livemusic
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Hi, >Jetzt kann ich Stevie und Jimi NOCH besser verstehen warum sie >diesen T-Bone Walker so geil fanden. So habe ich ihn noch nie >gehört. ... die Aufzählung ist natürlich nicht vollständig... Buddy Guy spielt eine wunderbare Hommage an T-Bone auf dem Album "DJ, play may Blues". Gestern abend mehrfach intravenös konsumiert. Genauso wie die Mega-Nummer "Stormy Monday", Albert King solo, oder mit Stevie, sowie die Version der Allman Brothers im Fillmore East. Das Leben kann so schön sein.
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Hi Marko, >kauft sich keiner mehr Cds oder Platten ...ich nutze die augenblicklich etwas ruhigeren Tage dazu sehr intensiv meine Sammlung zu hören. Es ist immer wieder schön Musik, die damit verbundene Sinnlichkeit, zu geniessen. Bin für diese Erlebnisse sehr dankbar. Ich bedauere die Menschen, welche keinen Zugang zur Musik haben. Was den Neukauf betrifft, bin ich sehr selektiv, d.h. ich kaufe nur CD´s/LP´s, von denen ich weiss, dass mir die Musik auf Dauer gefällt. Das hat den angenehmen Nebeneffekt, dass meine Sammlung überschaubar und damit "überhörbar" bleibt.
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Hi, >Das Denon DL 103 System soll für leichte Tonarme weniger >geeignet sein, der Tonarm meines Projekt Perpective wiegt >effektiv 11g. > >Habe z.T. ein Ortofon Nr. 2 montiert und würde zur Abwechslung >gerne mal das vielgelobte Denon DL 103 ausprobieren. ...wenn ich mir den Perspective so ansehe, denke ich das der identisch mit dem 6.9 ist...bis auf die Kosmetik und den aussenliegenden Motor. Warum ein Denon an diesem Laufwerk? Abgesehen von technischen Parametern die wie diskutiert evtl. gegen eine solche Kombi sprechen, ist Dein Laufwerk in der Lage absolute Weltklasse-Resultate zu liefern mit anderen TA, z.B. SUMIKO. Ich habe zwei Freunde die einen 6.9 mit einem SUMIKO Limited laufen lassen (Jadis-Röhren mit AvantgardeAcoustic-LS und AudioNote-Röhren mit Rethm-LS). Das Ergebnis ist phantastisch. Natürlich ist dieses System teuer (so weit ich weiss auch nicht in Europa verfügbar), aber es muss kein Limited, Celebration, BlackBird oder Blue Point Special von SUMIKO sein. Selbst das kleine Oyster oder Blue Point (dürfte in der Preisklasse des Denon sein) liefern musikalisch höchst befriedigende Ergebnisse. Sollte es Dir primär um MUSIK gehen ist ein SUMIKO sicherlich erste Wahl. Lebendigkeit, Spritzigkeit, Auflösung sind gerade an einem Pro-Ject faszinerend. Die preisgünstigen Systeme tragen eindeutig die Gene der Top-Modelle in sich. Wenngleich auch ich Ortofon sehr schätze, insbesondere das angesprochene MC1, würde ich als Musikliebhaber eher SUMIKO wählen. Eine Alternative wären vielleicht Goldring Elite oder Eroica, aber für den Preis gibts ungefähr auch schon ein Blue Point Special...
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>Hast du eine 512er zuhaus? Nein. Aber in den 80ern hatte ich mal die EL 135 in passiver Version. Ein auch nach heutigen Maßstäben überaus guter LS. Elac hat in Frankreich einen überragenden Ruf. Es gibt daher reichlich Gelegenheit die LS zu hören. Die 515 ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Ich hörte sie im Verbund mit Crimson-Elektronik und im Vergleich mit Epos- und der neuen KEF-Koax-Reference-Series. Was dieser LS an akustischer Realität und Lebendigkeit in den Hörraum projeziert ist schlicht atemraubend. Angesichts seines Preisschildes unglaublich. Die sicherlich sehr guten Epos und KEF hatten nicht den Hauch einer Chance. Die Vorführmusik kannte ich nicht, bis auf einen: Walter Trout (live). Das hat aber gereicht um ehrfurchtsvoll zu staunen... Der Kunde dem die Vorführung zwecks LS-Kauf galt entschied sich spontan für die Elac. Konnte ich verstehen. Allerdings gab es das Ding nur noch als Restposten und er musste Ahorn-Funier akzeptieren... Die 515 ist ein LS welcher dermassen mitreissend Musik vermittelt, daß auch Hörer mit Konzerterfahrung und von Breitbändern, Hornlautsprechern, Aktivsystemen sowie Flächenstrahlern nicht bei der Darbietung einpennen. >Ja, sie hat einen niedrigen Wirkungsgrad, also Power sollte >deine Endstufe schon haben. >Zu leise war sie mir aber noch nie, hab sie auch noch nie >ausgespielt!! Sie ist immer noch lebendiger als alles was ich an konventionellen Passivlautsprecher von A bis Z kenne. Allerdings träger als die 515 ist sie schon. Mit Pegeln in Richtung Originallautstärke hatten Elac sowieso noch nie Probleme.
