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Ich bin mir sicher, meine Nachbarin schafft auf weit über 130 dB, wenn die mal sauer ist. Zumindest klingt die lauter als meine RS1. :Nail Biting:
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Hi Gordi, Aber es hängt doch auch u.a. von Raumgröße und Raumeigenschaften ab, sogar deutlicher als von der Elektronik.
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Hi, Bei mir z.B. ist es leider immer noch nicht ganz sicher. Ich wollte eigentlich schon und ich werde auch höchstwahrscheinlich hingehen. Aber wie gesagt, höchstwahrscheinlich, eine Sache kann mir den Strich durch die Rechnung machen.
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Aha, wieder etwas gelernt! Der Oliver kennt sich halt aus!!! :im Not Worthy: Jetzt kann ich mir auch etwas unter Tri Stereo vorstellen… Aber egal, mein bevorzugter Betrieb habe ich jetzt endlich gefunden. Obwohl ich auf die kleine, dicke eigentlich verzichten kann… Zumindest verstehe ich jetzt, warum Hardy die Home Cinema Geschichte sogar beruflich betreibt.
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Was ist dann Surround für ein Gangbang …????
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Hardy, ist das nicht immer so?
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Hi, Also, bei solchen Endstufen helfen keine Ketten, die werden durchgekaut und raus gespukt! Gunter, Du muss schon mit Monos zusammen Schlafengehen und hoffen, dass Du mit dem Bett nicht rausgetragen wirst. :Big Grin: Was höchstmögliche Leistung angeht… Naja, es gibt ziemlich viele komische Sachen im Netz! Dass mehrere Class A Endstufen in der Lage sind deutlich mehr Leistung als 200 W, an Lautsprecher mit niedrigerer Impedanz, raus zu pusten, ist schon klar. Ich meine wenn es sogar bei manchen Trioden funktioniert… Und ich denke, dass der Jenninger, der PDF verfasst hat sowas auch wusste. Deswegen habe ich eigentlich die Geschichte so verstanden, dass XA Serie durch seine Schaltung sozusagen auf 200 W begrenzt ist. Was bei XA 200 dann heißt, dass die bei verschiedenen Lautsprechern bzw. unabhängig von deren Nennimpedanz, höchstens 200 W zur Verfügung stellt. Bei kleineren z.B. XA 60 würde die Sache dann so aussehen, dass bei 8 Ohm Lautsprechern 60 W zur Verfügung stehen, bei 2 Ohm dann aber nicht 240 sondern 200 W und bei 1 Ohm dann auch 200 W. Aber ob es auch so ist, habe ich natürlich keine Ahnung, oder ob ich überhaupt richtig verstanden habe. Ich habe die Endstufen nicht mal gehört, geschweige vermessen. Gruß Alex
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Aus dem PDF bezüglich XA, der in dem Zitat (im meinem Beitrag) verlinkt ist. Zweite Seite, weiter unten rechts.
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Hi Thomas, Die Geschichte ist für mich auch neue. Die XA Serie Endstufen arbeiten doch nur in reinem Class A Betrieb. Und die X Serie sind A/B Class Endstufen. Zumindest habe ich so bis jetzt gedacht. Was ist jetzt richtig?
