Tuvok.
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Handlung vom Film: LUCAS ist ein Problemkind, ständig wird er gehänselt. Und er hänselt auch. Ameisen, Wespen, Hauptsache er kann seinen Hass ausleben auf andere Lebewesen. Es sind eben in diesem Film Ameisen. Und eines Tages wird er bestraft, er wird verkleinert und soll bei den Ameisen leben. Man nennt ihn, Peanut den Zerstörer, denn seine Mutter nennt LUCAS immer Peanut. Doch in der Ameisenkolonie ist es gar nicht so einfach zu überleben, und der Zauberer ZOC der ihn verzaubert hat, lässt ihn so wie er ist. Die Ameisenkönigin will ihn nicht töten, auch wenn er schon viele Ameisen getötet hat, vielmehr soll er durch das Leben hier in der Kolonie unter der Erde erkennen, das jedes Lebewesen einen Grund und Sinn hat zum Leben auf dieser Welt. Die einzige Gefahr ist noch eine und zwar der Wolkenpuster, der Vernichter alle Ameisen, Schädlingsbekämpfer, Und er kommt immer näher. Noch dazu, die Wespen. Meine Meinung: Der leider nur 90 Minütige Film hat sehr viele Ähnlichkeiten mit „Liebling ich habe die Kinder geschrumpft“, „Antz“ und ein bisschen „Ein Engel auf Erden“. Der Film hat eine unglaublich wirksame und nachdenkliche Moral, und ist meiner Meinung nach eher was für Erwachsene und Heranpubertierende Kinder, da man in dem Film ehr auf philosophische Weise gearbeitet hat, als auf lustige Weise. Dann hat der Film noch entfernt mit einigen hässlichen Figuren Ähnlichkeiten mit „Das grosse Krabbeln“. Unglaublich dass aus einem Ameisen Trickfilm ein guter Film noch werden kann, wo wir doch so viele Trickfilme haben, und genau betrachtet hat der Film überhaupt 0 was Neues. Es geht eigentlich immer um dasselbe. Böse große Menschen machen böse Dinge mit guten kleinen Menschen und die Natur die man dann als ehemaliger böser und blöder Mensch sieht, belehrt dich eines besseren. So ne Art Zeichentrickversion von „Der Mann in den Bergen“ nur wird hier nicht real, sondern mit Pixeln gearbeitet, gekämpft, geweint, und gelacht, gezittert und nachgedacht. Ich habe schon lange keinen so guten, intelligenten, wenig lustigen aber sehr sinnvollen Beitrag zum Thema Mensch gegen Natur gesehen. Das Nicholas Cage und Julia Roberts im Englischen Original „The Ant Bully“ die Originalstimmen liehen, hat der 50 Millionen US $ Produktion auch nicht geholfen mehr als 28 Millionen US $ einzuspielen. Leider. Meiner Meinung hat der Regisseur John A Davis ein Meisterwerk hier beigebracht. Der Film war wirklich gut. Er hat sicher keine guten Zeichnungen gehabt, er war eher einfach gezeichnet, Lucas im Film sah die ganze Zeit aus wie eine Mischung zwischen Jelly Beans und Kondom. Der Film hat auch so ne Art Werbung, wahrscheinlich wird dann jeder die Geleebohnen aus Amerika kaufen wollen wo es schon über 40 Geschmacksrichtungen gibt. 2,50 Euro kosten 10 Dag, schon ein bisschen teuer für viele Leute, denn so 1 Kg ist ja schnell weg beim nächsten Kinobesuch. Der Film hat keine besonderen Kritiken gehabt, aber das sind wohl Leute die einen entweder blöden hohen Anspruch haben, oder es sind Leute die meinen, sie könnten es besser. Mir hat die Geschichte sehr zugesagt, denn darum geht es. Der Film ist so einer der üblichen wo man den Hass auf die Menschheit weiter schüren kann, was nicht so schwierig ist, angesichts der Tatsache das wir wirklich verschieden sind und blöderweise nicht im Kollektiv arbeiten, das uns dann stärker machen würde, sondern jeder arbeitet zuerst für sich und dann gegen jeden, als wären wir Feinde und der Film hat das wahrhaft gekonnt mit keiner zu großen Moralkeule rübergebracht. Eher waren es die leisen Gespräche die Hova mit Lucas geführt haben oder Zoc mit Lucas. Hova ist übrigens auch ein Medikament, auch wenn man es anders schreibt, aber man spricht es auch Hova aus, vielleicht hat man deshalb den Namen der Ameise so genannt. Der Film macht vielleicht den Fehler das er für Kinder nicht so lustig ist, wie sich vielleicht die Macher gedacht haben deshalb auch ein Flop und die paar intelligenten Erwachsenen sind sehr wenig und leben sicher nicht in Amerika, da geht man nämlich mit dem Kind in jeden Scheißfilm, der irgendwie nach Kinder aussieht. Herrlich hat mir die Animation der Pupillenlosen Ameisenkönigin gefallen wo man sich eher am Film „Unheimliche Begegnung der Dritten Art“ orientiert hatte. Die restlichen Ameisen mit den unechten Augen, den 6 Beinen, und alle samt mit übergroßen Köpfen , haben anfangs vielleicht ein bisschen befremdend gewirkt, aber nach und nach der 88 Film Minuten habe ich mich daran gewöhnt und schloß sie alle in mein Herz ein, und wenn ich den Film auf DVD erwerbe, wird er sicher einen Ehrenplatz bekommen. Ich finde man sollte viel mehr so imposante Kinderfilme machen die auch Erwachsenen gefallen, und alle meine Kinobesucher die ich an diesem Kinoabend mit hatte haben sich gefreut, waren sie doch klein, und ja ich auch, blöd war nur das ständige Genuschle und herumgegähne der Kinder die da im Kino saßen. Da verstehe ich wirklich den König der Tiere, den Löwen, dass er auch mal seine Kinder frisst. Schade dass das der Mensch nicht darf, können tut er ja, mit Majoran und Kümmel abgeschmeckt, wer weiß. Ein paar Informationen zum Film: Eigentlich ist ja die Story ein Buch gewesen, das hat damals der Produzent dieses Filmes, Tom Hanks, mit seinem Sohn zusammen gelesen, als dieser es nach Haue brachte, als er von der Schule kam, und aus der Bibliothek sich ausborgte, und nun dachte er sich, he machen wir einen Film draus, und man merkt schon das Kinderliebende Talent des Produzenten und Regisseurs. Auch wenn die Story schon da war, aber sie wurde bereichert, wesentlich, weil die Komponente Mensch dazukam. Und man merkt schon, Leute hört mehr auf eure Kinder, dann geht es euch besser und Ihr werdet reicher. Die Themen in dieser wahrhaft kindergerechten Story sind eigentlich alle irgendwie miteinander verzahnt, denn die Lebensweise von erfüllender nutzbringender Arbeit gegenüber sinnlosem Faulenzen wird hier eher witzig und lustig dargestellt mit einem Sprung von geistiger Power, so das es auch wirklich jeder versteht, was hier gemeint ist und selber seine eigenen Gedankenfäden spinnen kann. Für den Film wurden in den 4 Jahren Produktion und Arbeit ca. 150 Figuren animiert, das meiste waren eh Ameisen. Fazit: Auch wenn eine imposante Musik gefehlt hat, der Film hat mich voll überzeugt und ist einfach einer der besten Familienfilme mit einer guten Moral und wirklich spannenden Schluss, auch wenn schon alles da gewesen wäre und einige Fehler verzichtbar wären. 92 von 100
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Die Handlung vom Film: Rotkäppchen bei der Oma, der Wolf steckt in einer Maske, will so wie es aussieht Rotkäppchen fressen. Die wiederum arbeitet für den privaten Luxus Keks Service. Sie ist Lieferantin und hat noch nie Ihre Mütze abgenommen. Sie ist eine Junge Emanze und sher autonom und man kann ihr kein X für ein U vormachne, und sie ist im hiesigen Wald Karate Club eingeschrieben. Nur nach einiger Zeit kommt Rübezahl Axt schwingend ins Hfaus obwohl er keine Axtschwing Lilzenz hat, und der Wolf bedroht Rotkäppchen, und es kommt die Polizei. Der Frosch Nicky Flippers ist nebenbei ein Tänzer n Nachtclubs, der soll alles aufklären, was denn nun los ist, weil bei dem ganzen Tumult kommt eines raus, vn fast allen Bewohnern im Wald, fehlen alle Keksrezepte. Und eine scheint dabei die Hauptverdächtige zu sein. Großmutter Percutt. Die hat ein Keksimperium privat, und wie sich bald rausstellt sehr viel zu verbergen wie alle anderen, denn Nicky ist ja mit dem Fall betraut, und sein F reund der Grizzly Bär ermittelt mit ihm, er ist Polizeihauptmann im Mrächenwald, und der Detectiv Bill Stork will ausserdem noch den bösen Bandit erwischen der ja hier sein Unwesen treibt. Der hat auch was mit den Keksdiebstählen zu tun. Einer der geschädigten wichtigen Personen im Film ist Waschbär Jerry, und da ist dann noch das Hyperaktive Eichhörnchen Boingo, ja und noch so viele Figuren, Ideen das man das alles gar nicht erzählen kann. Ein bisschen über den Film und meine Meinung: Endlich werden mal die Märchen verarscht. Mit Ideen aus „Indiana Jones“ und „Miss Marple“, etwas „Tripple X“, dazu ein bisschen Horror, Crime, Suspense und James Bond Versatzstücken ist dieser Meister Animationsfilm, ja so kann man ihn nennen, ein totales Novum am Filmmarkt, überhaupt weil so eine Geschichte in dieser Art noch nie dagewesen ist. Ich kann nur sagen, Einfach super, auch wenn der Film einige Längen hat. Wenn wir kurz einen Exkurs machen über die Herkunft von Rotkäppchen, nur ganz kurz bevor sie die Gebrüder Grimm um 1812 in Ihrer Version mit einem guten Ende bedacht haben, das übrigens au dem Märchen „Der Wolf und die 7 Geißlein“ stammt, dann sehen wir, das die Story von dem Französischen Schriftsteller Charles Perrault im Jahre 1697 veröffentlicht wurde, unter dem französischen Titel – Le Petit Chaperon Rouge, und da seinen Siegeszug angetreten hat. Es war eigentlich für den Kaiserhof in Frankreich bestimmt. Ursprünglich werden alle vom Wolf gefressen, Kein Retter oder Jäger. Und ja ein bisschen Sex gab es in der Story, ja die Zeit war damals wild und geil, denn Rotkäppchen muss sich nackt zum Wolf legen. Übrigens die damalige Moral, Aufpassen vor Sittenstrolchen. 1712 wurde es ins Englische übertragen. Übrigens die Grimm Typen haben die Fassung abgeschrieben und verändert, von einer Deutschen, Johanna Isabella Hassenpflug. Dann gab´s noch Tragödie vom Leben und Tod des kleinen Rothkäppchens von Ludwig Tieck, der nach der Dame die Story weiterführte, und dann kamen die Grimm Typen dran. So das war mal der Ursprung. Über Darsteller kann ich nichts sagen, nur das die Story ein bisschen lieblos zusammengeschustert ist von der Animation her. Ne die Story ist fast Super, denn man hat alles was so einen Film ausmacht, nur nach einiger Zeit, so nach der Hälfte lässt die Spannung nach und man kann sich eigentlich vorstellen das der Film auch langweilig ist. Mir war er nicht langweilig, ne, ne im Gegenteil, ich habe mich köstlich amüsiert. Ach ja, der Film erinnert mich auch ein bisschen an „Rashomon“, so ein alter Kurosawa Schinken aus dem vorigen Jahrhundert, jedenfalls wenn man den Film mit anderen Animationsfilmen vergleicht, ne da kommt er nie und nimmer mit, von der Animation her, von der Story muß ich sagen, he endlich mal was neues. Ich glaube was an dem Film sehr wichtig ist, ist der Sprachwitz der Beteiligten, und vor allem die ganzen Details, vor allem das Eichhörnchen, so ne Richtige Kanone, redet schneller als ein Maschinengewehr und ist wirklich drauf als wäre er Kaffeesüchtig, und dann der Wolf, so richtig nett intellektuell, ja der Film kann was, allerdings hat er eben auch Schwächen. Z.B. der Frosch, der ermittelt, der soll anfangs wie Hercule Poirot wirken aus den Agatha Christie Filmen, dann entscheidet er sich doch wie Sherlock Holmes zu wirken, zu Ende wirkt er wie ein Geheimagent, ja einfach von der Art her. Spannung verfliegt leider, die Musik passt oft gut dazu, überhaupt von der in der Lore fahrenden Bergziege mit 80 verschiedenen Geweihaufsätzen, die Country und Hill Billie Lieder singt, einfach süß. Wenn man denkt das der Film nur 15 Millionen US $ gekostet hat, und fast das Vierfache einspielte, ja ein Erfolg kann man sagen. Also ich kann den Film der ganzen Familie empfehlen, wenn man in der Animation Abstriche annimmt. 80 von 100
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Filmkritik: Es begab sich aber zu der Zeit ...
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Da ja die Geschichte bekannt ist, erzähle ich keine Handlung nach, sondern komme gleich zu eigentlichen Kern der Aussage, Kritik, Hintergründe und ein bßchen über den Film. Das ist der Erste Weihnachtsgeschichtenfilm der jemals für das Kino produziert wurde. Er dauerte 90 Minuten und wurde in Süditalien und Marokko gedreht. Wahrscheinlich war Ihnen das heilige Land zu gefährlich momentan. Mir hat der Film sehr gut gefallen, aber wenn man ein Agnostiker ist, dann ist der Film eher ungeeignet, er wäre einfach zu kindisch und zu unlogisch, wenn man streng gläubig ist und der Bibel Glauben schenkt, wird man merken, das ganze ist so primitiv einfach umgesetzt. Was soll´s , es ist vielleicht kitschig, es ist nett, es ist ein freundlicher einfacher Film ohne Blut und viele Geschichtliche Hintergründe, er liegt eng an den Evangelien ,und ist nicht so genau wie „Die Passion Christi“. Gleich vorweg, die Schauspielerischen Leistungen der Beteiligten sind nicht das Non Plus Ultra, aber auch nicht schlecht, es fehlte halt dem Film an Spannung. Die ganzen Häuser da in dem Film, Nazareth, Bethlehem, ja die wurden inspiriert von der heutigen Stadt, also man hat sich gar nicht mal so viel Zeit und Mühe gemacht zu überleben wie die Leute damals lebten, darum sieht man auch nicht authentische Aufnahmen und Beziehungen der Leute zum Land. Man sieht nur kurz wie Käse, Olivenöl und Trauben bearbeitet werden, aber die üblichen Arbeitsprozesse, das Leben von damals, Sex oder sonstige Dinge werden hier tunlichst vermieden, wahrscheinlich wollte man eine Super Jugendfreigabe erreichen. Und das hat der Film auch, er ist ruhig, sanftmütig, nie zuviel, er ist nicht streng, fragt nicht nach und ist nicht sozialkritisch. Er hinterfragt nicht, die Darstellung des Herodes mit seinem Sohn Antipas z.B., vieles wird angedeutet, aber vieles nicht ausgeführt. Als z.B. JOSEF und MARIA am Esel, sie sitzt natürlich seitlich im üblichen Damensitz von der Kaiserin Sissi, von Nazareth nach Bethlehem reisen, sie kommen ja auch durch Jerusalem durch, suchen ja die römischen Legionäre auf Befehl vom Kaiser, den man gar nicht hört im Film, und HERODES dem Großen, der so leider nicht tituliert wurde, den angeblichen König, den Messias, der ja im Griechischen dann mit Christus übersetzt wurde, also Gesalbter. Es fehlt die ganze Beziehung der Menschen zu den Soldaten, man sieht wie die Bösen Soldaten like Asterix und die Römer einfach Steuern eintreiben, sieht das Problem von genau einem einzigen der dann sterben muß weil er kein Geld hat, ein römischer Lieutnant oder Fußvolk meint, das die 2 dahinreitenden ärmlich aussehenden ganz sicher kein König sein können oder so. Obwohl ja HERODES nach einem richtigen Mann sucht, was mir auch neu ist. Aber egal, Die 2 ärmlich aussehenden werden untersucht und gemustert wie am Zoll nach Amerika beim Flug, und das ganze wirkt etwas dilettantisch. Aber trotzdem passt es in den Film. Und darum gefiel er mir auch sehr. In der Zeit wo es eben nicht wichtig ist, was wir das ganze Jahr haben und uns auf Christus unseren Erlöser besinnen sollten, da wir ja alle fast in diesem christlichen Kulturkreis aufwuchsen, merkt man das dieser Film so richtig auf der Welle von, Lieber Kinozuseher werde einfach ruhiger und erkenne was im Leben wichtiger ist, Welle schwimmt. Nein, mir hat der Film gefallen, auch wenn sehr viel gefehlt hat. Warum z.B. sieht der Zimmermann JOSEF aus wie ein Pudel? Er ist ruhig, sanftmütig und ganz und gar nicht dramatisch für den Film gemacht. Sicher ich will keinen Freitag der 13. und keinen „Die letzte Versuchung Christi“ ich will kein Gemetzel, aber das in dem Film war mir ein bisschen viel zu ruhig. Meiner besseren Hälfte hat der Film außerordentlich gefallen, so schätze ich dass der Film mehr auf das weibliche und kindische Volk zielt. Das ganze wirkt wie ein Postkarten Idyll, aber es ist trotzdem gut gemacht, auch wenn die Drehorte ganz woanders waren, und der Tempel in Jerusalem eigentlich aussieht wie ein Touristenort, die ganzen Wachen sehen aus als könnte man sie mit 20 großen starken Galliern besiegen. Die Herrschaft der Römer sieht man in 5 blöden Soldaten, so kamen sie mir vor, aber trotzdem sie haben in den Film gepasst, die Hauptdarstellerin der MARIA ist mit dem Film „Whale Rider“ berühmt geworden, und sieht eher aus wie eine Skaterin, sie hat lange Haare, und ist nett. Die Mutter ist ständig am Ziegenkäse kochen oder machen, und ja das Dorf, da sieht man auch nicht viel. Keinen Ältesten, keinen Dorfidioten, gar nichts. Nazareth hier im Film ist ungefähr so groß wie mein Hinterhof. Die Reise nach Ägypten am Ende des Filmes, angekündigt durch einen Engel der mir vorkam wie ein Vertreter für die Israelische Filiale vom Baumarkt im Gaza Streifen, ist viel zu kurz dargestellt, man sieht nur die 3 Pyramiden von Gizeh, eine Stimme aus dem Off, und viel schöne Aufnahmen von denen es viel zu wenige gibt von dem Land dort. Während des Filmes waren viele schöne Aufnahmen, aber damit kann man ja nie sparen, aber das ist meine subjektive Meinung. Übrigens es ist der Erste Film der jemals eine Premiere im Vatikan hatte. Wie gesagt, ich hätte dem Film mehr an Spannung zugetraut, und ich finde der Besuch zur Mitternachtsmette am Land draußen ist viel interessanter, aufregender und lebendiger, das hat hier gefehlt, ungefähr wie bei den ersten SW Folgen der Serie „Das Haus am Eaton Place“ da bin ich dauernd immer eingeschlafen. Gedreht wurde ja in den Italienischen Orten, Matera und Craco, leider nicht in Israel, sieht aber gut aus. Drehbuchschreiber Mike Rich hat übrigens am 1.12.2005 mit dem Drehbuch zu schreiben begonnen, und genau am 1.12.2006 hatte der Film Premiere im Vatikan. Was mich wunderte, obwohl erst im 15. Jahrhundert Mais nach Europa von Amerika kam und von Südamerika, ist es hier im Film zu sehen. 2 Kinder kamen zur Welt, Johannes der später der Täufer genannt wurde, und der wahrhaftigste und beste Mensch auf Erden war aller Zeiten, und JESUS, und leider haben die Babys keine Nabelschnur gehabt und waren gesäubert. Eigenartig gell? Schade fand ich das der Name KASPAR bei den 3 Waisen nicht vorkam, das BALTHASAR etwas eigenartig und leicht witzig wirkte, dass MELCHIOR etwas übergescheit reagierte und auch irgendwie witzig war, und alle 3 mir vorkamen als wären es einfache LKW Fahrer. Egal, das sind Details, ich finde der Film ist was für die ganze Familie und er ist sehr ruhig und wirklich empfehlenswert. 80 von 100 -
Die Handlung: Also da gibt es ein Rennen, das heißt Piston Cup. Das ist in ganz Amerika berühmt. Und in diesem Rennen muß sich das kleine Auto LIGHTNING MCQUEEN beweisen. Aber das Rennen geht unentschieden aus. Und so wird von der Behörde entschiede dass das kleine Nascar Auto zum Entscheidungsrennen nach Los Angeles muß. Sein Kontrahenten KING und HICKS wollen das nicht wahr haben und so stimmen sie widerwillig zu das Rennen zu wiederholen. Jeder verspricht sein Bestes zu geben. LIGHTNING inzwischen macht sich 0 Sorgen da er von sich absolut überzeugt ist, da er eben das beste und schnellste und schönste und berühmteste Auto der Welt ist. Er macht sich mit seinem Freund den Truck MUCK auf den Weg nach L.A. Durch einen Unfall landet er in der Wildnis und kommt so unverhofft nach einer Polizeikontrolle nach Radiator Springs, wo er dann nachdem er die einzige Straße kaputt gemacht hat, auf Befehl vom Richter Doc HUDSON die Straße teeren muß, mit der alten schweren Teermaschine BESSY. Dort freundet er sich auch mit der Porschefrau SALLY an. Hier an der Route 66 kommt fast keiner vorbei, und so kennt ihn auch keiner, Keiner weiß wie berühmt er ist, und so nimmt man ihn einfach wie er ist, als einfacher Wagen. So freundet er sich mit den 2 Reifenwechsler und Autohausbesitzern LUIGI und GUIDO an und dem Abschleppwagen HOOK. Meine eigene kleine automatische Meinung: Kurzer Titel, Langer 117 Minütiger Film, kontroverse Meinungen. Wieso? Nun, der Titel ist kurz weil es nur ein Wort ist, und trotzdem sagt der Film fast alles aus über den Inhalt. Lange kam mir der Film vor weil er anfangs etwas langweilig war, und nachher, überhaupt gegen Ende sehr stark zugelegt hat. Auch wenn ich mich selten mit einem Auto bisher identifiziert habe. Anatomisch haben ja Männer keine Reifen, bei Frauen wäre das natürlich praktisch wenn man die ins Ehebett schieben könnte. Praktisch auch nur dann wenn sie so aussehen würden wie ein Blauwal. Trifft auf ungefähr 50 % der Fettleibigen zu. Männer brauchen natürlich keine Räder oder Reifen. Wozu auch. Muskeln und Hirn, das zeichnet und so stark aus das wir eigentlich gar nichts anderes brauchen, und wozu braucht das starke Geschlecht schon Reifen? Maximal den Gummi, der für die Reifen auch irgendwie verwendet wird, wenn auch nur im Wort, ja den kann Mann brauchen und sollte auch haben, aber das ist ein anderes Thema. Kontroverse Meinungen, ja im Kino hört man dauernd wem nuscheln. Kam mir vor als wäre ich in einem Schützengraben im 1. Weltkrieg an der Front zu Russland, dort wo es so arschkalt ist, und dauernd plappert wer. Entweder fragen Kinder die Eltern oder Eltern die Kinder, meistens waren es eh die Kinder die dauernd herumgequatscht haben. Ich bin da nicht so, ich habe ja meine bessere Hälfte die ich fragen kann. Kinderfilm, ja das ist er, allerdings da lacht man nicht so viel über den Film, der Film ist eher romantisch und vor allem eine gute lebensechte Geschichte, sie reflektiert das normale Amerikanische Groß Kotz und Schleimspuren Leben. Der Film ist irgendwie wie das Leben, du hast dauernd was zu tun, und nichts klappt, so wie bei unsrem Lightning McQueen. Nicht Steve McQueen. Und was klappt nicht bei dem? Tja das Leben auf die Reihe bringen. Er hat viel