Ralr
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Hallo Simulanten, ich hab gestern Post von Cara gekriegt. Cara 2.0 ist raus..... Endlich kann Cara schräge Wände berechnen! MfG Ralf PS: Cara ist ein Programm für raumakustische Berechnungen, als Info für die Realisten..:-)
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Hallo Harald, das High-Com-Rauschunterdrückungssystem von Jean Pütz in Hobby-Thek vor zig jahren vorgesellt hat ein hochwertiges Dolby-B intus (besser als das original und trotzdem kompatibel!). Allerdings müßte es auch so sein das fast alle externe High-Com-Geräte Dolby-B auch beherrschen. In den entsprechenden Modulen von Telefunken, die verwendet wurden, ist normalerweise eine entsprechende Schaltung vorhanden. MfG Ralf
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Hallo HiFi-Freaks, da steht der nun, der Feedback Destroyer Pro von Behringer (348DM) mit vielen bunten Lämpchen, die blinken und wuseln was das zeuch hält. Nach 2 Stündigen lesen der Bedienungsanleitung und gleichzeitigen Ausprobieren habe ich das Ding in Griff, statt umgekehrt. Gut..asymmetrisch zwischen Vorverstärker und Endstufe eingeschleift, Einstellungen von meinen analogen EQ eingegeben (dabei die fehlerhafte Skalierung des Analog-EQ berücksichtigt), Mike Oldfield's 'the millenium bell' in den CD-Player geworfen, angehört, 'AUAAAAA' geschrien, abgeklemmt, warten bis ich's mittels Meß-Puter einmessen kann. naja, nich ganz so schnell, noch zwischendurch probiert ob was zu verbessern war, dabei den 'digitalen overflow' anhand meiner wild umherschlagenen Membran des Breitbandlautsprechers bewundert, daher wieder meinen Analog-EQ eingebaut, der hatnen Rumpelfilter. Das der Dynamik-Bereich nicht ausreicht (es rauscht mehr wie mein Analog-EQ, dabei ist ganz leise im linken Kanal eine Polizei-Sirene zu hören) mußte ich auch feststellen. Mit einen Hinweis: ES IST NICHT ZU LEISE AUSGESTEUERT....aber asynnetrisch angeschlossen... Also folgendes Notwendig: -einschleifen schon vor dem Vorverstärker -Hochpassfiltern am Ausgang -Filtereinstellungen ohne Meß-Puti sinnlos Ach, der Trafo von dem Ding brummt mechanisch auch noch, trotz Lagerung im Gummi, tanzt darin wie der Teufel.... Fazit: prima Ding, werde ich noch einige Freude haben bis es meinen Ansprüchen genügt. Und bis ich genug 'Gefühl' entwickelt habe die Filter einzustellen. Werde wohl noch eine Extra-Stufe bauen um ohne Störgeräusche asymmetrisch in meine Stereo-Anlage integrieren zu können. Dafür das es eigentlich für PA gedacht ist, ist die Rausch uns Brumm-Armut gigantisch, da bin ich ganz andere Sachen aus dem Breich gewöhnt. Die ursprüngliche Funktion das berühmte Rückkopplungspfeifen zu unterdrücken werde ich hoffentlich morgen testen können... MfG Ralf
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hallo frost, Skritek handbuch der audio-schaltungs-technik Franzis' 1988 ISBN 3-7723-8731-4 hatte damals 108DM gekostet, also High-end...:-)))) richtet sich mehr an die schaltungsentwickler, also keine fertigen schaltungen. wenn man das buch halbwegs kapiert hat, gibs nur ein müdes lächeln für angeb. High-End-Verstärker.... mfg ralf
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Passiver Klangbeeinflusser über TAPE/Monitor
Thema antwortete auf Ralrs Pipi in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Pierre, selbst unter deiner fehlannahme hauts immer nich nicht hin. v=const=1 außerdem gehts auch passiv, siehe bild. http://home.t-online.de/home/ralf.ihm/pa1.jpg schwächt das signal ca. 12dB fach ab, bei ca. 16Hz noch ca. -3dB bei 40Hz ca. -6dB also die 40Hz werden relativ zum mittelton 6dB angehoben.. nich berauschend die anhebung, aber vielleicht genau richtig... mfg ralf -
Insofern finde ich die Anwendung, wie sie Ralr beschreibt, eher für einen parametrischen EQ geeignet... *grins* wem sagt du das. dank internet und einer lohnerhöhung wird auch dieser traum bald war.... mfg ralf
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die geschichte mit den grabben habe ich ihm schon ca. 5 mal im lauf der zeit erklärt..live und in farbe..:-) na wenn billy-boy's software zuschlägt, kriescht jeder zustände.... anscheinend muss ich doch vorbeikommen und joschka's puter gründlich entrümpeln. format c: /q dürfte helfen...:-)))))) die anschlüsse der soundkarte überprüfen... hört sich sich nach einen brummschleifen-nest an... mfg ralf PS: Hi Joschka, du hast ja die ekelhafte isdn-karte *brech,würg,kotz,igiitiiigit* 3 stunden hatten wir damals gebraucht....
