Ralr
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
137 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von Ralr
-
Hallo Andy und DB, für mich jedenfalls geht klar hervor, das mit dem lautstärkepoti pegelunterschiede zwischen den kanälen gemeint war. die störstrom-geschichte bezog sich nur auf die masseführung. vielleicht unglücklich formuliert... aber ich hatte nie das gefühl das der gute mann dieses nicht auseinander halten kann.... aber was ihr zwei beiden daraus konstruiert... *verständnislos* mfg ralf PS: ausserdem sind es 1,31 dB unterschied...*grin*
-
1,2 mb schwer. mfg ralf
-
kann man für 40Hz-wiedergabe gleich 'verbrennen'. dazu ist ist die hornlänge viel zu kurz, das sehe ich schon ohne simulation. das backloaded-horn macht durch den akustischen kurzschluss, der in dem f-bereich schon anfängt einzusetzen, schon zuviel verluste. dürfte son typisches steil-abfall unter 60 Hz-ding sein. hier gibs nur 2 alternativen: backloaded---das dinosaurier.horn frontloaded--das klipsch-horn "bitte keine Psychofolter. 'Besser Bassreflääx' und 'Eckhorn zu geringer Wirkungsgrad'" *breitgrins* tja, es kommt auf den f-bereich an, den man sich anschaut. das Scoop-Horn hat bei 40 Hz keine chance gegen das klipsch, höher siehts schon anders aus, aber eher unentschieden... simuliert mal schön, ich bin gespannt. wie es aussieht muss ich aj-horn doch noch kaufen. mfg ralf
-
Hallo, der 'siggi' (fe 208 s) macht, wenn man nach spulenüberhang geht, +- 1,6 mm Hub linear. praktisch klirrfrei macht das ding +- 5 mm hub. die passive equalizing-version kann man... äh..verbrennen. Es verbessert, keine frage, aber für liebhaber tonal ausgewogener wiedergabe immer noch eine beleidigung. daher haben joschka und ich zur zeit EQ's im gebrauch. ein genau angepasstes aktives filterchen ist in arbeit. ich habe meine siggis in schmacks-hörner untergebracht, die von Subs unterstützt werden, unterhalb 80 Hz. Falls Du das jericho nachbauen willst: das ding hat einen zu kleinen hornmund, daher direkt größer auslegen. Mein schmacks-horn arbeitet im bereich 60 bis ca 250 Hz wesentlich linearer im f-gang. das ist hörbar. er hat einen doppelt so großen hornmund, hat aber die halbe hornlänge wie's jericho. das nur als anhaltspunkt, um andere hörner beurteilen zu können. also Hornmumd nicht zu klein, sonst f-gang zu wellig.... hornlänge sagt was über die untere erzielbare frequenz aus, für 35Hz reicht zum Beispiel das jericho gerade so nicht aus.... mit leichten equalizing dürfte es ohne grosse dynamik-verluste zu korrigieren sein.... Also meine Empfehlung: ohne aktives Equalizing vergiss es besser mit breitbändern zu arbeiten und im bassbereich ist man als 'passivling' immer im nachteil...(: mit voll-aktiven grüßen ralf
-
jau, das Plastik-Pray hilft kolossal. Um den Zeilentrafo herum gibs diverse Spulen, irgendeiner von denen pfeift. Einfach alle Spulen mit dem Plaste-Spray besprühen. Paar Minuten trocknen lassen, nächste Ladung drüber.... Zeitungspapier drunterlegen, tropft gerne das Zeuch.... Um den eigentlichen übertäter zu finden, habe ich mir ein hörrohr aus pappe gebastelt....aus alten faxrollen..(: mfg ralf
-
und ich hab mich die ganze zeit gefragt, für was mein netscape ein cache hat, davon habe ich nie was gemerkt. und beiträge nur mit der rechten maustaste ist mir auf dauer doch zu 'nervig'. auf jedenfall: jetzt geht die post ab...:-) mfg ralf
-
ca. 850 KByte schwer, 13 bilder. BM30, BM-Sub, Audiodata, Transrotor,... Zum grossteil unterbelichtet, rotstichig. Soll ich mailen ? mfg ralf
-
hmmm...dann könnte man gleich mit wasser 'vergießen' und zu einen eiswürfel gefrieren lassen.....noch weiter spinnen....gleich in flüssiges helium, hat man auch supra-leitung dazu....*grin*...eine echte null-ohm-spule, extrem spröde, da bewegt sich nichts, bis.... das ist high-end! mfg ralf
