krixekraxe
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...Bingo...! Ich will aber trotzdem an dieser Baustelle mit dabei sein und mitspielen, von Anfang an. Das ist der Reiz! Ich glaube, daß da die Maus keinen Faden abbeisst: Mechanische Abtastung, egal ob analog oder digital wird bald zu Ende sein! HP bietet schon 1Tb Speicher an, wo sich nix mehr bewegt, wie bei einem Stick - (Oliver, wie heißt das Zeug?) So wird fortan digital gespeichert werden. @Kappaist: Kopfhörer geht bei mir schon überhaupt nicht, da fehlt mir ganz einfach das körperliche Empfinden, auch bei niedrigen Lautstärken und ich fühle mich ausgesperrt von den Geräuschen des "wirklichen Lebens, da draussen"... (wäre aber ev. ein Fall für den Psychiater, hat nix mit HiFi zu tun)
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...ich glaube auch, daß das das Beste sein wird! Unter 200Hz, also im ganzen "Wummerbereich", ist es ziemlich schwer, bzw. "voluminös" den Raum zu optimieren - da hättest Du u.U. Kühlschrank große Plastik Quader rumstehen - dezente, schwarze (Marketingsprech:"anthrazit") Plastik-Litfasssäulen in den Ecken, toll... (kannst Du Dich noch an den I-Day erinnern? Der Udo hatte sowas in der zweiten Hälfte seines Raumes -in der anderen Hälfte waren ein Stuhl und "diverses" Equipment-, seine Frau durfte und wollte den Raum nicht betreten)
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...einer dieser Anbieter ist "www.HDtracks.com", da kann man HD-Flacs (24/198) kaufen - von Bach über Nora Jones bis Stones. Ich machs ja, wie schon oft geschrieben, ebenso wie Du und bin auch überzeugt davon... wenn halt da nicht der Vergleich im WS ich glaube I. wars, gewesen wäre! Jetzt schwirrt halt immer bei allen die das gehört hatten, ein Restrisiko im Hinterkopf umher...: Wir, auch ich, hatten deutlich einen Unterschied von Original CD zu Flac gehört. Mir kams vor, als wenn Flac etwas "rauher" geklungen hatte. Laut diverser Flac Foren kann und darf das aber nicht sein. Aber, es ist halt oft so: 10 mal ein Zehntelwissen addiert ergibt kein ganzes Wissen. Da sagen offensichtlich kompetente Leute, daß Flac nicht anders klingen kann als das Original...jetzt erfahr ich sogar über ein HD-Flac??? - aber trotzdem...? Wenn Interesse besteht, sollten wir vieleicht untersuchen, woher der Unterschied kam/gekommen sein könnte - liegt die Ursache beim Rippen, beim CD-Laufwerk, bei der Soundkarte, beim Ripp-Programm, oder wie oder was? An "geheim-geniale-Zauberschaltkreise und Konstruktionskniffe" kann ich in der heutigen Zeit nicht glauben. Mehr als selektieren kann ich auch die Bauteile nicht, es muss sich um Massenware handeln, sonst kämen Preise heraus wie bei einer Saturn Rakete, die wurde damals nur einmal gebaut und weg! Ich hatte schon zweimal eine Qualitätsverschlechterung durch das "Bessere", nämlich vom Wechsel analog auf digital erlebt und will´s nicht nochmal erleben. Von Vinyl auf CD und von analoger auf digitale Fotografie. Ich hatte eine komplette Mittelformat Ausrüstung, bis hin zum Stereo-Projektor, dann kam die digitale Fotografie: Der Unterschied zur damaligen Analogfotografie, vor allem im professionellen Mittelformat war wie Vinyl zu mp3! Die Folge ist und war, daß ich seit gut 10Jahren nichts mehr fotografiere und meine analoge Ausrüstung absolut unverkäuflicher Sondermüll ist Meinen Transrotor übrigens behalte ich nur deshalb, weil er erstens ein Weihnachsgeschenk meines längst verstorbenen Schwiegervater ist und weil dieser Dreher-Typ zweitens im MoMA in New York steht und weil ich ihn auf ganz abenteuerliche Weise erworben hatte... Vinyl Platte hab ich die Letzte und einzig Neue vieleicht vor 5 Jahren gekauft, der alte Bestand, vieleicht noch zwanzig, ist höchstens Flohmarkt Niveau! Im Grunde nur noch ein Staubfänger, aber ein schöner halt...
