Tuvok.
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also jeder techniker sagt mir die neueste Generation in der größe noch dazu ist einfach das beste, weil ein röhringer hat 82 cm, ein plasma hat 106 cm, und wäre ein röhringer 106 cm so groß, dann wäre das bild das gleiche udn der Stromverbrauch größer.
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Anfang, Prolog, Erzählung, Meinung, Infos, ein bisschen von hier und da, alles zusammengemixt: Warum der Film Stick it im amerikanischen Original heißt, keine Ahnung, wahrscheinlich weil jeder Männliche Mann den Hauptdarstellerinnen was reinstecken will, was Biologisches versteht sich. Die Hauptrolle spielt übrigens die 25 Jährige HALEY GRAHAM, die eigentlich ein richtiges Luder ist. Sie ist Bodenturnerin gewesen, sie ist bei der Weltmeisterschaft 2004 ausgetreten, 2006 ist die Olympiade, und da macht sie mit. Warum? Nun BURT VICKERMAN (Jeff Bridges) von Vickerman Gymnastic Acadamey, eine Art Bootcamp für Bodenturnerinnen trainiert sie, und warum? Nun ja, der Vater von HALEY schickte sie hin. Wieso? Nun sie ist beim BMX Fahren in ein unfertiges Haus gerast, großer Sachschaden. Wieso? Naja Unfälle passieren, und wieso muß sie da trainieren? Weil sie es kann, weil die Eltern Vater BRICE und Mutter ALICE so entschieden, denn sie wollen nicht das HALEY im Knast sitzt, und wieso macht HALEY mit, obwohl sie den Sport nicht mag, damals austrat, ein Rebell ist, sich nichts sagen lässt? Naja, BURT ist doch kein so Arsch Trainer, er ist hart, gerecht, und nett, er akzeptiert die kaltschnäuzige, widerborstige und ewig dagegen redende HALEY, die sich im Laufe von 90 Minuten Film ändert. Ja und sie streit auch viel, Anfangs mit JOANNE CHARIS, deren nervige Mutter unbedingt will das diese 2006 in der Olympiade gewinnt, 3 Wochen Zeit, nicht mal Zeit für einen Ball, sie wurde eingeladen, die JOANNA, und die Mutter möchte nur eines, außer Ihre Schönheitsoperationen machen, sie will das JOANNA gewinnt, dann wird die Mutter berühmt. Das ganze erinnert mich schwach an „Kick it like Beckham“ und den Ballettfilm, „Center Stage“, denn auch in diesem Film erfährt man so vieles vom Sport. Die meisten malträtieren sich, fast alle kasteien sich, man erfährt wieso der geile Dress am Arsch kleben bleibt, Haftspray, man erfährt wie das mit Stürzen ist, mit Neid und Ärger, mit Hass gegen andere Talente im Bodenturnen, ja und man hat eine Menge an Choreographie in den Film gepackt, so Tanzmässig das sogar dem miesestem Sportfan dieser Film herrlich gefallen muß, unmöglich das er es nicht tut, allerdings erst in den letzten 20 spannenden Minuten der Olympiade, wo man die ganzen Naturtalente sieht. HALEY hat eine Turnerkollegin als Freundin gefunden, WEI WEI HONG. NINA HONG die beste ist auch Ihre Freundin und die Anfängliche Rivalität mit JOANNA verschwindet. Die 2 Freunde FRANK und POOT, so richtige Rasterlocken Marihuana Skateboardfahrer die mit 18 alle alleine leben, die sind auch recht witzig, spielen die 3. Geige im Film nachdem sie die 2. Geige spielten. VICKERMAN hat die 2. Geige im Film übernommen. Eigenartig, im Film sind alle 16 – 18, in echt sind alle 20 – 25. aber Saugeil. Eine Rolle spielt im Film auch TRICIA SILKEN, auch so ein Natur Turner Talent, dann ein paar Tränen, ne Menge an Training, ein Stufenbarren, ein Reck, ein Schwebebalken, leider keine gute Musik bis auf ein Lied, das recht rockig ist, ne Menge, Keine Brüste, fehlende Arschbacken, und eine herrliche HALEY die nicht schauspielern kann wie ein Profi aber trainieren kann wie eine Göttin. Also die Alte im Bett, jetzt ist meine Alte sauer, aber was soll´s, eine Gulaschdose die ich ins Kino mitbrachte hat alles wieder heil gemacht und meine Hose saudreckig. Egal, der Film macht Fun, hat gute Effekte, super Choreografie, eine primitive Geschichte, und recht gute Talente, man erfährt endlich im 1. Bodenturnier Training und Leistungsathleten Sport Film über die Jury Wertungen die beschissen sind, man erfährt was über raushängende BHs, und Punkteabzug deswegen. Echt bescheuert, die Jury ist der GOTT, und wer versagt, Punkteabzug. Egal was du kannst. Ob der 1,85 Meter große Sohn von Lloyd Bridges für den Film viel Geld bekam weiß ich nicht, 26 Millionen US $ hat der Film eingespielt, der in Santa Clarita und L.A. gedreht wurde. Ach ja, als HALEY in dem einen Restaurant ist, hat mich ein anderer im Publikum darauf hingewiesen, also ich habe gelauscht, der hat gemeint, he da sieht man ein Mikrofon, keine Ahnung, wird aber schon so gewesen sein. Und man sieht Berge, aber der Film spielt in Houston, da gibt’s keine Berge. Der Film arbeitet mit alt bekannten Versatzstücken und Popsong, die man schon in so vielen Filmen gesehen hat, man erfährt was von einem Mädchen das sich an keine Regeln halten möchte, und das hart trainiert, man sieht einen netten Jeff Bridges, der dauernd das Unterkiefer gewohnt raufzieht Richtung Hirn, sein Mund Markenzeichen, wahrscheinlich hat er so mehr Sauerstoff, aber da hat er im Film nicht so ganz gut gespielt. Und dann kommt mir das ganze so vor wie „Das größte Spiel seines Lebens“, immer diese alte Leier, wie in „Die Akte Jane“. Frau sieht nichts gleich, auf einmal kann sie alles, also ich meine sie sieht mental aus wie ne Gemüseverkäuferin auf der Wirtschaftsuniversität und auf einmal ist sie Top, wie in dem Film hier Haley. Was mir ein bisschen gefehlt hat bei dem Film ist die ganze Verletzungsstory, da gibt es nämlich mehr zu erfahren als 6 Std. Training am Tag, mehr als Marines, da gibt es Verletzungen und ne Menge an Dinge die im Film nicht gezeigt werden, denn der Film führt eher daraufhin ein paar hübsche Chicks a la „Girls united“ geil in Großaufnahme zu zeigen statt historische und wahrhafte Kenntnisse dem Zuseher zu vermitteln der sich den Sport maximal anschaut um endlich ne geile Leistungssportlerin mit Titten zu sehen. An sich ein netter Film der etwas langweilig ist, man sieht zu viel von HALEY, ein bisschen Erzählung aus dem off von ihr das war es schon, leider, aber sonst eine ganz gute Story, nur leider nicht spannend 79 von 100
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Angeblich fängt beim Schwarzwert Pioneer mit 1 an zu zählen, Panasonic fälschlicherweise mit 0,1, darum kommen die auch auf einen Schwarzwert von 10.000:1, also der Abstand zwischem hellsten und dunkelstem Bild beim Plasma, deswegen ist auch der Panasonic Wert fälschlicherweise nicht richtig, der Pioneer hat den besten SChwarzwert obwohl nur 1.100:1 von der Helligkeit her oder so. Bang und Olufsen z.b. kauft nur Zu, löwe auch, und besser als Pioneer PDP 4270 z.b. ist ja kein 106 cm Plasma Tv, das Bild genauso gut wie ein Röhren TV, denn wenn ein Röhren TV 106 cm wäre, der würde auch 3 x so viel Strom verbrauchen als ein Plasma TV 106 cm, der noch weniger Strom braucht als ein 106 cm LCD TV. was sagen Profis dazu?
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Die Handlung: CHEV CHELIOS (Jason Statham) arbeitet in L.A. seit Jahren als Auftragskiller für ein großes Verbrechersyndikat, doch leider überschwemmen die Triaden aus Hong Kong die Szene in L.A. und wollen alle verdrängen um selbst den miesesten ####, Drogen aller Art an den Mann zu bringen und schrecken natürlich nicht vor Mord gegen die ganzen Dealer zurück. Er soll DON KIM töten, doch er zieht den Auftrag zurück, und lässt ihn leben. Es gibt nur ein Problem, VERONA hat was dagegen, und während er zu Hause ist, betäubt dieser CHEV und verabreicht ihm einen speziellen Cocktail der ihn noch 60 Minuten leben lässt. Durch seinen Freund DOC MILES erfährt er, das Adrenalin ihm helfen kann genauso wie Epiphenadrin oder so, künstliches Adrenalin, wurde im Film 30 x gesagt, ich habe es auch vergessen, egal, er kämpft um sein Leben, und versucht alle zu beseitigen die ihm was anhaben möchte. CARLITO ist der Erste, sein Boss. Einige Informationen und hauptsächlich meine Meinung zu diesem Film: Schon der Anfang war gut, das Lied Bang your Head, den die Gruppe Quiet Riot in den späten 80 er Jahren gesungen hat, ein herrliches Lied, dann der blöde Titel Crank, der war so dämlich wie ein Schriftzug von einem Computerspiel aus der Pac Man Arcade Computerhallen Vergnügungspark Spielhallen Schriftzug. Einfach grässlich darunter ein Herz das schlägt, ja der Film ist krank. Und das ist er auch. O.K. er ist lustig, ne blöde Blonde spielt mit, das ganze erinnert mich an eine Neo Killer Variante von „Bonnie und Clyde“ das ganze Makaber a la „Keine halben Sachen“ aber irgendwie auf blöd und auch auf intelligente a la „Eine Nacht bei McCools“ und ein bisschen den ordinären Witz von „Dogma“. Wie mancher schon erratet, lauter blöde langweilige Künstlerfilme hat dieser Film zum Vorbild. O.K er hat seine guten Seiten, ein herrlicher Plot, der nur so strotz von Vielseitigkeit, ja Jason Statham, bekannt aus „The Transporter“ hat wie immer dieses Glatzköpfige Bruce Willis Image. Aber sonst, ich weiß nicht. Mich wundert dass dieser 84 Minuten Film 7.0 von 10 Punkten in der imdb.com bekommen hat, vielleicht sind das lauter Idioten in Amerika. Jedenfalls ich wollte bald aus dem Kino laufen, hätte sich meine Freundin nicht fast entblättert, und ausgezogen nackt. Nun, ja, sie hat sich die Schulter gekratzt weil eine Gelse drauf saß. O.K. Ich blieb sitzen, dann war es wieder besser. Der Film hat mich deswegen gestört, weil z.B. 50 % ca. war wie bei „Natural Born Killers“, sehr viele Bilder, durcheinander, viel Einschaltungen von Vergangenheit und Gegenwart von anderen Leuten, einfach ein Blödsinn. Ja so viele Schnittfolgen, da tauchen schon Schriftzüge auf, von Übersetzungen anderer in Sekundenschnelle bis zu einem lustig soll er sein Schriftzug von Idiot auf der Stirn von Chev. Der 15 Millionen US $ Film hat 30 Millionen fast eingespielt, also nicht viel. Die Musik im Film reicht von Rocket from the Crypt, über David Rolas featuring 10 West and Jimi Barrz, über Black Mob Group und Robb Williams, lauter grässliche Songs. Am Ende vom Film sollte man noch sitzen bleiben Abspann ist recht nett. Gedreht wurde natürlich alles in L.A. Der Engländer Jason wurde am 12.9.1972 in London geboren, ist 1,80 Meter groß, Single und hat für den Film ca. 700.000 US $ bekommen. Ich bin ehrlich gesagt enttäuscht von dem Film. Splattrig ist er auch, als z.b. Chev dem bösen Bruder die Hand absäbelt, man sieht Blutfontänen in Direct to Video Manier auf der Bildleinwand langsam und in Zeitlupe spritzen, man sieht unglaubliche Action, aberwitzige Situationen, eine blöde Blonde, etwas Liebe, Spaß und Makabere Dinger. Der Film ist übrigens sehr schnell gedreht, z.b. in „D.O.A. – Bei Ankunft Mord“ wurde einer vergiftet, in „Speed“ fuhr man Bus gegen die Zeit und hier wurde ja auch so ein komisches Chemisches Zeug in den Typen gespritzt. Mir gingen die ganzen Splitscreens, und Zeitlupensequenzen am Nerv, die farbgesättigten Detailaufnahmen waren mir auch nicht gerade recht. Anfangs dachte ich mir, der Film will das Action Genre neu definieren, war aber nicht so, er ist einfach konsequent, und hat vieles vermengt, und trotzdem kam was nettes raus, er ist politisch unkorrekt, endlich, hier wird ca. 30 x das Wort #### und Motherfucker gesagt, wenn man halt das Englische Original sieht, und im ganzen bin ich eigentlich schon unzufrieden, da ich mich auf einen schönen Kinoabend gefreut habe, bei diesem Film lachte man, aber es bleibt einem auch der Mais im Mund stecken, und der ist dann so grässlich heiß. Ach ja wer auf Oralsex bei Verfolgungsjagden steht sollte sich den Film anschauen. 61,55 von 100
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Ein bisschen von der Handlung: Zu viel erzählen darf man ja nicht, also in dem 107 Minuten Film geht es um folgendes. CLEVELAND HEEP arbeitet als Hausarbeiter und Hausmeister in einer Appartement Anlage in Philadelphia. Er arbeitet dort seit Jahren, nach einigen Schockmomenten in seinem Leben. The Cove heißt die Anlage, Viele reiche, Idioten und sonstiges Gesocks wohnt dort. Er merkt das seit einiger Zeit dauernd wer in der Nacht nackt badet, die Dinge verschwinden, bis er eines Tages eine Person im Pool merkt. Er rutscht aus, stürzt rein und wacht am nächsten Tag im Bett auf. Neben ihm STORY (Bryce Dallas Howard) die wortkarg erklärt das sie eine Nymphe ist, NARF genannt und aus der Blauen Welt stammt. Und um die kümmert er sich in Folge, entdeckt das sie die Wahrheit sagt, versucht Leute zu gewinnen um Ihr zu helfen, sie muß zurück in Ihre eigene Welt. Er kommt dahinter dass sie eine sehr wichtige Person ist. Seine beiden Lieblinge in der Anlage, VICK RAN (M. Night Shyamalan) und seine Schwester ANNA spielen dabei eine große Rolle. Einige Informationen mit ein bisschen eigener Meinung vermengt: Eigentlich sollte man den Film „Das Valiumweib aus dem Dreckstümpel“ nennen. Ich verstehe nicht wie ein Mädchen, auch wenn es eine Nymphe ist, ohne Nixenschwanz, wie ja das Wassermädchen haben, unter Wasser in einer 3 Meter Kabine leben können, wo es eine Stahltür gibt, ich verstehe nicht wie der Hausmeister 3 Minuten unter Wasser atmen kann, nur mit dem bisschen Luft das ein Glas hat unter Wasser, wo er sich die Luft mit einer Kugelschreiberhülse rausgesaugt hat, ich verstehe nicht wie die Alte da runter kam, und ich verstehe das Ende nicht ganz, ich verstehe nicht wie in einer Zeit der Technik so Tiere wie Scrant unbemerkt sein können und ich wundre mich wieso der Regisseur, der ja gute Filme abliefert, eine Gute Nacht Geschichte für seine Kinder schreibt und diese dann verfilmt, ferners verstehe ich nicht wieso jeder seine Filme 102 – 107 Minuten dauert, es ist mir ein Rätsel wieso der Film dauernd eine Mischung zwischen „Die Chroniken von Narnia“ ist und „Die unendliche Geschichte“, aber nur Teil 1, denn 2 und 3 sind der absolute Drecksschrott. Ich verstehe nicht wieso sich Shyamalan eine Rolle als Indischer Buchautor gegeben hat, wieso er selber mitspielt wo er doch kein schauspielerische Talent hat, und mir kommt er vor wie ein indischer Neem Baum mit Augen. Der könnte in der Realverfilmung der Serie „Die Simpsons“ ruhig den APU spielen, und ich verstehe nicht wieso so coole Irre gestörte Typen wie Mr. FABER so kurze Rollen haben, und dann ist mir auch nicht verständlich wieso der Hausmeister sich irrte wer z.B. die Gilde ist, der Symboldeuter. Komisch das der Film etwas wirre ist, das ein Mädchen im Wasser landet, und dann nicht weiß was sie für eine Aufgabe hat, und erst rausfinden muß welche Aufgabe sie hat, dann ist eigenartig das Sidney Poitier nicht mitspielte oder Chris Cooper, Gene Wilder und Vince Vaughn, die wollte der Regisseur nämlich alle, aber wahrscheinlich dachten sich die, bei dem Film schläft man ein. Nun, nein er ist nicht blöd, ich übertreibe das Schlechte nur, aber das Gute kann man sich im Kino ansehen. Eigenartig, keiner wundert sich das hier ein Narf ist, keiner wundert sich das sie STORY heißt und so sonst keinen Namen hat, keinem ist es wichtig nach zu fragen was die ganze Story mit der STORY jetzt ist, keinem interessiert es das hier ein paar Dinge komisch sind, die YOUNG-SOON CHOI spielt witzig, dauernd erzählt sie von Ihrer Mutter die Geschichte, die Gute Nacht Geschichte für die sich CLEVELAND HEEP so interessiert, die Mutter erzählt und erzählt, Tochter und Mutter wundern sich nicht wieso ein 40 Jähriger Mann dauernd nach einer Gute Nacht Geschichte fragt, die Mrs. CHOI von Ihrer Oma gehört hat, und von einem den sie kennt, der wiederum wem kennt der davon auch gehört hat., Ja das ist kein Scherz. Aber hier erscheint alles natürlich und der Regisseur dreht wie immer, wenige Einstellung mit 0 Musik oder Special Effekte, fast wie ein Dogma 95 Film, und er reizt das minimalistische Thema aus. Bryce Dallas Howard sieht meiner Meinung nach wie die ungeile jüngere Klon Kopie von Cate Blanchett, und als Ihre Haare von Braun auf Blond wechseln fragt keiner nach, und genauso ist es egal das REGGIE den rechten Arm und das rechte Bein trainiert und so wie ein Bodybuilder aussieht, aber lächerlicherweise, da lachte sogar meine Alte ist seine linke Körperhälfte untrainiert. Arg was. Mich wundert nicht das die 75 Millionen US $ nur 42 Millionen US $ in den USA eingespielt haben, aber ja, er bekam ja für den Film ca. 14 Millionen US $ Gage, der Regisseur, die 1981 geborene Bryce Dallas Howard die auch im Film „Signs“ mitspielte bekam ja für eben den selben 65.000 US $, ja genau so wenig und hier glaube ich 500.000 US $, keine Ahnung, der Rest der 75 Mille, keine Ahnung wieso der so teuer war. Aber er war nett, ein richtiges Märchen eben. Wahnsinn das Bryce in „Spiderman 3“ eine gute Rolle hat, der dann der teuerste Film aller Zeiten sein wird, 250 Millionen US $ Produktionskosten., aber wenn der 1 Milliarde US $ weltweit einspielt, was soll´s und Bryce kriegt endlich mehr Kohle und der als Manoj Nelliyattu Shyamalan geborene Regisseur kann sich endlich einen Schauspielunterricht leisten. Der ist übrigens seit 1993 verheiratet, natürlich ohne Skandale, er ist ja Inder, Hindu und hat 2 Kinder, er hat in New York studiert, hat 9 Geschwister, hat für „Signs“ das höchste Drehbuchgehalt bekommen bis jetzt, 5 Millionen US $ für das Drehbuch eben von der Produktionsfirma gezahlt, hat 45 Heimvideos gedreht bevor er 17 war, verehrt Alfred Hitchcock, darum hat er auch in seinen Filmen immer einen Cameoauftritt der auch länger sein kann, steht auf Francis Ford Coppola, und hat in diesem neuen Film viel zu viele Dunkle und Nachtszenen eingebaut. Ich hätte gerne mehr gewusst über das Buch das die Welt verändern soll. Also vergessen kann man den Film nicht, er ist ein Märchen er hat gute Aufnahmen, die Monster sind zu kurz zu sehen und auch zu dunkel, etwas Logik fehlt, etwas Erklärungsbedarf, keine gute Musik, netter Film, maximal gebe ich ihm nicht zu viel, denn auch wenn der Regisseur mit nur 4 Filmen weltweit 1,5 Milliarden US $ Einspiel geschafft hat, das ist hier ihm nicht gut gelungen, und ja, ich vergebe 64 von 100
