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livemusic

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  1. Mannoh, Leute, ich habe nur aus der Erinnerung zitiert für diejenigen die den Rehdékos technisch beikommen wollen. Ich will es nicht und brauche es nicht. Kapisch? Für mich persönlich zählt das Resultat was an meine Lauscherchen gelangt. Wo die besagte Broschüre heute noch zu kriegen ist, weiss ich nicht. Es waren Fotos, Messdiagramme etc. darin enthalten. Ich habe sie leider nicht mehr. Vielleicht über reson noch zu kriegen? @ Jazzhörer: Es geht nicht um schöner und sauberer als im Club. :7 Lausche mal einem Buddy Guy live und "geniesse" dann über Deine LS und anschliessend über eine Rehdéko... Aber: Ich will weder Dir noch irgend jemand sonst seine LS madig machen...seid glücklich damit.... Das wars dazu.
  2. Hi, >Wenn man nur Akoustic Instrument in Betracht nimmt, koennen >die Rehdeko jede Musikrichtung sehr sehr gut reproduzieren >auch Livemusic (aber hier bitte der Raumakustic muss passen) ...gerade Livemusic, das ist ja das eigentlich faszinierende. Insbesondere dabei wird deutlich wie überlegen diese LS gegenüber allen anderen in der Lage sind nahe am Live-Erlebnis zu reproduzieren. Kurz nach einem Konzert über übliche LS die Musik des soeben erlebten Künstlers zu hören ist mehr als frustierend, über eine Rehdéko glaubst Du noch im Club zu sein...stunning experience... Ob nun die Stimme eines Buddy Guy, die Strat von Ronnie Earl,eine schnuckelige Drum-Batterie, oder was auch immer...atemraubend authentisch. Warum das technisch so ist weiss ich nicht und hat für mich auch keine Bedeutung, es gab jedoch von Rehde eine Broschüre bezüglich seiner Ansätze. Kann mich erinnern, dasss er dabei auf seine Gehäusekonzepte einging, Einsatz von Buchenhölzern, spezielle Verleimung etc. Desweiteren waren dort Direktschallmessungen eines Instruments, sowie der Wiedergabe desselben über eine Rehdéko abgebildet... Ausserdem wurde mit Stolz die weltweit einmalige Wiederagbe von Rechtecksignalen erwähnt, insbeosndere auf mehreren Frequenzen und nicht nur auf einer einzigen. Dies sollte, wenn ich mich recht erinnere, wohl den Beweis für kleinste Phasenverzerrungen, der Wiederherstellung sämtlicher Harmonischen so nahe wie möglich an der Wirklichkeit, sowie die umwerfende Dynamik erklären. Was auch immer hinter dem Erfolgsgeheimnis von Rehdéko stehen mag, das Resultat ist einfach Musik pur und irre geil... Viel Spass mit Eurer Musik! Ich freue mich schon auf die nun wieder beginnende Konzertsaison.
  3. Hi, habe heute bei einem französischen Dealer das sogenannte DNM "Rainbow"-Kabel (dreiadriges solid-core!) in der Auslage gesehen.Hatte aber keine Zeit für ein Schwätzchen. Ist wohl ein Marketing-Gag für die rethm-LS... Auf der homepage gibts nach wie vor nur das solid-core. Mehr brauchts auch nicht, alles andere ist Pillepalle.
  4. Hi Folks, das mit der Einführung in das Thema Jazz ist natürlich eine heikle Sache. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass lebhafte, spontane Dialoge/Duelle während eines Konzerts einen guten Einstieg bilden könnten. Ein göttliches Horn ist nunmal ein Traum...wenn man dann noch zwei davon haben kann...:* Spontan würde ich empfehlen ... "Sonny meets Hawk", eine wundervolle Aufnahme der beiden Tenorsax-Giganten Coleman Hawkins und Sonny Rollins... oder ... "Coleman Hawkins encounters Ben Webster" ... "Sonny Rollins - Our Man in Jazz"... ein Livekonzert der Extraklasse... ...vielleicht ist ja was dabei.