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Hi, Vor gar nicht so langer Zeit habe ich folgendes geschrieben: Und jetzt ist die erste auch aufgetaucht…, Wau! Gunter, ich gratuliere Dich, da hast Du Dir wirklich etwas Feines zugelegt! :im Not Worthy: Ich habe die zwar noch nie gehört, aber ich kann mir schon vorstellen, dass die Teile genauso gut klingen, wie die aussehen. Seit dem ich ein Artikel in irgendeinem HiFi Magazin über XA Serie Endstufen gelesen habe, sind die auch meine Traumendstufen. Natürlich darf man Magazinen niemals glauben, aber genau in dem Fall war die Geschichte mit Sicherheit eine große Ausnahme. Naja, leider bleibt XA Serie noch längere Zeit für mich nur ein Traum. Dich kann man aber nur gratulieren, Glückwunsch!!! Wie ich mich schon auf Workshop freue… Hoffentlich bekommst Du XA 160,5 auch noch. Aber Gunter, denk daran, Du darfst auf dem Workshop Dich niemals mit dem Rücken zu den Teilen drehen! Ich kann sehr schnell laufen… :Big Grin: Aber jetzt ernsthaft, warum denkst Du, dass XA 160,5 an 4 Ohm Lautsprechern 320 W leisten wird? Im von mir verlinktem PDF steht z.B. über XA200, dass die höchstens 200 W an 8 Ohm Lautsprechern leistet. Wenn man aber z.B. 2 Ohm Lautsprecher anschließt, wird die höchstens trotzdem „nur“ 200 W leisten. Oder verstehe ich da etwas falsch? Woher hast Du die Info? Gruß Alex
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Gute Idee! Du musst mal Verbesserungsvorschlag an Dr. Motte schreiben…
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Danke Hardy! :im Not Worthy: Wau, der Potent beschreibt sogar genau einen Bändchenwandler der auch heute noch verwendet wird. Sogar die Riffelung in der Membran wird erwähnt, was auch heute noch der Fall ist. Außer dass heute eigentlich normale permanente Magnete verwendet werden und nicht so ein Aufwand bezüglich Elektromagneten gemacht wird. Aber der Punkt bezüglich permanent Magnete wird dort auch erwähnt, nach dem Motto: Hauptsache die Membran befindet sich in einem Permanent-Magnetfeld. Also es ist eindeutig ein ribbon loudspeaker! Was ich aber vermisse ist normalerweise notwendiger Übertrager. Weil die Impedanz von Bändchen eigentlich ziemlich niedrig ist, da die eigentlich nur den Wiederstand des Leiters, also Membran zeigt. Aber entweder war so niedrige Impedanz zu der Zeit total egal, oder ich habe es überlesen.
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Zweiten Patent bzw. Link kann ich irgendwie nicht öffnen…
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Hi Hardy, Es ist wirklich ziemlich komisch die ganze Geschichte beschrieben. Ich musste es 2-mal durchlesen. Ich persönlich finde die ganze Beschreibung irgendwie unsachlich, komisch eben, aus physikalischer Sicht. Aber man findet dort nicht nur Parallelen zu AMT, sonder das Patent beschreibt sogar exakt die Funktionsweise. Besonders wenn man die Skizze auch anschaut. Natürlich arbeitet der heutiger AMT auf andere Weise. Und zwar bewegen sich bei ihm die Membranfalten wie Scharniergelagert. Aber die Funktionsweise ist genau die gleiche!!! Auf von Dir verlinkter Wikipedia Seite steht weiter unten, dass auch Tymphany seit kurzem die Technologie von AMT im unterem Frequenzbereich verwendet. Natürlich mit anderen Treibern, mit dynamischen Wandlern halt, aber auf die gleiche Art und Weise. So zusagen, Luft komprimieren und um Faktor 5 beschleunigen. (Diesen Satz bitte nicht wörtlich verstehen!) Also es geht mehr oder weniger um Funktion bzw. wie die Geschichte erreicht wird. Und da war Erwin Gerlach, so wie es aussieht, dem Oskar Heil um Jahre voraus. Und hat exakt die gleiche Funktionsweise auch vorher patentiert. Übrigens, so sieht LAT Technologie, die auf der Wikipedia Seite erwähnt wird. Ich habe so ein Teil… Mein Gott, ist es ein Schrott… Gruß Alex
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Dann ist das auch geklärt.