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...da hilft nur, sich selber zu informieren und sich einzulesen, glaube ich. Da ist nämlich einiges an Grundsatzwissen von Nöten, für das zu lernen kein WS ausreicht, bzw der würde in eine Vorlesung ausarten. Aber, welche Funktion grundsätzlich ein Plattenabsorber oder ein Helmholtzresonator haben, wo deren Unterschiede sind, wo man diese besser einsetzt als einen Schaumstoffabsorber oder was ein Deckensegel bewirkt, das muss man sich, glaube ich, selber anlesen. Wann, wo und in welcher Größe man Diffusoren braucht, für was die überhaupt gehören - ebenso Oliver könnte uns vorrechnen, wie man mathematische Formeln auflöst, davon braucht man nämlich jede Menge... Was mich dann als Ergebnis ganz besonders interessiert: Man kann die Dinger (Resonatoren, ,Plattenabsorber, Deckensegel, Kantenabsorber) entweder super-sauteuer kaufen oder: selbermachen! Dazu gibt´s hundertausend Beiträge im Internet...die Funktion ist absolut ident! Über die jeweils gemachten Erfahrungen kann man dann im WS sprechen und sich austauschen - Grundlagen muss man sich vorher selber aneignen (IMHO "in my humble opinion" - "meiner bescheidenen Meinung nach") "wer viel misst, misst Mist" und dennoch würde ich gerne mehr, bzw überhaupt messen können, sich nämlich nur auf´s Gehör und Rechenergebnisse zu verlassen ist nicht sehr befriedigend? Eine Einführung mit praktischen Beispielen veranschaulicht, vieleicht etwas gerafft, vorgetragen von unserem Messpezialisten Alex, wäre vieleicht auch nicht schlecht...? Muss ja nicht immer alles der arme Hardy alleine machen? Nachdem der ja schon alles gut und richtig hat, könnte der uns derweil vorbereiten und zeigen, was er so an Fortschritten in seiner zweiten angestrebten Profession gemacht hat! (zur Erinnerung: er will ein Kochbuch schreiben!)
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servus Don, das war ein Katalog von "Intrakustik", die "Fachhändler für Trockenbau und Dämmtechnik" -Baustoff und Metall- Der Dir nächstgelegene Händler dürfte in Nürnberg sein und hat die mail www.nuernberg@baustoff-metall.com" Mit den Teilen, die die da drinnen haben, kannst Du Dir einen Konzertsaal bauen... Nochwas fällt mir zu der Audyssey Geschichte ein: Wenn ich in einem akustisch richtig optimierten Raum (= festgelegt in der DIN 18041) sitze, geniesse ich ja auch den mich mit wohligem Empfinden umgegbenden Raum, ich führe Konversation in angenehmen mäßigen Lautstärken und muss weniger oft nachfragen beim Gegenüber, weil ich den weniger oft schlecht verstehe...? Der Grundtonbereich liegt demzufolge zwischen 100Hz (Männer) über 200Hz (Frauen) bis 300Hz und die Konsonanten beginnen bei gut 300Hz bis rund 2kHz (bei einem Schalldruck zwischen 70 und 90dB) - also zu großen Teilen im Einwirkungsbereich des Audyssey... Währenddessen ein Gerät á la Audyssey den nur vom Lautsprecher wiedergegebenen Schall beeinflusst, daß ihn mein Ohr als angenehm empfindet...? Die "wirkliche" z.B. Sprachverständlichkeit in diesem Raum bleibt u.U. Schei..? Extrem auf die Spitze getrieben: In Deinem Musikzimmer kann ich wegen Audyssey zwar reproduzierte, aus Lautsprechern wiedergegebene Musik gut hören, ein Instrument darin spielen oder mich gut unterhalten (im akustischen Sinne) kann ich deshalb jedoch noch lange nicht? (z.B.) Gib mal in den Raumakustikrechner von z. B. "www.trikustic.at" oder "sonatech" (ev. sogar besser trotz gleicher Software) die Maaße und Daten (z.B. Fenstergröße, Teppichgröße, Möblierung, Boden- Wand- und Deckenbeschaffenheit, u.s.w.) Deines Hörraumes ein und Du wirst Dir verwundert die Augen reiben...!! Schön an diesem Programm ist, jetzt kannst Du solange Absorber und Duffusoren virtuell anbringen, bis die DIN-Norm erfüllt ist - nettes und nachdenklich machendes Spiel! Natürlich, Audyssey ist eleganter und auch günstiger, aber wäre es nicht richtiger, die Raumakustik zu optimieren?... Mache ich da einen Denkfehler???
