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Tuvok.

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  1. Handlung vom Film: Barrow, Alaska,2007. Alle Jahre ist Winter, alle Jahre wieder ist für 30 Tage kein Tageslicht so nahe am Polarkreis zu sehen. Es ist Nacht. Alle Jahre verschwinden Leute. EBEN OLESON (Josh Hartnett) ist der Sheriff des Dorfes. Er ist mit STELLA verheiratet, zwischen beide gibt es eine große Ehekrise, er ist auch deswegen lieber draußen in der Kälte als in der Kälte bei seiner Frau. Kurz bevor der Winter kommt merkt er einige Sabotageakte in seiner Stadt. Von vergrabenen Handytelefonen, allesamt gestohlen bis über dass Nicht funktionieren der Satellitenverbindung, oder des Hubschraubers, ihm kommt das nicht ganz geheuer vor. STELLA wollte kurz vor dem Sommer in die wärmeren Gegenden ziehen, doch durch einen Autounfall ist dass unmöglich und sie muß 30 Tage warten bis es wieder Tageslicht gibt und bei EBEN wohnen. Doch dass ist nicht das Problem, fast alle Schlittenhunde des Dorfes wurden brutal umgebracht. Eines Tages in einem Lokal bekommt EBEN Probleme mit MARLOW, der dann im Gefängnis von sich gibt, dass er ein Angehöriger einer Vampirgruppe ist, und alle sterben werden. Ebens jüngeren Bruder JAKE und dessen Großmutter HELEN werden den Tod finden. Leider kommen diese wirklich, und sie wirken alle wie Mutanten. Extrem stark, extrem brutal, reagieren sie wie ein verschworener Yakuza Clan, der seine Feinde und Mitmenschen einfach totbeißt, sie vorher psychisch quält, und dann einfach eben tötet. Und EBEN will sie aufhalten, indem er sich mit Vampirblut infiziert, damit er mit seiner Frau STELLA ein Kind retten kann, und dann kommt der große Kampf. Meine Meinung und Infos: Der Film ist teilweise so spannend wie das Liebesleben meiner Klobrille. Das 32 Millionen Filmchen wurde in Australien und Neuseeland gedreht, wahrscheinlich kannten die Produzenten kein Alaska. Die Handlung beruht auf einer Reihe der Comicbücher von Steve Niles und Ben Templesmith; das Filmrecht wurde für eine Million US-Dollar erworben Auch wenn man für den Film 70 Tage gebraucht hat, mir hat er nicht sonderlich gefallen. Ja es ist schön Vampire wieder zu sehen, alte Kumpanen sozusagen wenn man ein Splatterfan ist, und ich bin froh dass der Film nicht übermäßig blutig ist, aber beim 388. Biss in die Halsschlagader, beim Auslutschen des Halses, beim 889.X sehen wie ein Mensch aussieht der ausgeblutet ist, den 110.000. Liter Filmblut gesehen zu haben, dann wackelige Aufnahmen um Authentizität zu erreichen, ne irgendwann wird das langweilig. Es ist zwar schön zu sehen wie ein Filmregisseur der noch nicht viel am Kasten hat, mit dem Thema umgeht, wie er fein auf Details setzt, wieder mal gelbe dreckige große Krallen an der Hand, es ist gut wenn man sieht, endlich ein Regisseur der sein Handwerk versteht, doch dass ganze Düstere Drumherum, dass ganze in der Nacht, wieder dass ganze Beißen und Reißen, ne ich habe genug davon . Die Vampire kamen mir vor wie Neonazis mit Krallen, sie reden und sind als wären sie normal. Sie krabbeln wie Spiderman, und springen wie Kängurus. Die Kameraführung fand ich gut, immer schön am Geschehen, immer schön hinprojiziert, oft ein Hinwegschwenken bei blutigen Szenen was mir sehr recht kam. Die Story fand ich gut und anspruchsvoll gewählt, die Kamera sehr gut, doch für mich persönlich kam nicht genügend Spannung auf in dem 110 Minuten Film dass ich jetzt sagen könnte, den kaufe ich auf DVD. Ob der Film jetzt den Anspruch auf Realismus erhebt kann ich nicht behaupten, aber dass Kaff gibt es, wie die hin und wieder auftauchende Pipeline im Film. Im ersten Filmdrittel spielt sich meiner Meinung nach alles ab, nach wenigen Minuten der Erste Mord, man glaubt alles ist aufgeklärt, aber dennoch dauert der Film fast 2 Stunden, und ja sozusagen kann man sagen, der Film hält seine Spannung und seinen Anspruch, aber er ist meiner Meinung nach wie „Wes Craven präsentiert Dracula“, und den Film hat Sam Raimi produziert. Was ich heftig im Film fand, mit dem Rasenmäher durch Vampire zu rasen, und da wird mal sogar ein kleines Mädchen geköpft, ja Dinge die nicht so sein müssen, da sie für mich übertrieben sind. Wenn ich mich recht ersinne, also wenn ich meine Holde frage, sollte da eigentlich Humor sein der dann stecken bleibt und was auch störend ist, wieso wird vom 18. bis zum 27. Tag nichts gezeigt? Was mich wundert, in dem Film entläuft Öl der Pipeline und fängt zum Brennen an, aber seit man Galileo sieht, weiß man, Öl zum brennen bringen, vergiss es. Also da gehört Realismus her. Während andere ähnliche Filme auf die Charaktere oder die Geschichte eingehen kam mir der Streifen vor als würde er einfach einige Klischees aneinanderhängen. Ungefähr so wie „Wächter des Tages“ Mann war der Film ein Dreck, ungefähr so ist der Film auch hier, aus den Augen eines Vampirs gesehen. Wieso sieht man im Film keine Leute aufs Klo gehen, Essen, weinen, lachen?` Ne nichts für mich, eher nur maue 65 von 100
  2. Meinung, Infos, Inhalt, alles in einer Wurst: Nun ich weiß ja nicht welcher Regisseur dafür verantwortlich wäre, aber in den 1990 er Jahren war lange im Gespräch dass Arnold Schwarzenegger die Rolle spielen sollte, die Charakterdarsteller Will Smith jetzt gespielt hat und meiner Meinung nach viel besser gemacht hat als Muskel Arnie. Ein Richard Matheson hat damals 1954 einen Roman rausgebracht, der Will Smith jetzt eben in den kurzen 93 Minuten Film zeigt, wie er als geglaubter letzter Mensch der Welt im Jahre 2012 um das Überleben kämpft. Denn 2009 hat er und sein Team ein Mittel gegen Krebs erfunden dass perfekt schien, doch der mutierte Virus entkam und löschte die ganze Weltbevölkerung aus. 6 Milliarden Menschen starben, wo ich eben dachte, he ein Fehler es müssten 7 Milliarden sein aber egal, und eben von denen blieben 600 Millionen Menschen über und ich wunderte mich im Film, wieso weiß der dass so genau. Jedenfalls 588 Millionen Menschen überlebten als Zombieähnliche Kampfmaschinen die unempfindlich gegen Schmerzen sind und über unmenschliche Kletter und Kampfkünste verfügen, nicht so wie Jet Li, aber sie sind absolut wild, Tollwütig im Endstadion und können dabei denken. Und die fraßen die anderen 12 Millionen nicht infizierten auf, und das innerhalb von 3 Jahren. Und mittlerweile leben sie in New York wo sich der Film abspielt eben im Dunklen in Kanalisationen, in Schächten und überleben. Was mich dabei wunderte, und ich sagte ja dass meiner besseren Hälfte, wovon leben die? Sie fressen Menschen und was weiß ich, aber wenn man dann länger nichts zu essen bekommt, eh sehr dünn aussieht, und der CGI Effekt ist leider sichtbar, wieso aber verhungern sie nicht? Jedenfalls auf Will Smith sind sie scharf und als sie durch einen schlimmen Zwischenfall von seinem Haus erfahren wird es belagert und dass sieht schon hässlich und sehr spannend aus. Was mir persönlich sehr gut gefallen hat, ist die Stadt New York mit einer Menge an Pflanzen und Efeu zugedeckt teilweise, Autos die durcheinander stehen und nur Rehe und Hirsche da rumhirschen. Ich fand es auch sehr gut gemacht, denn man sieht da so richtig die düstere Endzeitstimmung, GOTT sei dank nicht so extrem wie in „Children of Men“ sondern eher wie „Quiet Earth“, ruhig und gut. Ich finde die Ruhe die da liegt sehr schön und gut, doch die fehlende Spannung gibt mir schon etwas Mühe auf. Schön fand ich die Episoden von Samantha, also Sam wie er sagt, dem Hund den seine Tochter ihm schenkte, bevor sie mit seiner Frau die Stadt New York per Hubschrauber verlässt, nur wieso ist beim Augenscan der Personen dort seine Frau schlecht weg gekommen, sie hätte den Virus gehabt, und beim 2. X dann war grünes Licht im Augenscan, und sie konnte mit Robert durchgehen? Wieso wurde so wenig darauf verwendet klar zu machen dass seine Frau bei einem Hubschrauber Zusammenstoß gestorben ist, wieso sah man dass so wenig? Wie hat er die Wohnung gebaut, oder verbessert, den die Verriegelungsmechanismen sind wie in Fort Knox, wieso sind die Zombietypen so stark, wieso brennt die Haut weg wenn sie UV Strahlung abbekommen, was macht sie so schnell? Die Ratten im Kellerlabor sehen sehr computermässig aus wenn man genau hinsieht auch die Monster die mich an „28 Tage später“ erinnern, und etwas unlogisch, die reißen den Mund auf, wie in Alien Filmen, haben die keine Kaumuskeln? Dass sieht unrealistisch aus. Folgende Episode ist auch interessant: Als Hündin Sam eines Tages beim Jagen einem Hirsch in ein dunkles Gebäude folgt, rettet Robert sie und stellt einer Infizierten eine Falle, um später im Labor ein Gegenmittel zu testen. Ein anderer Infizierter beobachtet Robert dabei und setzt sich sogar kurze Zeit dem Sonnenlicht aus. Später gerät Robert in eine Falle der Infizierten, die nach dem selben Prinzip aufgebaut ist. Dabei wurde eine Puppe aus der Videothek als Köder verwendet. Nachdem Robert sich befreit hat, stürzt er auf die Falle und verletzt sich am Bein. Als die Dämmerung hereinbricht, werden infizierte Hunde auf Sam und den verletzten Robert losgelassen. Denn danach hat er einen Kampf auszustehen mit seiner intelligenten und echt süßen Schäferhündin Sam die gegen Zombiehunde kämpfen muß und schwer verletzt wird, wieso konnte Robert vorher nur kriechen, 1 Minute später er hat sich was in den Schenkel gestochen, auf einmal Humpeln? Wieso ging er vorher nicht? In New York wurde die Fifth Avenue für die Dreharbeiten des Films gesperrt. Reihenweise haben sich die Leute aufgeregt. Fand ich aber super. Gut fand ich, Will Smiths Tochter, Willow Smith, spielt die Rolle der Tochter von Robert Neville und macht es ihrem Halbbruder Jaden Christopher Syre gleich, der bereits in „Das Streben nach Glück“ an der Seite seines Vaters spielen durfte. Toll auch, 150 Mille hat der Film gekostet, bis dato hat er bald 250 Mille eingespielt und weltweit 470 Millionen US $. Also ein Erfolg. Als z.B. Will Smith seine Schranktür öffnet sieht man die DVD „Good Fellas“ die er sich ausborgte aber ich verstand bei der Videothek wo er alphabetisch Filme ausborgte, die Aussage dass er die Filme mit D durchhat, also dass verstehe ich nicht oder war es der Buchstabe G? Dann verstehe ich das. Schön auch, Robert Neville ist Bob Marley Fan, sein Lieblingsalbum ist Legend, das laut Guinness Buch der Rekorde 2002 meistverkaufte Reggae-Album aller Zeiten ist. Zu wenig ausgeführt ist aber nach meiner Meinung nach, die auftretende Komponente der Gespräche um GOTT. Seine Rettern Anna mit Ihrem Sohn Ethan die seine Radiobotschaft hört, ist ja auf den Weg nach Vermont wo eine Überlebenden Kolonie existiert, wieso gerade dort? Und sie will Robert Neville dazu bringen an GOTT zu glauben, weil von ihm hat sie die Botschaft, während dessen fängt sich Robert einen Zombie und will eben das Gegengift an ihm probieren was wer seit 3 Jahren testet mit Mäusen und Zombie Typen. Ach ja, Marley starb an Krebs, die Krankheit bei deren Heilungsversuch das Virus geschaffen wurde, das im Film 90% der Weltbevölkerung tötet. Im Gegensatz zum Protagonisten des Films Robert Neville war Bob Marley religiös und lehnte als Rastafari die westliche Medizin ab. Als Tom Cruise und Katie Holmes in Rom geheiratet haben, hat Will Smith das Filmset für ein paar Tage verlassen. Guillermo del Toro hätte laut Will Smith den Film machen sollen aber der bereitet den 2. Teil von Hellboy vor. Man glaubt gar nicht was an dem Film alles teuer war. Die Brooklyn Bridge, im Film zerstört, musste ja mit New York abgesperrt werden, 160 Nationalgardisten haben dabei geholfen, über 1.000 Autos wurden hergebracht, und 5 Millionen hat das gekostet. Was mich ein bißchen aufstößt ist dass der Film an anderen Filmen sich ein Beispiel nimmt obwohl die Romanvorlage etwas anders sein soll, die ich aber nicht kenne, was eh egal ist, lesen tut meine bessere Hälfte und erzählt es mir dann, ist einfacher. Ich warte immer bis das Buch verfilmt wird. Die Nachtszenen sind meiner Meinung nach nicht so gut geraten, weil sie entweder zu dunkel oder zu kurz sind, die Zombie Typen hätte man nicht wie Brotsuchende moslemische Terroristen darstellen sollen, die mir vorkamen als wären es Grashüpfer mit Orgasmusschwierigkeiten die aus einem Walt Disney Tierfilm entsprangen und wirken sollen wie alte Lucio Fulci Monster, aber nicht so aussehen. Sie kamen mir ehr vor wie Spiderman meets Langstreckenläufer. Trotzdem ist der Film nicht schlecht. Die Kameraeinstellungen sind sehr gut gemacht allerdings ein bißchen Gewackelt dass Authentizität vermitteln soll ist natürlich dabei was ich nicht so gut finde, denn dass hätte man lasse können. Wenn die Macher von dem Saublöden Film „Blair Witch Project“ das wüssten dass alle Ihre Kameraverwacklungen seit damals einsetzen, die hätten Tantiemen verlangen können und wären heute stinkreich. Und Will Smith sieht auch sehr muskulös aus, ich schwitze schon innerlich wenn ich ihm zusehe wenn er Klimmzüge macht, meine Freundin lächelt hämisch ich schwitze schon innerlich, und futtere mein Kebab im Kino weiter, was leider schon kalt ist. Also mir hat er gefallen, unterhaltsam und anspruchsvoll mit kleinen Fehlern. 90 von 100
  3. Die Handlung vom Film: Mr. MAGORIUM will nach 243 Jahren die Welt verlassen, er ist ja schon lange genügend da. Er hat sehr starke Magische Kräfte und einen herrlichen Spielzeugladen in New York. Seiner Meinung nach ist er schon lange genug am Leben, und da er damals einen Riesen Vorrat von Italienischen handgemachten Lederschuhen gekauft hat, sicher an die 50, ist er jetzt der Meinung, sie sind löchrig, dass er gehen sollte, und was anderes tun sollte. So bereitet er sich eben auf das Sterben vor. Damit alles seine Ordnung hat, engagiert Mr. Magorium einen Buchhalter, den unbeirrbaren Finanzprofi, der seine Geschäfte checkt, der heißt HENRY (Jason Bateman), und übergibt sein fantastisches Spielzeuggeschäft an MOLLY MAHONY (Natalie Portman), seine freundliche, zurückhaltende, leicht prüde, dem Leben zugeneigte, aber von nicht zu leugnenden Selbstzweifeln geplagte Assistentin. In diesem Laden hat jedes Spielzeug sein Leben alles ist lebendig, nichts ist tot, alle Figuren bewegen sich, viel Farbe, und viel Freude, dass ist immer seine Idee gewesen, für Kinder da sein, doch der Laden verändert sich, denn er lebt, er wird traurig und verfärbt sich sogar. Das altkluge Bürschchen Eric (Zach Mills) – er ist lieber als Aushilfe im Geschäft als in der Schule – bemerkt als erster, dass etwas nicht stimmt. Je näher Mr. Magoriums Abschied rückt, umso mehr scheint sich der Zauber seines Wunderladens zu verflüchtigen. Aber Mr. Magorium macht sich keine Sorgen. Er setzt großes Vertrauen in seine bezaubernde Nachfolgerin – wenn Molly nur endlich anfangen würde, an sich selbst zu glauben. Meine Meinung und einige Infos: Bis zum Ende des Filmes habe ich nicht ganz so verstanden, wieso Mr. Magorium sterben wollte, wieso ist Natalie Portman mit einem fehlenden Gedächtnis gesegnet, wieso ist der Mutant nicht ein Mensch mit normalen Namen, woher kam der Zauber, wieso ist die Öffentlichkeit nicht auf den Laden aufmerksam geworden, wieso haben sich die Menschen nicht gewundert, warum gibt es so einen Zauberladen nicht wirklich? Fragen über Fragen, über einen relativ wirklich süßen angenehmen Film, der wirklich Spaß macht. Er ist eigentlich eher subtil mit einem Schuß Ironie, macht gute Laune, und hat wirklich einige gute Aussagen, auch wenn einige wichtige Momente im Film stecken bleiben, die dann doch nicht ausgeführt worden. Wenn ich mir jetzt den 70 Jährigen Dustin anschaue und die Junge Israelin Portman, ja die haben irgendwie eine Spielähnlichkeit, beide wirken sehr gelassen im Film, beide ergänzen sich auf in diesem Film, was nicht heißt, dass ist jetzt der ultimative Filmkick, nein überhaupt nicht, der Film hat meiner Meinung nach eine gute Wirkung auf Erwachsene im Kino und auch auf Kinder, obwohl die meistens gar nicht verstehen was der tiefere Sinn im Film sein soll. Abgesehen geht es ja gar nicht um den Sinn sondern um die Herrliche Kamera, die so toll die ganzen lebenden Spielzeugfiguren aufgefangen hat, Ihnen Leben eingehaucht hat. In Erinnerung noch die Affenpuppe die putzig und traurig dreinsehend dauernd an der Seitentasche des Anzuges von Herr Mutant gezogen hat, nein der Film ist einfach wunderbar, und ich bin froh dass ich den gesehen habe. Meiner Freundin hat er gut gefallen, die ist dauernd näher zu mir gerutscht und ich dachte mir schon, ####, wieso bin ich kein Fuchs, dass ich mich in einen Bau zurückziehen kann. Mädels haben immer so eine schreckliche Sehnsucht nach einer Schulter zum anlehnen wie ich nach einer Tiramisu Torte, Ersteres kann man nicht essen, und immer wenn Romantik dabei ist, gibt es leises stöhnen, dass zwar weit weg von Orgiastischen Gefühlen ist, doch aber ein gutes Gefühl verspricht und so kann ich mir eigentlich sicher sein, wenn einer intelligenten Frau der Film gefällt, muß er gut sein, was jetzt nicht heißt dass man eine Wertung abgeben kann wenn Conduleeza Rice einen Film sieht. Im Zeitalter der Computeranimation wurde schon sehr vieles verbrochen was gar nicht so besonders ist, und oft kommen einem die CGI Effekte vor wie eine plumpe Effekthascherei die nur darauf abzielen soll, Junge unbedarfte Alleinstehende Popcornsüchtige Junggesellen davon abzubringen die 7 – 9 Euro für die Kinokarte in die neue Wohnung zu stecken, aber dass macht nichts, je mehr Singles existieren, desto besser geht es der Filmindustrie. Und da ja mein Filmkonsum eine ganze Wirtschaft aufrecht erhält, dachte ich mir, den muß ich mir gleich ansehen und ich bin nicht enttäuscht und ich werde mir gerne die DVD kaufen wenn sie von diesem Film im Sommer 2008 veröffentlicht wird. Die etwas Substanzlosen Charaktere sind leider so auch geblieben, zu wenig ist der Tiefgang gezeigt worden der in einen guten Film gehört, zu wenig konnte man über die Hauptakteure erfahren, wieso sie Ihre Handlungen so begehen wie man sie im Film sieht, zu wenig wird auf das Wunder des Ladens eingegangen, zu wenig verstehe ich als armer Kinobesucher was sich da eigentlich wieso abspielt und daraus folgen dann meistens unendlich lange Gespräche mit dem Partner, die leider nicht anders möglich sind, weil mir der Schriftsteller oder Drehbuchautor des Filmes noch keine Mail Adresse hinterlassen hat, der Gauner der. Die wirklich bezaubernden Momente des Filmes konnten leider die 40 – 50 Millionen US $ Produktion nicht über ein 32 Mille Einkommensergebnis retten, was mich aber kalt lässt, da der Amerikanische Bürger sowieso für mich keine Relevanz ist, und das ständige Haschen nach Box Office Ergebnissen kommt mir vor wie das nymphomanische Paarungsverhalten von Berglöwen im Sudan. Was mich wirklich erfreut hat, ist die nicht gespielt sondern wirklich überzeugend wirkende, für mich viel zu kurz zu sehende, Warmherzigkeit die Hoffman an den Tag gelegt hat, das gefiel uns außerordentlich gut, denn dass sieht man zunehmend weniger in den Filmen der letzten Zeit, und ich finde es sehr schade, dass man nicht mehr Fantasy Filme mit Freude und Überzeugend spielend sieht. Es ist in letzter Zeit auch selten gewesen, einen Fantasyfilm mit Sinn zu sehen, einen der Spannung verbreitet, der lustig ist, der charmante Schauspieler hat, und der wirklich einschlägt. Dieser Film ist es auch nicht. Leider. Aber er hat dafür andere Qualitäten. Wenn ich ihn bewerten würde, dann hätte er sicher eine gute Kritik von mir und das habe ich auch vor, dachte ich mir während des Filmes. Mir hat sehr gut gefallen die Szene als z.B. der kleine Junge, Erich Apfelbaum, der auch als Erzähler der Story fungiert, seine Hut Kollektion, die aus ca. 100 herrlichen Hüten besteht, dem netten Mutanten, der ja Henry Westen heißt, zeigt. Ich hätte mir bei der romantischen Szene gewünscht dass er beim Auftauchen der genervten Mutter viel cooler und lustiger reagieren würde und ja vielleicht hätte er ja die Mutter heiraten können, damit der kleine Junge endlich einen Vater bekam. Erinnert mich an Disney Filme, einfach ursüß, und ich muß sagen, es gab mehrere so ähnliche nette Szenen. Vor allem hat mir das Spielzeug gefallen. Doch dennoch ist er nicht perfekt, obwohl alle gut passen, aber verdient hat er sich maximal 83 von 100
  4. Kurz die Handlung: LUDO DECKER ist ein Klatschreporter aus Berlin und arbeitet täglich mit seinem Freund und Fotograf MORITZ zusammen, um Prominente für die Tageszeitung "Das Blatt" zu fotografieren nachzujagen. Eben ein richtiger Papparazzi. Er ist ein Frauenheld und nutzt seine Anstrengungen um Frauen flach zu legen. Eines Tages erfährt er dass WLADIMIR KLITSCHKO und YVONNE CATTERFELD heiraten will, also muß sich LUDO und MORITZ über ein Wellnessinstitut in der Nähe einschleusen um Fotos zu machen. Sogar ein Glasdach hält ihn davon nicht ab. Doch leider, LUDO bricht dabei durch die Glaskuppel, stürzt 10 Meter in die Tiefe, überlebt den Sturz, und fällt in die Hochzeitstorte. Er wird zu 300 Stunden Sozialarbeit in einem Kinderhort verurteilt. Und dort trifft er dann auf ANNA, einer Kollegin aus der Schule, die er dauernd geärgert hat. Meine Meinung zum Film und einige wenige Infos: Also Til Schweiger muß so was wie ein Genie sein. Er hat bei dem Film die Regie übernommen, er hat zu dem Film das Drehbuch geschrieben, meine Freundin will ihn sofort heiraten, er spielt als Hauptdarsteller in der 113 Minuten Komödie, und man glaubt es kaum, zu 80 % ist der Film gut, er ist nett, er ist romantisch, auch wenn er vielleicht überromantisch ist, er ist natürlich vom Romanzenfaktor nicht so gut wie „Ein Chef zum Verlieben“. Der Film macht wahnsinnig viel Spaß am Anfang und lässt nachher nicht unbedingt stark nach, aber er wird wieder lustig gegen Ende. Der Film hat natürlich einige ordinäre Szenen, die nicht unbedingt für Kinder geeignet sind. Es wird über Vögeln und Bumsen geredet, es werden Muschis geleckt und man diskutiert offen über die Beste Befriedigung der Frau aber nicht auf perverse abartige sondern eher auf lustige Weise. Gewundert habe ich mich dass der Film so einige Softerotik Szenen enthielt, eigentlich ganz untypisch für eine Jugendfreie deutsche Komödie. Noch dazu wo doch in Deutschland die FSK so berühmt ist wie die Roten Khmer in Kambodscha. Wenn ich was über Til Schweiger erzählen könnte, würde ich wohl sagen, dass er kein Hochklasseschauspieler ist, aber in guten Filmen wie „One Way“ oder eben diesen Film hier passt er meiner Meinung nach sehr gut in Szene. Er hat nicht nur einen freundlichen Ausdruck, sondern er sieht auch aus wie ein richtiger Yuppie, ein Journalist der nur an Erfolg denkt. Sicher hätte man einige Szenen und das Drehbuch mit Spannung oder Romantik unterlegen können, man hätte es auch mit weniger Kitsch im Film probieren können, wäre sicher besser gewesen, aber dennoch ist ein guter Film raus gekommen, und um bei Til zu bleiben, er hat irgendwie das gewisse Aussehen dass die Frauen verrückt werden lässt. Im Film ist er in Berlin und legt eigentlich alles flach was 2 Beine hat und gut aussieht, natürlich nicht so extrem und lebensecht wie in den ganzen Oliver Geissen Talkshows, aber trotzdem hat er eine gute Figur hinterlassen. Er spielt die Rolle von Ludo recht witzig, er spielt sie auch recht glaubwürdig, leider aber vergeht seine Rolle in Mitte des Filmes zu einem kleinen Stück an Unglaubwürdigkeit und ich dachte mir oft, he was ist da los, hat das Drehbuch etwa nicht geschafft, die Figur aufrecht und interessant zu gestalten? Oft im Film als er dann an Anna Gozlowski denkt, die bei Miriam Steinfeld in der Wohnung lebt, wirkt er etwas deplaziert mit seinem treuen aussagelosen Hundeblick, der mich an eine Brekkies Werbung erinnert. Treu und nichts sagend, wie geht es wohl weiter im Drehbuch? Aber dann kratzt er wieder die Kurve und es kommt ne nette oder intelligente Aussage. Ich will damit aber nicht sagen dass der Film schlecht ist, nein keineswegs, aber er hätte vielleicht um eine Spur mehr an Glaubwürdigkeit verlangen können. Dass sich z.b. Kollege Moritz bei Daniela Berg im Kasten in der Wohnung versteckt nur um vielleicht einen Streit mit zu bekommen und davon Fotos zu machen halte ich für etwas übertrieben, denn welcher Journalist sagt seinem Freund, he jetzt gehen wir aufs Klo, du versteckst dich im Kasten, und wenn ich weg bin, dann siehst du zu dass du illegale Fotos machst Die Fotos dienen dann dazu um zu beweisen dass Nina Proll, sie spielt die Rolle von Daniela Berg, gar nicht so verliebt in Michi Nusbaumer ist, den spielt Gregor Bloéb. Denn Michi ging mit einer Manuela fremd, und Daniela ist eifersüchtig, jedenfalls Ludo Decker hat dann endlich eine Story, die er in seiner Zeitung abdrucken kann. So jetzt kommen wir zu Anna Gozlowski, ein richtiges graues nicht so schönes Mauerblümchen. Eine echt witzige Geschichte was da Til Schweiger aufgebaut hat. 8 Jahre war damals Ludo Decker und Anna alt. Sie kann sich noch sehr gut erinnern wie er die Zahnspangenträgerin dauernd geärgert hat, und die ist dann zu seiner größeren Schwester andauernd petzen gegangen. Lilli – gespielt von Barbara Rudnik – hat mit Ihren 48 Jahren, so sieht sie auch aus, ein Problemkind, und das will sie ja in den Kinderhort von Anna stecken. Der Bub ist so was wie Killer Kevin allein zu Hause. Anna nimmt ihn natürlich auf, was Ludo gar nicht will, denn der Junge ist ein Chaot und teils nicht ungefährlich, denn wenn ihn einer provoziert, dann rastet er ein bißchen aus. Meistens landet er dann im Krankenhaus, weil er sich verletzt hat. Lilli kann sich sofort an Anna erinnern, die etwas verschüchtert reagiert. Sie hat noch sehr viele schlechte Erinnerungen die sie nicht verarbeitet hat. Doch im Laufe des Filmes als sie sich doch in Ludo verliebt, wird aus der nicht so schönen Anna keine schönere, aber eine absolut reizende gut schauspielernde Frau in die man sich auf alle Fälle verlieben kann. Man merkt dass die Schauspielerin, für mich gänzlich unbekannt, ein richtiger Wonnebrocken im Film ist, so was wie die deutsche Sandra Bullock. Einfach reizend. Und noch dazu so richtig cool obwohl sie das nicht weiß. Eine wirklich gute Rolle die Nora Tschirner da verkörpert. Dann ist noch Jürgen Vogel zu erwähnen, und die Rolle die er spielt ist wirklich lustig, sie passt hervorragend und ich dachte dauernd an die Musiktunte Jürgen Drews. Und ich fand dass er recht gut in die Komödie gepasst hat auch wenn sein Auftritt nur 2 – 3 x ist, da wo es gerade nötig ist. Vielleicht wichtig im Film ist auch Armin Rohde, der einen gewissen Bello den Bär spielt, der bei Kinderveranstaltungen die Rolle eines Clowns übernimmt, eine Art Kinderanimateur. So ein richtiger Prolet, der eine ulkige Figur macht. Ich hätte ihn die ganze Zeit schlagen können. Ich bin froh dass ich als Kind nicht so einen verkindlichten Dreck mir reingezogen habe. Echt schlimm der Typ, aber es war eine gute Rolle für ihn. Und ja, Armin Rohde ist ja so was von hässlich, echt schlimm. Erwähnen kann man vielleicht noch Wolfgang Stumph als Fieser Taxifahrer, ne richtige Sau, und ich finde dass was er dann am Ende gemacht hat, einfach herrlich, dann haben wir noch Rick Kavanian als Chefredakteur der Blatt Zeitung, so ein Pendant zur Bild Zeitung, dort wo Ludo arbeitet. Meine Güte, was sich der aufregt, ein Choleriker wie er im Buch steht, Da haben ihm doch seine ganzen Bullyparade Auftritte geholfen. Er hat auch einen Nicht deutschen Dialekt, einfach witzig wie er reagiert. Viel zu kurz zu sehen, teilweise übertrieben, aber passend. Vom technischen Standpunkt aus kann ich nicht viel aussetzen, außer das Ohrwürmer fehlen, die Kamera glücklicherweise nicht verwackelt ist, alles wie bei einer Real Soap Opera aussieht, aber nicht zu übertrieben die Farben sehr schön gewählt sind, keine zu nahen unnötigen Einstellungen, oder dämliche Zeitlupen zu sehen sind. Ach ja eine habe ich noch vergessen, Miriam Steinfeld, unbekannt aber absolut süß, ein nettes Gesicht, einfach ne wirklich süße Braut, die Freundin von Anna, Zimmer und Arbeitskollegin, ja sie hat die Rolle vom Sidekick ausgefüllt, einfach ne reizende Dame. Ohne sie wäre der Film auch nicht so gut gewesen. Jedenfalls um es nicht zu vergessen, die ganzen Kinder im Film, sehr viele sind wirkliche Talente. Man sieht, die haben noch eine wahre Freude am Dreh und spielen auch total glaubwürdig. Ne definitiv nicht das ultimative aber auf alle Fälle ne 90 er Komödie.
