Kay
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>Was soll die Diskussion über die Sprungantwort ? Diese ist bei einem Bass ohne Frequenzweiche so interessant, als ob in China ein Sack Reis umfällt. Gut ausgedrückt, aber für einige völlig erklärungsresistenten People too much. Thema Wirkunggrad: der Wirkungsgrad sinkt, das Problem dürfte aber wohl eher die mechanische Belastbarkeit sein, nicht etwa die elektrische. gruß Kay
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>Das Impulsverhalten einer Box wird vom Qts bestimmt. Wenn also parallel zur Membranmasse auch die Gehäuseabstimmung geändert wird, wird nix "langsamer"..... richtig, sofern nicht gleich 'nen Ziegelstein auf die Membran genagelt wird. gruß Kay (aber nicht Qts, sondern Qtc, als Qt des LS im Gehäuse(c=Case))
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Hallo Mathias, Masseerhöhung macht man per Elektronik (Filter) oder durch Vorschalten eines Kondensators. gruß Kay
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Bei den FP203 waren die Gummisicken hin (nach 12 Jahren). Dummerweise habe ich sie dann irgendwann weggeworfen. Die FE204 haben mir vom Klang her besser gefallen, als die FP203!! Zu der Problematik habe ich schon gesagt, ggf. Filter verwenden. Tatsächlich ist bei Musikwiedergabe nicht so viel bei tiefen Freq. vorhanden, als das es bei mir zum Problem geworden wäre. Ich höre halt kein Techno :-) gruß Kay
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>Wie wirkt ein Backloaded-Horn unterhalb der Grenzfrequenz auf den Treiber ? Garnicht, daß Gehäuse ist offen! Ich hatte mal Fostex FP-203, später FE-204 im Horn. Läßt sich recht gut mit 'nem Sinus-Generator herausfinden. Bei sehr tiefen Frequenzen - abhängig von der Hornparams (nicht von den LS-Params) - macht der Treiber heftige Auslenkungen. Deshalb ist ein Subsonic-Filter keine schlechte Idee und/oder das horn für entsprechend tiefe Freq auslegen. Besser ist ohnehin ein Horn, daß auf der eine Seite auf eine geschlossene Kammer arbeitet. Gruß Kay
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Störgeräusche (knacken) in Aktivanlage mit XLR-Eingang!
Thema antwortete auf Kays DC in: Elektronik/Sonstiges
Schon gelesen, unter http://www.epanorama.net/audiocircuits.html > audio > circuits to build gibt es links zum Thema: Differential/balanced input and output circuits Vielleicht ist ja etwas dabei, was dir weiter hilft. Gruß Kay -
Klirrmessungen HH vs. KT, wehr bietet mehr??
Thema antwortete auf Kays Albanator in: Elektronik/Sonstiges
Worüber beschwerst du dich. Die Leser dieser Blätter bekommen die Messungen, die sie haben wollen (um nicht zusagen, die Messwerte, die sie verdienen). Ich verzichte auf die Zeitschriften, weil ich Werbung und Artikel nicht mehr auseinanderhalten kann. Gruß Kay -
Ja, die meine ich. Die haben im Gegensatz zu dem Billig-Kram auch 'nen Soft-Umschalt-Mechanismus. gruß Kay
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Hallo Det, danke für den interessanten Beitrag. Wie wäre es mal die Schaltungsänderungen/ Verbesserungen zubeschreiben? Gruß Kay
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Schau dir mal das Programm unter www.audua.com an. Ansonsten ist Hobbybox (ältere Version) auch kostenlos. Gruß Kay
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>Die Typen CD 4066 waren nicht so gut (soweit ich mich erinnern kann). im Gegentum, die sind besser, zumal es auch pinkompatibel verbesserte Typen gibt (z.B. LC4966). Wenn es um richtige Qualität geht, sollte man den SSM2024 (wenn ich mich richtig erinnere) von Analog Devices nehmen. gruß Kay
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Wenn R122 in der Luft liegt, verstärkt die Endstufe das Rauschen des 47k, der den Eingangswiderstand bildet. Wenn schon vergleichen, dann R122 nach Masse kurzschließen. Die Transistoren zuändern ist Quatsch, Finger weg. gruß Kay
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.. ich kenne da soein Fall, wo die CD-Abmischung im Studio verschlimmbessert wurde (Charly Antolini, Knock Out). Die CD war auch deutlich unangenehmer als die LP. gruß Kay
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Freeware-Programm zur Darstellung von Frequenzweichen-Schaltbildern
Thema antwortete auf Kays pico in: Elektronik/Sonstiges
Warum nimmst du nicht die kostenlose Simulationssoftware von http://www.microcode.com/ ? gruß Kay -
Hallo Morph , es ist ja recht anstrengend mit dir :-) Habe gestern noch mal die Schaltung heraus gesucht. Du hast Recht, gruß Kay