-
da gehts noch präziser mit 4 30er bässen.... besser 5 25er.... oder der gipfel: 8 mal 20er, pro kanal... das hab ich vor.... mfg ralf
-
Hi Frankie, 38er für grundton?.... irgendwie habe ich da kein vertrauen bez. membranstabilität. höstens ein 30er, ich bevorzuge 20er treiber... mehrzahl wohlgemerkt.... mfg ralf
-
Hallo Dieter, ich meine natürlich zwischen ~100 bis 1 kHz. Guck Dir die f-schriebe genau an, oberhalb 150 Hz macht das klipsch nur 'sauereien' der schärfsten art....kammfilter, laufzeiten, phasensprünge, lange ausschwingzeiten...kurz: alles um den ruf der hörner zu ruinnieren... was wichtiger ist: DAS HÖRT MAN AUCH..... was gemein ist: nur ein leichten kurvenglätten, schon sieht man davon nichts mehr... und wasserfall-diagramme gibet in den frequenzbereich nicht...äh...ich muss mal wühlen, da müßte ich was haben... das dieses mitt-horn mit 400 Hz an der grenze arbeitet ist wohl klar, mit entsprechenden auswirkungen auf den klang..... mfg ralf
-
ich habe den besitzer aber schon überzeugt, er wirds umbauen in eine geschlossene version. ebenso wird er die ecken wegnehmen, die das mittelton-horn etwas beeinträchtigen. hier das gesamte 4-weg-hörnchen, vor 10 jahren: http://home.t-online.de/home/ralf.ihm/w4horn.jpg mfg ralf
-
hallo, da bin ich wieder, hatte 3 tage lang eine defekte telefonleitung.... ein bild sagt mehr.... http://home.t-online.de/home/ralf.ihm/grundhor.jpg im momment von 150 bis 1kHz eingesetzt, bestückt mit den FP 203 Fostex. das gesamte 4-weg-horn hat reine fostex-bestückung. hier hatte ich damals noch 'primitive' BU-Filter 2ter Ordung eingesetzt. das grundton-horn ist von der grundfläche her, genausogross wie das noch zum teil sichtbare klipsch-horn. von der höhe nicht ganz so hoch, die genauen masse sind mir nicht bekannt, da müßte sich der erbauer zu äußern, der leider nicht im internet weilt ): das horn hat eine untere grenzfrequenz von ca. 120 Hz, die obere ist irgendwo bei 20 kHz..... ich hoff hier ist klar, was hier bei welcher frequenz arbeitet.... ich habe das hörnchen mal ohne 'alles' direkt an meine endi gehängt und mal pur angehört. seitdem träume ich von eben diesen breitband-ls. leider konnte ich 'nur' den verfärbenen siggi noch reinbekommen, als ich endlich mal ein paar mark übrig hatte..... mfg ralf
-
ein guter freund hat welche. für ihn habe ich f-weiche und endstufen gebaut. Daher meinen erste frage: bei welcher frequenz trennt Du das horn ? ich habe öfter die erfahrung gemacht, das dieses horn viel zu hoch abgetrennt wird. dabei ist nach meiner meinung das ding gerademal für max 150 Hz geeignet.... mein freund hatte dem schon rechnung getragen, und ein ebenso heftiges grundton-horn gebaut.....da brauchte ich mir mit den filtern keinen 'abwürgen'....(:....bis es perfekt klang... mfg ralf
-
Hi Arthur, ich bin sauer weil ich gerade mit 16 farben bildschirm und 640*480 pünktchen gucke.... ich bin sauer weil ich per usb die parallele schnittstelle nicht hinkriege, fehlt ein win 95 -treiber.....is son uc1284b-ding von conrad... ich bin glücklich weil ich herausgefunden habe warum seit ewigkeiten mein ps2-anschluss bisher nicht funktionierte.... jetzt hat sich dadurch meine soundblaster live auf irq 5 verkrümmelt, aber da wollt ich die lpt2 hinsetzen ...*stöhn*...daher will ich jetzt per usb ne lpt2 emulieren.....wird wohl nichts draus... Da ist doch ne haarpalterei über spulengüten und membramreso's eine prima erholung dagegen!...(: das ist mir sogar wert mal eben t-online auf meine provisorische win-installation zu schmeissen, um hier noch schnell reingucken zu können....*audiomap-süchtig* mfg ralf PS: 16 farben...die musterung der hintergründe erinnert an alte zeiten mit den sw-scanner....