Geld, viel Ruhm, aber das wichtigste fehlt ihm, Freunde, eine Familie und ein geregeltes Leben. Was braucht der Mensch oder in dem Fall schon Ruhm wenn doch alles andere viel wichtiger ist? Da kommt er auch drauf. Der schnellste Protagonist eines Filmes bis jetzt. Übrigens kann man das mit Fug und Recht behaupten. Ich habe zumindest noch nicht gesehen dass irgendein Schauspieler so schnell gelaufen ist wie dieses kleine süße Auto im Film. Den Film könnte man ungefähr in die Zeichentrickversion von „Doc Hollywood“ einräumen. Ein arroganter selbstverliebter Großstädter will nach Kalifornien um groß raus zu kommen. Es verschlägt den Hauptdarsteller des Filmes nach einigen Problemen in ein Provinznest, wo er von bodenständigen Bewohnern wieder lernt das Leben zu lieben und den wahren Sinn des Lebens kennen zu lernen. Anfangs war der Film ziemlich schleichend, aber spätestens seit dem Zeitpunkt wo der kleine Rennwagen in der Provinzstadt war, hat der Film zugenommen. In dem Kaff geht alles langsam, die Straßen sind nicht geteert, und man benutzt das Auto von A nach B zu kommen und nicht als Götze wie heute die Leute in der Großstadt. Tja, pfui, böse Städter. Verwöhnte Arschlöcher. Ab dem Zeitpunkt tauchen im Film viel mehr Details auf als vorher, die Panoramablicke der Gegend, die Büsche, Kakteen, der Witz kommt rein. Vielleicht war das beabsichtigt, um den Krassen Unterschied zu zeigen von, Ich habe alles und mir fehlen Freunde, überleitend zu, Hier bist du ein armes Würstchen, hast nichts, und kriegst aber mehr im Endeffekt raus als woanders. Denn hier stimmen Farben und das ganze Leben, die Luft und die Liebe ist auch gefühlsecht, so wie es Blausiegel den Kunden verspricht. Die Flache Geschichte hier hatte meiner Meinung nach zu viele Aufhänger und hat sich zu viel vorgenommen. Komödie, Romantik, Spannung und Sinn des Lebens, das passt nicht in einen Familienfilm. Anfangs wollte ich aus dem Kino flüchten, im Endeffekt hat mir der Film sehr gut gefallen, aber nur ab der 50 – 70. Minute. Im Original sprachen Owen Wilson und Paul Newman Rollen, in der deutschen Übersetzung wurde das zu den Charakteren so unpassend gemeistert das ich mir dachte, ich wohne auf einem anderen Planeten. Ich finde das Cara Schumacher, Niki Lauda und Franziska von Almsick nicht geeignet sind Rollen zu sprechen. Cara ist zwar ne geile Frau von Michael, aber als Synchronsprecherin für Ihre Rolle komplette ungeeignet wie ich finde. Ein paar Informationen zum Film: John Lesseter der Erfinder der Animation im Kino, er hat ja 1995 den ersten Computer Zeichentrickfilm rausgebracht, das war damals „Toy Story“, also sein ganzer Konzern für den John Lesseter arbeitet, das ist Pixar, den Konzern hat ja Disney, der Disney Konzern für 7,6 Milliarden US $ aufgekauft im Jahr 2006. Übrigens hat ursprünglich der Titel anders gelautet „Route 66“, der Titel wurde aber im Jahre 2002 auf „Cars“ geändert, damit der Film nicht mit der gleichnamigen Fernsehserie aus den 1960er Jahren verwechselt werden würde. Für die deutsche Fassung war ursprünglich „Cars - Autos wie wir“ vorgesehen, und das blieb er dann auch. Lightning McQueen, das süße kleine Rennauto mit Zunge, ist ausgestattet mit Lightyear-Buzzard-Reifen, eine Parodie auf Goodyear-Eagle-Reifen und auf Buzz Lightyear aus Toy Story, der ja auch von John Lasseter ist. Einige der Sponsorenaufkleber auf den Rennautos verweisen auf frühere Pixar-Projekte. So ist zum Beispiel die Zahl „2319“ auf einem Auto zu sehen. Diese Nummer war der Code der Kinderaufspüragentur aus Monster AG. Die Nummer „95“ von Lightning McQueen ist eine Anspielung auf das Erscheinungsjahr von Toy Story 1995. Die Nummer der Figur Chick Hicks ist „86“, erneut eine Anspielung auf ein Erscheinungsjahr eines Pixar-Kurzfilms, nämlich Luxo Jr.. Dann noch, bei der Überfahrt nach Kalifornien, da gibt es auf der Interstate Autobahn, einen Cameo-Auftritt der Vögel aus Pixar's Kurzfilm For the Birds. Ist nur ganz kurz. Der Sponsor des Kings, also von dem einen Auto im Film, heißt Dinoco, die Tankstelle aus Toy Story. Die Fliegen (bzw. Käfer), die in dem Film vorkommen, sind kleine VW-K äfer mit Flügeln. Und die sehen wirklich nett aus. Schade dass es so was nicht gibt. King ist eine Referenz auf dessen englischen Synchronsprecher Richard Petty, der als Rennfahrer ebenso genannt wurde und einen #43 Plymouth Superbird fuhr – im Film ist es ein #80 Plymouth. Ein Wagen wurde auf der Motorhaube mit einem Apple-Logo und der Nummer "84" versehen, ein Hinweis auf den ersten Macintosh, der 1984 vorgestellt wurde. Und zwar ist das kein Auto sondern ein Computer. Die Handlung weist erstaunliche Übereinstimmung mit „Doc Hollywood“ aus den frühen 90ern oder Footloose aus den frühen 80ern auf. Ist auch beabsichtigt. Und im Abspann laufen im Autokino von Radiator Springs Pixar-Filme mit Autos als Hauptfiguren. "Lightning McQueen" ist übrigens eine Hommage an den Schauspieler und leidenschaftlichen Rennfahrer Steve McQueen und das ist wohl klar dass man das weiß. Der Film hat übrigens weltweit 466 Millionen US $ eingespielt und alleine in den USA, 214 Millionen US $. Und das bei einem Budget von 120 Millionen US $. Fazit: So gesehen ist das ja eigentlich ein richtiger Familienfilm. Die Musik ist nett, sie ist nie übertrieben, die Aufnahmen und die Geschichte wird aber der zweiten Hälfte des Filmes besser, die Langeweile lässt nach und anfangs noch ein langweiliger Film für Kiddies, entwickelt er sich bald zu einem romantischen Gesellschaftsdrama, Marke Disney. 79 von 100
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Ein paar Informationen über den Film: Tja wie geht das? „Manche Leute sagen, es gibt Gespenster. Manche Leute sagen, es gibt keine Gespenster. Ich aber sage: Hui Buh ist ein Gespenst.“ Diese Worte des Erzählers Hans Paetsch haben sich allen Fans Hui Buhs ins Gedächtnis eingegraben. Und so beschwört der auch im Film Hui Buh – Das Schlossgespenst von Paetsch gesprochene Satz Erinnerungen an durchwachte Nächte und schaurige Geisterstunden im Kinderzimmer herauf. Im Film tauchen z.B. Rachegeister auf die in den Hörspielen nie vorkamen, sie sollen HUI BUH das geistern erschweren, er soll ja in der Seelensuppe landen. Eberhard Alexander Burgh hat ja 1968 oder so die Story um den Geist geschrieben, es sind ja von Ariola glaube ich einige LPs raus gekommen, und 1981 sogar mit Michael Schanze eine seltene Folge wo er den Kastellan spielt. Die Audiokassette ist sicher schon um die 100 € wert oder so. Also 1994 gab es dann eine Neuauflage von 6 Audio Tapes, mittlerweile gibt es glaube ich die 23 Kassetten die sich 20 Millionen Mal verkauft haben auch auf CD, 7 Bücher gibt es, und eine ganze Menge an Fanmaterial. Das war noch zu einer Zeit wo eben Bibi Blocksberg noch nicht so berühmt war, und Benjamin Blümchen noch ein Elefantenfurz war. Leider hat sich Hui Buh, den ja Hans Clarin damals schon 1969 sprach nicht erhalten. Aber dafür gibt es endlich eine würdige deutsche Verfilmung und ich froh darüber. Etwas von der Handlung: Lange ist es her, das Mittelalter, Der Ritter BALDUIN / HUI BUH (Michael Bully Herbig) ist ein Falschspieler, ein Gauner, ein nettiger welcher, und er hat ein Pferd, ROSALINDE, wie Don Quichote, und er reitet durch den Wald, und hält sich mit kleinen Gaunereien über Wasser. Freitag der 13., er wird erwischt, Ritter ADOLAR ist es, der ihm beim Falschspielen erwischt. Er wird verflucht, und der Blitz schlägt in BALDUIN ein, der ihn dann zu einem Geist macht. Und dieses Dasein muß er auf dem Schloß Burgeck eben fristen. 500 Jahre vergehen. JULIUS der 111. ist der neue Besitzer, und er kennt HUI BUH, so nennt sich seitdem der ehemalige Ritter. Er ist lustig, versucht jeden zu erschrecken und ist einfach eine Niete. Er ist nicht so kreativ wie andre, und er ist ein Schwindler. Denn die Lizenz zum Spuken hat er sich auch ergaunert. Und er hat Probleme mit der Geisterbehörde, denn in 2 Tagen muß er es schaffen alle erschrecken, alle vom Schloß, denn sonst wird er aus dem Schloß geworfen und kommt in die Seelensuppe. Für schlechte Geister. Warum? Naja, ein Unfall, und die Lizenz ist verbrannt, JULIUS hat das aus Wut gemacht denn HUI mischt sich überall ein wo es geht. So z.B. in die Liebesbeziehung von Möchtegern Königin und Aristokratin, Lügnerin und Eingebildeter Kuh LEONORE (Heike Makatsch). Ein bisschen meine Meinung und über den Film: Am Ende der für mich viel zu schnell vergangenen 90 Minuten dachte ich mir nur, Was das soll ein deutscher Film sein? Unmöglich. Aber doch, denn Sebastian Niemann hat mit Bully Herbig, Oliver Pocher, und Heike Makatsch eine Abenteuer, Schmalz, Süßigkeits, Herzlichkeits, Kinderfreundlichkeits, Familien Abenteuer Fantasystory geschaffen, die lustiger ist als „Caspar & Wendy“, witziger ist als „Das Gespenst von Canterville“, meiner Meinung nach mehr Kultfaktor im Familienbereich besitzt als „Das Spukschloss im Spessart“ und von der Herzlichkeit daher kommt wie „Der Räuber Hotzenplotz“. War der Film anfagns ein bisschen lahm wie Lucky Lukes Gaul nach einer Inkontinenz Operation, nimmt der Film in der letzten Hälfte, vor allem im Letzten Drittel zu. Eine unglaubliche Wendung, eine herrliche Liebesgeschichte, eine tolle Auflösung, gute Masken, fantastische Freundschaft, und leider ist der Film nach 90 Minuten schon aus, Leider. Und ich hoffe dass er nicht noch mal verfilmt wird. Also Bully Herbig, ein toller Typ, seine beste Rolle bisher nach „Traumschiff Enterprise“ und zwar nicht der etwas öde Film mit Til Schweiger, sondern die TV Kurz Spots in der Show, „Bullyparade“. Er passt super, hat dank der guten Animation sogar einen netten Ausdruck, ist witzig wie Bugs Bunny, leider nicht so konsequent makaber und böse, ist nett wie Lassie, leider nicht so verlässlich spannend wie ein wütender T – Rex beim Paarungslauf, aber immerhin dennoch lustig, witzig, und freundlich. Einfach ein Geist den man gerne haben muss. Auch König Julius der 111. ein netter deutscher Schauspieler hat eine gute Mimik, die leider und das muß ich auch zu geben, meiner Meinung nach besser ist als die von Hui Buh, und ich muß sagen, das auch froh bin das ihm mehr an Zeit eingeräumt wurde, als der Titelgebenden Figur, denn sonst wäre der Film langweilig gewesen. Man hat versucht, so kam es mir vor, durch die Aufzählung und Auflistung, durch das Einbringen verschiedener Charaktere so ne Art Spannung und Wendung in der Geschichte zu erzielen, doch ich glaube das dieser Plan etwas nach hinten losgegangen ist. Denn nach einiger Zeit des Schmunzeln ist der aufgeweckte CGI Streich aus deutschen Landen etwas luftleer, weil einfach der Hau Drauf Lach Effekt fehlt. Wäre wenigstens ein bisschen Popo Komödienhaftes dagewesen, aber leider ist das ganze familienfreundlich. So habe ich mich nach einiger Zeit des Ärgerns einfach eingestellt auf ne Familienkomödie und nicht nach einer Horrorkomödie und ich muß sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Das hin und wieder auftauchende sinnlose Gelaber von Bully Herbig hat mich schon gestört, und auch das ganze Furzen, und Magenrülpsen war etwas zu viel gestreut auf der einen Party wo die Königin Leonore aufgetreten ist, die ja Julius heiraten sollte. Und da bin ich wieder beim nächsten Punkt, ich erkannte Heike Makatsch anfangs gar nicht, sie sah aus in dem Film wie eine Amerikanische Filmdiva. Die Cinemascope 16:9 Streifen im Kino, die schöne bunte Farbe die, die Darsteller haben, die guten Kostüme was mich an die alte Barockzeit erinnert und die Figuren die einen an „Beetlejuice“ denken lassen, das ist schon ein Filmchen wert, aber leider, leider sind das anfangs wie gesagt nur kurze Momente. Egal ich war bei Heike, also die Alte ist schon ne Kesse Braut, die man sich gerne flach legen traut, und sie hat auch einen schönen Charakter, auch wenn der von einem dicken BH verdeckt wird, und so konzentriert sich der frühpubertäre Teenager mit 12 eher an der Mimik von Ihr, und selbst ein Kinoerprobter Feinschmecker wie ich wird davon nicht zu sehr enttäuscht. Sie hat ein gutes Gesicht und könnte viele alte berühmte Persönlichkeiten darstellen. Gefallen hat mir auch Hans Clarin der ja damals auch die Folgen auf Hörspiel gesprochen hat, und Wolfgang Völz, den ich lieber gerne öfters gesehen hätte. Was mir auch an dem Film gefallen hat, ist die Kombination von Falltüren mit den dazugehörigen Geschichten, ein altertümliches Ritter Ambiente, gute Kostüme, eine gute Gegend, witzige Darsteller sowieso teilweise, leider fehlender Grusel, dafür gute Effekte, bis auf die Darstellung von Hui Buh, da sah man das es CGI ist, dafür wieder hatte man nette Musik die dazu gepasst hat. Schade das Hans Clarin der die Pumuckl Stimme gemacht hat, 2006 gestorben ist, hier spielt er seine letzte Rolle, die des Butlers, und ich muß sagen, die ist wirklich gut und wenn man sich denkt, das der Mann so viele Kinderherzen froh gemacht hat, in einer Zeit bevor es Bibi Blocksberg gab, wo es auch einen netten Film gibt, und Benjamin Blümchen noch so richtig gab, dann denkt man schon mit wehem Herz an den Film, denn hier ist ein guter Mime das letzte Mal zu sehen gewesen, er hat einen guten Charakter und dem alternden Butler auch viel Freundlichkeit eingehaucht, leider waren seine Auftritte sehr ernst und von seiner Krankheit geprägt, ich glaube das sieht man wenn man genau hinsieht. Leider ist die Geschichte bald aus, und wenn man denkt was man damals, ältere Semester wissen wovon ich schreibe, als Kind für einen Herrlichen Bezug zu der Story gehabt hat, der wird vermissen das bei dieser Geschichte einfach der Charme fehlt. Sicher es war alles sehr nett und streng betrachtet dürfte ich dem Film gar keine gute Meinung nachsagen, aber er hat mir sehr gut gefallen, und ich fand ihn sehr schön. Es ist einer er wenigen Filme die familienfreundlich und nett sind, die eine gute Stimmung verbreiten, und gute Darsteller haben, auch wenn sie nicht alle perfekt waren. Hans Clarin ist ja 2 Wochen oder so nach den Dreharbeiten gestorben, und wenn man sich denkt, das der Film, aber das schrieb ich ja schon. Zurück zum eigentlichen. Ich finde der Film hat den Spagat zwar nicht perfekt geschaffen, die CGI Umsetzung von Hui sah einfach nicht so perfekt aus wie in einem Steven Spielberg Film, macht ja auch nichts, denn der Film war ja für ein anderes Zielpublikum gedacht. Aber er hat mir gefallen, die Musik war nett, der Film nie überbordend, er hatte eine gute Ausstattung, zu wenig witzige Dialoge, nette Leute, ein paar gute Darsteller, und ja es sind einfach die Kindheitserinnerungen die der Film weckt wo man noch zu Hause am Baumhaus gesessen ist und sich Hui Buh angehört hat und sich dabei gedacht hat, welchen Molotowcocktail man wo hinschmeißt, mit Himbeergeist gefüllt. Ich vergebe 90 von 100, weil mir der Film gut gefallen hat, auch wenn er künstlerisch überbewertet ist.
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Ein bisschen Prolog: Schon wieder so ein anspruchsvoller Film. Also der Anfang ist ja nett, als vorgelesen wird, dass ein Fidschihäuptling zwischen 872 und 999 Menschen gefressen hat, und für jeden Gefressenen einen Stein aufbewahrt hat. Das liest CÈLINE Ihrem Bekannten vor. Das ganze ist so ein richtiger typischer Chabrol Film dachte ich anfangs. Aber er ist von Danis Tanovic, ein Regisseur den keine Sau kennt. Aus dem Jahr 2005 stammt er, und Emanuelle Beart spielt SOPHIE die sehr eifersüchtig ist und Ihrem Freund PIERRE nachspioniert. Etwas von der Handlung und ein bisschen Meinung reingestreut: Anfangs sind es viele Geschichten die zu einer Geschichte zusammengefasst werden. Und nach und nach stellt sich heraus, das ganze ist ein Familiendrama. Denn als SOPHIE dahinter kommt das Ihr Freund sie betrügt, verbietet sie ihm obwohl sie verheiratet sind, die Kinder zu besuchen. Und das hat aber auch Ihre Mutter getan. Vor 20 Jahren. SOPHIE hat 2 Geschwister, und Ihr Vater ging fremd. SOPHIE hat eine Schwester, ANNE, die studiert Architektur. Auch die hat ein Problem mit Ihrem Freund. Die ist in FREDERICK verliebt, der ist viel älter als sie, und hat längst vergessen dass ANNE ihm von Kannibalen vorgelesen hat. Er hat sie geschwängert, doch nun will er nichts mehr wissen von Ihr. Da ist dann noch die 3. im Bund. CÈLINE, die Mittlere Schwester, Jünger als SOPHIE, älter als ANNE, und die einzige die sich um die MAMA kümmert. Die sitzt im Rollstuhl, ist alt und stumm. Aber die Mutter ist eben kein dankbares Frauenzimmer, sondern eine nörgelnde verlangende Frau. Und CÈLINE trauert langsam dahin. Kein Freund, keine Liebe, was ist das für ein Scheiß Leben. Eigenartig ist das der Film den Titel – L´Enfer in Frankreich hat. Den gleichen Titel gab es 1964 und 1993 schon einmal. Übrigens in dem Film haben 2 Stars noch einen kurzen Auftritt. Jean Rochefort als LOUIS, und Myriam D´Abo als JULIE. Es ist für die 3 Schwestern gar nicht einfach sich zusammen zu raufen, Denn einerseits hat jeder sein eigenes Leben, andererseits sind alle an die Mutter gebunden. Denn die hat so viele Fehler in Ihrem Leben gemacht, schätze ich mal, wie ich das dem Film entnehme, das die alle irgendwie gestört sind. Interessant war der Film leider nicht so sehr, denn als SOPHIE hinter PIERRE nachspionierte, reichte ein Anruf, man sah die ganze Vorgeschichte nicht, da fehlt mir ein bisschen. Das ist mir ein bisschen zu wenig. Emanuelle Beart ist ne geile Schnepfe, die ist wirklich nett, und spielt gut, und im gleichen französischen Filmtitel aus 1993 spielt sie Nelly. Wer sich noch an den Regisseur Krzysztof Kieslowski erinnert, der ist Pole und starb 1996 mit 55 Jahren an einem Herzproblem, berühmt durch die 3 Filme, „Drei Farben: Rot“ usw., ja der hat einen Dreiteiler machen wollen. Und das mit seinem Lieblingsautor, Krzysztof Piesiecwicz nur leider kam es nicht dazu. Der hat eine Filmtrilogie erdacht, Heaven, Hell and Purgatory, und die hat den 1. Teil bereits gehabt. „Heaven“ aus dem Jahr 2002, von Tom Twyker, der war auch stinklangweilig, aber das war der 1. Teil der Trilogie um das Thema Himmel, jetzt ist der Film raus gekommen um das Thema Hölle, und bald kommt auch ein Film raus über das Thema Fegefeuer, den schaue ich mir sicher nicht an, der ist sicher genauso langweilig irgendwie und anspruchsvoll wie der Film hier. Aus dem Buch der Rekorde, 2002 oder so, liest CÈLINE z.b. Ihrer Mutter vor, das muß ich gleich kontrollieren, jedenfalls das Huhn das ohne Kopf am längsten lebte, sie liebt übrigens Rekorde, war am 10.9.1945, es hieß Mike und es überlebte weitere 18 Monate. Mit einer Pipette hat der Besitzer das Huhn gefüttert, das dann an einem Maiskorn gestorben ist, erstickt in einem Motel. Es ist zwar nett im Film zu sehen das die 34 Jährige ANNE eine Beziehung mit einem 64 Jährigen Uni Professor hat, Frederic´ eben, aber das ist ja nichts besonderes heut zu Tage. Blöd nur das das alles so langweilig gezeigt wurde. Spannend wird es nach der 2. Hälfte ein bisschen. Hin und wieder setzt gute Musik ein die an einen Brian de Palma Film erinnert. Gut gefallen hat mir Emanuelle Beart wie sie jeden Tag mit Ihrem Freund streitet, der sie ja betrügt und als sie ihn inflagranti erwischt dachte ich schon, weil die Musik so spannend war, sie bringt ihn um, wieder nichts splatteriges. Aber das war noch nicht alles, denn als sie ihn entdeckt, ja da war es eine Überraschung. Die war wirklich gut. Der Film ist meiner Meinung nach gut suggestiv in Szene gesetzt worden. Denn in den Szenen wo Sophie zu sehen ist, war der Film ein bisschen rötlich, in den Szenen mit Anne war er so leicht grünstichig, aber nur ganz leicht, und bläulich und kühl war er bei den Szenen mit Celiné. Wahrscheinlich ist das absichtlich, kann aber auch sein das dem Regisseur ein bisschen Farbe über den Film gelaufen ist. Was mich wundert, Celiné ist alleine, Sébastien trifft sie und der findet sie nett, ihn vertreibt sie, als ob sie keinen Mann braucht, und der nette Zugsschaffner den sie oft trifft, den nimmt sie auch nicht wahr. Da war für mich klar der Film ist unlogisch. Denn eine Frau die alleine ist braucht auf alle Fälle einen Mann wenn sie keine Nonne ist, und hier in dem Film wird ein zerbrochener Mensch gezeigt, Celiné ist ja die einzige die sich um die Mutter kümmert, die aber keine Liebe und Gefühle braucht oder will, und das zeigt wieder, das die Emanzipation der letzten Jahre so starke Auswüchse getragen hat das Frauen glauben, Männer brauchen sie nicht. Und ich hatte mich schon auf ein bisschen Romanze gefreut. Also von dem Film außer der guten Darstellung der Protagonisten, den wechselnden Filmsprüngen der 3 Schwestern ist nicht viel über geblieben, denn kaum freute ich mich auf Splatter oder Romanze, je nichts. Schade eigentlich. Aber das ist wohl so beabsichtigt. Der Film ist ja nett, die Musik passt sehr oft zu den gezeigten Szenen, sie unterstreichen die auftretende Spannung und sie nicht überbordend, oder nervig, und ja der ganze Film ist ein Film zum nicht Popcorn Essen, denn er ist einfach zu anspruchsvoll, man muß dauernd aufpassen das man ja alles versteht, was sich so hinter den Zeilen abspielt. Viel zu kompliziert, darum hat man ja einen eigenen Übersetzer im Bereich, Komplizierter Film zu Verständlicher Film. Und das ist meist die eigene Bessere Hälfte. 70 von 100 weil er mir zu langweilig war, und, gut weil die Schauspieler gut spielten.
