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Hallo Urbolino, mein Creek CD43MKII bereitete ohne irgendwelche Vorankündigungen ähnlichen Verdruss. Störsignale oder die CD`s wurden gar nimmer ausgelesen, obwohl das Laufwerk funktionierte. :-( Gestern kam das Teil vom Importeur zurück, die haben das komplette DAC-Board gewechselt. Vielleichts hat es bei Dir ähnliche Gründe. Grüsse Leo
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Jimi Hendrix live in N.Y.C. 1968...
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Hallo Wolfgang, bezüglich Taj Mahal habe ich ein ähnliches Schnäppchen gemacht wie Du mit der Hendrix-CD bei Ebay. In Saarbrücken, beim second-hander Gimmix, als Doppel-LP für herzige 12 Märker. Nicht nur, dass das Ding phänomenal klingt, die Scheiben mit dem Namen "Collection" geben einen guten Überblick über sein Schaffen. Obschon es nicht der pure Blues ist den ich normalerweise intravenös :7 brauche, macht mich seine Musik mit Einflüssen aus den verschiedensten Stilrichtungen unheimlich an. Es gibt übrigens eine geile Version des Dylan-Hendrix-Klassikers "All along the watchtower" von ihm und der Hula ;-) Blues Band auf der der CD "Blue Haze", erschienen bei Ruf. Grüsse Leo -
...>Was mich wirklich erstaunte war, was >aus der guten alten Vinylscheibe >rauskam -aber holla!! .... .....ist doch weithin bekannt. :-) Da ich vermute, dass Du weder einen VV vom Schlage eines DNM 3C Six oder einer Naim 52 in der Vorführung geniessen durftest, sage ich Dir, es geht noch beeindruckender. Das der Dreher gut ist setzen wir mal voraus... ;-) Grüsse Leo
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Jimi Hendrix live in N.Y.C. 1968...
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Hallo Wolfgang, klaro, hätte ja aber auch die erwähnte "Sunshine of your love" sein können. ;-) Nochmals viel Spass damit. Grüsse Leo -
Jimi Hendrix live in N.Y.C. 1968...
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Hallo Wolfgang, herzlichen Glückwunsch. Handelt es sich um die "New York Session" ? Allerdings ist der Preis echter Wucher. :7 Grüsse Leo -
...dann hat es andere, weniger evidente Gründe. Grüsse Leo
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...Das Album "Off The Wall" von 1979, welches ich auf Vinyl besitze :-) ist aus meiner Sicht die beste Platte von Jackson. Ausserdem ist er da noch aus Fleisch und Blut... :7 Allen voran die Nummer "Don`t Stop T`il You Get Enough" ist später nie wieder erreicht worden. Ich habe nur diese Platte von Jackson, sein weiteres Werk interssierte mich nicht mehr. War eigentlich in den 80-ern noch Q. Jones sein Produzent? Wenn nein ist der Qualitätsabstieg, beginnend mit der LP "Thriller", für mich erklärbar. Grüsse Leo
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Jimi Hendrix live in N.Y.C. 1968...
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Hallo Wolfgang, nachfolgende Aussage freut mich natürlich.... >Ok, ok, überzeugt. Da für einen >Hamburger die Stadt Trier nun >nicht gerade im direkten Fokus >ist, werde ich mal bei >EBAY schauen. Immerhin werden da >5!Seiten Hendrix Material angeboten. So >etwas drückt den Preis erfreulich >;-) ..hoffentlich wirst Du fündig. >>Ich stelle gerade fest, dass ich >>meiner Frau dankbar sein muss, >>mich sooft zum samstäglichen Einkaufen >>nach Trier (ca. 50km) zu >>schleppen. :7 > >Hmm, die CDs mögen günstig gewesen >sein, aber die Folgekosten eines >Shopping Samstag sind zumindest bei >mir immer erschreckend. Unglücklicherweise habe >ich nicht nur meine Frau, >sondern auch einen 14jährigen Teenager >zu subventionieren ;-) Wem sagst Du das, nur gut das unser Girlie weniger auf langweilige gemeinsame Einkaufstouren mit den Alten steht. Allerdings geht sie genauso effektiv solo shoppen. *g* Grüsse Leo -
Hallo Wolfgang, bezüglich der Auflage bin ich leider überfragt, hatte die CD von meinem HiFi-dealer ausgeliehen und mich nicht weiter mit dem booklet beschäftigt. Weiss nur noch, dass das Cover identisch mit der LP-Version war. Grüsse Leo
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Jimi Hendrix live in N.Y.C. 1968...
