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Mein Ami Vorbesitzer hat beim Ausbauen der Bässe zum refoamen bei einem Bass einfach das Lautsprecherkabel durchtrennt anstatt den Stecker am Tieftöner abzulöten. Danach hat er das Lautsprecherkabel einfach wieder mit einer Lüsterklemme verbunden!! Naja, ich habe das ohne großen Aufwand wieder in Ordnung gebracht, aber das macht man doch nicht! Ansonsten hat er aber die Finger von der Beta gelassen, Gott sei Dank!
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ja, ok aus deiner Sicht natürlich richtig, hätte ich eine Epsilon würde ich wohl auch so denken. Mir gehen halt solche Verkäufer auf den Zeiger, das sind verkappte Betrüger. . .
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Von so einem Verkäufer würde ich die Dinger nicht mal für einen Tausender nehmen. Die Lautsprecher waren augenscheinlich nie „ein Paar“, wer weiß was der da zusammengebastelt hat. Der versucht seit einem Jahr vorsetzlich zu betrügen, und nur weil ihm wohl keiner auf dem Leim gegangen ist rückt er langsam scheibchenweise mit der Wahrheit raus. Schade um die irgendwann mal schönen Lautsprecher, von mir bekommt so jemand keinen Cent....
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simon and garfunkel, u2, mick jagger waren schon. hat das jemand aufgenommmen?
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simon and garfunkel, u2, mick jagger waren schon. hat das jemand aufgenommmen?
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zdf.kultur. unbedingt schauen, jetzt!!!!!
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und das obst ist doch aus plastik, oder
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....so weit sind wir im Bauwesen Gott sei Dank noch nicht! Wie sieht es sonst bei dir aus Klaus, gibt es was Neues von deiner Anlage?
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Volker, die Vergaberichtlinien bei ÖFFENTLICHEN Auschreibung nach VOB sind streng geregelt, auch früher schon. Nur schreiben die wenigsten nach der VOB aus, das ist das Problem. Die Kollegen in der freien Wirtschaft kümmern sich einen Dreck um die VOB. Die VOB schützt einen Auftragsnehmer vor genau solchen Praktiken wie von dir geschildert. Allerdings ist eine Ausschreibung und Vergabe nach VOB langwierig, aufwendig und i.d.R. für den Bauherrn erstmal teurer. Das ist auch der Grund warum ein Bauvorhaben in der freien Wirtschaft viel viel schnellerund somit auch billiger sein kann oder ist. Wir als Stadt können z.B. keine Halle mit einem Bauvolumen von 15 Mio in 12 Monaten hochziehen, das ist mit unseren Vergaberichtlinien nicht möglich. Was wird gemacht: Die Stadt macht EINE öffentliche, bei dem Volumen europaweite, Ausschreibung über EIN STÜCK HALLE, natürlich streng nach VOB. Darin wird alles so gut wie eben möglich geregelt (Papier ist geduldig!)und eine Bauzeit von 12 Monaten festgeschrieben. Natürlich wird im Vertrag auf Tariflöhne, Arbeit gemäß des Tarifvertrags, usw. hingewiesen, eine Umsetzung vom AN ist aber eigentlich nicht überprüfbar. Also sind die Handwerksbetriebe wieder die Blöden, da der AN diese wieder geiselt und sich einen Dreck um eine VOB schert, das ist das Dilemma. Die Behörde hat öffentlich und europaweit ausgeschrieben, der AN macht aber was er will, hier liegt der Hund begraben. Ich bin froh dass ich im Bauunterhalt ausschließlich mit örtlichen kleinen Handwerksbetrieben zusammen arbeiten kann. Die sind schnell, mobil und ehrlich, und das Arbeiten miteinander basiert auf viel Vertrauen. Hier dürfen wir freihändig bis 5K vergeben, und Kleinvieh macht auch Mist. Hier wird eine Rechnung auch nach oben korrigiert, wenn die Ehefrau vom Chef sich bei der Rechnung mal zu ihren Ungunsten verrechnet. So, jetz lassen wir es aber gut sein, der Tobias hat Recht......
