Kay

Hallo Morph, >der Mann ist - ungültig! Sehr, sehr gut formuliert :-) Gruß aus Berlin Kay

Murphie ist absolut von seiner super-teuren Box überzeugt. Da hilft kein Meßergebnis, keine Physik. Wenn er auf wirklich anständige Argumente eingehen würde, müßte er sich über seine Geld+Material-Verschwendung ärgern. Da ist es einfacher in den "Egal-Modus" zuschalten, um dann eben nicht wie angekündigt aus der Diskussion auszusteigen. Warum macht er das? Wäre er doch so konsequent und verschont uns mit seiner Anmache. gruß Kay P.S. Muffel, ich stimme deiner Argumentation zu.

>War eindeutig auf Motional Feedback bezogen. Es tritt bei jeder geschlossen Box auf. Je kleiner die Box und je höher der geforderte Schalldruck, desto mehr Einfluß durch die eingeschlossene Luft. Man kann es drehen, wie man will, die Expansion von Luft ist mit weniger Kraftaufwand zubewerkstelligen , als die Kompression. Gruß Kay

Sorry, ich meinte natürlich, daß Verzerrungen in jedem Fall schlecht sind. Jede Abweichung vom eingespeisten Signal sollten vermieden werden. Ich bezog mich auf Mörvieh, der an andere Stelle erfolgreich die Diskussion in Richtung Ein- und Ausschwingverhalten umgelenkt hat. Meine Meinung ist, daß eine ordentlich dimensionierte geschlossene oder auch Bassreflex Box geringere Verzerrungen aufweist als ein urps. Ich denke mal, es gibt schon gute Gründe, warum die Industrie nicht auf urps setzt. gruß Kay Wirkungsgrad ist durch nichts zuersetzten!!

Hallo Muffel, >"Gibt es beim URPS nicht, falscher Gedankengang. >Die große Luftfedersteife verhindert eine >übermässige Auslenkung." Schon mal was von Kompressionseffekten gehört? Irgendwann folgt die Membran nicht mehr dem ansteuerenden Signal. Das kann später, oder beim urps auch früher passieren. Was glaubst du denn woher die Verzerrungen sonst kommen (die dann natürlich als unbedenklich weg definiert werden)? gruß Kay

Hallo Muffel, >"Gibt es beim URPS nicht, falscher Gedankengang. >Die große Luftfedersteife verhindert eine >übermässige Auslenkung." Schon mal was von Kompressionseffekten gehört? Irgendwann folgt die Membran nicht mehr dem ansteuerenden Signal. Das kann später, oder beim urps auch früher passieren. Was glaubst du denn woher die Verzerrungen sonst kommen (die dann natürlich als unbedenklich weg definiert werden)? gruß Kay

Hallo Muffel, >"Gibt es beim URPS nicht, falscher Gedankengang. >Die große Luftfedersteife verhindert eine >übermässige Auslenkung." Schon mal was von Kompressionseffekten gehört? Irgendwann folgt die Membran nicht mehr dem ansteuerenden Signal. Das kann später, oder beim urps auch früher passieren. Was glaubst du denn woher die Verzerrungen sonst kommen? gruß Kay

Beim gebrückten POA-800 wird auch die Versorgungsspannung umgeschaltet, d.h. der Verstärker kann auch 2ohm treiben, steht zumindest im Datenblatt. gruß Kay

Hallo Charlie Brown, >Aber Klasse A ist laut Herrn Hartwig von THEL zukünftig nicht mehr notwendig Wieso zukünftig, kennst du die Site von Douglas Self nicht ? :-) Gruß Kay

Ich danke dir für die Info. Wenn die Ls für den Preis wirklich so gut wären.. Bei der Sammelbestellung in USA sehe ich Probleme: Was wäre wenn fehlerhafte Ware geliefert würde?Eine Rückgabe/Umtausch wäre sehr teuer. Was ist mit Ersatzteilen/Servie? Warum keine Firma wie Thel oder HiFi-Sound auf diese LS hinweisen? Wäre mir zumindest lieber, als direkt in USA zubestellen. Gruß Kay

sorry, ich habe nichts gegen den Peerless. Mein Problem ist, daß sich mein Hörplatz wegen Surround und Zimmereinrichtung fast in Raummitte befindet, und da werde ich wohl nie, nicht einmal 30Hz hören. Deshalb bevorzuge ich 'nen Subwoofer mit Hochpass, bringt dynamische Reserven. Und da stellt sich mir messerscharf die Frage, warum die Leute mit Gewalt eine möglichst geringe Grenzfrequenz wünschen. Es scheinen mir beim LS-Bau/Kauf ähnliche Gesetze zu gelten, wie bei der Pkw-Benutzung. Möglichst teueres Fahrzeug mit wenig Verstand der Fahrers, aber immmer schön ausfahren, in der Großstadt. gruß Kay