  5. Hi, >Offenbar lohnt es sich schon länger nicht >mehr für ein Winter-Konzert Geld auszugeben. Wir sind nach 4 >Stücken enttäuscht nach Hause gefahren. Ich muss mal in Erfahrung bringen ob, bzw. wie er in Luxemburg war. >Meine absolute Empfehlung ist z.Z. Popa Chubby, die letzten >zwei Konzerte die ich von Ihm gesehen habe waren absolute >Spitze, Blues vom allerallerfeinsten, super Sound und mit 3-4 >h Spielzeit einfach nur spitze. Das kann ich unterschreiben, allerdings gilt das schon einige Jahre. Auf Konserve hat er mir dagegen nie sonderlich gefallen, bis ich der Tom Dowd-Produktion "Booty and the Beast" lauschte...geht doch auch im Studio...
  6. Hallo Micha, herzlichen Dank für die links. Der Kerth ist wirklich gut...der hat den Blues. Ich kann die Aussage Kings jetzt nachvollziehen... Wenn sich die Gelegenheit ergibt besuche ich ein Konzert, mal in der BluesNews schauen ob sich da aktuell was in meinem Dunstkreis tut. Bei Diestelmann hat jetzt auf die schnelle das Abhören leider nicht funktioniert, versuche es später nochmals, mal wieder nicht viel Zeit im Moment.
  7. Hallo Micha, einfach klasse!!! Ich habe kürzlich Louisiana Red live in Offenbach erlebt und war sehr beeindruckt. Schätze mal das Foto stammt ebenfalls aus den 60ern? Hätte nie gedacht das Leute wie King schon damals "drüben" auftraten. Wie kamen die Kontakte denn zustande, vielleicht weisst Du ja was darüber. Was machen Kerth und Diestelmann heute? Habe noch nichts von ihnen gehört oder gelesen.
  8. Hallo Harald, >ich habe daheim eine bayerische (!) Blues-Platte >aus den frühen (?) Siebzigern von Peter Jacobi >(Label: Pläne). Die Platte ist, glaub ich, ziemlich >selten. Peter Jacobi hat eine Stimme ähnlich >wie John Mayall und singt wirklich schöne subversive Texte >(bayrisch). Da können die späteren Epigonen glatt einpacken! >Auf der Platte >spielt auch Willi Michl mit (der ja später ziemlich bekannt >wurde). ...ist ja interessant was so alles aus Bayern kommt, spielen die in klassischer Trio-Besetzung mit E-Klampfe oder Akustikgitarre?
  9. Hallo Willi, >Und Leo, wie war das Festival? Das Programm sieht ja genial >aus. Ich muss auch drinegnd noch einmal B.B.King sehen!! ...konnte leider nicht dort lauschen, weil ich aus familiären Gründen in Lyon weilte. Wäre natürlich besonders interessant gewesen zu hören und zu sehen was mit Johnny los ist...hoffentlich kriegt er wieder die Kurve, sei es nun Krankheit oder Drogen... Das House of Blues wäre was für mich...
  10. Hallo Micha, war B.B. King damals live in der Zone? Von wann stammt das Foto, war wohl ein Live-Gig...
  11. Hallo Blueser, ich möchte Euch an dieser Stelle auf die klasse Matinée-Veranstaltungsreihe des Stadverbandes Saarbrücken im Schloss Saarbrücken aufmerksam machen. Seit dem 18.06.04 sind bereits einige vielversprechende Konzerte (war leider verhindert) über die Bühne gegangen. U.a. Johnny Rogers und Gregor Hilden Band, Boppin`B, Blues Company. Am 18.07. kommt Van Wilks, eine Klasse-Gitarrist aus Austin, eine Woche später Memo Gonzales & The Bluescasters (Chicago/Texas-Blues)...so gehts noch weiter bis zum 29.08.04. Weitere Infos unter www.svsbr.de oder claude.adam-brettar@svsbr.de Viel Spass!
