Mangusta

...den Unterscheid zwischen was?

THE DOORS - The Soft Parade (Japan Mini-LP-CD) Elektra 2007 (c 1969) Psychedelic Rock

So ein Pre-Amp mit Fernbedienung ist schon ne ganz schöne Umstellung... Immer erst auf dem halben Weg zur Anlage fällt mir ein, dass ich umsonst aufgestanden bin

Der WAP alleine ist klanglich eine Katastrophe, von daher trifft die Aussage nur in Verbindung mit einem vernünftigen DAC zu. Soweit man den WAP nicht über den Wandler eines vorhandenen Gerätes betreiben kann, sollte man die Zusatzkosten für einen DAC auf jeden Fall mit einplanen.

Was hast Du denn für Arbeitszeiten??? Da lohnt das Losgehen ja nicht mal.

Hier gerade ein Klassiker :im Not Worthy: BLACK SABBATH - We Sold Our Souls For Rock 'n' Roll (Japan Mini-LP-CD) Universal 2004 (c 1976) Hard Rock

Meine Nummer 1 in Sachen Röhren-Bezug aus dem Netz ist TAD. Der Kollege aus Nürnberg ist auch sehr empfehlenswert. Von diesen hier habe ich Gutes gehört. Von TubeTown und JAC war ich enttäuscht.

schönes Teil die "Songbird". Da kann ich Dir auch die "Somewhere" ans Herz legen Hier gerade: THIEVERY CORPORATION - Cosmic Game ESL 2005 Acid Jazz, Downbeat, Electronica, Trip Hop, Club Recht abwechslungsreich das Ganze und gut abgemischt. :prost

GAZPACHO - Tick Tock SMD NEO-SD 2009 Progressive Rock Für mich das Album des Jahres 2009 :im Not Worthy:

SAM RAGGA BAND - The Sound Of Sam Ragga WEA 2004 Reggae Reggae-Sounds aus Deutschland können ja schon länger was. Auch bei diesem Album wird man nicht enttäuscht.

Die Kennlinie der Röhre ist bei der Schaltungsart wohl nicht ganz so dramatisch, aber sie fällt trotzdem ins Gewicht (wenn auch nicht so stark). Es ist also nicht so egal welche Röhren man reinsteckt wei es auf der Herstellerseite geschrieben steht. Gruß oliver Das stimmt aber so nicht. Der Hersteller spricht weder davon, dass die Empfindlichkeit beim Kathodenfolger "nicht gegeben ist", noch spricht er davon, dass es "egal ist", welche Endstufenröhre man verwendet, sondern die Aussage ist, dass es "eine untergeordnete Rolle" spielt, was (zumindest in meinem Sprachverständnis) nochmal ein gehöriger Unterschied ist und Eurer Interpretation zuwider läuft. Selbstverständlich ist es, sowohl technisch als auch klanglich, ein Unterschied, ob man eine EL34 oder eine KT88 verwendet. Auch die Verwendung von KT88 mit unterschiedlichen Kennwerten ist und bleibt technisch gesehen ein Unterschied, den der Hersteller auch nicht wegdiskutiert; ob dieser bei dem Konzept allerdings am Ende hörbar ist wage ich zu bezweifeln.

Danke für die Ausführungen. Damit steht man ja im Grunde vor der Wahl zwischen Pest und Cholera. Die Cinch-Lösung ist also mal grundsätzlich nicht das Gelbe vom Ei und bei der XLR-Lösung hat man zu viele Verstärkerstufen im Weg. Im Grunde ist es dann doch Jacke wie Hose was man benutzt. Ist denn die Aussage, dass bei höheren Kabellängen XLR die bessere Lösung ist auch nur eine Mahr? Da ich ja den Turm aus der Mitte geholt habe aber die Endstufen noch da stehen nutze ich derzeit 10m XLR-Kabel zur Verbindung. Mit Cinch hätte ich da auf Grund der allgemeinen Aussagen dazu Bedenken... Naja... nun ist es ja nicht gerade so, dass die Kunden auf den Hersteller zugehen und Wünsche äußern, sondern es ist ja eher anders herum. Die Hersteller bauen was, erzählt dazu ein paar lustige Geschichten und die Kundschaft glaubt und kauft, glaub6t nicht aber kauft trotzdem, oder kauft eben nicht. Das erklärt aber nicht, warum die Hersteller im Phonobereich dann technisch hanebüchenes Zeug bauen und symmetrische Anschlüsse völlig außer Acht lassen, wobei es technisch doch dann wohl nicht nur besser sondern auch mehr "in" wäre.