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Hi Tito, Wenn ich aus Deinem Beitrag richtig verstanden habe, dann hast Du Laminat bei Dir im Raum, oder sowas ähnliches. Aber wenn der Boden dem Laminat nur ähnlich ist, also die Bretter miteinander verbunden sind, und zusätzlich noch schwimmend verlegt sind, dann ist es schon richtig dass Du Dir Gedanken darüber machst. Denn der Boden wird dann auch wie ein riesiger Schwingkörper reagieren. Allerdings muss man auch nicht unbedingt übertreiben. Weil man sogar Messtechnisch kaum Unterschiede findet. Aber wie gesagt, wenn solcher Boden mit Laminat im Spiel ist, dann kann man schon Gedanken machen. Oder besser gesagt muss man sogar. Grundsätzlich gilt, Spikes koppeln einen Lautsprecher an, aber weil die spitzig sind bzw. sehr kleine Auflagefläche haben, nehmen die wenig Vibrationen, Schwingungen usw. von anderen Lautsprechern und genauso anderen Geräten auf. Und genauso können die Lautsprecher über die kleine Auflagefläche z.B. seine eigenen Vibrationen auch nicht an andere Geräte oder Lautsprecher weiterleiten. Bei Puks/Absorber werden z.B. die Vibrationen auch absorbiert. Je nach Puksaufbau z.B. durch Gummilagen. Allerdings koppeln die Puks Lautsprecher nicht an, sondern ab! Und genau hier liegt der Unterschied. Allgemein gilt auch, dass ankoppeln Vorteile für Tiefton/Bass mit sich bringen und abkoppeln Vorteile für Mittel-/ Hochton. Genau in Deinem Fall, also bei Kappa, würde ich persönlich schon auf Spikes setzen. Also lieber ankoppeln. Ich gehe aber davon aus, dass Dein Boden auch gerade liegt und nicht irgendwie wellig, richtig schwimmt. Aber Du möchtest sowieso noch eine Granitplatte verwenden, dann ist das auch egal. Übrigens, die Granitplatten sind auch die bessere Wahl, weil die viel weniger Resonanzen weiterleiten als z.B. Marmorplatten. Der Marmor verhält sich sowieso fast schon wie Glas. Die Beste Variante wäre wenn Du die Lautsprecher mit Spikes auf die Granitplatte stellst (ankoppelst) und dann zwischen Granitplatte und Boden sowas ähnliches wie Trittschalldämmung legst, also von Fussboden abkoppelst. Aber wie gesagt, so genau muss es nicht beachtet werden. Und genau deswegen würde ich an Deiner Stele, bei der Geschichte lieber auf die Höhe achten!!! Ich meine, dass der Hochtöner einigermaßen auf der Ohrhöhe bleibt. Deswegen, wenn überhaupt, würden die Spikes alleine schon ausreichen und am besten nicht sehr hohe Spikes. Gruß Alex PS: Wenn der Brett unten wirklich so dünn ist bei Kappa, dann ist es wahrscheinlich doch besser Spikes zum kleben zunehmen. Nicht dass Du die Kiste noch undicht machst. :Shame On You:
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Ach so, Du meinst in Deinem Beitrag die Beschreibung von der Seite…. Sorry, ich komme wieder von der Nachtschicht, bin wieder etwas langsam… Also, ignoriere bitte den vorletzten Satz im meinem letztem Beitrag. Aber es gibt doch auch verschiedene Modelle von Blatthaller… Und der Wirkungsgrad macht mich auch etwas skeptisch. Der passt einfach nicht zu Magnetostaten, wenn dann Bändchen. Wie gesagt, habe ich gestern rumgesucht und über die Aussage von Timo im anderen Forum gestolpert. Ich wollte die Seite gerade verlinken, aber irgendwie ist es nicht mehr erlaubt… Hier ist Auszug aus seinem Beitrag von 2007: Er kommt eigentlich aus dem gleichem Unterforum wie ich, deswegen kenne ich Ihn zufällig, aber nur „Forum mäßig“. Und ich halte Ihn schon für sehr kompetent. Er hat auch wirklich interessante Projekte auf die Beine gestellt. So wie mir bekannt ist, ist er Professor in irgendeiner Universität. Weswegen auch manchmal seine Studenten für eine oder andere Arbeit bei Lautsprecher Entwicklung „gezwungen“ werden. Na gut, Hauptsache kommen auch interessante Projekte raus…
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Hi, Dass der AMT anders funktioniert, ist mir natürlich klar. Und zwar genau so :Big Grin: : Natürlich mit ein paar zusätzlichen Details. Die Membran ist gefaltet. Eigentlich schon so wie auf der Seite beschrieben. Die befindet sich auch im einem permanentem Magnetfeld. Auch die Leiterbahn ist mäanderförmig auf der Membran angebracht. Ich meine die Leiter sind doch in Reihe miteinander geschaltet, also mäanderförmig. Allerdings verlaufen die Leiter vertikal in den Falten der zickzackförmig verlaufenden Membran. So dass der Strom abwechselnd nach oben und nach unten fließt. Und so die Falten, wie ein Hebel, zueinander sich bewegen. Und genau der Punkt bezüglich des Leiterverlaufs zu Falten, beschreibt auf von Dir verlinkter Seite eindeutig ein anderes Wandlerprinzip, aber auf kein Fall AMT. Dort steht, dass die Leiter senkrecht zu Falten verlaufen. Und die Faltung ausschließlich Versteifung der Membran dient. Weswegen ich Dir auch Recht gab! Aber nur wenn es auch auf der Seite richtig interpretiert wurde. Weil, wie ich es schon gesagt habe, gibt’s im Netz ziemlich viele komische Interpretationen, zu verschiedenen Themen. Als ich gestern bezüglich Blatthaller etwas gesucht habe, habe ich erfahren, dass sogar noch ein Paar funktionierende Exemplare existieren, im Japan bei einem Sammler. Also muss man nach Japan fliegen.