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>Linear runter bis 17 Hz könnt' mich schon reizen. ...wenn`s denn unbedingt 17 Hz sein sollen...
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Hi, zunächst mal das Teil, ist wie alle LS der alten 5er Serie, vor allem die 515 absolute Spitzenklasse. Der Center dürfte das gleiche Kaliber haben. Wäre gespannt zu erfahren, was preisunabhängig, besser sein sollte... angefangen bei AudioPhysic über Dynaudio bis XYZ. Die Chassis, ob der Jet-Hochtöner oder die Sandwich-Membranen, sind Weltklasse mein Lieber. >Also bis auf eine Sache, gefiel diese Box mir sehr gut. Bei >der Musik wiedergabe hatte man so gut wie keinen bass, doch >bei der DVD Terminator war der Bass absolut perfekt! Der Grund ist einfach: Das Teil dickt nicht auf. Das Musikmaterial hatte dann eben nicht mehr Bass. Gehe mal in Konzerte, da wird Dir schnell klar was der "reale" Bass mit dem Science-Fiction-Bass so vieler "HiFi"-Ketten gemein hat...nämlich nix. Elac können knochentrockenen, sehr schnellen Bass reproduzieren. Wie im wahren Leben. Nix mit Gewummere und Blähungen oder in Zeitlupe. Bei diesen Filmchen ist eben alles Science-Fiction, auch die Geräusche...der LS zeigt es Dir dann mit provozierender Lässigkeit. Wenn das Material Pseudo-Bass hat, kriegst Du ihn. Schlage mal eine Tür im richtigen Leben zu...und höre dann die Wirklichkeit im Filmchen. Wahrhaft pervers. :7 >Meint ihr das war eine Einstellungssache und ist sie im Stereo >Betrieb wirklich so schwach auf der Brust. Siehe oben. >Und meint ihr der Preis von 1750 Euro insgesamt ist in >Ordnung? Für die Performance dieser LS ein Schnäppchen!
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...ein klasse Musiker. Habe keine Platten von ihm, allerdings macht er mir mit seiner fetten Organ reichlich Spass auf Hendrix` Meisterwerk "Electric Ladyland" ("Voodoo Chile" :9), oder als Begleiter von Clapton in "Sea of Joy", eine Nummer die er selbst geschrieben hat und gesanglich interpretiert. Der Mann hat, wie vor allem Hendrix` Beispiel zeigt, voll den Blues. Auch in jüngerer Zeit kamen gute Sachen von ihm, so wie in den 90-ern u.a. "Higher Love"...auf UKW immer wieder gerne laut gehört. Leute solchen Kalibers mögen halt "handgemachte" Musik...
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...geil, der is´ was für meine Weihnachtsfeier. Dürfte bei Fat Possum unter Vertrag sein. Falls nicht, bei Blind Pig Records wäre auch noch ne Nische.
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Webbi hat´s vorgemacht: Röhre oder Transistor
Thema antwortete auf livemusics thorupp in: Elektronik
Hi Flummie, >Das ist halt der Nachteil, wenn man einem Frequenzschrieb mehr >traut als seinen Ohren, denn demnach würde ich meine Röhren >wegschmeissen :-))) ...und ich meine Breitbänder. Aber solange z.B. eine Stratocaster oder Drums so authentisch rüberkommen und mich genau diese Nähe zum Original (Live-Konzerte) so fasziniert, werde ich warten mit der Entsorgung...:7 -
Creek CD43 MkII mit 75 Ohm Verschluss am...
