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Hi Tobias, In der Bucht wird gerade ML Nr. 331 angeboten. Ob die für Dich ausreicht?Link Ich bin schon gespannt, wann endlich die Pass Labs Endstufen hier vertreten werden. Oder hat die schon jemand? XA 200,5 und X 350,5 wäre meine Traumkombi. Nur leider habe ich nicht solche finanzielle Möglichkeiten. Also muss jemand anderer die kaufen, damit die hier auch vertreten werden. Aber es ist keine Empfehlung, denn ich habe die noch nie gehört. Ich weiß auch nicht ob die überhaupt mit unseren Kisten zurechtkommen. Die gefallen mir nur irgendwie. Pass Labs XA Pass Labs X
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Hi Hardy, Gestern war ich einfach zu kaputt, um irgendwas zumachen. Heute habe ich aber Impedanz bei verschiedenen Regler Stellungen neue gemessen, so wie Du es gesagt hast. Ob es aber in Ordnung ist, musst Du sagen. Hier sind alle Regler auf min. Stellung= rote Kurve. Und zum Vergleich, die gelbe Kurve zeigt den Verlauf bei 12 Uhr Stellung. Und nochmal der gleicher Impedanzschrieb, nur vergrößert damit Du die Werte ablesen kannst. Jetzt die Regler auf max. Stellung= rote Kurve. Gelbe zeigt 12 Uhr Stellung. Gleiche Grafik vergrößert. Die Impedanz oberhalb 10 kHz ist auch der niedrigster Punkt im ganzen Verlauf, auch bei 12 Uhr Stellung. Aber ob es auch ausreicht? Die Weiche habe ich auch mit dem Schaltplan verglichen, es ist alles OK. Die Werte auf den Bauteilen stimmen auch mit denen im Schaltplan. Nur den Wert von Kondis im EMIMs Zweig, konnte ich nicht vergleichen. Weil bei denen nichts drauf stehet und raus löten wollte ich nicht. Ich meine die, die parallel zusammen zu einem Paket verlötet sind. Auf der Spule im Hochton Zweig steht auch 0,05 mH, also io. Die werde ich aber noch rausnehmen und vermessen. Mache das zusammen, wenn ich die Sicherungen tauschen werde. Denn da habe ich noch ein paar anfängliche Fragen. Nicht dass ich die falsch einsetze, bin halt kein Elektriker. Also, muss ich die so einlöten: Stimmt die Reinfolge, wie ich gemalt habe, zuerst Z-Diode und dann Polyswiches? Und die Ringmarkierung muss in Richtung Polyswiches zeigen, oder? Mit anderen Worten, an Kathodenanschluss von der Diode löte ich direkt Polyswiches an, stimmt? Und noch etwas, die original Sicherung im EMIM Zweig hat 2,5A, aber die Sicherungen bei EMITs haben 1,25A. Ist es egal, muss ich trotzdem pro Zweig jeweils eine Z-Diode und ein Polyswiches einsetzen? Oder muss ich mehrere Dioden in Reihe schalten? Wenn mehrere, wie viel? Sorry für so viele dumme Fragen auf einmal. Gruß Alex
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Ja, Ihr habt bestimmt Recht. Die Sache kontrolliere ich dann später. Zuerst muss ich jetzt wieder zu Arbeit laufen, Brötchen verdienen. Ja, Dein Brief habe ich heute erhalten. Danke, jetzt habe ich wieder etwas zum lesen.
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OK mache ich und danke. Aber woran erkennst Du den falschen Wert? Wegen der Erhöhung im Impedanzverlauf der ganzer Box? Soll die tiefer sein? Und noch eine Frage zur Sicherheit. Die Spule muss ich doch raus löten, oder?