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richtig erkannt! war (bin jetzt auch) gleichzeitig mit einen chat beschäftigt(onkel frihu).... es bleibt bei leichten welligkeiten.... uninteressant wenn man vergleicht mit den BB. mein meßsystem wird erweitert und umgebaut... lief 7 jahre lang fast einwandfrei....:-) vollparametrische EQ...gerne...könnt ich auch selbst aufbauen...ist mir zuviel arbeit. die badewanne kann ich auch nachvollziehen. interessant wirds wenn kunde behauptet der beste klang gibs natürlich nur wenn alle regler nach oben geschoben sind... tatsächlich 'live' erlebt! sei es reso's oder brummstörungen.. parametrische sind da besser.... schon rein theoretisch..denn praktisch kann ich noch nicht mitreden... ich habe noch kein para. EQ.... mfg ralf
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Passiver Klangbeeinflusser über TAPE/Monitor
Thema antwortete auf Ralrs Pipi in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Pierre, >Sorry, mein Fehler, sie fällt mit 6dB/Okt. ohne >aufzuhören. V für ganz tiefe frequenzen ist = R2/R1+1 und NICHT unendlich..bzw hört nich auf V für hohe F's ist =1 MfG Ralf -
reigen a la 'blos nich kontakt60 nehmen' erwartet. schnapp dir ne neue büchse von kontakt chemie namens kontakt 60 (rot) und sprüh sparsam inden umschalter rein. dann den schalter minutenlang komplett auf allen stellungen hin und herschalten...um die 100 mal! dann isses wech! außer es leigt eine kalte lötstelle vor... ausser der schalter ist mechanisch defekt.... und ausserdem ist es fraglich, wie lange das vorhält. da gäbs noch den königsweg: schalter ausbauen, auseinandernehmen, reinigen, zusammenbauen, einbauen, hält fast ewig... kann nur nich jeder. da ist erfahrung gefragt. mfg ralf
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Hi Michael, drei hübsche bilder würden alles aufklären... nur ich hab da ein problem: mein meßwerkzeug ist zur zeit 'out of order' und wirds wahrscheins auch längere zeit so bleiben. wär nähmlich schnell eingescannt..usw.. aber ansonsten ises eine riesenpidelei einen 2/3Okt-EQ die gewünschte Ü-funktion einzutrichtern. restfehler bleiben auf jeden fall stehen. mit einer reso gehts ja noch geradeso... da muß ich halt kompromisse machen, daher kommt auch mein wunsch mit behringer was zu versuchen. mal sehn wie das klappt...den analog-entzerrer kann ich immer noch kontruieren... mfg ralf
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Hallo Xajas, >Du wolltes ja nur 2,6k korrigieren und dabei >1K, 1,6K 2,5K 4K 6,3K verbogen. Heisst es nicht >auf Deutsch verschlimbessern? irgendwie haste das nich kapiert... diese wurschtelei hat ja die wirkung eine schmalbandige entzerrung zu machen UND dabei den 'rest' in ruhe zu lassen.... aber ich merke schon öfter: so sind ganz schnell die verständnis-grenzen von postings erreicht, ohne gleich ein ganzes buch zu schreiben sind selbst simple EQ-schieberein unverständlich... das was ich da oben beschrieben habe ist eigentlich recht EINFACH! MfG ralf
