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Hier eine interessante Alternative zu den "superteuren" Amps, gerade durch Zufall drauf gestossen: http://www.ebay.de/itm/High-End-Endstufe-Nakamichi-PA-7E-/271421406086?pt=DE_Elektronik_Computer_TV_Video_Elektronik_Verst%C3%A4rker&hash=item3f31f9fb86
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Hi Wolf, schön, das du begeistert bist, kann ich nachvollziehen, geht mir mit der ML momentan genauso, ich lerne die jetzt erst richtig zu schätzen. Wenn ich in der Nähe sein sollte und Zeit habe komme ich natürlich gerne vorbei, danke
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Mittlerweile ist es mir ein Rätsel und es ist fast schon eine Schande das ich die ganzen Jahre auf Vinyl verzichtet habe, die 200gr. Reference Recordings ist endlich gekommen, ich bin einfach nur sprachlos, mich hat es gerade einmal fast vom Sessel gehauen, so habe ich mich erschrocken beim Bass, ich habe glatt Angst um meine Tieftöner bekommen Der Thorens ist ein Superdreher, so hatte ich ihn in Erinnerung und so erlebe ich ihn wieder, den möchte ich nicht mehr missen
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Von mir auch noch Glückwunsch, Wolf, ich hoffe du wirst auf Dauer zufrieden sein Die ARC an Hörnern kommen bestimmt hervorragend, ich fand die ja spektakulär gut die Classic 120, wenn der Riesenaufwand mit den Röhren nicht wäre hätte ich die gut bei mir vorstellen können.
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Wundert mich das die Sovereign The First immer noch im am steht, für den Preis kriegt man sicherlich nicht viel Besseres, in der Preisklasse ist vielleicht am ehesten noch eine Threshold SA-3 konkurrenzfähig Wenn die kleinen Optimierungen vernünftig gemacht sind sollte man hier zuschlagen wenn man noch sucht, gerade die WBT-Klemmen sind genial, an der Threshold SA-1 habe ich die auch, sind wirklich toll! Und noch einen Tipp für Jasmin, der ja was leistungsfähiges sucht. Wenn es relativ günstig bleiben soll, dann versuche mal eine Nakamichi 7PAeII zu finden, die sind ziemlich stromstabil und haben auch genügend Leistung und klanglich sind die auch nicht von schlechten Eltern. Ansonsten fällt mir nur Aaron Millenium No.3 ein, als Vorverstärker dann noch einen Aaron No.22, dann hast schon was Feines Ähem, ein bisschen früh, aber irgendwie ist gerade der Korken aus der Flasche Portwein gerutscht und das auch noch während ich vor der Anlage sitze, also genehmige ich mir doch einen guten Schluck mit einer schönen Scheibe (nochmal die Ivan the terrible, fantastisches Werk, Gänsehaut und Pipi in den Augen garantiert)
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An der Titan 5 war ich vor ca. einem halben Jahr mal dran, die hat mir quasi jemand vor der Nase weggeschnappt, war auch noch um einiges günstiger Die ist teilaktiv, das stimmt, die soll einen gewaltigen Tiefgang haben und insgesamt sehr gut klingen, gehört habe ich die aber auch noch nicht... Der große Tieftöner ist ungewöhnlicherweise oben in der Box verbaut, also auf den Bildern gar nicht zu sehen.
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Auch wenn den einen oder anderen die Anspieltipps manchmal nerven mögen, diese Scheibe ist eine Empfehlung wert: Krass, was für eine Dynamik diese Scheibe bietet, die letzten zwanzig Minuten hatte ich durchgehend Geierpelle am ganzen Körper, brrrr Meine Ohren sind auf jeden Fall wieder frei
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Klar, früher habe ich auch nie daran gedacht, jemals soviel Geld für Hifi auszugeben, aber langjährige Erfahrung und die Begeisterung fürs Hobby haben irgendwann zur Bereitschaft mehr zu investieren geführt. Und es hat sich gelohnt, jede Verbesserung war klar nachvollziehbar. Das Ganze wäre aber ohne die vielen Bekanntschaften und Gelegneheiten sowas auch mal zu hören nicht möglich gewesen. Natürlich kann man den Schritt auch so wagen, meine beiden Threshold SA-3, die ich damals hatte habe ich auch blind ohne vorher zu hören gekauft, aber die haben sich als Glücksfall erwiesen, das war der erste wirkliche Schritt zum ganz großen Hifi, gute Lautsprecher waren vorher schon immer bei mir, aber immer an nicht wirklich hochwertiger Elektronik. Ich habe immer wieder dafür auf einiges anderes verzichtet (ich habe z.B. seit fast 20 Jahren kein eigenes Auto), aber was tut man nicht alles für seine Leidenschaft Vielleicht kommst du ja irgendwann zu deiner Traumanlage und wie Volker schreibt, auch mit etwas weniger finanziellem Einsatz kann man ganz viel erreichen. Eine Ren90 z.B. wird besser klingen mit richtig guten Verstärkern als eine Beta mit schlechten Verstärkern...
