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krixekraxe

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Alle erstellten Inhalte von krixekraxe

  1. ...nach dem Treffen weiß ja jeder, wo der Don wohnt! Dann fährt man/fahre ich halt zu den "Ausschüssen", also anderen Schwepunktthemen, nochmals nach Frenken. Vorletzte Woche war ich zu einer Kommunion nach Franken eingeladen. Die Feier fand in einem Öokal, das in "Foot watch" gelistet war. Es gibt im Fränkischen Raum überraschend viele davon. Wird wohl auch einer in vertretbarer Entfernung vom Don sein. "foot watch", bitte googeln!! Wir haben letzte Woche gespeist, allen Respekt! Wir sind ja kulinarisch in München nicht schlecht aufgestellt, aber, was uns da geboten wurde: locker 4 Sterne, aber zu einem fünftel des Preises, vo dem, was es in München gekostet hätte! Auch das macht den Reiz Franken auss: die vielen kleinen Dörfer mit unendlich vielen Gaststätten ("Kneipen" gibt´s in Bayern nicht!) - von denen viele davon ihr eigenes Bier brauen! Meist halt versteckt und oft nur dem "Eingeborenen" bekannt. Könnte man ja gut verbinden: akustische und kulinarische Kultur? Macht ja der Hardy im weiteren Sinne auch! Hardy, bist Du schon im "foot watch" Katalog für Deine Gegend aufgelistet? Könnte ja auch mal was positives aus Ainring in der Zeitung stehen, nicht nur immer über Grossbetrügerinnen, die ihren Chefs Millionen abzwacken für eigene Geschäfte!
  2. ...tschuldigung, musste dringend weg: Nietzsche schreibt man mit tz!...soviel Zeit hätte sein müssen.
  3. . ...ich wollte folgendes ausdrücken: Ich gehe davon aus, daß es sich bei der angesprochenen Misa Griolla Aufnahme um eine verhältnismäßig kleine Kirche handelt? Das glaubte ich aus der Nachhallzeit zu erkennen. Im Gegensatz zur Cäcilienmesse von Mozart, die ich live in St.Michael in München gehört hatte. Diese Kirche hat ein sehr großes Kirchenschiff, der Nachhall entsprechend viel länger. Kleiner Hall - großer Hall. "Das ist mein Glaube - es könnte aber auch anders sein" (Eine 1880 von Nietsche ausgesprochene Forderung, die alle Kirchen am Ende ihrer Glaubensbekenntnisse setzen sollten, wollten sie (die Kirchen) in demokratischen Gesellschaften konsensfähig sein!) etwa soviel wie imho
  4. . ...ein wirklich spannendes Thema!...
  5. ...sehr interessant und lehrreich! Ein spannendes Thema. Ich hab´s gewagt: Termin am kommenden Freitag 8Uhr15 beim HNO Doktor!!
  6. ...eben! Genauso gehts mir ja selber. Ich bin mir nicht sicher, ob ich´s, trotz gutem Vorsatz und besserem Wissen, dennoch wage... "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß"
  7. ...in diesem Zusammenhang hatte ich früher einmal einen Beitrag eines Psychoakustikers gelesen. Der untersuchte, welche Stereoanlagen Musiker und Dirigenten zuhause hatten. Ich kann mich noch erinnern, Karajan hatte, glaube ich, eine RS1, Harnoncour Klipschörner, aber sonst, soweit sie die Geräte nicht geschenkt bekamen, durch die Bank einfache und einfachste Geräte! Sie wissen ja, wie´s wirklich klingt und das Hirn "rechnet" sich alles, was fehlt, dazu! Ähnlicher Effekt beim Telefonhören, obwohl grausamer Ton, können wir uns an der Stimme, die wir hören, erfreuen, wenn´s denn ein uns lieber Mensch ist! Ich hab es ja schon öfters geschrieben, der Artikel (veröffentlicht, glaube ich, in der Zeit vor etwa 8 Jahren) betraf eigentlich das Thema mp3. Thema war eben das Vervollständigen der zerstückelten Musik durch das Hirn - und daß deshalb kurzzeitiges, wechselseitiges Vergleichshören von mp3 und nicht qualitätsreduziertem (lossless) Material überhaupt keinen Sinn hat! Erst nach längerem Hören setze eine "Ermüdung" des Gehirns ein, andauernd das musikalische Puzzle zu extrapolieren und interpolieren. Er nannte das das "subjektive Lästigkeitsempfinden" und seither habe ich mir diesen Ausdruck gemerkt; er begründet nämlich gut meine