  5. Handlung, Idee und alles Mögliche: Sarah Polley, Alzheimer, so wie bei „Iris“ und ein Haufen Tränen. Anspruchsvolle 2 Stunden Unterhaltung im Kino. So könnte man die komplexe ins Herz gehende Geschichte wohl am besten erklären. GRANT ist mit FIONA (Julie Christie) verheiratet. Sie leben so auf einem Cottage am Land, wunderschön, ruhig, einsam. Keine Kinder die ständig rumlaufen, eigentlich langweilig. Was ja an sich nicht schlimm ist, doch FIONA meint, dass sie Probleme mit Ihrem Gedächtnis hat. Die Geschichte fängt eigentlich witzig an, denn FIONA weiß nach einem Arztbesuch dass sie unter Alzheimer leidet. Was ihr auch in der Klinik bestätigt wird. Nur Ihr Mann glaubt das nicht, und die Anfangs gesetzten Scherze über Ihren Gedächtnisverlust ebnen sich leider in die Gewissheit dass FIONA immer mehr darunter leidet gewisse Dinge zu vergessen. Ein Pflegeheim bleibt also unausweichlich auch wenn man sich die Tatsache gar nicht so richtig eingestehen möchte dass mit zunehmenden Alter auch so das eine oder andere Weh Wehchen kommt. Für GRANT ist dass wie ein Todesurteil, denn das Heim noch dazu verbietet ihm den Zugang für die ersten 30 Tage zu seiner Frau, mit der er seit 40 Jahren zusammen war, nie getrennt, immer eins, trotz der ganzen Streitigkeiten. Sie führten ein Leben wie kein anderes. Man weiß einfach dann immer besser Bescheid was der Partner macht, wieso er so denkt, man redet wenn er beginnt zu reden, man denkt den Gedanken fertig den der Partner anfängt. Sie waren beide ein unzertrennliches Paar, beide hatten stets fast alles miteinander geteilt. Den Krieg haben sie als Kleinkinder mit erlebt, später die schwere Zeit des Wiederaufbaus erledigt. Was die Story interessant macht, als GRANT nach 1 Monat ins Altersheim kommt um seine geliebte FIONA zu sehen die er so gut kennt, täglich vermisst hat, da fängt das Übel an, denn sie hat einen neuen Partner und der heißt LIAM, und sie kennt ihn fast nicht mehr. Man sieht zusehends wie GRANT immer mehr zerfällt, sich in seine geistigen Einzelbestandteile auflöst. Man sieht wie die Traurigkeit bei GRANT nicht nur gespielt ist, sondern du sitzt im Kino und musst dir dauernd irgendwo nen Schnief Fetzen ausborgen, deine Freundin braucht mehr Taschentücher als die ganzen Navy Seals im Irak Krieg zusammengenommen. Im Film sieht man dann wie GRANT auf die Idee kommt, die Frau von LIAM zu besuchen, MARIAN (Olympia Dukakis) und bittet sie eben Ihren Mann vom Altersheim wieder nach Hause zu nehmen. Ich finde er spielt die Rolle sehr souverän, auch wenn ein bißchen mehr Pep dem Film nicht schaden könnte. Jedenfalls willigt MARIAN natürlich nicht ein. Wieso soll sie sich zwischen 2 Menschen drängen? Nach und nach findet er aber keinen Haß mehr an MARIAN, sie selbst in einer Selbsthilfegruppe redend, das war dann ein Thema dass ich etwas langweilig fand im Film, erkennt dann GRANT dass er ein egozentrisches und leicht egoistisches Leben geführt hat. Leider ist das im Film nicht so rübergekommen wie ich es mir vorgestellt habe, doch ich finde dass die beiden Darsteller eine sehr intensive Schauspielkunst an den Tag legten. Ich habe keine Ahnung was der Film gekostet hat, aber die kanadische Schauspielerin Sarah Polley die hier als Regisseurin fungiert hat diesen Film nach einer Kurzgeschichte von Alice Munro gezaubert, die hieß als Buch – der Bär klettert über den Berg – und angeblich war sie sehr angetan von dem Stoff den die Story geboten hat. Man merkt dass Polley aus Kanada stammt, denn der Ohrwurm im Film ist von Neil Young und der heißt Harvest Moon. Wir ernten stets dass war wir säen. Was ich dann im Film schon etwas zu viel war, als MARIAN dann doch Ihren Mann LIAM nach Hause nahm hat der sich dann auf einmal nicht an FIONA erinnert, seine Alzheimer wurde schlimmer, FIONA auf einmal erinnert sich nicht mehr an LIAM. Vielleicht heißt es bei Problemen zu warten und zu beten, wie die Mönche früher, Arbeiten, Beten und Warten. Wenn ich mir vorstelle dass eine 28 Jährige Regisseurin die in „Dawn of the Dead“ eine Frau spielte, hier so einen rührenden Film dreht, na dann kann ich das auch, aber allerdings mit mehr Action. Nun vom Technischen her kann ich an dem Film eigentlich nicht viel bemängeln, maximal dass die Story doch zu sehr etwas weinerlich ist für wahre Kerle, aber das macht nichts, denn die meisten Frauen wollen sowieso sehen wie Ihr Freund endlich sich mal an Ihrer verschwitzen Schulter ausheult. Vielleicht sollte man bei solchen Filmen eine Art Taschentuchdienst für Männer einführen. Was ich an dem Film ein bißchen vermisse ist die Spannung. Was aber schön war an dem Film ist dass es wieder 2 Stunden Ruhe gab, keine Action und endlich auch ein Film über Liebe im Alter. Dass wird doch meistens meiner Meinung nach von den Medien totgeschwiegen. Wie oft müssen wir uns ertappen beim wegzappen wenn wir altertümliche Körper jenseits der 80 Jahre nackt am Boden räkeln sehen. Entweder werden sie in perverse Komische Szenen reingezaubert, oder man dreht darüber als wäre es was negatives. Da aber Liebe zeitlos ist und vor allem bedingungslos ist, zeigt mir der Film wieder, dass es nicht darauf ankommt wer man ist sondern wie man liebt. Aber ich vergebe 78 von 100
  6. Ein bißchen von der Handlung: Das Space Shuttle stürzt ab. 2007. Alien Sporen rasen auf die Erde, die Welt versinkt in einem Strudel voller emotionsloser Kreaturen. Diese Wesen jagen alle Nicht Infizierten. So könnte der gesamte Inhalt klingen, doch da kommt CAROL BENNELL (Nicole Kidman) und Ihr Freund und Arzt Kollege BEN (Daniel Craig) dazwischen. Sie ist Psychiaterin und hat einen sehr anstrengenden aber überaus interessanten Job. Ihre Müdigkeit sieht man Ihr nie an, sie kompensiert als Power und Karrierefrau alles was es gibt, und lässt Ihre ganze Liebe an Ihrem kleinen Sohn OLIVER aus. Doch eines Tages kommt es zu einem besonderen Vorfall in Ihrer Praxis. Eine von Carols Patientinnen behauptet, ihr Mann sei gegen einen Doppelgänger ausgetauscht worden. Leute zucken auf der Straße aus und werden von der Polizei in Rekordzeit aus dem Verkehr gezogen, gewalttätige Ausschreitungen erstickt die Polizei mit Brutalen Mitteln. Sie schlagen an allen Ecken Leute zusammen und zerren sie gewaltsam in Polizeiautos. Eines Abends, Halloween, kommt Sohn OLIVER mit einer eigenartigen Substanz nach Hause die sie sofort im Labor bei Ihrem Freund BEN untersuchen lässt. Heraus kommt, dass es möglicherweise lebende Materie enthält. Dann fangen die Behörden an, von einer neuartigen ­Grippe zu berichten. Man glaubt es sei SARS oder was ähnliches, doch CAROL ist anderer Meinung. Doch nun droht Gefahr, denn dieser Virus verwandelt die Menschen auf der Erde in willenlose glückliche Zombies, Ihr Ex Mann ist einer der Anführer, und sie muß versuchen sich nicht von den Sporen ankotzen zu lassen und darf ja nicht einschlafen, denn sie ist selber eine Betroffene, ach ja und Ihr Sohn ist die Rettung der Welt. Meinung und sonstiges Bla Bla Bla: Ich kenne die anderen Filme mit dem selben Thema die allesamt etwas anders sind. Der Film hier ist eine Art Re Re Remake vom Remake oder so. Hier gibt es natürlich keine Zombies, aber Spuckende Schleimspritzer, hier gibt es keine gruseligen Kinder sondern gut angezogene gefährliche Alienfratzen. Hier gibt es ein Virus das untersucht wird, es gibt weder einen genialen Abel Ferrara als Regisseur, noch einen unglaublich dichten, hervorragenden überwältigenden Donald Sutherland, hier gibt es keine nervenzerfleischende Spannung wie in der SW Version und hier gibt es keine durchgehende Angst. Macht nichts, hier gibt es halbwegs Angst, ein paar Hängerchen, eine hervorragende Nicole Kidman, ein 80 Mille Budget dass in den USA 16 Mille einspielte. Echt viel was? Der Film ist hier das Englisch sprachige Debüt von Oliver Hirschbiegel, ein deutscher Regisseur. Na ja die Deutschen haben es mit den Amis dick am laufen. Natürlich hat er vergessen dass die Nasa Techniker inzwischen kein Logo vom roten Wurm mehr tragen sondern dass vom Fleischbällchen wie früher. Und man vergas wohl dafür zu sorgen dass in einer Szene Nicole Schätzchen nicht schwarze, dann weiße Stöckelschuhe hat, die sie übrigens die ganzen Zeit trägt. Na ja die Typen kennen keine Doc Martens Boots. Übrigens an die Frauenwelt, Daniel Craig ist nicht mehr solo, auch wenn er 7 Jahre der Freund von Heike Makatsch war, zu der er dann den Zugang zu den Toten Hosen fand, und jetzt ein Fan derer ist. Hat Daniel was zu bieten? Na ja, sein Lebenslauf: “. Im Alter von 16 Jahren zog er nach London, wo er sich dem National Youth Theatre anschloss. Seine Schauspielausbildung erhielt er von 1988 bis 1991 in der Londoner Kunsthochschule Guildhall School of Music and Drama, auf der auch Ewan McGregor, Orlando Bloom und Joseph Fiennes ihr Studium abschlossen. Es folgten Theaterauftritte, unter anderem im legendären Old Vic. Der verspricht doch was oder? Nicole ist irgendwie ein Schatz, denn im Film „Moulin Rouge“ hat sie sich die Rippen gebrochen, in dem Film hier hat sie sich bei einem Autounfall die Rippen gebrochen, sie ist seit Januar 2006 Sonderbotschafterin der UNIFEM, einer Organisation der UNO. Sie setzt sich gegen die Gewalt an Frauen ein. Zudem ist sie schon seit Jahren die australische Sonderbotschafterin der UNICEF. Ich glaube Nicole muß was besonderes sein, denn Im Film „Moulin Rouge“ trägt sie ein Collier, dass aus echten Diamanten und Platin hergestellt wurde. Dieses ist das teuerste Schmuckstück, das jemals für einen Film gemacht und darin getragen wurde. Es bestand aus 1.308 Diamanten und hatte insgesamt 134 Karat, sein wert wurde auf ca. 1 Millionen US $ geschätzt. Sie verfügt über einen IQ von 132+. Was ich an Nicole sehr schätze ist Ihr Engagement für die Dritte Welt, doch wenn man zum Schauspielerischen Teil rüberkommt, wirkt sie als wäre sie die Stiefschwester von Steven Seagal. Sie hat um 3 Gesichtszüge mehr als Steven, also 4 und die setzt sie dann nur ein wenn sie eine Gefahr wittert, sonst reagiert sie wie immer, da hat mir der SF Film „Die Frauen von Stepford“ auch ein überflüssiges Remake besser gefallen als der Film hier, obwohl ich finde dass der Streifen hier auch sein Spanungskonvulut besitzt, und ich ihn mir sicher auf DVD kaufen werden, aber leider bin ich nicht begeistert. Die Herstellung und Entzauberung des Viren Mythos hätte man viel genauer zeigen können, nicht kürzer als ohnehin schon möglich ist, also wie in „Outbreak“ da war auch alles sehr kurz, sondern etwas länger und genauer. Wer jetzt glaubt das Kidman solo ist wie ich, der sei belehrt. Am 25. Juni 2006 heiratete sie den Country-Musiker Keith Urban in der St.-Patricks-Kirche in Manly, einem Vorort Sydneys. Lustig finde ich ja bei Nicole dass Ihr Filmberühmt sein erst dann los ging als sie sich vom Vogel Tom Cruise scheiden ließ. Nun egal, Daniel Craig, ja der ist ein guter Darsteller, der hat 3 Gesichtsausdrücke, ist viel zu selten im Bild, seine Rolle ist wie die eines Engels, teilweise unglaubwürdig, und ich finde er ist zu schwach gezeichnet worden da wäre noch mehr drinnen, und auch die Filmmusik hätte meiner Meinung nach besser sein können. Mir gefallen Ohrwürmer, hier hatte ich 0 Erinnerung an irgendwas musisches. Also ich kann nur kurz sagen, Kidman kann herausfordernder spielen der Film ist an allen Ebenen ein bißchen was, von Action über Horror, nichts wirklich, Im Film geht mir der Politische Hintergrund ab, die Geschichte der Alien Viren, und er hat 65 Mille gekostet. Und obwohl die Besetzung gut klingt kann ich dem Cineasten nur raten, Finger weg vom Film die Ur Originale waren besser und auch wenn der deutsche Regisseur den Film „Der Untergang“ hinter sich hat, hier ist er gescheitert, dennoch empfehle ich den Film. 69 von 100
  7. Die Handlung kurz erzählt: Der 2. Teil beginnt genau dort wo Teil 1 endete. Der überlebende Predator schwerverletzt am Weg zum Heimatplaneten hat ein Alien mit sich geschleppt im Bauch. Das entwächst und tötet die ganze Besatzung. Durch den folgenden Amoklauf des Hybriden stürzt das Schiff in den Wäldern um Gunnison, Colorado ab. Bevor ein überlebender Predator seine Selbstzerstörung aktivieren kann, wird er von der Kreatur getötet. Somit können der Hybrid sowie ein paar bereits an Bord vorhandene Facehugger aus dem Schiff in die umliegenden Wälder entkommen. In der Zwischenzeit ist der Exsträfling DALLAS HOWARD nach Gunnison zurück gekehrt und besucht seinen besten Freund EDDIE MORALES und seinen Bruder RICKY der Probleme mit einer hübschen Frau – JESSIE hat und dem baldigen Exfreund von JESSE – DALE eine auf die Fresse kriegt. RICKY ist beim Örtlichen Pizzadienst beschäftigt. WOLF, ein Säuberungspredator macht sich vom Heimatplaneten auf den Weg um alle Spuren von Aliens zu beseitigen, und das Alien selber, doch dieses vermehrt sich wie die Karnickel So zuerst mal wende ich mich der negativen Seite zu so wie ich es in dem Film sehe. 1. Der Film ist zu kurz 2. Der Film ist keine würdige Fortsetzung zu dem Vorgänger 3. Es spielen keine bekannten Schauspieler mit die ich als gut und bekannt oder wichtig erwähne. 4. Es spielt sich viel zu viel in der Nacht ab 5. Man sieht die Monster oder den Predator nie genau 6. Er säubert weder seine Wunde so genau und spannend wie im Urfilm, und er ist alleine 7. Nichts weist auf seine Vorgeschichte hin 8. Das Militär ist wohl blind dass die das Raumschiff nicht sahen 9. Wieso trennt sich das Raumschiff in 2 Teile vor dem Eintritt in die Erde 10. Der Planet wo der Predator herkommt dürfte nicht weit weg sein, denn er ist in 3 Filmminuten auf der Erde 11. Die Darsteller spielen nicht besonders bis auf einen 12. Der Hauptdarsteller im Film – Dallas – war im Knast, wieso? 13. Dallas ist mit dem Sheriff auf Du, wieso? 14. Die Logik fehlt etwas 15. Das ganze wirkt wie ne groß aufgeblasene unscharfe TV Produktion 16. Das Alien schlüpft aus dem Predator Körper, also ein Hybrid, wieso aber ist es nicht so als Hybrid gekennzeichnet, wieso gibt es keine Untertitel die sagen, Hallo Zuseher, das Alien ist jetzt stärker und bösartiger, und es wirkt anders. Für mich wirkt es normal obwohl ich Alien Filme mag, und kenne, finde ich keinen Unterschied, gerade am Schluss merke ich vielleicht einen Hauch von Andersheit. 17. Wieso gab es nicht mehr Predator Alien Hybriden? 18. Wieso hatte das Predator Alien Tier Dreadlocks? 19. Wieso hat der Predator Dreadlocks? 20. Wieso müssen die Tiere nie aufs Scheißhaus gehen? 21. Warum gibt es so wenige Szenen wo wirklich Spannung ist, wo man das Alien vermuten konnte und es ist aber nicht da oder da usw.? 22. Wieso war das offene Ende so bescheuert und lässt so viel Platz für Spekulationen? 23. Wieso muß der Film wieder so brutal sein? 24. Ich mag so blutig unnötig blutige Filme ohne Spannung nicht, wieso war die 45 Millionen US $ Produktion so ein Flop? Na ja sie spielte knapp 40 Mille in den USA ein, sagt doch eh alles oder? 25. Wieso war der Kultfaktor nicht zu spüren? 26. Wieso hat er den Bullen Ray im Wald gehäutet? War das nötig? 27. Wieso war ein Hybrid Alien im Film aber lauter normale Aliens? 28. Wie vermehren sich die eigentlich? Sah man nicht 29. Musste das Alien alle Schwangeren Frauen und Babys im Spital killen? 30. Wozu verwackelte Aufnahmen, Schleimspuren in Großaufnahme, Stroboskop ähnliche Effekte? 31. Die Figurenzeichnung, nach dem Ende des Filmes habe ich mir nichts gemerkt, so schnelllebig ist der Film. 32. Wieso waren die Hauptdarsteller so uninteressant? 33. Wieso müssen 2 arme Obdachlose in der Kanalisation wohnend da raus? 34. Wieso war der Polizist so ne uninteressante anspruchslose Flasche im Film? Interessant vielleicht am Rande: Colin und Greg Strause geben mit „Aliens Vs. Predator 2“ ihr Kinodebüt. Die Werberegisseure haben ihre Wurzeln in der Spezialeffekteabteilung, wo sie beispielsweise an 300, Shooter, Fantastic Four - Rise Of The Silver Surfer oder Poseidon arbeiteten. Und sie sind Fans beider Reihen, wie sie bekennen. Offensichtlich Grund genug, das Brüderpaar auf den Regiestuhl zu setzen. Ach ja, die Kelly, die hat was drauf, ja die Filmkelly, denn aus dem Making-Of Special erfährt man von Shane Salerno, dass Reiko Aylesworth aus dem Irak zurückgekommen ist, was im Film selbst nicht direkt erwähnt wird. Ach ja die Regisseure waren übrigens für die Effekte im Bombastisch herrlichen Film „300“ verantwortlich. So und jetzt zum Positiven: 1. Ich finde das ganze sehr interessant da ich ein Alien Fan bin 2. Ich finde die Machart des Filmes echt süß, eigentlich eher Cool 3. Toll dass der Film so nahtlos an seinen Vorgänger anschließt 4. Toll dass die ganze Besatzung ausgelöscht wird 5. Toll finde ich dass der Anführer der Predatoren sich alleine auf die Suche macht, ein Kämpfer eben 6. Toll dass man sieht wie er sich wirklich gut verteidigt. 7. Die Idee mit dem Hybriden finde ich wirklich gut. 8. Es war gut dass normalen Aliens in den Film integriert wurden. 9. Toll das die Geräuschkulisse rund um den Predator wieder so war wie im 1987 er Schwarzenegger Film. 10. Die Idee mit einem Hauptdarsteller der wirklich was am Kasten hat – Dallas – finde ich sehr gut 11. Eine unbekannt Schauspielerin, eine Frau beim Heer, als Fastheldin, ja die Idee ist super. 12. Früher gab es ein Fade to Black wenn es zu grausam wurde, Schwarz wurde alles, jetzt gibt es eine harte und kompromisslose Brutales Draufsetzen mit der Kamera beim Zerfetzen was aber nicht so unnötig wirkt. 13. Die geile Blonde Freundin von Ricky im Film, Jesse ist ein absolut geiles Megageschoß, 20 ist die Holde, sie spielt zwar nicht besonders gut aber sie wirkt als Augenweide echt famos. 13. Der Hauptdarsteller vom Alien ist der 1971 geborene Ian Whyte, 2,16 Meter groß, das passt super. 14. Endlich gibt es den Hauptkampf den ich mir immer schon wünschte, und zwar jedes Mal wenn ich am Sonntag in der Frühe aufwache nach einer guten Nacht mit voller Sex und ich denke mir immer dann, he ich Jetzt endlich glücklich denn ich habe gesehen wie das Alien Monster und der Predator miteinander kämpften. So und wie hat mir der Film gefallen, meine Freundin ist sauer auf mich, im Kino waren wenige Leute, der Anspruch, Na ja und ich vergebe, weil ich Alien Fan bin Knappe 69,99 von 100
  8. Handlung kurz überrissen: Also GISELLE lebt in Andalasien, Ihr Fast Mann den sie seit 1 Tag kennt soll sie morgen heirate, Prinz EDWARD, und die Mutter von ihm NARISSA ist Königin vom ganzen Land, noch und ist sehr böse, sie will GISELLE töten. 3 Apfel kommen übrigens auch im Film vor. NARISSA sieht zu Ihren Sohn auf Trab zu halten dass der nicht seine große Liebe findet, und dann König wird und sie verdrängt, sie organisiert eine Trolljagd, der überlebt leider, und EDWARD trifft auf GISELLE. Liebe und bald Heirat, doch NARISSA hat einen anderen Plan, sie stößt GISELLE in eine andere Welt ins Reale New York von 2007, wo sie als Realer Mensch mit der Realität klar kommen muß. Viele Verwechslungen gibt es, und ja natürlich springt EDWARD Ihr hinter her, PIP das Eichhörnchen, der beste Freund von GISELLE folgt, und darum muß NATHANIEL, der böse Diener von NARISSA auch hinter her springen und so wird versucht GISELLE vom wahren Glück abzuhalten. PATRICK DEMPSEY, Scheidungsanwalt, Witwer, mischt sich ein, und bald sieht es so aus als ob GISELLE plötzlich für ihn schwärmt. Alles andere als Inhalt: Eigenartig dass der Film im Original „Enchanted“ heißt, und dass ist doch übersetzt so was wie Verzauberung oder? Und der Deutsche Titel ist schon wieder anders. 