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livemusic
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Hi, >warum Acryl? Wegen Magnetismus oder Resonanzen oder...? unter www.dnm.co.uk ist alles vom Verstärker-Papst himself erläutert. Siehe unter "Principles", dann "Materials Technology". Übrigens: Ich glaube, Du hattest an anderer Stelle angemerkt, es gäbe keine Hifi-Anlage die eine Drum-Batterie originalgetreu abbilden kann. Gibbet schon lange: DNM3C Six Vorverstärker (mit einer Phono-Sektion die nicht von dieser Welt zu sein scheint) und PA 3S Endstufe mit separatem Netzteil und Rehdéko Lautsprecher. Ich selbst besitze die kleinsten (115) und die größten (175) Lautsprecher von Rehdéko mit DNM Elektronik, siehe Profil. Als permanenter Live-Musik-Enthusiast (Blues/Jazz) ist es immer wieder faszinierend im eigenen Hörraum so atemraubend nahe an der Realitiät zu sein. Drums, Gitarren, Blasinstrumente, Stimmen, was auch immer, alles von einer unvergleichlichen Direktheit und Authentizität. Wie sagte doch Paul Messenger (UK) so schön über Rehdéko: "I myself sometimes wondered whether I was listening to a loudspeaker, or a drum kit masquerading as a loudspeaker. No competiton." Dennis Morcroft hört auch zuhause über Rehdéko. Die Elektronik wurde vor allem mit diesen LS entwickelt. Zusammen ergibt das ein unvergleichlich schnelles und hochauflösendes Wiedergabesystem, das mit unerreichter Dynamik und der Eigenschaft selbst bei Minimallautstärken (z.B. nachts) bis zu Originalpegeln souverän alle Details des musikalischen Geschehens zu reproduzieren. Morecroft war mit dem verstorbenen Rehdéko-Entwickler Weber Rhede eng befreundet. Diese Elektronik ist jedoch an jedem guten LS überragend...und weltweit ohne Konkurrenz.
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...interessanter link...www.there1.com/tbone.html
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Hi MLS, >mach Dir keine Hoffnung. Steht ja schliesslich nicht "Pass" >drauf. Sehe ich nicht ganz so pessimistisch: Das betrifft doch nur einen Ahnungslosen, soweit ich informiert bin...
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>>Diese Amps sollteeigentlich jeder Hifi-Fan zumindest mal >gehört >haben,interessant auch für diejenigen, die immer gerne >von >>"livehaftiger" Wiedergabe und Bässen bis in den Keller >>erzählen. > >...kann ich nur unterschreiben... ...ach, vergessen...in aller Bescheidenheit, schlicht die besten Amps der Welt. Mit Abstand. Guckt ihr hier: www.dnm.co.uk
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Hi MLS, >so neu sind die gar nicht. Dennis Morecraft verbaut sie schon >seit Jahren in seinen DNM-Verstärkern. Der verbaute die nicht nur, der hat eigene SlitFoils ENTWICKELT. Durch das phänomenale Auflösungsvermögen der letzten DNM-Generation wurde ein neuer Kondensator notwendig, deshalb schuf der gute Dennis in Zusammenarbeit mit BHC Aerovox den T-Netzwerk Kondensator. Aber sei versichert, in Fremdkonstrukten haben die Dinger nicht die gleiche magische Wirkung. >Diese Amps sollteeigentlich jeder Hifi-Fan zumindest mal gehört >haben,interessant auch für diejenigen, die immer gerne von >"livehaftiger" Wiedergabe und Bässen bis in den Keller >erzählen. ...kann ich nur unterschreiben...
