schwer, ja dem möchte ich nicht so begegnen und er hat ne 1,5 Meter große Axt, ja der passt für die Rolle, sah aber eher aus wie ein Säufer und so im Film eingeflochten wirkt er auch sehr gut, obwohl er wenig Text hat. Die ganze Zeit dachte ich an meinen Lieblingsfilm „Der 13. Krieger“ wo der große Rothaarige Typ mitspielt, der war auch so um die 2,2 Meter oder so. War er nicht. Was auch neu ist, der Sheriff von Nottingham ist gar nicht der Feind von Robin wie in sonst anderen Filmen, ja das war auch neu, aber nicht übel, wenigstens war er ein blöder versoffener Arsch und dass ist doch auch eine gute Rolle für so ein Schwein wie den Sheriff, der lieber an Geld denkt und an sein als an das des anderen. Übrigens dass Dorf Nottingham die Burg, die haben sie lange gesucht und auf einem Privatgrundstück gefunden alles andere wurde aufgebaut und dass hat sicher sehr lange gedauert. In den Shepperton Studios wurden Sets gebaut, die man brauchte, um das London dieser Ära auferstehen zu lassen, nicht zuletzt den Tower of London. Die Gemächer, die Lady Marion und Sir Walter bewohnen – darunter die große Halle, die Schlafzimmer, die Küchen und Sattelkammern – wurden alle von Grund auf neu errichtet. Übrigens die paar Schlachtszenen die man sah, das waren gar nicht so wenige, die hat man nicht so einfach drehen können, man hat einen Hubschrauber eingesetzt, viele Kameras, eine Steadicam und eine Wescam, und so hat man dann 1.500 Komparsen und Schauspieler gut Filmen können und man merkt dass der Aufwand sich gelohnt hat. Der Strand bei der Schlachtszene war in Wales 130 Pferde kamen zum Einsatz und ich muss sagen, es ist doch super wenn man reiten kann wirklich, Also ich Glaube ich fange wieder mal an mit dem Sport, ist wirklich ne coole Sache. Übrigens hat Crowe der ja reiten kann, vorher trainiert, Bogenschießen gelernt, und 200 Pfeile am Tag verschossen auf eine lange Zeit, Na Ja kann er ja, muskulös ist er ja, sieht man in einer Szene, er hat sich halt Muskelmasse antrainiert. Ich glaube hätte man das bisschen Pathos im Film weg gelassen und mehr gezeigt wie arm das Volk war, wie schwer es ohne Arzt zu Leben ist, mehr von dem Landleben gezeigt nicht nur dauernd Russell und Cate im Film dann wäre der Film ein Super Hit geworden, was nicht heißt er ist schlecht, nein er ist mein Lieblings Robin Hood bis jetzt. Natürlich ist der Film für FSK 16 geeignet, nicht für FSK 12 wie man oft lesen kann und sieht, ich bin eher dafür so was für Erwachsene oder Teenager zeigen zu lassen als für Kinder da müssen die Kinos noch dazu lernen und wenn wir schon beim nörgeln sind, mir hat der Film um 30 Minuten zu wenig gedauert. Ich Liebe lange Filme die ein großes Epos darstellen. Eine Szene fand ich gut. Marion Loxley ist nicht mehr das schüchterne, weltfremde Prinzesschen von einst. Und das zeigt, auch damals gab es Wanzen und Emanzen. Apropos von den Kostümen meine Güte die sehen ja herrlich aus, ich kann verstehen wieso sich so viele Frauen Klamotten kaufen ich bin auch Klamottensüchtig nach solchen alten Soffen. Die wurden in Italien angefertigt übrigens. Übrigens ursprünglich war Christian im Gespräch für Robin. Übrigens Vanessa Redgrave ist die Mutter von Natasha Richardson der Schauspielerin die gestorben ist. Starb am 18.3.2009 an einem Autounfall. Vanessa ist seit 2006 mit Franco Nero zusammen. Die wäre bald die Eleanor von Aquitanien geworden aber Eileen Atkins hat die Rolle bekommen und passt sehr gut, ja Redgrave ist irgendwie noch nicht über den Tod der Tochter hinweg. Und ursprünglich sollte Russell 2 Rollen spielen, Robin und den Sheriff. Rhys Ifans wäre beinahe der König geworden doch Danny Huston spielte ihn, leider merkt man wenig von ihm die Szenen waren kurz. Ach ja, die Rolle der Maid Marion war schwierig. Zuerst wollte man Sienna Miller, dann wurde sie abgelöst von Scarlett Johansson, Emily Blunt, Angelina Jolie, Zooey Deschanel und Natalie Portman, doch das wurde alles verworfen. Nach Miller wollten es Annabelle Wallis, Rachel Weisz, Kate Winslet, Nicole Kidman, Naomi Watts, Marion Cotillard and Charlize Theron wurden aber dann wurde es doch Cate. Ja schon schwierig eine Frau zu besetzen. Wie mir der Film gefallen hat? Nun ich finde er ist einer der besten die ich je sah, und der Beste Robin Hood den ich bis jetzt sah er hat mir gut gefallen, leider gab es einige Kritikpunkte, einiges hat gefehlt, der Film war spannend, am Set war Russell Crowe oft so was wie ne Zicke sagt man, ich finde die Rollen super besetzt, der Film ist spannend und ein großes Familienepos dass man sich nicht entgehen lassen sollte. Ach ja wer hier in der Schreiberei eine Handlung vermisst, ist absichtlich. Kann man eh nachlesen. Es geht einfach nur darum wie Robin von Palästina kommt am Weg nach England, Richard Löwenherz stirbt, er gibt sich als Robin von Loxley aus, trifft in Nottingham auf Marian, verliebt sich in sie, dann muss er gegen König John kämpfen und mit ihm gegen die Franzosen die England angreifen und den Rest bitte, schaut selber im Internet nach. Bin schon zu müde zum schreiben. 96 von 100 Punkten.
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Ein bisschen Handlung muss sein: Der geheimnisvolle Lord BLACKWOOD (Mark Strong) hat sich offenbar mit den Mächten des Bösen verbündet und kündigt mit großen Worten nichts weniger an, als das ganze Land vernichten zu wollen. Erst nimmt man ihn ja nicht wirklich ernst, aber dann rufen erschreckende Vorkommnisse nicht nur die Polizei unter dem altgedienten Inspektor LESTRADE (Eddie Marsan) auf den Plan, sondern auch den genial-exzentrischen Privatdetektiv SHERLOCK Holmes und dessen besten Freund, Dr. JOHN WATSON (Jude Law). Zunächst ist Sherlock natürlich fest davon überzeugt, dass es sich bei Lord Blackwoods Machenschaften um Humbug handelt, doch bald zweifelt er samt seinem überragenden Intellekt an dem, was er sieht – zumal die äußerst attraktive IRENE ADLER (Rachel McAdams) zusehends seine Sinne vernebelt. Und bald ist klar: Dies ist ein in jeder Hinsicht außergewöhnlicher Fall, der nach außergewöhnlichen Methoden verlangt. Ein bisschen über die Romanfigur: Im Jahr 1900 meldete sich Doyle während des Burenkrieges (1899 bis 1902), in dem es um die englische Vormachtstellung in den südafrikanischen Kolonien ging, für ein Jahr freiwillig zur Armee und diente in einem Feldlazarett. Seine Erfahrungen flossen in sein Buch "The Great Boer War" ("Der Große Burenkrieg") - eine 500 Seiten starke Chronik, die wie ein Lehrbuch für eine Militärakademie aufgebaut war. Für seine Verdienste als Militärarzt wurde er 1902 von König Edward VII. zum Ritter geschlagen und erhielt den Titel "Sir". Es gab Gerüchte, König Edward - wie viele seiner Untertanen ebenfalls ein großer Sherlock Holmes-Fan - verfolgte mit dieser Ehrung auch den Zweck, Doyle zu weiteren Holmes-Geschichten zu ermuntern. 1901 war im "Strand Magazine" zwar schon die erste Episode des Romans "The Hound of the Baskervilles" ("Der Hund von Baskerville"), erschienen, aber die Fangemeinde dürstete nach mehr. Durch hohe Honorarangebote seines Verlages überzeugt, begann Doyle, allem Widerwillen zum Trotz, Holmes-Fälle nun wie am Fließband zu schreiben. Schon ein Jahr später startete mit "The Return of Sherlock Holmes" ("Die Wiederkehr Sherlock Holmes") eine weitere Serie im "Strand Magazine". Insgesamt erschienen vier Romane und 56 Kurzgeschichten des Meisterdetektivs, die in über 50 Sprachen übersetzt und als Filme, Theaterstücke und Hörspiele bearbeitet wurden. Sein Traum, als Verfasser von Sachbüchern Anerkennung zu finden, blieb ihm verwehrt. Als Sir Arthur Conan Doyle am 7. Juli 1930 starb, ging er in die Literaturgeschichte als Vater der berühmtesten und beliebtesten Detektivfigur der Welt ein: Sherlock Holmes. Eine ganze Menge von mir und ein bisschen über den Film: 126 Min. Laufzeit, 90 Millionen US $ Budget, 209 Millionen US $ in den USA eingespielt, 515 Millionen US $ weltweit, und da wundert man sich dass ein Remake kommt? Na ja klar, bei der Melkkuh. The Dubliners spielen ein Lied, ja super die irischen Leider. Kurze prägnanten Worte, kurze einfühlsame Gespräche, Gedanken eines Genies, Genaue Auflistung samt Zeitlupenaufnahmen bei Schlägereien, Boxkämpfen, mit dazugehöriger Krankenakte, und darauffolgenden Leiden, ja das ist wirklich Mal was echt neues so was sah ich auch noch nicht oder hörte es. Klingt irgendwie gut wenn Sherlock wen zusammenschlägt, Ohne Iron Man Kluft ist übrigens ROBERT Downey Jr., genauso nett, und gut aussehend, nur viel zu modern für die Rolle, aber egal, sie ist halt Mal was neues. Sherlock nimmt sich nicht so ernst. Also der Film nicht die Rolle im Film. Der Film ist cool, sicher der coolste aller Verfilmungen, 145 gibt es bis jetzt mit den 2 neuen die noch kommen. 2 Oscarnominierungen hat der Film bekommen, 5 Preise gewann er, weitere 13 Nominierungen sind nicht positiv geworden. Logikfehler bei einem der coolsten und intelligentesten logischsten Detektiven, ja das kann es auch geben, Tja, kein Film ist perfekt. Sherlock ist hier James Bond, Basil Rathbohne war der beste, der so richtig Sherlock Holmes war, der dagegen ist eher ein Schläger, ein Actiontyp, typisch Guy Ritchie, kein Kultfilm aber trotzdem gut. An sich ist der Film ja eine recht gute Actionlastige Hau Darauf Komödie im alten Bud Spencer Stil, mit einem James Bond Mix, aber genau betrachtet ja dass ganze hat mit Sherlock nicht unbedingt viel zu tun, ich denke da an die Ähnlichkeiten der Bücher von Sir Arthur Conan Doyle. Die sind natürlich etwas anders. Sie sind nicht so modern wie die Story hier. 19. Jahrhundert, England, aber eher modern, so wie um 2010. Was wahrscheinlich daran liegt dass der Regisseur Guy Ritchie viel mehr Wert auf Action setzt, als auf Authentizität. Ich Glaube was an dem Film fehlt ist der Fesselungsfaktor, Hier fühlt man sich wie bei einer 9 Jährigen Teenager Domina in Alaska, ich hätte mich lieber wohl gefühlt bei einer 30 Jährigen Domina im größten Swingerclub Europas. Hier wird Fesselung im Film eher zur Farce. Das einzige was eher stark fesselt ist die Zeit von 126 Filmminuten. Was mir an dem Film eigentlich gefiel ist das schöne Alte London, dreckig, düster und trotzdem neumodisch. Zum Lächeln animierende Wortgefechte, und viel Action. Leider fehlt dem Film auch wenn ich schon dabei bin, die Tatsache dass man nie so richtig Angst um Sherlock hat, der ja immer der coole Herr der Lage ist. Was mir auch an dem Film nicht so gut gefallen hat, er macht Sprünge, von da nach Dort und zwar schon oft gigantisch. Da ist er im Knast, dann liegt er, dann besprechen Watson und Sherlock einen Plan der mir vorkommt wie eben in einem James Bond Film oder Staatsfeind Nr. 1 Story. Aber dafür gibt es eine hübsche Rachel McAdams die 2 Männer um sich hat, ja wer wird zugeben wer sie am meisten liebt? Ja auch blöd fand ich, Sherlock kombiniert, besser als Nick Knatterton und kommt auf alles darauf, er weiß alles und ist ein Genie. Nö Sorry, dass war zu viel des Guten oft, was aber nicht heißt dass der Film als Gesamtes Schlechter wird, nein er gefiel mir recht gut. Eigentlich gefallen mir die Guy Ritchie Filme nicht, „Rock´n Rolla“ fand ich langweilig, „Snatch“ fand ich unnötigen Dreck, der einzige der mir gefiel war die Romantische Story „Stürmische Liebe“ und nun sein neuester Streich. Nun dieser Guy Junge schreibt ja die Drehbücher selber nur wieso hier hat er so viel Langeweile zugelassen im Film? Was mir im Film fehlte ist die Charakterzeichnung. Sherlock ist eigentlich ein Komischer Kerl. Mal ist er intelligent, und man merket nicht so viel, Jude Law gefällt mir besser, der ist ein guter Schauspieler, nur der spielt dauernd sich selber, ein lästiges Arschloch eben dass dauernd geil ist. Nicht dass Downey schlecht spielt aber als Iron Man passt er einfach besser. Dann ist Sherlock wieder ein Kämpfer, und man merkt nicht wie er was macht, kein Training, nur Logik, Kein Bodybuilding, dafür mehr Kraft als so manch anderer Muskelprotz. Dafür ist er schnell und auch Mal wieder witzig und spritzig, aber wie gesagt, Downey passt da meiner Meinung nach nicht so gut, dem fehlt das Aristokratische, was ein Roger Moore hat. Die Figurenzeichnung mit