krixekraxe
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...es gibt da natürlich noch FLAC (free lossless audio codec) das komprimiert etwa 1/3 und, was enorm wichtig ist, lässt sich rückwandeln in normale, für jeden CD-Spieler lesbare CDs! Ist dann wichtig, wenn Du jemandem eine CD brennen willst, der das "moderne Zeug" nicht hat (=für mich: mein Vater z. Mp3 kommt daher überhaupt nicht in Frage! Wieso soll ich meine Daten zerstückeln? Was weg ist, ist weg! Für mich dasselbe, wenn ich mir ein Auto kaufen würde und dann Stück für Stück wegwerfe, weil ich es ja beim Fahren in der Fahrgastzelle nicht merke und eh nicht brauche! Mp3 wurde ursprünglich von der Fraunhofer Gesellschaft entwickelt, um technische Daten über Telefonleitungen, die ja einen verhältnismäßig niedrigen Datendurchsatz haben, zu übertragen. Hat mit High-Fi nichts und mit High-end schon überhaupt nichts zu tun! Zum Rippen in FLAC oder auch WAV gibts hervorragende, kostenlose Programme wie Media monkey oder dBpoweramp. Ich habe damit bisher rund 4000 meiner CDs gerippt, Überwiegend in FLAC, besonders audiophile CDs in WAV. Mit denen kannst Du rippen und abspeichern incl. der Coverbilder und Inhaltsangaben. Viel Erfolg!
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danke... Hab ich jetzt gemacht, hat nix "abgeschaltet" oder "durchgehaut" Mein Höreindruck bis jetzt: Im MHT-Bereich klingt Threshold (STASIS3) gut, vieleicht ein wenig "wärmer" und nicht ganz so klar und sauber, wie die McIntosh. Allerdings klänge die Lyngdorf in meinen Ohren am differenziertesten und klarsten, der Lyngdorf-Verstärker schaltet jedoch bei größeren Lautstärken (=ab 82dB) ab!!!! Absolutes no go! Er verträgt laut Lyngdorf keine Impedanz unter 4 Ohm. Mein Plan ist also nicht aufgegangen! - Ich brauche für den Bass entweder eine gute Stereo Endstufe oder zwei gute Monoendstufen - die STASIS3 war nur ein Notkauf, damit ich den Klangcharakter beurteilen konnte, aber sie scheint mir dann doch ein wenig zu schwach auf der Brust. Die McIntosh würde ich gerne behalten, sie schaut halt zusammen mit dem Tuner MR 78 von Mc sooo schön aus! (Ganz hoher WAV!) Den Lyngdorf als Vorstufe/Wandler/Raumklangprozessor würde ich als solches behalten, ich bräuchte allerdings nur das gleiche Gerät ohne Endstufenkarte. Diesen werde ich also wieder verkaufen und mich um den "ohne" kümmern... Ich kenn jemanden im Forum, der hat genau das, was ich brauche und will...der würde es sogar hergeben, wenn.... Will noch wer was für mich passendes verhöckern? Alles im Herbst dann.
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Frage an das Kompetenzteam: nach wie vor experimentier ich an meiner neu erworbenen Gamma rum. Gerade bin ich in der Phase, die McIntosh Endstufe an den MHT-Bereich anzuschließen. In einem alten Testbericht habe ich gelesen, daß die Gamma im Bassbereich 7Ohm Impedanz und im MHT-Bereich 2Ohm Impedanz hat. Die McIntosh Endstufe bietet die Möglichkeit, jeweils extra Lautsprecher mit 2,4,8,16 Ohm Impedanz anzuschließen. Kann/darf/muss ich die MHT-Sektion der Gamma an den 2 Ohm Schraub-Anschluß der Mc anschließen?
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@Gerhard: wieg doch bitte nocheinmal nach!