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Hi, getreu dem Motto, keine ordentliche Blues-Sammlung ohne mindestens eine Scheibe von Johnny Winter, habe ich "DeLuxe Edition" käuflich erworben. Winter ist natürlich ein Begriff als Produzent und Gitarrist von Muddy Waters (!) auf Alben wie "Hard Again", "I`m Ready" und "King Bee", welche ich allesamt in vinyler Form besitze. "DeLuxe Edition" beinhaltet Auskoppelungen seiner Top-Alben "Guitar Slinger", "Serious Business" und "Third Degree". Der spindeldürre Mann und seine National Steel haben wirklich den Blues, ergänzt durch Klasse-Musiker wie Tommy Shannon und Johnny B. Gayden u.a. Bin wohl nicht der einzige, dem es gefällt... "Slashing, flamboyant Texas Blues-Rock guitar" (New York Times) "Serious as a heart attack" (Houston Chronicle) "Unparalleled firedup energy, immaculate choice of material...gutsy, chuming Blues" (Blues & Rhythm) www.johnnywinter.net
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...sind exzellente Beispiele dafür, wie wichtig die Qualität des Produzenten ist. Oder allen voran die Legende John Hammond, der noch mit Robert Johnson arbeitete und SRV zum Durchbruch verhalf. Betrachten wir Dowd: Popa Chubby hat mir bisher nur "Live" gefallen, die Platten waren irgendwie gehemmt, kastriert, weich gespült. Während meines momentanen Kaufrausch`s ist mir zufällig von Chubby "Booty and the Beast" in die Fingerchen gekommen. Beim ersten Hören im Laden, traute ich meinen Lauscherchen nicht, kein Vergleich mit den französischen DixieFrog-Veröffentlichungen. Zuhause dann die Offenbarung, Chubby wie ich ihn live kennengelernt habe. Im Booklet ganz dezent: Produced by Tom Dowd Da gehen doch die Lampen an: Tom Dowd, das ist Allmann Brothers, "Live at Fillmore East", das ist Clapton mit den Dominos (Allman) oder "Eric was here". Dann kam noch Jon Astley (Dowd-Handschrift) der mit "Backless" und "Just one Night" von 1979 die letzten brauchbaren Scheiben von Clapton produzierte. Anschliessend folgte bis heute nur noch braune Masse, gemessen an damaligen Massstäben, kein Wunder bei Producern wie Phil Collins u.a. Gaines belegt mit David Hole und Walter Trout auch ganz deutlich die Bedeutung der "führenden" Hand. Ist wohl wie bei Regisseuren, da habe ich mich ebenfalls oft gewundert warum manche Darsteller nur bei einem bestimmten Streifen so überragten. Beispiel: Alain Delon in "Samurai", in Deutschland besser bekannt als "Der eiskalte Engel" von Melville aus dem Jahre 1967. Bilder, Farben, Licht, Schatten, Melancholie von unvergleichlicher Nuancierung und dann sein Spiel... Er hat viele Filme davor oder danach gemacht, einen gleichwertigen nie. Melville, du nachts schaffendes Genie.....
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>Hallo Leo,ich habe gerade mal nachgeschaut,4 Stück habe ich >von ihm,1)The Plumber 2)Steel on Steel 3)Whole Lotta Blues >4)Ticket To Chicago,habe ihn das erste mal bei einem Kollegen >gehört,das war vor ca.5 Jahren habe mir dann in folge oben >genannte Cds gekauft,am besten gefallen mir:Ticket To Chicago >und Steel on Steel,wo ich ihn das ersta mal gehört hatte habe >ich nur gedacht da musst du dir welche von holen,alleine wegen >seinem Slidegitarrenspiel Hallo Marko, die "Steel on "Steel ist wirklich stark. "Ticket to Chicago" und "Whole Lotta Blues" waren auch im Laden, habe ich aber nicht gekauft, gefiel mir aber beim ersten hören auch sehr gut. Vielleicht hole ich sie mir noch. Mir gings wie Dir, gehört, und dann das Verlangen die Dinger zu besitzen. Übrigens, ist Dir aufgefallen, dass Jim Gaines sowohl Trout, als auch Hole produziert. Die Scheiben von Ruf sind klanglich aber besser als die von Provogue.
