Kay
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He, was hast du für ein Problem? Ich habe aus den Fehlern viel gelernt. Ist doch 'ne gute Begründung für Selbstbau, oder? gruß Kay
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Ich verstehe wirklich nicht, warum sich hier Leute aufregen. Die Aussagen von Philipp beruhen doch schon auf einen Spezialfall, d.h. die Messungen von Klang&ton auf 'ner DIN-Schallwand, ohne FW, usw.. Damit besitzen diese Messungen KEINE Aussagekraft für irgendeine realexistierende Box im Wohnraum. Kay
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>Es kann aber nicht sein, dass hier Leute auf der >einen Seite laufend vom z. B. besten >Subwooferkonzept reden und im selben Atemzug den >nachweislich besseren Chassis die >Existenzberechtigung absprechen. Das "beste Konzept" gibt es nicht, deshalb die Streitereien. Deshalb mache ich es mir einfach, wer meint für 'nen HT DM1000,- ausgeben zumüssen (oder bei Thel den absoluten Kondensator für lächerliche DM1800 kauft), soll es tun. Es gibt auch eine Existenzberechtigung für Gold-Kettchen, obwohl Silber-Schmuck ausreicht. Kay
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Ich könnte dir ein Buch mit den Bauplänen verkaufen (scannen tue ich mir nicht an) Hättest du Probleme mit 'nem Selbstbau? gruß Kay
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Ich habe das Lesen dieser Zeitschrift u.a. auch aufgrund der blödsinnigen Klirr-Messungen aufgegeben. Tut mir echt leid, aber diverse HT's mit konstantem Eingangssignal zumessen, erscheint mir dumm. Ich hätte zumindest erwartet, daß es beim LsS auf den Output ankommt. Da wären wir beim Thema Wirkungsgrad, der soeinfach nicht zuermitteln ist, da sich die Frequenzgängen erheblich unterscheiden. Letzten Endes läuft es auf ein Definitionsproblem hinaus. Ich möchte hier mal darauf verzichten, die Messung von HT's auf 'ner DIN-Schallwand ohne Frequenzweiche zukommentieren. Letztlich ist doch immer die Gesamtkonstruktion zu bewerten. Gruß Kay P.S. das unterschiedliche Konstruktionsprinzip 'nen unterschiedlichen "Bauteilaufwand" verursachen sollte klar sein. Warum sollte aber ein Prinzip grundsätzlich "besser" als ein anderes sein? Ist es nicht eher eine Frage des individuellen Geschmacks?
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Die Verstärkermodule von www.kintzel-akustik.de sind das absolut interessanteste, was ich bisher gesehen habe. Leider verkaufen die Leute nur mit einer Mindestabnahme von 20 Stk.. dafür enthalten die Module auch gleich 'nen digitale Para-Eq, Delay, Limiter. Die Einstellungen werden wohl über RS232 gemacht. gruß Kay P.S. Würde gerne 'ne Sammelbestellung machen.
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hallo Filip, im Grunde hast du schon recht. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die glauben, die Ing's der Welt würde nur Mist entwickeln. Der Konkurrenzkampf ist derart hart, daß sich keine Firma es sich leisten kann, dauerhaft teuren Müll zuverkaufen. Für mich ist Selbstbau Hobby. Es gibt halt Leute, die dreimal im Jahr in der Karibik Urlaub machen müssen oder sich 'ne Protzkarre vor die Haustür stellen. Dieses mache ich nicht, habe also Zeit und Geld, und verballere es im Audiobereich. Wenn ich die Kosten für Werkzeug, Meßtechnik und nicht zu Ende gebrachte Projekte zusammenrechne, hätte ich mir auch 'ne "Hai-End"-Box kaufen können. Selbstverständlich würde ich nicht behaupten, daß Rad nochmal etwas besser entwickelt zuhaben, lebe aber davon, Erfahrungen zumachen, und meine Spaß damit zuhaben. Ganz zuschweigen von der körperlichen Aktivität beim Boxenbau, ersetzt fast ein Fitnessstudio (und wieder Geld gespart für andere "nutzlose" Dinge). gruß Kay
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Meine Erfahrung mit Monacor-Produkten ist, daß die Treiber aus "deutscher Produktion" besser sind, als die anderen. Übrigens würde ich 'ne Peerless WA10/WA10tv schon als eine Ausnahme sehen, der HT besitzt meiner Meinung nach ein außergewöhnliches Preis-Leistungsverhältnis. Meiner Meinung nach, muß ich nicht mehr zahlen, dieser HT reicht mir (und darauf kommt's an). gruß Kay
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Mir ist gerade eine NAD-2400 Endstufe in die Hände gefallen. Nun überlege ich, ob die Kiste reparieren sollte oder besser gleich die Endstufe austausche, z.B. gegen ein Tripath-Modul oder eine HEX-FET-Endstufe. Netzteil könnte ich übernehmen. Da ich die NAD-Klangeigenschaften nicht beurteilen kann, die Endstufe habe ich defekt erworben, suche ich nach Meinungen, um 'ne Entscheidung zufinden. Was meint ihr? gruß Kay
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Das T+A die vermutlich 7294 in einem Receiver glaub ich eingesetzt hat, ist dir bekannt? gruß Kay
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Hallo Weide, >Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, was bei >der Diskussion eigentlich herauskommen soll. Also für mich wäre es durchaus interessant zuwissen, warum eure Versuche mit dem Rockwood in den verschiedenen Gehäuse zu dem Ergebnis kommen. Offenbar gibt es keine Begründung, oder hab' ich das was übersehen? gruß Kay