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Ein bisschen über den Film: Also ich hätte mich gefreut wenn die gleichen Leute wie beim Mega Film „Gladiator“ auch hier einen schönen Film gemacht hätten. Aber leider muß ich zu Beginn meiner Kritik und Nacherzählung berichten, dass dieser Film ein bisschen furchtbar langweilig ist. Mir hat die ganze Zeit meine Blase gedrückt und so hatte ich einen guten Grund meiner guten Alten Ade im Kino zu sagen und sie mit einer Menge Romantik und Gefühlen 3 Minuten alleine zu lassen bis sie mich am Handy angerufen hat und mich vom Klo zurück zitiert hat, schließlich habe ich Ihr den Streifen eingeredet, und das ist so ein richtiger Frauenfilm. Schnulzig fängt er an und nett hört er auf, der Mittelteil ist nur existent weil Russell Crowe ne gute Figur macht, oder weil die geile Französin in dem Film, ne 36 Jährige Schauspielerin wirklich hübsch ist und teilweise auch gut rüberkommt. So ist ja der Film über den Broker aus London der in einer ca. 10 Millionen Pfund teuren Wohnung lebt, hoch über London und das Grundstück seines alten Onkels erbt, den er Jahre nicht gesehen hat, ja eine nette Geschichte, auch nicht so oft dagewesen. Aber leider sieht man wenig vom Konflikt, Ich bin ein Teebeutel und hasse die Franz Männer, leider sieht man auch wenig über die Kultur der Leute oder über das Leben der Bevölkerung, dafür ist Russell ein guter Darsteller, er passt gut in das ganze Geschehen, ein zwei witzige Szenen kommen vor, über die man schmunzeln kann und darf, der Rest ist nur ein bisschen Mund nach oben verziehen, aber wie gesagt, der Film ist was für Frauen, verliebte Mädchen, Teenager Jungen die mal endlich die Alte im dunklen Kino küssen und angrapschen wollen, und alte Opis die einen Film brauchen ohne das sie gleich einen Herzinfarkt bekommen, weil die Dolby Anlage so laut aufgedreht ist. Ein bisschen über die Handlung: Man stelle sich vor. Ein Broker, London, 2006, ein wirkliches ####, Selbstbewusst, denkt nur ans Geld und ist dauernd drauf aus die eine oder andere abzuschleppen. Er ist aufgewachsen in einem wirklichen Kaff, bei seinem Onkel, MAXIMILLION SKINNER (Russell Crowe hat in dem Film wirklich so einen komischen Namen aber der Einfachheit wird er im Film Max genannt, denn der Name ist ja wirklich lange), oder auch MAX genannt hat keine Eltern mehr, die starben vor langer Zeit, aber einen netten Onkel, Onkel HENRY (Albert Finney in einer wirklich guten Rolle, den ich die ganze Zeit mit William Shatner verwechselt habe), der auf dem alten französischen Weingut La Siroque lebt. Anhand seiner fragwürdigen Geschäfte bei der Firma wird MAX kurzerhand von Sir NIGEL, einen der großen Bosse der Londoner Wallstreet gekündigt und das nur weil er ein bisschen betrogen hat, aber was soll´s, er hat 77 Millionen Pfund erwirtschaftet. Seine Kollegen sind teilweise gegen ihn, und keiner kann ihn so richtig leiden, bis auf seine Sekretärin GEMMA, ne wirklich hübsche französische Bisexuelle Top Frau die hoch bezahlt ist und so ziemlich alles macht und kann was MAX Ihr nicht vorschreibt, Sie kümmert sich eben um alles, und ist so was wie die gute Fee, so ne Bezaubernde Jeannie für MAX. Also MAX düst runter und trifft niemanden an, außer Dreck und Mist und ja einen doch der sich seit 30 Jahren um den Weinberg kümmert oder sind es 20 Jahre, wer weiß, jedenfalls FRANCIS DUFLOT ist so ein richtiger Franzose, er kümmert sich um alles, hat einen Hund TATI, und eine wahnsinnig nette sehr temperamentvolle Frau LUDIVINE die ein vollbusiges Küchenmonster ist. Ja ne gute Hausfrau die alles kann und jedem zuhört und sehr wild ist. Nur eines hat er nicht gewusst, die Frau die er fast am Rad umgefahren hat als er hinfuhr, war FANNY CHENAL, die hat viel mit seinem Leben zu tun wie sich sehr viel später rausstellt, und das ist genau die Frau in die er sich später verliebt. Hier ist nämlich der Film auf die Handlung der Liebe aufgebaut. London, Geld, Weiber en masse, und hier, Einsamkeit, alles voller Dreck und einen Freund der alles für 3 – 5 Millionen Euro verkaufen soll. Und wieder was über Film und Handlung: Und wieder hat der Film eine Wendung, denn eine angebliche uneheliche Tochter CHRISTIE, so ein geiles kalifornisches Luder taucht auf, ne nette Schauspielerin, die MAX Angst macht, ja so hat der Film einen Nebenplot, aber das ist leider auch schon fast alles, denn die Geschichte um seinen Freund, die Cousine die er da getroffen hat, die herumtrampt, ja ist eh neu, aber ein bisschen abgedroschen. Und da ist meiner Meinung nach der Film schon etwas langweilig, denn ein bisschen von dem Gut sieht man, die Stadt, ja ist eh alles schön, die Darsteller spielen gut, nicht übermäßig, es gibt einige Schwelgereien aus der Kindheit des Hauptdarstellers, und ja das wars auch schon, der Rest ist zum Nachdenken über den Film, also ich will sagen, er ist ruhig, man denkt mit und fühlt mit. Das ganze ist meiner Meinung nach sehr langweilig, und wird nur von netten Ansichten der Stadt, vom Weingut und ein bisschen Geschichte aufrechterhalten. Die Story kam mir vor wie „Mathilde – eine große Liebe“, aber der war meiner Meinung auch langweilig. Scott siedelte die Produktion in der Cotes du Luberon an (wo sich auch seine eigenen 11 Hektar Weinbaufläche befinden), die Gegend zwischen Cavaillon und Apt, wo 70% Rotwein hergestellt werden. 80% der Winzer (darunter Scott) verkaufen ihren Ertrag an Kooperativen, die daraus Tafelwein (vin de pays) keltern. Für den Film suchte Scott jedoch zwei unabhängige Weinproduzenten aus, die ihren Wein selbst abfüllen. Übrigens in der Provence gibt es 700 Dörfer auf einer Fläche von 270 Km² die geschützte Weinberge haben. Und 140 Millionen Flaschen Wein werden pro Jahr dort produziert. Und man glaubt es kaum, fast alle 9 Wochen der Dreharbeiten mit den 125 Leuten vom Team wurden in der Provence verbracht. Also wenn man den Film in einen Topf presst, könnte man sagen, Yuppie Film meets Romeo und Julia Romanze. Was man dem Film auch nachsagen kann, ist das er warm ist, warmherzig, romantisch und ruhig, fern ab jeder Hektik, darum gebe ich dem Film auch eine höhere Wertung. Ja die Technik, alles rund herum, man sieht ja nicht viel, ist aber sicher ne Menge Arbeit gewesen, das ganze Equipment raufzuschleppen. Witzig ist das früher Ridley Scott ein Werbefilmer war und ja jetzt er hat es noch immer drauf, er kann sentimentale Bilder transportieren, aber wie gesagt, das ganze ist mir zu ruhig und nicht mein Ding, ich schlief fast ein, es sind gute Sprüche dabei, ein netter Sound, wenn man französische Musik mag, und ja, das war es auch schon was ich erzählen kann über den Film, leider nicht so super, mir zu langweilig, aber für Frauen und Mädchen, für Romanzen Veranlagte Schlaftabletten ist der Film super. 68 von 100
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Filmkritik: The Wicker Man - Das Ritual des Bösen
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Die Handlung dieser Geschichte: In der 1973 er Version die heute noch in England ein Kult ist, spielt ja Christopher Lee die Rolle von Lord Summersisle was hier eine Frau spielt, Ellen Burstyn. Der hier vorliegende Film ist in 3 Teilen aufgeteilt. Es geht um das Drama eines Polizisten. EDWARD MALUS den hier Nicolas Cage darstellt, der nach einem Autounfall wo ein Mädchen und seine Mutter stirbt, traumatisiert ist. Sehr lange. Bis zu dem Zeitpunkt wo seine Ex Verlobte die ihn damals vor über 8 Jahren verlassen hat, Schwester WILLOW, ist er einfach ein seelisches Wrack. Doc diese bittet ihn auf eine Insel zu kommen, wo sie lebt, seit Jahren, sie hat ja damals Ihre Verwandten besuchen wollen und Ihre Ahnen, und sie hat dem Leben in der Großstadt den Kampf angesagt. Die Insel Summersisle die genau den Namen der Führerin der Insel hat, wird nur alle 3 Tage mit dem wichtigsten vom Festland aus versorgt. Ein Pilot und ein Wasserflugzeug spielen dabei eine wichtige Rolle. Anfangs begegnet EDWARD eine riesige Form von Antipathie, das ist der 2. Teil des Filmes, der dann in einen 3. Teil des Filmes endet, eine Art Ritual Mord Film. Dazwischen gibt es klare Abgrenzungen. WILLOW in der Zwischenzeit versucht EDWARD zu überzeugen das was nicht stimmt, denn Ihre Tochter ROWAN ist von der Insel verschwunden. EDWARD prüft nach, und nach einiger Zeit, es vergehen im Film da ca. 10 Minuten ist er von einer großen Verschwörung überzeugt. Seine Gegner sind Schwester ROSS, BEECH, HONEY, und allen voran die großen Verschweigerin, Schwester SUMMERSISLE sind gegen ihn, die paar Männer dienen als Sklaven auf der Insel, so kommt es EDWARD vor. Nach einiger Zeit kommt er dahinter dass hier Kinder geopfert werden. Die Ernte ist das wichtigste auf der Insel und die Chefin der Kommune gilt als Vertreterin der großen Göttin auf der Erde. Meinung und ein bisschen über den Film: Also ich komme gleich zur Sache, die alte Version mit dem gleichen Title und fast selber Story war mystischer, diese hier war moderner. Aber wenn ich jetzt die 2006 er Version und die 1973 er Version vergleiche, naja beide haben irgendwie eine Berechtigung. Der 40 Millionen US $ Film hat ca. 70 % seiner Kosten eingespielt, was ja auch kein Wunder ist, denn in dem Film ist nicht das drinnen was der Vorspann verspricht. Nämlich Spannung. Eher Fragen die sich auftun, unlogische Handlungsteile, eigenartige Wendungen, viel zu wenig Schockeffekte. Ja dafür ist das Plakat hübsch. Im Klassenzimmer, da ist ja so eine Szene wo Edward reinstürmt, und die halbwegs scharfe Schwester Rose aufsucht, ist auf einer Tafel kurz zu lesen, Níl aon chealg ag an rí, das ist Irisch und heißt – Der König hat einen Stachel. Wieso das da steht, keine Ahnung. Was mich wundert, wieso tauchen eigentlich bei einigen Szenen, auch gegen Ende des Filmes auf einmal Berggipfel auf, während im ganzen Film keiner zu sehen war? Als wären sie auf einmal da, oder es war ein Regiefehler. Die matriarchalische Gruselkomponente in diesem Film bis zur Sklavenhaltung von Männern, was man auch aus einigen Folgen „Outer Limits“ kennt, ist meiner Meinung nach eine positive Erweiterung dieser Geschichte, nur ist der Fehler der vorliegt ein größerer, der die paar positiven Ereignisse etwas überwiegt. Nämlich fehlende Spannung. Es ist zwar ein spannender Ansatz abgeschottete Amish ähnliche Leute zu sehen, und Parallelen zu „Der einzige Zeuge“ werden wach, aber kaum bevor Spannung einsetzt, unnütze Dialoge, kaum ist die Spannung da, wie z.B. eine zerfallene Kirche, ein unterirdisches Gewölbe, wieder keine Spannung, kein Schock, sondern langweiliger Realismus. Erinnert mich an die Arbeit von einem Straßenbahnschaffner. Kaum wird es spannend musst du schon wieder bremsen. Subtil rast Nicolas Cage über die Insel wie eine Pershing 2 Rakete und demoliert ein paar Haustüren auf der Suche nach einem Mädchen das als verschwunden gilt, aber in fast keiner einzigen Sequenz hatte ich als Zuseher das Gefühl von richtiger Spannung oder verschwörerischer Geheimnistuerei. Dann ist es auch eigenartig, Cage wandert zur Kirche in der Nacht, keine Sau ist dort, er latscht in die Kirche, ins Gewölbe, wird eingesperrt, und natürlich ist auf einmal Willow seine Frau da, in der Frühe, vorher friert er, dann ist er auf einmal ganz frisch, und das ganze sieht so aus als hätte da einer ein schlechtes Drehbuchkostüm geschrieben. Wieso latschen alle Bullen in der Nacht herum? Wieso schreit er so komisch herum der Cage? Wieso wirkt er in dem Film wie in „Conair“ obwohl er ja gar keinen Grund hat entweder so zu schauen und agieren, es sind Frauen keine Neonazis die er bekämpfen muß, dann hat er ein Handy, keinen Empfang und hält es einige Male 5 – 10 cm in die Höhe als ob ein Empfang da wäre, was ja nicht möglich ist auf einer Insel noch dazu am Arsch der Welt, oder nicht gerade dort, aber den Arsch der Welt sieht man von der Insel sehr gut aus, und ja das im Wald. Bitte welcher Bulle testet seinen Handyempfang das 10. X und noch dazu im Wald? Und hält das Handy hoch um zu sehen ob eh ein Empfang da ist? Finde ich blöd. Genauso wie die Szene wo er unter Wasser eingesperrt wird, und er friert, das ca. 10 Sekunden und ist auf einmal frisch in der Frühe. Der Film kommt nicht in Schwung, nie wird erklärt was ein Wicker Man ist, der gleichnamige alte Film war besser, der Musiktitel der Kultband Iron Maiden war wirklich nicht übel so denke ich, der Film ist etwas langweilig, und der Regisseur Neil Labute hat mit dem Film einen weiteren Langeweiler im großen Mysteriefilmuniversum gemacht. Leider. Der Film ist Etikettenschwindel, denn alles sah ganz anders aus, Plakat, Vorschau usw. Dann kommt mir auch so vor als ob die schnellen Bilderfolgen um das verschwundenen Kind, und die anderen Kinder die er da im Gedächtnis hat, die paar Visionen nur zur Handlungsstraffung wirken. Der Anfang, der Übergang, keine Verletzung, wer den Film sieht weiß wovon ich spreche, dann ist er auf einmal fast wie privat auf der Insel, er gebärdet sich wie ein Depp, obwohl alle am Anfang sehr freundlich zu ihm sind, und er wirkt irgendwie unprofessionell. Der Spannungsbogen in dem Film, der ja auch den Untertitel – Das Ritual des Bösen – trägt, beginnt erst so gegen Ende des Filmes, wo dann aber das ganze auch schnell aus ist, die Auflösung des ganzen finde ich sehr einfach, und der Epilog in dem Film, den fand ich etwas blöd gemacht, gut angesetzt, schwach umgesetzt, wie 99 % im Parlament. Was mir an dem Film gefehlt hat ist auch der Geschlechterkampf, der Kampf zwischen Heidikostüm und Polizeilederjacke, da fehlt einfach eine ganze Menge am Konflikt zwischen Altmodisch und neumodisch. Hier ist eine Generation die lebt wie vor 200 Jahren und Rituale hat die anfangs wie in „Kinder des Zorns“ erscheinen, und nachher ist es wieder so, das eben dieser Ansatz eben verschwindet, in Langeweile. Leider. Trotzdem ist der Film kein Turkey, sondern eher ein misslungener Versuch eines Remakes. Nicolas Engel Mann spielt etwas zu unauthentisch, die Beteiligten wirken etwas langweilig und öde, die Mystik existiert hier nur am Plakat, Schockeffekte ca. 8 Sekunden lange, und nach 93 Minuten ist der Spuk vorbei, leider oder GOTT sei Dank, sei’s Drum, ein Film wo man sich nicht unbedingt freuen sollte. Eher maximal 70 von 100 -
Filmkritik: 7 Zwerge - der Wald ist nicht genug
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Die Handlung: SCHNEEWITTCHEN hat geheiratet, sie hat einen Sohn, der wird bald 1 Jahr alt. Sie hat einen Diener, Hans Werner Olm, der sollte ein Bild vom Bildermacher abholen von Ihrem Sohn, der so ne Mischung zwischen Modern Talking und 50 Cent ist. Leider wird der Typ, der heißt SPLISS von RUMPELSTILZCHEN überrascht. Seine eigene Falle hat ihn überwältigt. SPLISS befreit ihn, und bekommt dafür seinen größten Traum, volles Haar, und für die Farbe blond verspricht er dem Bösen, das Kind der Königin das bald 1 Jahr wird, und nun taucht auch RUMPEL usw. auf. SCHNEE will nicht das Kind hergeben, macht SPLISS zur Sau und sucht die Hilfe der 7 Zwerge. Die sind aber alle weg, denn RUMPEL hat die Zwerge in Form von SCHNEE überrascht und die 6 sind in alle Winde zerstreut, Arbeit suchen, um der hübschen SCHNEE… zu imponieren. Wusste sie nicht, nur BUBI ist über, der die anderen 6 Zwerge zurückholen soll. Unterwegs trifft er PINOCCHIO (Olli Dittrich), der strenge Brettruhe vom Holz Nasen Ohren verordnet hat und dem eine Wurzelbehandlung bevorsteht, wandert in die Stadt, trifft CLOUDY, COOKIE, SUNNY die das Gasthaus zu den Drei Zwergen führen. TSCHAKKO finden sie dann auch, jetzt sind es ja 4, BUBI fand ja alle, und der ist als Rattenfänger beschäftigt, während SPEEDY als Feuerwehrmann arbeitet, und RALFIE als Träger großer Lasten. Nachdem sie das Tagebuch vom großen weißen HELGE fanden, der in der anderen Zauberwelt ist, und im Palast der Fische arbeitet, machen die sich auf den Welt mittels des Zauberspiegels den die böse Hexe mal hatte, die ja SCHNEE.. am Gewissen hatte. Sie aber überlebte, und die Hexe bekanntlich wanderte in den Wald aus, meditierte und wurde zur Kinderfressende Hexe aus Hänsel und Gretel, die übrigens gerade am Heimweg daran vorbeikamen. RUMPEL arbeitet mit der bösen zusammen, die Tropfen nimmt gegen Merkfähigkeit, und somit ist sie dauernd vergesslich, denn die Niederlage gegen Ihre verhassten Zwerge lässt sie nicht mehr schlafen. Sie will Rache, gerade richtig für RUMPEL… Ja nun geht’s in die Zauberwelt, nach Hamburg, und da erleben sie so manches bis sie HELGE finden, der Ihnen helfen soll, wie denn der böse Typ heißt, dessen Namen niemand kennt, ja RUMPELSTILZCHEN, aber das wissen die ja im Film nicht. Und wenn die den Namen haben, darf ja SCHNEE.. Ihr Kind behalten. Meinung, Infos und was weiß ich: Tja warum ist da der blöde Wald nicht genug? Tja das ist die Frage die ein 2. Teil von einem großen Erfolg versucht in 94 Minuten Kinofilm rauszubekommen. Klar natürlich dass schon 6 Monate bevor Teil 1 überhaupt erst angefangen wurde zu drehen, bekannt war, im Filmteam im engsten, dass ein 2. Teil her muß. Wenn man denkt wie schwierig es ist so einen Film zu drehen. Z.B. Die Stadtszenen der Märchenwelt entstanden vor den historischen Fachwerk-Häuserzeilen in Goslar, Quedlinburg und Wernigerode. In Quedlinburg befindet sich der Marktplatz, auf dem Feuerwehrmann Speedy Dienst schiebt. Oder: Hamburg stand im Wettbewerb mit anderen Großstädten. Ursprünglich planten die Filmemacher, in Berlin an der Joachimsthaler Straße / Ecke Kurfürstendamm zu drehen – mit dem Hintergrund der gigantischen Videowand an der Hausfassade. Die dortigen Behörden waren auch bereit, den normalen Verkehr für zwei Tage umzuleiten, verlangten aber, dass für die 15 Buslinien weiterhin ein Fahrstreifen frei blieb – das ließ sich mit den Filmaufnahmen nicht vereinbaren. In Hamburg musste das Drehteam nur einen Linienbus in bestimmten Abständen passieren lassen. Alleine die Musik zu checken hat 4 Tage gedauert. Ich bin nachträglich froh das so ein alter Komiker wie Otto Waalkes die Rolle von Bubi bekommen hat. Einfach fantastisch. Der Typ kennt über 5.000 Songs, kein Schmäh, ein Talent, er hat einer der größten VHS Sammlungen privat damals gehabt, europaweit versteht sich, er hat die meisten Zuseher aller Schauspieler ins Kino gelockt die es in der BRD gegeben hat. Zeit seiner Laufbahn, 35 Millionen waren es im Ganzen. Otto der Film hat damals 14 Millionen Zuseher ins Kino gelockt, ein Rekord der bis heute ungebrochen ist. Der am 22.7.1948 in Emden geborene Otto der 2 x verheiratet war und 1 Kind hat, momentan in Hamburg beschäftigt ist, hat die selbe Rolle wie in Teil 1 der Zipfelmützengeschichte nur ist er hier ein bisschen blöder geraten. Nein er ist nicht blöd, aber seine Rolle wurde leider so umgeschrieben das sie keinen Fokus für Intelligenz lässt, kein bisschen Anmutigkeit, nur ein bisschen blödes Drauf Herum schlagen mit Brettern am Kopf, und ja, was wirklich gut ist in der Geschichte, der blödeste, also Bubi in dem Film, hat die wichtigste Idee, die ja den ganzen Film rettet und von Anfang an war die Idee bekannt, und ja leider wurde es so gedreht, das auch der letzte Rest an Spannung verschwand, Teilweise nur. Ja egal, das ganze ist ja ne Komödie und so muß man es sehen. Also Otto passt gut für die Rolle, fast 60, sieht aus wie 45 und ist noch immer witzig, und er hat immer ein Lächeln drauf, so sollte man sein, blöd und lustig, meine Alte übrigens hat wenig bei dem Film gelacht, ich habe mich dauernd auf alle Seiten vor Lachen gebogen wie eine Weide. So jetzt muß ich noch Nina Hagen erwähnen, die anderen zu erwähnen, genauestens, ist mir hier etwas zu schwierig. Also Nina, 11.3.1955 geworfen, Berlinerin, 3 x verheiratet, 1 Kind, Cosma Shiva, die ja im Film das Schneewittchen spielt, ist einfach nur bezaubernd, herrlich, und die hässlichste schönste Frau die es überhaupt gibt, mit dem unnützesten und besten Talent das schon seit langer Zeit nicht auf der Bühne zu sehen war, und das ungefähr noch besser ist als das einer Anke Engelke in Ladykracher, und vom Gesichtsyoga sogar besser ist als das von Iris Berben in Sketch Up, der beliebten Serie, die es jetzt übrigens auf 4 DVD´s in einer Box zu kaufen gibt. Ja die Frau ist vielseitig, früher ein Drecksluder, dann ne blöde Punkerin, dann ne lästige Buddhistin, Sängerin von über 150 Liedern, übertriebene Geschminkte Gothic Kuh, aber hier im Film, nein einfach herrlich, wie ausdrucksstark sie redet, wie Ihre Mimik ist, ja etwas abgedroschen Ihre Rolle, aber das mit dem Vergessen, das wäre ohne Ihre Ausdrucksstarke Mimik absolut nichts geworden. Der Ollen Kräuterhexe muß ich echt noch mal einen Dankesbrief schreiben, denn die Story von einer Hexe, die Vergessenstropfen schluckt, weil sie sonst vor Depressionen zerspringt, ist ja etwas seicht, unlustig umgesetzt, und es fehlt mein geliebter Fäkalhumor, aber so wie sie es spielt, nein einfach herrlich. Dagegen Cosma, am 17.5.1981 geboren, mit Mutter dauernd auf Tournee, bevor sie 6 war, bereiste sie 20 Länder, ist verdammt hübsch, sieht gut aus, ist intelligent, ist im Original Lied Cosma Shiva von Nina Hagen 1982 als Babystimme zu hören, und noch solo, so wie ich weiß. Meine Alte wird mir das leider nicht verzeihen als ich Ihr im Kino leise zu geflüstert habe, das ich denke das jeder Mann am liebsten bei Ihr die Sender einstellen würde, und keine Frau böse sein kann, wenn Mann auf einmal ein Radiotechniker wird, für gewisse Körperteile, Frauen müssten das verstehen, und als sie mich so vorwurfsvoll ansah, die schusselige Ente wie sie immer ist, da lachte ich und meinte, ja sicher, ich auch, was schaust so blöd, und sie, naiv und hübsch wie sie ist, Au weh, meine Backe kann ich nur sagen. Ne, Ne, Cosma ist etwas fehl am Platz, hat wenig Rolle, spielt nicht gerade so gut wie in Teil 1, bis auf die eine Szene wo sie bei den 7 Zwergen sitzt und sie alle ausspielen will, gegeneinander. Aber das zu erklären würde den Film Spoilern. Alle andren haben auch sehr gut gepasst. Vor allem Ralfie, Norbert Heisterkamp heißt der Piefke, 1,97 Meter groß, 130 Kg schwer, der stärkste Zwerg, das stärkste Landsäugetier im Märchenwald, und war ja früher mal der 8. Zwerge, im 1. Teil, oder der 7.? Ich weiß jetzt nicht, Und ja er ist nicht der größte, denn in einer Szene war ein Typ dabei, der sah aus wie ein Neo Nazi frisch vom Parteitag der NDP, gerade fertig mit Würstchen Essen am Parteitag am Schrottplatz wo sie ja üblicherweise versuchen neue Mitglieder aufzustellen, und der war ca. 2,10 Meter und hässlich. Naja eigentlich ist er 2,13 Meter groß, heißt Nikolai Valuev, hat 147 Kg, ist ein russischer Boxer, hat von 44 Kämpfen 43 x gesiegt, 31 x durch K.O. Boxbeginn war bei ihm am Nürnburgring am 16.8.2003, hat den amtierenden Weltmeister John Ruiz, 2005 geschlagen, hat ne Menge Kohle, und ist der größte Boxer aller Zeiten der wirklich ein Profi ist. Kein Typ mit dem man sich anlegen sollte. Und da er Russe ist, hat er sicher ein Satellitenhandy, denn dann ruft er von überall aus der Welt an, He MAMA ich brauche ein paar Freunde vom Club. Ja sonst ist im Film echt alles O.K. Der Wortwitz, einfach herrlich, die kleinen Verbindungen zu Filmen wie „Herr der Ringe“ oder „Highlander“ leider nur kurz, aber das reicht, sonst wäre der Film noch langweiliger, denn die Spannung fehlte, aber für meine gute Bewertung am Ende war ausschlaggebend, das ich mich gut unterhalten habe. Die Funktionsweise von Märchenfilmhandlungen, die hier geboten wird, ist etwas absurd, denn debile Zwerge, die reagieren wie Erkan und Stefan im Orgasmusrausch sind etwas übertrieben und ganz anders als wie man es von den DEFA Produktionen gewohnt sind, aber es bringt frischen und neuen Wind ins Oeuvre. Ganz kurz ist Christian Tramitz – bekannt aus der Bullyparade als Partner von Bully Herbig – als Oberjägermeister zu sehen, dessen Freund sein Hund ja in Teil 1 starb, nachdem er tollwütig wurde, wie man hier erfuhr, und depressiv wie er ist, geht er ja ins Restaurant und versucht was zu Essen zu ordern, und der Pessimismuszwerg Tschakko gespielt von Mirco Nontschew redet so viel herrlichen Blödsinn daher, das dem Oberjägermeister das Futter vergeht, der sicher Vegetarier wird, ich vor Lachen fast in Ohnmacht gefallen bin, 3 Kg Riechsalz brauchte, was ich durch meine Socken ersetzte, die hat mir meine Freundin gereicht, ich wachte auf, und ja, die ganze Szene da im Lokal zu den 3 Zwergen, angelehnt z.b. an das Hauben Lokal – Zu den 3 Husaren, einfach herrlich. aber wie gesagt, da muß man spontan im Geist sein um das alles mit zu checken. Irgendwie wirkt das ganze auch wie ein Roadmovie, 40 Drehtage reichten für den Film, und ja Teil 1 war besser, klar, aber Teil 2 hat mehr Wortwitz, darum gefällt mir der Film besser, obwohl ich Teil 1 öfters sehen würde. Die etwas leider nicht stringente Geschichte ist etwas durch das zappelige alte Otto Grimassen Unnötig Aufschneiden zu sehr aufgepäppelt, dazu kommt der langweilige Auftritt von Helge Schneider als Fischverkäufer in Hamburg, also so eine Art Horn der Jäger aus der Serie – Robin of Sherwood, der ja im Film sich der weiße Helge nennt, und ja, der 60 jährige Udo Lindenberg hat nen Auftritt in Hamburg, als die 7 Typen in der realen Welt war, so a la Desperado, wie im gleichnamigen Antonio Banderas Film. Letztendlich kann ich sagen, Teil 1 hatte mehr Charakter und Geschichte, Teil 1 ist lustiger mir gefiel er mehr, für die Familie super und deshalb, 88 von 100 -
