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Ups, Epsilon?! Wie konnte ich nur . Stimmt ja, war ja auch noch Anniversery und Evolution, richtig? Ich habe drei Jahre versucht, einen Legacy Club zu gründen; ohne Erfolg. Nun muss ich leider weiterhin hier den Zaungast geben. Sonst will mich ja auch niemand haben. Aber meistens schweige ich ja und genieße still
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Volker, haben Deine Omegas denn schon einen neuen Eigentümer? Vielleicht kann der (oder die) den Thread hier zukünftig bereichern, wenn wir Dich nun leider ausschließen müssen
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Ändert natürlich nichts an der Qualität der Kabel von Volka...
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Klaus, Da Du ja gerade dabei bist, Dich für falsch geschriebene -und damit irreführende- Namenschreibweisen zu ´tschuldigen, solltest Du auch eurem vielfach gelobten Gastgeber (für mich immer noch unbekannterweise) den ihm zustehenden Respekt bezeugen, indem Du ihn nicht mit Schriften verkopfter Ingenieure gleichsetzt, die damit unser Leben -und nicht zuletzt auch elektrische Geräte oder, ja, Kabel (Du bemerkst, ich bekomme auch die Kurve zum eigentlichen Thema halbwegs elegant)- in ihre scheinbar objektiven Grenzen zwängen wollen, was durch Deinen sicherlich unbeabsichtigten Austausch seines indigenen „a“ durch ein durchaus populäres „e“, wodurch der früher in einem überwiegend östlich gelegenen Teil Deutschlands als exotisch angesehener Name „Norman“ zu den in Gesamtdeutschland, wenn auch nicht als Name, hoch angesehenen „Normen“ verdreht wird, leider erfolgt ist. Ich warte
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Na, dann werde ich es nie erfahren
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Don, nur um Mißverständnisse zu vermeiden: Du weißt schon, das es bei dem klassischen Wettbewerb wer den Längsten hat, nicht um Mitteltöner geht?! Und bei zehn zur Auswahl kommt man, wenn es schnell gehen muss, auch schon mal in Tütter...
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@Toralf: Die Methode des “erst einmal schreiben und dann entschärfen“ ist zwar inzwischen populär, bleibt aber unschön. Auch wenn Du Dich nun seit mehreren Jahren über die gleiche Sache ärgerst und dies immer wieder aus unterschiedlichsten Blickwinkeln der (in unserem Fall doch sehr kleinen) Welt mitteilen musst, finde ich in meinem ganzen Haus keine Schublade, die tief genug angebracht wäre, dass sie das Niveau des Verbindens einer Frequenzweiche mit dem Gesundheitszustand eines Menschen aufnehmen könnte. Ich wünsche jedenfalls an dieser Stelle Hardy eine schnelle und vollständige Genesung.
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@Toralf: überdenke bitte Deinen letzten Beitrag.
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Dann ist „egal wie laut“ eben immernoch zu leise
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So, der zur A77 passende Verstärker A78 MKII ist angekommen. Mit >40 Jahren kann man bei den Stax und Revox-Geräten wohl von Vintage reden. Als KFZ hätten sie schon >10 Jahre ein H-Kennzeichen..
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Zu dem Gerät hatte mein Vater 72 Revox-Bänder auf Kunststoffspulen (26 cm) und zwei Leerspulen gekauft. Wer die Revox-Bänder hergestellt hat, weiß ich nicht. Ich spule die Bänder vor dem Neubespielen immer so zurück, dass sie nach der Aufnahme auf der nummerierten Spule (dann natürlich mit dem roten Abspannband außen) sind (dafür braucht man die zwei Leerspulen) So werden sie in den Kunststoffboxen gelagert. Vor dem Hören werden sie dann zurückgespult. Habe gelesen, dass diese Art der Lagerung besser sei, da das Band dann besser gewickelt ist. Allerdings hat mein Vater es anders gemacht (Grünes Vorspannband außen, sofort betriebsbereit, danach dann zurückspulen und lagern) und die Bänder sind noch in Ordnung.
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Ja, die A77 ist (schon lange) wohlbehalten zurück. Mit Meßprotokollen und Garantie. Sollte nun für die nächsten 40 Jahre gerüstet sein. Habe auch bereits fleißig aufgenommen (WDR3 Konzertplayer!) Läuft...
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Das Foto zeigt eine „revidierte“ Version, da bereits das BG48 verbaut ist. Leider ist BG nun auch schon seit drei Jahren Pleite; die Chassis gibt es nicht mehr. Das war für mich der Grund, meine Genesis 2.5 zu verkaufen. Habe ich nicht bereut.
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Der Nachfolger der Beta war bei Genesis die II. Die II.5 war deren kleine Schwester. Die Genesis I war das Pendant zur IRS V. leider nur ein Bild in s/w gefunden.