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da gebe ich dir Recht, da hat es eine Schreiner ungleich schwerer. Holz ist ein wunderbarer Werstoff, Schreiner ein schöner Beruf. Ich habe zufällig die Berufsschule im Bauunterhalt, dort werden Schreiner ausgebildet, und wir haben die Schreinerei in der Schule für viel Geld auf den neuesten Stand gebracht. Von daher bin ich in die Materie auch etwas involviert....
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Also gut, anscheinend doch interessanter als gedacht. Volker, bei einem Bauvolumen von 150000 DM muss die öffentliche Hand öffentlich ausschreiben. ( in der regel zumindest, momentan läuft noch ein Konjunkturprogramm, hier wurden die Wertgrenzen nach oben gesetzt!) Ich gehe davon aus, dass du mit dem Verfahren einer öffentlichen Ausschreibung betraut bist. Würde der Erstbieter mehr als 10% vom Zweitbieter abweichen, wird jeder Bauleiter eingehend prüfen, z.B. die Offenlegenung auffälliger Positionen einfordern. Hier gibt es VOB Formblätter. Würde der Anbieter nachvollziehbar darlegen, dass seinen Preis MIT DEN BAYRISCHEN TARIFLÖHNEN zu erziehlen ist würde er den Auftrag bekommen. Kann er dies nicht wird er aus der Wertung genommen, schon zig mal passiert. Wir haben viele geförderte Maßnahmen, und werden daher vom der obersten Baubehörde geprüft. Und du kannst mir glauben, keiner will hier in die Mühlen der Prüfer kommen, dann wird es nämlich auch für einen Beamten (icch bin ja nur Angestellter!) unangenehm! Also sollterst du mit der Unterstellung vorsichtig sein. Sicherlich gibt es Kollegen die sich wenig um eine VOB scheren, aber der Kostendruck auf Auftragnehmer kommt im Bauwesen ganz eindeutig aus der freien Wirtschaft. Nicht selten wenden wir uns bei kniffligen Fällen an die VOB Schiedsstelle, will sagen, schon aus Eigenschutz versuchen wir/ich fair und nach VOB auszuschreiben und zu vergeben....
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Wenn du deinem Gesellen außer Tarif bezahlst ist das löblich und gut, interessiert mich als ausschreibende Stelle aber wenig! Wenn ich Schreinerarbeiten ausschreibe, lasse ich mir gerade bei öffentliche Ausschreibungen, wo auch Auftragsnehmer aus Thüringen abgeben dürfen, die Kalkulationsgrundlagen offenlegen. Wie hier versucht wird unsere Ausschreibungvorgaben, und wir schreiben nach der VOB aus, mit legitimen, aber fragwürdeigen Mitteln, zu umgehen, brauchst du mir nicht zu erzählen. Das ist mein täglich Brot, wohlgemerkt jetzt, und nicht vor 20 Jahren! Und ich habe schon oft, allerdings mehr in anderen Gewerken, solche Anbieter aus der Wertung genommen. Und warum? Weil wir z.B. verlangen, dass nach dem bayrischen Tarif bezahlt wird, und das müssen sie uns offenlegen. Und warum? Weil dies bei den Preisen eigentlich nicht möglich ist, da müsste nämlich ein Stundenlohn von 7 Euro rauskommen. Anscheinend hast du nicht die geringste Ahnung wie die Arbeitnehmer ausgenommen werden, gute Handwerker wohlgemerkt. Warum glaubst du eigentlich warum es die Diskussion um einen Mindestlohn seit Jahren gibt. 2,0 Prozent ab 01. April 2010 Erster Punkt der Einigung war eine Nullrunde für den März 2010. Erst mit dem Monat April 2010 werden die Löhne und Gehälter im Bayerischen Schreinerhandwerk um 2,0% angehoben. Damit ergibt sich ein neuer Ecklohn der Ortsklasse I in Höhe von 13,49 € (bisher 13,23 €) und für die Ortsklasse II in Höhe von 13,39 € (bisher 13,13 €). Als Laufzeit wurde ein Zeitraum von zweiundzwanzig Monaten vereinbart, mithin bis zum 31. Januar 2012.Du hast also deinem Gesellen 1992 den Tariflohn von 2012 bezahlt! Bin kein Betriebswirt, aber das erscheint mir schon fürstlich. 20 Euro Tariflohn für einen Schreiner! Wie war das mit "wenn man keine Ahnung hat...." Aber lassen wir das, interessiert sowieso niemanden
