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Hi, ich habe mal aus meinen alten Favoriten ein paar Grundlagen rausgesucht. Es ist vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss, aber ich finde es ganz gut erklärt. Hier mal eine kurze Erklärung zu den einzelnen Thiele Small Paramter LInk Hier mal Grundlagen zu passiven Frequenzweichen Link zum PDF das ist jetzt nix großartiges, aber vielleicht hilft es dem einen oder anderen die letzten Postings besser zu verstehen. Gruß oliver
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Hi, das ist auch ne Wissenschaft für sich. Warum sollte das auch weniger komplex sein als z.B. Maschinenbau oder Architektur. Dashalb würde ich es mir auch nie anmaßen es besser zu können als die Profis. Den Ausführungen kann ich zwar schon folgen, aber etwas fertig Gebautes zu verstehen (wenn man es erklärt bekommt) oder etwas selbst zu entwickeln, da liegen Welten dazwischen. In diesem Sinne, lesen und lernen (zumindest gilt das für mich ). Gruß oliver
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Hi Norman, musste lieder heute wieder ewig lange arbeiten und bin erst jetzt nach hause gekommen. Die Woche melde ich mich aber auf jeden Fall nochmal bei dir Gruß oliver
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Hi, ein paar Omegas mit Bassreflexloch , sowas habe ich ja noch nie gesehen. Toll, da hat wohl einer einen kleinen Umbau versucht Ansonsten ist der Zustand aber gut Gruß oliver
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Hi Norman, werde ich auf jeden Fall tun. Bin gerade erst nach hause gekommen, melde mich morgen mal telefonisch bei dir. Gruß oliver
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Hi, Norman, schön mal wieder was von dir zu hören (lesen) Die großen "Schweißtrafos" machen sich an der RS2b schon sehr gut in deinem Wohnzimmer, vor allem die Kontrolle im Bass hat zugenommen. Gruß oliver
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Alles klar, kann ich verstehen Gruß oliver
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Hi, leider finde ich auch recht wenig Infos zu Dr. Fuß. Irgendwie klingen aber alle irgendwie beigestert von seinen Werken (Vorverstärker, Endstufen, Netzteile für Plattenspieler). Gehört habe ich beim Normam damals einen Vorverstärker und drei verschiedene Endstufen von ihm. Klanglich fand ich sie sehr gut (wobei ich keinen direkten Vergleich hatte, also ist die Info eher eniger wichtig). Die eine Endstufe betrieb gerade als ich dor ankgekommen bin eine K9 im extendet Modus mit anständig Lautstärke. Laststabil scheinen die Teile also zu sein. Vielleicht hat der Hardy noch ein paar Infos zu den Fuß Geräten. Gruß oliver
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Hi, danke für den Tipp mit den EH Röhren und für die Bezugsquellen. Die Sache werde ich in den nächsten Wochen wohl mal angehen. Bei mir steht noch ein Phono Pre mit 2*ECC83 rum, macht es Sinn die gegen die hochgelobten 803s zu tauschen? Gruß oliver
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Hi, nachdem die Röhren gerade angesprochen wurden, hätte ich mal ne Frage zu dem Thema. Bei meiner AR LS16 MK II dürften bald neue Röhren fällig sein. Im Moment sind die beiden originalen Sovtek 6h30 drin, alternativ könnte man auch die 6h30 von Electro- Harmonix reinstecken. Hat da jemand Erfahrungen mit den beiden Röhren machen können? Gruß oliver
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Hi, bei MP3 sind auf Grund des verlustbehafteten Codecs auf jeden Fall größere Unterschiede zur CD zu erwarten als bei FLAC. Die Qualität von MP3 ist neben dem bitgenauen rippen, sehr stark vom verwendeten Codec und der Bitrate abhängig. MP3 mit 64kbps wird man auch auf einem Plastikbrüllwürfel oder Tischhupe (PC-Lautsprecher) erkennen, bei 192kbps VBR wird es mit Sicherheit schon schwierig werden. Wenn ihr wollt bastel ich uns mal ein Lied aus der absolut selben Quelle (bitgenauer WAV Rip) ein WAV, ein FLAC und ein vernünftiges und ein schlechtes MP3. Dann können wir alle Versionen über den WAP vom Don gegeneinander hören und danach nochmal die original CD vom Player gegen das WAV auf dem WAP. Gruß oliver