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Handlung vom Film: MAULAF ist der Chef der Wikinger, sie überfallen ständig irgendwem, doch die Einwohner sind ausgeflogen. Und wie flogen sie aus? Naja, Angst verleiht Flügel, und nun möchten die furchtlosen Wikinger Angst erlernen um Fliegen zu können. Die haben natürlich einen Seher, KRYPTOGRAF, der auf die Idee kommt, Gallien zu erobern, die letzten starken Männer und das machen sie auch. 1 Schiff, 20 Wikinger, und ein blinder Passagier, die oberkluge kleine 16 Jährige Tochter vom Chef, ABBA. In der Zwischenzeit kriegt MAJESTIX, der Chef von den Galliern, bekam einen Brief von OZEANIX, seinem Bruder, der will dass er seinen Sohn GRAUTVORNIX zum Mann trainiert. Der ist Looser, verzogener Stadtjunge, Tänzer, kein Mann und der größten Hasenfuß von Frankreich. In der Zwischenzeit, KRYPTOGRAF will MAULAF ausstechen und sein blöder Sohn OLAF, groß, dumm, begriffsstutzig, der soll ABBA eben heiraten, dann wird KRYPTOGRAF Chef von den Wikingern. MAULAF ahnt davon noch nichts. In der Zwischenzeit wird der Hasenfuß entführt, ASTERIX und OBELIX müssen nach Skandinavien und sind ab sofort Spione, ASTERAF und OBELAF. Meinung, Infos, Ideen, alles durcheinander, Fazit, Pro Irgendwas, usw.: Endlich kommt wieder ein Asterix Film ins Kino. Die sind immer so ermunternd. Zwar nicht nur für Kindern, sondern auch Erwachsene Menschen geeignet, aber dafür wirklich gut und lustig. Endlich kämpfen sie nicht nur gegen Römer sondern auch gegen andere Monster, Wikinger. Nicht gegen Wickie und die starken Spaßvögel, sondern gegen richtige Männer, aus dem Hohen Norden. Die noch dazu Angst haben wollen damit sie fliegen können. Ja die Handlung ist ja etwas kurz, aber das ganze rund herum ist eigentlich voller Action, einfach gut kann man nur sagen. Ich habe mich recht gut amüsiert, auch wenn das ganze irgendwann langweilig ist. Es ist zwar lustig wenn man Obelix nicht kennt, und wenn er seinem Hinkelstein dem Graut vor nix schenkt, aber das ist halt alter Tobak. Ich hätte gerne mehr von Miraculix gesehen, und mehr vom Vater von Graut vor Nix, denn der ist wirklich lustig, und die Gute Meine, ja die Frau vom Chef, die ist auch ein witziges Persönchen, so eine richtige Hausmutter und Zicke. Ich finde das eine Dänisch Französische Co Produktion vom Regisseur Stefan Fjeldmark wie der Film hier 80 Minuten lange viel zu kurz war, hätte er aber länger gedauert unter den Umständen wäre der Film langweilig geworden, denn es hat einfach der Inhalt gefehlt. Leider hat man im Film nicht so viel untergebracht wie ich mir gedacht habe. Als nämlich der behäbige Obelix merkt, das die ständigen Römer Verklopfungen nicht mehr wirken, sieht man das er ein Burn Out Syndrom hat, das er der Raufereien überdrüssig wird, er hat keine Frau, keinen Sex, aber einen kleinen Hund, anstatt da anzusetzen, auf vielleicht Southpark Atmosphäre oder Psychische Probleme in Verbindung mit Cartoonfigurenproblemen hat man leider versäumt auf die Probleme der Delinquenten näher einzugehen. Der Plot schreibt fehlende Originalität vor, indem er versucht an die Taten anderer Asterix Filme anzuknüpfen und Klopfereien gegen die Römer zu zeigen, aber das wirkt nicht so gut weil vieles schon althergebracht ist. Z.b. auch anprangern kann ich persönlich die Darstellung der Wikinger Häuptlingstochter ABBA, die hier zu einer Vermischung zwischen Kinder Walküre in Istanbul und Klischeebehaftete Tomb Raider Angelina Jolie Brustwarze mutiert, aber das ganze ist einfach zu oft dagewesen, zu übertrieben, und dann verliebt sich noch die 1. Emanze der Skandinavischen Geschichte zu einer Voll Blut Romantikerin, ne das ist blöd. Was mich noch ärgert, wieso spricht Christian Tramitz von der Bully und Herbig Show den Asterix? Ja O.K, aber er hat nicht die richtige Stimmlage und das richtige Hors´doeuvre in seiner Kehle. Dann fehlt der tiefe gutturale Stimmlaut von Obelix, der in der Realverfilmung schon wie eine Niete mit Gerard Depardieu besetzt wurde, hier mutiert er zu einem Superman Wiesel das alles kann, aber nichts weiß, und ich fand die deutsche Synchronstimme nicht so gut. Was mich gewundert hat ist das der Plot so konstruiert gewirkt hat und nicht versucht hat auf nette Art den Zuseher zu unterhalten. Eingesetzt wurden im richtigen Moment Schlägereien, Witze und was weiß ich, das gar nicht so gut dazu gepasst hat, aber gemacht wurde um, dem Kinogänger Geld aus der Tasche zu locken. So sieht man wieder das übliche Piratenschiff, man sieht weder gute, intelligente, tapfere oder schöne Piraten, einfach irgendwelche blöden Typen die Obelix wieder untergehen lässt, wie Kenny in Southpark der dauernd stirbt, und man versucht das ganze als lustig zu wirken, denn Obelix will Grautvornix zeigen wie leicht man den Feind zerstören kann, die Piraten übrigens gehen dauernd unter in fast allen Filmen, dieses Mal wurde das absichtlich gemacht, man erfährt weder woher die kommen noch wohin die fahren, ja so was nenne ich konstruiert. Wenn wir schon bei der Fehlerauflistung sind, wo bitte ist die Realität und Logik? Das der Zaubertrank stark macht, also die Muskeln stärkt ist klar, aber das Obelix und Asterix Zaubertranklos durch 1 Meter hohem Schnee gehen ohne zu frieren, und der Spindeldürre Bulimiekranke Grautvornix auch, das ist meiner Meinung nach Blödsinn genauso wie der Glaube der Wikinger, das Angst dich fliegen machen lassen kann. Die Witze wie Olaf, der ein Blödkopf ist, das finde ich ja noch ganz nett, aber wenn dann Asterix und Co versuchen witzig zu sein, ich finde das eher nur einfach und beschämend, denn der ganze Wortwitz der alten Verfilmungen, geht der Modernität zu Grunde. Diese nicht authentische Stimme der Beteiligt en hat mich gestört, auch die alte Geschichte die schon in einigen Comics gezeichnet wurde, also nichts neues unter der Sonne. Sehr gut gefallen hat mir die Brieftaube Esemesix, die ist wirklich lustig, auch wie er sich das gute Tier in den Gürtel steckt, der Grautvornix, aber sonst ist wenig wirklicher Witz dabei. Dieter Hallervorden spricht ja den Wikinger Druiden Kryptograf, und der hätte meiner Meinung nach anders sein sollen, offenherziger intelligenter, und Erwachsener. Der leider früher beibehaltene Atmosphärische Schönheitswandel geht hier bei diesem neuen Asterix Abenteuer leider ein bisschen verloren. Gestört hat mich die relativ kurze Laufzeit von 78 Minuten oder so, bei diesem 8. Abenteuer. Der Film ist ja schön aber im Kino, ich finde streng genommen war das ein rausgeworfenes Geld, meine Freundin hat zwar gelacht, ich habe ihr die Radiosender versucht einzustellen, aber leider, Leider sind die heutigen BHs nicht so ganz einfach zu betätigen. Die Geschichte des Filmes ist meiner Meinung nach viel verbesserungswürdiger als bisher, und man hätte viel mehr auf Logik achten können. Das Imperium Asterix das seine Hefte in 111 Sprachen übersetzt ist natürlich unsterblich, aber die Filmreihe, na ich weiß nicht, die fällt immer unattraktiver aus. Was mich ärgert, Grautvornix im Comic ist eigentlich ein Rock´n Roll Fan, was wahrscheinlich daran liegt das der Typ 1967 erfunden wurde, und hier im Film ist er ein Dance Techno Freak. Hätte der Regisseur sich mehr an die guten Comics gehalten, hätten die nicht neue Personen wie ABBA erfinden müssen, deren deutsche Synchronstimme absolut peinlich ist, sondern es wäre eine sicher bessere Story geworden. Die Soundeffekte in dem Film sind recht gut geworden, weil auch das Team für 30 Minuten film einen Tag gebraucht hat. Viele Szenen wurden wie das Meer, mit Realen Szenen vermischt. Comic und Realszenen. Und das einzige Lied im Film ist am Ende von Celine Dion, einfach nicht so gut wie beim Film „Titanic“. Naja sie hat sich ja ausgeheult. Ich freue mich endlich auf eine Comic Real Verfilmung Obelix vs. Godzilla, oder Asterix vs. Gina Wild, oder die Versuchung eines kleinen Zaubertranklosen Galliers, und wenn das verfilmt wird, mit Quentin Tarantino als Regisseur und Uma Thurman als Miraculix, da würde ich mich freuen. 66 von 100
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was bringt mir Blu Ray wenn ich immer 2 Stunden auf einem Rohling aufnehme, und am Triniton 82 cm Großbild TV ansehe und das ist sehr gut die QUalität was bringt mir Blu Ray dann? kann ich in guter Qualität eine ganzie Serie aufnehmen also 50 GB statt 4,7 GB auf einer DVd-r?
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Handlung und Gedanken über den Film: Klar das der Film so heißt, denn es ist ein 95 Min. langer Konzertfilm, wo es dauern darum geht das irgendwer irgendein Problem löst, und der Mensch ist ein Neurotiker, dann irgendwas vom Theater, irgendwas von einem Regisseur aus Amerika, ein Theaterstück, etwas Shakespeare, der Rest ist „Before Sunset“ dann dazu ein bisschen „Jet Lag oder wo die Liebe hinfliegt“ wo es auch um langweilige Liebe geht, oder einschläfernd wie der Französische Film „Haus der Lüste“., oder hat der Film gar 100 Minuten gedauert? Keine Ahnung, ich habe von dem Film nicht viel mit bekommen. Im Original heißt er Fauteuils d´orchestre, und das klingt wie Orchestersessel. Cecile de France spielt JESSICA. Die lebt wie alle in Paris, arbeitet als Kellnerin in einem Lokal an der Rue Montaigne, oder war es eine Avenue? Egal, beide sind lange und aus Beton. Jedenfalls es ist ein Bistro. Also so was wie ein teurer Mac Donald in Frankreich. Daneben ist ein Theater wo sie manchmal vorbeischaut, ein Auktionshaus das sie interessiert, und ein Konzertsaal, JESSICA mag moderne Musik doch ein bisschen. In dem hat sie sich mal verirrt, nicht in einem Instrument, sondern im Haus, in dem Konzertsaal. Mit CATHERINE VERSEN freundet sie sich in Gedanken an. Die Alte will Schauspielerin werden, in der Zwischenzeit ist ein Bild für 3,9 Millionen Euro verkauft worden über Telefon, und JESSICA will unbedingt mit CATHERINE Kontakt aufnehmen, denn sie spielt in einer TV Serie, a la „Reich und Schön“ auf französisch. Eines Tages lernt CATHERINE den US – Regisseur BRIAN SOBINSKI kennen (Sydney Pollack spielt ihn), der den Film „Taxi Driver“ machte, natürlich nur in diesem Film hier. In der Geschichte aber, es ist so ne Art langweiligere Version von „Magnolia“ spielt auch JEAN-FRANÇOIS LEFORT mit, der ist ein Pianist und selber ein gefeierter Star, verspielt sich selten und will immer der beste sein. Dann spielt noch JACQUES GRUMBERG mit, der will seinen ganzen Kunstdreck verkaufen, keine Kaffeemaschinen, so Typen die aus Frankreich sind, so Renoir Typen oder so, der JACQUES Typ hat so Bilder und die will er los werden, er hat nämlich ne Junge Geliebte, und ja JACQUES hat einen Sohn der die junge Geliebte kennen lernt, die er aber nicht mag, und er ist traurig das Vater nicht mit ihm redet die junge geile Tussi aber vögelt, ja klar, die hat ja auch mehr Brustoberweite, und wegen dem Angebot zum Verkaufen, doch er zieht es dann zurück, warum habe ich vergessen, aber dafür habe ich mir gemerkt, das SOBINSKI die CATHERINE für einen Film will, genau davon hat die Möchtegern Soap Opera Schauspielerin immer geträumt. JESSICA hat eine Oma. Madame ROUX, die ist eine Luxuskuh, und mit der hat sie auch Troubles, denn JESSICA ist natürlich wie Amelie im Film und braucht keinen Luxus, aber nur wie soll man einer 80 Jährigen Dame das ausreden? Nun die Oma macht es einfach, die arbeitet als Klofrau oder Putzfrau, ist eh dasselbe, in einem 5 Sterne Hotel. Die Oma ist aber nicht dement, sie ist eine Träumerin. Die Enkelin liebt aber Ihre Oma. Ihre Eltern sind tot, vom Hebammenkurs flog sie raus wegen versuchter Vergewaltigung, den Typen hat sie die Eier poliert und nun ja ist sie Kellnerin und träumt selber von allen Leuten die sie traf, was sie machten, und wie sie darinnen in dem Job wäre. CLAUDIE ein Typ von der Gosse, so ein gut gesitteter trifft sie auch, der ist nett, und verliebt sich in Sie. Ob wohl JESSICA auch zusagt? Ein bisschen Meinung von mir und Infos über den Film: Ja das erfährt man im Film wenn man nicht einschläft. Meine Alte hat was von Komödientragödie gefaselt und hat sich mit dem Film an mir gerächt für die unzähligen blöden Horror, Action und Eastern Filme im Kino die sie nicht mehr sehen will, ja wie Frauen halt sind, geben alles und wollen auf einmal das der Mann auch was macht für sie, Frechheit, blöde Emanzipation, dumme Marmorkuchenwerbung. Catherine spielt die Rolle als hysterische Kuh recht nett, sie ist ja auch irgendwie so eine, ne richtige Pariserin halt, und ja der Pianist Typ spielt ja auch gut. Der hat mir gefallen denn der war ohne Starallüren, sein Wunsch nach dem Spielen vor Leuten die nicht so reich sind ja das war ne nette Idee, aber er war halt nicht so spannend wie ich es mir erwartet habe. Kamera, Technik, ja ganz nett, Musik, eben so Chanson, die mag ich nicht, der Film der war meiner Meinung nach langweilig. Jessica gefiel mir ganz gut, die schrullige, lebensechte, nette nicht fragende und akzeptierende Art, die ist echt süß die alte, und sie ist zerbrechlich, ja ein kleines Goldstück, deswegen bekommt der Film auch ein paar Punkte mehr, den Rest vom Film, ja da bin ich eingeschlafen. Einen Film zu sehen 100 Minuten oder so, wo man sieht wie eine Frau viele Dinge und Leute erlebt, wie sie mit dem umgeht, ja das ist anspruchsvoll, aber das ist nicht so mein Ding. Meine Alte hat gemeint, Kunst, Komödie und Kritik, das alles in einem Film, aber ich sah davon nichts und ich bin ehrlich enttäuscht, denn so ein Abend im Kino kann oft rausgeschmissenes Geld sein, schade das da kein Zombiefilm gelaufen ist. Wie gesagt, das ganze ist eher ein anspruchsvoller Film für Frauen, die kapieren so einen Film, wir Männer sind doch eher AK 47 bezogen. 48 von 100