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...soviel ich über diese Gerätearten gelesen habe, funktionieren die nicht, wie Du meinst! Da wird eben kein Signal Ver- oder Bearbeitet. Da wird aus einer großen Anzahl von Filtern, ich las, daß der Audyssey ein ppar Tausend davon auf "Lager" hat, einer ausgewählt, um herauszufiltern, was nicht hörbar sein soll. Somit wird mitnichten ein Signal verändert oder verbogen im Gegensatz zu Equalizern! Ich bin kein Techniker, ich kann nur beschreiben, was ich höre: Senkte ich z.B. mit einem Equalizer bei 150Hz z.B. ab, weil ich dachte, so ist´s besser, so ist diese Frequenz eingeschränkt oder futsch oder gar nicht mehr hörbar. Beim Audyssey hör ich eben dann diesen Ton, er ist ja nicht weg, sondern war nur überlagert durch die Moden. Ich hör jedenfalls jetzt Töne einer Bratsche, die ich vorher nicht hörte. Ich höre jetzt tiefe Töne, die ich vorher nicht hörte (Kontrabass, Bratsche, gewisse Orgeltöne, tiefe Harfentöne...) Vieleicht kann´s wer besser erklären, ich höre es jedenfalls so und betone erneut: Wer Lautsprecher ab €800 hat, braucht so ein Gerät!
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...nachträglich war das eine sehr gute Idee, die Klaus (Köln) damals iniziiert und organisiert hatte: den I-day! Da konnte man wirklich innerhalb eines Tages die verschiedensten Infinitys anhören und vergleichen! Ich war damals noch kein richtiger Infinity Hörer, ich hatte zwar die RS1, die war aber offensichtlich so vergurkt, daß ich ihr damals noch keine gescheiten Töne entlocken konnte, sie mir nur mehr im Wege war und ich sie daher kleiner sägte. Das Forum entdeckte ich leider auch ein paar Wochen zu spät: Knapp daneben ist auch vorbei... Ich konnte die verschiedenen Typen daher noch nicht zu- und einordnen und habe deshalb auch ihre Klänge nicht mehr in Erinnerung, außer einer REN90, die hatte ich damals schon als bemerkenswert angenehm empfunden! Alle anderen Modelle sind mir nicht mehr so vordergründig bewußt (Beta, RS1, Gamma u.w.w.i. -und-was-weiß-ich) Vieleicht stellt sich dann heraus, daß Conni gar kein Infinity Hör-Typ ist? Das es gar keine gibt, die ihm genau zusagt. Ich hatte Klipsch Hörner von ACR nachgebaut und die hat jetzt mein Schwager - der hat da seit Jahren an der Elektronik gefeilt, jetzt dreiweg aktiv mit Röhren: Das hat schon auch was! Feinste und filigranste Töne und, horntypisch, ansatzlos und im nächsten Augenblick Urgewalt. Erzeugt mit 30Watt Röhrenverstärkern, das hat schon auch seine Faszination! Glaube nicht, daß Folien das so können? Hörner machen süchtig! Wirklich der einzig wahre Rat an Omo: die Kompetenz und Nächstenliebe dieses Freds nutzen (nicht aus-nutzen!)und umhören. 4-Säuler geht nicht, dann weiterhören. Ich seh´s wie Stefan: die Gamma ist die Schönste! (nach der "Weißen" v.G.) Bin mir sicher, die Epsilon ist die "Bessere", aber halt "hässlicher" Was ist Dir also lieber: eine hässliche Reiche oder eine arme Schöne...? Ein klassischer Aversions-Appetenz-Konflikt sozusagen...
