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Hi, ein paar ruhige Tage am Meer geniessen, was will man mehr?... ...vielleicht zusätzlich mit guter Musik. Habe mir heute nach langer, langer Zeit mal wieder eine Erwerbung aus dem Jahre 1988 in den Creek-Dreher gelegt. Die habe ich im Sommer 1988 rauf und runter gehört. Randy Newmans Super-Album "Land of Dreams" bietet erstklassige Musik, mit Folk- Rap- Pop- und Blueselementen, gepaart mit autobiographischen, zynischen Texten. Die Verballhornung des American way of life in "It`s money that matters" kommt besonders gut in Konzertlautstärke... EIn bisschen glatt von Knopfler produziert, dennoch gut. So richtig geil zum mitklönen geeigent. Danke Randy. Grüsse Leo

...sonst gar nix...dann erhörst Du was mit UKW wirklich geht. Dieses Teil hat bis auf Naim-Tuner keine klanglichen Gegner, welche aber über dem genannten Preisrahmen liegen. Grüsse Leo

LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Feb-03 UM 12:59 Uhr (GMT) [p] ...ist nicht umsonst eine feste umgangssprachliche Größe. Kopfschmerz, allerlei Ziperlein, lassen sich vorzüglich über diesen Weg höchst effizient und frei von Nebenwirkungen, behandeln. Französinnen stehen nicht ganz unberechtigt im Ruf besonderer Performance auf diesem Sektor... Von daher komme ich in den Genuß einer besonders ausgefeilten Prophylaxe. :9 Grüsse Leo

Hi, >Wollte das Radio als sehr gutes Beispiel anführen (bin >absoluter Radiofan). Habe wenige Platten die da mithalten. ...freut mich, hier zwei UKW-Fans, zu treffen. Habe in diesem netten Forum schon immer die UKW-Fahne hochgehalten. Sender und Empfänger müssen natürlich mitspielen. >Mein Tuner, seit über 15 Jahren, Kenwood KT 1100. Den hatte ich auch lange Jahre, außerdem den 3300, Marantz ST 8, KLein+Hummel, sowie noch ein paar andere in den Anfängen. Alles gute Tuner. Aber: Ich kann Dir nur raten mal einen Creek oder Naim probe zu hören. Mit deren Tuner geht die Sonne auf, welche niemand am UKW-Horizont vermutet...auch nicht UKW-Fans. Grüsse Leo

Mensch, sach ma Eugen, >Fürt Plattn fräsen langt datt schon, nur irgendwann krisse >die dann die Wud auffen Kennwud.. Deswegn heißt datt Teil ja >auch so. ...wat bisse mich am Erstaunen in versetzen. Mann, doh! Datte wat vonne vinyle Abtastung am verstehen bis, war mich schon klar, aber datze auch wat vonne Entstehung vonne Wörterkes inne Rübe has...Junge, Junge dat is en echten Vorschlachhammer. Abba musse ma äährlich sein: De Jappse machen dat mittne intellenten Weise inne Vorgehung. Bis neulich inne Kolonie in Applerbeck... Grüsse vonne Leo

Tach Eugen, >Oder "Coleman Hawkins encounters Ben Webster". Mit einem >richtig guten Plattenspieler sieht man fast die "Spucke" aus >den Saxophonen bröseln... ...da bisse mich ausse Gehörgang unne Seele am reden... Dat issen Scheibken vonne Feinkosttheke. >Tja, mitnem Kenwood oder so kommse >da nich weit.. Wennze sowat anne Vinyl lassen tus, hörse besser gleich Mittelwelle... :7 Bis neulich. Grüsse Leo

Hallo Klaus, > . . . ich kenn ja Deine Platten nicht - meine würde ich nie >verkaufen. Bei akustischen Instrumenten und Stimmen >(Klassik) möchte ich die Qualität von Vinyl nicht missen! >Angemessenen Plattenspieler/Arm/System/PrePre mal >vorausgesetzt. Da wird´s leider teuer - bei vernünftigen >CD-Playern aber auch . . . >Hör dir mal einen gestrichenen Kontrabass oder einen >Konzertflügel über einen richtig guten analogen Spieler an, >dann weißt Du, wovon ich rede. ...ich weiß wovon Du redest und stimmt Dir uneingeschränkt zu. Grüsse Leo