Das bisschen Handlung: Also 1947, L.A. Ein Mord an einer 22 Jährigen Frau. ELIZABETH SHORT. Schauspielerin, Wurde dann als Schwarze Dahlie berühmt, so nannten sie Ihre Freunde. In der Nähe von Hollywood auf einer Wiese getötet, ausgeweidet, zerstückelt. Mit dem Fall wird beauftragt der Ex Boxer, Sgt. LELAND 'LEE' BLANCHARD (Aaron Eckhart) und Officer DWIGHT 'BUCKY' BLEICHERT (Josh Hartnett). LEE wiederum hat Probleme mit KAY LAKE, seiner Freundin (gespielt von Scarlett Johansson), vergisst den Job, und so geht es seinem Partner. Schuld an dem ist MADELEINE LINSCOTT (Hillary Swank). Leider vergessen dann beide den Fall aufzuklären, denn je mehr sie sich um die Frauen kümmern, desto mehr geraten sie in einen Sumpf aus Korruption und Gewalt, bis in die höchsten Kreise des LAPD. Meinung, und Infos und so Drumherum: Also Dahlien sind Korbblütengewächsler und wurde nach dem Schwedischen Botaniker Andreas Dahl benannt. Es gibt 1.742 Sorten. Eine ganze Menge. Brian dePalma hat ja den 113 Minuten Film nach dem Buch von James Ellroy gedreht. Uraufgeführt wurde der Film am 30.8.2006 bei den 63. Filmfestspielen von Venedig. Die 50 Millionen US $ was der Film kostete, wurde nicht eingespielt. Kein Wunder, der Film ist so berauschend wie aus Aspirin das Empire State Building nach zu bauen. James Ellroy dürfte bekannt sein, denn 1987 er eine 4 bändige Geschichte geschrieben. Der 3. Teil davon wurde verfilmt – „L.A. Confidental“. Ein langweiliger Film Noir. Damals wurde ja Elizabeth Short ermordet – Sie lebte von 1924 – 1947. Sie war Schauspielerin. Am 9.1.1947 sah man sie im L.A. In der Lobby vom Biltmore Hotel. Kurz danach, 15.1.1947 fand man Ihre zerstückelte in der Mitte durchtrennte und ausgeweidete Leiche. Das war 3800 South Norton Avenue im Stadtviertel Leimert Park in L.A. 22 Verdächtigte fand man. Von Norman Chandler dem Chef der L.A. Times Zeitung über den Sänger Woody Guthrie und auch Orson Welles. Nie wurde der Täter gefunden. Sie hatte damals 50 Leute in Ihrem Bekanntenkreis. 1975 gab es einen TV Film über das Thema mit demselben Titel wie der Kinofilm. Der Film der meiner Meinung nach ne einschläfernde Mischung ist zwischen „Spiel auf Zeit“ und „Mulholland Drive“ der ja auch einschläfernd ist, sollte ja damals von David Fincher nach dem Film „Fight Club“ verfilmt werden. Wäre übrigens Scarlett Johansson, einer der Sexisten Frauen derzeit, krank, hätte Gwen Stefani die Rolle gespielt. Und genauso wie in Palmas 2002 Film „Femme Fatale“ war auch hier die Femme Fatal, obwohl sie von der herrlichen Hillary Swank gespielt wurde. Die hat natürlich einen sehr netten und ernsten Ausdruck, spielt die langweilige Rolle trotzdem sehr gut, was auch kein Wunder ist, gehört sie doch zu den besten Aktricen in Hollywood, genauso wie auch Scarlett, die zwar eher gut aussieht als gut spielt, wenn man es richtig streng betrachtet, dennoch passen alle sehr gut in das Geschehen. Hätte übrigens Mark Wahlberg mehr Zeit gehabt, wäre er für die Rolle von Lee Blanchard weiter im Film gewesen, aber so ging es nicht, und der Ersatz war ja Aaron Eckhart, der ja auch nicht übel ist, aber irgendwie erinnert mich der noch an den Wissenschafter von „The Core“. Ich denke das ich schon bessere Schauspieler gesehen habe, aber so genau kann ich die nicht bewerten weil mir der Film einfach zu langweilig und künstlerisch wertvoll war, was einfach nur heißt, stinkfader Mistfilm. Übrigens das Drehbuch kommt vom „Krieg der Welten“ Typen. Was mich an dem Film stört ist das er so Vierziger Jahre ist, so 30 er Jahre Kostüm, so Film Noir langweilig, einfach ein Käse. Wären keine paar Mordfotos und Streitszenen wäre der Film noch langweiliger als er ohnehin schon war. Wenn ich den Film technisch betrachte und meine Langeweile vergesse, und bewerte wie der Film in Musik die sehr gut passte und dem Set gepasst hat, das meiner Meinung ein sehr realistisches gutes Design hatte, muss ich dem Film ein gutes Zeugnis ausstellen, aber die ganze langweilige Rederei, das ganze Gangstertum, das ist mir immer schon zu langweilig gewesen. Anfangs ist der Film noch sehr langsam, im letzten Drittel nimmt der Film gehörig an Tempo zu, da gerade wo man schön in den Zehen seiner Holden eingeschlafen ist, und da wieder aufwachen und zuhören und sich konzentrieren ist schwierig. Wenn man sich den Film ansieht wie er ab der Hälfte vorwärts seine Stilblüten treibt kann ich nur sagen, das dem Regisseur wichtiger war, schöne Bilder zu komposieren oder kompostieren, ist ja eh egal, Kompost oder Kompott, als der Film. Denn viele Szenen und Sequenzen dauern lange, und die Handlung bleibt stecken. Leider. Da ja die Romanvorlage gekürzt wurde, hat man einige Verständnisprobleme mit der Geschichte. Im Buch soll ja viel von Mexiko erscheinen. Ich habe ja das Buch nicht gelesen, aber beim rausgehen aus dem Kino habe ich so einiges von den Zusehern gehört, alles so langweilig sexuell unmotivierte und akademisch aussehende Typen die da meinten, der Film wäre schleppend, im Roman gibt es viel mehr Adaptionen von irgendwas, und mehr vom Hotel und ja das Buch ist spannender, was weiß ich. Ja empfehlen kann ich den Film nicht, außer man mag langweilige Anspruchsvolle Einschlaf Filme wo man keine Lust zum Sex hat, darum nur 43 von 100
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Die Handlung: 2006, Tokio, Sanatorium, KAREN DAVIS (Sarah Michelle Gellar) liegt im Spital. Sie hat ja ein Haus angezunden, dort wird sie kuriert, die Polizei bewacht sie. Niemand hat ihr je geglaubt dass sie das gemacht hat um Ihren Freund DOUG zu retten. Das war in Teil 1. Nun gilt sie als geisteskrank. Ihre Mutter lebt in Pasadena, (Joanna Cassidy), selber krank, und sie bittet die 2. Tochter AUBREY zu Ihrer verhassten Schwester zu fahren. Die wusste nicht mal davon dass sie im Spital liegt. Die Mutter hat es ihr lange verschweigt. Dort trifft sie auf den Journalisten EASON der sich mit dem Fall beschäftigt. Er hat damals KAREN gerettet, und ins Spital gefahren, und er erfährt das AUBREY auch hinter der ganzen Story ein Interesse zeigt. Doch sie schlägt seine Warnungen in den Wind. In Tokio, in der internationalen Schule lebt ALLISON, die mit Ihrer Freundin VANESSA, und MIYUKI so manches Abenteuer durchgestanden hat, und so auch dieses, das gruseligste Haus in Tokio besuchen. Abgesperrt, abgebrannt, und gruselig. Und die 2 scheuen sich nicht ALLISON in einen Schrank zu sperren, und wahrhaftig, KAYAKO erscheint. Chicago, TRISH (Jennifer Beals) und BILL haben geheiratet, Sohn JAKE ist leider von seiner neuen Stiefmutter nicht angetan. Noch dazu tötet sie BILL. JAKE hat eine Schwester, LACEY, ein Luder, und die hat eine Freundin, SALLY. Und die ist in der letzten Zeit sehr eigenartig. Und da passiert es, KAYAKO taucht in Chicago auf, und auch in Tokio, sie ist endlich frei um alle zu töten die Ihre Ruhe stören. Meine Meinung und ein bisschen rundherum: War mir ganz wichtig dieser Film, denn bei Teil 1 musste ich einen Sicherheitsdienst anrufen da mit er mich nach Hause begleitet und meine Freundin beauftragen die ganze Nacht über mich zu wachen. Obwohl ich damals den Wachbeamten bestochen habe und ihm 5 Maronen versprochen habe, hat er nicht über mich wachen wollen, wahrscheinlich hat er auch den Film gesehen. Jedenfalls, die 100 Minuten des Filmes hier, der ja ein 2. Teil ist, und leider nicht so gut ist wie der 1. Teil, ist sehr schnell vorübergegangen, und ich möchte gleich zu Beginn sagen, Sam Raimi ist ein guter Regisseur. Ich weiß ja jetzt nicht genau wer für die Lichteffekte verantwortlich war, aber es war alles perfekt, sehr stimmig, die Farbe, das übliche mystische Grau und Schwarz, das gruselige düstere Dunkel, die Darsteller die alle ein bisschen blass und nicht übertrieben wirken, die große Kinoleinwand, auf der, der Ton sehr gut rüberkommt, dank Dolby Digital, die gruseligen Worte aus guttural klingenden Kratzkehlen, die grässlichen Schreiereien, Leute die verschwinden, und man sieht nicht zu viel und nicht zu wenig. 16 x habe ich einen Schreckanfall bekommen, 3 x Herzkammerflimmern, 2 Rippen sind gebrochen, eine davon, weil ich vor Schreck gegen die Kinosessellehne gedonnert bin mich 188 Km/h, ungefähr so schnell wie eine kaputte Pershing 2 Rakete im Sinkflug, die 2. Rippe ist kaputt, weil meine Alte auf mich gedonnert ist, auf der anderen Seite, 3 x Halskratzen, 5 x Fracksausen, 2,4 x hat es mir die Schuhe aufgebogen, meine Hand ist kaputt, vom drücken, war aber nicht eine andere Hand, sondern ein Löffel den ich mitnahm, um einen Pudding zu essen, der ist ganz verbogen, ich fühlte mich wie Uri Geller, und der Notarzt beim Zusammennähen meiner Hand, da war so ein 88 cm langer Schnitt, fühlte sich wie Jerry Lewis an, dauernd hat er darüber gelacht. Nun ja so gesehen technisch, wow, eine Eins, auch die einsetzende Musik, die gruseligen Geräusche, aber jetzt kommt es, dieses ganze Herumspringen in der Handlung, nach vor und zurück, das hat mir schon beim Film „Memento“ nicht gefallen, den fand ich auch stinklangweilig und saublöd, dieses Mal war es hier auch ein bisschen so. Dann nur der kurze Auftritt von KAREN (Sarah Michelle Gellar), die schon etwas älter aussieht, leide, und man sieht oft im Film einen Moment wo man meint, jetzt zucke ich nicht zusammen, ich kenne mich aus, das kommt und diese Szene kommt, aber leider, leider, trotzdem gibt es ein Zusammenzucken. Eh gut, aber die Vorhersehbarkeit vieler Szenen, das offene Ende für Teil 3, und ja, einiges wird auch schon vorweg genommen für die nächsten Szenen, es ist einfach zu viel des Guten, denn der Film hat 80 % Schockeffekte aneinandergereiht, das gefällt mir eh, aber ich hätte mir gerne eine spannende Handlung auch gewünscht, und nicht so einzelne Effekte die einfach da ein bisschen zusammengewürfelt wurden, dann dazu ein bisschen Handlung und das war es. Leider muß ich so streng reden, auch wenn mir der Film gefallen hat, ja die Schockeffekte die haben es mir angetan, und ja der Film ist spannend aber für die Top Ten der spannendsten Filme aller Zeiten für mich, ist das leider zu wenig. Ich hätte gerne ein bisschen mehr an Innovation gehabt, auch wenn das in Hollywood ein bisschen selten ist, und ja das Horrorgenre ist schon so ausgelutscht, ja da ist es eben schwer was Gutes zu machen. Die 7. Verfilmung des Ju-On Stoffes ist dieser Film bereits. Ich bin froh damals beim 1. Teil den Dir. Cut auf DVD zu haben, ich glaube da versteht man Teil 1 ein bisschen besser wenn man sich in die Materie reinschaut, aber hier bei Teil 2 sind mir auch einige Fehler aufgefallen. Was mich ein bisschen geärgert hat, die Storyline im Film ist ein bisschen eben mit verschiedenen Szenen, auch unscharfen Rückblenden zusammengewürfelt und ergibt leider kein ganzes Bild, auch wen ich erwähnt habe, das Sam Raimi ein guter Regisseur ist, er ist es, doch bei dem Film hätte er eben mehr machen können. Alle paar Minuten wechseln die 3 Storylines in dem Plot nämlich ab. Der Schocker ist schon ein routiniertes Herzinfarktrisikofilmchen, aber eben das I – Tüpfelchen fehlt. Die 20 Millionen US $ Produktion, der man GOTT sei Dank nicht so viele Special Effekte ansieht, hat das Budget gerade mal verdoppelt, während Teil 1 weltweit an die 190 Millionen US $ einspielte, das war der Film der am meisten weltweit einspielte, und ein japanischer Horrorfilm ist. Leider hat das dieser Film nicht gehalten, auch wenn die meisten Beteiligten der Crew sehr bekannt sind und sehr gut Ihr Handwerk verstehen. Ich fand die Story ja eh gut, und als Familien Film ist er zu heftig, eine Freigabe ab 16 halte ich für gerecht, die Schauspieler allen voran Allison passen gut ins Bild, sind aber nicht hübsch, und bei 2 Szenen hat es jeden geschreckt im Kino, darum vergebe ich enttäuscht und doch wieder nicht 88 von 100
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Der Inhalt vom Film: In dieser nordafrikanischen Märchengeschichte die wie ein Western angesiedelt ist, geht es um ZAINA. Ein mutiges Wesen. Ihr Stiefvater OMAR hat damals Ihre Mutter umgebracht. ZAINA wurde zeit Ihres Lebens herumgeschickt. Aber sie ist nie gebrochen. Ihr einziger Traum ist es beim großen Rennen, das die Beduinen Agdal nennen, mit Ihrem Pferd ZINGAL Mitzureiten. Damals hat nämlich SELMA, die Mutter von Ihr, sich als Mann verkleidet und ist auch beim Agdal mitgeritten. MUSTAPHA, Ihr Vater, den lernt sie erst kennen als sie 12 war. Und der wollte immer eine Prinzessin aus Ihr machen. Doch sie hat viele Probleme, denn OMAR beansprucht ZAINA als sein Eigentum, er will sie als Sklavin halten, er ist sehr einflussreich, und so flüchtet ZAINA, immer mit den Gedanken an das Rennen. Ihren Vater hat sie kennen gelernt, und beide verstehen sich sehr gut, er hat sich 12 Jahre nicht blicken lassen, und nun darf sie ihm sogar das Leben retten. Auf dem Weg durch die Wüste nach Marrakesch wo das Rennen stattfindet, lernt sie auch die Kultur Ihres Vaters kennen der damals SELMA so geliebt hat. Aber er ist frei, frei wie ein Vogel und er wird es auch bleiben. ZAINA hat nur mehr einen Gedanken, das Rennen, überleben, von OMAR flüchten, und gewinnen. Und sie hat einen Plan, wie SELMA Ihre Mutter. Meine Meinung, ein bisschen über den Film und so ein bisschen drum Herum: Jedes Kind im Orient weiß wie grausam die Pferdediebe sind. Sie töten die Besitzer und stehlen die Pferde. Zaina beschwert sich in Gedanken über die beschwerliche Reise, über die Ängste die in Ihr hochsteigen. Leider ist dieses mutige Kind kein Haley Joel Osment, und so ist die ganze Story zwar wunderschön, in der Art von „Duma“ und „Hidalgo“, allein die Spannung fehlt. Doch entschädigt der Film mit den herrlichen Naturaufnahmen aus dem Gebiet der Sahara, aus dem Gebirge des Atlas, das über Marokko und Algerien geht. Unglaublich eine französische Produktion, und nur in einem Kino hat es den Film gespielt, das finde ich wirklich unfair. Spannend die Szene als Zaina z.B. verletzt ist, einen kaputten Fuß hat, und Ihr Vater den Fuß mit Kamelbutter eingerieben hat, nachdem er ihn mit ein bisschen Wasser gereinigt hat. Eigenartig das diese Beduinenvölker keine Krankheiten haben, Wundkrampf, Tollwut, oder was weiß ich. Während hier ein Mitteleuropa ein Bürger schon TBC kriegt wenn er den Finger in einen Waldsee taucht, sind diese Menschen ganz eigenartig abgehärtet, haben im Körper irgendwas das die Viren abwehrt. Vielleicht ist es die Kämpfernatur. Zaina will Kranke in Marrakesch heilen, Ihre Mutter hat dasselbe getan, die Schuld am Tot der Mutter, Omar hat sie, das wird Zaina wohl nie vergessen, und so hört man aus dem Off oft die Stimmen von Zaina was sie sich denkt. Herrlich in der Wüste ein Sonnenaufgang, den zu erleben. Keiner der dir im Weg steht, kein Hochhaus, kein Smog, Kein Media Markt, kein Saturn, kein McDonald, schrecklich, doch nichts für mich. Aber dafür schmolz meine Freundin bei dem Film dahin wie ne Kerze im Mikrowellenherd. Ja ein richtiger Frauenfilm. Diese Geschichte könnte aus dem Fundus von 1001 Nacht stammen. Und es ist deswegen auch spannend weil die Geschichte eben im seltenen Atlasgebirge angesiedelt ist. Marokko, Algerien, und Tunesien, wann sieht man außer im Urlaub wo überfüllte dickbäuchige Scharlatane versuchen dir aus der Hand zu lesen, kann man diese Landschaft bewundern? Maximal in Dokumentationen. Ich mag solche Filme, Natur und Wüste, Abenteuer und das karge Leben. Die Geschichte der Protagonisten die wirklich gut gespielt ist, für diese kargen Verhältnisse, schließlich ist ja alles abseits von jedem Trubel und Heiterkeit gefilmt, ist wirklich gut gemacht und angereichert mit Märchen über Göttinnen in den Bergen, über Geister und Feen, über Pferde und Krieger, so richtig das harte Leben das auch heute noch im 21. Jahrhundert da unten herrscht, das hat schon einen ganz besonderen Flair. Wenn ich den Film von technischer Seite betrachte, Kamera, die dazupassende Musik die von den Einheimischen gespielt wird, dieses bisschen Soundtrack das so hin und wieder auftaucht, all das passt sehr gut zusammen. Die Geschichte wie sie die Personen spielen, eine Deutsch französische Co Produktion, gefiel mir auch deswegen gut, weil versucht wurde mit einem minimalistischen Aufwand eine Maximierung in den verschiedensten Lebenssituationen zu finden. Von Abenteuer über Komödie, von Romantik über das wilde Leben und zwar nie übertrieben oder überbordend, sondern immer richtig und gut angepasst. Allerdings geht dem Film oft und bald die Puste auf, weil einfach viele lange Einstellungen in verschiedenen Bereichen für mich uninteressant sind. Es ist schön Leute sitzen und Essen, schlafen und reden zu sehen, aber das wahre wirkliche Leben, mit dem realistischen Problemen der Leute da unten, das fehlte mir ein bisschen, aber wahrscheinlich wäre dann aus dem Film eine Dokumentation geworden. Was in dem Film gut gepasst hat ist die ständige Angst vor Omar, die Zaina hat, denn Ihr Stiefvater dem wird sie ja nie vergeben, hat er doch Ihre Mutter auf dem Gewissen, so ein richtiger Zuhälter Macho Typ. Aber auch das war nicht spannend. Da wandern die doch durch ein Gebirge, auch das war nett, aber nicht spannend gedreht. Ich hätte mir mehr Abenteuer gepaart mit Spannung gewünscht. Es ist zwar immer schön wenn man Szenen mit Pferden sieht, in jedem Film sind die edlen Tiere was besonderes, hier überhaupt, aber das ständige Off Gequatsche dieser Göre finde ich ein bisschen oft lästig. Man hört Ihren Wunsch zu fliegen wie ein kleiner Vögel, Ihr Wunsch das ihr Flügel wachsen würde, und im Hintergrund ist ein Pferderennen Training zu sehen, und irgendwie passt das nicht zusammen, und mir kam vor, als wäre der Film deswegen mit Off Stimme versetzt weil sonst das ganze irre langweilig gewesen wäre. Eine Art arabischer Western ist das. Mir hat er recht gut gefallen, als TV Film im Weihnachtsprogramm wäre er besser gewesen. Ein Kinderfilm mit viel Kultur und guten Werten. Der Film ist wie der Ausspruch, in der Wüste herrschen die Strengen Gesetze der Ehre. 80 von 100
