Kay
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Du hast Recht, da habe ich im Eifer des Gefechts echt Mist gebaut. Sorry Kay
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Von Hobbybox gibt es auch eine kostenlose Version, ansonsten www.audua.com (auch umsonst) Ich könnte dir auch eine alte, aber funktionierende SW mit Mikro für DM50 verkaufen. Gruß Kay
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Hast du 'ne Schaltung von dem Teil? Ist ja ein hochinteressanter Effekt. Kay
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Hallo ony ... und warum nimmst du nicht die ALPS-Lösung und experimentierst ein wenig? Ist doch besser - wenn du selbstbauen willst - als irgendwelchen Firma dein Geld hinterher zuwerfen. Gruß Kay
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... und warum vertauscht du nicht einfach die Lautsprecheranschlüsse? Gruß Kay
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Hallo Ony Vieleicht nochmal ein paar Worte zur "Phonovorstufe in Studio- Referenztechnik", Zitat aus dem Thel-Katalog: "Diese Entzerrglied ... gilt seitdem in HIGH-END-Kreisen als unübertroffen. Die Kondensatorwerte sind sehr hoch (300nF), um mit sehr kleinen Widerstandswerten arbeiten zukönnen, was den Rauschpegel noch einmal senkt." 1. Thel schaltet sechs teuere 1%-MKP parallel. Wenn man Pech hat, liegt der gesamte Fehler also bei 6%. Wenn man ganz viel Pech hat, liegt der Fehler rechts bei +6%, links bei -6%. Wozu dann Widerständee mit 0,1%. So richtig intelligent finde ich das nicht. 2. Der Rauschpegel sinkt in der Tat bei niederohmiger Auslegung. Warum dann nicht gleich 3000nF nehmen und die Amp's entsprechend auslegen ? Soll doch "High-End" sein, oder? Ich denke, man sollte nicht >gut, teuer, protzig< bauen, sondern >richtig angepaßt<. Im übrigen braucht man keine 0,1% Annäherung an die RIAA, sondern möglichst gute Kanalgleichheit. Besser zwei Kondensatoren paaren, als teure MKP's! Gruß Kay
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Hallo Ony ich bin zur Zeit ausschließlich Theoretiker. Meine Aussage betrifft nur die Endstufen. Ich habe nicht gesagt, daß Thel Müll, ist sondern mir fehlt da die >Genialität<. Begründung Tri Amp 390: -keine sternförmige Zuleitung der Versorgungsspannung -Absicherung aller drei Amp's gemeinsam mit 4AT -keinerlei Ruhestromstabilisierung -Layout sonderbar, man beachte z.B. den HF-Abblock-C am Eingang MusicAmp: -vergossenes Modul, also nicht reparierbar/modifzierbar -Schaltung dürfte dem VX-Pro aus K&T entsprechen, kann man so machen, muß man aber nicht. -teuer durch die verwendeten Widerstände. Ich möchte bestreiten, daß 0,1%-Widerstände nötig sind. Ich habe manchmal das Gefühl, bei Thel werden vor allen Dingen teuere Bauteile verkauft. Wer die Qualität dieser Widerstände hören kann, möge sich doch mal melden. Eigentlich müßte man sich mal Datenblätter von Welwyn besorgen. Die R's haben nur eine Belastbarkeit von 0,125W. Wenn man sich Datenblätter von Beyschlag ansieht, stellt man fest, daß R's mit 'ner höheren Belastbarkeit auch bessere Eigenschaften haben (weniger Rauschen, geringere Nichtlinearität) IQ-Amp -sieht beeindruckend, aus 6 Endstufe zum Block zusammenzufassen, ich würde aber immer jeden AMP direkt mit den Elkos verbinden - wie stellt man eigentlich den Ruhestrom ein, wenn die Endstufe als Block zusammengesetzt werden ? -kann man auch deutlich billiger haben, sofern man intelligent genug ist das MusicAmp-Modul zuersetzen. -Schraubklemmen finde ich schon ein wenig peinlich in einem "High-End"-Gerät Vielleicht mal als Anregung: 1. Ich habe sowohl in meinen Schaltungssimulationen, alsauch durch die "real-exsistierende" Schaltungen herausgefunden, daß man vor die Endstufen-FET's 'nen Emitterfolger setzen sollte. Die Schaltungeigenschaften verbessern sich, sodaß man den ansteuerenden OP, da diskret aufgebaut, auf eine geringere Leerlaufverstärkung dimensionieren könnte. Ich bin halt "ideologisch" eher ein Fan von geringer Über-Alles-Gegenkopplung. 2. Ich würde die Verstärker-Stufen immer mit einer eigenen Spannungsstabilisierung, getrennt von den Leistungs- transsistoren/Fet's, aufbauen. 3. Wer Schaltungen sucht, sollte sich mal die Schaltpläne ansehen, die Conrad auf seinem Server hat (ab Bestll-Nr 300 000). Da findet sich so manches auch mit hoher Leistung. Wer sich mal Schaltungen von den üblichen Geräten, die man im Laden kaufen kann, ansieht, wird wohl gegenüber Selbstbau kritischer werden. Sollte aber niemanden davon abhalten, selbst Erfahrungen zusammeln. Gruß Kay Welche Phonovorstufe meinst du? In Klang&Ton war mal eine Thel-Schaltung, nichts besonderes. Warum sieht's du dir nicht mal die Schaltung unter passlabs.com an?
