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Tuvok.

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  1. Handlung, über Schauspieler, Nebeninfos, meine Meinung und noch mehr: Ein Banküberfall, eine Art Verschwörung, ein Rätsel, ein guter Polizist, New York, tolle Darsteller, alles ist nicht so wie es aussieht. Was macht einen guten Film aus? Nun er hat eine gute Story, so wie der hier. Das ein Banküberfall nichts neues ist, ist klar, aber die Hintergründe dazu finde ich bei dem Film eigentlich genau so spannend wie im 1. Teil von „Stirb langsam“, und das tolle dabei ist, der Film bedient sich nicht mehrerer Elemente wo etwas von einer anderen Filmhandlung gestohlen wird. Nein, er ist ziemlich innovativ und stellt neue Ereignisse da wie sie in dieser Art noch nicht da gewesen war. Ich war ziemlich hingerissen von der Spannung, die zwar am Anfang nicht ganz so da war, aber sich in den 127 Minuten des Filmes bis zum Abspann Ende sehr gut gesteigert hat, und zu meiner Begeisterung sah man auch die Schauspieler am Ende des Filmes mit Namen, für die Leute die nicht wissen wie der und der hat. Einfach super. Nun zu dem Film gehört auch ein guter Regisseur wie Spike Lee, der schon genügend Lorbeeren nachweisen kann, und das tolle ist an dem Film, es stimmt, er ist wirklich wie ein Joint, genauso einer den man raucht und sich über den Film freut. Ich habe mal wo gelesen das Spike Lee zu seinen Filmen immer sagt, sie sind wie Joints, und wenn man das sich auf der Zunge zergehen läßt, dann ist der Film wie ein Joint. Es ist als wie wenn du Oralsex mit einem Büffel hast. Zuerst ist er ganz klein dann hast du den Big Willie in deinem Mund, dann gesellen sich noch vor dir unübersehbar die 2 Zwillinge zu 2 Bergen auf, und bald bist du umgeben von einem fleischigen Grand Canyon. Eine Gute Kamera gehört dazu, und da fällt mir ein im Film „Collateral“ war eine ähnliche Kameraführung, und er hat mich auch an „Heat“ erinnert, denn der Film hat so weiche Momente, die wirklich gut in den Film passen, die dann zu tragen kommen wenn es ein bißchen gefährlich wird, oder verschwörerisch, oder einfach mystisch nicht nachvollziehbar oder einfach nur, keine Sau weiß wie es weiter geht, vor allem nicht Detectiv KEITH FRAZIER, der von Denzel Washington hervorragend gespielt wurde, wo man wirklich sieht wie seine Intensität mit zunehmender Unsicherheit wächst, wie er ein richtiger Jäger wird, wie beim „John Q.“ und da ist auch schon wieder ein Knackpunkt, er hat etwas das ihn nicht nur unwiderstehlich macht, sondern auch vielleicht ein bißchen lästig wieder erkennbar. Und zwar sein Grinsen wie ein Pferd, mit seinem Oberkiefer, das mich an ein Diamantenhalsband einer Bulldogge in England erinnert. Der hat dauernd Super tolle weiße Zähne, und wie jeder fast jeder in Amerika legt er natürlich auch Wert auf seine Zähne, und wer da 100.000 US $ in seine Zähne steckt in seinem Leben und ein Haus hat, das einer der größten in Amerika ist, kann sich nicht leisten nicht perfekt auszusehen, aber bevor ich herummotze, er ist ein Fantastischer Schauspieler. Natürlich gibt es auch Kritikpunkte über ihn, aber die sind ein bißchen wenig, er hat zwar reagiert wie Kevin Spacey in „Verhandlungssache“ aber leider fehlte das ganze Wissen, das wohl daran liegt das er und sein Kollege Detective BILL MITCHELL den ich schon mal gesehen habe, das war im Film „Serenity“ die Ersatztypen waren, für andere, und das nicht gerade der 1.000. Auftrag von denen war. Nun ich hätte es sicher besser gemacht, ich hätte mir mal gleich ein paar Muskelmänner aus dem hohen Norden bestellt und hätte sie in die Bank geschickt oder David Copperfield, dann hätte er mir mal zeigen sollen was er alles verschwinden lassen kann. Der Trailer zu dem Film war wenig. Also da ist in dem Film noch eine ganz wichtige Person die ungefähr so rasant und eloquent spielt wie im Film „Panic Room“, eine Frau die nicht nur nicht weiß was sie tut, sondern vor allem tough ist, intelligent ist, und mit Ihren 43 Jahren verdammt gut aussieht, vor allem besser als Sharon Stone mit 48, das wahrscheinlich daran liegt das sie lesbisch ist. Nun ja, arme Frau, die hat wohl noch keinen flotten Dreier gehabt, aber wer weiß, wann meine Freundin mit macht. So das hätten wir mal, die Story fesselt ungemein und ist verdammt gut bis auf einige Schwachpunkte. Z.B. wieso sieht man am Anfang Clive wen DALTON RUSSELL als alles planender Bankräuber einige Einzelheiten in Philosophischer Hinsicht zu verraten, mit einer eigenartigen Aufnahme von einer Art Zelle, was wiederum auf eine Teilauflösung des Filmes schließen läßt. Nicht zu vergessen, Jodie Foster hat MADELINE WHITE gespielt und sie hat mit einem mysteriösen Mann zu tun, der sie unbedingt haben will, denn sie ist verdammt gut und intelligent, und sie spielt die Hauptrolle in einem der 3 Nebenplots die ich mitgezählt habe, und es ist auch der Hauptnebenplot, was sich sehr gut fand, denn ein Film der über 2 Stunden geht, braucht so was. Christopher Plummer als ARTUR CASE spielt den Chef der Manhattan Trust Bank, die ausgeraubt wird, der das durch Zufall erfährt, der ein Bankimperium gegründet hat, der mit seinen 75 Lebensjahren und in seinen 53 Schauspieljahren 157 gute Rollen gespielt hat, eine sehr wichtige Rolle spielt, die zu einer Auflösung führt, die ich sicher nicht gedacht hätte, denn sie ist wirklich verdammt gut und vor allem sehr nachvollziehbar. Ja genau wo war ich? Bei den Nippeln meiner Alten und bei Jodie Foster. Die hat ein Pferdeschwänzchen, Manolo Blahnik Schuhe, ein 3 Millionen US $ Appartement, und arbeitet dann für ARTUR CASE, der sie beauftragt. Was wirklich eigenartig ist, das sie immer guter Laune ist, so wirkt als wüsste sie alles, und das ärgert mich, denn sie wirkt wie ne Kampflesbe. Die hat noch niemand wohl gut zugeritten, und darum hat sie sich wohl vor langer Zeit in eine Karriere geschmissen die sie als Topanwältin jetzt eben führt, für die größten Leute der Stadt New York. Sie kennt sogar den Bürgermeister der Stadt, den sie um einen Gefallen ersucht und zwar in so einem Ton das man weiß, sie hat ihn in der Hand, weil sie ein großes Geheimnis weiß, und das nicht nur wohl das er vielleicht auf Sado Nekrophilie steht oder vielleicht Marihuana dealt, da ist sicher noch mehr im Busch. Und der erlaubt MADELINE das sie mehr Rechte hat in dem Fall als FRAZIER oder ein anderer Beteiligter der NYPD. Ohne Blue. Und das nutzt sie gut und geschickt aus, erzählt noch das eine oder andere Detail dem glubschäugigen bohrenden FRAZIER, aber in so einem Ton und so einer hervorragenden Art das man genau weiß, der kann nichts ausplaudern, keiner würde es glauben, und es ist sowieso schwierig zu beweisen. Ein bißchen geärgert habe mich einige Schnittsequenzen, die ein bißchen schnell waren, oder wie Denzel Washington unwirklich wie ein Heiliger dahingeschwebt ist, auf den Zuseher hin, aber das sind Kleinigkeiten die auch einen Punkteabzug erklären. Was mir gefehlt hat, ist die Auseinandersetzung mit der Gewalt die hier sehr kurz kommt, und auch keine Charakterbildung von einigen Darstellern über läßt, was wiederum gut war, denn so hat man in der kurzen 2 Stunden Filmzeit genügend Zeit das man auf den Film eingeht, sonst hätte der Film noch länger gedauert, und er wäre vielleicht wirklich langweilig geworden, denn an einigen Dialogpunkten oder Filmpunkten habe ich mir schon gedacht, soll ich auf die Uhr schauen oder nicht. Was mich am meisten gestört hat, unsinniges Close Up auf Clive Owen am Anfangs, ein bißchen verratet er mit seinem Gequake über die Rolle und den Filmausgang, ein bißchen zu viel Closeup auf Denzel, zu wenig über Christopher Plummer, eine zu gut gelaunte Jodie Foster, keine Sprengstoffe, keinen quälenden Willem Dafoe als Captain JOHN DARIUS, der natürlich John heißen muss, viel zu wenig über die Möglichkeiten der Bürgerrechte durchsetzen, denn Araber, Inder, Leute mit Turban sind gleich verdächtigt und Geiseln werden auch nicht bevorzugt behandelt wenn man die Auflösung eines Falles will. Das erinnert mich wieder an den Film „Ausnahmezustand“, ich hätte gerne ein paar Polizisten in den Arsch getreten. Gut war im Film das man seit „Oceans Eleven“ einen sehr guten, endlich guten Banküberfall sieht mit gut zusammenarbeitenden Akteuren, dann das ganze mit den Geiseln, dann wieder soll ein Flugzeug her, und Busse, und natürlich weiß KEITH sehr viel mehr als die anderen, und Clive Owen weiß leider auch was der andere Gegenspieler denkt, und das ist gut so. Aber leider ist er zu perfekt, und ich habe mir das Ende sehr gewünscht und ich bin nicht enttäuscht worden. In dem Film sieht man den Großteil von Clive Owen total verdeckt, aber ich finde er hat trotzdem gut gespielt und das so gut wie in „Entgleist“, einfach ein toller Typ. Die 45 Millionen US $ Budget haben das fast Doppelte in Amerika eingespielt, der Filmsong im Film und am Ende des Filmes, ist von A.R. Rahman, aus dem Film „Dil Se“ und heißt Chaiyya, Chaiyya. Und man sieht es wieder, selbst Spike Lee ist Bollywoodfan. Der 4. Film von Denzel und Spike hat Jodie Foster in 3 Wochen den Part von Ihr drehen lassen ja ne toughe Frau. Die Idee mit den Albanisch war wirklich, die Rede von dem Präsidenten im Film gabs, der eine Typ der eine Zigarette im Auto rauchte, da war die Zigarette mal lange und mal kurz, und ich bilde mir ein, eine Schachtel wo ein Ring drinnen ist, sah anders aus als später. Und mit Verschwörung ein bißchen hat der Film auch zu tun. Nun ja, mir hat der Film persönlich gut gefallen, er ist vielleicht ein bißchen zu ruhig, ein bißchen langweilig, er bietet Spannung auf akademischen guten hohen Mainstreamniveau, er ist einfach gestrickt und trotzdem braucht man einige Zeit bis man sich die ganze Geschichte mit Nebensträngen von seiner Alten hat erklären lassen, er wirkt nicht blöd, und wirkt gut gemacht, einfach spitze, und darum gibt’s 91,10 von 100
  2. Meinung, Inhalt, Infos usw.: Wieso wirkt der Film so Schwedinisch? Vielleicht weil er aus Schweden kommt und ein bißchen so Knäckebrotmässig ist. Ein Film den man sich ansehen muß wie ein Knäckebrot, wo man reinbeißt, dein Zahn bricht ab, aber nachher bist du froh wenn du beim Zahnarzt bist, weil die geile Sprechstundenhilfe nett aussieht und ein schönes Dekoltee hat, und wenn du dann beim Bohren bist, dann lehnt sie sich so über dich und du hast keine Schmerzen mehr, und es meldet sich dann was anderes in dir. Wieso heißt der Film im Original Masjävlar? Ich glaube die MIA in dem Film ist so um die 34 Jahre alt, Zumindestens ist der Film aus 2004, und die Hauptdarstellerin ist 1972 in Schweden geboren. Vielleicht ist sie in dem Film auch nur 32, jedenfalls sieht sie aus wie 34. Die ca. 2 Millionen Euro wurden nicht eingespielt und in Stockholm hat man den Film auch gedreht. 15 Jahre war MIA nicht mehr zu Hause, in Ihrer Heimatstadt Dalarna, dort wo sie aufgewachsen ist. Sie hat zwar ein bißchen Bindung zu Ihren Eltern gehabt, aber sich nicht so sehr um sie geschert, darum war sie auch eine sehr lange Zeit weg. Außerdem ging MAMA und PAPA Ihr auf den Nerv. Naja so ein Kleines Mädchen interessiert sich nicht für alte Werte, eher für neue Werte. Sie trifft dort Ihre alte Freundin wieder, die arbeitet in so einem Laden wo man was kaufen kann. Also MIA lebt in Stockholm, Ihr Vater wird 70 Jahre alt und sie mag das Kaff Dalarna nicht, da kann man nicht viel machen. Weder Doktorspiele spielen, außer man hat viel Zeit für Patient Elch und nicht saufen. Und Arbeit gibt es auch keine. Die Schwester EIVOR hat sie auch nicht gesehen seit Jahren. Naja sie hat ja eine große Familie und da denkt man sich eigentlich so dunkel im Kino, wie wäre es eigentlich wenn man da hoch im Norden ist, 20 Familienmitglieder hat, keiner läßt dich in Ruhe, dauernd will wer wissen wie es dir geht, dauernd ist wer um dich und du hast wenig Privatsphäre. Jedenfalls sieht man MIA zwar die Freude, aber auch den Ärger an, wenn sie die ganze Familie wieder sieht. Die Freude die, diese Schauspielerin ausstrahlt, einfach herzlich, so laienhaft aber auch gekonnt, dazu ne gute irische nette anspruchsvolle Dideldum Musik. EIVOR arbeitet im Gemeindezentrum und im Gemeindesaal hat sie ein Volksfest arrangiert. Die alte 50 Jährige Schwester GUNILLA, die ist wirklich witzig. Die war in Bali, redet dauernd von Sex und Kokosnüssen und knackigen Männern. Auch über die freut sie sich. Und da gibt’s noch ein Problem. Das ist nämlich wirklich witzig. Hier sieht man wie es einem verlorenen Sohn geht. Nämlich gut, denn als die Eltern der netten lang weg gebliebenen MIA ein Grundstück schenken wollen, ist GUNILLA natürlich böse, neidig und EIVOR eifersüchtig. Was wunderschön ist an dem Film, man merkt richtig wie sich jeder freut, wie die Leute zusammenpassen, wie man auf sich aufpasst, wie jeder hilfsbereit ist, so herzliche Eltern, das man am liebsten die Kinoleinwand umarmen möchte. Oder die Szene als GUNILLA dem 70 Jährigen Vater, der etwas gekränkt ist von Ihr, einen Blumenstrauß um den Hals legt, das ein 6 Jähriges Mädchen auf Bali gemacht hat, und da ist irgendwie sehr viel Intensität in der Szene drinnen, denn der Vater ärgert sich und meine Freundin fängt wie auf Befehl an zu heulen, die ist wie eine Waschmaschine, einschalten und Wasser rinnt. Der Film ist auch lustig, obwohl ich eigentlich nicht gelacht habe, denn da war nicht viel zu lachen oder ich habe es nicht kapiert. Zumindestens weiß ich jetzt wer Björn Borg ist, den Witz das der Hüte in einem Einkaufszentrum aufgesetzt hat, hat die Familie auch nicht verstanden und Ihr einfach geglaubt was sie sagt. Also MIA meine ich, die ist eher der witzige Typ der gerne die Leute verarscht, die Familie in Dalarna ist eher ruhig, einfach, und sehr freundlich und vielleicht einfältig. Schön die Szene als die Eltern meinen dass sie das Grundstück am See haben können, und GUNILLA sieht aus als würde sie gleich umfallen irgendwie. War schon irgendwie witzig. Das Ende ist auch sehr nett, der Film romantisch und das ganze ist einfach nett gemacht, obwohl ich nicht unbedingt ein Freund von so Langeweilern aus dem Loch Brot Land bin, der Film ist wirklich nett. Der Film ist wirklich so wie sich die Regisseurin das gewünscht hat. Nach dem Film gehst du raus und rufst auf deinem Handy deine Alte an die am Klo sitzt und schreist rein, he ich habe dich gerne, du mich auch? Gut dann hätte ich gerne das und das. Gut in dem Film ist auch der Kontrast. GUNILLA will sich dauernd scheiden lassen, EIVOR ist ein Arbeitstier und will das Grundstück, MIA will von Männern nichts wissen. Was mich an dem Ikea Filmchen gestört hat, ist das der Film eigentlich so problematisch ist. Man sieht von jedem das und dieses Problemchen und das ist schon etwas überbordend, auch wenn es schön und interessant ist, ich hätte gerne eigentlich mehr um die 3 Schwestern und deren Streitereien gesehen und gehört, denn dauernd hat irgendwer ein Problem. Ich kam mir schon langsam vor wie im Bürgerkrieg. Meiner Meinung nach ist der Film fast so gut wie „Wie im Himmel“, meiner Meinung nach der beste Schwedische Film der letzten Jahre. Nun ruhige Filme ist nicht so meines, ich bin ein Freund des Mainstreames, aber der ist auch trotzdem irgendwie nett. Die Natur ist in Schweden sehr schön und vielseitig. Man hat verschneite Bäume, verschneite Veilchen, Verschneite Straßen, verschneite Wälder, verschneite Berge, verschneite Autos, verschneite Schuleingänge, und verschneite Füße. Ja da ist alles verschneit, was die Leute da oben machen den ganzen Tag ist mir ein Rätsel, ich würde wahrscheinlich zum Massenmörder da oben, oder zum Chirurg, keine Ahnung, ein schreckliches Leben, doch MIA kommt drauf das die Einsamkeit und die Ruhe einfach mehr ist, und das Familienbande einfach das wichtigste ist und jetzt hol ich mir ein großes Taschentuch. 85 von 100
