Kay
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Röhrenvorstufe/Transistorendstufe-sinnvoll?
Thema antwortete auf Kays xhennex in: Elektronik/Sonstiges
Schau dir das mal an: http://digilander.iol.it/essentialaudio/index.htm Röhre plus HexFet's als Leistungsstufe. Gruß Kay -
Danke Kay Bei mir in der Nähe gibt's kein OBI, nur Bauhaus :-)
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Hallo Milli, wo finde ich Info's zum MIDIMAN AD-Wandler ? Gruß Kay
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Ich würde in Lautsprecher - Verstärker - Sonstiges trennen Gruß Kay
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Hallo, ich suche ein Datenblatt für den A-75, bzw. die Spezifikationen. Vielleicht findet sich ein stolzer Besitzer und kann mir 'nen Scann mailen. Gruß Kay
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Links: http://www.geocities.com/~jjcarr/audio/amp/index.html Hier im Forum solltest du auch mal suchen, z.B. nach Tripath. und bei ELV gibt es 'nen Bausatz. Gruß Kay
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Versuch's mal hier: http://www.dual-plattenspieler.de/ Gruß Kay
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Wie muß ich mir 'ne "ebene Welle" vorstellen? Keine Amplitude? Gruß Kay
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Ich stelle mir ein Sinuswelle im Raum vor. Am Maximum ist der Druck am stärksten, beim Nulldurchgang ist die Schnelle am größten. Und was zwischen diesen Punkten passiert, kannste ja mal drüber nachdenken :-) Gruß Kay
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Falls dir das Money für ein Aktiv-Modul fehlt, besorgt dir doch 'nen gebrauchten Verstärker. Vielleicht steht ja noch was bei dir im Keller, daß nach entsprechendem Umbau geeignet ist :-) Gruß Kay
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>Meinst Du, daß für die Treiberstufe noch größere Ströme erforderlich sind? >Selbst bei 4 oder 5 parallel geschalteten IRFP240 u. kompl. reicht doch die >Stromlieferfähigkeit massig aus für eine große Bandbreite. Geht mir nur um die Universalität, z.B. wenn ich es bipolar, oder vielleicht ohne Stromverstärkung als diskreter OP und Kopfhörer- Amp machen will. >2SA1240/2SC3067. Diese Nummern werde ich mir merken. Nicht leicht beschaffbar, weil z.B. bei Reichelt die Stromverstärkungsklasse bei der Bestellung nicht berücksichtig wird. Neulich hatte ich "F" ung "G" in einer Tüte. Die "F" kann ich gleich wegwerfen oder für 'ne Power Supply verwenden. >Die Kaskode ist schon ziemlich ideal. Linear und mit großer Bandbreite. Na ja, Rotel baut auch heute noch ohne, d.h. so primitiv als möglich. Warum? Sind die blöd? Wollen die sparen? Oder macht es klanglich Sinn? >Wenn man eine Schaltung auch klanglich beurteilen will, müssen schon die >Randbedingungen stimmen. Netzteil, Gehäuseeinbau usw. Im Grunde kann man >erst richtig vergleichen, wenn das Gerät fertig aufgebaut dasteht. Richtig, und man braucht zwei zum Vergleichen :-) >Ist denn eine dc Servoreglung überhaupt notwendig, wenn Du schon Doppeltransistoren >verbaust? Da sollte man doch fast keine brauchen. Oder strebst Du unbedingt 0.00mV >am Ausgang an? Wozu? Sind 10mV untolerierbar? 10mV sind sicherlich tolerierbar, wenn's nicht mehr wird (Temperatur). Ich will aber auf jedem Fall den Elko in der Gegenkopplung vermeiden. Dieser Elko zeigt sogar in der Simulation (idealer Kondensator) eine Zunahme der Verzerrungen. Wenn ich vielleicht mit 'nem einfachen Poti für DC-Abgleich hinkomme soll's mir recht sein. Es sieht aber so aus, daß sich schon durch die Aussteurerung der Arbeitspunkt verschiebt (N-HexFet und P-HexFet haben unterschiedliche Rds-on). Ist aber im Moment noch ausschließlich theoretisch, bzw. simuliert. Dieser Effekt zeigt sich interessanter Weise auch bei Bipolar (unterschiedliche Stromverstärkung?). Mal seh'n. Ein DC-Servo ist zumindest billig und einfach, und wenn's Ärger vermeidet, warum nicht? Im Elektor ME ist's auch drin, muß wohl 'nen Sinn haben. >Die Relais spielen eine ziemlich große Rolle. Ich hatte alte >Module, bei denen die Kontakte so viel Übergangswiderstand hatten, >daß man erstmal etwas aufdrehen mußte, bis man verzerrungsarm >hören konnte. Ich schalte seitdem immer mind. zwei Relais parallel. Die Probleme der Relais ergibt sich im wesentlichen durch das Abschalten der induktiven Last. NAD bezieht die Relais in die Gegenkopplung