Tuvok.
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Wie war das noch mit Spielberg. Er macht Filme die den Geist des Geldes treffen? Lauter Filme eigentlich die viel Geld bringen, so habe ich das in Erinnerung. 114 Minuten, 50 Millionen US $ Produktionsnotizen und 155 Millionen US $ später ist der Film im Kino. Hm, da stellt sich die Frage, nach den ganzen Welterfolgen von Spielberg, wieso so einen Film? Num um was geht es?: Katharine „Kay“ Graham hatte den Job nie gewollt, doch nach dem Tod ihres Mannes muss sie den Posten als Chefin der renommierten Washington Post und Vorstandsvorsitzenden des Verlages, übernehmen. Dies ist in dem von Männern dominierten Vorstand keine leichte Aufgabe, und anfänglich bringt sie in den Sitzungen kein Wort heraus. Die Washington Post plant ihren Börsengang. Eines Tages im Jahr 1971 landen geheime und brisante Informationen auf dem Schreibtisch von Ben Bradlee, dem Chefredakteur der Washington Post. Diese waren zuvor bereits der New York Times zugespielt worden und es geht in den von einem Mitarbeiter des Pentagons kopierten Unterlagen um die Verschleierung von Informationen, dass der Krieg in Vietnam aus anderen als den bislang geglaubten Gründen begonnen wurde und nicht zu gewinnen ist, der Öffentlichkeit hatten der amtierende Präsident und seine drei Vorgänger dies jedoch verschwiegen. Die Verantwortlichen der Washington Post stehen nun vor der Entscheidung, ob sie den Inhalt dieser Papiere und damit den Skandal öffentlich machen und von der gezielten Desinformation berichten sollen oder nicht. Da es sich um Geheimdienstinformationen handelt, befürchten sie wegen Hochverrats im Gefängnis zu landen. Dennoch gibt Graham ihr Okay, auch wenn sie freundschaftliche Beziehungen zu Menschen pflegt, die in den Papieren belastet werden, denn Bradley hatte ihr klar gemacht, dass es Pflicht der Presse sei, die Wahrheit zu drucken und sich eine freie Presse auch von der Regierung nicht erpressen lassen darf. Die Veröffentlichung weiterer Inhalte der Pentagon-Papiere sorgt für Aufruhr im Weißen Haus, und in der nun folgenden Gerichtsverhandlung geht es nicht nur um das Recht der Presse, Fakten wahrheitsgemäß darzustellen, sondern auch um das Recht der Journalisten, ihre Quelle geheim zu halten. Wer ist wer im Film: • Meryl Streep: Katharine „Kay“ Graham • Tom Hanks: Ben Bradlee • Bruce Greenwood: Robert McNamara • Alison Brie: Lally Graham • Carrie Coon: Meg Greenfield • David Cross: Howard Simons • Tracy Letts: Frederick „Fritz“ Beebe • Bob Odenkirk: Ben Bagdikian • Sarah Paulson: Tony Bradlee • Jesse Plemons: Roger Clark • Michael Stuhlbarg: A. M. Rosenthal • Bradley Whitford: Arthur Parsons • Matthew Rhys: Daniel Ellsberg • Zach Woods: Anthony Essaye So wie kann man jetzt den Film bewerten? Im Film geht es ja um die Pentagon Papiere, die im Film einfach nur The Papers genannt werden. 1971 hat die New York Times Zeitung sich gedacht, scheiß auf die Regierung wir veröffentlichen das einfach. Das US Gericht, das oberste Gericht meine ich, hat gemeint das darf nicht sein, ja Gefahr fürs Volk, eh wie immer. Die ganze Zeit hat die Regierung, wegen dem Vietnamkrieg, die Öffentlichkeit in Amerika desinformiert. War ein Horror Skandal. Bevor damals das Militär eingegriffen hat im Vietnamkrieg, ging es ja eigentlich darum den Kommunismus zu bekämpfen. Als damals Frankreich in Indochina war, das ist Laos, Kambodscha und Vietnam, da hat sich die USA gedacht, wir schicken einfach Militärberater nach Südvietnam. Dann kam 1964, da gab es eine Vortäuschung eines Angriffs Nordvietnams im Golf von Tonkin und die Bevölkerung dachte, oder man hat die Bevölkerung verklickert, man muss in den Krieg ziehen. Dann kam so 1971 oder so, ein hochrangiger Mitarbeiter im Verteidigungsministerium, Daniel Ellsberg, auf die Idee, einige Dokumente zu entführen. Und seine Kinder halfen ihm, 7.000 Seiten waren es. Ja damals war s wohl nicht so schwierig so was zu entführen und in mehreren Monaten zu kopieren. Teile wurden von der New York Times und der Washington Post in Teilen publiziert, und das obwohl Nixon der ja gegen Pressefreiheit war das nicht wollte. Ja egal was schon so ein Präsident wollte. Der damalige Verteidigungsminister Robert McNamara hat da einen Bericht geschrieben, über den Vietnamkrieg und man wusste sehr wohl dass er unnötig ist. Das Volk natürlich nicht. Die Zeitung Washington Post war es, die das veröffentlicht hat, damals in der Zeit wo es immer einen internen Krieg gegen die New York Times gab. Übrigens die Geschichte über Katherine, die ja eigentlich die erste Frau war, die in einer solchen Funktion eine große US-amerikanische Zeitung leitete gab es wirklich. Der im Film nicht auftauchende Senator Gravel hat auch dafür gesorgt dass die Papiere in einer Sitzung seines Bauausschusses im Juni 1971 veröffentlicht werden. Der Obersten Gerichtshof hat aber dafür sorgen wollen dass die Veröffentlichungsverbote als nicht verfassungsgemäß aufgehoben werden weil das Geheimhaltungsinteresse des Staates an von Whistleblowern gelieferten geheimen Regierungsdokumenten im Zweifelsfall hinter dem Interesse der Öffentlichkeit und der Pressefreiheit zurückstehen müsse. Und das ist heute auch nicht anders. Wie im Film meiner Meinung nach nicht durchgekommen ist, hat Spielberg die Idee gehabt, als Demokrat würde ich sagen, die Message zu liefern dass Journalismus wichtig ist, dass man eigentlich sehr wohl dafür sorgen könnte dass die Öffentlichkeit vom ehrlichen Journalismus profitieren wollte. Damals war es ja so arg als das veröffentlicht werden sollte, das man das ganze Medienimperium das Katherine geleitet hat, eigentlich hätte schließen können und mit Strafen bombardieren hätte können. Leider waren im Film ein paar Probleme für mich zu bemerken. Z.B. die Geschichte des Whistleblowers Daniel Ellsberg kam nicht so runter, 10 Monate hat man vom Drehbuch zum Film gebraucht, und man hat nicht daran gedacht die Geschichte oder die Hintergründe von Daniel zu zeigen, leider. Die Rolle übrigens von Meryl Streep ist super, denn die Story von ihr ist so ziemlich wahr und dass Katharine „Kay“ Grahams Vater Eugene Meyer die Washington Post 1933 erworben und zu einem Imperium ausgebaut hat, wo seine Tochter dann die Leitung hatte ist auch wahr. Das tolle ist natürlich das Streep die Rolle lebt, wie damals als Margaret Thatcher im Film über die eiserne Lady, sie ist einfach die Rolle die sie spielt, eine hervorragende Darstellrein muss ich sagen. Das man den 1956 geborenen Hanks nahm, der 80 Preise gewonnen hat, der für 148 Preise nominiert wurde, der 2 Oscars gewonnen hat und demnächst die Sprechrolle in Toy Story 4 hat, super. Und Streep, auch denn sie gewann 3 Oscars, was vor ihr noch keiner schaffte, sie hat 170 Preise gewonnen, wurde für weitere 355 Preise im Filmbereich nominiert, und spielt in der Fortsetzung der Abba Story, Mamma Mia! Übrigens wer in Washington ist, von der Washington Post kann man das Capitol nicht wie im Film sehen aus dem Fenster. Also damals halt, das war damals nicht möglich. Ach ja und McNamara im Film hat ein RALPH Lauren T-Shirt das aber 1971 nicht existierte, das kam erst 1972 raus. Und dann die Idee dass 25 Reporter 3 Millionen US $ im Jahr haben also 120.000 US $ hat einer? Das gibt es nicht, 1971 hat ein Reporter oder ein Durchschnittsverdienender ca. 9.000 US $ verdient. Gerne hätte ich mehr über McNamara gewusst, der damals der damals der erste Präsident der Ford Motor Company, der nicht aus der Familie Ford stammte geworden ist, das war 1960 und dann war er als US-Verteidigungsminister von 1961 bis 1968 und Präsident der Weltbank von 1968 bis 1981 tätig. Unter seiner damaligen Führung wurde auch die Invasion in der Schweinebucht geplant, deren Trainingszentrum in Nicaragua unter Anastasio Somoza Debayle war. Und das sah man im Film nicht, damals wollte man Fidel Castro stürzen und erst 2002 haben sich die 2 getroffen aber friedlich. Er hat die Soldaten im Vietnamkrieg stationieren lassen, von 485.000 auf 535.000 Soldaten hat man aufgerüstet. Für ihn war wichtig das viele Vietcongs getötet wurden und er war damals berühmt deswegen weil für ihn das wichtig war. Dann hat er gemeint und durchgesetzt oder empfohlen dass man Nordvietnam nicht bombardieren sollte und Südvietnam einfach lassen sollte, und Präsident Johnson hat gleich gegen ihn gewettert. Im Film ist er ja von Bruce Greenwood gespielt, ja kurze Szenen gab es, aber für den Film waren die Szenen gut, man merkte er ist ein guter Darsteller und er sieht dem echten McNamara auch ähnlich und das finde ich auch gut. Er war der Meinung dass der Irak Krieg falsch war unter Bush, und er wurde bald zu einem Pazifisten und sogar Obama mochte ihn. 93 wurde er. Genug Geschichte ist der Film jetzt gut? Ich weiß nicht, nun ich muss sagen die erste Stunde ist so was von langweilig, ich mag das nicht, es war keine Action dabei, der Film war sehr trocken und wenn Ich mir denke Filme im Medienbusiness, die Serie damals „Lou Grant“ die war wirklich gut oder andere Filme, aber der hier? Nein viel zu trocken. Interessant war der Anfang als man erfahren hat das sämtliche amerikanische Regierungen seit den 1940ern die Weltöffentlichkeit systematisch über das amerikanische Engagement in Indochina belogen haben aber leider war da nicht viel mehr zu hören oder lesen, ich hätte da gerne mehr gehört weil es doch eine arge Story war. Inszenatorisch ist der Film natürlich gut, die Geschichte sehr dicht aber im Grunde ist der Film sehr langweilig, ja es hat viele Sachen gegeben die Geschichte sind, aber dass Spielberg sich für so eine Geschichte interessiert und die so langweilig umsetzt, nein Danke das finde ich nicht so super. Der Film „Spotlight“ damals hat mir um Längen besser gefallen und ist auch so ähnlich. Der Film ist sehr ruhig, er ist konventionell und konservativ, es ist ein gutes Design und ja leider ist der Film viel zu ruhig und langweilig und gar nicht spannend das muss ich schon sagen. Als dann übrigens 1974 die Watergate Affäre von der Post aufgedeckt wurde, war die Zeitung der Name Washington Post dann ein Synonym für investigativen Journalismus und blieb es eigentlich bis heute. Mir hat damals übrigens 1976 die alte Fassung von „Die Unbestechlichen“ über den Watergate Fall schon besser gefallen glaube ich. Die Darsteller allen voran Streep und dann Hanks sind sehr gut, die Rollen kann man ihnen abnehmen, sie wirken vom Design her gut, die Kostüme gut, das Ganze Setting, Kamera und alles andere aber im Ganzen ist die Story langweilig, nicht so interessant, viel zu trocken und das Ganze wirkt wie ein Kammerspiel, Spannung und Thrill fehlen und darum vergebe ich nur 75 von 100 Punkten.
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Der Titel alleine schon – Mord im Orient Express – sollte hellhörig machen, da gibt es was mit Anspruch, Anspruch gut zu sein, eine gute Vorlage zu haben und vielleicht ein Gutes Remake. Dass die 55 Millionen US $ Produktion ganze 350 weltweit eingespielt hat, kann daran liegen dass der Schauspieler Cast sehr gut gewählt war. Also der Cast: • Kenneth Branagh: Hercule Poirot • Penélope Cruz: Pilar Estravados • Willem Dafoe: Mr. Hardman • Judi Dench: Fürstin Natalia Dragomiroff • Johnny Depp: Edward Ratchett • Josh Gad: Hector MacQueen • Derek Jacobi: Edward Masterman • Leslie Odom Jr.: Dr. Arbuthnot • Michelle Pfeiffer: Caroline Hubbard • Daisy Ridley: Mary Debenham • Lucy Boynton: Gräfin Elena Andrenyi • Sergei Polunin: Graf Rudolph Andrenyi • Olivia Colman: Hildegarde Schmidt Natürlich spielt jeder jeden an die Wand kann man glauben so wie es im alten Original war, aber leider ist das hier nicht so denn diese Neuverfilmung lebt vor allem von den Special Effekten, einem guten Branagh und einer guten Geschichte die zuweilen ein bisschen langweilig ist. Also es geht um: HERCULE POIROT nimmt auf der Rückreise von einem seiner Fälle den legendären Orient-Express. Der Zug bleibt auf einem Viadukt stehen, weil die Lokomotive wegen einer Schneelawine entgleist ist. Der dilettantische Kunsthändler RATCHETT wird ermordet aufgefunden und POIROT ermittelt gegen die übrigen Reisenden – einer von ihnen muss der Täter sein. Da wären die spanische Missionarin PILAR ESTRAVADOS, die Gouvernante Mary DEBENHAM, Professor GERHARD HARDMAN, die Witwe Mrs. HUBBARD und der Doktor ARBUTHNOT, doch bald wird POIROT klar, dass die Spur zum Mörder über das Opfer führt. Er muss sich beeilen, denn es ist nicht klar, ob der Täter evtl. noch einmal zuschlägt. POIROT kann herausfinden, dass die genannten Mitreisenden alle in Verbindung mit dem ARMSTRONG-Fall stehen. Die Tochter DAISY des Ehepaars ARMSTRONG war entführt und getötet worden, obwohl Lösegeld gezahlt wurde. RATCHETT war in Wahrheit der flüchtige DAISY-Mörder CASSETTI. Die spanische Missionarin ESTRAVADOS war das Kindermädchen der ARMSTRONGS, DEBENHAM war dort Gouvernante, HARDMAN war ermittelnder Polizist und mit der unschuldig Verurteilten liiert, Mrs. HUBBARD ist DAISYS Großmutter und der Doktor Regimentskamerad sowie Protegé ARMSTRONGS. Außerdem sind der Sohn des damaligen Staatsanwalts und der Butler der ARMSTRONGS involviert. Ja wie geht es nun weiter? Ich muss sagen die Geschichte ist Recht gut gemacht worden ja sicher hat man bei der einen oder andere Sache vergessen die Dinge so zu zeigen dass sie realistisch und spannend sind, die Geschichte wie Johnny Depp spielt ja das ist weit weg von einer guten Schauspielerischen Leistung wie er früher das gemacht hat und zum Star wurde, viele Stars in dem Film wirken einfach nicht so spannend aber der Film war es und man kam nicht bis zum Ende drauf was der Grund war und das Ende überrascht übrigens sehr. Irgendwie war der Film aber nicht so wie ich es mir gewünscht habe, und da geht es eigentlich darum dass die Story aus 1934 von einem Drehbuchautor etwas verhunzt wurde, will sagen der Film ist so gedreht worden das man Branagh in vielen Szenen sieht die auf ihn zugeschnitten sind, dass man Judi Dench als alte Russin sieht die langweilig und blöd wirkt irgendwie nicht so stark, man sieht Derek Jacobi als langweiligen Menschen der viel mehr an schauspielerischer Leistung hätte, ein Willem Dafoe ist blöd eingesetzt worden er hätte spannend mit einem Hang mystischem inszeniert werden können, Daisy Ridley ist nicht so gut besetzt wie in Star War's und dann ist da noch Pfeiffer, die hübsch ist wie immer aber leider nicht so gut wirkt wie man es von alten Filmen von ihr kennt also von früher, sie wirkt so Hollywood Like Mäßig wie viele Leute hier so unnatürlich vielleicht aber nur in kleinen Dingen, ich bin da sehr pingelig wenn es um Agatha Christi geht. Die hübsche Penelope war nicht so gut besetzt die wirkte wie ein dämliches Küchenmädchen auch sie hätte wie viele mehr Mystik vertragen, Natürlich ist die alte Verfilmung mit Ustinov die bessere das ist klar wie viele alten und wieso ein Remake? Das verstehe ich gar nicht. Klar ist der Film mit der Story schon alleine spannend. Mitten im Balkan kommt die Fahrt durch eine Schneelawine zu einem abrupten Halt. Ein Weiterkommen ist vorerst nicht möglich. Am nächsten Tag wird ein Passagier in seinem Abteil erstochen aufgefunden – und Poirots Spürnase ist aufs Neue gefordert. Er weiß: Jeder ist ein Verdächtiger! Aber da muss ich sagen wieso bitte sieh das ganz so unecht aus? Naja nicht unecht aber bitte das kann doch nicht sein da verunglückt ein Zug und man macht sich schon auf den Weg? Jedenfalls ist die literarische Vorlage von damals gut eingehalten worden. Die Entführung des Sohns von Flugpionier Charles Lindbergh und ein Bericht über einen Orient-Express, der 1929 tatsächlich im Schnee steckenblieb, inspirierten die Autorin dazu, die großartige Geschichte im Zimmer 411 des Hotels Pera Palace in Istanbul zu schreiben. Bis auf ein paar kleine Anpassungen – so wird etwa aus Colonel Arbuthnot ein Arzt, der von dem schwarzen Darsteller Leslie Odom Jr. verkörpert wird – halten sich Branagh und Drehbuchautor Michael Green gut daran aber wie gesagt die Spannung fehlt mir. Alles in allen ein netter aber nicht so spannender Film, 83 von 100 Punkten.
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Ich dachte mir, nun 132 Minuten lange, eine wahre Geschichte, gar nicht mal so übel, wieso hat Ridley Scott den Film gedreht? Keine Ahnung, jedenfalls hat er KEVIN Spacey aus dem Film entfernt als er von dessen Missbrauchsfällen gehört hat und ihn durch Christopher Plummer ersetzt, was mich gleich etwas aufhören ließ. Nicht das ich sage ich mag solche anspruchsvollen Filme, aber „The Aviator“ der so ähnlich war, meiner Meinung nach, hat mir gut gefallen und ich dachte, ok der Film über den ersten Dollar Milliardär weltweit, mit einem gigantischen Imperium dessen Sammlungen von Kunstgegenständen das Getty Museum in LA bestritten haben, ja gar nicht mal so übel. Ich glaube der Film der weltweit nicht mal die Produktionskosten eingespielt hat, 50 Mille oder so hat er eingespielt, wird deswegen nicht erfolgreicher weil er einfach nicht den Nerv der Leute trifft die gerne ins Kino gehen. Der Film ist eher behäbig gedreht worden ist eher ein ruhigerer Film er ist eher langweilig für manche, es fehlt ein bisschen Spannung aber dafür super Darsteller. Gute Darsteller sollten immer dabei sein: • Michelle Williams: Gail Harris • Mark Wahlberg: Fletcher Chase • Christopher Plummer: Jean Paul Getty • Charlie Plummer: John Paul Getty III • Romain Duris: Cinquanta • Timothy Hutton: Oswald Hinge Ich finde Plummer macht die Rolle super, sicher hätte man das Scrooge Gehabe schöner und effizienter darstellen können und vielleicht wäre Spacey der bessere Getty ich weiß nicht aber im Großen und Ganzen hat sich der Film schon die eine Oscar Nominierungen verdient. Und 8 weitere Preise die eh egal sind. Allerdings hat Spacey der von Männern mit Vorwürfen der sexuellen Belästigung konfrontiert wurde und sich daraufhin als homosexuell outete, mit seinen 58 Jahren täglich bis zu 5 Stunden in der Schminke sitzen müssen damit er den 80 Jährigen Geizhals spielen konnte. Warum als Mutter wie ursprünglich nicht Angelina Jolie und Natalie Portman zu sehen waren weiß ich nicht schätze die hatten andere Pläne gehabt. Übrigens Kameramann Dariusz Wolski der damals mit den Piraten der Karibik Filmen für auch Furore hinter der Kamera gesorgt hat, hat in diesem Film auch seine Kameraleistung zu Tage gebracht, ja recht gut, denn die Kamera ist ruhig, hält drauf wo sie soll und weg wo sie nicht soll und ja ich muss sagen die ruhige einfache Drehweise gefällt mir an dem Film, passt irgendwie für so einen ungewöhnlichen Anspruchsvollen Film. 6 Wochen vor Kinostart mußte man den Film mit Space / Plummer nachdrehen, 87 ist der Schauspieler jetzt und immer noch sehr gut und ich glaube das hat dem Film gut getan, Plummer wäre eh die erste Wahl für Scott als Regisseur gewesen. Premiere war auf dem Festival des American Film Institute (AFI Fest) und der Film hat Recht gut für Filmliebhaber gesorgt. Übrigens wer Geschmack auf die Story bekommen hat, in der Fernsehserie „ Trust (FX)“ gute Chancen sich mehr mit dem Fall zu beschäftigen. Worum geht es: Italien, im Sommer 1973: In Rom wird John Paul Getty III, Enkel des US-amerikanischen Milliardärs JEAN PAUL GETTY, entführt. Die Täter arbeiten für die italienische Mafia (’Ndrangheta) und verlangen 17 Mio. US-Dollar Lösegeld für die Freilassung des Jungen. JOHN PAULS aufopferungsvolle Mutter GAIL, mittlerweile geschieden, versucht ihren früheren Schwiegervater davon zu überzeugen, die geforderte Summe zu zahlen. Doch der reiche Öl-Tycoon weigert sich, den Forderungen der Entführer nachzugeben. JEAN PAUL GETTY vermutet zunächst eine vorgetäuschte Entführung, später fürchtet er Nachahmer. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, schneiden die Entführer dem Jungen das rechte Ohr ab und schicken es an eine italienische Zeitung. Während ihr Sohn in Lebensgefahr schwebt, tut sich Gail mit dem von Getty angeheuerten CIA-Vermittler FLETCHER CHASE zusammen, um ihren Sohn zu befreien Ungewöhnlich Mark Wahlberg in so einer Rolle zu sehen, nun als Transformers Bekämpfer war er mir lieber, aber egal, er ist ein wandlungsfähiger Mann. Und was ist mit der Wahrheit?: Am 10. Juli 1973 wurde er als 16-Jähriger auf der Piazza Farnese in Rom von Mitgliedern der ’Ndrangheta entführt. Anschließend erhielt seine Mutter einen Zettel, auf den John Paul Getty III. „Bitte lass sie mich nicht umbringen“ geschrieben hatte. Der Großvater, Jean Paul Getty, weigerte sich zunächst, die anfänglich geforderten 17 Millionen Dollar Lösegeld zu bezahlen, da er eine durch den Enkel inszenierte Entführung vermutete. Später sagte er: „Ich habe 14 Enkel und wenn ich nur einen Penny Lösegeld bezahle, habe ich 14 gekidnappte Enkel. “ Die Entführer schnitten schließlich ihrem Opfer, das sie in einer Kiste gefangen hielten, im Herbst 1973 das rechte Ohr ab und schickten es an die römische Zeitung Il Messagero. Die Entführer drohten damit, J. P. G. III in dieser Art „stückweise“ freizulassen, wenn das Lösegeld nicht bezahlt würde. Nun willigte sein Großvater ein, zumindest 2,89 Millionen Dollar Lösegeld zu bezahlen. Davon lieh er ca. 800. 000 USD seinem Sohn, der als Angestellter in der Firma seines Vaters außer seinem Gehalt kein größeres Vermögen hatte, und ließ sie sich von diesem zu 4 % verzinsen. Schließlich wurde das Entführungsopfer von seinen Kidnappern am 15. Dezember 1973 in einem stark abgemagerten Zustand nach über fünf Monaten Gefangenschaft entlang der Autobahn zwischen Rom und Neapel freigelassen. Er litt unter Schmerzen aufgrund der infizierten Wunde, die beim Abschneiden seines Ohres entstanden war. Zwar hatten ihn seine Entführer mit Penicillin behandelt, doch die hohe Dosis löste bei Getty eine Allergie aus. Als er seinen Großvater in dessen Herrenhaus in England anrief, um sich zu bedanken, weigerte sich dieser, den Anruf seines Enkels entgegenzunehmen. Etwa ein Jahr nach seiner Freilassung heiratete J. P. G. III seine deutsche Freundin, die Journalistin Gisela Martine Zacher (geb. Schmidt), die sechs Jahre älter als er war. Aus der Ehe ging der 1975 geborene Sohn Balthazar hervor. Es ging schlecht weiter: Er litt an paranoiden Verfolgungsängsten und flüchtete sich in den Alkohol- und Drogenkonsum. Im Jahr 1976 starb J. Paul Getty und hinterließ ein geschätztes Gesamtvermögen von 2 bis 4 Milliarden US-$. In seinem Testament verfügte er, dass seinem Enkel J. P. G. III keine Kontrolle über das Firmenimperium übertragen werden solle. Im Jahr 1977 ließ sich J. P. G. III in mehreren plastischen Operationen das fehlende Ohr rekonstruieren. Im Jahr 1993 wurde die Ehe mit Gisela Getty wieder geschieden. 1981 erlitt er durch einen Drogencocktail aus Valium, Methadon und Alkohol einen Schlaganfall und war seitdem gelähmt und fast blind. Sein Vater weigerte sich schließlich für die Kosten von mehr als 10. 000 US-$ monatlich an medizinischer Versorgung aufzukommen, wurde jedoch in einem Gerichtsverfahren in Los Angeles dazu verurteilt. Danach lebte John Paul Getty III. als kompletter Pflegefall in einem Haus in Beverly Hills. Bis zu seinem Tode im Jahr 2011 wurde er von seinem Sohn Balthazar gepflegt. Also die Story ist so gesehen ganz nett, und ich finde die Schauspieler nicht so schlecht, sie passen sehr gut und wenn man sich die wahre Geschichte ansieht, dann muss ich sagen ein reiner Wahnsinn, wieso geht alles so den Bach runter. Der Film hat ein bisschen zu viel Ruhe für mich. Die Charaktere haben kein richtiges Wirken, wie soll ich sagen, sie sind nicht einprägsam. Der Hauptdarsteller Plummer ist meiner Meinung nach eine Koryphäe, der spielt nicht der lebt, und im Grunde, ja der Film ist gut aber nur die beiden Darsteller sind gut, der Film ist meiner Meinung nach zu Ruhig. Schade dass der Film ein bisschen lustlos ist, das finde ich schon, er hat die Spannung zu wenig, bin ich der Meinung, ich hätte mir mehr Crime und Action vorgestellt, die 1970 er Jahre in Italien das Flair ist super dargestellt aber im Großen und Ganzen vergebe ich 81,10 von 100 Punkten.
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Taylor Sheridan, der Regisseur des Filmes, da sollte man helle Ohren kriegen. Weil der hat damals mit „Sicario“ schon einen spannenden Film gedreht, der wirklich super war, und nun hat er diesen Film gemacht. „Wind River“. 105 Minuten und einige Millionen US $ was der Film gekostet hat, wie viel weiß ich nicht, später, muss ich sagen, einer der besten, spannendsten, dichtesten, menschlichsten Filme die ich seit ewigen Zeiten gesehen habe. Nein wirklich. Nun, alleine die Drehorte in Utah, und die Idee einen Film zu drehen wo er auch das Drehbuch übrigens schrieb, ein sehr gutes sogar, die Idee einen Film über die Ureinwohner zu drehen wie schlecht diese behandelt werden das ja stimmt, man sieht am Ende des Filmes eine Tafel und einen Schriftzug von den Problemen, ja ich will nicht zu viel vorgreifen aber ich muss sagen, es geht so viel ungerechtes gegen Ureinwohner Amerikas ab, echt Mist ist das. Im Film spielt Jeremy Renner die Rolle des Mitarbeiters des United States Fish and Wildlife Service Cory Lambert, und ich muss sagen die spielt er wirklich sehr glaubwürdig, sein ernstes Gesicht, ich muss sagen, er könnte ein würdiger Nachfolger für Charles Bronson sein, einen der besten Darsteller aller Zeiten würde ich sagen und wenn er mal ein Remake von einem seiner Filme spielt, dann sollte er es sein. Ich erinnere mich noch an den herrlichen Film „Yukon“, der bis heute unübertroffen gut und spannend war, aber das ist lange schon her. Dieser Film, der eigentlich viele Klassische Elemente des Neo Westerns hat, die Probleme, die Ureinwohner, das Gewand, die Kleidung die Gegend, die Menschen, das indigene in den Leuten was gut zu sehen ist, die Depression, die Arbeit, das alles, ich muss sagen das hat er Recht nett, meiner Meinung nach zu wenig und zu minimalistisch – aber sehr gut – in Szene gesetzt. Dann gibt es die blonde Elizabeth Olsen, die im Film die FBI-Agentin Jane Banner spielt. Dann noch dazu, Gil Birmingham in der Rolle von Natalies Vater Martin Hanson, der von den Commanchen abstammt und meinen Liebling Graham Greene der den Boss der örtlichen Polizei spielt. Dazu ein guter Schlusssong, 23 Lieder hat der Film vorzuweisen oder Musikstücke, sagen wir mal so und ich muss sagen der End Song, echt passend, wie viele Songs in dem Film die ja die Spannung auch untermalen sollen und sehr gut rüberkamen. Übrigens 2017, wurde der Film im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Cannes gezeigt und hat sehr gute Kritiken bekommen. Anfangen tut der Film wie „Schneemann“ mit der üblichen Whodunit-Frage, und während des Filmes zieht sich, merklich würde ich sagen die Schlinge die Jeremy Renner ausgelegt hat, enger um den Film und prescht hervor mit einem irren Tempo das ganz am Ende aufgelöst wird. 8 Preise gewann der Film, für 17 weitere ist er nominiert worden, und ich muss sagen, einen Preis hat er heute gewonnen den meines Herzens. Dann spielt noch mit einem Schauspieler den man fast nicht kennt, Apesanahkwat, und der ist ein eingeschriebenes Mitglied des Menominee Stammes von Wisconsin. Was ich übrigens erwähnte weil Ich den Namen cool fand, und dann noch von der Partie ist der unverwechselbare, Martin Sensmeier, der ja damals in den glorreichen 7 den Indianer mit der Kriegsbemalung spielte. Der ist ein Tinglit, ein Nordamerikanischer Stamm, was Nordisches. Aus dem Stamm der Koyukon-Athabascan, mit Irischer Abstammung, sieht arg aus der Typ. Der Film hat ein Gutes Setting, die Musik passt, die Darsteller sind super, und ich muss sagen der Film verzichtet auf unnötige Gewalt, auf unnötige Liebes Sachen und ich bin dem Film dafür dankbar. Meine Freundin hat sich die Fingernägel abgekaut das ist auch ein gutes Zeichen, ich borgte ihr dann meine Fußnägel. Um was geht es eigentlich in dem Film: CORY LAMBERT, ein weißer Mitarbeiter des United States Fish and Wildlife Service, macht vor allem Jagd auf Kojoten und andere Raubtiere, die den Viehbestand gefährden. Als der Wildtierjäger Jagd auf drei Berglöwen macht, die einen Stier gerissen haben, entdeckt er bei seiner Tour durch die Wildnis des Indianerreservats "Wind River" in Wyoming im Schnee eine Leiche, die barfuß ist. Es handelt sich bei der Toten um die indigene 18-jährige NATALIE. Sie war die beste Freundin von Lamberts Tochter, die unter ähnlichen Umständen getötet wurde. Der Mörder konnte jedoch nie ermittelt werden. Das schreckliche Trauma hatte er nie verarbeiten können, und der Gedanke nach Rache hatte auch CORYS Ehe mit der ebenfalls indigenen WILMA zerstört. Die soziale Lage im Reservat ist geprägt durch Armut, ethnische Konflikte und sexualisierter Gewalt. Nur sechs Polizeibeamte stehen für die Gegend zur Verfügung, die die Größe von Rhode Island hat, weshalb LAMBERT sie bei ihrer Arbeit unterstützt. Zur Untersuchung des Vorfalls entsendet das FBI die weiße Agentin JANE BANNER, die eigentlich in Las Vegas stationiert ist und sich gerade wegen einer Fortbildung im nahen Riverton aufhält. Sie ist in der Behörde jedoch neu und nur unzureichend vorbereitet auf die Schwierigkeiten, die sich bei den Ermittlungen ergeben. Auch mit dem winterlichen Wetter vor Ort kommt BANNER, die während eines Schneesturmes eintrifft, nicht wirklich zurecht. Dennoch finden sie heraus, dass NATALIE vergewaltigt und niedergeschlagen wurde und dann noch meilenweit durch die eisige Kälte gerannt sein muss, bis ihre Lungen wegen der Kälte platzten und sie an ihrem eigenen Blut erstickte. Da die Polizei vor Ort völlig überfordert, sie selbst aber nicht ortskundig ist, heuert sie Lambert als Führer an und gemeinsam begeben sie sich mit einem Schneemobil tief in die von den Naturgewalten beherrschten Wälder. Tja auch arg, Zwei Monate, nachdem Wind River in den USA in die Kinos kam, waren die ersten Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs gegen den Produzenten Harvey Weinstein publik geworden, woraufhin sich Sheridan mit den Geldgebern, Produzenten und Hauptdarstellern des Films besprach und erneut mit der Weinstein Company verhandelte: „Ich musste mir den Film zurückholen“, sagt Sheridan. Und das heißt, es gibt von der Weinstein Company nur die Film aber nicht die DVD Rechte. Super fand ich die Idee: Die Vertriebserlöse für den Film gehen übrigens an das National Indigenous Women’s Resource Center, das sich für die Aufklärung von Verbrechen an indianischen Frauen einsetzt und das ist eine sehr gute Idee. Übrigens, die weibliche Darstellerin ist natürlich blond, ein kleines aber verzeihbares nettes Klischee, egal, das tut dem Film keinen Abbruch und darum sage ich mal keck 92 von 100 Punkten.