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Hi Hardy, Da gebe ich Dir natürlich Recht. Obwohl der Wirkungsgrad mehr in Richtung AMT deutet. Vorausgesetzt es stimmt auch, was auf der Seite geschrieben wurde. Weil man sieht schon sehr oft überall im Netz solcher Unsinn, dass man einfach nicht genau weißt, was man glauben soll. Und wie gesagt, was ich gelesen habe und auch die Membranabbildungen und Skizzen usw. beschreiben exakt die Funktion von AMT. Aber es muss nicht heißen dass meine Informationsquelle korrekt war. Aber die Bilder haben schon deutlich in Richtung AMT gezeigt. Übrigens, ich habe gerade etwas rumgesucht und über eine interessante Aussage gestolpert. Man soll sich das Siemens-Patent DE000000431659A von 1923 anschauen. Der soll genau die Funktionsweise von AMT beschreiben. Allerdings frage ich mich, wie kann das sein, dass Simens das Wandlerprinzip schon 1923 patentieret hat und Oskar Heil für den gleichen Prinzip, vielleicht mit ein paar Änderungen, nochmal Patent erhalten hat? Gruß Alex
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Ja, stimmt… Jetzt habe ich mich auch an den Namen erinnert…, nach dem Du es gesagt hast… Der heiß aber Blatthaller.
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Wenn wir schon beim Hitler sind… Habt’s ihr doch bestimmt schon Bilder von seiner berühmten Rede irgendwann in 30er, im Nürnberg gesehen. Dort wurde die ganze Rede von ihm über so „komische“ und sehr große Lautsprechern wiedergegeben. An manchen Bildern kann man die Lautsprecher auch sehen. Die erinnern doch sehr stark an ein bestimmtes Wandlerprinzip, oder? Ich habe darüber auch etwas gelesen. Also, die Lautsprecher wurden damals extra für solche Auftritte entwickelt und bei oben genannter Rede zum ersten Mal eingesetzt. Im welchem Jahr und wo genau, kann ich mich nicht erinnern. In der Geschichte bin ich sehr, sehr schlecht, besonders Deutsche Geschichte. Ich glaube aber im irgendeinem Stadion im Nürnberg und irgendwann ende 30er. Bei der Entwicklung von diesen Lautsprechern war eigentlich nur ein einziger wichtiger Punkt und zwar sehr Hocher Wirkungsgrad (Kennschalldruck). Und wenn man die ganz genau anschaut bzw. deren Funktionsprinzip, dann sind die eigentlich komplett identisch mit, wie man die heute nennt, AMT Treibern (Air-Motion-Transformer). Allerdings sind die AMT Wandler erst Anfang 70er rausgekommen. Und außerdem wurde das Funktionsprinzip von Oskar Heil erst 1969 patentiert.