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Etwas off topic, trotzdem: Ich kenne die Schreinerei vom Andi, ich weiß was für Maschinen er heute dastehen hat, das ist mit dennen die es vor 20 Jahren gab nicht mehr vergleichbar. Ich war vor zwei Wochen auf der "Dach und Holz" in Stuttgart. In der ersten Halle waren ausschließöich Maschinen und Werkzeuganbieter. Was da heute angeboten wird war vor 20 Jahren nicht denkbar. Nimm heute mal eine Festo Akku Hand Stichsäge in die Hand, setze in 3 Sekunden ohne Werkzeug das Blatt ein und schneide einen runden Ausschnitt in eine 40mm starke Küchenarbeitsplatte. Dann vergleichst du das mit dem Aufwand der vor 20 Jahren dafür notwendig war, das Ergebnis lassen wir sogar unberücksichtigt! Ich weiß nicht in wie weit du noch handwerklich tätig bist, aber als Schreiner solltest du wissen was sich auf diesem Sektor in 20 Jahren getan hat. Von daher ist deine Aussage " mit 36 Euro wäre ich vor 20 Jahren schon nicht ausgekommen" etwas gewagt....
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Volker, in meiner Tätigkeit als Bauleiter prüfer im Jahr ca. 2000 Handwerkerrechnungen, von daher glaube ich schon zu wissen wie der Verrechnungs satz für einen Schreiner Gesellen ist, zumindest in Coburg. Außerdem ist der Andi ein guter Freund, mit dem ich privat viel unternehme, der auf jeden Geburtstag von mir ist und der schon etliches für mich gebaut, (Möbel in Schulen und öffentlichen Gebäuden), lackiert, eingebaut (zig Türen und Fenster) und verlegt (Parket, Dielen, usw.) hat. Natürlich ist die Aufarbeitung einer Gen II.5 was besonderes, garantiert nicht vergleicbar mit normalen Schreinerarbeiten. Und nochmal: ich weiß wieviel Stunden er für 6K arbeiten kann, dass sind sehr viele. UND Material und Maschineneinsatz ist überschaubar. Natürlich glaube ich dem Hardy auch, schließlich war er ja dabei. Trotzdem werde ich den Andi einfach mal fragen, obwohl ich weiß wie seine Antwort lautet: Sowas ist nicht kalkulierbar, ich würde das nach tatsächlichen Aufwand abrechnen, Geselle 36,80 Euro, Meisterstunde 41.60 Euro, Lerhling 3. LJ 28 Euro. Wenn du vor 10 Jahren schon 36 Euro verlangt hast hättest du bei einer Behörde in Oberfranken KEINEN Auftrag bekommen!
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ich frage morgen, aber für 5 bis 6 K hätte er pro Schicht bei einem Stundenlohn von 36 Euro 30 Stunden Zeit, der Lack, das Schleifpapier und die Trockenkammer kostet nicht die Welt!!!! Also pro einzelne Box und Schicht 2 Tage Zeit, und schleifen tut i.d.R. die Maschine und der Stift im zweiten Lehrjahr! Aber ich frage morgen, vielleicht täusche ich mir ja....
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und du hast Recht, a Broatwurscht kost einsfünfzich, da sin 5 euro a Haufen Geld :Big Grin:
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also wenn er die Lautsprecher fertig zum schleifen und lackieren bekommt, macht er das für weniger als 2K! Der hat eine hochmoderne Werkstatt, ich frage ihn morgen einfach! Der hat schon so viel gebaut und lackiert für mich, ich kann mich täuschen, aber eigentlich bin ich mir sicher...