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Filmkritik: Maze Runner (3) - Die Auserwählten in der Todeszone
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Obwohl Teil 1 mit 34 Millionen US $ Budget der billigste war, 2014 kam er raus, hat 113 Minuten im Kino gedauert, war er meiner Meinung nach der beste. Der hat in Amerika nur 102 Millionen US $ eingespielt und Welt weit 348 Millionen US $, immerhin, auch eine Menge. Dann kam 2015 der 2. Teil mit 61 Millionen US $ Produktionsbudget, er hat 131 Minuten gedauert, hat 81 Mille eingespielt in Amerika und 312 weltweit. Ich muss sagen der 2. Teil war wirklich nicht so gut, er war überladen und hat meiner Meinung nach zu wenig Spannung und Charakter Ausbildung besessen, zu viel Action und er war auch nicht so wie das Buch, naja macht nichts, dafür kommt Teil 3. Inzwischen schreiben wir 2018, 62 Millionen US $, also der Film wird nicht so teuer, 142 Minuten später weiß man, man hat einen sehr guten Film sogar gesehen. Er hat zwar nur gigantische 44 Millionen US $ eingespielt in Amerika und 192 bisher weltweit, und das wird auch nicht so steigen, aber ich muss sagen, der Film wird nie ruhig, dauernd ist was los, man kann der Geschichte gut folgen aber es fehlt was. Was ganz entscheidendes. So ganz von Anfang an: James Dashner schuf diese Reihe vor über fünf Jahren. Seit der Idee sind insgesamt drei Teile der Reihenfolge entstanden. Zusätzlich zur Serie gibt es zwei Vorgeschichten und ein Begleitbuch. Los ging die Chronologie im Jahre 2009. Der vorerst letzte Band der Die Auserwählten-Bücher stammt aus dem Jahr 2011. Und ich schätze es kommt ein 4. Teil, das sicher oder auch nicht sicher, keine Ahnung, wo man den Beginn sieht, wie man die Stadt baute und warum wie das Labyrinth entstand, wieso und warum die Kids im Labyrinth waren wie das mit den Monstern zu ging, und dann wie die Stadt so entstand, wieso die Typen zu Zombies wurden und was über den Virus, und ja vielleicht ist das nur ein Wunschgedanke aber das scheint wahrscheinlich. Im Buch fliehen sie im 3. Teil in die Todeszone, das Gedächtnis soll THOMAS mit einer OP zurückgegeben werden, WCKD heißt in den Romanen ANGST, und es ist etwas anders als im Film. Nun, Dashner hat ja die Serie deswegen so gemacht weil er in einem Wald aufgewachsen ist, also in einem Haus, er hat Wirtschaft studiert und hat dann diese Idee für diese 3 Teile gehabt, und unter anderem noch andere Bücher geschrieben. Und wie bei vielen Trilogien hat man eben diesen Film nicht in 2 Filmen gemacht, also den letzten Band in 2 Filmen und es waren auch nicht 28 Kinder sondern 50 in der Lichtung und einiges ist komplett anders beim Buch. Ach ja, was auch arg ist, Vier Tage nach Drehstart verletzte sich Hauptdarsteller Dylan O’Brian so stark, dass die Dreharbeiten unterbrochen werden mussten, und 2016 haben die ja bereits begonnen und dadurch das nachgedreht werden mußte, war nicht 2017 sondern eben 2018 der Kinostart. Kurzhandlung: Der Film setzt mit einer groß angelegten Rettungsaktion ein. THOMAS (Dylan O’Brien) und seine Freund wollen eine von WCKD gefangen genommene Gruppe von immunen Jugendlichen befreien. Diese dienen als Laborratten für das Erzeugen eines Gegenmittels gegen einen Virus, der große Teile der Menschheit umgebracht hat. Unter den Gefangenen ist auch MINHO (Ki Hong Lee), ein Gefährte der Truppe seit dem ersten Film. Doch obwohl die Rettungsaktion viele Jugendliche befreien kann, gelingt MINHO nicht die Flucht. Widerstandsanführer VINCE (Barry Pepper) will demnächst mit den Geretteten in einen „Safe haven“, einen sicheren Hafen, aufbrechen und seine Truppe nicht für eine weitere Mission gefährden. THOMAS, seine Freunde NEWT (Thomas Brodie-Sangster), FRYPAN (Dexter Darden), BRENDA (Rosa Salazar) und JORGE (Giancarlo Esposito) brechen somit allein zur legendären letzten Stadt, einem WKCD-Hochsitz, auf, um ihren Freund zu befreien. Dort treffen sie nicht nur auf alte Feinde wie Wissenschaftlerin AVA PAIGE (Patricia Clarkson), die noch immer an einem Heilmittel gegen den Virus arbeitet, und JANSON (Aiden Gillen), sondern auch auf alte Verbündete. Ebenfalls vor Ort: TERESA (Kaya Scodelario), THOMAS Ex-Freundin, die im zweiten Teil zu WCKD zurückgekehrt ist und in dieser letzten Mission sich noch für eine Seite entscheiden muss. Fragen sind natürlich auch aufgekommen, wieso waren so wenige Frauen in der Rolle im Film außer einer, nämlich TERESA und BRENDA? Der Cast: • Dylan O’Brien: Thomas • Kaya Scodelario: Teresa Agnes • Thomas Brodie-Sangster: Newt • Dexter Darden: Frypan • Nathalie Emmanuel: Harriet • Giancarlo Esposito: Jorge • Aidan Gillen: Janson • Walton Goggins: Lawrence • Ki Hong Lee: Minho • Jacob Lofland: Aris Jones • Barry Pepper: Vince • Will Poulter: Gally • Rosa Salazar: Brenda • Patricia Clarkson: Ava Paige Ich finde die Story eigentlich eh nicht so schlecht, Ich finde sie sogar gut, nur ein Problem gab es, der Film ist eigentlich mir egal, man kann sich damit nicht identifizieren, und obwohl viel Action war, super Autos, super Gegend, gute Darsteller, gut gemachte Zombies, so bezeichne ich diese Typen im Film die sich Crank nennen, gute Spannung, gute Effekte, ja alles, aber irgendwie passt das nicht. Wenn ich noch an den 1. Teil denke, wie gut dystopisch er war, mystisch geheimnisvoll und es ging um Experimente, irgendwie verging nach den 2 anderen Teilen einfach die ganze Spannung die Fragen die Mystik, Ich weiß nicht, da verlor sich so viel und das finde ich nicht gut, obwohl ein guter Regisseur, nämlich Wes Ball, alle 3 Teile regierte. Man merkt irgendwie im Film nicht wie sich die Leute gut entwickeln können, ich meine, es wäre super gewesen wenn man die Filme so gemacht hätte, das Überraschungen kommen, dass diese jungen Leute, nicht so wirken als wären sie super intelligente Leute, die alles können, alle sind wie 40 Jahre alt, und wirken sehr super erwachsen, haben nie Probleme und sind nie krank oder müssen aufs Klo oder essen, ja egal. WAS mich störte, das Ganze wirkte wie Mad MAX, jetzt fehlt nur noch zu den ganzen Rebellen Geschichten, ein paar Leute mit Stirnband wie bei Rambo, ja das war irgendwie nicht so direkt das was ich mir von einem Teil 3 erwartet hätte, und wenn nicht so viel nach Schema F abgegangen wäre, wäre der Film wirklich gut geworden. Das Drehbuch ist jetzt nicht so super besonders, der Film fängt an mit einer Szene die ich sogar nicht einordnen kann aus Teil 2, weil ich mich nicht erinnere, es bleiben die Charaktere nicht hängen im Hirn also sie polarisieren auch nicht und man merkt sich auch nicht viel, das ist deswegen weil der Film einfach etwas Schema F ist. Ich finde wenn ich Jugend, Kinder, Teenies, Action verbinden will dann die Panem Tribute, obwohl die auch am Ende nicht so gut waren, hier beim 3. Teil kommt sogar noch am Ende eine Art Bürgerkrieg und ich möchte nicht zu viel verraten aber der Film im Großen und Ganzen hat ganz schön viel Zerstörung. Ich finde so gesehen ist er nicht schlecht, die Darsteller sind nicht die Besten aber sie sind für den Film gut gewählt, keiner braucht so richtig Schauspielen und trotzdem ist der Film spannend, meine Freundin hat sich dauernd verkrochen hinter den Händen, für sie war das zu viel, dann die ganzen Zombie Typen das hätte man gut weglassen können oder direkter zeigen aber so dazwischen passt das nicht. So gesehen liest sich die Handlung gar nicht übel, sie ist Recht gut geworden. Ja und unterhaltsam ist der Film auch geworden das finde ich gut, ab er was ich nicht gut finde, dass die Spannung fehlt die sich sonst durch einen Film zieht, das gewisse Etwas, dass es nicht nach einem Schema abläuft sondern nach mehreren Dingen, das fand ich nicht so super, aber macht ja nichts, vielleicht kommt ja noch der 4. Band, Phase 0 ins Kino und wird besser. Lustig als Ava meinte, der Zug kommt in 38 Minuten und 38 Minuten dauert der Film bis er aus ist, bis auch die Credits vorüber sind. Aber das ist etwas das ich nicht verraten will. Ja was soll ich sagen zum Ende vom Film? Er ist nicht übel, er hat ein gutes Potential, der Film bietet keine Verschnaufpause, dauernd ist was los, es ist ein Gutes Setting, er ist spannend und gar nicht Mal so übel, ja ich vergebe dem Film einfach Mal 88 von 100 Punkten.-
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Wieso 164 Minuten lange im Kino? Die 150 Mille was der Film gekostet hat, 260 hat er weltweit eingespielt. Wenn so ein Film für 5 Oscars nominiert worden ist, weitere 54 Preise gewann der Film aber 104 Preise hat er als Nominierung gewonnen, ist er gut? Wie klingt der Film? Kein Lichtstrahl, sondern lediglich die Scheinwerfer von Drohnen dringen im Los Angeles des Jahres 2049 durch den Smog. Die Stadt ist nicht nur von Menschen, sondern auch von Hologrammen und künstlichen Menschen, den sogenannten Replikanten, bewohnt, die ihnen jedoch nicht mehr als Sklaven dienen, wie noch Jahre zuvor. Der neue bioidentische Replikantentyp Nexus 9 hegt keinerlei Groll gegen seine Erbauer mehr. Vor allem tut dieser seinen Dienst nur solange, bis seine programmierte Lebenszeit abgelaufen ist und er stirbt. Da die Ökosysteme zusammengebrochen sind und es keine echten Tiere und keine Pflanzen mehr gibt, werden in weitläufigen Gewächshäusern vor der Stadt proteinreiche Käferlarven gezüchtet, von denen sich die Menschen ernähren. Auch wenn das Replikantenproblem der Vergangenheit weitgehend gelöst zu sein scheint, gibt es noch Replikanten-Jäger wie Officer K vom Los Angeles Police Department, der mit seinem Spinner, einem fliegenden Sportwagen, der von einer Drohne begleitet wird, seine Einsätze unternimmt. Der Officer, der selbst ein Replikant ist, versucht im Verborgenen lebende Replikanten aufzuspüren, die wegen ihrer unbegrenzten Lebensdauer aus der Produktion genommen wurden, um diese „in den Ruhestand zu versetzen“, also zu töten. Officer K bewohnt ein kleines Apartment und wird von seinen Nachbarn als „Skinner“ nur wenig geschätzt. Entspannen kann er sich dank JOI, seiner holografischen Gespielin, die sich ihm in ständig wechselnden Outfits präsentiert, ihm abends Trost spendet und ein virtuelles Abendessen serviert. Eines Tages macht er ihr einen sog. Emanator zum Geschenk, mit denen sie die vier Wände zum ersten Mal verlassen kann. Mithilfe des Gerätes spürt sie auf dem Dach des Hauses erstmals Regen auf ihrer holografischen Haut. Er teilt seine Geheimnisse mit JOI, und sie bemüht sich umgekehrt im Rahmen ihrer Algorithmen, ihm eine echte Freundin zu sein. Doch sie kann ihm nicht für seine sexuellen Wünsche zur Verfügung stehen, weshalb sie eine Prostituierte für ihn anheuert. Was soll ich sagen? Man liest sich das durch und überlegt sich, wieso lebt man nicht dort oder man überlegt, gut das wir 2018 leben. Die Welt dystopisch kaputt, kein Leben mehr, alles Computer, Hologramme, eine Hologramm Frau, kenn ich, die eine Prostituierte für K aussucht. Ryan Gosling muss ich sagen ist ein talentierter ruhiger furchterregender Schauspieler. Schon der Anfang war nicht übel als K gegen MORTON kämpft der von Dave Bautista gespielt wird, den kennt man ja von den Galaxie Guardians. Nun, der ist wirklich ein Kasten. Jedenfalls der ist auch ein Replikant. Was ist das wohl? Ein Replikant? Und einen kleinen Exkurs für meine Freundin oder andre Leute muss ich wagen. Zu Beginn, Philip K. Dick verwendete den Begriff Android in der Blade Runner-Vorlage Do Androids Dream of Electric Sheep? Und ich muss sagen das ist ein guter Autor, hat er doch viele gute Romane geschrieben die eine hervorragende Vorlage für die Kinoleinwand geboten hat. Der Begriff Replikant wurde entweder von David Peoples oder dessen Tochter erfunden. Da beide dem anderen den Einfall zuschreiben, ist nicht sicher, wer denn nun letztlich das Wort prägte. Sicher ist jedoch, dass das Wort Replikant in der Mikrobiologie begründet ist. Replizieren heißt dort der Prozess, in dem eine Zelle eine exakte Kopie von sich selbst herstellt. So sind Replikanten genetisch vorkonstruierte Menschen, die hauptsächlich organisch sind und weniger aus Maschinenteilen bestehen. Ridley Scott, welcher ein besonderes Faible für Androiden hat, vergleicht dabei Blade Runner mit Alien, einem seiner anderen Filme in dem ein künstlicher Mensch eine tragende Rolle spielt. Kann man Begriffe eigentlich patentieren lassen? Wäre doch was oder? Damals in den 1980 er Jahren als der 1. Teil oder der Vorgänger vom Schwert Läufer Film ins Kino kam, ich muss sagen ich habe den gesehen und ich finde Rutger Hauer gut, und Harrison Ford auch aber was meiner Meinung nach damals war, der Film war langweilig, dieser ist es auch, dafür hat er so viele bahnbrechende Ideen, nein wirklich und das Outing, das Setting, die Kamera, alles, ja meine Güte der Film ist irre, nur viel zu lang mit 158 Minuten dafür ausreichend, ich bin froh das ich den 4 Stunden Directors Cut nicht sah. Wie kann man sicher sein das es kein Replikant sind, weil die Dinger sind ja auch gefährlich und in der Welt ist es wichtig, da wo sich der Film abspielt, in dem Jahr, wichtig eben wo man den Findet, wie man Replikanten erkennt was macht man nun? Zur weiteren Kontrolle wurde in Blade Runner die Lebensspanne der künstlichen Wesen auf vier Jahre begrenzt. Es besteht keine Möglichkeit, das Leben der Replikanten zu verlängern. Jeder Versuch endet tödlich. Um die Illusion zu vervollständigen, werden ihnen falsche Erinnerungen eingepflanzt, sodass es unmöglich ist, sie von echten Menschen zu unterscheiden. Es kann auch passieren, dass ein Replikant selbst nicht weiß, dass er kein Mensch ist. Nur durch den sogenannten Voight-Kampff Test lässt sich herausfinden, ob die jeweilige Person ein Replikant ist. Dieser Test besteht aus verschiedenen Fragen, die speziell darauf ausgerichtet sind, eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Die Fragen bestehen aus fiktiven Situationen, auf die die Replikanten aus Blade Runner reagieren sollen, während ihre Augenbewegungen, Herzfrequenz und andere Körperreaktionen gemessen werden. Replikanten reagieren anders als Menschen auf die Fragen, denn sie können sich nicht in das hypothetische Gegenüber hineinversetzen. Nach 20 bis 30 Fragen kann ermittelt werden, ob der Kandidat oder die Kandidatin ein Replikant ist. Tja was kann man dazu wieder sagen? Natürlich sieht man den Test, viele Fragen die aber oft eine oder 2 Antworten erfordern, echt blöd, meine Güte ich habe mir gedacht das ist ein Mist, sicher passt es in den Film aber was Ryan Gosling da antworten muss, blöd irgendwie, nicht spannend, es sind keine richtigen Fragen es sind eher mehr Formen von Worten, Laute von Zukunftsmusik, eher irgendwie nachexerzierte Wortphrasen die nicht wichtig sind, ja ich sage nicht um was es geht, aber das Wort Zählen kommt oft vor und Wortwiederholungen. So weiter mit dem Film: Als auf dem Grundstück eines von K getöteten Farmers eine Kiste ausgegraben wird, die die Knochen einer Frau enthält, wird NIANDER WALLACE, der die Tyrell Corporation nach ihrem Konkurs übernahm, auf diesen Fund aufmerksam. Die Überreste weisen einerseits eine Seriennummer auf, andererseits verraten sie, dass die Replikantin vor dreißig Jahren ein Baby entbunden hat und dabei gestorben ist. Dem Geschäftsmann NIANDER WALLACE fehlt eine solche zeugungsfähige Replikantin noch in der Produktpalette. KS Vorgesetzte, Lieutenant Joshi, genannt „MADAM“, ist über die Nachricht dieses Fundes besorgt. Die Chefin des LAPD glaubt, dass ein solches Kind einen Krieg oder ein Massaker auslösen könnte, wenn mit der Gebärfähigkeit der letzte Vorsprung der Menschen gegenüber den Replikanten verloren ist. Officer K soll daher das Kind finden und eliminieren. Seine Suche führt ihn aus Los Angeles heraus, erst nach San Diego, das als riesige Müllkippe dient, dann zur geheimnisvollen Erinnerungskonstrukteurin Dr. ANA STELLINE und schließlich nach Las Vegas. Das ehemalige Vergnügungsparadies liegt nach einem Atomkrieg und mehreren Nuklearunfällen inmitten eines radioaktiv verseuchten Sperrgebiets. Ein Blackout hatte vor Jahren sämtliche elektronischen Daten gelöscht und damit auch einen großen Teil der kollektiven Erinnerung der Menschheit. Mein Senf: Klar spielt Niander gut, Jared Leto ist ein guter Darsteller, wirkt irre, ich glaube der Darsteller ist auch irre, übrigens das mit dem Emanator ist gut gelöst worden aber leider sind Hologramme obwohl die besseren Menschen im Film, leider nicht echt was echt schade, was man da alles machen könnte? Niander ist im Film ein Irrer, ja ich finde die Szene wo er ein Mädchen tötet und sich daran weidet einfach blöd, grauslich und nicht passend, zudem ist das was er sagt schwer verständlich weil er in so einem blöden Raum ist. Nun die Szene fand ich nicht gut. Dass mit der Idee dass dieses Kind ein Massaker auslösen könnte das verstehe ich nicht so ganz oder verstand, weil das ist doch ein Quatsch wieso ein Massaker? Geheimnisvoll gesagt, rigide gelöst, Verschwörerisch weitergegeben aber dennoch nicht erklärt was ich echt blöde finde, hätte nicht sein sollen, was ist da passiert und wieso? Wieso will er ein Kind eliminieren? Wenn damals beim alten Film die Replikanten nicht einen Aufstand gemacht hätten was meiner Meinung nach im Film „I Robot“ super gelöst worden ist, 118 Kurzgeschichten und 43 Romane schrieb Philip K. Dick, verfilmt wurden „Die totale Erinnerung“ oder „Blade Runner“ eben oder noch besser, „Der Plan“ was mir sehr gut gefallen hat oder auch „Minority Report“ der meiner Meinung nach um Klassen besser ist als der Film. Wieso sage ich das? Das man einen Überblick hat, wem der Film gefällt, dem kann auch der Film gefallen sage ich immer, egal, also wieso ein Massaker? Ich weiß nicht, keine Ahnung, das habe ich ehrlich gesagt vergessen in 160 Minuten Film mit Abspann. Die Idee mit ANA die war gut, ja das ist eine Frau die ist irgendwie ein Biest mit versteckten Dingen, und ich muss sagen die Darstellerin spielt echt gut. Vor allem alle sind irgendwie glaubhaft. Der Cast dazwischen eingefügt: • Ryan Gosling: Officer K / Joe • Harrison Ford: Rick Deckard • Robin Wright: Lieutenant Joshi • Ana de Armas: Joi • Wood Harris: Nandez • Jared Leto: Niander Wallace • Barkhad Abdi: Doc Badger • Elarica Johnson: Doxie • Dave Bautista: Sapper Morton • Hiam Abbass: Freysa • David Dastmalchian: Coco • Mackenzie Davis: Mariette • Sylvia Hoeks: Luv • Lennie James: Mister Cotton • Tómas Lemarquis: Aktenverwalter • Carla Juri: Dr. Ana Stelline • Edward James Olmos: Gaff • Sean Young/Loren Peta: Rachael Ja alle passen irgendwie, allen voran Ryan natürlich und dann die Überraschung, der Gast der Stunde, Rick Deckard, ja Harrison hat sich gar nicht so verändert, aber ich sage früher gefiel er mir besser, und er hat auch nicht viel verloren von seinem Charisma, dagegen eine Robin Wright, die ich in „Wonder Woman“ gesehen habe, also dort hat sie mir besser gefallen muss ich sagen aber egal. Nun, was noch ein guter Darsteller ist Nandez, egal, kurze Rolle nicht wichtig aber einige Leute stechen raus. Ein kurzer Nachblick nach dem Film wie es weitergeht: In der Geisterstadt trifft er DECKARD, der einst selbst ein Blade Runner war, nun aber ein Gejagter ist, wie alle anderen Renegaten. Dieser hatte sich dort seit dreißig Jahren in einem alten Casino versteckt. Bei der toten Replikantin handelte es sich um Rachael, die mit Rick Deckard viele Jahre zuvor vor den Killern der Tyrell Corporation geflohen war. Officer K glaubt nach seinem Besuch bei Dr. STELLINE, dass er das von RACHAEL geborene Kind ist. Und was kommt dann? Ich glaube das muss jeder selber ansehen, und ja es gibt natürlich Geheimnisse, ist Deckard ein Replikant, ist Rachaels Kind ein Hybrid oder was ist es? Wie Teil 1, was ist Deckard? Keine Ahnung und das sagt sogar der Regisseur. Damals hat man 1982 auch Fragen gestellt die im Film auftauchen einiges offen gelassen wie im Film auch, diese Fortsetzung hier ist nicht ganz anders, sie spinnt einige alte Ideen einfach weiter und Mal sehen was raus kommt nur ist der Film mit Sinn gemacht, man kann der Handlung folgen, sieht grausliche Bilder, einen guten Ryan als K und ich muss sagen der Film funktioniert nur ist er mir persönlich zu SF mäßig und zu starr irgendwie, was dann aber wieder entstarrt wird durch die Filmmusik von HANS Zimmer. Sind Replikanten Menschen, soll man sie so bevorzugt behandeln? Sind sie Müll oder mehr oder weniger? Und was ist an Ihnen wichtig, was ist richtig mit Ihnen zu tun zu machen und wie kann man mit ihnen handeln? Viele Fragen auf die eine Antwort fehlt, aber das ist auch im Film so, man erlangt die Antwort nicht durch zusehen sondern durch tiefes Nachdenken über die einzelnen Szenen und versucht Zusammenhänge zusammenzubasteln was mich ehrlich gesagt anstrengt, denn ich bin Mainstream Popcorn Film Zuseher und darum mag ich den Film nicht so sehr. Es gibt im Film Zonen ohne Namen, was ich auch schon vom Filmen kannte nur ist es hier geheimnisvoll gruselig dargestellt, es gibt die Fragen was nun mit den Erinnerungen ist, welche sind implantiert oder nicht, allerdings stellen sich die Fragen nur wenn man sich mit dem Film und den Szenen beschäftigt, so viele Szenen haben was zu sagen und sagen es auch aber viele schweigen in der Erklärung und das stört mich nun, obwohl sind es vielleicht keine Erklärungen die nötig sind? Nun, Das Szenenbild schuf Oscarpreisträger Dennis Gassner wie bei „Big Fish“ passt gut muss ich sagen, 2003 war das damals, und der Typ ist eben eine Koryphäe und eine Kritik möchte ich anbringen, alles ist so Dark so darkly düster, nein das gefällt mir nicht so sehr, dafür sind die Schauspieler allesamt gut, erwähnte ich bereits. Was auch im Film rüberkommt, Leute die ihre Emotionen nicht zeigen, Leute die Emotional sind aber ihre Emotionen verstecken müssen, die denken sie sind programmiert aber nicht sind und umgekehrt, was ist wahr was nicht, und so viele können nicht so sein im Film wie sie sein wollen würden, Ana, die Chefin der Polizei, alle handeln so direkt nach einer Prämisse, aber ist diese wahr? Der Film ist zu viel Drama, zu übertrieben SF, und Komik Liebe nein da ist nichts davon da, schöne Momente vermisst man, komplizierte überhäufen sich, übertriebene Szenenbilder pushen dir die Augen kaputt und Szenenbilder die seinesgleichen suchen, lassen dich erfreuen also was soll man dem Film vergeben? Es gab damals noch viel Wissen über den Film das heute vergessen ist aber es kann nachgeschrieben oder nacherzählt werden: 1982: In Ridley Scotts Verfilmung stehen Deckard sechs unterschiedliche Replikanten gegenüber. Der Anführer, Roy Batty, wurde mit der höchsten Intelligenz (Mental A) ausgestattet und im Kampf zu Verteidigung von Kolonien eingesetzt. Leon Kowalski, ein Mental C Modell, wurde zur Ladung von radioaktivem Material eingesetzt. Pris war für das Vergnügen von Militärs zuständig, während Zhora für Auftragsmorde ausgebildet wurde - beide waren vom Modell Mental B. Obwohl es im Film kein einziges Mal erwähnt wird, bestätigte Scott die Fantheorie, nach der Deckard selbst ein Replikant ist. Laut ihm sei er ein Nexus 7-Modell mit unbekannter Lebensdauer - daher war es ihm möglich, so menschlich zu wirken. Screenwriter Hampton Fancher erwähnte 1999 in einem Interview, dass er ebenfalls mit der Idee spielte, sie aber letztendlich nicht umsetzte. Ihm zufolge sei Deckard jedoch in vielerlei Hinsicht weniger menschlich als die, die er jagt. Er sei wie eine Maschine - bis er auf Rachael trifft und sich in sie verliebt. Letztere ist ein Prototyp - gebaut von Dr. Eldon Tyrell und mit den Erinnerungen seiner Tochter versehen. Sie ist sich ihrer Identität nicht bewusst und so benötigt Deckard 100 Fragen, um diese festzustellen. Hat jetzt der Nexus 8 Replikant wirklich eine Lebensdauer auf ewig, was ist ewig in dem Film? Die Generation von Morton ist die letzte, die kam, er war Feldsanitäter, und nun Farmer und er holt Würmer, ja das ist die neue Generation von Superfood. Ja klar, die Lebensmittel sind kaputt, Tiere existieren nicht mehr, Würmer sind immer da, Galileo auf Pro 7 zeigt es vor, Schmatz. Und was war damals kurz 1982? Im Film gelingt es einer Gruppe von Replikanten, ein Raumschiff zu erobern und auf die Erde zu kommen. Deckard soll sie jagen und töten und nun macht Ryan Gosling weiter, ja Schrecklich, deutlich, Verlinkt, Zellen, Zählen, Deutlich, das sind die Fragen die Antworten das Leben? Es wird schwer den Film fortzusetzen weil damals Kult und heute? Ja der Film hat es geschafft aber nicht in mein Herz, sorry, darum nur 77 von 100 Punkten.