  12. Hallo Willi, Du glaubst nicht wie sehr ich Dich beneide!!!! Buddy Guy sollte am 10.07.2004 in Luxembourg/Remich sein...doch das Konzert fiel aus. Ich denke da ist im Vorfeld bei der Organisation einiges schief gelaufen. Ich hatte jedenfalls einen gehörigen Hals. x( Aber: Wenn ich es schaffe und nicht mehr in Frankreich sein muss, bin ich auf jeden Fall am 24.07.04 zurück in Luxembourg. Auf der Tagesordnung steht dann folgendes: - B.B. King - Johnny Winter - Dr. Feelgood - Jonny Lang - Blues Company ...kann man lassen, oder?
  13. Hi, >das ist gelinde gesagt Bullshit! Na, na, na, gemach Gevatter.... Faninteresse in diesem Kontext bedeutet Nationalelf, denn bei jedem Länderspiel oder Turnier mutieren die meisten Vereinsfans ja zu Patrioten. Was im Verein so schön passt hat leider die besagten Konsequenzen. Beides is nich. Woher nehmen wenn nicht stehlen, gelle... Gez is Schicht, Vatter.
  14. Hi, >Die Deutschen sind von ihrem Spiel abgewichen. ...von welchem Spiel, etwa Fussball? Diese Rastellis können es nicht besser. Das ist die traurige Wahrheit. Kein Trainer dieses Planeten kann das ändern. Ich weiss nicht wie viele Jungs heute noch im Jugendbereich in D dem Ball nachjagen, sollten es noch ähnlich viele sein wie in den 50er und 60er-Jahren, müsste es möglich sein mit entsprechender Ausrichtung des Trainings und Selektion von technisch begabten Spielern ausreichend Profis zu rekrutieren die einen Ball spielen und streicheln wie ca. zwischen 1965 und 1977. Das war mit Abstand die spielerisch beste Zeit des deutschen Fussballs und auch entsprechend erfolgreich. Was danach kam besser Schwamm drüber...trotz einiger Zufallserfolge nur Gerumpel. Das benötigt aber Zeit, sicherlich 5-10 Jahre, und es bedarf eines rigorosen Umdenkens in der Liga mit einer unausweichlichen Ausländerbeschränkung. Es kann nicht sein das Bundesligavereine mitunter mit 10 Ausländern auflaufen, wie sollen sich so junge deutsche Spieler im Wettkampf entwickeln? Vereinsinteressen (kurzfristige Erfolge sind das Ziel) kollidieren hier mit Verbands- und Faninteresse. Aber vielleicht wäre ja der ein oder andere Ausländer bereit Deutscher zu werden...warum Brasilien wenn er für Deutschland spielen könnte...:7
  15. Hi, >jetzt mal Hand aufs herz...wenn Deutschland so gespielt hätte >wie die Griechen. Die Gazetten hätten de Deutschen vor Jahren >schon zerrissen. (Egal wie erfolgreich) glaube ich kaum, die sind am Ball durchweg stärker, denke an die sicheren Zuspiele, Kombinationen, etc. Sowas habe gabs bei uns zuletzt in den 70ern mit Flohe und Co. Technisch sind die den germanischen Ball-Vergewaltigern weit voraus. Außerdem erinnere ich an die Top-Törchen die die gemacht haben, das waren keine krummen Dinger. Aus einer Chance ein Tor, besser geht nimmer, obwohl ich davon natürlich gerne mehr gesehen hätte.
  16. Ich freu` mich für König Otto, ein Junge mitten aussem Pott...ausserdem war es verdient, vor allem weil die nicht nur Beton anrühren, sondern mit dem Ball umgehen können und die wirklich Großen geschlagen haben. Otto, bleib` wo de bist, mit den DFB-Ball-Vergewaltigern ("Unser Feind der Ball") ist auf Generationen eh nix zu holen. Wäre ja auch noch schlimmer wenn das, was die da spielen und unverschämterweise Fussball nennen, nochmals so belohnt würde wie vor zwei Jahren. Da gibts ja Netzhautablösung...x(
  17. Hi Micha, wie Wattwürmchen schon erwähnte bezog sich die damalige Aussage hier auf den anderen Thread. >was hast Du denn mit Deinen Platten gemacht? >Ich hab auch gerade so ne Nostalgiewelle und höre nach langer >Zeit meine alten Vinylschätze wieder. Deren "Reinheitsgrad" >hat sich in Jahrzehnten nicht geändert: Etwas Staub - Ein >Wisch und weg. Kaum hörbares Knistern in den Pausen - wie >früher. >Knistert primär der Staub oder die abgenutze Platte? Nun, meine ehemals neuen Platten wurden mit der Zeit immer staubiger, schmutziger, oder es waren teils grausame Secondhander vom Flohmarkt. Probier doch eine Wäsche nach der beschriebenen Art im anderen Thread und melde Dich mal bezüglich des Ergebnisses. Bei mir ist es aber keine Nostalgiewelle da ich fast mehr Vinyl als CD höre.
