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krixekraxe

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Alle erstellten Inhalte von krixekraxe

  1. ...was iss jetzt, Forumsbetreiber? Gibt´s nochmal einen Countdown? Auf Diplomatisch übersetzt: Hallo, grüß Dich, lieber Chris! Hättest Du denn Zeit, Lust und Liebe, (daß Du es kannst, wissen wir, und sind sehr glücklich darüber und stolz auf Dich) daß Du uns, nicht nur für Don, damit er den Termin nicht vergisst, nocheinmal sowas lustiges wie den Countdown programmierst? Es hat uns damals alle sehr gefreut! Bitte, lieber Chris, stell Dich jetzt nicht auch noch in die Schmollecke! Programmier was nettes, bekommst auch eine extra weiche Weißwurscht dafür (und, ich versprechs, diesmal gscheite Brezen dazu)
  2. ...wär ganz ungünstig! Was soll ich denn mit 30 Weißwürscht und 20 Liter Augustiner/Tegernseer machen? Ich trink erstens kein Bier und nach der 10. Wurscht wird mir schlecht... :Black Eye:
  3. ...er hat´s wohl nicht richtig gelesen? : ...der Forumsbetreiber hat wohl auch kein Interesse mehr, beim ersten gabs Bilder und Berichte, beim zweiten wenigstens noch ein Countdown Zähler...
  4. ...gut, habe gedacht, daß das von James Joyce ist?...schon wieder was gelernt!
  5. ...siehste, ist doch was Wahres dran! So ähnlich ist auch die Begründung für die Klangschalen gewesen, hab´s bloß nicht kapiert! :im Not Worthy:
  6. ...nein, das ist Woodoo :Shame On You:
  7. ...gute Idee! Könnte genauso eine Überraschung geben, wie letztes mal mit Aaron und Ren! Omo, meldet sich leider nicht mehr, empfahl mir bei einem unserer Gespräche über einen Kabelkauf, daß es nicht reiche, die Kabel einfach auf den Boden zu legen! Ich solle sie, noch viel besser, auf "Klangschalen" legen, die Kabel dürfen keinesfalls den Boden berühren!? Nein, natürlich nicht auf die Kupfernen, die meine Frau hat, sondern sie sollen auf Keramikschalen liegen!? Kann dazu jemand bitte fundierte Erkenntnisse beitragen? Klingt das vieleicht im hohen Norden noch besser, ihr habt da ja einen anderen Luftdruck? :im Not Worthy:
  8. ...diese "Situation" (Problem ist das keines) kehrt immer wieder: Bei uns kostet eine Kugel "Häagen Dasz" Eis 4 EURO! Mit dem, der´s kauft hab ich deshalb kein Mitleid. Natürlich schmeckts (wahrscheinlich) besser als das Aldi Eis (kommt von Mövenpick), aber mir wär´s das halt nicht wert. Oder der neue Porsche: 789000 Eur, braucht dafür (nur 3 Liter)oder Designer Schuhe €7000, oder Herrenhemden € 4000 (beides hier in der Maximilianstraße, beim Nachfolger vom Mooshamer). Geht mal durch die Bahnhofstraße in Zürich! Die Preisauszeichnung in den Läden ist in "Franken" und nicht, wie man glauben möchte in "Lire" (ein von mir häufig gewählter Spruch: "sind das noch Lire?")! Volkswirtschaftlich ist es einfach wichtig, daß Geld nicht gehortet (=gespart) wird, sondern ausgegeben wird!!! Das viele Geld, das zweifelsohne da ist, wird so wenigstens unter die Leute gebracht! So ein "Spinner" würde für das Kabel auch EURO 8499,99 bezahlen, somit ist es eigentlich "recht günstig" auch noch. Hören tut der "alte Geldsack" das sowieso nicht mehr mit 82 Jahren. Der Junge hat entweder das Geld für sowas noch nicht oder mp3 und Disko-PA zerstörte Hörgänge, der brauchts nicht. @Gunter: Das mit der "Ethik" sehe ich wohl, aber nicht bei Luxusgütern! Ethisch z.B. kann ich nicht begreifen und es macht mich ohnmächtig zornig, wenn ich sehe, daß ein sauteuerer Hummer (die Zubereitung ist bekannt)nur zu einem Viertel "gefressen" wird und der Rest weggeschmissen - auch schon gesehen/erlebt. Prost aufs nächste garantierte Bio-Getränk, garantiert kostenfrei, kaum Nebenwirkungen, Augustiner Edelstoff, das ich zum WSIII selbstverständlich wieder mitbringen werde! Vieleicht auch ein "Tegernseer" was gerade noch viel mehr angesagt ist? Beide Firmen geben keinen Cent für Werbung aus und arbeiten dennoch an der Kapazitätsgrenze - wird den Sauteuer-Kabel-Herstellern nicht so schnell passieren.