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...Bei Lyngdorf wurde die Situation mit der Filterung über die Bässe hinaus angesprochen und diskutiert. Man vermutet, bzw. hat in Aussicht gestellt, dies mit einem update eine Möglichkeit der Änderung anzubieten...? Die Stromlieferfähigkeit ist ja bei Class-D Verstärkern anders zu bewerten, als bei "üblichen" Verstärkern, deshalb gebe ich auch immer die "Watt" an. Ich glaube, daß die Stromlieferfähigkeit des Lyngdorf zu gering für einen Infinity Bass ist? Deshalb geht sowieso nur MHT. Dort klingt er ausgezeichnet, laut meinen Ohren und derer von verschiedenen "Testern" Ich bin kein Techniker, nur mein Schwager Dipl.Ing. E-technik (und "besessener" Röhren-Verstärker Entwickler und -Bauer), versuchte mir, diesen Unterschied beizubringen. Wie gesagt, ich kann das nur nicht richtig einordnen, weil ich noch keine optimal (sagen wir: "gut" würde reichen) betriebene Gamma gehört habe! Und festhalten möchte ich doch: Diese "Kritik", es ist ja eher nur eine Anmerkung oder Feststellung, spielt sich doch auf einen sehr hohem Niveau ab! Die Gamma klingt ganz klar besser, als die Martin Logan. Viel mehr Druck, wesentlich bessere Präzission eines jeden Frequenzbereiches, viel lebendiger, ganz andere Dynamik, gar kein Vergleich! Übrigens, ein ganz besonderer Vorteil des Audyssey Systemes ist neben der Fähigkeit, nur den Bass zu beeinflussen, der Preis!! Der Lyngdorf kostet schon einen ganzen Zacken mehr! Ich wollte halt diese Kombination, wie ich sie hab! Aber nun bin ich trotzdem froh, daß ich ihn hab (oder hatte, verkauft ist der ruck-zuck wieder) weil, sonst hätte ich den Audyssey zusammen mit den McIntosh betrieben, das super in Ordnung gefunden und hätte nicht erkannt, daß die Threholds um Hausecken besser klingen! Die Gerade ist zwar der kürzeste Weg zwischen zwei Punkten, aber ich fahr halt gerne Umwege....
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...also, nach langer Zeit und mehr oder weniger sanfter Aufforderung (Sauhund) will ich versuchen, etwas vom Klang meiner neu erworbenen Gamma zu berichten. Ganz so einfach ist es dann doch nicht! Wo fang ich an? Bisher hörte ich mit Lautsprechern von Martin Logan, Elektrostaten mit einem 23er Bass, die Tapenbezeichnung fällt mir bis zum Ende des Berichtes hoffentlich wieder ein, ich war jedenfalls Ertsbesitzer und hatte DM 12.000 bezahlt. Betrieben hatte ich die mit 2 Stereoendstufen von McIntosh, Mc2205, der Rest der Kette bestanden aus einem VV, einem Tuner und einem CD-Spieler, alles von Mc. Die Mc und die Logan harmonierten offensichtlich optimal. Der Klang war, wie er mir gefällt: seidig weich,"Folien-transparent", alle Höhen präsent aber nicht dominant. Nur der Bass, der war zu schwammig, zu unterbelichtet, zu dröhnig. Ich hatte mich daran gewöhnt, versprach mir Besserung von einem Audyssey, den ich beim WS1 hörte. Erst, nachdem Gunter plötzlich beabsichtigte, seine Gamma zu verkaufen, habe ich ihn, eher rein Interesse halber, denn aus wirklicher Kaufabsicht, gefragt, was denn sowas koste. Von der Gamma erhoffte ich mir in erster Linie einen besseren Bass. Vom MHT-Bereich hoffte ich, daß sie ebenso "gut" (für mein Ohr) klingen, wie meine Elektrostaten - die Bestückung ließ diese Erwartung zu. Es war irgendwie sowieso an der Zeit, wieder mal was Neues zu probieren und ich beschloss, meine komplette Anlage zu verkaufen (komplett brachte die Mc in meinem Fall