mit ein und hat am Eingang 'nen Muting per Transistor (also schneller als das Relais). Will ich auch probieren. >Warum nimmst Du HEXFETs? Aus Prinzip oder weil sie billig sind? Ja, leistungsfähig, leicht beschaffbar und "billig". >Wieviele willst Du denn parallelschalten für die Ausgangsstufe? >Mit mehreren parallel kommst Du genauso auf hohe Kapazitäten am >Gate und hast noch mehr Verdrahtungsaufwand als mit weniger der stärkeren MOSFETs. Weiß ich noch nicht. Die Basisleiterplatte soll 10cm breit sein, es sollen TO-220 und TO-247 bestückbar sein. Also bekomme ich max. 3xN und 3xP drauf. Vielleicht gehe ich ja beim Subwoofer- Kanal in die Höhe :-) >Berichte doch mal, wenn Du Messergebnisse hast oder besser noch, wenn Du Deine neue Schaltung gehört hast! Werde ich sicher machen. Am liebsten wäre mir, ich hätte jemanden der meine Späße auf 'ner Homepage dokumentiert. Dann hätten viele, die mit Thel liebäugeln eine Alternative. Gruß Kay
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Besorgt dir mal die Datenbläter für den SSM2134 von www.analog.com Ansonsten ausprobieren! gruß Kay
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Na ja, da sollte man vielleicht mal definieren, wo es besser sein muß. Kay
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Einverstanden Klaus, aber die Probleme mit der Bi-Wiring-Blechbrücke sollten doch an den Kontaktstellen und deren Übergangswiderständen liegen. Gruß Kay
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Was spricht denn gegen den 5534 ? Ansonsten nimm 'nen Nachfolger: SSM2134. Gruß Kay
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Hi Marc >Wie weit bist Du denn mit Deinem "Music Amp" und wie ist der Aufbau der Schaltung? Das Modul läuft. Mir war wichtig, ein austauschbares Modul zuhaben. Es ist pin- und größenkompatibel (30x45mm) zum Thel Music-Amp. Allerdings ist ggf. eine Kühlung notwendig, da ich durch die Kaskode größere Ströme als beim Thel-Modul zulassen möchte. Oh Wunder, meine Schaltung ist deiner Schaltungsbeschreibung sehr ähnlich . Ich habe den Spannungsverstärker von AccuSound, Elektor Gigant (Mai'86) zusammengeworfen. Da haben wir wohl den gleichen Background :-) Jedoch verwende ich andere Transistoren, insbesondere SA1240/SC3067. Das sind Dual-Transistoren, einsetzbar bis 120V. Erspart etwas Selektionsaufwand. >Welche Vorteile versprichst Du Dir von der Schaltung? Denkst Du, daß die Schaltung >anderen veröffentlichten Schaltungen klanglich oder in sonst einer Eigenschaft überlegen ist? Jein, ich wollte etwas zum Spielen haben. Flexibilität ("mein Verstärker-Baukasten") war der wichtigste Grund. Ich möchte ausprobieren, wie sich z.B. eine geringe Leerlaufverstärkung auswirkt. Ggf. möchte ich auch es auch mal ohne Kaskode versuchen, oder auch mit bipolarer Kaskode. Die Spice-Simulation zeigt, daß die Eigenschaften jenseits von gut und böse sind. Demnächst werde ich Messungen machen und überprüfen, in wie weit die Sim-Ergebnisse stimmen. Die klanglichen Eigenschaften habe ich noch nicht getestet. Blöd ist nur der Zeitaufwand. So eben mal kurz gebastelt, is' nicht. Dann fehlt noch die Basis-Platine (Stromverstärker, Schutzschaltung, DC-Servo, Relais). Als Endtransis möchte ich die IRF540/9540 verwenden, die sind schön billig. Denkbar wären aber auch bipolare. Im Moment denke ich aber erstmal über sinnvolle Schutzschaltungen nach. Ich will den Spannungsverstärker auch mit 'ner höheren, stabilisierten Betriebsspannung laufen lassen, um die HexFet's voll austeueren zukönnen. Denkbar wäre aber auch es so zumachen, wie im Elektor HexFet-Amp oder der "kleinen Qualitäts-Endstufe". Weiß ich noch nicht. Gruß Kay P.S. Zum Thema Verdrahtung kann man viel sagen, nur aus der Diskussion hier halte ich mich lieber raus. Es ist klar, daß man sich als Layouter (damit verdiene ich übrigens mein Geld) Gedanken machen muß, an welcher Stelle zusätzliche Widerstände oder Induktivitäten eine Rolle spielen. Klar, daß man wo immer geht, sternförmige Strukturen aufbaut. Nur sofern man mehrere Kondensatoren verwendet, sind die nun mal seriell hintereinander. Der Gedanke auf keinem Fall C's parallel zuschalten ist Quatsch. Ganz im Gegenteil, man sollte zu den Elkos kleinere C's parallelschalten, ggf. auch kleinere Elkos. Es geht halt darum, über einen möglichst großen Frequenzbereich, den Innenwiderstand der PowerSupply niedrig zuhalten.
