Ale#

Ne des passt! Dort wurde einfach mH Wert gemessen, bzw. bei welcher Position wie weit der Wert abweicht usw. Es wurde dort nur mit irgendwelcher Software gemessen. Und das kann ich mir sehr gut vorstellen, denn ich messe Kapazität und Induktivität auch mit Computer Software und nicht mit RCL Messgerät. Also Kondensatoren, Spulen oder auch Widerstände können so vermessen werden. Oder besser gesagt errechnet, denn die Werte werden aus Impedanz errechnet bzw. resistiver, induktiver oder kapazitiver Anteil der Impedanz. Ich arbeite mit ARTA und die Messmethode funktioniert einwandfrei, ich habe es überprüft. Man sollte nur den Cursor bei der Frequenz setzen, wo die Impedanz am besten unter 100 Ohm ist. Und die Kette sollte natürlich auch kalibriert sein, aber das ist immer Voraussetzung.

Jaaaa, das Thema ist schon viel ernster... :Shame On You:

Natürlich, es klingt sowieso alles gleich, ist doch logisch! Aber vorher muss ich kurz beim Lidl vorbei schauen, neue Lautsprecher besorgen. Irgendwo anders Haufen Geld für die Lautsprecher aus dem Fenster rausschmeißen ist doch totaler Unsinn. Die können sowieso nicht zaubern, die wiedergeben nur das, was aufgenommen wurde! Das ist, mehr oder weniger, Politik von einem Elektriker bei mir in der Arbeit. Er bringt mich manchmal so auf die Palme, es ist Wahnsinn. Zeigt auf einen RiPol und meint, dass das ein Bassreflex Lautsprecher ist. Hat halt irgendwo das Wort aufgeschnappt, seit dem ist alles Bassreflex. Und dass es sich dabei um ein Sub handelt, will er je nichts wissen. Auf dem Bild sieht man doch, dass dort Treiber verbaut wurden, das sagt alles. Er weist eben schon alles, genauso wie @referenz21. Auch seine PC Lautsprecher für knapp 10 Euro sind das Beste, was man überhaupt haben kann. Die haben solche saubere Höhen. Und mehr als MP3 braucht man auch nicht. Anderer Format klingt absolut identisch und verbraucht nur mehr Platz.

Hallo, Warum schreibst Du das hier??? Nach dem Du es geschrieben hast, habe ich da zwei Seiten durchgelesen und wollte eigentlich auch gleich etwas dazu schreiben, aber… Besonders @referenz21… Was er da schreibt, er hat absolut NULL Ahnung wovon er redet. Es ist fast alles totaler Unsinn, was er denkt zu wissen. @Hardy Danke für Aufklärung. Gruß Alex

Hi, Ich aber auf jeden Fall!!!! Klar hat mir Glory klanglich am besten gefallen. Und bei der Abstimmung habe ich gemerkt, dass die mir sogar noch mehr gefiel als ich vermutet habe. ABER optisch wurden die nicht bewehrtet und so groß waren die Unterschiede auch nicht. Bei der Bewertung musste man doch die irgendwie auseinander halten. Besonders wenn es 3 Endstufen im Spiel sind und dazu noch solche Monster. Außerdem sind auch Bereiche dabei, wo XA 60,5 ganz vorne ist.