100 Minuten dauert er, der neue Disney Film ist einfach super, so finde ich. Den selben Titel gab es im Jahr 2000, ein Kurzfilm. Im Original spricht Julie Andrews die Stimme als Erzähler, und im Deutschen ein Mann, schade eigentlich. Patrick Dempsey war es der Robert Philip spielt und der kam mir vor wie Hugh Grant. Der hat irgendwie so ein lustiges Gesicht und wirkt auch sehr sympathisch. Er hat so das richtige Aussehen und Gehabe eines Märchenprinzen, obwohl er ja keinen spielt, denn die Rolle übernimmt ja James Marsden als Prinz Edward. Und der macht keine so gute Figur, der lächelt mir zu viel, der wirkt mir zu Disney Kindisch. Wenn man sich den Film z.B. ansieht mit Kindern, da kann ich nur sagen, die Kinder fadisieren sich mehr, mir hat der Film und meiner Holden viel besser gefallen als den meisten anderen Kindern im Kinosaal und dass ist auch gut so, denn der Film ist eher was für Romanzenbegabte Erwachsene, die mit einer Beziehungssüchtigen Frau zusammen leben, die dauernd nur Mond, Kerzenschein, Hochzeitskleider will und wirklich lästig ist, obwohl ich auch im Film Machos gesehen habe, die dann Ihre heulende Freundin mit Nippelakrobatik getröstet haben. Gefreut habe ich mich dass ich Timothy Spall als Nathaniel gesehen habe, der war eine wirklich gute Figur, obwohl er auch verbesserungswürdig war, man hätte dem Bösen auch viel mehr Raum eingestehen sollen, denn weder der Königin Narissa gespielt von der 60 Jährigen Susan Sarandon die schon bald 93 Filme hinter sich hat, noch eben die Bösen Zeichentrickfiguren in Ihrem Schloß, noch Ihre Lebensgeschichte, ja man hat nicht viel gesehen. Keiner ist wie immer am Klo gewesen, und keiner hat so richtig gegessen und geschlafen, gesoffen oder war besoffen, so ein typischer Disney Film. Aber ich bin froh dass er nicht so übertrieben war, und ein großes Augenmerk muß man auf die kleine intelligente gut spielende, souveräne Rachel Covey legen, die Morgan spielt, die süße kleine Märchenverträumte, lustig wirkende lustige 8 oder 9 Jährige, die schon Ihren 2. Film abdrehte, oder erst, und die sicher noch ein gutes Talent wird, jedenfalls eines dass nicht so wie alle Kinderstars von Drogen und Alkohol und Sexexzessen entführt wird im Geist wie die anderen alle. Ich finde dass Disney dass immer wieder sehr gut schafft, Kindern eine größere Rolle zu geben, was in den meisten anderen Filmen leider schief geht. Disney Produktionen schaffen es immer wieder mit guten Effekten zu punkten, auch wenn es auch negative Ausnahmen gibt, und es ist auch meiner Meinung nach eine sehr gute Idee, Zeichentrickfilm und Realverfilmung zusammen zu fügen. Und dass hat die Produktion gut gemacht, alleine schon die Idee, die grausame Königin die wirklich gut in New York dann auftaucht, im Martiniglas erscheinen zu lassen, Ja einfach süß. Schade fand ich dass fehlende Spannung da war, als Nathaniel dauernd komischerweise ungesehen, mit der Königin redet, die wohl nur er sehen kann. Denn ich glaube da war doch genügend Platz dafür im Film, dass andere Leute sehen wie ein offensichtlich verrückter Typ mit einem Martiniglas redet. Nun ich hätte mir gewünscht dass im Film mehr Spannung und Action drinnen wäre, denn als die Königin als Drache erscheint dachte ich nur an die Schwule Kinderversion von „Elliott und das Schmunzelmonster“. Nun ich mag Disney Filme sehr, aber die Tatsache dass so viel gesungen wird, nun das fand ich für mich persönlich nicht so gut, auch der wirklich langweilige zu Disney überladene Heile Welt Mythos der Zeichentrickwelt Andalasien, am Anfang mit dem ganzen Sing Sang war mir zu viel. Da ist mir die Welt vom Oger Shrek viel lieber gewesen. Sie wirkte realistischer, das wirkte eher für 4 Jährige Kinder, dafür dann als die Welt realistisch war und Giselle aufgetaucht ist, von einer für mich unbekannten und nicht gerade supergeil aussehenden Darstellerin, dann wurde es spannend, ich vermisste die Großen Brüste von der Schauspielerin. Aber dass ist wieder ein Beweis, Frauen ohne große Brüste können auch sehr nett sein. Dafür hat sie das ausgetilgt mit Ihrem guten schauspielerischen netten Talent, sie kam mir vor wie eine Kitschversion von „Mrs. Doubtfire“. Wirklich wie eine Kitschpostkarte hat sie gewirkt und dass finde ich wieder sehr nett, worauf sich meine Freundin dann in mein Gedankengerüst einklickte, und meine ganzen nackten Frauen wieder anzog mit netten Worten. Das beste am Film glaube ich, und so dachten auch andere, die Animation, die Herstellung, die Spielweise, die Mimik vom gigantisch süßen Pip, ich muß mir sofort ein Backenhörnchen kaufen und das gebe ich sicher nicht in ein Tierheim. Meine Güte, so was süßes habe ich seit „Stuart Little“ nicht mehr gesehen. Auch die gute Idee muß ich den Herren vom Disney Konzern zu gute stellen, denn ein Scheidungsanwalt und dann so eine Märchenfee, die herrlichen Gegensätze. Nun nach der 40. Minute wusste ich wie der Film ausgeht, 90 % haben sich erfüllt. Übrigens wer in New York war, Robert arbeitet ja im Time Warner Center am Columbus Platz, und von seinem Fenster aus kann man das Lippenstift Gebäude sehen ja das heißt so, und dass wäre nicht möglich denn dass ist ja in der 53. Straße, also dass war ein Regiefehler. Eine Szene hat mich überrascht, der Prinz Edward, der noch nie was vom TV gehört hat, saß ja mit Nathaniel am Bett im Motel oder Hotel. Da zappt er rum, glaubt es ist ein magischer Spiegel, auf einmal meint Nathaniel nachdem er Pip eingesperrt hat, er soll zurückdrehen, da war so ne blöde Seifenoper, und Edward dreht zurück und dass ist unmöglich, genauso wie er im Film mit dem TV reagiert, also dass hätte man besser machen können. Der Soundtrack ist durchgehend von Alan Menken, der für viele Disney Produktionen die Musik macht, Bon Jovi wäre mir lieber gewesen. Der Film kam mir vor wie „Little Princess“ meets „ „Plötzlich Prinzessin“ meets alles von Dornröschen, Aschenputtel, Dschafars Rückkehr, Aladdin, Arielle, usw. Anfangs als im Zeichentrickbereich ein Troll gejagt wird, dachte ich mir, he dass ist schlecht gemacht, so primitiv und einfach, ne danke dass ist nicht so gut, aber was soll´s, der Rest des Filmes war überaus durchgehend liebreizend schrullig und romantisch gut und nett gespielt, und einfach süß, es machte Spaß, es war lustig und es hat mich sehr erfreut, also ein herrlicher Film für jede Altersstufe, endlich mal keine Gewalt im Film. Ob sich die 100 Mille Produktionskosten die knapp einspielte in den USA gelohnt haben, muß jeder selber rausfinden. 88 von 100
  9. Handlung, Meinung, Ideen, usw. alles in einer Wurst: Also gar nicht einfach einen Kinderfilm im Kino mit einem kleinen Kind zu sehen. Echt schlimm. Dass ist eigentlich eine Bildberuchverfilmung. Die Verfilmung basiert auf dem gleichnamigen, eigentlich sogar sehr bekannten Bilderbuch, welches 1963 von Tomi Ungerer herausgebracht wurde. So ein Typ wie der Kinderbuchautor Thomas Brezina. Ja mit so was hat man viel Erfolg. Die Musik am Anfang, die klingt wie unnötiger Deutscher Heavy Death Metal Hipp Hopp Rap Dreck. Die Bilder sind so gemalt dass ein Kleinkind Angst hat, denn die gesuchten Kapuzierten Typen sehen aus wie die Türkische Hipp Hopp Kukluxclan Brigade. Die Handlung fand ich gut. Also die Eltern der kleinen Zeichentrick TIFFANY, die einen STOFFHASEN hat, sind gestorben. Das kleine blonde Mädchen soll ja ins Internat kommen. So ne Art Kinderheim. Und was macht die? Die wird hingeführt, am Anfang sieht man nix von dem Tod der Eltern. Wieso die starben, ja keine Ahnung, habe vergessen meine Holde zu fragen, anspruchsvoller Film usw. Also da sind da so 3 Räuber, eben wie der Filmtitel. Ja und sie wird gewaltsam mit der Kutsche fortgeführt. Unterwegs, sie ständig Polizei und PAPA rufend, wird die Kutsche von 3 Räubern überfallen. Was ich blöd fand, als die Kutsche wegfuhr, der Gendarm macht sich Sorgen weil 3 Räuber 30 Jahre lange schon frei rum rennen. Dass ist sicher eine von der CSU oder CDU, nur reden nichts machen. Ja faule Beamte halt. Die Räuber können deswegen nicht gefunden werden weil es keine unsichtbaren explodierenden Halsbänder gibt, oder GPS Ortung per Handy, die Typen habe nicht mal ein Handy. Also TIFFANY fährt durch den Wald, Nacht auch noch dazu, Eulen die Angst machen, die Räuber entführen sie also, sie will nicht alleine dort bleiben denn die höflichen Räuber nehmen ja das Kind nicht mit, erzählt dass sie die Tochter vom Maharadscha ist, dass hat sie in einem Buch gelesen, außerdem will sie nicht im Wald alleine zurück bleiben und bietet sich mit Ihrer Fantasy als Beute an. Ja und die Räuber sperren sie in eine Höhle um Lösegeld zu erpressen. Die Räuber sind sicher Ostfriesen oder Burgenländer, denn die fragen nicht nach welcher Maharadschas, wovon usw. Diese Geschichte glaube ich spielt sich in Deutschland ab, Na ja da gibt’s ja viele Maharadschas. Z.b. den Mahara Dings Bums vom MacDonald, dann den Maraschadschas Kapo vom Modehaus Zara und noch viele mehr. Aber egal, Maharadscha hat Geld, TIFFANY bringt Geld. Was keiner wusste, sie freunden sich alle an. Die Räuber finden Gefallen an dem kleinen süßen Kind, und verbünden sich, gegen die böse Tante was zu machen, die ja die Kleine ins Waisenheim abschieben wollte, und dass Ende der Story ist schon sichtbar. Berühmt sind die Sprecher auch teilweise, denn es sind folgende Figuren da. Elena Kreil: Die kleine Tiffany Joachim Król: Räuber Malente Bela B. Felsenheimer: Räuber Flinn Charly Hübner: Räuber Donnerjakob Katharina Thalbach: Tante Tomi Ungerer: Stimme des Erzählers Und ich finde es auch nett dass der Autor die Stimme des Erzähler abgibt. So ist alles in allem eine gut in sich geschlossene Story, die auch einen Pädagogischen Wert mit sich bringt. Dass die Räuber dauernd was schwarzes anhaben ist egal, dass alle Leute irgendwie deutsch kindlich lustig agieren finde ich gut, dass die Überfallenen als Kundschaft tituliert werden finde ich schön. TIFFANY ist einfach irgendwie ein liebreizendes Kind dass noch normal ist ohne die ganzen Dinge wie MP3 am Handy, GPS am Handy, was einige kleinen Kinder schon wissen. Eigentlich ein richtiger netter Familienfilm, der wirklich auch sehr viel Witz hat, wenn man den versteht, sich ins Kind rein versetzt, so ne Art Pippi Langstrumpf für 5 Jährige und 80 Jährige, da ist eh kein Unterschied. Was mich gewundert hat ist dass der Film die Wurzeln zur 2 D Liebe gar nicht leugnet, ja sie noch fördert oft, was mich stört sind die Arcade Lieder von damaligen Computerspielen, die klingen hier so ähnlich, dass war dann irgendwie nervend finde ich. Warum z.B. wurde die Tante als so selten zu sehende blöde Kuh gezeichnet, wieso legte man nicht mehr Charakter rein? Wieso sind die Räuber als Trottel gezeichnet, denn mehr sind sie nicht, wieso ist im Film mehr von der kleinen zu sehen als von den anderen Figuren? Wieso sind Hexen und Tanten die Böse sind im Film immer hässlich? Wieso kommt selten das Gefühl auf, dass es echte Personen sind sondern nur Animierte Figuren? Wieso gibt es ein rosafarbenes Einhorn? Wieso keines dass Stacheln hat? Wieso wurde nicht mehr auf Figuren Wert gelegt? Die hätten sich an „Final Fantasy 7 – Advent Children“ ein Beispiel nehmen können. O.K. dann wäre die Tante ein ejakulierendes Alien Monster vom Planeten Krypton mit 3 Brüsten, aber egal, das wäre cool 77 von 100
  10. Kurz die Handlung: Alles beginnt im Privathaus des Interpol Chef Ermittlers MARK WHITTIER (Dougray Scott) als ihn ein mit der Waffe bedrohender Nr. 47 (Timothy Olyphant) vis a vis sitzt und von ihm wissen will, wie ein guter Mensch entscheidet wem er töten will. Er selbst wurde als Kind zum perfekten Killer in einer ultrageheimen Kommandoeinheit erzogen, und Zeit seines Lebens hat er nur eines getan, jeden Auftrag angenommen, nicht wegen des Geldes, denn er ist Krieger er ist Perfektionist, er liebt seinen Job, ein Auftragskiller ist eben für ihn die Aufgabe für die er geschaffen wurde. Sein neuer Auftrag lautet MIKHAIL BELICOFF, den russischen Präsidenten in der Öffentlichkeit zu eliminieren, was er aufführt doch ein Zeuge stellt sich ein, NIKA BORONINA, eine Russin die früher als Modell und Hure für den Präsidenten gearbeitet hat. Der ist aber nicht so ganz Tod, denn Tags darauf ist er wieder ganz agil und gibt vor nur einen Streifschuss erlitten zu haben. Hier muß was faul sein, denn NIKA soll getötet werden, Nr. 47 soll auch verraten worden sein von seiner Spezialorganisation, dazu hat er noch Probleme mit GENERAL KORMAROV, Hauptgeneral vom Russischen Geheimdienst FSB, einem ominösen YURI MARKLOV und mit Agent SMITH vom CIA. Mein Senf: Für mich verratet schon alleine der Titel dass es hier um einen Krieger gehen muß, wie in „Equilibrium“, und während des Filmes sind mir noch Titel wie „Im Körper des Feindes“ eingefallen, aber dennoch ist der Film keine billige Kopie wie von ähnlichen Filmen wie „Shooter“, den mit Dolph Lundgren, nicht den neuen mit dem Jungen Typen, den Namen vergas ich jetzt. Er dauert knapp 90 Minuten, er kam mir ungeschnitten vor, und er war echt die Hölle. Ich denke da würde selbst Daniel Craig alt aussehen, wenn er nicht so ein herrlich zerfurchtes Killergesicht hätte, denn Timothy Olyphant passt hervorragend, aber die Fähigkeiten mit dem Jungen Alter, der sieht ja noch aus als hätte er Windeln an. Was interessant war, ist die langsame Annäherung an seinen Sidekick, Nika, die als Hure und als Präsidentensklavin gilt, denn der Präsident mag´s gewalttätig und geil. Na ja aus einem blinden Huhn wird mal ein Korn oder so ähnlich, denn sie war mal hässlich und jetzt auf einmal wunderschön. Und Nr.47 ist bald der Meinung dass Töten nicht dass aller einzigste ist. Auf den Spuren von „Der Transporter“ geht es aber trotzdem nur kurz vorwärts, denn man hat viele anderen Aspekte im Auge bei dem Film als Frauen in Kofferräume zu sperren oder sie zu betäuben weil sie dir auf den Nerv gehen, was eine sehr effiziente Möglichkeit ist so keifende Mist Zicken ruhig zu stellen aber leider verboten ist, obwohl auch sicher nicht unrichtig manchmal wäre. Nun zurück zur geilen Russin die jedem Kiddie im Kinosaal gefallen hat, die ist ne Russische Model Schnecke und wirklich ein wahres Sahnestückchen, und außer, die will ich flach legen hat man im Kino wenig anderes gehört wenn sie im Blickfeld war und da muß ich sagen, ja ich stimme zu, aber meine bessere Hälfte reagiert da immer sehr weiblich wenn ich so was andeute. Jedenfalls Timothy Olyphant der ja als Gegenspieler zu „Stirb langsam 4.0“ Bruce Willis gespielt hat, der wäre mir hier gar nicht bekannt vor gekommen würde ich das nicht gelesen haben, und ich muß sagen trotz seines Windelalters passt er gar nicht so übel in die Rolle rein. Der Film hat die Fähigkeit Leute zu polarisieren, er trifft mich kalt gerade beim Futtern und das einzige was mir einfällt bei der nicht übertriebenen Schießorgie Teil 33, ist nur eines, echt geil die Sau wie der die alle abknallt die ganzen Russenschweine und sonstige Mafiosos. Da freut sich das gerechte Herz wenn die ganzen Unholde, ca. 40 sind es im Film, fallen. Und man merkt, er ist ein Krieger, er ist dem Codex der Krieger zugetan, Töten oder getötet werden, Waffe oder Schwert, Ehrlich zu sein und Frauen und Kinder am Leben zu lassen wenn es geht, Töten nur so wie es nötig ist, und stets perfekt zu sein. Das erklärt auch sein Outfit, Matrix lässt grüßen, aber mit roter Krawatte, einfach cool. Viele Firmen glaube ich werden bald auf den Zug aufspringen und so ein Outfit verkaufen, ich will so was als Geschenk von meiner Alten demnächst haben. Auch wenn das ganze wie eine Leichtfüßige Variante von „Das Bourne Ultimatum3“ daherkommt, so ist es doch ein eigenständiger Film, wo sich Musik, wenig zu hören und die Kamera gut ins Geschehen fügen. Keine zu schnellen übermäßigen Schnitte, keine übertriebenen unnötigen Zeitlupenaufnahmen als Zeitfüller, nein der Film nutzt die nötigen und wichtigen Gegebenheiten was er hat, um im kalten Russland so zu wirken, als wäre es ne 80 Mille Mayor Produktion. Das unmoralische Spiel war ja 2000 der Renner der Freude in den FSK Behörden oder wie man die Idioten nennen kann, denn gegen Monster gibt es ja da keine Gewalt, sondern man ist als Auftragskiller unterwegs und muß sich durch verschlüsselte Labyrinthe bewegen um irgendwelche unliebsamen 680x400 Irgendwas Pixel Typen zu töten. Nun es gab noch 3 Teile dann drauf, ich hoffe auf Teil 5 und den werde ich mir dann mit besserer Grafikengine am Computer dann kaufen und es hoffentlich ohne Probleme durchspielen. Kurzer Zwischenschnitt um über das Spiel was zu erfahren: Im Jahre 2003 begannen Eidos und IO Interactive, die Rechteinhaber des gleichnamigen Computerspiels, Verhandlungen mit verschiedenen Hollywood Studios . Twentieth Century Fox konnte schließlich die Adaptionsrechte für die Verfilmung sichern. Autor Skip Woods wurde für das Schreiben des Drehbuchs verpflichtet, der Schauspieler Vin Diesel sollte die Hauptrolle übernehmen . Doch Vin Diesel war schon verpflichtet und so wurde im Januar 2007 Vin Diesel durch Timothy Olyphant ersetzt und Xavier Gens als Regisseur verpflichtet. Die Produktion begann am 27. März in Sofia, Bulgarien, und dauerte 12 Wochen Und weiter mit meinem Meinungstausch: Ich hoffe dass Hollywood bald auf Doom abfährt, das braucht auch eine würdige Verfilmung. Der Film, wieder zurück zur Kritik, springt auf den Zug der 80 er Jahre auf, dort wo „Red Skorpion“ zu muskulös war und dort wo „Mad Max“ zu futuristisch war, hüpft eben Timothy auf den Zug auf um im kalten Land der Reichen Schweine gegen böse Leute im Russischen Geheimdienst anzutreten und auch gegen seine eigenen Leute die ihn ja verraten haben, und nicht so wie in „The Saint – Der Mann ohne Namen“ mit Masken, geht es fast hier ähnlich auf altbewährte – Wer ist der Killer – Hatz voran, um dann im entscheidenden Showdown zu finalisieren der meiner Meinung nach etwas schwach aber logisch war, und wenn wir schon beim kritisieren sind, mehr Anspruch im Film wäre super, man hätte einiges anders machen können, denn sehr vieles wurde nur so gedreht um zu gefallen, aber den Faktor nachdenken hat man hier nicht eingebaut. Entweder war der Film zu kompliziert, die Namen zu schwierig, das ganze Geschehen zu russisch, und die Zeit dazwischen zu kurzweilig, 3 Monate in 80 Minuten sind ja zu kurz, oder aber dass ganze war so gedacht nur Hau drauf Action und ich bin dann wieder um einen Lieblingsfilm umgefallen. Oft sind sehr viele Shoot Outs zu sehen die in John Whoo Manier als Ballett Schwanen Schuss glänzen könnte, und ich finde dass ganze ist nicht zu blutig, ich bin froh darüber auch wenn man bei vorgehaltener Hand ein bißchen was von dem Kopfteil oder dem Teil herumfliegen ließ, aber gewisse Körperteile wurden dann doch tunlichst unterlassen herumzusausen. Es ist schwierig dem Regisseur, ein Franzose, gefallen sich mit dem Hitman auseinanderzusetzen und sich mit ihm zu identifizieren, „Leon – der Profi“ war da besser, aber dass ist ja auch klar, als sein Nachfolger könnte er sogar durchgehen, - z.B. Leon – die Rückkehr des Killerkindes – sollte aber nicht, denn die Grundaussage ist natürlich eine andere. Der Film wirkt aber dank seines Vorspannes im Kino mit Weihnachtsmusik wirklich entspannend, wenn ich denke was ich im Saturn da gewartet habe in unnötigen Schlangen weil ungefähr 80 % der Frauen zu dämlich gewesen sind für Ihre Lieblinge das richtige Blutintensive Killerspiel zu kaufen dass für Weihnachten ja so gut passt und da fiel es mir nicht leicht, meinen Freund den Black Hawk Hubschrauber zu rufen, aber ich bin ja nicht so und beließ es nur mit einer kleinen 5 KG – C 4 Verwarnung. Ich bin froh dass in dem Film Stunts statt CGI eingebaut wurde, bis auf wenige Ausnahmen was man auch sieht, Fehler der Regie vielleicht, und man hat auch nicht das Gefühl von gewissen Kampfrichtungen genug zu haben, denn sie sind nicht so dass sie dich stören, sondern sind eher nur ein Teil des ganzen wie die Handlung, und auch gibt es keine unnötigen Bett und Fickszenen im Film die den Streifen dann verunstalten würden. Und somit bleibt ein kleines 2007 er Kunstwerk erhalten. Was für mich etwas untergegangen gewirkt hat, ist die Rolle die Dougray Scott gespielt hat als Polizist bei Interpol, denn da hätte man von den Ermittlungen, egal ob Russisch oder Englisch, etwas doch mehr auf Aufbau, Suspense, und Genauigkeit legen können, so wirkt das ganze Bullen Spektakel im Film doch etwas wie ein Faschingsscherz, ungefähr so als wäre das in den 60 er Jahren gedreht worden wo noch eine nackte Brust eine Sensation oder ein Schreck war für viele dämlichen Frauen die sich selbst ernannt haben wie Tipper Gore, Al Gores Frau, die Moral der Welt zu retten. Der Film versprüht ein bißchen Selbstironie, hat ein flaches Drehbuch dass etwas aufgebaut wurde, aber für mich als Action Fan ist das egal, ich mag ihn. Auch wenn dass 33 Mille Budget knapp eingespielt wurde, der 1968 geborene Hawaiianer Timothy passt hervorragend. 90 von 100