  3. Die Handlung: Ein Auto rast mit 180 Km/h über komischerweise leere Straßen in London über eine Brücke und stürzt ins Wasser, weil CATHERINE TRAMELL (Sharon Stone) masturbiert, unter Drogen ist und nicht aufgepasst hat, aber sie entkommt ja und dafür stirbt Ihr Beifahrer, der ein bekannter Sportler ist. Die Polizei findet sie, verhört sie, das macht dann Detective WASHBURN (David Thewlis) und beauftragt den Psychiater Dr. DAVID GLASS (David Morissey), das er ein Psychologisches Gutachten über die Dame erstellt. Aber der ist bald von Ihr fasziniert, sie macht in sexuell abhängig und er gerät in einen Strudel aus Sex und Gewalt. Bald lügt er für sie und es passieren einige Morde. Informationen, und ein Teil über die Geschichte und meine Meinung. Nach 2 Stunden Basic Instinct Teil 2 wissen jetzt einige Leute die auf Sharon Stone stehen mehr. Sie ist ein Schweinchen, denkt dauernd ans ####, masturbiert wenn sie an Ihren Psychiater kommt, findet es geil wenn er In Ihrem Mund kommt, steht auf Mord und Risiken, ist ein Mensch den man nicht durchschauen kann, glaubt das sie sich als Schriftstellerin alles erlauben kann, findet es nicht so schlimm am Anfang des Filmes mit 180 Km/h mit Ihrem Spider Sex im Auto zu haben und über eine Brücke zu fliegen, und ins Wasser zu stürzen, und wenn dabei ein berühmter Sportler stirbt, na meine Güte, der ist erwachsen genug um selber zu wissen was er will und wenn er halt ein bißchen mit Drogen zu gepumpt ist, dann ist es nicht Ihre Schuld, sie hat sie ihm ja nicht verschafft, auch nicht verboten, dann wissen wir noch das Sharon Stone echt geil und aufregend ist und ungeschminkt aussieht wie ein Türkischer Bodenfetzen, das sie auf gute Klamotten steht und auf Analsex, sie geht gerne mehr als ein Risiko ein und S/M beim Sex stört sie nicht, sie behält gerne die Oberhand bei allem und ist Kettenraucherin. Und was wissen wir noch? Das Drehbuch ist eines 2. Teiles nicht würdig, sleazig und geil, aber nicht spannend wie Teil 1, ähnlich wie „Boxing Helena“ und „Showgirls“ die auch in etwa in der Art Sex Thriller sind, wo einiges geredet wird um die Handlung Sex, dazu ein bißchen hintergründige Thrillermomente und viele Szenen die einen Film wie diesen ins leichte Hardcore Milieu abrutschen lassen, dazu kommen noch ein paar vögelnde Teenager im Kino, ein paar Finger die in tiefe warme Löcher wandern, natürlich auch im Kino und ja ein hoher Mopsfaktor, der Film macht richtig Spaß seine Alte anzugrabschen und ihr einige Sender einzustellen. Aber ansonsten ist der Film stinkfad, lau und langweilig und hat teilweise eine blöde Musik, und obwohl er gut Sharon Stone verherrlichend ist, ist er auch irgendwie nicht so spannend, eher wie eine Mischung aus „Die Klavierspielerin“ und „American Psycho“. Der 70 Millionen US $ Film hat 5 Millionen US $ eingespielt und angeblich denkt Sharon Stone über einen 3. Teil nach. Wahrscheinlich bekommt sie nur Sex vor der Kamera. Als Dr. Michael Glass in einem Lokal ist oder sonst wo, wo ne Orgie abläuft, Gruppensex im Megapack dachte ich mir, he was ist das für ein Mistfilm? Anfangs hätte David Cronenberg als Regisseur zur Verfügung stehen sollen, aber es wurde dann doch Michael Caton-Jones, der schon 12 Filme als Regisseur gemacht hat, (Rob Roy war sein bester). Vor Jahren stand schon das Drehbuch zur Verfügung aber keine gesunde Sharon Stone, und keine gute Filmcrew. Kurt Russell hätte in einigen Szenen spielen sollen, aber der will nicht nackt spielen, und Robert Downey Jr. ist auch raus, der hat Drogenprobleme. Pierce Brosnan als Männliche Hauptrolle hat wegen zu widerlichen Sexszenen und anderen Dingen abgesagt was im Drehbuch stand, Bruce Greenwood hatte Angst das er danach keine Rolle mehr bekommt nach dem Film, und sagte auch ab, und Benjamin Bratt hat auch nicht die Hauptrolle gespielt, weil Sharon Stone meinte, er ist ein schlechter Schauspieler, also wurde es halt David Morissey und auch David Thewlis. Catherine Deneuve wurde durch Charlotte Rampling ersetzt, John McTiernan war auch als Regisseur nach Cronenberg im Gespräch aber der hatte Streit mit Produzent Mario Kassar. Gedreht wurde in London statt in New York, also mußte das ganze Set rüber über den Atlantik. Jerry Goldsmith konnte seine Filmmusik nicht beenden, er starb vor Fertigstellung des Filmes am 21.7.2004, Paul Verhoeven und Jan de Bont als Regisseure schieden auch aus, zu eigenwillig, und wäre der Film in den USA gedreht worden, wäre vielleicht Harrison Ford im Hauptrollengespräch sicher dabei gewesen. Angefangen wurde im Jahr 2000, aber das Problem mit einigen Leuten, geldgierigen Produzenten Streitereien, ließen den Film so teuer werden. Und ja, Frau Stone hat dem Produzenten mehr Geld versprochen als er bekam, 14 Millionen US $. Das Auto das übrigens Katherine im Film fährt, geiler als jeder Frau ist ein Sypker C8 Laviolette, fährt 300 Km/h, hat 400 PS, von 0 auf 100 in 4,5 Sekunden, Nettopreis 232.500 Euro ohne nennenswerte Extras. Arg gell. Das Auto will ich haben, da kann mich die Stone sonst wo. David Morissey hat für den Film die goldene Himbeere bekommen und ich frage mich, wieso macht man einen 2. Teil 14 Jahre später, nur weil Teil 1 von BI weltweit 360 Millionen US $ eingespielt hat, und man intelligent genug ist, zu wissen, so was ist nicht oft zu wiederholen. Sharon gibt alles, streitet sich herum, und macht den Film, und verliert großartig. Der Film kam geschnitten ins Kino, man sah ursprünglich viel mehr Nackt und Fickszenen, viel mehr Dinge die eigentlich damals in Teil 1 nicht zu sehen waren, aber Sharon Stone ist guter Laune, glaubt da wird wieder alles zu sehen sein, vielleicht auf DVD, wenn die dann wer kauft, denn so einen desaströsen Start auf der ganzen Welt wie der Film hatte schon lange keiner mehr. Der Roman Shooter kommt vor, den Roman der im 1. Teil des Filmes eine kleine wichtige Rolle spielte, meine Freundin hat sich über den Film geärgert, ich wollte fast das Kino verlassen, selten so einen Dreck gesehen, wenn wenigstens richtig gutes Gevögel zu sehen gewesen wären, nein gar nichts, man sieht zwar Schauspieler nackt in Hardcoreposen rücklings und Bilder von Gruppensex, man weiß das Sharon Stone die Szene länger wollte, wo sie zu Dritt Sex haben, und noch mehr Szenen die ins Mainstreamkino nicht passen, aber das ist auch gut so, denn das macht den Film nicht besser und hätte aus dem Mistfilm noch einen größeren gemacht. Die DVD die sicher alle Sexszenen bietet, wird auch weiters Szenen mit David Morissey bieten wie er als Psychiater gelangweilt herumhockt und sich wundert, wie blöd Catherine ist, keinen Ausdruck in den Augen hat, und wahrscheinlich daran denkt, das er sich über 1 Million US $ Gage freut. Und wenn ich noch an die Handlung denke, alte notgeile Frau tötet gerne, das wars, ja so wenig, und da zerreißt sich die ganze Welt das Maul über den Film? Ich frage mich wieso Sharon sich nicht so schämt über den Film und in die Wüste zieht und Ihren Kopf in einen Kamelarsch steckt. Ich habe selten so einen großen Mist gesehen, langweilig, unnötige Fickszenen, die schlecht aufgenommen und photographiert und choreographiert wurden langweilige Dialoge, keine guten Dialoge und alles andere ist unnötig. 33 von 100
  4. Das klein wenig Handlung: WENDY CHRISTENSEN hat eine Schwester JULIE und einen Freund JASON ROBERT WISE. Der stirbt wie 6 andere in der Achterbahn, im Vergnügungspark wo sie alle noch einen Schönen Abend verbringen wollen, da der Highschool Abschluss bevor steht. Hätte WENDY nicht eine Vorahnung gehabt das ein Unfall passiert wären nicht nur 7 Leute gestorben sondern mehrere. Doch der Tod läßt sich nicht austricksen. Auch KEVIN FISCHER hat seine Freundin verloren, er wollte sie heiraten, wenn er 18 ist, und nun macht er mit WENDY gemeinsame Sache, den letzten Überlebenden erklären dass sie sterben werden. IAN MCKINLEY, der ist ein Freak, glaubt nicht so recht daran, FRANKIE CHEEKS, ein Idiot, ASHLEY FREUND und ASHLYN HALPERIN, 2 Blonde Dummchen, CARRIE DREYER, LEWIS ROMERO, ERIN ULMER, LAURA, die Schwester von WENDY, JULIE, und sie selbst. Ja da muß viel an Aufklärungsarbeit getan werden, doch der Tod ist sehr einfallsreich. Informationen und Meinung zum Film: Ich freue mich jetzt schon auf die Dreier DVD Box die hoffentlich dieses Jahr 2006 noch erscheint und die Trilogie auf Deutsch enthält. Nicht weil Teil 3 so gut ist, sondern weil das einfach gut im Kasten ausschaut. Was macht einen guten Splatterfilm aus? Das viele Leichen sterben? Nun in dem Film sind es nicht so viele. Also zuerst sterben mal 7 Leute, dann sieht man das ungefähr 20 – 30 Leute auf einmal sterben, viel interessanter ist aber das man 10 Leute sieht, alle wie sie auf unterschiedliche Weise vom bösen Tod getötet werden, der ja unbedingt seinen blöden Plan vollenden muß. Und das ist schon recht spannend, denn so unglaubwürdig wie diese Todesarten sind, der Film ist dennoch sehr spannend gemacht. So ungefähr wie wenn man sich einen geilen Teeniefilm anseiht und ein bißchen Blut dazu gibt. Das macht ungefähr diesen Film aus. Nicht das er schlecht ist, nein überhaupt nicht, er ist eher einer der einfachen Horrorfilme wo man seine Freundin in den Arm nimmt und sie tröstet, weil man sich schon wieder so einen Mist angesehen hat. Zumindestens war das am Nebensitz so, könnte aber auch sein das die was anderes gemacht haben, denn irgendwann wanderte Ihr Mund zu seiner Unterhose. Nun zurück zum Film, die Todesarten finde ich recht gut gemacht, man sieht nicht übertrieben wie das Blut in Hektolitern fließt, man sieht zwar vielleicht in 3 Sekunden wie einem Typen ein Kranwagen auf den Kopf fällt und der zerplatzt dann am Boden irgendwie und übrig bleibt sein Todeszucken mit dem Stinkefinger, aber das sind halt nur Kinkerlitzchen, denn interessant ist ja an diesem Film z.B. das alle Typen und Typinnen die mit spielen geile 17 sind, das alle gut gepflegt sind, das alle keine Darmtätigkeit zu haben scheinen, das alle recht geil aussehen, das alle Geld haben, das alle keine Eltern haben, das alle überselbständig sind, das alle fast nie was essen, das alle nur an Schönheit denken, das sich in den Köpfen der Leute nur Sex und Liebe abspielt, das alle so übercool sind, das alle auf die selbe Highschool gehen, das alle aussehen als waren sie beim Schönheitschirurgen oder in einer Filmproduktion in einer Maske. Weiters nicht schlimm. Interessant ist zu sehen wie die Leute reagieren wenn man erzählt, He du ich habe eine Ahnung, ich weiß du wirst sterben, so und so, und die kapieren es nicht, interessant ist es, das einer das kapiert, das der Typ dessen Freundin gestorben ist, die er bald heiraten wollte, obwohl er 17 ist, gar nicht so reagiert als wäre er unsterblich in sie verliebt, aber wenn man 17 ist, dann geht alles schnell vorüber, überhaupt wenn man so eine geile Sau sieht, die mal die Freundin seines besten Freundes war, der auch gestorben ist, aber das macht nichts, man ist ja jung, man liebt halt eher die Lebenden als die Toten. Und dennoch ist der Film spannend, 1 x bin ich zusammengezuckt als unerwartet ein Luftballon explodiert ist, meine Alte hat fast nicht essen können, der hat der Film viel mehr zugesagt als mir, dafür hat sie den letzten noch in schlechter Erinnerung, den „Hügel der blutigen Augen“, der gefiel ihr nicht, er war zu grausam. Der geht gerade noch, auch wenn die Logik ein bißchen hinten ansteht. Z.b. die Achterbahn anfangs, einer der sichersten die je gebaut wurden, die sogar ein akustisches Signal ausgeben wenn eine Rolle kaputt ist, der Zug erst gar nicht wegfährt, wenn was kaputt ist, sich meldet wenn Hydraulikflüssigkeit ausfließt, die Mitarbeiter das sehen und auch mehr Routinekontrollen machen, eine Schiene nicht brechen kann, und vor allem, nicht im Looping verkehrt stehen bleiben können. Oder als die 2 Bitch Mädels im Solarium waren, es gibt immer einen Notknopf im Solarium, der Unfall im Solarium war mehr als unrealistisch, die Haut fängt nicht an Blasen zu entwickeln, und ja den Rest sieht man eh, das ganze ist mehr als unrealistisch, egal es war irgendwie cool, ich geh sicher sobald in kein Solarium, das U Bahn fahren hat sich für mich erledigt, ich halte nichts mehr von Feuerwerken, mache um jeden Baumarkt einen großen Bogen und kaufe mir sicher keine Nagelmaschine. Und ja irgendwas mit der Sitzanordnung war verkehrt von der Achterbahn, und ja mich hat gewundert das niemand von Teil 1 + 2 über geblieben ist, aber solche Filme eignen sich immer dazu das unnötige Teenieschauspieler zu Tode kommen das die von der Filmleinwand verschwinden. Die 25 Millionen US $ Produktionskosten haben das Doppelte eingespielt in Amerika. Der Vergnügungspark samt Achterbahn steht in Vancouver, es ist der Playland Amusement Park, und gedreht wurde auch in Vancouver im Bundesstaat Britisch Columbien. Teilweise sind die Darsteller ein bißchen überzeichnet, z.B. die 2 Mädchen die dann auf so grauenvolle Art im Solarium sterben, das sind 2 dämliche Mega Blondinen, ich glaube die waren blond, und die haben nichts im Kopf, das war so überzeichnet, das es schon peinlich ist. Es gibt natürlich auch nicht ein Eingehen auf Charaktere, dann gibt’s noch die Hauptdarstellerin Wendy, die ein Kontrollfreak ist, und das im Film, ich glaube ich habe 20 x gezählt, erwähnt hat, und das wohl damit auch ein jeder Trottel im Film kapiert das sie alles kontrollieren muß. Naja an Ihr wäre ein perfekte Ansagerin verloren gegangen. Der Film ist ideenreich, er ist spannend, er hat unwirkliche Todesarten die mit viel Fantasie und Geschick in Szene gesetzt wurden, er hat ansehnliche Leute die dämlich sind, man darf über den Film sicher nicht zu viel nachdenken, und er ist einfach so gut, aber unlogisch. Etwas mehr an Suspense hätte den Film gut getan, auch ist der Fortschritt von Teil 2 zu Teil 3 etwas marginal ausgefallen, und das finde ich schade, dennoch hat mir der Film gefallen, irgendwie cool wenn da so unlogisch gestorben wird. Der Typ der Kevin spielt, Ryan Merriman, der ist doch wirklich 20 – 25 x pro Nacht auf der Achterbahn gefahren, ja so was nenne ich Einsatz. Das verdient wirklich Geld, dem macht das nichts. Mir wird schon schlecht wenn ich so ein Achterbahnauto auf Schienen sehe, und da fahren einige Leute gleich 25 x in einer Nacht damit. Man hat dann im Studio ein 10 Meter hohes Set nachgebaut und auch digital ein bißchen nachgeholfen damit die Originale Achterbahn auch so aussieht wie im Film, denn Original ist sie nicht so groß und erschreckend gefährlich. Da ja der selbe Produktionsleiter wie Teil 1 + 2 hier mitgewirkt hat, ist klar ein bißchen die selbe Handschrift zu lesen, unglaubwürdige Todesarten aber eine nette Story, und gut war das mit den Digitalfotos, so kann man gleich als Zuseher nachprüfen und sehen was die Wendy da gemeint hat. Auf alle Fälle ein 80 % Film.
  5. Tuvok.

    Filmkritik: Capote

    Truman Capote wurde als Truman Streckfus Persons 1924 in New Orleans geboren und verbrachte den größten Teil seiner Kindheit bei seiner Großmutter. Er brachte sich Lesen und das Maschine-Schreiben selbst bei und beschloss mit acht Jahren, Schriftsteller zu werden. Er verließ 1934 die Südstaaten und seine einzige Freundin Harper Lee, nachdem seine Mutter Joseph Capote geheiratet hatte und die Familie nach New York zog. Dort entdeckte Capote das Theater und verschaffte sich durch seine Freundschaft mit Oona O'Neill und Gloria Vanderbilt Eintritt in die High Society. Mit 18 Jahren begann Capote als Redaktionsgehilfe beim New Yorker, bevor ihm 1945 der literarische Durchbruch gelang, als verschiedene Zeitschriften seine Erzählungen My Side of the Matter (dt. Wie ich die Dinge sehe), Miriam, Tree of Night (dt. Baum der Nacht) und Jug of Silver (dt. Der silberne Krug) veröffentlichten. Truman Capote 1948Als bedeutendster Nachwuchsautor seiner Generation gelobt, erhielt er 1946 für Miriam und 1948 für Shut a Final Door (dt. Schließ die Tür) den wichtigen O. Henry-Preis. Other Voices, Other Rooms (dt. Andere Stimmen, andere Räume), das Romandebüt des gerade 23jährigen Capote, wurde eine literarische Sensation, spaltete die Kritik und wurde in den USA und Europa das meistdiskutierte Buch des Jahres. Zu dieser Zeit beendete Capote seine Affäre mit dem 24 Jahre älteren Literaturprofessor Newton Arvin und verbrachte die folgenden drei Jahrzehnte mit dem Schriftsteller Jack Dunphy. Sein zweiter Roman The Grass Harp (dt. Die Grasharfe) erntete schließlich das uneingeschränkte Lob der Kritiker, die Capotes Talent mit dem anderer Südstaatenautoren wie Carson McCullers und William Faulkner verglichen. In den 1950ern begann Capote, jahrelang durch Europa zu ziehen. In dieser Zeit versuchte er sich an literarischen Experimenten wie der Arbeit an Drehbüchern, Musicals und Reisebeschreibungen. Nachdem der weltweite kommerzielle Erfolg von Breakfast at Tiffany's (dt. Frühstück bei Tiffany) seinen Ruhm gefestigt hatte, reiste Capote mit seiner Jugendfreundin Harper Lee nach Kansas, wo er eine Reportage über eine ermordete Familie verfasste. Die Recherchearbeit beschäftigte Capote über sechs Jahre. Aus diesem Stoff schuf er einen der ersten dokumentarischen Romane, In Cold Blood (dt. Kaltblütig), der dem New Journalism zugerechnet wird. Das Buch wurde 1966 zum Bestseller und löste eine Medienlawine aus, die in Capotes legendären Black & White-Ball gipfelte, zu dem die 500 berühmtesten Persönlichkeiten des Abendlandes eingeladen wurden. Doch der 45jährige Capote war kreativ erschöpft. Er tourte mit den Rolling Stones durch die USA, arbeitete erfolglos an Drehbüchern, wurde alkohol- und drogenabhängig und versank in zahllosen Affären, die lediglich durch Nervenzusammenbrüche und Gefängnisaufenthalte unterbrochen wurden. Nachdem er acht Jahre lang keine Prosa veröffentlicht hatte, erschienen 1975 erste Kapitel seines angekündigten Sittenpamphlets Answered Prayers (dt. Erhörte Gebete) in Esquire. In den Auszügen aus dem geplanten Schlüsselroman enthüllte er persönlichste Geheimnisse der High Society, zu der er als Upstyler 25 Jahre unbeschränkten Zugang hatte, was mit zum Selbstmord der porträtierten Millionärswitwe Ann Woodward führte. Die Indiskretionen resultierten in Capotes gesellschaftliche Isolierung und zum Bruch jahrzehntealter Freundschaften. Capote versank in Depressionen, Orgien im Studio 54 und Drogen. Nach mehreren Klinikaufenthalten begann er mit 55 Jahren wieder mit der Schreibarbeit und veröffentlichte 1981 den Erzählband Music for Chameleons (dt. Musik für Chamäleons). Durch die Drogensucht verursachte Halluzinationen verfolgten ihn die letzten Jahre, die er in Krankenhäusern verbrachte. Am 25. August 1984 starb er einsam in Los Angeles an einer Überdosis Tabletten. Drei Jahre später erschien das Fragment Answered Prayers, 1988 schließlich die von Capote autorisierte Biographie von Gerald Clarke (ISBN 0-671-22811-0).