  9. Gestern nun habe ich nun die zweite OCM 500-Endstufe von Norman abgeholt. Habe sie heute voller Erwartung angeschlossen und höre gerade die Oper "Ernani" von Verdi. -ja, auch sowas hört ein Cream, Ten Years After, Led Zeppelin, Rory Gallagher, Yello, Kraftwerk, etc. Fan auch!- Vorher war an der Gamma eine OCM und eine Threshold Stasis 3 angeschlossen. Wie geschrieben, hörte man einen Lautstärkeunterschied der zwei verschiedenen Endstufen. (Sh. auch die letzten Postings hierzu); ganz besonders über 80 dB Lautstärke. War suboptimal! Im Klang nahmen die sich dagegen nichts! Jetzt passt´s! Die Endstufe selbst klingt ja, ich schrieb es bereits, wirklich toll musikalisch und kraftvoll. Was mir entgegenkommt, sie ist bei dieser Leistung, 2mal 400 Watt an 4Ohm bei 100 Ampere max. Stromlieferfähigkeit, dank ensprechender "Schaltungskniffe" des Entwickler Herrn David Belles, ein verhältnismäßig kleines "Schweißgerät" im Vergleich zu den Thresholds und Konsorten. Das mit den "Schaltungskniffen" (Operationsverstärkern) hab ich aus den englischen Kommentaren, in Deutschland sind die nicht oft erwähnt. Eine noch größere Veblüffung gestern waren aber zwei andere Infinity-Erlebnisse. Meine Frau und ich haben die Endstufe von den "Norman-Laboratories" abgeholt und da standen u.a. zwei Paar RS 2.5 ohne Abdeckungen da. Optisch sah das eine Paar eher aus wie ein Speicherfund: Vergammelte Weiche, vom Zahn der Zeit arg zernagte Bauteile, "Infinity- und Amerikanisch-typische", schlampige Verdrahtung, insgesamt ein erbärmlicher Anblick. Daneben ein zwar noch in Arbeit befindliches zweites Paar, laut Norman vorher im gleich maroden Zustand, aber dennoch sichtbar schon vieles am Holz gemacht: gereinigt, ergänzt und repariert. Aber die Augenweide war die "neue" Weiche: Blitzsaubere Verdrahtung, exakt gebündelte und verlegte Kabelbäume, farblich eindeutig geführt, fein geordnete, neue, saubere Bauteile; eine Augenweide, wie gesagt! Und da blitzten eben die Augen meiner Frau ganz stolz und "weiblich-gütig-erhaben" zu mir, als Norman sagte, daß dies die Arbeit seiner Frau sei! Der "siehst Du, eine Frau, die kann´s halt" Blick sollte mich strafend treffen! Wohl, weil manche meiner Verkabelungen "nicht gaaanz so sauber" aussahen? Respekt! Dann haben wir sie, die RS 2.5, auch noch gehört. Eine wirklich feine musikalische Konstruktion. Ein toller, diesem Boxenvolumen niemals zuzutrauender Baß, überraschend trocken und knackig und die Mittel- Hochtöner eindeutig EMIM und EMIT Klang - eine wirkliche "Einsteiger RS" Mit der entsprechenden Elektronik, das ist sowieso bei allen Infinity ein muss, bin ich sicher, dass man mit dieser 2.5 in nicht allzu großen Räumen echtes "großes Infinity Elebnis" hat! Das Preis/Leistungsverhältnis scheint mir bei dieser Box sowieso unerreicht! Anschließend fuhren wir noch zu Toralf und überbrachten ihm Teile. dort gings dann weiter mit den Infinity Überraschungen. Zum ersten mal sah und hörte ich Kappa 9! Wäre ich Poet würde ich wohl meinen ersten Eindruck so beschreiben: "Ragt mächtig und trotzdem elegant, wie eine Stehle, stolz in die Höhe" so oder so ähnlich war wirklich mein erster Eindruck! Ein wirklich schöner Anblick. Die Proportionen einfach toll, fast ein Kunstwerk möchte ich sagen. Meiner Frau gefiel sie auf Anhieb. WAF: sehr hoch! Wir haben sie auch noch kurz gehört -an der Threshold s500- Der Baß: unverkennbar und unüberhörbar wie der meiner Gamma! Trocken, schnell (meint: nicht "ewig" nachklingend) und kräftig. Die Mitten und Höhen klingen auch homogen und angenehm, aber halt anders, als die EMIM und EMIT Geschichten. Gut-besser-schlechter, konnte ich in dieser kurzen Zeit nicht ausmachen. Aber, ich versteh mehr und mehr, warum sich dieser Fred bildete! Ich hörte ja vor meiner Gamma nur Martin Logan und eben die ewig-nicht-klingende-und-daher-zusammengesägt-werden-müssende RS1! Bin schon gespannt, was da noch alles an Überraschungen daher kommt! Uhren vorstellen!