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Hallo Wolfgang, noch eine kleine Ergänzung zu meinem letzten posting. >Meine rationale Hemmschwelle verbietet es mir >aber, für so alte CDs >35DM auszugeben. Ich habe mich >schon bei der neuen Bob >Dylan für 29DM schwer getan. Die besagte Jam-Session Live-CD kostete rd. 17 DM. Dann habe ich noch die CD "Sunshine of your love", erschienen bei Laserlight, Nr. 21436. Die kostete gerade mal schlappe 13 DM. War auch irgenwann mal in Trier, im Karstadt. Einfach unglaublich. Ich stelle gerade fest, dass ich meiner Frau dankbar sein muss, mich sooft zum samstäglichen Einkaufen nach Trier (ca. 50km) zu schleppen. :7 Allerdings muss deutlich gesagt werden, dass die Klangqualität dieser Aufnahmen gravierend schlechter ist, als die auf den offiziellen MCA-CD`s. Die musikalische Performance ist jedoch auf höchstem Niveau. Für die MCA-Teile habe ich zwischen 34 und 50 deutschen Märkern ausgegeben. Grüsse Leo -
bitte... :-) Hallo Michael, besitze seit 1986 die Graceland auf Vinyl. In dieser Zeit wurde die Elektronik,Laufwerke,Abtaster,LS usw. immer besser. Die LP/Musik (schon immer genial) blieb gleich, nur nicht die Erkenntnis was auf diesem Stück Vinyl so alles an Musik/Emotion wirklich verewigt ist. ;-) Habe mal die CD gehört, keine Chance gegen die schwarze Scheibe. Übrigens war ich in der damaligen Zeit mit einer Kamarunesin liiert, und hatte somit einen ganz besonderen Zugang zur afrikanischen Musik. :-) Grüsse Leo
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Jimi Hendrix live in N.Y.C. 1968...
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Hallo Wolfgang, Du wirst es nicht glauben, wo ich das Teil ergattert habe.... im Saturn zu Trier! War zunächst auch ganz verblüfft und glaubte nicht was ich sah. Normalerweise haben die einschlägigen Läden nur die von Dir zitierten Hochpreisteile, meist aus der MCM-Familie. Da ich mittlerweile weiss, wie sehr Du gute Musik schätzt, kann ich Dir nur raten dennoch (wenn sonst nichts anderes verfügbar), eine der "offiziellen" CD´s zu kaufen, um einen Einstieg in das Schaffen von Hendrix zu bekommen. Mag sein, dass Du etwas Zeit brauchst, dich seinem Werk zu nähern, aber Du wirst diese musikalische Reise sicher nicht bereuen. Grüsse Leo -
Hallo Carl, vielen Dank für die Blumen, ja es macht schon traumhaften Spass mit den Teilen Musik zu geniessen. Absolute Suchtgefahr. :-) Eins interessiert mich noch: Hattest Du schon Ärger mit Deinem CD43MK-II ? Meiner muss nach knapp einem Jahr eingeschickt werden, hochfrequentes Störsignal im "Leerlauf" und kein Signal obwohl die CD rotiert. Anfangs hatten die Dinger auch ganz schön Lieferzeit, zumindest in Frankreich. Heute habe ich den Verdacht, dass die Qualitätsprobleme mit dem Gerät haben, bereits schon bei der Markteinführung. Ändert zwar nichts an der überragenden klanglichen Performance, trübt aber dennoch das Wohlbefinden momentan erheblich. Grüsse Leo