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...mir auch nicht! Über kurz oder lang werden wir nur mehr auf diese Weise Musik ins WoZi bekommen. Mit einem anderen Thema beschäftige ich mich auch, seit mein Lyngdorf (resp. seinem Raumklang Optimierer) weg ist. Ich war ja Spontanbegeisterter beim WSI bei Don, als ich erstmals Hardys Audyssey Korrektursystem hörte. Mittlerweile hatte ich sehr viel freie Zeit -hören kann ich ja nicht-, mich in grundsätzliche Probleme und Lösungen und Lösungsversuche von raumakustischen Maßnahmen einzulesen. Eine Frage beschäftigt mich jetzt schon: Soll ich besser in die akustische Raumoptimierung investieren.Eben auch nicht gerade billig, kann sein, daß da ein sehr ungünstiger WAF rauskommt oder in ein Audyssey-System? ...Das Hobby bleibt spannend!...
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...ich weiss es!...
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...ich hab auch noch ein mechanisches Trichtergramophon und rund 50 Schellack Platten... Wird alles zusammen, mit meinem Transotor, einst in meinem Nachlass zu finden sein!...
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...schau mal www.HDtracks.com an! Da kann man Musik von u.A. Diana Krall, ebenso Bach und Stones in bis zu 9216 kbps/24Bit (CD 1411kbps) herunterladen - da entwickelt sich schon was weit oberhalb von mp3...
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...genau das ist es, wonach ich trachte und mit Lyngdorf versucht habe... ...ich habe nicht gesagt, daß ich singen kann, aber es soll keiner sagen, daß ich es nicht versucht hätte!... Von: Florece Foster Jenkins, einer ebenso reichen Freundin der Gattin des Stahlmagnaten und Multimilliardärs Carnegie. Sie konnte nicht singen, fühlte sich aber dazu berufen und erfüllte sich, mit Hilfe des Geldes ihres Mannes, einmal im Leben vor ausverkauften Hause in der Carnegie Hall zu singen. Das gelang ihr mit "gedungenen" Zuhörern. Es wurde auch eine Platte mitgeschnitten und davon später sogar eine CD davon gemacht. Diese CD habe ich und es ist meine, zusammen mit der CD von Mary Schneider, einer Neuseeländischen Sängerin, die eine Doppel-CD voll klassische Musik und Opernarien jodelt (richtig: jodelt!)wohl Exotischste! (Bei Interesse melden)
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Das Preisverhältnis schaute sogar noch übler zuungunsten Lyngdorfs aus: Summe Preis audyssey+AR9(z.B.) = deutlich kleiner Summe Lyngdorf+Phono-pre (einen Madrigal-Wandler und eine Endstufe Stasis III hatte ich ja schon) Es waren genau genommen drei Ursachen, die mich zum Kauf des Lyngdorf veranlasst hatten: 1. Weil der audyssey eine so lange Lieferzeit hatte, ich aber dieses Ergebnis endlich hören wollte... 2. Weil ein gewisser Forumsteilnehmer zwar die Gamma verkaufte, seine SA 2 ums Verrecken aber nicht hergab, obwohl er wusste, daß ich noch eine Endstufe, bzw zwei Monos, brauchte... 3. Weil der gewisse Forumsteilnehmer mich neugierig machte auf eine Marke, die ich noch gar nicht kannte... und ich diese Marke aufgrund meiner Recherchen als gut empfand!