  10. ...richtig, hab die Weiche vergessen!,,,
  11. .....und ich? Ich habe auch eine RS1b, auch wenn das MHT-Panel aus Plexiglas ist - also gut, sagen wir, ich habe zu 75% eine RS1...
  12. ...es gibt da auch ein chinesisches Sprichwort, den Mittelteil weiß ich nicht mehr genau, Anfang und Schluss gehen jedenfalls so: "Es gibt drei Wege um zur Weisheit zu gelangen: der Erste ist Probieren, das ist der Schmerzlichste - der Zweite??? - und der Dritte ist das Nachdenken, das ist der Edelste" ..."Grundsätzlich" heißt juristisch: "mit Ausnahmen"!
  13. ...hab ich mal so von der fronseitig aufgedrucketen Formulierung bei meiner Mc Endstufe abgeschrieben. Und da steht an den jeweiligen Drehpotis: "left gain" und "right gain"...
  14. grüß Dich, Stefan herzlichen Glückwunsch! ...bleibt mein Traum und wenn ich groß bin, kauf ich mir auch eine. Auf Gunter´s "Weisse" hab´ich ein Auge - er baggert, soviel ich weiß, an einer IRS, die wird aber gerade noch umgespritzt, rum. Über verschlungene, abenteuerliche Wege schafft er das auch wieder und dann...stünd´ ich Gewehr bei Fuß!
  15. ...weder an der Aktivweiche, noch an den Endstufen (bei den Mcs jedoch könnte man den Gain links und rechts schon einstellen, aber die klingen eben nicht so gut und müssen deshalb leider weichen) kann man den Gain einstellen. An der Weiche ist zwar die Möglichkeit, den Gain einzustellen, jedoch nicht für zwei unterschiedliche Endstufen. Deshalb bin ich ja auch jetzt bemüht, mir zwei gleiche Endstufen anzuschaffen. Hoffe damit, das Problem zu lösen.
