Kay
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Angesicht der neuen Verstärkerschaltung in Elektor, stellt sich mir die Frage, warum teure Hitachi-MosFets verwendet werden und nicht die HexFet von IRF. Die Datenblätter der MosFet zeigen, daß N-Channel- und P-Channel-MosFet sehr komplementär sind, während HexFet sich deutlich zwischen N und P unterscheiden. Die von Elektor veröffentlichen Daten für den Crescendo Me und dem HexFet-Amp sind bei beiden Verstärkern jenseits von gut und böse. Welche Relevanz hat nun die Komplementarität bei Leistungsverstärkern? Was ist sinnvoller HexHet oder MosFet? gruß Kay P.S.Hatte mich wohl im Forum vertan, deshalb stelle ich die Frage hier nochmal.
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>Ich denke, dass Problem ist, dass viele(alle?) >Klirr im Tiefton verkehrt sehen. Da "Klirr" als >Begriff ja reichlich negativ besetzt ist. >>So hab´ ich das noch nie betrachtet. Da könnte >>was dran sein. Messfetischisten könnten in >>dieser Beziehung einem Irrtum erlegen sein..... Wo ist denn der Irrtum? Ich denke mal, daß es ein Unterschied ist, ob ein Instrument Obertöne von sich gibt oder oder ob der Subwoofer dem Signal Obertöne hinzufügt!! Gruß Kay
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Hast du diese Gummilagerung selbst eingebaut? Hinsichtlich VDE muß der Trafokern bei einem Gerät der Schutzklasse 1 geerdet werden. Im Normalfall wird dieser Kontakt über die Befestigungsschrauben erreicht. Gruß Kay
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Angesicht der neuen Verstärkerschaltung in Elektor, stellt sich mir die Frage, warum teure Hitachi-MosFets verwendet werden und nicht die HexFet von IRF. Die Datenblätter der MosFet zeigen, daß N-Channel- und P-Channel-MosFet sehr komplementär sind, während HexFet sich deutlich zwischen N und P unterscheiden. Die von Elektor veröffentlichen Daten für den Crescendo Me und dem HexFet-Amp sind bei beiden Verstärkern jenseits von gut und böse. Welche Relevanz hat nun die Komplementarität bei Leistungsverstärkern? gruß Kay
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Die Geschichte mit dem Netztrafo habe ich durch stabilen Schaumgummi erledigt. Gerade wenn über dem Gerät ein anderes steht, wird so zumindest verhindert, daß der Gehäusedeckel mitschwingt. Der Infraschall-Anteil ist mir noch nicht aufgefallen, obwohl ich den Eq zur Entzerrung meines Subwoofers nutze. Da gibt es im Handbuch aber 'nen Tip nicht die volle Anhebung auf eine Filter legen, sondern zwei zunehmen. Werde mal darauf achten, danke für den Hinweis. Kay
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Eierpaletten, in welchem Jahrhundert lebst du? Eine relativ geschickte Möglichkeit wäre, vor die Wände schwere Vorhänge zu montieren. Damit kannst du die Akutstik in Grenzen einstellen. Ansonsten, für professionelle Lösungen, besorge dir 'nen Musik-Produktic-Katalog. gruß Kay
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1. weitaus nichtlinearer als Transistoren, erledigt sich aber weitestgehend durch die Gegenkopplung 2.relativ teuer Detailierte Hinweise zum Thema Verstärkerkonstruktion: http://www.dself.demon.co.uk/ gruß Kay P.S. stehe auch gerade vor dem Problem zu entscheiden, was ich als Endstufe aufbauen möchte. Irgendwie hat es mir die Schaltung für den N-Channel Amplifier angetan, unter http://www.aussieamplifiers.com/
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Bei www.segor.de sollte noch ein vierfach ALPS-Motorpoti für DM29,50 (Restposten, der normale Preis dürfte deutlich äber DM100 liegen) am Lager sein. Falls dein Amp die Bautiefe erlaubt, wäre es eine Möglichkeit. Allerdings ist es ein lineares Poti, es müssen also ein paar Widerstände parallel geschaltet werden. Dafür ist aber zumindest bei zwei Widerstandsbahnen auch Abgriffe für Loudness vorhanden. Schick denen mal Mail mit der Bitte um Details. gruß Kay