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Wie schafft man es einen Film 105 Minuten spannend zu halten? Indem man den fast unbekannten Regisseur Jaume Collet-Serra nimmt der damals durch „Shallow Graves“ berühmt wurde, ein nervenaufreibender Super Film über einen Hai. Und man nimmt einen sichtlich gealterten aber um keineswegs schlechteren Liam Neeson, der mit seinen 60 Jahren immer noch unterhalten kann. Dann vermischt man den Film „Run all Night“ mit „Non-Stop“ und man kriegt einen herrlichen Action Reißer wie es ihn schon lange nicht mehr gab. Der Versicherungsmakler und ehemalige Polizist MICHAEL MCCAULEY pendelt bereits seit Jahren mit der Bahn aus dem kleinen Vorort, in dem er mit seiner Familie lebt, nach Manhattan. Als er jedoch eines Tages ohne jede Vorwarnung entlassen wird, steigt er abends zum zunächst letzten Mal in den Zug, der ihn nach Hause bringen soll. Genau diese Fahrt gestaltet sich jedoch anders als üblich. Eine fremde Frau, die sich ihm als JOANNA vorstellt, spricht ihn an und macht ihm nach einiger Zeit ein Angebot: Wenn er es schafft, vor der Endstation des Zuges einen bestimmten Passagier ausfindig zu machen, winken ihm 100.000 Dollar. Der Haken an der Sache ist, dass er von der Frau nur zwei sehr vage Hinweise zu dem Unbekannten bekommt und die Endstation bereits in weniger als einer Stunde erreicht sein wird. Später wird jedoch auch deutlich, dass nicht nur das Leben aller Mitreisenden, sondern auch das von MICHAELS Familie in Gefahr gerät, sollte dieser sich weigern, das Angebot anzunehmen. So bleibt diesem keine andere Wahl, als sich auf die Suche nach dem gefragten Passagier zu machen. Im Laufe der Suche fordert McCauley mit Waffe dazu auf, die Notbremse zu ziehen, um nicht Menschenleben zu riskieren. Doch diese ist manipuliert, das Bremssystem fällt aus, der Zug droht zu entgleisen. Zuvor gelingt es MCCAULEY jedoch immerhin, den letzten Waggon, in dem sich sämtliche Passagiere befinden, vom Rest des Zuges zu trennen. Der dennoch unvermeidliche Unfall fällt daher glimpflich aus. Es finden sich zuletzt sechs verdächtige Passagiere. Letztendlich stellt sich heraus, dass die gesuchte Person die Zeugin eines Mordes ist und liquidiert werden soll. So was geht wie weiter? Es geht um den Zug, wer ist die gesuchte Person? Wie wird MICHAEL reagieren? Wie wird er weiterleben oder wird er es gar nicht? Findet er die Person? Wer ist der Mensch den er sucht? Wer ist die Frau JOANNA die ihn anspricht? Wieso sprach sie ihn an? Fragen über Fragen, und das Puzzle geht weiter. Ich finde dass der Film eine überzeugende Darstellung von Gefahr, Kampf, Drama, Thriller und Verschwörung ist. Natürlich kann er mit den Granden der Filmgeschichte nicht mithalten, allen voran eigentlich „Der Staatsfeind Nummer 1“ aber wer ein bisschen sich für Verschwörung in der Filmgeschichte interessiert, sollte an dieser Verfilmung nicht vorbeigehen. Die Spannung in dem Film ist recht groß, man merkt wie die Schraube der Spannung hochgedreht wird und ich finde das wirklich gut, denn in diesem Film gibt es so fast keinen Patzer und das ist eine Sache die wenige Filme haben, die meisten Filme verstricken sich in Nebenrollen, während dieser Film von der Regie her so konstruiert ist dass er seinem roten Faden folgt und viele Überraschungen parat hält, bis zum bitteren Ende. Klar kann man am Drehbuch etwas unglaubwürdiges finden und auch die Zusammenhänge oder die realistische Umsetzung würde keiner Fachkraft stand halten, das ist aber egal da es ein Film ist und von dem Faktor aus als Film, muss ich sagen dass ich mich gut unterhalten habe, meine Fußnägel habe ich abgeknabbert vor Spannung, und ich muss sagen, super der Film. Der Film ist auch von der Kamera Recht nett, überhaupt gegen Ende hin als sich was ereignet, ja das war wirklich wow muss Ich sagen, gut gefilmt, sonst ist es eher ein ruhiger Film, ein Kammerspiel, 20 Leute in einem Zug, die 10 kleinen werden dezimiert und nur einer bleibt über oder doch nicht? Vera Farmiga die ja die mysteriöse Fremde spielt, ich muss sagen, eine gute Rolle hat die Dame, und ich finde den Film wirklich gut, nicht übel. Alle eigentlich haben gut gespielt, die Schauspieler meine ich, allerdings war von den Rollen keine Glanzleistung von Nöten, ich freue mich schon auf eine Blu Ray Veröffentlichung. Guter unterhaltsamer spannender Film für 91 Punkte
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- liam neeson
- zug
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Cars 3 Und wieder ein Cars Film, Juhu. Mit dem Untertitel Evolution weil in dem Film neue Autos auftauchen die wirklich schön aussehen und neu sind, nicht so wie in den beiden anderen Teilen davor. Cars 3 kam 2006 ins Kino, hat 120 Mille gekostet, 116 Minuten gedauert, war der Anfang dieser Trilogie und hat in Amerika 244 Millionen US $ eingespielt und weltweit ganze 462 Millionen US $. Teil 2 hat 200 Mille gekostet, war mit 113 Minuten fast so lange und war 2011 im Kino, und hat in Amerika weniger eingespielt, nur 191 Millionen US $, dafür weltweit aber 562 Millionen US $ und ich muss sagen der 1. Teil war besser, er war neu so richtig nett und mir hat er besser gefallen als Teil 2. Teil 3 war 2017 um einiges billiger, hat nur 175 Mille gekostet, war dafür kürzer mit 102 Minuten und hat dafür nur 152 Mille in Amerika eingespielt, weil er einfach nicht mehr so neu und spannend war, und weltweit auch nur 383 Millionen US $, aber dafür waren die Autos besser. Der Film ist mit Technik voll, er ist ruhiger irgendwie, er ist einfacher und nicht mehr so hipp, er hat ein bisschen Melancholie und ich muss sagen, nicht jeder Pixar Film ist ein Erfolg. Es geht um: Lightning McQueen ist mittlerweile eine Rennlegende und ein alter Hase im Renngeschäft. Als jedoch eine neue Generation von Rennwagen, allen voran der Newcomer Jackson Storm, droht, ihn und seine Freunde von der Rennstrecke zu vertreiben, setzt er es sich als Ziel, den Piston Cup zu gewinnen. Lightning wird mit der Renntrainerin Cruz Ramirez gepaart, welche ihm dabei helfen soll. Es stellt sich jedoch heraus, dass Cruz selbst auch einmal den Traum hatte, Rennen zu fahren. Beim für ihn alles entscheidenden Rennen lässt Lightning Cruz den Vortritt und sie gewinnt das erste Rennen des Piston Cups. Ja und natürlich kommt erst der Spannende Teil, das mit den Nummern den Gewinnern und Verlierern und auch die Fragen, wovon leben die Autos und wer hat sie so programmiert? Wer die Autos alle sind weiß ich nicht aber anbei ist eine kleine List mit den Wagen was die alle gewesen sind. Lightning McQueen NASCAR-Rennwagen Sterling BMW CS Vintage Concept Hook (im Original: Mater) 1955 Chevrolet Stepside (Pickup) Jackson Storm NASCAR-Rennwagen Klang (im Original: Dusty) 1967 Dodge A100 Luigi 1960 Fiat Nuova 500 Sally 2002er Porsche 911 Carrera Miss Fritter Schulbus Heiko Water (im Original: Bob Cutlass) 1999 Oldsmobile Aurora Louise Nash Nash Ambassador Chris Dinner (im Original: Darrell Cartrip) 1977 Chevrolet Monte Carlo Chick Hicks 1980 Buick Regal Coupe Guido 1955 VESPA Gabelstapler Kling (im Original: Rusty) 1963 Dodge Dart Mack 1980 Mack Superliner Sebastian (im Original: Hamilton) Bully (im Original: Fillmore) VW T1 Doc Hudson 1951 „Fabulous“ Hudson Hornet Ramone 1959 Chevrolet Impala Lowrider Tex Dinoco 1975 Cadillac DeVille Coupe Lizzie Ford Modell T Sarge Willys MB Flo 1957 Motorama Show Car Maddy McGear Axxelo Microlux Sheriff 1949 Mercury Eight Club Coupe (Polizeiversion) Jeff Gorvette Chevrolet Corvette C6.R Strip „The King“ Weathers #43 Plymouth Superbird Wer aufpasst im Film sieht einen Kapitän Amerika Wagen. Leider habe ich vermisst Lamborghinis, Ferraris, Bugattis, Chevrolet Autos, ich habe Pagani Zonda und Koenigsegg Autos auch vermisst ja leider gab es die hier nicht. Natürlich schafft es der 3. Teil nicht qualitativ an die anderen anzuhängen aber das macht ja nichts, egal, der Film ist so eine Sache für sich, er ist nicht übel, er hat Herz aber zu wenig, er hat einige gute Szenen aber zu wenig, er hat viel Rennsequenzen aber einigermaßen zu viel, ich hätte gerne mehr die Geschichte hinter den Autos gewusst. Der Film ist natürlich nicht so gut wie Teil 1 aber besser als Teil 2. Dann hat Lightning den Unfall und dann ist er auf einmal ohne Farbe und wieder gesund in seiner Heimat? Was war dazwischen? Haben die das weggelassen absichtlich? Wieso denn eigentlich? Super war natürlich das Rennsportzentrum das war wirklich toll, alleine die wie die trainiert haben, die Apparate, super. Und natürlich ist wieder der liebe Italienische Reifen Wechseln Automat Wagen wieder da, Guido, der Gabelstapler, der ist wirklich cool und nett. Dann habe ich auch nicht erfahren was dass für super schnelle Autos genau sind. Dann die Gespräche ja das war schon gut aber es fehlt irgendwas in den Dialogen leider und da hätte ich auch gerne mehr. Nun der Film ist ja an sich nicht übel, aber mehr als 85 von 100 Punkten, nein bekommt er gar nicht. Was mir gefiel ist der nette Sterlin, der ist ja der Sponsor, der ist wirklich nett getroffen und wirkt menschlich. Am Ende vom Abspann kommt noch was, sitzen bleiben im Kino. Oder der Mentor Smokey, der wirkt auch irgendwie nett muss ich sagen. Super finde ich übrigens wie die das mit der elektronischen Folie gemacht haben, die Idee sogar, das ist echt super. Also das mit dem Rennsimulator die Musik, im Hintergrund, das ist gut geworden übrigens.
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Sehr komplex das Werk, es sind 8 Bände die Stephen King geschrieben hat. · Schwarz. erster Roman, 1982, Heyne, ISBN 3-453-12384-0 (Original: The Gunslinger) · Drei. zweiter Roman, 1987, Heyne, ISBN 3-453-12385-9 (Original: The Drawing of the Three) · Tot. dritter Roman, 1991, Heyne, ISBN 3-453-09644-4 (Original: The Waste Lands) · Glas. vierter Roman, 1997, Heyne, ISBN 3-453-87559-1 (Original: Wizard and Glass) · Wind. achter Roman (zwischen 4 und 5), 2012 Heyne, ISBN 3-453-26794-X (Original: The Wind Through the Keyhole) · Wolfsmond. fünfter Roman, 2003 Heyne, ISBN 3-453-53023-3 (Original: The Wolves of the Calla) · Susannah. sechster Roman, 2004, Heyne, ISBN 3-453-87928-7 (Original: Song of Susannah) · Der Turm. siebter Roman, 2004 Heyne, ISBN 3-453-00096-X (Original: The Dark Tower) Und um was geht es grob gerechnet?: „Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.“ Mit diesem Satz beginnt der erste Band der Reihe. Der Autor hat diesen Satz einmal als einen der besten bezeichnet, die sein künstlerisches Schaffen je hervorgebracht hat. Zur Vollendung des Dunklen-Turm-Zyklus hat der Schriftsteller nach eigenen Angaben fast 30 Jahre benötigt. Der Dunkle-Turm-Zyklus ist in insgesamt acht Bände aufgeteilt. Die Handlung strickt King allerdings, teilweise in fragmentarischer Form, in anderen Romanen und Kurzgeschichten weiter. Stephen Kings Zyklus um den Dunklen Turm ist eine epische Fantasy Saga mit Western-, Horror- und Sci-Fi-Elementen, die von der Reise des Revolvermannes Roland Deschain auf dem Pfad des Balkens zum Dunklen Turm handelt. Rolands Mission ist es, den Turm, der das Zentrum des Multiversums darstellt, aus der Hand des Scharlachroten Königs zu befreien. Unterdessen Herrschaft befindet sich Rolands Heimat Mittwelt in einem zunehmenden postapokalyptischen Zerfall, was im geflügelten Wort ihrer Bewohner, wonach sich „die Welt weitergedreht“ habe, zum Ausdruck kommt. Rolands Mittwelt ist eine der unseren in vielerlei Hinsicht ähnliche, halb mittelalterliche, halb westernartige Parallelwelt, wo Wissenschaft und Zauberei gleichberechtigt nebeneinander existieren (oder zumindest bis zum Auftauchen des Scharlachroten Königs taten). Auf dieser Reise begegnet Roland seinem Ka-Tet, seinen Schicksalsgefährten aus unserer Welt, deren Anführer er wird: Jake Chambers, ein kleiner Junge aus dem Jahre 1977, Eddie Dean, ein abhängiger New Yorker Drogenkurier aus den 1980er Jahren, und Odetta Holmes/Detta Walker/Susannah Dean, eine im Rollstuhl sitzende Schwarze mit Persönlichkeitsspaltung aus den mittleren 60er Jahren. Als fünftes Mitglied ihres Ka-Tets gesellt sich der Billy-Bumbler Oy zu ihnen, eine in Mittwelt häufige Mischung aus Hund, Dachs und Waschbär. Ja und eigentlich müssen sie das Multiversum retten. Gute Handlung oder was? Nun im Film ist das irgendwie ganz anders. Matthew z.B. spielt ja die Hauptrolle. Oh, ja genau der Cast den hätte ich fast vergessen: · Idris Elba: Roland Deschain / Der Revolvermann · Matthew McConaughey: Walter / Der Mann in Schwarz · Tom Taylor: Jake Chambers · Abbey Lee: Tirana · Jackie Earle Haley: Sayre · Claudia Kim: Arra Champignon · Fran Kranz: Pimli · Michael Barbieri: Timmy · Katheryn Winnick: Laurie Chambers · Karl Thaning: Elmer Chambers · José Zúñiga: Dr. Hotchkiss · Eva Kaminsky: Jill · Nicholas Pauling: Lon · Nicholas Hamilton: Lucas Hanson So also zurück zu den Darstellern. Nun sie spielen ja nicht übel, aber die ganze Handlung der ganze Film in eine, wo tausende Seiten existieren da ist so viel weggelassen worden das man eigentlich gar nicht anfangen kann was alles weggelassen worden ist. Die Handlung klingt ja ein bisschen anders im Film. Der zwölfjährige New Yorker JAKE CHAMBERS hat Albträume und wird von Visionen aus einer anderen Welt heimgesucht, in der ein schwarz gekleideter Mann versucht, mit der Hilfe von Kindern, mit denen er experimentiert, einen Turm zu zerstören, und ein anderer Mann mit einem Revolver versucht, diesen aufzuhalten. Immer wieder taucht dabei auch die Zahl 19 auf und auch ein verfallenes Haus. Alles was Jake in seinen Träumen sieht, hält er auf Papier fest. Seine Umwelt hält ihn jedoch für verrückt, so seine Mutter Laurie, deren neuer Mann Lon und auch der Nachbarjunge TIMMY, der sein bester Freund ist. Auch sein Psychiater Dr. HOTCHKISS glaubt ihm nicht, dass die Erdbeben, die es überall auf der Welt in letzter Zeit gegeben hat, von denen jedoch niemand weiß, warum sie sich ereignen, irgendwie mit dem Turm aus seinen Träumen in Verbindung stehen. Er glaubt vielmehr, dass JAKE in seinen Träumen den Verlust seines Vaters Elmer verarbeitet, der als Feuerwehrmann bei einem Einsatz gestorben ist. Jake jedoch denkt, dass es sich um mehr, als nur Träume handelt. Auch wenn Jake nicht träumt, sieht er Menschen, deren Haut im Gesicht nur aufgezogen zu sein scheint und über seltsame Nähte verfügt. Obwohl Jake alle Zeichnungen von den Wänden in seinem Zimmer entfernt, um seiner Mutter künftig keinen Kummer mehr zu bereiten, will ihn diese in einer Klinik außerhalb der Stadt unterbringen, doch als er in Jill und ihrem Begleiter, die für diese Klinik arbeiten und ihn abholen wollen, Gefolgsleute des schwarzen Mannes erkennt, flieht er durch einen Trick und findet das Haus, das er in seinen Träumen gesehen hat und dessen Adresse in Dutch Hill er vor seiner Flucht noch mit der Hilfe seines Computers in Erfahrung bringen konnte. Dort findet er eine Konsole, die ihn auffordert, sein Reiseziel einzugeben. Er entscheidet sich für die Zieladresse 19-19 und gelangt, obwohl der lebendig gewordene Holzboden, der als Hauswächter fungiert, dies zu verhindern versucht, durch ein Portal hindurch in die Mohave-Wüste in Mittwelt, einer anderen Dimension, in der heftige Sandstürme toben. Am nächsten Morgen erreicht JAKE den Ort, zu dem ihn seine Visionen geführt haben und er den Mann mit dem Revolver vermutet. Nachdem er diesem von seinen Träumen erzählt, in denen er ihn und den schwarzen Mann gesehen hat, und ihm die Zeichnungen zeigt, die er mit in diese Welt gebracht hat, bahnen sich der Junge von der Erde und der wortkarge Einzelgänger gemeinsam ihren Weg durch die endzeitliche Welt, mit Überresten einer früheren Gesellschaft, mit denen niemand mehr etwas anfangen kann. ROLAND DESCHAIN von Gilead ist, auch wenn er seine eigentliche Aufgabe aus den Augen verloren hat, der Letzte der einstmals vielen Revolvermänner und der Erzfeind des Mannes in Schwarz. Angetrieben von dem Wunsch an WALTER O’DIM Rache zu nehmen, weil dieser seine Familie ausgelöscht hat, versucht er diesen mit JAKES besonderen Fähigkeiten aufzuspüren. Daran, den „Dunklen Turm“ zu beschützen, ist ROLAND nur wenig interessiert, doch erklärt er JAKE, dass von diesem im nördlichen Ödland gelegenen Zentrum der Macht eine Energie ausgeht, die verhindert, dass die Dunkelheit und die Dämonen, die sich außerhalb des Universums befinden, eindringen können. Sollte es WALTER O’DIM gelingen, den Turm zu Fall zu bringen, der das Universum zusammenhält, würde bei der nachfolgenden Apokalypse nicht nur die Erde zerstört werden, sondern auch Mittwelt untergehen. Einige Risse zeigen sich bereits in allen Welten. WALTER O’DIM ist ein Zauberer, reist durch die Welten und nutzt dabei seine magischen Kräfte, um alles und jeden zu vernichten, der sich ihm in den Weg stellt. Wenige Worte, Berührungen oder Gesten von ihm genügen, um Menschen zu töten oder sie sich gegenseitig töten zu lassen. Auch Trugbilder und Illusionen kann er so erzeugen oder Gefühle, wie Hass in die Köpfe der Menschen implantieren. Er ist an Kindern mit besonderen telepathischen Fähigkeiten interessiert, und ganz besonders an Jake, als er von dessen starkem Shining erfährt, denn es heißt, einige Kinder seien ganz alleine in der Lage, damit den Turm zu Fall zu bringen. Um JAKE zu finden stattet er auch LAURIE und Lon einen Besuch ab. Seine Mutter kann sich nicht dagegen wehren, ihre Erinnerungen an JAKE mit WALTER zu teilen. Klar müssen sie alle retten der Junge muss angeschaut werden was er nun eigentlich ist, und man erfährt es auch nicht so schnell, dann die Leute in der Wüste, die Suche vom Zauberer nach dem Kind dann wird er gefangen oder nicht, ja das sieht man sich im Film an. Nun, ja jetzt kommt der Rest: 2007 haben die Typen schon angefangen die 8 Bände zu verfilmen, ich wäre dafür pro Band einen Film oder eine Serie zu machen wie es auch schon oft gab, aber das ist hier nicht der Fall weil es eigentlich unverfilmbar ist, also die ganzen 8 Teile auf die Leinwand zu bringen was ich nicht so ganz glaube aber wahr sein kann. Als King 1982 mit der Serie begann zu schreiben hat er niemanden verraten wann welcher Teil spielt in welche Reihenfolge und das war vielleicht auch gut so um die Spannung zu erhöhen und einen gewissen Teil an Mystik in das ganze Geschehen einfließen zulassen doch man weiß heute, 1982 hat das ganze begonnen von der Zeit her, im Film sieht man das ganze überhaupt nicht. Wer noch den Film kennt, Cujo, das hat auch King geschrieben, der Hund hat auch einen Auftritt in den Bänden übrigens, im Film leider nicht. Gedreht wurde übrigens in Südafrika und in New York, ja das merkt man, super Natur und schöne Aufnahmen die leider nicht so oft sind wie ich mir das erhofft hätte. Der Film an sich ist nicht übel, er ist ein bisschen ungenau, was will er nun sein? Mystik, ja das wäre was, das ist für den Film super und ich hätte mir vielmehr gewünscht in dem Film zu sehen, vielmehr an alten Western Style, so richtig Tarantino mäßig, der hätte den Film machen sollen finde ich, egal, er ist nicht übel und gut so wie er ist. Das gleiche Auto, ein Plymouth, aus dem Film „Christine“ ist im Film auch zu sehen. Ach ja und ein Zimmer trägt den Aufzug, „Zimmer 1408“ wie im gleichnamigen King Film. Und ja was auch witzig ist, „Misery“ da ist das gleiche Buch im Buch wie im Film der genauso heißt. Ach ja, King hat seine Rechte an Marvel abgegeben und die machen daraus ein Comic, auch nicht übel. Nun Stoff ist ja genügend da. So, wie der Film ist? Keine Ahnung. Irgendwie ist der Film so aufgebaut dass er aus einzelnen Teilen besteht, die man zusammenfügen kann wo aber Fragen offen bleiben. Wer sind die Figuren woher kommen sie, was machen sie und wieso sind sie so wie sie sind? Woher kommen diese Fähigkeiten diese Welt, wieso weiß keiner davon wieso ist der junge so mächtig, da sind so viele Dinge die fehlen. Im Gegensatz zum Roman ist der Film total anders, muss ich sagen und auch der schwarze Turm sieht aus wie ein Hochhaus aus Dubai, auch etwas anders. 4250 Seiten, 95 Minuten, 30 Jahre Arbeit, irgendwie passt das nicht. Ich weiß nicht, Ich finde den Film nicht so spannend, er ist sogar etwas langweilig leider und ich muss sagen ich habe das Buch nicht oder die Bücher nicht gelesen aber das macht ja nichts, ich habe gelesen dafür dass er nicht so gut sein soll, den Film den ich sah, ja da muss ich sagen mir fehlt einfach Spannung und so viele Dinge mehr die ich vermisst habe, darum gebe ich nur 78 von 100 Punkten.
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Was ist wenn große Stürme über die Erde losgehen? Was ist wenn das überall passiert zur gleichen Zeit? Was ist wenn man wirklich in einer Stadt ist wo Hagelkörner in der Größer von Fußbällen die Menschen besuchen? Was ist wenn die Temperatur so hoch steigt das in Madrid z.B. 2 Millionen Menschen an einem Tag sterben? Dean Devlin der das Drehbuch zu Godzilla schrieb, den aus 1998, der damals Stargate produzierte, und der keine Ahnung von Physik hat, hat für diesen Film mit 107 Minuten das Drehbuch geschrieben. Die 120 Millionen US $ was der Film gekostet hat, spielte er in Amerika nicht Mal ein, 208 waren es weltweit am Ende nach den Aufführungen, nicht gerade viel, und gut das kein 2. Teil kommt. Eines ist natürlich gut, Gerard Butler, ja der Typ der JAKE LAWSON spielt, einfach ein toller Kerl, der wirkt irgendwie sonst so irre, aber in dem Film, in dem er natürlich sein ganzes schauspielerisches Talent nicht einsetzen muss oder kann weil das Drehbuch das nicht zu lässt, nicht zu lässt dass der Film an Tiefe gewinnt, tja da muss ich sagen, er passt aber er wäre auch austauschbar gewesen. Genauso wie Abbie Cornish die SARAH WILSON spielt, die Freundin von MAX LAWSON, dem Bruder von JAKE, und diese ABBIE wirkt im Film wie Bruce Willis, James Bond und Jackie Chan. Nun ja, einfach übertrieben. Dazu kommt ein alternder Ed Harris als Leonard Dekkom, und ein Andy Garcia als Präsident Andrew Palma, den man fast gar nicht erkennt, der wenig Rolle hat und eigentlich wie ein guter Gemüseverkäufer wirkt. Um was geht es in diesem neuen Katastrophenfilm eigentlich?: Es war ein riesiges internationales Projekt, genannt "Dutchboy", mit dem die von Naturkatastrophen geplagte Welt zurückschlug. Unter der Leitung von Jake Lawson (Gerard Butler) wurde ein Satellitennetzwerk rund um den Globus installiert, mit dem sich Wetterphänomene auflösen lassen, ehe sie Zerstörung anrichten. Aus dem abgeschlossenen Projekt geschasst, das nun von seinem Bruder Max (Jim Sturgess) geleitet wird, hat sich Jake zurückgezogen. Bis extreme Wetterphänomene verheerende Schäden anrichten. Wie es scheint, besitzt "Dutchboy" eine Fehlfunktion. Auf Geheiß von US-Präsident Palma (Andy Garcia) und Außenminister Dekkom (Ed Harris) verpflichtet Max Jake, um an Bord der Internationalen Raumstation zu untersuchen, wie die Katastrophen entstanden. Sowohl auf der Station, als auch auf der Erde verdichten ich die Hinweise, dass das System absichtlich manipuliert wurde mit dem Ziel, einen "Geostorm" zu provozieren – eine Reihe von Wetterphänomenen, von denen sich die Erde nicht erholen wird. Und die Zeit läuft … Wie jeder gute Film fängt dieser auch mit einer Erzählerstimme, ja das fand ich nicht so super dafür aber diese ganzen guten Computer Effekte mit dem Wetter, alles was man sich vorstellen kann, Hagel, Riesen Wellen, Stürme, Wüsten und Sandstürme, Hitze, Kälte, einfach super. Natürlich ist die Idee nicht durchsetzbar, die ganze Erde mit 1.270 Satelliten zum Umrunden die alle durch ein Gitter zusammengehalten werden und das alles in 5 Jahren, also man muss sich vorstellen, 41.000 Km Durchmesser als Kugel muss man umrunden mit Satelliten die von Stahlseilen gehalten werden. Bitte wer zahlt das und in 5 Jahren? Der Film spielt 2022 oder so. Und 2017 passierte das Ganze mit dem Wetter. Im Film halt. Der Film versucht einen Spagat zwischen Ernst und Spannend zu machen aber er versagt, weil zu viel Gequatsche, zu viel unnötiges Liebes Geplänkel, natürlich ist Amerika wieder die Nation Numero Uno, und ja der Film will Spaßfaktor vermitteln, ja welchen? Wieso haben die eigentlich im Film so viel Filmmusik? Wieso hat der Film so wenig Action Szenen Wieso wirkt der Film so dilettantisch? Obwohl er gute Namen im Cast hat. Der Regisseur zeigt im Film die ganzen Länder der Erde die leiden, die Dürre und Hitze haben und Katastrophen überlegen dann zeigt er den Super Satelliten und irgendwie muss ich sagen das ist zu kurz man erfährt nicht wie das funktioniert, wie Jake Lawson das alles gebaut hat und mit welchem Geld, man weiß nicht was es kostet aber man erfährt von der ISS die aussieht wie ein Krieg der Sterne Raumschiff. Der Film wirkt irgendwie als wäre er eine Seifenoper im TV aber trotzdem muss ich sagen er ist gut er ist spannend, er macht Spaß er hat einen guten Ansatz gehabt, und er hat gute Effekte. Der Film hat am Anfang bei der Produktion nicht so viel Glück gehabt, 4 x haben die Leute den Film verschoben, also den Filmstart in Amerika, weil andere Warner-Großproduktionen wie „Batman V Superman“ oder „The Jungle Book“ zu weichen. Nach wenig erfolgreichen Testvorführungen übernahm Hollywood-Urgestein Jerry Bruckheimer („Fluch der Karibik“) als Produzent für Nachdrehs im Dezember 2016 das Kommando und brachte mit Drehbuchautorin Laeta Kalogridis („Shutter Island“) und Regisseur Danny Cannon („Judge Dredd“) frische Kräfte mit, um dem Film seinen Blockbuster-Stempel aufzudrücken, was auch spürbar ist Was dem Film fehlt ist auf alle Fälle die Tiefe der Charaktere und das alles so richtig man sieht und hört und mit kriegt ich will damit sagen, das man einfach im Film vergessen oder unterlassen hat die Spannung der einzelnen Personen rein zu bringen. Einiges wurde sogar in New Orleans / Louisiana bei der echten NASA gedreht, aber dass Houston 30 Space Shuttle oder so hat, im Jahr 2022, nein sicher nicht. Das tolle ist das in Hongkong zu sehen ist wie eigentlich das schmilzt, die Gasleitungen, ja das war witzig, draußen steht 135 Grad Fahrenheit, also 58 Grad Celsius und Eisen schmilzt dann aber bei 1538 oder so Grad und wieso schmilzt das bei 58 Grad? Oder der Tsunami bei Dubai, bitte Tsunamis sind Folge von Erdbeben nicht von Wetter Kapriolen. Wie gesagt die Effekte sind super, die schauspielerische Leistung lässt nach und eine Gefrierwelle wie die in Rio de Janeiro, so schnell, ja das müssten dann – 400 Grad oder so sein, ja ich weiß nicht, egal, der Film ist nicht übel und er ist gut gemacht aber es fehlt was, Spannung und gute Darsteller darum nur 81 von 100 Punkten.