  6. Das bißchen Handlung: Das ganze spielt sich 1993 in der Antarktis in einer Forschungsstation ab. JERRY SHEPARD (Paul Walker) spielt in dem Naturdrama aus dem Hause Disney die Hauptrolle, und ist ein Forscher so wie einige andere. Und es naht der Winter. Die Zeit des Forschens ist bald vorüber und man bereitet sich vor endlich nach Hause zu kommen. Sein Freund COOPER, ein Scout, ein Kartograph und 8 Hunde sind mit von der Partie. Seine Freundin KATIE kommt mit dem Flugzeug eines Tages, und bringt Gäste mit. DAVIS MCCLAREN (Bruce Greenwood), und der will wegen einem Meteoriten in die weit entfernte Station am Berg Mount Melbourne. Er hätte natürlich mit dem Flugzeug hinfliegen können, aber da er Angst hatte das ihm wer nachspioniert und er den Ruhm verlieren könnte, ist er bei JERRY gelandet, und der soll ihn dort hin begleiten, obwohl man weiß, das ganze ist eine gefährliche Reise. Und er entscheidet sich mit den Hunden und nicht mit dem Schneemobil hinzufahren, das wäre zu schwer und zu klobig, denn das Eis ist bekanntermaßen an einigen Stellen zu dünn. Der Winter kommt erst, es ist noch nicht so weit und nicht alles ist Meterdick mit Eis zugefroren. DAVIS entdeckt auch den Meteoriten, er kommt angeblich von Merkur, doch ein Sturm zieht auf, KATIE warnt alle, DAVIS bricht ins Eis, bricht sich den Fuß, und alle müssen evakuieren, allerdings die Hunde müssen da bleiben. JERRY fliegt auch raus, doch er verspricht zurück zu kehren, und ja, OLD JACK sein Hund ist verletzt, die anderen 7 sind auch noch dort und er darf auf einmal nicht zurück fliegen, der Flugraum ist nämlich gesperrt, und selbst als er sich gegen die blöden Behörden hinweg setzt, kann er nicht hinfliegen, doch er hat den Hunden ein Versprechen gegeben, scheiß auf den Orkan, er muß die Hunde evakuieren. Einige Informationen über den Film: Frank Marshall der mit „Überleben“ berühmt wurde, hat den Film ja mit 24 Millionen US $ gedreht auf wahren Ereignissen basierend, und hat in Amerika ca. 80 Mille eingespielt. Der Film ist auch zustande gekommen weil der Produzent David Hoberman das Original aus Japan aus 1983 gesehen hat, und sich dachte, he das müßte man Hollywoodmässig adaptieren. Die Originalgeschichte spielte 1957, und sie wurde nach 1993 versetzt. Das war übrigens das Jahr als es zu Ende ging mit der Erlaubnis der Arbeit mit Hundeschlitten bei Wetterstationen und was weiß ich in der Arktis und Antarktis. Über die Hunde und die Darsteller: Jeder Hund hat in Echt ein Double, für die vielen Schlittenszenen, über 20 Hunde waren am Dreh anwesend, die die 8 Hunde im Film spielten. Es hat sehr lange gedauert mit den Hunden zu üben, das die z.B. wie im Film, einen echten Vogel im Maul tragen, und mit dem falschen Seeleoparden kämpfen, das war ein Animatronictier. Doch der berühmte Mike Alexander der ja für den Film Tiere trainiert, vorwiegend Hunde hat das in Wochenlanger Arbeit bravourös gemacht. Trainiert wurde vor dem Film schon in Kalifornien, und während der Dreharbeiten noch anfingen zogen 3 Monate zuvor die ganzen Hunde nach Britisch Kolumbien, einem Bundesstaat in Kanada, auf eine Farm in der Nähe vom Ort Smithers. Und es war schwierig, denn das waren alles keine Schlittenhunde, denen man erst beibringen mußte, im Schnee und unter dem Schnee zu liegen, zu lachen, mit den Zähnen zu fletschen, und was weiß ich alles noch. Jeder Hund hatte 2 Trainer, und man glaubt gar nicht wie schwer es ist, das ein Hund zum Hauptdarsteller blickt wenn er es braucht, weil er ja den Trainer gewohnt ist. Und leicht war auch nicht mit den Hunden teilweise gleichzeitig zu drehen, dann mussten die Hunde noch richtig koordiniert werden und auch Szenen oftmals drehen. Gut das Paul Walker im Film mitspielte, denn der Darsteller der im furchtbar grottigem „The fast and the Furious – Teil 1 + 2“ mitspielte, ist so ne Art Sportler. Klettern, Paragleiten, Laufen, Schwimmen, Snowboarden, das ist das was der Typ macht. Das gute an dem ganzen Dreh war, dass das Team nie bei Minus 50 Grad drehen mußte, aber die 10 – 20 Grad unter Null sind auch nicht jedermanns Sache. Für seine Freundin nahm man die Schauspielerin Moon Bloodgood, die KATIE spielt, und die so ne Art Powerfrau ist. Hip Hop Tänzerin, Cheerleader, Athletic Model, das war sie schon, darum sieht sie auch so verdammt fesch aus. Und sie hat eine Abstammung von Korea, Irland, und Dänemark. Dadurch dass das Wetter so unberechenbar ist in dieser Gegend, hat man immer 3 verschiedenen Szenen an einem Tag gedreht, falls mal eine Szene ausfallen mußte, damit sich der Dreh nicht Wochen nach hinten verschiebt. Als in Grönland gedreht wurde, hat man ein Fahrzeug verwendet, das man in Schweden Hagglund nennt, das ist ein Militärfahrzeug. Und mit 5 Fahrzeugen hat man die 120 Leute der ganzen Crew auf den Berg gebracht wo gedreht wurde, was im Film echt urig aussieht, als könnte da keiner rauf. Kalt, Schnee, und Eisig, was sonst noch alles. Die Szene wo DAVID einstürzt ist natürlich nicht echt, das Wasser nicht so kalt, gedreht wurde es auch da oben im Norden, und es war ziemlich schwierig Filmeis zu schaffen, das hat viel mit Chemie zu tun, und auch das der Hund MAYA dem Schauspieler Bruce die Schlinge um den Hals legt. Die Special Effekte kamen übrigens von Stan Winston. Die Haupthündin hat übrigens auch im Film „Snow Dogs“ mitgespielt, die ist ein richtiger Schauspielerhusky. Genauso wie MAX, der vom 6 Jährigen D.J. Hund gespielt wurde, und dann war da noch Koda Bear, die nie ohne Hundedecke spielen konnte, so ne Art Linus aus den „The Peanuts“. Nur als Hund. Der 4 Jährige Floyd spielt den Hund DEWEY der auch im Film „Snow Dogs“ mitspielte, der Filmhund TRUMAN wurde von Sitka gespielt, ne 3 Jährige Hündin. Die wollte dauernd Enten fressen, und Ihr Double hat man extra eingefärbt. Die 2 Hunde Noble und Troika spielen den Filmhund SHADOW. Troika war in echt ein Streuner, man fand ihn fast tot auf der Straße, und nun heult er so schön. Da waren am Set alle fasziniert. Dino und Flapjack spielten den Hund BUCK. Flapjack ist ein 60 Kg schwerer Schlittenhund. Apache ist noch da, der ist ein Pinto Husky, der ist ganz jung und spielt im Film den alten Hund OLD JACK der so gerne beim Poker dabei ist. Die Hunde DEWEY und TRUMAN wurden nach den Präsidenten benannt. Aus den 40 er Jahren. Meine Meinung über den Film: Wunderschön alleine schon wie er mit seinem Hund JACK am Tisch sitzt, und wie alle Karten spielen und der zuckersüße Husky ihm zusieht. Wunderschön wie er mit seinen Hunden Baseball spielt, und so richtig natürlich die ihm den Ball apportieren. Wunderschön die Gegend, es ist zwar super sau kalt und für mich wäre das Wetter nichts, aber ich würde sofort auf Urlaub runterfahren, wenn die Reise auf den Südpol nicht 10.000 Euro für 1 Woche inklusive allem kostet, wenn nicht sogar mehr. Die Darsteller, naja, darüber läßt sich streiten. Die Freundin von ihm, naja so ne richtige Schnepfe, lange Haare, geiles Gesicht, geiles Gesäß, geile Titten, so ne richtige Klischeetussi, und sie kann Karten spielen und Flugzeug fliegen. Mir hat ehrlich gefallen Bruce Greenwood, der hat irgendwie so ein verschmitztes Gesicht, dagegen Paul Walker, die Hauptrolle, der wirkt wie ein erwachsener Teenager der sich versucht zu Recht zu finden. Der Film ist übrigens ein Remake von „Taro und Jiro in der Antarktis“ aus 1983, und der Film ist so ungefähr wie „Das Vermächtnis der Tempelritter“, anfangs spannend, dann läßt er nach, und er ist auch vom großen Mutterkonzern Disney, und ja, der Film ist so richtig wie alle Disney Filme. Natürlich leiden die Tiere etwas im Film und man muß die ganze Zeit weinen und sich in den BH der Freundin schnäuzen. Sehr gut haben mir die Hunde gefallen, die haben mehr Leinwandpräsenz als so mancher Politiker im Bundestag. Das mit den Hunden ist witzig. Da ist ein Hund der heißt im Original Koda Bear, also eine Schauspielerhündin in echt und spielt im Film die MAYA, die hat ein wunderbar weißes Fell, dann gibt es einen Hund der heißt D.J. und der heißt auch im Film so. Der ist im Film übrigens der Alphahund, und hat wunderschöne blaue Augen, wie Terence Hill als Hund. Frank Marshall der Regisseur hat sich in einen Hund verliebt, in Jasper, der den Hund SHORTY spielt, der ist im Film auch so verspielt wie in echt. Was ich vermisst habe ist das Halbe Jahr Dunkelheit und Helligkeit, das ja vorkommt am Südpol, das haben die unterlassen im Film. Und ja, wieso sieht man Jerry in Washington des Jahres 1990 herumlaufen und sieht aber einige Autos aus dem 21. Jahrhundert? Ach ja, und als die Typen da im Film einen Fresca trinken, da sieht man auf der Flasche ein weißes Label, das aber erst 2005 auf der Flasche veröffentlicht wurde von der Firma. Aber das sind nur Kleinigkeiten die man so hört, wenn sich Kinobesucher unterhalten. Mir hat der Film wie meiner Freundin irre gut gefallen. Sicher es waren einige Anachronismen dabei, aber das ist egal. Der Film ist unterhaltend, Familientauglich, einfach spitze, spannend, und gut gemacht, auch wenn es einige Dinge gibt die nicht so gut sind, aber das macht nichts. Den Film in einem warmen Kino zu sehen ist wirklich schön, wenn es draußen im Frühling nicht so klar ist, und wenn es Nachmittag ist und man kommt raus aus dem Kino und es ist noch Taghell. Die Schauspieler, ja die sollten besser spielen, egal, die ganze Natur, die Landschaft, also irgendwie ist das schon ein Reiz da mal hinzufahren. Wenn ich genügend Geld hätte würde ich das machen. Blöd fand ich z.B. das bißchen Liebesgeschichte die dauernd in den Filmen auftauche muß und mit dem Original nichts zu tun hat, oder mit der Originalgeschichte. Also die 120 Filmminuten sind schnell vorüber, gestört hat mich wieder die fehlende Darmentleerung des einen oder anderen oder der Hunde, man sieht einfach viel zu wenig Leute Scheißen. Die Logik kommt hier nicht weiter, denn in dem Film merkt man so richtig, er ist von Disney, nicht geschimpft, nicht geblutet, und alles geht irgendwie gut, das ist man ja eh gewohnt, naja der Film unterhält halt und das finde ich gut in einer Zeit wo die USA den Iran angreifen wollen. Einer der schlimmsten Szenen die ich seit langem sah, von der Vorstellung her ist als DAVID abstürzt, den Berg runterrasselt, auf einem zugefrorenem See landet, und einbricht, alleine die Vorstellung schon, läßt mir eine meiner Plomben im Mund rausfallen. Nun der Film ist super, man kann gar nicht denken das man aufs Klo muß, man denkt gar nicht an irgendwas anderes als auf den Film, und letzten Endes sind die ganzen Dinge die nicht so gut waren alle verschwunden, der Film ist spitzenmäßig und ich bin froh den gesehen zu haben. 90 von 100
  7. Handlung, Informationen, Hintergründe, Herstellung, Interessantes, meine Meinung: Sogar meine Alte hat nicht gewusst wieso man französische Filme erkennt. Meine Antwort war auf meine gestellte Frage, Sie sind irgendwie so unamerikanisch präventiv akademisch langweilig, und dezimieren die letzten Zellen der Gehirnanhangdrüse die ja Adrenalin zum Wachbleiben ausströmt, und man düselt langsam ein. Ich lamentiere nicht über den Film, er hat gute Szenen, die recht ansehnlich sind, die man auch in echt sieht, wenn man in Nordkorea Gefängnisurlaub macht oder der Diktator einer ostafrikanischen Killerbande ist, denn dann hat man eigene Flugzeuge, aber halt nicht so schön nahe wie hier im Film. Hätte Tom Cruise sich mit den gebotenen 30 Millionen US $ zufrieden gegeben, hätten wir jetzt ein „Top Gun 2“, aber dafür haben wir jetzt einen Film der sich in Frankreich „Les Chevalier du Ciel“ nennt. Frei übersetzt: Lächelnde Verlierer haben kein Ziel. Und immer nennen die Typen die Vorgesetzen Mon General, wie hier im Film. Wahrscheinlich haben die alle noch ein Überbleibsel an so einem Napoleonkomplex, darum gibt es auch Riesen Dildos für Schwule Männer. Das einzige was sich zu „Top Gun“ und dem ähnlichen „Der stählerne Adler“ unterscheidet, ist die Tatsache dass die Filmhelden Paris vor Terroristen mit Ihren Jagdflugzeugen bewahren. Da war ein guter Witz im Film, das eine Mädel vögelt mit dem Flieger und sagt zu ihm, - Ich habe einen Verdacht, helfen sie mir ihn zu erhärten – wobei ich lachen mußte, denn die hatte mehr als einen Verdacht in sich drinnen. Der Typ war nämlich gut gebaut glaube ich. Ich glaube das Benoit Magimel (Die purpurnen Flüsse – Teil 2) eben kein so guter Schauspieler ist wie Jean Reno. Die Franzmänner sollten lieber bei Weißbrot und Wein bleiben. Was mir gut gefallen hat ist der Anfang, wo die dieses Mirage Düsenjägerflugzeug gestohlen haben. Und dann wurde es abgeschossen. Capitaine ANTOINE "WALK'N" MARCHELLI (Benoit Magimel), und Capitaine SÉBASTIEN "FAHRENHEIT" VALLOIS die auf den Fall angesetzt wurden, sind halt nicht so richtige helle Tiere. Leider. Die wirken im Film irgendwie so als hätten sie zu wenig Geld bekommen oder sind schlechte Schauspieler. Gut ist die Story das am Unabhängigkeitstag in Frankreich, die 2 Fliegerasse die, die Mirage abgeschossen haben, wir erinnern uns - sie wurde gestohlen – einen Auftrag bekamen wo man sogar als Weißbrothirn merkt, da ist doch was faul. Die Story ist auch gut, weil die 2 Typen Ihren Job verloren haben, denn die haben ein Gerichtsverfahren über sich ergehen lassen müssen, weil sie ja die Super Mirage 2000 abgeschossen haben. Und noch ärger, das ganze basiert auf einem französischen Comicheft. Wer sich noch an die Comic namens Zack erinnern kann, wird vielleicht auch die Abenteuer von Mick Tanguy und Laverdure kennen, die da erschienen sind, das sind 2 Comichelden die Flieger sind. Die Comics sind damals in den 60 er Jahren des vorigen Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum als Rolf und Miki erschienen. Gezeichnet wurden die von Jan Michael Charlier, der auch den Blueberry gezeichnet hat, dessen Comic auch verfilmt wurde, in „Blueberry und der Fluch der Dämonen“, dessen Verfilmung mit dem Comic wenig gemein hat und meiner Meinung nach der schlechteste Französische Film war der letzten Jahre. Der hat 1944 in der Zeitschrift Spirou in Frankreich als 18 jähriger bereits über Flugzeugpiloten und das Fliegen einen Comic gezeichnet. Die Comics über die 2 Piloten, die hier in dem Film vorkamen, unter anderen Namen sind von 1959 – 1988 sehr populär gewesen, und nach seinem Tod, des Zeichners, dann von anderen weitergezeichnet worden. Übrigens hat Albert Uderzo (Asterix) die ganzen Comics gezeichnet, und Charlier hat dazu die Storys entwickelt. Natürlich wurde der Comic, auf dem der Film basiert – Abschied von der Mirage – geändert. Die alten Comics waren auch etwas nationalistisch in Frankreich, die Namen wurden geändert, die Geschichte auch etwas. Und letztendlich nach den 90 Minuten kommt mir der Film vor wie eine französische Version von „Alarm für Cobra 11“ Der Film ändert sich oft im Film. Oder eher die Geschichte. Es geht um Spionage, wieso die Mirage 2000 gestohlen wird, dann sind auf einmal Terrorzellen im Gespräch, dazwischen sieht man den Hauptstrang das VALOIS sich verliebt, in MAELLE COSTE, die ist übrigens eine Beauftragte der Regierung und soll checken wieso VALOIS die Maschine abschießt – was für ein bescheuerter Name, dann ist das gar kein Hauptstrang, auf einmal ist wieder irgendwas mit Trainieren im Film, dann ist da eine Amerikanische Pilotin die vor allen einen Lap Dance vorführt, schließlich hat ja eine US Pilotin wie fast alle als Stripperin gearbeitet. Schlimm an der Story ist auch dass das französische Militär eingangs erwähnte Flugshow vor bekannten Waffenhändlern vorführt, das finde ich unrealistisch. MARCHELLI ist übrigens dann ja gekündigt worden und weil er Geld braucht was macht er? Er fliegt ein Flugzeug das wie ein Kondom aussieht, als Werbezweck für eine Firma. Sehr realistisch oder? Übrigens die Aufnahmen sind echt, das Verteidigungsministerium in Frankreich hat geholfen eine echte Mirage 2000 mit genügend 35 mm Kameras auszustatten, und zwar so das bei 15.000 Meter Höhe und 2.000 Km/h oder so trotzdem alles gut zu sehen ist. Blöd fand ich an dem Film, der Freund von VALLOIS, der nennt sich IPOD, bescheuerter geht’s wohl nicht mehr. Also ich war von dem Film etwas enttäuscht, die Szenen mit dem Fliegen fand ich gut, die Schauspielerischen Leistungen nicht besonders hervorragend, die Wendungen in der Geschichte streng genommen etwas zu viel, die Dialoge ermüdend, die Auflösung zu langwierig, einfach und auch mal zu kompliziert, den Anfang gut, und den Einsatz von Flugzeugen etwas langweilig. Der Tag der Bastille ist übrigens am 14. Juli, der Film hat 20 Millionen Euro gekostet. Und etwas fiel mir glaube ich auf, als da das Flugzeug nach Lybien flog, mal ist der Strand links, mal rechts. 50 von 100
