Kay
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ja Kay
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Schau dir einfach mal bei Visaton die "Nano Sat" an. Da steht alles was du brauchst. Gruß Kay
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Hi Lasse, die Bestückungsseite des Layouts findet sich in der Doku. Den Rest herauszufinden sollte so schwierig nicht sein. Allerdings gehe ich auch von "streng" selektierten Bauteile aus. Das Konzept, einen Amp ohne Über-Alles-Gegenkopplung aufzubauen, habe ich bei LC-Audio zum ersten Mal als Schaltung gesehen, und ich finde es sehr interessant. Gruß Kay
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Die komplette Schaltung gibt's auf der LC Audio Page (Doku als PDF-File).Bei den Transistoren bin ich mir mittlerweile nicht mehr so sicher, möglicherweise besteht ein Unterschied zwischen s1D und S1D. Wer mehr weiß, bitte posten. Vieleicht baue ich ja mal wirklich so ein Teil nach :-) gruß Kay
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Aktuelle HH das kleine Mivoc Modul brauchbar oder Müll??
Thema antwortete auf Kays Soopafly in: Elektronik/Sonstiges
... diese LS-Kombination gibt es fertig im Gehäuse. Ist auch nur unwesentlich teuerer. Gruß Kay -
Info: Vielleicht gibt's ja jemanden der diesen Verstärker nachbauen möchte. Die Transistoren im Schaltplan mit S1D sind SMB TA42, die S2D sind SMB TA 92, beide von Infineon. Gruß Kay
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Vielleicht sollte ich mir mal wieder 'ne KT besorgen. Ich habe die ersten Hefte nach dem Wechsel noch gekauft, aber dann habe ich mir gesagt, es bringt nix mehr. Was würde ich gerne sehen? - Messungen, die den sinnvollen Einsatzbereich dokumentieren. Wie wär's denn mit 3d-Verzerrungsmessungen, also die Verzerrungen über die Frequenz und die Leistung, anstelle irgendwelcher Alibi-Messsungen? - Verzicht auf diese blöden Klangbeschreibungen. Hört sich genauso dumm an, wie das, was gewöhnlich in Stereoplay etc. zufinden ist. - Das beste, was ich je in KT gesehen habe, war der Artikel "Impulsverhalten bei LS". Sowas lese ich gerne, da wird mit Vorurteilen aufgeräumt. -usw. Kay
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Hi Jörn >Es gehört weit mehr dazu. Sponsoring, um es vorsichtig zu bezeichnen. Das meinte ich eigentlich mit Verkaufsstrategie :-) gruß Kay
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Hallo Michael, deine Bemerkung ist nicht ketzerisch, sondern provokativ. Meine Meinung, irgendein Hersteller wird "super-gute" Bauteile nur einsetzen, wenn die Zielgruppe eindeutige Vorteile erkennt und somit ein Konkurrenzvorteil erreicht wird. Dieser Vorteil muß natürlich nicht in einem "besseren" Klang bestehen, manche Leute stehen halt auf "Prestige", usw.. Da mag dann eine Abbildung von einer zentnerschweren Kupferspule, den staunenden Freunden präsentiert, auch ein Grund für 'ne positive Kaufentscheidung sein. Für die Hersteller geht's nicht um Qualität, sondern Absatz (das schließt sich aber gegenseitig nicht aus). Kay