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Hallo Andi, ich stimme dir (mal wieder :-)) zu. Letzlich kommt es darauf an, was hinten herauskommt. Ich habe auch 'nen Feedback-Destroyer von Behringer und das Gerät ist zuverlässig, trotz des geringen Preises. Beim Limiter ist das Netzteil sicherlich auch schwach dimensioniert, daß ist aber nicht mein Problem. Ein zuschwaches Netzteil wird ein Hersteller sich nicht leisten, zumal ein Test hinsichtlich Dauerbetrieb leicht durchzuführen ist. Das eigentliche Problem ist, wenn Störungen sporadisch auftauchen. Ich habe mal 'nen Tapedeck zum Service getragen, mußte dann DM45 zahlen und der Fehler war halt nicht behoben, weil die Leute sagten, Fehler ist nicht aufgetreten. Entsprechend habe ich auch auf 'ne Garantieleistung verzichtet. Kann ja sein, daß in meinem Wohnzimmer "besondere" Effekte auftreten. Die Störungen des Limiters habe ich fast behoben durch Einfügen von vier Abblockkondensatoren an betsimmten Stellen. Leider ist so alle zwei Stunden doch noch ein leichtes Knistern zuhören. Ich habe noch 'ne andere Stelle im Gerät gefunden, die nicht sauber ist. Studiogerät werden "Soft" geerdet, d.h. es gibt keine direkte Verbindung zwischen Schaltungsmasse und Gehäusemasse. Normalerweise macht man soetwas, in dem die beiden Massepunkte mit einem Kondensator verbindet und parallel dazu zwei Dioden antiparallel lötet. Hier gibt's nur den Kondensator (die Dioden waren wohl zuteuer). Ich habe gerade das Gerät zwei Stunden am Laufen, ohne das der Fehler aufgetaucht ist, habe aber ein Multimeter (20Mohm) parallel zum Kondensator angeschlossen. Da werde ich wohl noch ein bisschen probieren müssen. gruß Kay P.S. Wenn diese Störungen nicht wären, würde ich schon sagen, daß der Limiter für dieses Geld (NP DM275, 8-kanal-Limiter) ein geniales Gerät ist. Wenn ich keine Schaltung bekomme, werde ich auf jedem Fall 'nen "re-engineering" machen.
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>> fürn hunni kann man da net viel falsch gemacht haben eben, und die Folgeschäden sind auch erheblich kleiner als bei dem was Siemens sonst so baut. Kay
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CE heißt Conformance European, d.h. der Hersteller erklärt damit, daß er bestimmte EU definierte Spielregeln einhält. Das Zeichen kann (und wurde) auch ohne entsprechende Tests auf Geräte geklebt. Ein Test (EMV) dient der Absicherung des Herstellers gegenüber Schadensansprüchen. Kay
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Hallo Werner, Schaltungsdienst Lange kenne ich, nicht jedoch das MusikProduktiv auch zu etwas anbietet. Danke für die Info. Ich möchte aber kurz mal sagen, daß es um dieses eine Gerät geht, ich kann mangels Wissen nicht behaupten, daß alles von Behringer Schrott ist. Dies ist mir wichtig! Falls jemand Erfahrungen mit Behringer hat, ist mir jeder Beitrag willkommen. gruß Kay
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Also, 5 Jahre Garantie ist sicherlich ein Argument. Problem sind aber immer auch die damit einhergehenden Kosten, ganz zuschweigen davon, daß ich mangels HF-Abblockung von einem Konstruktionsfehler ausgehen muß, d.h. den Fehler hätten die niemaals gefunden. Sie hätten dann zugeben müssen, daß sie gefuscht haben. Falls das Gerät noch im Handel wäre, würde ich zumindest aufgrund fehlender CE-Kennzeichung eine Abmahnung versuchen. Ich meine, wir sind hier nicht im Kindergarten. Schon schlimm, wenn EU-Qualitäts-Studio-Technik-Produkte nicht die primitivsten Feheler vermeiden. Wahrscheinlich braucht diese Form von Technik spezielle Filter-Steckdosen, die dann teuerer sind als das eigentliche Gerät. Wie schon gesagt, der Fehler ließe sich mit einem einzigen Kondensator an der richtigen Stelle beseitigen. Was bisher nicht erwähnt wurde, ist das geradezu peinliche Layout im Spannungsversorgungsbereich. Wer das verursacht hat, weiß nicht einmal welche Funktion ein Kondensator hat. Gruß Kay
