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Und warum sollte das jetzt kritisch sein? Ren 90 ist doch kein Dipol bei dem der Rückwärtsschall zu Abstimmung dazu gehört. Klar, der strahlt schon auch etwas nach hinten ab. Aber der Fließwiederstand ist doch so ausgeführt, dass da das meiste sowieso bedämpft wird...
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Hi Klaus, Also da Du doch immer sooo schwer neue Threads findet, gratuliere ich Dich zu Deinem Burzeltag auch hier! ALLES, ALLES GUTE!!! Gruß Alex
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Ja, ja....., ich erinnere mich noch als ich vor dem ersten WS mal die K2 HD CDs von FIM erwähnt habe und fast ausgelacht wurde. Mit solchen Sachen wie: "Wundersame Bit Vermehrung......" Und jetzt beginnt also die große Jagt auf die Scheiben..... Noch eine kleine Empfehlung am Rande, obwohl es jetzt sogar noch "lächerlicher" ist. Denn es handelt sich um SACDs, genau genommen um Ltd. SHM-SACD von Universal. So sehen die von außen aus, in so einer komischen Tüte: Die sind zwar etwas teurerer als FIM K2 HD, in Deutschland 50 bis 60 Euro, seltene natürlich mehr als doppel so teuer. ABER beim hören rollt nicht nur ein Ei aus der Hose... :alter_mann: Und im Ausland kann man solche Scheiben auch etwas billiger bekommen:Link Allerdings ist leider auch ein kleiner Hacken dabei, das sind reine Stereo SACDs. Also nur für Leute mit SACD Player eine Empfehlung...
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Hi, Wie beim allem, es kommt halt drauf an was einem eine oder andere Sache wert ist. :Batting Eyelashes: Und dass momentan bei eBay unterschiedliche Preise stehen, ist doch nichts Ungewöhnliches. Besonders wenn man bedenkt, dass da momentan nur 1 mal SA-1 angeboten wird und zwar vom Don. Die anderen Monos sind eigentlich umgebaute S-1000. Gruß Alex
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Hi, Unterschiede von möglichen Formaten zu Original haben wir schon beim Don angehört, auch wenn WAV sich sehr wacker geschlagen hat. Aber was mich trotzdem interessieren würde, besteht überhaupt die Möglichkeit komplett identisches Abbild einer CD in allen möglichen Einzelheiten auf die Festplatte zu bringen? Gruß Alex
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Hi, Auch wenn so ein LS Vergleich sehr interessant wäre, halte ich das auch für utopisch. Zumindest in vorgeschlagenen Ausmaßen... Wenn man sich den ganzen Ablauf nur vorstellt... Alleine die Kisten aus eigenen 4 Wänden rauszubekommen, aufzuladen, ohne dabei nicht irgendwo hängen zubleiben, ist nicht ohne. Man müsste dann auch noch vorher schon alle LS feinsäuberlich aufstellen, Positionen markieren, das ganze Schlepperei und und und. Zumindest in 2, 3 Tagen halte ich so ein Vorhaben und in solchen Ausmaßen für nicht machbar. Denn man müsste den ganzen Aufwand um Faktor 10 multiplizieren. Ich meine es dauert doch immer alles länger, als man denkt. Und wenn man bedenkt, wie viel Zeit bis jetzt ein paar Geräte beansprucht haben, was soll man dann von solchen LS denken. Gruß Alex
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Naja, wenn Sovereign das schon so empfehlt, dann ist das auch klar wie Glory aufgebaut ist... Dann sollte man ihn auch mit Chinch versorgen. Sonst bringt der teuerste XLR im Vergleich zu günstigem Chinch nur noch Nachteile. :Nail Biting: Aber das ist auch bei unglaublich vielen Endstufen auch der Fall. Allerdings bei solchen Geräten die mehr XLR mögen, ist dann der Unterschied zwischen symmetrischer und unsymmetrischer Ansteuerung schon groß. Nicht mal vergleichbar mit dem Unterschied zwischen verschiedenen teuersten Chinch Kabeln. Ich meine da würde mit Sicherheit ein vernünftiger aber günstiger XLR Kabel schon mehr bringen, als der beste, teuerste Chinch.
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Hi Tobias, Ich bin zwar nicht Hardy aber ich hoffe, dass ich trotzdem etwas dazu sagen darf. Also, was Kabel selber angeht, bringt es nur Vorteile für XLR bei langen Verbindungen, sonst nichts. Und zwar wegen Einstreuerung. Aber bei normal-langen Verbindungen, die nunmal im Home HiFi Bereich existieren, zumindest normalerweise, ist das immer Geräteabhängig. Ich meine, wenn z.B. eine Endstufe ein symmetrischer Eingang besitzt, muss es nicht unbedingt heißen, dass durch XLR automatisch klangliche Vorteile kommen. Denn oft ist es dann auch so, dass durch XLR angesteuerte Geräte das Signal noch zusätzlich durch Symmetrier-Modul durchjagen müssen. Und das ist dann sogar ein Nachteil, wenn eine zusätzliche, normalerweise unnötige Stufe in dem Fall, im Weg ist. Bei anderen Geräten kann es natürlich ganz anders aussehen. Ist halt Geräteabhängig... Gruß Alex
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Oje, ich suche, und suche, und erst jetzt lese ich, dass die Bilder irgendwo im Nirvana gelandet sind...
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Ja, das stimmt... Ist natürlich mehr oder weniger ärgerlich, ich stehe nunmal auch mehr auf Originalität. Aber nichtsdestotrotz würde eigentlich so eine Kleinigkeit meine Kaufentscheidung nicht beeinflussen. :Batting Eyelashes:
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Ja, ja, ja, jaaaa..., so macht man das!!!!!!!!!!!!!!!! :Applause: Ich lese das gerade und kann sofort nachvolziehen, dass ich wirklich bei gleichem WS war und mir gleiche Geräte angehört habe! Natürlich, ich kann selber keine wirklichen Beschreibungen abliefern, aber trotzdem... Man kann sofort charakteristische Züge erkennen und die STIMMEN, von der Beschreibung her! Und die hatte ich auch versucht zu beschreiben, aber mit mäßigem Erfolg, auch für mein Verständnis. Die ARC verschmelzte mehr die einzelne Sachen in der Abbildung mit einander, was man jetzt aber auch wieder nicht wörtlich nehmen darf. Aber sowas brachte harmonischeres Zusammenspiel, holografische Abbildung halt. Und wo im Gegensatz dazu der Director deutlicher alles voneinander "zeichnete". Wo z.B. bei Lumen die seitlichen Wände fast mit Lineal gezogen wurden, was die Abbildung angeht. Aber was ich noch erwähnen möchte, Hardy, von beiden Geräten wurden die Instrumente (Konterbass, aber auch Klavier) im unterem Frequenzbereich zu klein abgebildet. Vom Körper her, meine ich. Aber ich denke, Du weiß es selber.
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Hi, Auf jeden Fall... RS2 ist doch auch ein Lautsprecher... :Thinking: Durch die kleine Auflagefläche werden weniger Resonanzen aufgenommen. Ob durch Beschaffenheit des Bodens, oder ob da etwas in der nähe sich befindet wovon Resonanz- oder Schwingentkopplung klangliche Vorteile bringen würde, ist natürlich ganz andere Frage. Aber die schaden einfach nicht... Außerdem werden auch die Schwingungen vom LS selber nicht weiter geleitet, oder zumindest weniger. Und wenn man z.B. sowas wie Laminatboden hat, ist das dann schon vorteilhaft. Weil so eine Fläche selber so ähnlich wie ein Schallwandler wirkt, wenn die angeregt wird. Da die zum Mitschwingen animiert wird und Schall abstrahlt, was einiges verwischt. Aber allgemein, egal bei welchem Boden, verbessern die Spikes durch Ankopplung Impulsverhalten von LS. Man muss nur schauen, dass die Spikes fest angebracht werden. Und nicht irgendwie schwabelieg geklebt. Und natürlich dass man die Box nicht undicht macht, aber das ist logisch. Gruß Alex
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...das große Spikes-Thema... Naja auch wenn die Spikes nicht dabei wären, wäre das für mich niemals ein Grund die Lautsprecher nicht zukaufen. Es gibt genug Spikes auf dem Markt und die Gewinde kann man leicht passend machen.
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Hi Stefan, Das wurde schon öfters beschrieben, wie man das auch ohne Phaser bewerkstelligt. Letzte Mal hat Oliver die Beschreibung verlinkt:Link Und nicht vergessen, alle Kabel müssen abgezogen werden, beim ausphasen. Als kleiner aber wichtiger Hinweis, sonst stimmt Garnichts...
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Hi, Also da bei dem Workshop wir auch ein paar andere Sachen behandelt haben außer VV, beschreibe ich mal auch ein paar weitere Eindrücke von mir. Und was mich selber schon im Vorfeld interessiert hat, waren die Kabelvergleiche. Vorher möchte ich nur ganz kurz die ARC SP 12 erwähnen, denn die Vorstellung die die alte Dame ablieferte übertraf eigentlich alle meine Erwartungen bei weitem, die ich mir vorher bezüglich derer nur vorstellen konnte. Die Klangbeschreibungen spare ich mir aber an der Stelle... Was Kabelklang angeht, es ist noch gar nicht solange her, als ich der Geschichte nicht mal kleinste Aufmerksamkeit geschenkt hätte! Denn wenn technische Voraussetzungen erfühlt wurden, konnte ich keine andere Begründung für Unterschiede finden. Weswegen das Thema auch von mir automatisch ins Voodoo Bereich abgeschoben wurde. Aber nachdem gewisse klangliche Unterschiede damals vor erstem Workshop, also vor ca. 1 Jahr, vom Don und Hardy erwähnt wurden, aber ohne logische Erklärung, wollte ich selber für mich wissen was dahinten steckt. Allerdings da außer Induktivität, Kapazität, Wellenwiederstand und Übertragungswiederstand nichts erfassbar ist und obendrauf man für sich selber nicht mal annähernd verstehen kann in welche Richtung man die Balance zwischen den Werten schieben sollte und wofür, blieb das Ganze eigentlich ohne Ergebnisse. Außer den Erkenntnis, warum für ein Draht sooo viel Geld verlangt wird. Interessant war für mich u.a. rauszufinden, dass nicht unbedingt der teuerste Kabel und von der gleicher Marke, automatisch besseres Ergebnis bringen würde. Aber eigentlich schoss "Stereoplay Referenz" RG-142 den Vogel ab. :Black Eye: Und wenn ich noch bedenke, dass alle Verbindungen in meiner Kette noch vor gar nicht so langer Zeit mit dem Kabel hergestellt wurden, erschreckt mich das nur noch. Jetzt weiß ich auch woher die S-Laute kamen. Aber im großem und ganzem nahm ich die Unterschiede nach dem Tausch einfach so hin. Und nur im gesamten Bild konnte ich aus Erinnerung weniger hellere Züge finden und bin nicht mehr weiter darauf eingegangen. Bei dem Vergleich konnte man aber jetzt genau sehen, was der Kabel da machte. Der Bass war einfach nur schlimm. Aber Präsenzbereich war jenseits von gut und böse, er wurde nur verzerrt. Und wenn man bedenkt, dass man solche Sachen einfach so nimmt, ist man für die Erkenntnisse umso dankbarer. Die man bei solchen Vergleichen für sich gewinnen kann. Man kann in anderem Forum nur RG-142 in den Suchfeld eingeben und nach diesen Erkenntnissen nur stauen, wie viele Leute den Kabel verwänden und dementsprechend damit leben müssen. Die komische Antenne ist absolut Hi-Fi untauglich!! Schlimm ist nur, dass bei mir immer noch die Verbindung zwischen VV und Servo damit abgedeckt ist. Am bestem fand ich Audioquest Jaguar. Eigentlich liegt er klanglich mit Monster M 1000i ziemlich nah beieinander. Genau genommen unterscheiden die sich nur in einer einzigen Sache. Und zwar passierte mit Jaguar nach jedem letztem Ton noch etwas. Ich meine der Künstler z.B. atmete nach dem letzten Wort, es wurde ihm nicht einfach Luft abgedreht. Und obwohl die beide Kabeln eigentlich nicht weit auseinander liegen, macht die Geschichte gleichzeitig trotzdem ungemein viel aus. Zumindest nachdem man das schon rausgefunden hat, springt das immer wieder ins Auge. Unglaublich fand ich auch die Kabel-Kiste, aber aus negativer Sicht. Die Kiste sollte alle Kabeln gleich klingen lassen. Naja, das hat die nicht geschafft... Die hat nur geschafft klangliche Eigenschaften von allen Kabeln in gleiche Richtung zu verschlechtern. Die zog so zusagen einen total luftundurchlässiger Tuch über die Lautsprecher und es kam nur die Hälfte vom Klang durch. Aber das Schlimmste fand ich, dass die Kiste den Klang einfach beschnitt. Und so wurde die ganze Abbildung total verengt abgebildet. Gruß Alex
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Ich habe mich verlaufen. Der Plan war sch...
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Hi Volker, Sorry, dass ich erst jetzt antworte, aber gestern konnte ich einfach keine Zeit finden. Oje, die Beschreibung für ARC ist nur ein einzelner Minus Punkt. Kalt, Rau jetzt fehlt nur noch Spitz und man kann die bei eBay reinstellen. Da stellt sich die Frage, was die Leute überhaupt gegessen haben, denen das gefiel. :Big Grin: :Big Grin: (als Witz gemeint...) Naja, ich finde die haben beide ungemein viele "Schwächen". Das geht einfach nicht anders... Ich meine es kommt immer irgendetwas, was eine oder andere Sache einfach anders macht und was einem dann besser zusagt. Die rauszufinden ist aber dann ganz andere Geschichte. Eigentlich auch nicht wirklich möglich. Weswegen ich nur im Vergleich zueinander meinte. Und ich habe eigentlich für mich ein paar Punkte gefunden und grob, allgemein erwähnt. Ich beschreibe einfach wie, was ich eigentlich erlebt habe. Wie ich schon sagte, sprach mich die ARC von erstem Eindruck einfach mehr an. Was da raus kam war keine Musik, es war Musik. Es kam einfach mit mehr Spannung, runder rüber. Beim Kabelvergleich, wo man sich auf bestimmte Sachen konzentrieren musste, kam erstmal zu kleiner Verwirrung, aber gleichzeitig klärte das auch alles auf. Wenn man sich egal auf welches Instrument konzentrierte, wurde er vom Director klanglich deutlicher umrissen. Jeder einzelner Ton bekam gewisse zusätzliche Glasklarheit. Und im Gegensatz dazu pumpte ARC unglaublich viel Luft in die Wiedergabe ein. Was im Endeffekt plastischer, weicher rüber kam. Allerdings meine ich weiche Abbildung in dem Zusammenhang nicht unbedingt als plus Punkt, zumindest nach meinem Empfinden. Denn z.B. beim Klavier, wo Director mit exakter Klarheit jeden Tasteneinschlag rausbrachte, und sowas hat für mich den Director zu dem Zeitpunkt favorisiert. Oder besonders im Grundton, wo z.B. beim Kontrabass nicht nur sein Körper im Vordergrund stand, sondern auch seine Saiten eine Rolle spielten. Was mit einem bestimmten eisernen, glänzenderem Ton untermauert wurde. Und im Gegensatz dazu passierte bei ARC etwas noch zusätzliches abseits des Hauptklanges von Instrumenten, ein gewisser Ausklingen. Natürlich war es nicht so, dass eine oder andere Sache nur bei einem oder anderem VV rauskamen. Sondern einer oder anderer brachte einen oder anderen Punkt deutlicher rüber. Und wo man sich auf bestimmte Sachen konzentriert hat, sagte mir die Eigenschaft vom Director einfach mehr zu. Denn er brachte bei jedem, wirklich bei jedem, einzelnem Ton gewisse zusätzliche Brillanz mit. Allerdings, zurück blickend, war genau diese Exaktheit die dem Director zum Verhängnis wurde, was meine Entscheidung betrifft. Als dann nächster Stück (You Look Good to Me) abgespielt wurde, und ich mich nicht mehr auf einzelne Sachen konzentriert habe, wurde für mich alles aufgeklärt. Mit ARC wurden die Augen einfach größer und größer. Wie ich schon sagte, die Sonne ging einfach auf, genauso wie ganz am Anfang und bei jedem Stück. Z.B. bei der Stelle wo "gemurmelt" (oder wie man das nennt...) wurde, da wollte ich aufspringen und schreien: "Hurra, der Typ lebt, er atmet". Das ganze Geschehen bekam realistischere Züge und Interpreten Gesichtsausdrücke. In die Wiedergabe kam zusätzliche Spannung, die vermittelte eine Geschichte mit dazugehörigem Charme. Und das war eigentlich auch die ausschlaggebende für mich... Ich meine ich möchte auch nicht z.B. aus Bolschoi Theater rauskommen und sagen: "Wau, war das schön, wau, haben die sauber gespielt". Als ob sich ein Haufen Streber, die nie zusammen gespielt haben, aus benachbarten Musikschulen versammelt haben, und einfach nur die Noten fehlerfrei abspielten. Neee, da muss man schon Musik nicht nur anhören, sondern auch erleben. Eine Geschichte muss erzählt werden... Und durch zusätzliche Luftmassen bei ARC, Nachklang bekam das ganze Geschehen harmonischere Züge und Spannung in der Wiedergabe, war einfach runder. Was insgesamt zu einer holografischen, analogeren Wiedergabe führte und das technische verschwand weit im Hintergrund. Dass das besser geht, steht für mich aber außerfrage. Es muss einfach... Aber das waren für mich die markantesten Unterschiede. Die zwei VV sind für mich einerseits grundverschieden, aber gleichzeitig auch ziemlich ähnlich. Die sind beide in Richtung "hell" gezüchtet. Was bleibt denn auch übrig, wenn man Details, höchstmögliche Auflösung möchte. Und bezüglich der Balance zwischen Exaktheit, Brillanz und Luftigkeit, Wärme unterscheiden die sich etwas. Naja, man kann halt nicht alles haben... Allerdings muss ich da noch erwähnen, dass ich bezüglich Beschreibungen maßlos übertrieben habe. Aber nur um die zu verdeutlichen. Ich meine es heißt natürlich nicht, dass z.B. ARC absolut keine Brillanz in der Wiedergabe hat. Und genau so wenig, dass Director einfach nur steril, langweilig klingt. Es ging nur um minimale Unterschiede und zwar nur zu einander. Gruß Alex
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Ich weiß zwar nicht ob Deine Methode wirklich "richtig" ist. Aber was heißt denn jetzt richtig oder falsch?? Kommst Du so bei einem Vergleich am bestem klar, deckt so eine Vorgehensweise für Dich auch wirklich alles ab, dann ist das auch richtig, in meinen Augen. Und außerdem ist die Geschichte zumindest für mich auch von Fall zu Fall unterschiedlich. Manchmal reicht es einfach nur entspannt zuzuhören und sich dann mal irgendwann dabei erwischen, dass man so verspannt ist, dass die Zähne splittern... :Black Eye: :Big Grin: Nur so als Beispiel. Aber was mich jetzt persönlich Interessiren würde, sind die Schwächen (nicht Fehler) von den einzelnen VV, und aus Deiner Sicht. Oder besser gesagt meine ich die minus Punkte im Vergleich zueinander.
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Morgen Hardy, Vielen Dank für den Zuspruch, Hardy! Ich versuche aber nur meine persönliche Eindrücke weiter zugeben, bzw. die aus eigener perspektive zu umschreiben. Zumindest solange es nicht um offensichtliche Fehler handelt, denn dann ist sowieso alles klar. Gruß Alex
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Hi Tobias, Ich glaube Du hast mich nicht ganz verstanden. Zum Schluss, als ich endlich die "Schwächen u. Stärken" (Wenn man das so sagen darf...) von beiden identifiziert habe, sagte mir die Ref. eigentlich mehr zu. Aber das ist nur mein persönlicher Geschmack. Was Bass angeht, Ref. 5 drückte auch da mehr Luft in die Wiedergabe, es war irgendwie weicher, plastischer, auch minimal dunklerer. Aber allgemein würde ich Dir Recht geben. Ich empfand auch Director da ein Stück ansprechender. Der Director drückte irgendwie punktueller, genauer, mit mehr Brillanz. Ich kann das nicht besser beschreiben, aber man bekam z.B. so das bessere Gefühl von Basssaiten und nicht nur vom Körper. Auf das was sich da bei Ref. 5 mit Lampen verändert, bin ich jetzt schon gespannt, aber momentan kann ich leider noch Garnichts sagen. Eigentlich wäre auch die symmetrische Ansteuerung wünschenswert. Zumindest heißt es dass man durch Chinch von Player ungemein viel Potenzial verschenkt. Aber da ich nunmal nicht die Gelegenheit habe und das nicht ausprobiert habe, kann ich auch dazu leider nichts sagen. Nichtsdestotrotz hat mir die Atmosphäre, Spannung, das ganze Luft in der Wiedergabe auch so schon mehr zugesagt. Gruß Alex
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Hi, Also beschreibe ich mal auch ein paar meine Eindrücke bezüglich 2 VV, obwohl ich dazu eigentlich nichts sagen wollte. Am anfang sagte mir die Ref. 5 mehr zu, aber ich konnte die Punkte einfach nicht identifizieren woran es lag. Weswegen ich mir auch nicht ganz sicher war, ob ich die Sache nicht Voreigenohmen sehe. Aber es klang einfach harmonischer und holografischer mit mehr Emotionen. Nur ich wusste gar nicht worauf ich da genau "schauen" sollte. Eine Sache war aber von anfang an klar, dass einiges vom Director auch direkter kamen. Dann kam der Kabelvergleich mit ganz neuen Erkenntnissen, bzw. was die Geschichte eingekreist hat und mir ungemein weiter geholfen hat, zumindest zum Schluss. Und wo ich die Gelegenheit bekam Director besser kennenzulernen, in ihn mich besser einzuhören, wodurch ich ihn dann auch favorisiert habe. Diesbezüglich muss ich jetzt auch ein paar Einzelheiten erwähnen und besonders wie ich bei einem Vergleich vorgehe. Zumindest bei solchen Geräten, Kabeln usw. die klanglich auch sehr nah beieinander liegen und man den Unterschied nicht so einfach beschreiben kann. Und zwar man hört ein bekanntes Stück, man erkennt ein Unterschied, aber man kann ihn nicht mal für sich selber beschreiben. Man erkennt den Unterschied mehr nur an seinem Gefühl, ob man sich irgendwo verspann, oder Zittern innendrin spürt usw. Ab da schaut man nur an welcher "Stelle" das passiert. Aber damit meine ich nicht irgendeine Stelle in einem Stück, oder irgendein bestimmtes Instrument. Ich kann das einfach nicht näher beschreiben. Aber ab da konzentriert man sich nur auf die besagte Stelle, an den Punkt, und alles andere wird sozusagen ausgeblendet. Und als ich alle Kabelunterschiede mit dem Director für mich eingekreist habe, war es interessant für mich die Unterschiede auch mit der Ref. 5 zuhören. Für den Kabelvergleich mit Director und Ref. 5 wurde ein Stück von Holly Cole verwendet, und beim ständigem Kabel um stöpseln und hin und her schalten, konnte man das schon ohne Elektronik und LS im Kopf hören. Man kannte die Unterschiede von einzelnen Kabeln, man kannte die "Stelle", den Punkt auf den es ankam und konnte das mit 2 VV auch gleich vergleichen. Wo für mich dann auch sofort fest stand, dass Director für mich besser klingt. Das hat zwar einige verwundert, die weiterhin auch bei dem Stück ARC bevorzugt haben, aber für mich stand es eigentlich fest. Ich konnte zwar zuerst nicht verstehen, warum ich auch bei dem Stück vorher Ref. 5 bevorzugt habe, aber der Director bildete die Geschichte einfach exakter, brillanter ab. Und ich wusste was ich gehört habe und lies mich auch nicht davon abbringen. Allerdings nachdem ich dann bekehrt wurde, haben wir wieder mit verschiedenen Kabeln und abwechselnd mit 2 VV, ein anderes Stück abgespielt, von Oscar Peterson. Und es war wieder ganz anders, genau wie am Anfang. Mit Ref. 5 ging einfach die Sonne auf, es machte Spaß, es war dreidimensionaler, plastischer, einfach nur analoger. Was ich aber dann nicht ganz verstehen konnte. Aber nachdem Hardy dann meine Aufmerksamkeit auf Kontrabass gelenkt hat, und ich das Stück auch nochmal in der anderer Gruppe ein paar mal angehört habe, konnte ich mir auch die Sahen mehr erklären. Wenn ich mich auf bestimmte Sachen, Instrumente konzentrierte, konnte ich auch Feststelen, dass Director die exakter abbildet. Also die beiden spielen schon ganz oben und es war schon ziemlich schwierig auch für sich selber zu erklären, was einem besser zusagt. Zu keinem Zeitpunkt konnte man auch irgendwelche "Fehler" ausmachen, oder neue Details in der Wiedergabe finden. Der Director spielt für mich exakter bzw. z.B. die Instrumente werden dann exakter umrissen. Es klingt vordergründiger, es kommt zu gewisser Brillanz. Ref. 5 bringt dagegen farbenfroheren Klang und die pumpt Luft ohne ende in die Wiedergabe ein. Auch dem Nachklang von Instrumenten wird genauso viel Aufmerksamkeit geschenkt, wie dem hauptsächlichen Klang. Die klingt holografischer, irgendwie homogener. Wer was am Ende dann auch mehr bevorzugt, muss dann auch für sich selber beantworten. Gruß Alex
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Hi Stefan, Du kannst mich heute oder auch morgen gerne anrufen. Aber sonst wird es ziemlich schwierig zwischen der Woche, wegen der Nachtschicht. Sonst würde es nur Wochenende gehen...
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Hi, So, die Eindrücke sind einigermaßen verdaut... Wiedermal sehr informative Veranstaltung gewesen, mit einem Highlight nach dem anderem. Vielen Dank an alle und ein besonderer Dank an die Gastgeber, Hardy und Susi! :im Not Worthy: :im Not Worthy: Übrigens, wurde etwa der Gunter aus seiner Kammer raus gelassen, dass er schon wieder postet? Seid ihr verrückt geworden..?? Gruß Alex
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Glückwunsch auch von mir, Gunter!
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Ja. Als bei mir noch Yamaha in der Kette werkelte, waren auch die Strippen da. Kurz nachdem die ARC dazu kam, habe ich die gegen Monster ausgetauscht. Ich habe nicht die optimalsten Räumlichkeiten und die ARC war damals ziemlich neue (ca. 10 bis 20 Stunden), also nicht eingespielt, deswegen kann ich nicht wirklich beurteilen. Ich kann nur grob sagen: RG-142 waren heller. Ob zu analytisch, nervend oder auch hochauflösender exakter (besonders was exakte Ortung angeht), ist hier natürlich die Frage... Monster scheinen dynamischer zu sein, aber jetzt ist auch ARC eingespielt.