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Hi, Wau…!!! Und nochmal, WAU!!! Gordi, da hast Du wirklich etwas Interessantes ausgegraben! :im Not Worthy: Punktschallquelle und das als Horn! Sowas möchte ich auch mal hören. Ich sehe sowas aber zum ersten Mal. Ich habe den Text noch nicht komplett durchgelesen, aber wenn der Teil passiv läuft, dann frage ich mich, wie viele Jahre für sowas in die Entwicklung investiert wurde. Und wie viele tausende Versuchsgehäusen wurden überhaupt gebaut. Aber auch beim aktiven Betrieb wäre die Geschichte nicht viel einfacher. Vorausgesetzt der Teil funktioniert auch einigermaßen richtig. Wenn man NUR über akustische Phase nachdenkt, kann man bei so einem Projekt wahnsinnig werden. Ich meine, dort ist ein gefaltetes Basshorn, nach der Druckkamer sitzen die andere Chassis und am Hornmund zusätzlich noch ein Kugelwellenhorn… Wau… Auf passivem Weg kaum machbar… Gruß Alex
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Was für Frage… XA 200,5 natürlich… :Big Grin:
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Hi Tobias, Alles Gute auch von mir und viel Spaß beim feiern!!! Gruß Alex
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Hallo, Ich musste letzte Tage wiedermal mein Keller etwas aufräumen und dabei habe ich eine Interessante Entdeckung gemacht. Und zwar habe ich die Reste von einem Koaxkabel RG 142 gefunden, aus dem ich gleich ein NF-Kabel gebastelt habe. Das Thema bezüglich Kabel taucht immer wieder auf, obwohl kaum jemand an das Kabelklang glaubt, solange er nicht runter geschmissen wird. Ich eigentlich auch nicht, deswegen möchte ich auf kein Fall eine Kabelvoodoo Diskussion anfangen. Aber das Kabel halte ich, aus ein paar Gründen, schon für empfehlenswert. Es ist schon etwas länger her, als ich aus einem Stereoplay Artikel etwas über RG 142 erfahren habe. Dort wurde er bis zum geht nicht mehr gelobt und als besseres Kabel im Vergleich zu solchen Kabeln hingestellt, die mehr als meine Endstufen kosten. Ich glaube zwar nicht an Kabelklang, vorausgesetzt die techn. Daten stimmen, aber wenn der Preis sich in Grenzen hält, sage ich: warum eigentlich nicht? Und ich habe RG 142 seit dem schon mehrmals eingesetzt und kann nichts Negatives sagen. Natürlich würde ich niemals irgendwelche Kabel für tausende Euro kaufen, auch nicht mal solche für mehrere hundert Euro, deswegen konnte ich RG 142 mit solchen Kabeln nicht vergleichen. Aber die Daten sind gut, ich habe nur positive Erfahrungen mit dem Kabel gemacht, der ist auch sehr gut und doppelt geschirmt und obendrauf ist es doch schön zuwiesen, dass solche Leute von Stereoplay, die sogar hören wie Gras wächst, den Kabel so loben und mit Kabeln für tausende Euro vergleichen. Außerdem finde ich die Kabeln selber zu konfektionieren für die bessere Lösung. Weil man so die Kabeln auch zuschneiden kann, wie man die auch braucht. Und genau deswegen halte ich RG 142 schon für empfehlenswert und habe ihn auch schon ein paar Mal empfohlen. Hier kann man ein paar Auszüge aus Stereoplay lesen:Link Hier kann man RG-142 z.B. kaufen:Link So habe ich ihn gemacht, ganzen Tag heute gebastelt: Normalerweise reichen auch nur Schrumpfschläuche. Ich habe ihn noch zusätzlich in einen Gewebeschlauch reingesteckt, weil er bei mir über 3m verlegt werden muss und man etwas von ihm sieht. Und so sieht er dann auch nach 1000 Euro Kabel. Übrigens, Don, für Dich habe ich sogar Schrumpfschlauch gesehen der Rosafarbe hat. Damit der Kabel auch zu Deinem neuem Betaanstrich passt. :Big Grin: Als Stecker habe ich Horata von Conrad genommen. Link Das sind schraubbare Stecker. Aber schraubbar bedeutet nicht automatisch weniger Fummelarbeit. Man muss schon ganz genau mit Schrumpfschläuchen das Kabel dicker machen, damit auch gescheite Klemmverbindung