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krixekraxe

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Alle erstellten Inhalte von krixekraxe

  1. da hat er sie nicht losgebracht, dann mit 10.000 versucht: auch nicht losgebracht, dann mit 7999,: auch nicht losgebracht, dann mit 7000 . auch nicht losgebracht, jetzt steht er noch ein paar Stunden für 5999 drin... Kommt drauf an, wie die SCU und die EMIMS, die EMITS, die L-EMIMS beinander sind, die Reparatur der Bässe ist berechenbar - veleicht wird´s doch noch ein Schnapp? Wiesbaden, da wohnt doch der Volker...
  2. soll ich darauf jetzt antworten?
  3. ...gilt das für alle oder nur für mich?
  4. Wenn Du mir schon eine Frage stellst, möchte ich die auch gerne beantworten - nicht abwürgen mit "lassen wir das" Meine gelöschten Beiträge waren vier Fragezeichen auf einen Post von Dir und die Beschreibung des Olympia-Gelände Amoklaufes, so wie er in der SZ stand und ebenso von einem Fahrer von mir aus allernächser Nähe vom Anfang (=Schüsse im McDonald mit 4 Toten, bis zum Ende in HD gefilmt wurde! Diese zufälligen Aufnahmen gab er gegen 23Uhr der Polizei zur Auswertung, die anschließend Teile daraus via Presse veröffentlichte. Im weiteren Verlauf des Postings haben dann nur noch die besagten Protagonisten sog. "Beiträge" geschrieben, die aber eher radikalen, undemokratischen politischen Statements bzw. Phrasen glichen, als irgend etwas Kultviertem - und zwar solange, bis der Themenersteller die Reissleine zog.... Meine Beiträge, wie gesagt 4 Fragezeichen, stünden bezugslos im Raum und wurden logischer -nicht konsequenter- Weise nach Rücksprache mit mir auch gelöscht! Zur zweiten Deiner Fragen, was mir niemals ins Haus käme: Fremde Leute mit schmutzigen Schuhen!
  5. wenn Du da auf den Fred vom Wolf anspielst, soweit ich mich erinnere, haben da die beiden Protagonisten alle ihre Postings doch über Seiten selber gelöscht?
  6. ...gut, genau am letzten Wiesn Wochende
  7. ...wie gesagt, ich fahr auch gerne nach Franken - ist nicht ganz so weit! Gestern war im Wissenschaftlichen Teil der Süddeutschen ein ganz interessanter Artikel zum Thema "Cross-modale-Effekte" beschrieben! Das untersucht den gegenseitigen Einfluss von Sehen und Gehör. Da forscht ein Akustikprofessor an der Uni Halle mit ziemlich großem Aufwand. Und hier die weitere Überschrift: " Berliner Akustikforscher erschaffen den virtuellen Konzertsaal. Die Experimente müssen Musikfans zu denken geben" Da wird z.B. die Musik in einem gänzlich Schall toten Raum aufgenommen und am Abspielplatz werden die Akustikparameter eines bestimmten Raumes dazugemischt und so wird dann z.B. der Raum des Gewandhauses in Leipzig abgebildet. Ergänzt wir das dann noch mit einer 3d-Brille und so soll dann der ultimative Raum- hör Eindruck entstehen. Teilergebnis der Forschung ist übrigens, dass der "Effekt" auch ohne Brille, bei geschlossenen Augen also, genauso den Raum bestimmen lässt. Sucht den Beitrag selber, er ist sehr umfangreich. Aber eins zeigt er schon: Bei den "Modernen Systemen" wird noch allerhand Neues auftauchen, ob es Einzug ins Wohnzimmer findet, weiß ich jedoch nicht. Ich hab probeweise ein Auro 3d in meinem Kino installiert: Bei Musikdarbietung ein wirklich ganz anderes Hören: Man sieht z.B. die ganze Höhe und Breite der Kirchenorgel und glaubt, 20Meter davorzustehen. Der Wolf hat´s gehört! Aber, wie gesagt, bisher eine Demo-Blu ray und wer oder wessen Frau, erlaubt sich im Wohnzimmer 9.1 plus direkt über dem Hörerkopf einen weiteren VoG (=Voice of God),also mindestens 11 Boxen rund um den Hörplatz?