  16. möchte Euch wieder mal was von der Geschichte: "Meine Gamma und ich" berichten: Präambel Erstens: Ich bin sog. "Spätachtundsechziger" und daher neige ich reflexartig alles abzulehnen, was nach Mainstream nur ansatzweise aussehen könnte. Zweitens: Das Ei war klüger, als die Henne... Um Platz zu sparen und tief beeindruckt vom Audyssey, den uns HB beim WS1 vorführte, glaubte ich, vier Fliegen mit einem Klappe zu schlagen, indem ich mich für den Kauf eines Lyngdorf TDA 2200 entschied. Da sind vereint, ein sehr guter Vorverstärker, ein sehr guter AC/DC-Wandler, ein Audio Einmesssystem und eine Endstufe mit 2mal 375 Watt/4Ohm. Klein und mit Fernbedienung. Der Verstärker aufgebaut wie ein TACT millenium, auch nicht gerade schlecht beleumundet. Also: Gamma angeschlossen und zwar MHT an Lyngdorf (geht nicht anders, weil Vor-und Endstufe nicht auftrennbar, aber seperater Vorverstärker-Ausgang ist vorhanden) Bass mit meiner McIntosh Endstufe Mc2205. Raumklang eingemessen mit Lyngdorf, eingeschaltet und: gaaanz langes Gesicht. Bass "lätschert" (bayerisches Idiom) MHT "na-ja" und der Gunter frägt dauernd, "wie´s mir gefällt"! -was sag ich dem bloß, damit er nicht geleidigt ist?- "Vieleicht ist doch was dran mit der dauernden Lobhudelei im Forum wegen der "scheiß Threshold" Im audio-markt stand gerade eine alte Stasis3 für 900 drin und die kaufte ich, den Mc brauchte ich ja sowieso im Kino, der war ja nicht "über". Eine Woche später kam die Stasis und ich schloss sie im Beisein meiner Frau an. Gut zwei Sekunden später war klar, Ende der Mc-Ära. Einfach "besser" ohne das jetzt genau im Einzelnen festzulegen. Voller Freude hingesetzt und endlich einen meiner Klassikfaforiten angehört, Beethovens 5te, vierter Satz. Da gehts dann auch in den Schlussakkorden ins Volle - Augen zu, warten aufs Finale furioso: - und "Klack" der Lyngdorf schaltet ab. Ein Gerfühl wie ein "Coetus interruptus". Die nächsten Tage frustriert rumtelefoniert, bei Lyngdorf, zufällig bei mir um die Ecke gewesen, dieser aber nicht sehr Auskunfts freudig, da das Gerät ja nicht bei ihm gekauft, u.s.w. Endlich einen kompetenten, Deutsch sprechenden Lyngdorf Mitarbeiter in Dänemark erreicht, der mir erstens die Fehlermeldung im Display des L., "E50" und die Ursache des Abschaltens erklären konnte. Die gute Nachricht war, "nein, das Gerät ist nicht kaputt", die Schlechte: "Unter 4Ohm Nennimpedanz erreicht das Gerät nur mehr etwa 100 Watt Ausgangsleistung und schaltet zur Sicherheit ab". Das war bei 82dB (die Lautstärkeanzeige ist in "dB" angezeigt und kalibriert sich beim ersten Einmessen) ein Wert, der bei komplexer Musik, wie etwa großen Konzert-Orchestern bald erreicht ist. Und der Gunter frägt immer noch dauernd, wies mir gefällt! -was sag ich dem bloß, damit er nicht geleidigt ist? Also gut, gehe vier Felder zurück, gehe nicht über Los, ziehe nicht... Den Mc wieder umgebaut und mit der Stasis jetzt alles ganz, wie es sich gehört, an die aktive Weiche angeschlossen, die Lyngdorf Endstufe umgangen. Wieder eingemessen und: hört sich jedenfalls besser an, wie vorher. An den Lautsprechern kann´s ja nicht liegen, die "gingen durch Hardys Hände", die sind perfekt. Beide Endstufen getauscht, MHT/Bass, naja graduelle Unterschiede gibts da schon, aber... Und Der Gunter fragt immer noch nach, wie ich zufrieden bin. -was sag ich dem bloß, damit er nicht geleidigt ist?- Also, weitersparen, warten bis Herbst/Weihnachten, sparen und Lyngdorf -großes Übel, auch zu spät "gespannt", der hat keinen Phonovorverstärker, aber ich hab einen Transrotor, der zwar im Museum of modern Art in New York steht, aber bei mir will ich ihn auch ab und an hören!