  11. Alles in einer Wurst nacherzählt: Eigentlich ein richtiger Winterfilm, und ich muß sagen, der ist irgendwie stark. Tja, das ganze ist ja eine Romanverfilmung, wo es schon viele gab. Es stammt eigentlich von einem gewissen NEALE DONALD WALSCH, ein amerikanischer Schriftsteller, der am 10.9.1943 geboren wurde. Er hat 3 Bände über GOTT geschrieben. Freundschaft mit GOTT, Gemeinschaft mit GOTT, Neue Offenbarungen, GOTT heute, und jetzt eben das 5. Buch, Gespräche mit GOTT. Der Film erinnert mich an die kürzlich erschienene Al Gore Dokumentation über unseren Klimawandel. Im TV sieht man sich selten am VOX in der Früh am Samstag oder Sonntags die Predigerstunden an, es sind sehr interessante, in englisch geführte Predigten vor versammelter Menge, in Englisch mit Deutschen Untertiteln. Am K-TV, dass über Astra Satellit frei empfangbar ist, oder Bibel TV, kann man sich sehr gut via TV über GOTT erkundigen. Für die Leute die zu Faul sind um die Bibel zu lesen. Im Film ist es z.b. sehr interessant dass er als Prediger angegriffen wurde, als ein Gast unter 1.000 Leuten fragt, wieso er über die Liebe predigt, obwohl er oft verheiratet war, seine Frauen sitzen gelassen hat. Und ich muß sagen, aus dieser Diskussion merkt man, versucht er sich nicht rauszuwinden, sondern er antwortet dem Publikum, den einzelnen Gästen sehr gut und wahrheitsgemäß ohne unnötig negativ zu polarisieren, er hat eine gewisse Art zu reden die einfach gut sind. Viele Leute anerkennen dass er seine Fehler vor dem Publikum zugibt. Worum es geht?: Es geht eigentlich um DONALD WALSCH der bei einem Autounfall verletzt wurde. Er wird von seinem Job gekündigt, er wird von der Wohnung delogiert, er hat kein Geld und ist am Boden zerstört. Doch er gibt nicht auf, natürlich verlässt ihn seine Frau, wie halt die meisten Frauen so sind, er lebt von der Mülltonne, bettelt auf der Straße, sammelt Pfandflaschen und macht sie zu Geld. Wie es halt eben in dem Land ist, dass sich die USA nennt, Weltpolizist, und schlechtestes Gesundheitssystem eines 1. Welt Landes hat. To hit rock Bottom, heißt auf deutsch übersetzt, auf dem Felsboden aufschlagen, bei uns in deutschen Sprachkreisen sagt man, es geht nicht mehr tiefer, irgendwann muß man rauf, der Punkt ist erreicht, und das ist auch bei DONALD so, wo man z.b. im Film sein Leben sieht, als Rückblende, die nicht ständig wechselt, sondern als eingebundene eigene Geschichte die trotzdem in Zusammenhang mit der Story steht, die anfangs zu sehen war, ein großer Saal und er als Redner. Auch bei der Jobvermittlung fällt er durch, alt und überqualifiziert. Was er gearbeitet hat weiß ich jetzt nicht mehr. Jedenfalls hat er einen gebrochenen Halswirbel. Eines Tages als er ganz unten war, beginnt GOTT mit ihm zu sprechen. Warum ist die Existenz so erbärmlich? Warum scheint der Überlebenskampf so trivial und gleichzeitig so profund? Gott hat immer gute Antworten. Walsch schreibt ganze Notizblöcke voll mit ihnen. Denn er nutzt auch gleich die Gelegenheiten mit GOTT direkt zu reden, so wie es eigentlich schon seit Adam und Eva vorausgesehen war, doch der Mensch hat verlernt zu lesen, verlernt zu Beten, verlernt gemeinsam darum zu Bitten was er braucht, der Mensch verlernt täglich immer mehr JESUS zu danken dass er für ihn gestorben ist und man erntet entweder nur Gelächter oder Trübsal, blasse Gesichter oder zu Stein erstarrte Augen, Dumme Idioten die dich ankreiden oder dir den Glauben ausreden wollen. Alles während 1 Milliarde Buddhisten, 1 Milliarde Hindus, 1,5 Milliarden Moslems sich nicht schämen Ihren Glauben offen zu bekennen. Ich z.b. habe anfangs gleich an dem Film gefallen gefunden und definitiv werde ich ihn mir auf DVD zulegen, meine Freundin war begeistert vom Film, und falls einer noch sagt, dass ist Käse, noch dazu in der heutigen Zeit so was zu sagen oder zu lesen, alle Bücher belegten Spitzenpositionen in der Bestsellerliste der New York Times, der erste Band sogar zweieinhalb Jahre lang, außerdem stand er auf den Spiegel-, Zeit- und Esoterik-Bestsellerlisten und ist eines der meistverkauften Bücher überhaupt. Eigentlich ist der Hauptdarsteller und Schriftsteller WALSCH Mitglied einer römisch katholischen Kirche, zumindest wuchs er so auf und war schon mit dem Glauben konfrontiert. Er hat alles mögliche gelesen, er hat z.b. so richtig die Bibel gelesen, sie studiert, von vorne bis hinten, die Riga Veda, die man in Indien heute noch liest, und sehr viele Texte der Upanishaden-Sammlung (Dass sind so große alte Sammlungen philosophischer Schriften des Hinduismus). In Wahrheit ist damals so um 1993 oder so, weiß jetzt nicht genau was, ein Feuer losgebrochen, das alles zerstörte was er hatte, Haus und Wohnung, seine Ehe ist in die Brüche gegangen, dann der Autounfall wo er eben einen Halswirbel sich brach, im Film sieht man nichts vom Feuer, und ja er wurde obdachlos. Er hat sogar in einem Zelt gewohnt, das war in Jackson Hot Springs, irgendso ein Kaff in den USA. Wäre der Job in der Radio Talk Show nicht gewesen, no Chance für ihn. Er hat dann einfach was ganz einfaches gemacht, er hat an GOTT persönlich einen Brief losgeschickt wie viele ans Christkind, und der hat ihm dann geantwortet. Für mich sehr beeindruckend die Stärke seines Glaubens, die ständigen Gebete, die anfangs nicht erhört werden. Warum er das so leben musste? Nun er musste ein Beispiel geben für die Menschheit, dass ist meine Definition, nähere Ausführungen würden dann ein Buch füllen. Was sind die Grundaussagen von Walsh zu den meisten Dingen?: Wir sind alle eins, und damit alle Teil des Universums, Teil all dessen was ist, Teil Gottes, wir sind alle Gott, Gott ist Leben und Leben ist Gott, Leben ist nicht nur in der belebten, sondern auch in der sogenannten unbelebten Natur, alles ist in Schwingung ... Die Schöpfung ist Gott im Akt der „Selbsterfahrung“. Der, der einfach ist, will nicht nur von sich wissen, sondern will sich in seiner Grandiosität wahrnehmen und erfahren, und dieser Gott hat keine Bedürfnisse, er (ver-)urteilt nicht und er verdammt nicht ... Diese und weitere Aussagen Walschs vermitteln eine deutlich panentheistisch (Ein Wort dass aus dem Brahmanentum kommt und meint dass die Seelen eins werden mit dem Über Ich oder so) geprägte Welt- und Gottesanschauung. Schade dass so kurz das kranke System aufgelistet wird. Wieso kriegt Brad Pitt 20 Mille für einen Film, wieso aber nicht andere Schauspieler auch? Wieso kriegt ein Manager wie Jens Ackermann der Chef von der Deutschen Bank 14 Mille im Jahr Brutto, während 10.000 Familienmütter 10 x so viel leisten und weniger kriegen? Wieso kriegen Schwerarbeiter so viel und deren Chefs so viel und der Staat macht nichts? Wieso ist der CIA dauernd da, und ruiniert alles, während andere nur die Hälfte machen, an Straftaten und Jahre lange eingesperrt werden? Im Film fand ich es interessant als WALSCH, OSKAR trifft, der von ihm Miete verlangt, als er im Park wohnt, echt witzig, ja echt ehrlich, und das weil da ein Campingplatz ist. OSKAR sitzt im Rollstuhl, er hat eine gute Bestimmung, er muß sich um etwas wichtiges kümmern, er hat nichts vom Leben, außer Krankheit und kein Geld. Wieso verdient er nicht mehr? Wieso kann so ein Typ wie OSKAR nicht einen Job in der Politik haben, er hat genügend Fähigkeiten. Solche Dinge gehen mir im Film durch den Kopf und weil wenig Leute im Kinosaal waren, konnte ich die ganze Zeit mit meiner Holden reden. WALSCH z.B. sagt nichts neues, er kaut das vor, was andere schon sagten, schrien und dachten, berühmtere Leute als er, er fasst es in neue Worte, in seinen Büchern, von den ganzen Vorfällen und Aussagen sieht man im Film wenig, es konzentriert sich mehr auf das Leben und die Probleme von DONALD, was ich sehr gut fand für eine Filmumsetzung, einfach spitze. Im Film kommt natürlich der Gedanke zu kurz warum es so wenig Ethik und Liebe gibt, aber es wird oft drastisch in einigen Werken umgesetzt. Als im Film eine Sonne schien wurde die erzeugt durch eine 18.000 Watt Anlage die auf einem Kran hängte, über einer Plattform, 45 Meter über dem Boden. Na ja die echte Sonne ist ja nicht immer da, da finde ich sollten die Filmregisseure mal anfangen nicht so viel Strom zu verbrauchen und anders zu filmen. Toll finde ich dass der Schauspieler der DONALD spielte, sehr gut in die Rolle passte und meiner Meinung nach eine gute Leistung brachte. Absoluter Flop im Kino, wenige Erfolgchancen auf einen Gewinn, aber ich finde der Film ist meiner Meinung nach fast so stark wie die Patrick Stewart Version von Onkel Scrooge in der Weihnachtsgeschichte. Was an dem Film vielleicht zu bemängeln ist: Da der Film auf ein möglichst großes Publikum abzielt und es für Walschs Erfahrungen begeistern möchte, müssen hier, wie so oft, Aufnahmen von unberührten Naturlandschaften und grelles, gegen die Kamera gerichtetes Sonnenlicht für eine Visualisierung des Göttlichen herhalten. Was aber keinen Abbruch tut an den Erkenntnissen die man vielleicht als gläubiger Mensch an dem Film gewinnen könnte, nur ist teilweise einiges etwas kitschig. Das Buch ist natürlich besser, aber das macht nichts, ich habe es nicht gelesen, aber ich gebe es in Auftrag an meine Freundin die ich dann dazu überrede das Buch zu lesen und bei einem Schäferstündchen oder zwei lasse ich es mir nacherzählen. Ist viel einfacher als selber lesen. Was aber schade ist, wieso werden im Film so viele Antworten mit einfachen Phrasen ruhig gestellt? Wenn z.b. eine Frau meint, Ihr Sohn starb mit 18, wieso ließ das GOTT zu, dann ist die Antwort vielleicht etwas zu einfach, für einen Gläubigen Menschen aber sehr gut nachvollziehbar, und auch wenn der Film ohne reaktionäres Christentum daherkommt, er hätte meiner Meinung nach eine Spur besser sein können. Als es da um Geld ging vorher, da dachte ich mir im Film, he was ist mit dem Priester, er gibt den Menschen viel mehr als Brad Pitt, der müsste dann doch als Priester 50 Millionen im Jahr fix haben netto oder? Also ich mag den Film auch trotz einiger Unklarheiten und Ungereimtheiten und Ungenauigkeiten und auch zu viel Pathos, Christentum mit dem Hammer, und zu wenig Buchkonformität aber ich empfehle den Film jedem. 88 von 100
  12. Meinung, Handlung, alles vermischt: Typisch Frauen und Kinderfilm. Kaum hat es draußen 3 Grad weniger, muß Frau und Kind sich einen Kinder und Frauenfilm ansehen. Man sagt, dass der Filmautor Paul Maar, Produzent Ulrich Limmer und der unbekannte, für mich unbekannte Regisseur Ben Verbong bereits 7 Jahre vorher mit „Das Sams“ und 3 Jahre später mit „Sams in Gefahr“ zwei sehr erfolgreiche Kinderfilme gemacht hat, die ich eigentlich nicht so gut fand. Der jetzige Film ist ihr dritter Streich, und angeblich soll er herrlich skurril, liebenswürdig und wirklich vergnüglich sein, was ja nur teilweise stimmt, denn der Film ist eigentlich so richtig urdeutsch, und nett, aber meiner Meinung nach nicht mehr. An dem Film ist der Kinderbuchautor Paul Maar und der Produzent Ulrich Limmer gemeinsam beteiligt. Das ganze erinnert mich irgendwie an die verdeutsche Version von dem Shaggy Hund Film mit Tim Allen, der aus 2005 oder so stammt, wo da der Tim Allen in Tibet ist und sich in einen Hirtenhund verwandelt oder so. Hier allerdings verwandelt sich ja ein Hund in einen Menschen, beide heißen Bello, und ja ein Junge muß ihm das Menschsein beibringen. Nette Idee, zweifelsohne. Würde Apotheker STERNHEIM keinen Sohn MAX haben, wäre er nicht so nett dass er alles für seinen Sohn macht, dessen Mutter starb, dann würde der sicher keinen herbeigelaufenen Hund für seinen Sohn behalten. Für MAX ist EDGAR so was wie der Onkel, eigentlich der Freund vom Vater, aber dort hat er den Hund getroffen, und somit ist alles was damit zu tun hat irgendwie wichtig für MAX, aber nicht im Film, denn das geht dann etwas unter. Als sich z.b. eine neue Freundin für Vater einstellt, oder so aussieht für MAX, verbringt er viel mehr Zeit mit seinem neuen Freund, dem Hund, dem er viel mehr erzählt als seinem Vater und mehr an seinen Gefühlen teilhaben lässt als seinen Vater. MAX spielt ja die Rolle nicht schlecht den Hund als Zweibeiner spielt ja Armin Rohde, irgendwie aber geht der Vater in der Story etwas unter, die ja im Roman für Kinder etwas anders sein sollte. Das menschliche Reagieren in dem Film, also so wie die Darsteller umgehen, wirkt das ganze für mich etwas aufgesetzt. So als wäre es gespielt, so richtig deutsch eben, wie in der Lindenstraße für Kinder. Die Idee das EDGAR sein Weidengras mit einer geheimnisvollen Substanz düngt, dass dann abstirbt und rot wird, und BELLO von dem Geschmack des Fläschchens mit dem Zaubertrank ganz angetan ist und sich dann in einen Mensch verwandelt, ohne Manieren – eh klar dass es ein Mann ist – wirkt auch etwas unlogisch für mich, denn einerseits stirbt Gras ab, andererseits wird da ein Hund verwandelt, ne das passt nicht zusammen, aber egal. Was nett ist, die Komponente, Neue Frau in der Familie wo mal eine MAMA war, Frau LICHTBLAU, die neue die sich für PAPA interessiert, ja das sah dann etwas aus wie für 6 Jährige Kinder. O.K. in einem Kinderfilm darf man nur Küsse zeigen die nicht in den Hals tiefer reingehen. Mich hätte aber ein bißchen mehr Authentizität interssiert. Was dafür toll ist, EDGAR hat sein Vieh mit der Flüssigkeit gefüttert und auf einmal laufen lauter Tiermenschen durch die Stadt. Armin Rohde dafür spielt die Szene gut als er da rumpinkelt, herumschnüffelt, und sich wie ein Hund benimmt, obwohl meiner Meinung nach er ein bißchen zu menschlich wirkt. Wieso kann er nach der Verwandlung reden? Er spielt lustig wie ein übertriebener Theaterschauspieler. Nicht jetzt so negativ gemeint, aber ich bin sicher dass Steven Spielberg den Film sicher aufgepeppt hätte. Schön dass MAX so viel Vertrauen zu PAPA hat und ihm brühwarm erzählt, PAPA mein Hund ist Mensch. Natürlich soll jetzt der BELLO den Herr STERNHEIM ersetzen für Frau LICHTBLAU, MAX will PAPA für sich alleine. Ach ja was ich vergas zu erzählen, da kommt ja im Film so eine Dame her, die soll die Freundin vom Onkel vom Vater von MAX sein, die JOLANDE, die ihm eine geheimnisvolle Tinktur schenkt, die sie nicht bräuchte, und die kriegt ja dann EDGAR, fürs Gras, ja alles wachst sehr schnell in die Höhe, und wieder hört man im Kino, MAMA wo kriegt man dass her, MAMA ist das wahr, MAMA was passiert jetzt uff Kinder können ja so anstrengende Fragensteller sein, gut dass die nicht Politiker sind, die würden dauernd nur das Volk fragen was zu tun ist, egal war eh nicht so schlimm, wenn rundherum Kinder sitzen und sich den neuesten Kinofilm aus Deutschen Landen ansehen. Es geht ja um die Story, und die war dann doch süß gemacht und auch wenn sie nicht ganz glaubhaft umgesetzt wurde, die Dialog etwas einfach waren, Blöde Polizisten sind dann auch da, irgendwie sind sie halt Blöd so wie halt Polypen sind. Es ist kein Film den ich mir für DVD kaufe, aber macht nichts, im Kino sieht man sich gerne so was an, einmal und das reicht, es gibt meiner Meinung nach bessere Filme. Tja das Buch heißt ja – Herr Bello und das blaue Wunder – und toll wird es dann gegen Ende des Filmes, Herr Bello soll sich ja noch mal verwandeln, aber nur dann wenn seine Freundin, die Collie Hündin, ADRIENNE auch verwandeln darf, also greift MAX noch mal ein, und die Menschen sind mehr als erstaunt. Das 2. Buch heißt ja, Neues von Herr Bello und darum geht es: Die ehemalige Collie-Hündin erweist sich als äußerst zickige Menschenfrau und macht allen Beteiligten das Leben schwer. Max ist dadurch eigentlich einsamer als zuvor: Herr Bello kann ihn nur besuchen, wenn Adrienne schläft und sein Vater ist ständig mit seiner neuen Freundin beschäftigt. Herr Bello fürchtet sich davor, wieder ein Hund zu werden und ist deshalb entsetzt als Adrienne das blaue Wundermittel in den Ausguss schüttet. Adrienne wird wieder eine Hündin und freut sich darüber, dass sie wieder zu ihren Herrchen kann. Um Herrn Bellos Rückverwandlung zu verhindern machen sich Max und Herr Bello auf eine intensive Suche nach Unterlagen über den blauen Saft. Na ja wie auch immer, der Film ist nett, er ist für Kinder gut geeignet, Armin Rohde spielt nett, vom Technischen her kann ich nichts bemängeln, das Kind spielt wie ein richtiges Kind, selten gibt es so was, heute gibt es nur Saufreche Trottelkinder, der Vater von Max, der Apotheker spielt seine Rolle nicht sehr glaubhaft als Apotheker, und der Film ist nach 90 Minuten vorüber, und daher vergebe ich nur 70 von 100
  13. Handlung: BARRY B. BENSON lebt in einem Blumenstock in New York im Central Park. Er ist eine Drohne und hat gerade die Ausbildung für sein College abgeschlossen. Biene Maja und Willi sind auch dort Ikonen zum nacheifern, und er soll ins Berufsleben eintreten. Er kann nur wie jede andere Firma in der Fabrik Honex anfangen wie sein stets überarbeiteter Vater, dass er aber nicht will, wie alle anderen stur gerade aussehenden stur denkenden Menschen. Er schließt sich der Pollen Brigade an, und will die Natur sehen, und vergisst dabei ganz dass alle Bienen eine eiserne Regel haben, die Nr. 1, nie mit Menschen zu sprechen, was er bricht, als er die Charmante Tierfreundin VANESSA trifft, deren Eltern sie als Ärztin sehen wollen, obwohl sie sich aber als Floristin entscheidet. Ihr Freund KEVIN ist ein Ekel, und so beginnen sie sich beide sehr gut zu verstehen. Durch Zufall und Nachforschungen erlebt er und sieht wie der Honig hergestellt wird, den man überall kaufen kann, durch Sklaverei und Entmenschlichung bei Bienen. Mit Vanessas Hilfe verklagt er erfolgreich die Honigproduzenten. Dadurch haben die Bienen plötzlich einen immensen Honigüberschuss und stellen ihre Arbeit ein. Dies führt wiederum dazu, dass die Blumen nicht bestäubt werden und beinahe aussterben. Also beginnt ein Musterprozess gegen die Menschheit. Meine Meinung: Natürlich muß ein 84 Minütiger Animationsfilm von der Firma Dreamworks sehr gut sein oder? Die 150 Millionen US $ Produktionskosten sind natürlich nicht ganz eingespielt worden. Interessant ist die Riege der Darsteller die im Film eine Stimme zu übernehmen hatten. Jerry Seinfeld ... Barry B. Benson Renée Zellweger ... Vanessa Bloome Matthew Broderick ... Adam Flayman Patrick Warburton ... Ken John Goodman ... Layton T. Montgomery Chris Rock ... Mooseblood Kathy Bates ... Janet Benson Barry Levinson ... Martin Benson Larry King ... Bienen Larry King Ray Liotta ... Ray Liotta Sting ... Sting Oprah Winfrey ... Richter Bumbleton Larry Miller ... Buzzwell Megan Mullally ... Trudy Rip Torn ... Lou Lo Duca Die Seitenhiebe auf die Filmgesellschaft fand ich sehr gut, dass Ray Liotta im Gerichtssaal aufgetreten ist, einfach herrlich, oder dass es einen Bienen Larry King gibt, einfach super. Auch die ganzen deutschen Synchronisationsstimmen fand ich gut gemacht. Bastian Pastewka als Biene Barry hat einfach irgendwie von der Stimme her eine sehr süße Art zu sprechen. Überaus witzig auch dass sich alles im Centralpark abspielt, denn die meisten Filme spielen in New York, denn es gibt wohl keine anderen Orte wo sich ein Film abspielen kann oder? Ist das jetzt negativ? Nun als man im Gerichtssaal saß, hat sich keiner geäußert, weil hier dann ca. 1 Million Bienen in Reihen gesessen ist, keiner der Anwesenden hat sich gewundert dass alle Bienen sprechen können, weder die 12 Geschworenen, keine Ärzte oder Tiertherapeuten wurden hinzugezogen, und während man vergaß auf Kinder zu sehen, ist im Film dann ab der Mitte, alles gemacht worden, um auf Erwachsene zu schauen. Weit ab sind wir beim Film entfernt davon ein „Toy Story“ zu bekommen, die Firma Dreamworks, von Steven Spielberg mitgeführt ist ja gut, aber es ist nicht mal ein „Ants“ geworden obwohl sehr gute sozialkritische Ansätze zu Woody Allen geführt wurden, die sicher nicht vom Film abgekupfert wurden. Hätte Jerry Seinfeld, ein Multimillionär, Milliardär sicherlich von der Serie „Seinfeld“ sich nicht gefragt was Bienen, Paarung und Bestäubung so gemeinsam haben, hätte er diesen Film gar nicht so produziert. Der Film funktioniert anfangs sehr gut als klassische Komödie, aber die Komponente Kinderfreundlichkeit bis zum Abwinken wurde genauso ausgelassen, wie Unterhaltung für Erwachsene und Teenager, denn am Anfang unterhalten sich Kinder, ab der Hälfe dann als die Biene im Namen aller Bienen, wahrscheinlich weltweit, die Menschheit verklagt, dann sind die Erwachsenen mit dem Denken lieber am Zug als mit dem Lachen. Natürlich ist mir das Lachen nicht vergangen, meine Freundin war hellauf begeistert, aber irgendwie hatte wir das Gefühl dass was gefehlt hat und dass war ne Menge. Wo ich jetzt dem Film kein schlechtes Zeugnis unterstellen will, er ist aber nicht ganz ausgereift würde ich sagen. Also die besten Dreamworks Produktionen sind immer noch „Shrek“ und „Findet Nemo“ hier wurde leider sehr viel unterlassen, und was ich meine mit Opi und Bubi Unterhaltung, seht mal „Ratatouille“ der war nahezu perfekt. Die Geschichte befindet sich stets im Blickfeld des Betrachters, zu kurz die Dauer um auf andere Ereignisse zu blicken, vom schlürfenden Mann da vorne, bis zum Sockenstinkenden Schlachtweib da hinter mir, 2 Reihen oberhalb, die Ihre Socken auszog und sie auf die Lehne vorne lehnte, ich dachte mir die ganze Zeit, schade dass ich kein Desinfektionsgewehr habe. Der Film beweist einen guten Wortwitz, ohne Zweifel, und die Anspielung von Bee Movie auf B-Movie ist auch nett wenn man es weiß, aber dass sind sie auch schon die paar Punkte die eine Besonderheit ausmachen, was nicht heißt er war nicht gut, ne, er war super. Der Film ist zudem sehr farbenfroh, ist super animiert, jedes Haar der Biene konnte man einzeln sehen, die Animationseffekte waren einfach gut, die Anspielung von Kleidung bis über die ganzen Bienen Namen waren gut gewählt, aber irgendetwas vermisste ich, das Verliebt sein von Barry zu Vanessa die im deutschen von der herrlich süß reizenden Mirjam Weichselbaum gesprochen wird, dass ist mal eine Komponente, Ihr blöder hyperaktiver Freund war ein bißchen zu viel, der Anspruch war fast oft nicht da, die Flugszenen der Bienen waren sehr gut, die Interaktive Einfühlung im Film war nett, mehr nicht, es hat mehr an verschiedenen Spannungsaspekten gefehlt, ja ich hätte ihn besser gemacht. Interessant fand ich über Jerry Seinfeld, Einstmals war Jerry Seinfeld der berühmteste Comedian der USA, und seine nach ihm benannte Serie ist bis zum heutigen Tage die erfolgreichste Sitcom des amerikanischen Fernsehens geblieben. Nach dem Auslaufen der Serie ließ der New York geborene leidenschaftliche Porsche-Sammler, der für seine automobilen Schätze schon mal ein eigenes Parkhaus mitten in New York errichten ließ, es ruhiger angehen und trat nur noch dann und wann als Stand-up-Comedian auf – bei einem Einkommen von $100 Mio. allein im Jahre 2006 durch Werbeeinnahmen der alten Seinfeld-Folgen im US-Kabelfernsehen muss man nun wahrlich nicht mehr jeden Job machen. Dass Seinfeld sein geruhsames Leben nun ausgerechnet für einen Film unterbrach, hängt nicht etwa damit zusammen, dass ihm langweilig geworden wäre. Vielmehr entstand die Idee zu Bee Movie – Das Honigkomplott / Bee Movie während eines gemeinsamen Abendessens mit Steven Spielberg. Danach gefragt, ob er denn eine Idee für ein gemeinsames Projekt habe, erinnerte sich Seinfeld an eine Geschichte über Bienen, die er seinem Sohn wenige Tage zuvor vorgelesen hatte und kalauerte zudem, er habe schon immer mal einen "Bee Movie" machen wollen – eine Idee ward geboren. Aber wie gesagt, dass ist leider schon alles. Keiner forscht je nach wie die Bienen leben, keiner wundert sich über die Kraft die Bienen am Ende des Filmes besitzen, keiner fragt sich wie das bei denen alles abgeht, keiner fragt, wie ist das mit dem Bestäuben von Bienen und Pollen, und keiner wundert sich über die sprachliche Fähigkeit der Bienen und dessen Wissen. Wieso war die Mimik einiger Menschen nicht besser, wieso war New York als Barry rausflog so ungenau animiert? Nun raus kam ein guter Film der nicht für alle perfekt ist, aber für gute Unterhaltung sorgt. 80 von 100
