Robert_F

Vor allem High-Res gegen Analog: Du hattest ja die Private Investigations von den Straits als 24 bit / 192 kHz FLAC: Die wurde ja von Schallplatte digitalisiert (Knistern etc.), und die klang großartig! (Schon peinlich, ich wurde 2x ge-owned auf dem WS ...) Für die billige Geschichte: der NAD 3020(i) ist natürlich ein echter Klassiker unter den Budget-Amps! Ich würde auch meinen Kenwood mitbringen; Toralf, Du hast doch noch 'kleinere' Onkyos da stehen... Das würde mich mal interessieren *** so zum x-ten mal editiert: Ein NAD 3020 an einer RSe (schaut aus wie der Vorgänger einer K5) wäre sicher eine brauchbare Hi-Fi-Kombi für Leute mit Kleinstwohnungen/Studentenbuden etc. Damit kann man sicher brauchbar Musik hören.

Solch audiophiles Gebrizzl hab ich jetzt auf dem WS das erste Mal gehört. Klingt wie hochqualitativ aufgenommene Katzenmusik

ich denke dass es auch noch einige Jahre dauert, bis alle Titel als flac angeboten werden. Bis dahin braucht man eh einen guten CDP. @Alex: super Bericht und sehr ausführlich!

Mein kostenloser "Einstieg" in die HD-Welt: http://www.tweakpc.de/hardware/tests/audio/audio_roundup/s09.php mit dem Bauteil hör ich eh schon Tagein/aus, jetzt sehe ich, dass es auch 192kHz / 24bit kann. Wie ist natürlich eine andere Frage. Aber bis ich 500 € ausgeben kann, lebe ich erstmal damit weiter Die kostenlosen HD tracks klingen ja schonmal sehr gut "aus" diesem Chip.

Also für mich steht definitiv fest: kaufen werd ich mir keinen CD-Player mehr. Der getestete LINN gehörte zur Spitzenklasse und hatte doch keine Chance gegen die neuen Formate. Das ist ein Erlebnis wie den gleichen Film zuerst auf DVD und anschließend von bluray zu sehen. Und das Beste am Highres-Format: ich muss mir keine Gedanke über das Anmalen mehr machen * Und nicht zu vergessen: Großes Lob und Dankeschön an die Susanne für das exzellente Catering. Und natürlich auch an Hardy für das Klasse Event insgesamt!!

OT: Hardy, ist meine E-Mail bei Dir angekommen? Ist mit 'nem Worddokument im Anhang - kann daher sehr gut im Spamfilter gelandet sein ...

m. E. kann die Aufgabe selbst ein billigst-PC übernehmen, da er nur die mp3 dekodieren bzw. das wav auslesen muss und die Daten an den Treiber, der mit der Software kommt, übergibt. Da sollte es zu 0 'Datenberlust' oder irgendwelchen anderen Einbußen kommen. Die Wandlung macht ja Dein hochwertiger Wandler. Steuern könntest du Dein Notebook aus der Ferne beispielsweise übers iPhone (iPod Touch?) oder ein Android-Handy, per MobileMouse oder iTunes Fernbedienungs-App etc. Ein Notebook hat zudem den Vorteil, dass es sehr leise ist. Da sollte jedes PII-400 MHz Notebook mit Windows XP zureichen.

...steht beim Kenwood auch irgendwas mit Händen in der Anleitung: "Gerät bitte nicht mit nassen Händen berühren."

Das ist dann ein klarer Fall von "höherer Gewalt"

Der kostet halt 2x

stimmt jetzt ja nicht mehr *freu*

Dann muss ich mir die mal suchen So, die 6 Tilel sind durch, Kenwood lebt noch, Emits sind nicht durchgebrannt-- Glück gehabt

Der Hardy kann sie vielleicht am WS auflegen *edit* @Hardy, du meinst Du hast die vinyl und dein Spieler ist zZ defekt?

Der Punkt geht definitiv an Dich

Also deine Empfehlung hör ich mir natürlich unbedingt auch an! Gerade läuft's mir aber kalt den Rücken runter bei der Knock out! Gott macht das Spaß! Ist von Schallplatte auf CD übertragen, inclusive Knistern , DR 17 hat das Album! Einige Tracks haben einen DR von 19 - Hammer! Technisch hab ich keine Probleme, keine Verzerrung zu hören; wobei der Amp etwas wärmer als üblich wird. (80dB in 1,5m Entfernung von den LS, mehr kann ich eh hier im Haus nicht bringen)

lieber nicht :Nail Biting: aber klingt cool!

Mal was ganz anderes: Charly Antolini - Knock Out Der Song soll ziemlich belastend für die Anlage sein aufgrund seiner hohen Dynamik! Wie muss man das verstehen? Also hab ihn gerade gehört, klingt sehr interessant!

