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krixekraxe

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Alle erstellten Inhalte von krixekraxe

  1. Was kannst Du generell zum Hörvergleich Infinity - Martin Logan ausführen? Habe mal die Summit-X mit McIntosh gehört, das hat mich schon mächtig beeindruckt -ist schon sehr nahe an der Beta(?) - oder gleichauf ? Beim Gerhard (Salzburg) die Martin Logan Statement gehört: absolut überirdisch :Applause:
  2. alles cinch - ob und wie groß der Unterschied sein soll, weiß ich nicht, hab ich auch nicht probiert
  3. ...ich weiß nicht, was "DG" bedeutet, aber ich hatte vor der "Ascent" (größerer Stator) auch die "ReQuest". Die klang mMn. härter, nicht so luftig, quirlig, sprudelnd wie die Ascent. Der Bass war aber bei beiden nur suboptimal - heute würde ich die Logan behalten, aber aktive Subwoover beistellen. Auch waren meine Frau und ich der Meinung, dass an den ML die McIntosh deutlich hörbar besser klangen als die Thresholds. Bei den Infinitys war´s dann genau umgekehrt!
  4. ...hatte meine zu Gunsten der Gamma verkauft! Schiele schon auch immer wieder zu Martin Logan Was für eine habt Ihr denn gehört? Ich hatte die "Ascent" - MHT: Martin Logan eben - aber der Bass...
  5. ...hast auch gegoogelt! Ebenso: Danke Tobias! Gibt nur noch ein Konzert in Deutschland, im Oktober in einer Dresdner Kirche; aber bis auf ein paar Plätzen hinter den Säulen gibt´s keine Karten mehr
  6. ...hab ich bestellt und ist gestern gekommen. Jetzt sehe ich, dass am Plattenspieler doch eine solche Schirmhaube angebracht ist. Sieht halt ein wenig anders aus, als diese hier (RCA/RCA ist der Anschluss, den mein PS hat) Nachdem einige der von Dir empfohlenen Massnahmen eine Besserung gebracht hatten, mach ich da weiter. Werde mich noch um eine Original-SME Verkabelung kümmern und ev. die angebrachte Original 220V-"Litze" gegen eine Geschirmte tauschen. Auch suche ich eine Eisenplatte, die ich unter den PS legen soll, was laut Hardy hülfe, die Störungseinflüsse der darunter stehenden Endstufen abzuschirmen... Des werd scho no...
  7. hab jetzt ein bisschen rumgelesen: In der Tat scheint es sich bei meinem Brumm um ein Problem der Einstreuung zu handeln; zumindest zu einem sicheren Teil!? Sicher hatten sich die Englischen Tüftler was dabei gedacht, so einen "Überzug" zu konstruieren. Sicher war das auch notwendig und vieleicht hat´s sogar was geholfen. Schaden jedenfalls kann´s nicht? Ich bestelle jedenfalls jetzt im Anschluss und harre der Dinge, die da verschwinden...
  8. wenn das, was im Link gezeigt wird eine "Schirmhaube" ist, dann hat meiner keine Schirmhaube! Wenn das nützlich ist, bestell ich das und bedanke mich für den Hinweis und den link!
  9. ...das hab ich schon lang erkannt!
  10. so, das ist anscheinend unsere Zeit...! hab wieder rumprobiert und folgendes bemerkt: Verbindung allein zum Teller gekappt, verbunden bleiben Tonarm und VV: Brumm unverändert. Litze von Vorstufe abmachen: brummt ganz deutlich lauter Hatte das ungeschirmte, 2x0,75mm Original-Netzkabel des PS parallel und nahe zu den Cinch-Kabel und der Erdungslitze gelegt. Hab jetzt das Netzkabel soweit als möglich von den Cinchkabel entfernt angesteckt: 1.Plattenspieler ausgeschaltet: bedeutend weniger Brumm, kein Einfluß auf den Brumm, wen ich den Tonarm von der Auflage außen nach innen bewege. 2. Plattenspieler eingeschaltet: Brumm bedeutend weniger, wie ausgeschaltet, aber er nimmt zu, wenn ich den Tonarm nach innen zum Zentrum bewege. Brumm hörbar jetzt bei etwa 85-90dB Lautstärke.
  11. @Thoralf Danke für die Info! In dem Laden hatte ich mich seinezeit für Lyngdorf interessiert. Der Verkäufer ist aber ein ähnlicher Typ Verkäufer, wie der, bei dem wir am WE in Stuttgart mit Gunter waren (Armbruster): nämlich: KEINER! Selbstverliebt und alles, was nicht er verkauft taugt nix. Verlangt meiner Erinnerung nach nur Listenpreise. Aber wenn er jetzt aufhört, kanns natürlich schon sein, dass es das eine oder andere gute Angebot gibt! Viel Glück @Gerhard: werd ich heute Nacht noch probieren
  12. ...eine schwarze Litze verbindet Arm und Drehteller und führt weiter zur Vorstufe.