Witz gepaart mit Komödie, Action und Spaß funktioniert ganz gut finde ich. Tja, Das Drehbuch zu „Sherlock Holmes“ schrieben Michael Robert Johnson und Anthony Peckham und Simon Kinberg nach einer Orginalstory von Lionel Wigram und Michael Robert Johnson. Wigram, der den Film auch produziert hat, wurde schon als Kind zum Holmes-Fan, als er die Geschichten las und Vielleicht darum sind so viele Uneinigkeiten im Film, ja wenn schon Literaturverfilmung dann bitte doch gleich vom Original. Was mich wundert dass in dem Film Sherlock so was wie Karate kann oder was weiß ich was das ist, Na Ja der Schauspieler von Sherlock kann ja Karate oder so was. Was mir auch abging, in den Geschichten und Büchern Also, war ja Watson einer der den Krieg damals mit machte, der gefoltert wurde, der viel mit gemacht hat, doch im Film merkt man nicht viel davon, da wirkt Jude Law wie ein Gentleman Killer. Schade eigentlich, denn aus der Rolle hätte man mehr machen können. Eigenartig fand ich, die Story ist ja etwas wirre, man sieht oft Dinge die nicht so ins 19. Jh. passen, Särge mit Schmuck Dinger drauf usw., ja egal, der Film hat arge Wendungen wieso aber erklärt Sherlock die ganzen Dinge so einfach als wäre es ein Brot backen? Das ganze wirkt manchmal viel zu einfach. Ja und Okkultismus ist auch am Anfang dabei, so hängt sich die Story auf, an einem der wie ein Satanspriester wirkt, ne Danke, das hat mir gar nicht gefallen, wirkte nicht Mal spannend, sondern eher so was wie Serien Niveau auf Pro 7, dann fängt der Film an, so richtig Actionmässig, nein da hätte man was anderes machen können. Vielleicht für den einen oder anderen ist interessant - Greenwood, Spencer und das Ausstattungsteam brachten auch zahlreiche „Ostereier“ auf dem Set unter, die Sherlock-Holmes-Fans aus den Geschichten von Conan Doyle wiedererkennen werden, zum Beispiel den Zitronensaft, den Holmes für seine Geheimschrift verwendet, ein Diorama mit Bienenstöcken unter einer Glasglocke und einen Bereich für seine phrenologischen Studien, denn die gebildeten Stände interessierten sich damals sehr für das Studium von Schädelformen. „Es gibt in diesem Film jede Menge Hinweise auf Doyle“, sagt Robert Downey Jr. „Der ganze Film ist davon geprägt, nicht nur die Ausstattung, sondern auch das Drehbuch.“ Watsons Praxis befindet sich ebenfalls in der Baker Street und wurde als Studioset gebaut: Im Gegensatz zu Holmes’ Räumen herrscht dort Ordnung, die Arztdiplome hängen an den Wänden neben Patriziergemälden, Kerzenhaltern in Form von Schwertern, und die medizinische Ausstattung ist sauber aufgereiht. Nicht alle Studiosets stellen Innenräume dar. Das mit Abstand größte Set war der Schauplatz der Kampfsequenz auf dem Höhepunkt des Films: die Tower Bridge. Heute zählt sie zu den Wahrzeichen von London. Den Namen erhielt sie vom Londoner Tower, der sich am nördlichen Ende der fast 250 Meter langen Brücke befindet und auch das Design der beiden 60 Meter hohen Brückenpfeiler beeinflusst hat. 1890 befand sich die Tower Bridge noch im Bau, die Stahlkonstruktion und Laufstege waren noch ganz den Elementen ausgesetzt, was der abschließenden Auseinandersetzung im Film einen faszinierenden und unberechenbaren Schauplatz verschafft. Das Tower-Bridge-Set wurde vor einer Greenscreen errichtet, mit deren Hilfe man später durch visuelle Effekte das Panorama der Stadt und der Themse des Jahres 1890 einfügen konnte. „Mithilfe der modernen Technik können wir dem damaligen London im Film sogar eine Hauptrolle geben“, sagt Wigram. „Die Umgebung wirkt ganz real. Mit unserem hervorragenden Team haben wir hoffentlich ein historisches London geschaffen, wie es so noch nie auf der Leinwand zu sehen war.“ Oh da fällt mir ein, ich hätte gerne Johnny Depp als lustigen Sherlock Holmes gesehen. Übrigens da wir ja gerade dabei sind, ich hätte ehrlich gesagt viel mehr von einem Charakterspiel gesehen viel mehr hätte ich lieber so was wie Suspense a la Basil Rathbone und Nigel Bruce gesehen aus den 30 er und 40 er Jahren des vorigen Jahrhunderts, wo die besten Sherlocks gedreht wurden, meiner Meinung. Am besten wie gesagt hat mir das Setting gefallen das sah so richtig 1890 aus, obwohl ich ja da noch nicht auf der Welt war. Lustig war der Film eher nur teilweise, aber es reichte für so eine Verfilmung. Übrigens der Typ der den Dredger spielte, wurde von Downey in einer Szene wirklich fast K.O. geschlagen. Siena Miller übrigens hätte auch mitspielen solle. Übrigens die Bude von Sherlock Holmes ist das gleiche Filmset wie im 5. Harry Potter Film mit dem Phönixorden gewesen. Angeblich hätte Brad Pitt als Moriarty spielen sollen, Michael Caine als Sherlock, die Stunts wurden von den Beteiligten selber gemacht. Was mir an dem Film so nicht gefallen hat, weil es mir gerade einfällt, als Lord Blackwood auferstanden sein soll, und Watson über Indien spricht über einen der seinen Tod vorhersagte, hätte ja Sherlock sagen müssen was das gibt es nicht. Usw. Aber dass hat er nicht. Also das hat mir gefehlt, dass Sherlock, alles so cool sieht als wäre eh alles O.K. Nie ist Sherlock echauffiert oder so richtig verwundert nein das fand ich auch nicht so gut. Wie gesagt, ein Film der mir gefällt, aber einer der verbesserungswürdig ist. Ich hätte gerne mehr gesehen. Der Film ist nicht übel aber auch nicht perfekt, aber bis jetzt der beste von Guy Ritchie für mich. Na Ja der Film ist wie gesagt an sich nicht schlecht, ich glaube er wird vielen gefallen. Szenen wie die eine wo Sherlock fast gestorben wäre, da beim Hafen, und dann verdutzt drein schaut Na Ja die war schon übertrieben, CGI lässt grüßen und es war zu viel des Guten. Was der alles überlebt. Na Ja. Eines hat mir wieder gut gefallen als Lord Blackwood seine Macht erneuert, dann der Orden der eine Mischung zwischen Illuminaten, Freimaurern und Satanisten zu sein scheint, irgendso eine Geheimloge, und ein bisschen Aleister Crowley Flair. Nur leider sieht der Typ aus wie ein 1980 geborener Nazi Skinhead Neuling. Mark Strong spielt ihn ja, ja er ist ein netter Schauspieler, keine Leuchte aber dennoch ganz nett, mehr aber auch nicht. Er wirkt nicht so böse wie man es sich wünscht, er hat ein Gutes Situiert Böses Auftreten, aber er ist kein Topschauspieler. Jude Law dagegen schon irgendwie, aber dafür wirkt Jude Law wie immer, er spielt eben sich immer selber, er hat oft die gleiche Mimik die er gekonnt verstellt, aber sie bleibt die gleiche, Also nix neues beim Juden. Da ist mir Downey schon lieber nur der wirkt eher wie ein Gentlemen Kämpfer. Nun ich könnte an vielem was aussetzen, jedenfalls der Typ der da mitspielt, der 2,3 Meter Typ, keine Ahnung wer das war, aber der sieht so was von mächtig groß, meine Güte, Also wenn der zuschlägt da lebt sicher nichts mehr. Cooler Typ, keine Ahnung wie der heißt. Übrigens in dem Film sind Waffen nur mit 6 Schüssen voll, nicht mit 60 wie in anderen Filmen. Dafür sind die Leute nicht tot obwohl sie es sein sollten, Leben obwohl sie tot sein sollten, viele könnten sterben oder Unfälle haben und sind gesund, Witze sind oft keine richtigen, CGI und Effekte, Stadt und Leute, Kostüme und alles rundherum ist gut, dafür sind die Schauspieler nicht Top, die Story nicht übel und einen Cliffhanger gibt es, der dann zu Teil 2 führt. Ja was soll ich sagen? Mir hat der Film gefallen aber er ist nicht perfekt, nicht so schön erwartet, Ich erwarte einfach mehr von Sherlock Holmes. Was ich noch Vielleicht sagen kann, im Kino war er FSK 12, und ich finde das ist nicht richtig. Mit 12 ist man ein Kind, und Morde, Okkultismus ne dass gehört in den FSK 16 Bereich. 82,10 von 100
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Eine Handlung, eine Abfassung zur Handlung, oder ein Überblick über die Geschehnisse: Die 14jährige Susie Salmon wohnt mit ihren Eltern Jack und Abigail, ihrer Schwester Lindsey und ihrem Bruder Buckley in den 1970er Jahren in Norristown. Nach der Schule steckt ihr Ray, ein Junge, den sie sehr mag, einen Notizzettel zu. Auf dem Heimweg, der quer über ein Feld führt, bläst ein Windstoß den Zettel direkt vor ihren Nachbarn George Harvey. Nachdem dieser einen Versuch unternommen hatte, den Zettel zu fangen, lockt er Susie unter einem Vorwand in einen unterirdischen Bunker. Susie bekommt Angst und möchte den Bunker verlassen, aber Harvey lässt sie nicht. Sie versucht zu flüchten, schlägt ihm mit dem Ellbogen ins Gesicht und rennt davon. Währenddessen beginnen Susies Eltern nach ihr zu suchen. Susie rennt nach Hause. Auf dem Weg rennt sie an Ruth vorbei, die auch den Zettel von Ray findet. Zuhause findet Susie das Haus leer vor. Sie hört ihre Mutter reden und geht ins obere Stockwerk. Dort findet sie jedoch Harvey in der Badewanne. Am Waschbecken sieht sie ihr Armband. Überall sieht sie nur verschmutzte Kleidung und Blut. Ihr wird bewusst, dass Harvey sie getötet hat. Die Polizei findet Susies Mütze, die blutige Flecken aufweist, auf dem Feld. Nach der Untersuchung des eingestürzten Bunkers wird sehr viel Blut gefunden und die Tatsache, dass Susie ermordet wurde, bestätigt sich. Eine Leiche wird jedoch nicht gefunden. Detective Fenerman befragt die Nachbarn, Susies Vater Jack ebenso. Auch Harvey wird von der Polizei befragt, ein Verdachtsmoment gegen Harvey gibt es aber nicht. Jack Salmon und seine Tochter Lindsey sind sich aber mittlerweile einig, dass Harvey Susie umgebracht hat. Ihr Bruder Buckley meint, Susie in der Zwischenwelt zu sehen, und auch ihr Vater glaubt, ihre Anwesenheit zu spüren. Im Himmel trifft Susie auf ein Mädchen, das sich Holly Golightly nennt. Holly sagt Susie, dass sie aufhören muss, ihre Familie zu beobachten, aber Susie kann sich nicht losreißen. Sie erfährt von Holly alles über Harveys andere Opfer, und dass auch Holly zu ihnen gehört. Holly erzählt Susie, dass Harvey Susies Körper in seinem Keller in einem Safe versteckt hat. Jack Salmon hört nicht auf nach einem Täter zu suchen und treibt seine Frau fast in den Wahnsinn. Diese flüchtet so weit sie nur kann und fand eine Arbeit auf einer Obstplantage. Von dort aus schreibt sie ihrer Tochter Lindsey. Und dann fängt das Chaos an. Meine Meinung, Infos und was weiß Ich: Der Mörder kann über lange Zeit ruhen, dann im Sommer als junge Leute kamen hat er sie wieder im Maisfeld beobachtet und er wurde wieder zu einem Tier. So ungefähr erzählt die Tote SUSIE in der Zwischenwelt Ihre Gedanken. So was nennt sich ein klassisches Erzählkino. Die 70 er Jahre Welt, die mein Lieblingsregisseur der letzten Zeit PETER Jackson entwirft, sind so richtig nostalgisch fantastisch. Die Zeit ist so richtig romantisch charmant und so richtig emotional. Wie die kleine Schwester von Susie erwachsen wird, die 1. Küsse, dann wie die Freundin kommt und mit Susie redet, ja sie freut sich über die Schwester, aber sie hätte das gerne selber erlebt. Wie es wohl ist tot zu sein, in der Zwischenwelt? Wie geht es weiter? Susies Schwester wollte so gerne wem küssen, Susie weint, sie hat das Glück gefunden, das Glück wem anderen glücklich zu sehen und sie ist in der Luft um Ray herum. Sie ist fröhlich. 