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Filmkritik: Star Wars VIII - die letzten Jedi
ein Thema hat Tuvok. erstellt in: Filme und Bildmedien
Es war einmal vor langer Zeit in einer Galaxis. Und das war Ende der 1970 er Jahre. Jetzt wo der 8. von 9 Teilen rausgekommen ist, Teil 9, die letzte Episode, kommt dann 2019 oder so ins Kino, hat der Film wieder kleinen Rekorde zu verzeichnen. Natürlich nicht wie sein Vorgänger der 2 Milliarden US $ eingespielt hat und der Zweiterfolgreichste Film aller Zeiten wurde, nein, Im Gleichen Zeitraum wo der Film in Amerika 582 Millionen US $ eingespielt hat, war der anderen Film schon bei sagenhaften 892 Millionen US $, ein reiner Wahnsinn und das nur in Amerika. Der ungefähr 150 Millionen US $ teure Film ist weltweit bei 1,24 Milliarden US $ angelangt, der Vorgänger hatte schon an die 1,9 Milliarden US $ oder so. Ja der war einfach erfolgreicher was daran liegt dass dieser Teil mit seinen 150 Minuten einfach zu lange geraten ist im Kino und zu viele Informationen bot, zu viele Nebengeschichten, dann welche wieder nicht, zu wenig Spaß ist aufgetaucht, wenn ganz kurz, dann das mit dem SNOKE, wie der ausschaut, meine Güte, wie ein Motorradrocker in einem DDR 1960 er Jahre Märchenfilm, meine Güte das war ein Mist. Ja egal, das war nicht gut. Die Handlung ist schnell erzählt: Nachdem das Hosnian-System und damit der Hauptsitz der Neuen Republik, der Galaktische Senat, sowie deren Sternenflotte durch die Starkiller-Basis vernichtet worden ist, steht die Erste Ordnung kurz davor, auch den letzten Stützpunkt des Widerstands auf D’Qar zu zerstören. Während einer Raumschlacht gelingt es dem Widerstandspiloten POE DAMERON und einer kleinen Flotte jedoch, ein Schlachtschiff durch Bomben zu zerstören. Dies hat erhebliche eigene Verluste des Widerstandes zur Folge, dessen verbliebene Flotte mit Hilfe eines Hyperraum-Sprungs flüchtet. Auf Ahch-To versucht unterdessen REY den im selbstgewählten Exil lebenden LUKE SKYWALKER zu bewegen, sich dem Widerstand anzuschließen. LUKE trotzt dem Anliegen von Rey, da er aufgrund seines Versagens bei der Ausbildung von KYLO REN mit den Jedi abgeschlossen hat. REY versucht verzweifelt, den Jedi-Meister umzustimmen. Im Millennium Falken trifft LUKE auf R2-D2, der ihm den einstigen Hilferuf seiner Schwester LEIA an Obi-Wan Kenobi zeigt, woraufhin LUKE beschließt, REY auszubilden. KYLO REN stellt sich derweil auf dem Mega-Klasse-Sternenzerstörer Supremacy dem Obersten Anführer SNOKE. SNOKE zweifelt aufgrund KYLOS Niederlage gegen REY auf der Starkiller-Basis an dessen Fähigkeiten. Währenddessen entwickeln REY und KYLO, obwohl sie räumlich weit voneinander entfernt agieren, eine gedankliche Verbindung zueinander, durch die sie kommunizieren können. Die Widerstandsflotte wird nach dem Hyperraumsprung erneut von der Ersten Ordnung entdeckt. Die Brücke des Kommandoschiffs Raddus wird bei einem Angriff schwer beschädigt, bei dem alle hochrangigen Anführer sterben. Einzig Leia kann sich mithilfe der Macht wieder ins Schiff retten, liegt aber fortan im Koma. Ihren Posten übernimmt die Vizeadmiralin HOLDO, die außer Reichweite der Supremacy der Ersten Ordnung bleiben möchte. Ein erneuter Sprung in den Hyperraum ist aufgrund knapper Treibstoffreserven nicht sinnvoll, da die Erste Ordnung das Schiff auch während des Sprungs orten und verfolgen kann. Damit sie dennoch entkommen können, werden Finn, die Wartungsarbeiterin Rose, deren Schwester beim Angriff auf das Schlachtschiff umkam, und BB-8 vom degradierten POE, der an HOLDOS Fähigkeiten zweifelt, auf eine geheime Mission geschickt. Sie sollen das Peilgerät auf SNOKES Schiff, das für die Ortung der Flotte verantwortlich ist, deaktivieren. Einem Tipp von MAZ KANATA folgend müssen sie dazu in der Wettspielstadt Canto Bight einen Meister-Codeknacker finden, der ihnen unbemerkt Zugang zu SNOKEs Schiff verschaffen soll. Nachdem Finn und Rose jedoch auf Canto Bight von der örtlichen Polizei verhaftet werden, offenbart sich „DJ“, welcher mit ihnen in einer Zelle sitzt, ebenso als Codeknacker und die drei fliehen gemeinsam mit BB-8 vom Planeten. REY macht sich unterdessen weiter mit der Macht vertraut. Das Machtband zwischen KYLO REN und REY wird immer stärker und er erzählt ihr, dass LUKE ihn damals hintergangen hätte und töten wollte. LUKE hingegen offenbart ihr, er habe die dunkle Seite in KYLO gespürt, woraufhin KYLO ihn attackiert und seine Jedi-Akademie und einen Großteil seiner Schüler vernichtet hätte. REY versichert LUKE, dass sie noch Gutes in KYLO spüre. Ihr misslingt es jedoch, LUKE zur Rückkehr zu überzeugen, sodass sie aufbricht in der Hoffnung, KYLO noch zum Guten zu bekehren. Nachdem sich REY der Ersten Ordnung gestellt hat, bringt KYLO sie zum Obersten Anführer SNOKE. Der fordert Kylo auf, REY zu töten, um die dunkle Seite in ihm zu stärken, woraufhin dieser jedoch Snoke tötet. Gemeinsam mit REY besiegt er anschließend SNOKES persönliche Prätorianer Garde. Finn, Rose und BB-8 ist es zur gleichen Zeit gelungen, mit Hilfe von „DJ“ auf den Sternenzerstörer von Snoke zu gelangen. Kurz bevor es ihnen gelingt, das Peilgerät zu deaktivieren, werden sie jedoch gefangengenommen, nicht zuletzt durch den Seitenwechsel von „DJ“. Die von Poe zwischenzeitlich gestartete Meuterei gegen HOLDO, um ihnen mehr Zeit zu verschaffen, wird von der wiedererwachten Leia beendet. Leia gesteht Poe, dass HOLDOS Vorhaben mit ihr abgestimmt war. Mithilfe des Schutzschildes des Flaggschiffs weichen die Widerstandskämpfer auf kleinere Transportschiffe aus, die sie zum Mineralplaneten Crait bringen sollen, wo sich ein ehemaliger, befestigter Rebellenstützpunkt befindet. Rey, fest davon überzeugt, dass sich KYLO ihr anschließen würde, nachdem er SNOKE getötet hat, muss unterdessen erkennen, dass dem nicht so ist. Er versucht, sichtlich verzweifelt, REY davon zu überzeugen, sich ihm anzuschließen. Im anschließenden Duell um das einstige Lichtschwert Anakin Skywalkers zerbricht dieses. Durch den Beschuss der Ersten Ordnung erleidet der Widerstand erneut schwere Verluste. Holdo beschließt daraufhin, die Raddus, auf der sie alleine zurück geblieben ist, zu wenden, und rammt das Schiff mittels eines Hyperraumsprunges in die Supremacy, die zusammen mit allen Sternzerstörern in der Einflugschneise stark beschädigt und zerstört wird. Auf der auseinanderbrechenden Supremacy gelingt es Finn nun, Captain Phasma im bewaffneten Zweikampf zu überwältigen, wobei diese anscheinend in den Tod stürzt. Gemeinsam mit Rose und BB-8 entkommen sie mit einem Shuttle und folgen dem Widerstand auf Crait. REY konnte ebenfalls in einer Rettungskapsel vom Schiff entkommen. KYLO REN ernennt sich in der Folge selbst zum neuen Obersten Anführer und befiehlt den verbleibenden Truppen der Ersten Ordnung, Crait anzugreifen. In der Schlacht ist der Widerstand deutlich unterlegen und scheint bereits geschlagen. Finn versucht, in einem Himmelfahrtskommando mit seinem Gleiter das Blatt zu wenden, wird aber von Rose absichtlich in letzter Sekunde abgedrängt, wobei sie sich selbst schwer verletzt. Zur Überraschung aller erscheint LUKE im Stützpunkt und stellt sich KYLO auf dem Schlachtfeld. Er verkündet, dass er nicht der letzte der Jedi sein werde. Nachdem KYLO ihn daraufhin wutentbrannt scheinbar mit seinem Lichtschwert tödlich trifft, offenbart sich, dass LUKE sich auf Ahch-To befindet und sich lediglich in Form einer Macht-Illusion auf Crait projiziert hatte. Durch diese Aktion bringt er dem Widerstand genügend Zeit, mit Hilfe der im Millennium Falken eintreffenden Rey, Chewbacca und R2-D2 zu entkommen. So und dann kommen die nicht raus weil eine Menge Gestein da vorne liegt, doch ja wie kam LUKE zu LEIA? Ja und diese und andere Fragen, sehen sie in ihrem Kino. Wenn ich denke was ich früher gefiebert haben für den Star War's Film und jetzt? Der Film ist gar nicht so gut das hat mich schon ein bisschen erschreckt. Ja sicher ist da Star War's wo Star War's draufsteht, aber ja wie gesagt der Film ist einfach zu lange geraten. So Mal ein kurzer Exkurs, wer sind welche Leute und wo sind welche Orte? Hauptcharaktere • Rey (Daisy Ridley), Schrottsammlerin vom Wüstenplaneten Jakku, in der die Macht besonders stark ist und die sich auf den Weg begeben hat, von Luke Skywalker in den Lehren der Jedi ausgebildet zu werden, beständig auf der Suche nach ihrer eigenen Vergangenheit und ihrem Platz in der Galaxis. • • Luke Skywalker (Mark Hamill), ein mächtiger Jedi-Meister, der sich seit 6 Jahren im selbstauferlegten Exil auf dem Planeten Ahch-To befindet, nachdem sein ehemaliger Schüler Ben Solo die durch ihn aufgebaute neue Jedi-Akademie zerstörte und sich gegen ihn wandte, ist durch tiefgreifende Konflikte, Vorwürfe und Einsamkeit gezeichnet, während die Galaxis ihn mehr denn je braucht. • Ben Solo/Kylo Ren (Adam Driver), Schüler des Obersten Anführers Snoke, Sohn von Han Solo und Leia Organa, Neffe von Luke Skywalker, ist nach der Ermordung seines Vaters der dunklen Seite endgültig verfallen und trotz seiner anarchistischen Art fest entschlossen, nun auch Luke Skywalker ein Ende zu bereiten. • Leia Organa (Carrie Fisher), General und Anführerin des Widerstands, ehemalige Prinzessin von Alderaan, ist durch die Erste Ordnung und ihren eigenen Sohn Kylo Ren beständig in die Defensive gedrängt und ohne die Hilfe ihres Bruders Luke Skywalker schwinden die Chancen des Widerstands immer weiter. • Poe Dameron (Oscar Isaac), bester X-Flügler-Pilot des Widerstands, der fest entschlossen ist, die Erste Ordnung durch direkte Konfrontation zu besiegen, ist eine der Schlüsselfiguren im Kampf des Widerstands. • Finn (John Boyega), Überläufer der Ersten Ordnung und Mitverantwortlicher für die Vernichtung der Starkiller-Basis, begibt sich zusammen mit Rose Tico auf die Suche nach einem Code-Knacker, der die Fähigkeiten besitzen soll, sie unbemerkt an Bord des Supersternenzerstörers des Obersten Anführers Snoke zu bringen. • General Hux (Domhnall Gleeson), ehemaliger Führer der Starkiller-Basis, der sich innerhalb der Ersten Ordnung einen mehr oder weniger offenen Machtkampf mit Kylo Ren um die zweitwichtigste Position der Ersten Ordnung liefert. • Snoke (Andy Serkis), macht- und doch geheimnisvoller Oberster Anführer der Ersten Ordnung, der besessen davon ist, Luke Skywalker und damit die letzten Überbleibsel des Jedi-Ordens zu vernichten. • Rose Tico (Kelly Marie Tran), Wartungsarbeiterin des Widerstands, die auf Finn trifft und mit ihm versucht, durch die Infiltration von Snokes Kommandoschiff die Flucht der verbündeten Truppen zu ermöglichen. • Vizeadmiral Holdo (Laura Dern), nach General Leia eine der ranghöchsten Anführerinnen des Widerstands, die mit ruhiger Hand versucht, die Flucht vor der Ersten Ordnung zu koordinieren. • BB-8, einfallsreicher Astromech-Droide, der hauptsächlich Poe Dameron und Finn zur Seite steht und diese im Kampf gegen die Erste Ordnung unterstützt. • „DJ“ (Benicio del Toro), ein zwielichtiger Code-Knacker, der Rose und Finn hilft, von Canto Bight zu fliehen und unbemerkt an Bord des Schiffes des Obersten Anführers Snoke zu gelangen, um so den überlebenden Truppen des Widerstands zur Flucht zu verhelfen. Nebencharaktere • Chewbacca (Joonas Suotamo), Wookiee, alter Freund von Han Solo, Leia Organa und Luke Skywalker und ausgezeichneter Pilot, begleitet Rey auf ihrer Reise zu Luke Skywalker und darüber hinaus. • Captain Phasma (Gwendoline Christie), Kommandantin der Sturmtruppen der Ersten Ordnung und ehemalige Befehlshaberin von Finn, der bis vor kurzem noch Teil der Sturmtruppen war. • • C-3PO (Anthony Daniels), ein humanoider Protokolldroide, der die meisten Abenteuer seit der Ausbildung Anakin Skywalkers zum Jedi miterlebt hat, meist mit seinem Freund und Begleiter R2-D2 an seiner Seite, ist weiterhin im Dienste von Leia Organa. • R2-D2 (Jimmy Vee), Astromechdroide, der nach dem Aufwachen aus dem Energiesparmodus dem Widerstand den Weg zu Skywalkers Aufenthaltsort aufzeigte und anschließend Rey und Chewbacca begleitet, seinen alten Freund um Hilfe zu ersuchen. • Lieutenant Connix (Billie Lourd), wichtiger Bestandteil des Widerstands, deren Hauptaufgabe darin besteht, die Kommunikation zwischen eingesetzten Truppen und den Anführern des Widerstands, allen voran General Organa, zu koordinieren. • Yoda (Frank Oz), ehemaliger Jedi-Meister, der seit nunmehr 30 Jahren eins mit der Macht ist, erscheint Luke Skywalker am Baum, der die heiligen Schriften des Jedi-Ordens in sich trägt, und lehrt seinen ehemaligen Schüler, dass es Aufgabe der Jedi und nicht der Bücher sei, dieses Wissen weiterzugeben. • Paige Tico (Veronica Ngo), eine Pilotin des Widerstands und Schwester von Rose Tico, die an Bord eines Bombers versucht, einen gigantischen Sternenzerstörer zu vernichten, der die Basis und Schiffe des Widerstands unter Beschuss genommen hat. • Captain Canady (Mark Lewis Jones), Captain des Schlachtschiffs Fulminatrix der Ersten Ordnung, das den Angriff auf D’Qar anführt. Seine Crew ist zu seinem Unwohl jedoch jung, überheblich und unerfahren. • Maz Kanata (Lupita Nyong’o), eine Piratin und alte Freundin von Han Solo und Chewbacca, die Poe, Finn und Rose per Hologramm den entscheidenden Tipp gibt, wie sie der Flotte der Ersten Ordnung entkommen können. • Admiral Ackbar (Tim Rose/Tom Kane), führendes Mitglied des Widerstands, koordiniert die Evakuierung der Basis des Widerstands und ist anschließend Teil der Brücke ihres Hauptschiffs, das den Truppen der Ersten Ordnung entfliehen will. • Nien Nunb (Mike Quinn), einer der sieben X-Flügler-Piloten, die den erfolgreichen Angriff auf die Starkiller-Basis der Ersten Ordnung überlebt hatten und der weiterhin wichtiger Teil der Flotte des Widerstands ist. Orte Neben den Schauplätzen an Bord diverser Raumschiffe werden im Rahmen des Films insgesamt fünf Planeten besucht, von denen drei bereits im Vorgänger Das Erwachen der Macht Teil der Handlung waren. • D’Qar, ein abgelegener, bewaldeter Planet, der zu Beginn des Filmes noch das Hauptquartier des Widerstands beheimatet. Von hier ist kurz zuvor Rey in Begleitung von Chewbacca und R2-D2 zum Aufenthaltsort von Luke Skywalker aufgebrochen. Ein Angriff der Ersten Ordnung zwingt die stationierten Truppen allerdings zur Flucht, wobei der Großteil der Basis durch direkte Treffer zerstört und schwer beschädigt wird. • Ahch-To, ein überwiegend mit Wasser bedeckter Planet, der einige begrünte und von unterschiedlichsten Wesen bewohnte Inseln aufweist. Er diente Luke Skywalker nach der Vernichtung seiner Jedi-Akademie durch einen seiner Schüler, Ben Solo, als Ort seines selbstauferlegten Exils. Hier befinden sich zahlreiche Artefakte der Jedi, darunter ein Baum mit den ältesten heiligen Schriften des Jedi-Ordens sowie der vermutlich erste Jedi-Tempel überhaupt. • Luke Skywalkers Jedi-Tempel. Der genaue Ort wird nicht erwähnt, jedoch ist die Zerstörung des Tempels in mehreren Rückblenden zu sehen. Es war der Ort, an dem Luke Skywalker eine neue Generation von Jedi ausbilden und den Jedi-Orden neu aufbauen wollte. • Cantonica, ein Wüstenplanet, der die berüchtigte Spielstadt Canto Bight beheimatet, die auch eine Rennstrecke für Tierrennen besitzt. Hier tummeln sich die Superreichen, die durch Waffenverkäufe an alle Parteien der Galaxis ein Vermögen gemacht haben. • Crait, eine nicht mehr bewohnte Mineralwelt mit roter Oberfläche, die von einer Schicht aus weißem Salz überzogen ist. Hier befindet sich ein alter Außenposten der Rebellenallianz, der dem Widerstand als letzter Zufluchtsort vor den Truppen der Ersten Ordnung dient. So zuerst Mal diese Spielerstadt, die 2 sind da auf der Casino Stadt, da laufen irgendwelche nicht so gut animierten CGI Kamele rum, ein Typ mit dem richtigen Symbol am Anzug sieht aus wie ein hiesiger Barkeeper und Mädchen Aufreißer, und das auf fremden Planeten? Wenn ich mich noch erinnere an 2016 oder so, als George Lucas, oder war das 2015? Keine Ahnung als er Star War's an Disney verkaufte und die eine neue Trilogie angekündigt haben, ja das war schon ein toller Deal gewesen. Während das Harry Potter Universum 25 Milliarden € wert ist, sind es bei Star War's weltweit an die 42 Milliarden US $ und um nur 4 Milliarden hat er das an Disney verkauft alle Rechte, also ein billiger Deal. Ach ja und es gibt über 100 Computerspiele im Bereich Star War's, auch ein Wahnsinn. Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist und sich die Drehorte angucken will, dass wo die Insel ist wo LUKE gelebt hat das ist Skellig Island und die Insel ist wirklich schön, bei Irland da im Norden, einfach super. Und die 600 Stufen gibt es wirklich dort, aber leider nicht die süßen Porg Vögel das ist echt schade. Es gehört zu den ältesten Klöstern Irlands. Da Skellig Michael und die Nebeninseln eine der größten Basstölpelkolonien der Welt beheimatet, waren während der Dreharbeiten des Öfteren Vögel im Hintergrund zu sehen. Um diese nicht aufwendig aus dem finalen Film entfernen zu müssen, wurde die fiktive Vogelrasse der Porgs kreiert, die im Film auf der Insel leben. 40 Jahre ist es her als Krieg der Sterne 1977 ins Kino kam. 14 Bühnen und 125 Sets wurden für den Film gebaut, auch eine Menge. Wenn ich jetzt bewerten würde wie die Darsteller spielen, alle voran Rey, die süße Daisy mit ihren komischen Doppel Zöpfen, also die passt wirklich, Luke hingegen ist alt und er ist schlank, hat einen viel zu großen Kopf für so einen schlanken Körper sieht aus manchmal wie ein Alkoholiker, also ich weiß nicht was mit dem Schauspieler los ist. Und die Spielerstadt Canto Bight war in Dubrovnik gedreht worden, also da haben die eine Kulisse gemacht dort. Und in Salar de Uyuni war dann die Wüste, also die ist in Bolivien, die am Ende gedient hat für den Angriff da bei der großen Höhle, und ja das war die Mineralwelt Crait im Film. Übrigens es gibt natürlich mehrere Versionen von der Länge her von den letzten Jedi, aber diese ist laut Regisseur die beste, ja sicher gibt es einen Directors Cut vielleicht aber irgendwann wird der Mal raus kommen, vielleicht kommt auch auf 4 K eine 9 Scheiben Box mit Zusatzmaterial die wahrscheinlich 300 € kostet oder so. Die Musik ist wieder von John Williams, 20 Stücke hat er vertont für den Film. Der Mann hat 41 Oscar Nominierungen, 5 hat er gewonnen, er hat 117 Preise gewonnen und wurde für 239 Preise nominiert. Bei 84 Filmen hat er die Musik gemacht. Übrigens R2D2 ist ja der kleine Roboter, Kenny Baker ist gestorben so hat der 1,12 Meter kleine Jimmy Vee die Rolle gespielt und schlüpfte in den Roboter, Der ist übrigens genauso groß wie Kenny Baker. De Einzige der seit 1977 in allen Star War's Filmen mitgespielt hat ist übrigens Anthony Daniels der in C3PO steckt. Eines verstehe ich nicht dass der 2,21 Meter große PETER Mayhew nicht mehr Chewbacca spielt, denn der hat einfach nur so im Set mitgewirkt. Und wieso? Durch seine überdurchschnittliche Größe von 2,18 m leidet der Engländer seit geraumer Zeit an Schmerzen in den Knien, sodass er viele Szenen, in denen Chewbacca in Bewegung ist, nicht mehr selbst drehen konnte. Und so spielte der 2,08 Meter große Joonas Suotamo. Damals wäre das auch anders gewesen, denn Beim Casting der Rollen für seinen ersten Star-Wars-Film benötigte Produzent George Lucas einen großen Schauspieler, der in das Kostüm für Chewbacca passen könnte. Er hatte ursprünglich den Bodybuilder David Prowse im Sinn, aber Prowse entschied sich für die Rolle von Darth Vader, weil er lieber einen Bösewicht spielen wollte. Dies führte Lucas' Suche zu Mayhew, der die Rolle des Chewbacca seitdem in sechs Star-Wars-Filmen gespielt hat. Und wäre alles anders gekommen hätte Tom Selleck die Rolle von Harrison Ford gespielt aber egal. Und wie ging das mit Carrie Fisher die ja gestorben ist, die hat ja die Prinzessin Leia gespielt. Nun, die Szenen für den 8. Film waren bereits abgedreht aber wie geht es bei Teil 9 weiter? Ich finde den Film gut als alter Star War's Fan doch ist er nicht so gut wie der Vorige Teil oder Rogue One, der hat mir auch gut gefallen. Im Jahr 2018 kommt übrigens ein Han Solo Film raus, auch super und das verkürzt auch die Zeit dann bis 2019 wo der letzte Teil ins Kino kommt. Der Regisseur für den Film der damals „Looper“ machte hat leider auch das Drehbuch geschrieben, darum ist der Film nicht so gut geworden. Ich habe da keine Ahnung was dem da eingefallen ist, weil in dem Film sind so viele Dinge die ich negativ erwähnen könnte, wäre da nicht das Star War's Feeling, nein das ist wirklich nicht so super gewesen. Z.B. die Darstellung von Luke, lächerlich, der mag nicht kämpfen ist deprimiert, hat sich von Snoke und Kylo Rein unterbuttern lassen ja ganze sicher, und lebt als Einsiedler auf einer Insel bei Irland und hat einige alte Jedi Bücher, und dann kommt der Geist von Yoda, meine Güte was für ein Quatsch, so was von dilettantisch. Dann zu Snoke, der sieht so bescheuert aus, dann die Geschichte mit Finn und dann die Geschichte mit dem Sidekick der Vietnamesin die so von ihm begeistert ist. Dann die Story mit den AT-AT Dingern so was von blöd, irgendwie halt, auch gut fand ich nicht wie Poe alles alleine schafft, dann gab es im Film keine Lichtschwertkämpfe, das war auch nicht gut und die paar waren nicht so gut. Dann die Rebellion sind 400 Menschen in 5 Schiffen und in der ganzen Galaxie gibt es keine Gegner? Das ist lächerlich. Der Humor ist nicht so lustig, irgendwie sind nur die Porg Vögel nett und das Ganze ist einfach viel zu einfach geraten und nicht so gut wie ich mir das dachte oder wünschte. Dann als Leia gestorben ist oder so und die erwacht im All und rast in das Schiff zu, ja da ist – 190 Grad im All und keine Luft, ein Vakuum und die überlebt? Ja dank ihrer Jedi Fähigkeit, also das fand ich blöd. Wieso ist der Film mit den Bösewichten so lässig? Wieso sind die Bösewichte nicht wirklich böse? Wieso sind die Charaktere nicht wirklich ausgefeilt? Das ist echt nicht gut, dann über Snoke weiß man nichts, man erfährt nichts, die roten Typen die da bei ihm sind, seine Leibgarde, nichts erfährt man, wieso hat er eine Narbe, wieso kam er da zur Macht und was macht das Universum nun die ganze Zeit die ganzen Galaxien? Gibt es andere Galaxien auch? Wenig schauspielerische Leistung im Film, nicht so gut. Der Film hat meiner Meinung nach zu viel Pathos, ist eher lächerlich gemacht und von der Macht gibt es nicht viel zu sehen oder fühlen. Ich finde der Film ist nicht schlecht, mir ist er zu lange, aber mehr als 85 von 100 Punkten und das sage ich als Star War's Fan möchte ich dem Film nicht geben. Dafür hat der Film viele Cameo Auftritte. Im Laufe des Films kommt es zu zahlreichen Cameo-Auftritten von Star-Wars-Veteranen oder andererseits bekannter Persönlichkeiten, darunter Warwick Davis, der seit Die Rückkehr der Jedi-Ritter bereits in zahlreichen Star-Wars-Filmen und anderen Adaptionen mitwirkte, Justin Theroux als Glücksspieler in Canto Bight, Lily Cole als dessen Begleitung. Auch Mark Hamill hat neben seiner Rolle als Luke Skywalker einen kurzen Auftritt als Dobbu Scay im Kasino. Hamills drei Kinder, Nathan, Griffin und Chelsea Hamill, haben jeweils Auftritte als Soldaten des Widerstands. Joseph Gordon-Levitt (als Slowen-Lo, der die Polizei von Canto Bight auf das von Rose und Finn widerrechtlich abgestellte Shuttle aufmerksam macht und somit für ihre Verhaftung und Verfolgung sorgt und Noah Segan (X-Flügler-Pilot) sind durch ihre Rollen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung die beiden einzigen Darsteller, die in allen Spielfilmen von Regisseur Rian Johnson (Brick, Looper, Brothers Bloom, Die letzten Jedi) mitspielten. Prinz William, Prinz Harry, Tom Hardy und Gary Barlow drehten Auftritte als Sturmtruppler. Einen Cameo-Auftritt der besonderen Art hat zudem Gary, der Hund der verstorbenen Carrie Fisher (Leia), der kurz im Kasino von Canto Bight zu sehen ist. Ebenfalls kurz zu sehen ist Gareth Edwards Regisseur von Rogue One: A Star Wars Story, der als Soldat des Widerstands den bevorstehenden Angriff der Ersten Ordnung auf Crait abwartet. Dies ist der Dank Rian Johnsons, der wiederum einen kurzen Auftritt als imperialer Offizier an Bord des Todessterns in Rogue One hatte, einer Szene, die in fast identischer Art und Weise auch im ersten Star-Wars-Film zu sehen war.-
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So um was geht es eigentlich? Entscheidet MITCH RAPP, ein unbekannter Schauspieler – der übrigens sehr gut und glaubhaft spielt, was auch daran liegt dass er nur eine einfache Rolle hat - macht seiner Freundin beim gemeinsamen Urlaub in Ibiza am Strand einen Heiratsantrag. Und da habe ich mir schon gedacht, he da kommt was, irgendwas kommt, das nicht gut ist, ja keine Ahnung, etwas Gefährliches. Kurz darauf wird sie bei einem Angriff von Terroristen einer Dschihad-Zelle getötet. Ja und da habe ich mir schon gedacht, he das wird ein guter Film. Ich finde die Geschichte ist sehr aktuell, überall hörst du nämlich vom IS und diese Geschichte scheint in so ein Fahrwasser zu steigen. Also weiter mit dem Film, der Student der arabischen Linguistik schließt sich daraufhin der CIA als Attentäter an. Und da muss ich sagen, ist das wirklich ein Student? Der Typ sieht so aus wie ein Marine Soldaten auf Urlaub dem langweilig ist. Seine ersten Schritte bei der Organisation macht er unter den Fittichen seines Förderers, des ehemaligen US Navy SEAL und Veteranen STAN HURLEY. Da habe ich meiner Freundin gesagt he was hältst du eigentlich von so einem Job? Könnte ich so was auch machen? Ich finde die Story da schon gut, ja und wie er überhaupt in diese Zelle kommt. Wieso aber hat er das geschafft, so viele in Realem Leben, wieso schaffen die das nicht und dann der Typ kann es? Ja weiter mit dem Film. Sie werden von Deputy Director der CIA, IRENE KENNEDY, beauftragt, eine Welle scheinbar wahlloser Anschläge auf militärische wie auch zivile Ziele zu untersuchen. DA dachte ich mir schon gedacht, he was wird aus dem Film? Und das tolle ist auch dass der Film in so vielen schönen Gegenden der Welt gedreht wurde. Nun, was ich noch so erwähnen möchte, den Ausbildner von MITCH hätte eigentlich Bruce Willis spielen sollen. Also wieder zum Film, Zusammen entdecken die drei ein Muster in der Gewalt, was sie auf eine gemeinsame Mission mit einer tödlichen türkischen Agentin führt. Eine sehr hübsche Agentin sogar, die hat sogar ein hübsches Gesicht und ich muss sagen, das ist eine Frau von der ich echt mich nicht anlegen möchte. Uff, also wenn die einen Freund hat der ihr blöd kommt, die wird sicher nicht sehr einfach reagieren und ihm vielleicht in einigen Karate Moves ruhig stellen. Ja so ungefähr. Es gilt, einen mysteriösen anderen Agenten daran zu hindern, im Nahen Osten den Dritten Weltkrieg anzuzetteln. Und da muss ich auch kurz überlegen wieso gerade 3. Weltkrieg? Wie kommen die auf so eine Idee? Ist das nicht ein bisschen altmodisch? Nein es passt in den Film und das ist das tolle, irgendwie es wirkt sogar realistisch. So viele Anschläge gab es in letzter Zeit, und dieser Film sticht genau in das Wespennest, von diesen ganzen Anschlägen. Übrigens, Mitch sollte von Chris Hemsworth gespielt werden. Die Typen haben übrigens rausgefunden, dass es sich um waffenfähiges nukleares Material aus einem stillgelegten russischen Nuklearanlagebunker handelt und dort entwendet wurde. Wie wäre der Film geworden wenn Gerard Butler, Colin Farrell, und Matthew Fox die vorhergesehen wären, in dem Film mitspielten. Beim Verkauf des nuklearen Materials in Polen wird das Plutonium von einer dritten Partei abgefangen, welche die Händler tötet und verschwindet. Ich habe mir überlegt bei der Szene, was ist da wirklich in unserer Welt wahr, was passiert, was wir nicht wissen, und was passiert alles was wir gar nicht hören? Gibt es das wirklich dass Organisationen sowie die Mafia oder Yakuza oder andere so was bewerkstelligen können? Haben die wirklich so viel Macht und Möglichkeiten dass sie Plutonium entwenden können? HURLEY erfährt über die Nachrichten über den Vorfall in Polen und kann den Täter als ehemaligen Navy SEAL und Orion-Agent identifizieren, und ja leider sieht man wenig von den Seals, irgendwie in dem Film kommt es so rüber als wären die Seals alles einfache Leute und nur Mitch Rapp im Film ist so ein Haudegen der alles schafft. Ärger oft als James Bond muss ich sagen das ist schon etwas wo ich sagen muss, wow, nicht übel, wieso von dem lange Zeit angenommen wurde, dass er verstorben sei. Dieser ist nun unter dem Codenamen „GHOST“ bekannt. HURLEYS Team wird in die Türkei geschickt, um die potentiellen Käufer des Plutoniums ausfindig zu machen. Alleine schon die Fahrten, ich frage mich immer wie schaffen die das bitte, wie können die bitte einfach so eine Fahrt von da nach dort machen keiner schläft, keiner ist am Klo, keiner hat Durchfall, einer hat Bronchialkatarrh, keiner hat Kopfweh, Migräne oder die Regel, ja ich weiß nicht, lauter Supermänner. Eine Operation in Istanbul schlägt fehl. Was auch klar ist, im Film muss ja was fehl schlagen aber ich muss auch sagen das ganze generell, das ist alles irgendwie so sehr glaubhaft dargestellt und das gefällt mir irgendwie wieder das fand ich Recht gut. RAPP kann den Käufer jedoch bis zu seiner Wohnung folgen und ihn töten. Die Informationen eines Laptops führen das Team nach Rom, und da finden sie wieder wem der was am Kasten hat, also einen Typen de eigentlich sehr negativ ist, ja ein eigenartiger Kerl und bei manchen Menschen siehst du ja so richtig sie sind böse, und ja wo die Agenten einen Kernphysiker identifizieren, der benötigt wird, um das Plutonium zu einer funktionsfähigen Atomwaffe umzufunktionieren. In Rom wird Annika als eine ausländische Spionin für den Iran enttarnt. Während eines Treffens zwischen Hurley und einem iranischen Kontaktmann wird der Kontaktmann getötet und Hurley entführt. Und da muss ich sagen fehlt ein bisschen was. Es kommt zu einem Kampf zwischen GHOST und RAPP an Bord des Schiffes, ja und das sieht man sich am besten im Kino an. Der Film ist wie die Bourne oder die Mission Impossible Reihe, ist wie James Bond aber auf der dreckigen Art, ist irgendwie politisch unkorrekt was den Film sehr gut gleich macht und ich muss sagen er ist auf alle Fälle ein Seh Tipp. Ich mag den Film er ist spannend, er macht Sinn und es ist wirklich ein guter spannender Film. Bei dem Film denke ich mir, gut das ich den sah, ist einer der spannendsten des Jahres 2017, und überhaupt ein sehr guter Film, ich mag ihn und kann ihn sehr empfehlen und ich hoffe es kommt kein 2. Teil, aber das kann leicht sein bei so einem Film. Nun ja der Hauptdarsteller sieht Recht schnuckelig aus und man vermutet nicht das er so eine Kampfwurst ist, will sagen das er so ein Haudegen ist und so viel Kann, wirklich gut muss ich sagen. Ich kann den Film empfehlen, er ist spannend hat eine gute Story, ist wirklich brandaktuell und ich muss sagen, uff, der Film hat alles, wenig Liebe, gute Dialoge, ist etwas dreckig und auch sehr spannend, auf alle Fälle ein Film den ich mir auf Blu Ray kaufen möchte. 91,50 von 100 Punkten.