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Da gebe ich Dir recht. Der (verhältnismäßig) günstige Listenpreis ist auch ein Problem für Coda in Deutschland. Hier sind die Händler daran gewöhnt, 20% Rabatt zu gewähren. Dann geht für Coda die Rechnung im dreistufigen Vertriebsweg aber nicht mehr auf. Grob sieht die Kalkulation so aus: Marge Hersteller -> Vertrieb 40%; Vertrieb -> Handel 20%, Handel -> Listenpreis 50% (inkl. MwSt). Also: Herstellung 1€ -> EK Vertrieb 1.67€ -> EK Handel 2.09€ -> Liste 4.17€ (Netto somit 3.50€). Wenn der Handel nun aber für netto 2.80€ verkauft (also mit 20% Rabatt auf den Listenpreis), muss er netto ca auf Basis EK Vertrieb einkaufen. Oder, und das ist bei vielen inzwischen die Regel, der Listenpreis „antizipiert“ den Rabatt von 20%, liegt also in meinem Beispiel bei 5.21€. Deshalb auch die immer verrückteren Listenpreise. Wenn man nun noch bedenkt, dass bei LS der Rabatt oft noch höher ist (und bei Kabeln gerne 50% erreicht), versteht man die Bruttopreise eher. Gerade Infinity war „damals“ bekannt für Mondpreise in der Liste. Ich denke, dass der Straßenpreis für die Modelle seit Kappa bei 50% von der Liste lag. Der Erstbesitzer meiner Genesis 2.5 hat 1996 genau 16.800 SFR, also ca. 20.000 DM, bezahlt. Listenpreis war damals 48.000 DM! Ich habe dann 1998 dafür 12.500 DM bezahlt. Also, es muss hier niemand meinen, er habe den Vorbesitzer einer Infinity oder Genesis betrogen, wenn er heute 15-20% des Listenpreises latzt. Falls es sich um den Erstbesitzer handelt, hat der für 30% des Listenpreises 20-30 Jahre einen tollen Lautsprecher gehabt! Seid froh, wenn er sie zwischenzeitlich nicht verbastelt hat.
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Stereoversion Liste 5.500€; Mono, wenig überraschend, das Doppelte. Aber es muss ja nicht immer Liste sein.
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Jungs, ich werfe mal „CODA“ in den Ring. Die drei Gründer (Eric Lauchli, B.D. Dale und Lorin Peterson) waren vorher die R&D Abteilung von Threshold. Sie pflegen die Tradition guten Verstärkerbaus (fetter Trafo, genügend Kapazität, üppig Transistoren) und geben 10 Jahre Garantie. Sind auch nicht viereckig teuer. Meine Monos (Tm) haben je einen 3.000W Trafo, 80.000yF Kapazität und 40 Transistoren verbaut. Bei 25W Class A habe ich sie wohl nur selten im AB-Bereich genutzt. Dort packen sie bei Bedarf 800W an 8 Ohm raus. Wer sie bisher an meiner Aeris im MT/HT gehört hat, war zufrieden.
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Dem werde ich mal vertrauen. komplette Revision soll 450€ kosten. Wirtschaftlich Unsinn, emotional aber (hoffentlich) sinnvoll.
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@Toralf: Die Mechanik des Revox ist noch gut im Schuss. Mein Vater hat es die letzten 20 Jahre nicht mehr genutzt; davor auch nur sporadisch. Er hat nur originale Revox-Bänder verwendet. Allerdings weiß ich nicht, wer die hergestellt hat. Anfang nächsten Jahres werde ich das Gerät mal zum elektronischen Check geben; insbesondere den Kondensatoren ist wohl nicht mehr zu trauen. Es wird aber nichts verändert; nur erneuert.
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Das Revox ist ein Erbstück. Habe ich 1976 mit meinem Vater in Hamburg gekauft. Die Bänder hat alle mein Vater, meist mit Aufnahmen aus dem Radio, bespielt. Leider war der Empfang nicht sonderlich gut; es zwitschert und rauscht meist deutlich. Da auch die Musik selber nicht mein Geschmack ist, werde ich wohl viele Bänder überspielen. Da es sich um die Halbspur-Version mit 19 & 38 cm/s handelt, ist der Bandverbrauch beträchtlich. Bei 38cm/s läuft ein 26er Band gerade mal 47 Minuten...
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Bin ja auch wieder etwas analog unterwegs. Allerdings habe ich nur digitale Quellen. Momentan nehme ich gerne Jazzkonzerte aus dem Radio (Internet, 256/320 kbit/s) auf. Mitte Dezember werde ich das Revox zu meinem Sohn nach Hamburg mitnehmen und einige seiner Jazz-LPs aufnehmen. Er hört zwar mit Sonos Play5, aber mit analogem Zuspieler. O tempora, o mores!
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Oliver, Respekt! Das Rack ist von einem professionell gefertigten wahrscheinlich nur durch die bessere Verarbeitung (Deiner Lösung!) zu unterscheiden. Ich nutze die „Einfach-Version“ der Idee. Sieht auch entsprechend aus. Allerdings habe ich, bedingt durch Geräte- und Aufstellungswechsel, die Ebenen schon so oft im Abstand geändert bzw. auch Ebenen hinzugefügt oder rausgenommen, dass eine „starre“ Lösung für mich nicht in Frage kommt.
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Der Mini hat keinen physischen Eingang. Er kann aber per Bluetooth und AirPlay empfangen. Ebenfalls ist er als Roon-Endpoint zu nutzen. Der Listenpreis beträgt 500€
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Ein Mann wächst mit seinen Aufgaben. Und im Scheitern liegt immer auch ein Neuanfang. P.S.: Etwas richtig sinnvolles fällt mir auch nicht mehr ein...
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Musst halt doch endlich mal nach Leverkusen kommen...