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Es wird hier wohl niemanden geben, der dir empfiehlt deinen URPS wegzuwerfen. Ich denke mal jeder sollte machen,was er für richtig hält, und genau an dieser Stelle erlaube ich mir Murphy anzugreifen. Der Mann bringt ständig fette Sprüche, ist aber nicht bereit selbst einfache Fragen zubeantworten. Meint aber behaupten zu müssen, URPS sei das beste Prinzip überhaupt auf der Welt. Da lobe ich mir 'ne Weide, der höfflich Fragen beantwortet und versucht seine Aussagen mit Messungen und Erklärungen zuhinterlegen. Weide ist für mich also absoltut seriös, was mich nicht zwingt seine Meinungen zuübernehmen. So sollte es sein. gruß Kay
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Das problematische Verhalten von Murphy fällt mir auch immer wieder unangenehm auf. Ich glaube, er weiß garicht, was so erzählt. Kräftige Sprüche und nichts dahinter. Kay
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wäre nicht schlecht, wenn du deinen Wissenstand mal dem Murphy vermitteln könnst, er hat's immer noch nicht verstanden. Kay
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Tja, Murphy, nichts gegen den Weide, aber ich finde es reichlich peinlich, daß du den Sinn der größeren Anzahl von LS beim URPS nicht verstanden hast. Das "Prinzip" funkioniert nämlich nur, weil mehrere LS zur Wirkungsgraderhöhung eingesetzt werden/müssen. Damit wird dann die verballerte Verstärkerleistung auf mehrere Schwingspulen verteilt. Kay
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Wie, es gibt immer noch Verstärker, die damit Probleme haben ? Kay
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Die Messung zeigt, daß durch eine elektronische Korrektur, die Eigenschaften der Box so geändert werden können, daß die ursprünglichen Parameter der LS völlig verborgen werden. Ich denke mal, hier wird niemand, der sich ein bisschen nach Thiels/Small verhält, die Filtertheorie in Frage stellen. Jedoch wird mit der Messung nicht bewiesen, daß das URPS-Prinzip eine besonders gute Möglichkeit ist. Diese Korrekturen kann man bei jeder beliebigen Box ansetzen, ganz gleich ob die LS-Resonanz um unteren, bzw.oberen Ende des Übertragungsbereichs, oder irgendwo dazwischen, liegt. gruß Kay
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Die Messung zeigt, daß durch eine elektronische Korrektur, die Eigenschaften der Box so geändert werden können, daß die ursprünglichen Parameter der LS völlig verborgen werden. Ich denke mal, hier wird niemand, der sich ein bisschen nach Thiels/Small verhält, die Filtertheorie in Frage stellen. Jedoch wird mit der Messung nicht bewiesen, daß das URPS-Prinzip eine besonders gute Möglichkeit ist. Diese Korrekturen kann man bei jeder beliebigen Box ansetzen, ganz gleich ob die LS-Resonanz um unteren, bzw.oberen Ende des Übertragungsbereichs, oder irgendwo dazwischen, liegt. gruß Kay
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Hinsichtlich der Filtertheorie ist alles vorstellbar, jedoch würde ich nur eine moderate Erhöhung der Leistungszufuhr einsetzen. Am besten gleich LS mit hohem Wirkungsgrad aufbauen, dann sind auch +6dB-Leistung kein Problem für den LS (Problem ist immer die Schwingspulen-Temperatur, da sich darüber gravierend die LS-Daten ändern). Kay
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> Ergänzung zu 1., eine von echten Fachleuten > schon öfters bekommene Aussage: durch bloße > Korrektur des Frequenzganges eines Systems > mit hoher Güte (z.B.: Qtc 1.2) wird das > schlechte Impulsverhalten keinesfalls > verbessert.(Zitat > wörtlich: dies wäre rein kindliches Wunschdenken Die Aussagen in dem Klang+Ton-Artikel 1/00 zum Thema Impulsverhalten bei Lautsprechern sprechen eine andere Sprache. Dieser Artikel wird gestüzt durch Hörversuche. Grundaussage: Es gibt keinen hörbaren Klangunterschied zwischen einem LS mit starkem Antrieb und einem elektronisch korrigierten LS mit schwachem Antrieb. Ich denke, daß eine elektronische Korrektur "in Maßen", kein Problem darstellt. Ich bin aber kein Verfechter der Qt-größer-eins-Theorie. gruß Kay
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probier's mal bei www.elv.de (DM598) Kay
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Bei www.elv.de gibt's 'ne Bausatz (DM598.-) mit Tripath. Probier's doch einfach mal aus. gruß Kay
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Hallo DC, ich halte deinen Versuchsvorschlag für möglich, aber nicht unbedingt für sinnvoll. Das Problem ist, daß ich lauter oder leise unterscheiden kann, nicht aber 10dB oder irgendeinen anderen Wert mehr. Deshalb mein Hinweis auf die tech. Definition. Es wär aber möglich mein Gehör auf die Verhältnis zutrainieren. Wäre bestimmt interessant, wie genau dann eine Lautstärke (Lautheit)-Verdoppelung zu erfassen wäre. gruß Kay P.S. Der Hinweis, daß eine Verdreifachung des Schalldrucks, die doppelte Lautheit ergibt ist korrekt. Ändert aber nichts an der benötigten 10-fachen Verstärkerleistung. 2-facher Anstieg der subjektiv empfundenen Lautheit = 3,16 facher Schalldruck = +10dB Pegelanstieg des Schalldrucks gegenüber der Anfangsbedingung (Maßeinheit für den Schallpegel ist Dezibel!)
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> dann liegst Du aber sehr nah dran. Das gilt aber wie gesagt nur >ohne< Weiche. Eine Spule vor dem Bass kann das Ergebnis verfälschen. Zur Impedanz: sie kann sehrwohl >mit< Weiche deutlich unter dem Gleichstromwiderstand liegen. gruß Kay