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Eine etwas andere Filmhandlungsnacherzählungsgeschichtenerklärung: Warum hat dieser Film wohl das Zeug zu einem Kultfilm? Nun er ist ein bisschen eine Komödie, was in lustigen Szenen zu Tage kommt wie das Pärchen das in der Flugzeugtoilette in 8.500 Meter vögelt, und während sie gerade dabei sind, kommt von oben eine Giftschlange raus, aus dem Rauchmelder der vorher abmontiert worden ist, und tötet beide. Von außen natürlich sieht das aus wie Sex, was auch die Vorpensionierte GRACE erkennt, und sich natürlich täuscht, und sich wundert, wieso der Typ schon so schnell fertig ist, und sie auch gerne so einen Typen hätte. Spannend war der Film weil das Flugzeug voller Schlangen war, und sich 50 Menschen oder so retten mussten. Actionreich war der Film weil anfangs SEAN JONES im Dschungel von Hawaii in der Nähe von Honolulu wo er auf Urlaub ist, mit dem Motorrad einige schöne Trial Tricks macht. Thrillermässig ist, weil er gerade einen Mord sieht. EDWARD EDDIE KIM ist ein gesuchter Drogendealer und Mörder, er tötet den Staatsanwalt der ihn anklagen will, das ganze noch dazu sehr brutal, und es kommt eine „Der einzige Zeuge“ Stimmung auf, SEAN hat die Typen ja gesehen, und wird kurz daraufhin in seinem Hotelzimmer überrascht. Cool ist es, und positiv spannend, Pollizeithriller, weil Samuel L. Jackson den Agent NEVILLE FLYNN spielt der ihn aus dem Hotelzimmer rettet, ihn überredet mit ihm nach L.A. zu fliegen um gegen EDDIE KIM auszusagen, denn alle seine Zeugen sind tot, weil er ein Fakeflugzeug nach L.A. fliegen lässt, doch leider wirkt das nicht und KIM schmuggelt von Pheromonen getäuschte unzählige Giftschlangen aus aller Welt auf das Flugzeug die dann ausbrechen wie geplant und die Bevölkerung im Flieger in 103 Filmminuten dezimieren. Cool auch wie er mit der Harpune eine erledigt. Sexy ist der Film weil TIFFANY ENGELHARD eine Stewardess auf dem Flieger ist, saugeil aussieht, super Titten hat, sich in SEAN verliebt und das ganze einfach sexy ist, wie das vögelnde natürlich perfekt gebaute Verlobungspaar. Hintergründig ist die Story, weil man gar nicht weiß wie es weiter geht, weil denen dauernd was neues einfällt und teilweise wurde ich an meine Lieblingsserie „Lost“ erinnert, und darum ist der Film auch wie ein Katastrophenfilm, aus den 80 er Jahren, wie „Airport 80“, hier ist ein Videospieler der als einziger Fliegen kann durch das üben seines Flugsimulators, dann ist das halbe Flugzeug kaputt, und obwohl vieles unlogisch ist, es passt einfach perfekt zusammen, keine Ahnung wie das funktioniert. Selbst die Szene als die Dicke Frau da sitzt und eine große Schlange klettert ihr schlafend durch den Rock und als die aufwacht ist sie vor Ihrem Gesicht und beißt sie in die Zunge und die alte fette Kuh stirbt, einfach cool, oder der unsympathische Trottel der so eingebildet ist, wahrscheinlich ein Politiker, der erlebt was mit einer 8 Meter langen Tigerpython, einfach super. Horror, Action, Komödie, Sex, Romantik, Coolness, na der Film muss erfolgreich sein oder? Ne nicht ganz, die Schlangen sehen oft nach CGI aus, Computeranimiert nicht echt, eine Schlange hat Reißzähne wie ein Wolf, eh nur kleine aber trotzdem, Schlangen reagieren nicht so aggressiv, sind auch nicht so schnell wie eine Pershing, wie im Film, das Flugzeug ist halb zerfetzt und fliegt, KIM findet SEAN obwohl er ihn nicht sah, auf einmal steht NEVILLE da, das ist auch eigenartig, SEAN überlebt alles, ist unzerstörbar wie ein Sexandroid, aller Mädels sind super schön, bis auf den Piloten aber der ist natürlich männlich, und ja die bis auf die Hauptdarstellerin im Stewardessenbereich, CLAIRE MILLER, natürlich sind die geilen Mädels unverheiratet, der Flieger segelt 10 Meter über dem Meer, stürzt fast ab, ja ein Kickboxprofi ist natürlich an Board, CHEN LEONG, ne andere geile Stewardess ist wieder da, 1,73 Meter groß, 7 cm kleiner als TIFFANY, MERCEDES HARBONT, die hat natürlich auch keinen Freund, und in Wirklichkeit ist eine 747-400 nicht mit so einer Wendeltreppe ausgerüstet, sondern die haben eine ganz andere Treppe in die 1. Klasse. Meinung und Infos über den Film: 450 Schlangen wurden für den Film verwendet, und die große Schlange war eine 7 Meter lange Burmesische Python. Ursprünglich wollten die Produzenten ja aus dem Film den Titel „Anaconda 3“ und ich bin froh das die das nicht machten, auch bin ich froh das die Deutsche Übersetzungs- Titeltrottelschmiede den Film nicht eingedeutscht hat, denn diese Einfachheit bei dem Titel geht gerade auf Englisch aber auf Deutsch? Ne sicher nicht. Da gibt es eine Serie, die handelt über Schlangen, die Serie heißt „Aqua Teen Hunger Force“, der Serientitel einer Folge 1, der Staffel 3 heißt „Super Birthday Snake“ und da kommt als Hauptdarsteller auch ein Nathan Phillips vor, das ist der Schauspieler der hier als SEAN spielt und wieder gegen Schlangen kämpft. Das Originalskript ist 122 Seiten lange, Samuel ist 1,89 Meter groß, er hat für den Film ca. 10 Millionen US $ bekommen, In der Bill Cosby Show war er mal Kameramann, er ist leidenschaftlicher Golfer, er hat 1972 das Morehouse College in Atlanta mit Bravour abgeschlossen, er spielt seit er 12 ist Bass, und Trompete, und seine Filme haben bis dato mehr Geld in Amerika eingespielt als von jedem anderen Schauspieler der ganzen Kinogeschichte. Was kein Wunder ist nach 104 Filmen seit 1972. 1948 ist er geboren. Die 33 Millionen US $ Budget haben ca. 80 Millionen US $ eingespielt, in der Internetgemeinde war der Film lange vor dem Kinostart ein absoluter Kult, der Trailer wurde unzählige Male runtergeladen von den Seiten, und ich bin echt froh das der ursprüngliche Titel „The Pacific Air Flight 121“ zurück gezogen wurde. Der Film ist völlig von Klischees voll, Ein Pilot kann die Maschine nicht steuern, der 2. ist nicht so ganz ansprechbar, das ganze ist schon so oft dagewesen, aber es passt in den Film. Ich finde das ganze Brimborium um den Trailer um den Film hat sich meiner Meinung nach gelohnt. Die Kamera hat mir gefallen, weil sie gute Szenen beachtet hat, nicht zu nahe rangegangen ist, überhaupt bei grauslichen Szenen wo auf Großaufnahmen verzichtet wurde, gut so, man sah nicht zu schnelle Schnitte und ich finde das ist gut, so kann man sich gut konzentrieren um einen Ostasiatischen Augenfehler zu bekommen. 250 Strumpfbandnattern und keine Giftschlange war am Zug in dem Film, schade gell. Wenn die Schlangen nicht so unfreiwillig komisch gewirkt hätten wäre der Film viel spannender, aber egal, es ist ein richtiger herrlicher Popcornfilm. Einige Details im Film sind so richtig splattrig widerwärtig, vom „Final Destination 2“ Regisseur David R. Ellis. Wenn der Film gegen Ende hin nicht so Hollywood Kitschig wäre, dann wäre er perfekt, aber die trashigen Schauspieler die allesamt nicht spitze spielen können, Samuel der nur Cool dreinschaut, aber herrliche Sprüche ablässt wie – Schlangen auf Crack, weil die Biester alle geil sind durch Pheromone, einfach herrlich, aber sonst eine gute Familienunterhaltung. 90 von 100
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Wenn man jetzt Blu Ray DVD REkorder hat mit einer Blu Ray 54 GB DVD kann man dann 12 Filme in Spitzen Qualität aufnehmen ? also 4,3 GB DVD -r, 120 Minuten in sehr guter Qualität vom Premiere kann ich dann vom Premiere in sehr guter Qualität aufnehmen 25 Std? also mehrere Filme und Serienteile? gibt es dann Akte X - Staffel 1 - auf einer Blu Ray DVD auf einmal? Und wegen TV ich will super Bild lange Lebensdauert 102 cm aufwärts Bilddiagonale ich bin einen guten Röhren TV gewohnt, Sony Triniton 82 cm und ich überlege, Plasma oder Lcd Bei beiden ist es nicht klar, was gut ist und was nicht für ein Gerät Pioneer xd 436 oder Panasonic mit dem besten Schwarzwert der teurere Pio mit schlechteren Werten hat bei normalen Satelliten TV ein besseres Bild als der Panasonic der billiger ist mit besseren Werten wieso weiß ich nicht also was ist jetzt besser?
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Die Handlung: NEBBERCRACKER ist alt, er hasst Kinder, er lebt in einem Haus, er will das kein einziges Kind in der Nachbarschaft zu ihm kommt, jedes Spielzeug das auf seinem Rasen landet, konfisziert er, er schimpft Kinder er hasst sie. Nur einer lässt sich nicht entmutigen, die Neugierde ist größer, DJ, 12 Jahre alt, bester Freund vom Pummelchen KETCHUP. Die Eltern auf Urlaub, der Heavy Metalfreak Babysitterin ZEE zu Hause, und er alleine, und er weiß und sieht, mit dem Haus stimmt was nicht, er sieht wie Sachen verschwinden usw. Bis eines Tages er einen Ball holen muss für seinen Freund, und da sieht er, das Haus lebt und tötet jeden der nicht willkommen ist. 2 Polizisten verschwinden auf mysteriöse Weise, das Haus scheint sie zu fressen, DJ nimmt sich vor dem ganzen ein Ende zu machen. JENNY soll ihm dabei helfen. Das Haus lebt, es frisst Menschen, es hat brennende Augen, lebende Bäume, und ist hochgefährlich. Meinung, Technik, Informationen zum Film: Würde man „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ mit „Harry Potter und der Stein der Weisen“ mischen und das ganze mit einem Schuss „Toy Story“ mixen, dazu ein bisschen „Hocus Pocus“ und vielleicht eine Menge an „Charlie und die Schokoladenfrabrik“ und das ganze durchwürfeln, käme so eine Art wie dieser neueste Animationsfilm raus, der gerade im Kino läuft und meiner Meinung nach sehr gut ist. Was mich wundert, damit der Film eine Jugendfreigabe bekommt, sind die Lebewesen die während des 80 Minuten Filmes vom Haus gefressen wurden, wieder am Leben gewesen, als wäre nichts gewesen, ja eh klar, die 2 Polizisten und der Hund, man darf ja die armen kleinen Kinder nicht verunsichern und verderben, jedenfalls nicht mehr als jetzt. Ich frage mich wenn Häuser leben könnten, was dann das fertig gestellte Ground Zero House in New York so alles verspeist, wahrscheinlich lauter Öltanker wo dann darinnen alte Parlamentsgebäude getunkt werden, wie ein Olivenölbrot. Erinnert sich noch wer an den Film? Da ist doch die eine Szene wo das Mädchen Jenny ein Lied trällert, es ist dies die Anfangsmelodie von der Stephen Spielberg Serie „Unglaubliche Geschichten“. Übrigens der 2. Film der komplett mit einer neuen 3 D Technik gedreht wurde. Und bei einer Szene hat der junge DJ gesagt, es ist der 30. September, auf einmal ist es später der 30. Oktober, wo man Helloween feiert. 70 Millionen US $ hat der Film eingespielt, ich hätte ihm mehr zugetraut, denn die Geschichte ist spannend, die Charaktere sind menschlich umgesetzt worden, die Story ungefähr wie „Meine teuflischen Nachbarn“ nur auf Haus umgemünzt, die Darsteller Zeichentrickfiguren hatten oft viel mehr an Ausdruck als so mancher andere. Wie „Der Polarexpress“ wurde auch „Monster House“ mittels Motion-Capture-Technologie umgesetzt, was ja eine ganze neue Technik ist, das heißt, die Bewegungen menschlicher Darsteller, also in diesem Fall Kinderfiguren, werden mit dem Computer aufgezeichnet meistens sind das Rechner die fast so gut sind wie die von der NASA, und dann auf die Zeichentrick-Charaktere übertragen. Ähnliches wurde auch beim Film „King Kong“ benutzt. Diese Technik erzeugt unvergleichlich realistische, lebendige Bewegungen der digital realisierten Figuren. Nur leider haben sich in dem Film meiner Meinung einige Fehler eingeschlichen. Man erfährt nicht viel und nicht von dem Hintergrund des Hauses, man sieht wenig vom Keller, man erfährt nicht wie der Spuk zu Tage kam, wieso gerade an einem Tag im Jahr, an Halloween, wieso gerade frisst der Garten, der Rasten die ganzen Kinderspielzeuge?, Wieso ist Nebbercracker nicht früher auf die Idee gekommen das Haus zu töten?, wieso ist das Herz des Hauses ganz unten im Keller? Wieso sucht die Babysitterin Zee nicht länger nach Ihrem Freund Bones? Wieso erst nach 2 Tagen und wo ist sie dann hin verschwunden, was passierte mit den Eltern, wann kommen die wieder und wieso sind da so wenig Erwachsene in der Gegend? Leider ist die marginale Zurschaustellung von Action und Horror und ein bisschen Similarität des menschlichen Lebens etwas daneben geratne und zu viele Fragen stellen sich dem Zuseher, aber egal, das ganze ist eine Unterhaltung und ich finde den Film wirklich gut, vor allem den Ausdruck von DJ. Auch wenn die Darstellerfiguren liebenswert wirken, sie sind doch schablonenhaft konturlos bis zu einem gewissen Grad, leider. Der Plot ist natürlich nicht übel, aber so ganz kindergerecht? Ich weiß nicht, Familie und Horror, das passt nicht zusammen, trotzdem, der Film ist wirklich nett und gut gemacht und die haben alle so einen guten Ausdruck in den Augen. Familiär ja ungefähr, spannend, teilweise, aber mir hätte mehr gefallen, und zwar Logik und Spannung, dennoch 88 von 100
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Filmkritik: Slither - Voll auf den Schleim gegangen
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Prolog und Monolog: Also man nehme Belial, den unheimlichen Zwilling von „Basket Case“ dazu die Widmung im Film von Frank Hennelotter, der den Film ja gedreht hat damals, dann nimmt man ein Monster das aussieht wie der Hauptdarsteller auf dem VHS Cover im Film „From Beyond“ dazu ein bisschen Ekel Romantik von „Bride of the Re-Animator“, das ganze würzt man mit etwas Witz von „Braindead“ und auch ein bisschen von „Shawn of the Dead“. Leute die den Film sahen wissen wieso. Dazu kommt noch der Witz von „Arac Attack“ und noch so Dinge wie, Blonde Hauptdarstellerin, gute Country Musik, geheimnisvoller Keller, John Waters Witz, Makabre Dinge, Blut und Ekel, dann kommt noch eine Menge Hillie Billie Romantik dazu und fertig ist der Film. Wenn ich an Horrorkomödien denke wie „Undead“ der gefiel mir nicht, „Bad Taste“, den fand ich deprimierend blöde, oder „Das Komabrutale Duell“ naja ich weiß nicht, dieser hier irgendwie gefiel mir. Auch die Story ist nett. Die Handlung: Also, irgendwo in Amerika, ein Scheißkaff, Wheesley. Alleine schon der Name, erinnert mich an ein Wiesel, da sollte doch alles schnell ablaufen oder? Nun die Polizei, BILL PARDY ist ein Polizist, nicht PADDY der von der Kelly Family, die wohnt ja noch immer in der Volkshilfe Box und versucht seit dem raus zu kommen, langweilt sich mit so einem neuen Gerät, wo man was schnelles Messen kann, z.B. einen Vogel, der 27 Meilen die Stunde schnell unterwegs ist, der Rest wird in blöden Witzen investiert. Und sie bemerken es nicht das hinter Ihnen ein Außerirdischer Meteor auf die Erde fällt und der springt auf, war ganz leise, und liegt so im Wald, wie ein kleiner Schatz, nur da gibt es ein Problem, denn als GRANT GRANT (Michael Rooker) seine Frau STARLA betrügt, mit dem Kuhweibchen KYLIE STRUTEMYER, weil die einfach geiler ist im Bett als seine Alte die nie Lust zum Vögeln hat, überfällt ihn das was drinnen ist. Und im Laufe der Geschichte verwandelt er sich immer mehr in so ein schleimig aussehendes Monster. Die Temporeiche Story wird angereichert mit einem JACK MCREADY. Der ist saudummer aber irgendwie witziger Bürgermeister, so wie er halt sein soll. Versteckt schimpft und lästert er über die Einwohner, und ist dabei nicht gerade erfreut entdeckt zu werden, sein Hobby ist es gefährliche Rehe zu töten, schließlich laufen die nicht weg, ach ja, er ist Vorsitzender der alljährlich minutiös anfangenden Jagdsaison. Und er ist Frauenhasser, aber nur versteckt, schließlich ist er ja Bürgermeister. Im Laufe des 91 Minuten Filmes sehen wir wie etwas das ähnlich wirkt wie in „Lifeforce“ versucht die Herrschaft über den Planeten zu erwerben. Meine Meinung: Und ich muss sagen der Schauspieler macht seine Rolle irgendwie witzig. Oft im Film ist er nörgelnd und schimpfend zu sehen und oft kommen Worte wie Schwanzlutscher vor, aber das ganze ist irgendwie vom Regisseur so passend in Szene gesetzt, so witzig irgendwie gedreht, irgendwie auch einfach die Dialoge und trotzdem wirken sie nicht abstoßend ordinär, ich habe keine Ahnung wieso. Und noch dazu wie er alleine schon wirkt, wie er genervt ist, was er sagt, ich finde das ist echt gut gemacht, O.K. die Rolle verlangt kein Method Acting, aber er macht seine Rolle gut. Eigentlich alle, nur die blöde Freundin die dann auch schlimm umkommt, also die Alte mit der Grant seine Frau betrügt. Kylie ohne Minogue, die ist irgendwie keine so gute Schauspielerin. Was mir besonders gut an dem Film gefallen hat ist die CGI Effektmaschinerie. Das ganze sieht aus wie Stop Motion und trotzdem wie CGI, und das ist irgendwie gut, denn heute ist alles so technisch steril, das ein altmodisch wirkender Film der noch immer überzeugen kann, dessen Blutzoll gegen Ende hin sehr hoch ist, und der so grauslich wirkt, teilweise, das jede Frau aus dem Kino aufstehen möchte, und nach Hause laufen möchte, außer man hat einen Freund, wie mich, der sie mit Stacheldraht anbindet. Ach ja das ist wieder ein Film wo man warten muss bis die Credits vorüber sind, das sind 91 Minuten und ich muss sagen es lohnt sich, und ich kann nur hoffen, es gibt wieder einen Slither. Der Untertitel des Filmes – Voll auf den Schleim gegangen lässt eher an einen Trash Monster Film schließen, aber hier entfaltet sich ein Oeuvre von einer Menge Filmgenres in einem, was trotzdem nie überbordend wirkt. Im Gegenteil, der Film ist grauslich und einfach zugleich, hat einen makabren schwarzen Humor und wenige nicht zu viel witzige Szenen, er ist für Frauen gut geeignet die zu viel beim Chinesen gegessen haben, die einen flauen Magen haben, nach diesem Film wird sicher der Magen leer sein. Diese Spaßige Horrorkomödie lässt sich fast am ehesten mit einem der besten Vertreters dieses Spezialgenres vergleichen – „The Faculty“. Die Darsteller sind nicht die schlechtesten, nicht die besten, sie sind einfach da und sind nett. Bis auf die Freundin von Grant sind alle recht gut, die nämlich sieht aus wie eine Kuh, spielt wie eine Kuh und dürfte wahrscheinlich wirklich eine geklonte Kuh sein. Michael Rooker wirkt grauslich wie immer, nicht so gut wie in „Henry – Portrait of a Serial Killer“ aber trotzdem recht authentisch für seine Rolle. Der letzte Zombiefilmwitz war in den 80 er Jahren „Die Nacht der Creeps“ und endlich kommt wieder was Neues in der Richtung. Regisseur James Gunn, bekannt aus „Tromeo & Juliet“ hat ja für Troma Filme produziert, hier hat er einen ähnlichen nicht so übertriebenen Troma Film produziert. Schade nur dass am Film die FX vordergründig sind, die Spannung fehlt leider im Film und flacht gegen Ende der Geschichte ab, der Witz lässt auch nach und das ist eigentlich nicht unbedingt nötig gewesen. Meine Alte hat sich fast bei einigen Szenen entscheiden wollen aus dem Kino zu gehen und geschworen mit Hass zu belegen, da sie Horrorfilme dieser Art nicht mag, egal, Frauen sind schwache Geschöpfe und selber wie Würmer. Glitschig wenn es darum geht das sie solche Filme sehen, festhalten ist da nicht, und auch viel zu schnell unterwegs, wie Grant als Monster wie er flüchtet nachdem er sich verwandelt hat, wenn es darum geht Ihren Willen durchzusetzen, jaja die Frau das unbekannte Wesen, wie eine Nachtschnecke eben. 88 von 100 -