  13. guten morgen! Der Plattenspieler wurde im Januar 1980 in der Audio 1 vorgestellt und getestet. Ein paar Jahre später hab ich ihn dann gekauft, von einem Engländer. Ausgeliefert hatte dieser in mir mit einem SME III/S, den er "zufällig" dabei und in seiner Hosentasche hatte und wofür er DM 100,-- verlangte. Jahre zuvor schenkte uns mein Schwiegervater zu Weihnachten DM 1000,-- für allerlei Hilfeleistungen. Dieses Geld nahmen wir als Anzahlung für einen Transrotor (meiner Frau gefiel das Design so gut) bei einem neu errichteten HiFi Händler für Englische HiFi-Artikel. Plötzlich war der Laden zu und der Kerl weg! Meine Frau "jagte" ihm anschließend 2 Jahre telefonisch durch England. Plötzlich und völlig unerwartet, gut 3 Jahre später, klingelte es an einem 24 Dezember gegen 21Uhr vor der Wohnungstür und ein "typischer" Engländer stand vor der Tür: insgesamt noch 5 Zähne im Mund, die Hosen des Anzuges (muss für einen seriösen Händler sein) viel zu kurz, für einen Winterabend viel zu dünn angezogen, aber völlig normal, höflich und als wäre nichts unnormales geschehen, begrüßte er uns lächelnd. Aber mit einem riesen Paket unterm Arm: den Transrotor!! Er kostete auch nur mehr soviel wie wir auch vor Jahren schon Anzahlung bezahlt hatten. "Zufällig", hatte er auch noch ein Shure V15/IV dabei (der Anzug hat ja zwei Taschen!). Das verkaufte er uns dann auch noch für DM50,-- Ein kleiner Plausch, eine Tasse Tee und er verschwand eine knappe dreiviertel Stunde später wieder in die Menschen leere deutsche Heilig-Abend-Nacht! Mein Schwiegervater ist schon 25 Jahre tot. Noch einige Daten: der Brumm ist so laut, dass er bei einer Hörlautstärke von etwa 80dB hörbar wird! D.h.: bei "normaler" Zimmerlautstärke ist es annehmbar. Arm: SME 3009/S, ebenso alt wie der PS selber System: Grado Wood (Typ weiß ich nicht, etwa €600) Nur eine Masseleitung zum Chassis Verarbeitung: Englisch, d.h. Motorgeschwindigkeit lässt sich nur durch mehrmaliges hin- und herdrehen des Umschaltreglers ändern. Kann also durchaus zur Folge haben, dass die Innenverkabelung einmal geprüft werden sollte... Mir ist eine Idee gekommen: Vieleicht, wenn er Zeit hätte, bring isch den PS einmal zum Thoralf und wir schauen nach, ob er dort auch brummt. Dann könnte man die Ursache eingrenzen: Pattenspieler oder Elektrik? Jedenfalls zunächs recht herzlichen Dank für die rege Anteilnahme
  14. ...soeben probiert: Netzstecker vom Plattenspieler raus: absolute Ruhe Zweimal Cinch - alphacore - die beiden äußeren Teile haben keine leitende Verbindung miteinander
  15. ...ist zusammen mit Endstufen, Wandler und Tuner an einer Sun-Leiste angeschlossen. Haus wurde vor 17 Jahren generalsaniert, dabei komplett neue Elektroinstlation eingebaut, kein Meter Kabel, das alt ist mehr vorhanden. Fürchte aber trotzdem, dass Du recht haben könntest... Nur, wie prüfe ich das ?
  16. P.S. Drehzahlumschaltung erfolgt nicht mechanisch, muss aber, typisch Englische Präzision, mehrmals hin und her geschaltet werden, bis er die Drehzahl hat, die gewünscht ist und die er auch mittels einer Stroboskopscheibe anzeigt.
  17. so, hab´s soeben probiert: Brummt auch bei ausgeschaltetem Motor - Tonarm von außen nach innen bewegt: keine Änderung des Brumms Motor einschalten, egal ob 33 oder 45: Brumm ändert sich gegenüber ausgeschatet nicht. Jedoch bei Bewegen des Tonarmes nach innen, also zur Achse, also näher zum Motor hin, dann ändert sich der Brummton ein wenig
  18. Nachtrag zum Treffen bei Gunter: Es wurden 4 Flaschen von feinstem und edelsten Champagner getrunken - dabei trink ich gar nichts und Horst lauschte fasziniert der Beta, der war quasi "abwesend"...