erheblich mehr Geld, zusammen mit den Martin Logan und dem Wandler von Madrigal) Mir gefällt es nicht so gut und ich hab auch früher schon über diese Ansammlung von zentnerschweren "Schweißgeräten" zwischen den Lautsprechern gelästert, die wie Monstranzen das Frontbild der Anlagen penetrieren - und ich suchte nach "irgendetwas Anderem". Ich glaubte, dies in einer Lyngdorf (diesen Namen hatte ich erstmals von Gunter gehört, bis dato kannte ich diesen Namen gar nicht!) Vorstufen-Endstufen-Wandler-Raumkklangkorrektur-Einheit zu finden. Auf kleinstem Raum ist da alles drin, einschließlich einer Endstufe mit 2x375 Watt, Class-D. CD-Spieler entdeckte ich auch so ein exotisches Exemplar, von dem ich vorher noch nie gehört hatte. Das Konzept und ein Hörvergleich in einer Audio-Zeitung, wo er mit einem CD-Spieler der €10.000 Klasse verglichen wurde und kein Unterschied herauszuhören war, machten mich neugierig. Es handelt sich um einen "Silversand" von der Deutschen Firma Hartmann. Das Gehäuse ist doppelwandig, 11Kg schwer und soll somit möglichst für Ruhe sorgen. Das Laufwerk ist das Beste von Philips und das Innere ist gespickt mit sorgfälltigst aufgebauten Elektronikbauteilen, ich vermute vornehmlich für die Stromversorgung. Das Gerät war gebraucht, 8 Monate alt und hat neu € 3000,- gekostet, Weil ich ja für eventuelle Garantieansprüche die Originalrechnung brauche, hat der Verkäufer diese beigelegt. So, die Zuspieler waren da, die Endstufen behielt ich noch ein paar Tage, damit ich die Gamma wenigstens anhören konnte: MHT mit Lyngdorf, Bässe mit McIntosh. Endlich wars soweit, meine Frau und ich holten die Gamma von Hardy und verfrachteten sie mit Hilfe einer Sackkarre in unsere Wohnung im ersten Stock. Ich wollte sie erst am nächsten Tag anschließen, habs aber dann doch noch gemacht, die Neugier war zu groß! Und? Begeisterung sieht anders aus!! Am nächsten Tag hab ich dann den RaumklangVerbesserer eingesetzt: Das Zimmer eingemessen mit Testtönen, alles mit der Hoffnung, daß jetzt das Ahhh-Erlebnis eintreffen sollte. Na Ja, ein wenig besser war´s schon, aber irgendwie "Blutleer"... Da der Käufer seine Anlage abholen wollte, brauchte ich dringend und sofort eine Endstufe. Ich dachte mir, jetzt ist eigentlich schon alles Wurscht, probier ich halt irgendwas von Threshold und prüfe, ob irgendetwas dran ist, an dem "Threshold-Hype" hier im Forum - grundsätzlich wollte ich bei McIntosh bleiben. Im audio-markt wollte ein Franzose schon seit drei Monaten seine 31 Jahre alte Threshold STASIS 3 verkaufen. Wir einigten uns auf € 800 und ich hab sie ihm abgekauft. Jetzt hab ich die angeschlossen und zufällig war meine Frau daneben gestanden (derentwegen ich alles von Mc gekauft hatte): Für uns beide unüberhörbar und nach knapp 2 Sekunden war klar: "Um Hausecken" besser. Einfach nicht zu glauben dieser Unterschied! Meine Freude wuchs wieder etwas an, obschon mich jetzt erst recht starke Zweifel darüber befielen, ob eine, wenn auch gute, aber dennoch digitale Endstufe für diese Lautsprecher geeignet ist. Jetzt tauchte der Conni neu auf der Szene auf und weckte in mir das Interesse für Kabel. Bisher bin ich der Meinung, daß in einem Kabel Elektronen fließen, an einem Ende ein Elektron rein, am anderen Ende eines raus - Basta! Er hat mich davon überzeugt, daß ich ein gescheites LS Kabel brauche und zwar ein Monster Kabel. Er machte mir einen sehr guten Preis, bei dem ich halt in