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Hallo Speedy, natürlich, SRV, spielt(e) sowieso in einer Ein-Mann-Liga, und ich schrieb ja, nach dem "unantastbaren" Buddy Guy. Aber Trout ist sicherlich einer aus der ersten Garnitur heutiger (Blues)-Gitarristen.
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...und "Steel on Steel". Hi, als ich mir heute die Trout-Live abgeholt habe, fielen mir einige CD`s von David Hole in die Hände. Hat mir bis heute nix gesagt. Irgendwie waren die Cover vielversprechend ;)und meine Neugier war geweckt. Habe dann via Kopfhörer auf die schnelle mal reingehört und schließlich zwei Scheiben erstanden. Erster Eindruck, guter, erdiger Blues mit erstklassiger (Slide)-Gitarre, es fehlt mir allerdings zuweilen "Feeling/Tiefgang". Gilt für "Working Overtime". "Steel on Steel" habe ich noch vor mir. Mich würde interessieren: Ist der gute Hole im Forum bekannt, hat ihn vielleicht schon mal jemand live erlebt oder kann sonst was zu Platten von ihm berichten? www.davehole.com
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Hallo Marko, ich habe mir nun auch eine "Live" zugelegt, "Live Trout" vom Tampa Blues Festival 2000. Feine Doppel-CD. Wie bereits gesagt, im Mai erlebe ich ihn wieder im Konzert.
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Hi, >Nur durch den highend-Wahnsinn wurden aus normalen >Geräten 32kg-Aluboliden mit entsprechend langen resultierenden >Aufwärmzeiten. Absolut d`accord. DNM setzt gegenteilig an...mit sehr viel Erfolg, wie man hören kann. Grundsätzlich gilt gerade auf dem Elektronik-Sektor: Je kleiner, desto ausgereifter, desto besser und teuerer das Resultat. Nur im Bereich des HighEnd-Wahnsinns wird mit völlig sinnlosen Materialschlachten und Komplexität um Gewicht und Verschlechterung der klanglichen Ergebnisse gekämpft. Nirgendwo ist der alte Grundsatz "Weniger ist mehr" zutreffender als für Vor- und Endstufen oder Vollverstärker. Als Ex-Levinson und Krell Eigner weiss ich was das für die dicken Boliden heisst...nämlich ganz ganz wenig Musik. Ich kann diesen Kisten keine zwei Minuten lauschen. Das hat mit echter Musik nix zu tun. Höchstens für schlafgestörte, die endlich mal einpennen wollen als Therapie zu empfehlen. Die Heinis die sowas auf die Menschheit loslassen, sollten mal Konzerte besuchen und dann ein paar Tage mit ihren Kreationen zum Zwangshören einsperrt werden. :7 >Bei meinen DIY-Geräten habe ich konsequent auf Leichtgewicht >der Kühlkörper = schnellstes Aufheizen geachtet. Selbst die >Pass-Endstufen klingen nach 10min ideal, der VV gar nach >5min. DNM setzt ausser beim Kühlkörper kein Metall ein, die Transistoren sitzen auf Keramiksockeln vom Kühlkörper getrennt. Gehäuse aus Acryl... Leichtbau at it`s best. Das Resultat ist bekannt. >Der einzige mir bekannte Nachteil beim häufigen Ein- ist die >Notwendigkeit des öfter mal Entmagnetisierens. Was ist denn >dass? Der Creek CDP, die DNM`s und Naims hängen zwar am Netz, dennoch: Hin und wieder mit der Cardas Sweep Record LP entmagnetisieren hat noch nie geschadet.