Hi, Es war zwar nicht das Thema des Workshops, sondern wurde nur ganz kurz bei Weichen Analyse angesprochen. Ich rede über Übersprechen bei Spulen, wenn die eng zusammen verbaut wurden. Also wie die sich gegenseitig beeinflussen und seine Induktivität gegenseitig verändern. Hier mal ein Versuch, der auch stimmt. Vielleicht braucht es jemand früher oder später.Link Der 20 cm Abstand auf der Skizze ist zwar, auf ersten Blick, zu optimistisch, aber der entspricht schon Realität. Besonders fette Luftspulen streuen weit. Und Einhaltung von weiten Abständen ist auch nicht unrealistisch. Ich meine, klar müssen die manchmal enger zusammen sitzen, aber dann kann man auch eine hochkant stellen, wie auf der verlinkter Seite gezeigt wird. Nur die "Seele" einer Spule darf nicht auf eine andere Spule zeigen, es sei denn, sie ist weit weg. Aber man kann locke 3 Spulen direkt nebeneinander setzen. Die 4. sollte dann etwas Abstand haben. Z.B. so, erste normal liegend, die andere rechts daneben, stehend und so das die auf erste zeigt. Die dritte dann unter der erste auch stehend und die soll auch auf die erste zeigen. Befindet sich die Tieftöner Spule direkt neben Hochtöner Spule, dann ist das ganz schlimm. Weil hier die Magnetfelder des Tiefton-Weichenzuges in den Hochton-Weichenzug magnetisch einkoppeln könnte und Hochfrequenter Signal stark beeinflusst wird. Befinden sich die Spulen in einem und demselben Zweig, dann ist das zwar nicht so dramatisch, weil hier das gleiche Signal für die gleichen Treiber hindurch fließt. Aber auch hier verändern die Spulen trotzdem die Induktivität gegenseitig. Bei manchen Fertiglautsprechern wird das noch mehr oder weniger akzeptiert. Aber bei der Industrie kommt es auch auf einfache Fertigung und Kosten an. Gruß Alex

Hallo eure Hoheit, Gratulation auch von mir, zu Ihrem neuem Titel!!! Sorry für verspätete Glückwünsche, hoffentlich sind Sie ausnahmsweise Gnädig und schmeißen mich deswegen nicht raus. Mit Ehrfürchtigen Grüßen Alex

Hi Hardy, Etwas hängt doch bestimmt auch von der Leistung ab, oder? Natürlich nicht alles, aber mehr oder weniger bestimmt. Die Frage ist nur wie viel? Ich meine, bittet die Endstufe mehr Leistung, dann muss man auch nicht so weit aufdrehen. Dementsprechend reduzieren sich schon mal die Verzerrungen aus Vor-, End- Kombi. Ob sowas auch Auswirkungen auf den Klang hat? Naja wahrscheinlich nicht, solange man nicht 15W Endstufe mit 600W Endstufe vergleicht. Aber andere Geschichte, wenn es schon wegen der Leistung nicht so weit aufgedreht wird und die Vor-, End- Kombi im unteren Bereich seinen Möglichkeiten arbeitet, hat die dementsprechend auch mehr Reserven. Hat das keine Auswirkungen auf Dynamik, Spritzigkeit, als wenn die bis zum geht nicht mehr aufgedreht wurde und an seinen Grenzen arbeitet?

Hi Gunter, Wenn Du XA160,5 zum gleichen Preis wie X600 bekommst, das ist doch Wahnsinn. Ich habe zwar keine von beiden gehört, aber aus dem Bauch heraus, würde ich auf jeden Fall XA160,5 nehmen. Besonders weil bei X Serie ..,5 fehlt. Du hast doch bestimmt die Möglichkeit, die gegeneinander spielen zulassen, oder?