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Hallo Udo, mein positiver Beitrag galt dem Selbstbau und nicht KT. Seitdem KT nur noch Lifestyle- und Werbungszeitschrift ist, fasse ich das Blatt nicht mehr an. Gruß Kay
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>Weil das Entwickeln nämlich nicht nur aus kommerziellen Zwecken >geschieht, sondern aus Interesse und Idealismus. Wenn dann >jemand etwas kauft, verstehe ich das als Ehre Hallo Jörn, auf welchem Stern lebst du ? Der Satz mag für dich gelten, grundsätzlich gilt aber, daß man das Geld für seine Brötchen verdienen muß, so wie mit deinem "Nebenberuf". Üblicherweise gelten die entsprechenden Marktmechanismen, u.a. die Konkurrenzbedingungen (wichtigster Punkt). Jeder Entwickler/Hersteller muß sich dem Markt stellen. Ist er mindestens gleichgut, - sei es sein Produkt, oder die Verkaufsstrategie -, wie seine Konkurrenten, bekommnt er ein Brötchen ab. Sonst geht er den Bach runter. Wo ist da, realistisch gesehen, noch Platz für Wahrheit oder >Idealismus< ? Wie lange kannst du dir das Arbeiten für >Ehre< leisten? Eigentlich bist du auch ein engagierter Bastler, willkommen im Club :-) gruß Kay
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LETZTE BEARBEITUNG AM 10-Aug-2001 UM 21:29 (GMT)[p]Ich beschäftige mich pro Jahr etwa mit einer Kostruktion. Mit dem Fertigentwickeln oder auch Fertigbauen habe ich Probleme, denn es ist Hobby, ich stelle mich nicht unter Zwang. Was zählt sind Spaß und neue Erkenntisse. Ich bin daneben kein Ideologe, d.h. ich baue nicht mit 'nem High-End-Matsch im Hirn. Auch ein FS8sc von Visaton für 19,80 kann Spaß machen. Gruß Kay
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> Ja wo ist denn nun die Stärke des Selbstbaus? Es macht halt Spaß! Manche Leute müssen Ihren Urlaub in Afrika verbringen, wo dann die Herausforderung im Umbringen irgendwelcher Tiere besteht. Ich habe meine Herausforderung in meiner Wohnung und nutze meine Kreativität. Kay
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Der Ultimative Haient-Chip ist ......................
Thema antwortete auf Kays Münch in: Elektronik
>Das Ohr ist ein sehr empfindliches Organ, ich würde fast sagen > Meßinstrument, das einen sehr weiten Meßbereich (Schalldruck) > als auch Differenzierungsgrad von unterschiedlichen Tönen in > Lage und Lautheit besitzt welches Mikrofon kann das schon! Das Ohr ist kein Meßinstrument, da keine "objektive" Kalibrierung möglich ist. Wenn schon, dann ist das Ohr wirklich gut, wenn's um Vergleiche geht. Kay -
Verstärkermodul mit Frequenzweiche für Baßshaker
Thema antwortete auf Kays Kinofan in: Elektronik/Sonstiges
LETZTE BEARBEITUNG AM 06-Aug-2001 UM 17:01 (GMT)[p]Die angedachte Leistung ist völlig überzogen. Ich habe mir für 'nen Bass-Shaker einen Verstärker (DM9,95; Sonderangebot von Conrad; ca.35W) besorgt. Irgendwelche Filter sind auch drin, ggf. modifizierbar. Ich hab's aber noch nicht getestet. Die Endstufe besitzt aber keinerlei Schutzmechanismus (Überlast!), deshalb denke ich daran einen TDA1514 einzubauen. Dann kann ich das Teil auch als Meßverstärker verwenden :-) Gruß Kay -
Der Ultimative Haient-Chip ist ......................