Vorbehalte gegen mp3. Hier kann man sich wieder das Genie eines Beethoven vor Augen führen: er hat die 9 Symphonie (die Europahymne "Freude schöner Götterfunken) nie gehört! Er hat sie 1824 komponiert obwohl er seit 1819 völlig taub war!! Alles aus dem Gedächtnis heraus, wie Musik klingt (klang), komponiert und zu Papier gebracht. Der Chor war für 1000 (tausend) Stimmen ausgelegt. Für den Triumphmarsch in Aida stellte sich Verdi Töne vor, die noch kein Instrument hervorbrachte - er ließ hierzu extra Fanfaren anfertigen, nur für ein paar Takte! Für die Einleitung der Wahnsinnsarie in "Lucia di Lammermoor" stellte sich Donizetti derart hohe und reine Töne vor, die ebenfalls kein Instrument erzeugen konnte. Damals waren Glasorgeln in Mode, das waren in etwa unterschiedliche, rotierende Glasglocken, die mit nassen Händen Töne erzeugten. Tatsächlich war man handwerklich und technisch erst jahrzehnte nach Donizettis Tod in der Lage, eine Glasorgel, wie er sie sich vorstellte, zu bauen! Man verwendet heute ersatzweise eine Piccoloflöte. Ich weiß nicht, ob es noch irgendwo ein derartiges Instrument gibt, für Donizettis Oper wurde nur eine einzige gebaut - wäre für den Workschop sicher interessant! Jetzt müssen wir nicht nur verschiedene Endstufen und Kabel und Raummoden berücksichtigen, nein, auch noch, wie uns unser Hirn beim Hören von Musik unterstützt, bzw. "austrickst" Wird nicht einfach werden beim Don! Schau ma amoi, ob das Augustiner zur objektiven Beurteilung der Klänge beitragen kann?
  8. ...wäre es nicht von Nutzen, unsere Messgeräte/Empfänger (=Löffel) zu "zertifizieren", bzw. zu "eichen"? Ich erwäge wirklich, in den nächsten Tagen noch zum HNO zu gehen und prüfen zu lassen, was und von wo ich noch wieviel höre! Ein gleichaltriger Freund von mir behauptete dauernd, zwischen mp3 128/Bit/sec und Original CD keinen Unterschied zu hören. Er war auch stets der Meinung, "gut zu hören" Angeödet von meinen dauernden Provokationen ging er kürzlich "mit Fleiß" zum Ohrenarzt: rechtes Ohr 32dB Abfall beginnend bei 3000kHz! In seiner Jugend hatte er mehrere Wohnmobilaufbauten für seine Unimogs gebaut und alle Rohre mit der Flex geschnitten, rechtshändig! Das Hirn rechnete sich alles "schön", hören tut er in Wirklichkeit sehr schlecht! Irreparabel, was ihn sehr stark psychisch "knickt". Er sagt, es wär ihm lieber gewesen, wenn er das nicht schwarz auf weiß erfahren hätte! Wäre das eine Idee? Nicht das einer meint, Dons Berta fehlten die Höhen, derweil er nur schlecht hört!
  9. ...lieber Klausi, das hat nicht unbedingt was mit "ewig gestrig" zu tun. Ich schwöre bei allem, was mir heilig ist, ich weis nicht, wie man eine SMS schreibt oder liest! Hab ich noch nie gemacht. Ich kenne den Ausdruck "facebook", was es ist, weis ich jedoch nicht. Habe andererseits teils in Maschinensprache, teils in Cobol, BASIC und Fortran meine Diplomarbeit vor 35 Jahren geschrieben - eines der ersten Textprogramme geschrieben, das in Computerzeitschriften veröffentlicht wurde (habe ich aufgehoben, vergilben schön langsam) Wenn ich jedoch heute einen weiteren PC brauche, oder Drucker und PC vernetzen will oder... bestell und bezahl ich einen Fachmann hierfür! Ich will mich nicht auseinandersetzten mit diesem Zeug, das hat nix mit progressiv oder konservativ zu tun! Ich glaube, daß man in unserem Alter (Klaus und Klausi, z.B.) einfach eine andere Präferenzliste für die nächsten und letzten zwei bis drei Lebensdekaden hat!
  10. grüß Dich Oliver, ich bin bekennender FLAC-Anhänger! Habe alle meine CDs in FLAC gewandelt - eben wegen der Möglichkeit, die Metadateien mit zu speichern, im Gegensatz zu WAF. Bei der Speicherplatz-Preisentwicklung muß eben nicht mehr reduziert werden "um jeden Preis"! Rückwandlung in WAF ist auch problemlos möglich, ein weiterer Vorteil! Bis bald - muß jetzt der Steuerberaterin am PC Platz machen!