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Ich hatte die Denon 6600 an der Kappa 9, womit ich sogar erstaunlich laut spielen konnte, also von wegen bei Zimmerlautstärke ist Schluss, wie ich öfters gelesen hatte. Die haben einige heftige Bassattacken bei hohen Lautstärken gut überstanden, trotzdem hatte ich immer ein wenig Sorge, das es auch mal schief gehen könnte. Wenn man keine besseren Endstufen kennt kann man gut damit hören, auch wenn man es bei höheren Lautstärken im MHT nicht wirklich schön klang, es wurde dann schnell sehr hart und eng im Klang, im Bass fand ich die Denons gar nicht mal so übel, an der Omega hatte ich sie auch, was da im Bass kam, war schon beeindruckend, so habe ich das zumindest in Erinnerung. Aber auch hier war das Problem im MHT, die Denon klingen nicht schön oben rum, und ich bin mir sicher, wenn ich heute vergleichen könnte würde ich feststellen, das sie auch im Bass den Kürzeren ziehen. Also im Ernst, die Denons kannst du einfach nicht vergleichen mit Kalibern wie Threshold, ML und anderen, wenn du mal die Gelegenhait hast sowas zu vergleichen, dann weißt du was Sache ist. Parasound HCA 2200 habe ich mal an der Sigma gehört, geht gar nicht, ich fand es teils grausam, die mögen Kraft genug haben, aber Kraft alleine reicht nicht...
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Mach ich, bevor ich die Anlage das nächste Mal einschalte, ein Versuch ist es wert, danke
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Ok, danke, dann ist das halt so, Hauptsache, die Kiste stellt mich klangtechnisch zufrieden
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Danke für deine ausführliche Erklärung Habe mal auf Lautstärkestellung auf null probiert, bleibt gleich, also egal welche Lautstärke oder keine Lautstärke. Naja, was solls, so schlimm ist das nicht, ich schalt ja nicht ständig hin und her, meistens höre ich sowieso ein paar CDs hintereinander, wenn richtig Zeit und Muse, dann lege ich ein paar LPs auf. HiRes nutz ich momentan kaum. Ausserdem ist es ganz weit davon entfernt die Scheiben zu sprengen, das macht eher der Bass der Vulkan :He He: Nochmals danke, dann werde ich das beruhigt ignorieren Eine zeitlang dachte ich ja ich verkaufe die ML wieder, aber mittlerweile bin ich sehr froh das es nicht geklappt hat, die gefällt mir echt aussergewöhnlich gut an der Vulkan, ich werde sie behalten. Und mit dem Marantz als Schaltzentrale bin ich auch sehr zufrieden, klingt gut, die Phonosektion scheint auch gut gemacht bei dem Teil, ansonsten würde es mit Vinyl ja nicht so gut kommen.
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Hab mal ne Frage an die Experten, wahrscheinlich können Hardy oder Gerhard am ehesten helfen. Wenn ich den Eingangswahlschalter am Marantz PM-11S2 verstelle (egal ob am Verstärker selbst oder mit der Fernbedienung), also meinetwegen von Phono auf CD umstelle, klacken im Innern des Marantz irgendwelche Relais, dies kommt leider auch immer bei den Lautsprechern in Form eines Knackens an. Dies ist zwar nicht sehr laut, aber trotzdem sieht man wie die Tieftöner einen leichten Satz raus kommen. Ich glaube zwar nicht das es auf Dauer schädlich ist, aber nerven tut es trotzdem. Dies habe ich auch nur wenn die Mark Levinson dran hängt, bei den SA-1 bleibt es ruhig, da passiert nichts. Kann man oder sollte man da irgendwas machen oder muss/kann ich da einfach mit leben und brauch mir keine Sorgen machen? Vielleicht weiß ja einer woran es liegt?