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Ich glaube weil Henry Cavill, der Supermann Darsteller an „Mission: Impossible 6“ spielt hat er den Schnurbart nicht abrasieren wollen oder können und hat deswegen das Budget des Filmes um 6 Millionen US $ erweitert, schon irre was? Schon mal was von falschen Bärten gehört? Naja er durfte halt nicht, auch blöd irgendwie. Aber ich glaube bei dem 220 Millionen US $ teuren Budget ist das egal, dennoch hätte ich mir den 118 Minuten Film anders vorgestellt, der wie bei den Marvel Filmen am Ende noch einen kleinen Nachdreh hat, ja auch was Cooles. Man redet übrigens immer von einer Koalition in der Politik, hier sind es einige Superhelden die gemeinsam koalieren obwohl sie sich gar nicht so richtig leiden können. So was anderes, wieso in aller Welt hat man den Film nur 2 Stunden laufen lassen, wieso hat man einige Figuren nicht im Film besser eingebracht? Cyborg kennt keiner, den Flash nur aus der Serie, also auch keiner, bis auf die ganz alte Serie, die war gut, und ich muss sagen, Ezra Miller passt nicht wirklich und im Gegensatz zu den Comicheften ist der Anzug wirklich schlecht, denn der kam aus dem Siegelring von Barry Allen, der im Film aber so einen Cyber Anzug trägt, und man nie sieht wie der den anzieht, das hat man bei Spiderman immer besser hinbekommen, und in den Comics hat Barry Allen keinen Vater im Knast glaube ich. Hätte man für die Superstars eigene Filme gemacht, 2018 kommt z.B. Aquaman und 2019 der 2. Teil der Gerechtigkeitsliga, und ein 2. Wundergirl Film, dann hätte man eigentlich viel mehr über die Stars erfahren, das war hier nicht so gut, ich finde das halt. Übrigens wegen Ezra Miller, dem Darsteller vom Roten Blitz, so hieß er in Deutschland in den Comics, da muss ich sagen er hat wenigstens ein paar Lacher auf seiner Seite und weil er so ein Kindskopf ist, ist er auch Recht sympathisch, aber eine große Schauspielleuchte leider nicht, auch das mit den Blitzen wenn er läuft das fand ich auch nicht so gut, das hat mir nicht so gut gefallen, aber mir gefiel wie er reagiert hat und wie nerdig er war, und ja wie er schnell war, aber stolpern? Nun das geht gar nicht. Ach ja, im Film gibt es ja den Steppenwolf, der nichts mit der Rockgruppe zu tun hat, ich finde der ist super animiert, nur wieso will er Welten zerstören ,wer sind seine Familienmitglieder, wieso ist er Single, hat er einen guten Psychiater, wovon ernährt er sich, was war das dauernd für ein Strahl der runterkam und ihn rauf holte und wieso wollte er alles zerstören was hat er für eine Motivation gehabt, was war das für eine Waffe, wieso war sie unzerstörbar? Was super war im Film das gewaltige Heer von Amazonen die den Würfel retten, Steppenwolf besiegen wollen doch wo sind die anderen, dann sieht man Herkules kämpfen und gegen Steppenwolf fast gewinnen und ja das war schon schön, ich mag so Schlachtenszenen. Was ich auch übrigens gelesen habe, ist beim 2. Teil von den Typen, das wird 2019 sein, ist es fraglich ob Ben Affleck noch Lust hat den Batman zu spielen und ob nicht die Grüne Leuchte auch mit im Film auftreten wird, der war übrigens Recht gut und man hätte längst einen 2. Teil machen sollen. Ach ja, angeblich Jack Gyllenhaal könnte Batman spielen, oh meine Güte. Übrigens wer sich wundert wo die ganzen Superstars sind, Shazam bekommt einen neuen Film, ja so ein Junge der einen Magier traf der ihn zu einem Unverwundbaren Star macht, ja und der kämpft gegen Black ADAM den Dwayne Johnson spielen soll, ja der war dann auch Mitglied der Gerechtigkeitsliga. Was mich auch am Film gewundert hat, Cyborg, Victor Stone ist im Film von einer Explosion umgekommen und in den Comics ist er super intelligent geworden weil seine Eltern Experimente mit ihm machten. Und nach einem Unfall haben sie eben alles ausgetauscht bei Victor, und im Film war es nur ein Vater ja wo ist die Mutter. Super fand ich übrigens wieder Wonder Woman, ich mag Cal Gadot, so eine schöne Frau, die ist glaube ich sogar schön wenn sie schwanger ist und Durchfall hat, eine wunderbare Frau, die in ihrem Solo Film einfach super war, meiner Meinung nach der Beste Film der letzten Comic Verfilmungen außer den Avengers. Und ja hier im Film ist sie irgendwie so mütterlich und auch ein paar nette Oneliner hatte sie, aber nichts Lustiges. Die Frau ist bombastisch wirklich, was die alles kann, in den Comics gibt es sie seit 1941, und wurde von einem Ehepaar geschaffen, ja wieso nicht, endlich mal Frauen in den Comics. Und sie hat super Gimmicks. Die Armbänder sind von Zeus, ihr Lasso von Gaia, und sie war sprichwörtlich „so schön wie Aphrodite, so weise wie Athene, stärker als Herkules und schneller als Mercur“ und dann traf sie den blinden asiatischen Kampfsportgenie I Ching, und da lernte Diana Prince – so heißt sie in den Comics und i Film als Mensch – die ganzen fernöstlichen Nahkampf Arten und wurde mehr als Abenteuerin denn als Superheldin interpretiert. Im Film eher ein Superheld. Übrigens, den Superbösewicht Steppenwolf spielt ja Ciarán Hinds mit einer Menge an Digitaler Computer Technik und er passt wirklich gut. Jedenfalls der kannte sich mit der ganzen Technik nicht aus und mußte Freund Liam Neeson fragen der ihm half sich da zu Recht zu finden. Was schade ist, dass Laurence Fishburne keinen Cameo Auftritt hat, weil er eine Menge anderer Filme hatte oder so. Übrigens die Gadot macht alles selber, denn sie kann Kung Fu, hat gelernt Kick Boxen, Schwert Kampf, kennt sich mit Brasilianischem Jiu-Jitsu aus und Capoeira kann sie auch, eine wahrhaft mächtige Frau in echt. Ich glaube hätten andere Regisseure den Film gemacht wie Lana Wachowski und Lilly Wachowski die wie Ben Affleck vorgesehen wäre, hätte man den Film anders machen können. Jedenfalls eine stimmt, weil ja Barry Allen sich der Speed Force bedient, das ist so eine Art Dimension, und sich außerhalb der Zeit bewegt, vibriert auch die Atmosphäre und der Körper verbraucht viele Kalorien was in dem Film gut rüberkommt. In den Comics kann Flash sehr wohl so schnell wie Licht sein und wenn er schneller werden will versetzt er seinen Körper in Vibration, und ja in Wirklichkeit ginge das nicht weil dann auf der Erde viel mehr Zeit vergehen würde, also das ist nur Comic. Weil bei Zack Snyder übrigens wer in der Familie starb, das ist der Regisseur vom Film, mußte Avengers Regisseur Joss Whedon den Nachdreh machen, auch arg was? Was mich am Film am meisten gestört hat, Aquaman, Flash, und Cyborg, die Storys weiß man nicht, Aquaman ist so etwas nicht gut unterwegs von den Dialogen her, man erfährt wenig über ihn und er wirkt eigentlich wie ein Stuntman wie ein Sidekick, das war nicht so gut. Schade eigentlich. Ich finde der Film ist ein Popcorn Film so richtig cool, die Effekte sind super, aber leider hat man vergessen bei dem Film mehr Spannung einzusetzen. Worum geht es denn eigentlich: Nach dem Tod Supermans in Batman v Superman: Dawn of Justice trauert die ganze Welt um ihn. Gleichzeitig kehrt auf der Insel der Amazonen der Schurke Steppenwolf, welcher sich von Furcht ernährt, mit seiner Armee aus Paradämonen auf die Erde zurück. Er hatte bereits vor tausenden von Jahren versucht, die Welt zu erobern, war damals jedoch von einer Allianz bestehend aus Olympischen Göttern, Amazonen, Menschen, Atlanten und Green Lanterns besiegt worden. Um seine Rückkehr zu verhindern waren damals drei Mutterboxen auf der Erde verstreut worden und jeweils eine in die Hände der Amazonen, der Atlanten und der Menschen gegeben worden. Nur mit ihrer vereinten Kraft wäre es Steppenwolf möglich die Erde zu erobern. In der heutigen Zeit schafft es Steppenwolf, die Mutterboxen der Amazonen und der Atlanten in seine Gewalt zu bringen. Nur die Mutterbox der Menschen, welche mittlerweile von der Organisation S.T.A.R. Labs bewacht wird, ist für ihn nicht auffindbar. Gleichzeitig versucht Batman ein Team aus Superhelden zusammenrufen, um Steppenwolf abermals zu besiegen. Er rekrutiert nacheinander Wonder Woman, The Flash, Aquaman und schließlich Cyborg. Gemeinsam schaffen sie es, die letzte Mutterbox zu finden. Batman entscheidet sich dazu, die Energie der Mutterbox zu einer Wiederbelebung Supermans zu verwenden. Die Wiederbelebung ist ein Erfolg, jedoch kann sich Superman an nichts erinnern. Er attackiert Batman und dieser kann sich gerade noch retten, indem er Supermans Freundin Lois Lane hinzuholt. Mit Hilfe von Lois kommen Supermans Erinnerungen langsam wieder zurück. Um ihn erholen zu lassen ziehen sich Lois Lane und Superman in ihr ehemaliges Haus auf dem Land zurück. Da die letzte Mutterbox nun unbewacht ist, schafft es Steppenwolf mühelos, sie zu erlangen. Nun im Besitz aller drei Mutterboxen will er sie vereinen um deren gesamte Energie zu nutzen. Die Superhelden-Gruppe schafft es jedoch, die Boxen zu trennen und Steppenwolf so zu besiegen. Durch die Zerstörung seines Plans befällt Steppenwolf selbst plötzlich die Furcht und er wird von seinen eigenen Paradämonen attackiert. Durch ein sich auftuendes Wurmloch verschwinden schließlich auch die Paradämonen. Ich finde man hätte den Darstellern oder Superhelden einfach mehr geben müssen. Ich meine mehr an Spannung, irgendwie war der Film leicht absehbar aber egal, es waren super Szenen super Effekte super CGI, aber das alles hilft nicht dass der Film etwas abstinkt gegenüber den Marvel Filmen und zwar gewaltig. Leider dafür war der Film nicht so kompliziert wie der Vorgänger wo Batman gegen Superman kämpfte und der im Directors Cut 170 Minuten gedauert hat. Nun ich mag den Film er ist etwas von den Darstellern hölzern, nicht so gut umgesetzt aber das macht nichts, ich bin ein Comic Fan und mag den Film darum gebe ich 85 von 100 Punkten.
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Schneemann, wie kann man einen Film so nennen? Ja keine Ahnung, vielleicht weil es in Norwegen einiges gibt was der Regisseur uns zeigen möchte oder? Und da kommen Schneemänner vor, so was wie Überbleibsel eines Killers, der sich bis Ende nicht manifestieren lässt. Ja war schon spannend der 118 Minuten Film. Ich glaube den Regisseur Tomas Alfredson kennt man gar nicht weil seit 2011 hat er keinen Film mehr gemacht, das war damals „Dame, König, As, Spion“ und der war auch irgendwie mystisch auf eine gewisse Weise. Nun, der Film lebt mal auf alle Fälle von seinem Hauptdarsteller, MICHAEL Fassbender. Der Deutsch Irische Darsteller ist ja nicht nur erst durch die X-Men berühmt geworden, er ist einfach ein guter charismatischer Darsteller, mit sehr schönem Gesicht, meine Freundin nennt ihn Mister Sex, und er hat auch eine gewisse Ausstrahlung. Die damalige Skandalträchtige Darstellung eines Sexsüchtigen in Steve McQueens Shame brachte ihm 2011 zahlreiche Auszeichnungen ein, darunter den Darstellerpreis der 68. Internationalen Filmfestspiele von Venedig, den British Independent Film Award, den Los Angeles Film Critics Association Award, den London Critics’ Circle Film Award sowie Nominierungen für den Golden Globe Award, den BAFTA Award und den Europäischen Filmpreis. Und ich muss sagen er hat sehr gut gepasst, ja er hat da schon was gehabt. 100 Prise gewann er, 2 Oscars und 112 Nominierungen ja der Mann ist ein Hit. Nächstes Jahr kommt ein neuer X-Men raus, ja zurück, zum Film. Zurück zu Rebecca Ferguson die ja KATRINE BRATT spielt, die Kollegin von HARRY HOLE dem Hauptdarsteller, und die passt Recht gut ins Geschehen rein, ich finde sie nicht übel. Besser noch Charlotte Gainsbourg die RAKEL spielt, die Ex von HARRY, ja die hat auch irgendwas dass sie so verrucht macht, interessant, irgendwie, ich weiß nicht, sie hat eine gewisse gefährliche arge, zerbrechliche aber geile übertriebene dann wieder lockere Mütterliche Art, keine Ahnung die Frau kann ich nicht so einteilen in ein Schema, genau wie Fassbender den meine Freundin so mag. Gut auch J.K. Simmons der ARVE STØP spielt, einen Magnaten und ja der ist auch dafür da, dass die Winterspiele in Oslo beginnen, und er hat dafür gesorgt das Montreal und Peking ausgestochen wurden oder so. Noch gut war auch GERT RAFTO den ein kaputter alter Val Kilmer spielte meine Güte der sieht arg aus, den sah ich schon lange nicht mehr, so ein verkommenes Gesicht und ich denke mir, den kenne ich, woher kenn ich den? Der 1959 geborene Mime der seit 1983 vor der Kamera steht und mit seinen Freundin Sean Penn und KEVIN Bacon noch immer befreundet ist, der hat in letzter Zeit so was von nachgelassen, irre. Sein Freund MICHAEL Douglas hat 2017 bekannt gegeben oder so dass er Mundhöhlenkrebs hat, und jetzt ist er aber geheilt, ja das war vor einiger Zeit, und er ist nach wie vor ein guter Darsteller der in wenigen Filmen spielt. Kurz die Handlung: Als Detective HARRY HOLE in Oslo das Verschwinden eines Opfers im ersten Schnee des Winters untersucht, befürchtet er, dass ein nie gefasster Serienmörder wieder aktiv geworden sein könnte, der es auf junge Mütter abgesehen hat. Mit der Hilfe der brillanten Rekrutin KATRINE BRATT muss der Polizist, der einer Eliteeinheit für die Untersuchung von Mordfällen angehört, den Täter fassen, bevor es zu den nächsten Schneefällen kommt. Als dann noch seine Freundin RAKEL in das Visier des Killers gerät, entwickelt sich ein mörderisches Duell. Nun, Der Film basiert auf dem Bestseller Schneemann von Jo Nesbø aus dem Jahr 2007. Und das ist ein guter Schriftsteller. Der ist seit 1960 in Norwegen auf der Welt und hat schon über den Harry Typen ganze 11 Bände geschrieben. Das war sein siebenter Band der verfilmt worden ist. Wer übrigens wie ich an den schönen Landschaften interessiert ist, muss sich in Bergen und in der Gegend von Rjukan begeben. Wie mir der Film gefällt? Nun ich muss sagen er ist gut, er hat am Anfang viel zu viel Langatmigkeit besessen aber das macht nichts, das geht schon dafür ist der Film auch so spannend dann am Ende geworden, ja einige Dinge sind für mich im Dunkeln wieso er das oder das machte aber dafür habe ich meine Freundin die einfach alles kapierte und versteht und die ich immer im Kino frage nach dem oder dem die mir dann immer den einen oder anderen Finger oder andere Metalldinge auf den Mund legt damit ich schweige und nicht immer herumfrage. Hätte damals MARTIN Scorsese nicht so viel zu tun gehabt, hätte er diesen Roman verfilmt und dann wäre er richtig spannend geworden. Übrigens vom Gore Effekt her, nicht so arg, bin eh froh einiges sah man aber doch und ja das geht aber irgendwie. Was mir gefallen hat ist die Melancholie die der Film ausstrahlt, ich mag so was, ich mag nordische Filme aber leider schafft es der Film außer der Kamera nicht einfach das Ganze zu halten die Spannung oder den roten Faden, den er doch einigermaßen fallen hat lassen. Ist der Film nötig im Kino? Nein sage ich außer man will immer das neueste sehen wie ich. Irgendwie ist der Film mit seinen 2 Stunden gut geworden aber leider hat er einige Plotholes, wieso reagiert er so und so und was ist da passiert? Vieles ist nicht im Film erschienen was im Buch sicher ist und das hat dem Film das Genick gebrochen. Lustig ist auch dass der Regisseur dann sah dass der Film nicht alles gut gemacht hat oder dass er Fehler machte. Dem norwegischen Rundfunk NRK sagte er in einem Interview, dass beim Dreh einfach zu wenig Zeit zur Verfügung gestanden hätte und daher zehn bis fünfzehn Prozent des Drehbuchs nicht verfilmt werden konnten. Im Schnittraum wäre dann aufgefallen, dass dadurch viele Story Löcher entstanden seien, die man nicht mehr füllen konnte. Ja egal, Ich finde den Film gut für das Kino ist er zu viel, ich finde auf DVD reicht er auch aber ich finde Gefallen oder fand an dem Film Gefallen. Ich fand ihn spannend und ja, ein guter Film. Ich finde nicht übel und darum 82 Punkte von 100-
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Die 180 Millionen US $ die der Film gekostet hat, hat er weltweit locker wieder eingespielt, der wird sicher an die 500 Mille weltweit einspielen, und ja klar, ist ja ein Marvel Film wo auch wieder Stan Lee einen Gastauftritt hat, der Mann der die ganzen Geschichten erfunden hat, ist auch schon sehr alt. Ist ein Genie der Mann der 1922 geboren wurde Nun was mich am Film auch erfreut hat, in den Comics ist ja Thor immer Don Blake, der einen Stock hat, halb blind ist oder so und hier im Film hat er mindestens einen Regenschirm gehabt, ja das ist wirklich cool und dann die 2 Mädels die in New York ein Selfie mit ihm wollen und fast durchdrehen, meine Güte habe ich gelacht und daneben steht Loki, übrigens ein herrlicher Darsteller, und das so ganz unbeteiligt. Ein super Spruch übrigens, Loki ist ganz in Schwarz und da sagt die Walküre zu ihm du siehst aus wie eine Hexe, was habe ich gelacht. Oder Thor der dann die Kraft in sich entdeckt und Fünkchen genannt wird, das war als er gegen Hulk kämpfte in der Arena, das war so was von lustig. Alle haben wir gelacht, da muss ich sagen der 128 Minuten Film ist keine Minute zu lange, auch wenn er mit dem Knallbunten an „Flash Gordon“ erinnert oder an „Barbarella“ ja vieles war etwas zu witzig geraten aber ich finde, ja einfach super. Ach ja die Musik ist auch super, überhaupt das im Trailer als Hel erscheint, erinnert mich so an „Wonder Woman“ obwohl das DC ist und nicht Marvel. Tja um was geht es? Zwei Jahre sind seit dem Kampf in Sokovia vergangen. Seitdem ist THOR auf der Suche nach den Infinity-Steinen, die er noch nicht finden konnte, und wurde nun von SURTUR, dem Feuerdämon gefangen genommen. Dieser erzählt THOR, dass sein Vater ODIN nicht in Asgard sei und Ragnarök – der prophezeite Untergang Asgards durch SURTUR – kurz bevorstünde, worüber Thor in letzter Zeit auch Visionen hat. Mit der Hilfe seines Hammers MJÖLNIR befreit sich Thor, besiegt SURTUR und nimmt dessen Krone mit nach Asgard, wo sie in der Schatzkammer verwahrt wird. Zuhause angekommen, kommt er seinem Bruder LOKI auf die Schliche und bringt ihn dazu, dass alle sehen, dass er seinen eigenen Tod vortäuschen ließ und die Gestalt seines Vaters ODIN annahm, um Asgard zu regieren. THOR bringt seinen Bruder dazu ihren Vater zurückzuholen, den LOKI auf Midgard – der Erde – abgesetzt und seinen Erinnerungen mittels Zauber beraubt hat. Dort angekommen, finden sie ODIN nicht, wo er hätte sein sollen. LOKI verschwindet plötzlich durch ein Portal von Dr. STRANGE und wird gefangen genommen, da LOKI bereits zuvor die Erde angriff. Als THOR ihren Grund der gemeinsamen Ankunft auf der Erde nennt, lässt Strange LOKI frei und bringt die beiden zu ihrem Vater. ODIN offenbart seinen Söhnen, dass seine Erstgeborene, HELA – Göttin des Todes –, die er verschwiegen hat, durch ODINS baldiges Ableben aus ihrem Gefängnis ausbrechen kann und nach Asgard aufbrechen werde. HELA war eine blutrünstige Kriegerin, die mit Odin die neun Welten eroberte. Doch als ODIN vom Krieg führen abließ und Hela nicht kontrollieren konnte, hielt er sie von Asgard fern, da ihre Macht dort am stärksten ist. Vor den Augen seiner Söhne stirbt ODIN und ein Portal durch das Hela hindurchkommt öffnet sich. Um ihre Schwester aufzuhalten, greift THOR sie mit Mjölnir an, welchen sie mit Leichtigkeit zerstört. Von ihrer Kraft überrascht, wollen LOKI und THOR durch den Bifröst nach Asgard flüchten. Bei der Teleportation folgt ihnen HELA und schlägt die beiden aus dem Bifröst ins All und gelangt so selber nach Asgard, wo sie gleich bei ihrer Ankunft FANDRAL, VOLSTAGG und HOGUN tötet. Sie übernimmt die Herrschaft Asgards und sucht nach dem Schwert des Bifrösts, das in der Zwischenzeit von Heimdall gestohlen worden ist, um so weitere Welten zu erobern. THOR landet währenddessen durch ein Teleportationsloch auf Sakaar: einem Müllplaneten, der vom GRANDMASTER beherrscht wird. Dieser liebt es Gladiatorenkämpfe in der Arena zu veranstalten. THOR wird von einer Frau genannt Scrapper 142 gefangen. Sie ist in Wahrheit eine ehemalige asische Walküre, die vor vielen Jahren beim Kampf gegen HELA als einzige der Walküren überlebt hat. Um dieses Ereignis hinter sich zu lassen und zu vergessen, ließ sie sich auf Sakaar nieder und versucht ihr Trauma mit Alkohol zu verdrängen. THOR wurde von ihr an den Grandmaster verkauft, während LOKI schon vor zwei Wochen auf dem Planeten landete und sich mit dem Grandmaster angefreundet hat. THOR wird vom Grandmaster gezwungen sich in der Gladiatorenarena dem Champion zu stellen, der sich in der Arena als HULK alias BRUCE BANNER herausstellt. Nach dem Kampf versucht THOR seinen Freund, der nun zwei Jahre in HULK-Form verbrachte und in dieser nun sprechen kann, zur Flucht zu überreden, um Asgard vor HELA zu beschützen und Ragnarök zu verhindern. Mithilfe von Walküre, die sich ihm anschließt, um sich an Hela zu rächen, LOKI, BRUCE und einer von ihnen ausgelösten Revolution, kapern sie ein Schiff des GRANDMASTERS. Durch ein Teleportationsloch fliegen THOR, BRUCE und Walküre nach Asgard, wo sie sich HELA, dem riesigen FENRISWOLF und ihrer Armee aus wiedererweckten Toten stellen. Beim alleinigen Kampf gegen Hela verliert Thor sein rechtes Auge. Heimdall versucht unterdessen die Asen durch den Bifröst in Sicherheit zu bringen. Dort ist der Weg aber durch HELAS Armee und dem FENRISWOLF blockiert. BRUCE verwandelt sich in den HULK und nimmt sich den FENRISWOLF vor. Plötzlich taucht Loki mit einigen revolutionären Gladiatoren in einem riesigen Raumschiff auf. Sie evakuieren die Asen auf das Schiff. Und jetzt wird es erst spannend, natürlich ist in der Geschichte in Echt in der Edda ganz was anders gestanden. Und das mal zur Erklärung. In den Comics ist er 1,98 groß und hat 140 Kg. Er ist Mitglied der Avengers. Das stimmt. Ganz anders war es auch weil Thor mit dem Vater Odin gar nicht in Frieden lebte. Thor wurde als Strafe für das Missachten des Nichteinmischungspaktes der irdischen Götter in der Marvel Realität, von seinem Vater Odin auf die Erde verbannt. Hier musste er viele Jahre ohne Gedächtnis als der gehbehinderte Arzt Dr. Don Blake arbeiten, bis er den als Stock getarnten Hammer fand und sein Geheimnis entdeckte. Dann gibt es da eine Frau auf der Erde sie von den Geschichten ganz erfreut ist und sie will Asin werden und wird dann Hüterin der Erde. Thor ist in der Edda der Donnergott, der Sohn von Odin, er hat eine Frau, die heißt SIF, die sahen wir im 1. Teil von Thor, er bekam 2 Söhne, Magni und Modi weil er mit der Jotenjungfrau Jarnsaxa, einer Riesin fremdging. Er hasst aber die Joten. Er wohnt im Palast Bilskirnir, und der hat 540 Räume, der größte, der je in Asgard erbaut worden ist. Im Film zerstört HEL den Hammer von Thor, in der Edda ist es THRYM der den Hammer stiehlt, so mußte Thor mit dem Federkleid von Freyas fliegen, um den Hammer zu suchen. Und da wer er ziemlich sauer. Der hat sich dann als Frau verkleidet und hat dem Riesen den Hammer gestohlen. Wie im Film gibt es ein Ragnarök, die Geschichte und Untergang der Götter (Weltuntergang) in der Nordischen Mythologie die aber anders ist. Da geht es darum dass Götter und Riesen kämpfen, und es gab 3 Jahre lange dann den Fimbulwinter, eine Eiszeit. Da passiert es dann dass 2 so olle Wölfe die Sonne und Mond verschlingen wollen und der Fenriswolf kommt dann frei der zum Ende vom Film einen super Kampf liefert. Der ist übrigens wie die Midgardschlange ein Kind von Loki und der Riesin Angrboda. Vielleicht kennt einer noch Sleipnir, das 8 beinige Pferd, das war auch ein Kind als Loki sich mal verkleidet hat um was weiß ich zu erlangen und das Pferd war dann das Lieblingspferd von PAPA Odin. Der übrigens stirbt dann durch den Wolf der sich befreien kann, auch Thor stirbt am Ende als er im Gift der Midgardschlange ertrinkt. Ursprünglich war das Hündchen klein wuchs aber immer mehr und die Götter hatten Angst und holten ihn nach Asgard um ihn anzuketten. Zurück zum Ende der Welt, also es war ja so dass die Schlange Gift speit, der Wolf spuckt Feuer, im Film ist da nichts zu sehen da es eine Comicverfilmung ist, müsste man mal verfilmen, wäre sicher super. Als das am Ende passiert, kam Surt frei, der Feuer Typ, der am Anfang von Thor besiegt wurde, und der ist der Herrscher über Muspellsheim, das ist so ein Feuer Gebiet, das im Süden liegt, und das den Gegenpol zum eisigen und dunklen Niflheim im Norden bildet. Und man sieht das gut wie er - ja das sieht man im Film und das ist echt super gemacht. Es gab dann bei Ragnarök eine Überschwemmung und die macht dann dass Totenschiff Naglfar aus Finger- und Zehennägeln der Toten wo auch dann die Typen, also eine Allianz aus dem Fenriswolf, der Midgardschlange, natürlich Loki, dann dem Hrym, der das Schiff steuert, und die Bösen Hrimthursen, das sind die Eisriesen und die wollen alles zerstören. Dadurch kommen alle Toten aus Walhall um zu helfen, Odin sucht Rat bei einem Brunnen, der erste Tote ist dann einer der Fruchtbarkeitsgötter namens Freyr. Er herrschte über Regen und Sonnenschein und wachte als Fruchtbarkeitsgott über das Wachstum. Dann gibt es eine Menge Chaos und der wiedergeborenen Allvater Fimbultyr (einer von den 84 Namen von Odin), der ja Odin ist, checkt eine neue Welt für die Asen. In der Comicverfilmung ist Odin auf Norwegen gebannt wo er dann stirbt, in Wirklichkeit in der Edda ist es anders. Odin wohnt in Asgard, wo er zwei Paläste hat: Walaskialf und Gladsheim mit Walhall. Aber macht nichts wenn Odin stirbt, dafür hat Widar sein Wohn dem Wolf das Maul zerfetzt und er starb, also der Wolf. Zum Schluss hat Surt alles vernichtet mit seinem Feuerschwert, die 9 Welten fangen an zu brennen und das Totenreich stirbt genauso, also alles wird verbrennen. So jetzt mal zum Cast, zu den Darstellern: • Chris Hemsworth: Thor Odinson • Tom Hiddleston: Loki Laufeyson • Mark Ruffalo: Bruce Banner / Hulk • Anthony Hopkins: Odin • Cate Blanchett: Hela • Benedict Cumberbatch: Dr. Stephen Strange • Idris Elba: Heimdall • Tessa Thompson: Walküre / Scrapper 142 • Jeff Goldblum: Grandmaster • Karl Urban: Skurge • Rachel House: Topaz • Ray Stevenson: Volstagg • Tadanobu Asano: Hogun • Zachary Levi: Fandral • Clancy Brown: Surtur • Taika Waititi: Korg • Luke Hemsworth: Thor-Schauspieler (Cameo) • Matt Damon: Loki-Schauspieler (Cameo) • Sam Neill: Odin-Schauspieler (Cameo) • Also was ich so sage, der Film ist nicht zu lange und nicht zu kurz er ist herrlich, er ist so was von schlagfertig, einfach super, er ist lustig, er hat gute Witze, einfach spitze. Das ärgste ich erkannte Cate Blanchett nicht als Hel und die Walküre, die hat für mich wie Rihanna ausgesehen, übrigens nach dem Film sitzen bleiben, kommt noch was im Abspann. So, nun der Film ist echt gut, er hat so was von viel Witz, ich sage ich habe noch selten so gelacht wie bei dem Film in letzter Zeit, und das arge, er nimmt sich gar nicht ernst, er ist einfach nur witzig und hat gute Dialoge, er ist echt gut, das kann ich schon sagen. Die Darsteller spielen lebhaft, sie spielen gut und sind auch so gut aufgelegt. Hätte der ältere Sohn seine Mutter nicht überredet, der auch Marvel Fan ist, Cate Blanchett würde nicht mitgespielt haben. Die übrigens echt cool aussah im Film. Der Regisseur ist übrigens Neuseeländer und hat bis jetzt noch gar keinen so richtigen Kinofilm gedreht außer bis auf so einen anspruchsvollen. Super ist übrigens aus dem Trailer der bekannte Immigrant Song von Led Zeppelin, der passt sehr gut in den Film rein. Übrigens wie alle, hat auch Chris Hemsworth einen Trainer der ihm half 10 Kg an Muskelmasse aufzubauen, was man im Film übrigens sieht. Viel Training gab es dafür. Naja so hat der Australier sicher 15 Millionen US $ Gage bekommen. Was ich super fand ist auch Jeff Goldblum der spielt den Grandmaster mit so viel Leichtigkeit, einfach super und auch das Strange auftauchte, der im 2. Thor oder so am Ende zu sehen ist, wie er mit Thor redet was im 3. Thor Film auch zu sehen ist, alleine die Idee der Übergänge, einfach super, ja Marvel hat viel mehr geschafft als DC je schaffen würde, viel bekannter, die Story sind besser, einfach super. Was super im Film ist, sind die Effekte, die sehen echt bombastisch aus, ja kein Wunder dass der Film so teuer wurde. Was mich etwas enttäuscht hat, ist das Loki das ganze am Anfang mit seinem Theaterstück so blöde gemacht hat, irgendwie gefiel mir das nicht, dann auch dass man so wenig Ernst sah, das mystische ist weg, die Gefährlichkeit der Leute ist nicht zu sehen alles wirkt so als wäre alles in Schlumpf hausen oder so, ja keine Ahnung ich habe da schon einiges vermisst aber weil ich ein Marvel Fan bin kriegt der Film sowieso 93 Punkte von 100. Jedenfalls fand ich die Idee gut dass sich der Film nicht so ernst nimmt, natürlich sind alle Aliens oft Menschlicher Natur, wie im Star Trek Universum. Bei nächsten Star Trek Film wird Hemsworth George Kirk spielen, den Vater von James T. Und das ist auch wieder was Cooles denke ich. Karl Urban hat gut in den Film gepasst, nur hat er keine so gute Rolle die ihn irgendwie hat glänzen lassen, die Walküre hat etwas abgestunken aber als besoffene Kuh, einfach super, ja die hat sich gar nicht ernst genommen das war wieder toll ja ein Film für die ganze Familie sage ich mal.