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...nicht ganz! Preis audyssey+AR+Wandler (Madrigal hatte ich schon) = kleiner Lyngdorf! Die Lyngdorf Konstellation ist sogar teuerer! Ich wollte PLATZ sparen...3 Kisten gegen 1 Kiste... Ich kannte die Marke erst gar nicht(ein gewisser Forumsteilnehmer -den Namen verrat´ ich nicht- hat den Namen in mein Spiel gebracht...) und als ich mich daraufhin damit befasste, las ich nur allerbestes von! Sicher ist das Zeug auch gut, offensichtlich nicht für meinen Zweck. Ich nähere mich meinem Ziel halt iterativ...
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...doch, anfangs schon!...(wie heißt das Sprichwort? "Irren ist menschlich sagte der Hase und stieg vom Igel" (?) :Nail Biting:
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nein, sehe ich nicht so.Diese Diskussion geht schon in die richtige Richtung! Die "eigentliche" Frage, "welche Formate..." ist einer anderen, eigenen Diskussion wert. Mir, und wie ich den Antworten entnehme, auch anderen, geht es darum, wie ich, mit auf dem Markt erhältlichen derzeitigen digitalen Speichermedien und Programmen, meine CD-Sammlung, die ich jetzt schon habe, auf Festplatte speichern kann. Der Komfort einer solchen ist nämlich unumstritten. Aber muß ich dabei eine Qualitätseinbuße in kauf nehmen, die dem Streben nach möglichst High fideler Klangwiedergabe so entgegensteht, daß ich besser die Finger davon lasse? Geht das nur mit "Kaleidescape" oder tut´s auch schon eine Nummer kleiner? Ich glaube keiner in diesem Forum würde Qualität gegen Komfort tauschen! Was sich dagegen in Zukunft entwickeln wird, ist mir momentan eigentlich egal, ich werde die Entwicklung und den Markt beobachten und dann entscheiden. In meinem Alter habe ich Erfahrung damit, daß die Systeme sich immer schneller ändern... - ...meine Diplomarbeit hab ich auf 8Zoll Disk drauf, kann ich heute gar nicht mehr lesen! Eine Frage deshalb lautet doch: soll ich mir noch einen super CD Spieler kaufen, der in Bälde Luxusschrott ist oder kann ich diese Qualität heute auch schon mit heutigen Mitteln auf die Festplatte streamen und von dort aus anhören? Jetzt.
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...stimmt! Ist auch ein kleines Problem. Ich hab´s so: ein 17 Zoll (15 würden genügen) Flach-Monitor steht seitlich meines Hörplatzes, so, daß ich das Cover und alles, was ich an Metadateien hab, gut sehen kann und bediene den PC mittels einer Funkmaus, die am Tisch vor mir, oder gleich neben dem Monitor liegt. Hab´s auch mit Touch-screen probiert, ist aber mit Maus handlicher. Ideal (für mich) wäre ein Touch-screen ohne Kabel, also Signale über Funk und Stromversorgung über Akku. Diesen Touchscreen würd ich dann bündig in den Tisch einfräsen... Bedienen also wie eine Musikbox, dann wär auch der WAF vernünftig!