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Also ich kenne die NAD2200 nicht und man soll ja nicht immer nur nach Daten gehen, aber lediglich 12,5kg sprechen nicht gerade für einen solide gebauten Spitzenverstärker, von den Leistungsdaten waren die Denon POA-6600A sogar nocht etwas kräftiger, aber heute würde ich mir die bestimmt nicht mehr holen, ausserdem finde ich diese Angaben nur zu oft zweifelhaft, wenn man sich das Innenleben der NAD anschaut, habe ich hier ebenfalls Zweifel. Für die meisten hier wäre so eine Kiste wohl eine derbe Verschlechterung, sorry, aber ist so
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Da mach dir mal keine Sorgen, der Gunter hat mehr Power wie ein Kraftwerk zuhaus :Big Grin: Und klingt garantiert besser wie Krell
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Vinyl mal ganz anders :Big Grin: Sieht gut aus
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Mann o Mann, die Scheibe ist echt hammergeil, da werden sich deine Beta freuen, Gunter Du solltest deinen Dreher wieder an die Anlage bringen, die Vinyl ist einfach grandios
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Gut gemacht, echt klasse die Scheibe, fängt vielleicht ein wenig ruhig an, wird aber immer besser
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@Gunter Als Yello-Fan einen Tipp für dich: Gerade als Vinyl erhalten, schöne Aufnahme Wenn die Aufnahme stimmt, ist der Bass über Platte phänomenal und die Stimmen kommen gänsehauttechnisch real :im Not Worthy:
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Habe mir gerade die hier bestellt, 200gr Vinyl, da bin ich mal gespannt drauf
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Die Prelude sehen aus als wären sie von Aliens konsturiert worden, fürchterlich, die würde ich mir nie ins Zimmer stellen, da könnten sie noch so gut klingen... Endlich WE, Zeit zum Musik hören
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Stimmt, die VF 200 wars, die sehen sich zum Verwechseln ähnlich, danke, Gerhard. Die fand ich wirklich sehr beeindruckend an der Epsilon, wunderschön warm und trotzdem detailreich und lebendig, tolle Endstufe Ich bin sehr froh, das du die ML so gut gemacht hast, sie klingt großartig und ich habe technisch nichts zu befürchten Jetzt im Dunkeln habe ich die SA-1 wieder dran, die Optik ist schon umwerfend, aber mir fällt gleich wieder auf, im Bass punktet trotz der Wucht der SA-1 die ML, mit der SA-1 wirkt es teils etwas wummerig...
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Die MK5 hat auch einen Magnestostaten als Mitteltöner, richtig. Gehört habe ich die noch nicht, habe mir aber schon des öfteren sagen lassen, das die Anbindung von Mitten zu den Bässen hier nicht so gut gelungen ist, irgendwo im Testbericht habe ich das auch mal gelesen. Ich habe mich bewusst wieder für den Konus im Mittenbereich entschieden, die Natürlichkeit ist nicht ganz so gegeben wie z.B. bei den Folien, aber sie spielt sehr präsent im Mittenbereich. Teilaktivsets bzw. Verstärker konnte man separat zu den Modellen MK2 und 3 erwerben soweit ich das richtig in Erinnerung habe, ich glaube die Teile nannten sich PA-02 und PA-03. Habe heute jetzt ausgiebig die Thresholds mit der ML mit allen möglichen Richtungen von Musik verglichen. Ich muss vielleicht meine Meinung ein wenig revidieren, die ML spielt an der Vulkan etwas stimmiger, an Infinity fand ich es umgekehrt bzw. hat es mir mit den Thresholds besser gefallen. Da die Vulkan, wie ich schon geschrieben hatte, sehr wuchtig im Grundton und Bass abgestimmt sind und die Thresholds ebenfalls, ist es bei warm und basslastig abgestimmten Aufnahmen oft too much, die Übersicht unten rum geht