  8. ...in Bonn war ich vor etwa 50 Jahren. Gibt´s das noch? Ging bei mir natürlich genauso! Ist, glaub ich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln leichter zu erreichen, als Leverkusen? Wann findet denn diese Show statt?
  9. ...bin eigentlich der Meinung, dass ja jeder seine Lautsprecher im "Gehör" hat, einen Vergleich brauchts da nicht... Wäre vieleicht besser, wenn Wolf eine "Hörsitzung" mit ein paar Worten zu diesen Lautsprechern, bei ihm veranstaltet und wem´s wirklich interessiert, der soll da hin fahren... Hab gelesen, dass es in Leverkusen auch Hotels und Pensionen gibt und dorthin sogar Straßen führen.. Ich wüde mich genauso in Leverkusen auf zahlreiche HiFianer freuen!
  10. Natürlich hat Wolf auch meine 100%ige Zustimmung! Ich denke jedoch, dass der Fred nicht irgendwie abgewürgt ist, er ist noch gar nicht richtig gestartet. Die Protagonisten waren bisher ein paar Leute, alle bekannt und mit bekannten Statements und Positionen - der Fragestellung des Freds eigentlich nicht dienend... Da viele von uns das Hobby teilweise über mehrere Jahrzehnte betreiben, stellt sich natürlich die Frage, ob´s die heute genausogut können, wie die damals. Oder besser oder billiger- Die Frage in diesem Fred lautet also nicht: wer ist (klingt) besser Copland oder Teac (z.B.), sondern gerippt/gestreamt oder "klasischer" CD-Spieler/Vinyl? Oder: klassisch aufgebaute, meist mit passiven Bauteilen in den Frequenzweichen bestückte, mit allerlei List und Tücke und Gehirnschmalz versehen, optisch schön und aufwändig geschreinerte Boxen, derer es zum Betreiben oft noch eines erheblichen zusätzlichen Aufwandes bedarf oder: mit modernster Computertechnik entwickelter und mit Bauteilen aus dem Computer Bereich, mit allerlei technischen Kniffs ausgestattet, die den Ton verbessern sollen, wie Raumeinmessung oder aktiver oder teil-aktiver Betrieb, u.s.w. Ich glaube, das soll Sinn und Inhalt dieses Freds sein. Und das Thema ist wirklich interessant, dennoch glaube ich, dass halt nur wenige aus eigener Erfahrung dazu was zu sagen haben. Sicher der Gunter! Er hat alle analogen Zuspieler rausgeworfen - bleibt aber "alten" Spitzen Lautsprechern treu. Ich habe alles analoge und digitale "Alte" ausgewechselt durch neue Technik: Zuspieler nur mehr digital gerippt, Lautsprecher teilaktiv mit "elektronischen und Weichen-technischen Tricks" beim Bass, aktiver Anpassung des Basses an den Raum. Den analogen Tuner und Plattenspieler hab ich nur aus nostalgischen und optischen Gründen - technisch benutze ich das maximal nur noch, wenn ein Gast hören will, wie das heute noch klingt (=saugut!) Eine Frage wäre z.B.: Wie weit bin ich bereit, zugunsten des Komforts auf ev. klangliche Vorzüge zu verzichten? Mein Hauptthema! Ich hatte z.B. gut 3000 CDs, jede Hülle genau 1cm breit, benötigt irgendwie 30 laufende Meter Stellplatz! Heute: eine Festplatte! Früher: eine Gamma, zwei dunkle Kisten, laufend die Angst, dass wieder "was daherkommt", 4 Schweißgeräte, eine Vorstufe, eine aktive Weiche, alles braucht Platz und muss mit teueren Kabeln verbunden werden... Die Lautsprecher, die ich heute habe, klingen nicht so "fett", wie die Gamma (was mir eigentlich auch etwas fehlt!) sind halt optisch eher sehr zurückhaltend, die Tieftöne sind beinahe phänomenal, obwohl neuzeitlich technisch performed, nicht aus "Hubraum" geschöpft und die Verblüffung ob dieses riesen Klangbildes aus einem 23cm breiten und 140cm hohen, durchsichtigen Lochgiitter sorgt immer wieder für riesen Erstaunen, Nicht nur bei Gästen, auch bei mir selber. Das spontane "Gänsehaut-feeling" wie bei einer Beta, stellt sich jedoch trotzdem nicht ein...