Gut, wenn man das als stinknormaler User liest, der von Elektrotechnik nicht sonderlich viel Ahnung hat, versteht man davon leider so gut wie nichts! Ich als Laie schließe daraus Folgendes: Symmetrische Anschlüsse bei HiFi-Geräten sind, soweit sie im Home-Hifi eingesetzt werden, totaler Unfug. Röhrengeräte, die mit symmetrischen Anschlüssen ausgestattet wurden sind schon mal sowieso totaler Unfug und soweit diese auch noch NUR über symmetrische Ausgänge verfügen nahezu Fehlkonstruktionen, was bedeuten würde, dass ich einem Irrglauben unterliege, wenn ich meine symmetrischen Audio Research V140 Fehlkontruktionen mit auch noch mit XLR-Kabeln verbinden möchte. Somit wäre es also auch völlig egal und einflussfrei wenn man die XLR-Kabel mit Adaptern an RCA haut, ist je eh alles das Gleiche. Einzig und Allein bei Tonabnehmern macht es Sinn diese mit symmetrischen Anschlüssen zu betreiben (wobei ich mich dann frage, warum die allermeisten Dreher, Tonarmkabel, Phonoplatinen, Phono-Pre-Geräte etc. bereits herstellerseitig mit Cinch Anschlüssen angeboten werden, was wohl daran liegt das auch die Hersteller nicht wissen was sie tun). Wahrhaftig märchenhaft, aber verbesser mich ruhig, wenn ich es falsch interpretiert haben sollte, dass Du gerade die gesamte Audio-Industrie hinsichtlich der symmetrischen Anschlüsse eines Besseren belehrt hast.

Moin Gunter, ja, läuft tippmäßig bisher ganz gut dieses Wochenende, vielleicht mal wieder nen Tagessieg abgreifen :Money Eyes: Also so scheußlich find ich die Ref2 gar nicht. Neue Bilder kommen, wenn irgendwann mal an einem Samtag- oder Sonntagvormittag die Sonne in mein Wohnzimmer scheint und genug natürliches Licht vorhanden ist. Den Turm wollte ich schon seit Langem aus der Mitte haben. Musste halt nur mal gemacht werden :Straight Face: Irgendwann war dann ne Spontanaktion.

Hi Stefan, Also es ist nicht per Schalter umschaltbar oder so, aber ich gehe von einem problemlosen Umbau aus. Werde dazu die Tage mal R.Fischer interviewen. Zur Zeit läuft er über ein 200W Transformer, das reicht locker aus.

Naja... direkt dazu gabs die schwarze Frontplatte nicht, aber die Ref 2 war vergleichsweise dermaßen günstig, dass ich mir den Luxus erlauben konnte doch ne silberne zu nehmen und die schwarze Frontplatte und die schwarzen Knöpfe noch original bei ARC zu bestellen, wobei ich sie dann habe zum Verkäufer schicken lassen der sie dann mit in den Ref2-Karton gepackt hat. Und mit den neuen schwarzen Sachen war sie immer noch wesentlich günstiger als normalpreisige Ref2 und von deutschen Preisen fangen wir besser gar nicht erst an. War ein Superdeal :im Not Worthy:

Grundsätzlich gebe ich Dir da Recht, aber was hälst Du davon, wenn ich mit der Vorstufe unterm Arm mal bei Dir vorbeischneie. Hätte Lust mal wieder Genesis zu hören und so könntest Du direkt den Vergleich der Ref 2 zur SP 11 in Deinem gewohnten Umfeld machen. Wird aber im Februar nicht mehr klappen.