  8. Tuvok.

    Filmkritik: Stay

    Handlung, Infos, meine Meinung und noch einiges mehr: Daisy glaubt sie ist ein Monster und gebärdet sich wie wild. Diese Szene alleine ist so was von gruselig, fremde Leute die auf die Türe schlagen, Daisy die durchdreht, ein Psychiater der nicht weiß was mit den Leuten ist, der auch mit neurotischen Börsenmakler zu tun hat, und der einen Studenten hat, der angekündigt hat, sich am Samstag zu erschießen. Einweisen kann er ihn aber leider nicht. Samstag um Mitternacht, da ist es soweit. Mir hat Ewan McGregor in der Rolle hier sehr gut gefallen. Alleine schon die gute Geschichte das HENRY LETHAM einen Autounfall erlebt. Er überlebt ihn. Und dann noch macht dieser Prophezeiungen die allesamt eintreffen. Ich finde das Marc Foster wie bei seinem letzten Film „Monster“ als Regisseur einen guten Mysterythriller abliefert, der irgendwie im Fahrwasser der TV Serie „24“ und „Lost“ abläuft. Interessant fand ich das man bei den Bildern oft Menschen in Großaufnahme sieht, vieles im Hintergrund verschwindet, es werden Weichzeichner eingesetzt, die Darsteller sind hier wichtig, und ich habe den Eindruck, der Film ist irgendwie ähnlich wie „The sixth Sense“. Die Rolle die Ewan spielt, den Psychiater SAM FOSTER, ja von ihm erfährt man leider zu wenig. Meiner Freundin gefiel der Film, die kann wieder wegen mir nicht in der Nacht schlafen, was eh egal ist, weil meistens sie sowieso nicht dazukommt. Was mich ein bißchen gestört hat, ist das etwas Esoterik eingesetzt wurde, das man da zu wenig von den Schauspielern sieht, das ganze ist irgendwie wichtiger als ein normales Erzählkino das von den Darstellern getragen wird, wie z.B. „Seance“ ein japanischer Grusel Geisterfilm den ich unlängst sah. Was mir auch nicht so gefiel, SAM redet mit HENRY, es kommt oft gar keine Megaspannung auf, eher nur teilweise ein bißchen ein Fragespiel, und mir hätte gefallen wenn SAM besser dargestellt würde, und nicht HENRY. An dem Film hat mir das Plakat sehr gut gefallen, deshalb habe ich mir den Film angesehen, ich finde es besser als das Amerikanische Plakat das ich inzwischen auch schon gesehen habe, und trotzdem ist das kein Nr. 1 Thriller, im Mystikbereich. Es wird einfach viel geredet, und der Einsatz der Gruselmusik ist nicht sonderlich gut gewählt. Eigentlich ist er oft nicht vorhanden. SAM sollte ja HENRY davor abhalten sich selbst umzubringen, aber man sieht leider keine Intensität da. Keine Liebe zu seinem Klienten. Dafür sind aber wieder einige mysteriöse Sprüche von HENRY gut, wenn es um Dinge geht die wer sucht, seine Vorhersagen, seine Andeutungen die dem Zuseher freie Wahl lassen, und auftauchende Personen wo man nicht weiß, sind das Geister oder echte Menschen, wie z.B. im Besuch des Meereszentrums, als HENRY eine Seekuh beobachtet. Oft sieht man in dem Film, das von der Realen in die Mystische Welt gesprungen wird, Quantensprünge schlimmer als bei „Twilight Zone“ und ich finde das dieses Sujet in schon so vielen unzählig schlechten Filmen kopiert wurde, aber hier bei Stak gefiel es mir trotz einiger Widrigkeiten recht gut. Naomi Watts als LILA CULPEPPER, fiel mir gar nicht auf, die Freundin von SAM, doch als sie ihn eigenartigerweise HENRY nennt, und nachher glaubwürdig das zugibt, ist schon ein bißchen Verwirrung im Kinosessel, denn da weiß ich jetzt auch nicht mehr, wo ist das ganze jetzt, Zwischen oder Realer Welt, nein macht nichts, das wirkt mystisch. Dann ist da noch Dr. LEON PATTERSON (Bob Hoskins), er ist blind, und ein Freund von SAM, und den fragt er oft um Rat, doch dieser weiß nicht viel, aber er dringt tief in die Psyche von SAM ein, spielt Schach mit ihm, gewinnt oft, und wirkt irgendwie sehr wissend, auch als er den Traum vom brennenden Jungen erwähnt, von Freud, da ist ein Junge verbrannt, gestorben, der Vater saß am Bett, ein Kreis aus Kerzen wird aufgestellt, der Vater schläft ein, der Sohn aber steht neben ihm, obwohl er tot ist, der Vater scheint zu schlafen, und der Sohn klagt ihn an, das der Vater ihn nicht brennen sieht. Diese Szene alleine ist wirklich gruselig, vor allem als HENRY zu ihm kam, dann einige Zwischenschnitte, die grauslich sind irgendwie mystisch grauslich, und man merkt auf einmal Geisterspannung, aber leider erfährt man viele Beweggründe nicht. Jedenfalls die Szene mit LEON und HENRY, der behauptet, LEON sei sein Vater ist schon sehr rätselhaft. David Benioff schrieb das Drehbuch der gleiche Typ der für das von „Troja“ verantwortlich war und meiner Meinung hat er ein bißchen gepatzt, denn das Ende hätte viel stärker ausfallen können, wenn die mich gefragt hätten. Ein bißchen kompliziert kam mir der Film vor, aber glücklicherweise habe ich ja meine bessere Hälfte auf meiner rechten Seite die ich immer anflüstern kann ganz leise, und dann kommt immer ein freundliches, Schnauze, denk selber, lass mich in Ruhe, eh schon genügend das du mich wieder in einen Horrorfilm schleppst, denk selber über den Film nach. Blöde Kuh, na ja so sind halt Frauen, glauben immer sie wissen alles besser. Die Optik in diesem Film ist sehr gut irgendwie, sie erinnert mich irgendwie an den Film mit Robin Williams, „Hinter dem Horizont“ – der Typ hat auch schon 82 Filme hinter sich mit den zukünftigen Projekten, nun so ganz bunt ist dieser Film nicht, aber der Unterschied zu Echt und Geisterwelt, der ist gut gewählt. Aus dem großen 50 Millionen US $ Budget wurden 3 Millionen US $ Einspielergebnis, eigentlich ein Riesenflop, aber ja klar, der Film ist halt zu kompliziert am Anfang, ein richtiger Frauenfilm halt. Eine Traumsequenz hat man in der St. John's Cathedral in New York City gedreht. Das Drehbuch war übrigens das 1. das David Benioff geschrieben hat, er hat es damals für 1,5 Millionen US $ verkauft, und da fällt mir gerade ein, ich schreibe jetzt auch an einem Film. Ich glaube, wenn die ursprünglich David Fincher als Regisseur genommen hätten, er war kurz im Gespräch, der Film wäre spannender. Übrigens wenn man den Namen Letham im Film durchwirbelt kommt Hamlet raus. Ein nettes Anagramm. Ein Fehler ist mir aufgefallen, meine Freundin spielt Schach, und als die da spielten, hat der eine Typ einen Zug angegeben, der aber ganz anders ausgeführt wurde, und sie hat das entdeckt, so habe ich dann einen Fehler auch gesehen an dem Film. Abschließend, Naomi ist süß, in „21 Gramm“ hat sie eine Oscarnominierung bekommen, in „King Kong“ war sie geil, und als sie auf der Brooklyn Bridge 2 Tage drehten, war diese einmaliger Weise von 22 Uhr bis 5 Uhr in der Frühe gesperrt. Der Film ist zwar nett, aber nicht besonders, mir gefiel er, aber ich habe auch schon bessere gesehen. Mopsfaktor 3 von 10 Punkte: 79,10 von 100
  9. Handlung: Also da ist BIG BOB, der Vater, und gleichzeitig Großvater, denn seinen Ehefrau ETHEL (Kathleen Quinlan) hat 4 Kinder. LYNN ist mit DOUG verheiratet und sie haben eine gemeinsame Tochter, KATHARINE. Dann ist da noch BRENDA, und Ihr Bruder BOBBY. Beide verstehen sich natürlich nicht besonders gut, sie sind die Jüngsten Geschwister. Und alle machen sie einen Ausflug nach Neu Mexiko, sie wollen in den Urlaub fahren, und sie wollen Frieden schließen, denn BOB CARTER (Ted Levin) das Familienoberhaupt, pensionierter Polizist mag DOUG nicht, und so können sie sich besser kennen lernen. Doch an einer Tankstelle erfährt er von einer Abkürzung durch die Wüste und die nimmt er natürlich. Schon nach einigen Stunden haben sie eine Panne, alle Reifen sind kaputt, zudem verschwindet noch der Hund BEAUTY, ein Schäferrüde, und wird von BOBBY ausgeweidet aufgefunden. Und von da an beginnt der Horror für die Familie CARTER, einer nach dem anderen soll sterben. Meine Meinung: Wie bekannt heißt ja der Film im Original „The Hill have Eyes“, warum aber die deutsche Synchronisationsschmiede dann den Deutschen Titel erfunden hat ist mir unerklärlich. Nun gegenüber der Fassung von 1977 vermisse ich natürlich Michael Berryman, einer der grottenhässlichsten guten Schauspieler die ich eigentlich kenne. Ich bin wahnsinnig froh das es keine Aliens sind, wie in der deutschen Fassung der alten Version, durch eine blöde Synchronisation, sondern endlich Atomverseuchte Typen. Nun nach 106 Minuten wo ich den Film durchgestanden habe, und dann zum Schluss sitzen geblieben bin, was ja auch selten ist, und mich gewundert habe mit meiner Freundin die noch etwas kreidebleich war, fast so viel wie ich, habe ich mir nachgedacht, wieso habe ich nicht wie die 4 Typen vor mir in 20 Minuten das Kino verlassen. Ich war drauf und dran das bei einigen sehr heftigen wenn auch kurzen aber sichtbar grauslichen Szenen zu tun. Da darf man natürlich nichts verraten, denn das würden der Spannung einen Abbruch tun, und die ist bei dem Film äußerst exquisit. Wenn ich an den 1. Film vom Regisseur Alexander Aja denke, „Haute Tension“ der war eigentlich ein blutiger blöder Splatterfilm, und dann die gigantische Spannungssteigerung bei dem Film dann glaube ich wirklich fast gar nicht das es der gleiche Regisseur war der diesen Film gedreht hat. Nicht nur das die Geschichte hervorragend ist, sie ist sehr selten, ein Remake das man gesehen haben muß, sage ich mal, nein, bei dem Film habe ich einen Rekord vorzuweisen, denn ich zucke oft bei einem Horrorfilm zusammen, ich bin halt ein schreckhaftes Bienchen, und meine Freundin auch, aber nicht so wie ich, also bei dem Film bin ich 21 x – ohne Lüge – zusammengezuckt, ich habe innerlich mitgezählt. Meine Freundin hat 11 blaue Flecken, 28 Knautschspuren, 3 gebrochene Rippen, hat 4 Abdrucke meiner unschuldig ausschlagenden Hand auf Ihrem Kiefer, 0,78 Kg Popcorn verloren, ein paar Curry und Kräutersaucen auf der Hose, mein Kebab auf den Schuhen, und einen kleinen Schock, und ja sie sieht sich sicher keine Horrorfilme mehr an. Nun bei dem Film kommt dir das Essen echt hoch wenn du keinen guten Magen hast. Wieso? Nun ja, da ist z.B. eine Szene, da steckt sich einer eine Schrotflinte in den Mund, drückt ab, man sieht was dann passiert, sehr gut und groß, oder da sind grässlich grausliche Gesichter, oder arg fand ich es, wie einer verbrannt ist, oder eine Spitzhacke im Kopf, dazu das verschmierte klebrige Gesicht, die ganzen Gestalten die im Film herumlaufen, die dazu noch Grauen und Mitleid erregen, und ein Typ der nur sitzt, meine Güte, das ist alles so schrecklich, ich kriege sicher lange die Bilder nicht aus dem Kopf, fast so lange wie die Bilder unserer Partei die damals gewann, die schwarzen und die blauen. Unglaublich das es der Regisseur sogar geschafft hat bei so einer grauslichen Verfilmung die er da abliefert einige Szenen einzubauen wo Mitleid aufkommt, wo Freude aufkommt, und ja, ca. 10 – 15 Minuten von 106 Minuten die der Film dauert, kann man ausrasten oder sich zurücklehnen und man weiß, man zuckt nicht zusammen, den Rest der Minuten stand ich fast wie unter Starkstrom und fühlte mich als hätte ich einen Elektroschocker unter meinem Gesäß der dauernd eingeschalten ist und einen Elektrokocher unter den Zehen. Schon der Anfang wo man Atomexplosionen und Bombentests der Amis in so einer alten Farbe sieht, und dazu der Staub und dann die Bilder von Missgeburten, nun beide haben wir nichts gegessen im Film, obwohl meine Freundin ja den stärkeren Magen hat, und sich dauernd aufregte, das Ihr dauernd was zu Essen aus der Hand gefallen ist, weil ich dauernd in sie reingefallen bin, oder ja halt ein paar Körperpartien haben sich verselbstständigt. Unglaublich das ein Mensch den Terror den viele Filme aus den 70 er Jahren so ausmachten, in die 90 er Jahre rübergebracht hat, und jetzt 2006 den Film ermöglichte. Schade ist der Film natürlich für die Leute die, die 1977 er Version kennen, und eigentlich wissen um was es geht und wie der Film ausgehen wird. Und trotzdem ist es keine überflüssige 1:1 Umsetzung der Geschichte. Das Manko ist natürlich die Geschichte, da wurde geheiratet, eine Hochzeitsfeier, genügend Leute die dann abgeschlachtet werde können wie Schweine, ein alter Wohnwagen, ein paar nette Ladys, ein paar Zombieähnliche Fressszenen, ein Monster das eigentlich gar nicht verstrahlt aussieht, eine hässliche typische Tankstelle wie in vielen Filmen, eine etwas unglaubwürdige Umsetzung, wenn ich das alles erlebt hätte was der Schauspieler da in dem Film erlebt hat, oder der andere, dann würde ich jetzt die nächsten 38 Jahre auf einer Unfallstation liegen. Eine unnötige Nationalhymne mit einer unnötigen Szene die hätte nicht sein sollen und müssen, ein paar Szenen die übertrieben waren, und ja man sieht nichts von Verstrahlung da hätte ich gerne mehr gesehen. Wieso z.B. greifen auf einmal so viele Mutanten ein, wieso hat ein ehemaliger Waffennarr und Bulle nicht mehr Waffen im Auto, wieso werden so viele Leute dahingeschlachtet, wieso kriegt keiner eine Vergewaltigung mit wieso wird aus einem Weichei ein Walker Texas Ranger, und vor allem wie kann man so dumm sein auf so einen Hinterwäldler zu hören, mit Familie und Polizistenausbildung, und wieso erfährt man nicht mehr über einige im Film auftauchende Krater? Jedenfalls ist es einer der besten Terrorfilme die ich je sah, viel besser als „Monster Man“ um ein bißchen besser als „Dog Soldiers“, fast oder mehr als so gut wie „Wrong Turn“, so spannend wie „Freitag der 13.“, so arge Bilder von den Leuten her und der Gegend wie bei „Blutgericht in Texas“, so alt und abgefahren wie bei vielen anderen schlimmen Terrorfilmen die mir nicht einfallen. Einige Infos zum Film: Die 11 Millionen US $ wurden zu 40 Millionen US $ in Amerika gemacht. Die Bilder die am Anfang zu sehen sind, die Missgeburten sind Originalfotos von einem Agent Orange Angriff der Amis auf Vietnam. Und das ganze basiert ja auch zudem auf der Sawney Bean Familie die im 17. Jahrhundert in Schottland wegen Kannibalismus bekannt wurde. Das war so: Sawny Beane und seine Familie überfielen damals zahllose Reisende, töteten sie bestialisch, verspeisten sie und vergruben anschließend die menschlichen Überreste. König James entsandte daraufhin 400 Soldaten mit Bluthunden, um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Was die Königstruppen bei der Festnahme der Familie vorfanden, war ein Ort des Schreckens. Ach ja, und weitere 8 Minuten waren im Film geschnitten, also er war noch ärger, denn sonst hätte er in den USA kein R-Rating bekommen. Wer genau aufpasst, sieht wie eine Tote auf einmal atmet. Zweitens merkt man nichts von Leichenstarre dann ist ja was von 1977 die Rede, kurz das die Tests aufhörten, aber die Amis haben damit 1962 aufgehört, außerdem kann so eine Stadt wie im Film gar nicht existieren. Dann war das ganze in Neu Mexiko, da gab es aber niemals Tests, die verliefen alle in Nevada, und ein Reifen der verbrannt wird, war ja eigentlich kaputt, und dann sah man aber keinen kaputten sondern einen intakten Reifen. Anhand der Zeichnungen die sich der Regisseur von den Mutanten dachte, und mit Hilfe des Maskenbildners und einiger erfahrener Leute hat es 6 Monate gedauert bis sie so realistisch wie im Film aussahen. Für einige Szenen gab es sogar Body Doubles und Computerscans. Ein spezieller Farbstrich hat die Haut so blass erscheinen lassen in der Wüste. Die Stadt im Film, da ist eigentlich nur eine Straße da, der Rest ist digital. Namibia, Südafrika, Mexiko, Kalifornien, überall wurde nach Locations gesucht, gedreht wurde dann in Quarzazate in Marokko. Genau dort wo der Bibelfilm „Abraham“ und „Die Jagd nach dem Juwel vom Nil“ oder „Spy Game“ gedreht wurde. Einer der besten Horror und Terrorfilme die ich je gesehen habe, darum 95 von 100