  11. dann war der "D-day", organisiert vom Klaus"i", damals in Köln, noch um ein oder zwei Jahre früher? Bin zusammen mit Don damals da rauf gefahren!
  12. ...sieht man Dir zwar kaum an, aber auch Du wirst älter, mein Freund!
  13. Lieber Norman, auch aus München alles Gute zum Geburtstag!! . Christa & Klaus .
  14. ...also gut, kommen wir, meine Frau und ich, auch am 19. 11.16 zu Normen & Co.! Wird bestimmt nett und spannend!
  15. ...interessante Frage! Wäre durchaus ein Grund, auch einmal nach Leverkusen zu fahren!
  16. ..ja, wenn Du das machst, ist´s vieleicht "verbastelt", wenns aber Schnitzer macht? Dann ist es halt nicht mehr "Original", aber schlechter ganz sicher nicht! Wie´s Olli schon schreibt, es kommt auf die Definition an - und da sehe ich das nicht ganz so "heilig"!
  17. Das mit dem "Verbasteln", das ist schon eine zweischneidige Sache! Dass bei 30 Jahre alten technischen Gerätschaften Teile verbaut wurden, die erstens altern und es zweitens heute bessere Vergleichsbauteile gibt, die ausgetauscht werden können/müssen, ist eigentlich kein Geheimnis... Wenn dann allein beim Wort "Alubutyl" reflexartig der Argwohn des "Verbastelt" aufkommt, ist schon verdächtig! Kleine partielle Veränderungen (wie es eben Dämmmaterial im Inneren aufkleben ist) die etwas schon sehr Gutes ein "wönziges Stückchen" besser machen, sind doch kein "Verbasteln" Glaubt denn jemand, die "Gorch Fok" segelt heute noch so, wie sie vor, was weiß ich, 70 Jahre gebaut wurde? Ist sie deshalb schlechter, als die von heute? Oder der "Verbastler" Swoboda, dessen Geräte allesamt selbst wieder zu Kult wurden und nach der Verbastelung hör- und messtechnisch deutlich besser waren. Oder die "Verbastler" Schnitzer von BMW oder Brabus von Mercedes, alles "Verbastler" - aber sind diese Autos deshalb schlechter? Ich meine dass fachkundiges und zielführendes (=klangtechnisches oder verbesserndes) "Verbasteln" durchaus legitim ist! "Wenn´s denn der Wahrheitsfindung dienlich ist...") Im Computerbereich heißt das halt dann "update" oder im Autobereich "Facelift" Dem Original so genau, wie möglich heißt "museal" und ist was für´s Museum - da wird nix "Gebastelt", da wird restauriert - es bleibt aber auch das "alte Gelumpe", was es war, aber halt re-(=rück) stauriert ) Wenn also eine fachmännisch "verbastelte" Beta antritt, so tritt eine Beta an, die nicht klingt, wie vor 30 Jahren, sondern die klingt, wie es heute möglich ist. Es muss halt von einem Könner gemacht werden. Da wäre dann sogar ein Vergleich interessant!
  18. ...hört sich gut an! Die haben im Ort auch ein Hotel, ein schöner Biergarten ist auch in der Nähe, wäre streckentechnisch etwa in der Mitte. Wer sagt´s ihm?