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...Zugriffszeit? Keine Chance! Alphabetisch ordnen: haut nicht hin! Was, wenn ein neuer Interpret mit "B" dazukommt? Habe vorgestern in arte (?) "PlanningtoRock" gehört, ganz tolle elektronische Musik einer Engländerin, die in Berlin lebt, ganz sicher eine Eintagsfliege, den Namen weiß ich in 2 Jahren garantiert nicht mehr - kann aber auf PC mehrere Sortier-Kriterien festlegen z.B. Elektronic, Minimal, weiblich... Hatte früher, als ich die CDs noch körperlich vor mir aufgebaut hatte, geordnet von "Hart nach weich" und hab meine CDs ziemlich schnell gefunden! Klassik nach Genre, innerhalb des Genres nach Komponisten - ein Freund sortiert nach Interpreten, innerhalb des I. nach Komponisten, diese dann nach Alphabet. Habe Teile auch nach Qualität der Einspielung, darin Komponisten... Was wirklich abgeht, da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht, ist das Booklet nebenbei lesen - daraus beziehe ich meine Kenntnisse des Inhalts, des Komponisten oder auch so kleine Anektoten, wie, warum die CD ausgerechnet so lange spielt, wie sie spielt... Mit dem "Zufallsgenerator" innerhalb einer "Stimmung" ununterbrochen Musik hören, das ist schon ein feiner Vorteil der Musik vom PC, oft höre ich da Stücke, an die ich mich nicht mehr erinnert habe... Wenn ich z.B. "Traviata" höre und mich interessieren nur die schönen Meldodien, will ich nur die Titel 1,3,5,7,9 der ersten CD hören, bei den alten Philips CD-Geräten konnte man das auch noch einstellen, aber ich zweifle daran, ob das bei Wadia auch geht... mit Musik vom PC geht´s jedenfalls... Ich kann das dann auch genau in dieser Reihenfolge auf eine CD brennen, z.B. für´s Auto oder für meinen Vater oder ein vergnügliches Treffen (sprich: Party) in minutenschnelle eine mit unterschiedlichen Titeln unterschiedlicher Komponisten eigene CD brennen... Also, wenn ich alle Vor- und Nachteile gegeneinander abwäge, neigt sich die Waage eher hin zur Musik vom PC...
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...spannendes Thema! ...bin auch sehr interessiert daran. Ich hatte mir einen PC eigens für den Zweck, Rippen - Speichern, zusammenbauen lassen: Super super leise, beste Soundkarte (damals) digitale Ausgänge. Er dient nur zum Aufnehmen und Wiedergeben von Musik und sonst zu nichts! Bei den CD Preisen glaube ich, kann man sich "Insellösungen" erlauben, die "Eier-legende-Woll-Milch-Sau" brauch ich nicht, W-Lan ist mir zu anfällig und riskant! Habe deshalb so verkabelt: PC digital out - Koax Kabel - externer Wandler in - Analog Kabel - VV. Gerippt wird mit der Kaufversion von Media-Monkey, Kaufversion deshalb, da hat man wesentlich mehr Zugänge zu den Metadateien und Coverbildern, insbesondere bei Jazz und Klassik. Ich hab jetzt rund 5000 Cds auf 5 internen und zur Sicherung 6 externen FP, meist in Flac, einiges in WAV, nix in verstümmelnden Formaten wie mP3, gespeichert. Aber ein Großes Problem ist entstanden! Je mehr ich zu dem Thema lese, umso verunsicherter werde ich! Bei einem WS haben wir halt eindeutige Unterschiede von Flac zum Original gehört! O.K., bei Jimmi Hendrix stört mich das nicht, diese Klanggüte werde ich weiterhin in Flac rippen andere halt ab jetzt (!) in WAV. Viele, wenn nicht die meisten der CSs haben eh mehr Erinnerungs- als "Besonders-gute-Musik" Wert. Es ist halt die Musik, mit der ich aufgewachsen bin: wegwerfen will ich die nicht, anhören aber auch nur mit Freunden und da meist nur Ausschnitte. Auch liest man von der Wichtigkeit des einlesenden Laufwerks, ein ganz besonders geeignetes, der Name fält mir gerade nicht ein, glaube aber es war eines von TEAC, wird jedoch seit Jahren schon nicht mehr hergestellt! Laptop Laufwerke kommen schon deswegen und auch der Langsamkeit