aliaswolf

Ach Gunter, sagte ich schon: RESPEKT?!, nein? :Batting Eyelashes: Iss aber so, selten jemanden kennen gelernt, der so viel schnacken kann wie Du und dessen Handeln gleichwohl sein Geschnacke bei weitem übertrifft. Das nenne ich "understatement auf hohem Niveau, Chapeau!" :im Not Worthy:

1. steht die auch für 35k$ im Audiogon; wahrscheinlich hat er das als Mindestpreis bei der Auktion hinterlegt. 2. sagte Hardy, als ich ihn darauf ansprach, dass mir so ein Gerät auch gefallen würde sinngemäß: "Was willst Du in Deiner Butze mit so einem Lautsprecher; kannst Du eh nicht stellen." :Shame On You: 3. da wir uns ja hier einig sind, dass dies der "Hardy-nie-widersprechen-Thread" ist, werde ich weiter mit meiner alten Genesis 2.5 leben. Ich hoffe nur, dass der Meister bald mit den FWs ´rüberkommt. 4. Natürlich werde ich den Dschinn of Infinity (and Genesis, of course) niemals mit so einem alten englischen Auto in so eine verhärmte Behausung fahren, wie ihm das in der neuen Welt passiert ist. 5. Hardy, ich habe neue 500€-Scheine geholt - wir können uns wieder stilecht Zigarren anzünden :Big Grin:

Für mich ist Ostern sehr schlecht, da die Feiertage genau in der Mitte der Schulferien in NRW liegen. Wenn ich also an den Feiertagen in einem dünn besiedelten Randgebiet dieser Republik sein soll, kann ich weder in der ersten, noch der zweiten Woche mit der Familie das Geld durchbringen, was ich ohne Familie in die Anlage stecken würde. Fällt euch noch ein anderer Termin ein? :im Not Worthy:

Genau das meinte ich - da war man gerade mal froh, mit dem einen Thema durch zu sein, schon kommt so ein workshop-Freund und setzt einen wieder auf "Start". Sagt es mir lieber gleich: Welche Versionen von "Misa Criolla" brauche ich, neben den schon angeschafften mit Mercedes Sosa und Jose Carreras, noch?

Das Durchlesen der Kommentare zu meinem gestrigen kurzen Statement bezüglich der den workshops inhärenten Suchtgefahr hat mich zu mittelschwerem Kopfschütteln darob veranlaßt, dass meine doch nun wirklich allgemeinverständlichen Aussagen so mißverstanden werden können. Es war definitiv eine Warnung und keine Aufforderung! Das die alten Suchtbolzen wieder eine Dröhnung brauchen war ja abzusehen. Aber können wir es wirklich verantworten, weitere bis heute noch cleane Forumskollegen mit in den Strudel zu ziehen? Nun kann ich zumindest mein Gewissen mit der Tatsache beruhigen, dass keiner sagen kann, er sei nicht gewarnt gewesen. Also, auf gutes Gelingen!

Den Umbau (inkl Röhrentausch und Einmessen auf 230V) hat Roland Fischer vorgenommen. Er war früher Techniker bei dem deutschen Vertrieb von ARC (und Wadia, Genesis etc) namens WBS. Da er davon lebt, hat er sicher nichts dagegen, wenn ich hier seine Adresse poste: Roland Fischer Audio Tec, Erasmus-Alberus-Allee 5, 61197 Florstadt, T: 06035/189465 F: 06035/189466.

Klare Antwort: NEIN. Denkt halt auch mal an das Seelenheil der Frau, Männers.