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Ja das ist natürlich super, ein 3. Teil von einer sehr erfolgreichen, mittlerweile Trilogie. Ja das kann man gesehen haben aber muss man nicht. Nun ich kann mich noch an Teil 1 erinnern. Und die Story ist nicht besser oder? Nun das verrate ich noch nicht, außer eines, Bora Dagtekin hat für den 3. Teil auch das Drehbuch geschrieben wie die vorherigen Teile. Natürlich auch die Regie geführt, und vielleicht ist dass der Grund, weil er ist ja ein Sohn türkischer Familie, dass er deswegen Elyas M’Barek: genommen hat, der in allen Teilen mit seinem Charme einfach alle über das Ohr haut. Will sagen, er ist ein charmanter Kerl, er ist ein österreichischer Schauspieler, er ist 1982 geboren, und er ist aus einer tunesischen Herkunft. Er hat die Fachoberschule besucht übrigens, und blieb 3 x sitzen, was sagt uns das? Sitzenbleiben ist oft gar nicht übel, man kann sogar Schauspieler werde. Wer sich noch an den Film „Türkisch für Anfänger“ erinnert, da hatte er seinen ersten richtigen Auftritt. Zurück zum Film. Er spielt wieder ZEKI Müller, Jella Haase spielt wieder CHANTAL ACKERMANN, das blöde Girlie Dings Bums da. Kein Wunder dass die 2016 zu einem Shooting Star gewählt wurde, das Mädel hat echt Talent. Wieder spielt die lustige 1978 geborene Sandra Hüller ihre Rolle als die Rolle der BIGGI ENZBERGER, und das Recht witzig, obwohl ich sagen muss, Teil 1 und 2 hat mir generell besser gefallen, sie war da zwar noch nicht da, ist tim Film eine Neuentdeckung aber immerhin, und wenn ich schon von Teil 1 und 2 kurz reden darf, wie bei vielen muss ich sagen, die waren damals besser, auch die von CHANTAL, da war damals noch alles neu, jetzt ist es schon etwas alles zu abgekupfert. Oder einfach schon dagewesen, der Kick des Neuen fehlt einfach, obwohl die 2 Damen Recht gut in ihre Rolle passen. Dann ist wieder Katja Riemann dabei, die GUDRUN GERSTER spielt, die Klebstoffsüchtig ist, und von einem Uhu high wird, ja die Szene ist wirklich witzig im Film, und man kann es sich nicht so vorstellen dass Katja, die ist 1963 geboren, eben schon ein bisschen gesetzt, dass sie eben so eine verschrobene Dame spielt. Naja sie ist ja die Direktorin der Gesamt Schule und hat in dem Film einige Probleme zu bewältigen. Ich nehme ihr übrigens die Rolle nicht so ganz ab, weil sie einfach etwas übertrieben dargestellt wurde. Nun das bisschen Witz, ja ok, aber es war schon in Teil 1 besser und Teil 2 war schlechter, da hat sie auch nicht so lustig wie in Teil 3 abgeschnitten was eigentlich gar nicht nötig wäre, weil sie einfach die strenge Lehrerin sein sollte und nicht so viel Screentime für Blödsinn bekommen sollte. So kommen wir zu DANIEL DANGER BECKER, den Max von der Groeben spielt, dessen Eltern im TV groß geworden sind, Mutter ist glaube ich Nachrichtenjournalistin oder so, und ja er spielt den blöden stinkenden von Testosteron strotzenden dämlichen weinerlichen Typen Recht gut, aber auch bei ihm gilt, zu viel Blödelei in seiner Rolle und zu unüberzeugend, weil einfach zu übertrieben sonst ist er Recht gut. Super hat mir Gizem Emre gefallen die ZEYNEP spielt, Ihre Eltern sind Aleviten, diese Glaubensgruppe in der Türkei versucht eine Art Erleuchtung zu erreichen und das durch Werte wie Nächstenliebe, Bescheidenheit und Geduld. Humanismus und Universalismus, und haben einfach weniger Werksgerechtigkeit wie es sonst im Islam vorkommt. Ein lustiges Kurdisches Mädchen, nur ist sie zu übertrieben dargestellt eigentlich, ja und sie sieht Hammer aus. Dann ist da noch Aram Arami als BURAK, der im Film absauft, ja ein Volltrottel ist er im Film, auch er muss sich auf das Abitur vorbereiten und es kommt raus dass er mal versehentlich mit DANGER was hatte. Lena Klenke spielt die lustige LAURA SCHNABELSTEDT, ja die ist fast nicht zu sehen, Lucas Reiber spielt ETIENNE PLOPPI, in den ist CHANTAL verknallt, er ist ein lustiger Kerl, hat eine Menge Tics, Zwangsstörungen und ist ein super Schüchti. Ja der passt wirklich den hat man super getroffen und ich glaube er ist besser als in Teil 2 und im wirklichen Leben sieht er echt Hammer aus, ein sehr hübscher Kerl. Runa Greiner spielt Mike, ja uninteressant, LEA van Acken spielt AMREI KEISER und dann ist da noch Uschi Glas als INGRID LEIMBACH-KNORR, als komplizierte OMA. Naja so wirkt sie, die ordinäre Jana Pallaske als CHARLIE hat auch einen Auftritt, und dann ist da noch Corinna Harfouch als KERSTIN, und ja das war es eigentlich. Allesamt, ja sie passen zusammen und man merkt, es endet bald, Teil 4 wird nicht mehr kommen, wie denn auch bitte? So um was geht es eigentlich: Der Film setzt einige Zeit nach den Ereignissen von Fack ju Göhte 2 ein. LISI hat ZEKI mittlerweile verlassen und wohnt in England. ZEKI hingegen ist immer noch Lehrer an der Goethe-Gesamtschule, wo er versucht die Klasse 11b auf das anstehende Abitur vorzubereiten. Nachdem die Schüler jedoch bei einem Berufswahltest des Berufsinformationszentrums miserable Zukunftschancen prophezeit bekommen, sinkt ihre ohnehin nicht große Motivation auf einen Nullpunkt. Zusätzlich werden bei einer Inspektion der Schule durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung die dort herrschenden katastrophalen Zustände aufgedeckt. Der zuständige Sachbearbeiter ECKHART BADEBRECHT droht damit, die Schule zu schließen, sollten sich die Verhältnisse nicht bessern. Überprüft werden soll die Verbesserung in einem Leistungstest für die 11. Klasse – ZEKIS Klasse. Besonders Zeki will um jeden Preis dafür sorgen, dass der Leistungstest gut ausfällt, da Rektorin GERSTER droht, ansonsten mit seiner Vergangenheit zur Polizei zu gehen. Da die ehemalige 10b mittlerweile völlig aus dem Ruder gelaufen ist, lässt ZEKI seine Schützlinge mit Ortungschips versehen („chippen“). Außerdem bringt er Grundschüler dazu, ihre Berufswünsche mit den Namen seiner Schüler zu unterschreiben. Er teilt die Blätter aus und vermittelt seiner Klasse den Glauben, dass dies ihre Träume in der Grundschule gewesen seien. So wollte CHANTAL angeblich einmal Journalistin werden, Danger Architekt oder ZEYNEP Sängerin. Dies sorgt für einen Motivationsschub in der Klasse und alle Schüler versuchen, ihrem angeblichen Berufswunsch nachzugehen. CHANTAL wird Redakteurin bei der Schülerzeitung Klassenfurz, während DANGER sich als Maler versucht und ZEYNEP dem Chor beitritt. Die ganze Klasse versucht zudem mit größten Mühen auf den anstehenden Leistungstest zu lernen. Dabei schlagen sie sogar Zekis Angebot aus, die Lösungen für den Test, welche dieser im Vorfeld entwendet hatte, anzuschauen. Durch ihre Mühen bestehen alle Schüler den Leistungstest und werden somit auch gleichzeitig zum Abitur zugelassen. CHANTALS Beziehung zu PLOPPI droht zu scheitern, weil er nicht zur körperlichen Intimität mit ihr fähig ist. Er beichtet CHANTAL, dass er bereits in ein anderes Mädchen namens AMREI verliebt ist und ihr auch einen Liebesbrief in Binärcode verfasst hat, den er ihr jedoch nie gab. Dies bringt CHANTAL dazu, AMREI aufzusuchen. Durch eine Verwechslung wird CHANTAL dabei von AMREI und ihrer Freundin für ein anderes Mädchen gehalten, mit der sie eigentlich verabredet waren. Ja und dann beginnt der ganze Wahnsinn erst richtig, leider sind da auch die Witze meistens verpufft, man hat sich die Blödelei für die erste Hälfte vom Film aufgehoben, der Rest ist eher Gähnen wenn ich mal eher gemein sein darf. Ja ich weiß nicht, das Ganze ist für Leute gemacht oder gedacht die unter 20 sind oder so, und nicht älter, denn die ganzen Witze so gut sie auch sein sollen, sind eher was für einfach gestrickte Leute. Sicher mag ich Filme die auch ordinär lustig sind, oder Ami Filme, aber so richtig lustig das man den Film nicht vergisst, nachher noch redet, viel lacht ist er nicht. Es kamen so Drei oder Vier lustige Sachen vor, ein paar kurze Onliner die ich auf einer Hand abzählen kann selbst wenn Ich keine Finger mehr habe, und im Großen und Ganzen war der Film witzig. Rund um München gedreht, wie die anderen Teile auch, wird der Film sicher für den einen oder anderen Wiedererkennungswert haben. Von den Filmen im Kino hatte er den besten Kinostart 2017, aber macht nichts, es gibt sicher noch heuer die eine oder andere Überraschung. Es gab damals viel mehr Onliner, witzige Sprüche, der Film war sozialkritisch damals, also Teil 1, er hatte viele neue Ideen, hier ist der Film eher langweilig geworden, er hat wenig Dramaturgie, hat wieder einen sehr hübschen Hauptdarsteller und eine Geschichte die eigentlich hätte spannend werden können, aber leider ist das schon Teil 3 und dann ist das nicht mehr so gut möglich. Was der Film auch Recht nett versucht hinzubekommen, sind die Identifikationsfiguren für alle Gehirnflüchtlinge im echten Leben, und das kann er wirklich gut der Film. David Alaba hat einen Kurzauftritt, man kann sich überraschen lassen. Ich glaube man hätte den Film viel besser machen können, einige Fehler vermeiden können und nicht so viel überdreht darstellen sollen dann wäre der Film meiner Meinung nach besser geworden so ist er zwar witzig aber nicht intelligent witzig und ich habe da einiges vermisst.
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Wie schafft man es einen 115 Minuten langen Film der mit wenig Action auskommt, so gut zu machen wie diesen? Ja das ist mein Eingangssatz. Einerseits ist es die sehr gute Darstellung von Tom Cruise der mit seinen 55 Jahren immer noch sehr jugendlich aussieht, dazu kommen gute Darsteller wie Domnhall Gleeson, der Monty Schafer spielt, der in dem Film eine zwielichtige CIA Figur darstellt und sogar recht witzig ist, und dann kommt noch hinzu dass der Film mit wahren Ereignissen daherkommt, und sogar ein George W. Bush spielt mit, ja Connor Trinneer spielt ihn. Interessanter sind Leute wie Noriega, oder eben Pablo Escobar. Übrigens 1991 gab es mit Dennis Hopper einen Film der sich auch um diese Geschichte dreht, allerdings ist der nicht, lange nicht so gut wie dieser Film. Was war damals los? Das Medellín-Kartell war neben dem Cali-Kartell Anfang der 1980er bis Mitte der 1990er Jahre der größte Kokain-Exporteur weltweit. Es wurde unter anderem von Pablo Escobar geführt und konzentrierte seine Aktivitäten von der kolumbianischen Stadt Medellín bis zu den Absatzmärkten in den USA mit dem Schwerpunkt in Miami und Florida. Und das sieht man teilweise im Film, natürlich sind nicht die Echten Leute zu sehen, alles gute Schauspieler – Scherz beiseite – Leider sieht man auch nicht das Aufkommen. Aber alleine schon die Szene wo die Typen da unten Barry Seal / Tom Cruise überreden wollen mit dem Flugzeug privat nach Amerika zu fliegen und Drogen abzuwerfen. 500 Kg werden zu 1,5 Tonnen was auch witzig ist. Und dann versuchen sie die Startbahn zu verlängern, geht nicht, also schiebt Tom Cruise im Wald das Flugzeug in den Wald rein, und er schafft es mit der 3 fachen Menge der Beladung des Flugzeuges knapp nach Amerika zu fliegen, seine Idee war es mit Plänen vom CIA die Drogen abzuwerfen. Und die Idee ist gar nicht Mal so übel, vom Film aus gesehen, lud er schafft es, das Ganze wurde noch dazu witzig rübergebracht, Ich fand es halt leicht witzig, wie die Typen da wetten, was passiert und ob er es überlebt. Nun, kann man so nicht richtig erklären ist aber wirklich witzig. Und natürlich kam MONTY SCHÄFER dahinter und ja es war gar nicht so einfach für BARRY der in einem Knast in Kolumbien oder so war, da durchzuhalten. Die Arme Frau und sein Kind, ich muss sagen seine Frau ist ein wahrer Goldengel denn sie hat mit dem ganzen mitgespielt. Ich habe irgendwie lachen müssen als er von seinen Geldproblemen erzählt, 150 Millionen US $ damals, ja das wären heute 2 Milliarden oder so, schätze ich Mal und er mußte Geld vergraben oder in Kästen unterbringen, die Bank hat er fast gesprengt als er das Geld angelegt hat, ja das war witzig. Damals war der ganze Kokain Handel in Kolumbien in Hand der Oligarchen, Reiche hatte Drogen, wie vielleicht auch heute. Heute haben es viele Leute. Als Escobar dort unten herrschte und sein Imperium mit fast 3 Milliarden US$ aufbaute, heute wär er reicher als Bill Gate fast, hätte keiner geglaubt dass Amerika mit seinen Drogen alleine hauptsächlich durch Kolumbien beeinflusst wurden. Der Einkaufspreis pro Kilogramm Kokain in Kolumbien oder Peru beträgt ca. 2.000 US-Dollar, bei Passieren der mexikanischen Grenze bereits 10.000 US-Dollar und erzielt in den USA einen Großhandelspreis von 30.000 US-Dollar. Man geht davon aus, dass das Sinaloa-Kartell einen Marktanteil von 40 bis 60 % besitzt und im Jahr Bruttoeinnahmen von 6,6 Milliarden Dollar hat. Wenn man denkt dass der reichste Südamerikaner, damals, offiziell eine Fahrradwerkstatt in Medellín betrieben hat und Autoteile als Hehler Ware verkauft hat, echt witzig. Was man im Film aber nicht so sah, war dass er hauptsächlich die Macht durch Waffen hatte, der Schauspieler im Film wirkt schon gefährlich aber nicht so wie er wirklich war, das hätte ich schon kritisiert, denn Pablo im Film wirkt wie ein gerissener Indie Regisseur für Drogenfilme, irgendwie halt anders, ich hätte da gerne mehr gesehen aber dann wäre der Film unnötig brutal, denn wenn das nicht wäre, hätte Pablo nicht im Monat über 1,5 Milliarden US $ verdient, und das ist wirklich viel. Damals übrigens, er war der siebent reichste Mensch der Welt damals, und wäre er nicht so skrupellos und brutal gewesen dann wäre er das nicht geworden ja man weiß nicht so viel über ihn und das ist auch finde ich gut. Der Film setzt nie die Macht der Bilder auf Gewalt oder Blutige Sachen und das finde ich wiederum gut, auch wenn ich mehr an Crime oder Thrill gesehen hätte, aber ich bin dennoch froh weil gewisse Bilder brennen sich leider ins Hirn ein und die kriegt man dann lange nicht mehr weg, Brutalitäten gibt es leider eh zu Hauf. Hätte Pablo nicht seine Leute, ginge das eh nicht, sein schlimmster war wohl, Gonzalo Rodríguez Gacha, der 15.000 bewaffnete Mitarbeiter hatte. Damals schon in den 1990 er Jahren hat das Medellin Kartell Autobomben veröffentlicht, leider. 1989 war, dass z.B. 50 Tote, über 600 Verletzte, über 300 kommerzielle Einrichtungen wurden zerstört, ein reiner Horror. Der echte Barry Seal hat damals nach eigener Aussage seit Ende der 1970er Jahre Kokain im Auftrag mittel- und südamerikanischer Drogenhändler in die USA, und wenn man den Straßenverkauf rechnet in Amerika waren das 3-5 Milliarden US $ , also das ging einige Zeit gut. Bis damals dann SEAL aufgeflogen sind. Die Idee alleine schon als MONTY SCHÄFER ihm einen Flugplatz schenkt, damit er auch später dort, MONTY war das übrigens wirklich, die Typen von Kolumbien trainiert hat, ja die Idee alleine, wie kann man das bitte machen. Der ist doch vom CIA, das müssten doch die guten sein oder? Klar hat man mitbekommen was BARRY machte, auch wenn er die ganzen Routen des CIA und der Drogenbehörde kannte, 1984 wurde er Kronzeuge der amerikanischen Anti-Drogenbehörde DEA. Im Februar 1986 wurde er von einem Team von sieben kolumbianischen Auftragsmördern in Baton Rouge, Louisiana, auf offener Straße erschossen und das sah man Recht gut, ja ist jetzt ein Spoiler, aber das ist die Vergangenheit, ja das ist passiert, leider und ich muss sagen er spielt die Rolle bis zum Ende gut. Tom Cruise ist sehr glaubwürdig auch seine Frau, man sieht die Streitigkeiten kurz man sieht auch wie sie sich über das Geld freuen aber nie sieht man das so, als wäre es Kitschig, sondern eher ernst. Die Frau von ihm die ist wirklich ein Engel, er war ja dauernd weg, und als er angefangen hat als Pilot war sie schon nicht so glücklich, aber im Film kam das so rüber als wäre man bei einem Dokfilm dabei und das finde ich wiederum gut, etwas Dokumentarisches sollten meiner Meinung nach alle Geschichten haben die wahre Ereignisse schildern. BARRY hat ja eine arge Wandlung gemacht. Einst war Barry Seal Pilot der amerikanischen TWA-Fluggesellschaft, doch in den 1980er Jahren wird aus dem zuvor ehrenwerten Mann ein Drogenschmuggler, der mit Drogenbaronen in Nicaragua zusammenarbeitet und hierbei seine Erfahrungen und Fähigkeiten als Pilot nutzt. Das Geschäft läuft besser und besser, doch bald findet sich Seal nach einer Razzia der Polizei in einem kolumbianischen Gefängnis wieder. Und das bis zu dem Zeitpunkt eben als MONTY meinte, er sollte runterfliegen und Geheimnisse verkaufen und bringen und holen und da kam eben NORIEGA ins Spiel. Man sagte immer das NORIEGA der Präsident von Panama war, aber das wer nie der Fall, er wollte keiner werden. Er war vom 12. August 1983 bis 20. Dezember 1989 de facto der Machthaber in Panama. Er wurde 1992 von einem US-Gericht wegen Drogenhandel, Schutzgelderpressung und Verschwörung zu einer Haftstrafe verurteilt und war seitdem bis zu seinem Tod Strafgefangener. Als Amerika 1989 dort in Panama einmarschierte, war dass die größte Luftlandeoperation der Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg. Und das sieht man im Film leider nicht nur wie BARRY eigentlich nur Geheimnisse abgeholt hat, für den CIA, ja wieso gerade er? Weil er gut geflogen ist, jung war, dynamisch und ja man hat ihn auch irgendwie erpresst, ja CIA eben. Aber wieso das alles? 1986 enthüllten US-Medien, dass Noriega seit mindestens zehn Jahren auf der Gehaltsliste der CIA stand. Da Waffen über Panama an die Contra-Rebellen in Nicaragua gingen, die die linksgerichteten Sandinisten stürzen sollten, verschloss die CIA im Gegenzug die Augen davor, dass Noriega Geschäfte mit dem Medellín-Kartell machte. Also ging es wiederum nur im Geld. Die Contras waren in den 1980 er Jahren, eine ganze Reihe von Guerilla-Gruppierungen. Früher hat Human Rights Watch die ganzen Menschenrechtsverletzungen aufgedeckt, die damals von den Contras verübt wurden. Damals wollte man die Sandinisten stürzen die im Film nur so seitlich vorgekommen sind, das war damals in Nicaragua. America ist damals dort mehr oder weniger sehr beteiligt gewesen an dem Sturz des alten Präsidenten, an einem Putsch, ja Lateinamerika war damals in den 1970 er und 1980 er Jahren ein Land von Militär Diktaturen. Man sieht im Film nur sehr wenig davon, eher sieht man fast dauernd BARRY Seal, das ist irgendwie arg, nur ihn sieht man, aber macht nichts, ich finde das trotzdem gut geworden denn man sieht das nie als wäre BARRY eine Art Ikone, ja ich meine, man sieht nicht nur den Film so mit BARRY als wäre er die einzige Person der Welt. Nach Aussage von Mitarbeitern von Amnesty International, die in Flüchtlingslagern in Honduras und Costa Rica ermittelten, kam es dabei zu zahlreichen Hinrichtungen, Folterungen, Vergewaltigungen und Verstümmelungen durch Einheiten der Nationalgarde. Und ich glaube, sie haben wirklich was weitergebracht, also die vom CIA, z.B. als man die Typen eingeflogen ist und in Amerika am Flugplatz von BARRY trainiert hat, was man nicht sah aber man hört wie das schief ging ja damals haben die noch mit der AK 47 trainiert das Ganze Rundherum war irgendwie witzig, zu sehen wie unfähig der CIA ist. Die haben übrigens wirklich in Kolumbien gedreht und sie mussten einen Nachdreh sogar machen. Weil bei einem Flugzeugabsturz am 11. September 2015 während der Dreharbeiten in Kolumbien zwei Menschen getötet worden sind, und mehrere Angehörige der Filmcrew teils schwer verletzt wurden. Ein Nachdreh fand im Februar 2017 statt. Und in Georgia haben sie gedreht. Ich persönlich finde den Film sehr gut, auch wenn man den Bereich Satire und Zynismus zu sehr ausgelassen hat, ich finde ihn trotzdem gut, ja ein guter Film eigentlich. Das Drehbuch ist sicher nicht so einfach gewesen und man merkt dass der Film schwierig zum Umsetzen war, weil er keine eigenen Erfindungen zulässt, er erzählt von der Wahrheit und das Ganze soll noch dazu witzig sein und sarkastisch, lustig und irgendwie leicht. Ich meine damit, man sieht irgendwie keine so Anstrengung im Film. Alle spielen leicht und locker als ob sie nie was anderes gemacht hätten. Dass der Film 122 Millionen US $ weltweit eingespielt hat, nur, liegt wohl daran dass es eine Geschichte ist die nicht jedermanns Sache ist. Ja im Film hätt es weitergehen können, Der Krieg gegen die linksgerichtete sandinistische Regierung Nicaraguas hätte auch ein bisschen mehr gezeigt werden können, und auch was vom CIA da so übergeblieben ist. Und dann kam zum Schluss, das sah man auch etwas, die Iran-Contra Affäre, das wurde angedeutet. Die Contras erhielten während der Amtszeit von Ronald Reagan finanzielle und militärische Hilfen der USA. Sie operierten oft von Basen der angrenzenden Länder wie Honduras und El Salvador. Die US-Unterstützung wurde teilweise über El Salvador abgewickelt. Das Geld für die Hilfslieferungen an die nicaraguanischen Rebellen brachten die USA durch Waffenverkäufe an den Iran auf (Iran-Contra-Affäre). Weiterhin finanzierten sich die Contras erwiesenermaßen und in großem Stil durch den Schmuggel von Kokain in die USA. Ich finde der Film ist gut, die Geschichte ist gut, Cruise ist super, das Ganze ist ein wirklich guter Film und ich kann ihn sehr empfehlen und kann 91 von 100 Punkten vergeben.
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Ein bisschen lange dauert der Film schon, 139 Minuten, hat 40 Mille gekostet und ich kann mir vorstellen wieso der Film nicht mehr als knapp das Produktionsbudget in Amerika eingespielt hat. Ich glaube dass einfach Filme über Hipp Hopp Stars zu wenig ziehen. Die Musikszene ist ja so was von groß aber Rapp, ich weiß nicht. Nun ich muß sagen mir hat der Film letztendlich gut gefallen, ich bin zwar kein Fan der Musikrichtung aber der Film ist nicht übel. Sicher ist „8 Mile“ damals über den Rapper besser gewesen aber der hier war auch nicht schlecht. Und wieso vergleiche ich die? Weil es eine gleiche Musikrichtung ist. Obszön, ordinär, oft frauenfeindlich und irgendwie, ich weiß nicht, irgendwie ein Musik Biopic dass sehr gut recherchiert ist. Der Titel bezieht sich auf ein Album von Tupac. Es war sein 4. Album von 4. Der Umstand seines Todes ist noch immer unklar und in der Szene rätselt man über den Star der mit seinem Logo 2Pac sehr viel für Furore gesorgt hat. Unglaublich dass er 75 Millionen Platten weltweit verkauft und noch nach seinem Tod hinaus noch einiges an Archivmaterial auch verkaufen hat lassen. Natürlich sah Tupac in Echt anders aus als der Schauspieler, aber eine kleine gewisse Ähnlichkeit ist da. Wie im Film ist er als Lesane Parish Crooks in East Harlem im New Yorker Stadtbezirk Manhattan geboren und hatte eine Schwester. Sekyiwa Shakur hieß die Dame und ich frage mich immer, wie kommen die Typen da auf so komische Vornamen? Naja egal. Was im Film zu kurz kam, sein Vater, ein ehemaliges Black-Panther-Mitglied, lernte er als Erwachsener kennen, da hätte ich schon gerne mehr gesehen ja auch über die Bewegung, obwohl es eh einen Film darüber gibt. Was auch irgendwie interessant war, er belegte Kurse in Literatur und Ballett, las viel und spielte Theater in einigen Spelunken, aber da sah man wenig von seiner Kindheit und seinem Lernen was auch schade ist, viel mehr sah man aus einer Knast Zeit, seinen Schimpftiraden, den Drogen und allem was eigentlich negativ ist. In Baltimore aufgewachsen, in San Francisco groß geworden, glücklich nur als Kind, später nicht mehr so, das sah man auch nicht, ich hätte gerne die seelischen Konflikten, die Streitigkeiten mit seiner Mutter, die Kinderjahre gesehen, viel lieber oft als das Ganze Gangster Rapp Zeug, dass hängt mir irgendwie zum Hals raus, das Ganze Schimpfen fluchen und die ganze Gossensprache, die hat man eh schon gesehen aber das man hier die Chance auf ein großes Biopic eines großen Künstlers dieser Szene verpasst hat, muß ich schon ein bisschen gest3ehen. Eingeschlagen hat er damals mit seinem ersten Album 2Pacalypse Now. Und das war deswegen ein Erfolg weil es in dieser Hinsicht neu war. Und zwar weil es sehr wie in seinen andere Albums um Themen wie, Armut, Rassismus, Polizeibrutalität und ähnliche Aspekte in Ghettos geht. Auch was nicht so groß rüberkam ist dass er ein Sorgentelefon für hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche eingerichtet hat, da hätte ich gerne mehr davon gesehen wie das auch sich auswirkt aber das ist halt nicht ihm Film gewesen was auch schade ist. Tja, jedenfalls nach dem Boxkampf von Mike Tyson gab es eine Streiterei mit Orlando Anderson, einem Gangmitglied der Southside Crips, die ja eine bekannte Bande ist in Los Angeles. Er wurde damals angeschossen, kam in den Knast, 4 Jahre wurden zu 11 Monaten, er wurde angezeigt wegen sexueller Belästigung was er immer dementiert hatte. Es gibt noch einen Film der über diese Szene berichtet, Notorious B.I.G., ein guter Film muss ich sagen, und mit dem hat er ja gestritten und daraus ist bis heute ein ganz berühmter Beef entstanden, eine aggressive Auseinandersetzung zwischen zwei Rappern und da geht es eigentlich dass man den anderen Dissen tut so gut man das kann, und das kann auch im Streit enden. Der als Christopher George Latore Wallace geborene B.I.G. ist auch 1997 gestorben, ja auch da gab es wie gesagt damals einen guten Film. Viele Jahre danach ist er berühmt geworden, Der Rolling Stone listete 2Pac auf Rang 86 der 100 größten Musiker aller Zeiten und das will was heißen. Nummer 1 ist Beatles übrigens. Über ihn kann man viel erzählen. Seine Zeit als berühmter Rap Künstler verläuft jedoch auch nicht ohne Zwischenfälle. Unter anderem werden seine Anzeige wegen sexueller Belästigung und anschließende einjährige Haftstrafe thematisiert. Auch die Mitgliedschaft beim Label Death Row Records und der Rap Gruppe Outlawz finden einen Platz im Film. Das Leben von Tupac endet 1996 durch einen bis heute nicht vollständig geklärten Mord in Las Vegas, welcher womöglich mit der East Coast vs. West Coast-Fehde zusammenhängt. Ja es hat viel gegeben was sich in Echt auch so abgespielt hat, leider hat der Film viel zu wenig Gas gegeben. Am Anfang ein Interview, dann viele Gespräche, dann die Gossensprache, nun er hat viele gute Ambitionen aber leider ist er nicht so super wie man sich das vorstellt. Die echte Jada Pinkett Smith, die im Film von wem anders dargestellt wurde, meinte, dass der Film und die Realität anders ist. Die 2 waren ja enge Freunde. Wer sich jetzt mit der Musik auseinandersetzen will, es gibt noch so einen Film, und zwar das Biopic „Straight Outta Compton“ und der ist der Beste dieser Art. Eigenartig ist das B.I.G. der zuerst der Freund von Tupac war, dann der Feind wurde jedenfalls meine Güte wie dick manche Menschen werden können, das ist schon Kunst. Jedenfalls im Film kann ich kritisieren eigentlich dass es wenig gibt was den Menschen zeigt, dahinter, also das Innere, das was sich da abspielt, das hat mir irgendwie gefehlt, das hätte man besser machen können. Es gab zwar viel über die Stars zu sehen aber dauernd Knast, Gossensprache, ja so super ist der Film nicht. Leider es hat einiges gefehlt und es gibt sehr wohl Rap Filme die besser sind. Am Ende von Film kommen wieder große epische Gefühle auf, aber wie gesagt das ist nicht das einzig was den Film gut macht aber einer der wenigen Dinge die den Film gut machen, und ja da hätte man wirklich mehr machen können. Im Großen und Ganzen ein guter Film aber leider zu seelenlos darum gebe ich nur leider sehr wenige, 79 von 100 Punkten.
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Filmkritik: The Circle Wer kennt nicht Google, Apple, Amazon, Facebook, allesamt mehr wert als Europa im Jahr an Geld verbraucht wahrscheinlich, zahlen alle wenig bis ganz wenig Steuern, werden überall aber subventioniert haben große Häuser und Hauptquartiere, ja ein reiner Wahnsinn oder? Arg auch wenn man hört, der Film ist eine Produktion zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und USA. Arg ja egal. Es spielt Emma Watson mit, die Harry Potter Dame, ja da ist sie schon halbwegs erwachsen. Die hat 'ne tolle Karriere hinter sich, 1990 in Paris geboren und durch Harry Potter zum Weltruhm, in 8 Teilen konnte man sehen wie sie erwachsen ist und nun spielt sie gute Rollen muss ich sagen, sie ist zwar keine Glanzleiste als Schauspielerin aber immerhin gut genug das man sagen kann, die Dame hat einen Charakter den sie gut rüberbringen kann, sie macht wenig Federlesen und in ihren Rollen, ein klein wenig wenigstens, spielt sie ziemlich echt. Was auch lustig war in den Film, als man Mae da gesehen hat mit den ganzen Leuten reden, ja da war was in Hebräisch. Auch Mal was neues. Nun, der Film ist wirklich arg, 'ne Mischung zwischen „1984“ und vielen andere Filmen. Er ist wirklich gut. Aber eines passt nicht, Hallo Spannung wo bist du? Ja sicher hätte man mehr auf der Schraube drehen können aber irgendwie war das nicht so super. Nun, das ist der letzte Film von Bill Paxton, als Vinnie, der Vater von Mae im Film. Und ich muß sagen der aßt Recht gut, ist ein guter Darsteller, spielt die Rolle als MS Patient Recht gut, ja leider hat man im Film nicht gesehen was passiert ist wie sich die Eltern freuen von Mae als sie die Krankenversicherung kriegen und es den Eltern besser geht, weil ja Mae im Circle Arbeiter das aussieht wie Apple, wie der Konzern selber, nur mit ein bisschen Anleihen von Facebook und ähnlichen Sachen. Um was geht es: Die junge Mae Holland hat gerade ihren Abschluss an einer Eliteuniversität gemacht und ist hungrig auf eine Karriere. Holland kann mithilfe ihrer Freundin Annie einen Traumjob bei einem Technologieunternehmen und Social-Media-Koloss mit Milliarden von Kunden ergattern, der The Circle genannt wird und die einflussreichste Firma der Welt ist. The Circle verknüpft sämtliche Kundendaten und erstellt so von jedem eine Online-Identität und plant, durch den technologischen Fortschritt eine völlige Transparenz zu schaffen. Gegenüber seinen Mitarbeitern vertritt Bailey die Position, dass alles, was auf der Welt passiert, bekannt sein muss und erinnert sie hierbei insbesondere an die Menschenrechte. The Circle diene dazu, Verantwortliche benennen zu können, und Heimlichkeiten seien oft der Auslöser für Ärger. Bailey glaubt, dass es für The Circle keine Probleme gibt, die nicht gelöst werden können und man sogar jede Krankheit heilen und den Welthunger bezwingen kann. Die wichtigste Innovation von The Circle ist TruYou, eine Single-Identity mit nur einem Passwort, die gleichzeitig jegliche Anonymität im Internet eliminiert. Bei einer Präsentation kündet Bailey zudem sein neues Gadget an: eine murmelgroße Kamera mit einer drahtlosen Satellitenverbindung, die an jeder Oberfläche befestigt werden kann und 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche Videos aufzeichnet und im Internet hoch lädt. Bailey verspricht sich davon, dass The Circle und alle Menschen wissen werden, wenn etwas auf der Welt passiert. Seine Angestellten bejubeln diese Innovation, und auch Mae ist begeistert von Baileys Visionen. Nach einem Kajakunfall, den Mae nur überlebt, weil sie von den drahtlosen Kameras gefilmt wurde und dadurch die Küstenwache alarmiert werden konnte, überzeugen Bailey und Stenton sie, künftig rund um die Uhr eine Body-Cam zu tragen und so von jedermann auf der Welt den ganzen Tag beobachten werden zu können. Mae wird schnell zum Gesicht des Unternehmens. Ihr neues öffentliches Leben bedeutet aber auch, dass alle von ihr geliebten Menschen zu Opfern dieser neuen Transparenz werden. Auch ihr Kindheitsfreund Mercer ist von ihrer Verwandlung erschrocken, und ihre Freundin Annie verlässt nach einer Auseinandersetzung bei einer Firmenbesprechung The Circle. Um eine neue Software, die es ermöglicht jedermann innerhalb von zwanzig Minuten aufzuspüren, zu präsentieren, wird der mittlerweile zurückgezogen lebende Mercer ohne sein Wissen als Vorführobjekt benutzt. Wenn man sich vorstellt das wäre wahr, stelle man sich vor, überall auf der Welt 1 Milliarde Minni Kameras, man kann sich nicht mehr verirren, Verbrechen sinken um 90 %, man kann überall wem finden den man suczt, verlorenes oder Verlorene Leute, jeder ist dabei, jeder ist auf Schnitzeljagd, man lässt sich Implantate einoperieren in Haut oder Knochen, dein Kind wird nicht mehr entführt, das ist super, man kann es dann sogar finden, man hat einen Unfall und schon weiß wer wo du bist, weil überall die Kameras hängen, dann hat man eine Kamera auf sich, ja das ist das arge und nun fängt der Sekten Wahn an, totale Kontrolle, man weiß ob du bist, du hast keine Privatsphäre, ständig Online, das ist wie eine Sucht wenn man die Leute sieht, die dich dann einweisen wollen und du musst dort und dort teilnehmen, he was soll das? Muss ich dann auf dem Campus wohnen dann noch dazu mit andren dabei sein, das Profil muss ausgefüllt werden, he was ist da bitte los, also ich finde das ein Horror, sicher ist der Campus dort super, da gibt es so ziemlich alles aber dann arbeiten bis fast Mitternacht nur weil du dich dort ausrasten kannst und viele Aktivitäten hast? Du bist nicht mehr mit einer Privatsphäre gesegnet, jeder weiß alles von dir, also das ist dann der Horror. Wirklich beklemmend das Ganze. Klar gibt es ein Buch darüber. Und der Film basiert auf den Roman Der Circle von Dave Eggers aus dem Jahr 2013, der von einer nahen Zukunft erzählt. Hierin stellt Eggers die Frage, ob die Menschen in einer Zeit von Social Media und umgeben von moderner Kommunikationstechnologie überhaupt noch die Kontrolle darüber haben, wer auf persönliche Informationen, die ihr Leben betreffen, zugreifen kann. Der Film hat leider nicht so viele Leute ins Kino gezogen weil das einfach zu uninteressant ist, Emma Watson ist viel zu unglaubwürdig sagt man, obwohl ich sie Recht nett fand im Film aber leider nicht so eine Powerfrau wie man sich das vorstellt, Ty ist im Film leider zu einer Nebenfigur verkommen und der Weltherrschaftsgedanke ist auch nicht so stark vertreten. Der Typ der den Co-Partner von Tom Hanks spielt der hier viel zu einfach und blass gewirkt hat und sein Talent gar nicht aufkommen ließ – wahrscheinlich hat er zu wenig Geld bekommen – ja der Typ da muss ich sagen der ist wirklich irgendwie düster und so wie soll man sagen, ich hätte vor dem Angst und der hat sicher was zu verbergen. Leider löst der Film nicht alles auf was ich wissen will. Meine Freundin mag solche Filme, sie kennt sich bei dem und dem nicht aus, natürlich fragt sie mich und ich schaue über mein Handy im Internet nach und finde das und jenes nicht weil es zu dunkel ist und später vergesse ich und als ich dann Erklärungen fand oder was da die ganze Technik was es damit sich auf hat, ja ich mußj sagen ich kenne mich Nüsse aus, aber ich kann wenigstens aus dem Stegreif irgendeinen Quatsch sagen und das ist doch auch eine Sache eine nette. Die Idee alles private aufzugeben nein danke dass ist Sektentum das ist irre, und wie soll das gehen? Alle Amerikaner müssen dann einen Account haben wenn sie wählen gehen oder umgekehrt und kein Verbrechen mehr ja sicher, weil jeder da einen Account hat, ja sicher natürlich. Ich hätte gerne von Ty gesehen, dem Typen der ja dort Programmierer ist, und ich hätte ihn gerne ein bisschen mehr geheimnisvoll gesehen. Ja sicher, aber nein ich würde sagen das Ganze ist auch ein bisschen zu übertrieben und ein bisschen zu viel des Guten, der Roman soll anders sein ein bisschen auch am Ende und ja egal, ich finde den Film trotzdem nicht schlecht und eine super Idee, darum 85 von 100 Punkten schon.