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Hi Klaus, bis dahin wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit die klassischen Hörgeräte nicht mehr geben. Du bekommst ein Implantat, dass die komplette Mechanik im Ohr übergeht und die Informationen als Nervenimpuls direkt an das Gehirn leitet. Dann brauchen wir auch keine Lautsprecher und Endstufen mehr, nur noch Vorverstärker mit Kopfhörerausgang Gruß oliver
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Mich interessiert das Thema PC und Heimvernetzung doch recht stark, deshalb habe ich in dem Bereich schon einiges ausprobiert. das Rippen gehört halt dazu. Dann habe ich beruflich auch noch mit IT zu tun, das macht die Sache nicht besser . Einen Liverip mit vorheriger Installation der nötigen Programme und anschließendem Taggen der Musikstücke können wir gerne machen, das sollte nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen. Das Ganze muss halt außerhalb der offiziellen Workshopzeiten stattfinden. Gruß oliver
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Hi Don, werde es am WE mal testen. Da habe ich die CD und das selbsterstellte Flac dazu da. Klar, mache ich gerne. Am besten ich bringe mal 2-3 Scheiben, die dazu erstellten Flacs und die gleichen Flacs fremderstellt mit. Das dürfte mal was für nach dem offiziellen Workshop sein, ich kann auch mal gerne ein Laptop und ein externes Laufwerk für einen "Liverip" mitbringen. Gruß oliver
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Hi, ich denke eher es liegt am rippen und codieren. Anscheinend reagiert der Flac Codec relativ empfindlich auf Fehler, deshalb ist ein bitgenaues rippen imho zwingend erforderlich. Übertaktete Rechner liefern auch häufig ein schlechtes Ergebnis, da die CPu doch ab und zu mal einen Fehler macht. Bei den Flacs, die ich selbst gerippt und codiert habe, konnte ich bisher keinerlei Unterschiede zum Original feststellen. Allerdings habe ich auch einige Flacs hier liegen, die teilweise massive Fehler aufweisen (ich sag nur Pink Floyd - The Wall). Das größte Problem ist das Rippen selbst. Wenn man um Zeit zu sparen, nicht mit Überprüfung und Accurate Rip arbeitet, ist die Wahrscheinlichkeit eines schlechten Ergebnisses sehr groß. Die meisten Laptoplaufwerke kann man fürs rippen auch gleich vergessen. Wenn fehler beim rippen aufgetreten sind ist das Ergebnis in der Regel unbrauchbar, hier hilft es die Scheibe zu reinigen und ggf. zu polieren, danach geht es in der Regel fehlerfrei. GGf. kann man auch ein anderes Laufwerk ausprobieren. Gruß oliver
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Wieso findest du nur die genannten Modelle interessant ? Um die Frage zu beantworten: LS16 MK II in schwarz, Fernbedienbar, 2*6h30 Sovtek Röhren Eingänge:2*XLR Eingang, 3* Cinch, 1*Tape Cinch und 1*Prozessor Cinch Ausgänge: 1*Tape Cinch, 1*Cinch pre Out und 2*XLR pre Out. Gerade der Prozessoreingang ist für mach besonders wichtig, darüber kann ich die Rotel AV Vorstufe problemlos ins Stereosystem einschleifen. @Don, bei welcher CD/Lied genau hörst du einen Unterschied zwischen CD und Flac? zum Workshop kann ich gerne mal ein paar CDs und die dazu passenden Flacs mitbringen. Gruß oliver