Thema antwortete auf livemusics CarlMcCoy in: Elektronik
Hi Sam, >bin gerade zufällig auf Euren Thread gestossen. Ich bin grad >dabei die Teile für den anstehenden Geräteumbau (Amp und >Player, aber erst Anfang 2004) zu besorgen und lese von den >isobearings. Wie würdest Du die Klangänderung zu den >Serien-Füßen beschreiben? Wie bereits erwähnt sind die Verbesserungen verschieden stark ausgeprägt, d.h. meine Denon-Player haben deutlicher auf diese Entkoppelung reagiert als Creek und Naim. Ich führe das auf die serienmässig weniger hochwertigen/effektiven "Füsse" der Denon zurück. Höhere Auflösung, bessere Durchzeichnung sind das Resultat. Auch Amps und Tuner reagieren in gleicher Weise. >Ein Schnäppchen sind die Teile ja nicht grad :-( Nein, in der Tat nicht, allerdings gibt es meines Wissens drei verschiedene Größen, für leichtere Geräte sollten die kleinsten von der Tragfähigkeit reichen. Denke mal, dass diese doch preiswerter sind, zumindest etwas... >Und wo hast Du sie gekauft? In Luxemburg. Mein damaliger Naim-Händler hatte diese für den CD2 permanent in der Vorführung. Er schwörte auf die drei Dinger und gab mir welche zum probieren mit. Ich hatte in dieser Zeit noch ein Denon-Dickschiff und ganz andere Anlagen als heute. Na ja das Staunen war nicht schlecht, kurzum ich habe damals wg. dieser drei HighTech-Kugeln meine CD-Sammlung neu entdeckt. Die Fehlerkorrektur konnte scheinbar endlich mal Siesta machen. >Google hat keinen Treffer auf 'ner deutschen >Site gefunden. Wundert mich nicht. Er hat die Kugeln damals über Amsterdam importiert. Woher genau keine Ahnung. Ich weiss nur noch, dass es unendlich lange dauerte bis ich für alle Creek, DNM und Naim-Komponenten die isos bekam. Jedes rare Superauto kriegst Du schneller als diese Teile. Aber es lohnt sich... -
Creek CD43 MkII mit 75 Ohm Verschluss am...
Thema antwortete auf livemusics CarlMcCoy in: Elektronik
Hi MLS, >>mir ist keine Elektronik bekannt, Amps, Player oder Tuner, >deren Klang sich durch Spikes gebessert hätte. > >mir auch nicht, hab allerdings bei meinen Naims die Trafos von >den anderen Baugruppen abgeschirmt. Das brachte klanglich >einen enormen Zugewinn, auch beim Hicap. ...glaub`ich gerne. Die isobearings befinden sich unter sämtlicher Elektronik. Gilt vor allem den Trafos... -
Creek CD43 MkII mit 75 Ohm Verschluss am...
Thema antwortete auf livemusics CarlMcCoy in: Elektronik
Hi, mir ist keine Elektronik bekannt, Amps, Player oder Tuner, deren Klang sich durch Spikes gebessert hätte. Im Gegenteil, der Klang wird harsch und unnatürlich. Egal ob alte CD-Schwergewichte von Denon oder englische Kreationen wie Creek CD 43, Naim CDS. Entkoppelung (drei audioprism isobearings) kann insbesondere bei CD-Playern für deutlich mehr Transparenz und Auflösung sorgen. Die Fehlerkorrektur lässt an dieser Stelle grüssen. Vor allem meine ehemaligen Denon-Player sprachen auf diese Art der Aufstellung besonders dankend an. Ankoppelung via Spikes bitte nur bei LS... -
Creek CD43 MkII mit 75 Ohm Verschluss am...