Die Handlung: Reverend WALTER GOODFELLOW (Rowan Atkinson) kann niemanden was zu Leide tun, er ist ein netter Vikar einer kleinen Kirche, er lebt in Little Wallop, das Dorf hat 57 Einwohner, ungefähr so viele wie eine Kuh am Bauernhof Fliegen im Hintern hat. Er hat einen lästigen Nachbar mit einem lästig lautem Hund, er hat eine Frau GLORIA (Kristin Scott Thomas) die bald fremd geht, weil sie zu wenig Sex hat, und einfach unbefriedigt ist, obwohl Ihre wertvollen stumpfsinnigen Hausarbeiten sie doch befriedigen müssen, aber Sex auf der Waschmaschine alleine ist für sie nichts. Dann gibt’s Tochter HOLLEY, die ist Nymphomanin, Sohn PETEY, der ist lästig und ein Trottelkind, und dann gibt’s noch die Haushälterin, GRACE HAWKINS (Maggie Smith) die vor 43 Jahren Ihren Ehemann getötet hat und nun vor kurzem aus dem Gefängnis entlassen wurde, sie war geistig unzurechnungsfähig, Ihr Ex ging mit einer Blondine damals fremd, 1963, und nun ist sie auf Jobsuche, und keiner kennt sie. Ja sie muss wohl einiges regeln, denn jeder in dem Haus ist irgendwie unzufrieden, und sie macht es mit Ruhe und ein bisschen Gewalt. Meine Meinung und das übliche Bla Bla: Endlich ein intelligenter lustiger Film, und noch dazu mit so einer herrlich süßen Maggie Smith, die ist einfach fantastisch. Viele Kritiken sind überzeugt dass dieser Film nicht so gut ist, ich fand ihn wirklich herzig und mir gefiel der nette ernste und doch lustig überzeugende und ironische Witz in England. Ein bisschen schwarzhumorig war der Film schon, und er war auch witzig, allerdings hat meiner Meinung nach der wirkliche Lachwitz gefehlt. Oft ist es ja so bei ausländischen Filmen, also Filme die nicht aus Bella Hollywood stammen, das sie gar nicht so lustig sind, weil nicht nur der herrliche Fäkalwitz fehlt, sondern vor allem berühmte ironische Darsteller die Blödsinn reden und witzig sind, und trotzdem kein Präsident von Amerika sind. Nein, nicht dieser, denn Rowan Atkinson spielt meiner Meinung nach die Rolle sehr autark, ich hätte mich zwar gefreut wenn Mr. Bean etwas witziger gewesen wäre, aber so war es auch O.K., denn Rowan Atkinson hatte eine ernste Rolle als Priester, und war aber ein bisschen unfreiwillig intelligent komisch, und das nicht nur weil er ein paar Witze erzählte, sondern vor allem weil er eine Rolle hatte die für ihn total neu war. Der Very British Film ist etwas schwarz vom Humor, allerdings nicht so wie ich es mir gewünscht habe, aber besser als der ähnliche Priesterfilm „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ der mir gar nicht gut gefallen hat. Der Film ist so ähnlich wie „Acht Frauen“ auf Englisch nur die gewisse Spannung fehlte, aber dafür war ein bisschen eine Mischung zwischen Agatha Christie und Margaret Rutherford Mrs. Marple. Der Film wurde meiner Meinung nach so gedreht, das der Drehbuchautor seine Fähigkeit dafür genutzt hat, das die richtigen Dialoge zum richtigen Zeitpunkt gebracht wurden, das die Spannung nicht verraten wurde obwohl schon klar ist was passiert, und auch etwas wie es aus geht, aber der Film hat den Spagat zwischen Wissen und Ahnen gut geschafft, und obwohl ich schon nach der Hälfte wusste, wer wem am Gewissen hat, es war trotzdem spannend die Auflösung zu sehen, weil sei auch witzig war, und das ganze nicht übertrieben. Was mich gestört hat, Rowan war ungefähr so fähig wie im Film „Johnny English“ also nicht perfekt, Maggie Smith als perfekte Haushälterin die mich an „Desperate Housewives“ erinnert hat viel zu wenige Auftritte und Dialoge gehabt, denn diese Grande Dame ist einfach herrlich und passt gut für Ihre Rolle. Die Handlung hätte auch ein bisschen besser sein können, denn eine nymphomanische Tochter in einem Englischen Landsitz, wo Vater ein Priester ist und die Mutter zu wenig Sex hat und fremd geht, das erinnert mich an eine unwitzige Version von „American Beauty“ und war sicher schon da, und nichts neues. Außer der Golflehrer den Patrick Swayze wie eine Niete spielte, viel zu übertrieben und unlustig hat er den Amerikaner gemimt, der natürlich sexgierig ist und auch unehrlich wirkt, sonst wäre er kein Amerikaner. Außerdem fehlt mir bei dem Film die Inspiration, gegen Kamera und Technik kann man nicht viel sagen, der Film ist wie eine Fortsetzung zu „Serial Mom“ von John Waters und könnte auch von dem Regisseur sein. Die 20 Millionen US $ Produktion oder so war eigentlich gar nicht erfolgreich auch nicht in England, und trotzdem hat mir der Film gut gefallen, bis auf einige wenige unwichtige Dinge wie Handlung, Dialoge und Logik. Wieso z.B. ist der Film so aufgebaut das gerade 43 Jahre nach dem Mord von Grace, die Geschichte weiter geht als sie frei ist, wieso nicht nach 42 Jahren und 99 Tagen? Jedenfalls hat sich Rowan Atkinson über seine Rolle gefreut, der Film sollte ursprünglich in den USA spielen, und anfangs war auch keinem Geld da aber ein Rowan bringt jedes Geld rein das er braucht. Wieso gerade die Wahl von Lance dem Golflehrer auf Patrick Swayze gleich fiel, obwohl der Amerikaner ist, ist mir ein Rätsel. Sonst ist der Film eine nette unwichtige Familienunterhaltung die man sich gerne zu Hause auf DVD ansieht. 80 von 100
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Die Handlung: ANDRÈ ist aus Marokko, er lebt in Frankreich. Er hat durch einen Glücksfall eine Green Card für die USA erworben, lebt aber in Paris und geht einigen illegalen Geschäften nach. Er ist ein Kleinganove, weder intelligent, noch ist er ein harter Draufgänger. Bis er eines Tages den Geldeintreiber FRANCK am Genick hat, der von ihm die fehlenden 40.000 Franc fordert, die er aber nicht zahlen kann, und lässt ihn noch 24 Std. leben um sein Geld zu kriegen. Informationen und meine Meinung zum Film: ANDRÈ weiß nicht mehr weiter und will sich in die Seine stürzen, doch so weit kommt es nicht denn neben ihm will sich auch wer umbringen, die sich später als ANGEL-A rausstellt, und ihm nach einiger Zeit beichtet das sie ein Engel ist, der eine Mission hat, ihm zu helfen. Und nun muss unser Titelheld bald erkennen, das Leben das er führt ist nicht das was es hätte sein können. Doch auch die Himmelsstürmerin muss trotz Ihres Wissens erkennen das sie auch noch viel dazu zu lernen hat. Kein Wunder das dieser Film fast jedem gefällt der intelligent ist, ausnahmsweise sogar mir. Denn wer eine Rie Rasmussen in dem Film sieht die einen Engel spielt und nicht verzaubert ist, von der 1,78 Meter großen 1976 geborenen Dänin, deren beste Freundin Rebecca Romijn ist, der muss krank sein. In dem Film wirkt die Frau mit den Traummassen, 90-60-90, die auf fast allen Modellbühnen der Welt für Verzückung sorgte, sehr großgesichtig, was mich fast glauben ließ, das Rie computermässig verändert wurde, und nur ein größeres Gesicht hat, aber das stimmt doch nun nicht. Mit Ihren Stilettos, wo sie stets perfekt und hervorragend aussah ist die kühlste Blondine, seit Anita Ekberg im Kino, nicht nur verdammt gut aussehend, sondern auch teilweise Akte X geheimnisvoll, was Ihr wieder einen Touch von Verzauberung bringt. Seit 1999 hat Luc Besson nichts mehr als Regisseur gedreht. Wahrscheinlich weil viele meinten das seine zuletzt verfilmte Geschichte von Johanne von Orleans nicht gut war, ich fand sie hervorragend, so auch diesen 88 Minuten Film. Eigentlich auch erwähnenswert das so ein SW Film der anspruchsvoll und wirklich gut war, für 15 Millionen US $ zu haben war, und ich bin der Überzeugung das der Film sehr wenig eingespielt hat in westlichen Ländern, dafür aber eher mehr in europäischen Ländern, denn da sind die Leute nicht so vollgefressen und überheblich. Der Film ist ganz anders als sonst viele anderen Luc Besson Filme. Rie Rasmussen mit Schuhen ist ca. 1,88 Meter und Ihr Freund oder der Kleinganove um den sie sich kümmert ist nur 1,65 Meter klein. Jamel Debouzze kommt ja ursprünglich aus Algerien. Schön das es einen so vielschichtigen Charakter heut zu Tage im Film wieder gibt, denn meistens sind die Darsteller alle Eindimensional, und hier in dem Film sieht man eben einen Hauptdarsteller der einmal witzig ist, einmal nicht so intelligent, dann wieder intelligent, feinfühlig und ehrlich, er war Kleinganove, er war kindisch und Angel-A macht ihn erwachsen und ehrlich. Eine herrliche Geschichte, die auf alle Fälle Spannung erwarten lässt, vor allem die Szenen in denen der Engel mit der schönen Mission einem Menschen zu helfen versucht so zu wirken als wäre sie ein unzerbrechlicher Fels voller Hoffnung für die Welt und voller Stärke in Ihrem Herzen, ohne Einsamkeit, und das ganze lässt wieder an die beste Serie der 80 er denken „Ein Engel auf Erden“ zumindest in dem Bereich von netter Familienunterhaltung. Es gibt zwar viele SW Filme die ich schon gesehen habe, aber das war in den letzten 10 Jahren oder so der beste SW Film der noch dazu Sinn gemacht hat, den ich gesehen habe. Für die meisten die den Film nicht als Gefühlsduselei abschreiben stellt sich eine Mischung aus „Die blonde Versuchung“ und „Ein Engel auf Erden“ ein. Empfehlenswert, SW, und trotzdem gut, 89 von 100
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Die Handlung vom Film: OLIVIA (Jennifer Aniston) ist alleine, einsam, hat mal den und den Freund und lebt in New York. Sie ist eher ein armer Mensch, hat wenig Geld und ist meistens eine Putzfrau. Sie steht auf Marihuana, und denkt die ganze Zeit an Ihren Exfreund. Der will von Ihr nichts wissen. Eine kaputte Existenz. Ihre Freundin CHRISTINE (Catherine Keener) hat auch keine spitzen Beziehung. Die schläft mit Ihrem Mann wenig, ist sehr begütert, und weiß oft nicht was sie mit dem Geld machen soll. OLIVIA hat nie von Ihr Geld verlangt, doch wenn in einer Freundschaft Geld drinnen ist, dann ist es nicht so ganz gut. Der Mann von CHRISTINE ist DAVID (Jason Isaacs) ein Architekt. Die beiden haben keine Kinder und sind beruflich dauernd eingesetzt. Nur ein Problem, jeder gibt dem anderen Schuld an der Ehe, keiner will sich Fehler eingestehen, und was machen die? Das Haus vergrößern. Tja, Psychiater sind out, die geben einfach mehr Geld für alles Mögliche aus um durch Luxus glücklich zu werden. JANE (Frances McDormand) ist so ne Hippie Braut, etwas verklemmt, etwas blöd, aber sehr nett. Sie ist in den Wechseljahren, hat unkontrollierte Wutausbrüche, und scheißt eigentlich viele Leute nieder, doch sie ist nett, und ja Ihr Mann AARON ist ne Niete, der unter Ihrem Pantoffel steht, nur denen das sagen, das traut sich keiner. Die 2 sind stinkreich. FRANNY (Joan Cusack) scheint die einzige glückliche zu sein mit Ihrem Mann MATT, der auch nicht arm ist, im Gegenteil, genügend Geld haben beide, sie streiten wenig, haben irre viel Geld, dauernd Sex, und spenden einfach 2 Millionen US $ bei einer Spendengala. Irgendwie stellt sich Neid ein, und man fängt einfach an zu reden wer welche Probleme hat. Und so ist der Film teilweise aufgebaut, obwohl er einige Nebenplots hat. Meine Meinung und einige Informationen zusammengewürfelt: Eigenartig, ein Quartett aus guten Schauspielern, doch die sind langweilig. Komisch das nicht mal ein einziger Film mit Jennifer Aniston ins Kino kommen kann ohne das der langweilig wirkt. Seit dem Film „Entgleist“ war bis jetzt kein einziger Film mit Ihr super. Nicht das sie keine gute Schauspielerin ist, aber auch keine Leuchte. Sie ist nicht schlecht, aber auch nicht sehr besonders. Die Tussi sollte mal Schauspielunterricht nehmen irgendwo in der Pampa in Mittelamerika. Das was die Dame da hinlegt ist ganz gewöhnliches Mittelmaß in einem ganz gewöhnlichen Film, und das ist schade, denn der Streifen könnte viel mehr aus sich machen. Es ist ja nett dass der Eröffnungsfilm vom Sundance Festival in New York und L.A. gedreht wurde und man sieht sogar einige unwichtige Häuser, aber das war es auch schon von der Gegend her. Die Kamera hätte meiner Meinung nach ruhig mehr einfangen können, denn so wirkt der 87 Minuten Film wie eine lange Folge von „Desperate Housewives“ meet „Sex and the City“. Also 2 x Mist Serie trifft auf Intelligenz von Klobrille und Spannung von Roggenbrot. Kein Wunder das der Film nur 13 Millionen US $ in Amerika eingespielt hat. Wenn ich mir denke was die am 11.2.1969 geborene Jennifer für Kohle kriegt? Also für „Und dann kam Polly“ der langweilig aber wesentlich lustiger war und liebreizender als der Film hat sie ja 5 Mille bekommen. Tja die Exfrau von Brad Pitt zu sein macht einen halt berühmt. Ach ja, Telly Savalas war Ihr Patenonkel, dafür war sie die Patentante von der Tochter von Courtney Cox und David Arquette. Frances McDormand die am 23.6.1957 geboren wurde hatte wohl im Leben mehr Glück, ist sie doch mit Joel Coen seit 1984 verheiratet, keine Skandale, ja die Frau versteht es zu leben und auch zu spielen, man merkt, blöder Film und sie strengt sich trotzdem an und legt eine Kesse Schauspielkunst aufs Parkett, keine besondere Leistung, dazu ist das Drehbuch zu einfach, aber sehr gut passend für die paar Auftritte die sie hatte. Sie hat übrigens eine Rolle in der Serie „Die Simpsons“ zum reden gehabt, ja das freut viele Stars. So auch Joan Cusack, die ja berühmt ist seit den Addams Familien Filmen, mit Ihrem komisch kranken, manisch depressiv gefährlichen Antiaging und Faltenkiller Gesichtsausdruck, ja die Joan kann das irgendwie gut, entweder zerstörerisch traurig, oder geistig gestört verrückt und einfach. Man glaubt gar nicht dass die am 11.2.1962 geborene Frau in dem Film alleine mit Ihrer witzigen kränkelnden und verkrampften aber nie blöd aussehenden Mimik der geilen Aniston die Show stiehlt. Ist zwar keine berühmte Frau aber das macht nichts Das ist Catherine Keener auch nicht. Die am 26.3.1960 geborene Catherine spielt ja auch eine Rolle die nicht gerade in dem Film wichtig ist außer das sie wie jede Frau, auch wie in der Serie „Friends“ geldgierig ist, zu viele Ansprüche stellt, wie jede unnötig emanzipierte Frau, dauernd alles will, aber trotzdem sehr bald Freundlichkeit ausstrahlt, als sie spätestens sieht, man muss mit dem Geld was man hat eher anderen Leuten helfen. Wenn man denkt das es noch Frauen gibt, die wie sie seit 1990 verheiratet sind, eine Seltenheit, ja die echte Keener war auf einer Katholischen Schule als sie ein Kind war. Trotzdem macht das alles den Film nicht besser. Vielleicht gefiel er mir nicht, weil er im Bereich Overacting ein bisschen minimalistisch ausgefallen ist, eher realistisch, und das müsste den Film ja auch besser machen, und intelligenter, und cineastisch begehrlicher. Ich finde es schön in einem Film Geschichten zu sehen wie die von David und Christine, wo er wie ein Impotenzler reagiert, es ist nett zu sehen Jane und David sich auseinander leben, es ist ganz süß zu sehen wie alle sich immer sehen, wie sie in Restaurants essen, ja meine Güte müssen die nie kacken gehen? Ich wundere mich, keiner duscht sich, keiner hat ne mitteleuropäische Darmentleerung und sitzt furzend 8 Stunden am Klo, alles geht super ab, als wären alle Roboter. Meine Alte hat gemeint, das ist ein Ensemblefilm gewesen, sie hat es mir erklärt, allein das Verständnis für so griechische Wörter fehlt mir. Der Film ist meiner Meinung nach zu ökonomisch, die Musik viel zu wenig ein Ohrwurm, eher langweilig und einfach gehalten. Das etwas eigenartige Bild von Frauen in Wechseljahren ist ein bisschen langweilig und unwichtig, jeder weiß das so ne alte entweder flach gelegt werden muss, oder einfach 10 Valium pro Stunde in den Rachen und fertig. Aber so viel Tam Tam, überall verhungern Leute, und da regen sich Frauen auf weil sie in den Wechseljahren sind, und ein bisschen viel ein bisschen schwierig ist. Was mir ein bisschen abgegangen ist, der Film ist zu sehr auf Frauen gerichtet, die Geschichte der einzelnen Männer wurde nicht beleuchtet, nicht oft, aber vielleicht schreien wir alle im Kollektiv jetzt nach einer Emanzipation, mehr Minuten für Mann als für Frau, schließlich haben wir mehr Muskeln. Eine Szene im Film hätte meiner Meinung nach besser sein sollen. Da ist so ne Spendengala für eine Kinderkrankheit die keiner hat, der Tisch kostet 10.000 US $. Meiner Meinung nach hätte mehr rüberkommen sollen was das für versnobte unwichtige Leute sind die so viel Geld haben, und dauernd an sich denken. Meiner Meinung nach ein langweiliger Film bei dem noch eine ganze Menge fehlt. Er ist nicht besonders spannend, nicht einer der besten, zu weiblich und zu einfach. 51,40 von 100