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>Hallo zusammen, ich brauche unbedingt eine Endstufe und habe >eurer Diskussion folgendes entnommen. Es gibt keine bezahlbare >Endstufe, die was taugt. Na, meine Meinung ist das nicht. Aber Selbstbau ist unter Kostengesichtspunkten sehr problematisch, wenn ich überlege, zuwelchen Preisen bei Ebay z.B. Rotel- und NAD-Endstufen verkauft werden. Selbstbau lohnt wohl nur für Leute mit sehr speziellen Interessen. gruß Kay P.S. so genial finde ich Thel nicht, LC-Audio ist interessant.
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Ob du die Frontplatte anwinkelst oder nicht ist wenig bedeutend. Die Plazierung des Centers in Bodennähe dagegen wird dein Versuch, einen Center, der sich "nahtlos" in die Akustik einfügt, zum Scheitern bringen. Gruß Kay
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Hast du denn wenigstens mal ausprobiert, die Verstärkung zureduzieren? (Vorsicht, überprüfen, daß das Ding nicht ins Schwingen gerät) Kay
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Hallo Frank, da geht's dir wie mir. Nach der Reparatur div. Amps, scheint mir eine "intelligente" Modifikation die bessere, weil kostengünstigere Alternative zum Selbstbau. gruß Kay
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Hallo Frank, wieviele Verstärker hast du schon gebaut? Gruß Kay
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Mathias vielen Dank, ist auch verständlich. Kay
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Wie kann man dir es klar machen , daß es hier um Filtertechnik geht und nicht um Murcks? Nochmal, intelligente Filtertechnik läßt sich bei >jeder< Konstruktion einsetzen (und ist keine Frage der Ideologie). Die Ausgangsfrage war, wie erhöhe ich das Membrangewicht, bzw. reduziert man die Resonanzfrequenz, und nicht, wie baue eine Box. gruß Kay
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Sowohl bei Intertechnik alsauch von Visaton gibt es Kompensationsmagnete und Abschirmhauben. Das hätte Strassacker wohl auch in der Mail bringen können. Gruß Kay
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Weil's um's Prinzip geht und (mir) nicht um eine spezielle Konstruktion. Irgendeine Elektronik ist halt intelligenter/flex. als 'nen (teureren?)LS mit Pampe zuversauen. Gruß Kay
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Wollte nur mal sehen, ob du das "u.a." übersiehst. Danke Kay
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Falsch, wir sind dann nicht beim Murcks, sondern bei einer "elektronisch unterstützten" Box (so nennt das wohl Vance Dickason). Ich nenne es lieber Vorausentzerrung :-) und das geht bei jeder Box und ist halbwegs definiert >einstellbar<. Bei irgend 'ner Pampe auf der Membran ist diese Flexibiltät nicht ganz so gut. gruß Kay
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Ja Schaltplan, ich würde nur gerne wissen, wie der Hochtöner beschaltet ist. gruß Kay
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Mit der Frage ist aber für 'nen "Fachmann" nicht die Methode definiert! An andere Stelle habe ich schon geschrieben, daß man "heutzutage" aus naheliegenden Gründen, nicht irgendwelchen Klimbim auf die Membran nagelt, sondern auf andere Weise den Schwingkreis manipuliert. Gruß Kay
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Hi Moorvieh, >diplomierter Schwachkopf ist das "deine gute Umgangsform"? gruß Kay .. der immer noch meint, jeder könnte etwas sinnvolles zur Diskussion beitragen - wenn er will.
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Danke für den Link. Auf der Seite ist doch ein Center-Möglichkeit benannt. Einfach die Flatline-Konstruktion in ein geschlossenes Gehäuse einbauen. Gruß Kay Wie ist der Hochtöner beschaltet? Habe das KT-Heft nicht.
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Probier's mal hier: http://www.aussieamplifiers.com/ oder hier http://users.ece.gatech.edu/~mleach/lowtim/ oder hier http://www.epanorama.net/audiocircuits.html Schon mal was von Suchmaschinen gehört? Gruß Kay
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schau doch mal bei Mivoc VXT1524 oder BSW154II Ich habe einen VXT in einem geschlossenen Gehäuse mit etwa 84l. Qt ist etwa 0,8. Zum "Begradigen" der F-Kurve verwende ich z.Z. 'nen EQ. Gruß Kay
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>>Wenn also parallel >>zur Membranmasse auch die Gehäuseabstimmung >>geändert wird, wird nix "langsamer"..... >Unfug! Tja, Murphie, stellt sich mir die Frage, warum du dann immer noch LS in Gehäuse einbaust. Ein Gehäuse stellt u.a. auch eine "Masseerhöhung" da. Gruß Kay Heute kein Egal-Modus oder 'ne Ampel