Thema antwortete auf livemusics CarlMcCoy in: Elektronik
Hi, Glückwunsch zu dem Gerät. Betreibe den gleichen Player an DNM-Elektronik. Ich benutze dabei die normalen Cinch-Verbindungen des Creek mit entsprechend konfektionierten DNM-Kabeln samt DIN-Stecker am anderen Ende für den Eingang an die Vorstufe. Der Klang des CD 43 ist so gut, dass ich auf die resolution-Kombi verzichtet habe... Für mich gibts keinen Grund in irgendeine Richtung (Verschluss etc) zu experimentieren. Spikes würde ich nicht nehmen, bei mir steht das Teil auf 3 Audioprism isobearings. Ideal zur Entkoppelung und Ruhigstellung. -
Webbi hat´s vorgemacht: Röhre oder Transistor
Thema antwortete auf livemusics thorupp in: Elektronik
>Als jemand der gerne mal über Zimmerlautstärke Musik hört und >Dynamik >bevorzugt,glaube ich mit einem Transistor besser bedient zu >sein. ...was meinst Du wohl was mit Röhren an LS wie avantgarde und rethm abgeht...? -
Hi, letzte Woche gabs bei Onkel Tom in Straßburg noch einige Vinylschätzchen für meine kleine aber feine Sammlung. U.a. T-Bone Walker mit "Plain Ole Blues". Das Original dürfte aus den späten 40ern stammen. Meine Compilation (Mono) ist aus 1982. Ein Fusion-Meisterwerk von Blues und Jazz. T-Bone mit einer meisterhaften Gitarre, und einer Stimme die den Blues mit unglaublicher Intensität und Glaubwürdigkeit vermittelt. In der Begleitband Jazz-Größen wie Trompeter Al Killian, an seiner Seite die beiden Tenorsax von Jack Mc Vea und Maxwell Myers. Myers erinnert mich dabei immer wieder an Ben Webster. Ebenfalls aus dem Jazz-Lager der Drummer Oscar Bradley und Bassist Billy Hadnott. Das Resultat dieser Zusammenarbeit ist ein Blues-Jazzalbum der Extraklasse, Blues und Jazz auf höchstem Niveau fusioniert. Jetzt kann ich Stevie und Jimi NOCH besser verstehen warum sie diesen T-Bone Walker so geil fanden. So habe ich ihn noch nie gehört. Wie sagt es Stan Britt so schön: "T-Bone is one of the most influential figures of post-war Blues and a giant in any era of the music." Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Webbi hat´s vorgemacht: Röhre oder Transistor
Thema antwortete auf livemusics thorupp in: Elektronik
Hallo Thomas, bin aufgrund meiner "Live-Erfahrungen" Anhänger der gegenteiligen Fraktion, wie Creek, Naim, und vor allem DNM. Allerdings kann ich mich der Faszination "Röhre" z.b. bei meinen japanischen Freunden nicht entziehen. Einer betreibt Jadis-Röhren an avantgarde Trio mit 6-fach Bassmodulen, der andere Audionote-Röhren an rehtm Lautsprechern. Die hören fast nur Vinyl (beide pro-jects 6.9, Sumiko limited)und es macht einfach immer wieder Spass...nicht umsonst klemm` ich mir desöfteren ein paar LP`s unter den Arm wenn ich die besuche. -
Albert King with Stevie Ray Vaughan
Thema antwortete auf livemusics wattwuermchen in: Musik und Tonmedien
Hallo, die angesprochene CD sollte natürlich jeder Bluesliebhaber besitzen. Ich kann nur empfehlen die Sammlung auch in Richtung Albert King auszubauen, vor allem folgendes kann in keiner Bluessammlung schaden - "Born under a bad sign" - "Thursday night in San Franzisco" - "Live Wire/Blues Power" - "Lovejoy" - "Blues for Elvis" - "Blues at Sunset" (Live in Wattstax und Montreux) - "Jammed togehter" (Mit Steve Cropper und Pop Staples) - "Crosscut Saw" - "I`m in a phone booth, baby" Albert King gehört in die Liga, aus der nur noch einer auf diesem Planeten weilt: Buddy Guy. Angefangen über Robert Johnson, Big Bill Broonzy, Hopkins, T-Bone Walker, Howlin Wolf, Jimi Hendrix, Muddy Waters, Freddie King und über allem SRV, ist keiner mehr da. :-( -
Hi, an dieser Stelle ein Tip für alle Musikliebhaber, ich betone bewusst, nicht nur Bluesliebhaber. Über SRV noch irgendein Wort zu verlieren ist so überflüssig wie ein Kropf. Musik, Gitarre, at its best und es ist einfach schön diesen Ausnahmemusiker auch visuell zu erleben. "Live at the El Mocambo" ist auf VHS erschienen, bei SMV (Sony), 49111-2, 1983 aufgenommen, 63 Minuten Laufzeit. "Most famous hits" ist auf DVD erschienen, bei Medusa, 8552. Keine grossen Menü-Gimmicks, muss ja auch nicht sein. Aufgenommen in Austin, 1983 und 1989, Laufzeit 61 Minuten. (Aufgrund familiärer Verpflichtungen konnte ich den grossen Buddy Guy weder nebenan in Nizza, noch in Toulouse, Nancy, Paris oder Rouen sehen und hören. x( x( x( Scheixxe)
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Hallo Dirk, >ich habe schon mit 14 Jahren Musik über eine billige >Kompaktanlage genossen/genießen können. Wenn jemand lange >Jahre, viel Geld und teure Technik braucht um Musik genießen >zu können, dann ist er (meiner Meinung nach) kein >Musikliebhaber sondren ein Technik Freak. ...absolut d`accord. Meine favorisierte Musik - Blues und Jazz - kann ich aber nicht zwischendurch z.B. im Auto oder Büro geniessen. Nicht in erster Linie wegen der unbefriedigenden Wiedergabequalität, sondern weil mir diese Musik einfach zu "schade" ist zur Hintergrundberieselung.