  18. ...ein grosser Verlust, dass von Tom Dowd nichts mehr kommen wird... www.filmthreat.com/Reviews.asp?Id=3810 ...zu Gaines einiges unter www.bessieblues.com/gcredits.html
  19. Hallo Jungs, wollte mal mitteilen, dass ich zwischenzeitlich auch gute Erfahrungen mit dem direkten Auftragen von Isopropylalkohol (70%) auf die LP gemacht habe. Den Alkohol verteile ich mittels Mikrofasertuch, anschließend abspülen, wenn vorhanden, mit destilliertem Wasser oder direkt aus der Leitung. Sofortiges abtrocknen ebenfalls mit Mikrofasertuch. Habe beste Ergebnisse erzielt und mittlereile gehts flott von der Hand.
  20. >Ich hätte jedenfalls Probleme, etwas zu vergleichen was ich >'nicht fassen kann'... Den Staub auf dem Gerät kannste fassen, dann ist es auch nicht mehr "obenrum etwas bedeckt". :7
  21. ....unglaublich diese Adhäsion...da isser wieder. :7
  22. >Der Creek hat nicht mal ansatzweise die Empfangsleistung wie >der Kenwood, Die Empfangsleistung habe ich nicht kritisiert, nur was nützt die, wenn der Klang gemessen am Optimum so bescheiden ist. Allerdings ist der Creek zumindest in den Empfangslagen die ich kenne nicht wesentlich schlechter an einer Wurfantenne. Bei Kabel oder Rotor gibt es keine Nachteile. >außerdem klingt er obenrum etwas bedeckt. ...soll das ein Witz sein? Das trifft auf meinen alten 1100er, 3300er und Marantz ST 8 zu. Nicht viel besser war es beim Restek und Magnum. Man hat ja schon so einiges probiert, gelle? Der Creek und noch mehr der Naim (na, bei dem Aufwand auch kein Wunder) sind gerade was die Auflösung, Durchsichtigkeit und Durchzeichnung, egal ob "untenrum" oder "obenrum" so unglaublich gut, dass man es nicht fassen kann, das hier ein UKW-Signal moduliert wird... Nur das gab damals den Ausschlag diese beiden Tuner zu kaufen... Nicht schlecht, den merk`ich mir: "obenrum etwas bedeckt"
  23. Hi, ich habe hier schon desöfteren eine Lanze für UKW gebrochen... Schön, dass es nun deutlich besser klingt, aber wenn Du wissen willst was mit UKW wirklich machbar ist, dann versuche auf jeden Fall zu Testzwecken einen Creek T 43 oder Naim 01 aufzutreiben... Du wirst den eigenen Lauscherchen nicht glauben. Ach ja, ich hatte mal die Kenwood 1100 D und 3300 D. Sehr gute Geräte gemessen am üblichen, klanglich gegen die beiden Ausnahme-Tuner jedoch Schrott. Viel Spass weiterhin mit UKW.
  24. livemusic

    LOUISIANA RED

    Hi, es war ein grosses und ungewohntes Erlebnis Louisiana Red live zu erleben. Ungewohnt, weil in einem Offenbacher Jugendheim (!), wo er für einen wohltätigen Zweck auftrat. Authentischer, rauher Delta Blues mit vielen Anleihen zu Ligthnin`Hopkins, aber auch Muddy Waters. Auch ohne Band kann dieser Mann zwei Stunden problemlos faszinieren. Virtuose Gitarre und eine Blues-Stimme die es mit dieser Intensität und Ausdruck nicht mehr häufig gibt. Blues pur.
  25. ...ohne jeden Zweifel.
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