Gottes Namen auch dafür Geld auzugeben bereit bin. Ich bestgellte irrtümlich ein "Bi-wireing", stellte aber dann fest, daß ich ein "Bi-amping" Kabel brauche. Nach lägerem Zaudern und Zögern meinerseits bezüglich der Konfektionierung, haben wir uns jetzt auf die entgültige Form geeinigt und ich werde dann feststellen, was das nun wieder bringen soll. Danach will Hardy nocheinmal kommen und mir bei der abermaligen Feinjustage helfen. Ich habe das alles deshalb so ausführlich beschrieben, weil ich zeigen will, daß ich einfach noch kein endgültiges Hörurteil fällen kann! Ich höre mit Baumarktkabel, einer Uralt-Stereo-Endstufe in einem vermutlich viel zu kleinen Zimmer einen Dipollautsprecher, der viel zu nah an der Wand ist! Daher mein Höreindruck (mit Raumklangoptimierer): Mitten und Höhen sauber und klar, Bässe überragend. Bühnentiefe: Schwebebalken, Stimmen: exakt in der Mitte, Oberkannte LS, Dynamik: enorm, gesamteindruck: zweigeteilt! Weil: Mein Eindruck den Elektrostaten gegenüber ist, daß der Frequenzgangsverlauf nicht so gleitend und übergangslos ist, wie bei den Martin Logans. Das führe ich darauf zurück, daß ich einfach zu nah an den Lautsprechern sitze und deshalb die jeweiligen Chassis fast glaube, seperat wahrnehmen und orten zu können. Wenn ich stehe, klingts anders, als wenn ich sitze, klingts anders, als wenn ich "lümmle" Dies kannte ich von den Elektrostaten nicht, die waren aber genauso hoch, 163 cm, aber das gesamte MHT-Spektrum wurde von einer einzigen Folie (=also Fläche)erzeugtn nicht von 5 Chassis, von denen ein jeder einen mehr oder weniger abgegrenzten Frequenzbereich überträgt. Das Klangbild der Gamma ist bei mir und für mich also nicht so homogen und über die Fläche verteilt gleichartig klingend, als wie ich es kannte. Die Frequenzbereichsübergänge bei meiner gerstutzten RS1 sind da bedeutend Übergangsloser, die klingt homogener, geschlossener. Ist schwer zu beschreiben, aber ich versuchs mal wieder mit einem Autobeispiel: Bei einer normalen Wandlerautomatik bemerkt man, mehr oder weniger leicht, aber immer, das Schalten: im Moment des fehlenden Kraftschlusses (=um die Trennfrequenz herum?) spürt man den Ruck und es vergeht eine gewisse Zeit, bis wieder "angeschoben" wird. Mit einem DSG Getriebe, wie es Audi,VW und Porsche neuestens verwenden, erlebt man eine Beschleunigung wie mit einem Elektromotor, der nächste Gang ist immer schon eingelegt, es herrscht immer Kraftschluss, also von null auf Vmax. keine Unterbrechung des Kraftschlusses, eine kontinuierliche, gleichmässige Beschleunigung ohne Rucken, Pumpen, Pausen. So eine gleichmässige Verteilung des Hörspektrums vermisse ich bei (meiner) Gamma, die "Schaltvorgänge" (Frequenzgangsübergänge) sind spür- bzw. hörbar. Ich kann erstens mit der Lyngdorf Vorstufe umschalten zwischen mit/ohne Korrektur und kann daher feststellen, daß sich der Klang ohne Korrektur wie auf "der Kirmess" (Ausspruch meines Bruders, als ich versehentlich umgeschaltet hatte)anhört. Was dafür spricht, daß mein Raum akustisch denkbar ungünstig ist - da kann der Lautsprecher nichts dafür. Zweitens ist die Gamma perfekt in Ordnung: Sicken neu, L-EMIM gespannt, S-EMIT neu, Weichen überprüft und wo notwendig Teile getauscht und zwar von Hardy. In Folge dessen kann ich meine nach wie vor etwas gedämpfte Begeisterung auf folgende Ursachen zurückführen: Die Gamma ist in Ordnung, lediglich die Spikes sind noch nicht dran Die