-
Hi Arthur, hab ich nicht überlesen, denn ich hab mit den conradteilen genau diese filter getestet. Der Ri müßte unter 50 Ohm kommen, um die Bandbreiten zu erreichen, die nötig sind um exakt zu entzerren. Ich bin bei werten um die 5 Ohm hängengeblieben, als ich auf gyratoren umgestiegen bin....die armen op's...(: das geht allerdings nur mit meßsystemen die frequenzmäßig a bißl besser auflösen können, also ich machs mit 64 Messpunkten pro oktave. die messzeit beträgt ca. 1 minute, das kost 'närve' beim abgleichen... Wobei ich bemerken muss, das ich FE208s in der 'Messmangel' hatte. ich gehe jetzt unverfrorener Weise davon aus, das es beim fe83 derselbe 'krieg' ist. andererseits murkse ich zur zeit mit einen 2/3- Oktav-EQ herum, der die sach ganz gut geregelt kriegt....es rauscht halt noch zuviel, die pegeleinsteller lassen sich nicht exeakt kanalgleich einpegeln...son gedöns halt.. aber damit höre ich zurzeit seit einem jahr, und bin auch nach einen besuch der HighEnd immer noch restlos begeistert von diesem treiber. mfg ralf PS: so un jetzt versuch ich WIN 95 die USB-Schnittstelle ans 'Herz' zu legen!
-
Hi MIA, es geht darum im hochtonbereich die abstrahlcharakter dem mitteltonbereich anzugleichen. Du hast Übersehen, das es hier um verschiedene Frequenzbereiche geht. durch die 2 zusätzlichen hallsoßenwerfer wirds ja moch schlimmer, wie ich mich überzeugen konnte. also dem hochtonbereich muss ein manierlicheres abstrahlverhalten beigebracht werden. das problem kliegt darin, das hier kammfiltereffekte auftauchen, wenn von der seite gehört wird. der f-gang sollte seitlich aber gleichmässig verlaufen, um den diffusschal/und oder reflektionen klangneutral hinzukriegen. da krankt manger eindeutig etwas. aber ehrlich gesagt: was kostet das teil und was kostet ähnliche qualität bei anderen firmen .... ich wurde erst jenseits 50.000DM fündig.... (klein&hummelchen aussen vor). gemangelt wird ab 1000DM das Stück... also ich hole das teil irgendwann, das steht fest! mfg ralf
-
Hi Pappe! (ich erlaube mir vereinfachung) grundsatz: je geringer die kabelkapazität, je besser. besonders wichtig: phono!!!!!!! bei älteren kassettendecks und anderes gedöns welches hochohmige ausgänge besitzt, ist es sehr wichtig. Bei hochwertigen CD-Playern wirds unwichtiger, da der geringe Ausgangswiderstand irrelevant bezüglich f-gang wird. da sind niederohmige abschirmung, dadurch brummschleifenverminderung, wichtiger.... an deiner aufstellung siehst DU, das es hauptsächlich mit dem innenwiderständen der signalquellen zusammenhängt welche kabelparameter wichtig werden. da kommt man bei cd-playern mit fixed und regel-ausgängen von einen ins andere extrem. das sehe ich zurzeit so: hochohmige ausgänge verlangen niederkapazitive kabel. die könnte man auch niederohmigen signalquellen antun. da die kapazität aber dem f-gang nichts antut, werden abschirmung, hf-unterdrückung, etc..wichtiger. niederkapazitive kabel haben den nachtteil, bei guter abschirmung gegen störfelder räumlich größer zu werden, das bedingt größere anfälligkeit gegen Stör-HF. insbesondere die getrennte führung in linken und rechten kanal nach cynch-norm bietet ein großes einfalltor für stör-HF. Daher habe ich das altmodische, oft verfluchte, für minderwertig befundene, DIN-System in meiner Anlage. Samt dem DIODENKABEL, ältere Ausführung. das ist wichtig da die neueren kabel leider über 200pF der Meter auf die 'waage' bringen. die alten kabel haben höchstens 100pF.... Aber über 2,5 qmm Querschnitt für die Abschirmung. Da kannste suchen um bei typischen cynchkabeln bessere werte zu finden... mfg ralf