  14. Die Handlung: Lässt sich kurz erzählen. CHUCK (Adam Sandler) und LARRY, beide ohne Nachnamen, (Kevin James) sind Kollegen als Feuerwehrmänner in New York und natürlich sind sie Busenfreunde. LARRY ist seit einem Jahr Witwer, seine PAULA ist gestorben, er hängt an Ihr noch immer und er hat aber ganz was wichtiges vergessen, die von ihm erarbeiteten Pensionsansprüche seiner Frau auf ihre zwei Kinder zu übertragen. Um diese zu sichern, sollte er schnellstmöglich eine neue Ehe eingehen. Natürlich ist das nicht so einfach in einer Stadt wo 1 Million Singles leben. Nachdem er bei einem brenzligen Einsatz CHUCK nur knapp das Leben gerettet hat und dieser ihm verspricht, immer für ihn da zu sein, fasst LARRY einen Plan: Da eine homosexuelle Partnerschaft die Versorgung seiner Kinder genauso sichern würde, überredet er seinen Freund, mit ihm eine „domestic partnership“ einzugehen. Dazu soll Anwältin ALEX MCDONOUGH (Jessica Biel) helfen. Meine Meinung usw.: Sind Freunde nicht das wichtigste? Ich finde schon, denn wenn du einmal in die Bredouille kommst dass du einen Freund fragen musst, dass er für dich deinen schwulen Partner spielen soll, dann brauchst du schon nen guten Kumpel für einen guten Stecher. Der Schwuchtel Fuchtel, Schwule sind Coole Film, ist eigentlich ganz anders als der letzte ähnlich mir in Erinnerung gebliebene Streifen „Der Vogelkäfig“ der ja auch nett war, aber der hat meiner Meinung nach sofort mein Herz erobert. Seit ich weiß dass Adam Sandler ernste Rollen spielen kann und ich vermisse dass er lustige spielt, konnte ich mich umso mehr auf den Film freuen. Und alleine wenn ich schon an eine Szene denke als sich Ving Rhames, der wie ein Axtmörder aussieht sich als Schwuler outet, einen Kevin Schmetterling küßt, den Bruder von der geilen Jessica Biel, die absolut abgefahren aussieht, und noch dazu ernst aussieht, ich musste mich zwar anfangs ekeln, aber doch sehr lachen, und ich bewundere dass Muskelmänner auch zu Frauen Therapeutischen Wasserfällen fähig sind. Der Film ist aber trotzdem keine Fortsetzung zu „Die Liebe in mir“ der doch so ähnlich gestrickt ist und mit einer fehlende Menge Witz auskommen muß, welcher mir sehr gut gefiel und bald Platz in meiner Sammlung haben wird. Der Film hier hat die fehlende Komponenten vom letzten Sandler Film hinzugefügt, und behielt meiner Meinung nach auch die nötige Portion Ernst, Realismus und Dramaturgie. Auch wenn die Logiklöcher, die bald jeder Film hat seit Billy Wilder der König des Spaß das Zeitliche gesegnet hat, besitzt. Es ist eben nicht einfach eine anspruchsvolle ernste Logiklöcherlose Komödie zu machen umso mehr müssen wir solche Filme mögen weil in der heutigen Zeit des dreckigen Kommerzes wohl keine andere Möglichkeit mehr für kluge lustige Verfilmungen mehr möglich sind, was auch an der Ausgezerrtheit der heutigen Stars wohl liegen kann wenn ich mir die Society Sendungen so ansehe und nur von Zicken und Zickerichen lesen muß, die sich eher darum kümmern ob Perrier Wasser im Hotel ist, als die gute Schauspielerische Leistung. Der Film hat mir auch gut gefallen wegen der spärlich aber gut einsetzenden Musik zu den richtigen Szenen, die mir zwar nicht gefiel, aber dafür vom Anspruch her doch etwas besser war als ähnliche Pendants zu anderen Filmen. Die Schauspielerische Leistung von All Time Flittchen, ich will dich sofort Flachlegen, Jessica Biel ist ungefähr so was wie Klomuschel mit Volksschulabschluss, aber dennoch hat sie sich meiner Meinung nach gebessert und ist in das Fahrwasser von Jennifer Garner aus „30 über Nacht“ gesprungen. Unbedarft, saugeil, verdammt gut aussehend, so halbwegs halt und einen Abschluss für irgendwas das mir zu hoch ist und eher für Frauen verständlich ist. Natürlich gibt es auch einige verständliche Homophob angesiedelte Schwuchtel Klischees von den Kollegen, aber nicht so ordinär oder abartig makaber wie in anderen Filmen was für diese Verfilmung sowieso nicht gepasst hätte, vertritt sie doch eher den Ernsten als den lustigen Part der verschiedensten Film Genres. Zurück noch mal zu Ving Rhames. Ich hätte wohl verbessert dass er nicht so dämlich und leicht unglaubwürdig wirkt, wenn man genau hinsieht, ich hätte ihn nicht so unkontrolliert kindische Heulkrämpfen machen lassen, aber egal, bei dem Film heißt es Gehirn ausschalten und einfach genießen, denn dass hat er für mich bravourös geschafft, ich habe mich mit meiner besseren Hälfte sehr gut unterhalten. Ich muß sagen dass die Vorhersehbarkeit in dem Film natürlich nicht untergeht, aber leicht verschwindet, wenn man sich auf den Film und die netten Darsteller allen voran Adam Sandler konzentriert. Der leider wirkt mit seinem Golemartigen Gesichtsausdruck fast wie ein lustiger Steven Seagal der nur fett und steinern aussieht und oft durch die Gegend lauft wie ein Carrara Block Marmor. Adam habe ich schon besser gesehen und leider spielt er immer in schwachen Komödien mit. Witzig ist dass Steve Buscemi wieder mitspielt aber er hat eine nette aber unpassende Rolle die er trotz seiner Minderwertigkeit der Drehbuchauftritte halbwegs gut meistert, und mit seinem irren Blick hätte ich ihn lieber woanders gewünscht. Gut war auch Dan Aykroyd als Chef der einfach nur lustig aussieht und wirkt wenn ich ihn ansehe und ernst, ne der kann keine Ernsten Charaktere spielen. Kevin James als armer und oft mitleidender Witwer ist für mich nicht ganz so rübergekommen, was vielleicht daran liegt, dass generell an den Vergangenheitsgeschichten die der Film preis gibt kein Wert gelegen war. Will Smith und Nicolas Cage, Smith und James Gandolfini, und Vince Vaughn und Owen Wilson, sie alle haben Interesse an diesem Film gezeigt. Der 40 jährige Adam darf sich dann über 20 Mille Gage freuen. Aus den 85 Mille Budget wurden in den Staaten 120 Mille, also ein Erfolg wie ich schätze, weltweit sowieso. Auf alle Fälle ein 88 er Film.
  15. Handlung: ODETTE TOULEMONDE arbeitet als Kosmetikerin in einem Shopping Center, obwohl sie nicht dahin passt, den Job hat sie vom schwächlichen Chef nur bekommen weil sie eine schöne Haut hat und man nicht riskieren will dass Frauen dort arbeiten die sich schlecht schminken. Sie lebt natürlich alleine, in einer kleinen Stadt, den Namen vergaß ich, und hat 2 Kinder. Nebenbei arbeitet sie zu Hause indem sie fürs Theater Sachen näht und herrichtet. Meistens so Dinger die man in Revuen trägt, wo nackte Frauen wie Bugs Bunny rum springen. Ihr Sohn RUDY ist schwul, jung und schleppt oft Freunde heim, die Mutter stört sich nicht viel dran. Die Tochter SUE ELLEN ist ne Mischung zwischen Blöder Kuh, mürrischer Kaffeemaschine, trotziger Teenagerin, Punk Sängerin auf der Fußgeherzone, und ständig irgendwie unfolgsam aber trotzdem ganz nett, sie hat einen Freund der blöd ist und aussieht wie ein Gorilla mit einer Zigarette. ODETTE hat wenig Freund in Ihren Leben ist aber immer gut aufgelegt, und als sie die Möglichkeit hat BALTHAZAR BALSAN zu treffen ist sie natürlich gleich drauf und dran ihn in der Bücherei zu besuchen und sich stotternd ein Autogramm auf sein neuestes Buch geben zu lassen. Sie verschlingt alle Bücher wie eine Wahnsinnige, sie liebt ihn. Die Frau von Balthi ist ne geile Lady, sie betrügt ihn mit dem Literaturkritiker der ihn im TV schlecht macht die ganze Zeit, ist immer in der Arbeit, nie zu Hause, und Balthi ist mehr als deprimiert, hat einen Selbstmordversuch und liest Irgendwann den Anerkennungsbrief und Liebesbrief in einem den ODETTE ihm geschrieben hat. Und eines Tages steht ein ausgebrannter Schriftsteller der sich den Literaturnobelpreis wünscht vor der ungebildeten Tür der leicht weniger ungebildeten ODETTE und bittet bei Ihr wohnen zu dürfen. Meine Meinung und weiteres: Wer sich gerne französische Komödien ansieht, oder Filme die einen Sinn machen wie „Die fabelhafte Welt der Amelie“ der wird nicht nur entdecken dass der Film so was ist wie eine Inoffizielle Erwachsenenform der Amelie sondern ein eigenartig leicht schwebender, schönfüßiger Liebes und Romantik Film mit komödiantischen Ansätzen. Wer die Filme „Zwei ungleiche Schwestern“ kennt oder den langweiligen Film „Das Mädchen dass die Seiten umblättert, der wird sich vielleicht noch an die französische Schauspielerin Catherine Frot erinnern, die ja früher an der Seite von Isabelle Huppert oder Gerard Depardieu spielte. Heute ist sie aber, und da hat der Film auch ein bißchen mitzureden, etwas erfolgreicher, und kann nun mittlerweile die Lichtspielhäuser mit Ihrer Anwesenheit füllen, ohne dass man befürchten muß dass sie als alleiniger Star des französischen Kinos untergehen würde. Natürlich hat der Film viele Momente die mir nicht so gefallen haben. Wenn Odette glücklich ist, schwebt sie, fand ich anfangs lustig, aber dann doch zu viel, dann wird hier zu viel gesungen, was zwar nett ist und einen guten Zusammenhalt der Familie verdeutlicht, auch das Lustige Lebensgefühl der Frau mit Ihren 2 bescheuerten Kindern, aber irgendwie will ich kein Musical sehen. Dafür gibt es Unmengen von Szenen die eine Frau mittleren Alters zeigen, sie ist wirklich für Ihr hohes Alter, 51 ist die Braut, eine recht ansehnliche und erotisch wirkende Frau. Ein heißer Feger hätte man in den 1970 er Jahren gesagt. Was mich gewundert hat, anfangs ist der Film richtig mit Spannung durchsetzt, der Aufbau der Geschichte schien mir logisch, Ihre Liebe zu Albert Dupontel, der die Rolle von Balthazar Balsan verkörpert ist schön genau gezeichnet worden, man hat sich irgendwie in Details verliebt, während dann spätestens mit dem Auftritt dieses netten und überarbeiteten Burn Out Typen bei Ihrer Wohnung alles viel zu schnell geht. Auch das vergangene Jahr auf das nicht eingegangen wird im Film am Anfang, ist in Sekunden vergangen. Wenn man eine Frau ist, wird man an dem Film sehr viel gefallen finden. Nun meine Alte ist ne Leseratte, und der gefiel der Film auch, mir teilweise, wegen dem tollen echt gut gemachten französischen Humor, aber dann irgendwie doch nicht so super gewesen wie viele amerikanischen ordinären Makabren Filme der Farelli Brüder. Macht nichts, Hauptsache er war gut. Nun Frauen werden an dem Film Ihr wahres Glück finden, denn er ist heiter, romantisch, es geht ums Lesen und um die Welt der Liebe, um einsame Männer die sich ändern müssen, um Menschen die anders sein können wenn sie wollen, um Liebe die dann kommt wenn du sie gar nicht erwartest. Der Film hat meiner Meinung nach einen guten Aufbau, und hat auch einen schönen Schluss, er ist nicht übermäßig spannend aber auch nicht langweilig, die Musik setzt dann richtigerweise ein wenn sie gebraucht wird, es gibt wenig blöde und unnütze Dialoge, Frau Frot spielt Ihre Rolle mit Bravour und ich könnte mir keine bessere vorstellen als sie, wäre Amelie erwachsen, wäre sie Catherine Frot, ich freue mich schon auf eine 3 er DVD Box mit Amelie, dem Nachfolger und den Film hier. Alle Filme waren irgendwie ähnlich sie waren nämlich aus Frankreich. Spaß hatte ich an dem Film auf alle Fälle und Langeweile kam nie auf, vielleicht bei dem was man normal im Bett zu Hause macht und jetzt im Kino macht weil nur 3 Leute im Saal saßen, aber das ist ne andere Geschichte. Die Kinder von Odette sind wirklich gut gezeichnet. Sie spielen auch gut. Der nette Tuntige Sohn Rudy, der sich die Fußnägel rot färbt, der seinen Freund heim nimmt in die Wohnung der alleinerziehenden Mutter, der offen über Sex mit Ihr reden kann, dann die gestörte Tochter, die trotzig zur Welt kam, dauernd schlechte Laune hat, keinen Job besitzt, und einen Freund hat der so intelligent ist wie meine Klobrille und nur am Scheißhaus sitzt und raucht, und sonst im Film mit seinen dreckigen Schweißfüßen Odette zur Verzweiflung bringt, doch die Dame lässt sich ja nichts ansehen. Auch glaubhaft gespielt ist Rudy der Friseur ist, oder Polo der blöde Freund von Sue Ellen. Ich finde auch gut gespielt Balthazar als deprimierter am Boden leicht zerstörter Mann der sicher noch viel Potential zur Verfügung hätte, wenn ihm die Drehbuchautoren was besseres verpasst hätten. Die Depressionen die Eifersüchteleien der Kolleginnen, man merkt richtig, wenn du was hast dass die anderen wollen, bist du niemandes Freund mehr. Ich vergebe leichtfüßig 81,53 von 100
  16. Meinung, Infos, Inhalt usw. Sie zieht ihn aus und will vögeln und er liegt im Chefsessel und sagt, Bitte ich habe ein Problem, Bandscheiben, wenn du dich da auf mich draufsetzen willst, habe ich ein Problem, und letztendlich ist es ihm nicht geheuer dass sie sich auf seinen Pimmel setzt, wo er Bandscheibenprobleme hat der Arme. Der will vorher mit seiner Physiotherapeutin reden. Sie gibt ihm das Telefon, Na ja egal am besten im Kino ansehen oder auf DVD, wenn man ein normaler Mensch ist. So eine Nymphomanin findet man in München wenn man ein Speed Dating besucht, und dafür zahlt. Natürlich findet man auch unsägliche Blöde Tussen, Dumme Schlampen, eingebildete Luder, Affektierte Frauen die auf Ihre Schuhe stehen und vergessen dass in Ruanda ein Völkermord ist. Viel schlimmer noch die Männer, entweder wissen sie nicht mal ob Ruanda bei Baden Würtenberg liegt oder in Russland, oder sie sind eingebildet, haben einen eigenen Willen, wollen sich nichts sagen lassen, sammeln Schimmelpilze. Frauen dagegen scheißen sich dauernd an wenn Ihnen was gesagt wird, was Ihre Weiblichkeit betrifft. Sind total angefressen wenn Mann mal was falsches sagt, überhaupt nicht locker, sind übertrieben und glauben sie sind so gut, Tja um eine Frau abzuschleppen für längere Beziehungen kann man das Dating gegen Geld vergessen. Dort triffst du nur Belämmerte, Bescheuerte Nichts wissende Allzeit Idioten, oder komplizierte Romantikerinnen die dauernd reden, ungefähr so viele Kofferkinder wie in den unsäglichen Oliver Geissen Sendungen am Sat 1 früher, den ganzen Angelika Kalwass Dreck. Mir kommt der Film wie eine andere Welt vor. Hat der Regisseur all die ganzen Vögeln, die dämlichen Weiber alle aus der Kanalisation gezogen? Oder sind Deutsche wirklich alle so dämlich? Was man im Film sieht? Nun 9 Männer und Frauen die Singles sind, alles in München. Der Film erinnert mich an „Männerpension“ „Speeddating“, „Thema Nr.1“, „Bridget Jones“ oh Mann, so viele Filme aus Deutschland, der Großteil saulangweilig. Haben Deutsche eigentlich alle eine eigene Lebensart die sich vor dem Rest der Welt unterscheidet? In Indien sind Frauen bunt und fröhlich, der Großteil der Neger auf dem Planeten sind freundlich, lustig, und nicht so antiquiert kompliziert wie in Deutschland, da wundert es keinem dass man so schwer eine Frau findet fürs Leben wenn man ein Mann ist. Im Film gibt es keine richtigen Darsteller, es sind einfach alle vom Münchner Theater Ensemble genommen worden Drehbuch ist fast keines existent, maximal eines das auf eine Verpackungspapier von einem Wrigley´s Kaugummi Päckchen passt und zwar auf ein Kaugummistück. Frauen sind alle arrogant und haben 100 Ansprüche bis auf eine, Männer sind alle Machos, die letztendlich alle Recht haben, gewinnen tun aber trotzdem immer die Frauen, wie in den ganzen Talkshows. Der Film projiziert dasselbe wie in den ganzen Ich bin so Arm Sendungen. Frau geht Fremd, Mann muß Ihr verzeihen, sonst ist Publikum böse, Mann geht fremd und muß den Mann killen, sonst ist Publikum böse. Die Moderne Form der Gladiatorenkämpfe im TV. Keine Arenen wo Leute ausbluten, sondern Lebens diktatorische Einrichtungen wo du im Laufe der Jahre fertig gemacht wirst. Wenn du ein einfacher Mensch bist, dann wirst du durch eine Talkshow zum Proleten. Und in dem Film bist du dann einer. Lauter Leute die eine Psychotherapie brauchen. Die Musik setzt oft gut ein, ist aber nicht immer passend, der Rest des Filmes vergeht mit den Darstellern und wie sie sich geschlagen haben, nur 2 Paare passen meiner Meinung nach zusammen. Ein richtiger Sommerfilm eigentlich denn nachdem Film hast du nur zu einem Lust, Sex mit einem normalen Menschen. Lustig fand ich die Idee dass der Veranstalter des Speed Datings alle 5 Minuten pfeift und weiter geht es mit einem Fragebogen wie beim Einkaufen. Jeder versucht dort der Star zu sein, besser als die anderen und irgendwie zu punkten, als wäre das ein Olympischer Wettbewerb. Komisch, ich kann an dem Film gar nichts finden was irgendwie gut ist, mir haben viele anderen Filme aus Deutschland schon besser gefallen. Also ich glaube ich kann dem Film nicht viel abgewinnen, auch wenn es der Erste Film ist den der Regisseur bisher gemacht hat fürs Kino. 4 Filme zählen bisher zu seinem Lebenswerk, bei allen hat er als Drehbuchautor, Regisseur und Produzent oder auch Schauspieler fungiert, wirklich ne tolle Leistung, rausgekommen ist hier bei dem Film meiner Meinung nach nicht viel, auch wenn es lustig anzusehen war, dass Leute ungefähr so ähnlich sind wie meinen Stinkfüßen nach der Arbeit. Einfach unnütz. Wer spielt wem? Sebastian Weber spielt die Person Jörg Anna Böger spielt die Person Susanne Felix Hellmann spielt die Person Patrick Katharina Schubert spielt die Person Isabella David Baalcke spielt die Person Frank Julia Koschitz spielt die Person Susanna Martin Butzke spielt die Person Markus Kathrin von Steinburg spielt die Person Miriam Matthias Bundschuh spielt die Person Thorsten Mediha Cetin spielt die Person Mediha Thomas Limpinsel spielt die Person Egon Lisa Wagner spielt die Person Irina Oliver Bürgin spielt die Person Jens Julia Heinze spielt die Person Jasmin Stephan Zinner spielt die Person Jürgen Anja Klawun spielt die Person Jule Christian Pfeil spielt die Person Falk Tanja Schleiff spielt die Person Katharina Wilm Roil spielt die Person Leiter Fazit kann ich wenig geben, ich fand den Film fad, minder interessant, irgendwie nett, gute Dialoge, ja die sind oft lustig, und ich wundere mich imemr mehr über unseren Planeten, daher nur 44 von 100
  17. Kurz die Handlung: ALICE hat überlebt, ist von Detroit damals geflohen, sich durch die Welt gekämpft, Ihre Telepathischen Fähigkeiten kennen gelernt. Dr. ISAAC, das Monster aus der Umbrella Corporation, 2 Km unter der Erde, Area 51 liegt oberhalb will Klone von ALICE schaffen um den T-Virus überall zu verbreiten und die Zombies zu gefügigen Arbeitsmaschinen zu schaffen, die Welt zu retten und berühmt zu werden. CARLOS OLIVERA hat überlebt, CLAIRE REDFIELD ist an seiner Seite, hat einen 50 Köpfigen Überlebenden Konvoi mit speziell gepanzerten Autos zusammengestellt und sind seit Jahren auf Suche nach Überlebenden, Funksignalen, Nahrung und Benzin, währen die Welt mittlerweile vom T-Virus erfuhr, überall Zombies, kaputte Vegetation, nur mehr Wüste und Brahcland. Dann erfahren sie von einem Ort wo noch Überlebende existieren sollen. Sie suchen nach einem Ausweg, und die Ereignisse überstürzen sich. So ne ganze Menge mit Meinung usw. : Ich fand dass der Film mit 86 Minuten gerade richtig lange war, ich bin froh dass nicht so viele Blut und Goreszenen zu sehen war, wie in Teil 1, ich bin froh dass der Produzent Bernd Eichinger darauf schaute dass Regisseur Russell Mulcahy nicht zu sehr auf Szenen setzte die als Pausenfüller dienten. Ich finde den Film sehr Actionlastig für einen Zombiefilm und freue mich etwas wenn er auf DVD veröffentlicht wird. Ich finde dass die 1974 geborene Frau aus Kiev, Milla, eine recht gute Figur macht, sie hat immer noch ne Oberweite a la BMW (Brett mit Warze). Dass ganze postapokalyptische Szenario a la Mad Max ist farblich und landschaftlich gut eingestimmt, und hat auch den richtigen Kick als Kultfilm gelten zu können im Bereich Horror bei Splatterfreaks. Jedenfalls ist es ein Film den man sich mit einer nicht so zart besaiteten Freundin angucken kann, da er gar nicht mal übel ist. Übel deswegen nicht weil er eine stringente Handlung hat, weil die Darsteller nicht zu blöd wirken, weil die Szenen nicht aufgesetzt wirkten, weil die Logik nicht immer da war, aber viel öfter als in anderen ähnlichen Filmen, er ist auch deswegen nicht übel weil er nicht zu lange ist, einen Ausblick auf Teil 4 offen lasst, nicht aufgesetzt wirkt, keine unnötigen Witze enthält, keine blöden Sex oder Liebesszenen, sehr gute CGI Effekte, die ich zwar schon besser sah, aber für den Film durchaus passend. Die Zombie Masken erinnern an ähnliche Beiträge aus den Anfängen der Zombiezeit aus Italien, sie wirken sehr genau, die Tötungen wirken nicht zu blutig, gefressen wird nicht andauernd, man sieht glücklicherweise nicht immer wie wer gefressen wird, man sieht auch keine unnötigen Darmentweidungs und Jungfrauen vergewaltigungs- und Hirn Aussaugszenen. Als sich Alice dem Konvoi anschloss dachte ich mir schon, he jetzt geht es rund. Jetzt wird es wirklich wild, denn diese Frau mit zunehmender Fähigkeit ist wirklich ein Hit, so was wie Rambo meets Jet Li. Nun ich kenne den Regisseur nur aus dem „Highlander“ Mythos, dem 1. Teil und dass hat er immer noch als Bekanntheitsgraderklärung, aber vielleicht mit dem Film wird er 1 – % bekannter. Der Film ist auch sehr gut choreographiert, die Kamera setzt oft die Schwerpunkte auf Handlung, auf Häuser Schluchten, Keller, dunkle Räume wirken nicht so aufgesetzt dunkel dass man eine Taschenlampe im Kino braucht, und meine Freundin hat nicht kotzen müssen, gerade noch im Bereich der Zumutbarkeit gelegen der Film. Der schlimme Mutant im Film, der sich ja verwandelt hat, ist nicht so ganz perfekt, etwas besser hätte man mit der Animierung, mit den Kostümen, mit Latex und Gummi umgehen können, zu starr wirkt oft sein Gehabe, sehr gut aber oft sein Ich bin GOTT Gerede. Dass Skript dass meiner Meinung nach etwas dünn ist, stammt ja vom altbekannten Paul W.S. Anderson, aber dass macht ja nichts, dass ist ja ein Horrorfilm für Zombiefans oder für Action und Horrorfans, also für mich, und auch wenn Milla hin und wieder durch die Wüste stampft, sie sieht nur dann gut aus wenn es Zeitlupe ist, aber sonst hin und wieder ohne Ihre geile Action wirkt sie eher wie ein bißchen Kate Moss wenn sie gerade in der Wüste Gobi Shoppen geht. Die Synchronstimme in der deutschen Fassung von Milla wirken nicht so gut wie ich mir das vorgestellt habe, aber sie hat herrlich ruhige ernste Augen und ist nicht so ein blödes Quietschlebendiges Girlie wie viele andere. Was ich am meisten gut fand bei dem Film ist, dass man die Guten Leute nicht sterben sah, dass war immer schön bedeckt im Off und meiner Meinung nach ist das besser, Tja weniger ist oft mehr. Cool fand ich die Szene als sie Ihre Telepathischen Fähigkeiten ausprobiert, herrlich, wie in „Der Feuerteufel“, ach könnte man nur solche herrlichen Fähigkeiten besitzen, alle Ampeln wären immer grün. Und was mir noch auffiel, obwohl hier die Gewalt weniger drastisch als in Teil 1 gezeigt wird, ist dieser Film irgendwie doch grauslicher als Teil 1 oder 2, ich weiß nicht, vielleicht bilde ich mir dass nur ein, aber das hintergründige ist oft schlimmer, überhaupt hat mich noch eines gewundert, wieso sind die Typen so lange unterwegs ohne Nahrungsmitteln? Wieder keiner der aufs Klo geht oder isst, und ja, lustig, wieso schießen die Typen den Zombies überall sonst wohin außer in den Kopf? Die müssten doch eh genügend Praxis und Theorie haben nach so viel Jahren. Ja dann ist noch eines offen, der Ort der Hoffnung im Film, mehr verrate ich nicht, was passierte dann draus? Ist Teil 4 geplant? Oded Fehr, den man ja aus „Die Mumie“ kennt mit seinem langen wallenden Haar, meine Güte ist der alt geworden, seine Figur verschwimmt zu einer unwichtigen Nebenfigur, ist eher nur Nebendarsteller, während Alice im Vordergrund ist auch Claire Konvoileiterin ist nicht so oft da, aber dafür sieht man viele ein bißchen, hätte aber mehr Zwischenmenschliches Gequake von den anderen im Film gewünscht. Die Zombie Lassies am Anfang vom Film, ja die waren kurz und die Menschenfressserfamilie etwas deplaziert, aber dass was Milla macht ja cool. Die Endzeitstimmung im Film fand ich ehrlich gar nicht übel. Was ich noch negativ fand ist dass der Film etwas unzusammenhängend wirkte, und ja eigentlich ja doch Stoff für 120 Minuten hatte. Während Alice im Film wie „Tank Girl„ wirkt fehlt mir der Blick fürs Paradies, mehr Schauspielerische Leistung, mehr Zwischenmenschliche Handlungsszenen, und etwas mehr intelligentere Action und Telepathische Fähigkeiten, die Geschichte der Umbrella Corp. Und 30 Minuten mehr Film. Der Sänger von Rammstein wirkt hier im Soundtrack auch übrigens mit bei der 45 Mille Produktion. Und ach ja, Milla war schon oft Sexiest Person, und spricht Russisch, Englisch, Französisch und Serbisch fließend. Und sie heißt ursprünglich Militza, ja mit dem Namen in Hollywood, vergiß es, jedenfalls sie hat ja dann Luc Besson geheiratet, keine Skandale, ja tolle Frau, wenig Brust viel Hirn. Sind Frauen ohne Brust intelligent? Von mir kriegt er auf alle Fälle 89 von 100