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Als erboster Kunde beginne ich gerade meinem Ärger über die Qualität von "Studiotechnik" Luft zumachen. Vielleicht interessiert's ja jemanden, insbesondere auch als "Warnung". Folgendes habe ich als Mail an Behringer verschickt. Hallo vor einiger Zeit habe ich mir 'nen MDX1800 gekauft. Ich dachte einwenig professionelle Studiotechnik würde mein Heimkino aufwerten. Mittlerweile habe ich Zeit gefunden, daß Gerät zutesten. Ich muß wirklich sagen, ich bin vom Stuhl gefallen und springe im Dreieck. Fehler: sporadisch trat ein Knacken auf (Klicks, wie elektrostatische Entladungen) Also habe ich das Gerät geöffnet. In d. R. treten bei maschineller Bestückung/Lötung gerne mal fehlerhafte Lötstellen auf. 1. Die Leiterplatte hätte sich nur nach komplettem Auftrennen der Netzanschlüsse ( eingeschrumpft und mit Isolierband umwickelt) entfernen lassen. Den Begriff "Service-Freundlich" kennt man bei Behringer wohl nicht. Da ich davon ausgehen mußte, ggf. mehrmals die Platte herausnehmen zumüssen, habe ich das Problem wie folgt gelöst. Ich habe also kurzerhand zur Säge/Feile gegriffen und den Leiterplattenrand mit einem rechteckigen Ausschnitt versehen, so daß sich die Leiterplatte an einer Befestigungslasche vorbei herausnehmen ließ. 2. Die Lötstellen waren weitestgehend in Ordnung. Ich habe eine Stelle an einer LED gefunden, die ich mit einem Stück Draht brücken mußte. 3. Am vordern Leiterplattenrand - mittige Befestigungsfräsung - verläuft eine Leiterbahn direkt am Leiterplattenrand. Diese war unterbrochen. Ich kann nicht sagen, ob ich den Fehler selbst verursacht habe, spielt auch keine Rolle, mit einem Stück Litze war das Problem leicht zuheben. 4. Ein Test zeigte, daß das eigentliche Problem nicht behoben war. Also habe ich meine Aufmerksamkeit auf Netzteil/Spannungstabilisierung gelenkt. Bis auf zwei Elkos gab es keine Kondensatoren vor den Spannungsreglern. Hat bei Ihnen schon mal jemand etwas über Störungseinkopplung (HF) über die Netzleitung gehört? Ich habe die Eingänge der Spannungsregler mit keramischen SMD-Kondensatoren versehen und außerdem ein Kondensator auf den AC-Spannungseingang der Leiterkarte, einen weiteren auf den Gleichrichter-Ausgang, gelötet. Damit scheint das Problem gelöst. (Vor langer, langer Zeit hatte ich mal ein Equalizer, made in Taiwan, welches ähnlich unprofessionell aufgebaut war. Damit konnte ich dann den CB-Funker in der Nachbarschaft empfangen. Ich dachte, die Zeiten wären vorbei.) 5. Interessanterweise habe ich, weder auf dem Gerät, noch in der Dokumentation ein CE-Zeichen gefunden. Da sich Ihre Firma wohl in Deutschland befindet, müssen Sie doch die einschlägigen Vorschriften beachten, oder verstehe ich da etwas falsch? 6. Ein ungelöstes Problem stellt noch das Ein- und Ausschalt-Knacken dar. Es ist so laut, daß der Schutzmechanismus, den ein Limiter erbringen sollte, fast ad absurdum geführt wird. Ich hoffe, daß meine Mail den Weg in Ihr Entwicklungslabor findet! Ich hoffe auf eine kompette Antwort. Gruß Kay Nendza P.S. Ich hatte schon mal das "Vergnügen" mit Ihrem Support und wollte 'ne Schaltung haben. Es kam die typische Antwort: kein Support, das Gerät darf nur einer autorisierten Fachwerkstatt repariert werden. Da ich mittlerweile seit 25 Jahren Erfahrung mit Elektronik habe - ich arbeite als Hardware- Entwickler - bringen mich solche Standardsätze auf die Palme. Was steht auf Ihrer Site "Wir entwickeln unsere Geräte ständig weiter - und das geht nur mit Ihrer Hilfe". Wie wollen Sie Verbesserungsvorschläge erhalten, wenn Sie hinsichtlich technischer Interna unkooperativ sind?