  11. . ...mir sind Fälle von Hörern im Forum bekannt, die dieses Format favorisieren, bzw immer noch gerne anhören - soll sogar ein Beta-Eigner dabei sein?...Die will ich eigentlich ein wenig "zwicken"! Du hingegen schreibst ja auch richtig "imho" (in my humble opinion!) Den Ausführlichen Bericht kannst Du sicher in der gestrigen "Süddeutschen" nachlesen. Dieses Verstärkerchen ist in jedem Falle nur für LS mit hohem Wirkungsgrad geeignet. Kann sein, daß ich wegen diesem Ding auf die High End gehe - hab ja noch ein paar Klipschorn Nachbauten rumstehen. Und für 199Euro ist wirklich nicht viel riskiert, noch dazu, wo ich ihn dann halt wieder weiterverkaufen kann. Möchte ihn auch ganz gene an meinen Infinity Infinitessimal probieren, die haben keinen so schlechten Wirkungsgrad - und die Kombi gefiele mir: Kleine LS - kleine Vertärker - kleines WAP und Riesenklang !! Könnte was haben!
  12. n´Abend.. hab gerade in der heutigen "Süddeutsche Zeitung", Seite 44, gelesen über die High-End in München. Da wird ein Audioverstärker "Trends TA-10" vorgestellt, ein "Tolles Kästchen", "kaum größer als eine Zigarettenschachtel" und €199 teuer. Ich zitiere " Der TA-10 benutzt den in audiophilen Kreisen zu Ruhm gekommenen Tripath-Chip, der dem Prinzip der Schaltverstärkung folgt; der in Amerika lebende Inder Adya Triphati hat ihn Mitte der neunziger Jahre entwickelt...Eingesetzt wurde das winzige Bauteil auch im längst eingestellten Cube-Rechner von Apple...". Dann, ein paar Zeilen später über den Ton:"...großes Erstaunen, wenn Sie erfahren, daß ein kompletter Vollverstärker vor Ihnen steht. Weiter zu erklären gibt es eigentlich nichts; Kabel rein, Netzteil anschließen, Kiste einschalten; Lautstärke einstellen: und dann ist man erst einmal verblüfft und später hocherfreut, denn: Die Musik perlt ganz wunderbar aus den Boxen, leicht seidig, niemals hart. Die Instrumente werden in einem natürlichem, räumlichen Zusammenhang abgebildet, jeder Ton klingt fein poliert und es gibt genug Körper, Druck und Wärme. Das erinnert tatsächlich mehr an den fließenden Vortrag eines Röhrenverstärkers als an das oft graue Klangbild eines Transistorgerätes. Wer sich jetzt noch beim Musikhören ans €199 Preisschild erinnert, bekommt das Grinsen lange Zeit nicht aus dem Gesicht..." Nett auch die Eingangsformulierung des Artikels: "Die Audiowelt teilt sich im Grunde in zwei Lager. Zum einen gibt es die Liebhaber von Röhrenverstärkern, die im post-stalinistischen Industriedesign möglichst viele Bauteile offen zur Schau stellen. Und da sind die Verfechter leistungsstarker Transistorverstärker im protz-chromatisierten Edelgehäuse, wobei die Technik sich hinter zentimeterdicken Frontplatten versteckt. Und jetzt das: eine winzig kleine Kiste, nur etwas größer als eine Zigarettenschachtel, die für 199 Euro, in gehobenen High-End Kreisen geradezu lächerlich, die Audiowelt gehörig durcheinander rütteln soll." Und jetzt, mein Liblingsthema: "...so lässt sich eine...wirklich gute Musikanlage zusammenstellen. Vorausgesetzt, man hat die Musiksammlung in einem entsprechenden Verfahren abgespeichert - denn dass MP3-Dateien mit gutem Klang nicht allzuviel zu tun haben, entlarvt die Trends-Kombi gnadenlos." Was kann man ev., bzw. ganz sicher draus lernen? Erstens: Deutsche Sprache kann sehr schön sein, nicht auf die Größe kommt es an und MP3 wurde erfunden, um technische Daten über die Telefonleitung zu schicken!
  13. ...nicht ich, natürlich Goethe, natürlich "Faust"...
  14. . ..."für diesmal spare Deine Worte! hier sind die Rätsel nicht am Orte." ??
