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HiFi Heimkino Forum

kantus

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Über kantus

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  1. kantus

    Infinity Liebhaber Thread

    Da drück ich mal kräftig beide Daumen. Freue mich schon auf Deine Eindrücke und Erfahrungen und kann vielleicht auch ein wenig davon zehren.
  2. Aber die Lautsprecher sind doch garnicht angewinkelt!?
  3. Abstand Hochtöner-Hochtöner: 2m Abstand Hörplatz - Lautsprecher (senkrecht auf die Verbindungslinie der Lautsprecher gemessen): 4,30m Länge des Raums insgesamt: 7,5m Breite des Raumes im Bereich der Lautsprecher: 3,7m Hier das Bild auf den Hörplatz, von den Lautsprechern aus gesehen. Links um die Ecke geht es in die offene Küche. Ach ja: Als meine Frau die bisherigen Kommentare, insbesondere die Bemerkungen zum Schrank, las, hat sie mir ein Verbot der Mitgliedschaft in diesem Forum in Aussicht gestellt. :Just Kidding:
  4. Ich hoffe, das Bild ist ausreichend. Raumhöhe: 2,50m. Der Abstand der Rückfront der Lautsprecher zur Wand beträgt ca. 25cm. Die Elektronik befindet sich in der linken Ecke, wird hier zum Großteil vom Sofa verdeckt. Wenn ich Musik höre, befinden sich keine Gegenstände auf den Lautsprechern.
  5. Dabei habe ich mir doch soviel Mühe gegeben! :Batting Eyelashes: Ach so, das hätte ich vielleicht noch erwähnen sollen: Ich vertrage schon einen Stiefel Kritik an meiner Anlage; nur wenn es Meinungen sind, die vom Hörensagen stammen und vom Kritiker nicht selbst erfahren worden sind, hört für mich der Spaß auf. Beispiel Testberichte aus sog. Hifi-Magazinen. Da steht soviel Schrott drin, dass es einem schlecht werden kann. :Straight Face:
  6. Seit zwei Tagen genieße ich: Aktuelle Kostproben gibt es hier: Link Gruß, kantus
  7. kantus

    Infinity Liebhaber Thread

    Ist geschehen: Der Link
  8. Nachdem ich so nett gebeten wurde und auch selbst ein wenig neugierig bin, möchte ich Interessierte bitten, mir Tipps zur Verbesserung meiner jetzigen Anlagenkonfiguration zu geben. Hier meine jetzige Konfiguration: Quellen: CD-Player Sony CDP-557ES Notebook mit Creative Soundblaster USB per USB-Kabel verbunden (höre hier Musik über meinen Napster Account) MD-Player Sony 510 Digitale Weiterverarbeitung: Behringer Ultramatch SRC 2000: Umschalter für die digitalen Signalquellen; setzt das digitale Audiosignal allerdings auch neu zusammen; Verbindung zu den digitalen Quellen per Toslink, Cinch und AES/EBU Behringer DEQ 2496: Hier verwende ich (ausschließlich) den grafischen Equalizer, um die im Raum auftretenden Auslöschungen und Verstärkungen im Tieftonbereich etwas zu glätten. Parasound DAC 2000 (immer noch mein Lieblings-DAC): DA-Wandler; gibt das analoge Signal symmetrisch weiter Verstärkung: Parasound PL/D 2000: Vorverstärker. Verwendet werden der symmetrische Direct-Eingang und der symmetrische Ausgang Linn 2250: Endverstärker Lautsprecher: Infinity Omega Als Kleinsignalverbinder verwende ich symmetrische Kabel aus dem niedrigpreisigen Studiobereich. Die Lautsprecher werden im Bi-Wiring-Betrieb mit Linn LK20 betrieben. Länge hier 3m. Die Geräte stehen auf einem Rack aus Metall und Glas. Ich verwende keine buddistischen Klingelschalen oder tibetanische Klangkerzen... Allerdings bin ich für alle Verbesserungen offen, die ich eindeutig wahrnehme. Daher habe ich auch keine Probleme mit der von vielen Hörern ja bezweifelten Aussage, dass Kabel einen Einfluß auf die Klangqualität haben. Das habe ich nun wirklich selber oft genug in meinen Anlagen gehöhrt. Ich möchte noch den Versuch machen, zu beschreiben, was ich von einer für mich geeigneten Anlage verlange. Full Range soll sein, zur Zeit ist knapp unter 30 Hz Schluss; reicht auch. Der über längere Zeit gehörte Pegel ist nicht riesig groß, liegt aber auch deutlich über Zimmerlautstärke; eine Unterhaltung wäre nicht mehr möglich. Räumlich muss das Klangbild sein, insbesondere eine gewisse Tiefe soll vorhanden sein. Zur Zeit baut sich bei mir das Klangbild vor den Lautsprechern im Raum auf; das ist ok. Stimmen und Instrumente sollen auf der Bühne gut auseinander zu halten sein, so als könnte man sie greifen; da geht bestimmt noch mehr. Im Bassbereich mag ich es kräftig, aber nur, wenn es die Musik verlangt. Ich ziehe Sauberkeit und Detailreichtum einem verwaschenen Gegrummel vor; da bin ich im Moment zufrieden. Da ich vorwiegend Sängerinnen aus den Bereichen Rock-Pop-Jazz höre, ist mir eine saubere Stimmenwiedergabe in den Mitten sehr wichtig; da bin ich zur Zeit sehr zufrieden. Aber die wichtigste Zutat, mit der das Hören erst zum richtigen Genuß wird, kann ich leider nicht detailliert beschreiben: Das Klangbild muss mich packen. Ist es vielleicht die Stimmigkeit einer Musikwiedergabe, ich weiss es nicht. Zudem scheint es eine individuelle Eigenschaft von mir zu sein, denn diesen Genuß hatte ich über die Jahre mit Anlagen sehr unterschiedlicher Qualität. Zuletzt war es die schon in einem anderen Thread von mir erwähnte Avantgarde Acoustic Duo Omega: Ich hätte den Raum am liebsten nie verlassen. So, nun freue ich mich aber auf Eure Tipps und Erfahrungen. Bitte sehr....
  9. DC