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Filmkritik: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Handlung: 1760, Paris, Grasse, eine französische Stadt, mitten auf einem Hügel erbaut. Alle warten auf die Hinrichtung von JEAN – BAPTISTE GRENOUILLE. Wie fing das an? 1738, seine Mutter arbeitet am Fischmarkt und bekommt Ihr 5. Kind, sie will es sterben lassen, doch alles ergibt sich anders, er landet im Waisenhaus von Madame GAILLARD. Die Mutter wird wegen versuchten Mordes gehängt, JEAN wird verkauft, 7 Francs. An die Gerberei von einem Herr GRIMAL. Er konnte bis zum 5. Lebensjahr nicht reden, doch JEAN entdeckte dass er einen perfekten Geruchssinn hat und alles riecht bis auf weite Entfernungen. Als er das 1. x nach Jahren Paris besucht, trifft er ein Mädchen das Mirabellen, Ringlotten, verkauft und verliebt sich in sie. Doch da passiert durch einen ungewollten Unfall sein 1. Mord. Kurze Zeit später bekommt er einen Auftrag, zum Parfumeur BALDINI (Dustin Hoffman) soll er Ziegenleder bringen, die sollen eingeduftet werden. JEAN bietet seine Hilfe an. BALDINI träumt von einem Parfum, Amme und Psyche, der Name eines berühmten Parfums, und JEAN mixt es ihm zusammen. Anhand seines Geruches. GERNOUILLE nach langer Lehrzeit wandert nach Grasse. Er will die besondere Kunst der Enfleurage erlernen, einer besonderen Kunst Blumen und Blüten zu konservieren das ihr Duft erhalten bleibt über eine lange Zeit. Dort arbeitet er bei Madame ARNULFI (Corinna Harfouch). Einige Zeit später ist in der Stadt ein Aufruhr, Morde passieren, und Kaufmann RICHIS (Alan Rickman) ist der einzige der merkt das hier was nicht stimmt, und das der Typ den man verdächtigt gar nichts damit zu tun hat. Seine Tochter LAURA ist zudem noch in Gefahr. Als dann in seinem Umfeld 2 Mädchen ermordet werden sieht RICHIS nur eine Chance, die Flucht auf eine einsame Insel. Ein bisschen meine Meinung über den ganzen Film: Also zuerst mal erwähne ich was mir so alles am Film gefallen hat. Er hat 135 Minuten gedauert, endlich ein langer Film der nicht zu lang gewirkt hat. Während des Filmes gibt es zwar einige Längen, aber die werden durch die metaphysische Darstellerweise von Bernd Whishaw wieder wettgemacht. Der Hauptdarsteller wird von einem hervorragenden Schauspieler gespielt. Und obwohl er in dem Film nicht mehr Text hat als meine Digitaluhr anzeigt, hat er mehr Wirkung gehabt als Alan Rickman und Dustin Hoffman zusammen. Dann gefiel mir noch die Darstellung des alten Paris im 18. Jh. Sicher war es eine grausame Zeit und die eh schon besagte Szene wo die Mutter von Jean Baptiste Ihr Baby, Ihr 5. Kind, am Markt kriegt und es auf einen Haufen Fische legt ist sicher schlimm, aber meiner Meinung nach nicht so schlimm das man darüber reden sollte. Es passt nämlich hervorragend in das Bild der damaligen Zeit. Frauen die bis zum Umfallen arbeiten mussten, Kinder die mit 13 schon 15 – 16 Std. am Tag wie Jean haben arbeiten müssen, Urlaub, Krankenstand, eine Gewerkschaft, undenkbare Dinge vor 250 Jahren. Das Tom Tykwer damals den Film „Lola rennt“ gedreht hat, merkt man nicht weil in dem Film läuft nichts, aber man merkt seinen Film „Der Krieger und die Kaiserin“ hier als Nachwirkung, denn vor vielen Jahren hat er schon das Thema Metaphysik und Mystik in seine Filme verpackt, allerdings gefielen mir die damals alle nicht. Die Stimmung so einzufangen das ein Buch das als unverfilmbar galt auch was wird ist nicht jedermanns Sache, und das erfordert ungefähr so viel Können wie das von einem Stanley Kubrick, oder Ridley Scott aus den Anfangsjahren. Die Idee alleine an dem Film ist ja schon mehr als gigantisch und ich verstehe nicht wie einem der Film nicht gefallen kann. Ein bisschen über die Darsteller und die Crew: Mir gefiel sehr gut die Darstellerin die Laura spielt. Unglaublich, dieses Mädchen ist am 17.8.1990 geboren, ja in dem Film spielt sie eine über 20 Jährige, in echt ist sie 16 Jahre alt, unglaublich wie man einen Menschen so schön und perfekt makellos schminken kann. Die hat übrigens am gleichen Tag Geburtstag wie Sean Penn und Robert deNiro. Und da verweile ich gleich doch bei der holden Rothaarigen. Ein bisschen zickig im Film, doch gehorcht sie immer schön brav dem Vater, Alan Rickman spielt ihn, ein ehemaliger und sehr gut ausgebildeter Theaterschauspieler. Sie ist immer brav und spielt in dem Film kein Nesthäkchen, eher eine damalige Art von Ausbrecherin der Gesellschaft. Sie soll ja so einen unsympathischen Reichen Mann heiraten, und damals war es ja noch so dass das Patriarchat geherrscht hat, leider ist das heute nicht mehr ganz so, und Laura ist natürlich immer die brave gewesen, und zurück zur Darstellerin, sie spielt die Tochter von Alan mit einer richtigen Hingabe. Sicher ist es kein Method Acting und man kann auch sonst von einer 16 Jährigen Teenagerin nicht viel erwarten, aber unter einem guten Regisseur sieht man was alles für ein Potential in einem Menschen steckt. Und zwar genau in den Momenten wo es spannend wird, wo sie in der Nähe vom Bösen ist, wo sie Verstecken spielt, einfach so richtig kindlich, und da kommt gleich der Kritikpunkt, das ganze wirkt etwas dann doch zu aufgesetzt, man merkt das die Person damals nicht viel zu tun hatte, und Rachel Hurd nicht viel zu spielen hatte, man hat ihr wenig an Rolle zugedacht im Film, wahrscheinlich ist das im Buch anders, und es kommt auch wenig von Ihrem Charakter rüber. Dafür umso besser Alan Rickman, der am 21.2.1946 geboren wurde, er ist ja Engländer und hat 41 Filme hinter sich, nicht viel aber dafür gute und welche die einem vielleicht in Erinnerung bleiben wenn man ein bisschen Zugang im Geister zum wahren Cineastentum hat. Da gab es mal im Empire Magazin, einer US Filmzeitschrift eine Umfrage, wer denn die besten Schauspieler über 50 sind, und er gewann den 19. Platz. Nicht gerade super meint man, aber es sind ja die Besten gewesen die gewählt wurden. Und man merkt hier auch im Film das es Alan sicher besser drauf hat, denn seine Gesichtszüge sind nicht immer das was man von einem besorgten Vater erwarten könnte, bis es zu einem Eklat kommt der im Film sehr wichtig ist und am Ende, da ist es wieder ganz Alan Rickman der seine Kunst im Film darstellt und den Zuseher so richtig zu überzeugen weiß. Warum er den 34. Platz belegte von den 100 sexiest Filmschauspielern aller Zeiten ist mir ein Rätsel, der Mann ist nicht hübsch, nicht sexy, aber er hat einen herrlich verwegenen und intelligenten Ausdruck. Seine Rolle im Film als Vater könnte meiner Meinung nach besser sein, ich hätte gerne gewusst wie er lebt und was er arbeitet, so ganz habe ich das nicht mit Zufriedenheit feststellen können. Als Vorletzte Person in meiner Aufzählung wähle ich Giuseppe Baldini der ja von Dustin Hoffman gespielt wird, ein Kalifornier der am 8.8.1937 geboren wurde, dem man das Alter ansieht, der bis dato 58 Filme hinter sich hat, den man nicht vorstellen braucht, und hätte Ridley Scott nicht anders entschieden, er wäre statt Harrison Ford im Film „Blade Runner“ die Hauptperson geworden. Er ist das 2. x verheiratet, und spielt ja in dem Film einen Parfumeur. Der lebt auf der Brücke da in Frankreich, echt herrlich, aber hart, ein schlimmes Leben, etwas dekadent, ein bisschen zurück gezogen und etwas verärgert darüber das der Ruhm den er mal hatte verschwunden ist, bis plötzlich in sein Leben eben Jean Baptiste auftaucht und ihm nicht nur ein Parfum mischt aus dem FF, das eines Kontrahenten im harten Geschäftes des Parfums, sondern auch das fast perfekte Parfum mischt. Alleine schon wie er lebt, wie er sitzt, das ist für einen Fan sicher einen Anblick wert, aber leider in dem Film ist er etwas wenig gezeigt worden, man hört und sieht wenig über sein altes Leben, seine Beweggründe, wer denn da mit ihm im Bett liegt, er ist wie ein Statist der eine kleine Rolle hat, leider, denn ich hätte gerne mehr von ihm erfahren. Dafür jubilierte ich wieder als ich ihn in einer sehr guten Rolle als Erklärendem Lehrer sah, als ärgerlichen Chef, als überforderten Vorgesetzen, als Fast Freund von Jean und als Romantiker, das alles in sehr kurzen Momenten, und was sagt uns das? Also meine alte mein, lies das Buch, ich las es schon. Seine Rolle ist gut und sehr wichtig, denn durch ihn ist ja Jean ins Rom des Parfums gewandert. Und zu guter Letzt, Ben Whishaw, Engländer, geboren 14.10.1980, Katzenliebhaber, hat einen Zwillingsbruder, 14 Filme und Serien hinter sich, und es ist sein 1. großer Kinoauftritt. Einfach gigantisch, eine herrliche Wahl, er redet wenig, er redet nur wenn es wichtig ist und er hat die haargenau gleiche mystische ruhige und anmutige metaphorisch wichtige und unsexy Art wie Andre Eisermann von „Schlafes Bruder“. Was etwas störend ist und da meine ich nur kurze Momente, wieso geht alles gut bei ihm, wieso redet er so wenig, wieso erfährt man wenig über seine Jugend, wieso hat er so einen schiefen Mund, wo hat er die Narbe her, was hat er alles erlebt, wie hat er als Waisenkind da überlebt, was ist mit seinen Freunden, wieso hat er nicht mehr Kapital aus seiner Sache geschlagen und was weiß ich, aber sonst vom Schauspieler her, da gibt es meiner Meinung nach für diese Rolle nicht viel zu bemängeln, er ist dreckig, er ist glitschig, er ist grauslich und er stinkt nicht, er ist etwas primitiv vom Geist, er braucht keinen Sex, er mordet, ja ein richtiger Neandertaler oder Hartz 4 Empfänger. Einige Fragen und Unzulänglichkeiten die mir im Film gekommen sind und ein paar Pannen: Ist er ein Hellseher? Ja glaube ich, wieso kann er über Tausende Meter Gerüche riechen, über die Luft, wieso kann er überhaupt so gut riechen? Wieso wird er nie entdeckt? Ist er ein Ninja? Vielleicht, er ist so leichtfüßig, wieso ist er im Keller von Baldini und weiß welche Zutaten in verschlossenen Flaschen für das wichtige Parfum da im Film vonnöten sind? Wieso kann er das wenn er nicht mal weiß was eine Formel ist, er kann ja auch nicht lesen so wie ich das sehen. Meine Alte meint das er im Buch ein Bösewicht ist, richtig ein Gauner, eine gemeine Person, aber im Film wirkt er wie ein Antiheld, so Mitleid erregend, so eher als müsste man ihn gerne haben, und er hat recht und mit allem was er tut, da kann er nicht viel dafür, er ist eben so, er ist ja ein Armer Mensch, und wenn ich dann ans Ende vom Film denke, also ich muß mir doch noch das Buch besorgen. Ein bisschen über den Film von Technischer Seite her und so ähnliche Dinge: Also die Kameraführung, einfach herrlich, man merkt die ruhigen Momente des Filmes, nimmt sie wahr als ruhige und wichtige Momente, und man kann sich zurücklehnen und braucht nicht unbedingt kompliziert darüber nachdenken. Der Film ist auch nicht stressig und wirkt auch nicht überbordend, bis auf einen gewissen Aspekt, es sind so viele Kleinigkeiten in dem Film versteckt. Nicht das es etwas mit anderen Filmen ähnlich hätte, nein er ist ein eigenständiger Film der meiner Meinung nach wie ein bisschen „Les Miserables“ wirkt und „Johanna von Orleans“ von Luc Besson, aber dieser Film hier hat seinen eigenen Stempel, und ja es ist auch gut so das endlich ein Film existiert wo man nicht meint, das habe ich dort und da schon gesehen, nur ist er etwas trivial und einfach gehalten. Hin und wieder sind mir da einige Dinge vorgekommen die ein bisschen Längen sind. Z.b. wie er lange schaut, am Ende, oder wie er dauernd da herumriecht an seiner 1. Leiche, das fand ich etwas blöd und auch einige Erinnerungen sind meiner Meinung nach unnötig gewesen, dafür ist mir einiges andere abgegangen. Nicht das er deswegen langweilig war, nein ganz und gar nicht, ging ja auch nicht, für den Film wurde ja mehr Werbung gemacht als für ein neues Auto von Ferrari, nein er hatte die richtige Länge, leider nicht die richtigen Szenen. Und ja wenn man bedenkt, ein Mörder der da hochstilisiert wird? Ein 2. „Das Schweigen der Lämmer“? Ich glaube nicht, nein, leider oder GOTT sei Dank. Über das Buch kann man auch einiges sagen. 1986 erschien das Buch, wurde Kult, übersetzt in 45 Sprachen, wurde erfolgreichster Roman aller Zeiten nach „Im Westen nichts neues“ von Erich Maria Remarque aus 1928/1929. 350 Crewmitglieder, oft bis zu 1.000 Statisten, im ganzen waren es 5.200, 750 Personen bei einer einzigen Szene am Ende, 40 Makeup und 35 Garderobenhelfer, 1.400 Kostüme, und gedreht in einem Umkreis von 200 Kilometern bei Barcelona befindlichen Orten Girona und Figueras, denn dort fand man schließlich Straßenzüge und Plätze, die so aussehen wie in der Zeit von Louis dem 15. Das ist z.b. in Spanien, und der Rest in den Bavaria Studios in München. Die Musik, ja die ist mir sogar dieses Mal aufgefallen, denn in jeder Szene ist sie perfekt in Szene gesetzt, sie ist nie übertrieben oder lästig, und man hat sie gut im Gehör, wie einen Duft eines guten Parfums das sich lange hält, nicht das ich jetzt den Soundtrack bräuchte auf CD, aber bei jeder Szene die wichtig zu sein scheint ist die Musik gerade am richtigen Ort gewesen, und wirkt auch sehr beruhigend bei ein fachen Szenen, und aufregend bei spannenden Sequenzen. Der Film könnte eigentlich einen Auslandsoscar gewinnen finde ich. Was ein bisschen störend war an dem Film oder was weiß ich, 11 Leichen meuchelt er in Windeseile ab wie Jason Vorhees, bei der 12. sieht man das schön lange und genau, wie ne Jagd nach nem Hirsch, wieso ist das bei anderen nicht so? Was mir so gut gefallen hat an dem Film ist die Bildersprache des alten Paris aus 1738 und auch später wo er älter war, wo er hingerichtet werden sollte, es ist einfach fantastisch zu sehen was die Leute damals für Farben hatten. Die Armut ja das ist ein anderes Kapitel, aber wenn man sich da hineindenkt in den Film, wie ein Märchen. Überall gibt es was zu sehen, überall spielt sich was ab, und überall ist Leid und Reichtum so eng beieinander. Ich finde es auch sehr schön zu sehen was da Tom Tykwer als Regisseur da für ein Paris Scheißloch geschaffen hat, voller Schmutz der ja extra angekarrt wurden für den Film, und das ganze Rund herum. Das macht die teuerste deutsche Produktion aller Zeiten mit 50 Millionen € sehr gut, also 63,8 Millionen US $, also ein recht amerikanischer Film wenn man das vom Budget aus sieht. Die Bilder in dem Film sind einmalig, das rundherum auch aber die Spannung fehlt, Anspruch ist genügend da, zum nachdenken nach dem Film auch, und wenn ich mir denke was der für ein Typ war. Wahnsinn. Ich schaffe es gerade meinen eigenen Furz 8 cm gegen eine Glaswand zu riechen, das auch nur für 0,3 Sekunden, und ich rieche gerade noch wie es sich anriecht wenn 839 Soldaten 99 Wochen Überlebenstraining haben mit nur einer Unterhose, ich glaube mich in die verschiedensten Öffnungen des menschlichen Körper rein zu riechen wenn er nicht gereinigt ist aber bei Unterschieden von Zimt und Pfeffer wird es schon schwer, darum lässt mich meine Alte auch keinen Wintertee mehr machen. Die unverfilmbare Vorlage ist es geblieben, das ganze Tohuwabohu um den Film ist übertrieben, eine super TV Film ist es, und ein sehr schöner Kinofilm, es ist ein netter Film, hektische Morde inbegriffen und mir hat er gut gefallen. 88 von 100 -
Einfach quer erklärt über den Film und meine Meinung dazwischengestreut: Also Al Gore dürfte ja vielen noch bekannt sein vom Wahlkampf gegen George Bush. Ja den Massenmörder der USA der Präsident wurde, leider, zum Unwillen vieler Leute. 2000 hat er verloren, wer da wohl die Wahl in Florida manipuliert hat ist reine Spekulation aber nicht so schwer zu erraten, nachdem sein Daddy ja vorher am Thron in Washington gesessen ist. Al Gore war früher ja der Vizekanzler unter der Amtszeit von Bill Clinton. Und nun hat Al Gore die richtige Beschäftigung gefunden. In einem 95 Minütigen nachdenklichen Dokuspielfilm wo viel von seinem Leben zu sehen ist in kurzen Ausschnitten stets verbunden mit der Präsentation die er macht. Will sagen, es geht um die Umwelt, um die Erde die nicht mehr lange hält, die Globale Erwärmung, so was das man im TV ja nicht so schön sieht, nicht so interessant, und jedes mal, so alle 10 – 15 Minuten sind 5 – 8 Minütige Einschübe aus seinem Leben die dann wieder eine Überleitung zu seinem Diavortrag finden. Was Gore erzählt, ist größtenteils nichts Neues, aber gerade deswegen umso beklemmender: Kann es wirklich sein, dass wir all das schon gewusst haben, und trotzdem nicht sofort etwas gegen diese ungeheure Bedrohung unternehmen? Viele Plattitüden schießt er uns um die Ohren. Aber das macht nichts. Er ist übrigens meiner Meinung nach einer der wenigen wirklich guten Politiker, denn alleine sein Engagement für die Umwelt, seine vielen Reisen in abgelegene Regionen der Welt zeugen von Enthusiasmus und Liebe zu seiner Arbeit, der Welt zu beweisen das es so nicht mehr weiter geht. Ich bin einige Male eingenickt, es war mir dann doch zu anstrengend, vieles kannte ich schon da ich ja gut informiert bin, habe ich doch ne bessere Hälfte die mich dauernd mit Wissen aufrecht erhält und mir erklärt das der Atlantik keine Insel im Schwarzen Meer ist, und hier war es ungefähr auch genauso. Allerdings wie gesagt und eingangs schon erwähnt, viele Fakten sind mir schon bekannt gewesen, alleine die Aufmachung in dem Saal wo man die Dokumentation sieht, wo Al Gore da herumlatscht und das Publikum volltextet mit Zahlen, Daten und Fakten, das war mir neu, von der Aufmachung her und auch von einigen Daten. Seine Argumentation ist nicht bloße Zur Schaustellung gewöhnlicher Schulungsmeditationskursen wo dem Volk beigebracht wird das es gut ist, sondern man spürt wirklich hinter den Reden einen Witz und ein gewisses Anliegen das leider nicht jeder hat. Über 1.000 x ist er mit dem Vortrag durch die USA getourt und noch immer ist Bush nicht der Meinung das Al Gore Recht hat und noch immer ist er nicht der Meinung dass das Kyoto Abkommen die Wahrheit sagt. Diese nüchterne Information die er darbringt und die doch mitreißend gewiefte Rhetorik gepaart mit Witz ist schon was Anspruchsvolles und für Freunde von Dokumentationen im Kino höchst geeignet, auch wenn man das ganze schon kennt. Sein Fazit: Wenn der CO2-Ausstoß nicht umgehend drastisch gesenkt wird, und zwar weltweit, nimmt die Katastrophe unausweichlich ihren Lauf. Leider ist die Welt noch nicht so weit in den Industrie Spitzen Nationen zu erkennen dass die meisten Wirbelstürme, allen voran Katrina 2005 leider Auswirkungen der weltweiten Zerstörung der Natur durch uns Menschen sind. In einem Land wo Humvee Autos und Hummer ca. 20 Liter auf 100 Km verwenden und das noch stolz präsentiert und gefördert wird mit einer Menge an Steuererleichterungen der verschiedensten Art ist es nicht verwunderlich dass das Volk nicht umdenken will, dann erst wahrscheinlich wenn es zu spät ist. Wenn ich mir den grausamen Gedanken vorstelle dass der Bush Senior meint, Al Gore schädige die US-Wirtschaft mit seinen Forderungen nach Umweltstandards, dann wird mir übel. Wenn in dem Film keine dauernden wiederkommenden Reflexionsartigen Bilder aus seiner Amtszeit, seinen Wünschen, seiner Kindheit eingestreut wurden, auch wenn die Übergänge zum eigentlichen Thema gut vonstatten gegangen ist, dann hätte der Film von mir aus eine höhere Wertung bekommen. Was mich etwas gewundert hat an dem Film, die Diawand wo er seinen Vortrag gehalten hat, dürfte 20 Meter lange gewesen sein, ein Monster Ding, keine Ahnung wo so was existiert. Mir wäre an dem Film lieber gewesen das etwas mehr von den Hintergründen der CO² Emissionen und Gefahren beredet werden würden, mit Fakten die Ähnlichkeit haben mit dem Film „The Day after Tomorrow“ statt dauernd das Leben von Al Gore zu sehen. Warum der Film nur 23 Millionen US $ in den USA eingespielt hat und nicht vom Staat gefördert wurde ist wahrscheinlich sowieso nicht so schwer zu erklären, aber wahrscheinlich ist das in einem Land eine ganze Menge. Also ich kann den Film wärmstens jeder Familie und unweltbewussten Greenpeace Fuzzi empfehlen der Unterwäsche aus Indischem Hanf trägt und auch Familien die dazu lernen wollen das unsere Umwelt bald im Arsch ist. 80 von 100
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Die eher kurze und einfache Handlung: ASHLEY ALBRIGHT (Lindsay Lohan) ist erfolgreiche Büroangestellte bei einer großen Werbefirma. Ihre Chefin PEGGY BRADEN ist dauernd im Stress, und eines Tages als sie einen Deal mit PEGGY machen soll für den Plattenproduzent DAMON PHILLIPS ist PEGGY nicht da, sie steckt im Aufzug und ASHLEY checkt alles erfolgreich ab, und hat den größten Plattenproduzenten von New York für sich gewonnen, für den sie eine Charity Party zaubern soll. Sie lernt durch Zufall DAVID kennen, verliebt sich in ihn oberflächlich und hat in allem Glück was Ihr gelingt. Parallel dazu, JACK HARDIN, alles was er anfasst geht entweder kaputt oder ist schon tot, der richtige Mann der nicht in einem Atomkraftwerk arbeiten sollte. Alles misslingt ihm. Und genau der will für seine Freunde, die Gruppe McFly eine Demo CD an den Plattenproduzenten DAMON übergeben und schafft es nicht. Doch durch Zufall ist er auf der gleichen Party wie ASHLEY und DAMON, und nach einem kurzen Zwischenfall wo DAMON, ASHLEY küsste, gelingt ihm alles, und er wird berühmt und bekannt, reich und Ruhm winken ihm, dafür ASHLEY, sie hat nur Pech, verliert Job und Wohnung, kein Geld und landet im Gefängnis. Eine alte Wahrsagerin kann Ihr vielleicht helfen. Meine Meinung und ein bisschen was zur Geschichte: Wieso der Film nicht wie das Englische Original „Just my Luck“ frei übersetzt heißt, sondern den Titel hat, der nicht so ganz dazu passt ist mir ein Rätsel, aber ein süßes 90 Minuten Rätsel, denn wo Lindsay Lohan drinnen steckt, ist immer entweder ein großer Busen angesagt, beim Film „Herbie in Fahrt“ hat man ja Ihre Brüste wegretuschiert mit dem Computer, oder viel lustiges Teenagergehabe angesagt das einfach irgendwie süß rüberkommt, so ungefähr wie Brittany Murphy in „Uptown Girls – Eine Zicke kommt selten allein“. Der neueste lustige Streifen mit der am 2.7.1986 in New York geborenen, 1,68 Meter Zicke brachte der Darstellerin einen Verdienst von 7,5 Millionen US $. Tja sie ist halt berühmt, wurde zeit Ihres Lebens zu den Top heißesten und Sexisten Mädchen gezählt in unzähligen Magazinen. 2003 hat sie für „Freaky Friday“ noch 550.000 US $ bekommen, ja ein heißer Body zahlt sich aus. Tja kein Wunder, Ihr Vater ist langer ein Hai an der Wall Street gewesen und sie ist im Modelgeschäft seit sie 3 Jahre alt ist. Die 28 Millionen US $ Produktion fährt im Kielwasser von den ganzen anderen seichten aber netten Komödien, a la „Kate und Leopold“ und vor allem auch „… und dann kam Polly“. Leider hat Hollywood in den letzten Jahren so viele romantische Komödien produziert, das man schon müde wird beim warten auf die nächste Komödie. Denn sie sind alle nach dem gleichen Muster gestrickt. Es gibt eh nur 2, aber hier das alte, das ein einfaches reiches oder armes Mädchen durch einen Schicksalsschlag Ihr Leben von Grund auf ändert und Ihren Mann der Träume findet. Leider ist das Konzept bis jetzt nicht geändert worden, und so wird es ständig ausgelutscht. Der Film hier soll natürlich eher unterhalten, und zwar die Kiddies von 10 an, die gerade dabei sind sich in Ihren Gedanken ein Bild einer Frau zu manifestieren das Ihre Masturbationsgedanken unterstützt, bis hin zu 18 Jährigen Girlies die allesamt auf Paris Hilton abfahren. Also eher nichts für wache und intelligente Gemüter, doch muß ich zugeben, das dieser Film doch unterhält. Auch wenn der Anfang des Filmes etwas seicht ist, die Charakterliche Darstellungsweise der einzelnen Protagonisten ein bisschen zu wünschen übrig lässt, allesamt immer ständig charmant geschminkt sind, und das ganze wie eine Homosexuelle Mischung zwischen den Olsen Zwillingen und der Kelly Familie daherkommt. Was mich an dem Film gewundert hat, wieso haben so viele Leute entweder Sonnenbrillen auf, wenn sie im Film was Wichtiges spielen, oder sind dauernd gut geschminkt? Nie was menschliches ist zu sehen, keine reinen Bedürfnisse, keiner hat Eltern die er vermisst, niemand feiert Geburtstag, man lebt wie fast alle 8 Millionen Einwohner in New York sehr oberflächlich, hat keinen oder 3 Jobs, verdient entweder sehr viel oder nichts, wo ist da der Mittelstand? Wo sind die Sammlungen von den Personen? Es passieren hier Unfälle, zum Lachkrampf der Zuseher, keiner kümmert sich darum, keiner fragt nach was los ist, und keiner räumt das weg was er für nen Mist gemacht hat, oder man sieht es nicht, genauso wie die natürlichen Darmentleerungen in solchen einfachen Filmen. Wahrscheinlich müssten sie dann dem WC auch eine Gage zahlen. Chris Pine im Film spielt ja Jake, die männliche Hauptrolle, a la Aschenputtel auf männlich, nur das sie ihn sucht, und er nichts von Ihr weiß, sollte eher so ne männliche Märchenadaption sein, den Film hätte man auch Aschenputer nennen können. Jake sieht aus wie ein Stromkabel mit 1,39 Gesichtsausdrücken. Meine Güte, wie Kim Jong Il beim Durchfall, der hat nämlich auch kein anderes Gesicht, nämlich auch nur Eines das er für alles verwendet, ja solche Leute sind sparsam, dafür ist der zu kleinen Teilen unabsichtlich erheiternde Humor von Lindsay Lohan recht nett und freundlich anzusehen, denn sie lacht, sie strahlt, sie ist lustig und tollpatschig, stets gut aufgelegt, wie die weibliche Version von Ned Flanders aus der Kult Zeichentrickserie „Die Simpsons“ oder wie ne Taschenlampe. Der Film trägt auch keine Moralkeule sonst wohin, man merkt zwar das jeder für sein Schicksal verantwortlich ist, selber natürlich, und man kann wirklich reich werden, wie dem Plattenproduzent der 507 Millionen US $ im Jahr zuvor verdient hat oder umgesetzt hat, aber auch der wird so präpotent übertrieben und klischeehaft umgesetzt, echt schade, fängt schon an damit das er ein fetter Neger ist mit 2 Lakaien die den Intelligenzquotient einer lauwarmen Kürbiscremsuppe haben. Trotzdem fand ich den Film nett, eben wegen Lindsay, dem leicht esoterisch angehauchtem Plot, aber eben nicht sehr gut denn die Chefin Peggy Braden ist ein blödes Miststück, der Plattenproduzent Damon ist überzeichnet, die Gruppe McFly geht mit einem Song auf Tour und zaubert beim Konzert am Times Square auf einmal 3 Lieder aus der Tasche, na ja egal. Teenager Filme gefallen mir eben, ich finde sie gut, ich lache darüber, ich finde sie witzig, ich mag Lindsay Lohan auch wenn sie Songs designt, ich mag seichte Komödien, und ja der Film verdient 69,89 von 100