  10. Info, Inhalt, Meinung und sonst noch einiges: Und schon wieder ein eigenartiger Horrorfilm der 90 Minuten dauert. Also irgendwie verstehe ich solche Filme nicht, aber egal. Der Film mal so ähnlich wie bei „Scream“ und hat ein bißchen von „Düstere Legenden“ über, aber leider ist er nicht so gut, denn er vermurkst alles was es in dem Genre gibt. Nicht das er splattermässig gut und brutal ist, nein ist er gar nicht, aber die Story. Da schreibt einer ein Drehbuch, die Morde erfüllen sich und die Auflösung erfährt man nach ca. 80 % des Filmes. Naja eh nicht übel, aber die war natürlich dann nichts Neues die Auflösung sondern eher ein alter Hut. Der Vater von OWEN MATTHEWS schickt ihn auf eine Privatschule nach Westlake. So ein Heim wo reiche Typen Ihre absonderlichen Söhne hinschicken, so ne Zicken Uni. Dort gibt es ein Mädchen, DODGER, ne geile Braut, die sofort ein Auge auf ihn geworfen hat. Dann wurde da noch ein Mädchen im Wald gefunden, erstochen natürlich. Ja DODGER, so ne emanzipierte sehr selbstbewußte Braut, was ja an sich schon schrecklich ist bei Frauen, also nimmt OWEN mit zu Ihren Freundinnen, und führt ihn ein, er ist ja ein Hübschling, und in diesem Kreis werden aus Langeweile Horrorgeschichten erzählt, Lügengeschichten und sonstige Spielereien. Und ja der guten ist das zu langweilig, also erfindet sie mit ihm eine Horrorgeschichte um einen Killer, und macht diesen so Publik dass bald die Hälfte der Schule glaubt dass sich ein Killer in Westlake herumtreibt. Und ja mich ärgert nicht die Story, sondern der Film hat weder einen richtigen Tiefgang, dafür aber einen grauslichen maskierten Killer, er ist voll von Teenies, was meiner guten Alten nicht gefällt, denn die Teeniefilme sind immer gleich. Schlecht schauspielernde Typen und Mädels, die alle gleich dreinschauen, und keine Ausbildung in Ihrem Fach haben, bis auf einige Ausnahmen, und ja dann wird gelacht, geflirtet, gestochen, erstochen, geblutet, und gestorben, und so nach dem Motto läuft alles ab was im Slasherbereich abgeht, seit „Freitag der 13.“ Und das ist irgendwie ärgerlich dass man alles kopiert, schlecht kopiert, aber egal, der Film ist ja nett, aber es fehlt eine gute richtige Handlung. Und was macht der Regisseur wenn ihm nichts mehr Neues einfällt? Nackte Teeniekörper mit geilen Titten aufeinander legen und mit grauslichen Hintergrundgeräuschen ausfüllen, damit der Eindruck entsteht, der Regisseur hätte was anderes gemacht außer Gurken gegessen und den Film daneben gedreht. Schade finde ich das ganze eigentlich irgendwie. Nun es war ja interessant wenn der Killer mit orangener Gesichtsmaske, so wurde er ja von DODGER und OWEN erfunden, herumkillt, aber man sieht nichts bluten, nicht so richtig, keine Teile irgendwelcher Körperteile herumwirbeln wie ein Propeller, aber das macht nichts, der Film soll wohl ein Akademikerhorrorfilm sein. Und jetzt wird es interessant. Da gibt es so einen Typen der heißt Jeff Wadlow, und der hat einen Freund wie viele normale Menschen auf der Welt, wenn er kein Politiker ist, also der hat einen Freund namens Beau Bauman, und mit dem hat er das Drehbuch zu dem Film geschrieben. Und der Jeff ist Gewinner von einem Festival, dem Chrysler Million Dollar Film Festival. Die haben die Abschlussklasse besucht in Amerika, auf einer Universität, in Kalifornien, die Film Uni oder so ähnlich, die heißt Cinema Television Schule. Und da haben die einen Kurzfilm gedreht. „The Tower of Babble“ und da kamen sie dann auf die Idee damals. Der Film hat in den Usa so viel ich weiß eine 13 er Freigabe, also ab 13 Jahren gibt’s den Horrorfilm und darum gibt es auch kein Blut zu sehen. Und ja was macht man während man den Film im Kino sitzt? Nun ja, aus Streichhölzern die Königin Elizabeth die 2. nachbauen oder seine Freundin beruhigen die sich über den Film ärgert. Also ich fand ihn fade und langweilig und darum vergebe ich 51,33 von 100
  11. Ein bißchen über den Film, die Darsteller, die Handlung, und einiges an meiner Meinung: Wuff, was für ein Film. Da ist eine halbwegs geile Charlize Theron für dich ich meine Alte ins Alteisen schmeiße, die hat Wedgesschuhe wie meine Alte, und kann schneller damit laufen als Ben Johnson beim 100 Meter Lauf wenn hinter ihm eine geile Gorilladame hinterherlauft, dann springt die schneller als Spiderman, klettert auch besser herum als Jet Li, fliegt besser als Batman alles ohne Seil, kommt mir vor wie der Typ im Film „Tiger & Dragon“, ist unverletzlicher als Wolverine aus „X – Men“ und hat immer stets die gleiche Frisur, ist immer geil angezogen, zieht sich nur 1 x aus, geht nie scheißen, was bei uns normalen Menschen des Jahres 2006 sehr oft vorkommt, manchmal bis zu 1 x am Tag, und wenn man mehr gegessen hat öfters, sie braucht weder zu Essen und zu Trinken, jedenfalls sieht man sie nicht essen oder trinken. Wahrscheinlich hat man im Jahre 2415 nach der großen Seuche die schon 400 Jahre vorüber ist einen Magen der mit CO² funktioniert, braucht nichts zu trinken, weil die Leute wahrscheinlich mit Pflanzen geklont sind, und ja das beste ist, die Freundin von Ihr hat statt Füße, jetzt kommt’s, Ja Hände. Was gut ist, denn wenn man oben 2 und unten 2 Hände hat, ist das recht praktisch. Mit 4 Händen kann man beim Sex 4 Schwänze halten, und was ist man dann? Ja ein Sextintenfisch. Wow, wie praktisch. Ein flotter 5 er ist dann endlich möglich. Juhu. Und die Handlung ist super. 2011 stirbt die Weltbevölkerung bis auf ich glaube 5 Millionen Leute auf. Toller Virus was. Der kann sogar zählen. Also ein Akademikervirus. Der macht halt bei weiteren 3 Leuten, ne der denkt sich wohl, he machen wir Schluss, heute ist internationaler Virenvernichterfeiertag, und was macht ein guter braver Virus? Ja er läßt die Leute leben, dann aufhören wenn es am schönsten ist. Wahrscheinlich hat der Virus auch Backgammon gespielt, denn da hört man auch auf wenn man nicht mehr will, oder aufgibt, weil der andere zu blöd ist, oder ist das Schach? Oder gar Sex? So ja, die Dezimierung der Weltbevölkerung. Dann gibt’s da eben TREVOR GOODCHILD, was für ein toller Name gell. Da muß man doch sehen dass dieser Schatz brav ist, denn der entwickelt einfach so, Trali Trala einen Impfstoff dagegen. Auch toll gell. Und was macht die Bevölkerung? Die flüchtet unter Stadt Glaskuppel, ein kleines Örtchen namens Bregna, das aussieht wie Singapur unter einer Käseglocke, nur ohne den stinkigen Quargelgeruch. So jetzt gibt es die Rebellengruppe Monicans, und ein Mädchen namens ÆON FLUX (Charlize Theron), die klingt wie ein Abführmittel für Sodomistenziegen. So, die hat ne Schwester, UNA, die stirbt bei einem Einsatz denn so wie sie muß man sich ja in 400 Jahren über Wasser halten. Geschlafen wird auch, in der Nacht, ich weiß nur nicht wo, jedenfalls die Leute sind friedlich, nur werden sie dauernd gekidnappt. Klingt wie „Flucht ins 23. Jahrhundert“ gell, mit einem Schuß „Das 5. Element“ den fand ich stinkfade und saublöd, egal, der Film hier toppt das alles locker. Also die CGI Effekte sind erste Sahne, die erkennt man nämlich als solche, ist ja auch Absicht, schätze ich mal, oder doch nicht? Wahrscheinlich war der Computerprofi der das gemacht hat ein Blinder, oder er wollte die Leute foppen, wer weiß. Ist ja alles wirklich witzig oder? Nö kommt noch mehr. Das alles wurde übrigens in Babelsberg. Tja in Deutschland ist bald Fußballweltmeisterschaft, und die Regisseurin Karyn Kusama dachte sich, he nehmen wir mal 55 Millionen US $ von der Bank und verfilmen einen ehemaligen Manga Comic der dann 25 Millionen US $ an den Kassen einspielt. Viel was. Potsdam, Brandenburg, U Bahn Tunnel, Babelsberg, Berlin, ja das sind doch internationale Drehorte oder? Aber dafür durfte Charlize Theron mit Terry Bartlett trainieren. Was den kennt man nicht? Ja der ist von Cirque Soleil, und der hat mit Charlie Mädi Trampolintraining gemacht, wow gell? Na ja die 20 Meter Sprünge von Ihr müssen ja cool aussehen. Und so ein Trampolin ist ungefähr so praktisch wie ein Tampon im Regenwald, einfach da wenn man es braucht. Warum man nicht Michelle Rodriguez für die Rolle der Catwoman 2415 genommen hat? Nun ja, Charlize hat ja einen Oscar in der Tasche. Und das zieht. Wieso sind im Jahr 2415 Geld wichtig, wieso verschwinden die Leute, wieso hat man Renaissance Gewänder an, wieso heißt die Stadt Bregna, wieso interessiert sich niemand was hinter der verbotenen Stadtmauer draußen ist? Läßt da vielleicht „Judge Dredd“ grüßen? Die Zahlenlogik gefällt mir beim Film, 1 %, ja genau 1 und nicht 1,0003 % von der Weltbevölkerung sterben 2015, nicht 2011 war das, schätze ich, und ja, 1 % von 7 Milliarden im Jahr 2011 sind? – ja genau, 5 Millionen – wow. Naja, O.k, da haben wir wohl einen Rechenfehler gemacht, denn die 93 Minuten des Filmes merkt man eh nicht viel, man wartet ein kleines Nippelchen von Charlize hervorlugen zu sehen, aber nichts ist, schade gell. Wieso haben die, die ganzen Szenen beim Kämpfen so heftig geschnitten das man außer Sprünge nichts sieht, und nicht mal Knochen krachen hört, oder beim Halsaufschneiden sieht man nur ein paar Tropfen Blut und die Protagonisten, allesamt böse, Gesichtsvermumt, fallen zu Boden. Wieso nur? Wieso sind die Dialoge so einfach? OREN GOODCHIID spielt in dem Film den Bösen, UNA ist ja tot, und die Schwester ÆON versucht rauszufinden wieso, und ja dann ist sie ja noch Rebellin und die beste Kämpferin des Jahrhunderts, schätze ich auch mal, der Film dauert 92 Minuten, und ja, die Freundin mit den Händen statt Füßen heißt SITHANDRA. Frances McDormand spielt im Film die kurze Rolle von HANDLER. ÆON ist ja eine Erfindung von MTV, ja eine Saublöde Serie, nicht ein Manga, ja genau, und ja wo war ich? Wieso haben die so ein tolles Handy? Es läutet, im Gehirn öffnet sich eine Art TV Gerät, man steht vor Gericht mit dem Anrufer, so sieht es aus, und natürlich ist man nicht nackt, sondern hat einen weißen Umhang, toll gell? In der ersten Hälfte des Filmes ist viel Palaver, alles ist langweilig, aber der 2. Hälfte wird es interessanter, und man weiß auch sogar worum es im Film geht, die Umsetzung finde ich Mist, das ganze zu hoch zukunftsmässig und unglaubwürdig, und ja Charlize ist so was wie eine langweilige Catwoman für geistig Amputierte Hühneraugen. Meine Freundin hat sich geärgert über den Film, und ich habe dann nichts zu essen bekommen, und 3 von 9 Leuten im Kino sind vorzeitig gegangen, wie bei Samenerguss, der ist auch oft vorzeitig. Der Film erinnert mich auch an den besseren aber auch nicht guten und übertriebenen „Equilibrium“ von der Handlung her. Ach ja, ÆON muß GOODCHILD töten, kann nicht, er kann sie auch nicht töten, und zwischen den 2 gibt’s ne Verbindung, und ja ein bißchen von „The 6th Day“. 1991 gab es in MTV 6 Teile, 2 – 3 Minuten nur lange. 1993, waren die Teile 3 – 5 Minuten lange. Und 1995 dann sogar 25 Minuten lange, ja MTV Blödheit eben. Eines verstehe ich nicht, der Film eroberte 2000 das Sundance Film Festival im Sturm und gewann den Grand Jury Prize und Directing A ward in Dramatic Competition. Kusama war 2000 außerdem für den Independent Spirit Award als Bester Film nominiert. Warum nur?. Gymnastik, Karate, Trampolin, Laufen, Joggen, Schwimmen, Boxen, ja das hat nach 2 Jahren nicht trainieren die gute Charlize auf sich genommen um sich für die Rolle Muskeln anzutrainieren. 4 Monate lange. Mir gefiel er nur mittelmäßig, darum auch nur 60 von 100
  12. Tuvok.

    Filmkritik: Domino

    Informationen zum Film: Der Drehbuchschreiber Richard Kelly dachte sich, nun „Donnie Darko“ ist ein guter Film gewesen, jetzt drehen wir die berühmte Geschichte der Tochter und Kopfgeldjägerin, dessen Vater Laurence Harvey war, ein berühmter guter Schauspieler. Die Dame ist übrigens 2006 mit 36 Jahren an einer Überdosis Drogen gestorben. Die 50 Millionen US $ Budget vom Film, sind mit 10 Millionen Einspiel nicht mal nahe rangekommen. Die echte Domino hat sich mit dem Schmerzmittel Fentanyl am 27.6.2005 selbst umgebracht. Verwendet wurden auch für die Straßenszenen, eine echte Gang, aus Ost L.A. die 18. Straßengang, heißt die übersetzt. Die Rolle von Mickey Rourke basiert auf einer echten Geschichte, die von Ed Martinez, und die Story von Delroy Lindo basiert auf der Lebensgeschichte von Celes King III. Der ist Kopfgeldjäger in Wirklichkeit und der Chef von der wahren Domino in Echt, und der war auch technischer Berater bei dem Film. Regisseur Tony Scott und Domino haben sich vorher getroffen und lange darüber geredet. Anfangs des Filmes sieht man Domino wie sie bei Lucy Liu sitzt, und einmal blutet Ihre Nase, einmal nicht mehr. Während der Dreharbeiten wurde Tony so was wie ein Vaterersatz für Domino, die einen Adrenalinkick sah, wenn sie mit der Schrotflinte in der Hand unterwegs war. Jacqueline Bisset die Sophie Wynn spielt ist mit der echten Mutter von Domino in Kontakt gekommen die in Wirklichkeit auch Sophie Wynn heißt, und auch Modell war, und Ihre Tochter sehr gerne hat und beide verstanden sich recht gut. Die Kopfgeldjäger kriegen im Durchschnitt 10 % des Geldes, das vom Gericht gefordert wird, als Kaution vom Klienten. Gedreht wurde 62 Tage lange, und auch in Nevada in der Wüste. Tony Scott hat mit bis zu 6 Kameras gleichzeitig gedreht. Der höchste freistehende Turm der USA kommt auch vor, 135 Stockwerke. In dem Turm sind auf der Spitze ein Restaurant mit einigen Fenstern, die für den Dreh entfernt wurden, Tony Scott hat darum gebeten. In der Szene als eine Limousine explodiert, sieht man im Film die lächelnde kurz erscheinende echte Domino Harvey. Meine Meinung und die Handlung vom Film: Das war blöd. Die Mutter heiratet wem der Ihre Hard Rock Cafe Reihe finanziert, Keira ist auf dem College, die Mutter überredet sie in eine Studentenverbindung zu gehen, dort wird sie ziemlich fertig gemacht, wegen Ihren Titten, ob sie Pickel sind oder Fliegenkacke. Und wie man sich in einem Körper fühlt, eines 10 Jährigen Jungen wird sie gefragt. Nun ja Keira ist so ein BMW – kein Auto, ein Brett mit Warze. Das war nicht blöd, aber die Schnitte. Da sieht man in Hochgeschwindigkeit klatschende Mitschülerinnen, Schnitte mit kurzen Standbildern der Mitschülerinnen dazwischen in Sekundenschnelle von den blöden Kühen die eben Domino blöd findet. Und das finde ich dämlich. Also da sieht man die Schnitte, die Filmfolgen, die Standbilder, dazwischen den Film. Das ist überhaupt nicht gut. Das ist nicht schön, man ruiniert sich die Augen, und das ganze paßt nicht. Dafür gebe ich dem Film eine schlechte Wertung, denn das ganze war sehr schlecht inszeniert. Dafür wieder gut. Domino fragt sie, die blöde Zicke, „Ist deine Nase operiert?“, die sagt natürlich nein, und 2 Sekunden später hat sie Dominos rechte Faust in Ihrer Fresse. Das war cool. He, nein sie ist operiert, aber bald schon, wird eh Zeit mit deiner Kackfresse, hahaha, das war cool. Echt süß, die alte. Dann wieder blöd, alle Namen tauchen im Film per Schriftzug auf, oder Sachen wie, Mein Dad, oder Urlaub mit Dad, oder Gefahr oder, was weiß ich. Oder blöd. Domino wirft ein Wurfmesser auf ein Auto, die Windschutzscheibe wird durchlöchert, das Messer steckt drinnen, und das ganze von 20 Meter Entfernung. Also ne blödere Szene habe ich nur in „Tripple X“ gesehen. Ed Mosbey regt sich auf, Keira Knightley sagt, Sie will Kopfjäger werden, sie will Spaß haben, sie hat seit sie 12 ist trainiert, egal ob Messer, Schusswaffen, Nunchakoos, oder sonstwas, sie kann alles werfen und mit allem treffen das sie kriegt, und als Ed sie fragt sie sie heißt antwortet sie, Domino, nichts weiter, nur Domino. Meine Güte, Cool soll das sein? Das ist blöd. Dämlicher Text, dämliche Handlung mit Dämlichen Text, aber nicht so dämliche Haupthandlung vom Film, weil es sich eben um nicht so dämliche Kopfgeldjäger handelt, die aber dämlich reagieren oder dämlich sind, weil Gewaltbereite Menschen eben nur dämlich sein können. Dämlich fand ich das eine Frau so was macht, und das sehr oft aus dem Off Ihre Lebensgeschichte zu hören ist, weil sie ja erwischt wurde, wie anfangs des Filmes irgendwie mitzukriegen ist, sie sitzt ja bei TARYN MILES, gespielt von Lucy Liu, und die ist ganz und gar nicht dämlich. Dämlich ist eher der Zusammenhang, der Dreh vom Film, und das ganze Umfeld, Ihre übertrieben coole Art, die bei Frau Flachtitte überhaupt nicht cool sind, und Keiras Augenaufschlag der cool ist, gar nicht cool sondern eher dämlich ist, und der 1. Auftrag eher dämlich und ne Katastrophe ist, weil die Fotze Luise alle reingelegt hat, wie Domino im Film erzählt. Und dämlich auch die ganze Zeit das Off. Wenn ich aus dem Off was hörne will geh ich ins Theater oder in den Blindenverband, oder steche mir die Augen aus und höre mir den ganzen Tag Euronews an. LATEESHA RODRIGUEZ hat eine kurze Rolle aber eine gute. Eine Super Klischee, sie arbeitet an einem Schalter, an der öffentlichen Fahrzeugbehörde DMV, und sie ist die Freundin vom Kopfgeldjägermonster Delroy Lindo, und sie kann Ausweise fälschen und besorgen, sie hat grosse goldene Fingernägel und die sind so lange das man damit einen Orang Utan kastrieren kann. Wer weiß was sie damit macht. Sie ist ruhig, übercool und was weiß ich. Dann noch eine blöde Szene. Domino will beim 1. Einsatz HEKTOR haben. Die Pistole wird Ihr auf den Kopf gehalten, cool bläst sie in die Mündung der Pistole den Zigarettenrauch, und wenn eine Bande von Satansdrogen Monster Killer Typen einen Typen ausliefert, verspricht DOMINO den Typen einen Lap Dance, also so ein Go Go Girl Tanz, der ist ziemlich blöd und übertrieben. 