14 Jahre war Susie jung, George Harvey hat sie getötet, ein Irrer, ein Mörder, ein Schauspieler der seine Rolle versteht der zu Hause Vielleicht selber ein krankes Aschloch ist und Hunde quält und Katzen die Augen aussticht, wer weiß manche Leute spielen recht innovativ, auch wenn man vielleicht nicht sagen kann dass es Method Acting ist, aber irgendwie ist mir Harvey unheimlich. Die Bedrohung des netten Mannes, die Stanley Tucci ja verkörpert, den einsamen Kleinstädter, einen Mörder mit einem sehr feinen Instinkt. Was ist das für ein einsamer Mann der in dem grünen Haus lebt? Irgendwer könnte aber wissen wer der Mörder von Susie war. Der Film verheimlicht ja nichts, er spielt sich eher ab wie ein „Das Fenster zum Hof“ nur nicht in einem Haus, sondern in einer Kribbeligen Welt voller Akuter Mordlüsternheit. Leider hat er das nicht so intensiv dargestellt wie in einem „Henry – Portrait of a serial Killer“ der unter die Typ 10 der Mörderfilm kommt. Der hier ist aber auch nicht ohne. Alleine wie er schon reagiert, wie er schaut ja das hätte Jackson intensiver Filmen lassen können aber das Drehbuch war halt doch anders. Sicher haben wir die Story so ähnlich da gehabt in dem Film ist Robin Williams, der ja damals auch so ne bunte Welt erlebt wie Susie, nur ist die Technik hier besser, die Ideen emotional süßer und Mark Wahlberg dafür leider etwas dämlicher, der sieht so unecht aus, so 70 er Jahre unecht, so mit der Frisur, so mit dem Offenen Mund und den komischen Augen. Ja er ist kein schlechter Schauspieler, aber auch kein perfekter. Dafür passt wieder der Massenmörder Stanley Tucci sehr gut, allerdings so Szenen wie, er hackt Holz oder zerschneidet was, da er geil auf töten ist und nicht weiß wer ihn beobachten könnte, diese Unruhe, ja da hat mich die Musik gestört, die ja sehr stark den Film begleitet. Was mir sehr gefiel die Szene als die Blätter von dem einen Baum zu einem Lebewesen werden, ganz und doch nicht ganz zusammengesetzt. Ja war ne gute Idee, oder die Eisberge die zerbrechen an der Inneren Gefühlswelt der Mutter, ja da war so viel Anarchisch Surreales dabei, man kann das schwer in Worte fassen, jede Szene könnte ja was bedeuten, aber da ich kein Mensch bin der das selber macht sondern den Denkprozess seiner Holden überlasst, habe ich sie natürlich so 1 – 2 (Hundert) Mal Fragen müssen ob das was zu bedeuten hat oder dieses oder diese Szene. Ja sie war immer nett. Und hat mir bereitwillig Auskunft gegeben die ersten 20 x, den Rest habe ich immer einen Tritt auf die Zehe bekommen. Scheiß Hühneraugen. Die einzige Person die da auftaucht in Susies Zwischenwelt ist das Indianermädchen. Sorry das war Kitsch irgendwie, das hat in diese Emotionale Gefühlswelt des Filmes nicht reingepaßt. Ein totes Mädchen wäre mir lieber gewesen wie in „Shutter Island“, der Film hängt mir noch ein bisschen nach vom Angstgefühl her. Dann stört mich Vielleicht der ganze Zauber der Spiritualität, dann dass Susie mit Dad Kontakt aufnimmt, mit seinen Gedanken, eine Blume zum Blühen bringt, „Ghost – Nachricht von Sam“ lässt grüßen, der wohl beste Zwischenwelts Tod versus Leben Film den ich kenne bis auf ein oder 2 aus den alten Zeiten. Was mir auch so gefiel ist dass ganze Herum Getue, wer was wie wann gemacht hat und warum. Leider natürlich kommt es wie in vielen guten Filmen vor dass der Film etwas plätschert, das wohl daran liegt an den unzusammenhängenden Rückblenden und mit lauter Musik untermalten Bildern, die unterbrochen werden durch die Jetzt Zeit, ein Gedanke wird unterbrochen durch einen Befehl, ein Wort durch eine Geste usw., ja man wird jäh aus dem Schlaf gerissen. Oft kam mir vor als hätte Jackson keinen Plan wie er den Film dreht, oft in Szenen wo man meint, es muss so weiter gehen, kommt mir vor als werden oft nur Szenen als gewisser Zweck gedreht damit der Film irgendwie weiter geht, und da habe ich schon ein bisschen zu keppeln. Auch der Wechsel vom Genre Suspense, auf Horror, auf Komödie und Kitsch in nicht so ganz merklichen, doch etwas sichtbaren Unterschieden hat mir nicht so gut gefallen, eine stringente Genreweise wäre mir lieber, Genresprünge funktionieren eh doch am besten mit Komödie und Horror. Der Film hat eines sehr viel, sehr nette Effekte, eher gute und setzt nach einiger Zeit sehr viele Aspekte auf romantisch Innovative Effekte sowie Optische Reize. Schade auch in dem Film dass viele Nebenfiguren Handlungen, Wegspreizungen aufgenommen und nicht weitergeführt werden. Aber bitte das ist jetzt alles nur eine subjektive Sicht der Gefühle wenn man sich den Film ansieht, Ich Glaube dem Popcorn Freak wird der Film nicht so gefallen mir hat er gefallen, und einer der auf Anspruchsvolles steht, wird den Film mögen, obwohl es schon bessere gab. Ich würde sagen so was wie „Ghost“ meets „The Cell“. Ich hätte aber lieber die Aspekte von Film 1 mehr gemocht als der von Film 2. Was mich wundert, wie kann ein Zwischenwelt Mädchen da die Realität der Welt beeinflussen? Wie geht das? Wie wäre es mit Parapsychologen, Psi Effekten, Psi Wissenschaftlern, ja da fehlt mehr Wissenschaft i Film, Erklärungen oder haben Arme Eltern von Toten Kindern in den 70 er Jahren nicht so viel gekonnt? Tucci in dem Film verkommt oft zu einer harmlosen Old Man Figur, leider, aber macht nichts, gut spielte er trotzdem. Am meisten hat mir die Susie gefallen, super gute Schauspielerin, ein tolles Mädchen. Ich würde sagen dass der 1961 geborene Neuseeländer Jackson hier seinen ungewöhnlichsten Film nach „King Kong“ aus 2005 machte, der passt ja gar nicht zu ihm. Ach ja, Die Strandszenen wurden am Wharariki Beach auf der Neuseeländischen Südinsel gedreht. Die markante Silhouette der Archway Islands kann man auf Fotos zur offiziellen Filmseite wiedererkennen. Vielleicht erwähnenswert, da ist so ne Szene, da ist Susie Salmon in einem Buchladen zu sehen, auf der Scheibe im Vordergrund klebt ein Werbeplakat für J. R. R. Tolkiens Lord of the Rings-Bücher, bei deren Verfilmung ebenfalls Peter Jackson Regie führte. Und wer aufpasst und ne Freundin mit Guten Augen hat, der wird Regisseur Peter Jackson sehen, der für einen kurzen Moment im Kodak-Fotoshop zu sehen. Er hält eine Filmkamera in der Hand. Was mich an dem Film noch gestört hat, sind die subtilen Kitsch Szenen, die oft nicht zusammen passen, wo man lange nachdenken muss,. Wo man aber was vermisst, der Film setzt oft Vergangenes mit der Gegenwart zusammen aus der Sicht von Susie. Alice Sebold übrigens hat das Buch geschrieben die selber als Kind vergewaltigt wurde, leider ein Thema dass durch die jüngsten Kirchenvorkommnisse wieder in aller Munde ist. Was mir die Nackenhaare aufstellt ist Vielleicht die Erzählung von Susie gegen Ende des Filmes. Ich würde sagen, ein Mörder bleibt immer einer. Der Typ ist ein Massenmonster. Ich hätte z.B. viel lieber die Psyche von Susie stärker gesehen, in einer Art Rückblende, Rückschau oder in einer tatsächlichen Gegenwartsschau, keine Ahnung wie man das nennen kann, aber oft sind hier im Film so viele Emotionen verpackt mit emotionaler Musik, dass ich meine, man müsste entweder die ganze Zeit zittern oder heulen. Nun, Nein, Sorry, das ist nicht so. Was den Film nicht schlechter macht, nur sind die Szenen die als solche wirken wollen, leider keine Wirksamen Glanzpunkte, da sie oft zu laut mit Musik untermalt sind oder zu psychisch wenig ins Hirn einfahren und dich erschaudern lassen. Was sehr gut gemacht ist, wie man Stanley sieht wie er Puppenhäuser macht, seine kranke Seele kommt gut zum Vorschein, doch der Suspense Faktor fehlt hier etwas. Ohne Gesicht hätte man den Mörder besser zeigen können, und auch etwas Polizeiarbeit wäre cool, zu sehen gewesen. Ich Glaube der Film hat zu viel CGI Effekte, und Lindsay im Buch kommt hier als stärkere Peson weg, so ne kleine Agatha Christie, während sie im Film zu einer Nebenfigur degradiert wird. Leider. Wieso eigentlich sind so viele Szenen etwas plump? Rachel Weisz als Mutter ist gut, Ihr fehlen aber die Nervenzusammenbrüche im Film, die jede Mutter hat deren Kind stirbt, oder Mark Wahlberg als Vater, nicht übel, aber der sieht oft drein als hätte er ein Ufo gesehen, mir wäre lieber einen Vater voller Hass zu sehen so was wie George C.Scott in „Ein Vater sieht rot“, das will ich, Lüsternen Mordblick in seinen Augen, den Täter jederzeit an den Eiern aufhängen zu wollen. Andrew Lesnie hat in dem Film sehr gute Kameraarbeit geleistet, leider ist er zu sehr mit der Kamera verheiratet gewesen man blickt hier kaum in die Welt der Herzen, leider, das hätte ich gerne gehabt. Die etwas lineare Sichtweise eines Verbrechens und seinen Folgen, hätte man ruhig mit Abzweigungen zeigen können, denn wo geht hier im Leben was gerade wie bei einem Lineal, nirgends, schon gar nicht bei so einer schrecklichen Sache wie Mord. Das Buch beginnt mit dem Mord, im Film beginnt es mit Jugend und Lebenszeit. Ja das Ende vom Film oder die Zeit gegen Ende, meine Güte, ich hätte meine Freundin erschlagen können, das alles ist echt spannend. Ich bin absolut gegen Selbstjustiz, aber in den 130 Minuten im Kino, da muss ich sagen, hängt die Sau auf. Was gibt es noch zu erwähnen? Der Film hat leider sehr viele nicht so ganz gefühlvolle Wechsel von Himmelswelt und Erdenwelt, da hätte man mehr machen können, irgendwie, da war zu sprunghaft ein Wechsel, dann wieder keiner, dann muss man wieder nachdenken, he ein Film sollte sein wie eine Mahlzeit, eher so was wie Nüsse essen und wieder aufs Klo gehen. Ja übrigens, die spannendste Haarlocke der Filmgeschichte sieht man auch hier. Ich Glaube dass Jackson sich dachte, he wie wäre es zu einem Returnfilm zu „Heavenly Creatures“. Tja unterstreichen kann ich, dass Jackson die süße Saoirse Ronan fand, eine wunderbare Hauptdarstellerin gefunden, die durch ihre natürliche Art für die Bodenhaftung in all den bunten Farben, Formen und Lichtspielen sorgt. Bereits in "Abbitte" stahl sie in einer Nebenrolle Keira Knightley die Show, jetzt bekommt sie genügend Freiraum, um ihr Talent zu entfalten. Herrlich dezent präsentiert sich auch Mark Wahlberg, dem man jede Sekunde den Schmerz und die Trauer abnimmt. Was mir auch noch fehlt ist die Zerrissenheit und die katatonische Gefühlswelt von Susie zu sehen nicht CGI Bilder nein etwas mehr, so was wie Psychologie für Anfänger und Fortgeschrittene, dass hätte ich lieber gesehen, das wäre mir am liebsten, so was dass man sieht und greifen kann. Als dann Rachel Weisz zu Weinen begann, mussten wir auch, Na Ja klar, wenn schon denn schon, eine gewisse Sympathie gehört her. Was ich noch so vergessen habe, Oma Lynn, Susan Sarandon spielt sie, die Frau mag ich, Versoffenes Drecksloch und dann wieder denkende Frau und Mutter, ja eine gute Frau, eine schöne Rolle, die Frau passt irgendwie in perfide komplizierte Rollen. Wichtig Vielleicht noch: Der Film beruht auf dem 2002 erschienen Bestseller The Lovely Bones der amerikanischen Schriftstellerin Alice Sebold. Die Drehbuchautoren legten großen Wert darauf, die Vielschichtigkeit der Vorlage zu bewahren, und das ist ihnen gelungen. Wie Peter Jackson sagt, ist der Film ein "emotionaler Thriller, denn es geht sowohl um die Jagd nach einem raffinierten Schwerverbrecher als auch um den Wiederaufbau einer durch einen überwältigenden Verlust fast zerstörten Familie". Wer hier an dem Film sehr maßgeblich beteiligt war ist Cutter Olssen der den Film nach dem Rohschnitt mit eigenen Experimenten vervollständigt hat, da der Film ja nicht linear erzählt ist sondern Zeitsprünge enthält, übrigens eine sehr gute Musik am Ende, kommt eben nicht so viel Spannung und Emotion auf, ja zu viele Bilder, zu wenig Suspense. Leider. Erst nach dem Dreh wurde der Film so richtig erfasst und geformt, ja dass ist auch irgendwie neu im Filmbereich glaube ich. Für die Effekte ist übrigens Art Director Michael Pangrazio verantwortlich. Zuerst wurde gezeichnet, sehr viel, dann wurde einfach viel am Computer geformt. Übrigens, VFX Supervisor Christian Rivers sowie Senior VFX Supervisor Joe Letteri haben die Endfassung am Computer gemacht, 2 wirkliche Super Profis. Wie man so sagt halt. Mitgespielt haben auch spezielle Gaststars wie die beiden Hunde von Peter Jackson, der Golden Retriever von VFX-Supervisor Rivers und nicht zu vergessen die französische Bulldogge Claude von Regieassistent Matthew Dravitzki Ja übrigens in der Südinsel von Neuseeland wurde gedreht, und man suchte sehr viele Locations in Neuseeland aus damit man so richtig Emotionen erzeugen kann. Ja Neuseeland ist ein Paradies, nein wirklich. Das Land ist so was von extrem schön, echt irre. Schade dass so viel zerstörende Ethno Musik i Film war, dass hat mir nicht so gefallen. Und die Szenen im Himmel, ja die waren schön aber ich würde sagen die sehen anders aus, ich weiß dass wir auf der neuen Erde sein werden die GOTT der Herr für uns alle schafft, am Ende aller Tage nach dem Großen Gericht und dass wir doch 1.000 x schöner sein als wir uns vorstellen können, und so ist eigentlich jede Darstellung falsche Illusion, macht aber nichts, es ist ein guter Versuch gewesen. Ich freue mich schon darauf. Nun wir sind alle auf der Welt Gäste, wir kommen, bleiben, warten und Leben und dann sterben wir und gehen ins Leben über, ins ewige, hoffentlich. Ja mir hat er trotzdem gefallen auch wenn noch Verbesserungen gewollt wären. 85 von 100 Punkten.