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Filmkritik: Jede Sekunde zählt - The Guardian
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Handlung und etwas von meiner Meinung: So schauen wir mal was wir da neues haben. 137 Minuten Film, einen Kevin Costner der BEN RANDALL spielt, der vom Leben die Schnauze voll hat, der seine übliche ruhige stoische Minenrolle spielt wie in vielen Filmen zuvor. Wenig reden, wenig sagen. Leider viel zu wenig, denn er spielt immer das selbe, aber das ist man ja von ihm gewohnt, das er einen Flop nach dem anderen hinlegt ist sicher auch schon bis Hinterindien gedrungen, aber dieser Film könnte das ändern, allerdings nicht weil er ein Talent ist, sondern weil Ashton Kutcher die viel interessantere Rolle spielt, nicht einschätzbar ist, und ja er ist der Freund von Demi Moore, mit der er ja schon lange zusammen lebt. Andrew Davis der Regisseur von „Auf der Flucht“ hat auch meiner Meinung nach hier einen guten und spannenden film hingelegt, bei dem man viel weinen muß. Auch wenn er einen Teil vom Plot von „Men in Honor“ geklaut hat, unabsichtlich oder nicht, egal, der Film hat mir persönlich gefallen, meine Alte war hingerissen und am Ende ist das ganze Kino einfach ruhig sitzen geblieben, keiner hat sich gerührt. Irgendwie ist gegen Ende der Film wie „Der Sturm“, aber in Hollywood wiederholt sich ja alles. Was mir auch sehr gut an dem Film gefallen hat, sind die Nahaufnahmen, die man so sieht, gerade nicht so übertrieben das man glaubt man ist in einer Talkshow, und ja auch mit dem Pathos wurde nicht zu sehr übertrieben, denn das ist bei vielen Filmen nicht so gut, hier ist es gerade richtig gewesen, ein bisschen mehr und mir wäre schlecht geworden. Auch sind die Klischees nicht zu sehr ausgereizt worden, Da ein Held, da ein Junger Grashüpfer der noch viel lernen muss, da ein Elite Schwimmer der keine Lust hat seine Stipendien zu nutzen so ne Art Markus Rogan in Amerika. Die tiefe Story die ich in dem Film leider etwas vermisst habe, ist etwas ausgeufert, und zwar im negativen Sinne, denn sie wurde durch krasse Sturm und Wellenaufnahmen ersetzt, die übertriebenen Helden Beweihräucherungstaten die da durchschimmern sind einigermaßen zu viel, aber da ist wieder der Nebenplot der alles wettmacht, die süße EMILY THOMAS die durch eine unbekannte recht hübsch anzuschauende 32 jährige Dame gespielt wird, die Lehrerin ist, wo man wenig von Ihrem Leben sieht, die zufällig in Kodiak in Alaska in einer Bar hockt, sieht das JAKE FISCHER (Ashton Kutcher) geil auf sie ist, wie die halbe Belegschaft, die zuerst nein sagt zu ihm und dann doch im Bett mit ihm landet, die mit ihm eine lockere Beziehung sieht, und die man noch hie und da sieht als sie versetzt wurde. Schon blöd das in jedem Film in letzter Zeit jede Beziehung in den Brüchen liegt, wie bei BEN und seiner Frau HELEN, die zeichnet und malt, die Hausfrau oder sonst was ist, und die sich von ihm trennen will, schließlich hat er mehr Zeit, der BEN für seinen Job, für fremde Leute, für das Retten von Menschen als für die Vagina seiner geliebten HELEN. Eh klar, schließlich ist er ja der Held, leider. Die Überlänge im Film merkt man ein bisschen aber wird durch ein ganz wenig feinsinnigen Humor und durch gut aufgebaute Spannung wettgemacht, und selbst Milchbubi Ashton der sonst keine Ahnung vom Tuten und Blasen hat, zeigt hier ein bisschen Leistung, ja vom Blasen vielleicht, wer weiß was Demi Moore da so in Ihrem Slip versteckt nach 30 Schönheitsoperationen. Handlung geht weiter, einigen Infos binde ich in die Erzählung ein und meinen Senf gebe ich auch dazu: So zurück zur Geschichte wieder. Kodiak in Alaska liegt ja an der Küste zur Beringstraße, dem wildesten und gefährlichste Gebiet der Welt, das bis jetzt nur von einem einzigen Menschen durchschwommen wurde, einer Frau die es schaffte, nackt bei fast Gefrierkaltem Wasser 1,5 Km zu schwimmen, keiner weiß wieso sie das überlebte, ja egal, hier lebt BEN, der schon in seinem Leben 22 Leute bei Rettungseinsätzen verloren hat. Anfangs sieht man ja noch wie er au 10 Metern schwimmt, der Held Costner, dann wie er die Leute vom Schiff rettet, dann wie er geknickt ist, wie Capitain WILLIAM HADLEY (Clancy Brown endlich in keiner Mörderrolle) ihm versucht Mut zu machen, wie ein bisschen durchscheint von einer Männerfreundschaft, die nach 30 Jahren so ist wie überall, dein Chef ist dein Vorgesetzter, und nicht dein Freund aber er kann nett zu dir sein und nutzt es nicht aus das er über dir steht. Und ja Senior Sergeant ist ja auch nicht übel, was BEN in dem Film ist, nur leider er ist kein Offizier, er ist lieber Schwimmer, und er ist eben eine lebende Legende und als er es einfach nicht mehr schafft, Frau lässt sich scheiden und solche Sachen, soll er einberufen werden als Ausbildner zu dienen. Ben soll als Lehrer im Trainingszentrum der Küstenwache in North Carolina eine Klasse junger Rettungsschwimmer-Rekruten ausbilden. Widerwillig nimmt dieser an. Natürlich wie in „Police Academy“ nur ohne Witz, 50 % Ausschussrate, und das sieht man in dem Film gut, bricht weg, allerdings hätte der Film ruhig ein paar Sub Plots vertragen können, denn so kann man nur eines merken, anfangs sind es 30 Leute, und nach 20 Filmminuten in bester „Full Metal Jacket“ Manier sind es nur mehr 12 Leute die Liegestützen machen, die sich ärgern das Jack Fischer, den sie alle Goldfisch nennen, zu spät kommt weil er die Nacht mit MAGGIE verpennt. Leider hätte hier mehr an Spannung rein gehört. Und es gibt einiges zu sagen über die US Coast Guard, die Küstenwache. Die Frauen und Männer dieser Elite-Einheit verfügen über außergewöhnliche physische und psychische Eigenschaften. Diese Profirettungsschwimmer riskieren bei jedem Einsatz ihr Leben, springen ohne Fallschirm aus großer Höhe direkt in meterhohe Wellen und retten die Menschen, die sonst niemand mehr retten kann. Meistens werden dann in Amerika Berichte in kurzer Form im TV über sie gebracht, ohne das jemand je ahnt was da alles dahinter steckt, und darum sollte man viel mehr Filme über Rettungscrews machen finde ich. Ohne dass die Öffentlichkeit groß Notiz von ihnen nimmt, retten die Rettungsschwimmer etwa 5.000 Menschen und ungefähr 2,5 Milliarden US-Dollar an Sachwerten – in einem Jahr. Während der verheerenden Hurrikan-Saison des Jahres 2005, in dem neben Katrina noch zahlreiche weitere tropische Wirbelstürme die Staaten am Golf von Mexiko verwüsteten, evakuierten oder retteten die Rescue Swimmers der Küstenwache etwa 33.500 Menschen. Das beinharte Training der Rettungsschwimmer zählt zu den schwersten Ausbildungsprogrammen im gesamten US-Militär. Mehr als 50 Prozent der Leute die den Kurs beginnen scheitern daran. Die wenigen außergewöhnlich Talentierten, die es schaffen, haben lebensgefährliche Missionen in den dunkelsten, rauesten und kältesten Gewässern weltweit zu bestehen. Sie kämpfen tagtäglich gegen tobende Fluten, Erschöpfung, Desorientierung, Unterkühlung und Sauerstoffmangel, um Schiffbrüchigen, Gestrandeten und denen zu helfen, die in Orkanen bereits alle Hoffnung aufgegeben haben. In den gerade einmal 20 Jahren, die das Rettungsschwimmer-Programm der Küstenwache existiert, etablierte es sich als eines der am meisten respektierten unter allen Militäreinheiten obwohl oder gerade weil es sich dabei um die einzige Spezialeinheit handelt, die dezidiert auf das Retten und nicht das Vernichten von Leben ausgerichtet ist. Der Aufbau dieser Elite-Truppe wurde 1984 vom US-Kongress beschlossen, nachdem 31 Mann Besatzung eines Frachtschiffes in einem Sturm an der Ostküste ihr Leben verloren. Einige Motoren halfen bei den Wellen, falls sich der Kinogänger wundert, wieso das so echt aussieht. Die Basis des Wellensimulators war ein in acht Kammern geteiltes, 30 x 25 Meter großes Beton-Bassin, das insgesamt mehr als 2,8 Millionen Liter Wasser fassen konnte. Dieser Tank stand vor einem knapp 16 Meter hohen Blue Screen, mit dessen Hilfe später die Hintergrundbilder des Ozeans am Computer eingearbeitet wurden. Geologen und Tiefbauingenieuren über Baustatiker und Maschinenbau-Fachleuten bis hin zu Elektrotechnikern werkten als Spezialkräfte bei dem Film mit. Die Wellen wurden natürlich künstlich erzeugt, sie wurden aus großer Höhe genauso mit Wasser beworfen die Schauspieler wie in dem Tank wo sie geübt haben, der Trawler im Film ist 22 Meter lange, und war echt, umgebaut natürlich, und auch die Höhle in dem Film die vorkommt, einfach mal abwarten, ist auch nachgebaut, nicht außen, innen natürlich. Man hat sogar einige Transporte über 1.500 Km machen müssen, aber das ist ein bisschen viel was dann in die Erklärungsmaterie vom Film geht. Ein Außenstehender kann sich gar nicht vorstellen wie es ist in 10 Meter hohen Wellen einen Menschen zu retten, und alleine deswegen finde ich das dieser Film Ausbildungs- und Bildungsprogramm jeder Schule sein sollte, damit die Kinder heut zu Tage mal was anderes sehen als Talkshows oder sonstige Computerspiele die eigentlich nur Zeit stehlen, hier bei dem Film kann man über Freundschaft, Männlichkeit und Mut sehr viel lernen, alleine deswegen schon und anderer Faktoren finde ich hat der Film 92,09 von 100 verdient. -
Ein bisschen Prolog und meine Meinung: Ich glaube nach diesem 85 Minuten Film werden sämtliche Chiropraktiker, Heilpädagogen, Bandagisten, Orthopäden, Optiker und weitere Arzthelfer und Physiotherapeuten sehr viel Arbeit bekommen da die heutige Playstation Kiddie Generation ja alles nachmacht, und wer diese Action in dem Film nachmacht, der Film hat nicht mal ne Warnung, der wird seine blauen Wunder erleben. Während so gute Leute wie ich sich schon den Fuß brechen wenn sie über 28 Stufen springen, haben besagte Protagonisten in Bernd Eichingers neuester Videospiel Verfilmung nicht mal Probleme wenn sei gegen Betonwände knallen, 200 Meter runterfliegen, 100 Meter ins Meer abtauchen, es ist auch kein Problem mit 189 Km/h durch Hong Kong fast blind zu fahren, ist ja zwar nur Nacht aber was soll´s, die Hauptdarstellerin ist ja wahrscheinlich ein Vampir, und es ist auch nicht so unrealistisch wen Piraten einfach ein Schiff kapern, die allesamt so blöd sind wie Erkan und Stefan nach dem Klebstoff Schnüffelrausch. Hin und wieder hapert die Logik, so z.B. als Christie am Meer auf der Yacht ist, da fängt es an, ein Satellitenhandy mit Lautsprecher das 3 Meter weiter hörbar ist, so ein Käse, dann noch ärger, ach das erzähl ich jetzt nicht, oder vielleicht Eric Roberts mit einer Spezial Brille, eh klar das der Bruder von Julia Roberts Knete braucht und den Bösen Donovan spielt, was mich irgendwie an ein bisschen den Plot erinnert von „Enter the Dragon“, wo Bruce Lee kämpfte, dazu gibt es noch ne Menge Ähnlichkeiten an „3 Engel für Charlie“ der ja noch eine Fortsetzung hatte, Noch mehr 3 Engel für noch 3 Charlier, ein Sautrottelfilm. Das bisschen Handlung: Die 2. oder 1. Hauptdarstellerin KASUMI ist ja im Palast eingesperrt, ist ne Prinzessin, sieht aus wie Drew Barrymore als Japanerin, nur ein bisschen wie ne Manga Schlampe. Sie flüchtet aus dem Palast, der Clan da draußen lässt sie nicht los, und will sie töten, sie ist wie ne Gefangene, ja Parallelen zu „Hero“ kommen auf, sie fliegt aus dem Palast, der wahrscheinlich am Mount Everest ist wie es aussieht und kriegt aus der Luft eine Art Krull 5 Klingenschwert mit Nachricht, aber es hat nur 2 Klingen, so nach der Art, He du olle Tussi, dein Make Up ist perfekt, aber du musst trotzdem nach Irgendwo in Irgendwo kommen um an einem Turnier teilzunehmen. Ach ja, KASUMI sucht Ihren Bruder HAYATE, der übrigens eine Freundin hatte, AYANE, so kommt es nie zu Namensverwechslungen wenn die mal Alzheimer haben. Also AYANE will KASUMI die ganze Zeit töten, fliegt über einen Bambuswald, ja so ungefähr wie in „Tiger & Dragon“. So dann geht’s weiter zu CHRISTIE ALLEN, reicher Vater, reiche Schlampe, ja die ist ne Braut, Ihr Vater sieht aus wie Hulk Hogan, ist 2 Meter groß und ja, es ist Kevin Nash, 2,12 Meter groß ist der Typ, der Schauspieler ist 1959 geboren und ein Riese, und sieht neben seiner Tochter nicht so groß aus, denn die alte Schlampe ist ja auch 1,73 Meter ohne Stöckelschuhe. So dann gibt es noch DONOVAN (Eric Roberts) der Bösewicht der Insel, der alle einladet um zu checken wer ist der krasseste Kämpfer der Welt, kleine Insel, Kleiner Verstand, richtiger Macho eben. Ja der hat aber noch andere Pläne, verrate ich aber nicht, aber er hat einen Diener, BAYMAN, Russe, Kommunist, saublöd, und ein 1,94 Meter Hüne, war mal stärkster Mann der Welt der Schauspieler, Ein Film bis jetzt, und wenn man den sieht wundert es keinen. Alle samt haben übrigens 1,5 – 2,01 Blicke drauf, also ja die sehen immer gleich aus, unglaublich, wahrscheinlich haben die alle für nen großen Lollipopp als Gage gespielt. So dann kommt noch Kane Kosugi dran, der Sohn vom Schauspieler Sho Kosugi, ja der heißt im Film RYU HAYABUSA, ist von dem geheimen Clan wo KASUMI dabei ist, will auf sie aufpassen bis sie Ihr Brüderchen gefunden hat der auch ein Jahr zuvor auf der Insel beim D.O.A. – Dead or Alive Welt Turnier dabei war, und gestorben ist, so heißt es, so sagt DONOVAN, aber Mann lügt. Dann ist da noch ZACK der auf TINA ARMSTRONG geil ist, ja und der ist lästig, wie jeder geile Mann. So und es jetzt kompliziert zu machen CHRISTIE hat einen Exfreund, MAXIMILIAN MARSH, der ist auch auf der Insel, er hat sich eingeschmuggelt, und ja beide streiten, vögeln, und wollen die 10 Millionen US $ Preisgeld und die restlichen 100 Millionen US $ klauen aus einem Tresor wo keiner weiß wo der ist und einen Code benützen den keiner kennt. Und jetzt wird’s lustig, Es gibt noch einen WEATHERBY, stets loyaler Mitarbeiter von DONOVAN, übrigens die Story hat auch Ähnlichkeiten mit „Mortal Kombat“, aber eher Teil 1, denn Teil 2 von dem Dreck ist ja unter aller Sau. So der Wetter Typ ist geil auf HELENA DOUGLAS, Ihr Vater hat die Insel erbaut, und die ganze Software mitentwickelt die DONOVAN so reich gemacht hat. Ja und so wie im Boxring, 10 Leute, ein Halb und ein Viertelfinale und ne Menge komischer Typen. Alle kämpfen gegen jeden. Wie beim großen Kumite, „Bloodsport“ lässt grüssen. Der Rest im Kino. So jetzt noch einige Infos: 21 Millionen US $ Budget, ein Flop auf der ganzen Welt, eh klar, der Film ist wie ein Bonbon, kein Blut, kein Sterben, wie ein Kinder Karate Film mit Action. Fast durchweg gefilmt in den chinesischen Zhejiang Hengdian World-Studios sowie vor der wundervollen Naturkulisse des Yuzi-Paradieses in Guilin, und der Rest im Studio und mit einer Menge an Green Screen Aufnahmen. Für den Film wurden 450 Betonstufen an einem Tag für den Tempel errichtet, sie musste lernen mit Stöckelschuhen zu kämpfen, ja es geht um die Schauspielerin Sarah Carter, geiles Luder, das wie die anderen Hauptakteure 3 Monate Vortraining hatte mit je 3 Stuntleuten und Koordinatoren und Trainern. 80 % der Kostüme wurden für den Film neu entworfen. Die Materialien von den ca. 200 Ninja Kämpfern die mitspielten, waren hauptsächlich Seidenstoffe (Charmuse, Pupioni, Chinaseide und Brokate) sowie Leinen. Der Film basiert übrigens lose auf dem Videospiel gleichen Namens. So und jetzt noch einige andere Dinge: Der Film ist gedacht für Video Junkies so um die 13 Jahren deren Eltern nicht erlauben sich nackte Frauen im Playboy anzuschauen und falls so ein Junge endlich wichsen will und eine Vorlage braucht kann er einige B – Movie Mädchen 84 Minuten lange bewundern und einen dämlichen Bösewicht aber auch furiose Action die seines gleichen sucht, die Stunts, die Choreographie finde ich super, der Rest des Filmes, ja ab in die Biotonne, trotzdem ich gebe ihm 66,0001 von 100
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Handlung und Meinung und ein bisschen drum herum: Nun da ist er endlich der neueste Animationsstreich. Hat schon lange keinen gegeben. Und er ist auch ein guter Film. Die Geschichte ist intelligent, gemacht, sie macht Spaß, und sie macht Sinn. Überhaupt weil ein bisschen das ganze vermenschlicht wurde. Der Hauptfehler an der Geschichte der mich ein bisschen gestört hat ist das die Kühe männlich und weiblich sind, das die Köpfe der Kühe sehr eckig gezeichnet sind, das die Tiere wenige Rundungen hatten, das die Story ähnlich wie „Animal Farm“ ist. Hier in dem Film ist eigentlich alles eitel Wonne wie bei „Ein Schweinchen namens Babe“. Jeder ist glücklich alle leben am Hof, nur in der Nacht und wenn der Bauer weg ist, dann wird Party gefeiert. Der Sohn der männlichen Kuh, was wirklich eigenartig ist, OTIS, ist faul, denkt nur an Party, und will gar nicht in die Fußstapfen von PAPA Kuh treten, damit er andere Tiere am Bauernhof führt. Der PAPA ist nämlich so was wie ein Leiter, ein Vorführer, ein Intelligenter Mensch hätte ich fast gesagt, ne er wirkt so aber er ist ein Tier. Er führt alle, spricht als Erster bei Verhandlungen, Veranstaltungen organisiert und erlaubt er, eigentlich frägt ihn jeder um Rat, doch eines Tages als die Kojotenzeit kommt und sein Sohn wieder nicht aufpassen will, stirbt er durch den Kampf mit 6 Kojoten. Einige Informationen zum Film: Der Regisseur des Filmes der im Amerikanischen Original „Baneyard“ heißt, ist bei dem Film, Drehbuchschreiber, Autor, Produzent, und Sprecher gewesen. Auf sein Konto gehen Filme wie „Bruce Allmächtig“ und „Ace Ventura“. Ja der am 27.11.1961 in Kalifornien geborene Steve Oedekerk versteht was von seinem Business. Er ist noch dazu Kampfsportler und hat den 1. Teil von „Kung Pow – Enter the Fist“ gedreht, eine Karatefilm Verarschung, wo er auch den 2. Teil dreht. Im Original wird OTIS die Kuh, der Sohn, von Kevin James gesprochen, seine Freundin DAISY die er dann fand, von Courtney Cox, im deutschen Original kommt das ein bisschen langweilig rüber. BEN die Kuh, sein Vater der starb, wird von Sam Elliott gesprochen, meiner Meinung nach der beste Charakter im Film. BEN ist nämlich verantwortungsbewusst, edel, gutherzig, er liebt seinen Sohn und verbirgt ein großes Geheimnis vor ihm und er muß gegen Kojoten kämpfen und opfert sein Leben für die anderen. Dann gibt es noch MILES das lustige Maultier, ein Esel der ne starke Linke hat, im Original wird er von Danny Glover gesprochen, der wirkt sehr gut, hat einen ruhigen Auftritt, redet wenig nur wenn er gefragt wird und wirkt als würde er alles wissen und auf überall ne Lösung. Dann gibt es BESSY die Kuh, und ETTA die Henne die von Andie MacDowell gesprochen wird, die ist so zu sagen die Anführerin der Hennen, der böse Kojote entführt sie. Das ist übrigens DAG der mit 6 anderen Kojoten kämpft, er will Unterdrückung, er ist böse, schlank und verschlage, so ein richtiger Politiker. Dann gibt es noch FREDDY das Frettchen, dass einfach nur Hyperaktiv ist, PIP die Maus die einfach nur die ganze Zeit wenig redet und viel sauft, dann noch DUKE der Hund der gerne mit John Wayne verwechselt wird, PIG das Schwein das nur zu allem Ja und Amen sagt, IGGY, BUD und EDDIE die gegen Ende einen wichtigen Auftritt haben, so ne Art Marx Brothers, 3 Kühe, die wie alle das Euter haben, das aussieht wie eine Steckdose. Hätte der Sender Nickelodeon, ein Kindersender, sich nicht nach „Jimmy Neutron“ gedacht, auch übrigens ein Zeichentrickfilm von dem es eine Serie gibt, auch zu dem Film hier wird es eine Serie geben, dass sie was neues brauchen, wäre der Film hier nicht ins Kino gekommen. Alles hat sehr lange gedauert, Das Team der Animatoren arbeitet an den Figuren, bis z.B. eine Augenbraue sich etwas höher zieht, neun Monate lang, bevor die Einstellung gedreht wird. Interessant ist auch noch zu wissen, dass als die Stimme aufgenommen waren, begann der eigentliche Animationsprozess. Obwohl der Film eigentlich per Computer animiert wurde, begann es fast mit der konventionellen 2D-Animation mit handgemalten Storyboards und Charakter-Designs. Das Storyboard wurde dann gefilmt und mit den aufgenommenen Stimmen vereint, sodass die Filmemacher eine Idee bekamen, wie jede Szene aussehen würde. Bemerken kann ich negativ noch das nicht nur Disney immer wieder bewiesen hat, wie lehrreiche Geschichten übers Erwachsenwerden und schicksalhafte Bestimmungen auch dezent verpackt werden können, aber die Vater/Sohn-Geschichte in dem Film ist ohne eigene Einfälle und merklich unoriginell ersonnen, denn der pädagogische Auftrag in dem Film der ja absichtlich in den 90 Minuten erfunden wurde, wirkt leider nicht sehr lehrreich oder starkt, sondern im Gegenteil eher unambitioniert, wäre das anders, wäre der Film fast perfekt geworden, denn kaum aus dem Staub erhoben, erstarken die ganzen guten Vorsätze wieder. Das etwas einfachen und einfallose Skript könnte man noch hier und da verbessern, aber das macht ja nichts, die Serie wird sicher alles besser machen die 2007 auf den Film folgen wird. Der Humor in dem Film ist eher was für erwachsene, oder für 12 jährige Teenies, für Frauen so wie meine Alte ist der Film einfach ein bisschen zu langweilig, und da er ein Mix zwischen Animation, Kinder, Intelligenz ist, wirkt er leider nicht sehr stark, aber ich finde ihn trotzdem empfehlenswert. 78,77 von 100