Ähm... Don????? Wenn ich weiter vorne groß ankündige meine AR-Monos mitzubringen und Du danach auch die ganze Zeit kund tust, dass ich ja meine AR-Monos mitbringe... WIE bitte soll das funktionieren wenn ich nicht kommen würde????? Ich bin davon ausgegangen dass das klar ist, was soll ich mich da extra noch mal bei Dir persönlich anmelden??? Klär mich mal auf!!! Außerdem, wenns da von Deiner Seite aus Unklarheiten gegeben haben sollte, dann ist es wohl ein Leichtes mich mal kurz anzuschreiben.

Damit ich hier auch mal was lobhudeln kann... ich habe gestern Abend meine neue Vorstufe abgeholt :Big Grin: Das ist echt ein ganz schöner Brocken und. Die hat tatsächlich die Ausmaße der Electrocompaniet-Endstufe Ach ja... und eine schwarze Frontplatte und schwarze Knöpfe hab ich dazu auch, die kommen dann später noch dran. Jetzt kann ich meine vollsymmetrischen V140-Monos auch endlich vollsymmetrisch betreiben und was ich gerade höre macht schon mal richtig Spaß Hat sich auf jeden Fall gelohnt zu wechseln. Und hier ist das Luder: Getatten, Audio Research Reference II MK2

War ja klar Aber... das war doch bestimmt kein richtiger Händler mit Ladenlokal oder? @Mike: Glückwunsch und alles Gute

meine aber :Big Grin:

Hi Klaus, wenn ich momentan in der Situation wäre, würde ich das noch etwas hinauszögern(wenn möglich) und dann einen LED ins Auge fassen. Damit bist Du zukunftsträchtig und hast auch noch mal ein Mehr an Bildqualität. Leider sind die Viecher noch recht teuer. Wie sich bei der Technik die Auflösung im Verhältnis zur Bildschirmgröße gestaltet weiß ich nicht, aber in Deinem Raum sind 120-130cm auf Grund der relativ nahen Sitzposition bei den herkömmlichen Techniken (Plasma, LCD) schon sehr grenzwertig, wenn nicht sogar zuviel des Guten. Ich sitze von meinem 50" etwa 4 Meter entfernt. Da gehen vielleicht auch 3,50m, aber darunter geht wirklich nicht, dann wird das wahrgenommene Bild fürs Auge zu schlecht, von daher würde ich Dir eher raten eine Nummer klainer zu planen, was dann natürlich auch wieder den Kosten zu Gute kommt und dann mglw. doch ein LED in bezahlbare Nähe rücken lassen würde.

@Alex: Ich würde jetzt nicht sagen, dass die große mbl-Kette schlecht war, aber ich hatte halt mehr erwartet und war über das Gebotene enttäuscht, vor Allem, wenn man den Preis berücksichtigt. Ich habe auch schon einen kleinen Biegewellenstrahler von German Physiks gehört. Der hat mich wesentlich mehr überzeugt und war richtig gut, von daher würde ich jetzt nicht behaupten, dass sowas grundsätzlich nicht in Frage käme oder dass ich dieser Technik gegenüber grundsätzlich abgeneigt wäre. Auf der High-End jedenfalls habe ich wenige Lautsprecher gehört, die mir wirklich gefallen haben. Die wenigen, die mir gefallen haben lagen aber preislich alle weit über meiner Beta. Das waren die Magnapan 20.1, eine mittlere Martin Logan wo ich das Modell nicht mehr weiß, die Aurum Titan und (für mich überraschenderweise) die CL90 von Piega.

Falls es ein fake ist, erkennt man das ja bei den "üblichen Angeboten" immer ganz leicht. Dann steht das gute Stück natürlich gar nicht in Berlin und Abholung ist selbst in London nicht möglich und Bezahlung über Western Express... Auf Wiedersehen. :Shame On You:

Nur...Was nutzt es wenns nicht adäquat klingt? Ich fand sie jedenfalls enttäuschend.