  19. ...was ist dann eigentlich das Hobby? Musikhören, so gut es geht, oder alte Hi-fi Sachen, die einem gefallen, sammeln... Einhalt gebietet mir übrigens meine Frau, die denkt ähnlich wie Du. Die will das Zeug sehen! Allerdings: Solange es halt keine Lautsprecher sind! Da sind natürlich die Besten die von Bose: 6cmx6cmx6cm! Betrieben werden dürften die allerdings ohne weiteres mit einem dutzend McIntosh Geräten: "dieses Türkis, diese Buchstaben..." Hab die jedoch, bis auf den Tuner, alle verkauft - das Neue muss ja auch bezahlt werden. Ich probierte dann mit Lyngdorf das ganz Neue. Das passte dann technisch gar nicht mit den alten Klassikern (Gamma) zusammen: der kritische Impedanz-Verlauf passte nicht und Class D war kaputt. Lyngdorf wieder weg, Schweißgeräte (Threshold SA2) her. Auf diesen "Unsichtbar-Trip" kam ich übrigens etwa vor 40 Jahren bei einem Eberhard Schöner Konzert hier im Zirkus Krone! E.S. war Dirigent des Münchner Kammerorchesters und machte nebenbei tolle avantgardistische Musik mit akustischen Instrumenten aus der klassischen Musik und als Hauptinstrument spielte er mit einem Synthesizer. Der Raum, ein runder Zirkus mit 3000 Plätzen, war abgedunkelt, man lag als Zuhörer auf dem Boden und beobachtete zur Musik dreidimensionale Laserbilder, die im Raum tanzten und passend zur Musik "komponiert" waren. Psychodelic pur. Ich habe heute noch die Vinyl dieses Konzeres! Einer der wenigen Gründe, einen Plattenspieler noch zu haben. Nicht wegen dem Klang, der Erinnerung wegen! Aber, der Titel des Freds lautet ja: "Moderne Systeme oder Klassiker?" Gefallen uns nun Accuphase oder McIntosh oder Copland oder Marantz oder Infinity oder... einfach nur besser oder sind sie es auch? Optisch vieleicht, aber technisch und vor allem Klang technisch? Jede Zeit hat ja ihre eigenen Design Prägungen und Vorgaben; ist es vieleicht bei uns, die wir ja alle nicht mehr ganz 20 Jahre alt sind eher Nostalgie, als die Suche nach dem perfekten Klang? Das wäre dann eher die "Anbetung der Asche, als das Weitertragen des Feuers" Herausfinden, wo im jeweiligen Lager der Zug angekommen ist, könnte man eigentlich nur in einem direkten Vergleich der jeweiligen Leistungsklassen. Für mich am interessantesten wäre dann der Vergleich Beta mit optimaler Vor-Endstufen Elektronik (hätte wohl Thoralf, kenne seine Vorstufe jedoch nicht) und dem Spitzenmodell meinetwegen aus der Serie, die Wolf vertreibt. Zuspiel jeweils mit optimaler analog - digital Kette. Einen ähnlichen Vergleich hörte ich in der Oberst-Liga: Martin Logan Statement II vs. Burmester - beide in der weit über € 100.000 Liga. Da hatte, für meine Ohren, das neue System (Burmester) überhaupt keine Chance gegen den "Klassiker"! Wären beide Protagonisten, der Wolf und der Thoralf zu einem solchen Vergleich bereit, würde ich mich anbieten, das Equipment vom Thoralf zur Kampfarena zu befördern.
  20. . ..."Deutschland ist reich - der Deutsche nicht" ...
