onurbi
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Der Autor von EAC, Andre Wiethoff, hat auf meine Frage, ob die Fehlerkorrektur ganz auszuschalten ist, geantwortet: "Aber auch wenn EAC keine Fehlerkorrektur vornimmt, werden zwei Lagen Fehlerkorrekturen von dem Laufwerk durchgeführt - diese lassen sich nicht abschalten!". Da fürchte ich, ist es nicht möglich, mit dieser Methode einer Veränderung der Auslesebedingungen auf die Spur zu kommen. Man bräuchte da ein Speziallaufwerk mit Auswerteeinheit dahinter. Wie wäre es denn mit dem da: http://audiodev.com/filearchive/2/2516/CD_Analyzer_rec.pdf Mit diesem Gerät sind die Rohlingstests der c't durchgeführt worden. Ich schreib denen mal, ob man mit diesem Equipment so einen Test überhaupt durchführen könnte. Mal sehen ob die was g'scheits anworten. Gruß, onurbi
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Hi Oliver, Das PDF ist ja echt interessant! Da kann man sich beliebig tief reinhängen. Auch die Interaktive Seite der Uni bei der man die Fehlerauswirkung durchtesten kann, ist ein gutes Beispiel für Knowhowtransfer von denen. Möchte da direkt mal die Vorlesung dazu hören. Alles ist mir da nicht klar geworden, muß ich zugeben. Gruß, onurbi
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Da bist Du mir einen Schritt voraus. EAC kann ja nur C2 Fehler auswerten. EAC zeigt für mein mein TSL632H D300 (Dell D830) eine C2 Fähigkeit an. Derzeit ist mir kein anderes Programm bekannt, das auch D1 könnte, um zu checken, ob mein Laufwerk auch die kann. Bin gespannt, wie Dein Ergebnis aussieht. Hier schon mal ein Zwischenergebnis mit dem Ablauf von mir: - EAC lasse ich im Burstmode laufen, damit keine Fehlerkorrektur durchgeführt wird und damit Unterschiede in den WAV-Files landen. - Von einer ganzen (selbstgebrannten) CD lasse ich von allen Tracks WAV-Files erzeugen. - Dann nehme ich den Edding und achte darauf, dass der Rad wirklich schwarz ist. - Wieder werden die Tracks in WAV-Files eines anderen Directories geschrieben - Von allen Files bilde ich MD5-Checksummen. Bis jetzt sind (leider) die Files der unbehandelten und der angemalten CD aufs Bit gleich. Ich führe auch noch weitere Tests durch. Einmal ist ja keinmal... Gruß, onurbi
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Danke dass Du mich an EAC erinnerst. Hab es schon länger nicht mehr angeschaut. Die aktuelle Version ist ja mächtig gewachsen sehe ich gerade! Gruß, onurbi
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Jetzt fällt mir spontan ein, dass in der c't zu der Zeit als der Rohlingstyp noch eine wichtige Rolle gespielt hat, in Artikeln zu Tests der Rohlinge zur Beurteilung der Rohlingsqualität Diagramme herangezogen wurden. Glaube mich zu erinnern, dass diese allerdings mit Geräten aus der CD-Produktion erzeugt wurden. Ich schau mir aber den Link von rat666 auf jeden Fall an. Die Idee mit dem Bitweisen Vergleich der WAV-Datei eines CD-RIP Programmes von andreasw sollte man natürlich auch mal verfolgen. Es gibt Ripper die es erlauben die Fehlerkorrektur beim Auslesen auszuschalten. Dummerweise kann man mit dieser Methode nicht gleichzeitig zuhören um den Effekt im Fehlerfall gleich mitzubekommen. Ich habe ja jetzt ne Woche Urlaub... Gruß, onurbi
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Hi, Beim Durchlesen von Chrisis WS-I Bericht kam mir eine Idee bezüglich CD-Rand lichtmäßig abdichten. Einem Hersteller eines CD-Players müßte es doch möglich sein, eine Anzeigemöglichkeit zur Verfügung zu stellen, in welchem Maße die Fehlerkorrektur gerade arbeitet. Es könnte doch sein, dass durch die Dämpfung des Streulichts diese weniger Arbeit bekommt, wenn der Rand zugemalt ist. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man mit einer entsprechenden Anlage und gut geschulten Ohren den Effekt der Fehlerkorrektur raushören kann. Was ich jetzt gerade nicht weiß, ob es sich bei der CD-Fehlerkorrektur um eine handelt, die aus einer Redundanzinformation die ursprüngliche wieder herstellen kann oder nur um eine die durch Interpolation einen Ausfallknackser "ausbügelt". Erstere dürfte man eigentlich nicht hören, letztere schon eher. Hätte man eine Anzeige, könnte man die Klangverbesserung sogar sichtbar machen und mit dem Hörerlebnis vergleichen. Das gleiche gilt natürlich für Unwuchten einer CD. Hat jemand von Euch schon mal von der Möglichkeit gehört die Fehleranzeige zur Anzeige zu bringen? Als PC-Software wäre sowas vermutlich leichter zu realisieren, kann mir aber kaum vorstellen, dass jemand allen Ernstes einen PC an eine hochwertige HiFi-Anlage anschließen möchte um dort Klangunterschiede zu vergleichen. Gruß, onurbi
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Hallo Leute, will hier mal ein paar Worte über mich loswerden. Bin Jahrgang 59 und seit "ewig" an Hifi-Technik und Audioaufnahmetechnik interessiert. Selber habe ich nur eine kleine Anlage mit uralten Canton GLE100 Boxen und eine Denon Mini Anlage mit einem Yamaha-Subwoofer. Von beiden bin ich nach wie vor angetan. Die Wohnungsgröße und der Geldbeutel haben mich bisher daran gehindert, groß aufzurüsten. Durch die Beschreibung von Chrisi (ihn kenne ich seit ca. 15 Jahren) vom Infinity-Workshop habe ich mich jetzt doch mal angemeldet. Mich interessiert seit Jahren, ob ich Klangunterschiede von Tuningmaßnahmen hören kann oder nicht. Da ist doch der nächste Workshop ideal, denke ich. Also dann, man liest sich! Gruß, onurbi