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Hardy, mein Schreiner in Coburg macht das für ein Drittel, trotzdem schöne Arbeit....
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Hallo Pascal, sauber, du hast einige Komponeneten die bei mir auch mal auf dem Einkaufszettel standen. Die LS16MKII ist nach wie vor interessant, wegen der Surround-Schleife. Die D400 war auch mal ganz oben auf dem Zettel, da bin ich aber mittlerweile versorgt. Bliebe der CD1! Ich stand kurz vor dem Kauf eines CD2, nach dem WS bin ich diesbezüglich aber wieder etas ins grübeln gekommen, trotzdem nach wie vor interessant. Das Geraffel muss ich mir unbedingt mal anhören, aussehen tuts auf alle Fälle gut!
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ist doch ganz einfach: es kauft keiner eine Bild (so wie ich z.B.)oder eine andere Zeitschrift aus dem Springer Verlag, und schon schrumpft die Macht. Die Konsumenten, also wir, geben Macht! Es geht hier auch nicht um eine Oposition und um Steine werfen, auch wenn die Affaire natürlich für die selbige gerade Recht kommt! Das Amt des Bunespräsidenten ist nun mal eng mit einer "weißen Weste" verbunden, und wer die nicht hat, oder vorgibt sie zu haben, ist dafür nicht geeignet. Als Ministerpräsident von Niedersachsen, oder wo der her kam, hätte diese "Begünstigungen" dem Wulff ein müdes Arschrunzeln gekostet, und kein Schwein hätte sich aufgeregt. Als Bundespräsident sieht die Sache aber anders aus. Und nochmnal, wer sich so wie er benimmt, ALS BUNDESPRÄSIDENT, wohlgemerkt, der kann nur zurück treten. Durchaus möglich dass es in unserer Gesllschaft auch keinen mehr gibt der eine "weiße Weste" hat, dann sollen sie diesen Posten nicht mehr besetzen, kostet dem Steuerzahler nämlich eine Stange Geld. Ich habe nichts gegen einen Wulff, und ob er von einem guten Geschäftsfreund zum Urlaub eingeladen wird oder ein zinslosen Darlehn bekommt, ist mir auch wurscht, aber mich stört es einfach, wenn ich (steht für das Volk!)von einem Bundespräsidenten für blöd verkauft werde! Tut er dies als Politiker (WAHLbeamter!), so wie sehr viele, wähle ich ihn einfach nicht, ganz einfach. Und daß er nicht mal den Schneid hat ein nicht ganz korrektes Verhalten unverblümt zuzugeben (und nicht erst wenn es der öffentliche Druck unausweichlich macht), ärgert mich am meißten.
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....so wie Wulff kann man sich als Bundespräsident nicht benehmen, ganz einfach! Wenn "Begünstigungen" aufgedeckt werden, dann gibt man sie zu, stellt sie klar und entschuldigt sich, und gut ist es. Die Medienlandschaft unter Druck setzen und die Bevölkerung für blöd verkaufen geht besten Fall noch als Ministerpräsident, aber nicht als Bundespräsident! Kein Mitleid, überhaupt nicht....
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...by the way, S300 ohne optical bias in der Bucht, S300 MKII im audio markt, allerdings mit 1800,- viel zu teuer...
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was meinst du, der link funzt nicht!
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eine RS1 in Walnuss, habe ich noch nie gesehen. This pair of one-off walnut RS-1 were made by Arnie Nudell, for the late Bill Z. Johnson of Audio Research. http://app.audiogon.com/listings/459103
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Quatsch! Abdeckung runter, eine Madenschraube öffnen, obere vordere Abdeckung abnehmen, und schon kannst du die speziell geformten Schamot Steine einlegen. Wenn ich es heute schaffe schicke ich dir ein Bild.