1. Einsatz, keine Angst, Rauflustige Typen, sie ist Kopfgeldjägerin, Ultracool, ärger als Antonio Banderas in „Desperado“ und sie tanzt vor den Schweinen, 2 Wochen später hat Ihre Brigade den HEKTOR Typ gefunden. CLAREMONT WILLIAMS III. (Delroy Lindo) habe ich vergessen. Der Typ ist der Geschäftspartner von ED MOSBEY (Mickey Rourke) und der besorgt oft viele Aufträge. Da ist dieser DRAKE BISHOP, der hat ein Casino namens Stratosphere, dem wurden 10 Millionen US $ gestohlen. ED, CHOCO und DOMINO sollen die Typen aufspüren, ein guter Auftrag, nur hat LATEESHA für die Diebe die Ausweise gefälscht. In der Zwischenzeit ist DOMINO zur Kopfgeldjägerin des Jahres 2003 gedreht worden und da kommt das Fernsehen ins Spiel. MARK HEISS (Christopher Walken) ist Produzent einer Reality Show und seine KIMMIE (Mena Suvari) ist seine geile Assistentin. Der will aber alles überwachen, und dann kommt noch einer ins Spiel. Der Exil Afghane ALF. Der ist Bombenexperte. MARK hat ne Super Idee. Wie kann man eine Super Show machen? Nun man nimmt aus der Serie Beverly Hills Cop 90210 – ja das ist wirklich so – 2 echte Stars – die es in echt auch gibt, die heißen IAN ZIERING und BRIAN AUSTIN GREEN und die sollen die Typen begleiten beim 10 Millionen US $ Geld zurückholen, und in Nevada dem Besitzer übergeben. Der Typ dem das Casino gehört, BISHOP, hat das Geld mit der Mafia gemacht, und diese wie auch das FBI ist auch hinter dem Geld her. In der Zwischenzeit ist die Latino Frau LATEESHA in einer Show eingeladen, sie nennt sich übrigens Black TINO, eine Mischung zwischen Latino und Negerin, ja sie ist etwas komisch drauf oder? Und ja, was neu ist, Vater ist Chinese, Mutter ist Negerin, was kommt raus? Richtig, Chinegro. Und LATEESHA ist die Expertin für Rassenmischung und neue Namensgebung. JERRY SPRINGER lacht sich einen ab. Ja noch was, der Vater von DOMINO ist der berühmte Schauspieler LAWRENCE HARVEY, und die Mutter ist ein Super Fotomodell und war auf der Vogue abgebildet. SOPHIA WYNN (Jacqueline Bisset). So das war mal die Handlung, blöd gell? Nicht zu vergessen die ganzen Stroboskopeffekte. Der Film ist zudem hektisch, Domino verkraftet sogar C 4 Sprengstoff bei einigen Szenen. Ja arg gell. Das FBI überwacht die Kopfgeldjäger, und CLAREMONT überwacht auch alles irgendwie. Was mich noch wundert ist, dass Tony Scott bei seinem größten Flop als Regisseur einiges verquer macht. Denn dieses blöde Biopic funktioniert ganz und gar nicht. Schön fand ich den Aspekt Religion in der letzten Hälfte des 125 Minuten Filmes, der einfach zu kurz kam, denn in den meisten Filmen wird leider so was nicht gewollt, da die Zuseher immer Angst haben auf Ihre Bedürfnisse und Ihren Glauben angesprochen zu werden den sie leider nicht haben. Wären die Menschen Christus ähnlicher, wären nicht so viele Dinge die schrecklich sind auf unserem Planeten. Leider sind gute Schauspieler hier in dem Film nur kurz zu sehen, und die Schauspielerischen Leistungen sind leider nicht ausgebaut geworden, dafür sieht man unansehnliche Rückblenden, blöde Dialoge, unwahrscheinliche Actionszenen, und eine Menge blöder Film und VHS ähnlicher Effekte die man mit einer alten Videokamera gemacht hat. Ich glaube jetzt habe ich den grauen Star vom Zusehen. Der Film hat maximal wenn überhaupt 67 von 100 verdient
  13. Informationen zum Film, ein bißchen meine Meinung, der Inhalt kurz überrissen: Jetzt weiß ich wieso der Film so schlecht besucht ist. Wieso das Kino nicht übervoll ist, sondern nur 3 Leute sitzen, ich, ein Blinder mit Krückstock der sich im Film geirrt hat, und glaubt das hier der Blindenverband ist, und die Ambulanz für eine Grau Star Operation gleich um die Ecke, weil er von ein paar Jugendlichen verarscht wurde, und dann noch so ein Typ, der sich für die McCarthy Ära interessiert, wahrscheinlich weil er mit seinen 50 Jahren selbst ein Kommunist früher war. David Strathairn spielt ja EDWARD R. MURROW, der war in den 50 er Jahren des vorigen Jahrhunderts ein TV Ansager. Der hat immer am Ende seiner Sendung den Spruch gesagt, dessen Titel der Film ist. Multitalent George Clooney der im Film FRED FRIENDLY mimt, das Drehbuch geschrieben hat, die Regie überwacht hat, was ja wirklich viel ist, ist auch so eine eigenartige Gestalt. Er lacht nicht, er ist ernst, er macht, was weiß ich, und läuft von links nach rechts. Wie bekannt war ja Amerika damals eher ein bißchen rechtsradikal. Der Senator James McCarthy war ein Irrer Idiot. Der hat überall Kommunisten gewittert, und selbst den Leuten androhen lassen das sie die eigene Familie denunzieren, um die schlimmen Kommunisten zu fassen. Da ist im Film die Rede das einer seine Familie verraten sollte, das eine Großmutter Kommunistin ist, das in den eigenen Reihen der Fernsehredaktion einer ein Kommunist ist, und man muß vertuschen und nochmals vertuschen. EDWARD hat sich natürlich mit dem Senator ein bißchen angelegt, er hatte einfach keine Angst vor ihm. Und alles was links damals war, wurde gefürchtet, und sollte getötet werden, so war es zumindestens hinter den Reihen die, die Fernsehzuschauer nicht wussten, sie hatten einfach nur Angst die Leute damals. Ein linker Spion zu sein oder ein Verräter der USA war damals ein Todesurteil, doch EDWARD pfeift auf den ganzen Bockmist, er ist einfach einer der wenigen Leute, die gegen das ganze System damals ankämpfen, weil er durchschaut das es fast dasselbe ist, wie Hitlerdeutschland. Die Zeit die EDWARD hier im Film mitmacht, ist die Zeit, als selbst die freien unabhängigen Medien nicht aufmucken können und sich nichts machen trauen, weil eben der Senator Joseph so viel Macht hat in dem Land, gehabt, das jeder der nur ein falsches Wort liest, oder ein falsches Buch liest, verhaftet wird, verhört wird, oder gefoltert wird, im bestenfalls aber seinen Job verliert und vielleicht sogar ausziehen muß von zu Hause und flüchten. Die Bevölkerung selbst war ziemlich eingeschüchtert. Es ist gut so einen Film zu drehen, aber in SW, so langweilig, fast 2 Stunden lange, das ist meiner Meinung nach ein Reinschlag gewesen. Gut das George Clooney den Film gedreht hat, er ist ziemlich politisch engagiert, hoffentlich dreht er einen Film über die Witzfigur George Bush, wie er sein Land belügt, irgendwann, ist einfach langweilig. Statt einen Film über McCARTHY zu drehen, die Zeit ist sowieso langweilig und viel zu politisch und erinnert mich an „Nixon“ oder den unsäglich langweiligen „The Man who wasn´t there“ ist ohnehin schon ein Gräuel. Strathairn hat für den Film übrigens den Darstellerpreis in Venedig gewonnen. Seine TV Magazine in dem Film heißen „See it now“ und „Person to Person“ und er arbeitet für den TV Sender CBS, den größten damals im Lande. Und der ist ziemlich unter Druck. FRED FRIENDLY, der Produzent der Serie wird auch unter Druck gesetzt, weil sich EDWARD dauernd gegen MCCARTHY und sein Regime hinwegsetzt und ihn anklagt, dass er ein schlechter Senator ist. Da ist z.B. die Szene als MCCARTHY in Milwaukee eine Rede hält, wo EDWARD meint das er sehr konsequent ist, aber er sagt gleich, das er Leute einer Verschwörung bezichtigt, und hat genau solche Sachen ausgegraben, das man sieht, was für eigenartige Machenschaften er hat, der Senator, was er sagt, das es offensichtlich ist, das der Typ eigentlich nur eine Hetzjagd macht. EDWARD wird oft bedroht, und er hätte aufhören sollen, weil ihm sogar Geld geboten würde, doch er bleibt bei seinem Job, und greift als einziger TV Moderator im Lande den Senator weiterhin an. Da ist z.B. der Fall von einem Navy Piloten, MILO RADULOVICH. Der ist Serbe oder so was, und dessen Oma las ein Buch über Serbien oder so ähnlich, und er hat seinen Job verloren, weil er seine Familie nicht verraten hat. Ein Brief von der Airforce oder Navy ist bei ihm ins Haus geflattert. Das hat natürlich EDWARD erfahren, und er macht das publik, und erzählt auch, das man sich ruhig dem Senator und seinen Machenschaften widersetzen soll, das die Freiheit wichtiger ist, als der Senator, das dessen Handlungen des Senators aus Wisconsin eigentlich nur Bestürzung auslösen, und das es eine große Gemeinheit ist, wie er sein Volk führt. Bei MILO gab es dann einen Prozess, der durfte weder die Akten sehen, oder die anderen Aussagen prüfen, was ja das Recht eines jeden Angeklagten in Amerika ist. So hat der Senator immer gearbeitet. War auch logisch, sonst hätte man gesehen das der Senator was manipuliert hat. So gesehen ist die Geschichte ja gut, wie EDWARD dazu maßgeblich beigetragen hat, dass der Senator abgesetzt wurde. Und das Volk darauf hingewiesen wurde, das er Scheiß Machenschaften hat, aber die Umsetzung ist zu politisch und zu langweilig. Im Film spielt noch Frank Langella den WILLIAM PALEY, Robert Downey Jr., der ist ein Reporter bei CBS, der ist mit Patricia Clarkson verheiratet, im Film, die lassen sich scheiden, keine Ahnung wieso, und ich weiß auch gar nicht wieso der Typ mitspielt, den JOE WERSHBA, Jeff Daniels spielt SIG MICKELSON, in Archivaufnahmen sieht man JOSEPH MCCARTHY, was wirklich gut ist, oder JOHN F. KENNEDY. Der Film hat 7,5 Millionen US $ gekostet, und das 4 fache eingespielt. Der Film dauert doch nur 90 Minuten, aber er kam mir vor wie 2 Stunden, in dem dunklen Kino, wie in der Geisterbahn, einfach nur hingucken, sich dauernd am Arsch kratzen, bis die ganze Haut weg ist und auf das Ende warten. Zeitgeschichte ist ja gut, und Hochachtung vor George Clooney, und seiner Kunst, aber mir gefiel der Film nicht unbedingt. Gut war in dem Film vielleicht der Klavierspieler LIBERACE, der ist schwul, und darf nicht bekennen das er es ist, und wie bei Michael Jackson ist er mit einer hässlichen Frau verheiratet, die von ihm Geld kriegt und das alles nur wegen der Öffentlichkeit. Vielleicht ist der Film so pseudodokumentarisch, weil er S/W ist, und weil man dann nicht merkt, wie David Strathairn sich mit Joseph McCarthy unterhält. Vielleicht wirkt der Film für manche Leute so gut, weil er einfach so wenig unwichtiges zeigt, weil nur dauernd geredet wurde, weil man sich hier auf das wichtigste konzentriert hat, Aufstieg und Fall eines Hexenjägers aus Sicht vom TV Sender CBS, oder eher eines Reporters. Anfangs dachte ich, bei dem Film geht es um Gute Nacht Geschichten, oder eine Familie die Kindern erzählt wie man gut zu Bett geht, oder wie im Titel schon gesagt, es geht um so eine ähnliche Geschichte wie bei „Die Waltons“, so ein richtiger Karwochefilm. Ich habe mich halt wieder nicht erkundigt über den Film, und dann war ich eben maßlos enttäuscht, als so ein politisches Geplänkel rauskam. Nun er ist hochanspruchsvoll und bei dem Film sollte man nicht essen, denn ein paar Sätze nicht gehört, und man kennt sich schon bei dem Film nicht aus. Mir hat der Film vielleicht nicht gefallen, weil ich mir was anderes vorstellte, weil ich auf so einen Film nicht gefasst war, weil ich mich vorher nicht erkundigt hatte, egal, mich finde ihn ein Käse. Die 2. Regiearbeit von Clooney nach seinem unerträglich langweilige und dämlichen für mich nicht guten Film „Confessions of a dangerous Mind“ hat mir sehr wenig gefallen, aber wer auf solche Film steht wo man nachdenken muß, der wird hier seine Freude finden. Den echten William Paley gabs übrigens wirklich, der ist bekannt das er Mikrophone sammelt, und um der Authentizität gerecht zu werden, hat man die Mikrophone für sein Büro verwendet, die man in dem herrlichen Film „O Brother where art you?“ verwendet hat. Übrigens ist es der 1. Film der in S/W gedreht wurde und für den Oscar nominiert wurde, für den Besten Film 2006 übrigens, seit dem Film „Der Elefantenmensch“ aus 1980. Eigentlich hätte ja Clooney den Murrow selber spielen sollen, aber er hat dann David getroffen und war ziemlich begeistert von ihm, und so hat er ihm die Rolle überlassen, und auch selbst das Set entworfen, und weil er ja alles über die Zeit weiß, und so ein richtiger Alleswisser ist über die 50 er Jahre, sein Hobby unter anderem wenn er nicht gerade Schweine züchtet, hat er auch viele Dinge selber gesucht die in den Film passen. Der am 6.5.1961 geborene Filmemacher der hier seinen 52. Film spielte, bereitet demnächst „Ocean´s Thirteen“ vor, der hoffentlich nicht so stinklangweilig ist wie „Ocean´s Twelve“ Ich vergebe maximal 49,88 von 100
  14. Inhalt vom Film: CALE CRANE (Dakota Fanning) lebt in Kentucky mit Ihrer Mama LILY (Elisabeth Shue) Ihrem Vater BEN (Kurt Russell) und Ihrem der Opa, POP (Kris Kristofferson). Ein Wunderschönes Gestüt haben alle, nur leider keine Pferde. Kein Geld, keine Pferde. Ihr Vater ist arm, er arbeitet als ehemaliger Pferdezüchter bei BILL PALMER (David Morse) der ihn ständig niedermacht. Der ist reich, einer der größten Besitzer von Gestüten in Amerika und ziemlich arrogant. BILL gehört zu den Menschen die viel Geld haben, aber oft die Angestellten nicht zahlen. LILY arbeitet als Kellnerin im Restaurant von POP, der früher auch im Pferdezüchtergeschäft war. BEN und POP verstehen sich überhaupt nicht, genauso wie BEN mit seiner Tochter nicht. CALE wiederum will Ihrem Vater helfen. BEN will das natürlich nicht. Doch CALE will unbedingt im Rennsport sein, LILY bittet BEN nachzugeben. Klar dass der Sonnenschein gewinnt. Dort trifft sie Soñador und verliebt sich in ihn. Sie nennt ihn SONYA. Eine wahrhafte schöne Stute. Es ist das beste Pferd von PALMER. CALE freundet sich mit BALON (Luiz Guzman) an, einem mexikanischen Stallburschen. Dessen Freund MANOLIN – ein Jockey war früher einer der besten im Gestüt von BILL, aber er hat aufgehört. BILL hat lange nicht mehr gezahlt. Nach einiger Zeit wo BEN das Pferd trainiert, merkt er, das dessen Sprungbein nicht in Ordnung sei, und er bittet BILL das Pferd aus dem Rennen zu nehmen, doch der besteht darauf das SONYA im nächsten Rennen gegen ein anderes Pferd läuft, gegen das seines reichen Konkurrenten, Prinz TARIQ (Oded Fehr). SONYA stürzt und bricht sich den Röhrenknochen. BILL will das Pferd einschläfern lassen doch BEN verhindert das, und BILL schenkt ihm das Pferd, weiters bezahlt er ihm 6.000 statt der 9.000 geschuldeten US $, und BEN kündigt. Zu Hause schafft er es mit POP das Pferd aufzupäppeln, und zwar so gut das eines Tages BILL kommt und viel Geld für SONYA bietet. Doch nun hat CALE das volle Sorgerecht für die Stute. Informationen zum Film: Im Film hieß die Stute Sonja, weil das sich ableitet vom spanischen Wort Soñador, das bedeutet – Träumer. Warum man nicht den Namen ließ, entzieht sich meiner Kenntnis. Der Regisseur hat einen Vater, der ist Bulle. Einige Drehbücher über Sport hat er schon geschrieben. Im Original hieß damals das Pferd Mariah´s Storm. Ein ganz wundervolles Pferd. Da war dann 1993 ein Rennen, das hieß auch wie im Film – Breeder´s Cup – und da hat sich dann bei der Kurve die Alcibidias Stakes heißt, ihr linkes Sprungbein gebrochen. Normalerweise hat man früher die Pferde mit so was erschossen, aber dieses Mal nicht. Viele Trainer haben den Bruch geheilt. September 1993 war es. Vor Ihrer Verletzung. Es gewann ein Rennen, in Washington. Und gewann einen Preis. Den Arlington Washington Lassie. Ein ganz besonderes Rennen für Pferde die 2 Jahre jung sind. Da wurde es so richtig berühmt. Als dann der August 1994 kam, ist sie nach Arlington zurückgekehrt. Zum Heights Oaks Laufen. Ein berühmtes Rennen in Amerika für 3 Jährige Pferde. Und sie hat dann auch hier gewonnen. Keiner glaubte es. 1995 hat sie wieder gewonnen. Im Arlington Matron Handicap. Ein Rennen für 3 Jährige Pferde und ältere Stuten. Und es wurde noch berühmter. Denn bevor diese Stute existierte, hatte noch nie ein Pferd 3 Rennen in 3 Kategorien gewonnen. Seitdem gibt es in Arlington ein Mariah´s Storm Stakes Rennen. 