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Hi, habe mir das 2003er Meisterwerk von Earl zugelegt. Nach den letzten nicht ganz so puristischen Alben gibts hier ein 74 Minuten Bluesfeuerwerk das bis auf eine Ausnahme, rein instrumental abbrennt. Ronnies Strato hat jene so selten anzutreffende Magie, eine faszinierende Melange aus Gefühl, Virtuosität und Kraft, noch verstärkt durch den fehlenden Gesang. Kann mich noch gut an sein Ducsaal-Konzert vor ein paar Jahren erinnern, mitten in der Woche, kaum Leute, klassische Trio-Besetzung plus einer fetten B3. Einer wie er zieht wohl nie die Massen an, weil weit weg vom Mainstream. Umso ungefilterter das Erleben. Mehr leise als laut an jenem Abend, jedoch Momente für die Ewigkeit. BLUES pur. Eine Strato die mehr sagt als tausend Worte. Hoffentlich kommt dieser Gigant mal wieder in meinen Dunstkreis. www.ronnieearl.com
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Hi, >zunächst hatte ich die Redéhko 125 mit 1 Crimson 610 / 620 >Kombi mit 2 Monoblöcken (die werden ja auch von den dealern im >Rahmen des Franchise Konzepts von reson empfohlen, wenn man >sich die DNMs nicht leisten kann oder will. >(die Vorstufe hatte eine reudig schlechte Dämpfung zwischen >den unterschiedlichen Eingängen, die ja auch völlig ungünstig >dicht beieinander waren, ein Steckernetzteil, das aussah, wie >für 1,50 bei xxx, von dem mir gesagt wurde, es sähe nur so >aus, und sei innen werweißwiegut...war aber voll klein) ...Junge, gib`nix auf Äußerlichkeiten. Crimson ist Weltklasse-Elektronik, vor allem die Phono-Abteilung kann über einen DNM-Dreher und einer Rehdéko schon richtig Spass machen. Mit DNM--Kombis allerdings nicht vergleichbar...aber was ist damit schon vergleichbar. >Von den Redéhkos hab ich mich getrennt, weil für mich auch >Optik und Haptik eine zusehends wichtigere rolle zu spielen >begannen. Die ESLs machen auch bei freunden und bekannten n >super Eindruck, die sich nicht so auf die Musi einlassen. Unsere Freunde, Bekannte sind sehr angetan von der ungewöhnlichen Optik der schwarzen Rehdékos. Vor allem die hübschen französischen Damen sind beim Anblick der kleinen 115er Babys ganz weg. "Die sind aber süss" (Frei übersetzt aus dem Französischen) Aber darum gehts doch gar nicht. Ich liebe und höre Musik, die Dinger stehen für meine Lust an der Musik da und nicht für irgendwelche PR-Auftritte. >Sag mal, da fällt mir ein, deine DNM Elektronik muss ja mit >den Isobearings auch etwas ungewöhnlich ausschauen hm? Die >Füße sind doch im Verhältnis zur Elektronik recht groß, nicht >wahr? Nein, es sind die kleinsten, da stimmt die Relation. Die grösseren stehen unter den flachen Creeks, und den Naims in Luxemburg. >Aber ich bewundere die Menschen, denen das echt egal ist, die >sich womöglich noch die Domo-Racks mit den >Vierkant-Profil-Plexi-Ablagen kaufen, um ihr Crimson oder was >auch immer drauf zu stellen. Ich kenne kein besseres Rack. >DNM Elektronik fand ich super - auch wenn ich nicht das Geld >dafür ausgeben wollte, aber die Strippen? Seit ich die nicht >mehr hab, bin ich fast glücklich... Die Kabel sind so genial wie die Elektronik. Just Music. Auch in Creek oder Crimson-Ketten. Schlackenfrei Musik, wie im wahren Leben. Nie mehr Gedanken über Kabel.
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Hi MLS, >ich glaube in der rue Adolphe Fischer wäre er besser >aufgehoben gewesen. ...in jedem Falle, insbesondere vor ein paar Jahren, als der gute Klaus (leider verstorben) den Laden noch hatte. Neben Leckereien aus Salisbury gibts auch Hörner von Avantgarde... Kennst Dich ja gut im Städtle aus. Wie kommt`s?