Kabel sind nicht optimal Die Endstufen sind nicht optimal Die Raumgestaltung ist nicht optimal. An allen Themen werde ich arbeiten: von Conni andere Kabel - von Gunter andere Endstufen - von Hardy neue Rampa Muffen, daß ich Dons Spikes eindrehen kann - und von meiner Frau die Zustimmung, daß ich die Möblierung unseres Wohnzimmers um 180Grad drehen kann (dann kann ich mich erst weiter als knapp 3meter vom Lautsprecher entfernt setzen! Die Quintessenz ist: die eigentliche und eindeutig hörbare Verbesserung des Klanges brachte der Raumklangprozessor! Wie eine Gamma klingen soll oder kann, weiß ich nicht, da ich noch nie eine gehört habe. Wenn der Raum und die Hörposition ungeeignet sind, helfen auch 20 Betas nichts. Um herauszufinden, was eine Gamma wirklich kann, werde ich ab Sommer, da bekomme ich ein neues Auto und das will bewegt werden, Forumsteilnehmer, die eine Gamma besitzen fragen, ob ich sie besuchen kommen darf, um einen Vergleich zu hören. Ich kann mir nicht vorstellen, daß meine Gamma, so wie ich sie jetzt höre, am Ende ihrer Fahnenstange ist. Mein geschilderter Höreindruck ist extrem subjektiv, da alle notwendigen Voraussetzungen für ein objektives Urteil fehlen. Er kann auch nur eine Momentaufnahme sein, der derzeitige Status Quo unter den derzeitigen externen Voraussetzungen. Ich bereue den Kauf und den Wechsel dennoch nicht, muss halt noch viel ändern. Der Weg ist das Ziel! Das Rad wird sich erst ab nächstem Herbst wieder weiterdrehen... Danke fürs Lesen
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. ...wir kaufen die einfach zu selten...
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Die Adresse der Akustiker lautete: www.mbakustik.de die des Super- und Sternelokales in Deiner Nähe: www.Schlemmerhof.de
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@ Conni ..."oft sind die besten Geschäfte die, die man nicht macht"... Du kannst Dich jetzt leichter und mit viel Vorfreude um die Gestaltung Deines Hörraumes kümmern - hast Du meinen Link verfolgt? - und als Höhepunkt kommt dann die Anlage: Aufstellen, anschließen, rumrücken, fertig und: Genuß!
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...stell ich mir als das i-Tüpfelchen vor! Denk über die Idee nach - auf diesem Gebiet ist der Conni der Hardy!....
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...und da drüber hörst Du mp3?... @alle: Ein interessanter Bericht über eine "Pleasurize Musik Foindation" -PMF- steht in der STEREO 9/2010 drin, die ich zugesandt bekommen habe. Ursache der Gründung dieser "Foundation" ist der "Loudness War" also die viel zu laute Produktion von Tonträgern, natürlich zu Lasten der Dynamik. Und daß in der Folge Datenreduktionen jeder Art zu sogar körperlichen Schäden führen können. Interessant auch Messergebnisse, mit Ergebnissen, die hier schon mehrfach vermutet wurden. Die sog. "Remastered" oder "Japan" Pressungen u.Ä. sind von Mastering zu Mastering Dynamik eingeschränkter als das Original! Z.B. DR (die Masszahl für den Dynamikwert, je höher, desto besser) von "Dire Straits - Brothers in arm" Original 1985: DR16, "remastered 1994": DR11, "remastered 2005": DR8! Ich hab diese CDs alle auch und habe den gleichen Höreindruck.
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..."der Ton, der Ton!" =korrektes Zitat aus einem Theaterstück, "Die Moral" von Ludwig Thoma Danke übrigens für Deine Einschätzung und die Tipps auf meine Anfrage hin!