  21. ...ich wollt´, wir wären so weit entwickelt, wie der Bonobo! Der regelt nämlich seine Streitereien und Differenzen nicht mit Gewalt, sondern durch Kopulation! ... :Black Eye:
  22. @ Toralf das stimmt dann allerdings schon, das mit dem Preis... Damals beim Hardy hatten wir doch diese Säulenlautsprecher, ich weiß den Namen nicht mehr, jedenfalls waren es on-wall´s gehört, die waren über. 2m hoch und ca. 20 cm breit und ein paar cm tief (und Gunter ist´s in leidenschaftlicher Erinnerung: mit zwei Klipsch SUB schamhaft im Bass unterstützt) die waren vieleicht ein Handycap besser, als die Beta - aber sündhaft teuer. Es gab dann später von dieser Firma auch welche um ca. € 2800/Stück, klanglich aber halt auch nur "Handycap 15" Ich hatte nach den Großen "gebraucht" nachgefragt und da wurde mir gesagt, dass es die eigentlich nur als "in-wall´s in USA gibt, und normaler Weise "nur mit Haus" verkauft werden... ...und am Ende bin ich nicht! Ich suche nach dem Klang mindestens einer Beta in meiner Hörumgebung mit minimalster sichtbarer Betreiber Elektronik und komfortabelster Bedienung mittels eines z.B. Ipads (das mach ich jetzt schon, dank Wolf und das kommt meinem Ideal schon sehr nahe!)
  23. ...hatte keine Zeit mehr weiter zu schreiben, musste zum Volleyball, also jetzt weiter: Dass das Neue aber in jedem Falle besser ist, bezweifle ich dennoch! Die Beta ist und bleibt trotzdem, für mich, wenn sie gut aufgestellt ist, genug Platz zum "Atmen" hat, mit Raumkorrektursystem ausgestattet und guter bis bester Elektronik betrieben wird, ein bisher noch nicht wieder erlebtes "Klangphänomen"! Und dafür ist eine derartige Referenzanlage vergleichsweise günstig! Natürlich sind € 25000,- , die man wohl für diese Anlage in etwa hinlegen muss, viel Geld, aber, ich hab noch keine Lautsprecher, die Wolf vertreibt, gehört und bin mir nicht sicher, ob diese Lautsprecher an den Klang, diese Performance und dieses "Gänsehaut-feeling" einer Beta hinkommen - wohlgemerkt zum Preis nur der Boxen! Einzig die Martin Logan Statement II, die wir beim Gerhard in Österreich hörten, hat wirklich alles in den Schatten gestellt, was man kennt und was man sich vorstellen kann. Mein Wunsch wäre, wenn man die Lautsprecher so einordnen könnte, wie beim Golf: Ein Super-Golfspieler (analog ML-Statement) bespielt einen Platz und schafft die Anlage mit 5 Schlägen zu bespielen. Die Reihenfolge der nächst besten wäre eingeteilt in "Handicaps" - also Handycap 7 braucht 2 Schläge mehr als der Beste. Da wüsste ich ehrlich keinen anderen Lautsprecher, der das Handycyp der Beta erreichen würde... Ich hab mir jetzt eine Martin Logan Summit X gekauft und eine Octave Röhrenendstufe an eine PS-audio Wandler/Vorstufe, angeschlossen, mit Hilfe eines Akustikers den Raum soweit es der WAV erlaubt, optimiert: also wirklich nocheinmal viel Geld in die Hand genommen, dennoch: Es wird keine Beta! Nachdem ich auch die Anlage von Gunter kenne, nämlichNAS - Ayon Vorstufe/Wandler, - Traum Endstufen - Beta, klanglich und minimalistisch eine "Wahnsinnsanlage"würde ich die Frage dieses Freds so beantworten: Modernste, digitale Zuspieler, Klassiker Lautsprecher. :prost2:
  24. Also: Mein Hobby ist es ,Musik zu hören, so gut und komfortabel wie es geht. Dabei gibt´s keine "gute" oder "schlechte" Musik sondern nur eine, die mir gefällt oder nicht! Und das ändert sich im Laufe des Lebens. Ich hab fast alle "Gleichstrom/Wechselstrom (AC/DC), alle Status Quo, bis auf ein paar Cassetten-Mitschnitte alle Stones, sogar einen DAT-Mitschnitt in Californien und viel mehr aus diesem Genre. Fahr aber auch nach Berlin, um Leonhard Cohen oder die Royal Albert Hall, um Clapton live zu hören. Und um den Jahrhundert Sopran der Frau Gruberova zu hören, bin ich mehrmals nach Wien in die Oper gefahren. Internationale Volksmusik kann ein emotionales und musikalisches Erlebnis sein - die und aktuelle, von jungen Menschen gespielte und interpretierte bayerische Volksmusik liebe ich sehr und sammle alles, was mir davon gefällt! Italienische Opern dürfte ich alle haben. Das ist es also: ich will Musik, Musik, Musik hören und, wie gesagt, das so einfach und klanglich gut, wie geht und zahlen kann/will! Das ganze alte Zeug wie Plattenspieler, VHS, Cassetten, möglichst alte und große Lautsprecherkisten, ist für mich alles Folklore! Einen Plattenspieler hab ich wohl noch, er funktioniert auch tadellos, den behalte ich aber nur, weil ein Exemplar davon im Museum of modern Art in New York steht und einen FM-Tuner hab ich auch noch, weil er Legende und von McIntosh ist. Im Einsatz sind beide jedoch nur, wenn ein Gast das wirklich noch einmal hören will, was im letzten Jahrhundert notwendig war, um Musik zwar von erstaunlich guter Wiedergabequalität zu hören, aber den Sport doch lieber am Sportplatz macht, als alle 20 Minuten von der Couch aufstehen, um die Platte zu drehen oder den Sender zu wechseln... Das Gebot der Stunde sind die Einsen und Nullen und die werden immer besser programmiert, weil begabte Menschen aus der ganzen Welt daran arbeiten und die Ergebnisse in immer mehr und günstigere Medien einfließen. Beim allerersten Workshop, beim Don, war doch klar, mir wenigstens, ich hatte es ja auch sofort gepostet, daß eine Musikanlage im Wert ab etwa € 2000,- ohne elektronische Raumkorrektur überhaupt keinen Sinn hat - damals stellte uns der Hardy das "Allerneueste" einen Audyssey vor. Erste "bezahlbare" Homeversion von Audyssey Lab, neu über €2000,--! Heute ist eine abgespeckte Version in jedem Heimkino Receiver ab € 300 eingebaut. Die "Pro" Varinate davon kostet heute € 150 mehr. Das ist heute Standard und das verlange ich auch - keinesfalls weniger. Da kann ein altes Tonbandgerät (hatte Uher Royal de Luxe und mehrere Revox) oder ein altes Cassetten-Bandgerät hatte ich noch nie, da war mit die Tonqualität immer schon zu schlecht, max. heute mp3 180mbit/sec.) doch im Ansatz nicht mithalten! Meine alten Bänder, auf 26cm Spulen, waren alle mit der Zeit kaputt gegangen. Mit dieser Qualität Musik zu speichern, dafür reicht heute ein Handy um €23 (hab ich gerade letzte Woche gekauft) Meine musik-darbietungs-Zukunft schaut deshalb so aus: -digital gespeicherte Musik, durchaus gestreamt (hab meine paar tausend CDs alle gerippt und daraus im Laufe der Zeit 828 Titel daraus "best of" gekennzeichnet, und was hör ich? Nur neue Sachen... -aller ausgefuchsteste elektronische Raumkorrektur (nach optisch ansprechender aktiver Raumkorrktur) -In Wall Lautsprecher von bester Güte und vom Akustiker eingemessen; jedenfalls muss das ganze Zeug unsichtbar sein Ich will ja nur Musik hören und nicht Dampflok fahren! "Fortschritt ist das Weitertragen des Feuers und nicht die Anbetung der Asche" das ist von Mahler ein sehr guter Gedanke - seine Musik gefällt mir, nichts-desto-Trotz überhaupt nicht!
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