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Hallo Carl, schau` mal in mein Profil, ich mache es genauso wie Du. ;-) Ich verwende eine MDF-Platte von Lovan. Lovan-Racks beheimaten die umfangreiche Naim-Kollektion. Die DNM- und Creek-Teile ruhen natürlich auf Domo. Grüsse Leo
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...beweist sehr eindrucksvoll was Jimi wirklich war, nämlich ein Blueser der absoluten Masterclass. Frei nach Billy Cox: "A hell of a bluesman..." :-) Dieser Live-Mitschnitt mit dem Titel "The New York Session" zeigt Jimis ganzes Potential. Fernab von Kommerzzwängen spielt er hier Blues der allerersten Liga, ich nenne stellvetretend nur mal den Opener von Elmore James "Bleeding Heart", "Outside Woman Blues", oder seine Eigenkomposition "Red House". Ich finde es bezeichnend das er um die gleiche Zeit, genauer im Mai 1968, sein Blues-Meisterwerk "Voodoo Chile" veröffentlichte bzw. für das Album "Electric Ladyland" aufnahm. Für mich hat er 1968 seinen Zenit erreicht. Besser geht nimmer. ;-) Unterstützt wird er im N.Y.C. Scene Club von Jim Morrison (harmonica/vocals), Johnny Winter (rythm guitar), Randy Hobbs (bass), Buddy Miles und Randy Z(drums). Diese Jam-Session ist traumhaft atmosphärisch eingefangen, die Musik und deren Darbietung so überragend, dass die aufgrund des bescheidenen Équipements dürftige Aufnahmequalität zu vernachlässigen ist. Für Blues-Fans ein Muss, erschienen bei Traditional Lines, Nr. 1301. Grüsse Leo
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Hallo Wolfgang, nur aus Liebe zur Musik habe ich unverschämt viel Geld in meine Wiedergabeketten gesteckt. Aber es hat sich gelohnt. :-) Meine Frau hat mich zwar nicht verlassen, aber bei Hörnern à la Avantgarde Trio war Schicht, wg. der Raumkosmetik. :7 Gottlob wollte ich die aber aus Gründen der Basslösung auch nicht mehr. Tröstlich: Teurer ist meist schlechter, denke dabei an meinen Frust mit Wilson Audio und Mark Levinson. Es gibt erfreulicherweise phantastische Ketten (ich spreche nicht für Surround, weil mich das nicht interessiert) in einem bürgerlichen Preisrahmen. Nur kennt die breite Masse diese Teile nicht. Grüsse Leo
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....>Wenn ich jetzt auf >einem Reson Domo Wandhalter aus >Alu meinen Creek CD43 MkII >und weg. der geringen Abmessungen >eine MDF Platte dazw. stehen >habe, macht das den Klang >billig? ...........eher traumhaft. Verdammt guter Geschmack und Équipementwahl. ;-) Grüsse Leo P.S. Bei aller Genialität von Creek, bin ich angefressen dass mein CD 43 MKII in der Garantiezeit zum Service muss. :-( Hochfrequentes Störsignal im "Leerlauf", keine Wiedergabe der CD. Ist mir beim Naim CDS I u. II, CD 2, oder früher bei den auch aus heutiger Sicht Superplayern Denon DCD 1420 u. 3300 nie passiert.
