rs5000
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hab keine Ahnung was die kosten darf
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Im AM ist eine Klickmich
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Werde ich auf jeden Fall berücksichtigen wenn mein Aaron mal hinüber ist. Generell: wird so eine ML 331 / 334 eigentlich sehr warm? Lässt man die dauernd eingeschaltet? Ich meine nur wegen der Riesenkühlkörper und 110 Watt Standby.
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Hallo Zusammen, Auch ich muss mich outen: an der Ren 90 hatte ich lange zu knabbern. Sie stand monatelang zum Testen in meiner Wohnung und ich wollte mich nicht daran gewöhnen. Teils weil die Elektronik noch nicht passte, teils wegen eingefleischter Hörgewohnheiten. Erst als ich anfing mit den Ren 90 mehr Details zu hören, und als Streicher aus den RS5000 für mich nicht mehr anhörbar waren, habe ich mich quasi aus Vernunft für die Ren 90 entschieden, und weil mein Gehör nun für die RS5000 "versaut" war. Per Zufall stolperte ich gestern über dies Zitat von Kappaist (Bitte nicht hauen!) für den eine Kappa 9.2 "eine IRS Omega locker an die Wand gespielt hat" und "auch die Sigma packen" dürfte. Ich denke das zeigt, wie schwer wir Normalsterbliche uns damit tun oder getan haben, uns in dem subjektiven Mix aus Hörempfindung, Gefühl und Gewohnheiten ein richtiges Bild zu machen. Und deshalb begeistert mich der Hardy, weil er in nachvollziehbaren Schritten zu total differenziertem Hören anleitet, wovon ich auch als "Fernkurs" Teilnehmer der WS profitieren konnte. Gruß, Jo
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Wenn wir schon bei diesem Lieblingsthema sind: wie passt denn eine ML331 zur Ren 90?
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Hi Kuddel, tja, war vielleicht ein Fehler, die Threshold auszuprobieren! Ihr liefert Euch da aber auch einen skurilen Wettbewerb: erst beneidet Dich der Kappaist so sehr um Deine Beta, und jetzt "schlägt er zurück" mit seiner S/600 :He He: Leider funktioniert das Gehör so: ist ein klanglicher Fehler in der Kette erstmal entdeckt, hört man den immer wieder heraus (oder glaubt das wenigstens) und hält es kaum noch mit dem alten Equipment aus. Ohne zu vergleichen wäre das nicht passiert. Auch wenn ich damit ein wenig quer zur Threadmeinung stehe denke ich, man soll auch mal zufrieden sein mit dem, was man hat. Und die Dinge, die man im Akustikbereich so treibt, sollten auch in einem sinnvollen Verhältnis zu den anderen Dingen im Leben stehen. Natürlich kann man sich einer einzigen Sache total verschreiben und darin ganz und gar aufgehen. Meistens existieren aber doch noch ein paar andere Sachen im Leben, z.B. Frauen oder guter Rotwein , oder meinetwegen auch Videos gucken. Kurz gesagt: eine Zufriendheit ziehe ich mal aus dem Maximum, das ich erziele (z.B. durch Konzentration auf die Stereoanlage), mal aus der schönen und sinnvollen Ausgewogenheit aller Teilbereiche des Lebens! Klar geht es hier um den maximalen Hörexzess :Big Grin: , aber warum soll man sich nicht mal entspannen und das Leben zwischen den Extremen pulsieren lassen? Mach' Dich also bitte nicht verrückt, sondern freue Dich darüber, wie weit Du schon bist! Gruß, Jo
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Hardy: nix, aber wer die Geräte einmal hat kann sie auch nutzen; den Tipp von Gunter werde ich im Bekanntenkreis unterbringen.
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Gunter! Hast Deine schöne Beta gerade rechtzeitig bekommen :Big Grin: Guter Tipp, werde ich mir merken
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Na dann bist Du ja eh' im Thema. Mir ging es nur um den CD Fundamentalismus, den ich nicht teile.