    Hallo und herzlich willkommen hier im Audiomap Kantus. Ich wünsche Dir viel Spaß hier im Forum.

    Klausi

  10. kantus

    Infinity Liebhaber Thread

    Liebe Infinity-Freunde, nochmals möchte ich mich für die netten Begrüßungen bedanken. Auch über die Kritik an den verschiedenen Komponenten meiner Anlage freue ich mich, denn damit wird klar, dass ich noch lange nicht an dem mit den Omegas möglichen klanglichen Zenit angekommen bin. Ich habe auch schon überlegt, ob ich hier ein neues Thema aufmache, in dem ich um Tipps für die Verbesserung meiner Anlage bitte. Mich hält allerdings meine momentane Zufriedenheit zurück, mit der ich die Musik genieße. Selten hat dieser Zustand solange Zeit angehalten; jetzt schon seit ca. 4 Jahren. Meine Erfahrungen mit anderen wohlfeil zusammengestellten Hifi-Anlagen in den letzten Jahren bei Hifi-Messen (World of Hifi), Händlern und Freunden hat mir zwar besser klingende Anlagen zu Gehör gebracht, insbesondere die Hörner von Avantgarde Acoustic (Duo Omega) haben mir sehr gut gefallen und auch die Vorführung der ersten Linn Komri-Version war beeindruckend, aber da bewegen wir uns in finanziellen Bereichen, die mir völlig verschlossen sind. Wie langweilig, träge und zweidimensional aber auch relativ teure Anlagen klingen können, inbesondere B&W-Lautsprecher an Accuphase Elektronik habe ich da in Erinnerung, wurde mir vor Ohren geführt, als ich bei Händlern nach einer Alternative zu meinen schwarzen Kisten suchte (initiert von meiner besseren Hälfte). Nach dem, was ich da zu hören bekam, war an einen Verkauf der Omegas nicht mehr zu denken. Ein besondere Zufriedenheit hinterließ der Besuch eines Konzertes mit dem italienischen Barden Gianmaria Testa. Der Klang des Konzertes unterschied sich für mich nicht hörbar von der seiner Live-Aufnahme, gehört bei mir zuhause. Und als der Musikkritiker der hiesigen Tageszeitung in seiner Konzert-Kritik die hervorragende Akustik lobte, fühlte ich mich nochmals bestätigt. Das liest man ja doch gerne... Und da hier recht wenig über Musik geredet wird, hier einer meiner derzeitigen Favoriten: Amy Seeley mit How Hard I Try von ihrer CD Eight Belles. Gruß und gute Nacht, kantus
  11. kantus

    Infinity Liebhaber Thread

    Hallo Ben, vielen Dank für die nette Begrüßung. Werde versuchen, hier immer auf dem Laufenden zu bleiben und vielleicht kann ich ab und zu mal meinen Senf dazugeben. Gruß, kantus
  12. kantus

    Infinity Liebhaber Thread

    Habe auf der Suche nach Informationen über die Epsilon dieses Forum gefunden und mich nach einigem herumschmökern gerne angemeldet. Besitze seit Jahren ein Paar Omega und bin mit diesen sehr zufrieden. Betreibe sie an einer Linn 2250, Vorverstärker ist ein Parasound PL/D 2000. Höre nur noch digital, meistens über meinen Napster-Account per Notebook, das das USB-Signal per Creative Soundblaster USB an einen Behringer Ultramatch SRC 2000 weitergibt; es folgt ein digitaler Equalizer Behringer DEQ 2496 für Frequenzgangkorrekturen im Raumresonanzbereich unter 150Hz und als D/A-Wandler fungiert ein Parasound DAC 2000. Die digitalen Daten von CD liefert ein alter Sony 557.
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