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Hi, ich möchte an dieser Stelle einem Musiker ein großes Kompliment machen, den ich schon lange kenne, aber im Forum nicht sonderlich erwähnte: Walter Trout Heute nachmittag rotierte neben Buddy Miles (Blues Berries) eben dieser Walter Trout mit "Go the distance" im Creek CDP. Dieses Album bietet ungemein viel, Blues, Rock und Balladen auf höchstem Niveau, untermauert mit einer Stratocaster deren Kraft und Schub phasenweise SRV sehr nahe kommt. Walter kommt im Mai in den Ducsaal und ich freue mich jetzt schon darauf ihn wieder live zu erleben. Für mich sind Walter und Ronnie Earl die besten lebenden Blues-Gitarristen nach dem unantastbaren Buddy Guy.
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Hi Paul, >kann nicht gerade Reklame machen für diese "sympatischen" Leute ...so kann man sich täuschen, was Dir passiert ist, darf einfach nicht sein. Meine Erfahrung beschränkt sich lediglich auf einen angenehmen SmallTalk. Aufgrund der Produktpalette blieb es auch dabei...
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Hi, >Hallo – ich probiers jetzt mal anders rum, da Luxemburg >Entwicklungsland in Sachen HIFI zu sein scheint, und ich nicht >verlangen kann dass ein deutscher Händler mir verschiedene >Verstärker mit nach Hause gibt zum Probehören gibt, bin ich >auf der Suche nach einem seriösen Fachgeschäft das die B&W 703 >zum Probehören mit verschiedenen Verstärkern zur Verfügung hat >(maximal 250 km von Luxemburg entfernt) – wäre froh für jeden Hinweis Versteh`ich nicht ganz....hat Audiophile am Place de Paris nicht mehr B&W? Verstärker gabs auch immer reichlich im Laden... Sympathische Leute, aber leider keine Geräte für meine Ansprüche im Sortiment.
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Hi, >Viel schlimmer, als 1cm Unterschied fand ich, dass ich vor >Jahren mit meinen alten Redehko 125, 2-Wege LS, die keine >Weiche hatten, am Bi-Wiring-Terminal 1m Unterschied beim Kabel >für den TM Töner (war 12m kürzer auf jeder Seite) und der >Dealer damals sagte noch, die seien so impulstreu, ohne >Phasenverschiebungen usw., hat mir gleich noch zum Untermauern >die Kodo-Heartbeatdrummers of Japan mitgegeben. (ist aber echt >ne geile Scheibe unabhängig davon) Kabellängen...völlig unwichtig !!! Die 125 ist wie alle Rehdékos vor allem ein geiler Lautsprecher. Mit welcher Elektronik hast Du sie beglückt...? So was gibt man als Musiklover doch nicht aus den Händen, geschweige denn aus den Öhrchen. Wg. Drummers: Wie sagte doch Paul Messenger (UK) so schön über Rehdéko: "Rehdéko speakers make you blink, just like the real thing. I myself sometimes wondered whether I was listening to a loudspeaker, or a drum kit masquerading as a loudspeaker. No competition." "No competition" - Gutes Stichwort. Egal, ob Drums, Strato- Telecaster, Buddy Guy`s einzigartige Stimme, usw. usw....nichts kommt aus irgendeinem anderen LS dieses Planeten authentischer (gemessen am Live-Erlebnis!) ins heimische Zimmer. Höre gleich wieder mit der kleinen RK 115 "Blues Berries" von Buddy Miles...mit dabei Tommy Shannon und Chris Layton (was sagt das dem Kenner ) sowie Rocky Athas an der Klampfe...welche Gourmet-Freuden über diese LS. Gerade zu später Stunde und geringeren Pegeln ziehe ich die 115er-Babys den 175er vor.