Thema antwortete auf Kays Münch in: Elektronik
Hi Manfred, du erzählt mir nur Dinge, die ich kenne, beantwortest aber meine Frage nicht. Wie weit darf ein Signal im Rauschen "versteckt" sein, damit es noch wahrnehmbar ist? Kay -
LETZTE BEARBEITUNG AM 01-Aug-2001 UM 00:54 (GMT)[p]Lastwiderstand am Ausgang. Oszi dort anschließen. Dann mit 'nem Sinus am Eingang den Verstärker vorsichtig in die Begrenzung aussteueren. Dann schaust auf dem Oszi nach, wo die obere und die untere Begrenzung liegt. Wenn die Spannungswerte, vom Vorzeichen mal abgesehen, den gleichen Wert haben, würde der von mir vermutete Effekt nicht vorhanden.Problem wäre allerdings, wenn die Treiberstufen vorher in die Begrenzung gehen. Dann messe den oberen/unteren Wert unterhalb der Begrenzung, dürfte dann aber nicht so deutlich auftreten. Der Effekt hat, wie ich schon schrieb mit dem unterschiedlichen RdsOn der FETs zutun. Du must dir das so vorstellen, als hättest du einen idealen FET voll aufgesteuert mit einem ohmschen Widerstand in Reihe zur Betriebspannung (540=0,077ohm und 9540=0,2ohm). Damit sollte sich eine feststellbare unterschiedliche Begrenzung ergeben. Gruß Kay
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Wie schon gesagt, ich habe den LS (noch) nicht. Bei ilmag.de wird jedoch der VXT1524 mit etwa 90dB angegeben. Da der BSW 'nen erheblich stärker Antrieb besitzt, würde ich von etwa 94dB ausgehen. Diese Frage stellst du aber besser gleich mivoc, denn dafür sind sie da. Der Vorgänger vom 154II wurde, glaub ich, bei KT getestet. Vielleicht hat ja jemand hier das Heft. Damit könnte man die Glaubhaftigkeit der mivoc-Daten überprüfen. Ansonsten hilft nur ausprobieren. Gruß Kay
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Der Ultimative Haient-Chip ist ......................
Thema antwortete auf Kays Münch in: Elektronik
Hallo Manfred, deine Aussage würde ich prinzipiell unterstützen, jedoch darf ein Nutzsignal nicht beliebig "tief" im Rauschen versteckt sein, damit dann noch eine Wahrnehmung möglich ist. Leider kenne ich die Zahlen nicht mehr. Vielleich kanst du dazu noch etwas sagen. Ich denke mal, daß eine 16bit-Quantisierung doch schon recht gut aussieht. Gruß Kay -
Dieser CPA macht Xmax: +/- 2 mm Der BSW154 II wird mit Xmax: +/- 5 mm angegeben. Wenn ich 'nen preisgünstigen Treiber bräuchte, würde ich den BSW nehmen. Vielleicht als BR 6.Ordnung , aber auch sehr gut einsetzbar in einem geschlossenen Gehäuse. Gruß Kay
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Es geht hier nicht um 'nen typischen DC-Offset (z.B. durch Temperaturänderungen der aktiven Bauteile), sondern das Verhalten an der Aussteuerungsgrenze. Die aktive Korrektur hat sehr langsam zusein. Der von mir beschriebene Effekt ist also nicht dadurch korrigierbar. Was zeigen deine Messungen? Gruß Kay
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Wie sieht es denn bei Vollaussteuerung aus mit 'ner Arbeitspunktverschiebung der HEXFet -führt zu Gleichspannungsoffset am Ausgang- aus? Die IRF's N- und P-Channel sind betr. RdsOn doch recht unterschiedlich. Pioneer baut deshalb 0,1 ohm-Widerstände in die Drain-Leitung der N-Channel-HEXFets ein. Leider kenne ich aber nur Pioneer-Schaltungen mit je einem N und einem P pro Endstufe, sodas dort Source-Widerstände nicht verwendet wurden. Gruß Kay
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Was ist denn qualitätsmäßig vom BSW154 II zu halten. Kostet DM199 und hat brauchbare Param (sofern die stimmen) Gruß Kay
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>Und geschlossen mit Linkwitzentzerrung is wohl auch nix für >mich, weil man dann ja nen stärkeren Verstärker braucht - hab >ich gehört... nicht unbedingt, da du 'nen Raum mit 12qm hast, würde ich die Güte absenken und ggf. sogar die untere Eckfrequenz nach oben verschieben. Gruß Kay
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>Hast Du, ausser einem augenscheinlichen Problem mit mir, >überhaupt etwas vorzuweisen? Na klar, fünf Sinne plus 'nem sechsten. Die Platine von Weide würde sich auch für andere Dinge eignen. ... aber gut, dir zuliebe baue ich doch lieber mein eigenes Ding. Gruß Kay Am besten schreckst du noch ein paar Interessenten ab, damit die Platine für den Rest möglichst teuer wird.