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Na ja, es ging gerade noch so… Was Auswahl an Forummitgliedern angeht, musst Du aber Türsteher spielen. :Bring It On:
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So habe ich es auch verstanden, Don. Aber Du bist trotzdem Ausnahmeerscheinung!
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Na ja, Du bist sowieso ein Ausnahmefall!!! :Big Grin:
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Hi Klaus, Eigentlich volle Zustimmung, auch meinerseits. Aber wie gesagt eigentlich. Den wenn man sich mit Hardy unterhält und nur etwas in technische Bereich abdriftet und dann noch zusätzlich ein paar Sachen abkürzt, wie z.B. cm (Zentimeter), m (Meter), oder genauso fs (Resonanzfrequenz), Vas (Äquivalenzvolumen) usw. Dann kommst Du, nennst mich Axel und nicht Alex und ermahnst mich schon wieder. Aber nicht das Du es jetzt falsch verstehst. Mir ist es eigentlich wurscht, wie Du mich nennst. Ich glaube Du hast sowieso schon alle Nahmen bei mir ausprobiert. Ich meine das Ganze auch nicht ernst!!! Nicht das Du denkst, dass ich deswegen sauer auf Dich bin. Aber jetzt ernsthaft. Ich finde auch Audiomap mehr als nur gelungen. Was der Chris hier auf die Beine gestellt hat und weiterhin für Überraschungen sorgt, ist schon bewundernswert. :im Not Worthy: Was Infinity angeht, oder was um unsere Lautsprecher passiert, finde ich hier auch mit Abstand die bessere Plattform. Und ich glaube, ich verstehe es auch langsam, um was es hier überhaupt geht bzw. gehen muss. Allerdings was Audiomap als Forum angeht, teile ich nicht in allen Punkten Deine Meinung. Damit meine ich genau den Teil: Eigentlich ist Deine Aussage richtig. Zumindest habe ich genau die gleiche Meinung, aber nur für dieses Unterforum. Ich komme aber eigentlich aus DIY Bereich. Und dort habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Dort kann schon die Menge an Usern ein Vorteil mit sich bringen. Natürlich gibt es auch dort ziemlich beratungsresistente Leute, die einen manchmal auf die Palme bringen. Aber manchmal kann auch ein richtiger Profi von komischen Vorschlägen verschiedenen Anfängern profitieren. Oder anders gesagt, auch komplett falsche Vorschläge von irgendwelchen Anfängern, können auf eine Idee bringen, wie man bei seinem eigenem Projekt, eine oder andere Problem lösen kann. Deswegen würde ich es eigentlich begrüßen, wenn immer mehr und mehr Leute sich hier anmelden. Gruß Alex
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Hi Klaus, Die Teile sehen richtig hübsch aus, auch wenn ich ein paar Sachen anders gemacht hätte. Oder besser gesagt, die Maße 1:1 übernommen hätte. Weil die so auch funktionieren und auch sehr gut. Aber anders würden die Lautsprecher auch nicht in Dein Raum passen. Und besonders in dem Raum und für den Zweck sieht optisch alles perfekt aus. Wenn die ganze Geschichte jetzt nur halb so gut funktioniert, klingt, wie die auch ausschaut, dann hast Du alles richtig gemacht. Gratuliere!!! Übrigens, Material spielt auch keine Rolle, solange er stabil genug ist. Aber von der Form und Abmessungen hängt schon einiges ab. Deswegen glaube ich einfach nicht, dass die jetzt so spielen wie RS1. Weil es wurde schon einiges verändert und ein paar Veränderungen kann man nicht mal in der Weiche korrigieren. Aber anders bedeutet natürlich nicht automatisch schlechter! Und der Klang muss natürlich nur Dir zusagen! PUNKT Eine Kleinigkeit möchte ich noch ansprechen, vielleicht brauchst Du das auch irgendwann. Und zwar den Abstand zwischen EMITs und EMIMs. Ich meine warum Du die Paneele schmaler gemacht hast ist klar. Aber warum hast Du den Abstand, von der originalen RS1 nicht übernommen. Also bei der Trennfrequenz (3kHz) könnten die Treiber sogar enger sitzen als bei originalen Paneelen. Aber enger kann man die nicht einbauen, wegen deren Gehäusen. Und genau deswegen, einfach bis zum Anschlag, genauso wie bei RS1 oder auch RS2. Und beim Center auch so. Aber wie gesagt, das ist eine Kleinigkeit, nicht das Du jetzt alles anfängst wieder umzubauen. Gruß Alex
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Hi Tobias, Glückwunsch auch von mir!!! Auch wenn Du die techn. Daten nicht kennst, denke ich, dass deine Türmer jetzt auf kein Fall und in allen Bereichen niemals hungern müssen. Respekt!!! :im Not Worthy:
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Jaaa, die Serienstreuung bei Chassis in den 80er und dann noch aus USA, kann ich mir gut vorstellen. Dabei muss ich immer an ESS AMT-1 denken, es ist Wahnsinn, wie die sich unterscheiden. Aber auch bei ESS AMT-1 von Anfang 2000, als die gelbe Membran hatten, war die Geschichte nicht viel besser. Man misst zwei gleiche Treiber und denkt, es sind doch die Chassis von 2 verschiedenen Firmen. Jetzt passt auch bei denen alles, die haben jetzt auch wieder die graue Membran. Dabei möchte ich nicht sagen, dass die Chassis die bei Infinity verarbeitet wurden, die gleiche Unterschiede hatten. Schlimmer als bei ESS AMT-1 geht auch nicht. :Shame On You: Es ist aber immer wieder interessant eine Weichenschaltung von Lautsprechern aus den 80er anzuschauen, was für ein Aufwand dort betrieben wurde. Aber bei aktuellen sind es ein paar Bauteile und das warst dann auch. Ich meine, es hat sich nichts geändert, Physik ist immer noch Physik geblieben. Aber die Chassis von heute decken viel breiteren Frequenzbereich ab, dementsprechend weniger Wege.