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Was hat Siemens mit Hifi zutun? Ich denke die bauen Waschmaschinen, U-Bahnen und Kernkraftwerke :-) Kay
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Ich habe die Orginal-Service-Anleitung. Die Leistung ist international praktisch gleich. 2 * 50W/8ohm, 2 * 90W/4ohm jeweils bei THD 0,08% gemessen. gruß Kay
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Bei der von mir erwähnten Untersuchung spielt der Hub keine Rolle. Es geht ausschließlich um die Kompression/Expansion von Luft. Alle anderen Effekte sind nicht berücksichtig, spielen aber selbstverständlich im konkreten Aufbau eine Rolle. Am könnte auch sagen, besser kann's nicht werden. An den Fehlern durch die Eigenschaften der Luft kommt keiner vorbei. gruß Kay
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Ein weiteres Zitat: "Um die Verzerrungen unter 3% zu halten, sollte bei Konstruktionen nach dem Prinzip der akustischen Aufhängung das maximal von der Membran bewegte Luftvolumen Xpeak-peak = Fläche * Auslenkung (in beiden Richtungen) nicht größer als 2% des Gehäusevolumens sein." nochmals: es geht ausschließlich um die Eigenschaften der Luft. Verzerrungen durch den LS kommen also in jedem Fall dazu.
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Die Untersuchungen im Buch bezogen sich auf die erzeugten k2 Kay
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> Schalldruck??? > Hub wohl eher, bzw. das Verhältnis Vbox zu VD Zur Erzeugung eines best. Schallpegels ist immer ein bestimmter "Hub" nötig, oder richtiger formuliert, es muß ein bestimmtes Volumen "verschoben" werden. Kay
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Sorry, die erste Angabe war falsch. Es steht im Buch "Lautsprecherboxen Aufbau-Nachbau-Umbau" (Elektor-Verlag) auf Seite 344. Zitat: Das Diagramm zeigt die notwendigen Gehäusevolumen für weniger als 3% Verzerrung infolge nichtlinearen Verhaltens der Luft im Gehäuse bei verschiedenen Grenzfrequenzen und Schallpegeln." Ein Beispiel: F-3dB bei 40 Hz, Schallpegel 96dB in 1m Abstand =>22Liter Netto nicht berücksichtigt sind die EIhgenschaften des LS, d.h. es wird hier nur Eigenschaft der Luft berücksichtigt.Gruß Kay
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Wenn ich ein Gerät umbauen möchte, besorge ich mir 'ne Schaltung (http://www.schaltungsdienst.de/ Kostet zwar etwa 30Mark inkl. Porto, eröffnet aber ganz "neue" Möglichkeiten. Ansonsten, warum passiv aufbauen? Probier's mal unter www.sound.au.com/projects.htm (aktiver Eq für Subwoofer) gruß Kay
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Insbesondere auch die Transistoren in der Vorstufe sollten gepaart werden. Ein Multimeter mit Sockel reicht nicht. Bau dir eine einfache Testschaltung, z.B. Emitterfolger für NPN und PNP. Messe dann mit dem Multimeter die Spannung am Emitter. Bei gleichen Transistoren sollte die Spannungswerte näherungsweise gleich sein. Ansonsten baue eine Konstantstromquelle. In Elektor gab's auch mal 'ne Schaltung. Für Testaufbauten immer ausgemessen Bauteile verwenden ! Kay
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Eine Entzerrung ist nicht ganz einfach, da die Höhe des Schalldrucks mit eingeht. Die Leute hier verbauen eine größere Anzahl von Chassis, erhöht den Wirkunggrad (der durch das Prinzip in die Knie geht) und senkt die Verzerrungen. Für mich ist das Prinzip Unsinn. Kay
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Es ist leichter Luft zu expandieren, als zu kompremieren. Daraus entstehen Nichtlinearitäten. Ich habe in einem Buch 'nen Diagramm mit einer Darstellung der Verzerrungen im Zusammenhang mit dem Gehäusevolumens und des Schalldrucks. (Elektor-Verlag : Lautsprecherboxen, Dichtung und Wahrheit) Bei einer Verringerung des Volumens steigen die Verzerrungen bei konstantem Schalldruck. Gruß Kay