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Die Mehrheit der Streaming Nutzer verwendet aber laut einer Umfrage die Apfel-Tools Eine TV Fernbedienung bietet niemals den Komfort eines Apfel-Touch-Screens. Auch die proprietären Controller tun sich da im Vergleich schwer. Weil Du zum Beispiel mal verschiedene Interpretationen von "Summertime" oder Beethovens 5. hören willst. Dann such mal schön in Deinem CD Regal. Mit meiner Streaming Lösung bin ich da nur ein paar Klicks von entfernt und los geht's. Hin und wieder lese ich in einem Lautsprecher oder Verstärkertest, welche CD's verwendet wurden, oder eine CD Rezension. Mit dem Streamer suche ich genau diese Scheibe bei Napster heraus, starte sofort die Wiedergabe und höre die Musik, während ich weiterlese :i5595_jubel2:
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Vielleicht sind die "Sterne" aus den CD Kritiken des Fono Forums für Dich interessant. Es ist auch eine Klangwertung dabei. Da Du Mahler magst könnte Dir auch Anton Bruckner gefallen. Seine Sinfonien mit der enormen Dynamik sind eine echte Herausforderung für die Lautsprecher. Diskutiert werden die Aufnahmen z.B. in "Das Klassikforum", wo natürlich auch viele andere Werke besprochen werden. Aus technischer Sicht ist wohl auch die Reihe von Reference Recordings beachtenswert. Von diesem Label war auch die Aufnahme der Symphonie Fantastique von Hector Berlioz, die Ihr auf dem WS 1 gehört habt. Ich habe mal in ein paar andere CD's des Labels reingehört und fand die Aufnahmen nicht übel, z.B. die Janacek Sinfonietta. Ob die Platte auf Deiner super Anlage auch gut klingt kann ich natürlich nicht wissen. Habe heute meinen Sonos ZP90 mit einem Musical Fidelity M1 DAC gepimpt, klingt verglichen mit dem Analogausgang des Sonos direkt klarer mit besser durchgezeichnetem Raum und mehr Bass
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@Krixe, da ich in der Parallelwelt keinen Account habe: das von Dir empfohlene Rip-Programm heißt dBpoweramp, nicht dBpowerpoint
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Hallo Kappaist, Nun, eine Empfehlung ausprechen kann ich nicht, möchte aber die Anregung von aliaswolf (?) aufgreifen, mit einer Sonos- (oder ähnlicher Internet-) Box auf Napster zuzugreifen. Das geht sehr komfortabel. Für die 1812 Ouverture findest Du viele Treffer und kannst sofort reinhören und vergleichen. Da finden sich auch nicht-audiophile ältere Aufnahmen, die aber musikalisch interessant sein können, z.B. die von Mengelberg. Nach meiner Erfahrung sind die klanglichen Unterschiede zwischen den Einspielungen deutlicher hörbar als die Unterschiede zwischen CD-Original und Napster-128-kBps-Downstream. So schlecht ist der gar nicht. Wenn das Interesse nicht nur HiFi sondern dem Kennenlernen von Musik gilt, ist das Napster Abo für unter 10 Euro im Monat ideal (auf Wunsch kann man sich die Original CD besorgen). Ich kann in wenigen Minuten Einspielungen des Wohltemperierten Klaviers von Glenn Gould bis Martin Stadtfeld vergleichen, kann Klavier und Cembaloeinspielungen gegenüberstellen. Die Bandbreite von Klassikinterpretationen kann erkundet werden und die Positionen der verschiedenen Interpreten werden deutlich. So erfährt man mehr über ein Stück und seine Interpreten, als wenn man nur eine gut rezensierte Aufnahme kennt. Gruß, Jo
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in der Bucht steht 'ne RS 2.5, wie ist die wohl einzuschätzen?
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Würde auch gern mal die Omega probehören und könnte eine Luxman C-03 oder auch den Aaron mitbringen
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Ja Hardy, auch von mir gute Besserung!
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Hast Du sie gekauft? Wenn ich nicht morgen in Urlaub fahren würde hätte ich mir die aus Holland gekrallt
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uiuiuiuiuiiiii, die sieht ja interessant aus!
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... das mach mal, bin gespannt auf Deine Eindrücke!
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Vielleicht http://www.elijahbossenbroek.com/fr_home.cfm
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Deine Begeisterung teile ich voll und ganz, sehr schöne Beschreibung Deiner Hörerlebnisse Hast auch etwas Glück gehabt, dass es für Dich passt ... Viel Spaß noch!
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... ja ne, is klar! Hätte ich auch nicht vermutet! Kannst auch meinetwegen "in die Rückwand der Bassäulen ausreichend große Löcher bohren, können die 6 Magneten die rückwärtige Wand und deren Tapete besichtigen" :Big Grin: Dann aber bitte um Hörbericht :Just Kidding:
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Mit ein bischen Eingewöhnungszeit ist zu rechnen. Hier möchte ich Kappaist zitieren: "auch ich habe manchmal meine Probleme mit der Neutralität der großen Modelle, auch die Omega hatte gnadenlos alles aufgedeckt, während gerade die 9.2i vieles "überspielt" hat (gesoundet halt)." Gilt meiner Meinung nach prinzipiell auch für die Ren 90. Gnadenlos würde ich sie aber nicht nennen. Gib ihr/Dir etwas Zeit, Hörgewohnheiten legt man nicht von heute auf morgen ab. Ich hatte meine Ren 90 wochenlang zum Testen daheim und wollte schon Abstand nehmen, bis ich den Tipp vom Hardy für einen passenden Verstärker erhielt.