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Die Handlung: Was passiert wenn du MICHAEL NEWMAN (Adam Sandler) heißt und eine geile Frau DONNA (Kate Beckinsale) heiratest, 2 Kinder hast, BEN und SAMANTHA und du nie Zeit für deine Familie hast, weil, deine Familie die Firma von deinem unsympathischen Chef JOHN AMMER (David Hasselhoff) ist? Und was passiert wenn du Stress und Burn Out Syndrom kennst, Architekt bist, das Leben ändern möchtest, einen geheimnisvollen MORTY (Christopher Walken) triffst und eine Fernbedienung in die Hand kriegst, geschenkt mit der du das ganze Leben rund um dich bedienen kannst wie in einem Film, samt Menü, Rückblenden, eingreifen kannst ins Geschehen? Das erzählt der Film, von 17 – 70, von netter Junge bis geldgieriger Familienfeindlicher Architekt. Ein paar karge Infos: 70 Millionen US $ Budget, 137 Millionen US $ Einspiel in den USA, bei der Hochzeit vom Sohn von Michael, BEN, in der Zukunft singt die Leadsängerin Dolores O`Riordan wirklich selber, die echte Leaderin von der Gruppe „The Cranberries“ was wohl einen Schuß Echtheit in den Film bringen sollte, Ihr Lied, Linger. Ursprünglich wollte man als Donna, Drew Barrymore, die sagte aber ab. Das Hauptbudget strich Adam ein, der ca. 20 Millionen US $ für den Film bekam, er ist am 9.9.1966 geboren, hat eine Zahnärztin als Schwester und am selben Tag Geburtstag wie Hugh Grant. Der Minnivan der Zukunft im Film ist ein normales Auto das umgebaut wurde, Christopher Walken ist Sänger und Tänzer und konnte von seinem Talent profitieren. Und leider, leider, leider, Michaels Wagen im Film ist ein 2016 Cadillac, ein so genannter Cadillac 12. Das 12-Zylinder-Modell ist eigentlich ein Cadillac-Konzeptauto (das laut GM aber nie in Serie gehen wird), das mit 12 Zylindern betrieben werden kann oder, wenn man auf den Highway fährt, auf 4 Zylinder heruntergeschaltet werden kann. Und der Silikonanzug den Adam als 150 Kg Typ trug, dauerte ewig lange, aber täglich war dann Adam 4 – 5 Std. in der Maske. Meine Meinung: Also wer Charles Dickens Weihnachtsgeschichte kennt, wird auch an dieser Geschichte die 100 Minuten dauert gewisse Ähnlichkeiten erkennen. Während meine Freundin noch damit beschäftigt war, nach dem Kinobesuch zusammen zu räumen, war ich schon damit beschäftigt, meine Chips Tüte zu essen, und mich auf den Film zu freuen, aber leider war er schon vorbei, leider. Ich habe zwar nicht immer so gedacht, denn er war furchtbar anstrengend und kompliziert. Alleine schon die ganzen Herumzappereien. Also da war mal so viel unlogisch. Z.B. wie kann ein Morty Typ in der Nähe von einem Bettgeschäft arbeiten? Wie kann Adam Sandler nicht auf die Idee zu kommen zu fragen wieso der Raum so groß ist? Wieso hat er nach dem Aufstehen vom Bett wo er in dem Geschäft war, er schlief fast ein, sich nicht gewundert wieso so ein dunkler Gang in das Geheimlabor von Morty führte? Wieso wundert er sich nicht das in einem hochtechnisch gebauten Schrank eine einzige Fernbedienung war, und noch dazu, man kann die nicht zurück geben? Keine Wunderung auch darüber, und kein Erzähler seiner Frau was die alles kann? Sicher, er war gestresst, er war mit der Arbeit beschäftigt, aber anhand der schauspielerischen Leistung sah es eher so aus als würde Adam Sandler sich gerade damit gedanklich beschäftigen wie das Paarungsverhältnis von Kebabsemmeln in Grönland funktioniert. Dagegen viel intensiver von der Leistung her, seine Frau Kate Beckinsale, Mann die perfekte Frau, Hausfrau, nichts arbeiten, immer wartend auf den Mann, ja so sollten Frauen sein, einfach perfekt. Hat mich erinnert an „Die Frauen von Stepford“, teilweise mit einem Mittelteil Schuß von „Der Grinch“ ja und zwar die ganze kunterbunte Kinderwelt ähnliche Langeweile im Film. Dazu kommt bei diesem Film noch eine Menge an „Hinter dem Horizont“ und nicht nur von dem Film hat er die Message übernommen, sondern auch von den TV –Serien „Outer Limits“ und „Twilight Zone“ wobei das aber Serien waren die gut gemacht sind, einfach perfekt, und dieser Film wie er so war in seinen 100 Minuten mit seinen fehlenden Emotionen viel zu langweilig und einfach war. Dazu war ein bisschen was von „Flubber“ übernommen, wobei aber die Idee der Spannung fehlt. Die Komik hat mich an die guten Farelli Brüder erinnert, nur war sie fast nicht vorhanden, und wenn dann waren es Arschwitze, so wie dieser blöde Golden Retriever Köter der dauernd die Plüsch Ente vögelt, allerdings sieht man weder Hundesperma noch einen Hundepenis. Das Grundgerüst von einem gestressten Ehemann der so wenig Geld hat das man darüber redet die gerade 2 erworbenen Kinderfahrräder zurück zu geben weil er doch nicht befördert wurde, ist übertrieben, denn in jedem Obi Markt finde ich um 100 US $ umgerechnet ein Fahrrad, und so sah es aus. Von Schulden hörte man im Film nichts, natürlich ist wieder keiner am Klo gewesen um seine Därme zu entleeren, der Mittelteil hat sich gezogen mit absichtlich versuchten Witzen die nicht funktioniert haben, das Ende hat sehr viel gemein mit „Family Man“. Ja der Film ist ein Konglomerat mit Adam Sandler der in „Big Daddy“ einfach besser war. Leider hat der Regisseur sich nicht darauf einigen können ob es eine Komödie sein soll, ein Drama oder ein Familienfilm, am besten man nimmt alles mischt es zusammen, nimmt ne geile Frau einen netten Schauspieler den man teilweise so schlecht schminkt, wenn man genau hinsieht das sogar ein Blinder mit Grauem Star und Mikroskop am Auge erkennt, das ein Adam Sandler der knappe 40 ist, nicht aussehen kann wie ein 75 Jähriger. Und ich glauben in den Zeitsprüngen, 2006, 1976, 2007, 2013, 2023, 2021, wenn ich mich jetzt nicht irre, hat er immer gleich ausgesehen. Da war Christopher Walken in einer besonderen Rolle als Morty, er hat ein ungewöhnliches Geheimnis viel besser und viel vielschichtiger. Tja ein alter Hase eben. Ich fand den Film trotzdem gut, denn die Message ist einfach süß, einfach gut, sehr nett, und mir gefallen Mystery Serien. Auch wenn Frank Coraci ein netter Regisseur sein soll, mir hat der Film nicht perfekt gefallen. Teilweise fand ich es auch überbordend dass seine einzigen Witze in seinem bisherigen Komödientiefpunkt dazu führten, dass sie immer unter der Cineastischen Gürtellinie sind. Damit meine ich natürlich Hauptdarsteller Adam Sandler der nicht gerade sehr gut spielt. Ich finde dass die Grundkonstellationen nicht so übel sind, aber leider sind die Fortlaufenden Minuten im Film mit Langeweile gepaart. Das ganze ist so ein richtiger Knuddelfilm der einen Spagat macht von „Bruce Allmächtig“ bis zu „Mrs. Doubtfire“ allerdings schafft er das nicht, dann wechselt er zu „Der 200 Jahre Mann“ am Ende und bringt einen schuß Technik von „Minority Report“ rein, und leider wirkt der Film nicht so positiv nach, dachte ich die ganze Zeit von Minute 20 – Minute 85, dann wurde der Film interessant, ansprechend und anspruchsvoll, aber leider reichte das nicht aus, denn meine Wertung für den Familienfilm mit fehlender schauspielerischer Leistung einiger Beteiligten, aber einer sehr guten Endgeschichte im letzten Drittel wird nur 78 von 100
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Einfach alles in einer Wurst nach erzählt. Das erste Mal das ich heuer in München war, und was war? Ich war im Kino, und habe mir einen langweiligen Film angesehen, das sage ich gleich mal so offen raus. Man sieht zwar wie die Nationalmannschaft der BRD, zur Fußballweltmeisterschaft 2006 vieles durchlebt, man sieht im Schneckentempo a la „Das Wunder von Bern“ meets „Alexander Hold“ die blöde Talkshow von Sat 1, und das ganze 108 Minuten lange wenn ich mich nicht verzählt habe. Man sieht wie die Fußball Elf in Sardinien beginnt, wie sie in die herrlich große Allianz Arena einzieht, wo man um den Preis den Hunger in Äthiopien hätte besiegen können, man sieht wie einzelne Spieler von sich reden, was sie während, vor und nach dem Spiel erlebt haben, eher davor, man sieht einige Männer nackt, das gefiel meiner Freundin wieder, ich schlief fast ein bei dem Film. Und ich war sogar am Klo Pissen. Normal nehme ich mir immer eine Milchflasche mit großer Öffnung als Pissflaschenersatz damit ich bei spannenden Filmen nicht aufstehen muß während des Filmes im Kino aber dieses Mal war ich sogar froh verschwinden zu können da dieser Film eben stinklangweilig war. Ich finde Fußball zum Kotzen, als die Meisterschaft war, habe ich mir glücklicherweise immer Soap Operas anschauen können, aber ein Film über Fußball. Naja ich weiß nicht. Er ist gut gemacht, wurde an Originalschauplätzen gedreht, und Oh Wunder, zu Weihnachten oder davor ist im ARD TV. Sönke Wortman der ja auch für das Berner Wunder im Kino verantwortlich war hat mit dem Film ein Stück Geschichte aus 2006 geschaffen, und 2 Millionen Zuseher in Deutschland können nicht irren oder? Nun es sind alles Fußball Freaks nehme ich an. Das Cinncinati Kino in München hat den Film gebracht und ich habe keine Ahnung wieso so ein kleines 428 Sitze Kino einen Film bringt der so langweilig ist. Für mich jedenfalls. Meiner Holden hat der Film gefallen wegen dem Dokumentarischen Film, und ich verstehe nicht wo bei dem Film ein Anspruch sein soll, nur weil man einige Leute erzählen sieht, keine Ahnung. Man sieht z.B. Phillip Lahm als er beim Eröffnungsspiel sein berühmtes Tor geschossen hat, was mich überhaupt nicht interessiert, man sieht die National Elf wie sie sich freut als Lens Lehmann gegen Argentinien einen Elfmeter gewonnen hat. Man sieht wie David Odonkor sich in Tränen auflöst als er nach dem Halbfinale ein Tor verpatzt hat, alle sehr echt, es ist echt. Schön war das die Zeitlupensequenzen mit Musik untermalt war, die mir nicht so gefallen hat aber immerhin. Wohl damit sich ein Fußballfreak erinnern kann, wo und wann wer ein Tor geschossen hat. Man merkt das sich Sönke als Regisseur ins Zeug gelegt hat, wie die Spieler zu Helden mutieren, die stahlharten Muskeln der Oberschenkel einiger mir unbekannten Typen zum Anspannen gereist sind, als ob sie in einer großen alten Römischen Arena sind, um kurz davor gegen Löwen zu kämpfen. Man sieht wie der Trainingseigene Motivationskünstler Jürgen Klinsman seine Leute motiviert eben. Über ihn gibt’s auch einiges zu sagen: Jürgen Klinsmann (* 30. Juli 1964 in Göppingen), in den USA auch unter dem Namen Jay Goppingen bekannt, ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er spielte längere Zeit in der deutschen Nationalmannschaft, u. a. als diese 1990 Weltmeister und 1996 Europameister wurde. Im Juli 2004 übernahm er das Amt des Trainers der deutschen Nationalmannschaft und führte sie bei der Weltmeisterschaft 2006 zum dritten Platz. Nach der WM hat er seinen Vertrag als Bundestrainer nicht verlängert. Derzeit widmet er sich wieder seiner Sportconsulting-Agentur Soccersolutions in den USA. Ist deswegen der Film gut? Ich glaube nicht. Was gut ist an dem Film, er beobachtet, er lässt die Leute sprechen, quatscht nicht dazwischen, inszeniert nicht lässt alles echt, und lässt es spannend aussehen, untermalt mit Musik, macht einen Dokumentationsfilm daraus, der Zuseher freut sich. Ich nicht. Der Spielbeobachter der deutschen Fußball Nationalmannschaft, Urs Siegenthaler, war eher kurz zu sehen, aber wem interessiert schon ein Typ, Baujahr 1947. Dokumentation gepaart mit Film das ist eine Kunst, ja das anerkenne ich, der Rest interessiert mich nicht, aber als Cineast muß ich dem Film leider eine Höhere Wertung geben. Man sieht wie z.b. die Leute reagieren, wenig leider vom Publikum oder den Fans, aber alleine schon die Sondergenehmigung der ganzen Beteiligten, das alleine ist ja schon schwierig, denn einfach so rein zu rauschen und einen Film darüber zu drehen ist schon etwas das nicht alltäglich ist. An dem Film ist vieles erfrischend, wirkt so natürlich, nicht so langweilig verschwitzt wie im TV, man sieht leider nicht viel hinter den Kulissen, wäre vielleicht interessanter, so a la „An jedem verdammten Sonntag“ der zwar auch langweilig aber irgendwie gut war, ich mag Sportfilme nicht sonderlich aber leider, leider schaue ich mir fast jeden Film an der im Kino ist, mein Armer Geldbeutel leidet immer darunter und ist schon ganz mager. 100 Stunden Filmmaterial hat er gehabt und einen 110 Minuten Film gedreht, das ist sicher nicht leicht, aber mir hätten mehr so spannende Actionszenen mehr gefallen. Jedenfalls künstlerisch für Fußballfans, ein Muß für mich eine Langweilige Zeit da im Kino. Für mich – 20 von 100 Cineastisch betrachtet – 80 von 100
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Ein bisschen die Handlung: CARL PETERSON (Matt Dillon) ist Stadtplaner in einer großen Firma. Sein Chef ist Mr. THOMPSON (Michael Douglas) der ihn nie kannte, der ihn nicht mal bemerkte, bis er, CARL, einer seiner 1.200 Mitarbeitern im Lande seine geliebte MOLLY (Kate Hudson) heiratet. Leider ist Mr. THOMPSON nicht gewillt das hinzunehmen, und sabotiert CARL, obwohl er ihn befördert, aber er will halt jeden in seiner Nähe haben den er vernichten will. RANDY DUPREE (Owen Wilson) ist ne Drecksau, Junggeselle und ändert sich erst als er sich in MANDY verliebt, eine Mormonen Buchhalterin, die Kollegin von MOLLY, die übrigens Lehrerin ist. Die will ihn zusammenbringen mit Ihr. Warum? Naja das er erwachsen wird und aus dem gemeinsamen Haus verschwindet in dem er lebt mit CARL, und MOLLY, CARL hat ihn bald satt, er kennt ihn 25 Jahre, aber jetzt ist Schluss, er will endlich das Leben mit einer Frau genießen und nicht die allabendlichen Männerabende mit ROD, MARK, EDDIE und noch andere. Und dann wird es turbulent, CARL und DUPREE streiten, da er das Haus von CARL und MOLLY in Brand gesetzt hat ja kann ja passieren. Meine Meinung und ein paar ganz wenige Infos: Also ich habe mich schon geärgert das Matt Dillon anfangs so ein #### spielt. Und warum hat man Kate Hudson genommen? Die Alte hat ja weniger Titten als meine Klomuschel. Wahrscheinlich hat ihr das Sektengeheule von Ihrem Freund Tom Cruise so sehr auf die Birne geschlagen das sie als einzige in Hollywood herumläuft wie Brett mit Warze, aber das macht ja nichts, das ganze ist ja kein Actionfilm, kein Nackedeifilm, nein, endlich ein fast politisch korrekter, Walt Disney ähnlicher und trotzdem intelligent lustiger und leicht sarkastischer witziger Familienfilm den sich eigentlich jeder unbedenklich anschauen kann. Man hat keine besondere Filmmusik, das Musik Thema des Filmes merkt man sich nicht, kein Ohrwurm, keine CGI Effekte, was heute eh selten ist, denn damit werden schon die Augsburger Puppenkisten Trickfilme ausgestattet wenn es so weiter geht, dafür hat der Film aber einen netten Owen Wilson der einfach in diese nachdenkliche lustige Art reinpasst, ungefähr wie in „Shanghai Noon“, wo er auch so eine leicht verschmitzte alles wissende, Clint Eastwood ähnliche witzige Rolle hatte. Hier in dem Film auch, O.K. er ist ein bisschen eine Drecksau, wie halt jeder Junggeselle, aber als angehender Romancier und Schreiberling, einfach ein witziges Kerlchen. Dagegen der Workaholic ähnliche Freund Carl, der ist eine richtige Mistkuh, er ist unhöflich, zieht seine Kate Hudson seinem Freund Randolph vor den er nur Dupree wie jeder andere nennt, und obwohl er ihn 25 Jahre kennt, zieht er die Beziehung vor, nur weil die Alte Titten und ne Gebärmutter hat. Richtig männlich unfair. Er ist unehrlich zu seiner Holden, erzählt nicht was er für Probleme in der Firma hat. Ja das ist wieder ein Kritikpunkt, man merkt im Film weder die Spannung bei seinen Projekten um dieses bescheuerte Oaks of Vista irgendwas, so einem Bauprojekt in der Wüste, man merkt nichts von märchenhaften romantischen Charme, man lacht einigermaßen, aber nicht übermäßig, leider, man sieht wenig über die Arbeit von Daddy Michael Douglas. Als gerade mal Brothäppchen erfährt man gerade noch mal das Daddy Michael Douglas der mit seiner Firma 1.200 Angestellte in den ganzen USA beschäftigt nur Angeln geht mit Freunden, man sieht nicht wie er reagiert. Und das obwohl die Geschichte so ähnlich ist wie bei „Meine Braut, Ihr Vater und Ich“, der perfekte Neuzeit Schwiegerelternfilm den es je gab. Man hätte mehr in die Rollen bringen können, dann muß ich bekritteln, wieso hat eine reiche Tochter eines Wie reichen Vaters? Keinen Plasma TV in der Wohnung sondern einen 70 cm Röhren TV? Wieso haben die so eine primitive Einrichtung? Was ist mit Plänen, Hochzeitsreise, Sex in der Nacht, was mit Pissen neben das Klobecken, wo sind die Gespräche über Fortpflanzung mit der Frau, da hätte man so viel witziges reinbringen können. Da fand ich die Ideen genial wie man Dupree sieht wie er im Hintergrund seine geliebte Mandy mit Butter einschmiert, da er ja ein bisschen griechisch ausprobieren will, aber nicht die Sprache. Ja Butter, da flutscht alles rein was künstlich ist und biologisch, in jede Öffnung flutscht und rutscht es. Herrlich wie das halbe Haus abgebrannt ist, beschissen wie Carl seinen Freund die ganze Zeit piesackt, nur weil er mit Molly zusammen sein will, unfair wie Matt Dillon vergessen hat wie er früher ein Junggesellenleben geführt hat, da hat mich gestört das man da sehr wenig darüber gesehen hat. Der Film hat von überall ein bisschen gezeigt, nichts konkret, nichts spannend, nichts romantisch, eher von überall ein bisschen und gar nichts, von überall einen Teil der Art der Beteiligten. Kein bisschen mehr, ich hätte gerne mehr über den Firmengründer gewusst, Michael Douglas spielt ja die Rolle von Steve Martin in „Vater der Braut“ den besten Film aller Zeiten über das Thema, Hilfe ich bin ein Mann und meine Tochter heiratet und verlässt mich, und ich bin zu wenig weiblich um darüber zu weinen. Da hätte man im Film viel mehr lustiger darstellen können. Wo ist die Mutter von Molly? Wieso will der Vater von Molly das Carl eine Vasektomie machen lässt? Man erfährt zu wenig, Carl hat zum Zeitpunkt der Geschehnissen zu wenig Courage, seinem Schwiegervater gegenüber, und Dupree erscheint mir als der richtige Schwiegersohn für Michael Douglas, überhaupt einiges war etwas unlogisch und unwirklich, aber so sind Komödien. Carl ist so ein Typ der wenig Spaß versteht, der sich sein eigenes Weltbild zurecht rückt und davon nicht abrückt und alles vergisst was anders ist als seine Vorstellung, ein Politiker eben. Matt Dillon hat ein nettes Gesicht, und auch eine gute Rolle aber seine Darstellung seiner Rolle ist nicht so gut wie Owen Wilson, da verblasst selbst die kleintittige Scientologen Hexe Kate Hudson, und die ist aber vom Ausdruck her recht geil, und wenn ich an Michael Douglas denke, den sah ich auch schon besser, schätze alle brauchten ein bisschen Geld. Ein bisschen aufgewärmte Situationskomik die alle paar Monate in die Kinos kommt, der Romantik Komödien boom hält an seit „City Slickers“. Die Geschichte vom Kindskopf Dupree hätte besser und netter durchdacht werden sollen, und mehr an Ausdruck gewinnen sollen hat doch die Rolle von ihm im Film der 102 Minuten lange dauert viel mehr gezeigt, schließlich haben alle Beteiligten einige Geheimnisse. Die Subtilität im Film und die Individualität ist eher in der ersten Filmhälfte, danach schwankt der Film ins einfache Komödienfach ab. Leider. Auch das die US Familienidylle in der Vorstadtvilla gezeigt wurde, ein bisschen Kinder auf der Straße, streng genommen finde ich, ist den Drehbuchautoren nicht viel eingefallen, obwohl aber Owen Wilson auch mit beteiligter Produzent war, aber wie man sieht, Geld regiert die Welt, mir hat der Film aber trotzdem gefallen, vor allem weil er nicht platt und plump war. Lance Armstrong hat nen Minni Cameoauftritt, in einem Video das extra für den Film produziert wurde. Wer aufpasst sieht das Mr. Thompson in der Firma am Tisch ein Schwert hat, ein Katana Schwert, ein Samuraischwert, dasselbe Schwert wie im Film „Highlander“. Hat sich lange gehalten das Ding. Und ja die 54 Millionen US $ Produktion erreichte in den USA 75 Mille und ja in einer Szene ist die Rede das Dupree eine Flasche Merlot öffnen soll, was sieht man? Richtig geraten, Ravens Wood Red Zinfandel kalifornischer Rotwein. Sonst ist der Film nett, etwas blass wirken einige Rollen, die biedere Lehrerin Kate Hudson ist vernachlässigt, gute Familienunterhaltung, ganz nett. 80 von 100
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Die Handlung brauche ich ja nicht zu erzählen, die steht eh überlal, ich erzähle lieber Meinung und Erzählungen über das ganze Filmdrama: Ich glaube in jedem Film gibt es teilweise eine gewisse Art von Pathos und Patriotismus, wenn er von Amerika kommt, wenn er von Katastrophen handelt, die sich am amerikanischen Kontinent abspielen, und wenn viele Personen sagen das dieser Film ein Mist ist, weil man z.B. einen Amerikanischen Priester oder Typen sieht der früher ein Marine war und nach New York fährt um dort bei den Aufräum und Sucharbeiten zu helfen, weil er dort gebraucht wird, so fühlt er sich, ist das doch toll. Und wenn am Ende des 124 Minuten Filmes beim Abspann steht das 2.749 Menschen starben, 343 Feuerwehrleute, 84 was weiß ich Leute, das z.b. der Dave Karnes, der Marine 2 x im Irak Krieg war, ist das doch deswegen kein Grund den Film schlecht zu machen. Hier wird einfach eine Information weiter gegeben, sonst nichts. Der Film soll ja zeigen was 2 Leute erlebt haben, 20 wurden nämlich lebend geborgen, die 2 Hauptdarsteller waren Nr. 18 und 19, da ist es doch völlig egal wenn ein Mensch was sagt und fühlt was mit den USA zu tun hat, oder wenn die 2 verschütteten über die Familie reden. Pathos hin oder her, Schmalz hin oder her, es ist doch bitte völlig legitim und normal so zu reden wie im Film, und Schauspielerische Leistung hin oder her, mir gefiel er. Und ja man redet auch darüber das Frauen zu Hause bleiben und warten, ja bitte, einerseits sind die Männer Trotteln so das sie meinen Frauen an den Herd, Herd unter Wasser, Wasser unter Strom, andererseits will man wohl im Film Tomb Raider ähnliche Frauen sehen die nicht zu Hause auf die Männer warten und sich Sorgen machen, was denn sonst? Die haben sogar das Bridgespiel abgebrochen, na bitte was sollen die sonst machen? Tanzen, Horrorfilme schauen, Blödsinn reden, Sex haben, mit den Kindern am Computer sitzen, sich eine Armeejacke anziehen oder was denn? Mann ich hasse solche selbsternannten Kritiker, meine Freundin ist derselben Meinung, ich wollte das nur mal so gesagt haben. Der Film zeigt wie sehr das Leben wirklich sein kann, auch wenn es auf der Welt mehr Unfälle gibt, mehr Todesopfer, wo Menschen leiden, ist das nicht egal, brauchen wir immer das ärgste Leid das man sich vorstellen kann, muß immer alles eine Kunst sein? Darf nicht mal JESUS im Film auftauchen, darf keine US Flagge auftauchen? Das sind Menschen die leben, die lieben, die leiden, Roxette haben mal ein Lied gesungen, The Big L. Ja die 3 L, Leben, Lieben, Leiden, und das ist legitim, das was hier im Film dargestellt wird. Sicher hätte Oliver Stone der nach dem „Alexander“ Filmflop den Film so drehen sollen das man sieht dass die ganze Story eine Verschwörung war, das vielleicht das World Trade Center Nr. 7 Haus gesprengt wurde von einer Rakete, ja es wäre auch interessant mal einen Film zu drehen der Mohammed angreift, der Osama Bin Laden in den Dreck zieht. Damals als das ganze Spektakel vorüber war, kam ein findiger Geschäftsmann auf die Idee um den ich ihn beneide, ich war dann zu spät dran, Klopapier mit dem Konterfei von Bush und Bin Laden. Bush wurde eingezogen, mit Bin Laden durften sich Hundert Tausende Amis den Arsch täglich abwischen. Oliver Stone hasst laut Interview Osama Bin Laden, er würde ihn am liebsten selber hängen, tja der Mann hat zu viel Geld, wer weiß was dahinter wirklich steckt, und auch wenn man das ganze weiß es ändert unser Leben 6.000 Km weiter nach Osten hin überhaupt nicht. Man liest in den Kritiken was von unfreiwilliger Komik, miesen Dialogen, ich fand das nicht, es waren zutiefst menschliche Dialoge und auch wenn