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Hi, hier mal die versprochenen Messungen in Bezug auf C1 Fehler und Lesegeschwindigkeit: Hier die C1 Fehler bei 4x rippen: Und hier bei rund 32x: Die C1 Fehler sind deutlich höher. In beiden Fällen würde übrigens die gleiche original Cd gerippt. Fazit (für mich): Wenn ich einen qualitativ mglichst hochwertiges Ergebnis haben will, möglichst langsam auslesen. Das ist auch die Erkenntnis die ich aus dem Workshop mitgenommen habe. Gruß oliver
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Hi, letzte Woche habe ich endlich die Infinity 1001A abgeholt. Wie bereits erwähnt soll sie lediglich als Ersatzteilspender für die Studio Monitor II A dienen (die Bässe sind identisch). Trotzdem habe ich mir mal eine kurze Hörsession mit den Regalboxen gegönnt. Fazit: die Dinger klingen für Regalboxen (ok, sie sind recht groß) richtig gut. Sollte ich mal Ersatzbässe bekommen, werde ich die 1001a wieder herrichten. Hier mal ein Bild von den Teilen: So hässlich wie die Dinger auch aussehen, klanglich sind sie echt nicht schlecht fürs Geld, und das obwohl sie kaum jünger sind als ich. Sobald ich die Zeit habe mit der Resauriererei anzufangen mache ich einen eigen Fred dafür auf. Gruß oliver
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Hi, ich sehe es mal ganz pragmatisch, CDs anmalen kostet nichts und bisher hat auch noch niemend behauptet dass eine angemalte CD schlechter klingt. Die Meinungen sagen entweder besser oder gleich, Somit sehe ich kein Problem darin die CDs anzumalen, egal was die professionellen Messungen auch immer ergeben werden. Jeder kann es für sich probieren, im schlimmsten Fall hört man keinen Unterschied und hat einen Edding 3000 rumliegen umd andere Sachen zu beschriften. Eigentlich wollte ich gestern noch ein paar Messungen machen und einstellen, aber im Moment bin ich privat ziemlich eingespannt, vielleicht klappt es jetzt am WE. Gruß oliver
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Hi Wolf, super dargelegt, ich fühlte mich sofort wieder an meine VWL Vorlesungen erinnert. Verstehe ich das richtig, es sollen beide Lautsprecher behalten werden ? Aber mal rein hypothetisch, müsste man dann das erste gossensche Gesetz nicht auch dabei berücksichtigen, wenn wir den Genuß der Beta und der RS1 gleichsetzen? Demnach ist die Genusssteigerung durch den Erwerb des zweiten Lautsprechers (Beta) zusätzlich zum ersten (RS1b) wesentlich geringer als sie damals durch den Erwerb des Ersten. Damit wäre der Zusatznutzen durch den zweiten Lautsprecher geringer und auch monetär anders zu bewerten. Im Schlimmsten Fall bleibt der Zusatznutzen hinter den Erwartungen zurück oder es tritt bereits eine Sättigung ein. Die in den Lautsprecher investierten finanziellen Mittel stehen dann ja auch nicht mehr für anderen Genuß zur Verfügung (z.B. Zigarren, Wein, Urlaub etc.), es müsste dann ermittelt werden, ob die Genusssteigerung durch den zweiten Lautsprecher die Genussminderung an anderen Stellen zumindest ausgleichen kann (auf die durchnittliche Lebensdauer von 75 Jahren bezogen). Oder sehe ich die Sache falsch? Gruß oliver
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Hi, das haut mich auch um, ich bin mal gespannt zu welchem Ergebnis die Jungs mit professionellen Equipment kommen. Messen würde ich auf jeden Fall C1, C2 und Jitter. Gruß oliver
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Hi, mit Kprobe2 wollte ich zuerst messen (mein Brenner wird voll unterstützt), da es wesentlich mehr Möglichkeiten bietet. Leider konnte ich das Tool nicht zum messen der C1 und C2 Fehler bei gepressten CDs bewegen, bei DVDs scheint es zu gehen (PI und PIF wie auch Jitter). Morgen werde ich nochmal mit dem Tool testen und werde mal eine DVD messen und danach schwarz anmalen, mal sehen ob es ein verwertbares Ergebnis zu tage bringt. Das liegt in unserer Natur, auch wenn ich es nicht unbedingt verstehen muss, so würde ich es doch gerne verstehen. Die Hörbarkeit streite ich auf keinen Fall ab und zur Not nehme ich es auch ohne erfolgreiche Messung hin (die Unterschiede konnte ich auch zu hause auf meiner Anlage nachvollziehen). Ich habe zwar keine Blindtests gemacht, aber eine psychologische Beeinflussung schließe ich aus, da ich eigentlich weder beim Workshop noch zu hause einen Unterschied hören wollte . Heute Abend stelle ich nochmal eine Grafik ein um zu zeigen wie stark sich die Erhöhung der Auslesegeschwindigkeit auf die C1 Fehler auswirkt, hier habe ich zumindest ein klares Ergebnis erzielt. Gruß oliver