1ii5 hat es noch den Turfway Breeder´s Cup gewonnen. Sie ist übrigens der Vater vom Multimillionen Dollar Pferd – Giant´s Causeway. Das beste Pferd vom Jahr 2000. Dessen Sohn übrigens – Noble Causeway – hat 2005 das Kentucky Derby gewonnen. Im Film sind es mehrere Pferde die das Filmpferd spielen. Und Dakota hat selber früher Reiten gelernt, und wie Russell war sie auch begeistert so eine Rolle zu spielen. Ganz angetan war sie von Pferden nach dem Dreh und wollte ein Palomino Pferd. Kurt hat Ihr dann eines geschenkt. Die Dreharbeiten war sehr schwierig, überhaupt ein Pferd so in einem Tragegeschirr zu verwenden, wie im Film, und mit dem Pferd Harbors Mist hat man das ganze dann geschafft. Eines von mehreren Filmpferden. Gedreht wurde teilweise auf der Fairground Rennstrecke bei New Orleans. Das Haus wo gedreht wurde war in Louisiana ein Haus, gespielt hat es in Kentucky. Die 32 Millionen US $ Budget wurden knapp eingespielt. Meine Meinung zum Film: Was kann da noch schief gehen. Ein Vater Sohn Gespann, Kurt Russell als Sohn, Kris Kristofferson als abgehalfterter Vater, ungefähr so gut wie Harrison Ford und sein Dad Sean Connery in „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“. Ich dachte es gibt nie wieder gute Pferdefilme bis der beste Pferdefilm aller Zeiten kam, „Seabiscuit“ doch dieser kommt nahe dran. Nach „Flipper“ und „Lassie“ nun doch wieder ein gutes Pferd. Sonja. Nicht zu verwechseln mit der geilen Sonja Kraus von Pro 7, die, die Talkshow „Talk, Talk, Talk“ moderiert. Doch dieses Pferd hier hat mehr Profil und Charisma als so manche Talkqueen. Alleine wie es schon schaut, sehr gut dressiert, klar, aber ich kann sagen, dieses Vieh hat schauspielerische Fähigkeiten. Wie das mit dem Sturz gedreht wurde ich weiß nicht. Einfach schlimm, da bebte das ganze Kino, so ein richtiger Tränenauflöserfilm. Dann noch dazu Dakota Fanning als Tochter, einfach bezaubernd, dieses Mädchen hat schon jetzt mehr Ruhm verdient als damals Drew Barrymore. Ob die noch auf die schiefe Bahn dann gelangt ist abzuwarten. Ich hoffe nicht. Alleine schon wie der Film anfängt, man die ganzen Darsteller liest, die feinst ausgesucht wurden. Der Film ist so ein richtiges Heularama. Jede Szene eigentlich fascht wohl überlegt, die Kameraführung sehr gut getroffen finde ich, da sie immer auf das wesentliche gezielt hat. Der Schnitt, finde ich recht gut, keine überhastigen unnötigen Videoschnipselszenen, und bei dramatischen Dingen sieht man GOTT sei Dank sehr gut was passiert, nicht so wie bei anderen Filmen wo heftigst herumgeschnitten wird. Natürlich ist vieles absehbar, das die Tochter sich in das Pferd verliebt, vielleicht mal einen Zentauren auf die Welt bringt, der Vater, der den Sohn schon lange nicht gesehen hat, aber das kranke Pferd mit Röhrenknochenbruch schweißt das Dad / Sohn Gespann zusammen. Unglaublich das ein Thema, das schon sehr oft durchgenommen wurde, trotzdem noch punktet, das liegt daran das die Story sehr gut ist. Ich verwechsle meine Freundin auch immer mit einem Tier, sagt sie, weil als ich den Film sah, wollte Ich ihr so gerne eine mitgenommene Möhre in den Mund stopfen, wollte sehen wie sie dann herumgurgelt. Das sieht immer so süß aus wenn sie herumröchelt wie ein Japanischer Koi Karpfen. Leider waren die Möhren in einer Gemüsedose, und Ihre Faust auf meinem Oberlid. Elisabeth Shue fand ich gut, nicht nur das die Frau echt ein geiles Oberhammeraffengeiles Miststück ist, sondern sie spielt auch recht gut die Mutter, obwohl ich sie gerne öfters gesehen hätte, denn genauso wie David Morse ist sie ein guter Schauspieler. Der spielt wieder den Arsch, der nur ans Geld denkt und auf die ganzen anderen Dinge pfeift. Leider gibt es auch oft Kritipunkte. Kristofferson wirkt natürlich wie ein Chef, er hat keinen anderen Charakterzug, er wirkt einfach wie ein Mafiapate, und er sieht immer gleich aus. Dakota Fanning hingegen hat mehr Charakterzüge, aber sie wirkt ständig wie ein drogenaufgepumpter Sonnenschein, stets glücklich, wie ne Marihuanapflanze. Das ist eigentlich schade, denn sie hat mehr am Kasten. Vielleicht liegt das daran das es der 1. Film von John Gatin als Regisseur ist. Dann Elisabeth Shue, die wirkt wie die hilflose Hausfrau die Ihrem Ehemann überall hinfolgt und nicht fragt, wunderbare Einstellung, aber sie hätte mehr im Film verdient als hier gezeigt. Der Kameramann bei dem Film war John Murphy, den man sich vielleicht merken kann, denn der hat so gute Pferdelaufszenen eingefangen wie bei „Seabiscuit“. Bei dem Film fehlte mir eines, das er die Nr. 1 verdrängt, z.B. der gezeigte Traum des Lebens, den zu verwirklichen gilt. Alle Akteure hier leiden die 102 Minuten dahin, und zum Schluss dachte ich, he wo sind meine Taschentücher, und was kann ich mir vom Film mitnehmen? Außer das ich ein Pferd will, zu den anderen 384 Tieren aus anderen Filmen. Leider nicht möglich, wäre aber super, so mit einem Pferd und 2 Radtaschen zum Supermarkt zu latschen und kein Einkaufswagen zu brauchen. Also ich nahm mit, das die alten Schauspieler das spielen was sie die ganze Zeit machen, außer die 11 Jährige Dakota Fanning, die ist einfach bezaubernd. Die Musik sowieso, die ist super, und einfach immer passend, und das merkt man sich deswegen, weil genau dann wann eine wichtige, lustige oder traurige Szene ist, setzt die Musik ein. Dann finde ich eines komisch, wieso ist da so ein bärbeißiger Killer Typ ähnlich aussehender Vater, der entscheidet das seine Tochter mit dem Pferd macht was sie für richtig hält? Ist er es nicht fähig, oder einfach nur so nett wie gezeigt? Nein, er ist nur ein netter und guter Vater, der wie jeder Vater seiner Tochter hörig ist. Luis Guzman und Freddy Rodriguez schmelzen den Film ab, als Mexikanisches Arbeiterpaar, weil wahrscheinlich Danny Trejo nicht Zeit hatte und für sonst einen Schmarren herhalten mußte. Nur ein einziger Satz von Fanning „Mein Pferd gewinnt gegen jedes Pferd“ hat mehr Selbstbewußtsein als der halbe Film und die ganze EU Regierung. Und nicht zu vergessen, ein wunderbar herzlicher Oded Fehr, der einen Prinz spielt. Und ganz wunderbar, spielt er, auch wenn es kurz ist, der Typ hat was schönes in seinen Augen. Der Film ist viel zu kurz, er hört viel zu schnell auf, er ist ein Kitschfilm, klar was am Ende passiert, egal, der Film ist einfach bezaubernd wunderschön, und es gibt wohl fast keinen bessern Pferdefilm als den dieses Jahr. Ich bin froh den gesehen zu haben, ein wunderbares Kinoerlebnis, und ein Film wo man wieder so schön in die ….. lecker, der Freundin, weil ……, und dann…., dazu … , kann man auch …., und lasse mir…. Und sie….., ja den Rest kann man sich ausmahlen. Mopsfaktor 9 von 10 Punkte: 93,44 von 100
  15. Handlung: England in der Zukunft, so um 2030 herum. EVEY (Natalie Portman) wird angegriffen auf der Straße, sie ist nach der Ausgangssperre um 23 Uhr auf der Straße. Sie wird fast getötet, aber ein Mann namens V (Hugo Weaving) rettet sie und nimmt sie in seine Obhut auf. Er ist bekannt als Terrorist, der das Parlament sprengen will, den Staat ändern will und den derzeitigen Präsidenten von England töten möchte, ADAM SUTLER (John Hurt), der ist wirklich ein gemeiner Machthaber. Doch EVEY kennt ihn noch nicht, aber sie lernt ihn kennen, dass er belesen ist, dass er große Empfindungen hat und für die Freiheit von England kämpft. Am 5. November ist ja Guy Fawkes Day, und da sollen alle Leute vor das Parlament ziehen, das wünscht sich V, den noch niemand ohne Maske gesehen hat, und dann sollen sie staunen was er der Bevölkerung schenken möchte. Der Tag ist für ihn was Besonderes denn am 5.11.1605 wäre durch einen Guy Fawkes fast das Parlament in die Luft gesprengt worden. Jetzt ist dann leider auch EVEY gesucht, von der Polizei und noch dazu von FINCH (Stephen Rea) der sie unbedingt tot sehen möchte. Informationen zum Film: Der Film wirkt nicht einfach so wie „Fahrenheit 451“ oder „Uhrwerk Orange“, denn der Regisseur McTeigue hat sich anhand dieser Filme ein Vorbild genommen. Produziert von Joel Silver, der schon lange keinen Erfolg mehr hatte, und geschrieben von den Warchowski Brüdern, die mit der Matrix Trilogie 1 Milliarde US $ weltweit eingespielt haben. 1981 ist das Comic, das als Vorlage für den Film gedient hat, in einem Magazin namens WARRIOR erschienen, monatlich. Diese Geschichten wurden sehr bald beliebt und haben eine düstere Fangemeinde hinzugewonnen. Das Blatt WARRIOR erschien 26 x, von Alan Moore und David Lloyd. Als das Magazin eingestellt wurde, war das Comic noch im Laufen und keiner wußte wie es enden sollte. 5 Jahre danach haben sie im Verlag DC die Comicgeschichte weiter geschrieben, das fing 1989 an. Wer sich im Film über die komische Maske wundert, die gibt es in England wirklich und ist so berühmt wie in den USA die Scream Maske. Sie stammt von Guy Fawkes, der Typ ist ein Revolutionär, und der hat im Jahre 1605 versucht, das englische Parlament in die Luft zu jagen. Das war am 5.11.1605, und als man ihn gefangen hat, hatte er 36 Kg Schießpulver versteckt. König James I. sollte auch daran glauben, er war ein Feind der damaligen Politik. Er wurde dann zu Tode gefoltert. Er wollte dass der König aufhört bestimmte Kreise der Katholiken in England zu verfolgen und sie zu töten. Früher war er mal Soldat, also wußte er genau genau was er macht und wie er das Parlament sprengen wollte. Leider ging der Plan aber schief, denn viele Eingeweihte sind auch nicht sicher, und so wurde an einen bestimmten Lord Monteagle ein Brief geschrieben, dass er nicht dabei sein sollte, wenn das Parlament öffnet. Wie bei Braveheart hat man ihn dann behandelt, den Guy, zuerst gehängt, ausgeweidet und gevierteilt. Die Drehbuchschreibenden Brüder waren zu müde um auch den Film zu Regieren, denn die Matrix Trilogie hat im ganzen 10 Jahre Ihres Lebens beansprucht. Man hat auch Weaving genommen, weil er eine gute Stimme hatte, und sich sehr schnell an die Maske gewöhnt hat. Portman hat sich für den Film vorbereitet in dem sie die Biografie des israelischen Premierministers gelesen hat, Menachem Begin. Der war in Russland in der Haft. Der wurde dann der Chef der Zionistengruppe Irgun, und die haben dann in Palästina Terror verübt. Die wollten dass die Engländer aus dem Land verschwinden. Und sie hat sich über die Gruppe The Weather Underground erkundigt, ne Terrorsplittergruppe der 60 er und 80 er Jahre, die wollten eine Bombe im Capitol legen. Gedreht wurde in Babelsberg in Berlin am Studio, in London, und das alles mit 50 Millionen US $ Budget, die in den USA gerade mal 57 eingespielt haben. Dort wo damals Fritz Lang „Metropolis“ gedreht hat, drehten auch die mit 500 Komparsen. Die Maske wurde nach langem Rätseln und Raten aus Ton hergestellt, daraus wurde dann eine Gussform, dann ein Computer Scan, dann ein Glasfiber Abguss, und die wurde mit Airbrush bemalt, und somit sieht sie aus wie Porzellan, das alles dauerte lange, weil man rätselte wie die Maske zeitlos aussehen kann. In einer Szene hat man in 22 Stunden und 22.000 Dominosteinen eine wunderbare Architektur erschaffen, mehr dazu im Film. Rund um das Parlament hat man von Mitternacht – 5 Uhr Morgens die Straßen abgesperrt. Das 1. x in der Englischen Geschichte dass das passierte, schließlich wohnt um die Ecke in der Downingtonstreet 10 der Premierminister. 14 Regierungsbehörden mussten dafür bebettelt werden. Das Gebäude im Film ist in Wirklichkeit ein Modell mit 10 Meter Turmhöhe und 13 Meter Länge. Meine Meinung: Also der 130 Minuten Film hat mich irgendwie überrascht. Anfangs gähnende Langeweile bei einer Story die schon oft da war, wie bei „Matrix“ gemixt mit ein bißchen „Batman Returns“ und einem Schuß „12 Monkeys“ ein Hauch von „Die Stadt der verlorenen Kinder“, ein bißchen die Handschrift von „Sin City“ – den ich blöd fand, und noch dazu eine Menge „1984“ und noch ein alter Film mit irgendwas mit 2000 im Titel, der mir nicht einfiel, der fast genauso ähnlich war, mit dem ganzen Totalitären Schwachsinn in der Zukunft. Und ich weiß nicht mal wann in der Zukunft sich der Film abspielt, wieso gerade in England, wieso nicht in Amerika, denn da paßt das Überwachungsgeplaudere viel besser hin. Die USA überwacht sowieso alles und jeden, zettelt bald einen Iran Krieg an, knechtet die Untergebenen, tötet sie in Gefangenenlagern, und lässt lieber die Reichen leben und die Armen sterben. Aber solche Fragen kommen erst einem nach dem Film. Anfangs wie gesagt dachte ich mir, he was redet der da? Der will eine Frau beschützen und redet und redet mit den Typen, statt er Ihnen in Lichtgeschwindigkeit und seiner Maske a la „Das Phantom der Oper“ denen einfach die Birne flachraspelt, und dann ist Ruhe, aber da fängt er an zu reden, und ich verstehe nur, Ich, Du, Er, Sie, Es, und ich denke unweigerlich an den Spot im TV von der Bausparkasse, und als ich höflich meine Freundin in die linke Brustwarze gekniffen habe, um zu wissen was der da palavert, hat sie mir ein freundliches Schnauze Halten rübergeschrieen. John Hurt hat mir in der Rolle als Totalitärer Mistkerl sehr gut gefallen, da hat man so richtig seinen Wahn und seine Wut gegenüber der Bevölkerung gemerkt. Der macht das wirklich gut sein Handwerk der Schauspieler, alleine schon wie er schaut, wie er die Mimik setzt, wie er reagiert, wie er geschrieen hat, wie er gefordert hat, wie stark sein Mimikspiel ist, gegenüber den anderen Darstellern, einfach gut. Am Ende des Filmes gibt es wieder ein großes Heularama, und während des Filmes dachte ich mir nur, das der Regisseur einfach Typen wie Zorro, Tarzan, Robin Hood, King Kong, Jason Vorhees, zusammengemixt hat und mit einigen Elementen vom Graf von Monte Christo zusammengemixt hat, wo man auch im Film einen Ausschnitt einer alten SW Verfilmung sah, und dann den Zusehern versucht hat einen neuen Superhelden zu zeigen, der so gar nicht ins Comic Zeitalter der Verfilmungen paßt, meiner Meinung nach, weil er genauso wenig Superkräfte hatte wie „The Punisher“, naja ein Mensch halt. Der Film vertritt meiner Meinung nach sehr klar die Forderung der Freiheit, und setzt sehr gut und gekonnt den Spagat zwischen Gut und Böse. Anfangs fällt die Unterscheidung schwer, nach einiger Zeit, so ab der Hälfte des Filmes, wenn die Sympathien und das Verständnis in Richtung V gelenkt werden, dem Hauptdarsteller, müßte jedem Zuseher klar sein, das kein System auf der Welt mehr existieren wird, wenn wir so weitermachen wie wir gerade weitermachen. Mich hat natürlich früher schon gewundert, was machen die Warchowski Brüder nach der Matrix Trilogie, und nun weiß ich es, und raus kam ein Film der fast genauso vielschichtig ist wie der 1. Teil der Matrix Trilogie. Schade das man das Gesicht des Hauptdarstellers nicht gesehen hat, aber ich fand es gut das Hugo Weaving es war, denn er hat irgendwie so eine besondere Art und Weise mit den Leuten die er nicht mag umzugehen oder den Leuten die er mag, eine wertvolle menschliche Behandlung zu Teil werden zu lassen. Sehr gut fand ich auch die Persönliche Entwicklung von Natalie Portman und Stephen Rea, vor allem als er draufkam das sein heiß umkämpftes und zu verteidigen geltendes Establishment leider nur Schall und Rauch ist. Ein Lob an Natalie die mit Ihren 1,50 Meter oder so, wirklich eine gute Leistung hingelegt hat, und anhand Ihrer Bewegung, und Mimik total von Ihrer hässlichen Glatze abgelenkt hat, sondern eher auf Ihr Geschick hingewiesen hat, was meiner Meinung nach eine herrliche Glanzleistung von Ihr war. Anfangs oder teilweise hat der Film für mich wie ein Lehrfilm gewirkt, in Sachen Machtübernahme, die ja hier in Europa schon zwar 60 Jahre her ist, aber immerhin, manche Leute haben daran noch lebhafte Erinnerungen, und so versucht auch dieser Film einer Art Hitler zu karikieren aber halt in der Zukunft, gerade mit der Macht die den Deutschen damals unter Hitler so geholfen hat. Und gerade England, das ja angeblich so frei ist, aber was soll schon ein Volk können, wenn es Milch in den Tee schüttet und einen Preminierminister gewählt hat, der für den Irakkrieg gestimmt hat. Ich finde das Regisseur James McTeigue hier eine Art nachdenklichen Politthriller gedreht hat, anstatt eine Comicverfilmung. Was teilweise schade ist, aber anhand der spannenden 130 Minuten, bis auf die Erste Hälfte, kann ich dem Film auf alle Fälle nur gutes bescheinigen. Es müssen ja nicht immer Köpfe sein die in Großaufnahme zerplatzen, sondern es darf ruhig auch mal Politisches dahinter sein. Hugo hat im Film als V durch die Schlitzaugen in der Maske immer nur den Bauch des Gegenübers gesehen, also nicht sehr einfach so zu spielen, und das war gar nicht so einfach. Aber er hat es gut gelöst. Ich finde Stephen Rea auch fantastisch, weil er einfach die Rolle sehr intensiv gespielt hat. Ca. 5 – 6.000 Violet Carson Rosen hat man für den Film verwendet. Ich finde den Film spannend und weiterempfehlend. 88,99 von 100