>Den BUZAMP findest Du in dem Elektor Sonderheft >Nr.7 oder in dem "Audio Schaltungsbuch" von >Elektor. Ich könnte Dir den Artikel auch mailen, >das dauert aber ein Weilchen da ich keinen >Scanner habe. Wäre nicht schlecht, brauche aber nur die Amp-Schaltung, nicht den den kompletten Artikel. >Die Schaltung des N Channel HexFetAmp sieht mir >auf den ersten Blick sehr standardmässig aus mit >dem einfachen Differenzverstärker im Eingang. Na, na, da habe ich schon einfachere Sachen gesehen, z.B. bei Rotel, Denon, usw. >Bis auf das interessante Detail mit dem >Spannungsregler in der Treiberstufe funktioneirt sogar, laut Simulation :-) >Ausserdem ist natürlich ein Ausmessen der >MOSFETs auf gleiche Schwellspannung nötig. Ist klar, aber immer noch einfacher und billiger als bei symetrischen Schaltungen, lassen sich zur Not aber auch bei Thel kaufen. Danke Kay

Wie würdest du die klanglichen Unterschiede beschreiben? Ist z.b. der Unterschied zwischen HexFet und IGBT zuhören, die Schaltung ist ja ansonsten gleich? Kay

Wegen dem unterschiedlichen Rds On, finde ich den Gedanken 'nen Quasi-Symetrischen Aufbau einzusetzen, sehr interessant. Insbesondere schreibt Holton, daß auch beliebige andere Fet's einsetzbar sind. Selbst HexFets mit Kapazitäten von 4nF sollen unproblematisch sein. Ich dachte ein billige Version mit IRF540 und eine "stärkere" Version mit IRFP250 (2800pF, Rds On=0,085ohm) auszuprobieren, wenn ich mich für diesen Verstärker-Typ entscheide. Was mich immer wieder ärgert ist, daß Unmengen an Schaltungen aufzutreiben sind, und so die Entscheidung immer schwieriger wird. Hast du den Elektor-HexFet aufgebaut und könntest mal ein paar worte zum Klang sagen ? Gruß Kay

Insbesondere die Raumakustik beeinflussenden Elemente auf deiner Site finde ich recht interessant. Hast du die Wirkung der Absorber messtechnisch erfaßt? gruß Kay

Denk mal darüber beim Ausgangsbuffer die Gegenkopplung nicht direkt an den Ausgang, sondern über 'nen Widerstand an den Ausgang, zuhängen. Damit wird die Verstärkung lastabhängig, d.h. der Op kompensiert (in Grenzen) die Kabeleigenschaften. Gruß Kay

>Die transistoren sind auf Grund der entsprechen Biasspannungen nicht einfach austauschbar Völlig korrekt! Ich bin z.Z. dabei verschiedene Verstärkerschaltungen mit Spice zusimulieren, habe aber kein Modell für die Hitachi. Außerdem würde ich gerne "billiger" bauen. Würde gerne den HexFet-Amp aus Elektor oder den N-Channel-Amp von http://www.aussieamplifiers.com/ bauen, kann mich aber nicht entscheiden. Gruß Kay

Fallst du 'nen Link hast, oder mir den Schaltplan (BUZAMP) mailen könnst, würde es mich sehr freuen. Ich bin z.Z. am überlegen, ob ich mir den N-Channel-HexFet-Amp von http://www.aussieamplifiers.com/ nachbaue. Eine Spice-Simulation zeigt relativ gute Eigenschaften. Gruß Kay kaynendza@yahoo.de

Wo in deinem Hörraum kannst du 22Hz hören? Gruß Kay

Hast du vielleicht die HexFet-Endstufe aus Elektor 12/93 nachgebaut? Kay

Keine Panik, es ist weitaus respektabler eine Anlage vor der Verschrottung zuretten und ggf. zu "tunen", als in den Laden zugehen und überteuertes HaiEnt zukaufen. Gruß Kay

Hallo Murphy, du wirst den Unterschied zwischen einem Gerät, daß Töne erzeugt und einem Gerät, daß Töne (nur) wiedergeben soll, wohl nie verstehen. DESHALB egalmodus ON HiiHiiHaaHaa P.S. Bin wirklich froh, daß es hier noch Leute gibt, die unter HighFidelity "höchste Wiedergabetreue" verstehen.

Ich würde dir empfehlen, mal unter http://www.linkwitzlab.com/ zustöbern. Dort findest du 'ne Menge Filterschaltungen. Gruß Kay

Hallo Murphy, wen ich "mehr" Bass brauche, bemühe ich 'nen Equalizer, baue aber bestimmt keinen Subwoofer, der das Signal "verdickt". Dein Problem scheint zusein, daß ein Bassanhebung wohl nicht mehr drin ist ? Kay

Gerade gefunden, selektierte Tranistoren kann man auch kaufen: http://www.ub-elektronik.de/baugr-texte/baut-1st.htm Gruß Kay