Hi Hardy, Es gibt sehr viele Sachen, die nicht messbar sind, oder noch nicht. Allerdings gibt Sachen die allgemein bekannt sind und somit auserfrage stehen. Oder wie die Geschichte mit CD, die nicht mit jeder Kette, jedem Raum hörbar gezeigt werden kann, oder zumindest so deutlich. Und wenn man sowas dann noch Messtechnisch nicht erfassen kann, dann wird es noch schwieriger. Aber Messungen beweisen auch nicht alles. Ich kann doch z.B. nicht nur mit akustischen Messungen ein Lautsprecher abstimmen. Es ist eine nette Hilfe, aber mehr auch nicht. Man kann zwar mit Hilfe von ein paar Messschrieben natürlich mehrere Sachen beurteilen. Ein erfahrener Kollege kann locker nur mit Amplitudenverlauf sagen wie viele Wege, wie groß der Lautsprecher ist und nach welchem Prinzip der arbeitet. Kommt noch Sonogram dazu kann man schon auf Anzahl von Chassis Rückschlüsse ziehen. Aber wie der Lautsprecher klingt, erfährt man nur beim hören. Hat man komplett alle wichtige Messungen, Wasserfallspektrum, Sprungantwort, Phasenverlauf usw., kann man so gut wie alles über ihn sagen, aber nicht wie er klingt. Zwei verschiedene, aber gleichgroße Treiber mit so gut wie identischen Thiele Small Parameter, nur die Membran bei einem ist aus anderem Material, dann klingen die auch unterschiedlich. Wie kann das sein? Natürlich kann man gleich an Partialschwingungen denken und daraus resultierende Resonanz, denn bei Metallmembran treten die deutlicher, härter auf. Aber davon spreche ich nicht, sondern nur von nutzbarem Frequenzbereich. Und in dem Bereich messen die sich absolut gleich, Membranstabilität und bewegte Masse ist auch gleich, die verformt sich sogar gleich bei der Arbeit, aber die klingen unterschiedlich. Es hängt schon mit interner Dämpfung der Membran zusammen, allerdings wie man sowas akustisch messen soll, ist ein Rätsel. Denn es hat doch absolut kein Einfluss auf Luftverdrängung, oder irgendwas in die Richtung. Dafür hört man das überdeutlich. Genauso ist das auch mit direktem Schall und Reflektionen. Ohren, Gehirn unterscheiden die Reflektionen, für Messmikrofon ist erster, zweiter oder auch dritter Wellenfront absolut identisch. Es gibt schon mehrere Sachen, die nicht messbar sind, aber die sind da und jeder hört die, weswegen das auch auserfrage steht. Mit CD Bemalung ist das aber schon schwieriger, denn nicht mit jeder Anlage ist das auch deutlich hörbar. Hat man eine richtig gute Anlage, dann hat man aber kein RAR Raum. Wenn aber die Anlage auch auf den Raum entzerrt wurde, dann sieht die Geschichte gleich ganz anders aus. Ich bin mir sicher, dass wenn die im ganzem Frequenzbereich entzerrt wäre, denn wäre das noch deutlicher. Aber auch so hat man das wunderbar gehört! Gruß Alex

Hi, Das ist ja fast sowas, was meine Freundin erlebt hat. Naja mittlerweile schon Ex… Also hatte die Ende der Woche Frei und wollte zu seinen Eltern fahren. Mich konnte Sie natürlich nicht überreden mitzukommen, da ich eigentlich etwas anderes plante, kleine Überraschung. Dann fuhr Sie halt alleine schon am Donnerstag weg und ich mit meinem Freuend am Samstag schnell zu Sascha. Haben wir dort RS1 abgeholt und schnell zurück. Als wir zurück kamen, war schon spät in der Nacht und dann stellt sich die Frage, wohin damit? Ohne lange zu überlegen habe ich mich entschieden einfach ins Schlafzimmer, weil aus dem Wohnzimmer ich vorher den Schrank rausschmeißen musste, damit RS1 auch Platz findet. So haben wir ganze Schlafzimmer, rund um das Bett, mit 4 Türmen zugestellt. Also zu dem Schrank konnte man überhaupt nicht kommen und der ganze Durchgang zu Seite des Bettes von meiner ExFreundin war natürlich auch komplett zu. Und dann kommt Sie am Sonntagabend wieder nach Hause, ich sitze im Wohnzimmer, schaue Fernseher und beobachte unauffällig die ganze Geschichte. Die geht geradewegs ins Schlafzimmer und sieht das Bild. Och je…, hat Sie geschrien… So laut werden RS1 niemals in der Lage sein zuspielen. Gruß Alex

Naja, so schlimm wird es schon nicht. Ich habe schon in Forum so einen Verrückten (im positivem Sinn) getroffen, der in seiner 1 Zimmer Wohnung neben dem Bett Lautsprecher zusammen bastelt und irgendwelche andere Sachen. Also Holz platten zu sägen, schleifen, feilen und alles was dazu gehört. Natürlich auch verschiedene Metall Sachen bearbeiten und alle mögliche andere Teile, von denen man die Spänen sehr schwer weg bekommt. Oder zumindest auf kein Fall alle. Und dann muss man ja halt im Spänen schlafen. Wenn man nur die Bilder anschaut, stellen sich alle Haare auf. Da sieht es schlimmer aus, als in manch einem Werkstatt. Weil viel zu wenig Platz da ist. Das nenne ich Leidenschaft. Da kann man sich sicher sein, dass das Wort „Leidenschaft“ vom Wort „leiden“ kommt. Aber anders geht halt nicht, weil im Keller keine Steckdose vorhanden ist. Da stellt sich aber die Frage, wie er das mit seinen Frauen regelt?