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Es gibt viele Gute Filme, es gibt Filme die sich in dein Hirn einprägen wie „Gladiator“ wo du wirklich nachher sitzt und nicht mehr weißt ob du lachen oder weinen sollst weil der Film sehr gut ist, es gibt Filme die das Thema Christentum so gut behandeln dass sie einen ewigen Platz unter deinem Kopfpolster haben wie der Alte 4 Teiler „JESUS von Nazareth“ was besseres gibt es nicht, und dann gibt es Filme, die die Lücke füllen, die wir als Apostelgeschichte kennen und sie im Kino zeigen. Im Kino wo fast keiner den Film gesehen hat, weil die Welt Zeitgeist versucht ist und sich nur für das Wilde Draufhauen interessiert. Der Filmtitel ist mir schon anfangs aufgefallen als ich den Trailer und die Plakate gesehen habe und mich gefragt, he was ist dass eigentlich für ein Zeug, diese Agora. Mein 1. Gedanke war, das wäre sicher was zu essen, doch nach einer kurzen Recherche ist Agora, das wir aus dem alten Griechenland kennen so was wie ein großer Versammlungsplatz, Also eine Art Parlament ohne Wände und Dach, oder Markt mitten in einer Stadt und war meistens auch ein religiöser Mittelpunkt. Um diesen Platz herum befanden sich Tempeln oder sonstige Kultstätten. So hat die Agora als Versammlungs-, Verkündigungsplatz fungiert oder als Zentrum des Abendlebens, da es ja damals zu der Zeit der Antike noch keine Discos gab. Aber zurück zum Eindruck. Nun der war anfangs schon gut. Z.b. dass eine Frau in einer Art Schule lehrt, lehrt über Physik, Mechanik, und Ethik, ja das alleine ist schon eine wunderbare Vorstellung und ein sehr guter Beginn einen Film zu starten. Dann der Auftritt von Ammonius, der durch das Feuer ging, und nicht verbrannte weil er gebetet hat. Dann die erste im Film vorkommende Rede von Theophilus, der ja ein Schüler von PAULUS war, dem er ja einige Briefe diktiert hatte. Und am besten war die Tatsache, dass die Hauptfigur, gespielt von Rachel Weisz, dieses Mal ohne Brendan Fraser im Kampf gegen Mumien, dass sie die historische Figur der Hypatia von Alexandria spielte. Die war nicht nur Powerfrau, sondern Mathematikerin, Astronomin, Ingenieurin und Philosophin, und lebte von 370 bis 415. Die Handlung vom Film: Angesiedelt ist der Film 391 nach Christus, wo Hypatia in der Bibliothek von Alexandria lehrt. Eine Stadt in der noch das Römische Recht herrscht und das Christentum sich aber ausbreitet, wo man von Nero spricht und von den Christenverfolgungen genauso wie von den Heidnischen Gottheiten wie gut die doch wären. Juden, Heiden und Christen sind ständig im Streitpunkt, jeder will einen Beweis für seine Lehren haben. Die Berüchtigtste Gruppe aber sind die Parbolani die so was wie die damaligen Hooligans der Religion sind, die provozieren oder einfach zuschlagen statt zu zuhören. Und zu dem Zeitpunkt eben setzt der Film ein, wo man den Mönch Ammonius sieht der ein Streitgespräch führt. Dieser Ammonius setzt sich mit Theon, Hypatias Vater auseinander, der von der ganzen Sache gar nicht amused ist, der seine Sklavin auspeitschen wollte, weil sei Christin ist, die aber von Davus gerettet wird, der sich opfert, weil er selber Christ zu sein scheint. Als dann Hypatia ihn besucht sieht sie dass er ein Modell d es geozentrischen Weltbildes des Ptolemäus gebastelt hat. Hypatia ist von ihm begeistert doch der Kontrahent von Davus, Orestes, ist es nicht. Au8ch Synesios nicht, der dass als Beleidigung Gottes sieht, denn er ist Christ, Orestes ist Heide. Ein bisschen plätschert der Film natürlich dahin, doch Highlights wie Davus der Sympathie für den Christlichen Mönch Ammonius empfindet sind genauso ein interessanter Aspekt wie Orestes der sich in Hypatia verliebt hat, und nun mit Davus um sie streiten muss. Also da hätten wir wieder unsere Lovestory im Film, dieses Mal etwas antiker. Spannend wird es als Christen auf der Agora die heidnischen Götter verspotten, und von den Heiden angegriffen werden. Hypatia natürlich wie halt Frauen sind, mischt sich ein, wo aber Ihr Vater von einem Christen verletzt wird. Kurz darauf tauchen die Parabolani auf, und versuchen die Ordnung wieder herzustellen. Hypatia in der Zwischenzeit freundet sich mit einem Kollegen an der ihr das heliozentrischen Weltbild des Aristarchos erklären will, was sie anfangs gar nicht gut findet, doch dann sehr viele Logische Aspekte entdeckt und sich für dieses zu interessieren beginnt, natürlich damals ein Sakrileg, die Sonne als Mittelpunkt, nicht die Erde, was für ein Wahnsinn für die damalige Welt. In der folgenden Auseinandersetzung mit den Römern und dem Pöbel, wo auch die Parabolani eingreifen stirbt der Vater von Hypatia und Davus will sich Ihr sexuell nähern wird aber abgewiesen und schließt sich der Hooliganbande endgültig an. Er sieht sich eher als Freiheitskämpfer denn als Lehrer. Viele Jahre vergehen der Film macht einen Sprung in die Zukunft, Rom hat inzwischen die Christen akzeptiert, es gibt viele Gesetz zu Ihrem Schutz. Orestes ist inzwischen der Präfekt von Alexandria geworden, Synesius wurde Bischof von Kyrene, Hypatia ist eine Forscherin geworden, und versucht dass Heliozentrische Weltbild genauer zu studieren und zu erkunden warum es so viele Widersprüche hat. Da kommt eine neue Welle auf, viele Christen versuchen die Scheibengestalt der Erde zu lehren, denn die Kugelgestalt steht im Widerspruch zu religiösen Schriften. In der Zwischenzeit kommt Kyrill zum Zuge, der sich gegen die Frauen einsetzt, die sollten wie im Paulusbrief steht ((1 Kor 14,33b-35) eher ruhig sein, stille sein, unterwürfig sein, und diffamiert öffentlich die Forscherin als Hexe. Orestes wieder da, setzt sich natürlich für sei ein, und wird auch angegriffen. Streitigkeiten mit den Römern kommen auf, Ammonius wird zum Tode bestraft, Kyrill soll zum Märtyrer werden, Orestes will mit Synesios eine Aufstand gegen Kyrill anzetteln, und dann passiert es, Hypatia hat die Idee, die die halbe Physik, die ganze Astronomie und alles was bisher dagewesen ist revolutioniert. In der Zwischenzeit will Orestes dass sich alle Taufen lassen und dann fangen sehr viele Kämpfe an. Meine Meinung, einige Infos und eine ganze Menge Erzählungen über die Dreharbeiten: Es ist gar nicht so leicht einen 120 Minuten Film gut nach zu erzählen. Ich bin Mal sehr positiv von dem Film überrascht, vor allem weil er in der Antike spielt, einer Zeit die ich sehr gerne im Film sehe, und auch in Dokumentationen mir ansehe. Dass der Film 7 Goyas und 11 Nominierungen hat, 73 Mille gekostet hat, sehr wenig eingespielt hat, ist mir eigentlich egal. Ich Glaube Regisseur Alejandro Amenabar vom Film „Das Meer in mir“ hätte nie gedacht so einen Film zu drehen. Der Film kam ja zustande, weil er und einige andere sich mit der Geschichte befasst haben und zwar , vom geozentrischen Weltbild bis zur Relativitätstheorie, und alles recherchiert haben. Und so kamen sie auf die Frau die ja wirklich gelebt hat, und hatten sich gedacht, He wie wäre es einen Film zu drehen der so aussieht als wäre es eine CNN Dokumentation. Alejandro hat für den Film ein 50 Millionen € Budget bewilligt bekommen, und wollte aus dem Film eine richtige Reise in die Vergangenheit machen, was man auch sieht an den sorgfältig ausgearbeiteten Bauten, Kulissen Kostümen usw. Also wie anfangs erwähnt habe ich einen Faible für Filme über Antike und Christentum Christliche Werte und Geschichten, und alleine da schon kriegt der Film von mir Vorschuss Punkte von mindestens 85 %. Aber sehen wir Mal weiter. Ich spanne auch Infos über den Film hier ein. Was Ich gerne in dem Film gesehen hätte ist die Rolle des Orestes die eigentlich dem Joaquim Phönix zugeschrieben werden sollte. Was ich bedauert habe, und das muss ich natürlich auch erzählen so wie es mir einfällt, ist dass die ganze Story in der kleinen Stadt war, die vielleicht eine Art größeres Kammerspiel war. Alte Städte wie damals in dem Film waren sicher viel größer. Ich habe es irgendwie vermisst eine Größere Stadt zu sehen, eine Alte Metropole mit Brunnen, Tempeln und Latrinen, was ich wieder gut fand als die Parabolani in die Stadt stürmten bei dem Aufstand das sah imposant aus, was ich schade wiederum fand, es waren zu wenig Massenszenen dabei. Daweil lebt doch ein antiker oder Sandalenfilm von seinen Massenszenen man sucht förmlich nach Fehlern in den Klamotten der Schauspieler, und man ergötzt sich oft an den Schlachtszenen die etwas ausgedehnter hätten sein können, aber das war eben nur die Story einer Frau im Film. Abgegangen ist mir die Rolle von Theon der etwas einseitig dargestellt wurde und mir vorkam wie ein alter OPA der zeitweise taubstumm mist, so ohne Regungen, der hätte meiner Meinung nach ein bisschen Shakespeare Schauspiel lernen können, er stand oft ruhig rum, oder redete, aber er war eher der Ruhige, leider ging von ihm keine Signifikante Darstellung aus, sondern eher was einseitiges was man schon oft gesehen hat. Dagegen wiederum muss ich die Rolle der Hypatia gut heißen auch wenn sie Rache Weisz meines Erachtens besser und genauer, mehr mit Elan und Liebe zu dem ganzen hätten spielen können was nicht heißt, dass ich dem ganzen einen Abbruch tue, nein ich mag die Frau, aber sie hat in dem Film ein bisschen zu wenig zeigen dürfen von Ihrer Spröden Attraktivität, von Ihrer Liebevollen Kampfeslust, von Ihrem Hass und Ihrer Kraft, und Ihrem Wahn gegen Männer, denn Ihre Rolle hat viele Aspekte, einer Emmanze aus dem Altertum und da hätte man mehr machen können. Was man an dem Film merkt ist die große Energie einer Story noch dazu die so im Kino noch nie eigentlich da gewesen ist. Der Niedergang der der griechisch-römischen Zivilisation begünstigt und durch die wachsende Bedeutung des Christentums ist eine selten dargestellte Geschichte in den Filmen der jüngeren Zeit überhaupt, ich hoffe dass da noch mehr gemacht wird. Wieder zurück zu was erwähntem natürlich der Theophilus im Film ist nicht der Schüler von PAULUS, denn die Story spielt ja 391 und da war der Gute ja schon längst Tot. Darüber könnte man auch Mal einen Film machen. Übrigens gab es ja damals in Alexandrien 2 Bibliotheken. Die erste brannte nieder, als Julius Cäsar die Stadt eroberte. In unserem Film geht es um die zweite Bibliothek. Hypatia war eine der Schlüsselfiguren in der Geschichte ihrer Zerstörung. Natürlich ein bisschen mythischer als in Echt ausgestattet, damit sie auch in ein neues Weltbild passt. Übrigens wo ich von Weltbild rede, als Hypatia erwähnte dass Vielleicht die Sonne ein Wandelstern sein könnte, kam so ein kleiner Musikschauer über die Zuseher wie ein Minni Meteoritenschauer, ja so dass man sieht, he hier werden neue Ideen geboren. Ach ja, so nebenbei, Hypatia sah gar nicht so traurig aus als Ihr Vater krank oder tot oder zusammengeschlagen war, oder als sie die neue These vom Weltbild angenommen hat in 5,8 Sekunden das erschien mir doch etwas zu schnell, denn die Frau war ja ein anderes Weltbild gewohnt da hätte man mehr im Bereich Mythen und Wissenschaft machen können so a la Welt der Wunder am RTL 2, jetzt am n-TV oder Galileo Spezial am Pro 7. Was mir auch abging ist der damalige Übergang der Alten in die Neue Welt, Zuerst Götter dann Heidnische Bräuche dann hat die Intelligenz regiert, die Wissenschaft übernahm die Herrschaft, die Stadt war ja damals das Zentrum intellektuellen Lernens und der Kultur, und dass ist schon ein sehr schöner Aspekt. Wer sich für das Drehbuch interessiert und die Personen dahinter dem sei gesagt dass der spanische Produzent Fernando Bovaira. Eine Frau namens Elisa Garrido, eine bekannte Spezialistin für die Geschichte der Frau in der klassischen Antike, sich geholt hat, die unterstützte die komplexe Drehbuchentwicklung in historischen Fragen. Als die Vorbereitung vom Film schon gegen Ende war, kam Justin Pollard zu uns nach Malta, sprach mit allen Verantwortlichen und diskutierte mit Alejandro die Details der Ausstattung. Der war schon Berater in „Elizabeth – das goldene Königreich“. Natürlich hat das Team die Originalorte besucht und mit Wissenschafter geredet, dadurch hat der Film auch einen authentischen Flair, leider doch dass ganze spannende eines herrlichen Drehbuches wie aus den alten Sandalenfilmen der Herkules Zeit aus den 60 er Jahren das fehlt hier ziemlich stark. Ich hätte mehr Geschichte wollen als Historie. Schade dass man nicht mehr über Alexandria im Film sah, die 1. Stadt die auf dem Reißbrett entworfen wurde, Überreste findet man ja im Meer. Alexandria wurde von der griechisch-römischen Kultur dominiert, weil Alexander der Große Griechenland nach Ägypten bringen wollte. In den heute über gebliebenen Ruinen findet man auch eine Sphinx neben griechischen Säulen, ein herrlicher Beweis von Griechen und Ägyptern in einer Stadt, historisch sehr interessant. Wem der Film etwas dialoglastig vorkommt, das hat seinen Grund, die Stadt war ja damals ein Schmelztiegel aus verschiedenen Kulturen man wollte versuchen die Authentizität mit Hilfe des Dialoges und der Wissenschaft in Einklang zu bringen. Dadurch hat der Film natürlich auch von seiner Dramaturgie ein bisschen eingebüßt, was man natürlich hätte ändern sollen. Bilder die schön sind, und Wissenschaft die interessant sein sollen, passen eher in eine Samstags Abend Dokumentation am Discovery Channell, im Kino ist das natürlich schön anzusehen aber für den Popcorngewöhnten Filmzuseher eher nicht so super. Mir und meiner besseren Hälfte hat der Film natürlich hervorragend gefallen, darum muss ich ihn auch objektiv ansehen, schon die Szenen der Revolution einfach schön doch auch mir hat dass bombastische gefehlt, leider. Wie auch erotische Szenen, Vorkommnisse über Lustknaben, und Vielleicht blutige Opfer, aber das macht ja nichts. Ein paar Exploative Elemente kann man in dem Film auch bewundern so man darauf abfährt, leider hätte man auch hier mehr machen können. Sämtliche prägenden Elemente wie Musik die dir ins Herz geht, Schlachten die dein Auge erfreuen hätten meiner Meinung nach besser ausgeführt werden können, und das Drehbuch, ja da fehlt auch eine Menge aber das will ich jetzt nicht bemängeln, sonst wäre die Erzählung 20 Seiten lange. Der Film ist übrigens nicht so hintergründig wie man glaubt, wenn man sich anhört Sachen wie Steinigung, Häutet sie lebend usw., ja die haben schon damals arge Methoden gehabt aber das kam nur kurz vor, wieso z.B. Agora dem Orestes der sie liebt ein Taschentuch mit Ihrem Regelblut schenkte, weil sie ihm sagen wollte sie ist unzufrieden oder so, keine Ahnung das hat meine Alte auch nicht erklären können. Übrigens wer sich für die Schutztruppe der Parabolani interessiert: Sie existierten ausschließlich in Ägypten. Sie setzten Alexandrias Kirchendoktrin mit Gewalt durch. Sie sind so was wie moderne Robin Hood Schergen gewesen. Im Osten entstanden damals diverse asketische Bewegungen, weil die Menschen lange Zeit davon überzeugt waren, dass Christus zurückkehren würde. Auch heute noch gibt es genügend solche Sekten doch damals war das meistens mit Gewalt verbunden, Religion und Gewalt gingen Hand in Hand. Um auf die Wiederkunft von Jesus vorbereitet zu sein, mussten sie Abbitte und Buße für ihre Sünden leisten, denn nur so konnten sie Erlösung erlangen. Da ging es meistens ab in die Wüste, denn da kann man ja seinen Gedanken oft freien Lauf lassen, und viele Anachoreten in Ägypten und Syrien gaben alles auf. Das sind Leute die damals alles aufgegeben haben wegen Ihrem Glauben. So konnte man auch der Wehrpflicht entgehen heute nennt sich das Zivildienst. Ziemlich arm waren diese Leute, oft nicht so gebildet, eher Mystiker, die eigentlich nur auf die Wiederkunft warteten. Sie halfen anderen, fasteten für lange Perioden und lebten ohne Sex. Sie leisteten sogar Buße für die Sünden ihrer Glaubensbrüder. Sie lebten nicht an einem Ort, sondern waren über die Straßen und Ruinen verstreut. Die Leute ließen sie in Hauseingängen schlafen“, erzählt Elisa Garrido die auch Beraterin im Film war für historische Dinge. Ja abschließend was kann ich sagen, nun ich habe da schon genügend erwähnt mir gefiel der Film ich mag Filme über starke Frauen, ich mag Filme die Antikes auf die Leinwand bringen, ich mag Filme über Intelligente Leute und ich freue mich schon auf den „Der Prinz von Persien“ der mir jetzt schon gefällt. 92,10 von 100 Punkten.