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>Hi Leo, > >trifft das mit den akt. Woofern >generell auf alle Mod. zu, >oder nur auf die eingeb. >bei ML? Hallo Carl, ich denke es handelt sich um ein grundsätzliches Problem. Meine Erfahrungen beschränken sich neben den Avantgarde- Hörnern und ML-Elektrostaten auf einen Tannoy 625 ALF, in Verbindung mit den Rehdékos 115, 145 und 175. Der Tannoy ist ein flotter Geselle, doch es reicht einfach nicht. Wichtig: Weder ich, noch die Rehdékos brauchen einen Woofer...:-) Grüsse Leo
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Hallo an Alle, die auf meinen Beitrag reagiert haben. Natürlich gibt es auch in der Realität Fälle (Orgel rd. 16hz) wo Tiefbass angesagt ist. U.a. für diese Fälle möchte ich auch auf die aktiven DBL nicht verzichten. ;-) Selbstverständlich sind auch Konzerte unterschiedlich, allein schon deshalb weil jeder Konzertsaal mit seiner eigenen Akustik verschieden ist, gleiches gilt schliesslich für jeden privaten Hörraum. Interessant wenn man eine Band in verschiedenen Sälen hört...;-) Aber in den meisten von mir besuchten Konzerten war der Bass eher zurückhaltend, jedoch messerscharf konturiert, knochentrocken und sehr schnell. Das können meine Breitbänder z.B. faszinerend vermitteln. Wenn es übertrieben basslastig war, ging es immer zu Lasten der klanglichen Gesamtperformance. Die faszinierende Brillanz einer Stratocaster oder das Timbre einer Stimme ging beispielswiese glatt unter. Mit diesem Eindruck stehe ich aber wohl nicht allein. Ausserdem wollte ich zum Ausdruck bringen, dass es offensichtlich unmöglich ist, sehr schnelle Treiber mit einem "passenden" Tieftöner konventioneller Bauart zu kombinieren. Es harmoniert einfach nicht. Grüsse Leo @Marc: Wenn Du von Spass beim Musikhören sprichst, rennst Du bei mir ein Scheunentor ein. Es geht mir nur darum, um sonst gar nichts. Technik, Protzfaktor, Ersatzspielzeug etc... alles Pillepalle.
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Hallo Marc, >"Straff" und Tiefbass >sind leider einander ausschließende Eigenschaften. >Wenn ein LSP supertief heruntergeht, fehlt >immer auch der Eindruck von >gutem Impulsverhalten, das man an >"schlank" abgestimmten LSP so schätzt. Absolut korrekt, ausserdem hat superiefer "HiFi-Bass" nichts mit realer Musik zu. Konzertbesuche führen den geneigten Hörer leicht und spielerisch auf den Pfad der Wirklichkeit. :-) >Und wenn Du einen superimpulsiven >Lautsprecher haben willst, mußt Du >wohl auf tiefeste und laute >Basswiedergabe verzichten. Ist jedenfalls meine >Erfahrung. Richtig, sicher ein Grund warum Rehdéko nie mit Subwoofern gearbeitet hat. Gleiches gilt auch für Yamamura, zumindest freiwillig. ;-) Optional kann man dort sowas bekommen. Aber nochmals, man unterscheide zwischen Wirklichkeit und "HiFi-Sci-Fi". Viel wichtiger für eine realitätsnahe Reproduktion ist die Schnelligkeit eines LS, die Fähigkeit, Dynamiksprünge etc. realer Musik (in meinem Fall Blues, Jazz) zu vermitteln. Nach einem Konzertbesuch, eine Konserve auf konventionellen LS zu hören, ist deshalb die Höchststrafe. :7 Grüsse Leo
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Hallöchen zusammen, ein Freund betrieb vor ein paar Jahren Martin Logans, irgendein Hybrid-Modell mit integriertem Woofer, an Chord-Elektronik. Mein Eindruck: Sehr transparent und schnell (fast wie Rehdéko oder eine aktive DBL ;-)) mit einer phantastischen Raumabbildung. An der Abbildungsgrösse gab es ebenfalls nichts auszusetzen. Gerade bei Live-Aufnahmen mitreissend. Nachteil: Benötigen riesigen Abstand zu den Rückwänden, der Raum muss deshalb sehr ausladend und sollte ausserdem nicht allzu bedämpft sein, gieren nach viel Leistung. Eingebauter Bass viel zu lahm. Ähnlich der Hybrid-Avantgarde-Hörner. Logisch bei so schnellen Treibern, völlig aussichtslos ein solches Unterfangen. Grüsse Leo