  18. Die Handlung: In einem fiktiven Königreich Ehb, wo alle Englisch schreiben oder reden, keine Ahnung lebt ein König namens KONREID. Für Konrad hat das Hirn vom Bollwerk nicht gereicht. Der hatte mal nen Freund, GALLIAN. Und dann ist da noch ein Zauberer MERICK heißt er. Ja der GALLIAN ist Böse, will Macht also schleicht er sich zur Tochter MURIELLA die sehr gut von Lelee Sobieski gespielt ist. Die ist als lieblos lebendes Nesthäkchen und Schwertkämpferin dauernd daheim und freut sich endlich nen strammen Burschen dort zu haben wo normal Tampons rein kommen. Geirrt hat sie sich, er verratet sie, der GALLIAN den Ray Liotta mimt, der dauernd hin und wieder lächelt als hätte er nen super Haufen ins Klo gesetzt. Ja 2 x hat er kurz geblutet. So unsterblich dürfte der nicht sein. Ja dann kommt eben MERICK darauf dass er den FARMER, dass ist der Hauptdarsteller, Kämpfer und Rübenpflanzer, eigensinniger stets stiller Typ schon mal gesehen hat. Wo und wie dass ist ne Überraschung für Kinogeher. Der Farmer wird angegriffen. Die Typen heißen Grocks oder so, also nicht Grog wie das Gesöff,. Egal, also beim König ist immer der Neffe anwesend, Herzog FALLOW, ne falsche Sau die sich von GALLIAN hat einlullen lassen und draufzahlt. GALLIAN will Macht und geht über leichten, ich verwechsle dauernd Burt Reynolds – der König – mit Mario Adorf, und ja Claire Forlani wird im Dorf Stonebridge entführt, als die grauslichen Warzenschweintypen angreifen, die ja sonst als blöde folgsame Idioten bekannt sind, also Typen die nichts können außer Essen und Scheißen. Und auf einmal tragen diese Minister alle Rüstung und folgen dem Befehl von Ray Liotta der sich dabei in einer Nebelwolke in seinem Zimmer in der Bücherei oder so aufhält, und ja er isst nichts, keiner geht im Film aufs Klo, ach ich möchte jemand mal kacken sehen, das wäre ein realistischer Film. Ja und 2 Stunden dauert er Meine Meinung und auch ein paar Infos dazu: Also ich sage, ein Blindes Huhn findet auch ein Korn. Blind, weil Uwe Boll ein Trottelregisseur ist. Er macht Schundmistfilme wie „Postal“ blöde Trottelfilme wie „Bloodrayne“ wo es unverständlicherweise 2 Teile gibt, er macht Filme die eigentlich nur dumm sind, doch hier muß ich sagen, he der Typ hat einen sehr guten Film gemacht. 127 Minuten, mit Abspann, endlich ein Film der die richtige Länge hat, er hat Szenen geklaut aus dem Film „Willow“, ein bißchen von „Herr der Ringe“ er dreht in Britisch Kolumbien und Vancouver, in Kanada, herrliche Gegend, die man nicht zu viel sieht, die gerade reinpasst, dann nimmt er Szenen nachgedreht natürlich aus „Die Chroniken von Narnia“ das Kindische von „Eragon“ ja und noch einiges mehr. Und ich finde, besser ein gutes Plagiat als ein schlechtes Plagiat. Gut gestohlen ist halb gewonnen, so haben ja die meisten Schriftsteller einen Erfolg gehabt. Was ich gut fand ist dass der Regisseur endlich mal unterlassen hat Liebesszenen zu drehen als Pausenfüller, endlich hat er aufgehört Actionszenen zu drehen die nicht nötig sind, und auch wenn das Thema absolut abgedroschen ist, schon 100 x ungefähr im Film war, dauernd gibt es Kämpfer, Familien, Happy End Kinderfilme mit keinem Blut am Schwert, nach dem Abstechen der Gegner, dann sind da so ulkige gehende Warzenschweintypen, die sehen alle aus wie mein Türkischer Nachbar, jedenfalls Kehlenschnitt heißt bei denen, Schwarzer Rauch fliegt raus, wie ein in Wasser aufgelöstes Tampon. Sicher ist der Aufwand groß, 60 Millionen US $ sind schon was gutes für einen Film, der sein Budget nicht eingespielt hat. Ein Film auf einem Videospiel basierend, eh klar, und das ganze lockt keinen richtigen Fantasy Fan oder Kampfsport Fan aus dem Ofen hervor, mich und meine Holde schon, und ich finde dass ganze ist so ein richtiger netter Familienfilm. Auch wenn der Hauptdarsteller zu allen Zeiten gleichzeitig ist, Ray Liotta als Böser fehlbesetzt ist, die Kampfszenen nett sind, realistisch aber nicht eines Fantasyfilmes würdig, viele Leute einfach nur blöd dreinblicken, Martialische Kämpfe ohne Stolz gibt es zu sehen, Löwengesicht Ron Perlman spielt dieses Mal endlich mal einen freundlichen Kerl der mit seiner Acker Was weiß ich wie man das Gerät nennt, die bösen erschlägt, die alle nicht bluten. Ich hätte gerne mal so was wie „Herr der Ringe“ meets „Ein Zombie hing am Glockenseil“ aber das wir wohl nie spielen, außer bei „I am Legend“ mit Will Smith der im Februar glaube ich ins Kino kommt. Aber da ist kein Fantasy vorbei. Ich finde die Story ist alt aber sie gefällt mir, die schauspielerischen Leistungen aller Darsteller, bis auf Lelee Sobieski die mehr Talent zu bieten hat, ist nicht zu sehen, alle anderen wirken so als bräuchten sie Geld, allein Burt Reynolds als alter König wirkt sehr vertrauensvoll. Dass man nichts über die 30 Jahre des Farmers erfährt betrübt mich, die Vergangenheit von Zauberer Merick der ein bißchen blass wirkt ist auch nicht so fantastisch mit Weisheit gesegnet, die Zaubertricks kommen fast nie vor, bei Ray Liotta als Gallian dachte ich mir die ganze Zeit, wieso heißt der Typ nicht Galen, das würde eher passen. Dann stößt mir eine Karte ins Gesicht wo in Englischer Schrift – Stonebridge drauf steht, dort wo die Familie der Frau von Jason Statham wohnt, der in guter Transporter Manier die Leute bekämpft, ein anderer Darsteller wäre besser aber der ist auch gut. Die Waldfee – man die ist gar nicht so geil – Kristanna Loken – Elora spielt sie, die mit den Pflanzen so umgeht wie ich mit Messer und Gabel, einfach super, ja man sieht, hier ist reines Artistenvolk am Werkeln, Kristanna will sich nicht schmutzig machen und wirbelt nicht so rum wie im Monte Carlo Zirkus beim Fürst Rainer. Man sieht dass die Darsteller alle Schwächen haben, aber die Story, Einfälle, Typen, Kostüme, Geschichte, Claire Forlani, Mann ist die Frau geil, hat mich überzeugt, außerdem stehe ich auf Fantasy. Die Besetzung von Tarish wirkt absolut langweilig und unnütze, nicht weil die Figur nicht passt, aber Will Smith hätte ich lieber gesehen oder Jet Li. Matthew Lilliard als Neffe vom König, ja der hat super gepasst, so als schleimiges ####, als Leute Belüger und König Hasser, der Herzog Fallow, der eigentlich keine Frau hat, der blöd ist, aussieht wie ein „American Pie“ Kind, er kam mir vor wie ein Immobilienmakler, aber er überzeugt ja wie damals in der Lustigen bisher 5 Teiligen Kinoserie, derzeit nur auf DVD nicht im Kino veröffentlicht, seit Teil 3, und dieses Mal überzeugt er eben durch Hinterlist und Falschheit. Ja ein Politiker ist an ihm verlorengegangen. Was ist das mit dem Spiel Dungeon Siege?: Dungeon Siege ist ein Fantasy Action-Rollenspiel für den PC. Der erste Teil wurde 2002 veröffentlicht, wenig später folgte die Erweiterung Dungeon Siege: Legends of Aranna (es enthält das Hauptprogramm sowie das Add-on). Entwickelt wurde es von Gas Powered Games und Mad Doc Software, Microsoft ist der Publisher. Am 14. August 2005 erschien Dungeon Siege II. (In Europa offiziell am 2. September 2005). Am 01. August 2006 (Deutschland 01. September 2006) veröffentlichte Microsoft das Add-on zum zweiten Teil: Dungeon Siege II: Broken World. Das Ziel des Spiels besteht darin, ein Land von bösen und gefährlichen Kreaturen zu befreien. Dungeon Siege wird überwiegend mit der Maus gesteuert. Die bis zu acht Charaktere bewegt der Spieler durch Mausklicks, auf diese Weise werden auch Gegner angegriffen oder mit Gegenständen interagiert. Die Tastatur wird nur für bestimmte Tastenkombinationen benötigt, wie z.B. die Leertaste für Pause. Das Action ("Hack 'n' Slay")-Rollenspiel weist eine detailreiche Grafik auf. Den Protagonisten fehlt es allerdings an Tiefe. Denn eine Entwicklung der Charaktere findet nicht statt, auch schwerwiegende Entscheidungen für den späteren Handlungsverlauf sind nicht zu treffen. Weitere Interaktionen, wie z.B. Gespräche, finden nicht statt. Der Redeanteil liegt ausschließlich bei NSCs, die dem Spieler Aufträge erteilen. Fazit: Familienfilm für ältere Kinder, für Leute die auf Fantasy stehen, Logiklöcher gibt’s wenige, Darsteller spielen alle sich selber, und sehen oft trüb aus der Tasse, mir haben die Landschaftsaufnahmen und die Schlußmusik gefallen. Alles klingt meistens wie Songs von Blind Guardian ner deutschen Fantasy Gruppe die auch oft gute Musik zusammenbringt, ja ich gebe dem Film auf alle Fälle. Natürlich mehr nackte Frauen und Anspruch wäre super gewesen, aber was soll´s, ich mach das sicher besser. 88 von 100
  19. Kurz die Handlung: 1962 in Baltimore ist die Welt noch in Ordnung für TRACY TURNBLAD, die mit Ihrer Freundin PENNY PINGLETON dauernd im TV die dämliche Show Corny Collins verfolgt. Eine Darstellerin vertschüsst sich, 9 Monate sind es glaube ich, und der Moderator will ne neue Darstellerin checken, und der heißt ja CORNY COLLINS. Casting kommt. TRACY bewirbt sich, MAMA EDNA und PAPA WILBUR sind dagegen. Nix neue Musik, wir sind altmodisch. Ja Eltern in den 60 er Jahren waren eben altmodisch. Neue Musik ne Danke. Die Managerin vom Sender wo CORNY ausgestrahlt wird, VELMA von TUSSEL gewinnt, TRACY ist sauer. Ja VELMA ist auch die Mutti von AMBER, der Hauptperson der Sendung, Serie oder wie man das nennt. Dann ist da noch LINK LARKIN, der ist der Freund von AMBER. Und kennt auch SEAWEED J. STUBBS. Der ist Tanzstar, der Neger Tage. Da sind viele Kids die in der Show tanzen dürfen, eigentlich nur Neger. Der Produzent aber sieht, He da ist TRACY die hat mehr Talent als VELMA. VELMA haßt TRACY, schließlich ist die individuell, Jugendliche kreischen bald als sie im TV ist, VELMA ist konservativ und böse, und dauernd altmodisch. Dann kommt die Teenage Hairspray Misswahl. Da gibt es den Sponsor Ultra Clutch Hairspray, die sponsern das. Ne Misswahl eben. Ja und dann passiert es. CORNY sagt, ne wir haben täglich Neger Tag. VELMA sagt nein und gewinnt, alle sind traurig, die Haupttänzerin am meisten, dass ist MAYBELLE STUBBS, die den Neger Tag leitet. Die ist übrigens die MAMA von SEAWEED. Also kommt ein Demo Marsch. Menschen sollen endlich gleichgestellt werden und so Rassisten Ärsche wie VELMA sollen sonst wohin gehen. Ja dann erwischen sie TRACY, die von Ihrer blöden MAMA eingesperrt wird im Keller, die flüchtet aber, ruft die Bullen. Und auf einmal, VELMA will die Ergebnisse der Misswahlen fälschen. Endlich wieder ein Musical, nun ich mag ja so was nicht, Musicals ist wie Tanzen eher was für Frauen, aber schon der Anfang, so bunt, so 50 er und 60 er Jahre mäßig, das muß doch rocken oder? Die 1988 er Version kenne ich natürlich, so ein Mistfilm kann ich nur sagen, der war viel interessanter, da er ja für eine Zeit gemacht ist, wo ich gerade lebe. Wer kann schon behaupten, nur wegen dir wird ein Film gedreht. Jetzt erst mal die Besetzungsliste: John Travolta ... Edna Turnblad Michelle Pfeiffer ... Velma von Tussle Christopher Walken ... Wilbur Turnblad Amanda Bynes ... Penny Pingleton James Marsden ... Corny Collins Queen Latifah ... Motormouth Maybelle Brittany Snow ... Amber von Tussle Zac Efron ... Link Larkin Elijah Kelley ... Seaweed Nikki Blonsky ... Tracy Turnblad Jayne Eastwood ... Miss Wimsey Jerry Stiller ... Mr. Pinky Also bei dem Film spielen sehr viele Stars mit würde ich sagen. Ich finde es z.B. schön dass in dem Film fast die ganze Zeit über Musik war. Das war wirklich gut. Ich habe noch in Erinnerung wie gut „Little Shop of Horror“ war. Der war einfach einmalig mit Steve Martin, und wenn ich denke wie lange noch Zeit vergehen muß für eine Zeitangepaßte Version, da sehe ich mir doch lieber diese leicht rockige musikalische Oldiemusikuntermalte Version von 2007 an anstatt der langweiligen unsinnigen kruden sarkastischen langweiligen uninteressanten 1988 er Version an. Normalerweise hätte ja der Film in Baltimore gedreht werden sollen wo sich der Film abspielt, aber das war zu teuer also wurde er in Toronto gedreht. Damit John Travolta im Fatsuit, so nennt man das Fettkostüm mit 30 Kg das er umhat, auftreten konnte musste er täglich 3 – 4 Stunden in der Arbeit zubringen. Im Originalfilm 1988 war Mr. Pinky, damals Wilbur Turnblad. Meryl Streep und Madonna meldeten sich für die Rolle von Michelle Pfeiffer, sie gewannt, Mann ist die Frau Sexy. Warum Michelle seit 2002 – „Weißer Oleander“ pausierte, weiß ich nicht. Also die Handlung ist Dreck finde ich, gewöhnlich, aber die Darsteller, die Kostüme, die Kleidung, die Leute, die Gesichter, die Maskerade, das Make Up, der alte Look, John Travolta erstmalig in seiner Karriere als Frau, Belle Michelle, 49 und Sexy, die Musik, die Farben, alte TV´s, einfach super. Kann der Film schlecht sein?: Hätte der Film vor seiner MTV Movie Awards Premiere als „Bester unveröffentlichter Sommerfilm“ nominiert können? Außerdem gewann Hairspray den Teen Choice Award in der Kategorie „Bester Sommerfilm – Komödie oder Musical“ Ja und 4 weitere Kategorien für so komische Satelliten Preise 2007 gab es. Da werden auch Film, DVD´s, Computerspiele und im ganzen 49 Bereiche nominiert, also ein Gegenstück zu den Golden Globes, die heuer am 16.12.2007 in L.a. stattfindet. John Waters, der Regisseur der 1988 er Version hatte am Anfang einen Gastauftritt, eh klar einen Exhibitionisten mit Mantel spielt er, nen Bart hat er, alt sieht er aus, und ja er ist meiner Meinung nach kein guter Regisseur. Bis auf „Serial Mom“ aber wer in seinem Film eine Transsexuelle Person namens Divine am Ende eines Filmes Hundescheiße fressen lässt, ne danke. 19 für den Film gemachte Lieder gibt es zu hören, dass ist fast schon rekordverdächtig. Der 47 Filme Komponist Marc Shaiman hat hier sein Unwesen getrieben. Billy Crystal und Jim Broadbent hätten Wilbur spielen sollen, Walken ist es dann geworden. Und kann der Film jetzt schlecht sein? Aus dem 75 Mille Budget wurden übrigens 120 in Amerika. Meine Meinung, weiter geht´s: Nun genaugenommen ist es ja kein Remake, sondern das gleichnamige Bühnenschauspiel in Amerika wurde als Film umgesetzt, und das war schon ganz anders als der Film 1988. Was an dem Film gut ironisch war. Da singen alle, die Eltern regen sich auf, 3 Jahre später sind die Songs der Jugend lauter Hits. Was sagt uns das? Eltern hört auf die Kinder wenn es um Musik, vor allem um Hard Rock geht. Die Fette Kuh Nikky, ja die ist ein Talent die Frau, die spielt gut, ja sie passt und ja alle anderen passen und jetzt muß man sich erst mal das einfallen lassen, Travolta als Frau von Walken, einfach irre die Idee. Dann aber als Zeitlupenüberblendungen kamen, wunderte ich mich, wieso dass denn? Hält die Moderne Einzug? Der Film bleibt sich nicht treu, auch das ganze Gerede ist nicht so gut, aber das Getanze schon. Wieso aber singt Travolta so unecht? Wieso wird hier Moderne mit Altertum in Verbindung gebracht? Passt nicht gut finde ich, aber egal, der Film ist bunt, reicht aber nicht aus. Wenn ich mir sagen lasse was 1988 und heute drinnen war, nun Musical ist so ähnlich wie Broadway Musical, und der Film hier orientiert sich am Musical, viel besser als in einer Halle, Kino ist einfach super dafür, guter Sound dazu. Es werden auch Sachen wie Rassismus behandelt, soll alles witzig wirken, gelacht habe ich nicht, gemerkt habe ich das auch nicht wenn meine Alte das nicht gesagt hätte, aber wie gesagt die Darsteller sind süß. Übrigens die John Waters Muse, Divine, die in fast jedem Film mitspielte, ist auf alle Fälle authentischer und nicht so affektiert nach Geld stinkend als Travolta, was nicht heißt dass mir John Waters Filme gefallen. Wieso der Film aber nicht wie das Orignal war, wo mehr geschimpft wurde und die Frisur der Hauptdarstellerin gigantisch war, ja keine Ahnung, aber Sex und Kraftausdrücke ist nichts für Filme in FSK 12. Mir kam der Film wie ne bunte Seifenblase vor, Musik super, Rest einfach. 77 von 100