Da sich in diesem Fred eine ungezügelte Begeisterung für die Teilnahme an workshops breit macht, möchte ich insbesondere jene, die mangels eigener Erfahrung den euphorischen Berichten über die vorangegangenen workshops wahrscheinlich vorbehaltlos Glauben schenken und daraus den unbändigen Drang entwickeln, selber (mindestens) einmal dabei zu sein, einerseits um sich mit dem jeweiligen workshop-Thema zu beschäftigen, andererseits aber insbesondere, um dann auch zu dem "inner-circle" zu gehören und sich ab sofort mit den Kämpen der ersten Stunde auf Augenhöhe zu wissen, vor einer zu großen und damit automatisch zu einer Enttäuschung führenden Erwartung warnen und diejenigen inständig auffordern, ihren aus einer unreflektierten Entzückung heraus eventuell entstehenden Drang (sic!) zu einer Teilnahme am nächsten workshop und somit auch die damit unweigerlich verbundene weite Reise in eine nicht umsonst nur spärlich besiedelte Region dieses unseres Landes (btw, hat eigentlich jemand schon einmal darüber nachgedacht, warum unsere workshops immer in derartigen Regionen stattfinden?), noch einmal unter dem Aspekt zu überdenken, was derjenige alternativ mit dem für eine workshop-Teilnahme erforderlichen Aufwand an Zeit und Kosten alles anfangen könnte. Echt jetzt. In meinem Fall jedenfalls entstanden durchaus nennenswerte Nebenkosten die, wie der Begriff bereits impliziert, nicht nur im direkten Zusammenhang mit der Teilnahme am workshop selbst aufgewendet werden mussten, sondern durch die Anschaffung von CDs (alleine sechs von Johnny Cash, denn wer kann nur mit einem Song aus der "American Recordings Session" leben, wenn er weiß, dass es davon sechs CDs gibt?), der aus nachvollziehbaren Gründen mit einer nach oben aufzurundenen Aufwandsentschädigung zu entlohnenden Sonderbehandlung meiner heimischen Anlage durch einen der Protagonisten der workshops bei mir vor Ort und durch weitere kleinere Investitionen in die Anlage (wollte ich nicht sowieso einen neuen CD-Player?) entstanden. Wobei ich mich damit überschlägig im defensiven Mittelfeld der Kollateralschäden wiederfinde, haben andere Teilnehmer doch ein Vielfaches dieses Mitteleinsatzes in (Vor)verstärker, Kabel, CD-Player und/oder den Bass entzerrende Wunderkistchen investiert. Ein noch wesentlich erwähnenswerterer Aspekt ist aber mit der obigen Warnung noch nicht hinreichend beleuchtet. Womit wir beim emotionalen Gesichtspunkt dieser doch leicht jenseits der Grenze des Normalen angesiedelten workshops angelangt sind: den Teilnehmern. Die gepflegte Konversation über Themen, bei deren Auswahl einzig die Bedingung erfüllt sein muss, dass sie nicht sinnhaft sein müssen (aber doch auch sein dürfen), damit man sich ihnen mit einer geradezu ansteckenden intellektuellen Leichtigkeit nähern und sich unter streckenweise bewundernswerter Eleganz in der Anwendung der uns in unserer Sprache gegebenen Möglichkeiten der differenzierten und differenzierenden Dialektik mit ihnen auseinandersetzen kann, was unabhängig von ihrer landsmännischen Herkunft allen Teilnehmern auf einem faszinierend hohem Niveau gelingt, ist ein untrennbar mit den workshops verbundener Part, der sowohl im Hinblick auf die damit verbrachte Zeit als auch unter dem Blickwinkel echten "High-Ends" die Darbietungen der jeweiligen HiFi-Themen in einen langen Schatten stellt. Und wenn das Gespräch doch mal stockt, sagt sicher jemand einfach "Prost". Aus diesen Gesprächen entwickelt sich unter den Teilnehmern eine Vertrautheit, der man sich nicht verschließen kann und die sich dann im Nachgang zu den workshops in einem indifferenten Verlustgefühl manifestiert, aus dem einerseits der unbändige Drang nach Wiederholung entsteht, dem wissenschaftlich vorgebildete Menschen wohl mit einigem Recht suchtähnlichen Charakter attestieren würden, und andererseits ein unstillbarer Schreibzwang in eben diesem Forum, um durch immer neue Texte zu dokumentieren, das man noch "da" ist und natürlich auch um zu verhindern, dass die Gespräche, wenn auch zwangsweise ad interim nur in schriftlicher Form geführt, abreißen könnten. In diesem Sinne der deutliche Hinweis an alle bisher nicht Infizierten von jenseits des Jordans: There are fifty ways to leave your lover - but there´s no way out of here. Hiermit melde ich mich verbindlich zum WSIII an.

Die SP11 MKII gab es nie mit LS-Fernbedienung. Dank Roland Fischer habe ich nun aber eine mit LS-Fernbedienung Also, von daher musst Du Dir keine Zurückhaltung auferlegen...

Hallo, ich hatte sowohl den Parasound DA-Wandler als auch die Behringer-Sachen, die Du betreibst. Inzwischen bin ich sicher, dass Weniger Mehr ist. Ein vernünftiger CD-Spieler (Deinen kenne ich aber nicht), ein (z.B.)Aaron-Vollverstärker und Deine Lautsprecher. Reicht. Und ist sicher besser, als Deine jetzige Konfiguration. Bzgl Napster musst Du Dir keine Mühen wg besondere Soundkarte etc machen. Ist eh nur MP3 mit 128 kB/sec. Ich habe auch einen Account und nutze ihn über meinen Sonos; aber nur zum Testhören von Neuerscheiningen. Wenns gefällt, muss Amazon die Original-CD liefern... Die Sache mit dem Schrank stimmt. Also, Schrank weg und Account löschen. Kannst Dich ja in einigen Tagen wieder unter anderem Alias anmelden Andererseits bin ich nicht sicher, ob die offene Küche etc nicht noch problematischer ist

Guggst Du

Kauf Dir einen SP9 oder einen LS15, lass das Gerät ca 30 Minuten ohne Signal am Netz während Du mit der Yammer-Vorstufe hörst . Dann klemmst Du auf ARC um, hörst ca 30 Sekunden . Dann nimmst Du die Yammer-Kiste und bringst sie irgendwohin, wo die umweltschädlichen Bauteile den Vorschriften entsprechend entsorgt werden . Dann kannst Du guten Gewissens nach Hause fahren und Musik genießen . Glaub mir, genau das passiert