Hallo, Es ist zwar sehr interessantes Thema, nur leider führt die ins Leere. Zumindest meiner Meinung nach. Die professionellen Messungen hätten zwar alle Zweifel aus dem Weg geräumt, allerdings bin ich mir zu 99% sicher, dass dabei absolut nichts rauskommt. Und dabei ist es egal von wem, oder von welchem Unternehmen die durchgeführt werden. Natürlich kann ich auch falsch liegen, aber wenn da etwas zumessen gäbe, dann hätte man das doch höchstwahrscheinlich schon viel früher bewiesen. Denn so ganz neue ist die Methode auch nicht. Und dann ist für ein oder anderen natürlich logisch, dass da kein Unterschied sein darf. Wenn es schon mit solchen professionellen Geräten absolut nichts nachweisbar ist, obwohl die eigentlich sogar solche Fehler anzeigen, die man niemals im Leben hören würde. Dazu kommen noch eigene Versuche, mit eigener Anlage. Naja, vielleicht kommt irgendwann noch ein geeignetes Messverfahren… Ich sehe solche Geschichten eigentlich selber sehr skeptisch und versuche dahinter zukommen. Allerdings wenn die Unterschiede klar hörbar sind, aber technisch kaum oder überhaupt nicht erklärbar sind, dann bleibt doch eigentlich nichts anderes übrig, als das einfach zu akzeptieren. Und ich sage bewusst „hörbar“, denn mit Wahrnehmung oder Einbildung hat das absolut nichts zu tun. Denn die waren dafür einfach erschreckend deutlich. Naja, so wie es aussieht, habe ich mich zurück entwickelt, wie es hier gesagt wurde. Gruß Alex

Hi Gunter, Danke für schöne Worte, da wird man rot beim Lesen… Dich finde ich aber auch Klasse, ein richtig feiner Unikat eben! Und Workshop wäre ohne Dich sowieso nicht dasselbe! Gruß Alex

Hi, Ja, finde ich auch! Aber wahrscheinlich nur wenn er schläft und mit Zähnen zu Wand… :Big Grin: @Gunter nichts für ungut, ist nur Spaß! Konnte mich einfach nicht zurückhalten, nach dem Spruch, kurz bevor das Bild entstand… Gruß Alex

Nein, da wurde zu dem Zeitpunkt FLAC abgespielt…

Hi Tobias, Jetzt hast Du aber richtig ernst die Geschichte mit Beta angefangen… Auf jeden Fall, wünsche ich Dir viel Glück damit! PS: Tobias, aber denk dran, zum nächsten Workshop brauchst Du dann aber auch ein anderen T-Shirt!!!