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raumreso's werden vom raum gemacht membranreso's von den ls-chassis wobei das öhrli den unterschied diffusschall direktschall beim raum bemerkt...beim breitbänder nicht, sagen wir mal: weniger bemerkt. beim analogen EQ läßt sich die filterbreite etwas variieren, indem man die benachbarten regler gegensteuern läßt. auf die art kriescht man die chose etwas schmalbandiger. zB. willste 2,6 kHz schmalbandig um 3dB senken, geht das ungefähr so: 2,5K auf -6dB stellen 1,6K auf +4dB 4K auf +3dB dadurch entstehen fehler im weiteren abstand zum 2,6kHz, also weiter korrigiert: 1k auf -1dB 6,3K auf -2dB das sind nur ungefähre angaben, da ich beim einstellen den f-gang pausenlos nachmesse und die regler solange justiere bis die gewünschte übertragungsfunktion möglichst gut angenähert ist. auf was die regler dann tatsächlich stehen, ist mir gelinde gesagt, ziemlich egal.... der erzielte f-gang ist das ausschlaggebene. vielleicht kann man so erahnen weshalb ich einen ganzen monat zugebracht habe, die geschichte einzupegeln, da 2 weitere reso's nerven und desweiteren eine breitbandigere korrektur hinzukommt. diese einstellungen beinflussen sich sehr weitgehend, denn die nächste reso wartet schon bei 3,9kHz....bis das funzt hats jede menge närve gekostet... mfg ralf
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Hallo Klaus, deinen Worten kann ich nur zustimmen. Für eine Raumkorrektor ist son Ding mit vorsicht zu geniesen. Ich möchte mit diesen EQ allerdings meinen verfärbenden Breitbandlautsprecher manieren beibringen. Das tue ich zur Zeit mit einen analogen 15-Band-EQ, recht erfolgreich... aber es rauscht bzw dynamikbereich ist eingeschränkt, obwohl meine Korrekturen max 6dB stark ausfallen. Von diesen digitalen EQ erhoff ich mir präzisere Bekämpfung der drei Membranresonanzen meines FE208s, bei geringeren Rauschen. uuund min. 8 Wochen einstellarbeiten..:-) für meinen analogen EQ hatte ich 4 Wochen gebraucht... mfg ralf
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sonst hätte ich schon längst das gerät gekauft. da gibs kein grund mehr son ding nicht zu besorgen....bei DEM PREIS! mfg ralf, der erstmal das handbuch liest
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bestell dann am besten noch ein paar VDR's mit. Diese Spannungsbegrenzer (ist in den sog- Blitzschutz-Zwischensteckern drin) dürften auch einige Störspitzen wechholen... ein bißl filtrieren könnte man auch glecih mit erledigen...aber bitte nich so gigantische C's dafür nehmen, wenigstens unter 0,47µF bleiben... mfg ralf
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Hallo Rey, Pollin Elektronik hat welche...ist allerdings eine reine restpostenfirma. 4000 Watt hat das Ding, kost 100DM plus ca. 45 DM Versandkosten...ist etwas schwer! mfg ralf, der sich das ding geholt hat...