Oh, Hardy, kaum hat´s mal nicht direkt mit Infinity zu tun, muss man Dir aber auch alles erklären Vielleicht sollten wir den WS III in Köln machen. Dauer: ca eine Stunde; Ort: Pascha

Tja, Sascha, dann muss das Poster von Don wohl doch da weg... :Big Grin:

Kannst Du bitte was von dem Zeug, das Du gerade genommen hast, zum WSII mitbringen? Ich will auch mal breiter als der Raum sein um dann meine Potenz richtig nutzen zu können :im Not Worthy:

Kann man bestimmt tunen

Na, ist doch ganz einfach: Zum Ansehen Bespannung ab; zum Hören Bespannung dran :Batting Eyelashes:

Klaus, aus folgenden Gründen verstehe ich den Ansatz Deines Projektes nicht: 1. Mehrere Lautsprechersysteme gleichzeitig im selben Raum ist doch Blödsinn. Erstens hörst Du permanent alle Chassis der "nicht angeschlossenen" Systeme mitschwingen :Talking Ear Off: , außerdem beeinflussen sie mit ihren Gehäusen und ihrem Volumen die Raumakustik. Weiterhin stehen "n-1" Systeme nicht am optimalen Platz (unter der wahrscheinlichen Bedingung, dass mehrere LS in dem Raum am selben Platz optimal stehen würden) und regen somit im Betrieb Reflexionen und Raummoden über Gebühr an :Shame On You: . 2. Wie Hubert schon schrieb, bedarf es einer peniblen Einpegelung der Endstufen auf das jeweils "aktive" System. Wie willst Du das bei "n"-Endstufen am selben Lautsprechersystem per Umschalteinheit machen (Oder sollen auch noch Potis in die Kiste?) ? 3. Ich würde niemals im laufenden Stück zwischen verschiedenen Konstellationen umschalten, sondern immer das selbe Stück "von Anfang bis Ende" mit einer Konfiguration durch hören. Wie soll man sonst Unterschiede feststellen? 4. Dein Hinweis auf "gewerbliche", ich vermute, Du meinst damit HiFi-Fachhändler, zieht nicht. Umschalteinheiten kenne ich nur von Elektromärkten. Beim Fachhandel erwarte ich eine "sinnvolle" Vorauswahl im Studio und dann die "Nagelprobe" in meinem Hörraum. Also "Kauf mit Rückgaberecht" oder "Ausleihe gegen Kaution (bzw auch gegen eine moderate Gebühr)". Und zuhause würde ich dann wie oben beschrieben vorgehen. Ergo: Ich sehe keinen Bedarf für eine Umschalte...

Na, das sieht doch mal nett aus. Aber die schwarzen Geräte in der Mitte scheinen mir "non standard"?! Naja, das nennt man dann wohl "Luft nach oben haben"...

Englisch, aber wirklich leicht zu verstehen.

Derzeit höre ich den Sonos über einen DAC (HiFi-Akademie). Da der DAC direkt an den Endstufen hängt (die AR hat gerade Pause) kann ich auch keinen direkten Vergleich machen. Bevor Hardy meine Genesis nicht wieder in Ordnung gebracht hat, werde ich mich nicht zu Klangunterschieden äußern. Aber dann.....

Ja, aber EAC kann keine Tags in wav-Dateien einbinden und zieht sich auch keine Coverbilder...

Nein, nicht mit dem WAP (den habe ich nicht mehr...). Aber mein Sonos erkennt alle Tags, inkl Cover und spielt die Musik einwandfrei ab. Übrigens erübrigt sich bei dbpoweramp auch jedes nachträgliches Taggen, da dieses Programm mehrere Quellen direkt vergleicht und in sein Verzeichnis dann jeweils die korrekte Angabe/Schreibweise übernimmt. Außerdem funktioniert das Programm auch mit "AccurateRip". Dabei wird das Rip-Ergebnis mit dem anderer User online verglichen. Wenn das Abbild nicht identisch ist (oder keine Vergleichsdaten vorhanden sind) wird automatisch ein zweites Abbild erstellt und bei Abweichungen die entsprechende Stelle mehrfach gelesen. Falls ich begeistert klinge...ich bin es. Übrigens: Testversion mit vollem Funktionsumfang 21 Tage kostenfrei...

Gute Nachricht für alle, die seit dem WS bei Don FLAC und ähnliches nicht mehr trauen, aber den Komfort des Streamings weiter genießen wollen: das Programm dbpoweramp kopiert die CD bitgenau auf die FP (wav-Format)und fügt auch Tags bei (inkl Cover). Kostet allerdings 36$. Ich werde jetzt 800 CDs noch einmal rippen.

Öh, Tobias, das Vieh hat keinen Bezug zu mir (von wegen "Wolfsmilch") sondern soll ein Tier beschreiben, dass im Sinne der Vermarktung durch den Menschen alles kann. Deshalb richtig: Woll-Milch-Sau. Also: Schaf-Kuh-Schwein. Wollte das nur mal klarstellen