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Rob Marshall inszeniert die ganzen Musical Szenen sehr theatralisch auf einer Bühne. Es wird sehr schön getanzt, alles wirkt oft sehr erotisch, Erinnerungen an „Molin Rouge“ kommen auf. Allerdings ist hier weniger Filmeffekt, weniger Tageslicht, mehr alles auf der Bühne was ich zwar schätze mir aber bald am Nerv ging. Marion Cottilard singt im Film wirklich, eine Seltenheit, eine Schauspielerin die echt gut singen kann ja das ist schön. Hier spielt ja Nicole Kidman mit und die süße Penelope Cruz. Was mich sehr freut, GUIDO CONTINI im Film wird ja von Daniel Day-Lews verkörpert. Zweifelsohne ist der Mann ein Genie, nur warum hat er sich für so einen Film her gegeben? Ich sag’s gleich zu Beginn, der Film ist mir zu Fellini Mäßig, zu einseitig kompliziert, nein der Film gefällt mir nicht sonderlich, er ist so was wie ne wandelnde Midlife Krise in den 50 er Jahren. GUIDO will ja einen neuen Film machen. Italia soll er heißen. Die Produzenten sagen dass der Film der Beste aller Zeiten wird oder ein sehr guter halt, doch hat der Regisseur andere Probleme. Es lasst ihm das Weib keine Ruhe. Er denkt an Frauen, Frauen die in seinem Leben was Wichtiges gespielt haben. LUISA die von Marion Cottilard verkörpert wird, spukt in seinem Kopf rum, dann seine Geliebte, CARLA, die Cruz spielt sie, CLAUDIA seine Muse, die von Kidman verkörpert wird, dann hat er noch eine Vertraute, LILI (Judi Dench) und eine STEPHANIE die er hin und wieder sieht – die wird von Kate Hudson gespielt. Dann hat er eine Hure als Freundin, SARAGHINA, und seine MAMA, die spielt Sophia Loren, die ist eine Göttin. Unser 9. Gemeinsamer Film mit Guido sagt der Produzent bei der öffentlichen Vorstellung vor versammelter Menge, wo Presse und Volk anwesend ist. Darum heißt der Film wohl so. Lewis wirkt irgendwie nett in dem Film, sein verstörter Charakter, sein irres Genie, dass was er in seinen Filmen darstellt, mein Lieblingsfilm mit ihm ist „Der letzte Mohikaner“ und natürlich „Gangs of New York“ dieses Genie ist leider weg. Er hat mir immer so gefallen, weil er einfach strahlt, er kommt und füllt alles aus, hier wirkt er einfach wie ein Videostark in einem großen Hollywood Film. Kate Hudson taucht kurz auf, wieso hat der Typ so viele Freundinnen, wieso tut er so geheimnisvoll über seinen neuen Film, Fragen ihn die Leute auf der Pressekonferenz. Dann kommt das Singen. Reden und Singen. Also Guido redet im Film, dann kurzer Zwischenschnitt zum Singen auf der Bühne, ja keine Ahnung wie das zusammenhängt, soll wohl der Film sein oder das kurz eingeblendete Broadway Musical vom Film. "Nine" ist die Verfilmung einer Broadwayshow, die auf Federico Fellinis autobiografischem Werk "Achteinhalb" basiert. Method Actor Daniel Day-Lewis lernte für seine Rolle sogar Italienisch und ließ sich seine Garderobe wie die eines Filmstars der 1960er Jahre einrichten. Also ich habe eigentlich Fellini Filme noch nie gemocht, Italienische Filme nach Sergio Leone, nein Danke nicht unbedingt, außer spätere Loren Filme. Der Film hat ein Bühnen Musical, Also ein Musical im Film, und 3 neu komponierte Lieder. Wer auf Musical steht, und auf Musik zwischen Klassik, 40 er Jahre, und Fred Astaire, aber irgendwie anspruchsvoll und nicht so schön wie Ginger Rogers, ja der soll zugreifen. Ohrwürmer entdeckte ich keine. Was spielt sich in 8 ½ ab? Nun ganz einfach. Die Hauptfigur, Guido Anselmi, ist ein Regisseur, der seine Inspiration verloren hat und sich unfähig fühlt, seine aktuelle Arbeit an einem Film zu beenden. Er zieht sich in einen Kurort zurück, doch dort erscheinen bald alle die, denen er eigentlich entkommen wollte: sein Drehbuchautor, sein Produzent, seine Frau und seine Geliebte. Er kann nicht entfliehen – einzig in Tagträumen. Sein gesamtes Umfeld bedrängt ihn. Obwohl er in einer Schaffenskrise steckt, läuft die Produktion seines neuen Filmes auf Hochtouren: Guido lässt eine gewaltige Kulisse bauen, die Abschussrampe für ein Raumschiff. Ja und was weiß ich, es geht da lange weiter ist ein 138 Minuten Film, der hier unter 2 Stunden. Mir war er zu lange, aber dazu später mehr. Gedreht wurde er in den Cinecitta Studios bei Rom. Guido im Film ist das Alter Ego vom Fellini. Er hatte alles zusammen für den Film alle Möbeln, Requisiten und wie man das ganze Zeug nennt aber irgendwie fehlt ihm eine Struktur, und so wirkt der Film auch, er hat alles beisammen aber mir fehlt die Struktur die den Film für mich spannend macht. Im Fellini Film flüchtet der Guido in Aggressive Tagträume wenn er nicht mehr weiter weiß, hier auch und dann noch eben die Frauen, da flüchtet unser Guido im Film in die Frauenwelt würde ich Mal sagen, darum kann man auch meinen es ist ein Frauenfilm. Oder? Nein weit gefehlt, es ist ein Intellektuellen Film. Was könnte man über das Vorbild 8 ½ sagen? Nun, Frederico meinte zum Film, er sei ein „Mittelding zwischen einer unzusammenhängenden psychoanalytischen Sitzung und einer etwas planlosen Gewissenserforschung und wenn ich mir den neuen Film ansehe, ja da kommt mir auch vor, dass ganze hängt nicht zusammen, zwischen Szenen hört man Frauenstimmen die singen, als wären sie ein Rufen dass deine Gedanken aufwecken soll, dann wiederum eine Frau die sich räkelt, und Guido der telefoniert, Sex soll hier mit Hilfe von Musik und schönen Stoffen und geilen Beinen von Frau Cruz so weiter geleitet werden dass man Lust auf die eigene Frau bekommt, denke ich, nur wieso telefoniert Guido und man sieht Cruz da einen Vorhang herunterfallen und stürzen? Und Singen, wie passt das zusammen? Nun darauf nix Antwort. Übrigens wer jetzt ein Fellini Fan ist, der weiß ja dass der Titel mit dem 8 ½ eine Anspielung auf die Anzahl der Filme, die Fellini zur Drehzeit bereits realisiert hatte. Dazu zählen sechs Spielfilme, welche voll gezählt werden, und zwei Kurzfilme sowie ein Spielfilm in Co-Regie, welche halb gezählt werden. Somit war dies sein achteinhalber Film. Ne ist mir egal eigentlich. Z8urück zum 9 er Film. Wenn man z.B. die Loren sieht, die taucht wenig auf, die ist ja auch schon alt, die hatte Mal Ihre Zeit, die war gut doch jetzt, ne zu alt und wenig im Bild doch trotzdem präsent. Und psychologisch gesehen ist sie die Mutter von Guido und vom Italienischen Film, übrigens Cruz singt hier selber im Film Glaube ich, sehr gut, nur die Melodie ist nichts für mich, kein Ohrwurm genauso langweilig kam mir der Film vor wie 2002 damals der „Chicago“ den ich mir auch nicht gemerkt habe, weil er eben langweilig war. Der Regisseur Rob Marshall drehte den Film mit Rückblenden so dass man seine Träume sieht, sie sollen mit Hilfe von Musik irgendwas vermitteln, übrigens das ganze spielt sich irgendwann in den 60 er Jahren ab, keine Ahnung, und es wirkt auch so, echt gut, nur Italien 1960 ist für mich so uninteressant wie Amerika 1930, die ganzen alten Gangsterfilme die haben bei mir nie was richtig erzeugt nie was von Freude oder Leibe zu diesen Filmen außer, die Mr. Moto Streifen mit Peter Lorre. Und genauso fühle ich mich hier bei dem Film, wieso sehe ich ihn mir an? Lewis singt im Film selber, er wirkt auch sehr gut, er spielt die Rolle so dar dass man sieht dass er innerlich zerrissen ist, nach außen ist alles O.K. Ja er ist eine Leuchte, im Film nicht unterforderte, aber seine Rolle ist eben für mich uninteressant ehrlich gesagt. Ah jetzt weiß ich, das ganze wirkt wie ein bourgeoiser Aufguss der Film Noir Serie aus den 50 er Jahren. Penelope wirkt so dass man merkt, sie will ihn verführen dann doch nicht, sie mag ihn, akzeptiert wie er ist, kann nicht von ihm weg, will zu ihm hin ja keine Ahnung, da hat mir besser gefallen die Szene als Guido ne Schreibblockade hat, wie er sich vorsagt, Seite 1, Seite 1, Seite 1. Ach ja Nicole Kidman wirkt im Film irgendwie wie ne römische Statue im Mausoleum von einem Indischen Scheich oder wie die Typen da unten heißen. Der Film ist wirr, er handelt von einem Regisseur der 2 Stunden die Idee zu einem Musical sucht und das ganze ist angelehnt an den Fellini Film, was für eine grandiose Idee, übrigens was mich wundert, dass man den Fellini Film zu einen der besten aller Zeiten gewählt hat. Uff, der Film ist ein Mist für mich, langweilig. Wenn man schon wählt dann bitte die alten Monumentalfilme, aber die sind leider wohl nicht so beliebt. Übrigens wer ein Intelligenter ist, der wird wohl an jeder Szene was finden was berühmt ist, Anspielungen, Reminiszenzen und Ideen zu anderen Filmen. Die Choreographien waren sehr gut, sie wirken nicht geil, sie wirken lasziv und leicht obszön aber nicht modern geil, und sie resultieren aus einer Vergangenen Erlebnisbewältigung vom Jungen Guido aus 1926. Was man im Film merkt, Italienische Frauen sind viel unkomplizierter und auch viel gefährlicher als Ami Schnitten. Die Musik ist das Nächte, die gefiel mir eben nicht. Da hätte man was anderes verwenden können, was Vielleicht berühmter wäre, berühmtere Titel. Übrigens Stacy Ferguson und Black Eyed Peas spielen ja im Film mit, dass sind echte Sängerinnen. Tja, 80 Millionen US $ Kosten, 20 Millionen eingespielt, 4 Oscar Nominierungen, 32 Nominierungen, 5 Preise gewonnen. Na Ja nicht viel oder? Ich Glaube wenn man auf Kammerspiele steht, auf ein Drama, auf Filme die anspruchsvoll sind, auf Musicals, da ist man hier richtig, aber der Film lässt jede Spannung vermissen für mich halt. Er wirkt gut weil Lewis mitspielt, und Cruz, Kidman kommt selten vor, Loren nur 3 x oder so, die Stimmen sind gut, aber alles wirkt so als wäre es kein Film sonder eher eine Mischung zwischen Theater, Oper, Doku und Lebenskrise. Na Ja nichts für mich halt. Wie gesagt, Day-Lewis ist wie immer perfekt, er wirkt gut, die anderen auch die Musik gefällt mir nicht der Film ist langweilig, die Story nervt ist für mich uninteressant, der uninteressanteste Film 2010 glaube ich. 33 von 100
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Also Sam Worthington ist einer der seltenen Darsteller die in 3 Blockbustern hinter einander spielen. Zuerst in „Terminator – Teil 4“ dann in meinem Lieblingsfilm „Avatar“ und nun in einem Remake dessen Original 1980 gedreht wurde, als letzter Film von Ray Harryhausen wo man noch Stop Motion Technik einsetzte, was sich aber nicht durchsetzte. Wenn man sich den fast 2 Stunden Film in 3 D ansieht, wird man wie ich bald zu der Ansicht Kommen, 3 D im Kino ist Mist. Die Brille nervt, der Film wurde in 2 D gedreht und dann umkonvertiert und darum merkt man wenig von Farben und Tiefenschärfe. Leider. Die 125 Millionen US $ Budget wurden zu 150 Millionen in den USA, weltweit kratzt er an der 400 Millionen US $ Marke, genügend dass er erfolgreich ist. Jedenfalls so schlecht kann er nicht sein oder? Nun in der imdb.com hat er eine 6,1 von 10 Wertung, die Deutsche Film und Medienbewertung die keiner kennt vergibt das Prädikat Wertvoll. Und wer aufpasst und das Original von damals kennt merkt dass in der Szene wo Perseus von Argos abfährt, ja da ist so ne Figur aus dem 80 er Original, einfach mal angucken. Die mechanische Eule Bubo von damals die immer so schön summte wie ein Zug der im Mikrowellenherd steckt, ja die ist auch kurz zu sehen auf das haben doch alle gewartet oder? Ob der 100 Minuten Film gut ist, weiß ich nicht, die Kinokarte war zu teuer, 3 D mag ich nicht, ja und das Original hat damals ziemlich für Furore gesetzt, es war perfekt. Was ist aber hier mit dem Remake? Nun es ist anders. Ja das Remake ist immer anders las das Original oder?: Erinnert sich noch wer an Calibos und Acrisius? Dass waren doch 2 Typen, der 1. war der König von Argos, wo sich auch Perseus aufhält, der 2. war der Sohn von Thetis, die hat mit Zeus ein Verhältnis gehabt und er ist Ihr Sohn. Und was ist hier im Remake? Nicht 2 Personen nein eine Person. Wieso? Keine Ahnung. Die Mutter von Perseus heißt ja Danae, und hat im Sternbild Schwan sich im Nachthimmel verewigt wenn ich mich jetzt nicht irre. Was mich wundert, wieso stirbt sie im Film? Im Original wird sie im Sarg geschmuggelt und überlebt. Oder die süße Andromeda, ja die war damals im Original echt süß, leider nie nackt. Jedenfalls die war die Chefin der alten Stadt Joppe. Das ist im alten Testament, bei Jona beschrieben ein Hafen der Tarsis Schiffe, schätze das war in Israel. Kann aber auch was anders sein, das lässt sich nicht genau erklären aber im Remake ist sie die Chefin von Argos. Wieso bitte ist der hübsche Pegasus, das fliegende Pferd im Original wie es gehört ein Schimmel und hier ein hübscher schwarzer Rappe? Hat er Vielleicht den Schritt zur Sonnenbank gemacht und wurde Schwarz? Hier im Remake haben wir den Hades, ja das ist eh gut, aber im Original nicht, dass wäre damals ein zu langer Film geworden, ja hier gibt es im Remake mehr Figuren ich bin froh. Und damals hat doch die Thetis, die Alte von Zeus der Stadt Argos gedroht. Hier ist es Hades. Na Ja das war ja in der Mythologie so, die Thetis hat ja einen Sohn, den Calibos, der sollte ja Andromeda heiraten die hübsche. Sie ist ja in der griechischen Mythologie die Tochter des äthiopischen Königs Kepheus und der Kassiopeia. Wer wo wie heiratet, bitte selber nach lesen ist zu lange zum lesen. Und dann noch das Beste, damals die Super coolen Skorpione, die sind ja von der Medusa Ihrem Blut entstanden die waren damals echt spitze, und wie ist es hier? Na Ja, Calibos blutet und Skorpione entstehen ich Frage mich wieso der Hulk Regisseur da so viele Patzer machte. Wer ein bisschen liest, der sieht dann das Ungeheuer im Meer, echt cool, das ist in der griechischen Mythologie ein Meeresungeheuer, Wal oder großer Fisch und hier ist es ein Riesen Krake oder so, da Frage ich mich, wieso haben die das Original nicht gesehen oder Buch gelesen? Wieso dürfen hier nicht wie damals der Perseus die Andromeda heiraten? Wer sich für Perseus interessiert, der wird auch merken, hier fehlt was. Ja sicher wäre der Film zu lange aber, der ist ja in echt der Sohn von Danae und Zeus. Und damals war es ja so dass dem König von Argos, der hieß Akrisios ja prophezeit wurde, dass Sohnemann Mal ganz gefährlich wird. Also was macht der König? Er lässt seine Holde von Hunden bewachen und schließt sie ein. Was macht der immergeile Zeus? Er rast auf die Erde, verwandelt sich in Goldregen, legt Danae Flach und ist endlich nicht mehr geil auf sie, dafür kriegt Danae ein Kind, Perseus. Übrigens in der Astrologie hat Perseus auch eine Bedeutung, denn seine Nachkommen wurden Peseiden genannt und die sind auch wichtig, denn sie sind ein jährlich in der ersten Augusthälfte wiederkehrender Meteorstrom den man gut beobachten kann, vorausgesetzt man hat ein gutes Teleskop. Was mich etwas gestört hat, damals die tolle Eule, ja die war super, die hat ihm immer geholfen, die war richtig süß, ich wollte auch immer so eine, was jetzt? Die taucht kurz auf, und verschwindet, sie hilft ihm natürlich nicht im Film, ja wieso wurde das geändert? Was ich nicht verstehe auch, wieso hat er hier im Film Hilfe von Io, einer Frau, und von Dämonen, den Jinns, natürlich nicht zu sehen ist die Jeannie, Vielleicht gibt es aber einen 2. Teil, die Geburt der Bezaubernden