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Hi, ich habe hier Link mal ein paar Messungen in Bezug auf Fehler bei Cds mit geschwärzten Rand gemacht, falls es jemanden interessiert Gruß oliver
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Hi, so, hier mal die Testergebnisse: Gemessen wurde mit einem LiteOn DH20A4PBrenner und Nero DiscSpeed 5. Die beiden gemessenen CDs sind Yello-Touch und Johnny Cash - Amercan VI. Beide CDs sind Originale und befinden sich in einem neuwertigen Zustand ohne erkennbare Kratzer. Die CDs wurden mit der niedrigsten Geschwindigkeitsstufe gelesen (4x). Um Schwankungen auszugleichen wurden jeweils mehrere Leseveruche unternommen (Cash 5 Versuche, Yello 3 Versuche). Danach würden die Ränder der CD mit einem Edding 3000 innen wie außen geschwärzt und nochmal die gleiche Anzahl Versuche unternommen. Bei den Messungen ergaben sie lediglich C1Fehler, die C2 Fehler lagen immer bei 0 und wurden deshalb nicht berücksichtigt. Der Jitter kann leider mit den mir zu verfügung stehenden Mitteln bei CDs nicht gemessen werden. Die Ergebnisse sind mit Hilfe eines Liniendiagrammes mit Excel dargestellt worden. Fazit (aus meiner Sicht): Es wurde nicht mit einem professionellen Equipment gemessen, deshalb sind die Ergebnisse mit einer gewissen Vorsicht zu betrachten. Bei einer CD ergaben sich leichte Verbesserungen mit geschwärzten Rand, bei der anderen wurde es eher schlechter. Eine klare Auswirkung des geschwärzten Randes auf die C1 Fehler ist für micht nicht erkennbar, vielleicht lässt sich mit professionellen Mitteln mehr erreichen. Im Hörtest (beim Don) konnte ich übrigens eine leichte Änderung im Klang erkennen, in einem Blindtest hätte ich allerdings keine Chance. Gruß oliver
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Hi, ich habe mich der Sache mal angenommen. Da ich zufällig ein Laufwerk in meinem PC habe das C1 und C2 Fehler zurückliefert, habe ich mal ein paar Messungen gemacht. Das Ergebnis stelle ich hier in den nächsten Tagen ein, sobald die Messungen beendet und ausgwertet sind. Das Ganze ist etwas zeitintensiv, da ich jeweils fünf mal messe um die Schwankungen auszugleichen. Der Vergleich wird dann hoffentlich zeigen ob eine am Rand geschwärzte CD weniger C1 und C2 Fehler beim auslesen liefert. Gruß oliver
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Hi, ein interessantes Thema, hier mal eine kurze Abhandlung zur Fehlerkorrektur bei CDs Link Die Plextool sfür Plextor Laufwerke können imho die C2 Fehler auslesen und die Anzahl bestimmen. EAC zeigt in Verbindung mit manchen Laufwerken auch C2 Fehler an. Gruß oliver
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Hi, über den Punkt habe ich auch schon nachgedacht. Im ersten Moment war ich auch der Meinung man könnte die Lust am Musikhören verlieren wenn man alles hört und auf alles achtet. Aber die Neugierde überwiegt, ich will es verstehen und hören können Außerdem sprechen noch zwei Punkte dafür das der Spaß erhalten bleibt: 1. Hardy macht auf mich den Eindruck als hätte er nach wie vor ne Menge Spaß am Musikhören 2. Musik die mir richtig gut gefällt macht mir auch in suboptimaler Qualität Spaß (ich war heute knapp 800 km mit dem Auto unterwegs und habe die ganze Zeit gute Musik in schlechter Qualität gehört, meinen Spaß hatte ich trotzdem) ich sehe es bei Musik ähnlich wie bei Bildern (in letzter Zeit war ich durch Zufall in ein paar Ausstellungen) Man lernt mit der Zeit was über verschiedene Stile und Maltechniken, kann handwerkliches Geschick zielsicher und genau erkennen und achtet auf Details und Nuancen die einem Unbedarften nie auffallen würden, aber im Vordergrund bleibt bei einem Bild das Motiv und die damit verbundene Aussage (zumindest bei mir) Wenn einem das nicht gefällt beschäftigt man sich mit dem Rest erst gar nicht ernsthaft. Wenn einen das Bild aber berührt, dann kauft man sich zur Not den Kunstdruck davon und obwohl darauf viel vom Ursprünglichen verloren gegangen ist schaut man es trotzdem gerne an (wohl wissend um wieviel besser das Original ist), Just my 2 Cents. Gruß oliver