  20. Ein Vorfazit und meine Gedanken während des Filmes: Während des 2 Stunden Filmes habe ich mir schon viele Gedanken gemacht. Jeder weiß dass es falsch ist dass man haßt. Egal in welchen Kulturkreisen wir aufwachsen, es ist falsch. Jeder weiß was Haß alles bewirken kann, welchen Abschaum er unter dem hintersten Dreckswinkel hervorholt, aber keiner hat sich noch Gedanken gemacht wieso gewisse Leute hassen. Wenn wir dass jetzt auf den Film umlegen, dann kann ich nur sagen, von einer gewissen Sicht verstehe ich die Problematik in islamischen Staaten und deren Haß auf die Usa. Ein kurzer Überblick soll meine Erklärung versinnbildlichen Amerika liefert Waffen in den Irak und zusammen sind sie stark um den Iran anzugreifen. Jahre später kommt es aber anders, denn mit dem Verbündeten Israel wo man ein Tor zur Jüdischen Welt und in den Osten hat, darf man sich gut und gerne erlauben den Irak anzugreifen mit fadenscheinigen Hintergründen wie dem Anschlag am 11.9.2001. Wenn wir nur erfahren würden welche Verschwörung dahinter stecken könnte, wir würden anders denken. In der Zwischenzeit ist ja bekannt das die USA insgeheim Gefangene ins Ausland verschickt um teilweise unwichtige und unhaltbare Geständnisse zu erfoltern, die eigentlich sowieso unhaltbar sind. Die Methoden können sehr grausam sein, wenn der Große selbsternannte Bruder auf einmal wegsieht, schließlich ist es ja nicht so dass in Amerika gefoltert wird. Mit einigen vielen blöden Berichten vergessen wir dass in Guantanamo täglich Untaten begangen werden, Menschenrechtsorganisationen schreien gegen die USA während unsere angeblich zivilisierte Welt dem GOTT Mammon lauscht. Während wir uns zu Weihnachten freuen Geschenke im Wert von Milliarden Euro dem Staat gebracht zu haben, wissen wir gar nicht dass die USA verpflichtet sind den Taiwanesen zu helfen falls die von China aus angegriffen werden, und zwar militärisch. Ich als Präsident von Taiwan würde während den Olympischen Spielen in Peking 2008 einmarschieren und meine Unabhängigkeit proklamieren. Wir hofieren einerseits einem Land in dem Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung sind, andererseits haben wir Raketenbasen in einem Land wo Frauen zwangsverheiratet werden und wo gegen Kurden ein Völkerunrecht passiert, und was machen wir? Wir sehen uns einen Film an wie Machtlos. Ja der hat damit viel zu tun wie ich meine. Während Rotten Tomatoes Kritiker und selbsternannte Fuzzis behaupten dass Jake Gyllenhaal ausdruckslos wie ein Gulli gespielt hat, was mir eigentlich egal ist, vergessen wir die Brisanz um die Spannung der gezeigten Erlebnisse und den Hintergründen die vielen verborgen sind, die während des Filmes einschliefen, oder eben aber Leuten die in der Öffentlichkeit stehen und Filme hochjubeln die eigentlich ein Scheißdreck sind wie „Death Proof“ nur weil ein Kerl wie Quentin Tarantino dahintersteht, anstatt Filme in ein Kunstwerkprogramm aufzunehmen wie „Operation Kingdom“ oder aber der hier. Wieso ich den Film mag? Nun er zeigt einerseits für mich die Auswirkungen dessen was die USA die bald ein Entwicklungsland sein werden, laut Prophezeiungen eines bekannten Philosophen, allerdings nicht erst 2050 sondern wie ich glaube viel früher, andererseits weiß ich aus Filmen wie „Hostel“ dass es Folter gibt, nur wirkt sie hier gröber, so ungefähr wie in „Midnight Express“ und die gezeigten Erlebnisse sind nicht immer vertraulich. Wenn du einmal deinen Sohn verloren hast, und angeschnauzt wird dass der Depp ein Terrorist ist, sollte man nicht vergessen dass es einem zu Hause nicht besser geht. Wenn wir uns alle nach dem Christlichen Gedankengut richten würden, dann würden wir in dieser Dekadenten Welt sehen, dass wir schon schlimmer als Sodom und Gomorrha wären, den mit unserer Erkenntnis wäre schon längst das Paradies auf Erden, aber 3 Milliarden Sklaven der Medien und ein Texanischer Saufbold verhindern dass. Um was geht es eigentlich?: ANWAR EL IBRAHIMI ist mit ISABELLA FIELDS EL IBRAHIMI (Reese Witherspoon) in Kapstadt lebend verheiratet. Er ist Ingenieur verdient 200.000 US $ im Jahr, ist sehr intelligent, und hat sicher keine Kontakte wie ihm unterstellt wird zu einer Terrorzelle. Wieso ABASI FAWAL das behauptet? Nun wenn man schon für die CIA foltert, in Nordafrika, auf einem geheimen Stützpunkt, dann sollte man sich schon sicher sein, und ABASI ist das leider. Leider habe ich den Namen des Terroristen vergessen der im Film genannt wurde, der für einen grausamen Anschlag in der Innenstadt von Kairo verantwortlich sein sollte. Während DOUGLAS FREEMAN (Jake Gyllenhaal) von Amerika aus den Befehl kriegt, nach Kairo zu fliegen, nachdem er DIXON bei dem Anschlag verloren hat, ihn ersetzend als Beobachter bei der Folter von ANWAR dabei zu sein, wird ihm erst klar, wieso er hier her geschickt wurde. Während aber ABASI sich siegessicher ist mit ANWAR einen Glücksgriff getätigt zu haben, anhand von Telefonlisten die beweisen dass er eben mit dem Terroristen in Kontakt war, versucht aber DOUGLAS den Innenminister SAID vom Gegenteil zu überzeugen. Doch ABASI hat noch andere Probleme, denn seine Tochter FATIMA ist verschwunden, 6 Tage schon. Die Mutter LINA FAWAL, eine gebildete und gutherzige Mutter und Hausfrau kann nicht verstehen wieso Vater und Tochter Streit haben, aber Fakt ist, FATIMA hat einen neuen Freund gefunden. KHALID EL AMIN. Doch mit dem dürfte auch was nicht stimmen. Der hier erzählte Bericht schildert Erlebnisse vor, während und nach dem Bombenattentat. Irgendwann gegen Ende kommen alle Erzählungsstränge zusammen. Und meine Meinung: Nun meinem Herzen wurde schon oben Luft gemacht. Sicher kann man sagen dass Reese und Jake nicht so gut spielten wie sie können, oft schon bewiesen, aber was soll´s. Während andere Leute von Aufwachproblemen beim Film berichten, kann ich nur sagen, meine Fingernägel sind weg, und meine Freundin kaut gerade auf den Zehen rum. Was ich sehr gut fand ist dass der Regisseur Gavin Hood gut lesbare Untertitel in arabischer Sprache in den Film einbringen ließ. Somit untermauert dass auch ein bißchen den Anspruch und die Authentizität der hier gezeigten Bildern. Schwachen Mägen sei gesagt, es ist nicht so wie in „Hostel“, der war schon hart an der Grenze, aber der hat von der Intensität der Bilder und vom Erzählten her ungefähr so eine Wirkung wie „Midnight Express“. Während du in dem warmen Kinosessel sitzt mit 100 Euro Schuhen werden gerade Hunderte Leute gefoltert. Unschuldige denen man versucht ein Geständnis rauszupressen was sowieso keine Beweiskraft hätte vor Gericht, oder ob es Menschen sind die so handeln weil sie überleben wollen, egal, Bush ist schuld. Was ich gut an dem Bild von Anwar fand, er ist hart und unerbittlich aber er hat eine Familie, er ist kein Raufbold aber ein Despot, er ist sehr gerecht aber auch leicht fanatisch in den Dingen die er glaubt zu wissen, auch wenn sie Bullshit wären, und er liebt seine Familie. Er ist arm, er kann Liebe nicht zeigen, er hat einen grausamen Job und ich finde auch der Auftritt Corrine Whitman, eine sehr hohe Vorsitzende, Meryl Streep spielt sie, sie gibt die Befehle ist für vieles verantwortlich ist mit einer hervorragenden sehr glaubhaften gefährlichen Frau besetzt worden, Ich liebe die Frau Streep. Kurz zu sehen ist Senator Hawkins, den Alan Arkin spielt, eigentlich ne unbedeutende aber trotzdem gute Rolle. Der Freund von Isabella, den spielt Peter Saarsgard, den wünscht man sich wohl bei Amnesty International. Im Film ist es Alan Smith, der dann Isabella hilft die nach Washington von Kapstadt aus geflogen ist, im 8. Monat schwanger, die versucht rauszufinden wer Ihren Mann hat, weil sie sich sicher ist, der CIA hat damit was zu tun. Gut dass man Kontakte hat. Alan setzt sich wirklich ein für die Frau, sie tut ihm leid und ich finde dass wirklich eine gute Rolle für den Schmallippigen schwulstbrüstigen aber guten Darsteller, er kommt für mich glaubhaft rüber. Falls sich wer wundert wieso der Film im Original Rendition heißt: Was genau ist eine «Extraordinary Rendition»? Der Begriff, der mit «außerordentliche Auslieferung» übersetzt werden kann, bezeichnet eine Methode der US-Regierung, illegal Menschen von einem Staat in einen anderen zu entführen, um sie dort mit in den USA verbotenen Techniken, sprich Folter, zu befragen und einzuklagen. Bei dem erwähnten Verfahren werden Terrorverdächtige von der Regierung der USA außer Landes gebracht, ohne Rücksicht auf ihre Grundrechte verhört und wenn für nötig gehalten auch gefoltert. Ein Vorgehen, welches beim Image der derzeitigen Bush-Regierung kaum jemanden überraschen dürfte, tatsächlich aber schon von der Clinton-Administration eingeführt wurde. Ein Thema also, bei dem viele daran interessiert sind, dass es möglichst unbekannt bleibt und besser nicht groß in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Wenn sich nun aber doch eine Hollywood-Produktion dieser frag- und diskussionswürdigen Praxis annimmt, die zweifellos an den Grundprinzipien des demokratischen Selbstverständnisses rüttelt, ist das allemal lobenswert. Kann man den Film empfehlen? Definitiv geschlechtslos jedem ab 16 Jahren. Der 3 Strängige Handlungsepisoden Film wird aber so erzählt dass er einen klaren Schluss bildet, und eine außerordentliche Spannung in fast allen Bereichen bis auf 30 – 40 % der Ausnahmen bildet. Längen hat jeder Film ich hoffe es ist nicht der letzte seiner Art. Was etwas nervend sein könnte ist das ganze arabische Ethno Gedudel aber es passt hin und wieder doch in die ruhigen Bilder, ins laute Geschehen, nur hätte ich einen anderen Soundtrack lieber gehabt. Was ich schade fand ist die Blindheit mit der gedreht wird. Anstatt wie es sonst üblich ist außer der gut lesbaren und richtigerweise wichtig gestalteten Untertitel in Deutsch da Arabisch gesprochen wurde, auch den Namen des Landes zu sagen wo sich das abspielt, ich weiß es ist Kairo, oder glaube es, finde ich es halt sehr schade dass vieles aus der Sicht der USA betrachtet wird. Mehr Innovation wäre wünschenswert. Aber trotz Fehler 90 von 100 definitiv
  21. Kurz die Handlung: Dänemark, 506 n.Chr., ein starker einsamer König HROTHGAR (Anthony Hopkins) und seine Untertanen werden von dem Ungetüm GRENDEL (Crispin Glover) tyrannisiert. Es kommt sehr oft in die berühmte Methalle und schlachtet alle Männer ab. Man weiß anfangs nicht wieso dieses grässliche schreiende Tinnitus kranke Monster GRENDEL das tut, nur HROTHGAR scheint etwas darüber zu wissen. Es hat mit einer alten geschichte zu tun. Sein Plan ist, der was das Ungeheuer tötet, bekommt die Hälfte seines Schatzes. Eines Tages landet der erfahrene gotische Krieger BEOWULF (Ray Winstone) mit 14 Gefährten an der Küste und verspricht dem König das Monster zu töten. Nach einem kurzen Disput mit dem Berater des Königs, UNFERTH (John Malkovich), bei dem Beowulf von seinen Heldentaten berichtet, hat er den Plan zu übernachten, und viel Lärm zu machen um GRENDEL anzulocken. Er kiommt dahinter das, Gesang, und Freude das Tier anziehen. Nackt stellt er sich dem Monster und reißt Ihm einen Arm aus. Es stirbt. Er hat ein stark empfindliches Ohr, und verwundet schleppt er sich blutend zu seiner Mutter der Meerhexe (Angelina Jolie) wo es stirbt. Die Mutter schwört auf Rache und tötet daraufhin die halbe Dorfgemeinschaft. Was hat es eigentlich mit Beowulf so auf sich?: Eigentlich heißt Ja Beowulf, dass ist altenglisch, Bienen-Wolf. Schon ein eigenartiger Name, aber die alten Teetrinker waren wahrscheinlich auch etwas komisch. In Wirklichkeit ist Beowulf eine Sage, es stammt aus einem Heldengedicht dass damals die Angelsachsen kannte. Es hat 3.182 Verse, eine ganze Menge. Entstanden dürfte es wahrscheinlich um das Jahr 700 sein, nicht wie viele Filme im Mittelalter spielten, wo die Sage vorkam im Film in den letzten Jahren. Es gibt heut zu Tage nur mehr ein einziges Manuskript. Das liegt übrigens in der Englischen Nationalbibliothek. Und zwar kommt dass aus einem Nachlass, den damals ein gewisser Sir Robert Cotton gesammelt hat. Die eine einzige Schrift übrigens über Beowulf ist eigentlich Teil einer Sammlung von Handschriften, die man heute Nowell Codex nennt. Da zählt auch das Gedicht Judith dazu. 4 Schreiber sollen es gewesen sein die dass Manuskript geschrieben haben, Und es soll um das Jahr 1.000 gewesen sein, allerdings wie gesagt, die Sage ist älter. Ach ja, es wurde in Spätwestsächsisch geschrieben. Es handelt z.B von der Realen Person HYGELAC, ein König oder Krieger. Im altenglischen Heldenepos Beowulf wird König Hygelac dem Volksstamm der Goten, zugerechnet. Beowulf ist Sohn von Ecgtheow und Hygelacs Schwester, d.h. Hygelac ist Beowulfs Onkel. Und es gibt im Epos auch OFFA, der damals 520 oder so die dänische Unabhängigkeit rettete. In der Sage ist der Krieger Beowulf nach Dänemark gefahren. Mit 14 Gefährten. Er soll Knöig Hrodgar beistehen, dem König der Dänen, das kennt man aus „Der 13. Krieger“. Dort soll es ein Ungeheuer geben dass Menschen frisst und Grendel heißt. Der soll ein Monster sein dass die Methalle vom König verwüstet, alle Sterben fast, bis auf Beowulf der ihm einen Arm abschlägt, worauf das Monster stirbt, und sich die Mutter, das Meerweib einsetzt, und Beowulf töten will, aber selber am Schwert des Kämpfers stirbt. In dem Gedicht werden Storys aus der Germanischen Sage und dem Christentum vermischt, es geht viel um Ehre, Lust, Frauen, vor allem Freude und Ehre, und auch um Mut und Tapferkeit, vieles was heute selten ist. 1999 gab es eine Christopher Lambert Verfilmung mit einem Metallmonster oder so, saublöd und 2000 irgendwas den Film „Beowulf und Grendel“ der einer der besten Filme war die ich je sah. Dass Ende der Story endet mit dem Tod des Helden der 4 Jahre König war, eine Drachen töten sollte, der das Land verwüstet hat, mit seinen Gefährten kämpfte wo ihn jeder verließ bis auf einen und gestorben ist. Jetzt meine Meinung zu dem Film: So da la, Nun wenn ich an Angelina Jolie denke die mit so einer Art angewachsener High Heels herumläuft, im 6. Jahrhundert, wo noch nicht mal Victorias Secret vorhanden ist, ne, aber egal, dass sind nur einige Sekunden und machen keinen Film aus. Dann finde ich dass die animierten aber ausdruckslosen Gesichter alle den selben Blick haben, gute Muskeln, aber die Gesichtszüge sehen leider nicht den Darstellern ähnlich die sie verkörpern sollen. Leider, denn eine Realverfilmung ist mir um vieles lieber. Dass Angelina den Meerdämon spielt, und da wird Ihre Herkunft nicht mal erklärt fehlt mir. Dass anfangs eine gute Musik ist und am Ende auch ist nett, aber während des Filmes ist weder ein Erzähler zu hören was mir sehr fehlt noch eine gute Musik und das fand ich sehr schade eigentlich. Dinge die im Epos wichtig sind, Ehre, Mut, wird nicht sehr oft und gut dargestellt, Ehe und Liebe ist scheißegal in dem Film, man sieht nicht viel, die Königin Wealtheow die ja Robin Wright Penn spielt hätte mir lieber als Real Dame gefallen, und Anthony Hopkins als solcher war fast nicht zu erkennen. Leider. Warum bloß entschied sich der Regisseur Zemeckis für dass Performance-Capture“-Verfahren? Ich weiß es nicht. Da nimmt man reale Schauspieler mit unzähligen digitalen Sensoren überklebt stellt sie vor eine leere Kulisse und filmt sie. Im Computer werden dann alle Daten kombiniert und dann mit den Animationen der CGI-Techniker verbunden. Was mich ärgerte dass der nackte Beowulf gegen Grendel kämpft, den ja Crispin Glover spielt, und dass der dann eben nackt kämpft wie Jackie Chan oder ein Artist, ja das finde ich lächerlich. Ja er will ihm nackt gegenüber treten, weil er ja auch nackt ist der Grendel. Oh Mann. Ich finde ja die Ehre nett aber dass ganze ist ja irgendwie irre, und ja Grendel schreit dauernd, warum und wieso er viele Dinge macht im Film versteht natürlich keiner, und am Ende dachte ich, he ein Super Ende, einfach fantastisch, aber der langweilige Rest, ohne Ausdruck, oh ich hätte mir mehr gewünscht. Anfangs hätte Zemeckis den Film nicht gedreht, er fand ja die Story in Altenglisch, übrigens das Erste in Englischer Sprache, einfach langweilig aber dann traf er die Drehbuchautoren. Er meint: Doch als ich dann das Drehbuch von Neil Gaiman und Roger Avary las, war ich auf der Stelle fasziniert. Ich fragte sie: "Wieso reißt mich euer Skript derart mit, während ich mich bei dem Epos so gelangweilt habe?" Was ich dem Film verpassen kann? Maximal 75 von 100
  22. Tuvok.

    Filmkritik: TMNT

    Kurze Handlung: SHREDDER ist Tot, LEONARDO in Südamerika, er soll von SPLINTER aus die Ausbildung zum Anführer lernen, also seine Talente verbessern, in der Stadt New York treibt ein Nightwatcher sein Unwesen, er besiegt Unholde, CASEY ist in APRIL verliebt, die Footgang ist noch existent und jagt die TURTLES. RAPHAEL mag LEONARDO nicht, MICHELANGELO ist Computerfreak geworden, DONATELLO ist ein bißchen ein Faulenzer, und alle fressen Pizza gerne. LEO war 1 Jahr weg, RAPHAEL mag ihn nicht, und es gibt 13 Monster die zu besiegen sind. Dann gibt es einen Milliardär WINTER, der bittet KARAI, die Nachfolgerin von SHREDDER um Hilfe 13 Monster einzufangen, um ein Ritual durchzuführen dass nur einmal in 3.000 Jahren geht. Es geht um Unsterblichkeit, Planetenkonstellationen, 4 betrogenen Generälen, um Steinfiguren die zum Leben erwachen. Noch mehr? Ab ins Kino Meine Meinung in Kurzform: Nun kommen wir zu Beginn gleich zu den negativen Dingen. Der Film hat nur eine Länge von 78 Minuten, viel zu kurz finde ich. Die Animationen sind nicht so gut wie bei den Dreamworks Filmen, da hätte man mehr verbessern können. Es wird nicht erklärt wieso die 4 Schildkröten im Untergrund leben. Für Leute die keinen der Vorgänger gesehen haben ist es nicht verständlich wieso die Foot Gang so schlecht auf die 4 Brüder mit Lehrer zu sprechen sind. Dann geht es um Monster, wieso sieht man die nicht näher? Wo haben die 3.000 Jahre lange überlebt ohne dass sie wer bemerkt hat? Wie alt ist Splinter? Die Ratte, der Lehrer? Wieso musste Leonardo nach Südamerika gehen um Anführer zu lernen? Wieso ist Raphael so ein Hitzkopf? Wie kam er dazu der Nightwatcher zu sein? So ne Art Punisher und Batman. Wieso ist der Film so wie „Batman Beginns“? So jetzt die Positiven Dinge. Die lustigen Aspekte sind wirklich nett gemacht im Film, die Musik passt dazu, gefällt mir aber nicht. Splinter die Ratte wirkt cool wie ein Vater und wie ein Lehrer, leider ist er zu kurz zu sehen. Der Film hat eine gute Animation für das Thema. Die Ausrüstung von Raphael als Nightwatcher ist einfach super geil. Die Monster die 2 die man sieht, sind gut für den Film passend gemacht worden nur leider sind sie sich alle zu ähnlich, von den 4 Generälen wie die aussahen, die dumpfe Grölende gutturale Stimme, einfach super, dann Winters, der Millionär, wie Bruce Wayne, ein Super Anwesen, anfangs die Story vom Kriegerkönig, von den Kämpfen, da hätte ich mir mehr gewünscht, wo und wann dass wieso so war, und ja alleine schon die Idee dass alle 3.000 Jahre lange 7 Sterne in Konstellation stehen und durch viel Energie kannst du unsterblich werden, alle genaueren Erklärungen währen hier zu lange, sind einfach super. Hier mal eine Übersicht der Sprecher im Englischen Original: Chris Evans ... Casey (Stimme) Sarah Michelle Gellar ... April O'Neil (Stimme) Mako ... Splinter (Stimme) Kevin Smith ... Diner Cook (Stimme) Patrick Stewart ... Winters (Stimme) Ziyi Zhang ... Karai (Stimme) Laurence Fishburne ... Erzähler (Stimme) Mitchell Whitfield ... Donatello (Stimme) James Arnold Taylor ... Leonardo (Stimme) Mikey Kelley ... Michelangelo (Stimme) Nolan North ... Raphael / Nightwatcher (Stimme) So weiter mit Infos über den Film: Dieser war der Letzte Film von Mako bevor er starb. Der Japaner wirkte in 142 Filmen und Serien mit in seinem Leben dass am 10.12.1933 in Japan begann und am 21.7.2006 am Speisenröhrenkrebs endete. Er hieß in Wirklichkeit Makoto Iwamatsu. John Woo hätte angeblich die Rolle des Regisseurs übernehmen sollen. Wie entstanden eigentlich ursprünglich die Turtles?: Es gab einmal und gibt sie immer noch, 2 Zeichner Kevin Eastman und Peter Laird und die haben eine Kurzgeschichte gezeichnet, da ging es eben um vier mutierte, sprechende Riesenschildkröten, und die hatten einen Lehrer ne Ratte. Das ganze sollte ja eigentlich eine Parodie auf so eine Comicserie sein, namens Daredevil und Ronin. Jetzt nicht der Film. Die Storys lasen sich sehr gut und bald hatten die 2 Zeichner mehr Aufträge als sie glaubten. Die schrägen Storys wurden immer intelligenter, und bald war das keine Persiflage mehr. Benannt wurden die 4 Schildis nach Leonardo da Vinci, Michelangelo Buonarotti, Raffael Santi und Donato di Niccolò di Betto Bardi. Die Serie wurde nach 1985 so berühmt dass sich die TV Sender um Ausstrahlungsrechte stritten. Die 2 Zeichner mussten nur noch einwilligen. Allerdings gab es Änderungen. Weniger Blut und Gewalt, kindergerechte Umsetzung im TV. Also die Turtles nach England kamen wurde Wort Ninja gegen Hero getauscht, da man der Meinung war, dass das Wort Ninja nicht in ein Kinderprogramm passte. Also musste das gesamte Turtles-Merchandising für Großbritannien und (vermutlich) auch das restliche Europa umbenannt werden. Schon cool was. Danach durfte Michelangelos Waffe, ein Nunchaku, nicht mehr gezeigt werden da man zu der Zeit sehr viele Irre Jugendliche mit Nunchakus hatte und nicht wollte dass man sich im TV an verbotenen Waffen satt sehen könnte, denn die Umsetzung in Realität ist leider bei vielen gegeben. Dann kam es nach Deutschland, und Frank Zander sang das Titellied. So erfolgreich dass 1990 der Regisseur Steve Barron einen Film drehte und sich mehr am Comic orientierte. Riesen Erfolg, Riesen Merchandising, Riesen Freude für alle, und weitere Filme und Serien folgten. Allerdings wurden die alle viel schlechter als der erste Kinofilm. 193 Folgen, 10 Jahre Laufzeit, 1996 wurde die Serie eingestellt. 1997 war dann der Untergang in der Realverfilmung, Kinder in Schildkrötenuniformen, echt grottig, und jetzt eben der tolle Film. Aber wogegen kämpft man im Turtles Universum? Der böse Shredder (ein ehemaliger Schüler von Splinter), Krang (ein Gehirn, welches aus der Dimension X stammt), deren dümmlichen Gehilfen Bebop (ein mutiertes Warzenschwein) und Rocksteady (ein mutiertes Nashorn) sowie dutzende mechanische „Fußsoldaten“. Und sonst noch ein paar Idioten. Der einzige Kontakt zur Oberwelt und Außenwelt stellt man über April O’Neil dar, ne TV Reporterin. Dann bald über deren Kollegin Irma. Alle 4 fressen gerne Pizza. Und alle haben einen Charakterzug einen bestimmten. So ist Leonardo der Anführer, Donatello der Denker, Raphael der Draufgänger und Michelangelo der Komiker. Die Turtles unterscheiden sich weiter durch die Farbe der Stirnbänder (in den Original-Comics trugen allerdings alle Turtles rote Stirnbänder), den grünen Ton ihrer Hautfarben und ihre Waffen. Leonardo trägt ein blaues Stirnband und kämpft mit zwei Katana, Donatello trägt lila und verteidigt sich mit einem Bō (Schlagstock), Raphael zeichnet sich durch sein rotes Stirnband und seine Sais aus, Michelangelo trägt orange und benutzt Nunchakus. So weiter zum Fazit: Die coole Story wird leider etwas nicht mehr so gut am Ende, in der Mitte lässt sie nach, die Action ist hervorragend, die Zeichnungen könnten besser sein, der Humor ist trocken und selten vorhanden, die mythische Geschichte ist unzureichend erklärt, nach dem Film quäle ich meine Holde mit ner Menge Fragen die mir dann davonläuft weil ich angeblich nicht mal Kinderfilme kapiere. Der Film ist mehr für Jugendliche und Teenager nicht für Kinder, da zu viele Monster, Ungeheuer, und Kämpfe und interne Brutalität und Bruderzwist, sonst gefällt mir die Art von Filmen gerade noch und ja ich mag Mystik, aber sonst 77 von 100