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Hallo Raimo, Du hast mich leider falsch verstanden. :-( TEUER ist bis auf ganz wenige Ausnahmen, z.B. Crimson :-), Naim :-), DNM :-), nur SCHLECHTER!!!!! Was willst Du mit ner Lachnummer wie Krell oder Mark Levinson??? Nimm` einen Creek und dann ab dafür... Egal, ob ML 383, oder Krell 500i, ein kleiner Creek für 800 Märker spielt diese Pseudoboliden in Grund und Boden. Mit Deinen Worten: 16 Mille gegen 8 Hunnis. :7 :7 :7 In Luxembourg werden diese Dinger deshalb wie Sauerbier gebraucht angeboten. ;-) Mag sein, dass die französische Lachpresse das noch beschleunigt hat: Da wurde der 383 im Vergleich zu einem Creek zerrissen. Und ich kann Dir sagen: Es stimmt wirklich... :-) Grüsse Leo P.S. Eine Frau mit funktionierenden Lauscherchen wird eine gute Anlage einer polierten Mogelpackung immer vorziehen. Vor allem wenn sie Musik liebt. Meine Madame liebt Creek, DNM und Naim. ;-)
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... zu wechseln, bringt entschieden mehr. Geräte mit ausgefeiltem, minimalistischem Layout (no bullshit)und hochwertigsten Bauteilen, dort wo es Sinn macht (also nicht an der Frontplatte :7), brauchen kein Doping mehr. Die sind schon mit der Muttermilch getunt worden... ;-) Das sind aber ausnahmslos Teile ohne den geringsten Protzfaktor, die taugen nur zum Musikhören, nicht aber zum Repräsentieren. :-( Häufig an Tarnfarben, wenig Knöpfen und geringem Gewicht zu erkennen. Tresorgehäuse, Temperaturanzeige etc. braucht die Musikwiedergabe nicht. Es ist absoluter Schwachsinn und Nepp ein durchschnittliches Gerät (nicht nur Marantz) mit fragwürdigen, überteuerten Massnahmen zu verschlimmbessern. Es gibt 800 DM Verstärker, leider(?) mit o.g. optischen Attributen, die Dich Deine Kaufentscheidung mehr als bereuen lassen. Also, nix tunen, verkaufen, auf einen bedeutend besseren sowie günstigeren Amp umsteigen und den Rest in gute Musik oder bessere Quellen/LS investieren. Grüsse Leo
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Hallo Wolfgang, leider dümpelt das Musikforum (nach einem kleinen Zwischenhoch ;-))mal wieder vor sich hin... Wollte nur anmerken, dass der süsse Tee eben nicht nach Buddy`s Chicago-Blues schmeckt. Ja, Tin Pan Alley von SRV ist ein Meisterwerk in jeder Beziehung. Blues in seiner authentischsten Form und daher nix für Warmduscher... Jeder Live-und Studio-Mitschnitt dieser Wahnsinnsnummer hat seinen eigenen Charakter, da hat Stevie niemals weniger als sein Ganzes gegeben. Und das war eben nicht gerade wenig. Ich freue mich das Du meine Begeisterung teilst. Der Urlaub war schön, wie immer jedoch zu kurz und morgen gehts wieder in die Vollen. Grüsse Leo P.S. Blues-Transfer begleitete gestern Altmeister Louisiana Red im DUCSAAL. Die Jungs sind aus Norddeutschland, vielleicht schon mals von denen gehört?
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...ist sicherlich keineswegs süss. Eher das Kaliber ohne Zucker, gnadenlos rauh und authentisch. Bestimmt nix für Warmduscher. Klanglich dennoch erste Sahne, allerdings ohne den kleinsten Schaumteppich. Soll typisch für die Marke Oxford (Studio) sein, extra dry eben. :-) Mir gefällt Buddy gerade auch in diesen Arrangements, der kann eben alles spielen. Sicherlich sollte man keine Vergleiche zu den (zu?) perfekten Silvertone-Produktionen aus den 90-ern ziehen. Nein, wenn schon dann die Vanguard-Produktionen mit KLassikern wie "A man and the Blues" oder "I got my eyes on you". Grüsse Leo P.S. 4 Wochen Urlaub sind entschieden zu kurz. :-( P.P.S. Gleich gibts wieder Mississippi-Blues, live im DUCSAAL: "Louisiana Red & Blues Transfer. Muss mich sputen... :-)