  15. . ...das würde mich sehr interessieren, noch dazu, wo der Don herusgehört haben will, daß FLAC "schlechter" klingen soll, als das Original in WAF. Was aber, lt. eines FLAC Forums nicht möglich sein kann (ich kann es leider nicht wiedergeben, da bin ich zu wenig Techniker) Allein, weil er Franke ist, glaube ich nicht, daß Don lügt, wenn er behauptet, gehört zu haben, daß die FLAC-gerippten Titel schlechter klingen, aber, wenn es denn wirklich so war, an was wars dann gelegen? Ich will und kann die Menge CDs, die ich bis jetzt gesammelt habe, nicht mehr sichtbar lagern. Ich habe rund 2000CDs und 100Stück sind genau ein laufender Meter Archivplatz. Ich habe jetzt alle CDs in Flac gerippt, sie herausgenommen aus den Hartplastik Hüllen in weiche DJ-Hüllen reingesteckt und die dann in 5 DC-Alukoffer verbracht - die zwar zugänglich, aber nicht sichtbar im Büro verstaut. Ich wollte möglichst nichts falsch machen, die CDs zu rippen war ja eine ganz schöne Arbeit, und liess mir deshalb nur zu diesen Zweck einen Pc zusammennageln. Soundkarte ist die zu diesem Zeitpunkt beste drin. Laufwerke auch. Das waren nach meiner Meinung die Glieder in der Kette, auf die´s drauf ankommt? Also deshalb interessiert mich dieses Thema sehr Nachdem mehrere hier im Forum die WAP-Geschichte benutzen, dürfte es für die auch interessant sein! Mach mal folgenden Versuch: Die "Misa Criolla" mit Jose Carreras, die ja auch Hardy zum Soundcheck empfolen hat, wandeln in FLAC und Mp3. Vergleiche das dann mit dem "Original" Mein Hörergebnis ist: FLAC alles in allem etwas exakter, teilweise weniger "verhangen" (den Eindruck habe ich generell bei FLACs) Bei mp3 kommst Du fast nicht drauf, daß die Aufnahme in einer Kirche stattgefunden hat! Die teilweisen kurzen Echos werden einfach weggerechnet! Grauenhaft!
  16. . ...ja, schon! Hätt ich jetzt glatt übersehen. Wäre schön, da ein bischen zuzuschauen.
  17. ...das ist heute leider nicht recht viel anders!...
  18. ...meine Revox Erfahrungen datieren aus der Zeit Anfanfang der 80er Jahre! Damals war der Sender mit den besten und aktuellsten Themen, flott moderiert und progressive Musik "Ö3" vom Österreichischen Rundfunk. Pinguin-Café-Orchestra, Doors, Hendrix, Led Zeppelin, Ten-years-after (die Titelmusik der Sendung war "speed kills" von denen), oder Pattie Smith - so eine Musik hörten wir nur entweder von "Radio free Europe" auf Mitelwelle oder eben vom "Österreicher" Wir waren vom Bayerischen Rundfunk nicht wirklich verwöhnt!! Gottschalk war damals noch neu noch maximal geduldet, jedenfalls noch stark gebremster Schaum. Onkyo, Sansui oder Technics Tuner waren entweder noch nicht auf dem Markt oder zu exotisch und nicht bekannt. Damals waren halt wirklich nur die Revox Tuner imstande, Ö3 zu empfangen! Der Klang war Spitze und konnte, wenn man die Qualität beibehalten wollte nur (?) mit einem Revox Tonbandgerät gespeichert werden - weshalb ich mir eine gebrauchte A77 kaufte. Jetzt passten natürlich vom Design her nur noch die Revox Komponenten! Im Vergleich zu den Geräten, die wir, meine "konkurierenden" Freunde und ich zu dieser Zeit verwendeten, Telefunken, Uher, Grundig, Blaupunkt, waren die Revox-Geräte schon Exoten und Oberklasse. Wie sie sich heute und im Vergleich zu heute schlagen, weiß ich natürlich nicht mehr - ich habe die Marke aus den Augen verloren.
  19. sehr gut, sehr gut! . ....zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Schrotthändler und ebay...
  20. . ...ich hatte früher einige Revox Verstärker und Endstufen - waren damals immer der Zeit weit voraus (technisch und preislich)! Momentan warten in der Bucht einige Revox Boliden bezahlbar auf den Besitzwechsel! Seht Euch z.B. von der Endstufe B750 das Netzteil mal an! Die Preise sind in Ordnung, die Qualität meiner Erfahrung nach für´s tausenjährige Reich gemacht und der Klang auch sehr gut. Und verkaufen kann man Revox immer wieder gut! Was meint die "Metallic-Silber-Fraktion" zum Thema Revox?
  21. . ...aber bei einer Neuen hast Du Garantie drauf!...
  22. . ...meine Messung bitte nicht berücksichtigen! Ich habe versehentlich 1,1 gemessen! Alles umsonst! Sch...
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