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NAS - Wie kann ich 6 Festplatten gleichzeitig verwalten?
Thema antwortete auf krixekraxes krixekraxe in: Computer und Musik
...ja! Einige werde ich in der Wohnung behalten, vieleicht 20. Von den anderen werfe ich die Hülle weg, gebe die CD sowie das Booklet und Cover in eine Plastic DJ-Hülle, diese zusammen mit ca 400 weiteren in eine Alukiste und diese in den Keller! Hab somit notfalls noch Zugang und anhören nur mehr über Festplatte. Sehr übersichtlich geworden!... -
...warst Du mit dem Zitat auch wirklich ganz genau? Da muss man schon genau sein!... :Shame On You:
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NAS - Wie kann ich 6 Festplatten gleichzeitig verwalten?
Thema antwortete auf krixekraxes krixekraxe in: Computer und Musik
...danke für die Antwort. Hab jetzt rund 4000 gerippt und gespeichert und die belegen knapp 2TB - es wird sich wohl aufs Doppelte hinauslaufen! Ich kaufe ja weiterhin CDs, halt nicht mehr so viel, die will ich auch in Zukunft speichern und ab in den Keller. Deine vorgeschlagene "Zwei-Platten-Lösung wird nicht ganz funktionieren... ..."in ein Netzwerk einbinden und extern"..., das wär für mich irgendwie der Königsweg! Bräuchte aber immer eine Art Gebrauchsanweisung, Schritt für Schritt sozusagen. Theoretisch weiß ich das alles... Aber da denk ich wohl auch "zu einfach"? -
@swift ...also, was an meinem Beitrag derart ehrenrührig sein soll, daß Du Dich zu einer Gegendarstellung veranlasst siehst, versteh ich wirklich nicht!... In meiner Erinnerung hat der Wortlaut tatsächlich so, wie zitiert, stattgefunden...?? Der Hinweis "cremig" war in Folge dessen, daß Du hier im Forum kein aktiver Teilnehmer warst, gar nicht an Dich adressiert, sondern war vielmehr als ein heiter aufmunternder und trotzdem leicht ironischer Hinweis auf Gunters "Weißer" gedacht, der ja hier im Forum manch nicht ganz so zustimmende Meinung für seine weiß gefärbte Beta erfahren hat und deshalb etliche, tapfer geführte, Design-Rechtfertigungs-Schlachten führen musste! Der hat den Jokus auch richtig interpretiert....
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NAS - Wie kann ich 6 Festplatten gleichzeitig verwalten?
ein Thema hat krixekraxe erstellt in: Computer und Musik
Grüß Dich Oliver, ich sehe, Du bist online. Du weisst sicher, daß ich meine mehr als 8000 CDs rippe. Eingeteilt in drei Hauptgenres: Rock/Pop/Blues - Klassik/Oper - Jazz. Ich machte das anfänglich und teilweise jetzt auch noch in flac (für die ganze 60er und 70er Musik oder historischen Oper- Klassik- Jazzaufnahmen reichts meist auch) Jetzt schauts gerade so aus: ein PC, Standgerät, nur zu diesem Zweck zusammenbauen lassen, eine 1TB und eine 500BG Festplatte eingebaut, mit der als best geeigneten Soundkarte mit digitalem Koax-Ausgang. Aber, jetzt mein Problem: Mittlerweile ist der Umfang je Genre so um die 750GB. Es stehen deshalb 5 externe Festplatten, je 1TB herum. Eine je Genre, die beiden anderen zum sichern. Die Festplatten sind mehr oder weniger sensibel dahingehend, in welchen USB-Anschluss ich sie einstöpsle. Ich steck also immer um, mal die Eine, mal die Andere, max. zwei gleichzeitig. Eine Playliste lässt sich somit nicht mehr erstellen, weil es ja sein kann, daß ein Zugriff nicht möglich ist, weil die entsprechende FP gar nicht angesteckt ist... u.s.w. Jetzt hab ich was gehört von "Raid" und so manch anderem. Meine Fragen konkret also: Wie kann ich 6 Festplatten gleichzeitig verwalten? Wie kann ich einfacher Sicherungs-Kopien erstellen, als ich das mache? (Nach einigen "Ripp-Sitzungen" die Sicherungs FP löschen, danach komplett neu Überspielen - dauert dann die Nacht durch) Danke schon mal für Deine Antwort, hoffe Du weisst auch da was... -