  19. grüß Dich, Gerhard. es ist ein Transrotor AC (J.A. Michel, "Prisma") - das glaube ich, war das erste Modell, das Räke in Deutschland verkauft hatte. Es ist das Ding ganz aus Plexiglas. Ein Riementriebler und der Motor sitzt links hinten, gegenüber dem Tonarm und ist unter das Chassis geschraubt. Es müsste von dem Stück genügend Bilder im Netz geben - dieses Modell steht u.A. auch im New Yorker MoMa - auch ein Grund, warum ich ihn nicht hergeben will. Mein Interesse hatte dieser Plattenspieler erregt, als er in der Erstausgabe (1978?) der Audio getestet wurde. Dort stand als Zusammenfassung: "Und der Transrotor AC fügt einem Signal nichts hinzu und dem ist nichts hinzuzufügen" Ein paar Jahre später erfüllte ich mir dann diesen Traum. Diese Audio hab ich selbstverständlich noch, nur bin ich grad zu faul, um nachzusehen, ob 1978 stimmt... Wär´ja schon eine feine Sache, wenn ich dieses Trumm mit Hilfe des Forums wieder Brumm frei hören könnte.
  20. um Gottes Willen! Eher wird der Deko, als dass ich weitermache mit analog... Ein paar kleine Versuche noch, dann: Gnadenbrot! Will nicht mein ganzes Leben lang Sklave meiner Musik-wiedergabe-Geräte sein...
  21. stimmt, es sind die beiden! Aber beim WS hörten wir Volkers Lautsprecher; auch nicht schlecht 6-Zylinder halt: aber: 8-Zylinder bleibt 8-Zylinder Meine Analoggeschichte: Wie geschrieben, ich setze eigentlich nicht mehr auf analog... Eigentlich... Aber ich habe noch einen McIntosh Tuner und eben den TR. Beide für mich und auch sonst von großem Wert und wenn ich sie schon habe, dann sollen sie auch hörbar sein, denke ich. Ich brauche deshalb einen VV - dachte ich, aber der Tuner hat einen regelbaren Ausgang, könnte ihn also direkt an die Endstufe anschließen: Neandertal-Gepfriemel! Deshalb hatte ich den AR12, aber der brummte, sobald ich ihn eingeschaltet hatte, unabhängig, welcher Eingang gewählt wurde. Hardy mehrmals damit genervt: aber auch am Oszilator konnte er keinen Brumm feststellen, nix zu machen. Brumm geht überhaupt nicht, also AR raus! Jetzt versuchte ich es mit dem neuen "PS-audio New Wave Phonokonverter" eine Phonovorstufe mit einem A/D(!) Wandler, mit Fernbedienung regelbarer Ausgang. An den kann ich jetzt den Tuner und den PS anschließen: Gemacht und, mich hätt´s fast umgehauen: der Klang vom Tuner, obschon der bisher schon keine Wünsche offen ließ, noch ganz deutlich klarer, noch sauberer und bedeutend musikalischer, einfach unglaublich. Dann der PS: Brumm! Scheiße! Rumgefragt und die einleuchtendste Veränderung probiert: Wegstellen von meinem Rack, auf dem er oberhalb zweier alles mögliche streuende Endstufen steht. Das eindeutigste Indiz für diese mögliche Ursache war es für Hardy, dass das Brummen sich änderte, wenn der Tonabnehmer nahe der Plattenmitte war oder ob er sich außen an der Platte befand. Ich probierte es also, plazierte den Plattenspieler anders und tatsächlich änderte sich der Brumm - er ist jetzt deutlih geringer, aber er ist noch da! Da dies also ziemlich sicher die Ursache des Brummes ist, komme ich in die Schwulitäten: brauche einen anderen Platz für den PS, den ich nicht habe und ein längeres Kabel, was kontraproduktiv ist... Scheiß Nostalgie... :Rolling Eyes:
  22. Digital wird auf breiter Ebene weiterentwickelt, analog nicht mehr. Darum bin ich mir sicher, dass die Zukunft digital sein wird. "...die besten Sacha passiern no immer analog" gilt vieleicht bei Ringsgwandl, aber bei der Musikspeicherung und -Wiedergabe?