- und Mc verkaufen, dafür doch Threshold (ich kenn da einen im Forum, der verkauft ev. sein Pärchen!) und den sagenumwobenen AR, mit Phono-Pre? Kapitel 3: Jetzt kam mir der Zufall und Norman und Gerhard zu Hilfe: Plötzlich tauchte ein Endstufenname auf, von dem ich bisher ebensowenig gehört hatte, wie zuvor von "Lyngdorf" (Dank/Schuld Gunter) OCM. Norman hatte mich auf mein flehentliches Bitten im Forum nach einer Hörprobe einer Gamma -damit ich endlich weiß, wie die wirklich klingen kann- angeschrieben und mir mitgeteilt, daß er eine Gamma hätte und auch eine OCM, die kurz vorher im Forum besprochen wurde. Und da hat eben Gerhard, ein weiterer Teilnehmer, dem ich, für mich, eine "Kompetenz-Bescheinigung" ausstelle, ein positives Placet über die OCM-Geräte ausgestellt. Ich hab viel nachgelesen, fast nur in Amerikanischen Berichten und hab nur Bestes von diesen Endstufen gelesen. Worte wie "Referenz" und "unglaublich" kamen da öfters vor. Zwei mal 400Watt an 4Ohm, Stromlieferfähigkeit 90A, das las sich ja nicht gerade schlecht an. Der Entwickler wurde auch mit seiner Zusammenarbeit und seinen gemeinsamen/getrennten Wegen mit David Belles und Nelson Pass geschildert. Und jetzt sind wir ja wieder in der Familie! Ich fuhr also zu Norman und hörte die Gamma. Sie stand da ganz anders, als wir "gelernt" haben: weit auseinander und gewinkelt. Angeschlossen in Verstärker von einem "Dr.Fuhs". Da ich keine CDs dabei hatte und, altersbedingt, unsere Geschmäcker auseinanderliegen, hörten wir den kleinsten gemeinsamen musikalischen Nenner, natürlich, "Dire Straits": Gefiel uns -meiner Frau und mir- auf Anhieb! Run dherum angenehm und wohl klingend. Kein aufgedunsener Bass, aber da, wenn er da sein sollte, deutlich hörbare, aber nie schrille oder zu laute oder zu leist Höhen und Mitten. Danach wechselte Norman auf die OCM: Jetzt waren wir spontan sprachlos, meine Frau und ich nickten uns nur zu, es war sofort klar, die nehmen wir mit! Natürlich, im Spitzenpegel nicht so laut wie die von Fuhs (?), aber "locker" und "leicht" alles unaufdringlich und sauber da! Mit nach Hause genommen und aus zeitlichen Gründen leider erst ein paar Tage später angeschlossen: OMC an die MHT und Threshold an den Bass: "nicht schlecht Herr Specht" aber bei Norman klang es dann doch noch etwas ausgewogener. Jetzt kommt Gerhard in´s Spiel. Der riet mir jetzt, die OCM an die Bässe und die Stasis an die MHTs. Das wollte ich zuerst nicht, weil die OCM ja so super gut klingt und ich diese Fähigkeit nicht am Bass "verschwenden" wollte. Hab ich getan. Eine weiteres "Manko" des Lyngdorf-Einmesssystems, nämlich, daß er über 500Hz hinaus die Raummoden mit Filtern belegt -was für Dipole schlecht ist- umging ich damit, daß ich beim Einmessen die rückwärts gerichteten Lautsprecher vollkommen abdeckte. Keine 100%ige, aber eine sehr zum Erfolg führende Art. Wieder hingesetzt, die Vorstufen waren bereits warm und der Klänge geharrt, die da kommen sollten: Kapitel 4: Endlich, endlich das "breite Grinsen" Sowas hab ich in meinen Räumen noch nicht gehört und das waren immerhin aktive audio-pro A4-14, dqann Klipschörner und dann RS1 -allerdings mit vermutlich einer Weiche, die wohl nie eine war!- Plötzlich merkte ich auch, daß ich vom 10 Jahre langem "smoothigen Mc-Sound" Hören gar kein Gefühl mehr hatte für knackigen Bass und glasklare Höhen! Ich kann mich gar nicht mehr "satthören" Gestern hab ich von 15 Uhr Nachmittags bis 3Uhr früh ununterbrochen gehört. Das ist mir in meinem Leben noch nie "passiert" Ich weiß gar nicht, was ich mir noch alles anhören soll... Danke auf diesem Wege nochmals an Norman und Gerhard! Gunter, ich werde Dich anrufen, um Dir mitzuteilen, daß ich ganz großartige Lautsprecher von Dir gekauft habe!! Rückkauf ausgeschlossen - wie die erst klingen werden, wenn die Kabel von Omo endlich da sind und eine zweite OCM Endstufe dranhängt. Leck mich am Arsch! (häufig in Bayern gebrauchter Ausdruck, um ein Superlativ auszudrücken!) Bemerkung meiner Frau nach dem Hören der lautesten Passag der "Fünften": "Jetzt ist aber der Mittel-Hochtöner zu leise...." Das ist erstens die STASIS und zweitens höre ich das gerne, weil sie somit den WAF selber runterbiegt! "Ich weiß..." sagte ich, ich kenn jemanden, der von der OCM500 eine zweite hat und diese sogar verkaufen würde... Fazit: nächste Woche steht in ebay eine Threshold Stasis3, legendäre Endstufe des genialen Entwicklers Nelson Pass, drin. Höre jetzt noch eine halbe Stunde, dann muss ich leider auf die "Handwerksmesse" - Ach, muss mich ja vorher noch waschen und anziehen, wird wohl mit der ganzen halben Stunde nichts werden...