...die Gamma, von Hardy (=Herr Bayer) auf i.O. gebracht, von der wir sprachen!...(wg. "Tausch" und so)
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...ich hatte sofort nach dem legendären WSI gepostet, daß eine jede Anlage mit Lautsprechern zum Preis von über €1000 ohne ein solches Gerät sinnlos ist. Habe so ein Gerät natürlich auch! Dieses Profi Audyssey Gerät hat mit den gleichnahmigen Korrektursystemen in den Heimkinoreceivern gar nix zu tun. Sowas ist in meinem Kino-Onkyo-Receiver auch eingebaut, aber nicht mit diesem Gerät für Stereo-Wiedergabe vergleichbar! Ich habe mich ein wenig eingelesen, weil ich nach wie vor begeistert bin: Jeder Raum hat seine mindestens drei Raummoden (Schallgeschwindigkeit/Wandlänge der längsten parallelen Wände/halbe) Somit gilt also je eine Mode (Schalldrucküberhöhung) bedingt durch die Breite, eine durch die Länge und eine durch die Höhe des Abhörraumes. Mit einem Equalizer kann man diese Frequenz absenken oder eliminieren - dann ist der Ton aber weg oder verbogen! Oder man kann Kunststoffelemente (ich hab´s für meinen Raum ausrechnen lassen: 8 in die Ecken, 6 an zwei Wände und 4 an eine weitere Wand, alle in WAF-verträglichen anthrazit und rund €1200 teuer)an die Wände kleben. Oder ein Raumkorrekturgerät anschaffen, das filtert (hab irgendwo gelesen, daß der Audyssey davon gut 2000 zur Auswahl hat) die Mode raus, der Ton bleibt hörbar, bzw er wird überhaupt hörbar!!! Und er verschwindet nicht im "Baßsumpf", der irrtümlich oft als "satter Baß" beschrieben wird. Das ist nämlich die allergrößte Wucht: Ich kann jetzt Bässe, sagen wir besser: tiefe Töne, hören, wo vorher keine hörbar waren! Ich höre auch Klassik und mein Raum hat anscheinend die Größe und Höhe, daß die Moden sich ausgerechnet im Bereich der tiefen Töne einer Bratsche befinden. Ich hatte also vorher noch nie eine Bratsche in meinem Zimmer gehört! Jetzt höre ich sie - und wie! Eindeutig ist auch jetzt ein gezupfter von einem gestrichenen Kontrabass zu unterscheiden! Also bitte strikt trennen: Profigerät alá Audyssey - Equalizer - Heimkinoraumklangkorrektur.
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...iss er nicht süß?...
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...hallo Thoralf, komme gerade aus der "Unterfahrt" , hab live Free-Jazz gesehen/gehört um meine Lauscher wieder zu justieren, wie Instrumente klingen (Saxophon, Trompete, Posaune, Schlagzeug, Kontrabass und Harfe (!)) Schau mal in ebay.com (=USA) rein, da hab´ich grad Deine zerstörten Chassis gesehen für $45 -zwei Stück- Transport $35, 19% Einfuhr USt. Machen gar keinen so schlechten Eindruck!
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...muss er nicht mehr, er ist 2009 mit 74 Jahren gestorben! Ende mit dem Krach! Der Gunter kann was zu "Living stereo" und "Decca remastered" Aufnahmen sagen, der hat nämlich seit Montag davon je 1 Aufnahme!