Danke! Das ist ein schönes Gerät -

Hardy, kannst Du einen brauchbaren externen DAC empfehlen - sprich für die Situation, dass man seine Lossless-files über iTunes o. ä. am PC abspielen möchte, aber sich nicht auf die Elektronik auf dem Mainboard verlassen will. Da ist ja zwischen 20 und 2000 EUR alles drin; vielleicht kennst Du da ja was Empfehlenswertes - ich kann mir vorstellen, dass die meisten (preiswerten) externen DACs schon wesentlich besser sind als der analoge Ausgang der Sondkarte..

Aktuell Hardies Wisdom und Toralfs S500/K9. Die sind toll- keine Frage, aber für meine Hör-Ecke daheim bin ich mit Kenwoood/K6 absolut zufrieden- so verrückt das klingt. Es passt für mich einfach interessant wäre sicher, im gleichen Raum ohne was zu verändern mal den empfohlenen Aaron davorzuhängen und zu sehen, ob's was für mich bringt. Ich sitz halt in 2m Entfernung vor den K6, die sicher nicht gerade wirkungsgradschwach sind- da brauch ich nicht viel aufzudrehen.. Hört sich alles glasklar und, soweit ich das beurteilen kann, verzerrungsfrei an. Also meiner Meinung nach ist das doch super, eine gute CD-Sammlung zu haben, sowie den passenden Player. PARALLEL dazu kann man das 'Streaming-Zeug' machen. Ich hab eben schon viele Tragödien im Zshg. mit dem Thema Datensicherung erlebt (privat und bei meinen diversen IT-Jobs) --ein besseres "Backup" als gepresste CDs neben Deiner Downloadsammlung kann's nicht geben. Und BTW: meine bescheidene CD-Sammlung geb ich auch nicht her- offen fürs Streaming bin ich so wie du auch.

Das kann sein, dass mein Weltbild sich ändert - es gibt da ja so fast 100 kg schwere Utra-High-End Plattenspieler, aber wo kann man sowas schon hören? das ist vielleicht vergleichbar mit der Analogen Fotografie: Wenn der Film nur fein genug ist, niedrige ISO-Zahl, also geringe Körnung usw. hat man sicher eine riesige Auflösung, wo manch digitale Kamera nicht drankommt. Dann braucht man dann eine sehr gute Ausrüstung, um das ordentlich zu digitalisieren - sprich Trommelscanner usw. Nur sehe ich bei der Schallplatte wieder sehr viele Kompromisse (Verringerung der 'Auflösung' je näher der Arm nach innen fährt etc.); daher würde ich noch näher an das Ursprungssignal gehen, sprich Bandmaschinen, wobei die Bänder unter Verschluss bei den Labels liegen. Da ist sicher noch viel zu holen und auf die neuen digitalen Formate zu übertragen. Gerade 24 bit ggü 16 bit ist natürlich eine exponentielle Steigerung - das sehe ich schon ein. Und das ist, wie Du ja schon des öfteren gesagt hast, die Zukunft der 'Audiophilie'

Das ist doch das Wichtigste: dass man Freude dran hat - das ganze soll Spaß machen. Mir (und dem Pascal sicher auch) fehlt zudem das emotionale Moment im Zshg. mit der Schallplatte, ich kann damit keine Jugenderinnerung assoziieren usw. Genauso wird das irgendwann wohl den jetzt 16-20 Jährigen gehen: "CDs? Wie umständlich und veraltet! Ich hör nur Musik aus der Flac-Datenbank!"

Ich kenn halt jemand der verdient seinen Lebensunterhalt damit, das für Kunden auf CD zu übertragen. Zwischen dem Ausgangsmaterial und dem Ergebnis konnte ich keinen Unterschiend hören, also muss ja alles von der Platte auf der CD gelandet sein - ja ich weiss, kann ja gar nicht, weil alles oberhalb 20kHz was die Schallplatte noch spielen kann, auf der CD abgeschnitten ist. Aber ich hör in meinem Alter wohl eh kein Ton der höher als 13 kHz ist. Vielleicht hab ich auch kein ausreichend geschultes Ohr, da was zu merken. Rein von den technischen Daten her; aber hier liege ich wahrscheinlich wieder falsch mit irgendwas. Naja egal - jeder soll halt da hören was ihn zufrieden macht! Spaß macht das allemal da so eine Platte aufzulegen, das hat schon was. Nur aus Gründen der Qualität und Bequemlichkeit ist das nix für mich. Zudem kommt noch der Verschleiß hinzu. Das selbe mit Röhrenverstärkern - klar ist das interessant, auch in Verbindung mit nem Plattenspieler: macht vielleicht Spaß das Ganze, aber haben muss ich das net Alles: no offence/in my humble opinion

Ja, man kann gute Ergebisse erzielen. Viele Leute lassen sich ihre Schallplattensammlung auf CD übertragen- gibt ganze Firmen, die das machen. Wenn ich allerdings die Wahl habe zwischen einem Album auf Vinyl und eins auf CD, befürworte ich die CD - WENN beim Mastering kein Mist gebaut wurde; siehe die vorangegangenen Diskussion über Loudness war.