wegen nicht in Frage. Dann liest man wieder von einem "noch besseren" Ripp Programm...u.s.w. Ich rippe jetzt gut 1 1/2 Jahre und diese Arbeit mache ich mir ganz sicher kein zweites mal! Wert war es mir das allemal, denn ich hab diese sinnlos verstaubenden Haufen von Plastic nicht mehr in meinem Sichtkreis und sie nehmen mir auch keinen Platz mehr weg. Der Komfort ist sowieso unübertrefflich! Es gibt leider keinen Status quo, von dem man behaupten könnte, daß man dies und jenes kombiniert und fertig ist das Optimum... Ich habe daher beschlossen, gut 100CDs, von denen ich glaube, daß es meine 100 Best of sind, wieder auszupacken und als gewöhnliche Staubfänger wieder irgendwo hindrappiere. Die kann ich dann, wenn ich will (werde aber der Abstinenz des Komforts wegen dies kaum tun!?) mit dem CD Spieler anhören. Mittel- bis langfristig glaube ich schon, daß CDs "Gaslicht" sind (sagte einst Karajan zur Vinyl, als die CD herausgekommen ist und er diese protegierte - deshalb auch die Spieldauer einer CD: einer der Entscheidungsträger wollte, daß er Beethovens 9. in ganzer Länge hören konnte, Karajan sagte ihm, wie lange er dafür braucht - andere brauchen länger oder kürzer dazu, aber die CD hat die Länge, die Karajan für die 9. brauchte, darum auch die krumme Spielzeit einer CD, hat nichts mit Technik zu tun!)
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guten morgen Sascha alles Gute zum Geburtstag! freut mich, wenn wieder jemand aufholt, aber einholen wird mich so schnell keiner...! (...wenigstens in dieser Hinsicht nicht! )
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...hab ich eigentlich schon gesagt, daß ich eine Gamma hab´, die mich riesig freut? Kann sie zwar nicht hören, aber dafür sieht sie gut aus!
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...toll, sag´s nochmal Sam
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...eher grenzwertig? Gut, es sind ein Haufen Kabel dabei... Sagen eigentlich die, die Gunter ob seiner wiederholten Freudenbekundungen angiften auch zu ihren Partnerinnen nur einmal im Leben, daß sie diese toll und schön finden?? Das wär ein Belastungstest! Nochmals die Frage an Gunter: Welchen Lautsprecher hast Du gleich wieder und wie bist Du damit zufrieden, bzw. wie gefällt er Dir?
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...find ich auch nicht gut...! Wie ist die Zoll Auktion ausgegangen?
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...mit viel Glück (für den Käufer) € 500, mit viel Glück (für den Verkäufer) € 800... das ist meine Beobachtung - die Preise steigen sogar in USA in diesem Verhältnis! @Gunter Die Beta ist kein "verblüffender" Lautsprecher, ob schwarz oder weiß: Da weiß man, was man hat, da verblüfft nix mehr!
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...übrigens, da hatte damals der Klaus (der Gründer dieses Forums) Hand angelegt: Jedenfalls hörten sie sich danach nochmals "besser" an. Will heißen: mehr Höhen, noch knackigerer Bass und noch bessere Sprachverständigkeit - ich hatte sie im Büro und da höre ich hauptsächlich Sprachsendungen, deshalb ist mir das besonders aufgefallen. Jedenfalls eine superbe und erwachsene Box und eine Wertanlage obendrauf (verfolge mal die Preisentwicklung!)! Gratulation
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...mit die "verblüffendste" Infinity!... Hab meine irgendwo im Keller aufgeräumt und finde sie seit einem halben Jahr nicht mehr!... Am vergangenen Samstag den Trppen- und Kellerreiniger gefragt, der kann "sich nicht erinnern, er müsse erst zuhause mal schauen..." Hoffentlich hat er sie "aus Versehen" mitgenommen - ich schenke ihm normalerweise vieles, was irgendwie nach Elektrik und Elektronik aussieht. Kann ja sein, daß er nur gedacht hatte...