zwischen Stecker und Geflecht entsteht. Weil das der Minus Pol ist. Dabei erleichtert der Messschieber schon einiges. Und wenn man Kabel mit Schrumpfschläuchen dicker macht, darf man nicht vergessen, dass das Geflecht auch noch zusätzlich ca. 0,3mm bringen wird. Weil der Gefleht doch entflochten werden muss und zurück gelegt. Sorry für schlechten Bildqualität, meine Kamera ist kaputt gegangen und ich habe die Bilder mit dem Handy gemacht. Ich hoffe aber, dass man trotzdem etwas erkennen kann. Bei Horata Steckern muss man noch hinten am Steckers-Kabelaufnahme die Klemmlaschen ziemlich vorsichtig auseinander weiten. Die brechen sonst schnell ab. Aber etwas biegen muss man schon, weil man die Kabeldicke mit Schrumpfschläuchen nicht immer ganz genau hinbekommt. Ich habe die Klemmlaschen mit so einem konischem Eisen mit einem gleichmäßigem druck gebogen. Wenn man das aber nicht so genau machen möchte, dann kann man natürlich Geflechtmantel einfach verdrillen und anlöten. Außerdem muss man manchmal bei Horata Steckern die Klemmschraube für Innenleiter (plus Pol) etwas nacharbeiten, damit man die auch tiefer einschrauben kann und so besseren Kontakt hinbekommt. Man darf halt bei 4 Steckern für 5 Euro keine Wunder erwarten. Aber sonst sind die Stecker von Conrad eigentlich schon gut, besonders für 5 Euro (wie ich jetzt gesehen habe, sind die etwas teurerer geworden). Normalerweise, denke ich, dass die Stecker sogar noch wichtiger sind als der Kabel selber. Ich habe aber ganze Tüte voll mit Horata Steckern und irgendwo muss ich die doch verbauen. Wenn ich mich richtig erinnere, dann wurden im Stereoplay Artikel die Neutrik Stecker erwähnt. Das sind die Stecker zum löten. Die habe ich auch schon ein paar Mal verbaut und die sind auch sehr gut. Was mir aber nicht gefehlt ist, dass die so bombenfest eingesteckt werden müssen, dass beim abstecken man immer Angst haben muss, dass man auch die Buchse aus dem Gerät rausreißt. Bei Horata ist die Sache besser gelöst. Da wird einfach nach dem einstecken die vordere Hülse soweit zugeschraubt, bis der Stecker auch fest sitzt. So wie es aussieht, wurde das von WBT abgeschaut. Aber über RG 142 muss man noch folgendes erwähnen: Der Kabel ist ziemlich unflexibel, sehr steif. Wegen den Innenleiters. An dem Kabel kann man locker einen Menschen aufhängen. Wenn man konfektioniert, dann stört das etwas. Besonders wenn man die Stecker zum löten verwendet. Aber wenn der Kabel fertig ist, dann sehe ich eigentlich kein Nachteil. Weil beim verlegen trotzdem auch enge Radius immer möglich ist, nur knicken sollte man ihn vielleicht nicht. Außerdem ist der Kabel nur für Audio gut geeignet und empfehlenswert. Wenn man ein Cinchkabel für Video Signal benötigt oder für digitale Koax-Verbindungen, dann muss man ein Kabel mit 75 Ohm Wellenwiderstand raussuchen z.B. RG-59. Und wenn jemand ein Kabel so unauffällig wie möglich verlegen möchte, oder in der Wand verlegen möchte, dann ist der RG-316 vielleicht die bessere Wahl. Weil er sehr dünn ist, ungefähr 2mm. Ich habe ihn auch schon mal ausprobiert und mit RG-142 verglichen, dabei konnte ich kein klanglicher Unterschied ausmachen. Aber über RG 316 gibt’s kein so schönes Bericht, wie im Stereoplay. Trotzdem sind die zwei Kabel komplett neutral und im Vergleich zu High-end-strippen sehr, sehr billig. Und noch etwas, wenn man irgendein neuer Stecker verbaut, mit dem man vorher noch nie gearbeitet hat, dann ist es vielleicht besser, dass man das Kabel ca. 5 cm länger zuschneidet, als man wirklich braucht. Weil es schnell passieren kann, dass der Stecker z.B. falsch ausgemessen wird. Oder irgendwas anderes, weswegen das Kabel dann gekürzt werden muss um neue zu beginnen. Also, ich hoffe, dass irgendeine Info. für jemanden interessant sein wird. Gruß Alex