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Die Handlung: RICHIE ist ein Waschbär, er ist gierig, er sammelt viel, er hat keine Familie, er ist ein Einzelgänger, er ist eine One Man Familie, und er will Bonbons. Aus einem Automat, und weil er das nicht schafft, stiehlt er die 200 Kg Nahrung, Junkfood meistens vom Bär VINCENT aus einer Höhle, der aufwacht und ihn zur Rede stellt. Er will ihn fressen aber er gibt ihm ne Frist, Bis zum nächsten Vollmond muss das Essen wieder da sein, das ging übrigens bei einem Autounfall drauf, sonst frisst er ihn, und er findet ihn überall. RICHIE reist herum und findet in einem Waldstück VERNE, eine Schildkröte mit anderen Freunden. Die wohnen in einem Waldstück, wachten kurz davor vor dem Winterschlaf auf und wundern sich was da steht, Es ist eine Hecke, die Waldbewohnern nennen dieses unheimliche Ding Hugo. Doch nach einiger Zeit freunden sie sich mit RICHIE an dem sie nie zutrauen würden das er sie belügt, denn er will Futter, und da sollen ihm alle helfen. STELLA das Stinktier, HAMMY das Eichhörnchen, OZZZIE das Opossum, seine Frau HEATHER und die 3 Kinder, die 2 Igel, und der Zufall. Doch dann wird alles wirr, denn vis a vis ist eine Haussiedlung, und ein gefährliches Wesen, PENNY genannt, Menschlich, Managertyp, Tierhassend, stellt sich darauf ein die Tiere zu töten. Von Anfang an misstraut VERNE dem Neuling RICHIE, doch der hat es leider geschafft die Herzen der Zuseher auf seine Seite zu bringen. Meine Meinung zu dem Film: Herrlich, endlich wieder ein Zeichentrickfilm nach einiger Zeit nach dem eher saufaden „Tierisch Wild“. Vielleicht liegt das daran das die Charaktere gut sind, schön gezeichnet, sehr menschlich sind, vielleicht weil gegen Ende des 83 Minuten Filmes Trauer und Ehrfurcht sich einstellt, da die Figuren sehr menschlich wirken, Vielleicht ist der Film so gut weil viel los ist, weil das herrlich manisch depressive und Himmel Hochjauchzende Lichtgeschwindigkeitsschnell laufende Eichhörnchen einfach witzig ist und nicht blöd überzeichnet ist, oder vielleicht weil die Story nett ist, nicht so abgekupfert, weil der Film ein bisschen makaber ist, und der einen Tiertyp da das Alphabet rülpst, einfach herrlich, vielleicht weil die Angst vor der Hecke der paar Tiere im paar M² großen Waldstück real aussieht und trotzdem lustig wirkt, nicht überzogen, die Tiere herrlich menschlich und ehrlich begehrlich wirken. Schlicht der Film ist einfach gut. Naja was kann man schon anderes gutes Erwarten aus der Filmschmiede die „Shrek“ gemacht haben. Natürlich könnte ich auch negativ über den Film reden. Ich könnte auch reden das die einfach labile Handlung etwas öde auf die Zuseher wirkt die ein bisschen über 5 Jahre alt sind. Klar das der Film nichts neues bringt, vielleicht noch die Feindschaft mit dem Bär, aber eine Figur die etwas stiehlt und dann Ihren Fehler wieder gut machen muss, nun ja das ist nun wirklich nichts neues. Sicher ist Richie der Waschbär eine gut animierte lustige Figur, aber leider nicht so dass man sich der Meinung ist, sie ist perfekt. Typisch Kinderfilm, er wägt ab was besser ist, Reichtum und Ruhm, ein egoistisches Leben, oder die Änderung der gewohnten Umstände eben, die Freundschaft mit der Familie, eh klar was passiert. Die leicht motivierende Musik hat mich doch an einigen Stellen etwas genervt. Der Film hat ja FSK 0, und darüber zu lachen ist schwierig, Erwachsene dürften oft Schwierigkeiten haben im Gegensatz zu Kindern zu lachen, bei Szenen die einfach sind, und für Kinder sind einige Szenen oder Kurze Einschaltungen im Film nicht so ganz witzig, von Handbewegungen, oder Dinge die mit Menschen zu tun haben, gewisse Vorstellungen die sich dabei ergeben, das ist was für die Großen Kinder, aber die haben das meiste schon überall gesehen. Die Sympathie die man sonst bei so einem Film mit den Charakteren entwickelt ist nicht so ganz da gewesen leider, aber das macht nichts, ich habe dann doch schnell einen Zugang gefunden, und zwar zum Eichhörnchen, und zum Waschbär, aber vor allem zu Richie der Schildkröte, die dauernd davon redet das Ihr Schwanz wackelt was dann ziemlich blöd ist, denn dieses Tier wollte alles verderben, und sie hatte Recht, denn oft ist es ja wirklich so das man in der Vergangenheit besser lebt, das althergebrachte predigt, anstatt den öden Fortschritt anzubeten, und da hat der Film wieder zu genommen, denn diese Moralkeule stimmt, und bestätigt mich in meiner Meinung das der Fortschritt oft Dreck mit sich bringt, und ja es ist oft besser weniger zu haben dafür glücklich zu sein, und vor allem ehrlich, wie halt auch Verne die Schildkröte immer erkannte. Einige Szenen waren etwas schlecht in Szene gesetzt. Ozzie das Opossum, guter Name übrigens, keiner kriegt mit das Ozzie Osbourne manchmal gemeint ist, einige Handbewegungen ließen darauf schließen, fällt um ist tot, was er ja sehr gerne macht, und ja die Beziehung zu seiner Familie in diesem Thema kam für die Kinder oft nicht so gut und verständlich rüber, aber worauf ich hinaus will, er fällt um, wacht auf und schreit Rosebud. Da gab’s mal einen Undercover Film von Otto Preminger aus 1975, „Unternehmen Rosebud“ ein Parfüm, aber eher ist das gemeint was der Typ in „Citizen Kane“ gesagt hat, dem Film, der dann die Handlung maßgeblich beeinflusst hat, hat mir meine Alte übrigens gesagt. Ich mag den Film nicht so sehr. Ich finde die Geschichte ist übrigens gut umgesetzt worden, denn die Aspekte von der schlechten Welt der Menschen, vom Luxus der nichts wert ist, dazu die Moralkeule die Richie dauernd ablässt, finde ich sehr gut und gut gewählt, man merkt auch wie die Waldbewohner, die Tiere, also die einfachen Leuten, in den Usa wohl die Hillie Billies alle unverdorben und normal sind, bei uns in westlichen europäischen Ländern sind das wohl die Bayern, die Kastelruther Spatzen, Volkstümliche Tanzgruppen, der ostpolnische Polkaverein, und einige Altersheimbewohner, denn die Modernität der Neuzeit bringt meistens eh nur Gefahr und Unfug mit sich. Ich finde das die Symbiose der Figuren mit Ihrem Trockenen Humor, die alt und Jung unterhalten sollen, eigentlich ganz gut gelungen ist, obwohl es ja meistens ein Drahtseilakt ist, denn die Alten Kinder haben ja andere Vorstellungen. Etwas unausgegoren bleibt der Film dennoch, weil er wie ein Baukastensystem funktioniert, eine Handlung hat sofort die logische Handlung demnächst zur Folge und ich habe sogar Glück gehabt, ich bin meistens gar nicht daneben gelegen mit dem was passiert, aber egal, der Film ist ja für Kinder gedreht, und ich habe mich köstlich amüsiert. Er war einfach lustig, er hat Sinn gemacht, er war nicht so langweilig, er hat eine gute Message rübergebracht, und es gab wieder eine Gute Person und eine Böse, und auch bei den Menschen gab es Gute, ich weiß nicht welche, aber dafür ganz viel Blöde und Böse. So jetzt noch einigen Informationen zum Film: Der Waschbär Richie wird von Bruce Willis im Original gesprochen, für die Jim Carey vorgesehen war, Gerry Shandling spricht Verne die Schildkröte, William Shatner spricht Ozzie das Opossum, Nick Nolte spricht Vincent den Bär, Catherine O`Hara spricht Penny die böse, die geile Avril Lavigne spricht Heather, die Alte von Ozzie glaube ich ist das, und der Film hat in den USA 154 Millionen US $ lukriert, weltweit um die 300 Millionen US $, also ein Erfolg, eh klar. 2006 gewann der Film einen unwichtigen Publikumspreis. 237 Leute haben 3 Jahre an dem Film gewerkelt. Eine Szene als Verne die Schildkröte durch die Hecke geht, ist auf einmal der Sprinkler an, dann wieder aus, vielleicht ein Fehler? Der Film ist zwar für die jüngere Generation entwickelt, doch was soll´s der Film ist einfach lustig, auch wenn vieles nach Geldmache aussieht und die Firma Dreamworks von 1998 an mit „Antz“ einen logischen guten Film machte für Erwachsene und Jugendliche und in Ihrer Zielgruppe immer jünger wird, leider, aber das kann sich noch ändern, ich wünsche mir die Firma von meiner alten zu Weihnachten. 90 von 100
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Die Handlung: SAMSON ist ein Löwe, er ist der Star im New Yorker Zoo, alles kommt nur wegen ihm her, da er auch sehr gut brüllen kann, obwohl er selber mal einen sehr strengen Vater hatte. Dieser lebte noch im Dschungel in Afrika. SAMSON hat einen Sohn, RYAN, der ist eher ein Fürchterchen, kann nur Miau sagen, und ist deswegen ziemlich sauer. Doch eines Tages büchst RYAN aus, er ist abenteuerlustig, deprimiert, hat kein Interesse mit den Pinguinen am Eis zu spielen, und wird weggeschafft. Der Vater muss ihn suchen, nimmt Eichhörnchen BENNY mit der in die Giraffe BRIDGET verknallt ist, NIGEL der Koalabär ist auch dabei, und landen in Manhattan, von dort geht’s mit dem Schiff auf eine Vulkaninsel den Sohn suchen, und landen in einer gefährlichen Gnu Sekte die von KAZAR angeführt ist der alle Löwen töten will. Meine Meinung zum Film und ein bisschen Informationsgehalt: Ich fand dass die Figuren ein bisschen zu ernst für Kinder waren. Nicht das die Szenen grausam waren, aber ein Koala Bär der reagiert wie Woody Allen nach Durchfall und daherwatschelt wie ein Homosexueller Stahlbauschlosser in Arabien, und einen Witz auf Lager hat wie Mr. Bean nach Hochschulabschluss, ich glaube das ist nicht so ganz verständlich für Kinder unter 6 Jahren, darum habe ich ja auch etwas gelacht, aber der Rest vom Film, naja ich weiß nicht. Der Löwe, ja nett, der Löwe der seinen Sohn anlügt, die Analogie des Vaters hier im Film ist die gleiche wie die Moralkeule in Grimms Märchen, da gibt es ja unzählige. Auch der Sohn der mir vorkam wie eine Zeichentrickversion eines übersüßen Klons von Michel aus Lönneberga, ja der war nett, aber irgendwie war er auch übertrieben vom Charakter her. Das der über einen Baum über den Zaun im Zoo in New York klettert, ich glaube das ist nicht so ganz realistisch, weil die Zoos ja hinreichend abgesichert sind. Oder der Vater der nicht über einen 3 Meter Zaun klettern kann, ein Eichhörnchen das auf Wildgänsen wie Nils Holgerson reitet, und ja dann das mit der Liebe vom Eichkater zur Giraffe, die ihn abweist, und das ganze wirkt wie eine besoffene Form von Romeo und Julia? Ich weiß nicht, es ist ja alles sehr nett gewesen, aber meiner Meinung nach viel zu erwachsen und unlustig umgesetzt worden. Ich kam mir vor wie ein Prequel zu „Madagaskar“ das Böse Gnu am Anfang als Böse hingestellt, übertrieben als 400 Meter Monster a la Minotaurus, ich fand das nicht lustig, eher nett, wie Münchhausen im Irrenhaus bei der Monatlichen Zusammenkunft der Anonymen Lügenbolde. Ich fand den Film also ehrlich gesagt nett, aber etwas sehr langweilig für den Film eines Disney Konzerns. Ich finde Disney lässt sehr stark nach, früher waren die Filme gut, heute zählt es leider nur noch das ein Film auch als Zeichentrickfilm viel Action hat, das er spannend ist und irgendwie Hipp ist, aber leider hat dieser Film nicht viel davon erreicht. Zumindest von der Spannung her nicht. Zu überzogen zu langweilig, zu wenig lustig, dann flüchten die vor Hunden, der Löwe hat als Ausrede das er sich nicht kümmern kann um das vertreiben der Straßenköter, und landet in der Kanalisation, ohne das ein Mensch das ganze sieht, außer ein Mann am Schiff, ich finde das nicht so ganz gut. Eher ein Filmchen, als ein Film. Ich denke das diese Geschichte genügend Platz für mehr und bessere Animationen hätte, und eine spannendere Geschichte, denn der Plot hier war etwas zu einfach, obwohl er nur 75 Minuten dauerte. Als die Tiere dann auf der Vulkaninsel mit einem schönen Regenwald landeten, dachte ich, das ein Abenteuer anfängt, aber das war eher nur der Anfang vom Ende der restlos lieblos gestalteten Filmerzählung. Disney und Pixar arbeiten nun zusammen, aber gegenüber „Hennen rennen“ war super, aber der war langweilig, leider. Der Löwe SAMSON wird im Original von Kiefer Sutherland gesprochen, Eichhörnchen BENNY von James Belushi, das böse Gnu KAZAR von William Shatner, und 400 Animatoren haben an diesem Film mitgearbeitet, und es war die größte Kanadische Filmproduktion im Zeichentrickbereich. Die ca. 50 Millionen US $ haben nur 37 Millionen US $ eingespielt. Leider sind viele originell choreographierten Figuren in dem Film etwas farblos. Farb und Formlose einfache Familienunterhaltung 59 von 100
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hoffe ich habe nicht das falsche Forum erwischt, aber wahrscheinlich schon, also sorry nun ich habe enige MP3s das umbenennen geht oft nicht Im Original steht 01 - Titel.mp3 ich will das z.b. so Interpret _ Titel.mp3 immer so es gibt ein 01 - Titel.mp3 das ganze 10 x also 10 x - 01 - Titel.mp3 dann 10 x - 02 - Titel.mp3 immer der selbe Interpret oft wird im Programm ein _ .mp3 statt ein Interpret _ Titel.mp3 manchmal ein Interpret _ (EMG) _ Titel.mp3 also das ist echt ein Horror und 800 Titel so umzubenennen mti F 2 Taste ist zu schwierig wer kann da helfen? Bei Tag - Dateiname, dem Icon oben in der Liste, steht ja %Artist% _ %Titel% aber es erscheint dann kein sagne wir Interpret _ Lied.mp3 sondern nur _ .mp3 oder nur Interpret - (EMG)- Lied.mp3 usw. oder ich drücke eben auf Tag Dateiname und markiere alle 200 Lieder eines interpreten, was steht ? 03. You Better Sit Down Kids.mp3 oder 04 - Mama (When My Dollies Have Babies).mp3 statt Cher _ You better sit down.mp3 Cher _ Mama (when my Dollies have Babies).mp3
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Die etwas kurze Handlung über dne Film, die man eigentlich eh überall nachlesen kann: 5 Jahre ist Superman weg, LEX LUTHOR (Kevin Spacey) ist frei weil SUPERMAN/ CLARK KENT nicht zum Bewährungstermin erschien, LOIS LANE (Kate Bosworth) ist mit RICHARD (James Marsden) verheiratet, PERRY WHITE (Frank Langella) führt immer noch den Daily Planet, und stellt CLARK wieder ein weil ein anderer gestorben ist, die Mutter MARTHA KENT (Eva Marie Saint) lebt unglücklich seit Ihr Mann tot ist, und LEX will die Weltherrschaft erringen. JIMMY OLSEN ist der einzige der sich auf die Rückkehr von CLARK freut, LOIS hat ein Exposé geschrieben wieso die Welt Superman nicht braucht, Ihr Sohn ist übrigens 5 Jahre alt, JASON und Asthmakrank, und Superman fängt wieder an die Welt zu rette. So jetzt mal zu den Fehlern über den Film: 1. Fehler Der Film dauert 151 nicht 154 Minuten 2. Fehler Im Weltraum kann zwar Superman fliegen, aber das sein Cape herumweht, wie wenn ein Ventilator da wäre, das ist natürlich fasch. 3. Fehler Das Lois Lane einen Bericht schreibt, „Warum die Welt Superman nicht braucht?“ obwohl er in den 70 er Jahren die ganze Welt mehrfach gerettet hat, ist mir ein Rätsel, ich glaube so angefressen wie die alte ist, das ist eher unglaubwürdig. Irgendwie passt das nicht zusammen. 4. Fehler Superman rast mehrmals durch die Erdschichte, und sein Anzug verbrennt gar nicht, das ist wirklich komisch, denn man hört gar nichts davon dass sein Anzug ein Supermaterial ist. 5. Fehler Der Film hat wenig Ähnlichkeiten mit dem Ur Originalfilm von 1978, der meiner Meinung nach wesentlich besser ist als jede andere Comicverfilmung die jemals gemacht wurde. 6. Fehler Kate Bosworth ist in diesem Film 23 Jahre alt und sieht aus wie 25 Jahre. Wenn Superman sie damals vor 5 Jahren verlassen hat und sie angefressen ist, müsste sie damals 18 Jahre alt gewesen sein, aber wenn man die Comics liest und die alte Lois Lane von Superman Teil 1 – Teil 3 sieht, dann weiß man das die Dame damals über 30 war als sie Superman getroffen hat, es würde sonst auch nicht in die Geschichte passen, denn eine 18 Jährige Sensationsreporterin im Daily Planet in Metropolis macht nicht viel her. 7. Fehler Das mit den wachsenden Kristallen ist auch Blödsinn, er hat zwar die Festung der Einsamkeit in der Arktis damit erschaffen aber das sie unter Wasser so hochschnellen, das ist auch etwas eigenartig, denn das sieht aus als würden lauter Stacheln von Riesenrochen hervorwachsen. 8. Fehler Ich bilde mir dass das Wasser gerändert war. 9. Fehler Lex Luthor sieht man viel zu wenig 10. Fehler Lex Luthor ist doch Multimilliardär, wieso hat der nur ein so kleines Haus und keine Villa, und wieso hat er nur ein 50 Meter langes Schiff? 11. Fehler Lex will das Land verkaufen das dort neu erschaffen wird, leider sieht das Land aus wie ein Schweinestalle, lauter Steinhaufen, das ist doch kein Land, das ist Dreck, 1. kann man darauf nichts bauen, 2. kann man darauf nichts machen, 3. ist das Land keine Insel so wie man es sich vorstellt, und dann noch ganz super oder arg, Lex meint das dort und dort die Plätze für seine Frau KITTY und was weiß ich wären, das ist echt lächerlich, das ist wie wenn ich in einer Höhle leben würde und sagen würde, das dort ist dieser Platz für das und jenes. 12. Fehler Als Lois Lane am Boot von Lex Luthor war und Brutus mit Ihrem Sohn Klavier spielt, da sieht man das der Verlobungsring mit Richard mal auf dem einen, mal auf dem anderen Finger ist. 13. Fehler Als Lois Lane im Flugzeug anfangs sitzt, und das Flugzeug abstürzt, da ist Ihre Frisur ziemlich durcheinander, nach dem Superman alle gerettet hat und in der Arena abgesetzt hat, sieht man das sie aussieht als wäre sie frisch vom Friseur gekommen. 14. Fehler Lois Lane fällt in Ohnmacht nachdem Superman alle gerettet hat, und das ist unlogisch, denn zuvor flog sie nicht in Ohnmacht, das fand ich etwas übertrieben. 15. Fehler Das Flugzeug stürzt ab, alles wirbelt herum, aber als das Flugzeug am Boden in der Arena ist, sieht alles sehr schön aufgeräumt auf, als wäre nichts passiert. 