  23. ...Gunter weiß. was Frauen wünschen... :wub:
  24. ...die "Bayern", das waren meine Frau und ich! Wir hatten einen Termin bei einem gewissen Herrn Armbruster, der uns die sensationelle Entwicklung des Konzertflügel Herstellers Bösendorfer vorstellte. Wem´s wirklich interessiert, soll bitte auf der Homepage des Herrn Armbrusters nachsehen. Dort wird episch langatmig und ausführlich das "Konzept" dieser Lautsprecher (ab 15k€!) erläutert - Hr. A. ist Journalist... Der Termin wurde arrangiert und gewünscht von Horst und sin Fru, Dessauer Freunde von uns. Gunter, zu Sprachlosigkeit von mir verdonnert, wäre dies ohnehin geblieben nach dieser Darbietung! Schnell abhaken und vergessen. Was danach kam, werden unsere Dessauer Freunde zugegebener Maßen so schnell nicht vergessen: Der Besuch bei Gunter!!! 1. Was keiner wusste, nicht einmal ich: Gunter kocht verdammt gut! Kein Schmarrn, kein Scherz! 2. Die Anlage hören! Horst spinnt bis zum Exzess herum mit seiner Technik aus dem vorletzten Jahrhundert, mit seiner Vinyl Perfektion! Jetzt hat er sich sogar eine eigene Stromleitung vom Verteiler auf der Straße quer durch den Garten ins Haus legen lassen - sich eigens einen Tonarm bauen lassen - Kabel und Zeugs einbauen lassen, von denen ich noch nie gehört habe. Auch glaube ich, dass er hierbei unheimlich beschissen (jur: "übervorteilt") wurde. Für mich eindeutiges Satteln eines toten Pferdes! Dann die "Offenbarung" beim Gunter: die Weiße Beta - und eben dieses Weisses wegen wirken die Dinger fast zierlich, noch dazu ohne Frontbespannung, vier silberne Endstufen, Ein auch optisch sehr schöner Wandler, die FW und Ende! Unsere mitgebrachten CDs hat er eben gerippt und schon konnte man sie sich anhören: nix CD-Spieler, nix Vorstufe. Für mich eine Augenweide dieser Minimalismus für eine derart highendige Anlage! Unser Freund saß wirklich gut ein und eine halbe Stunde vor der Anlage und hörte andächtig und mehrmals fassungslos und Kopf schüttelnd zu. Er hat ein Dauerabo in der Semperoper und im Gewandhaus Orchester und diesen Klang nimmt er als Referenz. Der war bis heute für ihn nur erreichbar mit Vinyl - und dann das! Also, liebe Freunde des Vinyls -ich gehör in gewisser Weise ja auch dazu: Diese Zeit ist definitiv vorbei! Auch wenn´s momentan einen gewissen Hype zu geben scheint. Aber: wenn´s wirklich überdimensional gut klingen soll, dann muss auch die Platte überdimensional gut sein! Da gibts genauso schlechte und gute Aufnahmen, wie sie es auch in CD gibt. Richtig gerippt und gewandelt hört es sich aber in jedem Falle besser an! Wir haben auch selbst produzierte HiRes Aufnahmen mit 96 kBit/sec von Gerhard gehört: überirdisch! Und noch dazu wird diese Technik immer billiger(werden) sh. Zappiti und in der Qualität auch noch besser, sh. Ayon. Freilich kann auch Gunter seine Anlage noch verbessern und zwar mit anderen Kabeln - was im auch bewusst ist und was er auch machen wird. Den Bedienkomfort jedenfalls nicht, der lässt überhaupt keine Wünsche offen: Ein Tablett ausgestattet mit einer Software, die einfach zu bedienen ist und die läuft und deren Bedienung man versteht, auch ohne Englisch-Wörterbücher. Eine vernünftige Katalogisierung und ein Titelwechsel ohne Knaksen, ohne Lautstärkeunterschied, unverzüglich und weich ineinander übergehend...ein Traum! Deshalb: der momentane Vinyl-Hype ist zwar ganz nett, die Zukunft wird es dennoch unweigerlich nicht sein! Ich bedanke mich nochmals recht herzlich auch im Namen meiner Freunde und meiner Frau für das wunderschöne, erkenntnis- und lehrreiche Wochenende beim Gunter! Die Richtung, wohin die Entwicklung gehen wird, zeigt für mich eindeutig Gunters Anlage...!
  25. ...ich versteh Dich nur zu gut! Dauernd läuft von dem Gelumpe irgendwas nicht: Der Wandler hat endlich einen neuen Trafo und geht wieder: Wieder am PC via LAN-Netzwerk angeschlossen - geht nur mehr bis 80dB laut... Plattenspieler justiert und neues System: Vorstufe brummt Vorstufe verkauft, neue gekauft: brummt immer noch, aber anders Rack geplant, gebaut, Frieden mit der Frau geschlossen: Kann so nicht in Betrieb genommen werden, weil der Plattenspieler an dieser Stelle wegen der Endstufen(einstreuung) brummt... Neuen Platz für Plattenspieler suchen - Kabel zu kurz... Audyssey sollte vieleicht auch mal wieder nachgemessen werden... Vieleicht klingt eine andere Endstufe doch besser, was immer das auch heißt... Irgendwann geht mir diese Dauerbaustelle sicher auch auf den Sack und ich mach, was meine Frau sowieso bevorzugen würde: Bose mit zwei Tasten: "vorwärts-rückwärts" und "laut-leise" ...
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