-
Hi Murphy, also das wäre für Kai wirklich das Beste. Ein typischer 2-(oder3)Wegerich dürfte für Ihn schneller zum Ziel führen. Nur ist es möglich auch dem FE83 Hochton perfekt beizubringen. Das ist nur sääähr aufwendig! Was ich behaupte: wenn der aufwand getrieben wird, ist ein breitbänder den mehrwege-richs überlegen.... ausser abstrahlverhalten, da gehts eng zu...(((: mfg ralf
-
Hi Arthur und Kai, tja diesen abschnitt der entwicklung habe ich hinter mir. also an arthur: die filtergüten zur perfekten linearisierung sind nicht erreichbar...): und ausserdem: passive spulen um 56 mH .... WOHER NEHMEN!!!???? von anderen problemen ganz abgesehen.... für mich ein typischer fall: ohne messtechnik ein filter nach gehör optimiert, lieber Kai!! das find ich KLASSE! Nur Du merkst auch die grenzen....ein vielleicht besserer mitteltöner kommt dabei heraus. Und Arthur! schöne theorie, aber an der beschaffbarkeit in der praxis vorbei gedacht...leider *schnief* Hier kommt man eindeutig nur mit messtechnik weiter, zusammen mit den hörerfahrungen! das verlangt nach sehr ausgefeilten filterschaltungen, da habe auch ich schwierigkeiten! die versuche ich zu umgehen mittels neuer schnellerer messtechnik. denn irgendwann reisst auch mein geduldsfaden beim abstimmen der filer. das kann jahre dauern... hier nur mit grauer theorie abstimmen zu wollen ist zum scheitern verurteilt.... ach wär das schön: f-gang messen filter berechnen filter aufbauen klangliches himmelreich....(: *träum* aber da spielen dermaßen viele parameter mit, also da ist auch gestandene ingenör-kunst überfordert. nur eins kann ich voraussagen: die breitbänder können erheblich mehr, als sich so manche mehr-weg-feteschisten sich das vorstellen können, ich hörs ja tagtäglich.... (hi murphy!) mfg ralf
-
Hi Kai, also da staun ich doch, der tausch gegen die mks'e hat nichts gebracht? der qualitätsunterschied ist gross zum elko, daher wird ein tausch gegen die hochpreisigen Zinnfolien oder ähnlichen nichts bringen. hör die geschichte doch mal nocheinmal genau an, beachte insbesondere den oberen hochtonbereich. oder die alte grundig arbeitet im diesen bereich garnicht sauber genug, dann fälls natürlich schwer hier was herauszuhören. denn der unterschied ist wirklich gering. auf jeden fall ist der fostex-lautsprecher in der lage dieses sauber aufzulösen.... einen sub brauche ich jedenfalls ganz sicher, da habe ich zu hohe ansprüche allein wegen klirr im bassbereich. mit der unterstützung von 17ern müsste die gefürchtete nach hinten-ortung durch den sub im kofferraum ausbleiben. da habe ich ein riesenproblem. da ich nur 10er habe. bei 160 Hz getrennt ist das nur ein kompromiss bei mir..... mfg ralf PS: mir sind öfter schon alte autoendstufen negativ aufgefallen, die hörbar klirrten, obwohl keine übersteuerung vorlag. mir sagt jetzt im moment audison nichts, mal in meiner arbeitsstelle umschaun, da müsste sowas 'herumfliegen'... PSS: die entwicklung einer entzerrung für den fostex ist nicht einfach, ich gleiche immer per testaufbau ab. die bauteilwerte berechne ich immer grob vor, löte ein drahtverhau zusammen und messe die geschichte ein. was mir höchste genauigkeit garantiert. wenn du frequenzschriebe mailen kannst, könnte ich 'ferngesteuert' die geschichte einmessen (mit entsprechenden schaltplänen), sonst 'tappen' wir einfach zu sehr im 'dunkeln'.... pss: das wird den klang extem verbessern, die aktive lösung, is ja auch extrem aufwändig...(:
-
Hallo Sven, ich überlegte auch ein systemwechsel. ich habe mich entschieden den thorens td2001 sammt tonarm beizubehalten. als tonabnehmer werde ich den Shure V15VxMR nehmen. also ein moving-magneter... ich weiss nicht recht, ich habe mir diverse tonarme schon angesehen/gehört, aber mir sind die komischen seilkonstrukte zum antiskating zu ..äh...wenig vertrauenserweckend bezüglich reibung. andererseits gefällt mir die 'an.die.wand.klatsch.geht.immer.noch' konstruktion des thorensarmes... ich habe da lieber grundsolide mechanik statt filigraner mit allen rafinessen ausgestatterter high-tech.... und wenns irgendein tonarm meine bedingungen dennoch erfüllt, läuft schreinend meine geldbörse davon..... und ehrlich gesagt, ich hör kaum unterschiede zwischen den tonarmen. es ist viel wichtiger den tonabnehmer an den entzerrvorverstärker richtig anzupassen, da liegen ganze klangwelten dazwischen... mfg ralf
-
Hi Kai, ich höre auch mit breitbänder im auto. es sind die werkseinbauten von fiat, aber nicht übel die teile wenn sie richtig angesteuert werden. also im auto würde aufgrund wahrscheins nicht so üppiger verstärkerleistung dann doch zum aktiven entzerren anraten. vorallen wenn du die ls über das autoradio betreibs....beschreib mal dein system genauer! also ich betreibe meine dingelchen mit den sx 7500 von rto. das ist ein 4 kanäler a 50 watt sinus an 8 Ohm. 2 kanäle benutze ich die vier breitbänder hinten uns vorne anzusteuern, wobei die hinteren um ca. 6 dB passiv im pegel veringert sind und einen hochpass passiv haben. gebrückt wird das basshorn betrieben.... der sx hat im frequenzweichenteil einen op total überflüssig. hier bietet es sich an eine aktive entzerrung direkt einzubauen. sobald mein meßsystem läuft, wird das in angriff genommen. ach ja.... du benutzt für 2,2 µF einen bipolaren elko ? also schnapp dir doch irgendein mkt-typ der reicht aus. diese teueren geschichten bringen nach meener meiner nichts..... wenn wirklich hochwertig sein soll, dann schalte 2 mal 1µF kondensatoren parallel um den rs gering zu halten. zur feinabstimmung tuns die roten wima-dinger im bereich 0,1 bis ca. 1 µF. einfach versuchsweise noch dazu parallel schalten, anhören (schön wäre messen), nächsten wert ausprobieren....usw... versuche möglichst typen zu erwischen mit VIEL Spannung, 100 V mindestens. es ist immer gut die grenzwerte möglichst weit weg zu halten....... mfg ralf
-
Hi Kai, aktiv realisieren lässt es sich mit op a la tl 074. Berechnen am besten mit den taschenrechner...(: ja, zwischen vor und endstufe einbauen. ich habs probiert, klingt genauso graulich, erschreckend, fürchterlich verfärbt, also so richtig http://home.t-online.de/home/ralf.ihm/kotz.gif bedingt durch die impedanzkurve des chassis haste sogar weniger hochton. müsste also auch in das aktive sperrfilter einfliessen. ich sach dir gleich, lass es, wenn Du direkt zum Ziel willst. Wenn wir überhaupt das gleiche ziel haben, nämlich verfärbungsfreiheit. daher will ich zur frequenzgang-entzerrung einen ganz anderen weg gehen, den ich aus zeitmangel noch nicht gehen kann. solange tuts ein eq, und das erstaunlich gut. verratest Du welchen breitband Du 'verarzten' willst ? mfg ralf