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>Letztere aber unbedingt nicht mit Teac-Boxen erwerben, sondern >mit kleinen aber feinen von AE, Tannoy, Kef, Linn, ... ...da gibts aber feineres kleines als die genannten...ELAC Die Minis erinnern schon stark an die Großen aus gleichem Hause. Kenne die Preisgefüge (auch im Vergleich zu o.g. Marken) in diesen Klassen nicht, evtl. gibts sogar diesen unverschämt guten Hochtöner bei den Minis...
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...manchmal hat die Lachpresse ja doch noch Bezug zur Realität: www.elac.de/de/tests/1999/image.html www.elac.de/de/tests/2001/hfc12.html www.elac.de/de/tests/2001/hfw11.html
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Hi Roger, >Meine Giulia stammt aus den 70ern, vielleicht gefällt sie Dir >ja trotzdem: >http://www.mynetcologne.de/~nc-stoedtta/Alfa1.jpg ...schönes Auto. Der Ölwannenschutz muss einfach sein...
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Hallo Roger >...eine Giulia ...bella machina, vor allem die aus den 60ern. >Der Nachwuchs gedeiht prächtig, in 6 Wochen kommt noch ein >Bub dazu. Meine Frau will auch noch mal...natürlich von mir... Die Carrerabahn habe ich - natürlich ganz >uneigennützig - bereits gekauft... Einmal Racer, immer Racer. Habe ca. 1964 mit einer StaboCar angefangen...aber Objekt der Begierde war immer die Carrera 124... 1970 gabs dann von Papa die lang ersehnte Carrera 124-Startpackung "AVANTI" mit einem Ferrari Dino und Porsche Carrera 6. Bis zum ca. 20- Lebenjahr habe ich dann intensiv damit gespielt, natürlich immer weiter ausgebaut, unzählige Autos, u.a. ein 917, ein 512 S...absolutes Highlight: Der Slot-Racing Bausatz McLaren M 6A...getunt bis zum Abwinken mit Moosgummi-Slicks. Alle diese Traumteile habe ich heute noch, in absolutem Top-Zustand samt Strassen-Material inclusive Rand-Streifen für martialische Drifts. Sollte noch männlicher Nachwuchs kommen, baue ich die alte (!) Nordschleife nach...mit der Topographie wird`s leider hapern...bei den Sprunghügeln des Originals... Clermont-Ferrand oder das alte Spa wären vielleicht doch ratsamer. *ggg*
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Hallo Micha, >früher habe ich mir auch Gedanken wegen der Überschaubarkeit >gemacht. Ich mache mir darüber auch keine Gedanken, es ergibt sich von selbst. Mir gefällt halt nur weniges (das dann aber umsomehr) was ich auf Tonträger haben will. Im Blues und Jazz-Bereich kommt immer mal wieder was in homöopathischen Dosen hinzu. Sollte ich irgendwann Zugang zur Klassik bekommen, wird sich logischerweise auf diesem Sektor einiges tun, da ich dann bei Null anfange. Nein, nicht ganz null. Aus der Hinterlassenschaft meines Vaters habe ich folgendes Teil: Ludwig van Beethoven "Sämtliche Ouvertüren" Berliner Philharmoniker unter Herbert von Karajan aus dem Jahr 1970. Hat das Ding künstlerischen Wert? Habe in dem Bereich wie gesagt keinen Dunst. Bis dato "macht es mich auch nicht an" Ich meine Klassik allgemein. Höchstens mal für ein paar Minuten auf UKW mit meinen hervorragenden Tunern. Vor allem nachts. Die Karajan-Scheiben sind folgender Herkunft: Deutsche Grammophon, Doppel-LP, 29682-2 >Mittlerweile ist mir das egal. Im Gegenteil. In gewissem Sinne >ist es vorteilhaft wenn man (etwas) den Überblick verliert. Es >wird nie langweilig und eine Wiederentdeckung ist dann fast so >schön wie eine Neuentdeckung. Das funktioniert aber auch schon bei ca. 250 CD/LP...