16. Fehler Lois Lane sitzt im Boot mit Lex, und auf einmal kommt so ein elektromagnetischer Impuls der hervorgerufen wird, als der Kristall von der Festung der Einsamkeit eingebunden in den Kryptonitkorb ins Wasser stürzt. Der EMP ist ja sehr schnell, und so ist es auch unmöglich das während das passiert 90 % des Faxes an den Daily Planet geschickt wird, um Hilfe zu rufen, denn in Wirklichkeit würde das Fax nicht funktionieren, es würde auch danach nicht so schnell wieder gehen, Hoppala wir sind ja auf einem Schiff und es würde nicht alles draufstehen auf dem Fax, das im Daily Planet ankommt, sondern eigentlich gar nichts. 17. Fehler Wieso kennt Jimmy Olsen so gut die Handschrift von Lois Lane, da sieht man gar nicht dass er sich so gut mit Ihr versteht denn die Verbindung zwischen den Zweien dürfte ja nur minimal sein. 18. Fehler Wieso sagt Richard so ähnlich wie, Clark Kent dürfte vielleicht Superman sein? Nur weil er auch vielleicht 1,92 Meter groß ist und 102 Kg hat? Wieso kann er schätzen dass Clark Kent ca. 95 – 100 Kg hat und ca. 1,90 Meter groß ist? So gut schätzen kann doch ein Pilot wie Richard nicht oder doch? 19. Fehler Der Film hat 254 Millionen US $ gekostet und war der teuerste Film aller Zeiten, wo steckt bitte das Geld? 20. Fehler Lex Luthor stiehlt aus einem Museum einen Meteorit, wieso wusste er das er Kryptonit enthält? Wieso eigentlich kann er aus dem Material eine Art Behältnis machen wo ein Kristall reinpasst? Und ich finde es auch nicht wahrscheinlich das er nur Einen Kristall benutzt und nicht 2 Kristalle Und vor allem, wie konnte Lex Luthor aus Stein so was Schönes machen, also den Behälter. 21. Fehler Superman Brandon Routh der eher unbekannt ist, sieht wirklich aus wie Christopher Reeve, und echt eigenartig, er hat die selbe Schmalzlocke, fehlen nur noch die Grieben auf seinem Haupt, jedenfalls die Locke verändert sich nicht, die dürfte angewachsen sein. 22. Fehler Gene Hackman damals war super, aber wieso ist Kevin Spacey als Lex Luthor so undiabolisch? Und wieso ist Kate Bosworth ein Kind statt einer Frau? Und jetzt zu den Guten Dingen des Filmes: Oh Mann, das ist eigentlich nicht erwähnenswert, die ganze Story, die Super Darstellung von Superman, trotz einiger Fehler, Lex Luthor wie er ein bisschen Diabolisch ist, auch wenn es zu wenig ist, die gute Leistung von Superman Brandon Ruth, obwohl er keine Leuchte zu sein scheint, die süße Lois Lane, obwohl sie falsch gecastet ist meiner Meinung nach, der süße Junge Jason, der 5 Jährige Sohn von Lois Lane, wo man nicht weiß, wer ist eigentlich der richtige Vater von Jason, ist es Richard oder wer anderer? Und das macht Freude auf den 2. Teil der 2009 gedreht wird, dann gefiel mir das herrliche Kostüm, die schön animierte Stadt, die ganzen Animationen eigentlich, anfangs wie er als Junger 30 Jähriger oder wie alt er ist bei seiner Mutter am Hof auf der Farm herumspringt wie Hulk damals, die gleichen Sprünge, wie er landet, wie er durch das Maisfeld läuft, dann gefiel mir Frank Langella als Chef vom Daily Planet. Dann gefiel mir das Bryan Singer der Regisseur des Filmes, der für diesen Film die Regie für „X – Men – Teil 3“ aufgab, mir gefiel das man nicht Nicholas Cage genommen hat, übrigens beide sind absolute Superman Freaks, ja das Kind im Manne, gefallen hat mir die Figur und das Gesicht von Lois Lane, ja das war es schon, die schöne Erdkugel am Dach vom Daily Planet, wie sie runterfiel, wie Superman fliegt, die Träume und die Vorstellung selber mal ein Superman zu werden, die Herrliche Vorstellung auf vielen Orten der Welt zu helfen, die Romantik die echt zum Weinen einladet, als Lois auf den Füßen von Superman sich in die Luft erhebt, als sie herumflogen, als sie mit dem Finger das Wasser berührt, das hatte was tief romantisches, herrlich war, z.B. Kitty, die Freundin von Lex, die mit dem Auto wie wild durch die Gegend fuhr, da die Bremsen kaputt waren, und sie irre froh war von Superman gerettet zu werden, das herrliche Schiff von Lex, die Idee die Welt zu beherrschen, und eigentlich das ganze Thema, und auch das Thema Superman vom absolut besten Filmkomponisten den es je gab, John Williams. So und jetzt kommen wir zu den Informationen rund und Superman und rund um den Film: Wie bekannt wurde der 1. Superheld der Geschichte von Joe Shuster und Jerry Siegel geschaffen. Die dachten sich, he die Zeit der Depression, es sind die 1930 er Jahre, die Weltwirtschaft ist im Arsch, der 2. Weltkrieg kommt, ja da müssen wir was machen. Nicht das die jetzt in die Zukunft sahen können, ne die haben vorgedacht und waren nachher sehr froh die Idee eines fast christlichen Superhelden gehabt zu haben. Übrigens in dem Film ist eine Szene dabei im Kristall, wie Jor-El der Vater von Superman Kal El redet, das ist übrigens Marlon Brando und es ist die genau gleiche Szene wie im Film 1978 von Richard Donner, man hat sie einfach übernommen 1:1. 1933 ist der Typ mit einer Transvestitenausrüstung am Körper in einem Science Fiction Fan Heft, einem so genannten Fanzine erschienen. Das Comic heiß „The Reign of the Superman“ Die Serie ging schwer, also hat man das an Zeitungen verkauft, die haben nämlich die damals bekannten Comicstrips gehabt. Der Typ wurde damals aufgekauft, also die Idee, um 130 US $. DC Comics hat sie gekauft, die gibt es heute noch, die fast größte Comicschmiede der Welt, und das für so wenig Geld. 98 Strips mussten die zeichnen. Übrigens das Heft Comic – Nr. 1 von DC ist das Comic das es heute noch gibt, die haben sicher schon einige Tausend Nummern, aber weltweit gibt und gab es nie eine andere Comicserie die so lange existiert und heute noch gut läuft. Bis zum Jahr 1950 hat Superman nur hoch und weit springen können, seit 1950 auch fliegen. Übrigens in den 60 er Jahren hat er die Gerechtigkeitslilga gegründet, die Serie als Zeichentrick gibt es immer am Samstag in der Frühe am Sender Kabel 1 – eine herrliche Serie. Wundergirl gehört dazu, hoffentlich wird die mal verfilmt mit Sandra Bullock aber. In den 80 er Jahren sind dann einige Superhelden gestorben, in den Comics, warum weiß ich jetzt auch nicht. Die Idee dass er aber von Krypton stammt und unter der gelben Sonne in unserem Sonnensystem, einer in 28 bekannten Galaxien die, die Kryptonier kannten, gibt es noch heute. Hier ist er eben unzerstörbar, bis auf Kryptonit das hie und da auf der Erde als Meteorit landete. Superblick, Hitzeblick, Röntgenblick, Mikroskopblick, Teleskopblick, Super Geruchs und Gehörsinn, Super Sehsinn, Fast so schnell wie das Licht, und Eispuste, ja das sind seine Eigenschaften, seit damals. Seit 1945 kann er eben durch Kryptonit geschwächt werden, die Substanz kam in einer eigenen Superman Radio Show auf, eingefallen ist das den Leuten damals, weil sie erklären mussten, wieso Superman oft so blöd drauf war, und ja, der Sprecher der Radiosendung war damals krank, und der was den ersetzte ließ sich das einfallen. Es gibt grünes tödliches Kryptonit, rotes das ihn blöd und böse macht, und auch schwarzes Kryptonit, das ihn in 2 Teile zaubert, was ihn auch gefährlich und böse werden lässt. Goldenes Kryptonit kann ihn der Superkraft berauben für immer, weißes kann alle Pflanzen auf der Erde töten, Seine Feinde sind wie immer Alexander Joseph „Lex“ Luthor, ja so heißt er wirklich, der ist übrigens Multimilliardär, damals Freund von Clark Kent, Mr. Myxzptlk, ja so heißt der, Magier aus der 5. Dimension, ein Formwandler, und ein Spitzenzauberer, der alle 90 Tage auf die Erde kommt um Supie zu ärgern, Brainiac, ein Alien Typ, ein Forscher, ein Computergenie, General Zod und Ursa, mit Nun, aus dem 2. Teil, die auch von Krypton stammten, Doomsday, ein Supermonster von Krypton, der dann Superman sogar getötet hat, die Heftauflage hatte 8 Millionen Leser, und war das meistverkaufte Comicheft aller Zeiten. 25 Sprachen, 40 Länder, seit 1941 im Tv, ja das ist Superman, und im Film ist ja Lex Luthor aus dem Gefängnis entlassen worden weil Superman nicht zum Bewährungstermin erschien, ja leider ein bisschen blöd, aber wenn man weiß das alleine sein Cape in echt 5 Kg schwer war, der arme 26 Jährige Brandon der das schleppen musste. Gedreht wurde in Australien und ein bisschen in New York. Den Palast der Einsamkeit in der Antarktis, Superman kann ja nicht frieren ist ein Modell das 45 Lang und 41 Meter breit und 12 Meter hoch ist und ein bisschen verfeinert wurde und 1978 schon gebaut wurde. Dafür wurden 3.000 Leuchten und 30 Km Kabel alleine verbaut, 3 Monate hat das aufstellen und planen für das Ding gedauert. Brandon hat für den Film viel trainiert, tägliches 1 Stündiges Fitnesstraining, Laufen, tauchen, weil wenn man 15 Meter hoch hängt, und 5 Meter taucht, sehr oft und das mit einem viel zu engen Anzug und gut aussehen muss, das verlangt schon Kräfte. Der Typ ist aber eh 1,91 Meter, das ist sein 1. Film, er hat nur Serienerfahrung, und er ist aus Iowa. Meiner Meinung nach passt er hervorragend als Superman, auch wenn ich mir heimlich Christopher Reeve gewünscht habe, denn der ist einfach der Beste, aber er macht seine Sache gut, alleine wie er schon schaut, wie er sich bewegt, seinen romantischen ruhigen nie affektierten übertriebenen Blick, nein er ist einfach meiner Meinung nach ein netter Kerl, und er ist einfach ein guter Schauspieler. Sicher von Method Acting kann man da nicht viel erwarten, aber er passt gut und er macht seine Sache gut. Neue Kamera und Beleuchtungskonzepte sind ebenfalls in den Film eingeflossen, ja da wundert mich nicht dass er so teuer war. Wer mir gut gefallen hat ist Frank Langella der am 1.1.1940 in New Jersey geboren wurde, er passt einfach als alternder intelligenter Zeitungschef. Er spielt die Rolle souverän, richtig gut und man nimmt ihm das ab, das er ein ganzes Imperium führt, leider ist er im Film wenig zu sehen, aber er hat eine gute Rolle und er hat auch wichtige Dinge zu sagen, er wirkt nie blöd oder übertrieben und er ist einfach meiner Meinung nach ein lustiger Kerl. Und er ist Italienischer Abstammung und 1,93 Meter groß. Meine intuitive Meinung in Kurzform zu dem Film: Wenn viele Leute sagen das der Film zu lange gedauert hat und 20 – 30 Minuten hätte kürzer sein sollen für die Story, meiner Meinung nach hätte der Film 3 Stunden dauern können, ich bin ein Superman Fan und ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Meine Alte ist dauernd auf mir geklebt, ganz von Romantik erfüllt wie ein Klebstoffmarillenknödel. Der Film macht einfach Spaß, auch wenn der Mann mit dem 3 Wetter Taft aus Hamburg ein bisschen zu schön ausgesehen hat, und Kate Bosworth ein Kind mit einem Kind war, egal, die ganze Story, der christliche Zugang, das nicht geschimpft wurde, die herrlichen CGI Effekte, einfach gut. Nur eines hat mich gestört, ab Hälfte ist dauernd was los, dann geht es Schlag auf Schlag, und das was Superman hebt, uff so was sah ich noch nie, aber einiges war zu viel des Guten, davon kann ich nicht viel erzählen, am besten Film ansehen, und vieles war zu wenig, jedenfalls die Charakterausbildung, ja die fehlte, und Lois Lane war zu kurz, Kevin Spacey sah ich schon besser, und ich hätte gerne mehr Spannungsaction gesehen. Leider kam auch die mystisch religiöse Vater Sohn Verbindung zu kurz, denn man sah nur kurz im alten Kristallpalast wie Marlon Brando als Jor-El geredet hat, als Lex im Palast war, um sich die Kristalle zu klauen, das war meiner Meinung nach viel zu kurz. Übrigens Bryan Singer hat an den 2. Teil von Superman aus 1980 angeknüpft, leider. Also ich kann viele sehen was an dem Film nicht gut war, egal, mir hat er hervorragend gefallen. 96 von 100
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Die Handlung vom Film und ein bisschen eingeflossene Meinung usw. : TERKEL lebt in Skandinavien, er hat eine Schwester, die heißt RITA und ist lästig, die will dauernd mit ihm zur Schule gehen. Er ging in die 7. Klasse in der Schule am Kastanienhügel, sein bester Freund ist JASON, seine Mutter BEATE ist ne blöde nervige Kuh, sein Vater ist LEON, dauernd liest er die Zeitung und ist eingebildet, oder ja halt ein Macho. JASON kommt aus einer schlimmen Gegend, JOHANNA in der Schule ist geil auf JASON, TERKEL will die 2 verkuppeln. STAN und SAKI quälen in der Pause den Fettkloß DORIT, die ist heimlich in TERKEL verliebt, eingesperrt ins Klo kann sie nicht herumlaufen und keiner kotzt sich an weil sie so fett ist. Der Erzähler der ganzen 75 Minuten Geschichte ist der Musiklehrer ARNE. Der erzählt im Off und einfach so. Er ist ein netter Lehrer, ihm nerven Quasselstrippen wie SILAS, die dauernd was wissen wollen, und er ist ein guter Musiklehrer. Er mag Musik, leider nicht die ganze Klasse. Ach ja, YVONNE wäre die Deutschlehrerin der Schule, und die kann es leider nicht sein, da sie einen Autounfall hat, und darum kam GUNNAR als Deutsch Aushilfslehrer, der den Kindern erzählt das YVONNE tot ist, und ja er hat auch eine afrikanische Buschratte auf der Schulter als Freund, die heißt LISELOTTE, und ja GUNNAR hat auf der Waldorfschule unterrichtet, einer Schule wo blöde Puppen ohne Gesicht als Spielzeug dienen, denn die Kinderchen sollen sich dann ein Gesicht vorstellen, sagt der Musiklehrer ARNE im Off. Nervig waren SAKI und STAN, die blöd daherreden, aber dafür haben die ein paar gute Ideen, und es kommt sogar eine Art von Mitgefühl auf, denn die 2 quälen alle die dick oder hässlich sind. GUNNAR fand ich am besten, alleine wie er sich vorstellt, mit seiner ruhigen Stimme, sehr freundlich und einfach. Ein Aushilfslehrer dürfte ja auch heute nicht berühmt sein, aber er ist ein guter Lehrer, und er ist freundlich und im Film nimmt er meiner Meinung nach eine sehr wichtige Rolle ein. Noch mehr als SILAS der ein Arschkriecher ist und dauernd im Mittelpunkt stehen will. Übrigens BEATE und LEON heiraten LEON sagt nicht Ja sondern Nein, denn er sagt immer im Leben Nein, trotzdem sind sie verheiratet, weil der Priester vom Ort weiß dass das Nein von LEON eigentlich ein Ja ist. BEATE z.B. will nicht das TERKEL so viel Skatet auf der Half Pipe, denn seine Knie könnten verkalken und wenn es regnet macht sie sich Sorgen denn nasses Holz kann Sars verbreiten. Infos zum Film, Meine Meinung und alles Mögliche: Der Film ist eine 3 D Animation aus Dänemark, und ist so ähnlich wie Southpark, nur nicht so ordinär. TERKEL ist in dem Film so was wie ein Einzelgänger, keiner mag ihn, bis auf den Lehrer GUNNAR, der soll in der Schule aushelfen. Und da passieren dann einige Dinge die unheimlich sind. In der Zwischenzeit hört man oft ein Musikstück im Film, was an ein Musical erinnert, so a la „School of Rock“. Teilweise versucht der Film lustig zu sein vor allem wenn er die Kettenraucherin BEATE mit dem Vater streiten lässt. Aber das ist meistens langweilig. Bis auf einige ulkige Wortgefechte. In der deutschen Synchronisation wird der Film nicht wie im Original vom Regisseur gesprochen, also der TERKEL, sondern von Bela B. Felsenheimer, der bei der Musikgruppe – Die Ärzte spielt. Interessant wird die Geschichte auch als ein Ziegelstein mit einer Drohung durch das Fenster in das Kinderzimmer von TERKEL fliegt. Nett fand ich bei dem Film dass er andere Film verarscht. Der Anfang ist wie „Sieben“ das Ende ist wie „Freitag der 13.“ Und dazwischen gibt’s ne Menge Mischung zwischen „Die Simpsons“ und „Southpark“. Am meisten gelacht habe ich als die Schüler erfuhren das die Deutschlehrerin tot ist, und alle freuten sich und jubelten, das war wirklich witzig. Oder cool als JASON um 2 Uhr in der Frühe TERKEL aufweckt, und ihn erschreckt weil er sich mit ihm den Film „Evil Lake“ ansehen will, wo dauernd Körperteile herumfliegen, TERKEL ist fast in Ohnmacht gefallen, und JASON findet den Film als lehrreich. Der Onkel von TERKEL auf der Hochzeitspartie, STEWART heißt er, ist ein schimpfendes ordinäres stets besoffenes Stück Scheiße der sich für seinen Schwager LEON eine Nutte wünschte. Der ist echt arg, was der aufführt, das muss man echt gesehen haben. Als er nämlich erfährt das SAKI und STAN ein Bier von der Hochzeit haben wollten und TERKEL zum Stehlen animiert haben, hat er die 2 blutig zusammengeschlagen, aber trotzdem war das irgendwie witzig, und erinnert frappant an „Southpark“. Anfangs war der Film ein bisschen langweilig, aber nach der ca. 50 – 55. Filmminute ist er recht nett geworden und am Schluss sogar ein bisschen sehr spannend. Der krude makabre Humor ist ja recht nett, aber nicht jedermanns Sache, da der Film leider nicht so ganz lustig ist. Die recht eigenwilligen Figuren machen nach einiger gewissen Zeit sogar Spaß, aber führen einen nicht in die Welt der Spannung ein. Lustig sind zwar einige Momente, aber das sind nur eher wenige. Der Film ist so ungefähr vom Spaßfaktor her wie „Corpse Bride“, also ein eher ernster Film. Die anarchistisch und politisch unkorrekt eingestreuten Songs die alle Bela B. singt, haben mir recht gut gefallen, aber mit den ganzen Bewegungen dazu, als wäre irgendwer im Traumland, fand ich das ein bisschen oft zu viel des guten da der Film auch viel zu kurz für 5 Songs war. Übrigens ist das der 1. Film aus Dänemark der total animiert ist. Und wenn man genau hinguckt, der Vater liest ständig die gleiche Zeitung. 71 von 100