  17. guten morgen Alex... Alles Gute zum Geburtstag! (Nastrowje ?) Vieleicht machst Du uns mal wieder Deine berühmten Asterix-Schaschlik?
  18. ...na gut, ich hab 64 Dylan CD´s...
  19. ...Musik und deren originalgetreueste Wiedergabe ist es ja, die uns hauptsächlich verbindet. Die Sorgen und Meinungen, die gerade in den beiden letzten Postings ausgesprochen wurden, hatte in genialer Weise der Musiker (das ist der Bogen!) Bob Dylan schon 1971 "vorher-gesungen" und zwar in seinem Lied: A hard rain´s gonna fall was in der besten Dylan-Übersetzung von Carl Weissner so übersetzt wurde: "Ein schwerer Regen wird niedergehn" Kultur am Sonntagmorgen ist gar nicht so schlecht, noch dazu, wenn sie kostenlos ist. Ich will Euch, eben auch in diesem Zusammenhang, Teile aus der Übersetzung der letzten beiden Strophen hier wiedergeben (das Deutsch ist ein wenig holprig, da Dylan die Übersetzung nur dann autorisierte, wenn diese nahe an seiner Sprache orientiert war) "Was hast Du gesehen, mein kleiner John? Was hast Du gesehn, mein Darling, mein Sohn? Ich sah ein neugeborenes Baby, umgeben von Wölfen, einen Highway aus Diamanten, auf dem niemand zu sehen war, einen Zweig, von dem kohlschwarze Blutstropfen fielen, Ich sah ein Zimmer voll Männer mit blutigen Hämmern eine kalkweiße Leiter, überflutet von Wasser, Ich sah zehntausend Redner mit gebrochenen Zungen (!) Sah Gewehre und Schwerter in den Händen von Kindern (!) Und es wird schwer, und es wird schwer, es wird schwer, Ein Schwarzer Regen wird niedergehn was hast Du gehört mein kleiner John? Was hast Du gehört, mein Darling, mein Sohn? Ich hörte das Grollen des Donners, und das war eine Warnung, (!) Das Brüllen einer Woge, die war größer als die Erde (!) Hörte einhundert Trommler mit blitzenden Händen, hörte Zehntausend flüstern, die niemand beachtete (!!) Hörte einen verhungern, und die anderen lachten (!) Hörte das Lied eines Dichters, der starb in der Gosse, Und ich hörte einen Clown, der weinte auf der Straße... Und es wird schwer, es wird schwer... Die Rufezeichen in Klammern habe ich hinzugefügt, weil ich in diesen Zeilen den Tagesbezug besonders sehe. Als "Harter" Dylan Fan habe ich gut 40 CDs und mehrere Bücher von/über den. Ein genialer Bursche - vieleicht hat er sogar fränkischen Migrationshintergrund, der Robert Zimmermann (sou hod der wergli ghasn)?
  20. ...es geht wirklich ums "geographische"! Wir da herunten sagen nämlich:"...in die Arbeit". Ist wie: Ihr "geht zur Schule", wir "gehen in die Schule" Wo lernt man jetzt mehr? Vor der Schule oder in der Schule (vgl. Pisa)?
  21. ...ist die Kaminkehrerin? (Schornsteinfegerin)
  22. ...lasse gerade noch von meinem Schwager, Dipl.Ing. E-Technik, bei Siemens, die letzten, für mich zu aufwändigen, wissenschaftlichen Messungen an meinem neu kreierten (ich hatte Dir davon erzählt) "zero-sound" Kabel vornehmen! (Wenn mir das patentiert wird, besuch ich B.Gates auf seiner Farm, kannst Du von ausgehn)
  23. ..."nicht auf die Länge kommt es an, sondern auf die Emsigkeit der Biene!"...
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