im Film die Spannung gefehlt hat, es war bitte ein Film über die schlimmen Momente von 2 Überlebenden einer Truppe die versucht hat zu retten, und nur weil der Engelmann keinen Revolver in der Hand hat wie bei „Lord of War“,. Denn dieser unnötige Film war ein Scheißdreck, aber World Trade Center, ich fand den Film sehr gut. Ich finde auch nichts von Verwurschtung von menschlichem Leid, ich fand den Film „Flug 93“ dokumentarisch anspruchsvoll aber saufade, da ist nichts passiert, nicht mal eine richtige Katastrophe, eigentlich ein Videofilm und ich habe den im Kino gesehen und bin fast eingeschlafen. Die mystische Erfahrung eines Verschütteten wo er JESUS mit einer Wasserflasche sieht, ist doch egal wie das war, ich fand das gut, das endlich unser Heiland ins Kino kommt, und nicht dauernd sonst ein blutiges Samuraischwert. Auch wenn der 63 Millionen US $ Film nur 69 Millionen US $ eingespielt hat, egal, der Film ist meiner Meinung nach gut, ob er wichtig ist, mir egal, mir hat er gefallen, auch wenn Spannung und Special Effekte fehlten, auch wenn die ganzen Katastrophenfotos vom einstürzendem Türmchen fehlten, egal, der Film war eine gute Geschichte von 2 Überlebenden, auch wenn es in der Türkei damals viele gab denen das passierte, auch wenn ein Kind dort in der Türkei damals 4 Tage überlebte, deshalb ist der Film nicht schlechter. O.K. als das WTC zusammenstürzte war das keine Offenbarung, man sah kein Flugzeug reinrasen, sondern nur den Schatten einer Boeing in der Häuserzeile, kurz darauf einige Erdbebenwackeleien in der Nähe vom WTC im Polizeirevier. Die Erzählung der Überlebenden, ich möchte sie auch nicht abwerten sagen eben das ein Marinesoldat ging um zu helfen, na und? Das ist ohne Wertigkeit, es ist eine gezeigte Tatsache und ich bewundere solche Leute, egal wie viel Pathos sie haben, und wenn sie im Pathos ersaufen, egal. Sicher kann man ankreiden das Dackel Nicholas im Staub liegt, voll überlastet ist mit Dreck, na und? Wo bitte soll man da ein Method Acting einbringen? Das hat übrigens Montgomery Clift mit Marlon Brando damals entwickelt, zu dem Film „Die Faust im Nacken“. Das ginge ja in der Story schwer, sich vorzubereiten als Verschütteter keinen Dackelblick zu haben, so ein Blödsinn, sicher hat was gefehlt, der dokumentarische Stil von Aktenzeichen XY, na und? Das der Film keinen Biss hat ist vielleicht gut gewesen, das er kein so Scheißdreck war wie „Natural Born Killers“, ich bin froh darüber und gleichzeitig verstört denn über NBK redet man, der Film war der größte Dreck den der Planet je gesehen hat, der Film über das WTC war wahr, es war eine Erzählung, mehr nicht und als solche bewerte ich sie. Ich finde das man bei dem Film ruhig den Tränen nahe sein kann auch als Mann als Mensch eben, und man muß trotzdem nicht bei jeder Hochzeitsshow sich in Tränen auflösen, was soll das eigentlich, egal, man zeigt man ist ein Mensch na und? Sicher waren die Weichzeichnungen von Rückblenden einiger Familiendinge nicht vielleicht das beste, aber es waren Gedanken die 2 Leute hatte, von Ihrem Leben, na ich möchte sehen was die Leute denken die dann das selbe erlebt haben die jetzt Unkenrufe laut werden lassen, sicher nicht an NBK oder an „Platoon“, eher wird jeder zum gläubigen Christ und winselt dann rum und das ist aber auch normal. Die Megalomanie des Regisseurs von „Alexander“, ja er hat es wettgemacht, auch wenn ich nach dem Film vielleicht streng genommen ein paar Schmalzbrote essen kann, aber he das ist das Leben. Das in dem WTC viele Leute starben kommt wenig zur Güte, es war ja auch nicht das Thema des 124 Minuten Filmes, aber man sieht ja anhand der leeren Straßen wie es war ungefähr, oder der leeren U – Bahn, ja das war wenig, aber nicht Thema des Filmes, auch wenn ich es mir wünschte. Störend war vielleicht das man eine Vision von JESUS sah, das man über eine Einrichtung von der Küche geredet hat, so JOHN MCLOUGHLIN (Nicholas Cage) als Hauptdarsteller über den Wunsch seiner Frau DONNA (Maria Bello), das ist doch egal, ist ja kein 3 Stunden Film, da ist halt mehr möglich. Warum Maria Bello blaue Kontaktlinsen hat weiß ich nicht, sie hat normalerweise braune Augen. Ihre Darstellung als Mutter von 3 Kindern ist recht nett gewesen, sie war einfach ein bisschen zu blasse, wahrscheinlich weil die Fokussierung der Geschichte auf die 2 Überlebenden gewesen ist, und ja das war etwas zu wenig, denn die Nebendarsteller sind zu Vogelscheuchen verkommen. Einige Informationen rund um den Film und das Thema: Im Film geht es ja um die Port Authority Polizeistation, ja dort hat man die Testvorführungen gemacht bevor der Film am 9.8.2006 gestartet ist. Wäre Hillary Swank und Kevin Costner frei gewesen, die 2 hätten das Haupt Ehepaar gespielt. Übrigens auch Mel Gibson war vorgesehen als John McLoughlin, aber der konnte nicht. Der Film der 240 Tonnen Material verschluckt hat ist meiner Meinung nach gut geworden. Warum Oliver Stone das Drehbuch von Andrea Berloff so hochlobt, keine Ahnung es ist ja auch egal. Witzig wie es zu dem Film kam. Die Arbeit an "World Trade Center" begann mit Produzentin Debra Hill, die einen Zeitungsartikel über McLoughlin und Jimeno gelesen hatte. Sie traf die Männer dann persönlich, und die berichteten von ihren Erfahrungen. Übrigens das Port Authority Police Department, PADP ist die Hafenpolizei. John ist seit 21 Jahren dort. Sein Kollege ist übrigens ein Kolumbianer, Will Jimeno spielt ihn. Übrigens am 19.1.2001 war der 100. Jahrestag des Polizeireviers, also ein schlimmes Jahr für die Beteiligten. Übrigens, einer der Feuerwehrmänner, Tommy Asher, spielt sich im Film selbst und stellte ein besonders schwerwiegendes Problem nach: die scharfkantigen Trümmer durchlöcherten ständig die Schläuche, wodurch der Wasserdruck unterbrochen wurde. Nach fast 12stündigen, ununterbrochenen Bemühungen der Feuerwehr, Polizei und Rettungshelfer konnte sowohl Jimeno als auch McLoughlin aus den Trümmern geborgen werden. Scott Fox, einer der echten Feuerwehrmänner, die über den gesamten Zeitraum an McLoughlins Rettung beteiligt gewesen waren, spielt sich im Film ebenfalls selbst. Die Filmcrew hatte 75 Funkgeräte und 72 Original Atemschutzgeräte. Und 2001 Schilder und Hinweistafeln. 3 M Scotchlite, die Firma hat übrigens aus einem Spezialmaterial das Gewand von JESUS in einer Vision gemacht, dass das Licht 500 x stärker zurückstrahlt, also ein perfektes Material, das hat man auch extra angefertigt aus dem Stoff, so was hätte ich auch gerne. Fazit: Auch wenn der Film hätte besser sein sollen mir gefiel er und ich fand ihn gut und kann ihm empfehlen, Pathos hin oder her, er war traurig, realistisch, nicht so spannend, die Hausfrauen in dem Film waren blass, zu wenig da, Cage ist dackelblickig, ja so ne Krankheit wie Raucher, und ja alles passt irgendwie, ein Sonntags Regen Vormittags Heimkinofilm. 80 von 100
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Ein bisschen über den Film und dazwischen meine Meinung: Der Film rockt. Als Christiane Hörbiger, die ja die Oma spielt meint, der Räuber Hotzenplotz, gespielt von Armin Rohde könnte Ihr alles nehmen außer der Kaffeemaschine, dachte ich im 1. Moment, wieso nicht gleich die Unschuld? Naja der Räuber hat einen Bart oben im Gesicht, ein ziemliches Gestrüpp, was andere Damen oder Herren vielleicht unter den Achseln haben, und manche Frauen haben auch ein bisschen Gestrüpp da irgendwo. Gefallen hat mir der einfache Anfang, wie ein Märchen aus der alten DDR Zeit, wo Kasperl und Sepperl, 2 Kinder, nur an eines denken, der Großmutter helfen, den Kuchen retten, die Äpfel sammeln für den Apfelkuchen für die Oma. Einfach eine herrliche Zeit. Der Polizist z.B. damals ist noch ein netter Wachmeister Dimpfelmoser gewesen, der trägt Oma nicht nur rein, sondern erkennt das es sehr schwer ist den Räuber zu fangen, nicht so wie heute, wo einem versprochen wird, das jedes Opfer gerächt würde, der DNA Test super funktioniert, aber leider, leider, gibt es ja solche Polizisten nicht. Ich finde das Gernot Roll mit der 2006 er Version fast eine so gute Version abgeliefert hat wie 1974 und 1979 der Regisseur Gustav Ehmck. Ist ja auch eine bekannte leider vernachlässigte Geschichte die einem sofort gefallen muß wenn man auf „7 Zwerge“ steht und auf Märchen, und sich die auf DVD veröffentlichten Märchenfilme von der Firma Icestorm alle gekauft hat. Ganz herrlich und einfach schelmenhaft anmutig und wirklich irgendwie witzig muß ich mal Christiane Hörbiger erwähnen. Die am 13.10.1938 in Wien geborene Christiane spielt die Großmutter die im Film außer Großmutter ja keinen Namen hat. Anfangs hat mich das ein bisschen verwirrt, aber im Laufe der leider zu kurzen 95 Minuten Handlung gewöhnt man sich das eigentlich recht gut an, überhaupt wenn man sich gerne die Augsburger Puppenkisten Filme und Serien anschaut, die haben dort auch nur immer Bezeichnungen der Familiengrade. Ein bisschen über die Schauspieler: Und da war so eine Szene eben mit besagter Oma, übrigens die Hörbiger mit Ihren 68 Jahren sieht aus wie 67 und wirkt wie 40, wo sie eben am Rad entführt wurde, sie sieht ja schlecht, eben vom Räuber Hotzenplotz, und ihn ungefähr 20 x mit dem Polizeiknüppel am Schädel haut, alleine diese Szene wo sie über Wald und Flur, über Felder und Wiesen fahren, war einfach so witzig und süß, das ich mir dachte, wenn der Film raus kommt, sofort ein DVD Kauf. Oder die Idee, das der Kasperl und der Seppl den Räuber Hotzenplotz eben folgen wollen, wie bei Händel und Gretel die Idee mit den Erbsen, haben die eine Holzkiste genommen, Sand reingefüllt und ein Loch gebohrt. Der Räuber hat die natürlich gestohlen, schließlich stand ja in großen Buchstaben Gold drauf, und man konnte ihm so folgen anhand des rausrinnenden Sandes, wie ne Sanduhr die spazieren geht. Und dann wollen die ihm eben folgen, er durchschaut den Trick, legt falsche Spuren, und Seppl und Kasperl tauschen die Rollen. Der intelligente Kasperl in der Kleidung vom Seppl landet ja beim Räuber und der dumme Seppl, so ein richtiges Arbeits und Spiel Kind, landet in Aufmachung vom Kasperl beim Zauberer, beim bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann. Und dann war es noch komisch das die Fee Amaryllis auftaucht, blond, 1,73 Meter groß, Barbara Schöneberger, Baujahr 1974, Berlinerin, IQ 125 hat die Schauspielerin, ja die hat nicht so ganz gut gepasst, die sah zu intelligent aus, Feen sind eher nette dumme Dinger die mit Flügeln herumdüsen, wie ein Hubschrauber in einem Aquarium, und ja, sie hat nicht gut gepasst, stand eben blöd in der Gegend herum, hat sich mit dem Zauberer herumgeschlagen, wollte den 2 Kindern helfen. Ja und noch was gutes was man in den Film eingebaut hat, die Fee verliert in der Küche Ihre Zauberkraft, Auch da musste ich lachen. In Wirklichkeit verlieren Frauen die Lust am Sex in die Küche, sie die Kraft zum Zaubern, und warum? Tja, richtige Frauen gehören eben in eine Küche, und da hat das Zaubern nichts verloren. Ein bisschen über die Credits: Ne, Ne, Gernot Roll hat mit dieser Verfilmung wirklich den Vogel abgeschossen, einfach herrlich, auch wenn die CGI Tricks sichtbar waren, egal, es ist ein Kinderfilm und da soll man ja die Fantasie anstrengen. Herrlich allein die Idee schon das Seppl vom Räuber für Hausarbeit herangezogen ist, tja ein Armin Rohde, der ist hässlich, wer soll dem schon die saudreckige Küche putzen, und Kasperl wurde ja an den Zauberer verkauft, kann nicht fliehen, und ist ohne Fee aufgeschmissen. Einfach super süß. Die biedere Verfilmung hätte ruhig mehr an Brachialwitz oder Wortwitz gebraucht, sie wirkt eher wie eine brave Version von „7 Zwerge – Männer allein im Wald“. Ganz vergessen habe ich den einzigen Wachmann im Film, den Dimpfelmoser, so richtig dämlich, der Schauspieler hat das recht nett gemacht nur hätte er meiner Meinung nach nicht so dämlich für Kinder von unter 12 Jahren wirken müssen, sondern er hätte meiner Meinung nach eher gutmütig dämlich wirken sollen, nicht so übertrieben dämlich. Dann ist da noch die Hexe. Frau Schlotterbeck. Eigentlich gar keine Hexe, eher so was wie in Ausbildung, ne Astrologin auf Esoterik Kurs, die war witzig, konnte nicht zaubern, raucht Zigarren, ist geil auf Dimpfelmoser, der wiederum von einer neuen Uniform träumt und den Ruhm den Räuber zu fangen, und das ganze wirkt so süß wie in dem 60 er Jahre Defa Film „Die Heinzelmännchen“. Wenn ich denke das Gernot Poll „Pura Vida Ibiza“ gedreht hat ein Sautrottelfilm über das 16. Bundesland Ibiza, und jetzt der gute Familienfilm? Einfach herrlich. Mir hat er gut gefallen, überhaupt die ganze Story. Zum Schluss am Abspann gibt es so ein Hotzenplotz Video Lied, wie beim Film „Der Wixxer“. Wie war es im Buch?: Der Kinderbuchautor Ottfried Preußler, ihm müssen wir danken. Den Namen Hotzenplotz nahm Preußler von einer Kleinstadt in Mährisch Schlesien, tschechisch Osoblaha. Es gab nur 3 Werke, die in 34 Sprachen übersetzt wurden, 6 Millionen Bücher sind verkauft worden. In der Geschichte gibt’s noch die Stadt Buxtehude, die Fee wurde in einen Frosch verwandelt damals, der Zauberer hat den Räuber aus Wut in einen Gimpel verwandelt, so ein Kanarienvogel Tier, nicht die Kinder mit dem Zauberring, es gab auch einen Ring im Märchen wo die Kinder, Kasperl und Seppl 3 Wünsche frei haben, am Ende stirbt der Zauberer. Und es gab wie auch in dem Film den Langhaardackel Wasti der in ein Krokodil verwandelt wurde, was im Film gut rüber kommt, beim Pissen des Krokodiles, wie ein Hund, irre witzig und süß. Am Ende wird Hotzenplotz Restauranteröffner und Besitzer, Gasthaus zur Räuberhöhle im Wald bei Buxtehude. Ja er war ja im Gefängnis und ist dann gebessert worden, aber leider glaubt ihm das keiner, die Oma hat den Diebstahl über die spielende Kaffeemühle nicht verdaut, und ja wie im Film, das Lied, „Alles neu macht der Mai“ wie im Märchen wurde auch hier gesungen. So zurück zum Räuber, die Oma sperrt ihn ein, er entwischt, will sogar nach Amerika flüchten, dann verschwindet der Kasperl, aber am Ende geht alles gut aus, und alle sind glücklich. Der Film verwendet übrigens Dinge aus dem Buch Teil 1 + Teil 2, z.B. das mit den Knallpilzen, so Rotkappen Pilze sind das, die man essen kann, einfach süß, und viel zu kurz. Ich kann nur sagen, ein Familienfilm erster Güte 90 von 100
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Prolog, Meinung und einiges rund um den Film: Schön was da in dem Film für Leute zurückkehren. Am Ende wird der Film etwas kompliziert, aber wenn man eine denkende weibliche Persönlichkeit hat, also was seltenes, dann hat man sogar das Glück innerhalb von einigen Stunden den Film nach erzählt zu bekommen, und wenn man viel Glück hat und keinen über den Durst gesoffen hat, kapiert man den Film sogar. Was ich an Penelope Cruz gut finde, außer Ihre Figur und Ihr schönes Gesicht, sie ist eine der wenigen Schauspielerinnen die weinen können und wenn sie sich anstrengt, dann werden auch einige Auge der Kinozuseherinnen feucht, und das ist recht praktisch, denn dann kann man die Freundin so gut schön trösten, und es werden dann auch andere Dinge als die Augen feucht. Die Geschichte finde ich wirklich gut, anspruchsvoll, leider nicht lustig, aber auch teilweise spannend umgesetzt., und wenn ich denke was in diesem Film alles zurück kehrt, dann finde ich das der Titel des Filmes gerechtfertigt ist, denn auf deutsch heißt der spanische Filmtitel Zurückkehren. Alleine schon was in dem Film alles mitspielt, ne nette Hure, ein paar nette Nachbarn, da wird geküsst das die Fetzen fliegen, keine ist lesbisch, das Dorf scheint nur aus lauter Frauen zu bestehen, und wer noch nie einen Pedro Almodovar Film gesehen hat, er ist so was wie eine Mischung von Monty Pythons und Stanley Kubrick auf anspruchsvoll lustig. Es ist sicher nicht der beste Film vom Regisseur Pedro Almodovar, aber es ist auch nicht sein schlechtester, und die 4 Filme was ich von ihm gesehen habe, sind irgendwie alle gleich, doch von der Geschichte her ist er nicht nur was ganz besonderes, sondern dieser Film ist auch eine Innovative 100 Minuten Filmschlacht. Eine Schlacht in den Gehirnwindungen, denn die ganze Zeit denke ich nach, ist die Geschichte schon verfilmt worden, ist so was schon dagewesen, aber die Schlacht verlor meine linke Gehirnhälfte gegen die Rechte, dort wo das Gedächtnis sitzt, denn ich kam nicht drauf das es schon so eine Geschichte einmal in einem Film gegeben hat, und das macht den Film wieder liebenswert. Die meisten Hollywoodschinken ähneln sich nämlich frappant, doch Filme aus Europa, vorwiegend Spanien, Frankreich, auch aus nordischen Ländern, Italien, oder der Toskana sind irgendwie viel lebensechter. Nicht weil Ihnen die Grundlage jeder CGI Erklärung fehlt, sondern eher deswegen weil der Regisseur eines europäischen Filmes eher die Geschichte so verfilmt wie sie entweder das Leben schreibt, eben realistisch, oder eben so aberwitzig das der Film wieder gut ist. Dieser Film hier bewegt sich so auf einer Mittellinie. Man ist geneigt sehr viel Zuneigung zu Raimunda zu fühlen, doch einige Dinge die sie gemacht hat, sind einfach nicht so ganz richtig gewesen. Dann finde man sie wieder bezaubernd, weil Raimunda mehr Powerfrau ist als eine ganze Herde Fußballspieler, und dann wieder weil sie einfach ein Mensch ist der jedes Problem einfach lösen kann, ohne es zu verkomplizieren, eben halt keine Frau, eher ei perfekter Mann mit Titten. Pedro Almodovar hat ja selber einige Schwestern, und die haben ihm so viele Geschichten aus der Kindheit erzählt, das er Ideen zu dem Film und zu andere Filmen gehabt hat, so sagt man, und das ist verständlich, denn in einem Land wo glücklicherweise die Familie noch was zählt und nicht so totgeschwiegen oder blödgetreten wird wie hier in Mitteleuropäischen oder nördlichen Ländern, denn die spanische Mentalität, der Film wurde nur in Südspanien gedreht, ist eben sehr familienfreundlich, und so verwundert es kaum dass, wenn man beim Film aufpasst, der Film sehr ans Herz geht. Der Film ist wie ein Spinnennetz, ein Netz aus Frauen für Frauen, deshalb ist er meiner Meinung nach auch ein typischer Frauenfilm, doch sollten Männer nicht vergessen dazu zu lernen, und sich den Film anschauen, zumindest mit einer weiblichen Simultanübersetzerin die den komplizierten Film auf männlich erklärt. Die Handlung vom Film: Penelope hat eine wunderbare Rolle als starke und selbstbewusste Frau die mitten im Leben steht und alles meistert, und selten scheitert. Sie lebt in dem kleinen spanischen Dorf, Irgendwie so ein Scheißkaff. Sie spielt RAIMUNDA, und sie hat eine Tochter, 15 Jahre, PAULA, um die sich einige Geheimnisse ranken die man aber erst im Filmverlauf so langsam mit bekommt, und dann den Schlag der Geheimnisaufdeckung erfährt. RAIMUNDA wollte schon immer ein Restaurant haben, nur hat sie das nie sich zu sagen getraut, doch als eines Tages der durchgebrannte, und vom Burn Out Syndrom erledigte EMILIO das Dorflokal verlassen und verkaufen will und sein Leben zukünftig in Barcelona sichert, sieht sie Ihre Chance gekommen, denn sie ist alleine, und sie braucht Geld, sie hat nichts. Und das kam deswegen weil Ihr Mann den sie geheiratet hat, auch mit dem ist einiges Los, PACO, nicht mehr da ist. Warum? Nun sie erzählt jedem dass er gegangen ist, ganz ruhig und einfach, als wäre er weg, und ja irgendwie ist er es auch. RAIMUNDA hat eine Schwester SOLEDAD, die ist eher eigenartig, ruhig, schwerhörig, arbeitet auch nichts, und sie lebt auch im Dorf, man besucht sich täglich und man tratsch über unnötige Dinge. Liebe bestand eher zwischen den 2 Schwestern von der Seite von SOLE aus, Ihr Kurzname. SOLE und RAIMUNDA haben noch eine lebende Verwandte, Tante PAULA die bald 90 ist und stirbt, doch da gibt es auch einige Geheimnisse, angeblich kann sie nicht machen, und sie ist bewegungsunfähig, aber irgendwie sieht es in Ihrem Haushalt ständig ordentlich aus, warum wohl? Die 2 Schwestern hatten mal eine Mutter, um die rankt sich ein Geheimnis, sie ist vor 4 Jahren bei einem Brand im Dorf gestorben, so wie jeder sagt, doch auf einmal ist das Gerücht da, das sie als Geist auftaucht und versucht sich bei RAIMUNDA wegen irgendwas zu entschuldigen. Das Dorf ist absolut abergläubisch und so wird das ganze zu einer Legende hochstilisiert. Dann kommt noch dazu das die beste Freundin von RAIMUNDA und SOLEDAD, AGUSTINA mit der Nachricht das sie Krebs hat kontert, und das ganze ist viel schwerer durchzuhalten, als man glaubt, denn AGUSTINA hat Tante PAULA gepflegt und sich um vieles gekümmert, denn RAIMUNDA und SOLE hat ja nie Zeit gehabt. Ein bisschen zum Nachtrag: Erst gegen Ende des 120 Minuten Filmes spitzt sich alles zu, aber auch während der Handlung gibt es einiges an Wortwitz und anspruchsvollem Spaß, aber eher ist es ein Familien und Frauendrama. Was auch gut im Film unterkommt ist die eher ruhige und konventionelle Musikuntermalung vom spanischen Gitarre und Filmkünstler Iglesias. In dem Film übrigens ist eine Szene dabei wo Penelope Cruz singt, es ist aber Estrella Morente, auch eine bekannte in Spanien, sieht aber nur so aus als ob Penelope singt, die kann nämlich nicht gut singen, ist nebenbei noch sehr bescheiden, ist 1,66 Meter groß, am 28.4.1974 in Madrid geboren, und schon wieder solo. Was mich gestört hat ist das der Film keine richtige Aussage hat, einiges was die Beteiligten im Film machen ist meiner Meinung nach nicht so einfach oder nachvollziehbar im Jahre 2006, und ja, er ist etwas langweilig der Film, keine Action, keiner explodiert, viel Gespräche, eher ein ruhiger Film der vielleicht gut ist zum Ausgleich wenn man am Vortag besoffen ist und sich wieder in der Gesellschaft einfinden muß, oder man ist Cineast und steht auf anspruchsvolle Filme, mir hat er nicht gut gefallen, obwohl die Schauspielerische Leistung aller Beteiligten gut war, aber mir war der Film einfach zu langweilig. In dem Film ist einiges schon komisch wenn man nachdenkt, denn durch den Tod eines Menschen landet Raimunda im Gastgewerbe, aber das ist halt auch das einzige was eher sarkastisch nachdenklich anspruchsvoll lustig und gut ist, wenn man es von einer gewissen Kirchturmspitze aus sieht, aber der Rest des Filmes ist einfach nur Familienfreundliches Lindenstraße ähnliches Reisevideo aus Madrid. Was ich wieder an dem Film gut fand, ist das ein Geheimnis existiert, das konsequent bewahrt wird, bis man am Ende erst alles erfährt, aber das ist mir dann doch zu spät gewesen, und nach 3 Portionen Kebab im Kino habe ich dann doch gähnen müssen um wach zu bleiben, obwohl die Geschichte ja nicht so kompliziert war, aber sie war mir ein bisschen zu einfach. Wer mit dem Spruch, Leichen im Keller was anfangen kann, wird in dem Film seine wahre Freude finden, denn die Leichen sind nicht im Keller, die Mütter nicht im Grab, und die Auflösung nach 100 Minuten da. Einzig die ruhige introvertierte Tochter Paula ist mir am Nerv gegangen. 73 von 100
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wieso