Jeannie, Vielleicht mit einer Botox verjüngten Barbara Eden die Serie habe ich damals so geliebt. Damals war ja Perseus alleine und hat gekämpft. Tja was kann man noch so erzählen über die Herstellung und mehr Bla Bla?: Ralph Fiennes spielt mit und Liam Neeson. Wieso? Na Ja die beiden sind halt dicke Freunde, ja Freunderlwirtschaft in Hollywood, was sonst. Übrigens der Regisseur ist Mythologie Fan. Übrigens hier haben viele Leute dran gewerkelt, darum sind auch so viele Änderungen zustanden gekommen wie vorher beschrieben, Schuld haben die 3 Drehbuchautoren Travis Beacham, Phil Hay und Matt Manfredi. Louis Leterrier outet sich als Fan vom Original, und so kam es auch dass er den Film machte. Sie wollten eine Neufassung machen aber so dass man das Gefühl hat man sitze im 80 er Jahre Original, ja das ging nicht so ganz auf. Und kein Spaß, die Macher sagen echt, das 3 D nachbearbeitet gibt dem Film mehr Raumtiefe. Echt, kein Scherz, in Wirklichkeit ist es nicht so. Übrigens Louis der Regisseur hat sich für Sam entschieden weil er deren Filme kennt und weil er meint dass er ein guter Explosiver Darsteller ist, denn man suchte wem der Action und Romantik verkörpern kann .Naja jeder wie er will. Die Darsteller überhaupt Hades hatte 4 Stunden Makeup Täglich, nicht schlecht was. Dafür gab es auch viele Millionen US $ als Gage. Übrigens wer auf Skorpione steht, die im Film sind 6 – 9 Meter lang was man während den Dreharbeiten entschieden hat. Neil Corbould war der Effekte Chef mit seinem Team. Der hat alles gemacht. Modelle wurden gefertigt und dann in den Computer gescannt. Ich finde man hätte echte Skorpione nehmen sollen. Man hat ein 4 Meter Modell gebaut dass sich in 1 Sekunde einen Meter in jede Richtung 360° bewegen konnte. Gedreht wurde auf Teneriffa, im Nationalpark, dem 3. höchsten Vulkan der Erde, dem Teide, und das war nicht einfach alles hin transportieren, dann dürfen sie auch nicht mit Fahrzeugen die vorgegebenen Strecken verlassen ist ja alles Naturschutzgebiet dort. 4 Tage wurde am Monster gewerkelt. Und wer auf hässliche Frauen steht, hier gibt´s eine die den Namen Medusa echt verdient. Die übrigens bestand nicht wie im Original nur ihr Haar aus Schlangen, sondern ihr Körper selbst ist halb Mensch, halb Schlange, und sie kann ihre unerwünschten Besucher mit List und blankem Stahl jagen. Durch digitale Effekte verwandelte sich das russische Supermodel Natalia Vodianova in die buchstäblich mörderisch aussehende Gorgone. Damals im 80 er Jahre Original hatte man sich sogar überlegt dass man die Medusa nicht so nackt zeigen könnte, denn das wäre ja was ganz schlimmes gewesen und wie sollte man eine Frau nackt darstellen? Also hatte sie einen Schlangenkörper damals sonst hätte man eine Vagina im Film sehen müssen. Wie schrecklich für die Amis. Wer auf Pferde abfährt, man nahm Friesen Hengste, die kommen aus Holland, ein Pferd namens Bonce wurde genommen, ein Stuntreiter dazu, und das 2. Pferd namens Gallo, man hat Markierungen auf die Pferde gezeichnet, am Boden, Computer wurden eingesetzt und so konnte das Pferd dann wie im Film fliegen sonst hätte man es auf eine Rakete spannen müssen. Der Krake hat 5 Monate gedauert den zu bauen. Gedreht wurde auf Teneriffa, in Wales und Äthiopien – das Ergebnis waren spektakuläre Panoramen, auf denen sich die Computer-Experten anschließend austoben konnten. Und dass sieht man ja, darum ist der Film auch so teuer. Die Stadt Argos wurde auch am Computer gemacht. Und wegen den Dreharbeiten 800 Leute hatte das Team, schon groß was. Und bei der Stadtzerstörung wurde eine 3.600 m² nachgebaute Stadt zerstört. Und die Höhle der Medusa hat man dem Tempel der Athene nach empfunden. Damals hat ja die wütende Athene die um Hilfe suchende Medusa fast umgebracht, den Tempel von Ihr zerstört und in die Wüste geschleudert. Ja Frauenpower gab es schon im alten Griechenland. Übrigens wer auf Masken steht, Für die stygischen Hexen wurden jeweils drei Versionen der Körpermasken und fünf Versionen der Kopfmasken angefertigt. Während des Drehs konnten sie praktisch gar nichts sehen. Um das eine ihnen verbliebene sehende Auge zu gestalten, waren 25 Prototypen erforderlich. Drei Versionen des endgültigen Entwurfs wurden angefertigt – ein Auge für die normalen Aufnahmen, ein robusteres, das man hin- und her werfen konnte, und ein grünes als Orientierung für die Computereffekte. Sheikh Suleiman, heißt der Typ, der die hölzernen Dschinn, gemacht hat, der brauchte 40 Gesichtssets mit austauschbaren festen Elementen, 40 Hälse und 15 Paar animatronische Arme. So konnte er die Dämonen machen. Und Liam Neeson hatte nen 5 Meter Umhang. Übrigens der Teneriffa Vulkan ist 3.700 Meter hoch. Dort wurde auch der Film gedreht „1 Million Jahre vor unserer Zeit“. Aus 1966. eines wundert mich, erst ist mit 118 Minuten angegeben und dauert aber 100 Minuten, wieso das? Die Handlung ist ja einfach erzählt: PERSEUS, der Held des Films, hat gerade seine Familie verloren und fühlt sich zwischen zwei Welten hin- und hergerissen: In der Menschenwelt ist er aufgewachsen, während viele glauben, dass er eigentlich in die Welt der Götter gehört. Sam Worthington spielt den Halbgott als Zauderer, der sein Geburtsrecht als Sohn des Zeus weder nutzen noch überhaupt zur Kenntnis nehmen will. Weiter geht´s mit vielen Frauen. Prinzessin ANDROMEDA (Alexa Davalos) soll dem Kraken geopfert werden, EINEM monströsen Seeungeheuer, das HADES (Ralph Fiennes) gehorcht, dem Gott der Unterwelt. PERSEUS, Sohn des Zeus (Liam Neeson), stellt sich der wahnwitzigen Aufgabe, den Kraken zu vernichten - um ANDROMEDA zu retten und an Hades Rache zu üben, der Schuld am Tod von PERSEUS' Familie ist. Seine Mission führt PERSEUS in die Unterwelt zum Schlangenweib MEDUSA (Natalia Vodianova), ihr muss er den Kopf abschlagen. Der Anblick der Medusa lässt jedes Leben zu Stein erstarren - nur so kann der Kraken besiegt werden. Auf seinem Weg in die Hölle und zurück wird PERSEUS von allerhand treuen Gefährten begleitet, wie den Kriegern DRACO (Mads Mikkelsen) und SULEIMAN (Ian Whyte) und der geheimnisvollen IO (Gemma Arterton). Gigantische Skorpione, dämonische Harpyien - der Weg zur Rettung Andromedas ist voller infernalischer Herausforderungen, und nur, wenn Perseus aufhört, seine göttliche Abstammung zu verdammen, hat er eine Chance. Etwas griechische Mythologie gefällig?: Aus dem Ur Chaos entstand Nyx und Erebos, sie gebaren Aither, aus der dann die Gaia hervorging. Die war Mutter von Uranos, der dann die Zyklopen mit dem Einen Auge gebar, die haben die Blitze erfunden außerdem war Uranos der Vater der 12 Titanen, von denen Kronos der Jüngste war. Eigentlich hätte der Kronos die Rhea heiraten sollen und der Gaia in die Herrschaft folgen sollen. Wurde aber nix. Uranos hatte Angst vor den Kindern und hat sei in den Tartaros verbannt, der damals auch ein Urgott war, doch Gaia nicht blöde lässt sich das nicht gefallen und bittet die Kinder zu helfen, nur Kronos hat Mut und hackt mit einer Sense dem Vater Uranos die Hand ab. Kronos der ja mit Rhea zusammen war hat Kinder bekommen doch Uranos hat sie aus Rache gefressen. Gleich nach der Geburt, da war die Hera dabei, der Hades und der Poseidon. Doch Rhea war klug und hat Zeus gerettet auf der Insel Kreta. Zeus wurde dann der Rächer seiner Brüder und zwang Uranos, seinen OPA Also, die Kinder hervor zu bringen. Zu der Zeit war Kronos ja noch König aber auch ein schlimmer und Zeus wollte ihn auch gleich beseitigen und holte sich die Hilfe der Zyklopen und der 100 Armigen Riesen. Die waren ja alle durch Zeus frei und dafür haben die Zyklopen dem Zeus die Donnerkeile geschenkt, die er benutzte um Kronos unschädlich zu machen. Aus Dank bekam Hades die Unterwelt und Poseidon das Meer. Zeus heiratete dann Hera aus dessen Verbindung dann Aphrodite hervorging. Die kam aus dem Meer hervor, aus dem Schaum des Meeres. Wie das ging, keine Ahnung. Dann war Zeus wieder untreu, begattet Leto, die war eine Tochter eines Titanen die ja noch lebten und Apollo kam hervor, der GOTT des Heiles, und dessen Schwester Artemis. Doch die liebste Tochter von Zeus war Pallas Athene, die Göttin der Klugheit wie die Griechen früher sagten. Hera bekam dann den Hephaistos, den Schmiedegott, und Iris, die nichts mit den Augen zu tun hat. Doch die Welt war in Unruhe, Gaia lebte ja noch und hat so ne böse Ahnung, dass was Schlimmes passiert. Gaia Also holt sich den 100 Köpfigen Feuerdrachen Typhon und die Giganten, und sie kämpften sehr lange, als Sieger ging Zeus hervor. Was gibt´s es von unserem Helden Perseus zu berichten?: Also Perseus wie im Film war der Sohn von Danae und Zeus. Sein OPA Akrisios hat ihn verstoßen, der hat nen Orakelspruch gehabt dass Perseus ihn vom Thron stößt. Natürlich haben sie in echt überlebt, und landeten auf der Insel Seriphos. Dort wurden sie aus dem Wasser gefischt. Der Stiefvater von Perseus dann hat ihm gesagt dass er der Medusa den Schädel abhauen wird. Wie man im Film sieht, kam er auch auf so eine Stelle wo so 3 Hexen herrschten die ein Auge hatten dass sie sich teilten. Und einen Zahn den man nicht sah den haben sie geteilt zum Essen. Das waren die Grauen. Perseus nahm denen das einzige Auge und den einzigen Zahn weg und sie mussten ihm dann helfen den Weg zu den Nymphen zu finden. Dort fand er die Flügelschuhe und einen Helm. Hermes gab ihm eine Sichel wo er dann mit allem zu den 3 Bösen Töchtern des Phorkys flog, zu den Gorgonen. Medusa war eine von Ihnen und die war ja sterblich als einzige von Ihnen. Darum mußte ja auch Perseus Ihr den Schädel abhauen weil sie eben sterblich war. Die sahen aber anders aus als im Film. Kopf war voller Drachenschuppen, Haare nicht sondern Schlangenköpfe, Große Zähne wie ein Wildschwein, und eiserne Hände, goldene Flügel. Athene hat ihm natürlich geholfen und hat der Medusa den Schädel eben abgehauen. Als das fertig war, sprang aus dem Körper der toten Medusa das Pferd Pegasus raus. Und der Riese Chrysaor. Also so kurz dazwischen du tötest ne Alte und aus der springen ein Pferd und ein Riese raus, na da würden aber die Akte X Leute schauen, und auch die ganzen Pathologen wären da sehr verwundert. Pegasus war ja der Sohn von Poseidon. Die 2 aufgewachten Schwestern jagten dann daraufhin den Perseus der ja den Nymphen Helm hatte und dadurch unsichtbar war. Sie flogen dann über Lybien, ja das gab es damals und als aus dem Schädel der Medusa Blut auf die Erde tropfte, wurden Schlangen draus, darum erklärt man sich die Schlangen und Natternplagen da unten in Afrika, Also damals halt. Perseus müde vom Fliegen landete im Land vom König Atlas. Und weil er den Perseus nicht aufnahm im Tempel hat Perseus ihn mit dem Medusa Haupt getötet. Aus dem König Atlas wurden Berge und Wälder. Als dann Perseus über Äthiopien oder so flog hat er dann eine Holde gesehen die am Felsen angebunden war. Die Tochter des Kepheus, der ja ein König der Aithiopier war, O.K. hat nix mit Äthiopien zu tun klang aber so, Also die Frau die da so hing war die Andromeda, die im Film eigentlich die Tochter des Königs von Argos war und die sich in Perseus verliebte von Anfang an. Deren böse MAMA war Schönheitsgeil wie im Film die Mutter, und die war so irre wie die Böse Königin im Schneewittchen Märchen und gemeint sie ist die Schönste überall, und besser als die schönen Meeresnymphen, die Nereiden. Da wurde Poseidon böse und tötete alle durch einen Riesen Haifisch. Den Ketos eben Glaube ich, der im Film ein Krake war. Perseus hatte ihn getötet, mit einem Schwert, dass er ja gehabt hat von den Nymphen Glaube ich, mit dem er die Medusa getötet hatte. Na Ja er hat gekämpft, man versprach ihm die Andromeda zur Frau und das Königreich, doch als das Monster tot war, kam dann Phineus der Bruder vom König Kepheus der ja in Andromeda verliebt war, und sie jetzt wieder haben wollte da sie ja frei war und nicht mehr am Felsen geschmiedet. Diesen Nebenbuhler und seine 400 Mannen hat Perseus dann mit dem Medusa Haupt umgebracht und Andromeda war dann endgültig frei. Nach dem Kampf traf Perseus auf Danae seiner MAMA wieder und kurz darauf wollte er OPA Akrisios besuchen der im Pelasgerland bei Kampfspielen als Trainer fungierte. Er hat ihn getötet, obwohl Perseus den OPA nicht kannte, und das dann erst erfuhr wer das war. Aus Wiedergutmachung hat er dann das Königreich vom Akrisios hergeschenkt, seine Frau Andromeda gebar ihm Kinder. Perseus war einer davon, der Vater aller Perser damals. Übrigens ist Perseus der OPA von Herkules, und Amphytrion, und der Alkmene. Nach ihrem Tod werden beide zusammen mit Kepheus, Kassiopeia und dem Walfisch Cetus als leuchtendes Beispiel als Sternbilder in den Himmel erhoben der im Film ja ein Krake war. Perseus hatte sogar gegen Dionysos gekämpft und gesiegt als der Argos zerstören wollte. Ja und meine Meinung zum Film?: Also im Film ist ja nichts von der Herrlichen Mythologie über geblieben. Mich wundert was die Typen damals für ne Fantasie hatten. Der Film ist ja an sich nicht übel, die Schauspieler sind nie überfordert, der Soundtrack ist laut und er passt, die Menschen im Film sind super geschmückt, der Film verwurschtet alles was es gibt und nimmt Vorbilder von anderen Filmen, er ist nicht lustig, er ist teilweise spannend, er hat super Bilder, der Kampf mit den Skorpionen ist echt gut gemacht, die CGI Technik merkt man aber sie ist gut, die 3 D Version von dem Film was ich sah, ja da wäre 2 D besser, ich mag sowieso 3 D und die Brillen nicht so. Sam spielt die Rolle vom Helden gut alles geht leider sehr schnellt, oft dachte ich mir, he der ist da und dann dort? Die Vulkan Szene haben sie in Wales gedreht wo auch „Willow“ gemacht wurde, Teneriffa gefällt mir als Insel, James Woods hätte ja Hades spielen sollen und der Film wird mit 118 Minuten angegeben was falsch ist, er dauert 100 Minuten genau. Er ist nicht übel, er ist gut gemacht, ich mag ihn, er kommt mir vor wie ein 1960 er Film, die Technik ist gut, die Leistung der Darsteller einfach, Liam Neeson sieht nur so drein und glänzt vor sich hin, etwas Unlogik ist dabei, dass Meeresmonster sieht sehr schön aus, echt cool und dürfte 2 Km groß sein. Ich kann den Film jedem Empfehlen der ein Monster Fan ist. Leider hat der Film auch viele Storyschwächen er rettet die Eltern oder wollte es, und taucht 50 Meter Tief, taucht auf, keine Taucher Krankheit, dann hat er nie ein Schwert angegriffen und kämpft wie ein Irrer auf einmal, dann kommt er nach Argos, trifft die skeptischen Soldaten die ihn ignorieren und als bekannt wird dass er ein Halbgott wird, wird er nicht verehrt sondern kommt in den Knast, wieso weiß ich nicht. Skurrile Typen schließen sich dem Kampftrupp an, auf einmal wird das zum Action Movie, über die Bewohner von Argos erfährt man wenig, über Andromeda auch nicht. Die Monster sind schemenhaft und man sieht sich besser das Original an, doch mir gefallen leider solche Filme zu gut und darum vergebe ich 90 Punkte, obwohl es Vielleicht zu viel ist, nein mir hat er gefallen, so viel Brimborium, Zauberei, CGI Effekte, so viel Effekthascherei, die alten Dinge, Gewänder, ja mir gefällt so was. Darum 90 Punkte.