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Nun jede Trilogie endet Mal mit dem 3. oder 4. Teil. Nun diese Trilogie hat laut Gerüchten noch einen Teil 4. Übrigens er werden sogar Figuren aus dem alten 1968 er Original, was für mich der Beste dieser Filme ist auch nach 15 x sehen, eingeführt. Nun Nova, oder Cornelius. Ja das ist aber eine andere Geschichte. Irgendwie passt natürlich diese ganze Serie nicht so richtig zusammen. 9 Teile gibt es also mittlerweile, eine Serie mit 14 Teilen die Mal im Sat 1 lief und dann eingestellt wurde, weil sich keiner dafür interessiert hat. Natürlich ist das Ganze eigenartig. Ahso das 1968 er Original, das spielt eigentlich im Jahr 3978, das ist das Jahr wo Taylor auf der Erde landet, auf der alten Neuen und im Jahr 2673 fliegt er weg, dann wiederum auf der Erde als es dann dazwischen war, das war 1972 oder so. Dann kam ja der 1970 er Teil, „Die Rückkehr zum Planet der Affen“. Der spielt im Jahr 4955, aber das ist ja das witzige, wieso spielt der so viel später? Taylor ist ja dort gefangen, Nova ist ja am Pferd und reitet zu ihm, eigentlich ein direkter Nachfolger von Teil 1, wie geht das? Und im Original war das aber das Jahr 3955. Wie kann das bitte sein? Naja deutsche Übersetzung eigentlich. Aber wenn es 3955 ist und im 1. Teil war es 3978, wie geht das? Das war ja ein nahtloser Übergang. Das verstehe ich nicht. Am Ende reisen ja Cornelius und Zira zurück in die Erde, und 1971 als „Flucht vom Plante der Affen“ ins Kino kam, da war das im Jahr 1973. Ja da spaßt, dann 1972 kam „Die Eroberung vom Planet der Affen“ der nicht mehr so gut war, und der spielte im Jahr 1991, die Affen übernehmen die Herrschaft und dann der krönende 5. Teil der alten Serie, 1973, „Die Schlacht und en Planet der Affen“ der war dann im Jahr 2070 angesiedelt, ja das war der Anfang und dann 2670 spielt die Geschichte ab, also 600 Jahre nachdem Cäsar die Gesetze gegeben hat. So wie passt das bitte zusammen? Wenn im 1. Teil 2673 ist und da gar keine grüne Zivilisation ist? Oder eigentlich 3978, und da war Cäsar mit seinen Gesetzen auch schon länger als 1900 Jahren tot? Nein gar nicht, und das ist es ja, da passt so viel nicht. Als 2001 dann eine Neufassung mit Mark Wahlberg ins Kino kam, ein guter Film der im Jahr 2029 spielt, und dann in eine andere Erdvergangenheit führte, war Mal Schluss, doch dann kam 2011 der Film über die Entstehungszeit, der im Jahr 2011 spielt, und 2014 kam dann die Fortsetzung, „Planet der Affen: Revolution“ der 10 Jahre nach dem 1. Teil spielt, also 2021, passt auch, dann kam aber dieser Film der 2017 spielt, wann war der angesiedelt? 2025 oder wie? Und dann wie kommt der Sprung nach 3978 vom alten Teil 1? Keine Ahnung. Wer die Serie kennt wird diesen Teil lieben, vielleicht der Beste Teil der Serie. Andy Serkis der den Affen Cäsar spielt, hat so was von viel Ausdruck. Vielmehr als so mancher Mensch. Sicher ist der Film nicht dauernd nur spannend aber für mich ist er der Beste Film 2017, ja ich mag das ganze sowieso, er ist spannend, der Regisseur hat sich natürlich an vielen Filmen Vorbild genommen. Da springen Affen von unten hervor und dass war wie „Rambo 2“, oder Schlachtszenen wie in „Lawrence von Arabien“ der hat sich so was von viel Vorbild genommen ur arg. Natürlich ist der Film nicht perfekt, es gab so einige Fehler, und wenn da 1963 nicht PETER Boulle den Roman geschrieben hätte, ja wer weiß ob es die Filme alle gegeben hätte. Da fängt die Story so an: Phyllis und Jinn finden während einer interstellaren Reise einen Brief in einer Flasche. Es handelt sich um einen Bericht, der die Reise von Ulysse Mérou und seinen zwei Begleitern schildert. Diese fliegen von der Erde mit nahezu Lichtgeschwindigkeit zur Beteigeuze, finden dort einen Planeten, der der Erde sehr ähnelt, und beschließen, ihn deswegen Soror (lateinisch für „Schwester“) zu nennen. Sie entscheiden sich, mit einem Beiboot auf diesem zu landen, um ihn zu erforschen. Also gar nicht Mal so übel oder? Wer natürlich super im Film ist, das ist Woody Harrelson, man den kann ich da gar nicht leiden, so ein Irrer, Steve Zahn übrigens spielt auch eine kleine Rolle mit auch eine nette Idee einen Komödianten spielen zu lassen. Egal ist eh unwichtig. Übrigens man sah auch diese X Kreuze, wo Affen gekreuzigt waren, das hat man im alten 1. Teil auch gesehen eine gute Idee fand ich dass eigentlich schon, ja so wird da was eingeführt was der Zuseher kannte. Da wurden doch auch damals in der Verbotenen Zone, oder war das im Teil 2? Da wurden doch auch Affen gekreuzigt, was sich aber als Illusion rausgestellt hat von den letzten Überlebenden die ja dann die Kobalt Bombe gebaut haben. Da ist eine Szene wo Maurice sogar spricht, mit Nova und das tolle ist, es ist die Originalstimme von Charlton Heston aus 1968, toll was? Und wer ein Affen Fan ist, sollte Mal auf das Geburtsmal von Cäsar gucken das ändert sich nämlich von Teil 1 auf 2 und 3. Ach ja und bei einem Affen haben die ja die Maske vergessen oder nicht ganz genau angepasst, man sieht nämlich kurz eine menschliche Nase, also doch Menschen und nicht Affen so was auch. Ach ja und so ein Soldat hat den gleichen Helm auf wie im Film „Full Metall Jackett“. Im Film gibt es eigentlich nur eine Emotion und die heißt Cäsar, der ist der Held der Führer und ja einfach alles, andre sind nur Nebenfiguren aber gute, und dann Woody, der ja den irren Colonel spielt wie in „Apocalypse Now“, nun ich finde er hat sogar sehr gut gespielt, und ich glaube er hat einfach nur ein Gutes Talent der Schauspieler Serkis der ja gerne für solche Rolle genommen wird. Das tolle was der englische Schauspielers im Performance-Capture-Verfahren gemacht hat, ist dass er sehr gut die Mimik verziehen kann und das finde ich wirklich super. Der 150 Millionen teure und 148 Minuten lange Film hat eigentlich nur 368 Millionen US $ weltweit eingespielt was meiner Meinung nach sehr wenig war. Der Vorgänger hat 710 Mille eingespielt, ja egal. Kurz Mal die Handlung: Einige Jahre nachdem ein an Affen getestetes virales Medikament gegen Alzheimer diese so intelligent gemacht hatte, dass sie ausbrechen konnten und ihre eigene Zivilisation gründeten, während das Virus sich unter Menschen verbreitete und für die meisten mit der tödlich verlaufenden „Affengrippe“ endete, befinden sich Affen und einige wenige überlebende Menschen in einem Kriegszustand. Die in Wäldern lebenden Affen unter Leitung ihres Anführers CAESAR werden von einer militärischen Menschen-Einheit namens „Alpha-Omega“ angegriffen, die von einem skrupellosen, zum Wahnsinn tendierenden Colonel angeführt wird. Die Einheit hält sich für niedere Arbeiten Affen, genannt „Donkeys“. Während des Angriffs leisten die freien Affen erbittert Widerstand und nehmen auch Soldaten gefangen. CAESAR lässt die Gefangenen gehen, um dem Colonel ein Friedensangebot überbringen zu lassen: Er verlangt lediglich, dass sich die Menschen von den Wäldern fernhalten, dann könnten beide Seiten in Frieden leben. CAESARS älterer Sohn BLUE EYES und sein Offizier ROCKET kehren von einer Erkundungstour zurück, in der sie einen sicheren Zufluchtsort für die Affen ausfindig machen wollten. Sie berichten von einem idealen Ort in der Wüste jenseits der Berge. Während der Affe Winter aus Angst vor den Menschen sofort dorthin aufbrechen will, verbietet Caesar einen unvorbereiteten Aufbruch. In dieser Nacht dringt der Colonel mit einigen seiner Leute in die Affensiedlung ein und tötet Caesars Frau und dessen Sohn BLUE EYES. Winter wird vermisst und die Affen vermuten, er habe sie aus Angst verraten. CAESAR macht sich mit einer kleinen Gruppe auf, um Rache am Colonel zu nehmen, während die anderen Affen sich für den Aufbruch in die Wüste fertig machen. Sie treffen auf einen Mann, der allein in einer verlassenen Siedlung lebt. Als er, Friedfertigkeit vortäuschend, zu seiner Waffe greift, wird er von CAESAR erschossen. Die Affen finden ein etwa 10-jähriges stummes Mädchen, nehmen es mit sich und geben der Kleinen später den Namen NOVA. Sodann entdeckt die Gruppe ein Camp der Alpha-Omega und trifft dort auf Winter, der ihnen verrät, dass die Soldaten zu einem Ort namens „die Grenze“ aufbrechen wollten. Als CAESAR Winters Bitte um Vergebung nicht nachkommt, versucht dieser die Affen zu verraten und wird daraufhin von ihnen erstickt. CAESAR macht sich nun um sich selbst große Sorgen, da er zunehmend rachsüchtig und unbarmherzig wie sein früherer Rivale KOBA agiert. Die Affen verfolgen die Alpha-Omega auf deren Weg und entdecken mehrere Soldaten, die niedergeschossen und liegengelassen wurden. Bei einem noch lebenden stellen sie fest, dass auch dieser nicht mehr sprechen kann. Später treffen sie auf einen allein lebenden intelligenten Schimpansen namens BAD APE, der vor der Epidemie aus einem Zoo entkommen war. Er berichtet, dass die Soldaten an der Grenze einen Stützpunkt bezogen haben und führt sie zögerlich dorthin. Dort angekommen sieht die Gruppe Hunderte gefangener Affen. Als sie sich nähern, werden sie entdeckt und beschossen, dabei wird der Gorilla LUCA getötet, als er sich schützend vor CAESAR stellt. CAESAR beschließt nun, ganz allein Rache am Colonel zu nehmen. Dabei wird er gefangen genommen und muss erkennen, dass einem großen Teil seines Stammes dieses Schicksal ebenfalls widerfahren ist und die Schimpansen gezwungen werden, in harter Zwangsarbeit ohne Essen und ohne Wasser eine Mauer zu errichten. Der Colonel lässt CAESAR verhören und teilt ihm mit, dass das Virus mutiert sei und nun bei den bisher für immun gehaltenen überlebenden Menschen zur Rückentwicklung in eine primitive Spezies führe. Deutliches Anzeichen dafür sei der Verlust der Sprache. CAESAR wird klar, dass sich der Colonel verschanzt hat, weil Truppen der regulären Restarmee der Vereinigten Staaten ihn verfolgen und hinrichten wollen, da er jeden infizierten Menschen tötet, einschließlich seines eigenen Sohnes. Er spricht von einem heiligen Krieg um den Fortbestand der Menschheit. CAESAR wird gefoltert und muss Hunger und Durst leiden, wird aber von dem stummen Mädchen, das die Affen Nova genannt haben, heimlich mit Essen und Trinken versorgt. Sie lässt auch ihre Stoffpuppe in CAESARS Käfig. Der Colonel findet diese und nimmt sie an sich. ROCKET lässt sich gefangen nehmen und entwickelt zusammen mit CAESAR einen Fluchtplan für die Affen, denn die noch freien Tiere haben einen Tunnel gefunden, der aus dem Stützpunkt herausführt. Während die Affen flüchten, sucht CAESAR den Colonel, um Rache zu nehmen. Als die reguläre Armee den Stützpunkt angreift, stößt CAESAR auf den Colonel und sieht mit Erstaunen, dass dieser bereits selbst nicht mehr sprechen kann, da er sich durch die Puppe des stummen Mädchens mit dem mutierten Virus infiziert hat. CAESAR lässt daraufhin von seinem Vorhaben ab, den Colonel zu erschießen; dieser nimmt CAESARS Waffe und erschießt sich selbst. Nun, schauspielerisch kann man wenig über den Film sagen, viele spielen gut, der Böse Affe, der ist wirklich süß der hat 'ne Glatze und hat was süßes und sammelt auch Sympathiepunkte da er witzig ist. Sehr gut die Geschichte, schade dass man James Franco nicht mehr sieht von Teil 1, aus 2011, ja egal. Mir gefällt der Film er schafft es den Spannungsbogen gut für den Zuseher zu spannend und zwar dorthin wo man sie haben möchte, die Spannung. Die ganze Geschichte ist eigentlich gut, sie hat irgendwie den Spagat zwischen Logik und SF gut getroffen und wenn ich daran denke was für gute Masken existierten damals die man jetzt mit Computereffekten viel schöner hinkriegt aber dafür nicht mehr so liebevoll wie die alten Kostüme, was ich schon schade finde, aber egal, der Film ist realistisch er ist gut er ist spannend. Ich finde den Film sehr sehenswert, gut fand ich dass die Idee mit dem stummen Mädchen, leider der nicht so guten Musik aber trotzdem so gut geworden sind, die Idee Steve Zahn als Bösen Affen zu machen das ganze hatte irgendwie was verrücktes schräges, mir hat es gefallen nur wirkte er nicht so authentisch, ich weiß nicht aber irgendwie süß war er. Nun als Gesamtwerk ist der Film super, ich kann gut und gerne behaupten selten so gute Filme gesehen zu haben ich mag den Film ich vergebe einfach Mal 93,5 von 100 Punkten.
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Was haben wir denn da? Eine Ölplattform die am 22.4.2010 gesunken ist, die 121 Meter lange war, 41 Meter tief ins Wasser reichte, die 52.000 Tonnen hatte, 146 Mann Besatzung, im Film wird 126 gesagt, also ein Fehler? Und die größte Ölkatastrophe aller Zeiten würde ich sagen. Die Plattform hat in 1.500 Meter Tiefe Bohrungen gemacht im Golf von Mexiko, 795 Millionen Liter Öl flossen aus dem Boden, stand im Film beim Abspann, fast so viel liefen aus, 1979 oder so, bei einer anderen Ölplattform, IXTOC I hieß die, dann 1991 im Persischen Golf, und ja jetzt eben hier. Also kann man sagen dass weltweit was weiß Ich 3 Milliarden Liter Öl oder so ausliefen? Die Firma Transocean betreibt ja für BP die Plattform und als die sank und die Katastrophe dann da war, hatten die 18,7 Milliarden US $ zu zahlen. Man muss sich Mal vorstellen, täglich geschätzt 5,6 bis 9,6 Millionen Liter liefen aus, man kann das leider nicht messen. Der Film fängt eigentlich Recht ruhig an, bis die Katastrophe im Laufen ist, vergehen einige Minuten und ja eigentlich hätte man bei diesem Film schon ruhig mehr Spannung einbauen können aber ich glaube das war wegen der Geschichte nicht möglich, auch habe ich vermisst wie es weiter geht, denn der Film ist meiner Meinung nach zu kurz. Die 110 Millionen US $ die der 105 Minuten Film gekostet hat, hätte man in einen 2 Stunden Film packen können das wäre was gewesen mit einer richtigen Wie geht es weiter Geschichte am Ende. Ich glaube das schmale Einspielergebnis von 121 Mille weltweit hat damit zu tun dass der Film für viele Leute viel zu langweilig ist, und das kann ich nachvollziehen denn er ist es auch teilweise, für mich war er spannend, die Katastrophe zu sehen, ich persönlich mag Katastrophenfilme aber leider ist der Film hier nicht so super geworden das habe ich dennoch vermisst. Wenn man sich bedenkt, dass Ölbohrloch hat 7 Milliarden Liter, 2 Jahre hätte das Auslaufen können bis alles fertig wäre, ein Horror wie ich finde. Nun ja in dem Film sieht man von solchen Sachen leider nichts, man hat auch nicht erfahren das nach den 82 Tagen das Bohrloch zwar zu war, das schon aber dass 1 Million Liter Chemikalien verwendet wurden um den Ölteppich zum Auflösen. Das war ein Gemisch namens Corexit 9500. Eine 80 Km² Fläche unter Meer von Öl hat man entdeckt die unter Wasser, 100 Meter hoch war, ein Wahnsinn finde ich. Man hat nichts vom Abdichten mit Stahltrichter erfahren dafür von den Problemen oder Liebeleien vom Hauptdarsteller Mark Wahlberg wo ich sage, der passt Recht gut, der hat eine gute Art eine Rolle zu mimen würde ich Mal so sagen, also er ist ein guter glaubhafter Schauspieler. Man erfuhr nichts von den Tausenden Tieren die gestorben sind, Fische Vögel usw. man sieht aber einen Vogel im Film der im Schiff ölverschmiert ums Leben fliegt, ein Horror wenn man das sich so ansieht, das ist wirklich eine schlimme Sache. Doch hat der Film einige Nominierungen erlangt. Was mir am Film gefehlt hat, ist der richtige Kick, wo man sich denkt das pack ich nicht, ich lebe mit bei dem Film egal was für Szenen sind, das hat mir irgendwie gefehlt. Obwohl man minutiös fast sieht was passiert nur sind die Bilder wieder zu schnell das ich fast nichts behalten konnte das habe ich dennoch nicht gut gefunden. Die Schauspieler in dem Film fand ich wirklich super, und um was geht es? MIKE WILLIAMS ist Chefelektriker der Ölplattform Deepwater Horizon und verdient dort den Lebensunterhalt für seine Familie mit der Wartung der elektrischen Einrichtung. Seine kleine Tochter hat nur eine vage Vorstellung davon, was ihr Vater dort tut, weiß jedoch, dass seine Arbeit gefährlich ist und kann diese auch aus ihrer naiven Sichtweise in einfachen Worten beschreiben und sogar mithilfe von Alltagsgegenständen, wie einer Cola-Dose, Honig und einem Stift, demonstrieren. Auf der Bohrinsel herrscht ein gutes Arbeitsklima. Die Stimmung der Besatzung wird lediglich hin und wieder durch die hohen Tiere von BP getrübt, die den Arbeitern Druck machen wollen, weil sie im Zeitplan 43 Tage zurückliegen. JIMMY HARRELL, der Chef der Deepwater Horizon, will dennoch nicht auf die nötigen Tests verzichten, um die Sicherheit der Arbeiter nicht zu gefährden. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kommt es nach einem auf Anordnung nur schlampig durchgeführten Test, bei dem auf den Computerbildschirmen falsche Daten angezeigt werden, am 20. April 2010 auf der Plattform, die sich 40 Meilen südöstlich von der Küste Louisianas im Golf von Mexiko befindet, zu einer Explosion, und sie brennt bald lichterloh. Außerdem wird die ganze Anlage mit Schlamm überschwemmt, und zudem treten Gase aus, die in die Luftschächte gelangen, wo sie eine Kettenreaktion in Gang setzen. Die Mannschaft muss versuchen zu überleben, bis die Rettungskräfte eintreffen. Große Teile der Plattform stehen in Flammen, und es zeigt sich, wie gefährlich die Arbeit für MIKE WILLIAMS und Leib und Leben der Besatzung wirklich ist und wie sehr das austretende Öl auch zur Gefahr für den Ozean zu werden droht. MIKE versucht so viele Mitarbeiter wie möglich sicher von der Bohrinsel zu bringen. Zwar können 115 Arbeiter der Deepwater Horizon gerettet werden, doch 11 Menschen verlieren während der Katastrophe ihr Leben. Ich fand die Darsteller auch gut ausgesucht, gut hat mir wie gesagt Wahlberg immer schon gefallen überhaupt wenn er in ernsten Rollen spielt und hier spielt er glaubhaft die Rolle von einem Ehemann der eine schwere Arbeit hat. Seine Frau Kate Hudson als FELICIA WILLIAMS ist meiner Meinung nach keine so gute Besetzung im Film auch wenn sie eine gute Mimik hat, ich weiß nicht vielleicht weil sie so eine aalglatte Blondine ist, dafür Kurt Russell als Jimmy, der ist wirklich eine gute Figur, der hat so das gewisse Aussehen, ein richtiger alter Haudegen eigentlich, naja mit 66 Jahren, da fängt das Leben an. Dann ist da John Malkovich als Donald VIDRINE der auch so ein Typ ist der im Film Fehler macht sich nichts sagen lässt und in Wirklichkeit so ist, leider ist er im Film nicht so als Schauspieler tätig wie er sonst ist, ein sehr guter Schauspieler ist er nämlich der glaubhaft spielen kann, seine kurze Rolle ist im Film meiner Meinung nach eben, viel zu kurz und ja er kommt wenig rüber. Die anderen Darsteller sine egal die kenne ich nicht. Ich finde übrigens gut dass der Film ins Kino kam, so sieht man wie das Leben dort ist, was passiert ist, und ich muss sagen auch der Film „Boston“ über die Katastrophe damals, der ist auch mit Mark Wahlberg, der ist auch nicht übel, ist anderes Thema und ja wie gesagt den Film kann ich empfehlen er ist ruhig und nett und ja ich habe schon bessere gesehen aber auch schlechtere, Ich fand ihn gut und kann ihn weiterempfehlen. 88 von 100 Punkten vergebe ich mit gutem Gewissen.
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- ölbohrinsel
- wahlberg
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Der Film den die meisten Leute in Deutschland sahen war eigentlich das Dschungelbuch damals, Zeichentrickfilm. 28 Millionen Leute waren damals im Kino, Deutschland hatte 70 Millionen Einwohner, und wenn ich mir da denke, „ Der Förster vom Silberwald“ oder „ Das Schweigen im Walde“ hatte noch mehr aber keine zahlen war da? Der Film der Neuzeit der am meisten die Leute anzog ist „Titanic“ mit 18,8 Millionen Zuseher, und dann kam „ Der Schuh des Manitu“ mit 400.000 Leuten mehr als „Avatar“ und das ist doch ein gutes Zeichen oder? Bully Herbig mit seiner Bullyparade im TV hat ja auf Pro 7 so viele Zuseher gehabt, ja die Serie war super, das kann man wohl sagen. In Österreich genauso, 1,9 Millionen Zuseher, 800.000 mehr als „Avatar“ ja da muss man sagen, Bully Herbig hat den Dreh raus oder? Dann kam „(T)Raumschiff Surprise“, der war nicht mehr so gut, hatte nur 1,2 Millionen Besucher. Ne war natürlich ein Scherz. Und nun kommt Bullyparade ins Kino, also ja der Film zur Serie. Damals 1997 – 2002 war ja dann die Serie im Kino und jetzt zum 20. Jährigen Jubiläum kommt der Film ins Kino, ganz anders ist der Film als man sich denkt. 90 Episoden in 6 Staffeln zu je 25 Minuten mit den 4 Darstellern die auch im Film sind. • Michael Herbig • Christian Tramitz • Rick Kavanian • Diana Herold Ja das sind wirkliche Stars. Finde ich halt, weil sie sind lustig, sie haben gute Ideen, sie können sich gut ändern, sie können gut spielen und sie sind sehr wandlungsfähig, ich habe das immer bewundert. Herbig, ein Super Talent, Regisseur, Autor, Drehbuch, Produzent, wandlungsfähig, ja was weiß ich, so viele Rollen was er spielte, er ist ein begnadeter Mime, ist lustig man weiß glaube ich wenig über ihn, er ist nett und hat ein lustiges Aussehen. Wie in der Serie kommen die 3 Kastagnetten vor, Bully, Rick Kavanian und Christian Tramitz spielen drei namenlose Herren, die in schwarze Anzüge gekleidet, schwarze Sonnenbrillen tragend, dann kommen noch vor, die Traumschiff Crew, Kapitän Kork (Christian Tramitz), Mr. Spuck bzw. Spucki (Bully), Schrotti, Pulle und Mr. Solo (jeweils Rick Kavanian), dann Sissi und Kaiser FRANZ, und noch einige. Die Handlung kurz: • Die Brüder Kasirske Jens und Jörg möchten den Mauerfall verhindern und damit den Auftritt von David Hasselhoff im Jahre 1989 und reisen daher zurück in die DDR in einem umgebauten Trabi, um an der berühmten Pressekonferenz von Günter Schabowski teilzunehmen, wo auch die tschechischen Journalisten Bronko Kulichka und Pavel Pipowitsch ihre Fragen stellen. • Die beiden Blutsbrüder Winnetou und Old Shatterhand geraten bei einem Treffen mit anderen Indianerstämmen in Streit und trennen sich. 15 Jahre später sucht Winnetou seinen alten Freund auf, er möchte die schöne Anette, die Tochter des General Motors, heiraten. Winnetou bittet Old Shatterhand, der einen Bootsverleih in der Wüste betreibt, sein Trauzeuge zu sein. Doch dieser wird wegen angeblichen Mordes an US-Präsident Abraham Lincoln gesucht und von dem skrupellosen Kopfgeldjäger und Zahnarzt Dr. Schmitz und seinem Komplizen, der Handpuppe Tschango, gejagt. Als die Blutsbrüder bei Anette und ihrem Vater in Fort Lauderdale ankommen, erkennt Old Shatterhand, dass General Motors nur hinter dem Land der Apachen her ist. Er öffnet Winnetou die Augen. • Auf der Suche nach einem Wochenend-Domizil gelangen Sissi, Franz und der Feldmarschall versehentlich in ein Geisterhaus. Franz möchte für seine Sissi ein Schloss kaufen, doch sie werden vom Makler versetzt und müssen daher die Nacht im Schloss verbringen, die sich für den Feldmarschall zum Albtraum entwickelt. • Lutz und Löffler berichten von ihren Erlebnissen an der Wall Street. Um dem Knast zu entgehen, weil er beim Schwarzfahren erwischt wurde, benötigt Lutz 60 Dollar. Mit Hilfe des Finanzmaklers Mr. Moneymaker scheffelt er Millionen an der New Yorker Börse, die er alle wieder ausgibt. • Die Crew des (T)Raumschiff Surprise (U.S.S. Hasselhoff) um Kork, Mr. Spuck und Schrotty soll den Planeten der Frauen vor dem fiesen King Klon und seiner Klon-Armee schützen, weil diese es auf die Haare der Frauen abgesehen haben, die sie für ihre Toupets benötigen, und bekommen dabei Unterstützung durch den Getränkelieferanten Sigi Solo und dem Yeti. Ich würde sagen, die Handlung ist nicht besonders, so habe ich das während des Filmes mir gedacht, dann die Story von Lutz und Löffler, die waren so was von blöd, dauernd wie er auf die Brust schlägt und Gustav schreit, sicher sind viele Szenen im Film von anderen Filmen abgekupfert, aber wie gesagt, ja was soll ich sagen, der Film ist nett von den Ideen her, aber so was von blöde und öde umgesetzt. Wenn Ich den noch Mal Gustav reden hören so an die Brust klopfend einen Reim oder Rapp machend, igitt. Oder die Geschichte am Planet der Frauen mit dem Darth Vader Trottel Verschnitt, meine Güte was für ein Mist das war, ich habe das fast nicht ausgehalten so was von blöd und ja ok das war damals lustig wenn Rick der Darsteller einfach so mit dem Mund die Grimasse macht, wie ein Volltrottel sieht er aus, aber heut ist das nicht mehr lustig, ist schon altbacken. Winnetou und Sissi das waren gute Sketche oder Storys, die aber nicht wie Geschichten sondern mit so einem Hintergrund Erzähler einfach so dämlich umgesetzt wurden, igitt. Die Geschichten haben aber alle keine Verwebung oder so, sie sind abgeschlossen gehen aber nahtlos mit einer Erzählstimme irgendwie weiter und da ist eine blöde Geschichte im Hintergrund. Ja ich mag blödeln, Knaller Frauen, Diddi Hallervorden, die alte Sketchparade, aber das hier, nein das ist Mist. Stefan Raab spielt im Film Chuck Norris kurz, ja egal, der Film ist sehr einfach ich mag ihn nicht, ich habe mich selten so fadisiert bei einem Film ich finde ihn nicht gut, einige Dinge sind gut, aber nicht so viele, die Sissi Episode und Winnetou fand ich ganz gelungen aber das ist auch schon dagewesen und ja die Witze ich weiß nicht ich glaube ich bin zu alt oder schlecht drauf, aber dennoch ist der Film lustig, einige Male ganz kurz lächelte ich, meine Freundin fadisierte sich, die hat nicht so einen Humor, die lacht über intelligente Sachen und ja ich kann sagen der Film ist schon empfehlenswert aber irgendwie nicht so ganz, ich will sagen ja ich habe schon besseres erlebt. Nun ja ich kann nicht sagen dass der Film ein Mist ist, aber er ist auch kein guter Film ich würde sagen leicht unterer Durchschnitt und darum vergebe ich auch grottige, 63 von 100 Punkten, sorry.