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Ein bisschen über die Serie aus den 80 er Jahren: So da hätten wir nun die Vize Mammi. Viele kennen die Serie aus den 80 er Jahren, wo Don Johnson mit seinem Weißen Anzug Recht und Ordnung gebracht hat. 1984 bis 1989 war die Zeit das in 5 Staffeln 112 Folgen gedreht worden sind, und einen wahren Boom ausgelöst haben, zumindest in der Kleidung. Miami Vice Squad hieß das Polizeirevier das die 2 verdeckt arbeitenden Spitzenpolizisten James „Sonny“ Crockett und Ricard „Ricard Cooper“ Tubbs (das war dann Philip Michael Thomas) beschäftigt hat. Das ganze war ein Trendsetter, denn über Drogen, Mord und Raub, Lange Einstellungen mit der Kamera und Zeitlupenaufnahmen, harte Szenen und Gewalt waren damals nicht so an der Tagesordnung wie heute in der Barbara Salesch Show auf Sat 1. Die Serie wurde damals auch sehr berühmt weil Sänger wie Billy Idol, Depeche Mode, Bryan Adams, Elton John Ihre Lieder dazu beitrugen. Noch dazu war es damals unüblich wie in der Serie so wie ein Videoclip die Bilder zu drehen, mehr Direct to Video, Hart und schnell. Wesley Snipes, Bruce Willis und Julia Roberts hatten hier Ihre Ersten Gastauftritte. Vor allem war berühmt der Flair der 80 er Jahre, sogar Präsident George W. Bush wollte eine Gastrolle, da er damals sehr vehement gegen Drogen war und so hoffte ins TV zu kommen, aber das war ein Plan der niemals aufging. Die Serie hatte ziemlich gute Einschaltquoten, war sie doch ein Novum auf dem Sektor. Eingestellt wurde sie nach so vielen Folgen da die Zuschauerzahlen immer weiter abglitten, und sich das ganze auch abgenutzt hat. Doch das ganze Rundherum hat vor allem die Männermode beeinflusst, Modeschöpfer wie St. Laurent oder Lagerfeld haben große Teile der Mode im TV für Ihre Kollektionen übernommen, weltweit wollten auf einmal alle Menschen, bis auf Pygmäen in Papua Neuguinea weiße Sakkos haben. Im Iran oder Irak war damals die Serie verboten. Ein bisschen über die Handlung vom Remake: 2006, Miami, es gibt eine Spezialeinheit bei der Polizei. Inter-Agency Task Force. Detektiv JAMES „SONNY CROCKETT (Colin Farrell) ist mit seinem Partner Detektiv RICARDO TUBBS (Jamie Foxx) das beste Team in Miami. So ziemlich jeder Fall den sie aufgreifen wird zum Erfolg. Hinderlich vielleicht hin und wieder der Frauenheld SONNY der aber trotzdem jeden Fall aufdeckt. Doch nun haben sie es mit härterer Gangart zu tun. 3 Leute sind umgebracht worden, der Bentley Wagen durchsiebt. Der Chef des Reviers ist hinter den beiden als sie vorschlugen dass sie als Undercoveragenten arbeiten würden um der Sache auf den Grund zu gehen. Stein des Anstoßes war ALONZO STEVENS der ein Drogenkartell verraten hat das von JOSÉ YERO als Mittelsmann geführt wird mit harter Hand. Dem steht der gefährlichste Dealer vor, den Kolumbien je gesehen hat. Milliarden Umsätze, Verschwundne Leute, Folterungen, das ganze Programm. Es ist der Erzengel JESÚS MONTOYA. Seine Frau ISABELLA (Gong Li) führt die Geschäfte und ist dafür verantwortlich das alles nach rechten Dingen zugeht. Mit seinem Freund SWITEK macht sich SONNY auf das Kartell zu untergraben. Sein bester Freund TUBBS verabschiedet sich derweil von seiner Frau TRUDY JOPLIN die selber in die Schlingen der Untermänner von YERO gerät, der Arischen Bruderschaft. Doch davon erfährt TUBBS erst viel später. Es dauert nicht lange, so haben SONNY und TUBBS mit Hilfe eines ehemaligen Spitzels Kontakt mit der Bande aufgenommen und fahren nach Haiti um dort den Ersten Deal einzufahren. Es geht um 4 Tonnen Kokain das sie nach Florida schiffen sollen, doch YERO ist misstrauisch. Er glaubt bei den beiden ist was faul. Es dauert nicht lange, da trifft SONNY auf ISABELLA. Beide verlieben sich ineinander, und da SONNY seine Tarnung nicht auffliegen lässt, will er ISABELLA vorschlagen, keine 3 Millionen US $ zu bekommen, sondern einfach 17 % vom Gesamtumsatz. Ein paar Informationen und meine Meinung zum Film: Klingt ja ganz nett die ganze Geschichte nicht? Wie im Film „Collateral“ hat auch hier der Regisseur Michael Mann auf Realismus statt auf Kitsch gesetzt und mit einigen der besten Digital Kameras gedreht. Die 135 Millionen US $ Budget für das Remake haben bisher um die 70 Millionen US $ eingespielt und dürften bald stagnieren, was wohl daran liegt das ein paar Speedboote, einigen Schießereien und ein Ferrari F 50 auf der Autobahn der mit 200 Sachen fährt, viel zu wenig ist um einen guten Film zu machen. Der Trailer mit dem Lied von Jay-Z und Linkin Parks „Numb / Encore ist wohl das berühmteste was man an dem Film kennt, allerdings ist die Musik bis auf das eine Lied meiner Meinung nach nur unnötig, kein Ohrwurm, außer man steht auf Techno und Rap. Ich schätze das Mann versucht hat Realismus mit neumodischer Musik zu paaren damit das ganze nach Düsternis aussieht. In den 80 er Jahren hatte man die herrlichen Anzüge und Hochglanzoptik, ein kitschiges Flair, doch das alles fehlt beim Remake, anstatt dessen paart sich Gewalt mit Realismus, Langeweile mit unnötigen Dialogen, schnelle Schnitte mit wackeligen Handkameras die Realismus pur vermitteln sollen. Schade eigentlich weil die Geschichte um das Buddy Movie ist ja ganz gut, es geht um Drogen doch die Langeweile ist ungefähr so vorhanden wie bei „Bad Boys 2“ auch ein unnötiger Film wie ich finde, und ihm sehr ähnlich. Es gibt zwar eine gute Sonnenbrille die SONNY oben hat, die ist übrigens von der Firma Sama Eyewear und das Modell heißt Slam, für die, die sich die Brille zulegen wollen, dann hat SONNY noch den Bart den auch SONNY 1984 getragen hat aber das war es schon. Die Barret Pistole die SONNY gegen Ende trägt ist eine M82A1, und die dürfte ziemlich echt sein, denn mir kam es vor als würden echte Kugeln verschossen werden. Ferners nahm man für den Film 50 Scharfschützengewehre von Heckler & Koch vom Typ G36C, die über 1 Km weit Ihr Ziel treffen. Dazu gab es Halbautomatische Maschinengewehre, wie die Benelli M4 Super 90, 12 Pumpguns, ein SIG Sauer Sturmgewehr 552, eine Granatpistole HK69 von Heckler & Koch die eine ganz tolle Rolle spielt, aber nur kurz. Dazu gab’s einen Ferrari F 430 Spider, der fährt 320 Km/h Spitze und kostet um die 200.000 €, ein Speedboot, MTI 39, das 290 Km/h Spitze fährt. Und das Flugzeug ist ein Adam Aircraft A500. So das war die technische Seite ein bisschen beleuchtet. Ach ja, 1984 war SONNY am 29.7. geboren hier im Film hat er am 2.7 Geburtstag. Gedreht wurde in Uruguay, auf der Dominikanische Republik, in Havanna, Paraguay, Haiti, Brasilien, also an sehr heißen sehr schönen sehr Drogen verseuchten Orten. Der Chef der beiden, Lieutnant CASTILLO sollte ursprünglich von Edward James Olmos gespielt werden, aber der lehnte ab, Barry Shabaka Henley, der hat ein markantes Gesicht und man kennt ihn als Herbert Muhammad aus dem Film „Ali“. Vielleicht zumindest. Durch den Hurrikan Katrina mussten die Dreharbeiten 2005 um 7 Tage verlängert werden. Gong Li spielt ja Isabella und die ist bekannt aus dem Film „Die Geisha“. Die Chinesin wurde am 31.12.1965 in China geboren und spielt im Film eine Geschäftsfrau und Frau von Montoya und erzählt dass sie in Angola geboren wurde, wie das zusammen passt, keine Ahnung. 1,70 Meter groß, seit 1996 verheiratet, und einer der 50 schönsten Frauen weltweit gewählt worden vom Peoples Magazine die solche Wettbewerbe oft ausgeben. 4 Geschwister hat sie. Colin ist 1,78 Meter, wurde in Dublin geboren, und hat eine Schwester Claudine die sein Persönlicher Assistent ist, er ist ein recht guter Schauspieler, hat eine harte Schule gemacht, hat als er 12 Jahre alt war an chronischer Schlaflosigkeit, hervorgerufen durch eine Prionenerkrankung, wahrscheinlich, von der er geheilt ist. Normalerweise kriegen das Leute um die 40 – 60 Jahre. Er spricht Deutsch und Französisch, ist leidenschaftlicher Fußballer, verehrt Al Pacino, ist seit 2001 verheiratet und einer der sexiest Männer und schönsten Männer gewählt worden, mehrere Male. Hat er für den Film „Minority Report“ nur 2,5 Millionen bekommen, waren es hier über 10 Millionen US $ Gage. Der Texaner Foxx ist 1,79 Meter groß, meiner Meinung nach der 2. Denzel Washington, Oscar Preisträger, einer der besten Schauspieler die es gibt, hat bei dem Film „Ray“ so Augenprothesen getragen damit er blind wirkt, seine Mutter war adoptiert, wurde am 13.12.1967 als Eric Morlon Bishop geboren, bekam als Erster Afrikaner die Auszeichnung für 2 Oscars in einem Jahr, hat am 37. Geburtstag die 3 Golden Globes bekommen, was auch noch nie da war, er ist solo und seine Tochter ist 10 Jahre alt. Auch er wurde schon zu den schönsten Männern gewählt in Amerika. So abschließend kann man sagen, der Film hat durchschnittliche Dialoge, dauert 126 Minuten, ist etwas langweilig, hat 1 Sexszene, 8 Schusssequenzen, viel Dialoge, viel Nachtszenen, ist sehr realistisch gedreht, anspruchsvoll und nachdenken muss man auch. Der Film bietet nichts neues, vor allem keinen coolen Colin Farrell, er ist manchmal auch langweilig, die Spannung fehlt, teilweise ist sie nur da, man erfährt wenig über die ganzen Leute rundherum um die beiden, man sieht dafür viel Geballere, unnötige Liebesszenen mit Isabella, man sieht wenig vom Dschungel vom Domizil von Montoya bei den Iguazu Wasserfällen, ein wunderschönes Haus, meiner Meinung nach ist der Film ein unnötiger Buddy Drogen Movie, mehr nicht. Spannend, nur teilweise, aber sonst geht’s. 75 von 100
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Die Handlung vom Film: ROMAIN ist schwul, jung und hat Krebs, er weiß das er nicht lange leben wird. Seine Behandlung mit Chemo spricht nicht an, sein Krebs ist zu fortgeschritten. Er ist um die 30 Jahre alt. Sein Traum war immer das er Fotograf wird. Leider kippt er eines Tages um. Die einzige Person die ihn vielleicht verstehen könnte ist seine Oma LAURA (Jeanne Moreau). Eines Tages als er eine Frau trifft glaubt er dass er sich verliebt, ist aber nicht so. Sein Leben war oft einsam, und so findet er dann genau diese Kellnerin die ihn bittet ihm einen Gefallen zu tun. Sie und Ihr Mann sind unfruchtbar. Aus dem Kinderhasser von einst wird ein Mensch der sich dann doch überlegt sich aufzuopfern und zu testen aber mehr etwas zu hinterlassen das in dieser dreckigen Welt Bestand hat, ein Kind. Meine Meinung und einige Informationen zum Film: Filme aus Frankreich gibt es viele, Laut imdb.com sind 32.312 Filme gelistet, wahrscheinlich kommen aus Frankreich ca. 50.000 Filme. Filme deren Französischer Titel in der deutschen gefürchteten ungenauen Titelschmiede wirklich genau übersetzt werden aus dem Französischen und noch dazu den Sinn behalten, naja sagen wir 5.000. Filme die anspruchsvoll sind und auf die, die ersten 2 Attribute zutreffen, ich würde sagen 3.500. Filme über Familienprobleme noch dazu, sagen wir 2.343. Filme die kurz sind, sagen wir 1.998. Filme über Schwule, mit allen Attributen, sagen wir 349, und wo noch der Schwule ein Fotograf ist, ca. 10, und welche die halbwegs zum anschauen sind, und nicht langweilig sind, vielleicht einer, der hier gehört nicht dazu, ist aber nicht zu verachten. So gesehen ist es eigentlich ein französischer Film, da er sehr anspruchsvoll ist, wie viele Französische Filme, man sieht z.b. einen erigierten Penis, man sieht wie 2 Männer Sex machen, nicht so Hard Core Mäßig, aber doch meiner Meinung nach ein bisschen zu genau für das Kino, und ich habe den Eindruck das dieser Film so eine Art Anspruch wecken will, kommt er doch daher ähnlich wie „Die Klavierspielerin“ und „Romance XXX“ und hat auch eine ganze Menge an Spaß das fehlt. Die familiäre Beziehung des Sohnes zu seiner Mutter und die daraus resultierenden Probleme erscheinen mir wie im Film „Das Zimmer meines Sohnes“ gepaart mit ein bisschen, Ich kann dich nicht fortlassen weil du mein Sohn bist und ich finde du bist krank, da du schwul bist, aus „Tanguy“. Aber wie gesagt, der Film ist weder lustig noch spannend, ich finde ihn anspruchsvoll und langweilig. Schönes kann ich dem Film attestieren weil er nicht mit dem Zuseher spielt. Von Anfang an ist klar, ROMAIN mag keine Kinder, er hasst sie, er ist schwul, er hat Krebs, er wird sterben, und wenn man sich jetzt ein Hollywooddrama erwartet ist man bei dem Film falsch. Was mich wundert ist das der Film nicht provoziert, sondern aufzeigt, nicht anklagt, sondern sanft in den Hintern der Beteiligten geht, man sieht kein einziges Mal Liebe, und man hat das Gefühl, das ROMAIN ein armer Mann ist der gar nicht glücklich ist, was wohl auch daran liegen mag das Frauen ein Loch mehr als Männer haben. Die authentischen Dialoge sind gut gewählt, und sind keineswegs nur ein Reflex eines Drehbuches das ausgekotzt wurde und zufällig Intelligenz bringt. Eine Szene passt nicht so ganz rein und ist auch nicht erklärbar, wie Romain eine Kellnerin anbaggert, aber vielleicht wollte er mal ne Frau vögeln, der flotte Dreier zum Kinderkriegen, ja das klingt kompliziert, den fand ich blöd, überzeichnet und unrealistisch, denn nur weil die Frau ein Kind haben will, geht sie doch nicht zu einem fast wildfremden und schläft mit ihm und der Mann macht mit, keiner geniert sich, also das ist schon echt pervers, wie ein Großteil der Szenen. Aus dem Ursprung das GOTT uns den Sex als was schönes gegeben hat, macht der Mensch willkürlich leider eine Perversion und versucht sie gut zu heißen, das mag ich an dem Film nicht, doch jetzt kritisch betrachtet ist der Film ein anspruchsvolles Stück Zelluloid. Nach dem Film „Unter dem Sand“, in dem Charlotte Rampling an dem Tod ihres Ehemannes zerfiel, ist der Film hier, der zweite Film des Regisseurs Ozons „Trilogie der Trauer“. Im dritten Film will er sich mit dem Tod eines Kindes beschäftigen. Was mir auch nicht so gut gefiel ist die klassisch schwermütige Musik die hie und da ein bisschen auftaucht, und keinen Ohrwurm bietet, und einige Fotos von Ozean und Sonne zusammen, ja das war´s eigentlich. Er ist sicher von seiner Art her einmalig, doch mir gefallen hat er nicht. Meiner Meinung nach ein Film der unnötig ist, aber er ist da, und ich finde ihn langweilig, aber viele finden ihn anspruchsvoll, persönlich vergebe ich maximal 50 von 100
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Die wirklich verworrene und echt witzig und makabre Handlung die echt zum schmunzeln animiert: Also halten wir mal fest. Der Film dauert 90 Minuten, RAFI ist aus Palästina, seine Freundin ist LENI DALI, die arbeitet bei einer TV Station, ist berühmt und verdient gut, sie ist sozial, loyal, liberal, Säkular eingestellt. Sie nimmt ihn mit nach Hause, sie wohnen in Malaga, dort ist der Film gedreht worden. Die Schwester lebt dort mit der Tochter. TANIA ist ständig geil, Nymphomanin, arbeitslos und hat eine Tochter, PAULA. TANIA ist oft mit Männern zusammen, sie hat oft wechselnde Geschlechtspartner, und das noch dazu als Jüdin, sie pfeift auf GOTT, sie ist bekennender Atheist, macht sich lächerlich über den Glauben. Alles nicht so schlimm? Doch. Die Mutter ist ne Despotin, hält alles zusammen, GLORIA, sie ist Jüdin, liebt Ihre Religion, und als sie erfährt das RAFI Palästinenser ist, hat sie fast den Verstand verloren und wollte Ihre Tochter LENI in einen Trauerflor stecken. GLORIA ist eine gute Köchin. Sie ist aber verzweifelt. Sie hat wenig Sex mit Ihrem Mann. ERNESTO arbeitet oft bis Mitternacht, die Arbeitslage ist sehr schlecht, doch die Familie DALI weiß nicht was er macht, bald glauben alle das er fremd geht. Im Haushalt lebt noch der 82 jährige, senile, blinde Großvater DUDU der dauernd von Kriegen redet, ein altes Gewehr hat, viele Kriegsverletzungen hat und RAFI gleich begrüßt als wäre er ein Kriegskamerad, er ist vergesslich, und hat 3. Zähne, die noch im Film eine kleine wichtige Rolle spielen. Dann lebt noch im Haushalt DAVID DALENSKI, der Sohn aus der 1. Verbindung seines Vaters ERNESTO. Er ist Jude. Das ganze fängt am Freitagabend an, wo der Sabbat beginnt. Den Film meine ich. DAVID ist streng darauf bedacht genügend Klopapier abzureißen damit am Sabbat keine Arbeit getan werden muss, vorsorglich hat er geheim alle Telefone versteckt und freut sich auf ein gutes Essen, er will dauernd PAULA bekehren, die 8 Jährige Tochter von TANIA, die ja allein erziehende Mutter ist, und diese ist ständig sauer auf ihn. So das war mal die Einleitung. Durch einen Unfall fällt aus dem 10. Stock eine Box mit einer gefrorenen Suppe runter, die GLORIA gekocht hat, und sie fällt wem auf dem Kopf der eine Glatze hat, und nun glaubt RAFI und LENI das es der lange vermisste Vater ist, der sollte schon längst da sein, schließlich ist es Sabbat. Meine Meinung und einige Informationen über den Film: Mir kommt der Film der ja ziemlich verwirrend klingt, vor als wäre er ein Meisterwerk vom Schriftsteller Ephraim Kishon. Also ich habe selten so gelacht bei einem Film wie bei diesem. Alleine schon der Anfang. Wie RAFI und LENI die Familie besuchen, im Aufzug Sex haben, die Mutter die streng jüdisch ist, Ihr Sohn der fast ultraorthodox ist. Der Spaß den der Film ausstrahlt, einfach herrlich. Sicher er hat einige ruhigen Momente, eine ruhige Kameraführung, die