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Willkommen in der Welt der 40 Jährigen Jennifer Aniston die im Film genauso ist wie im Leben, ein Häufchen Elend dann wieder ne Karriere Frau dann wieder Männer fixiert dann wieder hübsch mit Botos aufgespritzt aber stets lustig, nie ordinär und sie will nur eines was alle Mädchen wollen. Einen Prinzen der dich liebt wie du bist egal ob du in der Frühe aus dem Maul stinkst wie der Hund vom meinem Nachbarn beim Durchfall, egal ob du kochst wie ein blinder Kannibale, und dich auch liebt wenn du Auto fährst wie ein Legastheniker. Warum man sich den 105 Minuten Film trotzdem anschaue soll? Ich weiß nicht, meiner Alten hat er gefallen, er ist zwar sicht aber nett, es ist ein Frauen und Männrefilm, schließlich kommen ja Männer und Frauen vor, und er ist lustig. Er ist chaotisch, ungefähr so wie „Hangover“ nur nicht so intelligent witzig und lustig aber sehr abwechslungsreich. Schon alleine die Vorstellung, Verbrecher jagt den Hauptdarsteller weil er Spielschulden hat, ein anderer Verbrecher jagt die Hauptdarstellerin weil er meint sie hat wertvolle Informationen die ihn belasten können der Ex Mann der Frau war Bulle und ist jetzt Kopfgeldjäger und muss sie in den Knast bringen, und sie können sich nicht ausstehen, die Schwiegermutter vom Typ ist immer schon geil auf ihn gewesen und ein bisschen ein versautes Luder, und sie ist Sängerin, dazwischen gibt es eine Odyssee quer durch einen Bundesstaat fast, und es spielt sich viel in New York ab, wo sonst, da kann man billig drehen. Nun dass diese 50 Mille Komödie nur 55 Mille einspielte liegt daran dass 2 gute Darsteller mit spielen, ursprünglich sollte ja Pferdegesicht „Sarah Jessica Parker“ die Rolle spielen die schon im Film „Haben sie das von den Morgans gehört?“ spielte der schon fast kein Einspielergebnis hatte. Dass dann Andy Tennant vom Film „Hitch – der Date Doktor“ der Regisseur wurde, lag daran dass er das Drehbuch von Sarah Thorp gut mochte, und er mag ja Action und Komödie in einem Film und schwupp die Wupps waren die Schauspieler schon ausgesucht, bald halt. Die Handlung ist ja schnell erzählt: „NICOLE arbeitet als Journalistin für die Daily News. Weil sie einer heißen Geschichte auf der Spur ist, hat sie einen Gerichtstermin sausen lassen. Das macht sie, nun ja, vor dem Gesetz zu einem Schwerverbrecher“, sagt Aniston. „Nun erhält MILO die Gelegenheit seines Lebens, sie zu schnappen und ins Gefängnis zu bringen. Endlich kann er seine 5.000 US $, bekommen, denn er hat große Spielschulden. Aniston hat viel trainiert für den Film so viel dass sie es gewohnt war dass sie dann 9 Km in Manolo Blahnik Schuhe die ja sehr drücken durch die Stadt läuft, so was hat ja keine Frau normal an, Schuhe um 500 US $, aber für den Film kann man schon leiden. Und sie hat in einem Kofferraum spielen müssen. Aber sie hat Spaß gehabt, ja sie ist die richtige Frau die auch Spaß hat wenn sie in einem Tümpel geworfen wird, ja ein kleines Dreck Schweinchen eben. Übrigens die Szene am Anfang mit der Parade und MILO wie er hinter dem Typen herläuft der aussieht wie Uncle Sam der auf Stelzen steht, die hatte der Regisseur Andy natürlich. Die Stunts hat natürlich Gerard selber gemacht er ist ein ja eigentlich ein Action Kerl. Gedreht wurde in Queens, in Brooklyn, im West Village, Yonkers, Rockaway, Long Island. Die Bühnenbildnerin oder Kostüm Dame oder wie man das nennt, Jane Musky hat das Cabrio ausgesucht und die Wohnung so her gerichtet dass man merkt dass Aniston prüde ist hinter der sich aber ein Liebes Vulkan verbirgt. Gedreht wurde anfangs in Atlantic City, aber doch nicht 1 – 2 Tage sondern 1 Woche, ja wenn man ein Fan der Stadt eben ist wie Andy. Tja, für viele ist der Film einfach kitschig, ja ist er, gebe ich zu, aber er ist auch irgendwie nett, natürlich eine Offenbarung ist er nicht, der Soundtrack ist nett, anfangs oft denkt man sich, was hat die wo wie gesagt und dann ärgert man sich auch zwischendurch weil die Bösewichte so Stümper sind und so dämlich wirken, dem Film fehlt es an Spannung aber dann ist wieder der Mittelteil sehr fest und rasant und ich als alter Road-Movie Fan finde Gefallen daran dann ist der Film wieder einfach eintönig und sagt wenig aus. Was Ich nicht verstehe ist dass Jennifer Aniston dauernd dieselben Rollen spielt. Mädchen dass aussieht wie heiße Mieze obwohl sie schon etwas älter ist verliebt sich, lässt sich scheiden ist traurig, erlebt Abenteuer und ist bald glücklich und Happy End ist auch vorhersehbar. Dann Gerard Butler ist ein Abklatsch von Jean Paul Belmondo, und versucht als lieber netter Dackelblickiger süßer Kerl der nett und Knautschig drein schaut und blaue nette Augen hat. Ja der ist wirklich süß. Was in dem Film witzig ist, der Film hat Sup Plots, und da merkt man die Schwäche des Regisseurs dass er versucht die Leute absichtlich zum Lachen bringen mit alten Kamellen die eigentlich nicht so super lustig sind. Ja der Dicke der Milo jagt dann die IRENE vom Wettbüro, so ne falsche Buchhalterin die Geld will und 11.000 US $ Schuld von MILO will, dann die blöden Gauner, der schlimme Typ der den Geländewagen entführt hat, ja ist ein netter Film aber ehrlich gesagt fürs Kino, Na Ja reicht er Grad Mal, die Story an sich ist schnell erzählt und schon dagewesen, die Schauspieler wirken sympathisch und Jennifer Aniston Zuckerwattesüß wie immer. 80,19 von 100
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Uff, Dennis Lehane hat ja einen Thriller geschrieben und der ist nun verfilmt worden. Ja kennt wer das Filmplakat? Da ist übrigens der Leuchtturm von Warnemünde in Deutschland zu sehen. Der Film ist so was wie ein Verfilmtes Rätsel, Ärger als jeder Hitchcock Film. Die Handlung Mal zu Beginn, die ist verdammt kompliziert: Also da ist Mal der US-Marshal EDWARD TEDDY DANIELS (Leonardo DiCaprio). Der hat mit seinem Parter CHUCK AULE (Mark Ruffalo) im Jahr 1954 das Verschwinden der Patientin RACHEL SOLANDO untersucht. Das war in Shutter Island, vor der Küste von Massachusetts, im untergebrachten Ashcliffe Hospital für psychisch gestörte Schwerverbrecher das ein wirklich schlimmer Irrenknast ist. Dann kam ein Hurrikan, natürlich kann keiner zurück auf das Festland, sie sind gefangen. DANIELS glaubt dass auf der Insel Experimente durchgeführt werden irgendwas Verbotenes. Zu diesem Zeitpunkt fingen seine Alpträume an. Er hat Halluzinationen seiner Toten Ehefrau und seine Zeit als US-Soldat im Zweiten Weltkrieg wo er im KZ Dachau war, dort hat er Juden befreit. Übelkeit und Kopfschmerzen plagen DANIELS. Nach einigen Nachforschungen und Ermittlungen kommt er dahinter dass neben den 66 Patienten die dort im Irrenhaus registriert sind, noch einer da ist, ein 67. Patient, und der ist irgendwie nicht in den Aufzeichnungen. Sein früherer Studienkollege George NOYCE (Jackie Earle Haley – vom Film „Watchmen“) hat ihm immer von Menschenversuchen erzählt, von Operationen, geheimen Verschwinden von Patienten usw. Die ganze Spur jedenfalls von DANIELS führt ihn zu ANDREW LAEDDIS (Elias Koteas). Das verrate ich aber jetzt nicht was es mit dem Hut hat. Nach kurzer Zeit taucht die Patientin auf, doch stimmt trotzdem was hier nicht, AULE benimmt sich komisch, NOYCE der in der Klinik einsitzt wird auch zunehmend komischer. Dann taucht eine RACHEL auf. Auch über die erzähle ich hier nichts das muss man sich im Kino ansehen, ist viel zu spannend. DANIELS natürlich lässt sich von nichts aufhalten, Dr. JOHN CAWLEY (Ben Kingsley) spielt eine große Rolle wie Dr. JEREMIAH NAEHRING (Max von Sydow), und der Direktor stellt sich ihm in den Weg (TED LEVINE spielt ihn). Und dann fängt der Horror an, Lobotomien und Menschenverachtende Gehirnwaschende Menschenversuche sind die Folge. Natürlich gibt s auch eine Auflösung aber die ist in dem 138 Minuten Film viel zu komplex als sie hier zu schildern, ich habe selber Schwierigkeiten gehabt einiges mit zu bekommen, für mich war der Film etwas kompliziert aber wer sich den Film mit einem wandelnden Lexikon ansieht, mit meiner besseren Hälfte, die checkt 10 x mehr als Ich, ja die kann mir immer im Film was erklären. "Shutter Island" ist schon der vierte Film in Folge, bei dem Martin Scorsese ("Goodfellas") mit Leonardo DiCaprio ("Aviator") als Hauptdarsteller arbeitet. Und während bei "Gangs of New York", der ersten Kollaboration der beiden, noch viele an dem als "Titanic"-Milchbubi verschriebenen Schauspieler gezweifelt haben, kann die Zusammenarbeit Scorsese/DiCaprio mittlerweile als eine der fruchtbarsten der jüngeren Filmgeschichte betrachtet werden, die bereits mit zahlreichen Oscar-Nominierungen und -Auszeichnungen und beachtlichem finanziellem Erfolg belohnt wurde. Doch auch wenn "Shutter Island" in den USA bereits die Kassen klingeln ließ, kommt er leider zu spät für die aktuelle Oscar-Saison und wahrscheinlich zu früh für die nächste. Dabei hätte der Film sicher gute Chancen gehabt, denn sowohl Scorsese als auch DiCaprio und die anderen Darsteller sind hier in absoluter Bestform. Ich erzähle euch mal was über den Film was sich so im Hintergrund abspielt, und das wird lange dauern: Also als dann der Roman „Mystic River“ fertig war, Eastwood hat ihn verfilmt, dachte Dennis sich, he machen wir Mal was anderes. Er hat sich auf seine 6 Buchstaben gehockt und einen Düsteren Roman geschrieben der in den 50 er Jahren spielte. Im Buch spielt sich die ganze Handlung in 4 Tagen ab, und die Story spielt eben auf einem Irrenhaus auf einer Insel. Wie im Buch so ungefähr geht es hier um das Verschwinden einer Patientin aus einer geschützten Anstalt. 2003 als das Buch raus kam war es ein Bestseller in den USA, der Kritiker JANET MASLIN meinte, dass ist einer der Besten Bücher die er kennt. Der Film ist ungefähr so spannend wie ein David Fincher Film. Aber dazu später mehr. Nach 2003 ging es um die Rechte, die sind ja nicht immer so einfach zu bekommen. Der Chef von Phoenix Pictures hat dem Herrn Fischer geholfen die Rechte zu bekommen. Arnold W. Messer der Geschäftspartner stieß dann dazu und dann haben sie es geschafft, endlich waren die Rechte gekauft. Was gar nicht so einfach war. Kurz danach besuchte Fischer die LAETA KALOGRIDIS, eine Drehbuchschreiberin die einen meiner Lieblingsfilme, nämlich „Pathfinder – Fährte des Kriegers“ geschrieben hat, Also das Drehbuch. Die war natürlich super Happy und hat sich gleich hingesetzt. Sie hat in den Film die Halluzinationen und Rückblicke eingearbeitet. Produzent Fischer hat sich sehr gefreut als sie fertig war, sie hat das Drehbuch sehr gut geschrieben wie ich Persönlich finde, es ist sehr vielschichtig geworden, und hat in der Handlung ein Gutes Gleichgewicht rein gebracht nicht so wie in vielen anderen Filmen wo alles drunter und Drüber geht. Da Produzent Fischer ein Martin Scorsese Fan ist wie auch ich, hat er ihn gleich angerufen und tja, der Rest ist Geschichte. Der war gerade arbeitslos, Also er hatte nicht viel zu tun und hat gleich zugesagt. Und er hatte einen guten Gedanken, einer seiner Lieblingsfilme „Das Kabinett des Dr. Caligari“ aus 1920 sollte ein bisschen Vorbild sein, ich finde den Film auch übrigens gut aber zu surrealistisch, das ist nichts für mich, obwohl ich viele Stummfilme habe und sammle. Scorsese dachte sich dass er den Film ein bisschen Düster macht, eine Art Film Noir, und es ist ihm gut gelungen. Er hat sich an seine Lieblingsfilme „Laura“ aus 1944 erinnert, „Goldenes Gift“ aus 1947, und hat dann bald angefangen zu drehen. Da ja Scorsese und Caprio Freunde sind, mußte er ihm auch nicht so viel sagen, er hat ihm einfach viel überlassen und Leonardo konnte sich in dem Film gut entfalten. Und man sieht das, man muss ja nicht immer Anweisungen geben wenn der Schauspieler eh ein guter ist und selbständig denken kann was ja sehr selten oft ist in Filmen. Tja, Leonardo fand Gefallen am Buch, und was machte er? Er vertiefte sich in das spezielle Training, das die U.S. Marshals der fünfziger Jahre auf sich nehmen mussten, erforschte die Erfahrungen von Veteranen des 2.Weltkriegs, informierte sich über psychiatrische Techniken, die in dieser Zeit in Nervenheilanstalten zur Anwendung kamen. Außerdem las er mehrmals Dennis Lehanes Roman. „Wenn man einen Autor wie Dennis Lehane hat, der so facettenreiche Charaktere kreiert, dann bekommt man eine Menge Munition und Bezugspunkte geliefert“, erklärt DiCaprio. Tja, Method Acting ist auch nicht übel und ein bisschen Nachforschung gehört ja dazu. Da ja Scorsese ein Künstler und Feinfühliger Mensch ist und genau weiß was er will, vertraute ihm Leonardo und so hat er sich von ihm fast dauernd führen lassen und die Rolle wurde sehr feingliedrig gesponnen, man merkt das an den Szenen wie genau der Film wirkt, was für genaue Recherchen die Hauptfigur macht, dass alles wirkt wie ein Krimi im Film, wie ein