  23. So könnte man den Film beschreiben: EDDIE CANTROW (Ben Stiller) ist Single, er ist 40, alleine, traurig und will endlich Sex. Vater und Freunde wollen dass er eine feste Partnerin fürs Leben wählt. Durch einen Typen der einer Frau die Handtasche stehlen will macht er die Bekanntschaft mit LILA, die Umweltschützerin, leicht verrückt ist, und keinen Sex vor der Hochzeit will. Nach 6 Wochen macht er einen Heiratsantrag damit sie nicht für Ihre Umweltschutzfirma ohne Bezahlung nach Rotterdam muß. Gemeinsam reist das frisch vermählte Paar in die Flitterwochen nach Mexiko nach Cabo mit dem Auto von EDDIE dass klein und nett ist. Dort lernt er erst seine nervige Frau kennen nach dem er für TITO ein Paket gebracht hat von seinem besten Freund. In Mexiko verliebt er sich in die lebenslustige MIRANDA (Michelle Monaghan), der er aber zunächst verschweigt, dass er verheiratet ist. Eh klar dass EDDIE sich in sie verliebt, Ihre Familie, BERYL und BEAUFORD – kurz BOO – sind jedes Jahr dort um Ihr dieses Mal 42. Ehejahr zu feiern und zu erneuern. MARTIN ist der einzige der was wittert, denn EDDIE ist in Flitterwochen dort, entliebt sich von LILA und will mit MIRANDA was anfangen. Er belügt einfach beide. Meine Meinung: Die Kritik hier wird etwas heftiger. Ich habe gar nicht gewusst dass der 110 Minuten Film von den herrlichen Farrelly Brüder sind, die schon meiner Meinung nach, viel bessere Filme gedreht haben. Ich habe auch schon mehr gelacht. Sicher sollte man seine Meinung nicht gleich zu Beginn schreiben aber ich liefere auch hier Erklärungen ab. Also zuerst fange ich mit dem negativen an. Ich hätte den Film nicht mit 2 quengeligen 12 Jährigen Kindern ansehen sollen, doch oh Wunder, es gefiel Ihnen. Wieso nicht ansehen? Nun ja, der 77 Jährige Vater von Ben Stiller sieht aus wie 70, aber dass ist es nicht sondern, er redet groß und breit wie verrückt Frauen sind, dass man sie #### und wegschmeißen soll, so ungefähr, jedenfalls passt das nicht für Kinder. Dann redet er von einem flotten Vierer, von Muschi und Möse, und liegt mit ner Riesentitten Kuh die aussieht wie Pinocchios Walfisch im Swimming Pool sein Lotter leben genießen in Las Vegas, also Sex ist für ihn wichtig. Dann fand ich negativ die zickige Leila, nicht alle Frauen sind so, nur 90 %. Frauen die Klitoris gepierct sind, blond und zickig sind, laut und eifersüchtige Kontrollfreaks sind, Frauen die in Filmen dargestellt werden als Männerausbeuter, alles gehört Ihnen nach einem Streit, Frauen die im Film laut schreiben Fick mich, die von 10 Stellungen reden die ich nicht kenne, Sorry da ist nichts lustig, schon gar nicht für Kinder, in einem FSK 12 Film. Klingt altmodisch aber wenn ich an Filme mit Gardner, Rita Hayworth denke, Doris Day die auch witzig war, Screwball Komödien, heile nicht unwirkliche Welt, da hätte man damals nicht andeutungsweise so reagiert. Ich verstehe islamische Länder und Ihren Haß auf Amerika die sich überall einmischen, und die Jugend verderben mit plumpen blöden Filmen. Nun ich lache über viel schwarzen Humor sehr gerne, ich finde ordinäre Filme gut, wenn sie witzig sind aber nicht wenn er Kindergerecht sein soll. Ich finde solche und mehr Filme sind wirklich meiner Meinung nach für eine große Anzahl von Kindern schädlich, die sich im Laufe angewöhnen innerhalb einer nicht intakten und geistesgestörten Proletenfamilie zu leben und dann so eine Gossensprache annehmen. Früher dachte ich, he das ist cool. Und ich habe meine Alte im Sessel durchgenagelt dass fast alles zusammen fiel, aber heute wenn man gereift ist wie ne Tomate, dann kann man leider nicht mehr so denken, denn wenn Kinder so was sehen, ne danke. Sicher gehe ich dann nach dem Kino auf die Straße, und Jugendliche mit 16 reden von den ärgsten Sachen die ich gar nicht hier schreiben möchte, 12 Jährige die saufrech sind. Mir wird echt schlecht. Der Film hat auch gute Seite, er hat einen guten Ben Stiller, er hat ernste Momente, wenn man denkt, jetzt weiß ich wie es weitergeht, dann sieht man, ne geirrt, man sieht Leute aus Oxford in Minnesota, die Familie von Miranda, von der intelligenten Schönen Michelle Monaghan im Film, die sehr katholisch reagiert, und da verstehe ich wieder die prüden Amerikaner die über Teufelskraut reden – Marihuana – die über Sünde reden, Ehebruch in Gedanken, ja dass ist leider die Wahrheit, dass finde ich gut, und es wurde versucht was lustiges draus zu machen hat dann aber doch die Ernsten Töne im Film gelassen, und dass finde ich wieder gut. Auch keine zu viele Happy End Storys im Film. Wieso aber dann Ben Stiller so plump gelogen hat, ja Lügen zahlt sich nie aus. Lieber einer Frau sagen dass sie einen Vogel hat, als sie zu belügen. Man sieht, Lügen im kleinsten ist Schlecht. Der Film hat einige schöne Landschaftsaufnahmen, nette Darsteller, eine heile und sehr viele unheile Welten, Witz wo er langweilig ist, Leute die dich erschrecken mit Worten wie Onkel Tito, nun ja, ich habe 2 x im Film geschmunzelt, konnte meiner Freundin nicht an die Wäsche gehen, und ärgerte mich dass ein Kinderfilm so ne Gossensprache hat, aber am meisten ärgerte mich dass der Film gute Ansätze hatte aber langweilig wurde. Schöne Frauen satt, aber leider sind sie alle im Film zickige Männerfressende eifersüchtige Idiotenweiber die saufen, und rauchen. Schade darum eigentlich keine normalen Menschen zu sehen außer über die man sich lächerlich machte, die aber recht hatten, streng katholische edel erzogene Leute aus Minnesota, die Familie von Miranda. Nun Musik ist langweilig, ja der Film ist nicht so schrecklich gestelzt wie andere Filme, er wirkt auch nicht immer zwanghaft komisch aber meistens deplaziert, der Film wirkt so als würde ich meinen, der Regisseur weiß nicht wie die Story weitergehen soll, also ein Gag rein, dann geht’s weiter. Es ist schön dass in dem Film nicht absichtlich was witziges getan wurde, eher sehr wenig an solchen Dingen, einiges mehr an Situationskomik wird geboten. Dann hat mich eines gestört, beim Mexikanischen Folklore Tanzen kam Ben Stiller und seine neue Frau dahinter, da steht echt ein Pferd dass eine Frau von hinten Rammeln will, dafür zahlen die Amis. Ne Sorry, dass ist nicht lustig in dem Film, das wäre was für „American Pie“ da passt dass dazu aber in dem Film deplaziert, Sorry. Der Film kriegt von mir 60 von 100
  24. Handlung vom Film: STEPHEN MALLEY (Robert Redford) ist Uni Professor an der West Coast Universität. Um 7:30 trifft er sich mit TODD HAYES weil er ihm was zu sagen hat. Der wiederum ist fast nie in seinen Vorlesungen, was früher anders war. HAYES aber wiederum entschuldigt sich mit Freundin, Sex, was aber der Professor nicth glaubt. Und er kommt drauf dass er deswegen fehlht weil ihm Politikwissenschaft eigentlich immer mehr egal ist, was früher nicth so war, als es noch um die alten Völker ging. Er lebt auch sehr zurück gezogen und es ist ein Wunder dass STEPHEN ihn so shcnell zum reden kriegt. Also versucht der Professor ihm einen Vortrag über Zivilcourage zu geben der TODD sehr nahe geht. Der wiederum hält Politik für das Schlimmste das es gibt, aber leider macht er nichts mit seinem Wissen und Können um was zu ändern. Für MALLEY wäre es schon wichtig wenn er nicht so faul werden würde. Zur gleichen Zeit kommt die Time Journalistin JANINE ROTH (Meryl Streep) mit dem Senator der Republikaner JASPER IRVING (Tom Cruise) zu einem Gespräch zusammen. Es geht um Ansichten für eine Chronik der amerikanischen Auslandseinsätze, an der sie arbeitet, zu erhalten. Der Senator denkt sich, er will Ihr die chance geben, da er dankbar ist, für Ihr Engagement als es früher mal einen guten Artikel über ihn gab. Und er weiht sie ein in neue militärtaktische Pläne zum Afghanistaneinsatz. Das wirkt wie Vietnam nur neuer, und ob er die Wahrheit erzählt ist fraglich. Dort unten in Afghanistan gibt es bald Krieg, könnte sein. Ein Einsatzteam soll eine Operationsbasis im Hochland auf einem Hügel ausspionieren was vorher Drohnen als sicher einstuften, und werden leider abgeschossen. Fast. ERNEST ein Soldat und ARIAN springen von 10 Meter in den Shcnee und verletzen sich schwer. Es waren beide ehemals gute Studenten von MALLEY. Leider ist das sehr schwierig alles, denn die Taliban nahen und wollen sie lebend. Alles mögliche in einer Wurst: Ich freue mich immer wenn ein Film von Robert Redford ins Kino kommt, war begeistert von „Die letzte Festung“ und fand „Ein ungezähmtes Leben“ gigantisch, und ich finde der Film hat in den 90 Minuten auch seine Qualitäten, alle spielen hervorragend, die 57 Jährige ohne Schönheitschirurgen gealterte Meryl Streep spielt für Ihre Rolle super, Na ja sie ist auch interessant weil sie den Model Schlankheitswahn verurteilt, Tom Cruise, egal was der für ein Sekten Depp ist, oder öffentlich für Freudentänze aufführt, er ist noch immer einer der besten Darsteller des Planeten und spielt die kurze Rolle des Senators sehr gut, effizient und glaubhaft, was auch vielleicht deswegen nicht so schwer ist, da er nur sitzen reden und erklären muß, wirkt aber manchmal doch gefährlich in seinen Reden. Robert Redford ist natürlich souverän wie immer, er wirkt ehrlich mit dem Schüler, er erzählt gute Geschichten und er hat die eigenartige Gabe dir zu sagen, du bist nicht klug, was soll das, streng dein Hirn an, und das ohne dass er das direkt ausspricht, in seiner Gegenwart fühlt man sich wohl und intelligent, in seiner Gegenwart könnte man echt gut überleben absolut sympathischer Kerl, spricht meine Holde, die ihn sehr mag. Und ich bin froh mit Ihr im Kino zu sein, so ist eine oder die andere Frage schon mal gestattet. Auch gut dass nicht so viele Leute im Kino sind, alle blieben am Ende länger sitzen, ließen den Film nachwirken, sieht man auch selten. Sex im Kino bei dem Film ist nicht, da er zu anspruchsvoll und etwas kompliziert ist. Dann auch die guten Szenen mit dem einen Militärhubschrauber in Afghanistan, der Vergleich das Rom brennt, die Weltmacht USA, das blöde Soldatenvolk dass an ein freies Amerika glaubt, der Hintergrund das Bush bald für seinen Irak Krieg bis 2017 – ca. 1.600 Milliarden ausgegeben hat, also Irak Krieg 1 + 2 + Afghanistan Krieg und Iran Bald Offensive. Schon viel was. Auch gut dass man sieht, das Zeitungen, der Chef Kevin Dunn spielt lustig und ernst, der gefällt mir irgendwie, nicht alles schreiben können, was sich so manche Spitzenreporter nach 40 Jahre im Geschäft denken. Egal wie sehr weibliche Intuition gut wirkt, das zählt in dem Gebiet nicht. Und wunderschön dass Meryl Streep nicht nachgibt, Na ja sie ist ja ne Janine. Sie wirkt stark und souverän, und der Frau würde ich sofort die Weltherrschaft anvertrauen wenn ich könnte. Und mir ist es auch egal das Tom Cruise als Religion SF Romane hat, mir ist egal das Robert Redford ein alter Tattergreis ist und viele Fehler in seinem Leben machte, der Film hat ein gutes Thema, und die 3 Geschichten in einander zu verweben bis man draufkommt, he die 2 Studenten die so viel wollen, sind wirklich in den Krieg gegangen um was zu verändern, aber was bringt es? Leider hat der Film den Fehler nicht so spannend zu sein wie ich mir wünschte. Mir fehlen die Geheimnisse von „Wehrlos – die Tochter des Generals“ wo man richtig mitfiebert, mir fehlen Kriminalität in dem Film und Anspruch mit Spannung gepaart wie in „Eine Frage der Ehre“ einen der Top Filme aller Zeiten, und vieles in dem Film vermisse ich um ihn nicht auszuzeichnen, In dem Film gibt es viele Aussagen über unsere Gesellschaft, sie ist dekadent, glaubt jeden Schwachsinn den die Medien verzapfen, setzen sich nicht mehr ein wie die gute alte Zeit, wird geführt von Spaßgeilen Politikern die nicht anders sind als die Teuflische Macht während der Französischen Revolution nur noch schlimmer da alles im Geheimen passiert. Bette Davis hat mal Meryl Streep zu Ihrer Nachfolgerin gewählt und sie ist wirklich wahrscheinlich die beste dese Planeten neben Glenn Close, Sigourney Weaver und früher eben Ava Gadner, und Katherine / Audrey Hepburn, aber dass ist leider eben schon alles an dem Film. Einen fröhlichen sich anstrengenden Tom Cruise zu sehen der echt viel gibt und viel Spaß hat an der Rolle, dass sieht man denen an, dann ein bißchen Hau Drauf Krawumm Thematik im Krieg, wie in so vielen unzähligen längst untergegangenen Filmen, das hätte man spannender machen sollen. Auch wenn Meryl 14 x nominiert war, 2 x gewann sie den Oscar, ein Rekord heut zu Tage, dass ist egal, die gestellten Fragen im Geiste, leider tauchen sie nicht auf im Film, alles wird zu wenig erklärt und bald ist der wie 2 Stunden wirkende Film vorbei. Die Selbstheilung des Filmes der spannender wirken soll auf die Robert Redford hofft ist leider nicht eingetreten, der Film vernichtet sich mit seinen Dialogen und der hölzernen Drehbuchverfilmung wie ein Literaturwerk selber. Sehr interessant fand ich, als ich erfuhr dass man versuchte das Budget des Filmes niedrig zu halten das was sehr selten ist, haben Redford, Cruise und Streep zugunsten einer Gewinnbeteiligung auf ein Großteil ihres Honorars verzichtet. Sehr nobel. Ja super, die haben eh erst 500 Mille die können sich das leisten. Übrigens der Filmtitel kommt von einem Ausspruch eines deutschen Generals während des Ersten Weltkriegs. Was man im Film eh hört. Dieser erkannte den Mut britischer Infanteristen zwar an, was ihm aber eigentlich egal war, verspottete aber die Führungskunst ihrer Offiziere, indem er die feindlichen Soldaten als „Löwen, die von Lämmern angeführt werden“ bezeichnete. Ob sich aber die 35 Mille für den Film lohnten, ich weiß nicht, er sieht für mich nach 4 Mille aus. Ja abschließend muß ich sagen, Sorry Bertl, der Film ist leider kein guter, auch wenn alles Top war, mir ist wichtig das Gesamtergebnis und ich reihe ihn ein unter die Superfilme die stinklangweilig sind wie „Der gute Hirte“. Also nur 70 von 100
  25. Wie man den Film kurz zusammen fassen kann?: OLGA ist als Krankenschwester in der Ukraine, die hat kein Geld und wandert nach Österreich aus. Zur gleichen Zeit sieht man PAUL wie er mit seiner Freundin umgeht, er ist Prolet und hat einen Stiefvater dem er Geld schuldet, er ist ein Nichtsnutz, primitiv Na ja ein Mann eben. In Österreich versucht die absolut nette OLGA Glück als Haushaltshilfe was schwer geht, denn ein gestörtes Kind und eine blöde Mutter die ihm hörig ist, vermiest ihr alles, und landet schließlich als Putzkraft in einer geriatrischen Klinik, die ich kenne, aber egal. Der junge Wiener PAUL verliert dagegen seinen Job als Sicherheitsmann, kein Wunder, 4 Türken, eine Garage, er wird gefesselt, klar ist er schuld, und muss seine Schulden begleichen, Sein Vater borgt ihm dauernd was, er hat viele aggressive Freunde denen er was schuldet, indem er mit seinem Stiefvater, eine Art Zuhälter Prolet mit leichter Tendenz zu unmenschlich psychisch wie physischer Gewalt, Spielautomaten in der Ukraine aufstellt. Meine Meinung und noch mehr: Also der letzte Ullrich Seidl Film den ich gesehen habe, war „Hundstage“ ein stinklangweiliger Dreck mit blödem brutalem Ende. Na ja irgendwie. Der Film hier, ich dachte, Na ja 2 Std. vergehen schnell setzen wir uns einfach ins Kino, dort wo es so Künstlerfilme spielt und gucken mit Freundin Film aus Wien und Ukraine. Ich muß sagen, wenn ich die Kinder hätte die im Film vorkommen, ich verstehe langsam Leute die Ihre Kinder schlagen, war früher überall fast und wir sind auch nicht blöd geworden. Sollte nicht ist aber normal. Dort wo der Respekt fehlt, fehlen meistens auch die Züchtigungen und Erziehungsmaßnahmen, egal wie altmodisch das klingt. Dort wo Arbeitsgeber blöde Fragen stellen, Ausländer wie Primitive Trotteln behandeln, oder dort wo Männer, meistens sind es ja Männer (Frauen sind feinfühliger) nur auf Gewinn achten, wäre mal schon wieder eine Faust in die Schnauze fällig. Lange noch nach dem Kinofilm dachte ich, he das Horizontale Gewerbe ist Scheiße, aber was soll so ne russische geile Tussi sonst machen außer sich hinlegen oder putzen? Wieso dass so ist? Entweder weil es Männer gibt die das ausnutzen oder weil bei uns der Mensch nichts zählt. In einem Land wo solche Foltermaßnahmen wie Hartz 4 existieren, dort wo 15 Eurofighter Milliarden verschlingen obwohl das Gesundheitssystem scheiße ist, sind nur mehr die nett, die entweder aussehen wie der Glöckner von Notre Dame, Ausländerinnen, oder Demenzkranke Patienten mit einer Gehirnstörung. Alles in dieser Art sieht man. So was von deprimierend, da muß man echt die ganze Zeit weinen. Der Film ist so realistisch, entweder muß man angesichts der armen Leute weinen, oder wenn man die Kinder sieht einfach nur dreinschlagen. Jedenfalls der Beste weg ist, so viel Pflegerinnen und Pfleger auszubilden wie möglich. Wir haben in unseren Breitengraden höchst Familienunfreundliche und geistesgestörte Systeme. In einem Land wo Familien bestraft werden die mehr Kinder haben als belohnt zu werden, in einem Land wo man sich aufregt das Putzhilfen angeschissen werden weil sie sich um alte Personen kümmern, freundlich sind, oder einer Frau die Haare kämmen, ach ich weiß nicht ich fahr irgendwohin und jage ein Dritte Welt Land in die Luft. Alleine schon bei der Aussage wo die Scheiß Wiener Krankenschwester – Sorry für den Ausdruck – meint, Olga sie dürfen die Frau nicht angreifen, auch wenn sie Pflegehelferin in der Ukraine ist, hier gilt das Nüsse, und nur ausgebildete Krankenschwester dürfen Patienten angreifen. Was wird gemacht? Hilfsbereitschaft zerstört, So gesehen, ja es gibt an Horror Haufen Türken Gesindel, Neger, Bimbos, und Kanaken. Na und? Sind wir nicht froh dass die die Drecksarbeit machen was andere nicht wollen? Sollten wir solche Kräfte nicht unbedingt belohnen wenn sie gut und nett sind? 100 % Ja finde ich. Ich sehe im Film ein Sautrottel Kind mit 10 Jahren dass die Olga anscheißt weil sie angeblich das Handy stahl, der Junge findet in dem Saustall was er Zimmer nennt nichts, die Mutter scheint Hörig dem Kind zu sein. Uff, also ich würde am liebsten in den Film springen, zuerst den Jungen ordentlich verprügeln, dann die Mutter ordentlich leicht erschlagen und Olga küssen. Nicht weil sie geil aussieht, sondern sie ist ein Engel. Na ja in Russland sind so viele Leute arm und haben nichts zu fressen. Trotzdem gibt es dort weniger Proleten als bei uns. Wieso? Keine Ahnung. Armut schweißt zusammen, Luxus und Medien zerstören. Oder Paul der mit seinem Kampfhund auftaucht bei seiner leicht gestörten Freundin die ihm den Laufpass gibt, weil sie keine Hunde mag, sie haßt, Oh Mann zuerst sollte man den Arbeitslosen Paul verprügeln, dann die Freundin. Während meines Berichtes sterben Kindersoldaten in Ruanda, werden Frauen in Afghanistan vergewaltigt, gibt es Menschenrechtsverletzungen die man nicht zeigen will, werden Tiere durch Europa gekarrt und unmenschlich behandelt und hier regt man sich auf? Uff. In dem Stilisierten Dokumentarfilm setzt der Regisseur Unterwelt und Ausland, menschliche Probleme und Abgründige Existenzen dar. Einfach ein Horror. Ob jetzt Laiendarsteller oder Profis besser spielen auch wenn vieles fiktiv ist, was soll’s, der Film ist super. Die Erzählstränge sind nicht so ganz stringent, überschneiden sich nicht, haben mit Winter und Kälte als Hauptthema zu tun, alles spielt im Winter, und zeigt eben das Leben von heute in einer Großstadt. Ein netter Auftritt ist der Motivationskünstler, den Dirk Sterman spielt. Der Typ der mit Griessemann Kabarett spielt. Sex, Gewalt, Ausbeutung, und Kapitalistische Schweine sind auch ein Hauptthema wie immer in seinem Filmen, der Österreichische Michael Moore eben. Jedenfalls arge Sexszenen, arge Leute in der Peepshow, arge Befehle an die Hurten echt derartig krank und verschmutzt, da ekelt es mich irgendwie, so negative Perverse Aussagen. Wie klingt dass wenn man eine Frau angrölt, mit bösartiger Stimme sie soll sich den Finger in den Arsch stecken und gleichzeitig onanieren, sie beschimpft aber nicht auf lustig sondern auf ernst und bösartig pervers. Grauslich klingt´s . Ein nettes Interview vom Regisseur.: Ich glaube, dass man, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, sehr viel Schreckliches sieht, und ich glaube, dass man das auch zeigen muss. Ich möchte das auch bewusst machen, dass es das gibt. Es wäre für mich falsch, das zu verschweigen und ich finde es falsch, dass wir vieles davon verdrängen." (Ulrich Seidl in einem ORF-Interview). Der Falter hat Import Export übrigens Seidls "menschenfreundlichsten" Film genannt. Das ist ne Zeitung. Ich finde er hat das ganze gut getroffen, er verurteilt keine Leute moralisch. Und ich finde ihn ausnahmsweise in seinem Film viel besser als manche US Streifen. Was an Seidl nett ist, wie an Kubrick, er dreht bei – 20 C° und dreht bei den Leuten die Heizung ab in der Wohnung dass man den kalten Hauch sieht. Wirkt authentischer. Der Typ ist ein Regisseur den es nur bei Hanecke gibt, den ich auch nicht mag, außer 1, oder 2 Filme, jedenfalls er zeigt hier so viel Tristesse, und ich sieh den Film vor Weihnachten, na Danke. Ich bin dauernd im Film aufgesprungen, meine Freundin hat mich runtergezogen, dann hat sie gekeppelt, ich verküßte Ihren Mund damit Ihr Gejammere niemand merkt und ich steh wieder auf und rege mich auf über diese Saugesellschaft. Oder die Szene mit der einen Hure im Hotel, oder vorher das ganze eine Webcam Regieanweisung eines Freiers, eben wie oben beschrieben, dass sind Szenen die an meinen Schlafstörungen schuld sind. Die Darsteller identifizieren sich sehr gut mit Ihren Rollen, komisch besser als die meisten anderen Darsteller am Planeten oft, eben halt für die Rolle, vielleicht spielen sie sich selber, Arg die Szene als ein Braunbär im Fangeisen steckt, und sich dann am Ende die Pfote abbeißt, oh wie grauslich. Igitt mir wird schlecht und ich heule schon wieder. Ach ja der Seidl hat 2 Jahre für den Film gebraucht. Dieser Film ist ein Unikt bei deutschsprachigen Filmen und irgendwie ein Kleinod, aber ich weiß, die Musik übrigens sehr gut in Szene bei den Szenen gesetzt, sehr passend und real, ja nie wieder einen Seidl Film. 90 von 100
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