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Hi, ich denke die Unterschiede wurden durchaus von allen gehört, das empfinde ich für mich schonmal als sehr wichtig. Ob man jetzt im einzelnen von "krassen", "großen", "vorhandenen" oder "geringen" Unterschieden (vielleicht auch nur Nuancen) sprechen möchte, liegt im Auge (Ohr) des Betrachters. Das hängt imho von der persönlichen Hörerfahrung und dem Empfinden von Verhältnissen ab. Für einen erfahrenen Hörer stellen sich die Unterschiede mit Sicherheit größer dar als für einen mit weniger Erfahrung. Nach meinem persönlichen Empfinden würde ich die Unterschiede folgendermaßen einordnen: Die Unterschiede zwischen den drei Endstufen waren klar vorhanden und ich hatte auch einen Favoriten, von "großen" oder "krassen" Unterschieden möchte ich aber nicht sprechen. Der Unterschied zwischen dem Betrieb mit aktiver Bassentzerrung und ohne würde ich dagegen problemlos als "krass" bezeichnen. Die Unterschiede zwischen CD, Wav und Flac würde ich als klar vorhanden bezeichnen, den direkten Unterschied zwischen CD und Flac sogar als groß. Einen Blindetest bei den drei Endstufen würde ich mir ehrlich gesagt nicht zutrauen, den Unterschied zwischen CD und Flac würde ich imho allerdings blind erkennen. Ein erfahrener Hörer stuft die gehörten Unterschiede natürlich größer ein als ich, vielleicht (eigentlich bin ich mir fast sicher) würde die Unterschiede nach ein paar weiteren Workshops auch stärker bewerten als zu diesem Zeitpunkt. (wir werden es hoffentlich herausfinden) Insofern denke ich nicht dass wir auseinander driften, sondern uns nur unseren Erfahrungshintergrund und usere unterschiedliche Bewertung von Verhältnismaßigkeiten ins Bewusstsein rufen müssen. Mich selbst würde ich eher als unerfahrenen Hörer einstufen. Da ich bisher nur einmal in einem klassischen Kozert war, fehlt mir die Live Erfahrung wie die Instrumente klingen müssen (meine zahlreichen Besuche von Hard Rock Konzerten geben darüber imho keinerlei Aufschluss). Des Weiteren höre ich überwiegen elektronische Musik, deshalb war mir auch vor dem Workshop der Begriff "Bühnenabbildung" nie so ganz klar. Das hat sich jetzt zu Glück komplett geändert. Des Weiteren stehen mein Lautsprecher in einem zu kleinen Raum (den ich nur als temporären Zustand betrachte) und sind auf Grund der räumlichen Gegebenheiten nicht optimal aufgestellt. Außerdem wohne ich zum momentanen Zeitpunkt in Miete und kann keine lauten Pegel fahren. Wahrscheinlich bin ich nicht der einige mit diesen Einschränkungen. Wäre meine Hörsituation anders und meine Hörerfahrung größer, so würde ich die Unterschiede wahrscheinlich größer bewerten. Wie immer ist das nur meine persönliche Meinung zu dem Thema. Gruß oliver
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Cool, ich habe gar keine Wahl. Da fühle ich mich gleich wie zu hause . Im Ernst, ich habe meine Stimme gerade abgegeben und bringe gerne die Ren90 und die Vorstufe (wenn noch gewünscht) mit. Eigentlich wollte ich die Rens ja zerlegen und das Gehäuse aufarbeiten, aber das verschiebe ich jetzt mal besser nach hinten. Gruß oliver
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Ok, so kenne ich das. Hatte schon befürchtet ich hätte eine Brummschleife nicht richtig verstanden. Gruß oliver
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Hi Stefan, fällt mir auch auf und ich habe eigentlich kein Problem damit. Der Fred im HF ist inzwischen größtenteils zum "warum geht mein Verstärker nicht an meiner Kappa" Fred verkommen. Da haben halt viele keine Lust mehr drauf. Nix gegen die Kappas, aber das Thema wurde imho schon zu Genüge diskutiert und die Empfehlungen ignoriert. Gruß oliver
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So, nun habe ich die Endstufen alle nochmal nach dem richtigen Schema bewertet Die Endstufe habe alle drei richtig Spaß gemacht und haben richtig gut gespielt. Für mich ergibt sich folgende Reihenfolge (ich hoffe meine Erinnerung stimmt noch): 1. Glory (wenn auch ab und zu mal für meinen Geschmack an der Grenze zum analytisch Kühlen hin klingend) 2. SA-1 (Pegelfest, räumlich, allerdings auch sehr präsent im Hochton) 3. XA 60.5 (schöne Mitten, aber nicht ganz so pegelfest) 4. Die Challenger (optisch sehr schön, aber es hat nicht ganz gereicht) Die drei Kandidaten war imho sehr nahe beieinander, da spielt auch der persönliche Geschmack stark mit rein. Nehmen würde ich sie alle . Mir stellt sich gerade die Frage, ob sich der Klangeindruck der Pass XA 60.5 auch auf die X Modelle ohne A übertragen lässt (z.B. X150.5). Gruß oliver