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Hi Marc, >Thel-ähnliche Module Kannst du das mal präzisieren. Ich bin auch dabei etwas "Thel"-ähnliches zubauen. Habe aber erst 'nen modifizierten "MusicAmp" fertig. Gruß Kay
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"Schmal und hoch" läßt es zu, die Tiefe so zuwählen, daß seitlich ein Baß eingebaut werden kann. Kay
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>Dann ist aber Ende mit Stereo, >Wenn Du nicht in Alter >Fuchs im >Frequenzweichendesign bist !! Erldigt sich bei Verwendung von zwei Bässen oder eben einer mit Doppelschwingspule >Modul (der neue kleine Thommessen-Proteus SW >2.0 ist hervorragend und hat eine elektronischen Fw- >Ausgang für dem M/Ht- Bereich). >löst hier zuverlässig (fast) alle Probleme und ist deutlich >besser und preiswerter !! > Richtig. Außerdem gibt es bei passiven Sub keine Möglichkeit mehr den Pegel anzupassen. Der Pegel im Baßbereich hängt nämlich extrem vom Aufstellungsort ab. Gerade wenn schon eine bestimmte Optik gefragt ist, dürfte wohl auch ein "gewisse" Einschränkung hinsichtlich der Aufstellung bestehen. Also bleibe flexibel und mach den Sub aktiv. gruß Kay
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Der intelligente Mensch nimmt vielleicht zum Testen erstmal 'nen anständigen Stereo-Verstärker. Ist meist billiger und auch besser als ein Sub-Modul. Der Einbau eines Filters ist auch leicht zu machen. Außerdem arbeite ich lieber an einem Filter, daß mir frei zugängig ist. Viele Sub-Module enthalten 'nen Quatsch, den ich dann sowieso nicht brauche (z.B. Tiefpaß brauche ich im Sub nicht, da in meiner Dolby-Surround-Anlage eingebaut), dafür fehlt dann ein parametrischer EQ oder ein Linkwitz-Filter. Gruß Kay
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URPS-500W Digitalendstufe mit Schaltnetzteil!?
Thema antwortete auf Kays Wolfram in: Elektronik/Sonstiges
von Tripath gibt es Eval-Bourds. Der eigentliche Aufwand besteht wohl im Entwicklungsaufwand für die Power Supply. Dafür kenne ich aber keine Schaltungen (z.B. +/-80Vdc). Kay -
URPS-500W Digitalendstufe mit Schaltnetzteil!?
Thema antwortete auf Kays Wolfram in: Elektronik/Sonstiges
LETZTE BEARBEITUNG AM 09-Sep-2001 UM 13:37 (GMT)[p]Was willst du da entwickeln? Von Tripath bekommst du die Layouts für die Module. Eine Änderung der Layouts würde ich nicht machen. Ansonsten schreib Tripath 'ne Mail, dann bekommst du direkte Unterstützung. Der Service der Leute ist wirklich gut. Ddu bekommst sogar die Source im Protel-Format, und auch die Gerber-Files, vielleicht kann dein CAD-System diese einlesen, dann hast du gleich 'ne Menge Arbeit gespart. Ich bleibe bei analogen Endstufe, weil billiger, besser, einfacher in der Handhabung (Stichwort: EMV) Gruß Kay -
Vielleicht sollte man erwähnen, daß es bei Schuro 'ne Leiterplatte für diesen TDA gibt (ca DM33.-). Damit erübrig sich ein fliegender Aufbau, den man bei IC-Endstufen ohnehin vermeiden sollte. Man stelle sich vor du, hättest deine Matrix gehimmelt. Gruß Kay
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Hallo GSD,genau das ist der Punkt. Die T/S sind kein "Unsinn", sondern haben einen definierbaren Gültigkeitsbereich. Gruß Kay