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Hi Don, vielleicht offenbart der Workshop noch ein paar Investitionsmöglichkeiten . Ansonsten könntest du dich ja nach einer großen AR Vorstufe (Ref. Serie) umschauen oder den WAP gegen einen Logitech Transporter (den hätte ich z.B.gerne) tauschen, ob es einen großen Unterschied macht sei jetzt mal dahingestellt. (mal sehen was der Workshop bringt) Wenn dir dann gar nichts mehr einfällt, bleiben ja immer noch die Kabelgeschichten. Da könnte man mal Silber gegen Gold, WBT Nextgen gegen Rhodiumstecker, oder kryogenisiert gegen normal hören. Das Ganze villeicht dann nochmal mit und ohne Raumanimator oder Shakti Steinen auf den Geräten. Du siehst also, die nächsten zwanzig Jahre Anlagen Auf- und Umrüstung sind gesichert. Gruß oliver
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Hi, die Ray of Light finde ich schon nicht schlecht. Allerdings musste ich den Bass um 4db zurücknehmen sonst hätte es wohl die Fenster rausgedrückt. Gruß oliver
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Hi Don, zu dem LS kann ich nix sagen, aber meine Elektronik braucht schon 20-30min bis sie richtig klingt. Da sich die LS zusammen mit der Elektronik "warmspielen" kann ich leider nicht sagen ob die auch besser klingen wenn sie warm sind. Bevor ich ernsthaft höre, schalte ich immer 20-30min vorher die Quellgeräte (nur die ich nachher auch benutze), den Vorverstärker und die Endstufen ein. Meistens lasse ich leise Radio laufen und bin nicht im Zimmer, danach geht es dann los. Gruß oliver
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Hi Marcell, menie Aussage bezog sich auch mehr auf den Satz "Im Klartext bedeutet dies, wir sind in unserer Schalltung nicht von den Kennwerten der Endröhre abhängig". Die unterschiedlichen Kennlinien können aber beim Katodenfolger imho nur ein Stück besser kompensiert werden als z.B. bei der Katoden-Basisschaltung. Wie dem auch sei, die Endstufen klingen richtig gut und sehen auch noch toll aus. Wenn der Stefan sie nicht behalten hätte würden sie jetzt bei mir stehen. Gruß oliver
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Auf die Gefahr hin mir nochmal ne blutige Nase zu holen: ich schätze mal der Satz ist gemeint: Die Kennlinie der Röhre ist bei der Schaltungsart wohl nicht ganz so dramatisch, aber sie fällt trotzdem ins Gewicht (wenn auch nicht so stark). Es ist also nicht so egal welche Röhren man reinsteckt wei es auf der Herstellerseite geschrieben steht. Hardy möge mich wieder berichtigen wenn ich es damals völlig falsch verstanden haben sollte (ich habe ja auch schon lange keine Röhrenbücher mehr gelesen). Gruß oliver
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Man muss auch mal falsch liegen. Allerdings scheinen die CBs die ich kenne nicht so arg unterschiedlich zu denen in den LS zu funktionieren. Die arbeiten auch mit einem Bimetall, ich kenne die Teile mit manueller Rückstellung (Knopf, Hebel) oder automatischer. Probleme hatten wir damit allerdings nur sehr selten. Gruß oliver
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Hi Alex, ich bin zwar nicht Hardy, nehme aber an du meinst Circuit Breaker (CB). Das sind elektronische Sicherungen die in dem Fall imho die Chassis (gerne mal der HT) im Betrieb schützen sollen. Gegenüber normalen Sicherungen müssen die CB nicht ausgetauscht werden nachdem sie mal ausgelöst haben. Die Dinger werden gerne auch an anderen Stellen eingesetzt und sind demenstsprechend auch in heftigen Leistungsklassen verfügbar. Nachdem ich die Dinger nur aus der Industrie kenne, möge mich Hardy berichtigen wen ich im Fall von LS falsch liegen sollte. Gruß oliver
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Hi Marcell, Glückwunsch zur AR, ein sehr feines Teil. Das es noch zwei verschieden Frontplatten dazu gab ist ja echt der Hammer. Schön dass du zum Workshop kommst. Gruß oliver
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Infinity workshop, Praktische Anwendungen, Tipp`s und Trick`s
Thema antwortete auf rat666s don camillo in: Infinity
Hi Don, wieviele Leute kommen denn jetzt? Brauchst du irgendwie Adressen von uns oder Geld wegen den Zimmern? Gruß Oliver