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Danke für die Erklärung. D.h. man könnte mit einer derartigen Verkabelung Brummschleifen verringern? Eine Schleife zwischen den Cinchkabel und den beiden Erdungen der angeschlossenen Geräte hätte ich ja immernoch. Würde es was bringen ein solches Kabel mit drei Innenleitern und Schirm für XLR Verbindungen zu verwenden? Dann könnte ich mein Brummproblem eleganter los werden, im Moment habe ich es gelöst in dem ich den Schirm auf einer Seite über einen Widerstand un einen parallel dazu geschalteten Kondensator angeschlossen habe. Gruß oliver
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Hi, als Hardy sich mit dem Alex über Kabel unterhalten hat, habe ich mit einem Ohr zugehört (ich hätte es mal besser mit zwei tun sollen) dabei habe ich aufgeschnappt dass der Schirm an dem Cinchkabel nur auf einer Seite verbunden ist (Empfängerseite), deshalb auch der Pfeil auf dem Kabel. Damit sollen imho Brummschleifen verhindert werden, allerdings habe ich mal gelesen der offene Schirm wirkt wie eine Antenne. Macht es Sinn den Schirm senderseitig zu kappen ? und ist der Schirm wirklich komplett getrennt ? Gruß oliver
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Sorry, ich hatte es versaut, bin vom Schulnotensystem ausgegangen (wer lesen kann ist klar im Vorteil) Habe gerade meine Stimme wieder entfernt und werde es nochmal korrekt eintragen. Gruß oliver
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In den heiligen Hallen zu Ainring Gruß oliver
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Und Du bist schuld ich habe inzwischen sogar schon die Ränder meiner Ohren schwarz angemalt Im Ernst, die Sovtek (mit unbekannter Laufleistung) habe ich einfach aus altersgründen ersetzt. Die neuen spielen imho etwas lauter und rauschen etwas weniger, sonst habe ich bisher nichts gehört. Gruß oliver
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Hi, Alles klar, da sind die gematchten EH 6H30 Röhren (deine Empfehlung) mit gerade mal 50 Stunden drin, ich kann aber gerne die original Röhren auch mitbringen. Gruß oliver
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Hi, passt bei mir wunderbar, da sage ich gleich mal zu Wenn es gewünscht ist, kann ich gerne meine AR LS16 MK II mitbringen, wenn nicht ist es auch in Ordnung. Gruß oliver
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Hi, Der Hardy ist halt ein Mann der Tat ich würde einen Termin im Herbst vorschlagen (frühestens), dann waren alle im Urlaub und können sich wieder den wirklich wichtigen Dingen im Leben (Hifi) widmen . Das ist doch euer Österreicher? den Mann unbedingt einladen Egal wann der Termin ist, ich melde mich schonmal verbindlich an, auch wenn ich bis dahin mit Sicherheit schon in Ketten gelegt bin. Ist es eigentlich erwünscht einen eigenen Bericht mit Bildern unter das Meisterwerk von Chris zu setzen ? Gruß oliver
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Infinity workshop, Praktische Anwendungen, Tipp`s und Trick`s
Thema antwortete auf rat666s don camillo in: Infinity
Hi, dann will ich mich auch mal wieder mit einem kurzen Statement zurückmelden. Die Fahrt war absolut schmerzfrei und es war kaum ein Auto auf der Straße. Der Workshop ist insgesamt einfach nur als ein absolutes Highlight zu bezeichnen. Wir haben viel gelernt und ich habe jetzt eine konkrete Vorstellung wie es klingen soll und worauf man beim Hören achten muss. Auch das "Rahmenprogramm" war perfekt. Am Herd wurde mindestens genauso unerbitterlich gekäumpft wie im Hörraum und somit hatten wir auch noch die perfekte Weißwurst gleich zu Einstieg in den Workshop auf dem Teller. Es waren alle super gut drauf und wir hatten echt eine Menge Spaß (auch wenn der eine oder andere eine kleine Niederlage hinnehmen musste ), das Wetter hat auch mitgespielt. Viele Dank nochmal an Geli und Don für die Gastfreundschaft und den ganzen Stress mit uns. Natürlich auch an Gunter und Klaus für die super Verpflegung und natürlich an Hardy für die Zeit und Mühe die er sich mit uns gegeben hat. Gruß oliver