meiste Zeit spielt sich in der Wohnung der Familie Dali ab. Das macht nichts, denn da gibt es so viele herrlich verschiedene Charaktere zu sehen dass einem vor Lachen direkt der Gaumen im Schlüsselbein stecken bleibt. Dauernd fiel ich auf meine Freundin, Lachkrämpfe haben das ausgelöst, sie hat sich dauernd irgendwo hin verbogen, wie ne Orchidee, und als der Film aus war, dachten wir uns, was das waren 90 Minuten? Das ist Beschiss, viel zu kurz. Ich glaube man hat bei dem Film gar nicht vergessen was unter zu bringen. Ich glaube der Film hat ca. 1 Million € gekostet, sicher nicht so viel mehr. Der Film erinnert mich an „Meine Frau, Ihre Schwiegereltern und mich“ und ein bisschen an „Guess Who, meine Tochter kriegst du nicht“, allerdings hat er viel weniger von diesem teilweise unnötigen Flair einer Hollywoodproduktion die ja viel zu übertrieben ist. Unglaublich welche Dynamik der Film ausstrahlt und oft mit einigen Belanglosigkeiten wie mit einer Ente, ein paar Kerzen der Film eine fesselnde witzige Mystik ausstrahlt. Was der Film meiner Meinung nach sehr gut vermittelt, wenn wir mal die Moralkeule sich ansehen ist Toleranz und Akzeptanz, denn es ist wirklich völlig egal ob du ein Palästinenser bist, ein Jude, ein was weiß ich, Hauptsache du hast so viel Spaß wie in dieser Familie. Eine intelligente Frau, eine nymphomanische Tochter, ein blinder kriegsteiler Opa, ein Vater der tot zu sein scheint und auf einmal weg ist, und eine Tochter die altklug ist und alles über Sex wissen möchte. Ich kann mir gar nicht vorstellen dass es Leute gibt, die diese herrliche Komödie nicht mögen. Mir hat ja der an der Hochschule lehrende Arabische Professor RAFI sehr gut gefallen, weil er so ruhig war, viel angenommen hat, so ruhig alles voller Begeisterung geteilt hat, die Schande, die Angst, den Horror was passiert, das ganze klingt unlustig ist aber wirklich witzig. Und vor allem auch der 19 Jährige Sohn DAVID, der Jüdische Religion Fan. Sicher hat der Film seine Schwächen und die Konflikte zwischen den Parteien enden oft in einer Burleske, die vielleicht etwas zu schwach ist, und nach der Hälfte des Filmes wird der Film sehr ruhig und besinnt sich eigentlich ein bisschen auf ein Drama, aber das macht nichts, denn anfangs habe ich fast nur lachen können, und erinnerte mich an gute glückliche „Ist ja Irre“ Zeiten zurück. Toll auch das der Film gar nicht politisch korrekt ist, ich glaube ich kenne keinen Film der ähnlich ist und ich hoffe das ihn Hollywood nicht entdeckt und ein Remake draus macht, außer es spielt Mr. Bean die Rolle von RAFI. Das könnte ich mir witzig vorstellen, allerdings wäre der Film dann ein Klamauk. Die Kamera fand ich gut, sie ist immer auf das wesentliche gerichtet, und auch die Musik die hier fast nicht vorhanden ist, da sie sonst den Moment des Witzes oder Dramas ruinieren würde, ist dezent und gut gesetzt worden. Von der Schauspielerischen Leistung konnte ich nichts entdecken was meiner Meinung nach einen Abbruch tut, das die anwesenden Parteien nicht gut waren, ne, sicher nicht, die waren zwar keine Robert de Niros aber sie waren auch nicht übel. Ich würde sagen sehr gutes Mittelmass. Eigentlich ist der Film fast surrealistisch, denn der Konflikt zwischen Juden und Palästinensern witzig dargestellt, das ist schon ein Asbach Kinobesuch wert. Familienfreundliche 92 von 100
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Die Handlung: Mitten in der Mongolei lebt die Familie BATCHULUUN, Tochter NANSAL ist 6 Jahre alt, und hat 2 Geschwister um die sie sich sorgen muss. Einen kleinen Jungen und ein kleines Schwesterchen. Der Vater ist Schafzüchter. Die Mutter Hausfrau. So wie Traditionen zuvor. Die Tochter übrigens NANSAL findet einen Hund, der heißt ZOCHOR. Den hat sie in einer Höhle gefunden. Der Vater will natürlich dass die Tochter den Hund wegschickt, doch die sträubt sich und behaltet ihn. Er wird ihr bester Freund. Eines Tages läuft der Hund weg. Die Tochter sucht ihn und findet eine alte Frau, eine Nomadin. Und die fängt an Ihr eine Geschichte zu erzählen, eine Legende von einem Hund und einer Höhle. Meine Meinung und einige Informationen zum Film: Alleine die Landschaft ist es schon wert die Geschichte im Kino zu sehen. Schön ist es an diesem Film das er keine große Rührseligkeit verbreitet wie es oft ähnliche Naturfilme machen, sondern er hat einen gewissen Hang zu einer ehrlich anspruchsvollen Rührigkeit. Also er ist rührend. Die Regisseurin Byambasuren Davaa, ist eine Frau. Der Name alleine klingt schon urig. Wie ungefähr ein Marschmellow vom Mars. Die Dame wurde 1971 in Ulan Baator, der Hauptstadt der Mongolei geboren und hat mit dem Film „Die Geschichte vom weinenden Kamel“ vor einiger Zeit für Furore gesorgt. Filme aus dem anderen Ende der Welt, einfach herrlich. Wie halt in solchen Filmen üblich haben die Darsteller keine Namen, der Sohn heißt Sohn, die Tochter heißt Tochter, der Vater heißt, nicht Dad, nein der heißt noch Vater, und ja alleine wenn man sich das schon auf der Zunge zergehen lässt, keine verrückten Kiddies die Ihren Vater beim Vornamen nennen, sondern noch normal erzogene Kinder, die mit dem spielen was sie haben und keine Playstation um 499 € haben wollen, eigentlich wirklich toll, man sollte dort unten Urlaub machen, aber nur wenn man Bisamratten ähnliche Erdhörnchen essen kann und die verträgt, die angeblich sehr grauslich schmecken und auch krankheitserregend sind, aber andere Länder haben andere Mägen. Der 600.000 € Film der mit Hilfe von Deutschland entstanden ist, da die eine Kooperation mit der Mongolei haben, ist nur dort unten gedreht worden. Musik und Soundtechnik stammten von deutschen Spezialisten die eh keine Sau kennt. Herrlich ist die Musik nicht, aber den Film untermalt sie mit so herrlich romantischer Stärke und Tonation das man eigentlich im Film gar nicht davon genug kriegen konnte. Auch wenn nicht immer im Film alles nachvollziehbar ist, er ist nicht nur sehr ehrlich gedreht worden, sondern er kommt einem vor wie eine 88 Minuten lange Universum Dokumentation und ich hoffe dass der Film bald für das breite Publikum sichtbar ins Free Tv kommt. Der Film wurde übrigens 2004 gedreht, und war erst vor kurzem im Kino. Die Regisseurin hat übrigens in München an der Hochschule studiert, deshalb auch der Zugang zu deutschen Spezialisten. Interessant vor allem der Umgang mit der Natur, das Ritual das dem Hund der Schwanz abgeschnitten wird, und an den Kopf des Hundes im Grab gelegt wird, nachdem er starb, für Kinder hier unverständlich, dort unten ganz normal, man sieht die Kinder wachsen mit der Natur auf, in allen Ihren Schreckheiten, und haben sicher keine Angst vor so Monstern wie Weberknechten, und Würgs, Spinnen. Auch optisch und mental stark durchwachsen und sehr mitfühlend, was machen die Eltern wenn ein Wolf ein Schaf reißt. Nein nicht den Tierschutzbund anrufen, sondern einfach das wegstecken und besser für die nächsten Sorgen, wobei wir wieder bei der nächsten Moralkeule werden, wenn du dich besser um deine Umwelt kümmerst, passiert auch nicht so viel. Mal sehen wie lange es dauert bis Greenpeace den Spruch geklaut hat. Ach ja, die älteste Tochter hieß NANSAL im Film, das glaube ich war Ihr Name. Und die ganze Familie war bettelarm, was unten in der Mongolei eigentlich ganz normal ist, sie haben ein Dasein der Nomaden gewählt, was auch bei vielen unten der Fall ist, da es auch billiger ist. Man kann sich einfach das Stadtleben nicht leisten. Die Familie BATCHULUUN um die es im Film geht, ist ein Fall der zwischen der Modernen Welt und der Altertümlichen mit Ritualen behafteten Welt hin und her gerissen ist. Man kann sich oft nicht entscheiden zwischen Vergangenheit und Zukunft, T – Shirts werden getragen, Hunde wie ZOCHOR aufgezogen in der Wildnis, es gibt kein Telefon, und man ärgert sich nicht dass man keinen Geschirrspüler hat. Diese Leute da unten müssen irgendwas haben das sie in Ihrer Armut glücklich leben lässt. Mir kam der Film wie eine Mischung zwischen Dokumentation und Film vor, denn anhand der ruhigen Teile im Film glaubt man wirklich es ist eine Dokumentation. Man sieht die Familie kochen, Holz hacken, mit den Schafen spielen, was fehlt ist noch eine männliche Stimme im Off. Es ist nicht verwunderlich das sie mit diesem Film den Publikumspreis des Münchner Filmfest gewonnen hat. Was ich an dem Film vermisst habe ist die Spiritualität. Denn der Hund in der Mongolei ist so eine Art Totem, so eine Art Manitu auf Erden. Er hat eine besondere Wichtigkeit, das im Film kam leider nicht so rüber wie oft in vielen Publikationen über den Film zu lesen war. Die Regisseurin hat ja auch auf der Filmhochschule in Ulan Baator studiert und als sie nach Deutschland kam soll sie ziemlich begeistert gewesen sein. Und sie kam einem Geheimnis dahinter, die Deutschen haben wenig Verbindung zu Umwelt und Natur, denn in der Mongolei ist die Natur, der Boden, die Pflanzen so was wie ein Körper, wie ein Lebewesen, man ist einfach eins mit Ihr, man schläft am Boden und das alleine ist schon ein Ding der Spiritualität, hier in westlichen Ländern ist leider alles sehr schnelllebig, und darum wird die Dame auch unten immer glücklicher werden, obwohl es hier überall Ipod´s gibt. Ihr vorletzter Film über das Kamel war in der Mongolei ein Flop, da man zu viel von der Stadt sah, das ist für die Menschen nichts Besonderes. Aber bei Ihrem 4. Film in Ihrer Karriere hat sich die Regisseurin gedacht, lassen wir doch mal meine Wurzeln zur Geltung kommen, Ihre Großeltern waren nämlich Nomaden, und darum wurde der Film auch ein Hit in der Mongolei. Der Film basiert übrigens auf der Erzählung „Streunender Hund rettet Kind vor Geiern“ so eine Art Legende, die da unten hausiert und die fast jeder kennt, und mit so was lässt sich natürlich in Ländern wo Natur noch sehr wichtig ist Geld machen und Furore und Ruhm erreichen. Im Film sieht man z.B. am Ende des Filmes ein Auto, das ist kein Fake, das ist ein Wahlkampfauto gewesen, das bei den Dreharbeiten 2005 dort unten herumfuhr und Wahlkampfwerbung betreibt. So was sollte man mal in Amerika machen. Seit dem Film mit dem Kamel ist der Tourismus in der Mongolei gestiegen, nicht merklich aber doch etwas. Wenn ich jetzt noch was über die Technik schreiben soll, alles hat meiner Meinung nach gepasst, keine Schnick Schnack Bewegungen, gute Musik, ein deutscher Kameramann, und alles in allem eine herrliche Filmunterhaltung oder eher Meditation die den nächsten Urlaub fast sicher macht, meine Alte muss nur ordentlich arbeiten damit ich runter fliegen kann in die Mongolei. 92 von 100
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Handlung und Informationen und einfach alles zusammen gemixt: Vielleicht sollte mal einer Steven Spielberg beauftragen die Geschichte vom Dinosaurier Urmel als Realverfilmung zu drehen, denn die Geschichte von der Dino Murmel ist wirklich nett. Vielleicht spielt den Dino dann Paris Hilton, die sieht eh schon aus wie ein Dinosaurier. 25 Jahre alt, und geschminkt, ungeschminkt könnte man sie sicher mit der eigenen Großmutter verwechseln. Die Serie aus 1969 kenn ich auch natürlich, genauso wie jetzt endlich den Film und er ist sehr gut gemacht worden. Dank dem Computer. Am schönsten war die Szene als das Putzschwein sich in Urmel verliebt und die Muttergefühle von Ihr geweckt werden, und sie den Dino Bengel in die Arme schließt. Reinhard Klooss hat meiner Meinung nach den besten deutschen Zeichentrickfilm der letzten 10 Jahre gemacht. An dem Film gibt es eigentlich fast nichts auszusetzen, außer das er zu kurz war. Der letzte deutsche Film aus 2004 – „Back to Gaya“ gefiel mir lange nicht so gut, und hier ist auch die Geschichte spannend Die Insel Titiwu, irgendwo im Südpazifik. Professor HABAKUK TIBATONG (gesprochen von Wigald Boning) lebt hier und hat den Tieren das Reden beigebracht, so lässt es sich besser kommunizieren. Die Figur vom Professor ist höchst liebenswert umgesetzt. Ein bisschen zerstreut, ein bisschen ein guter Lehrer, wie ein Vater für seine Schützlinge, und trotzdem macht er viele Fehler und ist ein bißchen schüchtern. Und wie jeder Mann ist er ein bisschen eine Drecksau. Aber da gibt es ja noch das Putschwein WUTZ (gesprochen von Anke Engelke, die meiner Meinung nach wie ein Mann klingt, obwohl sie ja eine Frau ist, egal), die dauernd für Ordnung sorgen muss, denn den ganzen Tag ist sie mit dem Besen unterwegs. Und es ist echt herrlich zu zusehen wie langsam bei Ihr das Eis bricht, das sprichwörtlich da an der Insel angeschwemmt kam, aus dem Eis am Südpol gebrochen mit einem Ei drinnen wo URMEL drinnen ist, der die letzte Eiszeit einfach überlebt hat. Anfangs konnte WUTZ das Dinosaurierchen nicht leiden aber in den 90 Minuten Film frisst sich das Dinoviech in die Herzen aller Kinozuseher ein. Herrlich der SEE ELEFANT. Dauernd traurig kam er mir ungefähr so vor wie der Felsenbeißer in „Die unendliche Geschichte“ denn er ist schwerfällig, er ist nett, er ist dauernd traurig, er dichtet traurige Lieder, er ist so ein richtiger netter Kumpel, der Freund in der Not den jeder braucht, der gute Geist den man nicht hat, einfach super und er ist freundlich, stets höflich und hilfsbereit, hat so eine lustige schrullige schnorrige Art, kommt mir vor wie eine alte Eiche mit Liebe zu Slapstickfilmen. Ja der Professor lebt mit seinem Schützling da, ein Menschenkind, TIM TINTENKLECKS, ja der liebt Tinte und Obstschlachten in der Schule. Den hätte ich gerne öfters gehört. Ein richtiger Draufgänger, normaler Junge, lustig aufgelegt, höflich und freundlich, ein kleiner Spaßvogel und Lausebengel, einer von der normalen Sorte wie sie vor 50 Jahren noch existiert haben. Dann kommt noch PING der PINGUIN dazu, der ständig glaubt er ist so arm, er kann nichts, er hat wenig Selbstbewusstsein und das alleine anzusehen, einfach lustig, ach den könnte man direkt knuddeln, denn PING ist ein hilfsbereiter lustiger aufgeweckter Königspinguin der sich zuwenig zu traut. Herrlich Waran WAWA der einen Sprachfehler hat und lispelt wenn ich mich recht erinnere und der dauernd glaubt die ganze Welt dreht sich um ihn, ach die passen alle herrlich zusammen, es macht Spaß die beim Streit zu zusehen. Denn bei denen wird normal gestritten, er hat einen besten Freund, den Vogel Schuhschnabel Vogel SCHUSCH (gesprochen von Oliver Pocher), ein witziger Vogel der gerne fliegt, der gerne frei ist, der aber trotzdem Freunde braucht und es nicht zugibt, der wird auch noch im Film etwas hinten gelassen, aber das macht nichts, es gibt ja die Puppenserie aus 1969. Der traurige schwermütige See Elefant singt dauernd tröröge Lödör, und findet eben besagten Eisblock, und irgendwann schlüpft URMEL aus. Der Professor schickt ja leider eine Flaschenpost weg, hofft das sie Zoodirektor ZWENGELMANN findet, der ihn damals verbannt hat von seiner Heimat, da er ihm nicht geglaubt hat, das der Professor das einzige Exemplar eines unsichtbaren Fisches in seinem Wasserkübel hat. König PUMPONELL übrigens hat einen Diener SAMI, der erfährt von der Flaschenpost, er ist begeisterter Jäger, und jagt alles was er kann, und ja er erfährt auch von URMEL, dem Bindeglied zwischen Dinosaurier und Säugetier. Und eben dieser König jagt URMEL der in eine Höhle flieht, WUTZ ist total, außer sich, die typische Mutter noch dazu ein Schwein und die hat Reinlichkeitswahn, der Professor ständig zerstreut, und der schwermütige See Elefant, die versuchen URMEL zu retten, denn in der Höhle ist ein Vulkan und ein Riesenkrebs, der frisst alles was aus Fleisch besteht. Also ich muss sagen, das der Autor Max Kruse mit der Erfindung von URMEL was ganz besonderes gemacht hat. Geboren wurde er als Kind von 7 in Bad Kösen. Seine Mutter Käthe hat Kinderpuppen gemacht. Das ganze war in der DDR. Er hat später dann nach dem Krieg in der BRD ne Puppenfabrik aufgebaut. Das erste Werk von Max ist das von der Augsburger Puppenkiste rauf und runter gespielte „Der Löwe ist los“ ganz berühmt unter Kennern. Die Kiste ist 1948 gegründet, und 1953 ist sie in den ARD integriert worden. Kruse hat für seine Geschichten eigentlich die Märchen von Grimm gelesen und genommen. Jim Knopf von Michael Ende und Urmel von Kruse sind die erfolgreichsten Puppen aller Zeiten in Deutschland. 11 Bücher gibt es vom Dino Baby. 1974 gab es leider die letzte Urmel Sendung im ARD. 1995 gab’s dann eine 26 teilige Zeichentrickserie, die war saufad. Eigentlich ist das einer der seltenen Filme für alle Altersklassen, und meiner Meinung nach um Klassen besser als „Madagaskar“ trotzdem liebenswerter als „Ice Age – Teil 2“, charmant wie „Ice Age – Teil 1“ und nicht sehr erfolgreich an den Kinokassen, aber ein herrlicher Film. Gut gezeichnet, ne nette Musik die ich jetzt vergaß, gute Dialoge, menschlich nicht übertrieben, und nie so das man beleidigendes raushört, stets witzig und immer mit einem Schuss Selbstironie und einem Wink für die Gesellschaft, Kinder und Dinosaurier, die wertvollsten Dinge auf der Erde. Familienfreundliche 93 von 100