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Hallo Eugen, >Und bitte nicht ganz so pathetisch: "Jungs, datt is die Stunde >vonne Wahrheit". man doh, weiss doch wie dat is mitte blinde Kuh: Anne Glöcksges vonne Tusneldas musse fühlen ob dat Sillikonn oder wat fettes vonne Natur is. Wat meinze? Is dat wat? Dat Jüppken is auf alle Fälle nach dat Testken nu dat Goldfingerken von Wanne-Eikel. Un hat gleichzeitig noch son paar Kisten vonne Stereroanlage anne erkennung überführt... ohne zu peilen über dat Tüchsken wat de Glubscher am abdecken war. :7 Dat hat ich dich aber schon ma berichtet.
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Hallo Micha, >Der mühelose, spielerische Umgang mit den Stilelementen läßt >die Studioplatte (Untertitel: „The Electric Lady Sessions“) >sehr „musikantisch“ erscheinen. ..."Electric Lady"...ist der Titel Programm, d.h. kann ich eine gepflegte Stratocaster erwarten?
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Hallo meister lampe, lass` Dich von den hier gemachten negativen Aussagen bezüglich pro-ject nicht ins Boxhorn jagen. Die Dreher sind nicht nur preisklassenbezogen klanglich was ganz feines. Alles andere ist Mumpitz in Reinkultur. Diese Aussage mache ich als Simon Yorke- und DNM reson-Eigner. Pro-jects können unglaublich vital und authentisch Musik rüberbringen, richtige und gut justierte Systeme, sowie entsprechende Elektronik vorausgesetzt. Das gilt aber für alle Dreher dieses Planeten. Natürlich sind die Dinger nichts für Haptik-Fetischisten und Schwergewichtsliebhaber. Kenne in Luxembourg ein paar Japaner (die sich durchaus auch andere Plattenspieler leisten könnten ), die halten ihren 6.9 mit Sumiko Limited-System für eines der klanglich besten Laufwerke der Welt. Ich werde mich hüten, ihnen in diesem Punkt zu widersprechen...
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>Du hast eine lahme Pass-Kette gehört, was eher untypisch für >Pass ist. ...kommt auf den Vergleich an. Wenn ich einen Trabi mit nem Trecker vergleiche, ist der Leukoplastbomber gar nicht mehr so langsam...gelle...:+ >Ich habe grausamst klingende Naim-Vorführungen >genossen. Sechs fette Endstufen, Aktivweiche, super >Vorverstärker, CDP vom feinsten und trotzdem Schei*klang. :7 :7 :7 jappadappaduuuuuuuuuuu >Als mir dann noch Händler bei meiner damaligen Endstufensuch >sagten, Naim-Tests könne ich mir sparen, waren meine >Vorurteile da... :7 :7 :7 Gez, kannze liegen bleiben, Vatter.
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Elektronik, die bezahlbar ist und nicht nervt.
Thema antwortete auf livemusics michaelomat in: Elektronik
Hallo MLS, >IMHO kann ich mich nur noch durch einen 52er oder durch DNM >verbessern. Alles andere wäre profan. ...diese Erkenntnis hat mir seinerzeit keine andere Wahl gelassen, als besagte Elektronik zu kaufen... -
Elektronik, die bezahlbar ist und nicht nervt.
Thema antwortete auf livemusics michaelomat in: Elektronik
Hi MLS, >ähem...ja, meine Nac 72/Hicap/Nap 140 Kette reicht auch schon, >um jeden Creek musikalisch platt zu machen. ...nun, ich kenne die 72 persönlich nicht, sollte sie aber auf dem Niveau der sehr guten 82 (mit Unterstützung von Hi- oder Supercap)sein, würde ich dennoch nicht von "platt machen" sprechen... Hatte die Tage noch einen 4330 beim Händler an einer Epos und Rehdéko mit DNM-Verkabelung gehört...einfach sagenhaft der Kleine. Dazu drehte sich Ben Webster auf dem kleinen reson rs 1.... Wollte noch ein bisschen verweilen, soviel Spaß hat es gemacht, aber mach` das mal mit der besseren Hälfte an einem Samstagvormittag...:-(