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allerdings bei einen 8bit-system. das systemrauschen ist allerdings zu hoch, da hilft auch kein highcom mähr... meine erwartung war dahingehend das ein besserer geräuschspannungsabstand mit telcom od. dolby a zu erreichen ist als mit cd. die anderen probleme bleiben selbstverfreilich, die frage ist: ist es hörbar bzw unhörbar hinzukriegen ? ich meine ja ! nur bez. dropout's bzw pegelschwankungen hatte ich bisher highCom nicht an tonbandmaschinen betrieben, regelfehler des highcom durch die pegelschwankungen waren einfach zu gross geraten. seit ca. einem jahr habe ich allerdings 'richtige' maschinen.... die gleich laborrekorde aufstellten... da fällt mir ein: bez. obere grenzfrequenz sieht CD doch bescheiden aus...also mein tonbandi von asc macht locker 35kHz...mein sony-tonband packt 25kHz... andererseits: hört man die höhere grenzfrequenz ? nöööööö :-) mfg ralf
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nur dbx haute eine menge rauschfahnen rein. daher benutze ich nur HighCom, keinerlei rauschfahnen, nichtmal mit extrem-musi, glockenspiel zB. ein gegentest mit Dolby S lief für den mittel und hochton bereich gleichgut ab, in bass ist TelCom (= HighCom) ungeschlagen.... vorausgesetzt das tape ist frequenzlinear, selten der fall.... nur telcom c4 würde mich heiß interessieren, oder das dolby a, dagegen müßte CD-Qualität ziemlich alt aussehen... mfg ralf
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Hallo Moonchild, bei filtern höherer ordung werden verschiedene abstimmungen unterschieden. der wichtigste wert ist qts. der beschreibt den abfall der amplitude bei der resonanzfrequenz. dieser wert kann festgelegt werden, meist in dem bereich von ca. 0,18 bis 1,2 oder 'schlimmer'... den werten von 0,18 bis 0,557 wird QB zugeordnet. genau 0,5 entspricht LR, 0,707 wird BU draus, drüber wirds chebycheff (benutz ich öfter). QB3 bezeichnet ein filterchen von 4ter ordnung, fällt also mit 24dB/Oktave ab, mit einer güte im bereich 0,18 bis 0,577... in impulsdiagrammen fällt das recht langsame ausschwingen auf....bei qts um die 0,2 auch ein einschwingen das eher an digitale verzögerungen in dolby-surround-geräten erinnert... mfg ralf quelle: g. schwamkrug lautsprecherboxen aufbau-nachbau-umbau elektor-verlag 1989 seite 271 ff
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mit allohol....(spiritus).... kann man *hicks* ja vorher auf einen stück alu-folie ausprobieren.... prost gemeinde!
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Hi Hi... woher kommen diese vorurteile....is ja egal. trocken kommen die bässe immer, ob der f-gang stimmt (rarer tiefbass) istne andere sache, aber dafür gibs aktive filter. dazu am besten die Hobby HiFi lesen, Mai/2000, Seite 32 Eckhorn. mitner zusätzlichen popel-r-c-kombination ist da ordenlich tiefbass herauszuholen... auf jeden fall ist zu sagen, das du da dir nichts falsches anschaffen willst, be(ä)sser ist nur der frog-sub.... mfg Ralf
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wenns linear wäre, könnte man das durch den balance-regler geradebiegen. aber leider schwankt der pegelunterschied je nach drehwinkel des reglers. :-( das ist besonders stark im anfangsbereich der lautstärkerregler...davon kann ich ein lied singen, denn schließlich repariere ich die dinger täglich. :'( ich habe für mein teil dieses problem durch eine LDR-Regelung gelöst. da läßt sich der bereich abgleichen, so das ich auf werte unter 0,05 dB pegelunterschied kam. nach ca. 10 jahren laufzeit ist dieses auf 0,11dB toleranz angewachsen, vor kurzem gemessen. als selbstbauer ist man immer im vorteil mfg ralf
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wirklich perfekt :-)))))))) MfG Ralf Ihm
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Hi, meine vorstufe ist selbstgebaut mit 4 mal pcc88. die lautstärkeregelung funktioniert mit lichtabhängigen widerständen, also LDR's. die stellten sich als erstaunlich rauscharm heraus, rauschärmer als z.B 50kOhm-Poti, außerdem gibet nur geringe probleme mit den kanalgleichlauf. habe ich gemacht weil ich unbedingt eine stufelose regelung haben will, hab allerdings auch ein auge auf stufenschalter geworfen... langzeitstabiler...hoffentlich... raus gehe ich mit ca. 4 Veff an die endstufen und meinen subwoofer, der etwas aufwändiger geraten ist. mfg ralf