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Ich glaube ich weiß warum vorher mit höherer Ordnung gearbeitet wurde und erst dann die 2. Ordnung gewählt wurde. Es ist genauso wie bei Hochtönern, bei denen ist doch die höhere Ordnung meistens auch die bessere Wahl. Weil die Impedanz meistens zum Hochton ansteigt. Gut, wir sprechen hier über Mittelton. Aber der andere Grund bei Hochtönern, der für höhere Ordnung spricht sind die Beugungseffekte. Und das kann doch auch für Kalotten ein Grund sein, warum man zuerst mit höherer Ordnung anfängt.
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Von 3. Auf 2. Ordnung beeinflusst aber die Phase im positiven Sinn. Ich meine, Filter 3. Ordnungen drehen schon so an der Phase, dass man die Treiber sehr oft verpolt anschließen muss. Dort wurde aber gescheit etwas verändert. Die Vorgehensweise finde ich aber irgendwie interessant. Normalerweise fängt man doch mit niedrigerer Ordnung. Nach dem Motto, je weniger, desto besser. Wegen Phase und auch möglichen Verlusten, Verzerrungen. Und erst dann, wenn es nicht ausreicht z.B. wegen Membranresonanzen, erhöht man die Steilheit. Und bei Infinity ist alles andersrum, je komplizierter, desto besser.
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Die Bauteilwerte bei K8a kann man sehr schlecht ablesen. Aber so wie es aussieht, wurde dort etwas an den Übernahmefrequenz geändert. Stimmt?
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Hi Toralf, Jetzt hast Du Dich auch hierher verlaufen. Herzlich willkommen!!!
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Hi, Sowas wäre nicht schlecht zu machen, wenn man die Möglichkeit dafür bekommt: Und zwar ein Impedanzschrieb erstellen und ihn dann auch als Referenz benutzen, wenn man irgendetwas macht. Die akustischen Messungen sind von verschiedenen Faktoren abhängig, aber die elektrischen Messungen sind immer reproduzierbar. Mir hat schon so ein Impedanzschrieb sehr gut geholfen. Und zwar, nach dem ich die EMIMs und EMITs eingebaut habe, habe ich festgestellt, dass die rechte MHT Panel total anders ist. Obwohl die Treiber vorher sogar selektiert wurden. Ich habe leider den Impedanzschrieb nicht gespeichert, bei dem man sehen konnte, dass da irgendetwas nicht stimmt. Aber der Verlauf ging total anders als vorher. Und anders als bei linker MHT Panel. Der verlief bis 3,5kHz genauso, dann hatte er kleine Erhöhung kurz vor 5kHz, was auch normal ist. Aber dann kam er von der Erhöhung kaum mehr runter, nur etwas hat er sich abgesenkt kurz vor 8kHz bis ca. 5Ohm und blieb so bis 20kHz. Auch die elektrische Phase verlief total anders. Es war also klar, dass bei den EMITs irgendetwas nicht passt. Was ich da alles ausprobiert habe um den Fehler zu finden: EMITs ausgebaut und neue vermessen, auch linke EMITs in die rechte Panel angeschlossen. Dann habe ich die Kabeln zu EMITs auf Durchgang geprüft und Widerstand gemessen, dachte vielleicht ist irgendwo ein Kabelbruch. War aber alles i.o. Habe aber trotzdem neuer Kabel gebastelt und grob in der Weiche angeschlossen, ohne den alten Kabelbaum auszubauen. Auch in der Weiche alle Verbindungen auf Wackelkontakt geprüft. Der Fehler blieb trotzdem immer noch da. Irgendwelche kalte Lötstellen konnten es nicht sein, weil vorher doch alles in Ordnung war. Aber weil ich den Fehler nicht finden konnte, wollte ich schon alle Weichenbauteile in EMITs Zweigen raus löten und vermessen. Habe aber vorher die Sicherungen angeschaut. Die waren natürlich