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Ich muss sagen der 105 Minuten Film ist eigentlich Recht günstig mit 100 Millionen US $ Produktionsbudget. Dass er weltweit 415 Millionen US $ eingespielt hat, zeigt dass er eigentlich einen guten Zeitgeist trifft, weil Kriegsfilme sind eigentlich gar nicht so erfolgreich. Aber Mal ganz von vorne. Die Geschichte klingt vielleicht kurzzeitig komplex ist sie aber nicht, hat sie doch 3 Geschichten in einer Geschichte verwoben die aber Recht gut zusammenpassen auch wenn sie von verschiedenen Standpunkten die Geschichte im Krieg erzählen. Zuerst Mal die komplex klingende Handlung: Frankreich im Frühjahr 1940. Eine Gruppe englischer Soldaten durchstreift im Zweiten Weltkrieg die belagerte französische Küstenstadt Dünkirchen. Durch Flugblätter werden sie vom Feind zur Kapitulation aufgefordert. Plötzlich werden sie beschossen, und nur der Soldat TOMMY kann fliehen. Er begibt sich zum Strand, wo er auf Tausende andere zumeist britische Soldaten trifft. Diese warten dort auf ihre Abholung, um in das rund 41 Kilometer entfernte England zurückzukehren. TOMMY tut sich mit GIBSON zusammen, um die langen Schlangen vor dem Pier zu umgehen, indem sie sich als Sanitätshelfer ausgeben und einen Verletzten auf ein Rot-Kreuz-Schiff bringen. Die Rettungsoperation wird von dem Marine-Kommandant BOLTON vom Pier aus koordiniert. Er muss mit ansehen, wie das Rettungsschiff, das gerade abgelegt hatte, von einem deutschen Bomber getroffen wird und sinkt, wobei es die Mole beschädigt. TOMMY und GIBSON haben Glück im Unglück, denn durch diesen Umstand gelangen sie an Bord eines anderen Kriegsschiffs. Aber auch dieses wird angegriffen, diesmal von einem U-Boot, das einen Torpedo abfeuert. Gibson befreit einige der im Bauch des Schiffes eingeschlossenen Soldaten und rettet sie so vor dem Ertrinken. Sie müssen wieder nach Dünkirchen zurück, wo man während der Ebbe ein Ersatzpier errichtet hat. Die Ebbe hatte auch ein Boot am Strand hinterlassen, mit dem Tommy und Gibson gemeinsam mit einer kleinen Gruppe von Soldaten bei der nächsten Flut entkommen wollen. ALEX, einer dieser Soldaten, glaubt, dass es sich bei GIBSON um einen deutschen Spion handelt, weil er noch kein Wort gesprochen hat, doch in Wahrheit ist er Franzose, die die Briten bei ihrer Rettungsaktion nicht nach England bringen wollten. Auch dieser Fluchtplan scheitert, weil das Schiff von deutschen Soldaten beschossen wird und ebenfalls sinkt. Während TOMMY und ALEX aus dem sinkenden Wrack entkommen können, verheddert sich GIBSON beim Ausstiegsversuch und ertrinkt. Unterdessen versucht Mr. DAWSON gemeinsam mit seinem Sohn PETER und dessen Freund GEORGE MILLS auf seinem kleinen Privatboot, das den Namen „Moonstone“ trägt, so viele Soldaten wie möglich über den Kanal hinweg zurück nach Hause zu holen. DAWSONS älterer Sohn war Pilot, wurde jedoch in der dritten Woche des Krieges abgeschossen. Mit einer großen Menge an Rettungswesten legen sie ab und ziehen einen Überlebenden aus dem Wasser, dessen Schiff durch einen Torpedoangriff zerstört wurde. Der traumatisierte Soldat will auf keinen Fall wieder nach Dünkirchen zurück, wo er gerade entkommen ist. Als er versucht das Steuer herumzureißen, stößt er GEORGE eine Treppe hinunter, sodass der später seinen Kopfverletzungen erliegt. Mit seiner Spitfire versucht der Pilot FARRIER die Rettungsboote zu beschützen und liefert sich gemeinsam mit anderen Piloten der Royal Air Force eine unerbittliche Luftschlacht mit den Deutschen, darunter sein Kamerad COLLINS, der aber nach einem Treffer auf dem Wasser notlanden muss. Unter sich sieht FARRIER auch immer wieder Fischkutter und Boote, die sich von England aus auf den Weg nach Dünkirchen aufgemacht haben, um ihren Teil dazu beizutragen, die eingekesselten Soldaten zu retten. Die Soldaten jubeln und Commander BOLTON ist nahezu sprachlos, als er durch sein Fernglas die zivilen Rettungseinheiten, die in ihren kleinen Booten und Jollen heraneilen, durch die Brandung stoßen sieht. Die Besatzung der Moonstone hat nicht nur den Piloten Collins aus seiner notgewasserten Spitfire befreit, sondern zieht noch viele weitere Soldaten aus dem öligen Wasser vor der französischen Küste, bevor sich dieses entzündet, als ein deutscher Bomber abstürzt. Unter den von Dawson und seinem Sohn Geretteten befinden sich auch Tommy und Alex. Die Moonstone bringt sie nach Dorset. BOLTON hingegen bleibt am Strand von Dünkirchen zurück und plant, auch noch die eingekesselten französischen Soldaten zu retten. Im Jahr 1958 hat es übrigens bereits so einen Film gegeben der die Geschichte von Dünkirchen zeigt. Ich habe mir während des Filmes gedacht, 3 überlappende Zeitperioden, na ich weiß nicht, ob das gut geht? Und noch dazu mit so wenig Dialogen, ich habe das am Anfang gemerkt, doch sehr schnell kann sich der Zuseher oder ich halt, auf den Film einstellen, weil er gar nicht so schwierig ist, also ich meine wegen den Dialogen. Weil Filme die sehr ruhig sind, naja ich weiß nicht, die haben immer so eine komische Wirkung auf mich. Während des Filmes normal raschelt man mit Chips Sackerl oder futtert Popcorn oder ein Kebab oder was weiß ich, aber während des Filmes hier habe ich gar nichts genascht. Nun ich war ja irgendwie gebannt von diesen eigenartig anmutenden Bildern, nicht dass sie hässlich oder grauslich wären, nicht so arg wie bei andren Kriegsfilmen aber sie haben eine eigenartige Wirkung auf mich gehabt, beruhigend, aufwühlend nachdenklich, leider ein bisschen zu ruhig für meinen Geschmack aber irgendwie eigenartig und ich kann nicht Mal sagen wie. Ich glaube dass Christopher Nolan ein gutes Händchen für Filme hat. Hat er doch das mit der Batman Trilogie bewiesen die damals auch sehr erfolgreich im Kino war. Der Film hat übrigens eine sehr gute Darstellungsweise, ich weiß nicht wie ich das sagen soll aber die Schauspieler spielen nicht sich selber sondern sie rutschen direkt in die Rolle rein. Der Cast vom Film: Fionn Whitehead: Tommy Tom Glynn-Carney: Peter Jack Lowden: Collins Harry Styles: Alex Aneurin Barnard: Gibson James D’Arcy: Colonel Winnant Barry Keoghan: George Kenneth Branagh: Commander Bolton Cillian Murphy: Zitternder Soldat Mark Rylance: Mr. Dawson Tom Hardy: Farrier Michael Caine: Funkstimme (Cameo) Wenn ich also jetzt den Cast sehe, denke ich mir, wow ein paar gute Bekannte und ein paar gute Unbekannte, gut naja nach dem Film würde ich sagen die sind gut gewesen, weil Tommy spielt seine Rolle Recht glaubwürdig und ich glaube darauf kommt es an. Dieser Schauspieler ist gar nicht bekannt, hat einen eigenartigen Vornamen der gar nicht so geläufig ist aber ich glauben man wird ihn wieder in einem Film sehen. Oder als George gestorben ist, nach dem Unfall, den ja eigentlich der Soldat der am Boot war verursacht hat, und da muss ich sagen, so sehr ich in dieser Rolle Cilian Murphy nicht mochte, ich konnte ihn sogar verstehen was eh auch eine gute Sache war, denn er hat mit seinen stechenden Augen einen gewissen Vorteil, er kann dich ansehen und du siehst nicht was er denkt und wenn er will spielt der Darsteller einen Bösewicht der sehr hintergründig und gefährlich reagier und auch so in seiner Rolle, das muss ich sagen, wirkt er wirklich gut. Sogar nicht dass man weiß was er denkt und machen wird, ja ich weiß nicht wie man das nennt, aber er spielt seine Rolle Recht gut und man kriegt aber mit ihm Mitleid auch als er den Tod von George verursacht hat, der dann die Treppen runterstürzte. Und ich muss sagen der Film hat so eine gute Auswirkung dass ich regelrecht erschüttert war über den Tod von George und dass ist auch ein gutes Zeichen was der Film weiterbring.t Wenn ich ein bisschen unnötig gefunden haben ist eigentlich Kenneth Brannagh als Commander Bolton der meiner Meinung nach mit seinen zu aufgerissenen Augen ein bisschen zu übertrieben wirkt, ja wieso war er da, wieso hat man so einen berühmten Darsteller genommen, wieso hat der Regisseur nicht eigentlich einen Typen genommen den keiner kennt? Er will ja demnächst einen Film drehen der wie der klingt mit dem er damals berühmt wurde, „Memento“ einen Film den ich nicht mag und den ich langweilig fand aber egal, die letzten Filme, auch allen voran „Interstellar“ der auch etwas langweilig war, hat mir aber gut gefallen, wie viele seiner Filme, viele hat er ja nicht gemacht, ich finde seine Filme halt gut, egal, weiter zum Film. Dort wo sie damals die Operation Dynamo hatten, das war ja im 2. Weltkrieg, wo am 26.5.1940 – 4.6.1940 ganze 340.000 Soldaten gerettet hatten, dort an Originalschauplätzen hatten sie ja den Film gedreht und mit dem Wissen muss ich sagen, gewinnt der Film an sich eine bessere Authentizität. Als am 1.9.1939 der Angriff auf Polen war und der 2. Weltkrieg begonnen hatte, hätten eigentlich vielleicht die Franzosen und Engländer, dessen Verbündete ja vielleicht schon anfangen können den Krieg zu führen. Ich will damit sagen wenn die eine Offensive gewagt hätten, hätten sie vielleicht den Krieg anders ausgehen lassen. Sehr schön habe ich gefunden wie die ganzen Fischkutter aus England gekommen sind und die Überlebenden der Französischen Küste gerettet hatten. Damals haben einige Leute in England an der Strippe gezogen und von Dover aus befehligte Vize-Admiral Bertram Ramsay die Operation, bei der alle verfügbaren Wasserfahrzeuge – insgesamt 900 – zur Evakuierung der Truppen aus Dünkirchen eingesetzt wurden. Wenn man sich denkt dass an einem Tag, dem 27.5.1940 ganze 7.600 Leute gerettet wurden, ja Wahnsinn, das ist echt irre, was die für Kräfte eingesetzt haben, das sieht man im Film leider nicht so sehr, denn er hat ja nur kurze Episoden. Wieso er 1 Woche, einen Tag, eine Stunde zeigte, bei den 3 Geschichten das verstehe ich vom Regisseur nicht. Anfangs war es ja, als man den Strand bei Dünkirchen sah, da stand dann 1 Woche, und bei der Geschichte mit den Schiffen die zur Rettung kamen von England nach Frankreich, war ja ein Fischkutter im Vordergrund und da stand, 1 Tag und dann eine Stunde, als man den Piloten sah der sich dann als der berühmte Mad Max Schauspieler entpuppte und wie auch in den andren 2 Geschichten wird hier viel zu wenig geredet, was aber den Film wieder interessant macht, weil Dialoge schlechte noch dazu, gibt es in Filmen oft eh zu Hauf. Jedenfalls war es damals die größte Rettung der Weltgeschichte. Bis zum 4. Juni waren insgesamt 338.226 alliierte Soldaten – davon 110.000 Franzosen – nach England gebracht worden. Etwa 40.000 Mann konnten dagegen nicht mehr evakuiert werden. So was hatte es zuvor nicht gegeben, leider kam das nicht so ganz rüber, diese Epische Breite, weil man sah entweder nur die Story um den Hauptdarsteller und die Versuche auf das Schiff zu kommen, man sah nichts von den anderen, man sah schon die Truppen stehen aber irgendwie war mir das zu wenig, finde ich halt, ich hätte da bei dem Thema gerade, mehr epische Breite gesehen. Ja die Rettung war super, die Briten verloren aber auch sehr viel damals. Etwa 700 Panzer, 2470 Geschütze, knapp 64.000 Fahrzeuge aller Art, 20.000 Motorräder sowie 470.000 Tonnen Versorgungsgüter mussten zurückgelassen werden, noch dazu, 177 Flugzeuge und 90 Piloten, und die Deutschen verloren 132 Flugzeuge. Nun ja der Krieg hat viele Menschenleben eben gekostet aber zurück zum Film man sieht das meiner Meinung nach Recht gut, passt alles aber wie gesagt vieles zu einseitig. Super gespielt ohne Zweifel bitte der Film ist gut, geht dir auf das Gemüt hat eine gute Wirkung aber irgendwie ist das doch nicht der beste Kriegsfilm der letzten Jahre. Wenn damals nicht der berühmte Charles André Joseph Marie de Gaulle wäre, so hätte der Krieg nicht so gut ausgehen können wer weiß. Fast alles war übrigens an Originalschauplätzen gedreht worden außer einige Sachen die man am Computer gefilmt hatte und da geht es um Zerstörung von Maschinen Flugzeugen oder so. Es war in dem Film fast nichts mit Special Effekte, der Deutsche Soldaten war nur im Hintergrund hörbar durch Kanonenfeuer oder Waffenfeuer und sonst hörte man nichts man sah wirklich nur die Darsteller, auch für mich ein eigenartiger Anblick im Film, da hätte ich mir auch mehr gewünscht. Naja was soll ich sagen, ich bin Rambo Geschädigt das ist für mich ein guter Kriegsfilm oder andre. Super wieder fand ich die Musik von Hans Zimmer, also der ist wirklich der Beste Komponist, die Musik legt sich irgendwie gruselig und fast sichtbar über die einzelnen Aspekte im Film und das Ganze verschmilzt zu einem Musikalischen Meisterwerk, keine Ahnung wo der die Ideen dazu hernimmt der Herr Zimmer. Ich frage mich was wäre wenn damals im Norden die Heeresgruppe B unter Generaloberst Fedor von Bock durch Belgien und die Niederlande nicht aktiv wären, wenn Hitler sich das hätte ausreden lassen von seinen Offizieren. Damals waren so viele Leute dort beteiligt, 1.200.000 Mann (63 Divisionen: 29 französische, 22 belgische und 12 britische), und man sah im Film leider nicht so viele, schade wirklich, aber egal, der Film wie gesagt ist gut ,er hat eine gute Message, das Gute gewinnt, was man im Film leider nicht so sieht, er hat eine gute Stimmung, sie ist gruselig und irgendwie belastend aber irgendwie auch gut, weil das Ganze war und ich muss sagen der Film ist empfehlenswert aber wie gesagt sehr ruhig und still. Nun ja ich glaube ich kann da 88 von 100 Punkten vergeben da mir im Film viel zu viel gefehlt hat aber ich ihn dennoch sehr mochte.
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Endlich wieder eine Marvel Verfilmung im Kino und hoffentlich bald auf 4 K Blu Ray oder normal Blu Ray. Ich finde es ist einer der besten Filme die ich seit langem sah im Comic Bereich. Sicher ist er etwas unlogisch, z.B. wieso hat Cal Gadot rasierte Achselhaare und nachher hat man im Film die Haare ein bisschen nachretuschiert, die ist ja 'ne wilde Amazone, und die haben auf der Insel sicher keine Schönheitssalons oder so. Oder doch? Und ja wieso haben die Amazonen nie gegessen oder geschlafen oder keine hat Regelschmerzen und vermisst Sex? Ja egal, sind halt nur ein paar Dinge die einem so einfallen. Der 140 Minuten lange Film der knappe 150 Millionen US $ gekostet hat, geht 2019 in seine 2. Runde was mich persönlich sehr freut. Der Film wurde in Libanon verboten, da Hauptdarstellerin Gal Gadot vorgeworfen wurde, während ihres Wehrdienstes in der israelischen Armee anti-libanesische Propaganda verbreitet zu haben. Dieser Boykott wurde vom libanesischen Blogger Elie Fares als fragwürdig dargestellt, da in Libanon bereits die Filme Batman v Superman: Dawn of Justice bzw. Fast & Furious 6 mit Gadot veröffentlicht worden waren, und er hat in Amerika ganze 392 Mille eingespielt, und 784 Millionen US $ hat der Film weltweit eingespielt, Ich hoffte für mehr, bin aber froh dass der Film von DC ist und erfolgreich, weil die letzten DC Filme, außer Superman vielleicht, nicht in der Lang Fassung da ist er zu verwirrend, also der Superman gegen Batman Film der war nicht so gut, ist meiner Meinung nach den Machen mit dem Wundergirl, so hieß das bei uns in Deutschland in den Comicheften, ja diese Verfilmung ist wirklich sehr gut gelungen. Klar hätte die Regisseurin Patty Jenkins den Film besser machen können, spannender, das Drehbuch anders, dann der Kriegsgott, Ares der dabei ist, ja da gibt es noch eine arge Überraschung aber der Schauspieler den finde ich dafür nicht so gut, dann hätte die Regisseurin noch dafür sorgen können dass der Film keine so unnötige Schmonzette im Bereich Liebe hätte, das passt nicht, weil im Superman Film zuvor, war das Mädchen eine richtige Kampfdrohne, einfach super, die hätte eine Borg sein können. Arg irgendwie die springende Schönheit die im 5. Monat schwanger ist so einen Film drehen kann wo sie sich doch so viel bewegen muss, ja gar nicht übel finde ich, und sie hat das sehr gut gemacht die Dame. Man hat natürlich alles weg retuschiert nachher. Gut dass dieser Film ein Solo-Film ist, die Marvel Typen haben das besser gemacht, die haben vor den Avengers Filmen wo alle spielten, wie bei dem Superman Film der war und jetzt bald kommt, also Justice League, die haben jedem Star einen Film gewidmet, das ist besser, so kann man sich besser einfühlen und sich mit dem Superhelden identifizieren aber so wie DC das macht ist das meiner Meinung nach nicht so gut, aber egal, jedenfalls der Film ist ein richtiger guter Solo Film ist deswegen 1918 angesiedelt weil es ja um die Geschichte geht um das Bild was im vorherigen Superman gegen Batman Film vor gekommen ist, wo alle gegen das Monster gekämpft haben das dann Superman getötet hat, da kam ja ein Foto vor und da sieht man im Film eigentlich die Geschichte rund um das Foto, während Diana Prince gemütlich im Büro sitzt, so 2017 und an 1918 eben denkt. Am Set wurde die gütige liebe optimistische Darstellerin Gadot sehr gelobt die sogar keine Star Allüren hat und bald heiratet oder ist sie das schon? Ich kann nur persönlich sagen die Frau ist ein Hit, sie sieht super aus, sie ist groß, schlank, sehr gutaussehend, hat schöne Haare ein schönes Gesicht, hat einen gutaussehenden Body und ist ein wahres Schätzchen. Arg dass die Dame schon 2 Kinder hat und wie gut man das alles wegretouchieren kann. Als man den Film 1996 plante sollte der Regisseur Ivan Reitman den Film machen aber dazu kam es nicht. Sandra Bullock war ja damals im Gespräch. Nichts wurde, 2005 kam, Regisseur wurde Joss Whedon wurde zur Wahl gestellt aber der hat für die Avengers dann die Regie gemacht. Die Schauspielerin hat für 3 Filme unterschrieben aber kriegt nur 300.000 US $ pro Rolle, Ich finde man sollte ihr mehr geben das ist für einen Blockbuster sehr wenig. Im Vorigen Film Superman gegen Batman hat die Israelische Darstellerin gar keinen Akzent gehabt aber in dem Wundergirl Film schon, wieso? Ja man hat das so erklärt für die Amis dass sie schon lange bei den Menschen lebt seit 1918 und bei dem Wundergirl Film eben nicht und darum hat die von einer griechischen Insel Stammente Prince einen Akzent, ur arg was? Wenn man im Film sieht wie sie in Belgien ein Eis isst, dann ist das eine Hommage an die Comics wo sie auch gerne Eis isst, und als sie mit den Armbändern die Kugeln abwehrt die für Trevor bestimmt sind, was im Comic nicht so ist, dann ist das eine Hommage an den 1. Superman Film mit Christopher Reeve wo der auch die Kugeln abfängt da sonst Louis Lane erschossen wäre. Ach ja in Tunesien zeigt man den Film auch nicht weil Gadot im Gaza Krieg gekämpft hat, in Israel kämpfen auch die Frauen im Militär, also nicht anlegen mit den Damen. Und wie entstand die Comicfigur in den 1940 er Jahren? Anfang der 1940er Jahre machte der als Feminist bekannte Psychologe und Comic-Fan William Moulton Marston die Beobachtung, dass in der Welt der US-Comics praktisch keine weiblichen Figuren zu finden waren. Dies empfand Marston, der von einer „moralischen Überlegenheit“ von Frauen überzeugt war, als großen Fehler. Und so kam es dann zu der Figur. In den 1950 er Jahren wollte man die Comics Stoppen weil einer geschrieben hat das Batman Homosexuell ist und Wonder Woman lesbisch und dann in den 1960 er Jahren kam die Silver Age Zeit in Amerika wo die Comicfiguren menschlicher und nicht unverwundbar wurden. Den Dress den sie hatte wurden von Steve Trevor inspiriert und ihre Waffen? Die kamen nun von den Göttern, die Armbänder waren von Zeus, ihr Lasso von Gaia, und sie war sprichwörtlich „so schön wie Aphrodite, so weise wie Athene, stärker als Herkules und schneller als Mercurius. 1970 kam dann die Bronze Age Sache und man zeichnete realistischer, es gab sogar eine TV- Serie, die eher altbacken ist. In den 1980 er Jahren verschwanden langsam die Parallel Welten der DC Welt, also des Comic Universum von DC, Wonder Woman heiratet Steve Trevor. 1990 er Jahre, da kamen die Realistischen Sachen dann, ja und aus Wonder Woman wurde was? Sie ist nun als Botschafterin des Amazonenvolkes neu interpretiert wurde, die die Mission hatte, Friede und Weisheit in die Welt der Männer zu bringen gegen die 2000 er Jahre mußte sie einen Schurken töten, wieder wurde das Kostüm geändert. Ab 2010 waren die Comics wieder anders, so dass Diana nun ein Kind von Hippolyte und dem griechischen Göttervater Zeus ist. Dies macht Diana und insbesondere Hippolyta zur Zielscheibe von Zeus’ betrogener Ehefrau Hera. Diana wird von Ares in den Kriegskünsten unterwiesen, doch da sie Gnade empfinden kann, gilt sie in seinen Augen als schwach. Dennoch wird sie zur Hauptfigur in diesem göttlichen Konflikt. Zudem beginnt sie eine Romanze mit Superman, und wie immer kämpft sie gegen Ares. Ja ich finde der Film ist rundherum sehr gut gemacht, er hat gute Effekte, Gadot spielt Recht nett, kämpft hat 4 Gesichtsausdrücke aber wirkt irgendwie nett, bieder, freundlich und im Film gibt es so den einen oder andere versteckten Witz. Die Kampfszenen sind wieder mal super eh klar. Und ich finde die Darstellerin sehr nett, die seit 2008 verheiratet ist und 2004 Miss Israel war, ja kein Wunder, die sieht gut aus, und ich finde sie hat auch das gewisse Etwas und sie wirkt auch nicht so blöd wie viele andere Darstellerinnen. Ja um was geht es eigentlich? In der Gegenwart empfängt Wonder Woman, die in ihrer Zivilidentität als Diana Prince als Kuratorin im Louvre arbeitet, ein Geschenk ihres Superheldenkollegen Bruce Wayne: eine alte Fotografie, die sie an der Seite von Soldaten im Ersten Weltkrieg zeigt, sowie eine alte Armbanduhr. In einer Rückblende wird erzählt, warum sie von diesem Präsent zutiefst bewegt ist. Gegen Ende des Ersten Weltkrieges lebt auf der „Paradiesinsel“ Themyscira im Mittelmeer das Kriegervolk der Amazonen unter der Herrschaft von Königin Hippolyta und ihrer Schwester Antiope. Sie haben sich dem Kampf gegen ihren Erzfeind Ares verschrieben und hüten den „Gotttöter“, ein Schwert, das den Kriegsgott zerstören kann. Das einzige Kind ist Prinzessin Diana, die der Legende nach von Hippolyta aus Ton geformt und von Zeus zum Leben erweckt wurde. Währenddessen stiehlt der britische Spion Steve Trevor ein Notizbuch der spanischen Giftgasexpertin Isabel „Dr. Poison“ Maru, wird bei der Flucht per Flugzeug von deutschen Verfolgern abgeschossen und stürzt nahe der Insel ins Meer. Während er von Diana gerettet wird, werden die Deutschen von den Amazonen getötet, wobei Antiope erschossen wird. Nachdem Hippolyta Steve mit dem amazonischen Lasso der Wahrheit verhört hat, ist Diana überzeugt, dass hinter dem Ersten Weltkrieg niemand anderes als Ares steckt. Sie stiehlt das Lasso der Wahrheit, den Gotttöter und eine rot-blaue Amazonenrüstung und segelt − nachdem Hippolyta sie zwar ertappt, aber schweren Herzens gewähren lässt − mit Steve nach London, um Ares zu töten. In London übergibt Steve das Notizbuch seinem Chef, Sir Patrick Morgan, während Diana sich trotz des Kulturschocks mit Steves Sekretärin Etta Candy anfreundet und die Tarnidentität von „Diana Prince“ annimmt. Sie finden heraus, dass der deutsche General Erich Ludendorff die drohende Niederlage mit einem verheerenden Gaskrieg von Dr. Poison abwehren will: Schauplatz soll die Westfront in Belgien sein. Diana mutmaßt, dass Ludendorff in Wirklichkeit Ares ist, und will ihn töten. Mit einer bunten Schar von Waffenkameraden fahren die beiden an die Front und erfahren, dass deutsche Truppen im Niemandsland ein belgisches Dorf namens Veld besetzt halten. Wütend verwandelt sich Diana in Wonder Woman und erzwingt unter ihrer Führung die Befreiung des Dorfes. Anschließend verbringt sie mit Steve eine romantische Liebesnacht. Diana und Steve erfahren, dass das deutsche Oberkommando in einer nahen Burg eine Gala abhält, an der auch Ludendorff und Dr. Maru teilnehmen. Steve schleicht sich hinein, um die dort lagernden Giftgasvorräte zu zerstören, doch ohne sein Wissen kommt Diana hinzu, da sie Ludendorff mit dem Gotttöter erstechen will. Als sie die Chance zum Mord hat, fällt ihr Steve in den Arm: dieser Akt würde jede Hoffnung auf Frieden zerstören. Ludendorffs Truppen bombardieren und töten das gesamte Dorf Veld mit Giftgas, wonach Diana Steve als Schwächling beschimpft. Auf einer Militärbasis, von wo aus die Deutschen mit einem großen Giftgasbomber London vernichten wollen, ersticht Diana den General − doch dann gibt sich der wahre Ares zu erkennen, Sir Morgan. Ares wollte ihr zeigen, dass die Menschheit schwach und korrupt sei, so dass er ihnen als „Gott der Wahrheit“ das gäbe, was sie wirklich wollten, nämlich Krieg. Zudem eröffnet er ihr, dass sie in Wirklichkeit das leibliche Kind von Hippolyta und Zeus ist, und nicht das Schwert der Gotttöter ist, sondern sie selbst. Während Steve und sein Team den Bomber vergeblich am Abheben hindern wollen, kämpfen Diana und Ares gegeneinander. Und wer spielt wem? • Gal Gadot: Diana Prince / Wonder Woman • Chris Pine: Steve Trevor • Connie Nielsen: Queen Hippolyta • Danny Huston: Gen. Erich Ludendorff • David Thewlis: Patrick Morgan / Ares • Lucy Davis: Etta Candy • Elena Anaya: Dr. Isabel Maru / Doctor Poison • Robin Wright: General Antiope • Florence Kasumba: Senatorin Acantha • Saïd Taghmaoui: Sameer • Ewen Bremner: Charlie • Eugene Brave Rock: The Chief • Rainer Bock: Von Hindenberg Alles in allem ist es ein sehr guter Film er hat wirklich Spaß gemacht den zu sehen, die Story ist auch nicht so übel und er ist auch gut gemacht, sicher ist er sehr bunt und die Szenen könnten spannender sein, einiges ist unlogisch aber das macht nichts. Wenn ich noch was zu Chris Pine anmerken möchte, wie viele in den Filmen oder in dem Film halt, ist er auch ein bisschen eindimensional, er könnte eigentlich vom Charakter her viel authentischer wirken, nicht so aufgedreht wie viele andre, das ist etwas das mir abgeht im Film. Er hat kein Charisma irgendwie, und das stört mich auch. Aber das ist klar es sind ja keine Super Darsteller und das ist auch nicht nötig, und ich muss sagen wofür sie gemacht sind die Darsteller in ihren Rollen haben sie super gemacht aber nicht so super das ich sage ich Falle in Ohnmacht da ich aber ein Comicfan bin und solche Popcorn Filme mag und alles in allem kann ich gerne 94 Punkt von 100 vergeben.
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Ist der Film gut? Muss jeder selber entscheiden. Der 122 Minuten lange Film der 100 Mille gekostet hat, war eigentlich ein Flop, denn mehr als 85 in Amerika und weltweit 140 Mille hat er nicht eingespielt, aber wieso? Die Effekte waren doch gut, die Handlung naja, zu jugendlich und ja was war passiert? Es gibt 19 Serien, 3 Filme, im Ganzen 750 Folgen, in 21 Staffeln. Und der Film ist wie die Serie, eher gegen Ende kommen die Teenager mit solch Maschinen daher. Sie benutzen verschiedene Waffen und sogenannte Zords, riesige Kampfroboter, um ihre Feinde zu bekämpfen. Um sie auseinanderzuhalten, hat jeder Ranger einen Kampfanzug in einer bestimmten Farbe. Diese sind meist rot, blau, schwarz, gelb, grün und pink. Jeder Ranger hat eine spezielle Waffe und einen speziellen Zord. Diese Waffe wird im Laufe der Serie meist verbessert oder aufgerüstet. Es gab in der Serie viele Rangers, aber es war immer gleich, Monster oder Bösewicht kommt, bedroht irgendwas, und dann kommen die Rangers, verbünden sich und schaffen es die Oberherrschaft und den Frieden zu sichern, ja meine Güte so ein Käse eigentlich finde ich. Der Cast ist nichts besonders meiner Meinung nach: • Dacre Montgomery: Jason Scott (rot) • Naomi Scott: Kimberly „Kim“ Hart (pink) • RJ Cyler: William „Billy“ Cranston (blau) • Becky G: Trini Kwan (gelb) • Ludi Lin: Zack Taylor (schwarz) • Bryan Cranston: Zordon • Elizabeth Banks: Rita Repulsa • Bill Hader: Alpha 5 (Stimme) Unbekannte austauschbare Gesichter ,unbekannte Darsteller, einfache Teenager die eigentlich gar niemand braucht oder kennt. Und dass meine ich nicht böse, weil die im Film alle irgendwie sind, wie soll ich sagen, unnütz, haben eine schlechte Schauspielerische Leistung aber super Effekte gibt es in dem Film. Der Film ist gemacht wie die Serie damals oder die Serien aber ein Problem hat der Film, er driftet schnell ins blöde ab. Die Idee ist ja gut. Fünf Teenager finden in einer alten Mine die Powermünzen, antike, machtvolle Artefakte. Von den Powermünzen auserkoren werden sie zu den Nachfolgern einer Gruppe von Kriegern die die Erde im Känozoikum vor der Hexe Rita Repulsa verteidigten, den Power Rangers. Unterstützt von Zordon, dem ursprünglichen roten Ranger und seinem Gehilfen Alpha 5 ziehen sie in den Kampf gegen die wiederauferstandene Rita. Nur muss ich sagen, Frau Bösewicht RITA sieht aus wie ein Mutant aus einem Horrorfilm, das finde ich nicht so gut für den Film, die Rangers wirken alle dämlich und sind erfolglose Teenager, Billy im Film ist eigentlich Autist, ja so sollte es sein aber das kam nicht gut rüber, und wer sich noch erinnert, Die Szene im Café, in der Kim und Trini mit ihren Gabeln um das letzte Stückchen Kuchen kämpfen, ist eine Hommage an Pos "Abschlussprüfung" in Kung Fu Panda. Und da muss ich sagen das war ein guter Zeichentrickfilm. Es sollen 6 – 7 Filme werden in den nächsten 10 Jahren oder was weiß ich, also nicht so wenige oder? Diese damalige japanische Serie war eigentlich Recht nett, aber wenn man mehr als 2 Folgen gesehen hat, meine Güte was für ein Murks kann ich nur sagen. Es waren damals Gummimonster, eine blöde Handlung, uninteressante Leute, ein bisschen High-School so was Augenkrebserregendes habe ich lange nicht mehr gesehen aber trotzdem ist der Film gut wegen den Effekten. Ich glaube der Film versucht so was wie die besten Szenen der Serie in Szene zu setzen denke ich, Aber wenn man das mit den Marvel Filmen vergleicht, meine Gute was für ein Quatsch, aber trotzdem ist der Film gut, wegen den Effekten der Kamera, der Technik, aber die Darsteller, die Figuren, sie wirken alle so überaus selbstbewusst und so super und alle einfach perfekt, was weiß Ich, ja das ist auch blöd irgendwie. Der Film hat zu wenig Spannung, die Liebesszenen sind gar nicht da oder nur angedeutet oder wenn überhaupt, keiner hat irgendwie was das einen Menschen ausmacht, ich möchte sagen was realistisches, egal ob Schmerzen oder Schlaf, der Film wirkt kindisch irgendwie, für 12 Jährige, wieso tut man sich so einen Film an? Weil man die Freundin überraschen will mit einem Film der für Junge Leute ist. Wäre das Drehbuch besser gemacht worden der Film wäre nicht übel, die ganzen Leute sind eigentlich irgendwie Nerds, was auch nicht so super ist, der Film will im Grunde alles Mögliche sein, Action Kampf, Sport, Liebe, Spaß, Komödie, Spannung, Drama, und was weiß ich. Ging aber nicht immer gut, der Film hat zu wenig unheimliche Szenen aber ich glaube im Ganzen ist der Film was für Teenies und das Thema ebenfalls, Ich schätze wenn man ein bisschen älter ist, dann ist der Film nicht so super aber macht nichts, ich fand ihn nicht so übel aber mehr als 72,55 von 100 Punkten kriegt er nicht. Ach ja das Goldene Monstser, meine Güte wie da die Banken sich freuen würden wenn so ein Monster käme, alles Gold, ja was weiß ich, woher kommt so viel Gold? Ja weltweit aber aus einer Stadt aus einer Mine? Na sicher doch.