alter Wallace Film, einfach super. Und dann kam Ruffalo ins Spiel der sich sehr freute mit den 2 zusammen zu arbeiten und für ihn eine große Herausforderung sah. Er hat auch seine Rolle sehr gut gemeistert und nicht zu vergessen die anderen Stars, Kingsley, Sydow, ja zu denen möchte ich nichts erzählen das würde meinen heutigen Schreibabend sprengen über die gibt es eh genügend Stoff zu erzählen die sind einfach meistens immer super. Viele sind übrigens von Scorsese begeistert weil er den Leuten einen Gewissen Freiraum gibt und trotzdem alles irgendwie leitet, ja ein Genie halt. Was für die Schauspieler am Set alle gut war, sie haben sich nicht anstrengen müssen, haben viele Freiheiten gehabt, haben Ihre eigenen Meinungen oft rein gebracht und raus kam ein trotzdem ein sehr dichter spannender Film. Wen ich noch erwähnen möchte ist der Jackie Typ, der Kollege, der echte Irre, ja für mich Irre, der soll ja im Remake den Freddy Krüger spielen. Der passt so hervorragend irgendwie wie fast alle andren lustig im Film man merkt es nicht, aber man weiß es vom Dreh, die meisten waren alle Caprio Fans. Zurück zu Jackie, der Typ ist einfach furchterregend. Tja, wie kam es zu solchen Irrenhäusern eigentlich war mein Gedanke, wieso gibt es Häuser wie diese und auch andere wo Leute gequält werden und wieso wird dass nicht anders geregelt? Kommt mir vor wie im Mittelalter oft bei solchen Irrenhäusern wenn man da an den Krieg denkt. Meine Holde meinte nicht viel dazu. Nur. Dass es solche Einrichtungen im Mittelalter auch gab, die Vorläufer waren Europäische Nervenheilanstalten des 16. und 17. Jahrhunderts. Dreckige Löcher, in denen die Patienten in Ketten gelegt, wie Tiere misshandelt, in völlige Unterwerfung geprügelt und unter grausamen Bedingungen „weggesperrt“ wurden – oft bis zum Tod. Das berüchtigtste Beispiel dafür war vielleicht die besonders grauenvolle Anstalt im Bethlehem Hospital von London, verkürzt bald unter dem Namen Bedlam Hospital bekannt, aus dem wiederum das Wort Bedlam (Tollhaus) entstand. Übrigens wer sich mit Filmen aus kennt, es gibt da so einen grauslichen Film aber dass ist ein anderes Thema. Früher haben diese Tollhäuser für einen Penny die Türen geöffnet damit sich die Leute die Irren ansehen können ja sadistisch verrückt einfach. 1946 gab es den Film „Enthüllt“ da ging es um so ein Bedlam. Übrigens erst 1792 hat man in Paris gemerkt dass es besser wäre die Patienten ohne Ketten zu lassen und das Verlies in ein Zimmer zu verwandeln. Da begann die Ära der neuen Behandlungsmethoden, Glücklicherweise. Tja im Iran und Nordkorea ist dass leider noch nicht so schön. Benjamin Rush hat dann 1769 in Williamsburg, Virginia so ein besseres Haus gegründet. War übrigens das einzige Humane in den USA, Früher waren die Irren ja abgeschoben worden in Gefängnissen und Armenhäusern. Uff das war in Leben da sollte man Mal einen Film drehen. 1782 gab es dann ein Gesetz, das oder der „Act Concerning Lunatics“, wurde die Zwangsunterbringung geistesgestörter Menschen in Gefängnissen verboten, entstanden im ganzen Land einige Anstalten. Obwohl es einige fortschrittliche Ausnahmen gab, vor allem die Anstalten der Quäker in Philadelphia, Boston und New York, handelte es sich immer noch um Einrichtungen, die nach heutigem Standard wenig einladend waren. Patienten wurden in Zwangsjacken gesteckt, um ihnen beizubringen, wie ihre Verhaltensauffälligkeiten zu zügeln waren. Sogar Aderlässe und Darmspülungen wurden durchgeführt – all das gehörte zu den üblichen Behandlungsmethoden. 1859 kam dann die Wende Nummer 2. Man unterschied nun Menschen, die von Geisteskrankheit zu schrecklichen Verbrechen getrieben wurden und man gründete das State Lunatic Asylum for Criminal Convicts. Als dann der Sigmund Freud über Kriegstrauma schrieb, kam ein HENRY A. Cotton auf die Idee, die Leute zu operieren und zu zerschnipseln weil er sich dachte wenn ein Organ oder ein Teil entzunden ist, wird man geisteskrank. Uff man kann sich ja so was nicht vorstellen wie in einem Folterfilm. In den Dreißigerjahren begann Dr. Egas Moniz, ein portugiesischer Neurologe, mit einer neuen Methode zu experimentieren, die als präfrontale Lobotomie zum Begriff wurde. Was man übrigens in der Wikipedia genauer nachlesen kann. Da durchtrennt man die Nervenfasern hinten im Hirn wo man sagt, da ist das Gefühlszentrum, dass bekommen Schizophrene, der berühmteste war Arnold Schwarzenegger im Film „Totale Erinnerung“. Tja übrigens sehr viele Amis haben sich operieren lassen die sich erhofften dass es Ihnen besser geht. Tja es gab dann die Elektroschocktherapie. Tja wie ging es weiter. Bald wurden Medikamente entwickelt. neue wirkungsvolle Neuroleptika entwickelt, darunter Antidepressiva und Antipsychotika. Die hat man heute noch, außer man ist Politiker. Und im Film gab es einen Berater. Dr. James Gilligan. Er hatte in den Siebzigerjahren in Massachusetts das Bridgewater State Hospital, eine Anstalt für psychisch gestörte Straftäter, geleitet. Das Bundesgericht hatte damals den Bundesstaat Massachusetts veranlasst, es Mitgliedern der Fakultät der Harvard Medical School unter der Leitung von Dr. Gilligan zu ermöglichen, Behandlungsprogramme für Bridgewater zu entwickeln. Damit sollte dort die Versorgung psychisch kranker Patienten verbessert werden. Seitdem gehörte Dr. Gilligan zu den treibenden Kräften in der Reformierung von Einrichtungen für psychisch Kranke wie auch von Strafanstalten – und das nicht nur in Amerika, sondern weltweit. Der Typ war auch für die größere Spannung im Film verantwortlich. Was ich an dem Film auch so mochte ist dass die Gegend, die Häuser, die Insel, alles gesamt richtig authentisch wirkte. Hier merkte man nichts von übertriebenen Computereffekten nein so richtig Old School ist das ganze gemacht worden und wahrscheinlich ist das ein Mitgrund wieso der Film so gruselig wirkt. Nun ich kenne viele Gruselfilme, und viele guten Thriller und in der letzten Zeit habe ich nur 2 Thriller gesehen einer davon ist „Verblendung“, der Film schockt mich noch heute, und nun der, ich muss sagen die 2 Besten Thriller übrigens der letzten Monate oder 2 Jahre, keine Ahnung jetzt genau. Ein gewisser Robert Richardson war dafür verantwortlich dass die Kamera die ganze Expressionistische, gruselige Altertümliche Atmosphäre so einfängt, dass es einem nicht auffällt, das Großaufnahmen nicht störend wirken dass Häuserkanten selbst gruselig wirken dass das im Bild ist was rein soll und gewisse Dinge die etwas auf der Seite sind man noch als Zuseher merkte. Z.B. sein Pflaster auf der Stirne was er getragen hat, die Uhr was stehen geblieben ist, ja dass sind so Kleinigkeiten aber vielleicht waren die eh gewollt. Martin wollte z.B. im Film eine gewisse Art des Gruselns mit dem Licht erreichen so dass man z.B. gewisse Dinge im schlechten Licht sieht, genügend um sich zu erschrecken wenn z.B. was knarrt, oder so altmodische Dinge, da zündet einer ein Streichholz an, der eine Typ hinter Gitter ich sage jetzt nicht um was es geht ist da, dann erscheint sein Schatten und kurz zuvor war er weg, dann wieder da, aber man weiß er ist da, ja kann ich schwer erklären es wirkt eigenartig, der Film hat auch in den Szenen wo ein Hurrikan ist, eine sehr gute Wirkung, eben durch Licht und Schatten oder als sich die 2 in der Gruft verstecken vor dem Hurrikan, als sie auf der Insel wo sie sich ja frei bewegen können, nach der Verschwundenen Frau suchen. Spannend z.B. auch die eine Szene als ein Papier gefunden wurde wo darauf stand, die Ordnung der 4, und Wer denn nun Patient 67 ist. Das alleine ist schon geheimnisvoll und dann will Ben Kingsley noch den Zettel, als ob er schon was zu verbergen hat, und sehr gut wurde es als Leonardo auf Sydow trifft, der in einem großen Lehnsessel sitzt und den er als wem er kennt den man nicht erkennen möchte, eine Wahre Schreckensfigur, Näheres bitte im Kino ansehen. Da war schon eine gewisse Intensität zu spüren. Teilweise war der Film mir etwas zu grauslich, die Szenen mit den gruseligen Kindern der blonden Frau, Blut und Ersoffene zu sehen die gruseligen Rückblenden vom KZ in Dachau, die erfrorenen Leichen da erinnere ich mich mit Schrecken an so einige Kriegsfilme, nun Ich finde, dass sind wirklich heftige Bilder, die zwar keine Zombiefilm Bilder sind, wo man sich ja drauf einstellt, sondern eher So Bilder, die eben auch mit einer Gewissen Intensität eingefangen wurden die dich erschaudern lassen die so richtig drauf halten, und dann wieder doch nicht, und dass ganze im Kino zu sehen meine Güte richtig ekelig und dann das Blut mit Wasser von der Frau, ja da verrate ich wohl zu viel, am Besten im Kino ansehen im Dunklen Saal, wo man lauter Knack Geräusche hört und dauernd flutscht was rum und man dauernd im Film Angst. Die Location aussuchen war schwierig, Peddocks Island wurde es dann. Die Insel ist 160 Kilometer vor Boston entfernt und war vor der Ankunft europäischer Siedler von Indianern bewohnt und wurde seit Mitte des 16.Jahrhunderts von Farmern landwirtschaftlich genutzt. Am gruseligsten war das Haus Glaube ich, die alten Giebel, die alten Fenster, die Überdachten Erker, nun es ist ja nicht leicht so eine Alte Hütte zu finden aber man hat sie dann doch gefunden und zwar von alten Entwürfen von einem Gewissen Thomas Story Kirkbride. Der Typ hat dann dafür gesorgt dass sehr viele Nervenheilanstalten so gebaut wurden viel Platz, überdachte Räume, irgendwie gruselig ja dass war schon ein arger Architekt, ein Irrer würde ich heute sagen. Jetzt arbeitest du eh schon mit Irre in der Klinik und dann hast du als armer Pfleger noch dazu eine Arbeitsstätte wo du nicht alleine nach Hause gehen kannst weil alles so gruselig ist. Der Typ hat ja damals eine Vision gehabt, der dachte sich, wenn er was schafft dass wie eine Kathedrale wirkt, einfach groß und mächtig, dann kann es als Refugium für viele Leute dienen um ihnen eine friedvolle, elegante, moralisch geordnete Welt zu geben, an der sie sich vorbildhaft ausrichten und orientieren konnten, Na Ja nur zu gruselig war das ganze. Nun einige existieren noch heute, nur sind sie Baufällig und früher wurden dann viele übergelassenen leer stehenden Anstalten verkauft und zu Eigentumswohnungen umgewidmet, nein Danke da wohnen? Übrigens wer an die Schönen Einrichtungsgegenstände im Film denkt und an den altertümlichen Herrschaftssitz, es ist der Turner Hill Golf Club in Ipswich, Massachusetts, ein Areal voller gotischer Elemente, und dort eben spielen lauter Reiche Leute Golf. Ja und dann die gruseligen Kostüme, viele Schauspieler hatten nur eine, man hat dann 44 Kostüme angefertigt die nach Pflegerlook Aussehen. Ja so was ist auch nicht übel. Übrigens Ben Kingsley hat selber entschieden was er tragen sollte, Dolores im Film hätte Gelb tragen sollen da hat man sich überlegt was passt und kam auf diese Idee dann ja die hat dass Kleid den ganzen Film getragen. Wer Dolores ist? Überraschung eben. Übrigens für Caprio und Ruffalo wurden die alten Anzüge nicht genommen sondern angefertigt, denn die alten Stoffe waren zu schwer und die armen Darsteller dürfen sich ja nicht so anstrengen denke ich Mal, Na Ja macht nichts, sie sehen sehr authentisch aus, aber keine Mode für mich. Die Musik übrigens im Film die ist auch gruselig aber für mich nichts, sie ist mir zu laut, und am Anfang auch, ich musste mir fast die Ohren zu halten, aber sie passt in einigen Szenen sehr gut. Ich hätte halt lieber Oldies gehört, aber egal, die Musik gefällt mir nicht, es ist vieles zu laut, einige Szenen zu blutig. Eine Sprinkleranlage hat übrigens den Regen gemacht. Zwei davon waren je 30,5 Meter lang, wurden von Kränen gehalten, ließen Wasser auf einer Fläche von etwa 42 mal 18 Meter herabregnen. Das Wasser kam von Trucks raus, die haben 151.000 Liter Wasser gehabt. Man hat Feuerwehrschläuche verwendet die bis zu 5,6 Bar Druck erzeugen und der Wind erzeugte eine Maschine. Dabei kamen vier Benzin-getriebene Ventilatoren zum Einsatz, die Windgeschwindigkeiten bis zu 128 Stundenkilometer erzeugen konnten“ Tja was soll ich sagen? Der Film ist so hochspannend die Auflösung am Ende so was von Spannend. Alleine schon die Szene als er und Chuck am Friedhof sind, flüchten vor dem Sturm dann werden sie gerettet von den Wärtern oder die spannende Szene wo er als Pfleger verleidet in den Trakt C gelangt der aussieht wie ein Höllenloch, wie ein Grusel Horror Kabinett mit Dr. Phibes, uff, echt schlimm, Dazu noch die Stimmung, Also ich habe ich echt festhalten müssen an meiner Alten, die hat schon Kratzspuren gehabt im Gegenzug hat sie mich gekratzt und dauernd gemeint ich geh nie wieder in einen Gruselfilm. Der Film ist wirklich hochspannend, sehr innovativ, sehr wenig was nicht passt, ein wahrer Hitchcock Film, einer der Besten die ich je sah und verdient 97 von 100 Punkten.