  16. Inhalt, Informationen, kurze Erklärungen, und meine Meinung zu dem Film: Es gibt einen deutschen Film der heißt „Die grüne Wolke“ ganz was anderes. Der Film ist wirklich schrecklich. Was wäre wenn in Deutschland ein Atomkraftwerk leck wird, und Radioaktivität austritt? Was wäre wenn der Ausnahmezustand ausgerufen wird? Was wäre wenn alles in Chaos zusammenbricht? Was ist wenn deine Familie stirbt, du alleine da stehst? Was ist wenn du kein zu Hause hast und alles was in der Nähe ist für Jahre lange nicht betretbar ist? Was ist wenn du keine Verbindung zu deiner Familie hast, alleine bist, 15 Jahre alt bist, deine 1. und beste und größte Liebe nicht da ist? Das ganze ist ein 90 Minuten langer deutscher Film, der meiner Meinung nach so gut ist wie „The Day after“ ungefähr die Spannung hat von „Resident Evil“ die Story ähnlich ist wie bei „The Day after Tomorrow“ und eine ganz neue Story hat, da die Radioaktive Wolke bis jetzt in letzter Zeit nicht im Film vorkam, und sie leider auch sehr realistisch ist, da wir heute eben in einer Atomverseuchten Welt leben. Die Darstellerin, die HANNAH spielt macht Ihre Sache wirklich gut, sie spielt vor allem sehr realistisch, und auch ELMAR, der HANNAH auf der Schule kennen lernt, und erst dann zu reden anfängt, nach 3 Monaten Schule als die Frage nach der Photosynthese, Erklärung und Wirkung auftaucht, und er HANNAH helfen wollte, macht seine Sache recht gut, obwohl ich mir lieber Daniel Brühl in der Rolle gewünscht hätte. Der Film macht einen wirklich krank, denn die realistische Darstellung der gezeigten Ereignisse, sind so einfühlsam, das sie fast über das menschenmögliche Maß an der zuschaubaren Intensität gehen, und man ganz sogar vergiß einen Furz nach dem anderen zu lassen, und sich freuen wenn hinten ein paar Bodybuilder in Orgasmusohnmacht fallen. Sicher hat der Film wieder die typisch deutschen Sachen dabei, langweilige Gespräche, über Liebe, über Familie, über Veränderungen, die ganz und gar nicht spannend sind, und eher langweilig sind, z.b. als ELMAR seiner Geliebten erzählt von seinem Leben, und dann von Stephen Hawking erzählt, am Dach, wo sie mit Glatzkopf da hockt und nur mehr wartet, bis sie der Tod einholt, da sie vom Regen voll getroffen wurde. Damals hat Gudrun Pausenwang, nach dem Unfall in Tschernobyl ein Buch geschrieben, eher so eine Jugendlovestory, nach einem Kernunfall. Wie man ja weiß, denkt die rot Grüne Idiotenregierung darüber nach die Atomkraftwerke zu reduzieren. In dem Film wohnt ja HANNAH in Schlitz, weit südlich von Frankfurt, und nördlich von Ihrem Kaff, ca. ein Katzensprung von Frankfurt entfernt, passiert es ja, das Radioaktivität austritt. Ihre Mutter PAULA ist leider nicht da, als die Katastrophe passiert, nur ELMAR, der sie nachher ja auch im Sanatorium besucht, und als man sieht wie in Panik die Leute flüchten, weil sie alle der Kontamination entgehen wollen, und die Story danach, hilft eigentlich nur ein lauter Schneutzer ins Taschentuch oder in die Unterhose der Freundin oder dem T – Shirt von einem fetten Sumoringer. Da war eine Szene als HANNAH und ULLI aus der Stadt flüchten und zum Bahnhof fahren wollen, und das mit Rädern, da sie ja kein Auto hatte, und ELMAR zu seinem reichen Vater unterwegs war, der ihn dann auch noch von seiner großen Liebe wegholen wollte, als er sie im Sanatorium tröstet, was er nicht zulassen will, und so kommen wieder Familienstreitigkeiten auf, und man merkt, Geld macht nicht glücklich. Aber zurück zum Radfahren, bis auf einige Momente, wirkt die Flucht etwas kitschig und kindisch und einfach, aber dafür sieht man die Wolke, die Menschen in Panik, und dann den grauslichen Verkehr, und ULLI paßt nicht auf, ein 8 jähriges Kind kennt halt noch keine Stvo. Ich hätte mir für den Film viel mehr gewünscht, denn die nachfolgende Love Story wirkt überbordet, nicht ernst und wirklich, eher so richtig Laienhaft, der Anfang war gut, erinnerte mich an amerikanische Vorbilder, und man sieht leider viel zu wenige Effekte, zu wenige Kritiken über die Atomkraft und ich finde es sehr schade das man nicht mehr darüber erfährt, wie die Regierung dann in den Arsch getreten wird, die ja sowieso nur einen Bockmist nach dem anderen verursacht hat. Zuerst braucht mal Angela Merkel eine Schönheitskur, ca. 8.383 Jahre, in der Zwischenzeit sollte die Dame eine Plastiktüte von Aldi am Kopf tragen, die Frau ist hässlich, der Regierung Rot/Grün sollte man mal in den Arsch treten das sie den Hartz 4 Mist nicht abbricht und in weiser Vorhersehung sollte man das Parlament sprengen, denn Pelztiermord, Atomkraft, Störkraft die immer störender wirkt, die NSDAP ohne Gehirn, Talkshows die nur von Idioten geleitet werden, einfach schrecklich, und das alles sieht man im Film nicht, also keine Kritik am Establishment. Mir gefiel es gut als man erfuhr das die Wolke aus 100 Km Entfernung in das Dörfchen Schlitz in Osthessen zugerast ist, allerdings hätte ich sie gerne größer und länger gesehen, die Frau Wolke. Sehr intensiv war es als man den menschenleeren Marktplatz in Fulda mit Musikuntermalung sah, den Bahnhof in Hersfeld wo alle hinwollten, und eine Massenpanik ausbrach, das Lazarett am Rathausplatz in Hamburg. Nicht so schön, der kurze Fallout der zu sehen war, und die ganzen Teenielovegeschichten die nötig waren für den Film, aber nicht so gut umgesetzt. Regisseur Georg Schnitzler hätte auch ein paar Zombies einführen sollen finde ich. Die politische Botschaft hätte besser ausgebaut werden sollen in dem Film. Trotzdem ist der Film gut wie ich finde, hochaktuell und sehr brisant. Vielleicht hätte sich Regisseur Georg Schnitzler mehr anstrengen sollen und mich vorher fragen. 88,99 von 100
  17. Inhalt: JACK STANFIEDL (Harrison Ford) ist Computer Sicherheitsexperte. Er arbeitet seit seiner Jugend in der Landrock Pacific Bank, in Seattle. Er verdient sehr gut, Frau ist eine Architektin die das gemeinsame Haus entworfen hat, und er ist Manager und verdient sehr gut. Er hat das Sicherheitssystem entwickelt mit dem die Bank ausgestattet wurde, und das gilt als das einbruchssicherste System der ganzen Baubranche. Kein einziger hat es bisher geschafft an geheime Kontodaten zu kommen und Geld abzuheben. Seine Frau BETH (Virginia Madsen) hat ihm einen 8 Jährigen Sohn ANDY und eine 14 Jährige Tochter SARAH geschenkt. Sie leben abseits der Großstadt in sehr guten Verhältnissen. Eines Tages kommt BILL COX (Paul Bettany) und setzt sich mit JACK zusammen. Er hört ihn ab, verfolgt seine Internetgeschichten, und überwacht ihn mit bester Technik. Er gibt sich als Freund und Beobachter des Bankgeschehens aus und gewinnt so das Vertrauen von JACK bis zu dem Zeitpunkt wo er im Auto mit einer Waffe sitzt und ihn zwingt nach Hause zu fahren, sonst tötet er seine Kinder. JACK willigt ein und erfährt, das er einen Plan hat, um an 100 Millionen US $ zu kommen, und dabei sollen ihm seine Kollegen, BOBBY, RAVIE, LIAM und noch 2 andere helfen. Die sind aber keine Killer, nicht die was sich BILL erhofft hat, und so kommt es von einem Eklat zu einem anderen. Während die Familie von JACK an Ausbruch denkt, ist die Gefahr größer denn je das ein Familienmitglied von BILL erschossen wird, wie sein Kollege der bei der Überwachung von JACK einen Fehler machte. Und als es darum geht das JACK in die eigene Bank einbrechen soll, um seine Familie zu retten hat er ein neues Problem, den neuen Sicherheitschef GARY MITCHELL (Robert Patrick). Informationen zum Film: Die 50 Millionen US $ die der Film gekostet hat sind knapp eingespielt worden in Amerika. Madsen hat deswegen in dem Film mitgespielt weil Ihr Harrison Ford via SMS eine Nachricht schichte, das sie mitspielen soll mit ihm, wo sie Anfangs glaubte, das sei ein Scherz. Der Titel in Englisch wechselte von „The wrong Element“ zu „The long Elephant“ und dann zu dem Titel hier. Während des Filmes hat Paul Bettany Gitarreunterricht in seiner Freizeit gegeben. Und in dem Film sieht man einen Film wo sein Sohn und seine Tochter den Film „Ghost Ship“ sahen. Am Ende wenn man aufpasst, bei der Schlägerei, war es zuerst eine so Kaffeetasse ne große, dann war es ein Mixerglas. Und auch beim Fahren wechselte das Auto, als Bill gefahren ist. Was mich wunderte, als Jack in das Auto seiner Sekretärin eingestiegen ist, ging es zuerst nicht, es sprang nicht, an, den Rest des Filmes war es ganz in Ordnung. Dann ein arger Fehler, Jack sucht seinen Hund via GPS Halsband, und das in der Natur, im Nirgendwo, mit einem Laptop, mit Wireless Lan, wo kein Sender in der Nähe war, nichts außer Natur, und er kam ins Internet, trotzdem, ohne Sender. Im Film sieht man einen Ipod, einen Ipod Minni, Jack erklärt, das er 10.000 Songs speichert oder 10.000 Kontonummern, das wäre das selbe, was nicht stimmt, und ja der Minni speichert 2.000 Songs, das ist ein Regiefehler. Harrison Ford ist am 13.7.1942 geboren in Chicago. Dieser hier war sein 56. Film. Seine 1. Ehe hielt 15 Jahre, seine 2. 21 Jahre, und er hat je 2 Kinder aus den Ehen mitgebracht. 1,85 Meter ist er groß. 1995 wurde er zum 15. Sexiest Filmstars aller Zeiten gewählt. Er hat den Pilotenschein und besitzt ein Flugzeug, eine Gulfstream IV, DeHavland Beaver, und einen Bell 407 Hubschrauber, und in England wurde er 1997 zum besten Schauspieler aller Zeiten gekürt. Sein Bruder heißt Terence und 2001 war er laut Guinness Buch der Rekorde der reichste Schauspieler aller Zeiten. Seine Filme spielten bislang in Amerika 3,18 Milliarden US $ ein, weltweit 5,65 Milliarden US $. Am 30.5.2003 hat er einen Walk of Fame Star in Hollywood bekommen. Und statt Kurt Russell hätte er in „Vanilla Sky“ die Rolle bekommen. Und als Han Solo war er damals der 14. beste Kinoheld aller Zeiten. Paul Bettany ist am 27.5.1971 geboren in England, er ist 1,91 Meter groß, hat 1 Kind mit der geilen Jennifer Connelly, er spielt Gitarre, hat einen Stiefsohn und ist bei der Royal Theaterakademie dabei. Virginia Madsen ist am 11.9.1961 geboren, auch in Chicago, das war Ihr 68. Film, 1,69 Meter ist sie groß, ist nach 3 Jahren Ehe seit 1992 geschieden, hat ne Schwester, einen Feuerwehrmann als Vater, hat ein linkes Auge das braungrün ist, und ein rechtes das total grün ist. Ford hat in dem Film mitgespielt weil er sich gerne schwierigen Rollen stellt, weil er Extremsituationen und unverwechselbare Geschichten vorzieht. Auf Hi 8 und 8 mm wurde absichtlich in schlechter Qualität gedreht. Wegen den ruckartigen Bewegungen am Anfang und wegen der gewollten Unschärfe. In 6 Drehwochen wurden im Haus von Jack 640.000 Liter Wasser verwendet für den Regen, von den 1.274.000 Litern Wassern, die der Film benötigte, und das obwohl es in Seattle regnet, sehr oft und die Welt an Wassermangel verdurstet. Die Szenen im 20. Stock im Film im Bankhaus wurden in Wirklichkeit im 2. Stock gedreht. Gerauft haben die Darsteller fast wirklich, denn fast jeder hat Beulen, Schrammen oder Kratzer mit davon getragen. Meine Meinung zum Film: Der Film dauert leider nur 102 Min. und trotzdem kam er mir vor wie teilweise 2 Stunden oder darüber. Dann hat mich noch geärgert, dass der Film einen Titel trägt, der eigentlich im Film gar nicht wichtig ist. Bei dem Film stelle ich mir anhand eines Titels vor das es rein um Schutzprogramme für Computer geht, was aber hier absolut verfehlt war, was aber eh egal ist, denn es spielt Harrison Ford mit und da ist ein Film eh nicht übel. Der alte Mann hat gleich trainiert für Indiana Jones – Teil 4 der 2007 in Amerika startet, und bald begonnen wird zu drehen, und ich muß sagen, man sieht sein Alter gar nicht so richtig an. Hoffe es wird dann ein Super Drehbuch werden, dann werde ich endlich vor einem Kino schlafen um mir die 1. Karte zu sichern, wie bei Star Wars – Episode 3. So zurück zum Film, uns beiden hat er gut gefallen, doch sind wir beide zum Schluss gekommen, Weibchen wie Herrscher, also Ich, das der Film gar nicht übel war, doch war er verbesserungswürdig. Die Darsteller haben allesamt gut gespielt, nur das man nach einer großen Schlägerei dann daherspaziert wie ein müder Koch auf dem Schiff nach einer durchkochten Nacht, erschien mir etwas unrealistisch, auch die ganze Planung, die Bettany im Film mit seinen Kumpels durchgeführt hat. Da ist ja eigentlich gar nichts schief gegangen, und das wundert mich doch ein bißchen. Wer mal schon einen Banküberfall plant, und dann noch dazu so kompliziert, der wird bald schnell merken, das immer ein paar Idioten existieren die deinen schönen Plan für den Mammon zunichte machen. Der Film erinnert mich außerdem von der Story her ein bißchen an „Password Swordfish“ und von der Planung her an „Mord nach Plan“ und von dem ganzen Umfeld, die Schlägereien, die Geschichte, der Hintergrund und auch die fehlende und wieder auftauchende Spannung, und vor allem gegen Ende hin eher an „Sag kein Wort“ und wenn ich mir den Typen Liam so anschaue, dann sieht er aus wie Sean Bean. Das ist der böse Bube im Gefolge von Paul Bettany. So nun zur Kamera, einige dunkle Passagen gab es, vor allem viel Regen, was ich unnötig fand, denn das es gerade in einem Film so regnet, das ist eigentlich nicht immer so und unnötig, denn Spannung durch Regen zu erzeugen in einem Land wo man eh schon genug vom Wasser hat, ist auch nicht gerade klug, die Idioten bei der Kamera haben nicht daran gedacht, das wir nicht so viel Regen sehen wollen. Dann kamen noch so kurze Bilder, Vergrößerte Standbilder und verzerrte kurze Bilder dazu, und auch die Kameraeinstellungen, die im Verzögerungsmodus die Familie aufzeichnen in der Wohnung, die Paul Bettany und seine Kumpanen im Haus installiert haben, das war kein schönes Bild, denn das war Schwarz Weiß und nicht so ansehnlich, was mich wundert, denn die heutigen Kameras müssten eigentlich besser sein. Dann Harrison Ford, der ist alt, aber nett, und wirkt wie ein Idiot, der kümmert sich das einige Leute, 10.000 sind es ja, Ihr Geld nicht verlieren, he wenn meine Alte und meine Kids in einem 2 Millionen US $ Anwesen drinnen sind, und bedroht werden, scheiß ich aufs Geld, sage, he machen wir statt 10.000 US $ pro Kunde der 10.000 reichsten Leute dieser Bank, gleich 15.000 US $ und ich behalte mir dann die übrigen 50 Millionen US $ und meine Familie ist frei, aber dafür zu kämpfen, zeigt wieder, wie beschissen geldgeil das amerikanische Volk ist, oder halt Harrison Ford der wahrscheinlich schon lange keinen Film machte. Meine Alte hat mir erklärt, wie im Film, eine Faxgerät aufschrauben, den Scanner rausnehmen, am Ipod anhängen, den Bildschirm fotografieren, 10.000 Kontodaten zu übertragen, ein OCA Programm zum umwandeln verwenden, das alles ist Blödsinn. Faxgerät ist kein Fotografierapparat, Ipod speichert doch nicht die Kontonummern die über den Bildschirm huschen einzeln ab, und auch kann ein Netzwerk nicht so schnell zusammenbrechen wie im Film, was ich nicht glaubte, also habe ich ein bißchen herumgebastelt und darf jetzt einen neuen Drucker kaufen, ein neues Faxgerät kaufen, und ja mir fehlt auch ein 30 GB Ipod mit Farbdisplay irgendwie. Blöde Kuh die Alte. Regt sich wegen so was auf. Naja wie Frauen halt sind, Technikfreaks, dauernd in Sorge das nichts kaputt wird, Oh Mann, die sollten nie einen Krieg führen, denn dann würde George Bush mit Saddam Hussein im Irak wettwichsen. Das was Männer halt gut können. Anfangs war der Film in Teilen etwas langweilig, aber nach subjektiv erlebten weiteren 2 Stunden wurde der Film spannend, aber es war nur die Filmhälfte, ich habe irgendwas vermisst, aber ich weiß nicht was, und ja da waren noch einige Szenen oder Ähnlichkeiten mit „Panic Room“ vorhanden. Das ganze ist eigentlich ein bissloser Thriller, dem der Biss fehlt. Was mich an dem Film wundert, da ist so ein Typ dabei, der ist ein Schlaffi, der ist kein Killer, der ist irgendwie zu nett, aber ein Computerprofi, wieso hat Cox ihn ausgesucht? Virginia Madsen als Mutter gefiel mir gut, sie war ungefähr so wie „Final Call“ oder ein bißchen wie „Red Eye“, jedenfalls geht dem Film oft die Puste aus. Der Regisseur Richard Loncraine hätte sich ruhig ein bißchen mehr einfallen lassen können. Wieso eigentlich spielt ein 64 Jähriger Mann einen Mittelklassethriller? Braucht der so viel Geld für seinen Lebensstandard das er nicht zu Hause bleibe kann und Actionstar sein muß? Ich finde das paßt ihm nicht so ganz, denn zeitweise wirkt der Film, überhaupt im Showdown wie „Ein Fall für Zwei“. So gesehen ist der Film bis auf ein paar Unzulänglichkeiten und Unlogischen Dingen recht gut und als Actionfamilienfilm geeignet, wo es wieder Spaß macht seine Freundin im Kino mit Spuckekugeln durch einen McDonald Strohhalm zu schießen, geeignet, ansonst kein Mopsfaktor kein hoher. 83 von 100
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