Hi, Naja Hardy, die flachere Trennung bringt eigentlich nur Vorteile mit sich. Wenn man nur an die Phase denkt, aber natürlich nicht nur… Vorausgesetzt die Eigenschaften des Chassis erlauben das auch. Weswegen ist das auch ziemlich selten realisierbar. Deine Bilder zeigen RD 75 bzw. wie der nach oben abgekoppelt wurde. Klar, wenn, dann hätte ich auch von Anfang an an die steilere Trennung gedacht, aber in so einem oberem Frequenzbereich sieht es trotzdem um einiges lockerer aus, was Langlebigkeit angeht, als in dem Bereich wie bei Genesis 2.5. Übrigens, Hardy, die Geschichte hast Du aber sehr schön überarbeitet bzw. die Schweinereien (Partialschwingungen) bei über 4 kHz umgegangen. Aber ob das Ganze auch gut funktioniert, ist andere Frage. Denn, was hast Du mir immer geraten, zuerst anhören und dann beurteilen? Aber warum der Treiber bei Genesis 2.5 mit 1. Ordnung aus dem Spiel genommen wurde, kann ich mir schon denken. Der Tiefpaß ist ja variabel verstellbar, Hochpaß ist aber festgelegt. Und so akzeptiert man halt in dem Frequenzbereich die Senkung in Amplitude bei niedrigster Trennung, oder eben Überhöhung bei höchster Trennung. Wie gesagt, ist nur Vermutung. Aber ich gehe auch von dem RD 48 aus, weil ich von ihm wenigstens mehrere Anhaltspunkte habe. Und auch beim RD 48 liegt der Bereich hinter seiner Fs (Resonanzfrequenz). Also ohne weiteres variabel kaum machbar, denn er bewegt sich an seinen physikalischen Grenzen. Und da er von alleine schon ab ca. 150Hz Roll Off hat, wurde er kaum elektrisch getrennt. Was aber…, naja… Natürlich muss man bei jedem Lautsprecher mehr oder weniger Kompromisse eingehen, aber doch nicht so… Und was höhere Trennung angeht, steht auch unter großem Fragezeichen, ob die Tieftöner das ohne akustische Einschränkungen mitmachen würden. Aber es ist natürlich auch nur eine Vermutung, denn ich habe den Lautsprecher noch nie real gesehen, sondern nur die Bilder von ihm. Allerdings wenn man sich die Masse im Verhältnis zu einander anschaut, kann man sich schon vorstellen wie extrem die Tieftöner vergewaltigt werden. Klar, die müssen auch in der Lage sein, sowas auszuhalten. Die wurden mit Sicherheit auch sorgfältig ausgesucht, oder sogar extra angefertigt. Aber man kann sich trotzdem vorstellen in welche Richtung die TSP (Thiele Small Parameter) gehen. Welche Bl (Kraftfaktor), Mms (mechanische Masse), Rms (mechanischer Widerstand), Qes, Qms, Qts (elektrischer, mechanischer, gesamter Gütefaktor) usw. Eigentlich, oder dementsprechend, auch elektrische TSP (Thiele Small Parameter). Einfach gesagt, welche Magnet, Spule, Membran, die ganze Aufhängung. Da wiegt wahrscheinlich ein Treiber die Hälfte von mir. Natürlich wurde er aktiv entzerrt, passiv würde es auch kaum gehen in solchen Ausmaßen. Aber dabei ist es eigentlich egal, wie gut die aktive Entzerrung funktioniert, der Treiber muss es auch mitmachen. Die aktive Entzerrung kann doch nicht zaubern. Und deswegen kann man sich schon denken, an welche physikalischen Grenzen die Tieftonchassis gezwungen wurden. Ich sage natürlich nicht, dass die schlecht sind, oder dass die bei etwas höheren Frequenzen kaputt gehen werden. Das auf kein Fall!!! Aber ob die auch in der Lage sind den etwas höheren Frequenzbereich wirklich akustisch sauber abzudecken, kann man wegen solchen Gründen nicht ganz sicher sein. Gruß Alex

Hi Sascha, Auch von mir alles Gute und viel Spaß beim feiern!!!! Gruß Alex

Hi Wolf, Aha, gut zu wissen. Es ist aber schon Wahnsinn, bei so einem Lautsprecher, so ein Konstruktionsfehler. Ich kenne zwar absolut keine Daten vom Original Treiber, aber BG RD 48 wird bei der Frequenz auf jeden Fall auch an seine Grenzen gebracht! Und dann noch so flache Trennung… Gruß Alex

Warum? Tauchen etwa bei allen Genesis solche Schwierigkeiten, wie bei Dir?

Ja, die hatte ich auch schon entdeckt…

…arme RS1!!! Die tut mir echt leid… :Nail Biting:

Keine Sorge, Hardy, der Chris hat sich doch einverstanden erklärt die Sachen vorher auszuprobieren. Also, wenn er nachher noch laufen kann, dann passt… Wie nennt man solche mutige Leute? Degustator, glaube ich? Oder ganz einfach Versuchskaninchen! :Big Grin:

Hi Volker, Essens-Ablaufsplan können wir noch fest legen. Wir haben noch genug Zeit. Aber kleine Einwende habe ich schon, die Pilmeni kann man nur einmal einfrieren. Und wenn die schon eingefroren werden, dann müssen die auch im gefrorenen Zustand gekocht werden. Aber das ist nicht dasselbe, als wenn man die frisch zubereitet. Weswegen ich mir überlegt habe, die kurz davor zubereiten und dann auch so (etwas gekühlt) transportieren. Weil wenn ich die einfriere, dann werden die unterwegs bestimmt auftauen und dann kann man die auch gleich wegschmeißen! Lass die doch erst mal probieren…