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>Das Rauschen >ist mit normalen Lautsprechern nur >bei absoluter Stille hörbar, tritt >mit dem Hornsystem aber deutlich >in den Vordergrund. Durch den hohen Wirkungsgrad kein Wunder. >712 auch in anderen Leistungsamps >eingesetzt wird, ohne daß es >raucht, wenn du den symetrischen Eingang nicht brauchst, kannst du das Eingangssignal direkt auf R122 legen und damit den OP umgehen. >habe ich auch die >DC-Servoschaltung mit dem NJM353 im >Verdacht. >Evtl. hilft es, den 10KOHM Widerstand >am Ausgang durch 1KOhm und >9.1KOhm zu ersetzen. Zwischen den >beiden Widerständen könnte man dann >einen Kondensator nach Masse legen, >der das Rauschen kurzschließt. Die >Servofunktion sollte das nicht beeinflussen. Ist schon richtig, du änderst aber die Zeitkonstante der Regelung. Ggf. versuch anstatt dem NJM 'nen OP77, bzw. sieh dir mal die Servo-Schaltung im vorletzten Elektor-Heft an. Grundsätzlich bleibe ich dabei, daß der AMP für ein Hornsystem unter Wohnraumbedingungen "oversized" ist. Gruß Kay
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Sorry, daß mit dem Horn habe ich erst jetzt gesehen. Ich habe lange Zeit mit Fostex-Hörnern Musik gehört und mit Absicht 'nen relativ schwachen Verstärker verwendet. Ein Verstärker mit geringer Ausgangsleistung hat auch ein geringere Verstärkung, so daß das Rauschen der Eingangsverstärker entsprechend wenig Rauschen am Ausgang produziert. Also wenn möglich, probiere wirklich mal, die Verstärkung deines Verstärkers herabzusetzen. Gruß Kay
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Hallo Frank, ich "sammle" Endstufen-Schaltungen :-) wenn's geht schick mir den Plan kaynendza@yahoo.de gruß Kay P.S. wenn der DC-Servo zum Rauschen beitragen würde, wäre die Schaltung wohl falsch aufgebaut. Normalerweise liefert ein DC-Servo nur eine Gleichspannung zur Offset-Korrektur. Ich würde mal darüber nachdenken, einfach die Verstärkung des Amp zuverkleinern.
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Du kannst für eine geschlossene Box den Ausgangs-Elko auch so dimensionieren, daß dabei eine geschlossene Box mit Butterworth-Charakteristik heraus kommt (einfach gesagt, die Dämpfung wäre völlig o.k.). Die untere Grenzfrequenz sinkt, bzw. das Gehäuse wird kleiner. Man sollte aber 8ohm Lautsprecher nehmen, weil die Impedanz deutlich sinkt. D.h. auch, Vorsicht beim Experimentieren, insbesondere falls versucht wird 'ne Baßreflex 5.Ordnung zubauen. Ich habe die Verstärker nicht aufgebaut, habe jedoch die Bauanleitung. Seit einiger Zeit überlege ich mir, welche Endstufe ich sinnvollerweise aufbauen sollte. Dieser BlackDevil hat 'nen gewissen Charme, es gibt aber für mich auch deutlich interessantere Ansätze. gruß Kay
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>Probleme habe ich großen, bei sehr tief abgestimmten Baßreflexboxen festgestellt, bei denen der Tiefbaß unpräzise wird Wundert mich nicht, denn du wirst wohl nicht den Ausgangselko passend zur BR ausgelegt haben. Alignments 5.Ordnung sind nur schlecht dokumentiert. Damit wird die Übertragungsfunktion der BR-box eben zufällig sein. gruß Kay
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>>genauso dachte ich auch - verwende in meinem Vorverstärker eine ähnlich Schaltung. Es hat sich aber herausgestellt, daß ein Widerstand zwischen OP - Ausgang und MOSFET dazu führen kann, daß die Schaltung u.U. schwingt Vorsicht, kann sein, daß du das Schwingen ohne Widerstand einfach nicht mitbekommen hast, weil Frequenz zuhoch. Gruß Kay
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Mir gefallen beide Schaltungen nicht. Ich würde zumindest zwischen OP-Ausgang und Gate einen Widerstand einfügen. Der FET ist eine kapazitive Last für den OP! (IRFP250 hat z.B. 5nF) Gruß Kay
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Ich habe Erfahrungen mit Conti, da ich mit denen zusammenarbeite. Ich bin also voreingenommen, so das du's selbst probieren müßtest. Conti hat für mich den Vorteil besonders schnell, sauber und doch preislich angemessen zuarbeiten. Bei Stückzahlen arbeite ich mit Würth-Elektronik. Gruß Kay
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Zunächst Fehler einkreisen. Die POAs haben eine Pegelregelung. Was spricht dagegen zum Test direkt den Cd-Player an die POA anzuschließen? Tritt der Effekt auch auf, wenn nur eine POA -nicht gebrückt- verwendet wird? Gruß Kay
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... oder bei : http://www.conti-leiterplatten.de http://www.gsel.com/indexplati.htm http://www.lso.de/ http://www.cadsoft.de/Boardhouses/ Berichte mal über deine Erfahrungen! gruß Kay