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Hi, @Hardy Warum den ganzen Aufwand, wirst Du auch nicht verstehen. Weil ich ein Depp bin, wahrscheinlich. Aber ich habe doch niemals deinen Vorschlag mit Ohmmeter angezweifelt. Im Gegenteil, schreibe ich jetzt zum drittem mall, es war zu übertrieben! Ich wollte doch nur selber, für mich, schauen was dort passiert. Denn etwas Induktivität haben die schon. Und habe dementsprechend die ganze Sache auch gleich genau selektiert. Ob das elektrische Beruhigungspile ist oder nicht ist doch egal, es ist doch nur für mich persönlich. Wenn ich Dein Angestellter wäre, dann hättest Du mich auch erwürgen können und zwar zu Recht. Weil die Sache mit Nutzen in Verbindung mit zeitlichem Aufwand einfach nicht zusammen passt. Aber ich hatte doch das für mich gemacht und das ist mein Hobby, damit tue ich doch niemandem weh. Und für alle andere habe ich auch geschrieben, dass es so aufwendig nicht sein muss. Dass Du aus Impedanzgang den Treiber nicht siehst, ist natürlich logisch, aber für Weiche sind elektrische Werte interessant. Natürlich nicht so genau. Aber was spricht dagegen? Natürlich kann man seine Zeit auch sinnvoller nutzen, wie Du es geschrieben hast z.B. mit Aufstellung. Übrigens ist es einer der Punkte, die mich persönlich auf Workshop freuen lässt. Ich meine, es ist natürlich nicht das Thema des Workshops, aber trotzdem hoffe ich etwas über die Schulter schauen zu können. Aber es ist ganz anderes Thema. Und was Selektion angeht, habe ich auch nie gesagt, dass es so genau sein muss. Außerdem, für mich persönlich, ist nicht nur elektrische Selektion wichtig, sondern auch akustische. Wenn sogar nicht noch wichtiger. Du hast dem Klaus gestern die Interferenzen erklärt. Ist eigentlich nicht der einzige Grund für Interferenzen. Sondern es gibt ein paar mehr und einer davon ist auch wenn z.B. zwei Treiber enger zusammen verbaut sind, als die abstrahlende Wellenlänge, aber akustisch trotzdem sich unterscheiden. Dann kommen in manchen Bereichen zu Auslöschungen und in anderen zu Erhöhungen im Frequenzgang, also Interferenzen. Damit möchte ich Dich auf kein Fall belehren, es ist mir natürlich klar, dass es Dir längst bekannt ist. Damit wollte ich nur beschreiben warum die akustische Selektion für mich auch eine Rolle spielt. Ist auch nicht notwendig, aber warum nicht? Ist halt mein Hobby, mir macht es Spaß und dafür opfere ich nur meine Zeit. Aber empfehlen möchte ich das nicht unbedingt allen. Denn man kann da mehr kaputt machen, als es überhaupt Sinn machen würde. Es vergehen Jahre und ein Haufen verbrannte Chassis, bis man einigermaßen zurechtkommt. Was den Buckel angehet, ich glaube zwar nicht, dass es ein Messfehler war. Weil es war doch nicht nur eine einzige Messung die ich gemacht habe. Außerdem wurde die Kette jede Stunde neue kalibriert. Aber man darf nicht nur meine Beiträge in Frage stellen, sondern ich bitte auch darum. Ich kann nur wiederholen, ich bin kein Profi, also lieber hinterfragen. Was ich als Ursache für die Buckel vermute, habe ich schon geschrieben. Bei 3 Treibern denke ich auch nicht, dass das ein Zufall war. Vielleicht wird jemand auch in der nächster Zeit, beim einschrauben und bei solchen EMIMs, die nicht ganz gerade anliegen an meine Geschichte denken und die Sache auch verfolgen. Weswegen ich es auch geschrieben habe. Natürlich lag die ganze Sache im klanglich unwichtigen Bereich bzw. bei normaller Darstellung auch nicht erkennbar. Aber vielleicht ist jemand trotzdem genauso verrückt und findet es auch interessant. Aber ich denke Du hast gedacht, dass ich Deine Arbeit bemängele. Zumindest habe ich so einen Eindruck bekommen. Das ist aber auf kein Fall so!!! Denn zumindest ich bin eigentlich sehr dankbar für alles was Du getan hast und weiterhin tust, aber ich glaube auch dass jeder so denkt. Und ich sage es nicht nur so, sondern ich bin wirklich sehr, sehr Dankbar für alles!!! :im Not Worthy: Was Wirkungsgrad angeht, bevorzuge ich 1W/m nur aus persönlichen Gründen. Ist etwas schwer zu erklären warum. Ich komme mit dem Wert einfach besser zurecht. Es sind auch hauptsächlich die Daten mit den Werten bei mir im Kopf gespeichert. Aber natürlich sind auch beide Werte für Vergleiche akzeptabel. Damit meine ich, dass auch wenn der Wirkungsgrad als 2,83V/m angegeben wurde, dann ziehe ich halt einfach im Kopf 3dB ab. Damit ich auf meine bevorzugte Angabe hinkomme. Natürlich nur grob, denn es ist von Nennwiederstand des Lautsprecher abhängig. Aber so oder so, sind die beide Angaben genormt und dementsprechend als Vergleichswerte auch geeignet. Aber Maximallautstärke ist mathematisch nicht nachberechenbar bzw. hat keinen mathematischen Algorithmus. Gut, das muss ich Dir auch nicht erklären, Du weißt es selber. Vielleicht noch eins, sonst wirst Du mich sofort korrigieren und zwar zu Recht. Mit Wirkungsgrad meine ich natürlich Kennschalldruck. Wirkungsgrad, als Bezeichnung, wird nur überall verwendet, deswegen habe ich mich auch so ausgedrückt. Aber eigentlich wird doch Wirkungsgrad in Prozent gemessen und liegt normalerweise sehr niedrig. @Gordi Bezüglich Wirkungsgrads machst Du einen Denkfehler. Überlege mal folgendes bzw. rechne zugefügte elektrische Leistung aus. Also, U mal U und durch R. Was kommt raus? Der selber Schwanz, nur in der linker Hand! :Big Grin: Also 1W. Damit möchte ich sagen, dass die beiden Angaben genormt sind. Und ein bestimmter Algorithmus haben. Und zwar, bei Verdopplung der zugefügten Leistung erhöht sich der Kennschalldruck um 3 dB. Noch ein kleines Beispiel. Also, bei 8 Ohm Nennwiderstand eines Lautsprecher erzeugt der Pegel 2,83 V die folgende Leistung (P)= 2,83V *2,83V / 8 Ohm = 1W. Dementsprechend bei 4 Ohm Lautsprecher ergibt P dann 2W. Und um auf 1W zukommen muss man dann von Kennschalldruck 3dB abziehen. Ich hoffe Du hast es verstanden. Denn Du steckst doch Deine Lautsprecher nicht in die Steckdose. Und die zugefügte elektrische Leistung wird immer am Ausgang des Amp‘s gemessen, dementsprechend geht man von Nennwiederstand der Lautsprecher aus, bei solchen Angaben. Damit meine ich, ob Du 2,83V oder 1W zuführst ist doch egal. Weil der Impedanzgang des Lautsprechers ändert sich deswegen nicht. @Tobias Vielen Dank für so ein Kompliment. Allerdings bin ich doch leider immer noch ein Anfänger. Nicht mehr und nicht weniger. Mit dem Klang bin ich sehr zufrieden. Allerdings kann ich nicht wirklich etwas beschreiben, denn in solchen Sachen bin ich sehr, sehr schlecht. Aber Hardy weißt schon was er tut, dementsprechend kannst Du dir es vielleicht vorstellen. Gruß Alex
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0,03 Ohm interessiert mich auch nicht!!! Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich die Treiber neue um schrauben möchte!!! Die elektrische Selektion ist auch längst fertig!!! Außerdem wurden die Chassis im warmen und kalten Zustand gemessen und verglichen, ich meine, als ich die selektiert habe, nicht jetzt. Ich wollte lediglich schauen woher der Buckel kommt bzw. wann er verschwand und warum war er überhaupt da. Und habe auch nur geschrieben, dass ich den EMIM auch für untere Frequenzen locker einsetzen konnte. Weil die Sache u.a. auch ein Grund war, warum ich ihn unbedingt ab 750Hz laufen lassen wollte. Nicht mehr und nicht weniger! Ich habe doch nirgendwo geschrieben, dass man aus elektrischen Messungen Wirkungsgrad ermitteln kann. Sondern nur, dass Wirkungsgrad als vergleich interessant wäre. Aber Pegel, der mit Schallpegelmessgerät ermittelt wurde kann nur für einen selber vielleicht interessant wäre. Damit man sehen kann, wie viel Krach die Kisten im eigenem Raum, mit eigener Elektronik usw. machen. Aber nicht als Vergleich!!! Denn dafür muss man wirklich alles zum Gordi schicken. @Klaus Nochmal, ich heiße Alex.
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Hi Klaus, Ich heiße Alex. Ich habe noch einen Tipp. Aber den zu beschreiben würde zu lange dauern, ist auch etwas komplizierter. Ich erkläre Dir das lieber persönlich. Dafür aber für alle Modelle geeignet. Es geht um Bass bzw. Schalldurchlässigkeit, Gehäuseresonanzen und stehende Wellen.
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Hardy, ich weiß selber dass das einfach zu übertrieben ist. Oder wie ich es schon geschrieben habe sinnlose Arbeit. Aber lass mich doch etwas rumspielen.
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Na ja, ich bin nicht Keiler, für mich reicht auch 45er.
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Noch etwas. @Klaus Die ganze Selektion Geschichte wäre vielleicht eine interessante Sache für Deine Webseite, als Tipp für alle RS1 Besitzer. Ich meine, RS1 bittet doch mit seinen 14 EMIMS schon gute Möglichkeit für Selektion. Und Du kannst es auch für alle verständlich erklären. Also, was meinst Du?
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Ich habe letzte Tage versucht rauszukriegen woher der Buckel im Impedanzgang bei dem EMIM kommt. Habe dementsprechend die Messungen von verschiedenen Zeitpunkten nochmal angeschaut. Um zusehen was mit ihm, bei verschiedenen Bedienungen (warmgelaufener Treiber oder im kaltem Zustand usw.) passiert. Habe auch ein paar neue gemacht. Und ich glaube das habe ich jetzt auch rausbekommen. Es ist einfach unglaublich. Gut, vielleicht nicht unglaublich, aber trotzdem interessant, finde ich zumindest. Und zwar, es waren 3 EMIMs die im unteren Frequenzbereich ein Buckel hatten. Die Impedanzverläufe von 2 habe ich schon gezeigt, hier ist der Dritter. Der hatte sogar 2 Buckel. Wie ich schon sagte, Buckel ist etwas übertrieben. Weil man die nur erst bei extremen Vergrößerung sehen konnte. Und wenn der Bereich schon um 0,5Ohm verkleinert wurde, konnte man kaum etwas erkennen und beim Drittem konnte man nichts mehr erkennen. Aber trotzdem wollte ich erfahren woher die überhaupt kommen. Und beim einschrauben waren genau die EMIMs, die nicht hundertprozentig gerade anlagen. Damit meine ich, dass nicht alle Seiten gleichzeitig anlagen und man konnte mit dem Treiber etwas wackeln. Und beim einschrauben wurden alle Seiten natürlich angezogen. Jetzt sind die Buckel komplett verschwunden!!! Das kann doch kein Zufall sein. Außerdem hat sich der Widerstand etwas verändert, z.B. bei linkem um ca. 0,03 höher geworden. Bei dem war der Buckel auch stärker ausgeprägt und man konnte mit ihm auch mehr wackeln. Ich hatte die natürlich auch schon vorher, nach einschrauben gemessen, aber nur in nutzbarem Frequenzbereich und nicht in dem wo der Buckel vorher war. Und Widerstandzuwachs habe ich auf Einspielzeit geschoben, dementsprechend mich nur gefreut, dass rechts zu links einwandfrei passte. Und die Buckel bei den Treibern waren auch einer der Gründe, warum ich die ab 750Hz spielen lassen wollte. Gut, die Buckel sind jetzt komplett weg, aber ich lasse die ganze Geschichte so wie die ist. Den es wurde alles aneinander gut angepasst und ich möchte jetzt nicht neue anfangen. Aber es stehen noch akustische Messungen aus, dann wird weiter geschaut. Außerdem bitten akustische Messungen vielmehr Möglichkeiten jemanden zu erschrecken, wenn es schon mit elektrischen nicht geklappt hat. Andererseits macht der 45er ziemlich große Löcher. :Nail Biting: Hmm…, schwierig, schwierig. Hardy, kannst Du gut schießen?
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Gordi, mein herzliches Beileid. Aber eigentlich muss man das an deine Frau richten. Jetzt aber ernsthaft, was habt ihr alle mit dem höchstmöglichen Schallpegel Punkt? Die Sache hat doch kaum Aussagekraft. Ich meine, da spielen einfach zu viele Faktoren eine Rolle. Wie z.B. Raum, Musikmaterial, Einrichtung, Elektronik usw. Wirkungsgrad 2,83V/1m, oder was ich persönlich bevorzuge 1W/1m, ist natürlich interessant. Aber so kann man doch auch RS1, mit etwas Aufwand, auf 120dB bringen.
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Aha, so einfach kann man Dich also nicht erschrecken. Aber der Buckel war wirklich da. Ich meine, ich weiß nicht wie es jetzt aussieht. Weil nach und nach wurde er immer kleiner und kleiner. Ich wollte gerade die Messungen von verschiedenen Zeitpunkten finden, damit man sieht was mit dem Buckel im Laufe der Zeit passiert. Aber es sind einfach zu viele Messungen. Die von mir gezeigte Kurve, wurde ganz am Anfang gemacht. Also nach dem der EMIM ca. 30min am Sinusgenerator leiden musste und dann ca. 1Stunde in Ruhe gelassen wurde. Hier nochmal eine Messung von zwei EMIMs, die im Moment den oberen Frequenzbereich übernähmen: jetzt etwas verkleinert: Fast normal dargestellt: Wie man sieht hat der andere auch ein Buckeln unter 750Hz. Aber wie man es auch sieht, unterscheiden die sich etwas. Deswegen würde ich die niemals, in demselben Bereich, zusammen laufen lassen. Aber nach einiger Zeit, passen die jetzt einwandfrei zusammen. Und ich habe die unter verschiedenen Bedienungen gemessen. Ich meine, nach dem die sich warmgelaufen haben oder nach einer größerer Pause usw., genauso wie alle andere. Aber eigentlich kann man auch nicht wirklich von einem Buckel reden, weil der Bereich einfach zu hoch aufgelöst war. Übrigens, für alle anderen, ich habe sogar festgestellt, dass der Verlauf sich beim einschrauben ändert. Natürlich nicht viel und man kann nur etwas erkennen, wenn die ganze Geschichte extrem aufgelöst ist, aber etwas passiert da. Also, irgendwie gleichmäßig einschrauben.
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Na, habe ich Dich erschrocken? Hardy, sorry, für so ein bescheuertes Witz. Es ist alles in Ordnung!!! Zumindest bis jetzt… Habe mich selber am Sontag erschrocken und dachte jage Dir auch etwas Angst ein. Ich hatte bei einem EMIM den Minus Pol vergessen anzuschließen. So sieht es im Moment aus (rot=normal; gelb=minus Pol nicht angeschlossen; Phasenverlauf bei angeschlossenem Pol): Hier der Bereich vergrößert: Aber es ist auch kein Wunder, dass ich so eine Kleinigkeit vergessen, nach so vielen elektrischen Messungen. Es war weit über 100, aber ich wollte genau machen. Die Plätze für ein oder anderen EMIM tauschen, messen, wieder tauschen, etwas rechnen, wieder messen usw. Deswegen ist der Multimeter schon nach 30 min aus dem Fenster rausgeflogen, der hilft überhaupt nicht. Aber jetzt ist alles schön selektiert, finde ich zumindest. Hier die zwei EMIMs, rechts und links, die ab 750Hz arbeiten und zwar nur in nutzbarem Frequenzbereich. Die Messkette ist natürlich kalibriert. Außerdem, gemessen bei 1/48 oct. Glättung mit Sinus-Signal und der Bereich zusätzlich vergrößert (rot=links; gelb=rechts): Liegen zwar beide bei ca. 3,13Ohm, aber ich hoffe es ist noch OK. Also, Hardy, los beruhige mich bitte. Ich habe die deswegen für den Bereich ausgesucht, weil die einen Buckel unter 700Hz haben. Hier als Beispiel Impedanzgang von linkem: Gut, der Buckel, ist etwas übertrieben. Weil, wenn man sogar die Glättung bei 1/48 oct. Lässt, aber nur etwas den nutzbaren Frequenzbereich verkleinert, oder ganzen Frequenzbereich anzeigt, dann sieht man nichts außer einer Linie. Aber es war auch ein anderer Grund. Und zwar wollte ich auch, dass auch die 3 EMIMs die in Reihe geschaltet sind zu anderen 3er Paketen passen. Und nicht nur rechts zu links, sondern alle 4 Pakete, auch innerhalb einer Panel und natürlich bei hoher Auflösung. Hier als Beispiel 3 obere EMIMs die in Reihe geschaltet sind, als Vergleich, rechts zu links (rot=rechts; gelb=links): Und damit ich die so selektieren konnte, habe ich auch so viele Versuche und Messungen gebraucht und deswegen ist der Multimeter so schnell aus dem Fenster rausgeflogen. Weil wenn man nur die Auflösung verkleinert, aber die Glättung gleichbleibt, sieht es so aus (die gleiche, 3 obere in Reihe geschaltete EMIMs, gleicher Vergleich, nur normal dargestellt): Alle Messungen wurden mit 1/48oct. Glättung gemacht und die Kette natürlich auf Tausendstel kalibriert. So, jetzt bin ich mit der nutzlosen Arbeit fertig, aber nach ein paar Wochen geht es weiter, mit noch nutzloserer Arbeit. Dann wird die ganze Geschichte akustisch selektiert. Ich lasse nur etwas Zeit jetzt für die Chassis, damit die sich einspielen. Ich meine, ich habe die natürlich schon vor elektrischen Messungen ein gewölbt. Die hingen schon vor den ersten Messungen am Sinusgenerator, aber trotzdem… Gruß Alex
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Hardy, Du Pfuscher… Was hast Du angestellt???? Linke MHT Panel vor Behandlung: Und jetzt, nach der Behandlung. Schau, wie die Phase verrücktspielt (blaue Kurve). Ab 3,5kHz sieht es eigentlich fast genauso wie früher, aber die EMIMs…..
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Infinity workshop, Praktische Anwendungen, Tipp`s und Trick`s
Thema antwortete auf Ale#s don camillo in: Infinity
Jepp…, schön dass Du dich erinnerst. Und danke schon mal im Voraus. :im Not Worthy: -
Infinity workshop, Praktische Anwendungen, Tipp`s und Trick`s
Thema antwortete auf Ale#s don camillo in: Infinity
Man muss im Japan leben. Link -
Das ist aber ein Prachtexemplar. Da kann man Dich nur gratulieren. Würdest Du verraten, was Du ausgegeben hast.
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Ja, wirklich sehr interessant! Solche Sachen über Namensgeber der Straße erfährt man wenn, dann nur von Dir.
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Hi, Wau, Hardy, ich nehme alles zurück, Du kannst wirklich zaubern!!! :im Not Worthy: Die Sachen lesen sich schon viel zu kompliziert an. Aber soweit hättest Du nicht übertreiben müssen, ich gehöre zu der Gruppe die ein sehr, sehr großes Bogen um den Herd machen. Für mich grenzt schon die Spiegelei Zubereitung an Zauberei. Deswegen bin ich eigentlich zufrieden wenn ich manchmal ein Microwellengericht hinbekomme. @Tobias Die Daten über Deine Soundkare habe ich noch nicht gesucht. Aber es muss schon ein Zufall sein, wenn ich etwas Brauchbares im Netz finde. Aber Du kannst die selber überprüfen. Dafür musst Du einfach Ausgangskanäle mit Eingangskanälen anschließen und dann die Soundkarte einfach vermessen. An was bei der Geschichte ankommt und wie man es genau macht, erfährst Du aus einer Anleitung, die ich Dir gleich senden werde. Im „ARTA-HB-D2.1“ PDF ist die Geschichte sehr schön beschrieben. @Oliver Natürlich bekommst Du den Artikel auch, ich habe ihn endlich gefunden. Gruß Alex
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Morgen bekommst Du dann den erwähnten Artikel, Bilder. PDF Bedienungsanleitungen kann ich Dir natürlich über PM nicht senden. Die Soundkarte muss ich erst mal googeln, vielleicht ist die auch für exakte Messungen geeignet.
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Hallo Tobias, Impedanzmessungen sind sehr hilfreich! Außerdem wie ich es schon gesagt habe, sind die immer reproduzierbar. Und die elektrische Messungen sind eigentlich überhaupt nicht schwer. Ich habe mal ein sehr schönes Artikel gelesen, oder besser gesagt überflogen. Im HF hatte ich auch eine einfache Schaltung aus dem Artikel gezeigt, mit welcher Du z.B. Impedanzgang messen kannst. Natürlich kann man dann auch aus Impedanzverlauf die Thiele-Small-Parameter berechnen, aber die würden mit Sicherheit nicht Realität entsprechen. Die würden höchstens ausreichen um EPB Wert zu erfahren und dementsprechend dann wenigstens sehen zu können für welches Konstruktionsprinzip der Treiber sich eignet. Oder ungefähre Volumen berechnen zu können, die der Treiber im Endeffekt brauchen würde. Aber wie gesagt, UNGEFÄHR! Weil Impedanzgang auch nicht 100 prozentig stimmen würde, aber trotzdem ziemlich genau sein wird. Und zumindest zum Abgleich rechte und linke Basssoule, würde er mehr als ausreichen. Aber auch zum Abgleich z.B. mit originalem Impedanzgang, würde er auch ausreichen. Weil zumindest der Verlauf 100 prozentig Realität entsprechen würde. Und Du brauchst dafür nur folgende Sachen, die zusammen nicht mal 2 Euro kosten werden: 1 Metallschichtwiderstand 100Ohm/0,25W Toleranz 1%Link Verbindungsleitungen mit KrokodilklemmenLink 1 Stereo-Audiokabel mit 3,5mm KlinkensteckerLink Und dann noch Lüsterklemmen, wenn du nicht löten möchtest. Die Sachen habe ich gerade aus meinem Beitrag im HF rüber kopiert. Aber ich kann auch kurz nach dem Artikel suchen, dort ist alles sehr schön beschrieben. Wenn ich mich richtig erinnere auch mit ein Haufen Bildern. Die Geschichte ist auch nicht nur wegen Basskisten für Dich interessant, sondern auch wegen MHT Paneelen. Ich meine, Du bekommst doch bald die Chassis vom Hardy zurück. Dann kannst Du z.B. zwei einigermaßen identische EMIMs für oberen Frequenzbereich (dritter von oben) raussuchen und dementsprechend die dann in der linker und rechter Panel einsetzen. Der Hardy ist kein Anfänger, er weißt was er tut, er leistet auch wirklich saubere Arbeit, es besteht diesbezüglich auch kein Zweifel. Aber, glaube mir, der Hardy kann leider auch nicht zaubern. Damit meine ich, dass auch wenn Du irgendwo ganz neue EMIMs bekommst, werden die sich trotzdem unterscheiden. Es ist normal!!! Dementsprechend ist es immer vorteilhaft, wenn man in der Lage ist die zu selektieren. Natürlich ist die beste Methode für Selektion immer noch die akustische Messung, aber die sind viel zu aufwendig. Und mit elektrischen Messungen kann man auch schon einiges anfangen, zumindest besser als nichts, beziehungsweise besser als wenn man nur nach optischem Eindruck die auswählt. Wie ich es schon gesagt habe, werden natürlich auch elektrische Messungen, mit der Schaltung, nicht ganz exakt sein. Aber Impedanzverlauf wird auf jeden Fall stimmen, auch wenn er sich um, keine Ahnung wie viel Zehntel Ohm, abweichen würde. Aber der wird doch im ganzem Frequenzbereich gleiche Abweichung aufweisen! Und genauso wird der Impedanzgang auch bei anderem Schallwandler genau dieselbe Abweichung haben. Dementsprechend kann man doch genauer Abgleich machen. Warum das so ist, muss man die Software kennen. Ich beschreibe es nur kurz, vor jeder Messung wird die Messkette mit Referenzwiderstand kalibriert, genauso wie die Ausgangskanäle bzw. deren Unterschiede zu einander im ganzen Frequenzbereich und bei der Messung wird die ganze Geschichte berücksichtigt. Die Genauigkeit hängt bei der Geschichte hauptsächlich von der Soundkarte ab. Aber auch ohne vorher passendes Messequipment anzulegen kann man auch mit solchen einfachen Kabeln die Genauigkeit verbessern, z.B. wenn man vorher die Geschichte mit einem genauem Multimeter misst und dann den Ergebnis als Referenzwiderstand bei der Kalibrierung einsetzt. Oder sogar wenn man ganz normales Verstärker dazu nimmt, es entsteht dann nur etwas mehr Aufwand. Weil die Kette vor den Messungen immer kalibriert werden muss und das bedeutet dann automatisch mehr Umsteckerei. Aber z.B. für die Zwecke, die ich weiter oben schon beschrieben habe, würde es doch mehr als ausreichend sein. Also, falls Interesse von Deiner Seite besteht, dann einfach Bescheid sagen. Und natürlich brauche ich auch deine Mail Adresse, damit ich mehrere Sachen zum lesen: Artikel, Beschreibung usw. schicken kann. Außerdem gibt’s trotzdem mehrere „ABER“, deswegen ist es besser wenn wir bei ersten Messungen wenigstens miteinander telefonieren, damit ich Dich Schritt für Schritt anleiten kann. Ich meine z.B., die Soundkarten unterscheiden sich, dementsprechend die Einstellungen. Und was noch wichtiger ist, bei unterschiedlichen Treiber benötigst Du verschiedene Einstellungen in der Software, sowas wird in keinem Artikel drin stehen. Und sowas braucht man nicht nur wegen genauen Ergebnissen, sondern auch damit der Treiber sich nicht mit einem Rauchzeichen verabschiedet. Und das ist doch schon viel ernster, als nur Computer Absturz nach einer Widergabeprogramm. Übrigens, wo ich das gerade erwähne, möchte ich mich für entstandene Probleme entschuldigen, wegen von mir erwähnter Beispielprogramm. Wenn Du möchtest können wir die auch zum Laufen bringen, aber es rentiert sich ehrlich gesagt nicht, die hat ganz andere Nachteile. Aber ich kann Dir eine oder andere Sache besser beim Telefongespräch erklären, sonst muss ich ganzes Buch schreiben. Aber eins verspreche ich Dir, wenn Du ein paar Mal elektrische Messungen gemacht hast, dann wirst Du selber denken: „Mein Gott, ist das einfach“. Und noch etwas, ich hoffe Du hast irgendwo noch einen XP Rechner rumstehen, weil z.B. Vista ist für solche Sachen überhaupt nicht geeignet. Ich habe zwar nicht lange damit rumgespielt, aber schon der Mixer hat mich nach 2min. in den Wahnsinn getrieben. Gruß Alex
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In der letzten Zeit wurde doch nichts Neues entwickelt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Zumindest nichts, was für unsere alte Infinity Kisten relevant wäre. Ein paar neue Konstruktionsprinzips sind jetzt dabei. Die Chassis arbeiten jetzt auch viel Breitbandiger, was weniger passiv Bauteilen bedeutet und dementsprechend wird dann unter anderem z.B. weniger an der Phase gedreht. Gut, Elektronik hat sich weiter entwickelt, aber mit Lautsprechern hat die Geschichte ziemlich wenig zu tun! Außerdem ist Physik immer noch Physik geblieben!!!
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Morgen, Ja, Tobias, mit Impedanzmessungen würde man schon einiges sehen, die sind auch unter allen Bedienungen reproduzierbar. Dass Schwingspule nach einiger Zeit aus ihrer symmetrischen Ruhelage heraus bewegt, passiert normalerweise bei Chassis die nach Downfire Prinzip eingebaut sind. Also, horizontale Einbau, ob über Kopf oder liegend ist egal. Und auch bei solchem Einbau sind nicht alle Chassis für diesen Effekt gleichermaßen anfällig!!! Gruß Alex
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Hallo, Nein, nicht liegend, sondern so wie die ist. Wenn die von der Höhe für Dich zu hoch ist, dann kannst Du die auch kleiner machen. Allerdings muss die Volume für den Tieftöner gleich bleiben und leider auch die Schallwandbreite, +/- 10% macht nichts aus. Wegen Bafflestep. Wird die Schallwand viel breiter, dann verliert man Pegel im hohen Frequenzbereich und im unteren Frequenzbereich bekommt man andersrum mehr Pegel. Wird die Schallwand viel schmaler, dann läuft die Geschichte andersrum. Ist alles ziemlich grob beschrieben, nur damit Du ungefähr verstehst, was mit dem Frequenzgang passiert, wenn die Schallwandbreite verändert wird. In der Weiche kann man zwar die Sache korrigieren, aber wenn die Weiche auch weiterhin so bleiben soll, dann muss Du wegen Volume in die Tiefe bauen. Deswegen würde ich die Box auch nicht viel verkleinern. Die Chassis würde ich auch nicht horizontal anordnen, wegen Abstrahlverhalten. Wenn Du aber aus 2 Boxen ein Center machen möchtest, dann kann man natürlich auch nach D'Appolito die Chassis anordnen. Also, symmetrische Anordnung. Das bedeutet, EMIT in der Mitte und rechts und links die Kalotte, Tieftöner dann unten. Aber die Anordnung zieht horizontale Bündelung nach sich, was für ein Center eigentlich konterproduktiv ist. Gut, bei den Trennfrequenzen die Kappa7 hat (4,5kHz), geht das eigentlich mit Bündelung, auch bei symmetrischer Anordnung, aber die Weiche muss dann komplett neue abgestimmt werden. Außerdem bleibt der Tieftöner unten, deswegen bleiben die Abmessungen fast gleich. Weil der Tieftöner eigentlich der einziger Treiber bei Kappa 7 ist, der Volumen braucht. Dementsprechend ganze Box. Und woanders kannst Du ihn nicht positionieren, weil er bis 800Hz läuft. Oder Du nimmst einen anderen kleineren Treiber, als Tieftöner. Aber dann ist das komplett Neuentwicklung. Gruß Alex