Hi Micha, >hast Du meine Antwort unter "Albert King" gelesen? ja, ich glaube mich erinnern zu können. Wie gesagt, ich kann alle Bewunderer verstehen... Grüsse Leo

Hallo, heute habe ich endlich Freddie Kings Album "I`m tore down" (Live in Texas) bekommen. Es sind Aufnahmen aus 1970 bis 1976 enthalten, teils mit seiner Rhythmusgruppe, teils mit der von Bugs Henderson. Ich kann jetzt verstehen warum ihn soviele Blues-Gitarristen und Fans verehren und verehrt haben. Welch eine Gitarre, welch eine Stimme...:9 Stellvertretend seien folgende Nummern genannt: "Have you ever loved a woman" "I`m tore down" "Hey Baby" "Boogie on down" Die erstgenannte Nummer kannte ich von diversen Clapton-Alben aus den 70ern. Ich mag und finde Claptons Schaffen bis einschließlich "Just one Night" aus 1979 (danach kam nix mehr :-() wirklich gut und hörenswert, doch wenn King diese Nummer spielt ist das einfach eine andere Liga. Grüsse Leo

Hi, mit großem Interesse habe die Bilder Deiner LS aus dem Jahre 1968 betrachtet, da ich ein extremes Faible für die 60er habe, insbesondere 1968 hat für mich herausragende Bedeutung. Altersbedingt habe ich mich in den 60ern noch nicht mit Hifi beschäftigt. Mich überrascht in diesem Zusammenhang das Design der LS, erinnert eher an die Boxen der Kompaktanlagen der 70er. Wie machen sich die Dinger klanglich? Grüsse Leo

LETZTE BEARBEITUNG am: 21-Jan-03 UM 20:32 Uhr (GMT) [p] Hi Frank, >Kommt gut, die Mucke. ;-) ...gelle... >Leider gibts wohl keine weiteren Tourdaten, oder weisst Du >was näheres? Habe jetzt ein bisschen im web gestöbert und auch nix gefunden. Im booklet der CD ist folgende Booking-Agentur aufgeführt. Thunderbird Promotion Fon: 0201 - 8696870 Fax: 0201 - 8696871 Grüsse Leo

Hi Frank, >Kennst Du die "Live in Montreux 1977"? (charly CD BM18) dig. >rem. (über jpc) > >Da mischt auch z.B. Rory Gallagher und Louisiana Red mit, >Albert plus Band in absoluter Hochform mit Gebläse... ...bis jetzt noch nicht, aber dieses Album habe ich ebenfalls bestellt, war bei der Lieferung aber nicht dabei. Hoffentlich trudelts bald ein... Grüsse Leo

Hi Speedy, >und dann hast Du Dir aus der Serie (Stax) die "in Session", >auf der er mit SRV zusammen spielt, entgehen lassen ?!? ...nein, nein, dieses Traum-Teil rotiert seit Erscheinen mehr oder weniger oft in meinen Playern. Grüsse Leo

...die Rhythmusgruppe von Marc lobend zu erwähnen. Bass- und Drumbegleitung vom Feinsten Grüsse Leo

Hallo Micha, >mir hat es Freddy King angetan. >Wenn ich mich nicht irre, hatte der fast den selben Stil. ...gewisse Ähnlichkeiten sind schon vorhanden. Auch von Freddie habe ich umfangreich bestellt. Bislang ist lediglich "Live at Liberty Hall" bei mir eingetrudelt. Musikalisch überragend, klanglich eine Katastrophe. :-( Erschienen bei Blue Moon, CDBM 097. Die von Dir genannte "King of the Blues" konnten meine Dealer nirgendwo finden. Auf u.a "Texas Cannonball" warte ich noch... Grüsse Leo

LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Jan-03 UM 21:08 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Jan-03 UM 21:07 Uhr (GMT) Hallo Leute, Albert King ist für mich schon lange einer der Meister/Giganten des Blues und der Gitarre. In der letzten Woche habe ich meine Albert King-Sammlung um einiges erweitert. Folgende Stax-Alben kamen hinzu :9 : - "Burn under a bad Sign" - "Blues for Elvis" (Geile Bluesinterpretationen von Elvis-Songs) - "Blues at Sunset" (Live at Wattstax und Montreux) - "Jammed together" (Mit Steve Cropper und Pop Staples) - "Crosscut Saw" - " I`m in a phone booth baby" "Live Wire/Blues Power" bleibt zwar unerreicht, sicher eines der besten Bluesalben der Geschichte, dennoch sind alle genannten Titel Blues von Weltklasse. "Burn under a bad sign" hat ähnlichen Kultstatus wie "Live Wire/Blues Power" Es ist erfreulich, daß Albert Anfang der 80er wieder zum Blues gefunden hat, nachdem man ihn bei Tomato Ende der 70er musikalisch kastriert hatte, mit seichtem kommerziellen Soul&Funk-Schiss. :-( Es tut in der Seele weh zu hören wie ein solches Kaliber von Musiker verheizt wird. Als Beipiel möchte ich die Tomato-LP "King Albert" erwähnen. Vor diesem Hintergund ist es sehr schade, dass nach der Rückkehr zu seinen Wurzeln 1983 und 1984 ("Phone booth") bis zu seinem Tod 1992 keine Alben mehr aufgenommen wurden. Grüsse Leo

Hallo Leute, ich möchte an dieser Stelle einen erstklassigen Blues-Gitarristen empfehlen, dem wir gestern abend im Ducsaal lauschten. Für den Jungen habe ich richtig Gas gegeben, war schließlich beruflich noch bis gegen 19h in Frankfurt/M. Es hat sich gelohnt, der gute Marc beherrscht erstklassig seine Stratocaster, hat wirkliches Bluesfeeling und spielt neben eigenen, guten Kompositionen, einiges von Stevie und Jimi. Über 2 Stunden Spielfreude und toller Blues. Kann die "Live 99", aufgenommen in Mettmann, nur jedem Blueser ans Herz legen. Klasse Versionen von "All along the watchtower" sowie "Red House" drauf. Näheres unter [www.marc-reece.de] Grüsse Leo

LETZTE BEARBEITUNG am: 04-Jan-03 UM 23:20 Uhr (GMT) [p]Hi Leute, unser Loewe-Fernseher hat wie es scheint seinen Geist aufgegeben. Das Teil hat allerdings auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Während eines Films wechselte das Bild schlagartig in so eine Art "Negativ-Darstellung". Jetzt ist es nur noch extrem hell und praktisch ohne Farbdarstellung. Faktisch ist nix mehr zu erkennen. :-( Am Wochenende ist natürlich kein Techniker aufzutreiben... Was könnte das sein? (Seit ein paar Wochen war kurze Zeit nach dem Einschalten immer ein verstärktes Flimmern des Bildes zu beobachten. Besteht da vielleicht ein Zusammenhang?) Grüsse Leo

Hallo Micha, vielen Dank für den Hinweis. Die EMI Doppel-CD werde ich mir schnellstens besorgen. Frohe Weihnachten Grüsse Leo

Hallo Micha L, >kennst Du auch Freddy´s Spitzen-LP "Texas Cannonball"? Mit >dieser Scheibe habe ich ihn lieben gelernt. Ich bin zur Zeit bemüht einiges von Freddie zu ergattern. So z.B. "Live at Sugarbowl 1972" oder den letzten offiziellen Live-Mitschnitt aus 1973 in Dallas. Die von Dir erwähnte LP kenne ich leider nicht. Grüsse Leo

LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Dez-02 UM 04:15 Uhr (GMT) [p]Hi, sind ja schon einige mutige Statements abgegeben worden, bei manchen frage ich mich wie da auftauchen können. Na ja, es lebe die Vielfalt der Geschmäcker...:7 Wie wärs zur Abwechslung mal hiermit? - Stevie Ray Vaughan: "Tin Pan Alley" - Stevie Ray Vaughan: "Scuttle Buttin" Live in Japan u.v.m..... - Albert King: "Blues Power" (1968) - Albert King: "Look Out" - Albert King: "Night Stomp" - Jimi Hendrix: "Voodoo Chile" - Buddy Guy: "Breaking Out" und "DJ play my Blues" all tracks - Howlin Wolf: "Little Red Rooster" - Tom Principato: "Cross Roads" - Ronnie Earl: "Test of Times" - Eric Clapton: "Blues Power" Live in Japan 1979 Ich glaube von nachstehenden wurde noch keiner genannt: Robert Johnson, T-Bone Walker, Freddy King, J. Guitar Watson, Elmore James, Reverend Rusty, David Gogo, Muddy Waters. Grüsse Leo

Hi Klaus, >Du bist ja voll der NAIMitis erlegen, hoffnungsloser Fall! ...stimmt so nicht ganz...ich erwähnte auch Creek, gelle? Grüsse Leo

LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Dez-02 UM 11:51 Uhr (GMT) [p]Hallo Michael, hier noch was sehr pointiertes von Billy Cox: "You can call Jimi Hendrix whatever you want, but he was a bluesmaster. That`s what he was. A hell of a bluesman." Grüsse Leo

Hi, >Wer hat den schon mal einen TUNER GETUNT? Ein Creek oder Naim braucht kein Tuning. Hören, zurücklehnen, endlos staunen, was mit UKW geht. Selbst erstklassige Tuner wie Kennwood 1100/3300, Marantz ST 8, Klein&Hummel klingen dagegen zum weglaufen... >Wie lange gibt es eigentlich noch Radio über Kabel oder Antenne analog? War da nicht bald Schluß mit Lustig? Bis 2010 mindestens, (irgendwo gelesen) aber jede Wette auch danach kriegen die UKW nicht kaputt. >Geht da was?? Habe mal gehört, Radio über Antenne >terrestrisch klänge viiieeelll besser als über >Telekom-Kabel?!? Ein Naim 01 oder Creek T 43 mit Antennenrotor zu beglücken lohnt sich natürlich. Ein Kabel ist aber allemal besser als die unsäglichen Wurfantennen. Grüsse Leo

Hallo Micha L, >Ansonsten war Jimi eher voodoo und "kosmisch". ...da möchte ich widersprechen und schliesse mich Buddy Guy, der ihn auch nicht kosmisch findet, an: Jimi war purer Blues. Sein Meisterwerk "Voodoo Chile" verwendet Originalthemen von Muddy Waters. Im 2000er Berner Konzert hat Guy das wundervoll demonstriert. Jimi hat allerdings dem reinen, puren Blues eine andere, neue Interpretation angedeihen lassen. Er konnte Urgewalten entfachen (wie später SRV), in diesem Sinne schon ausserirdisch... Billy Cox: "...he used a fuzz face, Wah-Wah-pedal, Uni-Vibe and Octavia and it was incredible. There were people in the audience with their mouths open. His favorite players were Muddy Waters, Howlin Wolf, Lightnin`Hopkins, Albert King, BB King, and especially Slim Harpo. He was also aware of Robert Johnson and Elmore James." Mike Bloomfield: "But what really did it to him was early Muddy Waters and John Lee Hooker. He knew that stuff backwards, he was an unparalleled blues guitarist" Auch seine Showeinlagen basierten auf Blues-Traditionen. Abrollen auf der Bühne, die Gitarre hinter dem Kopf spielen, mit den Zähnen bearbeiten usw, alles Dinge die auch schon ein T-Bone Walker, Guitar Slim, Guitar Shorty oder Howlin Wolf taten. Lasst ihn uns einfach geniessen... Grüsse Leo