ok, sonst würden doch die EMITs überhaupt nicht laufen, deswegen hatte ich die Sicherungen die ganze Zeit auch nicht angeschaut. Aber bei einer Sicherung saß der Deckel nicht 100 prozentig, der saß etwas schief. Nachdem ich den Deckel richtig reingedrückt habe, entsprach der Impedanzverlauf dem altem Impedanz und war genauso wie bei der linker MHT Panel. An dem Beispiel sieht man, wozu der vorher erstellte Impedanzschrieb gut sein kann. Und es ist genauso bei den Bass Säulen, man wird sofort sehen wenn die Gehäuse u.a. etwas undicht ist. Natürlich kann man auf einen Treiber draufdrücken und schauen ob der andere etwas rauskommt. So ein „Drucktest“ funktioniert schon bei geschlossenen Konstruktionen, solange die Chassis auf ein gemeinsames Volumen arbeiten. Aber wenn die Dichtung nur ganz leicht undicht ist, dann wird der andere Treiber trotzdem rauskommen, bei dem „Drucktest“. Die Dichtung muss schon gescheit Luft durchlassen, damit sich dort nichts mehr bewegt. Aber mit einem Impedanzschrieb wird man auch die kleinste Undichtigkeit sehen, die sich vielleicht nur beim hohen Pegel bemerkbar macht. Gruß Alex
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Hier ist etwas Besonderes bzw. Spezielles :Link Es ist aber nur ein Beispiel. Wie der Hardy es schon angedeutet hat, man kann mit sehr vielen verschiedenen Materialen abdichten. Du musst für deine Chassis nur etwas Passendes von der breite usw. finden. Es gibt verschiedene Dichtmaßen von denen man aber vorher so eine dünne Wurst rollen musst, Dichtrollen usw. Ich habe sogar gesehen, dass ein Kollege mit einem Spezial Kleber der in Fotolabors verwendet wird die Chassis abgedichtet hat. Es ist so ein dickflüssiges Mittel der später aushärtet und super abdichtet. Man kann aber die Chassis trotzdem ausbauen. Und der Mittel muss dann aber auch komplett entfernt werden und neue aufgetragen. Bei Dichtungsrollen kann man die Chassis ein paarmal öfter ausbauen und einbauen, bis die undicht werden. Also, es ist total egal, was man verwendet. Hauptsache es macht dicht!
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Na ja, wenn ich aber überlege… Haben sehr viele Kappa Besitzer wirklich ein Zobelglied in der Schaltung. Ich meine, bei vielen Endstufen sitzt er doch direkt am Lautsprecherausgang.
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Aber nur wenn man ihm auf den Schwanz gescheit draufhaut… :Black Eye:
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Soweit mir bekannt ist Zobelglied eine Reihenschaltung von R und C. Und von einem Sinn eines Zobelgliedes im Tiefpasszweig der Kappa, kann man überhaupt nicht reden... Nach dem Serienkondensator in der Kappa Schaltung sehe ich aber auch nur L und R. Jetzt verstehe ich es endlich, es ist ein neuer Slang!
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Da hat er wirklich den Vogel abgeschossen, denn von Zobel sieht man in der Weiche weit und breit nicht mal die Spur. Dafür muss man die ganze Weiche verdrehen und dabei noch die Bauteile vertauschen. :Black Eye: Keine Ahnung was dort bei ihm schiefgelaufen ist, vielleicht die Schaltung von falschem Lautsprecher angeschaut??? Denn so ein Anfänger ist er doch auch nicht.
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Jaaa, das ist die beste Erklärung überhaupt!!! Na ja, man kann schon ein paar Weichen Bauteile verwechseln, die sehen doch alle so gleich aus. Und die Funktion des Zobelglieds ist sowieso wurscht. Hardy, wo findest Du nur solche Aussagen?
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Hi, Übrigens was Geruch angeht, das hat mich gerade an eine reale Geschichte erinnert im Zusammenhang mit Chassis Dichtungen. Also, es ging um ein 3 Wege Projekt, bei dem der Tiefton als CB (geschlossene Konstruktion) nach Butterworth ausgelegt war. Nach dem die ganze Geschichte fertig aufgebaut war, ging bei ersten Messungen u.a. auch um optimal passende Bedämpfungsmenge. Denn auch mit Bedämpfung kann man das effektive Volumen um bis zu 20% virtuell vergrößern. Dementsprechend wird auch Qtc (einbau Gütefaktor) kleiner und ein paar TSP (Thiele Small Parameter) verändern sich auch, wie z.B. fs (Resonanzfrequenz), Qes, Qms und Qts (elektrischer, mechanischer und gesamter Gütefaktor). Aber simulieren kann man den Einfluss von der Bedämpfung nur sehr grob. Deswegen bleibt nichts anderes übrig, als rumprobieren und parallel messen. Denn ganz ohne geht bei CB auch nicht, wegen z.B. stehenden Wellen und dadurch resultierende Gehäuseresonanzen oder auch Partialschwingungen. Und bitte nicht Bedämpfung mit Bedämmung verwechseln, denn das ist ganz andere Baustelle. Also, lange Rede kurzer Sinn, man muss bei der Bedämpfung rumexperimentieren. Das bedeutet natürlich mehrmals die Treiber ausbauen und einbauen. Und nach einiger Zeit, als die Boxen wiedermal in Betrieb genommen wurden, roch im ganzem Raum nach Spänen, wie in einer Schreinerei, obwohl es vorher nicht der Fall war. Weil komplett wird man die innere der Kisten niemals von ganz kleinen Spänen befreien können. Und was soll die Geschichte uns sagen? Dass der Hardy, wie immer, Recht hatte. Man muss auch an Dichtungen denken, wenn man ins Innere reinschauen möchte. Na ja, zum Glück sind die nicht teuer. Und noch eine kleine Warnung von mir. Beim einziehen muss man auch etwas aufpassen. Also, gleichmäßig und überkreuz anziehen. Bei gegossenem Chassis-Korb ist das nicht ganz so wichtig, bei Blechkörben kann es schneller passieren, dass er sich leicht verzieht. Und dementsprechend verschieben sich TSP (Thiele Small Parameter), weswegen dann auch die Abstimmung nichtmehr auf den Treiber passen wird. Und im schlimmsten Fall verschieben die sich ins unbrauchbare Bereich. Gruß Alex
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Hi, Habe ich schon mal geschrieben, dass es einfach unglaublich ist, wie viele Diskussionsrichtungen die Infinity Kisten vorgeben? Na ja, jedem das seine. Solange man nicht die Mäuse in eigenen Unterhosen jagt. Übrigens, ich wusste nicht, dass Lysergsäurediethylamid auch LSD ist. Habe dementsprechend kurz nach Lysergsäurediethylamid gegoogelt und was ich gefunden habe, ist einfach nur Wahnsinn. Hier im Deutschland gibt’s sogar solche Foren, wo die Leute sich gegenseitig Tipps geben können. Dementsprechend steht dort komplette Anleitung für Herstellung. Nach dem Motto, viel Spaß beim kochen.
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Alles Gute auch von mir!
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Hi Klaus, Weil ich die Polyswitches und Z-Dioden nicht kannte, bzw. deren Funktion oder wie die funktionieren. Habe ich alles Mögliche, was ich auf die schnelle finden konnte z.B. bei Wikipedia usw., über verschiedene Dioden und gleich auch über verschiedene Sicherungen gelesen. Also, zumindest bei Z-Dioden kann es sogar ein Vorteil sein, wenn man mehrere kleinere Z-Dioden in Reihe schaltet, um auf höhere Spannung zukommen.
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Hi, Danke für Deine Geduld, Hardy. :im Not Worthy: Klaus, natürlich danke ich Dir auch. Zusätzlich weiß ich jetzt, was die Dioden und Z-Dioden überhaupt machen. Danke. Jetzt ist alles klar, denke ich zumindest. Aber zu Sicherheit habe ich noch alles aufgemalt. Passt es so?
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Hi, Ich kenne zwar den Receiver nicht, aber von 2 Manuals die ich gefunden habe, darfst Du 4 Ohm und 8 Ohm anschließen. Der „IMPEDANZE SELECTOR“ Schalter musst Du aber dann auf 4 Ohm umschalten, auch wenn nur ein 4 Ohm Lautsprecher angeschlossen wird. Gruß Alex b6134fb022b02ce3734be9f461ad568f.PDF
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Danke Klaus, für Aufklärung. Schlechten Tag habe ich heute eigentlich nicht. Ich bin nur kein Elektriker. Das ist genauso wie bei Dir und Grundlagen von Lautsprechertechnik. Also, wenn ich richtig verstanden habe, muss es so aussehen.