ein wenig verloren, die feisinniger abgestimmte ML behält hier souveräner die Übersicht und bleibt durchhörbarer. Beide Marken spielen sehr detailliert und je nach Aufnahme passt es mal so, mal so besser. Im oberen Bereich spielt die ML teilweise sogar natürlicher und seidiger auf, teils etwas räumlicher. Der Witz ist, das selbst innerhalb einiger Lieder einige Passagen nicht immer dieselbe Endstufe nach meinem Geschmack die Nase vorne hat. Die Thresholds beeindrucken durch ihre volumige Wucht im Bass, die ML durch ihre Sauberkeit über den gesamten Bereich, wobei die Thresholds auch oben rum sehr detailliert spielen, wobei die ML hier aber durchaus manchmal etwas "farbenreicher" spielt. Was auch noch auffältt ist, das die Thresholds "dunkler" aufspielen, manchmal wenn man die ML vorher gehört hat wirkt es fast ein wenig dumpf, dann muss man sich erst wieder reinhören, umgekehrt hat man dann natürlich das Gefühl die ML ist zu hell. In der Summe hat die ML momentan ganz leicht die Nase vorn, aber wirklich nur hauchdünn Schade, das die Audio Research so aufwendig mit irgendwann fälligem Röhrentausch und penibelster Einstellung sind, ich denke, das dies die beste Gesamtlösung für mich darstellen würde, die vereint eigentlich die Eigenschaften, die ich gerne haben würde, die Endstufen beim Wolf (Classic 120 an Genesis 2.5) und die beim Gerhard (wars die HD220? an Epsilon) haben mir aussergewöhnlich gut gefallen :im Not Worthy:
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So, geschafft - Perlen vor die Säue Habe mich endlich durchringen können die SA-1 mal dranzuhängen an die Vulkan. Puh, ist das schwer zu sagen was am Ende besser ist, wie erwartet spielen die Thresholds insgesamt wärmer auf, was ich nicht erwartet habe das sie an den Vulkan in den Mitten fast noch detaillierter spielen, dafür sind die ML hier etwas spritziger, vor allem in den oberen Bässen spielt die ML etwas sauberer, da hier die Threshold volumiger und im amerikanischen sagt man glaubt ich "smoother" vorgehen. Ganz unten im Basskeller macht die ML vielleicht wieder einen Ticken mehr Schub, die Stimmen haben erstaunlicher noch etwas mehr Natürlichkeit über die ML (wenn auch marginal), damit hatte ich auch nicht unbedingt gerechnet. Insgesamt würde ich eher zur SA-1 tendieren, ist aber wirklich Geschmackssache, mir gefällt das die Thresholds etwas volumiger spielen, allerdings hat auch die etwas bessere Durchhörbarkeit im Bass der ML ihren Reiz, oben rum haben die Threshis für mich die Nase etwas vorn. Hängt auch ein wenig von der Aufnahme ab, manches gefällt mir über die ML besser, anderes über die SA-1. Ich denke wären die SA-1 vielleicht einen Ticken feiner abgestimmt in den oberen Bässen wäre das die perfekte Lösung oder die ML müssten im Grundton etwas mehr Wärme haben ... Wieder mal ist mir eines klar, Verstärker klingen nicht gleich, ich für meinen Teil höre hier ganz eindeutig, das beide Marken verschieden abgestimmt sind, es sind natürlich nicht Welten dazwischen, aber sie unterscheiden sich definitiv in einigen Kleinigkeiten! Erstaunlich finde ich auch wie gut die Vulkan die Feinheiten und Unterschiede aufdeckt!
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Wow, kann gut verstehen, warum unter High Endern die Platte immer noch als Abspielformat Nr.1 zählt, höre gerade "Le Sacre du Printemps" von Stravinsky, Telarc-Version mit Maazel als Dirigenten, fantastische Bühne und räumliche Tiefe, alles super fokussiert, messerscharf, dabei trotzdem schön warm und der Bass - gigantisch :Nail Biting: Leider knisterts bei einigen Passagen trotz Wäsche - aber nun gut, ein bisserl Lagerfeueratmosphäre beim Musikhören tut dem Spaß keinen Abbruch :Big Grin: