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Fertigungstoleranzen..., was ist denn das?? Ne ernsthaft, siehst, sowas wusste ich auch nicht. Ich dachte einfach z.B. brauche ich 4 Röhren für Vorstufe, dann sollen die zueinander gematch sein und fertig. Also soweit es geht zueinander passen. Oder hast Du das auch so gemeint?
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Hi Hardy, Aha, o.k. danke für die Empfehlung! Und das nach dem die Sovtek so schön eingespielt sind... Ich habe mir gerade die Beschreibung bei JAC angeschaut. Also bezüglich Sovtek 6H30 Lampe steht eigentlich nichts Neues drin, außer einem kleinen Hinweis bezüglich eines "einfachen" Aufbaus, was verwendetes Material angeht. Und gleichzeitigem Hinweis auf eine EHX Variante, falls man solche Sachen sich wünscht, wie goldene Pins usw. Bei Electro Harmonix wird dann dementsprechend dieselbe Sovtek 6H30 Lampe beschrieben, aber mit hochwertigeren Materialien. Also es scheint so ein Art Nachbau zu sein, aber mit teureren und hochwertigeren Materialien, was dementsprechend einiges verbessert. Es ist dann wirklich kein Fehler und auch die bessere Lösung, danke nochmal für den Hinweis. :im Not Worthy: Aber diesen Satz hier verstehe ich nicht ganz: Die haben doch alle identische Triodensysteme drin. Ich meine wie soll man auf sowas bei der Bestellung achten, oder den Händler auf das aufmerksam machen? Ich verstehe das einfach so: haben die identische Triodensysteme, dann sind die io. Wenn nicht, dann gehören die in den Müll. Ich kapiere irgendwie Zusammenhang nicht... Dass Du Electro Harmonix auch für Endstufen bevorzugst und zwar für alle, habe ich natürlich schon mitgekriegt. Eigentlich heißt es dass bei ARC Endstufen nur Svetlana in Frage kommt, die bei mir gerade auch eingesetzt ist. Aber gut, wenn Du das sagst, wird es schon stimmen bzw. besser klingen. Werde ich auf jeden Fall ausprobieren, wenn es schlimm klingt, weiß ich zumindest wer schuld ist... Gruß Alex
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Hi Tobias, Da wäre ich mir nicht ganz so sicher, ob die Idee mit Elektro Harmonix Lampen so gut ist. :Nail Biting: Du hast Dir doch MK2 gekauft und bei MK2 wurden schon 6H30 Röhren verwändet. Weswegen da eigentlich die russische Sovtek die bessere Wahl ist. Zumindest werden die Lampen von allen Seiten gelobt und bei ARC auch von Haus aus verwändet. Und außerdem wird auch von anderen Lampen abgeraten. Aber viel verstehe ich von solchen Sachen natürlich auch nicht. Gruß Alex
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Hi, Da hast Du die Aufnahmemethode richtig in der Luft zerrissen... :Just Kidding: Ich habe leider keine gescheite Möglichkeit die MP3 bei mir abzuspielen, aber die CDs fand ich auf kein Fall so schlimm. Es ist natürlich nicht so, dass ich die Aufnahme als Beste überhaupt hinstellen möchte, aber ich empfand die Geschichte mehr als nur interessant und in einigen Punkten sehr gelungen. Das klingt halt irgendwie anders, aber damit meine ich nicht unreal. Und eigentlich sogar ziemlich angenehm. Außerdem habe ich das "Andere", solche Veränderung halt, in vielen Punkten positiv empfunden. Aber jetzt Schritt für Schritt, zumindest ein paar Sachen... Also dass vorne 3 Mikrofone verwendet wurden, ist doch nichts Neues und nichts Ungewöhnliches. Das ist eigentlich auch normal. Da könntest Du als Beispiel Living Stereo Aufnahmen nehmen. Außerdem wurden für die Aufnahmen viel mehr Mikrofonen verwändet, was aber für Konzerte auch normal ist. Der Pfleiderer sagt zwar, dass für die Aufnahmen 3 Mikrofone verwendet werden sollen, aber wie schon bei vielen anderen Sachen, erreicht er seine eigene Vorgaben nicht, sowie es aussieht. Das ist aber O.K., alles ist ein Kompromiss. Weswegen für kompliziertere Räume (aber nicht nur) zusätzliche Mikrofone gebraucht werden. Wenn nur ein viertes Mikrofon gebraucht wird, dann ist die Positionierung für den schon vorgegeben. Aber sonst ist nicht mal Positionierung definiert, was aber wiederum normal ist. Die Abmischung macht den Unterschied. Die empfand ich aber nicht extrem außergewöhnlich oder extrem schlecht. Die Bühne hört sich zwar kompakt an, aber auf kein Fall Mono. Die Grenzen der Bühne sind nur sehr deutlich erkennbar. Aber ich denke es hängt mit dem Ort zusammen, wo die Aufnahmen entstanden sind. Schau Dir mal Video an, da sieht es wie im Tunnel aus. Das Klangbild wirkt auf mich auch nicht so, wie man es normalerweise gewohnt ist. Aber ich empfand das eigentlich nicht schlimm, dass die Bühne weiter runter kam. Man hört die doch trotzdem nicht extrem von oben, sondern mehr so als ob man selber auf der Bühne steht. Und bezüglich einigen Sachen, fand ich das sogar positiv. Und zwar z.B. dass man Klavier mehr so wahrnimmt, als ob man davor steht und nicht aus dem unterem Winkel. Und so sieht man auch sofort deutlicher, exakter unter welchem Winkel zum Bühnenrand die gerade steht. Man kann förmlich den Tastenanschlag sehen, wie die Hände hin und her fliegen, keine Ahnung wie ich das beschreiben soll. Und dasselbe auch bei allen anderen möglichen Bewegungen, man nimmt halt irgendwie den Klangkörper deutlicher wahr. Die ganze Geschichte ist halt neue Erfahrung, die ich aber sehr interessant finde. Was mich aber etwas erietiert hat, waren die Geräusche aus dem Publikum bzw. deren Position Deutung. Wenn z.B. aus dem Publikum jemand Hustet und da waren einige die schlimm krank waren. Die Geschichte hat für mich die Abbildung manchmal etwas durcheinander gebracht, ich war dann für kurzes Moment verwirrt. So dass ich einige richtig laute Geräusche auf der Bühne gesehen habe. Und das habe ich mir dann so erklärt, dass z.B. der Abstand von dem der gehustet hat zu vorderen Hauptmikrofonen gleich war, wie der Abstand von dem selben Mikrofon zu einem bestimmten Musiker. Und gleichzeitig wurden die Aufnahmen zwar aus verschiedenen Mikrofonen abgemischt, aber die einzelne Töne doch nicht irgendwie bearbeitet, um Phasendrehungen zu vermeiden. Da jeder Eingriff auf deren Kosten geht. Und so wurden die Aufnahmen aus verschiedenen Positionen nur zu einem gewissem Anteil übereinander gelegt sozusagen. Weswegen ich da manchmal das Gefühl hatte, dass hinter einem bestimmten Musiker jemand auf einmal auftaucht und hustet. Die Sache mit der Position Deutung habe ich jetzt total übertrieben beschrieben, um das auch zu verdeutlichen. Es könnte aber auch so vorkommen weil man die Klangkörper anders wahrnimmt, voluminöser, dreidimensionaler. Also die Aufnahmen allgemein bzw. Aufnahme Methode finde ich schon sehr interessant. Man sitzt zwar nicht in der ersten Reihe, man steht mehr auf dem Podest neben dem Dirigent, zumindest geht das in die Richtung. Man ist halt mehr zwischendrin, statt nur dabei. Die Instrumente klingen weiterhin so wie die halt klingen, aber man nimmt die irgendwie körperlicher wahr. Keine Ahnung wie man das ganze Geschehen beschreiben soll. Aber genau das "Andere" finde ich an der Geschichte sehr interessant. Gruß Alex PS: Wo ich gerade Klavier als Beispiel genommen habe und das "Andere" ins Spiel gebracht habe, hier ist etwas andere Spielart. Der Gewinner chinesischer Supertalent Show:Link
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Das wird schon so passen... So ist das eigentlich fast immer so. Ich meine wenn man z.B. irgendwelche Chassis kauft um ein LS aufzubauen, dann schaut man zwar schon dass der Nummer soweit es geht sich ähnelt. Zumindest wenn es geht. Denn das hat den Vorteil, dass solche Treiber an selben Tag und aus selber Linie produziert wurden. Und das bedeutet, dass die sich nicht extrem unterscheiden würden. Und so hat man dann die Möglichkeit mehr oder weniger identischen rechten und linken LS aufzubauen. Bei manchen Firmen bekommt man bei richtig teureren Treibern, z.B. wenn der Hochtöner 1000 oder auch über 2000 Euro kostet, schon so gut wie immer solche Treiber bei denen der Nummer komplett identisch ist und nur die letzte Zahl sich um eine Stelle unterscheidet. Das bedeutet dann, dass die nicht nur am selben Tag, sondern sogar direkt nach einander und aus der gleicher Linie rauskamen. Und so ist dann auch schon vorprogrammiert, dass deren elektrisches und akustisches Verhalten und TSP fast schon komplett identisch sind. @Werner Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!!! :prost2:
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Hi, Glückwunsch Tobias! :prost2: Es wird jetzt zwar 1 Woche dauern, bis die Lampen eingespielt sind, aber ich bin jetzt schon auf Dein Vergleich mit SP9 gespannt. Und noch zwei richtig tolle Aufnahmen für Deine neue ARC, was Ortung angeht. Aber natürlich auch für alle andere (unter CD-Bestellung):Link Eigentlich mach ich die Ansichten von Herr Pfleiderer nicht so richtig. Oder besser gesagt wie er seine Ansichten überalles hinstellt und alles andere total verallgemeinert wegschiebt und einiges total vernachlässigt und komplett ignoriert. Obwohl man natürlich auch anerkennen muss welche geniale Entdeckungen er gemacht hat und auch zu der Zeit, auch wenn total TPS (Transducer Preset System) und Rechtecksignal fixiert. Außerdem wenn ich nur an ein Ausschnitt mit seiner Äußerung bezüglich Selbstbauscene denke.... , und das in einem Selbstbaumagazin. Etwas kann man auf der oben verlinkter Seite auch nachlesen, auch wenn nur oberflächlich. Aber egal, das ist sowieso nebensächlich. Und mit seinem PfleidRecording und Pfleid-Marot-Mixing erreichte Qualität ist schon wirklich phänomenal. Die Abbildung von allen möglichen Klangkörpern und auch deren Ortung ist einfach unglaublich, die ganze Wiedergabe ist richtig plastisch. Und das auch bei großen Orchestern, da kann man schon z.B. jede einzelne Geige förmlich sehen und jede einzelne Bewegung wahrnehmen, es ist schon erschreckend. :Applause: :im Not Worthy: Aber auch da hat mich eine Kleinigkeit etwas erietiert. Es ist aber kaum die Rede wert und hängt auch mit Nebengeräuschen aus dem Publikum zusammen, da es hier um Mitschnitt handelt. Und außerdem wahrscheinlich auch nur deswegen, weil die Abbildung auf der Bühne so grandios, realistisch ist. Mich würde aber trotzdem andere Meinung bezüglich ein paar Publikum Geräuschen z.B. bei erster CD 2te Stück interessieren. Ob da etwas jemandem besonders auffällt und wie es wahrgenommen wird. Hat jemand die Scheiben schon? Gruß Alex
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Wie die Bühne abgebildet wird, wie die Ortung ist, Auflösung, Fein- und Grobdynamik usw. ist doch nicht relativ und hängt doch auch nicht mit persönlichem Geschmack zusammen. Ich meine z.B. je dynamischer ist doch auch besser. Wenn mehr Details erkennbar sind, dann ist das auch besser usw. Und andere gewisse Sachen sind vom persönlichen Geschmack abhängig z.B. ob bestimmte Wiedergabe dunklerer ist. Und wiederum andere Sachen die relativ sind, hängen nunmal von dem ab, was einem wichtiger ist z.B. wenn ein Amp bessere Ortung bittet und der andere bessere Auflösung.
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Du willst doch nicht irgendwelche Onkyo mit Nakamichi vergleichen...???? Und warum ist denn PA 7E für große Infinitys ungeeignet??? Es ist auch auf kein Fall und auf irgendwelche Art und Weise relativ, entweder klingt irgendeine Endstufe im Zusammenhang mit irgendwelchen Lautsprechern gut, oder eben nicht. Entweder ist die in der Lage irgendwelche Lautsprecher auf deren Hochleistung zubringen (Auflösung, Bühne, Dynamik usw.), oder eben nicht. Threshold schafft es, Nakamichi schafft es auch, Onkyo...?? Und natürlich kann man unterscheiden welche was besser kann, welche welchen Bereich besser kann, welche insgesamt besser ist, welche eigenem Geschmack besser entspricht und welche überhaupt nichts taugt. Und das Ganze mit dem Klang erst nach nachdem, wenn die technische Leistung ausreicht. Es reicht einfach nicht wenn die Leistung zwar ausreicht, aber klanglich nichts rauskommt, im übertragenen Sinne. Ich verstehe einfach Deine Logik nicht... Kostet etwa S 300 400 Euro, oder sogar noch weniger? Da das der Preis von einer Leistungmässig ähnlicher Nakamichi PA 5E ist.
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Hi, Nahkampfmuschi ist sehr, sehr gut "klingender" Amp. Schaltungstechnisch auch lizensiertes Threshold Nachbau mit Stasis Schaltung. Welchen Threshold genau erinnere ich mich nicht mehr, S 450 oder auch S 400, ist auch egal... Allerdings nur Schaltungstechnisch ein Nachbau, verwendete Transistoren sind schlechter als beim besagtem Threshold. Aber auch günstiger, was u.a. auch auf den Gesamtpreis sich wiederspiegelt. Also die Endstufe ist schon richtig gut, für den Preis fast schon unschlagbar. Bezüglich des Klangs kommt die natürlich nicht an den Threshold ran, der hat nunmal hochwertigere Bauteile. Nahkampfmuschi ist zwar auch Laststabil und PA 7E 2 ist auch noch stabiler als normale PA 7E, aber an der K9 wird die bestimmt trotzdem abschalten. Ich meine wenn schon deine S 500 abschaltet, dann... Und da Du mein Bild verlinkt hast, kann ich Dir auch die Frage bezüglich dem technisch aufsteigendem Ast wahrscheinlich beantworten. Ich bin der Meinung, dass man sich so gut wie immer Anlagenmässig verbessern kann. Wenn ich jetzt z.B. IRS zusammen mit SA1 haben würde und gleichzeitig eine Maschine die mir Geld mallt, dann würde ich IRS mit SA 1 so schnell beim Sperrmüll entsorgen, so schnell kann man gar nicht gucken, und dann etwas gescheites hinstellen. Da ich aber noch nicht so eine Wundermaschine bekommen habe, muss ich leider mich mit dem zufrieden geben was ich habe. Wenn ich aber die Möglichkeit bekomme, würde ich die Nahkampfmuschi natürlich sehr gerne gegen ML 336 oder ML 335 austauschen. Wenn ich jetzt aber genug Geld für eine ML zusammenhabe, dann würde ich aber zuerst für ein paar andere Sachen ausgeben. Und erst dann wieder für ML sparen. Denn erstens ist die PA 7E 2 eigentlich ziemlich gute Endstufe und da die Basssäulen befeuert, lässt sich damit noch gut leben. Gruß Alex
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Ja für sein 40 Quadratmeter Raum würde der Regler Stellung mit 22 Hz wahrscheinlich auch passen. Aber in der Anleitung steht doch: Stellung 1 = 22 Hz, Stellung 2 = 30Hz, Stellung 3 = 36 Hz. Stimmt das etwa nicht? Das klingt eigentlich auch logisch, dass bei Stellung 1 arbeitet die Anlage dann ohne Subsonic-Filter. Läuft soweit die halt kann runter (22 Hz, f3 unter 20 Hz) und mit anderen zwei Stellungen kann man etwas auf kleinere Räume anpassen.
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Hi Stefan, Die Anleitung die ich reingestellt habe, ist auch vom Hardy die er damals geschrieben hat. Ich hatte die damals schon abgespeichert und so konnte ich die schnell reinstellen, ohne lange Sucherei. Dass es momentan bei Dir die Anlage besser klingt, hängt natürlich auch mit symmetrischen Bedingungen zusammen. Allerdings für den Klang relevanteste Spiegelschalquellen sind in der Mitte, zwischen den Lautsprechern. Es wird halt von solchen Flächen der Rückwärtsschall direkt reflektiert den man auch direkt vom Hörplatz sehen kann. Also damit möchte ich auf kein Fall sagen, dass die symmetrischen Bedingungen unwichtig sind. Das sind die und wie... Aber den größten Teil der Klangveränderung bei Dir, hat mit Sicherheit die optimalere Aufstellung mit sich gebracht. Auf dem ersten Bild war die unmöglich. Natürlich kann man nicht hundertprozentig nur von einm Bild sagen, was die optimalste Position wäre, aber es würde sich bestimmt noch etwas verbessern, wenn die Basssäulen näher an die Paneele und auch nach vorne gerückt werden. Die Funktionen von einzelnen Drehreglern beim Servo, sind in der Bedienungsanleitung beschrieben. Wenn ich mich noch richtig erinnere, liegt die Eingangsimpedanz von Deinen Audio Valve bei ca. 50 kOhm. Aber das muss auch in der Bedienungsanleitung stehen. Also ist die Position von erstem Regler schon mal vorgegeben. Wie der Pegel eingestellt wird (letzte Regler), wurde eigentlich auch schon ein paar Mal beschrieben. Zuerst Bass Endstufe ausschalten und mit Rosarauschen Pegel von MHT Paneelen mit einem normalem Pegelmessgerät messen. Und das Gleiche dann mit Bässen wiederholen. Also MHT Endstufe ausschalten und Bass messen. Und so dann den Pegel angleichen. Für die Einstellung von anderen 3 Regler, wären eigentlich die akustische Messungen in Deinem Raum sehr Vorteilhaft. Bezüglich der Einstellung von unterster Frequenz, kannst Du die erste Raummode ausrechnen. Und zwar zwischen am weitesten entfernten Begrenzflächen (Wänden). Weil so das auch die tiefste Raummode sein wird und so auch ungefähr der Frequenz entsprechen würde, wo der Druckkammereffekt einsetzen wird. Klar ist alles Pi mal Daumen, aber wenn es nicht anders geht... Also Einstellung für den 2en Regler ist dann 343 / (Deine längste Seite in m * 2) =? Hz Ich denke aber, dass in Deinem raum die 1 Position schon sehr gut möglich ist. Ob die zusätzlich Abschwächung oder auch Anhebung im unteren Frequenzbereich nötig ist, kannst Du z.B. mit Sinus Tönen durchgehend messen. Ich meine die Sinus Töne in 10 Hz oder 5 Hz Schritten auf eine CD brennen und dann Ton für Ton abspielen und mit einem Pegelmessgerät messen und Pegel für jeden Ton notieren. So kannst Du dann sehen, ob Anhebung unter 50 Hz nötig ist oder eben nicht. Übrigens bezüglich der Aufstellung im Raum und dadurch resultierende Auswirkungen am Hörplatz, auch von Dipolen (aber natürlich nur sehr grob und logischerweise bezüglich unteren Frequenzbereich), kannst Du etwas mit dem Tool rumspielen:Link Gruß Alex
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Hi Oliver, Wie Du es selber sagst, hast Du schon unterschiedliche Varianten gelesen, je nach Quelle. LEDE Definition beschreibt auch 1-mal Dead End und 1-mal Live End, das Ganze natürlich im gleichem Raum. Nicht mehr und nicht weniger. Und das ist auch der springender Punkt, so oder so bleibt der Raumklang erhalten. Welche Variante grundsätzlich und allgemein optimal wäre bzw. den Effekt auch mit sich bringt, den man mit LEDE auch erreichen möchte und definiert, ist aber nicht so einfach. Und auch auf von Dir verlinkter Wikipedia Seite steht, dass eine Vielzahl der Entwickler sich darüber immer noch streiten. Und ich kann Dir genauso leicht zuerst bezüglich einer Variante einige Seiten hier vollschreiben, was für eine Variante sprechen würde. Und logischerweise mit einem Haufen physikalischen Gesätzen untermauern und genauso vielen Beispielen und Messschrieben. Aber dann gleich im nachfolgendem Beitrag genau das Gleiche mit der anderer Variante widerholen... Und genau deswegen war auch mein Einwand, dass man nicht nur auf eine Seite bezüglich Bedämpfung sich fokussieren soll. Denn erstens wird sowas im Zusammenhang mit LEDE nicht erwähnt (wäre auch totaler Schwachsinn!!!). Zweitens wird mit LEDE zusammenhängende Auswirkung, die auch beschrieben ist und auch erwünscht ist, mit beiden Arten erzielt. Allerdings hängt das nunmal von einem ganzen Haufen Faktoren ab. Was auch dementsprechend den "LEDE" Weg definiert und vorgibt. Eins kann man allgemein aber schon sagen, und zwar dass LEDE für Stereo mehr als nur gute Lösung bezüglich Raumakustik darstellt. Vorausgesetzt natürlich dass einem keine Fehler unterkommen (meistens beim dämpfen). Man muss halt aber auch nicht nur auf Raum bzw. nur seine akustische Eigenschaften schielen, sondern auch ein paar andere Punkte im Auge behalten. LS Aufstellung, Hörplatz, Polarplots der Schallwandler und logischerweise in verschiedenen Frequenzbereichen, Spiegelschallquellen, Positionierung der SEOs und auch als Relevation zueinander bzw. ob die gemeinsame Achse haben oder sich kreuzen, und, und, und............ Man muss es halt, wie so oft, die ganze Geschichte als ein großes Ganzes ansehen. Man muss natürlich auch schauen, dass man irgendwelchen Vorteilen von einem bestimmten Schalwandlerprinzip nicht ausschaltet. Damit meine ich z.B. sowas wie bei Punktschallquellen, da würde ich alles vermeiden was sich in Richtung Summenlokalisationseffekt nähert, um so die Vorteile von dem Prinzip zu erhalten. Was doch auch automatisch sagt, welche Seite am bestem gedämpft werden muss. Allerdings muss man auch in so einem Fall alle andere Faktoren mitberücksichtigen, nicht dass da einem etwas das Strich durch die Rechnung macht (ob Spiegelschallquelle, Aufstellung, Abmessungen, oder sonst was…). Man muss halt ein passendes Kompromiss finden, so zusagen. Fakt ist, dass die Frühreflektionen mehr als nur unerwünscht sind. Und dabei ist es egal, ob die extrem kurz nach der ersten Wellenfront eintreffen, so dass man die noch nicht vom Direktschall unterscheiden kann. Denn das würde auf Kosten der Aufnahme gehen, bzw. sowas kann die verfälschen. Alles was im Bereich liegt wo Präsedenzeffekt in Kraft tritt, ist sowas dann sowieso das kritischste, zumindest muss man da ziemlich aufpassen. Die Reflektionen können schon einiges ausrichten... Aber auch die Reflektionen die über 50 ms liegen, dürfen nicht unbeachtet bleiben. Denn sowas zu Interferenzen führen kann. Und anderer Fakt ist, dass auch Diffusschall bei der Wiedergabe doch benötigt wird. Weswegen man auch nicht einfach komplett alle Reflektionen eliminieren darf. Und sowas muss nur in Einklang gebracht werden, was auch mit LEDE gute Lösung darstellt. Allerdings muss man doch beim sowas einiges im Auge behalten, wie ich es schon geschrieben habe, und sowas wird dann auch die Live Seite und Dead Seite vorgeben. Gruß Alex
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Ja, das Gesetz der ersten Wellenfront ist auch gemeint. Allerdings wenn ich mich richtig erinnere, tritt unter 2 ms der Summenlokalisationseffekt ein. Also die ganze Geschichte mit Mikrofonie und Stereofonie. Aber schon nach 2 ms muss man schon von Präsedenzeffekt sprechen. Na gut, gleich nach 2 ms wird die zweite Wellenfront bestimmt auch nicht gleich kritisch sein. Ich meine sowas ist doch genauso wie mit der Abstrahlung, bei 200 Hz ändert sich die Abstrahlung doch auch nicht schlagartig von 4 Pi zu 2 Pi, sondern es passiert mehr schleichend. Und mit der zweiter Wellenfront bzw. deren Auswirkung wird bestimmt auch so sein.
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Ja ja, immer wieder die gleiche Schwierigkeiten, vorne und hinten zu unterscheiden... :Big Grin: Aber darüber kann man sich lange streiten, wo man am bestem dämpft. Also liebe etwas flexibel die ganze Geschichte ansehen und vom Fall zu Fall entscheiden. LEDE Konzept bedeutet nicht, dass man nur da oder da dämpft, sondern es heißt mehr entweder oder... Mit anderen Worten soll es heißen, dass es egal ist was Du gelesen hast, beides entspricht LEDE.
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Wau, mir ist gerade ziemlich komische Geschichte passiert... :blink: Ich habe gerade eine Scheibe erhalten, die ich neulich bei Amazon bestellt habe. Und zwar geht es um die CD: Und die CD ist auch neue, die war gerade noch original verpackt und auch mit dem Aufkleber oben versigelt. Die habe ich gerade aufgemacht und drin ist auch die richtige Scheibe drin, auf der halt Living Stereo Tchaikovsky Symphony No. 6 "Pathetique" drauf steht. Also alles so wie es halt auch sein muss. Allerdings habe ich die gerade abgespielt und da wurde ganz anderes Album aufgenommen. Und zwar "Rite Time". Aber auch als SACD mit Untertiteln und allem drum und dran. Sowas habe ich bis jetzt auch noch nie gesehen. Aber die Scheibe werde ich auf jeden Fall behalten.
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Was ist wenn Du Dodocus auch direkt anschreibst, als ob Du die Umschaltbox bei denen anfertigen lassen möchtest, und bezüglich der möglichen Schalter Dich auch dort erkundigst. Aber sonst würde ich mich bei üblichen Verdächtigen wie z.B. Thel umschauen.
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Aber bei Sony’s die auch für SACDs gedacht sind, sind solche Probleme so gut wie vorprogrammiert. Und dann geht’s auch los... Egal ob der Player alt oder neue ist und sogar ziemlich oft im Garantizeitraum, sind die Ersatzteile nichtmehr vorhanden. Einfach die Lasereincheit auszutauschen und dann abgleichen, funktioniert nicht. Die passt dann nichtmehr zu Hauptplatine. Hat man Hauptplatine, dann will die nicht mit der Lasereinheit zusammen laufen. Hat man Lasereinheit gefunden, dann will die nicht mit der Hauptplatine laufen. So oder so, man dreht sich im Kreis. Befindet sich der Player noch im Garantizeitraum und geht dann logischerweise kaputt (ist normal, so muss es beim Sony sein) und man schickt die Kiste zu Sony Vertragswerkstatt, dann kann man lange warten... So ein Fehler darf man doch nicht machen, die Kiste gehört ins Müll, sonst verliert man viel Nerven.
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Hi Oliver, Aber eigentlich wäre wenigstens ein kleines Abstand zu der Wand die optimalere Lösung. Ich meine die Auswirkung ist deutlich höher, wenn man viel weniger Absorbationsmaterial mit ca. 10 cm von der Wand anbringt, als wenn man das gleiche Platz nur mit Absorbern ausnutzt. Also deutlich dickere Absorber Platten, aber ohne Wandabstand. Denn auf die Art und Weise (mit Wand Abstand) nährt man sich mehr mit dem Absorbationsmaterial dem Schnellemaximum entgegen. Und je näher die Absorber dem Schnellemaximum Punkt angebracht werden, umso mehr wirken die auch. Wie Du es bestimmt weist, befindet sich Schnellemaximum bei 1/4 Lamba vor der Wand, wegen der Entstehung der stehender Welle. Und da wäre natürlich der optimalere Stelle für den Absorber, denn da wirkt er logischerweise am meisten. Aber da die Geschichte nunmal Frequenzabhängig ist, bzw. mit der Wellenlänge der einzelnen Frequenzen zusammen hängt, ist das auch so gut wie nie machbar. Trotzdem ist und bleibt ein gewisser Abstand zu der Wand deutlich wirkungsvoller. Und obendrauf ist sowas auch deswegen vorteilhaft, weil man die Absorber automatisch über der Schnellemaximum der oberen Frequenzen positioniert und so die Auswirkung dort etwas minimiert. Also es geht dann auch mehr in Richtung lineare Dämpfung. Für Dich ist das natürlich jetzt sowieso uninteressant, da der Raum doch schon bedämpft ist. Aber für Dich, Elmar, als noch ein kleines zusätzlicher Gedankenanstoß... Und der andere kleine Tipp diesbezüglich ist der Materialmix aus unterschiedlichen porösen Absorbern materialen bzw. deren Dichte, sowas ist für gleichmäßigere, lineare Dämpfung von Vorteil. Das ist auch so... Der Dipol strahlt doch Prinzip bedingt viel gerichteter, im Vergleich zu Monopol, und die Rückwärtigen Reflektionen gehören sowieso zum Konzept dazu. Weswegen er auch in deutlich halligeren Räumen noch viel besser klingen würde, wo die meisten Monopole z.B. schon längst große Probleme bekommen würden. Natürlich gibt’s auch zwischen den Dipolen einige Unterschiede, auch bezüglich deren Rundstrahlverhalten. Die RS1 z.B. ist bezüglich Rundstrahlverhalten ziemlich großzügig, für einen Dipol. Auch die Auslöschungsachse ist bei RS1 deutlich weniger ausgeprägt, was sich auch auf Amplitudenabfall unter Winkel auswirkt. Es hängt beim Dipol von effektiver Membranfläche ab, aber auch von der Schallwand ab. Und die RS1 ist dafür mit seinen Schallwandpahsen ziemlich gutes Beispiel. Aber bei solchen LS wie die meisten Elektrostaten z.B., wo die Membran fast der Schallwandbreite entspricht, ist die Abstrahlung so gebündelt, dass man sowas ähnliches bei ganz anderen Konzepten mit normalen dynamischen Wandlern nicht mal mit Wavequide schafft. Die Beta habe ich zwar noch niemals vor Messmikrofon bekommen, aber da kann man sich eigentlich trotzdem sicher sein, dass die Geschichte mit der gerichteten Abstrahlung auch so ähnlich aussehen würde. Zumindest deutlich gerichteter im Vergleich zu RS1. Und sowas bittet logischerweise einige Vorteile... Gruß Alex
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Genau deswegen habe ich auch geschrieben, dass sowas immer individuell behandelt werden muss. Und sollte auch mehr als Gedankenanstoß dienen. Denn Raumakustik hängt nunmal nicht nur vom Raum ab, sondern auch von verwendeten LS und besonders deren Rundstrahlverhalten. Der Klang an sich setzt sich doch aus Direktschall und Diffusschall zusammen. Vielleicht hast Du aber auch unlinear gedämpft. Ich meine Reflektionen von höhere Frequenzen eliminiert und niedrige wurden fleißig weiter reflektiert. Zumindest geht Deine Klangbeschreibung in die Richtung. Unter 1 kHz ist die Geschichte sowieso nicht ohne, wegen der steigender Wellenlänge. Eigentlich schon darüber sind die Absorber ohne einen deutlichen Abstand zu der Wand ziemlich hilflos. Weswegen man auch leicht mit dem Abstand, oder z.B. Absorber stärke etwas übertreibt und so automatisch den Brillanzbereich wegfiltert, im übertragenem Sinne. Das ist nur ein Beispiel...
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Conny, ich bezweifele ehrlich gesagt, dass Du meinen Beitrag verstanden hast. Klar kann man irgendetwas sehr laut aufnehmen, aber auf normale CD passen nunmal nicht unendlich viele Informationen. Was dazu führen würde, dass wenn die Aufnahme soweit es nur geht dynamisch bleibt, also von leisesten Passagen bis zum lauterstem Punkt der größtmöglicher Pegelunterschied bleibt (bei normaler CD höchstens 20 dB), dann wird solche Aufnahme im Vergleich zu total komprimierter Aufnahme sich ziemlich leise anhören. Weil bei komprimierter Aufnahme die Pegelspitzen (hohe und niedrige) durch Limiter weggeschnitten werden. Und obwohl solche Aufnahme sich eigentlich bei gleichem Poti Stellung doch lauter klingt, ist die trotzdem für LS und Elektronik unaufwändiger, oder auch ungefährlicher. Weil bei so einer Aufnahme die Pegelunterschiede nicht so ausgeprägt sind, die sind einfach viel kleiner. Also entweder möglichst Dynamisch oder möglichst Laut. Man kann halt davon ausgehen (sowas kann man natürlich auch messen), dass die Scheibe die sich leiser anhört, höhere Pegelunterschiede hat. Was automatisch die Elektronik und Lautsprecher mehr fordert. Ich habe keine Ahnung wie ich es noch einfacherer erklären soll... Also die Aufnahme mit der Deine Kappa lauter klingt, bei der die Treiber sich mehr bewegen, in dem Fall "Eth-ma-ting", ist eigentlich für Deine LS ungefährlicher. Weil die LS in so einem Fall mehr oder weniger ähnlichen Pegel wiedergeben müssen und die Impulse mit schnell und stark änderndem Pegel einfach ausbleiben. Auch wenn es Dich verwirrt... Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich.
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Hallo, Wie Du es siehst kann Dir niemand eine wirkliche Hilfe anbieten. Die Raumakustik ist leider auch nicht pauschal zu beantworten. Die Geschichte hängt nunmal von ganzem Haufen Faktoren ab und weswegen eigentlich immer individuell behandelt werden muss. Aber gut, ich versuche wenigstens Dir ein paar Gedankenanstoße zugeben. Also grundsätzlich muss man immer versuchen die Frühreflektionen zu vermeiden. Oder besser gesagt, soweit es nur geht zu unterdrücken. Eigentlich wäre für exaktes Klangbild nur Direktschall erwünscht, denn so würde man nur die Informationen bekommen die auch auf der Scheibe aufgenommen sind. Und hier geht es schon los... Beim Surround/Multikanal bleibt es auch so. Weil Du die Leinwand erwähnst, gehe ich davon aus, dass Du die Home Kino einrichten möchtest. Wenn das der Fall ist, dann wäre es natürlich besser die Nachhallzeit extrem runter zuschrauben. Also den ganzen Raum richtig dämpfen. Dabei muss man natürlich beachten, dass das ganze Frequenzspektrum auch linear gedämpft wird. Die Messungen sind dabei natürlich mehr als nur erforderlich. Und was den Dämpfmaterialdicke oder Dichte angeht und auch deren Anbringung bzw. der Abstand zu der Wand, ist hier in Relevation zu beeinflussender Wellenlänge anzusehen und so dann auch der beeinflussender Frequenzbereich. Allerdings ist für Stereo die extreme Dämpfung total konterproduktiv. Denn so verliert die Wiedergabe den Livehaftigen Eindruck. Klingt dann mehr künstlich und auch weniger räumlich. Es wäre so gut wie perfekt, wenn Du ab ca. 200Hz und linear ungefähr 0,4 Sek. Nachhallzeit schaffen würdest. Und natürlich bleiben die Frühreflektionen der Feind Nr.1. Denn obwohl menschliches Gehör erste Wellenfront von 2em, 3em usw. unterscheiden kann, würden die Frühreflektionen die deutlich unter 10 ms am Hörplatz ankommen den Klangbild verwischen, die Ortung wird ungenau. Bei Stereo Wiedergabe ist normalerweise der LEDE Konzept (Live End Dead End) sehr gute Lösung. Also vorne dämpfen, wegen Frühreflektionen, hinten am bestem "diffusieren", wegen Livehaftigkeit. Und hinten am besten mit Diffusoren arbeiten weil auch die späte Reflektionen mit dem Direktschall interferieren können, was zu Auslöschungen oder Überhöhungen führen kann. Allerdings habe ich gerade die ganze Geschichte total verallgemeinert beschrieben. Ich meine z.B. dass wenn Du Dipol Lautsprecher betreiben möchtest, dann wäre doch das LEDE Konzept total daneben (milde ausgedrückt). Denn bei Dipolaren Schallwandler gehört doch der rückwärtsabgestrahlter Schall zum Konzept dazu und so auch bei der Abstimmung mitberücksichtigt. Obwohl so ganz anders ist auch bei Dipolen nicht, auch hier sind die Frühreflektionen der Feind Nr.1. Nur dass die 0dB Punkt auf Achse haben und der rückwärtsabgestrahlter Schall so zum Konzept dazu gehört und dementsprechend weder moduliert (durch Diffusoren) noch eliminiert (durch Absorber) werden darf. Die Frühreflektionen von den Seitenwenden sind aber auch hier unerwünscht. Aber im Vergleich zu monopolaren LS sollten auch die Seitenwände etwas anders behandelt werden, denn der Dipol bündelt viel stärker. Und das sollte nicht nur wegen Überdämpfung der Fall sein, sondern auch wegen Energiefrequenzgang. Also wie ich schon sagte, allgemein gültige Richtlinien existieren leider nicht, die ganze Sache muss immer individuell behandelt werden. Gut, eins haben die verschiedenen Schallwandler schon gemeinsam. Und zwar solange man keine unendliche Line Array hat, sind die Boden und Decken Reflektionen total unerwünscht. Denn die Reflektionen führen immer zu Kamfiltereffekten.
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Ach ja, Pascal, natürlich auch von mir herzlichen Glückwunsch bezüglich der ARC. Die SP9 ist schon wirklich ein ganz feines Stück... Und ich verstehe es nicht ganz warum Du hier jede 10te Seite erinnerst werden muss, was für Glück Du mit so einer Anlage und dann auch noch in Deinem Alter hast. In dem Alter hatte ich nur eine kleine 2 Wege Kiste aus Spanplatte-Resten und mit ziemlich billigen Chassis drin, aber ich war mehr als nur glücklich damit (untertrieben beschrieben!!!). Klaus, natürlich Glückwunsch auch an dich!!! :prost2: Viel Spaß mit Deinen neuen Schallerzeuger.
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Naja, schweißen und unsere Hobbys sind zwar total unterschiedlichen Themen, aber wenn Du es schon erwähnst... Schweißnähten Aussehen hängt doch nicht von Wechsel- oder Gleichstrom ab. Sonder es hängt mehr von dem ab, welches Metall man überhaupt schweißen will. Und eigentlich schweißt man so gut wie alles mit Gleichstrom. Na gut, sowas wie Alu natürlich mit AC, aber hauptsächlich wegen Oxidationsschicht.
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Das ist nicht richtig, bzw. die Scheibe die bei der gleicher Poti Stellung lauter ist als irgendeine andere CD, bedeutet noch lange nicht, dass die "lautere" Scheibe auch Verstärker oder LS Killer ist. Eigentlich sogar andersrum. Das heißt dann dass die Scheibe durch Limiter gejagt wurde und so die Pegelspitzen einfach abgeschnitten wurden. Was automatisch bedeutet, dass die Aufnahme zwar insgesamt lauter ist, aber weil die ungemein viel Dynamik (schnelle Pegelsprünge) deswegen verliert, ist die deswegen viel harmloser für Amps genauso wie für LS. Und obendrauf klingt sowas dann auch "digital", total komprimiert an. Und umso mehr, je "lauter" die die Scheibe ist.